03-Anna-Natursekt und andere Genüsse
Es gehen Menschen um dich herum, hin und wieder fühlst du eine Hand auf deinem Körper, mal betastet jemand deine Brust, mal deinen Bauch, mal streicht dir jemand über das Haar oder berührt deine Lippen und wieder andere Hände streichen über die Innenseiten deiner Oberschenkel und über deine Lenden. Es ist alles nicht sonderlich intensiv, aber du bist völlig hilflos und weißt nicht recht, wie du die Berührungen empfinden sollst, angenehm oder bedrohlich.
Eine Stimme sagt, dass da eine verräterische Spur an deinem rechten Bein sei und er nimmt einen Finger und fährt dieser Spur nach und sagt dann, dass es sich nicht um Mösensaft, sondern um Pisse handelt. Er hat es fachmännisch probiert und ist zum richtigen Ergebnis gekommen. Du merkst, wie der gleiche Mann sofort in deine Spalte eindringt und über den Ausgang deiner Harnröhre streichelt und sagt, dass das ja ganz „formidabel“ sei und er sich schon auf die „goldenen Duschen“ freuen würde. Du merkst natürlich sogleich, dass deine Blase immer mehr den Drang hat, sich zu entleeren und ein weiterer Tropfen dringt hervor und du hast keine Chance mehr, das zu verhindern, da deine Beine ja auseinander gespreizt sind und du das nicht mehr aufhalten kannst.
„Das ist ja phantastisch,“ hörst du und „was ist denn mit der anderen Möse, ist dort das gleiche schon möglich?“ Du hast vor deinem geistigen Auge die Vision, dass er gerade dabei ist, dieselbe Untersuchung bei Britta durchzuführen und du erinnerst dich, dass Britta kurz bevor ihr eure Spiele in der Badewanne begonnen habt, noch schnell ihre Blase entleert hatte. Du denkst trotz der ziemlich unübersichtlichen Situation schnell daran zurück und siehst vor dir, wie Britta sich auf die Toilette gesetzt hat und völlig schamfrei alles herausgepinkelt hatte.
„Herausgepinkelt“ ist eigentlich nicht das richtige Wort für diese köstliche Muschi, aus der dieser Strahl hervorgetreten war, denkst du noch und dann hörst du, dass der Liebhaber von Natursekt meint, dass es bei dem anderen Mädchen noch nicht soweit sei und man ihr unbedingt viel zu trinken geben solle. Jemand setzt das auch gleich in die Tat um und du hörst, wie ein großes Glas gefüllt wird und jemand zu Britta hinübergeht und ihr zu trinken gibt. Du hörst, wie sie leise aufstöhnt, aber du kannst ja immer noch nichts sehen.