Categories
Voyeur

Bestrafung von zwei burschen

Es war früh am Morgen, noch vor 6 Uhr, als ich in die Sauna ging. Die Sauna des Hotels war zwar eher klein, genügte aber meinen Ansprüchen. Da ich gegen Mittag einen geschäftlichen Termin hatte und am Abend zuvor ordentlich mit Kollegen gebechert hatte, hatte ich mich entschlossen früh aufzustehen und ein wenig zu schwitzen. Ich bin 36, 186cm groß und schlank, obwohl sich seit einem Jahr der Ansatz eines kleinen Bauches zeigt.

Als ich die Saunaräumen betrat waren die, wie zu erwarten war um diese Zeit, völlig leer. Ich ging zuerst in die sogenannte Biosauna, neben farbigen Lichtspielen hat die nur 50 Grad und haut nicht gleich so rein. Nach ca. 15 Minuten wechselte ich dann in die “finnische” Sauna mit gut 70 Grad und schwitzte auch dort alleine vor mich hin. Danach duschte ich mich kalt ab. Als ich aus der Dusche trat hörte ich Stimmen.

“Aber wenn uns jemand sieht”, sagte ein Typ.

“Hier ist doch keiner, noch viel zu früh!”, sagte ein anderer.

Ich lugte um die Ecke. Zwei junge Männer, ich schätzte sie so auf ca. 19, gingen, nur mit Handtüchern um die Hüften, in die Biosauna. Die Jungs sahen beide knackig aus, einer war schlank heller Typ, blond und kaum behaart. etwa 180 groß. Der andere war etwas muskulöser, dunkler typ mit Haaren auf den Beinen und auch ein paar Haaren auf der Brust und höchstens 175 groß.

Als die beiden in der Sauna verschwunden waren schnappte ich mir mein Handtuch und sah durch das kleine Fenster. Das Licht in der Biosauna war relativ dunkel, doch ich konnte erkennen das die beiden Jungs nebeneinander saßen. Allerdings züchtig mit den Handtüchern um die Hüften. Der blonde Knabe schob nun seine Hand unter das Handtuch von dem anderen. Ich grinste. Es war deutlich zu sehen das der dunklere Typ einen Ständer bekam und auch beim blonden wökbte sich das Handtuch zusehends. Nun griff der dunkelhaarige auch zu und seine Hand verschwand unter dem handtuch des blonden.

Ich riß die Tür. Die Jungs waren total erschrocken, dem dunkelhaarigen rutschte sogar das Handtuch runter so das sein Schwanz, denn der andere Bursche noch im festen Griff hatte, nun freilag und die 16cm reckten sich deutlich sichtbar empor. “Was macht ihr denn hier!”, donnerte ich los.

Die Jungs rissen erschrocken die Augen auf und der dunkelhaarige bedeckte seine Blöße. “Äh …”, sagte der blonde.

“Wie sind eure Namen, welches Zimmer? Ich werde euch melden!”, donnerte ich weiter.

“Nein bitte nicht”, sagte der schlanke. “Mein Vater würde ausflippen!”

“Wir kennen uns auch gar nicht. Waren im Chat und haben dann gemerkt das Arne ganz in der Nähe vom Hotel wohnt und wir haben uns dann getroffen …”

“Ein Schwulenchat nehme ich an?”

“Ja …”, gestand der blonde.

“Wie ist dein Name?”, fragte ich den blonden.

“Chris …”

“Und deiner?”

“Arne”

“Nun Arne und Chris. Ihr wisst hoffentlich das solche ‘Handlungen’ in der Sauna strikt verboten sind!”

“Ja aber …”

“Aber!”, polterte ich los. “Hier hätten Kinder reinkommen können! Macht ihr sowas öfter!”

Arne, der dunkelhaarige, sagte: “Nein noch nie. Hatte noch nie was mit nem Typ gemacht und …”

“Und du?”, wandte ich mich an Chris.

“Ein paarmal”, erwiderte der. “Bitte erzählen sie meinem Vater nichts …”

“Darüber lässt sich reden. Aber ihr werdet dafür dann von mir bestraft werden müssen!”, sagte ich und trat näher an die beiden Burschen heran. Sie saßen auf der untersten Stufe der Holzbänke und wie ich nun vor ihnen stand waren ihre Köpfe genau auf meiner Hüfthöhe. Ich ließ mein Handtuch fallen. Ich griff nach Arnes Hand und legte diese auf meinen Schwanz. “So nun zeig was du kannst!”, sagte ich streng. Arne sah mich erschrocken an, aber ließ meinen Schwanz nicht los. Im Gegenteil, sein Griff wurde fester. Mein Schwanz wurde schnell hart in seinem Griff, obwohl er seine Hand nicht bewegte. “Geil!”, sagte Chris. “Voll big dein Teil!”

Arne sagte nichts, doch ich sah das er wieder einen Ständer bekam. Er bewegte nun seine Hand an meinem Kolben auf und ab. Mein dicke Eichel schob sich unter der Vorhaut hervor. Chris sah mir kurz ins Gesicht, dann biß er sich auf die Unterlippe und griff auch zu. Seine Hand legte sich um meine Eichel, während Arne weiter meinen Schaft bearbeitete.

Es war geil die beiden Burschen zu sehen wie sie mit steifen Schwanz meinen Kolben bearbeiteten, doch ich wollte mehr. Ich packte Arne am Hinterkopf und zog ihn näher. “Mach dein Mund auf Junge!”, befahl ich. Arne zögerte nur kurz dann öffnete er seinen Mund und ich schob meinen Schwanz in sein Maul.

Langsam fickte ich Arne ins Maul, das war offensichtlich das, was er brauchte, den er wichste sich dabei seinen Schwanz. Ich sah zu Chris hinunter der neidisch Arne beobachtete. “Hast du schon mal nen Schwanz gelutscht?”, fragte ich. “Ja”, erwiderte Chris. “Nen Kumpel nach dem Sport, aber der war viel kleiner.”

Ich zog meinen Schwanz aus Arnes Mund und hielt ihn Chris vor das Gesicht. “Nun du!”, sagte ich. Sofort stülpte der Junge seine Lippen über meine Eichel. Ich packte den Blondschopf an den Haaren und dirigierte seine Bewegung. Ich merkte, dass es mir kam und packte Chris Kopf fester. “Ich komm gleich, du wirst mein Zeug schlucken!” Kurz darauf spritzte ich meine Ladung ab, tief in Chris Rachen. Ich sah das sein Kehlkopf auf und abwanderte als er mein Sperma schluckte.

“Geil”, sagte Arne und spritzte ab, seine Ladung flog in hohen Bogen und erreichte selbst noch Chris Beine. Auch Chris spritzte ab und sein Saft klatschte gegen mein Bein. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund des Burschen. “Ich bin noch nicht fertig mit euch!”, sagte ich. “Ihr kommt jetzt beide mit auf mein Zimmer!”

“Aber …”, erwiderte Arne. Ich schnitt ihm das Wort ab. “Los!”, sagte ich.

Ich befahl den beiden zu duschen und dann gingen wir zu der Umkleidekabine und zogen uns an. Ich führte die beiden Jungs, beide trugen Jeans und T-Shirt, in den Fahrstuhl und dann in mein Zimmer. “Ausziehen!”, befahl ich als ich die Zimmertür schloß.

Ich entkleidete mich ebenfalls. Arnes Schwanz war schlaff, doch ich und Chris hatten bereits wieder einen Ständer. Ich ging zu Arne, der fast so groß war wie ich und griff ihm an den Arsch. Er hatte einen runden, sehr festen Knackarsch. Arne sagte nichts, zuckte nur kurz zurück. Dann ging ich zu Chris und klatschte ihm auf den weißen und schmalen, aber sehr runden Po.

“Legt euch beide auf das Bett!”, befahl ich. Beide Jungs gehorchten, lagen allerdings beide dann auf dem Rücken. “Umdrehen!”, befahl ich. Es war ein geiler Anblick die beiden knackigen Jungsärsche so vor mir zu sehen. Ich holte eine Tube Gleitgel aus meinem Koffer und kniete mich hinter die Jungs. Ich spreizte Arnes Arschbacken, plötzlich drehte der Junge sich um. “Ich lasse mich nicht ficken!”, sagte er. “Ich bin nicht schwul und …”

“Halt die Klappe!”, sagte ich. “Soll dein Vater erfahren, dass du meinen Schwanz gelutscht hast?”

“Was?”, sagte Arne empört. Ich dreht ihn mit Kraft wieder auf den Bauch und legte mich auf den Jungen, schob meinen Schwanz in seine Arschspalte. Arne zappelte unter mir, was mich nur noch geiler machte. “Du wirst still halten, bis ich mit dir fertig bin”, sagte ich leise. “Danach kannst du abhauen wohin du willst und niemand erfährt etwas …”

“Sau!”, sagte Arne. Chris beobachtete uns wichsend. Arne zappelte immer noch, doch ich war deutlich schwerer und stärker als er. Allerdings konnte ich konnte ihn so nur schwerlich loslassen um das Gleitgel zu benutzen. “Wenn du nicht stillhalten willst dann eben ohne Gleitgel!” Ich rotzte mir in die Hand und schmierte meinen Schwanz ein, dannn setzte ich meine Eichel an Arnes jungfräulichen Loch an.

“Sau!”, sagte Arne erneut. Ich grinste, mein Schwanz pochte gegen seinen Hintereingang. “Du hast einen geilen Arsch!”, flüsterte ich Arne ins Ohr. “Ich bin geil drauf den zu ficken!” Erneut rotzte ich mir in die Hand und schmierte meine Eichel gut ein. Dann setzte ich sie wieder an der Rosette des Jungen an. Arnes verzog das Gesicht und zappelte wieder unter mir als ich den Druck auf seinen Schließmuskel erhöhte. “Du hättest das auch einfacher haben können”, sagte ich. “Aber nun … mit etwas Gewalt macht auch Spaß!”

“Ja nimm ihn dir”, sagte Chris. Ich grinste ihn an, dann spürte ich wie meine Eichel Arnes Schließmuskel passierte. Arne stöhnte auf als er spürte wie mein Schwanz in ihn eindrang. “Aaahh … du Sau …”, rief er. Ich liebe das Gefühl der erste zu sein der einen knackigen Jungsarsch fickt, dem Jungen zeigt wer der Herr ist. Mein Schwanz pochte, wollte weiter in das heiße Jungenloch eindringen. Ich schob meine Hand unter Arnes Körper, spürte seinen harten Schwanz. “Ich wusste das du ne Fotze bist und auf einen fetten Schwanz in deinem Loch stehst!”, sagte ich leise während ich meinen Schwanz weiter zwischen seine knackigen Arschbacken schob. Arne stöhnte.

Es war ein geiles Gefühl den warmen festen Körper des Jungen unter mir zu spüren, während ich ihn nahm. Mit kräftigen Stössen trieb ich meinen Schwanz immer weiter in den heißen Jungenarsch. Chris saß im Schneidersitz daneben und wichste sich sein Teil. Arne stöhnte bei jedem Stoß doch hielt nun still. Dann hatte ich meine 21cm Männerfleisch im Arsch des Jungen versenkt. Ich gab ihm zwei kräftige Stösse, die ihn wieder laut zum stöhnen brachten. Doch ich hatte noch ein weiteres Jungenloch zu entjungfern, also zog ich nun langsam meinen Fickkolben aus Arnes Arsch, der sah sich überrascht um. “Fertig?”, fragte er.

“Jetzt kommt erstmal Chris Jungsfotze dran”, sagte ich. Chris legte sich ohne ein Wort zu sagen auf den Bauch, doch ich drehte ihn herum und schob seine Beine nach oben. “Schmier meinen Schwanz mit dem Gleitgel ein”, befahl ich Arne. Kurz darauf spürte ich Arnes Hand an meinem Schwanz der ihn großzügig mit Gleitgel einrieb. “Jetzt leck sein Loch!”, befahl ich.

“Was?!”, sagte Arne, doch ich packte ihn am Hinterkopf und drückte seinen Kopf hinab. Vorsichtig leckte er dann gehorsam mit der Zunge über Chris noch unberührtes Loch. Chris stöhnte laut. Ich ließ ihn einen Augenblick gewähren, doch dann wollte mein Schwanz sein Recht. Ich beugte mich vor, Chris Beine über meinen Schultern und setzte meine Eichel an dem jungen Fickloch an.

Chris war entspannt, vielleicht durch Arnes Arschlecken, vielleicht weil er endlich einen Männerschwanz spüren wollte. Mein Fickkolben glitt problemlos in seinen Arsch und entjungferte damit das zweite Jungenloch an diesem Abend. Ich beugte mich weiter vor, klappte den schlanken Jungen fast zusammen und so war sein Arsch hochgereckt, meinen harten Stößen ausgeliefert. Arne wichste sich mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen fummelte er an Chris Loch und meinem Schwanz rum, er wollte meine Stöße spüren.

Immer härter fickte ich Chris, der stöhnend alles ertrug was ich ihm gab. Plötzlich rückte Arne näher und flüsterte mir ins Ohr. “Willst du in mir kommen, ich will deinen geiles Teil in mir spüren wenn du kommst …” Soso, dachte ich mir, der Kleine hat Wünsche. Ich drehte mich zu Arne und gab ihm eine Backpfeife. “Du hast nichts zu wollen Fotze!”, sagte ich. Arne wich zurück doch wichste weiter seinen Schwanz. Nun gab ich Chris meinen Saft, spritzte seine junge Arschfotze voll mit meinem Sperma. Chris kam nun ebenfalls, spritze sich seine eigene Jungensahne ins Gesicht, da ich seinen Arsch soweit hochgestemmt hatte. Ich pumpte weiter in ihn, bis mein Schwanz langsam schlaffer wurde und ich ihn rauszog. Ich sah das Arne auch abgespritzt hatte.

“So Jungs”, sagte ich. “Ihr könnt gehen!”

“Aber …”, sagte Chris.

“Los haut ab ihr kleinen Fotzen!”, sagte ich energisch.

Chris und Arne zogen sich schnell an und Chris rannte zur Tür raus, bevor Arne abhauen konnte hielt ich ihn am Arm fest. “Du kommst morgen Abend um 20 Uhr hierher. Klar!”

“Ja”, nickte Arne. Der Junge hatte Potential. Chris, da war ich mir sicher, war eigentlich recht selbstbewusst und würde fortan immer wieder Sex mit Männern suchen. Aber Arne konnte ich sicher zu meinem Jungsklaven erziehen, zumindestens die zwei Wochen lang die ich noch im Hotel war würde ich ihn als Spielzeug benutzen. Ich gab Arne einen kräftigen Klaps auf den wohlgeformten Hintern als er zur Tür hinausging.

Categories
Voyeur

Welch ein Genuss

Du befiehlst mir meine Hand in deine Hose zu schieben und deine Vorhaut über den Eichelrand zu ziehen. Irgendwie habe ich dich missverstanden, denn ich beginne, an deinem Gürtel zu nesteln, um dir die Hose auszuziehen. Du schließt die Schnalle wieder und sagst mir Deine Anweisung erneut ins Ohr. Jetzt habe ich begriffen. Ich mache meine Hand ganz flach, um unter den straffen Gürtel zu kommen, und schieb dir meine Hand in die Unterhose. Ich nehme die Spitze deines Schwanzes zwischen Zeige- und Mittelfinger und ziehe dir die Vorhaut mit einem festen Ruck zurück. Ein köstlicher Schmerz durchzuckt dich. Ich ziehe meine Hand raus und reibe dir über den Hosenschlitz. Jetzt aber reibt das Bändchen an der Unterseite deiner Eichel an Deiner Hose. Du drückst Dich näher an mich, um diese köstliche Reibung noch intensiver zu genießen. Aber auch ich will meinen Spaß haben und reibe meinen Unterkörper erregt an Deinem Hosenbein und damit auch an deinem empfindlichen Bändchen und potenziert damit Dein Vergnügen. Als Du aber merkst, dass ich kurz vorm Spritzen bin, beendest du das Ganze abrupt, lässt mich einfach stehen und holst die Handschellen aus deinem Schrank.
Dann bindest Du mir mit Handschellen die Hände auf den Rücken, und lässt mich vor Dir niederknien. Du stellst dich genau vor mich und öffnest langsam deine Hose. Dein Schwanz zeichnet sich ab. Du lässt die Hose langsam herunter und Dein Schwanz schnellt wippend hervor und federleicht vor meinem Gesicht. Du schaust auffordernd auf mich nieder. Ich weiß zwar, was zu tun ist, tue mir aber schwer damit. Offensichtlich bin ich geübter im Fotzen lecken als im Schwänze blasen. Aber nach ein paar ermunternden leichten Ohrfeigen besinne ich mich und nehme widerwillig aber gehorsam deinen Schwanz in den Mund. Laut schlürfend und schmatzend beginnt ich an Deiner steifen Prügel zu lecken und zu saugen, dabei immer wieder unschuldig zu dir hochschauend als wolle ich dich fragen, ob ich es so richtig macht. Du erklärst mir wo die empfindlicheren Teile zu finden sind, und lässt mich eine ganze Weile das Bändchen an der Unterseite der Eichel mit meiner Zunge und auch ganz leicht mit meinen Zähnen bearbeiten. Und ich bin ein gelehriger Schüler. Mit zunehmendem Genuss – so scheint es Dir jedenfalls – nehme ich abwechselnd Deine Eier in den Mund und lutscht an ihnen wie an einem übergroßen Bonbon, dabei immer wieder unschuldig zu Dir hochschauend wie ein Hund, der für korrektes Apportieren gelobt werden will. Und dann ist die Eichel wieder dran. Endlos wieselt meine Zunge um den Kranz, aber immer, wenn dein Schwanz zu zucken anfängt, entziehst Du ihn mir und ich jaulen enttäuscht auf – Ich bin so Geil – Ich will Dich, JETZT, tief in meinem Mund. Dieser Mistkerl denke ich. Entweder Du dehnst die Sache aus, weil es Dir Spaß macht oder Du willst nicht in meinen Mund spritzen. Doch dann habe ich Dich soweit. Mit beiden Händen umfasst du meinen Kopf und fickst meinen Mund wie eine Fotze. Immer härter wird dein Schwanz, bis du dich endlich stöhnend in meine Kehle ergießt. Heftig hustend schlucke ich Deinen Samen……. Welch ein Genuss Welch ein geiler Genuss

Categories
Reife Frauen Voyeur

Die Ehestute

Franks Nachricht hatte mich vor einer Woche bei Xhamster erreicht,er und seine Frau würden mich gern mal treffen und so saß ich nun also bei ihm und seiner Tanja im Wohnzimmer.Wir hatten ausgemacht das wir uns erstmal beschnuppern und er mir dann sagen würde was sie mit mir vor haben.
Wir verstanden uns direkt sehr gut und es war eine angenehme Unterhaltung,auf das Thema Sex waren wir gar nicht erst gekommen,wir plauderten als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Nach einer Weile sagte Frank zu seiner Frau das sie sich doch um die besprochenen Erfrischungen kümmern könnte woraufhin sie mit einem Augenzwinkern den Raum verließ.
Frank sagte das er bedenken gehabt hätte wer da wohl zu Ihnen kommt,aber das ich sehr nett wirken würde und das man den Abend ja doch noch etwas spannender gestalten könnte.Er erklärte mir das es ihn unheimlich erregen würde wenn er sieht wie ein anderer Mann geil auf seine Frau wird,aber das er nicht weiß ob er eifersuchtsfrei genug ist zuzusehen wie sie fremdgefickt wird.Ich sagte das ist kein Problem,wir hätten uns ja auch nur zum quatschen getroffen ohne das es intim werden müßte,doch da winkte er ab.”Ich möchte ja schon das es etwas intim wird und ich würde auch gern sehen ob Du sie erregend findest,ich möchte sogar ganz genau sehen wie sie auf Dich wirkt,verstehst Du?”–“Ich stand etwas auf dem Schlauch,denn so richtig war mir doch nicht klar was er eigentlich wollte,aber er meinte nur ich solle einfach abwarten welche Erfrischung seine Frau gleich bringen würde.
Als hätte sie nur auf dieses Stichwort gewartet kam Tanja auch schon zur Zimmertür rein und es verschlug mir glatt die Sprache,mit den Getränken die sie mitbrachte hatte ich gerechnet,aber nicht das sie in einem schwarzen Neglige wiederkommen würde welches durch den Nylonstoff mehr zeigte als es verbergen konnte.
Weiter ???

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Stefanie 06

by hansspunk ©

Stefanie VI

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden. Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

Categories
Voyeur

Überredet – Kapitel 1 und 2

Kapitel 1

© by rokoerber & sunny768

Tom hatte so gar keine Lust, keine Lust auf gar nichts. Es war eine harte Woche für ihn, zudem war ihm seine Freundin weggelaufen. Angeblich weil er nie Zeit für sie hatte. Nun ja, immerhin war er im letzten Monat mit ihr nur fünfmal im Club Paradies; einem geilen Swingerclub im Nachbarort. Dass Sybille es nicht so recht genießen konnte, sie wollte nur mit ihm, Tom, intim werden, also so ganz verstand er das nicht. Zum treu sein gibt es doch noch genug Zeit, wenn man erst einmal verheiratet ist. Mit dem Heiraten wollte sich er allerdings noch Zeit lassen.

Es war noch früh, als er heute Feierabend hatte, lustlos ging er in die Stadt. Vier Uhr — nicht die rechte Zeit für eine Kneipe — so fiel ihm ein, vielleicht für einen Kaffee? Das Café Tölle hatte neuerdings ja einen neuen Betreiber. Seine Spezialität sollen viele Sorten von Kaffees sein und vor allem nicht nur süße Kuchen, sondern auch andere Snacks. Das wäre heute mal ein Versuch wert.

Es war reichlich Betrieb bei Tölle. Nur an einem der Fenster war ein Tisch lediglich mit einer Dame besetzt. Tom steuerte darauf zu. Die Dame gefiel ihm, wenn sie offensichtlich auch etwas älter war als er, mit seinen 38 Jahren. Sie war gut gekleidet, schwarzhaarig, vollschlank, ihr strammer Busen, der unter einer modernen Bluse sehr zur Geltung kam, war genau das, was Tom so richtig gefiel. Die Dame schien sogar mehr davon, als Sybille zu haben. Was ihm auffiel, die Dame schaute offensichtlich nachdenklich, ja traurig zum Fenster hinaus. Tom war noch nie schüchtern:

„Gestatten sie, ist hier an Tisch noch ein Platz frei?”

Die Dame schreckte hoch, musterte ihn, dann sagte sie einfach: „Ja”, und wendete ihren Blick wieder auf die belebte Straße.

Tom setzt sich. Als die Bedienung kam, bestellte er sich einen Cappuccino und ein Schinkenbrötchen. In aller Ruhe betrachtete er seine Tischgenossin. Sie wurde ihm schon vom Sehen her, immer sympathischer. Dann kam seine angeborene Frechheit raus:

„Gestatten sie, gnädige Frau, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Tom Ungerer. Gut, ich bin bereits knapp vierzig und bin, trotzdem, solo. Ich wage es sie anzusprechen, weil sie mir schon alleine vom Ansehen her sehr sympathisch sind.”

Die Dame erstarrte förmlich, als Tom sie ansprach, nur sehr langsam nahm sie den Blick von der Straße und richtet ihn auf Tom. Es dauerte fast eine Minute, bis sie eine Antwort fand:

„Ich bin die Sandra Hofmeier, verheiratet, zwei Kinder, die studieren schon”, kam es leise.

„Sehr erfreut sie kennenzulernen”, sülzte Tom.

„Ob es eine Freude ist, sie … ahm”, kam die Antwort. „Wenn sie mich schon kennenlernen wollen, das nehme ich doch fast an, dann lassen sie mal hören, was sie so treiben. Ahm. Beruflich meine ich”, korrigierte Sandra schnell ihr anfängliches Missfallen, denn dieser Tom war wirklich eine gut aussehende Persönlichkeit. Ihr kamen da Gedanken, die sie schnell wieder tief in ihrem Gedächtnis zu vergraben versuchte.

„Nun ja, ich bin der Notfalltechniker bei der Pfaff AG. Ein gut bezahlter Job, aber leider mit nicht geregelten Arbeitszeiten. Der Hauptgrund, dass mir auch meine letzte Freundin weggelaufen ist, sie behauptete, ich hätte zu wenig Zeit für sie. Nun gut, es gibt nur zwei Tage im Monat, an denen ich eine Vertretung habe. Heute zum Beispiel. Da habe ich von drei Uhr an, vierundzwanzig Stunden frei. Leider sind diese Tage auch noch unregelmäßig. Je nachdem, wie sich meine Vertretung halt freimachen kann. An meinen freien Tagen habe ich mich allerdings sehr intensiv um meine Freundin gekümmert”, erzählte Tom frei weg.

„Das ist ja fast so schlimm wie bei meinem Mann”, erwiderte Sandra leise. „Der ist Staatssekretär bei der Regierung. Eigentlich war geplant, als der den Job annahm, dass er täglich hinfliegt. Das klappt ja von Köln aus ganz gut. Dann kam er jedoch bald nur noch an den Wochenenden.” Sandra bekam verschleierte, traurige Augen. „Jetzt kommt er nur noch alle zwei oder drei Wochen. Heute habe ich ihn wieder mal zum Flughafen begleitet, dann kam ich mit dem Bus hierher. Um sechs Uhr geht es weiter, ins Nachbardorf, wo ich wohne. Natürlich könnte ich auch mit dem Taxi fahren, aber was soll ich alleine zu Hause?”

„Oh, das klingt ja nicht gut. Aber wenigstens hatten sie ihren Mann die letzten Tage”, versuchte Tom zu trösten. Irgendwie bekam er jedoch eine Ahnung, dass hier ein Witwentröster gebraucht wurde, allerdings für eine grüne Witwe.

„Meinen Mann?”, kam es nun fast patzig von Sandra. „Ich hatte einen Berg schmutzige Wäsche von ihm zum Waschen und er schlief, alleine. Er müsse sich mal erholen.”

„So was ist natürlich frustrierend”, gab Tom zu. „Da bleibt ja jede Form von Liebe außen vor. Also da hatte es meine Sybille besser. Wenn ich meine freien vierundzwanzig Stunden hatten, kümmerte ich mich gerne um sie in meiner Wohnung. Abends gingen wir dann noch ins Paradies im Nachbarort — ach — dort wohnen sie doch auch. Dann müssten sie es ja kennen?”

„Nein, kenne ich nicht”, antwortete Sandra. „Ist das ein Restaurant?”

„Eigentlich weniger, es liegt in der Baldaufstraße …”

„Ach, dieses große Haus, wo abends immer so viele Auto parken? Das heißt Paradies? Das Haus kenne ich, von außen, den Namen hab ich aber noch nie gehört, ich meine, dass sich das Haus so nennt”, reagierte Sandra, mittlerweile schien ihr die Unterhaltung mit Tom zu gefallen.

„Sehr wundern tut es mich eigentlich nicht”, meinte Tom grinsend. „Meine Freundin kannte es ursprünglich auch nicht. Es ist nämlich ein Swingerclub vom Feinsten.”

„Swingerclub”, hakte Sandra nach. „Also so eine Art Tanzklub?”

Tom musste unwillkürlich lächeln. Dann hatte er eine Idee:

„Liebe Frau Hofmeier. Haben sie noch Zeit? Die Erklärung, was ein Swingerclub ist, könnte nämlich etwas länger dauern. Wenn es nur um ihren Bus um sechs Uhr geht, meine Garage liegt gleich neben an.”

„Ich könnte ja auch mit dem Taxi …”, unterbrach Sandra. „Aber Zeit — Zeit habe ich im Überfluss.”

„Ich hätte nur eine kleine Frage”, meldete sich Tom.

„Dann fragen sie halt”, forderte sie ihn lächelnd auf.

„Nun frei weg. Wie halten sie es mit der Moral. Ich nehme an, Sex ist ihnen kein Fremdwort”, fragte Tom nun doch schon sehr frech. Wenn sein Plan aufgehen sollte, musste Sandra schon mitspielen, sonst gab er besser gleich auf.

Sandra errötete etwas. Sie war sich schon im Klaren, dass Tom da eine anzügliche Idee hatte — und sie war bereit, sich auf ein Abenteuer einzulassen. Nicht zuletzt, wegen ihres Mannes. Er hatte sich nun über sieben Wochen nicht mehr um seine Frau gekümmert. Nun nahm sie sich ein Herz: „Meine Moral liegt derzeit am Boden. Sex ist leider ein Wort, das ich nur noch von früher her kenne, ich erinnere mich jedoch daran, es muss etwas gewesen sein, was mir viel Spaß machte”, dann senkte sie, fast etwas schamhaft, den Blick.

Tom hatte offensichtlich sein Ziel erreicht. Ein Blick auf die Armbanduhr — es waren noch fast zwei Stunden, bis das Paradies öffnete. Dazu hin sollte nichts übereilt werden.

„Dann lassen sie uns am besten eine Flasche Wein zusammen trinken. Dabei erklärt sich ein Swingerclub am besten”, sagte Tom mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Einen Lieblichen oder Trockenen”, setzte er nach.

„Am besten einen halbtrockenen Rosé”, wurde Tom belehrt.

Schnell war bestellt und die beiden tranken sich zu. Irgendwie war es kaum verwunderlich, dass nach dem ersten Anstoßen Sandra sagte: „Lass uns Du zueinander sagen!” Dabei streckte sie den Arm aus.

Tom begriff sofort, er hakte sich ein, danach tranken sie, gefolgt von einem noch sehr braven Kuss.

„Nun erkläre mir, was ein Swingerclub ist”, bat Sandra. Die Kellnerin, die gerade die leeren Kaffeetassen abräumte, hörte das. Sie verbarg schnell ein Lachen hinter der vorgehaltenen Hand.

„Dazu genügen wenige Worte um das Prinzip zu erläutern”, fing Tom an. „Dorthin gehen vor allem Paare, die mal außerhalb des eigenen Bettes Sex haben wollen. Miteinander, aber sehr wohl auch mit Anderen oder gar in einer Gruppe, also ist das Paradies so gesehen, eigentlich nur ein Platz, um mal so richtig Spaß zu haben, die Sau raus zu lassen. Weniger um Liebe zu investieren! Ich hoffe du verstehst.”

Sandra gab vor Schreck einen kleinen Schrei von sich und hielt ebenfalls eine Hand vor den Mund.

„Das Paradies bietet dazu natürlich nicht nur ein paar Betten, dann könnte man sich notfalls ja auch ein paar Freunde nach zuhause einladen”, fuhr Tom gelassen tuend mit seiner Erläuterung fort. „Praktisch kommt man in so eine Art Restaurant am Eingang. Dort kann man sich schon mal umsehen, ob einem jemand gefällt, wenn man Gesellschaft sucht. Dann kommt man zum eigentlichen Eingang. Dahinter ist ein Umkleideraum mit Garderobe. Man zieht sich aus, bekommt drei Handtücher, zwei große und ein kleines, wer schüchtern ist, oder nicht erkannt werden möchte, kann auch eine Augenmaske bekommen.” Sandra gluckste, sie hörte aber offensichtlich sehr aufmerksam zu. „Nun hat man die freie Auswahl: Whirlpools, Saunen in Finnisch oder Dampf, sind die einfacheren Vergnügen. Natürlich gibt es auch Zimmer mit Liegen, wo man alleine oder in Gesellschaft orgeln kann. Für die, welche es mögen, gibt es auch Räume mit Folterinstrumenten, wenn jemand BDSM-Fan ist.

„Das wäre nichts für mich”, gab Sandra von sich. „Obwohl — ich habe das noch nie ausprobiert und was nicht ist, kann ja noch werden”, setzte sie hinten dran.

„Ich hab mich dort auch nur mal umgesehen … ich fand es seltsam”, gestand Tom. „Aber das ist noch lange nicht das, was das Paradies ausmacht. Ich erwähnte ja schon am Anfang, dass es da Masken gibt. Meine letzte Freundin war eine, die wollte erst in Stimmung gebracht werden, ehe wir beide so richtig zur Sache kamen. Einer ihrer Lieblingsspielplätze war das Glory Hole …”

„Ja, davon hab sogar ich schon in meiner Jugend gehört”, sagte Sandra. Wir hatten da eine Kneipe, da waren in der Wand in bequemer Höhe Löcher gebohrt. Da kann der Mann aus der Nachbarkabine sein …” Sandra brach ab und senkte mal wieder verschämt den Blick. „Eine Freundin hat da sogar mal, gebückt, den Hintern hingehalten. Sie fand es toll, was dann mit ihr geschah”, kam es aber dann doch leise.

„Und du”, fragte Tom mal wieder frech.

„Ich habe dort meinen ersten Freund näher kennengelernt. Vor allem den Geschmack von ihm. Nur musste ich mir danach die Haare besonders gründlich waschen”, gab sie lächelnd zu. Tom bekam den Eindruck als sei sie eine nur in Vergessenheit geratene heiße Maus, denn bei dieser Geschichte zeigte sie keine Scham, keiner Röte trat in ihr Gesicht, sondern eher ein rückblickendes Lächeln.

„Die absolut heißeste Attraktion ist dort aber die freizügige Grotte”, fuhr Tom fort. Dort ist es absolut dunkel. Nur ein paar — nun ja — sagen wir Abfallplätze, sind mit LED – Lampen schwach gekennzeichnet. Dorthinein kommen gebrauchte Kondome und beschmutzte Tempos.”

„Und was ist der Witz der Dunkelheit”, wollte die scheinbar immer interessiertere Sandra wissen.

„Ganz einfach, daher der Name freizügig. Man geht dort völlig nackt hinein. Jeder darf jeden anfassen — es ist nur verboten, schmerzhaft grob zu sein. Dann genügt ein Hilferuf, sofort kommt eine Wache, und der oder die Übeltäter werden entfernt. Die Wachen haben Sehhilfen, um auch im Dunkeln zu erkennen, wer Hilfe braucht. So weit ich weiß, gab es da bisher nur ein Vorkommnis, ein junger Mann wollte seine Freundin erstmals …”

„Der muss wohl blöd gewesen sein”, gab Sandra von sich.

„Dort habe ich mich meist vergnügt”, gestand nun Tom. „Wenn ich mit einer Freundin hinkam, waren wir vom bisher Gesehenen bereits gut angetörnt und brauchten dringend eine erste Nummer. Ach ja, eine besondere Freude sind dort verschiedene körpergerechte weiche Hügel. Da kann sich die Freundin einen raussuchen, der ihr besonders behagt …”

„Hügel”, kam prompt die Frage.

„Nun ja, Hügel um zum Beispiel den Hintern zu unterstützen, dass die — ahm – das Lustzentrum besser hervortritt. Aber das liebte meine letzte Freundin sehr, auch kleine Berge, hinten steil abfallend und vorne konnte man den Oberkörper schön ausruhen …”

„Meinst du für den … ahm … von hinten?”, fragte Sandra, schon fast erregt. Als Tom nickte, rief sie den Raum: „Bedienung! Bitte einen Amaretto!” Zu Tom wendete sie sich nur mit einer Frage: „Hättest du Lust mit mir ins Paradies zu gehen? Dann hol dein Auto …”

Tom legte, ein Grinsen unterdrückend, einen Fünfziger auf den Tisch und ging.

***

Während Tom unterwegs war, um sein Auto zu holen, dachte sich Sandra: ,Oh Gott, auf was habe ich mich da nur eingelassen. Ich kenne diesen Mann dich gar nicht und will gleich mit ihm in einen Swingerclub gehen.` Aber dann verspürte sie ihre eigene Erregung, die sich im Laufe des Gespräches immer mehr gesteigert hatte. Immerhin hatte sie seit sieben Wochen keinen Mann gehabt. Sie selbst war noch nie in so einem Club gewesen, ein wenig Angst hatte sie schon, dorthin zu gehen. Trotzdem reizte es sie, solch ein Etablissement einmal zu erkunden. Aufgeregt rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Wie lange braucht er denn noch?, fragte sie sich, während sie ungeduldig mit den Fingerspitzen auf den Tisch klopfte. Sie schaute dabei gespannt aus dem Fenster, um Toms Ankunft nicht zu verpassen. Lange Minuten des Wartens verstrichen, in denen sich Sandras Erregung immer mehr steigerte. Sie malte es sich aus, wie es in diesem Swingerclub wohl zugehen würde. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, ihr Herz vor Aufregung auch und ihr Höschen wurde feucht.

Dann endlich hielt vor dem Café ein großer schwarzer Wagen. Tom stieg daraus aus und schaute suchend zum Schaufenster. Als Sandra ihn sah, nahm sie noch schnell den letzten Schluck ihres Amaretto und stand dann auf. Sie ging zum Ausgang, dessen Tür ihr schon von Tom aufgehalten wurde. „Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr”, sagte sie mit erotisch klingender Stimme zu ihm.

Tom lachte nur. Er nahm jedoch ihren Arm, führte sie galant zum Auto und half ihr beim Einsteigen. Dann ging er um den Wagen herum und stieg auf der Fahrerseite ein. „Darf ich sie entführen, Madame?”

„Natürlich, gerne!”

„Darf ich das Ziel der Fahrt erfahren?”

„Bitte geradeaus, in den Nachbarort, Siemensstraße 8. Dort bin ich zu Hause. Ich möchte mich gerne, bevor sie mich ausführen, noch etwas frisch machen”, gab Sandra jetzt grinsend Auskunft.

Tom startete den Wagen und los ging die Fahrt. Nach relativ kurzer Zeit waren sie bereits vor Sandras Haus angekommen. Sie stieg aus dem Auto und sah sich in der Straße um. Niemand war zu sehen, nicht einmal die Gardinen ihrer Nachbarn bewegten sich. Sie kannte ihre neugierigen Zeitgenossen nur zu gut, denen nichts zu entgehen schien. „Komm”, sagte sie leise zu Tom. „Schnell ins Haus, ehe uns die Nachbarn bemerken. Diese neugierige Bande kann einem nämlich ganz schön auf den Zeiger gehen.”

Sandra ging, während Tom das Auto abschloss, zur Haustür und öffnete diese. Als er hinterher kam, bat sie ihn herein.

Erstaunt sah er sich um. So sah es also bei einem Staatssekretär aus. Sandra ließ ihn sich in Ruhe umschauen, ehe sie ihn ins Wohnzimmer bat. „Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Scotch”, wollte sie wissen, als Tom auf der Couch Platz genommen hatte.

„Gerne!”

Sie goss ihm den Drink in ein Glas und fragte dann: „Mit oder ohne Eis?”

„Wenn du hast, bitte mit.”

„Habe ich.” Sie ging in die Küche und holte aus dem Eisfach ein paar Eiswürfel, die sie dann mit ins Glas tat, das sie dann vor Tom hinstellte.

„Schön hast du es hier”, meinte er mit einem Blick durch das Wohnzimmer.

„Ja, vor allem schön einsam”, kam es traurig von Sandra. Tränen traten ihr in die Augen, die sie versuchte, zu unterdrücken.

Tom stand auf und kam zu ihr herüber. Er nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten: „So schlimm?”

„Ja”, schluchzte sie leise. „Diese Einsamkeit macht mich noch verrückt. Woche für Woche vergeht und nichts geschieht. Und wenn er dann doch mal zu Hause ist, will er nur seine Ruhe haben.” Dann platzte es aus ihr heraus: „Das kotzt mich alles so an! Spürt er denn nicht, dass er sich immer weiter von mir entfernt? Wohl nicht, ihm scheint es einfach nur egal zu sein!”

„Pst, reg dich nicht auf, jetzt bin ich doch da”, flüsterte Tom ihr ins Ohr. Er sah eine Chance für sich, ihr Herz zu erobern und wenn es nur für eine unbestimmte Zeit war.

Sandra roch sein leichtes Aftershave, als er ihr näher kam. Sie sog den Duft regelrecht auf. Es erregte sie, und sie wusste nicht warum. Was hatte dieser Mann an sich, warum schlich er sich einfach in ihre kleine heile, aber einsame Welt ein? Sie konnte es sich nicht erklären. Vielleicht war es die Aufmerksamkeit, die ihr auf einmal zuteil wurde. Oder auch das Fremde, das sie zu erkunden reizte. Ihr Magen zog sich krampfhaft zusammen, als sie daran dachte, wie es sein könnte mit Tom Verkehr zu haben. Kleine Schmetterlinge breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie fühlte sich in seiner Umarmung so geborgen. Widerwillig löste sie sich aus seinen Armen.

„Wann öffnet das Paradies?”, wollte sie wissen. „Ich muss noch duschen und mich zurecht machen.”

Tom sah auf die Uhr, die auf dem Kamin stand. „Die machen um achtzehn Uhr auf, da haben wir noch ein wenig Zeit.”

„Ich gehe dann mal ins Bad”, sagte Sandra und verlies ihn mit einem Seitenblick, der ihn wonnig erschauern ließ.

,Diese Frau macht mich wahnsinnig`, dachte sich Tom, als er sie aus dem Wohnzimmer davon schweben sah. Wellen der Lust durchfuhren seinen Leib und ließen seine Schwellkörper rebellisch werden. Am liebsten wäre er ihr hinterher gegangen. Aber er wollte sie nicht bedrängen. Sie müsste es genau so wollen wie er. Wie er es einschätzte, stand ihr Brunnen schon lange Zeit trocken und wartete nur darauf, wieder aufgebrochen zu werden.

Es dauerte nicht lange und Tom hörte im Bad das Wasser rauschen. Leise schlich er sich nach draußen in den Flur und versuchte zu orten, woher die Geräusche kamen. Dann hörte er Sandra ein fröhliches Lied summen. Er ging dem Geräusch nach und stand gleich darauf vor der Tür, die ins Bad führte. Darinnen brannte das Licht, die angelehnte Tür hatte nur eine Glasscheibe, durch die man die Silhouette der Frau sehen konnte. Vorsichtig schlich er noch näher heran und versuchte, durch den Spalt zu sehen, da er durch die Scheibe hindurch nichts Genaueres erkennen konnte. Er hatte Glück. Die Dusche befand sich genau im engen Blickwinkel. Und dann sah er sie, seinen neuesten Engel … sie stand unter der Brause und hielt ihr Gesicht in den Strahl. Sie hatte ihre Hände nach oben über dem Kopf verschränkt, dass sich ihr Busen anhob. Und was für einen Busen sie hatte. Tom konnte sich kaum satt daran sehen. Trotz ihrer dreiundvierzig Jahre war da kein Anzeichen von Schwerkraft zu sehen. Stramm standen die beiden Wonnekugeln.

Aber, was machte sie denn da? Tom hätte fast vor Erstaunen einen Schrei losgelassen. Gerade noch konnte er sich beherrschen. Er sah, wie Sandra begann, sich zu streicheln. Zärtlich fuhr sie über ihre Brüste und dann wanderten ihre Hände über ihren flachen Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel. Leise stöhnte sie auf, als sie mit zwei Fingern in ihre Spalte eintauchte und ihre kleine Knospe fand.

Tom stand wie erstarrt. Sein Rebell in der Hose machte seinem Namen alle Ehre. Er rebellierte. Aber wie. Fast fand er keinen Platz mehr und versuchte, den Reißverschluss zu sprengen. Alleine die Aussicht, mit diesem heißen Engel bald ins Paradies zu gehen, hielt ihn davon ab, sofort ins Bad zu stürzen und mit Sandra tätig zu werden. Ein letzter Blick zeigte ihm, Sandra schien auch wieder ihre Sinne beieinander zu haben. Er ging zurück ins Wohnzimmer, da hörte er sie laut rufen:

„Tooom! Was zieht man im Paradies an?”

„Nichts!”, rief er zurück. „Aber auf dem Weg dorthin, etwas was man schnell ausgezogen hat.”

„Ach du”, kam es von Sandra, „das meinte ich doch.” Dann hörte man nackte Füße über das Parkett des Fußbodens gehen, eigentlich nur ein leichtes Klatschen auf dem Fußboden, dann kam sie auch schon wieder. Sie hatte ein recht einfaches, wenn auch gut geschnittenes buntes Sommerkleid an, an den Füßen Sandalen und auf dem Kopf einen schicken kleinen Hut. „Darunter hab ich nur ein Höschen und ‘nen BH”, sagte sie lächelnd. „Das wird ja schnell genug ausgezogen sein. Oder meinst du, auf den BH sollte ich auch verzichten?”

Tom war Schlichtwegs erschlagen von dem reizvollen Anblick. Sein Lümmel machte prompt wieder Anstalten, zu erwachen. Es war mühsam, sich zu beherrschen.

„Lass ihn halt an”, konnte er gerade noch herausbringen, denn ohne BH wäre er ihr sicher sofort an den Leib gegangen. „Der Kleiderschrank dort wird ihn sicher noch aufnehmen können”, setzte er, unwillkürlich grinsend, hinzu. Lass uns lieber gleich gehen, denn, wenn du dazu bereit bis, ich fühle, ein sehr großes Begehren nach dir.

So was hatte ich schon lange nicht mehr.”

Jetzt war es mit der Beherrschung bei Sandra scheinbar auch zu Ende. Mit wenigen Schritten war sie bei Tom, fiel ihm um den Hals und streckte ihm verlangend den Mund hin. Tom wusste was sich gehört, er küsste sie. Als ihm ihre Zunge entgegen kam, antwortete er. Bald nahm er sie jedoch am Arm und zog sie zur Haustüre.

Es war wohl wegen der Nachbarn, dass sich Sandra von ihm trennte, sie lief fast einen Meter weit von ihm entfernt, neben ihm, mit zum Auto. Er hielt ihr wieder galant die Türe auf, ja, wohl ebenfalls für die Nachbarn, spielte er seine Rolle gut, fast wie ein devoter Chauffeur.

***

Schnell waren sie im Paradies. Man konnte erahnen, dass er dort bekannt war. Er entschuldige sich kurz bei Sandra, trat an den Tresen der Bar, da wurde ihm auch schon ein Tablett gereicht, darauf ein Kübel mit Eis, darin eine Sektflasche und daneben zwei Gläser. Ein grüner Schein wechselte die Besitzer, da stand er auch schon wieder neben ihr.

„Ich frage dich jetzt, das gehört sich ja wohl, hast du Lust, mit mir … ahm … unartig zu sein?”

Sandra sagte, ohne zu erröten, höchstens mit einer Spur Ungeduld in der Stimme: „Und wie sehr!” Tom ging voran, bat aber Sandra die Türen zu öffnen. Schnell waren sie am eigentlichen Empfang, nachdem Tom, ohne viel Worte, wieder zwei grüne Scheine hingab, erhielten sie drei Handtücher, eines war ein großes Badetuch. Dann standen sie auch schon im Umkleideraum. Sandra entkleidete sich abgewandt von ihm, dann wickelte sie das Badetuch um sich, das ihre herrlichen Brüste, wie Tom wusste, verhüllte und ebenso wenn auch nur ganz knapp, ihre Schatztruhe. Er war ebenfalls sehr schnell ausgezogen, wickelte aber nur ein Handtuch um den Unterleib. Er hätte besser auch das Badetuch genommen, denn unten schaute ein gutes Stück seines wertvollsten Besitzes raus. Doch Tom wusste, das Handtuch würde sowie so bald seinen momentanen Platz verlieren. Er bückte sich nach dem abgestellten Tablett. Sandras Augen blitzten, als sie beim Bücken von Tom, seine knackigen hinteren Backen erkennen konnte.

Sie betraten das eigentliche Paradies. Los war noch kaum etwas, nur in einem der Zimmer konnte man gut ein Pärchen erkennen, welches dem ältesten Liebesspiel der Menschheit nachging.

Sandra schaute dem Paar begeistert zu, danach wendete sie sich an ihn: „Bitte Tom, lass uns zur Einleitung einen heftigen Quickie haben. Damit ich danach wieder zu Sinnen komme und unser Zusammensein wirklich genießen kann!”

Tom fand sich in keinem besseren Zustand. Vor seinem inneren Auge schwebte noch immer der Engel, den er vor Kurzem unter der Dusche sah.

Kapitel 2

© by rokoerber und sunny768

Tom dachte, er hört nicht richtig, als Sandra ihn bat, mit ihr einen Quickie zu machen. Sein Traum ging in Erfüllung, sogar sehr viel eher, als er vermutet hatte. Da stand sie nun und schaute ihn mit irgendwie flehenden Augen an. Die Erregung war ihr regelrecht anzumerken. Während sie ihn ansah, ging ihr Atem stoßweise, so als würde sie um Luft ringen. Hatte sie die Atmosphäre hier doch mehr angemacht, als er annahm.

„Komm”, sagte Tom nur, nahm sie an der Hand und zog sie in eines der Separees. Sandra folgte ihm willig.

Im Separee angekommen, blickte sich Sandra um. Die Einrichtung gefiel ihr. Da stand ein bequemes Sofa, das zum Verweilen einlud, aber auch ihr noch unbekannte Gegenstände waren zu sehen. Zielstrebig ging sie auf eine Schaukel zu, die an starken Haken von der Decke hing. Sie setzte sich hinein und stellte mit Erstaunen fest, dass die Höhe einstellbar war. „Ziehe mich nach oben”, forderte sie Tom auf, der diesen Raum wohl kannte, da er sich weniger interessiert als sie umsah. „So weit nach oben, dass du mich im Stehen nehmen kannst.”

Tom war momentan alles recht.

„Fick mich endlich!”, forderte Sandra, als sie die rechte Höhe hatte und begann, die Schaukel leicht in Bewegung zu versetzen. Einladend sah ihre vollkommen glatt rasierte Schatztruhe Tom an.

Dieser Anblick und Sandras erotisch klingende Stimme törnte voll Tom an. Schnell tat er, was sie von ihm verlangte. Der kleine Tom schien auch nichts dagegen zu haben. Er stand schon in Habtachtstellung bereit von ihm ab. Sandra ergriff den erstarkten Krieger und führte ihn in jene Lusthöhle zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Toms Schwanz pulsierte, während durch die Bewegungen der Schaukel ihre Schamlippen immer wieder an seine Eichel anstießen. Ab und an gelang es ihm sogar, leicht zwischen diesen einzudringen. Sandra sah ihn mit glänzenden Augen an. Zu ausgehungert war sie in der letzten Zeit, als dass sie jetzt noch lange auf Erfüllung ihrer Lust warten konnte. Als sie wieder gegen ihn stieß, hielt sie sich einfach an seinen Armen fest und zog sich näher an ihn heran. Ihre Schamlippen teilten sich weit und Toms Luststab drang tief zwischen sie ein. Er selber hielt allerdings ganz still. Ihm war es, als würde ihre Samtspalte seinen Speer völlig auffressen wollen. Langsam begann er dann, sich zu bewegen. Schmatzend stieß er seinen Schwanz in ihre Pussy gleiten, während sich Sandra an den Seilen der Schaukel festhielt und versuchte, sein Glied festzuhalten.

„Jetzt fick mich doch endlich richtig!”, rief Sandra laut aufstöhnend, als seine Eichel mal wieder kurz ihre Höhle verließ.

Nun hielt sich Tom an ihrem Becken fest und begann, sie mit kurzen harten Stößen zu vögeln. Sandra bebte am ganzen Körper. So ausgehungert, wie sie war, strebte sie schnellstens einen ersten Höhepunkt zu. Zu lange hatte sie diese Lust mit ihrem Mann nicht erleben dürfen, jetzt nahm sie sich einfach, was sie brauchte. Auch Tom spürte natürlich, wie erregt seine Eroberung war. Sie wollte zuerst nur einen Quickie, er wollte mehr, aber ihr zuliebe tat er ihr den Gefallen und fickte sie, wie sie es mochte. Immer schneller fuhr sein Schwanz in ihr ein und aus, während sich Sandra an den Seilen festhielt und ihre Schenkel noch weiter öffnete, um ihn gierig noch weiter aufzunehmen. Bei jedem seiner Stöße schrie sie kurz auf: „Oh ja, oh ja!”

Ihr schienen die Sinne immer mehr zu schwinden. Als sie endlich auf dem Höhepunkt ankam, schrie sie laut und völlig ungehemmt ihre Lust hinaus. Tom hielt nun ebenfalls nichts mehr. Seine geile Gefährtin hatte ihm mit ihrer Lust zu sehr eingeheizt. Er ließ nun der Natur ihren Lauf und verströmte seinen Lebenssaft in ihr.

Keuchend hing Sandra in den Seilen während Toms gerade noch hartes Glied langsam in sich zusammenfiel und aus ihr heraus rutschte. „Uff”, sagte er, dabei schnell atmend. „Du hast es wohl wirklich gebraucht. Deine heiße Maus hat mich fast verbrannt.”

Sandra grinste ihn nur an. „Noch eine Runde?”, wollte sie wissen.

Nun war es an Tom, große Augen zu machen. „Du scheinst wohl Blut geleckt zu haben. Aber er da”, er zeigte auf seinen nun schlaffen Krieger, „braucht eine winzige Pause.” Er half Sandra aus der Schaukel heraus. Fast wäre sie gefallen, wenn er sie nicht festgehalten hätte.

„Starker Mann”, flüsterte sie ihm zu.

Tom reichte ihr ein Zellstofftuch, das er aus der Box entnommen hatte, die auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Sofa stand. Sandra reinigte sich sorgfältig damit, während Tom dasselbe bei sich tat.

„Gehen wir uns noch ein wenig umschauen”, meinte Sandra, nachdem sie fertig war. Sie band sich wieder das Badetuch um und zog Tom hinter sich zur Tür hinaus. Zu neugierig war sie inzwischen geworden, was sich im „Paradies” noch alles abspielte.

Als Erstes führte sie Tom zu den Whirlpools. Da war sogar einer völlig frei. Sandra ging hin und hielt erst einmal eine Hand rein. Dann roch sie daran: kein Chlorgeruch.

„Was meinst du?”, fragte sie Tom. „Sollten wir nicht mal kurz …”

Tom ließ einfach sein Badetuch fallen und schob es mit dem Fuß auf die Seite. Schnell war er in der großen blubbernden Wanne.

Sandra lächelte nur. ‚Mein Gott’, dachte sie. ‚Der Bursche kommt ja allen meinen Wünschen nach’. Währen sie ihr Badetuch ordentlich auf eine Bank neben dem Whirlpool legte, das von Tom gleich dazu, durchkreuzten ganz seltsame Gedanken ihren Kopf: ‚Sollte es möglich sein, dass ich — endlich — mal einen Mann gefunden habe, mit dem ich mir wirklich mal meine geheimsten Wünsche erfüllen kann? Der mich mal richtig gut durchorgelt?’

Sandra kletterte zu ihrem Wunschkandidaten in den Whirlpool. Doch sie war zu sehr in Gedanken, um trittfest zu sein. Sie rutschte ab, platschte hinein. Tom konnte im letzten Moment gerade noch verhindern, dass sie mit dem Kopf am Rand aufschlug. Dass er dabei kurz ihre Brüste in die Hand bekam, empfand er eher als angenehm. Dass sich gleich danach auch ihre Lippen trafen, fand dagegen sie wundervoll. Ihrer beider Münder saugten sich aneinander fest, ihre Zungen berührten sich, umspielten einander. Während Tom sie noch, fest in seinen Armen haltend, in eine angenehme Sitzposition brachte, umschlängelten sich ihre Zungen immer heftiger. Sandra genoss. Das durch feste feine Wasserstrahlen wie aufgepeitscht wirkende warme Wasser fand sie sehr angenehm. Ihre Haut jubilierte förmlich. Wieder bei voller Orientierung, suchte ihr Körper diese massierenden Wasserstrahlen förmlich …

Tom war begeistert von seiner neuen Freundin. Während er voll aufs Küssen einstieg, hatte er ja die Hände frei. Zuerst suchten diese die wundervollen Möpse von Sandra, die sich fest und groß an ihn drängten. Er schaute zu den Leuten im benachbarten Pool. Die waren mit sich selbst beschäftigt. Er musste es einfach wagen, nach einem Quickie darf man das doch wohl auch. Mit beiden Händen umschmeichelte er, unter dem fast wie kochend aussehenden Wasser, die herrlichen C-Möpse. Da Sandra keinerlei abwehrenden Bewegungen machte, hob er eine der Wonnekugeln etwas an. Ein bereits steifes Nippelchen schaute ihn an. Er zwirbelte es. Aus Sandras Kehle vernahm er ein zufriedenes Brummen. Aber noch etwas spürte er, eine fremde Hand, griff an seinen noch schlafenden Stolz.

Ohne das Zungenspiel zu unterbrechen, waren die beiden bereits mit zusätzlichen Dingen beschäftigt. Auch Tom ließ eine Hand tiefer sinken. Als er die Hand auf Sandras Muschi legen wollte, da bemerkte er es: Ihre Nacktschnecke wurde genau von einem Wasserstrahl der Düse getroffen. Tom öffnete die Augen, die er genussvoll geschlossen hatte. Sandras Augen waren halb geöffnet, aber sie konnten nicht verheimlichen, dass sie gerade voll genoss. Tom brach den Kuss ab, nahm das steife Knöpfchen ihrer Brustwarze in den Mund. Er saugte daran, biss zart hinein. Sandras Brummen wurde lauter. Vor Lust knabberte sie an einem von Toms Ohren, während ihre Hand sich um seinen Wonnebringer klammerte. Doch dann geschah das für Tom beinahe Unglaubliche. Er konnte nichts sehen, das Blubbern machte das Wasser undurchsichtig, aber seine Hand, bei Sandras Muschi, fühlte, was Sache war: Die äußeren Schamlippen wurden von zwei Fingern gespreizt. Ein kurzes Tasten, der Strahl aus der Düse traf jetzt direkt auf ihre Klit. Das Brummen von Sandra wurde heller, geiler. Alleine der Gedanke daran, was da geschah, ließ Toms Genusswurzel enorm anschwellen.

Sandra merkte natürlich, was da mit Tom geschah. Sie spürte es mit voller Genugtuung. Ihr neuer Freund war potent, konnte ihr das geben, was sie sich so sehnlichst wünschte. Dieser Tom war offensichtlich auch um einiges besser bestückt, als ihr Hausschwanz der nur noch so selten da war. Sandra schickte ein erneutes Stoßgebet zum Himmel: ‚Bitte, lieber Gott, gebe ihm vor allem heute alle Kraft! Ich möchte hundert Mal …’

Weiter kam Sandra nicht, denn Tom drehte sie etwas auf die Seite. Sie ahnte, was das werden könnte, Löffelchen war ihr ja noch von früher bekannt. Sie ließ sich willig in die von Tom gewünschte Lage bringen. Da sah sie ein Sc***d an der Wand:

Bitte nicht in die Becken ejakulieren! Andere wollen auch noch baden.

Sandra wollte Tom darauf aufmerksam machen, doch ihr Verstand schaltete nur zu schnell ab. Sie spürte wie der Gegenstand ihrer Begierde, längst ihrer Hand entflohen, und zwischen ihren Beinen ein neues Betätigungsfeld suchte. Erst kitzelte er ihren Anus, dann fand er ihre Glücksspalte. Aber er rutschte nicht gleich hinein, wie aus Versehen glitt seine Eichel hoch bis zu ihrem Lustbringer. Dann glitt er zurück. Das Ganze fand auch noch unter der Einwirkung dieses Wasserstrahles statt. Sandra wollte vor Lust schreien. In letzter Sekunde dachte sie daran, dass sie ja nicht alleine waren. Zu den Nachbarn schauen konnte sie nicht. Aber Tom erkannte wohl, was Sache war. Ihr Kopf würde etwas verschoben, dann versiegelten seine Lippen erneut ihren Mund. Begeistert ließ Sandra wieder ihre Zunge spielen.

Eine Hand von Tom grapschte nach einem der vor Nässe glitschigen Busen, fand Halt an dem zugehörigen Nippel und – ja — die Panflöte von Tom fand endlich den Eingang. Flutsch, war sie drin. Sandras Kehle gab ein wollüstiges Gurren von sich, als die Flöte die Bewegungen machte, die sie sich erhoffte. Als sie kurz Luft holen musste, flüsterte sie abgehakt: „Eine – Stunde – mindestens!”

Tom vernahm diesen Wunsch sehr wohl. Er kannte sich mit Frauen genug aus, um ihn nicht ganz ernst zu nehmen. Dazu hatte er auch Erfahrung — in einem Whirlpool. Er wurde mit seinen Bewegungen langsamer. Tief rein, wenn auch vorsichtig, um hinten nicht anzustoßen. Dann langsam raus, dass seine Eichel das Wasser zu spüren glaube. Ganz langsam wieder hinein …

Sandras Körper bekam erst langsam die zärtlichen Stöße mit. Leider war der Wasserstrahl in ihrer Lage nicht mehr erreichbar. Doch auch Sandra war keineswegs unerfahren. Ihre Hände waren frei, eine davon brachte jedoch ihre Klit bald zu Weißglut, nur vom Wasser gekühlt. Ihr Körper versteifte sich etwas, das Gurren erstarb, ihre Lippen öffneten sie weiter, aus dem Hals kam ein scharfes Zischen. Sie kam mit Lust und Tom … er machte einfach weiter. Langsam rein — langsam raus. Sandra fühlte sich wohl, wie seit Jahren nicht mehr. Sie vergaß Zeit und Raum, erlebte nur noch den Genuss …

Aber leider hat alles einmal sein Ende. So auch dieser für Sandra so begeisternde Bums in der Whirlpoolwanne. Sie spürte das Ende nahen. Der Liebesknüppel, der sie inwendig so aufwühlte, wurde beinahe noch steifer, als Tom, immer noch küssender weise, einen scharfen Ton in seiner Kehle formte. Da spürte sie es auch schon, wärmer als das warme Wasser, von dem sie umblubbert wurden, wurde ihre Schmuckdose aufgefüllt. Nun half alles nichts mehr, ihr Kitzler spielte mit. Die küssenden Lippen lösten sich und Sandra musste ihre Freude mit einem wilden Schrei kundtun, bevor sich die Leiber der beiden trennten. Sandra war seit Langem ‘mal wieder glücklich erschöpft. ‚Das war doch endlich einmal wieder was ganz anderes, als Handbetrieb’, dachte sie noch, hielt ihre Muschi, zum Reinigen, noch einmal über einen kräftigen Wasserstrahl, dann ließ sie sich von Tom aus der Wanne helfen.

Das Badetuch warf sie sich nur über die Schulter. Dass jeder nun ihre Muschi und ihre Möpse sehen konnte, war ihr völlig egal. Ihre Gedanken waren jetzt nur bei einer kleinen Ruhepause mit Tom an sich gekuschelt und dann … ‚lass ihn noch oft erstarken heute’, war ihr letzter Gedanke, als Tom sie auf eine große Liege packte. Ihre Arme klammerten sich sofort an ihren neuen Beschäler, als sie diesen neben sich spürte.

„Lass dir nachher einfallen, was und wie du noch möchtest”, hörte sie seine Stimme noch. „Nur die Höhle kommt zum Schluss”. Dann spürte sie noch seine Hand, die sich schützend auf ihre Muschi legte …

Categories
Voyeur

Tv meets TS (Teil 2)

die SMS…
„nach der Arbeit wirst Du zu Hause einen Rock anziehen, Deine roten Lackstiefel und Dein Korsett sowie Dein enges weißes T-Shirt mit I love NY. Der KG bleibt natürlich dran und das Einwegschloss mit der Nummer: 456778-1 muss unversehrt hier ankommen. Keine Unterwäsche !!…und länger als 6,5 Stunden solltest Du mit Sicherheit nicht benötigen. Hetze Dich nicht, aber jede Minute nach 23:00 Uhr geht auf ein ganz besonderes Konto.“

Ich verblasste, als ich um 11:00 Uhr die Nachricht während eines Meetings gelesen habe. Nach München? Heute noch? Wie gut, dass Freitag im Elbtunnel so gar kein Verkehr ist. Um 14: 00 Uhr die nächste Nachricht: „Wenn ich auch nur ein anderes Kleidungsstück im Auto finde, dann Gnade Dir Gott.“
Mittlerweile war ich zu Hause angekommen, duschte und zog mich umgehend um. Bis auf meine Handtasche, meinen gefüllten Damenkulturbeutel und den befohlenen Klamotten hatte ich nichts dabei.
Kurz die Geräusche des Treppenhauses geprüft und schnell zum Auto. Gefühlt hatte mich niemand gesehen. Das Herzrasen klang nach den ersten Metern mit dem Auto ab. Ich kam erstaunlich schnell durch den Elbtunnel. Hin und wieder schauten SUV – und LKW Fahrer aufgrund ihrer erhöhten Sitzposition auf meinen doch sehr auffallenden kurzen Rock.
Nach etwa einer Stunde Autofahrt dann die nächste Nachricht: „Du wirst Deinen Rock nun soweit hochziehen, dass Dein KG permanent zu sehen ist.“ Als hätte sie die Blicke der anderen Fahrer gesehen. Ich zog wie befohlen den Rock nach oben – fühlte mich angenehm „schmutzig“. Ich musste mich zwar auf die Straße konzentrieren, aber bei Erklingen des SMS Tons, hatte dieses Priorität. Ich war tatsächlich sehr abgelenkt und versuchte mich dennoch auf den fließenden Verkehr zu konzentrieren.
Nach 3 Stunden klingelte es erneut. Leicht verwundert schaute ich auf das Handy, um im gleichen Moment zu verstehen, dass dieser Ton sich nun doch sehr unterschied und nicht vom Handy kam. Die Tankanzeige meldete sich. Ich hatte das total in der Hektik des Anziehens und der Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende ausgeblendet. F…k, nein, bitte nicht, ich war noch nicht so weit…ich konnte doch nicht allen Ernstes nun in diesen Klamotten tanken. Nein, ich MUSSTE!!… nur noch 48KM zeigte mir der Bordcomputer an…Von dann an gingen die Zahlen gefühlt noch schneller Richtung Null. Das Autobahnsc***d mit der nächsten Tankstelle zeigte 26KM an, es war wohl meine einzige Möglichkeit. Nach 21KM nun das große Sc***d. Ich blinkte etwas später und fuhr erst einmal auf den Rasthof und beobachtete.
Ich rief meine Herrin an. Sie freute sich über die Situation und im Gegensatz zu mir, wusste sie sehr gut, dass ich mich mindestens einmal auf dem Weg zu ihr darin befinden würde.

„Wir machen es spannender, Du wirst jetzt Skype anmachen und ich schaue Dir dabei zu. Du wirst so parken, dass man mit der Front den Shop sehen kann. Ich lege jetzt auf, Du rufst mich bei Skype an und legst das Handy so hin, dass die Cam gut positioniert ist.“ Ich legte auf und rief sie erneut an. Ich zeigte mich ihr und sie vernahm den doch sehr eingeschüchterten Blick. „Süß, wie Du aussiehst, zieh den Rock wieder runter, leg das Telefon so hin, dass ich möglichst viel von der Aktion sehe. Du wirst nun Dein Geld nehmen, Dich vor das Auto stellen und tanken. Du wirst Dich nicht erneut ins Auto setzen, sondern während des Tankens immer draußen stehen. Ich würde es durch das Aufgehen der Türen eh wahrnehmen, als traue Dich erst gar nicht.“

Ich zitterte am ganzen Körper – eine Mischung aus Angst und Geilheit – positionierte das Handy mit der Vorrichtung so, wie befohlen und schaute mich noch einmal um. Mit gesenkten Blick stieg ich aus und ging zur Zapfsäule, ich öffnete den Tankdeckel und alles verlief wieder wie in Trance. Ich versuchte mich hinter der Tankanlage etwas zu verstecken. Kurzzeitig wähnte ich mich in Sicherheit und hatte das Gefühl niemand sah mich. Doch dann fuhr ein Wagen direkt hinter meinen und blieb stehen. Sie wollten offensichtlich an meine Tanksäule. Ich blickte mich schnell um und sah, dass viele anderen frei waren. Ich schaute immer wieder zur Zapfsäule, gefühlt erst die Hälfte des Tanks war gefüllt. Die beiden Herren grinsten mir zu und freuten sich über diese Situation, stiegen aber nicht aus. Es war so peinlich, dennoch wünschte ich mich nicht weg. Der Tank war voll und nun wurde es richtig hart. Ich lief direkt zum Shop, die automatischen Türen öffneten sich und mir raste das Herz, dass man es hätte hören können. 8 Personen blickten zu mir rüber und musterten mich. Niemand im Raum sagte etwas, es war skurril, ich nahm meinen letzten Funken Mut und ging zum Kassierer. „Die 2 bitte.“ Ich zahlte und versuchte den Kassierer so wenig wie möglich dabei anzuschauen. Immer noch diese Blicke auf meinem Körper. Die Angst und das Genießen wurden kurzzeitig Freunde. Ich nahm meinen Kassenbeleg und ging zurück zum Auto. Kurz bevor ich die Tür schließen konnte, hörte ich dann doch noch etwas von den wartenden Herren hinter mir im Auto. „Na Du kleine Nutte, was kostest Du denn?“. Zack, knallte die Tür zu. Im Auto Gelächter, meine Herrin freute sich richtig. „Toll, meine Nutte, das hast Du richtig gut gemacht, Dich kann man ja fast allein losschicken…“ Wir legten kurz danach auf und ich fuhr weiter Richtung München.

Um 22:50 erreichte ich Laim, München. Zur Sicherheit rief ich kurz noch einmal an. Ich durfte aussteigen und zu ihr gehen. Ein Blick noch und dann schnellen Schrittes zur Haustür. Ich klingelte, musste mindestens 4min vor der Haustüre ausharren. Ich schaute mich immer wieder um. Plötzlich ging ein großgebauter Mann in den Vierzigern direkt auf mich zu. Er starrte mich an, begrüßte mich kurz mit Nicken und klingelte ebenfalls. Die Tür wurde geöffnet. Da stand nun meine göttliche Herrin: „Da seid ihr ja, nun sind wir komplett.“

Categories
Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 5/10

Hmmm das war guuut, schnurrte Karin, zwischen zwei Zungenküssen, du hast ja so richtig laut geschrienen Hexchen. Oh echt, na ja wenn du auch so frech meine Ritze schleckst und dann noch an meinem Hintertürchen kitzelst hmmmmmmm schnurrte ich. Sag mal Gabi hast du`s schon mal anal gemacht, wollte Karin wissen. Du meinst gevögelt? Na ja oder mit deinen Brummern experimentiert. Ich grinste, na du bist mir eine schlümme, bist auf dem besten weg eine Dreilochstute zu werden was. Karin bekam rote Ohren, ist dir das zu versaut? Ach weißt du wenn man das richtig anstellt ist da nix versautes dran. Und ich erzählte ihr was Eddy mit mir letztens angestellt hatte. Karin hing an meinen Lippen und quetschte an so mancher stelle ein spitzes , geiiiil, dazwischen. Na ja wie ich euch kenne wollt ihr natürlich auch ganz genau wissen was da so ab ging und warum Karin große Augen machte!

Es ist mal wieder Freitag, ich mach Schluss für heute säusle ich durch den Türspalt meinem Chefchen zu und lächle süß. Fein Gabi dann haben Sie ein schönes Wochenende, wir sehen uns am Montag, sagt er lächelnd. Übrigens sie schauen wieder sehr gut aus, haben sie sich die Sachen aus Dublin mitgebracht? Hmmm da hat er natürlich bei mir auf einen Knöpfchen gedrückt der Schlingel. Ja Chef gefällts ihnen? Ich drehte mich damit er alles sehen kann. Er grinste oh ja, besonders frech finde ich ihre Schuhe Gabi. Hi hi ich weiß das er eigentlich meine Beine mag, ich bekomme immer ein Kompliment von ihm wenn ich Rock trage zwinker. Na dann tschüüß Chef säusele ich und Stöckele aus dem Büro. Aus meiner Handtasche ertönte ein freches Pfeifen, einer meiner Jungs ruft an, ich nehme an und sag hallo!
Hallo kleine geile Fotze tönt es, ich bin in deiner Gegend. Hast du Lust auf einen strammen Schwanz und volle Eier!?
Oh Edmund du bist das, ich freut mich! Wie kommts das du in der Nähe bist?
Na Ja kleines weißt doch die Wirtschaft muss brummen und Eddy baut halt überall ha ah.
Und wo steckst du jetzt, fragte ich. Edmund saß in der Innenstadt in einem Kaffee, ich komm zu dir und hol dich ab! Fein, mach mal Fötzchen ich bin geil wie Nachbars Lumpi ha ha.
Edmund ist manchmal sehr schlüm, laut und sehr direkt aber hat einen strammen leckeren Schwanz.
Kurz darauf schaukelte ich auf Eddy zu, er sprang auf und umarmte mich stürmisch. Hmmm du siehst ja wieder geil aus kleine Stute raunte er und schob mir seine Zunge beim Knutschen bis an die Mandeln. Hast immer noch so einen geilen Arsch, dabei kniff er mir feste in die Pobacken.
Eddy benimm dich bitte fauchte ich, hier kennt mich jeder. Oh echt hi hi auch so wie ich dich kenne lachte er, aber oke ich bin brav bis wir alleine sind. Eddy und brav das gibt’s nicht, er fummelte drauf los und schob ganz frech seine Finger in Richtung meiner Fickritze. Du hast ja tatsächlich ein Höschen an, brummte er und schob es bei Seite. Natürlich, wenn ich ins Büro gehe muss das schon sein, erwiderte ich. Ich kann mich gut dran erinnern wie du mit blanker Möse und hopsenden Titten durch Henrys Park gegangen bist und dabei ein Plug in deinem Arsch hattest, grinste er, das hat mir sehr gefallen! Ich nuckelte an meinen Eiskaffee und schnurrte leise, Eddys Finger spielten frech mit meinem harten Fickknöpfchen. Na Süße, deine Ritze ist schon ganz nass, die spürt Eddys Schwanz in ihrer Nähe, raunte er mir ins Ohr. Dann lass mich noch kurz aufs Örtchen gehen Eddy schnurrte ich, dann können wir fahren. Aber gerne Fötzchen, mach dich frisch, ich bezahle schon mal.
Mein Höschen hatte aufgegeben meinem Ritzensaft Einhalt zu gebieten, deshalb streifte ich es ab und knüllte es zusammen. Edmund wartete schon am Ausgang und ich gab ihm frech grinsend mein nasses Höschen. Schau was du angerichtet hast du Schlingel lachte ich und schwang mich auf den Beifahrersitz. Ha so mag ich meine kleine Fickritze lachte Eddy und trat aufs Gas. Meine Latte tut schon weh stöhnte er und fasste sich an den Hosenschlitz, da musst du unbedingt was machen!
Du hast wohl lange nicht gevögelt Eddy grinste ich und fummelte seinen Schwanz aus der Hose. Ne so was geiles wie dich hatte ich seither nicht, deshalb bin ich ja hier! Sein Fickpilz glänzte so hart war sein Schwanz, sehr lecker schnurrte ich und schob die Vorhaut ganz hinunter. Jaa komm hol dir meine Ficksahne, stöhnte er, du magst die doch noch immer oder? Oh jaa, schnurrte ich, aber bevor ich deinen Schwanz nuckle solltest du auf einen Parkplatz fahren, da hinten ist einer! Edmund kurvte auf den kleinen Parkplatz und der Wagen blieb in einer Staubwolke stehen. Schön hier, grinste er, ich hätte Lust dich gleich hier zu ficken! Hmm duuu Schlingel hast es wieder eilig an meine Möse zu kommen. Na ja so geil wie du bist, wer hält das schon lange aus. Er knöpfte mir die Bluse auf und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Titten, dabei schob er mit seine Finger in meine nasse Fickritze. Hmm bist du saftig,komm lass uns ficken stöhnte er geil. Eddys Wagen ist zwar groß aber zu nem ordentlichen Fick reichts denn doch nicht. Ich stieg aus und lockte ihn etwas weiter in die Büsche. Hmm er machte sich über mich her, schob mir den Rock runter und ich streifte die Bluse ab. Eddys Hose fiel und ich schnappte mir seine Ficklatte zum aus nuckeln. Jaaa stöhnte er blas mir den Schwanz du geile Fotze! Na das braucht mir keiner sagen, das mach ich einfach, es dauerte gerade mal 2 Minuten und Eddys Schwanz explodierte in meinem Mund.
Jaaaaaa stöhnt er laut dabei und seine erste Ladung Männersahne landete in meinem Blasmäulchen.
Ooh das war geiil Eddys fette Ficklatte wollte noch nicht aufgeben und er war wild darauf mich endlich zu Vögeln. Mach die Beine breit ich will deine Fotze ficken, japste er. Eddy du bist eine geile Sau erwiderte ich und schon schob er mir seinen dicken Fickkolben in meine Fickritze. Diesmal war ich dran, Eddys Latte ist echt der Hammer und das im wahrsten sinne! Er vögelte mich keuchend zum kommen und spritze mir die zweite Ladung in meine Möse.
Oh du bist immer noch so ein verficktes spermageiles Luder, schnaubte er uns gab mir einen festen Klaps auf meinen Po. Aber ja, grinste ich, du hast ja auch einen leckeren Schwanz Eddy. Er zog sich die Hose hoch und verstaute seine Latte. Bist du länger hier fragte ich. Eddy grinste, ich muss am Montag wieder zur Baustelle, da wollte ich übers Wochenende eigentlich in ein Hotel.
Das ist doch nicht dein Ernst grinste ich, da langweilst dich ja zu Tode. Ha ha das hab ich mir auch gedacht und bei der geilen Gabifotze angerufen.
Ich schnappte mir meine Sachen und schaukelte nackt zum Auto,komm lass uns zu mir nach Hause fahren. Eddy war begeistert meinen blanken Po in der Sonne zu sehen. Hmm da gehört ein fetter Plug in deine Hintertür johlte er. Ja ja Eddy steht auf meinen Arsch, den will er zu gerne ficken.
Am Auto streifte ich mir meinen Rock und die Bluse über und Eddy trat aufs Gas. Meine Handtasche fiel dabei um und der Inhalt verteilte sich im Fußraum. Hallo hast du immer deinen
roten Vibrator dabei du Luder, grinste Eddy. Na ja schmunzelte ich heute ist mein Clubabend und da bin ich schon Tage vorher Rollig. Oh gehst heute Abend mit mir da hin, ich sehe gerne wie du gefickt wirst geile Stute, raunte er. Klar nehme ich dich mit, dein Schwanz ist eine Bereicherung der Auswahl! Eddy musste etwas weiter von meinem zu Hause Parken, in meiner Einfahrt war kein Platz mehr für sein großes Schiff. Und so mussten wir noch ein paar Meter laufen,bei dieser Gelegenheit hatte dieser Schlingel schon wieder seine Finger an meinem Po und knetete meine Backen durch den Rock. Ich schloss die Tür auf und Herby stand schon erwartungsvoll wedelnd im Flur. Das Frauchen hat jemanden mitgebracht flötete ich und reichte Eddy Herbys Ball. So Jungs dann spielt mal schön miteinander, Gabi geht sich sauber machen, lachte ich und verschwand im Bad. Dauerts lange, wollte Eddy wissen, ich bin geil auf deinen Arsch Gabi! Nö ich mach schnell kicherte ich und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, ich bin lieber alleine wenn ich mich sauber mache und meine Pomöse ausspüle!
Man ist der schlimm, unterbrach mich Karin, son richtiger Klotztyp, das wäre nix für mich! Na Schäfchen sag das nicht bevor du seinen Hammer in der Hand gehabt hast, grinste ich.

Categories
Voyeur

Steffi, ihre Mutter und ich

Diese Geschichte habe ich im Netz gefunden und fand sie scharf ….

Steffi, ihre Mutter und ich

Es war ein recht verregneter Samstag und wir, meine Freundin Steffi, 18 Jahre und ich, 43 Jahre, hatten nach den üblichen Besorgungen an diesem Wochenende nichts mehr vor. Ich setzte mich daher vor den PC und fing an mit Freunden zu zocken. Am Rande bekam ich noch mit, dass Steffi im Wohnzimmer auf der Couch lag und mit Freunden und ihrer Familie am telefonieren war. So verging die Zeit recht kurzweilig und plötzlich klingelte es an der Tür. Steffi flitzte durch den Flur und ihre Mutter tratt ein. Im vorrübergehen wurde mir ein kurzes “Hallo” zugeworfen, und schon waren die beiden bei einem Kaffee im Wohnzimmer verschwunden.

Von Zeit zu Zeit hörte man etwas Gekicher, dazu muss man wissen, dass Steffi und ihre Mutter ein sehr enges Verhältnis zueinander haben. Somit tauschen sie auch allerhand pikante Dinge miteinander aus. Ab und an bekam ich daher auch den ein oder anderen Blick ihrer Mutter zugeworfen, der eins ums andere Mal sehr eindeutig war. So verging die Zeit und gegen Abend sausten die beiden dann zu mir ins Arbeitszimmer und fragten, was es den zu essen geben soll. Ich hatte keine Lust auf großes Tamtam und schlug daher Pizzataxi vor. Gesagt getan, und die beiden bestellten ein paar Kleinigkeiten. Nach einer Weile kam das Pizzataxi und wir setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer und ließen uns die Pizza und Nudeln schmecken. Steffi holte noch eine Flasche Rotwein und Wasser dazu, und es wurde ein gemütliches Essen. Als wir fertig waren schaute mich Steffi an und meinte ganz süffisant, was denn mit Nachtisch sei. Ich meinte nur, wir hätten noch Eis da und etwas Eierlikör. Was dann kam verschlug mir dann doch den Atem. Steffis Mutter meinte plötzlich, dass man das Eis auch weglassen könnte und gleich zum Eierlikör, direkt von der Quelle, übergehen sollte. Mir fiel alles aus dem Gesicht, ich schaute Steffi an, die sich grinsend die Lippen leckte und dann zu ihrer Mutter, die mir direkt auf den Schritt schaute.

Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, allerdings klappte sich bei dem Gedanken auch gleich mein Schwanz auf. Steffis Mutter war eine sehr hübsche Frau mit einem geilen breiten Hintern und großen, schweren und dicken Titten. Ich schaute die beiden mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Steffis Mutter meinte dann nur, dass sie seit langem zu Hause untervögelt sei und dass das, was sie von ihrer Tochter über unsere Sexspielchen und Praktiken ab und an erzählt bekommt, sie seit langem mächtig geil macht und schon das ein oder andere Mal dazu geführt hat, dass sie zu Hause sich selbst bei den Gedanken mit dem Vibrator gefickt und befriedigt hat.

Steffi stand auf, räumte die Sachen vom Tisch ab und kam nach kurzer Zeit in ihrem Highheels und aufgestrapst wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte keinen Slip an und man konnte geil ihre blank rasierte Pflaume sehen, die schon leicht am glänzen war. Ihre Titten hatte sie in eine Hebe gepackt. So stand sie nun im Wohnzimmer. Ihre Mutter ließ sich nicht lange bitten und zog sich ebenfalls aus. Ich war fasziniert, jetzt zwei bestrapste, willige Votzen im Wohnzimmer stehen zu haben. Ich ging zum Schrank rüber, holte die Videokamera und fing an die beiden zu filmen. Steffi setzte sich wie immer gekonnt in Pose, spreitzte ihre Schamlippen und fing an es sich selbst zu machen. Dabei griff sie ihrer Mutter von hinten an den Po und fing an, ihr langsam die Pflaume zu massieren. Ihre Mutter stützte sich etwas auf den Knien nach vorne hin ab, um ihrer Tochter mehr Platz für ihre Finger zu geben. Langsam wurde auch ihre Pflaume nass und sie meinte dann nur, es wäre an der Zeit, dass ich mich auch frei machen würde. Ich kam der Aufforderung gerne nach und zog mich aus. Ich stand dann mit meinem steifen, dicken Schwanz vor den beiden, die Videokamera in der Hand und filmte das Treiben der beiden. Eine Hand nahm ich um mir dabei den Schwanz zu wichsen.

Es war eine geile Atmosphäre. Steffi fing immer wilder an ihre Mutter zu wichsen und nahm dann die zweite Hand dazu, um ihr abwechselnd die Klit und die Nippel ihrer riesigen, dicken Brüste zu bearbeiten. Plötzlich schaute ihre Mutter Steffi an und fragte, darf ich ihn fragen? Ich schaute die beiden an, Steffi nickte und dann fragte mich ihre Mutter, ob ich ihr, so wie ich es immer bei ihrer Tochter mache, in die Votze pissen würde und dann mich von ihr anpissen lassen würde. Ich grinste und sagte mit größtem Vergnügen. Steffi nahm ihre Mutter bei der Hand und führte sie zum Esstisch, auf den sich ihre Mutter dann legte, die Schenkel weit gespreitzt und Steffi öffnete mit ihren Finger die Pflaume ihrer Mutter. Der Saft lief schon heraus, so geil war sie. In dem Moment wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich nun Mutter und Tochter vollpissen und ficken würde! Ich wurde noch geiler und mein Schwanz schmerzte schon, so hart war er.

Ich näherte mich dem Esstisch und ließ meine Eichel langsam durch das Fickfleisch der Mutter gleiten. Sie stöhnte laut auf, dann steckte ich die Eichel ein Stück in die Pflaume der Mutter. Gleichzeitig spürte ich Steffis andere Hand an meinen Eiern. Mit einem Ruck steckte ich ganz in ihrer Mutter drin. Ich fing an sie langsam zu ficken, dabei massierte Steffi die Klit ihrer Mutter und meine dicken Eier. Ich stieß noch einige Male fest zu. Sie stöhnte genau so laut wir ihre Tochter. Dann war ich soweit, ich zog meinen Schwanz etwas aus der Mutterpflaume und pisste los. Sie wand sich vor Geilheit und ich merkte, wie es ihr das erste Mal kam. Meine Pisse rann aus der Votze heraus, und Steffi hockte sich blitzschnell zwischen ihre Mutter und mich und schlürfte den auslaufenden Nektar aus der Votze ihrer Mutter. Nachdem ich ihre Mutter vollgepisst hatte, stieg Steffi auf den Tisch, setzte sich mit ihrer nassen Spalte über den Mund ihrer Mutter und forderte sie auf sie zu lecken. Schnell schoß die Zunge ihrer Mutter in die nasse Pflaume. Steffi grunzte und stöhnte bei jedem Zungenschlag.

Ich fickte derweil ihre Mutter weiter in das triefende Votzenpissloch, und nachdem ich meinen Schwanz gut eingeschmiert hatte, nahm ich meine Hand und fing an, die Rosette ihrer Mutter zu bearbeiten. Ihre Mutter zuckte, als ich meinen Finger etwas in den Arsch drückte und Steffi sagte, dass ihre Mutter bisher noch keinen Schwanz im Arsch gehabt hat und ich sie somit entjungfern würde. Das machte mich noch geiler und ich fing an, den Druck auf die Rosette der Mutter zu erhöhen. Derweil lutschte und saugte die Mutter an Steffis Schamlippen, und immer wieder drang ihre Zunge tief in Steffi ein. Dann nahm sie ihre Hand und fing an, Steffis kleine, enge Arschvotze mit dem Finger zu bearbeiten. Da Steffi eine eingerittene Drei-Loch-Stute war, forderte sie ihre Mutter auf, gleich drei oder vier Finger zu nehmen, was sie dann auch tat. So wurde Steffi von der eigenen Mutter geleckt, und gleichzeitigt fickte sie ihrer Tochter den Arsch mit den Fingern. Was für ein geiles Bild!

Ich hatte mich derweil von der Mutter gelöst, war kurz ins Schlafzimmer gegangen und hatte Steffis großen, orangenen Vibrator geholt. Diesen steckt ich nun ihrer Mutter in die Votze und fickt sie damit durch. Dies machte sie so geil, dass sie zum zweiten Mal kam und ordentlich abspritzte. Steffi war von der Geilheit ihrer Mutter begeistert, da sie dadurch immer heftiger geleckt und in den Arsch gefickt wurde. Ich setzte nun meinerseits meinen Schwanz an der Rosette ihrer Mutter an und drückte langsam meine Eichel an das enge Loch. Man war die Mutter eng, sie stöhnte, schrie vor Schmerzen bei jedem Zentimeter, die mein Schwanz in ihre enge Arschvotze vordrang. Steffi schnappte sich die Kamera und hielt voll drauf. Sie hielt jeden Stoß im Bild fest, dann war es soweit, ich zog meinen Schwanz etwas zurück und mit einem Ruck steckte ich bis zu den Eiern in Steffis Mutter. Sie schrie auf, ich griff ihre Schenkel, spreitzte sie weit auseinander und dann fickte ich die Mutter zum ersten Mal in ihren Arsch. Sie wand sich nun vor Geilheit und rieb ihren Kitzler und leckte immer wieder durch Steffis Votze.

Steffi forderte mich auf, ihre Mutter fest und tief in den Arsch zu ficken und ihr dann die Arschvotze zu besamen. Bei den Worten ihrer Tochter wurde sie noch geiler, schob nun ihr Becken mir entgegen und ich hatte das Gefühl, sie wollte auch meine Eier in ihrem Arsch spüren. Ich stieß immer fester zu, dann war es soweit, mit einem tief in den Darm eindringenden Stoß entlud ich mich in der Mutter und pumpte ihr mein Sperma in den Arsch. Sie griff meine Arschbacken, zog mich ganz an sich ran, und ich pumpte wie ein Stier in sie rein. Ihre Rosette zuckte und hielt meinen Schwanz wie ein Schraubstock umschlungen fest. Steffi war alleine vom Anblick diese Ficks gekommen. Man konnte deutlich sehen, wie ihr der Votzenschleim aus der triefenden Pflaume lief. Ihre Mutter ließ ihre Zunge durch die triefende Votze der Tochter gleiten und leckte sie schön sauber.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch der Mutter, und sofort war Steffi da und leckte ihn sauber, um dann sich zu ihrer Mutter zu drehen und ihr langsam den Arschvotzenspermacocktail in den Mund laufen zu lassen, sie schluckt gierig alles runter. Ihre Mutter setzte sich aufrecht hin, und an den Schenkeln rann es nur so aus dem Arsch und tropfte auf den Boden. Ich schaute sie an und sagte, dass ich jetzt noch etwas von ihrem goldenen Saft haben wollte. Sie grinste und ich legte mich auf den Boden. Steffi und ihre Mutter stellten sich über mich und ich konnte sehen, wie sie sich gegenseitig die Votzen massierten. Dann spreitzen sie ihre Schamlippen und öffneten ihre Schleusen. Beide pissten mir in den Mund und über den ganzen Körper. Es war eine geile Dusche. Nachdem sie sich ausgepisst hatten, gingen wir alle drei in die Dusche. Dort wurde dann Steffi von mir bedient und ihre Mutter staunte nicht schlecht, was für eine perfekte Drei-Loch-Pissstute ihre Tochter war.

Seit diesem Abend treiben wir drei es regelmäßig miteinander, und vor allem ist Steffis Mutter mittlerweile auch eine abgerichtete Drei-Loch-Pissstute, die ihrer Tochter in nichts nachsteht. Und sie ist seit diesem Tag nie mehr untervögelt gewesen. Steffis Vater weiß bis heute nicht, was er für eine Drecksvotze als Ehefrau hat. Ich dafür darf beide genießen.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Eine geile Fickstory

Es war mal wieder so weit. An diesem Abend erwartete ich zwei gute, alte Freunde zu einem vergnüglichen und sehr geilen Zusammentreffen bei mir zu Hause.

Eine gründliche Vorbereitung war natürlich vonnöten. Nachdem ich mir selbst einen kleinen Einlauf verpasst hatte (schließlich erwartete ich, dass die Herren auch meinem Dienstboteneingang ihre Reverenz erweisen würden), duschte ich ausgiebig, und trocknete mich ab. Ich stand nackt vorm Spiegel, und was ich da sah, erfreute mich durchaus. Meine langen, blonden und lockigen Haare fielen mir über die Schultern. Die üppigen Titten ( ich habe Körbchengröße D ) wölbten sich fest und die Wärzchen reckten sich geil hervor. Ich fuhr mit den Händen über meine Lustkugeln und streichelte dann an meinem Körper hinab. Kein Härchen verunzierte meinen Körper, die Fotze war blank rasiert, und mit zwei Fingern öffnete ich meine Fickspalte und ließ einen Finger kurz hineingleiten. Ich erschauerte und merkte, dass ich gut aufgelegt war für zwei stramme Schwänze. Dann wählte ich sorgfältig meine Dessous aus. Ich schlüpfte in eine enge, schwarze und mit einer Büstenhebe versehene Schnürkorsage, die meine vollen, üppigen Brüste sehr schön zur Geltung brachte, wählte ein seidiges Nichts von einem Höschen, durch das meine rasierte Muschi zu erahnen war, streifte schwarze Nahtstrümpfe über meine Füße die Beine hoch und befestigte sie an den Strapsen der Korsage, zog noch ein kurzes Hemdröckchen darüber und schlüpfte schließlich in ein enges, knielanges Kleid aus dünnem, schwarzem Satin. Ich streichelte leicht über meine Brüste, deren Warzen sich durch den dünnen Stoff des Kleides abzeichneten und gab ihnen so noch etwas Festigkeit, obwohl das eigentlich gar nicht nötig war. Ich war rattenscharf, und das konnte man meinen Nippeln ansehen. Schwarze, hochhackige Pumps vollendeten mein Outfit, und schon läutete meine Türglocke.

Ich öffnete und empfing meine beiden Stecher Bernd und Olli, die natürlich schon wussten, warum ich sie für heute Abend zu mir eingeladen hatte. Sie hatten eine Flasche Champagner mitgebracht und einen Strauß Rosen, was zeigte, dass sie sich einer Dame gegenüber zu benehmen wussten.

Ich begrüßte Olli mit einem langen Zungenkuss, schmiegte mich dabei an ihn, und während seine Zunge meinen Mund erforschte, griff ich Bernd gezielt zwischen die Beine und streichelte sein Gemächt. Dann löste ich mich von Olli, bat ihn die Blumen zu versorgen und die Flasche zu öffnen, und wand mich Bernd zu. Ich fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund, leckte an der seinigen, drückte meinen Oberschenkel zwischen seine Beine und konnte so sehr deutlich spüren, wie ihm die Hose eng wurde. Olli klimperte mit den Gläsern, goss den Schampus ein und wir nahmen erst mal ein Schlückchen.
Nachdem ich mich auf die Couch gesetzt, die Beine übereinander geschlagen und dabei sorgfältig darauf geachtet hatte, dass mein Kleid entsprechend hoch rutschte, nahmen die beiden rechts und links von mir Platz und rückten nah an mich heran. Sie waren nicht faul, ich spürte Ollis Hand an meiner Brust, sanft streichelte er mein Wärzchen und leckte zart an meinem Ohr, während Bernd an meinem anderen Ohr knabberte und seine Hand auf die Erkundung meiner Schenkel schickte. Da konnte ich nicht untätig sein und griff beherzt und fest in die Schöße meiner Galane. Da war einiges los.
„Na, ihr habt mir ja was schönes mitgebracht. Wie lange habt ihr nicht mehr gespritzt?” fragte ich keck.
„Nun ja, bei mir ist es drei Tage her, seit ich mir einen runtergeholt habe,” flüsterte mir Olli ins Ohr und ließ dabei nicht von meiner Titte ab.
Bernd druckste etwas herum, ließ aber dann verlauten, dass er vorgestern daheim bei einem Pornovideo ein Spritzerchen von sich gegeben hätte.
„Das finde ich aber lieb von euch, dass ihr mir volle Eierchen mitgebracht habt,” lobte ich sie, während ich ihre Stängel durch den Stoff ihrer Hosen massierte. „Ihr wisst ja, wie sehr ich es liebe, wenn Schwänze dick und fett abspritzen. Aber dann habt ihr beiden bestimmt auch gewaltigen Druck auf den Pfeifen, oder?”
Bernd war mittlerweile mit seiner Hand schon nah an meine Fotze vorgedrungen und stöhnte leise dabei. „Wenn du meinen Schwanz nicht sofort los lässt, geht’s mir ab in die Hose,” presste er hervor.
„Schon gut,” lachte ich, „ich merke schon, was hier Not tut. Helft mir mal aus dem Kleid.”
Wir erhoben uns und Bernd öffnete mir den Reißverschluss. Mein Kleid raschelte zu Boden.
„So, und nun mal runter mit den Hosen, meine Herren!” befahl ich und setzte mich wieder hin. Mein Unterröckchen aus Seide knisterte und rutschte so hoch, dass die Strumpfansätze mit den Haltern zu sehen waren. Ich wusste ja, was ich meinen Spritzern schuldig war.
Sehr schnell hatten die beiden Schuhe und Strümpfe ausgezogen und standen nun mit unübersehbaren Beulen in ihren Hosen vor mir. Olli war als erster dran; ich entriegelte seine Hose und zog sie ihm hinunter. Sein knapper Slip bildete ein kleines Zelt über seiner Stange, und es bereitete etwas Mühe, auch dieses enge Textil südwärts rutschen zu lassen. Freudig sprang mir sein Schwanz entgegen, seine Vorhaut glitt zurück und sein Piet reckte mir sein nasses, nacktes Köpfchen entgegen. Während er sich aus seinen hinuntergerutschten Hosen befreite, erlöste ich auch Bernd von seinen Hosen und half ihm aus seinen Boxershorts. So standen nun beide mit wippenden Schwänzen vor mir, ich musterte lüstern ihre prallen Organe, die für meinen Geschmack genau die richtige Größe hatten, nicht zu klein und nicht zu groß waren, gerade so, als ob sie passend für meine drei Löcher gemacht worden wären, und ich leckte mir die Lippen in der Vorfreude darauf, was die beiden mir servieren würden.
Zuerst fuhr ich ganz sanft mit der Zunge abwechseln über die Eicheln der beiden und genoss dabei den Geschmack ihres reichlich tröpfelnden Geilsaftes auf meiner Zunge. Dann aber musste ich mich für den entscheiden, dem ich als erstes Erleichterung gewähren wollte. Meine Wahl fiel auf Bernd, dem ich ansehen konnte, dass er nicht mehr weit von einer Explosion entfernt war. Gierig stülpte ich meinen Mund über seine Lustwurzel und schlang sie bis zum Anschlag in meinen Rachen. Dann begann ich ihn mit dem Mund zu ficken, bewegte meinen Kopf vor und zurück, schmierte seinen Kolben mit meiner Spucke ein und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen.
Unauffällig hatte ich eine Hand zwischen meine Beine geschoben und stimulierte mir, während ich meinen oralen Künsten nachging, leicht mein feuchtes Döschen durch den Stoff des Höschens.
Sein Stöhnen wurde lauter, er feuerte mich an: „Ja, saug mich, leck mir den Kolben, du geiles Stück, gleich spritz ich dich voll, mach das mit der Zunge noch mal… ja… ja… ja…”
Ich bereitete mich darauf vor, den Segen in Empfang zu nehmen und ließ seine Wurzel so weit aus meinem Mund gleiten, dass ich nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen hatte. Ich wichste seinen Schwanzschaft mit der Hand, während ich ihn mit meinen Lippen molk und meine Zunge die empfindlichsten Teile seiner Eichel liebkoste. Plötzlich verstummte er, ich hatte das Gefühl, dass sein Nillenkopf in meinem Mund noch etwas anschwoll, und dann schoss mir seine Sahne in den Mund. Es war eine gewaltige Menge, ich versuchte zu schlucken, aber es war zuviel, ein guter Teil quoll mir aus den Mundwinkeln hervor, und während ich ihm noch die letzten Tropfen aus der Eichel presste und den würzigen Geschmack seiner so reichlich gespendeten Liebesgabe genoss, lief mir sein Schlabber das Kinn hinunter, tropfte mir auf die Titten und nässte mein Seidenröckchen.
Bernds Schwanz schrumpfte in meinem Mund und ich ließ ihn hinausgleiten. Er kniete sich auf den Teppich vor mir, und ich ahnte, was er jetzt noch wollte. Er schaute fasziniert auf meinen spermaverschmierten Mund und mein bekleckertes Dekollete, und ich tat ihm den Gefallen: ich öffnete die Lippen und ließ ihn seinen Schleim in meinem Mund sehen. Er beugte sich vor, drückte mir erst sanft einen Kuss auf die Lippen, wurde dann aber drängender und fuhr mir mit seiner Zunge durch den Mund.
„Jetzt hört aber mal auf, ihr Ferkel”, ließ sich Olli vernehmen und klang ganz kläglich. „Mir kommt es gleich, Tanjaschatz, bitte…”
„Ist ja schon gut, mein Süßer, komm her und ich besorg es dir so wie Bernd.”
Ohne weiter Umstände hielt er mir seine Kolben vor den Mund, ich öffnete meine Mundfotze und schon verschwand sein Gerät in meinem gierigen Schlund. Er war so scharf, dass er mir gar keine Zeit ließ, mich langsam auf ihn einzustellen. Er packte meinen Kopf, hielt mich fest und bewegte seinen ganzen Unterleib heftig vor und zurück und fickte mich in den Mund. Er neigte zu obszönen Ausdrücken beim Ficken und liebte es, die Frau, mit der er es trieb, auch verbal hart ran zu nehmen. Ich wusste das, und, na ja, ich mochte es auch.
„Siehst du, Bernd, so wollen Frauen genommen werden, nicht wahr, Tanja? Das hast du doch am liebsten, so richtig hart rangenommen zu werden, wenn ich dich so richtig durchrammele und dir meine Flöte bis zum Anschlag in deine Mundfotze jage, du spermageile Schlampe, ja, reib dir nur die Fotze, gleich rotz ich dir meinen Saft ins Gesicht, du Flittchen…”
Er verstummte plötzlich, zog schnell seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte los. Er seifte mir das ganze Gesicht ein, ich versuchte, noch etwas von seiner Sahne mit dem Mund aufzufangen, denn ich wollte auch sein Aroma genießen, aber das meiste landete auf meinen Wangen, meiner Nase und meinen Lippen, sein Geschlabber tropfte mir vom Kinn auf die schon bekleckerten Titten, mein Unterkleid klebte an meinen Brüsten, und er beschaute sich fröhlich sein Werk. Ich zog meine Hand zwischen meinen Beinen hervor und begann, mir mit den Fingern das Sperma der beiden aus meinem Gesicht in den Mund zu schieben und mir genüsslich schmatzend ihren Schleim von den Fingern zu lecken.
„ Du Schleckermäulchen, dir scheint es ja zu schmecken,” stellte Olli fest und streichelte mir zärtlich über den Kopf.
„Jetzt seit ihr zwei mir aber einiges schuldig,” entgegnete ich lächelnd. „Die Kalorien, die ihr mir hier serviert habt, müssen abgearbeitet werden. Nun zieht euch auch die Hemden noch aus, ab jetzt will ich euch ganz nackt haben.”
Mit ihren schlappen, schleimigen Schwänzen konnten sie im Augenblick keinen großen Eindruck machen, aber sie zogen sich gehorsam die Hemden aus, und ich wusste ja, wozu die beiden an einem geilen Abend in der Lage waren. Ich erhob mich und schaute an mir herab. Die Ekstase meiner Freunde hatte weißliche Rinnsale auf der Seide meines Unterrocks hinterlassen, der ganze Stoff war mit klebrigen Spuren bekleckert, und ich zog den Rock langsam über den Kopf. Die beiden hatten mittlerweile splitterfasernackt auf dem Sofa platz genommen und schauten mir dabei zu, wie ich mir mit einer nicht verschmierten Stelle des Unterkleids ihre Spuren aus dem Gesicht und von meinen Brüsten wischte. Ich bemerkte, dass ihre Blicke zwischen dem gut sichtbaren feuchten Fleck in meinem Höschen und meinen nun freiliegenden, nur von der Hebe gestützten, dicken Titten mit ihren steif hervorstehenden Lustwarzen, die beim Abwischen geil wippten, hin und her gingen. Mein Mösensaft hatte den dünnen Stoff meines Höschens durchtränkt, und sie hatten nun einen guten Blick auf meine geschwollenen Fotzenlippen und die erigierte Klitoris. Ich warf den jetzt völlig verschmierten Unterrock auf den Boden und postierte mich vor den beiden.
„So, Jungs, was kann ich den jetzt machen, um eure schlappen Riemen wieder zu einer akzeptablen Größe zu verhelfen?” fragte ich gespielt naiv. „Na, ich weiß schon was.”
Ich nahm Bernds Kopf in die Hände und drückte sein Gesicht gegen meine Scham. Gierig zog er durch die Nase meinen Fotzengeruch ein, und während er noch schnüffelte, spürte ich Ollis Hände, die meine Arschbacken streichelten. Er schob seine Hand unter den Stoff meines Höschens, was das kleine Stoffdreieck vorne anspannte und dazu führte, dass meine Möse noch plastischer durch das Höschen zu sehen war, was Bernd offenbar sehr gefiel. Olli drang zielsicher weiter vor und begann, meine Rosette mit einem Finger zu reizen. Jetzt war es an mir, heftiger zu atmen, und ein leiser Schauer durchfuhr mich, als die beiden mir mein Höschen nach unten zogen. Kaum war es auf meinen Füßen angelangt, spürte ich schon Bernds raue Zunge an meinem Kitzler, und Olli, der Liebe, hatte sich flugs hinter mir postiert, spreizte mit den Händen meine Arschbacken und begann, mein kleines, braunes Loch mit der Zunge zu kitzeln. Ich befreite mich von meinem Höschen und setzte ein Bein auf das Sofa, um den beiden Lieblingen die Arbeit etwas zu erleichtern. Sie kamen jetzt sehr gut an meine intimsten, empfindlichsten und gezüngelten Liebkosungen so sehr zugetanen Stellen, und mir floss der Saft nur so aus der Spalte, er tropfte auf den Boden und lief mir die Schenkel hinab zu den Rändern meiner Strümpfe.
„Stop, ihr Leckermäulchen, bevor ich hier den ganzen Teppich mit meinem Fotzensaft bekleckere, gehen wir doch lieber ins Schlafzimmer. Mein Bett ist ja auch viel bequemer.”
Die beiden erhoben sich, und ich sah, dass auch ihre Werkzeuge wieder in einem Zustand waren, in dem ich sie für meine Zwecke einsetzen konnte. Ich griff nach den beiden Pimmeln und führte meine Hengste daran über den Flur in mein Fickzimmer. Brav gingen sie neben mir her, und ich achtete sorgsam darauf, dass meine Brüste beim Gehen schön wippten.
Bernd legte sich sofort auf die Spielwiese und zog mich so über sich, dass mein tropfendes Loch über seinem Mund schwebte. Mit den Händen zog er meine geschwollenen Lippen weit auseinander und versenkte seine Zunge tief in meiner Grotte. Er war sehr geschickt im Fotzenlecken (schließlich hatte ich es ihm beigebracht) und er sorgte dafür, dass seine Nase, während er mein intimes Kleinod mit der Zunge ausschleckte, kräftig meinen Lustzapfen massierte. Er bekam viel zu trinken von mir, der Aufruhr in mir steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Als Olli einen Finger von hinten in meiner Spalte befeuchtete und ihn mir dann sanft, aber doch nachdrücklich ins Arschloch schob, dann immer heftiger mein Loch fickte und Bernd meinen Kitzler zwischen die Lippen genommen hatte und ihn kräftig leckte, gab es für mich kein Halten mehr. In mir krampfte sich alles zusammen, ich schrie, zuckte, presste meine Titten mit den Händen, meine Schleusen öffneten sich und ich überflutete den armen Bernd mit einem gewaltigen Erguss aus meinem Innersten. Er presste seinen Mund fest auf meine Spalte und konnte offenbar gar nicht genug von meinem Schleim bekommen. Ich war fertig und sank neben Bernd aufs Bett.
Heftig atmend lag ich da, Olli hatte meine Bewegung mitgemacht, sein Finger bewegte sich noch immer in meinem Darm und bereitete mir große Wonnen. Ich schaute in Bernds klatschnasses Gesicht. Er hatte sich einen dicken Kuss verdient, und während sich unsere Zungen dabei aneinander schmiegten und ich den köstlichen Geschmack meiner Fotze in seinem Mund schmeckte, zog Olli langsam seinen Finger aus mir heraus und legte sich hinter mich. Ich konnte seinen knochenharten Riemen an meinem Oberschenkel spüren, und den beiden Herzchen war bewusst, dass ich durch den einen Orgasmus noch lange nicht befriedigt war. Ich leckte Bernd die Reste meiner köstlichen Mösensauce aus dem Gesicht und tastete dabei nach seiner Lustwurzel. Sie lag prall und fest in meiner Hand. Natürlich vergaß ich auch Olli nicht, drehte mich auf den Rücken und packte auch seine Gurke. Da die beiden ja schon gespritzt hatten, konnte ich nun etwas fester zu Werke gehen. Bernd saugte sich an meinem Tittennippel fest, Olli versenkte drei Finger in meiner Grotte und begann nun seinerseits, mich kräftig zu wichsen. Obwohl die Lust in mir wieder entflammte, war mir das nicht genug. Jetzt wollte ich zwei Schwänze tief in mir spüren. Ich kniete mich aufs Bett, leckte mir geil die Lippen und rief: „Zeit für ein Sandwich, Jungs!” Die Zustimmung war mir sicher. Ich schwang mich rittlings über Bernd und spießte mich auf seiner Lanze auf, was er mit freudigem Stöhnen begrüßte. Ich beugte mich, den Schwanz bis zu den Eiern in meiner Fotze, nach vorne und gab meinem Beschäler so die Möglichkeit, meine Brüste mit Mund und Zunge zu reizen. Gleichzeitig zogen sich dabei meine Arschbacken auseinander und präsentierten einladend meinen Hintereingang.
„Na los, Olli, gut geschmiert ist schon gewonnen, und dann mach mich glücklich und verpass mir einen Hinterlader!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, schon spürte ich, wie er mit dem Finger kühle Gleitcreme auf meine Rosette strich, dann leicht eindrang und mich auch innerlich aufnahmefähig machte. Er zog den Finger wieder hinaus, platzierte sich hinter mir, und ich spürte den Druck seines Nillenkopfes an meinem Schließmuskel. Er hatte mich aber gut eingekremt und so glitt sein Werkzeug ohne größere Behinderung in meinen Darm. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich dabei, aber der wurde sofort durch die rapide ansteigende Brünstigkeit in mir besiegt. Nun ist es für eine Frau wie mich eine besondere Freude, zwei Stecher zur Verfügung zu haben und sie gleichzeitig zum Lustgewinn benutzen zu können, und die Sensationen, die die beiden in meinem Unterleib auslösten, können sich nur Frauen vorstellen, die solches schon erlebt haben. Ich wurde von den beiden gestoßen, hin und her geworfen, vergaß immer mehr alles um mich herum, war nur noch Fotze und Arschloch. Olli packte von hinten meine Brüste, presste und knetete sie, während Bernd abwechselnd daran saugte, die beiden Schwänze fuhren in meinen Löchern ein und aus, ich überließ mich dem Rhythmus meiner Ficker und in mir baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Ich schrie, stöhnte, redete Unverständliches, ein wahrer Sturzbach ergoss sich aus meiner Punz über Bernds Eier, die beiden stießen immer heftiger zu und hatten jetzt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, ich war nur noch ein williges und geiles Stück Fleisch zwischen ihnen und ließ mich von ihnen benutzen zu ihrer Wollust. Ich aber benutzte natürlich auch sie, und jetzt kam er über mich, der absolute Orgasmus. Ich wurde von meiner Lust gepackt, geschüttelt, meine Schreie gellten durch den Raum und mischten sich mit den Lustlauten meiner Stecher. Ich fand überhaupt nicht mehr hinaus aus meiner Ekstase, ich geriet in einen wahren Wollustrausch und erlebte und genoss etliche Orgasmen nacheinander. Irgendwann kamen auch meine Beschäler zum Höhepunkt, ich bekam das kaum mit und spürte nur, wie es mir warm in meine gierigen Löcher schoss. Wir waren völlig außer Atem, langsam beruhigten wir uns etwas, Olli löste sich von mir und zog seinen schrumpfenden Wurm aus mir heraus, während ich nach vorne auf Bernd gesunken war und sich sein Stab in meiner von Mösensaft und Sperma triefenden Spalte zusammenzog. Dann stützte ich mich auf den Armen hoch, erhob mich und ließ ihn aus mir hinausgleiten. Breitbeinig blieb ich über ihm stehen und er schaute fasziniert auf mein tropfendes Loch und den Cocktail, der daraus hervorfloss und auf nun doch recht mickriges, schleimiges Anhängsel tropfte. Sein Hintern lag auf einem großen, nassen Fleck, den meine Säfte auf dem Betttuch hinterlassen hatten. Meine Stümpfe waren ebenfalls an ihren oberen Rändern ganz durchweicht, meine Schenkel glänzten feucht, und ich fand, dass ich es nun meine Freunden gleich tun und mich von meiner Korsage, den Strümpfen und den Pumps befreien sollte. Ich liebte es ( und meine Liebhaber ebenfalls) so bekleidet zu ficken, aber irgendwann muss ich alles von mir werfen.
So stieg ich vom Bett hinab, Olli kam gerade wieder ins Zimmer (er war sehr reinlich und hatte sich nach dem Arschfick schnell den Kolben gewaschen) und ich zog zuerst meine Schuhe von den Füßen, löste dann die Strümpfe von den Strapsen und rollte sie die Beine hinunter. Dann bat ich Olli, mir beim Ausziehen der Korsage zu helfen. Diese Aufgabe übernahm er sehr gerne, er löste die hintere Verschnürung ein wenig, streifte mir den Panzer nach unten und half mir beim Heraustreten. Dabei kniete er vor mir und begann, an meiner immer noch klatschnassen Möse zu schnüffeln wie ein Hund. Immer näher kam er mir, und kaum hatte ich es richtig mitbekommen, war er schon sehr innig damit beschäftigt, mir die Spalte auszulecken. Ich öffnete mich ein wenig, indem ich die Füße etwas weiter auseinander stellte, er variierte sein Zungenspiel und leckte nun auch an der empfindlichen Haut meiner feuchten Oberschenkel, kehrte dann aber wieder an meine Lippen zurück und vergaß auch nicht, meiner Lustknospe einen Besuch mit der Zunge zu machen. Ich erschauerte wieder und konnte nur verwundert feststellen, dass ich schon wieder in absoluter Abspritzbereitschaft war. Ich fasste Ollis Kopf und presste ihn fester gegen mein empfindsames Fleisch. Bernd konnte bei diesem Spielchen nicht tatenlos zuschauen, gesellte sich zu uns und stellte sich hinter mich. Er fasste mir an die Titten, zwirbelte an meinen Wärzchen, die sofort reagierten, wuchsen und steif wurden, und ich konnte an meinen Arschbacken seine erstarkte Männlichkeit deutlich spüren.
„Du bist doch bestimmt da hinten noch gut geschmiert,” flüsterte er mir ins Ohr und traktierte mit einem Finger meine Rosette. „Probier es doch einfach mal aus, mein Schatz,” antwortete ich, schob ihm meinen Hintern etwas entgegen und rieb mich an seinem Zapfen. Er fackelte nicht lange, trat etwas zurück, setzte seinen Stab an meinem Loch an und drückte ihn mir in den Darm. Es war ein extrem geiles Gefühl, von vorne die Fotze geleckt zu bekommen und dabei mit einem strammen Riemen in den Arsch gestoßen zu werden. Die beiden waren offenbar so unersättlich wie ich.
Bernd lies es gemächlich angehen, zog seinen Schwanz immer fast aus mir heraus, um ihn dann wieder mit genüsslichem Stöhnen tief in mir zu versenken. Olli hatte mittlerweile einige Finger in meinem Lustloch untergebracht, leckte dabei meinen Kitzler und schlürfte meine wieder reichlich fließenden Liebessäfte. Die beiden Kerle hatten es fertiggebracht, mich schon wieder zum Schreien zu bringen, und während ich mich verkrampfte und dann zuckend über Ollis Gesicht ergoss, spritzte mir Bernd seinen restlichen Schleim in den Darm. Ziemlich erschöpft löste ich mich von den beiden und legte mich breitbeinig aufs Bett. Bernd hatte wieder seinen Normalzustand erreicht, aber Olli präsentierte sich mir voll entfaltet. So konnte ich ihn ja nicht stehen lassen. Ich rückte ein paar Kissen unter mir zu recht und bot mich ihm zum Tittenfick an. Eigentlich tat ich das nur, wen ein Mann mit vollen Eiern zur Verfügung stand, denn nichts liebte ich mehr, als meine Titten und mein Gesicht von dem cremigen Erguss eines spritzenden Schwanzes verzieren zu lassen, aber Olli hatte sich dieses Vergnügen heute trotz leergespritzter Flöte redlich verdient. Er kniete sich über mich, legte mir seinen Bolzen zwischen die Brüste und ich presste mit beiden Händen das Fleisch meiner Lustbeulen fest um ihn zusammen. Er begann mit Fickbewegungen, und jedes Mal, wenn sein Köpfchen zwischen meinen Titten auftauchte, leckte ich schnell darüber. Obwohl er schon mehrmals abgespritzt hatte, dauerte es gar nicht lang, bis ich ihn soweit hatte. Mit verzerrtem Gesicht hielt er inne und verströmte den spärlichen und fast durchsichtigen Rest seiner noch vor kurzem so reichlich vorhandenen Sahne auf mir. Ächzend ließ er sich neben mir auf die Spielwiese fallen.
„Ihr Lieben habt es mir so schön besorgt, aber jetzt muss ich erst mal aufs Töpfchen und mich dann mal duschen. Ihr habt mich so voll gespritzt, ich bin überall ganz klebrig.”
Ich erhob mich vom Bett und ging Richtung Bad. Auf dem Weg dorthin konnte ich nicht anders, als mit dem Finger Ollis Hinterlassenschaft von meinen Brüsten zu streichen und mir von den Fingern zu lecken. Ficksahne konnte ich nie genug bekommen. Ich kam gerade im Bad an, als ich die Laute nackter Füße hinter mir hörte. Bernd war leise hinter mir her gekommen. „Darf ich dir beim Pinkeln helfen?” fragte er etwas verlegen. Ich wusste doch um seine Vorliebe für Mädchenpisse, und nicht umsonst hatte ich so betont, mal zu müssen. Ich drehte mich zu ihm um, küsste ihn auf den Mund und flüsterte:” Für dich hab ich doch immer einen Schluck extra übrig. Leg dich in die Wanne, mein Süßer, und ich will meine Pisse nur für dich laufen lassen.”
Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, im Handumdrehen hatte er sich in der Wanne ausgebreitet und wartete auf den goldenen Schauer, der gleich aus mir heraussprudeln würde. Ich konnte es kaum glauben, aber sein Schwanz war schon wieder stocksteif. Ich kniete mich breitbeinig auf die Ränder der Badewanne und platzierte meine Pissnelke direkt über seinem Gesicht. Schon floss es aus mir heraus, mein Brünnlein quoll über, ich hörte Bernd glucksen und schmatzen, er versuchte, soviel wie möglich von meiner Spende in seinen Mund zu bekommen. Dabei wichste er seinen Stängel immer heftiger, und als mein Quell versiegte, hatte auch er seinen letzten Tropfen von sich gegeben. Dankbar lächelte er mich an.
Olli hatte wohl so lange vor der Tür des Bades gewartet, bis ich Bernd versorgt hatte. Nun trat er ebenfalls ein, und zu dritt gingen wir unter die Dusche. Die beiden seiften mich sanft und zärtlich ein, und diesmal benutzten sie Seife, ich revanchierte mich und überzog auch ihre Körper mit Schaum, dann spülten wir alles ab und rubbelten uns gegenseitig trocken. Anschließend gingen wir alle drei wieder auf die Spielwiese, Bernd holte den Champagner und Gläser aus dem Wohnzimmer, und wir verbrachten den restlichen Abend fröhlich plaudernd und splitternackt auf meinem großen Bett. Irgendwann schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein, und als ich spät am nächsten Morgen aufwachte, waren meine beiden Fickfreunde schon aus dem Haus und zur Arbeit gegangen, ein Los, das mir glücklicherweise erspart blieb.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Sommerferien in Berlin ( Neugier die dritte)

So erlebte ich also den ersten G-Punkt Orgasmus einer Frau.
Renates Erklärungen hingen mir noch eine ganze Zeit lang im Ohr , sie beschäftigten mich noch zu Hause als die Ferien längst vorüber waren.

Aber dieses Erlebniss sollte wenige Tage später eine Steigerung erfahren, die ich nie für möglichgehalten hätte.
Als Junge von 4 jahren hatte ich ein Mädchen gekannt, die mir beim pinkeln zusah und es mir mit einigem Erfolg gleichtun wollte.
Ich dachte damals das dies nur kindliche Spiele waren und dachte nicht im Traum daran, daß auch erwachsene Frauen daran ihre Freude haben könnten.
Doch Renate und ihre Schwester Sylvia belehrten mich alsbald eines besseren.

Unsere letzte Begenung der erotischen Art lag etwa eine Woche zurück, da wurden mein Vetter und ich von den beiden Schwestern eingeladen.
Sie sprachen bei meiner Tante vor und holten sich die Erlaubniss mit uns
beiden an den Teufelsee zum baden zu fahren.
Der Teufelssee ist ein beliebter FKK-Treff in Berlin und dem entsprechend
ordneten wir uns der dort herrschenden (nicht)Bekleidungsordnung unter
und flanierten ebenfalls Nackt am Strand umher um einen gemütlichen
Platz zu finden.

Ein solches Fleckchen Strand zufinden, an dem man sich ungestört geben
kann ,ist an einem heißen Sonntag schwerer, als einen Liter Milch zu kaufen.
Wir mußten uns also einige Zeit gedulden.
Doch der Platz der dann gefunden wurde, erschien uns wie der Garten Eden.
Eine kleine Hecke umschloss den Ort und reichte bis ans Wasser des Sees.

Zu viert breiteten wir unsere Decken aus und legten uns in die Sonne.
Renate fragte ihre Schwester nach der Sonnencreme und fing an Sylvia
mit dem Sonnenschutz einzureiben.
Sylvia protestierte, dies sei nicht sehr Gentleman like.
Worauf wir Jungs uns an der cremerei beteiligten. Die beiden Mädchen genossen diese Aktion sichtlich und reagierten äußerst erregt auf die damit verbundenen Streicheleinheiten. Ihr atmen wurde schwerer und tiefer, als sie sich umdrehten sahen wir die Turmspitzen ihrer Brustwarzen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen die angebotene Frucht zu verkosten.
Schmeichelnd umkreiste meine Zunge ihren Warzenhof und meine Lippen stülpten sich über die aufgerichtete Warzenbeere.
Solchermasen verwöhnt drückte Renate meinen Kopf fester gegen ihre Brust und ich verstärkte mein saugen.
Meine freie Hand suchte und fand mittlerweile den Weg ins Paradies und fing an ihre Schamlippen zu streicheln.
Renate mußte schon aufs äusserste Erregt gewesen sein, den sie stöhnte schon sehr heftig und ihre Lenden fingen an zu zucken.
Ich wollte fortfahren sie manuell zu verwöhnen, doch sie gebot mir Einhalt und zog mich auf sich.
Mit einer Hand führte sie mein gezücktes Schwert an den Platz in ihrer Scheide und dirigierte mit der anderen meine Bewegungen. Solchermasen unterstützt passte ich mein Stoßen der von ihr vorgegebenen Stärke an und lies mich willig von ihr leiten.
Rasch lernte ich auf ihre,mit der Hand auf meinem Hintern,gegebenen
Zeichen zu reagieren.
Mal etwas stärker, mal verhaltener, dann wieder tiefer und schneller hiesen mich diese Zeichen zu stoßen. Ich fühlte an meinem Schwanz die heiße Feuchtigkeit ihrer Möse und fühlte mich riesig.
Laut stöhnend, ja fast schreiend erreichten wir den Gipfel der Lust und Renate küsste mich tief und innig.
Auch Sylvia und mein Vetter hatten sich in diesem geilen pas de deux gefunden und genossen sichtlich das Reiterspiel welches sie sich ausgesucht hatten.
Mit dem Rücken zu meinem Vetter, saß Sylvia auf dessen Lustwurzel und ritt ihn zum Gipfel. Mit einem jauchzenden “ich bin da” sank sie auf dem spritzenden Schwanz zusammen und ergab sich ihrer Lustgefühle.

Erschöpft aber fürs erste zufrieden tranken wir anschließend etwas Limo. Bei aller freizügigkeit der Schwestern, verzichteten sie aber bei dieser Hitze auf Alkohol und das rechne ich ihnen heute noch hoch an.

Sylvia flüsterte Renate etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte.
Doch beide standen gleichzeitg auf und gingen gemeinsam ein wenig abseits der Decken.
Wir Jungs mußten schon sehr dumm aus der Wäsche geguckt haben, denn beide fingen an zu lachen.
Auf meine Frage warum sie jetzt lachten,erhielt ich zur Antwort. ” Dann schaut mal her, wir wollen das Spiel aus dem Freibad fortsetzen. Ihr erinnert euch doch? Ihr habt Renate damals beim Pullern bespitzelt, nun sollt ihr es gleich von uns beiden zu sehen bekommen”.
Beide spreizten ihre Beine etwas auf, nur soweit das sich die Schamlippen zwanglos öffnen konnten und fingen an zzu pinkeln.
Zum allerersten mal vernahm ich jetzt das feine aber erregende Zischen, das entsteht wenn der Strahl die Öffnung verlässt in Stereo und das ganze direkt vor meinen Augen.
Ich war hin und weg.
Renate erklärte mir dann, das sie speziell diese Art zu Pissen bevorzuge und es gäbe da noch Variationen. Ich durfte ihr dann noch den Pagendienst bezeugen, bevor wir uns wieder auf den Decken ausstreckten.

Leider gingen dann die Ferien zu Ende und ich mußte von meiner Lehrerin Abschied nehmen.
Es sollte fünf Jahre dauern, bis ich zumindest Sylvia wiedersah. Doch davon beim nächsten mal. Wenn ihr wollt? Lasst es mich wissen und ich erzähle weiter!

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

ANJA machts mir mit ihren Füßen

“Alles. Ich mag alles an dir. Alles an dir ist schön, ANJA.”

“Ein bisschen genauer, bitte…Einzelheiten.”

“Dein Nacken, ANJA.”

Der ist schön zu sehen. Sie hat die Haare hochgesteckt.

Um mein verbales Kompliment zu unterstreichen küsse ich leicht ihren Nacken.

“Schööön. Danke. Ein wirklich nettes Kompliment. Dazu dein Kuss auf diese Stelle,…hey, nicht übel, gar nicht übel..was gefällt dir noch?”

“Deine Ohren. Süsse Ohrläppchen.”

“Ebenfalls ein schönes Kompliment. Ich find meine Ohren auch sehr schön. Ich mag es, wenn ein Junge dort…aaahhh…jaaa,…das machst du echt prima…und alles von ganz alleine…jaaa..knabber an meinem Ohrläppchen und jetzt…ooohhh,…sehr schööön”

Ihr Körper entspannt sich, leise aber tiefe wohlige Seufzer…

Ich blase meinen warmen Atem in ihr Ohr, dann spielt meine Zunge in diesem hübschen Ohr.

“Süüüß,…jaaa,… sehr schööön…mach weiter…biiitte…Küss mich, Mike! Jetzt weiß ich, wie du es dir selbst gerne machst, hab aber noch keine Ahnung, wie gut-oder wie schlecht- du küsst…Wir beide haben schon ne seltsame Reihenfolge, was?”

Sie dreht den Kopf zu mir, die Lippen leicht geöffnet, ihr Nacken auf meiner rechten Schulter…

Auch meine Lippen öffnen sich…unsere Lippen finden schlafwandleisch sicher zueinander…erst berühren sich unser Lippen, dann spielen unsere Zungen miteinander…

ANJA ist meine Cousine. Aber dieser Gedanke ist jetzt so weit weg und gar nicht wichtig…

“Aaaahhh,…ganz gut…aber lass deine Zunge etwas lockerer, bitte…du sollst mich mit deiner Zunge nicht in den Mund ficken!…Du sollst mich küssen..gaaanz zärtlich küssen…aaahh…schon viel besser…”

Sie führt meine linke Hand zu ihren Titten.

Wir liegen inzwischen im Wasser. ANJA mit dem Rücken an meiner Brust.

“Komm, streichle sie schön. Ganz sanft streicheln. Du magst sie doch, nicht wahr? Ich habs genau gesehen! Vorhin, an deinen gierigen Blicken…mach schon…JETZT darfst du dort anfassen…mach schon…besorg es meinen Titten…jaaa…und vergiss die harten Nippel nicht dabei, das ist für uns Mädchn so was von…aaahhh…geeeiiil…”

Abwechselnd streichle ich beide Hügel und die Brustwarzen.

ANJA atmet schwer, seufzt, stöhnt…

Ich machs ihr wohl gar nicht mal so übel.

“Hey, ANJA, ihr Mädchen seid schon irgendwie seltsam drauf. Gelegentlich jedenfalls. Vorhin war ich total scharf drauf deine Möpse anzufassen und durfte nicht und jetzt…”

“Süsser, vorhin war vorhin! Und jetzt ist eben jetzt! Versuch nicht, es zu verstehen. Versuch, im HIER und JETZT zu leben und zu handeln, okay? Nutze und vor allem genieße den AUGENBLICK! Wer weiß, wann er wiederkommt.`Ob er überhaupt je wieder kommt? Das gilt übrigens nicht nur für das Streicheln meines Busens. Das gilt für so ziemlich alles im Leben.”

“ANJA, das hat fast schon etwas von Zen-Buddhismus, was du da eben gesagt hast. Wirklich sehr gescheit! Alle Achtung!”

“Was für en Buddhismus??? Mike, schalt bitte deinen Verstand aus und zwar sofort, okay? Und schalt ihn hier in der Wanne nicht mehr an!!! Ich will jetzt nicht gescheit sein- ich willl GEIL sein! Ich BIN bereits GEIL! DU hast mich GEIL gemacht! Bring mich jetzt bitte nicht runter! Komm, gib mir deine Hand…die rechte Hand, bitte.”

Sie führt sie unter Wasser…an ihren Schlitz…in ihre Möse…

“Jaaa…vorhin war das schon ganz gut…jetzt darfst du…aaahhh…schööön…”

Nässe! Wieder diese herrlich warme Nässe! Eindeutig ANJAS Nässe! Die Feuchtheit ihrer Möse!

Diesmal überlässt sie sich ganz meinen Fingern, nimmt ihre Hand wieder weg, befummelt selbst ihre steifen Brustwarzen…

Ein Finger, zwei Finger,…ich bin erst vorsichtig…stoße dann tiefer…bewege meine Finger vor und zurück…jetzt wird es ein echt heftiger Fingerfick in ANJAS Möse…mein Daumen bearbeitet zärtlich ihre Lustknospe…ihre Möse zuckt…krampft sich um meine Finger…komm ich da je wieder raus?…WILL ich da überhaupt je wieder raus?…Wie geil muss sich so ein Krampf erst um einen steifen Schwanz anfühlen???

Sie wirft den Kopf an meine Schulter, seufzt, stöhnt, schreit, zappelt, schlägt mit den Beinen, Wasser schwappt über die Wanne… mein linker Arm noch immer um ihre Taille…ich halte ANJA ganz fest in diesem wunderschönen Augenblick voll ewiger Glückseligkeit…ANJA kommt es!- und wie es ihr kommt!!!

“Aahhh,…jaaa,…das ist sooo…geiiil, …so unglaublich geil, Mike,…fick meine feuchte zuckende Möse mit den Fingern…fester…jaaa…noch fester…hör nie wieder auf…biiiitte…”

Ein letztes lautes und tiefes Schluchzen, dann fällt ANJAS Kopf wie leblos zurück an meine Schulter…

“Das Wasser ist ein wenig kalt geworden, findest du nicht auch, Mike? Ich lass etwas ab und heisses Wasser nachlaufen.”

Plop.

Sie hat den Stöpsel gezogen. Der Wasserpegel sinkt recht schnell.

Inzwischen sitzen wir uns in der Wanne gegenüber.

“Na, was darf ich denn da hübsches sehen…ich glaub da kommt was hoch…”

Mein Schwanz ragt stramm aus dem Wasser, der Sack noch im Wasser…

Plop.

Stöpsel wieder drin, die Wanne füllt sich langsam wieder mit angenehm warmen Wasser.

“Ich habs dir doch gesagt, Schatz. Kommt alles wieder von alleine hoch….das ganze Leben ist wie ein Schwanz, Mike.”

“Das versteh ich jetzt nicht ganz?”

“Dabei ist es doch so einfach! Das ganze Leben ist ein Auf und Ab, ein Auf und Nieder – wie bei einem Pimmel.”

ANJA erhebt sich leicht…ihre Möpse stehen …ganz prall…sie nähert sich mir…legt sich aber gleich wieder zurück…

Was wir das denn jetzt?

Ihre Füße an meinen empfindlichen Stellen. Der Linke umspielt die Eier, der Rechte fäht sanft über meinen wieder steifen Schwanz.

“Hey, uuups…das ist lustig, findest du nicht auch?”

Sie wippt meinen Sack mit ihrem linken Fuß auf und nieder.

ANJA machts mir mit ihren Füßen!

Der Linke spielt weiter mit meinen Eiern, der Rechte fährt meine Brust hoch, berührt meine Kinnspitze.

“Wie findest du meine Füße? Gefallen Sie dir?

Leichtes Erstaunen meinerseits.

“Äh…Ja…”

Ihr Linker Fuß fähr sanft über den Schwanz, der Rechte inzwischen an meinen Lippen.

“Mike würdest du…schau nicht so erstaunt…könntest du dir vorstellen…an meinen Zehen zu lutschen…mach den Mund wieder zu…das heißt: mach den Mund lieber wieder auf…ich mag so etwas…und du?”

Ich bin doch kein Fußfetischist! Und ANJA…steht die etwa…auf SO WAS…?”

“Ähem…ANJA, ich glaub, also Füße…”

“Es geht nicht um Füße im allgemeinen, Mike. Es geht um MEINE Füße!…Na, würdest du….?”

“Äh, ich glaub, ANJA, ich bin kein Fußfetischist…”

“Das sagt ja auch…ausserdem: woher willst du denn wissen, ob du nicht doch einer bist, bevor du es nicht ausprobiert hast?… Oder hast du das etwa schon einmal, du Schlingel und deiner süssen ANJA einfach verschwiegen?…Das wäre aber gar nicht…”

“Nein, ANJA, hab ich nicht.”

“Na, komm, tu mir den Gefallen. Probiers einfach mal aus. Kommm, leck meinen rechten grossen Zeh…”

Ich bin immer noch konsterniert.

“Dann hör ich auch auf.”

Beleidigter Tonfall.

Ihr linker Fuß hat aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen.

“Du magst meine Füße nicht!”

Sie zieht beide Knie an sich, verschrenkt die Arme darum. Schmollmund.

“Nein, ANJA, so war das nicht…”

“Und vorhin hast du noch gesagt, du würdest ALLES an mir mögen! ALLES an mir wär schön! Noch gar nicht so lange her. Und jetzt??? Nein, du magst meine Füße nicht.”

“Nein, ANJA, das war vorhin schon ehrlich gemeint…”

Dass die Mädels aber auch immer alles so wörtlich nehmen müssen, was man in ner bestimmten Situation so sagt! Zum Haare ausraufen!

Ich möcht gar nicht wissen, welchen Gesichtsausdruck ich in dem Moment mache.

ANJA schaut zu mir rüber. Kecker Blick, frivoles Lächeln.

Ich greife nach ihrem rechten Fuß.

“Gib mir bitte deinen Fuß, ANJA.”

Der rechte Fuß vor meinem Mund, der Linke nimmt seine Spielerei mit Eiern und Schwanz wieder auf…

Ich lecke über ihren rechten Zeh, dann leichte saugende Bewegungen.

“Schööön,…daaanke,…hey, das ist guuuut…wie fühlt es sich an? Wie fühlst du dich?”

“Back to the roots. Regression ins Baby-Stadium. Ist wie ein Schnuller im Mund.”

“Schnuller! Das ist mein entzückender rechter…aahhh, guut…”

Ich lecke inzwischen ihre Fußsohle entlang.

“Was würdest du sagen, wenn ich deinen Schwanz mit nem Schnuller vergleiche, wenn ich ihn dir lutsche?”

“Wenn du…?”

ANJA will mir Einen blasen???”

“Du willst…du würdest?”

“Das war rein hypothetisch. Nur mal angenommen, ich würde deinen Schwanz in den Mund…”

Diese Vorstellung macht mich völlig verrückt; inzwischen spielt der rechte Fuß mit meinen Genitalien und ich verwöhne ANJAS linken Fuß oral.

“Ist okay, Mike. Das war schön. Es reicht…”

Sie zieht ihren linken Fuß aus meinem Mund zurück.

“Püfung bestanden. Wollte nur schauen, ob du wirklich ein braver Junge bist und mir einen vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch erfüllen wirst.”

Dieses süsse Miststück versetzt mich langsam aber sicher wieder in Ekstase.

“Sooo,…jetzt bist du wieder an der Reihe…wirklich guter Sex ist ein Nehmen und Geben…Man kann mit den Füßen übrigens wirklich schöne Sachen machen…”

Sie nimmt meinen harten Schwanz der aus dem Wasser ragt, zwischen ihre beiden Fußsohlen und wichst mich DAMIT!!! Wahnsinn!

“Wie gefällt dir das, Mike? Ich denke, das kanntest du bisher wirklich noch nicht? So hats dir wohl noch keine gemacht bisher, nicht?”

“Aaaah…oooh…ist das…”

“Was ist das?”

Zu einem vernünftigen zusammenhängenden Satz bin ich nicht mehr in der Lage.

Nur wohliges Seufzen.

“Ich werte das einfach als Zustimmung, Mike. Mach die Augen doch mal wieder auf. Du kannst dabei genau zwischen meine Beine schauen, während ich es dir mit den Füßen mache.

Stimmt. Ihre Füße bewegen sich an meinem Schwanz auf und ab, ihre linke Hand streichelt ihren Schoß…das ist die mit Abstand geilste Planscherei meines Lebens! Dass Baden so schön sein kann…

Sie hört mit den Füßen auf.

“Hey, ANJA, warum…”

“Darum.”

ANJA ist auf den Knien, ihre rechte Hand greift nach meinem Schwanz.

Ich drehe durch…ich denke, ich muss jeden Momment spritzen. .

ANJA, du…du willst mir…einen…?”

“Es ist noch viel schöner als selber machen, du wirst sehen….entspann dich…guter Sex beginnt DA OBEN…”

Sie tippt mit ihrem linken Zeigefinger an meine Stirn.

“…und nirgendwo anders, Schatz. Hast du das verstanden?”

Ich nicke.

ANJA hat meinen Schwanz in der Hand. Ich würde jetzt zu allem nicken, was sie sagt…

“ANJA, ich liebe dich.”

Ich finde diesen Satz toll und er ist in diesem Augenblick auch völlig ehrlich gemeint.

ANJA wird urplötzlich schweigsam und sehr nachdenklich.

“Shit! So was Ähnliches hab ich befürchtet!”

Sie klingt fast ein wenig verärgert.

“Aber ANJA, ich meine das wirklich…”

Ein süsser Kuss verschließt meine Lippen.

“Ich weiß, Schatz…es ist alles okay.”

“ANJA, wenn es wegen der Verhütung ist, ich hab da was dabei in meiner…”

“Halt bitte den Mund!!! Das ist einfach zu schön! Du bist so unglaublich…”

“Wieso denn, ANJA? Was soll daran unglaublich sein? Ich mein das wirklich ehrlich! Ich mag dich einfach nur sehr…vor allem nach heute nachmittag…ich werd dich immer lieben…”

“Klappe!!! Ja, in einem bestimmten Sinne wirst du das wirklich…”

ANJA blickt nachdenklich zur Seite..

“Mike, was ich hier tue ist nicht ganz unproblematisch, weil…”

“Was WIR hier tun, ANJA! Ich bin doch auch dabei. Du hast vorhin selbst gesagt, zu gutem Sex gehören…”

“Ja. Schon richtig, Mike, aber…ach, was solls! Jetzt bin ich…Klappe! Jetzt sind WIR schon so weit…also können wir auch noch…”

Was wird jetzt kommen? “Was können wir noch?”

ANJA ist einfach spannend und immer für eine neue Überraschung gut.

Bisher waren es immer sehr angenehme Überraschungen.

Ich glaube es nicht! ANJAS Mund nähert sich meinem steifen Schwanz…sie lässt ihre Zunge sehen…sie züngelt über meine Eichel, ohne sie jedoch zu berühren…

“ANJA, Schatz, was hast du denn jetzt vor???…Du…du…du bläst mir gleich Einen…???”

“Rat mal, Süsser. Werd ich dich blasen oder “nur” wichsen…? Na, auf was tippst du…? Was werde ich tun…???… Sag schon…???

“Keine Ahnung, ANJA.”

“Das ist bei euch Jungs der Normalzustand. Entspann dich , Mike,…bleib ganz locker und geniesse es einfach, …jaaa…so ist es schööön…ein vielversprechender Anfang!…Es geht gleich wunderschön weiter, du wirst sehen…”

Categories
Reife Frauen Voyeur

Pornohefte

Kaum war Michael 18 Jahre alt, besorgte er sich in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte er nur zwei Hefte, doch dann kaufte er mehr und bald besaß er mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute er sich in seinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb er sich dabei seinen dicken Schwanz, während er die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten. Geil wichste er, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Votze gefickt wurden. Von hinten bekammen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne einen Schwanz zum Lutschen bekammen. Und die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Votze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden geleckt oder durften lecken. Und bei all dieser Fickerrei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder das Michael sich bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten mußte und dabei alles um sich vergaß und gar nicht bemerkte wie plötzlich seine Mutter ins Zimmer kam.
Überrascht sah sie ihren Sohn über den Pornos hängen und wichsen. „Michael!!!”, rief sie. Ängstlich schreckte Michael auf und zog seine Trainingshose über seine dicke Latte. Sein Gesicht wurde knallrot und er brachte keinen Ton heraus. „Was hast du denn da für Hefte?”, fragte sie, obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett. Eine rassige Frau mit langem schwarzen Haar lachte sie von der Tittelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Votzenlippen weit auseinander riss. Neugierig blätterte Renate das Pornoheft ihres Sohnes durch und betrachtete dabei die geilen Bilder der fickenden Pärchen. Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die Frauen in all ihre Löcher gestopft bekammen. Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekammen.
Michael der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie seine Mutter mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte. „Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.”, sagte Renate zu ihrem Sohn als sie spührte wie ihre Votzensäfte zu fließen begannen. Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren bunten Kittel. Knopf für Knopf sah Michael mehr von seiner Mutter. Zuerst erkannte er den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß er gut die dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Als Renate beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Kittel auf. Darunter trug sie lange, braune Netzstrüpfe und einen weißen Schlüpfer, aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten. Gebannt schaute Michael auf das weiße Höschen als Renate es bis zu ihren Knien herabzog. Nun konnte Michael ihre schwarzes Dreieck nachdem er sich so sehnte. Deutlich konnte er ihre rote Spalte unter dem schwarzen Votzenbusch erkennen.
Michaels Scham wich plötzlich seiner wachsenden Neugier auf die Votze seiner Mutter, die seine Hand nahm und auf ihre feuchte Pussy legte. „Spühr nur wie feucht ich schon bin.”, meinte sie und drückte daraufhin seinen Kopf gegen ihre Scham. „Komm und leck mich Michael.”, bat sie wollüstig und ein Schauer ging durch ihren Körper als sie seine Zunge an ihrem Schlitzchen spührte. Gierig schleckte Michael an der feuchten Muschi seiner Mutter. Mit seiner Zunge streichelte er über ihre großen Schamlippen und roch dabei den Gestank ihrer nassen Votze. „Komm auf den Punkt.”, stöhnte Renate und Michael wußte sofort was sie wollte. Mit seiner Zunge suchte er nach ihrem Kitzler, den er eifrig leckte als er ihn fand. Immer Geschickter spielte er mit seiner Zunge an ihrem Lustknopf bis es ihr kam. „Ich komme.”, hauchte Renate ganz leise als sie zur Auslösung kam und Michaels Gesicht mit ihrem Votzensaft überströmte. Renate schaute nach unten in das glückliche Gesicht ihres Sohnes das von ihrem Mösensaft eingesaut war. „Herrlich Mutter.”, sagte er nur und strahlte sie an. Renate lächelte zurück und streifte mit einer Hand ihren Schlüpfer ab.
„Zieh deine Hose aus!”, forderte sie ihren Sohn auf, der auch sofort ihrem Wunsch nachkam. Renate sah erfreut das sein Schwanz noch immer ganz steif. Sie kniete sich vor ihm nieder und rieb seine Latte, was Michael zum stöhnen brachte, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden lies. „Oh geil.”, ächzte Michael als er den warmen, weichen Mund seiner Mutter um seinen Schaft spürte. Einfühlsam saugte sie an seinem Rohr, während sie es sich mit der einen Hand selbst machte. Ihre Lippen preßte sie fest um seinen Riemen, während sie mit ihrer Zunge um seine Eichel kreiste. Diese ungekannten Reize waren einfach zuviel für Michael. „Mir kommts.”, stöhnte er und zog rasch seinen Schwanz aus ihrem Mund und schon spritzte die Sahne durch die Luft und klatschte auf ihr Gesicht. Michael stand auf den Zehenspitzen vor Lust und hielt seine zuckende Pinte in der Hand ,während er seine Samenladung auf dem Antlitz seiner Mutter verteilte. Tief befriedigt stand Michael in seinem Zimmer und schaute auf das Gesicht seiner Mutter das er mit seinem weißen Sperma eingesaut hatte. Lächelnd verrieb Renate die breiige Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Als sie wieder aufstand drückte sie ihrem Sohn einen feuchten Kuß auf die Wange.
„Na dein Pimmel hängt ja böse da.”, stellte Renate fest als sie auf den erschlafften Schwanz ihres Sohnes sah. „Komm laß uns ein paar von deinen säuischen Heften anschauen bis dein Schwanz wieder schön steif ist und dann darfst du mir deinen Riemen bis zum Anschlag in mein Vötzchen schieben.”, versprach Renate ihrem Sohn und zog Kittel und BH aus. Michael konnte sich kaum satt sehen an ihren nackten Titten mit dem kirschroten Nippeln. „Darf ich dich dann so richtig ficken?”, fragte Michael als auch er sich nackt auszog und neben seine Mutter legte , die eines der Pornohefte vom Stapel nahm und zwischen ihnen aufschlug. „Ja dann darfst du mich richtig durchvögeln.”, versprach sie noch einmal ihrem Sohn und betrachtete erregt die Bilder der ersten Fotostory. Ein kräftig gebauter Mann trieb es dort mit einem zierlichen Thaimädchen.
Zuerst lag das Mädchen in der 69 Stellung auf dem Mann und saugte an seinem dicken Schwanz, während dieser seine Zunge in ihr feuchtes Paradies steckte, um danach von der Seite seinen Schwanz in ihre enge Kakaodose zu bekommen. Geil wurde das Thai- Girl in allen möglichen Stellungen gefickt, bevor sie die weiße Sahen in ihr Gesicht gewichst bekam. „Hat der Kerl aber einen prächtigen Schwanz!”, seufzte Renate die mit ihrer Hand durch ihre rote Ritze fuhr: „Da wird man ja ganz fickrig. Komm blättere schnell weiter Michael.” Michael blätterte weiter und sah die geilen Bilder einer rassigen rothaarigen die ihren nackten Körper schamlos zur Schau stellte. Geil hob sie ihre Möpse hoch und zeigt sie dem Betrachter. Auch ihren knackigen Arsch zeigte sie her, dabei zog sie ihre Arschbacken schön weit auseinander, so daß man auch ihre Arschrosette und ihr Vötzschen gut sehen konnte. „Hat das Weib einen geilen Arsch.”, lechzte Michael als er die scharfen Rundungen betrachtete. „Na dann schau dir mal meinen an.”, meinte Renate und stellte sich wie die Frau im Heft vor ihren Sohn. Ganz weit zog auch sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte sich so ihrem Sohn. „Bist du geil Mutter.”, mußte Michael gestehen. Er konnte sich nicht zurückhalten und fuhr mit seiner Hand über ihren prallen Arsch und ertastete ihr Arschloch. „Leck ruhig mal meine Rosette wenn du willst !”, erlaubte sie ihrem Sohn. „Ja gerne Mutter!”, dankte er und versenkte seinen Kopf in ihrer Arschkerbe.
Er schleckte gierig mit seiner Zunge über ihren Hintern und benetzte ihren After mit seinem Speichel. Doch dann legten sich beide wieder auf das Bett und Renate nahm ein neues Heft vom Stapel. ANAL stand auf der Titelseite auf der ein Frau in der Hundestellung zu sehen war, hinter ihr kniete ein Mann der grade seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, während sie ihr Schlitzchen wichste. „Oh geil Arschficken!”, rief Renate aus als sie das sah. Erregt blätterte sie das Heft durch in dem die Mädchen in einer Tour in den Arsch gefickt wurden. Auch Michael rieb sein Glied und betrachtete das Bild auf dem ein Mann erschöpft seine weiße Soße auf das braune Arschloch der Frau wichste. „Weißt du was mich noch geiler macht Michael?” „Nein was Mutter?” „Das ist wenn eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gepimmpert wird. Hast du so was da?” „Natürlich.”, meinte Michael und kramte ein Porno mit dem Titel Wet Cunts heraus und schlug es in der Mitte auf. Dort war eine Frau mit drei Männern zu sehen. Ein Mann lag unter ihr und fickte ihr von unten seinen dicken Schwanz in die feuchte Votze. Ein anderer nahm sie von hinten und rammte ihr seinen Dorn in ihr enges Arschloch, während der dritte sie in ihre versaute Mundvotze fickte. „Ja das macht mich an!”, lechzte Renate die sich nun schneller mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte fickte. Neugierig blätterte sie weiter bis die Frau vor den drei Männern kniete, die ihre Sammenladung auf ihr Face wichsten. Zum Schluß lächelte die Frau in die Kamera über und über mit Sperma verschmiert. „So möchte ich auch einmal vollgewichst werden!”, gestand sie ihrem Sohn und blätterte weiter. „Weißt du was ich einmal gerne möchte!”, sagte Michael zu seiner Mutter und griff sich einen andern Porno mit einer nackten schwangeren Frau darauf. „Einmal eine Schwangere ficken. Das wäre geil.”, meinte Michael und betrachtete sich das Heft in dem die schwangeren Frauen mit ihren dicken Bäuchen und mächtigen Möpsen ordentlich von den Männern gefickt wurden.
Wichsend schaute Renate sich das Heft mit ihrem Sohn an, der sich ebenfalls einen runterholte. Dann Blätterten sie weiter Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickten wurden. Michael betrachtete sich die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die blutrote Votze seiner Mutter. Michael hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich seine steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse seiner Mutter zu stecken und so stellte er sich direkt zwischen ihre Beine und wichste seinen Schwanz. “Darf ich dich jetzt ficken Mutter!”, fragte er mit zittriger Stimme und seine Mutter antwortete nur mit einem kurzen “Ja Michael. Komm und fick deine Mutter! ”
Sofort legte er sich auf seine Mutter, die ihm half sein Glied einzuführen. Ganz langsam drang er in sie ein, er spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich seinen Schaft drückte. Dann endlich steckte er ganz tief in ihr und er verharrte für einen kurzen Moment. Doch dann begann er zuzustoßen. Wie ein wildes Tier stieß er seiner Mutter seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Votze. Wild pumpend lag er auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten. Gierig fickte er ihr seinen dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Michael stieß so ungestümm zu das es Renate schon nach wenigen Stößen kam es ihr und sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Votze begann wild zu zucken und seinen Schwanz zu knetten. Das brachte auch Michael zur Auslösung und stöhnend spritze er seiner Mutter den heißen Samensaft bis zum Überlaufen in die Votze. Befriedigt küssten sich die beiden nach dem kurzen aber harten Fick, bevor sie wieder aufstanden und Michael seinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog.

Categories
Voyeur

Aufgabe für eine geile Frau

Der Bericht einer geilen Frau:

Montag:
Normalerweise kann ich mich nochmal umdrehen, wenn mein Freund aufstehen muss. Heute bleibe ich wach. Während er unter der Dusche steht, beginne ich meine Muschi zu verwöhnen. Ich werde sehr schnell feucht, hat wohl mit dem zu tun, was jetzt noch auf mich zukommen wird.
Ich darf nicht kommen, aber ich bringe mich bis kurz davor. Langsam führe ich mir meinen Vibrator ein, muss tatsächlich aufpassen, dabei nicht zu kommen. (Damit du es dir vorstellen kannst, wir sprechen von einem “Standard-Vib”, nicht klein, nicht riesig, in blau. Vibriert eingeschaltet ziemlich heftig, ist aber laut.)
Vorsichtig stehe ich auf. Ich ziehe einen Slip drüber, wäre seltsam, wenn das Teil plötzlich rausflutscht. Jogginghose und gehe in die Küche. Es mag ja im Porno geil aussehen, wenn die Mädels mit Spielzeug im Körper rumlaufen, in Realität ist das verdammt unbequem. Vorsichtig setzte ich mich auf einen Stuhl und stehe wieder auf. Verdammt, ist das heftig. Natürlich bewegen ist nicht. Aber es ist auch geil!
Mit langsamen, kleinen Schritten mache ich Frühstück für meinen Freund und mich. Er freut sich, als er in die Küche kommt. Zum Glück sitze ich bereits. Ich merke, wie sehr mich diese Situation doch auch anmacht und ertappe mich dabei, wie ich die Muskeln immer wieder anspanne und löse, um das Teil in mir zu spüren. Wir sprechen nicht viel, eigentlich bin ich ein Morgenmuffel und er lässt mich in Ruhe. So bekommt er von meiner Anspannung zum Glück erstmal nichts mit.
Leider fällt mir mein Müslilöffel runter. Aus Reflex beuge ich mich sofort nach unten. Scheiße!!! Es tut nicht weh, aber ich habe das Gefühl, der Vibrator spießt mich gerade nochmal auf. Und ich stöhne auf. Er schaut mich besorgt an und fragt, was los ist. Ich nuschele etwas von blöd gelegen heute Nacht, was eingeklemmt, heute Abend heißes Entspannungsbad…
Eigentlich ist mir ihm gegenüber nichts peinlich, aber das ist jetzt doch seltsam. Er kennt aber den Grund dafür nicht und kann mein Aufstöhnen daher nicht zuordnen. Und verdammt, ich platze gleich vor Geilheit. Ich will, dass er mich jetzt und hier vögelt, aber ich beherrsche mich.
Er muss los und gibt mir einen Kuss, ich bleibe lieber sitzen. Ich höre die Tür, sitze hier, schaue geradeaus und lasse meine Beckenmuskeln mit dem Spielzeug in mir spielen. Deine Anweisung war, den Vibrator erst im Bad rauszunehmen. Vorsichtig stehe ich auf, mit langsamen, kleinen Schritten gehe ich ins Bad. Ich ziehe Hose und Unterhos runter und nehme ihn ganz langsam raus. Es zerreist mich fast. Aus dem Stand sinke ich auf die Knie und bearbeite mit beiden Händen meine Muschi. Ich brauch keinen Vibrator mehr, ich brauch einen Orgasmus.
Dauert auch nicht lange und ich komme richtig heftig. Einfach nur ein geiler, richtig fetter Orgasmus. Als er vorbei ist, nehme ich das Bild wahr, dass ich gerade abgebe. Ich knie am frühen Morgen auf dem Badezimmerteppich, einen nassen Slip an den Knien. Ich zittere und zucke noch ein wenig, habe beide Hände auf meiner Muschi, vor mir auf dem Boden liegt ein feucht glänzender Vibrator… Ich muss herzhaft über mich selbst lachen.
Dann schleppe ich mich unter die Dusche. Würde jetzt eigentlich lieber wieder ins Bett, muss aber zur Arbeit.

Abends nehme ich mein Entspannungsbad und erzähle meinem Freund, dass es meinem Rücken auch schon wieder prima geht. Wir haben Sex, nix allzu besonderes, einfach guten Sex.
Ich merke, dass ich mich auch ein klein wenig auf morgen früh freue.

Dienstag:
Mein Finger drückt auf meinen Kitzler. Ich denke an gestern Abend und daran, was ich jetzt gleich wieder tun werde. Ich bin feucht und geil. Heute stehe ich zuerst aus dem Bett auf und führe ihn mir im Stehen ein. Vielleicht braucht man einfach Übung, um mit gefüllter Muschi laufen zu können, ein Tag reicht dafür definitiv nicht aus. Ich mache wieder Frühstück und setze mich, bevor er reinkommt. Wir frühstücken. Er trinkt seinen Kaffee leer und fragt, ob ich auch noch einen wolle. Ich sage sowas wie “Lass nur, ich mach schon” Ich weiss bis heute nicht, ob ich in dem Moment nicht an den Vibrator gedacht habe oder ob ich aufstehen und laufen wollte.
Jetzt muss ich hoch. Langsam, Beckenboden anspannen und das verfluchte Teil so festhalten. Kleine Schritte. Zurück mit 2 vollen Kaffeetassen. Gleichzeitig erzähle ich irgendetwas belangloses, um ihn von meinen Bewegungen abzulenken. Inzwischen weiß ich, dass man es mehr oder weniger nur bemerkt, wenn man Bescheid weiß aber in meinem Kopf hat sich das anders dargestellt.
Er verabschiedet sich. Hatte ja schon angedeutet, dass ich Mittwoch alleine bin. Kurzer Trip für die Firma. Als ich alleine bin, bewege ich mich ins Bad. Raus damit. Ich bin geil, ich bearbeite meine Muschi aber ich höre vor dem Orgasmus auf. Manchmal, wirklich nur manchmal mag ich das Gefühl dumpfer Geilheit nicht verlieren, den Orgasmus über Stunden oder Tage hinauszögern, immer wieder bis kurz davor… Heute ist so ein Tag.
Am Abend bin ich alleine. Muss mich fast zwingen, ohne Erlösung schlafen zu gehen.
Ich will deine Aufgabe erfüllen und das bedeutet für morgen: Einschalten

Mittwoch:
Alleine aufgewacht, zur Toilette und nackt zurück ins Bett. Ich spiele an mir, aber zurückhaltend. Nicht ganz so weit bringen. Stehe auf, Unterhose bis zu den Schenkeln anziehen. Ich fülle meine Muschi mit meinem Vib, Unterhose hoch. Nochmal tief durchatmen, dann greife ich in den Slip und schalte ihn ein. Verdammt! Dir müssen auf meinem Weg in die Küche eigentlich die Ohren geklingelt haben, so sehr habe ich dich verflucht.
Den Rolladen lasse ich heute mal unten. Kaffee machen, Müsli in die Schüssel, Milch. Das Ganze mit zitternden Händen und nicht ohne zu Kleckern. Das Teil in mir zerreisst mich fast, ich bin auch von gestern noch fürchterlich geladen. Ich versuche, meinen vibrierenden Unterleib zu ignorieren. Klappt natürlich nicht. Versuche, meinen Kopf abzulenken, mich auf irgendetwas zu konzentrieren.
Ich bringe Schüssel und Tasse getrennt zum Tisch, muss es jeweils mit beiden Händen halten. Dann versuche ich zu frühstücken. Toller Erfolg! Die Kaffeeflecken an der Wand verdanke ich deiner grandiosen Idee!
Bevor ich lang drumherum rede: Es hat nicht lange gedauert und ich hatte den absolut wahnsinnigen Orgasmus. Habe fast den Tisch umgeworfen. Nachdem ich es endlich geschafft hatte, den Vib auszuschalten bin ich einige Minuten nur kurzatmig dagesessen. Und glaubs oder nicht: Bevor ich mir einen Kaffee (diesmal zum Trinken) geholt und die Sauerei weggewischt habe, habe ich es mir direkt auf dem Küchenstuhl nochmal selbst gemacht.

So sehr ich auch auf dich geflucht habe, Danke für diese Idee und Aufgabe.

Am Samstag drauf habe ich meinen Freund übrigens von der ganzen Sache erzählt. Wir saßen mit einem Glas Rotwein auf der Couch vor dem Fernseher und in der Werbepause hab ich ihm plötzlich alles erzählt. Als ich fertig erzählt hatte ist er ohne ein Wort zu sagen aufgestanden, hat sich vor mich gestellt und seine Hose aufgemacht. Den Film habe ich nicht zu Ende gesehen. 😉
Sein einziger Kommentar war, das hätte ihn auf Ideen gebracht. Mal sehen.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror

Categories
Voyeur

Dreier im Süden

Dies ist meine erste Story. Ich hoffe, ich kann zumindest einige von euch damit unterhalten. Diese Geschichte ist auch wirklich so passiert.

Vor gut 20 Jahren war es endlich soweit. Die Matura war geschafft, die Schulzeit vorüber und es konnte auf die große Klassenabschlußreise in die Türkei gehen. Damals gabs noch keine organisierten Clubreisen wie heute.
Wir wohnten in einem kleinen gemütlichen 3 Sterne Hotel in der Türkei und unsere Parties an den Abenden mussten wir noch alle selbst organisieren 😉

In meiner Klasse waren auch heisse Mädchen, 2 Cousinen, die auch immer gemeinsam unterwegs waren. Die eine, Silvia war groß, schlank mit langen braunen Haaren und zierlichen Brüsten. Die andere, Anna war eher kleiner, aber ebenso schlank mit einem mächtigen Busen und kurzen blonden Haaren.
Ich hatte schon während er ganzen Schulzeit ein Auge auf beide geworfen, es hat sich aber leider nie etwas ergeben. Ich war wohl etwas zu schüchtern und auch die 2 Cousinen waren eher zurückhaltend und introvertiert.

Bei den allabendlichen Parties, die wir meistens in den umliegenden Kneipen oder direkt am Strand veranstalteten, kam es zwar zu einigen anregenden Gesprächen mit den beiden, mehr war aber leider nicht möglich, da sowohl Silvia als auch Anna immer wieder frühzeitig den Rückzug antraten wenn es ihnen zu intim wurde.

Eines Abends wollte ich einmal früher ins Bett um mich einmal wieder etwas auszuschlafen. Ich trank an der Hotelbar noch 2 Bierchen und legte mich dann schlafen. Mein Zimmerkollege hatte sich schon vor ein paar Nächten mit einer Engländerin angefreundet und schlief seitdem bei ihr im Zimmer.

Ich hatte also ein ganzes Doppelzimmer für mich alleine, wäre auch ziemlich geil gewesen, doch ich schlief nach dem duschen sofort ein noch bevor ich meinen Schwanz so richtig zu verwöhnen begonnen hatte.

Es muss so gegen 1 Uhr nachts gewesen sein, als ich am Gang pötzlich lauten Lärm hörte. Wenig später wurde meine Zimmertüre auch schon geöffnet (keiner versperrte seine Zimmertüre in diesem Hotel, wenn jemand sich dort aufhielt)
Rein kamen Silvia und Anna. Die beiden waren ziemlich betrunken und wollten mich überreden mit ihnen tanzen zu gehen.
Ich sagte ihnen, dass ich viel zu müde sein und mich einmal ausschlafen möchte.
Die beiden waren zwar etwas enttäuscht, zogen aber ohne groß zu motzen wieder ab.

Ca. 2 Stunden später, wieder Lärm am Gang und wieder kamen die beiden in mein Zimmer:

S: Schade, dass du nicht mit wolltest.
I: Ich bin viel zu müde
A: Ja wir sind auch fix und fertig vom tanzen
I: Und auch ziemlich betrunken

Damit dreht ich mich wieder um und schlief weiter. Hörte aber die beiden nicht aus dem Zimmer gehen. Ich knipste das Licht wieder an und sah, dass die beiden es sich im zweiten Bett gemütlich gemacht hatten.
Die beiden lagen bekleidet mit zwei kurzen Röcken, engen Tops und High Heels im Bett und waren schon fast eingeschlafen.

I: Hey wollt ihr euch nciht zumnindest die Schuhe ausziehen, dass ist doch sonst
recht ungemütlich.
S: Ja du hast recht Michael komm schon Anna hilf mir ausziehen.

Die beiden werkten recht umständlich an ihren Schuhen rum und als ich fragte ob ich helfen könnte, meinten sie nur du bist doch müde und willst dich ausschlafen wir kommen schon zurecht.

Ich legte mich wieder hin, behielt die beiden aber im Auge, wie sie sich kichernd gegenseitig versuchten die High Heels auszuziehen.

Als sie es endlich geschafft hatten, streckte Anna beide Beine genüßlich von sich und als sie sie leicht spreizte sah ich, dass sie gar kein Höschen anhatte.
Auch Anna dürfte gemerkt haben ,dass sie mir etwas zu tiefe Einblicke gewährte, denn sie warf Silvia einen kurzen Blick zu und danach flüsterten die beiden kurz miteinander.

Was dann folgte, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Langsam begann Silvia Anna über die Schenkel zu streicheln, immer höher.
Als sie die Rock dann einige Zentimeter hochschob, begann Anna leicht zu stöhnen.

Mittlerweile war ich hellwach und starrte gebannt auf die beiden Cousinen.
Silvia schob Anna den Rock immer höher und begann mit dem Finger langsam ihren Kitzler zu verwöhnen.
Meine Unterhose drohte bereits zu platzen, als Sie Anna einen Finger in ihre Muschi steckte und langsam kreisende Bewegungen vollführte.
Anna richtete sich auf kam näher an miich ran befreite mich von meiner Boxershort und nahm meinen pochenden Stab in ihren Mund.

Doch meine Freude währte nur kurz, Silvia zog sie weg und meinet zynisch:

S: Nicht doch, Michael ist doch und möchte schlafen
A: Ach ja genau tut mir leid Michael erwiderte Anna mit einem grinsen.

Noch bevor ich etwas erwidern konnte verwöhnten sich die beiden wieder selbst.

Langsam begann ich meinen Schwanz selbst zu verwöhnen, doch als Silvia das sah,
meinte sie:

S: Hände weg vom Schwanz du darfst uns zusehen aber sobald deine Hände zum
Schwanz wandern, hören wir auf und verziehen uns in unser Zimmer.

Ich war total perplex, da verwöhnten sich die zwei geilsten Mädchen unserer Klasse gegenseitig und ich sollte nur zusehen und gar nichts machen.

A: Du hast die Wahl zusehen und brav sein oder wir gehen….

Das war schlimme. Meine Eichel glänzte vor Lust und mein Prügel stand kerzengerade doch ich durfte gar nichts machen.

Die beiden leckten sich gegenseitig ihre Kitzler und Mösen, tropften das Bettlaken voll, stöhnten ihre Lust heraus und ich lag nur da. Nach endlosen Minuten in welchen ich meinen Blick nicht von den beiden heissen Körpern lassen konnte, platzierte Silvia ihre eigene Muschi direkt über meinen Schwanz.

Ich sagte nur ihr spinnt, das ist schlimmer als Folter. Ich wagte es nicht mein Becken zu heben, viel zu groß war meine Furcht, die beiden würden einfach gehen.

Anna stellte sich mit gespreizten Beinen über sie und Silvia verwöhnte Anna weiter mit der Zunge.
Als Anna kam, gaben ihre heissen Schenkel nach und, sie drückte Silvia nacht unten.
Silvia konnte Annas Gewicht nicht halten und sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz. Silvia stöhnte laut auf und ich war kurz davor abzuspritzen. War das geil.
Doch meine Freude währte nur kurz. Anna zog Silvia sofort wieder von mir und grinste dabei hämisch.

A: Noch nicht, vielleicht später.
Aber du kannst jetzt auch Silvia zum Orgasmus lecken

Daraufhin setzte sich Silvia auf mein Gesicht ich ich begann sie wie wild mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich spürte wie ihr Saft über mein Gesicht rann. Ich spielte mit ihrem Kitzler saugte daran, dann steckte ich ihr meine Zunge wieder tief in ihre Spalte.
Nach wenigen Minuten kam sie mit einem lauten Schrei und ein Schwall Muschisaft überschwemmte mich.

S: ah war das geil, du hast eine wunderbare Zunge
A: Wollen wir ihn jetzt erlösen?
S: Ja er hats verdient.

Die beiden streiften mit ihren beiden Zungen meinem Schwanz entlang leckten den Saft von meiner Eichel und nahmen meinen Schwanz abwechselnd tief in den Mund.

Kurz bevor ich kam, ließen die beiden von mir ab und endlich setzte sich Silvia auf mich und ihre Muschi verschlang meinen gierigen Schwanz.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ich meinen Saft tief in sie pumpte.

Jetzt war Anna wieder an der Reihe. Sie genoß meinen Saft diekt aus Silivs Spalte, während Silvia sich um meinen langsam erschlaffenden Schwanz kümmerte und diesen mit ihrer Zunge sauber leckte.

Nach einiger Zeit schliefen wir alle drei ein,….

Wenns euch gefallen hat schreib ich eine Fortsetzung. Wir hatten ja noch weitere Urlaubstage vor uns 😉

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Die Bar II.1

Ich wartete, es war erst sieben Uhr und ich machte mir Gedanken darüber ob sie nun wirklich wieder kommen würde oder ob sie es sich anders überlegt hätte, weil es Ihr zu verdorben war.

Um Viertel vor Acht klingelte es an meiner Tür, sie war es wirklich. Ich schaute durch den Spion und lies sie einen Moment warten. Sie leckte sich über die Lippen und blickte sich sichtlich nervös im Gang um. Ich konnte den Nervenkitzel in ihren Augen sehen.

Nach ein paar Sekunden in denen ich ihren Anblick genoss machte ich ihr die Tür auf und sah ihr tief in die Augen. Während sie sich durch dei Tür schieben wollte, blockierte ich ihr den Weg und sah sie an. Sie schrumpfte förmlich vor mir zusammen und wurde immer nervöser. “Hallo,” wisperte sie mir entgegen und ich ließ sie durch. Stumm ging ich vor Ihr her ins Wohnzimmer und beobachtete im Spiegel wohin sie zu erst sah. Natürlich zur Wand. Anscheinend hatte es Ihr wirklich gefallen und sie wollte mehr.

Sie blieb mitten im Raum stehen und sah sich um. Ihre Handtasche hielt sie in der Hand als ob sie sich immer noch nicht entschieden hätte ob sie nun hier bleiben wollte oder nicht. Mit einer bestimmenden Geste nahm ich ihr die Tasche ab und legte sie auf die Couch. So ganz hatte ich mich auch noch nicht entschieden was ich mit ihr machen wollte.

Zuerst wollte ich sie küssen um Ihr zu zeigen wie sehr es mich freute das sie gekommen war. Ich küsste sie lange und heftig, ließ meine Zunge durch ihr Mund kreisen und merkte schon wie sie sich lockerte und auch schon wieder mit ihren Händen in meine Leibesmitte wanderte.

Ich schlug ihre Hände weg und drehte mich von Ihr weg. Ich konnte mir schon vorstellen wie verduzt sie wieder schaute, oder freute sie sie sich heute darauf was kam?

Ich ging zu einem kleinen Schrank und holte einen Seidenschal daraus. Ohne mich umzudrehen sagte ich zu ihr:”Zieh dich aus.”
“Aber,…” stammelte sie kurz,….
“Sofort,” ich wurde lauter.
Ich konnte hören wie Ihre Klamotten auf dem Boden raschelten.
“Leg sie zusammen und dann auf die Couch.”
Ich konnte ihre Geräusche hören, sie tat genau wie gesagt.

Langsam und mit bedacht dirigierte ich sie zur Couch und zwang sie dazu sich darauf zu knien so dass ihr Arsch auf der genau richtigen Höhe war damit ich Sex mit Ihr haben konnte. Und das wollte ich nun auch, immerhin wollte ich mit meiner Erregung nicht den ganzen restlichen Abend zu kämpfen haben. Langsam drang ich ihn sie ein. Sie war feucht, wahrscheinlich war sie das schon auf dem herweg gewesen. Ich stieß kräftig zu ohne auf sie zu achten. Sie fing an zu keuchen, sie konnte ja nicht wissen das es gleich wieder vorbei sein würde. Noch ein Stoß und ich konnte merken das ich es nicht mehr zurück halten können würde. Rüde warf ich sie auf die Couch, drückte Ihr mein erigiertes Teil in den Mund und spritze ab.

Von unten sah sie mich mit aufgerissenen Augen fassungslos an aber ich lächelte bloss seelig zu ihr herab. Als ich fertig war zog ich ihn aus ihrem Mund und ließ sie auf dem Sofa sitzen um das ich schnell herum ging. Dahinter lagen zwei Seile die ich nun nahm und um je ein Handgelenk legte und verknotete. So fixierte ich Ihre Arme hinter der Couch.

Die Beine spreizte ich ihr und band diese auch fest. Nun lag Ihre Möse direkt vor mir und ich küsste sie. Sie schmeckte nach mir und noch mehr nach ihr. Sie sah zu wie ich sie verwöhnte, aber ich glaube sie konnte sich schon denken das es nicht ewig gehen würde.

Tatsächlich hörte ich auf und sie seufzte enttäuscht,”du hattest deinen Spaß schon, los mach weiter,…”
Ich gab ihr einen hallenden Klaps auf den Po und sie verdrehte die Augen.

Erster Teil fertig, ich würde mich über ein paar Kommentare freuen.