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Erlebnisbericht eines unserer Besucher

In einem BDSM-Forum habe ich unter der Rubrik Paar sucht Ihn eine Anzeige gefunden wo eine Ehefrau als junge Sklavin von ihrem Mann vorgeführt und zur Benutzung überlassen wird. Da ich so was noch nie gemacht hatte aber meine Neugierde geweckt war, habe ich per E-Mail Kontakt aufgenommen und auch schnell Antwort bekommen. Nach einem Telefonat waren wir uns über den Termin und den Treffpunkt in Nürnberg einig. Das Date findet im Haus der beiden statt, ist aber für nicht Ortskundige schwer zu finden.

Am Treffpunkt angekommen, kurz angerufen und ich wurde sofort vom Ehemann abgeholt und zum Haus geleitet. Dort angekommen wurden nochmal kurz die Regeln für´s erste Treffen besprochen. Kein Geschlechtsverkehr, NS, KV oder bleibende Spuren an für jeden sichtbaren Stellen und natürlich die Gesundheit nicht außer acht lassen. Also auch bei entsprechenden oralen Handlungen nur mit Gummi.

Jetzt führte er mich ins Schlafzimmer und da lag sie gefesselt. Blond und sehr schlank mit verbundenen Augen und Handfesseln die am Bettgestell festgebunden waren. Sie war splitternackt.

Ich wurde gebeten mich auf einem Stuhl zu setzen. Nun wurde sie mir präsentiert und er fing an sie langsam zu streicheln. Dann befingerte er sie und machte sie richtig geil.

Jetzt übergab er mir einen Gürtel und eine Peitsche und zeigte mir an, dass ich ihr den Hintern versohlen soll. Ich schlug erst mit meinen Händen zu. Erst leicht dann etwas fester. Dann nahm ich den Gürtel und sie zeigte uns durch ihr stöhnen und ihre spitzen Schreie, wie es ihr gefiel.

Ihr Mann entfesselte sie nach einiger Zeit und warf mir ein Kondom zu. Noch während ich es überzog, hatte er seinen Schwanz in ihre Muschi gebohrt und fickte sie richtig durch, während ihre Arme jetzt wieder nach oben ans Bett gebunden wurden. Ihre Augen waren die ganze Zeit verbunden.

Jetzt deutete er mir mit eindeutiger Gestik an, ich solle Ihr meinen schon steifen Schwanz in ihren Mund stecken. Ich stieg zu den beiden aufs Bett, beugte mich mit meinem Schwanz über die beiden Gesichter und sie blies mir meinen Schwanz dass ich schon nach wenigen Minuten die Englein singen hörte.

Sie stöhnte laut während er sie richtig hart durchvögelte und beide leckten mir nun meinen Schwanz und meine Eier bis ich einen dermassen geilen Orgasmus hatte, dass ich beinahe in Ohnmacht fiel.

Er wollte sie zum Schluss auch nochmal zu einem weiteren Orgasmus ficken, band sie los, setzte sie auf seinen Schoß und sie ritt ihn wie verrückt.
Dabei schrie sie mich gerade zu an “versohl mir meinen Arsch du Sau”, was ich sehr gerne tat. Sie ritt wie wahnsinnig und ich schlug ihr den Hintern dabei windelweich bis sie vor Extase schrie und er in ihr kam.

Es war mal was ganz neues für mich aber es schreit nach Wiederholung!

Geile Grüße Sven

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Schock für Ehefrau

Vor einigen Jahren habe ich meine Ehefrau Andrea auf meine Art von einen Fremdfick überzeugt.

Es fing damit an das ich erleben wollte wie Andrea vor meinen Augen einen fremden Schwanz in ihre Ehemöse drin haben sollte.

Wir hatten da schon 2 Kinder und als brave Ehefrau und Mutter war sie nicht bereit auf etwas abwechslung.
Da kam ich auf die Idee ,Ihr zu erzählen das man beim Ehelichen Sex auch mal die Augen verbinden kann um die Eindrücke besser zu empfinden.
Das hat sie dann zugelassen.Meine Andrea war zu diesen Zeitpunkt 28 Jahre
.
Nach einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen mit Nacktbildern von ihr ihn scharf gemacht.
An so einen Tag,als unsere Kinder bei der Oma waren habe ich sie wieder mit verbundenen Augen geleckt-aber nebenan war Sam und wartete auf mein Zeichen.

Andrea lag mit nasser Möse auf unseren Ehebett und wartete mit weit gespreitzten Beinen das ich sie bumse.Diesen Moment nutzte ich um Sam meine treue Ehefrau bumsen zu lassen.Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel und schob seinen dicken Negerpimmel cm für cm in ihre offene Fickspalte.Obwohl er mindestens 10cm mehr als ich vorzuweisen hatte ,drang er bis zum Anschlag ein.Meine Andrea fing erst an zu quicken und dann stöhnte sie in einer Tour.Wie verabredet hatte er natürlich ein Kondom drauf.Andrea merkte das ich es nicht war-sagte aber nichts,sondern lies es zu das sie fremdgefickt wird.
Ihre Beine umklammerten ihren Fremdficker-die Hände von Ihr umfassten seinen Schwarzen Arsch und drückte ihn tiefer rein-ich hörte sie auf einmal stammeln-oh mein Gott -Dieter hoffentlich hat der ein Kondom an-Diesen Moment nutzte ich um ihr an ihrenOhr flüsternt zu sagen ja alles ok.Er ist geschützt in Dir drin -geniess es.

Sam hat mitbekommen das Andrea nur mit wollte-er aber nicht.
In der Zeit wo ich Andrea es sagte hat er das Kondom abgemacht und fickte Sie nun absolut blank.
Was ich aber nicht mitbekam.Ich wusste nur zu diesen Zeitpunkt das sie sehr fruchtbar ist-deswegen mit Kondom.
Mein Schatz bekam einen Orgasmus nach den anderen.Sam hämmert sein Kolben wie ein Presslufthammer in den Bauch meiner Ehefrau..
Dann war es soweit er kam zu seinen Höhepunkt.Seine großen Hände umklammerten ihr Becken und er stiess richtig tief in die Gebärmutter von Andrea um das dort wartende Eizellchen mit seinen Negersperma zu befruchten.Schub um schub landeten direkt drin in Ihr.Das war Andrea zuviel -Sie bekam einen so heftigen Orgasmus das sie minutenlang davon geschüttelt wurde.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus Ihrer schmatzenden Möse raus.Es kam kaum Sperma raus-Es war sehr dirkt in der Gebärmutter plaziert.
Als ich mitbekam das er ohne drin abgespritzt hatte-machte ich ihn durch gesten aufmerksam er möge doch gehen.Andrea sollte es nicht mit bekommen-das sie ein Neger gebumst und besamt hatte..
Damit war das Thema erledigt.Ich habe sie anschließend auch gebumst aber Sams Sperma nur zu Creme geschlagen -so das eine Barierre entstand und meine Sosse
Umsonst reinspritzte.

Einige Tage später stellten wir fest das Sie Schwanger war.
Ich erzählte Ihr nicht das sie evtl. Negergeschwängert ist.Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.Andrea ging davon aus das er nur mit Kondom drin war und Sie mein Baby im Bauch hat.
9 Monate danch kam das böse Erwachen sie bekam ein Negerbay-echt süss.
Aber Sie brauchte einige Zeit um mir zu verzeihen

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Kunst kommt von Können

Da stand sie ja doch. Verträumt sieht sie nach draußen. Ihr rotes hautenges Kleid zeigt alle ihre Formen deutlich. Sie meinte noch sie werde nicht zur Eröffnung der Ausstellung kommen. Ich nähere mich ihr ohne das sie mich bemerkt. Meine Lippen berühren zart ihren Hals. Mein Bart kitzelt sie und ihre Nackenhaare stellen sich auf. Ein wohliger Schauer zieht ihren Rücken runter bis in die Füße. Meine Hände streicheln ihre Hüften um langsam zu ihren Hintern zu wandern.
Ihr Duft leicht Blumig, ganz neu von ihr. Das Kupferrote Haar in langen großen Wellen über die Schulter zu einem Zopf geflochten. Ich flüstere ihr ins Ohr das ich sie liebe und sie begehre. Meine Beule in der Hose drückt gegen ihren Hintern und sie erwidert ihn.
Leicht kreist ihr Becken um mich noch mehr an zu machen. Ich überlege kurz wo ich mich mit ihr alleine sein kann. Die Wohnung meines Bruders ist direkt über der Galerie und den Schlüssel hab ich auch. Meine Lippen knabbern an ihrem Ohr und ich wispere ihr zu das wir nach oben gehen sollten. Sie dreht sich um und ich erstarre. Eine unbekannte Frau steht vor mir. Ihre Augen leuchten mich an. Ihre Ähnlichkeit mit meiner Freundin Karin ist verblüffend.
Sie nimmt meine Hand und wir gehen zusammen hinauf. Schon im Flur haben wir uns unserer Kleidung entledigt. Bis auf den Leberfleck ist ihr Körper gleich. Meine Hände streichen über ihre Haut am Rücken bis hoch zum Nacken. Meine Finger formen sich um ihren Hals drücken sanft zu als sich unsere Lippen zum ersten mal treffen. Die Lippen so weich, die Zunge so flink, mir schwindet jegliches Zeitgefühl.
Im Schlafzimmer wie immer das Chaos meines Bruders. Kurz fege ich alle Sachen vom Bett um meine schöne liegend zu betrachten. Sie windet sich streckt mir ihre Arme entgegen das ich zu ihr komme. Der makellose Körper schimmert im fahlen Licht. Die Brüste spitz nach oben gerichtet, bereit mich auf zu spießen. An den Füßen packe ich sie. Drücke ihre Beine auseinander. Eine kleine glitzernde Spalte wartet auf meine Zunge. Sie verdeckt lächelnd mit ihren Händen ihre Scham um mit den Fingern mir ihre Pforte zu öffnen.
Tief taucht meine Zunge ein. Dieser unbeschreibliche Geschmack breitet sich aus und mein Puls erhöht sich. Ihr Körper biegt sich durch, all ihre Kraft liegt jetzt in ihrem Schoß, um ihn mir entgegen zu schleudern. Wild kämpfen wir miteinander. Immer wieder bekomme ich ihren kleinen Kitzler zwischen meine Lippen, das ihr kurze schrille Schreie entlockt. Ein Finger bohrt sich tief in ihr innerstes. Sie bäumt sich noch einmal auf und ein gewaltiger Orgasmus überrollt sie.
Langsam löst sich ihre Verkrampfung und sie sieht mich an. Ihre Augen sprühen Feuer wie ihr Haar. Sie wirft mich auf den Rücken. Ihre Hände greifen nach meinen Pfahl der pulsierend steil senkrecht nach oben steht. Mir Daumen und Zeigefinger quetscht sie meine Eichel bis es fast schmerzt. Die andere Hand wiegt meine Hoden um sie auch ein wenig zu ziehen und zu kneifen. Mir bleibt fast die Luft weg als sich ihre Lippen an meinen Schaft fest saugen. Langsam beginnen ihre Bewegungen. Immer mehr und intensiver spüre ich ihre Zärtlichkeiten.
Einige Zeit genieße ich ihre Aktivitäten will aber dann auch wieder aktiv werden. Ihre Vulva über mir das meine Zunge jeden Winkel ihres Schoßes gierig lecken kann. Mit beiden Händen spreize ich ihre Backen. Ein kleines runzeliges dunkles Loch sieht mich an und zwinkert. Vorsichtig drücke ich einen Finger hinein. Kurz erstarrt sie. Entspannt sich aber sofort wieder und saugt an meiner Spitze das es mir fast kommt.
Schnell drehe ich sie zur Seite. Über ihren Bauch, zu den Brüsten und zum Hals wandert meine Zunge. Sie hält meinen Steifen fest in der Hand und dirigiert ihn ans Zentrum. Wir verschmelzen. Ein Gefühl das wohl bekannt und doch so neu ist erregt uns beide. Sie ist so eng und ich so tief das wir nur einen kurzen Moment der Ekstase benötigen um zum gemeinsamen Höhepunkt zu kommen.
Laut schreien wir unsere Lust hinaus in die Dunkelheit. Dann Stille und wir liegen nur so da um neue Kraft zu schöpfen. Noch einmal begeben wir uns auf die Reise und wieder haben wir Erfolg. Sie lächelt mich an und meint, Karin hat recht du hast das gewisse etwas. Mein Blick verrät ihr das ich nichts verstehe. Karin ist ihre ältere Schwester. Einen flüchtigen Kuss und sie verschwindet durch die Tür.
Ich bleibe noch eine Minute in meinen Gedanken. Zurück auf der Vernissage treffe ich noch einige Bekannte unterhalte mich. Einige Gläser Sekt bringen mich ganz schön ins Schwanken. Meine Augen suchen nach einem Rotschopf jedoch ohne Erfolg. Mein Bruder kommt und beendet das Geschehen. Noch ein Glas und ich brauche ein Taxi.
Leise schleiche ich ins Schlafzimmer. Karin liegt bereits im Bett und schläft. Schnell entkleide ich mich um mich neben sie zu legen. Ihr ganzes Sortiment an Spielzeug ist hier verstreut und ich muss erst aufräumen. Sie hatte wohl einen heftigen Selbstbefriedigungstrieb. Ihr Kopf dreht sich zu mir und lächelt mich an. Ich Küsse sie sanft auf ihre roten Lippen.
„Monika hat angerufen und mir jedes Detail erzählt“ sie deutet auf ihre Vibratoren und schläft wieder ein.
Ich schmiege mich an sie und freue mich auf Morgen.

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Die geile Bettina – 4. Teil

Frau Mutter ist an der Reihe

Wie bei unserem heissen Telefonat verabredet, fuhr ich am Freitag zu Bettina. Sie wohnte in einem Vorort für eher Gutbetuchte von Z. Das Haus lag auf einem grösseren Grundstück, etwas hinter Bäumen und Büschen verborgen. Ich stellte mein Motorrad in die Einfahrt und klingelte an der Haustür – keine Reaktion! Ich war vor lauter Vorfreude wohl doch etwas zu früh dran und schlenderte durch den parkähnlichen Garten rund um das schöne zweistöckige Gebäude. Ganz hinten im Garten erblickte ich eine Frau, ca. Mitte 40, die sich an einem Blumenbeet zu schaffen machte. Soweit ich erkennen konnte, war sie ziemlich üppig gebaut, trug abgeschnittene Jeans die ihren prallen Hintern und die kräftigen Beine gut zur Geltung brachten. Sie hörte meine Schritte auf dem Kiesweg und drehte sich überrascht um. Ich war ebenso verblüfft, denn die Frau war eine echte Wuchtbrumme. Unter dem knappen T-Shirt wölbten sich ein paar prächtige Möpse und obwohl sie ein paar Pfunde auf den Hüften hatte, fand ich sie ausgesprochen sexy.

[Ich verzichte hier auf eine detailliertere Beschreibung ihrer Vorzüge; von Typ her war sie eine MILF so im Stil von Sarah Beattie! Einfach auf xHamster in die Suchfunktion gehen und Ihr wisst, was ich da ungefähr zu sehen bekam].

„Hallo, wer bist Du denn und was machst Du in unserem Garten“, wollte sie wissen, zeigte aber keine Anzeichen von Furcht.

„Ich bin Richard und bin gekommen, um Bettina abzuholen.“

„Aha, der Anrufer der mich am Dienstag so kurz abgefertigt hat. Ich hoffe doch sehr, dass Du nicht überall so kurz angebunden bist.“

Die Frau war wirklich nicht auf den Mund gefallen und zudem musterte sie mich frech und herausfordernd von oben bis unten. Mit wurde ziemlich heiss unter den Blicken und nuschelte etwas vor mich hin, denn von älteren Frauen angemacht zu werden war für mich bisher eine gänzlich unbekannte Erfahrung.

„Bettina ist leider noch nicht von der Arbeit zurück“, erklärte mir Frau Heinzer, „ihr Chef ist zu einem Notfall gerufen worden und sie musste in der Praxis bleiben. Es kann noch eine ganze Weile dauern bis sie nach Hause kommt.“

„Dann werde ich es in etwa einer Stunde nochmals versuchen“, gab ich zurück und wollte mich vom Acker machen. Die Frau strahlte eine heftige Sinnlichkeit aus und ich fühlte mich ein wenig überfordert.

„Nix da, Du kommst mir gerade recht. Ich habe da vor der Garage ein paar Ballen Torf und Du kannst mir helfen, sie in den Garten zu tragen. Kräftig genug siehst Du jedenfalls aus.“

Was blieb mir anderes übrig und so gingen wir zusammen Richtung Haus. Die Garagentüre stand offen und ich erblickte eine wundervoll glänzende Maschine darin.

„Wow, ist ja eine alte Indian, eine Big Four“, fragte ich Frau Heinzer.

„Ein Kenner, wie ich feststelle“, erwiderte sie lächelnd, „ja, die gehörte meinem verstorbenen Mann. Und das daneben ist mein Schmuckstück, erkennst du das auch?“

„Ein Triumph TR6, sehr schön gepflegt.“

„Ich sehe, Du kennst Dich mit Oldtimern aus. Und was hältst Du von reifen Frauen“, fragte sie neugierig.

Ich musste laut lachen und ging in die Offensive. „Nun weiss ich, woher Bettina ihre offene und direkte Art hat. Wie die Mutter, so die Tochter.“

„Das ist keine Antwort auf meine Frage. Also, wie gefallen Dir meine Kurven.“

„Ausgesprochen gut und anmachend, aber ich fände es wirklich komisch mit der Mutter meiner…“ (Ja, was war denn Bettina eigentlich? Meine Sexpartnerin, ein Gelegenheitsbümserchen? Eigentlich keine Ahnung, wie ich sie bezeichnen sollte).

„Nun, es bliebe immerhin in der Familie“, meinte Frau Heinzer und leckte sich lüstern über die vollen Lippen. „Und ich hätte grosse Lust, es wieder einmal so richtig von einem jungen Stecher besorgt zu bekommen.“

„Na, Sie haben doch sicher kein Problem einen Mann zu finden, bei Ihrem Aussehen“, sagte ich.
„Danke Du Schmeichler, aber so einfach ist das nicht. Die meisten Männer in meiner Altersklasse sind entweder verheiratet, oder aber Nullpeiler die bei starken Frauen Knieschlottern bekommen. Und ich heisse übrigens Irene, ich glaube wir können und ruhig duzen, bevor wir zur Sache kommen.“

„Zu welcher Sache“, wollte ich wissen.

„Nun, ich habe den festen Vorsatz Dich zu vernaschen – und zwar jetzt gleich!“

Sie trat einen Schritt auf mich zu, zog ihr T-Shirt hoch und präsentierte mir ihre vollen, festen Titten die zwar vom Eigengewicht etwas nach unten hingen, aber trotzdem herrlich anzusehen waren.
„Na, wie gefallen sie Dir? Möchtest Du Deinen Schwengel dazwischen legen“, fragte Irene und nahm die beiden garantiert silikonfreien ‚Babies‘ in beide Hände.

Boa, was für ein Anblick als sie anfing, sich selber diese Prachtmöpse zu kneten und an den ohnehin schon langen Nippeln zu hantieren. Mein Unruhestifter war in Rekordzeit von Null auf stahlhart und ich holte ihn rasch hervor.

„Da habe ich auch was zum Ansehen“, raunte ich Irene zu, „ich hoffe, dass das Deine Zustimmung findet.“

Ich nahm meinen pulsierenden Schaft genüsslich in eine Hand und begann ihn fest anzuwichsen und zog meine Hose rasch ganz herunter. Die Frau ging auf die Knie und leckte mit schneller Zunge über meine rot angeschwollene Eichel.

„Hm, was für eine herrliche Jungmännerkerze. So ein Prachtgerät habe ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen wie lang ist er denn?“

„Keine Ahnung, habe noch nie gemessen und auch noch nie Beschwerden erhalten“, keuchte ich und stiess ihr meinen Schwanz tief in den gierigen Mund.

„Ich will es aber genau wissen“, lachte sie, stand auf und holte von der Werkbank ein Rollmass.
„Hat er schon die volle Länge, wir wollen ja nicht mogeln“, meinte sie.

„Blas endlich weiter und lass‘ die Spielchen“, fuhr ich sie gespielt wütend an.

„Oh, der Jungspund wird frech“, gab Irene zurück, „ich werde Dich schon zähmen!“

Sie umfasste meinen Schwanz mit festem Griff und wichste ein paar Mal daran. „So, jetzt ist er wohl auf Vollmast, mal sehen“, meinte sie und mass meinen Schwanz an verschiedenen Stellen.

„18.5 x 5 cm“, verkündete sie, „ein sehr guter Durchschnitt und wie geschaffen für mich.“

„Hättest Du gerne noch etwas mehr“, fragte ich stöhnend, als sie mein Gerät wieder tief in den Mund nahm.
„Nein lieber nicht, zu Grosse passen schlecht in gewisse Öffnungen.“

„Zum Beispiel ins Hintertürchen“, neckte ich sie und vermutete, dass sie da wohl auch einen ‚Besuch‘ ertragen konnte. Ich fand es langsam an der Zeit, dass ich mehr von ihr zu sehen bekam, zog sie aus der knienden Stellung hoch und bugsierte sie zum Oldtimer. Dann forderte ich sie auf, sich auf der Motorhaube abzustützen und ihren Hintern herauszustrecken. Gesagt, getan, die scharfe Mutti präsentierte mir voller Stolz ihren drallen, festen Arsch und ich zog ihr die Jeanshorts langsam herunter. Darunter kam ein schwarzer, knapper Slip zum Vorschein, der natürlich auch sofort herunter musste. Irene sah mich über ihre Schulter so richtig erwartungsvoll an und fragte, „na, gefällt Dir mein grosser, fester Po?“

Ich gab keine Antwort, griff ihr aber ohne zu fragen zwischen die Schenkel.

„Oh, was haben wir denn da für ein heisses Loch“, verkündete ich, denn ich fühlte, dass sie schon völlig eingenässt war.

„Mhmmmmm, jaaaa, fingere ruhig ausgiebig an meiner gierigen Möse“, keuchte sie voller Wonne, „schieb mir ein paar Finger rein, mhmmmmm!“

Ich hatte aber noch was anderes im Sinn und ging verkehrt herum in die Hocke, nachdem ich mir rasch meiner letzten lästigen Textilien entledigt hatte und forderte Irene auf, ihre Beine weiter auseinander zu stellen. So hatte ich einen prima Blick auf ihre getrimmte Möse mit den angeschwollenen Schamlippen.

„Zieh‘ sie auseinander“, forderte ich sie auf, „ich will mal Deinen Kitzler untersuchen!“

Sie ging ohne zu zögern auf meine Wünsche ein und ich erblickte eine richtig grosse, rosafarbene Lustperle, die natürlich sofort mit meiner Zungenspitze Bekanntschaft machte.

„Ahhhhhhh, jaaaaaa, leck‘ mir die Klit, Du geiler Jungstecher“, schrie Irene laut auf, ging leicht in die Knie und drückte mir ihre nasse Spalte ins Gesicht.

Wieder einmal hatte ich Glückspilz die Möglichkeit, eine süss-nasse Pflaume so richtig ausgiebig zu bearbeiten – um ehrlich zu sein: Wenn eine Frau total geil wird, gibt mir das erst den richtigen Kick. Ich nahm mir also Zeit, diese heissblütige MILF zu lecken und mit zwei Fingern in ihre Grotte zu fahren.

„Ahhhhh, bitte, bitte weiter und nimm‘ ruhig noch einen Finger dazu, oder noch besser, schieb‘ mir alles rein, was Du hast!“

„Du meinst…“ fragte ich verblüfft.

„Jaaaaaa, die ganze Hand – aber schön langsam, mach‘ mir einen Handfick, LOS!!!“

Nun, man(n) soll einer willigen Frau keinen Wunsch abschlagen und so nahm ich zuerst drei, dann vier Finger und bohrte Irene richtig an. Schliesslich, als gar kein Protest zu hören war, flutschte der Daumen einfach auch noch rein und nun ging richtig die Post ab, denn natürlich liess ich meine Zunge auch weiter über den inzwischen prominent hervorstehenden Kitzler schnellen.

„Ahhhhhhhh, jeeeeeeetzt, ich, ich, ich kommmmmme, ahhhhhh!“

Die scharfe Frau schrie so laut, dass es wahrscheinlich die halbe Nachbarschaft hören konnte. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Drei-, vier-, fünfmal und immer wieder wurde meine Hand buchstäblich zusammengedrückt. Ihre Schenkel zitterten und sie jaulte wie eine rollige Hündin, bis der Orgasmus endlich abklang und sie halb bewusstlos über die Motorhaube des Oldtimers fiel.

Ich nutzte die Gelegenheit ihrer temporären Wehrlosigkeit eiskalt aus, stand auf, packte sie an ihren harten Pobacken und zielte mit meinem hart geschwollenen Schwanz auf ihre geweitete Fotze. Unglücklicherweise zuckte sie gerade als ich einfahren wollte etwas unruhig auf und ab und so traf ich statt der nassen Spalte das Hintertürchen. Das „Versehen“ kümmerte mich aber nicht weiter und ich schob ihr meine heisse Latte ungefragt ins engere Loch.

„Ohhhh, der geile Jungbock fickt mich ohne zu fragen einfach in den Aaaaarsch.“

„Ja genau, ich ficke Deinen Stutenarsch“, gab ich zurück, „das habe ich mir schon erträumt, als ich ihn da draussen im Garten zum ersten Mal sah.“

„Dann los, aber eines musst Du mir dafür versprechen, spritz zum Schluss Deine ganze Landung hinein, hörst Du!“

Irene fing wieder an zu bocken wie eine Wilde und es war nicht mehr klar, ob ich sie stiess, oder sie ihren geilen Arsch gegen meinen pochenden Schwanz knallte. Ich fasste ihr von hinten an die grossen Möpse, zwirbelte an den steifen Nippeln und sie fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel um abwechselnd ihre Möse und meine prallen Eier zu reiben.

Ohhhhh, jaaaaa, was für ein geiler Fick, Du bist jetzt meine Lieblings-Fick-Stute“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Gleich werde ich Dein Arschloch besamen, jetzt spritze ich gleich alles in Deinen Hintern.“

„Ahhhh, Du geiler Jungstecher, Du weisst was ich höre will. Ich bin Deine rossige Stute. Los, spritz mit endlich den Saft hinein, ich bin auch gleich wieder soweit. SPRITZ DU GEILER BOCK!“
Als ich das vertraute Ziehen in meinen Hoden spürte, gab ich nochmals etwas Gas und nach drei, vier weiteren harten Stössen liess ich meine Gabe in den prächtigen, reifen Frauenarsch schiessen.
„Spürst Du es, ich entlade alles in Deinen Arsch, ganz wie gewünscht“, schrie ich, „da hast Du meine Sosse!“

„Jaaaaa, ich kriege meinen Arsch besamt, geil, einfach geiiiiiiiiiil“, stöhnte Irene und kam zu einem zweiten, herrlichen Orgi.

„Na, das war vielleicht eine Show, die ich da zu sehen bekam“, hörte ich plötzlich eine Stimme aus dem hinteren Teil der Garage.

Im Halbschatten stand „meine“ Bettina mit einem halb amüsierten und halb verärgerten Gesichtsausdruck.

Irene und ich stammelten etwas verlegen von wegen, „das ist einfach so passiert…“, aber die Tochter winkte ab.

„Na ja, ich bin ja etwas selber schuld. Hätte ich vor meiner Mutter mehr Geheimnisse und würde nicht von meinen Abenteuern erzählen, dann wäre sie vielleicht auch nicht in Versuchung geraten.

Auf unsere weiteren Treffen hatte das „kleine Missgeschick“ jedenfalls keine negativen Einflüsse —

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Unabsichtlich entjungfert

Mein Name ist Alexander, ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und diese Geschichte liegt noch nicht allzu lange zurück.
Ich bin nicht der bestaussehende Typ, aber ich denke ich sehe durchschnittlich gut aus. Leider war ich jedoch extrem schüchtern und wollte immer eher der nette Typ sein, was dazu führte das ich von den Geschöpfen meiner Begierde immer nur als guter Freund betrachtet wurde. So kam es, dass ich kurz nach meinem 20ten Geburtstag immer noch jungfräulich war.

Es war Sommer, und wie jedes Jahr verbrachte ich meine Ferien mit meiner Mutter und meiner Schwester in unserem Wochenendhaus. Da auch meine Schwester mittlerweile 18 war erlaubte meine Mutter auch zu meiner großen Freude, dass ihr Freund uns begleitete. Meine Schwester und ich hatten nicht sehr viele Freund ein der Gegend, weil unser Haus sehr abgelegen war und so hat es mich ums mehr gefreut, dass es ihr erster Freund war mit dem ich mich gut verstand. Wir teilten die gleichen Hobbys und verstanden uns auch sonst ausgezeichnet. Bisher hatte sie sich immer solariumgebräunte Kampfzwerge aus dem Praterdome angelacht mit denen ich nichts anfangen konnte und so freute es mich umso mehr, dass Jahn uns begleiten durfte.

Unser Haus ist sehr klein, aber mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet. Wir haben einen großen Garten mit Pool, eine Sauna und einen gemütlich eingerichteten, kleinen Kinosaal. Jeder hatte sein eigenes Zimmer, aber die meiste Zeit verbrachten wie ohnehin im Garten. Der war der ganze Stolz meiner Mutter, denn sie hatte ihn im Gedenken an meinen Vater ganz nach ihren wünschen gestaltet.

Es war ein sehr heißer Sommer und wir liefen die ganze Zeit in Badesachen herum. Oft sah ich meine Schwester und Jahn, wie sie sich im Pool neckten und der Anblick gefiel mir. Immer öfter erwischte ich mich, wie ich träumend meiner Schwester auf die Brüste oder den Hintern starrte. Ich war sehr eifersüchtig, da Jahn meine hübsche Schwester Anna zur Freundin hatte und sie gerade meinen Kumpel in Beschlag nahm. Ich wünschte mir das was sie haben. Immer wieder kamen bei diesen Spielchen auch ihre schönen Brüste zum Vorschein und je länger ich ihnen zusah, umso weniger machte es mir aus, dass es meine Schwester war, die mich erregte. Auch wenn ich mich Abends ins Bett legte, konnte ich die zwei bei ihren Liebesspielen belauschen und ich wurde – ob ich wollte oder nicht – einfach nur geil.

Obwohl Anna jünger war als ich, hatte sie wesentlich mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht und lebte ihre Lust voll aus. Jeden Abend lag ich lauschend auf dem Bett und kam nicht drumherum mir alleine Erleichterung zu verschaffen. Ich schämte mich dafür, dass ich mich an meiner Schwester aufgeilte, aber wenn ich sie vor Lust schluchzen hörte und das Bild meiner Schwester vor mir erschien, als sie gerade wieder einen Orgasmus hatte, war jeder Zweifel wie weggefegt. Allein der Gedanke an meine Schwester bei ihrem Höhepunkt brachte meinen Schwanz zwischen meinen fingern zur Explosion

Eines Abends brach ein heftiges Gewitter über uns herein. Zuerst saßen wir alle noch gemeinsam auf der Terrasse und der prasselnde Regen versetzte uns in einen tranceähnlichen Ruhezustand, nur ab und zu von einem hellen Blitz gefolgt von lautem Donner unterbrochen. Die Luft wurde immer kühler und Mama fragte mich plötzlich, ob ich nicht den Saunaofen anheizen möchte. Während mir alle möglichen Einwände durch den Kopf gingen, war Anna und Jahn hellauf begeistert und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich an die Arbeit zu machen.

Während ich die Holzscheite in den Ofen schob, wanderten meine Gedanken und ich bekam angst davor, wie es mir wohl in dem kleinen Raum zusammen mit meiner nackten Schwester und Mutter in einem Raum ergehen werde. Wir waren zwar keine sehr schamhafte Familie und wir liefen uns schon mal nackt über den weg, aber das waren immer nur flüchtige, kurze Begegnungen Als ich mir das so ausmalte merkte ich, wie die Vorstellung an Annas verschwitzten Körper meine Hose enger werden ließ. Wie sollte ich in der Sauna nur meine Erregung verbergen? Ich suchte nach einer Ausrede nicht mit in die Sauna gehen zu müssen, aber mir fiel kein triftiger Grund ein.

Als die richtige Temperatur erreicht war, ging ich mich schnell fertig machen um der erste in der Sauna zu sein. Ich suchte mir einen platz soweit oben wie möglich, breitete mein Handtuch aus und legte mich vorsorglich auf den Bauch Bald darauf trafen auch Jahn, Anna und meine Mutter auf und suchten sich ebenfalls einen platz.

Meine Schwester nahm mit Jahn genau gegenüber von mir Platz, doch da ich mir in dieser Position sicher war, dass mir nichts passieren konnte, riskierte ich einen Blick. Anna saß aufrecht an Jahn gelehnt da und präsentierte mir Ihren vollen Busen. Ihren Kopf hatte sie zurückgelegt und ich war mir sicher, dass sie nicht merkte, wie ich sie immer erregter musterte. Ich sah wie ihr eine Schweißperle das Dekolleté hinunterlief, über ihren flachen Bauch bis in ihren Schoß Sie hatte eine tolle Figur Das Bild von Anna und Jahn bei ihren allabendlichen spielen wurde in meinem Kopf immer realistischer. Mein Schwanz wurde so hart, wie ich es noch nicht erlebt habe. Meine Mutter hatte auf der stufe unter mir platz genommen, sodass ich mir sicher war unbeobachtet zu sein. Neugierig wollte ich wissen, ob auch Jahns Schwanz mittlerweile zur vollen Größe angewachsen war und ich riskierte einen blick. Was ich sah, ließ mir das Herz stocken. Anna hatte ihre Faust sanft um sein halb steifes Ding gelegt und massierte ihn so unauffällig wie möglich. Ermutigt von dieser Beobachtung begann auch ich mein Becken kreisen zu lassen, um meinen Schwanz so am Handtuch zu reiben. Bald darauf war ich soweit abzuspritzen und ich ließ mein Becken immer schneller kreisen, denn ich hatte vor, mich einfach zwischen dem Liegetuch und mir zu ergießen. Ich war mir sicher, dass es keiner merken würde und doch steigerte die Gefahr erwischt zu werden meine Spannung noch mehr.

Plötzlich hörte ich knarrende Holzbalken Ich hielt sofort inne und riss erschrocken die Augen auf. Ich sah, wie auch meine Schwester hochschreckte. Sie merkte sofort, dass ich sie ansah, doch ich konnte nicht wegsehen. Jahn ließ sich nicht aus der ruhe bringen. Mit geschlossenen Augen ließ er meine Schwester weiter seinen Schwanz bearbeiten. Im Gegensatz zu mir, ich liege mit stolzen 15 cm im guten durchschnitt, war sein Ding riesig. Ich starrte auf die Hand meiner Schwester, die es ihrem Freund sanft besorgte. Nach einiger zeit räusperte sich Anna ziemlich verärgert und fragte mich, ob ich nicht einmal einen Aufguss machen will. Genau das brauchte ich jetzt. Mein Schwanz war noch immer hart wie Kruppstahl. Was würde sie denken, wenn ich ihr im aufsetzen mein Ding präsentierte? Ich tat so als hätte ich sie einfach nicht gehört, als sich meine Mutter der Forderung nach einem Aufguss anschloss.

Auf meine Mutter hatte ich beinahe vergessen. Ich sah zu ihr hinunter und bemerkte dass auch sie für ihr alter noch große schöne brüste hatte. Sie ließen erahnen, dass sie in ihrer Jugend genauso perfekte Titten hatte wie Anna Ich schweifte ab und sah, dass ihre Muschi glatt rasiert war. Nie hätte ich meine Mutter so eingeschätzt, schließlich hatte sie seit 5 Jahren keinen Partner mehr.sie war für mich immer eine asexuelle Person, doch das änderte sich nun schlagartig. Anna hatte mich beobachtet, wie ich meine Mutter musterte und genervt wiederholte sie ihre Forderung nach einem Aufguss Als ich mich wieder zu meiner Schwester wandte, spreizte sie schelmisch grinsend ihre Beine und gewährte mir einen einmaligen Einblick Auch sie war glatt rasiert und ihre rosa Lippen leuchteten richtig. Mit herausfordernden Ton fragte sie mich: „Wird das jetzt mal was?“. Widerwillig setzte ich mich langsam auf, stets darauf bedacht mein mittlerweile schmerzendes Ding vor ihr zu verbergen. Sie ließ mich nicht aus den Augen und erblickte schließlich meine volle Pracht Mit höhnischem Ton fragte sie laut hörbar: „Was ist denn das für ein kleiner Zahnstocher?“ mein Herz rutschte mir in die Hose mein Gesicht lief rot an. So schnell hatte ich noch nie einen Ständer verloren. Hastig machte ich den Aufguss und lief vor lauter Scham so schnell wie möglich aus der Sauna in mein zimmer.

Ich sperrte mich in mein zimmer ein und fühlte mich nur noch gedemütigt. Nach einiger zeit klopfte es an meine Tür und ohne zu wissen wer davor stand, riss ich die Tür auf und ließ eine Hasstirade los. Als ich sah, dass meine Mutter aber nur in ein Liegetuch gewickelt vor mir stand, blieb mir bald das Wort im Hals stecken.. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und versuchte mich zu beruhigen. Sie wusste dass ich sehr unerfahren und dadurch auch unsicher bezüglich meiner Größe war und redete mir dabei gut zu. Ihre Hände legte sie dabei auf meinen Oberschenkel und streichelte mit dem Daumen meine Innenseite Immer weiter rutschte dabei das Tuch zu Boden und anstatt ihr zuzuhören, war ich voll im Bann ihrer riesigen Titten Bald kamen ihre kleinen Brustwarzen zum Vorschein und durch ihre zärtliche Berührung schwoll mein Schwanz wieder blitzartig zur vollen Größe an. Ich war immer noch nackt und so bemerkte sie recht schnell, dass sich unter meinen Händen etwas regte.

Lächelnd sagte sie zu mir, dass das bei unerfahrenen Burschen immer so schnell geht und dass das ganz normal sei. Ich sollte die Hände weggeben, und ihr zeigen wie groß er denn eigentlich sei. Nur zögerlich gab ich nach und gab den blick frei. „Wenn du dich aber so gekrümmt darüber beugst, sieht man ihn ja nicht richtig“ sagte sie, „kein wunder dass deine Schwester gelacht hat.“ und drückte mich zurück auf den Rücken. „siehst du, jetzt schaut das schon ganz anders aus.“ Ich sah sie an, und bemerkte, dass ihre Nippel ganz hart geworden waren. Sie erklärte mir, auch sie sei nach ihrer langen Abstinenz leicht zu erregen, nur wäre es bei Frauen eben nicht so leicht sichtbar.

Im selben Moment geschah, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich spürte eine Hand, die nicht meine war, meinen gerade nach oben gerichteten Ständer umschließen Tröstend meinte sie dass auch ich bald die Damenwelt glücklich machen würde, doch davon bekam ich nichts mehr mit. Zu gut fühlte ihre Hand sich an. Auch, dass es meine Mutter war, interessierte mich nicht mehr. Noch bevor sie wieder loslassen konnte, hielt ich ihre Hand fest an mein Schwert und bewegte mich sanft auf und ab. Ich wollte nur noch die schmerzen loswerden, die ich mittlerweile verspürte.

Etwas perplex hielt meine Mutter inne, doch langsam fing auch sie an, von sich aus meinen Kolben auf und ab zu wichsen. Ich war in einer anderen Welt, so gut fühlte sich die Hand meiner Mutter an. Ich spürte ihre Nägel an meinem Schaft und als ich mich wieder etwas aufrichtete um ihr dabei zuzusehen, ergoss ich mich in einem einzigen Schwall quer über ihren Busen Ich brachte kein Wort heraus. Ich sah ihr zu, wie sie meinen Saft auf ihrem Busen verteilte wie eine Lotion , ihr Handtuch zu recht richtete, mir einen Kuss auf die Stirn gab und stillschweigend mein zimmer wieder verließ. War das wirklich passiert, fragte ich mich. Alles erschien so irreal, so unwirklich, doch ohne weiter darüber nachzudenken schlief ich erschöpft ein.

Nach ca. 2 Stunden wurde ich durch ein Klopfen an meiner Tür geweckt. Es war meine Schwester, die mich als Entschuldigung in die Disco einlud. Da ich nicht nachtragend war, sagte ich zu, aber meine Gedanken kreisten nur noch um meine Mutter

Bald waren Jahn, Anna und ich fertig zum Aufbruch, und meine muttespielte den Chauffeur Ich wusste nicht recht wie ich mich verhalten sollte und so tat ich, als ob nie etwas gewesen wäre.

Die Disco war bis auf einen ordentlichen Rausch, nicht besonders erfolgreich und wir ließen uns bald wieder abholen. Zuhause angekommen, verzog sich meine Mutter sofort wieder in ihr Schlafzimmer Die Situation dürfte ihr noch etwas unangenehm gewesen sein. Wir drei entschlossen uns aber noch etwas zu trinken doch bald meinte meine Schwester, dass sie frische Luft brauche und verschwand nach draußen Ich verblieb mit Jahn noch in ihrem zimmer und wir spielten eine weile Playstation und leerten noch Jahns Flasche Wodka, worauf er aber bald genauso reagierte wie meine Schwester und ihr nach draußen folgte. Keiner von uns konnte sich nun mehr auf den Beinen halten. Es kümmerte mich auch nicht wo Anna und Jahn waren. In meinem Dusel schlief ich an Ort und Stelle ein.

Mitten in der Nacht kam ich nach und nach wieder zu sinnen. Ein angenehmes Gefühl zog mich langsam aus meinem Traum Ich spürte dass mein Schwanz schon wieder auf Abruf war und warme Hände sich daran zu schaffen machten. Hatte meine Mutter gefallen an mir gefunden? Wollte sie mehr? Es war mir einfach egal. Nach einiger zeit öffnete ich widerwillig aber neugierig meine Augen Wo war ich? Ich rieb mir die Augen Eine decke lag über meinen Kopf gezogen. Ich räumte sie beiseite und sah an mir hinunter. Ich lag noch immer, aber mittlerweile splitterfasernackt, in Annas Bett Während meine Schwester sturzbetrunken zwischen meinen Beinen liegt und mich bedient. Was war hier los? Wo war Jahn? Aber ihre Hände fühlten sich gut an. Ihr druck wurde immer größer, sodass meine Eichel schon fast blau war. Ich schloss die Augen wieder und ließ sie gewähren. Immer schneller wichste sie mich nun. Ohne Vorwarnung ließ sie von mir ab. Hatte sie gemerkt, dass ich nicht Jahn bin? Doch alle fragen waren bald wieder vergessen, als ich ihren weichen Po auf meinen Oberschenkeln spürte. Ihre Hand umfasste Latte und als sie sich etwas zurücklehnte fing sie an sich damit ihren Kitzler zu reiben. Es war das tollste Gefühl das ich je erlebt hatte. Schlagartig war ich hellwach. Ich musste das einfach sehen. Nackt wie Gott sie schuf saß Anna auf mir und fing an sich langsam meinen Kolben in ihre tropfnasse Grotte einzuführen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl Langsam bewegte sie sich auf und ab, aber mir war es jetzt schon zu viel. Mir ging das alles zu langsam. Ich nahm sie an den Hüften und drückte sie fest an mich heran. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hob sie ein bisschen an, sodass ich etwas mehr Spielraum hatte und mit vier oder fünf schnellen heftigen Stößen drückte ich ihr mein explodierendes Ding hinein. Vor Schreck kam nun auch Anna wieder etwas zu sich, es gefiel ihr meinen Schwanz in ihr pulsieren zu spüren, aber als mein Ding wieder erschlaffte, erkannte sie erst was sie getan hatte. Voller Scham wandte sie sich ab, doch ich drückte sie fest an mich. Ich hörte sie jammern und versuchte sie zu beruhigen und als ich ihr beteuerte, dass dies das tollste Erlebnis meines Lebens gewesen ist, sah sie mich an und ich sah doch ein kleines bisschen stolz in ihren Augen

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Vielleicht erzähle ich euch ja noch ein paar Geschichten

LG Euer Alex

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Junge Liebe – Teil 04

VI.

Himmelarsch!
Peter fühlte sich, als hätten sich seine Oma und seine Cousine verschworen, ihn zu foltern.
Von Tanja war das nichts Neues, aber ihre Komplizin…?

Als die wirklich recht oberflächliche Wunde endlich gesäubert und behandelt war, atmete er auf.
Er hatte sie wirklich nicht mehr bemerkt. Allerdings war er bereit, zumindest sich selbst gegenüber einzugestehen, dass ihn etwas abgelenkt haben mochte.
Und als ihm auf einen bissigen Kommentar von Tanja hin eine Erwiderung einfach so über die Lippen gerutscht war, hatte das die ganze Sache wieder ausgeglichen. Ihr entgeisterter Gesichtsausdruck allein war die Schmerzen wert gewesen.

Und als dann Nadia nur in einem Handtuch in die Küche schlenderte und auf seinem Schoß Platz nahm, war das ohne jeden Zweifel einer der vielen Höhepunkte des Tages.
Sie zögerte nicht einmal eine Sekunde und scherte sich nicht darum, dass ihr Handtuch sie selbst im Stehen nur eben gerade so bedeckte. Aber immerhin hatte sie genug Geistesgegenwart, um sich seitlich zu setzen.
Seine Arme legten sich schon fast ohne sein Zutun um ihre Hüfte und gegen den warmen, liebevollen Kuss auf seine Lippen hatte er auch rein gar nichts einzuwenden. Ebenso wenig wie dagegen, dass sie sich an ihn schmiegte.
Sie mochte noch feucht sein, aber… mal ehrlich…

Was der ganzen Sache die Würze gab, waren die Reaktionen des Publikums.
Tanja versteinerte, als hätte sie ihr Medusenhaupt endlich im Spiegel gesehen. Und sie wurde dabei auch so grau, dass man sich beinahe Sorgen machen musste.
Und seine Oma holte tief Luft und blickte für einen Moment tadelnd und missbilligend, seufzte dann aber und… lächelte!

„Habt ihr meinen Retter wieder repariert?“, fragte Nadia in Richtung der Ältesten im Raum und ignorierte die Bände von Unausgesprochenem, die soeben geschrieben worden waren.
„Retter?“, erkundigte sich Oma Senta.
„Hat er es nicht erzählt?“
Ein Kopfschütteln gab die Antwort.
„Es war gar keine große Sache“, wollte er abwiegeln.
„Du hältst die Klappe, wenn Frauen sich über deine Heldentaten unterhalten“, belehrte ihn Nadia spitzbübisch grinsend und küsste ihn schnell, bevor sie hinzufügte: „Das wird selten genug vorkommen.“
Seine Oma… kicherte!?

Während seine Freundin eine maßlos übertriebene Sc***derung seiner kleinen Notrettung zum Besten gab, konnte er nicht anders, als in einem Gefühl der Zufriedenheit zu schwelgen. Selbst die im Hintergrund noch immer reglos verharrende Tanja konnte seine Stimmung nicht trüben. Tatsächlich achtete er gar nicht groß auf sie, obwohl sie ihn ziemlich sicher giftig anstarrte. Aber daran war ja nichts neu.
Seine Oma lauschte der Sc***derung und machte kein Hehl aus ihrer Missbilligung darüber, dass ihr Enkel eine junge Frau einen steinschlaggefährdeten Hang hatte hinaufklettern lassen, nur um sie danach auf einer baufälligen Mauer in Lebensgefahr zu bringen.
So wie sie es darstellte, klang es auch wirklich ziemlich leichtsinnig.

Bevor er allerdings etwas zu seiner Verteidigung vorbringen konnte, reagierte Nadia schon: „Hätte er das nicht getan, dann wären wir jetzt immer noch kein Paar“, verkündete sie fröhlich.
Seine Oma seufzte und sagte unglaublicherweise: „Na dann ist es wohl doch ganz gut so.“
„Okay, Außerirdische“, platzte er daraufhin heraus. „Wer bist du und was hast du mit der Mutter meiner Mutter gemacht?“
Sie lachte nur.

Grummelnd meldete sich dann Peters Magen zu Wort und erzeugte noch einmal eine Runde Gelächter.
„Da ist aber jemand hungrig“, kommentierte seine Oma.
„Da bekommt man ja Angst, zum Hauptgericht zu werden“, fügte Nadia hinzu.
Sie suchte und fand seinen Blick bei ihren Worten und die Doppeldeutigkeit ging nicht an ihm vorbei. Er erwiderte ihr provozierendes Lächeln.
„Soll ich euch ein paar Stullen schmieren“, fragte die fürsorgliche Rentnerin gleich darauf.
„Das wäre …“, setzte Peters Freundin an, aber er brachte den Satz für sie zu Ende: „Unnötig. Wir gehen essen.“

„Echt?“ In ihrem Blick stand nicht nur Zustimmung, sondern auch ein sehnsüchtiges Bedauern.
Er nickte bestätigend. „Und dann in die Disko“
Echt?“
Diesmal überwog die erfreute Zustimmung.
„Warum fängst du nicht schon mal damit an, dich fertigzumachen?“, fragte er dann. „Ich kümmere mich noch eben um die Pfütze im Wagen von… deinem Badeausflug und dusche dann schnell.“
Nadia hatte tatsächlich den Anstand, ein wenig zu erröten, konnte sich aber ein freches Grinsen nicht verkneifen.

Eine knappe Dreiviertelstunde später hatte er den Vordersitz feucht ausgebürstet und mit einer Auflage für den Abend versehen und war frisch geduscht auf dem Weg in sein Zimmer, als er Tanja begegnete.
Der Blick, den sie ihm zuwarf, verursachte ihm tatsächlich eine Gänsehaut. Er war so voller eiskaltem Hass, wie er es noch niemals erlebt hatte. Das war neu und nicht ermutigend.
Als er sein etwas abgelegenes Zimmer dann aber betrat, war es schnell wieder vergessen.
Auf seinem Bett lag Nadia. Und sie war nackt.

Ihre nachdenkliche und vielleicht auch etwas besorgte Miene verwandelte sich sofort in ein strahlendes Lächeln, als sie ihn erblickte.
Sie lag auf dem Bauch auf seiner Bettdecke und blätterte in einem Hochglanz-Magazin. Für einen Augenblick musste er einfach ihren Körper anstarren und den Anblick in sich aufnehmen.

Seine Freundin war klein, zierlich und trotzdem sportlich. Alles an ihr war exakt am richtigen Platz.
Als er sie am See zum ersten Mal nackt gesehen hatte, war alles irgendwie unwirklich gewesen. Ebenso wie am Rand der Landstraße, als sie das Hemd so unbefangen geöffnet hatte. Hier – in der ihm so vertrauten Umgebung – war es anders, aber deswegen nicht weniger unglaublich.
Nadia war eine moderne Frau. Sie selbst hatte sich einmal als Schickse bezeichnet, aber für Peter war sie eher mondän, auch wenn es ihm peinlich gewesen wäre, ihr das in dem Wortlaut zu sagen.
Sie hatte eine Tätowierung auf ihrem Rücken, die ihm zuvor noch nicht aufgefallen war. Sie bestand aus zwei Teilen. Verschlungenen Ornamenten, die jeweils in sich geschlossen schienen. Eines aus ihrem Schulterblatt und ein ausgedehnteres direkt über ihrem Hintern genau da, wo es normalerweise von einem Höschen verdeckt werden würde. Und Letzteres schien zwischen ihren Pobacken zu verschwinden.

Mit einem ausgestreckten und einem am Knie nach oben abgewinkelten Bein, dessen Fuß leicht vor und zurück wippte, hätte sie ein hervorragendes Titelbild für eines der Magazine aus Peters ganz privater Bibliothek für private Stunden abgegeben. Wenn man von dem wenig ansehnlichen Bett absah, auf dem ihr Körper ruhte.
Ihre aufgestützten Ellenbogen verbargen ihre wunderbaren Brüste nicht, die von ihrem Körper ein wenig auf die Unterlage gepresst wurden, wodurch sie von der Seite aus noch appetitlicher aussahen, als ohnehin schon.
Als er jedoch dem Schwung ihrer Arme folgte, durchzuckte ihn ein gehöriger Schreck.
Das Magazin, in dem sie geblättert hatte, war tatsächlich aus dem Hochglanz-Segment. Aber es gehörte zu den Dingen, die er als Allerletztes seiner Freundin gezeigt hätte.
Es war ein Pornomagazin. Und ein wirklich, wirklich Spezielles noch dazu.

„Uh…“, machte er. Er kannte seine Lieblingsmagazine so gut, dass er es sofort erkannte.
„Du bist eine Sau!“, erwiderte sie.
Sie war seinem Blick die ganze Zeit gefolgt und es war unverkennbar, was ihn so überrascht hatte. Als er ihr reumütig ins Gesicht blickte, grinste sie jedoch breit.
„Ich… äh…“
„Du kannst das erklären? Das gehört gar nicht dir?“, feixte sie. „Das wäre aber schade…“
„Häh?“

„Abartige, perverse Erniedrigungsfantasien?“, fasste sie ziemlich präzise den Inhalt des Heftchens zusammen und wedelte damit kurz herum.
Er schluckte trocken.
„Ich bin schon wieder geil…“, raunte sie genau in den Moment und er verschluckte sich beinahe.
„Starr mich nicht so fassungslos an.“ Kurz schien es ihr richtig peinlich zu sein. Aber sie fing sich schneller wieder, als er. „Ich bin eben auch eine Sau.“

„Du bist nicht sauer?“, krächzte er ein wenig rau.
„Wegen ein paar Heftchen?“. Sie lachte. „Okay… vielen Heftchen?“
Mehr als ein Nicken blieb ihm nicht übrig.
Sie schüttelte den Kopf und blickte dann hinab zum Handtuch um seine Hüfte.
„Mach das weg und komm her“, forderte sie.
Es gab Befehle, denen man einfach folgen musste, ohne noch groß darüber zu diskutieren.

„Halt warte!“
Einen Schritt vor dem Bett blieb er stehen und sah dabei zu, wie sich der atemberaubende Körper auf seinem Bett in eine sitzende Position begab und zur Bettkante vorrutschte.
„Etwas näher…“, flüsterte sie dann irgendwie heiser.
Und als er den halben Schritt getan hatte, legte sie ihre Hände auf seinen Hintern und zog ihn noch ein wenig nach vorne. Und da sich im gleichen Moment etwas Heißes, Feuchtes um seine Eichel schloss, verloren alle Fragen über ihre Absichten sofort ihre Bedeutung.
Er konnte nur noch ziemlich laut stöhnen: „Ohhhh Gott!“

„Mmmh“, machte sie und gab ihn kurz frei. „Wag es ja nicht, auch nur einen Deut leiser zu sein, wenn ich weitermachen soll…“
„Aber… Oh heiligescheiße!“ Er konnte nur keuchen, als sie mit festem Druck ihrer Lippen seine Vorhaut zurückschob und dann gut die Hälfte seines nun schon wieder Halbsteifen in ihren Mund saugte.
Unwillkürlich raste hinter seiner Stirn der Gedanke vorbei, dass er vor gar nicht allzu langer Zeit erst gekommen war. Aber dennoch regte sich sein kleiner Freund ohne Widerstand und reckte sich der Zunge entgegen, die spielerisch über seine Spitze huschte.
„Oma!“, presste er heraus.

Nadia grunzte und blickte zu ihm hinauf. Sie entließ ihn nicht gleich wieder, sondern grinste erst einmal mit seinem Schwanz zwischen ihren Zähnen.
„Die räumt das Gartenwerkzeug weg“, beruhigte sie ihn dann und ließ eine ihrer Hände über seinen Bauch nach oben wandern.
„Und… Tanja?“
„Ich scheiße auf Tanja!“
Das kam überraschend hart und eisig, aber alle weiteren Überlegungen in dieser Richtung wurden von ihrer Zunge sabotiert, die von seinem Hodensack aus in einem langen Zug bis zu seinem Vorhautbändchen wanderte. Zischend atmete er ein, als sie dann wieder ihre Lippen über ihn stülpte und diesmal noch etwas mehr als die Hälfte seiner Länge in ihrem Mund verschwinden ließ.

Fasziniert ließ Peter zu, dass seine Freundin eine seiner Hände auf ihren Kopf führte.
Er mochte unerfahren sein, aber er war nicht so dämlich, dafür eine weitere Erklärung zu benötigen. Also ließ er seine Finger in ihr Haar gleiten und sicherte sich so einen festen Griff, bevor er ihre langsame Bewegung ein wenig beschleunigte.
Nadia ihrerseits festigte ihren Griff an seinem Hintern und blickte so anbetungswürdig zu ihm hinauf, dass er einfach irgendetwas zu ihr sagen musste.
„Gott, du bist so eine geile Schlampe.“
Oh Scheiße!

Es war ihm einfach rausgerutscht. Vielleicht weil sein Blick ganz kurz das aufgeschlagene Heftchen auf dem Bett gestreift hatte, in dem genau dieser Ton fast ausschließlich angeschlagen wurde.
Er bereute es sofort. Ganz bestimmt war Nadia keine Schlampe. Aber ihr das schnell mitzuteilen, wurde von ihrer Reaktion verhindert.
Statt ihn wegzustoßen und anzuschreien, stöhnte sie kehlig und verdrehte die Augen. Mit sehr viel Enthusiasmus zog sie an ihm und schaffte es, mehr als drei Viertel seines Schaftes in ihrem Mund aufzunehmen, bevor sie leicht würgend aufgab und etwas nachließ.
Die Hand an seiner Brust fiel derweil hinab und schien sich einen Weg zwischen ihre Schenkel zu suchen.

Statt sich zu entschuldigen, hörte Peter diesmal auf seine innere Stimme, wie sie es gefordert hatte.
„Gefällt es dir, wenn ich dich Schlampe nenne?“, fragte er rau. Es hatte nicht ganz den männlichen und dominanten Klang, den er sich gewünscht hätte, aber es klang auch weniger jungenhaft und unbeholfen, als befürchtet.
„Mmm-hmm“, machte sie. Auch ohne ihr leichtes Nicken hätte er den begeisterten Tonfall erkannt.
„Weil du weißt, was für ein geiles, kleines… äh… Drecksstück du bist, nicht wahr?“, probierte er es weiter. „Ohhhh… Scheißeee!“

Auch wenn es noch ein wenig an Wortgewandtheit fehlte, traf er offenbar den richtigen Ton, denn Nadia hatte nur kurz Anlauf genommen und stürzte sich erneut auf ihn. Und diesmal rutschte seine Eichel irgendwie an etwas vorbei und befand sich plötzlich an einem unglaublich engen Ort.
Es war ein sagenhaftes Gefühl!
Trotzdem entging ihm nicht, dass seine Freundin offenbar sowohl mit einem starken Würgreiz kämpfte, als auch mit Atemnot. Also zwang er ihren Kopf nach hinten.
In ihren Augen standen Tränen, aber sie glänzten auch erregt und begeistert. Sie schien beinahe zu bedauern, dass er sich ihrem Mund ganz entzog.

Fasziniert betrachtete er für einen Augenblick den dicken Speichelfaden, der ihre Unterlippe mit seiner Eichel verband. Langsam neigte sich dessen Mitte nach unten, bis er schließlich abriss und der Großteil auf ihre linke Brust tropfte. Und sie machte keinerlei Anstalten, etwas dagegen zu unternehmen.
Lange Sekunden starrten sie einander in die Augen. Er fand Hingabe und Begehren darin. Und – was am wertvollsten war – Vertrauen!
„Fick meinen Mund, Baby“, wisperte sie beinahe flehentlich. „Bis du kommst…“

Auch dieses Bild gehörte zu denen, die Peter niemals wieder vergessen würde. Das erste Mal, dass eine Frau sich ihm wirklich völlig hingab. Und ganz nebenbei auch noch sein erster Oralsex. Mit einer Frau…
Sie war pure Bereitschaft und Hingabe, als er langsam ihren Kopf wieder zu sich zog. Ihre Lippen teilten sich und saugten ihn wieder in ihren Mund hinein. Und als er aufhören wollte, tiefer einzudringen, schob sie sich aus eigener Kraft weiter vor.
Es gelang ihr nur noch ein paar Mal, ihn so tief aufzunehmen wie zuvor, aber das erwartete er auch gar nicht vor ihr. Viel wichtiger war der niemals abbrechende Blickkontakt.
Immer wieder liefen ihr Tränen über die Wangen, aber trotzdem strahlten ihre Augen. Wann immer sie die Chance dazu hatte, ließ sie ihre Zunge um seine Eichel wirbeln. Und dann kämpfte sie wieder darum, seine gesamte Länge in sich aufzunehmen.
Noch nie zuvor im Leben hatte Peter etwas so unglaublich Erotisches erlebt.

Es dauerte nicht sehr lange, bis er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Aber wo das Gefühl im Auto noch entfernt mit seinen bisherigen Erfahrungen bei der Selbstbefriedigung vergleichbar gewesen wäre, war es dieses Mal völlig anders.
Der Ausbruch braute sich richtiggehend zusammen, bevor er das Gefühl hatte, als würde sich die Hitze ihren Weg durch seinen Schwanz brennen.
Er hätte nicht einmal eine Warnung abgeben können, wenn sein Leben davon abgehangen hätte. Aber sein immer lauter und abgehackter werdendes Stöhnen ließ andererseits auch andere Warnungen ziemlich unnötig werden.
Wie sie gefordert hatte, hielt er sich nicht zurück. Ließ sie wissen, wie unglaublich es sich anfühlte. Nicht mehr mit Worten, aber mit allem, was er noch zustande brachte.

Als es ihm kam, gab er ihren Kopf frei. Es war ihre Entscheidung, wie weit sie gehen wollte.
Ein kleiner Teil von ihm war nicht überrascht, als sie keine Anstalten machte, sich zu lösen. Stattdessen packte sie den unteren Teil seines Schwanzes und unterstützte die Eruption durch pumpende Bewegungen noch, während ihre Wangen hohl wurden, als sie alles aus ihm heraussaugte.
Und niemals unterbrach sie den Blickkontakt. Selbst als sie angestrengt schluckte, was er soeben in ihren Mund befördert hatte, waren ihre Blicke miteinander verschränkt.
Es hätte wahrscheinlich mehr als einer banalen Explosion bedurft, um sie beide in diesem Augenblick abzulenken.

Als die letzten Tropfen versiegt waren, gab Peter der plötzlichen Schwäche in seinen Beinen einfach nach und sank direkt vor Nadia auf die Knie. Sie war zwischenzeitlich ebenfalls vom Bett gerutscht, sodass sie sich nun ganz dicht voreinander auf Augenhöhe befanden.
Bevor sie etwas sagen konnte – und er sah in ihren Augen, dass sie das tun wollte – packte er ihren Kopf und küsste sie. Ihr protestierendes Quengeln ignorierte er einfach. Und nach einem Augenblick des Widerstands gab sie auf und schmolz in seinen Kuss hinein.

Es war etwas, dass er einfach tun musste. Ob sie gerade eben noch sein Sperma im Mund gehabt hatte, oder nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass ihm das nicht wirklich etwas ausmachte.
Worte waren nicht ausreichend für die Fülle an Emotionen, die er immer wieder empfand, wenn es um diese Frau – seine Frau – ging. Aber dennoch brauchten sie ein Ventil. Einen Weg, mitgeteilt zu werden. Und dieser schien durchaus der Richtige zu sein, wenn er nicht falsch deutete, wie hungrig sie sich schlussendlich küssten.
Atemlos lösten sie sich erst voneinander, als langsam der Überlebensinstinkt erwachte. Er schnaufte und sie japste ganz zauberhaft, als sie beide versuchten, ihre Lungen wieder mit Luft zu füllen.

„Gott du bist so…“ Liebevoll blickte sie ihn an uns streichelte seine Wange. „Ich weiß auch nicht. So unglaublich. Einfach irre.“
„So was Ähnliches wollte ich auch sagen“, erwiderte er. „Nur nicht so sauber auf den Punkt gebracht, wie bei dir. Ich hatte etwas mit atemberaubend, himmlisch und überirdisch im Sinn. Und noch, dass ich dir völlig verfallen bin.“
Sie grinste und wollte ihn offenbar böse anschauen, gab aber gleich wieder auf. Stattdessen küsste sie ihn einfach wieder. Sanfter, aber nicht weniger voller Gefühl.

„Davon habe ich schon ein paar Mal geträumt, weiß du“, erklärte sie schließlich.
„Wovon?“, fragte er. „Sperma schlucken?“
„Männer…“ Sie verdrehte kurz die Augen. „Nein. Bestimmt nicht. Obwohl ich überrascht bin.“
„Wieso?“
„Als ich das letzte Mal Sperma im Mund hatte, ist mir speiübel geworden. Aber diesmal…“ Sie zögerte kurz. „Ich will nicht sagen, es hat toll geschmeckt. Aber…“
„Du musst es nicht schlucken“, versicherte er ihr völlig ernst.
„Ich weiß. Das ist es ja. Das und…“ Ihr Lächeln wurde ein klein wenig vorwurfsvoll. „Wie kannst du es wagen, mich danach einfach zu küssen? Wenn es nicht einmal dir etwas ausmacht, wie soll ich mich da anstellen?“

„Die Logik muss ich jetzt nicht verstehen, oder?“
„Ach Peter…“ Sie seufzte und streichelte wieder liebevoll sein Gesicht. „Ich fürchte fast, ich würde mir von dir sogar in den Mund pinkeln lassen. Und ein bisschen macht mir diese Macht, die du über mich hast, Angst.“
Als ihm beim ersten Teil ihrer Aussage völlig die Gesichtszüge entgleisten, hellte sich ihre Miene sofort wieder auf und sie lachte los. Er brauchte einen Moment, bevor er einstimmen konnte.

„Ich würde dir niemals… in den Mund pinkeln“, versicherte er ihr dann.
„Sag das nicht“, erwiderte sie und legte schnell den Finger auf seine Lippen, als er widersprechen wollte. „Sag es bitte nicht, okay?!“
„Okay…“, stimmte er schließlich etwas zögerlich zu, denn in ihrem Blick lag völlige Ernsthaftigkeit. „Aber…“
„Ich weiß, dass du mich nicht zu irgendetwas zwingen würdest, dass ich nicht will, Baby.“ Ihr Seufzer kam offenbar aus tiefstem Herzen. „Aber scheinbar weißt du ab und zu mal besser als ich, was ich will.“
„Ich fürchte, das verstehe ich nicht“, gab er zu.
„Ich auch nicht. Und das macht mir solche Angst.“

Sein erster Impuls war, sie fest in die Arme zu schließen. Also tat er genau das.
Kurz spannte sie sich etwas an, aber dann war sie wieder wie Wachs in seiner Umarmung. Als er realisierte, dass sie plötzlich weinte, erschütterte ihn das ziemlich.
„Was hast du?“, fragte er besorgt, hielt sie jedoch weiter fest im Arm.
„Du tust es schon wieder“ Ihr Schniefen störte ihn überhaupt nicht, obwohl es an seiner Schulter passierte. „Ich versuche eine Grenze zu ziehen und du steigst einfach über meine schöne Mauer, als wäre sie gar nicht da.“
„Du willst Mauern zwischen uns bauen?“ Er verstand wirklich nur Bahnhof. Was war bloß das Problem?
„Ich versuche, dir nicht mit Haut und Haaren zu verfallen, Peter“, erwiderte sie. „Dieser Urlaub endet irgendwann und so wie es aussieht, wird mir das völlig das Herz brechen.“

Auch wenn es unpassend war, konnte er es nicht verhindern. Es kam einfach von ganz tief drinnen und bahnte sich seinen Weg. Glucksend lachte er los.
Das ist das Problem?“, fragte er ungläubig und löste ihre Umarmung, um ihr ins Gesicht sehen zu können.
„Eins davon. Ja.“ Sie blickte ihn ein wenig verletzt an und sah aus wie ein Häufchen Elend, als sie sich scheinbar nicht ernst genommen fühlte.
„Nadia, ich liebe dich. Und wenn ich dir sage, dass ich dir bis ans Ende der Welt folgen würde, dann sage ich das nicht nur so.“
„So einfach ist das nicht…“
„Nicht?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Und warum nicht?“

„Weil… Wovon willst du leben?“
„Gebaut wird überall und ich kann etwas mehr als der übliche Handlanger“, gab er zurück. Es hatte Vorteile, wenn der Stiefvater Bauunternehmer war. Das war nicht von der Hand zu weisen.
„Und bevor du fragst, wie ich mir den Rest vorstelle: keine Ahnung. Aber ich habe die Bundeswehr hinter mir und mein Abitur ist gut genug, um fast alles zu studieren. Ich habe mich nur noch nicht entschieden. Also wirst du nicht als erfolgreiche Managerin mit einem dickbäuchigen Bauarbeiter enden, falls du das befürchtest.“
„Über sowas hast du nachgedacht?“, fragte sie und er war sich nicht sicher, wie ihre Meinung dazu aussah.
„Gerade eben. Ja“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Vorher musste ich das ja nicht.“

In ihrem Blick konnte er sehen, dass sie noch mit etwas anderem kämpfte. Also legte er ihr die Hand an die Wange – was sie erfreulicherweise sofort dazu veranlasste, sie beinahe wie eine Katze daran zu schmiegen – und sagte ruhig: „Was noch?“
„Was wenn es nicht funktioniert?“, platze sie heraus.
„Wird es!“, erwiderte er bestimmt.
Sie wollte widersprechen oder ein weiteres ‚aber‘ anbringen, doch er hörte einfach wieder auf seine innere Stimme und blickte ihr fest in die Augen. „Wird es!“

„Schwör es“, forderte sie mit neuen Tränen im Blick.
„Bei allem, was mir heilig ist!“
Dann nahm er sie erneut in den Arm und sie entspannte sich schließlich.
„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ich dich auch“, gab sie leise zurück. „Viel mehr als ich begreifen kann.“

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Pauline Abitur und jetzt?

Pauline- Abitur und jetzt

Es war der erste freie Tag nach meiner Abiturprüfung. Die Prüfungen waren gefühlsmäßig gut gelaufen. Jetzt waren endlich Ferien. Es war auch wieder Zeit meine Masoneigungen auszuleben. Während der letzten 2 Wochen hatten Monique und Gunnar beschlossen mich zu schonen. Es war für mich ungewöhnlich eine so lange Zeit ohne Unterdrückung, Schmerz und Lust zu durchleben. Diese Nacht schlief ich gut und war bereits um sechs Uhr wach. Heute sollte ich mich um neun Uhr bei Monique einfinden. Meine Eltern waren seit einer Woche bei meiner Tante in Spanien. Nur mein Bruder Jonas war noch im Haus. Ich stand auf und ging zum Bad. Jonas schien noch zu schlafen. Da ich ab heute wieder meiner Bestimmung als Sklavin nachkommen wollte und meine Abstinenz meine Geilheit noch steigerte, klopfte ich an seine Zimmertür. Als keine Reaktion kam ging ich ins Bad. Ich öffnete die Tür und sah meinen Bruder. „Sorry“, sagte ich. „Komm rein“. Ich ging nackt wie ich war auf ihn zu. Er drückte mich an den Schultern in die Knie. Ich nahm kniend die Position ein, die sich für eine Sklavin gehörte: Die Knie weit gespreizt, die enthaarte Fotze anbietend, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, damit meine Hängetitten zugänglich waren. Jonas trat vor mich hin, hielt mir seine Hand hin. Ich küsste sie so sanft wie möglich. Jonas griff unter mein Kinn und ich musste ihn jetzt ansehen. Ich sah seine Gier, mich zu schlagen. KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen sehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe, auf den Knien zu bleiben und versuchte mich wieder aufzurichten. “Eins, danke, mein Herr”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
KLATSCH. Der nächste Schlag, der Kopf flog in die andere Richtung. Und wieder und wieder. Insgesamt zehnmal schlug Jonas zu. Er hatte wirklich eine feste Handschrift. Meine Backen brannten wie Feuer. Trotzdem küsste ich ihm unter Tränen ganz sanft und zärtlich die Hand und bedankte mich für die Ohrfeigen.
Jonas drehte sich um und ging aus dem Bad. „Du bleibst knien.“ Als er wieder kam, hatte er die Brustquetsche dabei. Er gab mir das Gestell in die Hand: “Du wirst dir jetzt die Brustquetsche anlegen. Ich schob mir die beiden Bretter über und unter meine Brüste, bis an die Rippen.
Ich drehte die Schrauben, es war etwas mühsam, die Bretter direkt am Körper zu halten. Aber schließlich hatte ich alle Schrauben festgedreht. “Jetzt nimmst du einzeln deine Zitzen und ziehst die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen, und drehst die Schrauben fest zu.”
Ich zog ziemlich kräftig an dem Ring der meine Brustwarzen zierte. Zuerst die linke Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die rechte Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drückten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Da das Brett nur 5 cm schmal war, wurde noch ein ordentliches Stück Tittenfleisch durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stärker, aber ich auch geiler.
“So, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe die vorderen Schrauben jetzt noch dreimal weiter.” Ich erstarrte, ich hatte doch schon bis zur Schmerzgrenze gedreht. Ich begann zu drehen. “Jetzt wirst du die hinteren Schrauben festdrehen, bis es nicht mehr geht!” Alles musste ich selbst machen. Ich musste sogar meine Brüste selbst zu Hängetitten verarbeiten. Vorne konnten die Titten nicht mehr weiter raus, da ich alles sehr fest gedreht hatte. Jetzt wurden direkt am Brustkorb die Brüste gequetscht. Und da die Brustquetsche direkt an den Rippen saß, konnten die Brüste nicht mehr nach vorne ausweichen und nur sehr wenig zur Seite. Immer stärker spürte ich die Schmerzen durch diese Spannung, ich stöhnte auf. Immer stärker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reißen würde. Die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich fing bestimmt gleich an zu heulen. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren zu groß und das Fleisch zwischen den Brettern so platt gedrückt, weiter ging es nicht mehr. Ich hörte auf und legte die Hände hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Jonas kam grinsend auf mich zu. Er drehte vorne noch einmal, ich schrie leise auf, er drehte noch einmal, ich schrie laut auf, er drehte noch einmal, ich heulte vor Schmerzen. Er hielt mir cool die Hand hin. Oh Gott! Dieses Schwein! Jetzt dieses Spielchen! Trotzdem, ich küsste zärtlich und sanft seine Hand. Sofort drehte er die Schrauben direkt am Brustkorb noch dreimal herum, ich heulte wie ein Schlosshund, aber ich hielt die Hände immer noch hinter dem Kopf. Es war brutal zu sehen wie platt und deformiert meine Brüste waren. “Danke, Herr, dass Sie mir mit der Brustquetsche Hängetitten verschaffen.” – „Immer gerne, du kleine Schlampe. Die Brustquetsche sitzt. Wie oft musste ich nachdrehen?“ – „Herr, Sie haben sechsmal nachgedreht.“-„Genau, das gibt dann 60 Strafpunkte. Wo ist dein Strafbuch?“-„In meinem Zimmer.“ Jonas packte mich an den Haaren und zog mich hoch. An meinen Haaren ziehend führte er mich in mein Zimmer. Ich weinte noch immer. Die Burstquetsche tat richtig weh und meine Titten wurden schon blau.
Warum spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt? Ich fühlte wie mein Loch feucht wurde. „So jetzt gib mir das Strafbuch und hol die Klammern und Gewichte für deine Schamlappen!“ Ohne zögern ging ich zu meiner Kiste. Das Strafbuch lag oben auf. Ich nahm es und gab es Jonas. Er öffnete es und sah die Summe der offenen Punkte. Auf Grund des Abiturs und der fehlenden Zeit auch bei meinen Erziehern hatte sich eine stattliche Punktzahl angesammelt. „Arme Pauline, das sind ja schon 760 Punkte und jetzt kommen nochmals 60 hinzu. Da hat Monique heute einiges zu tun. Aber jetzt flott, mach die Klammern ran.“ Ich nahm die 4 Metallklammern aus der Schachtel und setzte sie über die Ringe in meinen Schamlippen. Wie immer begann ich mit den inneren Schamlippen. Dabei achtete ich darauf, daß meine Ringe noch für die Gewichte zugänglich waren. Als ich die äußeren Schamlippen auch geklemmt hatte, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich wusste, daß es mir verboten war zu kommen. Also nahm ich schnell die kleinen Gewichte je 250 Gramm und begann sie an die Ringe zu hängen. Es zog und tat weh. Die Erregung lies nach. „Sehr schön du Schlampe. Jetzt geh nach unten und mach mir mein Frühstück. Ich geh duschen.“ Als Jonas 15 Minuten später nach unten kam hatte ich Ihm ein schönes Frühstück mit Rühreiern, Toast, Orangensaft und Latte gemacht.
Ich kniete, auf dem Boden neben dem Tisch. Meine Brüste waren in der Zwischenzeit schon tiefblau. Ich spürte Sie kaum noch. Als Jonas mich knien sah, lachte er. „Na es wird ja mit deiner Erziehung und das Frühstück ist auch ganz passabel.“ Er nahm Platz und lies mich aufstehen. Dann zog er kurz an meinen Nippelringen und befahl mir nach oben zu gehen. „Nimm die Brustklemme, die Klammern und Gewichte ab. Monique hat angerufen. Du wirst um acht Uhr abgeholt. Ach und du brauchst nur dein Büßerhemd anziehen. Beeil dich es sind nur noch zehn Minuten. Strafbuch nicht vergessen!“ Ich beeilte mich nach oben zu kommen. Im Bad löste ich die Brustquetsche. Es schmerzte höllisch als wieder Blut hineinströmte. Vorsichtig massierte ich mein Titten. Die Klammern und Gewichte weg. Es tat gut. Schnell ging ich unter die Dusche. Das Wasser tat gut. Viel Zeit hatte ich nicht. Also raus und abtrocknen. Da hörte ich es an der Haustüre klingeln. Verdammt ich war noch nicht fertig. Ich ging in mein Zimmer und holte die Büßerkutte raus. Dies war ein Kartoffelsack der oben(eigentlich unten) für den Kopf ein Loch hatte. Das unangenehme für mich war, das Kratzen und meine Arme und Hände die ich nicht gebrauchen konnte. Außerdem durfte ich dazu keine Schuhe tragen. Ich nahm das Gewand und schlüpfte hinein. Der Sack ging mir knapp unter meinen Arsch. Jetzt noch das Strafbuch und schon ging ich nach unten – nein eigentlich sprang ich. Als ich unten war sah ich Thorsten und Jonas. „Wie lange willst du uns eigentlich noch warten lassen? Der Frühstückstisch ist auch noch ab und die Küche auf zu räumen. Du bist eine faule Schlampe, “ schrie mich Jonas an. „Knie dich hin und begrüße mich anständig“, sagte Thorsten. Sofort ging ich auf die Knie und küsste seine Schuhe. „Gib mir das Strafbuch“, sagte Thorsten. Ich reichte es ihm ohne meine Lippen von seinen Schuhen zu nehmen. „Kopf hoch“, sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich küsste Sie. Rums, die Ohrfeige hatte gesessen. Ich konnte das Gleichgewicht gerade noch halten. „Hoch mit dir und Räum auf. Ich warte hier jetzt schon 5 Minuten und du bekommst jetzt pro Minute die wir warten 20 Strafpunkte. Also Tempo. So sehr ich mich auch beeilte, ich brauchte noch mal 15 Minuten. Als ich endlich fertig war, befahl mir Thorsten ihm meine Titten zu zeigen. Also hoch mit dem Sack. „Naja die hängen ja immer noch nicht so richtig. Aber eine schöne Blaufärbung haben die Titten. Okay lass den Sack wieder runter. Also wenn ich das richtig sehe haben wir jetzt 26 Minuten Verspätung. Runden wir. Also 30-mal zwanzig gibt 600 Strafpunkte. Dann hast du mich nicht gleich auf Knien begrüßt, dich für die Ohrfeige nicht bedankt. Machen wir nochmal 80 Punkte. Zusammen sind wir dann bei 1500 Punkten. Das wird richtig Arbeit für Monique und mich. Gehen wir. Jonas du musst heute leider hier bleiben. Es wär nicht gut für dich. Denn deine Schwester wird heute sehr hart rangenommen.“ Geknickt blieb Jonas zurück. Während mir jetzt doch vor Angst flau im Magen wurde, folgte ich Thorsten zum Auto. Er öffnete die Heckklappe beim Golf und ich kletterte mühsam hinten rein. Dies war nicht so einfach, denn meine Hände waren, dank dem Sack ohne Löcher kaum zu gebrauchen. Ich musste mich schon zusammenkauern, denn es war auch noch ein Karton mit Deckel und Löchern darin. „Pass auf den Karton auf, da sind lebende Tierchen drin. Die brauchen wir heute noch für dich.“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen nackten Po. Der Sack war nach oben gerutscht und so war ich bis zum Bauchnabel nackt.
Bevor er die Klappe schloss, legte er mir noch eine Decke über den Körper, sodass ich von außen nicht sichtbar war. Da hörte ich Jonas rufen. Ich konnte nicht verstehen was die beiden besprachen. Doch da öffnete sich die Klappe. „Du dumme Schlampe! Du hat die Brustklemme und die Gewichte für deine Lappen vergessen. Außerdem haben wir noch eine Überraschung für dich. Die Decke wurde weggezogen und Thorsten schob mir den Sack nach oben. Dann sah ich wie ein Waschkorb gefüllt mit grünem Gestrüpp über mir ausgeleert wurde. Sehr schnell merkte ich, dass es Brennnesseln waren. „Damit es dir auf der Fahrt nicht langweilig wird hast du die Aufgabe möglichst viele Blätter in dein Fickloch zu stopfen. Viel Spaß.“ Dann kam die Decke wieder über mich. Es brannte höllisch. Ich hatte schon so oft mit Brennnesseln Kontakt. Das erste Mal am See, als ich zuvor die Hiebe auf meine Fotze bekam. Damals hatte ich einen der schönsten Orgasmen. Trotzdem ich schmerzgeil bin, war ich über die letzte Ansage von Thorsten nicht begeistert. Meine Fotze würde brennen und hinterher hoch empfindlich sein. Außerdem bekam ich dann viel schneller einen Orgasmus. Die Bestrafungen waren nach einem Orgasmus immer schmerzhafter. Ich merkte noch wie Thorsten einstieg und los fuhr. Dann begann ich die Nesseln in meine Fotze zu stecken. Das Brennen in mir steigerte sich. Der Schmerz gepaart mit meiner Geilheit führte mich in meinen Gedanken in einen Folterkeller der Inquisition. Ich sah mich vor dem Inquisitor in einem Büßerhemd. Die Knechte die mich festhielten, während mir der Henker die Foltergeräte zeigte und Ihre Wirkungsweise erklärte. Ich konnte das Quetschen der Bein- und Daumenschrauben gedanklich spüren. Sah die Peitschen mit den Metallkugeln. Auch die Streckbank, der Bock mit der scharfen Metallkante zum Sitzen und der Flaschenzug bescherten mir ein mulmiges aber dennoch geiles Feeling. Immer mehr Brennnesseln stopfte ich in mein Loch. Ich wurde immer geiler. Im Folterkeller wurde mir von den Knechten das Hemdchen ausgezogen. Nackt stand ich vor dem Inquisitor. Ausgiebig begutachtete er meinen Körper. Er wies den Henker an in meiner Futt nach Zaubermitteln zu suchen. Die Hände des Henkers, rau und groß, gingen rücksichtslos auf meinen Unterleib. Tief drang seine rechte Hand in mein Loch. Ich konnte es spüren. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Ich stöhnte und schrie.
Als ich meine Augen öffnete sah ich Monique und Thorsten, die auf mich runter schauten. Ich lag nackt, der Kartoffelsack war bis über die Brüste hochgerutscht, im Kofferraum und hatte meine Fotze mit Brennnesseln gefüllt. „Schau die geile Schlampe an. Was Sie schon wieder für Gedanken gehabt haben muss. Komm da raus und ab ins Haus mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Ich kletterte aus dem Golf und ging mit gesenkten Haupt gefolgt von Monique zur Haustüre. Die Brennnesseln bewirkten, daß ich sehr breitbeinig daher kam. Thorsten ging hinter mir und machte sich über meinen Gang lustig. „Du trampelst daher wie eine alte Kuh die gerade durchgefickt wurde.“ Monique lachte auf. Völlig unvorbereitet trat er mir von hinten in die linke Kniekehle. Da ich gerade die erste Stufen zur Haustüre hochging und meinen rechten Fuß angehoben hatte, stolperte ich und fiel der Länge nach auf die Stufe. Zum Glück konnte ich mich mit den Händen abfangen. „Steh auf du faule Schlampe“, schrie Monique. Torsten schlug mir das Strafbuch auf den Kopf. Als ich wieder stand, packte mich Torsten an den Haaren und fragte mich: „Wo sind der Tierkarton, deine Brustquetsche und die Gewichte?“ – „Ich habe Sie im Auto vergessen, Herr“, stammelte ich. „Du bist doch echt blöd. Ich mache mir die Arbeit und kaufe für teures Geld Ratten, Spinnen und anderes Getier und du lässt es liegen. „Du bist doch echt eine doofe Sau“. Dabei schlug er mich rechts und links ins Gesicht. „Zieh deinen Sack aus, geh zum Auto und hol die Sachen. Monique, wie viele Strafpunkte sollen wir aufschreiben?“- „Ich bin der Meinung für den Orgasmus im Auto 100 und für die vergessenen Gegenstände ebenfalls jeweils 100. Das wären zusammen 400 Punkte.“- „Okay, dann hat die Sklavin 1900 Punkte.“ Ich kam mir ziemlich doof vor, als ich mich im Freien ausziehen musste. Moniques Eltern hatten zum Glück ein freistehendes Einfamilienhaus. Trotz allem war die Straße nur 10 m entfernt und das nächste Haus ca. 50 m. Aber widersprechen wollte ich nicht. So zog ich den Sack aus und ging nackt zum Kofferraum, der noch offen stand. Zwischen meinen Schenkeln schauten die Nesseln heraus. So war ich für die beiden Sadisten sicherlich ein geiler Anblick. Ich nahm den Umzugskarton und war erstaunt, daß er doch so schwer war. Wie war das – Spinnen gekauft – schoss es mir durch den Kopf. Er wird doch keine großen Spinnen gekauft haben. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich hatte immer schon Angst vor Spinnen. Bisher konnte ich mich mit den kleinen Spinnen im Terrarium halbwegs arrangieren. Ich sagte mir immer, die tun dir nichts und fressen wenigstens die anderen Quälgeister. Aber welche Spinnen kauft man. Mir kamen nur Vogelspinnen in den Sinn. Ich dachte zum ersten Mal darüber nach, davon zu laufen und dem ein Ende zu setzen. Auf den Karton legte ich die Brustklemme und meine Gewichte. Dann ging ich zurück. „So jetzt komm rein bei der Tür. Nicht so lahm. Wir haben noch einiges vor mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Im Haus angekommen führten Sie mich, besser gesagt Thorsten zog mich an den Haaren ins Esszimmer. „Stell die Sachen auf dem Tisch ab, du lahmarschige Fotze, “ schrie mich Thorsten an. Neugierig wie ich auf den Inhalt war, versuchte ich durch die Löcher im Karton etwas zu sehen. Keine Chance. „Leg dich auf den Boden. Aber räum vorher den Teppich weg, “ sagte Monique. Ich rollte den Teppich zur Seite und legte mich rücklings auf die Fliesen. Der Boden war kalt. Ich schloss die Augen und sah mich in der Folterkammer auf dem Boden liegend, den geilen Blicken des Henkers und des Inquisitors ausgeliefert. Doch bevor ich mein Kopfkino weiter benutzen konnte, vernahm ich erneut die Stimme von Monique. „Hol die Brennnesseln aus deinem Loch, du Schlampe.“ Ich begann damit die Brennnesseln raus zu ziehen. Am Anfang ging es ganz gut. Ich versuchte meine Finger immer tiefer reinzustecken. Die Fotze war durch die Nesseln stark durchblutet und relativ empfindlich. Das Gift zeigte seine Wirkung. Ich konnte aber nicht feststellen, ob ich alles raus hatte. Also bohrte ich meine Finger tiefer. Waren es Pusteln oder die Blüten die ich noch fühlte. Ich wusste, ich musste meine Fotze sauber bekommen. Aber ich konnte es nicht fühlen. Hatte ich die Brennnesseln wirklich alle entfernt. Auch das Wühlen in meiner Liebesgrotte machte mich geil. Ich wünschte mir, daß Thorsten mich fickt. Aber hinsichtlich der Nesseln in meinem Loch wagte ich erst gar nicht daran zu denken, Ihn darum zu bitten, mich zu ficken. Also versuchte ich tiefer und gründlicher meine fotze zu säubern. Als ich meinte alles raus zu haben, sagte ich: „Herrin, die Fotze ist wieder sauber!“-„Bist du sicher!“-„Ich, denke schon!“-„Du sollst aber nicht denken, dafür bist du eh zu blöd! Lass mal sehen.“ Sie kniete sich auf den Boden und zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander. „Sag mal wann hast du das letzte Mal deine Haare entfernt. Teilweise Stoppeln und Haare. Du hast eine Körperpflege die aller Beschreibung spottet. Du bist nicht nur eine geile, sondern auch eine dreckige und faule Sau. Du kannst dich darauf einstellen, dass wir deinen Pelz endgültig entfernen.“ Dann steckte Sie ein Spekulum hinein und drehte es auf. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze reist auseinander. „Das nennst du sauber. Da ist noch jede Menge Grünzeug drin. Thorsten bring mir vom Klo die Bürste.“-„Die Klobürste?“ fragte Thorsten. „Logisch, oder mit was soll ich die Sau sonst reinigen. Sie selbst ist ja zu doof dafür.“ Ich dachte ich spinne. Sie will mir wirklich die Bürste in mein Loch stecken. Das Teil mit dem man die Scheiße auf dem Klo wegmacht. Da merkte ich wie Sie das Spekulum herauszog. Ich schloß meine Beine. Fest davon überzeugt sie nicht mehr breit zu machen. Ich würde mir meine Scheide mit Sicherheit nicht mit einer Klobürste putzen lassen. Da kam Thorsten mit der Bürste. Nein nie würde ich dieses gelbbräunlich gefärbte Ding in meine Scham lassen, dachte ich. „Beine breit, du Sau, aber schnell!“ Ich schüttelte den Kopf. Da traf mich ein Fußtritt von Monique in die linke Seite. „Nein, niemals“, schrie ich. „Okay, wie du willst“, sagte Monique. „Thorsten die Schlampe will nicht, dass wir Sie säubern.“-„Okay Monique, das ist kein Problem. Ich habe hier schon ein paar Fotos von unserer geilen Schlampe, die wir an Ihre Eltern schicken können. Schau das Kuvert ist schon beschriftet und frankiert.“-„Also du Schlampe steh auf und verschwinde von hier. Deine Eltern werden sich freuen. Übrigens der Brief geht per Einschreiben an deinen Vater, sodass du ihn nicht verschwinden lassen kannst.“ Was für eine ausgefuchste Sache. Ich hatte keine Chance. Langsam öffnete ich meine Beine, bis ich mit weitgespreizten Schenkeln dalag. „Zu spät, für dich du nichtsnutzige Schlampe. Verschwinde!“ Ich ging auf die Knie und flehte: „Bitte, säubern Sie gründlich mit der Klobürste mein dreckiges Loch. Ich wäre den Herrschaften äußerst dankbar, wenn Sie mein Loch so sauber machen, dass ich wieder durchgefickt werden kann.“- „Was meinst du Thorsten? Sollen wir ihrem Wunsch nachgeben oder sie doch zum Teufel jagen. Die Bilder könnten wir nicht nur Ihren Eltern schicken, sondern auch noch an der Schule verteilen. Wie würden sich die armen Eltern schämen, so eine missratene Tochter zu haben.“ – „Okay lass uns Ihrem Flehen nachgeben. Aber unter einer Bedingung. Du wirst alles tun, was wir dir sagen. Ohne Widerspruch. Des Weiteren wirst du kein einziges Mal mehr etwas verweigern. Egal was es ist. Hast du das verstanden?“ Dabei zog mich Thorsten an den Haaren. „Ja mein Herr ich versichere Ihnen alles hinzunehmen und zu ertragen ohne zu widersprechen.“ Ich war bereit alles hinzunehmen. Nur meine Eltern sollten nicht erfahren, was ich bisher alles getrieben hatte. „So dann leg dich auf den Tisch und Beine breit!“ sagte Monique. Widerspruchslos legte ich mich auf den Holztisch und spreizte meine Schenkel weit.
„Thorsten, zieh an den Ringen die Schamlappen aus einander, dass ich die Bürste reinstecken kann“, sagte Monique. Mein Kopfkino begann zu arbeiten. In meinen Gedanken lag ich auf der Streckbank. Der Henker war dabei mir die Maulbirne in die Fotze zu schieben. Ich spürte den Schmerz. Jetzt drehte er sie langsam auf und dehnte die Vagina. Es tat weh. Ich schrie auf. Da hörte ich Thorstens Stimme. „Ja Wahnsinn, die Bürste passt ganz rein. Rein und Raus. Ja putz das Loch. Ist das geil!“ Es tat sehr weh, während mir die Borsten meine empfindliche Innenseite aufrieb. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze würde bluten. Es war fast eine Erlösung als Monique mit einem kräftigen Zug die Bürste aus meinem Loch entfernte und auf den Boden fallen ließ. „Schau jetzt steht das Loch richtig offen. So jetzt müssen wir dich vorbereiten. Du hast heute noch eine Menge zu tun. 1900 Strafpunkte sind keine Kleinigkeit. Nimm deine Brustquetsche und leg Sie an.“
Da hörte ich die Türklingel. Thorsten ging zur Tür und öffnete. Dem Hallo und der Begrüßung nach musste sich eine größere Menge vor der Tür befinden. Kurz darauf kamen Sie. Ich war erstaunt und sah verdutzt auf die Meute die hereinkam. Gunnar, sowie Simon, Sandro und Jan von der Foto AG. Monique hatte meine Sprachlosigkeit bemerkt: “Mach’s Maul zu”, herrschte sie mich an. Dann kamen auch noch meine Feindinnen Rita, Petra und Sonja strahlend herein.
Monique wandte sich an alle:“Ich habe euch ja versprochen, dass ihr Pauline heute quälen dürft. Sie hat es auch verdient. Das Strafbuch ist voll und es gibt keinerlei Limits. Wir werden es von unserer Foto AG dokumentieren lassen.“ – “Ja, dann können wir uns Mal richtig austoben!” sagte Rita. Das verhieß nichts Gutes. Mich zu wehren, kam mir kurzzeitig in den Sinn. Ich verwarf den Gedanken hinsichtlich der vorherigen Drohung. Allein das Material, dass Sie bis jetzt über mich gesammelt hatten, würde ausreichen, mich in der tiefsten Sklaverei zu halten. Heute sollte die Foto AG weitere Bilder schießen, die meine Schmerzgeilheit weiter dokumentierte. Ich rutschte immer tiefer hinein. Da spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt. Die würden mich heute fertig machen. Und ich schien es zu genießen. Ja, ich war eine Masoschlampe, wie Thorsten mich mal genannt hatte.
Ich war eine Sklavin und wusste, dass ich kein Recht auf Widerspruch hatte.
Ich sah in Moniques Augen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck zeigte Überlegenheit gepaart mit Geilheit. Das Machtgefühl über mich musste wohl großartig sein. Sie kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen.
KLATSCH hatte ich eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war. Mein Kopf flog herum, und ich hatte Mühe, wieder in Moniques Augen zu blicken. „Eins, danke, Herrin”, kam automatisch aus meinem Mund. Ich kam mir klein und unbeholfen vor. Die Anderen starrten mich ebenfalls an.
Ohne was zu sagen knallte sie mir schon auf die andere Wange. „Zwei, danke, Herrin”, kam es sofort über meine Lippen.
„Ist ja echt beeindruckend sagte Sandro und knipste die Szene..
Monique hielt mir die Hand hin. Ich küsste sie. “
KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen gesehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe stehen zu bleiben. „Drei, danke, Herrin”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
„Geil, echt geil“, sagte Petra.
Monique hatte unbeschränkte Macht über mich und das zeigte Sie den Anwesenden.
„Als nächstes wollen wir uns mal ihren Titten widmen. Wie ihr seht, hängen sie ein bisschen. Das ist auf die Brustquetsche zurückzuführen. Dabei hielt Sie das Gestell hoch. Unsere Sklavin legt sich dieses Teil freiwillig an. Sie hat erkannt, dass sie als Sklavin kein Recht auf gut gebaute Titten hat. Deshalb wird sie dieses Gestell solange tragen bis sie zu richtigen Hängetitten werden. Ziel muss es sein, dass diese wie Schläuche bis zu Ihrem Bauchnabel hängen.“ Ohne Aufforderung sagte ich: „Eine Sklavin darf keine guten Titten haben. Herrin würden Sie mir bitte das Gestell geben, dass ich es mir anlegen kann, so wie Sie mir es eben befohlen haben. Ich werde mir freiwillig und sehr gerne Hängeeuter verpassen.“ Ich sah ein zufriedenes Grinsen bei Monique. Sie nahm die Brustquetsch und reichte sie mir.
Ich wollte mir gerade die Quetsche anlegen als es erneut an der Haustüre klingelte. Ich hörte Thorsten der zu Jonas sagte, „Nein Jonas du kannst nicht zuschauen. Es ist sicherlich nichts für dich.“ –„Ach was las ihn rein“, hörte ich Monique. Da kam er auch schon. „Wow, was habt ihr denn mit der Klobürste vor“, fragte er und sah auf die am Boden liegende Bürste. Ich hielt immer noch die Brustquetsche in der Hand. „Damit mussten wir Ihr die Fotze sauber machen“- „Passt die Bürste in ihr Loch?“ fragte Jonas. Und auch die anderen sahen ungläubig auf die Bürste. „Ja leicht“, sagte Monique. „Wollt Ihr es sehen?“ Allgemeine Zustimmung regte sich unter den Zuschauern. „Jonas, nachdem Tim nicht da ist, willst du dieser geilen Sau nicht mal die Gewichte an die Fotzenringe hängen. Sklavin erklär doch mal, warum du Gewichte an deine Ringe bekommst, “ sagte Monique. Auch das noch. Ich merkte dennoch wie ich geil wurde. Da begann Jonas schon die Gewichte an die Ringe zu hängen. Relativ vorsichtig hängte er das erste Gewicht an. Ich begann wie befohlen zu reden. „Ich bekomme meine Schamlippen verlängert. Eine gute Sklavin darf keine Schamlippen haben. Es müssen Schamlappen sein. Deshalb trage ich regelmäßig Gewichte um meiner Bestimmung als Sklavin gerecht zu werden.“-„Is ja Wahnsinn. Die Schlampe ist echt schmerzgeil, “ sagte Petra. Es war für mich sehr beschämend Nackt im Esszimmer zu stehen mich selbst zu verunstalten und als Sklavin behandelt zu werden. Vor mir Jonas der endlich die 250 g Gewichte an meinen vier Ringen eingehängt hat und zu wissen, dass ich gleich wieder die Klobürste in mein Loch bekomme. Aber dennoch oder genau deswegen regte sich in mir meine Geilheit. Es war das was ich wollte. Wie damals im Schrebergarten wo alles begann. Ich hatte damals meinem Freund Thorsten meinen Traum erzählt. Ich sagte Ihm, dass ich in einem Keller gefangen gehalten werde, nackt und mit schweren Ketten gefesselt. Die Kerkertür wird nur geöffnet, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung unglaublich perverser Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen. Thorsten hatte damals erst kurz überlegt und sagte dann: „Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden wenn es Dir nicht mehr gefällt!“
Es ist fast alles so gekommen wie ich wollte. Aus dem Wochenende im Schrebergarten wurde mein Leben. Bis heute habe ich dieses nicht bereut. Ich gab meinen Neigungen nach. Dadurch hatte ich ein befriedigtes Sexualleben. auch wenn sich dieses nun zu meinem täglichen Leben entwickelt. Nur meine Folterqualen könnten grausamer sein. Bisher war fast alles was ich durchleiden durfte für mich keine Folter. In meinen Gedanken waren die Qualen und Foltern viel extremer.
Da vernahm ich die Stimme von Thorsten: „Bevor wir Ihr die Klobürste wieder reinstecken, müssen Sie wir aber sauber machen. Da hängen ja noch die Brennnesselreste dran.“-„ Bestimmt auch noch ihr Fotzenschleim. Die soll Sie selber saubermachen, “ sagte Monique. Ich nahm also die Klobürste und wollte mit Ihr zur Toilette. „Was hast du vor?“ fuhr mich Monique an. „Ich will die Bürste auf der Toilette säubern.“-„Wieso auf der Toilette? Das kannst du auch hier. Schleck Sie ab. Die Brennnesselreste kannst du ruhig essen. Die machen dich nicht fett.“-„Das macht die nie“, hörte ich Ritas Stimme. Was hatte ich für eine Wahl. So sehr es mich ekelte dieses mit Toilettenreste und Brennnesseln verschmierte Teil mit meinem Mund zu säubern, wusste ich doch, dass ich es tun musste. Also nahm ich es zu meinem Mund, streckte die Zunge raus und begann das Teil abzulecken. „Sie macht’s tatsächlich. Die leckt wie an einem Eis. Scheint ihr gut zu schmecken.“-„Ist wie bei meinen Schweinen auf dem Hof“, sagte Sandro. „je mehr Dreck und Abfall dabei ist, umso mehr schlecken sie. Auf dem Bauernhof von Sandro hatte ich auch eine geile Erfahrung gemacht. Dieses erniedrigende Stallausmisten in der dreckigen Hose und den stinkenden Stiefeln, sowie das Melken meiner Titten mit der Maschine, haben mich zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. Ich leckte und knabberte die Reste der Brennnesseln von der Bürste bis sie sauber war. Dann gab ich sie Monique. Sie schaute die bürste genau an und zeigte auf den Tisch. Gehorsam ging ich zum Esstisch und legte mich darauf. Ohne weitere Aufforderung spreizte ich die Schenkel. Die Gewichte lagen am Tisch auf und sagte: „Bitte würden Sie mir die Bürste in mein Loch stecken.“ Die Jungs der Foto AG mit Ihren Kameras dokumentierten alles. „Lass es bitte mich machen“, sagte Petra begeistert. Petra wollte mich mit der Klobürste malträtieren. Sie hatte schon immer was gegen mich. In Griechenland wollte Sie mir die Fresse polieren. Wie hatte Sie damals gesagt: „Ich wollte der geilen Hure schon immer mal die Fresse polieren, so dass sie aussieht wie Regina Halmich, nachdem sie mit Mike Tyson geboxt hat.“ Damals war ich froh, dass sich Dimitiri doch noch seine Lügen über mich zugegeben hat. Wobei der Gedanke an ein paar Boxhieben mir schon mehrfach wenn ich mich selbst befriedigte zu tollen Orgasmen verholfen hat. Monique die neben mir stand gab die Bürste sofort an Petra ab. Meine Feindin nahm dieses uncoole Ding und wollte es mir gerade reinstecken, als Sie es sich doch anders überlegte. „Ich denke sie soll es erst mal richtig anfeuchten. Mach das Maul auf, du Sau,“ herrschte Sie mich an. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und Sie bohrte die Klobürste in mich. Ich würgte als das Teil meinen Gaumen berührte. Das Atmen fiel mir schwer und ich merkte wie sich mein Mageninhalt nach oben bewegte. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und begann wild mit meinen Armen zu fuchteln. Thorsten der ebenfalls in der Nähe stand reagierte schnell und zog die Bürste aus dem Mund. Ich warf meinen Kopf nach oben und kotzte. Dabei verteilte ich die Masse gleichmäßig auf mich, Petra und Thorsten. Monique hatte Glück und bekam nichts ab. „Das ist ja ekelhaft, so eine Sau,“ schrie Sonja. „Fick Sie endlich mit der Bürste“, forderte Jan. Thorsten der die Bürste in der Hand hielt, zögerte nicht mehr und stieß kräftig mit dem Teil gegen meine Scham. Ohne Rücksicht auf Ringe, Gewichte oder Schamlippen bohrte sich die Bürste in mein Loch. Ich schrie auf. Die Borsten rieben an meinen Innenwänden. Rita drückte meinen Oberkörper, der sich aufrichtete hart zurück auf die Bank während auch meine Schenkel festgehalten wurden. Brutal rammte er die bürste immer wieder in mein Loch. Meinen Kopf warf ich hin und her. Aber trotz der enormen Schmerzen, stieg die Geilheit in mir weiter an. Ich merkte, daß sich der Orgasmus näherte. Mein Schreien ging mehr und mehr in ein Stöhnen über. Bis ich in einem Orgasmus explodierte. Thorsten zog die Bürste raus und schlug mich damit auf meine Titten. „Du geile Nutte“, rief er. Ich lag auf dem Tisch hatte die Beine geschlossen und angewinkelt und presste meine Hände vors Gesicht. „ Ach, schau jetzt schämt Sie sich das geile Miststück“, witzelte Petra und ergänzte: „„Steh auf, du Schlampe. Du wirst hier saubermachen!“-„Aber vorher legst du dir noch die Brustquetsche an. Ich richtete mich auf und griff nach der Quetsche. Es war schwierig, die Bretter direkt am Körper zu halten und die Schrauben zu drehen Da es aber nicht das erste Mal war gelang es mir relativ schnell alle Schrauben fest zu drehen. Die Jungs von der Foto AG knipsten eifrig. Monique, Rita, Petra und Sonja standen nun direkt vor mir. „Die alte Sau, wird auch noch geil. Ich will, daß sie leidet, um Gnade winselt und heult“, sagte Rita. Sie schlug mir mit der Faust in den Bauch. Da ich völlig unvorbereitet war, klappte ich nach vorne und fiel zu Boden.
„Steh auf du Schlampe!“ schrie Sie, packte mich an den Haaren und zog mich hoch. Tränen schossen mir in die Augen. „Dann wollen wir mal. Du nimmst jetzt einzeln deine Brustwaren und ziehst die Brüste so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb anliegen. Dann drehst du die Schrauben ganz fest zu. So fest wie möglich.” Ich zog ziemlich kräftig an den Brustwarzen. Zuerst die eine Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die andere Brust weit rausgezogen und die Schrauben fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich mein Tittenfleisch bereits platt drückte, und es schmerzte tierisch. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Dann begann ich die hinteren Schrauben festzuziehen. Mit all meiner Kraft drehte ich die Schrauben zu. Ich konnte spüren wie das Gewebe riss. Nun waren alle Schrauben so fest das nichts mehr ging. Ich stand vor der Meute mit sich langsam blaufärbenden Titten und Gewichten an den Schamlippen. Da sagte Thorsten: „Jetzt mach hier sauber und wir setzen uns zusammen und überlegen wie wir die 1900 Strafpunkte an dir vollstrecken. Einer von der Foto AG sollte aber bei Ihr bleiben und Fotografiren. Jan erklärte sich sofort bereit, dass zu übernehmen.
Da kam auch schon Monique stellte mir einen Eimer mit Wasser und Lumpen hin. Dann gab Sie mir noch eine Wäscheklammer. „Die setzt du dir selbst an den Kitzler. Zieh schön die Haut zurück, dass dein Zapfen schön zwischen den Ecken klemmt. Also los.“ Ich nahm also die Klammer und schob meine Kitzlervorhaut zurück. Da von meinem Orgasmus, meine ganze Scham noch nass war, ging das gar nicht so leicht. Als mein rosafarbener Kitzler hervor lugte, nahm ich die geöffnete Klammer und ließ Sie langsam zuschnappen. Der momentane Schmerz ließ mich kurz aufschreien. „Komm her“, sagte Thorsten. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine spitze Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Trotzdem stöhnte ich: „Danke Herr, dass Sie meine Titten zu Hängeeutern machen.“ Wie durch einen Schleier vernahm ich die Stimme von Monique: „Gut gemacht Jetzt gib Ihr die Wäscheklammern für ihre Nippel.“-„Mach ich, aber vorher möchte ich noch mal was ausprobieren.“ Dann nahm er die Zange und quetschte meine rechte Brustwarze direkt vor dem Ring. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein“, schrie ich. Als er die Zange löste, zeigte sich Blut. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken“, sagte Monique. Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen. Rita hielt mich fest und Thorsten drückte bei der linken Warze zu. Diesmal war ich vorbereitet und unterdrückte den Schrei. Doch als er sie in die Länge zog, liefen mir die Tränen aus den Augen. Er ließ los und gab mir zwei Wäsche-klammern. „Ich zieh jetzt deine Nippel mit der Zange in die Länge und du hängst dir die Klammer hin.“ Dann setze Thorsten die Zange an und zog sie lang. Gehorsam zwickte ich Sie mir selbst an die rechte Warze. Dann kam die andere dran. „Jetzt mach sauber“, sagte Monique. Ich nahm den Lumpen und begann als erstes den Tisch zu reinigen. Bis auf Jan der fotografierte, verließen die anderen den Raum. Plötzlich schlug mich Jan auf meinen Arsch. Ich putzte weiter. Immer wieder traf seine Hand mein Gesäß. Es tat nicht sonderlich weh. Im Gegenteil. Ich empfand es als angenehm. Ein Schlag und dann fuhr er zärtlich über meine Backen. Das machte er immer wieder. Seine Behandlung geilte mich auf. Die Klemmen an meinen Titten und dem Kitzler begannen mich ebenfalls zu erregen. Ich putzte den Tisch sauber. Dann begab mich auf den Boden. Ich kniete und putzte meine Kotze und die Brennnesselreste weg. Jetzt hatte Jan aufgehört meinen Arsch zu bearbeiten. Da spürte ich an meiner Rosette einen Druck. Als ich hinsah war Jan dabei mir den Stiel der Klobürste in den Arsch zu schieben. Ich entspannte meinen Schließmuskel und Jan konnte den Stiel leicht einführen. Als er ca. 10 cm drin war ließ er los und begann mich zu fotografieren. Ich krabbelte auf allen vieren mit der Bürste in meinem roten Arsch über den Boden und putzte. Wieder Fotos von mir in eindeutiger Pose. Brustquetsche, Klemmen an den Zitzen und die Klobürste im Arsch. Dabei achtete Jan auch darauf mein Gesicht zu fotografieren. Immer wieder forderte er mich auf, in die Kamera zu lachen. Als ich mit dem Putzen fertig war, stand ich auf. Da packte mich Jan und zog mich zu sich her. An den Schultern drückte er mich nach unten und sagte: „Pack meinen Schwanz aus und lutsch ihn, du Sau.“ Ohne zu zögern öffnete ich seine Hose und holte sein Glied raus. Es war schon steif. Ich begann mit meiner Zunge zu lecken. Er schmeckte gar nicht schlecht. Mit Sicherheit heute Morgen geduscht. Ich begann daran zu saugen, in dem ich ihn in den Mund nahm. Es erregte mich zugleich zu spüren wie sein Glied immer härter wurde. Die Bürste im Arsch trug ein Übriges dazu bei, dass ich extrem geil wurde. Als sein Schwanz richtig hart war und sicherlich kurz vor dem abspritzen, zog ich meinen Mund zurück und sagte:“Bitte fickt mich Herr.“ Er sah mich an und sagte: „Spinnst du. Glaubst du wirklich, dass ich ein, mit einer Klobürste verdrecktes, Loch ficke. Mach dein Maul auf und blas ihn weiter, du verfickte Drecksau.“ Ich nahm also seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter. Tief bohrte er in meinen Rachen. Dabei hielt er meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Da merkte ich, dass sein Schwanz zuckte. Gleich würde er spritzen und ich hatte keine Chance meinen Kopf zurück zuziehen. Er kam. Eine gewaltige Spermaladung ergoss sich in meinen Mund. Ich hatte keine Chance, ich musste ihn schlucken. Dann zog er sein Glied zurück und ich begann nach Luft zu schnappen. Da vernahm ich die Stimme von Monique. „Schau mal an. Unsere Sklavin war wohl hungrig. Steh auf, du Sau. Was hast du denn mit der Klobürste vor? Gefällt dir wohl das Teil? Komm auf, wir müssen dich für die Bestrafung herrichten.“ Sie packten mich beide an den Armen, Monique rechts und Jan links. Dann führten sie mich in die Garage. Monique sagte: „Sandro hat auf dem Bauernhof sturmfrei. Seine Eltern sind nicht da und kommen erst morgen Mittag wieder. Deshalb werden wir jetzt gemeinsam eine Radtour machen. Thorsten, Sandro und Gunnar sind schon losgefahren, um in der Zwischenzeit deine Bestrafung vorzubereiten. Auf dem Bauernhof gibt es einen alten Keller. Dort können wir dich richtig foltern und Niemand hört dich schreien. Damit wir nicht solang brauchen werden wir mit Rädern fahren. Du bekommst mein altes Fahrrad. Wir müssen dich allerdings noch herrichten.“ Als nächstes zogen Sie mir die Bürste aus dem Arsch. In der Ecke der Garage stand vier Reifen aufgeschichtet. „Setz dich hin und spreiz die Beine, “ befahl Monique. Genau betrachtete Sie meinen Kitzler. Sie zog ihn an der Wäscheklammer nach oben. Dann nahm sie einen Draht, der fast so dünn war wie ein Faden und begann damit meinen Kitzler direkt an der Basis abzubinden. Sie löste die Klammer und zog den Draht eng. Zufrieden sah Monique auf meinen Kitzler der nun anschwoll. Mit dem Finger rieb Sie meine Klitoris. Es tat weh und auf der anderen Seite merkte ich wie ich feucht wurde. Dann wurden die Gewichte an den Ringen der Schamlippen entfernt. Ich musste aufstehen und sie legten mir einen 10 cm dicken schwarzen Gürtel um die Hüfte und zurrten ihn fest. Sie zogen ihn so fest zu, dass er richtig tief in meinen Körper einschnitt. Dann musste ich mich wieder auf den Reifenstapel setzen und meine Beine spreizen. Jan reichte Monique einen Hosengummi. Monique griff nach dem Ring der in meiner äußeren rechten Schamlippe hing und fädelte den Gummi ein. Sie zog ihn Stramm nach oben und führte das Gummiband am Gürtel ein. Dabei wurde die Schamlippe zur Seite gezogen. Ebenso verfuhr Sie mit meinen anderen drei Ringen, sodass mein Fotze auf gespreizt war. Mein Loch stand offen und mein abgebundener Lustzapfen schaute sich bläulich färbend hervor. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Monique blieb dies natürlich nicht verborgen. Auch Jan fotografierte von allen Seiten. Sie kniff mit Daumen und Zeigefinger fest in meinen deutlich hervorstehenden
Kitzler. Ich konnte nur noch heftig stöhnen und mein Unterleib begann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlappen heraustropfte. Mein Loch schien geradezu nach Ihren ausgestreckten Fingern zu schnappen wie ein kleines, hungriges Tierchen. „Du geile Drecksau!“ stieß Monique hervor und rammte mir ihren rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in die Scheide. Mit weit ausholenden Bewegungen rührte Sie brutal in der Öffnung herum. Sie wusste, dass mich dies garantiert zum Höhepunkt bringen würde.
Gleichzeitig zwirbelte Sie meine Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand hin und her. Ich hörte ständig das Knipsen der Kamera und wusste noch mehr Bilder. Aber jetzt war mir eh alles egal. Nur endlich einen Orgasmus.
„Na, willst Du kommen?“-„Bitte, ja, lass mich kommen! „Quäl mich, es macht mich geil“, flehte ich. Als sie merkte, dass ich ein solches Erregungsniveau erreicht hatte, dass mein Orgasmus durch nichts mehr aufzuhalten war, zog sie ihren Finger aus meiner Fotze und begann, ihren Fingernagel mit aller Kraft rhythmisch gegen meinen hervorstehenden Kitzler zu schnippen. Dann kam er. Ich schrie meine Erregung jetzt unkontrolliert heraus. Die spitzen, bellenden Laute waren tierisch. Der Orgasmus hörte nicht mehr auf und ich sah mit meinen geschlossenen Augen ein Feuerwerk. Ermattet sackte ich auf dem Reifenstappel zusammen. Als ich aufsah hielt mir Monique ihre feuchte Hand vors Gesicht. Sie war über und über von meinem Scheidesekret bedeckt. „Du hast abgespritzt. So was habe ich noch nie gesehen. Du bist wirklich eine Masochistin.“ Ich bedankte mich und begann ihre Hand zu küssen und abzulecken. Mit der anderen Hand entfernte sie die Klammern an den Brustwarzen. Dann wurde die Brustquetsche entfernt. Dies war, als das Blut wieder einströmte, sehr schmerzhaft. Meine Titten waren dunkelblau. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie wie Schläuche nach unten hingen. „ Du hast Glück, wir werden auch deine Nippelringe entfernen. Sie stören nur bei der Tittenfolter.“ Was hatten sie vor. Monique öffnete den Verschluss der Ringe und zog sie raus Dann nahm Sie einen isolierten Kupferdraht. Damit begann Sie meine Brüste einzeln nah am Körper abzubinden. Sie wickelte den Draht dreimal herum. Meine Titten sahen jetzt aus wie Kugeln. Monique nahm den dünnen Kupferdraht. Jan packte mit der Zange meine linke Brustwarze und zog sie in die Länge. Dann wickelte Monique den Draht um meine Zitze und fädelte zugleich das Gummiband ein. Mit der rechten Brust taten Sie das gleiche. Obwohl es sehr weh tat, sah ich fasziniert, fast wie eine Beobachterin zu. Als nächstes bekam ich ein Hundehalsband umgelegt. Was hatten sie vor. Sie packte die Gummis und zog die Zitzen daran nach oben. Sobald ich nun meinen Oberkörper bewegte, zog ich meine Warzen nach oben, aber durch den Gummi begannen Sie zu schwingen. Als nächste musste ich aufstehen und ein gelb gestreiftes dünnes Sommerkleid, das knapp über meinen Arsch reichte anziehen. Monique packte mich am Arm und zog mich in die Ecke der Garage. Sie steckte mir ohne Vorwarnung drei Finger in meine fotze und begann mich damit zu ficken. Mit dem Daumen rieb sie meinen Kitzler. Ich wurde geil. „Jetzt möchte ich von dir wissen, welche Gedanken du im Auto hattest als es dir gekommen ist.“ – Ich zögerte, denn es war mir sehr unangenehm. Aber ich hatte mittlerweile gelernt zu gehorchen. „Ich habe mir vorgestellt als Hexe angeklagt zu werden und in einer Folterkammer vom Henker und seinen Gehilfen brutal gequält zu werden“, stöhnte ich. „Du liebst es wirklich gequält zu werden“, sagte Sie. Ich nickte zustimmend. „Na dann sollten wir aber den Sattel deines Fahrrads noch entsprechend präparieren. Jan bring mal das Rad.“ Jan schob ein altes Damenrad zu mir. Es hatte keine Gangschaltung und quietschte schrecklich. Monique hatte in der Zwischenzeit einen Holzkeil in der Hand. Dieser wurde nun mit Klebeband auf dem Sattel befestigt. „Damit du es richtig bequem hast. Jetzt steig endlich auf, damit wir los können. Die anderen warten schon, “ sagte Jan. ich stieg vorsichtig auf. Trotzdem zog ich mit dem Gummi an meinen Schamlippen. Als ich auf dem Keil saß, hatte ich einen starken Druck vom Arschloch über das Schambein bis zu meiner Fotze. Richtig sitzen konnte ich nicht. Barfuß musste ich die Pedale treten. Ich fuhr gerade auf die Straße als die anderen ebenfalls mit den Rädern dastanden. „Stopp“, schrie Monique. Ich zog die Vorderbremse und merkte, dass sie nicht funktionierte. Also die Rücktrittbremse. Gott sei Dank funktionierte die wenigstens. Ich hielt an. „Hallo Mädels und Jungs. Wir fahren gleich los. Vorher aber noch ein paar Worte zu unserer Sklavin. Wir haben ihre Titten und den Kitzler abgebunden und mit Gummis so fixiert, dass sie noch gut wippen können. Deshalb werden wir auch am Bach entlang zu Sandro fahren. Der Weg ist holprig und unser Schweinchen wird dabei an den Titten extrem beansprucht. Mit jeder Bewegung reißt sie sich selbst die Zitzen nach oben. „Zeig deine Titten und deine Fotze.“ Ich stieg vom Rad. Die Straße war zum Glück menschenleer. Also hob ich mit der rechten Hand mein Kleid und hielt mit der anderen das Fahrrad. Die Meute starrte gierig auf mich. „Die Tittensind ja richtig toll abgebunden und die Zitzen erst. Richtig geil. Die Fotze steht ist ja das Beste. Dann noch der tolle Sattel. Das wird richtig schmerzhaft, wenn es schaukelt.“, sagte Petra. „Is, ja echt geil,“ sagte Simon und schoß sofort ein paar Fotos. „Ich denke wir sollten los. Zieh dein Kleid wieder runter und dann ab, “ sagte Jan. Nach 200 m ging’s runter von der Straße und dann über einen Feldweg runter zum Bach. Ich fuhr in der Mitte des Pulks. Jeder Stein und jede Unebenheit ließen meine Brüste wackeln und auf dem Keil auf und ab sitzen. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr sitzen. Also stand ich und fuhr mühsam den Weg. Endlich waren wir auf Höhe des Baggersees, wo ich das erste Mal richtig gepeitscht wurde und solange mit Brennnesseln behandelt wurde bis ich einen Orgasmus hatte. Monique stoppte und ich hielt ebenfalls wie alle anderen an. „Na Pauline, erinnerst du dich, was du hier erleiden durftest. Ich denke wir sollten der Sklavin eine kurze Denkpause gewähren“, meinte Monique.

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Mein Leben Kapitel 3 Mein erster Freund

Wie geschrieben meinen Ruf hatte ich weg aber das gute daran is der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. Und so gab es hier einen Blowjob und da einen Quikie und mehr.
Krönung zu meinem 18ten Geburtstag. Ich hatte im Dartlokal gefeiert.Um 2Uhr sind die normalen Gäste längst weg und auch fast alle Geburtstagsgäste machten sich nun auf um nach Hause zu gehen. Auch ich wollte das als Peter zu mir sagte ” Warte mal noch etwas wir haben noch eine Überraschung für dich “. Ich hielt inne.
Ausser mir waren nun nur noch Peter (22), Lukas (21), Suleyman (29), Eduard (46)und Gerhard (59) der Wirt des Lokals der die Tür nun absperrte wegen der Sperrstunde im Lokal.
Peter meinte nun das sie nach oben gingen und ich warten solle bis sie oben fertig wären mit der Überraschung. Ok dachte ich mir und die 5 gingen nach oben.
Nach ein paar Minuten riefen sie mich. Ich ging nach oben machte die Tür zur Spielhalle auf und was ich dann sah lies mich erst mal erstaunen und auch schmunzeln.
Die 5 standen splitterfasernackt nebeneinander.
Mein Erstaunen wich Lust. Ich merkte förmlich wie mein Loch sich einnäste. Kurz überlegte ich ob ich das nun wirklich machen solle, aber es reizte mich so sehr.
Ich ging zu den 5 und betrachtete ihre schönen Schwänze die so total unterschiedlich waren. Peter und Lukas grosse stramme rasierte Schwänze, Suleymans dunkler Schwanz, Eduards und Gerhards Schwänze deren Säcke schon deutlich nach unten hängten und stark behaart waren. Gerade Gerhard war etwas dicklicher aber selbst das reizte mich mit seinem Alter. Gerhard und Eduard waren eh die einzigen von den fünfen die mich noch nicht vögeln durften.
Gerhard reizte mich irgendwie am meisten und so kniete ich mich vor ihn und spielte mit meiner Hand sanft an seinen Eiern. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Schnell erhob sich sein Schwengel zu eier schönen Größe obwohl sein Schwanz entgegen seines Bauches eher schlank war.
Auch die anderen meldeten sich nun zu Wort.
“Lass uns nicht zu kurz kommen” meinte Peter und hielt mir seinen riesen Schwanz vors Gesicht. Gerhards Schwanz glitt aus meinem Mund und Peters in meinen Mund hinein wenn auch mit Mühe aufgrund seiner Größe. Die anderen gröllten nun das sie auch wollen und so glitt einer nach dem anderen in meinen Mund und ich wurde so geil das meine Jeans schon einen nassen Fleck erkennen lies.
Während ich nun die Schwänze immer abwechselnd leckte wurde ich von den Jungs immer mehr entkleidet bis ich nun auch splitternackt am Boden kniete.
Dann sagte Suleyman “legen wir sie auf den Tisch” und schon hob er mich vom Boden weg und legte mich rücklings auf den Tisch.
Mit gespreizten Beinen lag ich nun darauf und Suleyman drängte dazwischen und schob mir seinen gut bestückten aber nicht zu grossen Schwanz ins Loch. Leise stöhnte ich auf und er sties mich fest durch.
Lange liesen ihn die anderen nicht und Eduard meinte jetzt das er mich ja auch mal spüren will. Und so kam ich auch bei Eduard das erste mal in den Genuß seines Schwanzes. Er sties allerdings wesentlich zärtlicher und gefühlvoller zu man könnte auch sagen erfahrener. Er genoss meine Junge Möse sichtlich und stöhnte leise dazu. Dann schob ihn Peter weg um sein Recht einzufordern. Wir grinsten uns kurz beide an im Wissen was nun kommen würde. Er dehnte mich wieder extrem und jeder vorsichtige Stoß lies in mir Blitze aufkommen.
Dann meldete sich Gerhard, “Hey jetzt aber ich oder ich schmeiss euch Jungs aus meinem Lokal und nehm mir die Stute für mich alleine” und lachte dabei.
Peter machte Platz und Gerhard drückte mit seinen breiten Hüften meine Beine weiter auseinander. Dannsetzte er seinen Schwanz an mein Loch. Sein Bauch lag auf meinem Becken und dann schob er ihn in mich. Jeder seiner Stöße lies seinen langen Sack an meine Po klatschen.
Ich kam nun zu meinem ersten Orgasmus des Abends.
Lukas kam dann auch noch zu seinem Recht und vögelte mich.
Nachdem alle mal durch waren hoben sie mich vom Tisch und legten mich auf den Billiardtisch.
Jeder begrapschte nun einen Teil von mir ehe Eduard auf den Tisch stieg und sich auf den Rücken vor mir legte und sagte “reite mich”.
Ich stieg auf ihn und ein Schwanz glitt in mich. Die anderen sahen zu wie meine grossen Brüste nun auf und ab wippten im Rhytmus meines Rittes. Uterbrochen wurde das wippen immer wieder durch das kneten meiner Brüste.Dann stieg Lukas auf den Tisch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich sollte aber noch nicht alles sein.
Als sich Eduard mit Gerhard und Lukas mit Suleyman tauschte sah ich Peter nicht mehr. Warum erfuhr ich gleich als ich auf Gerhards Bauch gestützt ihn Ritt und genüsslich Suleymans Schwanz lutschte.
Plötzlich tropfte etwas auf meinen Po. Als ich Suleymans Schwanz aus meinem Mund gleiten lies um mich um zu drehen sah ich Peter hinter mir mit einer Flasche Speiseöl.
Ich wusste nun was dieser kleine Perversling wollte.
In meinen Arsch. Er war besessen von meinem grossen Arsch.
Er tropfte das Öl in mein Loch und rieb noch etwas davon auf seinen Schwanz.
Dann setzte er an und wieder schmerzte es anfangs sehr und ich bis fast in Suleymans Schwanz.
Kurze Zeit darauf bekam ich allerdings meinen 2ten Orgasmus und wurde nun total geil. Igendwie setzte nun mein Hirn aus und ich wollte nur noch Schwänze. Ich bewegte mich nun selbst zwischen den beiden Schwnäzen in mir und dem Schwanz in meinem Mund und das immer schneller und wilder. Ich bin total ausgerastet. Nun kam Eduard und wollte auch meinen Arsch benutzen. Nachdem Peter mein Loch schon geweitet hatte war es für Eduard ein leichtes in meinen Arsch zu gleiten.
Nun sties mich einer nach dem anderen in den Arsch und ich kam von Orgasmus zu Orgasmus ich verlor sogar kurz das Bewusstsein schrie immer wieder wie besessen und rastete total aus. Auch die Jungs waren nun nicht mehr zu bremsen. Sie konnten es nicht mehr zurückhalten. Nahmen mich vom Tisch wobei ich fast zu Boden viel weil ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich lag dann auch mehr als das ich kniete und die 5 stellten sich um mich und schossen ihr Sperma auf mich, in die Haare ins Gesicht auf die Brüste ,mein ganzer Körper war voller Sperma und ich verteilte es dann wie in Trance auf mir legte es von den Fingern und genoss. Alle waren wir total erschöpft und schliefen im Lokal ein.
Am Morgen weckte mich dann Eduard mit einem Klapps auf den Po. Alles klebte an mir aber es fühlte sich immer noch geil an obwohl mein Arsch brannte wie die Hölle. Ein Wahnsinnsgeburtstag.
Etwa 3 Wochen danach lernte ich meinen ersten Freund dann kennen bei nem Auswärtsspiel beim Darten.
Er flirtete mich an und lud mich zum Essen ein. Beim Essen machten wir für den nächsten Tag aus uns in der Disko zu treffen. Die nächste Woche gingen wir erneut in die Disko und dann fickten wir das erste mal in seinem Auto. Das erstemal wurde es nun mehr und ich wurde erstmal brav was den Sex mit anderen Männern anging obwohl immer wieder Angebote von meinen Teammitgliedern und anderen kamen.
7 Wochen ging dies so und unser Sex war auch sehr geil. Dann wurde ich allerdings schwanger und er bezweifelte erst das das Kind von ihm war und später als er es Schwarz auf Weiss hatte verlies er mich dieser Trottel.
Meine Eltern schmissen mich dann auch raus und ich musste in eine städtische Sozialwohnung. Mit dem Sex war e nun erstmal für länger vorbei.

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Spaß am Pool

Neulich im Urlaub . . .
(Ich habe nochnie sowas geschrieben, also bitte Verständnis zeigen. Danke 🙂 )

Es war ein heißer Julitag. Ich beschloß, mir den Weg zum Strand zu sparen und stattdessen zum Pool zu gehen. Bevor ich loszog schnappte ich mir ein großes Handtuch und setzte mir meine Sonnenbrille auf. Als ich am Pool ankam stelle ich verwundert fest das niemand, außer mir, da war. Ein kurzes Lächeln blitzte auf als ich schnellen Schrittes zur erstenbesten Liege ging. Ich breitete das Handtuch darauf aus und legte mich auf die Liege. Mein roter Badeanzug glänzte leicht im Sonnenlicht.

Ich schloß meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Die Tatsache das niemand anderes in meiner Nähe war, nahm mir viele Hemmungen. Langsam öffnete ich meine Beine und ließ meine linke Hand nach unten wandern. Mit dem Zeigefinger streichelte ich sanft über meine Scheide. Meine Rechte Hand griff beinahme automatisch an meinen linken Busen und ich fing an mich langsam zu verwöhnen. Meine Finger kreisten um die leicht feuchte Vagina. Ich schob den Badeanzug zur Seite damit meine Finger es einfacher hatten. Blitzschnell war auch schon der erste Finger in mir drin. Erste Schweißperlen liefen über meinem Körper. Mit der anderen Hand strich ich sanft über meine Brustwarzen. Währendessen führte ich einen zweiten Finger in mir ein und machte die Bewegungen schneller. Leichte Stöhngeräusche verließen meine Lippen. Die pure Lust nahm Besitz von meinem Körper. Mittlerweile kreisten mein Zeige – und Mittelfinger über meine Klitoris. Das Tempo variierte. Schnell und Langsam wechselten sich ab. Aber ich hielte es nich mehr aus. Ich musste jetzt kommen. So schnell ich konnte ließe ich meine Lustwerkzeuge kreisen. Mit jeder Bewegung wurde mein Stöhnen lauter. Ein lauter Aufschrei kündigte meinen Orgasmus an. Immerwieder ein einmaliges geiles Gefühl dachte ich mir vollkommend außer Atem. Als ich meine Augen wieder öffnete erschrak ich plötzlich!

Vor mir stand ein etwas älterer Mann mit heruntergelassener Badehose. Er lächelte mich an während er seinen steifes Glied bearbeitete. In meiner Ekstase habe ich ihn nicht bemerkt und er hat anscheinend alles mitbekommen. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und lächelte ihn an. Er verstand genau was ich von ihm wollte. Zwei Schritte ging er vor, sodass sein großer, harter Penis vor meinem Gesicht war. Sein Schwanz war kurz davor zu explodieren. Meine Hände griffen nach seinem Po und krallten sich dort fest. Langsam näherte ich mich seinem großen Schwanz. Zuerst kreiste meine Zunge um seine feuerrote Eichel. Ich gleitete mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Dies wiederholte ich ein paar Mal was wohl zu viel für den armen Kerl war. Ohne Vorwarnung spritze er sein ganzes Sperma auf mein Gesicht und Badeanzug. Der ältere Herr war sichtlich zufrieden über seine Ladung.Zur Belohnung leckte ich mir das Sperma um meinem Mund weg und schluckte es runter, was er mit einem breiten Grinsen honoriete. Er zog sich wieder die Badehose an und ging zufrieden richtung Hotel. Ich wischte mir das Gesicht trocken vom Sperma und ging auch, befriedigt und glücklich, auf mein Zimmer.

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Mein nachbarlicher Freund

Mittlerweile sind wir Freunde geworden. Wir besuchen uns 2-4 mal die Woche und haben unseren Spass.
Eines Abends kommt mein Freund mit einen Dildo zu mir. Er meinte, ich habe ja nun einen kleinen Schwanz, aber er möchte doch auch etwas größeres in seinem Arsch spüren. Ich möchte doch nicht traurig sein, ist nur immer mal zwischendrin. Denn ich hätte es gut, kriege seinen Schwanz immer rein und der hat nun mal ´ne vernünftige Größe.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich habe ihn mir erstmal genauer angeschaut. Richtiges Prachtstück. Man könnte neidisch werden.
Ich stellte ihn dann auf den Tisch, stand auf und holte erstmal Gleitcreme.
Und schmierte ihn ein.
In der Zwischenzeit zog er sich aus. Ich tat das gleiche. Er legte sich auf´s Bett, zog die Kniee an und spreizte sie leicht auseinander. Ich nahm den Dildo, setzte mich über seinen Kopf uns lies mich nach vorne fallen auf meine Ellenbogen. Mein Mund war jetzt genau über seinem Schwanz. Ich braucht nur den Mund öffnen und hatte ihn drin. Einen geilen Schwanz im Mund zu haben ist schon was herrliches. Auch er öffnete seinen Mund und mein Kleiner verschwand vollständig darin. Ich liebe es, meinen Kleinen in einen gierigen Mund zu stecken. Kommt immer was schönes dabei raus.
Meine Arme umfassten seinen Arsch und ich plazierte die Dildospitze genau an seine Rosette.
Ich drückte den Dildo ganz leicht gegen sein Loch. Er spannte seinen Körper an und hob dabei seinen Arsch leicht an. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund. Ich drückte immer wieder mit immer etwas mehr Druck. Und immer mehr hobe er seinen Arsch und sein Schwanz fickte meinen Mund. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus………. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte meinen Mund indirekt mit dem Dildo. Sein Schwanz wurde immer größer. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus…….. Da merkte ich , dass er jetzt entspannt war und ich schob den Dildo weiter rein. Er stöhnte. Ich zog ihn wieder ein ganz kleines Stück heraus und wieder weiter hinein. Immer wieder weiter rein. Und immer kommte sein Arsch hoch und immer weiter drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel und sauge dran. Er stöhnt. Und ich ficke ihn und mich weiter. Mein Kleiner ist auch schön groß geworden und er machte seinen Mund weiter auf und nahm meine Eier ebenfalls in seinen Mund. Geil! Ich muss aufpassen, das ich nicht zu früh kommen. Er saugt und leckt als ob es kein Morgen gibt. Ich schieb den Dildo rein bis es nicht mehr geht. Er drück mir seinen Schwanz jetzt ganz rein auch bis zum Anschlag. Ich muss schnell schlucken, um nicht zu würgen und jetzt ist er in meine Kehle. Was für ein geiles Gefühl. Ich werde in die Kehle gefickt. Mir wir immer heißer. Ich drehe den Dildo ein bischen hin und her. Ich will den Punkt finden. Ich merke, ich muss seine Prostata gefunden haben, denn er bäumt sich regelrecht auf und drückt seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss wieder schlucken. Und dann reibe ich mit dem Dildo an seiner Prostata hin und her. Ich habe so was noch nie erlebt. Er war nicht mehr zu halten. Je mehr ich sie bearbeite, desto mehr fickt er mich Deep Throat. Er stöhnte so laut, dass ich schon Befürchtungen hatte, unsere Nachbar könnten uns hören. Aber was soll´s. Ich machte einfach weiter. Und weiter. Und weiter……. Und er stöhnte. Er versuchte weiter meinen Schwanz zu blasen, aber er kam immer mehr in Ekstase. Und ich machte weiter.
Und dann ging er ab. Er bekam einen Orgasmus , wie er und ich ihn noch nie erlebt haben. Er explodierte regelrecht. Er spritze mir alles was geht in meine Kehle. Ich brauchte garnicht zu schlucken. Ich machte einfach weiter. Es dauerte mehrere Minuten und er beruhigte sich garnicht. Noch eine Welle! Und noch eine! Ich hob meinen Kopf etwas an, um seinen Eichel im Mund zu haben. Meine Zunge umkreiste sie und leckte. Die nächste Welle! Ich schluckte. Und dann kam ich. Ich rieb weiter an seine Prostata. Aber er kam ganz langsam wieder runter. Er leckt meinen sauber und ich seinen. Ich ließ den Dildo noch eine ganze Weile in seinem Arsch. Er behielt auch meinen Schwanz noch einfach weiter im Mund. Ich seinen auch. Wir entspannten noch in dieser Stellung. Minutenlang.
Dann standen wir auf. Er steckte immer noch in ihm. Schaut geil aus. Wir nahmen uns in Arme. Es war wieder einer dieser traumhaften Abende, die wir so sehr genießen.
Immer wieder.

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Die geile Au-Pair Hure

Veronika war gerade 17 Jahre alt geworden, als sie sich dafür entschied ein Jahr lang als Au-Pair Mädchen zu arbeiten. Ihre Großmutter hatte ihr so oft von ihrem Leben als Kind in Deutschland erzählt, dass in Veronika der Wunsch das Land kennenzulernen immer größer wurde. Nach dem sie ihre Eltern von dem Vorhaben überzeugt hatte, nahm sie Kontakt zu einer Au-Pair Vermittlung auf. Die Dame von der Vermittlungsagentur war sehr freundlich, sie wußte sofort das sie Veronika gut vermitteln würde können. Immerhin hatte Veronika durch ihre Großmutter die deutsche Sprache gelernt, was natürlich für einen Auslandsaufenthalt von Vorteil war. Schon nach einigen Wochen, hatte die Vermittlerin ein Platz für Veronika gefunden. Sie zeigte ihr Fotos von dem großen Haus und von dem riesigen Garten. Veronika wußte sofort, das diese Familie nicht arm sein konnte. Die Familie in Deutschland hatte um ein Foto von Veronika gebeten. Da Veronika kein brauchbares Foto zur Hand hatte, half die Vermittlerin. Sie lud Veronika in die Agentur zu einem kleinen Fotoshooting ein.

Veronika nahm das Angebot nur zu gern an und traf sich schon eine Woche später mit der Vermittlerin in der Agentur. Die Büroräume waren sehr hell und groß, die Vermittlerin begrüßte Veronika freundlich und bot ihr an Platz zu nehmen. Dann holte sie die Kamera und machte die ersten Fotots von Veronika. Plötzlich ließ sie die Kamera sinken und sah Veronika an. “Ein Foto von Dir, wenn Du stehst wäre bestimmt auch schön!” meinte sie und Veronika stimmte dem zu. Leider wirkte Veronikas Kleidung in den schönen Räumlichkeiten nicht besonders gut, aber auch dafür hatte die Vermittlerin eine Lösung. Sie reichte Veronika ein luftiges Sommerkleid und Veronika zog sich ganz ungeniert vor der Vermittlerin aus. Sie bemerkte nicht die gierigen Blicke, die ihr die Vermittlerin zu warf. Sie betrachtete Veronikas Brüste, die für ihr Alter alles andere als kein waren. Auch ihren prallen runden Hintern begutachtete sie. Heimlich schoss sie ein paar Fotos von Veronika, als sie sich umgezogen hatte wurden noch schnell ein paar Aufnahmen gemacht. Die Vermittlerin war sehr zufrieden und schenkte Veronika das süße Kleid.

Veronika zog sich um und ging gut gelaunt nach Hause. Die Vermittlerin schickte die Fotos per E-Mail an die Familie in Deutschland. Die Fotos kamen sehr gut bei der Familie an. Der Herr der Familie wollte Veronika unbedingt als Au-Pair Mädchen haben. Auch seine Frau war total begeistert von den Fotos, sie konnte sich an Veronikas dicken Titten gar nicht satt sehen. Während beide sich die Fotos anschauten, malten sie sich in Gedanken schon aus, was sie alles mit Veronika anstellen würden. Jetzt musste nur noch Veronika überzeugt werden, dass diese Familie die richtige für sie wäre. Doch da machte sich die Vermittlerin keine Sorgen. Drei Tage später suchte sie Veronika auf und berichtete ihr, das die deutsche Familie sie sehr gern als Au-Pair Mädchen haben wollten. Damit hatte Veronika nicht gerechnet und sie freute sich sehr darüber. Schon in vier Wochen sollte sie für ein Jahr in Deutschland leben. Die Vermittlerin bereitete alles vor und Veronika zählte die Tage bis ihr großes Abenteuer beginnen sollte. Auch die Familie in Deutschland bereitete sich vor. Es wurde extra ein Zimmer für Veronika eingerichtet und auch ihr Kleiderschrank war schon angefüllt mit vielen Kleidungsstücken.

Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es so soweit. Veronika saß im Flugzeug und erinnerte sich an die Abschiedsparty, die sie gestern noch zu Hause erlebt hatte. Nach einigen Stunden landete das Flugzeug und Veronika fand sich auf dem großen Flughafen wieder. Nun musste sie einfach warten, sie war schon ziemlich aufgeregt. Veronika hatte extra das Kleid angezogen, dass ihr die Vermittlerin geschenkt hatte. Nach einigen Minuten kam ein großer Mann auf sie zu. “Hallo Veronika, ich bin Damian. Ich hole Dich ab, meine Frau wartet im Wagen!” sagte er. Veronika schaute sich den Mann an und war echt froh, dass er so unkompliziert und nett war. Er umarmte sie einmal ganz fest und nahm ihr dann den schweren Koffer ab. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und langsam verschwand auch Veronikas Nervosität. Im Auto saß eine blonde Frau, die Veronika auch sofort herzlich begrüßte. Schnell wurde der Koffer verstaut und schon ging die Fahrt los.

“Mein Name ist Noemi, sagte die Frau zu Veronika. Auf der Fahrt zeigte ihr Noemi einige Sehenswürdigkeiten und Veronika schaute sich alles gern an. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an und Veronika erkannte das Haus von den Fotos wieder.
Es sah noch viel toller aus, als auf den Fotos. Der Garten ähnelte eher einem Park und nun sah Veronika auch das es einen großen Swimmingpool gab. Noemi führte sie ins Haus und zeigte ihr das Wohnzimmer und die Küche. “Dein Zimmer ist in der ersten Etage, gleich daneben ist auch Deine Badezimmer!” sagte und führte Veronika nach oben. Das Zimmer war schön groß und Veronika gefiel das sofort. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin viele Kleidungsstücke. Hauptsächlich Kleider und Röcke in allen Farben. Damian brachte ihren Koffer und dann ließen sie die beiden erstmal allein. Veronika packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen. Dann warf sie noch mal einen Blick in den Kleiderschrank. Die Kleider waren alle sehr dünn und kurz geschnitten. Teilweise waren die Ausschnitte so tief, dass man darunter unmöglich etwas tragen konnte. Aber das störte Veronika nicht wirklich.

Nach dem sie sich eingerichtet hatte, ging sie nach unten in die Küche. Noemi bot ihr eine Tasse Kaffee an und dann ging die Hausbesichtigung weiter. Im Keller befand sich eine Sauna und ein Whirlpool, bei dem Anblick fiel Veronika ein, dass sie gar keinen Badeanzug mitgebracht hatte. “Das ist kein Problem, ich gebe Dir einen von mir” sagte Noemi leicht hin.
Nach dem die Hausbesichtigung beendet war, ging Veronika wieder in ihr Zimmer. Die Reise war doch ganz schön anstrengend gewesen und sie war ziemlich müde. Schon bald war die tief und fest eingeschlafen. Sie bemerkte nicht einmal das Damian und Noemi plötzlich in ihrem Zimmer standen und sie anschauten. Noemi starrte Veronika mit geilen Blicken an, Damian hatte seine Hand unter Noemis Rock geschoben und fingerte ihre Spalte. Da bewegte sich Veronika ganz plötzlich, leise verließen Noemi und Damian ihr Zimmer. Im Flur küssten sie sich wild und züngelten gierig mit einander rum. “Ich bin schon ganz nass!” stöhnte Noemi leise. Damian zog sie weiter den Flur entlang, zum Schlafzimmer. Dort verschwanden die beiden für eine ganze Weile. Als Veronika aufwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem kleinen Tisch.
‘Hallo Veronika, der Bikini ist für Dich! Wir sind im Whirlpool komm zu uns wenn Du Lust hast!” Mehr stand nicht auf dem Zettel geschrieben und Veronika schaute sich den Bikini an. Er war feuerrot und enthüllte mehr, als er verbarg. Schnell probierte sie ihn an und betrachtete sich dann im Spiegel. Der Biniki stand ihr sehr gut, doch eigentlich fand sie ihn viel zu gewagt. Man konnte ihre Brüste und ihren Po ganz deutlich erkennen. Aber Veronika wollte nicht undankbar wirken, Noemi hatte sich bestimmt viel Mühe mit der Auswahl gegeben. Also ging sie langsam in den Keller. Im Whirlpool lagen Noemi und Damian ganz entspannt.

Noemi warf einen Blick auf Veronika und meinte dann, das der Bikini perfekt für sie wäre. Auch Damian machte ein paar Komplimente. Erleichert stieg Veronika in den Whirlpool, sie bemerkte nicht das der Stoff des Binikins nun fast völlig durchsichtig geworden war. Damian konnte nun genau die dicken Nippel an Veronikas Titten erkennen. Ein Blick zwischen ihre Schenkel genügte und er erkannte mit Freude, dass Veronikas Fotze rasiert war. Sofort wurde sein Schwanz in der Badehose ganz dick. Auch Noemi hatte bemerkt das Veronika einen geilen Körper hatte. Am liebsten hätte sie sich sofort um Veronika ausführlich gekümmert. Doch Noemi wußte das sie noch viel Geduld brauchen würde, immerhin hatte Damian das ganze sorgfältig geplant und es war wichtig keinen Fehler zu machen. Noemi kuschelte sich in den Arm ihres Mannes und griff ihm direkt in die Badehose. Sie spürte wie dick sein Rohr war und sie fing an den Schwanz zu wichsen. Veronika bemerkte nichts davon, sie hatte die Augen geschlossen und entspannte sich. Noemi wichste gierig weiter und Damian musste sein stöhnen unterdrücken. Plötzlich klingelte es an der Tür und Noemi Forderte Veronika auf die Tür zu öffnen. Schnell kletterte sie aus dem Whirlpool und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Als sie die Tür öffnete lag ein Päckchen auf der Fussmatte. Veronika brachte es in die Küche und sagte dann Noemi und Damian Bescheid. Dann ging sie ins Badzimmer, zog den Bikini aus und trocknete sich ab. Plötzlich stand Noemi in der Tür und fragte scheinheilig, wo Veronika das Päckchen hingelegt hatte. Veronika beantwortete die Frage Noemi nickte.
“Zieh Dir ruhig was besonders schönes an, wir wollen Dich heute zur Feier des Tages zum Essen einladen!” sagte sie noch und ging dann. Nackt lief Veronika in ihr Zimmer, was sollte sie nur anziehen. Ihre eigenen mitgebrachten Sachen schienen ihr nicht schön genug zu sein. Also beschloss sie eines der Kleider aus dem Schrank zu nehmen. Da die Auswahl groß war, dauerte es eine Weile. Dann nahm sie ein blaues, sehr tief ausgeschnittenes Minikleid und zog es an. Das Kleid brachte ihre perfekte Figur wunderbar zur Geltung. So bekleidet ging sie nach unten und zeigte sich Noemi und Damian. Noemi gab ihr noch ein Paar Stilettos und nun war ihr Aufzug perfekt. Auch Noemi hatte zurecht gemacht und sahr sehr gut aus. Damian holte das Auto aus der Garage und schon waren sie auf dem Weg zum Restaurant. Dort angenommen zeigte ihnen ein Ober den Tisch. Sie nahmen Platz und Damian bestellte einen Aperitif für alle. Wenig später wurde die Vorspeise serviert und man unterhielt sich gut. Nur Noemi war sehr still und fasste sich immer wieder an die Stirn. Irgendwann fragte Veronika ob Noemi sich nicht gut fühlen würde. Noemi erklärte das sie schlimme Kopfschmerzen hätte und gern nach Hause wollte.

Da sie aber Veronika nicht den Abend verderben wollte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr allein nach Hause. Damian saß Veronika gegenüber und beide unterhielten sich sehr gut. Er schenkte Veronika immer wieder Wein nach und schon bald war sie leicht angetrunken. Damian fragte sie nach ihrem Leben in der Heimat und ob jemand dort auf sie warten würde. Veronika erzählte ihm das sie viele Freunde hatte, mit denen sie oft zusammen gewesen war. “Gibt es da vielleicht auch jemand besonderen!” fragte er nach, doch Veronika schüttelte den Kopf. Systematisch fragte Damian Veronika jetzt aus, irgendwann war er wie zufällig beim Thema Sex angelangt. Er erfuhr das Veronika nur wenig Erfahrung hatte, aber er bemerkte auch das sie sehr neugierig und aufgeschlossen war. Nach dem Hauptgang folgte das Dessert und Damian nutzte die Gelegenheit um Veronika weiter zu befragen. Nach dem das Essen beendet war, verließen beide das Restaurant in Richtung Parkplatz. Sie kicherten mit einander und alberten rum, dabei bekam Damian die Gelegenheit Veronika näher zu kommen. Er nahm sie in den Arm, berührte ihren Arsch wie zufällig und griff ihr sogar an die Titten. Ganz plötzlich drückte er seine Lippen auf Veronikas Mund, dann brach er den Kuss erschrocken ab. Scheinheilig entschuldigte er sich bei Veronika für sein Verhalten. Nach dem Veronikas Überraschung abgeklungen war, spürte sie erst das ihr der Kuss gefallen hatte.

Damian wirkte irgendwie zerknirscht und machte sich Vorwürfe. Doch Veronika machte ihm klar, dass ein kleiner Kuss doch völlig harmlos wäre. Das schien Damian zu beruhigen und schon bald alberten sie wieder rum. Am Auto angekommen klaute Veronika ihm übermütig den Schlüssel und lief weg. Damian lief hinterher und packte sie von hinten und drehte sie ruckartig zu sich um. Veronika spürte seinen warmen Atem und sie neigte leicht den Kopf. Die Aufforderung verstand Damian, sofort küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und ihre Zungen verschmolzen mit einander. Dann ließ er sie atemlos wieder los, nahm den Schlüssel und ging zum Auto. Veronika folgte ihm und beide sprachen auf der Fahrt nach Hause kein Wort. Zu Hause angekommen ging Veronika in ihr Zimmer. Damian wurde schon sehnssüchtig von Noemi erwartet. Genüsslich berichtete er von seinem Kuss mit Veronika. “Gib nur ein paar Tage, dann werde ich sie ficken!” sagte er mit geiler Stimme. Noemi konnte es kaum noch abwarten. Veronika lag in ihrem Bett und ahnte nichts davon. Sie dachte immer noch an den Kuss, sie wußte das es falsch gewesen war. Doch sie hatte einfach nicht widerstehen können.

Am nächsten Morgen war Noemi schon früh aus dem Haus gegangen. Sie hatte Veronika einen Zettel mit Aufgaben auf den Tisch geleckt. Damian saß noch am Tisch und frühstückte, Veronika wünschte ihm einen guten Morgen und machte sich kurze Zeit später an die Bügelwäsche. Damian beobachtete sie ganz unauffällig dabei und ging etwas später ins Badezimmer. Nach einer Weile rief er nach Veronika, nichts ahnend betrat sie das Badezimmer. Damian stand nackt unter der Dusche und bat sie um ein Handtuch. Veronika reichte ihm eins und schaute ihn an. Das Damian gut gebaut war, fiel ihr sofort auf. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Damian trocknete sich langsam vor Veronikas Augen ab und ging dann nackt in sein Schlafzimmer. Plötzlich wurde Veronika bewußt, dass sie einfach so da gestanden hatte anstatt zu gehen. Das war ihr nun unendlich peinlich und sie ging wieder in die Küche um weiter zu bügeln. Doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um Damian, sein Anblick hatte sie erregt. Sie spürte das ihre Nippel ganz hart geworden waren.

Sie versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und schon bald war sie mit dem Bügeln fertig. Damian hatte sich angezogen und kam in einem eleganten Anzug in die Küche. Er verabschiedete sich nur kurz und ging dann aus dem Haus. Etwas später bemerkte Veronika erst, dass sie nicht wußte wo sie die gebügelte Wäsche ablegen sollte. Kurz entschlossen trug sie den Wäschekorb nach oben und öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war riesengroß und es gab mehrere Schränke. Veronika öffnete einen Schrank und schaute hinein, sie sah viele Kleider. Im Schrank daneben befanden ich viele sexy Dessous. Ein Dienstmädchen Outfit fiel ihr sofort ins Auge, sie nahm es aus dem Schrank um es besser betrachten zu können. Das Outfit war sehr knapp und durchsichtig, Veronika bekam Lust es mal anzuprobieren. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte hinein. Ihre großen Brüste schauten deutlich hervor und auch ihr Po war nicht bedeckt von Stoff.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Damian kam rein. Veronika hatte keine Ahnung, dass er sie heimlich beobachtet hatte. “Was machst Du hier?” fragte er sie gespielt verwundert. Veronika stotterte mit rotem Kopf herum und wollte schnell in ihr Zimmer flüchten. Doch Damian hielt sie am Arm fest. “Nein, Du bleibst hier. Komm zeig Dich doch mal richtig!” sagte er mit leiser Stimme. Veronika hatte keine Wahl und drehte sich zu ihm um. Damian schaute sie mit gierigem Blick an. “Den Slip musst Du noch ausziehen!” verlangte er leise. Wie in Trance zog Veronika ihren Slip langsam aus. Jetzt konnte Damian zum ersten Mal ihre Fotze völlig nackt bewundern. “Du siehst darin total geil aus!” sagte er zu ihr. “Dreh Dich mal um!” verlangte er dann. Veronika drehte sich um und Damian schaute sich ihren runden Knackarsch an. “Du kannst das Outfit behalten und ich will das Du es für mich trägst, wenn wir allein sind!” befahl er bestimmend. Veronika war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm sie ihre Kleider und ging in ihr Zimmer!” Damian holte die versteckte Kamera hervor und freute sich darauf die heißen Aufnahmen seiner Frau zeigen zu können.

Am Abend zeigte er seiner Frau genüsslich die Aufnahmen. Das ganze Spiel machte sie wahnsinnig an. Noemi schaute sich die Aufnahmen gierig an und fingerte sich dabei die nasse Fotze. Damian kümmerte sich dabei im ihre Titten. Er saugte und lutsche ihre Nippel und ließ sich anschließend von seiner Frau den Schwanz blasen. Sie lutschte so gierig, das sein heißer Saft in ihren Mund spritzte. Noemi schluckte jeden Tropfen genüsslich. Beide wußten das die Nacht noch geil werden würde. Veronika ahnte nichts davon, sie überlegte immer noch. Warum hatte sie bloß in den Schrank geschaut? Ihre Neugier würde sie bestimmt irgendwann mal in erste Schwierigkeiten bringen. Die nächsten beiden Tage verliefen ganz normal und harmonisch. Am Donnerstag kündigte Noemi an, dass sie für drei Tage ins Ausland müsste. Sie übergab wieder eine Aufgabenliste an Veronika und packte dann ihren Koffer, Damian brachte sie zum Flughafen. Nur Minuten später waren beide fort und Veronika dachte an die Worte von Damian. Würde sie dieses Outfit nun wirklich tragen müssen? Sie war sich nicht sicher und verrichtete erstmal die Hausarbeit.

Erst nach einigen Stunden kehrte Damian zurück. Er ging zu Veronika in die Küche und schaute sie an. “Geh Dich sofort umziehen, oder möchtest Du das Noemi was erfährt?” sagte er zu ihr. Veronika wollte auf keinen Fall das Noemi etwas erfuhr. Also ging sie nach oben und zog das Dienstmädchen-Outfit an. Dann kehrte sie zu Damian zurück, der hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Mit gierigen Blicken betrachtete er Veronika. Ihr junger Körper war unglaublich verführerisch und sie sah sehr sexy aus. Seine Blicke wanderten immer wieder über ihre dicken Titten. “Nimm den Staubwedel und fang an sauber zu machen. Das Regal ist unten ganz verstaubt!” sagte er mit geiler Stimme. Veronika beugte sich runter um das untere Fach zu reinigen. Veronika bot Damian fantastische Einblicke, er konnte ihre Spalte sehen und auch die kleine Rosette blieb nicht mehr verborgen. Nach dem das Regal gesäubert war, ließ er sie noch ein wenig weiter putzen. Als er genug zu geschaut hatte, gönnte er sich einen guten und starken Drink. Er bot Veronika auch etwas an, und sie wagte nicht abzulehnen. Jetzt schmeckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Whisky auf ihrer Zunge. Es schmeckte etwas komisch und doch trank sie das Glas in einem Zug aus. Damian hatte wohl weislich vergessen ihr zu sagen, dass man Whisky besser langsam trinken sollte.

Sehr schnell stieg ihr das Zeug in den Kopf, Veronika musste sich erstmal hinsetzen. Damian setzte sich neben sie und schaute sie an. “Geht es Dir nicht gut? War der Drink für Dich zu stark?” fragte er gespielt besorgt. Veronika wollte neben ihm nicht wie ein kleines Baby aussehen, also schüttete sie sich noch ein Glas ein und trank es in einem Zug leer. Damian rückte näher an sie an und legte ihr eine Hand auf das Knie. Veronika kicherte und fing an Damian zu kitzeln, dann sprang sie auf und rannte weg. Damian rannte hinterher und auf der Treppe hatte er sie schon eingeholt. Sie drehte sich um und sofort küsste sie ihn leidenschaftlich. Damian erwiderte den Kuss voller Lust, seine Hände glitten über ihre Titten. Er nahm ihre dicken Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Veronika stöhnte laut auf, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun senkte Damian den Kopf und fing an ihre Titten zu lecken, Veronika wurde es heiß und kalt zu gleich. Damian wußte, dass er jetzt schon gewonnen hatte. Immer weiter reizte er Veronikas Nippel, mit einer Hand griff er ihr sanft an die Fotze. Sofort spreizte Veronika ihre langen Beine und stöhnte lauter. Damian spürte schnell, wie geil und feucht Veronika schon war. Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.

Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und fing an sie zu streicheln. Damian spreizte sanft ihre Schenkel und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er das nasse, tiefe Loch endlich richtig sehen. Gierig schob er zwei Finger rein und fickte sie damit. Veronika stöhnte immer wilder und krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Damian zog seine Finger langsam raus und ließ sie nun an ihrer Rosette kreisen. “Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt!” fragte er hart und direkt, doch Veronika verneinte das. Langsam ließ er einen Finger in ihren unglaublich engen Arsch eindringen. Mit der anderen Hand wichste er Veronikas nasse Fotze. Immer tiefer glitt sein Finger in ihr Arschloch und sanft fing er an das Loch zu massieren. In dem Moment explodierte Veronika und eine wilder Orgasmus durch zuckte ihren Körper. Damian hörte nicht auf sondern machte noch intensiver weiter. Irgendwann zog er sich zurück und öffnete seine Hose. “Blas meinen Schwanz, Du geiles Stück!” verlangte er und Veronika tat was er wollte. Sie nahm sein großes Rohr in den Mund und fing an zu lecken. Sie lutschte den Riemen richtig gierig, dann hielt Damian mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie tief ins Maul. Veronika hatte so was noch nicht erlebt und dennoch machte sie es geil, das Damian sie so benutzte. Damian schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Hals, so das Veronika nur noch leise röcheln konnte. Dann zog Damian den Schwanz wieder raus und spitzte seine ganze Sahne auf Veronikas Zunge.

“Zeig mir mein Sperma auf Deiner Zunge und dann schluck es Du Sau!” verlangte er noch stöhnend. Veronika gehorchte ihm aufs Wort und dann durfte sie auf ihr Zimmer gehen. Damian war sehr zufrieden, Veronika war eindeutig die richtige für seine versauten Ideen.
Das zusätzliche Geld, dass die Vermittlerin abkassiert hatte, war wirklich gut angelegt. Veronika würde eine geile privat Hure werden. Damian wußte das auch seine Frau es kaum noch erwarten konnte mit Veronika zu ficken. Seine Frau war schon immer Bi-Sexuell gewesen und sie liebte es junge Fotzen zu verführen. Damian konnte es kaum erwarten, dass die geilen Spielchen richtig anfangen konnten. Er ging schnell duschen und schief dann tief und fest im Bett ein. Veronika erwachte erst recht spät am nächsten morgen. Sie hatte üble Kopfschmerzen und irgendwie hatte sie an den letzten Abend nur verschwommene Erinnerungen.

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Tanja mag es so

Tanja stöhnte was das zeug hält und rammt sich den vibrator immer heftiger
in ihre klatschnasse muschi. dabei wichst sie wie wild ihren kitzler, auch
mir steht der saft schon bis zum anschlag als es plötzlich klopft und die
zimmertüre aufgeht.
Mit großen augen stehen plötzlich zwei mitstudenten im zimmer. Ich schau
verlegen zu den beiden, doch tanja hat nur kurz notiz genommen und setzt
sich breitbeinig auf die couch. Ihr vibrator an dem ihr nasser mösensft
klebt summt noch immer. Sie bittet die beiden netten jungs doch ihre taschen
abzulegen und es sich gemütlich zu machen. Beruhigt knete ich meinen schwanz
weiter. Auch die beiden anderen jungs haben sich es nun auf der couch
gemütlich gemacht. Sofort macht sich tanja an dem schwanz des einen
studenten zu gange. Als tanja seine hose aufmacht kommt ein praller ständer
zum vorschein und sie beginnt ihn gierig an zu wichsen. Auch der ander junge
war nicht untätig und holte seinen halbsteifen schwanz aus seiner hose. Bei
dem Anblick schwoll ein warmer strahl blut in meinen schwanz und brachte ihn
fast zum bersten. Nun hatte Tanja beide schwänze in der hand und ich ging zu
ihr rüber um ihr meinen schwanz in den mund zu stecken. Tanja stöhnte dabei
richtig.
Tom, einer der beiden studenten fingerte währen er richtig geil gewichst
wurde an tanjas arschloch, welches durch ihren geilen mösensaft schon
richtig glitschig war.
Tom ließ von ihrem arschloch ab und setzte nun seinen prügel an ihrer
arschfotze an. Tanja stöhnte laut als der schwanz im arsch verschwand.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meinen heißen saft
in ihren mund. Sie konnte gar nicht genug bekommen und wichste meinen
schwanz weiter um den letzen tropfen meines saftes zu bekommen. Nun kümmerte
sie sich um Markus seinen schwanz während sie von Tom in den Arsch gefickt
wurde. Ihr mund und gesicht war noch mit meinem sperma versaut und es
dauerte nicht lange da spritzte markus seinen saft in ihre mundfotze. Dabei
wimmerte Tanja geil und wichste ihre geilen lippen. Nun kam es auch Tom.
Schnell zog er seinen schwanz aus ihrem arsch und spritze seinen saft Tanja
ins gesicht… .was für ein geiler anblick… aber Tanja hatte anscheinend
noch nicht genug …

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Frühjahrsgeilheit – Teil 4

Inzwischen war fast ein Jahr ins Land gegangen seit ihrem letzten Abenteuer. Zwar hatten sich Jannett und Alex den Sommer über einige Male getroffen, aber wenn dann eher nur auf ein Eis oder ein Drink und zum quatschen. Doch seit der geilen Aktion in der Gartenlaube letzten Mai, ist nichts derartiges mehr gelaufen.
Nun war es Ende April und nach langem warten war der Frühling endlich da. Die Natur explodierte, die Temperaturen beinahe ebenfalls. Seit einigen Tagen herrschte wieder reger Mailverkehr zwischen den beiden. Man wollte mal wieder was Abgefahrenes zusammen unternehmen. Sie einigten sich auf einen Nachmittag Anfang der Woche, an dem Alex frei und Jannett zeitig Feierabend hatte. Diesmal waren sie auf die Idee gekommen an einen der Orte zurück zu kehren, an denen sie im Teeny-Alter zu Abenteuern unterwegs waren. Zudem wollte Jannett ihren Fotoapparat mitbringen um diesmal ein paar Szenen der Aktion festzuhalten …was auch immer sie diesmal anstellen würden.
Gegen Mittag trafen sie sich und fuhren mit Jannett’s Fiesta die 30km in ihre frühere Heimatstadt. Am Nordrand der Kleinstadt parkten sie auf einem Feldweg und gingen zu Fuß auf einem alten Bahndamm entlang, welcher schon lang keine Gleise mehr hatte. Einst war es die Lieferzufahrt zu einem alten Heizkraftwerk, welches seit fast 20 Jahren leer stand. …Damals in den ersten Jahren nach der Schließung war es ein grandioser Abenteuerspielplatz für die k**s ihrer Clique. Ein verbotener Ort mit magischer Anziehungskraft! Und in gewisser Weise hatte sich das nicht geändert.
Sie kamen an das immer noch verschlossene Tor. Damals als noch gleise lagen konnte man bequem neben dem aufgeschütteten Bahndamm unter dem Tor durchkriechen. Heute, wo es keine Schienen mehr gab, war dies freilich noch leichter. So gelangten sie spielend auf das alte Kraftwerksgelände. Ihr Weg führte sie entlang dem Endladeplatz für die Kohle. Einst stand hier ein großer Kran auf den sie damals immer herum geklettert waren. Es wäre heute sicher ein guter Spielplatz für ein paar Sexspielchen, sinnierte Alex. So ein Nümmerchen in der Krankanzel hätte schon was gehabt.
Schließlich kamen sie zu dem alten Kesselhaus. Jannett sah die Jungs vor ihrem geistigen Auge Fensterscheiben einwerfen als sei es erst gestern gewesen. Dann erinnerte sie sich an die Spielchen die sie sonst noch so hier getrieben hatten und fing innerlich zu grinsen an. Sie betraten das alte Kesselhaus – die Zeit schien hier echt stehen geblieben zu sein. Einen Moment lang sahen sie sich um, dann sahen sie einander an.
Alex: „Verrückt, hätte nicht gedacht hier noch mal her zu kommen! …Was schwebt dir vor hier zu machen?“
Jannett: „Hätte ich auch nie gedacht bis du diesen Ort erwähnt hast. Ich fand den damals schon aufregend! Und wenn ich so an manch Erlebnis denke… Ich dachte mir irgendwie noch mal sowas zu machen, aber das ganze gleichzeitig fotographisch fest zu halten. Als kleine Erinnerung an die Remakes unserer einstigen Abenteuer sozusagen.“ Dabei erinnerte sie sich an die Momente in denen sie sich hier drinnen in zwei Grüppchen aufgeteilt und gegenseitig gejagt hatten. Natürlich wurden dabei gefangene gemacht, die man dann öfters spielerisch malträtierte. Sie erinnerte sich noch zu gut als man sie bei einem dieser Spiele in einem Büroraum an den Stuhl band. Dann ärgerten die Jungs sie mit Brennnesseln – eines der wenigen Male dass sie in der Opferrolle war. Jannette wusste aber auch noch als sie einen der Jungs der anderen „feindlichen“ Gruppe in einen Kleiderspint sperrte, ihm Schläge mit ihrem Jeansgürtel androhte um so heraus zu finden wo sich der Rest versteckt hatte. „…Ich dachte daran etwas in der Art von früher zu machen. Irgendwas mit fesseln und so bissel Richtung unserer damaligen Auspeitschspiele.“
Alex: „klingt gut! Schauen wir mal wo ‘ne passende Ecke dafür ist…“ Gemeinsam gingen sie durch das leere Kesselhaus. Durch die großen zerlöcherten Fenster schien die Sonne herein. Überall lagen Scherben und der typische Geruch eines solchen Ortes hing in der Luft. Beim herum schauen sah er ein fein säuberlich aufgewickeltes Seil auf einem Haken neben einer alten, verschlossenen Stahltür. „Da haben wir ja schon mal ein nützliches Utensil“ stellte er fest und nahm es an sich.
In einer vom Sonnenlicht gefluteten abgelegenen Ecke des Kesselhauses verliefen zwei dicke Heizrohre in zirka drei Metern Höhe und verschwanden in einer Wand. „Stopp!“ sagte Jannett. „Das ist perfekt.“ Sie zeigte auf die Rohre. „Wenn wir das Seil darüber werfen, könnte man sich hier her stellen, die Hände hoch gefesselt und dann coole Bilder eine Auspeitschszene machen. Die Lichtverhältnisse sind ideal und der Hintergrund kommt auf Bildern bestimmt gut. Was meinst du?“
Alex: „Ja, keine schlechte Idee.“ Sogleich stellte er den mitgebrachten Rucksack ab. Während er sich daran mache, das Seil über die Rohre zu werfen, holte Jannett ihre Olympus Kamera heraus. Ein Stativ hatte sie auch eingepackt, welches sie nun in ein paar Metern Entfernung aufstellte. Durch ihre Kamera blickend – um diese genau auszurichten – beobachtete sie Alex, der am Herunterhängenden Seil eine Schlaufe machte, in welche man dann die Hände stecken könnte. Wieder bekam sie einen Flashback. Es war die Erinnerung an noch ganz andere Szenen die sie einst spielten.
Jannett: „warte mal! …Weißt du an was mich das gerade erinnert?“
Alex: „sicher nicht ans Bergsteigen nehme ich an?!“
Jannett: „nein! Eher an die Galgenspielchen die wir mal eine Zeit lang gemacht hatten. Weißt du noch?“ …bei den Mittelalterspielen, bei denen sie meist Prinzessin und dominante Herrscherin mit Vorliebe fürs bestrafen ihrer Gefangenen war, wurden die Opfer nicht nur mit selbstgebastelten Peitschen verhauen, sondern manchmal auch “aufgeknüpft“ – gespielt versteht sich.
Alex: Jetzt dämmerte es auch ihm wieder. In seinen Erinnerungen erschienen Szenen wie einer der Jungs auf einem Ziegelstein unter einem Vogelbeerbaum stand, einen dünnen Strick um den Hals, welcher an einem Ast angebunden war. Sie saß gespielt arrogant auf einem Thron aus Holzkisten und rief „Henker walte deines Amtes“. Er fuhr sich prompt mit der Hand durch die Haare: „Oh mein Gott, ja! Diese Aktionen hatte ich ganz vergessen. Aber jetzt wo du es sagst…“ Er wusste nicht warum sie damals diese Spielchen so reizvoll fanden. Vermutlich lag es einfach am Reiz des ausgefallenen und verbotenen sowie der sexuellen Erregung die dabei entstand – obgleich sie damals damit noch nicht umgehen konnten.
Jannett: „ich weiß nicht mehr warum wir das gespielt hatten, aber irgendwie hatte es was. …So eine gewisse Anziehung die man nicht beschreiben kann.“ Sie sah wie er nickte, so schlug sie vor: „vielleicht machen wir auch noch ein paar Fotos in dieser Richtung?! Allerdings weiß ich nicht wie man eine Schlinge macht. Diesbezüglich haben wir ja früher schon erfolglos herumgerätselt.“
Alex: „das mit den Bildern ist ne gute Idee. Allerdings weiß ich auch nicht wie man den Knoten macht. Doch inzwischen haben wir ja das Mittel, was uns einst fehlte …befragen wir doch mal Google!“ Er zückte sein Smartphone. Einen Augenblick später meinte er: „ah ich hab‘s, mal probieren!“ Das Smartphone auf den Betonboden gelegt, hockte er sich daneben und band den Henkersknoten. Gleich der erste Versuch gelang. „He der ist ja eigentlich super leicht. Sieht doch gut aus!“
Jannett: während sie den Fotoapparat so einstellte, dass er alle ein paar Sekunden ein Bild machen würde umso automatisch eine schöne Fotoserie zu bekommen, blickte sie zu ihm. Als sie die perfekt aussehende Schlinge sah zog sich ihr Magen kurzzeitig zusammen. Ein Gefühl der Aufregung zuckte durch ihren Körper. Unterdessen war sie mit der Einrichtung ihres Fotoapparats fertig.
Alex: er zog die Schlinge hoch bis auf die richtige Höhe und band dann das Seil an einer anderen Rohrleitung am Boden fest. „Wer fängt an?“ fragte er danach.
Jannett: „ich will als erstes!“ sagte sie sofort. Früher hatte sie immer nur zugesehen, doch auch auf sie hatte es eine gewisse Anziehungskraft ausgeübt. „Gib mir mal deinen Gürtel“ bat sie ihn. Mit fragenden Blicken zog er diesen aus seiner Jeans und reichte ihn seiner alten Sandkastenfreundin. Jannett nahm ihre Hände auf den Rücken und umwickelte diese dort mit dem Gürtel. Im Nuh war sie selbst gefesselt. Zwar so dass sie sich jederzeit mit Leichtigkeit selbst befreien könnte, doch authentisch sah es alle Mal aus. Dann bat sie Alex noch den Fotoapparat auszulösen. Während ihre Kamera nun anfing alle 3 Sekunden ein Bild zu machen, schlenderte sie, die Schlinge musternd, einmal langsam um das herunter hängende Seil.
Alex: in einem ersten Anflug leichter Erregung betrachtete er das Schauspiel. Heute hatte sie sich nicht besonders zu recht gemacht, dennoch sah sie in diesem Moment sehr scharf aus – natürlich scharf – fand er. Sie trug ein ärmelloses Oberteil, einen schlichten knapp knielangen Stoffrock und Absatzschuhe. Schließlich blieb sie hinter der Schlinge, mit Blick zur Kamera, stehen. Sofort erkannte er die Situation und ging zu ihr. Langsam griff er zum Strick, zog die Schlinge auf, legte ihr sie um den Hals, zog ihre Haare heraus und die Schlinge zusammen. Anschließend trat er bei Seite.
Jannett: Was für einen abgefahrenen Blödsinn taten sie hier eigentlich, ging ihr kurz durch den Kopf. Zugleich fand sie es aber auch total aufregend. All die Erinnerungen an früher kamen wieder in ihr hoch. Die Faszination die auch sie damals an diesen Spielchen, beziehungsweise daran hatte, diesen Spielchen beizuwohnen. Mit einem Schlag war diese Faszination zurück und die Gedanken hier etwas total Perverses zu machen Volkommen verdrängt. Einen Augenblick noch stand sie einfach steif da – gab der Kamera die Gelegenheit noch ein paar Bilder von dem abstrakten Moment zu machen, dann ging sie in die Knie. Weit kam sie nicht bis das Seil straf war. Leicht hing sie sich hinein, spürte wie es ihr begann die Luft abzuschnüren. Ihr Herz klopfte, Adrenalin Schoß durch ihre Adern, ihr Kitzler begann ein wenig zu jucken. Zugleich bekam sie einen leichten Rausch. Sie wand sich etwas herum, drehte sich um ihrem Fotoapparat interessante Motive zu liefern. Die Umgebung nahm sie zunehmend in Trance wahr, hörte das Klicken der Kamera wie in hallender ferne.
Alex: das Schauspiel beobachtend bekam er einen Steifen. Es hatte was – was genau es war wusste er nicht. Keine Ahnung warum es ihn erregte zu zusehen wie sie gespielt hing. Ein irgendwie geiles Bild war‘s aber schon. Sie mit ihrem leichten Gothic-Touch und den auf den Rücken gebundenen Händen. Auf diese Fotos war er schon gespannt! Schließlich bemerkte er aber, dass sie zunehmend dem ganzen entschwebte. So griff er ein. Dies sollte schließlich kein Choking Game sein, sondern nur eine spezielle Fetisch-Fotosession.
Jannett: als sie wieder zu sich kam, kribbelte es am ganzen Körper. Sie hatte vor lauter Faszination nicht bemerkt wie weit sie gegangen war. Gut das er reagiert hatte. Während er sie aus der Schlinge befreite, löste sie ihre eigenen Handfesseln. „Wow das war schon krass…“ meinte sie und sammelte sich. „Mal sehen wie die Bilder aussehen!“ Sie lief zu ihrer Kamera um sie sich anzusehen. „Hammermäßig!“ kommentierte sie knapp. Als Alex heran kam, um diese ebenfalls zu begutachten, stoppte sie ihn: „Später! Jetzt bist du erst einmal dran! Aber ich will nicht nur paar Fotos mit dir, ich will das richtig spielen wie damals… Geh mal da hinten in den Raum und warte dort bis ich dich hole.“
Die Idee nicht nur trocken Fotos zu machen sondern ein kleines Rollenspiel draus zu inszenieren, fand Alex gut. Also ging er den Gang, welcher an der Stelle vom Kesselhaus ab ging, entlang. In den ersten Raum bog er ein. Jannett justierte eben noch einmal die Kamera nach, da kam er aus dem Raum heraus. In seiner Hand hielt er etwas langes hellgraues.
Alex: „schau mal was hier hing! Das könnte doch fast mit Verwendung finden?“
Jannett: sie blickte auf. „Was ist das?“ Als er es ausbreitete erkannte sie die Latzschürze. „Oh cool!“ sagte sie, ging zu ihm und nahm sie ihm aus der Hand. „Du gehst in den Raum. Dort wartest du!“ befahl sie nochmals. Noch einmal brachte sie den Fotoapparat in Bereitschaft, dann sah sie sich die gefundene Schürze näher an. Es war eine lange, Kunstlederschürze. Kurz dachte sie nach, dann zog sie ihr Oberteil sowie ihren BH aus. Zögernd hängte sie sich die Schürze um den Hals. Die Oberkante reichte fast über ihre Brüste, die Unterkante ging ihr bis zur Hälfte der Schienenbeine. Das Material hatte was, wenn sie so darüber strich. Zudem sah sie darin sicher abgefahren auf den Bildern aus. Nicht so langweilig wie in ihren Sachen. So verschloss sie die Schürze hinten überm Po. Zu dem holte sie noch ein Paar Lederhandschuhe aus dem Rucksack. Diese hatte sie als kleines zusätzliches Accessoire für das Fotoshooting eingepackt. Diese angezogen sowie seinen Gürtel – der noch am Boden lag – mitgenommen, ging sie zu Alex. Auf dem Weg dahin rief sie: „zieh dein T-Shirt aus!“ Neben bei betrachtete sie sich beim laufen in dieser Schürze. Diese kam noch besser als die aus einem Gummilaken improvisierte beim letzten Mal.
Alex: nicht schlecht staunte er als sie in dieser Schürze um die Ecke kam. Den Gürtel hielt sie dabei wie ein Schlagwerkzeug in der Hand. Oh ha, was hatte sie nun vor – fragte er sich. Zugleich erregte ihn der Anblick.
Jannett: „deine Henkerin ist da!“ grinste sie, wurde aber so gleich wieder tot ernst. „Rumdrehen und mit dem Gesicht an die Wand!“ befahl sie. Er gehorchte. Sie ergriff seine Hände und band sie ihm mit dem Gürtel auf den Rücken. „Okay, ab marsch du Schwein, der Galgen wartet!“ In ihren eigenen Ohren klang es genau wie damals als sie diese Spiele spielten.
Gemeinsam gingen sie den kahlen, heruntergekommenen Gang entlang zurück in die Kesselhalle wo immer noch die Schlinge von den Rohren hing. Ihm kam es wohl vor wie eine Filmszene, als sie ihn am Oberarmen packe und genau an die richtige Stelle manövrierte. Erst jetzt bemerkte er ihre Lederhandschuhe. Die Erregung stieg weiter. Unterdessen tat sie es wie er zuvor: nahm die Schlinge, zog sie auf, legte sie ihm um, zog sie zu. Dabei stand sie teilweise so dicht hinter ihm, dass er das Material ihrer Schürze auf dem nackten Rücken spüren konnte. Fast schien es als drückte sie einen Moment lang ihren Schoß leicht gegen seinen Po. Im Hintergrund klickte der Fotoapparat im Drei-Sekunden-Takt um alles festzuhalten. Als sie fertig war, trat sie bei Seite. „Noch irgendwelche letzten Worte?“ fragte sie.
Alex: „Ja! Ich will dich noch mal ficken bevor ich ins Jenseits aufbreche!“ grinste er mit sprichwörtlichem Galgenhumor.
Jannett: „Schweig!“ rief sie, obgleich es eine durchaus verlockende Ansage war.
Alex: „Verdammt, nicht mal mehr ein letzter Orgasmus bevor ich diese Welt verlasse…“
Jannett: ein wenig musste sie über seinen Situationshumor schmunzeln. Dann machte sie es beinah wie früher. „Walte deines Amtes Henkerin“ sagte sie zu sich selber. Während damals das Spiel an dieser Stelle meist beendet war – was sollte auch noch kommen – ging Jannett nun hinüber, dahin wo das Seil befestigt war. Sie lockerte es, zog es soweit es ging an und band es wieder fest.
Alex: Im Gegensatz zu ihr musste er nicht in die Knie gehen sondern fast auf Zehenspitzen stehen, dennoch spürte er wie der Strick um seinen Hals zog. Zugleich sah er aus den Augenwinkeln wie sie um ihn herum kam. Stolz wie eine Herrscherin stolzierte sie. Ihre lange Schürze schwang dabei um ihre Beine. Es sah bizarr geil aus. Dadurch, wie auch durch die leichte Strangulation steigerte sich seine Erregung. Aus der Regung in seiner Jeans wurde eine gewaltig harte Latte.
Jannett: Ihr entging die Beule in seine Hose nicht. Obwohl es für die Fotosession eigentlich reichte, beschloss sie, das Spiel noch nicht abzubrechen. Seine letzte Aussage hatte ihr zu denken gegeben … sie auf neue Ideen gebracht. Zudem sah auch für sie das Bild geil aus. Wie ihr alter Freund so da “hing“, völlig wehrlos, die Hände auf den Rücken gefesselt, mit freiem Oberkörper. Der Ansatz seines Sixpacks glänzte schwach im hereinfallenden Sonnenlicht. So ging sie wieder dicht an ihn heran, rieb sich leicht an seiner Seite. Sachte strich sie mit der flachen Hand über seine Brust. Erst hoch dann wieder hinab und schließlich über die Beule in seiner Hose. Im Anschluss schob sie die Hand sogar ein Stück in seinen Hosenbund. Trotz dass er reflexartig den Bauch einzog um ihr mehr Platz zu verschaffen, kam sie nicht weit genug hinein. Kurzerhand öffnete sie seine Jeans, welche sie dann halb herunter zog. Seine Shorts folgten. Dann drehte sie ihn um eine viertel Umdrehung, um der Kamera das Profil und damit eine bessere Perspektive zu geben. Oh das werden interessante Fotos, sinnierte sie. Sein Ständer war prall, knochenhart, vollends entfaltet. Sie spuckte in ihren rechten Handschuh bevor sie seinen Schwanzschaft packte. Ihn fest umschlossen begann sie ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. Ganz langsam!
Alex: Was für eine scharfe Aktion, schwärmte er innerlich. Es war nicht nur heiß, es fühlte sich auch noch selten geil an. Von solch einer Szene hätte er bislang nicht mal zu fantasieren gewagt. Es war einfach irre wie sie in diesem Moment und mit dieser gewissen Anmut seinen Schwanz wichset. Lang würde sie das nicht tun müssen bis er explodiert, ging ihm durch den Kopf.
Jannett: Sie konnte seine steigende Erregung spüren, was auch ihr einen kleinen Kick gab. Damit beschloss sie weiter zu gehen, ihre Fantasie in die Tat um zu setzen, der Kamera ein Highlight zu bieten, ihn fertig zu machen – den Rest zu geben! …Erst stellte sie sich genau vor ihn. Sie rieb sich und ihre Schürze an ihm – besonders an seinem Schwanz. Dann ging sie langsam tiefer, bis sie vor ihm Knie. Für einen Augenblick rieb sie sein Teil mit beiden Händen. Als nächstes leckte sie an dessen Unterseite entlang und ließ schließlich seine Eichel im Zeitlupentempo durch ihre Lippen gleiten. Ganz nahm sie ihn in den Mund, saugte fest daran.
Alex: einfach nur irre dachte er. Zudem sah es so hammermäßig aus wie sie in diesem bizarren Outfit vor ihm kniete und sein bestes Stück tief im Mund hatte, es genussvoll lutschte und blies. Ja, dies war definitiv der bizarrste, abgefahrenste Blowjob seines Lebens!! Allmählich spürte er wie ihm der Strick Luft und Blutzufuhr drosselte. Ihm wurde es immer heißer. Langsam geriet auch er in eine Art Trancezustand. Doch das verrückte an der ganzen Sache: es machte ihn noch um einiges geiler. Fast glaubte er sein Schwanz würde auf Grund des Sauerstoffmangels zu einer nie mehr erweichenden Stange aus Schwedenstahl. Aber so weit kam es nicht! Bereits im nächsten Augenblick setzte das grandiose kribbeln ein, welches den Orgasmus ankündigt. Er wand sich herum. Seine Beine wurden weich, doch nachgeben konnten sie nicht wenn er weiter atmen wollte. Halb weggetreten und völlig in Ekstase kam es ihm. Im hohen Bogen spritze er ab. Der erste Schuss traf Jannett im Gesicht, der ganze, überaus reichliche Rest, klatschte laut auf ihre Schürze.
Jannett: Na das war doch mal geil! Genau so hatte sie sich das kurz zu vor in ihrer Fantasie ausgemalt. Es sah einfach nur abartig gut aus als er abspritzte, stellte sie fest. Zudem erregte es sie. Der Geruch der frischen, warmen Wichse stieg ihr zusammen mit den anderen Gerüchen als antörnender Cocktail via Nase in den Kopf. Langsam kam sie nun richtig in Fahrt. Aber zuerst einmal musste sie ihn aus der aktuellen Lage befreien, bevor ihm ganz die Luft weg blieb. So ging sie hinter ihn, löste die Fesseln hinter seinem Rücken, wie auch das stramme Seil.
Alex: Er öffnete sich selbst die Schlinge, zog seinen Kopf heraus und schwärmte zu gleich: „scheiße, das war der Wahnsinn! Was für eine verrückte Nummer. Wir sind echt pervers… haben total einen an der Klatsche, aber verdammt noch mal das war echt geil.“
Jannett: „Bloß weil du noch atmest hab ich dir nicht erlaubt zu sprechen!“ sagte sie prompt, wie auch gespielt ernst. Das Spiel war noch nicht vorüber! “Steck deine Hände durch die Schlinge!” verlangte sie. Kaum hatte er es getan zog sie die Schlinge zu und wickelte den Strick noch zweimal um seine Handgelenke. Dann zog sie ihn wieder straff, sodass Alex nun mit gefesselten, hochgezogenen Armen da stand. Aus dem mitgebrachten Rucksack holte sie die vergangenes Jahr, für ihr letztes Spiel gekaufte, mehrschwänzige Lederpeitsche. Ein paar mal schwang sie diese in der Luft herum, bevor sie sich schräg hinter Alex stellte.
Alex: Er kannte das “Spielzeug” noch recht gut, hatte er doch letztes Mal recht intensiv damit Bekanntschaft gemacht. Und jetzt war er schon wieder fällig? Noch bevor er diesen Gedankengang zu ende gebracht hatte klatschen die Lederriemen das erste Mal auf seinen nackten Rücken. “Ahhh!” rief er. Weh hatte es getan, war es doch mehr als nur ein sanftes Streicheln, dennoch nicht schlimmer als beim letzten Mal – sofern er sich daran erinnern konnte. Klatsch – schon traf ihn die Peitsche das zweite Mal. Gleich darauf noch ein drittes Mal.
Jannett: Sie war bemüht nicht zu fest zu schlagen, damit er es möglichst lang aushielt. Von der Sache her war’s ja eh nur für die Fotos gedacht. Daher forderte sie ihn gelegentlich auf sich zwischen den Hieben etwas zu drehen um der Kamera verschiedene Perspektiven zu geben. Zugleich genoss sie aber auch das Spiel. Bereits letztes Jahr hatte sie festgestellt, dass sie es liebte die Peitsche zu schwingen, dass sie die Macht genoss welche in dem Moment von ihr ausging, dass sie es sowieso gern sah und hier selbst Einfluss auf das Schauspiel hatte. Nicht zu vergessen wie erregend sie es empfand ihrem sportlich aussehenden einstigen Sandkastenfreund, der nun in Jeans bekleidet da stand, den Rücken auszupeitschen. Er stöhnte, was für sie beinah schon Lustvoll klang. Er räkelte sich herum, wobei sein von der Frühjahrssonne angestrahlter Oberkörper leicht glänzte. Ein Anblick der ihre Muschi feucht werden ließ.
Alex: Bei jedem Schlag warf er seinen Kopf in den Nacken. Trotz das sie sachte peitschte, fühlten sich seine Schulterblätter inzwischen recht heiß an. Doch im zerbrochenen Glas eines unweit entfernten Fensters konnte er sie beobachten – wie sie hinter ihm beinahe tänzelte, während sie die Peitsche schwang. Es sah heiß aus und durch die umgebundene Schürze sogar recht bizarr – geiler als jeder Fetischporno. So genoss er es sie zwischen den Hieben zu beobachten. Eine aufregende Domina, sinnierte er.
Jannett: Nach 30 Schlägen zeichneten sich bei ihm erste, leichte Striemen ab – Zeit für sie aufzuhören. Nicht nur deswegen, auch weil sie selbst noch an seine Stelle wollte. Weniger um ihre eigene masochistische Seite zu befriedigen, eher um auch von dieser Konstellation noch ein paar gute Fotos zu erhalten. So löste sie den Strick und befreite ihn von den Handfesseln. “Lass uns noch mal eben die Rollen tauschen!”
Alex: “Aber gern!” lächelte er, wobei er sich die Handgelenke rieb. Ihre Hände mit der Schlinge gefesselt, zog er nun ihre Arme nach oben, wie sie zuvor seine. „Höher!“ rief sie ihm dabei zu. Das kannst du haben, dachte er sich. War er doch so wie so nach den beiden Auspeitschaktionen heute und das letzte Mal etwas darauf gebürstet sich zu rächen. Kräftig wie er war zog er unter Einsatz seines ganzen Körpergewichts am Seil. Ehe sich Jannett versah baumelten ihre Fußspitzen eine handbreit über dem Betonboden. „Du wolltest es ja so…“ flüsterte er ihr zu, während er die Peitsche aufhob. Ein bisschen wirke sie nun wie ein Burgfräulein im langen Kleid, welches man zur Bestrafung im Folterkeller aufgehängt hatte. Ihr freigelegter Rücken wartete bereits. Rasch ging er zu ihr um ihre Haare über die Schultern nach vorn zu legen, damit diese der Peitsche nicht im Weg waren. Mal abgesehen von ihrer ersten Begegnung letzten März und einem Teil des zweiten Treffens hatte sie stets den dominanten Part inne gehabt. Nun war es an der Zeit sich dafür zu revanchieren …und für früher ebenso!
Der weiter vor sich hin knipsende Fotoapparat hielt alles fest. Alex umschloss die Peitsche fest mit der Rechten, holte aus, schlug zu. Es klatschte herrlich gefolgt von einem kurzen Aufschrei ihrerseits.
Jannett: Das tat nun schon etwas weh im Gegensatz zu den ersten Treffen wo er nur einen Lederrock bedeckten Po spankte. Zum zweiten Mal trafen die neun Lederriemen ihre Haut. Diesmal erschrak sie sich nicht sosehr, wodurch der Aufschrei eher einem Stöhnen gleich kam. Der Schmerz an den Handgelenken war fast größer als der, den die Peitsche ihr zufügte. So heftig waren die Hiebe ja nun auch wieder nicht. Daher schloss sie ihre Augen um das wohlmöglich einmalige Spiel zu genießen so gut es ging. Dabei sah sie sich wie in einem Film aus dem Winkel des Betrachters. Sie sah wie sie von einem jungen, gutaussehenden Typen mit freiem Oberkörper gepeitscht wurde. Ein auf- wie auch anregender „Anblick“.
Alex: Sein vor Erregung steinhart gewordener Schwanz spannte in der Hose, ließ diese fast bersten. Nie hätte er geglaubt bei einem solchen Spiel derartig geil zu werden. Aber es war einfach ein zu erhabendes Gefühl diese Macht und Kontrolle über die andere Person zu haben, ihr lustvolle Schmerzen – oder war es schmerzvolle Lust – zu bereiten, sie zu dominieren, über ihr empfinden zu bestimmen. Er genoss den Anblick wie die Lederriemen auf ihren zart wirkenden Rücken klatschten, lauschte ihrer stöhnenden Schreie und konnte sich an dem erregendem Anblick, wie sie in dieser langen Kunstlederschürze da hing, nicht satt sehen. So ausgefallen… So bizarr… So einzigartig! Ein Bild wie man es leider in noch keinem Fetischporno gesehen hat.
Nach 25 Schlägen stoppte er und ließ sie wieder herab. Jedoch nicht um das ganze für heute zu beenden. Nein! Ihm kam eine bessere Idee. Weitere Revanche für vorangegangenes hatte er im Hinterkopf.
Jannett: Etwas überrascht über das plötzliche Ende war sie zugleich auch froh. Es hatte doch mehr weh getan als sie wollte. Inzwischen fühlte sich ihr Rücken an als hätte sie sich einen Sonnenbrand eingefangen. Doch was kam jetzt? Hatte er wirklich schon genug, sollte es das für heut gewesen sein?
Alex: Er zog den Stick von dem Rohr über ihnen herab ohne jedoch ihre Hände zu befreien. Diesen nun als eine Art Leine verwendend, zog er Janet hinter sich her. Den Fotoapparat wie auch ihren Rucksack nahm er mit. Beide gingen durch den düsteren Verbindungsgang vom Kesselhaus in das ehemalige Verwaltungsgebäude. Gleich einer der ersten Räume auf der rechten Seite war das einstige Zimmer des Betriebsarztes. Wüst herumgeworfene Papierblätter bedeckten einen Großteil des Fußbodens. Ein alter leerer Schreibtisch stand in einer Ecke des Raumes, ausgeräumte Aktenschränke daneben, eine Pritsche auf der anderen Seite des Raumes. Dazu fand sich noch eine Turnhallenbank und etliche leere Kartons vor dem Heizkörper am Fenster. Wortlos zeigte er auf die Pritsche.
Jannette: Irgendwie ahnte sie was er vorhatte, sodass sie sich in Bauchlage darauf legte. Der Geruch des mit Kunstleder bespannten Polsters stieg ihr in die Nase, während sie zu sah, wie er die Kamera erneut postierte. Als nächstes wandte er sich wieder ihr zu. Ohne zu zögern ob es vielleicht zu weit ginge, packte er ihren Rock und zog ihn herunter bis zu den Füßen. Der darunter zum Vorschein kommende Tanga folgte. Da lag sie nun also mit entblößtem Po, wissend dass jetzt wohl das Payback für die einstigen Docktorspiele kam, bei denen sie die Ärztin und er der Patient war.
Alex: Als sei es erst gestern gewesen, sah er sich noch auf dem dreckigen Polster in dem alten verlassenen Campinganhänger am Waldesrand liegen, während Jannett mit einer Freundin ihn mit Tannennadeln drangsalierte – Blutabnehmen oder was auch immer der gespielte Bestandteil dieses Docktorspiels damals gewesen sein mag. Jetzt hatte sich das Blatt gewendet, nun war sie an der Reihe! Aus dem Rücksack holte er eine kleine Einkaufstüte und aus dieser wiederum – auch er hatte diesmal was vorbereitet – eine dieser reichlich Faustgroßen, gelben SIZILIA Zitronensaft Flächchen. Den Saft hatte er zu vor gegen ein Mix aus Wasser mit etwas Olivenöl getauscht. Eine “Analdusche für Arme“ ging ihm durch den Kopf, wobei er sich das grinsen über diese Idee kaum verkneifen konnte. Er schüttelte die Plaste-Zitrone kurz um den Inhalt nochmals gut zu mischen. Dann widmete er sich ihrem süßen, knackigen, makellosen, runden Po. Gern hätte er ihr jetzt erst mal – um das “Docktorspiel“ noch etwas auszuweiten – ein Fieberthermometer rein gesteckt, doch leider hatte er keines zur Hand. So spreizte er ein wenig ihre Pobacken, spuckte sich auf den Zeigefinger und verrieb es auf ihrer Rosette. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Anscheinend erregte sie das ganze doch, obgleich sie kein sonderlich großes Interesse an passiven Analspielen hatte. Ihr kleines, zartes Löchlein glänzte nun einladend. Also setzte er die kleine Zitronenflasche an und führte sie langsam ein Stück ein. Durch ihre Form konnte er sie allerdings kaum weiter als 3-4 Zentimeter hinein schieben, doch zu gleich – so dachte er sich – würde diese ihre Rosette etwas dehnen.
Jannett: Ob sie jetzt eingreifen sollte um zu sagen dass es ihr doch etwas weit geht oder ob sie über die Genialität der Idee mit der Zitronenflache schmunzeln sollte, wusste sie nicht genau. Unterm Strich war jedoch ihre Neugier, so wie Lust das ausgefallene Spielchen fortzusetzen größer. Also entspannte sie sich. Sie spürte wie etwas ihr Poloch berührte und dann eindrang. Es tat weder weh, noch war es unangenehm. Gefühlsmäßig eher wie ein Fieberthermometer. Durch ihre Erregung hatte es vielmehr schon was Geiles. Gänsehaut machte sich auf ihrem gezeichneten Rücken breit. Ein wenig spürte sie das Gewinde des Schraubverschlusses, doch auch dies war nicht mehr als ein kitzeln. Schließlich wurde die Flasche dicker, doch der daraus resultierende Druck hatte sogar noch was Angenehmes. Obwohl sie mitbekam dass Alex das Flächchen schon zusammendrückte, merkte sie noch gar nix. Erst als er fester drückte und die Flasche schon fast leer war – sie faste ja gerade mal um die 200 Milliliter – fühlte sie den Strahl sowie die Flüssigkeit in ihrem Po. Immer noch war es aber eher Angenehm, sodass sie es mit geschlossenen Augen genoss.
Alex: Vor allem der Gedanke wie es sich für sie gerade anfühlen mag steigerte seine Geilheit. Erinnerungen an ihre letzte Session, bei der er selbiges erfuhr, wurden jetzt wach. Viel Wasser war nicht in dem kleinen Flächchen gewesen und eine Möglichkeit es nachzufüllen hatte er nicht. Vielleicht war das auch ganz gut, denn ein Klo für sie war ebenfalls nicht in der Nähe. Dennoch wollte er es ungern bei einmal belassen. So zog er das Flächchen sachte aus ihrem Po, worauf hin sich die zusammengedrückte Plastik Zitronen sofort in ihre alte Form zurück verwandelte, in dem sie sich mit Luft füllte. Grinsend schob er ihr diese gleich wieder in den Hintern.
Jannett: Im ersten Moment fragte sie sich was nun kommt, doch einen Augenblick später spürte sie die Luft die er ihr in den Po pumpte. Verdammt was tat er da? Trotz das es voll schräg war, fühlte es sich auch irgendwie geil an. Komisch aber geil! Ehe sie sich mit dem Gefühl richtig auseinander setzen konnte, wiederholte er das ganze. Der zunehmende Druck im Arsch hatte was bizarres, wenn auch gleichzeitig etwas Erregendes. Gleich darauf schob er ihr das Flächchen ein drittes Mal rein. Mehr Luft wurde ihr in den Darm „geblasen“. Langsam reichte es ihr. Die Grenze des angenehmen war erreicht.
Alex: Er bekam mit wie sie sich anfing zu rekeln als er ihr den dritten Lufteinlauf verpasste. Es reichte, beschloss er. Das Flächchen herausgezogen und bei Seite gestellt, griff er zum Fotoapparat um ein paar weitere gute Bilder zu schießen. Schließlich sah es schon sehr erregend aus, wie sie in dieser Schürze und mit runter gezogenem Rock bäuchlings auf der Pritsche lag. Während er sie von verschiedenen Seiten ablichtete, sinnierte er darüber, was er als nächstes tun würde. Nach dem sie ihn beim vorletzten Mal gefingert und beim letzten Mal mit einem Strapon gefickt hatte, war es jetzt an der Zeit ihrem Arsch das gleiche Gefühl zu verschaffen. Doch auf der Pritsche, dachte er, geht das sicher etwas schlecht. Er könnte sie absteigen, an den Schreibtisch stellen, auf die Tischplatte beugen lassen und sie im stehen von hinten nehmen – dachte er. Aber was wenn sie sich dabei wehrte oder nicht ganz so mit spielte – nach kurzer Zeit nicht mehr wollte. Oder er würde ihr befehlen sich auf den Rücken zu legen, dann ihre Hände an die Pritsche fesseln und zwar so das er sie im stehen nehmen kann – schon mit in die Luft gestreckten Beinen. Dabei könnte er ihr Gesicht beobachten. Seine Hose stand bei diesen Gedanken kurz vor der Explosion. Doch irgendwie war ihm mehr danach sie von hinten nehmen zu wollen. Schließlich würde der Blick auf ihren Arsch noch geiler sein. Mitten in diesen Gedanken hörte er wie sie Pupste.
Jannett: Ihr war es sofort peinlich, obwohl man meinen müsste dass bei diesen ausgefallenen Spielchen nichts mehr peinlich sein würde. Doch die viele Luft in ihrem Darm drückte – wollte wieder raus. Diese zu halten war nicht wirklich einfach.
Alex: Augenblicklich legte er die Kamera bei Seite. „Was fällt dir ein hier rum zu Furzen? Willst du mich beleidigen? Das verlangt nach Bestrafung!“ Kurz dachte er nach was er tun könnte, dann kam ihm die zündende Idee. Die Turnhallenbank etwas näher herangerückt, gab er ihr zu verstehen sich darauf zu legen.
Jannett: Sie gehorchte, krabbelte von der Pritsche, zog ihren Rock ganz aus und legte sich – wieder in Bauchlage – auf die Bank. Damit war sie nun nur noch mit der Schürze bekleidet, auf welcher sie lag.
Alex: Jetzt fesselte er sie mit dem Seil an die Bank. Erst beidseitig ihre Hände, dann band er ihre Füße zusammen und wickelte das Seil zusätzliche zwei Mal um die Bank. Am Ende legte er ihr seinen Gürtel um die Hüfte und schnallte sie damit an die Bank. Eine solide Dreipunkt-Fesslung fand er. Nun sah er sich um, wobei er neben dem Schreibtisch auf dem Fußboden einen dünnen Stab aus flexibler Plaste liegen sah. Von was dieser stammte, konnte sich Alex nicht vorstellen, aber mit gut einem halben Meter war er ideal für das Vorhaben. Den Stab aufgehoben fuchtelte er damit ein paar Mal in der Luft herum. Es surrte wenn er ihn schnell durch die Luft sausen ließ. „Perfekt“ kommentierte Alex.
Jannett: Sofort war ihr klar was nun kam. Die Fesseln waren zu fest um sich zu befreien, daher beschloss sie, sich zu entspannen und zu hoffen dass er es nicht übertreiben würde.
Alex: Kurz legte er die Spitze des Stabs auf ihren Po auf um Maß zu nehmen, dann holte er aus und schlug zu – nicht sehr fest, aber doll genug dafür das ihr Hintern unbedeckt und somit völlig Schutzlos war. Bei ihren ersten Canning-Spielen vor gut einem Jahr hatte sie ja wenigstens noch einen Rock an gehabt.
Jennett: Sie zuckte zusammen denn es ziepte recht ordentlich. Trotz dass sie sich auf die Unterlippe biss kam bald bei jedem Hieb ein „Ahhh!“ von ihr. Die Peitsche war da doch etwas angenehmer gewesen, sinnierte sie.
Alex: Nach einer kurzen Pause um den Fotoapparat aufzustellen und auszulösen, machte er weiter. Es sah scharf aus wie ihre knackig runden Pobacken bei jedem Schlag erzitterten. Sie rekelte sich, zog an ihren Fesseln, stöhnte bei jedem Schlag. Dabei spürte er die gleiche Erregung, Macht, Begeisterung wie sie zuvor. Es war schon etwas aufregendes jemanden zu spanken …jemanden spanken zu dürfen.
Jannett: Es war zwar schön sich jemandem so hinzugeben, doch langsam hatte sie genug. Ihr Po zwiebelte, so dass sie immer wieder ihre Muskeln anspannte, obgleich sie wusste dass dies alles noch verschlimmerte. Obendrein merkte sie dass weitere Luft aus ihrem Hintern heraus wollte. Sie hatte mühe es sich zu verkneifen, doch durch das anspannen nach jedem Schlag passierte es schließlich dass sie erneut Pupste.
Alex: „Das kann ja wohl nicht war sein! Da bestrafe ich dich schon weil du hier rum furzt und du machst weiter. Soll ich dich noch heftiger Spanken? Oder willst du abermals die Peitsche spüren?“ Nachdem sie verneint hatte meinte er: „na wenn das so ist, dann muss ich eben zu anderen Mitteln greifen!“ Er legte den Stab auf den Schreibtisch. Mit einem breiten Grinsen öffnete er seine Hose. Sein stahlharter Schwanz sprang förmlich heraus. Vom ersten Höhepunkt erholt, lechzte er schon nach dem nächsten. Alex zog seine Jeans komplett aus. Kurz wühlte er im Rucksack, fand wonach er suchte.
Jannett: Im ersten Moment hatte sie noch gedacht er wolle sich einen runter holen und ihr auf den Rücken oder Po spritzen – bei dem Anblick wäre das nur logisch gewesen. Als er aber ein Kondom aufriss und es sich überstreifte war ihr schlagartig klar dass ihr etwas anderes blühte.
Alex: „…Dann werd ich dir dein Loch eben stopfen müssen, damit es Ruhe gibst!“ Er kletterte über die Bank als wolle er auf ihren Oberschenkeln reiten. Anschließend drückte er seinen Schwanz zwischen ihre Apfelpobacken. Ihn etwas hin und her schiebend, suchte seine Eichel nach ihrem Hintertürchen. Es gefunden, drückte er seinen Ständer dagegen.
Jannett: Obgleich sie eine insgeheime Vorliebe für ausgefallenes, versautes hatte, war Analsex für sie nix geläufiges. Im Gegenteil, sie hatte es erst ein Mal probiert – nach einer Party halb besoffen mit ihrem Ex-Freund. Viel wusste sie davon nicht mehr, nur das es nicht gerade ihr Favorit gewesen ist. Aber gut nachdem sie ihn das letzte Mal mit dem Strapon in den Arsch gefickt hatte, war es nur recht und billig wenn er sich jetzt revanchiert, überlegte sie. Da musste sie nun durch! Also entspannte sie sich. Sofort spürte sie, wie seine Eichel ein Stück weit in sie eindrang. Doch so richtig wollte es trotz extra feuchtem Kondom noch nicht gehen.
Alex: Das kleine Loch war anscheinend Schwänze nicht gewöhnt. Es wollte ihm noch nicht den Zutritt gewähren, so ließ er einen dicken Tropfen Spucke darauf fallen. Diesen mit seinem Schwanz verteilt, probierte er es erneut. Beim zweiten Mal zeigte sich ihre Rosette durchaus kooperativer. Ein bisschen dauerte es zwar, doch dann durchbrach seine Spitze den Wiederstand und verschwand langsam in ihrem Poloch. Kaum war sie drin, wartete Alex erst einmal einen Moment, da es aussah als sei es ihr unangenehm.
Jannett: Ihr Loch ziepte, war es doch eben von seinem Schwanz ein ganzes Stück aufgedehnt worden. Umso besser war es dass er nun wartete. Er schien zu wissen wie man es richtig machte. Der leichte Schmerz klang rasch ab, was blieb war das Gefühl etwas Großes im Po zu haben, was da nicht rein gehörte. Doch ihre Gedanken kreisten darum wie versaut das alles war, was sie hier taten. Sie selbst fand die Tatsache, dass er sie jetzt in den Arsch fickte, die Krönung des ganzen ausgefallenen, “verbotenen“ Spiels. Diese Gedanken ließen das Gefühl eilig für ein großes Geschäft aufs Klo zu müssen gleich in einem ganz anderen Licht erscheinen. So war das Gefühl an sich, einen Penis im Po stecken zu haben, gar nicht mal schlecht, eher sogar total aufregend.
Alex: Hilfe war das Loch eng, dachte er. Sicher lag es auch an der Stellung, aber trotzdem… Er konnte sich nicht zurück halten zu stöhnen, weil es sich so geil Anfühlte. Wie der Ringmuskel seinen Schwanz fest umschloss war einfach irre. Dazu dieser Anblick, wie sein Steifer zwischen den leicht gezeichneten, mädchenhaft runden, von der Kunstleder-Schürze eingerahmten Pobacken verschwand – er würde dieses Bild nie mehr aus dem Kopf haben wollen. Schon allein der Gedanke gerade im Po des Mädchens zu stecken, mit welchem er vor 15 Jahren im Sandkasten gespielt hat, war aufregender als alles andere. Dazu noch die Gänsehaut, die sich auf ihren Schultern breit machte und verriet dass es für Sie ebenfalls etwas Besonderes war. Langsam bewegte er sich, genoss dabei das intensive Gefühl in dem wahnsinnig engen warmen Tunnel.
Jannett: Es machte sie unheimlich an zu hören wie er stöhnte, wie er keuchte, schwärmte und dabei abging. Auch ihre Lust steigerte das sofort um einiges. Zwar blieb der leicht unangenehme Druck in ihrem Darm – das Bedürfnis aus Klo zu wollen um es los zu werden – doch ihre steigende Erregung wie auch ihre zunehmend versauten Gedanken übertünchten dies. Stattdessen wackelte sie leicht mit ihrem Becken, wodurch ihr Schambein auf der Bank rieb. Ein herrliches Gefühl machte sich in ihr breit, welches in Verbindung mit dem Posex tatsächlich etwas ausgesprochen Geiles hatte.
Alex: Fast war es schon zu geil seine alte Sandkastenfreundin hier so an die Bank gefesselt in den Arsch zu ficken. Er spürte bereits das aufkommende kribbeln in seinen Eiern. Lang würde er es nicht mehr genießen können. Langsam und mit genussvollen langen Bewegungen ließ er seine pralle Stange in ihren Po rein und raus gleiten. Zugleich beobachtete er das Ganze. Es gab doch wahrlich nichts Besseres auf der Welt als einen knackigen Frauen-Po in Kombination mit einem Arschfick. Während ihm dies durch den Kopf ging begann sein Schwanz zu zucken. Obgleich er das Tempo weiter reduzierte, wenn er seinen Ständer nicht ganz rauszog, gab es kein Entkommen mehr. Ein schlichtweg unglaublicher Orgasmus türmte sich wie ein gewaltiger Tsunami auf, um ihn Momente später zu überrollen. Völlig mitgerissen stöhnte und zuckte er.
Jannett: Sie spürte ganz deutlich das zucken seines Schwanzes tief in ihrem Arsch. Inzwischen saß er nicht mehr auf ihren Oberschenkeln sondern lag flach auf ihr, klammerte sich dabei an ihren Schultern fest. Auch wenn sie in dem Moment nicht in den Genuss eines Höhepunktes kam, so hatte es doch was besonders geiles mitzuerleben wie es ihm derart kam. Ein bisschen war dies auch eine Art kleiner Höhepunkt für sie. Schließlich kam er zur Ruhe. Nach einigen Momenten in denen er sich sammelte, zog er langsam seinen Schwanz aus ihr. Es war ein herrlich entspannendes, erlösendes Gefühl das Ding wieder los zu werden. Doch ihre gedehnte, entspannte Rosette schloss sich nicht gleich wieder. All die Luft und das vorab eingeflößte Wasser entwichen nun geräuschvoll. Wie peinlich, dachte sie.
Alex: als er, immer noch im fasziniert vom angeklungenen Hammerorgasmus, sein Ding aus ihr zog, kam gleich darauf ein Pups hinterher. Mehrere kleiner folgten. Das zuvor eingespritzte Wasser rann aus ihrer Rosette, worüber er schmunzeln musste. „Halb so wild!“ beruhigte er sie, während er sie los band. „Abartig geil war’s trotzdem!“ Er holte eine Rolle Küchenpapier – oder Pornopapier wie er es nannte – aus dem Rucksack, damit sie sich säubern konnte. Dann räumten sie gemeinsam etwas auf, packten ihre Utensilien zusammen. Weniger als eine Stunde nachdem sie gekommen waren verließen die das alte Kraftwerk wieder auf dem Weg den sie gekommen waren.
Zurück im Auto – Alex fuhr – machte sich Janett auf dem Beifahrersitz daran die über 500 Bilder auf ihrer Kamera durch zu schauen. Diese waren teilweise phänomenal. Augenblicklich wurde sie wieder geil – geiler als zuvor. Die Galgen- und Auspeitschszenen kamen erregender das sie gedacht hätte. Zudem fand sie sich selber in der langen Schürze dabei besonders versaut scharf. Entdeckte sie da gerade einen neuen Fetisch? Ganz besonders die letzte Szene sah nun als Betrachter des ganzen ausgesprochen geil aus. Die Bilder die er geschossen hatte, die Nahaufnahmen und interessanten Perspektiven – wie sie sich selbst von hinten gefesselt auf der Bank liegen sah – ihren sexy Po umrandet von der Schürze… das war eine neue Erfahrung. Es erregte sie gewaltig, gab ihr zu verstehen warum Männer den Anblick so mochten, warum sie es am liebsten von hinten taten. Erregt wie sie nun war rutschte sie im Sitz tiefer, legte ihre Beine gespreizt aufs Armaturenbrett und fing an die Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen. In der anderen Hand hielt sie die Kamera, starrte auf das Display, schaltete zwischen ein paar Bildern welche er beim Arschficken gemacht hatte herum. „Lass dich nicht stören“ meinte sie neben bei zu Alex, der nun Mühe hatte sich aufs fahren zu konzentrieren. Ihr was es egal, schließlich war er voll auf seine Kosten gekommen, sie aber noch nicht. Lang brauchte auch sie nicht nach all der angestauten Geilheit. Bei einem Bild auf welchen man seinen Schwanz richtig schön in ihrem Po stecken sah stoppte sie. Momente später begann sie zu zucken… Der Orgasmus war verdammt nötig gewesen. Auch bei ihr entlud sich all die gesammelte Erregung darin.
Wunderbar entspannt wie auch befriedigt legte sie wenig später den Fotoapparat bei Seite. Das war wirklich mal wieder eine äußerst verrückte Aktion gewesen. Wenn sie jetzt so „nüchtern“ darüber nach dachte, war es mehr als verrückt, ausgefallen, fast schon pervers gewesen – auch wenn es was hatte. Zu steigern war das kaum noch und ob sie es wieder holen müssten wusste sie auch nicht recht. Dennoch… Sie bereute nichts.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten hier mit veröffentliche. Aus seiner Feder stammen Teil 1-3, während ich bei diesem 4. nun Federführend war und er nur assistiert hat. Ich bzw. wir freuen uns auf eure Kommentare! 🙂

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Was ist so heiß an Bi-Männern???!

Was ist so heiß an gay/bi-männern???!

Also, Hallo erstmal an alle… Ich dachte mir ich schreibe das mal in meinen eigenen worten auf, weil mich schon so viele Männer gefragt haben bzw. fragen was denn soooooo verdammt heiß ist, an bisexuellen Männern… Okay, wenn ihr da so neugierig seid, lass ich es euch wissen!! Ich erzähl euch, wie ich darüber denke… 😉

So, das erste was ich euch wissen lassen möchte ist, wie es überhaupt dazu kam, dass ich mir gay-pornos angesehen habe… Das ist jetzt schon paar Jahre her… Irgendwann hab auch ich -so wie warscheinlich jeder andere auch- angefangen “normale” pornos zu schauen, aber nach ner Zeit sind die mir viel zu langweilig geworden… Also hab ich nach was neuem gesucht… Und zudem wollte ich schon immer wissen, wie es sich die Jungs eigentlich gegenseitig besorgen… Also bin ich irgendwann in die nächste Videothek gegangen und hab mal geschaut ob sie was mit “nur männern” haben… und da war ne kleine sammlung, wovon ich mir dann eine oder zwei ausgesucht und ausgeliehen habe… Dann hab ichs zu Hause angeschaut und war sofort total beeindruckt… Da waren so echt süße junge Typen dabei, und die haben Schwänze gelutscht was das zeug hielt u.s.w… und sie schienen genau zu wissen wie’s geht… 😉 Ich dachte nur, wow… Ich hatte nicht erwartet dass sie so gut und leidenschaftlich sind… Da dachte ich dann, wow, so machen es also die Kerle miteinander bzw. so mögen sie es also… 😉 also ließ ich meine Aufmerksamkeit bei denen…

-Ihr wisst ja sicher, jeder von uns hat schonmal nen richtigen Porno geschaut, und wir wissen ja alle, was wir da zu sehen kriegen: nur blödes, dummes, sinnloses und -manchmal auch- ekelhaftes rumgeficke!!! Verdammt!!! Also entschied ich mich natürlich weiterhin ein wenig “mann-mit-mann” action zu schauen… –
Und auch wenn die ersten Filme die ich gesehen habe nicht mit bekannten Pornostars waren, waren sie bedeutend besser als die mit “männern&frauen” !!!
-Das muss ich an dieser Stelle zugeben-

~ Lasst mich noch erklären, wie es meine wenn ich sage sie seien “besser”… Ich meine damit, dass es in den “normalen” Pornos keinerlei Geschichte dahinter steckt und es ist auch nicht wirklich viel Leidenschaft dabei, nur teilweise echt blödes rumgeficke… Aber viele gay-pornos haben sogar eine richtige “Handlung” hinter all dem sex… Und das hat mir von Anfang an sehr gefallen… 😉 ~

Also hab ich weiterhin solche Filme geschaut… Und ich muss sagen, die gays sind echt klasse!!! Und sie sind um einiges besser als all die anderen pornos die ich schon gesehen habe!!! Ehrlich!!!

Hm.. tja… eigentlich kann ich gar nicht wirklich sagen, was diese gays/bzw. gaypornos so heiß macht… Vielleicht weil es meisten 2 (oder mehrere) Jungs/Männer mit großen Schwänzen sind… und das ist doch eigentlich immer interessant!!! Und ich hab jetzt schon echt viele Filme gesehen mit “nur jungs/männern”… 😉 und ich glaub echt, die sind um einiges Leidenschaftlicher als die in manchen filmen mit männern&frauen!!!

Okay, das war’s von den “gays”… vorerst… 😉

Okay, und um euch ein wenig davon zu berichten, weshalb ein bestimmter hübscher Kerl (B.E.) oft in meinen Lieblingsvideos auftaucht… Das ist auch eine coole Geschichte… Also das war so:
Einige meiner Freundinnen wissen von meinem speziellen fetisch und interesse an gay-filmen… Also wir haben paar Std. lang gechattet und irgendwann hab ich sie gefragt, was sie denn grade macht… Aufeinmal meint sie dann sie würde nach neuen videos mit heißen Kerlen für mich suchen!!! WWWOOOOOOWWW!!! 😉 :p also hab ich gesagt, okay cool, dankesehr!!! 😉 dann hat sie gemeint hey ich glaub ich hab wen gefunden der dir gefallen wird.. Und ich dann so zu ihr, okay wenn du meinst, dann schick mir nen Link und ich sehs mir mal an… Dann hat sie mir diesen Link gesendet, der genau zu einem echt heißen video geführt hat (in meinen favs. “brent&brent – the meeting”)!!!! Ich fand es soooooo geil, von der ersten Minute an!!! Das war sowas wie “Liebe auf den ersten Blick”!!

>da war dieser eine süße Typ, der überlegt hat wie er beim anderen Eindruck schinden kann…. Und dann der andere, der sooooooo heiß und sexy war, sogar mit Klamotten, und dann sind sie ja “zusammengestoßen”…. haha *lol* <

Aber als dann “B.E.” sein “nasses” shirt ausgezogen hat, und der andere (B.C.) nur einfach auf ihn gestarrt hat, hab ich glaub ich genau das selbe gedacht wie er!!! Ich dachte nur, “oh ja, mach nur weiter, zieh dich aus hübscher!!!” Und als ich dann diesen tollen schönen Körper gesehen habe war’s um mich geschehen… Er hat soooooo verfickt heiß ausgesehen… Ich kann nichtmal sagen wieso mich das so angemacht hat!!!
Das war so der Zeitpunkt als ich ihn sozusagen “entdeckt” habe, und nach weiteren Videos von ihm gesucht hab….
-und ich suche übrigens immernoch nach neuen videos von ihm, also wenn jemand welche kennt oder hat, wäre es toll wenn ihr mir verraten könntet wo ich sie finden kann!!!-

Tja, und dann meinte meine Freundin so im chat, “hey ich downloade dir den übrigens grade!!”… und ich nur so “jetz ernsthaft?? DANKESEEHHRRR!!” :))

– Ich glaub ich könnte gar nicht mit einer Frau was anfangen, dafür seh ich einfach zu gern heiße Kerle!!!-

Wow, langer schon ein ganz schön langer Text… 😉 aber es geht noch weiter…
Also jetzt, die Frage aller Fragen… Was ist jetzt so heiß an den bi-männern??? Nunja, ich muss zugeben, ich hatte noch keinen Dreier mit zwei Männern… Noch nicht… 😉 Aber ich kann mir gut vorstellen dass es sehr heiß und sexy sein muss… Also was macht diese Bi-Männer nun so interessant für die Mädels (bzw. für mich)????

Ich glaub ja, dass viele Mädels auf der Welt schonmal zumindest EINEN Gedanken damit verbracht haben, es mit zwei Kerlen gleichzeitig zu treiben oder von ihrem Freund gefickt zu werden welcher dann noch von einem anderen gefickt wird!!! *lol*

Ich hab darüber auch schon öfters nachgedacht, in den letzten Jahren… Bzw. kam es erst im letzten Jahr so richtig raus… Als ich sex mit meinem letzten typ hatte, dachte ich es wäre jetzt bestimmt noch besser, wenn er gefickt werden würde, während er’s mit mir treibt… 😉 Und jetzt -zumindest fantasiere ich darüber- wäre es echt interessant für mich mal zwei männer beim sex zu beobachten, direkt vor meinen Augen!!! Und ich werd nur dasitzen und zusehen…^^ (und da kommen wir zu dem entscheidenden Punkt, weshalb es unbedingt “Bi”-Männer sein müssen/sollten)
Aber ich denke wenn 2 Kerle vor mir das ficken anfangen würden, könnte ich nicht sehr lange nur zusehen… Ich denke ich würde irgendwann schon auch mitmachen wollen!!! 😀 *lol*
Ich denke auch, ich könnte keinen “richtig”-schwulen männern beim sex zusehen, weil es mich wohl doch irgendwie anmachen würde und ich schon mitmachen wöllte warscheinlich… Außer manchen gays macht es nichts aus, bzw. stellen sich nicht so an, und hätten keine angst/ekel davor es auch mal mit ner frau zu treiben…. *lol*

Das ist der Grund, weshalb es dann auch “Bi”-Männer sein sollten, und nicht “richtig”-schwule!!! 😉

Ich hoffe euch gefallen meine versauten Gedanken zu dem Thema… viel Spaß beim Lesen… und natürlich, lasst mir bitte paar nette Kommentare da!!! 😀

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Versicherungsvertreter Teil I

Marion erwachte mit leichten Kopfschmerzen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster schien. Wieso ist es so ruhig im Haus? Dann erinnerte sie sich daran, dass die Kinder gestern von ihrer Mutter abgeholt wurden, Marion räkelte sich und schaute auf den Wecker, „mein Gott es ist ja schon halb zehn“, schrie sie auf. Neben dem Wecker lag ein Zettel, „denk an den Termin um 10:00 Uhr, Unterlagen liegen auf dem Küchentisch, Kuss Reiner“. Oh, je, gleich wird der Versicherungsfritze kommen und ich bin noch nicht angezogen, dachte sie. Marion hastete ins Bad und während sie unter der Dusche stand und den Badeschaum am ganzen Körper verteilte, erinnerte sie sich an die gestrige Nacht mit ihrem Ehemann Reiner. Sie haben die neu eingebaute Sauna und den Whirlpool im Keller eingeweiht. Bei 80 Grad haben sie mit Sekt angestoßen und sich gegenseitig ihre Körper gestreichelt, Marion setzte sich ohne großes Vorspiel rittlings auf Reiners glänzende Lanze, die sich in ihre heiße Muschi bohrte. Nach wenigen Stößen bekam sie ihren ersten Orgasmus. Während sie noch die Bilder vor sich hatte, merkte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi kribbelte. Marions Finger wanderten unbewusst in ihr Vötzchen und massierten den angeschwollenen Kitzler, mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd ihre steifen Nippel. Mein Gott, wieso bin ich schon wieder so geil, fragte sie sich. Reiner hat mich doch gestern ordentlich rangenommen. Sogar im Whirlpool haben wir es getrieben. Leider ist Reiner nicht sehr standfest. Wenn er seinen Orgasmus hatte, war erst mal Sendepause und so hat er sie mit einem wasserdichten Vibrator im Whirlpool befriedigt. Es war ein fantastisches Gefühl, unter Wasser die Luftblasen auf der Haut zu spüren, wenn gleichzeitig der Dildo in der Scheide vibriert. Gedankenverloren stand Marion unter der Dusche und hörte ihr eigenes Stöhnen. Ein wohliges Zittern durchlief ihren angespannten Körper, es baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Ihre Finger wurden flinker und der Druck auf ihre Nippel erhöhte sich. Marion lehnte sich an die Fliesenwand und ihr Höhepunkt durchschüttelte ihren ganzen Körper. Puuuuh, das war ja aufregend, dachte sie, doch es kribbelte weiterhin in Marions Möse. Gern hätte sie jetzt mit Reiner gefickt, doch der hat sich ja heute Morgen schon früh aus dem Haus geschlichen und so blieb sie, wie so oft, allein mit ihren Aufgaben mit Haushalt und Verwaltung. Marion beeilte sich, jeden Augenblick könnte der Versicherungsfritze kommen, der aufgrund des Kellerumbaus die Versicherungspolicen ändern sollte. Marion föhnte ihre dunklen halblangen Haare und steckte sie zur Hochfrisur fest. Schminke war nicht nötig, ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet, nun kurz den Lippenstift ansetzen und dann flink zum Kleiderschrank. Gerade als sie noch überlegte, was sie anziehen soll, klingelte es an der Haustür. Schnell griff Marion das kurze weiße Stretchkleid und zwängte ihren wohlgeformten Körper hinein. „Einen Moment noch“ rief sie zu Tür und warf noch einen Blick in den Spiegel. Marion war 38 Jahre alt, leider war sie etwas zu klein geraten, doch an ihrer Figur hatte sie nichts auszusetzen. Trotz ihrer zwei Kinder hatte sie eine straffe Haut, ihr Busen war mittelgroß und fest und ihr knackiger Po war Reiners liebstes Teil an ihr. Plötzlich erschrak Marion, sie schaute auf ihr Spiegelbild und sah die dunklen Brustwarzen durch das Kleid schimmern. Nun wusste sie, was sie in der Hektik vergessen hatte – ihren BH und das Höschen. Wieder klingelte es an der Haustür. Was soll´s, dachte sie, sie kannte den jungen Versicherungsfritzen und wusste, dass er schwul war, außerdem sollte er schließlich die Verträge begutachten und nicht mich und so öffnete sie die Haustür. Vor ihr stand ein attraktiver Kerl um die 50 mit einer dicken Aktentasche in der Tür. Marion sah den Kerl irritiert an. „Guten Tag, meine Name ist Walter Kleinschmidt von der Versicherungsgesellschaft, wir waren für heute verabredet Frau Wessel.
Oh, ja, ich hatte sie anders in Erinnerung, antwortete Marion. Herr Kleinschmidt lächelte sie an, sie haben sicherlich unseren Herrn Bremer erwartet, der ist leider erkrankt. Aber keine Sorge, ich bin mit den Fakten vertraut und werde sie bestens bedienen. Ihre Gedanken liefen einen Marathon in eine ganz bestimmte Richtung und sie ließ den Vertreter in ihr Wohnzimmer gehen. Marion holte die Unterlagen aus der Küche und ging zurück zu Herrn Kleinschmidt, der auf dem Ledersofa saß und sie mit leuchtenden Augen von unten bis oben abtastete. Er erkannte sofort, dass Marion weder Höschen noch BH trug. Ihre dunklen Brustwarzen bohrten sich provozierend durch den Stoff des Kleides und zwischen ihren Beinen erkannte er deutlich die Konturen des kleinen dunklen Dreiecks. Der Vertreter wurde unruhig, seine Hose wurde plötzlich viel zu eng. Marion setzte sich gegenüber von ihm auf einen Sessel und schlug die Beine so übereinander, dass er einen kurzen Moment lang ihre Muschi erblicken konnte. Marion wusste, dass sie Herrn Kleinschmidt erregte, seine große Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Scheint ein prächtiges Teil zu sein, dachte sie noch und spürte sogleich wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Möse feucht wurde. Marion stand plötzlich auf und sagte: „ich hole uns einen Kaffee – einverstanden“? „Sehr gern“, antwortete Herr Kleinschmidt und schaute auf ihren prächtigen Po, der in die Küche schaukelte.
Marion stand vor der Kaffeemaschine und sinnierte: „meine Güte, bin ich geil, von dem würde ich mich jetzt am liebsten richtig durchficken lassen“. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie verspürte nur noch pure Lust. Was ist bloß mit mir los, seufzte sie, Du wirst doch deinen Reiner nicht betrügen? Doch ihr Unterleib sprach eine andere Sprache, das Kribbeln verstärkte sich. Schnell schob sie sich zwei Finger in ihre Spalte und presste ihre Schenkel zusammen, um sich zu beruhigen. Der Mösensaft lief ihr in die Hand, es half nichts, entweder ins Bad oder ficken, dachte sie. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer: „Frau Wessel, die Unterlagen habe ich soweit vorbereitet, ich müsste aber noch den Einbau der Sauna und des Whirlpools begutachten“. Sofort setzte bei Marion der Verstand wieder ein. Sie wusch sich die Hände, brachte den Kaffee ins Wohnzimmer und beugte sich beim Servieren lächelnd nach vorn. Lediglich ihr praller Po verhinderte, dass das Kleid nicht noch weiter nach oben rutschte. „Sie haben ein tolles Kleid an“, hörte Marion den Kleinschmidt jetzt sagen, dabei starrte er zielgerichtet auf ihre dunklen Brustwarzen, die zum Anbeißen vor im standen. „Was gefällt Ihnen daran?“, hakte Marion nach und schaute auf seine Beule zwischen den Beinen, die inzwischen noch größer geworden ist. „Es betont ihre weiblichen Formen, als wenn sie nackt wären“, erwiderte er. Mit dieser Direktheit hatte Marion nicht gerechnet und errötete. „Na wenn Sie sowieso schon wissen, wie ich nackt aussehe, können wir ja gleich die Sauna inspizieren, doch im Anzug werden sie es wohl nicht aushalten, denn die Sauna ist seit gestern angeheizt“, konterte Marion und ging zur Marmortreppe, die zum Untergeschoss führte. Herr Kleinschmidt erhob sich und folgte Marion, die nun absichtlich auf jeder Stufe nach unten ihren Hüftschwung betonte.
Herr Kleinschmidt war überrascht über den Ausbau im Untergeschoss. Ein riesiger Whirlpool brodelte unter einem Milchglasfenster zum Garten und gegenüber stand die finnische Sauna mit einer großen Glastür. Dahinter gab es eine Nasszelle mit verschiedenen Erlebnisduschen und eine Ablage für die Bekleidung.
Auf dem Weg zur Sauna streifte Marion das Kleid nach unten ab, warf es auf die Ablage und verschwand nackend in die Sauna. Bevor sie die Tür hinter sich zu zog, rief sie Herrn Kleinschmidt noch zu „ich heize mich schon mal auf“! Welcher Teufel hat mich geritten, dachte sie noch und lächelte über ihre Gedanken, dabei erinnerte sie sich an den gestrigen Abend mit Reiner. Der heutige Ritt wird hoffentlich etwas länger dauern. Herr Kleinschmidt war damit beschäftigt seinen Anzug zu entledigen und konnte leider nur noch Marions pralles Hinterteil erkennen, als sie in die Sauna verschwand. Marion setzte sich auf die obere Bank, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und streichelte ihren Kitzler, der sofort wieder anschwoll. Die Wärme steigerte ihre Lust noch mehr und so fieberte sie dem Augenblick entgegen, der ihr Verlangen stillen sollte. Das Rauschen der Dusche verstummte plötzlich und Herr Kleinschmidt öffnete die Tür und starrte direkt auf Marions Möse. Sie musste sehr erregt sein, denn ihr Kitzler stand wie ein glänzender Zapfen nach vorn und ihre Schamlippen waren gut durchblutet und deshalb ziemlich prall.
Als Marion den steil zum Bauchnabel gerichteten Phallus sah, erschrak sie und hielt sich die Hand vor dem offenen Mund. Herr Kleinschmidt kannte seine Wirkung auf Frauen, wenn sie seinen Schwanz das erste Mal sahen und grinste. Kleinschmidt setzte sich eine Bank unter Marion, so dass er ihre Brüste mit den abstehenden Nippeln in Augenschein nehmen konnte. Marion war ganz unruhig, legte ihren Kopf schief und fragte was er denn in der Sauna prüfen wollte. Ich müsste jetzt die Gradzahl prüfen, antwortete Kleinschmidt, doch ich habe mein Messgerät im Auto liegen lassen.
„Dann benutzen Sie doch das Messgerät“, lächelte Marion und deutete auf seinen Schwanz, der immer noch zur Decke ragte.
Marion stand auf und stieg eine Bank nach unten und Herr Kleinschmidt hatte nur Augen für das verführerische dunkle Dreieck. Nackt wie sie war, setzte sie sich auf ihn, ihre Schienbeine landeten links und rechts neben seinen Schenkeln, die Brüste schwangen vor seinem Gesicht. Beherzt griff er sie an die Taille, er spürte, wie sie ihre feuchte Muschi an seinem Schwanz rieb. „Nimm meinen Nippel in den Mund…“, forderte Marion verzückt. Der Vertreter legte eine Hand unter ihre Brust, hob sie leicht an und presste seine Lippen auf die Zitze, die nach kurzem Saugen fest und hart abstand, Marion stöhnte leise. Wenn jemand ihre Nippel lutschte, floss der Mösen-Saft ungehemmt. Herr Kleinschmidt knabberte und saugte, nahm sich die andere Zitze vor und jagte in ihr heiße Glutströme hervor. Seine Hände kneteten nun ihren runden Po, hoben ihn gleichzeitig etwas an und zogen ihr Becken an sich. So teilte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang in die heiße Grotte ein. „Uuuuaah, langsam“ stöhnte Marion und schob ihr Becken nach vorn, so dass der dicke Riemen ihren Kitzler berührte. „ Jaaaaa, geil“, seufzte sie leise und schob ihm ihre Zunge in die Mundhöhle. Wie eine Schlange züngelte ihre Zungenspitze in seinem Rachen. Marion umklammerte seinen Hals und rieb ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper. „Ich koooooommmme“, schrie sie plötzlich und ihr Becken zuckte nach oben und tanzte auf seine Schwanzspitze. „Du hattest es aber nötig, ich war doch noch gar nicht richtig drin“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Marion schnaufte und stöhnte vor Erschöpfung, noch nie war es ihr so schnell gekommen. Ihr Körper war schweiß gebadet und dennoch ebbte ihre Erregung nicht ab. Kein Wunder, wenn ein harter Schwanz an meine Möse anklopft, dachte sie. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte Marion den Kleinschmidt. „Ich heiße Walter“, antwortete er und drückte Marion seinen Schwanz entgegen. Sofort hob Marion ihr Becken an, damit der dicke Schwanz nicht gleich bis zum Anschlag eindringen konnte. Doch Werner drückte sie an den Arschbacken nach unten und fand den Weg bis zum Ende der heißen Grotte. „OOOOOOuuuuuhhhh, ist das geil“, stöhnte Marion und fing nun langsam an zu reiten.
Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Aufwärtsbewegung nach vorn, damit der Schaft des dicken Schwanzes ihren Kitzler berühren konnte. Werners Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. „Jaaaaahh, kneif in meine Nippel – fester – ich bin nicht aus Watte“, stöhnte Marion und Werner drückte die dicken braunen Warzen, bis er ihren spitzen Schrei vernahm. Marions Becken bewegte sich plötzlich viel schneller im Rhythmus und Walter spürte um seinen Schaft ihr Scheidenmuskelspiel. Marion fühlte sein Zucken in ihrer Möse und wusste, dass nun gleich alles vorbei ist. Sie erhöhte ihr Tempo und mit jeder Abwärtsbewegung erreichte seine Eichel das Ende ihrer heißen Grotte. Plötzlich ein lauter Schrei und Walter spritze seine volle Ladung in ihre zuckende Möse. Marion stöhnte und zischte, „mach weiter, nicht aufhören jetzt, fick weiter“ und Walter drängte sich ihr entgegen, umklammerte ihre Arschbacken und spielte mit dem langen Finger an ihrem Poloch, gleichzeitig saugte er abwechselnd ihre steifen Nippel. Marion atmete schwer und wimmerte vor Erregung „ich halt das nicht aaaaaaaus, schrie sie laut, ihr dritter Orgasmus brachte sie in den siebenten Himmel. Ihr Kopf fiel nach vorn, ihr Becken sank nach unten und ihr Herz raste wie wild. „Wir müssen hier raus“, flüsterte Marion nach einer kurzen Erschöpfungspause, sonst verglühen wir hier drin. Marion öffnete die Tür und lief unter die Dusche. Walter folgte ihr, nahm den Duschkopf in die Hand und brauste ihren Körper mit lauwarmem Wasser ab. Er führte den Duschkopf zwischen ihren Schenkeln, so dass der Wasserstrahl ihre Scheide ausspielte, gleichzeitig massierte seine andere Hand ihren Kitzler. Das ist ja ein Nimmersatt, dachte sie und spürte wie sich ihre Muschi erholte und zum nächsten Akt bereit war. Marion drängte sich an Walter, küsste ihn leidenschaftlich und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Bereits nach wenigen Sekunden spürte sie, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Warum kann Reiners Schwanz nicht so reagieren? dachte sie und biss Walter neckisch auf die Zungenspitze. Marion löste sich aus der Umarmung und stieg in den Whirlpool. Werner folgte ihr, setzte sich neben sie und massierte ihre festen Brüste. Marion spreizte die Beine und genoss die Luftsprudel genau an den richtigen Stellen. Zum wiederholten Male spürte Kleinschmidt, dass sich ihre Nippel verhärteten, so wusste er, dass Marions Geilheit noch nicht beendet war. Walter legte seinen Arm um ihre Taille, zog Marion an sich und küsste sie fordernd. Marion antwortete mit leichten Bissen und streichelte seinen harten Schwanz. Walter lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten, plötzlich spürte er ihre Lippen an seiner Eichel. Walter zog sich langsam am Wannenrand nach oben, so dass sein Becken aus dem Wasser ragte. Nun konnte sie seinen steifen Schwanz so weit es ging in den Mund nehmen und genüsslich blasen. Zärtlich drückte sie dabei seine Hoden. Walter genoss diese Art der Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten unter Wasser, um ihre Brüste zu streicheln, da spürte er plötzlich einen harten Gegenstand im Wasser, zog ihn hinaus und hielt einen Vibrator in den Händen. Marion behielt seinen Schwanz im Mund, schielte nach oben und zuckte mit den Schultern. „Willst Du einen Nachschlag“, grinste Werner und ließ den Dildo vibrieren. Marion nahm seinen Schwanz aus dem Mund und antwortet „mach mit mir was Du willst, aber beeil Dich, mein Mann kommt in der Mittagspause nach Hause“. Ohne Worte drückte Walter ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und drückte mit der anderen Hand den Vibrator unter Wasser und streichelte damit ihren runden Po. Marion drückte ihr Becken nach hinten, um Werner zu signalisieren, dass es ihr gefällt. Marion schnaufte vor Erregung und biss zärtlich auf die pralle Eichel. Sie spürte, wie Walter mit dem Dildo ihre Schamlippen teilte, langsam hinein glitt, um dann im nächsten Stepp ihren Kitzler zu stimulieren. Marion blies nun fester und schnappte nach Luft. Sie wimmerte und stöhnte, als Werner den Dildo wieder einführte und ihn diesmal bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi drückte. Marion kreiste ihr Becken und schob es vor und zurück, sie hob ihren Kopf und laute spitze Schreie hallten durch das Untergeschoss. Ihr dritter Höhepunkt kündigte sich an und durchschüttelte ihren ganzen Körper. Walter zog den Dildo aus ihrer Spalte, setzte sich wieder nach unten und zog Marion rittlings auf seinen harten Schwanz. „Das schaff ich nicht mehr, bitte hör auf, ich bin kaputt“, flehte Marion. „Oh nein so billig kommst Du mir nicht davon“, zischte Walter und bohrte ihr seinen harten Prügel in die Scheide. Marion jammerte und wollte sich erheben, doch er drückte sie mit aller Kraft nach unten und stieß sein Becken in die Höhe, so dass sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Marion schrie laut auf, doch es war ein angenehmer Schmerz. Walter griff nach vorn und massierte ihren Kitzler, die andere Hand zwirbelte ihre langen Zitzen, ruckartig stieß er wieder nach vorn und wieder ein spitzer Schrei aus Marions Mund. „Nun bekommst Du Deinen Nachschlag“, schnaufte er und drückte rhythmisch seinen Prügel in ihre Grotte, dabei bekam die heiße Möse gleich eine Spülung und ihr geiler Arsch klatschte mit jedem Stoß auf die Wasseroberfläche. Jaaaa fick mich, tiefer, schnellllller, ja,ja,jaaaaaaaa. Marion spürte Walters volle Ladung in ihrer Votze, sie wollte es nicht glauben, Herr Kleinschmidt hat es ihr viermal besorgt. Sie wird ihn in Zukunft Großschmidt nennen. Nun müssen wir uns aber beeilen, sagte Marion erschöpft, ich kann mir keine Eskapaden erlauben, mein Mann würde sich sofort von mir trennen. Nachdem Marion geduscht hatte, zwängte sie sich wieder in ihr Stretchkleid und lief die Treppen nach oben. Walter brauchte etwas länger, um seinen Anzug wieder anzuziehen. Marion stand am Küchenschrank um zwei Gläser zu entnehmen, als sie plötzlich am Hals geküsst wurde. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie fest, schob ihr Kleid nach oben und drang ohne Vorwarnung von hinten in sie ein. „Bist Du verrückt“, schimpfte sie, „jetzt ist aber genug“! Marion konnte sich nicht befreien, zu stark drückte Walter sie gegen die Arbeitsplatte und nun schob er auch noch seine Hände in ihren Ausschnitt um ihre Nippel zu massieren. „Nicht, aufhören“, stammelte Marion, doch Walter fing jetzt erst richtig an, wie ein Karnickel rammelte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Muschi. Marion war bereits wieder ganz nass und es erregte sie, wie der Großschmidt sie behandelte. „Ja fick mich Du Bulle, mach mich fertig“, schrie sie durch das ganze Haus.
10 Minuten später verließ Walter Kleinschmidt verschwitzt und erschöpft das Haus seiner Versicherungskundin und war sich sicher, dass es hier noch bestimmt weitere Änderungen in den Verträgen geben muss.

[Sinnslip/user]

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Teil 3: Wichsen nach dem Training!

In den kommenden Monaten verging kaum eine Woche ohne dass Nico und Lars sich trafen und Zärtlichkeiten austauschten, wobei man sagen muss, dass außer Fummeln und gegenseitiges Wichsen nicht mehr drin war. Geknutscht haben die beiden Jungs nie, das fanden sie irgendwie zu schwul. Man wollte halt seine sexuellen Verlangen miteinander ausleben solange man noch nicht bei den Mädchen landen konnte. Die Jungs trieben es nicht nur zuhause miteinander, man war auch schon mal nach dem Training oder einem Spiel unter der dusche intim. Hier trödelten die beiden dann so lange absichtlich herum, dass sie als letzte in die Dusche kamen und die anderen Jungs dann bereits fertig und wieder angezogen waren oder nur noch kurz unter der Dusche verweilten. Da nach ihrem Training auch noch andere Mannschaften Sportbetrieb hatten, wussten die beiden, dass sie dann meistens noch 90 Minuten Zeit hatten ehe die nächste Gruppe zum Duschen kam. Sie sagten dann meistens zu ihrem Coach, der sie nach dem Training eigentlich nach Hause fuhr, dass sie abgeholt werden oder fuhren gleich mit dem Fahrrad zum Training und danach wieder nach hause. Diese Zeit wurde ausgiebig genutzt um sich gegenseitig die Boysahne aus den geilen Pimmeln zu wichsen oder man presste die Körper eng aneinander, so dass die Pimmel dazwischen eingeklemmt waren und man auf Grund der zärtlichen Reibereien zum Abschuss kam. In dieser Variante konnten Nico und Lars jeweils den erigierten Schwanz des anderen fühlen und man spürte auch ganz deutlich die Zuckungen beim Orgasmus des anderen was beide noch geiler werden lies. Nach Wochen des Wichsens ergab es sich dann eigentlich mehr zufällig, dass sich die beiden erstmals oral befriedigten. Man traf sich wieder einmal bei Nico, dessen Mutter noch bei der Arbeit war und ging sich auf dessen Zimmer gegenseitig an die Wäsche bis beide nackt auf dem Bett lagen und sich zärtlich streichelten. Aus irgendeinem Grund gab es dann eine kleine Rauferei bei deren Ende Lars auf Nicos Brustkorb saß und dessen Arme unter seine Beine eingeklemmt hatte. Nico war so ziemlich wehrlos und hatte Lars steifen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Lars nahm seinen Steifen und klatschte ihn Nico auf die Wangen und wollte ihn damit seine Überlegenheit zeigen und forderte ihn zum Aufgeben auf. Nico wollte zuerst nicht, sah dann aber ein dass er in dieser Situation keine Chance gegen Lars hat und gab zu verstehen, dass er aufgeben wollte. Lars meinte dann, dass Nico im einen Wunsch erfüllen muss wenn er aufhört und Nico willigte Zwangsweise ein. Lars meinte dann trocken zu Nico, dass er ihm einen blase soll. Nico war verunsichert und meinte dass er so etwas noch nie gemacht hat worauf ihm Lars antwortete „ich auch noch nie aber einmal ist immer das erste Mal“. Lars rollte sich nun von Nico herunter und blieb auf dem Rücken liegen und präsentierte diesem seinen steifen Schwanz. Etwas unsicher beugte sich Nico darüber, zog die Vorhaut nach hinten und leckte etwas zaghaft über die freigelegte glänzende Eichel von Lars. Dieser stöhnte bei dem ungewohnten Gefühl auf und meinte dass das ja ein Megageiles Feeling wäre. Nico legte nun die Scheu ab und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und leckte wie an einem Lolly. Er lies den Schwanz aus dem Mund und zügelte den Schaft entlang von der Eichel bis zu den Eiern, liebkoste diese indem er daran leckte und diese auch abwechselt in seinen Mund sog. Lars stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz sonderte eine Flut von Lusttropfen ab, die Nico genüsslich ableckte. Nach wenigen Minuten stöhnte Lars, dass er nicht mehr aushalten könne und es im Kommen würde, Nico nahm daraufhin den Schwanz von Lars wieder in den Mund und dieser spritzte ihm seinen Jungensaft in vier fünf Schüben in den Rachen und schrie seinen Orgasmus heraus. Nachdem Nico das erste Mal im Leben Sperma geschluckt hatte und es ihm noch aus den Mundwinkeln heruntertropfte, da Lars eine Menge wie noch nie in seinem Leben abgeschossen hatte, ließen sich beide Jungs erstmals wortlos nebeneinander auf das Bett fallen und ruhten sich einige Minuten aus. Lars fing sich dann als erster wieder und meinte zu Nico, dass das der geilste Abgang war den er bis dahin in seinem Leben gehabt hat, Nico zwinkerte im zu, dass es sich sehr geil angefühlt hat, als sein Schwanz in seinem Mund zu Zucken anfing und sein Sperma gar nicht so schlecht geschmeckt hat. Lars drehte sich nun Nico zu und nahm dessen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach Hinten und meinte zu Nico nun werde ich mich revanchieren. Er leckte mit seiner Zunge über die mehr als feuchte Eichel von Nico und graulte mit einer Hand dessen Eier dabei, dies zeigte Wirkung und Nicos Schwanz stand wie eine Eins. Lars leckte von den Eiern bis zur Eichel, nahm diese in den Mund und umkreiste sich mit seiner Zunge. Er spürte an dem steifen Schwanz jede einzelne Blutader und tastete diese mit der Zunge ab. Nico stöhnte ohne Ende bei dieser Behandlung und sein Schwanz sonderte Lusttropfen ohne Ende ab, die Lars ableckte und meinte dass sie Geil schmecken. Lars umschloss Nicos Schwanz komplett mit dem Mund und machte Rhythmische Fickbewegungen mit seinem Kopf, dies war zu viel für Nico der unter lautem Stöhnen eine Flut von Sperma in den Rachen von Lars spritze, so dass dieser kaum mit Schlucken nach kam und sich fast verschluckt hätte. Lars saugte Nico den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und leckte diesen anschließend sauber und meinte anerkennend zu Nico, dass dieser wohl eine Unmenge an Boysaft abgerotzt hat, wie noch nie in seinem Leben. Nico entgegnete, dass das auch das bisher geilste war, was er in seinem Leben erlebt hat und lächelte Lars an. Beide blieben noch einige Zeit Hand in Hand nebeneinander im Bett liegen und erholten sich von dem Geschehenen. Nico meinte zu Lars, dass man das in Zukunft gerne Wiederholen kann, da es im richtig Spaß gemacht hat. Lars drückte Nicos Hand fest, lächelte ihn an und antwortete, dass er der Letzte sei, der da etwas dagegen hat. Beide gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche um sich zu waschen, was dann noch in einer gegenseitigen Wichserei mit jeweils einem weiteren Abgang endete. Die Jungs hatten sich gerade gefönt, wieder angezogen sowie das Zimmer gesäubert und gelüftet, als Nicos ahnungslose Mutter von der Arbeit nach hause kam. Kurz darauf verabschiedete sich Lars mit einem Lächeln auf den Lippen und meinte locker zu Nico: „Die Hausaufgaben von Heute müssen wir aber noch mal wiederholen!“ Nico zwinkerte Lars zu und meinte mit einem Zwinkern: „ Gerne so lange bis es aus dem Effeff klappt!“