Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Blick auf ihre bestrumpften Füße

Ich war seinerzeit beim Fernmeldeamt als Meßtechniker für Kabelfernsehen beschäftigt. Meine tägliche Aufgabe bestand hauptsächlich darin, neue Übergabepunkte in Privathaushalten freizuschalten und einzumessen. Dies tat ich hauptsächlich in Mehrfamilienhäusern, aber auch hin und wieder in Siedlungen, wo es überwiegend Einfamilienhäuser gab. In den Mehrfamilienhäusern war das ein eher eintöniger Job. Man klingelte irgendwo und ließ sich dann den Weg in den Keller erklären. Dort suchte man dann den Übergabepunkt, der sich meistens im Hausanschlußraum befand. Dort war es dann oft spärlich beleuchtet, kühl und man mußte sich den Weg durch abgestellte Fahrräder, Kinderwagen und andere Hindernisse bahnen. Dann konnte man endlich mit der Arbeit beginnen: Übergabepunkt entplomben, Meßgerät anschalten, Werte notieren, Meßmonitor anschalten, Bild in den einzelnen Kanälen überprüfen usw. Danach sagte ich dann irgendwo im Haus Bescheid, daß jetzt alles funktioniert – meistens bei demjenigen, der die Tür geöffnet hatte und fuhr mit meinem VW-Bus zur nächsten Adresse. Ein richtiger Routinejob also.
Eines Tages, es war irgendwann im Juni, fuhr ich zu einer Adresse in einer Einfamilienhaussiedlung. Mit 20°C Außentemperatur war es angenehm mild und die Sonne schien an einem fast wolkenlosen Himmel. Ich war dem Wetter entsprechend gut gelaunt und parkte meinen VW-Bus vor einem schicken, freistehenden Einfamilienhaus. Ich freute mich eigentlich immer auf die Arbeit in Einzelhäusern, weil es dort im Gegensatz zu den kühlen Hausanschlußräumen in Mehrfamilienhäusern mehr Abwechslung gab. Da man meistens durch den Flur oder die Wohnung mußte, um in den Keller zu kommen, bot sich immer eine kleine Unterhaltung mit dem Hauseigentümer an. Außerdem sah man, wie die Leute eingerichtet waren und welchen Geschmack sie hatten. So konnte man hier und da auch schon mal eine Anregung für die eigenen vier Wände zu Hause mitnehmen. Oft bekam ich bei diesen Kunden auch eine Tasse Kaffee angeboten und wir unterhielten uns über die Anschlußtechnik. Für die Tips und Tricks, die ich während dieser Gespräche den Kunden gab, war dann auch schon mal ein Trinkgeld drin, bevor ich mich verabschiedete.

Ich stellte also meinen VW-Bus ab, nahm meine beiden Meßgeräte aus dem Fahrzeug und machte mich auf den Weg. Nachdem ich ein kleines Gartentor passiert, einen etwa zehn Meter langen mit Waschbetonplatten belegten Weg zurückgelegt hatte und eine kleine Treppe hinaufgestiegen war, stand ich vor einer wirklich sehr schönen Eichehaustür und klingelte. Zuerst passierte nichts und ich dachte schon, daß niemand zu Hause sei. Ich klingelte erneut und wartete wieder. Meine gute Laune wurde ein wenig durch die aufkommende Enttäuschung getrübt. Alles umsonst hergeschleppt, dachte ich und wollte gerade wieder gehen, als ich etwas im Haus hörte. Irgend jemand kam mit lautem Geplapper eine Treppe hinunter, ging durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand eine Frau, deren Alter ich im ersten Moment nicht hätte schätzen können. Vom Gesicht her hätte ich gesagt Mitte fünfzig und von der Figur her vielleicht Mitte dreißig. Sie war vielleicht so um die 1,65 cm groß und brachte dabei höchstens 60Kg auf die Waage. Sie hatte mittellange braune Haare, die ihr wellig bis auf die Schultern fielen. Sie hatte einen dünnen weißen Pulli unter dem sich ein dunkler üppig gefüllter BH abzeichnete an. Dazu trug sie einen kurzen roten Rock, der über den Knien aufhörte. Das Klappern, daß ich kurz zuvor von der Treppe gehört hatte, kam von normalen Holzschlappen mit roten Riemchen, die sie an ihren Füßen trug. Ich hätte mich wohl wesentlich schneller von dem Anblick dieser für mich umwerfenden Frau losreißen können, wenn sie nicht noch diese hauchdünne Feinstrumpfhose angehabt hätte. Der Blick auf ihre bestrumpften Füße in diesen Holzpantoletten faszinierte mich dermaßen, daß ich regelrecht erschrak als sie mit einer sehr weichen Stimme sagte: “Guten Morgen, junger Mann, was wünschen Sie bitte!?”

Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch auf ihre Füße starrte. Ich wußte nicht einmal, wie lange ich schon nach unten geschaut habe, als ich ruckartig den Blick hob, sie anschaute und ebenfalls ein: “Guten Morgen…” rausstotterte. ” Ja bitte?” fragte sie jetzt lächelnd und mir wurde klar, daß ich mich immer noch nicht als Techniker vom Kabelfernsehen vorgestellt hatte. Mein Gott dachte ich. Theoretisch könnte sie deine Mutter sein. Ich war gerade mal 31 Jahre alt. Ihr konnte unmöglich mein wohl endlos langer Blick auf ihre Füße entgangen sein und so stellte ich mich endlich mit sehr verlegen klingender Stimme vor und erklärte ihr, weswegen ich gekommen war und was ich zu tun hatte. “Na dann kommen Sie mal rein,” sagte sie, nachdem sie mich mit ihren Augen kurz vom Kopf bis zu den Füßen prüfend aber mit einem Lächeln um die Mundwinkel gemustert hatte. ” Ich glaube, Ihr Schaltpunkt hängt unten in der Waschküche. Mein Mann wüßte das sicherlich besser, aber der ist leider wieder mal geschäftlich unterwegs. Am besten wird es sein, wenn Sie mir in den Keller folgen. Dann können Sie mir ja sagen, ob es das Kästchen ist, wonach Sie suchen.” ” Na klar,” sagte ich schnell, während ich eintrat. Sie schloß die Haustür und bat mich ihr zu folgen. Sie ging vor mir durch den Flur und das Klappern ihrer Holzschlappen auf dem weiß gefliesten Fußboden zog wieder meinen Blick auf ihre Füße, die mit einer Größe von höchstens 37 nicht nur sehr klein sondern auch sehr gleichmäßig und hübsch anzusehen waren.

Sie öffnete die Tür, die zum Keller hinunter führte, schaltete das Licht ein und klackte vor mir her die Treppe runter. Sie hatte sehr schöne Beine und ich wünschte insgeheim, während ich ihr in den Keller folgte, diese Beine in dieser herrlich dünnen, fleischfarbenen Strumpfhose von den Oberschenkeln bis hinab zu den Füßen streicheln zu dürfen. Der Keller war sehr groß und durch einige Neonröhren unter der Decke sehr hell beleuchtet. Er machte einen sehr aufgeräumten Eindruck. Auch hier war der Fußboden weiß gefliest und die Wände waren teilweise sogar mit Holz vertäfelt. In der Ecke stand eine große ca. zwei mal zwei Meter große Sauna. Daneben eine Dusche und zwei Relaxliegen. Neben einer halbhohen Mauer, die ebenfalls weiß gefliest in den Raum hineinragte, standen Waschmaschine und Wäschetrockner. An den übrigen Wänden standen akkurat eingeräumte Holzregale mit Konserven, Wein und anderen Vorräten. In der Mitte des Raums stand ein Tisch, der wohl als Bügeltisch diente sowie ein einfacher weißer Holzstuhl.” Ist es vielleicht das, wonach Sie suchen?” fragte sie mich und deutete auf ein kleines graues Kästchen links über der Waschmaschine. ” Bingo!” sagte ich und stellte meine Sachen ab. Ich entplomte den Übergabepunkt und begann mit meinen Messungen. Sie schaute mir dabei interessiert zu und ich begann mich durch diese Beobachterei ein wenig unbehaglich zu fühlen. Ich wurde sogar leicht nervös, da ich die Meßwerte in völlig falsche Spalten schrieb. Plötzlich klingelte oben im Flur oder vielleicht im Wohnzimmer leise ein Telefon. “Entschuldigen Sie,” sagte sie. “Sie kommen doch sicherlich alleine zurecht, oder?”
” Klar,” sagte ich und war eigentlich ganz froh darüber, daß mir niemand mehr bei meiner Arbeit über den Rücken schaute.

Sie klapperte mit schnellen Schritten Richtung Treppe, schlüpfte schnell aus ihren Pantoletten und lief dann auf Strümpfen die Treppe hoch. Das tat sie vermutlich, um schneller die Treppe rauf zu kommen, denn das Telefon schellte bereits zum dritten Mal. Ich schaute ihr nach und genoß die Art, wie sie sich auf den feinen Strümpfen bewegte und die Treppe hinauflief. Dann fiel mein Blick auf die schnell abgestreiften Holzpantoletten und ich stellte mir vor, wie ich einen dieser Schlappen hochhob, am Fußbett riechen und mit meiner Zunge leicht über die Mulden, die ihre Zehen im Laufe der Zeit verursacht hatten, lecken würde. Der Gedanke daran erregte mich so sehr, daß ich bereits eine leichte Beule in meiner Hose verspürte. Das fehlt dir noch, dachte ich, daß du hier im Keller noch einen hoch kriegst.
Ich drehte mich also schnell wieder um, schaltete den Meßmonitor an und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dann fiel mein Blick zufällig auf einen offenen Wäschekorb, der rechts neben der Waschmaschine stand. Ich startete den Kanalsuchlauf am Monitor und ging neugierig zu dem Wäschekorb. Er war etwa halb voll und obenauf lag neben ein paar Damenschlüpfern eine dunkle Nylonstrumpfhose. Ich schaute mich zunehmend nervös in alle Richtungen um und fragte mich, ob ich an dieser Strumpfhose riechen sollte. Nichts machte mich mehr an, als am Fußteil von getragenen Nylonstrümpfen zu riechen. Der Geruch von Nylon, gepaart mit dem normalen Fußgeruch einer Frau hat mich seltsamerweise schon immer stark erregt. Oft hatte ich mir schon gewünscht, daß mich eine ältere Frau auffordern würde, an ihren Füßen zu riechen oder diese sogar zu lecken. In meiner Phantasie war diese Frau dabei immer leicht dominant und mochte es, wenn ich dabei völlig nackt war und sie auf diese Art verwöhnte. Die Frau selbst war dabei mit Rock und Bluse bekleidet und trug dünne Strümpfe, die sie mit Strapsen befestigt hatte. Sie saß dabei in bequemer Haltung in einem schönen weichen Polstersessel.
Selbstverständlich blieb es nie nur beim Füße verwöhnen. Ich mußte diese Frau, nachdem ich ihr so richtig leidenschaftlich die bestrumpften Füße geküßt und geleckt hatte, dann sehr ausgiebig oral befriedigen. Dazu zog sie nur ihr Höschen aus und rutschte mit ihrem Hintern auf die vordere Sitzkante des Sessels, damit ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine unter den Rock kam. Halb im Sessel liegend legte sie dann sehr viel Wert darauf, daß ich nicht nur ihren Kitzler leckte und saugte, sondern auch tief mit meiner Zunge in sie eindrang. Erst wenn sie nach dreißig Minuten so etwa drei bis viermal gekommen war, durfte ich aufhören und mir das Gesicht mit ihrem Schlüpfer trockenwischen.

Gedankenverloren und zwischenzeitlich durch meine Phantasie mit einem riesigen Ständer in der Hose nahm ich die Strumpfhose aus dem Wäschekorb und hielt mir eines der Fußteile unter die Nase. Die Nylons strömten einen für mich atemberaubenden Duft aus. Sie mußten wenigstens drei oder vier Tage getragen worden sein, bevor sie in den Wäschekorb geworfen wurden. Während ich den Geruch der Strümpfe tief mit der Nase einatmete, schaltete meinen Meßmonitor gerade im Minutentakt automatisch die einzelnen Fernsehprogramme durch. Ich hatte die Lautstärke so eingestellt, daß man gut hören konnte, was gerade lief. Ich ließ mich davon jedoch nicht irritieren, nahm das andere Fußteil der Strumpfhose und zog auch hier den Duft mit tiefen Zügen in meine Nase.
Alles um mich herum vergessend war da wieder diese Frau in meiner Phantasie. Ich hatte mir gerade mit ihrem Schlüpfer das Gesicht trocken gewischt, als sie mich aufforderte, auf ihren bestrumpften Fuß zu onanieren. Da ich immer noch nackt vor ihr kniete, stellte sie den linken Fuß dafür auf einen kleinen Hocker. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und mußte mit der linken ihren rechten Fuß stützen, den sie mir bei dieser Prozedur soweit es ging in den Mund schob. Sie schaute mir sehr interessiert beim Wichsen zu und berührte hin und wieder absichtlich meine pralle, rote Eichel mit ihren Zehenspitzen. Nach wenigen Minuten spritze ich dann unter lautem Stöhnen mein Sperma auf ihren Fuß. Dann erst zog sie ihren Fuß aus meinem Mund und verlangte von mir, daß ich meine Sahne brav von ihrem vollgespritzten Fuß lecken sollte.
” Was machen Sie denn da?!?” hörte ich plötzlich eine Frauenstimme rufen. Wie vom Blitz getroffen fuhr ich herum, die Strumpfhose immer noch in der Hand. Die Frau des Hauses stand am Ende der Kellertreppe und schaute mich fragend an. Sie hatte ihr Telefonat wohl beendet und war wieder in den Keller gekommen. Da sie nur auf Strümpfen lief, hatte ich sie wegen des laufenden Monitors wohl nicht bemerkt. Ich lief knallrot an und wäre vor Scham am liebsten in den Erdboden versunken. Ich wußte absolut nicht was ich sagen sollte und verbarg die Strumpfhose ganz schnell hinter meinem Rücken. Eine sehr peinliche Situation, in die ich da hineingeraten war.
Sie schlüpfte in ihre Holzschlappen und kam nun langsam auf mich zu. “Was verstecken Sie da hinter ihrem Rücken und woran haben Sie da eben gerochen!?” fragte sie mit einem seltsamen Tonfall. Ich wußte immer noch nicht, was ich sagen sollte und schaute betreten auf den Fußboden. Ich kam mir vor wie ein erwischter Dieb. Ihr war wohl nicht entgangen, daß mir die Sache äußerst peinlich war. Außerdem hatte sie wohl meine Erektion in meiner engen Jeans bemerkt und sagte daher jetzt mit einer wesentlich sanfteren Stimme: “Na, geben Sie schon her. So schlimm wird es wohl nicht sein…” Sie faßte meinen Arm und zog ihn behutsam nach vorne. Dann nahm sie mir die Strumpfhose aus der Hand und fragte mich verwundert: “Du hast an meinen Strümpfen gerochen?” Ich nickte zaghaft und wunderte mich ein wenig darüber, daß sie mich plötzlich geduzt hatte. “Schau mich an!” sagte sie leise. “Ich will jetzt von Dir wissen, warum Du das getan hast und ob Dich so etwas anmacht. Mir ist schon als ich Dich hineingebeten habe aufgefallen, daß Du sehr lange auf meine Füße geschaut hast. Bist Du so eine Art Fußfetischist?”

Ich schaute jetzt zum ersten mal hoch und sah sie verwundert an. Nie im Leben hätte ich mit so einer Reaktion gerechnet. Sollte ich mich tatsächlich vor dieser Frau outen und zugeben, daß ich diesen Fimmel hatte? Was würde sie als nächstes sagen, wenn ich einfach Ja sagen würde? Während ich so dastand und noch überlegte, was ich ihr antworten sollte, sagte sie: “Wäre doch nichts schlimmes. Ist doch nichts dabei. Also was ist? Findest Du meine Füße hübsch?”
Nach so viel Offenheit fiel mir die Antwort um einiges leichter. Ich nickte mit dem Kopf und gab zu, daß ich auf Frauenfüße stehe und das ich tatsächlich ihre Füße sehr schön fand. Erst zaghaft und dann immer befreiter erzählte ich ihr von meinem Tick und sogar teilweise von meinen Phantasien.
Sie hörte mir aufmerksam zu, schüttelte hin und wieder lächelnd den Kopf und sagte dann: “Na also, geht doch. Ich schlage Dir jetzt was vor: Du beendest jetzt Deine Arbeit hier unten und kommst dann zu mir hoch ins Wohnzimmer. Ich werde schon mal einen Kaffee für uns zwei kochen und mir überlegen, was ich mit Dir anstellen werde.” Ich schaute sie fragend an und sie sagte schnell hinterher: “Keine Angst, Kleiner, ich werde Dir schon nichts tun. Ich dachte nur, wenn ich Dir ein paar kleine Gefallen tue, wirst Du mir sicherlich auch einen tun…” Während sie das sagte zwinkerte sie mir verschmitzt lächelnd zu. “Also, beeile Dich,” sagte sie, warf die Strumpfhose in den Korb zurück, drehte sich um und verschwand mit lautem Geklapper ihrer Schlappen die Treppe hoch.

Ich war irgendwie erleichtert, daß sie weg war und trotzdem sehr aufgeregt. Was meinte sie wohl mit Gefallen tun? Was würde da oben im Wohnzimmer wohl gleich passieren? Ich beendete schnell meine Arbeit und packte die Sachen wieder zusammen. Zehn Minuten später ging ich die Treppe hoch, stellte meine Meßgeräte im Flur ab und klopfte an die Türe, hinter der sich vermutlich das Wohnzimmer befand.
” Komm ruhig rein,” rief sie und ich betrat das sehr feudal eingerichtete Wohnzimmer. Sie hatte es sich in einem weißen Ledersessel, der zu einer kompletten Garnitur gehörte bequem gemacht und wies mich an auf der Couch Platz zu nehmen. Auf dem Tisch stand Kaffee, eine Zuckerdose und ein Milchkännchen. Ich nahm Platz und saß jetzt im rechten Winkel neben ihr vor einem niedrigen Glastisch. Sie goß mir Kaffe ein und lehnte sich wieder im Sessel zurück, wobei sie ihre Beine so überkreuzte, daß ihr linker Fuß direkt vor meinem Knie hing. Dabei ließ sie den Schlappen irgendwie fordernd immer wieder gegen ihre Fußsohle klatschen. “Na?!” sagte sie. “Turnt Dich das ein bißchen an?”
Ich wurde ein wenig rot, schaute kurz auf ihren wippenden Fuß und nickte verlegen. Obwohl ich mich zehn Minuten vorher noch hemmungslos geoutet hatte, machte sich jetzt doch wieder eine gewisse Schüchternheit in mir breit. Sie schien dies zu merken und sagte: “Na komm schon mein Junge. Ist doch wirklich nichts dabei. Schau Dir jetzt in Ruhe meine Füße an und betrachte es als was völlig normales. Ich mag es, wenn Du das tust.”
Sie krümmte ihre Zehen und ließ erneut den Schlappen an ihrem Fuß wippen. Durch ihre ungezwungene Art ermutigt, schaute ich ihr wirklich ungeniert auf die herrlichen Füße. Ihre Zehennägel waren dunkelrot lackiert und sehr gepflegt. Sie genoß sichtlich diese Situation und begann zu lächeln, als sie die erneute Schwellung in meiner Hose bemerkte. “Faszinierend,” sagte sie plötzlich. Ich sitz hier vollkommen angezogen vor Dir und Du bekommst einen steifen Schwanz, nur vom Anschauen meiner Füße.” Ich wollte meine Erektion verbergen und versuchte auch die Beine übereinander zu schlagen. “Nein, nein!!!” sagte sie schnell. “Mach Deine Beine breit! Ich möchte sehen, wie geil Du bist.” Ich spreizte gehorsam die Beine und bot ihr so eine freien Blick auf meine dicke Beule in der Hose. “Und jetzt ziehe mir bitte mal die Pantolette vom Fuß,” forderte sie mich sanft auf.
Vorsichtig nahm ich den Holzschlappen in die Hand, streifte ihn ihr vom Fuß und setzte ihn auf dem Teppich ab. “Dann will ich mal sehen, wie hart Du schon bist,” sagte sie und fuhr ungeniert mit ihrem Fuß zwischen meine Beine und preßte ihn mit sanften Intervallbewegungen gegen meinen harten Schwanz. “Ist das geil…” hauchte sie. “Aber Du wirst doch hoffentlich jetzt noch nicht abspritzen, oder?” fragte sie besorgt, als sie mein leises Stöhnen vernahm.
” Nein, nein!!!” sagte ich schnell. “Das ist einfach nur wunderbar!”

Sie lächelte erleichtert und sagte: “Ich möchte jetzt, daß Du alle Hemmungen ablegst und Dich ganz nackt vor mir ausziehst. Ich möchte Deinen steifen, harten Schwanz sehen. Dann setzt Du Dich wieder breitbeinig auf die Couch, klar?” Ich schaute sie unsicher an und war mir nicht sicher, ob ich dieser Aufforderung nachkommen sollte. “Na los!” sagte sie. “Wenn Du Deinen Fetisch mal so richtig ausleben möchtest, gebe ich Dir jetzt die Gelegenheit dazu. Du brauchst Dich vor mir nicht zu genieren. Ich habe schon öfter nackte Männer gesehen.”
Ich nickte langsam, stand auf und begann mich vor ihr auszuziehen. Sie schaute mir interessiert dabei zu, während sie an ihrem Kaffee nippte. “Wie alt bist Du – und wie heißt Du eigentlich?” fragte sie mich, als ich mir gerade die Hose auszog.
” Ich heiße Frank,” sagte ich, “und bin letzten Monat 31 geworden.” Ich zog mein Sweatshirt aus und legte es neben mich auf die Couch.
” Ich bin Karin,” erwiderte sie. “Wie alt schätzt Du mich?”
” Ooohhh,” sagte ich. “Keine Ahnung. Schwer zu sagen. Ich tippe mal auf… 45?” Ich wollte nicht unhöflich sein und schätzte extra ein Alter, das mindestens 5 Jahre unter ihrem tatsächlichen Alter liegen mußte.
” Oh, danke für das Kompliment!” erwiderte sie jetzt lachend. “Aber wenn ich richtig überlege, könnte ich glaube ich Deine Mutter sein. Ich bin 54.”
” Was?!?” tat ich erstaunt. “Das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Danach sehen Sie aber wirklich nicht aus.” Sie sah wirklich nicht wie eine 54jährige Frau aus. Sie hatte eine tolle Figur und die Art, wie sie ihr Haare trug, machte sie mindestens um 10 Jahre jünger.
Ich stand jetzt nur noch in der Unterhose vor ihr und wollte mich gerade wieder setzen. “ALLES ausziehen, habe ich gesagt. Ich will, daß Du GANZ nackt bist!” sagte sie mit fester Stimme. Ich beschloß, mich in mein Schicksal zu ergeben und streifte auch noch mein Unterhose runter und warf diese ebenfalls neben mich auf die Couch. “So ist brav,” sagte sie. “Und jetzt nimm bitte wieder Platz und spreiz Deine Beine.” Ich tat, wie sie sagte und setzte mich wieder breitbeinig auf die Couch. Durch die kurze Unterhaltung war mein Schwanz nur noch halbsteif und durch die für mich peinliche Situation merkte ich, daß er sich weiter zurückzog.
” So, dann werde ich jetzt Deinen Helden mal wieder aufrichten,” sagte sie lächelnd und rutschte mit ihrem Sessel etwas näher an mich heran. “Verschränke bitte Deine Arme hinter dem Kopf und rutsche mit dem Hintern etwas weiter nach vorne – und schön die Beine spreizen!” Ich kam ihrer Aufforderung sogleich nach und brachte mich in eine sehr bequeme, halb liegende Position.
Sie schlüpfte nun auch aus ihrem andern Schlappen, hob beide Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Füße. “Jetzt werde ich Dich erst einmal ein wenig mit meinen Füßen wichsen und Dich so richtig schön aufgeilen…” sagte sie und ich glaubte, in ihrer Stimme auch eine gewisse Erregung zu spüren.
Ich stöhnte leise auf, als sie mir mit ihren Zehen die Vorhaut zurückschob. Sie wichste mich sehr behutsam auf und ab und stöhnte jetzt ebenfalls leise. Sie schien bei dieser Art von Schwanzbehandlung auch langsam geil zu werden. Mein Schwanz wurde mittlerweile wieder knochenhart und meine Eichel dick und rot. Ich stöhnte lauter und sie genoß sichtlich unsere zunehmende Geilheit, indem sie sich genußvoll mit der Zunge über die Lippen fuhr. Sie erhöhte nun langsam den Druck mit ihren Füßen und wichste mich schneller. Ich fing an, mit meinem Unterleib die Bewegungen, die sie mit ihren Füßen machte, nachzuvollziehen und damit zu verstärken. Bei mir bahnte sich ein Superorgasmus an und mein Schwanz wurde noch etwas dicker. “Na, na, na!” sagte sie plötzlich. “So haben wir nicht gewettet! Hier wird erst abgespritzt, wenn ICH das möchte!” Obwohl sie mich weiter mit ihren Füßen bearbeitete, hatte sie wohl doch mit ihren Zehen den aufkommenden Druck in meinem Schwanz bemerkt und wußte, daß ich kurz davor war meinen Saft abzuschießen.
Sie hörte abrupt auf und entzog mir ihre Füße, indem sie sie nun auf meine Oberschenkel legte. Ich stöhnte mehrfach laut auf und war im ersten Moment etwas enttäuscht, daß ich diesen Orgasmus nicht haben durfte. Das Gefühl legte sich aber schnell wieder und ich nahm meine Arme, die ich die ganze Zeit hinter dem Kopf verschränkt hatte, herunter und umfaßte nun wie selbstverständlich ihre Füße. “Ja, massiere mir ein wenig die Zehen!” munterte sie mich auf.

Ihren rechten Fuß in meiner linken und den linken in der rechten Hand fing ich an behutsam ihre Zehen zu massieren. Mein Schwanz war dabei knochenhart und zeigte steil nach oben. “Rauchst Du?” fragte sie mich, und hielt mir plötzlich ein Päckchen Marlboro hin, das sie links neben ihrem Sessel auf einem Teewagen liegen hatte.
” Ja gerne,” antwortete ich und nahm mir eine Zigarette aus der angebotenen Schachtel. Sie stellte einen Aschenbecher, den sie auch von dem Teewagen nahm auf den Tisch und nahm sich auch eine Zigarette aus der Packung. Dann gab sie mir Feuer und zündete ihre Zigarette ebenfalls an.
” Steck die Zigarette zwischen meine Zehen,” sagte sie plötzlich und hob dabei ihren linken Fuß an. Ich klemmte meine Zigarette neben ihren dicken Zeh so in die Strumpfhose, daß der Filter noch ein Stück herausschaute. Dann rutschte sie mit ihrem Hintern im Sessel etwas nach vorne und hielt mir ihren Fuß mit der eingeklemmte Zigarette direkt vors Gesicht. “So,” sagte sie, “ja so darfst Du jetzt rauchen. Und paß’ bloß auf, daß keine Asche auf meinen Fußrücken fällt!”
Ich ergriff mit beiden Händen ihren Fuß und zog an der Zigarette. Trotz des Rauchs roch ich zum ersten mal einen ihrer Füße. Es war atemberaubend geil. “Wichs Dich ein bißchen mit der anderen Hand,” sagte sie plötzlich, während sie tief inhalierte. “Ich möchte zuschauen wie Du es Dir machst.” Ich begann sofort mit der linken Hand meinen immer noch harten Schwanz zu massieren, während ich mit der rechten ihren Fuß stützte und zwischen ihren Zehen an der Zigarette zog. Ab und zu mußte ich die Zigarette natürlich fortnehmen, damit die Asche nicht auf ihren Fußrücken fiel. Dazu setzte ich ihren Fuß mit der Ferse auf meinem Oberschenkel ab, nahm die Zigarette, aschte ab und steckte sie wieder zurück. Sie bestand allerdings darauf, daß ich während dieser Prozedur weiter onanierte. Scheinbar geilte sie der Anblick eines nackten Mannes, der vor ihren Augen wichste, sehr auf. Auf diese Weise rauchte ich zum erstemal im Leben eine Zigarette, die zwischen den Zehen eines wunderschönen Frauenfußes eingeklemmt war und wichste dabei noch meinen Schwanz.
Nachdem wir aufgeraucht hatten meinte sie: “Du kannst jetzt aufhören. Ich möchte nicht, daß Du spritzt bevor wir so richtig angefangen haben. Du wirst Dir noch früh genug vor meinen Augen einen runterholen dürfen – WENN Du Deine Sache gut machst.”

Nach diesen Worten stand sie plötzlich auf und ging auf Strümpfen zu einem Schrank. Sie öffnete eine der unteren Türen und holte eine dicke Wolldecke heraus, die sie anschließend auf dem Teppich ausbreitete. “Komm her und leg Dich schön mit dem Rücken auf die Decke,” sagte sie fast freundlich. Ich stand auf und ging zur Decke, die auf dem Teppich lag. Doch als ich Anstalten machte, mich hinzulegen, stand sie plötzlich direkt vor mir. Sie war mindestens einen ganzen Kopf kleiner als ich. Sie faßte mir plötzlich mit der linken Hand in die Haare an meinem Hinterkopf und krallte sie richtig fest. Mit der rechten griff sie mir fest an die Hoden. Dann stellte sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen, zog meinen Kopf leicht nach unten und gab mir einen leidenschaftlichen, endlosen Kuß. Ihre Zunge schoß in meinen Mund und wühlte leidenschaftlich darin herum, während sie mir die Eier mit sanftem Druck massierte. Ich legte sofort meine Arme um sie, drückte sie dabei so fest es ging an mich und erwiderte ebenfalls leidenschaftlich ihren Kuß. Ich kann mich nicht erinnern, eine Frau so lange ohne Unterbrechung geküßt zu haben.
Als sie mich aus diesem Klammergriff entließ sagte sie nun sichtlich erregt: “So, Du kleiner, geiler Wichser, jetzt darfst Du Dich hinlegen und an meinen Füßen riechen. Das willst Du doch, oder?! Ist doch bestimmt viel schöner als an einer kalten Strumpfhose aus dem Wäschekorb zu schnuppern. Los, mach schon!!!” Sie drückte mich an den Schultern sanft nach unten und ich legte mich in stiller Vorfreude bereitwillig auf den Rücken. Dann stellte sie sich breitbeinig, beide Hände in die Hüften gestemmt in Brustkorbhöhe über mich. Gerade weit genug, damit ich ihr nicht unter den Rock schauen konnte. “So ist es schön,” sagte sie. “Ein nackter junger Mann zu meine Füßen mit dem ich jetzt machen kann was ich will. – Los! Wichsen!!!” befahl sie mir mit leiser aber strenger Stimme.
Ich umfaßte sofort meine Schwanz und fing wieder an zu onanieren. Mit diesen Worten schaute sie sich über den Rücken um und nahm mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis, daß ich ihren Befehl ausführte. Dann hob sie den rechten Fuß und stellte ihn mir mitten ins Gesicht und zwar so, daß sie mir mit ihrem Fußballen den Mund zuhielt. Mir blieb also nichts anderes übrig, als durch die Nase das Fußparfüm, das ihre Zehen abgaben, einzuatmen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von dieser Frau so dominiert zu werden. Schon aus dem Grund, da es den Anschein hatte, daß es ihr richtig Spaß machte und es sie regelrecht aufgeilte. Mein Stöhnen wurde wieder lauter und ich rieb meinen Schwanz fester in der Hoffnung endlich abspritzen zu dürfen.
Sie spürte wieder, daß ich kurz davor war und sagte plötzlich in einem leicht drohenden Tonfall: “Wehe Du spritzt jetzt! Ich habe Dir bereits gesagt, daß Du Deine Sahne erst dann rausläßt, wenn ICH es Dir erlaube. Hast Du das verstanden?” Mit diesen Worten erhöhte sie plötzlich den Druck ihres Fußes auf mein Gesicht, als ob sie mir damit ein Ja herauspressen wollte. Da ich wegen ihres Fußes auf meinem Mund nicht sprechen konnte, stöhnte ich ein: “Grumpf…” heraus. “Na also,” kam es leise von ihren Lippen und der Druck ihres Fußes ließ nach. “Wichs Dich gefälligst langsamer und nicht so hart,” sagte sie jetzt wieder lächelnd und wechselte den Fuß.
Auch mit dem linken Fuß wiederholte sie die Prozedur und ich inhalierte jetzt langsam wichsend ihren geilen Fußgeruch. Sie blieb ungefähr zwei Minuten so stehen und krümmte und spreizte dabei ab und zu ihre Zehen, bis sie den Fuß von meinem Gesicht nahm. “Na, Kleiner?” fragte sie. “Das hat Dir wohl gefallen, Du geiler Lutscher. Streck Deine Zunge raus!” befahl sie mir. Ich tat sofort, was sie sagte und sie tippte mir dann sehr sanft mit den Zehen ihres rechten Fußes auf die Zunge. Da sie immer noch ihre Strumpfhose anhatte, war meine Zunge binnen kürzester Zeit staubtrocken. Davon scheinbar völlig unbeeindruckt fuhr sie mir jetzt abwechselnd mit beiden Füßen immer wieder mit der ganzen Fußsohle über die Zunge.

Diese Aktion dauerte nochmals so ungefähr drei bis vier Minuten. Dann trat sie neben mich und sagte: “So! Ich denke das reicht erst einmal. Deine Zunge ist jetzt so schön trocken, daß Du sie Dir jetzt mit meinem geilen Saft anfeuchten darfst. Ich bin jetzt nämlich so etwas von geil, daß es langsam Zeit für meinen ersten Orgasmus wird. – Roll Dich von der Decke und knie Dich auf allen Vieren auf den Teppich!”
Ich rollte sofort herum und kniete mich, wie gewünscht auf den Teppich. Sie zog die Wolldecke vor den Sessel und drehte diesen in den Raum, so daß er direkt vor der Wolldecke stand. Ich schaute ihr auf dem Teppich kniend interessiert dabei zu. Durfte ich sie jetzt wirklich lecken? Gespannt auf ihr nächstes Kommando wartete ich ab…
Sie lockerte ihren Rock durch öffnen des hinteren Reißverschlusses und zog sich langsam die Strumpfhose aus. Danach folgte ein schwarze Schlüpfer, der mit Spitzen besetzt war. Sie legte beide Teile neben den Sessel und zog den Reißverschluß ihres Rockes wieder hoch. Sie nahm jetzt halb liegend und mit weit gespreizten Beine im Sessel Platz. Sie saß mit ihrem Hintern soweit auf der vorderen Sitzfläche des Sessels, daß ihre Füße flach auf der Wolldecke standen. “Na dann komm mal hergekrabbelt, mein geiler Fußlutscher und zeig mir mal, ob Du auch eine Fotze lecken kannst,” sagte sie jetzt deutlich erregt.
Ich krabbelte auf allen Vieren auf sie zu und tauchte mit meinem Kopf unter ihren Rock. Sie roch umwerfend fraulich, war teilweise rasiert und so naß, daß ihre Schamlippen bereits feucht durch die spärliche Schambehaarung glänzten. Ich umklammerte mit beiden Armen von unten ihre Oberschenkel, spreizte ihre Beine dadurch noch etwas weiter und brachte sie so in eine für mich bequeme Leckposition. Ihre Füße hatten dabei vom Boden abgehoben und ihre Unterschenkel ruhten jetzt auf meinen Oberarmen. Diese Stellung war für uns beide optimal. Dann öffnete ich ihr behutsam mit meiner Zunge die Spalte. Sofort sickerte eine weiße Flüssigkeit auf meine Zunge, die ich begierig aufnahm. Sie mußte unglaublich geil sein. Dann umspielte ich mit der Zunge leicht ihren bereits dick angeschwollenen Kitzler und sie stöhnte laut auf. “Jaaa! Los, fick mich mit der Zunge!!!” sagte sie jetzt in einem fast flehenden Ton.
Ich hatte sie so umklammert, daß ich ihr mit meinen Fingerspitzen leicht die Schamlippen auseinanderziehen konnte. Ich tauchte mit meiner Zunge tief in ihren Lustkanal ein und begann rhythmisch in sie hineinzustoßen. Sie wand sich vor Geilheit und unter lautem Stöhnen in meine Armen. Dann feuchtet ich den rechten Zeigefinger an meiner Zunge an und rieb damit kreisend ihre geschwollene Knospe. Sie schrie leise auf und stöhnte: “Jaaa… weiter so! Das ist supergeil! Mach weiter! Fick mich! Reib meinen Kitzler! Ich komme gleich…” Die Bewegungen ihres Beckens wurden plötzlich so heftig, daß ich Mühe hatte sie zu halten. Ich fickte sie wie besessen mit der Zunge und rieb ihren Kitzler mit dem Zeigefinger, den ich zwischendurch immer wieder an meiner Zunge anfeuchtete, mit immer härteren kreisenden Bewegungen.
Plötzlich packte sie mich mit beiden Händen am Kopf und zog ihn mit dem immer schneller werdenden Fickrhythmus gegen ihren Unterleib. Dann war es soweit: ihr Becken bäumte sich auf, ihre Finger krallten sich in meine Haare und sie preßte meinen Kopf ganz fest gegen ihre Vulva. Ich war mit der Zunge ganz tief in ihr drin und mein Zeigefinger kreiste immer noch über ihren Kitzler. Sie hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie schrie ihn förmlich heraus und wand sich dabei mit zuckendem Unterleib in meinen Armen: “Ooohhh Gott! Aaahhh, Waaahnnnsinn! Weiter! Mach weiter!!! Hör nicht auf!!! Aaahhhrrrggghhh…!!!”
Ihr Orgasmus kam mir wie eine Ewigkeit vor. Es dauerte fast eine Minute, bis die Zuckungen ihres Unterleibes nachließen und sie langsam zur Ruhe kam. Sie ließ meinen Kopf jetzt los und strich mir liebevoll die Haare glatt. Ich zog langsam die Zunge aus ihr heraus, schloß ihre Schamlippen und tauchte mit naß glänzendem Gesicht unter ihrem Rock hervor. Ich schaute erwartungsvoll zu ihr hoch und sie lächelte mich zufrieden an. Ich lächelte zurück und war richtig stolz, daß ich ihr einen solchen Orgasmus bereitet hatte.
” Das hast Du sehr, sehr schön gemacht,” sagte sie leise. “Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so gekommen bin.”
Noch immer vor ihr kniend sog ich dieses Kompliment auf wie ein Schwamm und sagte: “Es war einfach supergeil, wie Du gekommen bist.”
Mit diesen Worten entließ ich sie aus meinem Klammergriff und setzte ihre Füße wieder behutsam auf den Boden. Es vergingen noch etwa zwei Minuten, in denen sie so dalag, als sie sich plötzlich aufrecht in den Sessel setzte und immer noch sichtlich erschöpft sagte: “Zieh mir meine Pantoletten wieder an.” Ich nahm ihre Holzschlappen und streifte sie ihr über die Füße. Dann stand sie auf, mit den Worten: “Bleib’ schön da knien! Ich kümmere mich gleich um Dich… Will nur was in der Küche holen…” Sie ging in die Küche und rief: “Du hast doch sicherlich Hunger, oder? – Magst Du vielleicht einen Joghurt?”
Ich hatte wirklich ein bißchen Hunger und so erwiderte ich. “Ja, warum nicht…?”

Ich hörte wie der Kühlschrank aufging und das Klappern von Tellern und Besteck. Dann kam sie wieder und stellte einen tiefen Teller, in den sie Joghurt hineingeschüttet hatte, vor mir auf die Wolldecke. Dann nahm sie wieder aufrecht sitzend im Sessel Platz, schlug die Beine übereinander und dangelte mit ihrem Schlappen vor meinem Gesicht. “Nimm jetzt beide Hände hinter den Rücken und zieh mir die Pantoletten schön langsam mit Deinen Zähnen vom Fuß und lege sie ordentlich neben Dir ab!” Ich tat es zuerst am linken und nachdem sie die Beine gewechselt hatte auch mit ihrem rechten Fuß. “Dann werde ich Dich jetzt mal schön füttern, damit Du wieder richtig schön geil wirst…” sagte sie schmunzelnd und tauchte nun ihren rechten Fuß in den Teller mit Joghurt.
Sie rührte mit ihren Zehen tief den Joghurt um und hielt mir dann ihren Fuß direkt vor den Mund. Ein paar Tropfen fielen wieder auf den Teller zurück. Dann sagte sie: “Lutsch mir jetzt schön den Fuß sauber! Und zwar ganz gründlich! Auch zwischen den Zehen, hörst Du?!” Wie ein verhungernder lutschte ich begierig an ihren Zehen und entfernte mit meiner Zunge den ganzen Joghurt. Als ihr Fuß saubergeleckt war, tat sie das gleiche mit dem linken Fuß und sagte schmunzelnd: “Du bist doch gut erzogen, oder? Dann wirst Du doch bestimmt wissen, daß der Teller leergegessen wird.” So lutschte ich ihr abwechselnd mal den linken und mal den rechten Fuß sauber, bis der Teller blitzblank war. Die Lutscherei machte mich so geil, daß mein Ständer knochenhart wurde und schon richtig weh tat.
Sie schob den Teller mit dem Fuß beiseite und angelte nach einem niedrigen Hocker, der auf der anderen Seite des Sessels stand. Sie setzte beide Füße auf den Hocker, fingerte nach der Zigarettenpackung und zündete sich eine an. Dann sagte sie: “Nein, nein! Du wirst erst gleich rauchen, wenn Du Dir einen runtergeholt hast. Du darfst nämlich jetzt Deine Sahne auf meinen Füßen verteilen. Aber spritz so ab, das mir der Saft schön zwischen die Zehen läuft! Es war geil, wie Du mich da eben geleckt hast und ich darf wohl davon ausgehen, daß Du Deine Wichse gleich auch von meinen Füßen lutschst, oder?” Bei diesen Worten schaute sie mich aufmunternd und fordernd zugleich an, beugte sich nach vorne und stützte ihren Kopf in ihrer Handfläche ab. “Na komm! Fang schon an. Jetzt darfst Du bis zum Schluß weitermachen. Ich will jetzt sehen, wie Du es Dir rausholst. Hol Dir schön einen runter…”
Von diesen Worten angestachelt begann ich meinen harten Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte dabei und ließ ihre Füße dabei nicht aus den Augen. So onanierte ich bestimmt zwei oder drei Minuten vor ihren Augen und fand es extrem geil, daß sie mir dabei zuschaute. Sie angelte mit der rechten Hand nach ihrer Strumpfhose und hielt mir, während ich onanierte, beide Fußteile unter die Nase. “Na, riecht das gut, Du geiler Wichser!? – Tief durch die Nase atmen! Und nicht vergessen: schön auf meine Zehen zielen! Ich sehe Männern gerne zu, wenn sie sich einen runterholen. Meinen Mann hab ich sogar schon mal dabei gefilmt. Komm schon spritz schon ab!!!”
Sie schien genau zu wissen, wie sie meinen Orgasmus beschleunigen konnte. Nach ihren letzten Worten spritzte ich mein Sperma, daß aus meinem zuckenden Schwanz schoß, mit einem Urschrei auf ihre Füße und verteilte es mit meiner Eichel auf und zwischen ihren Zehen. Es war eine gewaltige Ladung, die ich da rausgeschossen hatte. Sie schien diesen Anblick richtig zu genießen und blies mir den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht als sie lachend und kopfschüttelnd sagte: “Na, da hast Du ja eine schöne geile Schweinerei angerichtet!” Bei diesen Worten spielte sie mit ihren Zehen und verteilte meinen Saft noch weiter in die Zwischenräume. Sie legte die Strumpfhose wieder neben sich auf den Teppich und ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, bis sie kaum hörbar sagte: “Und jetzt schön sauberlecken…”

Mit diesen Worten fuhr sie sich mit dem Zeigefinger über den dicken Zeh und nahm damit ein bißchen von meinem Sperma auf. Sie lutschte den Finger genüßlich ab und sagte: “Gar nicht schlecht. Wird Dir bestimmt schmecken. Also los! Und schön gründlich!” Ich hatte noch nie zuvor meinen eigenen Saft geschmeckt, gab mich aber trotzdem ans Werk. Sie hatte mein Sperma mittlerweile über ihre ganzen Füße verteilt und schaute mir jetzt sehr aufmerksam und wieder rauchend dabei zu, wie ich ihr die Füße sauberlutschte.
Als sie restlos sauber waren, klemmte sie eine angezündete Zigarette zwischen ihre Zehen und sagte sichtlich zufrieden mit meinem Werk: “Nach dem Essen soll man rauchen – oder wie war das?” Ich sog tief den Rauch ein und fühlte mich wunderbar. Sie ließ mich in Ruhe zu Ende rauchen und drückte dann meine Zigarette im Aschenbecher aus. “Hast Du eigentlich noch Zeit?” fragte sie plötzlich und ihre Stimme klang dabei etwas traurig und besorgt.
Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade mal halb eins und ich hatte eigentlich noch ein paar Kundenbesuche zu machen. Da diese jedoch nicht terminiert waren, beschloß ich für heute Feierabend zu machen. Dieses Erlebnis durfte noch nicht zu Ende sein. In mir stieg der sehnsüchtige Wunsch auf, noch länger zu bleiben und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie das auch von mir erwartete. Ich sagte daher: “Wenn Du willst, habe ich den ganzen Nachmittag für Dich Zeit. Muß nur spätestens um halb fünf im Büro sein.” Ihre Mine hellte sich auf.

Categories
Voyeur

Wie Du mir….

Es ist dunkel. Ich kann dich nicht sehen. Aber ich höre deinen Atem. Und ich kann dich riechen, ich rieche deine warme Haut und ich rieche deine Erregung, deinen süßen Saft, der schon jetzt dein Höschen naß werden lässt. Ich strecke meine Hand aus und berühre ganz sacht deinen Nacken. Ich kann spüren, wie du unter meiner Berührung erzitterst und du hältst für einen Augenblick die Luft an. Langsam streiche ich mit dem Zeigefinger deine Wange entlang, fahre zärtlich über deine Lippen und während ich meine andere Hand behutsam um deine Hüfte lege und dich ein Stück zu mir heranziehe, fahre ich damit fort, dein Gesicht zu streicheln. Ich kann deinen Atem jetzt auf meiner Haut spüren, mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Du beugst dich zu mir vor und ich genieße einen Augenblick lang deine pure Nähe, deine Wärme, deinen Duft, dies alles berauscht mich. Dann treffe unsere Lippen aufeinander, ganz zart zuerst, fast zögernd und ich habe Gänsehaut am ganzen Körper, bis wir ganz langsam ineinander sinken und unsere Küsse tiefer, wilder werden. Ich spüre, wie sich deine Brüste unter dem Hemd fordernd an mich schmiegen. Deine Hände fahren unter mein T-Shirt. Aber ich möchte dich noch ein bisschen quälen. Ich senke meinen Kopf und lasse meinen Atem deinen Nacken streicheln, um schließlich sanft in dein Ohrläppchen zu beißen. Du reibst deinen Oberkörper noch stärker gegen mich und flüsterst mir ins Ohr: “Wenn du mich jetzt nicht sofort ausziehst, werde ich gezwungen sein, es mir selber zu machen!” Deine Worte bringen mich fast um den Verstand und ich würde mich am liebsten auf dich stürzen. Doch es gelingt mir irgendwie, mich zu beherrschen. “Das will ich sehen”, hauche ich dir ins Ohr. Du scheinst erst nicht zu begreifen, dass ich es ernst meine, erst als ich mich langsam von dir löse, dich hinüber zur Couch führe und dann eine Kerze anzünde. Du schaust mich skeptisch an, deshalb sage ich: “Ich will dir zusehen.” Du scheinst nicht so recht zu wissen, darum beuge ich mich zu dir und gebe dir einen sehr zärtlichen Kuß, dabei nehme ich deine Hände und führe sie zu deinen Brüsten und fahre mit ihnen über deine Brustwarzen, die so aussehen, als würden sie den Stoff deines Hemdes jeden Augenblick durchstechen. Du stöhnst genüsslich auf, dein Rücken beugt sich und dein Schoß reckt sich mir entgegen. Ich führe deine Hände noch einmal über deine Brüste, dann lasse ich sie los. Aber mehr Ermutigung brauchst du auch gar nicht mehr, du beginnst nun selbst, deine Brüste zu drücken und streicheln, dein Atem wird schwerer, dein Stöhnen lauter. Ich bin von dem Anblick völlig hin und weg und es fällt mir verdammt schwer, meine Hände bei mir zu behalten. Fasziniert schaue ich zu, wie du beginnst, dein Hemd aufzuknöpfen und langsam abzustreifen. Deine Augen sind fest geschlossen, und du ziehst scharf die Luft ein, als du auch den BH ausziehst und mit den Fingern über die nackten Brustwarzen streifst, die hart sind wie Steine. Dein Becken beginnt, lustvoll zu kreisen, als du deine brüste weiterdrückst und dich selbst in die Brustwarzen kneifst. Du öffnest die Augen und schaust mich an, deine Augen glänzen im Kerzenlicht, deine Wangen glühen rot. Ein Stöhnen entweicht deiner Kehle. Für einen Augenblick scheint dir das ganze unangenehm zu sein, doch ich beuge mich wieder vor, küsse dich und flüstere: “Ich liebe Dich.” Dein Anblick erregt mich so sehr, dass ich es fast nicht schaffe, mich wieder zurückzulehnen, um dieses Schauspiel weiter zu genießen. Als du siehst, dass ich dich noch immer nicht von deinen Qualen erlösen will, gleiten deine Hände zu deiner Hose und du reißt sie so schnell wie möglich runter. Dein Höschen ist klitschnaß, man könnte es auswringen und der Geruch deiner Lust steigt mir wie eine Droge in die Nase. Du streifst dir auch das Höschen ab und deine Hand gleitet hinunter zu der geschwollenen Nässe zwischen deinen Schenkeln. Dein Stöhnen ist jetzt sehr laut, dein Rücken vor Lust durchgebogen, du stemmst die Fersen in den Boden. Deine Finger beginnen zu reiben. Du spielst ganz sachte mit deiner Klitoris. Mein Gott, bist du nass. Ich kann es nicht glauben, dein atemberaubender Körper im Kerzenlicht, dein lustverzerrter Gesichtsausdruck, deine eigene Hand, die zwischen deinen Beinen mit dir selbst spielt. Dein Becken bewegt sich immer stärker, du scheinst dem Höhepunkt schon sehr nahe zu sein, doch plötzlich öffnest du wieder die Augen und siehst mich fast flehend an. “Liebster, ich will deine Zunge spüren…bitte.” Wie könnte ich da widerstehen. Ich gebe dir einen langen Kuß, dann knie ich mich zwischen deine Beine. Ich senke den kopf und presse meine Lippen auf deine Schamlippen. Alles ist naß und ich lecke alles auf, ich trinke dich aus. Du stöhnst laut auf, als meine Zunge über deine Klitoris streicht, ganz langsam. Ich greife nach oben und nehme deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, während meine Zunge ihr Spiel fortsetzt. Es ist zu viel für dich. Schon nach wenigen Augenblicken beginnt dein ganzer Körper zu zucken, deine Schenkel pressen sich fest um meinen Kopf und du bist plötzlich ganz still. Ich lecke weiter, bis du “genug” sagst, fast etwas traurig, dass es schon vorbei ist, denn an diesem wohlduftenden Ort würde ich am liebsten Stunden verbringen. Langsam wird dein Atem wieder ruhiger. Du schaust mich an. Meine eigene Erregung muß mir ins Gesicht geschrieben stehen. “So, und jetzt bist du dran.” Deine Stimme lässt keinen Widerspruch zu, ich werde auch keinen geben. Du stehst von der Couch auf, siehst mir tief in die Augen und befiehlst: “Zieh dich aus.” Ich gehorche natürlich und bald stehe ich nackt vor dir. Plötzlich hast du eine Augenbinde in der Hand. Bevor ich protestieren kann, hast du mir damit die Augen verbunden, so dass du mich jetzt sehen kannst, ich dich wiederum nicht. Ich will etwas sagen aber du legst mir einen Finger auf die Lippen und sagst: “Psst, sonst muß ich dich knebeln.” Ich frage mich ob das ein Scherz war. Du schiebst mich rückwärts zu einem Stuhl. “Setz dich.” Wieder gehorche ich. Dann spüre ich auf einmal ein Seil an meinem Handgelenk und kurze Zeit später hast du mich an Armen und Beinen an den Stuhl gefesselt. “Na, was glaubst du, was ich jetzt mit dir anstellen werde?” fragst du und mir wird plötzlich klar, dass ich dir völlig ausgeliefert bin, dass du wirklich alles mit mir tun kannst. Aber das steigert meine Erregung nur noch. “Ich weiß nicht aber ich werde gleich platzen, wenn du es nicht bald machst.” “Ach so, du bist ungeduldig?” Du lehnst dich zu mir runter, lässt deine Brüste über mein Gesicht streifen. Dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr. “Du wirst mich noch anflehen, kommen zu dürfen.” Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den Rücken hinunter. Gleichzeitig fahren deine Hände ganz sanft über mein Gesicht, meinen Hals entlang und zu meiner Brust. Ich atme scharf ein, als du meine Brustwarzen zwischen die Finger nimmst und zukneifst. Ich glaube, ich war noch nie so geil. Deine Hände spielen eine Weile mit meinen Brustwarzen, dann gleiten sie tiefer. Plötzlich spüre ich deinen Atem auf meinen Hoden, ich glaube, ich halte es nicht mehr aus. Als deine Hand sich um meinen Penis legt, stöhne ich auf. “Oh Liebste.. bitte.. bitte… “Du sollst doch still sein.” Deine Stimme klingt spielerisch verärgert. “Dann muß ich dich halt doch knebeln, du hast es so gewollt.” Für einen Augenblick bist du verschwunden, dann sagst du:” Mach den Mund auf!” Ich zögere. “Mach den Mund auf oder ich mache nicht weiter.” Was bleibt mir anderes übrig. Ich öffne den Mund und prompt schiebst du mir ein Stück Stoff in den Mund, ein sehr nasses und wohlschmeckendes Stück Stoff – es ist dein Höschen. Du bindest es mit einer Schnur um meinen Kopf fest und sagst: “Jetzt kann ich dich in Ruhe weiterquälen. Deine Hände streicheln meine Schenkel, dein Atem ist zwischen meinen Beinen. Du kitzelst meine Hoden mit der Zunge, dann gleitet sie höher. Ich könnte schreien, doch der wohlschmeckende Knebel verhindert dies. Dann greifst du meinen Penis mit einer Hand am unteren Ende und deine Lippen umschließen die Eichel. Dann nimmst du ihn ganz in den Mund und bewegst den Kopf auf und ab. Oh Gott, wenn du das lange machst, wird es mir gleich kommen, das fühlt sich so gut an. Mein ganzer Körper ist angespannt bis zum zerreißen. Doch plötzlich hörst du auf. “Willst du jetzt kommen?” fragst du. Ich nicke eifrig. “Ich weiß nicht so recht, mir macht das großen Spaß.” Ich könnte verzweifeln, ich bin völlig fertig. Doch dann packst du meinen Penis wieder mit einer Hand, hältst ihn aufrecht, dann schließt sich dein Mund wieder darüber und du machst ihn naß und glitschig, dann nimmst du ihn wieder aus dem Mund und umschließt ihn fest auch mit der anderen Hand. Einen Augenblick lässt du mich noch warten, dann beginnt die zweite Hand, fest und schnell auf und ab zu fahren. Ich bäume mich auf, weiß das ich das nicht lange aushalte. Dein Griff wird noch fester, du machst noch schneller und dann kommt es mir so gewaltig, dass ich daran zweifle, ob ich es überlebe. Später liegen wir engumschlungen und glücklich beieinander. “Ich liebe Dich” sind unsere letzten Worte, bevor wir einschlummern.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Beate, 43 Jahre, 1,71m groß, dunkelbraunes Haar, braune Augen, weibliche Figur, südländischer Typ und bi, und ich, 41 Jahre, 1,85m groß, Bürstenhaarschnitt, und ebenfalls bi, waren seit drei Jahren ein Paar und pflegten einen sehr offenen Umgang mit Sex. Häufig sprachen wir über den Gedanken, es mal mit einem Dreier oder Vierer zu versuchen und wurden bei derartigen Fantasien jedesmal sehr geil. Lange Zeit blieb es bei den Fantasien, da wir uns über den Unterschied zwischen Fantasie und Realität im Klaren waren und ein wenig Angst davor hatten, enttäuscht zu werden. An jenem Samstag war es dann soweit, dass wir uns wieder einmal mit unseren Geschichten heftig aufgegeilt hatten. So setzten wir uns an den PC und schalteten auf einer entsprechenden Internetseite eine Kontaktanzeige, mit der wir sowohl eine Einzelperson als auch ein Paar suchten.

Bereits am nachfolgenden Tag hatten wir viele Zuschriften, die wir gierig lasen. Zunächst war es sehr frustrierend, da sich vorwiegend einzelne Männer gemeldet hatten und deren Zuschriften mit mehr als 90% extrem niveaulos waren. Allerdings gab es auch Zuschriften von einigen Paaren, wovon uns eines sehr gefiel. Anne und Ralf schrieben sehr nett, so dass wir sofort eine Antwort formulierten, in der wir uns näher vorstellten und auch etwas präziser unsere Vorstellungen nannten. Bereits eine Stunde später kam die Rückantwort mit Fotos und sehr umfangreichen Beschreibungen. Es schien alles zu passen, nur zu ihrem Alter äußerten sie sich lediglich in der Form, dass sie etwas älter seien als wir. Nun gut, für uns war es kein Problem und so verabredeten wir uns zu einem Treffen in einem netten Landhotel für den nächsten Samstag.

Die ganze Woche wurde kaum noch über diese Verabredung gesprochen und es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Das erste Beschnuppern sollte am Nachmittag im Restaurant des Hotels bei einer Tasse Kaffee stattfinden. So fuhren wir mittags los, nachdem Beate sich recht aufreizend gekleidet hatte. Es war Sommer und ich hatte mich für einen sehr knappen Stringtanga entschieden, weil mir das Tragegefühl der schmalen Stoffbahn in der Arschfalte ausnehmend gut gefällt. Beate trug einen kurzen Rock und hochhackige Schuhe, was ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte. Unter dem Rock hatte sie ein knappes Spitzenhöschen und als Oberteil eine leicht durchsichtige Bluse ausgewählt, durch die man bei genauem Hinsehen ihre mittelgroßen festen Brüste sehen konnte, da kein BH die Sicht versperrte. Es war ein geiler Anblick, der gepaart mit der Vorstellung von dem, was vielleicht später passieren würde, eine gewisse Unruhe in mir aufsteigen ließ.

Auch Beate war nervös und wir sprachen kaum miteinander. Sie war es dann später im Auto, die das Eis brach. Mit einer Hand kraulte sie meinen Nacken und sprach aus, was wir beide wohl die ganze Zeit gedacht hatten. Es hatte uns beiden der Mut ein wenig verlassen und einer großen Unsicherheit Platz gemacht. Keiner wollte es sich eingestehen und als wir nun darüber sprachen, war es wie eine Befreiung. Beate rekelte sich auf dem Beifahrersitz und gab mir den Blick auf ihren Slip frei. Gleichzeitig rieb sie mich zart zwischen meinen Beinen und erinnerte mich an unsere Geilheit bei dem Gedanken an ein derartiges Treffen. Es wirkte und wir kamen recht gelöst im Hotel an.

Nachdem wir unser Zimmer inspiziert und uns kurz frisch gemacht hatten, gingen wir ins Restaurant und nahmen einen Fensterplatz. Es waren nur wenige Gäste dort und nachdem wir gerade unsere Bestellung aufgegeben hatten, kamen Anne und Ralf herein. Die Begrüßung war sehr herzlich, mit Umarmung und Küsschen auf die Wange, so, als wenn man sich schon lange kennen würde. Anne war eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau, bei der die sehr großen Brüste direkt ins Auge fielen. Sie war ähnlich gekleidet, wie Beate, trug jedoch einen weit ausgeschnittenen Pullunder, unter dem sich die Konturen eines BHs abzeichneten. Ralf war leicht untersetzt und sportlich gekleidet. Beide machten einen sehr gepflegten Eindruck und ich schätzte ihr Alter auf etwa Mitte 50.

Wir unterhielten uns sehr nett über alles Mögliche und fanden uns sympathisch. Also reservierten wir einen gemeinsamen Tisch für´s Abendessen und machten einen kleinen Spaziergang, bei dem dann die ersten sexuellen Gespräche aufkamen. Es verbreitete sich eine aufgeheizte Stimmung, die auch nach dem anschließenden Duschen nicht abriss. Während des Essens verstärkte sich diese angenehm geile Stimmung noch und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, welches mit einem großen Doppelbett und einer zusätzlichen Sitzecke mit zwei Zweisitzern ausgestattet war. Anne und Ralf hatten eine Flasche Wein mitgebracht, die wir jetzt öffneten.

Es folgte das obligatorische Brüderschaftstrinken, bei dem sich auch die beiden Frauen küssten. Na toll dachte ich und setzte mich brav neben meine Beate auf einen der Zweisitzer, während Anne und Ralf uns gegenüber saßen. Als Ralf mit Anne zu schäkern begann und dabei plump seine Hand in deren Ausschnitt schob, hatte ich kurz die Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu blicken und konnte sehen, dass sie Strapse trug. Die Stimmung heizte sich mehr und mehr auf und Anne bat Beate, sich neben sie zu setzen, weil Ralf sie ständig begrapschte. Gesagt getan und Beate wurde, nachdem Ralf ihr beim Wechsel einen Klaps auf den Po gegeben hatte, von Anne mit einem Kuss empfangen.

Wir tranken und scherzten weiter, während Anne einen Arm um Beates Schultern gelegt hatte und deren Oberarm streichelte. Dann stellte sie ihr Glas ab, nahm auch Beates Glas und stellte es ab und begann Beate zu küssen. Nicht nur so, sondern es wurde ein lang andauernder Zungenkuss, dem sich beide Frauen sichtlich genießend hingaben. Wir Männer wurden ganz still und konnten beobachten, wie die Hände der Frauen auf Wanderschaft gingen. Sie küssten sich immer weiter und streichelten sich gegenseitig im Gesicht, über den Rücken, an den Armen und letztlich auch die Brüste. Offenbar hatte Anne während dieser Aktion die Bluse von Beate aufgeknöpft, denn ich sah, wie ihre Hand seitlich unter den Stoff rutschte und jetzt offensichtlich die nackte Brustwarze zwirbelte. Dann löste sie sich von Beates Lippen, schob die Bluse zur Seite, legte eine Brust frei und lutschte gierig daran. Gleichzeitig legte sie auch die zweite Brust frei und bearbeitete sie mit ihren Fingern.

Beate genoss es und legte sich ein wenig nach hinten, so dass Anne jetzt abwechselnd beide Brüste leckte und streichelte. Ich registrierte, dass sich beide Warzen steil aufgerichtet hatten und spürte plötzlich, wie Ralf seine Hand auf meinen bereits angeschwollenen Schwanz legte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass er seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt hatte und wichste. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob seine Hand hinein und unter den Bund meines Tangas und rieb jetzt über meinen nackten Schwanz. Ich war geil und griff sofort nach seinem Schwanz, der eine normale Größe hatte und knüppelhart war. Ohne unsere Frauen aus den Augen zu lassen, zogen wir unsere Hosen aus, legten ein Badetuch auf die Sitzfläche, setzten uns mit gestreckten Beinen wieder hin und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze.

Die Frauen hatten keinen Blick dafür und waren zu sehr mit sich beschäftigt. Beide saßen zwischenzeitlich mit nackten Oberkörpern da, küssten sich wieder leidenschaftlich und rieben dabei ihre nackten Brüste aneinander. Annes Brüste waren sehr groß und trotzten dennoch erfolgreich der Schwerkraft. Nach einer Weile des Küssens und Streichelns standen beide Frauen plötzlich auf, rieben sich aneinander und streichelten sich jetzt auch über Po und Oberschenkel. Anne ließ eine Hand nach unten fallen, streichelte einen Oberschenkel von Beate und schob dabei deren Rock hoch. Wir Männer hatten aufgehört zu wichsen, da wir nicht schon vorzeitig abspritzen wollten und schauten gebannt dem Treiben der Frauen zu. Anne hatte jetzt den Slip von Beate erreicht und streichelte von außen darüber. Deutlich konnte man einen großen dunklen Fleck erkennen, Beate war also richtig geil und nass. Vorsichtig schob Anne jetzt einen Finger seitlich unter den Saum des Höschens und wir konnten die Bewegungen des Fingers genau beobachten. Beate stellte jetzt einen Fuß auf die Sitzfläche des Zweisitzers, um Platz für Anne zu schaffen, die auch sofort mit der ganzen Hand ins Höschen rutschte um Beates Muschi zu verwöhnen. Beate stöhnte und zuckte, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus.

Dann stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und beide Frauen zogen sich jetzt nackt aus. Ein geiler Anblick und ich sah jetzt erstmalig die Spalte von Anne, die genau so behaart war wie die von Beate. Sie war auch nass, denn man hörte deutlich schmatzende Geräusche, als Beate zart den Kitzler rieb und immer wieder einen Finger hinein schob. Die Frauen legten sich jetzt aufs Bett, Beate lag auf dem Rücken und Anne kniete sich zwischen deren weit gespreizten Beine, befingerte die Spalte und begann dann, sie ausgiebig zu lecken. Dabei reckte sie ihren Po keck in die Höhe, so dass wir Männer den direkten Blick auf die offene Möse hatten. Mein Schwanz platzte bald und ich hätte ihn gerne in diese tolle Grotte geschoben. Noch als ich darüber nachdachte, legte sich Anne zur Seite, zog Beates Schamlippen auseinander und bot Ralf die weit geöffnete und total nasse Möse zum Lecken an.

Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte sofort seinen Kopf zwischen die Beine von Beate. Anne rutschte jetzt nach oben und hockte sich so über den Kopf von Beate, das diese sie lecken konnte, was sie auch sofort tat. Ich hockte mich nun an die Seite von Beate und streichelte und leckte die Brüste beider Frauen, während Ralf laut schmatzte. Zuerst war es Anne, die sich plötzlich verkrampfte und ihren Orgasmus hinaus schrie, dann bäumte sich auch Beate auf und sackte kraftlos zurück. Ralf hatte offenbar auch einen kleinen Abgang, denn als er sich aufrichtete sah man einen kleinen Spermafleck dort, wo vorher sein Schwanz auf dem Bett gelegen hatte. Dennoch hatte sein Prügel nichts von seiner Härte verloren während meine Situation allmählich schmerzhaft wurde.

Es gab eine kurze Pause, in der wir uns gegenseitig streichelten, dann legte Ralf sich auf Beate und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die weit geöffnete Möse und begann mit langsamen Fickbewegungen. Anne, die kurz an meinem Schwanz gelutscht hatte, dirigierte mich hinter sich, so dass ich seitlich hinter ihr lag. Dann packte sie meinen Schwanz und stülpte ihr geiles Loch regelrecht darüber. Als ich dann anfangen wollte, sie zu ficken, bat sie mich, ruhig liegen zu bleiben, was ich dann ungern tat. Dann spürte ich eine starke Traktion ihrer Möse, die ein Gefühl erzeugte, wie es eine Kuh bei einer Melkmaschine haben musste und es dauerte nicht lange, bis ich meine volle Ladung tief in Anne hineinspritzte. Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt, es war gewaltig und ich sackte erleichtert zusammen.

Ralf entpuppte sich als Mehrfachspritzer, er entlud sich in Beate und rutschte kurz danach an ihr hoch um seinen immer noch steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Nach kurzer Zeit spritzte er wieder, sah eine kleine Weile zu, wie ich Annes Fotze leckte und begann dann, Anne in der Hündchenstellung zu ficken. Nach wenigen harten Stößen spritzte er wieder ab und sackte dann erschlafft zusammen. Nach einer fast einstündigen Pause gab es eine zweite Runde, in der Beate von Ralf und Anne von mir ausgiebig gefickt wurden und die Frauen abschließend gegenseitig unsere Schwänze leckten, bis kein Tropfen mehr übrig war.

Categories
Voyeur

Die zarteste Versuchung…

Sie war eine gute Freundin. Trotz des immensen Altersunterschieds. Ich war 44 und sie, nennen wir sie “Marie”, hatte vor wenigen Tagen ihren siebzehnten Geburtstag gefeiert. Manche Mädchen in diesem Alter machen schwere Phasen durch und ich war dann mehr als einmal ihr Ansprechpartner. Warum sie immer wieder anrief und Stunden bei mir zubrachte mit Reden und Zuhören, kann ich nicht sagen. Was konnte ich schon einem Mädchen mit 17 für Tipps geben, wenn es um Sachen wie Schule, zickige Freundinnen und Rocksängern oder Boygroupmitgliedern ging, die auf einmal nicht mehr ihren Vorstellungen entsprachen? Naja, eines Tages klingelte es wieder an meiner Tür, Marie war es. Ich hatte etwas aufgeräumt und mich frisch gemacht, wie ich es immer tue. Sie hatte mal gesagt, ich würde gut riechen, wenn ich das eine oder andere Parfüm aufgesprüht hatte. Gesagt, getan. Schließlich mochte sie es so. Ich öffnete die Tür und ließ sie herein, drinnen umarmten wir uns herzlich und drückten unsere Wangen fest aneinander. Das ging gut, denn sie hatte etwa meine Größe. Sie war ein großes, aber kein dickes Mädchen, wie so viele es sind, in dem Alter. Ihre blonden Locken umspielten sanft ihr hübsches Gesicht mit den großen blauen Augen und der kleinen Stupsnase. Ich mochte ihre Lippen, ja auf jeden Fall, ihre Lippen sahen aus, wie die von Angelina Jolie. Ich musste jedes Mal in mich hinein schmunzeln, wenn ich ihr Gesicht betrachtete.
Wir gingen ins Wohnzimmer, der Fernseher wurde angeschaltet und wir sanken auf das Sofa, wo sie meistens sofort und ohne Umschweife zu reden begann. Ich hörte zu, wie immer, und versuchte dann und wann Tipps zu geben. Manchmal ertappte ich mich dabei, wie, wenn sie mal in eine andere Richtung sah, mein Blick an ihr herauf- und herunter wanderte. Vor allem im Hochsommer war dies eine harte Prüfung für einen Mann wie mich, nicht wegen der Hitze, vielmehr wegen Maries Outfit. Das weit geschnittene Top ließ hin und wieder tiefe Einblicke zu und gewährte einen kurzen Blick auf ihre kleinen, aber sehr festen und herausstehenden Rundungen. Ich kannte ihre Mutter gut, die an dieser Stelle Brüste von melonenhaften Ausmaßen vor sich her trug. Dashatte Marie definitiv zwar nicht geerbt, dennoch war auch dieser Anblick traumhaft. Wenn sie aufstand, sorgten ihre schlanken Beine und der modellhafte Gang dafür, dass ihr wohlgeformter Popo hin- und herschaukelte. Nicht wenige Male musste ich dann einen gewaltigen Kloß herunterschlucken und schnell an etwas ganz anderes denken.
Wir redeten und redeten und irgendwann lag sie dann in meinem Arm, den Kopf auf meiner Schulter und den Blick zum Fernseher gerichtet. “Du riechst so gut.” sagte sie sanft und schmiegte sich dann weiter an meine Schulter. Ihr linker Arm lag auf meiner Brust und ihre Hand umfasste mich fest. “Du weißt schon, dass Du mein Knuddelfreund bist?!”. Ich meinte “…aber sicher weiß ich das, Marie, kein Problem. Wenn es Dir dann besser geht! Tue Dir keinen Zwang an.”. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Manchmal schoss es mir durch den Kopf: Nutzte ich sie aus? Ich spürte allzu oft meine sexuelle Erregung, wenn sie so da lag, verdrängte sie aber auch ebenso schnell wieder. Zumindest versuchte ich das.
Wenn wir eine gewisse Zeit so eng umschlungen da saßen, wanderte meine freie linke Hand an ihrem Rücken, den ich ständig leicht kraulte, auch gerne einmal tiefer. Einmal berührte mein Mittelfinger den Anfang ihrer warmen Po-Ritze, denn Hose und Slip rutschten bei Bewegungen auf dem Sofa dann und wann nach unten. Dann räkelte sich Marie so lange, bis alles wieder am richtigen Platz war. Auch meine Hand, die dann wieder den Rücken kraulte. Ich flüsterte “Sorry…mein Fehler!” und grinste sie dabei an.
Marie vermochte es, wenn sie anfing, wie ein Kätzchen zu schnurren, mich vollens um den Verstand zu bringen. Ihr Kopf schmiegte sich dann weiter an meine Schulter und meinen Hals. Mehrere Male küsste ich dann ihre Stirn oder ihre Wange, je nachdem was schneller erreichbar war. Sie mochte das scheinbar sehr, denn jedesmal seufzte sie dabei und reckte ihren Kopf hoch, um mir ebenfalls dann einen kleinen zarten Kuss auf den Hals oder in den Nacken zu geben. “Vorsicht, Kleine, mein Nacken ist meine errogene Zone” lächelte ich sie an.
In solchen Momenten hoffte ich, dass sie ihren Blick nicht auf meine Hose richtete, denn meine Hoden bewegten sich dann heftig hin und her und mein Penis drückte sich mächtig und pochend gegen Unterhose und Reißverschluss, wenn er zu wachsen anfing. Mein Herz schlug schneller und das merkte sie auch.
Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mal kurz auf die Toilette muss. Wir räkelten uns hoch und ich stand auf und ging, mich nochmal kurz umdrehend um sie anzulächeln. Sie grinste zurück und ordnete ihre blonden Locken mit beiden Händen. Dabei hob sie beide Arme weit nach oben und jedes Mal, wenn sie ganz oben angekommen war, straffte sich ihr Top über den Busen. Hatte sie harte Nippel? Ohja, die hatte sie. An Kälte konnte es nicht gelegen haben, es war Sommer. War sie erregt? Weshalb? Hatte ich etwas gemacht?
Ich ging weiter, verschwand im Bad und schloss die Tür, die wegen des immer noch nicht reparierten Schlosses nur angelehnt werden konnte. Das war das nächste, was ich unbedingt machen musste. Ich positionierte mich vor dem Waschbecken, blickte in den Spiegel und meine innere Stimme sagte zu mir “du bist ein echt böser Junge!”. Ich atmete einmal sehr tief durch, blickte nochmal zur angelehnten Tür, die recht dicht schloss, und kramte meinen steinharten Schwanz nach draußen, spuckte in meine linke Hand und begann, unter leisem Stöhnen meinen Sack und den Schaft auf und ab zu bearbeiten, bis meine Eichel ganz voll gepumpt mit Blut und purer Wollust war. Jetzt wollte ich nur noch abspritzen, aushalten konnte ich es nicht mehr lange. Und dann wollte ich wieder zu ihr gehen und sie weiter im Arm halten und reden. Ich schloss die Augen, mein Kopf fiel leicht nach hinten, mein Rücken und meine Arme versteiften sich muskulös. Mein Penis war extrem groß und hart. Erste Tropfen sickerten aus der Eichel und rannen meine Finger hinab. Nicht mehr lange, dann würde ich heftig kommen. Ich dachte dabei an Maries Brüste, an ihren wohlgeformten Hintern. Wie würde wohl ihre Muschi aussehen? War sie dicht behaart? Sie rasierte sich die Beine, vielleicht auch alles andere.
“Na…macht´s Spaß?” Marie stand in der geöffneten Tür, an eine Seite angelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Schmollmund war zu einem zufriedenen Grinsen geformt und den Kopf hielt sie leicht zur Seite geneigt. Ihr Augen wanderten von meinen immer wieder auf meine Hand, die den steifen Penis hielt, aus dessen Eichel weitere Tropfen von Vorsaft liefen.
“Was…was…wieso bist du hier, was soll das?” Ich war geschockt. Was dachte sie jetzt von mir? Mein Herz raste. Ich griff nach dem Handtuch an der Beckenseite und hielt es rasch vor meine Männlichkeit. “Du bist ja drauf, wieso kommst Du einfach rein?”
“Süßer, ich bin nicht doof. Ehrlich gesagt, war ich mir sicher, was du hier machst. Und wollte einfach mal gucken!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht. Ich hielt den Atem an. “O.K., ja…und jetzt. Was denkst Du nun über deinen Knuddelfreund?” Ich musste auch grinsen.
“Haha, mir war das schon lange klar…Männer…alle gleich.” sagte sie kopfschüttelnd und schien sich über unser Geschlecht lustig zu machen. “Und ich weiß doch auch, dass Du die ganze Zeit nur hierauf scharf bist!” Mit diesen Worten zog sie ihr Top bis unter das Kinn hoch und zum Vorschein kamen die wie Pfirsiche anmutenden straffen Titten mit den kleinen braunen Nippeln, die hoch in die Luft zu gucken schienen. Mein Gott, was für traumhaft schöne Gebilde. Mit jedem Atemzug bewegten sie sich auf und ab. Ich ließ aus Versehen das Handtuch fallen und sie schaute nach unten. Mein Schwanz drohte fast zu platzen, ein Tropfen des Vorsaftes baumelte in einer langen Schliere von der Spitze herab. Ich suchte nach dem Handtuch und hielt es wieder davor. “Oh Mann, ´tschuldige!”.
Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Sie aber schien völlig gefasst und sich auch darüber im Klaren, was sie wollte. Sie trat einen großen Schritt an mich heran, während sie das Top über den Kopf hinweg auszog und fallen ließ. “Kann ich auch mal?” Sie nahm mir das Tuch aus der Hand und griff fest meinen Penis, zog ihn an sich. “Marie, bitte, das ist glaube ich nicht richtig!” Sie schaute auf den Steifen, massierte ihn auf und ab und meinte nur leise, ohne aufzublicken “Ist doch jetzt auch egal, sieht ja keiner!”. Sie kniete sich vor mich auf den Badezimmerteppich, blickte zu mir auf öffnete den Mund. “Los…na los, ich hab schon mal ´nen Porno gesehen!” lachte sie. Ich schob ihr also langsam die volle Länge meines Ständers in den Mund, ihre Zunge umspielte gekonnt meinen Schaft und ich spürte, wie meine Eichel an Maries´ Ende stieß. Sie würgte leicht und fing an zu röcheln. “Oh sorry, sorry…”! “Nein…” ärgerte sie sich. “das war doch geil!”. Innerlich strahlte ich über und über. Was für eine geile Kleine! Ich konnte nicht mehr an mir halten. “Süße, ich…ich!” Ich hörte sie nur noch sagen “ja los, komm…komm auf meine Möpse!”. Ich gehorchte ihr aufs Wort, hielt ihr meinen Schwanz vor die festen Titten und dann schoss es aus ihm heraus, mit voller Wucht platzte mein Samen auf den Zwischenraum ihrer Brüste, auf jeden einzelnen und dann auf ihre harten Nippel. 4, 5, 6 heftige Schübe heißen Saftes liefen an ihr herunter und passierten Bauchnabel und versickerten teilweise in Hose und Slip. Ich stöhnte.
“Wow, da war ja jemand geil, was?!”. Sie blickte zu mir auf, den Kopf schräg haltend und mit beiden Händen das duftende Sperma verreibend.
Ich war aus der Puste, mein Herz schlug pochend. “Und jetzt?”
Marie erhob sich mit den Worten “Jetzt werd ich mich mal eben waschen, wenn´s Recht ist!” Augenzwinkernd schob sie sich vor das Waschbecken und drehte das warme Wasser auf. Ich stand daneben, mit heruntergelassener Hose, einem sich allmählich beruhigendem Penis, an dessen Spitze noch Reste einer immensen Ladung warmen Sames hingen. “Und dann gucken wir weiter Fernsehen…” lachte sie. “Vielleicht willste ja gleich nochmal!?”

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Ficken mit kellnerin

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.

Categories
Voyeur

Der Weg – Eine Erzählung Teil 19

Der Weg – Eine Erzählung Teil 19
© Franny13 2010
Ich erwachte von einem kitzeln an meinen Eiern. Silvia lutschte an meinen Schwanz und ihre Haare strichen an meinen Eiern entlang. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ „Na ja, nach der Vorgeschichte.“ erwiderte ich grinsend. Sie grinste zurück, schwang sich auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Langsam ließ sie sich herunter und mein Schwanz verschwand in ihrer Nässe. Ich wollte sie an den Hüften packen und zu stoßen anfangen, aber sie fing meine Hände ab. „Bleib ganz still liegen. Nicht bewegen.“ sagte sie. „Ich will genießen wie du mich ausfüllst. Ich will dein Zucken und deine Geilheit spüren.“ Sie schaute mir dabei in die Augen und hielt meine Hände fest auf das Bett gepresst. Quälend langsam hob und senkte sie sich auf meinem Schwanz. Fast ließ sie ihn ganz herausrutschen, dann wieder drückte sie sich bis auf die Schwanzwurzel herunter. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Atem wurde schneller, mit der Zunge leckte sie sich die Lippen und ihre Augen schlossen sich halb. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich auf mich fallen. Sie zog meinen Kopf an ihre Brust und gierig leckte ich an ihren Brustwarzen. Sie verkrampfte sich und stöhnte tief auf. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern entlanglief.

Sie drückte mich zurück auf das Bett und legte sich auf mich. Sie atmete tief durch. „Das war gut. Ich bin schon eine Weile wach, und der Gedanke, wie ich dich ficke hat mich immer geiler gemacht.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber jetzt will ich dich belohnen. Bleib bitte still liegen.“ Sie stand auf und mein Schwanz sprang zuckend ins Freie. Sie ging zum Schrank, holte die Tasche von Herrin Claudia hervor und öffnete sie. „Gut, hab ich es mir doch gedacht. Als ich vorhin die Sachen aus dem Schrank genommen habe, bin ich gegen die Tasche gestoßen und habe ein rasseln gehört.“ Mit diesen Worten nahm sie die Hand-und Fußfesseln aus der Tasche. „Nein, nicht fesseln. Ich dachte wir wollen ficken?“ sagte ich enttäuscht. „Pst, lass dich überraschen.“ Sie legte mir die Hand –und Fußmanschetten an. Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen. Jetzt verband sie die Manschetten mit dem Kopf –und Fußteil des Bettes. Ich lag jetzt wie ein großes X auf dem Bett. Von allein konnte ich mich nicht mehr befreien. Mir gefiel diese Situation, hilf und wehrlos einer schönen Frau ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Erste Tropfen der Vorfreude liefen über meine blanke Eichel. Silvia entging dies natürlich nicht. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand streichelte sie meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier. Unruhig fing ich an, mit meinem Unterleib hin und her zu rutschen.

Als ich anfing gegen ihre Hand zu stoßen, hörte sie auf. „Mach weiter.“ bettelte ich. „Ich halt es nicht mehr aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht.“ Sie legte mir ein 2 Kissen unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre Möse rieb und sich selbst mit den Fingern fickte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Schwanz zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. „Und jetzt fick die Schuhe.“ stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die Möse. Immer schneller stieß ich. Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Mach mich los. Ich leck dich sauber.“ sagte ich zu ihr. „Noch nicht, wir sind noch nicht fertig.“ sagte sie. Sie löste ihre Füße von meinem Schwanz. „Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen.“

Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Schwanz und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. „Leck.“ Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf. Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz versteifte sich wieder. Ohne die Schuhe von meinem Mund zu entfernen rückte sie nach unten und pfählte sich auf meinem Schwanz. Heiß und feucht wurde er in ihrer Möse empfangen. Sie beugte sich vor und legte ihr Gesicht an meins. „Warte ich helfe dir.“ sagte sie. Sie streckte die Zunge vor und leckte ebenfalls über die Schuhe. Immer wieder begegneten sich unsere Zungen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück über die ganze Länge meines Schwanzes. Plötzlich drückte sie ihren Mund auf meinen und küsste mich so wild, dass mir die Luft wegblieb. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie stöhnte in meinen Mund. Sie kam schon wieder. Nach einer Weile beruhigte sie sich.

Auffordernd zuckte ich mit meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Möse. Ich wollte auch kommen. Sie richtete sich auf und sah mich nachdenklich an. Dann stieg sie von mir runter. Mein Schwanz rutschte ins freie und ich stöhnte enttäuscht auf. „Keine Sorge, du kommst auch zu deinem Recht.“ sagte sie zu mir. Sie band mir eine Hand los und führte sie zu meinem Schwanz. „Los, wichs dich. Ich will dir zusehen.“ forderte sie mich auf. Sie legte sich neben mich, den Kopf aufgestützt und streichelte über meine Nylonbeine. Ich war so geil, dass ich wie in Trance anfing meinen Schwanz zu reiben. Mir war alles egal, Hauptsache ich kann spritzen. Immer schneller wurde mein rubbeln. Ich merkte das Ziehen in den Eiern. Sie musste auch bemerkt haben, dass ich gleich kommen würde, denn sie streichelte jetzt meine Eier. Wog sie in ihrer Hand. „Los spritz. Mach. Komm.“ feuerte sie mich an. Das gab den Ausschlag. Laut stöhnend schoss ich mir den Rest meiner Sahne auf den Bauch. Sie nahm meine Hand vom Schwanz und wichste mich weiter. Molk mich leer. Als nichts mehr kam fuhr sie mit der Zungenspitze über meine Eichel. Dann sah sie mich wieder an. „Wars schön?“ fragte sie. „Schöner wäre ein Fick gewesen.“ antwortete ich. „Aber geil war es allemal.“ Sie küsste mich wieder und band mich dann los. Anschließend kuschelte sie sich wieder an mich. Wir streichelten und küssen uns. „Sag mal, ich denke du hast keine Erfahrungen mit Männern? Dafür, dass du schüchtern bist, hast du aber schnell gelernt.“ sagte ich zu ihr. „Hab ich auch nicht. Als du vorhin geschlafen hast, musste ich auf die Toilette. Im Flur habe ich ein Dominaheft gesehen, es mitgenommen und ein wenig darin gelesen. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte du magst es, so behandelt zu werden.“ Mist, ich hatte vergessen aufzuräumen. „Doch, doch. Es hat mir sehr gut gefallen. Nur hatte ich gedacht, wir ficken ganz normal.“ Sie lachte auf. „Normal kann man es ja nicht nennen, wenn ein Mann in Frauenkleidern fickt. Oder?“ Ich musste mitlachen. „Hast ja Recht.“ Sie küsste mich noch mal. Dann schaute sie auf ihre Uhr. „Was schon so spät? Ich muss los. Ich muss Morgen wieder arbeiten.“ entfuhr es ihr erschrocken.

Sie stand auf und zog sich aus. „Sehen wir uns Morgen wieder?“ fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich die Wohnung auflösen würde und was mich die nächsten Wochen, bzw. Monate erwarten würde. Staunend sah sie mich an. „Das machst du alles freiwillig?“ „Na ja, nicht so ganz. Die haben Fotos von mir. Die wollen sie in meinem Bekanntenkreis verbreiten, wenn ich nicht mitmache.“ gestand ich ihr. „Das heißt also, wir sehen uns nicht mehr. Schade, ich mag dich nämlich gern.“ Enttäuscht schlüpfte sie in ihre Sachen. „Ich mag dich auch und ich würde dich gern wiedersehen, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel Freizeit haben.“ „Sag mir die neue Adresse, unter der ich dich erreichen kann. Ich lass mir etwas einfallen.“ Nachdem sie sich die Adresse aufgeschrieben hatte, warf sie noch einen bedauernden Blick auf meinen Kleiderschrank. Ich deutete den Blick richtig. „Such dir doch was aus und nimm es mit. So kannst du wenigstens an mich denken.“ „Fällt das nicht auf, wenn was fehlt?“ „Ach was. Nimm dir schon etwas.“ Sie suchte sich ein paar Stücke heraus und verstaute sie in einer Tüte, die ich ihr reichte. Dann kam sie zu mir. Sie drängte sich an mich. „Ich lass von mir hören. Versprochen.“ Sie küsste mich noch mal. Diesmal ganz zärtlich. Und dann war sie aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Professor Teil 2

Der Professor Teil 2
(c)Krystan

Lautes rhythmisches Klatschen hallte durch den Raum. Das aufeinander Schlagen von Fleisch, welches in enger Wollust verschlungen war, glich einen Tribut an die Lust. Einen Tribut, in dem die Schreie des Mädchens zu Gebeten wurden, die um Erlösung baten. Längst jeder Widerstandskraft beraubt lag sie auf dem Laken und empfing die Stöße des Mannes, der sich leicht über sie gebeugt hatte.
Ihre jungen glatten Beine hatte er auseinander gedrückt und hielt sie an den Kniekehlen fest. Hilflos lang Vanessa vor ihm, die Hände über ihren Kopf auf der Mattratze liegend. Sie stöhnte und keuchte, rang nach Luft, denn die Lust raubte ihrem Körper nun all das, was sie sonst zum Leben benötigte.
Wehrlos war sie dem Mann ausgeliefert, der ihr vor kurzen erst die Jungfräulichkeit genommen hatte. Hilflos blickten ihre vor Erregung glänzenden Augen ins Nichts. Sie fühlte sich erobert und zu gleich ausgefüllt.
Immer schneller folgten seine Stöße. Schlug sein Becken gegen das ihre. Versenkte er seinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.
Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von seinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht, fühlte sie sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin. Eine gekrönte Göttin der Lust du von diesem Teufel erobert wurde. Jenem Mann, der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien. Ja, er war der Teufel. Ja, er war der ein Gott. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen, ohne dass sie auch nur einen davon fassen konnte.
Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesem einen Augenblick. Und dann, dann war da nichts. Plötzlich fühlte sie nichts mehr. Finsternis. Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr, die sie nun im Auge des gewaltigsten Hurrikans der Lust war.
Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Körper. Fühlte das Pulsieren seines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre üppigen jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Lust. Unendliche Augenblicke, in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß. Dann kehrte Ruhe ein.
Ihr dunkelrotes Haar lag schweißnass auf dem blaugrauen Laken. Den Strahlen einer finsteren Sonne gleich, die sich aus den verbotenen Abgründen der Leidenschaft erhoben. Ihr Busen ob und senkte sich im Gleichklang ihres Atems. Der Professor entzog ihr die noch immer pralle Fülle seines Gliedes. Verließ ihre junge Pforte sie sich gierig nach ihm zurück sehnte, bevor sie sich unter leichten Zuckungen wieder schloss.
Vanessas Augenlieder flackerten. Sie vernahm nicht das leise Geräusch, als er das Kondom von seinem Penis zog. Erst wie er das Wort an sie richtete, erwachten die Reste ihres Verstandes zu neuem Leben.
„Na, Kleines. Hat dir wohl gefallen, die Nacht bei mir zu verbringen.“
„Ja”, hauchte sie, unfähig mehr zu artikulieren.
„Dann, guten Morgen”, lächelte der Professor und hielt das Kondom über ihren Kopf. Ein erster Schwall seines Samens löste sich aus der Gummihülle und tropfte auf ihr Gesicht. Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen. Eine Ladung traf ihr linkes noch geschlossenes Auge und ihre Wange. Sie zuckte überrascht zusammen.
„Was zum …“, weiter kam sie nicht. Die zweite Ladung traf ihren Mund – benetzte ihre Lippen mit seinem Samen. Sie schloss diese instinktiv, bevor etwas davon in ihren Mund eindringen konnte. Er griff sofort nach ihren Händen, bevor diese das fremde warme Sekret abwischen konnten. Seine überlegene Kraft beendete diesen kleinen Ringkampf augenblicklich.
Martin beugte sich zu hier vor und flüsterte ihr zu: „Wenn du mich liebst, dann öffne deine Lippen und koste meinen Samen, Kleines.“
Panik schoss durch ihren Kopf. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, nie mehr. Sie ekelte sich vor dem was da auf ihrer Haut lag, und war doch neugierig darauf. Sie wollte es nicht und zugleich wollte sie es doch. Zögerlich öffnete sie die Lippen.

Der Geschmack seines Samens begleitete sie den ganzen Morgen. Die grauen Wolken hielten draußen den Tag gefangen, doch in Vanessa strahlte die Sonne. Die gerade erst erweckte Lust ließ sie seltsam durch den Tag schweben. Sie hatten gemeinsam geduscht und er hatte ihre Körper in der geräumigen Dusche mit seinen Händen ausgiebigst eingeseift. Keine Gelegenheit ließ er aus, ihrem Körper Lust erkunden zu lassen. Zärtlich und zugleich fordernd glitten seine Finger in all ihre Öffnungen. Waren so geschickt, dass er ihre Schamgrenze ein ums andere Mal überwand und sie sich ihm willenlos hingab.
Später aßen sie gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Dann brachte er sie heim. Zwar hatte sie die Bitte geäußert, doch bedauerte sie dies ebenso. Es waren ungewisse Zweifel, die an ihr nagten.
„Vanessa, ich habe eine Bitte an dich”, sprach er zu ihr, als sie vor der Haustür angekommen waren.
„Ja?“, fragte sie zögerlich.
„Rede nicht zu offen mit deinen Freundinnen über unsere Beziehung. Es wäre nicht so gut in der Schule. Ich bin zwar nicht dein Lehrer, aber trotzdem.“
„Was? Geht klar.“ Sie erstarrte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr rüber und zog sie zu einem Kuss an sich. Sie brauchte etwas, um sich von diesem feinen Nadelstich zu erholen, doch dann ließ sie ihn ein und genoss das zärtliche Spiel seiner Zunge mit der ihren.
„Aber wir haben ja genug Zeit nach der Schule. Du weißt ja, wo meine Wohnung ist”, flüsterte er ihr ins Ohr, als sich ihre Lippen trennten. Speichelfäden hangen noch immer an ihren Lippen. „Wenn du magst, kannst du dir ja die Pille verschreiben lassen, dann kann ich dir mal zeigen, wie man richtig fickt. Zumal es dir ja wohl sehr gefallen hat, Kleines.“
Er streichelte ihr über den Hals und küsste sie von der anderen Seite. Dabei knabberte und saugte er leicht an dieser empfindlichen Stelle einem Vampir gleich. Es war ein wohliger Schauer, der durch ihren Körper strömte und jeglichen Widerwillen beiseite fegte. Martin wusste genau, wie er sie Ködern konnte und das tat er auch.
„Ja, mal sehen”, gab sie ihm als unverbindliche Antwort, wie es sich für einen Teenager gehörte. Dann trennten sich ihre Wege für den Rest des Wochenendes.
Sein Wagen war schon außer Sicht, als Vanessa die Haustür öffnete. Drinnen erwartete sie eine überwältigende Leere. Immer noch war da das Glücksgefühl von den Momenten mit Martin. Jeder Gedanke an ihn glich einem intimen Höhepunkt, während das Haus, ihr Leben, den Schatten repräsentierte.
Das ganze Wochenende lang, dachte sie an die sinnlichen Berührungen. Dachte an seine Küsse und an die Lust, die er tief in ihr entfesselt hatte. Dachte über die Zukunft mit dem Mann nach, dachte sogar an Heirat und Kinder. Dumme Gedanken eines Teenagers, der sein Erstes Mal gerade erst verarbeitete.
Ihre Finger wanderten dabei fast unbemerkt in ihren Schoss. Zärtlich streichelte sie sich ihre Scham. Es war nicht, wie das was sie mit Martin erlebt hatte. Ihre kraulte ihr Lustzentrum mehr, als dass sie sich selbst zum Höhepunkt trieb. Es war mehr das verträumte Erhalten eines gewissen Lustpegels. Auch wenn dieser ihr immer weniger zu genügen schien.
Sie wollte Martin wieder spüren, wollte seine Lippen auf den ihren fühlen. Wollte sich ihm hingeben und ihn ganz für sich gewinnen. Ja, das wäre ihr Traum. Ihr Mann, der sie liebte und beschützte, der ihr Lust schenkte, und vor allem bösen bewahrte. Immer wieder masturbierte sie bei ihren Gedankenspielen. Immer wieder kreisten ihre Finger um ihre Fotze, die so feucht war. Es war ein brennender Schmerz, der nach Linderung schrie. Doch im Moment konnte sie nichts tun.
Zwar hatte sie Martins Handynummer, ihr Handykonto war jedoch leer wie zu vor. Sodass sie ihm keine SMS schicken konnte. Und ihn am Festnetz an zurufen kam nicht infrage. Schon der Gedanke daran ließ das Mädchen vor Scham erglühen.

Als der Professor zuhause angekommen war, ging er in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den Computer. Er öffnete einige Programme und begann ein paar Dateien zu bearbeiten. Auf dem Bildschirm war Vanessas Gesicht zu sehen, wie sie sich ihrer Lust hingab, ohne daran zu denken, dass mehrere Videokameras sie bei dem Liebespiel filmte.
Es war natürlicher Sex in seiner reinsten Urform. Und dieses Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Filmen, bedeutete, diesen Moment für immer zu erhalten. Auch wenn sie keine wahre Schönheit war, so gab dieser auf ewig erhaltene Moment ihr doch eine anmutige Besonderheit. Sie war nicht eine der Millionen Mädchen, die ihr erstes Mal aus dem Augenlicht verlieren. Nein, hier in diesen Videos wurde dieser Moment zum Anbeginn einer neuen Zeit. Und er würde ihr den Weg weisen. Auf die eine oder andere Art. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Der Professor begann sorgfältig seine Arbeit. Er schnitt die Szenen so, dass er dabei nicht wirklich zu erkennen war. Diese Arbeit bereitete ihm viel Freude. Er hatte zahlreiche Videos auf diese Art und Weise gedreht. Früher brauchte er dafür Filmkassetten, doch dank der modernen Technik, konnte er das Material nun direkt digital aufnehmen.
Stunden vergingen. Er achtete genau darauf, dass alles seine Ordnung hatte. Keine Szene durfte verloren gehen, die ihm oder der Welt etwas von dem Erwachen jenes Mädchens verriet. Jenem Moment, in dem diese unscheinbare Blume zum allerersten Mal ihre Knospe öffnete.
Plötzlich klingelte es. Leise seufzend speicherte er das bestehende Projekt. Es würde später noch Zeit bleiben. Er erhob sich und ging zur Tür. Er blickte kurz durch den Spion und öffnete dann lässig die Tür.
„Guten Abend, Meister”, hauchte eine zitternde Stimme. Die Stimme gehörte einem Mädchen, das ebenfalls auf die Käthe-Günther ging. Sie hatte langes schwarzes Haar und war von hagerer Statur. Sie ähnelte Vanessa in keinster Weise.
Er trat zur Seite und ließ sie rein. Sie trug einen langen schwarzen Kunstledermantel. Darunter konnte man die Absätze ihrer High Heels sehen. Das lange schwarze Haar lag eng an.
Als sie eingetreten war, versetzte er ihr erst einmal eine kräftige Ohrfeige.
„Ich hatte dich nicht her bestellt.“, harschte er sie an. „Warum bist du hier.“
„Verzeiht Meister.“ Sie viel vor ihm auf die Knie. „Ich konnte nicht warten.“
Maria, so hieß die Kleine, diente ihm seid zwei Monaten als Fickfleisch. Wobei sie mehr aus Haut und Knochen bestand. Soviel er wusste, lebte sie allein bei ihrem Vater. Auch wenn dieser wohl sehr selten daheim war. Wenn er es nötig hatte, reichte ein Anruf oder eine SMS und diese kleine Hure tanzte bei ihm an.
Als wollte sie um Verzeihung bitten, strich sie mit ihren hageren Fingern über die Innenseite seiner Schenkel bis zu seinem Schritt. Diese kleine Nymphomanin wusste wohl, was sie wollte, und da sie an einem Samstagabend bei ihm auftauchte, bedeutete wohl, dass sie es sonst nirgendwo bekam.
Nun, zu leicht wollte Martin es der kleinen Schlampe aber auch nicht machen. Grob griff er ihr ins Haar und riss ihr den Kopf in den Nacken. Finster funkelte er sie an.
„Ich gehöre ganz euch, Meister”, hauchte sie und blickte mit ihren Rehaugen zu ihm auf. Gleichzeitig streiften ihre Finger jedoch über die sich langsam bildende Beule in seiner Hose. „Bitte, ich habe es die ganze Woche nicht bekommen. Ich brauche euch, Meister.“
Sie hatten sich von Beginn an auf eine leichte Meister/Sklavinnen Rolle geeinigt. Maria gefiel es, sich ihm zu unterwerfen. Ihre enge knochige Fotze war bestimmt schon ganz feucht, und als er ihr erneut eine leichte Ohrfeige gab, würde sie bestimmt bald zu fließen beginnen. Sie befreit sein Glied aus der Hose und streichelte mit ihren zarten Fingern über den halbsteifen Schwanz, während er ihren Kopf immer noch fixierte.
„Und wieso glaubst du kleines Stück Dreck, dass du es Wert bist?“ Er genoss diese Berührung und seine Männlichkeit wuchs schnell. Marias Blick verkörperte die Unschuld. Sie war 18, doch wiesen weder ihre Augen, noch ihre kleinen kaum entwickelten weiblichen Rundungen auf die gewaltige devote Lust hin, die in ihrem Körper wohnte. Er zog sie kräftiger an den Haaren und drückte ihren schmalen Kopf schmerzhaft in den Nacken.
„Weil ich euch gehöre, Meister. Ihr bin eure …“, sie keuchte kurz auf, als sie sich des Schmerzes bewusst wurde … kleine Sklavin. Ich brauche euch, um zu leben.“
Der Professor bedauerte gerade, keine Kamera auf sie gerichtet zu haben. Auch wenn er schon einige Videos mit ihr gedreht hatte – in manchen hatte sie sich ganz offen vor der Kamera ihrer devoten Lust hingegeben, so war dies doch wieder einer dieser Momente für die Ewigkeit.
Er lachte höhnisch auf und zerrte sie an den Haaren mit sich. Die Schülerin folgte ihm auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Er ging ins Wohnzimmer zu seinem gemütlichen Sofa. Maria hätte seinen Schwanz bestimmt auch im stehen gelutscht, doch Martin wollte es voll und ganz genießen. Gemütlich ließ er sich in das teure Möbelstück gleiten und streifte seine Hose ab. Er ließ ihr Haar los. Sie kniete sich vor ihm hin, abwartend trafen sich ihre Blicke.
Der Professor glitt mit seinem Fuß über den Gürtel, der den Mantel des Mädchens zusammenhielt. Mit sanfter Gewalt zog er ihn auseinander. Wie er erwartet hatte, trug sie unter dem Mantel nichts. Ihr kleinen Titten, ihr flacher Bauch, ihre Rippen, all das offenbarte sich ihm. Nur etwas tiefer befand sich etwas, dass ihre Scham bedeckte. Aber auch das war für ihn keine Überraschung.
Ein Gürtel aus Edelstahl war um ihre Hüften geschlungen. Eng drückte er gegen ihre Haut. Von der Mitte des Gürtels ging ein Band zwischen ihren Schenkeln hindurch und mündete auf der anderen Seite wieder in den Gürtel. Nur kleine Öffnungen waren an ihrer Scheide und ihrer Rosette vorhanden, damit sie ihre Notdurft verrichten konnte. Doch sonst verwehrte dieser Keuschheitsgürtel ihr und jedem anderen den Zugriff auf ihre intimen Stellen.
Er hatte ihr diesen Gürtel nach ihrem letzten Treffen angelegt. So hatte er ihr bewusste die Möglichkeit genommen, ihre Lust zu befriedigen. Er lächelte zufrieden und spielte mit seinem Fuß zwischen ihren Beinen, sodass sie diese weiter öffnete und ihm einen noch besseren Einblick bot. Gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, doch der Metallriemen verhinderte für sie jeden Lustgewinn.
„Bitte, Meister. Nehmt ihn mir ab und fickt mich”, seufzte sie sehnsüchtig. „Ich habe schon eine ganze Woche auf euch gewartet. Ich kann nicht mehr bitte.“
Seine Hand glitt über ihre Wangen und fuhr ihr über das Kinn.
„Eine ganze Woche? Nun, vielleicht ist das der Wille deines Meisters. Vielleicht will er das du einen ganzen Monat darauf verzichtest.“ Seine Hand wanderte über ihren zerbrechlich wirkenden Hals runter bis zu ihren kleinen Brüsten. Sie hatten ungefähr die Größe von Zitronen. Seine Finger glitten über die Nippel, die sofort hart wurden.
„Nein, das könnt ihr nicht tun.“
„Kann ich das nicht? Wer bist du, dass du mir etwas vorschreiben willst.“
„Eu … eure Sklavin, Meister.“
„Und was tut eine brave Sklavin?“ Er zog ihr leicht an einer ihrer harten Warzen. Sie zuckte leicht zusammen und er zwirbelte diese kleine Noppe aus Fleisch so, dass sich zu dem Schmerz auch tiefe Lust gesellte. Nicht, dass es Maria daran gemangelt hätte. Das Mädchen war schon, bevor er sie kannte, eine Schlampe. Er hatte sie lediglich zu seiner Schlampe gemacht.
„Sie gehorcht ihrem Meister?“, stöhnte sie sehnsüchtig. Während er gerade ihre empfindliches Brustfleisch mit seinen Fingerkuppen umrundete.
„Dann sitz hier nicht rum, wie eine vergammelte Dose Fleisch. Blas meinen Schwanz. Aber lege dabei deine Hände auf meine Arschbacken. Dein Mund soll sich mal bewähren. Bis jetzt hat er ja nur das Winseln einer läufigen Hündin hervor gebracht.“
„Ja, Meister.“
„Wenn du es schaffst, mir in einer viertel Stunde den Samen deines Meisters auf den Lippen zu präsentieren, dann bekommt deine kleine Sklavinnen Fotze, was sie begehrt. Wenn nicht, nun dann werde ich mir wohl eine Bestrafung für dich überlegen müssen.“
Er lehnte sich zurück und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen, wie sie sich vor ihm in Position brachte. Zuversichtlich leckte sie mit ihrer Zunge über den Schwanz des Professors. Sie wusste nichts davon, dass er sich heute schon in ihrer Mitschülerin entleert hatte, und für sie wesentlich erschwerte Bedingungen galten.
Zärtlich streifte ihre Zungenspitze über die Wurzel seiner Männlichkeit, umspielte seine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die Spitze seiner Eichel schleckte. Die Zunge des Mädchens war wirklich fantastisch. Er fragte sich, wie alt sie gewesen sein mochte, als die heute 18 jährige zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Solch ein Talent entstand nicht über Nacht.
Sie stülpte ihre Lippen über den sich versteifenden Phallus und umkreiste diesen mit ihrer Zunge. Martin stöhnte auf. Es war einfach zu geil. Es genoss das Spiel mit diesem Mädchen. Er freute sich darauf, in ihr Abspritzen zu können. Und als sie ihren Kopf vor und zurückbewegte und ihre Lippen immer weiter über seine Männlichkeit wanderten, wusste er, dass er etwas unternehmen musste.
Die Kleine ließ sein bestes Stück weit in ihrem Mund verschwinden. Erfahren überwand sie den Würgereiz, als die Spitze gegen ihren Rachenraum drängte. Martin musste dringend etwas unternehmen. Er wollte nicht, dass diese kleine Schlampe ihre Wette gewann. Er hatte dieses Wochenende schon genug von dieser Pforte gehabt. Er wollte Marias Arsch. Wollte die warme Enge dieses Lochs erkunden. Ein Loch, das diese Schlampe nur widerwillig preisgab.
Er griff nach der Fernbedienung und schaltete den großen Flachbildschirm ein. Während die Kleine seinen Schwanz fast vollkommen verschlungen hatte, schaltete er den Sportkanal ein. Es lief gerade die Nachbesprechung einiger Fußballspiele. Nichts was ihn wirklich interessierte, aber genug um sich selbst und sein Kopfkino von einem der geilsten Blowjobs seit langen ab zu lenken.
Die Kleine ließ sich jedoch nicht beirren. Sie hatte inzwischen sein Glied fast vollständig aufgenommen. Martin genoss es trotz der leichten medialen Ablenkung so sehr, dass er sie am Hinterkopf packte, und ihr den Rhythmus des Mundficks vorgab. Während die Spieler auf dem Bildschirm weiße Bälle in irgendwelche Tore einlochten, dachte er nur daran, in dieses geile Stück Fickfleisch einzulochen.
Sein Atem hastete immer schneller voran, je tiefer er in die warme Mundhöhle der jungen Bläserin einfuhr. Ihr kleiner Schädel wurde von seinen kräftigen Händen immer kräftiger gegen die Wurzel seiner Männlichkeit gepresst, bis diese vollkommen in ihr verschwunden war. Es wirkte fast so, als würde er mit seinem gewaltigen Prügel dieser Kleinen direkt in ihr Gehirn ficken. Ein Gedanke, der ihm ein bösartiges und zugleich lustvolles Lächeln bescherte.
Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er hämmerte förmlich in sie. Ignorierte das Röcheln des Mädchens, als er in ihre Kehle vordrang. Schlug ihren Kopf förmlich gegen seinen Leib und ergoss sich tief in ihrer Kehle. Sein Schwanz zuckte und beförderte mehrere Spritzer seines Samens in die willige Schülerin.
Er entließ ihren Kopf aus seiner Umklammerung, als das Zucken seines Schwanzes schwächer wurde. Diese zog hastig ihren Kopf zurück, um einige Züge der dringend benötigten Luft zu holen. Zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen war immer noch die Verbindung eines dünnen Fadens aus Speichel und Samen.
Keuchen blickte sie zu ihm auf. Der Faden riss und rann an ihrer Lippe hinab, bis er schließlich auf ihre rechte Brustwarze tropfte. Befriedigt und ein wenig ausgelutscht lag der Professor im Sofa. Auch sein Atem ging schnell.
„Und hat es euch gefallen, Meister?“, hechelte Maria.
„Ja, Kleine. Aber meine Sklavin hat etwas zu lang gebraucht. Dafür verdient sie wohl auch noch eine kleine Strafe.“ Er lächelte mit dem Ausdruck tiefster Befriedung. Das Mädchen hatte nicht zulange gebraucht. In Wahrheit hatte sie ihm in weniger als Zehn Minuten den Schwanz leer gesaugt. Doch war er sich sicher, dass ihr Zeitgefühl nicht für einen Widerspruch ausreichte. Zumal ihr seine Strafen meist sehr gut gefielen.
„Ja, Meister.“ Sie blickte ihn etwas enttäuscht an.
„Jetzt mach meinen Schwanz wieder hart. Dann schauen wir mal. Was sich unter deinem Gürtel so angesammelt hat.“
Seine Worte gaben ihr neuen Auftrieb. Er wechselte den Kanal. Hier lief gerade ein Porno. Genau genommen lief auf diesem Kanal immer irgendein Porno. Dafür hatte er ihn schließlich abonniert.
Ihre Lippen schlossen sich um seine Hode und saugten an seinem Sack, als wolle sie diesen damit zur Produktion neuen Saftes anregen. Während aus den Lautsprechern seines Soundsystems das Stöhnen mehrerer Frauen zu vernehmen war, die gerade von etwas weniger Männern auf einer Orgie anständig durchgenagelt wurden, lutschte das Mädchen seinen Sack und ließ auch immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes schnell.
„Steh auf, Sklavin.“, harschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle über sich und seine Gelüste erlangt. „In die Küche mit dir.“
Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff nach dem Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel zu ihrem Gürtel befand, und ging ihr nach.
„Dreh dich um, Sklavin.“
Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken entriegelte den Verschluss und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden.
Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Maria erschauderte leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Marmorne Platte gepresst wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander.
„Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze”, fauchte er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po genau so schlank und zierlich wie ihr restlicher Körper, sodass man auch ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich, wie der Professor befahl.
Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Martin lachte zufrieden. Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen feuchten blanken Fleischleibchen zu teilen und tiefer vor zu dringen.
Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum, gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die Gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer inzwischen tropfenden Lustgrotte zu schöpfen.
Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Maria um Erlösung winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem spitzen lustschwangeren Schrei.
Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus, um in ihre so lange unbesuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen, wie sein bestes Stück in ihr wuchs und wuchs.
Auch Maria fühlte dies. Die junge Nymphomanin stieß spitze laute Lustschreie aus. Jeder Stoß seiner Männlichkeit bedeutete für sie pures Glück. Die Erniedrigung, der Entzug, all dies hatte ihren Leib nur umso empfänglicher gemacht. Nun wollte sie die Belohnung, wie eine Verdurstende der man nach Tagen einen Becher frisches Quellwasser reicht. Sie hechelte und stöhnte bei jedem brutalen Stoß ihres Meisters.
Er hielt ihr den Kochlöffel, denn er ihr zuvor durch die Fotze gerieben hatte an die Lippen. Lustvoll schleckte sie ihren eigenen Saft davon ab. Er lächelte lüstern und schenkte ihr dafür eine schnelle Folge tiefer Stöße, die bis an die Öffnung ihrer Gebärmutter reichten.
Das war zu viel für die kleine Schülerin. Ihr Unterleib begann zu zucken und ihr ganzer Körper begann, sich zu verkrampfen. Der Schrei, den sie ausstieß, hätte wohl die ganze Nachbarschaft zusammengerufen, wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte. Martin genoss die Kontraktionen ihrer Scheide um seinen Schwanz. Er hätte leicht kommen können, doch wollte er sich diesen Moment für ein anderes Loch aufheben. So zog er sich aus dem pulsierenden Mädchenfleisch zurück. Diese lag jetzt immer wieder zusammenzuckend auf der Arbeitsfläche und rang nach Luft.
Er nahm eine Flasche mit Olivenöl von der Anrichte und tropfte etwas davon auf das kleine braune Loch. Sie reagierte nicht. Auch nicht, als er seinen Finger nahm und das Öl am Eingang ihrer Rosette verteilte. Dabei stieß er immer wieder leicht in sie hinein. Als er das tat, bemerkte er durch die dünne Trennwand, dass ihre Scheide noch immer von dem zuvor erlebten Höhepunkt zuckte.
Martin lächelte zufrieden und zog seinen Finger aus ihrem Darmeingang. Dann packte er seinen Schwanz und setzte die erregte Spitze an das soeben eingeschmierte Loch. Ein schmerzhafter Aufschrei drang aus ihrem Mund, als die Eichel durch die Enge ihrer Rosette stieß.
Den Professor störte diese jedoch kaum. Er hatte die dürren Arme des Mädchens gepackt, und sie auf ihrem Rücken verdreht, sodass sie sich ihm jetzt nicht mehr entziehen konnte. Mit kräftigen Bewegungen stieß er weiter in den Darm des jungen Dings vor. Ihr klagendes Schreien lockte seine Lust ebenso wie die warme unbeschreibliche Enge ihrer Darmwand, die sich über seine Männlichkeit stülpte.
Jeder Stoß in diesen jungen Darm war eine eigene ekstatische Handlung. Ein heiliger Akt der Lust. Das klagende Wimmern des Mädchens gehörte ebenso dazu, wie das Läuten der Glocken in der Kirche.
Ihr Widerstand erlahmte mit der Zahl seiner Stöße. Jeder dieser Stöße trieb sein pralles Glied weiter in ihren Darm. Trieb seine Lust zu immer neuen Höhen. Oh, wie er diesen schlanken festen Arsch liebte. Er jauchzte lüsterne Worte ohne Zusammenhang hinaus. Schrie nun ebenfalls vor Geilheit auf.
Als sein Glied vollständig in ihr verschwunden war, änderte sich auch die Laute des Mädchens. Der Schmerz, der sie am Anfang dieses Arschficks fast in die Ohnmacht getrieben hatte, war mit einem Kanon der Lust verschmolzen. Sie fühlte sich entzwei gerissen und gleichzeitig vollkommen ausgefüllt. Der Pegel der Euphorie, der ihren Körper zuvor zu ihrem ersehnten Höhepunkt geführt hatte, schwoll erneut an. Es war nicht dieselbe Lust, und doch fühlte sie wie dieses Gefühl des ausgefüllt sein, ihren Leib langsam zu einer neuen Explosion der Ekstase führte.
Die Schläge seines Beckens gegen ihren Po wurden immer schneller. Er hechelte vor Geilheit. Als er abermals tief in ihr war, fühlte Martin, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Mit gierigen Schüben spritzte er erneut in die zierliche Schülerin. Einige Schübe lang trieb sein Schwanz die Saat seiner Männlichkeit in ihren engen After.
Zu Martins Überraschung schrie auch Maria ihre Lust abermals laut hinaus. Es war nicht so heftig wie ihr erster Ausbruch, doch spürte er in der Umklammerung ihres Darms das Zucken ihrer Lust.
Befriedigt und erschöpft zog er sich schließlich aus dem Mädchen zurück und öffnete den Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. Während er zurück ins Wohnzimmer ging, tropfte sein Samen langsam aus Marias Rosette heraus. Vollkommen fertig durch die beiden Orgasmen lag das hagere Ding immer noch reglos mit dem Oberkörper auf der steinernen Arbeitsfläche.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Wie ich so wurde, wie ich heute bin (1)

Zuerst einmal:
Die groben Handlungen sind so alle passiert, lediglich Namen, intime Details und Ausschmückungen entsprechen nicht immer der Wahrheit.

Aber jetzt mal zum Anfang:
Ich heiße Andrea und bin gerade zarte 21 Jahre alt geworden. Ich fing schon recht früh an mich für Sex und das ganze drum herum zu interessieren. Mein erstes Erotikmagazin war ein Playboy, den ich in einer Mülltonne fand und den ich mir recht gründlich durchlas. Zwar hört sich das für viele merkwürdig an, dass sich ein Mädchen als erstes einen Playboy anschaut, in dem es ja hauptsächlich um die nackte Haut der Frau geht, aber das war in diesem Moment zweitrangig für mich. Die allgemeinen Themen, die mit Sex zu tun hatten interessierten mich eindeutig mehr, als der nackt rasierte Intimbereich einer Frau.
Aber damit war der erste Grundstein für mein jetziges Ich gelegt. Wenn ich längere Zeit alleine war, sei es das meine Eltern arbeiteten oder ich früher von der Schule kam surfte ich im Internet immer zu erotischen Themen. Auch den Dr. Sommer-Bereich der Bravo studierte ich schon fast und mich interessierte die Themen, die dort besprochen wurden. Mit dem Alter wurde ich auch immer neugieriger. Mit 12 fing ich mit dem masturbieren an, ich stellte mir vor, wie ich mit einem Jungen aus meiner Klasse schlief. Dabei massierte ich meine immer größer werdenden Brüste und streichelte mir sanft über meinen Kitzler. Anfänglich wusste ich nicht genau was ich da tat, aber mit der Zeit kam auch die Übung und ich merkte immer besser, an welchen Stellen mir welche Berührungen immer besser gefielen. So liebte ich es, wenn ich mir zuerst die Schenkelinnenseiten streichelte und anschließend mein Höschen auszog. Dabei ließ ich mir immer sehr viel Zeit. Allgemein war die Selbstbefriedigung bei mir eine Sache des Genusses und keine Sache die ich schnell schnell hinter mich bringen wollte. So fing ich erst langsam an meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Immer etwas schneller. Das kribbelnde Gefühl in meinem Bauch, meinen Armen und meinen Beinen wurde dabei immer intensiver. Nach einiger Zeit fing ich an langsam einen Finger in mich einzuführen und stieß mich mit ihm langsam. Manchmal hatte ich Angst mich selbst zu entjungfern, da mein Finger so tief in mir drin war. Sie vergingen teilweise 2 Stunden, bis ich letztendlich zu meinem Orgasmus kam. So ging das dann eine ganze Zeit.
Mein erstes Mal:
Mit 17 lernte ich meinen ersten ernsten Freund kennen, Wir verstanden uns super und hatten viel Spaß miteinander. Einerseits war er in etwa genauso versaut wie ich, auf der anderen Seite aber auch etwas schüchtern. Mir machte es nichts aus, wenn mich Nachbarn bei mir daheim oben ohne rumlaufen sahen, denn es ist ja meine Sache, was ich bei mir daheim mache. Ihm war das immer etwas unangenehm. Aber nichts desto trotz verbrachten wir beide unser erstes Mal miteinander. Es hört sich vielleicht kitschig an, aber es war total romantisch mit Kerzen und allem Drum und Dran. Aber das waren auch nur die ersten ein zwei Male. Danach wurde es zur Gewohnheit. Da wir nicht weit weg von einer Großstadt wohnen, dachte ich mir, dass ich etwas Pepp in unser Bett bringen könnte. So fuhr ich mit ihm in die Stadt und schleifte ihn hinter mir her in einen Erdbeermund. Ihm war es sichtlich unangenehm am helllichten Tage in einen Sexshop zu gehen, mir hingegen machte es schon fast etwas Spaß, den es ist ja nichts Verwerfliches dabei mit seinem Freund seinen Horizont zu erweitern. Ich suchte mir etwas Reizwäsche aus und war hin und weg von der Vielfalt an Vibratoren, so dass ich mir sofort einen holen musste. Mein damaliger Freund sah das zwar nicht so gerne, dass ich mir jetzt einen „Ersatz“ holte aber es war ja mein Geld. Daheim angekommen, waren wir beide wirklich extrem erregt. Ich zog mir die neue Unterwäsche an und lies ihn sie von meinem Körper streifen. Der Sex mit ihm war immer super. Er hatte vielleicht nicht die beste Ausdauer, aber seine Technik war unglaublich. Bei ihm fühlte ich mich immer wohl und absolut befriedigt. Doch nebenbei kamen immer wieder die Gelüste nach etwas anderem zum Vorschein. Ich musste immer häufiger an meinen ersten gefundenen Playboy denken, und wie sich darin die nackte Frau auf dem großen Blatt positioniert hatte.
Die Beziehung zu meinem Freund ging kurze Zeit später leider in die Brüche. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu erzählen und nur des Sexes wegen wollte ich es auch nicht weiterlaufen lassen.
Mir tat die Trennung zwar weh, da wir wirklich glücklich miteinander waren, aber auf eine andere Art und Weise, tat sich mir auch gut. Ich konnte wieder für mich sein. Auf meinen Bauch hören und mich wieder um meine Freundinnen etc. kümmern. Ich ging oft mit ihnen aus was ich auch sehr genoss, doch ich musste immer öfters an den nackten Körper einer Frau denken. Teilweise waren die Frauen wild fremd aber manchmal waren es auch Freundinnen von mir.
Ich dachte mir nichts dabei und lebte mein Leben einfach weiter.
Marie, meine beste Freundin, und ich wollten beide auf den Abiturstress etwas trinken gehen. Wir fuhren also in einen unserer Nachbarorte und genossen den Abend. Marie ging kurz auf die Toilette und ich saß ganz alleine da, als ein Mädchen in unserem Alter zu mir an den Tisch kam. In der kurzen Zeit erzählte sie mir, dass sie Susanne hieß und ich sie schon den ganzen Abend interessieren würde, sie sich nur nicht recht getraut hätte mich anzusprechen, weil sie es für komisch hielt wenn eine Frau eine andere Frau einfach so ansprechen würde. Ich winkte ab und sagte, dass es nicht komischer wäre, als die ganzen dummen Anmachen mancher Männer. Sie gab mir ihre Nummer und verschwand wieder. Marie hatte die unbekannte mitbekommen und fragte mich, was sie gewollt hatte. Ich erzählte es ihr und dachte mir dabei nichts Schlimmes. Marie kicherte und sagte leicht neidisch, dass ihr nie so ein Glück wiederfahren würde. Wir tranken aus, erzählten noch etwas und gingen dann langsam wieder Richtung heimisches Bett. Daheim angekommen hatte ich Susanne schon fast wieder vergessen, doch beim Umziehen viel der Zettel mit Susannes Nummer aus meiner Hosentasche. Ich hob ihn auf und ich erinnerte mich auch wieder an Susanne. Sie war süß, keine Frage, aber in erster Hinsicht war sie eine Frau, also sogar nicht dass, was ich bisher an Beziehungen hatte. Ich hatte die Nummer noch lange in meiner Hand. Auf der einen Seite war ich neugierig die Nummer anzurufen, aber auf der anderen Seite hatte ich auch Angst, dass es nur ein Witz gewesen wäre. Ich nahm meinen Mut zusammen und rief sie an. Susanne war selbst auch rasch am Telefon. Sie freute sich anscheinend dass ich mich bei Ihr gemeldet habe. Wir telefonierten lange. Sie fragte mich mitten im Gespräch, ob ich mich eventuell mit ihr treffen würde. Ich war unsicher. Auf der einen Seite wollte ich das wirklich sehr gerne nur auch hier hatte ich wieder Angst. Was wäre gewesen, wenn sie mich nur auf den Arm nehmen wollte. Aber allen Zweifeln zu trotz stimmte ich zu und wir verabredeten uns auf einen Drink in einer Bar ganz bei mir in der Nähe.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Ein richtig geiles Fickerlebnis

An einem Samstag abend haben Laura und ich uns verabredet, da wir zusammen auf ein Konzert gehen wollten. Wir trafen uns bei Laura um uns zusammen fertig zu machen und zu gucken was wir anziehen wollen. Ich hatte ein weitausgeschnittenes pinkes Top und einen Minirock an. Laura trug ein schwarzes kurzes Kleid, was gerade knapp ihren Hintern bedeckte. Wir einigten uns darauf, keine Unterwäsche zu tragen, da wir es geiler fanden wenn es etwas luftiger war.

Gegen 22.00 Uhr fuhren wir zu dem Konzert. Als wir dort ankamen, mussten wir uns erst mal an eine riesen große Schlange anstellen, da es gut besucht war. Vor uns standen zwei wirklich hässliche Mädchen die uns verführerrisch angeguckt haben. Laura und ich lachten uns einen ab, weil diese hässlichen Weiber uns anmachten. Nach einiger Zeit waren wir dann endlich an der Reihe. Wir zeigten unsere Tickets vor und gingen in die Konzerthalle. Wir waren schon ganz aufgeregt, da wir jetzt zum ersten mal unsere Lieblingsband sahen. Das Konzert begann und wir rockten richtig die Konzerthalle. Doch dann wurde Laura von einem ziehmlich gut aussehnden Jungen angetanzt. Laura tanzte willig mit und es wurde von mal zu mal intimer. So langsam aber sicher wurde ich eifersüchtig, doch dann wurde ich auch von einem sehr heißen Typen angetanzt. Ich sah nur aus dem Augenwinkel wie der Typ von Laura ihr unter das Kleid ging und sie sich ziemlich wild küssten. Als mein Typ dies sah, fingen wir auch an uns leidenschaftlich zu küssen und eng umschlungen zu tanzen.

Ich verlor Laura und ihren Typen aus den Augen. Also erzählte ich es meinem Typen und wir gingen die beiden zusammen suchen. Wir suchten bei den Getränke und Essständen aber dort waren sie nicht. Also gingen wir zu den Toiletten und suchten sie dort. Als wir ein paar Leute fragten ob sie sie vielleicht gesehen haben, meinten welche dass sie zusammen in das Dixi Klo an der Seite hineingegangen wären. Nach einer Weile kamen die beiden wieder heraus und wir gingen hinein. Wir fingen an uns wild zu küssen. Langsam gleitete seine Hand unter mein Top bis zu meinen Titten. Blitzschnell war das Top ausgezogen. Er knete sie ein Weile, dann ging er mit der Hand unter meinen Rock und rieb meine nasse Muschi. Meine Lust steigerte sich sehr schnell. Er stecke seine Finger in meine feuchte Muschi und fingerte mich hart. Ich kam sehr schnell aber meine Lust steigerte sich nur noch mehr.

Ich riss ihm die Kleider vom Leib und fing an ihm einen zu Blasen. Als ich damit fertig war, steckte er seinen harten Schwanz in meine feuchte Fotze. Doch dann bemerkte ich wie er mich mit der Scheiße aus dem Klo einrieb. Zuerst schockierte es mich doch dann geilte es mich auf. Ich begann ihn auch damit einzureiben und wir stöhnten so laut, dass meine Freundin Laura an die Tür klopfte und fragte ob alles in Ordnung war. Ich öffnete die Tür uns sie stürmte mit hinein und wir fingen an es zu dritt zu treiben. Zuerst schockierte Laura es auch doch dann zog sie ihre Klamotten aus und rieb den Typen auch mit Scheiße ein. Der Typ ließ von mir los und fing an Laura zu lecken. Ich merke wie meine Fotze pocherte vor Lust. Ich ging zu Laura und fing an sie zu Küssen. Sie fingerte mich dabei und ich befummelte sie an ihren Titten. Laura und ich bekamen unseren besten Orgasmus ever. Obwohl wir noch mit Scheiße bedeckt waren, zogen wir uns an. Wir bedanken uns bei dem Typen und gingen aus dem Dixiklo. Das Konzert war noch nicht zuende aber wir gingen nach Hause.

Als wir bei Laura ankamen, zogen wir uns erstmal aus und gingen zusammen duschen. Wir reden eine Weile darüber wie geil es auf dem Klo war. Da bemerkte ich wie ich wieder feucht wurde vor Lust. Ich ging auf Laura zu und küsste sie einfach. Lauras Hand gleitete über meinem Körper. Sie senkte ihren Kopf und nahm meine harten Brustwarzen in den Mund und saugte dran. Ich ging mit meinem Finger zwische ihre Beine und merkte das sie immer feuchter wurde. Nach dem sie an meinen Brustwarzen gesaugt hatte ging sie tiefer und leckte mir einen. Ich nahm Lauras geilen Titten in die Hand und knetete sie ordentlich. Ich kam. Nun war ich an der Reihe. Ich leckte geile nasse Fotze. Ihr Fruchtsaft schmeckte so gut. Als auch sie kam, rieben wir uns am gesamten Körper mit Shampoo ein, um den Rest der Scheiße abzuwaschen. Als wir sauber waren, gingen wir aus der Dusche und rubbelten uns gegenseitig ab.

Danach legten wir uns nackt zusammen in ein Bett und kuschelten noch eine Weile, bis wir darüber einschliefen. Mein Gott was war das für ein geiler Tag!

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Als Firmenschlampe abgerichtet

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Hannover. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Mann in dem Jahr, seitdem wir verheiratet sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Mann ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 30

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 36

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

Categories
Voyeur

mein bester kumpel

hallo leute. hatte mal wieder ein tolles erlebnis.
Gestern war mein bester kumpel bei mir zu besuch. wir kennen uns schon seid ein paar jahren. wir reden über alles und einer hilft dem anderen.
wir haben uns unterhalten und darüber die zeit vergessen. es war schon nach mitternacht als wir auf die uhr schauten. da er kein auto hat und die letzte bahn schon weg war bot ich ihm an auf meinem sofa zu übernachten. er bedankte sich.
ich ging ins bad und hab mich dann ins bett gelegt. weil ich sehr müde war bin ich auch schnell eingeschlafen. mitten in der nacht dachte ich ich hätte einen traum. ich spürte ein schönes gefühl zwischen meinen beinen. nun wurde ich langsam wach. und es war kein traum. ich spürte etwas an meiner muschi. es drang langsam in mich ein. jetzt öffnete ich langsam meine augen. und was ich dann sah
war der hammer, im warsten sinne des wortes. mein kumpel kniete neben mir mit einer riesen latte. wuste garnicht das er so gut bestückt ist. bestimmt 25cm und schön dick. er hatte meinen dildo aus der schublade geholt und mir in die muschi gesteckt. jetzt war ich richtig feucht und geil und er fickte mich mit dem dildo.
ich drehte meinen kopf zur seite und nahm seinen schwanz in den mund. er nahm seine hand an meinen hinterkopf und schob mir seinen schwanz tief in den mund. ich habe ihm nun mit genuss ein paar minuten den schwanz geblasen. er nahm den dildo aus meiner muschi und legte sich zwischen meine schenkel. jetzt fing er an mich ausgiebig zu lecken. er verwöhnte meinen kitzler mit der zunge bis ich zum orgasmus kam. jetzt wollte ich seinen riesen spüren. ich drehte mich um und kniete mich vor ihm hin. dann spürte ich seine eichel an meiner muschi. er drang langsam in mich ein. sein schwanz war schon sehr groß. er fing langsam an sich zu bewegen. ich wurde jetzt richtig geil und sagte zu ihm er soll ihn ganz reinstecken. er schob ihn immer tiefer in mich rein. das war sowas von geil das ich ihm meinen hintern immer weiter entgegen streckte. er packte mich an den hüfften und fickte mich jetzt richtig hart durch. man, hatte der eine ausdauer. er fickte mich so durch das ich 3 oder 4 mal gekommen bin. dann merkte ich das er auch bald soweit war. ich zog seinen schwanz aus meiner muschi und drehte mich um. ich stand auf und zog ihn vom bett und kniete mich vor ihm hin. hab seinen schwanz in den mund genommen und geblasen. er wußte nichts von meiner vorliebe. ich sagte ihm das ich drauf stehe wenn man mir ins gesicht spritzt. er schaute mich mit großen augen an. ich nahm seinen schwanz wieder in den mund und hab wie wild geblasen. plötzlich fing er an wie wild zu stöhnen. er zog den schwanz aus meinem mund und fing an kräftig zu wichsen. ich schaute ihm in die augen und sagte, das er spritzen soll. dann kam der erste strahl und spritze mir mitten ins gesich. ich schloss die augen und er spritzte weiter ab. mehrmal schoss sein strahl in mein gesicht. das war der absolute wahnsinn. ich nahm ihn wieder in den mund und saugte den letzten tropfen raus. wir legten uns jetzt aufs bett. er fragte mich ob ich böse auf ihn sei weil er das gemacht hat. ich lächelte ihn an und sagte nein. wir gingen zusammen unter die dusche. hab danach einen kaffee gekocht und wir haben eine tasse getrunken. dann mußte er zur arbeit. ich hoffe nur das darunter unsere freundschaft nicht leidet !!

Categories
Reife Frauen Voyeur

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

Categories
Voyeur

Allein zu Haus !

Vor den Augen meines Mannes – aber nicht die Fortsetzung !

Nachdem ich nun gar nicht erwartet habe, dass ich soviel positive Resonanz auf meine Geschichte bekomme, werde ich versuchen, Euren Ansprüchen und Erwartungen in den folgenden Geschichten gerecht zu werden.

Ich habe mich entschlossen, vor der Fortführung des 1.Teils, eine andere Geschichte zu veröffentlichen, von der ich hoffe, dass Sie Euch ebenso gefällt. Einige Teile entsprechen der Wahrheit, sowie unser Haus, dem Restaurant, de netten Herren, die wir wirklich kennen, aber leider nicht dem, was in der Geschichte passiert. Ich hätte es eben halt nur gern so gehabt! Wenn´s Euch gefällt, würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen, und vielleicht werde ich so, noch viele andere Geschichten, die ich im Kopf habe, veröffentlichen. Aber nun viel Spaß beim Lesen.

An diesem Samstag Morgen lag ich nun ganz allein in meinem Bett. Das Wetter war wirklich mies, denn immer noch prasselte der Regen gegen das Fenster, aus dem man auf den frisch angelegten Garten schauen konnte. Mein Mann und ich genießen am Wochenende gern diesen wunderschönen Ausblick. Wir haben unser Schlafzimmer extra in Richtung Garten gelegt, um die Sonne aufgehen zu sehen. Wir waren bei der Auswahl eines Baugrundstückes sehr wählerisch, doch nun zahlt sich die lange Suche aus. Aber jetzt gehe ich zum Fenster, verschließe die Vorhänge und nehme mir vor heute bei dem schlechten Wetter einfach mal nichts zu machen. Auch nicht zu kochen. Für wen sollte ich auch kochen, ich bin doch allein. An den Wochenenden kochen wir gern mal zusammen oder mein Mann kocht für mich. Er ist einfach der bessere Koch! Ich habe zwar Spass daran aber meine Kochkünste halten sich wirklich im Rahmen. Daher beschließe ich, am Abend etwas vom Lieferservice zu bestellen ! Ich lege mich wieder in das noch warme Bett und schlafe kurze Zeit später wieder ein. Erst am Nachmittag werde ich wieder wach, knipse mit der Fernbedienung den Fernseher ein, und zappe mich durch das eher langweilige Programm. Mein Magen knurrt, habe ich doch heute noch gar nichts gegessen. So entschließe ich mich unsere Auswahl an Karten von diversen Lieferservices zu holen.. Am Wochenende bestellen mein Mann und ich häufiger etwas zu uns nach Hause, um den Abend in Zweisamkeit genießen zu können. Ich gehe nach unten, hole die Karten und lege mich dann wieder ins Bett. Nach kurzer Zeit entschließe ich mich, mir heute etwas ganz Besonderes zu gönnen. Immerhin speist mein werter Gatte auf seinen Geschäftsreisen auch jeden Tag in diversen Restaurants. Als wäre es Gedankenübertragung, denn just in diesem Moment klingelt das Telefon. Ich kann schon erkennen, es ist mein Mann, freue mich sehr über seinen Anruf. Er erzählt mir über seine Anreise, das Hotel usw. Ich erzähle ihm im Gegenzug, dass ich heute mal nichts machen werde. Er findet das eine super Idee, und sagt, ich solle am WE einfach mal ausspannen, und macht noch den Vorschlag unsere Masseurin anzurufen, die wir gelegentlich nach stressigen Wochen ins Haus kommen lassen. Aber ich denke, dass ich dieses Wochenende einfach mal für mich allein verbringen will. Ja, ich genieße es sogar, auch mal allein sein zu können. Beim studieren der Speisekarten werde ich schnell fündig. Haben wir doch ein libanesischen Lieferservice, der hervorragendes Essen zubereitet. Eigentlich ist es eher ein multikulturelles Restaurant, denn Libanese ist eigentlich nur Karim, der Besitzer. Alle anderen sind aus allen Nationen zusammen gewürfelt. Ich nehme den Hörer in die Hand, tippe die Nummer ein, es klingelt und schon nimmt Karim ab. Wir kennen uns, haben wir doch schon etliche Male sein Restaurant besucht, oder seinen Lieferservice in Anspruch genommen. Ich melde mich, und werde herzlich von ihm am Telefon begrüßt. Er weiß bestimmt schon, was ich bestellen möchte. Nehme ich doch ständig das Gleiche. Ja, er weiß ganz genau, was ich möchte, und verspricht, dass es nicht länger als eine halbe Stunde dauern wird. Uih, dass ist aber schnell denke ich, da ich ja immer noch im Bett liege. Ich lege den Hörer auf und mach mich schnell auf den Weg ins Badezimmer, um noch schnell eine Duschbad zu nehmen. Wir haben eine sehr schöne Dusche, ganz neu eben, mit einer Regendusche. Ich genieße es jeden Tag auf´s Neue. Ich ziehe den Hebel hoch, warte bis das Wasser eine schön warme Temperatur hat, und stelle mich dann drunter. Ich nehme mir die Seife, und fange an mich abzuseifen, wasche meine Haare und verwende schnell noch eine Spülung. Als mir zum Schluss noch das warme Wasser über das Gesicht laufen lasse, und dieses voller Entspannung genieße, klingelt es plötzlich an der Tür. Oh Gott, denke ich, der Lieferservice ist schon da. Wo ist mein Bademantel. Oh nein, den habe ich die Wäsche getan, so bleibt mir nichts anderes übrig als den Morgenmantel zu nehmen, den ich immer während der Woche benutze. Ein Geschenk meines Mannes aus einem seiner Thailand Trips. Eigentlich halte ich diesen wegen seiner Kürze eher für total unpraktisch,. Gerade in diesem Moment, habe aber nichts anderes zur Hand, und will den Lieferservice nicht warten lassen, da ich weiß, dass diese am Wochenende immer voll zu tun haben. Ich schlüpfe schnell in die Badeschlappen und renne die Treppe runter, und rufe dabei, das ich komme. Ich öffne im Vorbeigehen schon mal die Haustür, und sage, dass er schon mal das Essen in der Küche abstellen soll. Kennen uns ja schon die Leute aus dem Restaurant. Ich suche währenddessen nach meiner Geldbörse, finde dieser aber nicht. Ich denke, ich muss sie in meiner Handtasche haben, und diese liegt in der Küche. Ich gehe also in der Küche, wo schon der Mann mit dem leckeren Essen auf mich wartet. Als ich um die Ecke komme, sehe ich ihn erstaunt an. Es ist keiner von denen, die sonst das Essen für uns bringen, sondern Samuel, ein Küchenhelfer. Samuel kommt aus Afrika. Er ist ein schwarzer gut gebauter Mann, der ab und zu in der Küche aushilft, um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Ich schätze ihn auf ungefähr 38, finde es aber bei Dunkelhäutigen immer schwer einzuschätzen. Ich begrüße ihn mit einem herzlichen Hallo, und frage ihn, warum er denn heut ausliefern muss. Er sagt mir, dass er schon Feierabend hat, der Chef aber gefragt habe, ob er mir schnell auf dem Heimweg das Essen vorbei bringen könnte. Er würde es sehr gern machen, zeigen wir uns doch bei dem ganzen Personal bei unseren Restaurantbesuchen mehr als erkenntlich, und haben auch sonst ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Meine Handtasche liegt auf dem Boden neben dem Herd. Samuel steht auf der gegenüberliegenden Seite angelehnt an den großen Kühlschrank. Es ist wirklich ein sehr gut aussehender und gut gebauter Black Boy denke ich, als ich auf einmal an das Erlebte von heute Morgen denken muss. Als ich mich nach der Handtasche herunter bücke, um meine Geldbörse heraus zu holen, spüre ich, dass mein zu kurzer Morgenmantel hochgezogen wird. Ich hatte meinem Mann schon immer gesagt, das ich ihn zu kurz finde, doch jetzt hatte ich keine Chance, und spürte die Blicke von Samuel auf meinem fast völlig freigelegten Hintern. Wie sehr würde ich mir jetzt wünschen, dass er hinter mich treten würde, und seine Hand auf meinen Hintern legen würde. Ich schäme mich ein bisschen für meine Gedanke, und bin nur heilfroh, dass er sie nicht lesen kann. Ich nehme die Börse aus meiner Handtasche zahle reichlich und frage Samuel wie selbstverständlich ob er mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten wolle. Ich bin selber verwirrt über die Frage, die ich ihm gerade gestellt habe. Doch bevor ich sie widerrufen kann, willig er schon ein. Kein Wunder denke ich, denn bei einer Frau, die ihren nackten Hintern zeigt, würde wohl jeder Mann einwilligen. Ich beschließe ihn ins Wohnzimmer mitzunehmen, den Fernseher einzuschalten, um dann etwas von der peinlichen Situation ablenken zu können. Ich drücke den Steckdosenschalter an, und warte das unsere Media Center hochfährt. Sage nur kurz, dass ich mir noch ein Glas Wein holen möchte, und biete Samuel auch etwas an, der nur zustimmend nickt. Puh, denke ich, die Situation ein wenig gerettet zu haben, während ich in der Küche den Wein öffne. Zurück im Wohnzimmer, die beiden Gläser in der Hand, läuft nicht der Fernseher, sondern Musik, und zwar eine sehr schöne CD, die Samuel eingelegt haben muss. Wir setzen uns in die Couch und ich fange an zu essen. Es schmeckt vorzüglich, aber mal wieder viel zu viel, so dass ich sogar für den morgigen Tag etwas über behalten werde. Wir plaudern über Gott und die Welt. Aber unter diesen Umständen scheint mein Magen wie zugeschnürt, denn ich schaffe nur wenige Bisse, und lege anschließend das Essen zur Seite. Wenig gegessen, aber scheinbar gut gesättigt lehne ich mich zurück in die Rückenlehne der Couch und vergesse dabei wieder mal den zu kurzen Morgenmantel. Ich spüre das er vor etwas zur Seite fällt und mein Busen durch den Ausschnitt sichtbar sein muss. Ich mache aber nichts. Ich weiß nicht, warum ich in dieser Situation nichts mache, aber vielleicht möchte ich einfach sehen, wie Samuel reagiert? Ich spiele mit dem Gedanken, und schaue ihm in die Augen. Er sieht noch viel muskulöser aus, als vorhin denke ich, und bemerke, dass seine Blicke abwechselnd zwischen meinen Ausschnitt und meinen Beinen hin und her wandern. Wenn ich ehrlich bin, genieße ich seine Blicke auf meiner Haut. Ungewollt aber gern spreize ich ein wenig meine Beine, so dass er etwas weiter hinauf schauen könnte, und beobachte ihn dabei, während ich ihn belanglose Sachen frage. Er antwortet auch immer, doch seine Antworten kann ich schon lang nicht mehr folgen. Denn mich beschäftigt vielmehr, wo seine wunderschönen dunklen Augen sich hinbewegen. Er fragt, ob es unverschämt wäre, noch nach einem weiteren Glas Wein zu bitten. Ich verneine, und mache mich schon auf den Weg, um die Flasche aus der Küche zu holen. Ich komme zurück, trete neben ihn, und schenke ihm wie gewünscht ein. Dabei beuge ich mich mit Absicht tief runter, um ihm tiefen Einblick in meinen Ausschnitt zu gewähren. Und was soll ich sagen, er lässt sich diese Chance nicht entgehen. Ich setze mich dann einfach neben ihn, schenke mir nach, und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber fragt mich nicht, warum ich das getan habe. Mein Handeln muss ihm Mut verschafft haben, denn auch jetzt legt er seine Hand auf den Meinen. Ich sehe ihn an, unsere Blicke treffen sich, und wir schauen uns ganz tief in die Augen. Ich setze mein Glas ab, meine Zunge fährt kurz über meine Lippen, und dann beuge ich mich etwas zu ihm. Ich spüre den sanften Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel, der unter seiner Berührung zu beben scheint. Mein Gesicht nähert sich immer weiter dem Seinen, ich schließe meine Augen, und spüre wie meine Lippen seine berühren. Er hat schöne Lippen, etwas Dicke als die meines Mannes, aber ebenso weich. Wir öffnen beide etwas den Mund, und mich schauderts, als unsere Zungen sich zart berühren.Als seine Hand weiter meinen Oberschenkel herauf gleitet, fange ich an, ihn wie wild zu küssen. Als hätte ich schon eine Ewigkeit darauf gewartet. Wild lass ich meine Zunge um seine Kreisen und schiebe mich immer näher an ihn heran. Ich nehme ihm sein Glas aus der Hand, und lege dann meine Hand auf seinen Arm. Er muss das als eine Art Zeichen gedeutet haben, denn seine Hand wandert immer weiter unter meinen Morgenmantel. Hingabe durchquert meinen Körper, ich fange an zu zittern, als er schließlich den Knoten des Mantels löst. Als würde mein Körper nur darauf warten, endlich sich in voller Pracht entfalten zu können, fällt der Morgenmantel zur Seite, so dass meine doch relativ kleinen aber festen Brüste zum Vorscheinen kommen. Mein Hand schiebt sich mittlerweile unter Samuels Pullover und ich spüre seine starke Bauchmuskulatur, während seine zweite Hand auf dem Weg zu meinen Brüsten ist. Ich warte schon darauf, dass seine kräftige Hand meine Brust berührt, während meine seine schon massiert. Ich spüre wie meine Brustwarzen sich erhärten, als er endlich bei ihnen angelangt. Seine anderen Hand jetzt an meinem Becken zu schaffen macht. Wir küssen uns immer noch. Ich genieße das Spiel unserer Zungen und Lippen, die wie für einander geschaffen scheinen. Ich rücke immer näher an Samuel heran, und lege jetzt mein Bein über seines, seine Hand die Aufforderung wahr nimmt und sich auf den Weg macht über meinen Hintern zu gleiten. Es ist schön seine Hand zu spüren, doch eigentlich denke ich, ich möchte etwas ganz anderes spüren. Ich möchte das spüren, was die Frau heute Morgen in dem Video gespürt hat. Seinen harten schwarzen Schwanz. Es klingt vulgär aber es erregt mich noch mehr. So weit gegangen nehm ich allen Mut zusammen, und lege meine Hand auf seinen Schoss, und öffne die Knöpfe seiner Hose. Ich unterstützt mich und hebt dabei etwas seinen Hintern. Das soll mir wohl sagen, dass er möchte, dass ich ihm die Hose ausziehen soll, was ich dann auch schließlich mache. Unter seiner Shorts lässt schon das Ungetüm erahnen, dass mich hoffentlich bald ausfüllen wird. Er lässt sich wieder in das Sofa herunter und erkundet weiter mit seinen Händen meinen Körper. Nun wo das Eis mehr als gebrochen erscheint, machen seine Hände sich viel schneller auf den Weg, und wandern zielstrebig zwischen meine Schenkel, während er mir mit seinen dunklen Augen zuzwinkert und dann mit seinen Augen auf seinen Schoss sieht. Meine Hand liegt auf seinem Oberschenkel, ich blicke ihm in die Augen, und schiebe meine Hand in sein Hosenbein der Shorts. Sie ist nur ein wenig drin, und doch berühre ich schon seinen Penis. Selbst in nicht steifem Zustand erscheint mir sein Exemplar als gigantisch. Ich versuche in zu umfassen, was mir aber kaum gelingt. Meine sanften Berührungen scheinen ihm zu gefallen, denn schnell nimmt er an Größe zu, und langsam fange ich an, mir Sorgen zu machen, ob ich diesen überhaupt in mich aufnehmen kann. Ich zucke als seine Hand meine Scham berührt, und sanft über meine Schamlippen streichelt, während ich sein bestes Stück an der Seite heraus nehme, um ihn nun in voller Pracht bestaunen zu können.Ich kann es kaum erwarten, und nehme ihn in vollem Masse in meine Hand, warte nicht lang und lass meine Hand langsam und gekonnt auf und ab gleiten. Leicht stöhne ich auf, als ich spüre wie zwei seiner Finger sich den Weg durch meine Schamlippen bahnen. Ich genieße es, zu sehen, wie er seine schwarzen Finger tiefer in meine vor Erregung durchtränkte Lustgrotte schiebt, und beuge mich tiefer zu seinem besten Stück herunter. Dabei spüre ich seine Hand auf meinem Kopf, die mich leicht aber sanft immer weiter nach unten drückt.Ich tue was ich tun muss, öffne leicht meinen Mund, und lasse schon feuchte Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Er scheint es zu genießen, denn sein Blick scheint wohl entspannt und dennoch von Lust erfüllt, als ich ihn dabei ansehe, während meine Zunge seine Eichel umkreist. Ich bin voller Lust und würde mich am Liebsten sofort auf ihn setzen und mich zum Gipfel der Lust reiten, doch möchte ich auch jeden Moment genießen, den ich mir so sehr herbei gesehnt. Plötzlich nimmt er mich mit einer Leichtigkeit hoch, legt mich mit dem Rücken auf die Couch, und spreizt meine Beine. Schon vergräbt er seinen Kopf darin, und ich zucke als seine Zunge meinen Kitzler berührt. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken, während er mit seinen Händen meine Schamlippen auseinander zieht, um seine Zunge noch tiefer in mich zu schieben. Ich muss auslaufen denke ich, denn einer warmen Fluss macht sich in meinem Schoss breit, und ich hauche ihm ins Ohr, dass ich ihn richtig spüren will. Er positioniert seine Hände an meinem Becken, und zieht mich sanft an den Rand des Sofas. Halb drauf sitzend rückt er nun näher an mich heran. Ich beobachte, dass er nicht annähernd so nah heran rücken muss wie mein Mann. Sein Schwanz erscheint mir zwischen meinen Schenkeln noch länger als vorher. Was würde ich jetzt dafür geben, wenn mein Mann dabei zuschauen könnte. Der Schwarze Lover zwischen meinen Schenkeln. Es dauert nur noch einen kurzen Moment, und dann werden meine Schamlippen von seinem riesigem Ding gespreizt. Immer tiefer schiebt sich Samuel zwischen meine Schenkel, und dann stöhne ich leise auf, als seine Eichel gegen meine Schamlippen stößt. Ich möchte verharren, doch sein Druck dagegen wird immer mehr. Langsam aber sicher findet sein riesiger Schwanz den Weg in mich hinein. Ich bin froh das Samuel es sehr zärtlich macht, scheint er diesbezüglich wohl schon Erfahrungen mit seinem Riesenteil gemacht zu haben. Ich muss immer wieder aufstöhnen, als er ihn tiefer in mich schiebt. Was für ein wahnsinniges Gefühl so einen riesigen Schwanz in sich zu haben. Langsam fängt Samuel an seinen Penis hin und her zu schieben. Ich quieke immer wieder und sehe ihn dabei an. Wie gern würd ich jetzt auch meinen Mann ansehen können. Ob er es wie ich genießen würde, oder ob er sich für mich so freuen würde, wie ich mich jetzt freue. Mir bleibt gar keine Zeit zum Denken, denn seine Stöße werden mehr, während sein Griff an meiner Hüfte ebenfalls mehr wird. Nach mehreren Stößen, die von mal zu mal tiefer wurden, zieht er sein von Adern durchzogenen Schwanz aus mich heraus, und setzt sich auf das Sofa. Ich stehe auf und knie mich über ihn, nehme seine prallen Schwanz in meine Hand, und führe ihn gekonnt runter setzend in meine Muschi. Immer tiefer lasse ich ihn mich gleiten, wohl stöhnend dabei. Langsam fange ich an etwas auf ihm zu reiten. Es macht mich wahnsinnig, so sehr werde ich von seinem Schwanz ausgefüllt. Nicht das mein Mann mich mit seinen 22 cm nicht ausfüllt, aber seinen schätzen sich auf die 30 und das ist wirklich gewaltig. Ich stöhne immer wieder laut auf, wenn ich ihn tiefer in mich aufnehme. Mit jedem Ritt lasse ich ihn weiter ihn mich kommen. Schon nach kurzem Reiten, spüre ich es in mir brodeln. Meine Fotze fängt an zu zucken, und ich spüre, dass ich bald kommen werde. Ich hauche leise in sein Ohr, dass ich mir wünschen würde mit ihm gemeinsam zu kommen, und das ich mir wünschen würde, dass er in mir kommt. Obwohl ich die Pille nehme, würde ich mir wünschen, dass er seinen geilen Saft in mich Spritzt und mich damit schwängern würde. Das wäre natürlich fatal, in meiner beruflichen Situation, und auch der Gedanke , was meine Eltern zu einem unehelichen Kind sagen würden. Aber allein der Gedanke macht mich so geil, dass es so sein könnte, dass er mich gleich schwängern würde. Ich reite schneller, mein Orgasmus steht kurz bevor, und auch Samuel lässt mich wissen, dass er gleich abspritzen wird. Ich will es spüren, wenn er in mich spritzt. Ja, und anschließend will ich den Rest aus ihm heraus saugen. Immer wilder reite ich jetzt, immer lauter stöhne ich. Kann kaum wahrnehmen, was Samuel dabei fühlt. Dann komme ich, und wie ich komme. Ein Glück denke ich, dass wir am Rande des Ortes wohnen. Wie gut, dass ich mich durchsetzen konnte, bei der Auswahl des großen Grundstückes in Randlage, denn das zahlt sich jetzt aus. Ich schreie die Lust aus mir heraus, hier kann mich keiner hören. Nein es kann keiner die Schlampe hören, die fremd fickt, während ihr Mann auf Geschäftsreise Geld verdient. Und dann kommt es mir, und wie es kommt. Ich glaube ich bin noch nie so gekommen,! Ich muss noch lauter schreien, so geil durchzuckt dieser unfassbare Orgasmus meinen ganzen Körper. Ich spüre ihn bis in die letzte Ecke. Ich versuche Samuel dabei anzusehen; will ihm dafür danken, dass er mir dieses so grossartig geile Gefühl beschert hat. Ich muss mich kurz erholen, was auch Samuel zu gute kommt, denn sonst hätte er wahrscheinlich schon abgespritzt. Zusammen zu kommen haben wir leider nicht schaffen können, aber dafür werde ich jetzt als Dank ihm seinen ganzen Saft raus holen. Ich fange wieder leicht an auf ihm zu reiten, obwohl es mir schwer fällt, müssen meine Schamlippen wohl stark angeschwollen sein. Aber ich will es. Ja, ich will seinen Saft in mir, und dafür brauch ich nicht lange. An seinem Blick und seinem Griff in meine Taille kann ich erkennen, dass er gleich abspritzen wird. Ich hauche ihm zu: Na komm mein schwarzer Ficker – spritz in mich – spritz ab ! Er atmete immer kürzer, und dann spürte ich, dass es kommt. Ich spürte, wie sein heisser Samen meine Fotze füllte, und dieses Gefühl war schön, auf dem schönen schwarzen Lover zu sitzen, um ihn seines Saftes zu entleeren. Ich ging schnell von ihm runter, hockte mich vor ihm, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und genoss die letzten Tropfen seines Spermas, während ich spürte dass ein Hauptteil seiner Ladung anfing zwischen meinen Schamlippen hindurch auf den Boden zu tropfen. Als schließlich nichts mehr kam, setzte ich mich zu ihm, Wir umarmten uns, und verharrten eine ganze Weile, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Später zogen wir uns wortlos an, ich brachte ihn dann noch zur Tür, gab ihm einen Kuss, unsere Blicken trafen sich tief, doch sagen konnten wir beide nichts mehr!
Ich ging auf direktem Wege ins Schlafzimmer, legte mich zufrieden ins Bett, und genoss noch einen Moment das Sperma eines Schwarzen in mir zu haben bevor ich einschlief.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es wieder ein verregneter Tag. Nur heute war Sonntag. Ich hatte gestern versäumt einzukaufen, so dass ich sicherlich heute einen anderen Lieferservice wählen werde. Doch da mein Mann erst seit zwei Tagen weg war, und noch 8 Tage bleiben sollte, hatte ich sicherlich die Möglichkeit, noch einmal diesen besonderen Service in Anspruch zu nehmen.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Urlaub in Holland 1

Urlaub in Holland 1
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die eine oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte. Zurzeit war sie Single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Freunden hatte. Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Ich versuchte sie so oft wie möglich beim Duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badezimmertür nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das geilste an ihrem Körper waren die Großen Titten, die an ihrem Oberkörper hingen.
Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft Erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester zu sehen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wieder auf dem Gang zur Sauna waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Eltern die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Sauna und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.
Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten. Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb, und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloss fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mich die ganze Zeit beobachtest, und du dann heimlich wichst. So auch z.B. gestern in der Sauna, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte “Scheiße”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Du hast wirklich Glück, denn ich will mal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest”. “Ach, was kümmert uns der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” sagte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ich ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runter zu ziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nicht, dass mein Bruder so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immer noch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören”. Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam strich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schrien unsere Geilheit zusammen raus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Fotze umklammerten meinen Schwanz und mein Sperma landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr raus zog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeinsam zu duschen, wobei sie es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen Runter holte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu machen.

Categories
Voyeur

Sinnesrausch

Der Gedanke an mein Erlebnis mit dem Jogger auf dem Rastplatz ließ mich nicht los. In den Tagen darauf, hatte ich ständig die Bilder im Kopf, wie er sich einfach an mir verging und es versetzte mich innerlich in höchste Erregung. Nicht dass er mich angepinkelt hatte, oder sein Sperma auf mich nieder ging… vielmehr war es dieses Gefühl des Ausgeliefert seins, des absoluten Kontrollverlusts, das mir immer wieder die Lust zwischen die Schenkel trieb und meine Brustwarzen versteinern ließ. Ich war der Spielball meiner eigenen Sexualität und es begann die intensivste Selbstbefriedigungsäre meines bisherigen Lebens. Teilweise machte ich es mir ungelogen bis zu zehn mal am Tag. Morgens unter der Dusche, auf dem Weg zur Arbeit verlegte ich mich aufs Auto und tat es während der Fahrt, oder hielt unterwegs an. Ich nutzte jede Pause im Büro um mich auf der Toilette zu vergnügen, ging nur Shoppen oder schwimmen oder ins Fitnessstudio oder unter die Sonnenbank um meine Erregung abzubauen. In fast jedem Moment in dem ich mich unbeobachtet fühlte, wanderten meine Finger unter meinen Rock oder in meine Hose… sogar als ich mit meinem Freund bei seinen Eltern zu Besuch war, hab ich es dort im Bad, im Keller und am Esstisch gemacht, während seine Mutter nebenan kochte und er mit seinem Dad im Wohnzimmer fern sah… Aber das heftigste war mein Orgasmus, als ich mir ein Intim-Piercing hab stechen lassen…
Sex mit meinen Freund wurde seltener, da er mich nicht annähernd befriedigte und nach gut drei Wochen war mir klar, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich traf den Vorsatz, mich ab jetzt zu mäßigen.

An einem Donnerstag Abend fuhr ich mit dem Auto Heim und ich war seit Tagen unausgeglichen… Wen wundert das: meine Begierde war unersättlich und steigerte sich mit jedem Tag der Selbstkontrolle.
Ich platzte fast und beschloss meinem Wunsch nach einem Orgasmus heute nochmal nachzugeben.

Fieberhaft überlegte ich mir, wo ich einen Ort fände, an dem ich mich völlig ungestört mir selbst hingeben konnte. Und wie ich mir die Zeit dafür ergaunern könnte. Es war warm und draußen wäre eine Option. Oder ein Hotel? Das Geld wäre es mir wert.
Aber eigentlich würde es mir in der Natur besser gefallen. Die letzte Sommerwärme auskosten und die Anspannung der letzten Tage aus mir raus fingern… Also irgendwo draußen!

Ich hielt, rief meine Freundin Anett an und bat sie heute mein Alibi zu sein. Ich hatte ihr eh erzählt, dass es mit meinem Freund grad nicht gut lief. Auch wenn sie nicht wusste, was der wirkliche Grund war, gab sie mir dennoch ihr Einverständnis. Ich sagte ihr ich brauchte mal einen Abend für mich, würde zum Sport gehen um nachzudenken und danach vielleicht noch ins Kino, um mal auf andere Gedanken zu kommen…
Danach rief ich meinen Freund an und teilte ihm mit, dass ich spontan mit Anett was unternehmen würde.

Kaum hatte ich auf gelegt, jubilierte ich innerlich. Ich war frei, wenn auch nur für heute Abend. Mein Unterleib quittierte diesen Umstand mit aufsteigender Hitze. Am liebsten hatte ich es mir hier und jetzt im Auto
besorgt, aber ich wollte und musste den Abend jetzt voll auskosten! Zuerst würde ich mich noch ein bisschen aufheizten! Und dann meiner Lust freien Lauf lassen! Ich trug einen schwarzen, halblangen Rock und eine champagnerfarbene Bluse. Darunter hatte ich einen schwarzen Spitzenslip, den passenden BH und eine hautfarbene Strumpfhose an. Außerdem ein Paar hochhackige Schuhe, auch schwarz. Mein zum Rock gehörendes Jäckchen lag auf dem Rücksitz. Alles in allem zu bieder. Offizielle Bürokluft eben. Aufgestachelt von der Vorstellung, dass dieser Abend heiß werden sollte, verlangte es mir nach einem passenderen Outfit. Und ich hatte noch eine Stunde bis Ladenschluss. Die Entscheidung war schnell gefasst: ich steuerte den nächsten H&M in den nahen Riem-Arcaden an, um mich ein bisschen passender einzukleiden.

Nach gut fünfzehn Minuten schritt ich durch die Eingangstür und eine gute halbe Stunde später stand ich in der Umkleide. Verlockend… Ich hatte große Lust, die Anprobe auszulassen und sofort zu masturbieren. Doch genau darum war ich ja hier. Herauszögern… Dennoch: als ich Schuhe, Rock und Bluse auszog, zitterte mein Körper vor Geilheit. Anders kann ich es nicht nennen. Ich sah mich im Spiegel an und legte auch noch die Strumpfhose ab. Nur noch in Unterwäsche beäugte ich mich und musste mich ernsthaft davon abhalten nur mal kurz zu fühlen ob ich schon feucht war, obwohl ich genau wusste, dass meine Muschi triefend nass war. Konzentration! Ich hatte mir zwei Röcke ausgesucht. Einer in schwarz und ein Jeansrock, aber beide kurz. Dazu ein Einteiler in schwarz mit so einem Leopardenmuster oberhalb der Taillie. Zuerst der Jeansrock: kurz, aber beim nach vorne lehnen sah ich im Spiegel, dass mein Po nicht darunter hinaus schaute. Also den anderen. Schon besser. Jetzt schaute mein Poansatz heraus. Ich zog den Einteiler drüber. Der war hauteng und verdeckte zudem fast den ganzen Rock. Eins A! Hastig zog ich mich wieder um, ließ die Strumpfhose gleich weg, öffnete noch mein zum Pferdeschwanz gebundenes, rotes Haar undmachte mich auf zur Kasse. Unterwegs griff ich mir noch eine schwarze, transparente Strumpfhose und einen Gürtel. Nach dem Zahlen eilte ich meinem Abend entgegen.

In der Tiefgarage war nicht mehr viel los und ich entschied mich im Auto umzuziehen. Bluse aufknöpfen, nochmal umschauen, aus damit und den Einteiler drüber. Sauber. Dann den Rock runter. Was soll ich sagen… Das Leopardenteil war perfekt! Im Auto sitzend stellte ich fest, dass mein Höschen jetzt gut zu sehen war… Also warum noch einen Rock?
Nein, nur die schwarze Strumpfhose! Und zwar nur. Jetzt hieß es Disziplin bewahren: ich zog mir auch den Slip aus und er war knallfeucht im Schritt! Benebelt vom Geruch meiner in Flammen stehenden Schaam, stieg ich in die Strumpfhose. Mit den Schulterblättern presste ich mich an die Sitzlehne um meinen Po anzuheben und die Strumpfhose richtig anzuziehen. Dann noch den Einteiler so weit wie möglich runter und die Schuhe wieder an. Ready to go! Ich packte die restlichen Klamotten auf die Rückbank und fuhr los! Als ich aus dem Parkhaus raus fuhr und wieder im Tageslicht war, zuckte ich kurz zusammen. Ein Blick nach unten verreit mir, dass der Einteiler sehr kurz war und die Strumpfhose ehrlich durchsichtig: meine rasierten Schaamlippen zeichneten sich genauso deutlich ab und mein Piercing war gut zu sehen!

Hoffnungslos erregt lenkte ich mein Auto über die Autobahn stadtauswärts. Ich wollte Sex. Schönen, wilden Sex mit mir selber… Es wurde ländlicher und ich nahm die nächste Ausfahrt. Immer noch ohne konkretes Ziel, folgte ich der Landstraße. Langsam aber sicher wurde mir klar, dass bald was passieren musste. Ich brauchte verzweifelt einen Orgasmus. Meine Not trieb mich voran. Ich hielt Ausschau nach einer Gelegenheit, ein Parkplatz ohne Autos, ein abgelegener Waldweg, wo ich unauffällig parken konnte… Es war inzwischen schon nach acht. Aber wer glaubt, meine Lust würde langsam einschlafen täuscht sich. Sie wuchs immer weiter an. Es wurde zum Dilemma… Einerseits war es mir fast egal, wie und wo ich mit Erleichterung verschaffte, aber je überwältigender mein Trieb wurde, desto mehr Angst verspürte ich, es möglicher Weise zu übertreiben. Ich war gefangen in meinem Wagen, getrieben von tausenden von Händen und Zungen, die meinen Körper anfassten, streichelten und leckten. Mein Hirn stand kurz vor der Extase und mein Körper kurz vor einem Sexinfarkt. Ich war eine gewaltige Gefahr für den Strassen- und gefährliche Gewalt für den Geschlechtsverkehr!

Vor mir lag eine kleinere Stadt, am Ortseingang eine Tankstelle. Ich nahm sie mehr aus dem Augenwinkel wahr, behinderten doch ständig ejakulierende Schwänze meine klare Sicht… Ich bog ein, hielt an der Zapfsäule und sah Phallusse überall. Das aufragende Preissc***d, die Zapfhähne… Oh ja, zapfen… an einem stiefen Penis. In meinem Zustand wäre wahrscheinlich ein Blatt Papier irgendwie phallisch gewesen. Ich saß zitternd hinter meinem Lenkrad und spürte mein Herz schlagen und meinen Schweiß laufen – am heftigsten zwischen meinen Beinen.

So blieb ich ein paar Minuten sitzen und versuchte zur Besinnung zu kommen. Mir wurde klar, dass ich nicht mehr nur an Selbstbefriedigung dachte, sondern an ficken! Ich wollte ficken! Nein, ich wollte nicht ficken, nicht wie mit meinem Freund, wenn es mal kurz und heftig war, und ich auf ihm ritt. Ich wollte gefickt werden! Ich lachte auf, und wie ferngesteuert, stieg ich aus, steckte den Tankhahn in das Tankloch und Benzin füllte sich in mein Auto. Alles zu diesem Zeitpunkt war Sex. Ich stand da und wartete mit weichen Knien. Als der Tank voll war, ging ich zur Kasse. Und hätte dort keine alte, dicke Frau gesessen, die mich kaum eines Blickes würdigte, sondern irgend ein Mann, hätte ich ihn angeschrien: “Ficken sie mich endlich! Ficken sie mich hart! Ficken sie mich hier!” Ich taumelte zurück zu meinem Auto, machte kehrt und fuhr ein Stück zurück, hielt miten an der Landstarsse, dort wo so eine Schranke einen Waldweg abgrenzte, stieg aus und rannte den Weg entlang in den Wald.

Erst nach einigen hundert Metern, kam ich zu mir. Es war kein Mensch zu sehen. Aber das war mir jetzt auch egal! Ich riss meine Strumpfhose kaputt, zog sie ganz aus und trug nur noch den schwarzen Leopardeneinteiler. Der verdeckte so grad meine blanke, nackte Muschi. Meine Schenkel waren feucht an den Innenseiten… und das war kein Schweiss… Es war mein Saft… Mit entblösten Schritten ging ich weiter und fuhr mit meiner Hand über meine Schaamlippen und reizte mein Piercing… Der Wald war schon zu Ende und ich Stand am Waldrand an beiden Seiten Felder. Ich bog links ein und ging ein paar Meter zwischen Feld und Wald entlang bis zu einem kleine Stück Wiese. Dort sank ich auf meinen Po, spreitzte meine Beine und fing an wie verrückt meine Muschi zu reiben! Sehnsüchtig krampfte mein Unterleib, meine Lust kroch in jede Pore meines Körpers. Die Stelle war eigentlich viel zu gut einsehbar vom Weg her. Doch ich konnte nicht mehr… Ich machte einfach weiter. Ich stöhnte und fingerte und rubbelte mich. Kein stoppen mehr – auch nicht, als über den Weg durch die Felder ein Radler kam.

Er hatte mich gesehen, aber das machte mich noch viel geiler. Breitbeinig saß ich da und liess mich gehen. Der Radler bleib stehen und sah ganz unverhohlen zu mir rüber. Déja vû! Bilder von meinem Jogger schossen an meinem innernen Auge vorbei… und ich kam wie irre und schrie fast zu ihm rüber: “Komm her! Fick mich!” Oh mein Gott! Ich war immer noch mitten im Orgasmus, aber meine Lust wich nicht einen Millimeter aus meinen Fasern. “Komm! Bitte!” Er stand wie versteinert da. Ich kam verdammt gut… und war willigst mich jetzt von dem Kerl nehmen zu lassen! Und er kam etwas näher. “Trau Dich!” Er war etwas jünger als ich, aber der Bann schien gebrochen und seine Neugier und vielleicht auch seine Lust obsiegten. Kaum stand er vor mir griff ich seinen Hosenbund, nahm seinen Penis heraus und fing an ihn zu wichsen… Er roch etwas nach Urin, aber das konnte mich auch nicht mher stoppen. Schnell wurde er hart und ich nahm Ihn in den Mund. Das ist eigentlich nicht so meine Lieblingssache, aber ich wollte diesen Schwanz, und mehr sah ich nicht mehr, diesen Schwanz wollte ich spüren und ich saugte und lutschte ihn bis er so richtig hart war. Er sollte so richtig geil sein und mich für eine verkommene kleine Schlampe halten. Ich gab Ihm mein Handy und sagte “Mach Fotos!” Der Typ stammelte immer nur so was wie “Wie geil”, aber ehrlich gesagt war mir das völlig wurscht. Er fotografierte mich – mit seinem Schwanz in der Hand und in meinem Mund. Und meine nackte Muschi… Jetzt war er reif! Ich stand auf, lehnte mich mit den Händen vorraus an den nächsten Baum und hielt ihm meinen Hintern hin. Dann stand er hinter mir, schob mir seinen Mast von hinten in meine unterfickte, überflutende Vagina und machte weiter Fotos. Seine Stöße waren ungeübt, aber ich wollte mich jetzt an ihm befriedigen. Darum drehte ich mich um und sagte “Hinlegen!” – er gehorchte sofort – und setzte mich dann auf seinen steifen Schwanz. Bis zum Anschlag ließ ich ihn in mich rein gleigten. Ich beugte mich leicht vor um meinen Kitzler an ihm reiben zu können. Es war weniger ein auf und ab, als viel mehr ein vor und zurück, dass ich auf ihm vollführte. Hätte es noch länger gedauert, hätte ich ihm seinen Schwanz wahrscheinlich abgeritten, aber zu Glück kam es mir schnell zum zweiten Mal. Und immer noch knipste er mich. Auf der Woge meiner Lust reitend, bewegte ich meine Muschi jetzt an seinem Steifen auf und ab. Ich lehnte mich zurück und stütze mich mit den Händen auf seine Beine. Meine Beine hatte ich weit auseinander gespreitzt, damit er die volle Sicht darauf hatte, wie er in mir steckte. Er verkrampfte sich unter mir ich wusste er würde gleich in mich kommen. Ich zog mir den Ausschnitt runter bis meine Brüste fast komplett entblösst waren. Mit einer Hand griff ich an meine Nippel und massierte sie, während ich mein Becken immer wieder langsam hob, um mit voller Kraft wieder an seinem Schwanz herunter zu sausen und mich so von ihm aufspiezen ließ. Dann verzerrte er sein Gesicht und spirtzte! Ich erhob mich ein bisschen, so dass er aus mir hinaus glitt. Mit weiter auseinander klaffenden Beinen Verharrte ich über ihm und er konnte sehen und fotografieren, wie sein Sperma aus meiner Spalte tropfte. Natürlich schoß er davon auch noch Fotos…

Dann nahm ich mein Handy an mich. Er wollte meinen Namen wissen, aber ich wollte weg. Die Leere nach einem solchen Rausch übermannte mich und ich musste aus der Situation fliehen. Und das tat ich auch so ähnlich: Ich machte mich quasi schnellst möglich vom Acker… Frisch abgefickt, ließ ich liegen und rannte, die Schuhe in der Hand und im Schritt tropfend in Richtung meines Autos… Er folgte mir nicht und ich war froh… Kaum war ich los gefahren, kam die Realität zurück. Ich hab grade einen Fremden ohne Kondom gefickt! Kurz und heftig! Ich hab mich dabei fotografieren lassen! Was zur Hölle war das? Oh mein Gott! Ich heulte. Mal wieder. Weil meine ganze innere Anspannung der letzten Tage gewichen war.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Jennys Dad

Jenny und Cindy sind Schulfreundinnen und besuchen die 12. Klasse eines Gymnasiums. Sie kennen sich schon sehr lange und gehen zu Hause bei der jeweils anderen ein und aus. Jennys Eltern haben ein schönes Haus mit einem großen Pool im Garten, so daß die beiden Freundinnen dort oft ihre Freizeit verbringen. Da eine hohe und dichte Hecke den Garten umgibt, hat es sich in diesem heißen Sommer eingebürgert, daß die beiden Freundinnen meist nackt im Garten herumlaufen. Natürlich laufen sie so auch schnell mal ins Haus, wenn sie was holen wollen. Obwohl in der Familie von Jenny ziemlich offen mit Nackheit umgegangen wird, beeilt sich Jenny doch immer wieder in den Garten und an den Pool zu kommen. Sie hat ihrer Freundin vor ein paar Tagen einmal gestanden, daß sie die Blicke ihres Vaters nicht so gut findet, wenn sie nackt herumläuft. Er guckt immer besonders intensiv, wenn ich nackt bin meinte sie. Echt ….. hatte Cindy staunend gefragt .. nicht daß er auf junge Mädchen steht und die beiden Freundinnen hatten laut gelacht. Da würde ihm meine Mam aber ganz schön Beine machen, wenn sie das heraus bekäme hatte Jenny noch bemerkt und dann war das Thema für die beiden Mädchen erledigt. Ich muß bemerken, daß die beiden aber auch eine Augenweide waren. Sie sahen sich ziemlich ähnlich, beide waren so ca. 1,70m groß und hatten eine klasse Figur. Den langen gutaussehenden Beinen folgte ein knackiger Po und dann nach einer schlanken Tallie, zwei schöne straffe, in der Größe genau passende Brüste. Beide hatten schulterlanges blondes Haar. Da es auch heute wieder ziemlich heiß war, sprangen die beiden wieder nackt im Garten herum und ins Wasser und plantschten herum. Jennys Vater stand hinter dem Terrassenfenster und schaute dem Treiben zu, was die beiden allerdings nicht bemerkten. Wenig später kam Jennys Mutter nach Hause, aber nur um sofort Jenny zu nerven, daß sie schnell mal mitkommen müsse. Jenny hatte zwar kein Lust, aber nach einigen Murren und Stöhnen zog sie sich ihr leichtes Kleid, was neben ihrer Liege lag, über den nackten Körper und sagte Ok Mam, wir können gehen. Ihre Mutter kannte ihre Tochter, hob ihr lachend das Kleid an und sagte, ihr auf den nackten Hintern klatschend ab in dein Zimmer und einen Slip angezogen. Cindy erhob sich ebenfalls und schickte sich an sich auch anzuziehen und zu gehen. Ach, bleib doch hier, wenn Du willst, wir sind doch in ca. einer Stunde wieder da sagte Jennys Mam zu ihr, während sie auf Jenny wartete. Jenny kam, reckte ihrer Mam ihren Hintern entgegen. Man sah, daß sie sich einen super knappen Stringtanga angezogen hatte. Na so zufrieden fragte sie und lachend zogen Mutter und Tochter ab. Cindy, die keine Lust verspürte nach Hause zu gehen, hatte das Angebot dankend angenommen und legte sich wieder nackt auf die Liege um sich ein bißchen zu bräunen. Irgendwie muß sie ein wenig eingedämmert sein und wird wieder richtig munter als das Wasser im Pool plätschernd gegen den Rand schlägt. Sich aufsetzend blickt sie in Richtung Pool und sieht, wie Jennys Dad einige Runden schwimmt. Wie üblich ist auch er komplett nackt. Cindy, das kleine Luder denkt an das Gespräch mit Jenny vor einigen Tagen und splitzschnell reift der Gedanke, einen entsprechenden Versuch zu starten. Vor ihren Augen läuft ein Film ab, wie wäre es wohl, wenn dieser reife, nicht schlecht aussehende Mann sie jetzt streicheln würde, überall anfassen, vielleicht auch mehr …. Jennys Dad hat sie entdeckt und schaut in ihre Richtung. Aufreizend langsam steht sie auf und geht in Richtung Pool. Sie springt hinein und schwimmt von ihm weg. Mit wenigen Zügen ist er hinter ihr her. Sie sagt komm fang mich und taucht weg. So toben und jagen sie sich quer durch den Pool, dabei kommt es schon vor, daß sich ihre Körper mal streifen und berühren. Cindy hat längst bemerkt, daß das Ganze an dem kleinen Freund von Walter, so heißt Jennys Dad, nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist, auch wenn dieser versucht das durch entsprechende Drehung aus dem Blickfeld von Cindy geschickt zu verbergen. Cindy hat das Spiel begonnen und will nun aufs Ganze gehen. Sie schwimmt auf ihn zu und schlingt ihm von hinten die Arme um den Hals Du bist gefangen sagt sie gib sofort zu, daß ich gewonnen habe. Walter spürt die Haut des Mädchens auf seiner, er spürt ihre steifen Nippel auf seinen Rücken und ob er will oder nicht, stellt sich sein Schwanz in voller Größe auf. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt greift sich Cindy den Steifen und beginnt ihn langsam aber beständig zu … Sie steht jetzt vor ihm in Pool, mit einer Hand wichst sie seinen Schwanz und den anderen Arm hat sie um seinen Hals geschlungen. Walters Hände wandern wie von selbst auf ihren knackigen Po und massieren diesen leicht. Er drückt das Mädchen an sich heran. Cindys Lippen berühren seine und dann küssen sie sich wild und unbändig. Als sie sich voneinander lösen hat noch keiner von beiden ein Wort gesagt. Cindy stützt sich auf dem Beckenrand nach oben und setzt sich auf den Beckenrand. Mit den Armen stützt sie sich nach hinten ab und spreizt die Beine ziemlich weit. Ein besonders schöner Anblick, auch deshalb, weil sie sich gerade gestern frisch rasiert hat und nicht ein Härchen zu sehen ist. Ihre Schamlippen sind leicht angeschwollen, zart rot glänzend ist ihre Spalte sichtbar. Walter kann nur noch darauf starren und wie von selbst taucht er sein Gesicht zwischen die Schenkel und seine Zunge beginnt über die sich ihm entgegen streckende, sich durch die Zunge öffnende Spalte zu lecken. Walters Zunge wird immer schneller und bohrt sich auch immer mehr in die inzwischen nicht nur vom Wasser feucht glänzende Spalte. Cindy hat die Augen geschlossen und geniest dieses Gefühl, kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Irgendwann denkt sie mal das kann doch nicht sein, ist das wirklich Jennys Dad, der mich hier grad leckt, aber dann übermannt sie wieder das geile Gefühl, daß dadurch entsteht, daß die Zunge der Länge nach durch ihre geile Spalte fährt und diesem geilen Gefühl gibt sie sich ganz hin. Walter hat seine Hände leicht unter ihrem Po geschoben und drückt so Cindys Unterleib gegen sein Gesicht. Er gönnt sich kaum Zeit zum Luftholen und Cindy stöhnt und drängt sich jetzt selbst der Zunge entgegen. Sie hat sich selbst ihre Nippel gegriffen und zwirbelt diese. Ist das geil stöhnt sie und dann spürt sie, wie ein Kribbeln im Bauch beginnt und dieses Kribbeln wird immer stärker. Sich hin und her windend, so weit wie es die sie festhaltenden Hände zulassen, drängt sie sich immer wieder der sie leckenden Zunge entgegen. Ihr Stöhnen wird immer lauter und auf einmal schriet sie los jaaaaa geil, …… geil, …… mehr …… mach mehr ……. jaaaaa – …. ooohhhhhh …… ich komme…… Walter legt ihr eine Hand auf den Mund, er hat wohl Angst, daß es so laut ist, daß jemand was hört. Cindy saugt sich an dieser Hand fest und unterdrückt so weitere Schreie. Und dann kommt sie, wie sie noch nie in ihrem jungen Leben gekommen ist. Ihr ganzer Körper zittert und bebt und sie wirft sich hin und her und es dauert eine ganze Weile, bis die Wellen des wolligen Schauers, die sie durchlaufen, langsam beginnen abzuebben. Walter, der inzwischen auch aus dem Wasser heraus ist, nimmt die immer noch leicht zitternde Cindy auf. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und Walter trägt das Mädchen ins Haus. Sie hat sich an ihn gekuschelt und flüstert, wo willst du hin. Walter steuert in das Schlafzimmer und legt das nackte Mädchen auf das große Bett. Er knie sich so neben sie, daß er wieder mit seiner Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren kann, auf dem Weg zu ihrem Lustdreieck. Seine Zunge nimmt den geilen Saft auf, der bei ihrem Orgasmus in Masse entstanden ist. Cindy hat sich seinen Schwanz gegriffen und ihre Zunge kreist um die große feucht glänzende Eichel. Nun beginnt auch Walter zu stöhnen. Cindys Zunge bringt ihn zum Wahnsinn. Sein Stöhnen wird lauter, als sie mit einer Hand seine Vorhaut zurückstreift und langsam wieder nach vorn gleiten läßt. Ihre Zunge leckt gekonnt, den bei zurückgestreifter Vorhaut freigelegten sensiblen Teile seines großen hammerharten Schwanzes. Langsam geht sein Stöhnen in Worte über und Cindy hätte beinahe erschrocken seinen Schwanz losgelassen, als sie versteht, was er da stöhnt. OOOhhh ja – Jenny, du machst das super versteht sie. also doch schießt es ihr durch den Kopf, er träumt davon Sex mit der eigenen Tochter zu haben. Aber schon ist der Gedanke wieder weg, denn er leckt inzwischen wieder super geil ihre Muschi und sie spürt ein unbändiges Gefühl der Lust und den Wunsch, endlich diesen Superschwanz in sich zu fühlen. Nach einer Weile entzieht sie sich ihm, in dem sie sich hinknie und sagt … los fick mich von hinten ….. Sie streckt ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Walter knie sich hinter sie und umfaßt ihre Hüften. Cindy erzittert, als sie seine Eichel am Eingang zu ihre geilen Lustgrotte spürt. Walter bewegt seinen Schwanz leicht auf und ab, so daß die Schwanzspitze ihre Schamlippen streichelt. Beiden entlockt dieses Tun ein wolliges Stöhnen und zwischen Stöhnen fragt Walter … willst du es wirklich …… Cindy stöhnt mehr als daß sie antwortet Jaaaaaa …. los steck ihn rein ….. will dich spüren. Walter stößt seinen Körper nach vorn und sein Schwanz flutscht in die total nasse fickbereite Möse von Cindy. Sie hatte so ein schnelles und tiefes Eindringen nicht erwartet und schreit so auf, daß Walter erschrickt und ihn wieder fast heraus zieht. Nein …. bleib drin …. tiefer …. stöhnt Cindy und Walter gehorcht und stößt ihn wieder in sie rein. Die letzten Zentimeter drückt er langsam nach und Cindy spürt, daß dieser Prachtschwanz sie total ausfüllt, wie sie es noch nie hatte. Langsam beginnen sch beide zu bewegen, Walter zieht ihn fast wieder ganz heraus und stößt ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie rein. Langsam kommen sie in einen beständigen Fickrhythmus und beide fühlen, daß es was ganz besonderes ist. Cindy spürt den Schwanz wie nie zuvor und Walter spürt auch die enge der Lustgrotte, die seinen Schwanz besonders stimuliert und außerdem die junge straffe und frische Haut des Mädchens. Sie … wie die Wilden und Walter wird immer schneller und immer härter und tiefer rammelt er seinen Schwanz in sie rein. Dabei stöhnt er und zwischen dem Stöhnen kann man …. ist das herrlich … geil ….. das hab ich mir immer gewünscht … verstehen. Wie vernebelt fickt dieser Mann das junge Mädchen und seine Gedanken sind dabei voll uns ganz bei seiner Tochter. Cindy versteht auch mehrmals deutlich den Namen ihrer Freundin. Er hat längst die Hüften losgelassen, seinen Hände liegen auf ihren Pobacken oder kneten die Brüste von Cindy. Seine Eier klatschen mit voller Wucht bei jeden Stoß gegen Cindy. Diese kann irgendwie nicht mehr knien und entzieht sich Walter in dem sie sich nach vorn fallen läßt. Walter ist wie besessen, er packt das Mädchen ziemlich derb an den Beinen und dreht sie auf den Rücken. Hart und schnell spreizt er ihr die Beine so weit es geht und rammelt mit Schwung sein steifes geiles Schwert wieder ganz tief in sie rein. Cindy schreit, teils aus Überraschung, teils vor Schmerz, weil dieser total steife und extrem geschwollene Schwanz sie total ausfüllt und auch aus Lust ganz laut auf. Das spornt Walter zu Höchstleistungen an und mit schnellen, festen und tiefen Stößen fickt er sie. Auf einmal bäumt er sich auf und Cindy spürt, wie dieser Prachtschwanz in ihr zu zucken beginnt und mit lautem Stöhnen und weiteren kurzen tief reingepreßten Stößen entlädt Walter eine riesige Ladung Sperma in Cindys Möse. Sie spürt, wie der heiße Saft in sie reinläuft und das macht sie so geil, daß sie jaaaa … füll mich …. spritz mir deinen Saft tief rein …. schreit. Walter bleibt tief in sie reingepreßt auf ihr liegen. Langsam entgleitet der erschlaffende Schwanz ihrer Muschi und ein Bächlein des soeben eingefüllten Spermas läuft heraus. Cindy kuschelt sich an Walter, der sie mit schuldbewußten Augen ansieht. Ich sollte öfters mit älteren … ….. bricht Cindy das betretene Schweigen, welches sich jetzt zwischen ihnen aufgebaut hatte. … ich glaube ihr älteren habt es einfach ganz anders drauf, so einen geilen Fick hatte ich noch nie …. meint sie und drückt ihm einen langen Kuß auf den Mund. Walter ist erleichtert und meint, ich glaube ich hab dich öfters Jenny genannt …. tut mir leid. Ach meint Cindy das macht doch nichts, aber du würdest es gern mal mit ihr machen wollen ? Walter guckt wieder etwas betreten, wie ein erwischter Schuljunge, und gibt zu, daß er ab und an solche Gedanken hat. Tus nicht ich glaube, für sie würde eine Welt zusammen brechen, denk nicht einmal mehr dran sagte sie und setzte hinzu dafür können wir es ja vielleicht in Zukunft öfters mal treiben …… Sie lachen beide und küssen sich. Sich an den Händen haltend laufen sie in den Garten und springen in den Pool. Gerade zur richtigen Zeit, denn in diesem Moment fahren Jenny und ihre Mutter mit dem Auto in die Garageneinfahrt. Jenny kommt zum Pool gelaufen, noch im Laufen zieht sie sich das Kleid über den Kopf und den Slip aus und mit einem kräftigen Sprung ist sie im Wasser. Hier ist das auszuhalten sagt sie und spitzt in Cindys Richtung. Jennys Dad steigt aus dem Pool und geht ins Haus. Jenny sieht ihm nach, sieht Cindy an und meint …. nicht daß du ihn vernascht hast in der Zwischenzeit… Als Cindy nicht gleich antwortet, setzt sie hinzu … oder er dich …. und beginnt laut zu lachen. Cindy stimmt in ihr Lachen ein und beschließt, daß Jenny niemals, aber auch wirklich niemals, erfahren darf, was hier in dieser einen Stunde passiert ist.