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Das Wuerfelspiel

Wir haben ein paar gute Freunde, darunter Suzanne und Andreas, die wir aus unerfindlichen Gründen leider nur ganz selten sehen. Bei jedem Treffen herrscht aber das Gefühl, erst vor wenigen Tagen mit ihnen zusammengewesen zu sein. Dieses Paar nun hatte uns zu einem Besuch am Samstag in ihrem Häuschen, etwa dreißig Kilometer außerhalb der Stadt eingeladen. Und aus Erfahrung wissen wir, dass deren Einladungen stets sehr amüsant sind und sich bis spät in die Nacht ausdehnen.
Die Hitze des Tages war noch zu spüren, als wir am frühen Abend zu Andreas und seiner Frau fuhren. Es war geplant, dass wir auf der Terrasse grillen würden. Da das Haus etwas abseits von der Siedlung steht, stört weder Rauch noch etwas laute Unterhaltung die Nachbarn.
Wie erwartet, gab es wieder eine herzliche Begrüßung. Das Essen und die ersten Getränke steigerten das Wohlbefinden und nach Einbruch der Dunkelheit wurden wir immer ausgelassener. So lange das Tageslicht es erlaubte, spielten wir Rasenboccia. Erst als es uns immer schwerer fiel, die kleine Kugel im Gras ausfindig zu machen, setzten wir uns am Tisch zusammen und spielten ‘Yazee’, ein Würfelspiel.
Andreas schenkte immer wieder Wein nach und zum Ende der zweiten Runde waren wir alle ziemlich beschwipst. Als wir Tatjana hochleben ließen, sie hatte die zweite Runde gewonnen, fragte Andreas: “Habt ihr Lust auf ein ganz besonderes Würfelspiel?”
“Was hast du denn anzubieten?” fragte ich.
“Stripwürfeln.” erwiderte Andreas.
“Hört sich aufregend an.” rief Tatjana aus. “Wie läuft das ab?”
“Ganz einfache Regeln. Gespielt wird mit zwei Würfeln. Nach jeder Runde muss der Spieler mit der niedrigsten Punktezahl ein Kleidungsstück ablegen. Wer zweimal die Sechs hat, darf sich jemanden aussuchen, der etwas ausziehen muss. Es darf allerdings nicht der Verlierer dieser Runde sein. Strümpfe und Schuhe gelten als ein Kleidungsstück, Schmuck zählt nicht. Es kann auch mehrere Verlierer oder Rundensieger geben. Das Spiel ist erst beendet, wenn alle nackt sind. Der letzte Spieler, der sich auszieht ist der Sieger.”
“Und was ist, wenn man als Erster nackt ist? Scheidet man dann aus?” wollte Tatjana wissen. “Nein, das wäre langweilig. Alle spielen mit bis zum bitteren Ende. Wer allerdings nichts mehr zum Ausziehen hat, muss einen Wunsch des Rundensiegers erfüllen.”
“Jeden Wunsch?”
Andreas nickte. “Jeden! Deshalb ist das Spiel im Sommer besonders spannend, weil fast jeder leicht bekleidet ist.”

Tatjana:
Ich hatte einen triftigen Grund, mich nach den Folgen einer verlorenen Runde zu erkundigen. Hatte ich doch an diesem heißen Tag nicht allzu viel angezogen. Schon den ganzen Tag über hatte meine Bekleidung nur aus Rock, Bluse und Sandaletten bestanden. Kein Hemd, Büstenhalter sowieso nicht, keine Strümpfe und – keinen Slip! Nicht einmal Marco wusste, dass ich wieder auf ein Höschen verzichtet hatte. Höchstens, dass er es ahnte.
Vermutlich war ich die Mitspielerin mit der geringsten Anzahl an ablegbaren Kleidungsstücken. Das Fehlen jeglicher Unterwäsche würde mich also mit ziemlicher Sicherheit rasch zur Verliererin werden lassen. Und dann war ich den Wünschen der anderen ausgeliefert!
Um nicht als Spielverderberin zu gelten, verschwieg ich meine Befürchtungen und willigte ein. Suzanne und Marco hatten ohnehin sofort zugestimmt. Damit etwaige Hemmungen weggespült würden, beschlossen wir zum Schluss noch, dass alle nach jeder Runde einen großen Schluck Wein zu trinken hatten. Im flackernden Schein des Windlichtes saßen wir um den runden Terrassentisch, links von mir Marco, mir gegenüber Andreas und an meiner rechten Seite Suzanne.
Ich begann zu würfeln – SIEBEN. Sehr gut! Dann Marco – DREI. Andreas warf FÜNF und Suzanne SIEBEN. Wie vereinbart trank jeder seinen Wein und unter lautem Hallo entledigte sich Marco seiner Schuhe.
Zweite Runde. Nun begann Marco, würfelte SIEBEN. Andreas hatte zweimal die FÜNF, Suzanne SIEBEN und ich ACHT. Wieder ein Schluck Wein. Suzanne zog ihre Sandaletten aus und Marco sein Hemd. Bisher hatte ich also Glück gehabt.
Die nächste Runde. Andreas würfelte FÜNF, Suzanne SECHS, ich FÜNF und Marco – ELF. Der Griff zum Weinglas, dann zogen Andreas und ich die Schuhe aus.
Runde vier. Suzanne begann mit SECHS, ich hatte ACHT, Marco SIEBEN und Andreas – ZWÖLF! Jetzt begann es spannend zu werden. Erst wurde getrunken, dann musste Suzanne ihr T-Shirt ablegen. Sie trägt wie ich nie Büstenhalter, eine Tatsache, die das T-Shirt ohnehin mehr betont als verborgen hatte. Sekunden später saß Suzanne mit nacktem Busen am Tisch. Nun durfte Andreas sich noch ein Opfer aussuchen und ich zweifelte nicht daran, dass seine Wahl mich treffen würde.
Prompt sagte er auch: “Tatjana, deine Bluse, bitte.”
Folgsam öffnete ich die wenigen Knöpfe und streifte meine Bluse ab. Unsere Männer hatten nun jeweils eine Barbusige als Gegenüber, was ihnen ganz offensichtlich äußerst angenehm war. Für mich wurde es jedoch kritisch, denn schließlich trug ich nur mehr den Rock. Sollte ich den auch noch verlieren, wäre ich splitternackt und müsste nach jeder weiteren verlorenen Runde den Wunsch des Rundensiegers erfüllen.
Ich fieberte der nächsten Runde entgegen. Meine Würfel zeigten VIER und FÜNF. Damit konnte ich zufrieden sein. Marco warf SIEBEN, Andreas VIER und Suzanne ZEHN. Bevor wir weitermachen konnten, mussten erst mal wieder die Gläser nachgefüllt werden. Wir tranken und unter übermütigen Bemerkungen zog Andreas das Hemd aus. Nun saßen auch die beiden Männer mit freiem Oberkörper am Tisch.
Wieder war Marco an der Reihe. Er würfelte nur eine DREI. Das war schon sehr wenig. Andreas hatte SECHS Punkte, Suzanne ZWEI und ich – DREI. Puh, das war knapp!

Marco:
Und ob das knapp war. Nicht nur für Tatjana, vor der ich seit einer kurzen Berührung an ihrem Po wusste, dass sie unter ihrem Rock nackt war, sondern auch für mich. Hatte ich es doch an diesem Tag auch nicht für nötig gehalten, eine Unterhose zu tragen. Nur dem Umstand, dass Suzanne die einzig mögliche noch geringere Punktezahl geworfen hatte, war es zu verdanken, dass wir nicht gleich als Paar nackt am Tisch sitzen mussten.
Ich war gespannt, wen von uns beiden es zuerst erwischen würde. Nach dem obligatorischen Schluck Wein entledigte sich Suzanne ihres Rocks. Was sie jetzt noch trug, war wirklich das winzigste Höschen, das ich je gesehen hatte. Das kaum nennenswerte Stoffdreieck wurde von dünnsten Schnüren gehalten. Ich hätte wetten können, dass dieses Ding leicht in einer Streichholzschachtel Platz finden würde. Suzanne war schon jetzt so gut wie nackt, aber nach den Spielregeln hatte sie noch etwas an.

Tatjana:
Trotz unserer mittlerweile nur noch dürftigen Bekleidung schien niemandem kühl zu sein. Das lag sicher nicht nur an der warmen Nachtluft. Der Alkohol und vor allem die Erwartung weiterer verlorener Runden erhitzte unsere Sinne. Der Anblick der schon fast nackten Suzanne brachte bestimmt das Blut der Männer in Wallung und auch mir gefiel es, sie einzig mit ihrem unverschämt winzigen String-Tanga bekleidet zu sehen.
Die nächste Runde. Andreas begann mit dem Würfeln und erzielte ZEHN Punkte. Es folgte Suzanne mit ebenfalls ZEHN. Ich warf beruhigende NEUN und Marco – ELF! Jetzt war es passiert! Ich hatte bei neun Punkten mit einem sicheren mittleren Platz gerechnet – und verloren. Mein aufregendes Wagnis, unter dem Rock kein Höschen zu tragen, würde unseren Freunden nun nicht mehr länger verborgen bleiben.
Weil ich ein bisschen zögerte meldete sich gleich Andreas: “Tatjana, den Rock ausziehen!”
“Ausziehen! Ausziehen!” stimmten Suzanne und Marco mit ein. Ich fühlte meine Brustwarzen steif werden, als ich aufstand und den Reißverschluss aufzog. Langsam ließ ich den Rockbund vor den aufmerksamen Augen der Mitspieler über meine Hüften gleiten, hielt ihn kurz vor der kritischen Grenze noch etwas fest und ließ dann plötzlich los. Im Bruchteil einer Sekunde kräuselte sich der Stoff am Boden und ich stand splitterfasernackt am Tisch.
Suzanne fasste sogleich ihre Überraschung in Worte: “Olala, du hast ja gar keinen Slip an. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Du läufst doch nicht immer ohne Höschen herum, oder?”
“Manchmal macht es mir eben Spaß, darauf zu verzichten.”
“Und heute warst du wieder einmal dazu aufgelegt?”
“Genau. Bei der heutigen Hitze fand ich es am angenehmsten, unter dem Rock nackt zu sein. Ohne dieses Würfelspiel hättet ihr es doch nie bemerkt.”
“Aber jetzt wissen wir es. Eine geile Idee von dir.” bemerkte Andreas und fragte Marco: “Hast du davon gewusst?”
“Ich hatte mir schon gedacht, dass Tatjana bei der Hitze heute den Slip wegließ. Und seit ich ihr vorhin beim Boccia mal über den Po gestreichelt habe, wusste ich sicher, dass sie unter dem Rock nackt war.”
“Du warst den ganzen Tag über ohne Höschen?” fragte Suzanne.
“Seit dem frühen Morgen.” bestätigte ich ihr.
“Hast du vielleicht bei unserem letzten Besuch auch keinen Slip angehabt?”
“Das weiß ich wirklich nicht mehr. Möglich ist es schon.”
“Was ist, wollen wir jetzt wieder würfeln?” fragte Marco. “Über Tatjanas Vorliebe, unter dem Rock nackt zu sein können wir uns doch später auch noch unterhalten.”
“Marco hat recht.”
Suzanne nahm die Würfel. Sie erzielte NEUN Punkte, ich VIER (verdammt!), Marco SECHS und Andreas FÜNF. Schon wieder ich, es war wie verhext. Da ich nichts mehr zum Ausziehen hatte, durfte sich Suzanne als Rundensiegerin von mir etwas wünschen. Sie überlegte kurz und fragte mich dann ganz unverblümt: “Wenn du schon so wunderbar schamlos bist, ohne Höschen herumzulaufen, dann masturbierst du doch sicher auch!”
Ich erschrak. Auf was wollte Suzanne hinaus? Ihre offene Frage forderte von mir eine ebenso offene Antwort.
“Ja.”
“Machst du es häufig?”
“Ziemlich häufig.” gab ich zu. “Fast jeden Tag.”
“Ausgezeichnet! Ich übrigens auch. Hast du es heute schon getan?”
“Nein, es war noch keine Gelegenheit.”
“Jetzt hast du die Gelegenheit und du wirst sie nützen!”
Ich hoffte sehr, Suzanne falsch verstanden zu haben und vergewisserte mich deshalb: “Was soll ich tun?”
“Aber Tatjana, seit wann bist du denn so schwer von Begriff? Du hast nichts mehr auszuziehen, ich bin Rundensiegerin und deshalb habe ich einen Wunsch frei, den du erfüllen musst. Hörst du, m u s s t ! Du hast gesagt, dass du gern masturbierst und das möchte ich sehen. Deshalb sollst du es dir jetzt hier an Ort und Stelle vor unser aller Augen selbst besorgen. Ist das so schwer zu verstehen? Du beginnst jetzt sofort damit!”
Ich sah zu Marco. Der zuckte nur die Schultern und machte eine Handbewegung, die wohl heißen sollte: ‘Tut mir leid, Liebling, aber das ist allein dein Problem.’ Wie leid es ihm wirklich tat sah ich an der Beule, die sein steifes Glied in der Hose verursachte. Also keine Chance für mich, Suzannes Forderung zu entkommen. Ich lehnte mich in meinem Gartensessel zurück, schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und begann, meine Muschel zu streicheln. Das Wissen, dass mich drei sexhungrige Augenpaare bei meinen intimen Zärtlichkeiten beobachteten, ließ mich in Sekunden feucht werden. Nur Marco hatte mich bisher so sehen dürfen und nun das!
Wie von Ferne drang Suzannes Stimme an mein Ohr: “Gut so, du kleines geiles Ferkel. Zeig uns, wie du es dir immer selbst besorgst. Bist wohl schon klatschnass zwischen den Schenkeln, was? Deshalb lässt du wahrscheinlich auch dein Höschen weg, damit du jederzeit in der Lage bist, deine geile … zu befingern. Los, reib deine Klit, steck deine Finger in die Spalte, lass es dir kommen, zeig uns, wie geil du bist, los, los, los!…”
Ihre Anfeuerungsrufe nahmen mir die letzten Hemmungen. Es kam, überschwemmte mich mit Urgewalt und flaute dann langsam ab. Heftig atmend entspannte ich mich im Sessel und öffnete die Augen. Drei Gesichter, alle nicht weniger erhitzt als meines, waren mir zugewandt.
“Das war eine starke Nummer, Tatjana.” fand Andreas als erster die Stimme wieder, nahm meine Hand, die mir eben noch große Lust beschert hatte und küsste die glänzenden Finger. “Alle Achtung!” Dann schob er mir die Würfel hin: “Du bist an der Reihe.”
Wir hatten wegen Suzannes Wunsch und meiner anschließenden Show ganz den Wein vergessen. Deshalb tranken wir erst, leerten die Gläser ganz. Dann würfelte ich und erzielte ELF Punkte. Na also! Marco warf VIER, Andreas zweimal SECHS und Suzanne FÜNF. Damit war Marco Verlierer und Andreas hatte einen Sonderwunsch frei. Ich war gespannt.
Marco:
Es war abzusehen gewesen, dass es mich bald erwischen würde und nun war es also geschehen! Ich stand auf, öffnete Knöpfe und Reißverschluss. Mein Glied drängte schon die ganze Zeit gegen den Stoff, so dass es empor schnellte, kaum dass ich die Hose heruntergezogen hatte.
Suzanne erfasste wie zuvor bei Tatjana die Situation sofort: “Oh, der Nächste ohne Slip! Das liegt bei euch wohl in der Familie, darunter nichts zu tragen? Oder habt ihr etwa zu wenig Geld, um euch Unterwäsche zu kaufen?” Wir lachten alle. Da stand ich nun, splitternackt, mit erigiertem Penis.
Bevor ich mich wieder setzen konnte, meldete sich Andreas zu Wort: “Einen Moment, Marco, ich darf noch einen Sonderwunsch äußern!” Richtig, er hatte ja einen Pasch mit zwei Sechsen gehabt. “Aber ich dachte, du darfst doch von mir als Verlierer nichts verlangen.” warf ich ein.
“Das stimmt, du wirst auch nur mittelbar betroffen sein. Die Hauptperson wird Tatjana sein.”
“Ich schon wieder?” rief Tatjana.
“Ja! Ich verlange von dir, dass du dich hier am Tisch von Marco … lässt!”
“Waaas?!” Tatjanas und mein Ausruf kamen wie aus einem Mund.
Andreas ließ nicht locker: “Seht euch doch an! Marco hat einen Riesensteifen und Tatjanas Feige ist bestimmt noch voller Saft.”
Das waren allerdings unabstreitbare Argumente. Ich sah zu Tatjana. Sie signalisierte nicht gerade Zustimmung, wagte aber auch keine Ablehnung. Bevor sie in ihrer Unschlüssigkeit falsch entscheiden konnte, ging ich zu ihr. Ich ließ sie aufstehen, nach vorne über den Tisch beugen und drang mit meinem pochenden Stab von hinten in ihr tatsächlich noch tropfnasses Paradies ein.

Tatjana:
Ich war wirklich zu geil, um Andreas Ansinnen ablehnen zu können. Ich wusste um meine eigene Erregung und hatte keinerlei Widerstand entgegenzusetzen, als mich Marco aufstehen ließ und von hinten in mich eindrang. Mein Gehirn versuchte noch zu analysieren, welche Situation wohl die schamlosere sei. War es die Zurschaustellung meiner Selbstbefriedigung oder jetzt, da Marco seinen heißen Bolzen in meinen Leib rammte?
Bevor es zu einer Entscheidung gelangte, bestand ich nur noch aus Lust. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, meine Brüste schwangen bei jedem Stoß mit. Als ich einmal kurz aufblickte, sah ich die erhitzten Gesichter von Suzanne und Andreas, aber auch, dass deren Hände nicht untätig waren. Andreas liebkoste den Busen seiner Frau, während sie eine Hand in ihren winzigen Tangaslip geschoben hatte und mit der anderen über Andreas mächtige Ausbuchtung in seiner Hose streichelte.
Das schmatzende Geräusch, das Marcos stampfender Kolben in meiner überfließenden Furche verursachte, mischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen zu einer Symphonie der Geilheit. Ich fühlte den starken Penis noch weiter anschwellen, bevor er sein Sperma in meinen Leib pumpte.
Marco ließ von mir ab und setzte sich mit nassglänzendem und immer noch steifem Glied in seinen Gartensessel. Auch ich setzte mich und wir griffen alle nach unseren Gläsern, nachdem wir in der Aufregung schon wieder vergessen hatten zu trinken.
“Wer ist jetzt eigentlich an der Reihe?” fragte Suzanne.
Wir waren völlig aus dem Konzept gekommen. Nach kurzer Beratung war wieder klar, dass Marco als nächster zu würfeln hatte. Er warf NEUN, Andreas folgte mit ACHT, Suzanne hatte VIER und ich NEUN. Nun hatte das Blatt sich also erst mal gewendet. Zuerst ein Schluck Wein, dann stand Suzanne auf, streifte unter unserem Applaus ihren winzigen Tangaslip ab und setzte sich wieder. Jetzt war auch sie nackt. Lediglich Andreas war mit der Hose noch fast vollständig bekleidet.
Das änderte sich jedoch schnell, als er gleich zu Beginn der nächsten Runde zweimal die EINS warf. Damit war er auf alle Fälle schon mal Verlierer. Suzanne warf FÜNF, ich ZEHN und Marco SECHS. Wir waren inzwischen schon reichlich beschwipst und verfolgten mit den entsprechenden Kommentaren Andreas Verlust der Hose. Darunter hatte er noch einen Slip an (leider!), der allerdings die starke Erektion nicht verbergen konnte.
Nun ließ Suzanne die Würfel rollen. Es wurden nur VIER Punkte. Ich hatte mehr Glück und erzielte NEUN. Marco warf eine SIEBEN und Andreas eine FÜNF. Suzanne hatte verloren, nichts mehr auszuziehen und ich war die Rundensiegerin! Nun konnte ich mich für ihren Wunsch revanchieren! Es musste etwas sein, bei dem sie sich mindestens ebenso schamlos verhalten müsste, wie ich bei meiner Masturbation. Mir gingen verschiedene Ideen durch den Kopf, schließlich entschied ich mich für eine, welche ich für die gewagteste hielt. Suzanne biss sich nervös auf die Unterlippe, als sie meine Entscheidung erwartete. Sie ahnte also schon, dass ich nicht gerade zimperlich sein würde und dass vor allem sie es auch nicht sein durfte. Sie sollte sich nicht täuschen.
“Als Rundensiegerin”, begann ich, “verlange ich von dir, dass du so, wie du bist, die Straße entlang zum Nachbarhaus gehst. Du wirst um das Grundstück herumgehen, dann darfst du zurückkommen.” “Ich soll nackt auf die Straße? Du bist ja verrückt! Wenn mich jemand sieht!” “Das ist dein Problem, liebe Suzanne, so wie es meines war, vor euch allen zu masturbieren und von Marco … zu lassen. Wir werden dich von hier aus beobachten. Nicht, dass du auf die Idee kommst, zu schummeln.”
Das Haus war gut hundert Meter entfernt, die Straße nur von vier Lampen beleuchtet. Der Weg war also nicht allzu riskant. Ob sich aber jemand im Garten des Nachbargrundstücks aufhielt, war von unserem Standort aus nicht zu erkennen. Suzanne trank sich noch mit einem vollen Glas Wein Mut an, schlüpfte mit unserer Erlaubnis in ihre Riemchenpumps, stand auf und ging zum Gartentor. Wir folgten ihr und beobachteten ihre ersten zaghaften Schritte, die sie als Nackte hinaus auf die Straße tat.
“Langsam gehen, nicht laufen!” ermahnte ich Suzanne, auch wenn die Absätze ihrer Pumps ein Laufen kaum möglich machten. Es war nicht zu erwarten, dass zu dieser späten Stunde noch ein Auto käme und so schritt sie nach anfänglichem Zögern mutig voran. Jede Straßenlampe machte Suzannes Hüllenlosigkeit unübersehbar, aber auch im Halbschatten dazwischen sah man am gleichmäßig hellen Schimmer der Haut, dass die schlanke Gestalt völlig unbekleidet war.
Nach gut zwei Minuten hatte die Nackte das Haus erreicht. Zwei Fenster waren erhellt, also war jemand zu Hause. Etwas zögernd bewegte sich Suzanne auf die Einfahrt zu, die von einer Laterne hell beleuchtet wurde. Als offenbar niemand zu sehen war, ging sie rasch vorbei bis zur Ecke des Grundstücks. Dort entschwand Suzanne unseren Blicken. Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die Gestalt meiner nackten Freundin auf der anderen Seite wieder sichtbar wurde. Sie ging auf die Straße zu und kam zu uns zurück. Dabei entging uns nicht, dass sie sich reichlich Zeit ließ. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben, nackt durch die Gegend zu laufen.
“Na, zufrieden?” fragte Suzanne, nachdem die Gartentür hinter ihr ins Schloss gefallen war. Ich nickte.
“Wie war es?” wollte Marco wissen.
“Wahnsinnig! Unsere Nachbarn haben Gäste. Es waren bestimmt zehn Personen im Garten. Stellt euch mal vor, wenn mich da einer gesehen hätte!”
“Das hätte mich überhaupt nicht gestört.” grinste ich.
“Du kleines Luder!” flachste Suzanne zurück.
“Aber wieso denn?” warf Andreas ein. “Das war doch eine tolle Idee von Tatjana. Diesen Spaziergang wirst du in Zukunft öfter machen. Mir hat das recht gut gefallen, wie du da völlig nackt die Straße hinuntergegangen bist.”
Wie gut es Andreas gefallen hatte, konnte man deutlich sehen. Der knappe Slip zeigte unübersehbar, dass das steife Glied kaum mehr Platz darin hatte. “Sollte ich noch mal gewinnen und du verlieren, wirst du das gleiche wiederholen. Dann aber mit erheblich längerem Weg.” “Du spinnst, Andreas! Wenn mich dann doch vielleicht jemand entdeckt, was meinst du, was hier los ist! Bereits am Vormittag würde sich in der ganzen Siedlung herumgesprochen haben, dass ich splitternackt durch die Gegend gerannt bin! Ich kann mich dann doch nicht mehr blicken lassen!”
“Das ist allein dein Risiko, mein Schatz. Du brauchst dich ja nur nicht erwischen zu lassen. Jetzt kommt, würfeln, damit wir wissen, wie es weitergeht.”
Ich war die erste, warf eine SIEBEN, Marco ZWÖLF, Andreas SECHS und Suzanne ACHT. Der übliche Schluck Wein, dann musste Andreas auf seinen Slip verzichten. Endlich von dem beengenden Stoff befreit schnellte sein steifes Glied hervor. Jetzt waren wir alle vier völlig nackt, Andreas der Sieger des Spiels. Letztlich durfte aber Marco noch seinen Sechser-Pasch-Wunsch äußern: “Suzanne!”
“Oh, wieder ich!”
“Ja, sie muss noch mal nackt auf die Straße!” rief Andreas übermütig.
“Nein, nicht noch mal, liebster Marco. Das wirst du mir doch nicht antun wollen, oder?” schnurrte Suzanne.
“Warum sollte ich nicht, liebste Suzanne? Es war ein aufregendes Erlebnis, dich nackt auf der Straße zu sehen. Nur leider viel zu kurz. Eine halbe Stunde solltest du schon unterwegs sein.”
“Super!” rief Andreas. “In einer halben Stunde kann viel geschehen!”
“Nein, Marco, bitte nicht! Ich tue alles für dich, aber verlange bitte nicht von mir, dass ich mich eine halbe Stunde nackt auf der Straße aufhalten muss.”
“Du tust alles? Ihr habt es gehört! Ich werde also etwas ganz anderes von dir verlangen. Du musst dich allerdings bedingungslos daran halten. Es gibt keine weitere Alternative!”
“Ich verspreche dir, dass ich deinen nächsten Wunsch absolut erfüllen werde. Egal, was immer du willst und wenn Andreas zustimmt.”
“Prima! Ich glaube, Andreas hat bestimmt nichts dagegen, wenn du mir jetzt deine gesamte Unterwäsche aushändigst und ihr uns nächstes Wochenende besucht, um sie wieder abzuholen. Außerdem wird er sicher darauf achten, dass du dir nichts zurückbehältst oder dir neue besorgst.”
“Du willst alles, was ich an Unterwäsche habe? Das heißt, ich müsste eine ganze Woche ohne Höschen herumlaufen?”
“Genau das ist meine Forderung.”
“Super!” rief Andreas wieder. “Du kannst dich auf mich verlassen, Marco.”
“Scheusal.” schäkerte Suzanne. “Aber meine Wäsche werde ich Marco erst morgen geben.”
“Wieso?”
“Na, ihr bleibt doch sicher über Nacht hier.”
“Wenn es euch nicht stört?”
“Ach was! Jetzt sagt nur, dass ihr nicht bleiben wollt, weil ihr euere Pyjamas nicht dabei habt.”
“Wir haben gar keine, wir schlafen nackt.”
“Na prima, wir ebenso! Das Zeug stört ohnehin nur beim Bumsen.”
“Ich würde außerdem vorschlagen”, meldete sich Andreas, “dass ihr bei uns im Zimmer schlaft. Die Betten sind groß genug, dass auch einmal vier darin liegen können. Es wäre doch schade, wenn ein Paar eventuelle Aktivitäten des anderen Paares versäumen würde, nicht wahr?”
Niemand hatte Einwände. Ich deutete auf Andreas Körpermitte. “Wenn mich nicht alles täuscht, hättest du jetzt schon Lust auf Aktivitäten!”
Andreas sah an sich herab. “Es sieht ganz danach aus. Was meinst du, Liebling?” Suzanne sagte nichts, ging zu Andreas und nahm sein hartes Glied zwischen die Finger. Sie kniete sich nieder, umkreiste mit der Zunge zärtlich die Wulst der Eichel und öffnete schließlich ihren Mund. Mit wachsender Lust beobachtete ich, wie Suzanne den fleischigen Pfahl verschlang, ihn kurz aus den Lippen entließ, um ihn dann noch tiefer in die Kehle dringen zu lassen. Neben mir machte sich Marco an seinem Glied zu schaffen und Sekunden später folgte ich Suzannes Beispiel. Na, das konnte eine Nacht werden!

Marco:
Und was das für eine Nacht wurde! Nachdem Andreas und ich in die Kehlen unserer Liebsten abgespritzt hatten, gingen wir vier ins Haus und dort geradewegs ins Bett. Von Nachtruhe war da keine Spur. Wir waren zwar nicht an echtem Partnertausch interessiert, trotzdem küssten wir uns doch untereinander und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Wir kamen kaum zur Ruhe. Wenn Tatjana und ich rasteten, begannen unsere Freunde sich zu lieben und umgekehrt. Manchmal waren wir auch gemeinsam aktiv. Ich fand es ungemein aufregend, den harten Kolben in die heiße Muschel meiner Frau zu rammen und dabei den anderen zuzusehen, wie sie ihren Orgasmen entgegenkeuchten.
Ob Oralverkehr, ob gegenseitige Befriedigung mit der Hand, selbst Suzannes Vibrator kam mit ins Spiel, war in der beneidenswerten Situation, abwechselnd von Suzanne und Tatjana benützt zu werden, es gab keine Tabus. Ich hatte den Eindruck, ich hätte die ganze Nacht einen Steifen gehabt. Es muss kurz vor Morgengrauen gewesen sein, als jeder von uns mehrere Höhepunkte erlebt hatte und wir endlich erschöpft einschliefen.
Erst gegen zehn Uhr erwachten wir wieder. Nachdem wir ausgiebig geduscht und gefrühstückt hatten, durchstöberten wir gemeinsam Suzannes Schränke nach Unterwäsche. Freiwillig öffnete sie sämtliche Türen und Schubläden und offenbarte, was sie üblicherweise ‘darunter’ trug. Ich war angenehm überrascht, was wir da fanden: ein gutes Dutzend Tangaslips, alle ähnlich winzig wie der, den Suzanne am Abend angehabt hatte. Außerdem ein paar normale Höschen, einige Hemden und drei Bodies. Das war alles. Büstenhalter, Nachthemden oder gar Pyjamas – Fehlanzeige. Sie besaß wirklich nicht ein Stück davon. Da fiel mir das Höschen vom Abend ein. “Das ist in der Wäsche.” sagte Suzanne.
Und Andreas versprach: “Keine Sorge, Marco, ich werde es konfiszieren, sobald es aus der Waschmaschine kommt. Es ist ja auch ganz in meinem Interesse.” Zu Suzanne gewandt forderte er: “Zeig es ihm.”
Folgsam hob sie ihren leichten Rock – nur nackte Haut und ihr blondes Gelocke kam darunter zum Vorschein. Wir packten alle Wäscheteile in eine Plastiktüte und gingen zum Wagen. “Also dann, bis in einer Woche bei uns zum Höschenabholen.”
“Was ist eigentlich, wenn etwas dazwischenkommt?” fragte Suzanne. “Würdest du mir meine Wäsche dann zuschicken?”
“Keineswegs.” erwiderte ich. “In diesem Fall müsstest du halt noch eine weitere Woche auf deine Sachen verzichten.”
“Das heißt also, ich muss mir für das nächste Wochenende etwas anderes vornehmen.” bemerkte Andreas.
Suzanne boxte ihn: “Du Schuft, das wirst du gefälligst bleiben lassen!”
Allgemeines Gelächter. Ich küsste Suzanne und Tatjana Andreas, dann fuhren wir los.

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Der Jahrestag

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit”)
Es hatte eine ganz Weile gedauert, bis sich vor einigen Monaten die günstige Gelegenheit bot, bei der ich meine Frau Inge schließlich für das Thema Natursekt gewinnen konnte. Obwohl sie sonst recht aufgeschlossen war und wir eine Menge Spaß und Abwechslung beim Sex hatten, war sie dem Thema doch immer wieder ausgewichen, bis nach einem Winterspaziergang sich ihre Blase schließlich durchsetzte und ich zum ersten Mal von ihr kosten durfte. Von da an haben wir den Natursekt langsam nach und nach für uns entdeckt. Inge war noch recht unsicher am Anfang, und oft wollte es, auch wenn sie eigentlich dringend musste, nicht so recht laufen. Nach einigen Wochen jedoch wurde sie langsam frecher und ergriff auch von sich aus mal die Initiative, was mich natürlich sehr freute. So stand ich eines Morgens nichts ahnend nach dem Frühstück unter der Dusche, als Inge sich auf einmal zu mir gesellte. Auf meine Frage, was das denn wird, antwortete sie jedoch nicht, sie zwinkerte mir nur zu, drehte das Wasser ab, nahm die Brause aus meiner Hand und hing sie zurück in die Halterung. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich umarmte sie ebenfalls, und sie schlang ihr linkes Bein um mein rechtes. Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Oberschenkel heiß wurde, und von einem leisen Zischen begleitet lief etwas Warmes mein Bein herunter. Das war eine sehr willkommene Überraschung! Inge unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen, während ich weiter ihren Strahl an mir spürte. Als das Plätschern schließlich verstummte, hauchte sie mir ein “Guten Morgen, Schatz” zu, ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen antwortete mein kleiner Freund für mich, was auch Inge nicht entgangen war, und nur wenige ihrer gekonnten Hand- und Mundbewegungen später fühlte ich mich deutlich erleichtert. So kann ein Tag doch nur gut beginnen! Episoden dieser Art mehrten sich, und es machte uns beiden von Mal zu Mal mehr Spaß. Meistens tobten wir uns in der Badewanne aus, nur manchmal genossen wir es im Bett, wie beim ersten Mal, dann allerdings mit untergelegtem Handtuch, denn nicht immer vermochte ich es, Inges Fluten ganz in mir aufzunehmen. Sie genoss das Spiel jedenfalls zusehends, und war inzwischen auch schon neugierig geworden, es selbst mal zu probieren und von mir zu trinken. Auch wenn sie der Geschmack nicht wirklich begeisterte, so probierte sie es doch immer mal wieder und schien sich daran zu gewöhnen. Die Krönung fand das ganze bei unserem Jahrestag, den wir vor zwei Wochen feierten. Inge hatte, während ich noch im Büro war, ein sehr edles Abendessen gekocht, die Wohnung war leicht abgedunkelt, es lief angemessene Musik, Kerzenschein, allein das war schon wunderbar. Nach einer innigen Begrüßung, sie sah toll aus in einem kurzen Sommerkleid, mit halterlosen Strümpfen (soviel verriet der Rock schon mal), hohen Schuhen, führte sie mich an den Tisch und deckte das Essen auf. “So mein Schatz”, eröffnete sie, “wollen wir auf unser Jubiläum anstoßen?” “Aber natürlich, wenn Du schon so toll aufgetischt hast!” “Na, dann gib mal Dein Glas her”. Mit einem Zwinkern lief Inge um den Tisch zu mir und nahm sich mein Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass anders als bei vorangegangenen Anlässen gar keine Flasche auf dem Tisch stand. Doch noch bevor ich was sagen konnte, hob sie ihren Rock und präsentierte ihre blank rasierte Muschi. Betont langsam führte sie das Sektglas zu ihrer feucht glänzenden Möse und hielt es direkt unter ihre Schamlippen. Es dauerte einen Moment, und dann füllte sich das Glas mit einem zischenden Strahl, ich traute meinen Augen kaum! Fasziniert schaute ich zu, wie sich der goldene Strahl aus ihrer Muschi langsam im Glas sammelte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Als das Glas zu zwei Dritteln gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl, und streifte elegant die letzten Tropfen Urin, die noch an ihren Schamlippen hingen, mit dem Glasrand ab. “Hier, für dich”, hauchte sie mir ins Ohr und überreichte mir das Glas mit ihrem frischen Sekt. Dann nahm sie ihr eigenes Glas und füllte es auf dieselbe Weise. Der Anblick ließ mir einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen. Als sie fertig war, schaute sie mir in die Augen. “Auf uns!” meinte sie, und wir stießen an. “Auf uns”, wiederholte ich, und wir setzten unsere Gläser zum Trinken an. Ich genoss den mir bekannten, angenehm würzigen Geschmack von Inges frischem Saft. Ich konnte jedoch kaum glauben, mit welchem scheinbaren Genuss auch Inge ihr Glas leerte; sie hatte bisher nur einige Mal kurz von meinem Urin probiert, und jetzt trank sie seelenruhig ein ganzes Glas, noch dazu ihr eigenes. Das sollte nicht die letzte Überraschung des Tages sein. Obgleich meine Hose nun schon sehr gespannt war, mahnte Inge mich zur Zurückhaltung, schließlich sollte das leckere Essen ja nicht kalt werden, und so machten wir uns zunächst genüsslich darüber her. Als schließlich auch der Nachtisch geplündert war, wanderten unsere Gedanken und Gespräche wieder zu Inges Begrüßungsdrink zurück. Ihr Angebot, dass noch etwas übrig wäre, konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Mit den Worten, „Dann wollen wir Dich erstmal erlösen”, zog sie mir Hose, Unterhose und Strümpfe aus, während ich mich mit Krawatte, Ober- und Unterhemd dem Rest der Bürokleidung entledigte. Ich setzte mich direkt auf den gefliesten Wohnzimmerboden, und Inge stellte sich über mich, noch immer trug sie ihr Sommerkleid, unter dessen Rock ich nun meinen Kopf steckte. Gierig nahm ich ihre Muschi in den Mund, und genoss den reichlich vorhandenen Geschmack ihrer Geilheit. Auch sie hatte der Abend bis dahin schon sehr erregt, und so ließ ihr Höhepunkt, auf den ich es zugegebener Maßen auch direkt angelegt hatte, nicht lange auf sich warten. Als Belohnung durfte ich den Rest der Begrüßungsdrinks genießen, als mir Inge anschließend gefühlvoll in den Mund pinkelte. Es war immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich ihr Geschmack langsam von süßlich zu salzig-würzig veränderte, und den Druck ihres Strahls auf der Zunge zu fühlen. Als sie fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei genoss sie sichtlich ihren Geschmack in meinem Mund. “Ich danke Dir für das Essen, und besonders für den Drink dazu”, bedankte ich mich bei ihr. Da wir zum Essen auch noch reichlich normale Getränke hatten, machte sich bei mir nun auch langsam ein gewisser Druck bemerkbar, und so bot ich direkt an, zur Feier des Tages auch eine Runde ausgeben zu wollen. Inge hatte bis dahin wie gesagt immer nur kurz probiert, aber nach dem Glas vor dem Essen wollte ich nun herausfinden, ob sie auch meinen Saft so genießen würde. Ich stellte mich also vor sie, sie kniete sich hin, und nahm meinen prallgefüllten Schwanz erst in die Hand und dann zwei, drei Mal tief in den Mund. Da musste ich erstmal tief durchatmen. Schließlich hielt sie meinen Steifen nur noch ganz leicht fest, zielte damit auf ihren Mund und schaute mich von unten an. “Die Runde geht auf mich”, meinte sie, und ich konnte nur lachend antworten, “Allerdings!” Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich trotz der Erregung soweit entspannen konnte, dass die ersten Tropfen herausspritzten. Die meisten davon landeten auf Inges Kleid, einige liefen an der Eichel herunter, von wo sie, sie wegleckte bevor sie heruntertropfen konnten. Das half mir natürlich nicht unbedingt dabei, mich zu entspannen 😉 Dann konnte ich es aber doch nicht mehr halten, und der erste Strahl traf Inge in den Mund. Wir schauten uns in die Augen, und ich konnte meinen Sekt in ihrem offenen Mund stehen sehen. Sie schloss ihren Mund, und ich konnte an der Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, wie sie meine Pisse herunterschluckte. Schließlich lächelte sie mich wieder mit offenem, nun leeren, Mund an. Dieser Anblick erregte mich total, denn es war neu für mich, dass sie es auch so genoss. Gleichzeitig versuchte ich in dem Moment jedoch auch, nicht zu sehr erregt zu werden, um mich noch ausreichend entspannten zu können. Den zweiten Strahl konnte ich noch mal so abpassen, dass sie gut schlucken konnte, dann jedoch konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pisste ihr mit vollem Druck ins Gesicht. Sie trank soviel sie konnte, dennoch lief ihr eine Menge meines Sektes über das Kinn, den Hals, die Schultern weiter in ihr Kleid, das nun durchsichtig wurde, über ihre Brüste und den Bauch weiter nach unten. Was für ein geiler Anblick! So viel hatte sie noch nie von mir getrunken! Als mein Strom schließlich versiegt war, nahm sie meinem Schwanz wieder zärtlich in den Mund, während sie mich mir ihren Händen leicht wichste und meine Eier massierte. Dies blieb nicht ohne Wirkung, meine Erregung gewann schnell die Oberhand und so gab es zu meiner Runde gleich noch ein kleines Dessert. Danach stand sie auf, stieg aus ihrem nassen Kleid, und drückte ihren nassen Körper an meinen. Wir küssten uns tief und lange, und viele verschiedene Geschmäcker vermischten sich. Schließlich wurde ich aber doch neugierig, und fragte, “Na Schatz, wie bist Du denn auf einmal auf den Geschmack gekommen?” Trotz der gedämpften Beleuchtung konnte ich erkennen, wie sie auf einmal knallrot im Gesicht wurde, und verlegen auf den Boden schaute. Ich wartete einen Moment, und schließlich schaute sie wieder zu mir hoch und antwortete, “Ich muss Dir was gestehen. Ich hab heimlich geübt!” Ich war so erstaunt, dass ich nicht direkt antworten konnte, und so fügte sie noch schnell grinsend hinzu, “Wenigstens weiß ich jetzt, warum Du so gerne von mir trinkst, Du Ferkel!”, und küsste mich. “Heimlich geübt?”, brachte ich schließlich heraus. Ich war noch immer völlig überrascht. “Und wie?” “Hast Du etwa unseren Begrüßungsdrink schon vergessen?” meinte sie zwinkernd, bevor sie wieder verlegen wegschaute. Wie konnte ich. Der Anblick, wie Inge gekonnt in das Sektglas pinkelte, hatte sich in meinem geistigen Auge festgesetzt. “Auf keinen Fall”, meinte ich, “aber ich würde Dir gerne beim Üben zuschauen.” Inge schaute mich lüstern an: am nächsten Tag war Feiertag, und wir hatten (noch) nichts vor. “Morgen zeig ich Dir, wie ich übe”, hauchte sie mir ins Ohr, drehte sich um, und verschwand mit einem auffordernden Blick über die Schulter in Richtung Dusche. Lediglich mit High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet, war ihr Anblick atemberaubend. Mit weichen Knien folgte ich ihr, und war mir einer Sache sicher: Der Tag morgen würde wieder einige Überraschungen zu bieten haben.

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Sauna, mastubieren mit Frauen / Wahre Geschichte

Es war ein ganz normler Wochentag und ich beschloss am Abend eine Besuch in der Sauna zu machen um den gestressten Tag ein wenig ausklingen zu lassen!

In der Sauna angekommen zog ich mich aus wickelte mir ein Handtuch um und setzte mich in den Ruheraum, um vorerst eine Blick von den Gästen zu machen.
An diesem Tag waren wenige Sauna Gäste anwesend, geschätzte 12 Personen.
Ich beschloss dann also in die Sauna zu gehen um mich zu entspannen, ich schaute mich um und sah das zwei Männer (40-50 Jahre), zwei Pärchen (Mann & Frau(30-40) und 2 Frauen (40-50 Jahre) in der Sauna waren.
Ich setzte mich gegenüber der beiden Frauen legte mein Handtuch weg als ich plötzlich ein schmunzeln hörte.
Die beiden Frauen schauten mir direkt auf meinen nicht erregten Schwanz der aber auch in diesem Zustand immer noch eine ordentliche Größe hat. Sie lachten mir zu, ich grinste zurück und legte mich auf mein Handtuch.
Eins der beiden Paare verließ nach wenigen Minuten die Sauna somit waren es noch 6 Personen die mit mir die Sauna teilten.
Ich schaute zu einer der beiden Frauen und sah ihre wundervollen dicken Titten. Sie waren wirklich sehr groß und nicht zu groß was mich schon leicht erregte.
Da ich jemand bin der gerne ein bisschen provoziert und keine Angst hat Ärger zu bekommen, hab ich einfach demonstrativ mit meinem Schwanz ein bisschen gespielt, als ich merkte das die beiden Frauen und das Paar mir sofort zuschauten. Einer der beiden Männer stand sofort auf und ging hinaus was mich aber nicht störte und ich machte weiter. Ein der beiden Frauen sagte dann: “Haben Sie den nicht Angst erwischt zu werden?” Ich antwortete nur: “Nein schlimmstenfalls schmeißen Sie mich halt raus” und lachte.
Plötzlich merkte ich wie die andere der beiden Frauen begann sich zu streicheln und breitbeinig zu mir drehte. Ich hatte jetzt einen super Blick auf ihre mit einem Strich rasierte Fotze. Oh man das hat mich so sehr geil gemacht das ich jetzt begann richtig zu wichsen und mein Schwanz schwoll in Sekunden auf seine 23cm an. Dem Mann neben mir schien das zu gefallen und auch er begann zu wichsen und sagte zugleich noch: “Mein lieber Mann der ist aber groß!”
Nun ging auch das andere Paar aus der Sauna und meinte noch zum Abschied: “Viel Spaß”!
Nun saß ich in einer Sauna in der ein Mann und zwei Frauen zu meinem Schwanz mastubierten! Oh das war so ein geiles Gefühl das ich merkte wie gleich meine rießen Ladung Sahne rausspritzt. Ich umfasste meinen großen Schwanz mit 2 Händen und fragte in den Raum: “Seid ihr soweit?” Ich hörte nur wie eine der beiden Frauen sagte: “Ja ja ja ja….” also spritzte ich meine mega Ladung direkt auf meinen Bauch. Es war wieder einen richtig große Ladung meines heißen Saftes der langsam meinen Bauch runterfloß und andere Mann spritzte direkt in sein Handtuch während eine der beiden Frauen nur sagte: “Oh mein Gott”. Schnell hab ich mit meinem Handtuch die Sahne von meinem Bauch gewischt, lachte und ging aus der Sauna. Zum Schluss sagte ich noch: “Danke und viel Spaß noch!”

Es handelt sich um eine wahre Geschichte also bitte Kommentieren und bewerten!
Danke

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

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Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht

Teile 1- 10 wie immer unten alles verlinkt …
…..
noch vor Sonnenaufgang werden wir von ruhiger Musik geweckt. Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkel wo meine Morgenlatte schon wieder prall in den Himmel schaut … “wow was für eine geile Nacht ich glaub ich kann nicht laufen”. Du beugst Dich über mich und bläst ein wenig an dem Pracht Schwanz …. und meinst dann … “schnell schnell ich will deine Überraschung nicht verpassen” Also wird schnell geduscht wobei ich Dich beobachte da ich mich am Waschbecken frisch mache. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und Du wäscht Dir demonstrativ breitbeinig deine Muschi. Ein kleines Frühstück dann packe ich ein paar Sachen zusammen in unserer Rucksack und wir gehen vor die Türe … dort wartet schon ein Quadt auf uns … “was machen wir den” fragst Du … “Überraschung” … Ich steige auf du hinter mir …”Gut festhalten sage ich” und schon sind deine Arme eng um mich geschlungen … wir fahren los eine gut ausgebaute Piste quer über die Insel durch den Tropischen Wald bis wir eine wunderschöne Bucht erreichen. Dort wartet schon ein kleines Schlauchboot auf uns … wir steigen und der Kapitän stellt sich kurz vor. Ein gut gebauter farbiger, Muskulöser Junger Mann. Wir setzten uns vorne in das kleine Boot und er gibt Vollgas durch die Bucht um ein Paar weitere Buchten bis wir um eine Landzunge kommen und dort liegt sie vor Anker … Du grinste mich an “ne oder ?” eine wunderschöne große Yacht ..
MS Poseidon kannst du lesen. So ein richtig schnittiges Ding bestimmt 35 Meter lang … ein Traum … wir halten Achtern und Du steigst zuerst um … ich schau Dir dabei unter dein kurzes Röckchen und schon fast wie vermutet trägst Du nichts drunter …als wir beide oben Angekommen sind winkt der Kapitän vom Schlauchboot nochmal und fährt davon … “und wer fährt ” … “ich bekomm das hin” … Du grinste “ach den Kapitän hätten wir aber schon mitnehmen können” … so so denk ich mir … wir schauen uns kurz um und gehen dann nach oben in die Kommandozentrale. Dort liegt Kartenmaterial und ich starte die Maschinen und ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Ich lege den Gashebel nach vorne erst sachte dann ganz durch die Motoren heulen auf … und das Schiff bewegt sich zügig nach vorne. Der Fahrtwind weht uns durch die Haare.
Du sagst Du möchtest Dir noch was das Schiff anschauen und verschwindest. Ich lenke noch was das Boot und überfliege die Anleitung für das Automatische Navigationssystem … wir fahren an Wunderschönen Inseln und Stränden vorbei ..und ich beobachte Dich wie Du Dir vorne auf dem Sonnendeck neben dem Pool Dir ein Kleidchen über den Kopf streifst … ein so erotisches Bild … ich beobachte Dich wie Du ich in die Sonne legst natürlich demonstrativ so das ich alles sehen kann Du nimmt Dir dein Sonnenöl und verreibst es über deine Brüste und hinab zwischen deine Schenkel … dann drehst Du dich um und verreibst es Dir genüsslich auf deinem Po … man man ich bekomm vom zusehen ja schon wieder eine Latte. Nach einiger Zeit die ich Dir gierig auf den Po gestarrt habe drehst Du dich um Du liegst ja relativ weit vorne auf der Yacht und ich beobachte dich von ganz oben von der Brücke … Du legst dich also auf den Rücken und denkst dir du wärst unbeobachtet … Du streichelst Deine Brüste mit einer Hand während die andere zwischen deinen Schenkeln verschwindet … Du spreizt diese ganz ungeniert weit immer der Hintergedanke keiner sieht mich …. und ich stehe da oben und beobachte alles ganz genüsslich … nach einigen Minuten … die Yacht auf Autopiloten gestellt verlasse ich die Brücke Richtung Sonnendeck … Du hörst mich nicht anschleichen … reibst noch lustvoll deine kleine Muschi. Ich schleiche mich also leise zwischen deine Beine und plötzlich schreckst Du auf als meine Zunge direkt zwischen deinen Schamlippen landet … “ahhh ohhh ja das ist besser” sagst Du und streckst deine Hände nach hinten weg … Sie Sonne scheint Dir ins Gesicht und Du fühlst den warmen Wind über deinen Körper. Meine Zunge verwöhnt deine Lenden und Schamlippen … meine Hände gleiten zwischen deine Schenkel und spreizen deine Schamlippen auseinander das ich direkten zungenkontakt zu deinem Lustpunkt habe. Meine Zunge gleitet fleißig darüber und Du wirst immer geiler … ich fasse Dir unter die Kniekehlen und schiebe diese nach hinten so habe ich noch mehr Möglichkeiten deine Lustspalte zu verwöhnen meine Zunge saugt deine Schamlippen ein knabbert zärtlich an diesen … Du stöhnst vor Lust und sagst “ich will deinen prallen Schwanz spüren” … na da lasse ich mich nicht lange bitte immer noch meine Hände in deinen Kniekehle richte ich mich auf und positioniere meinen Lustspender am eingang deiner Liebesgrotte und reibe mit ein paar zärtlichen Hüftbewegungen über diese … dann mit einem kleinen präzisen stoß landet er in deiner feuchten Muschi “ohhh jaaa” ertönt es … “fich mich” … und ich stoße ganz langsam und zärtlich zu … greife mit meinen Händen deine Knöchel und hebe so deine Beine weit auseinander …. deine Hand gleitet zwischen deine Schenkel und während ich gaaaanz langsam in dich eindringen verwöhnst Du dich ein wenig selber dann ziehe ich Ihn wieder gaaaanz langsam zurück. Dieses langsam macht dich fast wahnsinnig. Er gleitet wie geölt zwischen Dir und Du spürst ihn so richtig tief in Dir … mein stöße werden schneller und fester … “ohhh das ist geil …” Du fühlst die Erregung in Dir … mein Schwanz fühlt sich so geil an und dann stöhne ich laut los “ohhh jaaaa” ich scheine außer mir und vögel dich noch fester dann spüre ich das zucken in deiner Muschi und zeitgleich durchzuckt dich ein wundervoller Orgasmus und meinen Saft spritze in Dir … noch ein paar harte stoße dann grinse ich Dich an und gleite nur noch leicht in Dir …”oh das war gut so vor dem Frühstück”. Ich lasse ihn aus Dir gleiten und klopfe zärtlich auf deine Muschi mit meiner Latte. Diese reibe noch ein wenig zwischen deinen Schamlippen mit ihm und du sagst ” vorsichtig jetzt ist sie empfindlich ” so so grinse ich … ich führe meinen halbsteifen Lustspender wieder in Dich ein und bewege mich ganz vorsichtig hin und her. ich spüre wie du deine Vagina zusammen kneifst und dann schaust du mich völlig entgeistert an ” steht er schon wieder …” … ich grinse dich an “jo baby” die pause seit unserem letzten zusammen kommen ist wohl zu lange her …”ist das normal” fragst Du “kommt schon mal vor” … Genüsslich werden die Bewegung meiner Hüfte wieder ausladender und stoße tiefer und tiefer in dich … dann ziehe ich meinen Ständer aus dir heraus er sieht ein wenig besamt aus …”los dreh dich mal um …so ein bisschen von hinten am morgen vertreibt Kummer und Sorgen” ein lüsternes grinsen huscht über dein Gesicht. Sofort drehst Du dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen gibst Dir selber einen Klaps auf den Po und sagst “los weiter Du geiler Stecher”. Ich knie mich dicht hinter Dich und schon flutscht er wieder in Dich deine geilheit und der Saft von mir machen dies so glitschig geil. Meine Hände fassen dich an deiner Hüfte und ich bewege mich wieder heftig in Dir. Ich schiebe dich ein wenig nach vorne und Du verstehst. Du legst Dich flach auf die Liege und ich folge Dir mit meinem Schwanz in dir Steckend. Dann positioniere ich meine Beine außerhalb von deinen so das deine Beine engzusammen sind. Damit wird diese Erlebnis so unglaublich intensiv immer wieder “klopft” mein Becken gegen deinen Po. Lange halte ich das nicht mehr aus denke ich und versuche mich noch abzulenken aber es scheint wie verhext als ob deine Muschi genau weiß wie sie meinen Schwanz verwöhnen muss steigt der Saft in mir hoch. Ich stoße noch einige male zu und ziehe ihn dann heraus noch genau rechtzeitig und der Saft spritzt Dir herrlich warm über den Po und Rücken und während der Saft zwischen deine Po Backen läuft nehm ich ihn in die Hand und wixe mir den letzten Tropfen auf deinen Po. Nun lege ich mich auf dich… meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und beiße Dir zärtlich in den Nacken und Frage …”Du gehst Duschen und ich mache Frühstück ?” … Gute Idee und nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen“ sagst Du. So schaue ich Dir hinterher wie Du splitter Phaser nackt die Dusche im Inneren der Yacht suchst. Ich genieße noch einige Augenblicke die tolle Aussicht in diese Bucht mit dem türkisen Wasser, dem weißen Strand und höre im Wind das Geschrei einiger Möwen. Das wird ein toller Tag …

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Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
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Schauspielerei … Eine junge treue Ehefrau verf&a

byace0769©

“Ja, ich komme mit!”, hatte sie damals gesagt.

Nun standen sie in ihrem neuen Appartement. Es war geschafft. Sie waren in Kalifornien. In Los Angeles, das Ziel ihrer Träume war erreicht. Sie blickten aus ihrem Fenster auf die Skyline der Stadt und küssten sich.

Bianca und Andreas waren zu diesem Zeitpunkt beide 26 und kannten sich bereits seit dem Kindergarten. Seit dem Ende ihrer Schulzeit waren sie ein Paar. Bianca war ca. 1,70 m groß und hatte lange blonde Harre und was Andreas am meisten freute, sie hatte eine hervorragende Figur. Sie war schlank und durchtrainiert, hatte einen schönen Teint und feste große Brüste. Sie war ein Blickfang.

Obwohl Andreas auch gut aussah, verlor er neben ihr an Beachtung. Er hatte nach der Schule eine Ausbildung zum Fotograf gemacht und hatte nun die Möglichkeit ein einjähriges Praktikum als Kameramann, bzw. Assistent bei einem kleineren Studio in Hollywood zu absolvieren. Bianca hatte eine Lehre bei der Stadt hinter sich. Ihr hatte die Arbeit aber nie gefallen, deswegen war sie umso glücklicher als Andreas sie fragte, ob sie mit ihm in die USA geht. Ihre Interessen lagen mehr im Bereich des Theaters und der Schauspielerei und wo war man da besser aufgehoben, als in Hollywood. Vor der Abreise hatte sie sich bei einer kleinen privaten Schauspielschule in Los Angeles beworben und war für ein Gastjahr aufgenommen worden. Aber es kam noch besser. Bevor sie in die USA flogen, hatte Andreas ihr einen Heiratsantrag gemacht. Voller Freude hat sie ihn angenommen und noch zwei Tage vor dem Abflug heirateten die beiden in Deutschland. Es stand sozusagen ein einjähriger Honeymoon vor ihnen.

Die Beiden hatten sich bereits nach kurzer Zeit eingelebt. Andreas fuhr jeden morgen zum Studio und setzte Bianca auf dem Weg dorthin in der Schauspielschule ab. Abends streiften sie dann durch die Stadt und setzten sich in Sportbars usw.. Sie waren unzertrennlich und glücklich.

Eines Tages saß Bianca im Unterricht der Darstellenden Künste, als ein neuer Lehrer angekündigt wurde. Mr. Delary, ihr alter Lehrer, hatte eine Operation hinter sich und für diese Zeit wurde eine Vertretungskraft engagiert. Als das Zimmer von James Priesly betreten wurde, ging ein Raunen durch die Klasse. Er war den Schülern durch Auftritte in einigen B-Movies von Actionkrachern ein Begriff und er war tatsächlich der erste Schwarze, der an dieser kleinen Schule unterrichtete.

Der große Mann hatte eine enorme Erscheinung und auch mit seinen 52 Jahren besaß er noch einen muskulären Körper. Die Haare waren leicht angegraut, aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität. Insgesamt versprühte er eine besondere Art von Dominanz, der ihn auf das weibliche Geschlecht wirken ließ. Sein Unterricht war eine Bereicherung für die Schule, da waren sich seine Schüler einig und bereits nach kurzer Zeit vermisste niemand mehr seinen alten Lehrer.

Bianca selber fand ihren neuen Lehrer zwar nett, doch hatte sie immer ein wenig Angst vor ihm. Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, ihn umgab etwas Unheimliches. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr eine besondere Art von Aufmerksamkeit zuteil werden ließ. In diesem Punkt hatte sie nicht Unrecht. James fiel vom ersten Augenblick Gefallen an seiner deutschen Schülerin. In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war und auch ansonsten erschien sie ihm immer als ein Muster an Anständigkeit. Einmal hatte er bereits gesehen, wie sie von ihrem Mann von der Schule abgeholt wurde.

Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und dann losfuhren. Er sah, wie sie jeden Tag in leichten Kleidern bei ihm im Unterricht saß und auf ihrem Stift lutschte. Er sah, wie sie sich bei den Schauspielübungen bemühte und dabei immer das letzte aus sich herausholte. Und er wusste tief in seinem Inneren, dass er diese junge Frau besitzen musste. Doch wie er dieses anstellen sollte, das war ihm nicht klar. Eins hatte er erkannt, Bianca war bedingungslos treu. Er hatte mehrmals erlebt, wie sie Mitschülern einen Korb erteilte und Dates immer aus dem Weg ging.

Was er brauchte war also ein Plan und zum Glück besaß er einen nahezu fehllosen Plan…

Eines Tages ging James nach dem Unterricht, als alle anderen Schüler den Raum bereits verlassen hatten, zu Bianca.

“Hallo Bianca, ich habe eine tolle Nachricht für dich. Ich konnte für dich ein Vorsprechen bei einem Filmprojekt anmelden!” James lächelte sie an.

“Es ist ein alter Bekannter von mir. Zwar nur ein B-Movie und eine Nebenrolle, aber ein Anfang, oder was meinst du?”

Bianca schaute ihn verstört an.

“Ja, das ist wirklich toll, aber wie komme ich zu dieser Ehre?”, begegnete sie ihm.

“Ich war von deinen bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich ihm von deinen Qualitäten berichtet habe und wenn du noch fleißig übst, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass du die Rolle bekommst. Wenn du willst, kannst Du das Drehbuch gleich mitnehmen.”

“Gerne!”, Bianca freute sich und lächelte über das ganze Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

James gab ihr das Drehbuch.

“In 4 Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche Szene er dich spielen lässt, damit du nicht alles lernen musst.”

“Das ist sehr nett von ihnen!”, bedankte sich Bianca.

Dann verließ sie überglücklich den Klassenraum. Diese Neuigkeit musste sie sofort ihrem Andreas erzählen. Auch Andreas freute sich mit ihr und sie feierten dieses Ereignis ausgiebig in einer Bar. Am nächsten Tag fing Bianca schon einmal an, dass Drehbuch zu lesen. Es handelte sich um eine Art moderne “Shaft” – Verfilmung. Schnell hatte sie ihre Rolle entdeckt. Sie sollte offensichtlich die Geliebte des schwarzen Helden spielen. Die Rolle gefiel ihr, nur die im Drehbuch beschriebene Liebesszene bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie hatte immer damit gerechnet, dass sie im Zuge ihrer Schauspielerei auch andere Männer küssen musste. Auch war ihr eigentlich klar, dass man wenigstens zum Beginn seiner Karriere schon mal etwas Haut zeigen musste, aber sie fühlte sich auf diese Situation noch nicht vorbereitet. Andreas beruhigte sie und versicherte ihr, dass er so etwas mehrmals am Tag sieht. Es sind alles Schauspieler und die spielen diese Szenen einfach nur so runter. Man muss sich nur einmal überwinden.

Aber das überzeugte sie auch noch nicht. Vielleicht hatte sie ja erst einmal Glück und die Liebesszene gehörte noch nicht zu dem Vorspielen. Dann hätte sie noch genug Zeit diese Art der Schauspielerei eventuell auf der Schule zu erlernen.

Eine Woche später kam James nach dem Unterricht wieder auf Bianca zu.

“Ich weiß jetzt welche Szene im Vorspielen verlangt wird. Es ist die Liebesszene. Das ist doch toll, oder? Wenigstens gleich etwas mit Anspruch und Gefühl!”. Er lächelte sie an.

Bianca sank in sich zusammen. Sie hatte es schon geahnt.

“Nein!”, jammerte sie.

“Was hast du denn?”, fragte James betroffen.

“Ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie ich dies schaffen soll. Ich glaube ich kann nicht daran teilnehmen!”, sie fing fast an zu weinen.

“Nun mache dir mal keine Sorgen. Ich habe persönlich für dich gebürgt und ich bin überzeugt, dass du es schaffst. Was hältst du davon, wenn ich dir helfe. Wir haben noch 3 Wochen. Wir üben zusammen und in 3 Wochen bist du perfekt.”

“Das würden sie tun?”, sie schaute ihren vermeintlichen Retter an.

“Klar”, sagte James und lächelte sie abermals an, “ich lass dich nicht im Stich. Komme morgen Abend bei mir vorbei und wir gehen die Szene gemeinsam durch und ich zeige dir wo es drauf ankommt.”

Dann gab er ihr seine Adresse und verließ den Raum.

Bianca blieb noch einen Moment sitzen. Gut dachte sie das ist eine Lösung, aber kann ich es wirklich schaffen. Dann gab sie sich selbst einen Ruck und fasste den Entschluss es wenigstens zu versuchen. Ansonsten würde sie sich vielleicht später Vorhaltungen machen.

Zuhause angekommen erzählte sie Andreas von den abendlichen Trainingsstunden. Am Anfang war er etwas misstrauisch, aber nachdem Bianca ihm erzählte, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte, da sie nur ihn liebt, vergingen seine Befürchtungen. Außerdem schien ihm James wirklich zu alt, als dass er sich ernsthaft Gedanken machen müsste.

Am nächsten Abend erschien Bianca pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt bei James und klingelte an seiner Appartementstür. Sie trug nur eine leichte Bluse und einen kurzen Rock. Es waren mal wieder über 40 C in L.A. und sie wollte nicht total verschwitzt bei ihrem Lehrer auftauchen.

“Hallo!”, sagte James, “schön dass du hier bist.”

“Find ich auch “, antwortete sie, “und Danke noch einmal, dass sie mir helfen. Ohne sie würde ich es nie schaffen.”

“Ach was …”, begegnete ihr James und winkte ab.

Bianca trat in die Wohnung. James hatte ein großes Appartement mit Blick über die Küste von Kalifornien. Das Appartement war geschmackvoll eingerichtet. In der Mitte des großen Wohnzimmers standen eine riesengroße Couch und zwei Sessel. Beide waren zu einem Kamin ausgerichtet.

James führte sie zur Couch und fragte, ob sie etwas trinken möchte.

“Gerne!” antwortet Bianka.

James öffnete eine Flasche Champagner und goss für beide ein Glas ein. Dann ging er auf Bianca zu und reichte ihr ein Glas.

“Bitte, das lockert in solchen Situationen immer ein wenig die Stimmung und erleichtert das Spiel!”, grinste er sie an.

“Danke, das hoffe ich.” Sie lächelte zurück.

Dann setzten sich die beiden und sprachen die Szene erst einmal in Ruhe durch. James machte ihr klar, dass es besonders wichtig ist, sich in die Person gegenüber hinein zu versetzen. Eventuell könnte es auch helfen sich jemanden anderes vorzustellen. Ansonsten seien die Bewegungsabläufe die gleichen, wie im ganz normalen Liebesakt, nur dass es hat gespielt ist.

Bianca seufzte tief. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie das alles schafft.

Dann fing James an, den männlichen Part der Rolle zu sprechen. Bianca übernahm ihre Rolle. Das lief ziemlich gut bis James auf einmal seine Hand auf ihre Beine legte. Bianca erschrak und sprang auf.

“Siehst du Bianca, dass ist es was ich meine, du musst dich in den anderen hinein versetzen und immer mit dem Unerwartetem rechnen. Für Liebesszenen gibt es kaum Anweisungen. Sie entstehen aus der Situation!”

“Ich verstehe “, begegnete ihm Bianca, “ich war bloß in dem Moment ein wenig unvorbereitet.”

Dann setzte sie sich wieder. Sie begangen die Szene erneut durchzuspielen. Irgendwann legte James wieder seine Hand auf Ihr Knie. Dieses Mal war sie vorbereitet. Sie schaute ihn an und sprach ihre Rolle zu Ende.

“Sehr gut. Wie du siehst, machen wir Fortschritte.” James stand auf und füllte die Gläser nach.

“Nun zu der zweiten Problematik. Dem Kuss. Für den Kuss ist es wichtig, dass du am besten wieder ganz auf deinen Partner eingehst. Und vergesse das Gerücht mit den alten Filmküssen. Heutzutage wird real geküsst. Alles andere sieht einfach immer aus wie ein Fake.”

“O.K.”, stammelte Bianca. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie wollte es versuchen.

James beugte sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen. Bianca saß stocksteif dar und ließ die Prozedur über sich ergehen.

“Nein, so funktioniert das nicht, du musst schon aus dir rauskommen. Ich bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch verheiratet?!”

“Ja!”, lächelte sie ihn verlegen an.

“Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinen Mann oder an einen schönen Moment mit ihm. Wie nennt dich dein Mann, wenn ihr zärtlich zueinander seid?”

“Das möchte ich eigentlich nicht sagen “, Bianca schaute verstört.

“Sag es einfach. Glaube mir es hilft!”, James wirkte etwas energischer.

Bianca rutschte ein wenig auf dem Sessel hin und her. Man konnte ihre Anspannung deutlich erkennen.

“Er nennt mich Häschen!”, sie schaute verschämt nach unten.

“Das ist doch niedlich “, grinste James sie an.

Dann fasste er mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn zu seinem.

“Schließ deine Augen Häschen und küsse mich, ich liebe dich.”

Dann fing er an ihre Lippen zu liebkosen. James hatte Recht, es wirkte wirklich. Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden anders als ihrem Mann lösten ihre Verspannungen. Bianca schloss die Augen und fing an den Kuss von James zu erwidern. Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und seufzte unter den Liebkosungen von James. Als sie ihre Lippen noch ein wenig öffnete, bemerkte sie, wie James mit seiner Zunge wieder an ihren Lippen spielte. Wie mit einem Reflex schob auch sie ihre Zunge ein wenig nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Als der Kuss sich dem Ende neigte, ließ James von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete Leistung.

Bianca saß etwas verstört da. Zum einen war sie glücklich, dass sie ihren ersten Filmkuss hinter sich gebracht hatte, zum anderen hatte sie aber das Gefühl, das sie es nicht richtig gemacht hatte. Denn der Kuss hatte sie aufgewühlt. Sie saß da und schnappte nach Luft und beschloss James lieber erst einmal nichts von diesem Gefühl zu sagen.

Das musste sie auch nicht. James hatte lange gemerkt, dass er eine Wirkung auf Bianca hatte. Er nahm sie tief in den Arm und sagte:

“Wir müssen trotzdem noch weiter üben, Häschen.”

Dann küsste er sie wieder. Bianca erwiderte den Kuss. Sie empfand gefallen an dieser Übung und die Übung erregte sie. Sie genoss es, wenn James beim Kuss langsam mit seinen Händen durch ihre Haare glitt oder ihren Nacken streichelte.

Nach einer Zeit drückte sie James während eines langen Kusses nach hinten in die Couch.

Er unterbrach kurz den Kuss.

“Denke daran Häschen, wir üben für eine Liebesszene.”

Dann küsste er sie wieder und streichelte vorsichtig ihre Beine. Bianca empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter dem großen Mann hervor, so dass sie seitlich zueinander lagen. Sie spürte dabei das Geschlecht des Schwarzen. Und was sie da spürte schien enorm zu sein. Dann bemerkte sie, wie James anfing ihre Brüste zu streicheln. Das ging für den Augenblick zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich auf.

“Ich brauche eine Pause!”, keuchte sie.

“Das ist schon O.K.”, antwortete James. Dann stand er auf um ihre Gläser erneut zu füllen.

“Ich weiß nicht, ob ich das alles richtig mache. Es fühlt sich alles so real an. Ich habe Probleme mich mit meiner Rolle zu identifizieren.” Bianca schaute fragend zu James.

“Du musst einfach noch mehr an die Rolle denken. Denke daran, das ist nur ein Spiel. Nichts ist echt. Wir sind nur Schauspieler.”

“Ich versuche es, aber es so schwer.”

“Wir müssen einfach noch mehr üben. Setze dich doch wieder zu mir.”

James nahm sie bei der Hand und ließ Bianca auf seinem Schoß Platz nehmen.

“Also, mein Häschen, wo waren wir stehen geblieben.”

Dann fing er an sie wieder zu küssen. Bianca erwiderte seinen Kuss. Wieder ließ James eine Hand auf ihrem Bein liegen. Mit der anderen Hand streichelte er über ihren Rücken.

Bianca versuchte sich mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren, daher umarmte sie James während des Kusses und ließ den vermeintlichen Schauspielprofi die Führung übernehmen. James drückte sie fester an sich und begann ihre Beine zu streicheln. Bianca fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als unwohl. Bisher hatte sie nur Andreas so berührt. Aber sie merkte auch, dass eine Hitze in ihr aufstieg. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und der schwarzen Haut von James weckte in ihr ein zusätzliches Knistern. Bianca versuchte während der Küsse und Berührungen von James nur an ihre Rolle zu denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte nicht verhindern, dass ihre Erregung anstieg. Dann fing James auf einmal an ihre Bluse zu öffnen. Janine brach den Kuss ab.

“Was soll das?”, fragte sie James.

“Ich dachte wir setzen die Übung fort. Du kannst dir doch vorstellen, dass die Liebesszene sich kaum mit Kleidung spielen lässt “, antwortet James mit ruhiger Stimme.

“Ja schon…, aber müssen wir das denn auch üben?”

“Wenn du dich noch nicht einmal vor deinem Lehrer entkleiden kannst, wie willst du es denn im Vorsprechen schaffen. Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen. Lass doch dein Wäsche erst einmal an!”

“Ich weiß nicht.” Bianca druckste herum. Sie empfand die Situation als zunehmend knisternder. Wenn sie durch das Küssen schon so erregt würde, war es denn klug sich vor ihrem Lehrer bis auf ihre Wäsche auszuziehen?

“Pass auf, wenn du dich genierst, dann kann ich mich ja auch entkleiden. Dann fällt es dir bestimmt leichter.”

Dann fing James an sich bis auf seine Shorts auszuziehen. Als sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, schaute Bianca betreten und verschämt zu Boden.

“Du musst deine Schüchternheit ablegen. Es ist wichtig, dass du mich anschaust, wie willst du sonst diese Szenen in den Kasten bringen?”

Das erschien Bianca logisch. Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Szene bis zum Ende zu spielen. Sie schaute sich James an. Unweigerlich glitt ihr Blick auch auf seine Shorts, wo sich sein enormes Geschlecht abzeichnete.

“So ist es richtig, siehst du, es ist hier gar nichts wovor man sich genieren müsste. Jetzt bist du dran!”, forderte James sie auf.

Bianca fing zögerlich an ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach der Bluse legte sie ihren Rock ab. Sie konnte nicht verhindern, dass sie errötete. Wenn sie das alles gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihre aufregenden schwarzen Dessous und den String angezogen. Sie hatte das Gefühl halb nakt vor James zu stehen und zu viel von sich zu zeigen.

“Du hast eine hübsche Figur, so etwas ist sehr hilfreich im Filmgeschäft “, James lächelt sie wieder an.

So sehr sich Bianca auch über das Kompliment freute, so sehr versetzte es sie auch mit Unbehagen. Sie entschied sich dieses Kompliment unbeantwortet zu lassen.

“Es wird Zeit die Übung fortzusetzen. Nur keine Angst”, beruhigte sie James.

Dann zog er sie mit sich auf seine Couch. Sie legte sich neben ihn und noch eher sie etwas sagen konnte, fing James wieder an sie zu küssen. Etwas zögerlich erwiderte sie seinen Kuss. Doch nach kurzer Zeit küssten sich die beiden wieder leidenschaftlich.

“Ich liebe dich, Häschen …”, flüsterte James ihr ins Ohr.

Gleichzeitig ließ er eine Hand über ihre Brust gleiten und fing an ihre Nippel durch den Stoff zu drücken. Die Worte lösten bei ihr vertraute Gefühle aus, so dass sie seine Hand nicht wegdrückte, sondern ihn gewähren ließ. Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger. Bianca wurde immer erregter. Auf der einen Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm, auf der anderen Seite wollte sie aber auch eine gute Schauspielerin werden und ihre Gefühle in den Griff bekommen. Sie entschied sich die Situation erst mal zu durchleben und später an der Gefühlsproblematik weiter zu arbeiten.

James fing an ihre Brüste durch den BH durch zu kneten und zu streicheln. Bianca genoss dies sehr und James bemerkte wie sie langsam anfing zu stöhnen. Dann öffnete er mit einer schnellen Bewegung ihren BH nur um sie sofort wieder leidenschaftlich zu küssen. Bianca war überrascht, aber sie war jetzt doch so erregt, dass sie ihre Brüste unbedingt liebkost haben wollte. Als James seinen Kuss löste und mit seinem Mund ihre Brüste verwöhnte, streckte Bianca reflexartig ihr Brüste nach oben, so dass James sie perfekt liebkosen konnte. Bianca fragte sich selbst, wie sie wohl heute Nacht noch in den Schlaf finden sollte, so war sie durch die Berührungen des Mannes erregt.

“Wollen wir nicht erst einmal eine Pause machen?”, keuchte sie hifesuchend.

“Später, momentan läuft es doch gerade super. Versuche dich noch mehr einzubringen …”, auch James Atmung wurde langsam schwerer.

“O.K.”, antwortet sie nur kurz, um dann auch James zu umarmen und ihn zärtlich am Rücken zu streicheln. Biancas stöhnen wurde nun immer lauter.

Nach einer Zeit bemerkte sie, wie eine Hand von James langsam eines ihrer Beine herauffuhr. Noch bevor er sein Ziel erreichen konnte, schob sie seine Hand beiseite.

“Bitte nicht…”, stöhnte sie leise.

James nickte nur und zog seine Hand zurück.

Die beiden lagen nebeneinander und während James Bianca küsste schob er ein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte jetzt deutlich seinen großen Penis spüren. Er hatte eindeutig eine Erektion. Außerdem merkte sie, wie er sie an sich zog, so dass ihre Vagina gegen sein Bein und teilweise gegen sein Penis drückte. Innerlich freute sich Bianca, dass eine solche Szene auch an einem Profi nicht spurlos vorbeigeht. Sie war jetzt ziemlich erregt und drückte ihren Unterleib gegen den von James. James war erfreut, dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an sein Bein etwas zu bewegen. Bianca folgte den rythmischen Bewegungen instinktiv und stand bald kurz vor einem Orgasmus.

“Wir spielen doch noch, oder?”, schaute Bianca James fragend an.

“Natürlich!”, antwortete dieser nur kurz. Dann fing er an, sie auf den Bauch zu drehen.

Bianca war ein wenig beruhigt aufgrund dieser Antwort und drehte sich auf den Bauch. Sie war ein wenig erleichtert, dass sie aus der vorherigen ungünstigen Position entweichen konnte. James fing nun langsam an ihren Nacken zu küssen, dann begann er ihren Rücken zu liebkosen. Bianca genoss diese Berührungen. James richtete sich auf, nur um gleich wieder hinter ihr zwischen Biancas Beinen zu knien. Er massierte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Bianca erschrak.

“Wie wäre es mit einer Pause …”, stöhnte sie.

“Nur noch ein wenig weiter…”, antwortet James ebenfalls ein wenig stöhnend.

Bianca schloss die Augen. Sie spürte, wie die Berührungen und das Kneten ihrer Backen sie wieder einem Höhepunkt näher brachten. Zeitweise konnte sie spüren, wie ein Daumen von James über ihre Vagina strich. Sie ahnte, dass sie jetzt offensichtlich die Grenze zum Spiel verlassen hatten. Aber sie wollte nun auch kommen. Ihr ganzer Körper schrie danach. Also beschwerte sie sich nicht, wie James langsam ihren String beiseite schob und ein Finger in ihre Vagina eindrang. Sie fing laut an zu keuchen, worauf James noch einen zweiten und dritten Finger einführte und kreisen ließ.

Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes.

Nein, das konnte, das durfte nicht sein.

Im nächsten Moment fühlte sie das Gewicht von James, der sich nach vorne auf ihren Rücken fallen ließ.

“Nein, das geht nicht. Ich bin verheiratet. Bitte nicht!”, stöhnte sie.

James war erfreut. Die kleine zierliche junge Ehefrau bettelte ihn an. Er sagte gar nichts. Er suchte nur ihren Mund um ihn zu küssen. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz immer weiter nach vorne und drang immer weiter ein.

Bianca konnte nicht mehr. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte wie sie ein riesiger Orgasmus übermannte. Sie löste sich von dem Kuss um ihren Kopf tief in das vor sich liegende Kissen zu graben. Dann schrie sie.

“Ja, oh Gott, ich komme!!!”

“So ist es richtig Häschen …”, erwiderte James und fing an mit langen Stößen Bianca weiter zu penetrieren.

Bianca wurde von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Zwischendurch richtete James sie auf, nur um sie “doggie-style” zu nehmen. Immer wieder drang er tief in sie ein. Bianca spürte seinen riesigen Schwanz. Er war viel größer als der von Andreas. Dann fiel ihr etwas ein.

“Du darfst nicht in mir kommen, ich nehme nicht die Pille!”

Das stimmte sogar. Sie vertrug die Pille nicht. Andreas schütze sich immer mit einem Kondom.

“O.K.”, sagte James nur um wieder tief in sie einzudringen. Insgeheim wusste er schon, dass er sein Versprechen nicht halten wird. Zu groß war die Verlockung die kleine Deutsche zu schwängern.

Bianca ließ sich nach vorne fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach oben. Immer schneller wurden die Stöße von James.

In dem Moment, indem sie sich wieder in einem heftigen Orgasmus befand bemerkte sie, wie James aufzuckte, nur um sie dann ganz fest an sich zu drücken.

“Nein!”, schrie sie auf, doch es war zu spät. Unmengen an Sperma ergossen sich in sie. Gleichzeitig ließ dieses warme unbekannte Gefühl in ihrem Unterleib ihren Orgasmus explodieren. Danach brach James über ihr zusammen. Er fing wieder an sie zu küssen. Minutenlang küssten sie sich leidenschaftlich. Dann bemerkte sie, dass der Penis von James wider zur alten Größe zurückfand. Sie fand es erstaunlich, welche Kondition dieser ältere Mann hatte. Als sein Prügel wieder vollends einsatzbereit war, nahm James seine alte Position ein.

“Bitte nicht mehr …”, flehte Bianca noch einmal halbherzig. Doch ihre Erregung war zu groß. Der Schwarze spielte auf ihr, wie auf einem Piano.

Dann merkte sie, wie sein Penis langsam in ihren Anus eindrang. Sie wollte sich beschweren, doch ihr fiel ein, das sie so nicht schwanger werden könnte und dass James jetzt aufhören würde, war genauso unwahrscheinlich, wie die Tatsache, dass er nicht mehr in ihr kam. Also ließ sie ihn gewähren.

Während James mit langsamem Druck und unter dem Stöhnen von Bianca immer weiter in ihren Anus Eindrang streichelte er mit einer Hand ihre Brüste. Mit der anderen Hand griff er nach einer von ihren Händen und führte diese zu ihrer Vagina. Instinktiv und von der eigenen Lust getrieben, fing Bianca an sich zu penetrieren.

Der Schwanz des Schwarzen war jetzt tief in ihr. Sie spürte, wie er wieder anfing ihn zurückzuziehen, nur um wieder einzudringen. Sie führte einen Finger in ihre Vagina und fühlte den Schwanz durch die Scheidenwand. Das war zuviel für Bianca. Sie verfiel in den nächsten großartigen Orgasmus.

James nahm seine freie Hand und griff in die lange blonde Mähne von Bianca.

“So, du kleine Schlampe, das gefällt dir. Da ist sie hin deine Anständigkeit du kleine Nutte!”, schrie James in den Raum. Gleichzeitig stieß er wieder tief in sie hinein.

Bianca erzitterte unter dem Orgasmus. Der heftige Griff von James verstärkte dies nur und sie dachte, er hat Recht, du führst dich auf wie eine Schlampe.

Der Orgasmus von Bianca wollte nicht mehr enden. James beleidigte sie weiter und ihre Reaktionen waren eindeutig. Sie flehte und bettelte ihn an, sie noch härter zu nehmen. Nach 10 Minuten konnte James es nicht mehr aushalten. Das enge Loch der jungen Deutschen war zuviel für ihn. Er ergoss sich wieder tief in sie.

Dann legte er sich neben sie und befahl ihr seinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Bianca die sich mittlerweile in einem Trancezustand befand, erledigte dies ohne Beschwerden und zur vollsten Zufriedenheit von James. Nie vorher hätte sie gedacht, dass sie sich zu so etwas hätte überwinden können.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie wieder zur Besinnung kam. Nun folgte die Ernüchterung. Langsam liefen Tränen über ihre Wangen. Sie erinnerte sich an ihren Andreas und was sie ihm angetan hatte. Sie hatte ihn betrogen. Mit einem Mann der zweimal so alt war wie sie. Sie fing an sich unter den Blicken von James wieder zu bekleiden.

“Das war schon richtig gut dieses Mal. Bis nächste Woche um die gleiche Zeit. Zieh was Hübsches an!”, fuhr es aus James heraus. Er wollte seinen Triumph auskosten.

Bianca schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen das Appartement.

Die Taxifahrt bis nach hause weinte sie weiter.

Wie hatte sie nur so naiv sein können.

Sie beschloss den Vorfall zu vergessen und Andreas nichts von den Geschehnissen zu erzählen. Denn wenn sie eins wusste, dann, das James sie zwar verführt hatte, aber das sie es genossen hat, wie er mit ihr umgegangen ist und wenn sie ihr behütetes Leben weiter führen wollte, so mußte sie allles Geschehene vergessen.

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie es wei

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 2 „Wie es weiterging“

Es waren nun schon einige Tage vergangen nachdem ich Pit einen in der Dusche blasen musste und ich hatte di Hoffnung, dass es alles nun ein Ende hatte doch ich hatte mich verrechnet.
Mathe in der dritten Stunde und es dauerte noch mindestens 20 Minuten bis zur großen Pause. Die Stunde zog sich wie Kaugummi und ich war im Gedanken schon zuhause und sonnte mich auf der Terrasse. Die Schulglocke holt mich aus meinen Träumen. Ich bückte mich etwas zur Seite um meine Schultasche zu greifen und mein Pausenbrot raus zu kramen. Als ich wieder auftauchte stand Pit an meinem Tisch und warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete diesen total verstört und las „Nicht das du meinst alles wäre vorbei. Der Spaß fängt gerade erst an: In 5 Minuten auf der Toilette im Untergeschoß. Ich rate dir zu kommen.“ Pit ging und grinste mich an. Schlagartig hatte ich keinen Hunger mehr. Mir wurde ganz flau im Magen und ich hatte Angst vor dem was da auf mich zukam. Ich stand auf und ging ins Untergeschoß zu besagter Toilette. Mit den Händen in der Hüfte und einem grimmigen Blick wartet Pit schon auf mich. „Da hast du gerade noch einmal Glück gehabt. Die fünf Minuten sind fast um und ich wollte schon los und den Jungs von deiner Vorliebe erzählen.“ „ich bin ja da. Was soll ich tun.“ fragte ich Pit mit einem unguten Gefühl. „Geh in die letzte Kabine und setzt dich auf den Klodeckel ich komm auch gleich nach.“ Ich ging wie mir gesagt wurde in die letzte Kabine und wartet auf Pit. Die Tür öffnete sich und Pit kam rein. Er verschloß die Tür und im drehen öffnete er sich die Hose. „Kannst mir die Hose runterziehen und dir dein Pausensnack holen.“ Pit grinste mich an. Ich griff an seinen Bund und zog die Jeans runter. Sein Schwanz war schon hart das konnte ich durch die Unterhose sehen. Bei der Unterwäsche legte er anscheinend keinen so großen Wert auf Mode wie sonst. Eine karierte Unterhose die Ihm anscheinend 2 Nummer zu groß war. Ich zog auch diese hässliche Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Spitze sammelte sich schon der Vorsaft, anscheinend hatte ihn der Gedanke an einen Maulfick mit mir so geil gemacht das er reichlich davon produziert hatte.
Ich strich mit dem Zeigefinger über seinen Pissschlitz und verrieb den Vorsaft. Pit stöhnte auf. Oh man, wenn uns hier jemand hörte schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, Klaus steht schmiere.“ Klaus? Wer war bitte Klaus. „Haste wem von mir erzählt?“ herrschte ich Pit an. „Nur Klaus weiß bescheid. Klaus ist eine Klasse über uns und hat mir versprochen dicht zu halten. Und jetzt mach und blas mir endlich meinen Schwanz. Ich bin so geil. Ich hab mir die ganzen Tage keinen gewichst. Also los Maul auf du Schlampe.“
„Wie konntest du nur? Wir hatten doch vereinbart dass davon keiner etwas erfährt.“ sagte ich zu Pit. „Jetzt stell dich gefälligst nicht so an und fang endlich an. Ich entscheide wem ich etwas erzähle und wem nicht. Und wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz in dein verficktes Maul nimmst dann erfährt es die ganze Schule und das willst du sicher nicht oder? Du bist doch meine kleine Schlucknutte?“ Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang. „Wusste ich es doch. Du kannst nicht ohne meinen Schwanz leben und liebst es meinen Saft zu schlucken.“ Meine Zunge umspielte seine fetten Eier und ich merkte dass er anscheinend wirklich die ganze Woche nicht gewichst hatte. So wie es roch hatte er aber wohl auch vergessen zuduschen. Egal. Ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte kräftig an seinen Eiern. Ich nahm erst eines und dann beide in den Mund. Pit stöhnte kräftig. Seine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz. „Jetzt hast du genug an meinen Eiern gelutscht. Nimm jetzt meinen Schwanz in dem Mund ich muss eh gleich spritzten.“ schnauzte Pit mich an. Ich nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Pit stöhnte immer heftiger. Seine Hände vergruben sich wieder in meinem Haar und er heilt meinen Kopf fest in seinen Pranken. Ich konnte nicht weg oder den Kopf auch nur ansatzweise drehen. Sein griff war gleich einem Schraubstock. Er hielt mich fest und fickt mir mein Maul durch. „Ja so ist es geil, halt schön deine Maulfotze hin. Ich wird dir ganz tief in deinen Rachen spritzen. Da musst du nicht mehr so viel schlucken.“ Er fickte immer wilder und stöhnte. „Hey man, bist du bald fertig Pit?“ das muss Klaus gewesen sein. „Ja. Bin gleich fertig. Die Schlampe ist echt geil.“ antwortet Pit. Mit Schlampe war wohl ich gemeint. „Klaus denkt ich hab ne richtige Schlampe hier dir mir einen bläst. Wenn der wüsste das ich einem Kerl das Maul durchficke der würde durchdrehen.“ Wie in Trance nahm ich das was Pit erzählte war. Mir war es auch inzwischen gleichgültig hatte ich doch keine andere Wahl als mich meinem Schicksal zu ergeben und alles über mich ergehen zu lassen. Er stieß seinen Fickprügel immer heftiger in meinen Rchen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. „Ja du geile Sau. Ich fick dein Maul so richtig durch. So magst du kleine Schlampe das. Ich weis du willst es.“ Immer heftiger rammte er mir seinen fetten Schwanz in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf so fest, dass es schmerzt aber das interessierte Ihn nicht. Er wollte lediglich seinen Saft in meinen Rachen abspritzen und erleichtert werden. „Ja so ist es geil du Stück. Mach dein Maul schön auf. Ich spritz gleich ab und du wirst es wieder alles schön schlucken. so wie beim ersten Mal.“ Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an. „ja ich komme, Schluck alles du Miststück. Ich werde dir helfen dir einen auf mich runter zu holen. Du Dreckstück.“ Hey, ist es bald soweit?“ fragte Klaus wieder. „Ja ich komme gleich. Ich fick die Schlampe gerade ins Maul. Oh man das wird ein geiler Abgang und die Schlampe wird alles schön schlucken“ brüllte Pit regelrecht heraus und dann kam er. Es waren wieder 4 oder 5 Schübe heißen geilen Saftes der meine Kehle runter ran. Ich musste mich nicht mal anstrengen beim schlucken, denn sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals das er seinen Boysaft direkt in meinen Magen pumpte. „Das war noch besser als beim ersten Mal.“ sagte Pit während er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog. „Und jetzt noch schön sauber machen. Die Dusche erspare ich dir dieses mal obwohl tierischen Druck auf der Blase habe.“ Ich leckte die letzten Tropfen seines Spermas von seinem Pint und drückte dann vom Schaft her den Rest auch noch aus seinem Schwanz heraus. „Du bist ein echt geiles Stück. Hätte nicht gedacht, dass es mit einem Kerl so geil sein könnte. Aber ist ja auch egal wer meinen Schwanz im Maul hat. Geh mal auf die Seite ich muss jetzt doch dringend pissen.“ Ich wollte die Türe öffnen doch Pit hielt mich davon ab. „Du spinnst wohl. Soll uns jemand zusammen sehen? Ich will garantiert nicht in Verbindung mit so einem Looser wie dir gebracht werden. Du wartest bis ich weg bin und dann kannst du gehen.“ Pit schüttelte von seinem Schwanz die letzten Tropfen Pisse ab und heilt ihn mir hin. Ich schaute Ihn fragend an. „Na los leck ihn sauber oder soll ich das selber machen.“ Auch dies lies ich über mich ergehen und leckte die letzten Tropfen seiner sehr salzig schmeckenden Pisse von seinem Schwanz der auch im schlaffen Zustand gigantische Ausmaße hatte ab. „Wenn ich gewusste hätte das du auf meine Pisse genauso stehst wie auf meine Wichse, hätte ich dir in der Dusche garantiert nicht auf den Rücken gepisst sondern in dein geiles Fickmaul. Aber wir können das ja das nächste Mal noch weiter erörtern.“ Pit verlies lachen die Toilette und wie mich noch mal darauf hin noch zu warten bis ich ging. Ich konnte Ihn hören wie er zu Klaus sagte „Oh man die kleine ist echt geil. Hat alles geschluckt und dann noch meinen Schwanz vom Rest gesäubert und auf Pisste steht die kleine Nutte auch noch.“ „Die würde ich auch gerne mal ins Maul ficken“ konnte ich Klaus hören. „Mal sehen.“ antwortet Pit und ich hörte nur noch lautes lachen.

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“Kick-off-Job” by BT (001)

“Mein sehr verehrten Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Frankfurt/Main Hauptbahnhof. Wir bedanken uns bei allen Reisenden, die in Frankfurt Hauptbahnhof aus- oder umsteigen und wünschen ihnen einen angenehmen Abend! Auf Wiedersehen!”, erklang es, als ich an diesem Abend mit dem ICE aus München kommend in Frankfurt/Main Hauptbahnhof ziemlich pünktlich einfuhr.
Entsprechend meinen eigenen Service-Regeln sendete ich kurz an meinen Auftraggeber bzw. ‘Jobber’, wie ich und wir in intern nannten, eine SMS-Nachricht mit er endgültigen Bestätigung unseres gemeinsamen 20 Uhr Termins.

Ich suchte mir einen freundlichen Taxifahrer aus der Reihe der Wartenden aus und lies mich auf dem direktesten Wege in das besprochene Sterne-Hotel in der Frankfurter Innenstadt fahren.
Von einigen meiner Geschäftsreisen kannte ich die Gegebenheiten vor Ort bereits und freute mich sowohl auf mein erstes Treffen mit meinem Jobber am Abend aber genauso auf dessen Frau Nina und ihre offenbar beste Freundin Lena, die entsprechend der Jobbeschreibung für die kommenden zwei Wochen meine offizielle Partnerin sein sollte.

Der Check-In verlief reibungslos und ich bezog zeitnah die für mich reservierte Junior-Suite. Dort angekommen ruhte ich mich kurz von den Strapazen des hinter mir liegenden Arbeitstages aber auch von den Reisenachwirkungen aus. Ganz nebenbei studierte ich in meinem Ipad die zwischen meinem Jobber und mir vereinbarten Konditionen und natürlich auch die abgesprochenen Rechten und Pflichten einer jeden Vertragsseite.
Ich wollte ganz besonders gut vorbereitet sein, denn schließlich war mein Auftraggeber für die nächsten Tage kein gewöhnlicher. In den letzten nunmehr fast vier Jahren meiner Tätigkeit als “Mann für gewisse Stunden” hatte ich mich mehr und mehr auf den Bereich des “wife swapping” bzw. “cuckold” spezialisiert und galt in Deutschland und auch darüber hinaus bereits als “Geheimtipp”.
Dabei war ich gerade einmal 23 Jahre alt und hatte gerade mein Jura-Studium in München und Heidelberg beendet. Für viele galt ich als “Wunderkind”, wenn es um Paragraphen aber auch um psychologische Zusammenhänge ging. Diesem Umstand war es auch geschuldet, dass ich bereits in so jungen Jahren einen festen Junior-Assistent-Job bei einer der führendsten internationalen Wirtschaftskanzleien Deutschlands inne hatte und hier sowohl meine Promotion als auch mein Zweitstudium der Psychologie angehen konnte.
Aber zurück zu meinem heutigen Job und dem dazugehörigen Jobber.

Auftraggeber für die kommenden Wochen war tatsächlich der Inhaber der besagten Wirtschaftskanzlei für die ich seit nunmehr einem Jahr tätig war. Bernd war Anfang fünfzig und lebte nach meinem Kenntnisstand mit seiner Frau Nina (40) und deren gemeinsamer Tochter Aline (19) im noblen Müncher Vorort Grünwald.
Über einen befreundeten Kollegen war er auf meine Dienste aufmerksam geworden. Überraschend souverän hatten wir auf seine Initiative hin einige Vorgespräche geführt. Dabei wurde deutlich, dass er ein sehr aktives und abwechslungsreiches Sex-Leben nicht nur mit seiner Frau Nina führte. Nina lies ihm dabei alle Freiheiten und nahm sich ihre ebenso. Aber auch gemeinsam probierten und lebten sie viele Facetten der Erotik und Sexualität aus.
Am Ende legte er mir ein sehr konkretes Angebot vor, dass in den wesentlichen Grundzügen beinhaltete, dass Bernd gemeinsam mit Nina deren besten Freundin Lena (35) und mich zu einem zweiwöchigen “Swapping- und Cuckold-Tripp” auf die Malidiven einlud.
Nach seinen Aussagen stand er schon sehr lange auf die Freundin seiner Frau, die auch mir von ihrer Tätigkeit als Empfangsleiterin unserer Kanzlei bestens bekannt war.

Ich hatte im Ergebnis keine andere Wahl gehabt, als diesen Job, trotz entsprechender Bedenken ob der persönlichen Bekanntschaft anzunehmen.
Jetzt stand ich fertig gestylt in einem sportlich-eleganten Anzug im Fahrstuhl in Richtung des Hotel-Restaurants. In wenigen Sekunden würde auch dieses Abenteuer für mich starten.

Fortsetzung folgt morgen …

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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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im club…

tja, das erste mal, ein sehr flaues gefühl im bauch, gesprochen hatten wir oft darüber, und dann kam der tag.
ein swingerclub in der nähe von kassel,
nach dem umziehen und umschauen verkrochen wir uns in eine ecke im aussenbereich.
ein einzelner herr gesellte sich zu bald zu uns, sehr freundliche und normale erscheinung.
da ich wusste, das meine geile frau gerne mal einen zusätzlichen schwanz hätte, dachte ich mir, hol getränke und lass die beiden ein wenig small talk machen.
als ich zurückkam, sassen die beiden innen auf einem sofa, und der folgende anblick liess meinen schwanz anschwellen, smile.
meine frau sass breitbeinig mit angezogenen beinen auf dem sofa, das kleid nach unten auf ihren bauch geschoben, der typ mit der zunge an ihrer glattrasierten fotze und die andere hand zwirbelte ihre brustwarze.
ich dschte nur, du geile sau, und ihr blick liess keine zweifel offen.
ich holte mein teil raus und liess sie blasen, sie lutschte mir fast dabei schon den samen raus.
der typ zog sich sofort ein gummi über und drückte seinen schwanz in ihre nasse spalte, aber wie aufgeregt er war, es klappte nicht so richtig, also wechselten wir die stellung und ich fickte meine frau, wobei sie seinen schwanz jetzt lutschte.
und dann kam mein blick zur seite…
dort standen von den 8-9 einzel herren 3 geile kerle und wichsten.
meine geile frau blieb auf meinen schwanz sitzen und deutete den 3en an, sie möchten dazu kommen, oh herr, wie geil das war.
alle standen nun mit dem 1sten vor ihr und wichsten.
da sie gerne bläst, lutschte sie alle der reihe nach und wichste dabei mit beiden händen abwechselnd 2 der anderen schwänze.
das war so geil, alle spritzten nacheinander auf ihre titten, so viel sperma…
geil.
nach dem duschen und der heimfahrt fickten wir noch zu hause die ganze nacht.
ein absolut wahres erlebnis.

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Von jungem Girl im Urlaub verführt

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.” Ich arbeite auf, ” xsofiax dot com “

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Sempresita – Der gefallene Engel

Sempresita – Der gefallene Engel

(Ein erotisches Rollenspiel zwischen Sempresita und Krystan via Skype)

Es war ein regnerischer Tag in der Nähe von Tirisfal. Die Taverne zum Silbernen Wolf schloss langsam ihre Tore. Niemand ahnte, dass nicht weit entfernt ein viel schlimmeres Unwetter aufzogen. Tirisfal war ein Ort voll alter Magie. Ruinen aus längst vergangenen Zeiten lagen in den finsteren Wäldern rund um das Dorf. Einst Orte aus dem Krieg der Mächte, als Engel und Dämonen auf der Welt um die Vorherrschaft kämpften. Nun ragen Trümmer auf; stumme Zeitzeugen von dem was hier einst geschah.
In eben solch einer Ruine, die in früher Zeit zu einer Festung der Engel gehörte, fand in jener Nacht ein dunkles Ritual statt. Ein Hexenmeister; ein Wesen aus Fleisch und Blut, hatte sich einer Jungfrau bemächtigt, sie an diesen unseligen Ort schaffen und auf einem Opferaltar ketten lassen. Ihr Lebensfaden war längst durchschnitten und ihr schwaches Herz pochte immer langsamer, während die Kerzen in dem alten Tempel ihren zarten Leib erhellten. Der Hexer hatte das Blut des unschuldigen Mädchens genommen und formte beschwörende Worte. Worte der Macht, die einen jener Wesen aus dem Äther heraus reißen sollten, die sich sonst unsichtbar für die Sterblichen auf dieser Welt aufhielten. Er wollte einen Dämon beschwören. Ihn binden an einen sterblichen Leib, auf das er versklavt werden konnte. Finstere Pläne hatte der Hexer geschmiedet, getrieben wurde er von der Gier nach Macht, von dem Verlangen nach einem Sieg über ein unantastbares Wesen. Viele Diener hatte er schon um sich geschart, aber ein dämonisches Wesen, das ihm ausgeliefert wäre, das ihm gehorchen musste und ihm zu Diensten wäre, dies sah er als höchsten Triumph an.
Doch er wählte den falschen Weg, lies die Magie in Sphären steigen, die ihm nie in den Sinn gekommen wären. Etwas ging schief in dieser Nacht dort inmitten der Ruinen.
Als der Lebenshauch des dort verblutenden Mädchens entwich wurden keine Worte gesprochen, die einen Dämon hätten rufen können; kein Wesen aus dem Feuer, keins aus den Höllen.
Etwas anderes wurde aus dem Äther gerissen, wurde aus einer Sphäre beschworen, die den Göttern näher war als sich ein Sterblicher nur vorstellen kann. Mit dem niemand gerechnet hatte.
Ein Engel.

Wind kam auf. Leise, sanft und zart umspielte warme Luft die Anwesenden, streichelte ihre Wangen, spielte mit ihren Haaren. Der Wind kam aus keiner bestimmten Richtung, doch zog es ihn wohl zu dem Opferaltar, auf dem die sterbende junge Frau lag. Aus ihren Augen wich der Schmerz, ihre Züge glätteten sich, als ein Lichtschimmer ihr Gesicht aufhellte. Das Licht wuchs, nahm Form an. In Sekunden nur formte sich daraus ein Körper, schwebend und über dem Opfer verharrend. Alle sahen es, wurden Zeuge der Materialisierung. Ein Engel, bestehend aus Licht und Wärme. Es war ein weiblicher Körper, die Flügel maßen über drei Meter an Spannweite. Man erkannte keine Einzelheiten, sah kaum ein Gesicht. Nur Konturen, gezeichnet vom Licht.
Doch schien das Wesen gut und freundlich. Es richtete seine Konzentration auf den nun toten Leib, berührte diesen einmal kurz mit der Hand und schien dann zufrieden. Erst danach hob der Engel den Kopf, wurde sich bewusst, dass hier noch mehr Seelen waren. Und von welcher Art. Denn das Wesen konnte in ihre Herzen blicken.
Der Hexer indes erkannte schnell seinen Fehler. Er hatte keinen Dämon, eine Kreatur der Hölle, für sich beschworen. Dies war ein Engel, aus seiner verdrehten Sicht eines der gefährlichsten Wesen der Welt. Engel jagten seinesgleichen, sagte man sich, denn sie hassten die Finsternis wie er das Licht. Sie mochten vielleicht in seiner Herz blicken können. Doch seine Magie blieb ihnen verborgen. Sofort setzte er eine neue Beschwörung an. Er musste den Engel rasch bannen, bevor dieser sich gegen ihn richten konnte. Der Hexer fluchte leise. Seine ergrautes, wirres Haar tanzte im Wind umher. Seine graublauen Augen ließen nicht von jener ätherischen Gestalt ab, die von dem Blutopfer angelockt wurde.
Schnell rezitierte er jenen alten Bannspruch aus dem Krieg der Mächte. Noch nie zuvor hatte er ihn nutzen müssen. Es war ein dunkles Geheimnis alter Schriften. Geschrieben in Blut konnten nur Hexer und Dämonen davon lesen. Langsam nahm der Zauber Gestalt an und riss das Licht aus der Aura des Engels. Entzog ihm den Zugang und die Quelle zu seinen himmlischen Mächten.
Der Engel erhob sich, als der Hexer die magischen Worte formte. Erst wirkte das Wesen, als wolle es wieder verschwinden, zurück in die Sphäre gehen, aus der es gekommen war. Doch es blieb, schwebte einige Meter vor dem Mann, erhellte sein Antlitz mit warmen Licht. Es sprach nicht, es zeigte keinerlei Regung. Kurz nur, für einen Wimpernschlag, fühlten die Anwesenden eine seltsame Wärme in ihren Herzen. Spürten eine Klarheit und Sicherheit, die nur jemand erfahren kann, dem die absolute Wahrheit inne wohnt. Dann waren sie wieder leer. Der Hexer hingegen verschloss sein Herz wohl vollkommen, er wob die Magie, sprach weiter die magischen Formeln. Nun konnte man sehen, wie das Licht, das von dem Engel ausging, deutlich schwächer wurde. Es zog sich derart zurück, das nach einigen Momenten nur noch die Haut des Wesens zu glühen schien. Dann.. erlosch es. Alles ging vollkommen geräuschlos vonstatten. Und als die Dunkelheit wieder die Ruinen beherrschte gab es ein Blitz. Kurz, hell wie eine kleine Nova. Begleitet von einem Zischen. Dann Ruhe – und ein dumpfes Geräusch, als würde etwas Weiches auf harten Stein fallen. Als sich die Augen der Leute wieder an das Zwilicht gewöhnt hatten, sahen sie eine nackte Frau auf dem Boden liegen. Sie war wunderschön, ihr Haar war schneeweiß, ebenso wie ihre Haut. Auch Flügel sahen sie, die Federn ebenso weiß. Reglos lag sie da, wohl ohne Besinnung.

Auch der Hexer war schöpft. Seine Gedanken waren wirr und es brauchte einige Momente bis er sie ordnen konnte. Etwas war falsch gelaufen. Er wusste nicht, wo der Fehler lag, aber dies war eindeutig kein Dämon, das dort neben dem Altar zu Boden gefallen war. Der Hexer ging langsam zu ihr. In seiner Hand den Opferdolch, an dem noch immer das Blut der Jungfrau klebte. Kurz überlegte er auch das Leben des Engels rasch zu beenden, aber irgendetwas riet ihm davon ab. Engel waren Wesen aus einer anderen Ebene. Sie verfügten über Kräfte die den seinen weit überlegen waren. Wenn er sie jetzt tötete, würde sie augenblicklich zurückkehren in ihre Ebene, in der alle unschuldigen Wesen Zuflucht fanden. Doch das durfte er nicht zulassen. Niemals sollte jemand das Resultat seines fehlerhaften Rituals sehen.
Er beugte sich zu ihr herab und streifte mit seinen Fingern durch ihr Haar. Es war seidenweich und so weiß, das es fast silbrig schimmerte. Dann schob er seine Hände unter ihren nackten Leib, merkte dabei wie leicht sie war und wie zerbrechlich. Er hielt ihre Flügel dabei zusammen, ging zu seinem Pferd und legte sie auf dessen Rücken, saß selber auf und gab noch Weisungen für seine Diener alle Spuren des Rituals zu beseitigen. Dann ritt er los, weg von dem Ort seines grausamen Treibens. Die Fackeln wurden gelöscht, das tote Mädchen und alle rituellen Gegenstände entfernt. Zurück blieben die schweigenden Trümmer und Dunkelheit.

Der Hexer ritt im leichten Gallopp über einen verlassenen Waldweg, den Körper des Engels vor sich haltend. Er brauchte Zeit zum Nachdenken und eine Zuflucht. So suchte er eine Hütte auf, tief im Wald nahe der Ruinen, er hatte sie vor Monaten bei einem Ausritt dort entdeckt. Es war mehr ein Verschlag, und kaum seiner Macht würdig, doch sie war solide und kein Mensch würde ihn hier suchen. Sachte legte der die Frau auf ein morsches Bettgestell, worauf sich eine mit Stroh gefüllte Matratze befand. Offensichtlich hatten einige Mäusen darin ihr Quartier bezogen. Mit einem robusten Lederriemen fesselte er die Handgelenke der Bewusstlosen vor dessen Körper und fühlte sich aus einem unbestimmten Grund danach sicherer.
Als er sie fesselte konnte er zum ersten Mal ungestört einen Blick auf den Körper werfen, er schien makellos. Ihre Haut war zart, samtweich und zeugte von Jugend. Sie war nicht ganz 170 cm groß, der Körper schlank und wohlgeformt. Die Brüste fest und fleischig, ebenso ihre Pobacken. Alles an ihr schien hell und weiß, sie wirkte wie ein Albino.
Der Hexer lies sie allein und wartete darauf, das sie aufwachte.

Noch eine Zeit lang lag sie reglos da, dann, plötzlich, zuckten ihre Augenlider. Leben kam in die junge Frau, ihr Kopf und ihre Beine bewegten sich als träume sie. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf; sie waren von einem hellen Blau. Es dauerte, bis sie ganz im Hier und Jetzt war, dann kam sie von der Bauchlage langsam auf die linke Seite, schaute sich um. Noch immer schien sie nicht begriffen zu haben.
“Aufgewacht?”, fragte der Hexer, während er nicht weit entfernt von ihr an einem Tisch saß und Kaffee trank. Der Mann war ungefähr 1,85 Meter groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose und einem weißen Hemd. Er stand auf und ging langsam zu ihr. Sein Blick war kühl.
“Hast du einen Namen?” Seine Stimme hat einen strengen, missmutigen Tonfall.
Das Wesen hob den Kopf nicht an, noch machte es den Versuch aufzustehen. Ruhig lag sie da, ihm zugewandt; schaute, betrachtete, musterte. Ihr Gesicht schien emotionslos, wenn auch keine Kälte davon ausging. Doch nun schien sie wirklich angekommen und realisierte was ihr geschehen war, denn er konnte Tränen sehen, die still geweint über ihr Gesicht liefen und auf die Unterlage fielen. Ansonsten blieb sie ruhig, tat sie nichts, sprach auch nicht.
“Kannst du mich verstehen?”, fragte er sie erneut.
Sie zeigte mit keiner Geste, das sie ihn verstand. Ihr Blick blieb auf ihm, ansonsten lag sie da, als schlafe sie immer noch, doch nun mit offenen Augen. Sie lag nun halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Die weichen Federn ihrer Flügel waren ein gutes Polster, auf das sie nun lag. Angelegt reichten die Flügelspitzen bis zu ihren Fersen, oben ragten sie über ihren Kopf hinweg
Er nahm seine Reitgerte, die er zuvor auf den Tisch gelegt hatte und streifte prüfenden über ihren Körper. Er berührte sie dabei sanft, jedoch nicht liebevoll. Liebe kannte der Hexer nicht. Sie konnte sein kaltes, boshaftes Herz fast spüren. Er lächelte, doch sein Lächeln war voller Heimtücke. Das Leder der Gerte streichelte ihre Brüste und fuhr dann hinauf zu ihrem Kinn, dort verharrend.
Der Engel fühlte die Kälte der Gerte auf ihrer Haut, ein ganz leichter, kaum wahrnehmbarer Ausdruck des Erstaunens huschte über ihr Gesicht.
“Oder bist du stumm?” Er schnalzt leicht mit dem Leder auf ihre Wange. Zum ersten Mal konnte sie so etwas wie Schmerz fühlen, als er sie mit dieser Peitsche küsste.
Als er damit kurz und leicht auf ihre Wange schlug passierte Überraschendes. Sofort danach kam “Leben” in die junge Frau, sie zuckte zusammen, versuchte sich aufzusetzen, zog Arme und Beine an sich, drückte ihren Rücken fest gegen die Wand, an der das Bett stand. Sie schob sich hoch, wurde sich jetzt erst der Fessel bewusst. All das geschah schnell und innerhalb weniger Sekunden. Nun konnte er Emotionen in ihrem Gesicht erkennen; er sah Angst, Unverständnis, Sorge, Unsicherheit.

Er war etwas irritiert von ihrem Verhalten und reagierte impulsiv. Mit einer kräftigen Bewegung seines Armes ließ er die Reitgerte auf ihre Wange knallen. Fest, so fest, das sich eine rote Strieme auf ihrem Gesicht abzeichnete.
Und wieder zuckte sie zusammen, drückte sich noch fester gegen die Wand. Ihre Flügel schlug sie schützend um ihren Körper, das Gesicht drehte sie zur Seite, schaute ihn dabei aber immer noch durch einen schmalen Schlitz an, den die Flügel vor ihr frei ließen. Ihre Knie waren ganz angezogen, ihr Atem ging schneller, wohl war sie eher schockiert, als dass sie große Schmerzen hätte
“Sprich!”, fauchte er. Er schien über ihre Reaktion verärgert und hoffte wohl zu gleich sie durch sein brutales Verhalten besser unter Kontrolle zu halten.
Er trat nach dem Schlag näher an sie heran. Prüfte sie mit seinem Blick. Achtete auf ihren Ausdruck. Ihre Angst war fast greifbar. Er beugte sich leicht zu der Gefesselten und strich mit seiner Hand über ihre Flügel. Schien sich jetzt erst langsam ihrer Engelhaftigkeit bewusst zu werden. Er berührte die Federn und flüsterte nun etwas weicher: “Warum bist du hier? Was willst du von mir? Warum bist du gekommen?”
Immer noch dachte er an eine Verschwörung gegen ihn und nicht an seinen eigenen Fehler. Er suchte den Fehler bei ihr und wollte sich nicht selbst sein Versagen eingestehen.

Als er über ihren Flügel strich zeigte sie zum ersten Mal den Willen zum Sprechen. Er sah wie ihre Lippen auf und zu gingen. Wie sie langsam versuchte etwas herauszubringen, sich dabei sichtlich anstrengte. Erst hörte er ein unsicheres und eher krächzendes “annn.. errr…” doch nach einigen Momenten hatte sich der gefallene Engel wohl an die Anatomie gewöhnt und versuchte es erneut, wenn auch noch gebrochen und unsicher: “Du.. ich wollte nicht.. warum?” Ihr Blick dabei hätte jeden berührt, der einen Funken Mitleid in sich trägt.

Der Körper des Hexer war sichtlich angetan von dem reizvollen Leib der Schönheit, doch sein Geist war finster und sah nur Lust und dunkle Gedanken. Er mochte es nicht, wenn man ihm nicht gehorchte. Ihr Zögern, ihr mangelnder Wille zu sprechen ließ ihn noch boshafter werden. Seine Finger glitten durch die Federn ihrer Flügel. Sie berührten sie vorsichtig und drückten sie mit sanfter Gewalt ein wenig auseinander, so dass er ihr besser ins Gesicht sehen konnte.
“Was wolltest du nicht? Dich mit mir anlegen? Ha … ja, du hast einen Fehler gemacht, als du das versucht hast. Warum bist du gekommen, was plant ihr gegen mich! Los, sprich, oder ich rupfe dir die Federn einzeln heraus!”
Er legte seine Finger demonstrativ um eine Feder ihrer Flügel, um ihr zu zeigen, dass er seine Drohung durchaus ernst meinte. Er betrachtete den zusammengekauerten Körper, sah wie sich ihr Brustkorb aufgrund des schnellen Atems bewegte, bemerkte nun auch ein Zittern, das sie erfasst hatte.
Seine Drohungen waren für sie offensichtlich zu abstrakt, als dass sie um ihr Wohl fürchtete, jedoch saß die Erfahrung von Schmerz jetzt tief und ihre Gedanken rasten, er konnte es deutlich in ihrem Gesicht sehen. Wieder öffnete sich ihr Mund, wieder versuchte sie sich zu artikulieren: “Ich kam.. zur Seele. Liebe, Trost.. dann dunkel. Ich bin.. allein jetzt.”
Das Wort ´allein´ schien sie zu ängstigen. Sie sah ihn an, nun bekam ihr Ausdruck etwas bittendes: “Ich will zurück.. das.. alles ist falsch. Ich will dir nichts.” Der Engel schien schon flüssiger zu sprechen.
Der Hexer hörte zu, betrachtete dabei ihren wohlgeformten Körper. Gier steigt in ihm auf. Ein dunkles Verlangen, welches entsteht, wenn abgrundtief Böses auf etwas Reines und Unschuldiges trifft.
Sie wollte weg? Wollte ihn verlassen? Ihre Worte verklangen in seinem Kopf, der Mann zögerte und schien nachzudenken. dann packte er sie an den gefesselten Händen. Mit einem Ruck zog er sie auf die Beine, so dass sie aufstehen musste und sich ihre Flügel öffneten.
Er wollte sie nicht gehen lassen.
Wollte nicht, dass sie sich ihm entzog. Ihre Worte machten ihm plötzlich den Gedanken des Verlustes klar. Eines Verlustes, an den er zuvor noch gar nicht gedacht hatte.
In seinen Augen hatte er sich selbst für bedeutsam gehalten und glaubte dieser Engel kam um ihn, den Hexenmeister zu bekämpfen und nur seine Genialität, habe ihn davor bewahrt.
Liebe und Trost waren Worte die er nicht verstand und deren Bedeutung ihm fremd waren.
Er trat einen Schritt zurück und sein Blick verschlang den jungen Körper.
Unbekleidet stand der gefallene Engeln vor ihm. Die Hütte war so niedrig, dass sie ihre Flügel nur an ihren Rücken gedrückt halten konnte. Eine Hand erhob sich, legte sich auf ihre Wange. Er sprach: “Wer sagt, dass ich dich gehen lasse! Du hast zu viel gesehen, du bist eine wertvolle Geisel. Du gehörst jetzt mir. Mir ganz allein!” Er war selbst überrascht von seinen Worten, denn sie schienen aus seiner Seele zu kommen, die ganz unmerklich immer noch etwas von dem Licht in sich spürte, mit dem sie ihn in den Ruinen berührt hatte. Das Licht hatte eine Sehnsucht in ihm ausgelöst. Eine Sehnsucht, die nicht gestillt werden konnte und sich nun in Verlangen projizierte.

Der Engel stand einfach nur da, stumm, ihn betrachtend. Die gefesselten Hände ließ sie locker vor sich hängen. Scham schien sie keine zu kennen, mit keiner Geste deutete sie an ihren nackten Körper verstecken zu wollen. Allein die Unsicherheit und die Erfahrung des Schmerzes veranlasste sie, sich ihm nicht gänzlich zuzuwenden. Ihre Flügel umschlangen sie noch immer halb, einige kleine weiche Federn waren lautlos zu Boden gefallen, als sie sich erhob.
Da stand sie nun, überirdisch schön, liebreizend und von einer Unschuld, wie sie nie zuvor erblickt wurde. Ihr Gesicht strahlte trotz Angst immer noch Freundlichkeit aus. Die Flügel bewegten sich hin und wieder, spreizten sich leicht, klappten dann wieder zusammen.. kamen nie ganz zur Ruhe. Nun sah er zum ersten Mal auch ihren Bauch und den Schambereich. Nirgends war auch nur der Ansatz eines Haares zu entdecken, ihr Venushügel strahlte dieselbe Reinheit und Unschuld aus wie der Rest ihres Körpers. Ihre Knospen auf dem zarten Brustfleisch waren klein und hatten einen hellen rosigen Ton. Wieder setzte sie an, man merkte, dass ihr das Sprechen immer besser gelang. Ihre Stimme wirkte fester und hatte einen hellen reinen Klang: “Was willst du von mir?”
Fragt sie ihn eindringlich. “Du hast mir diesen Körper angetan, mich gebunden, mir Leid angetan. Warum?”
Es klang nicht verbittert, sie sprach ruhig. Es war nur eine Feststellung und eine Frage, mehr nicht.
Der Hexer zögerte.Was wollte er von ihr? Eine gute Frage, die er sich selbst noch nicht gestellt hatte. Reichte stumpfes Verlangen nicht? Nein, es reichte ihm nicht. Ihre Fragen regten seinen Verstand an, der nach einer Antwort suchte.
Er wollte einen Dämon aus den höheren Sphären versklaven. Deshalb hatte er über Jahre hinweg an dem Ritus gearbeitet, den er heute Nacht vollzogen hatte. Deshalb hatte er das Kind eines Bauern geraubt und sie auf dem Opferaltar verbluten lassen.
Und nun war SIE da, sie, jenes überirdische Wesen von unendlicher Schönheit und Anmut. Sein verschwitzter, nach dem schweren Duft der Opferkerzen riechender Körper schritt um den gefangenen Engel herum und betrachtete ihn. Sein Blick viel auf ihre Nacktheit, ihre unschuldige Schönheit. Er betrachtete auch ihren Po, ihren Rücken, aus dessen Schulterblättern die Flügel herausragten.
“Hast du einen Namen?”, fragte er sie, als er hinter sie trat und eine Hand sich prüfend an das Fleisch ihres Hinterns legte, als wolle er fühlen, was sie war. Die Pobacken blieben entspannt, anscheinend konnte sie mit solcherlei Berührung nichts anfangen.
Der Engel indes blieb einfach stehen, auch als er um sie herum schritt.
Sie spürte seine Nähe, fühlte den Atem auf ihrer Haut. Seltsam war es ihr, als sie all diese neuen Empfindungen zu deuten versuchte. Die Angst war etwas gewichen, anscheinend blieben weitere Schmerzen aus. Der rote Striemen zeichnete sie noch immer im Gesicht, das jetzt wieder mehr Ruhe ausstrahlte. Allein ihr Blick verriet wie verwirrt sie war.
Die Frage nach dem Namen lies sie nachdenken.. nach einigem Zögern meinte sie: “In der Menschensprache.. ist es schwer zu sagen. Ich habe kein Wort dafür..” sie überlegte weiter..:” Du würdest sagen Sempresita”.
“Sempresita”, hauchte er ihren Namen und sein warmer Atem glitt durch ihre Flügel, über ihre nackten Schultern und durch ihr Haar. Er lächelte und berührte weiter ihre zarte Haut. Perfekt geformt und zugleich so fragil.
Seine Finger wanderten nach unten durch die schmale Spalte, zeichneten kleine Muster auf ihre Pobacken und berührten schließlich ihr sich ihm darbietendes Löchlein. Der Mann roch nach Lust, nach Verlangen und dies lies er sie auch spüren, wenngleich sie damit nichts anzufangen wusste.
Die verschiedenen Gerüche, die ihr in die Nase stiegen, erzeugten Empfindungen in ihr.
Das brennende Holz im Kamin, der Geruch des Zimmers.. und der des fremden Mannes.
Er hörte wie sie schnupperte, sah wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte.
Man könnte meinen hier stünde ein kleines unschuldiges Kind, das grade die Welt kennen lernt. Wäre da nicht dieser Körper, der einen Mann allein durch den Anblick in Erregung zu versetzen vermag.
Noch immer stand sie einfach ruhig da, auch als sie seine Finger da spürte, wo sich eine Frau nicht so einfach würde anfassen lassen. Ihre Haltung war gerade, die Flügel waren angelegt und das weiche Gefieder umrahmte ihre Pobacken, schlossen sich darunter zusammen und legten sich auf den hinteren Bereich ihrer Schenkel. Verwirrung zeichnete sich noch immer in ihrem Gesicht ab, als sie ohne Scheu mit ihrer zarten Stimme fragte: “..und wer bist du? Warum hast du mir das angetan?”
Noch immer klangen ihre Fragen emotionslos.
Der Hexer vernahm die Worte des Engels, streifte dabei gedankenversunken ihre Pforte entlang. Sie konnte die Finger an ihrer weiblichen Grotte fühlen, wie er ohne auf ihre Befindlichkeiten zu achten einfach darüber glitt, als wolle er sie testen und prüfen. Sein sadistisches Lächeln offenbarte seine Begierden, auch wenn er sie nicht aussprach.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihn, als einer seiner Finger sich zwischen ihre Spalte drückte und sie ganz leicht öffnete. Leise, fast geflüstert klangen seine Worte in ihrem Ohr, während der Atem ihre Wangen entlang strich und seine zweiter Hand von vorne über ihren flachen Bauch gleitete: “Man nennt mich den Hexer. Dies sollte für dich als Name reichen, mein kleiner Engel.”
Wie zur Bestätigung seiner Worte ließ er den Finger erneut in sie gleiten und drückte gegen ihre Jungfernschaft, derer sie sich bis dahin nicht einmal bewusst war.

Sempresita schaute die ganze Zeit über auf das Feuer im Kamin, die tanzenden Flammen beleuchteten ihren Körper, Schatten zeichneten Bilder auf ihre Haut. Sie hob ihre zusammengebundenen Hände, streckte sie, als er sprach, in Richtung der Wärmequelle, zog sie dann wieder zu sich heran. Als sein Finger sich in ihr warmes weiches Fleisch versenkte senkte sie den Blick, schaute an sich herab. “Hexer..” murmelte sie, betrachtete seine Hände, fühlte ihn nun ein Stück weit in sich. Erst als er gegen ihr zartes Jungfernhäutchen drückte zeigte sie eine Reaktion auf sein Tun. Sie wollte sich entziehen, wollte einen Schritt nach vorn gehen. Seinen Finger fühlte sie deutlich an ihrer weichen Innenwand, wusste nicht, ob dies gut oder schlecht war, sie wirkte zunehmend verwirrter.
Diese Verwirrung spürte der Mann. Er bemerkte ihre innere Zerrissenheit und drückte bei dem halbherzigen Fluchtversuch gegen ihren Bauch, damit sie sich nicht entziehen konnte. Alles was sie tat schürte sein Verlangen nach ihr, entfachte in ihm ein dunkles Feuer.
Er ließ von ihr ab, griff nach ihren Fesseln und zog sie an den Händen mit zum Tisch.

“Beuge dich vorn über”, haucht er ihr mit leiser doch zugleich befehlender Stimme zu. “Ich werde dir jetzt zeigen warum du hier bist.” Sein Finger hatte ihr feuchtes Loch verlassen und so stand sie nun wieder fast unberührt da. Vor dem Tisch. Auf der anderen Seite brannte der Kamin und beleuchtete die Szene.
“Los!”
Der Engel wehrte sich nicht, wohl weil sie völlig ohne Arg war und nicht wusste, warum sie sich widersetzen sollte. Das Laufen schien ihr noch schwer zu fallen, unbeholfen setzte sie einen Fuß vor dem anderen, schwankte ein wenig, bis sie den Tisch erreicht hatte und sich mit dem Unterbauch dagegen lehnte.
Sie schien die Situation überhaupt nicht zu begreifen, stand einfach da und schon ging ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit von ihm weg, auf Dinge in dem Raum, auf das Feuer, auf den Tisch.. als stünde er gar nicht da.
Der Hexer wurde wütend, konnte mit ihrer Art nicht umgehen. Er stieß sie mit einer Hand grob nach vorne, wollte, dass sie ihm gehorcht, dass sie tat was er wollte.

Der Engel breitete erschrocken die Flügel aus, die kurz flatterten, wohl als Reaktion auf ihre Unsicherheit. Kleinere Gegenstände fielen dabei um oder zu Boden, von den kräftigen Flügeln weggefegt, einige zerbrachen dabei. Nun war der Punkt erreicht wo der Hexer seiner Wut freien Lauf lies.
“Du dummes Stück Scheiße!”, brüllte er verärgert auf, als sie ihn mit einem Flügel fast zur Seite stieß und er sich ducken musste.
Er ging um den Tisch zum anderen Ende, wo die Reitgerte lag, nahm sie in die Hand und blickte sie über das Möbel hinweg an, er holte aus und schlug zu. Der Schlag traf sie hart ins Gesicht und während sich die Haut an der Stelle rötete und sich eine zweite Strieme zu der anderen gesellte, langte er über die Tischplatte, packte er sie an den Fesseln und zerrte sie brutal nach vorne auf den Tisch, wobei sie durch ihre Position keine Chance hatte sich ihm zu widersetzen. Sempresita zuckte zusammen als der Schlag sie traf, wehrte sich nicht, als er sie nach vorn zog. Er legte die Reitgerte auf den Tisch und gab ihr wütend eine kräftige Ohrfeige, dann fesselte er ihre Handgelenke an die Tischbeine, so daß sie, mit dem Becken gegen die Tischkante gepresst, mit ausgestrecktem Oberkörper auflag.
Sie hob den Kopf, zappelte und in ihren Augen stand abermals nackte Angst.
Ihr Körper zitterte leicht, die Flügel umschlangen den Tisch und kamen auf dem Boden mit den Spitzen zu liegen. Als er sie fixiert hatte regte sie sich nicht, nur das Zittern bleib. Ihr Gesicht lag auf dem Tisch, verdeckt von ihren langen blonden Haaren.
Wutentbrannt sah er sie an. Seine Augen loderten. Der Hexer nahm eine Kerze,die heruntergefallen war und zündete sie an. Dann nahm er eine ihrer herabgefallenen Federn und zeigte sie ihr. Er beugte sich vor und flüsterte bedrohlich:”Mach das nie wieder.”
Er hielt die Daune in die Flamme und sie konnte sehen wie sie stinkend verbrannte. Er nahm eine zweite Kerze und entzündete auch diese.
“Ich werde sie dir jetzt auf die Flügel stellen, wenn du wieder damit schlägst, werden sie umkippen und deine Flügel bei lebendigen Leib verbrennen.
Willst du das?”
Vermutlich würde sie nur mit dem heißen Wachs benetzt, aber er wollte ihr das Bild in den Kopf geben und sie auf diese weise Quälen. Er nahm die Kerzen aus ihrem Sichtfeld, welches etwas eingeschränkt war und stellte sie nun auf ihre ausgebreiteten Flügel, die links und rechts herabhingen.
“Willst du brennen, Engelsfotze?”

Der Engel wimmerte hemmungslos.. Eine vielleicht übertriebene Reaktion für einen Menschen, aber sie kannte bis dahin keinen Schmerz, war damit völlig überfordert. Auch konnte sie nicht verstehen wie jemand einem anderen Schmerz zufügen konnte, das waren Gedanken, die das einstmalige Lichtwesen nicht nachzuvollziehen in der Lage war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr? Warum machte er diese schrecklichen Dinge? Am liebsten würde sie sich ganz einrollen und zusammenkauern, um dem Bedürfnis nach Schutz nachzukommen. Ihre Position aber ließ sie mit ausgestreckten Armen daliegen, die Beine grade gestreckt, damit sie stehen konnte. Ein Funkeln war durch die blonde Mähne zu erkennen, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen durch die Haare anstarrte. Als sie die Kerzen auf ihren Flügeln spürte hielt sie den Atem an; wie auf ein Knopfdruck blieb sie genau so und muckste sich nicht mehr. Ja, sie glaubte ihm, glaubte auch, dass sie verbrennen würde, sollte sie sich bewegen. Sie wusste es nicht besser. Immer wieder hörte er wie sie leise, fast flüsternd haucht: “neinnein..bitte..nein..”
Und während sie dieses ´Mantra´ sprach ging er wieder um den Tisch herum, streichelte ihr durchs Haar. Zärtlich, widersprüchlich, fast liebevoll. Er flüsterte: “Es liegt alles an dir, meine kleine Sempresita.“
Er strich ihr Haar beiseite, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr weiter über den Rücken bis zu ihrem Poansatz. Er spielte mit ihr. Während die Kerzen als Damoklesschwert auf ihren Flügeln ruhten.
Dann trat er hinter sie und streichelte wieder über ihren Po, der nun an der Tischkante vollkommen hilflos seinem Verlangen ausliefert ist. Er küsste mit seiner Fingerkuppe erneut ihre Scham, umkreiste diese zärtlich und ließ sie den Genuss der Nähe spüren. Seine Finger fanden ihre kleine zarte Perle und sie konnte eine leichte kreisende Bewegung spüren.
Leise hörte sie seine Stimme: “Entspanne dich, meine kleine Sklavin. Und du wirst die Lust erfahren, die ich dir schenke.”
Sempresitas Augen waren dabei zusammengekniffen, der Stress verschaffte sich in kleine Tränen Luft, die ihr über das Gesicht liefen und ungesehen auf die Tischplatte tropften. Auch weinen war für sie neu. Auch seine Berührungen, sein Kuss.. alles machte ihr Angst, sie wusste nicht was kommt, ob sie erneut ein Schlag treffen würde. Seine fast liebevolle Stimme verwirrt sie noch mehr, wollte er ihr nun Gutes? Oder würde sie gleich die Gerte wieder spüren? Wenn diese Kerzen nur nicht wären.. immerzu dachte sie an die kleinen Feuer auf ihrem Rücken. Sie verhielt sich ganz still, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt. Die Flügel blieben reglos, gaben ihren Rücken frei. Wieder merkte sie einen seiner Finger an ihre Scham… warum nur berührte er sie immer wieder dort? Ihre Beine standen zusammen, so daß sich die äußeren Schamlippen berührten. Seltsam wurde ihr, als er nicht unsanft darüber strich, fortfuhr bis er zu ihrer kleinen Perle kam, die er leicht zu umkreisen begann. Sklavin nannte er sie.. warum? Und was für eine Lust meinte er? Immer noch war sie verkrampft, wusste sie nicht, wann sie wieder Schmerz verspüren würde.
Es kribbelte leicht zwischen ihren Beinen, als ihre Klit umspielt wurde, es fühlte sich so.. angenehm an.
Dem Hexer blieb die Reaktion des Engels auf sein sanftes Spiel nicht verborgen. Er lächelte sadistisch. Geschickt umspielten sein Fingerspitzen ihre Liebesperle und ließen sie an der Lust teilhaben, die ein sterblicher Körper bereit hält. Er küsste sie mit einer Magie, die nur aus der menschlichen Welt stammt. Jener sanften Verführung, die das sterbliche Leben so köstlich und verzaubert machte. Er beugte sich tiefer. Schnupperte an ihrer Scham, betrachtete die perfekte Form, während er sie weiter reizte. Er leckte ihr schließlich mit seiner Zunge von ihrer Perle hinauf bis zu ihren noch vollkommen unbenutzten After. Seine Zunge berührte einen Körper, der bis jetzt noch nie gelebt hatte. Einen Leib voller Reinheit.
Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und spreizte sie ganz leicht. Seine Zunge öffnete ihre Spalte und leckte zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er genoß ihren noch unverdorbenen Geschmack, kostete von ihrem Engelskörper. Sempresita blieb ganz still dabei, bekam eine leichte Gänsehaut. Wohlige Schauer überkamen sie, sein Tun war schön, so lag sie nur da und gab sich zum ersten Mal diesen neuen Gefühlen hin.
Sie wollte ihn gern sehen, wollte wissen was er da machte. Aber der Engel sah nur die Flammen des Karmins, während er in ihrem Schoß das Feuer schürte.
Sie spreizte die Beine ein wenig, kam ihm sogar etwas mit dem Hintern entgegen. Sie erlebte schöne Dinge genau so unschuldig wie die schlimmen Sachen.
Allein Scham schien sie keine zu kennen, es machte ihr nichts, daß sie sich ihm so offen präsentierte, merkte gar nicht, was für eine Einladung ihr Körper da aussprach.
Der Hexer indes spielte mit ihr und ihrer aufkommenden Lust. Er leckte weiter, reizte sie immer mehr.
Da stand sie.. vornübergebeugt, die Beine gespreizt. Hilflos, ahnungslos. Instinktgeleitet, da ihr Verstand hier versagte.
Nach einigen Minuten lies er kurz von ihr ab, fesselte ihre geöffneten Schenkel an die Tischbeine. Band sie derart, daß sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte und frei zugänglich blieb. Er war sich bewusst, daß der Engel nicht immer stillhalten würde.
Wieder zeigte er das sadistische Lächeln, genoss den Anblick des hilflosen Engels, der bereitwillig seine Liebkosungen empfing.
“Du kleine geile Engelsschlampe liebst es wohl, wenn ich das mit dir machen, was?”, fragte er, knetete dabei kurz ihre Pobacken, um sie danach erneut zu lecken, diesmal etwas heftiger.
Ein Finger nahm dabei etwas von ihrer feuchten Lust auf und begann sanft ihre Rosette damit ein wenig zu umspielen und dieses so ungenutzte Loch zum ersten Mal ein kleines bischen zu öffnen, ohne sie dabei zu zwingen.
Er lies sich Zeit, viel Zeit.
Der Engel stöhnte dabei ungeniert, ihre Wangen zeigten Farbe. Sie gab sich ganz seinen Berührungen hin und wurde immer reizbarer, da die Schamlippen langsam anschwollen und sie sich mehr und mehr öffnete.
Gezielt leckte er ihren Kitzler, während sein Finger ihren Anus massierte. Er wollte sie ablecken, ihren Verstand fortschicken und sie zum ersten Mal die Köstlichkeiten der Lust erleben lassen.
Er achtete dabei auf den Engel, wollte wissen wie sie dies alles erlebte. Sie schien ganz mit ihrer Lust aufzugehen. Als er den Druck gegen ihre Rosette verstärkte zog sich der Schließmuskel zunächst zusammen. Nicht dauerhaft, eher in kleinen Abständen. Ihr Unterleib schien sich ihm dabei entgegen schieben zu wollen.
Der Engel stöhnte leise mit halb geöffnetem Mund, der Hexer drang nun langsam mit dem Finger in sie ein, wurde sofort umschlossen von dem Kranz, der immer noch ganz leicht zusammenzuckte. Genüsslich versenkte er den Finger tiefer, schob sich soweit hinein, bis er ganz in ihrem Darm verschwunden war. Er merkte ihre Lust und war sich bewusst, daß er sie kontrollieren und lenken konnte.
Sein Lächeln war kalt und diabolisch, als er begann seinen Finger mit kleinen Stößen zu bewegen. Der Engel stöhnte laut auf, wand sich etwas in den Fesseln und schien im Rausch der Sinne gefangen.
Während er sie penetrierte leckte er sie weiter, immer intensiver und heftiger.
Sein Lecken wurde zu einem Schmatzen, während er die Lust aus ihr heraus leckte. Ihr Saft schmeckte so köstlich unverbraucht, so unbefleckt, dass er ihn fast wie eine Droge herunter schluckte, auch wenn er dies normal nicht tat. Der alte Hexer fühlt es wie einen Jungbrunnen und wusste, dass sie sich bald in einem vollkommen unkontrollierten Orgasmus verlieren würde. Das sollte sie auch.
Er unterbrach sein Tun nur einmal kurz, als er ihr die Kerzen von ihren Flügeln nahm. Er würde sie später nutzen, doch jetzt nicht. Noch soll sie sich in dieser Welt zuhause fühlen und ganz ohne Hemmungen den ersten Orgasmus ihres Lebens durchleben, ohne aus Versehen ihre Flügel mit heißem Wachs zu übergießen. Dann setzte er sein Spiel fort.

Er tat gut daran die Kerzen zu entfernen. Noch bewegte sie die Flügel nicht, aber sie hatte sich nicht mehr soweit unter Kontrolle, als daß es nicht passieren könnte. Sie würde es nicht mal merken, so abwesend schien sie. Vergessen war der Hexer, die Hütte.Selbst ihr Sturz und das daraus resultierende Leid rückte in diesem Augenblick in weiter Ferne. Sie fühlte nur noch, dachte nicht mehr. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte, stöhnte, leckte sich die Lippen; ihr Leib wandt sich soweit es die Fesseln zuließen, ihr Becken geriet immer mehr in Bewegung. Der Hexer lächelte; selbst in ihrer Lust wirkte sie hilflos, war lenkbar. Ihre Rosette bleibt nun ruhig, lässt seinen Finger ohne Widerstand hinein- und hinausgleiten. Er nahm sich den Zugang als erster, nie zuvor war dies mit ihr passiert, nie hatte dieser Körper Berührungen erfahren. Sie stöhnte nun lauter, wandt sich immer mehr.. er merkte ihre Hilflosigkeit, sie wusste nicht mehr wohin mit sich, mit ihrer Lust, mit der Hitze, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Hexer konnte froh sein sich in geduckter Haltung hinter ihr zu befinden, die Flügel schlugen wild und unkontrolliert um sich. Dann.. schrie sie auf. Es war ein langgezogener Laut, der kaum aufhören wollte. Sie bäumte sich auf, zog an den Fesseln, eine Explosion durchfuhr ihren Körper, erlöste sie, trug sie weg.

Er lächelte in ihren erlösenden Schrei hinein. Lächelte, als er seinen Sieg über das Engelswesen erfuhr und genoss das Aufbäumen ihrer Lust, welche auch seine eigene Libido fast ins unendliche steigerte. Aber der Hexer hatte sich unter Kontrolle. In all seiner Verdorbenheit hatte er gelernt seine Lust als Waffe einzusetzen. Er würde warten, warten bis er sich von ihr dann holte, was er wollte. Er war kein Tier, welches gleich beim ersten Zucken jedes Wesen besprang.
So leckte er noch weiter, langsam, zärtlicher.
Der Körper des Engels sackte in sich zusammen, die Knie gaben nach.. läge sie nicht auf dem Tisch, wäre sie zu Boden gesunken. Langsam und sichtlich entspannte sie sich, die Flügel gingen nach unten und hingen ebenso schlaff da wie der Rest des Engels. Noch immer ging ihr Atem schnell, ihre Augen waren geschlossen.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Erleben dürfen.

Der Mann lies von ihr ab, stand auf. Sein Blick fiel auf einen alten großen Beutel, der in einer Ecke lag. Der Hexer lächelte kalt. Er hatte nur auf ihre Erlösung gewartet, damit er sein Spiel fortsetzen konnte.
So wartete er ab bis sie vollständig weggetreten war, nahm dann das Ding und zog es ihr einfach über den Kopf, band es mit einer Schnur um ihrem Hals fest.
“Was.. warum..” Ihre Stimme klang sehr leise und gedämpft, obwohl sie durchaus laut sprach und ihre Verwirrung zum Ausdruck brachte. Sie wollte sich aufrichten, das Ding wegnehmen, aber die gebundenen Hände erreichten den Kopf nicht. Der Sack war aus festem Leinen, warm und stickig würde es ihr da drin werden, und das Atmen würde ihr schwer fallen, aber er würde sie auch von den Geräuschen der Umwelt abschirmen, welche sie umgaben. Sie sollte gefangen und alleine sein. Alleine in der Welt der Lust, die er ihr gerade erst geöffnet hatte.
Dann ließ er ihr Zeit, lange, ungezählte Stunden vergingen, vielleicht Tage, sie konnte es nicht sagen.

Er lies sie zurück, bemerkte ihren Kampf um die Freiheit, sah noch wie ihre Flügel umherschlugen. Dann ging er hinaus, atmete tief die frische Luft ein und ritt in die Stadt. Sempresita war allein.
Der Hexer wusste nicht was in seiner Abwesenheit alles geschah, wie sehr sie gegen ihre eigene Verzweiflung kämpfte. Nun hatte sie Zeit sich auf alles Neue zu konzentrieren. Sie war allein mit Gefühlen,die ihr keiner erklärte. War zum ersten Mal “wirklich” allein, denn als Engel hatte sie immer ihresgleichen um sich, war niemals sich selbst überlassen, immer Teil von etwas Großem. Die Einsamkeit war körperlich, tat weh. Noch schmerzlicher waren die langsam eintretenden körperlichen Bedürfnisse. Kälte, die den nackten Körper einnahm, Hunger und auch Durst. Sie bekam Bauchkrämpfe, Übelkeit.. da sie nie etwas gegessen hatte verlies auch gnädigerweise nichts ihren Körper. Manchmal kämpfte sie so sehr gegen die Fesseln, daß sie an Sauerstoffmangel litt und teilweise wegtrat. Irgendwann hatte sie kein Gefühl mehr wie lange sie allein war.. schon eine Weile war ihr Körper so schwach, das sie kaum mehr bei Bewusstsein war und Sternen vor den Augen tanzten.

Sie wusste nicht, daß der Hexer das Haus wohl mehrmals verlies in dieser Zeit, sich aber auch oft zu ihr stellte und sie beobachtete. Erst als er das Wesen für bereit hielt entfernte er den Sack, nahm die Finsternis von ihren Augen und sah wie sie blinzelte und nach frischer Luft schnappte.

“Freust du dich, mich wieder zu sehen?”,fragt er sie, beugte sich zu ihr hinab und lächelte. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Wange. Seine Finger liebkosten ihre Haut und strichen ihr das Haar aus dem Gesicht. In seiner Grausamkeit war er doch liebevoll und zärtlich zu ihr. Er wartete auf ihre Antwort und reichte ihr dann ein Stück in Honigmilch getauchtes Weißbrot. Nicht viel, nur um sie auf den Geschmack zu bringen und ihr etwas Energie zu geben.
Er hat ihren Körper ans Limit gebracht. Schlaff lag der Engel da auf dem Tisch, bleich, die Augen gerötet. Das Haar stand wirr ab, auch die Federn der Flügel schienen zerzaust. Alles an Kleinteilen in der näheren Umgebung war umgeworfen oder kaputt. Prüfend war er einen Blick auf die Fesseln, sah Hautabschürfungen, ringsum blutunterlaufen. Sie öffnete den Mund nicht, als er ihr das Brot reichte. Der Blick ging umher, gewöhnte sich langsam nur an die Helligkeit. Eines nur schien ihr als Mensch geblieben.. sie war immer noch unfähig zu hassen oder wütend zu sein. So hegte sie keinerlei Groll gegen ihren Peiniger.
“Antworte!”, befahl er sofort wieder mit strengem Tonfall. Ihre Leiden schienen ihn nicht zu interessieren.

Der Engel versuchte nun wirklich angestrengt zu antworten, wenn auch mit einigem Husten und scheinbar heiser. Leise und stockend meinte sie fast flehend: “..nicht wieder alleine lassen.. nie wieder.. bitte.. ” Er ahnte nicht was sie damit für Schrecken zum Ausdruck brachte, konnte es nur als Antwort auf seine Fragen verstehen. Ihr aber machte nun allein der Gedanke zu schaffen er könne wieder gehen und sie allein lassen. Die Einsamkeit war unerträglich für sie. Mehr als alles andere.
“Dann iss”, meinte er und steckte das Brot zwischen ihre durch das sprechen leicht geöffneten Lippen. Er führte es förmlich in sie ein. Er wusste wie weit er sie hatte, wusste seine Karten auszuspielen. Sein Tonfall wurde wieder freundlicher: “Das bedeutet also, du kleiner Engel willst meine Sklavin sein? Du wirst mir dienen und mir gehorchen? Gleich was ich von dir verlange?”
Sie hustete, schluckte jedoch das weiche Brot herunter, das sie nicht einmal zerkauen musste. Der Geschmack war süß und wunderbar, sie schloss die Augen, lächelte sogar leicht. “ich will.. bei dir sein.”
Er lies von ihr ab, lächelte verzückt und nahm selbst vor ihren Augen nun einen kräftigen Schluck Wein, welches mehr seinen Geschmack traf, als diese weiche Milch.

Nachdem alles gegessen hatte, regte sie sich immer noch nicht, ungewiss ob sie wieder die tanzenden Punkte vor den Augen sah oder doch den Hexer. “Ich weiß nicht was.. Sklavin heißt. Ich will nur bitte immer bei dir sein.. nicht wieder allein lassen bitte..” Sie hustete erneut und meinte dann:”und keine Schmerzen.. ” Es kam wie aus weiter Ferne, es hatte den Anschein als würde sie wieder ohnmächtig.
“Eine Sklavin zu sein bedeutet, dem Willen des Meisters zu gehorchen, ob er dir Schmerz zufügt oder Lust, ist ganz alleine ihm überlassen und liegt nicht in der Hand der Sklavin.” Er erklärte es ihr mit ruhiger und sachlicher Stimme, während er den Wein trank und sie betrachtete. Meinte dann weiter: “Wenn du mich bittest, dein Meister zu sein, werde ich dir diese Ketten angelegen.” Er zeigte ihr vier Reifen aus golden glänzendem Material, lies sie vor ihr auf den Tisch fallen. Er hatte sie extra aus Blutgold fertigen lassen, Gold, welches mit dem geopferten Blut von Jungfrauen vermischt wurde, und ein mögliches Wiederaufkommen der Engelskräfte unmöglich machen würde.
“Sie werden dich zieren, während du an meiner Seite durch das Land reisen wirst. Du wirst Schmerz erfahren, aber ich verspreche dir, dass du niemals mehr ohne mich sein wirst.” Um sein Versprechen zu vervollständigen hatte er einen fünften Ring für sie schmieden lassen Ein Würgehalsband als Albenstahl, welches sich auf Wunsch des Herren wie eine Schlinge um den Träger legt, oder sich wieder löst. Natürlich wusste sie nichts von dem Fluch der Gegenstände, die er in ihrer Einsamkeit für sie besorgt hat. Doch wie um ihr eine Alternative zu zeigen, hob er den Sack wieder hoch, in dem er sie gefangen hielt und hielt ihn vor ihrem Gesicht.
Der Engel flüsterte nur noch und sprach langsam: “ich gehorche.. aber bitte.. hilf mir.” Das letzte klang flehend und dringlich, dann legte sich der Kopf auf den Tisch und sie war ohne Bewusstsein.

Er beobachtete das, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er legte ihr ganz langsam die Ringe um Hals, Arme und Beine. Erst dann, als es sicher war, daß sie keine Gefahr mehr darstellte, begutachtete er ihren Zustand genauer, prüfte Atmung und Herzschlag. Er zog eine kleine Phiole aus einer Tasche, öffnet sie und hielt sie ihr unter die Nase. Fast augenblicklich kam etwas Leben in die Frau zurück. Sie blinzelte wieder, ihr blasses Gesicht kam etwas nach oben. Er nahm eine Flasche leichten Weins, die ihn vielleicht nur leicht anheitern würde, zwang ihre Lippen auf. Hob ihren Kopf mit einer Hand und stützte ihn, setzte die Flasche an ihren Lippen an. Er goß vorsichtig und wohldosiert den Wein in ihren Mund, sie schluckte reflexartig.
Ab und an setzt er ab, damit sie auch Luft holen kann, nur um dann wieder erneut etwas von dem leichten Alkohol in sie zu schütten. Als er damit fertig war warf er die Flasche achtlos ins Feuer und betrachtet den Engel erneut. Vermutlich war sie immer noch zu erschöpft, um gänzlich aufzuwachen. Aber die Flüssigkeit in ihr würde sicher langsam ihren Segen und ihren Fluch entfallten. Der Gedanke daran erregte ihn auf heimtückische Weise. Er nahm die Reitgerte wieder in die Hand und stellte sich hinter sie. Er holte weit aus und weckte sie mit einem kräftigen Hieb über beide Pobacken.

Der Engel zuckte zusammen, hustete und spuckte dabei den Rest des Weines aus, der im Mund verblieb. Ihr Hintern war plötzlich heiß und brannte. Der plötzliche Schmerz machte sie wacher, sie hob leicht den Kopf und versuchte die Orientierung wiederzuerlangen. Sie stand auch wieder auf eigenen Füßen und lag nicht mehr auf dem Tisch.
Der Hexer zog erneut auf und schnalzte mit der Lederpeitsche über ihren glatten Po. Erneut zeichnete er rote Striemen auf die makellose Haut. Er lächelte und rief: “Wach auf Sklavin!” Und wieder machte es ein lautes Schnalzen, als ein weiterer Hieb ihren Körper traf.
Vergnügen und Erregung spiegelten sich dabei wild in seiner Miene wieder. Er giere danach ihr zur zeigen was Schmerz bedeutete. Es verlangte ihm danach, diesen so perfekten Körper zu quälen. Dreckiger alter Mann. Bösartig und gemein, bis ins Mark. “Los! Du dreckige Sklavenfotze! Niemand hat dir erlaubt bewusstlos zu sein!”
Die Worte sollten hart klingen, sollten sie aufwecken, ihr zeigen, daß dies hier kein Spiel war; jedenfalls nicht für sie.
Sempresita schrie. Jedesmal wenn das Leder auf ihre Haut traf stieß sie einen lauten Schrei aus, der voll von Entsetzen und Qual steckte. Sie wusste nur noch, daß er von Sklavin geredet hatte und sie erinnerte sich an Bänder.. die sie nun an ihren Handgelenken wiedererkannte. Sie lagen dicht bei den Fesseln, die ihre Haut fast aufgerissen hatten. Alles tat weh.. Ihr Bauch krampfte, sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund.. Wo seine Hand sie getroffen hatte war ihr Wangenknochen verfärbt. Sie hatte nicht einmal die Kraft ihre Schwingen zu heben oder sich gegen die Fesseln zu stemmen. Der Schmerz machte sie wach, das stimmte. Aber wie lange? Wie lange würde der nun sterbliche Körper das aushalten? Sie fühlte sich zunehmend benommener. War es das Resultat der Schmerzen? Oder des Hungers? Ihr Kopf fühlte sich seltsam an.. und ihr Gesicht nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an. Dies alles während er auf die einschlug. Hart. Erbarmungslos.
Er lies schließlich von ihr ab und schlich um sie herum wie eine Raubkatze um ihre Beute. Sein Blick war voller lüsterner Geilheit, denn sie wirkte auf ihn nun besudelt und doch irgendwie auch noch unverbraucht. Seine niederen Instinkte ließen seine Männlichkeit anschwellen, während er die Peitsche beiseite legte und mit den Fingern zärtlich über ihre Wange streichelte.
“Du dummes Stück bist schwach und hilflos. Du bist mir gänzlich ausgeliefert. Kapier das.”, faucht er sie an und streichelte sogleich über ihre Lippen. “Ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt eine Sklavin zu sein. Nicht weiter zu sein als eine kleine dreckige Engelsfotze.”
Er trat hinter sie und streichelte abermals über ihren Po. Seine Finger fuhren fast zärtlich die roten Striemen entlang, die er ihr zuvor eingezeichnet hatte, nur um dann schließlich wieder ihre Spalte zu umspielen, jenen Ort, den er vorhin für ihre Lust genutzt hatte.
Doch alles was von diesem vergänglichen Moment totaler Lust geblieben war, zeigte sich hier vor ihm in gebeugter Haltung: Ein zittriger Körper, gerötete Augen, das Gesicht und ihre Fuß- und Handgelenke zerschunden. Blutrote Male auf dem Hintern, der schon von seinem Finger entweiht wurde. ja.. sie hatte nicht mehr viel von einem makellosen Engel. Nur der Geist war noch immer rein, ihr Verstand immer noch nicht fähig Böses zu denken und damit das Tun des Hexers nachzuvollziehen.
Darum wusste sie nicht um seine dunkle Lust, konnte nicht verstehen warum er ihr das antat. Als er sie ansprach sah sie auf, ist sogar dankbar um seine Beleidigungen, schlug er sie dann doch in dem Moment nicht. Leise und mit zittriger Stimme flehte sie ihn an: “Mach was du willst.. aber keine Schmerzen.. bitte.. bitte..” Sie weinte nun, das Gefühl der Hilflosigkeit war übermächtig.

Er streichelte ihre Scham, kraulte ihre Schamlippen. Befreite dann seine Männlichkeit und sprach: “Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen. Als meine Sklavin. Als mein Eigentum. Hast du das verstanden?”
Die Spitze seines Glied strich durch ihre Spalte und benetzte sich mit etwas von ihrem Fluid.. er fühlte sich so mächtig wie schon lange nicht mehr. Und er genoss die Macht in vollen Zügen und ließ sie weiter leiden. Nein. Er tat ihr nicht weh, noch nicht. Es gab unzählige Möglichkeiten jemanden leiden zu lassen; der Mann kannte sie alle.
Er streichelte mit seiner Eichel den Eingang zu ihrer geheiligten Pforte und drang immer wieder leicht in sie ein. Nicht tief, nicht mehr als sie verkraften konnte und so, daß es nicht weh tat. Es war für ihn mehr ein Vorspiel, um erneut das sündige Feuer zwischen ihren Schenkeln zu erwecken. Einer Hand streichelte über den Rücken und massierte fast liebevoll ihre Muskeln.
“Ich werde dich als mein Eigentum nehmen. Als meine Sklavin”, meinte er mit ernster Stimme zu ihr.
Sein Speichel tropfte auf ihren Po. Er verteilte etwas davon auf ihre geröteten Striemen. Sein Speichel wirkte kühlend, fast heilend für diese gezeichneten Stellen. Sein Glied ruhte immer noch an ihrem Eingang. Er wartete auf sie. Das sie sich etwas entspannte. Erneut spuckte er auf den Engelshintern und verteilte nun etwas von dem Speichel an ihrer Rosette. Sein Finger drückte sich langsam dort hinein und öffnet sie leicht für ihn.

Der Engel verharrte derweil, tat nichts; wie auch. Ihr war schwindelig und nun wurde ihr auch noch warm. Ihre Wangen röteten sich leicht und das Zittern, das ihren Körper erfasst hatte, lies sichtlich nach. Sie wartete ab.. hin und hergerissen zwischen Angst, Unsicherheit und sogar ein bischen hoffnungsvoller Erwartung. Denn die Schläge hatten aufgehört, er schien sich wieder dem zu widmen, was ihr schon einmal ungeahnte Lust bereitete. Würde er dies schon wieder tun? Dankbarkeit fühlte sie, als seine Hand über ihren Rücken gleitete. Eine Art Dankbarkeit, die ein Wesen erfasst, wenn die Hand, die sie schlug, sie Gutes fühlen lässt. Als der Speichel auf die geschundenen Stellen traf nahm diese Dankbarkeit sogar noch zu. Sie schien vergessen zu haben, daß eben dieser Mann ihr Schmerz und Elend angetan hatte.
Sempresita schloss die Augen und nahm alles was er machte aufgebend hin. Sein Glied drückte gegen ihren Eingang, während sein Finger ihre Darmwände entlangstrich.
“Weißt du wie man die Öffnung nennt, in die ich gerade meinen Finger drücke?”, fragte er sie, während er sie leicht aufdehnte und einfeuchtete. Seine Frage kam nicht von ungefähr. Er war sich bewusst, dass sie noch unbedarft war. Vielleicht ein Glücksfall für ihn, doch es provozierte den alten Hexer auch, dass sie so rein und unschuldig war. Er kannte bis dahin nur sexgeile Huren oder Frauen voller Scham, Sempresita war nichts von dem. Sie war nicht von dieser Welt und genau dies verwirrte ihn auf eine unerklärliche Weise.
Er massierte ihren Anus weiter, leise meinte sie: „Nein, ich weiß es nicht.“

Sie hatte keine Kraft, um ihm den Hintern entgegen zu strecken. Bei Gott, sie hätte es getan. Sie hätte sich angeboten, hätte ihm am liebsten alles entgegengestreckt, wonach er gelüstete. Zu schön war die vorherige Erfahrung gewesen, zu groß die Sehnsucht nach mehr. Aber so lag sie nur da, die Flügel hingen links und rechts vom Tisch herunter. Er konnte die einzelnen Muskelstränge sehen, die sie befähigten ihre Flügel zu benutzen. Das war eine Anatomie, die ihm fremd sein mochte. Es störte das Gesamtbild aber nicht, im Gegenteil. Alles an ihr fügte sich zu einem wundervollen Bild zusammen, zu etwas, das kein Mensch berühren würde ohne vor Scham und Angst zu vergehen. Der Hexer aber tat eben dies, nahm sie, berührte sie, spielte mit diesem überirdischen Körper.
“Dies ist dein Arschloch, meine kleine Hure. Der Eingang, in den man eine Sklavin zur Unterwerfung fickt.” Seine Stimme war schwanger von einer seit langen aufgestauten Lust. Seine Blicke auf ihren perfekten Engelskörper trieben ihn voran und brachten ihn fast um den Verstand. Er wollte sie endlich nehmen, so lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. Aber noch konnte er sich beherrschen, wollte sich beherrschen, um die Übernahme des Engels zu seinem Eigentum hinauszuzögern, den Moment länger zu genießen.
“Als meine Sklavin wirst du mir dieses Loch immer zugänglich machen, wenn ich danach verlange. Es kann weh tun, wenn ich dich dort ficke. Aber wenn es so ist, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Hast du verstanden? Deine Schuld. Dein Schmerz, deine Schuld. Also versuch dich zu entspannen.”
Er sprach zu ihr wie zu einem Kind, nahm das Glied, welches von ihrem Saft benetzt war, von ihre Lustgrotte und setze es nun an ihrer Rosette an. Langsam begann er sich in sie zu drücken und seinen Engel endlich in Besitz zu nehmen.

Es klang fast komisch, als sie in ihrer Naivität einige Worte langsam und deutlich wiederholte, als sei es eine wichtige Information: “Arsch.. ficken” Sie nickte mehr zu sich und kaum merklich. Sie nickte noch einmal deutlicher bei den nächsten Erklärungen, machte sich einen eigenen Reim daraus, da sie mit vielen Worten nichts anzufangen wusste. ´Ins Loch ficken´ war wohl das was er zuvor mit dem Finger getan hatte? Dann war es etwas Gutes.. warum sollte es dann schmerzen? Sie war so vertieft in diesen Überlegungen, daß sie keine Angst mehr verspürt, seine Schläge in weiter Ferne rückten.
Sein Speichel wurde kalt auf ihr und sie fühlte die Nässe, auch etwas Warmes, das sich ihrer ´Arschfotze´ näherte. Sie fühlte den Druck, es war anders, als zuvor bei seinem Finger..

Ein Lächeln umspielte seine vor Erregung bebenden Lippen. Er drückte nun endlich gegen den Leib des ihm dargebotenen Engels und öffnete die Pforte für seine Lust. Seine Eichel überwand den Widerstand und verharrte erst mal in ihr.
Als sein Schwanz leicht in sie eingedrungen war spannte sie sich doch an. Er merkte wie sich der Ring um seinen harten Schaft zusammenzog. Sie tat dies nicht bewusst, eher reflexartig. Sie fühlte wie sehr sie dort gedehnt wurde, es war nicht grad angenehm. Aber er verharrte so in ihr und langsam lies der Druck wieder nach, gab der Schließmuskel den Widerstand auf. Sie schnaufte kurz, als wäre es anstrengend ihn aufzunehmen, sagte aber nichts und wehrte sich nicht.
“Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, und von jetzt an und für immer, wirst du diese, und jede weitere Frage mit dem Wort mein Herr, mein Meister, oder mein Gebieter, beantworten. Wenn du dies nicht tust, wirst du für jede Verfehlung, 10 Schläge mit der Peitsche bekommen. Jetzt zu der Frage, und ich erwarte, dass du sie mir wahrheitsgemäß beantwortest: Also Sklavin. Willst du, dass ich dich in deine Arschfotze ficke, und damit deinen Leib in Besitz nehme? So, dass du für immer mir gehörst?”
Bei seinen Worten zögerte sie.. erst kam keine Reaktion, vielleicht deutete sie seine Worte wieder. Dann sagte sie klar und deutlich, und auch ein bischen vorsichtig: “Ich habe nur einen Herren, aber so du es wünscht nenne ich dich Meister. Du kannst sicher sein ich werde alles tun, damit ich bei dir sein kann. Nur bitte keine Schläge.. ich.. ” sie stockte kurz und erschauerte bei dem Gedanken an die Peitsche: “..ich will, daß du mich in die Arschfotze fickst Meister. Ich werde dir gehören..” Es klang nach Aufgabe, nach Einlenken. Irritierend mochte nur sein, daß sie Worte wie Arschfotze oder ficken aussprach wie andere Leute Türschloss sagten.

Von dem Engel war er ja schon gewohnt, dass er kaum in der Lage ist, in seinen Augen sinnvolle Sätze zu Formulieren, so lies er Sempresitas Worte stehen, ohne sich um die fehlerhaften Stell zu kümmern. Er würde sie später sicher noch oft genug bestrafen, jetzt wollte er erst einmal einen Engel ficken.
Langsam, Millimeter für Millimeter, drückte er sein Fleisch nun tiefer in ihren engen Eingang. Ein Schauer unbeschreiblicher Lust durchfuhr ihn, als er das überirdische Mädchen langsam aufbohrte und sie mit seiner Männlichkeit füllte. Er schloss die Augen und keuchte genießend. Seine Hände streichelten über ihre zarte Haut. Drückten ihre Muskeln und verwöhnten ihren Leib, während ihr enges Loch seine Lanze umspielte und ihm elektrisierende Wogen der Lust bescherte.

Mit dem was kam hat der Engel nicht gerechnet. Es fühlt sich an, als wolle er etwas zu gewaltiges in die hineindrücken. Sie schnaufte erneut, stöhnte und griff mit den Händen nach den Stricken, die sie an den Tisch banden. So hielt sie sich fest bei dem Akt, zog daran und er betrachtete das Muskelspiel ihres Körper, während er langsam Besitz von ihr ergriff. Lust kam bei ihr keine auf, es verwirrte und schockierte sie etwas. Böses sah sie immer noch nicht darin.. er meinte, sie solle sich entspannen, dann hätte sie keine Schmerzen. Also versuchte sie es, versuchte dem gerecht zu werden, was sie da immer weiter ausfüllte. Ihre Darmwände empfangen ihn warm und weich, stellten bald kein Hindernis mehr dar. Der Engel fühlte ihr Inneres zum ersten Mal, spürte wo er war und wie weit er eindrang.
Erst als er ihren Enddarm vollständig ausgefüllt hatte, hörte er auf, weiter vorzudringen. Sein Becken drückte gegen ihre knackigen Pobacken, sie konnte fühlen, wie sein Hodensack an ihren Schamlippen rieb. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Rein und Raus hieß das für sie unbekannte Spielt, welches er in ihren Engelskörper zum ersten Mal begann. Langsame Stöße vor und zurück, jagten Schauer der Wonne durch seinen Körper. Er fühlte ihre Enge, fühlte ihre Wärme, ihre Sterblichkeit und Unbeflecktheit, die sich in diesem Moment zum ersten Mal einem Mann entgegen drückten.
“Oh, ja. So ist es gut, du kleine geile Sklavenfotze!”, keucht er lustvoll und streichelte mit einer Hand durch ihr Haar, das auf ihrem Rücken lag.
In diesem Moment war es für sie vorbei mit dem Vorhaben sich zu entspannen. Als er sich in ihr bewegte spannte sie den Schließmuskel an, es brannte daraufhin und tat weh. Sie biss die Zähne zusammen und die Hände krallten sich noch mehr an den Seilen fest.
Ihre Schmerzen, ihre Schuld.
Seine Worte hatten sich in ihr festgesetzt, schienen sie nun zu verhöhnen, als sie aufkeuchte. Seltsame Schauer durchfuhren den jungen Leib, es war anders als zuvor.. quälender, schmerzender. Aber warum durchzog diese Wärme ihren Unterleib? Machte sie so empfindlich dort wo ihre Schamlippen auseinandergespreizt seine Hoden fühlten? Er müsste merken, daß sich Feuchtigkeit an ihrer Grotte sammelte und ihn dort benetzte wo er sie berührte. Es war ihr irgendwie.. zuviel. Die Darmwände werden gedehnt, erfuhren Reibung wo sein Glied sich Platz schaffte. Vor und zurück. Immer wieder. Der Engel stöhnte und atmete schneller.
Sein Keuchen vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Lust durchfuhr ihn und nahm von ihm Besitz. Er wollte sie und nahm sie sich nun so wie es ihm beliebte. Kräftig legte sich seine Hand in ihr Engelshaar und zog an diesem im Takt seiner Stöße. Er zog ihr den Kopf in den Nacken, während er ganz tief in sie ein drang und lies wieder los, wenn er sich aus ihr zurückzog. Nicht weit, nur ein bischen.
Sie hörte sein Keuchen, musste nun erdulden wie er seine Lust an ihr auslebte und sich an ihr verging. Zum ersten Mal fühlte sie sich benutzt. Noch immer nicht fähig Hass oder Wut zu empfinden blieb ihr Verzweiflung und ein Gefühl der Ohnmacht. Er konnte tun mit ihr was er wollte und sie musste es ertragen. Dies wurde ihr schlagartig bewusst, wärend er sie immer härter nahm. Es tat weh, es war so unerfüllend.. Aber der Saft lief aus ihr, ihre Lustgrotte hatte sich deutlich geweitet und er spürte ihre Hitze. Sie stöhnte in dem Rythmus in dem er sie nahm.Seine Hoden rieben sich an ihrer Scham. Ihre feinen Engelsschamhaare reizten ihn zusätzlich, trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Er gierte nach ihr. Gierte nach der Lust, die er von diesem Engel, von dieser Sklavin empfanden konnte. Eine Lust, die er so auch noch nicht gekannt hatte. Noch niemals zuvor hatte er so ein Wesen genommen. Der Gedanke, dass sie nun sein war, dass er wirklich im Besitz dieses Engels war, beschleunigte sein Tempo. Er wollte sie besamen, wollte sie endlich mit seinem heißen Saft markieren und zu der seinen machen. Zu seiner Sklavin, zu seinem Stück Fickfleisch, welches er ganz für sich alleine benutzen konnte. Keine gewöhnliche Sterbliche, sondern ein Engel, ein Geschöpf des Himmels, welche er nun in seiner privaten Hölle der Lust gefangen halten würde.

Jeder Stoß brachte ihm seinen Höhepunkt näher. Immer wilder und a****lischer wurde sein Verlangen nach ihr und seine Gier ebenso. Er fickte sie nun mit jener wilden Brutalität, mit der er früher als junger Mann Huren in irgendwelchen Hafenkneipen gefickt hatte. Kein Respekt, kein Liebe war in seinen Stößen, nur Lust und Verlangen. Er lies ihren Kopf los. Seine Hände griffen nach den Ansätzen ihrer Flügel und nutzen sie nun als Griff um die Wucht seiner Stöße noch zu verstärken. Stoß für Stoß brachte er sich seinem Ziel näher, er rieb sich an ihrer Enge, rieb sich an ihrer Wärme, und kam schließlich mit lautem, kräftigen Stöhnen tief in ihr. Sein heißer Saft schoss in ihren Bauch, während das Glied wild zuckend gegen ihre Darmwand pochte und verharrte.
Der Engel bebte am ganzen Leib, als er in ihr kam und seinen Saft in sie hineinpumpte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr zuckte, spürte sogar das heiße Sperma in ihrem Darm. Da lag sie nun, missbraucht, geschändet, verstört. Ihr Unterleib bewegte sich als er verharrte, dunkle Lust wurde erweckt und fand keine Erfüllung. Der Scheideneingang zuckte fast verlangend und blieb doch leer. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch, schniefte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Anus brannte wie Feuer.

Zögerlich ging er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, als der letzte Tropfen seiner Lust in sie gepumpt war. Ein zufriedenen Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihren zuckenden Unterleib betrachtete. Er dachte nicht daran, ihr weitere Lust zu verschaffen. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Er tat etwas anderes. Erst zog er sich seine Hose wieder hoch. Dann nahm er ein Messer aus seinen Sachen. Die Klinge funkelte im Feuer auf, als er sich ihr näherte. Sie konnte die scharfe Schneide sehen, die kurz ganz nahe an ihr Gesicht gehalten wurde. Dann beugte er sich hinab und durchschnitt damit ihre Fesseln.
“Das hast du gut gemacht, Sklavin. Ich bin zufrieden mit dir.”

Als er sie befreit hatte blieb sie zunächst einmal so liegen. Er hörte ihr Schniefen, sah aber ihr Gesicht kaum, welches von den blonden nun zerzausten Haaren verdeckt wurde. Die Fesseln hatten noch tiefer geschnitten während seines “Spiels”, an einigen Stellen war die zarte Haut aufgeschürft. Dann machte sie den Mund auf. Formte Worte, die für Außenstehende vielleicht unpassend gewesen wären, für den Hexer aber Sinn machten. Alles was der Engel sagte war ein leicht wimmerndes ´Danke´ gefolgt von einem raschen ´Meister´. Sempresita wirkte nicht eingeschüchtert, noch wütend oder mitleidsam. Sie versuchte einfach nur mit ihrem Körper fertig zu werden, der ihr noch immer nicht recht gehorchen wollte.
Er beobachtete sie genau und schmunzelte, wusste er doch um den Zustand, dem man eine Frau bescheren kann, wenn man sie bis kurz davor bringt und ihr dann die Erlösung verweigert.
Der Engel stemmte sich langsam hoch, wollte auf die Beine kommen und knickte ein. Sie landete unsanft auf dem Boden, hielt seltsamerweise sofort nach dem Hexer Ausschau.. als sie ihn erblickte hob sie einen Arm und es sah so aus als wolle sie am liebsten nach ihm greifen. Die Flügel hingen schlaff herab, ihre Augen waren verheult und die Wange noch immer geschwollen.

Er hingegen wirkte weiterhin kühl und unnahbar. Seine Gedanken blieben verborgen, er sah zu ihr herab und meinte nur knapp: “Bleibt einen Moment da unten, dann kannst du auch wieder stehen.” Er nickt zufrieden als sie sich dann aufrappelte, ohne auf ihre Hand einzugehen. Das Halsband, welches er ihr umgelegt hatte, gab ihm die Sicherheit, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnte. Aber noch machte er davon keinen Gebrauch. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht. Er wandte sich Richtung Haustür.
Sie zitterte vor lauter Entkräftung als sie sich hochzieht, wurde aber sofort schneller als er andeutete zu gehen. Die Flügel legte sie vorsichtig an ihren Körper, wie zum Schutz. Sie taumelte auf ihn zu, verzog das Gesicht als habe sie Schmerzen.. und die hatte sie wirklich.. fast überall. Aber die Striemen auf ihrem Hintern schmerzten am meisten, nur noch übertroffen von dem unsäglichen Brennen ihres geschundenen Loches, das sich nun ganz langsam wieder verengte. Noch klaffte es ein kleines bischen auseinander, so daß sein Saft ungehindert heraus lief, als sie aufrecht stand. Er sah sie an, leicht genervt wartend.
Sie jedoch hielt inne, sah an sich herab, tastete mit einer Hand danach und hielt sie vor sich… beguckte sich seinen Saft als habe sie so etwas noch nie gesehen.. was auch stimmte. Langsam kam sie zu ihm, nackt, zerschunden, geziert von den Ringen.

“Komm mit mir. Wir gehen jetzt raus. Diese Hütte ist nur ein billiger Unterschlupf.”
Er schmunzelte als er ihren Körper betrachtete. Aus ihrem geweiteten Poloch tropfte etwas von dem Saft, den er in sie gespritzt hatte. Es würde für sie sicher ein interessanter Gangwerden, wenn sie laufen musste.
Er öffnete die Tür. Kalte Nachtluft drang zu ihr und küsste ihren geschundenen Körper. Es war kühl und nebelig draußen. Ein schwarzer Hengst wartete dort angebunden auf sie. Der Hexer hat ihn vor einigen Stunden hier abgestellt.
Er nahm ein langes Seil, welches sich an seinem Sattel befand und macht ein Ende an Sempresitas Halsband fest. Das andere Ende befestigte er am Sattelknauf. Der Engel wehrte sich nicht, war viel zu erschöpft, schlang nur die Flügel um den zarten Körper und wollte sich so wohl vor der Kälte schützen.
“Wir reisen nun ein wenig”, meint der Hexer und schwang sich in den Sattel. Er zog sich sein schwarzes Cape über und bedeckte damit sein Haupt, während Sempresita immer noch nackt da stand.
So ritt er mit ihr hinaus in die Nacht. Langsam, so dass sie nicht fiel, aber doch schnell genug, um voran zu kommen. An einem Bach machte er mit ihr Halt und lies die Leine locker, so dass sie sich relativ ungestört bewegen konnte.
“Wasch dich”, meinte er zu ihr und deutete auf einen kleinen Bachlauf. “Das Wasser ist gut. Du kannst auch etwas davon trinken.”
Er blieb auf seinem Pferd sitzen und blickte auf sie herab.

Es sah unwirklich aus, das Bild, das sich ihm bot, als der Engel langsam und vorsichtig zum Bachlauf ging. Hier und da hob sie mit einem kleinen Schmerzlaut einen Fuß an, ging dann noch vorsichtiger. Der Mond beleuchtete die Szenerie und schien auf einen weißen Frauenkörper. Beleuchtete Flügel, sie sich kurz streckten, als sie am Wasser in die Hocke ging. Die Spannweite von über 3 Metern wirkte noch immer beeindruckend. Dann legte sie die Flügel wieder an und hielt eine Hand ins Wasser. “Es ist.. so kalt” meinte sie zögernd. Dann aber begann sie sich zu reinigen, in aller Ruhe. Viel Wasser wurde vor allem für die wunden Stellen benutzt, die Kälte dort tat unsäglich gut. Auch machte sie am Ufer die Beine breit, um sich durch den Schritt zu waschen, es schien ihr egal, ob sie dabei beobachtet würde. Immer wieder blickte sie zu ihm, nur um zu sehen ob er noch da war. Bei ihm würde sie nun bleiben, für ihn alles tun, damit er sie nicht alleine lies. Das Seil zwischen ihnen nahm ihr nicht die Freiheit, sondern gab ihr Sicherheit.
Als sie letzten Endes von dem kühlen Nass trank lachte sie kurz auf. Es klang so unschuldig und unbekümmert. Trinken schien ihr Spaß zu machen.

Der Hexer unterdessen lächelte zufrieden. Fast könnte man glauben, das seine Absichten so rein waren, wie das Wasser an das er sie geführt hatte. Still beobachtete er den Engel, der sich dort wusch und seine Wunden abkühlte.
Das alles war erst der Anfang. Der Beginn. Sie sollte sich nicht um ihretwillen säubern, sondern für ihn. Er wollte, dass sie gut aussah, wollte sie als Statussymbol, als Zeugnis seiner Macht. Es war kein Mitgefühl in ihm, als sie so hell und leicht lachte. Es war nur berechnende Herrschsucht.
Er setzte sich wieder aufrecht in den Sattel:
“Gut, das reicht.” Er zog leicht an der Leine und wollte ihr so zu verstehen geben, dass sie weiter mussten. Weiter dem dunklen Pfad folgen, der für Sempresita in eine vollkommen unbekannte Zukunft führen würde.

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Champagnerbrunch und rote Bäckchen (2)

cIch bin Carla (19)und besuche den Vater und die Stiefmutter meines Freundes Andreas (21). Pascal ist 59 und trotz seines Bauches und seiner Glatze machen mich sein strammer Arsch und sein grosser Schwanz unheimlich an. Andreas weiss, wie scharf ich auf seinen Alten bin und hat nichts dagegen, wenn ich es mit ihm treibe. Ich wiederum habe nichts dagegen, wenn mein Freund seine Stiefmutter (Eva) durchfickt.

Ich war gerade im Badezimmer als Pascal nur mit einem engen Slip bekleidet hereinkam, erstaunt stehenblieb als er mich nur mit meinem heruntergezogenen Tanga bekleidet auf dem Klo sitzen sah. Er erfasste sofort die Situation und rief: “Warte, Carla, ich muss auch ganz doll, lass es uns zusammen machen.” Er hob mich hoch, umarmte mich und begann zärtlich meine Brüste zu lecken. Seine Hand fasste nach meinen Schamlippen und massierte sie. Ich hatte meine Hand in seinem Tanga und bearbeitete sanft seine Eier. Wir konnten beide den Druck auf unseren Blasen kaum noch aushalten und gingen schnell in die grosse, für solche Spiele sehr gut geeignete, Dusche. Ich setzte mich auf den Boden, Pascal stellte sich über mich, meine Hände packten seine strammen Arschbacken und ich rief:” Los, du geiler Bock, piss deine versaute Carla richtig voll.” Zuerst bediente er meine Brüste, dann mein Gesicht und schliesslich meinen weit offenen Mund. Ich schluckte seine warme salzige Brühe gierig herunter. Ich konnte nicht genug bekommen, aber schliesslich versiegte der Strom und Pascal drehte sich um, zog seine Arschbacken auseinander und hielt sein Arschloch direkt über meinen Mund. Ich verstand auch ohne Worte und meine Zunge leckte die Rosette und ich versuchte ihm meine Zunge so tief wie möglich ins Loch zu bohren. Das machte ihn so geil, dass er sagte, “los, du Schlampe geh auf alle viere, ich rammel dich jetzt durch, ich will deinen Muttermund spüren und dir die Gebärmutter vollrotzen.” Er wusste, dass mich die versaute Sprache zusätzlich aufgeilte.Mit brutalen Stößen fickte er mich, bearbeitete dabei meine Titten. “Du verficktes Schwein, sclag mich, gib mir kräftige Schläge, ich brauche das, mach mich fertig.” Meine Arschbacken verfärbten sich immer roter, ich war wie von Sinnen als ich sein Sperma tief in meiner Fotze spürte und dann kam ich auch in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Blase begann sich unkontrolliert zu entleeren und als Pascal das bemerkte, brachte er schnell seinen weit geöffneten Mund vor mein Loch und trank gierig meine mit Fotzensaft vermischte Pisse.

Wir blieben etwas in der Dusche liegen um uns auszuruhen als die Tür aufging und Eva in ihrer ganzen Pracht hereinkam. Sie war total verschwitzt von ihren wilden Spielen mit ihrem Stiefsohn. Ihre strammen Schenkel endeten in einem strammen kräftigen Arsch. Ihre großen schweren Brüste hingen leicht durch. Was für ein geiler Anblick! “Hier seid ihr also, wir haben uns schon gewundert. Und Natursekt habt ihr auch schon genossen. Ihr habt sicher noch Durst, oder?” fragte sie schelmisch. Plötzlich wurde ich wieder geil als mein Wunsch immer stärker wurde es mit Eva zu treiben. Noch nie hatte ich richtigen Sex mit einer Frau gehabt. DAS war die Gelegenheit…

Sie stand jetzt neben mir und ich blickte von unten auf ihre stark behaarte frisch von meinem Freund besamte Fotze, deren intensiver Duft meine Nase erreichte. Ich fasste ihre Füsse und strreichelte sie zärtlich. Sie hob einen Fuss und ich begann ihn zulecken: die Zehen, dann die verpissten Fusssohlen.
Dann begann sie plötzlich mich anzupissen. “Ja, Eva,entleer dich ganz auf mir. Ich will alles von dir.” Eva wichste sich immer stärker. Sie rief, “los Carla, lass uns im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Wir waren uns einig, dass wir unsere geilen Duftmarken nicht vorher wegduschen wollten und so landeten wir verpisst, vollgespermt und voller Geilsaft im Bett. Vater und Sohn sahen uns wichsend zu. “Leck mein Poloch, Carla, steck mir ein paar Finger in meinen braunen Kanal.” Ich bearbeitete sie immer härter bis sie schrie “Schlag mich, du Luder, ich kann sonst nicht kommen. Plötzlich spürte ich eine Eichel an meiner Rosette. Ich spürte das Stöhnen und wusste, es war Andreas, der mir in mein Arschloch stieß. “Nein, fick mich in die Fotze wie dein Vater. Spritz mich voll, ich will schwanger werden von euch.” Das ließ Andreas sich nicht zweimal sagen und er fickte mich härter und tiefer als je zuvor. Er spritzte seine Ladung ab und dann war sein Vater wieder soweit und wollte die Wahrscheinlichkeit meiner Schwangerschaft erhöhen…

Und es kappte, ich wurde von den beiden schwanger.mein Bauch wuchs und meine Geilheit auch. Fast täglich mussten mich die Väter kräftig rannehmen. Meine Schwangerschaft machte sie besonders wild und plötzlich wollte Eva auch geschwängert werden.

Aber das ist eine andere Geschichte…

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Segelspaß Teil 2

Teil 2 Freitag:

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tropfen, welche genau auf meine Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die kleine Lucke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite meine Arme und öffnete das Fenster.
Durch meine Bewegung wurde auch Vicki, die im Laufe der Nacht immer weiter in den Schlafsack gekrochen ist wach. Ich öffnete den Schlafsack ein wenig und schlug eine Ecke zurück.
“Tut mir leid das ich Dich geweckt habe, aber hier ist alles nass. Wir haben kein Fenster aufgemacht.” sprach ich sie an.
“Das ist gute so, sonst hätte ich ja DAS hier verpasst!” dabei griff sie fest um meinen Schwanz. Erst jetzt wurde mir bewusst, daß ich eine gewaltige Morgenlatte hatte.
Vicki streckte sich aus und drückte mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. Wir begannen zu knutschen und sie rollte sich auf meinen Bauch. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens, hatte sie meine Morgenlatte in sich aufgenommen. Vicki blieb einen Moment ruhig liegen und wir genossen das Gefühl der Vereinigung, dann begann sie langsam ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Ich versuchte durch aufstellen der Beine diese Bewegung zu unterstützen. Diese Achterkojen bieten keinen ausreichenden Platz für ausschweifende Liebesspiele.
Mühevoll zog ich mein T-Shirt aus und tat diese auch bei Vicki. Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Die sanften Bewegungen meiner Partnerin zeigten Wirkung und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte sich Vickis Mund nur zum Ausziehen des T-Shirts von meinem gelöst. Sie erstickte auch ihre Lustschreie in meinem Mund.

Nachdem sich Vicki von mir gelöst hatte, entschuldigte ich mich bei ihr, daß ich jetzt unbedingt zur Toilette müsse.
“Oh ja, ich zuerst” sagte sie darauf. “Gut, dann gehe ich nach Achtern”.
Nackt wie wir waren traten wir aus der Kajüte, ich stellte mich auf den Heckspiegel und erleichterte meine Blase. Der Rundumblick zeigte mir eine friedliches Bild in der Bucht. Einzig im kleinen Fischerhafen war schon geschäftiges Treiben. Nachdem ich mich in der kühlen Morgenluft meine Muskeln und Gelenke gestreckt und gedehnt hatte fühlte ich mich richtig wach.
Vicki kam jetzt auch an Deck. Sie war immer noch nackt und fröstelte etwas weshalb sie sich auch mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste.
“Hmmm” grummelte sie nur und ließ ihre Hände hinter ihrem Rücken auf Wanderschaft an meinem Bauch gehen.
Als sie das Ziel ihrer Begierde gefunden hatte, massierte sie meinen noch schlaffen Schwanz und Sack.
Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und ich erinnerte sie daran, daß Hans oder Maria jeden Moment an Deck kommen können.
“Oh das macht nichts, ich kam auch dazu als die beiden ein Sandwich mit einem Jungen Spanier aus dem Ort hatten. Meine Mutter steht auf Sex mit mehreren Männern. Am schönsten ist es für sie wenn alle ihre Körperöffnungen ausgefüllt sind und sie in jeder Hand noch eine kräftigen Schwanz hat.” erklärte mir Vicki und wichste mich dabei kräftig weiter.
“Mit 5 Männern!?” fragte ich ungläubig.
“Ja, ich hatte auch meinen Spaß dabei. Ich mag es wenn ich zum Orgasmus geleckt werde. Du hast ja gestern bewiesen, daß Du mit Deiner Zunge richtig umzugehen weist!”

Vicki hatte sich inzwischen umgedreht und lächelte mich an. Ich war erst einmal überwältigt von der Offenheit mit der ich in die intimen Geheimnisse der Familie eingeweiht wurde. Überhaupt waren die Lebensbeichten von Hans und Vicki schon ziemlich aufregend für mich mit der strengen konservativen Erziehung.
“Hast Du schon mal Dein eigenes Sperma probiert?” mit dieser Frage riss mich Vicki aus meinen Gedanken.
“Ja, fand ich aber geschmacklich unspektakulär.”
“Dann probier jetzt einmal mit der Würze meiner Säfte.” forderte Vicki mich auf, drückte mich sanft auf die Sitzbank und stellte sich wie gestern über mich. Ihre nasse Muschi war direkt vor meinem Mund und ich bohrte vorsichtig meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Durch meine gerollte Zunge ließ ich etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen und es entfaltete sich ein geschmackliches Feuerwerk auf meiner Zunge.
Ich schlürfte und schlecke immer mehr dieses köstlichen Cocktails und Vicki tat ihr bestes das die Quelle nicht versiegte. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Dabei wurde sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt.
“Genug … ich kann nicht mehr” stammelte sie und ließ sich erschöpft neben mich auf die Bank fallen.
In diesem Moment tauchte Hans gefolgt von Maria aus dem Niedergang auf. “Naa, wahrt Ihr schon schwimmen?” fragte er breit grinsend.
Beide waren nackt und gingen auf der anderen Seite der Steuersäule zum Heck und stiegen langsam ins Wasser. Dabei konnte ich sehen, das Maria vollständig rasiert war.
Vicki hatte sich inzwischen auch wieder erholt und meinte “Gute Idee, diese Erfrischung kann ich jetzt gut gebrauchen.” sprachs und stürzte sich mit einem Kopfsprung von Bord. Ich tat ihr gleich und folgte in kurzem Abstand.
Das Wasser war angenehm warm und sogar wärmer als die Luft. Wir schwammen zusammen zwei Runden um das Schiff und sahen dabei, das auch auf den andern Booten in der Bucht die gleiche Idee hatten.

Zurück auf dem Schiff brausten sich Hans und Maria gegenseitig ab. Hans hatte einen bemerkenswert dicken Schwanz. Seine Eichel war so groß wie ein Golfball. “Damit hat Maria bestimmt viel Spaß” dachte ich nur und stieß Vicki an, die neben mir wassertreten darauf wartete das das Heck frei wurde.
“Hast Du den Schwanz von Hans schon mal steif gesehen?” fragte ich sie leise “Ist der dann noch größer?”
“Nicht nur gesehen, auch schon in mir gespürt” ich schaute sie erstaunt an und dachte “das wird ja immer verrückter”
“… aber ich kann Dich beruhigen, der wird nicht dicker nur noch etwas länger. Die Eichel füllt mich aber schön aus.” erklärte sie mit einem Tonfall als wäre es das normalste auf der Welt.
Endlich konnten auch wir uns mit dem Süßwasser aus dem Tank des Schiffes abbrausen, streiften danach mit den Händen das Wasser von unseren Körpern. Maria reichte uns Handtücher durch den Niedergang und ich rubbelte Vicki, die schon wieder anfing zu frieren, trocken und warm.
Mit umgeschlungenen Handtüchern gingen wir unter Deck.

“Wann habt Ihr denn das Frühstück zubereitet” fragte ich Hans.
“Als Ihre Euch an Deck vergnügt habt.” grinste Hans mich an “Wir wollten zwar erst die Spuren unsere Liebe vom Körper waschen, aber dann haben wir erst das Frühstück zubereitet.”
Mir schoss vor Scham die Röte ins Gesicht.
“Keine Panik Robert, auch Maria und ich haben heute vor dem Aufstehen schon gefickt und als Maria Deinen Schwanz gesehen hat, ist sie noch einmal richtig geil geworden und hat mich geblasen.” sc***derte mir Hans jetzt ihre Aktivitäten im Salon.
Ich habe schnell zu Maria geschaut und gerade noch gesehen, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr bevor sie sich zum Herd umdrehte um mit der Kaffeekanne zum Tisch zu gehen.
Ich setzte mich erst einmal kommentarlos an den Tisch und spülte den salzigen Meerwassergeschmack mit einem Schluck Orangensaft herunter.
“Haben wir Dich mit unserer freizügigen Lebensweise verletzt?” fragte Hans vorsichtig.
“Nein, ich habe so etwas in meinen Träumen vorgestellt, konnte mir aber nicht vorstellen das es SO real ist. Ich freue mich das Ihr mich in Euren Kreis aufgenommen habt.”
“Ich liebe Dich!” fiel mir jetzt Vicki um den Hals und knutschte mich.
Auch Maria lächelte mich jetzt entspannt an. “Ich möchte Dein feine Pene in mein Popo – später.”
“Hab’ ich Deine Mutter richtig verstanden – Penis in Po” fragte ich schnell Vicki.
Die nickte nur und kaute ihr Brötchen weiter in das sie gerade gebissen hat.
“Ja,” sagte Hans “dann weist Du jetzt auch auf was Du Dich heute noch freuen kannst. Wir werden jetzt nach dem Frühstück einen Ausflug auf die Insel und zu dem Kastell dort machen. Nimm Dir bitte Deine Straßenschuhe mit. Als Kleidung empfehle ich Zip-off-Bordhose und Windjacke. Es soll heute stürmisch werden.“

Wir bereiteten alles vor und fuhren dann gemeinsam mit dem Schlauchboot zum Hafen. Auf dem Weg zum Kastell alberten Vicki und ich wie verliebte Teenager herum, spielten Fangen und Verstecken und ließen keine Gelegenheit aus uns zu küssen und zu streicheln.
Auf einem steilen schmalen Weg ging ich hinter Maria und hatte so einen wunderbaren Ausblick auf ihren Hintern.
„Deine Mutter hat einen schönen Knackarsch. Die kann damit bestimmt Nüsse knacken“ sagte ich etwas später zu Vicki.
„Dann nimm Dich nur in acht, dass sie nicht Deine Nüsse knackt.“ Antwortete Vicki und fuhr mit einem beleidigten Gesicht fort „und ich? Wie gefällt Dir mein Arsch?“
„Du hast einen süßen kleinen Po der wunderbar in meinen Händen liegt, wenn ich Dich lecke!“ erwiderte ich schnell und fasste ihr dabei an den Hintern.

Wir erreichten das Kastell und hatten einen herrlichen Blick über die Insel.
Der Wind war stürmisch und kam aus Südwest. Da sich die Luft über der Sahara aufgewärmt hat war er jedoch nicht unangenehm, und so ließen wir uns oben auf der Burg den Wind um die Nase wehen.
„Weißt Du was mir zu meinem Glück jetzt noch fehlt?“ fragte ich Vicki „Von einer schönen Frau einen geblasen bekommen!“
Ich wollte eigentlich einen Witz machen, aber Vicki hat das offensichtlich für Wahr gehalten.
„Aber gerne doch.“ sagte sie und öffnete bereits meine Hose. Sofort hatte sie meinen schlaffen Schwanz aufgesaugt und bearbeitete meine Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge.
Der Erfolg blieb nicht aus und Vicki grinste mich, vor mir hockend mit meinem jetzt steifen Schwanz im Munde an.
„Gut so?“ nuschelte sie.
„Ehem, das war aber nicht ernst gemeint – das mit dem Blasen“ sagte ich schnell.
Mit einem Plop entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. „Wie jetzt? Möchtest Du jetzt nicht?“ fragte sie erstaunt.
„Doch schon, aber ich würde so etwas nie von einer Frau verlangen und schon gar nicht von Dir“ antwortete ich.
„Dann ist ja gut“ sprachs und verschluckte meine Schwanz bis zum Anschlag.
„Eh! Was machst Du mit mir?“
„Ich spiele Mandelpolo….” nuschelte Vicki nur.
In diesem Moment hörten wir die näher kommenden Stimmen einer weiteren Wandergruppe. Vicki stellte sich vor mich und legte ihre Arme um mich, genau in diesem Moment tauchte der erste Kopf der Fremden am Ende der Treppe auf. Ich konnte so, geschützt vor den Blicken der Anderen, meinen immer noch harten Schwanz wieder einpacken.

Auf dem Rückweg vom Kastell kehrten wir noch in der Bodega ein. Diese Kneipe hat Öffnungszeiten die sich an der Zahl der Inselbesucher orientiert. Wir hatten Glück und konnten eine Espresso trinken.
Währendessen besorgte Hans einen aktuellen Wetterbericht.
“Wir können morgen nach Andraitx fahren. Der Ausläufer ist durchgezogen und der Wind hat stark abgenommen. Für morgen ist 2-3 aus SW bis S angesagt.”
“Prima, dann können wir mit halbem Wind schön gemütlich rüber fahren” schaltete sich als erfahrene Skipperin Vicki jetzt ein.
“Und außerdem können wir uns dabei den ganzen Tag sonnen! Dieses Wetter ist ein Traum!”
“Gut dann sollten wir aber spätestens um 6:00 Uhr hier los, dann sind wir frühzeitig in Andraitx, wir werden dort erwartet!”
Das versprach ja wieder spannend zu werden. Hans hatte eine schönen Wochenende organisiert.
“Wer oder was erwatet uns den in Andraitx?” fragte ich jetzt.
“Ein Geschäftsfreund aus der Automotive Branche hat dort ein Häuschen. Wir sind von Ihm und seine Frau zur BBQ am Pool eingeladen. Ich glaube seine Töchter sind auch da.” erklärte mir Hans.
“Die sind nett! Die kenn ich, das wird schön morgen Abend.” freute sich Vicki
Wir bezahlten und fuhren mit dem Schlauchboot zurück zum Boot und bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Maria und Vicki hatten die Vorräte des Bootes bestens im Griff und bereiteten eine umfangreiche Tappas-Tafel zu.

Während des Essens griff Vicki mit spitzen Fingern nach eine gesäuerte Sardine, hielt diese dann über ihren geöffneten Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen.
“Schade das wir vorhin auf dem Kastell gestört wurden.” grinste sie mich an, nachdem sie das Fischfilet – ohne zu kauen – verschluckt hatte. “Ich möchte doch auch Deinen Saft kosten!”
Mir schoss bei diesen Worten wieder das Blut ins Gesicht. Wie kann sie nur so offen über unsere Sexspiele sprechen. Mir war das peinlich, aber das war das Stichwort auf das Maria gewartet hat.
“Dir gefallen mein Knackarsch?” sprach sie mich jetzt an “Fick mein Knackarsch – Bitte”
Ich war erst einmal sprachlos.
“Wir sind doch unter uns.” bemerkte Hans gelassen “und Maria hat Dir ja heute Morgen schon gesagt, daß sie einen Arschfick mit Dir haben möchte.”

Ich war immer noch ziemlich sprachlos. Noch nie wurde ich so direkt aufgefordert. Meist erfolgte eine körperlichen Vereinigung zwischen den Beteiligten wortlos und ergab sich aus der Situation.
Vicki war näher zu mir gerutscht und legte ihre Hand auf meine Bein. “Dir gefällt die Vorstellung meine Mutter in den Arsch zu ficken.” bemerkte sie jetzt laut. “Vielleicht brauchst Du noch ein paar optische Argumente.”
Zu ihrer Mutter sagte sie einige spanische Worte, die Maria darauf hin veranlasste aufzustehen.
“Schau mich an” sagte Maria und zog ihr Poloshirt aus. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH der ihre leicht hängenden Brüste perfekt formte. Ohne weitere Worte entledigte sie sich Ihrer Hose.
Sie trug einen zum BH passenden roten Slip. Nachdem sie Ihre Hose mit den Füßen zur Seite geschoben hatte griff sie in den Bund ihres Slip um diesen bis zu den Knien herunter zu schieben.
Während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigt hatte, hat sie ihren Blick nicht von mir gewendet. Jetzt stellte Maria ein Bein direkt neben mich auf die Sitzbank und gewährte mir einen Blick auf Ihre Scham.
“Du bist ein gute Fotzelecker sagt Vicki – zeig mir!” forderte Sie mich auf und öffnete dabei mit ihren Fingern ihre Schamlippen.
Ich konnte das rosa glänzende Innere ihrer Muschi sehen welches durch einen ziemlich großen Clit gekrönt wurde.
Ich beugte mich zur Seite und zog den herben Geruch ihrer Mutterfotze ein und ließ ich meine Zunge mit einem schnellen Schlag über den angebotenen Lustknubbel wandern. Maria zog scharf die Luft ein.
Danach drückte ich meinen Mund fester auf die geöffnete Fotze und bohrte meine Zunge in sie. Maria griff nach meinem Kopf und drückte mich fest an sich. Dabei rief sie etwas spanisches, irgend wie “Madonna” oder so.
Meine Zungenarbeit wurde Ihrerseits mit einem Schwall Muschisaft belohnt der, im Vergleich zu ihrer Tochter sehr herb schmeckte.
Meine Atmung war etwas behindert. Ich musste mich wohl oder übel von Ihr lösen. Maria griff nach meinem Arm und zog mich von der Sitzbank. “Komm” sagte sie kurz und ging zur Vorschiffkoje. Ich folgte ihr.

“Ausziehen” sagte sie nur und zog mit bereits das Hemd über den Kopf. Ich hatte gerade noch Zeit meinen Gürtel zu öffnen, da zog sie mir auch schon meine Hose samt Unterhose aus. Kaum war mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und stand wippend vor Ihrem Gesicht, da hatte Maria ihn auch schon im Mund.
Mehr als einige feste Saugbewegungen gönnte Sie mir aber nicht. Offensichtlich befand sie meinen Schwanz hart genug für ihr vorhaben.
Sie kniete sich auf das besagte Inselbett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Mit Ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und forderte mich mit einem “Komm” auf in sie einzudringen.
Ich stieg nun endgültig aus meiner Hose und meinen Schuhen und näherte mich mit meinem steifen Schwanz der mit so einladend dargebotenen Rosette.
„Diese Frau braucht einen Arschfick, sonst fehlt ihr etwas.“ Schoss es mir durch den Kopf.
Ich setzte, unerfahren wie ich in Sachen Analverkehr war, meine Eichel an ihre Rosette und drückte heftig.
„No no no“ kam es nur von unten. „Leck mich erst.“
Jetzt verstand ich. Ich ging also einen halben Schritt zurück und kniete mich auf den Kabinenboden. Dann leckte ich beginnend auf ihren Schamlippen über den Damm zur Rosette schön langsam und hinterließ so viel Schmierstoff wie möglich. Ich bohrte auch meine Zunge in ihre Rosette und sabberte diese so richtig ein.
„Jetzt noch einmal“ beendete Maria meine Bemühungen.
Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinen steinharten Schwanz noch einmal an. Dieses mal waren mein Versuch erfolgreich und mich umfing eine ungewohnte Enge.
„Jaaa so gut!“ hörte ich ein gutturales stöhnen von Maria.
Mutig begann ich mich vor und zurück zu bewegen und jeder Stoß wurde mit eine „Ja“ begrüßt.
Mittlerweile hatten wir auch Zuschauer bekommen. Hans setzte sich neben Maria aufs Bett und öffnete ihren BH um sich sofort liebevoll der schwingenden Euter anzunehmen. Dabei murmelte er etwas auf spanisch zu ihr.
Maria antwortete ebenfalls in ihrer Muttersprache wobei ich das Wort „Sandwich“ deutlich verstand. Es gibt also eine internationale Sexsprache.
Hans erhob sich und zog sich aus.
Vicki hatte sich hinter mich gestellt und spielte mit meinen Eiern. Das war für mich ein bis dahin noch nicht erlebtes Gefühl.
Hans legte sich jetzt neben Maria auf den Rücken und diese stülpte Ihren Mund sofort über seinen Schwanz. Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.

Nach kurzer Zeit war der Schwanz von Hans voll ausgefahren. Ein riesiges Gerät. Maria wusste aber damit umzugehen. Sie löste sich von mir und setzte sich ohne Mühe auf dieses mächtige Organ und kreiste mit den Hüften, damit sie richtig ausgefüllt wurde.
„Komm“ sagte Maria zu mir und schaute mich über ihre Schulter an.
Ich schaute etwas ratlos zu Vicki die mich aber nur lieb anlächelte und sanft in Richtung Bett schob.
Maria legte sich flach auf Hans und schob dabei ihren Hintern mir entgegen. Hans unterstützte diese Bewegung indem er seinerseits sein Becken anhob.
Ich kniete mich jetzt zwischen die Beine von Hans und setzte meine Schwanzspitze wieder auf die Rosette von Maria. Ein leichter Druck und ich war wieder in diesem gut geschmierten Loch. Es war jetzt noch enger und Maria stöhnte wollüstig als sie von zwei Schwänzen ausgefüllt war.
Jetzt begann Sie ihre Hinter zu heben und zu senken und ich spürte die dicke Eichel von Hans, die an der Unterseite meines Schwanz entlang glitt. – Wahnsinn.
Die Enge und dieses für mich neue Erlebnis brachten mich schnell zum Höhepunkt. Vicki unterstützte meine Erregung in dem sie meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern rollte und sich dabei an meinen Rücken schmiegte.
Ich war fertig!
Fühlte mich ausgelaugt, am Ende und setzte mich auf den Boden vor das Bett. Vicki setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz und schaukelte sich ihrem Orgasmus entgegen.
Maria und Hans kamen jetzt auch. Eng umschlugen blieben sie auf dem Bett liegen.
Vicki und ich verzogen uns in unsere Kajüte und kuschelten uns wieder gemeinsam in meinen Schlafsack.
Vicki verströmte einen geilen Geruch, mehr nahm ich nicht mehr wahr.

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Bella’s erstes Mal

Bella und Nadine waren schon Freundinnen, solange sie denken konnten. Jetzt mit 15 sahen sie sich seltener, die Schule und Nadines erster Freund ließen den Freundinnen weniger Zeit. Aber zweimal die Woche wurde trainiert. Geräteturnen um genau zu sein. Selbst jetzt in den Ferien arbeiteten die beiden hart. Schließlich hatten sie beide Sport als Leistungskurs. Und wer will sein Abi nicht mit guten Noten bestücken?
Heute waren sie die letzten in der Halle und erschöpft huschten sie in die Duschen. Bella beneidete ihre Freundin. Hatte sie doch einen gut aussehenden Freund und machte neue Erfahrungen mit ihm. Nadines Figur war makellos. Ihre langen blonden Haare glänzten immer.
Bella seufzte. Da Nadine die Blicke ihrer Freundin nicht richtig deuten konnte, fing sie an, ihr den Rücken einzuseifen. Das war so üblich und sie hatten es schon oft gemacht. Aber heute war es irgendwie anders. Nadine wußte, daß Bella noch Jungfrau war. Sie respektierte dies und hatte sogar ein wenig Hochachtung vor ihr. Sie behauptete immer, sie hätte noch nicht den Richtigen gefunden. Aber Nadine bemerkte jetzt deutlich ein leises Zittern ihrer Freundin. Bei jeder Handbewegung, die sie auf dem schlanken Rücken vollführte, kam Bella´s Körper nach. Nadine wurde es schwül. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Kevin die tollsten Dinge ausprobiert. Ihr Körper sehnte sich wieder nach sexueller Betätigung. Aber mit Bella? Nadine errötete vor sich selbst. Aber warum eigentlich nicht. Sie würde dadurch doch Kevin nicht untreu, sondern würde ihrer langjährigen Freundin nur etwas Gutes tun. Ihre Gefühle für Bella waren sowieso viel tiefer als für diese 2 wöchige Liebelei.
Nadine hatte sich entschieden. Mit zärtlicher Hand begann sie von neuem Bella´s Rücken zu massieren. Sie begann am Haaransatz der kurzen schwarzen Haare. Bella seufzte tief auf. Ja, das tat gut! Nadine´s Hände glitten tiefer und tiefer. Sie umfaßte von hinten ihre Freundin und knetete sanft die süßen Brüste ihrer Freundin. Bella stand ganz ruhig. Ein heißer Blitz schoß ihr vom Kopf bis in den Bauch. Aber die Berührungen Nadine´s waren so schön, daß Bella sich nicht traute, auch nur zu atmen. Nadine´s Hände wanderten weiter. Sie fanden den runden Po und streichelten zärtlich darüber. Am Poansatz sah sie zwei Grübchen, dort liebkoste sie ihre Freundin nun mit der Zunge. Nadine kam sich weise und erfahren vor. Sie wollte Bella alles Schöne beim Sex zeigen. Bella fühlte eine merkwürdige Wärme in sich aufsteigen. Sie hatte das Gefühl, als schwindle ihr. Als sie schon dachte, sie würde ohnmächtig werden, hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie keuchte heftig und stöhnte leise auf. Nadine war mit sich zufrieden. Dieses war der erste Streich, dachte sie.
Die blonde Verführerin drehte ihre Freundin nun um. Bella streichelte sanft Nadine´s Haar. Es war wundervoll, daß es ausgerechnet ihre beste Freundin war, mit der sie ihre ersten Erfahrungen machen durfte. Sie konnte sich völlig hingeben, ohne Angst und Mißtrauen. Nadine sah die schon geschwollene Scham ihrer Geliebten. Der Kitzler lugte neugierig aus seinem haarigen Nest. Wieder kam Nadine´s Zunge zum Einsatz. Zärtlich und ganz langsam bearbeitete sie die Liebesknospe. Bella spreizte immer mehr die Beine, sie konnte gar nicht mehr anders. Ihr Becken kreiste und zuckte. Nicht ganz eine Minute verging, als sie erneut von einem Orgasmus erschauert wurde.
Nadine richtete sich wieder auf und küßte ihre Freundin innig. Bella wollte nun ihrerseits nicht zurückstehen. Auch sie ging vor der Freundin in die Hocke und begann mit den mittleren Fingern die schmale Furche Nadine´s zu erkunden. Tief ließen sich die Finger einführen. Nadine war sehr feucht. Bella lutschte neugierig den Saft von einem ihrer Finger. Zufrieden mit dem Geschmack ließ sie ihre Zunge ganz in Nadine´s Spalte verschwinden. Dann bearbeitete ihre Zunge den Kitzler, der wie ein kleiner Berg abstand. Nadine kam schnell und heftig. Sie war schon mehr als heiß gewesen. Bella sah kleine Rinnsale einer weißen Flüssigkeit an Nadine´s Beinen herunterlaufen. Laut stöhnend versuchte Nadine nun, sich selbst in die Möse zu ficken. Bella half ihr dabei.
Da ging die Tür auf und mein Vater stand in der Tür. Verdutzt musterte er die aufgelösten Mädchen und erkannte schnell die immense Geilheit seiner Kleinen. Er hatte Nadine in den zwei Wochen schon gut kennen gelernt. Sie hatte echtes Temperament.
Bella sah ihrem Vater verlegen entgegen. Mit einem aufmunternden Augenzwinkern zeigte er ihr den Turnhallenschlüssel. “Der Hausmeister hat Feierabend gemacht, wir sollen den Schlüssel nachher einwerfen.” Zu Bellas entsetzen zog ihr Vater sich Nackt aus. Dann warf er Schlüssel und seine Klamotten einfach in die Ecke und stellte endlich die Dusche ab. Der Raum war mittlerweile fast überschwemmt. Nadine schaute ihn ängstlich an.
Sein Schwanz war steif und stand wippend von ihm ab. Er ließ sich auf die Knie nieder und
Schnappte sich Nadine und setzte das erschrockene Mädchen kurzerhand auf sein Schwert. Nadine schrie auf. Bella riss entsetzt die Augen auf. Aber der entzückte Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Freundin sagte ihr, dass alles in bester Ordnung sei. Ihr Vater kam mittlerweile mächtig in Fahrt. Unablässig ließ er Nadine reiten. Sie hatte mehrere Orgasmen, bevor auch er endlich kam.
Bella hatte der ganzen Szene kopfschüttelnd zugeschaut. sie wollte auch wieder so ein schönes Gefühl haben, wie vorhin. Als ihr Vater in Nadine abspritzte, wollte sie auch ficken, Mit bittenden Augen drängte sie sich an ihren Vater. Der Vater verstand sofort. Bella bat ihn besonders lieb zu seiner Tochter zu sein, da es ihr erstes Mal sei. Dann setzte sich Nadine auf ihre Knie und bettete Bella mit dem Kopf in ihrem Schoß. Ihr Vater hatte nun freien Zugang zur Spalte seiner Tochter. Diese war schon gut durchfeuchtet. Ihr Vater weitete die Enge erst mit einem, dann mit zweien, schließlich mit drei Fingern. Bella stöhnte leise, kam aber der Hand immer wieder entgegen. Sie war mehr als bereit.
Ihr Vater setzte nun seinen Schwanz an und ließ ihn langsam in seiner Tochters kleine Scheide gleiten. Bella hatte das Gefühl, er würde ihr die Luft aus den Lungen pressen, gleichzeitig aber hatte sie noch nie etwas Schöneres erlebt. Langsam und rhythmisch stieß ihr Vater zu. Nadine massierte zärtlich die kleinen Brüste. Bella fand den Weg zu ihrem Kitzler und streichelte ihn zusätzlich. Kleine Schockwellen rasten durch ihren Körper und immer, wenn sie einen kleinen Orgasmus bekam, stöhnte auch ihr Vater kurz auf. Sie hatte eine gute Beckenmuskulatur. Nach einiger Zeit konnte ihr Vater nicht mehr an sich halten und spritzte zum zweiten Mal an diesem Abend in eine heiße Möse. Diesmal stöhnte er laut und lang anhaltend auf. Bella hatte ihren letzten Orgasmus für heute. Ihre Scheidenmuskeln melkten den Saft aus ihren Vaters Schwanz, der auf und ab zuckte, als läge er im Sterben.
Einige Zeit später sah man drei erschöpft aber zufrieden aussehende Gestalten die Turnhalle verlassen. Bella und ihr Vater hatten sich geschworen, es nicht bei diesem einen Mal bewenden zu lassen. Seitdem fickte Bella regelmäßig mit ihrem Vater.

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Eine nette Überraschung oder wie ich Inga tra

Nachdem ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin getrennt hatte, war ich in eine große Altbauwohnung gezogen, hatte einen neuen Job angenommen und beschlossen das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ein befreundetes Paar hatte zu einer Party geladen widerwillig machte ich mich auf den Weg, da wir vereinbart hatten, dass ich dort übernachten konnte, stimmte mich wenigstens der Gedanke an einige Drinks positiv.
Wie ich es erwartet hatte: überall Pärchen und ich mittendrin. So genehmigte ich mir den einen oder anderen Longdrink.
Plötzlich wurde mir von den Gastgebern Inga vorgestellt. Inga war tatsächlich eine Augenweide: 45 Jahre alt, geschieden, zweifache Mutti, ca. 1,78 m, brünett mit schulterlangen Haaren, ein auffallend wohlgeformtes Dekoltee mit netten 85 d, dunkler Teint und das ganze gepaart mit durchaus weiblichen Formen. Rubens hätte sie zwar als zu dünn verschmäht, mir gefielen ihre Formen durchaus obwohl sie 10 Jahre älter als ich war.
Da sonst alle mit sich selbst beschäftig waren, beschäftigten wir uns miteinander. Es gab einige Longdrinks und der Flirt lief auf Hochtouren bis früh in den Morgen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen, als wir den letzten Longdrink nahmen und Inga feststellte, dass sie ja nun gar nicht mehr fahrtauglich wäre.
Aus Spaß bot ich ihr an, dass wir ja auch gemeinsam bei den Gastgebern übernachten könnten, sie willigte sofort ein.
Nachdem sich alle zurückgezogen hatten, begannen unsere Hände unter der uns zugewiesenen Decke ihre Erkundungsreise.
Für 45 Jahre und 85 d verfügte Inga über erstaunlich feste und stramme Brüste, deren Brustwarzen sich bei Kontakt sofort steil aufrichteten. Fest griff ich mir ihre rechte Brust und massierte sie. Inga warf den Kopf zurück und stöhnte leise. Mit meinen Zähnen begann ich an ihrer linken Brustwarze zu knabbern. Dabei rutschte ich ab und zog unabsichtlich die Brustwarze in die Länge. Inga quittierte das sofort mit einem lauten Stöhnen.
Gerade als ich mich für diesen kleinen Unfall entschuldigen wollte, sagte Inga lächelnd: „ Es ist alles ok, mir kann man nicht wehtun.“
„Wie bitte? Was hast Du grade gesagt?“ Ich konnte gar nicht glauben was ich da gehört hatte. „Mir kann man nicht wehtun.“ „Da bist Du bei mir genau richtig!“ Sofort begann ich Ingas Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Sie warf den Kopf zurück in die Kissen und stöhnte leise.
Ich zog Inga aus dem Bett und stellte sie rückwärts gegen den Tisch im Zimmer, so dass sie sich mit den Händen nach hinten auf der Tischplatte abstützen konnte. Dann zog ich ihr mit einem Ruck den String herunter und zog ihre Beine nach vorn und spreizte sie dabei. Nun lag ihre rasierte Muschi mit den langen Schamlippen vor mir. Ich zog an die einladenden Fotzenlappen lang nach unten. Inga spreizte stöhnend die Beine noch weiter. Ich nahm das T-Shirt, das sie bereits im Bett ausgezogen hatte und stopfte es ihr in den Mund, dann kniff ich in ihre harten Nippel.
Inga stöhnte in Ihren provisorischen Knebel und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Augen funkeln vor Lust als ich den ersten Finger in ihrer bereits nassen Fotze versenkte. Sie war bereits so nass, dass ich ohne Probleme den zweiten Finger hinterherschieben konnte. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken dabei drehte ich die Finger in ihrer Fotze hin und her, um sie zu dehnen. Nach und nach schob ich einen Finger mehr in ihre triefende Fotze während Inga ihre Geilheit in den Knebel schrie. Zum Glück hatte ich ihr den in den Mund gestopft sonst hätte sie vermutlich das ganze Haus zusammengeschrienen. Gierig drängte sie mir ihr Becken entgegen als ich langsam meine ganze Hand in ihrer Fotze versenkte und langsam und fordernd begann sie zu fisten. Mit der freien Hand zupfte ich abwechselnd an ihren Nippeln, zwirbelte sie und zog sie lang. Inga schnaufte, stöhnte und wimmerte abwechselnd vor Geilheit. Schließlich kam sie in einem scheinbar gigantischen Orgasmus und sank auf die zitternden Knie während ich meine Hand aus ihrer weit geöffneten Fotze zog.
Mein Schwanz stand bei dem ganzen Treiben natürlich wie eine eins und irgendwo wollte ich mit meinem aufgestauten Druck irgendwo hin. Inga kniete schnaufend vor mir, als ich ihr das T-Shirt aus dem Mund zog. Ich holte meinen Steifen aus den Shorts und begann ihn vor ihren Augen zu wichsen. Es dauerte auch gar nicht lange bis ich eine ordentliche Ladung von meinem Sperma ins Gesicht und über die Titten spritzte.
Ich hob die immer noch zitternde Inga auf und legte sie auf das Bett und gab ihr das T-Shirt damit sie sich abwischen konnte.
„Danke.“ Das war das einzige was Inga noch sagte bevor uns vor Müdigkeit die Augen zufielen.

(Bei Gefallen gibt es vielleicht mehr von Inga. 😉 )