Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sport Event in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauen Duschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleiner als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten ryhtmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich ein wildfremder schwarzer Mann mit meiner Frau vergnügte. Meine Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen.
“I wanna f**k you” presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einem fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, bat meine Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Beine, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. “Please take my wife” sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Meine Frau benutzt normalerweise einen Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Tage ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einem Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte “Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt! Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen…das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr heraus lief.
Category: Voyeur
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Meine Frau und ich wollten unseren letzten Urlaub in trauter Zweisamkeit in aller Ruhe in der Sonne unter Palmen verbringen. Sie war im 5. Monat schwanger und es war unsere letzte Möglichkeit vor Entbindung zu fliegen und wahrscheinlich ebenfalls unsere Letzte Möglichkeit für absehbare Zeit alleine etwas zusammen zu unternehmen.
Ihr ging es gut, der Bauch wurde schon leicht kugelig und was mich besonders freute, ihre Brüste wurden immer größer. Sie hatte ohnehin schon immer recht große Brüste gehabt, ein gutes C Körbchen. Allerdings sind sie mit fortschreiten der Schwangerschaft auf ein ansehnliches Doppel D angewachsen. Und da Susanne bei 170cm und 65Kg bisher nur wenig Gewicht zugenommen hatte sahen die Brüste besonders imposant aus. Zudem hatte sie mit ihren 27Jahren noch perfekt geformte Brüste. Von hinten sah man ihr die Schwangerschaft gar nicht an. Sie war immer noch schlank und hatte einen knackigen Hintern. Mit ihren blonden langen Locken und knall blauen Augen war sie wirklich eine attraktive Schwangere.
Unser Sex leben hatte zum Glück unter der Schwangerschaft nicht gelitten, da es allerdings war ich beruflich bedingt nicht viel zu Hause und daher kamen wir nicht so oft dazu, wie ich es mir gewünscht hätte. So erhoffte ich mir im Urlaub häufigeren und intensiveren Sex.
Am Flughafen angekommen holten wir unseren Mietwagen und machten uns auf den weg zu dem Haus welches wir uns auf Empfehlung von bekannten gemietet hatte. Es lag abgeschieden am Rande eines kleinen Örtchens fußläufig zu einem kleinen nicht einsehbaren Sandstrand.
Die Wohnung entsprach vollkommen unseren Vorstellungen und da wir früh angekommen waren und die Sonne noch nicht zu tief stand packten wir schnell aus und machten uns auf den Weg zum Strand.
„Oh schau mal” sagte meine Frau, „die Fahne dahinten..Sieht aus wie ein FKK Strand”. „Lass uns doch einfach mal hingehen”, antwortete ich, „heißt ja nicht dass wir uns auch nackt machen müssen, wenn wir nicht wollen..” „Hm..” war ihre Antwort darauf.Aber ich konnte ein lüsternes flackern in ihren Augen sehen.
Normalerweise ist Susanne eher konservativ, wenn es um Sex geht, anal mag sie nicht und Pornos guckt sie auch nicht gerne. Allerdings wird sie mitunter richtig geil, lässt sich von perversen Geschichten und dreckiger Sprache richtig anheizen und wenn sie kommt spritzt sie dann auch mal richtig ab, was bei Frauen ja nicht so oft vorkommt. Und wenn man sie dann richtig weiter fickt oder ihren Kitzler ungeachtet ihres Widerstandes weiter massiert, kommt sie gleich noch ein oder zweimal. Und wenn sie meinen Schwanz mal in den Mund nimmt, dann bläst sie ihn wahnsinnig gut, und versucht ihn so tief wie möglich in ihre Kehle zu bekommen. Abspritzen lässt sie mich allerdings lieber auch Bauch und Brüste. Leider konnte ich sie bisher nicht dazu bringen sich ins Gesicht wichsen zu lassen und mein Sperma zu schlucken.
Auf jeden Fall gab mir dieses lüsterne Flackern in Ihren Augen ein gutes Gefühl, denn es bedeutete ihre sexuelle Angespanntheit und somit meistens geilen Sex.

Auf dem Weg zum Strand kamen wir ein ein paar FKKlern vorbei die alle im Rentenalter oder darüber zu sein schienen. Die Frauen entsprachen nicht meinem Sex ideal auch wenn sie fast alle untenherum rasiert waren, was mich wunderte.Die Männer hatten alle ziemlich kleine Penisse, dafür aber dicke Bäuche, also auch keine Hingucker. Ich befürchtete dies schon als Lustkiller und das Aus für mein erhofften Spaß heute Nacht .„Sind eigentlich alle Männerschwänze so klein, wenn sie älter werden?” Fragte mich Susanne. „Ich dachte im alter würde alles länger werden..”Etwas Enttäuschung schwang in Ihrer Stimme mit. Ich war nicht sicher worauf sie hinaus wollte und antwortete „Ich glaube nicht, dass alle kleine Pimmel haben, aber da Riesenschwengel eh eine Ausnahme sind, rechne ich eher damit weiterhin kleine Schwänze zu sehen.”
Ich kannte mich ein bisschen damit aus, da ich mich schon seit jeher für Pornos interessierte, in denen alte Männer junge Frauen vögelten. Und die hatten bis auf wenige Ausnahmen selten richtig große Schwänze. Dann gefielen mir die Filme aber meistens besonders gut. Vor allem, wenn sie die jungen, gerne ganz glatt rasierten Girls mit den großen Prügeln auch noch in ihre engen kleinen Arschlöcher fickten, oder sogar einen DP mit ihnen anstellten. Leider gibt es davon nicht so viel im Netz.
Dies hatte ich meiner Frau allerdings noch nie gestanden, da sie, wie schon erwähnt nichts für Pornos übrig hat.
Wir gingen weiter durch die Mittagshitze an einer kleinen Bar vorbei zum Strand. Am Sand angekommen beugte Susanne sich vor um ihre Flip Flops auszuziehen um barfüßig weiter zu laufen.
Sie hatte sich extra die Fußnägel so wie ihre Fingernägel mit einem sexy roten Nagellack im Studio lackieren lassen „der geht den Urlaub über nicht ab, extra hart..” hatte sie mir zu Hause berichtet, nachdem ich mich über die Rechnung dafür Lustig gemacht hatte. Und ich muss gestehen, sie wirkte damit noch heißer als ohnehin schon. Ihre Muschi hatte sie eben noch schön glatt rasiert, da sie weiß wie sehr ich auf eine Glatte Möse stehe. Zu schade, dass sie jetzt darüber einen Bikini trug.
Als sie hoch blickte kamen gerade zwei alte Männer an uns vorbei Richtung Bar gelaufen, natürlich nackt, wie offensichtlich alle Badegäste hier am Strand. Ich hatte sie vorhin schon aus den Augenwinkeln von einer etwas weniger bevölkerten Ecke des Strandes kommen sehen. Sie müssen so ende sechzig gewesen sein. Der eine ein ziemlich großer Kerl ca. zwei Meter. Er musste wohl früher viel körperlich gearbeitet haben, denn seine Arme waren immer noch sehr muskulös, allerdings hatte er einen ganz schönen Bauch, fast so rund wie der meiner Frau, nur voller Haare, die auf seinem Kopf allerdings fehlten. Auch der Rücken war ziemlich behaart. Der andere war etwas kleiner und schmaler, aber immer noch recht groß und hatte ebenfalls einen , nur etwas schwabbeligeren und nicht ganz so haarigen Wohlstandsbauch.
Was meiner Frau aber besonders ins Auge stach, war dass diese beiden meine Theorie von den kleinen Pimmeln im Alter so was von NICHT bestätigten, dass ich es kaum fassen konnte. Ihre beiden Schwänze waren riesig, dick, recht dicht behaart und daran baumelten bei beiden massive Hoden, die man gut und gerne schon als Stierhoden hätte bezeichnen können.
Susanne stockte mitten in ihrer Bewegung als sie die Dinger sah und ich war kurz so überrascht von diesem Anblick, dass ich es nicht bemerkte und in sie rein lief. Sie verlor das Gleichgewicht, und wäre um ein Haar vorn über gefallen, hätte sie nicht der größere der beiden Männer aufgefangen. Dabei strich sein Riesenschwanz ganz leicht entlang des Oberschenkels meiner Frau. Ihr Kopf wurde rot und sie bedankte sich bei dem Mann. „kein Problem,” antwortete er „für so eine hübsche Frau doch immer” ,musterte sie kurz aber genau mit seinen Blicken, wobei ein lüsternes Lächeln seine Lippen umspielte, nickte mir freundlich zu und die beiden gingen weiter.
„Oh Mann, wie peinlich” flüsterte Susanne als wir weitergingen. „Ach was, kann doch mal passieren” antwortete ich. „Hast du diese Schwänze gesehen?” fragte sie mich „so was riesiges habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ich meine, deiner ist ja schon schön groß, aber die beiden können ja Pferden Konkurrenz machen..” Dabei sah ich wieder dieses Flackern in ihren Augen. Als wir den Strand entlang gingen sah ich ein Sc***d, was wohl die Standbenutzung nur nackt erlaubte.
„Du Susanne, hier sind alle nackt. Scheint ein obligater FKK Strand zu sein. Dass heißt wohl, dass wir uns ebenfalls ganz ausziehen müssen.” bemerkte ich. „Oh, dass ist mir aber unangenehm, so was habe ich ja noch nie gemacht, nackt baden vor so viel anderen Leuten”. „Ich doch auch nicht, aber weist du was, ich suche uns einen abgelegenen Fleck und wir gehen gleich ins Wasser. OK?”
„ In Ordnung. Ist ja irgendwie spannend und so ein bisschen verrucht”, kicherte Susanne.
Ich weiß nicht was mich dazu trieb, aber ich lotste meine Frau am Strand genau dorthin, wo ich den Liegeplatz der beiden Männern mit den großen Schwänzen vermutete. Hier war relativ wenig los, und ich platzierte unsere Sachen recht dicht neben den Handtüchern, die ich den zwei Männern zuordnete. Dann zogen wir uns nackt aus und hüpften ins Wasser.
Im Wasser schwammen wir eine weile nebeneinander raus ins offene Meer und genossen das kühle nass. „und wie gefällt es dir hier” wollte ich von meiner Frau wissen. „super” antwortete sie. Fühlt sich gut an so nackt im Wasser zu planschen! Sie grinste verschmitzt. „du kleine Sau” antwortete ich „ du denkst noch an diese Riesenpimmel, oder?” „Naja, weißt du, die sind ja schon auffällig groß gewesen, das muss man den beiden lassen.” „ ja aber sonst waren es doch ziemlich alte, haarige und eher unattraktive Typen, findest du nicht?” Wollte ich wissen. „Gut aussehen, tun sie nicht, da hast du recht, aber irgendwie haben die beiden so was a****lisches…Ich kann mir schon vorstellen, dass die beiden andere Frauen ganz gut herumkriegen können. Und nicht nur in ihrer Altersklasse , sondern auch bedeutend jüngere..”
Wir waren mittlerweile wieder in flacherem Wasser angelangt und ich schwamm von hinten an meine Frau heran, umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr „würdest du so einen Schwanz auch gerne mal ausprobieren wollen?” dabei steckte ich ihr unter Wasser gleich zwei meiner Finger in ihre Möse. Sie stöhnte leicht ohne mir zu widersprechen und prompt wurde mein Schwanz steinhart. „Gibs zu, der Gedanke macht dich geil, oder? So zwei Riesenschwänze von völlig Fremden zu ficken” bemerkte ich. Um Kontrolle bemüht zog sie meine Finger raus, lächelte mich lüstern an und antwortete mir „Das würde dir so passen, deine hochschwangere Frau von zwei alten Böcken durchbumsen zu lassen, was?” „Eigentlich würde ich dich lieber selbst gleich hier ran nehmen”raunte ich. „Noch ein bisschen Geduld mein Schatz, „antwortete sie, küsste mich voll auf den Mund und steckte mir ihre Zunge tief in den Hals, strich sanft über meinen vor Geilheit zuckenden Schwanz. Dann lächelte sie mich vielsagend an, schwamm zum Strand und ging auf unseren Liegeplatz zu. Ich musste wohl oder übel mit meiner Erektion noch Warten, bevor ich aus dem Wasser heraus konnte. Also beschloss ich noch etwas zu schwimmen.
Ich konnte ich vom Wasser aus unseren Liegeplatz ganz gut erkennen. Ich sah nach einer weile 1 Gestalt auf den Liegeplatz neben unserem zukommen. Ich überlegte kurz, ob ich meiner Frau gleich zur Unterstützung beistehen sollte, war aber viel zu gespannt, was passieren würde, wenn ich nicht dabei bin und sie wirklich splitternackt und allein neben den beiden alten Säcken bleibt.
Also plantschte ich noch ein bisschen weiter und versuchte eine erneute Erektion zu unterdrücken.
Die Szene am Strand lief währenddessen ungefähr so ab:
Susanne stieg aus dem Wasser. Dass sie vollständig nackt war, war ihr schon ziemlich unangenehm, auch wenn es sich gut anfühlte, wie ihr der Wind durch die rasierte Möse strich und ihre großen Brüste frei wippten. Zudem fand sie ihren schwangeren Körper selbst ziemlich sexy. Vor allem da sie nicht viel zugenommen hatte während der bisherigen Schwangerschaft und immer noch einen sexy Arsch und schlanke lange Beine hatte. Sie würde sich schon daran gewöhnen. Schließlich waren alle hier nackt. Was sie allerdings als angenehm empfand war, dass an diesem Teil des Strandes außer uns zwei nur zwei weitere Leute zu liegen schienen. Warum ich uns so nah daran platzieren musste war ihr nur nicht so ganz klar. Aber egal. Jetzt erst mal trocknen und ausruhen.
Sie legte sich gemütlich auf ihr Handtuch und begann das Nackt sein mehr und mehr zu genießen.
Die beiden alten Männer gingen ihr nicht aus dem Kopf. Warum machen die mich so geil? Fragte sie sich. Aber sie musste sich eingestehen, wenn sie jetzt hier wären, würde sie sich gerne von ihnen verführen lassen. Wie sich so riesige Schwänze wohl in mir anfühlen? Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Die sahen so ungehobelt und grob aus, dachte sie weiter. Ob die auch so ficken? So richtig wild und hemmungslos? Und offensichtlich scheint meinem Mann dieser Gedanke ja auch zu gefallen. Sie wusste, dass ich auf Alte Männer und junge Frauen stehe, ohne dass es mir klar war. Sie hatte scheinbar eine Kreditkartenrechnung von einschlägigen Internetseiten gefunden. Sie hing ihren Gedanken nach und stellte sich vor den beiden einen zu blasen und von ihnen gevögelt zu werden. Bei der Vorstellung lief sie fast aus vor Geilheit.
In der Sonnenhitze war ihre Haut schnell trocken und ihr fiel ein, dass sie sich noch nicht eingecremt hatte. Sie kniete sich auf ihr Handtuch und beugte sich nach vorne um in ihrer Strandtasche nach der Sonnencreme zu suchen. Dabei hatte sie ihre Oberschenkel gespreizt und ihren Hintern nach oben gereckt. Dass in diesem Augenblick einer ihrer Platznachbarn kam hatte sie nicht bemerkt und gab ihm einen spektakulären Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen und ihr kleines jungfräuliches Arschloch.
„Hallo schöne Frau, kann ich irgendwie behilflich sein?” hörte sie hinter sich die Stimme des Mannes, der sie vorhin aufgefangen hatte. „Oh…” entfuhr es ihr. Mit knallrotem Kopf setzte sie sich auf und drehte sich zu dem Mann um. Er stand ziemlich dicht neben ihrem Handtuch und in seiner Position hatte sie wieder genau seinen dicken Schwengel vor der Nase. „Äh…ich wollte mich gerade eincremen, um keinen Sonnenbrand zu bekommen.”
„Na, da bin ich genau der richtige! Wenns um eincrem Hilfe geht, kann ich dir bestens beistehen.” antwortete er.
Susanne sah ihn an, ein alter dickbäuchiger, muskulöser, haariger Mann, der ihr Vater oder fast schon Großvater sein könnte mit dem größten Penis, den sie je live gesehen hatte. Soll ich das wirklich machen? Ihn angraben und es drauf ankommen lassen? Zweifelte sie kurz, aber ihre Geilheit siegte.
Sie lächelte ihr süßestes, unschuldigstes Lächeln und gab dem Mann die Creme. Dabei sagte sie” Dass wäre schrecklich nett. Ich möchte mich ja wirklich nicht verbrennen. Wenn Sie so nett wären und mich eincremen würden.” „Komplett?” stutzte der Mann. „Oh ja bitte!” flehte sie mit Dackelblick und streckte ihm ihre Titten entgegen. Dabei bemerkte sie ein leichtes Zucken in seinem Glied. „Wow, sein Schwanz reagiert,er findet mich geil” dachte sie. Allein dass machte sie schon so richtig scharf, und sie merkte wie sie wieder feucht wurde. Oh Mann, was machst du da bloß, sagte sie zu sich, das ist doch irre. Gleich kommt dein Mann und du machst hier einen wildfremden an, der noch dazu dein Großvater sein könnte. Aber sie war so heiß und fühlte sich so begehrt, dass sie ihrer Geilheit nachgab.
Der Mann ließ sich nicht zweimal bitten und stellte ich breitbeinig vor sie, sein Glied nur kurz vor ihrem Gesicht. Wie gerne wollte sie es in ihre Hand nehmen, in ihren Mund stecken, und lutschen. Er ließ dass Sonnenöl, welches sie ihm gegeben hatte in einem Strahl über ihre Titten und ihren noch kleinen, aber schon deutlichen, schwangeren Bauch laufen. „Hm…” stöhnte sie leise und schloss ihre Augen, als er anfing das Öl mit seinen Pranken einzumassieren. Langsam knetete er ihre großen Titten und drückte sanft auf ihre steifen Himmbeergroßen Nippel. Langsam ließ sie sich zurück sinken und er massierte das Öl über ihren gesamten Bauch und die Oberschenkel bis zu den Füssen ein, sodass sie verführerisch in der Sonne glitzerte. Dabei strich er ihr sanft an ihren Schamlippen vorbei ohne diese zu berühren. „Dreh dich um „ befahl er mit rauer Stimme. Langsam drehte sie sich auf den Bauch. Durch dessen Umfang musste sie ihr Hinterteil etwas anheben um den Bauch zu entlasten. Dabei öffnete sie ihre Beine wieder leicht. Er ölte zunächst den Rücken und ihre Beine ein. Den Po sparte er sich bis zuletzt auf. Hingebungsvoll massierte er ihre Arschbacken und kam mit kreisenden Bewegungen ihrem kleinen Arschloch immer näher. Sie zuckte leicht unter der ungewohnten Berührung, ließ ihn aber gewähren und stöhnte vor Geilheit, als er ihr sanft mit seinem Zeigefinger auf die Rosette drückte und mit der Fingerspitze leicht in sie eindrang. Sie kam ihm sogar ein kleines Stück mit ihrem Hintern entgegen. Mit den Fingern der anderen Hand strich er langsam über ihre mittlerweile klatschnasse Möse.”Du geile Sau!” raunte er „ Dein Fötzchen läuft ja schon fast über. Los, sag mir was du brauchst!” Dabei stieß er gleich drei seiner dicken Finger in ihre glatt rasierte Fotze. Sie glitten mühelos bis zum Anschlag in sie hinein und er begann sie mit harten sprössen damit zu ficken, während er seinen Zeigefinger der anderen Hand immer tiefer in ihr enges Arschloch bohrte. „ Ich will dass ihr mich fickt!” „Ihr?” „Ja!” stöhnte Susanne” Du und der Andere. Ich will eure Riesenschwänze in mir spüren!” „Und dein Mann?” Wollte er wissen, während er Susanne langsam bis zum Orgasmus fingerte „Was sagt der dazu, wenn zwei dicke alte Säcke seine schwangere Frau durchvögeln?” „Ooohhh…” stöhnte sie, als er ihr einen vierten Finger in Ihre Möse steckte „Es wird ihm gefallen, glaube ich. Aaahh…” Er drückte den Mittelfinger zusätzlich in ihre Rosette und begann jetzt auch mit zwei Fingern ihr Arschloch zu ficken. Der Mösensaft floss nur so aus ihrer Spalte, als der Alte sie immer härter ran nahm. „Oh Gott, ich fühle mich so voll…ich komme gleich!” „ Warte nur bis unsere Schwänze in dir stecken, dann werden wir deine Löcher so richtig aufdehnen du kleine Schlampe! Wir werden dich richtig durchficken” „Mmmhhh…Ja,ja… oohhh… ich komme!” Stöhnte Susanne und bekam einen wahnsinns Orgasmus, zuckte am ganzen Leib und spritzte Unmengen ihres Mösensaftes ab. Mit einem ruck zog er beide Finger aus ihrer Arschfotze und diese zucke zusammen und verstärkte ihren Orgasmus nochmals. Dann klatschte seine Handfläche fest auf ihre Pobacke „Nnnnnhhh…” „Gefällt dir das, du kleine schwangere Hure?” Und noch einmal klatschte es „Nnnnaahhh…” Susanne biss ich auf die Lippen um vor Geilheit nicht laut loszuschreien. Ihr war noch bewusst, dass sie an einem öffentlichen Strand lag, wobei es ihr momentan wenig ausmachte, dass sie jemand so sehen könnte. Dafür war die Situation viel zu geil. Trotzdem musste es ja nicht jeder gleich mitbekommen. „Jaaahh…” Stöhnte sie!
Langsam ebbte der Orgasmus ab und sie öffnete ihre Augen.
„Und? Möchtest du von den beiden alten Säcken noch richtig durchgefickt werden?” Hörte sie die Stimme ihres Mannes. Sie musste sich erst etwas an die Sonne gewöhnen, die schon ziemlich tief stand und ihr ins Gesicht schien. Sie setzte sich auf ihre Knie und sah drei harte Schwänze direkt vor ihrem Gesicht. Einer gehörte zu ihrem Mann, die anderen beiden, richtige Monsterschwänze, zu den beiden alten Knackern. „Jaaa, oh jaa!” Antwortete sie mit einem lüsternen Blick in Ihren Augen. „Wusste gar nicht, dass es dir gefällt mir zuzugucken?” lächelte sie mich an.
„Wusste gar nicht, dass du so eine kleine Schlampe bist und dich von wildfremden ficken lässt!” gab ich zurück.
Da ich ihre offensichtliche Zustimmung hatte, sagte ich zu den beiden Männern „Na, dann nehmt sie mal richtig hart ran! Fickt sie es euch gefällt! Die kleine Hure soll eure Schwänze so richtig zu spüren bekommen. Und keine Zurückhaltung, sie ist nicht zimperlich! Passt nur gut auf ihren Schwangeren Bauch auf!”
Ich nahm die Kamera, die Oskar, der kleinere der beiden Typen mitgebracht hatte. Er hatte bereits die ganze Fingerfickerei seines Freundes Günter aufgenommen, während wir beide alles aus nächster Nähe beobachtet hatten. Da Susannes Augen geschlossen waren während er sie rangenommen hatte, hatte sie nicht mitbekommen, das wir uns näherten. Wir kamen gerade in dem Moment, als er ihren Arsch knetete und seinen Finger in ihr Poloch steckte. Günter hatte wiederholt während der ganzen Sache zu mir rüber gesehen um sich meine Zustimmung abzuholen, die ich ihm durch Nicken nur zu gerne gab. Es war einfach ein wahnsinns Bild, meine schwangere , schöne Frau ,splitternackt, vollständig eingeölt von der untergehenden Sonne angeleuchtet und von den Pranken eines fremden, fetten, alten Mannes befingert. Vor allem zu sehen, wie seine 2 Finger ihr Arschloch fickten machte mich wahnsinnig scharf. Normalerweise würde sie mir sowas verbieten. Aber von diesem unattraktiven Fremden liess sie sich willenlos anal penetrieren.Susanne nahm Günters Schwanz in beide Hände, die ihn gerade so umfassen konnten. Sein Prügel war gut und gerne so dick sie ihr Unterarm und auch so lang. Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und eine dicke lila Eichel kam zum vorschein. Lange dicke Venen überzogen seinen Schwanz. Er war stark behaart und die Haut dunkler als der Rest des Körpers. Insgesamt ein hässlicher Schwanz, aber eben riesig. Susanne streckte ihre Zunge heraus und leckte ihm über die Eichel und seinen Schlitz. „Mmhh.. salzig, lecker” Raunte sie und nahm die Eichel ganz in ihren Mund. „Oh jaah!” Stöhnte Günter. „Lutsch mir den Schwanz du kleine Sau!” Er fasste Susannes Kopf mit beiden Händen und zog ihn weiter auf seinen Schwanz. Mit langsamen Stössen trieb er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Oskar kniete sich hinter sie und rieb mit einer Hand übe ihre Möse. „Spreiz schön die Beine du kleine Nutte, zeig mir dein feuchtes Fötzchen” kommandierte er. Susanne streckte ihren Arsch nach hinten und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Er drehte mit der Freien Hand ihre beiden Unterarme auf den Rücken und hielt sie fest. Dann begann er ihre Möse ebenfalls erst mal mit seinen Fingern zu ficken. Auch er fing mit dreien an, die er ziemlich rabiat in ihr Loch rammte. Susanne schrie auf, wurde aber durch Günters Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Da sie sich mit ihren Händen nicht wehren konnte, drückte dieser seinen Schwengel immer tiefer in die Mundfotze meiner Frau. Mit immer härteren Stössen fickte er sie, erst als sie würgte zog er den Schwanz etwas heraus. „ Schluck ihn ganz tief, du kleine Hure. Mal sehen wieviel du von meinem Riemen vertragen kannst!” Sie öffnete bereitwillig ihren Mund so weit sie konnte und unter Schluck Bewegungen rammte er ihr seinen Schwanz tief in ihre Kehle. „Sehr gut, geht doch schon besser” Und mit vermehrtem Druck auf Susannes Hinterkopf gelang es ihm seinen Riesenschwanz bis zu seinem Sack in ihrem Hals zu versenken. „ Und jetzt leck mir die Eier” befahl er, während er unerbittlich ihren Kopf auf sein Glied drückte. Susanne begann unterwürfig seinen behaarten Sack zu lecken. „Oh, das ist gut, leck meine alten Eier! Oh Gott, mir kommts gleich!” Schrie er und er begann Susannes Kehle mit tiefen Stößen zu ficken. Er zog seinen Schwanz dabei fast ganz heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihrer Speiseröhre zu versenken. So einen unglaublichen Kehlenfick hatte ich noch nie gesehen. War das geil! Währenddessen hatte Oskar seine Finger aus Susannes Möse gezogen und rammte seinen mindestens 25cm langen extrem dicken Schwanz in ihr enges Loch. Ich sah wie Susanne zusammenzuckte, als dieser riesige Riemen ihre Fotze mit dem ersten Stoß vollständig füllte. Oskar hielt sich nicht lange damit auf ihr Loch an seinen Riesenpimmel zu gewöhnen sondern rammelte gleich hart mit tiefen Stößen los. Susanne wurde von beiden durch ihre Stöße hin und her geschaukelt. Günter hielt nicht mehr lange aus und mit einem Aufschrei, der bestimmt die letzten hier noch liegenden Badegäste aufgescheucht hatte stieß er seinen Schwanz nochmals bis zum Anschlag in die Kehle meine Frau und Spritze schiere Unmengen an Sperma ab. Susanne versuchte zu schlucken, aber mindestens die Hälfte seines Saftes quoll an seinem Schwanz vorbei und lief ihr übers Kinn und tropfte auf ihre großen Titten. Susanne kam dabei erneut mit einem Megaorgasmus, der ihren ganzen Körper zucken ließ. Das war auch für Oskar zu viel und er spritzte seine Ficksahne tief in die Möse meiner Frau. Dabei pumpte er seinen Schwanz mit mehreren Stößen ganz leer, sodass auch seine Soße aus meiner Frau herauslief und an ihren Beinen herunter tropfte. Günter zog seinen Riemen aus dem Mund meiner Frau und sagte” Los, jetzt runter schlucken und dann leck mal schön Oskars Schwanz sauber!” Susanne Schaute genau zu mir in die Kamera und schluckte, danach öffnete sie ihren Mund um zu zeigen, dass auch alles weg war. Dann drehte sie sich zu Oskar herum, und begann dessen Schwanz vom Sack aus bis zur Penisspitze langsam sauber zu lecken. Auch hier schluckte sie brav alles Sperma, das sie abgeleckt hatte herunter. „Mmmhh.. das war gut!” schnurrte sie wie eine Katze.
„Ich glaube es geht noch weiter” antwortete ich ihr „Oder was meint ihr” fragte ich zu den beiden gewandt. Dabei zeigte ich mit meinem Kinn auf drei Zuschauer, die sich unserem Platz genähert hatten, die Szene verfolgten und sich dabei einen runter holten. Alle drei mindesten 55 Jahre alt, wenn nicht über 60. Einer komplett haarig, einer schwabbelig fett und einer vollkommen ungepflegt. „Kennt ihr die Typen?” Fragte ich Oskar. „ Der ungepflegt aussehende ist so ein obdachloser Penner, der ab und zu hier aufkreuzt um zu baden und die öffentlichen Duschen zu benutzen. Dann kippt er sich ein paar Bier hinter die Binde und verschwindet. Manchmal pöbelt er vor allem junge Frauen an. Würde gerne mal ficken, kriegt aber nie eine ab. Kein wunder. Der stinkt ja noch trotz duschen. Ziemlich widerlicher Typ. Die anderen beiden scheinen einfach nur Badegäste zu sein, kenne ich nicht.” Oh Mann dachte ich , würde gerne sehen, was der Ekelhafte Typ mit meiner Süßen anstellt.
Ich winkte sie herbei. Sie kamen ohne viel zögern zu uns. Alle mit mehr oder weniger großen aber alle mit brettharten Schwänzen, die sie alle weiter wichsten. Oskar befahl Susanne” Na los du kleines Fickluder „sei lieb zu unseren Gästen, schließlich haben sie wegen dir einen solchen Ständer.” Susanne ging langsam auf die drei zu, stellte sich zwischen sie und ließ sich von ihnen begrapschen. Gleichzeitig zogen sie an ihren Nippeln, schlugen leicht auf ihren Arsch, zogen ihre Pobacken auseinander und fingen an ihre Löcher zu fingern, „Na los ihr drei, nicht so Schlappschwänzig, behandelt die geile Schlampe so, wie sie es verdient” Feuerte Günter die drei an. Auch dass ließen sich die drei nicht zweimal sagen. Der eine saugte an ihren Titten und knetete sie feste mit beiden Händen, der Ungepflegte öffnete seinen Mund und zeigte seine fauligen Zähne, grinste mich an und küsste meine Frau voll auf den Mund. Sie versuchte sich angewidert zurückzuziehen, aber er hielt ihren Kopf fest und steckte ihr seine Zunge tief in den Mund. Dann ließ er von ihr ab, spuckte in ihren Mund und fickte ihn mit seiner schwieligen Hand bis sie würgte.Der Schwabbelige begann ihren Arsch mit Schlägen seiner flachen Hand zu Traktieren. Ich war mir nicht sichter, ob nicht zu hart mit ihr umgegangen wurde, aber Susannes Anfeuerungen überzeugten mich vom Gegenteil. „Jaaah, nehmt richtig hart ran, ihr Dreckschweine, gebt es eurer schwangeren Ficksau”. Die drei beorderten Susanne sich auf ihren Rücken zu Legen. Der Haarige nahm ihre Beine und spreizte sie weit nach Hinten bis fast über ihren Kopf. Dabei kniete er sich über Susannes Gesicht und Schob seinen Schwanz in ihren Mund. Sofort fing sie an daran zu saugen, während er ihre Mundfotze hart fickte. Der Penner fickte Susanne mit vier Fingern seiner dreckigen, schwieligen Hand in ihre Fotze, die schon wieder triefend nass war. Dann schmierte er ihren Mösensaft über ihr kleines Arschloch und ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in ihre enge, noch jungfräuliche Rosette. „Uuugghh…stöhnte sie.” In ihrem Gesicht spiegelten sich Schmerzen. Doch mit dem Schwanz des Haarigen im Mund der auch noch ihre Füße festhielt konnte sie sich nicht wehren. Mit harten Stößen trieb der Penner seinen Schwanz in ihr Arschloch. „ Ich werde dir dein Arschloch so richtig aufreißen du kleine Schlampe! Ich fick dich richtig hart durch bis du mich darum bittest dich vollzuspritzen und meinen Saft zu schlucken!” Unerbittlich fickte er sie in ihren Arsch während der Haarige ihren Mund tief ran nahm und sein Sack mit jedem Stoß auf die Stirn meiner Frau klatschte. Dann zog der Haarige seien Schwanz raus , ließ seinen Sack über ihrem Gesicht baumeln. „ Lutsch meine Eier! Saug richtig dran!” Susanne tat wie befohlen und saugte erst an einem Hoden, dann am anderen um zuletzt beide gleichzeitig in ihr gieriges Fickmaul zu saugen. Dabei wichste er seinen Schwanz weiter. Der Schwabbelige, der seinen Rucksack dabei hatte, kramte währenddessen seine Axe Deospraydose heraus, Spuckte sie an und verteilte seine Spucke auf dem Boden der Dose. Dann beugte er sich über meine Frau wobei sein steifer Schwanz und sein Schwabbelbauch über Susannes Titten und den Prallen schwangeren Bauch rieben. Langsam schob er die Axe Dose in die triefnasse Möse meiner Frau und fickte sie rhythmisch zu den Stößen des Obdachlosen, der weiter ihren Arsch bearbeitete. Dabei schlug dieser mit der flachen Hand abwechselnd auf die eine und die andere Arschbacke meiner Frau, die mittlerweile deutlich gerötet waren. Der Haarige zog seinen Sack aus Susannes stöhnendem Mund und rutschte mit seinem Arsch über ihr Gesicht. „ Jetzt leck mir auch noch schön die Rosette sauber, du kleine Sau!” Ich fasste es nicht, oh Wiederworte streckte Susanne ihre Zunge heraus und leckte hingebungsvoll über das haarige Arschloch des Mannes. „Steck die Zunge rein” Kommandierte er.
Langsam versank Susannes Zungenspitze in seiner Rosette. Immer wilder wichste er seien Schwanz. Jetzt grunzte der Haarige, schob seinen Schwanz vor Susannes Mund, rief „schön auflassen! Streck deine Zunge Raus!” und Spritzte eine beachtliche Ladung seines warmen zäh klebrigen Samens in Ihr Gesicht. Das was in ihrem Mund landete schluckte Susanne, den Rest verschmierte sie über ihr Gesicht, dass es vom Sperma glänzte. Dann zog sich der Haarige zurück. Der Schwabbelige füllte sofort den frei gewordenen Platz, übernahm beide Füße und während er abwechselnd Susannes rot lackierte Zehen lutschte fickte er ihren Mund. Er schwitzte und stöhnte stark und es dauerte nicht lange bis auch er kam. Er rammte seinen Schwanz tief in Susannes Kehle und spritzte ab. Er musste wohl schon ewig keinen Sex mehr gehabt haben, denn es flossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Susanne versuchte alles zu schlucken, aber es war zu viel. Während seines Orgasmus hämmerte der Schwabbelige die Axe Dose so hart in Susannes Möse, dass ich dachte sie müsse gleich zerreißen, aber im Gegenteil, Susanne explodierte mit dem Abspritzen des Schwabbeligen in einen erneuten Riesenorgasmus und Spritzte den Penner, der weiter ihren Arsch beackerte, mit ihrem Mösensaft klatschnass. Der Schwabbel zog sein schlaffes Glied aus Suannes Mund und die Axedose aus ihrer Möse. Jetzt war nur noch der Ungepflegte dabei es Susanne zu besorgen. „Oh Gott jaa!„ Stöhnte sie “Reiss mir den Arsch so richtig auf du geiler Ficker! Und Dann Schiess mir deine Ladung ins Gesicht!” „Dreh dich um! Auf deine Knie!” Befahl er. Susanne gehorchte und er stieß seinen Schwanz wieder vollständig bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch, hielt sie an der Hüfte fest und fickte sie wie eine reudige Hündin. Er schwitzte und keuchte und sie stöhnte und schrie vor Geilheit. „ Oh ja, ich besorgs dir du Schlampe!” Schrie er, beugte sich über sie , sodass er ihre mit jedem Stoß rhythmisch schwingenden Titten zu packen bekam.Er knetete beide Titten brutal durch und und zog fest an ihren Nippeln. Sie Stöhnte dabei vor Geilheit. Seine harten Stöße wurden immer schneller. Und Susannes Stöhnen immer lauter. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ging um sie rum. „Machs Maul auf du kleine Hure!” Was Susanne auch tat. Und er schob seinen dreckigen Schwanz, der zuvor noch das Arschloch meiner Frau gefickt hatte in ihren Mund! Ich konnte es nicht glauben. „Saug meinen Schwanz!” Susanne lutschte mit Wonne seinen Schwanz und ließ sich von ihm ebenfalls hart in ihre Kehle ficken. Bis zum Sack rammte auch er seinen harten Schwanz in ihre Mundfotze.
Dabei war sie immer noch auf allen vieren und präsentierte uns ihr schon aufgedehntes Arschloch und ihre rasierte Möse. „ Die Kleine ist absolut das beste Fickstück, was ich je vor meiner Latte hatte” sagte Günter. „ Ich bin schon wieder rattenscharf.” Und tatsächlich stand sein Riesenschwanz schon wieder. „ Mal sehen, wie gut du den in deinem engen Arsch verkraftest.” Er ging hinter Susanne, spreizte ihre Pobacken, spuckte auf ihre Rosette und verteilte den Schleim mit seinem Monsterprügel. Langsam schob er seine Rieseneichel in ihren engen Analkanal. „Auaaah.. „ röchelte Susanne am Schwanz des Penners vorbei, der weiter ihren Mund malträtierte. „Ganz ruhig, kleine, gleich ist das Ding drin” langsam aber unbeirrt schob er seinen Prügel weiter in das enge Loch. „Gott bist du eng, dass fühlt sich verdammt gut an!” Zwischenzeitlich spuckte er immer wieder auf ihren Arsch um seinen Schaft zu schmieren. Die Hälfte steckte drin und ihre Rosette war zum bersten gespannt als sich die Pobacken des Penners verkrampften und er abspritzte. Zuerst kam er in ihren Mund, dann zog der seinen Schwanz raus und weitere Spritzer seines Spermas landeten auf Susannes Gesicht und auf ihren Brüsten. Günter stoppte für einen Moment seine Tortur , beließ den Schwanz aber dort wo er war.
„Mach den Mund auf!” Befahl der Penner „ und zeig uns mein Sperma!” Susanne öffnete ihren Mund und man sah, dass er voll mit Sperma war. „ Und jetzt schluck schön runter!” hörten wir ihn sagen. Und Susanne schluckte. Leckte sich die Lippen und lächelte den Wiederring dankbar an. „Da kommt nachher noch mehr, wenn ich mit dir fertig bin.Aber bis dahin werden wir mit deinem engen Loch noch richtig Spass haben.” machte ihr Günter klar. Und unerbittlich trieb er seinen Prügel tiefer in Susannes enges Loch. Sie keuchte, ob vor Schmerzen oder Geilheit war schwer zu sagen, als Günters Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arschloch steckte. Oskar hatte auch wieder einen Steifen und hielt seine Latte vor das Gesicht meiner Frau. „ Los, blas mir den Schwengel du kleine Nutte!” Sie nahm ihn gierig in den Mund und fing an seine Eichel zu lutschen. Da sie immer noch auf allen vieren war hatte sie keine Hand frei um seinen Schwanz zu kontrollieren. Er zog ihn wieder heraus, schlug ihr mit seinem Schwanz ins Gesicht und ließ sich von ihr seinen Haarigen Sack ablutschen. Dann stieß er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Günter begann jetzt langsam Susannes Arsch mit seinem Riesending zu ficken. Er zog ihn fast ganz heraus, bis nur noch die Schwanzspitze in ihr steckte und trieb dann den ganzen Unterarm langen Schwengel wieder in sie hinein. Susanne schrie und stöhnte vor Lust und Oskar schob seinen Prügel ebenfalls so tief in ihren Rachen, wie sie es zuließ Die beiden erhöhten ihre Geschwindigkeit bis sie in beide Löcher mit harten schnellen Stößen gevögelt wurde. Es klatschte richtig, als Günters Sack mit jedem harten Stoß gegen ihre Möse schlug und es dauerte nicht lange, bis Susanne erneut von einem Orgasmus geschüttelt wurde und förmlich auslief. Beide zogen ihre Schwänze aus ihr raus. „So und jetzt reite meinen Schwanz!” Günter legte sich auf den Rücken und Susanne setzte sich mit dem Rücken zu ihm über seinen Schwanz, den er erneut vor ihrem Arschloch postierte. Langsam ließ sie sich auf das Monster sinken. Sie biss sich auf die Lippen als er erneut ihre enge Rosette aufbohrte und Stück für Stück tiefer in sie eindrang. „ Lass mich dir helfen” sagte Oscar fies grinsend und nahm ihre Beine hoch. Durch ihr Gewicht rutschte sie mit einem Ruck vollständig auf Günters Schwanz und schrie, als ihr enges Loch erneut maximal gedehnt wurde. Er klappte ihre Beine nach hinten und hatte einen perfekten Blick auf ihre rasierte Möse und Günters Schwanz in ihrem Arsch. Er setzte seinen sehr dicken Riemen an und drang mit einem Stoß tief in sie ein. „ Jetzt kannst du was erleben.!” Raunte er in ihr Ohr und beide begannen sie in ihre beiden Löcher zu ficken. Immer besser stimmten sie ihre Stöße aufeinander ab und immer schneller stießen sie zu. Susanne verdrehte ihre Augen” Oh Gott ich bin so voll…Ihr reißt mich in zwei ihr geilen Böcke!” Beide fickten sie jetzt mit der vollständigen Länge ihrer Schwänze. Günter zog ihn sogar vollständig aus ihrem Arsch heraus um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder hineinzustoßen. Susanne war vollkommen in Ekstase als sie so zwischen diesen beiden großen, dicken alten Säcken lag und fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wurde. Die anderen drei Typen waren auch noch da geblieben und konnten sich diese Szenen nicht entgehen lassen. Der Penner spornte die beiden lautstark an. „ Los fickt die kleine Schlampe durch! Diese schwangere Nutte für alte Säcke! Fickt sie bis sie nicht mehr richtig laufen kann!” „ Uuuuhhh, Aaaahhh.. ich komme schon wieder, fickt härter, schneller, Ja, ja gebts mir!!” Stöhnte Susanne. Während sie ihren Orgasmus hatte Grunzten Günter und Oskar gleichzeitig, „Jetzt spritzen wir dich voll du kleines geiles Miststück!”,stießen ihre Schwänze gleichzeitig bis zum Anschlag in sie hinein und spritzten ihre Ficksahne tief in meine Frau.
Dann zogen sie ihre Schwänze aus ihr heraus und ein Schwall Sperma entleerte sich aus ihren löchern. Ermattet Kniete Susanne vor ihnen. „ So und zum Schluss schön Sauberlecken!” Zuerst leckte sie Oskars Schwanz hingebungsvoll sauber, saugte auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz und widmete sich dann Günters schon halbschlaffen aber immer noch riesigen Riemen. Sie leckte auch seinen Schwanz den Schaft entlang, stülpte ihren Mund über seine dicke Eichel und schob ihn bis zum Anschlag in ihren Mund. Dann leckte sie mit der Zunge noch über seine Eier und ließ seinen Schwengel langsam herausgleiten. „ So alles sauber.” grinste sie glücklich. Sie sah umwerfend aus. Sperma rann aus ihren Ficklöchern ihre Beine Herunter, Ihre dicken Titten der schwangere Bauch glänzten vom Schweiß und Sperma der Alten Säcke und ihr schönes Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert.
„Ich weiß nicht wie es euch geht,” sagte der Obdachlose„ Aber ich hatte vorhin einige Bier und muss wahnsinnig pissen! Machen wir die geile Sau noch mal richtig nass, was mein ihr?” Alle, inklusive Günter und Oskar waren sich einig, dass sie hier den richtigen Platz zum pissen gefunden hatten. Ich sah Susanne fragend an, aber sie schien einverstanden. Also nahm ich weiter fleißig auf, was später der beste Urlaubsfilm unserer Ehe bleiben sollte und uns noch viele versaute Fernsehabende zu zweit bescherte.
Alle fünf gruppierten sich um Susanne, die auf ihrem Rücken lag, die Beine weit gespreizt. „ Wieder schön den Mund aufmachen!” Sagte Oskar und pisste los. Die anderen sahen zu. Er pisste in ihr Gesicht, in ihren Mund über ihre Titten auf ihren Bauch und sogar über ihre Möse. Dabei wurde Susanne wieder rattenscharf und begann sich selbst ihre Fickspalte zu fingern indem sie sich mit der einen Hand den Kitzler rieb und mit der anderen Hand in ihre noch sehr gedehnte Möse gleich mit 4 Fingern fickte während die Pisse über ihren Körper floss.
Als nächstes grunzte der ungepflegte Penner „Mach schön die Beine breit” und kniete sich vor ihre gereizten Beine, während sie ihre Fotze weiter bearbeitete.”Jetzt bin ich dran! Ich piss dir jetzt in deine Fotze du Sau! Spreiz dein Loch weit auf für meinen warmen Saft!” Susanne steckte je zwei Finger in ihre Möse und spreizte die Schamlippen so weit sie konnte. Günter nahm derweil ihre Beine und beugte sie weit nach hinten, dass alle ihre weit geöffnete Spalte gut sehen konnten. Ein dicker Pissestrahl schoss aus dem Schwanz des Penners zuerst über Susannes Bauch dann mitten in Ihre Möse. Er hatte einen wahnsinns Druck drauf und hörte fast nicht mehr auf zu pissen. Dabei steckte er seine Schwanzspitze in die weit offene Fotze meiner Frau und sein Urin schoss an seinem Schwanz entlang aus ihrem Loch, das schon randvoll gepisst war und rann an ihrem Poloch entlang. Sie stöhnte schon wieder vor Geilheit. Als er fertig war fing sie sofort wieder an ihren Kitzler zu reiben und die anderen anzufeuern „Los, der nächste! Wer von euch alten Schweinen will mich noch vollpissen?” Oscar war der nächste. Er beorderte sie auf alle Viere und steckte seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. „Los fick dich selbst, während ich dich vollpisse, du kleine Sau!” Susanne steckte drei Finger in ihre Möse und begann sich zu fingern. „ Nein, die ganze Hand!” Sie gehorchte und versuchte ihre Faust in ihre von Pisse und Mösensaft ganz nasse Fotze zu schieben. Mit etwas Druck und Hilfe von Günter, schaffte sie es schließlich und fing an sich selbst zu fisten.Sie stöhnte los und Oscar schob seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.”Schluck alles!” rief er und ließ seinen Saft in Susannes Speiseröhre laufen. Sie schluckte so gut sie konnte aber wieder und wieder kam ein Schwall Pisse aus ihrem Mund gelaufen und lief an ihr herunter. Ihre Faust bewegte sich immer schneller und sie keuchte zunehemends. „ Ich brauch nen Schwanz in meinem Arsch!” Flehte sie als Oscar seinen Prügel raus gezogen hatte. „ Das ist jetzt wohl mein Part” , sagte ich, gab Oscar seine Kamera, um schön alles weiter aufzunehmen und postierte mich hinter dem von Urin und Sperma glänzenden Arsch meiner Frau. Ihre ganze Hand steckte weiterhin in ihrer Möse als ich langsam meinen harten Schwanz in ihr gut geschmiertes aber immer noch erstaunlich enges Arschloch rammte und gleich hart los rammelte. „ Du bist so geil meine kleine süße Schlampe!” Wie hatte ich davon geträumt sie in ihr enges Arschloch zu ficken und jetzt nach diesem Wahnsinns Gangbang hatte ich eine Erektion wie noch nie in meinem Leben. Ihre Faust spürte ich an meinem Schwanz und das machte mich noch geiler. Ich griff um sie und fingerte ihren Kitzler, während jetzt auch der Schwabbelige und der Haarige ihre Blasen auf meiner Frau entleerten. Sie pissten über ihr Gesicht, ihre Haare Titten und Rücken. Was über ihren Po lieft verteilte ich mit meinen schnellen Stößen in ihrem Arschloch. Bald konnte ich es nicht mehr aushalten, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, stellte mich vor ihren geöffneten Mund und schob ihr meinen Schwanz in ihren Rachen.Nach ein paar Stößen war ich ganz in ihrer Kehle und schrie, während ich abspritzte meine Geilheit heraus. Unmengen Spermas flossen aus meinem Schwanz und Susanne schluckte alles. Dann fing sie an zu zucken und stöhnte unkontrolliert während ihres Orgasmus.
Nass, total abgefickt und fertig lag Susanne da und lächelte müde und zufrieden. „ Wow so fängt der Urlaub ja gut an!”„ War das mal n geiler Fick” waren sich alle einig. Die drei zogen ab und ließen uns mit Oskar und Günter wieder allein.
„Wie lange seid ihr denn noch hier wollten die zwei wissen” „ Noch drei Wochen” antwortete ich. „Na dann,”grinste Oscar entspannt „Können wir vier ja noch viel Zeit miteinander verbringen, falls ihr Lust dazu habt.” Und die hatten wir….
Geiler Fick am Arbeitsplatz
Meine Firma hat ihren Sitz in einem großen Bürogebäude in der Innenstadt. Wir teilen unsere Etage mit einer anderen Firma. Auf eine der Angestellten dieser Firma habe ich seit einiger Zeit ein Auge geworfen, aber leider hat sich bis zu diesem Tag nicht die Gelegenheit ergeben sie anzusprechen.
Sie ist ne wirklich heiße MILF. Ich schätze sie so ende vierzig, schulterlanges schwarzes Haar, braune Augen und eine heiße weibliche Figur mit prallen Titten einem runden Arsch und herrlichen Beinen. Meistens trägt sie ein Geschäftsoutfit, also Rock bis zum Knie, Bluse und Jacke. Dabei viel mir aber immer auf das die Bluse vielleicht einen Knopf zu weit offen ist, nicht das mich das gestört hätte. Zudem trägt sie immer recht hohe Heels gute 10 bis 12 cm Absätze. Ich denke ihr versteht warum ich sie so heiß finde.
Neulich, es war ein schöner Spätsommertag hatte ich recht viel Stress, das Telefon klingelte ohne Unterlass und mein Schreibtisch bog sich vor Akten. Ich wollte gerade auf die Toilette als das Telefon wieder klingelte. Leider ging ich dran, denn es meldete sich ein sehr wichtiger Kunde den ich nicht schnell abarbeiten konnte. Als das Gespräch nun endlich vorbei war hatte ich eine mächtigen Druck auf der Blase. Also begab ich mich schnell zur Toilette. Die Damen und Herren Toiletten befinden sich auf unserer Etage in einem Raum, nur durch einen Raumteiler getrennt. Da ich in Eile war achtete ich nicht darauf das ich die Tür zum Herrenbereich nicht hinter mir geschlossen habe. Somit konnte mich jeder der auf die Toilette ging am Pissoar stehen sehen. Mit einem Gefühl der Erleichterung verrichtete ich mein Geschäft als ich ein Kichern hinter mir hörte.
Ich drehte mich erschrocken um und schaute in das lachende Gesicht meiner heimlichen Angebetete. Oh das tut mir jetzt leid ich hatte es etwas eilig, versuchte ich mich zu entschuldigen. Sie lächelte nur und meinte, schon OK ich mach mal die Tür zu. Oh war das peinlich, als ich mich gefasst habe und wieder gehen wollte stand sie schon am Waschbecken. Sie schaute mich durch den Spiegel an und lächelte wieder. Ich sagte nochmal das es mir leid tun würde. Sie meinte nur, während sie ihre Hände trocknete, das sowas öfters vorkäme. Dann warf sie das Handtuch in den Papierkorb schaute mich wieder durch den Spiegel an und griff mit ihrer rechten Hand nach hinten genau an meinen Schwanz. Sie rieb ihn durch meine Hose und sagte, aber so ein geiles Teil sieht man hier selten. Mein Schwanz schwoll sofort zu beachtlicher Größer heran. Ich trat noch näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr, ich kann das Kompliment nur zurückgeben. Sie griff nochmal beherzt zu ich stöhnte leise auf. Sie drehte sich zu mir um und sagte, na dann komm mal mit.
Ich folgte ihr wie in Trance. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Arsch und ihren Beinen. Es war nicht weit bis zu ihrem Büro. Dort angekommen bat sie mich einzutreten. Sie schloss dann hinter uns ab und wir setzten uns in eine klein Sitzgruppe in ihrem Büro. Sie setzte sich neben mich und griff mir wieder an den Schwanz. Sag mal wie heißt du eigentlich, wollte sie wissen. Max und du, fragte ich sie. Monika antwortete sie, dabei öffnete sie einen Knopf ihrer Bluse. Ein Lächeln fuhr mir über das Gesicht, schön das wir uns mal kennen lehren sagte ich und zog mein Shirt aus. Das finde ich auch meinte sie und leckte an meinen Brustwarzen und streichelte dabei meinen Sixpack. Nun fing sie an mir am Ohr zu knabbern und flüsterte, Max komm fick mich schön hart auf dem Schreibtisch durch. Du magst es gerne etwas härter, fragte ich sie. Ja bitte bitte besorg es mit hart und schmutzig, bettelte sie. Ich packte sie im Genick und schob sie in Richtung ihres Schreibtisches. Dort angekommen drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte und gab ihr einen ordentlichen Klapps auf den Arsch. Einen geilen Arsch hast du geile Sau, sagte ich laut. Nun öffnete ich den Reisverschluss ihres Rocks und er fiel zu Boden. Zum Vorschein kamen Halterlose Strümpfe und ein schwarzer Slip. Den Slip riss ich ihr auch gleich herunter und gab ihr gleich noch eine auf den Arsch. Danach leckte ich meine Finger ab und fuhr ihr durch die Ritze. Schön langsam an der Fotze entlang und über das Arschloch. Sie stöhnte auf, ahh geil. Ich zog sie an den Haaren hoch und drehte sie zu mir um. Dann lies ich sie ihre Bluse ausziehen. Sie hatte sehr geile pralle Titten die trotz ihres Alters keinen BH benötigten. Ich öffnete meine Hose und schaute sie wortlos an. Sie ging vor mir in die Knie und saugte gierig an meinem Rohr. Ich packte ihren Kopf und drückte ihr mein Teil tief in den Rachen. Sie begann zu würgen und schnappte nach Luft doch es dauert nicht lange und sie schluckte ihn ganz. Als ich soweit war zog ich sie wieder an den Haaren hoch und drückte sie wieder auf den Tisch. Ich Spukte ihr auf das Arschloch und rieb es mit Speichel ein, dann setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn mit einem harten Stoß in ihren Arsch. Sie stöhnte laut auf ich begann gleich in schnellem Tackt sie zu ficken. Der ganze Tisch wackelte und es vielen Dinge zu Boden. Sie feuerte mich an sie weiter zu ficken. Nach einiger zeit lies ich von ihr ab sie drehte sich sofort zu mir um und lutschte meinen Schwanz. Was für eine geile Sau dachte ich mir. Ich drückte sie nun mit dem Rücken auf die Tischplatte und spreizte ihre Beine ganz weit. Ich kniete mich nun vor den Tisch und leckte ihre geile Teilrasierte Fotze. Immer wieder stieß ich ihr meine Zunge in die Fotze und biss ihr in die Lippen und die Klitt. Sie jaulte vor Lust. Ich stellte mich dann in Position, nahm ihre Beine auf die Schultern und stieß wieder hart in sie hinein. Sofort legte ich wieder ein schnelles Tempo vor. Bei dieser wilden Fickerei dauerte es natürlich nicht sehr lange bis mir die Eier langsam kochten. Mein Schwanz begann zu zucken und ich feuerte ihr meine Ladung direkt in ihre geile Fotze. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte mich noch tiefer in sich hinein. Ja komm füll mich ab du geiler Hengst schrie sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und begann in sofort zu wichsen. Sie kniete sich vor mich hin und ich spritzte ihr eine zweite Ladung schön ins Gesicht und auf die Titten. Dann war ich völlig leer und setzte mich geschafft hin. Wir zogen uns wieder an tranken noch etwas zusammen und verabredeten uns für den Abend bei mir.
Vor einigen Jahren eröffnete eine Gaysauna in meiner Stadt, mehrfach spielte ich mit dem Gedanken mich dort mal umzusehen. Dazu muss ich sagen, dass ich neben der feuchten Pussy einer Frau auch einen steifen Schwanz eines Mannes durchaus etwas abgewinnen kann, eine Bi-Neigung ist bei mir vorhanden. Ich stand bereits zwei bis drei Mal vor dem Eingang, zögerte jedoch mit dem Eintreten, ich wusste ja nicht so recht was mich dort erwarten würde. Dieses Mal nahm ich allen Mut zusammen und ging hinein, am Empfang wurde mir nach Zahlung des Eintrittgeldes ein Spindschlüssel überreicht und ein schöner Aufenthalt mit viel Spaß gewünscht.
Dann machte ich mich voller Neugier und Erwartung in den Umkleideraum, suchte meinen Spind auf und zog mich aus. Mit einen Handtuch um die Hüfte ging ich etwas durch die Räumlichkeiten um mir ein ersten Überblick zu beschaffen. Ich war ganz schön aufgeregt und erregt, mein Schwanz drücke schon etwas gegen das Handtuch und wollte sich immer weiter aufstellen. Als erstes gelangte ich zu dem Duschbereich danach folgte eine Saunakabine und anschließend eine Glastür hinter der sich die Dampfsauna verbarg, dazu später mehr. Eine Treppe tiefer befanden sich in leicht gedämpftem Licht einige verwinkelte Gänge, ein Raum in dem ein Porno auf einen Bildschirm lief und Nischen mit Liegemöglichkeiten. In dem TV Raum hielt sich nur ein weiterer Gast auf der gespannt auf dem Film schaute. Ich machte mich wieder auf dem Weg in die Saunazone, legte mein Handtuch ab und dusche mich mit viel Seifenschaum ab, mein Schwanz stand mit seinen 15 cm bereits in voller Pracht von Körper ab und reckte sich steil nach oben. Von der Dusche aus konnte ich die Eingangstür der Dampfsaue beobachten, die sich öffnete und ein Mann um die 45 Jahre kam heraus. Er war total rasiert und trug einen silbernen Ring um seinen Penis und Hodensack in den sich die beiden Lustkugeln schön stramm abzeichneten. Seine Vorhaut war zurückgestreift und der Schwanz noch halbsteif, ich meinte auch noch Reste von Sperma zu erblicken, zu mindestens war alles recht feucht und glänzend um seine Eichel herum. Er trat unter die Dusche welche mir gegenüber lag und wusch sich genüsslich sein glattes Geschlechtsteil, wir sahen uns gegenseitig beim duschen zu. Die Blickrichtung konzentrierte sich aber hauptsächlich immer auf die Körpermitte, wo mein Schwanz immer noch voll steif aus dem Schaum ragte und seiner auch wieder etwas an Größe gewonnen hatte. Mich packte jetzt die Neugierde was sich in der Dampfsauna abspielen würde, ich trat in den recht finsteren Raum ein. Mir schlug eine feuchte warme Luft entgegen, nach dem sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten erblickte ich eine Sitzgelegenheit in den gefliestem Raum und setzte mich erst mal hin. Langsam traten die ersten Schweißtropfen aus meiner Haut und ich genoss die wohlige Wärme. Mir gegenüber war oben ein kleiner Lichtschacht aus dem das einfallende Licht einen bestimmten Bereich der Sauna etwas erhellte an dem Rande konnte ich Konturen einer Person ausmachen welche sich die Schweißtropfen von Körper wischte. Als der Mann sich etwas ins Licht drehte sah ich schemenhaft das sein Penis steif war und er sich langsam wichste und die Eier knetete. Er war also genau so geil wie ich, mit leichten Wichsbewegungen hatte ich meinen Penis noch steifer gemacht wie er eh schon war. Der Drang zum abspritzen wurde in mir immer größer. Ich vernahm ein leichtes stöhnen und versuchte die Richtung zu orten, da entdeckte ich einen Durchgang zu einen abgetrennten kleinen Raum aus dem die lustvollen Geräusche drangen. Mit leichtem zittern in den Beinen trat ich dort ein und entdecke zwei weitere Männer die sich gegenseitig an ihren Schwänzen spielten. Ich stellte mich in reichweite dazu und spielte ebenfalls an mich rum, einer der Männer streckte seine Hand nach meinen Schwanz aus und schon mir mit gekonnten Griff die Vorhaut stramm zurück um dann sofort meine Eichel in sein Mund zu nehmen. Er spiele mit seinen Lippen und der Zunge an meinen harten und steifen Schwanz und brachte mich fast um den verstand. Ich taste mich zu dem zweiten Mann vor und spürte wie er mir seinen rasierten Schwanz anbot. Das Angebot nahm ich gerne war und wichste seinen Steifen und vergaß dabei auch nicht die Hoden mit entsprechenden Berührungen zu reizen. Er hatte sein Gemächt auch stramm in einen Cockring gepackt, dadurch war alles sehr prall und jede einzelne Ader vom Schwanz zu ertasten. Ich steigerte die Frequenz mit der ich ihm wichste und es dauerte nicht mehr lange bis zum abspritzen. Sein Hodensack zog sich immer fester zusammen und der Schwanz in meiner Hand pulsiert heftig als der weiße Schleim aus der Eichel spritze. Er hatte seinen Höhepunkt durch mich erreicht und ich machte noch einige Melkbewegungen an seinem langsam abschwellenden Schwanz bis er sich dann zurückzog. Der andere war noch immer mit meinem Schwanz beschäftigt und ich stand auch kurz vor dem angestrebten und erlösenden Höhepunkt. Seiner Blasetechnik konnte ich nicht viel länger standhalten und spritze nach kurzer Zeit meinen Samen in seinem Mund ab. Er ging wortlos aus dem Raum und ich stellte mich erst mal unter die warme Dusche um mich ein weinig zu erholen von dem soeben erleben Geschehen. Dort traf ich meinen Bläser dann auch wieder an, wird lächelten uns noch kurz an um uns dann von warmen Strahl der Dusche zu erfrischen.
Danach machte mich auf den Weg nach Hause, mit vielen Gedanken im Kopf. Warum hatte ich bisher gezögert die Sauna zu besuchen, es war ein geiles Erlebnis und alles unkompliziert. Alle Besucher kommen mit dem Vorsatz dort geilen Sex mit weiteren genau so geilen Männern zu erleben. Es war nicht der letzte Besuch den ich dort gemacht habe.
Ich gebe zu, dass ich mich schon etwas wunderte, wie stark sich meine Frau aufbrezelte, als wir einen ehemaligen Kollegen und dessen Frau besuchen wollten.
„Äh… Ist das nicht etwas zu heftig?“, fragte ich.
„Nein. Wieso? Kann ich mich nicht ein bisschen schick machen?“, antwortete Sylvia, während sie ihre hautfarbenen Nylons an den weißen Strumpfhaltern befestigte und danach den graukarierten, engen Rock runterschob.
„Nun, du siehst verdamm geil aus“, entgegnete ich, während ich ihr zusah, wie sie in ihre zur weißen Bluse passenden Pumps stieg.
„Das freut mich.“ Sie lächelte verschmitzt.
„Nun gut, wie du meinst.“ Ich hatte einen Ständer bekommen, wusste aber auch, dass ich den nicht so schnell zum Einsatz bringen werden konnte, da wir schon relativ spät dran waren. Wir hatten uns zu 19:00 verabredet, es war schon nach Sechs, und meine Angetraute fing jetzt erst an, sich ihre Haare zu machen. Und ich wusste, dass wir eine gute Stunde fahren würden…
So kamen wir dann auch wesentlich später an, als wir ursprünglich vorgehabt hatten, was mich trotz des tollen Outfit von Sylvia etwas säuerlich stimmte. Ich vergaß den Groll allerdings sehr schnell, denn es war ein toller Abend, beziehungsweise eine tolle Nacht. Nachdem wir mit unseren Freunden Essen waren, sind wir zu ihnen in die Wohnung gegangen, und während ich aus fahrtechnischen Gründen Säfte und Cola zu mir nahm, tranken die anderen Drei einen Wein nach dem anderen. Wir sind aus dem Quatschen nicht mehr rausgekommen, und so wurde es immer später, oder genauer gesagt, immer früher. Denn während der Fahrt zurück wich so allmählich die Nacht, und die Dämmerung kam hervor.
Wir waren mal gerade zehn Minuten unterwegs, als meine Angetraute anfing, unruhig zu werden.
„Hey. Was hältst du von einer Nummer im Auto?“
„Nichts gegen einzuwenden“, antwortete ich und fügte hinzu: „In zirka einer halben Stunde kommen wir durch ein größeres Dorf. Da gibt einen ziemlich guten Parkplatz, der dafür prima geeignet ist.“
„Eine halbe Stunde?“ Sylvia schien erschrocken. Und wie es aussah wollte sie nicht so lange warten, denn ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schnallte sie sich ab und zog Rock und Bluse aus – und ihren Slip gleich hinterher.
„Was wird das?“, fragte ich verblüfft. Denn das hatte ich auch noch nie erlebt. Wir hatten schon öfters geile Autofahrten erlebt und es im Fahrzeug getrieben, aber dass sie sich so einfach schon während der Fahrt auszog – sich überhaupt auszog, Das war für mich neu.
„Wonach sieht es denn aus?“, bekam ich als Antwort. Nur noch mit Strümpfen, Strapsen, Pumps und BH bekleidet, fing Sylvia an, an sich rumzuspielen. Dabei legte sie ihre Füße auf die Ablage, wobei ein Fuß gefährlich nahe ans Lenkrad kam.
„Äh… Vorsicht.“
„Was ist denn?“
„Was soll schon sein?“, antwortete ich. „Wir befinden uns gerade auf der Bundesstraße. Ich fahre knappe 100 und du steckst fast deinen Absatz ins Lenkrad.“
„Oh, Entschuldigung.“ Sylvia nahm ihr linkes Bein etwas zur Seite. „So besser?“
„Wie man es nimmt. Wie soll ich mich denn konzentrieren können, wenn du solche Sachen machst?“
Ich beschloss, nur noch 80 km/h zu fahren…

„Was für Sachen?“ Sie lutschte daraufhin schmatzend an drei Fingern gleichzeitig und schob sie sich danach stöhnend in ihre Muschi. Es war noch etwas zu dunkel um alles erkennen zu können, aber was ich sah, ließ meinen Freund, der schon vorher mächtig gegen seine Behausung gedrückt hatte, jetzt mächtig pulsieren.
Ich versuchte, nach vorne zu schauen…
Sylvia schien der realen Welt adieu gesagt zu haben. Sie wichste sich von einem Höhepunkt zum anderen. Und auch als ich ihr sagte, dass uns ein LKW entgegenkam dessen Scheinwerfer uns komplett ausleuchteten, schien es sie nicht zu jucken. Erst nach dem fünften oder sechsten Orgasmus nahm sie wieder etwas mehr von ihrer Umwelt war.
Sie schaute mich an. „Wie ist es mit dir?“
„Ich platze gleich.“ Ich übertrieb nicht, denn mein Freund drückte gegen meine Hose, dass es kaum auszuhalten war.
„Du Ärmster.“ Sylvia nahm die Beine von der Ablage und beugte sich rüber. Geschickt fing sie an, sich mit meinem Reisverschluss zu beschäftigen. Ich drosselte noch mehr die Geschwindigkeit, und wenige Sekunden später schnellte mein Schwanz in die Freiheit. Trotz der schwachen Beleuchtung war deutlich zu erkennen, dass die Eichel pitschnass war.
„Wow“, sagte meine Frau und wichste ihn langsam. „Ich glaube, hier braucht jemand Hilfe.“ Bevor ich irgendetwas erwidern konnte, beugte sie sich noch weiter vor und mein bester Kumpel war bis zu Hälfte in ihrem Mund verschwunden.
„Hrrrmmm“, knurrte Sylvia, während sie mit der Zunge an der Eichel spielte und gleichzeitig mit ihrer rechten Hand den Schaft wichste.
„Nicht so heftig, bitte“, stöhnte ich.
„Wasch ischen?“
Ich hatte noch mehr Gas weggenommen und somit fast Stadtgeschwindigkeitsniveau erreicht. Ein Wagen mit einheimischen Kennzeichen überholte uns hupend.
„Ich halte das so nicht mehr lange aus.“
„Musst du aber. Ich will noch gefickt werden.“
„Dann solltest du etwas vorsichtiger mit meinem Freund umgehen.“
Dadurch, dass ich die ganze Zeit langsamer fuhr als ursprünglich geplant, waren wir dem Dorf mit dem geeigneten Parkplatz nicht gerade nähergekommen. Aber wenigstens hatte Sylvia verstanden und änderte beim Blasen laufend den Rhythmus, so dass es mir leichter fiel, meinen Saft zurückzuhalten. Dennoch war es sehr anstrengend, und ich war froh, endlich ein blaues Sc***d mit großem weißen ‚P’ zu sehen.
„Es ist zwar nicht der, den ich meine, aber ich halte gleich an.“
„Görne. Öndlich!“, bekam ich nuschelnd zur Antwort.
Ein paar hundert Meter später bog ich dann ab und musste feststellen, dass auch dieser Parkplatz sehr groß war und anscheinend dazu diente, dass Fernfahrer auf ihm übernachten konnten. Jedenfalls standen gleich am Anfang fünf Trucks, bei denen in zweien Licht in der Führerkabine zu erkennen war.
Mir war das egal. Wenn wir nur weit genug hinten parken, dann würde man uns schon nicht erkennen können.
Ich fuhr also bis zum äußersten Rand, stellte den Motor ab und stürzte mich auf meine Frau. Oder eher gesagt, ich wollte mich stürzen. Doch ein Kleinwagen ohne Liegesitze, den wir erst kürzlich erworben hatten, hat so seine Tücken. Ich schaffte es zwar, in sie einzudringen und wurde auch prompt mit einem Orgasmus ihrerseits belohnt, aber so richtig gefiel mir das nicht.
„Das ist mir alles etwas zu unbequem“, meckerte ich – aber mit einem Grinsen im Gesicht.
„Liegesitzeinstellung?“
„Hat das Scheißteil doch nicht.“ Ich öffnete die Tür. Ohne eine Antwort abzuwarten, ‚faltete’ ich mich aus dem Wagen, ging zur Beifahrerseite, riss die Tür auf, drehte meine Frau so, dass ich mit den Füßen draußen bleibend eindringen konnte und stieß zu. Aber auch wenn ich nun mehr Beinfreiheit hatte – so wirklich beglückend war das nicht.
Sylvia merkte, dass ich Probleme hatte. „Motorhaube?“
„Da sieht uns doch jeder der vorbeifährt.“ Ich zeigte zu den LKWs. „Und die Fernfahrer von da hinten doch auch.“
„Das stört mich nicht. Ich will, dass du es mir ordentlich gibst. Und wie es aussieht, wird das so nichts!“
Die Verruchtheit meiner Frau irritierte mich einen Moment, ließ aber auch meinen Freund wieder zucken, der kurz davor war, seine gute Form zu verlieren.
Ich half ihr aus den Wagen, sie stützte sich auf der Motorhaube ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich ging einen Schritt zurück und genoss den Anblick.
„Was ist denn nun?“, fragte Sylvia. „Fick mich endlich!“ Sie spreizte etwas mehr die Beine und wackelte mit dem Po. Ich musste unwillkürlich grinsen. ‚Was für ein geiles Luder sie doch sein kann.’
Es war ein göttliches Gefühl in ihre pitschnasse Muschi einzudringen. Ich fickte sie von hinten, erst vorsichtig und dann immer heftiger. Mit einer Hand griff ich an einer ihrer Brüste und mit der anderen fasste ich ihre Haare und zog den Kopf zurück.
„Jaaaaaa!“, stöhnte sie. „Fester. Fick mich noch fester!“
Ich stieß immer hektischer zu, ließ ihre Brust los und fingerte stattdessen an ihrem Anus, was ihr offensichtlich gefiel. Auch ihre Haare ließ ich los und suchte mit der frei gewordenen Hand ihren Kitzler. Ich hatte ihn kaum berührt, als sie plötzlich von einem weiteren Orgasmus aufschrie. Ich erschrak und schaute mich um, ob das irgendwer mitbekommen hatte.
Dem war anscheinend nicht so, so dass ich mich entspannte – aber nur kurz. Denn Sylvia hatte mich zurückgestoßen, meinen Glücksbringer gepackt, und ging zum Beifahrersitz zurück.
„Was soll das werden?“, stammelte ich.
„Ich setz mich jetzt hin, und dann spritzt du mir ins Gesicht!“
Ich muss dazu sagen, dass zu der Zeit meine Frau mehr drauf stand, wenn ich in ihre Muschi kam, und wenn das aus naturbedingten Gründen nicht anders ging, dann hatte sie mir schlicht und einfach ‚nur’ einen geblasen, aber sie vollspritzen?
Dementsprechend erregt hielt ich ihr meinen Freund vors Gesicht. Ich registrierte noch kurz, dass sich bei den parkenden LKWs etwas regte, doch dann wurden meine Gedanken durch die Blaskünste von Sylvia benebelt.
Während sie mit einer Hand den Schaft bearbeitete und mit der anderen meine Hoden knetete, ließ sie ihre Zunge in unregelmäßigen Rhythmus unter die Eichel zucken.
„Oh, mein Kleiner…“ Verzückt starrte sie auf meine Eichel. „Gib mir deinen Saft! Jetzt. Ich will ihn!“
Sie wichste stärker und ihre Zunge huschte nun schneller über die Spitze.
Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich das berühmte Ziehen in meinem Unterleib. Sylvia bemerkte dies aufgrund meines Zuckens und lehnte sich ein wenig zurück, den Mund weit geöffnet und jetzt ganz langsam mit den Fingern an meiner Eichel spielend.
Mein Körper verkrampfte sich. „ARRRRRGHHHHHHHH!“ Ich sah kleine Sternchen vor meine Augen blitzen. „JEEEEEEETZT!“ Der erste Schuss ging fast über das Ziel hinaus und besudelte ihre Haare, der zweite dagegen traf voll ins Gesicht. Ich musste mich am Dach festhalten, als die dritte Ladung in ihrem Mund landete. Sie richtete sich auf und nahm meinen immer noch spritzenden Freund in den Mund und saugte daran, als wäre sie am Ertrinken.
Mir wurden die Knie weich und ich musste mich stärker festhalten. Gierig saugte Sylvia an meinem nun langsam erschlaffenden Glied. Anscheinend wollte sie nichts davon wissen, dass mein Pulver verschossen war.
„Schatz, es ist vorbei“, stammelte ich mit brüchiger Stimme.
„Ja, aber heute schmeckt es irgendwie besser als sonst. Ich will mehr!“, bekam ich zur Antwort.
Ich muss zugeben, dass wenn ich noch lange in ihr vollgeschmiertes Gesicht geschaut hätte, dann wäre ich nach ein paar Minuten wieder einsatzbereit gewesen.
Aber dem sollte nicht sein. Aufflackernde Scheinwerfer ließen keinen weiteren Gedanken über eine Fortsetzung aufkommen. Zwei LKWs hatten ihrer Motoren gestartet und fuhren los.
Ich stopfte meinen zum Glück noch nicht wieder angeschwollenen Schwanz in die Hose, rannte ums Auto, schmiss mich auf den Fahrersitz und startete ebenfalls den Motor.
Immer noch voller Sperma im Gesicht schaute mich Sylvia an. „Schade, aber zu Hause können wir ja noch mal.“
Ich spürte schon wieder ein Zucken in der Eichel. „Okay. Aber dennoch solltest du dir jetzt was anziehen.“ Ich bog inzwischen auf die Landstraße ein. „Es wird allmählich hell!“
Sie machte keinerlei Anstalten, ihre Kleidung vom Rücksitz zu holen.
„Sylvia?“
„Ja?“
„Du siehst geil aus, aber meinst du nicht, dass es vielleicht besser wäre…?“
„Ich möchte noch ein wenig die Freiheit genießen. Ich ziehe mich schon rechtzeitig an, bevor wir eine Stadt erreichen.“
„Na da bin ich ja mal gespannt“, lachte ich. Und Lump wie ich bin, bog ich bei nächster Gelegenheit mit dem Wissen ab, dass wir dadurch sehr bald eine Ortschaft passieren würden. Dass bei dem Gedanke, dass meine Frau gleich in Hektik verfallen würde sich auch mein kleiner Freund regte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
….meine versaute Frau Judith, ist ja schon einigen von Euch bekannt.
Für die, sie noch nicht kennen, vorab eine kurze Beschreibung von ihr:
Sie ist 39 Jahre alt, naturgeil und tabulos , 176 cm , blond , sportlich/gute Figur und ihre Titten messen 90 D.
Judith bessert sich ihr Taschengeld mit einer Putzstelle, einmal in der Woche , bei einem älteren Rentner-Ehepaar auf.
Frau B. ist 75 J. und eine sehr nette und überaus genaue Frau, die sich liebevoll um ihren Pflegebedürftigen Mann kümmert.
Ihr Mann Horst hat das stolze alter von 83 Jahren. Er war fast ausschl. sein ganzes Berufsleben “unter Tage” tätig.
Und genau das, zeichnete sich gesundheitl. schon seit vielen Jahren bei ihm ab. Das laufen fällt ihn, trotz seiner kräftigen Statur, sehr schwer. Aus diesem Grund sitzt er fast ausschließlich im Rollstuhl.
Warum er auch so gut wie kein Wort redet, wussten wir bis vor einiger Zeit nicht.

Als Judith vor einigen Wochen ihr Putz-Geld vom vergangenen Monat auf den Tisch legte, fiel mir auf, dass es 500,- Euro mehr waren als sonst.
Ich fragte Judith, warum es diesmal mehr Geld war , als sonst ? Sie sah mich verschmitzt an und erklärte mir, dass sie durch eine Kleinigkeit, von den B.´s gut entlohnt wurde.
Wie sah denn die “Kleinigkeit” aus, fragte ich sie neugierig !?
Na ja. Mir ist eigentlich schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass mich Hort, ähh , Herr B. so komisch beobachtet, wenn ich putze. Er sitzt in seinem Rollstuhl und beobachtet, stumm und starr, jeden Schritt und jeden Bewegung von mir.
Frau B. bekam das sehr genau mit. Ich wollte sie eigentlich schon einige male darauf ansprechen. Irgendwie fehlte mir jedoch der Mut, da ich den beiden nicht zu nah treten wollte.
Als ich vor einigen Wochen mal wieder meine Putzstd. hinter mir hatte und mich gerade von den beiden verabschieden wollte , legte Frau B. plötzlich ihre Hand auf meine und fragte mich, ob sie mal kurz mir reden könne ?
Ja natürlich , antwortete ich überrascht.
Judith, fing sie an. Ihnen ist bestimmt schon aufgefallen, dass Horst , mein Mann, sie so anstarrt. Ich antwortet ihr ehrlich und sagte, ja. Hat das einen bestimmten Grund, fragte ich sie zurück ?
Nun ja , es ist so, dass Horst , zu seinen aktiven Zeiten, in Sachen Sex und Frauen, ein toller und potenter Mann war, der am liebsten mehrmals täglich wollte und konnte.
Er kam sehr gut bei den Frauen an, die stets auf seine potente und direkte Art standen.
Ich weiß, dass ihn das fehlt. Ich habe schon etliche male mit bekommen, wie er sich Nachts im Bett, seinen Schwanz wichste.
Ich traute zuerst meinen Ohren kaum. Diese Worte/Sätze aus dem Munde von Frau B. Ich war platt. Dazu diese Offenheit , mir gegenüber.
Ich wurde , glaube ich , in diesem Moment rot. Dieses entging auch Frau B. nicht.
Kindchen, ihnen braucht das nicht peinlich zu sein, sagte sie zu mir und drückte dabei meine Hand , die immer noch, unter ihrer lag , ein wenig fester.
Ok, sagte ich und versuchte so cool wie möglich dabei zu bleiben.
Und deswegen starrt er mich so an, fragte ich Frau B. ?
Ich bin mir sehr sicher, dass in tausend geile Gedanken durch den Kopf gehen, wenn er ihnen beim putzen zuschaut.
Und genau deshalb habe ihn kürzlich daraufhin angesprochen. Er sagte mir, dass sie ihn sehr reizen.
Und genau aus diesem Grund, wollte ich Sie fragen, ob sie meinen Mann nicht einen Gefallen tun können ?
Und der wäre, fragte ich Frau B. erstaunt ?
Sein größter Wunsch wäre es, wenn er ihre, bitte sein sie mir, für meine direkten Worte , aber….. also…. , er würde sehr gerne noch einmal in seinem eingeschränkten leben, junge , dicke Brüste sehen wollen.
So, nun ist es raus !!
Puhhhhh. Damit hätte ich nicht gerechnet, schoss mir durch den Kopf. Nie hätte ich so etwas erwartet.
Mir schoss, wie aus der Pistole geschossen , ein JA , heraus.
Warum tat ich das ? Gut , ich bin für alles zu haben und auch immer geil, aber bis dahin verschwendete ich nicht ansatzweise , auch nur einen Gedanken , in diese Richtung.
Ja wirklich , freute und fragte mich Frau B. ? Jetzt gleich ?????
Wenn ich ihren Mann damit glücklich machen kann, gerne.
Frau B. nahm mich an die Hand und führte mich aus der Küche ins Wohnzimmer, wo ihr Mann Horst , wie immer , in seinem Rollstuhl saß und aus dem Fenster starrte.
Horst, rief sie. Ich habe eine Überraschung für Dich, sprudelte es aus ihr heraus.
Sie führte mich zu ihm , platzierte mich vor Horst. Gekonnt griff sie von hinten , unter meine Bluse und öffnete , mit erstaunlich flinken Fingern meinen BH.
Meine schweren Titten fielen aus den BH. Komm Judith, ziehen Sie bitte Ihre Bluse aus , damit Horst endlich sehen kann was er sich so lange wünscht…..
Ich folgte ihrer Bitte und zog meine Bluse aus. Ich stand nun, mit nackten Oberkörper, vor dem alten Mann, der noch starrer schaute als sonst.
Ein nicht zu übersehendes funkeln war in seinen Augen zu sehen. Frau B. drückte mich ein Stück dichter an ihren Mann heran. Ich stand nun ca. nur 30 cm entfernt vor seinem Gesicht.
Mich machte die Situation , ehrlich gesagt GEIL. Ich merkte , wie sich meine gepiercten Nippel versteiften. Ich wurde nass.
Frau B. faste von hinten , seitl. meine dicken Titten an und drückte mich soweit an Horst heran, dass meine warmen, schweren Euter in sein Gesicht drückten.
Ich spürte seine nasse Zunge auf meiner Brust.
Wie geht es weiter , schoss es mir durch den Kopf ??
Gerade als Horst mich anfassen wollte, zog Frau B. mich plötzlich zurück und sagte, dass es für heute genug wäre.
Horst lief die Spucke über sein Kinn.
Er tat mir jetzt Leid. So unerfüllt , wie er nun da saß.
Frau B. führte mich zurück in die Küche. Vielen Dank Judith , dass Sie Horst seinen Wunsch erfüllt haben.
Gerne wenn es ihn glücklich macht, antwortete ich. Wir sehen uns dann nächste Woche , wie gewohnt.
Frau B. umarmte und drückte mich. Irgendwie durcheinander von der ganzen Situation , verließ ich die Wohnung.
Warum hast Du mir nicht gleich davon erzählt, unterbrach ich jetzt Judith ??
Bis dahin ist ja , nichts weiter passiert , antwortete mir Judith.
Und wie ging es weiter ? Ging es überhaupt weiter, fragte ich Judith neugierig ??
Ich merkte, wie mein Schwanz dabei pochte. Es machte mich geil. Das kann doch nicht alles gewesen sein !!?? Nicht bei meiner Schwanzgeilen Schlampe Judith…….
Judith erzählte weiter, forderte ich sie auf.
Als ich die Woche darauf meine Putzstd. bei Fam. B. antrat, empfing mich Frau B. freudig. Hallo Judith, rief sie. Wir haben Sie schon sehnsüchtig erwartet. Kommen Sie rein und hielt mir die Tür auf.
Ich trat ein und sah schon von der Eingangstür , von der man direkt ins Wohnsimmer sehen konnte, Horst im Bademantel , im Rollstuhl sitzen.
Na wie geht es Ihnen , fragte mich Frau B. ? Toll, alles bestens entgegnete ich.
Judith, würden Sie sich heute voll und ganz mit Horst beschäftigen ? Aber ich muß doch …. Ich kam nicht zum Ende meines Satzes. Nein, nein….. Sie müssen heute nicht putzen. Das ist nicht so wichtig.
Horst hat sich , seid letzter Woche, sehr im positiven verändert. Er ist nicht mehr so launisch, redet wieder mehr als sonst. Schauen Sie doch selbst.
Wir gingen ins Wohnzimmer. Diesmal schaute Horst nicht, wie gewöhnlich, aus dem Fenster, sondern direkt zu uns mit einen strahlen in seinen Augen , so wie ich es zuvor , noch nie ,bei ihm gesehen habe. Auch hatte er ein ganz kleines lächeln auf den Lippen. Das machte komischer weise , optisch, einen ganz anderen Menschen aus ihm.
Frau B. ging zu ihrem Mann. Sie hob ihn leicht an, so das Horst sich auf seine leicht wackligen Beine stellte. Wow. Er war groß. Ca. 190 cm . Das war mir so, vorher, gar nicht aufgefallen.
Sie öffnete seinen Bademantel und zog ihn aus. Er stand nun kompl. nackt vor mir. Ich habe ihn seinen Schwanz rasiert, sprach mich Frau B. an. Das hat er früher immer gemacht. Ich finde , dadurch sieht sein Schwanz noch grösser aus.
Ich mußte nun sofort auf sein Schwanz gucken. Er war irre groß. Sein dickes Glied hing schwer und lang über seine dicken Eier. Ich habe noch nie zuvor, so dicke Eier gesehen !!
Frau B. schien mir das anzusehen. Komm, Schätzchen, zieh Dich auch aus. So seit ihr besser aufeinander abgestimmt.
Ich zog mich , wie im Rausch, so schnell es ging aus. Ich war GEIL.
Ich sah unentwegt auf sein mächtiges Teil.
Kommen Sie Judith, knien sie sich vor Horst, sagte Frau B. freundlich.
Sie wollen seinen Schwanz doch bestimmt noch grösser sehen, oder ??
Ich nickte nur. Kniete mich vor ihm und berührte mit meinen vollen Lippen seinen fleischigen Schwanz. Horst nahm seinen Schwanz plötzlich in die Hand und steckte ihn in mein offenen Mund. Ich saugte nun , wie wild , an seiner dicke Eichel und massierte seine prallen Eier, die kaum in meine Hand passten.
Horst bewegte sich plötzlich. Er fickte nun mein Maul. Frau B. nahm unterdessen in einem Sessel Platz und schaute aufmerksam zu.
Komm Judith, sporne ihn verbal an. Du wirst sehen , wie er das mag. Er fand es , zu seinen aktiven Fickzeiten , immer sehr heiß.
Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab. Es fiel mir ehrlich gesagt sehr schwer. Es war mal wieder geil, so ein mächtiges, fleischiges Teil zu haben.
Ich sagte wie im Rausch:” Ja komm, fick mein geiles Gesicht mit Deinem geilen Fickschwanz. Gib es mir bitte hart !!!
Er stieß nun , wie von Sinnen, seinen Riesenschwanz in sehr harten Stößen gaaaanz tief in meinen Mund.
Ich griff ich mit beiden Händen an seine Arschbacken und drückte Horst bei seinen Bewegungen nach vorne zusätzlich noch in Richtung meines Gesichtes.
Mir lief die Rotze aus dem Mund an meinem Hals herunter.
Ich will , dass Sie mich jetzt in meine nasse Fotze ficken, Horst, forderte ich ihn auf. Ich ging zum Sofa und hockte mich darauf. Ich streckt ihm meinen gierigen Fickarsch entgegen.
Ich merkte, wie er seinen Hammer-Schwanz, an meine triefende Fotze ansetzte.
Er hämmerte ohne Vorwarnung sein Hengstschwanz so tief in mein verficktes Loch , dass
ich merkte , wie er mir an die Gebärmutter stieß. Seine , von meiner Spucke , nassen , schweren Eier klatschten bei jeden Stoss gegen meine Fotze…..
Es war so verdammt geil. Dieser tolle Schwanz von diesem alten Kerl in mir.
Lange ist es her, dass ich so einen grossen Schwanz haben durfte. Er fickte mich nun , wie eine Maschine. So hart und gleichmäßig , wie es manch junger Ficker nicht bei mir ,geschafft hat.
Ich lief aus. Mein Fotzensaft lief an seinen Stahlharten Schwanz über seine Eier hinunter.
Frau B. stand nun auf wisch mit ihrer Hand über meine fickende Fotze und nahm soviel Fotzensaft wie möglich mit ihrer Hand auf und verrieb es in Horst seinem Gesicht. Die Sau leckte gierig ihre Hand ab und stöhnte dabei wie ein Bulle.
Komm spuck mir in die Hand, forderte sie Horst auf. Er spuckte ihr eine riesen Ladung in ihre Hand. Frau B. kam zu mir nach vorn, hielt mir die vollgerotzte Hand vor meinen Mund und sagte, leck es ab.
Ich war heiß. Ich war so gierig , dass ich das Gemisch aus seiner Rotze und meinen Saft , wie wild aus ihrer Hand schlürfte und runter schluckte.
Ich wollte jetzt mehr und alles.
Ich weiß nicht mehr , wie lange Horst mich fickte ?? Ich war wie von Sinnen.
Ich hörte nur im Rausch wie Frau B. Horst auffordert , mir seine Wichse tief in die Fotze zu spritzen.
Ich merkte nach einigen Stößen, wie sein Pferdeschwanz anfing zu zucken . Er griff mir von hinten an meine baumelden, schweren Titten und drückte sie so fest , dass ich dachte, sie wären in einen Schraubstock gespannt.
Aber der Schmerz machte mich noch geiler. Darauf stand ich ja. Dieser alte Bock, fickt mich wie ein Hengst. Wie eine geile, Schwanzgierige Nutte.
Wie geil drauf muß er nur in früheren Jahren gewesen sein ????
Ich schrie:” Fick mich du geiles Schwein. Nimm mich wie Deine Schlampen , die Du früher durchgefickt hast……
In diesem Moment, quetschte er noch doller meine Euter , drückte sich mit einen übermächtige Druck an meinen Hurenarsch und spritze mir tief in mein Schwanzgeiles Loch. Er stöhnte dabei wie ein wildes Tier. Laut… Sehr laut !
Ich merkte deutlich, wie die Mengen von seinem warmen Sperma gegen meine Fotzenwände und Gebärmutter klatschten.
KEINER ……. Keiner jemals zuvor (und es waren schon einige) , hat es so geschafft wie er.
Ich merkte nun, wie mir meine Fotze , von dem irre Fick, brannte.
Ich ließ mich erschöpft nach vorne fallen und dreht mich auf den Rücken.
Ich sah , wie Horst mit immer noch steifen Schwanz vor mir stand und sich an seinen riesen Teil fasste. Es sah so verdammt geil aus. Er fing an sich zu wichsen.
Reste seines Spermas und meines Saftes schmierten sein Teil bestens.
Er war immer noch Geil. Was für eine potenter Ficker.
Meine Fotze brannte. Unmengen von seiner Wichse liefen mir aus meiner gequälten Fotze.
Und ich starrt ebenfalls, immer noch geil auf seinen wichsenden verschmierten Schwanz und seine Riesen-Eier, die wie wild zwischen seinen Schenkeln baumelten.
Nun schaltete sich Frau B. wieder ein und feuerte ihren Mann verbal an, mir auch noch ins Maul zu spritzen.
Ich stöhnte nur, oh ja. Komm, spritz Deiner Hure alles was Du noch hast ins Maul. Ich will es schlucken. Ich leckte mir mit der Zunge über meine Lippen und fingerte zugleich meinen dicken , angeschwollenen Kitzler. Ich verrieb seine Wichse dabei gekonnt über meine ganze Fotze. Es roch so verdammt geil nach seinem Sperma.
Horst wichste , wie er mich gefickt hatte , hart und wie eine Maschine.
Ich hoffe , Du hast mich geschwängert, schrie ich ihn an !!!!
Mein Anblick und meine Worte , machten ihn geil. So geil , dass er mir seine Monster Eichel vor meinen Mund hielt. Ich öffnete mein Maul sofort. Wieder stöhnte und schrie er , während er mir seine potente Wichse ins Maul und Gesicht spritze.
Ich weiß nicht , wie man solch Mengen abspritzen kann ??? Ich kann nur sagen , dass es bis dato ein einmaliges Ereignes für mich war !
Er beugt sich nun zum mir hinab und leckte mir mit seiner warmen Zunge durch Gesicht. Dieses geile Schwein leckt seine eigene Wichse ab. Ich streckte ihn meine, ebenfalls gepiercte Zunge entgegen. Auch diese befreite er von seinen klebrigen Saft.
Mir kam es in diesem Moment so gewaltig, dass ich vor Erschöpfung wie leblos da lag.
Immer noch, schossen mir die geilsten Gedanken, durch meinen gefickten Kopf……
In einem unser gemeinsamen Urlaube in Italien hat uns im Haus meiner Eltern mein bester Freund besucht. Ich kannte ihn schon seit der elften Klasse und in den Jahren haben wir öfter gemeinsam Frauen “aufgerissen” und seitdem ich mit meiner Freundin zusammen war sind wir auch immer mal wieder zu dritt oder auch mit anderen abends in unserer Stadt ausgegangen. Unter meinen Freunden war er es, der ihr am sympathischsten war.
Mit ihm hatte ich lange bevor ich meine Freundin kennen lernte meinen einzigen richtigen “Dreier” mit einem Mädchen mit der er danach einige Zeit zusammen blieb. Meiner Freundin hatte ich das lange verschwiegen und als ich es ihr eines Tages doch “gestand” ließ ich ein paar Einzelheiten weg weil ich nicht wollte, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung und ihr Verhalten meinem Freund gegenüber hatte. Zum Glück konnte sie mit dem was sie darüber erfahren hatte aber gut umgehen.
In den Wochen vor unserem Urlaub musste ich viel arbeiten und habe meinen Freund erst ein paar Tage vor unserer Abreise kurz getroffen. Er hatte mir gesagt das er in der Zeit in Südfrankreich ist wenn wir in Italien sind. Er war Immobilienmakler und irgendwie hoffe ich für ihn dass er es noch immer ist. Er schlug vor, dass wenn es zeitlich passt er uns besuchen wollte und mir gefiel die Idee sehr weil das letzte Mal das er und ich länger als einen Tag zusammen waren schon viel zulange zurücklag.
Die knapp 1300 km lange Fahrt war anstrengend aber je näher wir uns unserem Ziel kamen umso größer wurde die Freude.
Das Haus war sehr schön gelegen und die französische Grenze nur ungefähr 60 km entfernt.
In den ersten Tagen war das Wetter leider sehr schlecht. Nur ganz früh morgens war ab und zu mal die Sonne zu sehen aber spätestens mittags war der Himmel mit Wolken verhangen. Zum Glück war es nicht kalt. Trotzdem war die Stimmung nicht die beste.
Im Haus gab es viele Bücher über Italien und Reiseführer zu Ligurien und sogar eine Karte in der auch kleine Wege eingezeichnet waren.
Statt ans Meer und den Strand zu fahren haben meine Freundin und ich einige Wanderungen ins Hinterland gemacht, andere Bergdörfer besichtigt und im Tal einen Fluss entdeckt, den wir soweit es möglich war in Richtung seiner Quelle entgegengegangen sind.
Es war noch keine Haupturlaubszeit und wegen dem Wetter waren wir nur kurz am Meer wenn wir einkaufen gefahren sind und es blieb bei einem Cappuccino einer der Bars am Strand. Nur wenige Menschen waren auch dort, fast ausnahmslos Italiener die wahrscheinlich aus dem Küstenort selbst waren.
Unsere 3 Wochen Urlaub wollten wir so nicht weiter verbringen und sind nach Frankreich gefahren und waren für einen Tag in Nizza …..Regen….und noch zwei Tage in Marseille ohne Regen aber auch ohne Sonne. Es war richtig frustrierend und die Stimmung litt darunter.
Ich habe versucht meinen Freund anzurufen aber konnte nur auf seine Mailbox sprechen. Auf dem Rückweg in unser Haus habe zwar noch daran gedacht, war aber eher überzeugt dass er wohl doch woanders hingefahren war.
An zweitem Tag nachdem wir wieder in unserem Haus waren sind wir aufgewacht und endlich….strahlende Sonne und keine Wolken mehr…und endlich ans Meer.
Als wir abends auf der Terrasse beim Essen waren klingelte mein iPhone und es war mein Freund der uns am nächsten Tag besuchen wollte. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen nach Genua zu fahren aber dafür hatten wir ja noch genug Zeit. Ich fing an ihm die Fahrtroute zu erklären aber das Dorf hätte er bestimmt nicht gefunden und so sind wir verblieben das er uns anruft wenn er unten am Küstenort angekommen ist von wo aus die kleine Strasse ins Hinterland zu unserem Dorf abgeht.
Auf der Terrasse blieb es noch länger warm. Wir haben überlegt was wir unternehmen wollen wenn mein Freund da ist und ich habe vorgeschlagen dass wir doch mit ihm nach Genua fahren könnten aber sie wollte lieber noch mal zu dem Fluss gehen den wir entdeckt hatten jetzt wo das Wetter endlich gut war und es dort mit Sonnenschein noch viel schöner sein musste.
Ich merkte das sie sich darüber mehr Gedanken machte als ich und ihr fiel immer noch was ein…tanzen gehen, in das Restaurant mit Blick aufs Meer das sie bei einem Spaziergang entdeckt hatte, Fahrräder leihen, den Ort den man von der Terrasse aus sehen kann zu besichtigen, den höchsten Berg in der Gegend zu besteigen, ich erinnere mich nicht mehr an alles aber Ideen fehlten ihr nicht. Auch zuhause in Deutschland war sie es meistens die mich immer wieder zu allem Möglichen überredete.
Ich muss zugeben das mir ein etwas ruhiger Urlaub nach den letzten Wochen auch gefallen hätte, außerdem hatte ich mir etwas zum arbeiten mitgenommen das ich vor dem Urlaub nicht mehr geschafft hatte, aber ich war ja nicht allein und ab dem nächsten Tag noch weniger.
Auf der Terrasse wurde es dunkler und kühler und außer der Flasche mit einem Rest Rotwein ließen wir alles andere auf dem Tisch stehen und sind in das Zimmer wo unser Bett stand gegangen von dem die erste Terrasse abging.
Drinnen war es noch angenehm warm und ich machte das Licht an. Sie ging nach unten und kurze Zeit später hörte ich von das Rauschen des Duschwassers eine Etage tiefer.
Von meinen Freundinnen war sie die Einzige die manchmal auch bevor sie ins Bett geht sich gerne duscht.
Während ich auf sie wartete guckte ich mir die Photos an die ich heute gemacht hatte und mir fiel mir ein, dass ich meinen Freund nicht gefragt hatte wie lange er bleiben wollte.
Ich hatte schon lange vor unserer Abfahrt oft an den Urlaub gedacht und zählte manchmal die Wochen die uns noch davon trennten.
Er kam zum richtigen Zeitpunkt.
Es ist leider so…das grenzenlose, unersättliche Begehren der ersten Zeit verliert sich doch irgendwann im Alltäglichen. Die Zeit in der wir noch fast jeden Tag Sex hatten lag schon einiges zurück und manchmal fühlte ich unseren Sex als ob vieles schon zu sehr “eingespielt” war.
Sie erzählte mir immer mal wieder was ihre Freundinnen ihr über deren Beziehungen anvertrauten. Es war natürlich kein Trost zu wissen das in anderen Beziehungen und Betten es langweilig(er) zuging und auch schon mal fremdgegangen wird. Davon waren wir aber zum Glück weit entfernt.
Ein Urlaub ist eben wichtig, wie ganz tief durchatmen und sich leicht zu fühlen.
In einer anderen Welt denkt man nicht mehr an die Verpflichtungen zu hause, kann alles tun oder lassen, kann wenn man will jeden Tag ausschlafen, neue Orte sehen und Menschen kennen lernen und davon vieles wieder mit nach hause nehmen.

Diese und andere Gedanken gingen mir durch den Kopf und nachdem heute auch endlich die Sonne schien konnte es nur noch besser werden.
Ich lag im Bett und hörte Musik auf meinem iPod als sie in ihr weißes Badetuch gewickelt wieder nach oben kam mich herausfordernd anguckte.
Wie oft hatte sie sich vor mir ausgezogen…
Und wenn es von ihr kein normales “ich ziehe mich aus weil ich gerne nackt schlafe” sondern ein Spiel, eine Provokation war, dann war sie jedes Mal aufs Neue unglaublich. Sie ließ sich immer noch oft etwas einfallen.
Bis heute habe ich keine andere Frau kennen gelernt sich so verführerisch ausziehen kann.
Sie kam auf mich zu und ließ dabei das Badetuch langsam von ihrem Körper auf den Boden gleiten und als sie nackt vor dem Bett stand hatte ich meinen iPod schon weggelegt und konnte meinen Blick nicht mehr von ihr lassen. Sie kniete sich auf den Bettrand und fing an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln und guckte mich dabei an.
Ich zog meine Boxershorts aus und ließ meine Hand über meinen Schwanz gleiten.
…schamlos, ohne Scham und gierig auf den anderen sahen wir uns dabei an. Als sie ihre Augen schloss nahm ich ihre Hand zog ich sie auf mich.
Jeder hat seine sexuellen Vorlieben und meiner Erfahrung nach sollte nicht alles (fast würde ich sagen “darf” nicht alles) aber das Wichtigste übereinstimmen damit Sex beiden gefällt. Ich liebte es wenn sie die Initiative ergriff und etwas das nicht nur sie sehr mochte nahm sie sich jetzt.
Sie schob sich soweit nach oben bis ich unter ihr mit meiner Zunge in sie eindrang während sie sich dabei streichelte. Ihr lauter werdendes Stöhnen machte mich verrückt und als ich fühlte das ich bald kommen würde habe ich sie auf den Rücken gedreht und mein Schwanz versank zwischen ihren Beinen. Sie schloss ihre Augen und ihr Streicheln wurde schneller, ihr Atem tiefer. Ich nahm meine Nikon und machte ein Photo. Zu meinem Glück hatte sie bis auf wenige Ausnahmen nicht nur kein Problem damit sich fotografieren zu lassen sondern manchmal war sie es auch die Photos von uns machte.
Ihr Körper wurde steifer wie unter Spannung, sie fing an unter mir zu zittern, ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter und als ihr Atem anhielt kam ich mit ihr.
TEIL 2
Am nächsten Morgen bin ich von den Geräuschen in der Küche unten wach geworden. Sie war dabei das Frühstück zu machen und als sie mit dem Tablett in den Händen auf die Terrasse ging bin ich auch aufgestanden.
Beim Essen hat sie mich gefragt wo mein Freund schlafen soll damit sie das Bett beziehen konnte.
Es gab drei andere Schlafzimmer. Zwei davon waren eine Etage tiefer wo auch die Küche und ein Badezimmer mit einer kleinen Badewanne war und aus einem der Zimmer konnte man auf die Olivenbäume vor dem Haus und in das Tal gucken und das dritte Zimmer in der untersten Etage dafür aber mit einem viel neuerem Bad und einer richtigen Dusche. Ich kannte meinen Freund gut und war sicher das es ihm egal sein würde. Sie meinte das er im größten Zimmer schlafen sollte und mir war es eigentlich lieber das er ganz unten schläft damit wir ungestörter waren.
Nach dem Frühstück hat sie am Ende je Etage ein Bett bezogen.
Wir haben noch etwas aufgeräumt und sind in den Ort am Meer gefahren um einzukaufen. Sie hat mich gefragt was er gerne isst aber ich konnte ihre Frage nicht beantworten und wir haben das gekauft was uns einfiel.
Als wir wieder im Haus waren und alles ausgepackt war sind wir auf die Terrasse gegangen und haben uns in die Sonne gelegt…sie mit einem Buch und ich mit meiner Musik.
Am frühen Nachmittag klingelte mein iPhone. Er war unten am Meer angekommen und ich erklärte ihm welche Strasse er nehmen sollte und wir sind ihm entgegengegangen und haben in der Kurve wo es zu unserem Ort abging gewartet.
Dann war er da, stieg aus und als er vor mir stand merkte ich, dass meine Vorfreude nichts war gegenüber dem was ich gerade empfand.
Wir sind in seinem Auto nach oben in den Ort gefahren und im Haus angekommen hat er seine Sachen abgestellt und wir sind auf die Terrasse gegangen.
Sie holte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und er fing an von seiner Reise zu erzählen. Das er beruflich in Frankreich war und ein paar Termine zusammengelegt hatte wusste ich, aber das der Grund warum er sich nicht gleich gemeldet hatte am Ende eine Frau war hätte ich mir eigentlich denken können.
Wir haben ihm von dem schlechten Wetter der ersten Tage und unserem Trip nach Frankreich erzählt und er hat uns gefragt was wir uns sonst noch für den Urlaub vorgenommen haben und meine Freundin hat ihm von dem Fluss im Tal erzählt und das wir nur auf gutes Wetter gewartet hatten um nochmals dorthin zu gehen.
Eine anderer hätte wahrscheinlich erstmal duschen wollen und seine Sachen ausgepackt aber nicht er.
Ohne viel länger zu warten haben wir Handtücher, Sonnencreme, Wasser und ich meinen Fotoapparat eingepackt und ließen schon bald das Dorf hinter uns.
Der Weg dahin war abenteuerlich. An einer Stelle geht man durch viele Eukalyptusbäume und manchmal mussten wir auf ganz kleinen Pfaden aufpassen um nicht ein paar Meter tief abzustürzen aber dann waren wir endlich an der Stelle angekommen und mit der Sonne war alles wirklich tausendmal schöner.
Nur das Geräusch vom Wasserfall und die warme Sonne….wie ein kleines Paradies. Diesen Ort kannte wahrscheinlich nur wer in dieser Gegend aufgewachsen war.
Ich hatte mich bis auf meine Boxershorts und sie nur ihr Oberteil ausgezogen und haben uns auf den größten Felsstein gelegt. Mein Freund zog sich ganz aus und legte sich auf einen der Felssteine auf der anderen Seite.
Mir wurde es bald etwas langweilig und bin den steilen Abhang den wir auch schon beim ersten Mal hier genommen hatten nach oben geklettert und dort angekommen habe mich auch ausgezogen und auf einen der Felsen oberhalb gesetzt von dem ich einen schönen Blick auf den Fluss unterhalb hatte und hörte dem Rauschen des Wasserfalls zu.
Irgendwann ist sie aufgestanden und ist mit ihren Sachen zu mir nach oben geklettert hat sich einige Meter von mir entfernt hingelegt. Dann zog sie ihr Bikini Unterteil aus und es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war und ich habe mich etwas näher zu ihr hingesetzt.
Ich hatte meine nur Augen geschlossen und viel Zeit konnte nicht vergangen sein als ich das Geräusch von brechenden Ästen hörte und als ich meine Augen öffnete sah ich meinen Freund der sich auf einen großen Stein in der Nähe gesetzt hatte.
Bald darauf kam er und setzte sich neben mich.
Wie ich hat er in seinem Leben nicht wenig von der Welt gesehen, aber auch für ihn war dieser Ort etwas Besonderes.
Er erzählte mir von den Tagen in Nizza und von einer Villa die er wie es aussah wahrscheinlich verkaufen konnte. Dabei guckte er immer mal wieder an mir vorbei auf meine Freundin und ehrlich gesagt hätte ich es an seiner Stelle das auch nicht lassen können wenn es seine Freundin gewesen wäre.
Die Zeit verging wie im Flug und bald kamen hier im Tal die Schatten des Berges immer näher auch wenn es erst später Nachmittag war. Ich habe meine Freundin geweckt und mich gewundert wie “normal” sie sich verhalten hat. Fast so als ob er nicht da wäre…aber nur fast und das machte für mich den wichtigen Unterschied.
Wir haben uns angezogen und sind wieder zurück zum Haus gegangen.
Er hatte sich für das Zimmer eine Etage tiefer entschieden und seine Sachen ausgepackt, wir sind nach oben gegangen und ich habe eins der Bücher über Ligurien genommen und mich an den Tisch gesetzt und meine Freundin hat sich auf die kleinere Terrasse in die Sonne gelegt die hier immer noch ankam.
Es dauerte nicht lange und er kam nach oben, setzte sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns einige zeitlang bis ich nach unten zum Duschen gegangen bin. Als ich wieder zurückkam hatte er sich in der Zwischenzeit zu meiner Freundin auf die andere Terrasse gesetzt und sie unterhielten sich. Ich nahm wieder das Buch in die Hand und machte meinen iPod an.
Die Zeit verstrich und als es dunkler wurde habe ich vorgeschlagen das wir in Imperia essen gehen.
Sie waren beide einverstanden und nach einem Spaziergang durch den alten Teil der Stadt sind wir in das Restaurant gegangen das sie vor dem ersten Grosseinkauf im Supermarkt entdeckt hatte.
Die Luft war angenehm frisch und dazu den Blick aufs Meer…es hätte nicht lustiger und schöner sein können.
Zum Glück hatte sie nur ein Glas Wein getrunken und hat uns zum Haus zurückgefahren.
Die Sonne hatte uns alle müde gemacht und wir sind ziemlich schnell ins Bett gegangen.
TEIL 3
Ich lag schon einige Zeit wach. Die Sonne schien auf unser Bett hatte mich geweckt. Meine Freundin schlief noch als mein Freund nach oben kam und mich leise fragte wo er Brötchen kaufen könnte. Ich habe ihm gesagt dass wir Toasts für das Frühstück haben und er setzte sich auf die Terrasse. Aber von dort aus konnte er genauso durch die von der Decke bis zum Boden reichenden Fenster sehen die unser Schlafzimmer von der Terrasse trennten.
Als ich ihn dort sitzen sah dachte ich an den gestrigen Tag, wie harmonisch der Abend gewesen war und wir uns verstanden hatten. Er war nun mal mein bester Freund und das erste Mal in einem richtigen Urlaub mit mir.
Zuhause telefonierten wir viel öfter als das wir uns trafen, und wenn wir es geschafft hatten uns mal zu verabreden verging die Zeit immer viel zu schnell.
Sie würde auch bald aufwachen denn immer häufiger bewegte sie sich neben mir im Bett. Ich wartete etwas und guckte in seine Richtung aber konnte nicht sehen ob er seine Augen wegen der Sonne oder um uns besser zu sehen zusammenkniff.
Dann, ganz vorsichtig zog ich das Bettlaken weg das wir als Decke benutzten und drehte mich nicht mehr zu ihm um.
Ich hatte große Lust auf sie als sie so nackt neben mir lag, aber obwohl ich sie gut kannte wusste ich wusste nicht wie sie reagieren würde wenn sie merkt das mein Freund uns so zusammen sieht.
Es verging einige Zeit und ist er aufgestanden und hat die Terrassentür geöffnet um nach unten zu gehen und meine Freundin wurde von dem Geräusch wach, hat mich angeguckt und gefragt was gerade passiert. Ich wusste es selbst nicht und habe ihr gesagt das mein Freund nach unten gegangen ist und vielleicht das Frühstück macht oder duschen will.
Als kurze Zeit danach das Wasser von der Dusche unten zu hören war hatten wir die Antwort.
Sie zog mich zu sich und auch wenn sie es selber wissen musste konnte ich nicht anders und sagte ihr das mein Freund bestimmt bald wieder nach oben kommen würde. Leise hörte ich ihr “nur ein bisschen” und sie drehte sich auf den Rücken.
Wie sehr liebte ich es wenn sie ihre Lust zeigte.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust und ich als ich leicht darüber strich ging ein Zucken durch ihren Körper und bei der nächsten Berührung war ihre Brustwarze schon härter. Solange von ihm nichts zu hören war wollte ich diesen Augenblick genießen.
Die Zeit und Welt um uns verschwand bis von einem Moment auf den anderen ihr Atem stockte. Ich sah sie an um zu verstehen was der Grund war und folgte ihrem Blick.
Mein Freund stand in der Tür und guckte uns an. Keiner sagte ein Wort.
Es war eine merkwürdige Situation und von uns hatte mein Freund damit wohl das kleinste Problem.
Wer meine Aufzeichnungen von Anfang an gelesen hat weiß dass meine Freundin und ich uns noch nie vorher in einer ähnlichen Situation befunden hatten und auch wenn er sie gestern am Fluss schon nackt gesehen hatte, war dies jetzt etwas ganz anderes.
Im Grunde hatte ich Angst dass etwas geschehen könnte das sie danach bereut und uns voneinander entfernen könnte und hielt mich zurück um zu sehen wie sie mit dieser Situation umgeht.
Sie hatte meine Zurückhaltung wohl gefühlt, denn sie drehte mir wieder ihren Kopf zu, zog meine Hand erneut auf ihre Brust und nach den ersten Berührungen merkte ich wieder ihre Erregung und sie schloss die Augen.
Mit vielem anderen hätte ich gerechnet und nicht damit…aber das Wichtigste war, dass wenn sie sich traut sich so vor meinem Freund zu zeigen es bedeutete, dass sie meint das es mir auch gefällt und ich damit umgehen kann…
Ich streichelte sie weiter während ich kurz zu meinem Freund guckte. Er stand immer noch vor dem Bett und als sich unsere Blicke kreuzten lächelte er mir ich weiß nicht wie ich es anders nennen soll “komplizenhaft” zu.
Er nahm meine Kamera von der Kommode und ging ein paar Schritte zurück und ich wand mich wieder meiner Freundin zu die wie es aussah davon nichts mitbekommen hatte.
Dann hörte ich den Auslöser meiner Kamera. Es konnte ihr nicht entgangen sein, aber ließ es sich nicht anmerken.
Ich küsste ihre Brust und sie verhielt sich so natürlich als ob nur wir beide in diesem Raum wären und drückte ihr Knie an meinen Schwanz, drehte sie sich auf den Bauch und ließ sich streicheln und wieder ein Klick, noch ein Photo.
Er brach die Stille mit seinem “guckt mal zu mir” und ich wartete ab was sie machen würde und sie drehte sich im Bett zu ihm hin und ich folgte ihr, drückte mich von hinten an sie und muss zugeben, dass mich ihre Unbefangenheit vor meinem Freund nicht nur überraschte sondern auch immer mehr erregte. Ich sah ihn ihn an und er machte noch ein Photo. Erst später am Tag als ich mir die Photos angeguckte habe ich gesehen, dass sie ihn in dem Photo angelächelt hatte.
Vielleicht war dies der Grund gewesen warum er meinte noch weiter gehen zu können und mir war es nur recht nicht selbst etwas anzufangen das sie vor meinem Freund nicht gewollt hätte.
Dieses Mal galten seine Worte ihr und er sagte ihr das sie sich auf mich legen sollte aber noch bevor sie reagierte hatte ich mich schon auf den Bauch gedreht denn was immer er sich dabei gedacht hatte, mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten.
Ich fühlte ihren Körper auf mir, ihren warmen Atem in meinem Nacken und hörte ihn sagen dass wir so tun sollten als ob wir schlafen würden. Ich schloss meine Augen und einige Augenblicke später hatte er das Bild gemacht.
Ich hoffte dass er sich noch etwas ausdenken würde, aber er stand einfach vor dem Bett und beobachtete uns.
Es vergingen Momente der Stille, aber dann legte sie ihre Hände auf meine Schultern und sie zog sich so weit auf mir hoch bis ihr Mund so nah war, dass ich jeden ihrer Atemzüge heiß in meinem Ohr spürte. Sie drückte ihr Becken an mich und mit jedem weiteren Mal wurde ihr Atmen nicht lauter, aber immer mehr zu einem Stöhnen.
Ich hatte unsagbare Lust auf sie und es wäre für mich ein Leichtes gewesen sie umzudrehen, wagte es aber nicht und guckte wieder zu ihm.
Es war als Aufforderung gemeint und ich hoffte er würde es so verstehen aber Zeit verstrich in denen ihr Atmen das einzige Geräusch im Raum war bis er noch ein Photo machte und wieder in seiner Rolle als “Photograph” ihr sagte, dass sie sich auf den Rücken legen solle. Sie zögerte nicht und drehte sich erst auf die Seite und ich machte ihr Platz auf dem Bett und sie lag neben mir; ihre Arme zu den Seiten hin ausgestreckt. Ohne sie zu berühren war ihre Erregung fühlbar.
Sie ihre Beine an ihren Körper und spreizte sie langsam. Niemand hätte ihr widerstehen können und ich am wenigsten. Ich drückte meinen Mund so fest ich konnte zwischen ihre Beine und ihre erste Erregung entlud sich in einem lauten Stöhnen. Meine Zunge verschwand soweit in ihr das ich kaum mehr atmen konnte und sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte mich noch fester an sich und ich fühlte ihren Fuß den sie wieder gegen meinen Schwanz drückte.
Ich konnte nicht anders und zog meine Unterhose aus und auch wenn es den Moment unterbrach hatte ich meine Gründe, denn ich wäre wenige Augenblicke zuvor fast gekommen.
Ich setzte mich wieder auf unser Bett und sie legte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Das wir nicht alleine waren hatte ich mittlerweile völlig ausgeblendet und dass er noch Photos gemacht hatte sah ich erst später auf meiner Kamera.
Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße und immer schneller…ich mag das Wort “wichsen” nicht, aber mit fällt kein besseres Wort ein für das was sie mit mir machte. Schnell war er wieder ganz hart.
Dann zog sie wieder ihre Beine an und begann wieder sich zu streicheln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine fallen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und schon war ich in ihr. Sie ließ sich von ihrer Lust treiben so wie es besonders in der Anfangszeit unserer Beziehung passiert war und ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet die ganze Lust die sich in ihr angestaut hatte. Ihr Atem wurde tiefer, die Beine zuckten immer unkontrollierter und nur wenige Momente vergingen bis ihr Orgasmus ihren Körper unter mir erbeben ließ und ich
Ich möchte hier ein erotisches Erlebnis aus dem vergangenem Sommer sc***dern, was ich an einem Badesee hatte.
Kurze Worte zu mir: Ich bin ein 20 jähriger Single und einem Abenteuer nicht angeneigt, sie mit einer Frau oder wegen meiner Bi-Neigung auch mit einem Mann. Der besagte See ist dafür bekannt, dass sich dort Männer mit Lust auf das gleiche Geschlecht treffen, daher suchte ich den Ort im Sommer auch öfters auf. Bei meinen ersten Besuchen dort fiel mir auch auf das fast nur nackte Männer dort in der Sonne lagen und beobachten wer dort so hin und her lief und ich hatte den Eindruck jeden schaute nach den Schwänzen der Anderen.
Der See ist an zwei Seiten mit relativ dichtem Wald umgeben, welcher durch eine Vielzahl von Trampelpfaden auch zugänglich ist. Irgendwann wagte ich mich dann auch auf diese Pfade und mir kam ein Mann im Adamskostüm entgegen, er war total rasiert und trug auch einen Cookring welcher seinen Schwanz und Sack umschloss. Es war schon komisch mitten im Wald ein nackter Mann gehen zu sehen, er war aber nicht der einzigste Nackte den ich noch sehen sollte. Einer der Trampelpfade machte einen Knick in Richtung Seeufer, ich folgte ihm und der Bewuchs wurde dichter aber es waren in kleinen Lichtungen freie Stellen, worden wo man sich sonnen konnte und sicherlich auch noch weit aus heisere Spiele treiben konnte.
Auch an diesen Lichtungen führte ein Pfad entlang, der regen Zulauf hatte, ich war neugierig und schaute mir diese Lichtungen näher an. Einige waren von Männern belegt die sich alle auf den Rücken liegend sonnten, und ich konnte ihre Schwänze sehen, von den einige auch schon reichlich angeschwollen waren und mit voller Absicht präsentiert wurden. Eine freie Stelle war von zwei Männern belegt welche sich gegenseitig an den steifen Riemen wichsten. Jetzt wusste ich, wenn ich hier noch was erleben wollte musste ich in diesem Bereich bleiben.
So suchte ich mir eine Liegestelle auf welche von den Pfad aus einsehbar war und liege mich seitlich auf mein Badetuch um nicht sofort jedem freien Ausblick auf meinen teilrasierten und auch schon mächtig steif gewordenen Schwanz zu bieten. Dann rauchte ich erst mal eine Zigarette um mich etwas zu entspannen und so kamen auch die ersten Männer an meinem Platz vorbei gelaufen und schauten auf mich oder besser auf meinem Schwanz, einige stellen sich etwas abseits von mir und taten so als würden sie gelangweilt das Wasser beobachten. Aber alle stellten sich so das ich ihre Schwänze gut sehen konnte, teilweise berührten sie sich auch an ihren Geschlechtsteilen und warteten auf meine Reaktion. Mit der Zeit wurde ich dann auch mutiger und stellte mich auch schon mal hin oder lief ein paar Schritte nackt auf dem Weg um zu zeigen was ich zu bieten hatte und so das Interesse auf mich zu lenken.
Einem Mann hatte ich es wohl angetan, er hielt sich lange in meiner nähe auf und ging öfters an mir vorbei immer drauf bedacht das ich sein rasiertes Glied, welches sich schon leicht erhoben, sprich halbsteif war auch gut sehen konnte. Die Berührungen an seinem Penis konnten kein Zufall mehr sein, so oft kamen sie vor. Da er mir auch vom ansehen her gefiel, strich ich auch öfters als nötig an meinem Schwanz herum, streichelte mir die Eier und wartete das verhalten von den anderen Mann ab. Mittlerweile war mein kleiner fast vollkommen steif und ich schob meine Vorhaut langsam hin und her mit anderen Worten ich wichste langsam vor einem fremden Mann, der es mir gleich hat.
So gingen wir auf einander zu und ich fragte ihm auf seinen Steifen deutend, ob ich behilflich sein könnte. Was wir beide jetzt brauchten war klar, eine Entspannung der vor Geilheit zuckenden Schwänze und so fasten wir uns gegenseitig an unsere Steifen und streichelten dabei die Säcke. Dann begaben wir uns zu meinem Liegeplatz und ich legte mich auf meinem Rücken, dabei stand mein Penis steil nach oben und er wurde mir zärtlich geblasen besser gesagt nur die Eichel war im Mund meines Sexpartners, den Schaft rieb er mir zusätzlich noch mit der Hand. Seine Stellung war so geschickt gewählt das ich ihm den harten Schwanz mit kräftigen Bewegungen wichsen konnte.
Ich war kurz vor den Höhepunkt und die Wichsbewegungen wurden verstärkt, so spritze ich durch die Bewegungen des anderen ab und mein Sperma landete auf meinem Bauch auch mein Schwanz war nun voll eingeschleimt und durch den vorher gegangenen Orgasmus empfindsam auf Berührungen geworden. Da ich immer noch den Schwanz meines Partners wichste, jetzt aber mit deutlich stärkeren Druck und schnelleren Schlägen spritze der Riemen auch unter meinen Händen ab.
Jetzt hatten wir beide unseren Spaß hier am See gehabt. Bei späteren Besuchen sah ich auch Männer welche sich ungeniert an die Schwänze gingen oder wo ein dem anderem den Schwanz geblasen hat. Wer jetzt neugierig geworden ist um welchen See es sich handelt, es ist der Blankenburger See in der nähe von Oldenburg, und ein Besuch für Schwule oder Bi-Männer lohnt sich nach meiner Meinung immer.
Strandabenteuer
Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich es das erste mal meiner Frau gegenüber erwähnt hatte. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir „Du musst vollkommen wahnsinnig sein!”. Wir waren seit 8 Jahren verheiratet und haben sexuell eigentlich nie etwas wirklich verrücktes getan. Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 8 Jahren war ich noch immer so verrückt nach ihr wie ich es von Anfang an war.
Jeanette ist 171 cm groß, 54 kg „schwer” und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie die schönsten grünen Augen die ihr jemals gesehen habt. Ihre Haut ist noch immer die einer 20jährigen, mit Ihren 28 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr.
Es war nachdem ich monatelang erotische Geschichten im Internet gelesen hatte als ich auf die Idee kam mal an einen FKK-Strand zu gehen. Voyeurismus und Exhibitionismus waren meine Lieblingsthemen und so kam ich auf die Idee diese Vorlieben vielleicht einmal an einem solchen Strand erleben zu können. Natürlich wollte ich auch das Jeanette mitkommt, schließlich war eine der Fantasien die mir durch den Kopf ging das sie vielleicht ein anderer Mann nackt sehen könnte. Das war eigentlich auch schon alles an was ich dachte, niemals war mir in den Sinn gekommen einen anderen Mann näher an sie heran zu lassen. Ich dachte das es eine unglaublich antörnende Erfahrung wäre wenn sie von einem oder mehreren fremden Männern gesehen werden könnte, noch dazu war ich natürlich auch nicht abgeneigt selbst die ein oder andere schöne Frau ins Auge fassen zu können.
Wie ich schon erwähnte haben wir sexuell gesehen nie etwas wirklich verrücktes getan und Jeanette war auch etwas schüchtern. Wenn wir an einen Strand oder in ein Schwimmbad gingen trug sie nie einen Badeanzug der auch nur etwas zu viel Haut zeigte. Irgendwie bereitete es ihr immer Unbehagen wenn sie das Gefühl hatte sie zeige zu viel Haut und andere Männer könnten ihr deswegen zu viel Aufmerksamkeit schenken.
So kam es also dazu, dass ich diese Fantasie über einen Zeitraum von ein paar Monaten jede Woche immer wieder einmal zur Sprache brachte. Jeanette ließ mich immer wieder wissen, dass sie es für eine blödsinnige Idee hielt und fragte mich doch auch immer und immer wieder wieso mir diese Idee so plötzlich nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich muss dazu sagen, dass sie nichts von den Geschichten wusste die ich gelesen hatte. Eines Tages war es dann so weit, sie gab meiner Idee nach, jedoch nur unter der Vorrausetzung, dass ich sie nicht zu sehr unter Druck setzten würde sich tatsächlich an dem Strand auszuziehen. Außerdem musste ich ihr versprechen, dass wir uns einen möglichst ruhigen und einsamen Platz am Strand suchen würden. Natürlich stimmte ich ihr zu, im Hinterkopf den Gedanken das dies wohl alles an Zustimmung sein würde die ich von ihr zu erwarten hatte. Natürlich hatte ich mir auch schon einen Ort ausgesucht an den wir gehen könnten, gerade einmal 50 Kilometer von unserem Wohnort entfernt. Ich hatte natürlich im Internet recherchiert! Der nächste Samstag sollte DER Tag werden.
Wir kamen um die Mittagszeit am Strand an der einigermaßen gut besucht war. Als wir am Strand entlang liefen um unser Plätzchen zu suchen sahen wir einige Leute die Badesachen trugen, einige Frauen die oben ohne waren und einige wenige die komplett nackt waren. Für Jeanette war dies schon genug um knall rot anzulaufen vor Scham. Insbesondere als wir an einem komplett nackten Mann vorbei liefen, auf den Jeanette einen kurzen Blick warf nur um dann sofort wieder in die andere Richtung zu schauen. So liefen wir also weiter, bis die Zahl der Strandbesucher immer geringer wurde. Wie ich ihr versprochen hatte fanden wir einen etwas ruhigeren, einsamen Platz, weit genug von den Leuten entfernt und breiteten dort dann unsere Decke aus. Jeanette trug einen zweiteiligen Badeanzug der selbstverständlich nicht zu viel Haut zeigte, für ihre Verhältnisse jedoch schon deutlich mehr zeigte als ich erhofft hatte. Wir genossen also einen schönen Nachmittag, in dessen Verlauf ich selbst mich auch für eine Weil komplett nackt auszog und auch Jeanette tatsächlich auch ihr Oberteil ablegte, jedoch natürlich nicht ohne sich vorher in alle Richtungen zu vergewissern das niemand in unsere Richtung schaute oder gar kam. Wir alberten etwas im Wasser herum und genossen die Sonnenstrahlen.
Als langsam die Zeit kam wieder nach Hause aufzubrechen war ich insgeheim natürlich ein wenig enttäuscht darüber, dass meine Frau sich nicht getraut hatte sie komplett nackt zu zeigen und auch niemand in unsere Nähe gekommen war um Ihren Anblick zu genießen. Alles in allem hatte ich jedoch einen schönen Tag mit meiner Frau verbracht und hoffte darauf, dass sie vielleicht bei einem erneuten Besuch damit einverstanden wäre ein bisschen mehr Zeit in der Nähe der anderen Leute zu verbringen.
Als wir uns wieder auf den Weg zurück begaben schaute sie Jeanette nach den Duschen um, die wir auf dem Hinweg bereits entdeckt hatten, da sie sich das Salzwasser aus den Haaren waschen wollte, welches ihrer Meinung nach ihre Haare am nächsten Tag immer so strohig machte. Als wir die Duschen schlußendlich fanden und diesen immer näher kamen bemerkte Jeanette, dass es gar keine Zeichen für „Männer” und „Frauen” gab. Plötzlich wurde es uns jedoch klar, dass es an einem FKK-Strand natürlich kaum Sinn machen würde getrennte Duschen einzurichten…..

Jeanette wurde gleich wieder ein wenig rot und wies mich an in die Duschen zu gehen um zu schauen ob jemand darin sei. Ich ging dann also hinein und sag einen großen offenen Raum mit zahlreichen Duschköpfen auf der einen und einigen Bänken und Ablagen auf der anderen Seite. Das war es dann auch schon. Keine Trennwände oder sonstige Abtrennungen, einfach ein großer offener Raum. Es befand sich niemand darin und der Boden war trocken, so ging ich also davon aus, dass die Dusche nicht sehr oft benutzt würde. Ich rief Jeannette zu das es ok wäre und sie dazu kommen könne. Um sie ein wenig zu beruhigen sagte ich ihr, dass wir ja weit von der großen Menge Leute entfernt wären und die Dusche offensichtlich auch nicht oft benutzt werden würde. Sie könne also ruhig anfangen sich abzuduschen. Als sie mich daraufhin fragte „Was ist wenn doch jemand herein kommt?” sagte ich ihr, das ich draußen auf sie warten würde und ich die Leute dann bitten würde einfach einen kleinen Moment zu warten bis sie fertig wäre. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu und ich ging hinaus als sie gerade dabei war sich ihren Badeanzug auszuziehen und ihn auf einer der Bänke abzulegen.
Als ich gerad so außerhalb des Gebäudes stand konnte ich feststellen, dass es wirklich nicht dafür gemacht war besonders viel Privatsphäre zu gewähren, es war mir ein leichtes sie zu beobachten. Gerade als sie das Wasser angedreht hatte konnte ich von der anderen Gebäudeseite ein paar weibliche Stimmen hören und lief in die Richtung um nachzuschauen. Alles was ich dort feststellen konnte, waren jedoch ein paar Mädels die in Richtung des Parkplatzes liefen und sich dabei unterhielten. Als ich mich wieder umdrehte und in Richtung Duscheingang schaute sah ich, wie gerade ein etwas jüngerer Kerl, vielleicht Anfang 20, in die Dusche hinein ging. Es war zu spät ihn aufzuhalten.
„Sie wird mich umbringen” schoß mir sofort durch den Kopf und ich schaute gleich hinein und sah, das der Kerl seine Sachen auf einer der Bänke abgelegt hatte und gerade dabei war seine Badehose auszuziehen. Jeanette hatte ihren Rücken zum Eingang und zu ihm und hatte offensichtlich nicht bemerkt das er da war. Er dagegen hatte sie und ihre Nacktheit offensichtlich bemerkt kümmerte sich aber wohl nicht weiter darum, schließlich waren wir ja an einem FKK-Strand. So stand ich also im Eingangsbereich und wusste nicht was ich nun tun sollte. Als er dann eine der Duschen aufdrehte dachte Jeanette wohl das ich es gewesen sein musste. Sie blickte langsam über ihre Schulter in Richtung der Dusche und entdeckte dort den nackten Fremden der mit ihr im Raum stand. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck des puren Erschrecken und ich dachte sie würde jeden Moment losschreien, was sie jedoch nicht tat. Ihre Augen jedoch zeigten ihr entsetzen und ihr Gesicht lief knallrot an.
Ihren Gesichtsausdruck bemerkend wurde es dem Kerl wohl plötzlich klar das sie keine Gesellschaft erwartet hatte. „Es tut mir leid, aber da es sich um eine gemeinsame Dusche handelt dachte ich was wäre in Ordnung wenn ich auch hier duschen würde.” Sie schaute ihn über ihre Schulter hinweg an, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich konnte sehen wie sie versuchte etwas zu sagen, alles was sie jedoch herausbrachte war ein „Oh mein Gott!!!” als sie an dem Kerl herunterschaute und sah das sein Schwanz in der Zwischenzeit prall aufgerichtet in ihre Richtung stand. Er war nicht hart als er in die Dusche ging aber ihre Überraschung hatte ihm wohl urplötzlich in Erregung gebracht. Ihr Blick wechselte in der Zwischenzeit immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her, ihr Gesicht war so rot geworden, ich dachte sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen. Ihre extreme Scham bemerkend machte seinen Schwanz offensichtlich nur noch härter. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er zu ihr „Weißt du, fair ist das ja nicht. Du kannst mich in voller Pracht bewundern und ich bekomme von dir fast nichts zu sehen. Warum drehst du dich nicht zu mir um?”. “Nein, nein, nein das kann ich auf keinen Fall machen!” sagte sie, „Klar kannst du. Ich will mir doch nur mal deine Muschi sehen, ist doch nur fair, schließlich starrst du schon die ganze Zeit auf meinen Schwanz!”. „SAG NICHT SOWAS!” sagte sie. „Na komm schon” sagte er und stand dabei so nah bei ihr das er seinen Hand auf ihre Schulter legte und sanft anfing sie umzudrehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen und auch mein Gesicht muss knallrot gewesen sein.
Als er sie zu sich umgedreht hatte hatte sie eine Hand über ihre Muschi gelegt, der andere Arm bedeckte so gut es ging ihre Brüste, gleichzeitig sah sie aus als würde sie jeden Moment in Ohnmacht fallen. Sie starrte noch immer auf seinen stahlharten Schwanz als er sagte „Keine Angst, er wird dich nicht beißen!” und im nächste Moment nahm er auch schon ihren Arm der ihre Brüste bedeckte und führte ihre Hand hinunter zu seinem Schwanz bis ihre Finger ihn berührten. Ihre Augen wurden riesig als sie ihn ansah und dabei langsam mit ihrer Hand an seinem Schwanzvorsichtig rauf und runter fuhr. Offensichtlich hatte sie vergessen, dass ihre Brüste nun vollkommen unbedeckt waren bis er mit seiner Hand einen ihrer Nippel berührte. Unverzüglich zog sie ihren Arm zurück und bedeckte wieder ihre Brüste.
Viel zu weit war es nun schon gegangen. Ich wollte eigentlich nur etwas angetörnt werden wenn meine Frau von einem anderen Mann nackt gesehen wurde, aber nun hatte er bereits ihre Brüste berührt und ihre Hand auf seinen Schwanz gelegt. Ich hätte hineinrennen und alles beenden sollen, aber ich blieb wie angefroren stehen, völlig fasziniert von dem was sich da vor meinen Augen abspielte.
Ich sah dann, wie er wieder ihren Arm ergriff und ihn sanft von ihren Brüsten wegzog, diesmal jedoch sorgte er dafür, dass sich ihre Hand um seinen Schwanz schloß. Für einen kleinen Moment schloß er seine Augen „Mh….. deine Hand fühlt sich so weich an!” dabei hielt er ihr Handgelenk und sorgte dafür das ihre Hand an ihm hoch und runter fuhr. Sie starrte nur auf ihre Hand völlig ungäubig was diese dort tat und offensichtlich ungläubig das dies auch wirklich passierte. Der Kerl hatte einen ziemlich großen Schwanz und es machte den Eindruck, als würde er durch ihre Berührung jeden Moment explodieren. Er ließ ihre Hand los und Jeanette setzte ganz von alleine die Bewegung fort die er begonnen hatte, ganz langsam aber stetig, ihre Hand zitterte dabei. Er ergriff dabei ihren anderen Arm, dessen Hand ihre Muschi bedeckte und versuchte diese von ihr weg zu ziehen.
Sie wiederstand ihm jedoch und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen. Mit sanfter Stimme sagte er hierauf „Bitte, komm, ich will doch nur deine Muschi sehen.” Als sie sich gegenseitig in die Augen schauten, schaffte er es ihre Hand sanft von ihrem Körper wegzuziehen und somit ihre blank rasierte Muschi freizulegen. Sie hielt noch immer seinen stahlharten Schwanz in ihrer Hand, bewegte diese jedoch nicht. Seine Hand streichelte in der Zwischenzeit ihr Bein hinauf und versuchte dabei sie dazu zu bringen ihre Beine ein wenig zu öffnen. Kaum vernehmbar sagte sie nur „Nein, nein, du darfst das nicht tun”. Er sagte hierauf „bitte, ich möchte sie nur einem kurz berühren….. bitte??” Und tatsächlich öffnete sie ihre Beine ein wenig und gab ihm damit einen viel besseren Blick auf ihre blanke Muschi und erlaubte ihm gleichzeitig mit seiner Hand weiter ihr Bein hinauf zu gleiten bis seine Finger sie sanft berührten. Ihr ganzer Körper zitterte nun und sie hatte zwischenzeitlich eine ganz andere rote Farbe angenommen. Er begann damit ihre Muschi zu streicheln und strich mit einem Finger entlang ihrer Spalte, dann hielt er inne, nur um sanft ihren Kitzler zu massieren. Ihr Augen schloßen sich langsam während sie „Nein, bitte, bitte tu das nicht… Du kannst mich da nicht berühren…… bitte….. nein!” seufzte.
Im nächsten Moment öffnete sie ihre Augen wieder blitzartig, als er mit einem Finger in sie eindrang. Das erste mal während der ganzen Zeit entdeckte sie mich und unsere Augen trafen sich. Ihr Blick sagte mir „Bitte hilf mit, bitte mach das er aufhört!” Sie blickte mir weiterhin in die Augen als er sie langsam mit seinem Finger fickte und sie dazu brachte ihn auch wieder mit ihrer Hand zu wichsen. Plötzlich bekam sie einen fast panischen Gesichtsausdruck und sie stöhnte „Oh nein… bitte tu das nicht…. Bitte…. Stop… bitte du kannst nicht…. Du kannst mich nicht….bitte stop…. Bitte…….neiiiiiiiiiin!”. Aber er hörte nicht auf und dann schloßen sich ihre Augen und mir wurde klar das sie gerade dabei war zu kommen. Sie kam so heftig, dass plötzlich ihre Knie weich wurden und ihre Beine nachgaben, gerade noch rechtzeitig ergriff er sie, kurz bevor sie zu Boden gefallen wäre. Er nahm sie in seine Arme und trug sie hinüber zu einer der Bänke, wo er sie auf dem Rücken ablegte, ein Bein zu jeder Seite der Bank, ihre Muschi frei zugänglich wie auf dem Präsentierteller. Langsam begann er dann wieder sie mit seinen Fingern zu ficken und brachte sie so innerhalb weniger Minuten zu einem weiteren Orgasmus.
Sie war kurz vor ihrem dritten Orgasmus als er innehielt und seine Hand zurückzog. Er selbst rutschte auf der Bank an sie heran und legte seine Eichel an die Öffnung ihrer Muschi. Sofort als sie seine Eichel spürte blickte sie hinab und sah wie seine Eichel bereits ihre Muschi ein wenig spaltete. „Nein, nein das kannst du nicht…. Nein…… bitte mach das er aufhört!” dann rief sie meinen Namen “Tom bitte… mach das er aufhört…. Bitte Tom, bitte!”.
Ich schaute ihr nur in die Augen, unfähig mich zu bewegen. Nun drehte sich auch der Fremde das erste mal um und schaute mich an. Als er bemerkte das ich nichts tun würde, drehte er sich wieder zu ihr, ergriff ihre Schultern und begann seinen Schwanz in sie zu schieben. Er fickte ein paar Mal in sie hinein, bis er seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte. Hier hielt er nun einen Moment inne, schaute zwischen ihre Beine und sagte „Deine Muschi fühlt sich soooo gut an!”.
Und dann fing er auch schon an sie tief und hart zu ficken. Er fickte sicher gut über 10 Minuten und spielte dabei auch immer wieder mit ihren Titten und ihren hart nach oben ragenden Nippeln. Ich konnte sehen wie sie erneut kam und im nächsten Moment schob auch er sich hart bis zum Anschlag in sie hinein, ich konnte mir denken das auch er gerade kam. Nachdem er gekommen war lag er noch ein paar Minuten auf meiner Frau, sein Schwanz noch immer bis zum Anschlag in ihr. Dann stand er auf und ging zu einer der Duschen um sich abzuduschen. Auch meine Frau stand auf und ging zu den Duschen und duschte sich erneut ab. Offensichtlich war es ihr in der Zwischenzeit egal, das sie mit einem völlig Fremden nackt unter der Dusche stand. Nachdem er sich abgeduscht hatte drehte er sich wieder zu meiner Frau um und schaute sie von oben bis unten an und es war unglaublich….. sein Schwanz war schon wieder stahlhart und zeigte auf sie.
Offensichtlich hatte auch sie dies entdeckt und ihrem Gesichtsausdruck nach war sie mehr als überrascht davon. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und zog sie mit sich zu einem der Waschbecken. Er drehte sie um, platzierte ihre Hände auf dem Waschbecken und gab ihr die Anweisung sich nach vorne zu beugen. Sein Tonfall machte dabei klar das dies nicht eine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung. Insgesamt war er nun nicht mehr so vorsichtig und zart wie zuvor sondern deutlich fordernder und gebieterisch. Nachdem sie die Position zu seiner Zufriedenheit eingenommen hatte stellte er sich hinter sie und drang mit eine Stoß tief in sie ein. Sogleich fing er sie an hart und fordernd von hinten zu ficken, während seine Hände mit ihren Titten spielten welche im Rhythmus seiner Stöße hin und her wogen. Diesmal fickte er sie für sicher 15 Minuten in dieser Art, bevor er schlußendlich erneut seinen Saft tief in ihr verströmte. Er ging dann einfach zur Dusche, säuberte sich und ging dann. Er schaute mich nur kurz an als er an mir vorbeiging, sagte dabei aber kein Wort, so wie auch ich nichts sagte. Jeanette raffte sich in der Zwischenzeit auf und duschte sich ebenfalls erneut ab. Endlich konnte auch ich mich wieder bewegen und ging zu ihr. Sie schaute mich nur an und fragte „Warum hast du ihn nicht aufgehalten?”.
Alles was ich darauf sagen konnte war „Ich weiß es nicht, ich war wie gelähmt.”. Hierbei bemerkte sie die große Beule die sich in meiner Badehose gebildet hatte. Sie zog mir die Badhose herunter, ging rüber zum Waschbecken und beugte sich darüber. „Fick mich!” sagte sie und genau das tat ich dann auch.
Wir duschten uns hierauf beide nochmals ab, im nächsten Moment lief Jeanette auch schon nackt wie sie war hinaus in Richtung des Parkplatzes. Der Parkplatz selbst war natürlich kein Teil des FKK-Strands, das kümmerte sie jedoch nicht und sie lief zwischen den Autos in Richtung unseres Autos. Hierbei lief sie an einer Gruppe von Kerlen vorbei, welche neben einem Auto standen und Bier tranken. Die Kerle waren offensichtlich überrascht von ihrem Erscheinen, quittierten dies aber auch gleich mit einigen sehr eindeutigen Kommentaren.
Einer der Kerle stellte sich ihr plötzlich in den Weg, Jeanette blieb einfach nur stehen und schaute ihn an. Der Kerl fasste ohne weiteres Zögern ihre Brüste und ihre steifen Nippel an und spielte ein wenig mit ihnen. Im nächsten Moment wanderte seine Hand auch schon nach unten zwischen ihre Beine. Nachdem er hier kurz verweilte ließ er von ihr ab, schaute sie mit einem lachen and und sagte „Danke für die Kostprobe!”. Sie stand da und schaute sich die 3 verbliebenen Kerle an, welche dann nach und nach zu ihre kamen und mit ihren Brüsten und ihrer Muschi zu spielen begannen, der Letzte von ihnen fingerte sie bis sie schlußendlich erneut kam. Endliche erreichten wir dann unser Auto und fuhren nach Hause. Die Heimfahrt war ziemlich schweigsam, keiner von uns sagte viel zum anderen. Am Abend zu Hause, als wir ins Bett gegangen waren, drehte sie sich zu mir und und fragte mich noch ob wir nächstes Wochenende wieder an den Strand gehen kön.
Unsere Geschichte
Stell dir vor wir sind in einem Hotel in einer fremden Stadt. Wir müssen uns das Zimmer mit einem Schwarzen teilen, da es hier nur Mehrbettzimmer gibt. Als wir vom Essen nach Hause kommen und die Tür öffnen steht er nackt vor uns.
Er: Na, gefällt dir mein großer Schwanz?
Ich: Ja, er ist…so groß und dick.
Er: Würdest du ihn gerne in die spüren?
Ich: ja biittee, ich kann es kaum erwarten, dass du mich mit deinem großen, harten Schwanz fickst. Ich will, dass er mich ausfüllt, meine enge Muschi dehnt. Bitte. Ich habe schon immer von so einem großen Schwanz geträumt und mich so danach gesehnt.
Ich: mmh Ich bin so geil. Bitte fick mich!
Er: Du bist ja schon ganz schön feucht. Macht dich mein großer schwanz geil? Kannst es wohl wirklich kaum erwarten ihn in dir zu spüren.
Ich: jaa bitte. Fick mich. Gib mir deinen großen schwanz.
Er: du geiles Luder, willst, dass ich dich vor den Augen deines Freundes ficke. Macht dich das geil? Wenn uns dein Freund beobachtet? Wenn er sieht wie mein großer dicker Schwanz dich fickt? Du wirst nie wieder seinen kleinen Schwanz wollen. Ich werde dich süchtig nach meinem großen Schwanz machen!
Dann sehe ich dich fragend an.
Ich: Bitte, ich will dass er mich fickt. du weißt doch dass ich von Zeit zu Zeit einen großen Schwanz in mir brauche. Dein kleiner Schwanz alleine genügt mir nicht. Bitte.
Du: Du willst es also wirklich.
Ich: Ja bitte. Ich will dass er mich fickt.
Du: dann fick sie. Fick sie richtig durch. Mach sie süchtig nach deinem großen Schwanz. Sie soll schreien vor Lust. Gib ihr deinen dicken Schwanz. Sie braucht das. Mach mit ihr was du willst. Sie gehört dir.
Er: Dann werde ich deine freundin richtig durchficken.
Ich: ja zeig meinem Freund wie man eine Frau richtig befriedigt. fick mich endlich!
Er schiebt ein Kissen unter meinen Hintern so dass meine Muschi höher liegt und sich ihm noch mehr öffnet. Dann setzt er seine Eichel an meine Muschi und dringt langsam in mich ein. Du siehst wie sein dicker Schwanz meine klitschnasse Muschi dehnt.
Er: Ah deine Freundin ist so geil eng. Ja spürst du wie mein großer Schwanz dich dehnt.
Ich: mmh, er ist so groß. Warte, nicht so schnell. Ich muss mich erst an deinen großen Schwanz gewöhnen.
Er: Fickt dich dein Freund genauso? Kommst du wenn er dich fickt?
Ich: nein, ich komme nie wenn er mich fickt. aah ja bitte hör nicht auf. Fick mich. Fester. Ich komme gleich. Jaa stoß deinen geilen schwnaz hart in mich. Das ist so gut, ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Ja stoß fester. Endlich besorgt es mir jemand so wie ich es brauche.
Ich: mmh, fick mich härter!
Er: Du willst es hart? sollst du haben. Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken.
Er: Na ist es das was du brauchst?
Ich: jaa. Ich will mehr. willst du mich in meinen Arsch ficken?
Er: Ja jetz fick ich dich in dein enges Loch. Entspann dich.
Er: Macht es dich geil zu sehen wie ich deine Freundin in ihren geilen, engen Arsch ficke? Da durftest du nie ran oder. Sie ist so geil eng. Aaah
Ich: ja mach weiter. Hör nicht auf. Stoß deinen Schwanz ganz tief in meinen engen Arsch.
Ah Daniel, sein Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an in mir. Er ist so groß und dick..mmmmh ..Siehst du wie er mich ausfüllt?
Macht es dich geil, dass er mich fickt?
Dann zieht er ihn aus mir. Wichst ihn kurz und stößt ihn kurz danach hart und schnell in meine weit offene Muschi.
Er: nimmst du die pille?
Ich: nein. Aber egal. Ich will dass du in mir kommst. Spritz dein sperma tief in mich.
Du: willst du das wirklich? Du nimmst nicht die Pille! Willst du dass er dich schwängert?
Ich: jaa bitte. Lass ihn in mir kommen. Ich will es so sehr.
Du: nagut, dann bitte Ihn darum, komm schon. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu spritzen.
Ich: ich will dass du in mir kommst.
Er: Was? Bitte mich lauter darum!
Ich: Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind. Ich will es so sehr.
Er: Komm lass dich gehen.
Ich: aah ich kann nicht mehr. Ich komme. Dein schwanz ist so geil. Schwänger mich. Spritz dein Sperma tief in mich. Mach mir ein Baby vor den Augen meines Freundes. Komm. Bitte.
Er: aah jetzt. Ich spritzeeeee. spürst Du wie mein Sperma tief in Dich schiesst? Du bekommst die ganze Ladung in Deine geile, enge Muschi.
Ich: Ja, spritz mich voll, das ist so geil. Ich will alles, jeden tropfen von deinem Sperma, ganz tief in mir.

Nachdem er tief in mir gekommen ist, zieht er seinen halbschlaffen Schwanz aus mir, der voll mit Sperma ist.
Er: schau dir mein Sperma in der muschi deiner Freundin an. Ich habe sie gerade geschwängert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen.
Ich: Komm her, Daniel. Ich will dass du mich leckst. Leck sein Sperma aus mir. Hat es dich geil gemacht uns zu beobachten? Willst du mich jetzt ficken? Deinen kleinen Schwanz in meine weit offene klatschnasse Muschi stoßen. Willst du das?
In ein paar Monaten werde ich sein Kind in meinem Bauch tragen. Ich will dass du mich dann fickst. Mit seinem Kind in meinem Bauch. Das wolltest du doch immer.
Ich: Leck seinen Schwanz sauber! Ich will, dass du seinen Schwanz in den Mund nimmst und ihn für mich wieder hart bläst. Für die zweite Runde, die du alleine sonst ja nie schaffst. Und dann will ich von euch beiden gefickt werden. Mmh ja spürst du wie sein Schwanz in deinem Mund wächst ? Seine pralle, dicke Eichel.. willst du sie auch spüren? Tief in dir?? Das willst du doch oder?
Ich: Komm her und jetzt fick mich. Stoß deinen harten Schwanz in meine weit offene Muschi. Mmh jaa genau so. spürst du wie weit ich bin? Wie sehr er mich gedehnt hat? Spürst du sein warmes Sperma in mir? Jaaa stoß fest zu, stoß sein sperma noch weiter in meinen Muttermund, damit ich schwanger werde. Ich will das Kind so sehr. Jaaa komm stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Muschi.
Du: mmmh du bist so geil weit. So habe ich dich noch nie erlebt. Deine Muschi ist so nass und weit gedehnt.
Ich: aah ja fick mich härter. Noch härter. Dein kleiner Schwanz ist zu klein um mich jetzt noch zu befriedigen. Stoß fester.
Ich: Jaaa so ist es geil.
Ich: Ist das alles, was du hast? Stoß ihn so tief wie du kannst. los, fick mich endlich richtig!
Ich: macht es dich geil deinen schwanz in eine geschwängerte muschi zu stoßen? Das war doch das was du immer wolltest oder?
Du: aaah das ist so geil. Ich komme gleich
Ich: nein bitte komm nicht in mir. Ich will sicher sein, dass er mich schwängert. Los fick mich in meinen engen Arsch. Spritz dein Sperma tief in mich. Ich will dass meine Muschi und mein Arsch voll von eurem Sperma sind.
Dann setzt du deinen Schwanz an mein enges Loch an.
Ich: aaah ja weiter. Ich will deinen schwanz ganz in mir spüren. Spürst du den unterschied? Wie eng es jetzt ist? Jaa hör nicht auf. Stoß deinen geilen schwanz in mein enges loch. Ich will ihn ganz in mir. Bis zum anschlag in meinem engen arsch.
Du: ah du bist so geil eng , im gegensatz zu deiner weit gedehnten muschi.
Ich: Komm spritz dein Sperma in mich. Ich will es spüren.
Dann kommst du tief in meinem engen Loch.
Du: mmmmh Ich brauche eine kurze Pause.
Dann verschwindet du im Bad. Du stehst gerade nackt am Waschbecken, als er zu dir kommt. Das Bad ist so klein, dass du beim vorbeigehen seinen halbschlaffen Schwanz an deinen Pobacken spürst. Du merkst wie geil es dich macht und als er dann auch noch vor dir in die Dusche steigt und vor deinen Augen seinen großen schlaffen Schwanz einseift ist dein Schwanz wieder hart und steif. Ich gehe ins Bad um nachzusehen wo du bleibst. Da sehe ich dich mit steifen Schwanz.
Ich: Na, bist du etwa geil?
Du: mmmmh
Ich: Es macht dich also geil seinen großen Schwanz zu sehen? Sein schwanz fühlt sich so unglaublich gut an. Er ist so groß und dickt und füllt mich volllkommen aus. Ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Und jetzt bin ich von ihm schwanger. Macht dich das geil? Ich werde sein Kind zur Welt bringen und ich will dass du es großziehst. Willst du das? Das wolltest du doch immer. Deine Freundin gefickt und geschwängert von einem großen schwarzen Schwanz. Ich spüre sein Sperma immer noch tief in mir.
Du: Hat es dir gefallen?
Ich: jaaa es war geil.
Du: Liegt es an seinem großen Schwanz?
Ich: es war so geil wie er mich ausgefüllt hat. Sein schwanz ist so viel größer als deiner.
Du: du hast dich also wirklich vor meinen Augen von ihm schwängern lassen. Macht dich das geil? Von so einem großen Schwanz gefickt zu werden vor meinen Augen? Willst du es wieder?
Ich: jaa bitte ich brauche das. Ich will dass er mich öfter fickt. bitte erlaub es ihm. Dein Schwanz alleine genügt mir nicht mehr. Bitte. Ich komme bei ihm so gut. Ich brauche seinen großen Schwanz.
Dann steigt er aus der Dusche. Sein Schwanz hängt halbschlaff nach unten. Ich knie mich vor ihn. Nehme seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich: Magst du es zu sehen wie ich seinen großen schwarzen schwanz lecke? Ich mache ihn für dich wieder steif und hart. Jetzt bist du dran! Ich will dass er dich in deinen Arsch fickt.
Ich: Ich mache dich heute zum Cuckold und es wird keine Tabus geben.
Du: Du willst es wirklich? Keine Tabus
Ich: keine Tabus, keine Hemmungen. Lass dich gehen. Egal was passiert.
Während er mich in meinen Mund fickt und ich vor ihm knie spreize ich meine Beine. Du siehst meine immer noch weit offene nasse Muschi, wie das Sperma aus mir läuft, meine Schenkel hinunter. Ich reibe meinen Kitzler. Sehe dir dabei immer wieder in die Augen.
Ich: mmmh siehst du sein Sperma, das Sperma von dem ich schwanger bin? Wie es langsam aus meiner nassen muschi läuft? Er hat so viel in mich gespritzt, dass ich gar nicht alles aufnehmen kann und es jetzt aus meiner Muschi meine Schenkel hinunterläuft.
Dann dringe ich mit meinen fingern in meine weit offene klitschnasse muschi ein. Ficke mich mit meinen Fingern während er seinen harten Schwanz immer wieder in meinen Mund stößt.
Ich: mmh siehst du wie weit ich bin? Ich kann fast mit meiner ganzen Hand in mich eindringen. Du wolltest doch immer dass ich so weit werde.
Komm her. Leck meinen Finger ab. Schmeckst du sein Sperma?
Schau dir seinen großen dicken Schwanz genau an. Den wirst du gleich ganz tief in dir spüren. Das willst du doch.
Ich: stell dich ans Waschbecken. Dort kannst du dich abstützen.
Ich (zu ihm): Ich will dass du meinen Freund fickst. Los er soll spüren wie es sich anfühlt von so einem großen Schwanz gefickt zu werden. Fick ihn in seinen geilen Arsch.
Dann stellt er sich hinter dich. Ich knie vor dir. Sein Schwanz in meiner Hand und führe ihn zu deinem engen Arsch. Du spürst seine pralle Eichel an deinen Pobacken.
Ich: Entspann dich! Du willst es doch oder? Sag dass du es willst. Sag dass er dich ficken soll. dass du seinen großen Schwanz tief in dir spüren möchtest.
Ich: Du wolltest es so. Ohne Tabus. Entspann dich. Ich weiß, dass es dich geil macht. Ich will dass du mich dann fickst, während er dich in deinen engen Arsch fickt. Spürst du seine dicke Eichel?
Du: Aaah das ist so geil. Sein Schwanz ist so groß.
Ich: jaaaa gefällt es dir? Spürst du seinen großen Schwanz tief in dir? Komm. Fick mich!
6 Monate später mit dickem Bauch:
Ich: Komm her. Siehst du wie dick der Bauch schon ist? Leg dich hinter mich und fick mich! Ich will dass du deine Hand auf meinen Bauch legst. Fühlst du wie dick er ist? Aah ja fick mich fester. Ist es geil deine Freundin mit dickem Bauch zu ficken und zu wissen dass das kind nicht von dir ist? Macht dich das geil?
Schon in ein paar Monaten werde ich sein Kind zur Welt bringen und du wirst es wie dein eigenes Kind aufnehmen.
Ich: Ich will, dass du dein Sperma auf meinen dicken Bauch spritzt. Stell dir vor, sein schwarzes Baby im Bauch deiner Freundin. Ich weiß wie geil es dich macht.
Ankunft und erste Begegnungen
Mein Liebling,
ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert. Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.
Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennen lernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerds dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten. Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.
Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu. Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportlich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.
Also machten wir uns mit ein paar Sachen gut gestimmt auf den Weg und brauchten dann doch wohl fast eine Stunde, bis wir die Adresse der beiden gefunden hatten. Wie staunten wir, als wir vor dem repräsentativen Haus standen. Toll sah es aus, an einem Hang mit Blick in die Rheinebene gelegen, mit einer Mauer, hohen Bäumen und Büschen rundherum eingefasst, jedenfalls soweit wir das erkennen konnten. In der Einfahrt stand noch ein zweites Fahrzeug mit einem Bonner Kennzeichen.
Lachend fielen wir uns in die Arme und begrüßten uns. Sabine gab mir wie immer einen dicken Kuss mitten auf meinen Mund und musste jedes Mal aufs Neue wieder der Versuchung widerstehen, meine Zunge in ihren Mund schlängeln zu lassen. Gerd drückte Dich ebenfalls heftig in die Arme und auch mich nahm er herzlich in seine Umklammerung.
Auf sein tolles Haus angesprochen hob er beschwichtigend die Arme und sagte: “Nur gemietet meine Lieben, nur gemietet. Diese Villa hat mir meine Firma solange zur Verfügung gestellt, bis wir etwas Eigenes gefunden haben, etwas Bescheideneres natürlich versteht sich.”

“Das sind Conny und Uwe,” stellte uns Gerd die anderen Gäste vor, ” genau wie Euch haben wir die beiden vor zwei Jahren auf Gran Canaria kennen gelernt.” Wir begrüßten die beiden herzlich und stellten fest, dass sie uns vom ersten Moment an sympathisch waren. Conny war groß und schlank, hatte kupferrot gefärbte Haare, welche halblang bis auf ihre Schultern hingen. Sie trug ein kurzes Kleid mit ziemlichem Ausschnitt, welcher den Blick auf zwei allerliebste Rundungen freigab. Nicht groß anscheinend aber recht erregend.
Uwe dagegen schien etwas molliger zu sein, keinesfalls dick, vielleicht ein wenig mehr als ich auf die Waage brachte. Er konnte sehr anregend und bildhaft erzählen und war ein angenehmer Zeitgenosse. Wir tranken gemeinsam Kaffee auf der riesigen Terrasse und genossen den Blick in das weite Rheintal. Hier war man wirklich unter sich, hier störte einen niemand mehr. Neben der Terrasse, führte eine breite Treppe in das Souterrain, wo sich auch die Sauna befand. Man konnte nach jedem Gang einfach herauslaufen und sich in den Pool werfen, dessen Wasser auch schon bei diesem schönen Sommerwetter einlud. Gerd entwickelte uns den Plan für den Abend. “Ich schlage vor, wir fangen in ca. einer Stunde mit der Sauna an, lassen uns viel schön Zeit und danach beginnen wir den Abend mit einem kleinen Buffet, welches Sabine vorbereitet hat, und danach schauen wir, wozu wir Lust haben. Zunächst zeigen wir Euch jetzt Eure Zimmer für das Wochenende.” Sabine ging mit uns, Gerd begleitete Conny und Uwe ebenfalls auf die erste Etage hinauf. Ein schönes helles Zimmer mit einem großen Bett bekamen wir.
Sabine nahm Dich spontan in ihre Arme und sagte “Ich freue mich so sehr, dass Ihr da seid und wir jetzt nicht mehr so weit auseinander wohnen.” Wir stimmten ihr beide freudig zu. “Habt Ihr Bademäntel für die Sauna mitgebracht“, fragte sie. “Na klar”, lautete unsere Antwort. “Dann macht Euch doch schon einmal soweit fertig und geht hinab, ich brauche wohl noch eine halbe Stunde zur Vorbereitung für das Essen und komme dann nach“, sprach sie und ging wieder nach unten.
Wir räumten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank, dann entkleideten wir uns und nahmen Handtücher und Bademäntel. Der Anblick Deiner großen Brüste erregte mich, wir nahmen uns nackt in die Arme und küssten uns. Ich presste Deinen Po gegen mich und spürte, wie mein Schwanz reagierte. Du riebst Deine Scham gegen mich und ich spürte die rauen Haare. Der Druck Deiner Brüste löste wie bei jedem Mal die schönsten Gefühle der Vorfreude aus. “Oh, ich wollte Euch nicht stören”, sagte eine Stimme. Wir hatten gar nicht gehört, wie die Türe aufgegangen war. Es war Conny, sie trug einen weißen Bademantel lose um ihre Schultern und wir blickten geradezu auf ihren wohlgestalteten nackten Körper.
Zwei feste Brüste sprangen steil nach vorn, gekrönt von kräftigen dunkelbraunen Brustwarzen. Ihr Haarbusch war auf einen Keil zurechtgestutzt und darunter schien sie rasiert zu sein. Hinter ihr stand Gerd und bot, nachdem Conny in den Raum gekommen war, das gleiche Bild. Ein relativ breiter kurzer Schwanz hing über einem imposanten Beutel. Wir lösten uns voneinander und lächelten die beiden an, wollten gerade etwas sagen, da deutete Conny auf mich und mein Geschlecht und sagte: “Nicht von schlechten Eltern der Kleine, er kann sich sehen lassen!” Mein Schwanz stand durch unsere Zärtlichkeiten halbsteif und ich wusste nicht, ob ich jetzt lachen sollte, oder die Situation vor den Beiden lieber als Peinlichkeit empfinden sollte. Ich entschied mich für das Erstere und lachte. Gerd blickte fasziniert auf Deine großen Brüste und auch Conny kam nicht umhin, Dich in Deiner Schönheit zu betrachten. “Ihr beide gefallt mir“, sagte Conny und Gerd pflichtete ihr lebhaft bei. “Danke dito“, entgegnetest Du und wir gingen mit wehenden Bademänteln, die Handtücher unter den Armen in den Keller.
Die Sauna war bereits vorbereitet, alles duftete intensiv nach Holz. Wir duschten kurz gemeinsam und ich nahm Dich erneut unter dem Wasserstrahl in meine Arme. Es ist immer so ein tolles Gefühl, wenn nasse Haut aufeinander gleitet und glitscht. Deine Brüste drückten sich nach außen und ich musste wieder an mich halten, um Dir nicht gleich vor den Augen der anderen näher zu treten.
Wir ließen uns etwas abtropfen und gingen dann mit den Handtüchern in die Sauna. Puh, war das heiß. Ich legte mich auf die linke oberste Bank, Du setztest Dich auf deinem Handtuch im rechten Winkel dicht zu mir auf die Längsbank. Ich spürte Deine Schenkel an meiner Seite. Wir sahen uns verliebt an. Du deutetest einen zarten Kuss mit den Lippen an und ich legte meine rechte Hand auf Deinen Schenkel. Prall und groß sah ich Deine Brüste nahe vor meinen Augen. Mein Schwanz war kaum kleiner geworden und lag malerisch ausgestreckt auf meinem Bauch.
Die Türe ging auf und Conny und Uwe kamen herein. Gerd setzte sich neben Dich und Conny setzte sich vis à vis mir gegenüber auf die andere Querbank. In natürlicher Haltung hatte sie ihre Beine leicht auseinander gestellt und ich blickte unvermittelt auf ihre glatt rasierten Schamlippen. Sie waren dunkelbraun und ließen nichts von dem geheimnisvollen Inhalt erkennen, der darunter verborgen lag. Ich musste meine Augen von dem Anblick lösen, um jetzt nichts Falsches zu tun. Du beugtest Dich etwas herab und stütztest Dich mit Deinen Ellenbogen auf Deine Schenkel. Dein Gesicht zeigte wie auch die Haut Deiner Brüste und Arme schon zahlreiche Schweißperlen. Durch Deine Bewegung glitt mein rechter Arm plötzlich zwischen Deine Schenkel, blieben aber zwischen den geschlossenen Schenkeln liegen. Dafür spürte ich Deine Brüste, die sich mit herab gesenkt hatten, auf meiner Hand. Dankbar für diesen Kontakt streichelte ich in kleinen zarten Bewegungen Deine Brustspitzen und spürte, dass auch Deine Brustwarzen begonnen hatten, sich zu versteifen. Ich fuhr leicht mit meinen Streicheleinheiten fort. Dann nahmst Du Deinen rechten Arm und legtest ihn auf meinen Schenkel, die Hand nahe meinem Hodensack. Dann nahmst Du meinen Sack und riebst leicht die weiche Haut, fühltest vorsichtig nach meinen Eiern. Ich spürte, wie sich ruckend mein Schwanz vergrößerte und steif und hart wurde.
Bei einem Blick seitwärts wurde ich gewahr, wie Conny mit großen Augen sah, was passierte und ihre Schenkel auseinander stellte. Ihre rechte Hand glitt wie versehentlich dazwischen und sie rieb mit einer unendlich langsamen Bewegung über ihre Schamlippen. Auch Gerd war die Entwicklung nicht verborgen geblieben, er fasste an seinen Schwanz, der auch unversehens an Größe zunahm. Du nahmst den Schaft meines Schwanzes in die Hand und riebst ihn leicht, zogst ihn dabei noch länger. Ich wusste nun nicht mehr, wohin ich zuerst schauen sollte. Du schautest mich unverwandt an. Ich wollte Dich auch spüren, Du stelltest Deine Schenkel auseinander und ich versank ohne jeden Widerstand in Deiner Spalte. Es war wohl nicht nur der Schweiß, der alles so gleitfähig machte. Mit zwei Fingern rieb ich Deine Spalte auf und ab, streichelte Deinen Kitzler und glitt immer wieder mit einem Finger tief in Dein Fötzchen. Wenn ich Deinen Kitzler streichelte, zucktest Du jedesmal mit Deinen Schenkeln.
Dann sah ich plötzlich, wie Du mit Deiner linken Hand Uwes Schwanz nahmst und ihn ebenfalls zart verwöhntest. Uwe fasste an Deine linke Brust und knetete sie, zog Dir an der Brustwarze. Du lehntest Dich zurück und erlebtest ein gänzlich neues Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in der Hand, meine Hand an und in Deinem Schatzkästlein und Uwe an Deinen Brüsten, das erzeugte in Dir hohe Gefühle, macht Dich rasend geil. Für Conny schien der Anblick zuviel, Sie hatte ihre Beine weit auseinander gestellt und wichste ihren Kitzler und zwirbelte mit der anderen Hand ihre Brustwarzen. Es war ein atemberaubender Anblick, wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten und das hellrosa Innere ihrer Spalte zu sehen war. Dunkel darin der Eingang zu ihrer Möse.
Die Türe zur Sauna wurde plötzlich aufgestoßen. “Ihr habt ja einen fantastischen Weg gefunden, Euch miteinander bekannt zu machen,” sagte Gerd, der vor Sabine hinein trat. Wir schreckten alle miteinander hoch und blickten erschreckt auf. Gerd stand da mit steifer Latte, hinter ihm Sabine, die von hinten an seinen Sack fasste. “Wir haben per Zufall gesehen, was ihr hier so treibt und haben uns einen Moment richtig aufgegeilt,” sagte Sabine, “spart Euch nur noch etwas für nachher auf, in der Sauna ist es doch sehr anstrengend und vielleicht auch nicht so bequem.” “Du hast recht,” sagte ich und entzog meinen Schwanz Deiner Hand, “kommt, wir gehen uns zunächst ein wenig abkühlen.” “Wir kommen auch gleich”, riefen uns Gerd und Sabine hinterher.
Kurz unter die lauwarme Dusche und dann raus in den Pool, das war eins. Wir tollten wie die Kinder und suchten dichten Kontakt zueinander. Als Gerd und Sabine nach einigen Minuten zu uns kamen fassten wir uns alle und unsere Hände gingen auf lange Reisen. “Du hast so geile Brüste, Uschi,” sagte Gerd und es machte mit geil, wie er es sagte. Ich griff an Connys Brüste und wunderte mich, wie fest sie waren. Sabine und Conny fassten meinen Schwanz und befühlten meinen Beutel. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle sich bei uns einstellten. “Ich möchte Dich lecken, Uschi,” sagte ich, offensichtlich nicht leise genug, denn Sabine hatte es auch gehört. “Ja leck sie, ” rief sie erregt, “ich will es sehen”. Ich hob Dich auf den Beckenrand, Du spreiztest bereitwillig Deine Schenkel. Tief tauchte ich mit meiner Zunge ein und genoß Deinen Geschmack. Ich flackerte um Deinen Kitzler und fickte Dich mit der Zunge. Du presstest meinen Kopf zwischen Deine Beine, dass mir fast Hören und Sehen verging. Dann spürte ich, dass noch etwas geschehen sein musste. Ich blickte hoch und sah, wie Du Gerds steife Latte im Mund hattest und ihn kunstgerecht mit deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhntest. Von hinten presste sich Conny an mich, die ich an ihren harten Brüsten erkannte. Ihre steifen Warzen bohrten sich mir in den Rücken. Sie ergriff meinen Schwanz und streichelte ihn. Ich griff nach hinten und fasste zwischen ihre Beine. Wulstige feste Lippen erwarteten meine Finger. Ein kerniger Kitzler stand steif und wollte ebenfalls verwöhnt werden. Angeregt durch diese mannigfachen Eindrücke leckte ich Dich mit einer Heftigkeit, wie vermutlich niemals zuvor. Conny wichste meinen Schwanz heftiger, ich befürchtete, gleich losspritzen zu müssen. Ich wendete kurz meinen Kopf und teilte ihr meine Befürchtung mit. Darauf entwand sie sich mir, tauchte unter Wasser und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund. Sie saugte und massierte ihn mit einer Inbrunst so effektvoll, dass mir im nächsten Moment bunte Sterne im Kopf explodierten und ich fühlte nur noch, wie mein Samen aufstieg und kraftvoll in ihren Mund spritzte. Sie rieb noch kurz mit der Hand nach, um nichts zu vergeuden, tauchte auf und holte zunächst tief Luft. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich wild und heftig. Uwe kam zu uns und nahm mich ein wenig zur Seite, um meine Arbeit zwischen Deinen Beinen fortzusetzen.
Sabine stand nun für einen Moment alleine und wir fassten sie bei der Hand. Wir küssten uns abwechselnd und ich fühlte ihre stolzen Brüste mit ihren unwiderstehlich harten Nippeln. Sabine fasste an meinen Schwanz, der ob der geilen Situation kaum viel weicher geworden war, und rieb ihn, knetete meine Eier. Ich beugte mich ein wenig herab und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund und saugte. Wohlig genoss sie meine Zunge. “Ich möchte Dich auch gerne lecken”, sagte ich ihr, und zu Conny gewandt, “Dich auch.” “Dann komm, „sagte Conny, “ich setze mich zunächst auf den Beckenrand und Du Sabine stellst Dich über mich, damit ich Dich gleichzeitig auch lecken kann.” Sabine schaute erstaunt, “macht Dir das nichts aus?” fragte sie. “Ich war immer schon ein wenig bi und so gefühlvoll wie eine Frau leckte, kann es vielleicht noch eine Steigerung für Dich geben. Du hast ja nachher den Vergleich.
Schwupps saß Conny auf dem Rand und schob mir geil ihr Becken entgegen, spreizte weit ihre Schenkel. Sabine stieg dagegen aus dem Wasser, stellte sich so vor sie hin, dass Conny jetzt bequem an alle Köstlichkeiten herankam. Conny schmeckte sehr würzig, sonderte offensichtlich Mengen ihres Saftes ab, den ich begierig aufleckte. Am Zucken ihrer Schenkel spürte ich, dass sie meine Zunge genoss. Zwischendurch blickte ich auf, griff ihre Brüste und knetete sie, kniff sie leicht in die Brustwarzen. Ich hörte Dich Stöhnen, blickte zu Dir.
Uwe arbeitete unverdrossen zwischen deinen Schenkeln und Du hattest Gerds Schwanz im Mund. Gerd stand über Dir mit lustverzerrtem Gesicht und schob Dir seinen Schwanz tief in Deinen Mund. Du nahmst ihn zwischen durch in die Hand und wichstest ihn, lecktest dabei über seine Eichel, die ich im weichen Abendlicht blaurot und glänzend erkennen konnte. Dann lehnte sich Gerd etwas zurück und in einem imaginären Stoß gegen Deinen Mund schleuderte er seinen Saft auf Dich. Dein Mund, Dein Gesicht und Deine Haare waren weißlich bedeckt. Deine Erregung war so groß, dass Du nochmal dankbar und selbst kurz vor dem eigenen Höhepunkt am ganzen Körper zuckend über seine Eichel lecktest, bevor Du über Uwes Kopf förmlich zusammen klapptest und wilde Laute und heftiges Stöhnen von Dir gabst. Du presstest Uwes Kopf zwischen Deine Beine und schwanktest hin und her.
Nach einigen Momenten wurdest Du ruhiger, richtetest Dich auf und ließest Dich zurück ins Wasser gleiten, um Dich ein wenig zu reinigen. Ich spürte, wie Conny vor mir unruhig wurde, sie presste meinen Kopf vor ihre Spalte bis ich kaum noch Luft bekam. Ich sog ihren Kitzler zwischen meine Lippen und zog an ihm. Zur Unterstützung meiner Zunge nahm ich noch meinen Zeigefinger und ließ ihn durch ihre heiße Spalte glitschen. Dann schob ich ihn in ihre enge Möse. Gott war sie heiß und nass. Ich fickte sie mit dem Finger, was sie mit hektischen Bewegungen ihres Beckens quittierte. Ich leckte den Saft, der rechts und links an meinem Finger aus ihr floss, es war einfach unbeschreiblich. Dann spürte ich, wie sie sich zusätzlich zu meiner Arbeit noch selbst begann ihren Kitzler zu stimulieren. Nur einen kurzen Moment lang, dann brach sie mit unartikuliertem Stöhnen und Seufzen über mir zusammen.
Jetzt waren es nur noch Sabine und Uwe, die zwar bis zum Äußersten geil und angespannt, aber noch keinen Orgasmus erlebt hatten. Uwes Schwanz stand hart und breit und Sabine sah ihn mit merkwürdigem Blick an. Dann Drückte sie Uwe auf den Boden, schwang ihre Beine über ihn und steckte sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Er griff nach ihren schwingenden Brüsten und zog sie lang. Sabine bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen und hob sich zwischendurch an, um sich erneut auf seine Latte aufzuspießen. Wir lagerten uns um die Beiden und sahen ihrem wilden Fick zu. Ich umfasste dabei Deine Brüste und knetete sie vor Erregung. Conny hatte Gerds Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht, ohne den Blick vom Geschehen zu wenden. Meine Hand wanderte nach unten, zwischen Deine Beine. Da wir seitwärts lagen, stelltest Du ein Bein hoch und ich versank erneut in Deinem nassen und heißen Paradies. Ich sah, wie Du mit Deiner rechten Hand zwischen die beiden Liebenden fasstest und zärtlich den Sack von Uwe knetest. Während ich sonst normalerweise nur einen Finger in Dich hinein gleiten lassen kann, bist Du so erregt, dass auch mein Mittelfinger fast mühelos mit hinein passt.
Uwe beginnt laut zu stöhnen und auch Sabines Bewegungen werden hektischer. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit ihre Wollust heraus, bevor sie sich auf Uwe fallen lässt und zur Seite sinkt. Ströme von Sperma fließen aus ihrer weit geöffneten Möse, es ist ein Anblick, der mich fast um den Verstand bringt. Uwes Schwanz glänzt ebenfalls voll ihrer beiden Säfte. Du drehst Dich nach vorne und beugst Dich über Uwes Schwanz. Aus Dankbarkeit, weil er Dich so geil geleckt hat, nimmst Du jetzt seinen breiten Schwanz in den Mund und saugst ihn restlos leer. Ich wende mich Sabine zu, die mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken liegt und küsse ihre nasse samenüberströmte Spalte. Uwes Samen schmeckt würzig, ähnlich mein eigener, den ich gerne aus meiner Hand lecke, wenn ich mich selbst befriedigt habe. Es vermischt sich mit dem eigenwilligen Geschmack von Sabine, eigenwillig würzig und erregend.
Wir liegen dann noch eine Weile still beieinander und springen zur Erfrischung noch einmal in den Pool. Mit der Sauna haben wir heute nicht mehr viel im Sinn. Wir gehen paarweise eng umschlungen ins Haus zurück, ziehen nur die Bademäntel über, um nichts zu beschmutzen.
Sabine gibt das Buffet frei und wir holen uns ein paar leckere Kleinigkeiten. Großen Hunger hat von uns niemand mehr. Zumindest keinen Hunger auf solche Speisen.
In uns ist ein Fieber losgebrochen, ein Fieber, wie wir es so noch nicht erlebt haben. Am liebsten möchte man mit allen gleichzeitig beisammen sein, mit allen zu gleicher Zeit Körperkontakt haben. Ich wünschte mir drei Schwänze, um Euch drei Frauen gleichzeitig beglücken zu können, drei Zungen, um Euch gleichzeitig zu lecken und ein Stehvermögen, Euch die ganze Nacht lang zärtlich und wild zu gleich zu verwöhnen.
Ach Uschi, wenn man Menschen trifft, die einem so wohlig nahe kommen, so sympathisch sind, gewinnt das Leben wieder einen völlig neuartigen Reiz und neue Impulse. Ich bin Dir dankbar für Deine Offenheit, für Dein Interesse an der Liebe und dafür, dass Du mich nicht sofort an den Haaren nach Hause geschleift hast. Ich liebe Dich dafür und liebe Dich noch stärker als vorher, weil wir uns damit wieder etwas sehr Schönes und Ausgefallenes schenken.
Nach dem wir ein Glas prickelnden Sekt getrunken haben sitzen wir in der Runde auf der großen bequemen Rund-Couch und es sieht zum Schießen aus. Nackt sitzen wir da, zwar die Bademäntel an, aber weit offen. Unsere Hände spielen rechts und links an bereits wieder steifen Schwänzen und gleiten über willig geöffnete Schamlippen. “Was sollen wir jetzt als Nächstes tun, „ fragt Gerd, ” ich würde meinem Schwanz jetzt gerne ein heißes Fötzchen gönnen, vielleicht auch zwei oder drei, „ lächelt er und streichelt sehnsüchtig über die beiden heißen Spalten zur rechten und zur linken. “Mir geht es nicht anders“, entgegne ich und fühle bereits Gerds Finger, wie er in Deiner Möse spielt. “Wir sollten das, was wir tun, und das, wer was mit wem tut auslosen,” schlägt Conny vor. “Ich finde es fast genau so geil zuzusehen oder auch sich mit einzumischen.”
“Also, wir äußern nacheinander jeder einen Wunsch, dann drehe wir die berühmte Flasche, und der oder diejenige führt unsere Wünsche aus. Dadurch, das wir selbst auch jeder mitspielen, besteht keine Gefahr des Ausuferns,” kommentiert Sabine.
“Wer fängt an?” “Das bestimmt die Flasche” also los ………… die Flasche bleibt auf Uwe gerichtet stehen. “Ich wünsche mir, dass man meinen Schwanz bläst.” Einige lustige Kommentare zum treiben am Pool kamen auf. Die Flasche dreht und zeigt …… auf Gerd. Helles Gelächter. “Ich bin zwar nicht schwul“, sagt Gerd, “aber wir verstehen uns so gut, dass ich keine Abscheu empfinde zumal unsere Schwänze den Damen gut gemundet haben.” Wortlos lässt er sich auf die Knie umfasst Uwes Schwanz und läßt ihn in seinem Mund verschwinden. Nach einem Moment der Anspannung lässt sich Uwe in die Polster zurücksinken und genießt die offensichtlich angenehme Behandlung. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. Früher, in meiner Jugendzeit haben wir das auch unter Jungen gemacht, war uns Ersatz für die nicht zur Verfügung stehenden Mädchen. Gerd lässt Uwes Schwanz bis zur Eichel heraus gleiten und leckt rund um seine Eichel, fährt mit der Zungenspitze durch den Rand unterhalb der Wulst. Uwe zeigt deutliche Reaktionen und stöhnt leise auf. Noch einmal nimmt er ihn ganz in seinen Mund, saugt heftig und legt seine Zunge längs an den Schaft. Dann gleitet er langsam aus seinem Mund und Gerd setzt sich zurück.
Die Flasche dreht. “Ich wünsche mir – wenn ich das denn gewinne, „ sagst Du, “dass mir die Männer nacheinander ihren Schwanz hineinstecken und ich will raten, wessen Schwanz es gerade ist.” “Das ist eine schöner Wunsch“, sagt Corinna und tastet verstohlen zwischen ihre Beine.
Wieder dreht die Flasche und sie zeigt auf mich. Na, so toll ist das wohl auch wieder nicht. “Da ich diesen Wunsch mir selbst nicht erfüllen kann, aber einen Wunsch damit frei habe, wünsche ich mir, das Uschis Wunsch erfüllt wird. Überrascht und lieb schaust Du mich an und gibst mir einen Kuss. Sabine steht auf, holt ein dichtes schwarzes Seidentuch und verbindet Dir die Augen. “Wie soll ich mich legen?” fragst Du mit verbundenen Augen. “Natürlich so, dass wir etwas sehen können,” freut sich Uwe. Du wirfst Deinen Bademantel ab, legst Dich auf den Rücken und rutschst nahe an den Rand. Dann nimmst Du Deine Schenkel weit auseinander und ich bin stolz auf das geile Bild, welches sich uns bietet. Prachtvoll geöffnet liegt sie da vor uns, Deine Spalte mit dem Eingang zum Traumparadies, dunkel und geheimnisvoll. Prall und rund wölben sich Deine Schamlippen. Dein Kitzler beherrscht Deine ganze Spalte wie ein Wächter. “Also“, gibt Gerd die Spielregeln bekannt, ” jeder stößt jeweils drei Mal in unterschiedlicher Reihenfolge in Dein Lustschlösschen und darf fünf Stöße machen und Du rätst, wer gerade in Dir steckt.” Du nickst voller Spannung. Gerd zeigt auf mich. Ich benetze meinen Schwanz mit Speichel, kniee mich zwischen Deine Beine und lasse meine Eichel genießerisch zwischen Deinen Schamlippen her gleiten. Dann setze ich die Eichel an Deiner Pforte an und dann, mit etwas erhöhtem Druck dringe ich tief in Dich bis zum Anschlag. Vor Lust streckst Du Dich und nimmst Deinen Kopf in den Nacken. Ich pumpe langsam hin und her, genieße die schleimige Schlüpfrigkeit Deines so heißen Fötzchens. “Du bist es, Kajo, „ sagst Du, “ich kenne Deine genußvollen sanften Stöße, damit hast Du Dich verraten.” Alle lachen uns schauen zu, wie ich meinen Schwanz feuchtigkeitsglänzend aus Dir ziehe. Uwe macht sich auf den Weg, kniet sich und rührt mit seiner Eichel durch Deine Spalte, um sie gängig zu machen. Sein Schwanz ist zwar nicht lang, aber mächtig breit. Daran wirst Du ihn sicherlich erkennen. Mit erhöhtem Druck stößt er zwischen Deine Schamlippen. Du kommst ein Stück hoch. “Huch, das sind ja beinahe zwei Schwänze auf einmal, die Du mir da rein steckst,” lachst Du erfreut. Uwe sagt keinen Ton. Er stößt recht hart und energisch in Deine Möse. Ich spüre, wie Du Dich windest, was der fremde Schwanz in Dir auslöst. Auch hier rätst Du den richtigen. Kein Wunder, denn schon optisch ist der Unterschied schon problemlos auszumachen.
Jetzt macht sich Gerd bereit. Ähnlich wie ich verschwindet sein schlanker langer Schwanz in Dir. Conny und Sabine schauen aufgegeilt zu, scheinen selbst einiges von dem zu empfinden, was Dir gerade widerfährt. Conny hat eine Hand zwischen ihren Schenkel stecken und verwöhnt sich somit noch nebenbei. Gerd geht ähnlich wie ich zu Werke. “Ich bin unsicher, wer es ist, es könnte Gerd, es könnte aber auch noch einmal……” Du reißt Dir die Binde von den Augen und lachst, “die anderen Mädchen möchten schließlich auch noch etwas haben, deshalb kürzen wir das hier jetzt ab“, rufst Du.
“Wir sollten uns alle auf den Teppich begeben und versuchen, etwas aus uns zu machen,” schlage ich vor. Die Anderen nicken zustimmend, schließlich möchten sich alle betätigen. Wir beide legen uns nah zusammen, küssen uns und streicheln über alle Regionen. Mein Schwanz scheint dauersteif zu sein, Deine Möse ein nicht versiegender Quell Deiner Feuchtigkeit. Conny liegt seitlich im rechten Winkel zu Dir, robbt noch etwas näher und beginnt, Deine Brüste zu küssen. Wie kleine Erdbeeren stehen Deine Warzen. Ich knie mich und streichele Deine andere Brust mit meiner steifen Eichel. Conny sieht meinen Schwanz und schnappt gierig mit dem Mund danach. Ich entwinde mich ihr und verschwinde mit meinem Kopf zwischen Deinen Beinen. Nach kurzem Lecken will ich meinen Schwanz bei Dir platzieren und rutsche herum. Doch Du bedeutest mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich drehe mich und mit einem Satz sitzt Du auf mir und lässt meinen Schwanz zwischen deinen Schamlippen hin und her gleiten. Dann machst Du eine Bewegung und ich stecke bis zum Anschlag in Deinem Lustparadies.
Ich sehe, wie Conny sich mit Gerd und Uwe umgeben hat, sich gerade kniet, damit Gerd ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse schiebt. Uwe kniet vor ihr und hält ihr sein steifes Rohr zum Blasen hin.
Sabine ist derweil zu uns gerutscht. Ich ziehe sie so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Sie hat ebenfalls ein prachtvolles überfließendes Pfläumchen, von dem man kaum genug bekommen kann. Sie bewegt ihr Becken über meinem Gesicht und schleimt mich so völlig ein. Du bewegst Dich auf meinem Schwanz und ich spüre in Dir die rhythmischen Kontraktionen, die Du immer bekommst, wenn Du hochgradig erregt bist. Ich fasse nach oben und greife nach Brüsten, prall, erregt und einfach geil. Ich verliere das Gefühl, wessen Brust ich gerade knete und drücke. So dicht, wie ihr Eure Brüste gegeneinander presst, habt ihr Euch umschlungen und “fresst” Euch wahrscheinlich gegenseitig auf. Ich lecke Sabine, ficke sie mit meiner Zunge, soweit das in dieser Haltung überhaupt möglich ist. Wenn sie ihre Spalte über meinem Mund kreisen lässt, versuche ich, ihren Kitzler zu fassen oder sie an den Schamlippen zu ziehen. Sie bewegt sich hektisch und ruckartig vor und zurück. Auch Deine Bewegungen verraten Deinen bevorstehenden Orgasmus. Wieder spüre ich die Säfte steigen, schmerzhaft und süß zugleich ist das Gefühl, was sich in mir breit macht. Ströme von Sabines heißer schleimiger Liebesflüssigkeit ergießen sich über mein Gesicht. Sie bewegt sich jetzt in ganz kurzen kleinen Bewegungen, unterbrochen von einer schnellen Seitwärtsbewegung. Mir schwinden die Sinne. Dein Fötzchen melkt meinen Schwanz mit unbarmherzigem Griff. “Ich komme, ich spritze!” versuche ich zu schreien. Es wird erstickt durch Sabines nasse Spalte. Bedeutsam und gewaltig bricht es über mich herein. Ich spritze meinen Saft tief in Deine Möse und verliere vor der Großartigkeit des Augenblicks fast das Bewusstsein. Ich spüre nur noch heftige orgastische Bewegungen an und über mir. Stöhnen und spitze Schreie dringen an mein Ohr.
Irgendwann wird es hell über mir, Sabine ist von mir gerutscht. Auch Du liegst halb neben mir, meinen kleiner gewordenen Schwanz noch in Dir haltend. Ach Uschi, was sind das für Gefühle, wenn Du bei mir bist, wir sind prädestiniert für solche gemeinsamen Erlebnisse.
Als ich hinüber blicke zu der anderen Gruppe mit Conny, Gerd und Uwe sehe ich auch sie erschöpft beieinander liegend. Eine friedliche Stille liegt über allem. Das aggressive Moment ist zumindest für den Augenblick erloschen. Zufrieden und von einem inneren Glücksgefühl erfüllt streichele ich Dich und Sabine über die Hüften, die Schenkel. Du blickst mich liebevoll an und rutschst zu mir. Zärtlich begegnen sich unsere Münder und unsere Zungen streifen in ruhigem Tanz umeinander, auch sie haben ihre Wildheit abgelegt.
Nacheinander gehen wir nach unten und duschen uns. Danach setzen wir uns auf die Terrasse und genießen den lauen Abend.
Erste Gespräche über unsere Aktionen kommen auf. “Ich fand es einfach toll, wie sich der Abend entwickelt hat“, sagt Gerd, “zumal das alles gar nicht geplant war.” “Ja“, entgegnet Conny, “geträumt habe ich schon oft von einer solchen Begegnung, und dass es heute Abend einmal Wirklichkeit werden würde, hätte ich mir niemals einfallen lassen. Aber“, hob sie erneut an“, ausgelöst habt Ihr beide das“, und zeigte auf uns, “als wir in Euer Zimmer kamen, um Euch für die Sauna abzuholen und sahen, wie sich die Beiden sichtlich erregt miteinander beschäftigten und wir dann noch Kajos steifen Schwanz sahen.” Sprach´s und lachte. “Und uns beiden wurde ganz anders, als wir durch das Fenster der Sauna blickten und sahen, wie ihr angeregt miteinander beschäftigt ward“, fügte Sabine hinzu. “Zum Glück haben wir ja das ganze verlängerte Wochenende vor uns und da dürfte ja für jeden von uns noch ein oder zwei Lieblingswünsche realisiert werden“, sagte ich und alle stimmten mir freudig zu.
“Vielleicht sollten wir uns überlegen, welche Wünsche da eine Rolle spielen könnten“, schlug Uwe vor. “Ja, das sollten wir wirklich tun, um uns mental darauf einzustimmen“, bestätigte Gerd.
“Also ich wüsste schon einen Wunsch“, kam es aus Dir heraus und alle blickten Dich erwartungsvoll an. “Ich würde mich gerne einmal von allen drei Männern zu gleicher Zeit verwöhnen lassen, möchte sie überall spüren, sie selbst anfassen. Ach, mir wird schon ganz anders, wenn ich nur daran denke.”
“Das könnte auch mein Lieblingswunsch sein“, schloss sich Sabine an. “Und meiner auch“, beendete Conny den Dialog. “Na, wer sagt´s denn“, sagte ich, “das war ja schon bereits eine erste Abstimmung. Nur, wir Männer werden wohl kaum in der Lage sein, Euch alle Drei unmittelbar hintereinander zu beglücken. Ich schlage deshalb vor, dass wir jeden Tag eine von Euch auf diese Art verwöhnen und sollten das Los ziehen, wer Morgen, am Freitag die Glückliche sein wird.”
Alle waren damit einverstanden. Wir gingen ins Wohnzimmer zurück und ließen die Flasche zwischen den drei Damen kreisen. “Die Glückliche bist Du Uschi“, zeigte uns der Flaschenhals. Beim zweiten Mal zog Sabine das große Los und das dritte Mal konnte man sich auf diese Art sparen. Alle Damen machten einen zufriedenen Eindruck.
“Welche Vorstellungen haben denn unsere Männer“, fragte Conny neugierig und blickte in die Runde. “ja“, begann ich, “ich freue mich schon wahnsinnig auf den gemischten Vierer, gerne würde ich aber auch jeweils noch einen Zweikampf mit Sabine und Conny machen – wenn Uschi nichts dagegen hat natürlich.” Du schaust mich an, lächelst und sagst: “In dieser Runde habe ich überhaupt nichts dagegen, ansonsten wäre ich da schon erheblich kritischer. Schließlich könnte ich mir das zusätzlich auch noch wünschen.” Alle lachten. “Und ich würde neben zahlreichen Kombinationen zwischen mir und den drei Damen noch einen Sonderwunsch bedingen. Ich würde Euch drei gerne in einem Liebesspiel unter einander beobachten. Am Besten in einer Erholungspause für uns Männer. Das bringt uns dann auch wieder schnell zur Einsatzbereitschaft.” “Prima Idee“, fand Gerd und somit hatten wir unser Programm für das Wochenende gestrickt.
Die Vorstellungen, was sich an diesem Wochenende noch alles abspielen sollte, erfüllte uns mit einer wahnsinnig großen Spannung. Es dauerte nicht lange, da standen unsere drei Schwänze wieder, ohne, dass sie von hilfreichen Händen oder Mündern penetriert worden wären. Der Anblick war schon merkwürdig, weil völlig ungewohnt. Da saßen wir nun nackt in einer Runde und aus den Schößen von uns drei Männern reckten sich unsere Latten mehr oder minder in die Höhe. Das konnte den Damen natürlich nicht verborgen bleiben. Du nahmst meinen Schwanz liebevoll in die Hand und fingst an, ihn leicht zu wichsen. Ich fasste um Dich und streichelte Deine Brüste. Wir küssten uns und das Verlangen wuchs, mit Dir zu ficken. “Ich will Dich hier und jetzt“, sagst Du laut, “und alle sollen uns dabei zusehen.” “Ja“, sagte Conny“, ich will sehen, wie Du Deinen Schwanz in ihre Grotte schiebst und dabei möchte ich mich selbst streicheln. Ich möchte Euch zeigen, wie ich mich selbst verwöhne und wie geil mich das alles macht.” “Das wird ja heiß werden“, bemerkte Sabine und nahm Gerds Schwanz in Hand.
“Vielleicht sollten wir besser nach oben in unser großes Schlafzimmer gehen, dort gibt es auch noch ein paar Spiegel, in denen Ihr Euch selbst beobachten könnt“, schlug Gerd vor.
Du packst meinen Schwanz und ziehst mich mit nach oben. Meine Hände bleiben derweil an Deinen Brüsten. Alles vibriert in mir. Die sich aufbauende Spannung ist bei uns allen zu spüren. Auf der Treppe spüre ich, wie eine Hand zwischen meine Beine nach meinem Sack greift. Es ist Sabine mit geil verschleiertem Blick.
Im Schlafzimmer angekommen räumen wir kurz die Oberbetten ab. Du legst Dich auf den Rücken und zeigst allen den Blick auf Deine geil und feucht aufspringende Spalte. Ich lege mich neben Dich, so, dass ich Dich lecken kann. Mit zwei Fingern ziehe ich Deine Schamlippen auseinander. Prall geschwollen sind sie. Dein Kitzler steht in heller Erregung. Zärtlich nehme ich ihn zwischen meine Lippen und sauge ihn, dann tauche ich mit der Zunge in Dein feuchtes Paradies. Der Geschmack Deines Saftes ist immer noch der beste, den ich bisher kenne. Er ist einfach köstlich und ich kann nie genug davon bekommen. Du saugst mit Inbrunst an meinem Schwanz und ich spüre, wie Du genüsslich mit der Zungenspitze die Konturen meiner Eichel nachfährst. Oh Uschi, das sind Gefühle. Da mein Kopf zwischen Deinen Beinen steckt, kann ich nicht sehen, was die Anderen machen. Als Du beginnst, rhythmisch mit Deinen Schenkeln zu zucken, verlasse ich den ach so geliebten Ort und richte mich auf. Mein Gesicht ist feucht von Deinem Saft.
Ich ziehe Dich hoch und setze mich selbst auf die Bettkante. Du kommst vor mich, drehst mir Deinen Rücken zu und lässt Dich langsam auf meinen Schwanz herab. Du nimmst ihn mit der Hand und streichelst Deinen Kitzler mit der Spitze meiner Eichel. Dann führst Du ihn vor und zurück in Deiner Spalte. Ich fasse unter Deinen Schenkeln durch und ziehe Deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. An Dir vorbei sehe ich, wie alle vier gebannt auf das Schauspiel starren, was sich ihren Augen bietet. Conny sehe ich mit weit ausgebreiteten Schenkeln auf einem Stuhl sitzen, ihre Spalte klafft weit auf. Es ist ein geiler Anblick. Sie fährt mit zwei Fingern längs durch ihre Spalte und lässt ab und zu einen Finger in ihre heiße Möse gleiten.
Endlich spüre ich, wie Du meine Eichel ansetzt und sie langsam durch Deine enge Öffnung schiebst. Ist das eine Erlösung, Deine Hitze und Feuchtigkeit in Dir zu spüren. Langsam lässt Du Dich ganz auf mich herab, bis ich tief in Dir stecke. Dann bewegst Du Dich kreisend über meinem Schwanz, dass er einmal halb herausgezogen erscheint und anschließend wieder tief in Dir verschwindet. Ich sehe, dass Uwe seinen Schwanz wichst. Er sitzt neben Conny und schaut abwechselnd zu uns und zu ihr.
Ich knete Deine Brüste, zwirbele die immer größer werdenden Brustwarzen. Wenn ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger kneife und etwas nach vorne ziehe stöhnst Du jedes mal laut und vernehmlich auf und stößt dabei meinen Schwanz ganz tief in Dich. Schon nach relativ kurzer Zeit spüre ich die Vorboten eines Höhepunktes, meine Eichel scheint noch breiter werden zu wollen und wird immer sensibler. Dass ich jetzt schon wieder Spritzen kann grenzt an ein Wunder. Aber das bist eben halt Du, Uschi, Du und Deine Geilheit, Deine Zärtlichkeit und Dein überragendes Gefühl für das, was ich brauche – und natürlich die jetzige Situation des Augenblicks, den total geilen und aufwühlenden Rahmen mit Menschen, die ich mag, für die ich viel Gefühl entwickelt habe. Ich spüre keinerlei Eifersucht, gibt doch jeder sein Bestes für den Anderen her ohne jeden Vorbehalt. Das ist wie im Paradies – jeder liebt jeden. Ich bin so geil, dass ich auch Gerd oder Uwe einen blasen könnte und das als ganz normal empfände. Die gesetzten Grenzen scheinen sich aufzulösen in dem Moment, sie gelten nicht mehr für uns.
Du bewegst Dich in wilden kleinen Bewegungen, hast zusätzlich Deine Hand zur Hilfe genommen und wichst Deinen Kitzler. Verschwommen sehe ich Uwe, wie er vor Conny steht und seinen Schwanz wichst. Conny saugt zwischendurch an seiner Eichel und knete mit der linken Hand seinen Beutel. Ihre rechte Hand, zumindest zwei oder drei Finger scheinen tief in ihrer Fotze zu stecken. Sabine kniet vor Gerd und bläst ebenfalls seinen Schwanz. Sie hat uns ihren Hintern zugewendet und wir sehen, wie sie ihre Spalte massiert bis zum Po. Immer wieder kommen ihre Fingerspitzen und spielen um ihre Rosette, um dann wieder in der feuchten Tiefe ihrer Liebeshöhle zu verschwinden. Stöhnen und unartikulierte Worte erfüllen den Raum.
Es dauert noch einen Moment, ich fühle heftige Kontraktionen in Dir, wellenweise scheint es mein Bewusstsein zu zerreißen. Ich höre Dich schreien, geil rufst Du Deine Wollust in die Welt hinaus. Meine Lenden verkrampfen sich schmerzhaft-süß und ich spritze tief und in mehreren Schüben tief in Dich hinein. Dein Muttermund scheint weit geöffnet, ich fühle ihn mit der Spitze meiner Eichel. Grelle Lichter explodieren in meinem Gehirn, das Ziehen in meinen Lenden lässt langsam nach. Entspannt bleibe ich liegen. Auch Du lässt Dich nach hinten sinken. Ich umfasse zärtlich Deine Brüste, halte sie nur liebevoll fest. Ich merke, wie mein Schwanz langsam aus Deinem Fötzchen rutscht. Alles ist so feucht und warm. Plötzlich spüre ich einen Mund an meinem Schwanz, spüre, wie mich warme Lippen aufnehmen, ihn in den Mund hinein saugen. Ich weiß nicht, wer es ist. Es ist einfach wonnevoll. Auch um Deine Spalte kümmert sich ein liebevoller Mund, saugt unseren Saft, der in Strömen aus Dir fließt. Ich merke, wie Du Deine Schenkel spreizt, um den Zugang zu erleichtern.
Stille kehrt wieder ein, nur noch zärtliches Streicheln und sanfte Küsse sind unsere Beschäftigung. Tief ermattet machen wir uns fertig zur Nacht, verabschieden uns mit Küsschen, einem liebevollen Griff an zarte Stellen und auch Gerd, Uwe und ich nehmen uns kurz in den Arm und drücken uns freundschaftlich. Dass sich dabei unsere Schwänze berühren und aneinander drücken, empfinde ich im Moment als sehr angenehm.
Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.
Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.
So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.
Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.
Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.
Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.
Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.
Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.
Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.
Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.
Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.
Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.
Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.
Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.
“Adrian was ist……” weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht…. Ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden…….
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Teil 3 Die Offenbarung
Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?
Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?
Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.
Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.
Birgit zog ihre Schuhe aus und ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Völlig unbewusst schlich sie förmlich auf Zehnspitzen um die Ecken bis sie schließlich an der Wohnzimmertür angekommen war. Peter saß auf der Couch die mit der Rückseite zur Tür stand, so dass sie nur seinen Hinterkopf sehen konnte. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung und Peter schien diese aufmerksam zu verfolgen.

Birgit holte noch mal ganz tief Luft bevor sie den Raum betrat. Sie hatte tierische Angst vor dem Moment wenn sie Peter in die Augen würde schauen müssen, aber sie wusste dass sie es ganz alleine verbockt hatte und nun mit den Konsequenzen würde leben müssen. Sie ging langsam zur Vorderseite der Couch und setzte sich schließlich etwa 50 cm von Peter entfernt. Peter nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, bevor er sich zu Birgit drehte. Seine Stimme war erstaunlich ruhig und beherrscht als er sprach.
“Hallo mein Schatz, hast Du mir was zu sagen?”
Birgit verspürte einen Klos im Hals der ihr die ganze Kehle zu verstopfen schien aber sie riss sich mit größter Willensanstrengung zusammen, denn sie wollte um jeden Pries bei klaren Sinnen bleiben. Jetzt einfach in Tränen aus zu brechen, Peter um den Hals fallen und ihn um Verzeihung bitten, so einfach würde sie aus der Sache nicht raus kommen, das war ihr instinktiv klar. Sie suchte verzweifelt nach Worten die erklären konnten was da geschehen war aber dies fiel ihr so unendlich schwer, da sie genau genommen doch selbst nicht wusste wie sich die Dinge so entwickeln konnten wie es geschehen war.
Schließlich begann sie Peter einfach die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Der Abend als sie bemerkte, dass sie von Adrian beim Umziehen beobachtet wurde und dieses seltsam erregte Gefühl das sie später beim Gedanken daran spürte. Dann gestern Abend als sie Adrian im Chat aufgespürt hatte und sie sich ihm schließlich nackt vor dem Schlafzimmerfenster präsentiert hatte. Und letztendlich der heute Tag der zuerst noch mit Schuldgefühlen und einem schlechten Gewissen begann und der sich dann so unerwartet weiter entwickelt hatte bis es schließlich dazu kam das sie sich direkt vor Adrian Augen in dessen Zimmer selbst befriedigt hatte.
Nachdem Birgit erstmal einen Anfang gefunden hatte, da sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus und sie ließ keine Einzelheit der Geschehnisse und ihrer eigenen Gefühle aus. Sie tat das nicht um sich zu rechtfertigen, da sie sowieso der Meinung war das es für ihr Handeln keine Rechtfertigung gab, sondern weil es ihr ein tiefes Bedürfnis war, dass es von nun an keine Geheimnisse mehr geben durfte.
“…….. na ja und das Ende hast Du dann ja selbst mitbekommen” sagte Birgit als sie am Ende ihrer Geschichte angekommen war. Sie fixierte mit ihren Augen einen imaginären Punkt auf der Couch da sie sich nach wie vor, oder besser gesagt, jetzt erst recht nicht traute ihm in die Augen schauen.
“Uff… das muss ich jetzt erstmal verdauen” war die erste erstaunlich ruhige Reaktion von Peter.
“Es hat Dich also angemacht unseren schüchternen Nachbarn ein wenig heiß zu machen?? Lag es an ihm oder war es die Situation an sich?”
“Ich weiß es nicht genau…klar finde ich seine schüchterne Unbeholfenheit total süß und es hat mich gereizt ihm eine völlig neue Welt zu zeigen, aber es war auch der Reiz der Situation an sich. Sich jemand “Fremden” zu präsentieren und die Blicke zu spüren”
“Es waren wirklich nur Blicke???”
“Du hast doch bestimmt gesehen das ihn nicht angefasst habe und ihm habe ich das auch nicht erlaubt”
“Hmmm.. angefasst vielleicht nicht.. aber angespritzt schon…..”
Birgit wurde knallrot und schlug die Augen nieder.
“Ja Du hast recht ich weiß nicht was…..”
Aber Peter hob nur die Hand und bedeutet ihr damit, dass sie nicht weiter sprechen sollte. Er schloss die Augen und schien zu überlegen. Birgit hatte höllische Angst davor was er jetzt als nächstes sagen würde und spielte in ihrem Kopf sämtliche Horrorszenarien durch als Peter plötzlich begann zu lächeln. Sein lächeln wurde breiter und machte bald einem lautstarken Gelächter platz als hätte er gerade den besten Witz der Welt gehört.
Birgit starrte völlig entgeistert zu Ihrem Mann und verstand nun die Welt nicht mehr. War das seine Art zu mit Verachtung zu strafen? Wollte er sich über sie lustig machen? In dieser Sekunde wäre es ihr fast lieber gewesen er hätte einen tierischen Wutanfall bekommen und sie angeschrieen, damit hätte sie wenigstens halbwegs umgehen können.
Als Peter nach etwa einer Minute noch immer nicht aufhören wollte zu lachen ergriff sie endlich das Wort.
“Hör auf, was soll das??? Wenn Du mich lächerlich machen willst dann ist Dir das jetzt schon gelungen und Du kannst wieder aufhören. Sag mir es mir lieber direkt wenn Du willst dass ich gehe…”
Peter hörte auf zu lachen und wischte sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln.
“Du gehen???? Nein um Gottes willen so war das nicht gemeint. Ich bin doch irgendwie selbst Schuld, dass es so gekommen ist. Ich bin im Moment von 14 Tagen bestimmt 8 nicht da und du bist eine attraktive 29 jährige Frau die mitten im Leben steht. Wenn ich an Deiner Stelle stehen würde dann wäre wahrscheinlich auch auf dumme Gedanken gekommen und das wahrscheinlich noch viel früher als Du”
“Du ..Du meinst Du bist nicht tierisch sauer auf mich und wirfst mich raus???”
Peter schaute Ihr nur tief in die Augen, rutschte dann zu ihr rüber und nahm sie fest in die Arme.
“Das hast Du doch nicht wirklich gedacht oder??? Also bevor ich meine Traumfrau die ich unendlich liebe vor die Tür setzte, da muss schon einiges mehr passieren”
In diesem Moment löste sich Birgits innere Spannung und sie begann hemmungslos an seiner Schulter zu weinen. Nie zuvor war ihr bewusst geworden wie sehr sie diesen Mann liebte und wie groß der Verlust gewesen wäre. Sie wusste das sie nie wieder jemanden finden würde der besser zu ihr passen würde und das sie alles tun würde um diesen Mann an ihrer Seite zu halten. Peter streichelte ihr während der ganzen Zeit über den Hinterkopf und spürte ebenfalls das jetzt der falsche Moment für Worte war.
Viele Minuten später löste sich Birgit von seiner Schulter und schaute ihn mit verweinten Augen an. Ihre Lippen näherten sich und schließlich gaben sich beide einen langen intensiven Kuss der allerdings weniger leidenschaftlich sondern vielmehr ein langer intensiver Ausdruck ihrer gegenseitigen Liebe war. Die beiden lagen sich später noch eine ganze Weile auf der Couch in den Armen bis Peter wieder sprach.
“Ich möchte jetzt nicht unromantisch sein aber wir haben in der Zwischenzeit fast ein Uhr Nachts und ich bin seit 4 Uhr auf den Beinen, von dem schrecklichen Flug gar nicht zu reden. Ich gehe jetzt schnell ins Bad und dann ins Bettchen, in 5 Stunden ist die Nacht schon wieder zu Ende”
Birgit erschrak beim Blick auf die Uhr, in dieser ganzen unwirklichen Situation war die Zeit förmlich verflogen.
“Sag jetzt aber bitte nicht, dass Du morgen wieder weg fliegen musst”
“Nein, nein… die nächsten 5 Tage bin ich Zuhause mein Schatz”
Nachdem sich beide noch kurz im Badezimmer frisch gemacht hatten gingen sie schließlich zu Bett. Beide hatten das tiefe Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und intensiv zu kuscheln, dass schien ihnen in diesem Moment wesentlich schöner als Sex. Obwohl Birgit unendlich glücklich war wie sich die Dinge entwickelt hatten so ging ihr eine Sache doch nicht aus dem Kopf und sie beschloss sich Gewissheit zu verschaffen.
“Eine Sache verstehe ich nicht Peter, warum hast Du vorhin so hemmungslos gelacht? Du hättest mir doch einfach sagen können, dass alles halb so wild ist und gut, aber dieses Lachen verstehe ich nicht”
Peter schwieg für eine recht lange Zeit so als er jetzt nach Worten suchen müsste.
“Das ist sehr schwierig zu erklären und ich weiß nicht so genau wie es das sagen soll ohne das Du mich falsch verstehst”
“Versuch es…”
“Na ja .. ich musste lachen weil…..hmmm… weil das alles fast genau einer Situation entsprach von der ich immer geträumt habe. Aber ich habe mich in den ganzen Jahren die wir uns kennen nie getraut Dich darauf anzusprechen”
Birgit war jetzt wieder hellwach und rutschte ein Stück von Peter weg um ihm im trotz der Dunkelheit in die Augen schauen zu können.
“Wovon genau hast Du geträumt?”
Peter schluckte hörbar bevor er weiter sprach
“Ich habe mir immer vorgestellt wie geil es wohl wäre wenn wir mal ausgehen und Du mit einer durchsichtigen Bluse und nichts drunter unterwegs wärst. Die Blicke der anderen Männer auf Dir während Du an meiner Seite bist…. ich habe mir immer vorstellt wie das wohl wäre”
“Ist das alles?”
“Nein, oh man Birgit ich weiß nicht ob ich das sagen sollte aber ich habe mir schon duzende Male einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich dabei beobachte wie Du es mit einem anderen Mann treibst…”
Danach herrschte für einige Sekunden Schweigen zwischen den beiden und Birgit schoss plötzlich ein Bild durch den Kopf das sie die ganze Zeit zuvor verdrängt hatte. Als sie in Adrians Zimmer auf dem Boden lag, sein Sperma auf ihrem Körper verteilte und dann plötzlich Peter hier drüben im Schlafzimmer entdeckte. Seine Hand…..sie steckte in seiner Hose….
Birgit schreckte plötzlich hoch.
“Oh man, es hat dich geil gemacht uns zu beobachten habe ich Recht???”
“Hmmm… ich habe in meine Unterhose gespritzt”
Beide brachen in schallendes Gelächter aus und brauchten einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatten.
“Du Mistkerl….ich habe Höllenqualen vor lauter Schuldgefühlen gehabt und Du hattest noch deinen Spaß dabei”
Birgit trommelte spielerisch mit ihren Fäusten auf ihren Mann einen bis der sie endlich packen konnte und sich die beiden einen langen intensiven Kuss gaben.
Sie lagen dann noch eine ganze Weile still nebeneinander und als Birgit schon dachte Peter wäre eingeschlafen da sprach er plötzlich wieder zu ihr.
“Warst Du eigentlich in Versuchung ihn ran zu lassen?”
Birgit erinnerte sich wieder an ihre Gefühle und Gedanken während ihres kleinen Abenteuers. Adrians Atem der über ihre Pussy streifte als sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt war, sein prächtiger knallharter Schwanz der sich ihr entgegen reckte und die riesige Versuchung sich einfach auf ihn zu setzten. Ja sie war verdammt in Versuchung gewesen, aber sollte sie Peter das wirklich alles erzählen?
“Na ja, ich war durch die ganze Situation schon ziemlich heiß gelaufen und ich habe schon das Verlangen gehabt mehr als nur Blicke auf mir zu spüren, aber das hätte ich Dir nie angetan, dass musst Du mir glauben. Und schließlich hast Du es ja auch mit eigenen Augen gesehen.”
In einem ganz seltsamen Tonfall antwortete Peter
“Hmmmm…ja das habe ich gesehen”
Birgit dachte darüber nach was in ihrem Mann vorging und plötzlich traf sie die Erkenntnis wie ein Keulenschlag.
“Oh verdammt, es hätte Dir gefallen mich dabei zu beobachten wie es mit ihm treibe stimmts?”
Peter überlegte einen Augenblick
“Es war ganz komisch, einerseits war es unheimlich erregend Dich so intim zusammen mit ihm zu sehen. Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch eifersüchtig denn Du bist meine Frau und ich liebe Dich. Ich wusste ja nicht wirklich wie zu Ihm stehst…”
“Du meinst ob ich mich in ihn verknallt habe? Um Himmels Willen nein, er ist ein absolut süßer und lieber Kerl, aber das doch nicht. Wahrscheinlich hat mich seine Unerfahrenheit und das Wissen ihm Dinge zu zeigen die er sich wahrscheinlich schon seit der Pubertät in seiner Phantasie ausmalt so scharf gemacht. Offensichtlich finden nicht nur Männer einen besonderen Reiz an Jungfrauen mein Schatz.”
“Hmmm, na dann……”
Birgit lag eine Frage auf der Zunge und in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, dass sich ihr Leben von dieser Sekunde an in die eine oder andere Richtung entwickeln würde je nachdem ob sie diese Frage jetzt aussprach oder nicht.
“Du hättest also nichts dagegen wenn ihn vernasche so lange Du mir dabei zusehen darfst?”
Peter richtete sich im Bett auf
“Würdest Du das machen?”
Birgit brauchte eigentlich nicht lange zu überlegen. Diesen unerfahrenen 18 jährigen zu verführen reizte sie wirklich sehr und jagte ihr schon bei dem Gedanken daran einen Schauer über den Rücken.
“Wenn Du wirklich kein Problem damit hast und es Dich sogar anmacht, dann würde ich es sogar sehr gerne tun. Aber ich fürchte mit Adrian können wir das vergessen, der wird wahrscheinlich die nächsten 5 Jahre sein Zimmer nicht mehr verlassen weil er Angst hat Dir über den Weg zu laufen. Und er würde mich auch nie anfassen wenn Du dabei zusiehst.”
“Hmmm.. ganz nah dabei zu sein wäre natürlich verdammt reizvoll. Aber wenn das nicht möglich ist… Er muss ja nicht wissen das ich alles mitbekomme und von hier drüben hat man eigentlich einen ganz guten Blick……”
“Ich weiß nicht, ich hätte dabei das Gefühl ihn für unseren Spaß zu benutzen, der arme Kerl..” www.avaae.com
“Ohh.. der arme Kerl… also von einer Frau wie Dir “benutzt” zu werden ist nun wirklich nicht das schlimmste was einem im Leben passieren kann. Aber jetzt lass uns bitte schlafen mein Schatz, ich kann vor lauter Müdigkeit schon nicht mehr klar Denken und morgen früh willst Du von der ganzen Sache eh nix mehr wissen.”
Die beiden gaben sich noch einen intensiven Kuss und schon bald konnte Birgit am gleichmäßigen Atem ihres Mannes hören das er eingeschlafen war. Die ganze Sache war wirklich zu verrückt um sie wirklich in die Tat umzusetzen sagte sie sich, aber andererseits würde Adrian noch einige Jahre ihr Nachbar sein, wer weiß was eines Tages mal passieren konnte. Als Birgit dann endlich in einen unruhigen Schlaf fiel konnte sie nur ahnen, dass die Dinge manchmal schneller entwickeln als man es für möglich hält……
Die nächsten 2 Tage nutzen die Beiden um sich wenigstens abends nach Feierabend ganz einander zu widmen. Sie gingen endlich mal wieder schick Essen und liebten sich anschließend genau so verlangend und leidenschaftlich wie zum Beginn ihrer Beziehung. Am Freitagnachmittag parkte Birgit ihren kleinen Wagen wie üblich auf ihrem Stellplatz an der Strasse und bemerkte dabei, dass der Wagen von Angelikas Mann mit geöffnetem Kofferraum auf seinem Stellplatz neben ihr stand. Als Birgit ihren Wagen abschloss und sich gerade auf den Weg zu Ihrer Wohnung machen wollte, kam Angelika mit zwei kleinen Koffern um die Ecke gebogen.
” Hi Birgit, na hast Du es wieder geschafft für diese Woche?”
“Yepp, endlich Wochenende aber sag mal, was hast Du denn vor?”
“Wir fahren spontan für ein langes Wochenende bis Dienstag an den Bodensee. Jochen hat noch einen Platz in einem schicken Wellnesshotel ergattert. Das wird schööööööööön, ich kann Dir gar nicht sagen wie ich mich darauf freue mich mal für ein paar Tage so richtig schön verwöhnen zu lassen.”
“Klingt toll, also wenn Du mich neidisch machen wolltest, dann ist Dir das jetzt gelungen, na dann wünsche ich Euch Dreien einen tollen Kurzurlaub!”
“Wir sind nur zu zweit, mein Herr Sohn geht lieber am Wochenende auf so eine Netzwerkparty in der Stadthalle und hockt da den ganzen Tag im Dunkeln vor dem Rechner, anstatt ein paar schöne Tage in der Sonne mit seinen Eltern zu verbringen. Aber gut …er ist alt genug und muss wissen was er will.”
Birgit schossen plötzlich eine Menge Gedanken durch den Kopf. Er wird hier vier Abende alleine sein, sollte das eine Möglichkeit sein? Oh Gott…..
“Wie lief eigentlich die Nachhilfestunde??”
“Hä, wie ..ach ja ..sorry ich war gerade etwas abwesend. Die Stunde lief eigentlich ganz gut, es ist absolut nichts ungewöhnliches das Menschen die eher technisch orientiert sind mit der französischen Sprache so ihre Schwierigkeiten haben. Aber Adrian ist ja clever und fleißig, der schafft das schon. Ich habe die Tage bestimmt abends noch mal Zeit um ein wenig weiter mit ihm zu büffeln.”
“Oh ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir dafür wäre. Ich werde mich bestimmt bei Gelegenheit revanchieren.”
“Ach ist doch keine große Sache. Es macht mir wirklich Spaß ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen…”
Die beiden plapperten noch ein paar Minuten bis sie sich schließlich verabschiedeten und sich gegenseitig noch ein schönes Wochenende wünschten. Als Birgit Zuhause angekommen war schloss sie die Tür hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und schnaufte kurz durch. Da war sie nun also, die Möglichkeit ihr kleines Abenteuer endgültig auf die Spitze zu treiben. Aber sollte sie das wirklich durchziehen? Der Gedanke reizte sie unheimlich aber auf der anderen Seite hatte sie auch Angst vor den Konsequenzen. Wer konnte schon sagen wie sich ihre Beziehung zu Peter weiter entwickeln würde wenn sie erstmal mit einem anderen Mann intim geworden war. Obwohl sie Peter damit sogar eine Freude machen würde, wer konnte schon sagen wie es danach weiter gehen würde. Und Adrian?? Durfte sie in wirklich dazu benutzen ihre eigene Abenteuerlust und die ihres Mannes zu befriedigen?
Birgit beschloss erstmal ein heißes Bad zu nehmen um etwas zu entspannen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie machte es sich in ihrer Wanne gemütlich und schloss die Augen. Immer wieder schossen Ihr die Gedanken wild durch den Kopf und sie änderte ständig ihre Entscheidung ob sie die Gelegenheit nutzen sollte, oder sie die Sache lieber auf sich beruhen lassen sollte. Nach dem Bad war sie noch immer nicht zu einer wirklichen Entscheidung gelangt und sie grübelte noch immer als sie in ihrem Bademantel in Richtung Schlafzimmer zu ihrem Kleiderschrank ging.
Es war nun später Nachmittag und draußen begann es langsam zu dämmern. Ein Blick durch das Panoramafenster genügte ihr um zu erkennen, dass drüben in Adrians Zimmer Licht brannte und er offensichtlich wieder am Rechner saß, sie aber offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Birgit war schon auf dem Weg zum Fenster um den Rollladen zu schließen, als sie mitten im Zimmer stoppte und stattdessen zurück zur Tür ging neben der sich die Lichtschalter befanden. Sie zögerte noch eine Sekunde, dann drückte sie die beiden Lichtschalter und schaltete damit alle im Schlafzimmer befindlichen Lichter ein, wodurch das Zimmer in gleißendes Licht getaucht wurde.
Birgit schaute nicht rüber aber sie wusste, dass er sie spätestens jetzt bemerkt haben musste. Sie ging langsam in Richtung ihres Kleiderschranks und öffnete die Tür. Ihre Hand wanderte langsam zum Gürtel ihres Bademantels und mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den Gürtel. Der Bademantel hing nun offen über ihren Schultern und ihre Brüste suchten sich ihren Weg ins Freie. Birgit wackelte kurz mit Schultern bis der Bademantel von den Schultern rutschte und an ihrem Körper abwärts auf den Boden glitt.
Splitternackt stand sie nun vor ihrem Schrank und nahm sich aufreizend viel Zeit die zur Verfügung stehende Wäsche zu inspizieren. Sie konnte förmlich spüren wie Adrians Augen an ihr hingen aber sie schaute nicht zu ihm rüber. Ihre langen blonden Haare die noch leicht feucht waren hingen teilweise über ihre Brüste und ihre bereits wieder steifen Nippel suchten sich ihren Weg zwischen den einzelnen Strähnen hindurch in die Freiheit. Birgit entschied sich schließlich für eine besonders feine und verführerische Wäschekombination die sie von Peter zum letzten Hochzeitstag geschenkt bekommen hatte. Diese bestand aus einem hauchzarten schwarzen Nichts von Tanga, einem hauchdünnen schwarzen BH und zwei halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen.
Lächelnd griff Birgit zuerst nach den Strümpfen und drehte sich dem Fußende ihres Bettes zu. Sie stand damit genau im Profil zum Fenster und sah aus den Augenwinkeln wie Adrian sie aufmerksam beobachtete. Obwohl dieses beobachtet werden in der Zwischenzeit nichts ganz Neues mehr war, so versetzte das Wissen darüber ihren ganzen Körper trotzdem unter Spannung. Birgit stellte ihr linkes Bein auf das Kopfende ihres Bettes und begann dann betont langsam den Nylonstrumpf über ihr Bein zu streifen. Danach strich sie noch mal mit ihren Fingerspitzen über das hauchfeine Material bevor sie die ganze Prozedur mit dem rechten Bein wiederholte.
Danach drehte sie sich wieder zum Schrank und beobachtete um Spiegel das Ergebnis. Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine die bei ihrer Körpergröße von 1,78 eh schon nicht die kürzesten waren, schienen durch die optische Wirkung der Strümpfe noch mal ein ganzes Stück länger geworden zu sein. Höchst zufrieden mit ihrem Anblick griff sie wieder in den Schrank und streifte sich dann zuerst den winzigen Tanga und schließlich den BH über. Der Stoff des BH’s war so dünn, dass eigentlich nichts verdeckt wurde allerdings wurden die Rundungen ihrer 80 C Brüste durch ihn noch mal besonders schön zur Geltung gebracht.
Birgit betrachtete sich noch kurz im Spiegel und wand sich dann langsam dem Fenster zu. Adrian starte noch immer zu ihr rüber und schaute auch nicht weg als Birgit ihm direkt in die Augen sah. Sie ging aufreizend langsam in Richtung Fenster und bewegte sich dabei absichtlich so, dass ihre Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippten. Am Fenster angekommen blieb sie noch einen kurzen Augenblick wie in einem Schaufenster stehen bevor sie Adrian einen angedeuteten Kuss in sein Zimmer rüber warf und dann die Rollläden schloss. Er musste jetzt noch nicht alles sehen ein wenig Überraschung sollte auch noch dabei sein.
Nachdem die Rollläden geschlossen waren, ging sie zurück zum Kleiderschrank um ihr Werk zu vollenden. Sie entschied sich für einen sehr kurzen schwarzen Rock den sie sich bisher nur einmal getraut hatte zu tragen und ein eng sitzendes Top mit weitem Ausschnitt. Zum Schluss schnappte sie sich noch ihre hochhackigen schwarzen Pumps die sie wenig später griffbereit neben die Haustür stellte.
Sie wusste, dass Peter etwa gegen 19 Uhr nach Hause kommen würde und so begann nun eine gespannte Zeit des Wartens. Birgit schaltete kurz den Fernseher ein aber die Bilder flimmerten an ihr vorbei ohne das sie überhaupt etwas wahrnahm. Ihre Gedanken waren längst mit anderen Dingen beschäftigt.
Kurz vor 19 Uhr ging sie in die Gästetoilette durch deren Fenster sie einen guten Blick auf Peters Parkplatz hatte. Als sein Wagen endlich auf den Parkplatz abbog huschte sie schnell in den Flur, schlüpfte in ihre Pumps und schnappte sich eine kleine lederne Handtasche. Die Tasche war sehr klein und leicht was allerdings auch nicht weiter verwunderlich war, da sich außer zwei Kondomen nichts weiter in ihr befand. Als Peter endlich die Tür aufschloss und den Flur betrat blieb er beim Anblick seiner Frau wie vom Donner gerührt stehen.
“Öh..wow… Du siehst ja umwerfend aus… habe ich etwa unseren Hochzeitstag vergessen?”
“Danke mein Schatz, nein Hochzeitstag haben wir heute nicht, aber ein Fest wird es trotzdem geben…. Allerdings müssen wir das Fest leider getrennt feiern, warum gehst Du nicht nach oben genießt was kommen wird….”
Peter schaute sie einen Augenblick verständnislos an bevor er plötzlich verstand und die Augen aufriss.
“Das heißt Du willst jetzt wirklich….”
Aber Birgit gab ihm nur noch einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand mit einem “Bis später mein Schatz” aus der Tür. Vor der Haustür atmete sie noch mal kurz durch bevor sie sich auf dem Weg nach drüben machte. Sie hoffte das es sich Angelika und Jochen mit dem Urlaub nicht doch noch anders überlegt hatten, sonst würde es verdammt schwer werden ihrer Nachbarin zu erklären warum sie in diesem Outfit zu einer Nachhilfestunde bei ihrem Sohn aufkreuzte.
Vor Angelikas Haustür angekommen musste sie noch mal allen Mut zusammen nehmen bevor sie an der Tür klingelte. Es dauerte einen Moment bis es plötzlich in der Gegensprechanlage knackte.
“Ja hallo??”
“Hi Adrian, hier ist Birgit lässt Du mich bitte rein? Wir müssen und mal unterhalten”
“Uh äähhhh ja klar, eine Sekunde nur”
Es knackte wieder in der Leitung als Adrian den Hörer auflegte und kurz darauf hörte Sie schon wie er die Treppe runter gelaufen kam. Adrian hatte offensichtlich schon von innen zugeschlossen, denn Birgit hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Als Adrian die Tür öffnete und Birgit in diesem betont sexy Outfit erblickte, da machte er in etwa das gleiche Gesicht wie Peter ein paar Minuten zuvor. Er stand einfach nur mit offenem Mund in der Tür und war nicht in der Lage einen Ton zu sagen.
“Hi Adrian, darf ich rein kommen?”
“Äh .ja klar..sorry komm bitte rein”
Im Hausflur ankommen stand er ihr etwas unschlüssig gegenüber. Er war offensichtlich der Meinung das Birgit ausgehen wollte und nicht lange bleiben würde, daher ergriff Birgit die Initiative.
“Können wir hoch gehen in dein Zimmer? Ich hätte was mit Dir zu bereden.”
“Ja klar kein Problem”
Birgit ging voran und ließ ihre Pobacken absichtlich besonders intensiv von links nach rechts wackeln als sie die Treppe nach oben ging und Adrian ihr einige Stufen hinter ihr genau auf Höhe ihres Hinterns folgte. In seinem Zimmer angekommen warf sie einen unauffälligen Blick durch das Fenster in ihr Schlafzimmer und bemerkte, dass Peter den Rollladen wieder um wenige Zentimeter geöffnet hatte. In ihrem Schlafzimmer herrschte absolute Finsternis aber sie musste Peter nicht sehen um zu wissen, dass er jetzt auf einem Stuhl vor dem Fenster kauerte und genau beobachtete was sich hier drüben abspielte.
Birgit schnappte sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von Adrians Bürostuhl.
“Du kannst Dir wahrscheinlich denken, dass es um neulich Abend geht”
“Hm, das habe ich mir gedacht. Du hast bestimmt ne Menge Ärger mit deinem Mann bekommen oder? Das tut mir echt leid”
Adrian schaute auf den Boden und Birgit registrierte, dass er wohl kurz davor war in Tränen auszubrechen, deshalb beeilte sich damit ihn zu beruhigen.
“Mach Dir mal keine Gedanken. Peter und ich führen eine sehr offene Beziehung, wenn Du wüsstest was er sich schon so alles geleistet hat, da habe ich noch einiges gut.”
“Er ist also nicht sauer auf Dich und ……auf mich???”
“Hier ist niemand auf irgendwen sauer, er ist heute Abend schon wieder auf einem Meeting in München und er weiß das ich heute Abend noch mal zu Dir rüberkommen wollte. Und stell Dir vor, er hatte nichts dagegen”
Birgit konnte nur hoffen, dass Adrian ihren Mann nicht gesehen hatte als dieser vorhin vom Parkplatz zum Haus ging, denn dann wäre ihre kleine Flunkerei hier zu Ende. Doch Adrian sagte zu dazu nichts weiter, sie konnte in seinem Gesicht nur eine unendliche Erleichterung erkennen.
“Wow, da bin ich aber froh. Ich hatte schon Angst er haut mir eine rein wenn ich ihm das nächste Mal über den Weg laufe, oder er würde zu meinen Eltern gehen…aber ich glaube wenn ich die Wahl hätte dann würde ich mir lieber eine rein hauen lassen”
Während beide lachten rückte Birgit ein Stückchen näher an ihn heran und nahm seine Hand.
“Nein, nein keine Angst mein Süßer hier wird niemandem weh getan”
Mit diesen Worten führte sie seine Hand an ihr Gesicht und ließ seine Fingerspitzen sanft über ihre Wange gleiten. Adrian schaute sie überrascht an, macht aber keinerlei Anstallten seine Hand zurück zu ziehen. Birgit führte seine Hand über ihre Wange, über ihr Kinn und weiter zu ihrer anderen Wange. Sie genoss seine erstaunlich zarten Finger auf ihrer Haut und schloss die Augen ein wenig. Dann ließ sie Adrians Hand langsam los, damit dieser nun auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen konnte.
Er verharrte erst kurz an der letzten Stelle an die Birgit ihn geführt hatte bevor er seine Entdeckungsreise endlich fortsetzte. Mit Zeige- und Mittelfinger streichelte er die Wange hinauf, ein Stück über ihre Stirn und dann den Nasenrücken wieder hinunter. In der Zwischenzeit war Birgit bis an den vorderen Rand ihres Stuhls gerückt und hatte ihre Beine so weit gespreizt wie es der enge Rock zuließ. Sie beugte sich nach vorne um mit ihrem Gesicht näher an Adrian ran zu rücken und stützte sich mit den Ellenbogen auf ihren Knien ab. In dieser Position öffnete sich ihr eh schon großzügiger Ausschnitt so weit, das Adrian fast bis hinunter zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.
Adrian schien sich nicht entscheiden zu können auf welchen dieser köstlichen Anblicke er sich konzentrieren sollte, denn seine Augen wanderten ständig von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt, von dort weiter hinab zu ihren schlanken Schenkeln und dann schließlich wieder zurück zu ihrem Gesicht. Birgit lächelte und begann nun ihrerseits mit ihren Fingerspitzen über sein Gesicht zu streicheln. Nachdem seine Finger an ihrem Nasenrücken hinunter gewandert waren, hatte er an ihrer Nasenspitze kurz inne gehalten, setzte seine Entdeckungsreise aber nun fort.
Sein Zeigefinger wanderte langsam an Birgits Nasenspitze nach unten bis kurz über ihre Oberlippe. Dann setzte er die Reise seitlich fort und begann ihren Mund langsam zu umrunden. Nachdem die Lippen einmal umrundet waren wanderte er noch ein kleines Stück tiefer und streichelte sanft über ihre Oberlippe. Birgit genoss dieses leicht kitzelnde Gefühl bevor sie ihren Mund leicht öffnete. Sie schaute Adrian mit einem einladenden Blick in die Augen und endlich spürte sie wie sein sich Finger Millimeter für Millimeter der Unterseite ihrer Oberlippe nährte. Langsam ließ sie ihre Zunge etwas nach draußen wandern und traf damit schließlich auf seinen Finger. Sie spielte mit ihrer Zunge ein wenig an seiner Fingerkuppe während sie mit ihrem eigen Zeigfinger nun ebenfalls über seinen Mund streichelte.
Birgit erhöhte mit ihrem Finger leicht den Druck auf seine Lippen und als Adrian den Mund leicht öffnete drang sie mit ihren Finger langsam in seinen Mund ein. Adrian verstand die Aufforderung und begann nun seinerseits mit seinem Zeigefinger in warmen leicht geöffneten Mund einzudringen. Als sein Zeigefinger ganz in ihr angekommen war schloss sie die Lippen darum und begann leicht daran zu saugen während ihre Zunge den Finger in ihrem Mund immer wieder umkreiste. Adrian tat es ihr gleich und begann nun seinerseits an ihrem Finger zu saugen und ließ seine Zunge mit ihm spielen.
Wie Birgit erwartet hatte war Adrian nicht sehr mutig und traute sich kaum irgendwelche Schritte von sich aus zu starten aber wenn er verstand was Birgit von ihm wünschte dann war er in seiner Schüchternheit ein unendlich zärtlicher Partner.
Nach einiger Zeit griff Birgit nach Adrians Handgelenk und zog seinen Finger langsam aus ihrem Mund während sie ihren eigenen Finger ebenfalls aus seinem Mund zurückzog. Sie betrachtete kurz ihren Finger, der durch Adrians feuchten Speichel im Licht der Deckenlampe glitzerte und steckte sich schließlich den Finger langsam in den Mund. Zeitgleich drückte sie Adrians Finger in Richtung seines Gesichts und schon bald lutschte auch er den fremden Speichel genüsslich von seinem Finger. Langsam und lasziv ließ Birgit dann ihren Finger wieder aus ihrem Mund gleiten und schaute Adrian in die Augen.
“Hmmm, ich weiß nicht wie Du das siehst, aber ich finde das schmeckt nach mehr”
Sie öffnete leicht ihre Lippen und beugte sich noch weiter zu ihm rüber. Adrian öffnete ebenfalls etwas seinen Mund schien aber nicht in der Lage seinen Körper zu bewegen. Da nahm Birgit sein Gesicht sanft zwischen ihre Hände und zog ihn langsam in Richtung ihrer geöffneten Lippen.
Als ihre Lippen sich trafen folgten zuerst ein paar vorsichtige und schüchterne Küsse bis Birgit schließlich langsam ihre Zunge ins Spiel brachte und damit vorsichtig in Adrians Mund eindrang. Bald löste sich Adrians Verkrampfung und er begann unerwartet geschickt seine Zunge mit Birgits Zunge spielen zu lassen. Ihr Kuss wurde immer intensiver und wilder und Adrian erwies sich zu Birgits Freude auch in dieser Beziehung als äußerst gelehriger Schüler.
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Ihr Kuss dauerte einige Minuten bis Birgit sich von ihm löste um ihm ins Ohr zu flüstern
“Zieh mich aus mein Süßer ……..”
Adrian schluckte und konzentrierte sich für einige Sekunden bis er seine Hände endlich unter ihr Top schob und dieses langsam über Birgits Kopf zog. Birgit schüttelte kurz ihre blonde Mähne bevor sie sich auf ihren Stuhl erhob und Adrian den Rücken zudrehte damit dieser den Reisverschluss ihren Rocks öffnen konnte. Sie schaute kurz aus den Augenwinkeln durch das Fenster nach drüben. Dieses Spiel mit Adrian war dabei noch geiler zu werden, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte und die Gewissheit, dass Ihr Mann da drüben in der Dunkelheit saß und sie genau bei ihrem Treiben beobachtete steigerte ihre Lust noch mal um das Vielfache.
Birgit spürte wie Adrian den Reißverschluss ihres Rocks langsam nach unten zog und danach vorsichtig an dem Stoff zog bis dieser den Widerstand ihrer Pobacken überwunden hatte und langsam nach unten glitt. Birgit stieg aus dem Rock und schnippte diesen mit ihrer Schuhspitze ein paar Meter zur Seite, als sie auch schon Adrian Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Diesmal brauchte er schon wesentlich weniger Zeit um den Verschluss des BH’s zu öffnen und als ihr die Träger über die Schulter rutschten warf Birgit den BH ebenfalls achtlos zur Seite.
Sie spürte Adrians Finger die sanft und vorsichtig über ihren Rücken streichelten und als sie spürte wie seine Finger langsam nach unten wanderten beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit Händen auf den Oberschenkeln kurz oberhalb ihrer Knie ab bevor sie begann aufreizend mit den Pobacken zu wackeln.
“Gefällt Dir mein Hintern?”
“Hmmm.. der ist toll”
“Warum streichelst Du ihn dann nicht?”
Adrian bewegte seine Hände wie in Zeitlupe weiter nach unten bis er endlich an ihrem Hintern angekommen war. In seiner schüchternen und zurückhaltenden Art streichelte er erst leicht über ihre Rundungen bevor er begann Birgits feste Pobacken leicht zu massieren. Birgit spürte wie sich ihre Erregung durch seine Berührungen langsam aber sicher steigerte. Sie hätte nichts dagegen gehabt wenn er seine Finger auch zwischen ihre Beine hätte wandern lassen aber dazu fehlte ihm offensichtlich noch der Mut. Wenn sie seine Finger dorthin dirigiert hätte, dann wäre er ihrer Aufforderung sicher mit dem größten Vergnügen gefolgt, aber Birgit wollte es jetzt noch nicht so weit kommen lassen.
Sie ging einen Schritt nach hinten und verlagerte dann langsam ihr Gewicht nach hinten, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Sie schaute lächelnd über ihre Schulter und sah. dass Adrian ihren Rücken mit knallroten Kopf immer wieder von oben bis unten musterte. Zentimeter für Zentimeter schob sie nun ihren Hintern seinen Oberschenkeln aufwärts bis sie schließlich an seinem Becken angekommen war und seine Erektion deutlich durch seine Hose hindurch an ihrer Pussy spürte.
Birgit begann ihren Hintern und ihre erregte Pussy an seiner Hose zu reiben während Adrian die Hände seitlich rechts und links von ihr nach vorne gestreckt hatte und nicht wagte sich zu bewegen. Birgit griff nach seinen Händen und führte sie langsam näher an ihren Oberkörper heran. Sie war kurz in Versuchung seine Hände direkt auf ihre Brüste zu drücken entschied sich aber dann doch dagegen.
“Ein wenig Mut musst Du schon aufbringen mein Süßer” ..dachte sich bei sich und drückte seine Hände knapp unterhalb ihrer Brüste auf ihren Oberkörper. Vorsichtig begann Adrian über ihren Bach zu streicheln, während sie ihr Becken weiter an seiner Hose rieb. Als Birgit schon glaubte er würde sich tatsächlich nicht trauen und sie müsste noch etwas nachhelfen, da stießen seine Hände wie zufällig an die Unterseite ihrer Brüste. Birgit quittierte diese Berührung mit einem leisen
“Hmmmmmm….” worauf hin er seine Hände endlich weiter nach oben wandern ließ bis sie Birgits Brüste sanft umschlossen. Birgit lehnte sich nach hinten an Adrians Schulter und flüsterte ihm ins Ohr.
“Fühlt sich das gut an?”
Adrian biss sich auf die Unterlippe und konnte nur ein knappes Nicken von sich geben.
“Deine Hände fühlen sich auch toll an. Du darfst meine Titten gerne ein wenig massieren wenn Du magst”
Adrian kam der Aufforderung nur zu gerne nach und begann ihre Brüste nun intensiver mit seinen Händen zu bearbeiten, während Birgit sich mit dem Rücken an seinen Oberkörper lehnte, ihren Kopf leicht seitlich drehte und begann mit ihrer Zunge an seinem Ohrläppchen zu lecken. Sie ließ ihre Zunge an seinem Ohrläppchen und den Konturen seines Ohres entlang wandern bis sie ihren Kopf schließlich etwas näher an ihn heran schob und ihre Zunge tief ins sein Ohr gleiten ließ. Adrian stöhnte aufgrund dieses ungewohnten Gefühls und drückte ihr sein Ohr noch ein wenig mehr entgegen bis Birgit mit ihrer Zunge so tief wie möglich in ihn eingedrungen war. Die beiden genossen dieses Spiel noch für einige Sekunden bis Birgit beschloss, dass es Zeit war wieder einen Schritt weiter zu gehen.
Sie erhob sie von Adrians Schoss drehte sich zu ihm um und griff nach seinen Händen um ihn aus deinem Stuhl zu ihr nach oben zu ziehen. Als Adrian ihr gegenüber stand ließ Birgit ihre Hände unter sein Shirt gleiten und zog es ihm langsam über den Kopf. Sie streichelte mit ihren Fingern über seine glatte Brust und ließ ihre Hände dabei immer weiter nach unten wandern. Als sie in Höhe seines Gürtels angekommen war, hielt Birgit kurz inne. Sie beugte sich nach vorne und begann seine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen bevor sie ihre Zunge langsam nach unten wandern ließ. Birgit ging auf ihrem Weg nach unten langsam in die Knie, bis ihre Zunge an seinem Hosenbund angekommen war und sie direkt vor ihm kniete.
An der großen Beule in seiner Hose war deutlich zu erkennen, dass seinem Schwanz der Platz in der Hose eindeutig zu eng geworden war und Birgit konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als ihm zu seiner wohlverdienten Freiheit zu verhelfen. Sie öffnete langsam seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog dann seine Hose nach unten. Adrian schien wirklich kein Freund von Unterwäsche zu sein, denn sein herrlich großer und harter Schwanz suchte sich sofort seinen Weg in die Freiheit und reckte sich ihr in seiner ganzen Pracht entgegen.
“Du hast ein herrliches Teil mein Süßer weißt Du das?”
“F..f..f..f findest Du wirklich?”
“Oh ja, ich wette damit kann man tolle Sachen anfangen”
Aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete Birgit fasziniert dieses Prachtexemplar dessen Größe sie jetzt im steifen Zustand auf bestimmt auf knappe 20 cm schätzte. Einem unscheinbaren Jungen wie Adrian hätte man das nie zugetraut, aber oftmals sind es ja die unerwarteten Überraschungen die einem die größte Freude bereiten. Langsam nährten sich Birgits Finger seinem Schwanz und dann begann sie ganz zart an ihm entlang zu streicheln. Ihre Fingerspitzen berührten ihn kaum aber schon diese gehauchte Berührung genügte, damit Adrian leicht anfing zu stöhnen und eine spürbares Zucken durch sein Körper lief.
Birgit leckte sich die Lippen…. sie hätte sich jetzt nur wenige Zentimeter nach vorne beugen müssen um seinen herrlichen Schwanz mit Zunge und Mund verwöhnen zu können und sie hatte weiß Gott verdammt große Lust dazu, doch trotzdem entschied sie sich dazu ihre eigene Lust und Vorfreude zuvor noch weiter zu steigern. Sie streichelte seinen Schwanz noch ein wenig und kurz bevor sie sich wirklich nicht mehr hätte beherrschen können stand sie langsam auf.
Sie nahm Adrian bei den Händen und führte ihn langsam ein Stück näher an das große Fenster, denn bei dem ganzen Spaß den sie hier hatte, wollte sie auch Peter keinesfalls vergessen und ihm einen so ungetrübten Blick auf das Geschehen ermöglichen wie möglich. Unter normalen Umständen hätte sich Adrian vielleicht gewundert warum Birgit unbedingt näher an das Fenster wollte, aber über den Punkt an dem er noch so weit hätte denken können war schon lange hinüber. Direkt vor dem Fenster angekommen standen sich beide ganz nah gegenüber und Birgit spürte dabei seinen Schwanz der gegen ihren Unterleib stieß, da beide in etwa gleich groß waren. Birgit drückte ihren Körper noch näher an Adrian und flüsterte ihm wieder ins Ohr.
“Zieh mir den Slip aus mein Süßer”
Langsam ging Adrian vor ihr auf die Knie und zog ihr dann langsam den Tanga über die Schenkel. Nachdem der Tanga bis zu ihren Knöcheln nach unten gerutscht war schnickte ihn Birgit mit Schuhspitze zu den anderen Sachen die überall verstreut auf dem Boden lagen. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Adrian der noch immer vor ihr kniete dabei über den Nylon ihrer Strümpfe streichelte und fasziniert ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Pussy betrachtete. Birgit genoss das sanfte streicheln bevor sie ebenfalls auf die Knie ging bis sich die beiden direkt gegenüber saßen.
Birgit streichelte über Adrians Brust, seinen Hals hinauf über sein Gesicht und durch seine Haare. Dann griff sie sanft nach seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht langsam in Richtung ihrer Brüste. Adrians Augen weiteten sich mit jedem Zentimeter den er ihr näher kam ein Stückchen während sich Birgits Nippel ihm schon entgegen reckten. Ein erfahrener Mann hätte wahrscheinlich sofort begonnen an diesen einladenden Nippeln zu saugen doch Adrian begann zuerst ihre Brüste nur mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken.
Birgit nutzte die Gelegenheit so lange ihr junger Liebhaber mit ihren Brüsten beschäftigt war und schaute hinüber zu ihrem Schlafzimmerfenster wo allerdings auch weiterhin nichts als Dunkelheit hinter den leicht geöffneten Rollläden zu erkennen war. Birgit zwinkerte auffällig in Richtung ihrer Wohnung bevor sie sich wieder ihrem jungen Schüler zuwand. Adrian war noch immer dabei ihre Brüste mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken als Birgit ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.
“Komm mein Schatz, saug mir ein wenig an den Nippeln da stehe ich total drauf”
Adrian umschloss die ihm angebotene Brustwarze dankbar mit seinen Lippen und begann endlich daran zu saugen und seine Zunge um ihren Nippel kreisen zu lassen. Er wurde dabei langsam forscher und begann bald mit seiner Mund zwischen ihren beiden Brüsten zu wechseln und diese abwechselnd zu verwöhnen.
Birgit streichelte ihm mit der linken Hand durch sein Haar, legte ihren Kopf in den Nacken und genoss sein Spiel. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam an seinem Oberschenkel nach bis sie endlich seinen Schwanz erreicht hatte und ihn in ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu wichsen begann. Sein Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten vergraben gab Adrian leicht grunzende Laute von sich worauf hin Birgit seinen Schwanz noch langsamer als zuvor wichste und ihn schließlich nur noch streichelte um ein vorzeitiges “Unglück” zu vermeiden. Stattdessen nahm sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine.
“Streichele mich da mein Kleiner, spürst Du wie feucht ich bin?”
Adrian begann ihre Pussy langsam und vorsichtig in kreisenden Bewegungen zu streicheln während sein saugen an ihren Nippeln immer wilder und fordernder wurde. Birgit streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und drückte ihn fest zwischen ihre Brüste. Die Gefühle die er ihr bereitete waren durch die Mischung aus Schüchternheit und Lust ganz anders als alles was sie bisher gespürt hatte und das wissen das es für ihn das erste mal war das er eine Frau auf diese intime Art berühren durfte steigerte ihre Lust nochmals.
Er war in der Zwischenzeit dazu übergegangen seine Hand immer wieder vor und zurück ihre Pussy entlang gleiten zu lassen wobei sein Mittelfinger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang strich. Zu Birgits Überraschung unterbrach Adrian sein Spiel mit ihren Brüsten kurz und schaute ihr in die Augen. Er war zum ersten Mal seit dem sie mit ihrem Spiel begonnen hatten wieder in der Lage zu sprechen.
“Das fühlt sich so unglaublich warm und weich an…. darf ich …darf ich…”
Birgit lächelte ihn an.
“Klar darfst Du…. steck ihn mir rein mein Süßer”
Birgit schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf in gespannter Erwartung in den Nacken während sich Adrians gieriger Mund wieder ihren Nippel zuwand. Ganz langsam und vorsichtig erhöhte Adrian etwas den Druck und schob ihr seinen Mittelfinger Stückchen für Stückchen in Birgits Pussy.
“Hmmm das fühlt sich toll an mein Schatz komm gib mir mehr”
Birgit dachte eigentlich daran, dass Adrian ihr den Mittelfinger tiefer in die Pussy schieben sollte, doch der dieser nahm stattdessen noch seinen Zeigfinger dazu und schob ihr die beiden Finger tief in den Körper. Birgit musste aufgrund des zweiten unerwarteten Eindringlings kurz tief Luft holen und das Becken leicht anheben doch schon bald drückte sie ihr Becken wieder fest auf seine Finger die bald in ganzer Länge in ihr verschwanden. Adrian begann erst langsam und dann immer schneller seine Finger raus und rein zu bewegen während sich Birgit nach hinten lehnte und sich mit den Händen auf ihren Unterschenkeln abstützte.
Adrian fickte sie immer wilder mit seinen Fingern und bald spürte Birgit wie ein erster kleiner Orgasmus sie erfasste. Sie genoss dieses Gefühl dieses totalen kurzzeitigen Kontrollverlusts während ihr Körper nur noch aus bis zum zerreisen gespannten Nerven zu bestehen schien. Da Adrian noch das Gespür für diese Situationen fehlte fickte er sie in unverminderter Geschwindigkeit weiter, so das Birgit nach seinem Handgelenk griff und ihn etwas einbremste.
Zusammen bewegten sie seine Hand immer langsamer bis seine Finger schlielich aus ihrem Körper glitten und sie seine Finger nach oben zwischen ihre Gesichter führte. Die zwei Finger glänzten von Birgits Säften und Birgit beobachtete amüsiert wie Adrian seine Finger fasziniert betrachtete als wäre diese gerade aus einer anderen Welt zurück gekehrt.
Birgit griff nach Adrians Zeigefinger und führte diesen langsam zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen und schob sich den Finger in ihrem wartenden Mund. Sie hatte natürlich schon des öfteren ihre eigenen Säfte auf ihrem Dildo oder auf Peters Schwanz gekostet, aber selten hatten sie ihr so köstlich geschmeckt wie in diesem Moment. Nachdem sie den Zeigefinger sauber geleckt hatte griff sie nach Adrians Mittelfinger. Doch diesen führte sie nicht zu ihrem Mund, sondern drückte ihn sanft in Richtung von Adrians Gesicht. Dieser schaute weiterhin fasziniert auf den Finger der sich seinem Mund näherte und öffnete schließlich ebenfalls seine Lippen. www.avaae.com
Als er begann Birgits Säfte von seinem Finger zu lecken da schloss er die Augen und machte ein Gesicht als müsste er sich ganz stark konzentrieren um keine Millisekunde dieses Augenblicks je wieder zu vergessen. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so dass Birgit ihm den Finger schließlich mit leichter Gewalt aus dem Mund ziehen musste.
“Na da hat es aber jemandem geschmeckt, magst Du noch mehr davon?”
Adrian konnte wieder nur nicken
“Ich würde mich gerne auf dein Gesicht setzten mein Schatz, glaubst Du das würde Dir gefallen?”
Wieder ein Nicken.
“Dann leg dich hier auf den Boden mein Schatz”
Adrian legte sich vor Birgit auf den Boden und verkrampfte sich dabei wie en Patient im Behandlungsstuhl beim Zahnarzt der auf den Bohrer wartet. Birgit kniete sich über sein Gesicht und streichelte über sein Haar.
“Entspann Dich mein Schatz, ich wette es wird Dir gefallen”
Dann begann sie langsam ihr Becken abzusenken bis sie seinen Mund an ihren Schamlippen spürte. Sie spürte wie Adrian erst nur sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen entlang fuhr und langsam aber sicher immer intensiver über ihre Pussy schleckte. Als Adrian sich spürbar entspannt hatte und seine Liebkosungen immer intensiver wurden da begann auf Birgit ihr Becken leicht hin und her zu bewegen und an seinem Gesicht zu reiben. Sie senkte ihr Becken jetzt endgültig so weit ab bis sie auf ihm saß und ihre Pussy fest auf sein Gesicht gedrückt wurde.
Birgit hatte diese Position schon immer sehr gemocht, da sie ihren Partner so voll unter Kontrolle hatte und auch bereitete es ihr unendliches Vergnügen sich am Gesicht ihres jungen Liebhabers zu reiben.
“Hmm das ist geil mein Schatz, komm fick mich mit deiner Zunge”
Adrian kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach und nach den ersten zögerlichen Anfängen hatte seine Zunge bald so weit es ihm möglich war ihn Birgits warme und feuchte Pussy geschoben. So weit er sein Gesicht noch bewegen konnte versuchte er tief in sie zu stoßen während Birgit ihr Becken immer schneller auf seinem Gesicht rieb. Als der zweite Orgasmus des Abends durch Birgits Körper rollte krallte sie ihre Hände fest in Adrians Haare und drückte ihn so fest sie konnte gegen ihre Pussy.
“Oh mein Schatz Du bis so gut zu mir, ich glaube es wird jetzt langsam Zeit das ich mich bei Dir revanchiere”.
Birgit ließ seine Haare los und stand mit zitternden Knien auf. Sie nahm Adrians Hände und half ihm auf die offensichtlich ebenfalls zitternden Beine. Die beiden standen sich direkt gegenüber und Adrians ganzes Gesicht glitzerte da Birgit ihre Säfte überall auf ihm verrieben hatte. Birgit trat noch näher an ihn heran und begann dann mit ihrer Zunge über seinen Mund, seine Nase und seine Wangen zu streifen und den köstlichen Saft von seiner Haut zu lecken.
Langsam wanderte ihre Zunge über seinen Hals bis zu seinen Brustwarzen die sie kurz verwöhnte. Dann ging Birgit vor ihm in die Knie und war wieder “Auge in Auge” mit seinem prächtigen Schwanz. Ihr Magen schien sich zu überschlagen denn sie konnte noch immer nicht fassen, dass jetzt der Moment gekommen sein sollte von dem sie schon geträumt hatte seit sie Adrian vor gut einer Woche zum ersten Mal nackt gesehen hatte.
Sie schaute noch mal kurz nach oben in Adrians Augen der sie gespannt beobachtete und sich fest auf die Unterlippe bis. Langsam näherte sich ihre Zunge seiner Schwanzspitze und dann war endlich der Moment gekommen als die Spitze ihrer Zunge seinen Schwanz berührte. Adrian zuckte zusammen und stöhnte leise als Birgit begann ihre Zunge an seinem Schwanz entlang gleiten zu lassen und um seine Eichel kreisen ließ. Sie beugte ihr Gesicht noch etwas nach vorne und umschloss ihn schließlich ganz mit ihren weichen Lippen. Sie spürte instinktiv, dass Adrian schon jetzt kurz vor der Explosion stand und bewegte ihren Mund daher nur sehr langsam und vorsichtig an seinem Schwanz auf und ab.
Es war für sie immer ein ganz besonderer Moment zum ersten Mal den intimsten Geschmack einen Mannes schmecken zu dürfen aber da sie vor einigen Tagen schon ein wenig von seinem Sperma an ihrem Finger gekostet hatte war sie nicht davon überrascht das dieses Prachtexemplar so lecker war das sie am liebsten stundenlang weiter daran gesaugt hätte.
Obwohl sie so vorsichtig wie möglich vorgehen wollte, so konnte sie doch der Versuchung nicht widerstehen wenigstens einmal den Druck etwas zu erhöhen und sich seinen Schwanz so tief in den Rachen zu schieben bis seine Schwanzspitze ihren Gaumen berührte. Sie liebte es von Peter so tief wie möglich oral befriedigt zu werden, aber ihr war mit Bedauern klar das sie Adrian damit viel zu schnell zum Höhepunkt bringen würde. So begnügte sie sich damit seinen Schwanz nur für einige Sekunden tief in ihren Rachen zu pressen bevor sich langsam wieder zurückzog.
Ihre Pussy schien in der Zwischenzeit immer lauter danach zu schreien das sie diesen Schwanz endlich in sich spüren wollte und Birgit konnte und wollte dem Verlangen einfach nicht länger widerstehen. Sie saugte noch ein paar Mal vorsichtig bevor sie seinen Schwanz schweren Herzens aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie zog Adrian zu sich nach unten auf den Fußboden und er legte sich wieder flach auf den Rücken neben sie.
Birgit legte sich neben ihn und streichelte ihm sanft durchs Haar
“Möchtest Du mich jetzt ficken mein Schatz?”
“Ja…ja sehr gerne”
“Dann entspann Dich und genieße was jetzt kommt, aber etwas musst Du mir versprechen.”
“Ja?”
“Sag Bescheid bevor es Dir kommt, ich habe mit deinem Sperma noch was besonders vor”
“Ok..aber was…?”
“Na ich möchte, dass Du es mir in den Mund spritzt wenn es so weit ist…”
Adrian machte ein Gesicht als hätte er gerade erfahren das er im Lotto gewonnen hat bevor er die Augen verdrehte und sich einfach nur noch schwer atmend auf dem Boden ausstreckte. Birgit erhob sich in der Zwischenzeit und ging die zwei Schritt zu seinem Schreibtisch auf dem ihre kleine Handtasche lag. Mit einem Kondom in der Hand kehrte sie zu Adrian zurück und kniete sich neben sein Becken.
Langsam und vorsichtig rollte sie das Kondom über seinen Schwanz bevor sie ein Bein über sein Becken schwang. Sie senkte ihr Becken langsam ab bis sie spürte wie seine Schwanzspitze begann gegen ihre Schamlippen zu drücken.
“Entspann Dich mein Süßer, jetzt kommt der spannende Moment”
Brigit kniete auf allen vieren über Adrians Oberkörper und mit jeden Zentimeter den sie ihr Becken nach hinten drückte erhöhte sich der Druck seiner Schwanzspitze gegen ihre Pussy. Endlich war der Widerstand überwunden und Birgit spürte mit Genuss wie sein Schwanz in sie eindrang. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihren gesamten Oberkörper vor und zurück wobei sie sich seinen Schwanz bei jeder Bewegung ein Stückchen tiefer in den Körper schob.
Adrian griff nach ihren Brüsten die über seinem Oberkörper hin und her schwangen und schien sich förmlich in ihnen festhalten zu müssen um nicht den Verstand zu verlieren während Birgit ihren Körper langsam aber sicher immer schneller vor und zurück bewegte. Birgit blickte zwischen den beiden Körpern hindurch nach unten zwischen ihre Beine und stelle zu ihrer großen Überraschung fest, dass erst drei viertel von Adrians Schwanz in ihr waren obwohl sie jetzt schon das Gefühl hatte, dass sie nicht in der Lage wäre auch nur noch einen halben Zentimeter mehr in sich aufzunehmen.
Birgit spürte wie sich Adrians Hände immer fester in ihre Brüste vergruben und sein Körper sich immer wieder unter ihr aufbäumte. Sie versuchte ihn so langsam und vorsichtig wie möglich zu reiten um seinen Höhepunkt noch etwas hinaus zu zögern doch das Gefühl seines großen und prallen Schwanzes in ihrer Pussy war so überragend, dass sie sich nur sehr schwer beherrschen konnte und zwischendurch immer wieder das Tempo erhöhte.
Bald schon merkte Birgit wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Körper ankündigte und je nähre sie diesem Höhepunkt kam desto mehr verlor sie die Kontrolle über sich. Kurz vor ihrem nächsten und ultimativen Orgasmus schob sie ihr Becken in einem einzigen festen Ruck nach hinten bis sie seinen Schwanz endlich vollständig in sich spürte. Dieses Gefühl in ihrer Pussy raubte ihr den Atem als der nächste und intensivste Orgasmus durch ihren Körper raste.
Nur im Unterbewusstsein spürte Birgit wie sich auch Adrians Körper unter ihr verkrampfte und er ein leises “Aaaargh…” von sich gab. Nach einem der intensivsten Orgasmen den sie je erlebt hatte brach Birgit förmlich auf seinem Oberkörper zusammen und bedeckte sein Gesicht mit einigen sanften Küssen während sie spürte wie sein Schwanz in ihr noch immer leicht zuckte und sein Sperma entlud.
In dieser Position blieben die beiden eine ganze Weile liegen bis beide wieder halbwegs zu Atem gekommen waren. Birgit streichelte über Adrians Gesicht und lächelte ihn an
“Ich hoffe es hat Dir gefallen mein Süßer. War das so wie Du es Dir vorgestellt hast?”
“Oh man, das war besser als alles was ich mir je erträumt hätte. Vielen Dank Birgit”
“Pssst… für so was bedankt man sich nicht, ich hatte ja auch was davon”
“Ich hoffe Du bist nicht böse, dass ich nicht mehr Bescheid sagen konnte, diese Gefühle, das ging plötzlich alles so schnell”
“Ist doch nicht schlimm mein Süßer, ist ja schließlich nichts verloren gegangen”
Als Adrian sie fragend anschaute zwinkerte Birgit ihm kurz zu und erhob sich dann langsam von ihm. Sein halb erschlaffter Schwanz flutsche aus ihrer Pussy und Birgit kniete sich neben sein Becken. Vorsichtig zog sie ihm das Kondom vom Schwanz und musste sich wirklich über die enorme Menge Sperma wundern die sich darin angesammelt hatte. Sie zwinkerte Adrian noch mal zu und warf auch einen verstohlenen Blick rüber zu ihrem Schlafzimmer bevor sie die offene Seite des Kondoms in den Mund nahm und die andere Seite anhob. Langsam floss das Sperma aus dem Kondom ihren Mund und als auch der letzte Tropfen dort angekommen war schluckte Birgit den köstlichen Saft genüsslich hinunter……..
Die beiden unterhielten sich noch über dies und das während sich langsam wieder anzogen und eine ganze Weile später verabschiedete sich Birgit von ihrem jungen Liebhaber und machte sich wieder auf dem Weg nach drüben in ihre eigene Wohnung. Sie konnte es irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass sie diese Phantasie wirklich wahr gemacht hatte während Peter sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Was er wohl zum dem Schauspiel sagen würde?
Sie hatte kaum die Einganstür hinter sich geschlossen, als Peter schon grinsend vor ihr stand und ihr ein Glas Sekt in die Hand drückte.
“Auf mein süßes Frauchen, von der ich bis heute nicht wusste was für ein Luder sie doch sein kann”
“Denkst Du ich habe übertrieben?”
“Ach was übertrieben, das war doch erst der Anfang verglichen mit dem was ich mit Dir noch so vor habe”
Birgit hob die Augenbrauen und schaute ihren Mann fragen an der aber nur grinste und ihr zuprostete. Irgendwie hatte sie das Gefühl gerade auf einen neuen Lebensweg abgebogen zu sein der ihr noch viele Überraschungen bieten würde und sie konnte es kaum erwarten raus zu finden welche Überraschungen das sein würden……..
hi ich bin dominik
und bin schon knappe 5monate arbeitslos um wieder fit zu werden für den arbeitsmarkt muss ich mich bei der örtlichen schule als helfer der beiden hausmeister zur Verfügung stellen was mir am anfang echt kopf zerbrechen bereitet hat entwickelte sich allerdings als purer kick.
mit henry ein knapp 50 zig jähriger und maik seine urlaubsvertretung und knappe30 verstehe ich mich super.
maik und ich sollten vor dem ferien ende alle klassenzimmer auf vorderman bringen stühle rein, tische usw..alles lief super
die schule fing wieder an.
da ich mal wieder single war suchte ich mir ständig einen neuen kick zum wixxen und da man vom obersten stock direkt in die sport/schwimmhalle sehen konnte und auch in die umkleide machte ich es mir dort zu bestimmten zeiten mit meinem kleinem fernglas gemütlich..
der anblick der frechen girls die auf frau peli warteten war zu geil. frau peli ist 29 der feuchte traum jedes pupertierenden und mänlichen wesens sie ist schlank ungefähr 1.85 gross und alleine wegen ihres hinterns und ihrer langen schwarzen Haaren ein genuss.
leider kann man die umkleide der lehrer nicht sehen..
aber die bekomme ich noch dachte ich mir und schaute mir die girls mit ihren frechen ich habe mehr oben und wow der tanga ist heiss gerede an.
wirklich herrlich allein das heute 3girls ihre spandex angezogen haben bringt mich fast zum kommen eine spandex kann man vergleichen mit farbe auf nackter haut sie zeigt nämlich alles ab der hüfte abwärts ein traum der mich schon oft auf steife spritzig weiße gedanken gebracht hat. .
leise flüsterte ich zu mir danke..
ich holte schnell mein halb steifes glied raus spuckte in die hand und rieb, streichelte und wixxte mir meine pochende latte..
oh was ist da los?..
5 girls krochen am boden..mit ihrer unterwäsche..
wow sowas sieht man auch nicht oft. . ich denke mir mal eine trug bis eben Kontaktlinsen .. wow wie geil sie tasten nach und nach den boden ab und strecken ihre süssen pobacken frech in die höhe das reicht schon und langsam spüre ich diesen druck der erste tropfen weißes glück zeigt es an ich lasse meine ladung sperma frei auf das fensterbrett klatschen..uuuhh stöhne ich leise.. oh man jetzt bin ich zwar gekommen aber…hm ich will nochmal diesmal vieleicht näher?.. hm grummelte ich gesagt getan.. meinen schwanz rein in die hose, sperma weggewischt und ab runter zur halle des glücks.. ich nenne sie so weil.. naja das kann man sich wohl denken.
mal sehen ob hier nicht auch ein kleines bischen arbeit ansteht
tür aufgeschlossen rein tür von drinnen abgeschlossen und immer den stimmen nach.. wow was höre ich da?.. geil? tiefer, boah das war jetzt aber tief? hey nicht in die augen oder in den mund? die wissen anscheinend nicht das man wenn man das in öffentlichen Schwimmbädern sagt eine welle der männer mit prallen hosen auf toilette rennen sieht.. naja geil werden braucht ja auch nicht viel..
so mal schauen wo hier ein ruhiges plätzchen ist zum.. tja zum entladen.
hm ich warte einfach in der umkleide der lehrer.. oh ja das kann was werden.. ok der schlüssel passt… aber was ist das? ist das? ja das ist maik!.. maik steht in der bademeisterkabine und spitzelt aus dem flur zur toilette auf das geschehen im wasser aber warum.. oh man maik hahaha du also auch… naja was solls.. gut weiter im plan oha fräulein peli trägt gerne grüne spitze..
geiler body mit spitze und der geruch wow ich kann nicht anders nochmal schauen ob alles beschäftigt ist schwanz raus und den body wixxen .. geil so weich und sanft ist ihre haut wahrscheinlich auch.. schei… die stunde ist aus ich höre lauter girls im flur dann kann frau peli auch nich weit weg sein ab ins bad und spannen…die tür geht auf und da kommt sie ooh ja und ich wixxe mir mein pralles glied.. ihre zarten lippen, der geruch des chlors macht mich fast wahnsinnig… sie trocknet sich ab wow jetzt endlich zieht sie sich aus.. ihre brüste wippen frech hin und her knackige äpfel denke ich mir und einen süsses dreieck über ihrer cameltoe verät mir das sie es gerne hat männer ihre pflaume ins gesicht zu strecken … oh mist ich habe ihren body noch.. nein man warum nur… jetzt hat sie e auch mit bekommen und fängt an zu fluche dieser dreckige hausmeister…was?!.. maaaiiik!!. puuh glück gehabt
Am Samstagmorgen werden wir durch lustiges Vogelgezwitscher geweckt, wieder scheint die Sonne hell in unser Zimmer. Du liegst neben mir und schläfst noch. Wie ein großes Baby liegst Du da, zufrieden und entspannt. Das Laken, mit dem Du Dich zugedeckt hattest liegt lose über Deinen Hüften und ich betrachte Deinen schönen fraulichen Körper mit den üppigen Attributen mit gewissem Stolz.
Wenn ich Dich so ansehe, erfasst mich immer wieder das Begehren Dich berühren zu dürfen. Das Bewusstsein, dass wir beide zusammen sind, dass wir uns gefunden haben, erfüllt mich mit einem nicht näher zu beschreibenden inneren Glücksgefühl. Mit welcher Frau sonst hätte ich wohl die spannenden Erlebnisse der beiden vergangenen Tage gemeinsam so entspannt und frei genießen können, wenn nicht mit Dir?
Zufrieden lasse ich mich wieder auf den Rücken sinken und sehe die Bilder von gestern vor meinen Augen. War es ein Traum? War es Wirklichkeit? Die Tatsache, dass ich bei Deinem Anblick, den Du mir bietest, so relativ ruhig neben Dir liegen kann ohne Dich gleich anzufassen, bestätigt mir intuitiv, dass ich nicht geträumt habe, dass meine innere Entspannung von den lustreichen Spielen herrührt, die uns bis gestern Abend in ihren Bann gezogen haben.
Ich stehe leise auf, gehe ins Bad und dusche mich. Erst als ich mit meiner Körperpflege beinahe fertig bin, kommt Gerd ebenfalls hinzu.
“War das ein Tag gestern“, sagt er, “ich bin noch immer völlig erledigt.” “ja“, entgegne ich ihm, “so viele Samenspenden in einer solch knappen Zeit hintereinander habe ich auch bislang noch nicht erlebt, obgleich Uschi und ich an sexueller Aktivität ansonsten kaum zu überbieten sind.”
Wir lachen beide. “Mal sehen, was denn heute noch so alles über uns kommt“, sagt Gerd, “ich hoffe ja stark, dass uns Uwe nicht mehr allzu lange im Stich lässt.”
Als ich mir später eine Shorts und ein dünnes T-Shirt überstreife, öffnest Du die Augen und schaust mich noch schläfrig an. “Hatte ich nur einen Traum, oder war das alles Wirklichkeit“, fragst Du mich und ich lache, weil mir die gleiche Frage vor einer halben Stunde ebenfalls durch den Kopf gegangen war. “Nein, meine Süße, Du hast nicht geträumt – es sei denn, wir beide befinden uns immer noch mitten drin in unserem Traum.” Ich setze mich zu Dir auf die Bettkante und küsse Dich behutsam auf die Stirn. Wie Du da so liegst, wie sich Deine Brüste so verlockend meinen Händen dar bieten …… Jetzt, nachdem ich durch die Dusche erfrischt bin, könnte ich schon wieder ….. – aber alles mit der Ruhe, der Tag hat gerade erst begonnen.
Eine knappe Stunde später sitzen wir alle vergnüglich schwatzend am Kaffeetisch auf der Terrasse im Schatten des großen Baumes und frühstücken. Conny hat ihre Bluse nicht zugeknöpft, nur unten mit den Zipfeln zusammengebunden und bietet uns dadurch hin und wieder einen verlockenden Blick auf ihre prachtvollen Brüste. Unter Sabines T-Shirt dingeln ebenfalls ein paar ansehnliche Kugeln und wenn ich dann noch auf Deinen Busen schaue, bekomme ich wieder die heftigsten Gefühle. Auch Gerd geht es da wohl kaum anders, wie ich seinen Blicken entnehme.

“Also“, sagt Sabine, “ich müsste gleich noch mal kurz etwas einholen fahren. Wenn jemand Lust haben sollte, kann er gerne mitkommen.” Es hatte aber keiner. So kleidete sie sich kurz darauf etwas stadtfeiner und fuhr mit dem Auto weg.
Wir anderen räumten den Kaffeetisch ab und Gerd machte den Vorschlag, die warme Vormittagssonne auszunutzen und sich zu sonnen. Sonnen, das hieß natürlich ausziehen und sich beim Anblick des reizvollen Fleisches Hormone freisetzen – und nicht nur Bräunungshormone.
Gerd stellte mehrere Liegen nebeneinander, so dass wir alle Platz fanden. Gegenseitig cremten wir uns ein und so manche Hand wanderte vorwitzig über Busen, Scham oder Penis und schien jedes Mal wohl etwas länger dort zu verweilen, als wolle sie die Bereitschaft zu mehr testen.
Nach den vorangegangenen Ereignissen schien unsere Wildheit jedoch etwas gezügelter zu sein und so genossen wir – jeder für sich – die zarten Berührungen und legten uns in die Sonne. Wir konnten ja nichts verpassen, es musste keine Situation ausgenutzt werden, weil sie nicht mehr hätte hergestellt werden können. Nein, wir genossen auch den Zustand einer gewissen Normalität, den die Frage der gegenseitigen sexuellen Berührung bei uns mittlerweile erreicht hatte.
Ich legte meine Hand auf Deinen Bauch und spürte an meinen Fingerspitzen den Ansatz Deiner Schamhaare. Nur leicht bewege ich meine Hand hin und wieder und streichele Dich dort, wo ich die ersten borstigen Haare spüre.
Im Gegenzug legst Du Deine Hand auf meinen Schwanz, lässt sie dort aber ganz ruhig liegen. Ab und zu glaube ich zu spüren, wie Du meinen Schwanz ganz leicht drückst. Er ist auch nicht steif, aber auch nicht mehr in seiner Urfassung.
Es ist einfach schön, so zu liegen und die Sonne, aber auch Menschen, die man so sympathisch findet, in unmittelbarer Nähe zu wissen.
Bei Gerd und Conny sehe ich das gleiche Bild. Conny hat ebenfalls ihre Hand auf Gerds Schwanz gelegt und drückt leicht seinen Sack. Ihre andere Hand sehe ich zwischen ihren eigenen Beinen verschwinden und sich auf Gerds Hand legen, die bereits etwas tiefer zu stecken scheint. Es regt mich nicht besonders auf, ich finde es einfach schön.
So liegen wir sicherlich fast eine Stunde als wir Stimmen im Wohnzimmer hören. Sabine ist zurück, aber mit wem spricht sie? Uwe ist es nicht, nein, es ist eine weibliche Stimme.
“Hallo, schaut mal, wen ich mitgebracht habe“, höre ich Sabine rufen. Wir drehen uns um und schauen zur Terrassentüre. “Ach Gaby“, ruft Gerd erfreut und steht auf. “Gaby ist unsere Nachbarin zur Rechten“, erklärt er, “und hat mit uns schon ein paar Mal gesaunt. Komm her, Gaby, sonne Dich mit uns. Wo hast Du Hans gelassen?” “Hans ist ihr Freund, mit dem sie zusammen wohnt. Er ist ein prächtiger Bursche“, erläutert Gerd weiter.
Gaby kommt näher. Sie ist eine junge Frau Ende Zwanzig, hat wunderschönes braunes Haar und eine tolle Figur. Unter ihrer Bluse müssen sich ein paar wunderschöne schalenförmige Brüste verbergen. Ihre schlanken Beine sind braungebrannt und können sich sehen lassen.
Die Situation wirkt im Moment komisch, da wir uns noch nicht kennen – wir liegen nackt da und sie steht in Shorts und weißer Bluse vor uns. Wir reichen ihr nacheinander die Hand und machen uns miteinander bekannt, nennen nur unsere Vornamen. Zu Gerd gewandt sagt sie: “Hans hat noch einige Besorgungen zu machen, wird aber heute Nachmittag nachkommen. Ich habe ihm bereits einen Zettel auf den Küchentisch gelegt.”
Da ich nicht weiß, wie sie eingestellt ist, habe ich innerlich schon Bedenken, ob damit unsere lustvolle Reise durch das Wochenende schon beendet sein könnte. Oder sollten Gerd und Sabine schon einschlägige Erfahrungen mit den beiden haben? “Sabine erzählte mir beim Einkauf, sie habe ein paar sehr gute Freunde zu Besuch, die allen Freuden des Lebens aufgeschlossen wären. Sie lud mich ein zum Sonnen und Saunen und meinte, es würde mir in Eurer Gesellschaft gut gefallen“, erläuterte sie uns mit einem bezauberndem Lächeln. Ungeniert knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie herab. Der Hauch eines dünnen Unterhemdchens folgte und sie entblößte ein paar betörende Brüste. Sie waren -wie ich schon vermutet hatte- schalenförmig, nicht sehr groß zwar, passten aber fantastisch zu ihrem schlanken Körper. Schnell streifte sie noch Shorts und Slip ab und legte ihre Kleider an den Fuß des Baumes. Sie hatte ihre Scham keilförmig gestutzt, ihre Schamlippen schienen ebenfalls rasiert zu sein, denn ich konnte den Ansatz ihrer wulstigen Lippen erkennen.
“Wer cremt mich ein?” fragte sie. Gerd, der noch immer stand, nahm dienstbereit die Sonnencreme und rieb ihr den Rücken ein, erfasste ihre Arme und cremte auch sie von den Schultern bis zu den Handgelenken ein. Gaby drehte sich und bot ihm ihre Vorderseite. Ihre Arme reckte sie hoch und stand so in verführerischer Pose vor ihm. Das ließ er sich nicht zweimal bieten. Er begann an ihrem Bauch und rieb mit kreisenden Bewegungen hinunter bis zum Ansatz ihrer Scham, dann wagte er sich über ihre Seiten und strich schnell über ihre Brüste. Gaby lächelt verheißungsvoll. Ich sah, wie Gerds Schwanz an Größe zulegte und sich langsam aufrichtete. “Jetzt musst Du ihr aber auch noch ihre Beine mit Creme versorgen“, regte ich an. “Genau“, sagte Gaby, “wenn schon, denn schon.”
Sie spreizte ihre Beine und Gerd begann an ihren Fesseln und wanderte mit wechselnden Streichbewegungen hoch auf ihre Schenkel. Auch an die Innenseiten traute er sich, wie hoch, konnte ich nicht erkennen. Es hatte ihn aber mächtig angemacht und sein Schwanz stand fast vollständig. Es war ihm aber offensichtlich nicht recht, denn er sauste wie der Blitz an den Pool und jumpte hinein. Ob Gaby die Situation voll mitbekommen hatte, war nicht zu erkennen. “Wo kann ich mich hinlegen?” fragte sie. Gerd deutete auf die freie Liege neben mir, wo er bis zu ihrem Besuch selbst gelegen hatte. “Ich will mich momentan erst etwas abkühlen“, rief er bedeutungsvoll und wir grienten uns an.
Gaby legte sich neben mich, ich roch ihr Parfum, ihre Haut. Ihre Nähe erregte mich. Ich wendete mich daher Dir zu und legte meine Hand wieder an ihre alte Stelle – vielleicht ein paar Zentimeter tiefer, denn ich spürte den Ansatz Deiner Schamlippen. Spürte ich nicht auch eine kleine harte Stelle dort?
Deine Hand legt sich augenblicklich auf meinen Bauch und schiebt sich langsam an meinen Schwanz. Ich spüre, wie Deine Fingerkuppen meinen Sack streicheln. Ich empfinde im Moment Unsicherheit. Was wird Gaby denken, wenn sie unsere zärtlichen Aktivitäten mitbekommt? Weiß sie, wie wir uns allesamt miteinander vergnügt haben? Geht ihre Aufgeschlossenheit soweit? Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf. Andererseits macht mich ihre Gegenwart gewaltig an, Dich offensichtlich auch.
Ich lasse es geschehen, dass sich mein Schwanz langsam zu vergrößern beginnt. Deine Hand gleitet auf den Schaft und umschließt ihn. Mit meiner linken Hand bekomme ich Körperkontakt zu Gaby, zucke zunächst zusammen, lasse meine Hand dann wieder an ihre Hüfte sinken. Ihre rechte Hand, die bis dahin auf ihrem Bauch gelegen hatte, rutscht herab und legt sich auf meine. Jetzt erkenne ich auch, dass sie offensichtlich die ganze Zeit zu uns gesehen hatte und sich von unserer Erregung hat anstecken lassen. Neben ihr liegt Conny, die sich auf ihre Seite legt und interessiert zuschaut. Ganz leicht spüre ich, wie Gaby meine Hand drückt. Sie hebt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch. Die Bewegung alleine reicht aus, um meinen Schwanz steinhart werden zu lassen. Ich taste mich an ihre Scham vor und streichele über ihre borstigen Haare. Darunter fühle ich weich und warm ihre wulstigen Schamlippen. Ungehindert lässt sie mich darauf gleiten und ich bin mir sicher, dass sie auch ihre Beine ein wenig spreizt.
Ich spüre, wie Deine Hand meinen Schwanz hart umfasst, ich gleite aus lauter Gefühl mit meiner rechten Hand zwischen Deine Schenkel, streichele Euch beiden über die Ansätze Eurer Schamlippen, spüre, wie sich oben im Zusammenlauf die harten Knospen beider Kitzler entwickeln. Jetzt tastet auch Gaby nach meinem Schwanz und ich spüre, wie sich ihre Hand gemeinsam mit Deiner mit meinem Schwanz und meinem Sack beschäftigen. Automatisch rutsche ich tiefer zwischen Gabys Beine, spüre die erste Feuchtigkeit, die sich dort entwickelt und fühle plötzlich, wie sich eine zweite Hand zu meiner gesellt. Conny ist es, die sich in das Geschehen mit einbringt. Gemeinsam erforschen wir die Geheimnisse dieser jungen Spalte und, obwohl alle Frauen nach dem gleichen Grundmuster gebaut sind, gibt es doch immer wieder viele Besonderheiten, in denen sich die Frauen unterscheiden. So kann ich meinem Forschungstrieb ungehindert nachkommen und taste durch ihre Spalte bis hin zu ihrer kleinen Porosette. Ganz besonders zieht mich der enge Eingang zu ihrem Fötzchen an, welcher sich schon heiß und feucht anfühlt. Dann sehe ich seitlich, wie Conny sich über Gaby beugt und sie küsst. Ihre Hand streicht dabei über ihre Brüste und knetet sie leicht.
Du erhebst Dich etwas, um besser zu sehen, was sich abspielt und küsst mich in meinen Nacken. Gaby hat meinen Schwanz jetzt fest in der Hand und bewegt sie unregelmäßig hin und her. Du greifst über mich hinweg und streichelst über die Innenseite ihrer Schenkel, streichst genießerisch über ihre mittlerweile geschwollenen weichen Schamlippen. “Ich will sehen, wie Du sie fickst“, flüsterst Du mir ins Ohr. Ich nicke wortlos und antworte: “Du machst mich so geil!” Ich entwinde mich Gabys Hand, kniee mich vor ihre Liege und breite ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen klaffen auf und zeigen mir eine feucht glänzende rote heiße Spalte. Dunkel und lockend zieht mich ihr Liebestempel an. Mit den Lippen ziehe ich an ihren kleinen Schamlippen. Ihr Kitzler steht spitz hervor. Ich sauge an ihm und Gaby zieht ihre Knie an. Dann lasse ich meine Zunge in ihrer Spalte hin und her flitzen und tunke sie immer wieder in den süßen Topf ihres Fötzchens. Sie schmeckt sehr angenehm, etwas anders als Du, aber sehr würzig. Ich spüre, wie sie sich beginnt zu winden, sie stöhnt geil auf.
Conny saugt an ihren Brüsten und wichst sich vor Begeisterung selbst ihren Kitzler. Auch Du bist jetzt ganz nahe an Gaby heran gerutscht und streichelst ihre Brüste. Ich lege mich zwischen ihre Beine und setze meinen Schwanz an. Oh Gott, was sind das immer wieder für Gefühle, die in solchen Momenten verspüre. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in sie hinein. Eng ist sie und feucht. Ich höre es richtig glitschen, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe. Groß und feucht sehe ich ihn zwischen ihren Schamlippen. Genussvoll stoße ich tief in sie, ihre Hände haben meinen Po umfasst und ziehen mich jedes Mal in sie hinein. Als ich aufblicke, stehen auch Gerd und Sabine um uns herum. Gerd mit einer Riesenlatte. Als sich Sabine bückt, um Gaby ebenfalls anzufassen, stößt ihr Gerd seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte. Sabine gluckst auf und genießt das heiße Stück Fleisch in ihr. Leider dauert es viel zu kurz, bis ich einen bevorstehenden Höhepunkt verspüre. Gaby hat bereits ihren ersten Orgasmus hinter sich, sie windet sich auf meinem Schwanz. Sie presst Connys Kopf auf ihre Brust und mit ihrer anderen Hand hat sie begonnen, an Deinen Brüsten zu ziehen. Ich sehe, wie Du Deine Augen schließt. Deine rechte Hand tastet sich unter meinem Po hindurch an meinen Sack. Du streichelst meine Eier. Das ist einfach zu viel, ich sehe bunte Sterne vor den Augen und spüre das untrügerische Ziehen in den Lenden. Es wird immer stärker, beinahe schmerzhaft und mit einem befreienden Stoß pumpe ich meinen Saft in Gabys Fotze hinein. Wieder und wieder stoße ich, höre sie entfernt aufschreien, bevor ich auf ihr zusammensinke und langsam das Bewusstsein zurückkehrt. Ich sehe Gerd, wie er immer noch in Sabine stößt, bis sie sich mit einem Schrei nach vorne fallen lässt und sich auf der Liege, halb über Conny liegend orgastisch windet.
Du richtest Dich auf, nimmst seine Riesenlatte in den Mund und saugst ihn, unterstützt ihn dabei mit wichsenden Bewegungen Deiner Hand. Nicht lange, da schließt er seine Augen und presst die Luft hervor. Sein Gesicht ist hochrot. Er spritzt Dir seinen Saft in den Mund. Langsam und zärtlich saugst Du ihn leer.
Danach liegen wir mehr oder weniger befriedigt bzw. ermattet beieinander. “Eure Freunde gefallen mir wirklich sehr“, sagt Gaby schmunzelt zu Gerd und Sabine, “der Einstieg war nicht von schlechten Eltern.” “Habt Ihr schon anderweitig bei Euren Saunaabenden gemeinsame Erfahrungen gemacht?” frage ich. “Na ja, wie man´s nimmt“, erwidert Gerd. “Wir haben ein wenig rumgeknutscht, zunächst heimlich und mit ein wenig schlechtem Gewissen, dann im Pool uns gestreichelt und ich habe Sabine im Pool vor ihren Augen gevögelt“, lächelt Gerd verschmitzt. “Die Situation, Gabys geile Figur und auch der halbsteife Schwanz von Hans haben mich richtiggehend dazu animiert.” “Und wie hast Du das erlebt, Gaby?” frage ich. “Ich habe Hans den Schwanz geblasen, als er den beiden beim Ficken zuschaute“, entgegnete sie, “von daher war ich auch an den Anblick durchaus gewöhnt, als ich eben zu Euch kam. Da es beim letzten Mal erst war, als das passierte, haben wir noch keine gemeinsame Fortsetzung gefunden – aber das könnte sich ja jetzt ändern. Ich bin gespannt, was Hans dazu sagt, wenn er gleich kommt.”
“Wir sollten ihn überraschen und ihm etwas ganz besonderes bieten, wenn er kommt“, sagte Sabine und lachte. “Wenn er schellt, macht ihm Gerd die Türe auf und bittet ihn, schon einmal in den Garten zu gehen. Dort könnte ich mir dann vorstellen, sind Conny und Uschi gerade sehr intim miteinander beschäftigt und laden ihn dann zu einem kleinen Dreier ein. Wir anderen bleiben oben in der ersten Etage und nehmen das Ganze mit dem Video auf. Was haltet Ihr davon?”
Allgemeine Zustimmung folgte. “Ich denke, die Überraschung wird er gerade noch verkraften können“, sagte Gaby und lachte.
Wir verteilen uns über die diversen Duschen des Hauses, um uns den Schweiß der letzten Erregung abzuspülen, trafen uns kurz danach im Wohnzimmer wieder. Um keinen Verdacht zu erwecken, räumen wir unsere Kleidung, die auf Sesseln und Sofa verteilt lag, beiseite.
Kurz danach schellt es tatsächlich. Rasch gehst Du mit Conny zusammen in den Garten und legst Dich eng mit ihr zusammen auf zwei Liegen. Wir anderen entschwinden in die erste Etage. Gerd hat sich schnell eine Shorts übergezogen – man kann ja nie wissen – und öffnete die Türe. Aber es war nicht Hans sondern Uwe, der von seinem Einsatz aus Bonn zurückkam und sich freute, uns wieder zu sehen. Er wunderte sich über unsere Hektik, als Gerd ihn nach oben komplimentierte und er uns dort erwartungsfroh antraf. “Was ist denn hier los?” fragte er, “Wo ist Conny?” Sabine klärte ihn kurz auf und er lachte hell, als Sabine ihm den Gag verriet. “Das hier ist Gaby“, stellte Sabine unsere neue Freundin vor, “Ihr Freund ist es, den wir noch erwarten. Komm und mach Dich schnell frisch, damit Du an unserer Überraschung teilhaben kannst.” Uwe gab Gaby die Hand und küsste sie auf die Wange. Nach einem bewundernden Blick auf Gabys tolle Figur marschierte Uwe kommentarlos in sein Zimmer und kam kurz darauf nackt heraus, um anschließend ins Badezimmer zu entschwinden. Auch Gaby war dabei anzusehen, dass ihr Uwe gefiel.
Nicht lange danach stehen wir dann am geöffneten Fenster des großen Schlafzimmers und winken zu Euch beiden herunter. Conny erkennt Uwe unter uns und ruft einen freudigen Gruß hoch. Uwe winkt ihr zurück. Gerd bringt gerade das Stativ für die Videokamera und montiert diese auf ihren Sitz. So, jetzt brauchte eigentlich nur noch zu klingeln und die Sache könnte losgehen.
Unten im Garten sehe ich, wie Du Dich schon sehr intensiv mit Conny beschäftigst. Ihr küsst Euch und Ihr streichelt Euch mit den Händen über Rücken und Seite, die Schenkel und den Po. Conny gleitet auf Deine üppigen Brüste und knetet sie. Hoffentlich haltet Ihr solange durch, bis unser letzter Gast eingetroffen ist.
Wir stehen eng aneinander gedrängt und sehen Euch zu. Gerd läuft etwas nervös in der Halle unten herum und wartet auf das Eintreffen von Hans.
Sabine schaut durch die Kamera und überprüft die Einstellungen. Ich stehe dicht hinter ihr und genieße die Berührung ihrer Haut. Ich fasse sie bei den Hüften und lasse meine Hände über die Rundungen gleiten. Ein wunderbares Gefühl. Auch Uwe ist aktiv und hat Gaby umschlungen. Sie finden sich in einem unendlich langen Kuss. Er streichelt ihr dabei über den Rücken und den Po. Ich sehe es und fühle meinen Schwanz steigen. Während Sabine wieder durch die Kamera schaut drängt sich mein Schwanz an ihren Hintern. Sabine spürt meine Erregung und greift nach hinten, um meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bugsieren. Danach klemmt sie ihre Schenkel wieder zusammen und ich fühle mich bereits so, als steckte ich in ihr. Von hinten umfasse ich ihre Brüste und knete sie. Ihre Brustwarzen sind schon fest und steif. In dieser knisternden Situation bleibt die Erregung schließlich nicht aus.
Wir empfinden es fast als Schock, als es dann tatsächlich klingelt. Ich höre Gerds Stimme und eine fremde sympathische Männerstimme. “Ich komme gleich wieder herunter“, höre ich Gerd noch sagen. Dann geht es los.
Sabine stellt die Kamera an. Gerd kommt zu uns, streift sich seine Shorts herunter und übernimmt die Kamera. Ihr beide hattet die Klingel auch gehört, oder auch nicht, denn Ihr seid stark miteinander beschäftigt. Conny liegt mittlerweile zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und leckt Dich mit Inbrunst. Du hast Deine Brüste umfasst und knetest voller Wonne Deine Brustspitzen. Ich glaube, ein leichtes Stöhnen hier oben hören zu können.
Wenige Augenblicke später erscheint Hans auf der Terrasse, er sieht Euch in wonnevoller Umarmung und bleibt wie vom Blitz getroffen stehen. Einige Momente lang beobachtet er die Szene, dann geht er langsam auf euch zu. Als er kurz neben euren Liegen steht, streckst Du ihm plötzlich die Hand entgegen. Ich sehe, wie er sie ergreift und einen Schritt auf Dich zu macht. Conny hat sein Kommen offensichtlich noch nicht mitbekommen, sie liegt zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und verwöhnt Dich weiter mit ihrer Zunge.
Du greifst Hans an seine Hose und fühlst seinen offensichtlich außerordentlich harten Schwanz. Hans fühlt sich dadurch zum Mitmachen aufgefordert und ruck zuck hat er sich seiner Shorts und seines Hemdes entledigt. Hart und steif zeigt sein harter Schwanz nach oben. Du ergreifst ihn und fährst mit langsamen Wichsbewegungen seinen langen Schaft auf und ab.
Auch mein Schwanz steht wie eine Lanze. Ich presse ihn von hinten zwischen Sabines Schenkel, die sie leicht spreizt, um mir den Zugang zu erleichtern. Sie bückt sich leicht und führt meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen direkt in ihr gieriges Fötzchen. Dabei knete ich ihre Brüste und genieße die harten Nippel, die sich zwischen meinen Fingern wie harte unreife Beeren anfühlen. Während ich in sie hineinstoße, schauen wir weiter gebannt auf das Schauspiel, welches sich auf der Terrasse bietet. Neben mir Uwe folgt meinem Beispiel und schiebt Gaby, die sich gebückt auf der Fensterbank aufstützt, seinen Schwanz in das dampfende Zentrum der Lust. Wie muss es Gaby erleben, ihren Freund dort unten von fremden Händen verwöhnt zu sehen? Gleichzeitig fasst Gaby Gerd an den Schwanz und beginnt, ihn im Takt von Uwes Stößen zu wichsen. Dabei versucht Gerd, die Szene filmisch mit der Kamera einzufangen. Hoffentlich verwackeln die Bilder auf diese Weise nicht.
Du hast Dich mittlerweile etwas aufgerichtet und saugst an seinem Schwanz. Dann gibst Du Hans ein Zeichen, er tritt hinter Conny, fasst ihr zwischen die Schenkel und schiebt ihr mit einem Stoß seine Riesenlatte in ihre heiße Fotze. Für einen Moment kommt Connys Kopf zwischen Deinen Schenkeln hoch. Ein lautes “AAAhhhh” ertönt aus ihrem Mund. Dann versinkt sie wieder, um Dich noch heftiger zu lecken als zuvor. Du knetest Deine Brüste und stöhnst vor lauter Geilheit. Kurze Zeit später, Conny hat es offensichtlich zum ersten Mal erwischt, sie stellt sich hoch, fasst mit beiden Händen nach hinten und intensiviert Hans´ Stöße, indem sie ihn an den Hüften hält und ihn rhythmisch bei jedem Stoß an sich heranzieht. Dann lässt sie sich mit gutturalen Lauten seitlich von Dir auf die andere Liege fallen. Sein Schwanz steht zuckend und nass, groß, ja fast drohend von ihm ab. Hans blickt auf Deine weit geöffneten Schenkel. Ich weiß und fühle sehr genau, was er jetzt sieht und wie es ihn erregen muss. Deine heiße Spalte steht feucht und heiß offen, Dein Kitzler schaut in heller Erregung vorn zwischen Deinen kleinen Schamlippen hervor und aus Deinem Fötzchen läuft ein Strom Deines Liebessaftes heraus. Das Ganze wird von Deinen angeschwollenen großen Schamlippen effektvoll eingerahmt. Es dauert nur einen winzigen Augenblick, dann liegt Hans auf Dir und füllt Dir Dein heißes Paradies mit seinem wahrhaft fürstlichen Schwanz.
Es dauert nicht lange, da kommt es unmittelbar vor mir Sabine. Sie stützt sich tief auf der Fensterbank ab und stöhnt so laut, dass es Hans dort unten hören müsste. Aber er ist so intensiv beschäftigt, dass er selbst nur noch Schwanz ist – ein einziger Schwanz in Dir. Langsam spüre ich, wie es auch mir kommt und widme mich in den letzten Sekunden nur noch meinem eigenen Gefühl. Kraftvoll stoße ich in Sabines Fotze, stoße tief in sie hinein, wieder und wieder. Die schleimige heiße Hülle aus Fleisch und Nerven bringt mich in dieser Phase fast jedes Mal um meinen Verstand. Farben und zuckende Blitze erfüllen mein Bewusstsein, ich höre sphärenhafte Musik in meinem Kopf. In meinen Lenden spannt es sich gewaltig an, dann schießt es aus mir heraus und Sabine quittiert es mit einem lauten Stöhnen. Ich pumpe und pumpe und möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören, so genieße ich dieses Gefühl. Ich lasse mich vornüber auf Sabine fallen und umfasse ihren Leib.
Neben mir hat sich Gaby auf die Knie heruntergelassen, Uwe kniet hinter ihr und besorgt es ihr in harten Stößen. Gerd hat seine Kamera im Stich gelassen und Gaby saugt seinen Schwanz, unterstützt ihre Bemühungen mit geschickten Wichsbewegungen. Uwe verdreht geil die Augen und stöhnt tief auf, als es ihm kommt. Auch Gaby scheint zu kommen, sie windet sich auf seinem Schwanz, ohne aber Gerd dabei loszulassen. Dann sehe ich, wie es Gerd kommt. Für einen Moment ist ihr sein Schwanz aus dem Mund geglitten. Groß und blaurot glänzt dabei seine Eichel. Sie wichst ihn mit langen Bewegungen, da schießt es aus ihm heraus, klatscht in Gabys Gesicht. Den zweiten Schub nimmt sie aber bereits wieder mit dem Mund auf. Gerd bewegt seinen Schwanz tief in ihrem Mund hin und her, so, als stecke er in ihrer heißen Spalte.
Es sind so viele Eindrücke, die mich gefangen nehmen. Als ich wieder nach draußen blicke, scheint auch Hans seinem Ende entgegen zu gehen. Du hast Deine Beine hoch und seitlich gespreizt und Hans pumpt unverdrossen. Dabei presst er Deine großen Brüste und zwischendurch beugt er sich nach vorn, um an Deinen Brustwarzen zu saugen.
Du gibst bei jedem seiner Stöße spitze Laute ab und dann endlich spritzt er los und füllt Dein gieriges Fötzchen mit seinem Saft. Ich höre währenddessen Deinen Aufschrei, sehe, wie Du Deine Beine um ihn klammerst und ihn so tief in Deinem Fötzchen hältst. Hans lässt sich auf Dich fallen und windet sich in nachlassenden Bewegungen.
Nachdem Ruhe eingekehrt ist, laufen wir von der ersten Etage hinab zu Euch und Hans´ Erstaunen ist nicht klein, als wir ihm unseren Plan erläutern. “da habt Ihr mich ja ganz schön heiß gemacht“, sagte er, “und ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen, als ich diese geile Szene auf der Terrasse sah. Zunächst glaubte ich, Gaby sei mit dabei, aber dann war es Conny, die ich auf diese reizvolle Weise kennen gelernt habe.” Wir baden alle gemeinsam im Pool und schwemmen den Schweiß von unserer Haut. Im Wasser nehme ich Dich fest in meine Arme und presse Dich an mich. “Wie hat es Dir gefallen?, frage ich, “war es nach Deinem Geschmack?” “Es war unwahrscheinlich anregend, plötzlich einen wildfremden Mann zu sehen und ihm an den Schwanz zu greifen – und was für ein Schwanz“, sagst Du und verdrehst genießerisch die Augen. “Dennoch glaube ich, sollten wir das Wochenende heute hier beenden“, schlägst Du vor, “denn ich möchte Dich den Rest ganz für mich alleine haben. Es könnte sonst sein, dass es vielleicht doch noch einen Missklang gibt und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.” “Ja, geliebte kleine Frau“, sage ich zu Dir, “ich sehe es auch so. Schließlich möchten wir später ein solches Erlebnis noch einmal ohne jeden faden Nachgeschmack erleben können. Außerdem fühle ich mich auch restlos ausgepumpt und benötige dringend einige Schonung. Jetzt möchte ich eigentlich nur noch mit Dir liegen und Schmusen und mit Dir die schönsten Erlebnisse austauschen.”
Ich trage den anderen unseren Wunsch vor und zu meinem Erstaunen finden ihn bis auf Gaby und Hans alle gut. “Es wird eine Wiederholung geben und dann seid Ihr beide von vornherein mit dabei“, verspricht Hans den beiden. “Damit es zwischendurch gegebenenfalls etwas weniger anstrengend wirkt, könnten wir uns ja auch paarweise treffen“, schlage ich vor, “und die großen gemeinsamen Treffen nutzen wir dann als die Höhepunkte eines Jahres. Seid Ihr damit einverstanden?” Ein einstimmiges Ja ertönt ringsherum.
“Bevor Ihr fahrt, kopiere ich Euch noch schnell die beiden aufgenommenen Videos“, sagte Hans und machte sich auf ins Haus.
“Wo wohnt Ihr?” fragte mich Gaby. “In Düsseldorf” “Das ist gut und schön nah“, antwortete sie, ” dann sollten wir uns in allernächster Zeit einmal vereinbaren.” Wir tauschen noch Adressen und Telefon-Nummern und nach einer gemütlichen Tasse Kaffee fahren wir innerlich unheimlich entspannt und ein wenig müde am späten Nachmittag nach Hause zurück.
Du lehnst Dich an mich und wir genießen unsere Zweisamkeit. Die gemachten Erfahrungen, die schönen prickelnden Erlebnisse werden uns wohl noch lange beschäftigen und wenn wir miteinander schlafen immer wieder Gesprächsstoff geben.
Im Grunde bin ich froh, wieder mit Dir alleine zu sein, Dich zunächst wieder ganz alleine für mich zu haben. Wie siehst Du das Uschi?????
Eine Zeit später lernten wir Dirk ebenfalls über das HW kennen. Er war einfach an einem Paar interessiert, ohne jedoch zum Glück bi zu sein. Wir trafen ihn zuerst auf der Autobahnraststelle Sauerland. Einfach nur ein Kennenlernen. Meine Ex hatte einen kurzen Rock, Heels, BH und ein Top an. Kein Höschen. Das Treffen war kurz aber herzlich und wir beschlossen, dass wir am darauf folgenden Samstag in den Prater nach Bochum gehen wollten. Morgens rief er an, ob eine Bekannte mitkommen könne. Kein Problem für uns und so trafen wir uns zu viert bei uns daheim.
Meine x wusste nicht, was sie anziehen sollte, da wir die beiden nicht wirklich kannten. So hatte sie einen konservativen Rock, BH und Bluse gewählt. Als die beiden dann aber klingelten, wurde mir schon beim Anblick der Maus von Dirk ganz schwindlig. Sie war extrem weiblich gebaut, hatte einen ultrakurzen Mini an, ein dünnes und sehr enges Shirt und High Heels mit mehr als 10 cm Absatz. Eigentlich etwas nuttig gekleidet. Aber wenigstens hatte sie einen String unter dem Rock. Sie schaute Dirk an: „Du hast doch gesagt, die wären locker und sie würde auch etwas sexy gekleidet sein.“ Wir begründeten es schnell und dann verzogen sich die Frauen nach oben um meiner Ex etwas zum Anziehen heraus zu legen.
Dirk erzählte mir, dass Anna 85 d habe und alles echt. Die Dinger waren wie aus Beton, denn trotz der Tatsache, dass sie keinen BH trug, standen sie wie eine eins.
Als die Frauen dann wieder runter kamen, hatte meine Ex einen Catsuit angezogen. Schwarz, eng und leicht transparent. Sie war auch mit 174 cm groß und dabei schlank. Hohe Stiefel rundeten das Bild ab. Im Gegenteil zu Anna hatte meine aber keinen String an. Die zwei Frauen sahen echt hammergeil aus.
Zuerst fuhren wir dann in ein Restaurant in Dortmund. Glaubt mir, wir waren die Show! Alle Kellner kamen min-destens einmal am Tisch vorbei und waren extrem aufmerksam. Alle Männer schauten.
In der Disco wurden wir vom Türsteher sofort durch gewunken. Kein Warten in der Schlange. Wir tranken etwas an der Bar, gingen tanzen und hatten Spaß. An der Bar zurück, konnten Dirk und ich unsere Hände nicht bei uns behalten. Wir fassten unsere Mädels eigentlich überall an. Als ich vor meiner Ex stand und sie auf dem Barhocker ihre Beine etwas spreizte, konnte ich sehen, dass ihr Catsuit im Schritt feucht war. Sie hatte kleine, wenn auch wunderschöne Titten.
Anna bemerkte, dass ich immer wieder auf ihre Titten schielte und fragte, ob ich sie mal anfassen wolle. Meine Maus lachte und sagte, dass sie sich das als Mann nicht zweimal sagen lassen würde. So stellte ich mich hinter sie, so dass sie und Dirk es sehen konnten und fasste vorsichtig an ihre geilen, festen Titten. Ich stand mit dem Rücken zum Saal, so dass andere das nicht sehen konnten. Fass drunter, raunte mir Anna zu und ich ließ meine Hände unter ihr Shirt gleiten. Die Nippel standen hart. Die Brüste waren so fest und fühlten sich extrem gut an. Anna griff nach hinten und massierte meinen Schwanz.
Dirks Hände und die meiner Ex waren auch nicht untätig und fummelten aneinander rum. Als meine Ex Dirk an die Hose griff, weiteten sich ihre Augen kurz.
Die ganze Situation war dann der Ruf zum Aufbruch und wir verließen lachend und scherzend die Disco. Auf dem Weg sagte Dirk dann zu mir, dass ich Pech habe, fahren zu müssen. Erst verstand ich nicht, dann aber setzte er sich mir beiden Weibern nach hinten. Wir waren noch nicht ganz losgefahren, da fingen die Weiber auch schon an, Dirks Schwanz auszupacken. Da wusste ich auch, warum die Augen meiner Ex kurz aufgingen. Ein Riesending kam zum Vorschein. ECHTE 22 cm und das Beste fast 6 cm Durchmesser! Er war kaum zu blasen, aber die Weiber gaben sich Mühe. Fast hätte ich einen Unfall gebaut, da ich zu sehr abgelenkt war.
So fuhr ich von der Autobahn ab auf einen kleinen Parkplatz. Ich kam an dem Abend nicht wirklich zum Zug, Dirk war einfach megapotent und ich liebe das Zusehen. Er war nackt und wir forderten die Frauen auf, dass sie sich auch ausziehen sollten. Gesagt getan. Splitternackt begannen sie Dirk abwechseln und auch gemeinsam zu blasen. Total untervögelt brauchte er nicht lange und spritze seine erste Ladung voll auf meine Hose. Dummerweise hatte ich etwas zu nah gestanden. Anna sagte, dass auch ich mich meiner Hose entledigen solle. Ich tat es und mein harter Schwanz sprang heraus. Anna nahm ihn in die Hand und blies ihn. Ihre Aussage „wie süß“ hätte sie sich allerdings in dem Zusammenhang sparen können .
Wir legten dann unsere Frauen nebeneinander auf die Motorhaube und begannen sie zu lecken. Dirk schob mich dann weg und leckte meine, während ich Anna fingerte. Dirk stand dann auf und schob meiner seinen mächtigen Schwanz in ihre nasse und willige Fotze. Sie stöhnte laut auf und ein langgezogenes Jaaaaa entwich ihr. Ich wollte auch gerade Anna meinen Schanz gönnen, als Dirk von meiner abließ und ohne weiteres Anna seinen Schwanz reinschob. Immer im Wechsel fickte er beide Frauen durch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann eine solche Ausdauer hatte. Er schaffte es auch beide Frauen zu befriedigen. Beiden lief der Saft nur so aus ihren nassen Fotzen. Und er besamte beide. Nach dem mächtigen Abgang auf meine Hose, schoss er erst Anna eine wieder große Menge seines heißen Saftes in ihre geile Fotze. Anna zitterte und schrie ihre Lust heraus.
Dann war meine dran. Immer wieder hämmerte Dirk seinen Megaschwanz tief in ihre Hurenfotze. Leise wim-mernd kam sie ein zweites Mal als Dirk auch ihr seinen Saft in die Ehehurenfotze spritzte. Als er zurück trat, bot sich uns ein megageiles Bild. Zwei heisse, weit geöffnete, nasse und vollgespritzte Muschis, denen die Sahne nur so heraus lief. Schneller Atem, Schweiß auf den Körpern.
„Sorry Jung, aber das musste jetzt sein.“ Dirk schaute mich an. Und ich sagte, dass das schon ok sei. Die Mädels richteten sich auf. Und im Scheinwerferlicht konnten wir sehen, dass der Ficksaft an ihren Schenkeln herunter lief.
Meine Ex kam zu mir. Sie griff an meinen Schwanz und bedankte sich, dass ich es ihr gegönnt habe. Dann hockte sie sich hin und blies, bis es mir kam. Das dauerte aber nicht lange. Kein Tropfen meiner Sahne ging verloren, sie nahm alles auf und schluckte es genüsslich herunter.
Dann fuhren wir nach Hause. Dirk und Anna kamen ins Gästezimmer und es dauerte nicht lange, bis wir Fickge-räusche hörten. Davon animiert legten wir auch noch eine Runde hin.
Der kommende Morgen war nur noch kurz mit den beiden Besuchern, da sie noch zu den Eltern mussten. Anna haben wir nie wieder gesehen. Die war nur ein Fickstück für Dirk. Den aber haben noch einige Male gesehen und meine Ex hat ihn oft gefickt. Mit und ohne mich. Auch haben sie Videos und Bilder gemacht, wenn ich nicht dabei war. Leider musste ich diese alle abgeben, als wir uns trennten.