Ich habe einen Winter lang einen Aqua-Fitnesskurs im Bärwaldbad in Berlin gemacht. Es waren überwiegend Frauen im Kurs, die Hälfte so um die 20, der Rest auch über 40. Ich selbst bin 21 Jahre alt, hab braunes langes Haar und ein wenig Übergewicht.
Es gab 4 Männer, die den Kurs auch mitgemacht haben. In der 3. Woche war der Kurs nach 45 Minuten rum, wir gingen alle zum duschen. Da zun der Zeit Baustelle war wurde ab dieser Woche auch die Frauendusche umgebaut. Die Männer gingen also wie gewohnt in ihren Duschraum und wir Frauen gingen hinterher. Mein Herz klopfte als wir die Herrendusche betraten und die Männer schon unter der Dusche standen. 2 jüngere Mäner standen an einem Ende, ein älterer Mann um die 60 stand in der Nähe. Es gab nur8 Duschen, daher war wenig Platz. Ich stellte mich neben den einen jüngeren und den älteren Herrn. Beide hatten noch ihre Badehose an und ließen das Wasser an sich runter laufen. Ich fing auch an zu duschen und wartete erstmal ab wie das so lief. Irgendwann nahm der jüngere sein Duschgel und zog tatsächlich seine Badehose aus. Mein Herz klopfte, ich versuchte unauffällig nicht auf ihn und seinen schönen Schwanz zu starren. Dann zog sich auch der ältere Mann komplett aus. Beide seiften ihr bestes Stück gut ein, das aber keinerlei Regung zeigte. Ich wartete eine Weile ab, aber irgendwann musste ich ja dann auch und zog meinen Badeanzug aus. Der jüngere schiete ein wenig, das merkte ich und auch der ältere wollte gern einen kleinen Blcik auf meine Milchmöpse erhaschen. Ich seifte mich auch ein und fand gefallen an dem Spiel. Die beiden Männer duschten schon seit mindestens 15 Minuten und ich war mmir sicher, sie blieben nur wegen mir. Es gab noch andere Frauen, die warteten, aber beide Männer ließen sich nichts anmerken. Ich wusch meinen körper ausführlich und sparrte bei meiner behaarten Fotze und meinem etwas breiteren Arsch nicht. Auch mein Poloch wusch ich schön sauber und streckte dabei meinen Po und meine Brüste mehrfach den beiden entgegen. Dann ließ ich noch “aus Versehen” mein Duschgel falen, bückte mich und streckte dem jüngeren mein blank rasiertes Arschloch entgegen.
Nach einer spannenden Weile kamen 2 jüngere Damen herein, die noch nicht geduscht hattem. Sie waren komplett entkleidet schon. Beide hatten blondes Haar und eine kleine behaarte Fotze. Beide Männer merkten, dass die Damen endlich auch duschen wollten und packten ihre Sachen ein und gingen gen Herrenumkleide. Ich drehte auch das Wasser ab, nahm meine Sachen und ging zunächst auf die Damentoilette. Ich musste an meiner glühenden Fotze streicheln. Gleichzeitig fingerte ich an meiner Arschfotze mit ein bisschen Creme herum, die dann herlich flutschte. Nach wenigen Momenten überkam mich ein wholliges warmes Gefühl in meiner Scheide. Beim Ausgang traf ich noch den älteren Herrn, grüßte ihn nochmal und freute mich gleich sehr auf die nächste Woche.
Category: Voyeur
Bist du ein kleiner Voyeur, der liebend gerne andere Menschen beim Sex beobachtet? Dann sind diese Voyeur Erotik Sexgeschichten ein absolutes Muss für dich. All diese versauten Sex Pärchen lassen sich liebend gerne beim ficken beobachten. Auch du kannst einer der Voyeure sein, der bei den spannenden Erotik Geschichten mal den Spanner mimt. Du wolltest doch bestimmt schon immer wissen, wie deine Nachbarn sich beim hemmungslosen Sex befriedigen. Diese scharfen Voyeur Geschichten werden auch dich in das erotische Spanner Sex Leben entführen. Lese dir ganz genau durch, wie fremde Männer die geilsten Frauen beim tabulosen Sex beobachten und sich dabei endlich selbst befriedigen können. Diese Voyeur Geschichten sollen auch deine besondere Lust endlich befriedigen. Lass dich doch einfach mal auf eine neue Sex Vorliebe ein, die auch du in dir schlummern hast. Immer wieder verwöhnen wir dich mit neuen erotischen Geschichten rund um das Thema Voyeur. Voyeur Sexgeschichten – Voyeur Fickgeschichten – Voyeur Erotische Geschichten – Voyeur Geile Geschichten – Voyeur Sexstories – Voyeur Heisse Geschichten – Voyeur Bettgeschichten.
Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.
„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.
Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.
Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.
„Na, dann kommt mal rein, ihr Zwei!“, sagte das blonde Mäuschen für mich dann doch etwas überraschend. Ihr Lächeln steckte an.
„Aber passt auf, dass ihr nicht über Eure Hosen stolpert!“
Und schon war sie vom Fenster verschwunden, ich hörte sie drinnen mit ihrem Freund sprechen, aber es war nicht zu verstehen, um was es ging. Ich sah aber noch durchs Fenster, dass sie ein großes Handtuch umgebunden hatte, das ihr bis über den Busen hoch reichte und mit einem Knoten verbunden war. Der Boy trug auch ein Handtuch, aber nur um die Hüften. Nicole und ich seufzten erleichtert auf und klatschten uns kurz mit den Händen ab.
Wir hoben unsere Hosen auf, die um uns verteilt am Boden lagen, aber zogen sie gar nicht erst an. Ich hoffte insgeheim, das im Zelt noch was passieren würde. Die Blondine war schon ziemlich geil gewesen, als der Junge sie eben gefickt hatte. Und er hatte sie nicht mal richtig befriedigt, so erhoffte ich mir eine realistische Chance bei ihr, jedenfalls wenn ihr Typ mir nicht im Weg stehen würde. Nicole war sowieso immer geil und nahm jeden harten Schwanz mit, den sie kriegen konnte. Und zu einem neuen Stecher, der ihre immer feuchte und geile Muschi verwöhnte, sagte sie auch nie Nein. Mein Schwanz war inzwischen wieder klein geworden und baumelte unter dem Trikot so vor mir her, als Nicole und ich vorsichtig um die Ecke schlichen.
Nachdem wir uns vergewissert hatten, das uns niemand beobachtete, traten wir durch den Eingang am Zeltende. Ich schloss hinter mir wieder die Plane und schaute mich dann erst einmal um, genau wie Nicole. Das Zelt war nichts Besonderes, nur die vielen Luftmatratzen am Boden waren wirklich für gemeinsame Stunden bestens geeignet, wie wir schon live gesehen hatten. Ich hoffte auf eine baldige Fortsetzung. Die beiden Teenies standen am hinteren Ende und schauten uns an. Ihre Handtücher, die sie umhatten, zeigten im Augenblick nichts mehr von den süßen jugendlichen Körpern, die eben noch so geil in Aktion gewesen waren. Unsere langen Trikots verdeckten zum Glück unsere Unterkörper, selbst mein langer Schwanz schaute nicht hervor, sonst wäre es schon etwas komisch gewesen.

Es entstand trotzdem eine peinliche Stille, in der jeder die anderen Zwei auf der Gegenseite musterte. Der Junge schien nicht wirklich erfreut, uns im Zelt zu sehen, wahrscheinlich wollte er mit der Blondine alleine sein. Ich konnte es ihm nicht verdenken, mir ging es genauso. Ich würde jetzt auch am liebsten mit dem sexy Mäuschen alleine sein, natürlich nur, wenn Nicole auch dabei wäre. Aber ich konnte kaum erhoffen, dass er das Zelt freiwillig verlassen würde. Ich wollte abwarten, was die Blondine vorhatte, die uns ja immerhin ins Zelt eingeladen hatte. Zusätzlich hatte sie ihn überredet uns herein zu lassen. Und vielleicht hatte Nicole ja mal wieder eine rettende Idee. Ich hatte eben schon ihre Augen bemerkt, wie sie den süßen Jungen mit ihren Blicken ausgezogen hatte, um ihn dann ruckzuck zu vernaschen.
Die süße Maus unterbrach auch als Erste die Stille und stellte sich als Anja vor. Nachdem wir unsere Namen genannt hatten, erfuhren wir, das ihr Freund Tim hieß. Vielleicht war es ja gar nicht ihr Freund, sondern auch nur ein Typ, den sie hier auf dem Turnier kennen gelernt hatte. Aber auch egal, das Eis war nach einiger Zeit dann doch gebrochen, da Nicole plötzlich anfing über die ganze Situation im Zelt zu lachen und ihr Gelächter auf alle schnell ansteckend wirkte. Ziemlich schnell wurde die erst frostige Stimmung besser und lustiger. Sogar Tim wirkte etwas freundlicher. Beide waren achtzehn, nur etwas jünger als wir und auch nur als Zuschauer hier bei den Handballspielen.
„Wie lange habt ihr denn jetzt wirklich da draußen gestanden und uns zugesehen?“, wollte Tim wissen.
Ich druckste ein wenig rum „Naja, schon fast vom Anfang an. Ihr hattet jedenfalls noch recht viele Klamotten an.“
„Wir haben gleich schon gemerkt, das da jemand draußen steht.“, sagte Anja. „Wenn ich ehrlich bin, hat es mich schon tierisch angemacht, zu wissen, dass ich beim Sex beobachtet werde.“
Ich war mir nicht ganz sicher, ob Anjas Aussage der Wahrheit entsprach, mir war es eher vorgekommen, als hätten sie uns nicht so früh bemerkt. Später hatte ich nicht mehr nach den beiden geschaut, aber es wäre mir sowieso egal gewesen.
Nicole antwortete erleichtert „Uns ging es genauso. Ihr Zwei wart so geil, da konnten wir nicht anders und haben einfach losgelegt. Ihr habt uns tierisch geil angemacht!“
Bei diesem Lob strahlten Anja und Tim um die Wette.
Dann entstand eine Pause, wir standen alle vier immer noch im Zelt herum, keiner wusste wie es weitergehen sollte, obwohl es jeder zu ahnen schien. Aber keiner wagte es auszusprechen, es war jedenfalls ein Hauch von Geheimnisvollem in der Luft zu spüren. Eine erotische Spannung lag in der Luft, die jeden von uns ergriffen hatte und deren geile Stimmung ich bis ins Mark fühlte.
„Und? Was ist denn jetzt? Ihr habt uns schon nackt gesehen. Wollt Ihr nicht Eure Klamotten endlich mal ausziehen?“, sagte Anja auf einmal. Sie sah uns erwartungsvoll an.
Der Anfang war zum Glück gemacht. Unsere Hosen hatten wir immer noch beide in der Hand gehalten. Nicole und ich warfen sie ungeschickt auf die Seite. Im ersten Augenblick war es mir ein etwas unangenehmer Gedanke, mich vor den beiden jetzt auszuziehen, aber nun gab es keinen Weg mehr zurück.
Und Nicole erstaunte mich mal wieder mit ihrer Antwort.
„OK, das ist nur fair! Was dagegen, wenn ich mich zuerst ausziehe?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie an ihr Trikot und zog es langsam nach oben. Tim bekam große Augen, er hatte die ganze Zeit schon auf Nicoles mächtigen Vorbau gestarrt. Nicoles Trikot, das ihr bis zur Mitte ihrer Schenkel gehangen hatte, wanderte stetig nach oben. Zuerst kamen ihre sportlichen Schenkel ganz zum Vorschein, dann zeigte sie uns ihren süß behaarten Schambereich. Nicole hatte die Beine eng geschlossen und von ihrer geilen Muschi war so nicht viel zu sehen, nur von ihrem feinen Pelz. Leider auch nicht von ihren vollen, wulstigen Schamlippen, die einen Schwanz bis zum letzten Tropfen auspressen konnten. Nicoles prächtige Titten, nur von einem Sport-BH gehalten, kamen nach ihrem flachen Bauch als nächstes zum Vorschein. Dann zog Nicole das Trikot ganz über den Kopf und warf es galant zur Seite. Nicoles Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff leicht zu erahnen. Ihre üppigen Brüste wirkten auf Tim genauso wie auf mich. Er konnte den Blick nicht mehr davon abwenden, ebenso wenig wie ich es konnte.
Langsam aber sicher machte sich eine leichte Beule unter seinem Handtuch bemerkbar, die immer größer und dicker wurde. Auch mein Schwanz fand Nicoles Anblick sehr erregend, obwohl ich sie schon nackt gesehen hatte und auch ihre geile Muschi bestens kannte. Nicole griff nach dem Verschluss ihres BH’s, öffnete ihn und entlies ihre beiden Wonnekugeln in die Freiheit. Sie hatte zwar riesige Brüste, die aber trotzdem toll zu ihrem Körper passten und auch ziemlich fest waren. Nicole war nun total nackt und Tim starrte ihr ungeniert auf die sexy Halbkugeln. Nicole wollte auch genau das erreichen und Tim richtig scharf machen. Ich muss gestehen: sie war Meister ihres Fachs.
„Na, da ist ja jemand ziemlich voreilig!“, sagte Nicole plötzlich, dabei lächelte sie fröhlich. „Ist der immer so schnell?
Auch Anja musste grinsen, als sie zu Tim rüber blickte.
Erst wusste ich nicht genau, was die beiden so belustigt hatte. Dann bemerkte ich, dass Nicole ungeniert auf Tims Schwanz schaute, der sich selbstständig gemacht hatte und unbemerkt von uns allen halbsteif zwischen seinem Handtuch hervorschaute. Er war zwar noch nicht vollständig erhärtet, aber schon sehr ansehnlich und wackelte lustig hin und her, als immer mehr Blut in ihn floss. Die Eichel war noch fast vollständig von der Vorhaut verdeckt. Nicole schien jedenfalls sehr zufrieden mit Tims Reaktion auf ihren Anblick. Schritt für Schritt trat sie näher, bis sie genau vor Tim stand.
Anja und ich sahen dann zu, wie Nicole Tims Schwanz vorsichtig in die Hände nahm. Sie ging gleich voll zur Sache und umfasste mit der einen Hand sein Glied, die andere Hand griff unter dem Handtuch direkt zu seinen Eiern. Tim stand bewegungslos da, er ließ es einfach geschehen und war wohl auch zu überrascht von Nicoles direkter Anmache. Nicole bewegte ihre Hände zunächst gar nicht. Nur durch die Berührung ihrer sanften und warmen Finger wurde Tims Luststab immer fester und fester, bis er dann wie eine Eins waagrecht in Nicoles Richtung stand.
Nicoles Hand fing dann sanft an, Tims Steifen langsam zu wichsen. Bei jeder Wichsbewegung wurde seine rote Eichel etwas mehr sichtbar, als sich die dünne Vorhaut weiter zurückzog. Ihre andere Hand massierte zärtlich seine dicken Murmeln, die es kaum erwarten konnten, den geilen und heißen Samen in einem großen Bogen hervorzuspritzen. Auf diese heiße Szene reagierte mein Schwanz genauso, wie es sein sollte, mit sprichwörtlich wachsender Erregung. Da ich keine Hose anhatte, war mein Ständer durch das Trikot ziemlich bald sichtbar, das waagrechte Glied bildete eine riesige Beule, wie ein Zelt. Ich schielte vorsichtig zu Anja rüber, die aber wie gebannt auf Nicole und Tim starrte und bedauerlicherweise keine Notiz von mir nahm. Was sie da verpasste!
Nicole war inzwischen auf die Knie runtergegangen, um Tims Prügel aus der Nähe zu betrachten. Ihre langsamen Wichsbewegungen, die ihre Hände ausführten, brachten Tim schier zum Kochen. Wenn er nicht vorher schon bei Anja abgespritzt hätte, wäre es ihm sicherlich bald gekommen. Aus dem kleinen Spalt an der Spitze war schon der erste süße Tropfen als Vorbote von Tims Lust und Erregung erschienen. Als Nicole dann Tims harten Luststab langsam in den Mund nahm, schloss er genießerisch die Augen. Nicoles Mund umschloss sein Glied vollständig, sie nahm es tief in den Mund, ihre Zunge spielte in kreisenden Bewegungen mit der geröteten Eichel und dem kleinen Spalt auf der Spitze.
Bei dieser geilen Behandlung stöhnte Tim geil auf, seine Hände hatten das Handtuch inzwischen ruckzuck beiseite gezogen und weggeworfen. So konnte ich sehen, wie Nicoles Hand sanft seine Eier kraulte, sie massierte und damit spielte. Ihr Mund und ihre andere Hand wichsten im gleichen Rhythmus Tims steifen Mast, zart wanderte sie den langen Schaft hoch und runter. Nicoles Zähne bissen sanft den harten Stab und reizten Tims Eichelspitze bis zum Äußersten, während seine Hände Nicoles Kopf massierten und ihre Haare streichelten.
Nun lag es an mir, etwas Initiative zu ergreifen, sonst würde die geile Situation ungenutzt an mir vorübergehen. Anja neben mir war von Nicoles und Tims Anblick wie gebannt, aber ich spürte gleichzeitig ihre sexuelle Erregung, die sich immer heftiger bei ihr breit machte. Ihre rechte Hand war unter ihr eng umschlungenes Handtuch gewandert und sie schien sich gefühlvoll die süße Muschi zu massieren. Auch mich hatte das geile Spiel nicht kalt gelassen.
Langsam ging ich rüber zu Anja, die mich kaum beachtete, sondern weiter Nicole und Tim bei ihrem geilen Spielchen zusah. Anja sah aus der Nähe noch viel besser aus, als vorhin durch den Fensterspalt. Sie war einen Kopf kleiner als ich, ziemlich zierlich gebaut, aber recht sportlich und ihre blauen Augen strahlten vor Glanz. Langsam trat ich hinter Anja und griff mit den Händen nach ihren freien Schultern. Als ich ihre Haut berührte, zuckte sie kurz zusammen. Ich wartete einige Sekunden ab, aber von Anja kam keine negative Reaktion, was ich als Einladung zum Weitermachen betrachtete. Sanft fing ich an Anjas Schultern zu massieren und über ihren Rücken zu streicheln, was ihr anscheinend gefiel, denn sie entspannte sich spürbar und gab sich meinen sanften Berührungen hin.
Ich war inzwischen immer erregter geworden und wurde dadurch auch mutiger. Meine Hände wanderten vorsichtig streichelnd nach vorne und ich gelangte zu dem Handtuch, das sie um den Körper oberhalb ihres Busens geschlungen hatte. Zielstrebig öffnete ich das Handtuch und lies es zu Boden fallen. Anja stand jetzt nackt vor mir, sie schaute immer noch gebannt dem Treiben von Nicole und Tim zu, als wäre ich gar nicht da. Erst massierte ich sie noch ein wenig weiter, kam den Ansätzen ihrer Brüste dabei immer näher und berührte sanft ihre süßen Wonnekugeln von der Seite. Dann überwand ich mich doch und nahm meinen ganzen Mut zusammen.
Vorsichtig griff ich Anja an den Schultern und zog sie dann in Richtung zu mir. Anja lies es geschehen und sanft fiel sie rückwärts in meine Arme, mit denen ich sie auffing und langsam auf den Boden gleiten lies. Sie kannte mich kaum, vertraute mir aber instinktiv. Anja lag nun auf dem Rücken und konnte nach oben schauend meinen steifen Schwanz sehen, der unter dem weiten Trikot kaum verborgen war. Endlich beachtete sie nur mich und ihre erwartungsvollen glänzenden Augen wurden groß, als sie meinen Schwanz unter dem Trikot sah. Ich hatte mich in der Zwischenzeit wieder an ihren unbefriedigten Gesichtsausdruck von vorhin erinnert und wollte sie zu erst einmal richtig verwöhnen.
Ihr süßer jugendlicher Körper machte mich total an, sie sah so unschuldig aus, und doch wusste sie schon, wie sie vorhin Tim und jetzt auch mich so richtig geil anmachen konnte. Anjas kleiner jugendlicher Busen hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Ihr Brustwarzen standen jedoch schon groß und erhärtet hervor, die Vorhöfe waren recht groß und ziemlich dunkel. Aus der Nähe war der Kontrast der weißen, kleinen Halbkugeln zu ihrer sonstigen braungebrannten Haut noch extremer. Das schmale Becken ging in recht schlanke, lange Beine über. Auch ihre Bikinizone und ihr süßer Knackarsch waren wunderschön weiß.
Ich warf einen letzten Blick auf Nicole und Tim. Vor allem wollte ich sehen, ob Tim was dagegen hatte, das Anja sich mir so vollständig hingeben wollte. Aber Tim war zu sehr von der geilen und rattenscharfen Nicole fasziniert, die wild mit ihm ihre geilen Spielchen trieb. Nicole hatte inzwischen Tims Prügel aus ihrem Mund entlassen. Er war bestimmt kurz vorm Höhepunkt gewesen, da war ich mir sicher.
Tim war nun auch auf die Knie gegangen, beide küssten sich wild und hemmungslos, sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper, Tims Hände waren dabei schnell an Nicoles Fötzchen angelangt. Er erkundete vorsichtig ihre Liebeshöhle mit den Fingern und streichelte sanft Nicoles Schamlippen. Sein steifer Mast stand waagrecht zwischen den beiden verschwitzten Körpern. Nicole nahm Tims Glied wieder in die Hand und führte es langsam in Richtung ihrer nassen Höhle. Tims rot geschwollene Eichelspitze berührte sanft Nicoles Muschi und fand schließlich den Weg zwischen ihre geilen Schamlippen. Gefühlvoll drang sein Steifer in Nicoles Paradies ein, während beide näher zueinander rückten.
Dann blickte ich wieder auf Anja und langsam trat ich zwischen ihre Beine, die sie lang vor mir ausgestreckt hatte und nun vorsichtig öffnete. Anja präsentierte mir einladend ihren sexy Schambereich und ihre geile Pussy. Sie spürte instinktiv, was ich vorhatte und wollte sich von mir befriedigen lassen. Ich riss mir nun endlich das Trikot herunter, mein steifer Schwanz wackelte wild hin und her. Dann ging ich zwischen Anjas braungebrannten Schenkeln langsam auf die Knie und näherte mich ihrer Muschi. Meine Hände fasten links und rechts an Anjas schlanke Schenkel, sanft streichelte ich die zarte warme Haut. Meine Hände arbeiteten sich immer mehr in Richtung ihrer Liebeshöhle vor. Anja hatte die Beine inzwischen weit gespreizt, ihre äußeren geschwollenen Schamlippen waren leicht geöffnet und von einer lustvollen Feuchtigkeit überzogen. Anja streichelte gleichzeitig die süßen Halbkugeln ihres kleinen Busens mit kreisenden Bewegungen.
Vorsichtig streichelnd, erreichten meine Hände ihren süßen Liebesmund. Ich fühlte Anjas Erregung, als ich das geschwollene rosa Fleisch sanft mit den Fingerspitzen berührte. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Zeigefinger begannen, ihre Schamlippen vorsichtig auseinander zu drücken. Es offenbarte sich mir ihre Klitoris und ich konnte tief in Anjas süßes Pfläumchen sehen. Als meine Finger ihre geschwollene Lustperle berührten, hörte ich Anja zum ersten Mal leise und lustvoll aufstöhnen. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, ich spürte und fühlte, wie sie immer erregter und geiler wurde. Auch ich fühlte eine wachsende Erregung in meinen Lenden. Ich fuhr mit dem Zeigefinger mehrmals auf und ab durch ihre sexy Spalte, durch Anjas strömenden Lustsaft war ihre Möse inzwischen richtig nass und glitschig. Jetzt wollte ich sie nicht mehr nur berühren, sondern auch schmecken.
Ich ging tiefer runter und erreichte Anjas Paradies mit dem Mund. Zuerst berührte ich mit der Zungenspitze ihre geschwollen Schamlippen. Ich schmeckte ein salziges Gemisch aus Schweiß und ihrem Lustsaft. Vielleicht waren auch ein paar Tropfen von Tims Sperma dabei, die von Anjas Bauch heruntergelaufen waren. Aber das war mir egal, ich war richtig heiß und aufgegeilt. In diesem Moment wollte ich nichts sehnlicher als diese sexy Teeny Muschi lecken und verwöhnen.
Mit den Händen spreizte ich Anjas Schamlippen leicht, um meiner Zunge den Zugang zu ihrem Innersten zu ermöglichen. Ich drang weiter vor und als meine Zunge schließlich Anjas Lustperle erreichte, erschauderte ihr ganzer zitternder Körper lustvoll. Von ihrem Pfläumchen ging eine regelrechte Hitze aus. Anjas pure Geilheit kam immer mehr zum Vorschein, je länger ich ihr glitschiges Fötzchen leckte. Tief drang ich zwischen Anjas inneren Schamlippen ein, mit sanften Bewegungen meiner Zunge leckte ich ihren geilen Kitzler und spürte dabei ihren Liebessaft immer heftiger fliesen. Anja drückte ihr Becken meiner Zunge entgegen, um mich noch intensiver zu spüren.
Meine Hände reizten und streichelten gleichzeitig Anjas Schamlippen, die Finger tanzten einen eigenen Rhythmus über das süße nasse Fleisch. Anjas Körper erzitterte und bebte vor Lust und Geilheit, die sie durch meine Berührungen ergriffen hatte und ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Meine Zunge leckte Anjas Paradies immer schneller, ich leckte die geschwollenen Schamlippen und ihre erregte kleine Lustperle, die sich mir entgegen reckte.
Anjas Lustsaft floss immer mehr aus ihrem heiß brennenden Fötzchen, er vermischte sich mit meiner Spucke, die ich kaum brauchte, um Anjas nasse Höhle zu stimulieren. Mit einen Zeigefinger drang ich vorsichtig in Anjas Fötzchen ein, er flutschte regelrecht in die Tiefe ihrer nassen Muschi. Erst langsam und dann immer schneller begann mein Finger gleichmäßige Fickbewegungen in Anjas Grotte auszuführen, während meine Zunge nur noch Anjas Lustknospe wild leckte und reizte.
Immer schneller fickte mein Finger Anjas saftige Höhle, meine Zunge spielte wild mit ihrer aufgegeilten Lustperle. Anjas Becken zuckte immer mehr und unkontrolliert gegen mich. Ich spürte langsam, wie sich Anjas Orgasmus ankündigte, sie atmete heftiger und schneller. Ich beschleunigte meine Bewegungen noch mal, mein Finger fickte sie schneller und immer schneller, und ich spürte mit einem Male, wie sich Anjas Scheidenmuskel leicht zuckend verkrampften. Sie drückte ihr Becken fest gegen meinen Mund und meine Hand.
Ich fühlte, wie Anjas intensiver Höhepunkt über sie hereinbrach und sie heftig aufschrie. Rhythmisch zogen sich ihre Scheidenmuskel zusammen, als der Orgasmus wie Wellen über sie kam. Anjas heißer Liebessaft floss in heißen Strömen in meinen Mund und ihr zitternder Körper bebte vor Ekstase und nicht enden wollender Geilheit. Lustvoll schrie Anja ihrer Orgasmus heraus, unterbrochen von heftigem lauten Aufstöhnen, wenn meine Zunge immer wieder die empfindlichsten Stellen an ihrer Lustperle berührte. Ihre geschwollenen roten Schamlippen zitterten unkontrolliert, Anjas tiefer Lustkanal zog sich rhythmisch um meinen fickenden Finger zusammen. Meine Zunge reizte noch immer ihren Kitzler, als Anjas Höhepunkt dann langsam abklang.
Langsam erhob ich mich auf die Knie, mein Gesicht war verschmiert von Anjas geilem Lustsaft und ich zog meinen Finger mit einem leisen Plop aus Anjas Fötzchen raus. Erschöpft und verschwitzt, aber auch total befriedigt, lag das süße Mäuschen vor mir auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angewinkelt. Sie stöhnte noch leise, atmete keuchend und hatte die Augen fest geschlossen. Ich schnappte nach Luft und versuchte mich zu erholen, das Atmen war zwischen Anjas Schamlippen doch etwas zu kurz gekommen. Dann sah ich kurz rüber zu Nicole und Tim, die ich vor lauter Geilheit fast vergessen hatte.
Tim lag auf dem Rücken und Nicole hatte sich, mit dem Rücken zu Tims Gesicht zugewandt, auf ihn gesetzt. Sein steifer Prügel war bis zum Anschlag in Nicoles geiler Möse verschwunden. Nicole hatte sich nach vorne über Tims Füße gebeugt und Tim hatte so den besten Blick auf Nicoles geilen Knackarsch. Langsam und gleichmäßig schob Nicole ihr Becken gegen Tims Luststab, um den festen Prügel ganz in sich aufzunehmen. Dann ging sie langsam nach vorne, bis gerade noch die Eichelspitze ihre geschwollenen Schamlippen berührte, um Sekunden später das Spiel von vorne zu beginnen und der harte Schwanz wieder tief in ihre Pussy eindrang. Tim hatte sich, auf die Arme gestützt, etwas aufgerichtet und sah Nicoles Treiben mit einem vor Geilheit kaum zu übertreffenden Gesichtsausdruck zu. Nicole reizte Tim gerade soweit, das er immer kurz vorm Höhepunkt war, dann unterbrach sie ihr geiles Spiel, bis sich seine Lust etwas abgekühlt hatte. Sie brachte ihn damit fast um den Verstand.
Das geile Spiel der beiden hatte mich total fasziniert, ich hatte nicht mal richtig mitbekommen, das auch Anja den beiden inzwischen zuschaute. Sie saß neben mir auf den Knien, wir waren beide kaum einen Meter von Nicole und Tim entfernt. Anja lächelte mich glücklich an, dann blickte sie auf meinen steifen Prügel, der fast senkrecht nach oben von mir wegstand. Mein kleiner Freund war noch nicht zu seinem Recht gekommen, aber ich hoffte, dass sich das bald ändern würde. Anja war genauso heiß wie ich es erwartet hatte, aber wir wollten nicht das geile Schauspiel verpassen, das Nicole und Tim uns boten, im Gegenteil es schien Anjas und meine Lust noch zu steigern.
Aber dann hielt es Anja doch nicht länger aus. Mit einer einladenden Bewegung gab sie mir zu verstehen, das ich näher kommen sollte. Gleichzeitig ging Anja mit ihrem süßen Körper nach vorne auf alle viere. Vorsichtig rutschte ich auf den Knien hinter ihr geiles Hinterteil, das sie mir eindrucksvoll präsentierte. Ihr süßer Knackarsch leuchtete strahlend weiß im Halbdunkeln des Zeltes. Sie hatte ihre schlanken Schenkel weit gespreizt, die süßen knackigen Pobacken luden einfach nur zum Anbeißen ein. Dazwischen hatte ich Einblick auf ihre sexy Möse, ihren leicht geöffneten Schamlippen, aus denen ihr Liebessaft und die Reste meines Speichel heraus liefen, das Ganze umrahmt von ihren süßen weichen Schamhaaren.
Als ich dann tiefer ging, hatte ich tolle Sicht direkt in die Tiefe ihrer geilen Lustspalte. Feuchtigkeit glänzte im Licht des halbdunklen Zeltes auf Anjas inneren Schamlippen, die schon geil aus ihrer Muschi hervorschauten. Ein wenig höher sah ich den dunklen Eingang ihres Polochs. Sollte ich vielleicht mal etwas anderes als ihre Muschi beglücken und meinem Schwanz ein neues Ziel bieten. Aber für solche Experimente war ich jetzt einfach zu geil. Vielleicht später!
Keinen Meter vor Anja entfernt waren Nicole und Tim immer noch in ihrem geilen Fick vertieft, als ich mich Anja langsam von hinten näherte. Mein extrem erregter Schwanz, der verzweifelt auf der Suche nach einer Muschi durch die Luft wippte, war nun kurz vor seinem Ziel. Ich kniete jetzt zwischen ihren schlanken Beinen und faste Anja vorsichtig links und rechts an ihrem geilen Hinterteil an. Ich war so aufgeregt, das ich nicht gleich den richtigen Weg in Anjas Fötzchen fand, mein Luststab glitt nach vorne zwischen ihre Beine, berührte von unten ihr glühend heißes Paradies. Beim Zurückziehen durchstreifte mein Glied in ganzer Länge die vor Nässe triefenden Schamlippen Anjas, was sie mit einem geilen langgezogenen Aufstöhnen quittierte.
Von Anjas Lustsaft sanft benetzt, fand mein Schwanz beim zweiten Versuch den richtigen Weg. Die Spitze mit der dunkelroten Eichel traf Anjas geilen Lustkanal und drang dann Stück für Stück zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre enge Muschi ein. Anjas Fötzchen war enger als ich gedacht hatte, aber gleichzeitig mit einer von mir nicht erwarteten Feuchtigkeit ausgefüllt, mein steifer Pfahl flutschte ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihre glitschige Höhle. Mit der Eichel spürte ich intensiv die Hitze und die endlose Geilheit, die von Anjas total erregtem Unterleib ausströmte.
Ich drückte mich eng an Anjas verschwitzten Rücken und Po, ihr geiler und jugendlicher Körper machte mich unendlich an und ich spürte eine lustvolle Intensität bei den sinnlichen Berührungen unserer Körper. Meine Hände wanderten vorsichtig nach vorne, umfassten Anjas kleine weiche Brüste, streichelten und kneteten sie sanft. Ich spürte die kleinen festen Brustwarzen, die sich durch ihre Erregung schon lange erhärtet hatten. Ihr Busen fühlte sich ganz anders als Nicoles große Titten an, die viel voller und fester waren.
Nachdem mein harter Schwanz ein kurze Zeit in Anjas Lustgrotte verweilt und ich die Enge ihres geilen Kanals genossen hatte, begann ich dann, Anja langsam und gefühlvoll zu ficken. Ich zog meinen Schaft langsam aus Anjas Furche heraus, bis fast schon wieder die dunkelrote Eichel zwischen den geschwollenen Schamlippen zu sehen war, die vor Feuchtigkeit nass glänzten. Anjas rechte Hand hatte gleichzeitig von vorne meine Eier umfasst und sie stützte sich nur mit einer Hand ab. Ihre warme Hand spielte vorsichtig mit meinen Murmeln und sorgte für ein wohlig warmes Gefühl in meinen Lenden, das sich immer weiter durch meinen ganzen Körper ausbreitete.
In der Stille des weiten Zeltes waren nur das regelmäßige erotische Stöhnen von Anja und Nicole zu hören und das leise Schmatzen unserer Schwänze, wenn Tim und ich unsere Luststäbe gefühlvoll in die geilen Fötzchen der beiden Mädels trieben. Bei jedem langsamen Stoss in ihre Körper stöhnten die beiden Teenies lustvoll auf. Tim sah zu Anja und mir und passte die Stöße seines Gliedes dann meinem Takt an, sodass Anja und Nicole gleichzeitig von uns beiden gefickt wurden. Unsere Bewegungen verliefen synchron und ich fühlte eine nie erlebte Lust und Erregung. Es kam mir alles so unwirklich vor, aber doch erlebte ich es mit allen Sinnen. Es war ohne Ende geil und erregend!
Langsam steigerten sich meine Fickstöße in die nasse Furche von Anja. Mein Glied durchpflügte ihre Fotze immer und immer wieder, es stampfte bis zum Anschlag in die tiefe Höhle, zog sich im nächsten Moment bis fast zum Ende zurück, um dann sein geiles Spiel von vorne zu beginnen. Ich spürte ein wahnsinnig erregendes Gefühl, dass meinen Körper immer heftiger durchzuckte, als sich mein Ficktempo langsam aber stetig steigerte. Die Reibung von Anjas engem Lustkanal mit der gleichzeitigen Hitze erregte mein steifes Glied bis ins Unendliche. Meine Hände kneteten Anjas geilen süßen Busen immer heftiger und Anja streichelte immer wilder meinen Sack, es war fast schon an der Schmerzgrenze.
Auch die beiden jungen Mädchen waren immer geiler geworden und inzwischen nicht mehr zu bremsen. Im Takt unserer jeweiligen Fickbewegungen drückten sie ihre verschwitzten Körper gegen Tim und mich. Anja lief der Schweiß in kleinen Perlen von ihrem Rücken herunter, vorsichtig küsste und leckte ich die salzigen Tropfen. Ich fühlte, wie Anja von immer heftigeren Zuckungen durchflutet wurde, ihr zarter Körper schüttelte sich und sie drückte sich noch enger an mich. Ihre geile Lusthöhle schien auf einmal noch nasser zu werden, im nächsten Moment zog sich Anjas geiles Fötzchen immer enger zusammen. In mehreren krampfartigen Wogen zogen sich ihre Schamlippen rhythmisch zusammen, als Anjas schweißüberströmter Körper von ihrem zweiten Orgasmus heftig durchschüttelt wurde. Wie besessen stöhnte sie wild und laut auf, sie schrie ihre Lust förmlich heraus.
Anjas Höhepunkt übertrug sich auch auf Nicole, die immer wieder Blicke auf Anja und mich geworfen hatte. Nicole, die ihren Körper immer wieder fest gegen Tims Schwanz drückte, um ihn tiefer in ihrer geilen Lustgrotte zu spüren, wurde von einer Welle der Erregung ergriffen. Nicoles geiler Körper erschauderte, als auch sie ihren Höhepunkt erreichte, ihr Lustkanal zog sich krampfartig zusammen. Ihre dick geschwollenen glitschigen Schamlippen zogen sich eng um Tims Schwanz zusammen, pressten ihn fest in sich rein, gleichzeitig schrie die geile Teeny Maus vor Lust und Erregung laut auf. In diesem Augenblick schoss Tims Sperma in mehreren unkontrollierten Spritzern aus ihm heraus und füllte die vor Lust brennende Muschi Nicoles.
Auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein harter Schwanz flutschte immer schneller zwischen Anjas enge Schamlippen, die vor Nässe nur so trieften. Mein Riemen schien immer dicker zu werden, als Anjas Fötzchen meinen Stab so geil massierte, ihr enger Kanal war eine Wohltat für meinen Schwanz. Ich spürte ein heißes und erregendes Gefühl, das immer heftiger von meinen Lenden ausging, als mich die kommenden Wogen des Orgasmus erreichten.
Mein Körper bäumte sich wild auf, meine Hand umfasste fest ihren Busen, ich drückte meinen Schwanz tief in Anjas nasse Liebeshöhle und spritzte, unter einem heftigen erotischen Aufstöhnen, meine Ficksahne tief in ihrer Muschi ab. Der geile Saft schoss in unzähligen Schüben aus meiner Eichel in ihr Pfläumchen, während Anja gleichzeitig ihr Becken eng an mich drückte. Ihre vom Höhepunkt noch verkrampften Scheidenmuskel zogen sich weiter eng zusammen und pressten so auch das letzte Sperma aus mir heraus. Ich hatte selten so einen intensiven Orgasmus erlebt und war so aufgegeilt gewesen.
Erschöpft und ohne Ende befriedigt schloss ich die Augen, ich genoss den Moment der Stille, als wir vier, alle nur noch leise stöhnend, versuchten wieder zu Atem zu kommen. Anja hatte ihre Hände wieder auf dem Boden, ihre Beine waren noch gespreizt und mein Glied steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit und Nässe triefenden Muschi, dort hatte es aber schon viel von seiner Härte verloren. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, es war so ein schönes Erlebnis gewesen, wie ich es mir vorher nie hätte erträumen können.
Dann zog ich mein Glied, das nur noch ziemlich schlaff in Anjas Pfläumchen steckte, vorsichtig aus ihrer engen und glitschigen Möse heraus. Mein bestes Stück schrumpfte immer mehr, es brauchte jetzt erst mal eine Pause, hatte seinen Einsatz aber bestens erfüllt. Was für ein grandioser Fick! Ich öffnete die Augen, die ich im Genuß des Orgasmus geschlossen hatte. Mein erster Blick ging zu den Fenstern, aber diesmal hatte uns niemand überrascht. Etwas erholt setzte ich mich schließlich auf, auch die anderen erhoben sich langsam. Beide Mädchen grinsten bis zu den Ohren und schienen sehr befriedigt, auch Tim sah sehr glücklich aus. Anja stand als erste auf, warf Nicole, Tim und mir je ein Handtuch zu und machte sich dann auch sauber. Dann zogen wir uns alle vier langsam an, noch unter den Eindrücken des geilen Erlebnisses stehend, hatte bisher keiner ein Wort gesagt.
„Oh, Nein“, rief Nicole plötzlich, sie war sehr aufgeregt. „Wir sind viel zu spät! Das Spiel fängt gleich an.“
Beim Anziehen hatte sie als Erste auf die Uhr geschaut. Auch ich bekam in der ersten Sekunde einen Schreck, aber dann merkte ich, das bis zu unserem nächstem Spiel noch etwas Zeit war. Doch Nicoles Mannschaft hatte laut Spielplan gerade angefangen zu spielen. Sie war zwar verletzt, hatte aber zugesagt, spätestens zum Anfang des Spiels da zu sein. Schnell zogen wir uns an, Nicole richtete sich noch etwas die Haare, die ziemlich zerzaust aussahen. Bei diesem heißen Wetter fielen unsere verschwitzten Körper zum Glück nicht weiter auf.
Wie verabschiedeten uns noch schnell von Anja und Tim, die noch andere Pläne hatten. Ich konnte mir schon denken, was das war. Anja hatte inzwischen Zettel im Zelt organisiert und für uns vier die Telefonnummern von allen aufgeschrieben. Sie hatte freudestrahlend gesagt, dass sie das Ganze unbedingt noch mal wiederholen wollte und auch Tim hatte nichts gegen ein neues Treffen einzuwenden. Ihm hatte es sehr gefallen. Nicole war von der Idee total begeistert, was ja auch kein Wunder war, sie war eh immer nass und geil, wie mir schien. Aber auch mir gefiel der Gedanke sehr, Anjas extrem geilen Teeny Körper ein weiteres Mal zu spüren. Wir verabredeten uns schon mal locker für zwei Wochen später. Ich wollte mir noch gar nicht ausmalen, was ich da erwarten konnte.
Jetzt hoffte ich nur, das wir keine Probleme bekommen würden, wenn wir zu spät zu den Spielen kämen. Es würde sicher knapp werden. Aber wenn schon, es hatte sich auf jeden Fall gelohnt! Nicole war einfach atemberaubend und auch die süße Anja war ein umwerfendes Mädel. Trotz allem war ich aber nicht wirklich zufrieden. Die Sache mit Christine ging mir nicht aus dem Kopf, ich musste immerzu an sie denken. Ihre tolle Figur, ihre strahlenden Augen und ihr sinnliches Lächeln. Ich nahm mir fest vor, sie bei der nächsten Gelegenheit noch mal anzusprechen. Vielleicht ergab sich eine Möglichkeit dafür, ohne dass auch ihr neuer Lover mit dabei wäre. Oder ich könnte Nicole auf ihn ansetzen.
Dann brachen Nicole und ich hastig auf. Wir gingen schnell auf dem kürzesten Weg zum Spiel der Mädchen, fürs Rennen fehlte uns die Kraft. Erst kurz vorm Spielfeld verlangsamten wir unsere Gangart, da das Spiel anscheinend erst kurz zuvor angefangen hatte. Es gab wohl einige Verzögerungen bei dem Turnierplan. Das Spiel versprach ziemlich spannend zu werden, das ersparte uns unangenehme Fragen über unseren Verbleib, da alle gespannt den Mädchen beim Spiel zusahen. Auch von unserem Team waren schon fast alle da, auch Björn, der mal wieder der geilen Alex ungeniert auf den Arsch starrte. Seinen fragenden Blick beantwortete ich nur mit einem Augenzwinkern in Richtung Nicole und Björn wusste sofort, was los gewesen war.
Zum Reden kamen wir allerdings nicht, denn schon nach kurzer Zeit rief uns Jörg, unser Trainer zusammen. Unser nächstes Spiel sollte dann im Anschluss an das Spiel der Mädels stattfinden. Nach einer kurzen Besprechung fingen wir an, uns etwas warm zu laufen und Jörg achtete sehr darauf, dass wir uns nicht zu sehr auf die Mädchen konzentrierten, was den meisten aber recht schwer fiel. Mir auch, denn warm laufen, war so ziemlich das Letzte, was ich jetzt brauchte. Eine kalte Dusche wäre besser gewesen.
Gegen Ende des Spiels konnte aber auch Jörg nicht mehr verhindern, dass alle Mann dem Spiel zusahen. Es war, wie erwartet, ungemein spannend und alle jubelten, als Christine kurz vor Schluss der entscheidende Treffer zum Sieg gelang, auch ich freute mich wirklich darüber. Das war die richtige Motivation für unser nächstes Spiel, dem ersten in der Vierergruppe. Unerwarteter Weise war unser Gegner wohl nicht ganz so ausgeschlafen wie wir, denn ruckzuck lagen wir mit drei Toren in Front, die wir auch bis zum Abpfiff halten konnten. Die meisten Mädels hatten unserem Spiel zugesehen und uns auch lautstark angefeuert. Nicole, Alex und Katja waren dabei die tatkräftigsten Antreiber, aber auch Christine war da geblieben, von ihrem neuen Freund war die ganze Zeit nichts zu sehen. War der etwa auch schon wieder in die Wüste geschickt worden? Ich wagte es kaum zu hoffen, dennoch sah ich meine Chancen steigen.
Dem Sieg folgte mit einem Spiel Pause ein Unentschieden, das fast schon das Weiterkommen sicherte. Verzögerungen und ein geänderter Spielplan sorgten dafür, dass wir danach auch nur zwei Spiele Pause hatten und dann schon wieder ran mussten. Das Handball spielen tat mir richtig gut, fast als wäre es eine Erholung. Wieder wollte es der Zufall, das die Mädels vor uns auf dem Platz waren. Diesmal wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht, es wurde ein deutlicher Sieg, der den Platz im Viertelfinale am nächsten Tag bedeutete. Unser Spiel danach war dagegen deutlich knapper. Keine Mannschaft konnte sich absetzten, trotz aller Anfeuerungen der süßen Mädchen, die wieder alles für uns gaben.
Drei Minuten vor Schluss passierte es dann. Es stand Unentschieden, der Gegner war im Ballbesitz, als ein ziemlich großer, etwas ungelenker Kerl einen Wurf auf unser Tor versuchte. Unser Tormann hatte keine großen Probleme damit, denn blöderweise hatte ich versucht den Ball abzublocken. Doch der Ball wurde abgefälscht und das Letzte was ich sah, war der Handball, der mit rasend hoher Geschwindigkeit auf mich zukam.
Eigentlich bin ich kein passionierter Bahnfahrer, in angenehmer Begleitung kann es aber auch eine Freude sein.
Es war im letzten Sommer, als eine flüchtige Reisebegegnung mir eine Bahnfahrt erträglich machte. Ich war unterwegs zu einem Termin mit einem Kunden, dem Anlass entsprechend hatte ich Anzug, Hemd und Krawatte gewählt, was angesichts der hohen Temperaturen schon eine Herausforderung war. Eine ausgefallene Klimaanlage machte die Fahrt fast unerträglich und ich konnte mich kaum auf die mitgenommenen Unterlagen konzentrieren, so dämmerte ich etwas vor mich hin.
Als jemand das Abteil betrat, öffnete ich meine Augen nicht direkt, was ich dann sah, entschädigte mich allerdings für die miserablen Umstände der Fahrt.
Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, etwa 180cm groß, wobei hiervon mindestens 2/3 auf lange sonnengebräunte Beine entfielen. Im Gegensatz zu mir war sie sommerlich gekleidet, Flipflops, ein dunkelroter Stretch-Mini, der noch nicht einmal ihren halben Oberschenkel bedeckte, dazu einen breiten Gürtel und ein bauchfreies Trägertop, welche locker über ihre Brüste hing. Frauen haben es im Sommer eindeutig leichter!
Sie setzte sich mir gegenüber ans Fenster und verschwand hinter der aktuellen Ausgabe der Cosmopolitan. So hatte ich die Möglichkeit mir ihre Beine näher zu betrachten. An einem Fuß trug sie ein Goldkettchen, ihren anderen Knöchel zierte ein Skorpion-Tattoo. Das wirklich faszinierende war aber die Länge ihrer Beine, die sie züchtig seitlich abgewinkelt hatte. Nachdem ich den Anblick eine Weile genossen hatte schloss ich die Augen.
Ich denke, dass ich einen Moment eingenickt war, denn als ich meine Augen wieder öffnete, bot sich mir ein völlig neuer Anblick. Auch sie war wohl eingeschlafen. Die Zeitung hatte sie auf den freien Platz neben sich gelegt und im Schlaf war sie etwas tiefer in den Sitz gerutscht. Das hatte zum einen zur Folge, dass ihr Top sich etwas nach oben verschoben hatte und so den Ansatz ihrer wohlgeformten Busen freigab. Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing tiefer. Auch der Mini war etwas verrutscht und da sie – ob im Schlaf oder bewusst – ihre Füße links und rechts unter meinen Sitz gestellt hatte, bot sich mir ein fast freier Blick zwischen ihre Schenkel und auf einen Hauch von Slip. Ich weiß nicht, wie lange mich dieser Anblick gefesselt hielt, aber als ich aufschaute blickte ich direkt in ihre strahlend blauen Augen. Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken, ich lief mit Sicherheit hochrot an und mir wurde heiß. Heißer als es ohnehin schon hier im Abteil war.
Ich wollte ein Wort der Entschuldigung von mir geben, aber bevor ich etwas sagen konnte lächelte sie mich verführerisch an und legte einen Finger auf ihre Lippen.
Wir waren alleine im Abteil und so begann sie ihr Spiel…
Sie stellte ein Bein auf den Luftkanal der Heizungsanlage und rutschte noch ein paar Zentimeter weiter im Sessel nach vorne. Mir bot sich ein höchst erregender Anblick auf den winzigen Fetzen weißen Stoffs zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte ganz deutlich erkennen, wie sich der String zwischen ihre Schamlippen zwängte. Dann berührte Sie mit ihrer rechten Hand ihren Busen, knetete kurz ihre Brustwarze und streichelte dann über ihren Bauch zum Gürtel, den sie langsam öffnete. So hatte sie sich den nötigen Platz verschafft, um die Hand unter dem Mini zwischen ihre Schenkel wandern zu lassen. Ihr Zeigefinger schob den Stoff des String zur Seite und mit dem Daumen begann sie ihre Klit zu massieren, während der Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen versank.
Der Anblick war so unwirklich, aber zugleich höchst erregend für mich, dass mir der Schweiß ausbrach und sich bei mir eine Erektion aufbaute, die selbst durch die Hose unübersehbar war.
Während sie sich weiter bearbeitete, wurde ihr Atmen schneller und heftiger. Und immer noch blickte sie mir in die Augen, was ich sofort bemerkte, als ich meinen Blick von ihrer Hand lösen konnte.
Zwischen ihren Schenkeln konnte ich jetzt genau erkennen, wie feucht sie mittlerweile war.
Langsam streifte sie den Flipflop von ihrem auf dem Boden stehenden Bein ab, um dieses anzuheben und ihren Fuß auf mein steifes Glied zu setzen. Sofort begann sie mit Zehen und Fußsohle, meinen Schwanz zu massieren. Ich wollte ihr entgegen kommen, ihr Bein berühren, aber als unsere Blicke sich trafen, schüttelte sie langsam und mit einem spitzbübischen Lächeln den Kopf.
Wir blickten und jetzt fest in die Augen und konnten die weiter aufsteigende Lust im Gesicht des anderen sehen. Sie masturbierte weiter und bearbeitet auch mich weiter. Ich hätte nie gedacht, dass ein Frauenfuß mich durch die Hose zum Abspritzen bringen könnte. Aber in dieser Situation dauerte es nicht lange, bis sich mein Samen in meine Hose ergoss und sie die Ladung genüsslich mit ihrem Fuß einmassierte.
Ich weiß nicht wie lange wir gefahren waren, aber die Ansage des Zugbegleiters zum nächsten Halt ließ sie aufmerken. Sie stand auf, zog den Slip unter ihrem Mini hervor, strich den Minirock glatt und legt ihren Gürtel wieder an. Mit den Worten “Mach dich ein bissel sauber, du kannst ihn als Andenken behalten” reichte sie mir den Slip, verließ das Abteil und den Zug, der zwischenzeitig im Bahnhof angekommen war und ich war wieder alleine.

Ich bin die Strecke seitdem mehrfach abgefahren, habe die Fremde allerdings nie wieder getroffen.
Sie hatte SEINE Mitteilung freitags abends erhalten: „Komm morgen gegen 20 Uhr. Habe Freunde zum Essen eingeladen, du wirst beim Servieren helfen!“ und wusste, was ER von ihr erwartete.
Ihre Vorbereitungen fingen bereits am Morgen damit an, dass sie auf das Frühstück verzichtete und 2 Liter stilles Wasser trank. Das müsste für den Tag reichen.
Dann rasierte sie sich. Nicht nur die Beine, sondern ihren ganzen Körper, ihre Achseln und ihre Scham. Kein Härchen sollte mehr auf ihrer Haut zu finden sein, nur ihre langen tiefschwarzen Haare, die ER so an ihr liebte.
Am frühen Nachmittag ließ sich ein Ölbad ein. Honig-Vanille. ER mochte diesen Duft und ER mochte ihre weiche Haut.
Gegen sieben machte sie sich auf den Weg.
Die Gäste hatten sich bereits im Salon bei einem Glas Champagner versammelt und der Koch kam ihr aufgeregt entgegen: „Das wurde aber auch Zeit. Ich bin Künstler und kein Fastfooddilettant! Los, Los!“.
Einer seiner Gehilfen führte sie zum Büffet, welches schon vorbereitet war. Er nahm ihr die Kleider ab, reichte ihr eine Hand um ihr auf den vorbereiteten Tisch zu helfen. Als sie sich nackt auf die Glasplatte legte durchfuhr sie ein leichter Schauer, die Kälte bereitete ihr eine Gänsehaut.
„Schnell, schnell! Sonst wirr die Suppe kalt!“, der Koch war jetzt in seinem Element. Seine Helfer brachten ihren Körper in die vorgesehene Position, legten ihr die seidene Augenmaske an und begannen mit der Arbeit.

Zwischen ihren Füßen wurde die Terrine mit der Suppe platziert. Sie weiß nicht, warum ihr die Gänge immer so genau in Erinnerung bleiben, vielleicht weil sie wusste, dass ER die Speisen besonders genoss, wenn sie servieren durfte. „Jakobsmuscheln im Schaumsüppchen von der Brunnenkresse“.
Es folgte die zweite Vorspeise, „frische Champignons mit Wildlachswürfeln an Kräuterrahmsauce“ wurde in einer Schale angerichtet, die zwischen ihren Schenkeln Platz fand. Sie war froh, dass die Pilze kalt serviert wurden.
Der heiße Hauptgang hingegen war wie immer eine Herausforderung, auch wenn die Servierplatten mit der „Tranche vom Braunen Kalb in Steinpilzrahm, Auswahl von Edelgemüsen und Gratinkartoffeln“ besonders gut isoliertet waren. Das Gewicht und die Wärme gingen direkt auf ihr Becken über und sie überkam ein wohliges Gefühl.
Nun wurde das Dessert aufgetragen. In einer Schale aus Zartbitterschokolade fand sich die „Tonkabohnenmousse mit Chillifäden“ wieder. Die Nachspeise kam zwischen ihren Brüsten zu stehen.
Ihr Körper wurde noch ansprechend mit frischem Gemüse und Obst dekoriert, der Maitre prüfte kurz sein Werk und dann hörte sie, wie die Türen zum Salon geöffnet wurden.
Das Dinner hatte begonnen und es war ihre Aufgabe, die nächste 1 ½ Stunden bewegungslos zu verharren – so lange bis SEINE Gäste die Gänge in Ruhe und genüsslich verzehrt hatten. Der Maitre selbst füllte die Teller und sie spürte jeden Suppenlöffel den er aus der Terrine zwischen ihren Schenkeln schöpfte, jeden Löffel Kartoffelgratin, den er von der Platte auf ihrem Becken nahm und jeder Portion Mousse, die aus der Schokoladenschale zwischen ihren Brüsten entnommen wurde. Sie spürte die Wärme der Speisen, spürte die Schokolade zwischen meinen Brüsten schmelzen und fühlte jeden kleinsten Speisehappen der aus Unachtsamkeit nicht auf den Teller fand sondern auf ihre Haut fiel.
Und sie spürte die Blicke, die ihren Körper taxierten… Die Blicke der geladenen Damen und Herren, die zwischen Neid und Bewunderung wechselten. Neid bei den Damen, die nur zu gerne mit ihr tauschen würden, um IHM zu gefallen. Bewunderung bei den Männern, die genau wussten, dass ihre Frauen sich nie so für sie hingeben würden.
Dann kam das Dinner zum Ende. ER dankte dem Koch für die ausgezeichnete Zubereitung der Speisen und ER dankte dem Personal für ihre Aufmerksamkeit bei der Versorgung der Gäste mit den ausgewählten Weinen.
Und dann dankte ER ihr dafür, dass sie das Menü so unvergleichlich serviert hatte – die größte Anerkennung, die er ihr zuteilwerden lassen konnte.
Die Gäste zogen sich wieder in den Salon zurück, wo sie den Rest des Abends verbringen würden. Die Reste der Speisen wurden abgetragen und das Küchenteam war geschäftig damit befasst, das Speisezimmer aufzuräumen. Ihr schenke niemand mehr Beachtung.
In einen Bademantel gehüllt verließ sie den Raum, um sich zu säubern. In SEINEM Bad kam sie etwas zur Ruhe. Sie würde ihren Körper von den Resten der Speisen säubern um dann geduldig auf SEIN Kommen zu warten, später, wenn der letzte Gast sich verabschiedet hätte.
Unter der Dusche genoss sie den nicht zu harten warmen Wasserstrahl, der wie SEINE sanften Hände über ihren Körper streichelte…
Es goss wieder mal in Ströhmen, als ich nach Feierabend auf den Betriebsparkplatz zu meinem Auto hetzte. Ich verfluchte die Chefs mit ihrer dämlichen Idee, sich bei der nahegelegenen Bahn Parkplätze zu mieten. Sie lagen deutlich zu weit weg vom Firmengelände für meinen Geschmack. Ausserdem musste man sich mit dem Auto stehts durch das Gewusel vor dem Bahnhof kämpfen. Theoretisch … war es Herbst. Aber ich war noch nicht dazu bereit, mein Poloshirt wieder durch Anzug und Hemd zu tauschen. Also marschierte ich nun tapfer bei strömendem Regen, ohne Schirm zu meinem Auto. Aus dem Augenwinkel sah ich eine junge Frau vor mir über die Strasse rennen. Auch sie war ohne Schirm unterwegs. Unter ihrem Arm klemmten etliche Hefte, Sammelmappen und anderes Zeugs. Kaum auf meiner Seite der Strasse angekommen, verabschiedeten sich die Papiere unter ihrem Arm geräuschvoll auf den nassen Gehweg. Laut fluchend bückte sie sich und begann, die Blätter und Hefte aufzulesen. Mein Gehirn registrierte innert dem Bruchteil einer Sekunde mehrere Dinge gleichzeitig. Erstens – geiler Arsch, zweitens – knackige Figur, drittens – wow diese Titten, viertens – flossen da Tränen? fünftens – na gut, geht ihr helfen, ach und sechtens – rot-blond. Da ich ohnehin schon ziemlich nass war, kam es ja wohl nun auch nicht mehr auf die paar Sekunden mehr oder weniger an, die mich vom trockenen Auto trennten. Also stellte ich mich neben sie und begann aufzulesen, was mir grad so in die Finger kam. Lauter BWL-Zeugs. Kam mir aus meinem Studium sofort bekannt vor. Die hübsche Unbekannte schaute mich an und zwang sich zu einem lächeln. Dankend nahm sie mir das Paket ab. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Sommersprossen. Also eine echte Rothaarige, schoss es mir durch den Kopf. Und ich hatte mich nicht getäuscht, ihre Wimperntusche war leicht verschmiert und die Augen glänzten feucht.
“Danke” sagte sie nur und wendete sich bereits wieder halbwegs ab. Aber meine Neugier war definitiv geweckt. Aber nicht nur das, ich fand sie definitiv attraktiv. Ich rief ihr also nach und sie drehte sich noch einmal um. “Was soll’s” meinte sie, “den Zug hab ich eh verpasst, scheiss Tag heute”. Wie sich herausstellte, wohnte sie nur ein paar Minuten entfernt von mir, also bit ich ihr an, sie im Auto mitzunehmen. Unter ihrer feuchten Bluse zeichneten sich deutlich zwei harte Brustwarzen ab. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich spührte ein wohliges Ziehen in der Lendengegend. Kathrin, so hiess sie, setzte sich auf den Beifahrersitz ins Auto. Aus meiner Sporttasche, die eigentlich für die Squash-Stunde am Abend bereits gepackt auf dem Rücksitz lag, gab ich ihr ein trockenes Handtuch. Während sie sich die Haare und das Gesicht trocknete, suchte ich mir im dichten Feierabendverkehr einen Weg auf die Autobahn. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, Kathrin steckte mitten in ihrem BWL-Studium. Sie hinkte dem eigenen Zeitplan bereits ein wenig hinterher, eigentlich wollte sie bereits weiter sein mit dem Studium. Obwohl sie bereits 23 Jahre alt war, würde es noch sicher 1 Jahr dauern bis zum Abschluss. Aber, so erfuhr ich auch, Papa hatte wohl Kohle und zahlte fleissig. Also war Kathrin mehr auf Parties und im Urlaub als im Studium. Sie hatte eben eine wichtige Arbeit geschrieben und diese vermutlich glorreich in den Sand gesetzt. Wir quatschten ein wenig über das Studium. Wie sich herausstellte, war BWL vermutlich nicht ihr Wunschstudium sondern eher das ihrer Eltern. Dementsprechend hatte sie doch ein paar Wissenslücken.
Endlich zuhause angekommen, hielt ich vor ihrer Eingangtüre. Kathrin steig aus, bückte sich und schaute zu mir rein. “Da hinten kannst du parkieren.” Ich muss wohl irgendwie schräg aus der Wäsche geguckt haben. “Ich koche schnell was, oder hast du nicht eben noch gesagt, du wolltest dir vor dem Sport noch einen Burger oder sowas holen?” “Nee schon ok,” wehrte ich halbherzig ab. “Bring mein restliches Zeugs mit” rief Kathrin nur und liess die Autotüre offen. Also parkte ich das Auto, schnappte mir ihr Material und folgte Kathrin. im ersten Stock angekommen, steiss ich die angelegte Tür auf. “Komme gleich, geh schon mal in die Küche” rief Kathrin von irgendwo her. Ich ging durch die Wohnung, am Bad vorbei. Das Flurlicht war einen spärlichen Strahl hinein. Achtlos lage die nasse Bluse auf dem Boden, darauf ein weisser Spitzen besetzter BH, ein weisser String und ein paar Sportsocken. Über der Badewanne ihre immer noch leicht feuchten Jeans. Das leichte Ziehen und Kribbeln in den Lenden hatte sich inzwischen zu einer ausgewachsenen Geilheit entwickelt. Der Gedanke, dass KAthrin irgendwo, nur ein paar Meter von mir entfernt halb Nackt in einem Zimmer war, heitzte diese Stimmung zusätzlich an. Ich ging weiter und legte die Unterlagen auf den Küchentisch. In Gedanken war ich immer noch beim String, der sich bis vor wenigen Minuten noch an ihren Körper schmiegte. “Hey”. Ich erschrak total und drehte mich um. Kathrin stand unter der Tür, frisch angezogen. Jetzt mit Jogginghose und Schlabber-T-Shirt. “Ich koche, wann musst Du gehen?” Ein Blick auf die Uhr bestätigte, was ich ohnehin schon ahnte. “Musst Dich nicht beeilen, ich bin so oder so zu spät dran. Ich ruf nur noch schnell Achim an, damit er den Platz mit jemand anderem teilen kann.” Ich zog mich in den Flur zurück und telefonierte. Gleichzeitig spührte ich einen Druck auf der Blase. “Ich geh mal rasch aufs Klo” rief ich Richtung Küche und hörte nur ein quittierendes “mh”. Ich drehte den Lichtschalter und stolperte beinahe über ihre Kleider am Boden. Während ich mich hinsetzte schaute ich auf den Kleiderberg vor meinen Füssen. Ich konnte nicht anders, ich angelte mir den String und roch daran. Ich bin verrückt dachte ich nur, wärend ich mit der freien Hand meinen Schwanz wichste.
Ich zog meine Vorhaut zurück und umkreiste die Eichel mit dem Daumen. Gleichzeitig lag ihr herrlicher Duft in meiner Nase. Aus der Küche ertönte Musik, das riss mich aus meinen Gedanken. Ich legte den String wieder hin und zog mich an. Warum sollte ich auch in einer wildfremden Wohnung im Bad einer – zugegeben heissen Braut – wichsen? Zurück in der Küche fragte Kathrin nur, auf welchem Klo ich gewesen wäre. “Den Flur runter links” antwortete ich. “Oooh, sorry. Dann musstest Du wohl über meine Kleider klettern. Unser Gäste-Klo ist auf der anderen Seite.” Ich registrierte nur das Wort “unser” und gleichzeitig war mir jetzt klar, dass im Badezimmer zwei Zahbürsten im Becher gestanden hatten. “Unser?” wiederholte ich nun laut. “Jaeein, naja” kam es irgendwie aus Kathrins vollem Mund. Sie probierte die Spaghetti. Gleichzeitig machte sie mir klar, dass es sich dabei wohl um einen Versprecher gehandelt hat. Kathrin schöpfte und wir begannen die dampfend heissen Tomatenspaghetti zu essen. Ihr Ex, so erfuhr ich nun, war vor ein paar Wochen ausgezogen. Sie hatte ihn vor die Türe gesetzt. Wir quatschten noch ein wenig, wobei Kathrin mich über allfällige Partnerinnen ausfragte. Auch bei mir lagen noch die einen oder anderen Dinge meiner Ex herum, die ich bei Gelegenheit zurückbringen sollte, aber – und das war die eigentiche Botschaft, ich war Single. Wenn auch gute 10 Jahre älter als Kathrin. Sie begann über ihren Ex zu lästern. Gehört wohl manchmal einfach dazu. Er war wohl eine ziemliche Null. Jedenfalls, so erfuhr ich, war er nicht fähig, auf Kathrins sexuelle Wünsche einzugehen. Das interessierte mich dann doch mehr, als der alltägliche Beziehungskram. Also vertiefte ich das Thema. Ihr Ex wisse weder, wie man eine Frau richtig leckt, noch wie man sie sonst verwöhnt. “Wenn er nicht in der Missionarsstellung ficken konnte, gingen ihm die Ideen ziemlich rasch aus.” Kathrin wurde ziemlich redsam, was wohl auch am Rotwein lag, den wir zur Pasta getrunken hatten. Da ich noch fahren musste oder irgendwann sollte, war ich eher zurückhalten mit dem Wein. Trotzdem wardie Flasche schon sicher zur Hälfte leer.
Wir räumten ab und spühlten das Geschirr. Kathrin wollte natürlich auch über die sexuellen Qualitäten meiner Ex Bescheid wissen. Ohne allzusehr ins Detail zu gehen, erzählte ich ihr ein paar Dinge. “Welche Wünsche hat sie dir nicht erfüllt?” fragte mich Kathrin irgendwann. “Keine Ahnung” meinte ich nur. Meine Ex war in Sachen Sex, Stellungen und Experimente ziemlich offen. Also fiel mir eigentlich nichts ein. “Hat sie dir schon mal den Schwanz gewichst, bist du abgespritzt hast?” Leichte Übung dachte ich nur. “Klar” antwortete ich ihr also. Keine grosse Sache. “Hat sie ihn dir schon mit ihrem Slip gewichst?” doppelte Kathrin nach. Scheisse, dahte ich nur. Was wird denn das jetzt. “Ehm, nee, das nicht” antwortete ich ihr. Sie hatte mich doch leicht ins Stottern gebracht. “Das erklärt es also” meinte Kathrin. “Das erklärt was?” fragte ich nach. “Ich habe Dich gesehen, vorhin im Bad” zwinkerte mir Kathrin zu. “Ich wollte die Wäsche aufheben, die ich auf den Boden geworden hatte.” Kathrin erzählte von der zweiten Badezimmertür, welche dirket ins Schlafzimmer führt. “Mein String scheint Dich ja ganz schön geil gemacht zu haben” sagte Kathrin mit ernster Mine und schaute mir direkt in die Augen. “Warum hast Du es nicht zu Ende gebracht?” Wie konnte sie das wissen. “Es war jedenfalls kein Sperma auf dem String, das habe ich kontrolliert.” fuhr sie fort. “Hast du Lust, es nochmal zu versuchen?” Ich war irgendwie völlig perplex. Zwar total geil, aber beinahe unfähig ein halbwegs schlaue Entwort zu geben. Sie hatte mich in der letzten Minute buchstäblich überfahren mit ihrem Tempo. Ich spührte Ihre Hand an meinem Schwanz. “Na der hätte bestimmt Lust.” lachte Kathrin ein wenig zu laut und zog mich aus dem Stuhl. Sie war offensichtlich nicht mehr nüchtern.
Im Bad angekommen dimmte sie das Licht. “Los komm, ich will dich wichsen sehen.” raunte sie mir jetzt ins Ohr und nestelte an meinem Gürtel rum. “Das macht mich total scharf” ging es weiter. Inzwischen funktionierte mein Gehirn nach Kathrins Überfall wieder ziemlich normal. Ich zog meine Hosen und die Boxershorts aus. Mein Schwanz zeigt steif zur Decke. Ich spührte das pochende Blut pulsieren. “Zieh dich ganz aus” befahl mir Kathrin. Gleichzeitig zog sie ihre Trainingshose aus. Darunter kamen neckische weisse Overknee-Strümpfe zum Vorschein. Einen BH trug Kathrin nicht mehr, dafür hatte sie einen pinken Seidenslip an. Ich setzte mich aufs Klo und begann meinen Schwanz zu massieren. “Nimm den, es muss so aussehen wie vorhin.” Kathrin drückte mir den weisen String von vorhin in die Hand. “Riech daran.” Ich sog den Duft ihres Waschmittels vermischt mit der herben Note ihrer Muschi ein. Es war geil eigentlich wie beim lecken einer Muschi. Automatisch wurde der Griff um meinen Schwanz fester. Ich zog die Vorhaut zurück und wollte meine Hand intensiver auf der Eichel fühlen. Kathrin sass auf dem Rand der Badewanne. Mittel- und Zeigfinger griffen durch den Slip tief zwischen die Schamlippen. “Warte” keuchte sie und streifte sich ihr Höschen ab. “Das riecht nach meiner feuchten Pussy.” Sie streckte mir ihren Slip entgegen. “Ist bestimmt auch lecker” sagte sie hemmungslos. Ich legte den String zur Seite und nahm das Seidenhöschen. Das war zu geil. Eigentlich brauchte ich nicht mehr viel. Aber Kathrin bückte sich und nahm den String. Sie kniete sich vor mir hin. Mit beiden Händen wickelte sie den String um meinen Schwanz. “Los kommt, ich will es mal so richtig versaut haben.” Ich wichste weiter, spührte den groben Stoff ihres Strings auf meiner Eichel und wusste, es brauchte nicht mehr viel. “Mmmhhh, schau dir meine Muschi an. Ich komme gleich.” Ich schaute zu Kathrin rüber. Ihre Beine waren weit offen und sie fickte sich mit ihren Fingern. Ihre Muschi glänzte feucht. Ein feiner streifen Schamhaare hatte sie stehen lassen, ansosnten war sie glatt rassiert. Ich wusste, ich würde gleich mächtig kommen, da stöhnte Kathrin bereits einen lauten Orgasmus. Gleich darauf spritzte ich eine volle Ladung Sperma in ihren Slip.
“Jetzt muss er definitiv in die Wäsche” lächelte Kathrin und nahm mir den String ab. “Komm ins Bett, du musst mir unbedingt noch mehr über dich erzählen.” Kathrin ging ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet aber eng. Vermutliche arbeitete sie auch hier drin, jedenfall lagen ihre Sachen und ihr Computer auf dem Arbeitstisch neben dem Bett. Auf dem nachttisch brannten bereits ein paar Kerzen. “Manchmal macht es mich einfach an, anderen beim wichsen zuzuschauen und selber dabei auch gesehen zu werden.” Manchmal … dachte ich. Was sollte das nun wieder heissen. “Ich bin so 1-2 mal im Monat auf einem Cam-Chat. Nie mit Gesicht, aber dafür mit sonst allem was Du willst. Ist total irre, was du da in zwei Stunden so alles erlebst. So viele wichsende Schwänze siehst du sonst selten.” Kathrin lag neben mir und schaute mich an. War wohl sowas wie ein Geständnis für sie. “Ich hab das noch nie gemacht” antwortete ich ihr. “Das erste mal war der Hammer. Ich bin beim fingern noch nie so heftig gekommen wie vor der Cam mit einem wildfremden Mann. Ich wusste bis dahin gar nicht, was ihr mit euren Schwänzen so alles anstellen könnt. Ich hab alle möglichen Dinge erlebt seither.” Ich schaute sie ein wenig skeptisch an. Das konnte ich mir nicht recht vorstellen. Wir redeten ein wenig weiter. Kathrins Hand streichelte dabei meine Eier, ich zwirbelte ihre Brustwarzen. “Komm, ich zeig’s Dir” meinte Kathrin und richtete sich mit einem Ruck auf. Sie setze sich auf die Bettkante, startete ihren Laptop und gab die entsprechende URL ein. Ich schaute ihr über die Schultern, wie sie die Cam ausrichtete. Der Bildausschnitt zeigte nun nur noch ihre Brüste bis zum Bauchnabel. Dann klickte sie auf “verbinden” und kurz darauf erschien ein Gesprächspartner. “Ne” meinte Kathrin und klickte auf den “weiter”-Button. So ging das ein paar Minuten. Es erschienen Kerle beim wichsen, solche mit Penisringen, andere mit Tshirt und einer mit einem Plastik-Dildo im Arsch. Dann kam ein knackiger Mann mit einem wahnsinns Schwanz. Kathrin klickte nicht weiter und tippte ein paar Worte in das Dialogfeld. Ihre Finger spielten mit dem Kitzler, was aber in der Cam nicht zu sehen war. Es vergingen keine 5 Sekunden, da spritze der Typ ab. Kathrin drückte den Pausen-Knopf. “Jetzt Du” meine sie und drehte die Laptop-Cam.
Etwas verdutzt sah ich meinen steifen Schwanz vor der cam. Das auch ab und zu Frauen da waren, war mir nicht entgangen. Aber das war eine entschiedene Minderheit. Kathrin setzte sich hinter mich, schaute mir über die Schultern und begann meinen Schwanz zu massieren. Die ersten Typen erschienen. Dann kam eine Frau, die aber gleich darauf wieder weg war. Ein paar Minuten später war wieder eine Frau da. Sie trug einen BH, mehr sah man nicht. “Wichst da etwa ne Frauenhand deinen Schwanz” fragte sie im Dialogfeld. “Klar” antwortete ich. Sie konnte das nicht recht glauben. Also musste Kathrin auf Befehl der Fremden meine Vorhaut zurück ziehen und die Eichel nur mit dem kleinen Finger umkreisen. “Sowas ist üblich, die willst ja wissen, ob dein Gegenüber auch echt ist.” Die Lady im Bildschirm zog den BH aus und setzte sich ein wenig weiter weg von der Cam. “Ich will euch ficken sehen” meinte sie und zog einen dunklen Slip aus. Kathrin legte sich seitwärts vor die Cam aufs Bett. “Komm von hinten, Löffelstellung” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich beobachtete uns im unteren Bild. Es machte mich total geil. Ich sah Kathrins Körper von den Knien bis zu den Brüsten. Nun kam mein Schwanz ins Bild. Ich drückte ihn an Kathrins Kitzler. Sie war total feucht. Die Frau im Bildschirm kam mit ihrer Muschi ganz nahe vor die Cam. Von hinten durch die Pobacken steckte sie sich einen Finger in die Fotze und wichste. Immer wieder machte sie eine Pause und tippte ein paar Zeilen. Kathrin schrieb ihr jeweils zurück. Ich sollte Kathrin meinen Schwanz nun in die Muschi stecken, lautet irgendwann der Wunsch der Fremden. Kathrin sollte sich dazu die Klit wichsen und ich ihr die Nippel kneten. Es war einfach nur geil, dieses Spiel zwischen uns dreien auf dem Bildschirm zu sehen. Schliesslich wurde Kathrin immer feuchter und geiler. Sie verlangte von unserer Fremden, sich einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Schliesslich waren wir jetzt ja mal an der Reihe mit Wünschen. “Los, sag auch mal was sie noch tun soll” meine Kathrin zu mir. “Egal, sie soll sich irgendwo was rein stecken” meine ich nur. Es war mir eigentlich wirklich egal. Schliesslich fickte ich gerade Kathrin, in ihre feuchte Möse und knetete zwei wunderbare Titten. “Fick dich mit deiner Bürste” tippte Kathrin. Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste husten. “Wie geil bist du denn drauf” lachte ich. Gleich darauf erschien unser Gegenüber wieder mit einer Bürste. Die Fremde fickte ihre Pussy bis fast zur besinnungslosigkeit. Irgendwann hörte sie wieder auf. “Ich will ihn spritzen sehen” leuchtete es in blauen Buchstaben auf dem Bildschirm. “OK” tippte Kathrin. Es ging um mich, aber das war anscheinend ein Detail. “Sag wohin, worauf worein. Geht alles ausser in den Mund.” schrieb Kathrin weiter. “Schade” kam es zurück. “Finde es total geil, wenn dir das Sperma aus dem Mund trieft. Aber ok. Spritz ihr auf den Po. Das Sperma soll ihr schön zwischen den Pobacken runter laufen.”
Kathrin dreht sich um, ich richtete die Cam so, dass praktisch nur noch mein Schwanz und Kathrins Po zu sehen war. Dann wichste ich, schaute mir dabei selber zu. Kathrins Po bewegte sich unter mir. Erstaunt stellte ich fest, dass sie ebenfalls am wichsen war. Die Fremde Frau vor der Cam lag auf dem Rücken, einen Finger wieder im Arsch, zwei andere in der Muschi. Ich wusste gar nicht mehr genau, wo ich hinschauen sollte. Das Bild war einfach zu geil. Schliesslich spritzte ich Kathrin eine volle Ladung Sahne auf den Arsch. “Ich will es sehen. Will sehen, wie es runter läuft.” Ich drehte die Cam für die Fremde Frau. Kathrins Poloch kam ins Bild, am unteren Bildrand sah man ihre Finger immer noch wild wichsen. Mein Sperma war überall. “Komm, hilf mir” raunte Kathrin und strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich begann ihren Hintereingang mit dem Zeigefinger zu ficken. Das Sperma machte alles gemschmeidig. Gierig drückte sie mir ihren Arsch eintgegen. “Los fick meine Arschfotze” befahl sie mir. Kurz darauf kam sie laut keuchend. Wir verabschiedeten uns von der Fremden, Kathrin hatte aber davor noch die Mailadresse mit der fremden Frau getauscht.
Sie lächelte mich entspannt an. “Mit Dir möchte ich mal ein kleines, geiles Video drehen.” Aber das ist eine andere Geschichte. Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.
Der Sohn meiner Nachbarin Teil 03
Teil 3 Die Offenbarung
Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?
Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?
Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.
Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.
Birgit zog ihre Schuhe aus und ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Völlig unbewusst schlich sie förmlich auf Zehnspitzen um die Ecken bis sie schließlich an der Wohnzimmertür angekommen war. Peter saß auf der Couch die mit der Rückseite zur Tür stand, so dass sie nur seinen Hinterkopf sehen konnte. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung und Peter schien diese aufmerksam zu verfolgen.
Birgit holte noch mal ganz tief Luft bevor sie den Raum betrat. Sie hatte tierische Angst vor dem Moment wenn sie Peter in die Augen würde schauen müssen, aber sie wusste dass sie es ganz alleine verbockt hatte und nun mit den Konsequenzen würde leben müssen. Sie ging langsam zur Vorderseite der Couch und setzte sich schließlich etwa 50 cm von Peter entfernt. Peter nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, bevor er sich zu Birgit drehte. Seine Stimme war erstaunlich ruhig und beherrscht als er sprach.
“Hallo mein Schatz, hast Du mir was zu sagen?”

Birgit verspürte einen Klos im Hals der ihr die ganze Kehle zu verstopfen schien aber sie riss sich mit größter Willensanstrengung zusammen, denn sie wollte um jeden Pries bei klaren Sinnen bleiben. Jetzt einfach in Tränen aus zu brechen, Peter um den Hals fallen und ihn um Verzeihung bitten, so einfach würde sie aus der Sache nicht raus kommen, das war ihr instinktiv klar. Sie suchte verzweifelt nach Worten die erklären konnten was da geschehen war aber dies fiel ihr so unendlich schwer, da sie genau genommen doch selbst nicht wusste wie sich die Dinge so entwickeln konnten wie es geschehen war.
Schließlich begann sie Peter einfach die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Der Abend als sie bemerkte, dass sie von Adrian beim Umziehen beobachtet wurde und dieses seltsam erregte Gefühl das sie später beim Gedanken daran spürte. Dann gestern Abend als sie Adrian im Chat aufgespürt hatte und sie sich ihm schließlich nackt vor dem Schlafzimmerfenster präsentiert hatte. Und letztendlich der heute Tag der zuerst noch mit Schuldgefühlen und einem schlechten Gewissen begann und der sich dann so unerwartet weiter entwickelt hatte bis es schließlich dazu kam das sie sich direkt vor Adrian Augen in dessen Zimmer selbst befriedigt hatte.
Nachdem Birgit erstmal einen Anfang gefunden hatte, da sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus und sie ließ keine Einzelheit der Geschehnisse und ihrer eigenen Gefühle aus. Sie tat das nicht um sich zu rechtfertigen, da sie sowieso der Meinung war das es für ihr Handeln keine Rechtfertigung gab, sondern weil es ihr ein tiefes Bedürfnis war, dass es von nun an keine Geheimnisse mehr geben durfte.
“…….. na ja und das Ende hast Du dann ja selbst mitbekommen” sagte Birgit als sie am Ende ihrer Geschichte angekommen war. Sie fixierte mit ihren Augen einen imaginären Punkt auf der Couch da sie sich nach wie vor, oder besser gesagt, jetzt erst recht nicht traute ihm in die Augen schauen.
“Uff… das muss ich jetzt erstmal verdauen” war die erste erstaunlich ruhige Reaktion von Peter.
“Es hat Dich also angemacht unseren schüchternen Nachbarn ein wenig heiß zu machen?? Lag es an ihm oder war es die Situation an sich?”
“Ich weiß es nicht genau…klar finde ich seine schüchterne Unbeholfenheit total süß und es hat mich gereizt ihm eine völlig neue Welt zu zeigen, aber es war auch der Reiz der Situation an sich. Sich jemand “Fremden” zu präsentieren und die Blicke zu spüren”
“Es waren wirklich nur Blicke???”
“Du hast doch bestimmt gesehen das ihn nicht angefasst habe und ihm habe ich das auch nicht erlaubt”
“Hmmm.. angefasst vielleicht nicht.. aber angespritzt schon…..”
Birgit wurde knallrot und schlug die Augen nieder.
“Ja Du hast recht ich weiß nicht was…..”
Aber Peter hob nur die Hand und bedeutet ihr damit, dass sie nicht weiter sprechen sollte. Er schloss die Augen und schien zu überlegen. Birgit hatte höllische Angst davor was er jetzt als nächstes sagen würde und spielte in ihrem Kopf sämtliche Horrorszenarien durch als Peter plötzlich begann zu lächeln. Sein lächeln wurde breiter und machte bald einem lautstarken Gelächter platz als hätte er gerade den besten Witz der Welt gehört.
Birgit starrte völlig entgeistert zu Ihrem Mann und verstand nun die Welt nicht mehr. War das seine Art zu mit Verachtung zu strafen? Wollte er sich über sie lustig machen? In dieser Sekunde wäre es ihr fast lieber gewesen er hätte einen tierischen Wutanfall bekommen und sie angeschrieen, damit hätte sie wenigstens halbwegs umgehen können.
Als Peter nach etwa einer Minute noch immer nicht aufhören wollte zu lachen ergriff sie endlich das Wort.
“Hör auf, was soll das??? Wenn Du mich lächerlich machen willst dann ist Dir das jetzt schon gelungen und Du kannst wieder aufhören. Sag mir es mir lieber direkt wenn Du willst dass ich gehe…”
Peter hörte auf zu lachen und wischte sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln.
“Du gehen???? Nein um Gottes willen so war das nicht gemeint. Ich bin doch irgendwie selbst Schuld, dass es so gekommen ist. Ich bin im Moment von 14 Tagen bestimmt 8 nicht da und du bist eine attraktive 29 jährige Frau die mitten im Leben steht. Wenn ich an Deiner Stelle stehen würde dann wäre wahrscheinlich auch auf dumme Gedanken gekommen und das wahrscheinlich noch viel früher als Du”
“Du ..Du meinst Du bist nicht tierisch sauer auf mich und wirfst mich raus???”
Peter schaute Ihr nur tief in die Augen, rutschte dann zu ihr rüber und nahm sie fest in die Arme.
“Das hast Du doch nicht wirklich gedacht oder??? Also bevor ich meine Traumfrau die ich unendlich liebe vor die Tür setzte, da muss schon einiges mehr passieren”
In diesem Moment löste sich Birgits innere Spannung und sie begann hemmungslos an seiner Schulter zu weinen. Nie zuvor war ihr bewusst geworden wie sehr sie diesen Mann liebte und wie groß der Verlust gewesen wäre. Sie wusste das sie nie wieder jemanden finden würde der besser zu ihr passen würde und das sie alles tun würde um diesen Mann an ihrer Seite zu halten. Peter streichelte ihr während der ganzen Zeit über den Hinterkopf und spürte ebenfalls das jetzt der falsche Moment für Worte war.
Viele Minuten später löste sich Birgit von seiner Schulter und schaute ihn mit verweinten Augen an. Ihre Lippen näherten sich und schließlich gaben sich beide einen langen intensiven Kuss der allerdings weniger leidenschaftlich sondern vielmehr ein langer intensiver Ausdruck ihrer gegenseitigen Liebe war. Die beiden lagen sich später noch eine ganze Weile auf der Couch in den Armen bis Peter wieder sprach.
“Ich möchte jetzt nicht unromantisch sein aber wir haben in der Zwischenzeit fast ein Uhr Nachts und ich bin seit 4 Uhr auf den Beinen, von dem schrecklichen Flug gar nicht zu reden. Ich gehe jetzt schnell ins Bad und dann ins Bettchen, in 5 Stunden ist die Nacht schon wieder zu Ende”
Birgit erschrak beim Blick auf die Uhr, in dieser ganzen unwirklichen Situation war die Zeit förmlich verflogen.
“Sag jetzt aber bitte nicht, dass Du morgen wieder weg fliegen musst”
“Nein, nein… die nächsten 5 Tage bin ich Zuhause mein Schatz”
Nachdem sich beide noch kurz im Badezimmer frisch gemacht hatten gingen sie schließlich zu Bett. Beide hatten das tiefe Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und intensiv zu kuscheln, dass schien ihnen in diesem Moment wesentlich schöner als Sex. Obwohl Birgit unendlich glücklich war wie sich die Dinge entwickelt hatten so ging ihr eine Sache doch nicht aus dem Kopf und sie beschloss sich Gewissheit zu verschaffen.
“Eine Sache verstehe ich nicht Peter, warum hast Du vorhin so hemmungslos gelacht? Du hättest mir doch einfach sagen können, dass alles halb so wild ist und gut, aber dieses Lachen verstehe ich nicht”
Peter schwieg für eine recht lange Zeit so als er jetzt nach Worten suchen müsste.
“Das ist sehr schwierig zu erklären und ich weiß nicht so genau wie es das sagen soll ohne das Du mich falsch verstehst”
“Versuch es…”
“Na ja .. ich musste lachen weil…..hmmm… weil das alles fast genau einer Situation entsprach von der ich immer geträumt habe. Aber ich habe mich in den ganzen Jahren die wir uns kennen nie getraut Dich darauf anzusprechen”
Birgit war jetzt wieder hellwach und rutschte ein Stück von Peter weg um ihm im trotz der Dunkelheit in die Augen schauen zu können.
“Wovon genau hast Du geträumt?”
Peter schluckte hörbar bevor er weiter sprach
“Ich habe mir immer vorgestellt wie geil es wohl wäre wenn wir mal ausgehen und Du mit einer durchsichtigen Bluse und nichts drunter unterwegs wärst. Die Blicke der anderen Männer auf Dir während Du an meiner Seite bist…. ich habe mir immer vorstellt wie das wohl wäre”
“Ist das alles?”
“Nein, oh man Birgit ich weiß nicht ob ich das sagen sollte aber ich habe mir schon duzende Male einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich dabei beobachte wie Du es mit einem anderen Mann treibst…”
Danach herrschte für einige Sekunden Schweigen zwischen den beiden und Birgit schoss plötzlich ein Bild durch den Kopf das sie die ganze Zeit zuvor verdrängt hatte. Als sie in Adrians Zimmer auf dem Boden lag, sein Sperma auf ihrem Körper verteilte und dann plötzlich Peter hier drüben im Schlafzimmer entdeckte. Seine Hand…..sie steckte in seiner Hose….
Birgit schreckte plötzlich hoch.
“Oh man, es hat dich geil gemacht uns zu beobachten habe ich Recht???”
“Hmmm… ich habe in meine Unterhose gespritzt”
Beide brachen in schallendes Gelächter aus und brauchten einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatten.
“Du Mistkerl….ich habe Höllenqualen vor lauter Schuldgefühlen gehabt und Du hattest noch deinen Spaß dabei”
Birgit trommelte spielerisch mit ihren Fäusten auf ihren Mann einen bis der sie endlich packen konnte und sich die beiden einen langen intensiven Kuss gaben.
Sie lagen dann noch eine ganze Weile still nebeneinander und als Birgit schon dachte Peter wäre eingeschlafen da sprach er plötzlich wieder zu ihr.
“Warst Du eigentlich in Versuchung ihn ran zu lassen?”
Birgit erinnerte sich wieder an ihre Gefühle und Gedanken während ihres kleinen Abenteuers. Adrians Atem der über ihre Pussy streifte als sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt war, sein prächtiger knallharter Schwanz der sich ihr entgegen reckte und die riesige Versuchung sich einfach auf ihn zu setzten. Ja sie war verdammt in Versuchung gewesen, aber sollte sie Peter das wirklich alles erzählen?
“Na ja, ich war durch die ganze Situation schon ziemlich heiß gelaufen und ich habe schon das Verlangen gehabt mehr als nur Blicke auf mir zu spüren, aber das hätte ich Dir nie angetan, dass musst Du mir glauben. Und schließlich hast Du es ja auch mit eigenen Augen gesehen.”
In einem ganz seltsamen Tonfall antwortete Peter
“Hmmmm…ja das habe ich gesehen”
Birgit dachte darüber nach was in ihrem Mann vorging und plötzlich traf sie die Erkenntnis wie ein Keulenschlag.
“Oh verdammt, es hätte Dir gefallen mich dabei zu beobachten wie es mit ihm treibe stimmts?”
Peter überlegte einen Augenblick
“Es war ganz komisch, einerseits war es unheimlich erregend Dich so intim zusammen mit ihm zu sehen. Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch eifersüchtig denn Du bist meine Frau und ich liebe Dich. Ich wusste ja nicht wirklich wie zu Ihm stehst…”
“Du meinst ob ich mich in ihn verknallt habe? Um Himmels Willen nein, er ist ein absolut süßer und lieber Kerl, aber das doch nicht. Wahrscheinlich hat mich seine Unerfahrenheit und das Wissen ihm Dinge zu zeigen die er sich wahrscheinlich schon seit der Pubertät in seiner Phantasie ausmalt so scharf gemacht. Offensichtlich finden nicht nur Männer einen besonderen Reiz an Jungfrauen mein Schatz.”
“Hmmm, na dann……”
Birgit lag eine Frage auf der Zunge und in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, dass sich ihr Leben von dieser Sekunde an in die eine oder andere Richtung entwickeln würde je nachdem ob sie diese Frage jetzt aussprach oder nicht.
“Du hättest also nichts dagegen wenn ihn vernasche so lange Du mir dabei zusehen darfst?”
Peter richtete sich im Bett auf
“Würdest Du das machen?”
Birgit brauchte eigentlich nicht lange zu überlegen. Diesen unerfahrenen 18 jährigen zu verführen reizte sie wirklich sehr und jagte ihr schon bei dem Gedanken daran einen Schauer über den Rücken.
“Wenn Du wirklich kein Problem damit hast und es Dich sogar anmacht, dann würde ich es sogar sehr gerne tun. Aber ich fürchte mit Adrian können wir das vergessen, der wird wahrscheinlich die nächsten 5 Jahre sein Zimmer nicht mehr verlassen weil er Angst hat Dir über den Weg zu laufen. Und er würde mich auch nie anfassen wenn Du dabei zusiehst.”
“Hmmm.. ganz nah dabei zu sein wäre natürlich verdammt reizvoll. Aber wenn das nicht möglich ist… Er muss ja nicht wissen das ich alles mitbekomme und von hier drüben hat man eigentlich einen ganz guten Blick……”
“Ich weiß nicht, ich hätte dabei das Gefühl ihn für unseren Spaß zu benutzen, der arme Kerl..” www.bouzebala.net
“Ohh.. der arme Kerl… also von einer Frau wie Dir “benutzt” zu werden ist nun wirklich nicht das schlimmste was einem im Leben passieren kann. Aber jetzt lass uns bitte schlafen mein Schatz, ich kann vor lauter Müdigkeit schon nicht mehr klar Denken und morgen früh willst Du von der ganzen Sache eh nix mehr wissen.”
Die beiden gaben sich noch einen intensiven Kuss und schon bald konnte Birgit am gleichmäßigen Atem ihres Mannes hören das er eingeschlafen war. Die ganze Sache war wirklich zu verrückt um sie wirklich in die Tat umzusetzen sagte sie sich, aber andererseits würde Adrian noch einige Jahre ihr Nachbar sein, wer weiß was eines Tages mal passieren konnte. Als Birgit dann endlich in einen unruhigen Schlaf fiel konnte sie nur ahnen, dass die Dinge manchmal schneller entwickeln als man es für möglich hält……
Die nächsten 2 Tage nutzen die Beiden um sich wenigstens abends nach Feierabend ganz einander zu widmen. Sie gingen endlich mal wieder schick Essen und liebten sich anschließend genau so verlangend und leidenschaftlich wie zum Beginn ihrer Beziehung. Am Freitagnachmittag parkte Birgit ihren kleinen Wagen wie üblich auf ihrem Stellplatz an der Strasse und bemerkte dabei, dass der Wagen von Angelikas Mann mit geöffnetem Kofferraum auf seinem Stellplatz neben ihr stand. Als Birgit ihren Wagen abschloss und sich gerade auf den Weg zu Ihrer Wohnung machen wollte, kam Angelika mit zwei kleinen Koffern um die Ecke gebogen.
” Hi Birgit, na hast Du es wieder geschafft für diese Woche?”
“Yepp, endlich Wochenende aber sag mal, was hast Du denn vor?”
“Wir fahren spontan für ein langes Wochenende bis Dienstag an den Bodensee. Jochen hat noch einen Platz in einem schicken Wellnesshotel ergattert. Das wird schööööööööön, ich kann Dir gar nicht sagen wie ich mich darauf freue mich mal für ein paar Tage so richtig schön verwöhnen zu lassen.”
“Klingt toll, also wenn Du mich neidisch machen wolltest, dann ist Dir das jetzt gelungen, na dann wünsche ich Euch Dreien einen tollen Kurzurlaub!”
“Wir sind nur zu zweit, mein Herr Sohn geht lieber am Wochenende auf so eine Netzwerkparty in der Stadthalle und hockt da den ganzen Tag im Dunkeln vor dem Rechner, anstatt ein paar schöne Tage in der Sonne mit seinen Eltern zu verbringen. Aber gut …er ist alt genug und muss wissen was er will.”
Birgit schossen plötzlich eine Menge Gedanken durch den Kopf. Er wird hier vier Abende alleine sein, sollte das eine Möglichkeit sein? Oh Gott…..
“Wie lief eigentlich die Nachhilfestunde??”
“Hä, wie ..ach ja ..sorry ich war gerade etwas abwesend. Die Stunde lief eigentlich ganz gut, es ist absolut nichts ungewöhnliches das Menschen die eher technisch orientiert sind mit der französischen Sprache so ihre Schwierigkeiten haben. Aber Adrian ist ja clever und fleißig, der schafft das schon. Ich habe die Tage bestimmt abends noch mal Zeit um ein wenig weiter mit ihm zu büffeln.”
“Oh ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir dafür wäre. Ich werde mich bestimmt bei Gelegenheit revanchieren.”
“Ach ist doch keine große Sache. Es macht mir wirklich Spaß ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen…”
Die beiden plapperten noch ein paar Minuten bis sie sich schließlich verabschiedeten und sich gegenseitig noch ein schönes Wochenende wünschten. Als Birgit Zuhause angekommen war schloss sie die Tür hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und schnaufte kurz durch. Da war sie nun also, die Möglichkeit ihr kleines Abenteuer endgültig auf die Spitze zu treiben. Aber sollte sie das wirklich durchziehen? Der Gedanke reizte sie unheimlich aber auf der anderen Seite hatte sie auch Angst vor den Konsequenzen. Wer konnte schon sagen wie sich ihre Beziehung zu Peter weiter entwickeln würde wenn sie erstmal mit einem anderen Mann intim geworden war. Obwohl sie Peter damit sogar eine Freude machen würde, wer konnte schon sagen wie es danach weiter gehen würde. Und Adrian?? Durfte sie in wirklich dazu benutzen ihre eigene Abenteuerlust und die ihres Mannes zu befriedigen?
Birgit beschloss erstmal ein heißes Bad zu nehmen um etwas zu entspannen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie machte es sich in ihrer Wanne gemütlich und schloss die Augen. Immer wieder schossen Ihr die Gedanken wild durch den Kopf und sie änderte ständig ihre Entscheidung ob sie die Gelegenheit nutzen sollte, oder sie die Sache lieber auf sich beruhen lassen sollte. Nach dem Bad war sie noch immer nicht zu einer wirklichen Entscheidung gelangt und sie grübelte noch immer als sie in ihrem Bademantel in Richtung Schlafzimmer zu ihrem Kleiderschrank ging.
Es war nun später Nachmittag und draußen begann es langsam zu dämmern. Ein Blick durch das Panoramafenster genügte ihr um zu erkennen, dass drüben in Adrians Zimmer Licht brannte und er offensichtlich wieder am Rechner saß, sie aber offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Birgit war schon auf dem Weg zum Fenster um den Rollladen zu schließen, als sie mitten im Zimmer stoppte und stattdessen zurück zur Tür ging neben der sich die Lichtschalter befanden. Sie zögerte noch eine Sekunde, dann drückte sie die beiden Lichtschalter und schaltete damit alle im Schlafzimmer befindlichen Lichter ein, wodurch das Zimmer in gleißendes Licht getaucht wurde.
Birgit schaute nicht rüber aber sie wusste, dass er sie spätestens jetzt bemerkt haben musste. Sie ging langsam in Richtung ihres Kleiderschranks und öffnete die Tür. Ihre Hand wanderte langsam zum Gürtel ihres Bademantels und mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den Gürtel. Der Bademantel hing nun offen über ihren Schultern und ihre Brüste suchten sich ihren Weg ins Freie. Birgit wackelte kurz mit Schultern bis der Bademantel von den Schultern rutschte und an ihrem Körper abwärts auf den Boden glitt.
Splitternackt stand sie nun vor ihrem Schrank und nahm sich aufreizend viel Zeit die zur Verfügung stehende Wäsche zu inspizieren. Sie konnte förmlich spüren wie Adrians Augen an ihr hingen aber sie schaute nicht zu ihm rüber. Ihre langen blonden Haare die noch leicht feucht waren hingen teilweise über ihre Brüste und ihre bereits wieder steifen Nippel suchten sich ihren Weg zwischen den einzelnen Strähnen hindurch in die Freiheit. Birgit entschied sich schließlich für eine besonders feine und verführerische Wäschekombination die sie von Peter zum letzten Hochzeitstag geschenkt bekommen hatte. Diese bestand aus einem hauchzarten schwarzen Nichts von Tanga, einem hauchdünnen schwarzen BH und zwei halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen.
Lächelnd griff Birgit zuerst nach den Strümpfen und drehte sich dem Fußende ihres Bettes zu. Sie stand damit genau im Profil zum Fenster und sah aus den Augenwinkeln wie Adrian sie aufmerksam beobachtete. Obwohl dieses beobachtet werden in der Zwischenzeit nichts ganz Neues mehr war, so versetzte das Wissen darüber ihren ganzen Körper trotzdem unter Spannung. Birgit stellte ihr linkes Bein auf das Kopfende ihres Bettes und begann dann betont langsam den Nylonstrumpf über ihr Bein zu streifen. Danach strich sie noch mal mit ihren Fingerspitzen über das hauchfeine Material bevor sie die ganze Prozedur mit dem rechten Bein wiederholte.
Danach drehte sie sich wieder zum Schrank und beobachtete um Spiegel das Ergebnis. Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine die bei ihrer Körpergröße von 1,78 eh schon nicht die kürzesten waren, schienen durch die optische Wirkung der Strümpfe noch mal ein ganzes Stück länger geworden zu sein. Höchst zufrieden mit ihrem Anblick griff sie wieder in den Schrank und streifte sich dann zuerst den winzigen Tanga und schließlich den BH über. Der Stoff des BH’s war so dünn, dass eigentlich nichts verdeckt wurde allerdings wurden die Rundungen ihrer 80 C Brüste durch ihn noch mal besonders schön zur Geltung gebracht.
Birgit betrachtete sich noch kurz im Spiegel und wand sich dann langsam dem Fenster zu. Adrian starte noch immer zu ihr rüber und schaute auch nicht weg als Birgit ihm direkt in die Augen sah. Sie ging aufreizend langsam in Richtung Fenster und bewegte sich dabei absichtlich so, dass ihre Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippten. Am Fenster angekommen blieb sie noch einen kurzen Augenblick wie in einem Schaufenster stehen bevor sie Adrian einen angedeuteten Kuss in sein Zimmer rüber warf und dann die Rollläden schloss. Er musste jetzt noch nicht alles sehen ein wenig Überraschung sollte auch noch dabei sein.
Nachdem die Rollläden geschlossen waren, ging sie zurück zum Kleiderschrank um ihr Werk zu vollenden. Sie entschied sich für einen sehr kurzen schwarzen Rock den sie sich bisher nur einmal getraut hatte zu tragen und ein eng sitzendes Top mit weitem Ausschnitt. Zum Schluss schnappte sie sich noch ihre hochhackigen schwarzen Pumps die sie wenig später griffbereit neben die Haustür stellte.
Sie wusste, dass Peter etwa gegen 19 Uhr nach Hause kommen würde und so begann nun eine gespannte Zeit des Wartens. Birgit schaltete kurz den Fernseher ein aber die Bilder flimmerten an ihr vorbei ohne das sie überhaupt etwas wahrnahm. Ihre Gedanken waren längst mit anderen Dingen beschäftigt.
Kurz vor 19 Uhr ging sie in die Gästetoilette durch deren Fenster sie einen guten Blick auf Peters Parkplatz hatte. Als sein Wagen endlich auf den Parkplatz abbog huschte sie schnell in den Flur, schlüpfte in ihre Pumps und schnappte sich eine kleine lederne Handtasche. Die Tasche war sehr klein und leicht was allerdings auch nicht weiter verwunderlich war, da sich außer zwei Kondomen nichts weiter in ihr befand. Als Peter endlich die Tür aufschloss und den Flur betrat blieb er beim Anblick seiner Frau wie vom Donner gerührt stehen.
“Öh..wow… Du siehst ja umwerfend aus… habe ich etwa unseren Hochzeitstag vergessen?”
“Danke mein Schatz, nein Hochzeitstag haben wir heute nicht, aber ein Fest wird es trotzdem geben…. Allerdings müssen wir das Fest leider getrennt feiern, warum gehst Du nicht nach oben genießt was kommen wird….”
Peter schaute sie einen Augenblick verständnislos an bevor er plötzlich verstand und die Augen aufriss.
“Das heißt Du willst jetzt wirklich….”
Aber Birgit gab ihm nur noch einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand mit einem “Bis später mein Schatz” aus der Tür. Vor der Haustür atmete sie noch mal kurz durch bevor sie sich auf dem Weg nach drüben machte. Sie hoffte das es sich Angelika und Jochen mit dem Urlaub nicht doch noch anders überlegt hatten, sonst würde es verdammt schwer werden ihrer Nachbarin zu erklären warum sie in diesem Outfit zu einer Nachhilfestunde bei ihrem Sohn aufkreuzte.
Vor Angelikas Haustür angekommen musste sie noch mal allen Mut zusammen nehmen bevor sie an der Tür klingelte. Es dauerte einen Moment bis es plötzlich in der Gegensprechanlage knackte.
“Ja hallo??”
“Hi Adrian, hier ist Birgit lässt Du mich bitte rein? Wir müssen und mal unterhalten”
“Uh äähhhh ja klar, eine Sekunde nur”
Es knackte wieder in der Leitung als Adrian den Hörer auflegte und kurz darauf hörte Sie schon wie er die Treppe runter gelaufen kam. Adrian hatte offensichtlich schon von innen zugeschlossen, denn Birgit hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Als Adrian die Tür öffnete und Birgit in diesem betont sexy Outfit erblickte, da machte er in etwa das gleiche Gesicht wie Peter ein paar Minuten zuvor. Er stand einfach nur mit offenem Mund in der Tür und war nicht in der Lage einen Ton zu sagen.
“Hi Adrian, darf ich rein kommen?”
“Äh .ja klar..sorry komm bitte rein”
Im Hausflur ankommen stand er ihr etwas unschlüssig gegenüber. Er war offensichtlich der Meinung das Birgit ausgehen wollte und nicht lange bleiben würde, daher ergriff Birgit die Initiative.
“Können wir hoch gehen in dein Zimmer? Ich hätte was mit Dir zu bereden.”
“Ja klar kein Problem”
Birgit ging voran und ließ ihre Pobacken absichtlich besonders intensiv von links nach rechts wackeln als sie die Treppe nach oben ging und Adrian ihr einige Stufen hinter ihr genau auf Höhe ihres Hinterns folgte. In seinem Zimmer angekommen warf sie einen unauffälligen Blick durch das Fenster in ihr Schlafzimmer und bemerkte, dass Peter den Rollladen wieder um wenige Zentimeter geöffnet hatte. In ihrem Schlafzimmer herrschte absolute Finsternis aber sie musste Peter nicht sehen um zu wissen, dass er jetzt auf einem Stuhl vor dem Fenster kauerte und genau beobachtete was sich hier drüben abspielte.
Birgit schnappte sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von Adrians Bürostuhl.
“Du kannst Dir wahrscheinlich denken, dass es um neulich Abend geht”
“Hm, das habe ich mir gedacht. Du hast bestimmt ne Menge Ärger mit deinem Mann bekommen oder? Das tut mir echt leid”
Adrian schaute auf den Boden und Birgit registrierte, dass er wohl kurz davor war in Tränen auszubrechen, deshalb beeilte sich damit ihn zu beruhigen.
“Mach Dir mal keine Gedanken. Peter und ich führen eine sehr offene Beziehung, wenn Du wüsstest was er sich schon so alles geleistet hat, da habe ich noch einiges gut.”
“Er ist also nicht sauer auf Dich und ……auf mich???”
“Hier ist niemand auf irgendwen sauer, er ist heute Abend schon wieder auf einem Meeting in München und er weiß das ich heute Abend noch mal zu Dir rüberkommen wollte. Und stell Dir vor, er hatte nichts dagegen”
Birgit konnte nur hoffen, dass Adrian ihren Mann nicht gesehen hatte als dieser vorhin vom Parkplatz zum Haus ging, denn dann wäre ihre kleine Flunkerei hier zu Ende. Doch Adrian sagte zu dazu nichts weiter, sie konnte in seinem Gesicht nur eine unendliche Erleichterung erkennen.
“Wow, da bin ich aber froh. Ich hatte schon Angst er haut mir eine rein wenn ich ihm das nächste Mal über den Weg laufe, oder er würde zu meinen Eltern gehen…aber ich glaube wenn ich die Wahl hätte dann würde ich mir lieber eine rein hauen lassen”
Während beide lachten rückte Birgit ein Stückchen näher an ihn heran und nahm seine Hand.
“Nein, nein keine Angst mein Süßer hier wird niemandem weh getan”
Mit diesen Worten führte sie seine Hand an ihr Gesicht und ließ seine Fingerspitzen sanft über ihre Wange gleiten. Adrian schaute sie überrascht an, macht aber keinerlei Anstallten seine Hand zurück zu ziehen. Birgit führte seine Hand über ihre Wange, über ihr Kinn und weiter zu ihrer anderen Wange. Sie genoss seine erstaunlich zarten Finger auf ihrer Haut und schloss die Augen ein wenig. Dann ließ sie Adrians Hand langsam los, damit dieser nun auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen konnte.
Er verharrte erst kurz an der letzten Stelle an die Birgit ihn geführt hatte bevor er seine Entdeckungsreise endlich fortsetzte. Mit Zeige- und Mittelfinger streichelte er die Wange hinauf, ein Stück über ihre Stirn und dann den Nasenrücken wieder hinunter. In der Zwischenzeit war Birgit bis an den vorderen Rand ihres Stuhls gerückt und hatte ihre Beine so weit gespreizt wie es der enge Rock zuließ. Sie beugte sich nach vorne um mit ihrem Gesicht näher an Adrian ran zu rücken und stützte sich mit den Ellenbogen auf ihren Knien ab. In dieser Position öffnete sich ihr eh schon großzügiger Ausschnitt so weit, das Adrian fast bis hinunter zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.
Adrian schien sich nicht entscheiden zu können auf welchen dieser köstlichen Anblicke er sich konzentrieren sollte, denn seine Augen wanderten ständig von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt, von dort weiter hinab zu ihren schlanken Schenkeln und dann schließlich wieder zurück zu ihrem Gesicht. Birgit lächelte und begann nun ihrerseits mit ihren Fingerspitzen über sein Gesicht zu streicheln. Nachdem seine Finger an ihrem Nasenrücken hinunter gewandert waren, hatte er an ihrer Nasenspitze kurz inne gehalten, setzte seine Entdeckungsreise aber nun fort.
Sein Zeigefinger wanderte langsam an Birgits Nasenspitze nach unten bis kurz über ihre Oberlippe. Dann setzte er die Reise seitlich fort und begann ihren Mund langsam zu umrunden. Nachdem die Lippen einmal umrundet waren wanderte er noch ein kleines Stück tiefer und streichelte sanft über ihre Oberlippe. Birgit genoss dieses leicht kitzelnde Gefühl bevor sie ihren Mund leicht öffnete. Sie schaute Adrian mit einem einladenden Blick in die Augen und endlich spürte sie wie sein sich Finger Millimeter für Millimeter der Unterseite ihrer Oberlippe nährte. Langsam ließ sie ihre Zunge etwas nach draußen wandern und traf damit schließlich auf seinen Finger. Sie spielte mit ihrer Zunge ein wenig an seiner Fingerkuppe während sie mit ihrem eigen Zeigfinger nun ebenfalls über seinen Mund streichelte.
Birgit erhöhte mit ihrem Finger leicht den Druck auf seine Lippen und als Adrian den Mund leicht öffnete drang sie mit ihren Finger langsam in seinen Mund ein. Adrian verstand die Aufforderung und begann nun seinerseits mit seinem Zeigefinger in warmen leicht geöffneten Mund einzudringen. Als sein Zeigefinger ganz in ihr angekommen war schloss sie die Lippen darum und begann leicht daran zu saugen während ihre Zunge den Finger in ihrem Mund immer wieder umkreiste. Adrian tat es ihr gleich und begann nun seinerseits an ihrem Finger zu saugen und ließ seine Zunge mit ihm spielen.
Wie Birgit erwartet hatte war Adrian nicht sehr mutig und traute sich kaum irgendwelche Schritte von sich aus zu starten aber wenn er verstand was Birgit von ihm wünschte dann war er in seiner Schüchternheit ein unendlich zärtlicher Partner.
Nach einiger Zeit griff Birgit nach Adrians Handgelenk und zog seinen Finger langsam aus ihrem Mund während sie ihren eigenen Finger ebenfalls aus seinem Mund zurückzog. Sie betrachtete kurz ihren Finger, der durch Adrians feuchten Speichel im Licht der Deckenlampe glitzerte und steckte sich schließlich den Finger langsam in den Mund. Zeitgleich drückte sie Adrians Finger in Richtung seines Gesichts und schon bald lutschte auch er den fremden Speichel genüsslich von seinem Finger. Langsam und lasziv ließ Birgit dann ihren Finger wieder aus ihrem Mund gleiten und schaute Adrian in die Augen.
“Hmmm, ich weiß nicht wie Du das siehst, aber ich finde das schmeckt nach mehr”
Sie öffnete leicht ihre Lippen und beugte sich noch weiter zu ihm rüber. Adrian öffnete ebenfalls etwas seinen Mund schien aber nicht in der Lage seinen Körper zu bewegen. Da nahm Birgit sein Gesicht sanft zwischen ihre Hände und zog ihn langsam in Richtung ihrer geöffneten Lippen.
Als ihre Lippen sich trafen folgten zuerst ein paar vorsichtige und schüchterne Küsse bis Birgit schließlich langsam ihre Zunge ins Spiel brachte und damit vorsichtig in Adrians Mund eindrang. Bald löste sich Adrians Verkrampfung und er begann unerwartet geschickt seine Zunge mit Birgits Zunge spielen zu lassen. Ihr Kuss wurde immer intensiver und wilder und Adrian erwies sich zu Birgits Freude auch in dieser Beziehung als äußerst gelehriger Schüler.
www.bouzebala.net
Ihr Kuss dauerte einige Minuten bis Birgit sich von ihm löste um ihm ins Ohr zu flüstern
“Zieh mich aus mein Süßer ……..”
Adrian schluckte und konzentrierte sich für einige Sekunden bis er seine Hände endlich unter ihr Top schob und dieses langsam über Birgits Kopf zog. Birgit schüttelte kurz ihre blonde Mähne bevor sie sich auf ihren Stuhl erhob und Adrian den Rücken zudrehte damit dieser den Reisverschluss ihren Rocks öffnen konnte. Sie schaute kurz aus den Augenwinkeln durch das Fenster nach drüben. Dieses Spiel mit Adrian war dabei noch geiler zu werden, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte und die Gewissheit, dass Ihr Mann da drüben in der Dunkelheit saß und sie genau bei ihrem Treiben beobachtete steigerte ihre Lust noch mal um das Vielfache.
Birgit spürte wie Adrian den Reißverschluss ihres Rocks langsam nach unten zog und danach vorsichtig an dem Stoff zog bis dieser den Widerstand ihrer Pobacken überwunden hatte und langsam nach unten glitt. Birgit stieg aus dem Rock und schnippte diesen mit ihrer Schuhspitze ein paar Meter zur Seite, als sie auch schon Adrian Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Diesmal brauchte er schon wesentlich weniger Zeit um den Verschluss des BH’s zu öffnen und als ihr die Träger über die Schulter rutschten warf Birgit den BH ebenfalls achtlos zur Seite.
Sie spürte Adrians Finger die sanft und vorsichtig über ihren Rücken streichelten und als sie spürte wie seine Finger langsam nach unten wanderten beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit Händen auf den Oberschenkeln kurz oberhalb ihrer Knie ab bevor sie begann aufreizend mit den Pobacken zu wackeln.
“Gefällt Dir mein Hintern?”
“Hmmm.. der ist toll”
“Warum streichelst Du ihn dann nicht?”
Adrian bewegte seine Hände wie in Zeitlupe weiter nach unten bis er endlich an ihrem Hintern angekommen war. In seiner schüchternen und zurückhaltenden Art streichelte er erst leicht über ihre Rundungen bevor er begann Birgits feste Pobacken leicht zu massieren. Birgit spürte wie sich ihre Erregung durch seine Berührungen langsam aber sicher steigerte. Sie hätte nichts dagegen gehabt wenn er seine Finger auch zwischen ihre Beine hätte wandern lassen aber dazu fehlte ihm offensichtlich noch der Mut. Wenn sie seine Finger dorthin dirigiert hätte, dann wäre er ihrer Aufforderung sicher mit dem größten Vergnügen gefolgt, aber Birgit wollte es jetzt noch nicht so weit kommen lassen.
Sie ging einen Schritt nach hinten und verlagerte dann langsam ihr Gewicht nach hinten, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Sie schaute lächelnd über ihre Schulter und sah. dass Adrian ihren Rücken mit knallroten Kopf immer wieder von oben bis unten musterte. Zentimeter für Zentimeter schob sie nun ihren Hintern seinen Oberschenkeln aufwärts bis sie schließlich an seinem Becken angekommen war und seine Erektion deutlich durch seine Hose hindurch an ihrer Pussy spürte.
Birgit begann ihren Hintern und ihre erregte Pussy an seiner Hose zu reiben während Adrian die Hände seitlich rechts und links von ihr nach vorne gestreckt hatte und nicht wagte sich zu bewegen. Birgit griff nach seinen Händen und führte sie langsam näher an ihren Oberkörper heran. Sie war kurz in Versuchung seine Hände direkt auf ihre Brüste zu drücken entschied sich aber dann doch dagegen.
“Ein wenig Mut musst Du schon aufbringen mein Süßer” ..dachte sich bei sich und drückte seine Hände knapp unterhalb ihrer Brüste auf ihren Oberkörper. Vorsichtig begann Adrian über ihren Bach zu streicheln, während sie ihr Becken weiter an seiner Hose rieb. Als Birgit schon glaubte er würde sich tatsächlich nicht trauen und sie müsste noch etwas nachhelfen, da stießen seine Hände wie zufällig an die Unterseite ihrer Brüste. Birgit quittierte diese Berührung mit einem leisen
“Hmmmmmm….” worauf hin er seine Hände endlich weiter nach oben wandern ließ bis sie Birgits Brüste sanft umschlossen. Birgit lehnte sich nach hinten an Adrians Schulter und flüsterte ihm ins Ohr.
“Fühlt sich das gut an?”
Adrian biss sich auf die Unterlippe und konnte nur ein knappes Nicken von sich geben.
“Deine Hände fühlen sich auch toll an. Du darfst meine Titten gerne ein wenig massieren wenn Du magst”
Adrian kam der Aufforderung nur zu gerne nach und begann ihre Brüste nun intensiver mit seinen Händen zu bearbeiten, während Birgit sich mit dem Rücken an seinen Oberkörper lehnte, ihren Kopf leicht seitlich drehte und begann mit ihrer Zunge an seinem Ohrläppchen zu lecken. Sie ließ ihre Zunge an seinem Ohrläppchen und den Konturen seines Ohres entlang wandern bis sie ihren Kopf schließlich etwas näher an ihn heran schob und ihre Zunge tief ins sein Ohr gleiten ließ. Adrian stöhnte aufgrund dieses ungewohnten Gefühls und drückte ihr sein Ohr noch ein wenig mehr entgegen bis Birgit mit ihrer Zunge so tief wie möglich in ihn eingedrungen war. Die beiden genossen dieses Spiel noch für einige Sekunden bis Birgit beschloss, dass es Zeit war wieder einen Schritt weiter zu gehen.
Sie erhob sie von Adrians Schoss drehte sich zu ihm um und griff nach seinen Händen um ihn aus deinem Stuhl zu ihr nach oben zu ziehen. Als Adrian ihr gegenüber stand ließ Birgit ihre Hände unter sein Shirt gleiten und zog es ihm langsam über den Kopf. Sie streichelte mit ihren Fingern über seine glatte Brust und ließ ihre Hände dabei immer weiter nach unten wandern. Als sie in Höhe seines Gürtels angekommen war, hielt Birgit kurz inne. Sie beugte sich nach vorne und begann seine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen bevor sie ihre Zunge langsam nach unten wandern ließ. Birgit ging auf ihrem Weg nach unten langsam in die Knie, bis ihre Zunge an seinem Hosenbund angekommen war und sie direkt vor ihm kniete.
An der großen Beule in seiner Hose war deutlich zu erkennen, dass seinem Schwanz der Platz in der Hose eindeutig zu eng geworden war und Birgit konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als ihm zu seiner wohlverdienten Freiheit zu verhelfen. Sie öffnete langsam seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog dann seine Hose nach unten. Adrian schien wirklich kein Freund von Unterwäsche zu sein, denn sein herrlich großer und harter Schwanz suchte sich sofort seinen Weg in die Freiheit und reckte sich ihr in seiner ganzen Pracht entgegen.
“Du hast ein herrliches Teil mein Süßer weißt Du das?”
“F..f..f..f findest Du wirklich?”
“Oh ja, ich wette damit kann man tolle Sachen anfangen”
Aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete Birgit fasziniert dieses Prachtexemplar dessen Größe sie jetzt im steifen Zustand auf bestimmt auf knappe 20 cm schätzte. Einem unscheinbaren Jungen wie Adrian hätte man das nie zugetraut, aber oftmals sind es ja die unerwarteten Überraschungen die einem die größte Freude bereiten. Langsam nährten sich Birgits Finger seinem Schwanz und dann begann sie ganz zart an ihm entlang zu streicheln. Ihre Fingerspitzen berührten ihn kaum aber schon diese gehauchte Berührung genügte, damit Adrian leicht anfing zu stöhnen und eine spürbares Zucken durch sein Körper lief.
Birgit leckte sich die Lippen…. sie hätte sich jetzt nur wenige Zentimeter nach vorne beugen müssen um seinen herrlichen Schwanz mit Zunge und Mund verwöhnen zu können und sie hatte weiß Gott verdammt große Lust dazu, doch trotzdem entschied sie sich dazu ihre eigene Lust und Vorfreude zuvor noch weiter zu steigern. Sie streichelte seinen Schwanz noch ein wenig und kurz bevor sie sich wirklich nicht mehr hätte beherrschen können stand sie langsam auf.
Sie nahm Adrian bei den Händen und führte ihn langsam ein Stück näher an das große Fenster, denn bei dem ganzen Spaß den sie hier hatte, wollte sie auch Peter keinesfalls vergessen und ihm einen so ungetrübten Blick auf das Geschehen ermöglichen wie möglich. Unter normalen Umständen hätte sich Adrian vielleicht gewundert warum Birgit unbedingt näher an das Fenster wollte, aber über den Punkt an dem er noch so weit hätte denken können war schon lange hinüber. Direkt vor dem Fenster angekommen standen sich beide ganz nah gegenüber und Birgit spürte dabei seinen Schwanz der gegen ihren Unterleib stieß, da beide in etwa gleich groß waren. Birgit drückte ihren Körper noch näher an Adrian und flüsterte ihm wieder ins Ohr.
“Zieh mir den Slip aus mein Süßer”
Langsam ging Adrian vor ihr auf die Knie und zog ihr dann langsam den Tanga über die Schenkel. Nachdem der Tanga bis zu ihren Knöcheln nach unten gerutscht war schnickte ihn Birgit mit Schuhspitze zu den anderen Sachen die überall verstreut auf dem Boden lagen. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Adrian der noch immer vor ihr kniete dabei über den Nylon ihrer Strümpfe streichelte und fasziniert ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Pussy betrachtete. Birgit genoss das sanfte streicheln bevor sie ebenfalls auf die Knie ging bis sich die beiden direkt gegenüber saßen.
Birgit streichelte über Adrians Brust, seinen Hals hinauf über sein Gesicht und durch seine Haare. Dann griff sie sanft nach seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht langsam in Richtung ihrer Brüste. Adrians Augen weiteten sich mit jedem Zentimeter den er ihr näher kam ein Stückchen während sich Birgits Nippel ihm schon entgegen reckten. Ein erfahrener Mann hätte wahrscheinlich sofort begonnen an diesen einladenden Nippeln zu saugen doch Adrian begann zuerst ihre Brüste nur mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken.
Birgit nutzte die Gelegenheit so lange ihr junger Liebhaber mit ihren Brüsten beschäftigt war und schaute hinüber zu ihrem Schlafzimmerfenster wo allerdings auch weiterhin nichts als Dunkelheit hinter den leicht geöffneten Rollläden zu erkennen war. Birgit zwinkerte auffällig in Richtung ihrer Wohnung bevor sie sich wieder ihrem jungen Schüler zuwand. Adrian war noch immer dabei ihre Brüste mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken als Birgit ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.
“Komm mein Schatz, saug mir ein wenig an den Nippeln da stehe ich total drauf”
Adrian umschloss die ihm angebotene Brustwarze dankbar mit seinen Lippen und begann endlich daran zu saugen und seine Zunge um ihren Nippel kreisen zu lassen. Er wurde dabei langsam forscher und begann bald mit seiner Mund zwischen ihren beiden Brüsten zu wechseln und diese abwechselnd zu verwöhnen.
Birgit streichelte ihm mit der linken Hand durch sein Haar, legte ihren Kopf in den Nacken und genoss sein Spiel. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam an seinem Oberschenkel nach bis sie endlich seinen Schwanz erreicht hatte und ihn in ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu wichsen begann. Sein Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten vergraben gab Adrian leicht grunzende Laute von sich worauf hin Birgit seinen Schwanz noch langsamer als zuvor wichste und ihn schließlich nur noch streichelte um ein vorzeitiges “Unglück” zu vermeiden. Stattdessen nahm sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine.
“Streichele mich da mein Kleiner, spürst Du wie feucht ich bin?”
Adrian begann ihre Pussy langsam und vorsichtig in kreisenden Bewegungen zu streicheln während sein saugen an ihren Nippeln immer wilder und fordernder wurde. Birgit streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und drückte ihn fest zwischen ihre Brüste. Die Gefühle die er ihr bereitete waren durch die Mischung aus Schüchternheit und Lust ganz anders als alles was sie bisher gespürt hatte und das wissen das es für ihn das erste mal war das er eine Frau auf diese intime Art berühren durfte steigerte ihre Lust nochmals.
Er war in der Zwischenzeit dazu übergegangen seine Hand immer wieder vor und zurück ihre Pussy entlang gleiten zu lassen wobei sein Mittelfinger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang strich. Zu Birgits Überraschung unterbrach Adrian sein Spiel mit ihren Brüsten kurz und schaute ihr in die Augen. Er war zum ersten Mal seit dem sie mit ihrem Spiel begonnen hatten wieder in der Lage zu sprechen.
“Das fühlt sich so unglaublich warm und weich an…. darf ich …darf ich…”
Birgit lächelte ihn an.
“Klar darfst Du…. steck ihn mir rein mein Süßer”
Birgit schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf in gespannter Erwartung in den Nacken während sich Adrians gieriger Mund wieder ihren Nippel zuwand. Ganz langsam und vorsichtig erhöhte Adrian etwas den Druck und schob ihr seinen Mittelfinger Stückchen für Stückchen in Birgits Pussy.
“Hmmm das fühlt sich toll an mein Schatz komm gib mir mehr”
Birgit dachte eigentlich daran, dass Adrian ihr den Mittelfinger tiefer in die Pussy schieben sollte, doch der dieser nahm stattdessen noch seinen Zeigfinger dazu und schob ihr die beiden Finger tief in den Körper. Birgit musste aufgrund des zweiten unerwarteten Eindringlings kurz tief Luft holen und das Becken leicht anheben doch schon bald drückte sie ihr Becken wieder fest auf seine Finger die bald in ganzer Länge in ihr verschwanden. Adrian begann erst langsam und dann immer schneller seine Finger raus und rein zu bewegen während sich Birgit nach hinten lehnte und sich mit den Händen auf ihren Unterschenkeln abstützte.
Adrian fickte sie immer wilder mit seinen Fingern und bald spürte Birgit wie ein erster kleiner Orgasmus sie erfasste. Sie genoss dieses Gefühl dieses totalen kurzzeitigen Kontrollverlusts während ihr Körper nur noch aus bis zum zerreisen gespannten Nerven zu bestehen schien. Da Adrian noch das Gespür für diese Situationen fehlte fickte er sie in unverminderter Geschwindigkeit weiter, so das Birgit nach seinem Handgelenk griff und ihn etwas einbremste.
Zusammen bewegten sie seine Hand immer langsamer bis seine Finger schlielich aus ihrem Körper glitten und sie seine Finger nach oben zwischen ihre Gesichter führte. Die zwei Finger glänzten von Birgits Säften und Birgit beobachtete amüsiert wie Adrian seine Finger fasziniert betrachtete als wäre diese gerade aus einer anderen Welt zurück gekehrt.
Birgit griff nach Adrians Zeigefinger und führte diesen langsam zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen und schob sich den Finger in ihrem wartenden Mund. Sie hatte natürlich schon des öfteren ihre eigenen Säfte auf ihrem Dildo oder auf Peters Schwanz gekostet, aber selten hatten sie ihr so köstlich geschmeckt wie in diesem Moment. Nachdem sie den Zeigefinger sauber geleckt hatte griff sie nach Adrians Mittelfinger. Doch diesen führte sie nicht zu ihrem Mund, sondern drückte ihn sanft in Richtung von Adrians Gesicht. Dieser schaute weiterhin fasziniert auf den Finger der sich seinem Mund näherte und öffnete schließlich ebenfalls seine Lippen. www.bouzebala.net
Als er begann Birgits Säfte von seinem Finger zu lecken da schloss er die Augen und machte ein Gesicht als müsste er sich ganz stark konzentrieren um keine Millisekunde dieses Augenblicks je wieder zu vergessen. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so dass Birgit ihm den Finger schließlich mit leichter Gewalt aus dem Mund ziehen musste.
“Na da hat es aber jemandem geschmeckt, magst Du noch mehr davon?”
Adrian konnte wieder nur nicken
“Ich würde mich gerne auf dein Gesicht setzten mein Schatz, glaubst Du das würde Dir gefallen?”
Wieder ein Nicken.
“Dann leg dich hier auf den Boden mein Schatz”
Adrian legte sich vor Birgit auf den Boden und verkrampfte sich dabei wie en Patient im Behandlungsstuhl beim Zahnarzt der auf den Bohrer wartet. Birgit kniete sich über sein Gesicht und streichelte über sein Haar.
“Entspann Dich mein Schatz, ich wette es wird Dir gefallen”
Dann begann sie langsam ihr Becken abzusenken bis sie seinen Mund an ihren Schamlippen spürte. Sie spürte wie Adrian erst nur sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen entlang fuhr und langsam aber sicher immer intensiver über ihre Pussy schleckte. Als Adrian sich spürbar entspannt hatte und seine Liebkosungen immer intensiver wurden da begann auf Birgit ihr Becken leicht hin und her zu bewegen und an seinem Gesicht zu reiben. Sie senkte ihr Becken jetzt endgültig so weit ab bis sie auf ihm saß und ihre Pussy fest auf sein Gesicht gedrückt wurde.
Birgit hatte diese Position schon immer sehr gemocht, da sie ihren Partner so voll unter Kontrolle hatte und auch bereitete es ihr unendliches Vergnügen sich am Gesicht ihres jungen Liebhabers zu reiben.
“Hmm das ist geil mein Schatz, komm fick mich mit deiner Zunge”
Adrian kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach und nach den ersten zögerlichen Anfängen hatte seine Zunge bald so weit es ihm möglich war ihn Birgits warme und feuchte Pussy geschoben. So weit er sein Gesicht noch bewegen konnte versuchte er tief in sie zu stoßen während Birgit ihr Becken immer schneller auf seinem Gesicht rieb. Als der zweite Orgasmus des Abends durch Birgits Körper rollte krallte sie ihre Hände fest in Adrians Haare und drückte ihn so fest sie konnte gegen ihre Pussy.
“Oh mein Schatz Du bis so gut zu mir, ich glaube es wird jetzt langsam Zeit das ich mich bei Dir revanchiere”.
Birgit ließ seine Haare los und stand mit zitternden Knien auf. Sie nahm Adrians Hände und half ihm auf die offensichtlich ebenfalls zitternden Beine. Die beiden standen sich direkt gegenüber und Adrians ganzes Gesicht glitzerte da Birgit ihre Säfte überall auf ihm verrieben hatte. Birgit trat noch näher an ihn heran und begann dann mit ihrer Zunge über seinen Mund, seine Nase und seine Wangen zu streifen und den köstlichen Saft von seiner Haut zu lecken.
Langsam wanderte ihre Zunge über seinen Hals bis zu seinen Brustwarzen die sie kurz verwöhnte. Dann ging Birgit vor ihm in die Knie und war wieder “Auge in Auge” mit seinem prächtigen Schwanz. Ihr Magen schien sich zu überschlagen denn sie konnte noch immer nicht fassen, dass jetzt der Moment gekommen sein sollte von dem sie schon geträumt hatte seit sie Adrian vor gut einer Woche zum ersten Mal nackt gesehen hatte.
Sie schaute noch mal kurz nach oben in Adrians Augen der sie gespannt beobachtete und sich fest auf die Unterlippe bis. Langsam näherte sich ihre Zunge seiner Schwanzspitze und dann war endlich der Moment gekommen als die Spitze ihrer Zunge seinen Schwanz berührte. Adrian zuckte zusammen und stöhnte leise als Birgit begann ihre Zunge an seinem Schwanz entlang gleiten zu lassen und um seine Eichel kreisen ließ. Sie beugte ihr Gesicht noch etwas nach vorne und umschloss ihn schließlich ganz mit ihren weichen Lippen. Sie spürte instinktiv, dass Adrian schon jetzt kurz vor der Explosion stand und bewegte ihren Mund daher nur sehr langsam und vorsichtig an seinem Schwanz auf und ab.
Es war für sie immer ein ganz besonderer Moment zum ersten Mal den intimsten Geschmack einen Mannes schmecken zu dürfen aber da sie vor einigen Tagen schon ein wenig von seinem Sperma an ihrem Finger gekostet hatte war sie nicht davon überrascht das dieses Prachtexemplar so lecker war das sie am liebsten stundenlang weiter daran gesaugt hätte.
Obwohl sie so vorsichtig wie möglich vorgehen wollte, so konnte sie doch der Versuchung nicht widerstehen wenigstens einmal den Druck etwas zu erhöhen und sich seinen Schwanz so tief in den Rachen zu schieben bis seine Schwanzspitze ihren Gaumen berührte. Sie liebte es von Peter so tief wie möglich oral befriedigt zu werden, aber ihr war mit Bedauern klar das sie Adrian damit viel zu schnell zum Höhepunkt bringen würde. So begnügte sie sich damit seinen Schwanz nur für einige Sekunden tief in ihren Rachen zu pressen bevor sich langsam wieder zurückzog.
Ihre Pussy schien in der Zwischenzeit immer lauter danach zu schreien das sie diesen Schwanz endlich in sich spüren wollte und Birgit konnte und wollte dem Verlangen einfach nicht länger widerstehen. Sie saugte noch ein paar Mal vorsichtig bevor sie seinen Schwanz schweren Herzens aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie zog Adrian zu sich nach unten auf den Fußboden und er legte sich wieder flach auf den Rücken neben sie.
Birgit legte sich neben ihn und streichelte ihm sanft durchs Haar
“Möchtest Du mich jetzt ficken mein Schatz?”
“Ja…ja sehr gerne”
“Dann entspann Dich und genieße was jetzt kommt, aber etwas musst Du mir versprechen.”
“Ja?”
“Sag Bescheid bevor es Dir kommt, ich habe mit deinem Sperma noch was besonders vor”
“Ok..aber was…?”
“Na ich möchte, dass Du es mir in den Mund spritzt wenn es so weit ist…”
Adrian machte ein Gesicht als hätte er gerade erfahren das er im Lotto gewonnen hat bevor er die Augen verdrehte und sich einfach nur noch schwer atmend auf dem Boden ausstreckte. Birgit erhob sich in der Zwischenzeit und ging die zwei Schritt zu seinem Schreibtisch auf dem ihre kleine Handtasche lag. Mit einem Kondom in der Hand kehrte sie zu Adrian zurück und kniete sich neben sein Becken.
Langsam und vorsichtig rollte sie das Kondom über seinen Schwanz bevor sie ein Bein über sein Becken schwang. Sie senkte ihr Becken langsam ab bis sie spürte wie seine Schwanzspitze begann gegen ihre Schamlippen zu drücken.
“Entspann Dich mein Süßer, jetzt kommt der spannende Moment”
Brigit kniete auf allen vieren über Adrians Oberkörper und mit jeden Zentimeter den sie ihr Becken nach hinten drückte erhöhte sich der Druck seiner Schwanzspitze gegen ihre Pussy. Endlich war der Widerstand überwunden und Birgit spürte mit Genuss wie sein Schwanz in sie eindrang. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihren gesamten Oberkörper vor und zurück wobei sie sich seinen Schwanz bei jeder Bewegung ein Stückchen tiefer in den Körper schob.
Adrian griff nach ihren Brüsten die über seinem Oberkörper hin und her schwangen und schien sich förmlich in ihnen festhalten zu müssen um nicht den Verstand zu verlieren während Birgit ihren Körper langsam aber sicher immer schneller vor und zurück bewegte. Birgit blickte zwischen den beiden Körpern hindurch nach unten zwischen ihre Beine und stelle zu ihrer großen Überraschung fest, dass erst drei viertel von Adrians Schwanz in ihr waren obwohl sie jetzt schon das Gefühl hatte, dass sie nicht in der Lage wäre auch nur noch einen halben Zentimeter mehr in sich aufzunehmen.
Birgit spürte wie sich Adrians Hände immer fester in ihre Brüste vergruben und sein Körper sich immer wieder unter ihr aufbäumte. Sie versuchte ihn so langsam und vorsichtig wie möglich zu reiten um seinen Höhepunkt noch etwas hinaus zu zögern doch das Gefühl seines großen und prallen Schwanzes in ihrer Pussy war so überragend, dass sie sich nur sehr schwer beherrschen konnte und zwischendurch immer wieder das Tempo erhöhte.
Bald schon merkte Birgit wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Körper ankündigte und je nähre sie diesem Höhepunkt kam desto mehr verlor sie die Kontrolle über sich. Kurz vor ihrem nächsten und ultimativen Orgasmus schob sie ihr Becken in einem einzigen festen Ruck nach hinten bis sie seinen Schwanz endlich vollständig in sich spürte. Dieses Gefühl in ihrer Pussy raubte ihr den Atem als der nächste und intensivste Orgasmus durch ihren Körper raste.
Nur im Unterbewusstsein spürte Birgit wie sich auch Adrians Körper unter ihr verkrampfte und er ein leises “Aaaargh…” von sich gab. Nach einem der intensivsten Orgasmen den sie je erlebt hatte brach Birgit förmlich auf seinem Oberkörper zusammen und bedeckte sein Gesicht mit einigen sanften Küssen während sie spürte wie sein Schwanz in ihr noch immer leicht zuckte und sein Sperma entlud.
In dieser Position blieben die beiden eine ganze Weile liegen bis beide wieder halbwegs zu Atem gekommen waren. Birgit streichelte über Adrians Gesicht und lächelte ihn an
“Ich hoffe es hat Dir gefallen mein Süßer. War das so wie Du es Dir vorgestellt hast?”
“Oh man, das war besser als alles was ich mir je erträumt hätte. Vielen Dank Birgit”
“Pssst… für so was bedankt man sich nicht, ich hatte ja auch was davon”
“Ich hoffe Du bist nicht böse, dass ich nicht mehr Bescheid sagen konnte, diese Gefühle, das ging plötzlich alles so schnell”
“Ist doch nicht schlimm mein Süßer, ist ja schließlich nichts verloren gegangen”
Als Adrian sie fragend anschaute zwinkerte Birgit ihm kurz zu und erhob sich dann langsam von ihm. Sein halb erschlaffter Schwanz flutsche aus ihrer Pussy und Birgit kniete sich neben sein Becken. Vorsichtig zog sie ihm das Kondom vom Schwanz und musste sich wirklich über die enorme Menge Sperma wundern die sich darin angesammelt hatte. Sie zwinkerte Adrian noch mal zu und warf auch einen verstohlenen Blick rüber zu ihrem Schlafzimmer bevor sie die offene Seite des Kondoms in den Mund nahm und die andere Seite anhob. Langsam floss das Sperma aus dem Kondom ihren Mund und als auch der letzte Tropfen dort angekommen war schluckte Birgit den köstlichen Saft genüsslich hinunter……..
Die beiden unterhielten sich noch über dies und das während sich langsam wieder anzogen und eine ganze Weile später verabschiedete sich Birgit von ihrem jungen Liebhaber und machte sich wieder auf dem Weg nach drüben in ihre eigene Wohnung. Sie konnte es irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass sie diese Phantasie wirklich wahr gemacht hatte während Peter sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Was er wohl zum dem Schauspiel sagen würde?
Sie hatte kaum die Einganstür hinter sich geschlossen, als Peter schon grinsend vor ihr stand und ihr ein Glas Sekt in die Hand drückte.
“Auf mein süßes Frauchen, von der ich bis heute nicht wusste was für ein Luder sie doch sein kann”
“Denkst Du ich habe übertrieben?”
“Ach was übertrieben, das war doch erst der Anfang verglichen mit dem was ich mit Dir noch so vor habe”
Birgit hob die Augenbrauen und schaute ihren Mann fragen an der aber nur grinste und ihr zuprostete. Irgendwie hatte sie das Gefühl gerade auf einen neuen Lebensweg abgebogen zu sein der ihr noch viele Überraschungen bieten würde und sie konnte es kaum erwarten raus zu finden welche Überraschungen das sein würden……..
Pass auf was Du dir wünschst
Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachittags von ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz was in Stadt besorgen wollten. Wir zogen so durch ein, zwei Shops.
Sie kaufte sich zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz. Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie ihre drallen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen kann.
Da ihr, wie auch mir der Anblick sehr gefiehl behielt sie die Bluse direkt an. Sie passte ausserdem super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die sie anhatte.
Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt anhatte, unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte, stellte ich mir wie schon häufiger die Frage ob dass das richtige Outfit für das Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur Frau darf ruhig zeigen was Frau hat und das es nicht nur den Kunden gafallen würde..
Wir waren schon auf dem Weg nach Hause als sie meinte; “lass uns doch noch schnell bei Ulrike vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was für sie dabei und dann muß ich das nicht weiter mit rumschleppen”.
Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina meiner Frau. So lange ich Ulrike kenne hatte ich eigenlich noch einen männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was da rüber gehört.
Ina krammte in ihrer Tasche etwas hervor , “das habe ich schon einige Tage bei mir hatte ich extra für Rike besorgt”.
Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das jemand im Haus zur Tür kam.
Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. “Hallo ihr zwei das ist aber eine Überraschung”. “Woww Ina Schatz meine Süße siehst du heute lecjer geil aus”. Ulrike nahm Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf Inas Mund.
Ina schaute zwar etwas aber meinte nur; “danke dir”.
Ich war ebenso überrascht was passierte aber mir entfuhr nur ein,”Hey das sah aber richtig geil aus, macht das doch nochmal”.

Ina fragte nur,”was meinst du?” “Ich glaube ich weiß was Klaus meinte”, sagte Ulrike und zog Ina wieder etwas näher zu sich ohne sie vorher richtig losgelassen zu haben.
Diesmal gab sie Ina einen Kuss direkt auf den Mund. Ina schloß dabei kurz die Augen war aber ansich ziehmlich hüftsteif bei dem was passierte. Ulrike küsste sie ca. 5 Sekunden auf den geschloßenen Mund.
“Eh das sieht echt geil aus wie ihr euch küsst.” “Macht ruhig weiter, da könnte ich stundenlang bei zusehen”. Ina, immer noch in Ulrikes Arme, schaute mit offenem Mund erstaunt zu mir rüber, war aber nicht im Stande etwas darauf zusagen.
“Und ich könnte es stundenlang tun.” meinte Ulrike und setzte direkt wieder. Es gab viele kleine Küsse auf Inas Mund die langsam immer länger wurden und sie anscheinend auch etwas lockerer.
Irgendwann war es so weit und Ulrike began mit ihrer Zunge Inas Lippen zu umrunden. Nach zwei, drei Runden nahm sie Ina noch intensiver in den Arm und ihre Münder verschmolzen miteinander. Ina, erst etwas zögerlich, entfuhr nach einiger Zeit dabei ein tiefer zufriedener Seufzer. Ich merkte förmlich wie sich sich Ulrike nun langsam ganz hingab und sich förmlich fallen ließ und ihre anfänglichen Hemmungen ablegte.
Ulrike nahm dies wohl sehr zufrieden zur Kenntnis und wurde von nun an fordernder und ihre Zungenspiele immer wilder. Aber auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft auf Inas Körper.
Erst streichelte sie nur sanft ihr Gesicht und ihren Hals. Ina räckelte sich förmlich um ihr die Stellen zu presäntieren. Ulrikes Hand wanderte weiter über Inas Körper. Über die enge schwarze Satin Bluse glitten ihre Hände über den Rücken weiter runter und fanden ihren prallen Hintern. Sie griff fest in die eine Pobacke und schob Inas Becken näher an ihrs so das nichts mehr dazwischen paste.
Rike fing an ihr Hüften kreisen zu lassen. Da sie auch nur eine Leggings trug und Inas Jeans quasi hauteng saß rieben sich ihre Pfläumchen schön aufeinander. Inas Gesicht bekam rot glühende Wangen und atmete immer heftiger. Doch beide machten keine Anstallten ihren Kuss zu beenden.
Es war einfach geil, dies zu beobachten und ich merkte wie sich nicht nur bei mir etwas aufrichtete. Auch Inas Nippel zeichneten sich inzwischen dermaßen deutlich unter der schwarzen Satin Bluse ab wie ich es noch nie zuvor bei ihr beobachtet hatte und das durch ihren Push Up.
Der gesteigerten Atemfrequenz der beiden Frauen nach gefiel das muntere Treiben inzwischen beiden mehr als gut. Aus dem anfänglichen Spiel und Neckerei war inzwische blanke Lust und Gier geworden.
Ulrike dirigierte Ina bestimmend auf das Sofa. Ulrike setzte sich und zog Ina neben sich mit den Beinen halb auf den Schoß. Ihre Lippen war eigentlich nur für den Bruchteil von Sekunden getrennt und fanden direkt wieder zu sich. Ohne auch nur die geringsten Anzeichen eines Zögerns ließ sich Ina in die Position dirigieren die für Ulrike bequem war. Rieke streichelte über Inas Arm und Wange was sie mit einem zufriedenen Seufzen quitierte.
Rieke wartete nicht erst lange sondern erforschte mit ihrer Hand Inas Körper weiter. Sie streichelte den Bauch, die Hüften und Oberschenkel welche sie nach und nach auch auseinander schob. Ina kuschelte sich immer näher an sie und ließ sie weiter gewähren.
Da Ina keinerlei Anzeichen gab das es ihr nicht gefiehl was Rieke mit ihr anstellte, wurde sie natürlich auch weiter fordernder. Sie wollte jetzt unbedingt feststellen wieviel Lesbe in der Frau drinsteckt mit der sie schon jahrelang befreundet war.
Ich stand weiterhin still in meiner Ecke und sah dem Treiben mit einem harten Schwanz zu. Nur zu gerne hätte ich mir jetzt so richtig einen Runtergeholt und über die beiden abgespritzt.
Nachdem Ulrike eine Zeitlang Inas Oberschenkel streichelte wanderte ihre Hand über den Bauch wieder weiter hoch. Ohne zögern glitt ihre Hand sanft über den Satin auf ihren linken Busen. Erst streichelte sie ihn sanft umkreisend um dann fester zuzugeifen. Sie schob den Push Up hoch und zwirbelte Inas harten empor stehnden Nippel durch den zarten Stoff.
Rike hat den Kuss mit ihr gelöst und schaute ihr tief in die Augen wärend Ina laut aufstöhnte. “Na gefällt dir das du geiles Miststück” fragte Rike provokant. Ina nickte nur heftig. “War das ein Ja” Ina nickte. Rike faste sofort fester zu und drehte Inas etwas nach rechts und Links.”Gefällt dir das auch?” Inas nicken wurd noch heftiger und ihr Stöhnen lauter.
“Dann gefällt dir das sicher auch du kleine versaute Lesbe” und zog heftig an Inas Nippel um dan los zulassen. “Jaaaaaaaaaaaa, war das geil”. “Na das ist aber eine Überraschung” sagte Ulrike wärend Inas Atem immer schwerer ging und Rike ihr die Bluse ganz aufknöpfte und aus der Hose zog.
Ulrike war richtig gierig darauf festzustellen wie weit sie das Spiel mit Ina noch treiben konnte. Die Bluse flog in die eine Ecke und der Bh wurde von beiden hecktisch über den Kopf gezogen.
Inas Brüste mit den erregten Nippeln und den sichtlich starkgeschwollenen Vorhöfen lagen für einen bruchteil frei vor Rike und schon hatte sie eine Brust so weit es ging in ihrem Mund und saugte daran so fest sie konnte. Derweil knettete die andere Hand Inas andere Brust aufs heftigste durch.
Als Rike wieder anfing Inas Nippel lang zu ziehen stöhnte sie wieder laut auf mit einem Spitzen “Jaaaaa”.
“Das macht dich wohl richtig geil meine liebe kann das seine meine Süße?” sagte Rike nachdem sie aufhörte an der Brust zu saugen und um direkt noch einmal noch härter daran zu ziehen. ” Jaaaa, das ist so geil” stammelte sie leise hinter her. “So, So” diesmal zog Rike an beiden Nippeln “so gefällt das also meiner kleinen Lesbe, da schau an”.
Um es direkt noch zwei, drei mal zu wiederholen. “Ina stöhne immer lauter auf wärend Rike sich zu mir umdrehte und meinte, ” Meine lieber Klaus du hast dich aber gar nicht gut um meine kleine Ina gekümmert. Schau dir nur an wie ausgehungert und geil das kleine Luder ist”. Die ganze Unterhaltung hielt sie natürlich nicht davon ab weiter an den Nippeln zu ziehen und drehen wärend ich nur verlegen und unschuldig die Schultern hochzog. Ina wurde derweil immer geiler und ihr Gestöhne lauter.
Ulrike zog Inas Kopf wieder näher zu sich nachdem sie fats der länge nach auf rikes Schoß lag wärend sie ihre Brüste verwöhnte. Wieder begannen sich beide zu Küssen und eine Hand knette weiter die Brüste. Die ander Hand ging in der Zwischnzeit streichelnd über Inas Bauch weiter abwärts auf Wanderschaft. Sie öffnete Inas Jeansknopf und zog langsam den Reißverschluß auf.
Ob Ina es nicht mitbekam oder es einfach geschehen ließ konnte ich nicht feststellen. Dann fing Rike an ihr die Jeans langsam von den Hüften zu schieben. Meine mir vorher selbst gestellte Frage wurde gerade ohne ein Wort, zusagen von Ina selbst beantwortet, als sie ihr Becken anhob, damit Rike ihr die Jeans abstreifen konnte.
Die flog direkt im hohen Bogen in die nächste Ecke und schon waren Rikes Finger in Inas Unterhose verchwunden. Ihr Höschen; aus rose Satin war jetzt schon vorne schon total nass.Bei dem was sie da veranstalltete wunderte es mich dass das Gummiband das mitmachte. Doch es dauerte nicht allzulange und auch das letzte Stückchen Stoff den meine Frau trug wurde entfernt. Sie lag jetzt nackt auf dem Schoß einer Lesbe und ließ sich ihre Nippel langziehen und ihr Möschen durcchschrubben als ob es kein morgen mehr geben würde.
Ina stöhnte und gab geräusche von sich die ich noch nie von zuvor hörte. Ihr Atem wurde immer schneller und sie brachte nur noch Worte”schneller , weiter , härter und mach weiter” hervor. Wobei es war gestammelt und gebettelt als gesprochen.
Sie verrenkte ihren Körper auf Rikes Schoß wie ich es noch mie zuvor gesehen habe. Bis sie auf einmal kurz den halt verlor und Rike sie im letzten Moment festhielt bevor sie ganz vom Sofa rutschte. Rike legte daraufhin eine Pause ein.
Ganz langsam kam Ina wieder zu Atem als Ulrike aufhörte und aufstand. Ina schaute etwas perplex, aber Rike nahm sie direkt bei der Hand und zog sie von Sofa hoch. “Komm mit mein Schatz, wir machen oben weiter, für das was ich mit dir vorhab ist hier vielzu wenig Platz”. “Du kannst wenn du willst auch mit hoch kommen”. Doch Inas Blick sprach eindeutige Bände und Rike fügte sofort hinzu. “Ich lasse die Tür halb auf, Du kannst uns vom Flur aus in dem Schrankspiegel beobachten und es dir in dem alten Sessel, der da steht, gemütlich machen. In der Kommode daneben sind Taschentücher und Waschlappen” sie zwinkerte dabei mit einem Auge; “Falls du selber Hand anlegen möchtest”.
Wie ein Umzug gingen wir drei nach oben. Ina wurde von Ulrike an die Hand genommen und trabte nur noch ihren Slip anhabend hinter her. Sie schenkte mir nicht einen Blick und war nur auf Rike fixiert. Ich trabte ebenfalls hinterher. So schnell hat die treppe hinauf wie es mit einem harten Riemen in der Hose möglich ist. Oben angekommen sah ich direkt den Sessel der also mein Beobachtungsposten werden sollte. Ich kam mir vor wie ein Spanner, ein Voyeur oder ein CockOld. Beide gingen ohne weiter Worte oder eines Blickes zurück ins Schlafzimmer. Ina wurde direkt auf das große Bett geschoben wärend Rike noch die Tür mit einem Stopper fixierte damirt ich keinen direkten Blick riskieren konnte.
Dann hörte ich Ulrike,”So mein Schatz, du hast es nicht anders gewollt. Du legst es als wirklich darauf an, das ich mit dir weitermache, Ja”. Im Spiegel sah ich wie Ina heftig nickte. Ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet von ihr, da Rike ihr schon wieder heftigst die Fotze rieb kaum das Ina auf dem Bett lag. “Ich hör dich nicht. Soll ich mit dir weitermachen?”
Ina nickte nur und sagte kaum hörbar ja. “Was sagtest du? fragte Rike erneut, noch etwas heftiger die Fotze rubbelnd. “Ja” kam etwas lauter. “Ja was, los sag es lauter, so das ich es hören kann ” sagte Rike lauter und zog sie rüde näher an sich heran und spielte weiter an Inas blank rasierter Muschi was ihr direkt noch ein heftigers Stöhnen entlockte. “Los las es es raus was sollo ich tun”. “Bitte mach weiter”. “Bitte mach weiter und was?” Bitte mach weiter und fick mich durch”. “Ich soll dich was tun mein Schatz?” “Bitte, Bitte fick mich so richtig durch. Bitte besorg es mir, aber hör bloß nicht auf mit dem was du machst.”
Ina war inzwischen so geil von Rikes Fotzen Massage das sie die letzetn Worte nur leise gehechelt rausbekommen hat. “So ist das schön mein Schatz lass ganz einfach fallen und mich machen. Keine Angst Liebes, ich werde dich schon schön durchficken bis du nicht mehr kannst. Und wenn ich mit dir fertig bin du kleines Miststück wirst du deinen eignen Namen nicht mehr kennen”.
“Ja bitte fick mich durch, bitte sorgs mir so richtig. Mach mich zu deiner neuen Fotze”. “Keine Bange Kleines, Keine Bange das wirst du, sei dan mal unbesorgt.”.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da hörte, aber meine liebe Ehefrau gierte förmlich danach von einer Lesbe so richtig durchgefickt zu werden. Quasi von jetzt auf gleich. Sie hatte noch nie auch nur Andeutungen davon gemacht das ihr daran etwas liegt oder sie es mal testen wollte. Anscheinend hatte Ulrike einfach nur die richtigen Knöpfe bei ihr gedrückt.
Nun was solls, ich gönne ihr die eine Nummer mit Rike. Ausserdem find ich es ja auch richtig geil wie Rike sie ran nimmt und ihr mal so richtig ihre Arroganz im Bett aus dem Schädel fickt.
Und wenn wir nachher zuhause sind werden wir es uns auch noch einmal so richtig nett machen.
Da riss mich ein lauter Aufschrei von Ina aus meinen Gedeanken. Es war ein Aufschrei der Geilheit. “Ja,…….. Ja, ……….Ja…………. los weiter, …………………ja los,………….. weiter, ………………..weiter, …………………………….weiter so,………………………………………… ja, ………………………………………….ja. Los las dich richtig gehen du versautes Fötzchen.”, Rike stachelte Ina mehr und mehr an und rubbelte ihre Mäuschen mit der einen Hand und schob ihr nun den zweiten und dritten Finger in die Fotze.
Rikes Hand wurde immer schneller mit ihrem rein und raus. Wie ich im Spiegel sehen konnte war nicht nur ihre Hand inzwischen pitsch nass. Ich sah schon einen richtigen Schatten auf dem Lacken.
Ina wurde immer lauter mit ihrem Gestöhne. Sie stand unmittelbar vor einem gigantischen Orgasmus und bog sich durch wie ein Flitzebogen und schüttelte ihren Kopf heftig hin und her.
Ina bewegte ihr Becken auf und ab Ulrike konnte es gar nicht verhindern das die drei Finger ihrer Hand immer weiter in sie eindrang.
“Ja mein Schatz das ist geil los lass alles raus aus dir. Hohl dir was du brauchst”. Ulrike war begeistert von Inas Gier nach mehr.
Ina stieß nur noch ein spitzes “Ja, Ja, Ja” aus als sie Rikes Hand nahm und immer weiter in ihre Fotze reinschob. Die war natürlich hellauf begeistert und gab ihr die letzten zwei Finger. So vorsichtig es ihr bei Inas Gier möglich war, schob sie nun die ganze Hand in ihren Unterleib. Ina nahm sofort Rikes Handgelenk und erhöhte noch einmal Rikes Taktfrequenz und der Unterarm verschwand Milimeter um Milimeter weiter in Ina.
Ich konnte im Spiegel sehen wie sich Inas Bauchdecke immer dann leicht anhob wenn Ulrike ihre Hand in sie einführte.
Dann konnte ich nichts mehr sehen weil Rike ihre Position wechselte damit sie ihre Hand leichter einführen konnte. Wobei ich habe nicht allzuviel verpasst. Ich möchte nicht wissen was die Nachbarn in dem Moment dachten als sie diesen ohrenbeteubenden Schrei der Lust hörten den ina im Augenblick ihres ersten Lesbenorgasmus ausstieß.
Sie zitterte am ganzen Körper und kam nur langsam wieder zu Atem. Si zog Ulrike zu sich heran und gab ihr einen Kuss und sagte noch völlig ausser Atem “Danke”.
Ich hatte noch nie so einen Glanz in Ihren Augen gesehen. Sie strallte eine Glückseligkeit aus wie sie größer nicht sein konnte.
Sie war total verschwitzt. Ebenso das ganze Bett, komplett durchnäßt von ihrem Schweiß und Lust.
Ulrike und Ina küsten sich noch etliche male und Ricke streichelte zwischendurch ihre Brüste, Bauch und Gesicht. Zwischendurch flüsterten sie mehrfach mit einander und jedeasmal gab Ricke ihr danach einen Kuss wenn Ina nickte. Nach einer Viertelstunde kamen beide aus dem Zimmer heraus. Ina sah mich nur ganz kurz an, nicht in die Augen mehr durch mich hindurch, als sie in Ulrikes seidenen Morgenmantel in der Dusche verschwand.
Ulrike und ich gingen runter und sie fragte schnipisch “und alles gesehen mein Lieber ich habe ja gar kein Taschentuch von dir gesehen?” “Ich war so fasziniert von euch das ich das ganz vergessen habe”, musste ich kleinlaut gestehen.
“Ina mal so richtig ranzunehmen im Bett hast du wohl auch vergessen, was. Mein Schätzchen ist ja ganz ausgehungert.” “Die braucht sicher noch einige Nummern bis sie satt ist, glaubs mir”.
“Du hast sie aber auch rangenommen”. “Glaub mir mein Lieber, da war nichts nach den ersten paar Küssen was sie nicht selber wollte”. “Sie hat da wohl eine neue Leidenschaft und Seite an sich entdeckt und ich bin nicht sicher ob sie schon genug davon hat”.
“Also bis jetzt hat sie sich nie bei mir beschwert”, gab ich etwas verärgert zurück.
In dem Moment betrat Ina die Küche. Wieder schaute sie mich nicht an. Sie ging direkt auf Ulrike zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte zu ihr mit leiser Stimme” Ich danke dir dafür aber ich glaube wir müssen jetzt nach Hause.”
“Gern geschehn mein Schatz. Jederzeit wieder und sooft du willst und kannst”. “Da hast du noch viel neues zu erwarten, Süße”.
Ina ging an mir vorbei ihre Tasche in der Hand und meinte nur kurz;”Können wir nach Hause”. Schon war sie durch die Haustür und auf dem Weg zum Auto.
Ich zuckte mit den Schultern und sah Ulrike fragen an. “Nah dann mach es mal gut bis zum nächsten mal”, sagte ich noch im gehen zu ihr und ging hinterher und öffnete das Auto mit der Fernbedinung.
Keine 1 1/2 Stunden später stiegen wir beide wieder in unser Auto. Ina war noch total verschwitzt und hatte sich nur hektisch in ihre Jeans gezwängt und das T-Shirt was sie vor dem Einkauf anhatte. Sie hatte nur ganz kurz geduscht. Ihren BH und ihr Höschen und die neue Bluse hatte sie in ihrer Handtasche. Die High Heels hatte sie in der Hand und ging die paar Meter barfuss bis zum Auto.
Wir saßen beide einige Zeit still im Auto. Sie schaute vor sich aus dem Fenster und ich schaute sie schweigend an. Ich beobachtete wir ihr ein Schweißtropfen an der Schläfe runterlief. Ihre immer noch brettharten Nippel zeichneten sich mehr als deutlich unter dem T-Shirt ab. Ihr Schweiß hatte das Shirt inzwischen fast komplett durchnässt und transparent gemacht, so das man ihre Brustwarzen nun deutlich erkennen konnte.
Ich brach als erster das Schweigen und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie drehte sich weg so das ich nur ihre Wange traf und nicht ihren Mund. “Wowww, das war aber eine heiße Nummer die du da mit Ulrike abgezogen hast. Ich glaube es hat dir auch gefallen oder”? “Mir war nie klar das sie eine Lesbe ist”. “Das war echt die geilste Lesbennummer die je irgendwo gesehen habe”. Ich war immer noch Spitz wie Nachbars Lumpi und wollte eigentlich nur noch schnell mit ihr nach Hause und meinen Lümmel in sie einführen. Ich weiß nicht was ich ihr alles erzählte und ob sie überhaupt zuhörte.
Sie hörte still zu und sah mich nach einigen Minuten an. Ina gab mir einen zarten, gehauchten Kuss und meinte dann leise aber bestimmt; “Klaus, mein Schatz, das war der aller beste Sex den ich bisher hatte. Ich hatte noch nie so viele Orgasmen mit einer solchen intensität”. “Ich fühlte mich noch nie so befriedigt und ausgefüllt wie vorhin”. “Sei mir nicht böse ich bleibe noch was bei Ulrike . Sie wird mich dann nach Hause bringen”. “Sei so lieb und warte zu Hause auf mich”.
Ina schaute mir noch einmal in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann stieg sich sie aus, nahm ihre Heels und ihre Taschen und den roten Leder Blazer von der Rückbank und ging barfuss ohne einen Blick zurück zu Ulrikes Haus. Sie schellte kurz und die Tür ging direkt auf. Ulrike öffnete nackt, nur mit einem durchsichtigen Nachthemd bekleidet, die Haustür.
Irgendwie hatte ich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Zu Hause starte ich die meiste Zeit das Telephon an und wurde bis spät in die Nacht bei jedem Auto das vorbei fuhr hellhörig.
Auch am nächsten Morgen war Ina nicht da. Ihre Handy war auf die Mailbox gestellt und auch bei Ulrike ging nur der AB ran.
Am frühen Abend hielt ich es einfach nicht mehr aus und fuhr bei Ulrike vorbei. Das Haus war zu und ihr Auto nicht da. Von den Nachbarn erfuhr ich, das sie frühmorgens lachend mit zwei kleinen Koffern weggefahren sind. Aber die ganze Nacht kamen lautes Gestöhne aus dem Haus.
Auch am nächsten Tag hörte ich nichts von Ina. Ebenso am Montag wo ich mindestens einmal die Stunde auf Ihre Mailbox sprach. Als ich am Montag von der Arbeit nach Hause kam merkte ich sofert das jemand in der Wohnung war. Im Wohnzimmer fand ich einen Brief.
“Hallo Klaus,
du hatest doch immer vom Lesbensex geschwärmt. Am Freitag hast Du mich nun dazu ermutigt und ich bin dir dankbar dafür.
Nur solltest Du in Zukunft vorsichtiger sein mit dem was Du dir so wünscht. Ulrike hat mir meine wahre Bestimmung gezeigt.
Danke für die schöne Zeit mit Dir. Mit der Scheidung wird es keine Probleme geben, du hörst bald von meinem Anwalt.
Bitte ruf mich nicht mehr an oder besuche uns”.
Diesmal hatte ich mal wieder Lust auf ein geiles Erlebnis und bin in in eine Club-Sauna gegangen. Laut Website war Bi-Abend angesagt gewesen. Feine geile Sache sagte ich mir.
Geduscht, rasiert und angezogen und ab die Post.
Publikum war sehr gemischt, Pärchen, ein Lesbenpärchen war auch dabei und einige Singlemänner sind rumgetingelt. Erstmal habe ich einen gemütlichen Saunagang zum Aufwärmen gemacht und danach mal die Lage betrachtet. Im oberen Stockwerk haben grad 2 Männer eine Frau ordentlich abgefingert. Sie zuckte mehrfach heftig, als sie kam. Leider konnte ich nicht mit in das Gescchehen eingreifen, da es vom Platz her sehr eng war…. Konnte so nur das Geschehen beobachten und meine Prachtlatte massieren. OK dachte ich.
Weiter gehts, aber im Dampfbad war leider nix los. Also wieder rein in die Sauna. Ein Pärchen drin, er hat bereits ordentlich an ihr rumgeschraubt. Im dunkeln hab ich ihre nasse Votze schmatzen gehört, als er sie fingerte. Sie sind dann relativ schnell raus. Ein anderer Kerl wurde dabei dezent zurückgewiesen.
Als ich nach ein paar Minuten meinen Saunagang beendet habe, gönnte ich mir etwas Frischluft. Da stand das Pärchen vom letzten Saunagang hinter einem Strandkorb und sie zuckte. … das musste ich mir dan mal aus der Nähe anschauen. Das Pärchen stand sich gegenüber und küsste sich und sie wixte ihn. …. und auf dem Boden kniete und lag ein Kerl, der sie so richtig durchfingerte. Ich stellte mich dazu und fing an, ihr Handtuch über ihren geilen Arsch zu schieben und hab ihr die Backen massiert. Ihre geile Schnecke war von dem Kerl unten komplett im Beschlag ich massierte sie dann über den Rücken zu ihren großen Titten. Ich hab sie geknetet und gestreichelt und meine Latte an ihr gerieben. Sie war jedoch zu nix fähig außer zu keuchen und zu zucken. Als sie gekommen war sind sie dann auch gegangen :-/
…. wieder nix dachte ich … da stehste jetzt wieder da mit deiner Latte….. irgendwann muss ich dochmal meinen Saft loswerden …. 🙂 und bin dann direkt in’s Dampfbad. … leer … Klasse .. OK selbst ist der Mann und fing mit der Handarbeit an, als die Tür aufging und ein weiterer Mann das Dampfbad betrat.
Er stellte sich sofort neben mich und fingerte sich selbst und bekam eine angenehme Latte während wir Blickkontakt hatten. Dann kam er auf mich zu und fing an meine Nippel zu fingern und zu reiben.
Meine Hand ging über seinen Oberschenkel direkt zu seinem Schwanz und fing ihn an zu wichsen während er mir seine Latte in’s Gesicht streckte. … Danke für das Angebot, das ich gerne annahm. Habe ihn geblasen und seine Eier gestreichelt. schön tief … mal langsam mal schneller. Meine Zunge hat seine Eichel umkreist. und dann wieder tief
Er hat gestöhnt … “Jaaaa mach weiter” . Dann hat er meinen Kopf gehoben und mir in den Mund gefickt… mal schneller und mal langsamer. Ich habe seinen heißen Atem auf m Kopf gespürt. dann hat er wieder mir das Aktive überlassen. zwischendurch hat er sich runtergebeugt und hat mich gewichst.
Irgendwann hat er angefangen sich zu winden und er nahm wieder seine Latte in die Hand und nach 10 x vor und zurück hat er mir seinen ganze heiße Ladung auf die Brust gespritzt und mit der Hand verteilt. … mann hat sich das wieder geil angefühlt. Danach ging er runter und hat mir meine Prachtlatte mit der Hand gewichst und hab dann auch meinen Druck abgelassen. “Da war’s aber Zeit gewesen” sagte er. “Jepp” antwortete ich und wir grinsten beide. Wir haben das Dampfbad verlassen und jeder ging zufrieden seinen Weg. Beim Gehen haben wir uns nochmal zufrieden angegrinst.

Ich kenne dich schon mein Leben lang und doch kenne ich dich nicht wirklich.
Wir haben schon zusammen gefeiert und getrunken, zusammen auf der Wickelkommode gelegen und Weihnachten zusammen gefeiert und doch weiss ich nicht wirklich etwas genaueres/intimeres von Dir.
Bis jetzt.
Wir sehen uns oft, gehen mit dem Hund zusammen Gassi, du wohnst nur ein paar Häuser weiter, seit Jahrzehnten und doch weiss ich nicht einmal, ob du rasiert bist.
Bis jetzt.
Wir lachen zusammen. Wir liegen uns in den Armen. Ich weiss, wie du riechst.
Aber nicht wie du denkst.
Bis jetzt.
Wir reden über alles mögliche, über alles, nur nicht über Intimes.
Bis jetzt.
Denn jetzt haben wir angefangen die Technik zu nutzen und schreiben uns mit dem handy Nachrichten.
Jetzt tauschen wir auch intimes.
Jetzt weiss ich, dass du rasiert bist.
Jetzt weiss ich, dass du oft Abends auf dem Sofa liegst und deine Pussi massierst, mit dem Gedanken, mal wieder richtig gefickt zu werden.
Jetzt weiss ich, dass du Abends vorm Schlafen “shades of grey” liest und dabei deine Finger in deiner nassen Möse geniesst.
Jetzt weiss ich auch, dass du mit dem Lesen nie weit kommst, weil du beide Hände brauchst, um deiner Lust nachzugehen.
Jetzt kenne ich deine Fantasien und jetzt lebe ich sie mit dir aus, auch wenn es für mich was neues ist, denn eigentlich bist du für mich wie eine Schwester und dennoch finde ich es geil, nun auf dem Stuhl neben deinem Bett zu sitzen.
Denn nun muss ich dir aus dem Buch vorlesen, damit du endlich damit weiterkommst und dennoch beide Hände frei hast, um es dir selber zu machen.
Ich bin an den Stuhl gefesselt, du wolltest es so.
Nur meine Hände sind frei, damit ich beim Lesen das Buch umblättern kann.
Du liegst neben mir auf dem Bett. Die Decke lässt den größten Teil deiner wunderschönen Brust unbedeckt.
Im Licht der Nachttischlampe lese ich dir Seite für Seite vor.
Ich beobachte dabei, wie deine Finger über deine Brust streichen, deine Warzen umkreisen und diese erstarren lassen. Sie ziehen sich unter deinen Berührungen zusammen.
Du machst ein Hohlkreuz und geniesst es, deine Brust zu massieren, während ich umblättere und dir eine weitere Seite vorlese.
Ich lese so gut es mein erregter Zustand zulässt. Und deine rechte Hand hat den Weg unter die Decke gefunden.
Während deine linke Hand noch deine Brüste streichelt, wandert deiner rechte über deinen Bauchnabel hinunter ins Reich der Lüste.
Ein Auge auf dem Buch eins auf deiner Haut. Wie ein Chamäleon komme ich mir vor, während mir das Blut in die Hose sackt und diese eng werden lässt. Sehr eng.
Deine Augen schliessen und dein Mund öffnet sich.
Ich kann ein leises Stöhnen aus deiner Richtung vernehmen.
Jetzt hat sie ihre Perle gefunden und reibt zart darüber, denke ich mir und meine Hose droht zu platzen.
Ich sehe wie deine Beine unter der Decke auseinandergehen.
In meinem geistigen Auge zeigen sich Bilder, wie ich mir deine Scharm vorstelle, wie sie sich nass deinen Fingern öffnet, um ihnen Einlass zu gewähren.
Ob sie wohl schon drinsteccken? Frage ich mich!
Da nicht nur meine Beine, sondern auch meine Arme an den Stuhl gefesselt sind, ist es mir ein Schweres, mit einer Hand das Buch zu halten, mehr schlecht als recht daraus vorzulesen und mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Es ist geschafft. Unter größten Anstrengungen und Konzentration steht er nun in Freiheit angekommen seinen Mann.
Mit spitzen Fingern kann ich beim Lesen meine Vorhaut leicht vor und zurück ziehen, was mich aber nicht befriedigt, sondern nur noch geiler macht.
Ich sehen wie du mich dabei beobachtest und deine Finger unter der Decke schneller bewegen und nun beide Hände unter der blöden Decke stecken, die mir die Sicht auf deine nasse Lust versperrt.
Ich muss meine Miniwichsversuche unterbrechen, um eine Seite weiterzublättern.
Ich hatte dir ja versprochen, das du in dem Buch weiterkommst, wenn ich dir vorlese.
JAAAA, du ziehst die Decke weg und ich kann sehen, dass nicht nur deine Finger feucht glänzen.
Du schwingst deine Beine aus dem Bett, kommst die zwei Schritte langsam auf mich zu.
Nun stehst du vor mir, deine nasse, frisch rasierte Wollust meinen Augen direkt präsentierend.
Und ich kann nicht ran, da meine Hände immer noch auf den Armlehnen des Stuhles gefesselt sind.
Langsam streckst du deine rechte Hand vor und öffnest den Knoten, der meinen linken Unterarm bindet. Deine linke Hand streichelt dabei sanft deine Lustperle, es schmatzt ein wenig.
Dann folgt mein rechter Unterarm.
Jetzt kann ich beide Arme ein wenig bewegen.
Automatisch gehen meine Hände in Richtung deiner nassen Möse. Sie wollen sie berühren, streicheln, fingern…. aber du entziehst dich ihrer Reichweite.
Sie recken und sie strecken sich, aber du entziehst dich ihre reichweite vollends und legst dich wieder aufs Bett.
Nein du kniest dich aufs Bett. Deinen geilen Arsch in meine Richtung strecken.
Ich habe volle Sicht auf deine Lust und wie deine Finger zwischen deinen Lippen auf und ab streichen und dabei immer tiefer in sie reingleiten.
Ich stöhne auf, wie gerne würde ich dich in dieser Stellung mit meiner Zunge verwöhnen, dich verzaubern, deine Wollust aus deiner Möse lecken.
Oh, jetzt erst kommt es mir in Erinnerung, dass ich ja nun beide Hände frei habe, um meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich unter meinen schneller werdenden Wichsbewegungen aufstöhne, drehst du deinen Kopf und schaust mich lüsternd an.
Dabei legst du dich wieder auf den Rücken, öffnest die Nachtischschublade und holst zwei deiner Spielzeuge hervor.
Einen hautfarbenden Dildo, der in Größe ungefähr meinem Schanz gleichkommt, vielleicht ein wenig dicker, sicher aus Silikon, so wie er sich beim aus der Schublade holen bewegt und einen Vibrator mit einer gekrümmten eierförmigen Kugel vorne dran, die sehr stark und laut vibriert, als du ihn ansschaltest.
Nun werden auch deine Augen feucht und glänzend.
Ich kann deine Fantasie förmlich in deinen Augen sehen, wie du schon jetzt spürst, wie du von deinen beiden Freunden gleich ausgefüllt und massiert wirst.
Bestimmt ist dein erstes Orgasmus schon unterwegs, bevor du dich berührt hast.
Denn während deine Hände mit dem Spielzeug deine Haut berühren und massierend den Weg über deine Brüste nach unten finden, schaust du mir tief in meine Augen und ich lese darin: Na du geiles Stück, du würdest mich bestimmt jetzt gerne ficken, aber ich ficke mich jetzt selber!!!!
Deine Blicke wandern an mir herab und stoppen erst, als sie meinen, von beiden Händen gewichsten Schwanz erreichen.
Dieser Anblick wiederrum macht dich noch geiler. Was daran zu erkennen ist, das plötzlich dein Dildo tief in deiner Möse steckt und anscheinend ein Eigenleben entwickelt hat, denn er fickt dich so schnell und hart, als wenn du die Kontrolle über sein Tun verloren hast.
Der Vibrator macht seine Arbeit so gut, dass du laut aufstöhnst. Dein Blick auf meiner Eichel manifestiert.
Du ziehst deine Beine weiter an, du willst mehr Bewegungsfreiheit um deinen herannahenden Orgasmus zu geniessen.
Du zuckst, es kommt dir, heftig, du schreist, du streckst alles von dir, du kommst uundd du machst weiter, ohne Pause nehmen deine künstlichen Freunde die Arbeit wieder auf.
Aus deinen Erzählungen weiss ich, dass du gerne auch zwei/dreimal zum Orgasmus kommst, wenn du es dir selber machst.
Dieses ist wohl so ein Tag.
Ich spüre wie auch mir der heisse Saft des Lebens in meinen Schwanz aufsteigt.
Aber ich will das Zeug nicht sinnlos in die Luft spritzen und da du so sehr mit dir und deinem zweiten Orgasmus beschäftigt bist, versuche ich so gut es geht mit dem Stuhl in deine Richtung zu robben.
Stück für Stück legen ich den einen Meter, den ich von der Bettkante entfernt bin wackelnd und ruckelnd in deiner Richtung zurück.
Während du deinen zweiten Orgasmus laut aufstöhnden verbal im Zimmer verteilst und ich dich anfeuer, doch weiter zu machen: Fick DICH, Los machs dir! schreie ich dich an: Höre nicht auf, los schieb ihn dir rein….
Ich bin an deinem Bett angekommen und wichse nun deinen dritten Orgasmus beobachtend wie ein wilder meinen Schwanz.
JAAAAAAAAA schreie ich, ES KOOOMMMMMMTTT JAAAAAA
Gerade als es uns gleichzeitig kommt und du mitten in deinem Orgasmus deinen Kopf zu mir drehst und deine Augen öffnest, spritze ich das erste mal ab und du siehst es gerade noch kommen, als es auch schon in dein Gesicht klatscht.
Das sorgt bei dir für unendliche Geilheit und du schreist, als wenns das letzte ist, was du machst.
Unterdessen spritze ich die nächste Ladung auf deine Titten, ebenso die dritte.
Die vierte Ladung verliert an Druck und trifft nur noch deine rechte Körperseite.
Während dein Körper sich unter den letzten Zuckungen noch einmal aufbäumt und damit auch dein Orgasmus ein Ende gefunden hat.
Erschöpft sackst du in deinem Bett liegend zusammen, während ich auf dem Stuhl gefesselt in mich zusammensacke.
Einen Augenblick später bewegst du dich.
Ja nun werde ich von meinem Gefängnis befreit, hoffte ich.
Du stehst auf. Mein Sperma und dein Schweiss bilden auf deinem Körper eine Einheit, die sich langsam auf deiner Haut im Licht der Nachttischlampe glänzende abwärts bewegt.
Dann setzt du dich in Bewegung, aber an mir vorbei, durch die Tür und weg bist du.
Lässt mich im Habldunkel im Schlafzimmer an deinen Stuhl gefesselt sitzen.
Einen kurzen Augenblick danach höre ich die Dusche aus dem Nebenzimmer rauschen . . .
Am See
Ein schön warmer Tag, ich komme nach Hause und denke mir das
ich ja noch schnell Baden fahren könnte. Gar nicht erst aus dem Auto ausgestiegen fahre ich zum Badesee. Dort angekommen fällt mir ein das ich ja keine Badehose mit habe. Aber was soll’s es gibt ja ne FKK Seite. Raus aus dem Auto und ab zum Strand. Etwas weiter hinten, auf einer Wiese mache ich mich breit. Decke ausgebreitet und raus aus den Arbeitssachen. Auf dem kurzen Weg zum See merke ich wie mein Schwanz leicht beim laufen hin und her schwingt.
Da es schon Spät ist, ist auch nicht mehr viel los. Ein Pärchen was sich gerade anzieht und noch ein zwei Männer und ein Paar Frauen die aber alle mit sich selber beschäftigt sind. Nun springe ich Genussvoll in das Wasser. Es ist schön Kühl was ich auch an meinen Schwanz merke der sich rasch zusammen zieht. Nachdem ich mich abgekühlt habe stolziere ich raus und lasse mir beim laufen die noch sehr warme Abendsonne auf meinen Rücken scheinen.
Was ich nicht mitbekommen habe ist das sich eine Frau ca. 2 Meter neben mir hingelegt hatte. Ich lege mich auf meine Decke und schaue unauffällig zu ihr rüber. Mein Blick läuft über ihren Körper. Schönes Gesicht was aber teilweise von ihr übergroßen Sonnebrille verdeckt wird. Weiter unter sehr schöne geformte Brüste nicht zu groß und nicht zu klein, würde Sagen eine sehr gut Handvoll. Ihr Nippel Glänzen leicht in der Sonne durch die Sonnencreme. Meine Augen gleiten weiter, der Venushügel schön geformt und ihre ScharmLippen
sehr ausgeprägt aber nicht zu lang. Sie gleichen eher einen schönen Schmetterling.
Tief in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das Sie mich anschaute und Grinste. Was ich nicht mitbekam war das mein Schwanz langsam größer wurde und Sie wahrscheinlich mit Genuss zuschaute. Leicht rot werdend schaute ich schnell weg. Nun hallte ein Hallo rüber was ich erwiderte. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie näher ranrücken möchte dann bräuchte man nicht schreien. Gesagt getan. Nun lag Sie neben mir. Beide quatschten wir über alles.
Dabei konnte ich meine Augen nicht mehr von ihre wunderschönen Körper lassen und mein Schwanz Stand wie eine Eins. Als ich dann doch meine Augen schloss merkte ich, wie ihre Hand mein Körper berührt und langsam Richtung Schwanz gleitet. Dort angekommen nahm sie ihn auch gleich in die Hand und massierte meine Eichel und presst auch schon leicht die ersten Glückströpfchen hinaus.
Nun kann ich auch nicht mehr zurückhalten und fange an ihre schönen Brüste zu Kneten und die Knospen zu streicheln. Mein Schwanz wuchs immer mehr in ihr Hand.
Nun beugt Sie sich mit ihren Mund über meinen Harten Knüppel um ihn auch gleich mit ihren Zarten Lippen zu berühren langsam fängt Sie an meinen Kompletten Schwanz in sich auf zu saugen und dabei immer wieder ihre Zunge über meine Eichel gleiten zu lassen. Ich merke das ihr geiler runder Po leicht zu mir gestreckt ist und ihr Geile Pussy zwischen ihren Schenkeln hindurch drückt. Meine Finger gleiten zu ihrer Muschi und fangen auch gleich an, an ihren Kitzel zu streicheln. Inzwischen wird ihr Saugen immer heftiger und ihre Pussy fängt an ihren geilen feuchten Saft ab zu sondern. Nun ziehe ich ihren Po zu mir rüber, das auch meine Zunge in den Genuss kommt ihren Saft zu kosten. Dieser geile Saft läuft auch schon aus ihrer geilen Pussy. während ich ihren Kitzler Sauge schieben sich 2 Finger in ihrer engen Pussy und genau in diesen Moment fängt Sie an meinen Schwanz härter zu Saugen!
Es ist an der Zeit Sie nach vorne zu schieben, so das Sie sich auf meinen Schwanz setzen tut. Ich merke wie mein Knüppel in ihrer engen feuchten Pussy hinein gleitet. Nun bewegt Sie ihren geilen Körper auf und ab und ich knete ihre Titten schön dabei. Ein leichtes Stöhnen schallt durch den Wald. immer schneller bewegt sie sich und man hört das klatschen der nassen Pussy.
Jetzt bewegt Sie sich nach unten auf kien und ihren geilen Po mit ihrer triefent nassen Pussy zu mir schreckend. Ich schiebe langsam meinen Schwanz in ihren noch jungfräulich aussehenden Po loch. Dabei schreit sie kurz auf.
Langsam fange ich an meinen Schwanz in ihren Po zu bewegen und ihr stöhnen ist fast nicht mehr zu überhören! Immer schneller werden meine Bewegungen und das schaukeln ihrer Titten. Nun möchte ich ihr den Rest geben. ich ziehe mein Schwanz raus und Ramme ihn in ihrer engen und triefend nassen
Pussy. Kraftvoll und energisch bewege ich meinen Schwanz und Sie schreit nur so vor Geilheit. Ich merke wie ihre Pussy immer enger wird und ihr Höhepunkt bevor steht. Auch ich kann es nicht mehr zurückhalten und Ficke Sie was das zeug nur hergibt. Nun spritzt mein Saft mit voller wucht in ihre Pussy was Sie merkt und sich dadurch ihr Orgasmus einstellt. Beide hält uns nichts mehr, mein Schwanz zuckt und ihre Pussy Pulsiert und ist richtig eng! Immer und immer wieder schiebt sich mein Schwanz in ihrer Pussy.
Ich werde langsamer und ihre Pussy entspannt sich auch. Ich ziehe meinen Schwanz hinaus und beide liegen wir schweißgebadet nebeneinander und lächeln uns an. Sie schaut auf ihre Handy und meint das Sie los muss.
Ohne weitere Worte zu wechseln steht sie auf wirft sich ein kurzes Kleid über und geht. ich sehe noch wie mein Sperma an ihren Oberschenkel hinunter läuft
was mich lachen lässt! Seitdem habe ich Sie aber nie mehr gesehen.
Wenn es warm ist gehen wir öfter baden zu einem See in unserer Nähe.
Es ist dort nicht überfüllt und es gibt einige ruhigere Ecken und FKK ist dort üblich.
In diesem Sommer gab es aber doch etwas störendes… ein Typ der sich irgendwie in mich verguckt haben muss. Jedes Mal wenn wir dort waren, war er auch in der Nähe und kam auch jedesmal näher…
Mir war er nicht sympatisch und seine Blicke störten mich mehr und mehr.
Mein Freund stört sowas nicht – im Gegenteil, es erregt in sogar.
Als wir an einem späten Samstag Nachmittag ankamen, dauerte es nicht lange und er gesellte sich wieder in unserer Nähe – nicht weit unter uns.
Mein Freund bemerkte ihn nun doch, wie er da lag und mich anstarrte…
Naja, es waren nur noch weinge Leute dort und ich wehrte mich nicht besonders, als mein Freund diese Situation auszunutzen begann.
Er drehte sich zu mir und begann zärtlich zu werden – er wollte ihm zeigen das ich ihm gehöre …
Da ich dem Typ keine Show bieten wollte, drehte ich mich um, merkte aber kurz darauf das es ein Fehler sein sollte… Ich spürte wie sein Schwanz hart wurde…
Da er schon fest den Arm um mich gelegt hatte gab es kein Entrinnen und einen Aufstand… wie peinlich…
Die harte Spitze rieb schon zwischen meinen Pobacken… und der Fremde starrte gebannt…
Da der Druck grösser wurde und der Hintereingang jetzt die Krönung gewesen wäre, half ich kurz für die richtige Richtung.
Bestimmend drückte er ihn immer tiefer in mich hinein und fand schnell seinen Rythmus.
Es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung tief in mich hinein und verharrte.
Als der Schwanz dann kleiner wurde und aus mir heraus flutschte, lief mir die fette Ladung an der Arschbacke runter. Und – diese geifernden Blicke hingen noch an meinem verschmiertem Loch…
Ich stand dann auf um mich im See zu säubern… dann war der Typ verschwunden.
Am nächsten Tag sind wir wieder hin, ich aber schon eher – mein Freund wollte später folgen.
Kaum war ich da und zog mich aus, wieder dieser Typ – furchtbar
Es hatte nix genützt, wahrscheinlich noch das Gegenteil…
Bis jetzt sah ihn ihn nur wenn er was getragen hatte , oder plötzlich schon da war.
Jetzt lag er nicht auf dem Bauch oder verklemmt auf der Seite, aber richtig alles sehen konnte ich auch nicht – ich wollte ihn ja auch ignorieren, aber etwas neugierig war ich nun doch.
Ich legte mich etwas schräger damit ich ihn noch etwas sehen konnte…
Es war nicht so viele Leute da, also ging ich aufs Ganze – ich winkelte die Beine an und offnete die Schenkel. Ich spürte mit dem seichten Wind wie sich meine Muschi etwas öffnete. Er lag trotzdem regungslos nur so da und starrte mir zwischen die Beine.
Ich richtete etwas meinen Oberkörper auf, stütze mich mit den Ellenbogen ab… und schaute ihn an. Er zögerte kurz, nahm seinen Arm beiseite und streckte seinen Unterleib vor…
Sein Schwanz war ziemlich gross – lang und auch dick. Wie ein Besenstiel ragte mir das Teil entgegen. Die Eichel glänzte in der Sonne und er schien keinen Sack zu haben, es waren zwei große harte Nüsse am Ende.
Ich war irritiert… das war schon ein Argument, aber nee – mein Freund müsste auch bald kommen…
Ich verwarf alle sonderbaren Ideen und stand auf und ging ins Wasser um mich etwas abzukühlen.
Er könnte mir jetzt so eh nicht folgen…
Da es dort etwas steiler war, erreichte man den Zaun zu Schwimmerbereich sehe schnell.. er war nicht sehr hoch… und schwupps war man drüber.
Ich traute meinen Augen nicht – der kam tatsächlich hinterher – mutig mit der Latte…
Ich blieb am Zaun und wartete was da so kommen würde…
Ich hatte da mit meinem Freund es schon einige Male getrieben… ganz vorsichtig, aber man steht wie vor einer Bühne…
Der Typ stellte sich neben mich, sagte kein Wort. Das Wasser war klar und nicht tief – Sein Schwanz war noch steinhart und die Eichel schaute heraus.
Er drehte sich hinter mich, hielt sich am Zaun fest… ich in seinen Armen. Über meinen Po die harte Stange. Instinktiv stellte ich mich unten auf das Gitter um höher zu sein und griff mir seinen Stab und steckte ihn mir rein…
er fing sofort an… nicht zärtlich, eher etwas härter…
Ich klammerte mich am Gitter fest, meine im Rythmus schaukelnden Titten könnten uns verraten auf dieser Bühne… Es fühlte sich an als wenn mich alle anstarren würden.
Das war aber auch ganz schnell vorbei – keine harten Stöße mehr… er umklammerte mich und drückte ihn so tief wie möglich in mich. Er stöhnte und ich spürte wie er sich verkrampfte – es wurde warm in meinem Bauch…
Dann drehte er sich wortlos weg, ging zu seiner Decke und zog sich an – ich blieb noch etwas im Wasser um mich von seinen Hinterlassenschaften zu entledigen.
Gerade rechtzeitig – mein Freund kam gerade…
Er zögerte nicht und kam gleich zu mir ins Wasser, wir küssten uns und dann drehte er mich zum Gitter. Ich spürte gleich sein hartgewordenen Schwanz…
Er war nicht sehr gesprächig, nur das er weiß was ich will wenn ich hier am Gitter stehe…
und ob ich auch den komischen Typ gesehen hätte.. heute hätte er sogar gelächelt …
Ich hoff es gefällt euch…
Wie jeden Morgen klingelt der Wecker sehr früh ( was für einen Morgenmuffel, wie mich, nicht einfach ist 😉 ).
Und wie jeden Arbeitstag steh ich trotz frühen Klingelns auch an diesem heissen Juli Tag wieder zu spät auf. Kurz um: ich musste wieder stressen so dass ich am morgen früh schon enorm genervt war.
Also stieg ich nach kurzer Morgendusche ins Auto und fuhr los.
Mein Arbeitsweg dauert ca. 25 Minuten und führt durch verschiedene Dörfer und Wälder.
Da ich schon spät dran bin, fahre ich dementsprechend zu schnell, was eigentlich nicht meiner Natur entspricht.
Ich biege an einer kleinen Kreuzung, am Waldrand, links ab, als plötzlich ein Fahrradfahrer meine Vorfahrt nimmt. Ja, er war ja im Recht, aber dieser Mistkerl hat mich doch gleich beschimpft… „Dumme Kuh“ war das letzte dass ich von ihm gehört habe. Dieser Idiot hat mich so wütend gemacht, dass ich ihm etwas sagen wollte.
Also fuhr ich einen grossen Bogen bei der Kreuzung und fuhr diesem Deppen von Fahrradfahrer nach.
Das ich zur Arbeit fahren sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt so was von egal.
Als ich ihn eingeholt habe überholte ich ihn und fuhr bei der nächsten Strassen Aushebung rechts ran. Er war schon fast da, also stieg ich schnell aus und stellte mich neben mein Auto. Als er fast bei mir war, rief ich ihm; „ Du kleiner Pisser, halt an!“, mit solch einer Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet (nahm ich mal an, an seinem Gesichtsausdruck). Aber seine Mimik verändert sich schlagartig, so dass ich jetzt die jene war, die erschrocken reinschaut.
In Bruchteilen von Sekunden hüpft er von seinem Fahrrad hinunter, so dass es auf den Boden knallte, kam zu mir und drückte mich mit voller Wucht gegen mein Auto.
„Wie war das? Kleiner Pisser??“, schrie er mich an. Immer noch sprachlos von den letzten Sekunden konnte ich nicht reagieren. Aber dennoch spürte ich eine klare Erregung in seiner Hose, da er mich immer noch auf das Auto drückt, und mit Händen und Körper fixiert.
Langsam habe ich mich erholt von dem Schock, ich brach immerhin ein „ Entschuldige“, heraus.
„Weisst du, mit deinem „Entschuldigung“ kann ich nichts anfangen. Denn ich will dir jetzt mal zeigen dass ich kein kleiner Pisser bin, aber das spürst du auch schon, oder?“
Seine Gerede macht mich richtig geil, so dass ich ihm zwischen die Beine fasse. Jetzt ist er wieder sprachlos, und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Er fasst an meinem Busen, kneten sie ein wenig durch, durch die Bluse, und packt sie ein wenig später aus. Mit beiden Händen massiert und knetet er gleichzeitig, während ich ihm immer noch an der Hose rumfummle (sein Schwanz ist immer noch eingepackt).
„Hast du Kondome“, riss er mich aus meiner Trance. Ich musste kurz überlegen, „Ja, es hat welche in der Mittelkonsole“. Er liess von mir ab, machte die Fahrertür auf. Nach einigen Sekunden war er wieder vor mir, schaute mich mit einem breiten Grinsen an, und sagte: „So du kleine Fotze, es kann weiter gehen“. Was hat er da gerade gesagt? „kleine Fotze?“ Na warte… Ich ging in die Hocke, und holte seinen halbharten Schwanz hinaus und fing ihn ganz hart und wild an zu wichsen. Ich glaube es war etwas zu hart, denn er riss mich am Arm hoch und drückte mich wieder gegen mein Auto.
Ich musste schmunzeln, denn ich konnte ihm ein wenig Kontra geben.
„Ich spüre seinen Atem an meinem Hals, und wie er ohne Vorwarnung zwei Finger in mich steckte. „Oh, da ist jemand schon ganz Nass, hat es dich so geil gemacht, du kleine Schlampe?“, das hat es tatsächlich! Aber ich gab ihm keine Antwort.
Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen und es war mir nicht mehr so wohl dabei… „Scheisse, wird deine Ficklatte noch grösser?“, fragte ich ihn entsetz. Er fing lauthals an zu lachen, und fingerte mich viel schneller und tiefer. „Ja, du hattest unrecht mit kleiner Pisser“ lachte er mich an.
Piiiiiep,Piiiiiiep einen SMS störte unsere Geilheit gerade aufs übelste.
„Scheisse, weisst du wie viel Uhr es ist?“ fragte er mich und im gleichen Moment schob er noch einen Finger in mich hinein. „Nein, aber schon kurz nach Sieben Uhr müsste es sein“.
„Na dann sollten wir keine Zeit verplempern, ich muss arbeiten gehen“ sagte er. Und da wurde mir gerade etwas bewusst, ich komme zu spät zur Arbeit. Aber egal, Ficken geht vor 😉

„Bist du bereit?“ fragte er mich. Ich fing an zu lachen, „willst du mich verarschen du kleiner Pisser, zuerst packst du mich hier im Wald, und am Schluss fragst du mich ganz brav, ob ich bereit sei? Fick mich doch endlich mit deinem geilen grossen Fickprügel“
Diese Aussage hatte ihn komplett aus der Fassung gebracht. Er sagte; „na gut, du willige kleine Sau du, ich wird es dir jetzt so heftig besorgen, so dass du mich nie vergessen wirst“.
Gesagt, getan. Er drehte mich um, befahl mir meine Hände aufs Autodach zu legen und die Beine zu spreizen. Ich gehorchte natürlich, da ich es kaum erwarten konnte, dass er mich endlich durchfickt.
Gleich von Anfang an sparte er nicht mit tiefen, harten Stössen. Sein grosser Kolben füllte meine ganze Fotze aus, so dass ich sehr schnell gekommen war, aber ohne mit der Wimpern zu zucken, fickte er mich einfach weiter (eine kurze Verschnaufens Pause hätte ich schon gebraucht). Er stiess wie ein Irrer zu, so dass ich vor Geilheit nur noch schrie. Die Schreie machten ihn noch geiler, und sein Schwanz wurde noch grösser in mir, dachte ich jedenfalls 😉
„Du scheiss Weib, du kleine gierige Fotze, du bringst mich um den Verstand mit deinen dicken Titten, ich will sie dir vollspritzen“, stöhnte er, bevor das er mich fast auf den Boden schmiss, Gummi wegzog und mir die Titten vollspritze.
Es war herrlich im zuzusehen, wie geil ich ihn doch gemacht habe. Es tat meiner Seele gut 😉
Er zog seine Hose etwas hoch, kramte ein Taschentuch hervor und wischte das Sperma ab meinen Titten. Und half mir sogar meine dicken Euter wieder zu versorgen.
Seinen, noch etwas, steifen Kolben packte er wieder ein.
„Wie heisst du eigentlich?“, fragte er mit einem Grinsen. Wir stellten uns einander vor und fingen an zu lachen.
Leider hatten wir keine Zeit, mehr für „Smalltalk“, wir tauschten schnell Telefonnummer und verabschiedeten uns mit einem innigen, fordernden Zungenkuss.
Etwa 10 Minuten später war ich auf der Arbeit. Sagte den anderen schnell ein „Sorry“ und sass lächelnd und zufrieden auf meinen Bürostuhl. Noch ein kurzer Blick auf mein Handy… „Hallo geile Sau, heute Abend Wiederholung bei mir zu Hause?“ las ich. „20 Uhr, ich freue mich auf dich“ war meine Antwort….
Ich wäre euch um positive, negative Kritik oder Verbesserungsvorschläge dankbar. Ist mein erster Versuch
Im Schwimmbad
Endlich hatte ich meine Freundin überredet, mich mal zu den immer am Samstagabend in einem großen Freizeitbad bei uns in der Umgebung stattfindenden Nacktbadeabenden zu begleiten. Immer am Samstagabend ist in dem gesamten Bereich der Therme, die über diverse Innen- und Außenbecken und eine sehr große Saunawelt verfügt, Nacktbaden angesagt. Ich war schon ein paar Mal da, weil ich auch sonst gerne im Sommer Nacktbaden gehe und es einfach liebe Nackt zu sein. Leider teilt meine Freundin diese Leidenschaft von mir nicht, weil es ihr einfach unangenehm ist ständig nackte Leute um sich herum zu haben und sie selbst etwas schüchtern ist. Außerdem ist sie der Ansicht, dass ihr Körper nicht schön genug sei um ihn so öffentlich zu zeigen, was mir absolut schleierhaft ist. Für Ihre 1,70 Körpergröße hat sie mit ihren 25 Jahren und 55 kg wohl das optimale Gewicht und sieht in meinen Augen einfach umwerfend aus. Ihre mittelgroßen Brüste – 75 B – sind richtig schön fest und straff. Ihre Nippel sind fast immer hart und stehen auch dann wenn sie gerade nicht erregt ist. Auch ihr Hintern ist einfach richtig schön rund und prall ohne zu groß oder zu klein zu sein. Außerdem legt sie sehr viel Wert auf das Aussehen ihres Körpers, der immer leicht gebräunt ist und die Haut wegen des ständigen Anwendens von Körperpflegeprodukten einen leichten Schimmer hat. Außerdem rasiert sie sich immer sofort, sobald auch nur der kleinste Ansatz von Haaren auf ihrem Körper zu sehen ist. Natürlich rasiert sie sich genau so wie ich überall, also auch im Intimbereich. Um es kurz zu machen sie sieht einfach geil aus. Ich bekomme, selbst obwohl wir inzwischen mehr als zwei Jahre zusammen sind, immer noch sofort einen Steifen wenn sie nackt mit ihren langen offenen blonden Haaren vor mir steht.
Als wir im Bad angekommen waren wurde ihr doch offensichtlich unwohl, da am frühen Abend sehr viele Leute unterwegs waren, weshalb sie sich immer ihr Handtuch rumwickelte. Das Publikum war wie immer vom Alter her gemischt und vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen alles dabei. Ausnahmsweise waren heute jedoch verhältnismäßig viele junge dabei. Vom Mann Frau Verhältnis war es auch so wie sonst immer sehr viele Single Herren einige Pärchen und ein paar Single Frauen. Den Grund, weshalb so viele junge heute unterwegs waren fanden wir beim Eintritt zur Badewelt heraus. Da war heute große Schaumparty als Motto des heutigen Abends angesetzt. Zunächst waren wir etwas verärgert, weil wir eigentlich einen ruhigen Wellnessabend verbringen wollten und zogen uns erst mal aus dem großen Trubel im Bad zurück in die Saunalandschaft.Ich wurde richtig geil als ich bemerkte wie lüstern die anderen Männer meiner Freundin nachschauten, die langsam ihre Scham überwunden hatte und nur noch nackt ohne Handtuch durch die Saunalandschaft ging. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit wenn wir und unbeobachtet fühlten berührte ich sie an ihren Brüsten oder zwischen ihren Schenkeln. Zuerst schreckte sie immer kurz zusammen und sah sich um. ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der uns zusehen könnte, wurde aber mit der Zeit immer mutiger. Als wir allein im Dampfbad saßen ergriff sie sogar zu meiner großen Überraschung die Initiative. Ohne jede Vorwarnung beugte sie sich zu mir rüber und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie mein Schwanz in ihrem Mund größer und steifer wurde. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und leckte und saugte so heftig daran, dass ich beinahe gekommen wäre. Als ich einen Schatten an der Tür sah zog ich schnell ihren Kopf hoch und ich meine Beine an. Den hereinkommenden Mann sahen wir wohl so erschrocken an, dass der gleich merkte, dass hier was los gewesen ist. Er setzte sich hin und musterte mit einem Grinsen im Gesicht meine Freundin und dann meinen steifen Schwanz, den ich nicht ganz verbergen konnte. Nachdem ich etwas runtergekommen war verließen wir das Dampfbad und gingen in den eigenen Saunawhirlpool. Da wir darin alleine waren und die Blubberblasen sowieso die Wasseroberfläche undurchsichtig machten, legten wir gleich wieder los. Diesmal fingerte ich ihre Pussy, der man es selbst im Wasser noch anmerkte, dass sie richtig feucht war. Ich rieb abwechselnd ihren Lustknopf und steckte ihr meinen Finger in die Pussy. Ich bemühte mich dabei meinen Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, damit wir den vorbeigehenden Leuten nicht allzu sehr auffielen. Meiner Freundin war es inzwischen wegen ihrer Geilheit egal ob jemand vorbei ging. Beim umhersehen bemerkte ich, dass der Typ, der uns vorher im Dampfbad erwischt hatte uns von einer Balustrade aus beobachtete. Er ließ sich auch nicht dadurch stören, dass ich ihn ansah und seinen Blick erwiderte. Er sah eigentlich recht gut aus, also nicht so wie die üblichen alten Spanner. Er war wohl so in meinem Alter, hatte kurze dunkle Haare und war sehr sportlich und muskulös gebaut, ohne jedoch so ein Bodybuilder Typ zu sein. Sein leicht erregter Schwanz war riesig groß, so dass meine 19 cm richtiggehend winzig dagegen aussahen. Zuerst ärgerte mich diese Dreistigkeit dass ich schon aufhören wollte. Aus irgendeinem Grund tat ich es aber nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde bei dem Gedanken, dass sich der Typ gerade an unserem Anblick aufgeilte richtig geil. Deshalb trieb ich das Spielchen solange weiter, bis ich merkte dass sie kurz davor war zu kommen und ließ erst dann von ihr ab. Zuerst war sie fast ein bisschen enttäuscht aber ich wollte sie weiter heiß machen und uns die Geilheit aufeinander erhalten.Nachdem es jetzt schon recht spät geworden ist beschlossen wir rüber in den Badebereich zu gehen und uns dort das Treiben der Schaumparty anzusehen. Es war schon deutlich weiniger los als vorher aber im Vergleich zu dem ruhigen Saunabereich ein richtiger Rummel. Wir gingen durch die verschiedenen Becken und ließen uns von der guten Stimmung anstecken. Schließlich landeten wir in einem Außenwarmbecken mit diversen Massagedüsen und Massageliegen in dem auch noch reichlich Betrieb war. Durch die vielen Wasserdüsen war die Wasseroberfläche das reinste Schaummeer. Die Gelegenheit nutzte ich sofort wieder um meiner kleinen zwischen die Beine zu greifen und ihre Pussy zu massieren. Sie wurde sofort wieder geil schob dann aber doch mit dem Hinweis darauf, dass hier so viele Leute sind meine Hand weg. Wir suchten uns zwei gerade frei gewordenen Massagedüsen und ließen es uns gut gehen. Während ich gerade ganz entspannt im Wasser vor der Massagedüse lehnte und etwas vor mir herträumte und den anderen nackten Mädels nachschaute flüsterte sie mir ins Ohr: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen?“ Ich dachte dass sie mitbekommen hat, dass ich einem jungen sehr vollbusigen Ding gerade recht unverhohlen auf die Titten gestarrt hatte und entgegnete mit einem schelmischen Grinsen: „Ich weis gar nicht was Du meinst!“ Genüsslich seufzend lehnte sich wieder zurück und meinte nur: „Du weist ganz genau was ich meine!“ Ich wurde richtig geil und bekam sofort wieder einen Ständer als ich sie so genüsslich stöhnend im Wasser liegen sah. Machte sie es jetzt sogar geil dass ich andere Mädels anstarrte und freute sie sich schon so sehr auf den weiteren Abend. Ich beobachtete sie und erkannte sofort denselben geilen Gesichtsausdruck wie zuvor im Whirlpool. Plötzlich fiel mir auf, dass der Typ der uns vorher schon beobachtet hatte neben Ihr an der nächsten Düse lehnte und sie anstarrte. Er merkte dass ich ihn erkannt hatte und sah mich mit einem durchdringenden Blick an wobei er grinste. Jetzt musste ich mich erst mal sammeln. Passierte da gerade das was ich dachte? Befummelt dieser Typ gerade meine Freundin? Ich beobachtete ihn wieder und versuchte zu erkennen ob er sich bewegte konnte aber nichts erkennen. Meine Freundin bewegte sich aber nicht zu knapp. In leicht kreisenden Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, was sie sichtlich zu genießen schien. Bildete ich mir das ganze ein oder war es wirklich so, dass er gerade meine Freundin befriedigte? Ich war komplett außer Fassung. Als ich mir es vorstellte was er da gerade treiben könnte merkte ich dass ich richtig geil wurde. Eigentlich hätte ich entsetzt sein müssen, was ich auch war, aber ich war auch geil. Ich musste möglichst unauffällig herausfinden was da vor sich geht. Ich lehnte mich leicht zu ihr herüber und legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Bist Du geil?“ flüsterte ich Ihr ins Ohr. „Merkst Du das nicht?“ entgegnete sie mir. „Ich dachte hier sind zu viele Leute?“ sagte ich und ließ dabei meine Hand auf ihrem Bauch in Richtung ihrer Pussy gleiten. „Aber es sieht doch keiner!“ meinte sie nur frech und ließ ihren Kopf wieder in den Nacken fallen. Ich ließ meine Hand weiter nach unten zwischen die weit gespreizten Beine gleiten bis zu ihrem Lustknopf und fing ihn kräftig zu massieren. Sie zuckte kurz vor Geilheit zusammen als ich die richtige Stelle mit dem richtigen Druck massierte. Ich ließ meine Finger weiter nach unten gleiten um ihr meinen Finger reinzuschieben als ich merkte, dass da bereits eine andere Hand war. Ich merkte wie die andere Hand sehr kräftig von hinten in das Fickloch meiner Freundin stieß. Er merkte dass ich Ihn berührt hatte und sah mich an ohne jedoch damit aufzuhören. Er sah mich einfach nur an und fickte meine Freundin mit seinem Finger. Ich war vollkommen neben mir. Eigentlich hätte ich ihm eine reinhauen müssen. Aber irgendwie machte es mich geil. Ich taste mich mit meiner Hand zu ihrem Loch und steckte zusammen mit dem Typen meinen Finger in ihr Loch. Als sie die zwei Finger in sich spürte zuckte sie wieder kurz vor Geilheit zusammen. Ich fragte mich ob sie wohl wusste oder erahnen konnte was da gerade vor sich geht. Ihr musste doch auffallen, dass seine Hand von der anderen Seite her kommt auch wenn er von hinten herkommt. Oder auch die Tatsache, dass seine Hände deutlich größer und kräftiger als meine sind. Aber vermutlich war sie viel zu geil um das zu merken. Als sie immer geiler wurde wollte ich wissen wie sie reagiert. Ich zog meine Hand zurück und stellte mich vor sie. Ihre weit gespreizten Beine legte ich um meine Hüften und legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie. An der Wasserbewegung im Bereich meines Schwanzes merkte ich, dass er noch immer weiter machte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach dem Kuss merkte ich dass sie mich verstört anschaute und sah nach rechts zu dem Typen, der uns interessiert anschaute ohne mit seinem Treiben aufzuhören. Sie war wie erstarrt genoss aber immer noch offensichtlich die Stöße seiner Finger. Ich merkte dass sie mir etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Ich drückte ihr meinen steifen harten Schwanz von vorne gegen ihre Pussy. An meinem Schwanz merkte ich, dass er noch immer heftig an ihr rumfingerte. Er war noch ein Stück näher an uns herangerückt und ich merkte wie er vorsichtig ihre Hand nahm und zu sich führte. Kurz später erschrak sie leicht ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich wollte wissen was sie macht und umarmte sie so, dass ich ihre Oberarme festhielt. Dabei merkte ich, dass sie ihren linken Arm leicht bewegte. Sie wichste ihm seinen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen und entschloss mich dazu das ganze aufzulösen, was auch immer dabei rauskommen möge. Ich fuhr mit meiner Hand relativ schnell ihren Arm herunter und landete auf ihrer Hand, die seinen Schwanz noch immer festhielt. Sein steifer Schwanz war wirklich riesig, wie ich vorher schon gesehen hatte. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an konnte aber immer noch nichts sagen. Ich merkte dass sie nach irgendeiner Erklärung rang aber keinen Ton herausbekam. Sie hatte es nicht geschafft ihre Hand wieder von seinem Schwanz zu lösen. Ich umfasste ihre Hand und begann sie zu führen. Ich führte ihre Hand damit sie diesen richtig geilen Schwanz weiter wichst. Er bekam mit was da passierte und wurde mutiger. Er griff zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich erschrak als ich seine Hand an meinem Schwanz bemerkte war aber viel zu geil um mich zu wehren. Er konnte richtig geil wichsen und machte mich so scharf, dass ich beinahe abgespitzt hätte. Meine Freundin musste das mitbekommen haben, da sich alles direkt an ihrer Pussy abspielte. Dann nahm er meinen Schwanz und drückte ihn in das weit offene Fickloch meiner Freundin, die einfach nur noch alles geil und willenlos mit sich geschehen ließ. Ich hätte am liebsten vor Geilheit geschrieen und sie in Sekundenschnelle richtig hart durchgefickt. Plötzlich realisierte ich, dass wir ja in der Öffentlichkeit waren und eine ganze Menge Leute um uns herum waren. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine geile willenlose Freundin bereits einige Blicke auf sich gezogen hatte.Ich sagte zu ihr: „Ich denke wir sollten nach drinnen gehen!“ „Guter Vorschlag!“ sagte er. Meine Freundin nickte nur. Ohne meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen nahm ich sie und trug sie durch das Wasser in Richtung Durchgang nach drinnen. Aus den Augenwinkeln sah ich im zurückblicken, dass er sich auch in Bewegung setzte. Drinnen an der Treppe angekommen brauchte ich einen Moment um meine Erregung etwas zu verbergen, was allerdings nur sehr schlecht klappte. Da ich es aber nicht mehr abwarten konnte stieg ich einfach so mit halbsteifen Schwanz aus dem Wasser, nahm sie in den Arm und ging zu den Tropenlichträumen. Das sind kleine Räume mit Sand und Palmen in denen man sich wie ähnlich wie im Solarium bräunen lassen kann. Auf dem Weg dahin merkte ich dass mich ein paar Leute etwas seltsam ansahen, was offensichtlich mit meinem steifen Schwanz zu tun hatte, aber das war mir egal. Er folgte uns in ausreichendem Abstand. In dem Bereich der Tropenräume war inzwischen überhaupt nichts mehr los, so dass wir noch im Gehen anfingen uns gegenseitig zu befingern. Wir nahmen den ersten offenen Raum. Ich ließ die Tür einen Spalt breit offen als meine Freundin sich schon vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing in zu wichsen und zu blasen. Er kam nach zu uns in den Raum und schloss die Tür hinter sich zu. Das Bild meiner Freundin, wie sie gerade meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete machte ihn sofort geil und er fing an seinen Schwanz zu wichsen bis dieser überdimensionale Ausmaße annahm. Er stellte sich direkt neben mich und wichste weiter seinen Schwanz direkt neben dem Kopf meiner Freundin. Noch während sie meinen Schwanz blies griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich war vollkommen außer Rand und Band. Ich griff ihr mit beiden Händen in die Haare und hielt so Ihren Kopf fest. Ich steckte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund. Als ich ihren Kopf wieder zurückzog schaute sie mich mit großen geilen Augen an. Ich hielt weiter ihren Kopf mit einer Hand fest und führte ihren Kopf in die Richtung seines Schwanzes den sie ausgiebig wichste. Sie machte sich selbstständig und fing an seinen Schwanz mit der Zunge zu lecken. Sie wurde immer heftiger bis sie sich mit einem mal den Schwanz tief in den Mund steckte. Sie versuchte den riesigen Schwanz, den ich auf über 25 cm schätzen würde, so tief wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich ließ sie los um meinen Schwanz weiter zu wichsen und das geile Schauspiel zu genießen. Es war richtig geil zuzusehen wie meine Freundin mit dem riesigen Schwanz kämpfte und versuchte ihn sich immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch er wurde immer geiler und packte sie bei den Haaren um ihren Kopf festzuhalten und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis er sie endlich losließ und sie sich total fertig und mit Speichel auf Gesicht und ihren Brüsten auf den Rücken fallen ließ. So lag sie direkt vor uns mit weit gespreizten Beinen die den Blick auf schöne rasierte Pussy freigab aus der gut sichtbar ihr Saft tropfte. Er kniete sich vor sie und begann ihre Pussy zu lecken und seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken. Derweilen kniete ich mich neben ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in ihren Mund den sie sofort wieder anfing heftig zu lutschen. Als er aufhörte sie zu lecken griff ich nach ihrer Pussy und fickte sie mit zwei Fingern während er seinen Schwanz wichste. Ich rutschte zu ihm herunter und streichelte weiter die Pussy meiner Freundin und ergriff mit der anderen Hand seinen Schwanz und wichste ihn. Als sein geiler Schwanz richtig hart war packte ich ihn fest und führte in zur Pussy meiner Freundin. Er packte ihre Beine spreizte sie weit und legte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab. Ich rieb kurz seinen Schwanz an ihrer Pussy und steckte dann seinen Schwanz in das Fickloch meiner Freundin. Sie stöhnte laut als der dicke Schwanz in sie eindrang und ihre Pussy teilte. Ich rieb ihren Kitzler während er begann immer heftiger in sie hineinzustoßen und sie von ihren ersten Orgasmus gepackt wurde. Obwohl sie sich unter ihrem Orgasmus wandte und stöhnte wurde er immer schneller und heftiger. Als ihr Orgasmus nachließ glitt völlig erschöpft zu Boden und versuchte wieder Luft zu bekommen. Es war richtig geil zu sehen wie meine Freundin vollkommen erschöpft und durchgefickt auf dem Rücken lag und er immer noch heftig in sie eindrang. Es war ihm aber noch nicht genug. Er legte ihre Beine auf seinen Schultern ab, packte sie an den Hüften und stieß noch härter in sie hinein. Meine Freundin lag wimmernd und stöhnend am Boden während er sie richtig heftig durchfickte. Ich kümmerte mich wieder um ihren Lustknopf den ich ausgiebig rieb und knetete bis sie wieder vor Geilheit stöhnte. Es war ein Wahnsinn welche Standfähigkeit dieser Kerl hatte. Ich selbst hätte in der Zeit ohne weiteres dreimal abgespritzt. Mit einem Mal ließ er ab und befahl ihr: „Dreh dich um! Ich will dich jetzt doggy ficken!“ Bereitwillig drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Kaum dass sie ihm ihren Arsch entgegengestreckt hatte steckte er ihr wieder seinen Schwanz in die Pussy und fickte sie weiter. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu stöhnen während er ihr seinen Prachtriemen in ihr Fickloch rammte. Ich kniete mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Im gleichen Rhythmus in er in ihr Loch stieß, stieß ich in ihren Mund. Als wir gemeinsam ihre Löcher bearbeiteten wurde sie von einem zweiten Orgasmus gepackt. Wir dachten jedoch gar nicht daran aufzuhören sondern fickten sie einfach weiter so hart wir konnten. Als sie sich von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte kniete ich mich neben ihn und beobachtete aus nächster Nähe wie sein Schwanz in ihrer Pussy verschwand. Ich hielt ihre Arschbacken auseinander um ein möglichst weites eindringen zu ermöglichen. Ich wollte aber noch mehr. Ich wollte jetzt auch sehen wie ihr Arschloch gefickt wurde. Mit meinem Finger weitete ich ihr Arschloch und machte es schön nass. Sie hielt kurz inne, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, weil sie wohl genau wusste was jetzt kommen würde. Ihm gefiel die Idee sichtlich, da er immerzu ihr Arschloch ansah das ich inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich gab ihm ein Zeichen dass es jetzt soweit ist. Als er sie kur losließ sackte sie zur Seite weil ihre Beine so zitterten. Also legte er sie auf die Seite hinter sie und hob ihr Bein hoch. In der Löffelchenstellung drang er langsam in ihren Arsch ein. Sie stöhne und wimmerte als der große Schwanz in ihr süßes kleines Arschloch hineinglitt. Das Schauspiel war einfach zu geil. Meine Freundin lag auf der Seite, schaute mich an und wurde wichtig geil von diesem Typen in den Arsch gefickt. Ich sah es mir einige Minuten an bis ich nicht mehr konnte. Ich sagte dem Typen er soll sich auf den Rücken legen und sie sich auf ihn setzen. Als sie sich auf ihn setzte rutschte ein Schwanz so tief in ihr Arschloch dass sie schrie. Ich kniete mich vor sie nahm ihre Beine unter meine Arme. Während er weiter ihren Arsch fickte steckte ich meinen Schwanz in die Pussy. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Wir fickten sie jetzt gleichzeitig in ihre beiden Löcher bis sie den nächsten Orgasmus bekam und vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackte. Jetzt war es bei mir auch soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meine Ladungen über ihr Gesicht und ihre Titten. Der Typ konnte auch nicht mehr und spritzte ihr gleichzeitig seine Ladung in ihr Arschloch. Erst nachdem er vollständig abgespritzt hatte zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und hielt ihn ihr vor den Mund. Meine Freundin nahm bereitwillig seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn richtig genüsslich sauber. Ich tat es ihm gleich und ließ mir auch noch von meiner Freundin den Schwanz sauber lecken. Es war ein richtig geiler Anblick den meine Freundin bot als sie total fertig und mit spermaverschmierten Gesicht da lag. Richtig durchgefickt aber glücklich. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er.
Es dauerte noch einen Moment bis meine Freundin wieder gehen konnte aber auch dann brachen wir auf. Auf dem Weg zur Dusche erregten wir noch mal aufsehen bei dem Pärchen, das hinter uns in Richtung Dusche ging, da wir nicht gemerkt hatten, dass das Sperma langsam aus ihrem Arschloch tropfte. Nach dem Duschen erzählte mir meine Freundin, dass die Frau in der Dusche ihr vorgeschlagen hatte mal zu viert was zu machen.
Für meine Freundin Carmen und mich war Wifesharing nie ein Thema. Letztes Jahr war sie auf einem Klassentreffen. Ich habe sie gegen 23 Uhr abgeholt. Tom, ein ehemaliger Klassenkamerad und ein gemeinsamer Freund hatte zu viel getrunken. Da er nicht mehr fahren konnte, boten wir Tom an bei uns zu übernachten. Meine Freundin bereitete die Couch als Schlafplatz vor. Wir tranken noch einige Bier und redeten über alte Zeiten. Irgendwann gestand Tom, er sei schon damals scharf auf Carmen gewesen. Carmen sah in erstaunt an und fragte Tom warum er nie was gesagt habe. Sie habe ihn damals auch gemocht aber sich nie getraut was zu sagen. Beide waren mittlerweile ziemlich betrunken. Plötzlich umarmten sie sich und fingen an sich zu küssen. Ich wollte oder konnte in dem Moment nichts dagegen tun. Ich verließ das Wohnzimmer und begann die Küche aufzuräumen. Aber nach ca. 10 Minuten stieg die Eifersucht in mir hoch. Ich wollte so etwas nicht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich traute meinen Augen nicht: Carmen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand. Und Tom hatte ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen. Ich stand an der Tür und konnte mich nicht rühren. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Anblick hart wurde. Toms Hand massierte ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf. Meine Freundin sah mich an. Aber von mir kam keine Reaktion. Also machte sie weiter. Inzwischen konnte ich den zu voller Größe gewachsenen Schwanz von Tom sehen. Carmen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Langsam drang Tom in sie ein. Ich stand immer noch an der Tür ohne etwas zu tun. Meine Freundin hatte ziemlich schnell einen Orgasmus und auch Tom kam schnell und spritze sein Sperma in sie rein. Nach einigen Minuten stand Carmen auf und kam zu mir. Sie küsste mich und sagte „Danke“. Dann ging Carmen duschen. Als sie zu mir ins Bett kam hatten wir beide richtig geilen Sex. Am Morgen bereitete ich den Frühstückstisch zu. Carmen kam zu mir und bat mich um Verzeihung für das was am Abend passiert war. Wir frühstückten zu dritt. Tom wagte kaum mich anzusehen. Nach dem Frühstück fuhr ich Tom zu seinem Auto. Später fragte Carmen mich ob es mich wirklich geil macht sie beim ficken zu beobachten. Ich konnte es nicht erklären. Das ist jetzt über ein Jahr her und die beiden hatten keinen Kontakt mehr. Letztes Wochenende hat Carmen Tom aber zu Ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren saßen wir noch mit Tom zusammen. Carmen bot Tom an wieder bei uns zu übernachten. Sie zog mich in die Küche, küsste mich leidenschaftlich und fragte ob sie alleine mit Tom im Schlafzimmer übernachten dürfe. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ok. Die beiden waren dann die ganze Nacht alleine im Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, stand aber zwischendurch an der verschlossenen Tür und horchte. Dabei holte ich mir einen runter. Tom fuhr am Morgen sehr früh weg und Carmen kam zu mir. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an legte sich zu mir. Meine Hände schoben das Nachthemd hoch und ich sah wie Toms Sperma langsam aus der Muschi lief. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick hart und ich wollte meine Freundin jetzt auch mal wieder ficken. Aber Carmen wies mich ab. Sie holte mir eine runter und erzählte dabei über die Nacht mit Tom. Gestern hat sie das erste mal wieder mit mir geschlafen. Es war schön wie immer. Wir haben lange über das Geschehene gesprochen. Tom war für sie ein toller Stecher, aber lieben tut sie nur mich. Wir lachten weil wir das erlebte beide ziemlich seltsam fanden. Und für mich war es erstaunlicherweise sehr erregend. Wenn meine Freundin mal wieder Lust auf Tom hat, ich erlaube es ihr.In den letzten beiden Tagen haben wir uns beide oft über die Geschehnisse mit Tom unterhalten. Carmen kann noch nicht verstehen was mich daran erregt wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Ich kann es meiner Freundin aber nicht plausibel erklären. Vorletzten Abend haben wir fantastischen Sex gehabt. Danach haben wir fast die ganze Nacht über unsere Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und Träume geredet. So offen haben wir noch nie miteinander geredet. Eines ist uns jetzt beiden klar: Liebe und Sex können wir gut voneinander trennen. Und Carmen sagte mir, dass Tom einfach nur ein Zufall war. Ja, er war ihr sympathisch und sie kannten sich von früher. Der Alkohol hat beim ersten mal auch dazu beigetragen. Sie konnte aber immer noch nicht richtig verstehen warum ICH das zuließ. Ich erklärte meiner Freundin meine Gefühle wenn sie mit jemand anderen schläft. Mein bestes Stück wird bei dem Gedanken schon hart und wenn sie es dann tut würde ich am liebsten heulen. Aber Masochismus ist das sicherlich nicht. Ich würde mich auch nicht als Cuckolder bezeichnen. Es macht mich einfach nur geil. Genauer konnte ich es Carmen nicht erklären. Dann redeten wir darüber was den anderen noch erregt. Carmen wünschte sich einmal mit verbundenen Augen und gefesselt auf einem Bett zu liegen, zu spüren wie jemand kommt, sie intim berührt um dann richtig genommen zu werden. Werde mal sehen wie wir diesen Wunsch erfüllen können. Ich gestand ihr hingegen meine Vorliebe für Frauen in Röcken und hellen Strumpfhosen. Darüber musste Carmen echt lachen. Sie wollte sich schon immer so kleiden und dachte es gefiele mir überhaupt nicht. Dann bat sie mich wegzugucken. Ich hörte wie sie an den Kleiderschrank ging. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder aufs Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte eine knielangen Rock mit sehr langen Schlitz an, dazu eine feine und helle Strumpfhose, eng anliegende Stiefel, sowie eine knappe Bluse. Mir verschlug es die Sprache. Sicherlich wusste ich, das meine Freundin trotz Ihres Alters von 38 Jahren eine geile Figur hat (immer noch Größe 36), aber so sexy habe ich sie noch nie gesehen. Meine Hand war sofort unter Ihrem Rock. Aber Carmen schob sie liebevoll zurück. Freitag Abend werden wir mal wieder in eine Disco gehen, sagte sie. Und sie wollte genau dieses Outfit tragen. Mal sehen was sich so ergibt. Diese Nacht musste ich die Finger von meiner Freundin lassen. Gestern Abend waren wir dann seit über 8 Jahren das erste mal wieder in einer Disco. Ich bemerkte schnell, wie Carmen die Blicke der Männer auf sich zog. Wir setzten uns erst mal an die Bar. Keine 5 Minuten später setzte sich ein etwas 25 jähriger Typ neben Carmen. Die beiden kamen schnell ins Gespräch und gingen dann Tanzen. In mir stieg schon ein wenig Eifersucht. Die beiden unterhielten sich an der Bar noch den ganzen Abend sehr gut miteinander. Ich wurde von meiner Freundin kaum noch beachtet. Als Carmen raus ging um eine zu rauchen, ging ich hinterher. Sie erzählte mir, dass sie Manuel ganz nett findet. Er sei zwar erst 23, aber er war ihr sympathisch. Ich hingegen war müde und wollte nach Hause. Carmen fragte ob Manuel mitkommen solle. In diesem Moment kam er auch schon aus der Tür, meine Freundin nahm in an die Hand und wir gingen ohne weiteren Kommentar zu unserem Auto. Unterwegs hielt ich kurz an. Ich wollte noch einmal alleine mit Carmen reden. Wir stiegen beide aus und gingen ein wenig vom Auto weg. Manuel wartete im Fahrzeug. „Was soll das alles?“ fragte ich meine Freundin. Carmen küsste mich nur und bat mir an immer noch NEIN sagen zu können. Ich dürfe als 2. Möglichkeit natürlich auch mit dabei sein. Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und wir fuhren weiter. Zuhause angekommen gingen wir erst mal ins Wohnzimmer. Carmen wollte noch tanzen und legte eine Kuschelrock-CD ein. Dann tanzte sie ein Lied mit mir. Super ENGtanz sage ich nur. Dann wollte sie mit Manuel tanzen. Ich sollte das Licht aus machen. Nach 2 oder 3 Liedern die sie mit Manuel tanzte fingen die beiden an sich zu küssen. Ich bemerkte wie seine Hand unter Carmens Bluse verschwand. Kurze Zeit später glitt seine Hand unter Carmens Rock. Bei der leisen Musik konnte ich das Stöhnen meiner Freundin deutlich hören. Im Dämmerlicht erkannte ich wie Manuel ihren Rock immer höher schob. Dann sah ich, dass Carmen unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Manuel hatte bereits ein kleines Loch in die Strumpfhose gerissen und seinen Finger in Carmens Muschi. Meine Freundin hatte währenddessen seine Hose geöffnet und fingerte darin herum. Dann flüsterte sie Manuel etwas ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. Beim verlassen des Wohnzimmers gab sie mir noch das Zeichen mitzukommen. Meine Schwanz war in diesem Moment schon fast am Platzen. Ich setzte ich mich auf einen Stuhl. Carmen und Manuel legten sich auf das Bett. Das Licht blieb auf meinen Wunsch an. Carmen begann langsam Manuels Hose abzustreifen. Ich sah einen Penis der um einiges größer als meiner war. Carmen hatte den Rock bereits ausgezogen. Manuels Finger bearbeiteten schon wieder Carmens Schamlippen. Ich war bei dem Anblick trotz eigenem Handbetrieb kurz vorm abspritzen. Dann begann er sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken. Dabei habe ich mich selbst befriedigt und war gekommen. Carmen streifte Manuel ein Kondom über. Nun drang sein Prachtstück in die Scheide meiner Freundin ein. Da ich selber schon gekommen war, fand ich diesen Anblick nicht mehr so erregend. Aber ich konnte ja jetzt nicht STOP rufen. Ich stand auf und Verlies das Schlafzimmer. Man konnte hören, dass Carmen zwei mal einen Orgasmus hatte. Dann kam meine Freundin heraus und ging ins Bad. Ich ging hinterher um mit Carmen zu reden. Sie wollte wissen warum ich vorzeitig gegangen bin. Ich erklärte Carmen meinen frühen Orgasmus. Ich sagte Carmen, dass mein Wunsch ihr beim Sex zuzusehen in dem Moment vorbei war. Meine Freundin schwärmte hingegen von Manuels riesigen Penis. Manuel blieb noch die ganze Nacht. Wir haben zu dritt im Bett geschlafen. Allerdings lag er eng gekuschelt an ihrer Seite. Ich habe immer einen sehr festen Schlaf. Neben mir kann ein Radiowecker in voller Lautstärke angehen – ich bemerke es nicht. Das weiss Carmen genau. Heute Morgen war es aber anders. Im Halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die beiden sich küssten. Ich wurde hellwach, stellte mich jedoch weiter schlafend. Ich sah, wie die beiden dabei waren noch einmal miteinander zu schlafen. Diesmal jedoch ohne Kondom. Beide hatten zeitgleich eine Orgasmus. Der Gedanke, dass Carmen Scheide voll fremden Sperma war machte mich geil. Ich begann meine Hand anzulegen um es mir selbst zu machen. Manuel stand auf um zu duschen. Carmen bemerkte nun das ich wach war. Ich sagte ihr, dass ich alles mitbekommen habe. Carmen küsste mich und fragte ob es mir denn auch gefallen habe. Sie kuschelte sich an mich und bemerkte sofort meine Erregung. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich konnte sehen wie Manuels Sperma aus meiner Freundin lief. Jetzt wollte ich es Carmen auch besorgen. Aber sie wies mich lieb aber bestimmend ab. Wenigstens holte sie mir noch einen runter. Manuel war den ganzen Tag bei uns. Erst gegen 20 Uhr ist er gegangen. Carmen und er haben den Tag über noch 3 oder 4 mal miteinander geschlafen. Heute Abend durfte ich endlich wieder mit meiner Freundin schlafen. Carmen ist im Moment scheinbar sexsüchtig. Gibt sicherlich schlimmere Frauenleiden.
Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende
Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. “Du glaubst gar nicht wie geil
ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich
richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi
in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch” sagte sie
zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil
sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf
auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie
sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick
mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd
geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen
harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau
versenkt. Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage
vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb
in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich
nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor
und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen
festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch
und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken
Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat
schwangeren Frau heran. “Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so
richtig” stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine
Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und
knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige
Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. “Große Güte! Was aus den süßen
kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird
das wieder so, wie es vorher war” meinte ich zu Silke und leckte den
süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch
meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich
froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja
schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken,
wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war:
Silke und ich waren seit fast 15 Jahren verheiratet und wohnten am Rande
einer Kleinstadt. Wir hatten uns allen erschwingbaren Luxus
angeschafft: Ein eigenes Haus, jeder nannte ein Auto sein Eigen und
jedes Jahr unternahmen wir einen ausgedehnten Urlaubstrip in alle
Länder. Aber unser größter Wunsch, ein Kind, war uns bisher versagt
geblieben. Zuerst war es Silke, die wegen einer langjährigen Entzündung
der Eierstöcke nicht in der Lage war ein Kind zu empfangen. Nach
langen Wegen und Bangen um den Verlust der Eierstöcke war es den Ärzten
dann doch gelungen die vorübergehende Unfruchtbarkeit zu besiegen. Dann
passierte mir dieser dumme Unfall, bei dem ich beim Versuch, einen Baum
im Garten zu beschneiden von der Leiter fiel, aber mit meinem
Hochzeitsgeschirr so unglücklich an einem Ast hängen blieb, so dass ich
trotz aller ärztlicher Kunst für immer unfruchtbar wurde. Trotzdem
gaben wir nicht auf, der Wunsch nach einem Kind blieb in uns.
Schließlich blieb uns nur noch der Ausweg der Befruchtung mit fremdem
Samen.
Da letztendlich nur die Übertragung von fremdem Samen in Frage kam,
standen wir beide vor der Frage: Steril in irgendeiner hell
erleuchteten Arztpraxis, umgeben von fremden, geschäftig hantierenden
Leuten oder die natürliche Befruchtung durch Geschlechtsakt mit einem
bis dahin guten Bekannten. In langen meist abendlichen Gesprächen
berieten wir darüber, welcher Methode der Vorzug zu geben sei. Dabei
hatten wir festgestellt, dass jedes Mal dann, wenn das Thema auf die
körperliche Fremdbefruchtung kam, sowohl Silke als auch ich merkwürdig
erregt wurden: Ich hatte nach diesen Gesprächen einen unglaublich
harten Ständer in der Hose, teilweise ging mir während des Gesprächs
einer ab, Silke wurde durch den Gedanken, im Beisein von mir von einem
Fremden geschwängert zu werden regelrecht geil, so dass ein großer
feuchter Fleck in ihrem Höschen ihren Gemütszustand deutlich machte.
Nachdem wir auch die moralische Seite unseres Vorhabens besprochen
hatten, entschlossen wir uns für eine Befruchtung durch Geschlechtsakt
im Beisein von mir. Schließlich sollte auch ich dabei sein, wenn sie
daran war, ein Kind, welches dann unser gemeinsames Kind sein würde, zu
empfangen. Wir fanden, dass das ganze auch mit einem Hauch von
erotischer Romantik vonstatten gehen solle, ein geschlechtlicher
Festakt sozusagen. Nachdem unser Entschluss der Fremdschwängerung
feststand, gingen wir beide an die Suche nach einem geeigneten
Samenspender. Woher nehmen? Einfach jemanden ansprechen: “Wollen sie
meine Frau ficken? Auch schwängern?” Bestimmt hätten viele sofort mit Silke ficken wollen: 53 Kg, zarte Gestalt, 1,70 m groß, Körbchengröße
75 B, lange blonde Haare. Nach einigen Versuchen fanden wir Dirk, den
wir fortan den Befruchter nannten. Wir hatten uns in einschlägigen
Foren im Internet kennen gelernt. Nach einigen Treffen gingen wir alle
zusammen fast mehr als freundschaftlich miteinander um. Wir alle waren
uns über eine Fremdschwängerung einig. Die größte Barriere war dabei
jedoch die Tatsache, daß die Befruchtung von Silke im Beisein von mir
stattfinden sollte. Darauf hatten wir von Anfang an keinen Zweifel
aufkommen lassen. Auch die rechtliche Seite wurde von Anfang an
klargestellt. Der Befruchter hatte weder vor noch nach der Niederkunft
von Silke irgendeinen Anspruch auf das gezeugte Kind. Auf der anderen
Seite hatte ich die volle Vaterschaft anzuerkennen. So kamen wir
Schritt für Schritt vorwärts. Um miteinander warm zu werden, wünschte
sich Silke, dass sie zunächst einmal allein mit dem Befruchter ficken
wollte. Jedoch hatte der Befruchter, auch aus Gesundheitsgründen bis
auf den eigentlichen Befruchtungsakt ausnahmslos mit Kondom zu ficken.
Während dieser Probezeit sollte ich zunächst jeweils zuvor telefonisch
von dem bevorstehenden Geschlechtsakt informiert werden. Ich liebe
meine Frau sehr, deshalb gab ich dem Wunsch Silkes nach. Jedes mal
wenn Silke bei mir auf der Arbeit anrief und mir mitteilte, das sie
kurz davor war mit dem Befruchter ins Bett zu steigen, und vor allem
wenn sie anrief dass sie gerade gefickt worden war, nahm es mir immer
fast den Verstand. Nach jedem solchen Anruf hatte ich sofort einen
steifen Schwanz in der Hose. Mehrmals war sie sogar feucht geworden, so
dass ich Mühe hatte, dieses vor meinen Kollegen zu verstecken. Dann war
ich jedes Mal total verrückt nach meiner Silke.
Es vergingen 2 Monate. Mehrere Male hatten sie nun miteinander gefickt,
schließlich wollte Silke wissen, ob Dirk auch genügend Samen
produzieren würde. Es waren meistens zwischen 5-15 ml Sperma, die Dirk
von sich gab. Dabei hatten sie festgestellt, dass die Spermamenge davon
abhing in welcher Stellung sie von ihm gefickt worden war. In der
Hundestellung von hinten war sie fast doppelt so groß wie in den
restlich ausprobierten Stellungen. Auch die Dauer der Enthaltsamkeit
vor der Samenabgabe war ausschlaggebend. Da wir uns auch für die beste
Stellung zur Empfängnis informiert hatten, beschlossen Silke und ich,
dass sie Dirks Samen in der Hundestellung von hinten empfangen würde,
der Befruchter hatte dafür 3 Tage Enthaltsamkeit zu üben. Unter diesen
Bedingungen hatten sie bis zu 20 ml Sperma in den vollgefickten
Kondomen gemessen.
Bald kam der Tag, an dem ich das erste Mal bei der Trainingsfickerei in
der Wohnung sein sollte. Es war an einem heißen Sonntagvormittag und es
klingelte an der Türe. Silke öffnete und ließ Dirk herein. Nach kurzer
Begrüßung gingen Dirk und Silke zum Schlafzimmer. Nachdem sie als
Letzte die Türe durchschritten hatte, drehte sie sich noch einmal zu
mir um. “Sei bitte nicht traurig, aber beim ersten Mal kann ich dich
nicht körperlich dabei haben. Ich würde verkrampfen, es ist ja auch
bald vorbei. Denk daran warum wir das hier durchziehen”, sagte sie
leise zu mir und schloss die Tür hinter sich. Ich ging ins Wohnzimmer
wo ich aufgeregt und erregt auf und ab lief. “Ich Esel, auf was lasse
ich mich da eigentlich ein?” ging es mir durch den Kopf. Ich setzte
mich auf einen Sessel. Angestrengt lauschte ich, was sich hinter der
Türe wohl gerade abspielen würde. “Er schiebt seinen dicken Schwanz in
die nasse Pussy meiner Frau und spritzt seinen Samen in sie hinein”
dachte ich. In diesem Augenblick hörte ich wie meine Frau aufstöhnte.
Dann wurden die Geräusche aus dem Schlafzimmer ruhiger aber auch
eindeutiger. Silkes Stöhnen wurde immer lauter. Er schien es ihr
ordentlich zu besorgen. In meiner Hose schwoll mein Schwanz immer mehr
an. “Das ist nicht wahr, nebenan im Schlafzimmer vögelt einer meine
Frau durch und ich sitz hier, hab´ ne´n Steifen in der Hose, bin geil
ohne Ende und darf nicht ficken”! dachte ich wieder bei mir. Ich
presste meine Hände fest in den Schoß, aber es nützte nichts. Durch die
Zimmertür konnte er nun einzelne Wortfetzen verstehen: “Los, mach mir
bald ein Kind, fick mich, ja spritz mich voll, pump mir deinen Saft
voll in den Bauch, ja ich spüre deinen Schwanz an meiner Gebärmutter,
jaaaa, fest, fest, jetzt, arrrrh” Ich riss meinen Schwanz aus der Hose
und fing an zu wichsen. Jetzt war mir alles egal. Ein warmer
Spermaschwall ergoss sich in meine Hand. “Nein, das halte ich nicht
mehr aus” dachte ich bei mir und machte mich gerade auf den Weg ins
Schlafzimmer, als sich die Tür zu diesem öffnete. Silke stand im
Türrahmen und lächelte verklärt, das von Dirk mit Sperma gefüllte
Kondom baumelte in ihrer rechten Hand “Du hast es also wirklich wieder
zugelassen?” fragte ich. “Ja und beim nächsten mal sollst du auch
körperlich dabei sein und zuschauen dürfen.
Noch zwei, drei Übungsficks, danach werde ich die Pille absetzen.
Übrigens er fickt wirklich gut, oh, du Armer, du hast ja Spermaflecken
auf deiner Hose” Verschämt schaute ich zu Boden.
Dann endlich war der von mir ersehnte Tag gekommen, an dem ich ganz nah
dabei sein durfte. Silke nahm mich bei der Hand und führte mich ins
Schlafzimmer. Sie bat mich auf dem einzigen Stuhl der im Zimmer stand
Platz zu nehmen. Ich war gespannt auf das, was ich zu sehen bekam.
“Bitte lege deine Arme auf den Rücken” sagte meine Frau zu mir und ich
tat was sie wollte. Sie fesselte meine Arme an die Rückenlehne des
Stuhls. “Mach den Mund auf!” Ich zögerte. “Los, mach den Mund auf oder
du bleibst draußen” sagt Silke mit einem Unterton Ärgernis in der
Stimme. Ich tat wie geheißen und machte den Mund auf. Schwupp, schon
hatte sie mir einen Knebel in den Mund geschoben und auch schon hinter
dem Kopf verschlossen. Dann trat sie hinter mich und zog mir zu meiner
Verwunderung eine Augenbinde über den Kopf. “So, ich denke es ist
alles zu unserem Besten. Nicht das du mir mittendrin durchdrehst und
etwas anstellst, was uns hinterher leid täte. Man kann ja nie wissen”,
lachte Silke erklärend vor sich hin. “So, jetzt werde ich mich nackt
ausziehen und auf Dirks Ankunft warten, er müsste eigentlich jeden
Augenblick da sein. Hab´ ich dir eigentlich schon erzählt, dass er
einen wirklich riesigen Schwanz hat? Der spritzt Unmengen Sperma ins
Kondom. Beim letzten Mal wäre es beinahe geplatzt” lachte Silke laut
auf. Es klingelte an der Wohnungstür. Mein Herz fiel vor Aufregung fast
in die Hose. Silke öffnete die Wohnungstür und führte Dirk ins
Schlafzimmer. “Hallo” war seine Begrüßung. Ich horchte ins Zimmer. Ein
Rascheln verriet mir, das sie sich gegenseitig auszogen. Im Geiste
stellte ich mir vor, wie er ihr das Seidenhöschen über den strammen
Arsch nach unten zog. Die nächsten Laute waren unmissverständlich.
Meine Frau blies ihrem künftigen Kindeserzeuger einen ab. Es dauert
nicht lange und meine Frau stöhnte auf: Er hatte in meinem dabei sein
seinen Schwanz in meine Silke geschoben. Dann fickten sie wild
drauflos. Ich hörte Silkes Stöhnen und Dirks sich steigerndes Keuchen.
Bald würde er abspritzen. “Und jetzt fick mich bitte in den Arsch”
hörte ich meine Frau stöhnen. “Was hat das mit der Zeugung eines Kindes
auf sich?” ging es mir durch den Kopf. Das war doch nicht meine Silke,
die diesen Wunsch äußerte? Meine Silke und Arschficken? Mich hatte sie
immer zurückgewiesen. “Jarrrhhh, waaauuuu.,….Aaaaah, Waaahnsiiiin, ja
jetzt” stöhnte meine Frau laut auf. Ich stellte mir vor, wie Dirk
seinen Samen nun bald Schub um Schub in das Kondom im Inneren ihres
Darms pumpen würde. Und tatsächlich hörte ich Dirk schreien: “Jaaaarr
ich komme, Ich spritze, ich spritz, jetzt.” “Jaaaaa, gibs´ mir richtig”
stammelte meine Frau zurück. Ich konnte nicht anders, eine heiße Ladung
von Sperma ergoss sich in meine Unterhose. Nachdem Dirk den Raum
verlassen hatte, nahm mir Silke die Fesseln ab. “Na, so schlimm kann`s
nicht gewesen sein. Schau mal deine Hose an: Total durchnässt von
deinem Sperma”
Eine Woche später, Silke war kurz vor ihrer Menses, war es soweit, dass
ich zusehen durfte, wie sich meine Frau von Dirk ficken ließ: “Komm
mein Schatz, in der Zeit, in der sich Dirk duscht, gehen wir schon mal
ins Schlafzimmer” sagte sie zu mir und zog mich an der Hand in den
Raum. Wieder durfte ich auf demselben Stuhl Platz nehmen. Sie hatte
ihn heute an das Bettende gebunden. Der Stuhl stand nun mit der Lehne
zum Bett. “So, zieh dich bitte aus, es wird Dir bestimmt sehr warm
werden” bat sie mich und drehte mich verkehrt herum auf den Stuhl.
Damit Du auch heute keine Dummheiten anstellst, werde ich Dir zumindest
die Handschellen anlegen. Ist Dir das Recht so?” fragte sie mich fast
so wie nebenbei. Was blieb mir anders denn anderes übrig als “Ja” zu
sagen? Widerstandslos und glücklich zusehen zu dürfen, ließ ich mir
widerstandslos die Hände auf dem Rücken zusammen binden. “So, und damit
du nicht in der Gegend herumspritzt, ziehe ich Dir jetzt ein
Gummimützchen über deinen Schwanz. Der ist ja, wie ich sehe schon
spritzbereit” “Weißt Du eigentlich wie mich das auch antörnt?”
erwiderte ich. “Was es törnt Dich an, wenn ich von einem andern Mann
gefickt werde? Na, wenn ich das schon früher gewusst hätte, dass du auf
so etwas stehst und davon geil wirst, dann hätten wir das ja mal früher
ausprobieren können. Mein lieber Mann, der Schwanz steht ja jetzt wie
ein Eins. Aber heute darf mich nur einer ficken, und das ist Dirk.” Sie
legte sich bäuchlings, nur mit einem weißen BH und Slip bekleidet, mit
dem Kopf zu mir gewandt, auf das Bett vor mir. Genau so, dass sie mich
noch mit ihren Händen erreichen konnte. Sie nahm meinen Schössling, der
stramm in seiner Gummikleidung stand, in beide Hände, und streichelte
ihn zärtlich. Während dessen war Dirk in den Raum gekommen. Ich musste
feststellen, dass Dirk tatsächlich einen Riesen als Schwanz besaß. Dirk
bestieg das Bett und hockte sich mit dem Arsch zu mir auf den Rücken
meiner Frau. Er beugt sich nach vorne leckte Silkes Spalte und ihre
Rosette. Durch diese Position konnte ich abermals seinen Riesenschwanz
bestaunen, der gleich im Unterleib meiner Frau verschwinden würde, wenn
ich nicht laut und vehement dazwischen schreien würde. Aber warum
sollte ich? Ich hatte es doch auch so gewollt. Ich sah wie Silke die
Augen verdrehte und dann ganz langsam schloss. Ihre kleinen zarten
Hände schlossen sich jedoch immer noch um meinen Schwanz. Das bedeutete
für mich: sie hatte mich noch nicht vergessen! Dann öffnete Dirk den
Verschluss ihres BH ´s, streift ihr langsam den Slip bis übers Knie
zurück. Dann drehte er sich um fasste mit beiden Händen um ihre Hüften,
hob ihren Hintern ein bisschen an und drang von hinten in Silkes in der
Zwischenzeit nass gewordenen Pussy ein. Die Hände meiner Frau lösten
sich von meinem Schwanz, sie war jetzt in Gedanken nur noch bei Dirk.
Bei dem Anblick verspürte ich ein leichtes Kribbeln in meiner Harnröhre
und mein Schwanz schwoll noch stärker an. Auch wenn ich mich gegen
dieses Kribbeln wehrte, es wurde umso stärker, je länger ich den Beiden
zuschaute, wie sich Dirk über meine schöne, zierliche Frau hermachte.
Der stieß nun schneller und fester zu, als vor wenigen Minuten. Ich
konnte hören wie seine Eier gegen den Hintern meiner Frau klatschten.
Ich sah, wie er von hinten die süßen, festen Titten meiner Frau knetete
und es dauerte nicht lange, dass ich mich wieder einmal mehr ergoss.

Brav spritzte ich in das Kondom, dass mir Silke in weiser Voraussicht
übergezogen hatte. In der Zwischenzeit ergoss sich Dirk in das Kondom
in meiner Frau.
Und dann kam der Tag, an dem das große Ereignis stattfand. Es war
Sonntagmittag gegen 14 Uhr, als es an der Wohnungstür klingelte. Silke
ließ Dirk herein. Wir begrüßten uns herzlich und setzten uns ins
Wohnzimmer. Zum heutigen Anlass hatte sich Silke besonders reizend zu
recht gemacht: Sie wollte mir und besonders ihrem Befruchter einen
besondern Anblick bieten: Auf ihrer sonnengebräunten Haut trug sie
einen brustwarzenfreien BH, schwarze Strapse und dazu schwarze
Netzstrümpfe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, der würde nur
stören. Die Aufmachung würde Dirk noch einmal besonders aufgeilen, um
so noch mehr Spermien in ihre Fotze spritzen können. Sektgläser standen
bereit, Silke ging in die Küche um den Sekt zu holen. Währenddessen
zogen wir uns beide aus. Sie reichte mir die Flasche, die ich mit einem
lauten Knall öffnete. Der Sekt schäumte aus der Flasche. “Siehst du
Liebling, so wird deine Pussy nachher auch vollgeschäumt sein. Ich
hoffe du bist gut in Form” wandte ich mich an Dirk. “Und wie! Ich bin
schon mächtig geil auf Silkes süßes kleines Fötzchen” erwiderte Dirk.”
“Und ich bin heute höchst fruchtbar. Ich habe heute Morgen noch mal
extra die Temperatur gemessen. Es ist alles bestens. Obwohl ich schon
richtig geil bin, so bin ich auch trotzdem ein bisschen nervös ob alles
gut klappt” fügte Silke hinzu nachdem wir alle einen Schluck Sekt zu
uns genommen hatten. “Kommt, lasst uns beginnen!” Sie trat vor mich und
küsste mich leidenschaftlich. Dann ging sie vor mir auf die Knie und
blies mir einen. Gleichzeitig wichste sie mir einen mit der linken
Hand. Nachdem mein Schwanz stand, rollte sie mit der rechten Hand
geschickt ein Kondom darüber. “Damit Du an diesem besonderen Tag
ruhigen Gewissens einfach drauf los wichsen und losspritzen kannst. Ich
werde deinen Saft nachher austrinken, also spritz recht viel in das
Gummitütchen” sagte sie zu mir und wandte sich an Dirk. “Für dich gilt
das gleiche, nur Du, Du spritzt mir auf meinen Muttermund.” Damit nahm
sie Dirks schon fast harten Schwanz in den Mund. Sekunden später stand
sein mächtiger Schwanz fast senkrecht. “Na dann los jetzt” drängte ich
plötzlich, weil auch ich eine Geilheit in mir spürte. Dann war es
soweit: Silke und ich hatten im Wohnzimmer alle Möbel zur Seite
geräumt. In der Mitte des Raumes befand sich nur ein stabiler, etwa 70
cm hoher Holztisch. Über den hatte Silke einen dicken, weichen
Wollteppich und ein dickes Kissen gelegt. Sie ging an den Tisch heran,
legte sich auf den Rücken, streckte die Beine nach oben und spreizte
sie weit aus einander. Vor meinen Augen lag nun die weit gespreizte
Fotze meiner Frau. In wenigen Minuten würde aus dem Inneren fremder,
fruchtbarer Samen eines anderen Mannes quillen. Ich ging vor ihr in die
Knie und beugte meinen Kopf in die Fotze meiner Frau, die meinen Kopf
fest in dagegen drückte. Ihre Möse duftete wie immer nach scharfer,
reifer Frau. Tief fuhr ich mit meiner Zunge durch Silkes nasse Pussy.
Sie schmeckte heute besonders intensiv und auch besonders feucht,
vielleicht in dem Wissen der
bevorstehenden Schwängerung, dem Wissen, dass sie heute ihren
fruchtbarsten Tag hatte und sie in wenigen Minuten im Beisein ihres
Ehemannes von einem anderen Mann geschwängert werden würde. “Mein Gott
schmeckst Du heute aber besonders gut, fast fruchtig” versuchte ich zu
scherzen. Ich leckte Silke leidenschaftlich und inbrünstig. Mehr konnte
ich zu ihrer Schwängerung nicht beitragen. “Ischsch…willl…..mhhmmm,
dasss er essss dir gut mmmacht” stammelte ich, während ich weiterhin
die Fotze meiner nun geil mit dem Arsch hin und her rutschenden Frau
mit der Zunge bearbeitete. Ich drückte ihr noch eine große Ladung
meines Speichels zwischen ihre Schamlippen und ging dann mit dem
Oberkörper nach hinten zurück. Dann sank ich vollends in die Knie und
schaute nach oben: Dort wo ich noch vor wenigen Sekunden meinen Kopf
hinhielt, befand sich nun Silkes Befruchter: Dirk. Er setzte seine
bläulich schimmernde Eichel an der wie immer glatt rasierten Scheide
meiner Frau an, die sich auf die Berührung hin noch ein wenig weiter
öffnete.
Langsam drang der harte Schwanz unter dem lauten geilen Gestöhne meiner
Frau tief in deren Unterkörper ein. Ich hatte unterdessen die
Videokamera in der Hand und filmte die Penetration und jeden Stoß aus
nächster Nähe. Silke und Dirk wurden nun leidenschaftlicher: “Fick
mich, ja, stoß´ zu. Ja jetzt! Los nimm mich richtig hart ran. Gib´s
mir! Spritz mir die Gebärmutter voll!, aaaaahhr” So hatte ich meine
Silke noch gar nie zuvor erlebt. Millionen von fruchtbaren Samenfäden
würden in ein paar Minuten, ja vielleicht auch schon in ein paar
Sekunden augenblicklich den Muttermund meiner Frau umspülen. Es war ein
überwältigender Anblick, wie der Schwanz des Befruchters immer wieder,
und fast schien es mir, auch immer tiefer in der Fotze meiner Frau
verschwand. Der Anblick als solches ist ja schon etwas besonderes, aber
der eigenen Frau beim Ficken zuzuschauen, das ist schon etwas anderes.
An der Stelle, an der sonst nur ich Zugang gehabt hatte, war jetzt ein
Anderer und meine Frau, so schien es mir, genoss es offensichtlich
sehr. Im Innersten hoffte ich inständig dass die Befruchtung schon beim
ersten Versuch gelingen würde, diese fast seelischen Qualen des
Zusehens würde ich ein wahrscheinlich nicht noch einmal durchstehen,
obwohl ich vor Geilheit schier platzte! Bereits seit fast zehn Minuten
beackerte Dirk nun Silkes Pussy. Langsam stoßend oder schnell kreisend
bewegte er seinen Ständer hin und her. “Es ist soweit, es kommt mir
bald, nimm bitte die gewünschte Stellung ein” sagte Dirk endlich.
Sofort kam Silke mit dem Oberkörper hoch, drehte sich auf die Knie,
legte den BH ab und nahm die Hundestellung ein. Nun kletterte Dirk auf
den kleinen Tisch und trat vorsichtig hinter Silke. Ein herrlicher
Anblick bot sich ihm: Silke hatte die Arme neben sich nach vorne
gelegt, hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest um seine Stöße
aufzufangen. Die brav zu zwei Zöpfen zusammengebunden Haare, die rechts
und linkes neben dem Kopf lagen, der makellos gebräunte Rücken, auf dem
sich lediglich ein weißer Streifen an der Stelle zeigte an der sie
sonst ihren BH trug, schließlich der ihm zugewandte herrliche Arsch.
Langsam näherte sich sein steifer Schwanz den Schamlippen meiner Frau.
Er beugte sich über ihren Rücken und nahm je einen der Zöpfe in die
Hände, ging dann ein wenig in die Knie bis sich seine Eichel zwischen
den Schamlippen befand. Langsam aber unaufhaltsam drang er dann Stück
um Stück in den Unterleib meiner Frau ein. Silke stöhnte laut auf.
Kraftvoll stieß Dirk seinen Schwanz in Silke hinein und bewegte ihn vor
und zurück. Er fickte sie sehr gekonnt und geschickt. Dabei kam er, wie
auch Silke, mächtig ins schwitzen. Ich bemerkte wie Silke versucht war
ihre Fotze zusammen zu ziehen und das hatte Wirkung. “Aahh jetzt”
stöhnte Dirk laut auf, hielt einen kurzen Augenblick inne um dann mit
einem letzten, festen Stoß tief in die Vagina meiner Frau einzutauchen.
“Aaaarhh” entfuhr ein kehliger Laut aus Dirks Mund “es kommt miiiir”.
Fünf bis sieben Schübe fruchtbarsten Samens entluden sich im
Sekundentakt in die empfängnisbereite Scheide meiner Frau. Dirk pumpte
sie regelrecht mit seinem Samen voll. Obwohl sein Schwanz noch tief in
ihr steckte quoll das Sperma links und rechts zwischen den Schamlippen
meiner Frau heraus. “Wenn das nicht reicht um schwanger zu werden, was
dann?” dachte ich bei mir. Nach knapp einer Minute, die uns allen
endlos erschien, zog Dirk seinen Schwanz keuchend und erschöpft aus der
Fotze meiner Frau. Ein Schwall von warmem Sperma fiel herab auf die
Wolldecke.
Silke hatte auf dem Tisch in der Hundestellung Platz genommen. Das Herz
schlug Ihr bis zum Halse: Obwohl sie sich riesig darauf freute, bald
Mutter zu werden, so sehr hing sie doch an ihrem Mann, der nun mit
ansehen sollte, wie sie in wenigen Augenblicken von einem anderen Mann
geschwängert werden würde. Sollte sie ihn wegschicken? Die ganze Aktion
einfach im letzten Augenblick abbrechen? Wenn die Spermien erst einmal
tief in ihrer Scheide waren, dann würde sie so gut wie nichts mehr auf
dem Weg der Befruchtung aufhalten. Sie für sich hatte mit diesem Thema
abgeschlossen. Sie wollte ein Kind, egal wie, Hauptsache jetzt, hier
und sofort. Außerdem, vielleicht hatte sie ja auch schon ein paar
Tropfen von Dirks Samen in der Rückenlage empfangen. Im Übrigen hatten
sie beschlossen zur Sicherheit der Schwängerung noch dreimal in der
gleichen Woche den Befruchtungsakt zu vollziehen. Zum Zeichen, dass sie
sich sicher war ein Kind zu empfangen, senkte sie den Oberkörper tief
nach unten und streckte ihren geilen Arsch soweit es ihr möglich war
nach oben. Sofort spürte sie den angenehmen Druck von Dirks hartem
Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie
würde sich ihm voll hingeben. Sie spürte wie Dirk den Druck auf den
Eingang ihrer Scheide erhöhte und schließlich langsam in sie eindrang.
Sie hatte ihn ja jetzt schon ein paar Mal in sich gespürt, heute war es
anders. Er fühlte sich noch strammer an, härter als je zuvor. Ob es
wohl daran lag, dass sie heute von Dirk ohne Kondom gefickt wurde?
“Jaaa, fick mich schön, nimm mich hart ran, spritz mir deinen heißen
Samen auf meine Eierstöcke, Füll mich ab” versuchte sie Dirk noch mehr
anzufeuern. “Jaaaaahhh, mach mir das Baby, aah” kam es tief aus ihrer
Kehle. Sie spürte instinktiv an seinem Verhalten, dass er kurz davor
war abzuspritzen. Gleichzeitig spürte sie aber auch, daß sich auch ihr
eigener
Orgasmus ankündigte. Sie versuchte noch, ihn hinaus zu schieben, es
gelang ihr nicht mehr. Spätestens als sich Dirks Hände um ihren Arsch
krampften, fegte eine heiße Welle durch ihren gesamten Körper, sie
spürte wie sich ihre Gebärmutter mehrmals rythmisch zusammenzog. Sie
versuchte ihren Unterleib zu kontrollieren, zu steuern, ihren
Muttermund weit zu öffnen, sie presste ihren Unterleib fest gegen
seinen zuckenden Schwanz und fühlte seine heiße Ficksahne in sich
hinein spritzen. Sie schloss die Augen. Das war der Augenblick, sie
ließ sich innerlich fallen. Silke wusste: In dieser Sekunde hatte sich
ihr Muttermund weit geöffnet und Millionen von fruchtbaren Spermien
bahnten sich ihren Weg zu dem fruchtbaren Ei, welches sie in ihren
Eierstöcken herumtrug. In wenigen Minuten würde sich das schnellste,
das kräftigste Spermium mit einem Ei verschmelzen: Ihr Kinderwunsch
würde in Erfüllung gehen. Das war er also, der Augenblick der
Empfängnis, nun fühlte sie sich auf Wolken. Dass sie dabei spitze
Schreie ausgestoßen hatte, dass ihr Atem hechelnd und keuchend aus
ihren Lungen blies, das war ihr nicht bewußt.
Während Dirk meine Silke kräftig durchfickte, war ich mit der Kamera
langsam um den Tisch gegangen. Ich sah dass Silke die Augen geschlossen
hielt. Ihre Hände umklammerten fest die Tischkante, während Dirk
erbarmungslos seinen Schwanz ein um das andere mal in die zarte Vagina
dieses zierlichen Körpers hämmerte. Bald würde dieses zarte Wesen mit
einen dicken, fremd geschwängerten Bauch herumlaufen und in 9 Monaten
einem Kind das Leben schenken. Alle würden glauben, dass ich der
Erzeuger sei. Außerdem freute ich mich in diesem Augenblick auch in
diesen dicken Bauch ficken zu dürfen, denn das hatte mir Silke
versprochen. Meine Finger waren ständig auf dem Auslöser der
Videokamera. Ich spürte wie weit die beiden mittlerer Weile waren und
ging deshalb wieder hinter das wild fickende Paar. Ich ging in die Knie
und hielt die Kamera voll auf den Schwanz, der in der Vagina meiner
Frau wild hin und her fuhr. “Jaaa, mach´s ihr, spritz ihr die
Eierstöcke voll, los spritz ihr voll in Fotze” hörte ich mich plötzlich
schreien, “Drück deinen geilen Arsch schön hoch, jaaaaa, und halt
schön still wenn er abspritzt, gleich kriegst du geiles Luder deinen
lang ersehnten Samen.” Und dann sah ich durch den Sucher der Kamera wie
der Befruchter sein Werk vollendete. Den Schwanz tief in die Fotze
meiner Frau versenkt, entlud er sein Sperma in ihren Unterleib. Der
Vorgang hatte etwas a****lisches, Urwüchsiges in sich, dass mich ein
Gefühl der Hilflosigkeit, Unterlegenheit ergriff. Inständig hoffte
ich, das der Befruchtungsvorgang nicht noch einmal wiederholt werden
müsse. Noch nie, auch in den vorangegangenen Tests, hatte ich so aus
der Nähe sehen dürfen, wie die zarte Vagina meiner Frau von einem so
dicken Schwanz schonungslos ausgespießt uns dann erbarmungslos gefickt
wurde. Das alles an der Stelle, an der sonst nur ich das Recht hatte.
Gleichzeitig war ich jedoch voll aufgegeilt und spritzte mir das von
Silke übergezogene Kondom voll. Fasziniert nahm ich wahr, wie der
Samen des Befruchters aus Silkes Scheide rann, obwohl er seinen
gewaltigen Schwanz noch tief in ihr vergraben hatte. Mit einem
stöhnenden Laut zog Dirk nun doch
den Schwanz aus dem Fickloch meiner Frau. Sein Riesenschwanz glänzte im
Licht der Sonnenstrahlen die durchs Fenster fielen, vom Fotzensaft
meiner Frau sowie seines eigenen Spermas, welches er reichlich in Silke
ergossen haben musste.
Nachdem Silke noch eine Minute demütig in der Hundstellung verharrt
hatte, ging ich um sie herum und streichelte ihr über den Kopf. ” Das
hast du großartig gemacht meine süße Maus. Schau was du dabei noch
angerichtet hast” sprach ich leise zu ihr und hielt ihr meinen im voll
gespritzten Kondom schwimmenden Schwanz hin. “Und Du hast tapfer meine
Empfängnis gefilmt, so wie ich es wollte. Komm gib mir deinen Schwanz,
ich will ihn sauberlecken” antwortete sie, streifte mir das Kondom vom
Schwanz. Wie versprochen setzte sie das Gummitütchen an ihren Mund und
trank in einem Zug mein abgespritztes Sperma. ” Wie ich sehe, hat es
dich ganz schön erregt. Komm ich werde dir noch einen blasen”. Nur zu
gern kam ich der Aufforderung nach und nach wenigen Minuten spritzte
ich meiner Frau meine Ficksahne in den Mund. Silke blieb noch eine
halbe Stunde auf dem Bauch liegen dann standen wir alle auf, duschten
und gingen gemeinsam aus zum Essen. Anschließend tranken wir zu Hause
noch eine Flasche Wein. Spät in der Nacht verließ Dirk unser Haus. 2
Wochen später hatten wir Gewissheit; Silkes Regel blieb aus, Dirk hatte
sie bereits bei seinem ersten Einsatz befruchtet, Silke war schwanger!
Ein lautes Stöhnen holte mich in die Gegenwart zurück: “Jaaaa, jetzt, es
kommt mir, und, ahhh, wiiiie!” winselte Silke. Ich bemerkte wie sie
mit der rechten Hand ihren Kitzler bearbeitete um so leichter zu einem
Orgasmus zu kommen. Mir erging es nun genau so. Ein Kribbeln in den
Eiern kündigte den nahenden Orgasmus an. Sekunden später spritzte ich
mein Sperma tief in den zuvor klistierten Darm meiner fremd
geschwängerten Frau…..
Meine schöne geile Frau war zeitweise in Kontakt mit einem schwedischen Mann. Er hatte ihr erzählt, dass seine Frau einen alten, schwarzen Araber mit einem riesigen Schwanz kennen gelernt hat, der sie nun ficken wolle. So fragte er meine Frau, ob sie denkt, dass er es ihm erlauben soll.
Nach allem was sie dann von dem Schweden erfahren hatte, sagte meine Frau ihm, dass sie sicher sei, dass dessen Frau wohl von diesem Araber gefickt werden wolle. Das Ergebnis war dann, dass der alte, gut gebaute Araber die Frau des Schweden etliche Male fickte und endete damit, dass sie von ihm schwanger wurde. Anschließend machte der Schwede meine Frau und den Araber bekannt; auch sie wollte nun etwas Dickes und Farbiges zwischen ihren Schenkeln.
Der Araber erzählte ihr, dass er sie sehr gerne besuchen würde, sie mit seinem großen, dicken Schwanz ficken wolle und ihr ein Moslembaby in ihren geilen Bauch spritzen möchte. Sie sagte ihm, dass es unmöglich sei, denn sie würde eine Spirale als Schutz tragen. Der alte, geile Araber entgegnete, dass er sie nur ohne Spirale ficken würde um sicher zu sein, dass sie von ihm schwanger würde. Schließlich hatte er dass mit mehreren verheirateten schwedischen Frauen schon so gemacht. Deshalb wünsche er, dass auch sie sein Baby in ihrem Bauch hat, andernfalls würde er keinen Grund sehen, sie zu ficken.
Er sagte, dass sie sich genauso wie die schwedischen Mädchen benehmen würde wie eine Hure, so dass es offensichtlich keinen Unterschied zwischen schwedischen und dänischen Mädchen gäbe. Keine verheiratete arabische Frau würde sich so aufführen. Er sagte, er würde vorbeikommen und sie ficken, wenn sie diese Spirale herausgenommen hat. Sie war unsicher, wie ich darauf reagieren würde. Sie hatte zwar schon viele Lover, aber keiner von ihnen wollte sie schwanger machen.
Sie schrieb ihm eine Menge Mails in denen sie viele intime Dinge unseres Privatlebens ausbreitete und verriet ihm, wie sehr sie gerne von ihm gefickt werden möchte. Außerdem sagte sei ihm, dass sie mit mir darüber reden würde ob sie ihre Spirale heraus nehmen lassen kann. Zufällig kam ich früher nach Hause und sah, wie sie einen Brief an Ali (so nenne ich ihn; seinen richtigen Namen möchte ich nicht benutzen) schrieb. Sie errötete und sagte: “Liebling, es ist nicht, was du denkst, dass es ist.” Ich schaute sie an und sagte: “Nun sage mir, was es ist, was ich denke.”
Sie stotterte: “Ich weiß nicht, Liebling.” Man konnte ihr ihre Verlegenheit anmerken, erwischt worden zu sein und sie sagte, dass sie es mir ohnehin bald erzählt hätte. Dann lies sie mich alle ihre Mails und die von Ali lesen. Ich las darüber, wie er sie als dänische Hure bezeichnete und ihr über all die verheirateten schwedischen Frauen erzählte, die er geschwängert hatte und, dass sie die nächste sein würde. Ich sah ihr in die Augen und fragte sie: “Möchtest du wirklich, dass er dich auf dieser Grundlage fickt?” Sie sah nach unten und antwortete: “Liebling, du weißt wie sehr ich dich liebe, aber du weiß auch, dass ich von Zeit zu Zeit einen großen, fetten Schwanz brauche, der mir meinen Möse dehnt.”
Ich sagte: “Es scheint mir, sein Wunsch dich ungeschützt ficken zu wollen, ist so eine Art letzte Forderung. Dann las deine Spirale heraus nehmen und schreibe es ihm. Aber ich habe auch eine Bedingung zu stellen. Ich möchte zusehen. Ali kann entscheiden, ob ich Fotos machen kann oder von mir aus gefesselt und geknebelt sein soll, aber es ist meine letzte Bedingung.” Sie küsste mich und ging dann unmittelbar zum Telefon, um einen Termin mit dem Doktor zu machen.
Als das erledigt war und ihre Spirale in der Mülltonne gelandet war, schrieb sie dem alten Araber eine Mail, eine sehr versaute und einladende. Nun warten wir auf eine Antwort von ihm.
Der Rest ist nun Fantasie, aber wir hoffen, dass sie bald wahr wird. Vielleicht wird er meinen Brief hier lesen, oder vielleicht schreibt ihm meine versaute Frau und erzählt ihm, dass es diese Geschichte hier gibt.
An einem Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, da kam Lene auf mich zu und küsste mich. Sie war wirklich glücklich und ausgelassen. Ich erfuhr, dass sie eine Mail von Ali erhalten hatte, er am Freitag Abend kommen und das ganze Wochenende bleiben würde. Sie sagte: “Ich bin so aufgeregt, denn schließlich werde ich bald diesen großen Schwanz von ihm zu spüren bekommen. Wir haben entschieden, dass du gefesselt sein sollst, bevor er eintrifft. Er wird mich aus dem Auto etwa 10-15 Minuten vorher anrufen, damit ich noch die Zeit haben, dich festzubinden. Wie findest du das, Liebling?”
“Hört sich gut an, Liebes, aber nun möchte ich dich.” Ich fickte sie auf dem Küchentisch, wurde aber aufgefordert ein Kondom zu benutzen. Sie hatte ihm versprochen, dass er den nächsten Schuss in ihre ungeschützte Pussy haben sollte und ich zu warten habe, bis er wieder gegangen ist und es dann wieder MEINE FRAU ist! Wer der Vater sein würde, könnten wir dann ja nach 9 Monaten feststellen.
Freitag Abend. Um 19 Uhr 10 rief Ali an. Er sprach einige Minuten mit Lene, wobei ihre Wangen sich röteten. Dann legte sie auf und sagte: “Komm her, Liebling, und setz dich hin. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen guten Job gemacht. Meine Arme waren mit Handschellen hinter dem Sitz aneinander fixiert und meine Beine waren mit denen des Stuhls verbunden. Sie küsste mich tief und steckte mir dann einen Gummiknebel in den Mund, der mit Lederriemchen hinter meinem Kopf gesichert wurde. Ich war nun komplett hilflos. Sie hob ihr Kleid und präsentierte mir ihre Pussy, die ich durch einen offenen Schlitz ihres Höschens sehen konnte und feststellen musste, dass sie klatschnass war. Dann hörte ich ein Auto vor unserem Haus und sie verließ mich. Kurz danach hörte ich Stimme im Wohnzimmer hinter mir.
Ich vernahm, wie Lene ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. Aber er wollte wohl keine Zeit verschwenden und sagte: “Später” Er grapschte vor meinen Augen nach ihr und sagte: “Jetzt, du versaute Hure, lasse mich sehen, ob du nass genug bist für meinen großen Schwanz.” Er zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand da, in diesem knappen Slip und einem schwarzen BH mit Löchern an den Nippeln. Er küsste sie grob und presste einen Finger in ihre Pussy. Befriedigt sah er sich seinen Finger an und sagte: “Ja, versaute, verheiratete Hure, deine muschi ist tropfend nass, aber der Schlitz in deinem Slip ist nicht groß genug für meinen großen Schwanz. Zieh ihn aus!” Lene tat, was er gesagt hatte, während er sich ganz auszog. Er hatte nicht übertrieben, was seine Größe betrifft. Sein Schwanz war der dickste, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich habe gesehen, wie Lene mal einen anderen großen Schwanz bekommen hatte, der war länger, aber sicher nicht sooooooooo dick. Lenes Augen wurden groß, als sie ihn sah: “Das ist kein Schwanz, Ali, das ist ein Monster. Er ist viel größer, als ich gedacht habe.” Ali sagte: “Es ist zu spät, es zu bedauern, Lene.” Er platzierte sie auf dem Esstisch direkt vor mir. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete willig ihre Schenkel für Ali. Er positionierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und lies ihn über ihre geile Öffnung gleiten. Lene stöhnte: “Oooooooh Ali, oooooooh, fick mich jetzt, fick mich!” Ali presste seinen Schwanz etwa 2 cm in ihre Pussy und sagte: “Du wirst ihn jetzt bekommen, du geile Hure!” Langsam presste er seinen Schwanz in voller Länge in ihre liebe Pussy. Ich konnte sehen, wie das dicke Monster sie dehnte und sie stöhnte und wimmerte. Er erreichte ihre Begrenzungen und hielt einen Moment still, aber dann fickte er sie hart und ohne Gnade. Er sagte dabei versaute Wörter und nannte sie “Hure” und “Schlampe” und erzählte ihr, wie er sie nun schwanger machen würde.
Sie bekam zwei Orgasmen, bevor er schwer zu atmen anfing. Dann plötzlich kam er mit einem Röhren: “Nun Lene kriegst du meinen Samen und du wirst mein Baby haben!” Er presste ihr seinen Schwanz tief auf den Muttermund und füllte ihren ungeschützten Bauch mit seiner dicken, schleimigen Soße. Ich wusste, wie leicht sie schwanger werden kann und mir war klar, dass sie an diesem Wochenende schwanger werden würde. Sein Samen würde einen großen Vorsprung haben gegenüber meinem, denn mir würde es erst am Sonntag Abend erlaubt sein, meine eigene Frau zu ficken, dann, wenn er gegangen ist. Der Ergebnis würde ziemlich eindeutig sein, so ein Kerl, wie er ist. Als er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus zog, floss das Sperma aus ihrer gedehnte Pussy. Es rollte über ihren Hintern und machte eine große Pfütze auf dem Tisch, bevor es auf den Teppich klatschte.
Nun sagte Ali: “Gut Lene, jetzt will ich den Kaffee haben.” Sie glitt vom Tisch und sein Sperma rann ihr an den Innenschenkeln herunter. Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, sagte Ali: “Gut, du scheinst zu mögen, was du siehst, aber das war erst der Anfang. Sie wird wohl kaum noch in der Lage sein zu laufen, wenn ich mit ihr fertig bin und ich bin sicher, sie wird mein Baby in ihrer Gebärmutter haben, bevor ich gehe. In neun Monaten wird sie einen dunkelhäutigen Baby-Jungen bekommen. Du hast keine Chance im Wettbewerb mit mir, aber bitte, fühle dich frei es zu versuchen. Ich kenne das Ergebnis bereits. Es ist eine niedliche Hure, die du geheiratet hast, gemacht zum Züchten, breit in den Hüften, so dass sie gut ein Kind austragen kann.”
Lene kam zurück mit dem Kaffee, goss Ali eine Tasse ein und eine für sich selbst. Ich sah auf ihre Schenkel; sie hatte sich ein wenig sauber gemacht, bevor sie wieder zurück kam. Sein Schwanz war wieder hart, er schob seinen Stuhl ein bisschen vom Tisch weg und sagte: “Lene, pfähle dich selbst auf meinem Schwanz und sitze eine Weile darauf, während wir unseren Kaffee trinken. Lene schaute mich mit einem verführerischen Lächeln an und stieg über Ali. Langsam führte sie seinen großen Schwanz an die richtige Stelle und stülpte ihre Pussy dann über ihn. Ihre Augen zeigten Weißes, als das große Monster in ihrem Bauch verschwand und sie stöhnte hoch auf: “Oooooooh Ali, er ist so groß, oooooooh!” Ali antwortete: “Ja Lene, er ist besser als der deines Mannes!”
Er schaute mich mit einem spöttischen Blick an, sehr zufrieden mit sich selbst und gab ihr einen harten Stoß mit dem Monster und sie stöhnte: “Oooooooh ja Ali, dein Schwanz ist so gut, ich kann ihn kaum aufnehmen, oooooooh.” Sie saß da auf seinem Schoß, gepfählt von dem Monsterschwanz während sie Kaffee tranken. Dann, als sie ihn getrunken hatten, sagte Ali: “Nun nimm einen richtigen Ritt, Hure. Wenn du es gut machst, werde ich dich wieder mit meinem Sperma füllen.” Meine liebe Ehefrau ritt nun auf seinem großen, schwarzen Schwanz vor meinen Augen, ihre Augen waren geschlossen und sie gab keuchende Laute von sich: “Oooooooh Ali, dein Schwanz ist so gut, so groß und so fett!”
Ali schaute mich an und sagte: “Es ist eine richtig geile Hure, die du geheiratet hast und ich werde ihr an diesem Wochenende den Verstand heraus ficken. Sie wird niemals mehr in der Lage sein, deinen kleinen Lümmel zu spüren.” Er griff sie an den Hüften und verstärkte ihre Bewegungen, drückte sie höher hoch und presste sie härter über sein großen Schaft. Es war ein furchtbar geiler Anblick, aber die Nadeln stachen immer tiefer in meine Brust. Was ist, wenn das wahr wird, dass sie nicht länger meinen Schwanz in ihrer Pussy fühlen kann nach diesem Wochenende. Ich wusste, dass es nicht stimmte, denn sie hatte schließlich 3 Kinder bisher, und immer kurz nach jeder Geburt war sie wieder schön eng. Aber sein Spott ärgerte mich und er tat mir weh. Aber gleichzeitig erregte es mich auf eine seltsame Weise und mein Schwanz war steif bis zum Platzen. Allerdings war für mich keine Erleichterung in Sicht, nur spöttische Worte und tiefere Erniedrigung.
Lene stöhnte und wimmerte und plötzlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Sie war erfasst von seiner Leidenschaft als er einen Moment später ächzte: “Nimm das, Hure, es kommt jetzt, ohh ja!” Er atmete schwer als er sie mit seinem Sperma abfüllte. Dann sagte er, sie solle sich auf den Tisch direkt vor mir knien und ihre Beine spreizen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und konnte sein weißes, cremiges Sperma aus ihr gießen sehen. Eine große Pfütze bildete sich auf dem Esstisch. Als nichts mehr kam, befahl er ihr den Tisch sauber zu lecken.
Zuerst weigerte sie sich, doch ein paar Klatscher auf ihre Arschbacken starteten sie. Als der Tisch wieder blank war sagte er: “Denkst du nicht, dass dein Ehemann etwas Kaffee möchte. Lene, wenn er sich benimmt, dann binde ihn los und wir nehmen einen Kaffee zusammen, bevor ich ein weiteres Mal ficken werde.
Lene band mich los. Es war gut den Gummiknebel los zu werden, auch wenn es nur für kurze Zeit sein würde. Lene goss Kaffee ein und wir saßen am Tisch, ich alleine auf einer Seite und Lene und Ali auf der anderen. Seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen und er spielte mit ihrer Pussy. Er schaute mich an und sagte: “Gut, hast du jemals einen größeren Schwanz als meinen deine Frau ficken sehen?” Ich antwortete: “Ich habe einen längeren in ihr gesehen, aber niemals einen, der so dick war wie deiner.”
Er drehte seinen Kopf und legte seine Hand auf Lenes Bauch und sagte: “Gut Lene, denkst du, dass du jetzt schwanger bist?” Sie lächelte und sagte: “Nein Ali, ganz sicher noch nicht jetzt!” Sie grinste, als sie es von sich gab, denn sie wusste, dass er sie noch viele Male ficken würde, bevor dieses Wochenende vorbei sein würde.
Ali schaute zu ihr und sagte: “Gut, dann werde ich dich besser wieder ficken. Binde deinen Ehemann neben dem Doppelbett an, er dürfte dort eine gut Sicht auf unser Ficken haben.” Lene zog mich in unser Schlafzimmer und stellte einen Stuhl neben das Bett. Einen Augenblick später saß ich dort völlig hilflos, gefesselt und geknebelt und wartete, dass die Show begann. Meine Ehefrau legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit und rief schamlos: “Ali, ich bin soweit.” Er kam in unseren Schlafraum und rieb sich an seinem dicken Schwanz, der steif und bereit zum Ficken war. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sagte ihr, sie solle ihren Arsch anheben. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern so dass ihre Möse höher lag und sich ihm noch mehr öffnete. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: “So wird mein Samen am richtigen Platz bleiben, wo er hingehört und seine Arbeit gut machen kann. Sie wird ganz sicher danach schwanger sein.”
Er legte seine dicken Schwanzkopf zwischen ihre nassen Schamlippen und mit einem schnellen und kraftvollen Stoß drückte er seinen großen Penis zur Hälfte in ihre Pussy. Lene stöhnte: “Oh, ja, fick mich, Ali, fick mich jetzt ganz hart, ohhhhh!” Ali presste seinen Schwanz bis zum Grund und fickte sie wirklich brutal. Das Bett knarrte und quietschte. Dieses Mal war wohl der größte Druck aus ihm heraus, denn er fickte sie sehr lange Zeit bis er mit einem Röhren anfing, sie wieder mit seinem Sperma zu füllen. Sie lag flach auf ihrem Rücken mit ihrem Becken höher gelagert als der Rest ihres Körpers. Er stöhnte: “Jetzt wirst du mein Baby haben, ich fülle deine muschi mit meinem vorzüglichen Samen. Er wird deinen Bauch anschwellen lassen bis du mein Baby gebären wirst. Du wirst es sehen.” Lene stöhnte und wimmerte heftig als er langsam seinen großen, fetten Schwanz heraus zog, mit dem er ihre Vagina mit Sperma gefüllt hatte. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er ihre Schamlippen zusammen und massierte ihren Bauch mit seiner großen Hand: “So wird mein Samen seinen richtigen Wegen leichter finden, den Weg in deine Gebärmutter, Lene, entspanne dich jetzt. Und mache dir keine Sorgen. Ich werde dich noch viele Male an diesem Wochenende ficken, Lene.” Während er ihren Unterbauch massierte ‘”zwang” er sie, seinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schnell wieder groß und hart. Ali sagte: “So, nun habe ich einen perfekten Kolben, um dir den Samen noch besser in deinen Gebärmutterhals zu pumpen, Lene. Bist du bereit?” Lene schnappte nach Luft: “Oh, ja, Ali, tue es, tue es jetzt!” Er lies ihr Schamlippen los und drückte seinen fetten Kolben hart ihn ihre Pussy. Sie stöhnte: “Ohhhhh, Ali, es fühlt sich an, als ob ich platze, ohhhhhh.” Das Sperma spritzte unter großem Druck zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz heraus. Ich stellte mir vor, wie es ihre Gebärmutter auf die gleiche Weise füllte.
Er fickte sie wieder, heftig und so schnell wie vorher. Sie winselte und stöhnte und war nahe an einer Bewusstlosigkeit, als es ihm noch mal kam. Er legte ein weiteres Kissen unter ihren Hintern und sagte: “Ich brauche jetzt eine längere Pause und du wirst dich entspannen und so liegen bleiben. Lasse meinen Samen seine Arbeit machen.” Es quoll noch aus ihrer Pussy heraus. Lene gehorchte ihm und lag so wartend darauf, was als nächstes passieren würde. Seine Hände streichelten sie während er sagte: “Du bist eine wirklich gute Hure, Lene. Sei sicher, ich werde wieder kommen und dich ficken, auch wenn dein Bauch schon schön groß ist mit meinem Baby.”
Es war schon spät geworden und Ali sagte: “Lene, hast du ein Gästezimmer mit einem Bett?” Lene antwortete: “Ja, Ali, aber es ist doch genug Platz für dich in diesem Bett.” “Das habe ich nicht gemeint,” sagte Ali, “es ist wegen deinem Ehemann. Er möchte nicht den Wunsch haben dich zu ficken, während ich schlafe.” Lene befreite mich und sagte: “Hast du gehört, Liebling, du schläfst heute Nacht in unserem Gästezimmer.”
Ich gab Lene einen “Gute-Nacht-Kuss” und verlies das Schlafzimmer um in mein eigenes Schlafzimmer zu gehen. Die Tür hinter mir fiel zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss drehen. Kurz danach fingen diese Fick-Geräusche wieder an und das Bett knarrte. Ali sagte sehr schmutzige Wörter und Lene stöhnte und schrie. Ich stand da ziemlich alleine und ging hinauf in das Gästezimmer, direkt über unserem Schlafzimmer. Ich war völlig alleine mit den Geräuschen von unten, meinen Vorstellungen und meiner rechten Hand. Es dauerte noch eine Weile bis die Geräusche aufhörten und das Haus ruhig war. Schließlich schlief ich ein und hatte seltsame Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, machte Kaffee und ging noch zum Bäcker, um frische Brötchen und Brot zu kaufen. Als ich zurück kam, waren sie wach und ich konnte schon von draußen ihr Stöhnen und ihre Schreie hören. Als ich den Tisch gedeckt hatte, hörten die Geräusche auf. Ich klopfte und Ali öffnete. Lene lag auf dem Bett mit zwei Kissen unter ihrem Hintern und weißliches Sperma rollte von ihrem gedehnten Spalt durch ihre Kerbe. Ali fragte mich: “Was willst du?” Ich sagte ihm, dass der Kaffee und das Frühstück fertig sei. Sie kamen ins Wohnzimmer, wo ich gedeckt hatte. Lene setzte sich, die Schenkel fest zusammen gepresst, um den Samen in ihrer Pussy zu behalten. Nun fand Ali, dass der beste Platz für mich unter dem Tisch sei. Lene hob sich etwas und ich sah eine große Pfütze Ejakulat auf dem Stuhl. Der alte Kerl hatte einen Menge von dem Zeug in seinem alten Körper. Ich wurde unter dem Tisch auf dem Rücken liegend angebunden mit meinem Kopf außerhalb. Lene musste sich breitbeinig über meinen Kopf stellen und ihre Beine wurden an die Tischbeine gebunden. Ali drückte sie bäuchlings auf den Tisch und band ihre Arme an die gegenüberliegenden Tischbeine. Ich hatte einen freien Blick auf ihre geöffnete und vor weiblichen Sekreten und Sperma tropfende Möse. Ali sagte: “Nun schau genau, wie mein großer Schwanz deine Hure fickt. Und sei sicher, dass ich sie mehr als nur einmal so ficken werde.”
Seine Taten folgten seinen Worten und er drückte ihr seine dicke, fette Schwanzwurst in ihre Pussy, bis nur noch seine prallen, schweren Bälle zu sehen waren. Sie stöh
stöhnte: “Ohhhhhh, Ali, fick mich, ohhhhhh, ja, fick mich jetzt.”
Ali grinste und sagte: “Hör, höre wie deine Hure mich anbettelt, von mir gefickt zu werden. Das hier ist viel mehr, als sie es gewohnt ist. Das hat sie mir vergangene Nacht gesagt. Dein kleiner Pimmel kann es nicht annähernd mit meinem fetten Moslemschwanz aufnehmen. Bald werde ich auch eine dänische Hure geschwängert haben. Sechzehn bis achtzehn Kinder habe ich in Schweden mit der gleichen Anzahl verheirateter schwedischer Huren. Die Frau eurer schwedischen Bekanntschaft ist eine von ihnen. Ihr Bauch wird nun dicker und dicker, jeden Tag. Und es ist nicht ihr Wicht von Ehemann, der das verursacht hat. Es warst du, Lene, die ihm geraten hat, sie durch mich ficken zu lassen. So ist es nur fair, dass du nun die gleiche Behandlung bekommst.”
Ich glotzte auf den riesigen, schwarzen Fettschwanz, der tief in meiner geliebten Ehefrau arbeitete, während sie stöhnte und wimmerte und seine großen Hoden zwischen seinen starken Beinen baumelten. Nach einer Weile begann er ihr zu erzählen, was für eine billige Hure sie sei und dass sie sich schämen solle, sich von einem fremden Mann in der Art vor den Augen ihres Ehemannes ficken zu lassen.
Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig war es auch die aufregendste “Liveshow”, die ich je gesehen hatte. Plötzlich drückte er seinen Schwanz fest und hart in sie: “Jetzt! Jetzt kommt es wieder, Lene, ohh ja, ich komme jetzt!” Er zog seinen Prügel noch mal zurück und ich konnte die Kontraktionen sehen, die jeder Erguss deutlich verursachte. Es begann zwischen Schwanz und Schamlippen heraus zu quetschen. Aber das war nichts verglichen mit dem, was passierte, als er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein rammte. Lene schrie und ihre Beine schüttelten sich. Urplötzlich war sie still. Ich dachte, sie sei ohnmächtig. Das Sperma plätscherte an ihren Schenkel herunter und dann in mein Gesicht. Ali stand fest und still, über fünf Minuten lang. Als sein Ding ganz weich war, zog er es heraus. Es war immer noch groß, jedenfalls größer als meiner, wenn er hart ist.
Ich bekam Zweifel über den ganzen Deal, zu dem ich meiner Frau die Erlaubnis gegeben hatte. Würde ich jemals wieder dazu in der Lage sein, sie zu befriedigen, so wie Ali es im Spott erwähnt hatte? Es schmerzte mich, tief in mir drin war Schmerz. Andererseits hätte ich es nicht übers Herz gebracht, sie zu stoppen. Es war total seltsam. Im gleichen Maße wie meine Zweifel war ich aufgeregt und mein Schwanz klopfte stocksteif in meiner Jeans, allerdings ohne Erlösung für mich. Ali setzt sich auf einen Stuhl, ohne Lene zu befreien.
Er sagte: “Ich bin noch nicht mit deiner Hure fertig. Bald werde ich sie wieder ficken.” Er saß da eine Weile auf dem Stuhl und fing dann irgendwann an, mit seinem Schwanz zu spielen. Der wuchs dann und wurde auch wieder hart. Er ging aber dieses Mal zu ihrem Kopf und sagte: “Blas ihn, Hure! Ich ficke dich erst wieder, wenn er richtig schön hart ist.” Ich hörte die saugenden und leckenden Geräusche und das Seufzen von Ali.
“Ohh, du bis so eine großartige Hure, Lene!” Einen Moment später stand er am Eingang ihres Schoßes und ich sah, wie er sein fettes Ding langsam in ihrer tropfenden Pussy versenkte. Als er wieder mal vollständig in ihr steckte, sagte sie: “Oh, Ali, ich kann nicht mehr.” Ali lachte und antwortete: “Du musst noch mehr von mir nehmen, meine Liebe. Ich werde dich noch mal ficken und niemand kann mich daran hindern. Wenn ich mit diesem Abgang fertig bin, lasse ich deine muschi für ein paar Stunden in Ruhe.” Und wieder fickte er sie mit aller Härte. Sie schrie, stöhnte und sabberte die ganze Zeit. Plötzlich kreischte sie lauft auf, stöhnte mit Inbrunst und ihr ganzer Körper bebte: “Ohhh, Ali, nein, ich kann nicht mehr. Hör auf, bitte hör auf, ohhhhh, ich komme….!” Das war zu viel für Ali. Er knallte seinen Schwanz in voller Länge in sie rein und brüllte: “Ohhhh, du schmutzige Schlampe, jetzt kommt es, ohhhhh!” Er füllte Lene mit seinem Sperma. Wieder quoll es heraus und klatschte mir in mein Gesicht. Er stand ganz still mit seinem Schwanz als dicken Stöpsel in ihrer Pussy. Als er schlapp wurde, glitt er heraus und mein ganzes Gesicht und mein Kinn waren mit klebrigem Samen bedeckt. Er lies uns beide alleine.
Es gab eine lange Pause von der Fickerei. Wir nahmen das Mittagessen und spielten Karten. Ali sagte Lene, dass sie eine Mail an ihre schwedischen Freunde schicken und berichten soll, wie sie von ihm gefickt worden, und auch zu schreiben, wie toll es gewesen sei. Sie ging sofort nach oben um die Mail zu schreiben. Dann rief sie Ali, damit er den geschriebenen Text genehmigen konnte, bevor er abschickt wurde.
Die Pause dauerte noch länger und Lene sagte, dass ihre Pussy wund sei und noch mehr Ruhe brauchen würde, wenn er die Absicht hege, sie am Abend wieder zu ficken. Wir hatten ein tolles Abendessen mit Wein und sprachen viel miteinander. Ali prahlte reichlich mit seinen verheiraten, schwedischen Frauen, die er schon gefickt hatte. Etwas später sah er auf einmal Lene an und sagte: “Bist du wieder bereit? Mein Schwanz verlangt nach deiner muschi, Lene.” Sie lächelte ihn an und sagte: “Ich bin bereit wie ich nur bereit sein kann, Ali. Ich bin zwar noch ein bisschen wund, aber es muss gehen.” Wir gingen in unser Schlafzimmer und sie banden mich wieder auf einem Stuhl fest, mit dem Gummiknebel im Mund, natürlich.
Ali sah Lene an an sagte: “Ich möchte dich in deinen Arsch ficken, Lene. Was denkst du?” Lene schaute ihn mit großen Augen an und sagte: “Nein Ali, dein Schwanz ist viel zu dick. Ich denke nicht, dass ich ihn aufnehmen kann.” Ali blickte enttäuscht und sagte: “Hast du Gleitcreme, Lene? Ich mag es wirklich sehr, eine Hure in ihren verdammten Arsch zu ficken. Warum also auch nicht bei dir?” Lene guckte wirklich verwirrt und zweifelnd. Ich weiß, sie mag es eigentlich, am Po genommen zu werden. Aber sicher nicht bei der Größe. Ali sprach weiter: “Komm, Lene, suche nach Schmierstoff. Ich will deinen Arsch ficken.” “Ok,” sagte Lene, “aber du muss sehr vorsichtig sein, Ok?” Sie holte eine Tube aus dem Nachtschrank und Ali sagte: “Ja, gut, ich mag es, wenn du mir damit meinen Schwanz einschmierst. Dann stecke ich ihn dir auch bald in deinen Hintern.” Lene gab wirklich eine große Menge Gleitgel auf sein schwarzes Monster und verteilte es sorgfältig komplett auf dem dicken Ding.
Dann gab sie ihm die Tube, drehte sich schnell auf alle Viere und spreizte ihre Beine ein wenig. Ali presste einen dicken Gel-Batzen heraus und verteilte das Mittel um ihren Schließmuskel. Dann setzte er die Tube an um drückte ihr einen fetten Gel-Pfropfen in ihren Arsch bis die Tube fast leer war. Ali drückte seine schleimige Eichel gegen ihr enges, kleines Arschloch und begann, den Druck zu erhöhen. Lene stöhnte: “Komm jetzt, Ali, bevor ich es bereue!” Langsam drückt Ali seine riesige Eichel durch den engen Ring und sein Schwanz machte sich auf den Weg in sie hinein. Dann stoppte er, als etwas mehr als der Kopf verschwunden war. Lene stöhnte und schluchzte und fühlte, wie ihr Anus hinter seinem Eichelkranz fest nach seinem Schwanz griff. “Warte,” bat sie Ali, “warte einen Moment. Ohh, ich muss mich erst daran gewöhnen. Dein Schwanz ist so groß.” Ali sagte: “Aber nicht lange, Lene.” Er knetete ihre Arschbacken und lies seine Hände über ihren Arsch und ihre Schenkel streicheln. Lenes Augen waren geschlossen und sie atmete schwer. Nun griff Ali mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und zog sich die verheiratete Dänin auf seinen Schwanz. Lene war außer sich: “Ohhhh, Ali, nein, stop, ja, ohhhhh ist ist Wahnsinn, stop, oh, du bist zu groß, Ali, nein, fick mich, ohhhhh!” Sie heulte und stöhnte während Ali sie in ihren Hintern fickte. Sie war seiner Kraft vollkommen ausgesetzt. Alles was sie in ihrem Kopf denken konnte war das große schwarze Monster in ihrem Arsch. Schließlich lagen ihr Kopf und ihre Schultern flach auf dem Ehebett während Ali mit ihrer Hüfte fest im Griff den Fick vollzog. Als er ihr das Gesäß mit reichlich Sperma füllte, konnte sie nur schluchzen und wimmern. Ali lockerte seinen festen Griff um ihre Taille und lies sie flach auf das Bett fallen. Dabei flutschte der glänzende Riemen aus ihrem Darm mit einem saugenden Geräusch. Ali legte sich neben sie und streichelte ihren Körper. Er half ihr sich zu entspannen und zu relaxen.
Etwas später drehte sie sich um und gab ihm einen innigen Kuss. Dabei sagte sie: “Das war wunderbar, Ali. Aber bitte keinen Arschfick mehr an diesem Wochenende. Das verkrafte ich nicht zweimal. Außerdem ist das Gel alle.”
Sie nahmen ein ausgiebiges Bad, bevor sie weiter machten. Als sie zurück ins Schlafzimmer kehrten, wurde Lene von Ali gefesselt. Ihre Arme streckten sich dann an ihrem Körper entlang und waren an die unteren Bettpfosten gebunden. Ihre gespreizten Beine waren durch Stricke an ihrem Kopf vorbei an den Bettpfosten am Kopfteil fixiert. So lag sie nun voll geöffnet vor ihm, nutzbar für sein persönliches Vergnügen. Ohne Umschweife fickte er sie so in dieser Stellung mit seinem prallen Ding, was sie schnell zu einem extrem heftigen Orgasmus brachte. Als sie dann wieder kurz davor stand, rieb er mit seiner fetten Eichel über ihren Kitzler, hämmerte dann seinen schwarzen Prügel vier bis fünf mal bis zum Anschlag in ihre Pussy und kam dann mit ihr gemeinsam.
Dann zog er seinen glitzernden Hammer aus ihr heraus, kam zu mir und befreite mich: “Komm jetzt, schau dir mein Sperma in der muschi deiner Ehefrau an. Du hast nun keine Chance mehr. Ich habe sie geschwängert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen, darauf kannst du wetten.”
Fasziniert und gebannt schaute ich auf die aufgedehnte Pussy meiner Frau. Sie war voll mit weißem, cremigem Sperma. Ich wusste, dass er recht hatte. Tief in ihr drin war ihre Gebärmutter ein- und vollgegossen mit mit seinem dicken Samen, das Resultat der letzten 24 Stunden und das Wochenende war noch nicht vorbei. Ali würde uns erst am Sonntag gegen 14 Uhr verlassen. Er sagte: “Nun sieh zu, dass du aus dem Schlafzimmer kommst. Geh in dein Gästezimmer. Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde deine Frau schön warm halten.”
Die Tür schloss sich hinter mir und der Schlüssel drehte sich. Wieder war ich mit meinen Fantasien alleine und die geilen Geräusche kamen über den Flur von unten. Mein einziger Freund war wieder meine rechte Hand. Ali fickte sie intensiv und mehrere Male, bis mich endlich totale Stille umgab. Aber ich konnte nicht einschlafen, denn Gedanken kreisten durch meinen Kopf. Würde unsere Ehe jemals wieder die selbe sein, wie sie war, bevor Ali angefangen hatte, sie so heftig zu bumsen.
Als ich am nächsten Morgen den Kaffee gekocht hatte, klopfte ich an die Schlafzimmertür. Ali kam in das Wohnzimmer und lies eine Bombe explodieren, als er sagte: “Es tut mir leid, aber ich muss dir sagen, dass ich deine Frau mit nach Schweden nehmen werde. Sie kriegt dort eine kleine Wohnung, so dass ich sie immer ficken kann, wenn mir der Sinn danach steht. Sie hat den starken Wunsch, mit mir zu kommen.”
Ich war im Schock und den Tränen nahe. Aber ich bin erzogen worden noch dem Motto “große Jungen weinen nicht”. Ich hielt krampfhaft meine Tränen zurück bis Ali schließlich sagte: “Hey, nun komm zu dir. Sie bleibt natürlich bei dir. Es war ein Scherz, Ok?” (Es war ein ziemlich schlimmer Scherz). Lene kam und küsste mich, bevor sie sich neben Ali setzte. Ich fing an, 14 Uhr herbei zu sehnen. Dann würde ich an der Reihe sein, meine eigene Frau wieder zu ficken. Und wie ich sie ficken würde.
Nach dem Frühstück kam Ali auf eine ziemlich versaute Idee. Er wollte Lene mitten auf unserem Rasen vögeln. Mit der Idee konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, denn was sollten nur unsere Nachbarn denken. Glücklicherweise haben wir eine dichte Hecke, die etwas Sichtschutz gibt. Lene war jedoch war so geil, dass sie der Idee, ohne eine Sekunde nachzudenken, zustimmte. Das war zuviel für mich. Was ist, wenn jemand sehen würde, wie meine Ehefrau von einem Fremden in unserem Garten gefickt wird? Wie würden die Leute darüber denken? Und was denken die dann über mich, der so etwas zulässt?
Ich verlies das Haus, um mich mit einem Spaziergang abzureagieren. Es reichte mir jetzt. Ich würde als Cuckold von allen verspottet werden, wenn das jemand sehen würde. Vielleicht würden sie es nicht direkt vor mir tun, denn ich bin ein stattlicher Mann. Aber hinter meinem Rücken würden sie sich den Mund zerfetzen. Der Klatsch und Tratsch würde große Kreise ziehen. Ich war nur 300 Meter von unserem Haus entfernt und konnte deutlich ihre geilen, vollen Schrei hören. Ich sah mich um. Glücklicherweise war niemand draußen in den Nachbargärten. Als ich unsere Einfahrt erreichte, kamen mir Lene und Ali völlig nackt entgegen. Alis großer, weicher Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen und an Lenes Innenschenkeln lief deutlich sichtbar reichlich Sperma herab. Sie gingen dann, frei und unbekümmert wieder in unser Haus. Ich war fertig und hatte jetzt wirklich genug.
Vor meinen Augen sah ich wie im Film, wie er sie was weiß ich wie viele Male gefickt hatte. Ich drehte um und nahm erst um 13 Uhr 45 wieder Kurs auf unser Haus. Gerade als ich in Nähe der Einfahrt war, kam Alis Auto heraus. Er hielt an und sagte durch die offene Seitenscheibe: “Danke, dass ich deine Frau ficken konnte. Du bist ein guter Kerl. Ich komme wieder und ficke sie, wenn ihr Bauch mit meinem Baby dick ist. Ruf mich an, und ich bin hier.” Dann gab er Gas und ich ging ins Haus.
Lene lag auf dem Bett, ihre Beine weit geöffnet und Alis Sperma lief aus ihr heraus. Sie strahlte: “Ohhhh, was für ein wunderbares Wochenende. Danke Liebling, dass du so lieb und verständnisvoll warst.” Jetzt war ich an der Reihe: “Nun werde ich dich ficken, Lene.” Sie schaute mich an und sagte: “Ich habe es dir ja auch versprochen, aber meine Pussy und mein Hintern sind völlig wund und überreizt. Kannst du nicht bis morgen warten?” Ich schaute sie an: “Soll ich sein Sperma noch länger in dir arbeiten lassen. Nein, mein Schatz, ich ficke dich jetzt.” Sie seufzte und sagte dann: “So sei doch vernünftig. Verstehe doch, du hast da keine Chance mehr. Ich bin ganz sicher von ihm schwanger, jetzt. Aber wenn du einverstanden bist, kann ich dich lecken bis zu soweit bist. Dann kannst du in meine Pussy spritzen. Ist das Ok?” Nun, ich dachte, es ist besser als kein Sex und ich verstand natürlich, dass ihre Pussy völlig wund war. Ich spritzte fünf Mal ganz tief in sie, an diesem Nachmittag. Ich konnte allerdings ihre Muschi kaum fühlen. Erst am nächsten Tag hatte sie wieder ihre normale Größe.
Nun ist es an der Zeit zu warten, was passiert. Ali hat ihr versprochen, in einem Monat wieder zu kommen und sie schwindelig zu ficken, falls es nicht geklappt haben sollte. Aber ich denke, es wird nicht nötig sein.
Es wurde nicht nötig sie war schwanger. Doch es blieb nicht bei diesem einem Mal. Insgesamt 5 Kinder hat er
Ihr gemacht. Einmal war Sie im Urlaub bei Ihm und kam geschwängert zurück.