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Anal BDSM Voyeur

Verliehen

Verliehen, an Einen. Teil 1

Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich aus dem Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem schweren Unfall, wieder zu Hause. Allerdings musste ich weiterhin noch etliche Medikamente nehmen. Leider hatten die den Nachteil, das mein bestes Stück momentan noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner geduldigen, lieben Frau.

Sie hatte heute Abend ihren dunkelroten Samtblazer an und eine schwarze Lederhose. Sie trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse, die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte was für Unterwäsche sie heute Abend drunter trug. Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolte und ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und figurbetonend geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende ihrer mehrfach um den Hals gelegten Perlenkette zwischen ihren Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.

Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem anderen Bereich des sehr weitläufigen Restarants sass und das er gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom Bufett kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie dimensioniert waren.
Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Abstätzen beschwingten ihren Gang zusätzlich. Sie sah einfach geil aus heute Abend und ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war aber halt das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Medis die ich nehmen musste.

Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab ein Bussie auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filliale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.

Da wir in einer abgelegenen, nicht einsehbaren Ecke des weitläufigen Restarants saßen, kam die Kellnerin nur selten vorbei. Thomas, so hieß der Bekannte, bestellte als sie mal vorbeikam auf meinen Wunsch hin für mich etwas alkoholfreies, der Medis wegen, und zwei Gläser Sekt und zwei doppelte Longdrings für ihn und sie beide.

Also begrüßte man sich nochmal und Thomas und Bino, meine Frau, tranken Brüderschaft mit dem obligatorischen Kuss.

Als meine Frau auf Toilette ging blickte er ihr wie angenagelt hinterher und ließ auch nicht den Blick von ihr als sie wieder zurück kam. Wir unterhielten uns über dies und das, Thomas saß neben Frau mir gegenüber. Irgendwie schien es so, das etwas mit seinem Stuhl nicht in Ordung war. Er hiepelte immer nervös darauf rum und kam so natürlich meiner Frau Stück für Stück näher bis auf Tuchfühlung.

Als meine Frau noch mal am Buffett war, hatte die Kellnerin gerade noch einmal eine neue Runde Drinks gebracht und wieder als doppelten für sie, so wie Thomas sie zuvor auch schon bestellt hatte.

Er machte permanent Komplimente über meine Frau und wie toll sie aussah und angezogen war. Dann meinte er noch mir das er sie am leibsten noch einmal küssen wolle und fragte mich ob er sie denn noch einmal küssen dürfe und vieleicht auch mit etwas mehr “Nachdruck”.

Da wir alle erwachsen waren und ich nicht nachtragend war, denn ich war ja dabei und er hatte ja recht, sie sah heute wirklich aus wie eine Sünde, sagte ich das ich nichts dagegen hätte und er sein Glück bei ihr probieren soll um zusehen wie weit er kommt mit seinen Bemühungen. Da ich nach meinem Unfall ehe noch nicht genesen war muste meine Holde eh schon seit einigen Monaten unbefriedigt bleiben.
Da wir inzwischen die dritte Runde hinter uns hatten war sie inzwischen auch sehr gelockert und zutraulich. Seine, wie zufällig, ausgeführten Berührungen bei Ihr an Händen und Armen oder das zufällige Arm umlegen fielen schon etwas auf.

Also fragte Thomas sie aus der Unterhaltung heraus ob er sie den noch einmal küssen dürfe, weil sie nun mal die tollsten Lippen hätte die er je geküst hätte. Sie machte ihm direkt einen Kussmund und er küsste sie erst einmal wie beim ersten mal, nur etwas länger und mit einem Woww als Aussage hintendran.

Was ich damit kommentierte, das gegen Kindergeburtstagsküsse eh keiner was gegen hat.

Na dann klaue ich mir doch direkt noch einen, sagte er und nahm sie dabei in seine Arme. Die Dauer und Intensität wurde nun schon wesentlich länger. Ihr schien es aber auch zu gefallen und meinte nur keck hinterher, nun ja für den Anfang gar nicht schlecht und was ist kommt da noch mehr.
Dies als Aufforderung verstehend zog Thomas sie direkt wieder zu sich und küsste sie erneut. Nach einiger Zeit öffnete er seinen Mund was sie dann auch bereitwillig zuließ und ihren ebenfalls öffnete und beide quasi miteinander förmlich verschmolzen.

Nach einigen Minuten ließen sie voneinander und beide tranken einen großen Schluck ihrer Drinks. Dann sah sie kurz zu mir rüber und lächelte nur mit diesem speziellen Blick, was ich nur mit einem kurzen Nicken quitierte. Also sah sie Thomas kurz tief in die Augen und näherte sich ihm vorsichtig, nur eine paar Milimeter. Das genügte ihm schon und er packte sie wie eine Beute und zog sie hart zu sich ran.

Unverzüglich began wieder ein wildes geschmatze und Zungendrehen wie brünftige Teenager. Da sie neben einander sassen hatte er inzwischen beide Arme um ihre Schulter und Hüfte gelegt. Als er ihren Hals und das Gesicht streichelte schob sie seine Hand etwas zurück, bis auf ihre Schulter. Sie mag es nicht so sehr wenn man ihr ins Gesicht fast. Ihr beider Kuss wurde dabei immer intensiver und der Abstand zwischen Ihren Körpern immer geringer. Nach einiger Zeit nahm sie seinen Arm der mit der Hand die ihr Gesicht streichelte und schob ihn sanft etwas tiefer in eine Position zwischen Schulter und Brust ohne den Kuss zu unterbrechen.

Und nach einiger Zeit noch etwas tiefer und noch etwas tiefer und noch etwas tiefer immer nur ein paar Milimeter so das er nun mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Busen war. Thomas löste kurz den Kuss und meinte nur so eine prachtvolle Auslage muss unbedingt geprüft werden und schon verschmolzen ihre Münder wieder. Seine Hand schob sich auf ihren Busen und begann ihn sanft kreisend zu streicheln. Sie öffnete nur kurz erstaunt die Augen um sie sofort wieder zu schließen und sich genießerisch seufzend weiter diesem Kuss und seinen Bemühungen hinzugeben.In hrem Gesicht zeichnete sich ein wohliges, entspanntes und genießendes Lächeln ab.

Es war nicht zu überhören das beide inzwischen den Kinderspielmodus eindeutig verlassen hatten und nun echte Gier und beiderseitige Errecktheit im Spiel war. Inzwischen wurde sein Streicheln ihrer Brust auch immer intensiver. Die kreisenden Bewegungen wurden nun noch durch ein leichtes kneten unterstützt, was sie mit einem wohligen Stöhnen quitierte und guthieß. Nach einigen Minuten sah es inzwischen nicht mehr so aus als ob er einen Busen steichelte, sondern als ob er mit seinen großen Händen einen schweren Hefeteig richtig hart durchwalgte, doch ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien es ihr richtig zu gefallen und ließ ihn gewären.

Da ließ er von ihrem Busen ab und began unbeholfen an ihren Blazer rumzunesteln und ihn aufzuknöpfen. Da sie ihren innigen Kuss nicht lösten nahm er nur eine Hand, doch ihr schien sein Vorhaben nicht schnell genug zu gehen und öffnete ebenfalls die andern Knöpfe des Blazers. Jetzt konnte ich auch sehen das sie unter ihrer Seidenbluse keinen BH trug bzw nicht mehr. Sie hat ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer Brüste auch sinnvoll war, sollte der BH den Abend heil überstehen. Sie war noch nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine Hand schon wieder an ihrer Brust.

Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen und sein kneten ja noch gedämpft, aber nun knetete er ihre Brust so intensiv, gierig und hart wie zuvor und nur noch die feine Seide der Bluse trennten seine Hand von ihrer Haut. Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen mal hart genommen zu werden. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar das beide nun alles vom anderen wollten und am liebsten hart, rau, wild und sofort.

Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre harten, steifen Brustwarzen, die sich unter der feinen Seide deutlich abzeichneten, was sie mit einem lauten spitzen ouiiii neben dem wohligen Stöhnen quitierte, was wohl auch auf Schmerzen zurück zuführen war. Doch anstatt sie seine Hand wegschob oder mit dem Kuss aufhörte fingen nun auch ihre Hände an zu wandern, suchen und finden.

Da seine Errecktheit inzwischen auch von weitem nicht zu übersehen war, waren ihre Hände schnell am Ziel. Sie umgriff seinen harten, steil empor stehenden Kolben kräftig mit der einen Hand um mit der anderen seine Bälle zu massieren, was bei seiner weiten, weichen Stoffhose recht einfach war. Dies beantwortete er mit einem tiefen Ohhhhaaa. Inzwischen hatten sie aufgehört zuküssen sie lächelte mich nur kurz an um ihm danach ein dermaßen verschmitztes Lächeln zu schenken so das er erst einen Moment stutzte. Doch unverzüglich begann sie ihn dermassen hart und schnell zu wichsen das ich mir nicht sicher war ob ich in dem moment mit ihm tauschen wollte.

Beide schauten sich tief in die Augen und da er inzwischen wieder ihre Brüste bearbeitete und sie seinen Kolben waren beide schnell immer mehr der Realität entrückt.

Fasziniert schaute ich den beiden zu und bemerkte gerade noch im letzten Moment das die Kellnerin auf den Weg zu uns war. Ich sagte kurz etwas, was beide auch direkt verstanden und sie lösten sich sofort voneinander. Ob die Kellnerin in ihrem süßen, hautengen China Satinkleid nichts bemerkt hatte oder ob es ihre asiatische Zurückhaltung war ist nicht ganz klar zuumindest aber sie ließ sich nichts anmerken.

Die beiden richteten sich schnell wieder etwas her und tranken etwas. Wie aus einem Mund meinten wir alle drei das wir zahlen möchten. Thomas sagte das er den schönen Abend übernehme und beglich die Rechnung. Bino nahm mich etwas auf die Seite als Thomas zahlte und schaute mir tief in die Augen. Verlegen fragte ob ich sauer wäre wegen gerade. Nein meinte ich, wieso, es mir sogar gefallen und du hast es doch auch genossen und ihm hat es sicher auch gefallen oder meinst du nicht.

Thomas schlug vor das wir ja zu Ihm fahren könnten. Ich denke uns war wohl allen klar mit welchen Absichten und Erwartungen. Er verschwand noch einmal kurz auf die Toilette. Ich fragte meine Frau ob sie Lust darauf hätte. Bino meinte nur, das sie es gerne mal ausprobieren wollte wie weit er geht, wenn ich nichts dagegen hätte. Ich meinte nur zu ihr , und wie weit wolle sie denn dabei gehen. Bino wurde etwas verlegen und rot und meinte, das seine Argumente und Handfertigkeiten sie schon sehr reitzen und herausfordern würde. Ich meinte nur das ich ihr zur Zeit nichts dergleichen geben kann. Wenn sie es wirklich möchte dann solle sie sich austoben aber ich möchte euch dabei beobachten. Das war ihr nicht ganz so recht, aber ich wäre ja nebenan und könne zuhören. Ich sah den Glanz in ihren Augen und meinte nur dann wollen wir mal sehen was er so drauf hat und dir bieten kann. Ihr Glanz in Ihren Augen war zu diesem Zeitpunkt unbeschreiblich. Sie gab mir einen dicken Kuss und meinte nur danke, ich liebe dich.

Da es regnete ging ich mit einem Schirm zum Auto. Als ich vor das Restaurant vorfuhr stand meine Frau elegant und sexy erregend im Scheinwerferlicht. Nur das sie dabei von einem ca. 2 Meter großen Hühnen eng umarmt und innigst geküsst wurde. Der Anblick war verstörend und erregend zugleich. Es war ja kein Fremdgehen, ehr ein Verleihen, ein Bekanntgehen mit beiderseitigem Einverständnis sozusagen.

Es war nicht zu übersehen, das seine Hand nun ihrem Hintern das zuteil werden ließ, was ihre Brüste schon erleben durften. Mit fiel erst jetzt auf wie groß Thomas eigentlich war im vergleich zu meiner Frau, trotz ihrer 12 cm Pumps.
Nun ja, wenn er bei Ihr soweit geht wie ich es vermute, dann wird meine Holde heute Nacht aber aufs intensivste durchgestossen werden und so wie ich Thomas einschätze wird er sich nicht nur mit der 08/15 Hausmannskost Stellung zufrieden geben. Auch wenn anal nicht Binos Lieblingsstellung ist, so bin ich mir doch sicher, sie wird heute Nacht auch hier einige Meter Rohr verlegt bekommen.

Ich brachte den Leihschirm schnell zurück ins Resaurant. Als ich zum Auto zurück kam saßen beide schon hinten und küsten sich wieder innigst. Was sie sonst noch machten bzw. womit ihre Hände beschäftigt waren konnte ich nicht sehen. Beim Einsteigen meinte ich nur es wäre wohl besser wenn Thomas nach vorne kommt und mir den Weg zeigen würde, bis wir bei ihm sind, werdet ihr beide wohl noch warten können ihr beiden Turteltauben. Thomas kam zögernd nach vorne und meinte nur ,ja klar; und Bino mußte lächeln als ich sie im Spiegel beobachtete wie sie sich ihre Bluse wieder etwas mehr zuknöpfte.

Als wir bei ihm waren führte er uns in eine luxuriös, zeitlos modern eingerichtete Wohnung. Im Wohnzimmer war ein großes Ledersofa um einen Glastisch und eine Bar. Ausserdem ein schöner großer LED Fernseher. In einem Arbeitszimmer stand ein sehr professioneller Rechner mit mehreren Monitoren und einem Mischpult und Festplatten.

Durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür konnte ich ein riesiges Bett mit Satinbettwäsche sehen mit Gittern an Kopf und Fussende. Mir fielen auch die Handschellen, Seidentücher und Latexmasken auf einer Kommode auf.

Bino verschwand erst einmal ins Bad. Thomas machte erst einmal etwas Musik und besorgte mir Mineralwasser zu trinklen und zeigte mir den Rest derWohnung. Für Bino mischte er ersteinmal einen Red Bull mit doppelt Wodka und machte einen Champagner auf und schenkte ein. Da wir unter uns waren fragte er mich wie weit er denn bei Bino gehen darf, falls sie es noch will und ob ich wirklich nichts dagegen hätte. Ich sagte das sollten wir wohl am besten Bino selbst entscheiden lassen, sie hat mein OK und du ebenfalls, es ist ja kein Fremdgehen ehr ein Verleihen. Und wenn sie es zuläst dann stopfst du ihr halt alle Löcher solange bis sie genug hat oder Stop sagt, solange du ihr nicht weh tust ist für mich alles OK, sie soll entscheiden auf was für ein Abenteuer sie sich einläst.

Solltet ihr ins Schlafzimmer verschwinden dann las bitte die Tür etwas auf, so das ich euch zumindest hören oder durch den Türspalt beobachten kann. Da führte Thomas mich ins Arbeitszimmer und zeigte mir seine bemerkenswert Computeranlage. Ich verstand zuerst nicht, er meinte nur das lauschen nicht nötig ist, er hat da was besseres. Er öffnete ein Program und ich war überascht das ich das Schlafzimmer auf drei Monitoren aus verschiedenen Blickwinkeln sah. Der Geile Hund, er konnte alles was dort geschah aufzeichnen. Er zeigte mir noch wo ich die Aufzeichnung starten kann und wir gingen zurück ins Wohnzimmer.

Wir waren gerade ins Wohnzimmer zurück gekehrt, da kam Sie aus dem Bad. Sie hatte den Blazer auf dem Arm und die Perlenkette abgenommen. Ihre Seidenbluse war nun wieder etwas weiter geöffnet als vorher. Sie verstaute Perlenkette und BH in ihrer Handtasche da sah ich erst das sie ihr Höschen auch noch heimlich verstaute.

Wir setzten uns alle auf das Ledersofa, Bino setzte sich direkt mir gegenüber und Thomas neben sie. Sie tranken erst einmal beide einen grossen Schluck Sekt und küssten sich kurz um e dann den Longdrink zu probiern. Er hatte sicherlich auch den Zweck das die Hemungen bei ihr weiter vielen und sie nicht müde wurde.

Thomas legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich an. Da sie etwas tiefer rutschte hatte er kein Problem seine Hand direkt auf ihren Busen zu legen. Da sie keine Reaktion oder Ablehnung zeigte fing er an die Brust zu streicheln.
Durch den geöffneten Blusenausschnitt rutschte der feine Stoff sanft hin und her; dadurch stellten sich ihre Nippel schnell wieder auf und wurden hart. Thomas began dann auch umgehend mit dem Nippel zuspielen und drehte ihn zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Es dauerte nicht lang und seine Hand war in ihrem Ausschnitt verschwunden. Sie genoss es und trank am Champus den Thomas immer wieder direkt auffüllte.
Wir unterhielten uns dabei und zwischendurch gab es immer wieder Küsschen. Ich beobachtete das Spiel erwartungsvoll von der anderen Seite aus und wartete ab. Doch irgendwie kam die Sache nicht in Schwung. Bino positionierte sich anders und meinte nur “was ist los, die Lust verloren?”

Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn wieder richtig mit Zunge wie schon zuvor im Restaurant. Jetzt kam auch Thomas mehr auf touren und richtig Bewegung in ihre Bluse. “Nah geht doch jetzt wirds was mit uns”, meinte Bino zwischendurch. “So mal sehen was du so zu bieten hast”, und schob langsam ihre Hand auf seinen Schwanz und began ihn zu steicheln. Schnell stand er wieder wie eine Altarkerze und sie began ihn langsam aber bestimmt zu wichsen. Das Stöhnen der beiden verriet das sie nun beide immer mehr auf touren kamen und mich inzwischen gar nicht mehr beachteten.

Ihr wichsen bei ihm wurde immer schneller und sie begann seinen Reißverschluß zu öffnen und seinen Schwanz frei zulegen.
Er hatte eine schwarze, seidige Unterhose an. Sie schob beide Hosen beiseite und zog sie runter. Er saß nun in Unterhosen da und sie massierte seine maßigen Eier. Langsam wurde mir klar was sie so begeisterte, das waren seine mindestens 22*5,5 cm. die sie nun auf Größe und Härte wichste. Und ihre Taktfrequenz wurde dabei immer schneller und ihr Griff fester, wobei er fing an heftig zu stönnen. Da hörte sie auf zu wichsen und beide lösten auch ihren Kuss.
Thomas stutzte und Bino positionierte sich anders, nur nicht alles auf einmal meinte sie und küsste kurz seine Schwanzspitze. Ich war erstaunt. Dann leckte sie kurz über seine Eichel und Küsste sie erneut. Thomas fing an zustöhnen. Sie beugte sich weiter zu ihm runter und näher heran und massierte seine Eier und wichste seine Schwanz langsam weiter. Dazwischen küsste und leckte sie immer wieder seine Schwanzspitze. Ich sah beiden faziniert von der andern Seite des Tisches aus zu. Thomas knetete derweil mit der einen Hand ihren Busen oder drehte die Nippel, wie ich meine recht rüde aber ihr schien das ja schon im Restaurant zu gefallen wenn er richtig hart hinlangte. Seine andere Hand bearbeitete ihren Arsch. Durch die Lederhose blieb es meistens beim Streicheln und leichten massieren ihrer Arschbacken.
Langsam erhöte sie wieder den Takt bei der bearbeitung seines Schwanzes. Die Küsse auf der Eichel wurden länger und das lecken bezog sich nicht mehr nur auf die Spitze. Unverhofft nahm sie ihn richtig tief in Mund und begann zu saugen, was Thomas mit einem lauten Ahhhhhh beantwortete.

Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und hatte gut die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Langsam lief ihr der Speichel aus dem Mund und sie fing an ihn auf seinen Eiern und richtig Anus hin zu verreiben. Thomas Gestöhne wurde immer intensiver und Bino meinte; ” he nicht schlapp machen ich habe ja gerade erst angefangen, mein Schatz hat mir einen Freifahtrschein gegeben und denn gedenke ich intensivst zu nutzen” und schon hatte sie den Schwanz wieder im Mund und zwar weiter als zuvor geschehen. Zwischendurch entledigte sie sich schnell noch ihrer Bluse .Thomsa stöhnte wieder auf. Ihr Kopf ging auf und ab, Milimeter für Milimeter schob sie sich sein Riesengerät tiefer in ihren Hals und saugte und röchelte wild. Thomas schob inzwischen ihren Kopf nach und sie hatte seinen Riemen bis zu den Eiern in ihrem Rachen. Thomas meint nur “mein Gott bis du ein versautes und gieriges Miststück” und gab ihr eine lauten Klapps auf ihren Arsch. Beides schien sie nur noch wilder und zügelloser zu machen.

Wärend sie seinen Schwanz saugte und ihr der Speichel nur so aus dem Mund lief zog Thomas sie näher zu sich um ihren Arsch besser massieren zu können. Wobei Arsch nicht ganz korrekt war , inzwischen massierte er ihren Anus und ihre Fotze von hinten was sie weiter in Rage brachte.

Irgendwann hörte sie auf seinen Schwanz zu saugen und stand unerwartet auf, trank alle Gläser Sekt die auf dem Tisch standen nacheinander leer und fing an ihre Lederhose auszuziehen. Sie stand nun nackt im Raum und Thomas sah aus wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum. Es war nicht zu übersehen das ihr blank rasierter Schritt klitschnass war.

Sie packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn vom Sofa hoch und weiter ins Schlafzimmer. “So mein Rammler, Show time, die Muschi will endlich gefickt werden”, meinte sie und schloss die Tür des Schlafzimmers.

Thomas sagte nur “dann wollen wir dich kleines Luder mal so richtig durchziehen”. Ich ging derweil leise ins andere Zimmer und startete die Aufnahme und sah mir das Treiben am Monitor an. Ich konnte gerade erkennen, das Thomas auch im Schlafzimmer noch genügend Sekt hatte, sich etwas eingoss und er erst einmal eine blaue und noch ander Pillen einwarf. Auf ihre Frage hin meinte er nur damit du auch richtig was davon hast. Bino lag inzwischen breitbeinig auf dem Seidenlacken des Bett und beobachtete ihn.
Er legte sich ersteinmal neben sie und sie wichste seinen Schwanz wieder auf Betriebstemperatur. Er fing derweil an ihre Pussy sanft zu massieren und steckte einen Finger hinein. Bald darauf einen zweiten und dritten. So feucht wie Bino war, war das überhaupt kein Problem noch mehr einzuführen. Immer schneller stieß er seine Hand in sie hinein und ihr Stöhnen wurde immer lauter, inzwischen wichste sie ihn nicht mehr sondern gab sich ihm einfach hin.
Mit dem Daumen masierte er ihre Klit und mit der anderen Hand knetete er abwechselnd ihre drallen Brüste mit den inzwischen steinharten aufgerichteten Nippeln. “Ja los weiter, härter los stoss zu, los ja fester los bearbeite meine Fotze, härter du Sau”.
Ihre Gier und Verlangen steigerte sich immer weiter, ihr Becken bebte und sie schien kurz vor ihrem ersten Höhepunkt zu sein. Seine drei Finger stießen zu wie eine Dampframme, immer tiefer und härter in ihre triefnasse Fotze. Mit einem lauten Ahhhhhhhhhh schob sie ihr Becken in die Höhe und eine Fontäne schoss aus ihr heraus. Die ersten Schübe spritzen weit über seine Schulter. Sie wand sich auf dem Bett und genoss ihren ersten Orgasmus. Als ihr pumpen nachließ streichelte er schon wieder ihre Muschi und Küsste und leckte sie. Was sie schnell mit einem “ja mach weiter” belohnte und schon dauerte es nicht mehr lange und seine drei Finger fuhren nach einander wieder in sie ein. Wie eine Dampflok nahm sein Arm langsam fahrt auf. Stoß um Stoß um trieb er sie ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Je lauter sie atmete, stöhnte und röchelte umso heftiger stieß er zu. Die Gier in seinen Augen sprach Bände von dem was er noch mit ihr vorhatte.

Erbarhumgslos bearbeiteten seine drei Finger ihre Muschi, schneller als ein Sekunden Takt stieß die Dampframme zu und in einem ohrenbetäubenden Aufschrei der der selbst durch die zwei Zimmertüren deutlich zu hören war entlud sich ihr zweiter Orgasmus mit einer weiteren Fontaine die ich so in noch keinem Porno gesehen hatte. Sie bog dabei ihren Rücken durch wie ein Flitzebogen so sehr wurde sie von ihrem Orgasmus überwältigt. Ich ahtte sie noch nie zuvor so bei einem Orgasmus schreien und stöhnen gehört.

Doch Thomas gönnte ihr keinen Moment der Ruhe, kaum war sie wieder halbwegs bei Atem da schob er ihr seinen harten Prügel in den Mund. Sie nahm ihn auch auf doch er schob ihn ihr direkt bis in ihren Schlund durch so das sie anfing zuwürgen was aber wohl mehr ihrer überraschtheit zu schulden war. Thomas stieß immer wieder zu bis sie ihn bis zu seinen Eiern geschluckt hatte und hielt dabei ihren Kopf fest in seinen Händen und bestimmte den Rýhtmus. Er schob sie vor und zurück immer schneller. “So du Sau, jetzt pumpe ich dir erst einmal deinen Bauch voll”. Da schob sie ihn etwas zurück so das sie seinen Prügel richtig Blasen und wichsen konnte. Es dauerte nicht lange und entlud sich mit einem lauten Auaaahhh in ihrem Mund. Er pumpte und pumpte. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken wie er ihr sein Sperma in ihren Schlund pumpte, so das ihr etliches aus dem Mund lief. Seine letzten Spritzer klatschten in ihr Gesicht auf die Augen, Nase und Mund. Er verrieb es und sie leckte seine Finger und seinen Schwanz sauber.

“Schade” meinte Bino, “die Ladung hätte ich gerne woanders gespürt”. “Keine Angst mein Schatz all deine Löcher werden heute noch reichlich gefüllt werden, du wirst noch genug zu schlucken bekommen”. “Ausserdem bis die Medis richtig wirken kann man ruhig die kleinste Ladung verschwenden”. Bino schaute fragend und in der Tat seine Latte stand weiter wie eine Eins.

“So von mir aus kanns weiter gehen. Du wolltest einen Schwanz dann sollst du ihn auch bekommen du kleines Miststück. I(ch habe noch keine Schlampe gesehen die so geschluckt hat wie Du eben”.
Er drehte Bino in Position und sie öffnete bereitwillig die Beine und ihre nasse Grotte glänzte. Thomas beugte sich zwischen ihre Beine und führte seine Lanze in der Missionarstellung langsam in sie ein. Nach und nach verschwanden cm um cm dieses riesgen Schwanzes in ihrem Unterleib.

Sie quitierte dabei sein langsames Vorgehen mit sanftem Stöhnen, Stoss um Stoss. Sie verschwand beinah unter diesem riesigen Kerl und räckelte sich sanft unter seinen sanften Stößen. Sie genoß es anscheined wirklich nach langer Zeit wieder einmal total ausgefüllt zu sein und ließ sich nun willenlos fallen.

“Das sollte für dich genügen”, meinte Thomas. Von jetzt auf gleich stach er erbarmungslos und brutal zu. Mit einem harten Ruck verschwanden seine 23cm Fleisch vollständig in ihrem Leib, sie wurde bestimmt 10cm im Bett nach oben geschoben. Wieder, und wieder stach Thomas brutal zu, mit einer ernormen Geschwindigkeit ging sein massiger Körper hin und her und ebenso rücksichtslos drang dieser riesige Schwanz in meine Frau ein so als wolle er sie abstechen.
Bino stieß einen Urschrei aus. Zum Teil aus Schmerzen und zum Teil aus Gier und Lust. “So Du geile Schlampe, ich ficke dich bis du ohnmächtig wirst und dann weiter ohne Gnade, da rauf hast du doch den ganzen Abend gewartet oder”? Inzwischen hatte sie das Kopfende des Bettes erreicht und stützte sich ab. Thomas stieß immer weiter zu und ihr Schreien wich langsam einem gierenden Stöhnen. “Ja Du Sau, fick weiter und spritz mich voll, fick meine Fotze durch bis ich nicht mehr kann”, sagte sie und windete sich unter seinen Stößen.

Stoss um Stoss, Minute um Minute rammte er diesen Salatgurken großen Schwanz hart bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Vermutung das sie heute unendlich viele Meter Rohr verlegt bekommt wurde nun endgültig bestättigt. Ich wollte zuerst ins Zimmer stürzen und ihn zurückhalten aber inzwischen schien sie mit seiner Tortur klar zukommen und spornte ihn sogar noch an. Mir war schleierhaft wo sie diesen risigen Schwanz überhaupt unterbrachte. Sie schrie nur noch; “fick mich, fick mich”. Hätte er sie schwängern wollen er hätte ihre Gebärmutter direkt geflutet.

Da erhöhte er noch einmal kurzzeitig die Frequenz. Sie stieß nur noch spitze, kurze Schreie aus und er entlud sich in ihr mit einem nicht endenden pumpen seines Spermas tief in ihren Leib hinein. Quasi direkt in ihre Gebährmutter. Als er ihn heraus zog, spritzete er noch zwei, drei Stöße auf ihre Brüste. Er legte sich neben sie und strich das Sperma auf ihrer Brust zusamnen und hielt ihr seine Hand auf den Mund und sie leckte gierig ihren und seinen Saft. “Mehr?”, fragte er, was sie mit einem tiefen; Jaaaa und einem nicken mit glasigen Blick quitierte. “Jetzt? Ja! Sofort? Ja! Wirklich? Ja, los fick mich durch, nehm keine Rücksicht mehr vergiss das mein Mann nebenan ist, leg richtig los, benutz mich wie eine drekige Strassenhure”. “Wie du es wünscht du altes Fickstück, so sei es”.

Mit einem Satz war er wieder zwischen ihren Beinen und sie Schrie erneut auf als sein Schwanz aufs neue mit einem harten Stich bis zum Anschlag in sie eindrank . Sie wand sich erneut unter ihm und seinen unbarmherzigen Stößen und stöhnte ihre ganze Gier heraus.

Er rammelte sie mit einer Härte und Geschwindigkeit die war ernorm. Er hatte gerade erst zweimal abgespritzt und sein Schwanz war immer noch hart wie Stahl und bohrte sich eins ums andere mal in meine Frau. Durch seine Wucht musste sie sich wieder am Kopfende des Bettes abstützen. Ihr Atem war nur noch ein Hecheln unterbrochen von einem kurzen heraus gepressten Ja, Ja, Jaaa, weiter besorgs mir.

Er rammelte sie Stoß um Stoß weiter durch und trieb sie vor sich her. Bino schrie ihre Gier nach noch mehr Härte heraus, so das ich die Lautstärke am Computer immer weiter runterregeln muste, sollte sie nicht merken das ich ja alles live mit bekam.Thomas kannte keine Gnade mehr und Bino keine Hemungen und keine Befriedigung. Sie hätte sich heute wahrscheinlich von einer ganzen Fussballmanschaft durchficken lassen, so geil und gierig war sie nach einem Schwanz.

Auf einmal ließ Thomas von ihr ab und drehte sie rüde auf den Bauch. “So du Eheschlampe, jetzt werde ich dir erst einmal deinen Darm abfüllen”, sprach er mit einer Entschlossenheit in den Augen die einen Boxer hätten erschrecken lassen. Er schob ihr die Beine rüde auseinander und hob kurz ihren Bauch an um eine feste Nackenrolle unter sie zu legen.
Dies geschah alles mit einer Geschwindigkeit die seines gleichen suchte und dies war kein Porno dies war quasi live dabei.
Es ging alles so schnell das sie gar nicht richtig mitbekam was mit ihr passierte. Er setzte kurz an und Bino sagte nur; ” ja los fick meinen Arsch”. “Darauf kannst du Gift nehmen meine Süße”.
Da bei beiden unten herum eh alles triffnass war verschwand sein Rohr nach zwei, drei kurzen Stößen schon bis zur Hälfte in Ihr. Nach einem kurzen Aufschrei von ihr meinte er nach zwei, drei weiteren Stößen, so schluß mit Lustig und Schonzeit wenn dein Arsch noch Jungfrau war hat sich das jetzt eh erledigt.
Ein lautes Uaaaaahhhhhhhhh von ihr verriet schnell wie es weiter ging. Die Dampflok nahm schnell wieder Fahrt auf und beackerte ihre Arschfotze wie zuvor schon ihre Pussy. Der Wiederstand ihres Schließmuskel war für diesen Penis nicht exzistent und wurde ohne ansatz einer Pause überdrückt. Schnell musste sie sich wieder abstützen und die Dampframme stach immer härter zu.
Seine harten Stöße klatschten richtig auf ihrem Arsch. Seine dicken Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihre nasse Fotze was sie zu einer Ekstase trieb wie ich sie noch nie bei Ihr erlebt habe. Bino wurde von ihm wie Tier durch das Bett getrieben und er kannte keine Gnade und Ende.

Von Ihr kam nur noch ein Stöhnen im Ryhtmus seiner Stöße, bis sie sagte,” los du Tier pumpe endlich meinen Arsch voll mit deinem Saft”. “Kannst du kriegen du versautes Miststück”.
Ich hielt es nicht für möglich aber er fickte sie nun noch härter und sie stöhnte und schrie ihre Geilheit laut heraus bis er sich in ihrem Arsch endlud. Er pumpte fast eine Minute seinen Saft in ihren Arsch. “Ja und, meintest Du das so du geile, versaute Ehehure hast du dir das so vorgestellt?”

Bino lag nun nach Atem ringend unter ihm und stöhnte nur noch. Eine Welle von Orgasmen hatten sie erst einmal geschaft. Thomas hatte immer noch seinen Schwanz in ihrem Arsch und er fing ganz langsam wieder an sie zu stoßen. “Und”, fragte er sie,” fühlst du dich gut” und sie nickte nur müde und erschöpft.

Sie lag nun total ermattet unter diesem Berg von einem Mann und merkte anscheinend nicht das er sie schon wieder leicht und sanft ihren Arsch fickte. Es sah nicht so aus das er irgendwelche Ermüdungserscheinungen hatte. So vergingen die nächsten Minuten.
Sanft pumpte er seinen Schwanz weiter in ihren Arsch bis er meinte “so habe ich die Fotzen am liebsten, wenn sie willenloses Fleisch sind”. Von jetzt auf gleich rammelte er sie wieder durch, das sie förmlich aufschrie was ihn nur noch roher werden ließ. Hart stieß er seinen Prügel weiter in ihren Arsch. Ihr Stöhnen legte sofort wieder zu und die nächste Orgasmuswelle näherte sich unaufhörlch. Ich war mir nicht sicher aber ich meine man konnte sehen wie ihr seine vorherigen Ladungen noch aus der Fotze und dem Arschloch liefen, da pumpte er ihr schon die nächste Ladung in ihren Arsch. Mit harten Stößen rammte er sein Ding bis zum Anschlag in ihrem Darm und entlud sich wieder in ihr.

Sein pumpen fand überhaupt kein Ende. Es waren Unmengen von Sperma das er in sie hinein pumpte. Diesmal zog er ihn aus ihr heraus und drehte sie wieder zurück auf den Bauch.
Er zog sie zu sich ran und packte ihren Kopf und sagte los du Miststück leck ihn Sauber. Da mich nun schon lange nichts mehr verwunderte war ich auch nicht überrascht das sie seinen Schwanz gierig in ihren Mund nahm leckte und saugte als wolle sie noch den letzten tropfen genießen.Da klingelte es an der Haustür. Thomas erwähnte zwar kurz das später evtl. noch jemand vorbei kommt und ich ihn dann reinlassen sollte aber ich hatte nicht mehr damit gerechnet.

Ich fragte wer über die Sprechanlage wer da sei und es waren Dirk und Joachim und sie erklärten das sie Kumpels von Thomas wären und da sie bei ihm noch Licht sahen und da er ja schon mal häufiger netten Besuch da hatte mit dem man sich dann zusammen vergnügen kann wollten sie mal vorbeischauen.

Beide holten sich etwas zutrinken und kannten sich tatsächlich in der Wohnung aus. Wir machten uns bekannt, ich erklärte die Situation und sie entdeckten direkt das Treiben im anderen Zimmer auf dem Monitoren. Jo fragte wer ist denn die kleine da die unserem Kleinen gerade einen Bläst.

Ich erklärte ihnen den ganzen Abend. Worauf sie beide nur meinten ob ich denn etwas dagegen hätte wenn sie sich Ihr auch noch annehmen würden. Nun ja, wir einigten uns darauf wenn sie es will ist es OK. Na dann wollen wir unserern Kleinen mal unterstützen.

Wie lange sind die zwei schon dran? Ich sah auf die Uhr und war erschrocken das meine Frau schon über zwei Stunden von Thomas bearbeitet wurde. “Na dann hat er aber tüchtig eingeworfen”, meinte Dirk. “Wieso nennt ihr Thomas übrigens den Kleinen”, fragte ich. Jo, der schon anfing seine Jacke und Pullover auszuziehen, meinte nur “das er halt den kleinsten unserer Klicke hat, er ist zwar Größer als wir, nur wir haben halt an anderer Stelle mehr zu bieten” und grinste dabei vielsagend.

“Deine Frau wird es zu schätzen wissen”, ergänzte Dirk. Beide nahmen aus Thomas seinen Vorräten auch einige Tabletten ein und drückten ein paar andere aus einem anderen Blister und meinten nur “damit die Kleine uns nicht schlapp macht wenn am schönsten wird”. Sie nahmen noch drei Flaschen Sekt und ein Wasserglas voll Wodka mit ins Schlafzimmer. Thomas begrüste sie direkt mit einem lauten “Hallo”. Bino die ihm immer noch einen bließ schaute erst einmal erstaunt hoch. “Oh du hast noch Besuch bekommen”?, sagte sie. “Ja hallo ich bin der Dirk und habe dir auch was zu trinken und noch ein paar Vitamine mitgebracht”.

Er hielt ihr die Hand mit den Tabletten vor den Mund und gab Ihr das Glas mit dem Wodka, “hier trink aus, mit einem Zug danach gibts noch schön ein, zwei Gläser Sekt damit die Stimmung mal was angehoben wird”. Bino trank in einem zug aus und auch den Sekt trank sie gierig hinter her. Ich war gespant was die Tabletten bei ihr bewirken sollten.

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Erstes Mal Voyeur

Mein kleines Miststück

Vorab sei gesagt das es sich um die erste Geschichte handelt die wir versucht haben als Paar zu schreiben.
Meiner Meinung nach ist sie uns ziemlich Mislungen.
Paty zu liebe werden wir die ersten Komentare abwarten…:)

Silke als Geburtstagsgeschenk

Mein kleines Miststück… 🙂
Erst mal kurz zu uns, wir, das sind Silke, 25 Jahre, 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Ich heiße Patrik, 29 Jahre, 1,75m, dunkelblond, sportlich 78 kg und ebenfalls ganz rasiert.

Wir sind seit knapp vier Jahren zusammen, und ich muss sagen Silke ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie verfügt über eine leicht devote und exhibitionistisch Ader und braucht recht lange bis sie auftaut, da sie von Haus aus eher schüchtern ist. Sie hat einen festen Knackarsch der zum rein beißen geil aussieht.
Eine Party am Freitagabend von Silkes Freundin Anja sollte für uns das Wochenende einläuten. Ich freute mich auf die Party weil ich wieder die Freundinnen Anja und Nadine von Silke sehen würde. Beide waren Traumfrauen, wenn ich wählen müsste würde ich mich für beide Schönheiten entscheiden, mit Silkes einverständnis natürlich *lach*. Nadine war so groß wie Silke, hatte braune Haare und ganz helle braune Augen. Ihr Busen und ihre langen Beine, an denen sie immer wieder neue High Heels oder Stiefel trug, sind der Traum eines jeden Mannes. Anja war eine Mischung aus einem Traumluder und einem kindlichen Wesen. Sie war immer ein Augenschmaus, ihre kleinen Brüste waren nicht gerade der Hingucker aber sie wusste genau um ihre Reize. Anja hatte lange blonde Haare und tolle blaue Augen. Meist trug sie keinen BH, ihre Nippel sind ein Augenschmaus schlecht hin. Meist hatte ich das Gefühl das sie genau wusste wo ich bei ihr am meisten hin schau.
Silke war unter der Woche noch mit Anja und Nadine einkaufen und half Anja bei den Party Vorbereitungen. Die Party fand bei Marco zu Hause statt. Marco und Anja waren seit circa zwei Jahren ein Paar. Nadine war wieder einmal Solo.

Silke
Ich freute mich auf die Party von Anja, es war eine Art Geburtstagsfeier da Anja und Marco kurz nacheinander Geburtstag hatten. Anja war eher die dominante von uns drei. Vor meiner Zeit mit Patty ging ich mit Anja und Nadine auf Istrien in Urlaub, es wurde mein geilster Urlaub den ich je erlebt hab. Ein Grund für meine Freude war auch das ich unter der Woche mit Anja Dessous kaufen war, welche ich auf die Party anziehen musste. Anja hatte mir halb im Spaß halb im Ernst gedroht mich nicht auf ihre Party zu lassen, würde ich nicht in Dessous und sexy gekleidet auf ihre Party kommen. Anja hatte mir schon vor langem erzählt, das sie auf Patty stehen würde und so wollte sie ihn beschenken. Aber das war nicht ihr einziger Hintergedanke wie ich noch erfahren sollte. Sie erzählte mir, dass sie mit Marco immer mal wieder über mich gesprochen haben. Als sie mir erzählte, das sie Marco mit unseren alten Urlaubsgeschichten heiß machte bevor sie ihn vernaschte oder sich vernaschen lies, erstaunte es mich doch. Ich wurde mal wieder rot und traute mich nicht weiter nach zu fragen, wie viel und wie detailliert sie von unserem Urlaub erzählte.
Marco war einfach nur heiß, kurze schwarze Haare, dunkle Augen, ein knackarsch, wie schon gesagt, einfach nur heiß. Ich liebte es ihn zu reizen, mal lies ich meinen Mini hochrutschen mal beugte ich mich zu weit vor damit er eine schöne Aussicht genießen konnte. Dabei war ich immer bedacht Patty und Anja nicht zu verletzen oder zu ärgern, dazu war unser Freundschaft und meine liebe zu Patty zu groß.
Als ich heim kam hörte ich noch die Dusche laufen, ich packte schnell mein Sommerkleid, meine neuen Dessous und ging zu Patty ins Bad. Mein Prinz sah nackt unter der Dusche einfach nur zum anbeißen aus, schnell war ich aus meinen Klamotten raus und ab zu Patty in die Dusche.

Patty
Plötzlich ging die Tür auf und Silke stand nackt bei mir in der Dusche. Nachdem Begrüßungskuss fing ich an sie einzuseifen und streichelte sie natürlich an ihrer glatt rasierten Muschi. Langsam drückte ich Silke runter und sie begann meinen Schwanz langsam in den Mund zu nehmen und zu blasen. Silke leckte und blies mich wie eine Pornodarstellerin. Mal schaute sie mir in die Augen mal knetete sie meine Eier und wichste wie keine andere. Sie hatte es wieder mal geschafft mich in kurzer Zeit an den Rand des Orgasmus zubringen. Ich wollte das sie meine Sahne schluckt, dass machte sie ganz selten, heute sollte es wieder soweit sein.

Silke
Mein Plan Patty heiß zu machen ging wie immer auf, im nu hatte ich ihn wieder um meinen Finger gewickelt. Kurz bevor er kam hörte ich auf und fing an mich abzuduschen. Mein armer kleiner Prinz, er tat mir leid und ich hätte ihn gerne erlöst aber das wollte ich bis nach der Party hinaus zögern. Mein Plan war ihn nach der Party mit meinen neuen Dessous den Kopf zu verdrehen und ihn anschließend zu vernaschen. Während meinem Blowjob streichelte ich auch meine Muschi wie ich es immer tat, ich selbst war dermaßen geil, das ich am liebsten Pattys Wunsch auf einen Quickie nach gekommen wäre aber ich blieb standhaft und wehrte jeden Versuch Pattys ab. Wenn er nur wüsste wie sehr ich mich nach seinem Schwanz sehnte.

Patty
So kannte ich meine Silke nicht. So eine Zicke ich ging aus der Dusche, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer mich anziehen. Als ich fertig war schenkte ich mir einen Martini ein. Kaum hatte ich mein Glas ausgetrunken kam auch schon Silke ins Wohnzimmer. WOW was für eine Schönheit ich doch meins nennen durfte. So eine kleine geile Maus. Sie sah einfach bezaubernd in ihrem kurzen Sommerkleid aus. Ihr glitzernde Ohrringe ihre High Heels ihr Kettchen das Dekolleté ein Traum, am liebsten hätte ich sie über unser Esstisch gebeugt und sie nach Strich und Faden durch gebumst. Silke drehte sich für mich und küsste mich. Die Gunst der Stunde nutzte ich sofort und fuhr mit der Hand unter ihr Kleid. Mein kleines Miststück war so nass das ihr Höschen schon feucht war.

Silke
Patty kennt mich wirklich in und auswendig, er küsste mich das mir hören und sehen verging. Seine Hand war schneller an meinem Kitzler als ich schauen konnte so ein Mistkerl. Ich war schon erregt und jetzt fingerte er mich noch und brachte mich fast soweit das ich mich von ihm ficken lies. Patty hob mein Kleid an und klatschte mir mit voller Wucht auf meinen Arsch und meinte frech grinsend, “gleiches Recht für alle Schatz. Wenn ich nicht kommen darf dann darfst du auch nicht.” So ein Mistkerl. Die Fahrt zu Anja verging wie im Flug, wir neckten uns immer wieder und malten uns aus wie die Party verlaufen würde und schnell war klar das Patty nicht so viel trinken sollte und evtl. noch heim fahren durfte. 🙂

Patty
Die Party war schon im vollen Gang, Anja und Marco begrüßten uns wie immer sehr herzlich mit Küsschen und Umarmung. Anja hatte ein schönes kurzes Sommerkleid mit Spagettiträgern Ich nutzte die Begrüßung immer um Anja fest an mich zudrücken und sie meinen kleinen Freund spüren zulassen.

Silke
Marco küsste mich länger als gewohnt auf den Mund nahm mich sofort in den Arm und drückte mich ganz fest, dabei spürte ich seine Hand auf meinem Arsch. Es war mir nicht unangenehm aber ich wand mich schnell aus der Umarmung bevor Anja oder Patty etwas merkten. Nadine kam grinsend zu uns, sie hatte wohl mehr gesehen als Patty und Anja.

Patty
Silke und Marco hatten nichts bemerkt, als Nadine zu uns kam strich Anja mit der Hand über meine Hose. Wow war das Absicht oder nur ein Zufall. Nadine und Silke lagen sich in den Armen, kurz danach sprang Nadine mich mit ihrem kurzen Mini und ihren High Heels an und ich fasste ihren Po mit beiden Händen an um sie fest zu halten, sie gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. Ihr weißer Top war sehr dünn so dass man ihren spitzen BH gut erkennen konnte. Der Ausschnitt bot mir einen schönen Einblick auf ihren dicken Titten. Man konnte dieser Aussicht einfach nicht wiederstehen. Sie hatte schon einen leichten Schwips. Es war mir ein bisschen peinlich auch wenn ich es geil fand ihren knackigen hintern in den Händen zu halten. Marco grinste mich an und schaute von hinten auf Nadin‘s Arsch. Anja und Silke schauten mich an und lachten los.

Silke
„Hey Nadine willst du mir Patty ausspannen?“ Natürlich war das nur Spaß und Anja nahm unsere Hände und rief Marco und Patty laut zu das wir uns frisch machen gehen. Beim vorbei gehen gab sie Marco noch einmal einen Kuss. Patty hatte sich Richtung Buffet abgedreht als ich an Marco vorbei lief. In dem Moment gab er mir wieder einen kleinen Klaps auf meinen hintern. Mit Geschrei und Gelächter kamen wir an der Tür an, als Anja stehen blieb mich an lächelte und zu mir sagte „Na, hast du es an?“ „klar was denkst du denn“ „her zeigen“ „spinnst du, hier“ Anja blieb hart und sagte mir mit einem Befehlston „zieh dein Kleid hoch“ ich schämte mich und wurde knallrot. Der Bereich vor der Tür war gut geschützt und man konnte nur unsere Freunde hören. Nadine hob mein Kleid hoch und beide konnten mein String sehen. Nadine schaute mich an und fuhr mit ihrer Hand über meinen String „Die Sau ist ja nass“ rief sie laut. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Anja ließ es sich natürlich nicht nehmen und überprüfte meine feuchte Blüte zwischen meinen Beinen. Sie schob meinen String zur Seite, strich mir erst sanft durch meine Schamlippen um anschließend mit ihrem Finger in mich einzudringen. Ich musste die Augen schließen und biss mir auf die Lippen um nicht zu stöhnen. Anja zog ihren Finger aus mir und steckte es Nadine in den Mund. „Schmeckt wie immer!“ rief Nadine und wir lachten alle los und rannten ins Bad.
Nadine wusch sich das Gesicht und wir machten uns kurz frisch. Anja öffnete im Bad eine Schublade und nahm aus einer Schatulle ihre Liebeskugel und hielt sie Nadine hin. Meine Party meine Regeln! „Wie?“ Fragte Nadine „Setzt dich aufs Klo und dann wirst du heute Abend meine Liebeskugeln tragen.“ Nadine und ich waren baff aber so kannte ich meine Anja. Sie kramte noch ein bisschen und hielt mir einen Butterfly hin. “Die Fernbedienung behalte ich aber.” grinste sie mich an. Anja war schon immer unsere kleine Schlampe. 🙂
Als wir alles wieder an hatten, kontrollierten wir noch mal ob alles sitzt 🙂 und niemand etwas bemerken würde. Mit einem Klaps auf meinen Hintern meinte Anja “Jetzt kann die Party los gehen” was sie genau meinte wurde mir erst nach ein paar Schritten bewusst als der Minivibrator auf meiner Klit und der kleine Schwanz in mir ihr Eigenleben mich spüren lies. Anja lächelte innerlich da sie die Fernbedienung zum ersten Mal testete.
Am Ende des Ganges musste ich kurz stehen bleiben und mich kurz am Türrahmen festzuhalte. Ein Blitzschlag in meinem Körper lies mich erzittern. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Es war ein Traum, meine Hand folgte diesem Genuss an Gefühl, welches zwischen meinen Beinen begann und über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten zog.
In dem Moment als ich meine Augen öffnete sah ich wie mich Marco mit einem breiten Grinsen anschaute. Kaum hatte ich Luft geholt, klatschte die Hand von Anja beim vorbei gehen auf meinem Arsch nieder. Gerade als ich protestieren wollte klatschte auch schon die Hand von Nadine auf meinem Hintern. Ein zucken konnte ich in dem Moment nicht verhindern, die Wärme breitete sich so schnell in mir aus das ich zudem noch rot anlief. Das war es was Anja und Nadine geplant hatten. Anja lief lächelnd zu Marco und gab ihm einen Kuss, dabei strich sie ihm beim vorbei gehen über seine Hose und klatschte von hinten auf seinen knack Arsch.
Als Nadine bei Marco ankam drehte sie ihren Kopf und fragte mich grinsend “Willst du noch lange da stehen bleiben?” dabei fuhr sie mit ihrer Hand von oben nach unten in Marcos Schritt. Marco war wohl genau so überrascht wie ich. Ich erwischte mich dabei wie ich ihm immer noch in den Schritt starrte. Marco grinste mich an “komm schon” und streckte mir seine Hand aus. Schüchtern ging ich zu ihm und er zog mich lächelnd hinter sich her in den Garten zu den anderen Partygästen.

Patty
Lächelnd kam Anja auf mich zu lehnte sich über meinen Stehtisch und gab mir einen Kuss. Ich wollte mich um schauen als sie mich beruhigte “Silke ist noch im Bad und kommt gleich, keine Angst mein Hengst.” sie zwinkerte mir noch zu und ging an mir vorbei zum Buffet. Nadine gesellte sich zu mir mit einem Cocktail in der Hand.
Nadine hatte rote Wangen. Wohl doch einen leichten Schwips. Sie tanzte während ihrem ganzen essen zur Musik.
“Der schwarze ist heiß” sagte sie mir mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und deutete auf einen Austausch Studenten. Ikeba der Austausch Studenten war ein athletisch gebauter Schwarze, der am Stehtisch gegenüber stand. Jeder schnappte sich eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Marco und Silke kamen ebenfalls an unseren Tisch Silke schmiegte sich immer wieder an mich. Anja schaute mir immer wieder in die Augen und zwinkerte mir über den Abend gesehen immer wieder zu. Nadine hingegen fragte mich immer wieder wie der Schwanz von Ikeba wohl aussehen würde und wie viel Freude er einer Frau bereiten würde. Immer wieder drehte sich das Thema um Sex mit einem Schwarzen. Auch wenn es nicht um mich ging, bekam ich immer wieder einen harten, bei dem Gedanken wie Ikeba Nadine mit seinem schwarzen Schwanz ficken würde. Nadine schaffte es immer wieder mich mit ihrem Gerede heiß zu machen.

Silke
Marco ließ meine Hand los und nach einem kurzen Abstecher am Buffet stand ich bereits bei Patty und umarmte ihn. Marco strich mir dabei von hinten über meinen hintern. Als er das tat merkte ich wie sich meine Brustwarzen vor Erregung aufstellten. Der Rest des Abends verging so schnell wie ein Wimpernschlag. Wir tranken aßen und tanzten. Immer wieder suchte Marco meine Nähe und ich fühlte mich unheimlich sexy. Er umgarnte mich, strich mir immer wieder über meinen hintern und überhäufte mich mit Komplimenten. Patty unterhielt sich fast den gesamten Abend mit Nadine. Die einzelnen Gäste verabschiedeten sich, der DJ gab noch mal alles und wir tanzten richtig ab. Plötzlich stand Marco hinter mir und schmiegte sich tanzend an mich. Anja war mit Ikeba auf der Tanzfläche und tat dasselbe mit Ikeba. Von hinten hielt sie sich an Ikebas Brust fest und tanzte auf mich zu. Nun war ich eingeengt zwischen Marco, der mir seinen steifen Schwanz von hinten an mich presste und von vorne wurde ich von einem schwarzen Hünen von Mann angetanzt.

Patty
Plötzlich sah ich Silke wie sie auf der Tanzfläche von vorne von unserem Modelathleten und von hinten von Marco angetanzt wurde. “Na gefällt es dir was du siehst” fragte mich Nadine. Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie auf die Tanzfläche und stellte sich zwischen Silke und Ikeba. Sie tanzte sich mit ihrem knackarsch in Ikebas Schritt. Nun erlebte er wohl den Traum eines jeden Mannes, zwischen zwei so geilen Muschis eingekeilt zu sein. Hinten Anja und vorne die rassige Nadine.

Silke
Ein glück das Nadine auf die Tanzfläche kam und sich zwischen mich und Ikeba tanzte. Mir lief von diesem Lappdance bereits mein Saft die innen Schenkel runter. Einer seits schämte ich mich andernfalls fand ich es einfach nur geil und dieses vibrieren in mir und auf meiner Klit gaben mir den Rest. Der DJ machte Schluss und verabschiedete sich und legte eine CD ein. Die Jungs gingen zur Bar und Anja nahm mich an der Hand und zog mich ins Haus in die Küche. In der Küche angekommen packte sie mich am Genick und drückte mich gegen den Kühlschrank. Ihr Griff war nicht fest, es war mehr gespielt aber bestimmend. “Spreizt deine Beine meine kleine Schlampe” sagte sie in einem für mich lauten Ton. Im nächsten Moment spürte ich ihre Finger am Butterfly nesteln. “Du hast Marco ganz schön verrückt gemacht kleine Schlampe! Meinst du ich hab das nicht gesehen?” in dem Moment steckte sie mir einen Finger in meine überlaufende Muschi und fingerte mich mit samt dem mini Schwanz in mir.

Patty
Eine Aufbruchsstimmung kam auf, nach dem der DJ sein letztes Lied zum Besten gab. Bis auf die Gastgeber Anja und Marco waren nur noch Nadine, Ikeba, Silke und ich geblieben. Nachdem Marco einige Gäste verabschiedet hatte, Anja mit Silke ins Haus verschwunden waren kamen die drei verbliebenen mit weiteren Getränken und ein paar Snacks zu mir rüber. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Das Gesprächsthema ging immer mehr in Richtung Sex und die drei Schönheiten des Abends.

Silke
Den Butterfly brauchst du nicht mehr. Sie zog mir meinen String den sie mir im Bad abgenommen hatte wieder an, den wirst du heute Nacht noch als Geschenk brauchen, meine kleine Hure.” hörte ich Anja. dabei Fingerte sie mich nochmal kurz und heftig. Anja lies mich los drehte mich um und wir küssten uns, es war ein inniger und unbeschreiblich schöner Kuss. „Es fehlt noch was.“ Sagte sie und griff mir noch mal unter mein Kleid und schob mit ihren Fingern meinen String beiseite. Plötzlich schob sie mir eine Kugel in meine Muschi “Du wirst dich nicht frisch machen, du gehst mit mir so raus wie du bist” sagte mir Anja. Nach einem kurzen Moment wusste ich nun was sie meinte. Meine Innenschenkel waren nicht nur feucht sondern bereits nass von meinem Liebessaft. Eine Liebeskugel steckte in mir eine andere hing aus meiner Muschi und baumelte gegen meine Innenschenkel. Anja stand mir gegen über mit einem Glas Wasser in der Hand. Einer seits schämte ich mich in Grund und Boden andererseits lief meine Pussy nur noch mehr aus. Kurz bekam ich glasige Augen aber Anja kannte mich zu gut. “Man sieht nichts, keine Angst, Patty wird nichts merken!” Das beruhigte mich wieder und ich folgte ihr mit zittrigen Beinen in den Garten.

Patty
Anja kam auf uns zu, lächelte mich an und schenkte mir von der Ferne einen Kuss. Silke kam ebenfalls aus dem Haus, sie ging direkt Richtung Buffet. Anja kam zu Marco gab ihm einen Kuss nestelte an seiner Hose und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Über die Schulter von Marco schauend zwinkerte mir dieses Biest wieder zu. Nadine war so in ihrem Flirt mit Ikeba vertieft dass sie die Welt um sich herum nicht mehr wahrnahm. Marco ging Richtung Buffet und Anja kam auf mich zu und küsste mich ohne Vorwarnung. Sie öffnete mit einer Hand meinen Reißverschluss und fing an meinen bereits steifen Schwanz an zuwichsen. Zum Glück konnte das niemand so richtig sehen. Ich unterbrach ihren Kuss und nahm sie in den Arm und schaute Richtung Silke und Nadine. Nadine und Ikeba hatten es sich auf einer Bierbank gemütlich gemacht. Silke stand am Buffet neben ihr Marco der sie mit einer Hand mit Trauben fütterte und mit der anderen Hand… hatte er die andere Hand unter ihr kurzes Sommerkleid geschoben. Wut kam in mir hoch, “gefällt dir der Anblick” kam die Frage von Anja die meinen Schwanz nun fester in die Hand nahm und weiter wichste. “Lass sie doch auch mal.”

Silke
Um ein bisschen Zeit zu gewinnen ging ich zum Buffet, kaum hatte ich einen Sekt in der Hand leerte ich diesen auch mit einem Schluck. Ich musste mich beruhigen. “Ich will dich ficken. Anja hat dich mir geschenkt du geile Schlampe.” Schon spürte ich eine Hand unter meinem Kleid. “Ich schiebe dir nur die Liebeskugel wieder dahin wo sie hingehört, magst du Trauben?” Am liebsten hätte ich sofort ja gesagt. Er hielt mir die Trauben vor die Nase, als ich die erste abbeißen wollte steckte er die Liebeskugel in mich und rieb mir sanft über meinen Kitzler. Die Welt verschwamm immer mehr um mich herum. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Brust. Er knetete meine Brust fest durch und zwirbelte immer wieder meine Brustwarze während er immer fester meinen Kitzler rieb. Ich fing an zu zittern. “los geh ins Haus oder willst du das ich dich gleich hier ficke?” Nein das wollte ich nicht auch wenn mir mittlerweile alles egal war. Erst Anja dann Marco, sie hatten mich soweit. Wie würde ich es nur Patty erklären. Marco hielt mich den ganzen weg über von hinten am Arm fest und lenkte mich indirekt zu seinem Büro. An der Tür hielt er mich kurz an, presste mich gegen den Türrahmen und zog mir ohne Vorwarnung die Liebeskugel aus meiner Muschi. Die Kugeln vielen mit einem lauten Knall auf den Boden. Er dirigierte mich weiter zu seinem Schreibtisch, bis ich kurz davor stand. “Willst du gefickt werden? Soll ich dich jetzt ficken?” fragte er hinter mir stehend, fast flüsternd in mein Ohr. “ja, ja bitte, fick mich, fick mich bitte.” hörte ich mich wie durch einen Schleier sagen. Er hob mein dünnes Sommerkleid hoch über meinen Kopf und warf es achtlos zur Seite. Marco öffnete meinen BH und fuhr mit seinen Händen unter meinen Brüsten nach oben und knetete meine Brüste von hinten fest durch. Immer wieder nahm er meine Brustwarzen zwischen seine Zeigefinger und Daumen und zwirbelte diese mal sanft mal fest durch. Ich verlief förmlich in seinen Händen.

Patty
Marco führte Silke am Arm ins Haus. Anja schaute mich an, gab mir einen innigen Zungenkuss und fragte mich “Willst du ihnen, zuschauen, Marco hat einen tollen Schwanz und er weiß wie man eine Frau ficken muss.” “Ja, lass uns gehen” brachte ich gerade noch hervor. Mein Gott, Anja hatte mir gerade gesagt dass ihr Freund meine Prinzessin ficken wird und ich wollte auch noch zu schauen. Einer seits war das ein Traum meine Silke beim ficken mit jemand andern zu beobachten. Anderer seits wurde ich am Schwanz zur Live Show geführt, wo meine Freundin gleich gefickt werden sollte. Meine Gefühle spielten gerade verrückt als ich Silke im Türrahmen mit leicht gespreizten Beinen stehen sah.
Hatte mich Marco gesehen? Ich meinte ein lächeln gesehen zu haben. Er griff meinem Engel zwischen die Beine und mit einem Doppel Schlag fielen zwei Leibeskugel auf den Boden. So ein Miststück, hatte sie doch den ganzen Abend Liebeskugeln in sich. “Deine kleinen Schlampe ist unersättlich, die habe ich nach dem ihr gekommen seid in sie gesteckt. Sie läuft schon den ganzen Abend aus wie ein Kielaster die kleine Schlampe” hörte ich Anja. So langsam wurde mir einiges klar. Marco hatte Anja nun vor seinem Schreibtisch platziert. Wir gingen nun näher ran und standen im Türrahmen, vor uns lagen die nassen Liebeskugeln. Anja hob sie auf und lächelnd führte sie eine Kugel zu ihrem Mund und schon hatte sie eine Liebeskugel in ihrem Mund. Die andere war über und über mit dem Liebessaft meines Engels benetzt. Anja lächelte mich an und zog sich die Liebeskugel aus dem Mund und führte die zweite zu meinen Lippen. Ich roch förmlich ihre Geilheit. Kaum das ich die Liebeskugel an meinen Lippen spürte öffnete ich diese und Lutschte an der Liebeskugel wie ein Baby an den Nippeln ihrer Mutter. Anja lächelte immer noch verführerisch, zog mir die Liebeskugel aus dem Mund und küsste mich Leidenschaftlich. Ich schmeckte den Saft meiner Verlbten aus dem Mund ihrer besten Freundin. Nach unserem kurzen Zungenspiel sah ich auf dem Boden mehrere dicke Sperma flecken von meiner Silke. Wieder schaute Marco leicht über seine Schulter und Anja nickte ihm leicht zu. Marco verstand und stellte sich nackt wie er war hinter Silke. Er war gut gebaut und durch trainiert.

Silke
Nach unendlich langer Massage meiner Nippel drückte mich Marco nach vorne über seinen Schreibtisch. Ich lag nun bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Ich konnte hören wie er seine Hose fallen ließ und sich sein T-Shirt überstreifte und zur Seite warf. Seine Hände spürte ich an meinen Hüften herab zu meinem String gleiten. Er hakte seine Finger ein und streifte sie mir langsam die Bein hinunter ab, dabei küsste er meinen Po und liebkoste meine Schenkel. Ein Schauer lief mir den Rücken und die Beine hinab bis ich anfing zu zittern. Langsam hob ich meine Beine aus dem String.

Patty
Wir standen so dass Silke uns nicht sehen konnte. Ich bin kein Cucki schoss es mir durch den Kopf aber es machte mich richtig geil Silke in diesen fremden Händen zu sehen. So wie wir standen konnten wir auch nicht viel sehen, nur erahnen was da vor unseren Augen geschah. Anja lies von mir ab und Ich konnte es kaum erwarten erlöst zu werden.

Silke
Anja hatte mir öfters erzählt wie dick sein Schwanz ist und wie er sie jedes Mal ausfüllte. Er stellte sich nun näher an mich ran und berührte mich zum ersten Mal mit seiner Eichel an meinen Schamlippen. Immer wieder fuhr er ganz sanft auf und ab ohne in mich einzudringen. Ich versuchte ihm meinen Arsch immer weiter entgegen zu drücken. Doch er drückte mich mit einer Hand immer fester auf die Tischplatte.

Patty
Anja ging zu Silke und Patrik. Mit einem festen Schlag klatschte Anjas Hand auf Marcos Arsch. Marco zuckte ein wenig zusammen. Auch Silke zuckte kurz auf und stöhnte laut. Anja öffnete eine Schublade und holte zwei Tücher heraus. Erst verband sie Silke auf dem Tisch liegend die Augen, anschließend legte sie Marco die Augenbinde an. Anja beugte sich zu Silke runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie winkte mich zu sich “fick die kleine Schlampe richtig durch, damit sie weiß was ein richtiger Schwanz ist” sagte sie zu Marco gewandt und hielt ihn mit einer Hand am Bauch fest, so dass er nicht nach vorne in Silke eindringen konnte. Anja nahm meine Hand und führte sie zum Schwanz von Marco. Was dachte sich Anja, ich bin doch nicht Schwul dachte ich mir. Ich umfasste zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz. Einen fremden Schwanz der warm, dicker und länger war als meiner, er fühlte sich gut an. Ich gönnte Silke diesen schönen dicken Schwanz der in meiner Hand langsam anfing zu pulsieren. Einen fremden Schwanz der mit der Eichelspitze zwischen den Schamlippen meiner Prinzessin steckte. Anja führte meine Hand und ich führte Marcos Schwanz zwischen Silkes Schamlippen hoch und runter. Immer wieder zuckte Silke wild unter den Bewegungen von Marcos Schwanz. Anja lies langsam meine Hand los und doch führte ich diesen nicht ein sondern rieb weiterhin diesen fetten Prügel immer wieder an den Schamlippen meiner Freundin auf und ab. Anja hatte leise Musik aufgelegt. “Na Silke gefällt es dir wie mein Marco seinen Schwanz an deiner Muschi reibt, du kleine Schlampe?” Man hörte nur leises stöhnen von Silke. “Soll ich Patty holen, willst du das er dir beim ficken mit Marco zuschaut?” ein leises “Nein, bitte nicht.” kam von Silke. „Du bist eine kleine Schlampe lässt dich von meinem Freund vor meinen Augen ficke und willst deinem Liebsten diesen Genuss nicht gönnen.“ Anja hatte sich nun hinter Marco gestellt und gab ihm immer wieder leichte klapse auf seinen Po. Jedes Mal drang Marco für einen kurzen Moment zwischen Silkes Schamlippen ein was ihr ein Stöhnen entlockte. Silke war so läufig das ihr der Saft an den Schenkeln runter lief. Anja schwärmte Silke von Marcos Schwanz vor wie dick sein Prügel wäre wie er ihre enge Muschi ausfüllen würde. „Na du kleine Hure, soll er mit seinem dicken Prügel in dich eindringen. Willst du gefickt werden wie es dein Patty nie schaffen wird?“

Silke
Marco machte mich wahnsinnig er rieb seine Eichel immer wieder an meinen Schamlippen. Er sollte doch endlich in mich eindringen und mich endlich nach Strich und Faden ficken. Plötzlich hörte ich Anjas Atem neben meinem Ohr und sie hauchte mir leise zu. „Du bist mein Geburtstagsgeschenk an Marco, sorg dafür dass er diese Nacht nie vergisst! Ich will heute Nacht kein Nein über deine Lippen kommen hören ist das klar. Du bist doch meine kleine sexy Schlampe.“ Sie wusste gar nicht das sie nicht nur Marco sondern auch gleichzeitig mir ein riesen Geschenk und ein Herzenswunsch erfüllte. Anja machte mich zusätzlich mit ihren Aussagen, wie groß und dick Marcos Schwanz doch sei heiß. Ich war am zergehen, es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Immer wieder diese kleinen Fickstöße. Plötzlich spürte ich wieder ein Atmen an meinem Ohr. “Ich lass dich von Marco ficken aber nur unter einer Bedingung! Ich hole mir auch jemand der mich fickt und euch beim ficken zuschaut! Was sagst du mein Miststück. Soll mich Patty ficken oder willst du dass euch Ikeba zuschaut?” Anja war so ein Dreckstück “Was ist jetzt, krieg ich eine Antwort oder soll ich beide holen?”

Patty
Bei der Frage von Anja führte ich Marcos Schwanz in die Fotze meiner eigenen Freundin ein und drückte behutsam Marcos Hüfte bis zum Anschlag in Silke rein.

Silke
Marco fuhr mit seinem Schwanz in Zeitlupe immer tiefer in mich ein, es war ein überwältigendes Gefühl. Er fuhr immer tiefer in mich ein, ich hatte das Gefühl das sein Schwanz kein Ende zu nehmen schien. Ich brauchte eine Weile bis ich das Gefühl genießen konnte. Für einen Moment vergas ich alles um mich herum. Mit der Berührung Marcos Eichel an meinem Muttermund durchzuckte mich ein Orgasmus das meine Beine einknickten lies und sorgte dafür das ich mit meinem ganzen Gewicht auf dem Tisch lag und gefühlte Stunden nichts mehr um mich wahrnahm.

Patty
Silke zitterte am ganzen Körper, Anja grinste mich an. Ich konnte nicht anders. Mit einer Hand griff ich an Silkes Schenkel, streichelte sie von unten nach oben bis an ihren Kitzler, langsam massierte ich sie und während dessen zuckte sie immer wieder. Anja verschwand für einen Moment aus dem Zimmer und kam aber gleich wieder. Sie nahm mich bei der Hand und wir stellten uns ein zwei Meter vom Schreibtisch weg und schauten Silke und Marco weiter zu. Anja zog mich langsam aus, während ich meine Augen nicht von diesem geil fickenden Pärchen lassen konnte. Marco fickte sie immer noch mit langsamen tiefen Stößen weiter. Anja hatte sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Ihre nackten Brüste spürte ich an meinem Rücken, mit einer Hand streichelte sie meinen Bauch mit der anderen wichste sie meinen halbsteifen.

Silke
Ich sah Minuten lang nur Sterne und Blitze. Marco war der Hammer. Er fickte mich wie noch nie ein Mann mich gefickt hatte, mit so viel Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Bei jedem Stoß gegen meinen Muttermund wurde mir bewusst dass Marco mich immer noch fickte.

Patty
Im Türrahmen erschien Nadine, an der Hand hatte sie Ikeba hinter sich her geschleppt. Sie schauten kurz zu mir und Anja, dann konnten auch sie ihre Augen nicht von Marco und Silke lassen. Silke stöhnte immer lauter. Ikebas hatte Nadine von hinten umarmt. Seine große Hände streichelte Nadine`s Bauch. Er fuhr langsam höher und massierte ihre großen Titten durch ihren weißen Top. Der Kontrast war einfach genial. Marco hielt inne, beugte sich zu Silke runter und küsste ihren Hals, biss immer wieder zärtlich zu. Anja kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fing langsam an, sie in ihren kleinen schmoll Mund zu ficken.

Silke
Marco war unheimlich zärtlich zu mir, er knabberte an meinem Hals entlang zu meinem Ohr. „gefällt dir wie ich dich ficke Baby? Sag mir dass ich der beste bin, sag dass ich besser als Patty bin. Bitte mich dich weiter zu ficken! Bitte mich! Bitte mich du kleine Schlampe!“ Mir war gerade alles egal Hauptsache er fickt mich weiter. „Du bist der beste, fick mich weiter, fick mich die ganze Nacht weiter, bitte!“ war ich das wirklich, hatte ich das gesagt was ich sonst nur denke und mich nie traute es zu sagen. Und doch hörte er abrupt auf.

Patty
Es war ein herrlicher Anblick meinen Schwanz immer wieder in Anjas Mund zu ficken. Von oben war es ein toller blick in ihre Augen und auf ihre kleinen Titten mit den steil abstehenden Nippeln. Ich fickte sie immer Rücksichtsloser in ihren Hals. Als ich auf schaute bemerkte ich das Marco auf gehört hatte Silke zu ficken und still hinter ihr stand. Plötzlich trat er einen Schritt zurück, packte sie mit einer Hand am Genick. Silke richtete sich auf. Ich hielt Anjas Kopf still. Anja hatte meinen Schwanz zur Hälfte im Mund. Ich hielt ihren Kopf weiter fest. Jetzt spürte ich Anjas Zunge an meiner Eichel wie sie es immer wieder mit kreisen den Bewegungen umspielte. Marco drehte Silke zu sich und legte ihre Hände auf ihren Arsch. Mit seinen Händen fuhr er über ihre Hüften zu ihrem Bauch und hoch zu ihren Brüsten. Marco umspielte ihre Brüste, beugte sich zu ihrer linken Brust und fing an, an ihren Brustwarzen zu knabbern. Silke stand sehr unruhig vor ihm und leckte sich immer wieder über ihre Lippen.

Silke
Ich stand nun Marco gegenüber meine Hände hatte er auf mein Hintern gelegt. Demütig hielt ich still, meine Muschi brannte, ich wünschte mir er würde mich gleich weiter ficken. Er streichelt mir sanft über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten und knetete sie sanft. Ein wohliges Gefühl machte sich in meinem Bauch breit. Es war nicht wie mit Patty aber ich liebte ihn und doch konnte ich sagen dass ich noch nie so zärtlichen Sex wie mit Marco hatte. Immer wieder schaffte er es neue und unbekannte Gefühle in mir aufzuwühlen und hervor zu rufen. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich schämte mich und wünschte mir gleichzeitig dass Marco nie damit aufhörte. Langsam spürte ich seine Lippen an meiner Brust, wie ein Blitz durchzuckte es mein Körper. Immer wieder musste ich stöhnen. Langsam schob er mich wieder an die Tischkante. Er hob mich an und setzte mich darauf. Meinen Oberkörper drückte er langsam auf den Tisch. Er Griff meine Fußgelenk und hob sie ebenfalls auf die Tischkante.

Patty
Ich zog meinen Schwanz aus Anjas Mund und half ihr hoch. Anja schaute mich kurz an und begriff. Wir schauten beide zu Silke und Marco, wie er Silke auf dem Tisch platzierte. „Ich will das du deine Verlobte leckst“ sagte Sie mir und wichste mich mit leichten wichs Bewegungen. An meinem Schwanz zog sie mich zu Marco. Sie hielt ihn kurz am Arm fest und nahm ihm die Augenbinde ab. Mit dem Zeigfinger vor dem Mund und einer Kopfbewegung deute sie ihm an still zu sein und zur Seite zu gehen. Anja beugte sich vor das Gesicht von Silke und gab erst sanft dann immer heftiger werdenden Zungenkuss. „Patty und Ikeba sind in ein Gespräch vertieft und unterhalten sich draußen, dafür habe ich Nadine geholt. Wir wollen jetzt zu schauen wie dich Marco leckt.“ Hörte ich Anja zu Silke sagen. Dieses Miststück.

Silke
Am Kuss erkannte ich bereits das es nur Anja sein konnte die mich küsste. Anja und Nadine hatten mich schon öfters beim Sex beobachtet, es war nur das erste Mal das ich Sex vor ihren Augen mit jemand anderem hatte und dann auch noch Marco der Freund von Anja. Marco stellte meine Beine weiter aus einander, so das er gut an meine kleine Muschel ran konnte.

Patty
Kaum hatte ich ihre Beine leicht gespreizt öffneten sich ihr Schamlippen wie eine junge Blüte. Ihr Duft war unverkennbar. Ich konnte nicht nur das Sperma aus ihr laufen sehen, sondern konnte auch das Sperma von Marco riechen. Es war ein dickflüssiges Gemisch aus dem Sperma von Marco und ihrem Liebessaft das ich schon so oft kosten durfte. Es war ein geiler Anblick. Mit meinem Mund war ich dicht vor ihren Schamlippen und Atmete nur ein und aus. Ich konnte erkennen wie sie immer wieder kurz zitterte und desto weiter ich ihre Beine Spreizte desto mehr öffnete sich ihr Blüte. Marcos dicker Schwanz hatte sie so gedehnt das sie leicht offen stand.

Silke
Immer mehr wurden meine Beine auseinander gedrückt. Seinen Atem spürte ich auf meinen Schamlippen. Bei jedem ein und aus Atem kam ein kühler und warmer Luftzug auf meine Lippen welches mich erzittern ließ. In dem Moment als ich Meine Hände in seine Harre vergraben und ihn an mich ziehen wollte packte jemand meine Handgelenke. Es musste Anja oder Nadine sein und zog sie mir neben meinen Kopf und hielt sie fest. Im gleichen Moment erzitterte ich als ich Marcos Zunge auf meinen Schamlippen spürte. „Leck mein Schwanz und blas ihn wieder schön hart.“ Das war Marcos Stimme aber wer war an meinem Schoß. Anja die Schlampe hatte doch jemand geholt.

Patty
Silke wurde unruhig als sie Marcos Stimme neben sich hörte. Anja zog ihr die Hände über ihren Kopf. Marco hob Silkes Kopf an und Silke fing an den Sperma verschmierten Prügel von Marco sauber zu lecken. Bei diesem Anblick hätte ich Silke am liebsten gleich gefickt. Aber ich musste diese herrlich duften Schamlippen lecken und so begann ich ihre Schamlippen immer wieder mit kreisenden Bewegungen zu lecken. Ich konnte Marcos Sperma schmecken. Mit meiner Zunge tauchte ich immer wieder kurz in die Fotze meiner Verlobten ein. Bei dem Gedanken das noch vor Minuten ein fremder seinen Sperma in die gefickte Fotze meiner Freundin gepumpt hatte erregte mich zusätzlich. Silke begann immer unruhiger zu werden. Plötzlich wurde sie weg gezogen. Als ich meinen Kopf anhob und über ihren Venushügel zu ihrem Kopf sah konnte ich erkennen das Marco und Anja sie für Marco positionierten.

Silke
Nun war mir alles egal, wer meine Handgelenke fest hielt, wer meine überlaufende Muschi leckte. Ich war nur noch geil und wollte Marcos Schwanz schmecken. Die Zunge die meine Liebesgrotte bearbeitete war ein Traum. Am liebsten hätte ich in dem Moment meine Hände an dessen Hinterkopf vergraben und diese Zunge tief in mich gedrückt. Stattdessen wurde ich nach oben gezogen so das ich mit meinem Kopf am Schreibtischende über hing. Marco drang in meinen Mund ein. Ich konnte mein Liebessaft schmecken. Marcos Schwanz war Sperma verschmiert. Ich spürte Anjas und Marcos Hände auf meinen Brüsten.

Patty
Marco ficke nun Silkes Mund. Anfangs ganz langsam danach mit tiefen Fickbewegungen. Beide kneteten Silkes Brüste und zwirbelten ihre Brustwarzen. Mal waren sie sanft und zärtlich mal drückten sie fest zu und waren schon recht grob. Anja schlug immer mal wieder mit einem Klaps auf ihre Titten. Silkes Nippel standen die ganze Zeit steil ab. Ihr Kitzler schaute mich frech aus ihrer kleinen höhle aus an, mal saugte ich ihn zwischen meinen Lippen, um im nächsten Moment diesen wieder mit kreisenden Bewegungen zu lecken. Zwei Finger konnte ich ohne Probleme in sie versenken. Immer wilder fickte ich sie mit meinen Finger und saugte an ihrem Kitzler, bis ich merkte dass sie anfing zu zittern.

Silke
Immer weniger nahm ich meine Umwelt war, ich spürte nur wie mich eine Welle nach der anderen überrollte. Ich konnte nicht mehr.

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Voyeur

Das Töchterchen der geilen Nachbarin – Teil 1

Na gut! Vielleicht bin ich selbst schuld… Jedenfalls war unter mir eine neue Mieterin eingezogen und hatte bei mir geklingelt, weil sie einen Schlüssel für den Trockenraum brauchte. Den Wäschekorb unter dem Arm, in einem leichten Sommerkleid – einem sehr leichten Sommerkleid… mit tiefem Ausschnitt! Ich fiel fast in diesen Ausschnitt hinein und während ich noch auf diese Milchfabrik starrte, riß mich ihre Stimme in die Realität zurück: “Gefällt dir, was du da siehst?” – “Ja, ich hab einen übrig – er ist aber etwas groß.” – Ich war noch bei dem Trockenraumschlüssel… Sie grinste wieder… “Moment ich hole ihn raus…” Na, endlich hatte ich den Schlüssel in der Hand! “Was sagtest du soeben?” Ich hielt ihr den Schlüssel hin… Sie schaute etwas hilflos auf den Wäschekorb, den sie mit beiden Händen hielt… “Ob dir gefällt, was du siehst?” -“Nun, das war jetzt wohl unübersehbar, das mir das gefällt…. Warte, ich sperr dir den Trockenraum auf.” Ich war noch so durcheinander, das ich ganz vergaß, ihr den Wäschekorb abzunehmen, ging vor ihr die Treppe hoch und sperrte die Türe des Trockenbodens auf… “Ich hab noch zu tun…” – “Ja, ja, ich weiß – ich bring dir den Schlüsel dann zurück.” Und schon flatterte dieses Wesen ab.
Was soll das heißen: “Ich weiß”? fragte ich mich – ich hate nämlich gar nichts zu tun… Aber diese Titten und dieses leichte Kleid hatten mich so scharf gemacht, dass ich schon eine Erektion bekam. Also beschloß ich, mir einen geilen Porno reinzuziehen und mir mal kurz einen von der Palme zu wedeln. Klar vergaß ich auf die Nachbarin und mitten in der schönsten Wichserei klingelte es. Mit dem Ständer in der Hose machte ich die Tür auf – klar, die Nachbarin – der Schlüssel! “Du kannst den Schlüssel haben, mußt mir nur einen Zettel unterschreiben für die Verwaltung – ich hab noch einen…” Mein Ständer war unübersehbar, der Porno lief noch – aber das war mir jetzt auch egal, ich wollte mich fertig wichsen… andererseits – ich drehte den Porno ab, während sie hinter mir ins Zimmer kam und suchte ein Stück Papier – die Unterschrift… Sie beugte sich tieeeeeef über den Zettel – ihre prallen, fetten Titten schaukelten im Ausschnitt – ich sah eine Brustwarze… dunkelbraun, dick, fett, steif – grooooß! “Ich sehe schon, dass dir das gefällt…” – “Jahhh!… schon… – was meintest du zuerst mit: Ich weiß schon?” Sie grinste mich an: “Ich hab dich gestern abend am Balkon gesehen.” Ich wurde rot… Klar, wenn ich zu ihrem Balkon schräg nach unten sehen kann, nur ein Halbstock… aber es war doch finster gewesen! Tatsächlich hatte ich mir gestern abend am Balkon einen abgewichst und durch das Geländer gespritzt… “Na – und? Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Ich bin eben allein…” – “Ja, es hat mir so gefallen, dass ich mich auch gefingerlt habe…, ich bin nämlich auch allein…” Und dann hatte ich sie auf dem Schoß sitzen, ihre Hand in meiner Hose, meine Hand unter ihrem Kleid… und dann hatte ich keine Hose mehr an und sie saß auf meinem Ständer, den sie sich ganz ungeniert in ihr nasses Fotzenlöchlein geschoben hatte und dann ritt sie mich ab – gierig, kam rasch, rammte sich im Orgasmus auf meinen Dicken, preßte ihn mit ihren Fotzenmuskeln und schon spritzte ich meine Ladung in ihr geiles Loch…
Noch schwer atmend stand sie auf, ein Teil des Spermas rann noch über meinen hoch empor ragenden Schwanz hinab, ein Teil meines Saftes tropfte ihr aus der Möse – sie schob das Höschen drüber… “Ich muß nach meiner Kleinen sehen… ´tschuldige… sie macht Hausaufgaben – wiederholt gerade das Abiturjahr, obwohl sie schon 18 ist… wir machen das bald wieder – ja?” Gerade noch konnte ich ihr sagen, sie solle läuten, wenn sie die Wäsche abnimmt, ich helfe ihr dabei… weg war sie!
Ich saß da – etwas verwirrt von dem Quicky – der Schwanz wurde schlaff – ich brauche jetzt zuerst ein Bierchen!
Tatsächlich kam sie spät abends nochmals: “Du wolltest mir helfen – in ein paar Tagen habe ich den Umzugsstreß vorbei und dann hab ich Zeit – ich hole alles nach! Versprochen!” Also gingen wir die Wäsche abnehmen – in der Sommerhitze war sie rasch getrocknet und dieses Mal vergaß ich nicht – ich trug ihr den Korb in die Wohnung!
“Danke – willst du noch ein Bier?” – “Ich dachte, du hast Streß…?” – “Ja, schon… aber ich bin ja nicht allein und in meiner Wohnung geht es deshalb nicht – und nicht am Abend…” Das sah ich ein.
Während ich mein Bierchen trank, sah ich die Schulhefte… Abiturjahrgang… Deutsch… Aufsatz – automatisch begann ich die Rechtschreibfehler auszubessern… Sie lehnte über meiner Schulter, wieder eine dieser fetten Titten an meiner Wange… “Oh – Danke! Das ist nämlich nicht gerade meine Stärke…” Eine Türe klapperte… Ich sah mich um – die Kleine! Das Töchterchen kam aus dem Bad – nur mit einem Handtuch dürftig bedeckt.
“Sie mal, unser Nachbar bessert dir die Fehler aus – das ist meine Tochter.” – “Jö – das ist fein!” Ich gab der Kleinen die Hand, wollte mich vorstellen, da geschah das Unheil:
Natürlich gab sie mir auch die Hand! Aber dabei öffnete sich das Badetuch und folgte dem Gesetz der Schwerkraft… “Ohhhh!” Rasch bückte sie sich, um sich das Badetuch wieder umzuwicklen – aber in dem kurzen Augenblick hatte ich viel gesehen – sehr viel… diese kleinen, steifen Jungmädchenbrüste mit den rosa Knospen, die gerade aus einem etwas erhabenene Hof emporzuwachsen schienen… dieser flache Bauch, der feine rote Haarflaum, der da wie ein magisches Dreieck gerade zu wachsen begonnen hatte – und diese Schenkel, die nicht ganz geschlossen waren…
“Ihr Vater hatte rote Haare…” Ich atmete wohl ein bischen schwer… sagte nichts… Die Kleine hatte sich gefangen und beugte sich über ihr Schulheft, um die Korrekturen anzusehen. Ich nutzte die Gelegenheit, um der Frau Mama kurz von hinten unter den Rock zu fassen… Sie tippte kurz auf meinen Schritt… “Sag mal, kannst du die Wäsche wegräumen?” fragte sie das Töchterchen… Die Kleine war tatsächlich brav und hifsbereit und begann, sich um die Wäsche zu kümmern, den Rücken zu uns – und ich fummelte wieder etwas an der Mutter herum. Sie blickte kurz zur Tochter – die drehte uns noch immer den Rücken zu – beugte sich hinab, zog den Hosenbund meiner Trainingshose kurz nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund… lutsche kurz daran… “Eine kleine Vorauszahlung” meinte sie, aber ich drückte sie nochmal nach unten und schob ihr nochmals meinen Wichsprügel in den Mund – brav lutschte sie wieder… Da sah ich doch, wie das Töchterchen über die Schulter zu uns blickte, das Wäschestück fallen ließ und sich mit der Hand in den Schritt faßte! Zwischen den Handtuchenden blitze wieder dieses rote flaumige Dreieck auf, als ihr Finger durch die jungfräuliche, aber sicher feuchte Spalte strich…
Die Mutter hatte es wohl nicht bemerkt (dachte ich damals noch) und als sie meinen hart gelutschten Schwanz wieder aus ihrem Blasmund entließ und sich aufrichtete, war dei Kleine schon wieder brav mit der Wäsche beschäftigt.
Mein Bier war leer, mein Schwanz war hart und die Nachbarin hundemüde – also verabschiedete ich mich von den Beiden – mit einem ziemlichen Zelt in der Hose. Im Weggehen hörte ich noch, wie die Kleine sagte, sie würde sich noch etwas auf den Balkon setzen und Musik hören… “Aber nimm den Kopfhörer, wegen der Nachbarn.”
Ich stolperte in meine Wohnung, ganz verwirrt und auch noch stark erregt von diesem Abend, warf mir einen Bademantel um, schnappte mir noch ein Bierchen und setzte mich mit einem kleinen, brennenden Teelicht auf den Balkon…
Langsam wurde es ganz finster… Auf dem Balkon der Nachbarin lag das Töchterchen – durch die Balkontüre fiel etwas Licht auf sie… sie lag so halb auf einer Liege, schien die Augen geschlossen zu haben, das Badetuch war vorne offen und ich hatte den herrlichsten Anblick… Ich drehte mich so, dass ich einen möglichst guten Blick hatte, lehnte mich dabei an das Geländer und begann mit meinem Schwanz zu spielen.
Der war ja noch immer hart und steif und wollte nochmals eine kleine Entspannung haben. Alles war ruhig und menschenleer und ich begann mich langsam und genüßlich zu wichsen, dachte an den roten Flaum der Kleinen, spielte bei gespreitzten Schenkeln mit meinem Schwanz… da sah ich, dass die Hand der Kleinen langsam zwischen ihre Schenkel glitt… dann öffnete sie das Badetuch und ihre Brüstchen wurden sichtbar.
Genüßlich streichelte sie sich ihre Brüste, zwirbelte an ihren kleinen Knospen… die Hand glitt wieder nach unten, streichelte über den Flaum…
Ganz offensichtlich, das Töchterchen begann sich zu masturbieren!
Als Ihre Hand wieder zwischen den Schenkeln versank, lösten sich die Schenkel etwas, gingen auseinander, der Finger versankt etwas tiefer in der Spalte – mit ausgestrecktem Mittelfinger strich sie dieser kleinen Spalte entlang… zog einen Schenkel etwas an, lag offen da, mit ihrem Mäuschen spielend und öffnete langsam die Augen – mit großen Augen sah sie zu mir herauf und steichelte weiter ihre Jungmädchenspalte… aufreizend… rückte sich etwas zurecht, damit der Lichtschein aus der Balkontüre besser auf ihre Pracht fiel und sah mich unverändert mit leicht geöffneten Lippen an.
Ich stellte nun das Teelicht auf den Boden, so dass sie etwas besser auf meinen Schwanz sehen konnte – eine kleine Beleuchtung – schob mein Becken nach vor und begann mich etwas härter zu wichsen… Mit einer Hand massierte ich mir die prallen Eier, mit der anderen Hand wichste ich mir den harten Ständer, ganz zurück, damit sie gut zusehen konnte…
Sie schob nun ebenfalls ihr Becken etwas in die Höhe, spreitzte sich noch weiter auf und begann sich mit einer Hand ganz oben an der Spalte die Clitoris zu reiben. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand tippte sie immer wieder auf die Stelle, an der ihr kleines, verschlossenes Ficklöchlein sein mußte.
Verschlossen? Langsam drückte sie die Fingerspitze in die Spalte, drückte sich die Fingerspitze in dieses Jungfernlöchlein – ganz langsam, aber bestimmt verschwand der Finger Stück für Stück in diesem engen Löchlein… immer weiter…
Ich massierte und presste mir die Eier und wichste meinen harten Ständer mit der Faust, preßte ihn, masturbierte mich geil vor der Kleinen…
Sie zog den Finger wieder zurück, ribbelte weiter an ihrer Clit und ließ den Finger wieder in ihr Wichslöchlein rutschen, weiter, dieses Mal ganz hinein – ihr Handballen verdeckte den feinen roten Flaum und die anderen Finger ihrer Hand waren weit weg gespreitzt, damit der Mittelfinger nur ja schön tief in ihr Mädchenfötzchen eintauchen konnte… die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller, sie wichste sich gekonnt ab, fingerlte sich immer geiler, fickte sich ihr süßes Löchlein mit dem Finger… immer heftiger rieb sie an der Clit… stöhnte sie leise?
Mein Wichsschwanz glühte schon – ich konnte mich kaum mehr zurückhalten, mit aller Kraft wichste ich mich nun, stand auf dazu, reckte mein Becken nach vorne… stand am Balkongeländer, unter mit das brennende Teelicht, das ihr einen guten Blick gab und wollte mich auch nicht mehr zurückhalten – jetzt ging es nur mehr darum, geil in großem Bogen abzuspritzen… da sah ich, wie sie sich verkrampfte, wie sich ihre Hand um ihre Wichsmöse verkrampfte, den Finger tief in ihrem nassen Wichslöchlein, der Handballen preßte sich auf ihre roten Schamlocken, der Finger zuckte und das ganze Becken begann zu beben… Mit dem nächsten Wichsschub begann ich loszuspritzen, konnte kaum mein Aufstöhnen zurückhalten und spritze mein Sperma in hohem Bogen durch das Balkongeländer, während sie im abflauenden Orgasmus zurücksank auf die Liege… die Schenkel noch immer weit gespreitzt, zuckende Schenkel im verebbenden Orgasmus…
Spritze ich meinen Saft bis zu ihr? Wohl kaum… Wir saßen noch etwas am Balkon, sahen uns an… Bewegte sich da ein Schatten im Licht der Balkontüre?
Sie stand auf, ließt das Badetuch liegen, nackt… kam bis zum Geländer… dann spreitzte sie im Stehen nochmals die Schenkel, schob sich den Finger nochmals tief in ihr abgewichstes Jungfernlöchlein und hauchte einen Kuß zu mir herüber…
Dann verschwand sie…

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Lesben Voyeur

Tagebuch einer Sklavenfotze

Hallo,
meine Herrin hat mich angewiesen dieses Tagebuch anzufangen.
Heute ist Mittwoch der 24.07.2013
Meine Herrin ist für zwei Tage geschäftlich unterwegs und hat mir die Aufgabe gestellt es mir So oft es geht selbst zu machen.
Ganz speziell an öffentlichen orten.
5:30 Uhr: wach geworden mein erster griff geht zwischen meine Schenkel, ich beginne mit meiner mir gestellten Aufgabe und reibe meinen kitzler.
Schnell werde ich feucht und ich beginne mich selbst zu fingern bis ich komme. jetzt erstmal kaffe und duschen 🙂
Auto fahren darf ich nicht also mit der Bahn zur Arbeit.
Mit liebeskugeln in der möse und einem Schmetterlinge am kitzler steige ich um 6:05 Uhr in die Bahn.
Es ist brechend voll, ich erwische einen Sitzplatz um mich herum stehen Ne Menge Leute es ist laut und schwül.
Der Schmetterlinge summe leise an meinem kitzler und ich kann nur hoffen das niemand meine harten nippel bemerkt da ich weder Slip noch bh tragen darf.
Mir gegenüber sitzt eine Frau mittleren alters die hin und wieder von ihrer Zeitung ausschaut und mich zu mustern schaut.
Ob sie weiss was ich tue? ich greife mir in den rücken wo ich den Regler für den Schmetterlinge versteckt habe und drehe ihn auf.
Oh Gott ich glaube ich komme hier in der Bahn.
Ich schliessen kurz die Augen und versuche nicht zu stöhnen.
Meine Schenkel zittern während ich komme.
Ich öffne die Augen und die Frau gegenüber lächelt mich an, Shit sie weiss genau bescheid.

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Inzest Voyeur

Die Party

Es ist jetzt schon einige Tage her, etwas mehr als eine Woche, und noch immer erregt mich die Erinnerung an das Erlebnis derart, dass ich kaum an etwas anderes denken kann, und sich eine Art Dauer-Erektion eingestellt hat.

Aber ich beginne besser ganz von vorne. Meine Freundin ist knapp zehn Jahre jünger als ich, und ist, wie ich finde, mit einem traumhaften Körper gesegnet. Ein knackiger Hintern, runde, straffe Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Nicht wirklich schlank, aber auch in keinster Weise dicklich, einfach ein junges, hübsches Mädel. Langes, braunes Haar und große, neugierige braune Augen. Einfach herrliche Kurven, fraulich, und doch irgendwie mädchenhaft, was vermutlich an ihrer absolut makellosen, fast schon blassen Haut und dem unschuldig guckenden süßen Gesicht liegt. Ich habe sie kennen gelernt, als sie gerade volljährig wurde, und bin ihr völligst verfallen. Heute, etwa 6 Jahre später, liebe ich sie nach wie vor, vielleicht noch mehr.

Wie das nun mal so ist im Beziehungsleben, mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein. Auch in sexueller Hinsicht. Das soll nicht heißen, dass wir nicht mehr scharf aufeinander gewesen sind, nur eben, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man gerne “frischen Wind” mit einbringen möchte. In unserem Fall war die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Und dankbarer Weise gibt es ja im Internet eine Menge Möglichkeiten, sich Anregungen zu holen und Clips zu schauen. Wir landeten bei XHamster.

So schnell hatte sich unser Sexleben wieder neu belebt, wir schauten Clips zusammen, masturbierten gemeinsam und waren dann voller Energie und Lust für mehr. Wir trieben es teils direkt vor dem PC, wenn die Lust zu groß war um noch ins Bett zu huschen. Sie fand Gefallen daran, zu unseren Sessions Pizza zu bestellen und dem Pizza-Lieferanten in Unterwäsche die Tür zu öffnen, nur um dann vergnügt und strahlend das Essen zu servieren. Unglaublich, wie erregt sie war… ihr Slip glänzte feucht, ein schmaler, nasser Streifen entlang des Spaltes ihrer herrlich vollen, blanken Schamlippen im schwarzen Stoff.

Das, und auch vieles andere deutete darauf hin, dass sie der Gedanke an Sex mit einem Fremden sehr erregte. Oft überlies ich ihr die Auswahl der Clips, nur um zu sehen, was ihr gefällt. Anfangs waren es eher normale Clip, Produktionen mit jungen Darstellern/Akteuren. Doch das änderte sich bald darauf, und mehr und mehr ging sie in Richtung Amateur-Clips, häufig im Bereich Outdoor, Gruppensex und auch mal Old&Young (stets mit älteren Herren und jungen Frauen). Sie masturbierte so gern zu den Clips, bei dem eine junge Frau von zwei oder mehr älteren Männern genommen wurde (wobei älter relativ zu sehen ist, wenn man gerade mal etwas über 20 ist), dass ich sie vor kurzem dann fragte, ob sie das mal erleben möchte. Vielleicht dachte sie, ich wolle sie nur testen, oder sie heiß machen, jedenfalls kam sie heftig stöhnend zum Orgasmus und sagte mir dann, dass sie die Idee erregend findet, es aber nur als Anreiz für die Masturbation mag.

Zwei Wochen später etwa kam ich mit ziemlicher Lust in der Hose nach Hause, wie gewöhnlich lange vor ihr. Ich schaute im Verlauf die zuletzt angewählten Seiten an, und war überrascht, als ich auf Porno-Clips stieß, die ich nicht angewählt hatte. Es waren Videos von Frauen, die entweder fremd gingen oder sich von mehreren Männern nehmen ließen. Der Gedanke, dass meine Süße sich diese Clips heimlich anschaute, und vermutlich dazu verwöhnte, machte mich rasend vor Geilheit. Unter ihrem Kopfkissen fand ich zufällig auch noch einen ihrer Vibratoren, und da gab es für mich kein Halten mehr, ich nahm eines ihrer getragenen Höschen und schnüffelte daran, während ich mir einen runterholte. Alleine das Wissen, dass sie diese Lust verspürte, war für mich ein derart großer Anreiz, dass ich mit lauter Bildern im Kopf innerhalb kürzester Zeit abspritzte.

Dann kam die Einladung zu jener Party, die der Auslöser für diesen Bericht hier ist. Eine Geburtstagsfeier von Bekannten, auf einem Grundstück mit Zeltplatz, und da es außerhalb gelegen ist war Zelten auch eine gute Option, wenn man etwas trinken wollte.

Es gab mehrere Leute, die zelten wollten, und unser Zelt stand fast am Ende des Grundstücks (da wir ein wenig später ankamen und die vorderen Plätze schon belegt waren). Es waren rund 100 Leute da, die wenigsten waren uns bekannt, und viele von ihnen sind früher oder später gegangen. Ich hatte mich relativ schnell nach dem Grillen mit einem Bier bewaffnet zu einem Kumpel gesellt, mit dem ich den ganzen Abend verbrachte. Meine Süße hatte sehr schnell Anschluss an eine Gruppe von Kerlen gefunden, mit denen sie feierte. Ich beobachtete das aus der Entfernung, und hin und wieder warf sie mir ein Zwinkern zu, oder einen Luftkuss. Mein Kumpel fragte mich, ob mich das nicht stören würde, dass sie sich offenbar so gut mit anderen amüsiere. Das tat es nicht. Im Gegenteil. Ich freute mich endlos darüber, wie sehr sie aufblühte und das Flirten und die Gesellschaft anderer genoss.

Während wir so am Trinken waren (der Vorrat an im Wasser gekühltem Bier stand quasi direkt vor unserer Nase) bekam ich mit, wie einer der Kerle sie in den Arm nahm und auf die Stirn küsste und dabei lachten alle. Ich spürte einen Stich der Erregung im Schritt. Schnell lenkte ich meinen Kumpel ab, damit er das nicht mitbekam, denn wie sollte ich ihm das erklären?!

Irgendwann hatte ich sie aus den Augen verloren, teils auch abgelenkt von unseren Gesprächen, und sicher auch beeinflusst vom Alkohol. Gerade als ich mich suchend umblickte, kam sie freudestrahlend und breit grinsend mit einem der Kerle aus Richtung der Toilette zurück zum halb abgebrannten Lagerfeuer. Sie schaute mich direkt an und ich sah die Frage in ihren Augen: “Bist du böse?” Ich lächelte ihr zu, und das von ganzem Herzen. Sie zwinkerte und stieß rhythmisch mit der Zunge im Inneren ihres Mundes gegen ihre Wange, grinste erneut und wand sich wieder den anderen zu. Meine Hose war sofort einige Nummern zu eng. Sie hatte ihm einen geblasen! Die nächsten Minuten waren für mich ein Alptraum, da ich von der rechten Seite von meinem Kumpel über Musik zugetextet wurde, und ich krampfhaft versuchte, dem Gespräch zu folgen, auf der anderen Seite aber an nichts anderes denken konnte als dass meine Freundin einen fremden Schwanz ausgelutscht hatte.

Ich weiß nicht, wann sie endgültig verschwunden war. Wir saßen am Feuer, tranken, redeten, alten Kumpels gehen die Geschichten ja nie aus, und wenn man sie schon hundert Mal gehört und erzählt hat. Eines führt zum anderen, und ehe man sich versieht ist es still rund herum, das Feuer wird nur noch von einem selbst in Gang gehalten, weil kein anderer mehr wach oder am Platz ist. Es wird Bier um Bier getrunken,in Erinnerungen geschwelgt und in die Sterne geschaut. Und dann kam die Frage. “Sag mal, wo ist eigentlich deine Freundin?”

Ich hatte nicht gesehen, dass sie gegangen war. Und auch die Leute, mit denen sie die ganze Zeit zusammen war waren verschwunden. Wir waren die letzten beiden an der Feuerstelle. Ich lauschte in die Nacht, hörte leises Schnarchen aus den umliegenden Zelten, das Zirpen von Grillen, den Wind in den Bäumen, und die Musik von der Hütte. Ich zuckte mit den Achseln, betont gelassen, und sagte “Vermutlich im Zelt.”

Es entbrannte eine Diskussion darüber, dass sie die ganze Zeit ja mit den anderen gefeiert hatte, und dass ihm das komisch vorkam. Ich gestand ihm schließlich alles. Erzählte ihm, wie sehr es mich erregte, dass sie dem anderen offenbar einen geblasen hatte. Und war wie vom Donner gerührt, als er dann sagte, dass sie das auch von ihm hätte haben können. Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Leise unterbreitete er mir, dass er sie scharf findet und dass er sich so etwas schon vorgestellt hatte, als Masturbations-Phantasie. Das Gespräch nahm nun einen sehr lockeren Verlauf an, in dem ich (immer noch völlig perplex) versprach, sie zu fragen, ob wir mal einen Dreier machen wollen.

Als das letzte aufgelegte Holzscheit abgebrannt war und die zuletzt geöffnete Flasche leer war, wollte ich gerade ins Zelt kriechen, als ich Stimmen hörte. Ich drehte mich um, und sah vier der Kerle, mit denen meine Freundin gefeiert hatte, in den schwachen Lichtschein treten, alle breit grinsend, scherzend, zufrieden. Sie winkten uns zu, wünschten uns eine gute Nacht und gingen Richtung Straße. Der eine (der, dem sie einen geblasen hatte) knöpfte sich im Gehen das Hemd zu.

Mein Kumpel sah mich etwas kritisch an und fragte: “Willst du nicht mal nach ihr gucken?”

Gleichzeitig sprangen wir auf und eilten zum Zelt, stürmten hinein. Da lag sie, freudestrahlend, die Augen geschlossen. Nackt.

“Alles okay?” fragte ich. Mit noch immer geschlossenen Augen und glücklich lächelnd nickte sie. Erst jetzt sah ich im schwachen Licht der Camping-Lampe im Zelt die Spermaspuren auf ihr. Ihr Gesicht war besamt. Ihre steifnippligen Brüste ebenfalls. Und auch aus dem feucht glänzenden Spalt zwischen ihren Beinen lief weißlicher Saft, rann in ihre Poritze. Sie bewegte sich, stellte ein Bein auf, was dazu führte, dass sich ihre Pobacken spreizten, und damit auch ihre Schamlippen. Und mehr und mehr Sperma quoll aus ihr heraus.

Sie öffnete schwach die Augen,und riss sie erschrocken und überrascht auf, als sie unseren Kumpel sah. Den ich fast völlig vergessen hatte. Der neben mir stand und ungeniert auf ihre blanke Spalte starrte. Aus ihrer Panik wurde schnell ein Grinsen, und sie richtete sich auf. Schaute mich fragend an. Ich nickte einfach nur. Sie krabbelte auf ihn zu und öffnete seine Hose, während er sie sprachlos anstarrte.

Der Ausdruck in ihrem Gesicht, als sein Schwanz zum Vorschein kam, sprach Bände. Sie wollte ihn! Und begann fast sofort damit, ihn zu lecken und zu lutschen. Schnell war auch er nackt. Ich konnte meine Erregung nicht länger zurück halten, packte meinen knallharten Schwanz aus und schaute dem Treiben zu. Diesmal war es mein Kumpel, der mich fragend anschaute. Und auch ihm nickte ich nur grinsend zu.

Ihr stöhnend aufgerissener Mund und die dabei vor Lust und Geilheit zusammen gekniffenen Augen, als er in sie eindrang, brachten mich beinahe schon zum Kommen. Sie saß auf seinem Schwanz, presste sich darauf, das harte Stück in sich hinein. Ihre Brüste pressten sich auf sein Gesicht. Und sie spießte sich selbst auf den dicken harten Schaft, laut stöhnend. Er packte ihren Hintern und rammte sich endgültig in sie hinein, zwang ihre Arschbacken auseinander. Und als ich sah, wie frisch eingefülltes Sperma aus ihrem zuckenden, sich immer wieder zusammen ziehendem Poloch rann, war es mit der Beherrschung vorbei. Mein Sperma landete auf ihrem Hintern und ihrem Rücken, während sie laut stöhnend gestoßen wurde. Er kam ebenfalls innerhalb kürzester Zeit., wild mit ihr züngelnd.

Er blieb den Rest der Rest der Nacht in unserem Zelt. Wir schauten ihr morgens dabei zu, wie sie sich selbst befriedigte. Und versprachen uns, das so schnell wie möglich zu wiederholen. Am Wochenende kommt er uns besuchen. Ich brauche es nur zu erwähnen, und ihre herrlich saftige Spalte beginnt zu fließen. Meine kleine Schlampe. Und so liebe ich sie!

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Gruppen Voyeur

jaaaaaaa mach weiter , so ein geiler fick

Du bist im Büro auf der Arbeit und bist total gelangweilt…und schaust so um dich herum und da fällt dir auf einmal eine neu Kollegin auf… aber sie fällt dir nicht nur auf weil sie neu ist sondern weil sie sich gerade gebückt hat und du eindeutig gesehen hast dass da nichts unter dem rock war! sofort hast du eine Idee wie du dir die zeit vertreiben könntest damit es dir nicht langweilig wird…du setzt dich so hin dass es vielleicht nicht jedem auffällt und schließt die augen fährst dir mit der hand unter den rock und (auch du hast nichts drunter) und fühlst erstmal deine schon ziemlich feuchte Muschi…du fängst an dich zu verwöhnen und vergisst um dich herum total die zeit… plötzlich spürst du einen windhauch neben dir du öffnest die augen und fährst vor schreck völlig zusammen… da steht dein Chef(natürlich ich;-)) und zwar genau so dass ich dir zwischen die beine schauen kann: “Was tun sie da?” du kannst vor schreck nicht antworten aber dass ist auch nicht nötig denn dein chef nimmt dich sofort mit in ein büro und stellt dich zur rede…du sagst ihm dir sei so langweilig gewesen weil nichts zu tun war… dann kommt dir ein einfall wie du alles wieder grade biegen könntest-du machst den vorschlag das du vor deinem chef weitermachst! doch ich bin der meinung dass das nicht reicht und finde dass du deine schuld “abarbeiten musst”:-) du bist sofort einverstanden nicht nur weil du deinen job retten willst sondern auch weil du immer noch total feucht zwischen den beinen bist-bist ja vorher nicht fertig geworden ohne große weitere worte gehts auch ziemlich schnell zur sache…ich ziehe dir deine bluse aus und mir fallen sofort deine geilen Brüste entgegen weil du wie so oft keinen BH getragen hast… dein rock ist auch sofort weg… und dann bist du dran mein hemd reist du mir einfach vom leib und dann ziehst du mir meine jeans aus und siehst in der short schon denn halbsteifen Schwanz….du wirst richtig geil und deshalb interessiert es dich auch nicht mehr, dass die türe zum büro noch halb offen steht…du ziehst die shorts runter und dir schlägt sofort ein geiler schwanz entgegen…du fängst sofort an ihn zu streichel und kannst dich gar nimmer zurückhalten dass harte ding in den mund zu nehmen… doch ich halte dich davon ab du musst erst meine eier verwöhnen und mir dabei schön einen wixxen..du wirst dabei so geil dass du mit einer hand zwischen deine beine musst…und spürst wie dir vor lauter geilheit schon alles überflutet ist…schlagartig ziehe ich dich hoch räume den schreibttisch ab und leg dich mit dem rücken darauf…ich stell mich dann breitbeinig über deinen mund und du darfst meinen harten schwanz und meine eier von unten lecken…währenddessen knete ich schön deine geilen titten durch und spiele an deinen nippeln! dann drehe ich dich auf deinen bauch spreize deine beine vor mir und beuge mich langsam zu deinem schon richtig feuchten spalt runter…ich fange langsam an dir deinen geilen saft aus deiner muschi zu lecken aber das macht dich noch geiler und es fließt einfach weiter… ich wander mit meiner zunge von deinem kitzler weiter bis ich mit der zunge langsam eindringe und dich richtig geil mache…du hast plötzlich einen idee und nimmst deine hände und spreizt deine Pobacken…und das macht mich so richtig geil…ich wandere mit meiner zunge in richtung deines Hintereingangs…fang aber dabei an mit meinen fingern deinen kitzler zu befummeln…ich fange an dich zu fingern während ich dir dein Poloch richtig hart lecke erst ausenherum dann dringe ich leicht ein mit der zunge ich habe jetzt schon drei finger in deiner muschi und fange langsam an schneller zu werden lecke immer noch dein arschloch…dann nehme ich zwei finger und dehne dein geiles arschloch während ich dich weiterlecke…

plötzlich hören wir ein hüsteln hinter uns…
die neue kollegin
doch wir sind beide so unglaublich geil dass es nur soweit kommt dass du dich auf den rücken drehst und ich dann einfach weiter mache…sie steht erst völlig verdutzt daneben doch dann steigt sie auf den schreibttisch und kniet sich mit ihrer muschi genau über dein gesicht…du fängst an sie zu lecken während ich dir vor geilheit getrieben dein Poloch lecke und gleichzeitig fingere…du bist so geil dass während ich dein arschoch lecke dein saft bis auf meine zunge fließt und da kann ich dann nicht anders als deine muschi zu lecken und deinen geilen saft zu lecken während ich dir zwei finger in deinen arsch schiebe…nach kurzen blickkontakt mit der neuen kollegin steigt sie von dir ab und fängt an sich auszuziehen und ich lege dich auf den boden… sie legt sich dann 69 auf dich drauf und du spürst wie auch sie unglaublich feucht wird und du willst anfangen sie zu lecken…doch da komme ich dazwischen und schiebe ihr meinen schwanz rein und du fängst an meinen schwanz und ihren kitzler gleichzeitig zu lecken…währendesen schieb se dir gerade einen finger in den arsch und leckt dich…
du wirst so geil dass du auch endlich was großes in dir haben willst…
ich ziehe meinen schwanz aus ihrer muschi und du darfst ihren saft davon abschlecken… dann bist du dran…du liegst auf dem rücken die beine weit gespreizt und vollkommen nass…ich schiebe ihn dir erstmal in die muschi und sie kniet sich so über dein gesicht dass wir zu zweit an ihrer geilen muschi rumlecken können…ich fange ert ganz langsam an komme aber immer tieder rein bis ich híhn bei jedem stoß bis zum anschlag drin habe… sie wird von uns so geil dass sie kommt und dass zucken ihrer muschi und der harte schwanz in deiner lässt dich auch zum ersten mal richtig kommen… du zitterst und ich nutze die gelegenheit und drehe dich um und schiebe ihn dir wieder rein während sie anfängt dir deinen arsch zu fingern.. ich schicke sie dann weg jetzt gehört dein arsch mir;-) sie legt sich mit gespreizten beinen vor dich und du fängst an sie zu lecken bis du plötzlich merkst wie meine zunge wieder dein arschloch verwöhnt.. plötzlich hört es auf und du weißt genau was jetzt kommt…du spürst erst die warme eichel an deinem arschloch und dann wie es sich langsam dehnt und ich langsam in dich eindringe…als er dann ganz in deinem arsch drin ist fang ich langsam an ihn zu drehen und rein und raus zu schieben…die kollegin dreht sich dann um und schiebt sich unter dich so dass sie an deiner muschi und meinen einern lecken und spielen kann…du leckst ihre musvhi weiter nur kannst du ich vor lauter geilheit nur noch auf den schwanz in deinem arsch konzentrieren… ich werde immer schneller und du kommst jetzt schon zum drittenmal hintereinander…und zitterst schon vor lauter geilheit… die kollegin schiebt dir dann plötzlich auch noch einen dildo in die muschi…da ist dann alles vorbei und du fühlst dich wie im himmel..
dann zieh ich ihn langsam raus und du bekommst eine kurze pause denkst du… doch sofort dreh ich dich auf die seite und schie ihn dir in deine unglaublich feuchte muschi… du spürst wie durch deine feuchte muschi der schwanz richtig geil durchgleitet und du spürst wie mich dass absolut verrückt macht…die kollegin schieb dir dann auch noch den dildo in den arsch… nachdem du schon die augen verdrehst…höre ich wieder kurz auf und die kollegin fängt an ganz zärtlich deine beiden löcher zu lecken…ich setzte mich vor dich und du kannst gar nicht anders als ihn in den mund zu nehmen…du bist immer noch unglaublich geil und ich auch also dreh ich dich wieder auf den rücken und schiebe ihn dir nochmal in dein geiles arschloch… ich vögel dich so lange bis du wieder das zittern anfängst und dir vor geilheit der saft regelrecht aus der muschi läuft… dann komme ich erst einen teil in deinen arsch und dann wechsel ich schnell und schieß dir die volle ladung in deine geile feuchte muschi!!!!und lass meinen schwanz richtig schön lange drin….ich zieh ihn dann raus und du darfst den saft abschlecken der noch dran ist… deine Muschi hat auch ordentlichwas abbekommen und ist auch völlig verklebt aber die kollegin fängt gleich an deinen arsch und deine muschi sauber zu lecken…danach verschwindet sie ziemlich schnell und es bleiben nur noch wir zwei in einem verlassenen büro zurück…Your Message:

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Reife Frauen Voyeur

So habe ich meine Ehe gerettet

Wir, meine Frau Nora und ich, sind heute seit über dreißig Jahren zusammen. Als wir uns kennen lernten, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen und haben uns sozusagen beide entjungfert. Wir sind in unserem Umfeld immer als harmonisches Paar beschrieben worden und nach ein paar Jahren der wilden Jahre haben wir dann geheiratet. Meine Frau hatte zum Zeitpunkt der Hochzeit noch studiert und daher warteten wir mit dem Nachwuchs bis zum Diplom-Abschluß. Die zwei Jungen sind inzwischen schon groß und studieren beide.
Unsere Ehekrise begann vor gut 10 Jahren. Zu dieser Zeit verbreiteten sich gerade die Handies und auch meine Frau hatte natürlich eines. Zu Beginn telefonierte sie wegen der hohen Kosten nur selten damit und auch nur mit mir oder den Kindern. Irgendwann fiel mir aber auf, dass sie immer öfter telefonierte und auch zahlreiche SMS erhielt. Darauf angesprochen, antwortete sie ausweichend. Auf meine nachdrücklichen Fragen erfuhr ich dann, dass die SMS von Männern stammten, die sie in Chats aus dem Internet kennen gelernt hatte.
Dass meine Frau tagsüber im Internet surfte und auch an Chats teilnahm, hatte sie mir zwar erzählt, allerdings wusste ich damals nicht, dass es sich hierbei um erotische Chatforen handelte. Ich selbst arbeite den ganzen Tag lang am PC und nutze daher in meiner Freizeit den PC nicht. Wir hatten damals noch eine Modem-Verbindung, die recht langsam war und daher gab es auch für meine Frau wenige Bilder zum Download und Videos gingen noch gar nicht. Dass das Internet meine Frau erotisch
sehr inspiriert hat, habe ich schon bemerkt, denn ab und zu zeigte sie mir Bilder, die sie im Internet fand. Heute weiß ich natürlich, dass sie mich dadurch heiß machen wollte. Aber ich bin eher der ruhigere Typ Mann, ein Kuschler und sicherlich nicht das, was man einen scharfen Hund nennt.

Wie bereits geschrieben, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen außer uns beiden und zwanzig Jahre lang war ich derjenige von uns beiden, von dem die sexuellen Aktivitäten aus gingen. Natürlich hatten wir am Anfang unserer Beziehung mehrmals Sex in der Woche, aber nach recht kurzer zeit hatte es sich eingependelt, dass der Samstag für uns mit ehelichem Sex verbunden war. Ich habe ohne mir groß etwas zu denken auch gar keine Gedanken über meine Frau gemacht. Wenn wir zusammen waren, schaute ich dann auch zu, dass die Sache schnell beendet war. Selten sprach mich Nora an, dass sie es etwas öfter wollte und manchmal, wenn ich allzu schnell war, beklagte sie sich auch schon mal, dass sie noch nicht so weit war. Ich wusste aber, dass sie einen Vibrator hatte, mit dem sie sich ab und zu selbst befriedigte.

Die SMS und Handy-Telefonate nahmen also zu und mir wurde es mit ihren Chatbekanntschaften langsam zu bunt. Meine Forderungen, das abzustellen, wurde zwar zugestimmt, jedoch hatte das immer nur vorübergehend Wirkung und sie telefonierte einfach, wenn ich nicht dabei war. Mein Verdacht, dass Nora Männerbekanntschaften hatte und fremd ging, keimten auf als ich feststellte, dass laut Tacho ihres Opel Astra signifikant km gefahren wurden, jedoch Nora nur von normalen Einkäufen im Supermarkt berichtete. Ich war ja tagsüber auf der Arbeit und die Kinder in der Schule. Was sollte ich tun? Mein Geschäftskollege berichtete von einer Funktion des Telefonproviders 1&1, bei dem eine Lokalisierung des Standortes per Handynetz möglich war. Also deponierte ich mein eigenes Handy aufgeladen im Astra meiner Frau und rief periodisch die Lokalisierungsfunktion auf. Es dauerte nicht lange und ich sah, dass diese Funktion einen Standort auswies, der abseits von einem Wohngebiet lag und eindeutig zu einem Holiday Inn Hotel gehörte. Dieser Standort wurde fast über drei Stunden beibehalten bis das Fahrzeug wieder zurück zu unserer Wohnadresse zeigte. Für mich war klar, dass mich meine Frau betrogen hatte. Sie hatte offensichtlich mit irgendeinem ihrer Internet-Typen ein Date im Hotel gehabt. Ihr könnt euch vorstellen, wie es in mir aussah. Zunächst wollte ich meiner Frau eine Szene machen, mit der Scheidung drohen, die Kinder über das verhalten aufklären usw, aber als ich nach hause fuhr, war ich wieder soweit klar denkend, dass ich beschloss mir nichts anmerken zu lassen und das Verhalten meiner Frau genauer zu beobachten.

Als ich zu hause ankam schien alles ganz normal. Nora war gut drauf. Ich fragte vorsichtig, was sie denn tagsüber gemacht hat und erhielt wie immer nur eine Antwort, die meine gemessenen Positionierungen nicht bestätigten. Da sie ansonsten sich ganz normal und für mich unauffällig verhielt, verhärtete sich bei mir der Verdacht, dass sie dieses Spiel wohl schon länger spielte.

Und dann passierte etwas, das für mich rückblickend ein Segen war. Als wir zu Bett gehen wollten, ging wie immer Nora zuerst ins Bad. Als das Bad für mich frei war, rief sie mich und ging schon ins Schlafzimmer. Ich machte mich ebenfalls Bett-fertig und wollte gerade ins Schlafzimmer, als ich inne hielt und mir gedanklich vorstellte, wie ein fremder Mann meine im Hotelzimmer durchgevögelt hat. Für einen kurzen Augenblick sah ich in Gedanken den Fremden mit einem Riesenschwanz auf meine Frau zu gehen, die bereitwillig sich ihm öffnete und ihn aufnahm. Mit kräftigten Stößen sah ich ihn meine Frau durchstoßen und sein Sperma in die Spalte meiner Frau spritzen. Ich hatte die Klinke in der Hand und öffnete die Schlafzimmertür. Meine Frau lag im Bett und richtet ihren Blick vom Buch hoch zu mir. Ungläubig sprach sie “Ja, ist denn heute Samstag”? Erst jetzt realisierte ich, dass ich eine Erektion hatte. “Hast du was genommen”?, schickte meine Frau hinterher. Ich war selbst perplex und überrascht, dass meine Gedanken an den Ehebruch meiner Frau mich so erregt hatte, dass es eine derartig heftige Reaktion gab. Spontanerektion gab es bei mir schon seit vielen Jahren nicht mehr. “Nein”, antwortete ich langsam, den Blick immer noch ungläubig auf meinen harten Freund gerichtet. Meine Frau hatte inzwischen die Bettdecke zur Seite geschoben und ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Sie spreizte ihr Beine und bot sich mir an. Eigentlich war mir gar nicht zum Ficken zumute. Aber wieder kamen mir die Gedanken vom Hotel in den Sinn und ich näherte mich dem offenen Dreieck meiner Frau. Ich wollte wissen, ob an der Muschi Spuren vom Nachmittag zu finden waren. Als ich anfing, die Votze meiner ehebrecherischen Hure zu inspizieren und mit den Schamlippen auseinander zu ziehen konnte ich nicht anders, als mit meiner Zunge in ihr Loch einzudringen. Der Gedanke, den Saft dieses Hurensohnes in ihrem Loch zu schmecken, machte mich fast wahnsinnig. Ich leckte und schleckte, ich fuhr mit meinen Finger tief in ihr Loch, um auch die tieferen Stellen ihrer Fut mit den Fingerspitzen auf der Suche nach
Spermaresten abzuschaben. Das kannte meine Frau so gar nicht. Sie bekam mehrere Orgtasmen und ihre Muschi war klitschnass von ihren Schleim, den sie bei jedem Höhepunkt von neuem herausspritzte. Ich leckte und saugte und ich bildete mir ein, die Votze der Ehehure klinisch zu reinigen. Zu meiner Überraschung war auch nach einer Stunde mein Schwanz knüppelhart aufgerichtet. Meine Frau lag noch immer auf dem Rücken, so dass ich kurz ihre Beine anhob, und mein Schwanz in ihre nasse Votze versenkte. Ich spritze praktisch sofort ab. Meine Frau war total begeistert ob diesem Sex, da ich sie bisher quasi noch nie so richtig geleckt hatte.Natürlich wollte sie wissen, was den plötzlichen Sinneswandel bewirkt hatte, aber ich konnte ja schlecht sagen, dass ich von ihrem Seitensprung wusste. Jedenfalls legten wir uns schlafen und im Geiste stellte ich mir vor, wie aus dem Loch meiner Frau der Saft ihres Stecher in Strömen heraus lief und ich bemüht war, jeden Tropfen des feindlichen Spermas aufzunehmen. Drei Tage später zeigte die Lokalisierung erneut ein Date meiner Frau an. Wieder spielte es in meinem Kopf verrückt. Ich musste hier arbeiten und meine Frau ließ sich im Hotel von einer Chatbekanntschaft besamen. Ich konnte kaum erwarten, nach hause zu kommen. Meine Frau merkte mir wohl an, dass irgendwas mit mir anders war, aber beantwortete ihre Frage einfgach ausweichend. Auch genoss ich die Zeit bis zum Bett gehen absichtlich, um meine
Geilheit voll auszukosten. Um er kurz zu machen: Auch in dieser Nacht leckte und schleckte und schluckte alles, was an Flüssigkeiten aus der Votze meiner Frau floss und sie ließ mich gewähren und öffnete alle ihre Schleusen. Dass der eigentliche Fick in wenigen Sekunden fertig war, störte sie nicht, denn ich hatte sie ja geleckt und gefingert. Dass es mir beim Ficken immer schnell kam, kannte sie ja seit zwanzig Jahren. Unser Sexleben bekam also eine abrupte Wende, wir vögelten nicht mehr nur am Samstag sondern jedesmal dann, wenn sie ihren Lover empfing. Und das war etwa zweimal die Woche der Fall. Dann hörten jedoch die Sextreffen mit ihrem Stecher plötzlich auf. Später berichtete meine Frau, dass der Sex mit mir so viel besser geworden war, dass sie sich entschlossen hatte, die Affäre zu beenden. Immerhin hatten wir unseren Sex ja fast verdreifacht. Mir war das irgendwie nicht recht. Meine zuvor benutzte Frau war für mich eine geniale Bereicherung und als sie plötzlich zu mir zurück kam, war das gar nicht mehr so in meinem Sinne. Natürlich nahm der Sex wieder ab. In dieser Situation fasste ich den Entschluss, mit meiner Frau zu sprechen. Es war der Samstag abend, als ich meiner Frau meinen “Traum”
erzählte, den ich angeblich letzte Nacht hatte. Ich berichtete von großen, starken Männern mit riesigen Schwänzen und dicken Eiern, die meine Hure vor meinen Augen durchvögelten und ihre Säfte in ihre Votze spritzten. Nachdem ich meinen Bericht des angeblichen Traumes beendet hatte,fragte ich sie, ob sie mir zuliebe mal mit einem anderen Mann Sex haben wollte. Ungläubig schaute sie mich an und gab mir einen
innigen Kuss. Zur Realisierung meiner Vorstellungen schlug ich vor, einen ihrer Chat-Bekanntschaften zu fragen . Sie stimmte zu.

Später erst habe ich erfahren, dass meine Neigung, meine Frau anderen Männer zu Benutzung zu überlassen, mit dem Begriff Cuckold überschrieben ist. Wir haben dann im Laufe der Zeit diese Praktik verfeinert und verbessert und – ja – ich will ein guter Cuckold sein. So werde ich inzwischen bewusst keusch gehalten. Dafür darf ich die Vorbereitung und Planung der Sextreffen meiner Frau durchführen.

Aus heutiger Sicht hat mein Erwachen unsere Ehe gerettet.

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Voyeur

Höschen oder keines?

Die Sommerhitze treibt mich in einen Biergarten! Unter einem Baum finde ich einen halbwegs schattigen Platz an einem kleinen Tischchen. Gegenüber sitzt eine Gruppe von Männer und Frauen, die Männer schon ziemlich angeheitert… eine der Frauen in einem engen, kurzen Kleid mit tiefem Ausschnitt… sie sitzt mir gegenüber und unter dem Tisch kann ich ihre langen Beine sehen. Mein Blick gleitet von ihrem gewagten Ausschnitt unter die Tischplatte. Der Saum des kurzen Rockes ist ihr ziemlich hoch gerutscht. Sie sieht meinen Blick – kneift die Schenkel zusammen. Ich lächle und mein Blick gleitet zu meinem Bierkrug, dann wieder zu ihrem Ausschnitt… Ob sie wohl einen BH trägt – wäre nötig, bei diesen fetten Titten! Aber es sieht nicht danach aus… In der Hitze wogen die Brüste auf und ab, die Brustwarzen zeichnen sich ab… wie Maschinenschrauben… Die Männerrunde scheint es nicht zu bemerken, die sind nur an der nächsten Runde Bier interessiert. Mein Blick auf ihre Titten scheint der prallen Dame unangenehm zu sein – jetzt lehnt sie sich zurück und ich habe nicht mehr den guten Einblick in ihren Ausschnitt. Dafür wandert mein Blick wieder unter die Tischplatte und ich greife mir unwillkürlich in meinen Schritt… Sie sieht es mit großen Augen! Was wird sie jetzt machen? Ich merke, dass ich ziemlich geil geworden bin.
Ich versuche, ihr etwas mehr unter den Rock zu sehen… Wird sie die Schenkel wieder zusammenkneifen? Sie greift zum Rocksaum, zieht ihn etwas nach unten – aber als sie die hand wieder nach oben nimmt, ist der Rocksaum zwischen ihren Schenkeln weiter oben als zuvor. Ich starre auf diese Schenkel, zwischen die Schenkel und greie mir auf den Schwanz in der Hose. Mein Schwanz steht! Steif nach oben bildet er mit der kurzen Hose ein Zelt. Sie muss es eigentlich sehen… Sie rückt auf dem Sitz etwas nach vorne… Ihre Schenkel öffnen sich leicht – so habe ich eine bessere Sicht!
Ich sehe nun gut unter ihren Rock – sie merkt es, doch sie kneift die Schenkel nicht mehr zusammen – sie geht auf das Spiel ein!
Zwischen ihren Schenkeln blitzt es schwarz. Trägt sie ein schwarzes Höschen? Oder sind das ihre schwarzen Schamhaare? Ich fahre mir mit der Zunge über die Lippen… sie macht es nach… und öffnet ihre Schenkel weiter, spreitzt sie fast für mich auf.
Ich öffne unter der Tischplatte meinen Hosenschlitz und laß meinen Prachtständer heraus. Sie starrt auf meinen Wichsprügel! Mit einem raschen Griff hole ich auch den prallen Eiersack heraus und ziehe mir genüßlich die Vorhaut zurück, lasse sie von selbst wieder langsam nach vorne über die Eichel gleiten und starre ihr ins Gesicht.
Die Männer der Runde merken nichts, das Bier tut seine Schuldigkeit.
Sie starrt auf meinen steifen Schwanz und ich beginne mich vorsichtig unter der Tischplatte abzuwichsen. Langsam, mit festem Griff wichse ich mir meinen Schwanz vor ihr. Ihre Hand gleitet nach unten – greift unter den Rock, schiebt ihn vorne höher… ein schwarzes Höschen ist nun gut sichtbar, zwischen den Schenkeln ganz oben ein feuchter Fleck – sie ist auch geil geworden!
Kurz zögert sie, sieht sich um und dann schiebt sie mit einer Hand unauffällig das Höschen im Schritt zu Seite… eine glatt rasierte Spalte wird sichtbar. Sie reibt ein bischen darüber, da kommt die Spitze des Kitzlers zum Vorschein! Sie tippt darauf.
Meinen Blick auf diese geile freigelegte Fotze wichse ich mich weiter vor ihr ab.
Immer wieder greift sie sich zwischen die Schenkel und fährt mit der Fingerspitze zwischen den Futlippen die Spalte entlang. Ich nehme einen Finger in den Mund und lutsche ihn ab, fahre ein paar mal aus und ein… Sie kapiert!
Während ich wieder mit einer Hand unter dem Tisch meinen steifen Schwanz wichse, greift sie sich wieder zwischen die Schenkel… diesmal versinkt ihr Finger in der Spalte – sie spreitzt die Schenkel weit und ich sehe, wie sie sich ihren Finger in ihr nasses Wichsloch schiebt… langsam und immer tiefer… zieht ihn raus und schiebt ihn wieder rein! Sie fickt sich mit ihrem Finger vor mir!
Schön langsam spüre ich, wie mein Saft aufsteigt… Ihr Gesicht ist etwas gerötet. Kommt es ihr auch bald? Ich mache deutlich, dass ich mich nun zum Abspritzen wichsen werde, indem ich mich heftiger und mit fester Faust wichse… Sie ist klug, merkt es, fickt sich mit dem Finger fester, tiefer härter… plötzlich zucken ihre Schenkel, sie presst die Schenkel unwillkürlich zusammen und spreitzt sie gleich wieder – da ist es auch bei mir so weit: Mein Saft schießt aus meinem abgewichsten Schwanz in großen Schüben auf die Unterseite der Tischplatte, nochmal wichse ich, nochmal spritze ich…
Die Show ist vorüber! Ich lege ein paar Münzen auf die Tischplatte, verstaue meinen Schlaff gewordenen Schwanz in meiner Hose, mache meinen Hoschenschlitz zu, stehe auf und gehe. Im Weggehen sehe ich noch, wie sie sich nochmals zu mir aufspreitzt und sich dann das Höschen im Schlitz wieder zurecht schiebt…
So eine herrlich geile Futwichserin!

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Small Talk

Die meisten seiner Bekannten hätten Joseph als mindestens wortkarg bezeichnet. Zuhören und alles was damit zu tun hatte, fand er deutlich spannender.

Deshalb fuhr Joseph lieber mit dem ICE, wo man seinen eigenen Platz haben konnte. Aber der Bus war einfach billiger gewesen. Auch mit vierundvierzig durfte man mal etwas Neues ausprobieren.

Die Frau neben ihm, geschätzt Ende dreißig, hatte den Bus nur knapp erwischt. Der Fahrer hatte die Tür schon geschlossen, aber nach ihrem bezauberndem Lächeln wäre wohl nur ein blinder Eisbär ohne sie losgefahren.

Die Frau setzte sich neben Joseph auf den letzten freien Platz, schenkte auch ihm ein Lächeln und vertiefte sich in ihr Buch, offenbar eine billige Romanze, vermutlich aus Langeweile im Kiosk am Busbahnhof gekauft. Vor einer Viertelstunde war sie ihm dort das erste Mal aufgefallen. Sie hatte eigentlich nicht gewirkt wie jemand, der gleich in einen Bus steigen würde. Mit der Zeitung an der Kasse hatte er ihren Blick auf sich gespürt, ohne weiter darüber nachzudenken. Klar, der erste Lack war auch bei ihm ab, aber von seiner Jugendschwimmerkarriere war genug übrig. Während er zum Bus hinüber gegangen war, hatte er sie hinauseilen, zum Ticketcounter hasten und von dort zum Bus sprinten sehen. Als sie ihre Jacke auszog, fiel ihm durchaus auf, dass die Formen unter ihrem engen Pullover nicht nur die Augen eines durchschnittlichen Mannes erfreuen würden. Aber Joseph interessierten Brüste nicht sonderlich. Die waren doch immer mehr oder minder gleich – prall oder platt, hängend oder fest, große Warzen, kleine Warzen, nicht sehr aufregend. Viel spannender fand Joseph … nun ja, leider hatte sie lange schwarze Haare, … man konnte nicht alles haben. Aber warum nicht den sichtbaren Rest genauer betrachten? Die Frau bemerkte es, lächelte still ohne den Blick zu heben.

Noch bevor sie Berlin verließen, begann es zu nieseln.

Kleine Tropfen bedeckten die Scheibe. Am oberen Rand landete gerade wieder einer, etwas dicker. Er rutschte abwärts, ein kleinerer langsam hinterher. Doch immer, wenn dieser den dicken nahezu erreicht hatte, zog der seine Bahn weiter. Der Fahrtwind trieb Nummer zwei aus der Richtung. Nummer eins blieb an ihrem Platz und ruhte dort, bis die zarte Nummer zwei sanft vorüberzog.

Joseph schüttelte leicht den Kopf. Die Frau schaute auf und hing ihren Blick erst an ihn, dann die Scheibe, hinter der die neblige brandenburgische Landschaft entlangrollte. Nummer eins machte sich seinerseits auf den Weg zu Nummer zwei. Wollte die Frau wirklich nur die Tropfen betrachten? Sie hatte sich etwas zu Joseph hinüber gebeugt. Wenn nur nicht dieses verdammte lange Haar wäre, sonst hätte er jetzt … Joseph sog ihren Duft ein. Leicht und ungewöhnlich herb für eine Frau. Er versuchte, sich auf das Schauspiel an der Scheibe zu konzentrieren.

Eine Stimme, unmittelbar hinter ihnen im Gang, zog ihn aus seinen Gedanken: „Möchten Sie etwas trinken?“

Joseph hatte nicht erwartet, dass bei Busfernfahrten eine Art Steward durch die Reihen gehen würde. „Orangensaft“, sagte die Frau im selben Moment, wie er „Apfelsaft“ sagte. Die Frau lehnte sich zurück. Der Mann mit dem Wägelchen grinste, reichte jedem einen Pappbecher und kassierte.

Joseph und die Frau prosteten sich unverbindlich zu. Der geeignete Zeitpunkt, ein Gespräch zu beginnen, fand Joseph, ehe ihm einfiel, dass Small Talk zu den Stärken anderer Leute gehörte. Bei ihm endete es immer im peinlichen Schweigen, also konnte er den Gesprächsteil überspringen und sich wieder der Scheibe zuwenden. Die Frau lächelte weiter hübsch vor sich hin und griff nach ihrem Buch.

An der Scheibe hatte sich die dicke Nummer eins ziemlich weit von Nummer zwei entfernt. Es wirkte nicht so, als hätten sie noch eine Chance. Schade, dachte Joseph, und begann, mit dem Finger langsam eine Linie zu ziehen, um die beiden wenigstens auf dieser Seite der Scheibe miteinander zu verbinden. Die Fremde streckte die Hand nach seiner aus, wie um ihn aufzuhalten, zog sie aber auf halbem Wege zurück. Sie schüttelte den Kopf. „Nicht schummeln.“ Er drehte sich zu ihr. Wenn er wenigstens einmal durch ihr Haar streichen und dabei … nicht dran denken, hatte sowieso keinen Zweck.

An der Scheibe war Tropfen Nummer zwei deutlich entschlossen, seinen Weg fortzusetzen. Er wanderte hinüber und kreuzte die kleine Spur, die Nummer eins hinterlassen hatte, wie um ihm eine letzte Chance zu lassen.

Die Fremde hatte sich auf ihre Seite zurückgezogen. Sie trank ihren Saft aus und griff nach dem Buch. Die Frau hob die Hand an die Schläfe, als wolle sie … Joseph hielt den Atem an. Jetzt. Der Bus machte eine scharfe Bremsung. Man hörte den Fahrer laut fluchen, während ein silberfarbener BMW schon einige hundert Meter vor ihnen davonschoss.

Nur aus dem Augenwinkel nahm Joseph gerade noch so die Bewegung der fremden Frau wahr. Erneut wanderte ihre etwas knochige Hand nach oben, strich das schwarze Haar zurück und legte ihr rechtes Ohr frei.

Perfekt.

Joseph wäre am liebsten mit dem Sessel verschmolzen, um sich zurückzuhalten. Konnte die Natur wirklich etwas erschaffen, dass er sich, trotz aller Bemühungen, in seinen lebhaftesten Träumen nie hatte vorstellen können? Die obere Rundung ihrer Ohrmuschel zog einen überwältigend harmonischen Bogen, der in einem vollendeten Schwung zum Ohrläppchen mündete. Der Ohrknorpel stand nur ein klein wenig hervor und fügte sich stilsicher in das Gesamtkunstwerk ein. Und das Beste von allem: Keine Ohrringe, nicht einmal Löcher dafür! Doch da endete der schöne Traum auch schon. Die Fremde schüttelte kurz den Kopf und ihr Haar verbarg wieder alles Wesentliche.

Joseph wandte sich der Scheibe zu. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal … auf jeden Fall schon zu lange her. Und so wie hier sowieso noch nie. Stattdessen beobachtete er blöde Tropfen bei ihrer unglücklichen Romanze an der Scheibe eines Reisebusses. Mit einer irrwitzigen Fahrt hatte Nummer zwei es immerhin geschafft, Nummer eins fast zu erreichen. Nur noch ein Millimeter trennte die Beiden voneinander.

Was interessierten ihn eigentlich Regentropfen an der Scheibe? Josephs Phantasie lief auf Hochtouren. Er musste dieses Ohr berühren, und wenn es stundenlangen Small Talk über das Wetter kostete.

Auf der anderen Seite des Busses diskutierte ein älteres Ehepaar beleidigt über den Regen. Joseph schaute kurz hinüber. Dabei blieb sein Blick, ohne dass er es recht bemerkte, am Profil der Frau hängen, deren Haare noch immer eine stabile, scheinbar unüberwindbare Mauer bildeten. Wenn ihm doch der Zufall nur noch ein einziges Mal einen kleinen Blick schenken könnte.

Dann würden ihm schon die passenden Worte einfallen. Zum Lohn würden seine Finger auf der Innenseite dieser unglaublich stabilen und zugleich zarten Ohrmuschel entlang wandern, von dort ihren Weg nach unten zum Ohrläppchen finden, um dann hinten langsam wieder nach oben zu fahren. Dieses unbeschreibliche Ohrläppchen würde sich vorsichtig rot färben, sodass seine Lippen nicht mehr anders könnten, als es zu küssen. Und zu küssen. Und sicherheitshalber noch ein paar Mal, ehe seine Zunge …

Jetzt bemerkte er den starren Blick der fremden Frau, an deren Haar sein Blick die ganze Zeit gehangen hatte. Joseph räusperte sich und vergaß die Sache mit der Zunge. Er nahm einen Schluck Apfelsaft, stellte den leeren Becher ab, griff noch einmal danach, um den letzten Tropfen in den Mund rollen zu lassen.

Während der ganzen Zeit betrachtete ihn die Frau fasziniert. Sie sah überraschenderweise nicht einmal erstaunt aus. In ihren Augen spiegelte sich der Glanz seiner eigenen gefundenen Sehnsucht.

Der Bus fuhr an einem kleinen Feld vorbei. Ein Storch segelte darüber.

„Draußen regnet es“, sagte die Frau schließlich.

„Sehr“, antwortete Joseph.

Sie schwiegen eine Weile. Der Bus brummte durch zwei oder drei Kurven. Josephs Kopf blieb eine dunkle leere Höhle, die noch niemand erforscht hatte. Der Bus donnerte über eine Brücke.

Die Fremde fragte: „Ohren?“

Er nickte. Der Bus erreichte eine lang gezogene Kurve.

Die Frau sagte: „Hände.“

Hinter der Kurve griff sie einfach nach seiner rechten Hand und hielt sie mit Kennermiene fest. Ein verlegenes Lächeln schwebte über ihr Gesicht. Ihr rechter Zeigefinger wanderte langsam seinen Daumen entlang von der Spitze bis zur Handfläche, nacheinander Mittel- und Ringfinger. Joseph schloss die Augen. Mit ihrem Daumen strich sie über seinen kleinen Finger, fuhr über die Außenseite und die Handwurzel bis hinüber zu Josephs Daumen, wo sich die beiden Spitzen berührten. Daraufhin legte sie still ihre Fingerspitzen auf die Seinen und massierte sie mit kleinen kreisenden Bewegungen, dass Joseph von der Berührung fast schwindlig wurde. Wann hatte das eine Frau je mit ihm getan? Vermutlich noch nie, aber sein Erinnerungsvermögen war im Moment recht eingeschränkt. Nun tastete sich die Zeigefingerspitze der fremden Frau langsam zu Josephs Handfläche, von dort weiter, zögerte am Manschettenknopf und fuhr mitsamt den anderen Fingern die Handfläche hinauf und wieder hinab. Und wieder hinauf und hinab, und noch einmal, bis ihr Finger schließlich den Weg zur kleinen Hautfalte zwischen Josephs Mittel- und Zeigefinger fand und dort ausruhte, wo Joseph ihn festhielt.

Mit seiner freien Hand legte er das Haar der fremden Frau auf die andere Seite. Seine Finger wagten kaum, dieses Geschenk vor seinen Augen zu berühren. Das Ohrläppchen war warm, unglaublich. Mit dem kleinen Finger umkreiste er es. Von unten begleitete er den leichten Schwung nach oben, dann wieder am Ohrknorpel hinab, und schließlich sacht an den fast mathematisch perfekten Windungen der Innenseite, bis er am tiefsten inneren Punkt angelangt war und dort langsam mit dem kleinen Finger auf und ab streichelte. Er küsste den Übergang zwischen Ohrläppchen und dem oberen Bogen und spazierte jetzt mit Lippen und Zungenspitze am äußeren Rand hinauf, verharrte dort kurz und bewegte sich am kleinen Ohrknorpel vorbei, wieder hinab.

Er hörte die fremde Frau leise seufzen, die sich in der Zwischenzeit intensiv mit seiner Hand beschäftigte, welche sie wohl als ebenso vollkommen empfand wie er ihr unglaubliches Ohr. Während sein Mund vorsichtig den inneren Linien ihrer Ohrmuschel folgte, nahm sie seine Hand und begann einen Finger nach dem anderen zu küssen und schließlich am kleinen Finger zu saugen. Josephs Puls stieg, es fiel ihm zunehmend schwerer, ruhig zu atmen. Ein kurzer Blick nach links sagte ihm, dass das ältere Ehepaar diskret aus dem Fenster schaute. Während er den innersten Bereich des Ohres der fremden Frau streichelte, nahm er gerade noch wahr, dass die beiden Tropfen an seiner Fensterscheibe in einem kleinen See fortflossen.

Draußen tauchten die ersten Vororte auf.

Als Joseph und die fremde Frau wenig später als letzte aus dem Bus stiegen, brauchten sie nicht mehr viele Worte.

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Erstes Mal Voyeur

Leonie und der Spanner

Kein Mann, der für sie infrage kommen würde, nahm Kenntnis von Leonie Engel. Die zierliche Frau war ein gutes Jahr lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine empfehlenswerten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Leonie empfand ihre kleinen Brüste als ausgesprochene Bürde.

Das ihr Verlobter Martin ihr nach drei Jahren und ausgerechnet, an ihrem vierundzwanzigsten Geburtstag, den Laufpass gab, knabberte unglaublich an ihrem Selbstbewusstsein.

Noch schlimmer empfand sie den Verrat, den Martin begannen hatte. Ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Maren, dieser fetten Schlampe, hatte er geschlafen. Martin hatte Leonie wiederholt betrogen, dass zumindest hatte er ehrlicherweise eingeräumt.

Die positiven Erlebnisse und Erinnerungen an schöne, gemeinsame Jugendzeiten verblassten schlagartig. Vergessen waren Marens gute Eigenschaften, ihre sensible, einfühlsame Art, der ansteckende Humor, ungezählte Partynächte. „Dieses hirnlose Tittenmonster vögelt meinen Verlobten!” Diese Erkenntnis hatte sich unwiederbringlich in Leonies Kopf eingebrannt.

Als Martin nach langen Streitgesprächen und durchweinten Nächten verkündete, er wolle die Verlobung endgültig lösen und zu seiner großen Liebe Maren ziehen, verkroch sich Leonie in ihr Scheckenhaus.

Sie kündigte die gemeinsame Wohnung und ihren gut bezahlten Job, in einer Hamburger Anwaltskanzlei. Überstürzt wollte Leonie aus Hamburg fortziehen. Weg von Martin und diesem durchtriebenen Flittchen!

Belogen hatte dieser Schuft sie eindeutig von Anfang an. Martins Beteuerungen, zierliche Titten würden ihn total anmachen, alles gelogen! Der Hundesohn hatte sie wegen Marens dicken Eutern verlassen, dass zumindest war die „Wahrheit” die Leonie für sich selbst zurechtgelegt hatte.

Leonie hatte geflucht und geweint. Die gertenschlanke Frau schob die Trennung und den Verrat auf ihre eigene Unzulänglichkeit. Sie fühlte sie weder weiblich noch sexuell anziehend. Ihr Selbstbewusstsein war mit Martins Offenlegung verschwunden oder zumindest verharrte es in einem trägen Dornröschenschlaf!

Nach einer weiteren durchweinten Nacht, in der frisch gekündigten Wohnung, stand ihr Entschluss fest. Sie würde sich nicht von diesen beiden „Verrätern” aus ihrer geliebten Heimat vertreiben lassen.

Leonie hatte heimlich Kapital angespart. Sporadisch an der Börse spekuliert. Sie hatte keine Millionen verdient. Ein Ruhepolster, das ihre geplante Traumhochzeit mit Martin, eine elegante Hochzeitsreise und den Anfang ihres gemeinsamen Lebens erleichtern sollte. Eine überdimensionale Seifenblase, die zerplatzte.

Jedoch beinhaltete diese vorzeitige Trennung etwas Gutes, das finanzielle Polster war unangetastet geblieben. Geld, das Leonie zu einem kompletten Neustart verhelfen würde. Über eine freundliche Maklerin fand Leonie innerhalb einer Woche ihre Traumimmobilie. Ein idyllisch gelegenes Einfamilienhaus zwanzig Autominuten vom Stadtkern entfernt.

Ihr neues Domizil hatte eine gute Anbindung zur Hansestadt. Das schmucke Häuschen lag, trotz Naturnähe, in einer schönen Wohnsiedlung. Einen Katzensprung von ihr entfernt, lebten Leonies Eltern. Zu Fuß konnte man das Elternhaus in fünf Minuten erreichen.

Jürgen, Leonies älterer Bruder wohnte ebenfalls, mit seiner Frau und beiden Söhnen, in dem überschaubaren Ortsteil. Auf ihre ehemals beste Freundin und Martin, das Arschloch, konnte sie prima verzichten. Leonie zog es heim, in den heilsamen Schoß ihrer Familie!

Als der Umzugswagen hielt, hatte Leonie den Arbeitsvertrag, für ihren neuen Job, bereits in der Tasche. In der neuen Kanzlei würde sie deutlich weniger verdienen, das nahm Leonie in Kauf! Ihr Leben ordnen, zu sich kommen, war mehr wert als schnöder Mammon.

Ein neuer Lebensabschnitt begann …

Ein ganzes Jahr war seit der Trennung von Martin vergangen. Die Trauer, um den Verlust ihres Geliebten und ihrer, ehemals besten Freundin, ließ langsam nach. Leonie erinnerte sich an den guten Sex, den sie mit Martin geteilt hatte.

Jetzt nach einem geschlagenen Jahr, in dem Leonie sich in Arbeit und die Renovierung ihres kleinen Häuschens vergraben hatte, meldete sich Leonies unbefriedigte Libido zurück.

Der jungen Frau war bewusst, dass ihr der Exfreund nicht mehr in ihrem Leben fehlte. Leonie sehnte sie sich nach körperlicher Liebe. Sexuell war ein Jahr lang nichts gelaufen. Kein Schwanz, nicht mal ihre eigenen Finger, hatten sich in ihrer Muschi ausgetobt. Zwölf lange Monate hatte Leonie in Selbstmitleid gebadet und sich, das Dasein einer Nonne auferlegt.

Tage vergingen. Der Hochsommer hatte sich brütend ausgebreitet. Die Sonne schien erbarmungslos. Ein ausgedehntes Sonnenbad wirkte erschöpfend auf den Körper.

Leonie hatte vierzehn Tage Urlaub. Ausspannen, die Stadt unsicher machen und entspannt bummeln gehen, im Garten hinterm Haus liegen und einen prickelnden Schmachtroman lesen, mehr hatte sie nicht geplant. Ein Urlaub, um zu sich selbst zu finden. Keine Verpflichtungen, keine stressige Reise, einfach nur Relaxen und die Seele baumeln lassen.

Leonie hatte es sich, hinter dem Haus, in ihrem Garten, der an einen nahen Wald angrenzte, gemütlich gemacht. Ein eisgekühlter Tequila Sunrise stand auf dem Tischchen neben ihrer Gartenliege. Sagenhaftes Wetter. Ein Himmel ohne Wölkchen. Eine sanfte Brise umschmeichelte küssend, die sonnengewärmte Haut.

Von der Straße aus konnte man das hintere Gartengrundstück nicht einsehen. Leonie rechnete nicht mit Joggern oder Menschen, die durch den Wald spazierten. Es war viel zu heiß, da gingen die Leute lieber in Freibäder oder fuhren an den Strand. Leonie nippte an ihrem Kaltgetränk.

An den vorangegangenen freien Wochenenden war Leonie des Öfteren zum Strand gefahren. Ihr Teint hatte sich goldbraun verfärbt. Den knappen Bikini hatte sie sicherheitshalber angelassen. Die Scham, dass Menschen sie bezüglich ihrer überschaubaren Titten, anstarren würden, war zu groß gewesen!

Leonie stand auf und reckte sich. Sie lief an den Gartenzaun, der das Grundstück umgab. Es war niemand zu sehen und kein ungewöhnlicher Laut zu hören. Hier würde keiner glotzen, sie aufziehen und sich über ihre zierlichen Titten lustig machen!

Der perfekte Tag, um ihrer Muschi und den kleinen Brüsten etwas Gutes zu tun. Leonie tippelte barfuß zurück zur Liege, öffnete ihr Bikinioberteil und legte es ab. Kurz darauf baumelten Oberteil und Höschen, einträchtig an der Rückenlehne ihrer Liege.

Einen Arm, unter ihren Hinterkopf legend, begann sie zu lesen. Der Roman, eine erotische Sommerlektüre ihres Lieblingsautors, fesselte Leonie bald.

Das Taschenbuch handelte von einem Sklavenschiff, das durch einen raubeinigen Piratenkapitän geentert wurde. Der heldenhafte Pirat wurde, als Schönling und Charmeur dargestellt. Ein „Cloony” der der Meere. Typ verführerischer Frauenversteher. Einer der die Sklavinnen befreite und die Schönste zu seiner Geliebten machte.

Die sexuellen Szenen auf dem Oberdeck waren in farbenreichen, schillernden Worttönen gemalt. Leonie glaubte, die erregenden Körper der Mannschaft vor sich zu sehen. Glänzende, gestählte Männerkörper. Windende Frauen, die ihre Lust auf den endlosen Ozean hinausschrien. Rufe der Befreiung. Unverfälschte Geilheit, erschöpfende Befriedigung.

Der erotische Roman glitt Leonie durch die Finger und landete neben dem Liegestuhl im Gras. Ihre Hand kümmerte sich zärtlich darum, das prickelnde Gefühl zwischen ihren feuchten Schenkeln zu intensivieren. Lange hatte sie sich nicht mehr angefasst. Der Stress und ihr verletztes Selbstbewusstsein hatten jegliches Lustgefühl konserviert.

Leonie biss sich auf die Lippen. Sie streichelte ihren angeschwollenen Kitzler, zupfte und massierte diesen mit kreisenden Fingerbeeren. Geilheit, aufgestaute Lust kroch durch ihren hitzigen Schoß.

Ihr Unterleib stemmte sich, den Einlass suchenden Fingern, entgegen. Leonie presste ihre Fußsohlen fest auf die Liege. Die Knie drückten sich aussagekräftig nach außen. Sie präsentierte ihren Fingern, den feuchten Schlitz. Ließ diese hineingleiten. Tief eintauchend, in ihren gierigen, feuchten Schlund.

Leonie stöhnte leise. Zwei Finger arbeiteten fleissig zwischen ihren Schamlippen. Sie fingerte sich, hörte auf wenn die Geilheit sie zu überwältigen drohte und verteilte die Nässe auf ihrer Pussy.

Zarte Lustlaute entwichen leise ihren bebenden Lippen. Unermüdlich bewegten sich die beiden Finger. Sie steigerte permanent ihre Erregungskurve. Kurz bevor sie wundervolle Gefühlswallungen zu überwältigen drohte, stoppte Leonie in der Bewegung.

Sie entführte ihre Finger, führte diese über ihre glühend heißen Schamlippen. Aufstöhnend verteilte sie die nasse Geilflüssigkeit zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Leonie wollte noch nicht loslassen. Sich nicht sofort ergeben, den stürmischen Vormarsch zum Gipfel verzögern. Dieses süße, prickelnde Gefühl länger festhalten.

Ihre Fingerspitzen berührten die Schamlippen. Öffneten zuerst die Äußeren, dann zupfte Leonie die kleinen innen liegenden auseinander. Geschickt schaffte sie es mit einer Hand, ihr Geilfleisch zu spreizen.

Die Finger der anderen Hand angelten in dem Tequila-Glas, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischte. Leonie führte die Finger über ihre geöffnete Scham und presste sich, das Gefrorene auf die prickelnde Muschi.

Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Leonie dämpfte ihre Libido. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze ihrer Scheide. Leonie wimmerte und drückte erneut ihre Finger in ihre junge, ausgehungerte Fotze.

Ein aufgelockertes Zeremoniell. Ein Fest für ihre Möse. Ein Jahr lang hatte ihre Sexualität komplett brach gelegen, jetzt war es an der Zeit, die Wonnen der Lust bis zur Neige auszukosten.

Aus Sekunden wurden Minuten. Leonie perfektionierte das lüsterne Spiel mit dem eigenen Körper. Sie konnte den Zustand der Erregung lange stabil halten. Bis sie sich in sich verloren ging und ein Urschrei den zurückgehaltenen Orgasmus einläutete. Leonie kam gewaltig. Ein erster Befreiungsschlag nach der Trennung!

Ein Schwall Mösenschleim spritzte fontänenartig aus ihrer pochenden Fotze. Auch nach Minuten konnte sie noch deutlich die Kontraktionen, ihrer fantastisch gefingerten Pussy spüren. Leonie fühlte Erleichterung. Innerlich frei, schwebend, als wäre eine Zentnerlast von ihren Schultern abgefallen.

Am frühen Abend. Leonie stand gerade unter der Dusche, als ihr Handy klingelte. Flink stieg sie heraus, legte sich ein Badetuch um und lief ins Wohnzimmer. Leonie durchwühlte ihre Handtasche und sagte atemlos: „Engel, wer spricht?”

Stille, darauf folgte ein tiefes Räuspern. Eine kehlig verstellte Männerstimme sagte: „Du und ein Engel? Ich habe dich kleine Nutte heute Nachmittag in Aktion gesehen! Alles was du zu bieten hast! Du erregende Sau!” Der Fremde stöhnte ordinär. Es war unverkennbar, das er sich einen runterholte, während er mit Leonie sprach.

Kurzatmige, rasselnde Atemlaute, dann sagte der Anrufer: „Diese kleinen festen Titten und die Spalte, damit machen böse Mädchen uns Männer verrückt! Gib es zu, du schamlose Nutte, du lässt dich doch von jedem dahergelaufenen Schwanz ficken! Habe ich recht, du Schlampe? Brauchst du es schön hart? Soll ich dich besuchen kommen und dir meinen Schwanz tief in dein junges Loch stoßen?”

Knirschen und Schnaufen in der Leitung.

Krampfhaft umklammerte Leonie ihr Handy. Einerseits drängte, eine innere Stimme sie dazu, den Anrufer wegzudrücken und auf der anderen Seite, befahl ihr, ein stärker ausgeprägtes Gefühl, „bleib dran!”

Die rosigen, zierlichen Nippel ihrer Brust, hatten sich schlagartig zusammengezogen. Sie lauschte, presste ihre Schenkel aneinander und versuchte keinen Laut von sich zu geben. Dieser voyeuristische Penner sollte nicht mitbekommen, dass seine furchtbaren Worte Wirkung zeigten!

Verdammt, sie brauchte schleunigst einen neuen Kerl! Wenn der bloße Gedanke an einen Fremden schwanzwichsenden Spanner geile Gefühle in ihr auslöste, war es an der Zeit. Sie brauchte einen Fick. Ein dickes Rohr, das ihre Möse durchpflügen würde!

Der Voyeur röchelte Leonie ins Ohr: „Magst du es, wenn man etwas in deine junge Muschi schiebt, dich benutzt? Rede mit mir, du kleine Sau! Sprich mit mir! Du machst mich geil, wie du deine zarten, kleinen Brüste knetest. Ja, zeig mir mehr du Flittchen! Ich bin bald soweit, nötige mich zum Abspritzen, du Luder!”

Heisere, sich überschlagene Stöhnlaute, krochen unzensiert in Leonies Ohrmuschel. Sie spürte Nässe. Unverschämt liefen ihre Muschisäfte an den Schenkeln runter.

„Oh ja, ich genieße die Blicke auf deinen versauten Körper, Nutte! Du hast doch absichtlich die Vorhänge aufgelassen. Ja, knete deine niedlichen Titten kräftiger und lass das dämliche Handtuch endlich fallen. Ich will deine Nuttenfotze sehen. Ich will dich und deinen anmutigen Körper mit meinen Augen aufsaugen! Zeige mir, dass du ein böses Mädchen bist. Ich will jedes Detail sehen. Los, komm du billige Schlampe. Tritt näher ans Fenster und lass das dämliche Handtuch endlich fallen! Ich will deine junge Fickspalte sehen!

Leonie stieß vor lauter Überraschung einen spitzen Schrei aus. Erschrocken über sich und den unverschämten Wichser, drückte sie den Anrufer weg. Ihre Knie gaben leicht nach, während sie eilig zum Fenster rannte. Sie zog die hellen Stoffvorhänge, energisch vor die Scheiben.

Ihr Herz raste. Leonie war bewusst, dass der Kerl sie trotz der Vorhänge sehen konnte. Ihre Silhouette, einen Schattenriss ihres Körpers. Dieses kranke Schwein! Schnell drückte sie auf den Lichtschalter.

Dunkelheit, Stille, eine pochende Halsschlagader und diese unglaubliche Nässe. Geile Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ihr Körper schrie nach Aufmerksamkeit. Der Drang nach sexueller Stimulanz wurde übermächtig und überwältigte die junge Frau.

Leonie löste das Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Sie setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf ihren Lieblingssessel. Die Kniekehlen lagen auf den Armlehnen auf. Zügig glitt ihre Hand über das pochende Geilfleisch. Hart und unkontrolliert wichste Leonie ihre angeschwollene Perle. Ohne Gnade, keine Pause, a****lisches Reiben.

Drei Finger im triefenden Loch versenken. Den Trieb abstellen, ihn mit kraftvollen Bewegungen vernichten. Sekundenlanges in sich hineinficken. Die eigenen Finger, als Schwanzersatz missbrauchen. Rein und raus, keine Verzögerung. Es musste sofort passieren. Die junge Frau sehnte sich nach dem Gipfel. Leonie wollte diesen nicht erklimmen, sie wollte ihn stürmen!

Leonie verausgabte sich vollkommen. Ein unglaublich starker Orgasmus verzehrte die letzten Energiereserven ihres Körpers. Ihre Muschi kämpfte nicht mehr gegen das Unaufhaltsame an. Leonie stöhnte lautstark, während die feuchte, schleimige Gischt über ihre Finger spritze. Unfassbare Wellen trugen sie fort.

Der Morgen danach …

Leonie stand nackt vor ihrem Ankleidespiegel. Die Finger glitten über ihren Körper. Sie betrachtete sich und ihre handlichen, festen Brüste.

Aus einem anderen Blickwinkel, dachte sie. „Er” sieht mich mit seinen Augen. Für ihn bin ich attraktiv, erregend, eine sexuell ansprechende Erscheinung! Sie spürte, wie sich ihre zarten Nippel reckten und lustvoll versteiften.

Ich bin schön!

Sie erkannte endlich ihr wahres Wesen. Es war nicht wichtig, was Martin dachte, tat oder getan hatte. Auch die Worte des Fremden waren unwichtig.

Leonie war makellos, mit ihren Fehlern, Ecken und Kanten. Mit all ihren Makeln!Eine schöne Frau, mit einem perfekten Körper. Ihrem Körper!

Die Tür zu ihrer Vergangenheit schloss sich entgültig und die neue Tür, die sich vor ihren Augen öffnete, versprach einen verheißungsvollen Sommer!

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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Hallo,

mein Name ist Robert, aber alle nennen mich Robbie. Ich bin 33 Jahre alt und wiege bei 1,80m ca. 77 kg. Da ich ziemlich viel Sport mache (Fitness Studio, Radfahren, Joggen, Volleyball) habe ich einen recht muskulösen Körper — wenn auch nicht mit Bodybuilding-Maßen. Ich habe hellbraune Haare und braune Augen. Arbeiten tue ich in Frankfurt, aber ich wohne in Mannheim und pendele täglich mit dem ICE. Meistens ist die Zugfahrt ja ziemlich langweilig und je nach Uhrzeit ist der Zug auch ungemütlich voll. Aber eines Tages hatte ich ein heißes Erlebnis im Zug, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Ich war an diesem Freitagabend an einem heißen Sommertag noch mit Kollegen einen Trinken gewesen und habe dann einen späten Zug nach 22:00 Uhr genommen. Dieser Zug ist immer sehr leer und ich suche mir dann ein leeres 6-er Abteil in dem ich in Ruhe lesen oder dösen kann. Auch an diesem Abend hatte ich ein leeres Abteil gefunden, mich gleich ans Fenster gesetzt und mich in eine Broschüre aus dem Büro vertieft.

Als der Zug gerade anfuhr ging noch einmal die Tür auf und jemand fragte, ob im Abteil noch Platz sei. Ich wollte erst nur mürrisch „Ja” antworten, da ich eigentlich meine Ruhe haben wollte, aber als ich dann aufschaute habe ich mir das ganz schnell anders überlegt: Dort stand ein ca. 22-jährige, blonde Schönheit und lächelte mich an.

Sie trug einen Dress, der mich an einen Cheerleader erinnerte: ein weißes Top mit einer roten Aufschrift, das knapp unter den kleinen festen Brüsten aufhörte (ich sah gleich, dass sie keinen BH trug) und den Blick auf eine flachen Bauch mit einem süßen Piercing freigab, sowie einen weißen sehr kurzen Faltenrock. Mit ihren ca. 1,70m, den schulterlangen blonden Haaren und blauen Augen sah sie zum Anbeißen aus.

„Kannst Du mir mit meinem Koffer helfen?”, fragte sie und zeigte auf einen mittegroßen schwarzen Samsonite.

„Klar” , sagte ich und stand auf. Dem Lächeln konnte man ja unmöglich widerstehen. Als ich den Koffer gerade hochwuchten wollte, machte der Zug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof einen heftigen Schlenker und ich stieß heftig an sie. Wow — da war ein heftiges Knistern — zumindest bei mir. Und sie roch so verführerisch.

„Entschuldigung!”, murmelte ich verlegen, aber sie lachte nur und sagte: „Nichts passiert.”

Daraufhin setzte ich mich wieder an meinen Platz. Sie schaute mich kurz an und fragte: „Was dagegen, wenn ich die Vorhänge zuziehe? Ich habe es nicht so gerne, wenn die Leute beim Vorbeigehen so hereinstarren.”

„Na klar”, sagte ich und schaute ihr dezent auf den knackigen Hintern und die tollen schlanken Beine in den weißen Turnschuhen, während sie die Vorhänge zuzog.

Dann drehte sie sich um und fragte: „Ist das OK, wenn ich mich auch ans Fenster setze? So kann ich besser sehen.” Was sie besser sehen konnte, blieb offen. Auch dagegen hatte ich natürlich nichts, obwohl ich es sonst lieber mag, wen man versetzt sitzt, da man so die Beine besser ausstrecken kann.

„Ich bin Jenny”, sagte sie, während sie sich setzte und schon waren wir in ein Gespräch vertieft.

Ich erfuhr, dass sie in Frankfurt Geschichte studierte und auf dem Weg nach Stuttgart war um Eltern und Freunde zu besuchen und auch ich erzählte meine Story — Arbeit bei einem IT Unternehmen in Frankfurt und Wohnen in Mannheim. Ich war fasziniert von ihrer Stimme, den kleinen Grübchen und den Lachfältchen, die sich immer um ihre Augen zeigten, wenn sie einen Scherz machte.

Im Laufe des Gesprächs berührten sich gelegentlich unsere Beine, da der Abstand der Sitze im Abteil doch recht klein ist. Ich war jedes Mal wie elektrisiert. Irgendwann stellte sie wie nebensächlich ein Bein auf die Halterung zwischen meinem Sitz und dem Nachbarsitz. Dabei rutschte ihr kurzes Röckchen noch höher und da sie automatisch auch die Beine gespreizt hatte konnte ich nicht vermeiden, dass meine Augen nach unten wanderten.

Uff! Jetzt war ich von den Socken, denn sie trug auch kein Höschen und präsentierte mir ungeniert ihre kleine, rasierte Pussy. Nur auf dem Schambein stand eine kleiner Streifen kurzer blonder Härchen. Eine Schamlippe lugte vorwitzig hervor und ich konnte einen kleinen silbernern Ring als Intimschmuck glitzern sehen. Ich war baff. Überrascht. Aber nicht schockiert. Neugierig. Aber nicht verlegen.

Als ich hochsah, blitzen mich ihre Augen schalkhaft an und sie fragte: „Gefällt dir was du siehst?”

Nun war ich über mein eigene Forschheit überrascht, als ich sagte: „Sehen ist eine Sache, aber beurteilen kann ich das erst, wenn ich das auch rieche und schmecke.” Sprach ich, rutschte auf den Boden zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf schnell vor. Nachdem ich ihren süßen Duft kurz eingeatmet hatte, berührte ich mit meiner Zunge kurz die Stelle, wo sich die Knospe ihres Kitzlers verbarg. Ich hörte wie sie tief Lust holte, aber sie hielt still und wartete, was als nächstes passieren würde.

Ich genoss ihren anregenden Duft und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu gehen, streichelte sanft die äußeren Schamlippen und spielte mit ihrem Piercing. Dann teilte ich sie und umkreiste den Eingang zu ihrem heißen Loch, der schon ziemlich feucht war, bis ich schließlich meine Zunge in sie gleiten ließ. Ich merkte wie sie sich entspannte und das ganze Spiel genoss.

Ich nahm meine Hände zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander und begann ihre Klitoris zu liebkosen. Die kleine Knospe war angewachsen und hart. Jenny ging mit ihren Händen durch meine Haare und drückte meinen Kopf fester an sich. Ein Bein hatte sie auf meinem Rücken abgelegt.

Mit einer Hand wanderte ich über ihren flachen Bauch hoch. Ihre Haut fühlte sich unglaublich weich an. Dann schob ich die Hand unter ihr Top und begann ihre Titten zu streicheln. Ich zwirbelte die Warzen und dann knetete ich die festen Brüste. Jenny wurde immer unruhiger und begann mit ihrem Becken zu kreisen.

Nach einiger Zeit zog ich den Kopf zurück, streichelte sie aber mit den Händen weiter. Während eine Hand ihren Kitzler stimulierte, glitt die andere tiefer in ihrer feuchten Spalte und mit dem Zeigefinger glitt ich langsam in sie hinein.

Wow, war sie eng. Ich begann sie mit meinem Finger zu ficken. Immer schneller. Nach einiger Zeit nahm ich den Mittelfinger hinzu. Ihre Muskeln spannten sich eng um meine Finger.

Sie stöhnte jetzt heftig und erst da wurde mir klar, dass sie keinen Ton mehr gesagte hatte, seit wir losgelegt hatten. Das änderte sich jetzt: „Hmmmm, jaaaaa, so machst Du das gut. Richtig fest hinein ein mein kleines Loch und dabei meinen Kitzler nicht vergessen. Jaaa.”. Da machte ich natürlich eifrig weiter.

Ich merkte, wie mir der Schweiß auf die Stirn trat. Außerdem hatte ich eine gewaltige Beule in der Hose. Mein Schwanz brauchte dringend Luft. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, zog sie mich an den Achseln hoch, bis unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren. Sofort fanden sich unsere Lippen, wir öffneten unsere Münder und begannen uns heiß zu küssen. Ihre Zunge war flink und erforschte meinen Mund. Unser Atem ging heftig.

Unsere Stellung veränderte sich so, dass ich meine Finger aus ihrer Fotze ziehen musste. Schnell griff sie nach meiner Hand, löste sich von meinem Mund und begann den Mösenschleim von meinen Fingern zu lecken. Dann glitten ihre Hände über meinen Oberkörper, knöpften mein Hemd auf. Sie drückte mich nach hinten, sodass ich wieder auf meinen Sitz zurückfiel, beugte sich über mich und begann meinen Brustwarzen zu lecken und hinein zu beißen. Woher wusste sie nur, dass ich darauf stehe?

Nun fing ich an zu stöhnen. Hoffentlich wurde mein Schwanz bald befreit. Endlich glitt sie tiefer, über meinen Bauch, bis sie an den Rand meiner Hose kam. Mit geschickten Fingern öffnete sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Ich hob meinen Hintern leicht an, um ihr zu helfen und mit einem Ruck zog sie Hose und Unterhose auf einmal bis zu den Knien.

Da überraschte sie mich mit einem spitzen Schrei: „Ja! Geil. Ich stehe auf rasierte Schwänze.” Zum Glück hatte ich mich am Morgen frisch rasiert. Auch bei mir stand auf dem Schambein noch ein kleiner Flaum, aber Bauch, Leisten, Schwanz und Eier waren blank.

Sie fiel aber nun nicht schnell über mich her, sonder nahm meinen Bolzen erst einmal in die Hand, knetete ihn leicht, zog die Vorhaut zurück und begutachtete mein bestes Stück von allen Seiten. Mit dem Ergebnis war sie anscheinend zufrieden, denn sie lächelte mich an und sagte. „Der gefällt mir. Nicht zu lang, nicht zu kurz, aber schöööön dick.” Auf das Urteil war ich dann mächtig stolz.

Dann beugte sie sich vor, streichelte erst mit der Zunge über die Eichel und stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel. Langsam begann sie meinen Pint zu blasen, wobei ihre eine Hand den Schaft fest umschlossen hielt, während die Andere begann meiner Eier zu kneten.

Langsam wurde sie schneller und schob sich meinen Schwanz immer tiefer in den Rachen. Ich hatte so etwas zwar schon im Porno gesehen, aber noch nie erlebt, dass jemand einen Schwanz so tief schlucken kann.

„Jaaaa”, stöhnte ich. „Ohhhh, Jenny. Das ist geil. Mach bloß weiter du geiles Stück.”

„Hmmmmm”, war die einfache Antwort aus dem gut gefüllten Mund, aber sie machte weiter.

Plötzlich nahm ich aus dem Augenwickel eine Bewegung wahr. Ich drehte den Kopf und mit einem Mal wurde mir wieder bewusst, wo wir eigentlich waren.

Die Tür hatte sich geöffnet und dort stand eine Zugbegleiterin, die wohl die Fahrscheine kontrollieren wollte. Vor Überraschung brachte sie jedoch keinen Laut hervor. Sie hatte die Augen weit geöffnet und der Mund blieb ihr offen stehen. Ich war selbst sehr überrascht, brachte es aber noch fertig Jenny auf die Schulter zu klopfen, denn sie hatte noch gar nichts gemerkt und war immer noch damit beschäftigt, mir einen zu blasen.

Als sie merkte was los war rutschte mein Schwanz mit einem lauten „Plopp” aus ihrem Mund und klatschte auf meinen Bauch. Er glänzte feucht von Jennys Speichel. Die Zugbegleiterin hatte sich immer noch nicht gerührt. Ich fragte mich schon, ob sie jetzt weglaufen würde oder gar zusammenklappte.

Dabei betrachtete ich sie genauer und war überrascht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es bei der Bahn so gut aussehende Zugbegleiterinnen geben könnte.

Sie war etwa so groß wie Jenny, hatte schulterlange braune Locken und dunkle braune Augen, die dass Weiße nur noch deutlicher betonten. Es gibt einfach Frauen, die haben unglaubliche Augen. Diese gehörte mit Sicherheit dazu. Sie war braun gebrannt, ca. 25 Jahre alt und hatte eine tolle Figur — zumindest das, was man unter dem nicht unbedingt vorteilhaften Standardkostüm der Bahn erkennen konnte.

Mir fiel als ungewöhnlich auf, dass sie ein Kostüm mit Rock (normalerweise tragen die Damen bei der Bahn Hosen) und recht hochhackige, dafür aber umso sehenswertere Schuhe trug.

Bevor ich mir jedoch überlegen konnte, was ich nun machen sollte, stand Jenny auf, ging auf sie zu, zog sie an der Hand in das Abteil und schloss hinter ihr die Tür samt Vorhang. Ich sah in Augen, in denen Überraschung und Furcht mit Neugierde kämpften. Aber Jenny ließ ihr gar keine Zeit nachzudenken. „Der schmeckt klasse.” sagte sie und deutet auf meinen immer noch stramm stehenden Schwanz. „Musst du unbedingt probieren”.

Dabei drückte sie sie sanft, aber bestimmt direkt vor mir auf die Knie. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, öffneten sich die rot geschminkten Lippen und ich wurde wieder geblasen. Unglaublich. Sie hatte noch kein Wort gesagt, aber sie schien ziemlich geil geworden zu sein.

Ich entspannte mich wieder und legte mich zurück. Jenny stand hinter ihr und sah uns zufrieden eine Weile zu. Die Zugbegleiterin wurde langsam wilder. Interessanterweise war ihre Technik der von Jenny sehr ähnlich. Auch sie hielt meinen Schaft fest und rieb ihn heftig. Sie schluckte meinen Schwanz tief in ihren Rachen und knetete mir mit der andern Hand die Eier. Dabei wanderte die Hand von Zeit zu Zeit tiefer und streichelte meinen After. Das war mir erst ein wenig unangenehm, aber auch irgendwie geil.

Nach einer Weile sagte Jenny: „So, jetzt macht aber mal eine Pause.” Und sie zog sie sanft von meinem pochenden, vor Speichel feucht glänzenden Riemen weg. Das brachte Jenny zunächst einen etwas traurigen Blick ein.

Nach ein paar Sekunden der Unsicherheit fingen wir dann aber alle an zu lachen. „Ich bin Jenny”, sagte Jenny, „und dass ist Robbie. Wir haben uns auch eben erst kennen gelernt. Wie heißt Du?”

„Ich heiße Andrea”, sagte sie, „und so etwas ist mir noch nicht vorgekommen … obwohl ich schon davon geträumt habe”, fügte sie hinzu und grinste verlegen.

„Na, dann lebe Deinen Traum. Wenn nicht jetzt, wann denn dann? Und Robbie ist doch echt ein Prachtexemplar.”

Jenny konnte echt süß sein.

Und sie ging auch gleich wieder zum Angriff über. Sie ging auf Andrea zu und streifte ihr die Jacke ab und begann die weiße Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein, der Mühe hatte, die ansehnlichen Brüste zu bändigen.

Ich saß weiterhin auf meinem Sitz und schaute den beiden zu. Dabei wanderte meine Hand wie automatisch zu meinem Schwanz und fing an, ihn zu reiben.

Jenny knetete zunächst Andreas Brüste unter dem BH, bevor sie um sie herumlangte und den BH auf dem Rücke geschickt aushakte. Da wogten die gewaltigen Dinger vor unseren Augen. Jenny beugte sich vor und begann die eine Warze zu saugen, bis sie spitz und hart stand. Dann war die andere Brust dran.

Andrea hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Schließlich ging Jenny um Andrea herum und machte sich an dem Reißverschluss des Rocks zu schaffen. Als dann der Rock auf Andreas Knöchel rutschte, zog ich scharf die Luft ein.

Andrea stand vor mir in schwarzen halterlosen Strümpfen und einem schwarzen transparenten Nichts.

„Na, wenn das die Standardunterwäsche der Bahn ist, dann fresse ich einen Besen.”, grinste ich.

Andrea lachte zurück und meinte „Irgendwie habe ich wohl gespürt, dass heute etwas Aufregendes passiert.”

„Und ich freue mich, dass wir alle so schön rasiert sind”, meinte ich, da sich unter dem knappen Höschen abzeichnete, dass Andrea komplett rasiert war.

„Tja, wer hat denn schon gerne Haare im Mund?”, entgegnete Andrea.

„Worauf warten wir dann noch?”, rief Jenny und zog auch noch das schwarze Nichts nach unten. Erst jetzt konnte ich sehen, dass es ein String war.

,Schade’, dachte ich, denn ich stehe total darauf, wenn ein schöner Hintern von einem String so richtig zur Geltung gebracht wird. Der Anblick war mir nun entgangen. Dafür standen nun zwei unglaublich schöne und geile Geschöpfe vor mir.

Jenny und ich drücken Andrea gemeinsam auf den Sitz, auf dem Jenny vorher gesessen hatte. Ich kniete mich auf den Boden, spreizte Andreas Beine und genoss den Anblick und Geruch ihrer aufklaffenden, bereits feucht glänzenden Vulva. Während ich anfing, Andrea ordentlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, zog sich Jenny schnell Rock und Top aus und kletterte auf die Armlehnen von Andreas Sitz und brachte ihre Muschi so vor Andreas Gesicht in Position, dass diese nur noch die Zunge herauszustrecken brauchte.

So waren wir bald voll beschäftigt. Jenny keuchte heftig und jammerte „Ohh, jaaa … Das ist gut. Schön über den Kitzler lecken. Bitte, bitte.”

Andrea und ich hatten den Mund voll und begnügten uns mit einem lauten „Hmmmhhhhhh”.

Bald ließ ich mit meinem Mund von Andrea ab und begann sie wie vorher Jenny mit dem Finger zu ficken. Andrea war nicht ganz so eng. Daher beschloss ich, ihr gleich drei Finger einzuverleiben. Dass ihr das gefiel zeigte sie mir, indem sie mit ihrem Becken immer heftiger zu Kreisen begann.

Da erinnerte ich mich, was Andrea gemacht hatte, als sie mich geblasen hatte und ließ meine andere Hand zu ihrem After wandern. Andrea wurde noch wilder worauf ich meinen Finger mit Spucke anfeuchtete und ihn ihr dann sanft in den Arsch bohrte. Da stieß Andrea einen kleinen Schrei aus und biss Jenny wild in die Fotze, was bei Jenny wiederum einen spitzen Schrei auslöste.

„Ja, du geiler Bock. Fick mich mit den Fingern in beide Löcher. Tief und hart!” bat Andrea, dem ich natürlich sofort nachkam. Dann widmete sich Andrea wieder Jennys Kitzler.

Nach einiger Zeit zog ich die Finger heraus und rutsche mit meinem Becken an sie heran. Mit einem einzigen Stoß versenkte ich meinen steifen Schwanz in ihrer Lustgrotte. Dann zog ich ihn wieder fast ganz heraus und fing langsam an, sie zu stoßen. Andrea quittierte das mit wohligen Stöhnen und japste: „Jaa … so ist es gut. Fick mich schön durch mit deinem dicken Schwanz.”

Dann widmete sie sich wieder Jennys Möse. Jennys Hintern wackelte jetzt direkt vor meiner Nase herum und ich konnte nicht anders als ihre runden strammen Pobacken zu küssen. Nach einiger Zeit nahm ich die Hände hinzu, da ich jetzt mit Andrea einen guten, wilden Rhythmus gefunden hatte und die Hände nicht mehr brauchte.

Ich zog Jennys Backen auseinander und begann ihre Rosette zu lecken.

Unser Treiben wurde immer wilder. Jenny stöhnte und schrie abwechselnd, was man im Nachbarabteil bestimmt hören konnte. Aber es war uns egal.

Ich merkte wie Andrea noch unruhiger wurde Sie konnte sich nicht mehr auf Jenny konzentrieren. Stattdessen feuerte sie mich an.

„Stoß fester. Mir kommt’s gleich. Oh jaaa … ist das guuuuuuut. Du geiler Bock. Mir kommt’s … jaaaaaa.” Ich stieß jetzt ohne Rücksicht in ihre schäumende Fotze. Sie begann unkontrolliert zu zucken. Ihre Muskeln spannten sich fest um meinen Schwanz.

Ich musste Jennys Hintern fahren lassen und mich ganz um Andrea kümmern. Auch ich merkte, wie meine Säfte höher stiegen. Ein Kribbeln in der Gegend der Lendenwirbel, die Oberschenkelmuskeln verkrampften sich.

„Ich kann nicht mehr lange.”, stöhnte ich. „Mir kommt’s auch gleich. Ihr beiden geilen Schlampen macht mich fertig.”

Dabei rammelte ich weiter tief in Andrea, deren Orgasmus langsam abklang.

„Spritz mir auf die Titten”, rief Andrea. „Dann hat Jenny auch etwas davon.”

Jenny stieg von Andrea herunter und kauerte sich auf den Sitze neben ihr. Ich zog meinen Schwanz aus Andreas Spalte und stand auf. Sofort schnappe sich Jenny den triefenden Riemen und begann ihn zu blasen. Aber ich konnte nicht mehr lange durchhalten.

Ahhhhh … ich komme. Ich spritze.” Ich drehte mich zu Andrea. Meine Muskeln spannten sich, der ganze Körper verspannte sich. Mit einem lauten Grunzen spritze ich ihr eine große Ladung heißen Spermas auf den Hals und die großen Titten. Zwei, drei, vier lange Spritzer. Nur langsam begann die zähflüssige Sahne herab zu laufen. Sofort war Jenny über ihr, um den köstlichen Saft aufzulecken. Meine Anspannung löste sich nur langsam und auch Andrea atmete noch heftig.

Dann schaute sie zu Jenny und sagte: „Und jetzt bist Du dran. Du hast einen ganz besonderen Orgasmus verdient.”.

Jenny beendete ihre Arbeit an Andreas Brüsten und schaute auf. Wieder blitzte der Schalk in ihren Augen. Wir wussten sofort, dass sie eine Idee hatte.

„Hol doch bitte meinen Koffer mal herunter.”, sagte sie zu mir. Ich stand also auf, noch ein wenig wackelig auf den Beinen und langte nach oben. Dabei baumelte mein halbsteifer Schwanz direkt vor Andreas Augen, die natürlich nicht widerstehen konnte, ihn sofort in den Mund nahm und die Reste von Sperma und Mösensaft ableckte.

„Jetzt warte mal kurz, sonst lasse ich den Koffer noch fallen.” sagte ich lachend und nur widerstrebend ließ Andrea von mir ab. Ich holte den Koffer herunter und stellte ihn auf den Sitze neben Jenny. Sie öffnete ihn und begann darin herumzusuchen.

„Da sind sie ja”, sagte sie und holte zwei Dildos hervor: Der eine war biegsam und einem sehr gut bestückten Schwarzen sehr realistisch nachempfunden. Der andere war ein dünneres durchsichtiges Exemplar aus Acryl der sich mehrfach verdickte und verjüngte und offensichtlich für den Analeinsatz gedacht war.

Jennys Augen blitzten, während Andrea und ich uns lächelnd ansahen. „Na dann mal los.”, sagte ich und griff mir den Acryl-Dildo. Andrea langte nach dem Schwarzen und drückte Jenny auf den mittleren Sitz. Sie ließ sich entspannt hinein plumpsen und hob dann gleich die Beine an. Andrea und ich kauerten uns links und rechts vor Jenny auf den Boden und legten uns jeder ein Bein von Jenny auf die Schulter.

Während Andrea zunächst den Riesendildo in den Mund nahm, um ihn anzufeuchten und dabei so tat, als würde sie ihrem Traummann einen ordentlichen Blow-Job verpassen, beugte ich mich zu Jennys Becken hinunter. Da sie mit den Hintern sehr weit auf dem Sitz nach vorne gerutscht war und wir die Beine nach oben drückten, konnte ich so nicht nur ihre Fotze sondern auch gleich die Rosette lecken.

Jenny fing bald an zu stöhnen und sich zu winden. Dann kann Andrea und zog meinen Kopf zurück und platzierte ihren Dildo am Möseneingang. Obwohl Möse und Dildo gut befeuchtet waren, ließ er sich doch nicht so ohne weiteres hineinschieben, da er beachtlich Maße hatte und ich ja schon bemerkte hatte, dass Jenny ein ziemlich enges Löchlein hatte. Aber nach ein paar vorsichtigen Stößen hatte Andrea das Ding in Jenny versenkt und ließ es erst einmal für ein paar Sekunden stecken, damit sich Jenny an das Gefühl gewöhnen konnte, ausgefüllt zu sein.

Dann zog Andrea ihn wieder zurück und begann Jenny langsam und genussvoll zu ficken.

„Jaa … das tut gut.”, seufzte Jenny.

Nein einiger Zeit des Zuschauens leckte ich zunächst meinen Zeigefinger feucht und langte dann unter dem rammelnden Arm von Andrea zu Jennys Anus. Nachdem ich die Rosette erst ein bisschen umspielt und angefeuchtet hatte, begann ich damit, meinen Finger langsam in ihren Arsch zu bohren. Auch das wurde von Jenny mit einem Stöhnen quittiert.

Ich schaute Andrea an und sagte: „So ein geiles Luder. Lässt sich so herrlich von uns bedienen. Aber sie hat es ja auch verdient.”

Nachdem ich ihr Loch mit dem Finger ein wenig vorbereitet hatte griff ich mir den Acryl-Dildo, den ich kurz zur Seite gelegt hatte und leckte ihn erst einmal ordentlich feucht. Dann setzte ich ihn an Jennys Poloch an. Andrea unterbrach kurz ihre rhythmischen Bewegungen. Ich schob den Dildo langsam in Jenny hinein. Jede Verdickung, die sie schluckte, wurde von einem Stöhnen begleitet.

Als er ganz drin war lächelt Jenny uns an und sagte: „So, und jetzt besorgt es mir so richtig.” Der Aufforderung folgten wir natürlich sofort. Andrea stieß ihren Dildo bis zum Anschlag in Jennys Fotze. Ab und zu ging sie auch zu kreisenden Bewegungen über. Ich bearbeitete derweil Jennys Arsch. Andrea und ich gingen voll in unserer Arbeit auf.

Auch Andrea fing an zu stöhnen. Wir peitschten uns gegenseitig an.

„Gefällt dir das du geile Stute?”, fragte ich nur um gleich zu hören: „Ja, so ist’s gut ihr zwei geilen Ficker. Besorgt’s mir richtig. Schön tief … Jaaaaaa.”.

Unsere Bewegungen wurden schneller und härter.

Angesichts des geilen Doppelficks wurde auch mein Schwanz schnell wieder steif. Nach einiger Zeit bemerkte dies auch Jenny und forderte mich auf: „Jetzt will ich deinen Prügel aber auch ihn mir spüren. Los, fick mich.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Aber das, was ich nun tat, hatte Jenny wohl nicht erwartet. Anstatt den schwarzen Dildo herauszuziehen bedeutete ich Andrea, sie solle ihn stecken lassen.

Stattdessen zog ich Stück für Stück den Dildo aus ihrem Hintern und setze dann mein Pint an.

Jenny schaute mich überrascht an, aber dann blitzte wieder der Schalk in ihren Augen: „Na dann mal los mein lieber Stecher. Schieb ihn mir in den Arsch.”

Gesagt, getan. Ich verteilte erst noch ein bisschen Spuke auf meinem Schwanz. Langsam drückte ich dann meine Eichel gegen ihre Rosette und nach und nach verschwand mein Bolzen.

„Ouuuuuh, ist der dick. Das ist soooo geil”. Und bei dem Wort ,geil’ überschlug sich ihre Stimme fast.

Ich begann mich zu bewegen, zog mich ein Stück heraus, nur um dann noch tiefer in sie zu stoßen. Bald fanden wir einen Rhythmus. Jenny arbeitete mit, so gut sie das in dieser Stellung konnte und ich war nur noch damit beschäftigt, heftig in ihr enges Arschloch zu vögeln.

Mit jedem Stoß drückte mein Bauch auch den Dildo wieder tiefer in ihre Fotze, der anschließend durch ihre Bewegungen wieder ein wenig herausgedrückt wurde. So fickte ich sie praktisch in beide Löcher gleichzeitig.

„Ahhhh … das ich gut. Fick meine beiden Löcher. Hör nicht auf … Ohhh … jaaaaa.” Andrea hatte sich mittlerweile seitlich neben uns gestellt. Mit einer Hand zwirbelte sie abwechselnd Jennys Brustwarzen und mit der anderen gab sie mir von Zeit zu Zeit einen heftigen Klaps auf den Hintern, um mich anzufeuern.

Jenny und ich stöhnten heftig. Der wilde Fick und der Anblick des schlanken zuckenden Körpers unter mir steigerte meine Geilheit immer weiter. Ich merkte bald wieder, wie meine Säfte stiegen und die Muskeln in den Lenden sich zusammenzogen. Auch Jenny war kurz vor dem Orgasmus.

„Ouuuhh … jaaa … ich komme gleich. Mach weiter. Mach bloß weiter.”, bettelte sie. Und ich machte weiter, aber ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Jenny kam jetzt immer heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zucken. Mit ihren Fersen trommelte sie auf meinen Hintern.

„Ich komme! Jaaahhhh … ouuuuhhh.”

Und auch ich stöhnte heftig. Sie merkte, dass es auch bei mir so weit war und feuerte mich weiter an. „Ja, du bist auch so weit. Super. Spritz mich voll. Tief rein.”

„Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh”, mit einem lauten Schrei pumpte ich meine Sahne in den zuckenden Arsch von Jenny. Ich kam so heftig, dass meine Beine beinahe ihren Dienst versagten. Ich stieß so lange weiter, bis kein Tropfen mehr in mir war und Jenny mit ihren Arschmuskeln alles aus mir herausgepresst hatte.

Nach und nach gewann ich die Kontrolle über meine Muskeln zurück und auch Jenny beruhigte sich langsam. Ich sank nach vorne und legte mich sanft auf Jenny.

Unsere Lippen trafen sich und wir begannen einen langen innigen Kuss. Andrea beugte sich über uns. Jenny und ich drehten die Köpfe leicht und nun spielten unsere drei Zungen miteinander. Andrea streichelte über meinen schweißbedeckten Rücken.

So ruhten wir uns eine Weile aus, als sich plötzlich der Zug-Chef über die Bordsprechanlage meldete: „Sehr verehrte Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Hier endet unser Zug. Bitte steigen Sie alle aus. Die Deutsche Bahn wünscht ihnen einen schönen Abend.”

Sofort stand ich senkrecht im Abteil.

„Stuttgart!!!?? Ich wollte doch nur bis Mannheim. Scheiße.”

Da muss ich wohl ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, wie ich so nackt mit hängendem Schwanz im Abteil stand. Jenny und Andrea lachen gleichzeitig los.

Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatten, sagte Andrea: „Tja, dann muss ich dich wohl jetzt zur Kasse bitten, da du ja keinen Fahrschein bis Stuttgart hast.”

„Das meinst du doch nicht ernst, oder?”, rutschte mir raus.

„Natürlich nicht.”, lachte sie.

„In all den Jahren habe ich Mannheim noch nie verschlafen und jetzt habe ich es buchstäblich verfickt. Und was soll ich jetzt machen? Fährt denn um die Zeit noch ein Zug zurück nach Mannheim?”

„Höchstens ein Bummelzug.”, meinte Andrea. „Da bist du ewig unterwegs.”

„Hast du denn heute sonst noch was vor?”, fragte Jenny. Ich sah schon wieder den Schalk in ihren Augen blitzen und wusste, dass sie eine weitere geile Idee hatte.

„Ich bin heute Abend noch auf einer privaten Party eingeladen. Vielleicht hättet ihr beide ja Lust mitzukommen. Nach der Vorstellung gerade denke ich, dass euch das gefallen würde und Tina und Stefan haben bestimmt nichts dagegen. Du hast doch hier auch Endstation, oder?”, fragte sie Andrea.

„Ja. Stuttgart ist Endstation. Ich habe ein Hotelzimmer. Ich wollte mir ein schönes Wochenende machen und mir die Stadt ansehen. Ich muss erst am Sonntagnachmittag wieder zum Dienst antreten und habe den Zug zurück nach Hamburg. Und die Party von der du sprichst scheint ja was besonders zu sein.”

Andrea zwinkerte dabei mit einem Auge.

Jenny lachte: „Klar. In der Vorfreude hatte ich ja extra die knappen Klamotten angezogen. Das dann schon im Zug ein so geiles Ereignis daraus würde, habe ich aber nicht zu hoffen gewagt. Was ist mit dir, Robbie?”

„Das mit der Party klingt gut und ich habe auch sonst noch nichts geplant für das Wochenende. Aber ich habe keine Unterkunft.”

„Das ist ein Problem”, meinte Jenny, „Ich schlafe bei meinen Eltern und da kann ich dich leider nicht mit hinnehmen.”

„Kein Problem”, meinte Andrea, „die Zimmer sind immer Doppelzimmer, die sie als Einzelzimmer vermieten. Zahlen tut das bei mir eh die Bahn. Ich könnte dich mit reinschmuggeln. Und morgen früh gehen wir irgendwo gemütlich draußen frühstücken. — Oder Brunchen, da wir nicht so früh auf sein werden, so wie ich das sehe.”

„Klingt gut.”, meinte ich.

„Also abgemacht”, rief Jenny, „Das wird super. Ich muss aber erst nach Hause und mich umziehen. Dauert nicht lange. Ich hole Euch dann im Hotel ab und wir fahren zusammen hin.”

Damit war das abgemacht. Wir beeilten uns damit, uns anzuziehen, da der Zug fast im Bahnhof war. Als wir aus dem Abteil traten, ernteten wir einen missbilligenden Blick von einem älteren Paar, das aus dem Nachbarabteil ausstieg. Aus dem anderen Nachbarabteil traten zwei junge Männer, die uns interessierte und vor allem mir neidische Blicke zuwarfen.

Es war also nicht unbemerkt geblieben, was los war. Andrea schien sich leichte Sorgen zu machen, ob sie Ärger bekommen würde, aber insbesondere das ältere Paar machte keine Anstalten sich zu beschweren, sondern wollte offensichtlich nur schnell nach Hause.

Andrea verabschiedete sich schnell von ihren Kollegen, die sie schon vermisst hatten, aber Andrea konnte sich schnell beruhigen. Sie hätte einen alten Bekannten getroffen, mit dem sie noch etwas trinken gehen wolle.

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Inzest Voyeur

Ich im knappen Kleid (Ein reales Erlebnis)

Eines Tages meldete sich mein Ex per SMS bei mir und fragte belanglos an ob ich Zeit hätte… Was ich mit “ja wofür” beantwortete. Er meinte nur das sehe ich dann schon ich solle mich überraschen lassen, was heißes Anziehen und er komme dann später vorbei um mich abzuholen. (Fots von mir findet Ihr in meinem Profil)

Ich war ziemlich aufgeregt sprang unter die Dusche, rasierte mein Pfläumchen sauber und machte mich frisch. Jetzt stand ich vorm Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte, da ich ja nicht wusste was mich erwartete. Ich entschied mich für ein weißes leicht transparentes Kleid, das relativ eng anliegt und etwa 5cm unter meinem Po endet. Ganz bewusst wählte ich einen schwarzen String das man sehen kann was ich drunter trage. Oben rum war ich darunter unbekleidet weil es mich anregt wenn die Kleidung auf meinen Nippeln leicht scheuert und da das Kleid relativ eng ist und nur einen sehr sehr leichten Ausschnitt hat, war ein jeder Schritt an meinen Nippeln zu spüren – was sie natürlich sofort hart werden lies.

Kurz nach dem ich mit meinem Bekleidungsritual fertig war gerade noch eine rauchen wollte, wurde ich auch schon abgeholt.

Die Frage was mich jetzt erwarten würde, wurde nur kurz mit “lass dich überraschen” beantwortet. Wir fuhren ein paar Minuten und hielten dann vor einem Straßencafe. Ich fühlte mich etwas falsch gekleidet was meinen “Ex” aber nicht weiter störte, er sagte nur kurz lass uns was trinken gehen. Es war schon früher Abend von daher war es mir dann im Grunde auch egal – da ich so ja auch ziemlich zeigefreudig bin.

Wir saßen da und tranken ein paar Getränke als er zahlte merkte ich erst das ich hier bereits 5 Aperol hatte… Im Auto merkte ich dann das der Alkohol schon leicht seine Wirkung entfaltete. Ich fragte und jetzt willst du mich wohl wieder mal ficken?

Er grinste nur und meinte der Abend sei doch noch so jung und ob ich ein Problem damit hätte wenn wir kurz bei einem Bekannten von Ihm vorbeifahren würden, da er wohl etwas holen musste. Gesagt getan.

Wir gingen rein und mein Ex sprach kurz mit seinem Bekannten, da auch dessen Freundin und ein weiterer Bekannter da war, wurden wir auf n kurzen Trink eingeladen was mein Ex gerne annahm. Da ich ja eh nicht wusste was mich erwarten sollte hatte ich kein Problem damit. Wir saßen also in lustiger Runde da und unterhalteten uns machten Witze und nebenbei tranken wir ein bischen was… Irgendwann wurde die Runde immer “feucht fröhlicher” und es kamen anzügliche Witze über mein Outfit, wie Bespielsweise, an die Nippel kann man aber auch Bilder hängen. In diesem Augenblick merkte ich erst das meine Nippel wohl ziemlich hart geworden sind und sich mehr als deutlich in dem engen Kleid abzeichneten. Auf die weiteren Kommentare der Herren reagierte ich nur mit leicht verruchtem Blick zu meinen versteckten aber deutlich sichtbaren Nippeln.

Als Heike eine weitere Flasche Sekt aufmachte passierte das unvermeidliche… die Flasche ging über und ergoß sich über mein Kleid, welches sofort total durchsichtig wurde. Jetzt zeichneten sich meine steinharten Nippel nicht nur ab sondern meine dunklen Warzenhöfe wurden von einer Sekunde zur anderen sichtbar.
Die zwei Bekannten meines Ex´s stierten unverborgen auf meine Titten was mich ziemlich geil machte, ich machte auch keine Anstalten etwas zu verstecken. Auf Heikes Entschuldigung und dem Angebot auf neue Kleidung sagte ich nur “kein Problem das trocknet schon wieder, aber jetzt müssen wir eben hier bleiben, da ich so nicht unbedingt irgendwo hin will”. Also machte Heike und ich uns auf den Weg zur Küche um weitere Getränke zu besorgen. Als wir aufstanden gab mein Ex den Hinweis die anderen sollten sich doch mal meinen Arsch anschauen, da er es so geil fand das sich der schwarze String durchs Kleid abzeichnete …

Das gegröhle war natürlich laut. Ich konnte nur hören wie einer der 2 Bekannten meines Ex´s sagte. Na das geile Stück hat aber auch einen Prachtarsch, da würd ich auch gerne mal anklopfen.

Ich ignorierte das und tat als hätte ich es nicht gehört, verschwand vorm bringen der Getränke noch kurz im Badezimmer und zog den String aus und ging zur Gruppe zurück warf den String auf den Tisch und sagte – so wenn ich das nächste mal aufstehe seht ihr keine schwarzen Abzeichnungen mehr und grinste frech.

Mein Ex unterhielt sich mit seinen zwei Bekannten und erzählte Ihnen was ich alles mit mir machen liese. Er schwärmte davon das er mich in alle Löcher fickten dürfe und das ich kaum Hemmungen habe und das meine große Muschi der absolute Hammer sei. Sie unterhielten sich sehr angeregt und es interessierte sie nicht im geringsten das ich dabei war. Auf einmal stand Heike´s Freund auf ging zu mir her, packte mich richtig hart an meinen Titten und meinte er wolle jetzt sehen wie ich so drauf sei. Er zog ziemlich fest an meinen harten Nippeln das ich kurz aufschrie. Hab dich nicht so du kleine Nutte bekam ich zur anwort während er mir das Kleid runter zog und ich mit nackten Titten auf dem Stuhl saß, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und gab mich devot und sagte erst mal nichts. Er begann meine Titten fest zu kneten und gab mir mit seinen Handbewegungen zu verstehen das ich aufstehen solle. Was ich widerstandslos machte. Heike´s Freund, Christian, bat Markus an dazuzukommen. Dieser lies sich nicht zweimal bitten und kam sofort rüber und zog mir mein nasses Kleid über den Po runter. Na Tom, da hast du aber nicht zuviel versprochen, das ist ja eine wahrliche Prachtfotze die deine Kleine Schlampe da hat, war sein Kommentar dazu als sich meine Pussy zeigte.

Tom saß kurz da und genoss den Anblick und ging dann in Richtung Heike, die das ganze Treiben angeregt beobachtete. Er zog ihr kurzer Hand ihr Top über den Kopf und sagte nur kurz: jetzt zieh mal das Ding aus ich will deine Titten dann auch sehen. Weiter konnte ich mich dann nicht damit befassen, da Christian wieder ziemlich hart an meinen Nippeln zog und sagte also deine Hängetitten gefallen mir nicht aber die Nippel sind der Wahnsinn. Dann zog er sein Handy aus der Hose und Fotografierte mich – ich sagte er solle das unterlassen was ihn aber offensichtlich nicht sonderlic interessierte. Markus und Christian nahmen mich dann und legten mich auf den Esszimmertisch der sich ca. 3m von uns entfernt befand. Ich konnte sehen wie Tom Heikes Titten massierte, sie schienen makellos, relativ groß und ziemlich fest zu sein. Tom sah kurz zu uns rüber und meinte nur kurz und knapp zeigt ihr mal wo´s lang geht, die brauchts. Darauf hin nahm er Heikes Hand und zog sie mit in unsere Richtung, sie standen direkt neben uns und Tom der hinter Heike stand begann damit Ihre Jeans zu öffnen und Sie auszuziehen, sie stand nur noch in einem ultraknappen String neben mir der weniger Verbarg als er Preis gab. Man konnte deutlich erkennen das sie kompl. Rasiert war. Sie beugte sich über mich und schob mir Ihre Zunge in den Mund. Zuerst war ich etwas erschrocken hab aber dann Ihre fordernden Küsse erwiedert.

Während wir uns küssten spreitze unten jemand meine Beine und begann mich mit den Worten “ist das ein geiles Loch” zu fingern, zu Beginn sanft und langsam was sich aber schnell änderte und ich wurde ziemlich hart mit 2 Fingern rangenommen. Ich merkte wie Heike während des Küssens unruhiger wurde und öffnete kurz die Augen und sah wie mein Ex, Tom, sie von hinten leckte während er seinen harten Schwanz wichste. Tom stand auf und zog Heike weg und sagte zu mir, schau dir das an wenn ich Ihr meinen harten Schwanz in den Mund stecke. Heike kniete sich nach diesen Worten auf den Boden und nahm den harten Schwanz von Tom in den Mund und saugte ziemlich ausgehungert daran.

Ich sah an mir runter und sah das Christian und Markus bereits die Hosen runter hatten und 2 beachtliche Ständer hatten. Markus der eher ruhigere von beiden kam mit dem Schwanz in der Hand auf mich zu und ich merkte das er mich ficken wollte, ich schloss die Beine und forderte Ihn auf einen Gummi überzuziehen. Er spreitze meine Beine ziemlich rauh und sagte nur “halt die Klappe du dumme Nutte”. Mit diesen Worten war sein Schwanz auch schon bis zum Anschlag in meiner Pussy. Ich bat Ihn aufzuhören, was er aber nicht tat. Christian kam zum Kopfende des Tisches drückte meinen Kopf nach unten und sagte los du Schlampe nimm ihn in den Mund. Ich weigerte mich und sagte nochmals das Markus einen Gummi überziehen soll. In diesem Augenblick stand Heike auf sah mich an griff sich fest an meine Titten und sagte “los du kleine Hure wenn ich Toms Schwanz in den Mund nehme nimmst du auf Gefälligst seinen ins Maul”. Da ich durch die Erniedrigung immer geiler wurde öffnete ich meinen Mund und sagte los fick mich richtig in mein Maul. Christian lies sich nicht zweimal bitten und schob mir seinen großen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Das war ein irres Gefühl unten hart gefickt zu werden und oben den harten Schwanz bis zum Anschlag drinnen zu haben. Ich versuchte immer wieder zu sehen was mein Ex macht. Aber der schien sich sehr gut zu vergügen und genoß es von Heike nach allen Regeln der Kunst verwöhnt zu werden. Während er ihre festen großen gepiercten Titten massierte. Tom meinte zu Markus er dürfe sich an mir seinen Wunsch gerne erfüllen. Ich wusste nicht was jetzt kam. Er lies von mir ab, zog seinen Schwanz raus und begann mich erst mal zu lecken. Er saugte meine dicken geschwollenen langen Lippen fest ein und sagte solche herrlichen Schamlippen habe er noch nicht gesehen. Er begann damit mir die Rosette zu lecken was ich mit einem Aufstöhnen sofort quittierte. Er leckte mich immer wilder und versuchte mit seiner Zunge in meinen Arsch einzudringen. Ich dachte wohl ok, er will mich in den Arsch ficken. Er begann mir abwechselnd seine Finger in den Arsch zu schieben, ich wurde imnmer geiler. Es dauerte nicht lange und sein harter Schwanz wurde in meinem Arsch versenkt. Ich stieß auf – da er ohne lange Umwege sofort bis zum Anschlag rein wollte. In diesem Augenblick wie abgesprochen schob mir auch Christian seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich zuckte auf, ich wusste nicht was im Moment schlimmer war…

Im gleichen Augenblick hörte Heike auf Tom´s Schwanz zu blasen und beide kamen zu uns. Sie nahmen meine Hände und banden Sie am Tisch fest. Markus fesselte meine Beine weit auseinander gespreizt am anderen Ende des Tisches. Da auch Christian von mir ablies hatte ich das erste mal Zeit Luft zu holen. Heike ging zum Fussende des Tisches und begann damit mich zu lecken und zu fingern. Es dauerte nicht lange und sie sagte jetzt wollen wir doch mal schauen wieviel du kannst. Sie begann damit meine Schamlippen weit rauszuziehen während die Finger der anderen Hand immer weiter nach innen glitten. Es dauerte nicht lange und ich wusste jetzt werde ich wohl das erste mal gefistet. Den Gedanken kaum fertig gedacht spürte ich auch schon wie die Hand in mich glitt. Ich stöhnte laut auf und bettelte um mehr. Ihre Bewegungen waren erst sanft und vorsichtig, aber als sie merkte mein Loch verträgt das immer fester. Heike hob ihren Po weit hoch und forderte die Jungs auf sie von hinten zu nehmen. Tom begann sofort sie durchzuficken, und dann wurde in regelmässigen Abständen von den dreien durchgewechselt. Ich bettelte darum auch gefickt zu werden. Was mir aber verweigert wurde. Ich spürte das ein Orgasmus bei mir nicht mehr lange dauern würde. Was anscheinend auch Heike nicht verborgen blieb, da sie nun begann mich richtig hart zu fisten… Kurze Zeit später kam ich – und es war ein Orgasmus wie ich in noch nie hatte. Ich hab sogar ne riesen Ladung abgespritzt, mein erstes mal. Heike lies mit den Worten du geiles Stück von mir ab. Ich lag immer noch gefesselt da und vergass alles um mich herum.

Irgendwann hörte ich Tom sagen, na hab ich zuviel versprochen, ist das eine geile Nutte oder was? Aber denkt daran wenn ihr abspritzen wollt nur in Ihrem Mund. Ich war wie von Sinnen ich schluckte doch nicht gerne… Heike setzte sich neben meinen Kopf spreitzte die Beine und meinte, so jetzt fickt ihr mich und zum Abspritzen nehmt ihr bitte sie … Einer nach dem anderen fickte nun Heike hart durch, und ihre festen großen Titten wackelten dabei. Kurz bevor sie kamen zogen sie Ihre Schwänze raus und Heike wichste sie weiter über meinem Gesicht bis sie mich vollspritzten. Tom, mein Ex, wartete bis zum schluss und sagte: so Heike ich will deinen Arsch und drehte sie um und begann sie hart von hinten zu nehmen während er ihre festen Titten knetete. Tom zog ihn nicht raus und kam in Heike´s Arsch.

Wortlos haben sie mich dann losgebunden und sich angezogen. Mein Kleid war allerdings “verschwunden” und Tom drängte darauf zu fahren. Da die Kommentare immer abfälliger wurden, wollte ich auch weg. Da ich den Tränen nahe war gab mir Christian ein T-Shirt von sich. Ich zog es an aber es war so kurz das man bei jeder Bewegung von mir sofort meine Möse sehen konnte. Wortlos gingen wir dann zum Auto und fuhren los. Im Auto haben Tom und ich kein Wort gewechselt. Kurz vor meinem Haus parkte Tom und meinte na du kleines Miststück wie war es für dich? Ich kam mir so dreckig vor aber der Gedanke an das was passiert ist machte mich sofort wieder geil und ich sagte nur während ich das Shirt hochhob meine Möse ist schon wieder nass… Tom fasste an mein Loch und sagte: ich bin dir ja noch was schuldig, aber Heikes Arsch war so geil das ich nicht anders konnte. Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz raus und drückte meinen Kopf fest drauf und zwang mich so seinen Schwanz sauber zu blasen. Ich bettelte darum auch von ihm nochmal gefickt zu werden. Was er aber verneinte und während er mit der einen Hand meinen Kopf fester auf seinen Schwanz drückte und mit der anderen meine Titten hart abgriff und meine Nippel hart bearbeite, mir eine riesen Ladung in den Mund spritzte.

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Gruppen Voyeur

Abenteuer am Birkensee

Wir wohnen im südlichen Umland von München und haben auf unseren Ausflügen schon ein paar nette Plätze gefunden, wo wir auch tolle Abenteuer erlebt haben. Wir mögen es gerne frivol und geil im Freien. Mit den Mädels ist es aber immer ein wenig schwierig, denn meinen Mann habe ich immer zum Aufpassen dabei, auch wenn er nur dann mitmacht, wenn es meine Partnerin ausdrücklich will.
Ich habe aber auch immer wieder einmal eine süße Frau aufgegabelt, mit der ich dann auch für einige Zeit locker zusammen war.

Wenn unsere Kinder beim Training sind, nehmen mein Mann und ich uns immer Zeit, selbst etwas für die Form zu tun. Dabei laufen wir im Sommer meist zu einem nahegelegenen See, der recht abgelegen liegt und hauptsächlich von Nackten bevölkert ist. Dabei gibt es eine Seite des Sees, die durch Maisfelder und Gebüsch gute Schlupfwinkel bietet, wo sich immer wieder geile Sachen abspielen.
Einmal waren wir auch nach unserem Lauf am See angekommen und suchten uns ein noch freies Plätzchen. Dabei sind wir schon an ein paar jungen und kräftigen Männern, aber auch an ein paar süßen Mädchen vorbeigekommen. Ich hab mir die schönen, nackten Körper ausgiebig angesehen und auch den einen oder anderen Blick mit blitzenden Augen erwidert.
Dabei ist mir eine schlanke Blondine aufgefallen, die ihr Beine, wie unabsichtlich noch etwas mehr als sie es sowieso schon hatte, gespreizt hatte, als ich auf ihrer Höhe war. Ich konnte ihre geile Muschi ganz deutlich betrachten, denn sie hatte sich rasiert, ich mag rasierte Muschis. Ich blinzelte ihr zu und ging aber weiter, um einen schönen Platz zu finden. Damit ich ihr bedeuten konnte, dass sie mir gefiel, drehte ich mich noch einmal um, bevor wir in unser auserwähltes Plätzchen “einbogen” und ich sah, dass sie mich auch weiter beobachtet hatte.
Unser Platz war direkt am See, umwachsen von Büschen, wie eine kleine Bucht. Die Nachbarbucht war durch die Büsche nur zu erahnen, wir konnten aber bei genauem Hinsehen feststellen, dass dort ein Paar in unserem Alter lag. Vom Weg aus war nur ein kleiner Durchgang erkennbar, wir stellten dort unsere Turnschuhe ab, damit für Andere erkennbar war: hier ist bereits besetzt.
Wir zogen unsere Sportkleidung aus und gingen langsam ins angenehm kühle Wasser. Als der Wasserspiegel meine Muschi erreichte, blieb ich erst einmal stehen, um dieses schöne Gefühl auszukosten, ich spreizte meine Beine und fuhr mit meinen Händen dazwischen, um das Kribbeln noch zu verstärken. Mein Mann sah das und fragte mich, was mich den so geil gemacht hatte, dass ich mich gleich selbst streichelte. Ich sagte ihm, dass es die kleine Blonde da vorne gewesen sei. Er antwortete, dass sie ihm auch aufgefallen sei. Ich sagte ihm: “die hat mich ganz schön angemacht mit ihrer rasierten Muschi, aber sie steht wohl mehr auf mich als auf dich”. “Macht nichts” sagte mein Mann, “dann schau ich halt nur zu und pass auf, dass euch keiner stört”.

Mein Mann wurde bei diesem Gespräch auch ganz geil und sein schöner Schwanz richtete sich auf. In diesem Moment schwamm die blonde Maus an uns vorbei, sie war ganz nah und lächelte mich an, als sie sah, dass ich mich gerade mit breiten Beinen selbst streichelte. Ich lächelte zurück und winkte sie näher. Ich hatte es nicht erwartet, aber sie folgte meinem Wink und kam näher. Als sie auf der Höhe meines Mannes war, sah sie seinen steifen Schwanz und sah sich auch den ganz neugierig an. Mein Mann begrüßte sie und fragte, ob sie denn mit uns ein wenig schwimmen und sich dann anschließend zu uns legen wolle.

Sie sagte ja und so schwammen wir zunächst ein Stück. Dabei unterhielten wir uns, darüber, wie sie denn auf die Idee gekommen ist, ausgerechnet jetzt in unsere Richtung zu schwimmen. Sie antwortete: “Ich habe euch Beide an mir vorbei gehen gesehen und du (sie meinte mich damit) hast mich so neugierig geil angesehen, dass ich mir dachte, “mit der probierst du mal anzubandeln”, auch dein Mann sieht gut aus und ihr macht mir einen netten, ehrlichen Eindruck. So habe ich dir meine Muschi gezeigt und habe mich über deine Reaktion gefreut.”

Ich sc***derte ihr meine Gedanken und fragte sie: “Stehst du nur auf Frauen oder machst du es auch mit Männern?” Sie antwortete: “Ich mag, wenn ich solo bin am liebsten zärtliche und geile Frauen, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich mit einer Frau zusammenlebe. Wenn ich einen netten Mann kennenlerne, dann bin ich meist vollauf mit ihm beschäftigt und Frauen sind dann die Ausnahme.” Ich fragte sie, ob sie denn zurzeit mit einem Mann zusammen sei und sie antwortete, dass sie mit einem Typen zusammenlebe, der aber momentan für vier Wochen auf Auslandsreise sei. Sie gehe gerne nackt baden und geht deshalb oft an den Birkensee, ohne jedoch immer auf der Suche nach einem Abenteuer zu sein. Aber heute hat sie Sehnsucht auf Erlösung und Zärtlichkeiten. Ich schwamm auf sie zu und berührte sie zärtlich, sie erwiderte meine Berührung und wir pressten unsere Körper, so gut das im tiefen Wasser ging, aneinander. Sie fühlte sich schön fest an und ihre, durch das kalte Wasser und die geilen Gespräche schon harten Brustwarzen trafen genau auf meine erregten Nippel.

Wir schwammen zurück zu unserer Badebucht und ich fragte die Kleine, sie hieß Petra, welche Rolle denn mein Mann spielen sollte. Sie antwortete: “Er kann ruhig mitkommen, sein Schwanz und sein Arsch gefallen mir auch sehr gut. Aber ich will eigentlich mit dir spielen.” Ich antwortete, dass Fritz dies auch beherzigen würde und uns nur zusehen wird. Am Strand angekommen, holte sie erst ihr Handtuch, denn wir hatten ja auf unserer Jogging-Tour nichts dabei. Als Petra zurückkam, trocknete ich sie erst mal noch ab. Ich fing mit dem schlanken Rücken an und widmete mich aber schnell und intensiv ihrem knackigen Po. Ich fing außen an den Backen an und fuhr dann mit dem Handtuch zwischen ihre Beine. Sie stelle ihre Beine weit auseinander, so dass ich ihre Muschi schön abtrocknen konnte. Das hatte aber genau die gegensätzliche Wirkung, denn sie wurde immer nasser, diesmal allerdings nicht Wasser, sondern Lusttropfen. Sie lehnte sich an mich und ich rubbelte mit dem Handtuch ihre Schamlippen. Als sie so schön an mich gelehnt war, ließ ich das Handtuch fallen, griff um sie herum und streichelte ihre festen Titten mit den steifen Nippeln. Die waren größer als meine und ich konnte wunderschön mir ihnen spielen. Das machte Petra hör- und sichtbaren Spaß, denn sie fing an, zu stöhnen und sich zu winden. Meine Hände wanderten tiefer über ihren Bauch hinab zu ihrer rasierten Möse, die war ganz weich und nichts stachelte. Meine Finger teilten die Schamlippen, ich suchte das empfindliche Knöpfchen und spielte damit. Petra zuckte zusammen und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich knubbelte intensiver an ihrer Perle und schon ging Petra ein Orgasmus ab, der ihre Knie weich werden ließ. Ich hielt sie fest und sie genoss das Ausklingen der Orgasmuswellen mit geschlossenen Augen.

Nach einer Weile sagte Petra: “das war super, ich hatte schon lange keinen so intensiven Orgasmus mehr, jetzt will ich dich aber auch verwöhnen”. Darauf hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut und ich legte mich rücklings auf das Handtuch von Petra, spreizte meine Beine und wartete darauf, Petra endlich an meinem Busen und meiner Muschi zu spüren. Sie ließ mich nicht lange warten und schon spürte ich ihren heißen Körper auf mir. Sie küsste mich überall, ich begann mich unter ihren Liebkosungen zu winden und drückte mit meinen Händen, sie am Po fassend immer fester zwischen meine Beine. Petra rutschte mit ihrem Mund immer tiefer und sog jetzt meine Nippel fest in ihren Mund. Ich bin an meinen Nippeln extrem empfindlich und hatte schon fast einen Orgasmus bei dieser Behandlung, doch es kam noch besser. Petra knabberte an meinen Brustwarzen, die immer härter und größer wurden und ich lief fast aus, meine Fotze schwamm in ihrem Saft. Ich öffnete meine Augen und konnte meinen Mann sehen, der uns beide mit steifem Schwanz beobachtete. Ich lächelte ihn an und er erkannte, was ich mir wünschte. Er kam zu meinem Kopf und gab mir seinen Steifen zum lutschen. Mann war ich scharf, eine heiße Zunge an meinen Nippeln und einen steifen Schwanz zwischen meinen Lippen. Ich genoss die steife Wurzel in meinem Mund während Petra mit ihren Lippen tiefer glitt und sich meiner nassen Muschi näherte. Ich riss meine Beine auseinander und war schon einem Abgang nahe, als sie mich endlich mit ihrer Zunge am Kitzler berührte und mit ihm spielte. Als sie nun auch mit meinen Schamlippen spielte, war es endgültig um mich geschehen und ich wand mich in meinem Orgasmus. Ich sog den Schwanz meines Mannes, der allzu lautes Gestöhn unterdrückte, in meinen Mund und fast hätte ich zugebissen. Petra blieb mit ihrem Mund noch ein wenig auf meiner Muschel und genoss die abklingenden Zuckungen. Sie blickte nach oben und sah, dass ich meinen Mann immer noch blies. Der war angesichts meiner Gefühle auch immer schärfer geworden und fickte mich regelrecht in meinen Mund. Petra wollte wohl nun auch davon kosten und rutschte wieder auf meinem Körper nach oben, bis sie mit ihrem Gesicht bei meinem war. Sie sagte zu mir: “lass ihn mich auch mal probieren, das scheint ja gut zu schmecken”. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und schon war Petra dran und hatte ihn in sich aufgenommen. Mein Mann fickte nun sie in den Mund und Petra grunzte, dass es nur so eine Freude war. Kurz bevor es meinem Mann kam, zog er sich aus Petras Mund zurück und ließ seinen Saft auf meinen Körper spritzen, Petra wichste nun den spritzenden Schwanz, so dass sie den gesamten Saft heraus molk. Wir verschmierten die geile Soße auf meinem Körper und rieben erneut unsere Körper in dieser Nässe aneinander. Erschöpft lagen wir anschließend nebeneinander und mein Mann sc***derte uns, dass das Paar in der Nachbarbucht, von unseren Geräuschen angelockt, in den Busch gekrochen war, um uns genau zuzusehen. Beide hätten keinen Blick von der Situation wenden können und hätten es sich zuerst jeweils selbst gemacht und dann gegenseitig.
Wir drei gingen dann ins Wasser und schwammen in Richtung der Nebenbucht, um uns das Paar einmal genauer anzusehen. Beide waren so in unserem Alter, lagen, auf den Ellbogen aufgestützt, nebeneinander und beobachteten uns. Als wir näher kamen, spreizten beide die Beine und wir konnten sowohl die geile, rasierte Fotze als auch den stattlichen Schwanz gut betrachten. Wir grinsten das Paar an und winkten sie ins Wasser. Er kam gleich, sie zögerte noch etwas, gab sich dann aber doch einen Ruck und schwamm hinter ihrem Mann her. Bei uns angekommen, unterhielten wir uns über das soeben Erlebte und das Paar, Klaus und Kerstin, gestand uns, dass sie gerne andere Paare beim geilen Spielen beobachten und sich aber auch gerne beobachten lassen.
Wir hätten gerne zu in der größeren Runde weitergemacht, aber unsere Kinder waren noch abzuholen und so mussten wir, schweren Herzens, unsere Sachen packen und wieder zurück laufen.
Aber wir verabredeten uns für die nächste Woche am gleichen Platz, um dann vielleicht mehr Zeit mit dem Paar und vielleicht auch Petra verbringen zu können.

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Fetisch Voyeur

Der Kurzurlaub

Der Kurzurlaub!
Tja ab und zu verschwinde ich aus meinem Büro und mache Urlaub, so auch letztens.
Ich packte mein Köfferchen , schnappte mir mein Hundchen und setzte mich ins Auto.
Okee es war nicht gleich um die Ecke aber ich war ein paar Wochen vorher schon einmal dienstlich in Hameln gewesen uns es hatte mir gut gefallen dort. Die schöne alte Stadt und auch die Gegend.
Kurz und gut Herby und ich machten uns auf den Weg, ich hatte übers Internet 4 Tage gebucht. Von Donnerstag bis Sonntag mal was anderes sehen. Gegen 17:00 flötete die Navistimme, sie haben ihr Ziel erreicht! Danke Steffi grinste ich und drückte zum abschied ihren Ausschaltknopf. Schnell fummelte ich meine Sachen aus dem Kofferraum und befreite Herby der schon mit Ungeduld im Blick und seiner Leine im Maul auf mich wartete. Na komm du Schlingel neckte ich ihn, wir gehen gleich Gassi die neuen Bäume begrüßen, aber vorher tschecke wir noch ein.
Ein schönes helles Zimmer mit einem grooooßen Bett erwartete mich, ich trullerte mein Köfferchen herein, schaute mich kurz um und löste mein versprechen an Herby ein. Es war schön warm draußen und sooo viele neue Bäume Herby hatte seinen Spaß. Wir erkundeten die Gegend Ein Einkaufscenter, die Amerikanische Botschaft und ein Fitnesscenter war auch nicht weit!
Na alles was das Herz begehrt dachte ich und besorgte mir was schnelles zu essen.

Zurück im Zimmer packte ich aus und richtete mich ein, das Hotel hat wlahn und ich wollte mich schön entspannen, bei einem Weinchen und ein paar frechen Chats mit Euch. Dazu gehört natürlich auch mein Handtaschenbrummer den ich immer dabei hab wenn ich rum reise. Er kribbelt so schön und macht mich geil, das kennt ihr ja schon! Nur diesmal verdammt er streikt! Oh mein Gott er streikt!! Die Batterie war neu, schütteln half nix, und auch das fumeln mit der Nagelfeile konnte meinen treuen Begleiter nicht wieder beleben! Was nun Gabi, ohne Brummer ist s Doof! Ich schnappte mir das Nettbook und gab Sexshops ein. Palim palim machte es und schwups hatte ich die Antwort von Tante Googel. Zu meiner Überraschung war einer auch gleich um die Ecke und der hat sogar noch auf!! Ich schlüpfte schnell in mein Sportdress und die Turnschuhe, sagte Herby das er artig sein soll und flitzte los. Keine 200 Meter waren es und ich stand in einer riesen Halle. Von außen recht unscheinbar aber drinnen alles was richtig geilen Spaß macht.
Hallo rief die Verkäuferin freundlich, kann ich dir helfen? Oh ja grinste ich und sagte nicht gerade leise ich brauch ein neuen Brummer! Hinter den Magazienregalen kamen einige Köpfe hoch, ich war überrascht das noch so viele lieber mit Papierbildern ………… . Na da komm mal mit kicherte sie,hier hinten haben wir unsere Brummer. Ich war geplättet von der Auswahl, Magst du es lieber weich oder eher hart fragte sie unverblümt. Er soll schön kitzeln grinste ich zurück, oh das tun sie alle, besonders die realistisch geformten meinte sie. Ich tat mich schwer mit der Entscheidung, am liebsten würde ich sie ja alle ausprobieren, schwärme ich, aber das geht ja nicht, einen falschen Schwanz kann man ja auch nicht zurück geben. Sie lachte lauthals los hääi du bist ja gut drauf, so eine freche Kundin hatte ich noch nie, du gefällst mir! Ich heiß übrigens Doreen verriet sie mir augenzwinkernd. Mittler weile bemerkte ich wie die Jungs die eben noch in den Heftchen geblättert hatten sich nun mit den Spielsachen im nächsten Regal beschäftigten und mehr oder weniger verstohlen zu uns beiden kichernden Hühnern rüber schauten. Ich entschied mich schlussendlich für einen würdigen Nachfolger in rotem Latex natürlich mit Noppen, wegen des kitzelns!!
Doreen packte den Brummer aus und versorgte ihn mit Batterien, ich muss ihn testen ob er geht, erklärte sie grinsend. Okee grinste ich, du probierst ob er geht und ich probier ob er kitzelt wie wäre das? Sie schaute mich kurz an und sagte, hinten im Kino wenn du Lust hast, aber du bist da nicht alleine! Doreen schaute dabei über meine Schulter hinweg in den Laden. Ich verstand was sie meinte und beruhigte sie, keine angst die tun mir nix. Du hast es faustdick hinter den Öhrchen kicherte sie spitzbübisch, willst du das tatsächlich durchziehen? Na ja, erwiderte ich, im Urlaub soll man doch Spaß haben oder? Doreen machte einen spitzen Mund und schnurrte hmmmmmjaaaa ich geb dir noch ein paar Gummis mit für alle fälle! Ich schnappte mir meinen neuen Brummer und das Tütchen und schaukelte in Richtung Kino. Brauchst nur an der Tür zu ziehen, ich mach dir auf rief mir Doreen hinter her.

Ich trat ins dunkle, alles schwarz gestrichen, in einer Ecke blinkte ein Getränkeautomat um den zwei Stehtische standen mit Barhockern. Aus den verschiedenen Räumen drangen mir sehr vertraute Geräusche, solch ein geiles Stöhnen kenne ich ja aus meinem Club. Ich schlenderte erst einmal durch die Gänge und warf über all einen Blick hinein. Nichts los dachte ich und fand die Tür zum WC, eine gute Gelegenheit soll man nie vorüber gehen lassen dachte ich und ging pullern.
Als ich zurück ins dunkel der Gänge kam war da ein Gewusel, Man(n) suchte mich schon!
Ah da ist ja die freche rothaarige tönte es, Du wolltest doch deinen neuen Brummer ausprobieren, hast das schon gemacht? Nöö erwiderte ich, habt ihr denn Lust dabei zu sein? Alle grinsten und einige drückten schon ihre harten Schwänze durch ihre Hosen. Na wenn du nichts dagegen hast das wir dabei wichsen, meinte der vorlauteste. Oh gerne grinste ich, aber gevögelt wird nur mit Gummi verstanden!? Okee du kleine Schlampe du sollst unsere Männermilch haben! Ich mag solche Sprüche nicht und schnappte mir den Macker an seinen Eiern und drückte feste zu. Wer ist hier eine Schlampe!?
Uups man konnte förmlich hören wie aus dem großen Gummibären die Luft ausströmte und er recht kleinlaut wurde. Entschuldigung das war nicht so gemeint stotterte er verlegen tut mir leid. Na gut grinste ich, nur das wir uns verstehen, wer ficken will muss freundlich sein!
Siehste Udo die geile Stadtschnecke weiß was sie will, meinte ein Älterer. Eben grinste ich frech und löste den Griff. Also seit artig sonst gibt’s kein Spaß mit mir! Ich schob meinen geilen Po in einen der Räume und mir folgten die Jungs. So nun helft mir mal, ich streifte den Pulli ab und legte meine Tittchen frei. Ruck zuck hatten sie mir auch aus der Sporthose geholfen und ich saß blank auf einem schwarzen Ledersofa. Geil, die kleine Stute ist blank rasiert, schaut mal wie sie ihre Fotze reibt hmmm!! Mein Ritzchen war schon richtig feucht und die Jungs hielten sich nicht zurück sie klatsch nass zu fummeln. Oh das mag ich, geil befummelt werden turnt mich an!
Na dann holt mal eure Schwänze raus Jungs, mal sehen was ihr so zu bieten habt schnurrte ich. Oh da kamen sehr leckere Pimmelchen zum Vorschein! Von dünn bis, mein Gott!! Unterarm dick!! Mein neuer Brummer wurde glatt zur Nebensache, bei der saftigen Auswahl.
Die Jungs drängten sich dicht vor mich und wenn ich nach ihren Lümmeln griff um sie forsch an zu wichsen stöhnten sie nicht gerade leise ein, geiiil heraus. Hmm es dauerte nicht lange und die ersten Ladungen Ficksaft klatschten auf meine Titten und tauchten mich in ein leckeres Spermaaroma. Ich verrieb es mit dem nächsten harten Schwanz den ich zu fassen bekam. Hmm so mag ich das schön im Sperma baden schnurrte ich und als der dickste Fickknüppel vor mir auftauchte konnte ich nicht anders, den musste ich nuckeln! Jaaaa blas ihm die Eier aus, pump ihm die Sahne ab aus seinem Bullenschwanz, tönte es. Hmmmm lecker stöhnte ich und schaute zu ihm hinauf wie er zuckte wenn ich mit den Zähnen vorsichtig über seine Fickpiltkante flutschte. Jaa spritz ihr die Sahne ins Gesicht, sau sie richtig ein, die kleine braucht das bestimmt, tönte der Gummibär und wichste sich den Schwanz wieder hart. Von rechts und links kamen schussbereite Schwänze die ihre leckere Ficksahne heraus spritzten, die Ladungen klatschten hintereinander auf meine Titten und Gesicht. Dann Stöhnte er und jaulte auf, in diesem Moment wurde mein Fickmäulchen geflutet! Die weiße Ficksahne lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Titten. Hmmm lecker dachte ich und lies den Schwanz noch einmal tief in meinen Rachen gleiten, der Rest musste ja noch abgenuckelt werden hi hi.
Die Jungs waren echt aus dem Häuschen als sie mein verschmiertes Mäulchen sahen und johlten als hätte ihr Fußballverein das entscheidende Tor geschossen. Boooo die ist richtig versaut, die würde glatt noch mehr Schwänze absaugen, tönte der Gummibär.
Tja die Jungs waren ausgelaugt, leckere 8 Schwänze hatten ihre Sahne über mir verspritzt.
Man reichte mir Papiertücher um mich etwas trocken zu legen und einer wollte mir unbedingt die Titten ablecken.
Für einen Donnerstag Abend war das nicht schlecht gewesen, in meinem Club kriege ich nicht immer soviel Spermacreme auf meine Möpse. Es war kurz vor Geschäftsschluss und Doreen kam um nach dem rechten zu sehen. Na Jungs das wars für heute ich mach den Laden zu, ihr könnt ja gerne morgen wieder kommen. Die Jungs zogen ihre Hosen hoch und Trollten sich zum Ausgang, und philosophierten natürlich über den geilen Abend.
Na hast Spaß gehabt mit der Bande, fragte grinsend Doreen. Hmmm jaaa sehr leckere Jungs habt ihr hier, schön saftig hi hi. Du hast ja unser Sorgenkind ganz gut im Griff gehabt, grinste sie, ich hab euch am Monitor zugesehen. Ach du meinst den Udo, ja ein Eierkontrollgriff hilft immer!
Magst duschen, fragte Doreen. Wo hier? Ja klar, ich hab den Schlüssel zum Fitnesscenter, die haben schon zu und wir sind ungestört da oben. Ich schnappte mir meine Sachen und folgte so wie ich war meiner neuen Freundin. Doreen machte das Licht aus und wir gingen die spärlich beleuchtete Treppe zum Fitnesscenter hinauf. Im Umkleideraum schlüpfte Sie auch aus ihren Sachen und fasste mich an der Hand, komm süße, hauchte sie. Hmmm Doreen hat süße Brüstchen mit steifen Nippelchen, wie ich sie mag! Du duftest richtig geil und verfickt kichert sie und schwups hab ich ihre Finger in meiner Fickritze. Stehst du auch auf Frauen, fragt sie vorsichtig. Aber jaa, schnurre ich und streichele ihr sanft über ihre steinharten Nippel. Ich hab Lust auf dich hauchte sie mir ins Ohr. Hmmmmmm gerne, wie wäre es wenn wir schnell duschen und ich dich mitnehme, in meinem Hotel steht ein sehr großes Bett, das reicht für 2 . Sie kichert begeistert, oh gerne da können wir ja mal zusammen Brummer ausprobieren, was meinst du? Ich kicherte frech, au ja zu zweit macht das richtig Laune! Wir beeilten uns und sie holte noch ihre Tasche und wir verließen das Haus. Draußen standen noch ein Paar Jungs und machten geile Sprüche. Wie ist das kommst du morgen wieder her Rotkäppchen? Wollte der Gummibär wissen. Ich kann noch ein paar Jungs anrufen die gerne mal eine rothaarige vögeln wollen. Okee, grinste ich, dann bis morgen ich werd um 19:00 hier sein und bringt euch Gummis mit, ich steh auf Erdbeergeschmack!

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Voyeur

Die Schlampe von Nebenan 1

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich sie das erste Mal sah. Damals bin ich war ich gerade dabei meine ganzen Sachen aus den Umzugskartons zu packen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Obwohl ich ziemlich überrascht war, dass mich schon am Tag meines Umzugs jemand besuchen kam, ging ich zur Tür und öffnete. Davor stand eine Frau die etwas älter als ich mit meinen 21 Jahren zu sein schien.

„Hallo ich bin Denise und wohne direkt in der Wohnung gegenüber. Ich hab gedacht ich statte dir mal einen kleinen Besuch ab um mich vorzustellen“, sie lächelte und streckte mir die Hand entgegen. Dieses Lächeln der Blondine werde ich nie vergessen. Es hatte etwas strahlendes, offenes und einfach etwas richtig niedliches. „Hi, ich bin Annika und bin heute erst eingezogen. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Ich dachte mir, dass es ein gute Idee wäre direkt eine neue Bekanntschaft zu machen und mich mit ihr anzufreunden, also lud ich sie in meine provisorisch eingerichtete Küche ein und wir tranken Kaffee.

Wie sich herausstellte war sich doch etwas älter als ich gedacht hatte, nämlich schon 28 Jahre. Sie wohnte in diesem Haus bereits 7 Jahre und hatte im Moment keinen Freund. Was sie beruflich machte, konnte ich leider nicht herausfinden. Doch während des ganzen Gesprächs wanderte mein Blick immer wieder zu ihrem Körper. Diese Tatsache verwirrte mich sehr, denn eigentlich stehe ich nicht auf Frauen.
Ich hatte schon früh Erfahrung mit Schwänzen gemacht und hatte auch schon einige gehabt und ich konnte mir ein Leben ohne sie auch nicht vorstellen, aber irgendetwas ließ beim Anblick dieses Körpers prickelnde Gedanken in mich aufkommen.

Es waren keine Körperteil alleine, weder ihr perfektes B-Körbchen, dass nur etwas kleiner war als meine Titten, weder ihr flacher Bauch, der sich perfekt durch ihr Top abzeichnete, weder die straffen Beine ihn ihrer Jeans-Hotpants und auch nicht ihr knackiger, kleiner Arsch. Nein es war das Gesamtpacket, das meine Fotze feucht werden ließ.

Nachdem wir ungefähr zwei Stunden geplaudert hatten und es bereits draußen dunkel geworden war musste sich Denise leider verabschieden, da sie noch Besuch erwartete. Zum Abschied umarmten wir uns noch kurz, wobei mir der unglaubliche Duft ihrer schulterlangen, blonden Haare in die Nase stieg. Ein bisschen traurig darüber, dass sie schon gehen musste machte ich mich wieder daran die Kisten in meinem Schlafzimmer auszuräumen. Etwa eine Stunde später hörte ich wie jemand bei Denise klingelte. „Das ist aber ziemlich hellhörig hier“, dachte ich“, anscheinend sind die Wände dünner als ich gedacht hatte.“ Aber ohne weiter darüber nachzudenken packte ich weiter aus.

Wie sich herausstellte war es in der Tat sehr hellhörig in diesem Haus, denn nach etwa einer halben Stunde hörte ich ein dumpfes Klopfen an der Wand. Ich erschrak und frage mich was das wohl sei, also legte ich ein Ohr an besagte Wand. Was ich nun zu hören bekam berauschte meine Sinne. Ich hörte wie jemand stöhnte. Es waren zwei Personen, eine männlich und eine weibliche und das dumpfe Klopfen kam anscheinend vom Bett, auf dem diese beiden gerade fickte.

Mit einem Mal wurde mein Höschen schlagartig nass, als mir klar wurde, dass da gerade Denise am ficken war, oder vielmehr gefickt wurde. Ich bemerkte wie meine Hand unter meinen Pullover und meinen BH gerutscht war und ich mir langsam an den Nippeln spielte. „Ja gibs mir richtig hart“, hörte ich Denise durch die Wand stöhnen, „fick mich von hinten, nimm mich wie ein Hengst und lass mich deine kleine Stute sein.“ Nach diesen Worten meiner Nachbarin konnte ich nicht anders. Die Gedanken daran wie jemand sein hartes Teil immer wieder in Denise rein stieß und sie so langsam immer weiter in Ekstase trieb, brachten mich fast zum kommen.

So schnell ich konnte öffnete ich meine Hose und ließ meine Finger in meinem Tanga verschwinden. Nun saß ich also in meinem neuen Schlafzimmer, mit einem Ohr an der Wand und hörte meiner heißen Nachbarin beim Vögeln zu während meine linke Hand meinen Kitzler bearbeitete und meine rechte Hand immer wieder ein paar Finger in meine richtig feuchte Muschi schob. Mittlerweile stöhnte Denise tiefer und schnell und mir ging es genauso. Ich war kurz vorm erlösenden Höhepunkt und als meine Nachbarin plötzlich laut aufschrie und ihrer angestauten Geilheit freien Lauf ließ. In dem Moment krampfte sich mein ganzer Körper zusammen und auch ich stieß einen lauten Schrei der Lust aus.

So schnell ich konnte schlug ich mir die Hände vor den Mund. „Hoffentlich hat mich gehört“, dachte ich mit hochrotem Kopf. Ich lief sofort in mein neues Badezimmer und duschte mich erst mal kalt ab. Als ich damit fertig war ließ ich mich nackt und erschöpft aufs Bett fallen und hörte gerade noch wie sich nebenan jemand verabschiedete, bevor ich fest und glücklich einschlief.

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Erstes Mal Inzest Voyeur

Sommerbrise

Eine warme Sommerbrise weht durch den jungen Tag und die Sonne scheint schon etwas länger durch die Baumwipfel.
Du hast dich auf den Weg gemacht für ein kleinen Spaziergang durchs Grüne und bist durch einen kleinen Wald auf eine Lichtung gekommen.
Du hörst wie die Natur um dich herum ihren Lauf nimmt und genießt die gesuchte Ruhe.
Die Decke die du mitgebracht hast findet ihre Verwendung und du breitest sie auf dem Boden aus setzt dich drauf und lässt die himmlische Aussicht auf dich wirken.
Es wird mit der Zeit wärmer und du merkst das es eine gute Idee war nur ein hauchdünnes Sommerkleid anzuziehen.
Und da du sicher bist das dich hier sowieso niemand sieht hast du auf alles weitere wie Unterwäsche auch gerade verzichtet.
Du magst wie der wärmer werdende Wind deine Haut umspielt und fühlst dich frei in deiner Natur.

Auf dem rücken liegend döst du ein wenig vor dich hin und genießt die Stille.
Bis auf einmal Schritte zu hören sind.
Du drehst dich um und siehst mich aus der gleichen Richtung kommen die auch du vor einiger zeit genommen hast.
Du lächelst mich an welches ich mit einem Blinzeln erwider.
“Da kann man dich ja noch lange suchen.” Sage ich beiläufig als ich mich oberhalb deines Kopfes auf die decke knie und mir erstmal den Ausblick auf das Panorama gönne.
“Du kennst mich, manchmal brauch ich einfach Abstand und da ist das hier genau der richtige Ort.”
Du lächelst nochmal und schließt dann wieder die Augen.
Ich beuge mich runter ganz nah an dein Ohr und flüster dir zu:
“Ich hoffe du suchst nicht nur Abstand sondern auch ein wenig Entspannung?!”

Ein kurzes Grinsen kannst du dir nicht verkneifen und antwortest knapp
“Finde es heraus!”
Ein sachter Kuss trifft dich auf der Stirn, auf der Nasenspitze und dann auf den Mund. Wobei der letzte länger ausfällt.

Du öffnest langsam deine Lippen um meiner suchenden Zunge den Einlass zu gewähren.
Ich massiere deine Zunge mit meiner und auch deine Lippen werden sanft umspielt.
Du spürst meine Fingerkuppen auf deinen Handflächen wie sie langsam deine Arme auf und abgleiten. Dieses sachten Berührungen lassen dir eine kleine Gänsehaut emporsteigen, trotz der stetig grösser werdenden Hitze welche der Tag mit sich bringt.
Meine Zunge wandert aus deinem Mund langsam runter zu deinem Hals auf dein Schlüsselbein.
Die Wahl deines Kleides war für diese Situation einfach nur perfekt
Die schleife die das Dekolletee zusammenhält wurde langsam mit meinen Zähnen geöffnet und so kann ich immer tiefer in Richtung deiner wundervollen brüste meinen weg suchen.

Erst grosse, dann immer kleiner werdende Kreise zieht mein Mund in Richtung deiner linken Brustwarze.
Das Gefühl das nur die Sonne so heiss ist, wird verdrängt von der Feuchtigkeit auf deiner haut welche immer mehr zunimmt, vor allem zwischen deinen Beinen
Du lässt dich verwöhnen und das kribbelnde Gefühl in deinem Bauch sagt dir das es genau das ist was du jetzt willst.

Du spürst jetzt auch meine Hand welche sich auf deinen Bauch legt.
Sie streichelt behutsam aber sicher über deine glänzende Haut, wobei zwischendurch nur die Fingerkuppen deinen bezaubernden Körper berühren.
Kleine elektrische Schläge durchzucken dich immer wieder als ich deinen markanten Zonen näher komme.

Immer noch über dir kniend beuge ich mich weiter runter um auch mit meinem Mund und der Zunge deinen restlichen Leib zu erkunden.
Spielerisch ziehe ich mit den Zähnen dein Kleid Stück für Stück höher um es dir restlos ab zu streifen.
Bevor ich mich auf die Reise mache, ergötze ich mich an dem Anblick der sich mir bietet. Das wunderschöne Gesicht mit den traumverlorenen Augen, die makellosen Brüste und ein Körper der sich jetzt merklich wollüstig rekelt.
Die Beine ein wenig angewinkelt, gespreizt und das glitzern dazwischen verrät deine wachsende Gier nach allen arten der Liebeskunst.

Ich wandere nun mit meiner Zunge runter Richtung Bauchnabel, umkreise ihn und wende mich langsam deinem Heiligtum zu. Mir steigt dein betörender Geruch entgegen welcher auch mich anstand und Sitte vergessen lässt. Was sich natürlich auch in meinen Shorts abzeichnet.

Mit der Zungenspitze tippe und streiche ich deinen äußeren Lippen entlang um die nässe erstmal zu verteilen.
Das Gefühl Tausender Ameisen die auf deiner haut spielen macht sich in dir breit.
Deine eigene Geilheit lässt dich in einem sog der Wollust untergehen als du spürst wie dein Kitzler umspielt wird, deine Lippen geteilt werden und zwischendurch dieser nasse Muskel in dein feuchtes Loch eindringt.
Deine Beine spreizen sich noch mehr um mir tieferen Einlass zu gewähren und dein Becken streckt sich mir entgegen.
Ich hänge mich nur noch an deinen Liebesknopf und sauge mich daran fest. Während die Zunge einen Freudentanz mit ihm spielt. Dein Atem wird schneller dein Becken fängt an unkontrolliert zu zucken und auch deine einstige nässe ist zu einem Fluss geworden. Als erst ein dann zwei finger noch zur hilf kommen und deine feuchte Grotte von innen massieren und dich noch mehr aufstöhnen lässt ist es auch schon bald zu spät.
Deine Augen sehen nichts mehr, du fühlst nur noch die wogen der Erlösung die dich mitreißen bevor der nebel dich umgibt als du einen ziemlichen Orgasmus erlebst der dich einfach nur mitreißt.
Deine Beine zittern genau wie deine Muskel in deinem Innern welche meine Finger die noch in dir sind immer wieder drücken.
Dein Atem wird langsam ruhiger und ahnst langsam wieder wo du eigentlich bist.
Die fünf Sinne kehren zurück und vorsichtig öffnest du deine hübschen Augen.
Mein Gesicht über dir verrät das alles kein Traum war. Der wald, die Lichtung das schöne Wetter, und einfach mal so in der freien Natur zu einem enormen Orgasmus geleckt zu werden. “Herrlich” denkst du dir, und der Tag ist noch relativ jung, von der Nacht ganz zu schweigen!
Du lächelst mich schelmisch an, spitzt deine Lippen und bietest mir deinen Kuss-Mund an….