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Die geilste Nacht meines Lebens

Du fühlst dich so gut wie nie zuvor. Du reckst und streckst dich und wunderst dich, warum du auf dem Bauch liegend aufgewacht bist. Doch das ist eher unwichtig. Du fühlst dich einfach toll… die Matratze ist flauschig weich und du fühlst dich warm und geborgen. Aus der Ferne hörst du Vögel zwitschern und die Sonne scheint in dein Gesicht. Da reißt du die Augen auf… Vogelzwitschern? Sonne? Das ist nicht dein Bett… nicht dein Zimmer. Du siehst dich um und überlegst, wo du dich befindest… doch du erinnerst dich schnell. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du verschränkst die Arme vor dir und legst den Kopf darauf. Es ist wunderschön hier… vom Bett aus kannst du nach draußen sehen und erkennst das kleine Wäldchen, durch welches du gestern Abend mit ihm gefahren bist.Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hat. Du spürst, dass du entgegen deiner Gewohnheiten, nackt im Bett liegst. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllt dich. Über der Matratze ist ein Frotteetuch gespannt, welches die Matratze so flauschig wirken lässt. Es kommt dir vor, als würdest du auf einer Wolke schweben und der Blick nach draußen verstärkt diesen Eindruck. Du drückst deinen Schoß gegen die Matratze und reibst dich ein wenig, nur um zu spüren, dass du tatsächlich auf der Matratze liegst und nicht über ihr schwebst. Es war die Nacht der Nächte. Dabei kanntest du diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt kannst du dich nicht an seinen Namen erinnern… du überlegst, aber er fällt dir nicht ein. Doch dafür fällt dir nach und nach ein, was du mit ihm erlebt hast.

Nach einem Einkaufsbummel bist du in dieses Café gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei. Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was dir auch recht war. Du hattest schon genug Probleme, doch etwas in seinen Augen faszinierte dich. Du musstest ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hat. Der Inhalt war banal und unwichtig… du erinnerst dich an das Gefühl, welches du in seiner Nähe spürtest. Tja, und dann seit ihr irgendwann aufgebrochen. Hat er dich nun mitgenommen oder hast du ihn dazu aufgefordert – du weißt es nicht mehr. Ach ja, die Auffahrt zum Haus seit ihr hochgegangen… ihr habt euch geküsst, sogar sehr leidenschaftlich.Seine Hände glitten dabei zaghaft über deinen Körper… ihr wart kaum im Haus, als ihr euch gegenseitig ausgezogen habt. Ihr konntet es beide nicht mehr abwarten. Eure Kleider müssen jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen. Du erinnerst dich jetzt genauer… es war hier oben im Schlafzimmer. Es befindet sich im ersten Stock und als ihr die Türe hinter euch zugeworfen habt, hast du etwas getan, was du noch nie getan hast. Du bist vor ihm auf die Knie gegangen und hast ihn mit dem Mund begrüßt… du gleitest mit der Zunge über deine Lippen. Es ist aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an… es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch deine Haare. Kurze Zeit später hat er dich dann hochgehoben und aufs Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in deinen Schoß… du spürtest, wie er dich begehrte. Seine Zunge liebkoste deine bereite Liebesgrotte und immer wieder leckte er sie dann. Du drückst dein Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musst du eine Hand unter deinen Körper hindurch schieben und dich mit dem Zeigefinger berühren… aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Du überlegst… es ist so viel geschehen. Immer wieder habt ihr etwas Neues ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten… er drängte dich, deine Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch deinen wunderschönen Po.

Du erschrickst, da noch kein Mann so etwas mit dir gemacht hatte. Du wolltest ihm auch sagen, dass er das lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass du ihn gewähren ließt. Danach hat er sich über dich gelegt… ganz sanft ist er in dich eingedrungen und löste dabei den ersten Gewittersturm in dir aus. So schnell bist du noch nie gekommen. Du wolltest dich revanchieren und hast ihn auf den Rücken gedreht… so konntest du auf ihm reiten. Du hieltst ihm dabei die Hände fest, wie die Zügel beim Pferd. Du erinnerst dich, wie sehr du bei diesem Ritt ins Schwitzen gekommen bist. Doch die Nässe auf deiner Haut kühlte dich auch. Du hast seine Hände losgelassen und seine Finger glitten über deinen Körper… immer stärker und fordernder.Und da strömte es auch schon heiß in dich hinein… als du glaubtest, dass es das war, erhob er sich, umarmte dich und begann mit breiter Zunge deine Brüste abzulecken… zunächst war es dir peinlich, da du doch so verschwitzt warst. Aber er schmatzte regelrecht, als wären deine Brüste ein riesengroßes Eis. Es fühlte sich so toll an, dass du versuchtest, ihn in deinem Innern durch Muskelspannungen wieder auf Vordermann zu bringen. Und tatsächlich, es dauerte gar nicht so lang, da spürtest du, wie er sich in dir erneut aufrichtete… doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen, sondern drängte dich in die Hundeposition. Auch das hattest du noch nie getan. Du stütztest dich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sahst nach draußen in die Dunkelheit, während er dich von hinten unaufhörlich nahm. Dann folgte das Schönste in dieser Nacht. Er bat dich, dich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen… du solltest deine Augen schließen und nur genießen. Du hättest sie beinahe wieder aufgemacht, als du fühltest, wie er dich so nahm… doch du ließest ihn. Du spürtest ganz genau, wie er nach und nach tiefer kam… diese bisher unberührte Höhle öffnete sich fast von allein, um ihm Einlass zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis. Als er gänzlich in dir war, legte er sich auf deinen Rücken… er küsste deinen Hals, deine Wange und spielte dann mit seiner Zunge an deinem Ohr. Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es dir gar nicht wie ein Akt vorkam. Du spürtest eher seine Küsse und seine Hände, die über deine Arme glitten. In dieser Position drückte er deinen Schoß kräftig gegen die Matratze, wo sich deine Scham an dem Frottee rieb.

Ganz allmählich steigerte sich deine Erregung… du hörtest, wie er leise in dein Ohr stöhnte und es ihn drängte, ein zweites Mal zu kommen. Und auch du spürtest, wie dein zweiter Gewittersturm nahte. Doch dieses Mal kam er so langsam, dass du die dunklen Wolken regelrecht aufziehen sehen konntest. Es war, als ob dein ganzer Körper bei dieser Erregung beteiligt war. Du spürtest das Kribbeln überall… doch da zog er sein Stück aus dir heraus, drehte dich um und schoss dir sein Sperma über den ganzen Bauch bis hinauf ins Gesicht.

„Das war der geilste Fick den ich in meinem Leben je hatte“ sagtest du noch zu ihm, bevor du in seinen Armen eingeschlafen bist. Warum sollte Frau nicht auch mal Komplimente machen, wenn sie angebracht sind? Wir verwöhne viel zu wenig die Männer damit -)

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Erstes Mal Voyeur

Geiles Date

Nachdem wir uns bei Xhamster kennen gelernt hatten und bereits unsere Telefonnummern ausgetauschthatten Gerlinde und ich uns zu unserem ersten Date verabredet.Ich bin zwar verheiratet , aber lasse auch keine Gelegenheit aus, andere Frauen zu verwöhnen….
Also fieberte ich an eine, heißen Sommertag unserem ersten Date entgegen.
Da es fast 30 Grad waren und der Planet richtig brannte, entschied ich mich für eine kurze Hose und einem T-Shirt. Unterwäsche trug ich im Sommer sowieso nie.
Da wir uns auch schon über WhatsApp einige Bilder (heiße) geschickt hatten, würde ich dich bestimmt leicht erkennen.
Treffpunkt war ein Eiscafe in unserer schönen Schloßstadt in der Fussgängerzone.
Nervös steckte ich mir noch eine Zigarette an und begab mich auf den Weg, der nur 10 Minuten dauerte.
An dem Eiscafe angekommen ,erkannte ich sie sofort ; Gerlinde saß alleine an einem
Tisch , sie trug ein geiles rotes kurzes Plisse-Kleid, das mehr zeigte wie es verhüllen sollte. es war fast durchsichtig.
Wie verabredet, setzte ich mich an den Nebentisch, aber so, dasd wir uns gegenseitig anschauen konnten.
Whooo, das Kleid war eine Sünde und mein Schwanz nahm es wohlwohlend zur Kenntniss.
Ob die kalte Cola reichen würde, mein Gemüt abzukühlen ???
Sie saß neckisch da, und geizte nicht mit ihren Reizen.
Das mmußte ich unbedingt mit meinem Handy fotografieren, diese tollen Schenkel, die unter dem Tisch hervor schauten, schienen nicht zu enden…..
Also sie merkte das ich sie fotografieren wollte, öffneten sich ihre Schenkel und ich staunte nicht schlecht , hmmm eine geile rasierte Muschi lachte mir entgegen, ich konnte die Kamera kaum bedienen, so geil würde ich von dem Anblick.
Es bereitete Gerlinde sichtlich Vergnügen, mich so aufzugeilen.
Sie legte eine Hand in den Schoß und begann heimlich, nur so das ich es sehen konnte, ihre geile Muschi zu streicheln.
Ich hatte Mühe, meine Beule in der Hose zu bändigen und sie lächelte nur und forderte mit ihren Blicken mehr.
Mein Schwanz schaute nun schon aus dem linken Hosenbein und ich zeigte ihr meine pralle Eichel,sie legte sich eine Hand auf die Brust und begann sich die Brustwarze zu streicheln.Durch den Stoff ihres fast durchsichtigen Kleides meinte ich zu sehen, das die Warze schon richtig geil aufgerichtet war. Dann schob sie den Stoff ein wenig zur Seite und hatte einen Blick auf ihre geile Brust, whoooo, das war ja mehr als ich mitr beim ersten Date hatte voratellen können.
Mittlerweile began auch mein Schwanz schon zu tropfen und es wurde iummer schwieriger, alles so zu verbergen, das es die anderen Gäste nicht sehen konnten.
Mit Blicken und einem Nicken gaben wir uns zu verstehen, das wir nicht länger hier mit soviel “Zuschauern” sein wollten.
Wir legten das Geld für die Getränke auf den Tisch und erhoben uns.
Gerlinde ging ca 2 Meter vor mir her, mir wurde fast schwindlig beim Anblick ihres Po’s , der sich deutlich durch das Kleid abzeichnete.
Sie ging ein Stück die Fussgängerzone hinunter, vorbei am neuen Brauhaus und bog dann links in die Straße zu Schloß. Viele neugierige Blicke blieben an ihrem Po hängen, aber ich ging unbeirrt immer weiter hinter ihr her.
Dann bog sie rechts in den Schloßpark ab und blieb an einer Säule stehen.
Endlich fast alleine mit ihr, war mein erster Gedanke, etwas weg vom Trubel der Leute.
Ich stellte mich vor sie, blickte ihr tief in die Augen (und in den Ausschnitt)und fing an, ihr zärtlich am Ohrläppchen zu knabbern, was ihr schnell eine Gänsehaut auf den Arm zauberte.
Sie begann damit, mir über meine Hose zu streicheln und meine Beule nahm große Außmaße an. Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose und ich konnte es nicht lassen, auch ihr unter das Kleid zu fassen, und ihre geile Fotze zu streicheln.
Plötzlich nahm sie ihre Hand von meiner Hose und dreht sich um sodaß ich hinter ihr stand.
Sie lehnte sich an mich und ich war gezwungen ihr eine Stütze zu sein ; da war nur mein harter Schwanz im Weg, der sich an ihrem geilen Po rieb.
Ich nutze die Gelegenheit,von hinten ihre Brüste zu umfassen und diese ausgiebig zu massieren.Mein schwanz hatte sich mittlerweile selbständig gemacht und aschaute aus meiner Hose heraus.Mit einer Hand hob ich ihr Kleid etwas von hinten an und schon rieb sich mein harter Schwanz in ihrer Po-Ritze .
Es war einfach nur traumhaft, aber immer wieder kamen Leute an uns vorbei, und wir mußten unser Spiel immer wieder unterbrechen.
Deshalb gingen wir weiter und setzten uns etwas abseits auf eine Bank im Schloßpark.
Sofort als wir uns unbeobachtet vorkamen, öffnete sie mir die Hose und holte meinen Schanz aus seinem engen Gefängnis.
Sie wichste den Schwanz und begann die Eier zu kneten,ich konnte nciht mehr ruhig sitzen und windete mich auf der Bank.
Auch ich griff ihr zwischen die mittlerweile geöffenten Schenkel und fand eine schöne nasse Fotze vor mir.
Langsam tauchten meine Finger in die glitschige Möse, erst einer dann 2 und ich hörte, wie ihr Atem immer schneller ging.
Bekamm sie schon einen Orgasmus ?
Sie beugte sich zu meinem besten Stück hinab und ahm ihn in den Mund und bekann ihn richtig zu verwöhnen.
Ich rieb ihre geile Perle, und ich merkte, das sie immer feuchter wurde , auch ich konnte kaum noch inne halten und bemühte mich , nicht jetzt schon los zu spritzen.
Auf einmal hörte sie auf meinen schwanz zu blasen, stand auf und setzte sich seitlich auf meinen Schoß.
Dadurch das mein Schwanz steil aufgerichtet war, verschwand er sofort in ihrer nassen Fotze.
Und wieder gingen Leute an uns vorbei, die nicht ahnten, was für ein geiles Spiel wir beide trieben.
Sie saß auf meinem Schoß und bewegte kaum merklich den Unterkörper und ihren geilen Arsch, sodas ich regelrecht gemolken wurde.
Ich begann ihre geilen Brüste durch das Kleid zu reiben und ihre Brustwarzen und ihr Atem verrieten mir, das der Orgasmus nicht weit weg sein kann.
Ihre Schenkel begannen zu zittern, ihre Augen verdrehten sich und ich wußte, gleich ist es soweit…….
Auch ich explodierte in ihrer engen Möse und mein Saft schoß nur so heraus, ich dachte es würde nie enden.
Wir saßen so etwa noch 5 Minuten , dann stand sie plötzlich auf , richtete ihr Kleid, schaute mich augenzwinkernd an und ging davon.
Das letzte was ich wahrnahm, war das mein geiler Saft ihr am linkem Oberschenkel herab lief……..
Wann sehen wir uns wo wieder, um unsere geilen Spielchen fort zu setzten ??
Im Schwimmbad, in der Sauna oder in einer dunklen Kneipe….????????????

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Erstes Mal Voyeur

Treffen mit einer Userin

Wir haben uns hier bei Xhamster kennengelernt und uns tatsächlich für einen Vormittag gegen zehn Uhr im Raum Frankfurt bei ihr zum Ficken verabredet….unfassbar ich kanns schwer glauben, wahrscheinlich ist die Adresse ´ne Fakeadresse?!?!?!
Aber mein geiler Pimmel zwingt mich doch zur verabredeten Zeit an besagter Adresse zu klingeln….ich werd verrückt, sie machte wirklich auf….wooow!!!
Sie lächelt mich an, begrüßt mich und bittet mich rein. Fragt mich ob ich etwas trinken will, worauf ich gleich frech und fordernd antworte mit: “Ja, am liebsten deinen Fotzensaft” Sie lächelt und erwidert das ich ziemlich direkt sei und nichts anbrennen lassen würde.
Meine Geilheit ist so groß das jegliches Schamgefühl erloschen ist. Ohne weiter auf sie zu reagieren, fange ich an mich auszuziehen und erkläre ihr während dessen, das ich normalerweise gute Standqualitäten habe und gut und gerne zwei Stunden ficken, lecken und rumsauen kann, bei ihr das aber wohl was anderes wäre. Ich konnte bei einer dermaßen geilen Fotze und der prickelnden Situation einfach nicht einschätzen wie lange ich “durchhalten” würde. Mittlerweile stand ich nackt, mit hoch aufgerichteten steifen Pimmel vor ihr…ich bat sie zunächst einmal kurz und “gefühllos” meinen Pimmel zu wichsen, bis die erste geile Hodenmilch spritzte. Sie sah mich zwar fragend an, tat aber das worum ich bat!
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen….woooow, wie geil diese Situation war, vollkommen angezogen stand sie vor mir und bearbeitet meine Spermaspritze. Ich sollte recht behalten, nur wenige Minütchen später spritze ich im hohen Bogen meine Geilheit klatschend auf ihr Laminat.
Lächelnd sagte sie: “Nicht übel, ich hoffe das war nicht alles?!?!?” ….LACH warts nur ab…
Ich fing an sie auszuziehen, schnell und ohne Emotionen. Als wir nun endlich beide so waren, wie Gott uns schuf, sagte ich: “So, jetzt würde ich gerne mit dir erstmal ´nen Kaffee oder Espresso trinken und eine rauchen. Sie sieht mich verwundert an und ich erklärte ihr augenzwinkernd: “Ich brauch jetzt mal fünf Minuten” Leicht kopfschüttelnd ging sie in Richtung Küche, herrlich diesem geilen Körper hinterher zu sehen. Sie hingegen hat sich wahrscheinlich gedacht…na toll was haste dir da für´n Idioten angelacht…
Ich vernahm ihre Stimme aus der Küche:” Geraucht wird bei mir höchstens in der Küche, mußt also schon herkommen”
Gesagt, getan…wir standen in ihrer Küche, tranken Espresso, rauchten und fingen ein wenig Smalltalk an. Sie saß keck auf der Ecke des Küchentisches, von ihrer geilen behaarten Fotze lugten vorsichtig die großen Schamlippen hervor. Unverblümt starrte ich auf das Prachtloch, mein Schwanz schwoll langsam an. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, nach einem Blick auf meinen langsam aufsteigenden Fickprügel, spreizt sie ihre Beine und fragt grinsend: “Na….gefällt dir das was du siehst?” rrrrrr….und wie. Endlich konnte ich real und in voller Größe ihre geile Prachtfotze sehen. Leicht geöffnet, nass glänzend…bebend stand der Kitzler. Ich beugte mich runter und leckte an ihm…ganz vorsichtig, kaum berührend, leckte an den Schamlippen, steckte kurz und heftig meine Zunge in das Wonneloch!!! Ich ließ von ihr ab, nahm sie an der Hand und zog sie zurück ins Wohnzimmer. Sie meinte: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen, auf meinem Bett ist viel mehr Platz!” Wo wir uns gleich darauf wiederfanden. “Moment” sagte ich, ging nochmal raus, nahm meinen mitgebrachten Gummiring aus der Jacke und legte ihn mir um meine Eier. Nun stand mein Sack groß und prall ab!! Mit wippendem Schwanz und prallem Sack ging ich zu ihr zurück und mit einem “Wooow wie geil” belohnte sie den Anblick.
Breitbeinig lag sie auf dem Bett, ich kniete mich an ihre Seite, mein kräftiger harter Pimmel schwankte direkt vor ihrem Gesicht. Sie hat sich nicht lang bitten lassen und sich zuerst den prallen Eiern zugewandt….erst dran geleckt, irgendwann verschwand der kompakte pralle Sack komplett in ihrer herrlichen Mundfotze. Ich fing an mit den Händen die Titten und die geile behaarte, mittlerweise klitschnasse Fotze zu bearbeiten. Moooaaahhh was für ein Höllenloch…
Mit zarter Gewalt zog ich meine Eier aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr runter und lutschte fordernd an den Titten. Nuckelte und schmatzte an diesen geilen harten dicken Nippeln rum. Ihre eine Hand wanderte immer wieder zu ihrer Fotze und wichste sie leicht, die andere Hand massierte meine prallen Eier. Als ich merkte das ihre Fotze kurz vorm Explodieren war, richtete ich mich auf und riss ihre Hand von der vibrierenden Pflaume weg.
Stöhnend und mit wildem, fast schon zornigem Blick sah sie mich an…ich kniete mich vor sie, nahm ihre Beine, bog sie weit zurück und bat sie, sie so zu halten. Nun lag sie vor mir….riesengroß und weit aufgerissen lag ihre behaarte Prachtfotze vor mir!! Ich richtete mich auf, streckte meinen Pimmel weit raus und wichste ihn ein wenig….den Anblick von ihr genießend. Aus meinem Glücksstab tropfte Vorfreudensaft auf ihren Bauch.
Wimmernd und fordernd hat sie gestöhnt, ihre Fotze hat gezuckt als stände sie unter Strom….ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, beugte mich runter und leckte die schleimige, weiche, große Fotze. Was heißt lecken, ich vergrub mein Gesicht in dem Loch, leckte und schmatzte, schob immer wieder meine Zunge so weit wie möglich in den Fotzenschaft. Sie stöhnte immer mehr, kurz vorm Abheben…aprupt hörte ich auf zu lecken, richtete mich auf sah sie an….mit knallrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen lag sie vor mir….nur eine Sekunde sah ich sie an, um ihr dann zwei Finger in die bebende Saftfotze zu rammen und mit aller nötigen Gewalt ihren G-Punkt zu wichsen. Immer und immer wieder, aus ihrem verkrampften Stöhnen wurde ein Schreien, ihre Brust bebte….woooow ein großer Schwall von squirtenden Fotzensaft spritzte mir entgegen, pulsierend hat sie mir immer wieder ihren warmen Saft aus der Fotze entgegen gespritzt…..Oh man wie geil!!!!!!
Ihre Verkrampfung löste sich langsam, sie hat die Beine losgelassen, sich an den Kopf gegriffen und irgendwas von schwindelig gemurmelt. Lächelnd fingerte ich nun zärtlich das Innenleben ihrer triefenden Pflaume.
Als sie allmählich wieder auf die Erde zurück kam, bog ich wieder ihre Beine auseinander und schob ihr langsam und genüsslich meinen großen Pimmel in das vor Hitze fast schon brennende Loch.
Ihre Fotze war dermaßen nass, schmierig und schleimig, das sich meine Vorhaut beim Stoßen kaum zurückzog. Ich erledigte das per Hand…..ich stieß meine nackte, prall glänzende Eichel immer wieder in das immer noch zuckende Loch und fing an sie ausgiebig zu ficken!
Sie bekam immer wieder kleinere Orgasmen, es war saugeil. Irgendwann hat sie mich weggeschoben, ist aufgesprungen und hat sich mir Doggystyle präsentiert. Ohjeeh, dieser geile pralle Arsch mit dem behaarten Fotzenloch….na hoffentlich halt ich noch ´ne Weile meine Spermaflut zurück….
Ich griff mit beiden Händen ihren Arsch, zog die Backen und die Schamlippen auseinander und pflockte sie mit meinem Speer auf. Mir wurde klar das ich das nun nicht mehr lang durchhalten würde….wild und fordernd fickte ich ihre Lustgrotte, sie hatte ihren Oberkörper ganz flach aufs Bett gedrückt, sodass der geile Arsch richtig rausgedrückt wurde. Mit einer Hand hat sie unter sich durchgegriffen und meinen dicken prallen Sack massiert. Kräftig und mit verkramptem Griff, zog ich sie bei jedem Stoß wild auf meinen Schwanz. Sie hörte auf meine Eier zu massieren, wurde langsam abwesend, fing an zu stöhnen, zu wimmern….immer mehr, langsam zog sich ihr Geburtshals zusammen, es wurde verdammt eng in der Fotze….komm Mädchen mach hinne, ich kanns nun nicht mehr lange halten….sie fing an zu schreien, hat ihr Gesicht in die Matratze gedrückt….ihre Fotze zuckte immer mehr….und dann kam es ihr….wild zuckend spritzte das Loch, bei jedem Stoß quatschte der Saft zwischen meinem Pimmel und ihrer Fotze kräftig heraus, zuviel für mich….es ging nicht anders, eine Riesenladung Sperma kocht in meinem zuckenden Schwanz hoch, ein letzter kräftiger Stoß tief in ihre Fotze und wild zuckend pumpte ich ihr meine Ficksahne in die Gebärmutter! Ich hatte das Gefühl meine Eier zogen sich in den Bauchraum zurück, ich war völlig verkrampft, ich glaub ich hab vor Geilheit geschrien?! Nun wurde mir schwindelig…ich zog meinen noch stark zuckenden und leicht spritzenden Schwanz aus dem Spermaloch, fiel stöhnend und zitternd ins Bett!
Ich kam langsam zu mir, sie kniete neben mir, lächelt mir zu und hat zärtlich und genüßlich meinen Pimmel gelutscht. Ich seh ihr zu, schaukelnd baumeln ihre geilen weichen Titten vor mir. Das kann doch nicht wahr sein…..ihr Gelutsche gefiel mir, und zwar gefiel es mir mehr als ich es nach mittlerweile zweimaligem Spritzen für möglich gehalten hätte?!?!
Ich streichelte ihre geilen, leicht hängenden Titten, zog ein wenig an den Nippeln….meine andere Hand wanderte wie automatisiert zu ihrem Arsch, zitternd sucht ich die Schamlippen, steckte ein Finger rein, zwei, drei….massierte meine Hand immer mehr vorsichtig in die Fotze rein…aus ihrem anfänglich zarten Schwanzlutschen ist längst ein geiles, forderndes Blasen geworden….oh lieber Gott ich werd wahnsinnig! Meine Hand befand sich mittlerweile komplett in ihrer warmen, glitschigen Pflaume, ich öffnete und schloß sie immer wieder in der Höhle….ihr Atem wurde schwerer, den Mund voll mit meinem Schwanz, hat sie schnaufend durch die Nase geatmet, ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen, fickte mit meiner Hand ihre schon wieder zuckenden Fotze….es war schon wieder soweit, fordernd rammte ich ihr meinen harten Pimmel in die gierige Mundfotze, mit kräftigen Stößen hat sie ihre Fotze gegen meine Hand gedrückt.
Es kam uns gemeinsam….wie geil!!! Brennend schoß meine Hodenmilch in ihre lutschende Mundfotze, ich hörte sie laut aufstöhnen, gurgelnd lief mein Sperma aus ihrem Mund, die Fotze zuckte wie wild, engte meine Hand ein, wahnsinn…wie geil!!!!!
Wir verharrten lutschend und massierend noch eine Weile so und ließen irgendwann zärtlich von uns ab. Lächelnd sah sie mich an:” Na, jetzt vielleicht ´n Espresso?” Oh man diese Frau….ich nickte stumm, richtete mich auf und küßte ihren spermaverschmierten Mund. Flüsternd fragte ich sie ob ich vorher eine kurze Dusche nehmen könne….ich konnte, sogar mit ihr zusammen 😉

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Saunafreuden

Hey zusammen wird ml Zeit für meine erste richtige Story.

Ich arbeite in einer relativ großen Sauna im Westen Deutschlands. Man bekommt natürlich einiges zu sehen und erleben. Besonders schön wirds, wenn jetzt wieder die Sonne rauskommt und sich die ganzen nackten Körper in der Sonne auf den Liegen räkeln.

Aber nun zu meinem schönsten Erlebnis.
Ich war am arbeiten und bediente in unserem Restaurant eine Tochter mit Ihrer Mutter. Mein Blick traf sofort diese wunderbar gepiercete Schönheit und sie schaute lächelnd zurück. Während sie aßen suchten sich unsere Augen immer wieder gegenseitig.

Ich sagte dann meinem Kollegen: “Ich mach Feierabend und geh in die Sauna, ich musswissen ob die nur im Gesicht gepierced ist.” Gesagt getan. Bis ich umgezogen war hatte ich sie leider aus den Augen verloren, also setzte ich mich draußen in den Whirlpool um einen besseren Überblick durch den mittlerweile in Mondschein getauchten Saunagarten zu haben. Es dauete keine 5 Minuten dann sah ich sie mit ihrer Mutter zu mir Richtung Whirlpool gehen.

Sie zogen sich die Bademäntel aus und stiegen zu mir in den Whirlpool. Meine Blicke wanderten ihren wahnsinns Körper entlang auf der Suche nach den blitzenden Metal auf das ich so stehe. Tatsächlich war an ihr kaum ein Teil ohne Körperschmuck. Nippel, Nabel Intim, Septum, Tunnel, Snakebites, alles wo mein Blut in Wallung gerät.

Es fing ganz harmlos an, denn die beiden kannten mich ja noch vom Essen und man kam ins Gespräch. Nach ein paar Sätzen mit der Mutter fing dann aber langsam an meine Konzentration auf das Gespräch nachzulassen, da ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich machte erstmal nichts denn das Risiko sowohl von der Mum, als auch von meinen Arbeitskollegen erwischt zu werden war nicht ohne. Langsam wanderte ihre Hand an meinen Schwanz und mein Wille war gebrochen. Auch meine Hand streichelte unter Wasser ihre gepierceten Nippel und ging langsam runter. Ihr Mutter konnte nichts sehen solange der Whirlpool seine Blasen machte. Immernoch mit der Mutter am reden, waren meine Gedanken aber schon ganz woanders. Mit einer Latte vom allerfeinsten und ihrer Hand dran gingen mir tausend Dinge durch den Kopf.

Bis plötzlich der Whirlpool ausging, da das Teil ja ne Ernergiespar Zeitschaltuhr hat muss man ihn immer wieder neu einschalten. Das kleine Unterwassergeheimnis war natürlich sofort aufgeflogen, als die Mutter auf die Hände ihrer Tochter schaute. Ich war scheiss nervös, aber di Mum war echt mega gechillt und sagte nur ganz trocken: ” Ich habs mir schon fast gedacht, ich lass euch dann mal allein ihr zwei”

Mein Blut wusste nicht ob es meine Latte aufrecht halten sollte oder dafür sorgen sollte das mein Kopf rot wird. Nachdem wir dann allein waren ging es dann zur Sache, wir mussten nur aufpassen, dass wir nicht erwischt werden. Gott sei Dank war s ein ruhiger Tag in der Sauna und wir waren ungestört.

Es war ein geniales Erlebnis. Hat riesen Spaß gemacht und auch wenn ich ein bisschen auf einen 3er gehofft hatte war es trotzdem einfach geil.

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Hardcore Voyeur

2. Teil- Am Baum gefesselt

Das 2. Erlebnis
Es hört sich alles unglaublich an, aber glaubt mir, wenn man es oft genug versucht, hat man auch Erfolge.
Wieder im Wald stehen, nackt und den Schwanz reibend, bereits das Seil um eine Hand, warte ich auf „Opfer“ denen ich mein Rohr zeigen kann. Da höre ich weibliche Stimmen. Je näher sie kamen umso deutlicher war zu hören, dass dies noch junge Mädels sind. Wow, ganz jungen Dinger konnte ich sehen, die eben in den Wald auf Fahrrädern reinkamen. Sollte ich es bei denen versuchen? Die hauen doch bestimmt gleich ab. Wobei, in den Sauna sind das die Neugierigsten wenn es um das Spannen geht und oft schon konnte ich da meine Latte hart und steif präsentieren und die glotzten sich die Augen aus. Ich also an den Baum, die Hände hinter dem Baum gefesselt und als sie auf meiner Höhe waren, meinen üblichen Spruch gerufen. Nach ein paar Metern hielten Sie an und schauten sich um und ich hab noch mal auf mich aufmerksam gemacht. Sie kamen die paar Meter zurück und schauten von Weg aus in den Wald zu mir rein. Als sie mich da nackt sahen, fingen die an zu lachen und riefen, was ist denn das? Ich hab mich am Baum bewegt, so das der angeschwollene, halb steife Schwanz und mein Glocken schön baumelten und rief noch einmal, dass sie mich bitte losmachen sollten. Sie warfen ihre Fahrräder in den Graben neben dem Weg und kamen das Stück in den Wald rein. Ich stand so ca 10. Meter vom Weg entfernt am Baum und sie blieben ca. 2 Meter vor mir stehen. Die haben gelacht und gekichert, wie die kleinen Hühner nun mal so sind. Wie ich später erfuhr, war die Eine 19 Jahre und die Andere 16 Jahre.
Die schauten auf meinen Schwanz und meine Eier, die schön runter hingen, weil es sehr warm war und der Beutel richtig geil runter hing und die Eier sich deutlich abzeichneten. Die zeigten mit ausgestrecktem Arm auf meinen Schwanz und lachten und lachten. Das störte mich ja gar nicht. Mir war nur wichtig, dass sie mir auf dem Schwanz schauten und der danke es ihnen auch bereits mit der stärker werdenden Schwellung. Ich spürte immer mehr Geilheit in mir aufsteigen und mein Schwanz stellte sich aus dem dicken hängenden Zustand langsam auf. Die Eine meinte: Mein Gott, was für ein Gerät. Zwischendurch, versuchte ich meine missliche Lage noch mal zu erklären und dass ich sie rief, damit sie mich losmachen, was die aber nicht weiter störte und mir war es ja auch egal. Ich stand vor den 2 Mädels mit steifem, dickem und lang ausgefahrenem Ständer und die schauten sich das Rohr mit Vergnügen an. Die Eine zückte Ihr Handy, ging ein paar Schritte weg und redete mit jemandem, was ich aber nicht verstehen konnte. Ich hörte nur immer wieder kichern und eine Satzfetzen. Das müsst ihr sehen………..mehr verstand ich nicht. Ich hoffte nur, dass die nicht jemanden herholt, so dass ich Probleme bekomme. Sie kam dann zurück, flüsterte der Anderen was ins Ohr und beide lachten wieder. Als die Beiden etwas durch das Telefonat abgelenkt waren, hab ich meinen steifen Schwanz hin und her geschnickt, so dass sich die Vorhaut zurück geschoben hat. Mich macht es umso geiler, wenn ich meine dicke und pralle Eichen mit dem großen Loch darin zeigen kann. Wenn sie so tief rot und glänzend ist. Schau Dir doch bloß die dicken Eier an und was für einen großen Schwanz der hat, hörte ich wieder. Sie haben dann Bilder von mir und meinem Rohr gemacht. Es machte mich total geil und ich hatte das Gefühl, dass mein Rohr immer dicker und länger wird. Er pochte und wippte vor den Augen der beiden Mädels, als ich andere Stimmen näher kommen hörte. Oh Gott, wenn die 2 sich jetzt die Leute herholen und Hilfe von denen holen oder so was in der Art, wo es doch so gerade so herrlich geil für mich war. Ich wollte doch nur das geile Gefühl genießen, das herrliche Gefühl in meine steifen Schwanz und die Blicke der zwei Mädels wie sich meine Latte anschauen. Als die Stimmer fast bei uns waren und es waren viele Leute, da sprang die Eine doch auch plötzlich Richtung Waldweg und winkte in Richtung aus der die Stimmen kamen. Scheiße, jetzt ist es vorbei war mein Gedanke, als eine Horde weiterer junger Mädels ihre Fahrräder ablegten und nach und nach in den Wald kamen. Ja wie geil ist jetzt das, ich rechnete mit Schlechtem und nun kamen da 4 weitere Mädels dazu. Das Lachen der Horde war schon laut, die haben sich bald weggeschmissen und ich wusste gar nicht wohin mit meiner Geilheit. Ich steh da komplett nackt, die Eier baumeln mit zwischen den Beinen, mein Schwanz ist steinhart und pocht, meine Vorhaut ist fast komplett zurück und mein dicke rote Eichel glänzt ihnen entgegen und vor mir stehen 6 Mädels und schauen sich mein Rohr an. Was ist denn mit dem; was für ein Rohr; schau Dir die Eier an; so einen großen habe ich auch noch nicht gesehen, nur auf Bildern; warum hat der denn einen Ständer?; kann der sich nicht wehren?- all das waren Wortfetzten, die ich hören konnte, aber in dem Tumult der 6 Mädels war nichts wirklich was zu verstehen. Jetzt kamen sie alle ganz dicht zu mir und standen wirklich keinen Meter mehr entfernt. Sie glotzen auf mein Rohr und es war auch nicht mehr so laut. Hin und wieder lachte mal wieder Eine und ich war tierisch geil, wie die 6 vor mir stehen und mein Teil anschauen. Ich pumpte mit meinem Schwanz, so dass er hoch und runter wippte. Die Tropfen kamen jetzt auch schon gelaufen und kamen aus meinem großen Loch, liefen die Eichel runter. Dann kam mal einen der 4 neuen Mädels um den Baum rum und schaute sich wohl die Fesseln an und rief ganz entzückt: Der ist wirklich fest, der kann da nicht weg. Warum steht der da eigentlich mit einem Ständer fragte Eine. Ja, warum eigentlich eine Andere und eine der ersten Beiden fragte dann auch mich, warum ich denn einen Ständer hätte, denn als sie mich fanden hätte ich ja auch keinen gehabt.
Ich antwortete, dass ich es super finde wie sie sich meinen Schwanz anschauen und ich ja gar nicht wusste dass mich das geil macht. So, dass macht Dich geil….., die werde ich geben du geiler Bock. Jetzt, als sie zu sechst waren, sind sie wohl sehr stark dachte ich. Sollten sie mich doch beschimpfen und als geile Bock ansehen, war ja auch so…….hihi. Solange die sich mein steifes und hartes Rohr ansehen, ist doch alles gut für mich. Mein Geilsaft lief und lief mir aus dem Loch und tropfte jetzt schon runter, was den Mädels nicht verborgen blieb. Erst ein, dann noch ein Zweite, gingen in die Hocke und saßen jetzt so vor meinem Rohr und schauten sich an wie mein Saft da lief und tropfte. Da steht die Eine mit einem Stock vor mir und eine Andere sagt: Los, mach schon!!!!! Die nimmt den Stock und hat mir auf mein hartes Rohr, in ganz kurzen Abständen und nicht fest. Ich musste stöhnen. Endlich eine Berührung am Schwanz, egal mir was. Das war wie eine Erlösung. Los, fester, das ist doch nichts was Du da machst. Nun schlug sie fester und jetzt war es sogar noch geiler. Der geile Schmerz war herrlich, meine Vorhaut hatte sich jetzt auch den Weg über den Eichelrad gebahnt und meine Eichel lag total blank. Die Mädels jubelten über die Schläge und eine nach der andern traute sich jetzt und Jede nahm mal den Stock und schlug mir auf mein hartes Teil. Ich stöhnte und stöhnte und merkte auch, dass es mich so aufgeilte, dass mir der Saft schon ganz schön hoch stieg. Ob ich abspritzen kann, wenn die weiter schlagen. Wow, das wäre geil……..Da kam eine nach vorn, die sich etwas entfernt hatte und hatte zu meiner Freude Brenneseln in der Hand. Ich kenne das geile Gefühl von Brenneseln auf dem harten Schwanz, weil ich das selbst schon gemacht habe. Sie kam dann auch gleich nach vorne, sagte: Du findest das auch noch geil Du Bock……..und hat mit den Brenneseln auf das steife Rohr, und von unten an die Eier geschlagen. Ohhhh jaaa, ich musste wieder stöhnen. Das leichte brennende Gefühl war fantastisch. Mein Schwanz pumpte und zuckte und der Saft lief mir vor lauter Geilheit in Mengen aus der Eichel. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie super und geil ich mich fühlte. Es konnte nicht mehr lange dauern und ich spritze den 6 Mädels eine riesen Ladung Sperma vor die Füße ohne dass jemand den Schwanz richtig gewichst hätte. Ich platzte echt bald nur vor Geilheit. Ich dachte ich bin im Traum. Ich darf vor 6 Mädels, wirklich 6 nackt stehen, habe eine riesen Latte die steinhart ist, die Eichel tief rot, glänzend und prall mit Blut gefüllt ist. Die Mädels meinen sie bestrafen mich mit Schlägen auf den Schwanz, dabei macht es mich nur total geil. Ich hab jetzt mit dem Becken gewackelt, so das meine harten und dicken 20 cm schön hin und her geschwungen und die Eier schön geschaukelt sind. Die haben immer alle 6 untereinander getuschelt. Es schien, als wenn sie sich besprechen, was sie jetzt machen. Prompt hat das Schwanzgewackel auch seine Wirkung gezeigt und es kam eine Kleine, ganz schmächtige nach vorne und hatte einen dicken Stock. Es dürfte vom Aussehen die Jüngste gewesen sein. Ich konnte aber am Anfang, was ich bisher nicht erzählt habe, nur das Alter der ersten Beiden erfahren.
Die Kleine kam und sagte: Dir Sau wird ich es geben, hier einen Ständer haben und auch noch gefallen dran finden uns das zu zeigen. Sie schlug mir von unten gegen die Eier. Wow, das tat weh, aber der nachlassende Schmerz und die Blicke der Mädels bewirkten das Gegenteil. Sie schlug nun richtig fest von unten gegen meinen harten Schwanz. Immer wieder auf die empfindlichste Stelle am Rohr und auch wirklich sehr fest. Es tat aber nicht weh, es war einfach nur super geil und meine Eier waren bereit sich zu entleeren. Immer wieder und immer wieder schlug sie zu, auch noch mal gegen mein Eier Oh wie herrliche. Die anderen feuerten sie noch an. Ja, fester, fester, gib es der Sau. Der nächste Schlag kam und mein Schwanz fing an zu zucken wie wild. Der erste Tropfen Sperma kam aus der Eichel gequollen. Ich schaute auf meinen Schwanz und sah zu wie das Sperma an der Eichel runterlief, als dann der erste richtige Schuß kam. Beim ersten Tropfen riefen alle nur ahhhh, oder ohhh. Jetzt, als das Sperma in hohen Bogen rausgespritzt kam, sind sie nach hinten gesprungen und schrien und lachten wie verrückt. So hab ich noch ein paar Mal die Sahne abgeschossen, bis nichts mehr kam. Alle 6 schauten wie gebannt bis zum letzten Tropfen zu und ich hab sie mit Begeisterung beobachtet. Es hat mich richtig geschüttelt, als das wohlige Gefühl des super Orgasmus vorbei war.
Los weg, wir hauen ab rief die Eine der ersten beiden und alle sprangen wie die Hühner durch die Gegend zu ihren Fahrrädern und waren schneller verschwunden als man schauen konnte.
Ich machte mich dann los, zog mich an und bin mit Genugtuung und zufrieden zu meinem Auto gelaufen.
Alleine für das Erlebnis wieder, haben sich die anderen vergeblichen Aktionen gelohnt.

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Internat

Bis heute kann ich nicht verstehen, wie mir meine Eltern die antun konnten. Nicht nur das sie beschlossen hatte, einfach in ein neues Land zu ziehen, ich sollte meinen Schulabschluss auch noch in einem Internat fortführen.
Einerseits konnte ich noch verstehen, dass mein Vater dieses Jobangebot angenommen hatte, aber es reichte ihnen wohl nicht, mich von meinen Freunden zu trennen, sie schoben mich auch noch in ein Internat ab.
Ein fremdes Land, ohne Freunde und ohne Familie. Der einzige Vorteil war wohl, dass es sich um eine deutschsprachige Schule handelte.
Mein Vater brachte mich mit seinem neuen Auto zu dieser Schule und den ganzen Weg über schwiegen wir uns an. Jeden Versuch, ein versöhnliches Gespräch zu führen, blockte ich bereits von Anfang an ab. Der lange Weg, welchen wir mit dem Auto zurücklegten zeigte mir nur aufs Neue, das ich von der Familie abgeschoben werden sollte.
Mitten in der Einöde angekommen, hielten wir vor einem großen Anwesen. Von außen sah das Gebäude wie ein kleines Schloss aus, welches man für diese Zwecke umgebaut hatte. Es machte einen sehr ruhigen Eindruck, für mich sogar zu ruhig und ich fragte mich, ob es hier überhaupt noch andere Schüler gab.
Ich nahm meinen Koffer gerade aus dem Auto als ein alter Mann langsam die Tür öffnete und gemächlich vor das Haus trat. Mein Vater wechselte ein paar Worte mit diesem Mann, allerdings stand ich zu weit entfernt um den Inhalt des Gespräches zu hören.
Die Verabschiedung von meinem Vater viel relativ kurz aus, und auch wenn ich mich noch gegen diese Schule sträubte, so gab es doch kein zurück mehr für mich.
Der alte Mann lächelte mich freundlich an und öffnete mir die Tür.
„Du bist also Sonja, willkommen in unserer Schule“ begrüßte er mich.
Der Anblick der sich mir im inneren des Gebäudes darbot ließ etwas der anfänglichen Ablehnung weichen. Das Gebäude wirkte sehr gepflegt und größer als es von außen zu erkennen war.
„Im unteren Gebäudeteil befindet sich der Speiseraum sowie die Bibliothek unseres Hauses“ begann der Mann mit seinen Erklärungen „Die Treppe, welche nach rechts in den ersten Stock führt, bringt die zu den Schlafräumen der Jungs, die rechte bringt die zu den Schlafräumen der Mädchen. Außerhalb des Unterrichtes trennen wir strickt nach dem Geschlecht und der Aufenthalt in den anderen Gebäudeteilen ist Verboten.“
Na toll dachte ich mir, sollte es also wirklich hier ein paar ansehnliche Schüler geben, so bekäme ich die wohl nur im Unterricht zu Gesicht. Ich folgte dem Mann und er brachte mich in mein Zimmer. Es war recht geräumig eingerichtet und übertraft meine Erwartungen.
„Wie du siehst, teilst du dir das Zimmer mit einem anderen Mädchen. Derzeit wird sie sich wohl noch beim Abendessen befinden. Sobald sie zurück ist, wird sie dir noch alles notwendige Erklären. Morgen früh vor Unterrichtsbeginn meldest du dich noch bei unserem Herrn Direktor an. Er wird dir dann auch deinen Lehrplan aushändigen.“
Mit diesen Worten war er auch schon aus meinem Zimmer verschwunden und ich setzte mich erstmal auf eines der Betten. Hier sollte ich also die nächsten zwei Jahre meines Lebens verbringen. Auch wenn der äußere Schein der Schule mich einigermaßen positiv gestimmt hatte, so war meine Abneigung noch nicht ganz verschwunden.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer.
„Hallo, du musst die Neue sein. Ich bin Anne.“ Stellte sie sich mir vor.
Natürlich war ich die Neue, was ja unschwer zu erkennen war, aber ich war froh darüber, dass der erste Eindruck meiner Zimmerkameradin so freundlich war.
„Du solltest erstmal deine Sachen auspacken, danach werde ich dich noch etwas rumführen und den anderen vorstellen. Hier der rechte Schrank gehört dir und das Bett auf dem du gesessen hast, ist ebenfalls dir.“
„Gehört das zu dir?“ fragte ich Anne. Im Schrank hingen noch ein paar Kleidungsstücke.
„Das ist dir“ gab sie mir zur Antwort „Das ist unsere Schuluniform und jeder muss sie tragen.“
Ich hatte erst gedacht, dass der modische Geschmack von Anne nicht gerade auf dem neuesten Stand wäre, doch nur wurde mir schmerzlich bewusst, dass dies wohl meine zukünftige Alltagskleidung werden würde.
Ein kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse sowie schwarze Kniestrümpfe.
Während ich meine Sachen in den Schrank einräumte erklärte mir Anne bereits den täglichen Ablauf im Internat. Von 8 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags gab es Unterricht, nur unterbrochen von einer Stunde Mittagspause. Den anschließenden Rundgang hielten wir nur sehr kurz, da Anne mir alles weitere im Laufe des nächsten Tages zeigen wollte. Wieder an unserem Zimmer angekommen, wollte ich nur noch schnell duschen und dann ins Bett gehen. Ich nahm mir ein Handtuch aus dem Schrank und ging den Flur entlang zu den Duschen. Das Bad war sehr groß, allerdings stellte ich erschrocken fest, dass es keine Trennwände zwischen den Duschen gab, und man sogar von den Waschbecken aus alle Duschen einsehen konnte.
Ich hatte zwar kein Problem mit meinem Körper, allerdings hatte ich mich noch nie nackt vor anderen gezeigt. Froh darüber, das derzeit niemand in Bad war, zog ich mich aus und begab mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, auch wenn ich gerne etwas mehr das warme Wasser auf meiner Haut gespürt hätte.
Auch wen ich sehr müde war, so konnte ich doch in dieser Nacht nicht schlafen. Die ganze Zeit über machte ich mir darüber Gedanken, wie ich wohl meine Eltern davon überzeugen konnte, mich wieder aus diesem Internat zu holen. Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Langsam drehte ich mich in meinem Bett um und schaute zu Anne hinüber. Ich wollte gerade fragen, ob es ihr nicht gut gehen würde, als mir bewusst wurde, was sich dort gerade abspielte. Ich sah wie Anne eine Hand auf ihren Brüsten liegen hatte, und die andere Hand zwischen ihren Beinen langsam aber gleichmäßig die Decke anhob. Geschockt davon, wie schamlos sich Anne neber mir befriedigte, konnte ich dennoch nicht meinen Blick von ihr wenden. Ihr stöhnen wurde etwas lauter und erst als sich ihr Körper unter der Decke leicht aufbäumte und ein letztes aber langes Stöhnen ihre Lippen verließ, drehte ich mich wieder von ihr weg.
Die ganze Nacht über ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn ich sehr über Anne erschrocken war, so musste ich mir insgeheim eingestehen, dass es mich auch etwas erregt hatte. Total übermüdet stand ich auf und ging zusammen mit Anne ins Bad. Während ich dabei war mir die Zähne zu putzen, kamen immer mehr ins Bad und einige begaben sich auch unter die Dusche. Ich war erstaunt darüber, wie offen die anderen mit ihrer Nacktheit umgingen, allerdings hatte man hier ja auch keine anderen Möglichkeiten.
Ich musste mir eingestehen, das hier alle Mädchen einen scheinbar perfekten Körper hatte, denn sie wirkten alle durchtrainiert und schlank. Mein Blick schien wohl etwas zu lange auf den nackten Körpern geruht zu haben, denn als ich mich wieder anwandte, lächelte mich Anne an. Ich glaube ich muss in diesem Moment wohl rot angelaufen sein, denn auch ein paar der anderen lächelten nun vielsagend.
Die Schuluniform war nicht nur modisch eine Verfehlung, auch erwies sie sich nicht gerade als besonderst praktisch. Dummerweise hatte ich keine weißen BHs dabei und der dünne Stoff der Bluse erlaubte nun jeden, meinen BH zu erkennen.
Über das Frühstück konnte ich mich nicht beklagen, und zum ersten Mal konnte ich erahnen, wie viele Schüler in diesem Internat waren. Gestern war es mir noch wie ausgestorben vorgekommen, doch es mussten sich mindestens 500 Schüler alleine zum jetzigen Zeitpunkt in der Kantine befinden.
Anne stellte mich noch ein paar der anderen vor, welche sich an unseren Tisch gesetzt hatte, und im Großen und Ganzen waren alle sehr freundlich zu mir.
Wie mir am Vortag aufgetragen wurde, meldete ich mich vor Unterrichtsbeginn bei dem Direktor. Sein Aussehen entsprach eigentlich genau meinen Vorstellungen. Er wirkte sehr alt und hatte einen strengen Gesichtsausdruck, was sich auch in seinen Erklärungen widerspiegelte. Er erzählte mir davon, welchen guten Ruf sein Internat hätte und das hier noch Zucht und Ordnung herrschen würde. Anständig nickte ich gelegentlich zu seinen Worten, obwohl ich deren Inhalt nicht mehr wirklich aufnahm. Mir blieb jedoch nicht verborgen, dass sein Blick gelegentlich auf meinem Busen ruhte. Ich hoffte nur, dass er nichts bezüglich meines BHs sagen würde, da dieser doch sehr deutlich zu sehen war. Nachdem seine Erklärungen endlich geendet hatten, händigte er mir noch meinen Lehrplan aus, und ich verließ sein Büro. Als ich die Tür schloss, drehte ich mich noch mal kurz zu ihm um. Er war hinter seinem Schreibtisch aufgestanden und ich erkannte, dass sich seine Hose deutlich gewölbt hatte. Schnell schloss ich die Tür, und auf dem Weg zu meinem Klassenzimmer überlegte ich, welche Gedanken wohl dieses Ereignis hervorgerufen hatten.
Ich war erfreut darüber, das die Klassen wirklich gemischt waren, und der Platz neber Anne war noch frei. Sie lächelte mich freundlich an, als ich neber ihr Platz nahm, und gelegentlich flüsterten wir während des Unterrichtes miteinander. Mit Anne konnte ich wohl tatsächlich etwas Freundschaft schließen, was meine Hoffnung auf eine angenehme Zeit hier deutlich steigen ließ.
Der erste Tag verging relativ schnell und so saß ich wieder gemeinsam mit Anne auf unserem Zimmer. Die Aktivitäten, welche man abends ausüben konnte waren sehr gering. Das war wohl auch der Grund, warum sich zwei weitere zu uns gesellt hatten. Lisa und Mel machten ebenfalls einen sehr netten Eindruck und ich erzählte ihnen von meinem bisherigen Leben.
Es wurde langsam spät und die anderen beschlossen noch duschen zu gehen. Anne gab mir einen wink das ich doch mitgehen sollte, und da ich nicht außen vor sein wollte, folgte ich den anderen. Erst in der Dusche wurde mir bewusst, das ich mich nun vor den anderen zeigen musste, allerdings gingen alle sehr offen mit ihrer Nacktheit um, so das es mir doch nicht mehr so schwer viel. Sie alberten viel unter der Dusche herum, und mein Blick ruhte öfters auf den Körper der anderen und ich gestand mir, dass mir dieser Anblick doch sehr gefiel.
Das gleicht Stöhnen wie die Nacht zuvor holte mich aus meinem Schlaf. Ich konnte wieder erkennen, wie Annes Hände unter der Decke ihren Körper verwöhnten. Ich beobachtete das kleine Schauspiel eine kurze Zeit lang und ganz unbewusst wanderte meine Hand ebenfalls zwischen meine Beine. Überrascht darüber, wie erregt ich bereist war, verschwand meine Hand schließlich unter meiner Schalfanzugshose. Ich war bereits sehr feucht und meine Finger glitten langsam zwischen meinen Schwarmlippen entlang und fanden schließlich den Eingang. Ich war mittlerweile so sehr mit mir beschäftigt, das ich Anne ganz vergessen hatte, und als ich schließlich zum Orgasmus kam, bemerkte ich erst, das ich ja gar nicht alleine war. Verlegen blickte ich zum anderen Bett hinüber, in der stillen Hoffnung es wäre unbemerkt geblieben, doch Anne hatte sich im Bett aufgerichtet und ich konnte ihr breites Lächeln erkennen. Schnell drehte ich mich zur Wand um, da mir diese Situation zu peinlich gewesen war. Ich hörte wie auch Anne sich wieder hinlegte, und ich war froh darüber, dass sie kein Wort darüber verlor.
Die nächsten Tage vergingen relativ schnell, und ich hatte mich bereits gut in das Internatleben eingefügt. Auch Annes nächtliche Beschäftigungen waren ausgeblieben, und ich war der Meinung, dass es ihr vielleicht auch peinlich gewesen war, was passiert war.
Am Wochenende hatten wir so gesehen frei. Auch wenn wir das Gelände nicht verlassen konnten, so war es uns dennoch erlaubt, uns frei zu bewegen. Anne bestand darauf, dass wir mit anderen an einen nahe gelegenen See fahren sollten, und so nahmen wir uns ein paar Fahrräder und fuhren los.
Es waren auch ein paar Jungs am See, jedoch setzten wir uns etwas abseits von allen anderen. Wir lachten viel zusammen, bis Anne damit anfing, dass jeder von seinen Erfahrungen berichten sollte. Ich war darüber erstaunt, wie jede von ihren Sexleben berichtete, und überrascht darüber, das es sogar im Internat Pärchen gab.
Mel war ebenfalls mit uns am See und sie holte eine Flasche Wein sowie Zigaretten aus ihrem Rucksack. Auf meine Frage, woher sie dies hätte, lachten die anderen nur.
„Auch wenn es nach außen den Anschein erweckt, als wären wir hier in einem Gefängnis, hier kannst du aller erhalten, wenn du bereit bist, den Preis dafür zu bezahlen.“ war Mels Erklärung.
Was es bedeuten sollte, den Preis zu bezahlen, dies sollte ich später auch noch erfahren.
Später am Abend stand ich alleine unter der Dusche. Ich hörte gar nicht, wie Anne den Raum betreten hatte, und erschrak leicht, als sie plötzlich neber mir stand.
„Du hast einen sehr schönen Körper“ sprach sie mich an und ich wusste nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte.
„Du aber auch“ war schließlich meine kurze Antwort.
„Meinst du?“ fragte sie mich und ihre Hände wanderten über ihren Körper „Ich finde meinen Busen etwas zu klein und dafür meinen Hintern zu dick“ bewertete sie ihren Körper.
„Das stimmt nicht.“ war meine Meinung, und ich empfand ihren Körper wirklich perfekt.
Sie lachte leise auf und für mich war dieses Thema eigentlich beendet. Ich erschrak leicht als ich ihre Hand auf meinen Rücken spürte, doch ein angenehmes Gefühl machte sich in mir breit, als sie langsam damit begann, meinen Rücken einzuseifen.
Ihre Hände bewegten sich sanft über meine Haut und ich schloss meine Augen. Eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Erregung stieg stetig an. Sanft berührte sie meine Brüste und massierte sie gekonnt und ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Gerade als eine Hand zwischen meine Beine glitt, öffnete sich die Tür zum Bad und Annes Berührungen endeten umgehend. Während sie die Dusche verließ, blieb ich noch einen kurzen Moment, um mich wieder zu beruhigen.
Zurück auf meinem Zimmer musste ich feststellen, das Anne nicht wie erhofft da war. Wie sollte ich mich ihr gegenüber auch verhalten? Ich konnte ja schlecht sagen, mach weiter wo wir eben aufgehört haben, auch wenn dies mein Wunsch gewesen wäre. Enttäuscht stieg ich in mein Bett und hoffte, Anne würde bald zurückkommen, doch die Erschöpfung ließ mich schnell einschlafen.
Eine leichte Berührung ließ mich wieder erwachen. Anne hatte sich neber mich in mein Bett gelegt, und mit einem Finger umspielte sie mein Gesicht. Als ich die Augen öffnete nahm mich ihr Lächeln gefangen.
„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“ flüsterte sie leise und ich verneinte es mit einem leichten Kopfschütteln. Langsam näherten sich ihre Lippen und ich erhielt einen zärtlichen Kuss, welchen ich schüchtern erwiderte. Langsam bewegten sich ihre Lippen über meinen Hals und eine Hand legte sich auf meine Brust. Ihre Berührungen verrieten mir, dass dies nicht ihr erstes Mal mit einer Frau war, und so ließ ich mich einfach gehen. Ihre Hand war mittlerweile unter meinem T-Shirt verschwunden und verwöhnte gleichermaßen meinen Busen sowie meine Brustwarzen. Es geschah alles sehr langsam und schließlich half sie mir, mich auszuziehen. So nackt vor ihr zu liegen, bereitete mir noch ein leichtes Unwohlgefühl, welches aber durch ihre gekonnten Berührungen schnell verschwand. Ihre Zunge liebkoste sanft meine Brustwarzen und eine Hand glitt langsam zwischen meine Beine. Ich stöhnte unweigerlich auf, als ein Finger langsam in mich eindrang und sie gleichzeitig an meinen Brustwarzen vorsichtig knabberte. Mein ganzer Körper geriet in Bewegung während ihre Hand immer fordernder wurde. Als sie nun auch noch mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, und ihre Zunge meine Schwarmlippen berührte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte laut während ihre Zunge kreiste und sich zwei ihrer Finger in mir bewegte. Mein ganzer Körper spannte sich unter der steigenden Erregung an, und mit einem letzten lauten Aufstöhnen ergab ich mich dem erlösenden Orgasmus hin. Mein ganzer Körper zitterte noch als Annes Kopf wieder über mir war und sie mich freudig anblickte.
„Ich hoffe es hat dir gefallen, aber das nächste Mal musst du dich auch revanchieren“
Ich war zu erschöpft um etwas zu erwidern, doch nickte ich zur Bestätigung.
Dies war die erste Nacht im Internat, in der ich glücklich einschlief.
Der Sonntagmorgen kam dennoch viel zu schnell. Als ich die Augen vorsichtig öffnete war Anne aus meinem Bett verschwunden. Sie saß auf ihrem eigenen Bett und lächelte mich freundlich an, als ich mich unter meiner Bettdecke streckte. Da ich noch immer nackt war, kam mein Busen zum Vorschein und Annes Blick ruhte einen Moment darauf.
„Hat es dir gestern gefallen?“ fragte sie mich leise und natürlich bestätigte ich es mit einem lächeln woraufhin sie langsam auf mich zu kam, und mir einen Kuss auf die Stirn gab.
„Es muss aber unter uns bleiben“ waren ihre mahnenden Worte und natürlich hätte ich nie jemanden davon erzählt.
Der Sonntag verlief recht unspektakulär und ich war etwas enttäuscht, das Anne die Nacht in ihrem eigenen Bett verbrachte. Die folgenden Tage waren wir zwei unzertrennlich und ich genoss jede Minute mit ihr. So kam es auch, dass ich eines Nachts wieder ihr leises stöhnen hörte. Auch wenn ich gehofft hatte, dass sie wieder auf mich zukommen würde, so nahm ich all meinen Mut zusammen, und glitt langsam unter ihre Decke. Mein Mut verflog jedoch schnell, hatte ich doch keine Ahnung, wie ich nun weiter vorgehen sollte. Anne hatte wohl meine Unsicherheit gespürt und ergriff meine Hand. Langsam führte sie diese zwischen ihre Beine und ich konnte ihre feuchte Lust schon deutlich spüren. Langsam bewegte ich meine Finger zwischen ihren Scharmlippen und ich versuchte so gut es ging, ihre Bewegungen nachzuspielen. Fordernd streckte sie mir ihr Becken entgegen und half mir gelegentlich, meine Finger richtig ins spiel zu bringen. Ich genoss den Anblick, wie sich ihr Körper unter meinen Berührungen rekelte und auch ihre Hände begannen meine Körper zu liebkosen. Vorsichtig spielte meine Zunge an ihren Brustwarzen während die eine Hand ihre Rundungen umspielte und die andere sich zwischen ihren Beinen langsam bewegte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und mit leichten druck auf meinen Schultern gab sie mir zu verstehen, was sie sich von mir wünschte. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und sah ihre rasiert feuchte Spalte genau vor mir. Ganz langsam umspielte meine Zunge ihre Scharmlippen während ein Finger vorsichtig immer tiefer in sie eindrang. Ich spürte und hörte wie es ihr gefiel und sie streckte mir ihr Becken fordernd entgegen bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam. Noch lange lagen wir nackt neber einander und ich genoss das Gefühl, ihre nackten Brüste an meinem Körper zu spüren doch schließlich schlich ich mich wieder in mein eigenes Bett.
Es war wieder Wochenende und ich freute mich schon darauf, endlich mal wieder mehr Zeit für mich und Anne zu haben, doch es sollte anders kommen, wie ich es gehofft hatte.
Ohne mir zu verraten, was passieren würde, hatte Anne mich mitgenommen, und mich um einen Gefallen gebeten. Wir gingen gemeinsam in die Richtung der Klassenräume und blieben schließlich vor dem Chemieraum stehen.
„Bleib bitte vor der Tür stehen“ waren Annes Worte „und wenn jemand kommt, klopf deutlich an die Tür und verschwinde dann, ok?“
„Aber warum?“ wollte ich von ihr wissen.
„Frag nicht, ich erkläre es dir später“ mit diesen Worten verschwand sie im Raum und ich blieb wie versprochen davor stehen.
Undeutlich konnte ich hören, wie Anne mit einem Mann sprach, doch konnte ich weder die Worte verstehen, noch erkennen, mit wem sie dort sprach.
Mittlerweile war es ruhig in dem Raum geworden, und ich fragte mich, ob Anne wohl durch eine andere Tür gegangen wäre. Gerade als ich nachsehen wollte, hörte ich ein leises stöhnen. Es war nicht Annes stöhnen, denn dies kannte ich zu gut. Es musste also von dem Mann kommen. Ich spürte wie die Eifersucht in mir stieg und am liebsten wäre ich in den Raum hineingegangen, doch ich wusste auch, dass dies nicht richtig wäre. Kurze Zeit später erklang ein lautes und langes stöhnen des Kerls und es dauerte nicht lange, und Anne kam wieder aus dem Raum heraus. Sie ließ sich nichts anmerken und wir gingen schweigend zurück in unser Zimmer. Der einzige Unterschied war, das sie jetzt eine Tüte unter ihrer Jacke trug. Im Zimmer angekommen, wollte ich nun endlich wissen, was dort passiert wäre.
Anne lächelte nur, und nahm zwei Stangen Zigaretten aus der Tüte, welche sie unter Ihrem Bett versteckte.
„Mel hat dir doch gesagt, hier bekommst du alles, solange du bereit bist, den richtigen Preis zu bezahlen.“ War ihre kurze Erklärung.
„Das heißt du hast es mit ihm getan?“ wollte ich empört wissen
„Sex? Nein, zumindest keinen richtigen.“
„Was denn dann?“
„Ich habe ihm einen geblasen!“ war ihre nüchterne Antwort.
Ich konnte es nicht glauben dass sie so einfach einen anderen befriedigen konnte.
„Und wer war es?“
„Der Hausmeister. Es ist derjenige, welcher ständig für Nachschub sorgen kann.“
„Und er besorgt die einfach zwei Stangen?“
„Nein, die Stangen muss ich schon bezahlen, und halt den kleinen Extradienst.“
Ich musste mir eingestehen, das ich von Annes verhalten geschockt und sogar etwas verletzt worden war. Sie erklärte mir jedoch, dass es einige gab, die es genauso machten wie sie. Und diejenigen, welche nicht bereit waren, diese Sonderleistung zu vollbringen, mussten teuer für diese Sachen bei den anderen bezahlen.
„Irgendwann musst du dir auch überlegen, ob du teuer für deine Zigaretten bezahlen willst, oder sie auf billigere art und weise besorgen willst. Ewig werden die die anderen nicht ständig welche abgeben.“ Mit dieser Erklärung schloss sie das Thema.
*
Das folgende Wochenende verbrachte ich wie alle anderen auch bei meinen Eltern. Mittlerweile hatte ich ihnen zwar verziehen, das sie mich in ein Internat gesteckt hatten, doch war ich auch froh, als das Wochenende endlich vorbei war. Ich vermisste Anne und die Anderen und hatte mich auch dazu entschlossen, ein paar Geschenke mitzunehmen. Ich hatte mir eine Stange Zigaretten sowie zwei Flaschen Wein besorgt, welche ich gut in meiner Tasche verstaute. Das dies ein schwerer Fehler war, sollte ich bei meiner Ankunft merken.
Ich betrat freudig das Gebäude und war erstaunt, als dort mehrere in einer Schlange standen.
„Was geht hier vor?“ fragte ich den Schüler vor mir.
„Taschenkontrolle.“ War die knappe aber niederschlagende Antwort.
Es wurde nicht alle kontrolliert, doch natürlich wurde ich ausgewählt. Es dauerte auch nicht lange und schon befand ich mich im Zimmer des Direktors. Ich hörte eigentlich gar nicht zu, wie er mir von Moral und Disziplin erzählte und erwartete nur seine Strafe. Ich hatte mit einem Verweiß oder einen Brief an meine Eltern gerechnet, doch mit der Bestrafung, welche mit nun ereilen sollte, hatte ich nicht gerechnet.
„Beug dich über den Schreibtisch und heb den Rock über deinen Po!“ war die klare Anweisung und dabei hielt er einen dünnen Stock in seinen Händen.
„Was jetzt passieren wird, sollte dir eine Lehre sein.“ Mit diesen Worten traf mich auch schon der erste Schlag. Er schlug nicht fest, doch da der Stock sehr dünn war und ich nur einen Tanga trug, traf er die nackte Haut. Mit stiegen bereits die Tränen in die Augen, als ich durch Zufall im Spiegelbild einer Scheibe erkannte, wo er die zweite Hand hielt. In der rechten hatte er den Stock, welcher meinen Hintern so in Mitleidenschaft zog, und die linke Hand lag auf seiner Hose, wo er seinen Schwanz leicht massierte.
„Los bedecke deine Blöße wieder und verschwinde.“ Waren seine Worte und er hatte sich bereits von mir weggedreht.
Schnell lief ich auf mein Zimmer, wo ich bereits von Anne erwartet wurde. Ich schmiss mich auf mein Bett und konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Ich habe es bereits von den anderen erfahren.“ Waren ihre mitfühlenden Worte und ich war froh, das sie jetzt bei mir war.
Langsam hob sie meinem Rock an und mit einer Creme versorgte sie die wunden Stellen. Ich erzählte ihr auch davon, was ich gesehen hatte.
„Das hätte ich gar nicht gedacht“ gab sie mir zu verstehen „Vielleicht kann uns deine Beobachtung jedoch noch nützlich sein“
Ihrer zärtlichen Hände hatten bereits den Schmerz vergessen lassen und der lange und zärtlich Kuss, welchen sie mir nun gab, ließ den Tag auch wieder schön werden.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt und auch meinen Hintern konnte ich bald wieder belasten. Wäre Anne nicht gewesen, so hätte ich nicht sagen können, wie ich die Zeit hier im Internat überstanden hätte. Der Tag bestand zum Großteil nur aus Unterricht und die wenige Freizeit, welche man hier erhielt, konnte auch nicht gerade sinnvoll genutzt werden.
„Ich muss mal wieder eine Bestellung aufgeben“ Anne war gerade dabei ihren Zigarettenvorrat zu überprüfen und schaute mich dabei etwas missmutig an. Ich konnte mir schon denken was sie am liebsten sagen wollte und fühlte mich auch etwas schuldig.
„Naja, vielleicht sollte ich dieses Mal bezahlen, oder?“ eigentlich hätte ich gehofft, das Anne es verneinen würde, doch ihr lächeln verriet mir ihre Zustimmung.
„Glaubst du wirklich, dass du das machen kannst?“
„Denke schon, so schwer wird es ja wohl nicht sein“ gab ich etwas trotzig zur Antwort.
„Ok, ich geb mal die Bestellung auf.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und mir wurde bei dem Gedanken, was mich am Wochenende erwarten würde etwas mulmig. Schwer war es bestimmt nicht, doch es würde mich Überwindung kosten.
Anne kam zurück und teilte mir kurz mit, das wir am Samstag nach dem Mittag erwartet werden würden.
„Kannst du mir erklären, wie es geht?“ fragte ich vorsichtig und Anne war wohl am Anfang etwas verwirrt aber lachte dann fröhlich auf.
„Nach dem Abendessen“ war ihre knappe Antwort.
Das das Abendessen das notwendige Hilfsmittel liefern sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Anne hatte eine Banane mitgenommen und hielt sie mir demonstrativ vor.
„Es muss erstmal genügen, doch ein besseres Objekt habe ich nicht zur Verfügung“ es war ihr deutlich anzusehen, das ihr die jetzt folgende Lektion freude bereitete. Ich weiß nicht ob ich mich wirklich so ungeschickt angestellt hatte, doch Anne erklärte mich ausgiebig wie ich es am Besten machen würde während die Banane stetig über meine Lippen glitt. Es war nur gut, dass keiner in unser Zimmer kam, sicherlich wäre es ein belustigender Anblick für andere gewesen und hätte einiges an Spott mitgebracht.
„Wie schmeckt es?“ war meine letzte Frage
„Naja, schwer zu beschreiben. Ich kenne eigentlich keinen vergleichbaren Geschmack. Am besten du schluckst es schnell herunter“
Der Samstag kann schneller wie gedacht und auch zum Mittagessen bekam ich kaum etwas herunter. Ich war nervös als wie gemeinsam zum verabredeten Raum gingen und mir war klar, das ich es alleine durchstehen musste. Anne würde zwar vor der Tür warten und aufpassen, das niemand uns erwischen würde, doch hinter der Tür wäre ich alleine.
„Lass dir erst die Sachen geben, das Geld hast du ja.“ waren ihre letzten Worte und schon schob sie mich durch die Tür.
Da stand er schon. Er war weder ein hässlicher noch ein gutaussehender Mann. Ich schätze ihn auf Mitte vierzig und aber wenigstens machte er einen gepflegten Eindruck. Ohne dass ein Wort gesprochen wurde, überreichte er mir die Tüte und ich gab ihm das Geld.
„Ich weiß das es für dich das erste Mal ist“ mich wunderte es, das er dies sehr verständnisvoll gesagt hatte, doch langsam kam er auf mich zu. Er konnte bestimmt erkennen wie nervös ich war, doch kneifen wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte Anne nicht enttäuschen und es war auch nur gerecht, das ich diesmal dran war. Langsam drückte er mich vor sich auf die Knie und öffnete seine Hose. Er war bereits etwas erregt als er seinen Schwanz hervorholte und ich stellte mir einfach vor, wie ich mit Anne auf dem Bett saß und an der Banane übte. Ich schloss die Augen und konnte spüren, wie sein Schwanz langsam zu seiner vollen größer heranwuchs. Wie es mir erklärt wurde spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel und ließ ihn immer wieder tief in meinen Mund gleiten, während meine Hände sanft Schwanz und Eier massierten. Sein stöhnen gab mir zu verstehen, dass ich meine Aufgabe wohl recht gut erfüllte und ich merkte auch, dass es begann mit Spaß zu machen. Seine Hände lagen auf meinen Kopf und hatten sich in meinen Haaren vergraben und so bestimmte er immer mehr das Tempo, in welchen sich sein Schwanz in meinem Mund bewegte.
Ich schmeckte den ersten Tropfen seines Spermas und nun wurde mir bewusst, was nun gleich bevorstand. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen doch er hielt mich an meinen Haaren fest und drückte ihn nochmals tief in meinen Mund. Ich spürte ihn in meinem Mund zucken und konnte nur an Annes Worte denken „Am Besten du schluckst es schnell runter“ doch während ich die ersten Spritzer schluckte, würde mir leicht schlecht von dem Geschmack und weiteres Sperma spritze in meinem Mund.
Endlich war es geschafft und ich beeilte mich, zurück auf den Gang zu kommen.
Anne lächelte mich freundlich an und nahm mir die Tasche ab
„Und wie war es?“
„Also bis auf den Schluss war es ja ganz ok, aber der Geschmack!“
„Daran gewöhnt man sich schnell.“
Ob ich mich daran gewöhnen wollte, wusste ich noch nicht, aber immerhin war es jetzt erstmal geschafft.
Nachdem nun die Zigaretten und etwas Wein für das Wochenende gesichert waren, begaben wir uns gemeinsam an den kleinen See.
„Ich verstehe garnicht, warum du noch nie etwas mit einem Kerl hattest?“ die Frage von Anne klang etwas anklagend, doch wusste ich nicht so richtig, wie ich darauf reagieren sollte.
„Na es gab halt noch nicht den Richtigen für mich.“ Ich hoffte das sie sich mit dieser Antwort zufrieden geben würde, denn es war mir schon etwas peinlich, das ich wohl die einzige Jungfrau hier war
„Das mag sein. Aber du siehst doch echt toll aus, und langsam wirst du auch zu alt, um ewig darauf zu warten.“
„Wie meinst du das?“
„Du wirst doch bald 19 und da solltest du doch schon die Erfahrungen gemacht haben. Oder interessiert es dich nicht?“
„Schon, aber mit wem?“ war meine niedergeschlagene Antwort
Anne lachte fröhlich auf „Na an Verehrern mangelt es ja nicht“
„Wie meinst du das?“
„Sag nur dir sind die Blicke der Kerle nie aufgefallen?“
Mir war es wirklich noch nicht aufgefallen, aber vielleicht hatte sie ja recht.
Ich grübelte noch den ganzen Nachmittag darüber nach, doch eigentlich sollte es doch schon etwas besonderes werden und nicht einfach nur so passieren.
„Ich sollte noch mal duschen gehen, der ganze Sand klebt noch an mir. Kommst du mit?“ diese Frage hätte Anne nicht stellen müssen, natürlich kam ich mit und so gingen wir gemeinsam ins Bad.
Schon während sie sich auszog waren meine Blicke nur auf ihren Körper gehaftet und ich spürte das Verlangen, ihre Haut zu berühren. Natürlich war es zu riskant, Zärtlichkeiten unter der Dusche auszutauschen, denn es könnte immer jemand hineinkommen.
Unter der Dusche hingen ihre nassen Haare über ihren Brüsten und dieser Anblick ließ mich alle Zweifel vergessen. Ganz zärtlich glitt meine Hand über ihren Rücken und wie ich gehofft hatte, ließ sie die Berührungen zu. Vielleicht war es auch der Reiz, das man uns erwischen könnte, doch unsere Hände wanderten über den Körper der anderen und ihre liebevollen Berührungen raubten mir fast den Verstand und ich achtete nicht mehr auf meine Umgebung. Das laute Zufallen der Tür holte und jedoch schnell wieder zurück. Niemand war in Bad zu sehen, und wer auch immer uns erwischt hatte, hatte wohl schnell die Flucht ergriffen.
„Lass uns gehen.“ Sagte Anne und schnell verließen wir den Duschraum.
Im Zimmer angekommen wurde mir die ganze Situation sofort sehr peinlich.
„Was glaubst du wer uns gesehen haben könnte?“ wollte ich von Anne wissen
„Keine Ahnung.“ War nur die knappe Antwort doch wir sollten es schon bald erfahren.
Das Abendessen verbrachten wir schweigend und als wir auf unser Zimmer zurückkehrten, erwartete uns eine böse Überraschung.
Unser Direktor sowie ein Lehrerin standen in unserem Zimmer und die Schränke waren geöffnet. Nachdem wir eingetreten waren, erkannte ich sofort, das Annes Bett verrückt war, und die Zigaretten auf ihrem Schreibtisch lagen.
Der Blick unseres Direktors ließ bereits böses ahnen
„Du weißt was das bedeutet Anne? Du hattest eine letzte Chance erhalten, doch nun wirst d unser Internat definitiv verlassen müssen!“
Anne wurde vom Internat geschmissen? Ich konnte es nicht glaube. Ich würde meine beste Freundin verlieren und dies konnte ich nicht zulassen. Ich sah das Annes Augen feucht wurden, wusste ich doch auch, das Ihre Eltern große Hoffnungen in sie gesetzt hatten und sie diese nun enttäuschen würde.
„Es sind meine“ sprach ich leise
Ich weiß nicht wer erstaunter geschaut hatte, Anne die es wohl nicht fassen konnte, das ich so für sie einsprang der unser Direktor, welcher wohl gehofft hatte, Anne bestrafen zu können.
„Du?“ sprach er mich verwirrt an „Du hast doch erst am Wochenende versucht etwas in unser Haus zu schmuggeln. Hast du denn gar nichts gelernt?“ sein Stimme überschlug sich fast und ich bekam Angst vor der mir bevorstehenden Strafe.
Er ergriff meinen Arm und zog mich hinter sich aus dem Zimmer. Ich blickte mich noch mal schnell zu Anne um und konnte ihre Dankbarkeit in den Augen erkennen.
Während mich der Direktor mich zu seinem Zimmer führte, versuchte ich verzweifelt einen Ausweg zu finden. Doch mir wurde bewusst, dass es jetzt nur noch eine Möglichkeit gab.
Laut schmiss er die Tür hinter sich zu und starrte mich wütend an
„Du kennst die Strafe für dieses Vergehen, doch diesmal wird sie deutlich härter Ausfallen!“ das Leuchten in seinen Augen verriet, das er es ernst meinte, und ich war mich sicher, er würde es genießen mich zu bestrafen. Doch es sollte nach meinen Regeln erfolgen.
Er nahm seinen Stock und stellte sich hinter mich „Los beug dich vor!“
Doch was ich vorhatte, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Anstelle mich einfach nur nach vorne zu beugen, griff ich zuerst unter meinen Rock und zog langsam meinen Tanga aus. Ich legte ihn demonstrativ auf den Schreibtisch und erkannte den verwirrten Gesichtsausdruck unseres Direktors.
Erst jetzt beugte ich mich weit nach vorne, stellte meine Beine etwas weiter auseinander und hob den Rock über meinen Po. Mir war klar, dass er nun meine intimste Stelle sehen konnte, und ich hoffte, dieser Anblick würde ihn beruhigen.
„Was soll das?“ stammelte er nur noch und statt einer Antwort spreizte ich meine Beine noch etwas mehr.
Der Schlag traf mich unvorbereitet und war so hart gewesen, das ich in die knie sackte. Das brennen breitete sich über meinen ganzen Po aus und ich erkannte, dass ich ihn wohl nicht beruhig sondern noch mehr damit gereizt hatte.
„Steh wieder auf!“ befahl er mir und ich beugte mich wieder über den Schreibtisch.
Ich erwartete den nächsten Schlag doch etwas ließ ihn zögern. Im Spiegelbild der Fenster sah ich den zweiten Schlag kommen. Auf wenn ich auf die Zähne biss, so war dieser noch härter erfolgt wie der erste und mir standen die Tränen in den Augen.
„Ich werde dich und Anne trennen müssen.“ Er musste geahnt haben, dass mich diese Nachricht schockieren würde, denn genau jetzt traf mich der dritte Schlag.
Der Schmerz darüber, von Anne getrennt zu werden und der Schlag ließen mich auf die Knie sinken. Einzelne Tränen rollten über mein Gesicht und ich blickte zu ihm hinauf.
„Bitte nicht“ flüsterte ich hoffnungslos und er lächelte mich nur abwertend an. Ich erkannte die deutliche Beule, welche sich wieder unter seiner Hose gebildet hatte, und ergriff meine letzte Chance. Langsam legte ich meine Hand auf diese Beule und schaute ihn bittend an „Ich mache alles“ flüstere ich mehr wie ich sprach und genau darauf schien er gewartet zu haben. Langsam öffnete ich seine Hose und sein Schwanz sprang mir schon fast entgegen. Meine Hände zitterten noch als ich begann ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. Keine Regung zeigte sich auf seinem Gesicht, doch sein Verlangen spürte ich doch deutlich in meinem Mund.
„Steh auf“ befahl er mir und natürlich folgte ich seinen Anweisungen und er beugte mich wieder über den Schreibtisch.
„Wenn ich einen Laut von dir höre, dann fliegt ihr beide von der Schule.“
Ich wollte zu einer Frage ansetzen, doch er hielt die Hand vor meinen Mund. „Nur den kleinsten Laut!“ diese Drohung war verständlich auch wenn ich nicht wusste, was mich nun erwarten würde.
Er hob meinen Rock wieder über meinen Po und mit einem Finger fuhr er die Striemen entlang, welche von den Schlägen geblieben waren. Ich spürte das brennen und biss auf ein Stück des Kragens von meiner Bluse um ja keinen Laut von mir zu geben. Sein Finger gleitete zwischen meine Pobacken weiter nach unten um schließlich zwischen meinen Scharmlippen zu verschwinden. Seine Berührungen waren nicht so zärtlich wie ich Sie von Anne gewohnt war, doch erreichten Sie das gleiche Ziel. Auch wenn ich mich innerlich dagegen wehrte, so stieg meine Erregung und ich wurde merklich feucht. Doch sein Finger suchte nun einen neuen Weg und stieß langsam in meinen Po vor. Ich zuckte vor schreck etwas zusammen und hörte ihn leise hinter mir lachen.
„Du glaubst doch nicht etwa, ich würde die Gefahr eingehen, eine von euch Gören zu schwängern?“
Daran hatte ich nicht gedacht, doch auch den Weg, welchen er gerade ging, war mir nie in den Gedanken gekommen. Ich spürte wie er dich hinter mir stand und seinen Schwanz zwischen meinen Scharmlippen gleiten ließ um meine Feuchtigkeit aufzunehmen. Dicht beugte er sich zu mir hinunter und flüsterte mir leise ins Ohr „Nicht einen kleinen Laut“ und langsam presste er ihn in meinen Po.
Ein unerwartetes Gefühl begleitete seinen Schwanz immer tiefer in mich und konnte jeden Zentimeter spüren. Mit einem lautern seufzen drang er schließlich ganz in mich ein und begann sofort damit mich langsam zu stoßen. Ich hatte mit schmerzen gerechnet, doch sie blieben erfreulicherweise aus und auch seine Bewegungen waren nicht überhastet. Ich hatte mühe nicht in sein Stöhnen mit einzustimmen obwohl meine Erregung mit jedem seiner Stöße wuchs.
Er zog meinen Oberkörper zu sich hoch und seine Hände fingen an meinen Busen zu massieren. Er erkannte wohl meine Erregung denn ständig wiederholte er mahnend, ich dürfte keinen Laut von mir geben. Ein letzter heftiger Stoß gefolgt von einem langen stöhnen beendete jedoch den Akt. Er legte sich auf mich und presste mich mit meinem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich glaubte zu spüren, wie sein Saft in meinen Po spritzte, doch war ich viel zu gefangen von den Gefühlen, welche sich gerade durch meinen Körper schlichen.
Wie als ob nichts geschehen wäre, schloss er seine Hose und ging langsam zum Fenster. „Zieh dich wieder an“ sprach er zu mir, ohne sich jedoch zu mir zu drehen.
„Du darfst weiter mit Anne auf dem Zimmer bleiben, aber lasst euch nichts mehr zu Schulden kommen. Hast du das verstanden“ da sein Blick gerade auf mir ruhte, wie ich hastig den Tanga wieder anzog und ihn richtete, nickte ich nur zur Bestätigung.
„Verschwinde jetzt.“ Ich wollte gerade die Tür öffnen als er mich am Arm festhielt.
„Und solltet ihr etwas brauchen, so kommst du zu mir. Ok?“ sein Griff war fest und tat auch etwas weh, aber das dreckige grinsen verriet mir, das er es ernst meinte.
Ich hatte Anne nie erzählt, was sich ereignet hatte, aber die ganze Nach träumte ich davon. Es war ein Traum der mich morgens erwachen ließ und ich meine Erregung schnell mit meinen eigenen Fingern befriedigen musste.
Dieses Erlebnis sollte für meine weiteren sexuellen Handlungen prägend gewesen sein. Ich vermisste das Gefühl, auch von einem Mann genommen zu werden und so suchte ich nach einem Weg, meine Erfahrungen zu erweitern.
Es gab jedoch keinen unter meinen Mitschülern, welcher mich besonderst interessierte, und auch nur einen Mann, zu dem ich mich hingezogen fühlte. Meine Gedanken drehten sich nur darum, dass ich bald wieder vor ihm knien wollte, und ihn auch wieder in mir spüren wollte, aber das nächste Mal wollte ich ihn in jedem Loch spüren.
Der unterricht endete gerade und wir begaben uns zurück in unsere Zimmer. Auf dem Weg mussten wir am Lehrerzimmer vorbei, und zögernd blieb ich stehen.
„Was ist?“ fragte mich Anne und wollte mich weiterziehen.
„Ich muss heute noch zum Direktor.“ erklärte ich schnell. Ich ging schnell weiter, damit Anne keine Möglichkeit mehr hatte, mir weitere Fragen zu stellen, und betrat den Vorraum seines Büros.
„Ist der Herr Direktor da?“ fragte ich seine Sekretärin und sie ließ mich ins Zimmer hinein.
Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mich missbilligend an.
„Was willst du?“ war seine barsche Frage. Ich weiß nicht ob ich darauf gehofft hatte, er würde mich freudig empfangen, doch diese Ablehnung ließ mich an meinem Vorhaben zweifeln.
„Sie hatten gesagt, ich sollte zu ihnen kommen, wenn ich etwas benötigen würde.“
Langsam stand er auf und kam auf mich zu. Sein Blick musterte mich von oben bis unten und ich erwartete, dass er mich vielleicht sogar aus seinem Büro werfen würde.
„Was willst du denn?“
Ja was wollte ich? Eigentlich brauchte ich nichts, doch wollte ich mich ihm doch als Dank hingeben.
Er lächelte mich an. Es war jedoch kein freundliches Lächeln sondern es lies eine Gänsehaut auf meinem Körper entstehen.
Seine Hand glitt unter meinen Rock und seine Berührung ließ mich leicht zittern. Unweigerlich kamen diese Gefühle hoch. Eigentlich sollte ich mich dagegen wehren doch mein Körper verlange nach diesen Berührungen. Ich spürte wie seine Finger über mein Höschen glitten und schon zog er seine Hand wieder zurück. Enttäuscht sah ich ihn an, wusste ich doch nicht, was er von mir erwarten würde. Langsam ging er hinter mich und stand ganz nah, so das ich seinen Atem hören konnte.
„Keinen Ton will ich hören!“ waren wieder seine Worte und ich nickte zur Bestätigung.
Ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich konnte nicht sehen, was er tat, doch war mir klar, dass er gerade seinen Schwanz massierte. Ich fragte mich, warum ich es nicht machen sollte, doch dies war ein weiteres Rätsel für mich. Wieso durfte ich nicht reden? Hatte er angst, wir könnten uns dadurch verraten, oder woran lag es. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, so das ich mich auf dem Schreibtisch abstürzen konnte und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po.
„Du willst es?“ flüsterte er leise und als ich zur Bestätigung nickte sprach er weiter „und weil du es willst, wirst du es nicht bekommen“
Erschrocken sah ich ihn an, wie es seine Hose wieder schloss.
„Verschwinde jetzt.“ Mit diesen Worten warf er mich hinaus.
Diese Abfuhr verletzte mich tief, und ich ging geschockt in mein Zimmer. Die anderen mussten wohl alle beim Abendessen sein, und ich grübelte auf meinem Bett darüber nach, warum dies geschehen war. Wenn er mich nicht will, ich werde es bekommen. Dachte ich mir trotzig, den schließlich gab es hier ja noch genügend andere Männer und ich wollte es und zwar jetzt. Ich ging also wieder los, und begab mich auf die Suche nach einem Mann, was jedoch nicht einfach sein sollte. Nirgends traf ich einen alleine an und ich verlor langsam die Lust, als ich vor dem Chemieraum jemanden entdeckte. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch er war gerade in den Raum getreten. Ideal dachte ich mir, dann können wir den Raum ja gleich nutzen. Ich öffnete die Tür und stellte enttäuscht fest, dass es Alex war.
Wieso gerade Alex dachte ich mir, den größten Schultrottel, den ich jemals gesehen hatte. Seine fettigen Haare passten zu seinem etwas ungepflegten Erscheinungsbild und er hatte mindestens 20 kg zuviel auf den Rippen. Als er mich verlegen anlächelte, kam seine Zahnspange zum Vorschein, und ich überlegte mir, einfach wieder zu gehen doch die Lust zwischen meinen Beinen wollte befriedigt werden.
Um peinlichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen, fing ich einfach an meine Bluse zu öffnen.
„Hast du Lust?“ fragte ich ihn und ein erstauntes nicken kam zur Antwort. Was sollte ich auch anderes erwarten dachte ich mir. „Kein Wort zu irgend jemanden, ist das klar?“ fragte ich und wieder erhielt ich nur ein nicken.
Die Nervosität konnte man Alex deutlich ansehen, und ich war mir sicher, das er wohl noch nie eine Frau berührt hatte. Aber was sollte ich sagen, meine Erfahrungen mit Männern waren auch nicht gerade groß.
„Mach die Hose auf und sei leise“ bat ich ihn und hastig öffnete er seine Hose. Was dort zum Vorschein kam, erstaunte mich jedoch sehr. Sein Übergewicht kam auch dort zum tragen, und ein beachtlicher Schwanz bot sich mir zum Vergnügen an.
Entschlossen griff ich nach ihm und begann ihn sanft mit meinen Händen zu massieren. Meine Lippen umschlossen ihn und ein langes Stöhnen erklang. Ich kniete vor ihm, meine Bluse weit geöffnet und er starrte auf meine Brüste, welche von meinem BH gehalten wurden. Ich erhöhte leicht meine Geschwindigkeit und gerade als ich seinen Schwanz aus meinen Mund nahm um ihn zu ermahnen nicht zu früh zu kommen, war es bereits geschehen. Sein saft spritzte mir ins Gesicht und lief in zähn über meinen Körper. Ich hielt ihn noch in der Hand fest und war einen kleinen Moment sprachlos, hatte die ganze Aktion doch keine fünf Minuten gedauert.
„Kannst du noch mal?“ fragte ich ihn, doch sein Schwanz war gerade dabei zu erschlaffen. Wohl zufrieden packte er ihn wieder ein und verließ hastig den Raum. Dort saß ich nun, nicht befriedigt und mit Sperma im Gesicht, welches langsam hinab auf meinen Busen tropfte.
Die Tür öffnete sich, und hastig versuchte ich noch meine Bluse zu schließen, als der Direktor hinein trat. Er musste wohl gewusst haben, dass er mich hier finden würde, denn er kam zielstrebig auf mich zu.
„Du bist zu leicht zu durchschauen.“ War seine karge Bemerkung. „Steh auf!“
Als ich vor ihm stand strich er mit einem Finger über meinen Busen und verteilte Alex Saft. „Eine Dirne bist du, wertlos und zu verachten. Die Abweisung bringt dich dazu, es gleich mit dem nächst Besten zu treiben.“ Seine Worte waren hart und verletzten mich, denn ich musste mir eingestehen, dass er natürlich recht damit hatte.
„Hat es dich wenigstens befriedigt?“ ich antwortete nicht, und es war ihm klar, das ich keine Befriedigung erhalten hatte und auch mein Verlangen danach war gänzlich verschwunden.
„Du erkennst den unterschied zu vorhin? Du wolltest es doch, aber bekamst es nicht, nun da du es nicht mehr willst, wirst du es erhalten.“
Er trat langsam hinter mich, doch dieses Mal geschah alles sehr schnell. Sein Schwanz drängte sich tief in meinen Po hinein und seine Stöße waren härter als das letzte Mal. Doch er fasste mich nicht an. Seine Hände ruhten auf meinen Hüften und auch wenn ich sie gerne gespürt hätte, so erfüllte er mir diesen Wunsch nicht. Mein Körper schien zu explodieren und ich glaubte ihn viel tiefer in mir zu spüren bis es genauso schnell endete wie es begonnen hatte.
Er ließ mich einfach so stehen. Erschöpft über den Tisch gebeugt und alleine im dunklen Raum.
Die negativen Folgen meines letzten Abenteuers machten sich auch dauernd bemerkbar. Alex wich mir nicht mehr von der Seite und ständig lächelte er mich an, als hoffe er jeden Moment, dass sich unser kurzes Vergnügen wiederholen könnte.
Ob es ein Zufall oder geplant war, konnte ich nicht sagen, doch ich wurde von unserem Lehrer mit Alex eingeteilt, das wir den Chemieraum säubern sollten. Ich beachtete ihn eigentlich gar nicht, doch als wir fast fertig waren, sprach er mich an.
„Lust?“ war seine kurze frage, und als ich mich zu ihm umdrehte, erkannte ich das er wohl all seinen Mut zusammengenommen hatte.
„Nein, heute nicht.“ Meine Antwort war wohl sehr niederschmetternd für ihn und es tat mir auch etwas leid. Anscheinend hatte ich Gefühle bei ihm geweckt, und nun musste ich eingestehen, dass er sich eigentlich in der gleichen Situation wie ich befand. Wir hofften auf einen anderen und würden es wohl nie bekommen. Er tat mir leid, und aus diesem Grund beschloss ich, ihm wenigsten einen schönen Anblick zu gewähren. So setzte ich mich auf die Kante eines Tisches und spreizte meine Beine. Ich nahm den Rock hoch und schob meinen Tanga zu Seite und ließ Alex einen Blick nehmen der sofort Wirkung in seiner Hose zeigte. Ich lehnte mich leicht zurück und fing an, mit meinen Fingern an mir zu spielen. Mich so vor einem anderen zu präsentieren erweckte die Lust in mir, und ich merkte schnell, wie feucht ich schon geworden war.
„Hast du ein Kondom?“ fragte ich Alex, was dieser leider mit einem Kopfschütteln verneinte. Es war sehr riskant es tagsüber im Klassenraum zu machen, doch wollte ich nun endlich einen Schwanz in meiner Muschi spüren.
Alex trat langsam näher und ich öffnete seine Hose. Sein Schwanz war schon beachtlich angeschwollen und ich war mir sicher, dass er mir Freude bereiten würde, wenn er nur länger durchhalten könnte.
„Sei bitte vorsichtig“ ermahnte ich ihn als ich seinen Schwanz an meine Muschi führte und langsam schob er ihn hinein.
Ich spürte wie er langsam tief in mir verschwand und nur ein kleiner kurzer Schmerz erlöste mich von Jungfrauendasein. Ich legte mich zurück und genoss es, wie sein Schwanz in mir vordrang und wieder hinaus glitt.
„Zieh ihn raus bevor du kommst“ ermahnte ich ihn und seine Bewegungen wurden langsam schneller. Seine Schüchternheit war verflogen und so massierte er meine Brüste mit seinen Händen bis seine Bewegungen wieder zu schnell erstarben.
Langsam zog er seinen Schwanz hinaus und ich konnte noch mal jeden Zentimeter spüren und wollte ihn doch eine Erlösung bereiten. Also kniete ich vor ihm und brachte es schnell zu einem Ende. Dieses Mal gab es auch keine sichtbaren Spuren unseres Abenteuers und ich fing an den Geschmack von Sperma zu genießen. Doch eine Befriedigung hatte ich nicht erhalten. Und noch während Alex den Raum verließ waren meine Gedanken wieder bei einem anderen Mann.
Was war nur mit mir geschehen. Warum erwachten diese Gefühle in mir, die doch nicht sein sollten. Einen Mann zu begehren, der nur seine Lust an mir stillt, und ich dabei doch keine eigene Befriedigung erhalte, das sollte doch nicht sein. Jede freie Minute dachte ich an ihn und konnte nicht anders. Ich wollte ihn und ich wollte mich ihm ganz hingeben, doch mir war auch klar, dass er nur sein Spiel mit mir treiben würde. Aber vielleicht wollte ich auch dieses Spiel und so beschloss ich, dass das Spiel in die nächste Runde gehen sollte.
„Warum bist du hier? Ich habe dich nicht rufen lassen, also musst du doch wissen, das du nichts zu erwarten hast.“ Ich war zu unserem Direktor gegangen, wollte ich doch endlich Klarheit haben, ob ich in diesem Spiel auch dir Regeln bestimmen kann.
„Ich brauche es.“ War meine knappe Antwort
„Was du brauchst interessiert mich nicht.“ Er sah mich abschätzend an und schien wohl zu überlegen, was er machen sollte.
„Ich mache alles!“ beteuerte ich
„Alles?“ er schien zu überlegen, was er von mir verlangen könnte, doch sein Interesse war nicht sehr groß.
„Nicht hier und nicht jetzt!“ entschied er „Aber ich werde heute noch zu dir kommen. Warte einfach in deinem Zimmer.“
Ich rechnete damit, das er mich vielleicht in der Nacht holen würde, doch als ich vom Abendessen kam, saß er schon auf meinem Bett. Anne war wesentlich mehr überrascht und rechnete wohl mit einer Zimmerkontrolle. Ich sah ihn verwundert an, und er befahl uns, das wir uns aufs Bett gegenüber setzten sollten.
„Ich will euch dabei zusehen.“ Gab er uns zu verstehen und Anne schien im ersten Moment nicht zu begreifen, was er wohl meinte. Ich war hingegen geschockt, aber erkannte sofort, dass er es ernst meinte.
Ich drehte mich leicht zu Anne, doch diese gab deutlich zu verstehen, dass sie darauf keine Lust hatte. Der Blick von ihm gab mit zu verstehen, dass er jedoch keinen Widerspruch duldete und so berührte ich zärtlich ihre Wangen. Ich liebkoste ihren Hals und meine Hand umfasste ihren Busen und auch wenn sie sich äußerlich dagegen noch zu wehren schien, so war ihre Lust doch entfacht. Langsam öffnete ich ihre Bluse und erkannte ihre steifen Brustwarzen durch ihren BH.
Jetzt erwiderte auch Anne meine Küsse und wir begannen und gegenseitig zu entkleiden. Schon bald lagen wir nackt nebeneinander und auch wenn wir wussten, dass er uns beobachtete gaben wir uns unserem Liebesspiel hin. Annes Hände schienen meinen ganzen Körper gleichzeitig zu liebkosen. Während ich mit meiner Zunge ihre Brustwarzen umkreiste lag meine Hand auf ihrer Muschi und zärtlich drang ich mit einem Finger in sie ein. Ihr leises stöhnen erwiderte ich mit schnelleren Bewegungen und so war es Anne, welche zuerst zum Orgasmus kam doch es sollte noch nicht enden. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren und mit meiner Zunge wanderte ich immer weiter über ihren Körper bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Ihr süßlicher Geschmack verriet mir deutlich ihre Erregung und verspielt machte ich mich daran, ihr einen weiteren Orgasmus zu schenken. Ihr Becken hebte und senkte sich doch erstarb plötzlich. Sanft schob sie meinen Kopf beiseite und stieg aus dem Bett. Wie als hätte er sie gerufen und dazu aufgefordert begab sich Anne zu ihm. Seine Hose war bereits geöffnet und er zog sie auf seinem Schoss. Sie war mir mit dem Gesicht zugewandt und ich konnte sehen wie er langsam in sie eindrang. Seine Hände glitten sanft über ihren Körper und spielten mir ihren Brüsten während sie langsam begann auf ihm zu reiten. Mit Eifersucht genoss ich dieses Schauspiel und wünschte mir doch, an Annes Stelle zu sein. Meine Hände blieben nicht untätig und ich hatte das Gefühl, seinen Schwanz in mir zu spüren. Annes Körper bewegte sich stetig schneller und seine Hände verhalfen ihr zu einem stärkeren Lustgewinn bis sie schließlich laut stöhnen auf ihm kam. Erschöpft glitt sie von ihm herunter und genussvoll vollendete sie den Akt in dem sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Mit dem langen Kuss, welchen ich anschließend von ihr erhielt teilte sie seinen Saft mit mir und ich vergab ihr in diesem Moment, das sie diejenige war, welche von ihm verwöhnt wurde.
Ich wachte auf als ich zärtlich an meinem Busen gestreichelt wurde. Ich hielt meine Augen noch geschlossen, wollte ich doch davon träumen wie er mich verwöhnen würde. Eine andere Hand begab sich zwischen meine Beine und ich öffnete den Zugang zu meiner Lust.
Erschrocken fuhr ich hoch, als mir klar wurde, das dies weder Annes noch seine Hände sein konnten. Es war dunkel und ich konnte nicht erkennen wer neber meinem Bett stand doch die leise Stimme machte deutlich, dass es sich um einen Mann handelte.
„Sei ruhig!“ zischte er mich an. „Ich komme von Direktor.“
Damit war alles gesagt. Er zog die Decke zu Seite und zog mein Nachthemd nach oben. Als er sich auf mich legte, konnte ich sein Gesicht erkennen, doch kannte ich diesen Mann nicht. Recht unsanft drang er in mich ein doch nahm ich ihn bereitwillig in mir auf. Es war wieder eine Prüfung für mich, und mir war mittlerweile klar geworden, das ich durch diese Prüfungen das Recht verdienen würde, endlich wieder von Direktor genommen zu werden. Seine Stöße trieben seinen Schwanz tief in mich und mir war klar, dass Anne uns doch hören musste. Doch keine Regung kam von ihrem Bett. Es geschah alles innerhalb weniger Minuten und schon war der Mann wieder verschwunden. Dies wiederholte sich die nächsten Nächte und ich wartete, dass mein Direktor mich vielleicht auch mal nachts besuchen käme, doch dies geschah leider nie. So spontan wie die Besuche begonnen hatte, endeten sie auch wieder und eine Woche lang kam niemand.
Das Licht riss mich aus meinen Träumen und auch Anne saß aufrecht im Bett. Er war endlich gekommen, doch er war nicht alleine.
Hinter ihm konnte ich noch drei weitere Männer erkennen, und mir wurde bewusst, das dies vielleicht meine nächtlichen Besucher gewesen waren.
„Du kommst mit.“ Sagte er nur kurz und als ich mich anziehen wollte, zog er mich einfach mit sich. Ich trug nur mein kurzes Nachthemd und die Nächte waren mittlerweile sehr kalt geworden. Wir gingen in den Keller und ich war erstaunt, welche großen Räume sich hier noch befanden.
„Dies wird deine letzte Prüfung sein, und wenn du sie bestehst, dann werde ich mich dir auch annehmen.“
Die letzte Prüfung also… mir war klar das ich sie bestehen würde, denn dann würde mein Verlangen auch befriedigt werden.
„Keinen laut darfst du von dir geben.“ Wie immer dachte ich, warum musste ich immer so still sein fragte ich mich. „Sie werden die testen und du wirst alles erfüllen, mach dir keine Sorgen.“
Mein Nachthemd wurde mir ausgezogen und so stand ich nackt vor ihnen. Meine Brustwarzen waren durch die Kälte bereits steif geworden, aber auch die Vorfreude gab ihren Teil dazu.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte, aber mein Mund und meine Muschi nahmen die drei Schwänze mehrmals auf, bis auch der letzte Tropfen Sperma versiegt war. Erschöpft lag ich auf der Matratze und auch die drei Männer hatten sich zurückgezogen bis Alex erschien. Mich wunderte es doch sehr, doch mittlerweile wusste ich doch, das mein Direktor alles gut plante.
Er hatte die ganze Zeit etwas entfernt gesessen und alles mit angeschaut, doch jetzt schritt er langsam auf mich zu.
„Alex hat noch einen Wunsch, den du ihm noch nicht erfüllt hast.“ Begann er seine Erklärungen „Er würde dir doch gerne mal deinen süßen Hinter weiten.“ Den Schock musste man mir deutlich ansehen können, denn er lachte laut los. Auch Alex schien amüsiert darüber zu sein, denn mir war klar, das Alex Schwanz eigentlich viel zu riesig für meinen Hintern war.
Als er in mich eindrang hatte ich das Gefühl, mir würde mein Hinter zerrissen. Ich musste meine Zähne fest zusammenbeißen um nicht aufzuschreien doch schließlich war er ganz in mich eingedrungen. Ich hoffte das er schnell fertig werden würde, doch gerade jetzt hatte er Standfestigkeit bekommen. Langsam zog er ihn aus meinen Po heraus um ihn schließlich wieder kraftvoll in mir zu versenken.
„Gib einen Laut von dir und er wird sofort aufhören.“ Der Direktor stand genau vor mir und sah mir in die Augen doch er erkannte meinen Willen.
„Fester!“ sagte er zu Alex und dieser stieß seinen Schwanz wieder tief rein doch kein Laut kam über meine Lippen und er wiederholte es noch einige Male, bis er mich erlöste und seinen Saft über meinen gesamten Hintern verteilte.
Ich spürte wie eine Zunge diesen Saft wieder von meiner Haut leckte und wusste sofort, das diese nur von Anne kommen könnte. Es war vorbei, und alle, welche mich bisher sexuell begleitet hatten, waren anwesend.
Was ich erst viel später erfahren würde war, das alle von vorneherein in den Plan der Direktors eingeweiht waren, und er es geschafft hatte, mich zu seinem gefügigen Lustobjekt zu machen.

Categories
Voyeur

Süsser Arsch am FKK

Neulich lag ich am FKK Strand, weil das Wetter tierisch heiß war. Als ich am Strand lag und vertieft in meinen Uni Büchern las, kam ein erregendes Paar des Weges und schlugen ihr Quartier in unmittelbarer Nähe auf. Das Kleid der Frau war alleine schon Blicke wert. Es war kurz und weiß und ihre großen Brüste zeichneten sich durch den hautengen Schnitt. Ihre dicken Nippel schienen den Stoff des Kleides zu sprengen.

Natürlich trug sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche, wie ich zu meinem Erstaunen sehen konnte. Ihre Schönheit trotz des geschätzten Alters von gut 45 Jahren, zeigte sie gerne. Ihr Körper war sehr gut gebaut und konnte sich sehen lassen, ich glaube das wusste sie auch. Mein Schwanz begann sich zu regen, bei diesem Anblick.

Ein paar Minuten später gingen die Beiden ins Wasser. Auf dem Weg kamen sie an meiner Decke vorbeit. Natürlich konnte ich diesen Anblick mir nicht entgehen lassen. Meine Blicke wanderten von ihren Schenkeln direkt zwischen ihre Beine, wo mich eine rasierte Möse erwartete, mit schönen Lippen und einem gepiercten Kitzler. Nach diesem kleinen Highlight wanderte mein Blicke über ihren straffen, doch muskolösen Bauch hinauf zu ihren prallen Brüste, die ebenfalls gepierct waren. “was eine geile Drecksau” dachte ich mir, jedoch wurde ich direkt unterbrochen mit einem netten “Hallo” ihrerseits. “Könntest du vielleicht auf unsere Sachen aufpassen?” fragte sie mich. Ich merkte das meine Schwanz pulsierte. “Na klar” entgegnete ich ihr. “Aber nicht das du weg bist und die Sachen auch” konnterte ihr Mann, der ebenfalls recht sportlich gebaut war und wie ich eine entspiegelte Sonnenbrille trug. Wir lachten…

Nachdem sie Baden waren ging ich ins Wasser. Hatte es dringen nötig. Als ich wieder auf der Matte lag begann das Schauspiel. Meine Blicke wanderten zu dem Paar, das Lustvoll ihre Liebe fröhnte. Er saß ganz entspannt aufrecht und sie lehnte sich an ihn und massierte seinen langen Schwanz. Ich verschluckte mich fast. Natürlich schoß mir das Blut in meine untere Region, wo es langsam aber sicher gebraucht wurde. Erst hatte ich Bedenken, aber dann drehte ich mich zur Seite um sie besser sehen zu können und um meinen Schwanz zu präsentieren. Sie bearbeitete weiterhin seine Latte. Immer schneller und geiler wurden ihre Handbewegungen. Schließlich kam sein Höhepunkt und sie durfte mal ordentlich “putzen.”

Am späten Nachmittag kamen wir drei nochmals ins Gespräch. Wir tauschten uns über das Wetter und Berufe aus. Als ihr Freund oder Mann zum Mülleimer ging sagte sie mir, dass ich einen süssen Knackarsch hätte. Ich war so perplex, dass ich nur mit einem “dito” antworten konnte. Sie lachte und drehte sich um. Meine Blicke wanderten zwischen ihre Arschbacken hin zu ihrer Möse, die meiner Meinung nach einfach ordentlich gefickt gehört, egal wo Mann ist.

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Die Tour

Nach diesem Abend hatte ich meinen Fahrlehrer lange nicht mehr gesehen. Er hatte dafür gesorgt, dass unsere Affäre schlagartig vorbei war, indem er veranlasst hatte, dass ich einen anderen Fahrlehrer bekam, eine Frau. Das hatte natürlich auch seine guten Seiten, da ich mich wieder aufs Wesentliche, aufs Fahren konzentrierte.

Ich bestand meinen Führerschein beim ersten Mal. Allerdings musste ich dummerweise noch zur Nachschulung, da ich schon nach einem Monat mit zu hoher Geschwindigkeit erwischt worden war. Ich ließ es gelassen auf mich zukommen, hatte aber schon so eine Vorahnung, dass ich vielleicht jetzt wieder zu ihm, meiner alten Affäre käme. So war es. Auf der Einladung zum ersten Fahrtraining stand sein Name.

In meinem Bauch bildeten sich schlagartig leicht ziehende Verspannungen, meine Möse zog sich bis in den Bauch zusammen – ich war geil, obwohl da nur sein Name stand. Beim Gedanken daran, dass er mich wieder anbrüllen würde bei dem kleinsten Fehler machte mich zusätzlich scharf. Ich jubelte innerlich, endlich wieder gefickt werden, wie es mich anmacht. Ich versuchte mich in seine Lage zu versetzten und merkte, dass es für ihn gar nicht so einfach war, immerhin hatte er unsere Trennung veranlasst und mich seitdem nie mehr gesehen. Ich entschloss mich bei ihm anzurufen, um herauszufinden, ob ich mich darauf freuen kann oder ob ich wieder jemanden anderem zugeteilt werde. Seine Handynummer hatte ich noch gespeichert. Aber dann traute ich mich doch nicht und schrieb nur eine Sms: „Hallo, Sie haben bestimmt schon mitbekommen, dass ich zu Ihnen in die Nachschulung muss. Komme ich wirklich zu Ihnen oder muss ich zu jemandem anderen?“ Das schien mir relativ neutral. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Ich weiß nicht, ob wir zu weit gegangen waren, deshalb hatte ich abgebrochen… Es liegt an Ihnen.“ Es gefiel mir, dass er mich so nett fragte, ob er mich zu einem Fick seiner Wahl benutzen durfte. Jetzt so förmlich und neutral und später würde er mir seinen Steifen in meinen Hals drücken, mich einfach zum Ficken benutzen, ich wusste ja, was daraus werden würde, wenn ich jetzt ja sagen würde.

Ich antwortete: „Sagen wir es einmal so, Sie sind das letzte Mal definitiv zu weit gegangen, das wissen Sie selbst, trotzdem waren Ihre Ficks, die besten, die ich bisher hatte, der letzte inbegriffen.“ Seine Antwort war „O. K.“ – etwas karg und ich schrieb weiter: „Auch wenn ich einmal nicht den Eindruck erwecken sollte, und das meine ich jetzt generell, Sie dürfen, und Sie dürfen mich selbstverständlich Susan nennen.“ „O. K., ich bin dann der Werner. Und dir hatte alles gefallen, was wir hatten?“ „Bis auf dieses Softy-Sms-Geschreibe eben, war alles genial, du alter Bock!“ „Nicht in diesem Ton, Susan!“
Ja, so machte es mir schon mehr Spaß und ich unterstich nochmal meine Erwartungen: „Hör mal, Werner, ich werd einfach geil, wenn du in meiner Nähe bist, jedes Mal, wenn du neben mir sitzt, sehne ich mich einfach nur danach, dass du es mir machst und zwar, wie es dir gefällt und wie ich dich am meisten damit anmachen kann. Nimms dir, wenn du willst, wenn ich dir gefalle, wenn es dich anmacht und wie es dich anmacht.“ „Dienstag ist unsere erste Stunde, um 16.30 Uhr. Komm ohne BH. Dein weißes Kleidchen anziehen, drunter ist mir egal, und Chucks.“ „Ja, das mach ich!“

Wow, an mir kribbelte alles, ich hatte eben ein Sextreffen vereinbart. Ich musste es mir dann erst einmal selbst machen. Dann war Dienstag. Man kann sich nicht vorstellen, wie sehr bis dahin meine Erwartungen und meine Sehnsucht explodiert sind. Ich war wahnsinnig nervös, aufgedreht und unsicher zugleicht, ich wusste nicht, ob alles so weiterginge, wie bei unserer Affäre und er direkt alles verlangen würde, oder ob er erst zurückhaltend wäre. Ich redete mich jedenfalls um Kopf und Kragen, schon an der Fahrschule erzählte ich allen jeden Mist, nur um meine Nervosität zu überspielen. 16.20 Uhr, gleich musste er mit den anderen zurückkommen und mich einladen. Ich hatte mir dann doch einen ganz dünnen String angezogen, da mein Kleidchen schon sehr kurz war – ein kleiner Windstoß und alle hätten es gesehen. Ich war wie Butter, die gerade in eine heiße Pfanne geworfen wurde, als das Auto auftauchte.

Ich nahm alles gleichzeitig war und doch nichts richtig. Er hielt an, alle stiegen aus, sein Blick, bewusst nüchtern, aber die starke Betonung der Normalität offenbarte sein Verlangen, unter der Oberfläche brodelte es. Dann, als die anderen weg waren, die Begrüßung, eine kurze Umarmung und Küsschen auf den Backen, es war klar, unsere Körper glühten. Meine Brustspitzen zogen sich zusammen, als er nur leicht an sie stieß. „Steig ein, wir fahren gleich los!“, ließ er von sich hören. Wir stiegen ein und los gings. Die Stille in den ersten zwei Minuten ließ mein Kribbeln immer stärker werden. Er fing an mich zu betrachten. Sein Blick wanderte über mein Gesicht, meine Schultern und Brüste zu meinen Beinen. Er sah, dass meine Brustwarzen fest waren, man Kleidchen spannte sich markant bei den Spitzen. Mein Kleidchen hatte sich durch das Hinsetzen etwas hochgeschoben und bedeckte meine Oberschenkel nur am Ansatz, wahrscheinlich konnte er mein Höschen sehen, das ja eh nur aus einigen Schnürchen bestand. „Nach dem Ortsausgang dort rechts abbiegen!“ „Hier in den Feldweg?“ „Ja.“

Ich fuhr eine paar Minuten durch Felder, dann kamen wir an großflächigem Gebüsch an, der Weg ging in einer leichten Biegung mitten durch, es war nur ödes Land und keine Felder mehr und ich verstand sofort, dass wir hier ungesehen und ungestört wären. Er strich über meine Brustwarze. Dann drehte er sie leicht und drückte sie sanft. Es gefiel ihm, wie sie sich wieder zusammenzog und noch mehr aufstellte. Er drückte sie jetzt ziemlich fest, was meine Muschi fließen ließ und mich ganz schön erregte. Dann streifte er mein Kleidchen hoch bis meine Beine ganz freilagen und streichelte über meine Oberschenkel, sodass ich am liebsten angehalten und losgestöhnt hätte. Seine Zärtlichkeit ließ mich dahinschmelzen und nach viel mehr verlangen, und zwar sofort. Ich wollte aber alles ihm überlassen und forderte ihn zu nichts auf, sondern hielt einfach meinen Mund und tat, was er von mir wollte. „Werd langsamer, es reicht, wenn du jetzt 5 km/h fährst.“ Ich tat es. Er packte meine Brüste aus, indem er meinen Ausschnitt unter sie zerrte, sie standen schön hoch so.

Dann zog er das Kleid auch von unten hoch bis zum Bauchnabel, nahm meinen String vorne und hinten und zog ihn entschlossen hoch. Der Strick zwängte sich so in meine Pospalte und meine Mösenfurche, die wunderbar nass war und nur darauf wartete, dass er den String jetzt leicht bewegen würde. Ich stöhnte auf und blickte ihn mit leicht geöffnetem Mund sehnsüchtig an. Leider fuhr ich dabei fast in den Graben, worauf er süffisant lachte. Ich blickte wieder auf den Weg und spürte seine Hand in meine Spalte fahren, es war sehr lustvoll und nass und gemein, wie er war, begann er, meine hart werdende Lusterbse erregend zu massieren. Ich musste jetzt immer wieder stöhnen und genoss es sehr. Er wurde immer fordernder. Meine Hitze stieg und stieg. Dann sagte er es: „Ich will, dass du so beim Fahren kommst.“

Ich stöhnte, er berührte mich immer weiter. „Und erzähl mir dabei etwas Perverses!“ Es würde nicht mehr lange dauern, ich war schon sehr erhitzt und fühlte schon die pure Lust. Was könnte ihn jetzt nur anturnen? Was sollte sie erzählen? „Sie bringen mich gleich zum Kommen, sie alter Lüstling!“ Er schaute mich nur weiter an und massierte gezielt und erregend. „Was Perverses, du einfallsloses Ding!“ „Ich bin spermageil, bitte spritzen sie mich überall voll, ich will ihr Sperma in meinem Mund, auf meinen Brüsten, meinem Gesicht, in meinen Haare, meinen Ohren und meiner Nase, meinem Hals, ich halte es kaum aus, von Ihnen angespritzt zu werden.“ Er machte einfach weiter und brachte mich immer mehr zum Stöhnen, seine Reaktion zeigte, dass es schon gar nicht schlecht war, aber noch mehr möglich war. „Ja, machen sie es mir, oh ja, und benutzen sie mich im Anschluss, ich will ganz ihr Lustobjekt sein, wenn ich gekommen bin.“ Er rieb weiter und ich spürte, wie mich meine eigenen Worte anmachten, es würde nicht mehr allzu lange dauern, ich spürte die Lust in mir aufsteigen, aber er machte ziemlich langsam jetzt. „Halt an!“ Ich bremste sofort. Er stieg aus, zerrte mich aus dem Wagen und warf mich auf die Motorhaube. Ich floss und zitterte vor Lust. Er setzte mich auf die Haube, warf meinen Oberkörper zurück und zog mir mein Höschen, es fast zerreißend, aus. Er packte mich an der Hüfte, drückte sich zwischen meine Beine und stieß rein. Ich schrie vor Lust kurz auf, es war zu geil, und keuchte: „Ja, stopf meine unzüchtiges Fötzchen, ich verdiene es nicht besser. Er stieß mich vor sie her, voller Testosteron und Wildheit. Ich stöhnte: „Benutz mich wie deine Sklavin, mach mit mir, was du willst!“ Und verbesserte sofort: „Entschuldigen sie, benutzen sie mich, wie sie wollen. machen sie, was sie wollen mit mir.“

Er packte mich am Hals, richtete mich auf: „Leg dich auf den Bauch!“ Ich machte es gleich, ich musste aber meinen Kopf nach unten drehen, so dass er seinen Schwanz in meinen Mund stecken konnte. Und so fickte er mich oral gnadenlos hart und begann nach einer Weile zwischen meinen Beinen von hinten meine Möse zu suchen, fickte sie ein wenig mit seiner Hand und rieb mir dann wieder meinen Lustpunkt, bis ich selber nicht mehr konnte und alle Lust in mir aufstieg. Die Position war sehr geil, ich war ihm ganz ausgeliefert, er bestimmte alles und brachte mich fast zum Wahnsinn. Da begann es mich zu überkommen.

Ich stöhnte laut und lang und noch während des Kommens, warf er mich auf den Boden, spreizte mich weit und fickte mich von vorne, ich kam ununterbrochen erneut und er hörte keine Sekunde auf zu stoßen, es wurde immer heftiger und er spreizte mich so weit er konnte, dann spritzte er ab, erst in meine zuckende und ziehende Vagina, dann zog er ihn schnell heraus und steckte ihn tief in meinen Hals, ich schluckte ihn, so gut ich konnte, dann mitten ins Gesicht und in die Nase, er verrieb alles auf mir und ließ keine Sekunde mit seinem anstarrenden Blick von mir. Ich schaute ihn auch mit großen Augen an und zuckte noch immer. Dann stiegen wir wieder ein und fuhren wortlos weiter. Nach einer Weile blickte ich kurz zu ihm hinüber und sagte ganz leise: „Danke!“ Er nickte wohlwollend: „Fahr jetzt zurück auf die Straße, wenn du magst, können wir hier morgen weitermachen!“ „Oh , das wäre sehr geil.“, grinste ich schon ein wenig voller Vorfreude.

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Marie & der Großschwanz TEIL1

Es fing alles damit an dass ich eines Morgens meine Schlüssel vergaß, als ich aus der Wohnung meiner Freundin ging. Wir waren schon eine Weile zusammen und ich hatte mein eigenes Paar Haustürschlüssel.
Die Haustürklingel war extrem laut und da es noch recht früh war ging ich, um niemanden zu wecken, statt zu klingeln in den Hinterhof, von dem man in einer versteckten Ecke leicht über einen gekrümmten Baum auf den Balkon im Hochparterre steigen konnte. Wie üblich im Sommer hatten wir die Balkontür leicht offen stehen lassen um einen angenehmen Luftzug zu garantieren.
Ich stieg also auf den Balkon, in die Wohnung und griff im Flur nach meinen Schlüsseln. Ich hörte dass sowohl meine Freundin Marie als auch ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Hanna schon wach waren. Ich wollte ins Wohnzimmer gehen und mich noch einmal kurz verabschieden als mich ihre Unterhaltung stehenbleiben ließ.
“…sonst hol dir doch einen großen Dildo, und wenn er nicht da ist machst du es dir halt damit.”, sagte Hanna. Ich stutzte.
“Ja, das hab ich mir auch schon überlegt.” antwortete meine Marie. “Aber das ist doch nicht das gleiche. Ach, Hanna ich möchte einfach mal wieder von einem großen Schwanz so richtig durch gevögelt werden. Ich mein, gestern zum Beispiel. Da hatten Tom und ich Sex abends. Und du warst hier im Wohnzimmer. Hast du uns etwa gehört?” -“Nein, das hab ich nicht.” Antwortete Hanna.
“Na, siehste. Ich bin schon immer oben beim Sex aber mit Toms kleinem Penis spür ich einfach fast gar nichts.” erklärte meine Marie.
Ich war geschockt! Ich stand wie ersteinert auf halben Weg ins Wohnzimmer und strengte mich an keinen Mucks von mir zu geben. Die Scham die ich empfand war unbeschreiblich. Gerade hatte ich zwei Dinge erfahren die beide in meinem Kopf eintrafen wie der Schlag eines Boxers. Marie fand meinen Penis klein und ich konnte sie damit nicht befriedigen. Und das erzählte sie hier auch noch ganz offen ihrer besten Freundin. Mein Herz raste.
Ich wusste zwar das ich einen eher kleinen Penis habe, allerdings hätte ich nicht gedacht das er soo klein ist. Vor allem hatte ich gedacht dass Marie unser Sex Spaß macht.

“Wie klein ist er denn?” wollte Hanna nun wissen. ‘Sag nichts, Schatz’ dachte ich. ‘Bitte sag nichts’.
Marie kicherte leise. “Ach, ich hab ihn mal gefragt ob ich ihn messen kann und er wollte mir erzählen dass man das Lineal unten am Penis, an den Eiern anhält. So waren es dann 18 cm. Aber ich wusste ja natürlich wie es richtig geht und ich hab später meine Hand angehalten und als er nicht geguckt hat hab ich schnell einen Strich mit einem Stift auf die Hand gemalt bis wohin sein Pimmel geht.”
“Und?” forschte Hanna nach. “13cm!” gab Marie die Wahrheit unverfälscht heraus.
Beide Mädchen brachen sofort in lautes Lachen aus das eine ganze Weile anhielt während ich immer noch starr im Flur stand. “Krass! Marie du brauchst Hilfe!” lachte Hanna. “Scheiße, 13cm. Ich glaub der Typ mit dem ich damals mein erstes Mal hatte, hatte schon bestimmt 18, oder 20cm. Und dein Freund ist 26!”
“Ich weiß. Ich hatte auch noch nie so einen Kleinen wie den von Tom.” Antwortete Marie.
“Aber wieso hast du ihn nicht sofort abgeschossen?” wollte Hanna wissen. “Es war ja erst ganz okay mit unserem Sex. War halt nichts besonderes aber ich dachte das kann sich ja noch verbessern. Außerdem mag ich ihn ja auch.”
“Ja, er ist schon ein netter Typ, aber auf lange Sicht ist das doch nichts, Marie. Da kannst du besser mit ihm befreundet bleiben und dir einen richtigen Kerl suchen der dich auch befriedigen kann.” schlug Hanna vor. -“Ja, da hast du wohl re…”

Auf einmal klingelte mein Telefon und ich erschrak so sehr das ich fast los gerannt wäre.
Blitzschnell holte ich es aus der Tasche, legte es auf das kleine Tischchen im Flur ab und machte mich so leise ich konnte über den gleichen Weg den ich gekommen war aus dem Staub.
Als ich vom Innenhof kam lief ich nach rechts damit ich nicht an den Fenster der Wohnung vorbei kam. Ich lief eine Weile und blieb dann stehen. Mein Herz pochte aber es beruhigte sich allmählich. Ich war noch immer geschockt von allem was ich soeben gehört und erfahren hatte, merkte aber das mein Schwanz steinhart war, was mich ziemlich überraschte, war ich doch eben unglaublich beschämt worden.

Auf der Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich musste unentwegt daran denken was nun passieren würde bzw. könnte. Würde Marie mich abschießen wenn ich nach Hause kam? Würde sie mir sagen dass ich sie mit meinem Schwänzchen nicht befriedigen kann?
Ich stellte mir ununterbrochen vor wie sie von einem Großschwanz richtig hart rangenommen wird und mein Pimmelchen wollte einfach nicht mehr schlaff werden. Ich wusste den Gedanken nicht richtig einzuordnen und versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Das meine kleine Marie so mit ihrer Freundin redet….ich hätte es nie gedacht.

Als ich nach der Arbeit bei Maries Wohnung ankam hielt ich einen Moment inne. Ich war unglaublich nervös und als ich die Wohnung betrat kam es mir vor als wäre ich auf einem fremden Planeten gelandet. Vorsichtig schritt ich herein. Absolut nervös. Und es passierte…….NICHTS!

Marie begrüsste mich mit der üblichen Umarmung und küsste mich. Nichts ließ darauf schließen das mein Schatz schnellstmöglich von einem Großschwanz so richtig durchgevögelt werden wollte, wie sie es am Morgen ausgedrückt hatte.
“Du hast dein Handy hier vergessen. Deine Arbeit hat angerufen. Ich bin aber nicht dran gegangen. War irgendwas?” informierte sie mich.
“Nee…war nichts besonderes. Ich hätte heute nur erst später zur Abreit kommen brauchen. Ist aber egal.” sagte ich.

Die nächsten Tage vergingen ohne dass Marie auch nur einen Ton über meinen kleinen, unbefriedigenden Penis oder ihren Wunsch nach einem großen Schwanz verlor. Wie war die Unterhaltung der Beiden nur zu Ende gegangen? Was hatte Marie entschieden. Hanna musste sich, jedenfalls kam es mir so vor, öfters ein Lächeln verkneifen wenn sie mich sah. Und jedesmal wenn sie das tat sowie jedesmal wenn ich an Marie und den fremden, gesichtslosen Riesenschwanz denken musste bekam ich eine unglaubliche Erektion. Ich war zutiefst beschämt und doch gleichzeitig erregt wie nie zuvor. Ich war mir nicht klar was das zu bedeuten hatte und dachte auch nicht weiter drüber nach und drei, vier Wochen später hatte sich dieses traumatische und komisch-erregende Ereignis etwas in den Hintergrund gedrängt. Marie und ich hatten recht oft Sex und, jedenfalls für mich, war er immer gut.
Zu dieser Zeit erwartete Hanna besuch von ihrem Cousin, Stefan. Er würde demnächst hier anfangen zu studieren und einige Tage im Wohnzimmer auf der Couch pennen während er auf die Schlüssel seiner neuen Wohnung wartete.
Am Freitag darauf kam ich von der Arbeit und die beiden Mädels sowie Stefan waren gerade in der Küche und bereiteten das Abendessen zu. Stefan war ein gut aussehender Kerl und maß wohl etwa 1 Meter 95, schätzte ich. Wir aßen gemeinsam zu Abend und Marie und Stefan verstanden sich auf Anhieb wunderbar. Sie scherzten und lachten während des Essens und spülten hinterher zusammen ab. Mich beunruhigte das nicht weiter, ich mochte Stefan ebenfalls.
Später am Abend wollten wir noch alle zusammen ausgehen mit einigen unserer Freunde und da passierte es. Marie wartete darauf ins Badezimmer zu können in dem Stefan sich soeben geduscht hatte. Als er herauskam standen Marie und ich vor der Tür und Stefans Handtuch, das er sich um die Taille gewickelt hatte verhakte sich irgendwo am Badezimmerschrank. Er bemerkte es nicht rechtzeitig und so fiel das komplette Handtuch herunter und gab den Blick frei auf ein gewaltiges Glied. Die Zeit schien still zu stehen. Marie machte einen erstaunten Laut und konnte sich wohl nur mit Mühe ein “WOW!!!” verkneifen.
Stefans Penis war unglaublich. Er war zwar schlaff, allerdings war er selbst in diesem Zustand schon viel größer und dicker als meiner. Er musste wohl so schon an die 18cm messen und er war fast so dick Maries Handgelenk. Auf einmal war die Unterhaltung zwischen Marie und Hanna wieder schmerzhaft präsent. Vorsichtig schaute ich Marie an die ihren Blick scheinbar nicht abwenden konnte.
“Uuupps!” lachte Stefan, zog schnell das Handtuch zu sich hoch und riss sowohl Marie als auch mich aus unseren Gedanken.
Niemand verlor ein Wort und wir machten uns auf den Weg in unsere lieblings Bar. Marie redete den ganzen Abend fast ausschließlich mit Stefan. Selten wechselte sie mit den anderen Anwesenden ein Wort. Es war ein heiterer Abend und wir hatten viel Spaß. Nur konnte ich meine Gedanken nicht von Stefans Riesen-Penis abwenden. Ich fragte mich wie groß er wohl steif sei und hoffte irgendwie Marie hätte nichts gesehen. Natürlich war das unmöglich. Zwar war es wohl nur ein kurzer Augenblick gewesen aber ich jedenfalls hatte alles gesehen. Und dann war da ja noch dieser Laut den Marie von sich gegeben hatte.
Ja, sie hatte ihn eindeutig gesehen und sie war mehr als beeindruckt. Ich beobachtete Marie und Stefan. Wahrscheinlich stellte auch Marie sich vor wie Stefans Penis steif aussehen würde, wie lang er wohl war, wie er sich anfühlte.
Mein kleiner Pimmel war steinhart. Ich war unglaublich erregt. Nicht auszudenken was passieren würde wenn die Beiden allein wären.
Ein paar Stunden später verabschiedeten Hanna, Marie, Stefan und ich uns von den Anderen und gingen nach Hause. Wir waren alle recht angetrunken und müde und waren froh dass es nicht all zu weit war bis zur Wohnung der Mädels. Wir sagten einander ‘gute Nacht’ und verschwanden in unseren Zimmern, ich natürlich mit Marie in ihrem. Noch immer war ich bis zum explodieren erregt und wollte sofort mit Marie schlafen. Ich küsste sie und machte meinen gewöhnlichen “Move” der ihr zu verstehen gab das ich gern Sex haben wollte doch Marie sagte sie sei zu müde. “Morgen, ja? Versprochen.” hielt sie mich hin und ich willigte ein.
Eigentlich schlafe ich in Maries Bett immer sofort ein, es ist sehr gemütlich und nichts kann mich aufwecken. Einmal hat Marie ihr Zimmer gesaugt während ich schlief und ich hab nichts gemerkt. Heute bekam ich kein Auge zu aber ich ließ es mir nicht anmerken und tat relativ schnell so als würde ich schlafen.
Nach einer Weile hörte ich in seltsames rascheln. Es war die Bettdecke. Marie war dabei sich selbst zu befriedigen und die Decke raschelte leise unter der Bewegung. Das hatte ich noch nie gesehen. Mein Herz fing an zu rasen während Marie anfing sich immer lauter zu befriedigen. Sie quietschte und stöhnte und versuchte vergeblich so leise wie möglich zu bleiben. Es war ganz klar, wenn man bedenkt das ich sie zuvor um Sex gebeten hatte, das ich weit davon entfernt war der Star ihres geheimen Selbstbefriedigungs-Abenteuers zu sein.
Nein, sie stellte sich ganz klar vor wie es wäre von Stefans Großschwanz bearbeitet zu werden. Immer schneller rieb sie ihr kleines Fötzchen unter der Decke.
Ich war so erregt das auch ich anfing vorsichtig unter meiner Decke zu wichsen. Es war sehr dunkel im Zimmer aber dank meiner guten Augen konnte ich Marie sehr gut beobachten. Sie schenkte mir keinerlei Beachtung und merkte absolut nichts davon wie ich mein kleines Pimmelchen vorsichtig wichste während sich meine Freundin in ihren Gedanken von Stefans mächtigen Glied durchvögeln ließ.
Als Marie zu ihrem Höhepunkt kam konnte ich mich nicht mehr halten. Ich verspritze eine riesen Ladung unter meiner Decke und musste mich wirklich beherrschen keinen Laut von mir zu geben. Die Bewegungen auf Maries Seite verstummten langsam und Marie stöhnte, hörbar befriedigt, leise vor sich hin. Ich genoss jede Sekunde!

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Nadine und der Postbote Teil5 (Freitag)

Wie verabredet klingelte es zur üblichen Zeit an der Tür.
Nadine hatte sich diesmal einen kurzen Mini und ein Sporttop angezogen um “unseren” Postboten zu erwarten.
Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und so öffnete sie ihm die Tür.
Er sah sie direkt unverholen lüsternd an und sagte “Hallo, hübsche Frau!” und wollte schon in die Wohnung eintreten, als sie ihn mit einer Hand gegen die Brust drückte und ihn gespielt verwundert fragte “was wollen sie denn?”.
Er blickte sie mit einem totalüberraschtem Gesicht an und erwiederte leicht stockend “Eh, ich dachte wir wollten heute…”
“Was dachtest du Schwein denn?” fuhr sie ihn an “das ich einfach einem dahergelaufenen Postboten den Schwanz blase?”. Sie sah ihn böse an.
Er wurde sichtlich immer nervöser und stammelte “ich, äh, ich, also ich weiss nicht”
Nadine fing an zu lachen und grinste ihn diabolisch an “also doch nicht der harte Macker, oder?”
Er sah immer noch geschockt aus als sie fortfuhr, “jetzt steht er wohl erstmal nicht mehr?”
Unsicher sah er sich im Flur um und bevor er antworten konnte, trat Nadine einen Schritt zurück und säuselte leise “jetzt komm schon rein, was sollen die Nachbarn denken”
Unser Postbote trat lansam ein und sah sie mit einer Mischung aus Entsetzen und geilem Grinsen an.
“Du bist mir ja eine, du hast mich eiskalt erwischt” Er zo die Tür hinter sich zu und Nadine trat an ihn heran und grinste ihn an während sie mit ihren Händen an seine Hose ging und seinen Gürtel anfing zu öffnen.
Sie sah herunter während er nach ihren Brüsten griff. Mit einem Satz schlug sie ihm auf die Hand und sagte “anschauen ja, anfassen heute nicht”.
Er zog seine Hände zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die Tür als sie nun endlich seinen Gürtel auf hatte und seinen Hosenstall öffnete. Sie zog ihm die Hose runter und während er noch sagte ” du bist ein ganz schön versautes Luder” zog sie ihr Top über ihren Kopf aus und knieete sich mit nackten Brüsten vor ihm hin.
Sie legte sich ein Kissen, das sie vorsorglich neben der Tür platziert hatte unter ihre Kniee.
So hockte sie vor seinem leicht erschlafften Glied und sah erst es dann ihn von unter herauf an,
“steht der auch mal von alleine?” grinste sie ihn an und merklich schoß Blut in sein glied und es fing an zu wachsen, “Fass ihn ruhig mal an und du wirst gleich sehen, was er kann.”
Meine Frau griff mit ihrer rechten Hand an sein Glied und fing an seinen Schwanz hart zu wichsen.
“Ich hoffe, du hast ihn gewaschen” fragte sie ihn, während sein Schwanz zu voller Pracht angewachsen war.
“Hab ich und nun nimm ihn endlich in den Mund!” fuhr er sie fordernd an.
Sie näherte sich mit geöffnetem Mund seinem Glied und fuhr die Zunge heraus, um sie kurz vorher wieder zurück zu ziehen und mit dem Mund so über seinen Schwanz zu fahren und direkt wieder zurück, ohne den Schwanz dabei berührt zu haben.
“Du sagst aber bescheid bevor du kommst?!”
Er konnte sich kaum noch halten vor Geilheit und stammelte heiser “ja, aber nun mach schon, ich kann nicht mehr!”
Sie grinste ihn an und fuhr mit ihren wolllüstigen Lippen über seine Eichel und fing an ihn langsam zu blasen.
Ihre Lippen fuhren über seine Eichel langsam hin und her während er genussvoll stöhnte.
Sie ließ mit den Lippen von ihm ab und kreiste mit ihrer Zunge genüßlich über seine prall gefüllte Eichel, dann fing sie wieder an ihn zu blasen, diesmal schneller und vom Anfang seiner eichel bis fast ganz über seinen Schaft.
“Oh, du geiles Stück!” rief er aus während er sich weiter zurück lehnte und dann senkte er seinen Kopf und umfasste mit seinen Händen den Kopf meiner Frau. Er stellste sich aufrecht hin und packte ihren Kopf fester und fing an ihren Mund leicht zu ficken.
Nadine griff mit ihrer Hand an seine Eier und fing an sie sanft zu massieren während er anfing, ihren Mund heftiger zu ficken.
Sie gab ein unzifriedenes “uhm” von sich, ließ ihn aber gewähren und griff nun mit beiden Händen an seine Oberschenkel und blies ihn so heftig wie er es mit seinen Griff vorgab.
Er lies ihren Kopf los und griff mit einer Hand an ihren Zopf und führte eiren Kopf bestimmend weiter über seinen Schwanz.
Ich saß derweil in meinem Arbeitszimmer und betrachtete es auf meinem Bildschirm über die heimlich postierten Kameras und wichste genüßlich dabei, während meine Frau ihn weiter am bearbeiten war.
Nach ein paar Minuten war er endlich soweit, er zog Nadine´s Kopf zurück und stöhnte, “ich komme gleich!”
Sie nahm ihren Kopf zurück und wichste ihn heftig weiter, während er fragte, “mach den Mund auf!”
Sie entgegnete ihm “Los, spritz mir ih´ns Gesicht!”
Kaum hatte sie das gesagt ergoß er sich in einem lauten stöhnen über ihr Gesicht.
Er spritzte in 5 Schüben nacheinander ab, der erste Schuß spritze Nadine an die Wange mit voller Wucht, der zweite Strahl, erwischte Mund und Kinn, der dritte wieder heftige srpitze bis zur Nase und knapp unters Auge wahrend die beiden letzten noch auf Hals und ihren Brüsten landeten.
“Haha, das war ja mal geil!” grinste sie, während sie sich sein Sperma aus dem Gesicht wischte.
“Los, leck ihn sauer!” versuchte er ihr zu befehlen, aber meine Frau grinste nur und sagte “Ne, ne” und zog seine Hose wieder hoch.
“Na, komm” bettelte er und sie entgegnete “Nein, nein”, zog seine Hose wieder hoch und kurz bevor sie seine Unterhose über sein schlaffer werdendes Glied zog, leckte sie neckisch mit der Zunge über seine Eichel und lutschte kurz über seinen Schwanz, “Schmeckt sogar” witzelte sie, während er süffisiant entgegnete “na also!”
Er zog seine Hose wieder an und schloss den Gürtel während sie sich mit aschentüchern sein Serma von Gesicht und Körper wischte.
“Du bist ein so geiles Miststück,” sagte er zu ihr, “ich will dich unbedingt einmal ficken!”
Sie sah ihn frotzelnd an und fuhr ihn schauspielerisch an “Auch noch Forderungen stellen, nachdem ich dich einfach so mal verwöhnt habe?”
Vorsichtig ruderte er zurück, “ich meinte ja nur…”
Sie grinste ihn an als sie aufstand und ihr Top wieder anzog, “Du willst mich also ficken?”
“Oh ja, unbedingt!” antwortete er.
“Und du denkst, das ich das einfach so mitmache?”
Er sah sie fragend an und erwiederte, “du hast schon soviel gemacht, nun komm, lass uns ficken!”
“Was ist es dir denn wert?” fragte sie herausfordernd.
“Wie was ist es mir wert?”
“Was ist es dir wert, mich zu ficken? Na komm, mach mir ein Angebot!” lachte sie ihn an.
Er überlegte kurz und bot dann an, “Also so eine bist du?” er überlegte und sagte “Was willst du denn haben?”
Sie sah ihn an, blickte kurz in die aufgestellte Kamera und zwinkerte mir zu, “Bring mir einen Geschenkgutschein über 50€ mit das nächste Mal, und du darfst mich einmal ficken.”
“50€ für einmal ficken?” fragte er, überlegte kurz und antwortete dann, “Ok, abgemacht! Wann soll ich vorbei kommen?”
Nadine lächelte und stellte noch ein paar Forderungen, “Wenn, dann morgen Nachmittag so gegen 17 Uhr, du darfst mich im Schlafzimmer ficken, aber ich stelle Kameras auf und filme das für mich, ist das ok für dich?”
Das ließ ihm erstmal das Blut aus dem Gesicht strömen, er überlegte kurz und fragte dann, “aber nur für deinen privaten Gebrauch? Bekomm ich dann auch eine Kopie davon?”
“Nur für den privaten Gebrauch und nein, du bekommst keine Kopie. Nimm es, oder lass es!”
Er war so vor Geilheit von Sinnnen, das er einwilligte und sich kurz verabschiedete, “also dann bis morgen?!”
Nadine öffnete die Tür und sagte zu ihm, “also dann bis morgen, und vergess den Geschenkgutschein nicht!”
Er nickte und ging zu seinem Auto.
Ich kam aus meinem Zimmer und sah meine Frau an, “das willst du wirklich machen?”
“sei nicht so, es macht dich doch an” grinste sie mich an und ging ins Badezimmer duschen.

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Nadine in der Sauna Teil2

Er grinste uns an und ging an uns vorbei und stellte sich ein paar Meter weiter an seinen Spind.
Während ich mich umzog schaute ich rüber zu Nadine´s Verehrer vom vorletzten Mittwoch.
Er stand an seinem Spind und tat so, als würde er etwas suchen, schaue aber die ganze Zeit ganz unverholen Nadine beim Ausziehen zu.
Sie bemerkte es natürlich, sah zu ihm herüber und zog sich demonstativ langsam und lasziv aus.
Langsam öffente sie ihre Jeans und streifte sie über ihre Beine herunter und präsentierte ihm ihren Po in ihrem String. Seine Augen quollen fast über als sie sich wieder aufrichtete und ganz langsam den Slip mit beiden Händen und einer eleganten Verbeugung nach unten zog.
Sie blieb länger als nötig mit gebeugtem Oberkörper stehen, damit er auch teif genug in ihren Schritt sehen konnte.
Und was er sah, gefiel ihm der Ausbeulung nach zu urteilen, unter seinem um die Hüften gewickeltem Handtuch, offensichtlich sehr.
Sie zog ihre Bluse aus und lies den BH heruntergleiten und drehte sich dabei so seitlich zu ihm, das er genüßlich auf ihre prallen Brüste starren konnte.
Da keiner ausser uns dreien in der Sammelumkleide war, konnte er nach herzenslust spannen und Nadine genoß seine Blicke sichtlich.
Nachdem wir uns ausgezogen hatten gingen wir in Richtung Dusche, es gab davon hier in der Sauna drei an der Zahl, wir suchten uns demonstrativ die aus, welche am weitesten weg von der Umkleide lag und tendenziell immer am wenigsten frequentiert war.
Unser Spanner folgte uns in geringem Absand und betrat die Dusche kurz nach uns.
Ich ging wortlos an ihm vorbei und lehte michan den offenen Türbereich, er sah mich an wie ich ihm zunickte und dann stellte er sich neben meine Frau, die bereits die Dusche angemacht hatte und anfing, ihren Körper einzuseifen.
Er stellte sich knapp einen halben Meter neben sie unter die nächste Dusche und scheute ihr dabei zu, wie sie sich einseifte.
Er fing an seinen errigierten Schwanz in die Hand zu nehmen und wichste ihn langsam, wobei er kurz zu mir schaute und ich beiläufig nach draussen schaute und sozusagen Schmiere stand.
Nadine rieb ihre Titten langsam und genüßlich ein, während er ihr wichsend zu sah.
dann drehte sich sich um, sodass er einen Blick auf ihren Prachtarsch nehmen konnte.
Immer schneller wichste er, damit er auch ja kommen konnte, bevor irgendwer diese Situation stören und auflösen konnte.
Meine Frau drehte sich wieder zu ihm und fing an ihre glatrasierte Spalte zu säubern.
Er wichste weiter und immer schneller und Nadine sah ihm genauso unverholen auf seinen dicken Schwanz.
Sie drehte sich noch einmal um und beugte sich vor um ihre Beine zu waschen und damit er einen schönen Blick auf ihre Scham werfen konnte, nun war er kurz davor zu kommen, man sah und hörte es ihm an.
Nadine beugte sich etwas hoch und streckte ihm ihren Arsch entgegen und schon kam er und spritzte in weitem Bogen fast auf ihren Po.
Sein Sperma verfehlte sie nur knapp und sich fing leicht an zu lachen während er sie genußvoll anlächelte und sich an die Wand lehnte.
Ich stellte mich nun auch unter die Dusche, duschte mich kurz und sprach mit Nadine darüber, welche Sauna wir nun als erstes besuchen würden.
Unser Spanner indes duschte sich ab und trollte sich erstmal von dannen.
Wir hingegen gingen erstmal in die Dampfsauna.

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Erstes Mal Voyeur

Im Haus meiner Eltern Teil 1

Der sanfte Hauch einer heißen Sommerbrise umweht mein Gesicht, als ich neugierig auf das Wetter des anstehenden Nachmittags, durch die Balkontür meines ehemaligen Kinderzimmers hier im Haus meiner Eltern trete und im Freien nach der erhofften Abkühlung an diesen Tagen suche. Seit rund 2 Wochen brennt die Sommersonne nun Tag für Tag vom Himmel und kaum ein Wölkchen sorgt für zwischenzeitliche Abkühlung. Ein Sommer wie im Bilderbuch, könnte man sagen. Und selbst ich, als hellhäutige Blondine sehr anfällig für Sonnenbrand, habe inzwischen eine recht gesunde Hautfarbe angenommen und somit auch einen gewissen Schutz gegenüber der Sonne. Trotzdem verbringe ich die Mittagszeit meist im abgedunkelten Inneren des Hauses und erst am früheren Nachmittag traue ich mich heraus und auch wieder unter Menschen. Die Semesterferien machen eine solche Tagesgestaltung derzeit möglich.

Mit meinen inzwischen 33 Jahren habe ich nach einer ersten berufstätigen Dekade noch einmal ein Studium aufgenommen und erhoffe mir mit einem erfolgreichen Abschluss einen weiteren beruflichen Aufstieg, wobei mir die Karriere letztendlich auch nicht so wichtig ist. Eher sehe ich mich als eine Art „Lebefrau”, die gerne genießt, ihren Spaß hat und ihre Leidenschaften frei entfalten möchte. Dazu gehört bei mir auch das Ausleben meiner doch recht offenen Sexualität. Immer ein ziemlich freches Mundwerk vor mir her schiebend, bin ich doch im Inneren irgendwo auch eine kleine unschuldige Maus geblieben… Jedenfalls bin ich manchmal schüchterner, als man es von mir erwarten würde.

Mit meinem Äußeren bin ich nun wirklich zufrieden. Mit knapp 1,72 m bin ich zum Glück nicht zu groß gewachsen, meine langen blonden Haare lasse ich meist frei im Winde wehen und meinem verschmitzt grinsenden Gesicht kann man wahrscheinlich durchaus meine innere Triebhaftigkeit ansehen. Mit meinen langen schlanken Beinen und meinen recht ansehnlichen Füßen kann ich mich auch in kurzen Röcken sehen lassen; jedenfalls wurde mir dies so bestätigt. Und auch meinen Po finde ich (trotz meines Alters…) knackig und griffig. Auf meine üppigen C-Körbchen bin ich ganz besonders stolz, auch wenn ich weder ein Verdienst daran trage, noch irgendwie nachgeholfen habe. Der Schwerkraft noch sicher trotzend, trage ich sie gern auch mal aufreizend vor mir umher und spiele gern mit den damit erreichbaren Effekten. Ich lasse mein Holz nicht hinter der Hütte liegen, sondern zeige auch gern, was andere gerne sehen. Da ich an der Ostseeküste wohne und hier groß geworden bin, gehört auch FKK zu meinen Leidenschaften die ich pflege, woraus sich aber auch über meine Jugend hinweg bis heute eine Lust an exhibitionistischen und voyeuristischen Spielarten entwickelt hat. Beispielsweise nutzte ich im Sommer gern die Möglichkeit mich bereits pudelnackig ins Auto zu setzen und das kurze Stück an den Strand (ca. 2 km) zu einem kleinen Abenteuer werden zu lassen. Und auch mit den an den Stränden immer wieder präsenten Fernglasguckern lasse ich mich hin und wieder auf kleinere Spielchen ein. Innerlich bin ich doch eine ziemlich verdorbene Seele, die mit ihren gegebenen Reizen gerne spielt und ihre Lüste leidenschaftlich auslebt.

Gerade erst dem Mittagsbett entstiegen stehe ich an der Balkonbrüstung und blicke auf die weiten Felder, die sich gen Süden an das Grundstück meiner Eltern anschließen. Auf deren Bitte hin verbringe ich nun drei Wochen meiner Semesterferien im elterlichen Heim, während Sie sich bei einem Kreuzfahrturlaub in der Karibik erholen. Das tägliche Gassi-Gehen mit ihrem Labradorrüden Ronny ist, neben dem Versuch ihren liebevoll gepflegten Garten nicht gänzlich vertrocknen zu lassen, die einzige Pflicht die mir in dieser Zeit angetragen ist und so bleibt mir allerhand Zeit fürs Sonnenbaden, Faullenzen und – fürs dumme Ideen bekommen…

Nach der Feststellung, dass auch dieser Tag wieder ohne die erhoffte Abkühlung vergehen wird und es mir für einen Ausflug zum nahen Strand immer noch zu sonnig ist, verlasse ich den Balkon und schlürfe barfuß die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Angenehme Kühle spüren meine durch den heißen Balkonboden fast verbrannten Füße auf den Fliesen hier unten. Das abgedunkelte Wohnzimmer durchquerend gelange ich auf die große, durch einen riesigen Sonnenschirm geschützte Terrasse. Meinen cremefarbenen Seidenumhang, derzeit mein einziges Kleidungsstück, da ich bei diesen Temperaturen für gewöhnlich vollkommen nackt schlafe, streife ich von meinen Schultern und werfe ihn über die Rückenlehne eines Terrassenstuhls.

An solchen Tagen wie heute, an denen ich meine Wohnung oder dieses Haus kaum mal verlasse und auch sonst keinen Besuch erwarte, laufe ich üblicherweise den Temperaturen angepasst im Evakostüm herum — sieht ja auch keiner! Sonst ist mein buntgefleckter Bikini das derzeitige Hauptkleidungsstück, über den ich mir zum Ausführen des Hundes oft nur ein Top und eine kurze Jeans streife und in Flipflops oder ganz barfuß dann das Haus verlasse. Jedenfalls ziehe ich mich nicht gerade extra-elegant an, sondern lieber der heißen Witterung angepasst — ist ja auch sexy im Sommer.

Nackig wie ich bin lege ich mich auf die vom Vormittag noch belassene Hängeliege — eine Mischung aus Hängeschaukel und Liege, auf der man wirklich bequem und leicht schaukelnd die Zeit genießen kann. Mein linker Fuß baumelt sanft an der Seite herunter. Schnell vermisse ich den leichten Luftzug, den ich oben am Balkon um meine Nase wehen spürte, denn die Hitze steht auf der Terrasse fast wie in einer Sauna. Nur Minuten später perlen bereits erste Schweißtropfen meine Haut herab.

Da das Haus meiner Eltern am Rande eines vorpommerschen Dörfchens steht und außer dem direkt angrenzenden Nachbarhaus sonst keine weitere Bebauung an das Grundstück angrenzt, gibt es hier keinerlei Belästigung durch laute oder aufdringliche Nachbarn. Nebenan wohnt ein älteres Ehepaar, die ich bereits aus Kindertagen kenne und zu denen wir Kinder (ich habe 2 Brüder und 1 Schwester) bereits damals ein fast enkelähnliches Verhältnis hatten. Beide dürften inzwischen so Mitte Sechzig sein, doch hatte ich sie in den bisherigen 3 Tagen meiner Anwesenheit hier noch nicht angetroffen. Lediglich das Auto in ihrer Einfahrt signalisierte mir ihre zeitweise Anwesenheit.

Die Terrasse ist, wie auch der übrige Garten, durch Büsche und Hecken recht gut sichtgeschützt – eine praktische Errungenschaft der FKK-Zeit. Auch der Sonnenschirm auf der Terrasse schützt vor Blicken vom nachbarlichen Balkon und so ist es derzeit keinerlei Risiko für mich, zumindest auf der Terrasse hüllenlos zu liegen. Da ich wie bereits erwähnt mit FKK groß geworden bin, bereitet es mir auch keine allzu heftigen Probleme im Freien blank zu ziehen. Dennoch ist da immer auch eine gewisse innere Unruhe und Anspannung vorhanden, denn man kann ja doch nie vollkommen sicher sein, ob und wer einem gerade dabei zu sieht. Dem älteren Nachbarehepaar will ich mich jedenfalls so nicht präsentieren, auch wenn sie mich als Kind in den Sommermonaten natürlich häufig nackt hier im Garten gesehen haben. Dennoch möchte ich in ihren Augen das brave und unschuldige Mädchen bleiben, für das sie mich hoffentlich halten.

Regungslos liege ich nun schon eine ganze Weile in der Hängeliege und die Hitze verliert immer noch nicht an Brennkraft. Ich beschließe, mir etwas zu trinken zu holen, stehe unter langsamem Lösen des inzwischen feuchten Rückens von der Liegefläche auf, als es plötzlich an der Haustür klingelt.

Da ich keinen Besuch erwarte, bleibe ich kurz wie angewurzelt stehen, ohne Anstalten zu machen, zur Haustür zu gehen. So wichtig wird’s wohl nicht sein. Zwei weitere Male klingelt es direkt hintereinander, fast schon ungeduldig. Nach kurzem Überlegen, werfe ich mir schließlich doch meinen Umhang um und gehe das Wohnzimmer durchquerend in den Hausflur. Vor dem Öffnen der Tür blicke ich in den Wandspiegel und plötzlich wird mir spürbar mulmig zumute. Mädchen, du willst doch nicht so die Tür öffnen?

Nur mit dem cremefarbenen Seidenumhang bekleidet, der mir etwa bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reicht und den ich mit einer Hand vorne geschlossen halten muss, damit er sich nicht öffnet und den Blick auf meine prallen Brüste freigibt, die sich jedoch auch so bereits durch den Stoff abzeichnen, stehe ich vor dem Spiegel. Ich sehe meine spitzen Brustwarzen leicht durch den feinen Samt sprießen, als mir die Entscheidung plötzlich ganz abgenommen wird. Durch das schmale, aber türhohe Fenster neben dem Eingang sehe ich einen DHL-Boten zu mir nach Innen blicken, der mich natürlich auch sofort gesehen hat und vernehmbar an die Scheibe klopft. Mit pochendem Pulsschlag öffne ich die Tür und spärlich bekleidet stehe ich einem durchaus attraktiven Mittdreißiger mit Dreitagebart und lässigem DHL-Cap gegenüber, der mich mit nicht unterdrückter Neugier, fast schon musternd begutachtet.

„Sorry, dauert alles ein wenig länger bei diesem Wetter”, sage ich, ziemlich ratlos darüber, was ich sonst hätte sinnvolles sagen können. „Ich warte gerne, vor allem wenn wie heute die Knospen sprießen”, antwortet er und grinst mich mehr als frech an. Meine Nippel stoßen inzwischen fast durch den Umhang hindurch, was meinem Gegenüber natürlich nicht verborgen bleibt. Was für eine gelungene Anspielung von diesem Arsch!

Mit absoluter Gelassenheit starrt er mir auf die Oberweite, die ich gern mit verschränkten Armen vor seinen Blicken schützen würde, jedoch könnte ich so meinen Umhang nicht geschlossen halten und unnatürlich würde es auch aussehen — als sei ich verklemmt… ICH. Innerlich brodelt es jedoch in mir. Dieser dreiste Lüstling glotzt mir auf die kaum verdeckten Tittis und freut sich wie ein König.

„Ein Päckchen für die Nachbarn”, sagt er. Wegen einem Päckchen für die Nachbarn dieser ganzer Zirkus hier, ärgere ich mich und reiße ihm die Sendung aus der Hand. Als ich mich umdrehe und die Tür schließen will, ruft er plötzlich: „Kostet aber Nachnahme. 7 Euro 50 – Biiiiitte.” Oh wie bittersüß er das Wort „Bitte” gesagt hat. Breit grinsend steht er mit vorgehaltener Handfläche vor mir. Fast schon schnaubend vor Rage, drehe ich mich um, um meine Handtasche aus dem Wohnzimmer zu holen. Dort überlege ich mir kurz eine passende Reaktion auf das dreiste Verhalten des Postboten und tatsächlich kommt mir eine Idee — eine dreckige Idee. Ich zwinge mich zur inneren Ruhe, auch wenn die Nervosität kaum auszuhalten ist.

Mit gespielter Hektik gehe ich zurück zum dem Kerl. Dieser steht direkt vor der Haustür und gafft mir regelrecht entgegen. An der Haustür angekommen, drehe ich mich zur Seite und nachdem ich das Portemonnaie aus meiner Handtasche gezogen habe, lege ich diese mit einer knappen Verbeugung nach vorne auf den Boden. Ein leiser, nicht unterdrückter Pfiff entfährt seinem Mund, als er dadurch einen Blick auf meinen strammen Beine und den sich unter dem hochrutschenden Umhang abzeichnenden Po erhält.

Ein kurzer Testosteron-Schock soll reichen, und so drehe ich mich ihm wieder zu. Mit einer Hand das Portemonnaie haltend, mit der anderen die Geldstücke daraus hervor holend, versuche ich möglichst ungeschickt zu wirken — dummes Blondchen halt. Stückchenweise gleitet dabei der bisher von mir geschlossen gehaltene Umhang an meiner Frontseite auseinander und gibt einen größer werdenden Spalt auf den dahinter verborgenen Brust- und Bauchbereich frei.

Beim Versuch mit einer Hand den Umhang vorne noch festzuhalten, fällt mir ganz zufällig natürlich die Geldbörse zu Boden, die Münzen verteilen sich auf den Fließen und ganz erschrocken hebe ich die Hände, womit sich mein Umhang gänzlich öffnet und dem verdutzt guckenden Postboten einen unzensierten Blick auf meinen sich ihm in voller Pracht präsentierenden Busen, den Bauch und meine stets ordentlich rasierte Muschi gewährt. Erschrocken nehme ich schützend erst die Hände vor die Brüste, gleich danach aber vor das Schamdreieck und versuche dabei möglichst panisch zu wirken.

Im nächsten Moment drehe ich mich auf den Boden herabsinkend von ihm weg, um die herabgefallenen Münzen einzusammeln. Während ich so vor ihm kauere und ihm meine nackten Füße, die langen Beine und meinen durch den verrutschten Umhang kaum noch bedeckten Po zeige, kann ich seine Erregung förmlich mit Händen greifen. Sprachlos steht er hinter mir und starrt mich regungslos an, als ich mich schließlich vollständig meines Umhangs entledige, mich splitterfasernackt wieder aufrichte und mich vor ihm aufbaue, und ihm schließlich 7 Euro 50 in Münzen in die Hand drücke. Fast sabbernd starrt er mir auf die Möpse, die ich ihm posinglike entgegendrücke.

„Eigentlich müsste ich dafür noch Geld verlangen”, sage ich noch und schließe mit einem breiten Grinsen die Haustüre. Oh Larissa, du bist eine große Drecksau, denke ich mir und lache laut los. Innerlich feiere ich die Revanche für seine Dreistigkeit, als es plötzlich noch einmal klingelt. Erneut öffne ich die Tür und stehe leger an den Türrahmen angelehnt, ohne den Versuch meinen nackten Body zu verhüllen, vor ihm. Bevor ich noch reagieren kann, knipst er bereits mit seinem Handy ein frontales Foto von mir und dreht sich ohne weitere Worte zu verlieren um.

„Gern geschehen”, rufe ich ihm hinterher, ganz die Coolness vorspielend, um damit den eigentlichen Schock zu überspielen. Dieses Schwein hat dich gerade splitterfasernackt fotografiert. Wer weiß, wem er das Bild zeigt, wo er es postet. Wahrscheinlich bist du heute Abend schon, spätestens jedoch morgen Früh, das Titten-Girl Nr. 1 im Postdepot und hängst als Wichsvorlage in allen Spinden. Angststress spüre ich aufsteigen, doch ehe ich etwas unternehmen kann, braust der gelbe Postwagen auch schon davon. Na toll Larissa. Mit dieser Peep-Show brauchst du dich wohl kaum irgendwo über dieses Schwein zu beschweren. Wer soll dich denn jetzt noch ernstnehmen?

Schnell schließe ich die Tür und überlege, was ich tun könnte. Doch weder die Polizei, noch ein Anruf bei DHL, erscheinen mir in dieser Lage, vor allem nach dem von mir losgetretenen exhibitionistischen Spielchen, als eine vernünftige Alternative. Ich werde einfach versuchen, ihn morgen wieder abzufangen. Vielleicht gibt er mir das Bild ja freiwillig… Doch daran kann ich ja selbst kaum glauben.

Das ist mal wieder typisch Larissa, geht mir durch den Kopf. Ich versuche mich damit zu beruhigen, dass ich schon mehrfach durch diverse Spanner bei meinen FKK-Ausflügen an den Stränden fotografiert worden bin. Doch was, wenn der Typ mich hier in der Nachbarschaft als lokale Nudistenprinzessin berühmt machen will, oder sogar meine Eltern davon erfahren? Bei diesem Gedanken wird mir gänzlich übel und nach einem Schluck Wasser in der Küche, durchstreife ich das Wohnzimmer und lege mich zurück in die Hängeliege auf der Terrasse. Es wird schon nicht so schlimm werden und außerdem hat es auch richtig Spaß gemacht, einen solchen Stelzbock sprachlos zu machen.

Und tatsächlich war die Showeinlage schon ziemlich prickelnd. Ich spüre leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen, als ich mit einem Finger an meiner Muschi fühle. Kräftig drücke ich mit der anderen Hand meine rechte Brust und strecke mich beim Gedanken an die Situation vorhin unter Kribbeln der Länge nach durch. Du wirst schon wieder übermütig, Larissa, warne ich mich selbst und während sich das angenehme Prickeln in mir wieder langsam verstärkt, verlieren sich meine Gedanken zunehmen in erotischen Phantasien, die erneute Lust in mir wecken.

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Hardcore Voyeur

Am Baggersee

Ich Masturbiere gerne.
Manchmal mache ich es mir mehrmals an Tage und lasse mich dann am Abend noch von meinem Mann schön

ficken.
Und was ich absolut genial finde ist es, wenn ich dabei “heimlich beobachtet werde. Das gibt mir

einen solchen “Kick” das ich meist sofort komme.
Heute war wieder so ein Tag. Es war schon am morgen furchtbar heiss und Nachmittags wollte ich mich

mit Dirk am Baggersee treffen. Doch bis dahin waren es noch einige Stunden. Ich wollte es mir gerade

auf dem Sofa gemütlich machen als mir in den Sinn kam jetzt schon an den Baggersee zu fahren.
Da war ich zwar auch alleine aber vielleicht ergab sich ja etwas.Ich Packte mein Zeugs zusammen und

eine dreiviertel Stunde später war ich schon an meinem Platz am See. Die Decke lag und ich legte

mich mit meinem Bikini so das ich den Weg der ein paar meter entfernt vorbei ging beobachten konnte.

Mit der Sonnenbrille auf der Nase konnte ich alles sehen und doch schlafend tun, den ich hatte nicht

vor nur einfach darum zu liegen. Meine Hände spielten wie zufällig an meinem Bikini- höschen und ein

Finger schob sich wie von selbst seitlich nach innen. Ich fühlte meine nicht mehr ganz so trockene

Möse und fing an diese zu streicheln. Ich schob mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite so das

meine Muschi in der warmen sonne glänzte. Ich schloss die Augen und genoss meine eigene Finger. Ich

streichelte zärtlich die weiche Haut meiner Möse bis es anfing in meinem Bauch zu krippeln. Mit dem

Zeigefinger fühlte ich nun meinen Kitzler und massierte ihn. Das krippeln im Bauch wurde stärker und

ich fing ganz ungeniert an zu masturbieren, hier in der Öffentlichkeit. Kinder konnten keine hier

sein den es war ja noch Schulzeit und der Gedanke das mich wer anders sieht machte mich nur noch

schärfer. Es dauerte ca 15 Minuten bis ich entlich mit einem unterdrückten Stöhnen kam.
Man sollte meinen das ich nun etwas entspannter war, doch genau das gegenteil war der Fall. Ich war

so scharf wie schon lange nicht mehr.
Es dauerte fast eine halbe Stunde als ein Mann am Weg stehen blieb und zu mir schaute. Er schaute

mir einige Minuten zu mir hoch und kam dann näher. In höhe eines Busches (ca. 5meter von mir

entfernt) blieb er so stehen das er von unten nicht mehr gesehen werden konnte aber besten Blick zu

mir hatte. Der Typ war um die 25 Jahre alt 1,80 groß und sah relativ gut aus.
Ich dachte nur für mich…ok, dann bekommst du deine Show. Ich zog das rechte Bein etwas hoch sodass

von unten keiner mehr schauen kann was ich machte und hatte beide Hände an meiner Pussy über der
Bikinihose. Ich fing an meine Pussy zu streicheln. Der Typ blickt herüber ohne auch nur einmal

wegzusehen. Mit dem einen Finger glitt ich in meine Hose und bemerkte sofort wie feucht ich war. Ich

schob mit dem einen Finger mein Höschen zur Seite so das meine feuchte Muschi nun in der Sonne

glänzte und von meinem gegenüber betrachtet werden kann. Ich spielte mit meinen Fingern an meinem

Schlitz und beobachtet wie der Typ seinen Schwengel aus der Hose holt und langsam anfängt zu

wichsen. Es war ein Riesenpimmel der wahrscheinlich noch größer war wie der von Frank, den wir im

Miramar kennen lernten. Es vergingen Minuten. Da kam der Typ langsam näher. Immer bedacht den Busch

zwischen sich und dem Weg zu haben und immer noch hing der Riesenschwanz heraus. Dank meiner

Sonnenbrille konnte ich so tun als würde ich ihn nicht bemerken. Dicht neben mir auf der Decke ging

er in die Knie.
“Kann ich helfen”
fragte er. Ich tat erschrocken und nahm die Hände von meiner Möse aber der Slip blieb auf die Seite

geschoben so das meine Muschi schön zu sehen war. Ich antwortete nicht. Es vergingen einige Sekunden

als er plötzlich mir an die Möse faste. Ganz zärtlich fing er an sie zu reiben und meine

vorgetäuschte Schüchternheit legte sich und ich öffnete ihm die Beine so das er nun richtig rubbeln

konnte. Nun beugte er sich nach unten und ich fühlte seinen Kuss auf meiner Möse und dann

bearbeitete er mich mit seinen Lippen. Ich streckte ihm sogut es ging meine Schnecke entgegen als

ich seine Zunge in mir fühlte. Er hatte eine lange Zunge die nun anfing mich zu ficken. Ich spürte

wie mir der Saft die Schenkel hinab lief und kurz darauf gruben sich meine Finger in seine Arme und

unter diesmal lauten Stöhnen kam ich.
Mit meiner linken Hand fingerte ich nach seinem Schwanz. Es war wirklich ein Riesenpimmel und für

einem Moment musste ich an den Riemen eines Pferdes denken. Es gelang mir nicht das
meine Hand das Teil ganz umschloss.
Ich hielt ihn in der Hand wie ein Knüppel während meine 2 Hand anfing seine Eier zu massieren. Er

zog mich nun hoch auf die Knie und er selbst stellte sich vor mich sodass sein Schwengel direkt vor

meinem Gesicht war. Während meine eine Hand wichsende Bewegungen ausführte kraulte die andere Hand

wieder seine Eier, ich spürte wie der Schwanz noch dicker und steifer wurde. Zärtlich gab ich ihm

einen Kuss auf die Eichel und meine Zunge verließ meinen Mund um an der Eichel zu lecken. Ich leckte

ihn wie eine Eiscreme und sah wie sich Tröpfchen seiner Geilheit auf der Eichel bildeten. Mein Mund

umschloß nun die Spitze des Pimmels und ich fing an zärtlich zu blasen was aber nicht so einfach war

den er drängte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Auch seine Bewegungen wurden hektischer

sodass er mich in den Mund fickte ich drückte meinen Mund weiter zu um es dem Pimmel richtig eng zu

machen. Seine Bewegungen wurden unkontollierter, ich spürte wie es in seinen Schwanz zu zucken

anfing, er wurden noch etwas größer und härter. Ich spürte es zuerst an meiner Hand die den Schwanz

umschloss wie das Sperma durch den Pimmel schoss um gleichzeitig auch in mir abzuspritzen. Ich wichste

nun heftiger und es wollte nicht aufhören zu laufen. Ich konnte das ganze Sperma nicht in meinem

Mund aufnehmen sodass es mir am Mund herunterlief. Ich zog den Schwanz nun aus meinem Mund und

spuckte die Reste aus, griff nach meinem Wasser und spülte den Rest weg. Er wichste nun selbst noch

etwas um auch den letzten Tropfen herauszuholen. Dann griff ich wieder zu dem Pimmel der nun

merklich kleiner war und fing wieder an ihn zu wichsen. Ein letztes Tröpfchen kam noch heraus das

ich mit meiner Zunge auffing und schon hatte ich ihn wieder im Mund um ihn zu blasen. Nun erst

merkte ich das mir auch der Saft and den Beinen herunter lief. Nun befreite er sich zärtlich von

mir, zog mich auf die Beine und schleppte mich ein Stück weiter nach oben in den Wald, wo man von

unten nichts sehen konnte. Er stand mir gegenüber und hatte seine Hand nun an meiner Möse. Ohne

Probleme gelang es ihm einen Finger in mich zu stecken, es folgte der zweite und kurz hinterher der

dritte. So wichste er mich nun, und mir lief der Saft die Beine hinab.
Dann packte er mich am Po und zog mich an sich hoch, da spürte ich auch zum ersten mal den riesigen

harten Schwengel an meiner Möse. Breitbeinig hing ich nun an ihm. Da seine Hände damit beschäftigt

waren mich oben zu halten, nahm ich den Riesenpimmel in die Hand,so gut es eben ging, und rieb in

mir eine Zeitlang an der Muschi. Ich drückte den Pimmel an meine Schnecke und reibe ihn hoch und

runter. Ich versuche etwas Abstand zu dem typen zu bekommen um die riesige Eichel an meiner Möse zu

spüren. Der Typ wird auch nervös, er zieht seinen Schoss noch etwas zurück, sodass die riesige Eichel

direkt vor meinem Loch ist. Er kommt nun wieder etwas näher und drück seine Eichel langsam in mich.

Er dringt in meine bereitwillige nasse Möse ein. Langsam aber stehtig bis er richtig in mir steckt.

Ich glaube wenn er mich loslässt bleibe ich an dem Riesenschwengel aufgespießt hängen. Ich drücke

mich vorsichtig ein Stück zurück sodass ein Stück wieder herauskommt um gleich darauf in mir wieder

ganz rein zuschieben. Meine nasse Schnecke nimmt ihn ohne Probleme auf. Und wieder muss ich an den

Riemen eines Pferdes denken, genau so muss sich das auch anfühlen. Der typ geht langsam mit mir in

die Knie. Legt sich auf den Rücken, sodass ich nun über ihm sitze. Der Pimmel steckt nun ganz in mir

drinnen und ich fange an zu reiten, dabei genieße ich die ganze länge des Teils das in mir steckt.

Ich ficke nun hier mit einem mir völlig fremden und genieße es auch noch. Ich komme genau zwei mal

als die Stösse von dem Typ heftiger werden. Ich spüre wie der Riemen in mir an grösse und härte

zunimmt und schon rutsche ich von ihm runter.
Ich fasse den Riemen mit beiden Händen und habe aber nicht mehr viel zu wichsen als er wieder

abspritzt. Nicht das ich so etwas noch nie gesehen hätte, aber wieder dachte ich an ein Pferd, er

spritzte Unmengen ab und es wollte gar nicht aufhören zu laufen. Als ich ihm entlich den letzten

Tropfen abgewichst hatte waren wir beide voller Sperma. Ich stand auf und ging in den See um mich

abzuwaschen, als ich zurückkam war der Typ kommentarlos verschwunden.
Ich legte mich auf meine Decke und dachte, mit einem Schmunzeln, darüber nach was gerade geschehen

war. Ich spürte noch wie sich meine Muschi wieder auf normale Größe reduzierte als ich einnickte.

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Erstes Mal Gruppen Voyeur

Abenteuer im Wald

Es ist ein wunderschöner warmer Sommertag, als wir uns jetzt am Abend mit deinem Auto auf den Weg zu diesem abgelegenen Parkplatz machen .Endlich haben wir uns dazu entschlossen unsere geheimen Wünsche umzusetzen. Beide sind wir schon aufgeregt und gespannt was uns erwarten wird.
Ich trage nur meinen Bh mit Top darüber, einen knielangen weiten Rock und dazu noch hohe Schuhe. Während der Fahrt ziehe ich meinen Rock nach oben und präsentiere Dir meine glattrasierte Möse. In dem Moment als ich die Schamlippen spreize , blickst Du kurz zu mir hinüber und kannst erkennen wie feucht ich schon bin. Du schaust mir in die Augen und grinst mich an. Ich lächle zurück und meine linke Hand wandert in deinen Schoß .Langsam öffne ich die Knöpfe deiner Hose und befreie deinen Schwanz aus der Unterhose. Dann beginne ich ihn langsam zu wichsen .Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen und ich spüre ein sehnsuchtsvolles ziehen in meiner Mitte .Langsam treten kleine Lusttropfen aus deinem mittlerweilen harten Luststab. Mit meinem Zeigefinger verreibe ich sie langsam auf deiner zarten Eichel und stecke mir anschließend den Finger in den Mund, um ihn genüsslich abzulecken .Du rutschtst unruhig auf deinem Sitz rum und ein grinsen schleicht sich in mein Gesicht.
Dann sehe ich schon das Ausfahrtssc***d zu unserem Ziel. Du setzt den Blinker und fährst ab. Der Parkplatz ist relativ groß gehalten. Es gibt einen breiten, dicht bewachsenen Grünstreifen zwischen den Parkplätzen. Auf der rechten Seite schließt sich ein Waldstück an, von dessen hinterem Ende ein Spazierweg abgeht. Du parkst ganz in der Nähe davon und nachdem Du deinen Schwanz wieder halbwegs in der Hose verstaut hast, steigen wir aus .Langsam lasse ich meinen Blick nochmal über den Parkplatz wandern. An der einen Seite steht ein einzelner LKW und auf dem restlichen Gelände sind ca. 15 Autos verteilt .Ich hänge mir meine Tasche um die Schultern und ergreife deine Hand. Gemeinsam schlendern wir Richtung Waldstück.
Meine Handflächen sind ganz feucht und in meinem Bauch befindet sich ein ganzer Schwarm Schmetterlinge .Du drückst nochmal meine Hand und gibst mir damit zu verstehen, dass Du auf mich aufpassen wirst. Dankbar lächle ich Dich an und wir gehen weiter .Nach etwa 800m erreichen wir eine kleine Lichtung , sie ist relativ vor Blicken geschützt und in der Mitte liegt ein umgefallener Baumstamm. Ich nehme die Decke aus meiner Tasche und breite sie über dem Stamm aus .Du nimmst mich nochmal in den Arm und drückst mich einmal fest. Dann beginnt unser “Spiel”.
Du befiehlst mir , dass ich mich ausziehen und vor Dir auf die Knie gehen soll. Ich komme deinem Befehl unverzüglich nach und nehme meine Position mit gesenktem Kopf ein. Dann höre ich deine Aufforderung , deine Hose zu öffnen und deinen Schwanz zu blasen. Auch diesem Befehl komme ich sofort nach .Dabei umrundet meine Zungenspitze langsam deine Eichel um dann weiter am Schaft entlang zu lecken und ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen. Dann greifst Du mit deinen Händen in meine Haare und stößt ihn fest in meinen Mund . Das tust Du so lange bis ich fast keine Luft mehr bekomme und Du von mir ablässt.
Dann höre ich deine Stimme, wie Du sagst, “Schau Dich mal um, scheinbar erwartet Dich hier noch ein wenig mehr zu tun!” Ich hebe meinen Blick und sehe mich um. Am Rand der Lichtung haben sich mehrere Männer eingefunden die uns zugesehen haben und dabei begonnen haben ihre Schwänze steif zu wichsen. Mit einer auffordernden Handbewegung ,bittest Du sie näher zu kommen und der erste kommt dem schnell nach und steckt mir ohne Vorwarnung seinen schon steifen Schwanz tief in den Mund , dass ich fast augenblicklich würgen muss. Ich höre noch die vorher abgemachten Regeln “Ihr dürft sie zwar in den Mund ficken aber es wird nur auf die Brust, Bauch und Arsch gespritzt” aus deinem Mund. Dann überlässt Du mich den fremden Kerlen und schaust zu , wie sie mich benutzen.
Als der Erste kurz davor ist abzuspritzen, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekomme endlich wieder genug Luft und atme erst mal tief durch. Und schon spüre ich wie sein warmes Sperma auf meinen Brüsten landet und an den steifen Nippeln herabtropft. In der Zwischenzeit sind drei weitere Männer an mich herangetreten und legen mich auf den Baumstamm. Der eine dreht meinen Kopf zur Seite und schiebt mir seinen dicken kleinen Schwanz in den Mund. Augenblicklich fange ich an ihn fest zu saugen und mit meiner Zunge und der rechten Hand zu bearbeiten. Ein weiterer Mann; groß , leichter Bauchansatz unter dem sich ein schöner glattrasierter Penis aufrichtet, tritt an mich heran und spreizt meine Beine. Mit seinen Fingern greift er mir an meine Fotze und spürt wie nass ich mittlerweile geworden bin. Mit der einen Hand bearbeitet er meinen Kitzler, so dass ich laut stöhne und ich mich unter seinen Fingern winde. Mit der anderen Hand hat er sein Prachtstück umfasst und wichst ihn langsam im gleichen Rhythmus wie meine Möse.
Der dritte Mann stellt sich an meine linke Seite und verreibt das Sperma des anderen auf meinen Brüsten. Er knetet sie fest und zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern. Ich entlasse den kleinen dicken Schwanz aus meinem Mund und drehe den Kopf zu dem anderen Kerl. Dabei streift mein Blick deine Gestalt und ich sehe wie Du, angelehnt an einen Baum deinen Schwanz reibst. Unverhohlen steht Dir die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Das wiederum macht mich so heiß, dass ich ohne zu zögern den langen , dicken Schwanz des Anderen in den Mund nehme und hemmungslos blase, während ich unter zucken und durch den Schwanz gedämpften stöhnen einen gewaltigen Orgasmus erlebe .Der Typ zwischen meinen Beinen schiebt mir seinen nassen Zeigefinger tief in meine Spalte und seinen Mittelfinger in den Po. Dann beginnt er damit mich in meine immer noch zuckende Muschi und den Arsch zu ficken und wichst seinen Prügel nun schneller. Sein Atem beschleunigt sich und unter einem lang gezogenen „Ahhh“ schleudert er seinen zähen Saft auf meinen Bauch. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht , zieht er seine Finger aus mir heraus. Als der Letze im Bunde seinen Schwanz aus meinem Mund zieht ,um sich nur Sekunden später über meinen Brüsten zu ergießen, schiebt der Zweite mir seinen Finger , der voll mit meinem Fotzensaft ist , in den Mund und ich lecke ihn sauber, während wir uns tief in die Augen blicken.
Genussvoll zieht er seinen Finger aus meinem Mund , nickt noch einmal dankend mit seinem Kopf in meine Richtung und entfernt sich ebenfalls von der Lichtung. Gleichzeitig bist Du wieder zu mir gekommen. Fest greifst Du mich an der Schulter und drehst mich schon fast brutal um, so dass ich über den Baumstamm gebückt , den Po nach oben zum liegen komme. Ohne weitere Vorwarnung spreizt Du meine angeschwollenen Schamlippen und schiebst deinen megaharten Schwanz, mit einem festen Stoß in mich hinein. Ich keuche laut unter der Energie mit der Du nun immer wieder in mich stösst.
Vor mir im Gebüsch höre ich ein rascheln und wenige Augenblicke später, kommt nochmal ein Mann zwischen den Sträuchern hervor. Er ist ca. 180cm groß, hat kurze braune Haare und wunderschöne braune Augen. Er stellt sich so dicht vor mein Gesicht ,dass ich seine mächtige Erektion, die noch von der Jeans im Zaum gehalten wird, direkt vor meiner Nase habe. Du hälst kurz inne, damit ich seine Jeans öffnen kann und mir sein harter Prügel ins Gesicht springt. Ich fasse an seinen Schwanz und schiebe mir das Teil in den Mund. Begierig sauge ich an dem harten Schaft und massiere dabei seine Eier. Etwas breitbeinig steht er vor mir, so dass ich mit meiner anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch fahren kann und seine Rosette mit sanftem Druck massiere. Dann spüre ich auf einmal wieder deinen Schwanz , der sich in meinen Unterleib bohrt als wolltest Du mich pfählen. So zwischen euch beiden eingepfercht und von zwei Schwänzen bearbeitet, steigt meine Erregung wieder Sprunghaft an. Meine durch den Schwanz gedämpften Lustschreie erklingen auf der Lichtung und ihr fickt mich auf eine eingespielte Art und Weise ,als ob wir seit Jahren nichts anderes tun würden. Ich spüre wie sich deine Hände fester in meine Pobacken krallen und dein Keuchen abgehackter wird. Auch der Geblasene lässt an seiner Atmung vermuten, dass er nicht mehr lange brauchen wird. Mit einem letzten harten Stoß rammst Du deinen Penis in mich , um mich mit deinem Saft voll zu pumpen. Meine Fotze beginnt unter dem sich anbahnenden Orgasmus zu zucken. Der Typ vor mir will gerade seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, als ich ihm meinen Mittelfinger durch die Rosette in den Hintern befördere und ihn so auch fest an mich drücke.
Er kann nicht mehr anders und ergießt sich, im selben Moment wie ich komme, in meinem Mund . Ich kann die Menge gerade noch so in meinem Mund behalten. Dann entlasse ich ihn aus selbigen und ziehe ihn an seinem Schwanz nach unten zu mir. Mit meinen Händen greife ich in seine Haare und presse meinen Mund auf seinen. Dann schiebe ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen und als er seine öffnet, gebe ich ihm seinen ganzen Saft zurück. Brav schluckt er alles hinunter. Dann erteile ich ihm noch einen Befehl , während ich mich langsam auf den Rücken drehe „Meine Fotze wirst Du jetzt auch noch schön sauber lecken!“ Ohne ein Wort des Protestes , kniet er sich zwischen meine Beine und beginnt mich behutsam zu lecken. Und obwohl ich schon zweimal innerhalb kürzester Zeit gekommen bin, reagiert mein Körper auf diese zärtliche Behandlung und katapultiert mich erneut in einen erfüllenden Orgasmus.
Als die Wellen meines Orgasmus abgeflaut sind , erhebt sich der Zungenkünstler, zieht seine Jeans nach oben und verabschiedet sich mit einem freundlichen Lächeln, das sich auch in seinen Augen widerspiegelt. Nachdem wir nun allein auf der Lichtung sind, trittst Du zu mir und reichst mir meine Tasche. Ich nehme mir die mitgebrachten Tücher und die Wasserflasche und säubere mich vom restlichen Sperma. Dann ziehe ich mich wieder an und verstaue die Decke und restlichen Utensilien. Du hast Dich mittlerweile auch wieder vollständig angezogen und Hand in Hand schlendern wir durch die Dämmerung zurück zum Auto.
Am Auto angekommen öffne ich den Kofferraum und stelle meine Tasche hinein. Beiläufig stellst Du deine Tasche mit der Videokamera daneben und grinst mich an. „Jetzt werden wir erstmal nach Hause fahren und dann schauen wir uns doch mal an, wie gut Du blasen kannst!“

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Hardcore Voyeur

Meine Freundin Tina und der Praktikant

Meine Name ist Jan, ich bin 34. In dieser Geschichte geht es um meine Freundin Tina. Sie ist 29 Jahre alt und wir sind jetzt seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und etwas mopplig, manchmal geniert sie sich etwas dafür, vorallem findet sie das ihre Brüste für ihre größe zu groß aussehen. Ihre dunkelbraunen, schulterlangen Haare trägt sie meistens als Pferdeschwanz und kleidet sich ganz normal, zur Arbeit geht sie am liebsten in Jeans und mit einer Bluse. Schminke benützt sie auch selten, vielleicht mal wenn wir auf eine Party gehen.

Um es gleich vorwegzunehmen, wir haben guten Sex, eben ganz “normal” und schön verschmust. Wie das wohl bei den meißten Paaren so ist.

Vor ein paar Wochen hat sie mir erzählt, dass sie bei der Arbeit gerade einen Praktikanten namens Carlos aus Spanien haben, der wirklich sehr nett sei, auch wenn er manchmal nur spanisch spricht und sie nicht alles versteht was er sagt. Ich habe sie damit etwas aufgezogen das der ihr wohl sehr gut gefällt, soviel wie sie von ihm erzählt. Sie musste zugeben, dass er gut aussieht, aber das sei eben bei den Spaniern oft der Fall, ausserdem sei er ja erst 23.

Am Montag musste ich für ein paar Tage verreisen und als wir am abend miteinander telefoniert haben, hat sie mir erzählt, dass Carlos jetzt immer mit einer Kollegin, die sie nicht besonders gern mag zu mittag isst und auch sonst viel bei der am Arbeitsplatz sei. Sie war richtig enttäuscht, dass er sich ausgerechnet mit der ab gibt. Ich hab sie wieder damit gehänselt, das sie wohl doch auf ihn steht.

Am folgenden Tag ist es dann passiert. Tina sieht wie Carlos der Kollegin eine Tafel Schokolade auf den Schreibtisch legt und ein Küsschen dafür bekommmt. Sie muss erstmal aufs WC und beginnt zu heulen, eigentlich versteht sie selbst gar nicht warum sie so heftig reagiert aber sie beschliest seine aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Dieser Tussi will sie es zeigen.

Der Plan ist einfach: Am nächsten Tag will sie sich schick anziehen und ihn in der Pause in die Eisdiele einladen. Auf dem Heimweg hat sie in Gedanken Ihren Plan schön ausgeschmückt und sogar beschlossen am Schuhgeschäft zu halten um sich endlich die High Heels zu kaufen die sie schon ein paar mal probiert aber nie gekauft hatte. Zuhause angekommen warf sie die Tüte mit den neuen Schuhen und dem spontan gekauften Schminkzeug aufs Bett und machte sich sofort daran ihren Kleiderschrank zu durchwühlen. Stundenlang hat Sie vor dem Spiegel immer wieder andere sachen. Als sie schließlich mit einem Kleid und ihren neuen High Heels vor dem Spiegel steht bekommt sie auf einmal wieder einen richtigen Haß auf die Kollegin. Der zeig ichs denkt sie.

Am nächsten morgen sitzt Tina bereit für Ihre Rache im Auto vor der Firma. Sie will wieder heim fahren und alles sein lassen, doch dann gibt sie sich einen Ruck und steigt aus. Der gewohnte Pferdeschwanz flattert heute als offene Mähne um ihre Schultern und sie trägt eine verspiegelte Sonnenbrille auf der Nase. Ihre Sommersprossen hat sie mit Makeup abgedeckt und ihre Lippen leuchten feuerrot. Das Kleid hat sie am abend extra noch etwas abgeändert und es hört nun schon über den Knien auf. Sie betritt die Firma, blos nicht stolpern denkt sie und schreitet konzentriert den Flur entlang. Sie erntet ein paar fragende Blicke zwingt sich aber einfach weiter zu laufen. Als sie am Tisch von Carlos vorbeikommt beginnt sie noch extra mit den Hüften zu wackeln. Geschafft denkt sie er hat mich gesehen. Ihr Tisch liegt etwas versteckt in einer Ecke. Sie atmet Tief durch und schreibt Carlos eine E-Mail. “Hi, gehst Du in der Pause ein Eis mit mir essen? Lg Tina”. Sie zittert vor aufregung und kann gar nichts arbeiten bis endlich die antwort kommt. “Ja, gern. Du siehst hübsch aus heute!” Sie zittert. “Gut bis nachher” schreibt sie nur und muss sich erstmal auf dem WC einschliesen um durchzuatmen.

Ihr Herz klopft Ihr bis zum Hals als es endlich mittag ist und sie mit Carlos über den Parkplatz zum Auto geht. In der Aufregung hat sie gar nicht gemerkt, dass die Kollegin gar nicht im Büro war als sie los sind. Mit Carlos auf dem Beifahrer Sitz geht es richtung Eisdiele. “Du siehst hübsch aus heute” sagt er und schaut sie von der Seite an. “Danke” sagt sie etwas unsicher und lächelt weil ihr Plan soweit aufgeht. Sie will ihren Triumpf voll auskosten und fragt vorsichtig “Möchtest Du lieber zum See etwas spazieren gehen?” “OK, machen wir” antwortet er und sie biegt zum See ab der etwas abseits hinter einem kleinen Wald liegt. Als Sie am ende des Weges anhält und den Motor abstellt beugt sich Carlos etwas zu ihr rüber und sagt “Ich mag das Kleid” dabei legt er fast zufällig seine Hand auf Ihren Schenkel. Sie erschrickt lässt sich aber nichts anmerken steigt einfach aus. Ihr Herz pocht, damit hat sie nicht gerechnet.

Carlos ist auch ausgestiegen und kommt zu Ihr rüber. “Schön hier” sagt er und nimmt ihre Hand. “Ich komme oft mit meinem Freund hier her” sagt sie schnell um nochmal klarzustellen, dass sie vergeben ist. Carlos stellt sich vor sie und streichelt über ihre Arme, er lächelt. ‘Was hab ich nur getan, ich wollte doch nur’ denkt sie und seine Berührung verschafft ihr eine Gänsehaut. Er kommt langsam auf sie zu und sie weicht nach hinten aus bis sie am Auto anstöst und nicht weiter kann. Er beugt sich vor und gibt Ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. ‘oh Gott nein!’ ist alles was sie denken kann als er Ihr gesicht mit Küssen bedeckt. “Nein, bitte…” haucht sie als seine Hände langsam die Träger ihres Kleides über ihre schultern streifen. Sie lehnt zitternd am Auto als seine Zunge langsam über Ihren Hals gleitet. Verzweifelt suchen Ihre Hände halt am Auto. “Nein bitte, ich…” ist alles was sie rausbekommt. Als das Kleid ihre linke Brust freigibt und er kräftig an ihrem Nippel saugt zuckt sie zusammen stöhnt leise auf und spürt wie ihre Knie nachgeben ‘Was mach ich jetzt blos?’ Verzweiflung und erregung kämpfen in ihrem Körper. Carlos redet nur noch auf spanisch und sie versteht nicht was er sagt. Er saugt fest an ihren Nippeln und seine hand gleitet über ihren Schenkel. Sie sackt vor ihm auf die Knie zittert am ganzen Körper. ‘Wen Jan das erfährt ist es aus’ sie muss schluchzen. Tränen schiesen in Ihre Augen.

Er streichelt durch ihr Haar und redet auf spanisch auf sie ein. ‘Was passiert blos mit mir’ wie hypnotisiert sieht sie wie er direkt vor ihr seine Hose öffnet und nach unten schiebt. Sein beschnittener Penis steht steif vor ihrem Gesicht und sie dreht verschämt den kopf weg. Sie hat noch nie einen beschnittenen gesehen. Seine pralle Eichel glänzt fast in der Sonne. Er streichelt Ihr Haar und dreht dabei ihren Kopf wieder nach vorne. Sie ist erstarrt, kniet wie gelähmt vor Ihm. Sie atmet tief durch, schliest die Augen und während sie wie Ferngesteuert die Hand an seinen Penis legt öffnet sie ihren Mund und berührt die Eichel mit den Lippen. ‘Was tu ich nur, das ist falsch’ Carlos stöhnt auf und schiebt mit einem kleinen ruck das Becken nach vorne. Sein dicker Penis bohrt sich ein ganzes Stück in Ihren Mund. Sie weicht zurück bis ihr die Autotür wieder den weg versperrt. “MMMMHHHHah” ‘Gott ist der Dick’ denkt sie ‘das schaff ich nicht, ich darf nicht, aber ist so süß ich kann ihn jetzt nicht enttäuschen.’ Sie hält die Augen geschlossen und beginnt an dem dicken Penis zu saugen und umkreist ihn mit der Zunge. Sie schämt sich etwas muss sich aber eingestehen dass sie selbst schuld daran hat.

Als sie den Penis freigibt und die Augen öffnet, sieht sie seine prallen hoden ‘die sind ja viel größer als bei jan, da muss ja viel drin sein’ schiest es ihr durch den Kopf. Sie haßt Sperma im Mund. Carlos schiebt seinen Penis wieder in Ihren Mund und stößt leicht mit der Hüfte. “uuuhhh!! mmmnein! mein!” keucht sie der Gedanke das er Ihr in den Mund spritzen könnte macht sie wild und sie versucht ihm auszuweichen, drückt ihn von sich. Carlos grinst zu ihr runter spricht auf spanisch mit Ihr, dann zieht er sie an den Händen hoch. Er dreht sie richtung Auto und presst mit einer Hand in Ihrem Nacken ihren Oberkörper fest auf die Motorhaube. “Hey! Was hast Du vor? ruft sie und versucht ihren Kopf zu drehen aber er hat sie fest im Griff. “Carlos! Was machst Du!” Ein schauer aus Panik und Gänsehaut durchzuckt Ihren Körper als Ihr Kleid nach oben geschoben wird und sie spürt wie Ihr Slip über ihren Po gezogen wird und an den Beinen runter rutscht. Sie hört Ihn etwas sagen und spürt im selben Momment wie er kräftig zwei Finger in Ihre Scheide schiebt. “Aaaaaaaaaaaaaaaaahhh!” Es ist mehr ein stöhnen als ein Schrei. Ihr Gesicht ist auf die Motorhaube gepresst. Er lässt die Finger kräftig hin und her gleiten. ‘ich bin ja ganz feucht’ fällt es ihr auf einmal auf, spürt wie ihr eigener Saft über Ihren Schenkel läuft.

Als er seine Finger zurückzieht ahnt sie was sie erwartet “Nein, stop das geht…” Ihre Stimme versagt und wird zu einem japsenden keuchen als Carlos Eichel ihre Schamlippen spaltet und sich Zentimeter für Zentimeter in sie bohrt. Sie wimmert vor Lust und versucht sich aufzubäumen als er immer tiefer in sie eindringt. Die Welt um sie verschwimmt sie hat noch nie etwas so tief in sich gehabt. Sie fühlt sich als er würde er in Ihr immer dicker werden. Carlos stöhnt und hämmert sie mit festen Stößen donnernd gegen die Motorhaube. Er beugt sich über sie und sie spürt ihn dicht hinter sich. Der heiße Atem seines Stöhnens geht direkt in Ihr Ohr. Sie hat das Gefühl ihre Scheide zerreist als ein Orgasmuss durch ihren körper fährt wie sie ihn noch nie erlebt hat “JAAAAA! JAAAAAA!” Brüllt und wimmert sie. In diesem Momment bricht etwas in Ihr aus von dem sie nie geahnt hätte das sie es jemals tut “CARLOS! Fick mich! Fick mich!” brüllt sie. Ihr Körper zuckt und sie versucht Carlos Hüften zu fassen zu bekommen während Ihr Kopf im Takt seiner Stöße auf die Motorhaube schlägt.

Dann wird es ganz still keuchend und verschwitzt liegt sie auf der Motorhaube, sie spürt nur langsam wieder einzelheiten ihres Körpers als der scheinbahr unenendliche Orgasmus sie langsam los läst.

Sie muss plötzlich wieder an die großen prallen Hoden denken, die Ihr vorher etwas Angst gemacht haben. Da beginnt Carlos sich langsam wieder zu bewegen mit sanften Stößen bewegt er sich in Ihr, haucht ihr zärtliche Worte auf Spanisch ins Ohr. Er packt Ihre Hüften Stößt sich immer wieder fest gegen sie bis das Auto mit seinem takt schauckelt “Ohhh Tina! Tina! Tina!” stöhnt er. Sie denkt ‘oh er gibt mir seinen Samen’ sie liegt ganz still und flach atmend da und lässt es geschehen.

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Erstes Mal Hardcore Voyeur

Umgezogen

Ich wohne zwar erst ein paar Tage in diesem Haus, aber mir ist diese kleine Blonde schon aufgefallen. Jedes mal wenn wir uns im Treppenhaus begegnen, grüßen wir uns freundlich und unsere Blicke treffen sich wie zufällig. Und jedes mal ist es mir, als würde das eine kleine Ewigkeit dauern…

Es war einer von diesen schönen Frühsommertagen, fast schon richtig heiß, aber noch nicht so drückend wie im August. Sie hat schöne Augen denke ich gerade wieder als ich im Treppenhaus auf dem Weg in den Keller zu den Waschmaschinen bin. Das ist so ein Vorteil, man kann auch noch am Samstagabend mal eine Maschine starten, wenn alle anderen im Haus vor dem Fernseher hocken.

Unten angekommen muss ich allerdings feststellen, das da noch jemand so denkt wie ich, und die Gunst der Stunde nutzen möchte. Die dicke Blechtür ist nur angelehnt und öffnet sich in den Raum hinein. Ich kann sie aufschieben ohne mein Bündel absetzen zu müssen. Ich schaue und mein Herz macht einen kleinen Hüpfer. Sie ist es, die Blonde mit den schönen Augen. Sie steht mit dem Rücken zur Tür und belädt ihre Maschine. Da merke ich erst, dass ich nicht mal weiß, wie sie heißt. Sie wohnt weiter oben, weiß aber die Etage und Seite nicht, sonst hätte ich schon mal auf die Klingel geschaut…

Ich schmettere ein guten Abend in den Raum und sie erschrickt ein wenig. Sie hat mich wahrscheinlich nicht gehört. Sie dreht sich zu mir um und sagt: Alles ist erlaubt, aber nicht anschleichen! Dabei lächelt sie so süß und tiefgründig, dass mir für eine Sekunde die Knie ganz weich wurden. Sie war sich wohl der Doppeldeutigkeit ihrer Worte voll bewusst. Ich lächle mit Kennermiene zurück und sage: Okay wird nicht wieder vorkommen, ab sofort nur noch von vorn. Sie lacht und meinte nur: Okay, und immer schön langsam wenn ich bitten darf. „Selbstverständlich“ antworte ich ihr leicht gedehnt und wende mich dabei meiner Maschine zu um sie mit meiner Wäsche zu füllen und zu starten.

Als ich mich wieder umdrehe hat sie sich mit ausgestreckten Beinen vor ihre Maschine auf den Boden gesetzt und in ein Buch vertieft. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, hatte aber das unbestimmte Gefühl, das sie mich beobachten würde. Als sie merkt das jetzt auch meine Maschine rumpelt, zieht sie die Beine an um mir Platz zu machen. Für mich war das wie die Aufforderung doch zu verschwinden…

Aber ich dachte gar nicht daran, sondern hockte mich ebenfalls auf den angenehm kühlen Boden, zog ebenfalls meine Beine hoch und legte die Arme drauf. Ihr genau gegenüber, so mit ein Meter Abstand vielleicht. Dann sah ich sie an. Sie las immer noch ihr Buch. Ich entziffere den Titel: Ich finde mich toll – Warum bin ich noch Single? Mein Herz macht wieder einen Hüpfer! Klasse, denke ich. Sie lebt allein.

Sie hat ihr weites leichtes Sommerkleid über ihre Knie geschoben. Darauf ruhen ihre Hände die das Buch halten. Ich bin froh, dass die Maschinen vor sich hin brummen, da ist man ein bisschen abgelenkt von der Ruhe im Raum. Meine Blicke wandern von dem Buch abwärts. Ich kann ihre Schenkel sehen und das Dreieck von ihrem weißen Höschen. Geil, denke ich und spüre augenblicklich wie mir die Rute anschwillt, so halbsteif, aber wahrscheinlich schon zu sehen durch meine dünnen Shorts. Es ist mir nicht mal peinlich, sie kann es ja nicht sehen, denn das Buch verdeckt ihr Gesicht.

Plötzlich bewegt sie sich ein wenig, macht was mit einer Hand an ihrem Haar. Als mein Blick wieder nach unten geht mach ich große Augen. Ich kann jetzt ihren ganzen Venushügel sehen. Sogar die Konturen ihrer Schamlippen glaube ich zu erkennen. Jetzt ist es vorbei und mein Schwanz richtet sich voll auf. Nicht sehr angenehm in der Hose, denn er hat die falsche Richtung eingeschlagen und es schmerzt ein wenig. Ich lege meine Hände in den Schritt und versuche unauffällig ihn auszurichten. Das gelingt mir aber nur zum Teil, denn er droht mir aus der Hose zu rutschen. Und dann müsste ich erst aufstehen um in wieder zurück zu befördern. Nicht auszudenken in dieser Situation.

Sag mal, was machst du da eigentlich… sagt sie plötzlich breit grinsend zu mir! Sie hat das Buch heruntergeklappt und schaut mich jetzt direkt an. Ihre Mine wird ernst. Ich zucke natürlich furchtbar zusammen und fange an rumzustammeln von blöder Situation und so. Sie springt auf und geht schnell zur Tür. Mir schallt schon ihr Hilferuf im Ohr. Aber nichts passiert. Sie schließt die Tür und klemmt den Schneeschieber der in der Ecke steht unter die Klinke. Dann kommt sie zurück, setzt sich wieder und spreizt ihre Beine diesmal recht ungeniert und ohne eine Mine zu verziehen sagt sie leise: Los, mach weiter!

Ich zögere natürlich und glaube nicht, was ich soeben gehört habe. Na los, eben ging’s doch auch. Diesmal lächelt sie ein wenig und derart ermutigt lasse ich meinen Halbsteifen (der hatte sich auch mächtig erschrocken) an der Seite aus meiner Hose raus und drück ihn ein bisschen zum entspannen. In meinem Körper ist ein Schwarm Hummeln unterwegs… Ich spüre ihre Blicke auf meinem Teil und werde wieder etwas unsicher. Sie aber beginnt sich ganz ungeniert ihre Muschi zu reiben. Ich schau ihr zu wie sie sich ihren Hügel massiert, höre das Rascheln ihres Höschens und ihr leises Stöhnen. “Hmmmm” macht sie nur und lässt keinen Blick von meinem Riemen. Nun klapp ich meine Schenkel weit auseinander und schiebe mich ein kleines Stück vor, damit sie einen schönen Blick darauf hat. Mein Schwanz hat sich wieder aufgerichtet und auch ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als ihre Finger an der Seite unter ihren Slip wandern. Deutlich kann ich den kleinen dunklen Fleck auf ihrem Höschen sehen.

Los, hol’ jetzt deine Eier auch raus, sagt sie und intensiviert ihr Fingerspiel dabei. Mache ich natürlich gerne und knete sie mir auch gleich ein wenig durch. Meinen Lümmel fass ich lieber nicht an, sonst explodiere ich wahrscheinlich in ein paar Sekunden. Mittlerweile ist der so dick und schwer, das er schon fast auf meinem Bauch liegt.

Zeig ihn mir mal richtig her fordert sie mit leiser Stimme, als ob sie befürchten müsse draußen lausche jemand. Mich törnt das tierisch an, das sie so fordernd flüstert. Ich schiebe meinen Daumen am Ansatz drunter und drücke ihn nach oben. Meine Vorhaut ist zu kurz wenn er so dick ist. Deshalb lugt auch schon die Eichel ein ganzes Stück heraus.

Sie hebt ihren schönen runden Hintern hoch und rollt sich ihr Höschen über ihre Beine, und gibt mir sofort wieder den Blick auf ihre heiße Spalte frei. Hmmmm mach ich diesmal, was für ein Anblick! Dabei lasse ich jetzt meinen Schwanz mit dem Daumen an der Wurzel leicht hin und her schwingen. Ihre Spalte steht schon ein kleines Stück offen. Deutlich kann ich sehen wo ihr Eingang ist, die schönen feuchten Lippen drum herum und oben lugt ihre Klit deutlich angeschwollen heraus.

Gefällt dir das? sagt sie wieder so leise, das ich es kaum verstehen kann, weil mein Atem nun auch schon ein wenig heftiger wird bei diesem herrlichen Anblick den sie mir gewährt. Sie zieht nun mit beiden Händen ihre dick angeschwollenen Lippen noch ein wenig weiter auseinander. Besser so? fragt sie wieder. Viel besser! antworte ich ein wenig gedehnt.

Aus meiner prallen Eichel quillt ein erster dicker Lusttropfen. Frech nehme ich ihn mit dem Finger ab und verstreiche ihn auf meiner Zunge. Ihre schönen Augen werden ganz schmal. Ich will auch! Rutsch zu mir rüber! Aber brav sitzen bleiben, ermahnt sie mich noch. Also robbe ich den Meter zu ihr und beginne das Spiel von neuem, massiere meinen Schwanz, ohne die Vorhaut zu bewegen. Das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten und ein neuer Tropfen zeigt sich. Ich nehme ihn wieder vorsichtig auf die Fingerspitze, beuge mich ein wenig vor und sie leckt ihn genüsslich ab. Dabei steigt mir der geile Duft ihrer heißen Muschi in die Nase…

Hmm macht sie wieder, schmeckt süß …und geil… hängt sie gleich noch dran. Los, sagt sie wieder fordernd hol’ dir einen runter, das will ich jetzt sehen, das ist so geil. Aber mach schön langsam, hörst du? Na klar mach ich langsam, aber ich bin schon ziemlich heiß und möchte die Sache noch nicht so schnell beenden. Ich ziehe mir die Vorhaut so weit wie möglich zurück und drücke meinen pulsierenden Schwanz weit runter, direkt auf ihre halboffene Spalte. Sie reagiert sofort, rutscht noch ein kleines Stück vor und dreht ihre Muschi nach oben. Oh jaaa bringt sie gedehnt hervor, los fester, das ist so geil… aber nicht reinstecken bitte! Fügt sie noch hinzu. Ein bisschen irritiert sag ich: ja klar, kein Problem! Und drücke ihn flach und fest auf ihr gieriges Loch. Sie bockt hin und her und reibt sich ihre Muschi fest an meinem Schaft.

Ich beuge mich ein wenig zurück, um in einen anderen Winkel zu kommen. Sie folgt mir sofort und ich beginne meine pralle Eichel direkt durch ihre Spalte zu ziehen. Erst leicht und langsam dann immer forscher. Ihre Muschi fing leise an zu schmatzen. Oh, sagte sie lächelnd, ich glaube die beiden mögen sich. Glaube ich auch, erwiderte ich. Der Druck in meinen Eiern steigt enorm. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Schuss bin und wurde etwas langsamer. Sie aber nimmt keine Rücksicht und macht einfach weiter. Dann fängt sie an zu beben, ihr ganzer Körper zittert und sie fährt mich an: Los spritz endlich ab! Da hab ich mich dann nicht mehr zurück gehalten und Schwall für Schwall direkt auf ihre Klit gegeben. Mein Saft lief in ihrer Spalte runter direkt in ihre offene Höhle und weiter bis zu ihrem Po. Ihr Anus fing an zu glänzen und ich kam sofort auf die dümmsten Ideen…Sie aber zog sich die Finger durch ihre noch zuckende Spalte und leckte sie sich wieder ab. Lecker lecker sagt sie, diesmal etwas lauter. und noch einmal gehen ihre Finger diesen Weg, nur diesmal in meinen Mund. Und ich konnte ihr nur zustimmen: wirklich geil…

Wir entspannten unsere Körper und schauten uns dabei gegenseitig an. Ihre Pflaume war immer noch offen und ich wollte meinen Schwanz noch mal ansetzen… Du geiler Bock! kam da von ihr und sie lachte wieder leise. Schluss jetzt! Sie wischte sich ein wenig mit ihrem Höschen trocken und stand auf. Ich musste mich ganz schön hochrappeln. Mir waren nämlich die Beine eingeschlafen, so dass ich kaum stehen konnte. Sie nahm die fertige Wäsche aus der Maschine und sortierte sie in ihren Wäschekorb. Mein kleiner Freund wurde schon wieder wach und ich stellte mich noch mal hinter sie und drückte ihr meinen Halbsteifen in ihre Pospalte. Sie drehte sich langsam um und ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns lange und sanft. Dann sagt sie, sie würde schon noch mal, aber ihr Mann wartet oben auf sie, denn sie wolle nachher noch ein wenig feiern, denn sie habe heute Geburtstag! Aber sie würde es nie vergessen, was hier passiert ist…schnappte ihren Korb und ließ mich wie vom Blitz getroffen stehen.

Oh man dachte ich nur, was für eine Frau! Vernascht mich hier einfach an ihrem Geburtstag und geht jetzt feiern, als ob nichts gewesen wäre. So was war und ist mir auch später nicht wieder passiert… Die ganze Woche danach hab ich sie nicht mehr getroffen. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Und in der Nachbarschaft wollte ich lieber nicht nach ihr fragen, schließlich ist sie ja verheiratet und bloß keine schlafenden Hunde wecken. Das habe ich schon einmal durch, das brauche ich nicht noch mal.

Mein Umzugsurlaub war vorbei und ich musste wieder arbeiten. Als ich den ersten Tag nach der Arbeit zu Hause ankomme versperrt ein Möbelwagen meinen Parkplatz. Ich fluche leise und steige aus. Wie ich rüber gehe sehe ich Sie sofort! Sie unterhält sich angeregt mit zwei Nachbarinnen. Ich grüße freundlich und frage was denn mit dem Möbelwagen sei. Sie dreht sich sofort nach mir um und ihre schönen Augen blitzen mich traurig an. Mein Mann hat einen neuen Job, sagt sie, fast siebenhundert Kilometer von hier in der Zentrale seiner Firma. Die Nachbarinnen sind gegangen und ich bin versucht sie in den Arm zu nehmen. Da hält ein großer Audi und sie sagt nur noch schnell: Das ist mein Mann, ich muss jetzt los!

Sie läuft schnell über die Straße und steigt ein ohne sich noch mal um zusehen. Der Wagen fährt sofort an, und auch der Möbelwagen setzt sich jetzt in Bewegung und gibt meinen Parkplatz frei. Wie betäubt gehe ich langsam zu meinem Auto und habe ein Gefühl als rutsche mir gerade der Boden unter den Füßen weg. Mit diesem blöden Gefühl im Bauch, wieder einmal zu spät gekommen zu sein, könnte ich jetzt direkt an der Wand parken…