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In der Sauna-2 Polinnen

….ich war mal wieder in meiner Stammsauna, hatte mir ein paar Stories aus hamster ausgedruckt und lag auf meiner liege zum Lesen der Stories. Mein Schwanz war dick und lang angeschwollen. Die Stories machen immer so schön geil. da sehe ich, wie 2 Frauen, eine dick mit großen brüsten, ca. 50-55 Jahre und eine jüngere, ca. 20-25, schlank mit vollen Brüsten. Allerdings war sie bekleidet. Die Ältere im Badeanzug und die Junge im Bikini. Sie standen am Eingang zum FKK Bereich und redeten miteinander. Sie kamen wohl aus dem Textilbereich im EG und hatten nur kleine Handtücher dabei. Es war gleich an Ihrem Verhalten zu erkennen, dass sie keine regelmäßigen Saunagänger sind. Ich dachte mir da schon, das sind die richtigen “Opfer” für mich. So schüchtern wie die durch die Gegend laufen, bekommen die meinen steifen Schwanz zu sehen. Mal sehen wie die reagieren.
Ich sollte mit meine Einschätzung zu den Beiden recht behalten, denn die 2 sind sogar mit Badeanzug und Bikini in die Sauna, obwohl mehrfach Sc***der aufgehängt sind, dass es Textilfreier Bereich ist.
Ich setzte mich auf, wichsen meinen Schwanz unter dem Bademantel schön hart und lang. Hab meinen Bademantel weg gelegt, mein Handtuch geschnappt. Meine abstehenden 20 cm, die voll ausgefahren und abgestanden haben, habe ich mit dem Handtuch verdeckt und bin zu der Sauna in die die 2 Frauen sind. Es ist eine recht kleine Sauna. Nur 2 Bänke in L-Form. Von außen konnte ich schon sehen, dass die Alte hinten an der Wand ganz oben lag und die Junge saß auf der anderen Bank in der Mitte. Sowohl die Mitte der Länge als auch der 3 Stufen. Es war klar dass ich mich zwischen die 2 setzten werde, damit ich mein Schwanz auch schön zeigen kann. Den zwei verklemmten werde ich es jetzt mal richtig zeigen, war mein Gedanke. Ich mein Handtuch noch vor meinen Rohr, mache ich die Tür auf, hab absichtlich ganz erstaunt geschaut, drehte mich noch mal Richtung Tür, so als ob ich unsicher wäre zu bleiben. Hab die Tür zugezogen und bin Richtung Bank gegangen. Als ich genau vor der Jungen war, hab ich mein Handtuch weg und ging jetzt mit blankem, abstehendem Schwanz genau vor Ihr her. Die Junge lies nur ein lautes “uuhhhhh” verlauten, so dass die Alte auch rüber schaute. Ich hab sie mit einen Lächeln und einem Hallo begrüßt und hab mich zwischen die Ecke des L und der Jungen auf die selbe Ebene gesetzt. Beide haben meinen steifen Schwanz gesehen, was mich nur immer geiler machte. Ich saß noch gerade da und mein Rohr stand zwischen meinen Beinen leicht hoch. die Alte sagte jetzt was zu der Jungen, was ich aber nicht verstehen konnte, denn es war kein Deutsch. Die Junge sagte was in energischen Tonfall zurück, wobei “FKK” dabei fiel und machte eine Handbewegung Richtung zu mir. Sie schaute mir dabei als auf den streifen Schwanz, was ich super geil fand und meinen Kleinen als mehr mit Blut vollpumpte. Die Alte legte Ihren Kopf wieder um und gab wohl Ruhe, es interessierte mich aber, was sie gesprochen hatten. Also fragte ich die Junge ob sie deutsch spricht. Sie sagte, ja sie spreche etwas deutsch. Ich fragte woher sie kommen und was sie gesprochen hatten, weil es so energisch war. Sie saß ca. 1 m links neben mir. Ich habe ich meinen linken Arm auf die oberste Ebene gelegt, so dass mein Oberkörper nach hinten ging und mein Schwanz freier abstand und vollen Anblick bot. Während der kurzen Unterhaltung schaute sie mir auch immer wieder auf meinen Steifen. Sie erzählte mir, dass sie aus Polen kommen und das erste Mal in der Sauna sind. Ihre Mutter wolle wieder raus, weil ich hier nackt sitzen würde, Ich schaute zu der Alten und sie schaute auch rüber und beobachtete die Unterhaltung. Wie geil das ist, ich sitze mit meinem steifen Rohr bei 2 Frauen und unterhalte mich mit einer. Sie erzählte weiter, dass sie ihrer Mutter erklärt hätte, dass es nun mal ein FKK Bereich sei und die Mutter dann sagte, dass ich mich aber dann nicht mit so eine steifen Ding zu ihnen setzten müsste. Sie hätte sie aber wieder beruhigt und gesagt das der harte große Schwanz auch wieder kleiner werde, er könne ja nicht ewig so stehen.
Ah, sie sagte harter großer. Die Größe scheint Ihr wohl zu gefallen. Also rutschte ich noch ein Stück während unsere Worte vor und legte mich noch weiter zurück. Mein Schwanz stand jetzt senkrecht von mir ab, was durch intensive Blicke der Jungen honoriert wurde. Die Sau machte mich als geiler.
Ich sagte dann noch zu ihr, dass sie recht habe und mein Schwanz nicht ewig so bliebe. Dabei hatte ich ihn angefasst und mit ihm gewackelt. Sie grinste und schaute dabei auf mein Rohr. Bevor ich die Hand wegnahm habe ich noch meine Vorhaut ganz zurück geschoben und mein Eichel freigelegt. Die war dick und rot glänzend zu sehen. Ich legte auch meinen anderen Arm nun nach Hinten und saß vor den Beiden völlig geil und war mich sicher, dass der nicht weggehen würde. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und die Junge schaute als wieder drauf. Mein Rohr wippte mit jedem Herzschlag. Als sie wieder schaute hab ich ihn schaukeln lassen, ein herrliches Gefühl. Das wippen zog ihren Blick noch mehr an, sie schaute fast nur noch auf mein Teil. Da hab ich mit einen Finger an der Eichel rumgespielt und den ersten Saft, der mir aus der Spitze kam, verrieben. ich schaute der Jungen zu, wie sie mir zusah. Ich hatte die Alte ganz vergessen, bis sie von drüben wieder was blaffte. Die Junge antwortete der Mutter was und ich spielte mir immer weiter an der Eichel. die Mutter brummte darauf nur, setzte sich auf, kam eine Stufe runter und näher zu mir, sehr nah zu mir. Ich war ganz überrascht. Die Mutter jetzt über Eck nur 50 cm von mir weg und die Tochter auf der anderen Seite. Kein Ahnung was jetzt passiert, ich wichs mich jetzt vor denen richtig ab, so mein Gedanke. Beide schauten sich an und grinsten und schauten mir zu wie ich an meinem steifen Schwanz spiele.
Ich nahm meinen anderen Arm runter und hab mir die Eier damit geknetet und mit der rechten Hand hab ich angefangen zu wichsen. Die Blicke der 2 machten mich tierisch geil. So ging das dann, bis ich die Sahne vor den beiden abgeschossen habe. Als ich mit spritzen fertig war und meinen Schwanz los lies, lachten mich Beide an und nickten zustimmend. Sie standen auf und gingen.

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Stefanie 06

– Der Hintereingang wird zum ersten Mal benutzt –

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden.

Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

Fortsetzung folgt…

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Tag der offenen Tür

Es war kurz vor den Sommerferien und an der Realschule gab es einen Tag der offenen Tür. Da dieser immer am Samstag war, entschloss ich mich, meine alte Schule einmal zu besuchen. Ich stand also am Samstag früh auf, machte mich frisch und fuhr los. Als ich ankam, suchte ich erst mal alle meine ehemaligen Lehrer auf, um ein bisschen mit ihnen zu plaudern. Nachdem ich fast alle getroffen hatte, warf ich einen Blick auf das Programm, welches die Lehrer zusammengestellt hatten. Gleich würde eine Schwimmvorstellung unter Frau Sahm stattfinden. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Also machte ich mich gleich auf den Weg zur Schwimmhalle. Dort angekommen konnte ich schon einige Zuschauer sehen. Ich betrat das Gebäude und entdeckte Frau Sahm. Sie war noch mit einigen Vorbereitungen beschäftigt. Wie immer hatte sie ihren schwarzen Badeanzug an. Und wie immer beugte sie sich so weit nach unten, wenn sie etwas aufheben wollte, dass man ihr tief in den Ausschnitt gucken konnte. Wieder einmal bewunderte ich ihre großen straffen Brüste. Ich suchte mir also einen Platz aus, von dem ich alles gut im Blick hatte. Frau Sahm ging am anderen Beckenrand auf und ab, um den Schülern Anweisungen zu geben. Ich bekam langsam aber sicher einen Ständer und wollte sie unbedingt ficken. Nachdem die Vorstellung zu Ende war, applaudierten alle und entfernten sich langsam aus der Halle. Ich wartete bis auch die Schüler in den Umkleiden waren und ging dann zu Frau Sahm. Freundlich begrüßte sie mich und fragte, wie es mir ergangen sei. Ich erzählte ihr irgendwas und sah zwischendurch immer wieder auf
ihre Brüste. Als ich ihr zwischen die Beine schaute sah ich, dass am Rand ihres Badeanzuges ihre Schamhaare zu sehen waren. Auf einmal meinte Frau Sahm, dass sie mir wohl sehr gefallen würde. Sie hätte schon früher meine Blicke bemerkt aber nichts gesagt. Ich stimmte ihr zu und sagte ihr, dass ich sie wirklich ziemlich geil fände. Dann sah sie sich in der Halle um und zog mich schnell an ihrer Hand hinter sich her. Hastig liefen wir zu den Einzelkabinen und nachdem wir uns versichert hatten, dass uns niemand sah, gingen wir hinein und schlossen ab. Ich umarmte sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei drückte ich sie eng an mich um ihre festen Brüste besser zu spüren. Meine Hände hatte ich auf ihrem straffen Po. Bei dieser Umarmung fühlte Frau Sahm, dass mein Penis schon steif war. Sie lächelte mich an und ging in die Knie. Dann öffnete sie langsam meine Hose und zog sie herunter. Als sie meine Unterhose abstreifte sprang ihr mein Penis entgegen. Erstaunt schaute sie zu mir hoch und sagte, dass sie nicht gedacht hätte, dass er so groß wäre. Mit ihrer rechten Hand umschloss sie ihn und bewegte meine Vorhaut einige Male vor und zurück. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, an ihm zu lutschen. Langsam bewegte sich ihr Kopf vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss ihre feuchten Lippen um meinen Penis. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und mit ihrer rechten Hand streichelte sie meine Hoden, während ihre linke über meinen Po fuhr. Ich legte beide Hände hinter ihren Kopf und drückte sie im Takt nach vorne, damit sie meinen Penis noch tiefer in den Mund nehmen konnte. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und kam leise schnaufend zum Orgasmus. Frau Sahm machte unbeirrt weiter, bis ich ihr in den Mund spritzte. Gierig sog sie an mir um mein ganzes Sperma
herunterzuschlucken. Sie hatte aufgehört ihren Kopf zu bewegen, aber ich bewegte nun meine Lenden vor und zurück und fickte sie in den Mund, bis kein Sperma mehr aus meinem Penis kam. Dann stand Frau Sahm auf und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr, dass sie ziemlich gut blasen könne. Sie nickte nur und drehte sich um. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Badeanzuges, der sich vorne befand. Langsam streifte sie sich die Träger von den Schultern und ließ ihn bis zu ihrer Hüfte hinuntergleiten. Zwar konnte ich nun ihren schönen, gebräunten Rücken sehen, doch immer noch nicht ihre Brüste. Ich wollte sie zu mir umdrehen, als sie mir sagte, dass ich erst nur fühlen dürfe. Ich stellte mich also genau hinter sie, wobei mein immer noch steifer Penis gegen ihren Po drückte. Dann schloss ich die Augen um mir alles besser vorstellen zu können. Vorsichtig fasste ich ihr um den Körper. Ich legte meine Hände auf ihren flachen Bauch um mich dann nach oben zu arbeiten. Langsam wanderte ich über ihren Bauchnabel. Frau Sahm hob die Arme hoch um mir mehr Platz zu lassen. Dabei stellte ich fest, dass sie sich die Achseln rasiert hatte. Dann fühlte ich etwas festes, rundes in meinen Händen. Mit jeder Hand hob ich eine ihrer großen Brüste hoch und wog sie in der Hand. Mit meinen Fingern umspielte ich ihre Brustwarzen. Ihre Nippel waren schon steif. Genüsslich knetete ich ihre Brüste durch, während ich ihren Nacken küsste. Frau Sahm fing langsam an zu stöhnen. Sanft rieb sie ihren Po an meinem steifen Penis. Nun hatte ich genug vom Vorspiel. Ich ließ ihre Brüste los und fasste an ihren Badeanzug, der ihr immer noch bis zur Hüfte hing. Schnell zog ich ihn ihr ganz aus. Ich betrachtete ihren schönen, runden und festen Po. Dann drückte ich ihren
Oberkörper tief nach unten, so, dass sie sich auf der Bank, die sich in Kniehöhe befand, abstützen konnte. Sie streckte mir ihren Po so weit entgegen, dass ihre Pobacken auseinander glitten und ich einen Blick auf ihre Scheide und ihr Poloch werfen konnte. Ihre Scheide war vollkommen von vielen, schwarzen Haare verdeckt. Ich stellte mich genau hinter sie und nahm meinen Penis in die Hand. Hastig schob ich ihn in ihren dichten Busch. Sie bewegte ihr Becken so, dass mein Penis an ihre Scheide kam. Mit einem heftigen Stoß drang ich tief in sie ein. Mit beiden Hände umfaßte ich ihre Hüfte und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Immer wieder änderte ich den Takt meiner Bewegungen um den Liebesakt zu verlängern. Frau Sahm fing an zu stöhnen und warf den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand streichelte ich ihr über ihren schönen Rücken, während ich mir ihr schönes Hinterteil betrachtete. Jedes Mal, wenn mein Bauch gegen ihren Po traf, wurden ihre Pobacken kurz durchgeschüttelt. Dann beobachtete ich, wie mein steifer Penis immer wieder tief in ihre Scheide glitt. Nach einigen Minuten bat Frau Sahm mich, dass ich sie härter nehmen solle. Ich tat ihr diesen Gefallen und meine Stöße wurden härter. Ich schob meinen Penis so tief wie möglich in sie hinein. Dann lehnte ich mich auf ihren Rücken und fasste ihr von hinten an ihre wippenden Brüste. Ich fing an sie fest zu massieren und umspielte ihre Nippel. Dem keuchenden Atmen Frau Sahms entnahm ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Also musste ich es nun nicht mehr an mir halten und ließ mich voll gehen. Nach drei weiteren, heftigen Stößen, bei denen es jedes Mal laut klatschte, kamen wir gemeinsam zum Orgasmus. Mein Penis pochte und ich spritzte in ihr ab. Erschöpft und befriedigt zog ich meinen Penis aus ihr heraus. Wir
setzten uns nebeneinander auf die Bank und Frau Sahm sagte mir, dass sie schon lange nicht mehr so gut gefickt worden sei. Sie lächelte mich an und wir küssten uns. Ich fragte sie, ob sie denn schon genug hätte, worauf sie mir antwortete, dass sie nur eine kurze Pause wolle. Diese Pause nutzte ich, um ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich streichelte ihre Beine. Da sie sehr sportlich war, hatte sie kräftige und wohlgeformte Beine. Dann fuhr ich über ihre Oberschenkel und wanderte zu deren Innenseite. Frau Sahm lächelte mich an und spreizte ihre Beine. Meine Hand wanderte zu ihrer Scheide. Sanft streichelte ich durch ihre Schamhaare, ertastete zärtlich ihre Schamlippen und schob meinen Mittelfinger langsam in sie hinein. Ich tastete an ihrem Kitzler vorbei und suchte ihren G-Punkt. Als sie kurz aufatmete, wußte ich, dass ich ihn gefunden hatte. Dort streichelte ich sie eine Weile, zog meinen Finger dann aber aus ihr zurück, da sie sich ja erholen wollte. Stattdessen massierte ich lieber noch etwas ihre großen Brüste. Dann stand sie auf und meinte, sie sei genug erholt. Als ich bemängelte, dass die Kabine ziemlich eng sei, meinte Frau Sahm, dass wir mittlerweile allein im Schwimmbad sein müssten. Also öffnete sie die Tür der Kabine und trat hinaus. Ich zog mich schnell ganz aus und folgte ihr. Während sie zügig vor mir ging, wackelte ihr knackiger Po vor meinen Augen hin und her und mein Penis wurde langsam wieder steif. Wir kamen zum Becken und zu unserem Glück war niemand mehr dort. Sofort ging Frau Sahm ins Wasser und forderte mich auf, ihr zu folgen. Also stieg auch ich ins Becken. Wir befanden uns im Nichtschwimmerbereich, wo uns das Wasser gerade bis zur Brust reichte. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Ihre Hände ruhten auf meinem Po und
streichelten ihn. Ich schob sie zum Rand des Beckens und hob sie aus dem Wasser auf die Kante. Dann legte sie sich auf den Rücken, so, dass ihr Po etwas über dem Wasser hing. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern. Ich konnte nun in einer Linie über ihren Bauch auf ihre Brüste sehen und bewunderte wieder, wie groß und schön geformt sie waren. Jetzt, wo sie auf dem Rücken lag, sahen sie etwas flacher aus und hingen etwas zur Seite, waren aber noch erstaunlich straff. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und wanderte dann zu ihrer Scheide. Zärtlich küsste ich ihre Schamlippen. Mit meiner Zunge fuhr ich zwischen sie und drang etwas in sie ein. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und umschloss ihren Kitzler mit den Lippen. Dabei fing Frau Sahm an zu stöhnen. Vorsichtig benutzte ich meine Zähne um sie zu stimulieren. Bevor sie zum Orgasmus kam, hörte ich auf und zog sie wieder ins Wasser. Wir gingen zu den Stufen und ich setzte mich auf eine, an der mir das Wasser nur bis zu Hüfte ging. Dann setzte sich Frau Sahm mit weit gespreizten Beinen auf meinen steifen Penis und ließ ihn in sich hinein gleiten. Sofort startete sie einen wilden ritt auf mir. Mit ihren Händen hielt sie sich an meinen Schultern fest. Ihre schweren Brüste wippten vor mir hoch und runter. Also hielt ich sie fest und küsste sie. Genüsslich lutschte ich an ihren Nippeln. Sie warf den Kopf in den Nacken, was mich dazu ermutigte, ihre Brüste noch fester zu massieren. Frau Sahm fing an zu stöhnen und auch ich atmete mittlerweile schwerer. Ich ließ ihre Brüste wieder hüpfen und legte meine Hände auf ihren Po. Nun knetete ich diesen und zog ihre Pobacken auseinander. Dann fuhr ich mit einem Finger durch ihren Schlitz und streichelte ihr Loch. Frau Sahm beugte sich leicht vor,
damit ich es besser erreichen konnte. Das hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass ihre Brüste genau vor meinem Gesicht hingen und ich ihr so an den steifen Nippeln lutschen konnte. Als ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, schob ich meinen Finger sanft in ihren Po. Als sie dann zum Orgasmus kam schrie sie laut auf und verkrampfte. Der plötzliche Druck auf meinen Penis ließ auch mich explodieren und so spritzte ich mit einem lauten Seufzer in ihr ab. Ich zog meinen Finger wieder aus ihrem Po und ließ sie aufstehen. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und wir konnten beide nicht mehr. Da Frau Sahm mir aber sagte, dass sie schon lange nicht mehr so wilden Sex hatte, machte ich ihr den Vorschlag, dass wir uns später noch mal treffen könnten. Sie willigte ein und so verabredeten wir uns für den heutigen Abend in der Schule. Wir gingen zurück in die Kabine und zogen uns an. Dann gab ich ihr einen Abschiedskuss und verließ die Schwimmhalle.

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Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 3/10

Ich hab den ganzen Tag versucht dich zu erreichen, maulte Karin als ich sie abends anrief. Maus das tut mir leid ich hab es in der Ladebuchse vergessen. Außerdem kann ich nicht auf deine 100 SMS antworten Süße! Jaaaa ist schon Okeee Gabilein, kicherte sie, ich bin doch nur so geil drauf die Brummer auszuprobieren. Hi hi du bist ja richtig schlüm, juckt etwa dein Ritzchen? Oh und wie, ich hab schon dran gerubbelt heute Mittag als die Lütte geschlafen hat, kicherte sie, du hast sie doch in Ruhe gelassen oder? Oh aber sicher, du weißt doch wir machen zu zweit den Jungfernfick damit.
Karin lachte in den Hörer, das ich ihn schnell vom Ohr nahm. Na ja schnurrte ich, die Dinger sind ja echt ne Wucht, besonders der mit zwei Fickpilzen! Och manno mach mich nicht geil Gabi, Klaus kommt doch erst morgen Abend Heim. Hi hi, dein Betthupferl fehlt dir aber, schnurrte ich. Oh jaa und wie ich könnt ihn mir jetzt gleich schnappen und dann Fiiiikööööööön, gackerte sie. Oh oh, hat er sich nicht gewundert das sein Mäuschen neuerdings so fickgeil ist? Hi hi dooch, aber er ist happy darüber, war ganz platt das ich ihm erst seine Latte genuckelt hab bevor ich mich drauf geschwungen hab. Hmm da hast ja was gelernt im Club, mein Schäfchen. Oh jaaa und vergiss nicht den Parkplatz und so Hexchen, die Jungs waren doch so schön saftig! Du Schleckermäulchen, schnurrte ich in den Hörer. Och menno, hast du nicht ne Idee wie wir das einfädeln? Ich will doch mit dir die Bums Gummis ausprobieren. Na ja am Wochenende hab ich noch nix vor Süße und Lust auf deine geile Ritze hab ich auch, schnurrte ich. Na mal sehen, ich ruf dich an, wenn ich was weiß mein Hexchen, schlafe gut und lass die Schwänze in ruhe ja, kicherte Karin.

Am Freitag Abend chattete ich etwas länger hier beim Hamster, als mein Handy brummte und eine SMS an kam. Hey Hexchen! Hab gerade schön ge……. mit Klaus 🙂 er möchte gerne morgen zum Fußball!!! ich bin geil auf dich und die Brummer!! Na da ist ja alles klar, dachte ich und simste zurück. Wann kommst du? Zum Mittag, mach paar Würstchen warm 😉 Gott bist du versaut geworden, raunte ich und sendete, freut mich!!!!!!!! zurück.

Pünktlich um zwölf stand Karin vor der Tür, kann man hier geil vögeln, fragte sie kichernd. Nur mit einer blanken Möse, antwortete ich ihr zog sie herein und knutschte sie. Oh die hab ich, guck mal! Sie hob ihr Röckchen und war blitze blank darunter. Oh du geile Schnecke, schnurrte ich, bist so hier her gefahren? Na klar und nicht nur das, ich war auch kurz tanken, grinste sie. Komm mit in die Küche Schäfchen, ich hab die Würstchen gleich heiß! Hmmm lecker, du hast uns dicke besorgt! Na ja, ich dachte dicke sind besser als dünne, grinste ich, du hast ja scheint es ein Fabel für dickes.
Ich angelte die Würstchen aus dem Wasser und legte sie dampfend auf die Teller. Willst was trinken Süße? Oh ja dazu ein schönes Bier und Senf! Wir gingen ins Wohnzimmer, die Mittagssonne strahlte durch das große Fenster und es war schön warm. Lass es uns gemütlich machen kicherte Karin und ließ die wenigen Hüllen fallen. Ihre flinken Finger fummelten den Knoten von meinem Bademantel auf und schwups standen wir uns nackt gegenüber. Karin duftete sehr gut, sie hatte ein neues Parfum, das zwischen ihren Tittchen aufstieg und mir in der Nase kitzelte. Du duftest zum anbeißen, schnurrte ich. Na dann mach doch, ich weiß doch das du auf meine Euterchen stehst, hauchte sie. Vorsichtig hob ich eines an und leckte um den hart werdenden Nippel, Karins entwich ein leiser wohliger Seufzer als ich sanft daran knabberte und nuckelte. Hmmm das liiiebe ich, hauchte sie und streichelte meinen Po. Dabei kam sie meinem Hintertürchen immer näher, kitzelte sanft die Stelle an denen oben die Pobacken zusammenlaufen und von der aus ein absolut geiles Gefühl aus geht. Ich schnurrte wie eine Katze, Karin wusste schon immer wie sie mich geil machen kann.
Schon im Landschulheim, wo uns unsere unwissende Lehrerin zusammen in ein Zimmer steckte, weil wir uns doch so gut vertrugen! Kunststück, Karin hatte damals schon schöne Titten während bei mir die Nippel nur auf Minihügelchen thronten. Am Tag neckten wir die Jungs und Nachts lagen wir zusammen in einem Bett und machten kichernd praktische Biologie im Taschenlampenlicht! Karin hatte ihrem großen Bruder ein abgegriffenes Magazin geklaut, das nimmt er immer mit aufs Klo und dann stöhnt er sagte sie. Na ja es war Anschauungsmaterial für zwei unerfahrene dreizehn Jährige Hühner die das Verhältnis zwischen Bienchen und Blümchen zwar kannten, aber nichts damit anzufangen wussten. Nun das wollten wir Ändern und so geschah es das ich beim nachspielen der Bilder anfing zu stöhnen. Soll ich aufhören fragte Karin, tut dir was weh? Ich schnappte mir ihre Hand und hielt sie fest an meine Ritze,:Reib stöhnte ich und kam das erste mal mit ihren Fingern in meiner Ritze. Ja damals gab es noch Magazine, heute hat man Internet und wenn man sucht findet man den Hamster, Bilder , Filmchen und auch meine Geschichten tummeln sich da.

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Ich lehre meinen Banknachbarn das Wixen

Schulheft meines Mannes (von ihm leserlich gemacht).

Als mein Schulkollege und ich das nächste Mal zusammentrafen, fragte ich ihn:
„Hast du jetzt auch einmal gewixt?“
„Nein,“ antwortete er.
„Warum nicht?“
„Ich … ich weiß nicht.“
„Dann lass’ es uns heute tun,“ sagte ich.
Wir stiegen in die Mansarde hinauf, wo zwei Betten standen, d.h. auf Bettgestellen lagen Matratzen. Wir begannen uns vollständig zu entkleiden. Schon als wir nur noch in Unterhosen waren, hatten wir harte Schwänze, die unsere Höschen ausbeulten. Wir befreiten uns möglichst rasch von der lästigen Bekleidung. Dann traten wir uns mit harten Schwänzen gegenüber. Unsere jungen Körper berührten sich, als wir die Länge der Schwänze aneinander maßen. Ich hatte den viel längeren (8 cm Unterschied) und meiner war von größerem Durchmesser. Dann legten wir uns auf die Matratzen und begannen unser Sexspiel. Wir griffen uns gegenseitig an die Hoden, kneteten sie, zerrten an den Eiern und packten unsere Schwänze. Auch setzten wir Spitze auf Spitze und stießen uns. Eine Zeitlang spielten wir mit unseren harten Gliedern, legten uns aufeinander oder saßen mit gespreizten Beinen nebeneinander, sodaß die Hodensäcke hinunterhingen und die Schwänze emporstanden, und griffen uns gegenseitig von vorne aus. Dann standen wir auf und griffen uns von hinten zwischen die Beine.
„Komm, laß uns jetzt wixen,“ sagte ich und öffnete ein Magazin mit nackten Mädchen – nichts Aufregendes, nicht daß sie gevögelt worden wären, oder daß sie masturbiert oder Schwänze gelutscht hätten, nein, sie waren nur einfach nackt, ein paar unten rasiert.
„So was habe ich noch nie gesehen,“ sagte mein Kollege und verschlang mit seinen Augen gierig die Mädchen. „Bei der sieht man ja alles,“ meinte er und wies auf eine Rasierte, bei der das Fötzchen zu sehen war. Als ich an seinen Schwanz faßte, bemerkte ich, daß er um etliches härter geworden war.
Wir blätterten in dem Magazin, streckten unsere Steifen vor uns hin, und dann war der Grad der Schärfe erreicht, daß wir uns anfassen wollten. Wir legten uns nebeneinander auf das Bett, die Steifen gerade aufgerichtet, die Säcke prall nach oben gezogen.
„Wollen wir uns gegenseitig einen abreiben, oder jeder für sich allein?“ fragte ich.
„Jeder für sich,“ schluckte mein Kollege heiser.
Wir packten also unsere Latten und begannen zu onanieren. Aber ich sah bald, daß er das nicht richtig machte, und sagte:
„So kommt es dir nie; komm, ich zeige dir, wie man richtig wixt.“
Ich ergriff seinen Ständer und führte ihm vor, wie er ihn zu umfassen und zu bewegen hatte. Dann machte er es nach. Als er begriffen hatte, onanierte jeder für sich, wobei wir einander zusahen. Unsere Eier lagen auf unseren Oberschenkeln und unsere Ständer ragten in die Höhe und mit den Händen ging es: auf, ab, auf, ab. Nach einer Weile hielten wir inne und jeder besah den andern, wie er seinen Harten nach oben streckte. Ich griff wieder zu ihm hinüber und packte seine Eier, massierte sie und zerrte daran, dann seine Latte und begann ihn zu reiben. Auch er griff zu mir hinüber und rieb meinen Steifen. Es war sehr angenehm, sich von einer andern Hand als der eigenen gewixt zu fühlen, und ich genoß es. So onanierten wir uns gegenseitig über Kreuz, er mit der Rechten an mir, ich mit meiner Linken an ihm. So rieben wir eine ganze Zeit lang. Da es mit der linken Hand ermüdend war, ihn zu wixen, schlug ich ihm vor, daß wir uns einander gegenüber setzen sollten, dann könne jeder mit der rechten Hand an des andern Ständer reiben. Also setzten wir uns auf, verschränkten gegenseitig die Beine, damit wir einander näher saßen. Wir hatten uns so dicht aneinander geschoben, daß unsere Latten sich berührten und aneinander in die Höhe ragten. Dann setzten wir uns nebeneinander, sodaß wir uns aber dennoch gegenüber saßen. Nun konnte jeder bequem mit seiner Rechten den andern beim Schwanze packen. Schließlich ergriff ich mit der Rechten seinen Steifen und mit meiner Linken meinen Prügel und onanierte, indem ich ihn gleichzeitig wixte. Er lehnte sich zurück und stützte seine Hände hinter sich auf, sah zu, wie ich uns beide rieb, und es bereitete ihm offensichtlich Vergnügen. Das war lustig. Bei mir auf, bei ihm ab, bei mir ab, bei ihm auf, als ob ich melkte.
„Komm, versuch’s auch einmal,“ sagte ich. Er beugte sich vor, und ich ließ mich auf meine hinter dem Rücken aufgestützten Hände nieder. Er packte meinen Ständer mit der Rechten, seinen eigenen mit der Linken und machte dasselbe Spiel wie ich. Bei sich auf, bei mir ab, bei mir auf, bei ihm ab.
Als unsere linken Hände ermüdet waren, ergriff jeder des andern Glied und wixte: Auf, ab, auf, ab, auf, ab.
Plötzlich sah ich, wie er bleich wurde. Mit erstickter Stimme sagte er:
„Du, ich glaube, mir kommt’s.“
Sofort hielt ich im Wixen inne und forderte ihn auf, aufzustehen. Er tat es, und ich stellte mich hinter ihn, griff um ihn herum und faßte seine Latte. Sie war etwas erschlafft.
„Ich glaube, es ist vorbei,“ sagte er.
„Nein, nein,“ sagte ich, „sieh dir die nackten Mädchen an, dann wird er wieder steif. Stell die Beine auseinander.“
Er blätterte im Magazin und wurde sofort hart. Ich knetete von hinten mit der linken Hand zwischen seinen Beinen hindurch seine Eier, griff mit der Rechten um ihn herum und rieb an seiner Latte. Ich war von dem Augenblicke an, da ich nackt war, steif wie Stein geworden, und ich wußte aus Erfahrung, daß mein Ständer erst nach dem Abspritzen wieder weich würde. Mein fester, langer Prügel drückte sich in seine Arschbacke. Ich wixte ihn und plötzlich spürte ich, wie er sich versteifte. Er wölbte seinen Unterleib vor und so wußte ich, daß er kurz vor dem Spritzen stand .
„Ich möchte eine vögeln,“ keuchte er, „ich möchte eine anfassen.“
Ich kannte diese Empfindung nur zu gut, deshalb sagte ich
„Komm, nimm meinen Schwanz in die Hand.“
Ich stellte mich ein bißchen seitlich von ihm auf, damit er ihn erreichen könnte, und er packte meinen Prügel und krallte seine Finger in meinen Sack, wobei er laut aufstöhnte. Er zerrte an meiner Latte, was ich als sehr angenehm empfand, aber er war nicht im Stande, mich zu wixen, so sehr konzentrierte er sich auf sein Kommen.
Ich drehte ihn ein wenig in eine andere Richtung, damit er mir nicht mein Magazin verwixen würde, wenn es ihm käme, und rieb. Auf einmal krümmte er sich zusammen, während er laut aufstöhnte „ooooooooch“. Ich spürte in meiner Hand wie seine Stange zu pulsieren begann, dann schnellte er seinen Unterleib vor und jaulte: „jee-ee-eetzt koooo-o-o-mmts“ und sein dicker, weißer Samenstrahl jagte ins Zimmer hinaus und klatschte hörbar auf den Boden. Ich rieb weiter. Ein zweiter Strahl folgte, ein dritter. Er jaulte, und suchte seinen Schwanz meiner Faust zu entziehen.
„Nicht mehr,“ keuchte er, „nicht mehr“.
Aber ich achtete nicht auf ihn, ich wollte ihn den ganzen Genuß spüren lassen. Und während er noch jammerte, ejakulierte er ein viertes und fünftes Mal. Ich war ob dem Anblick des spritzenden Kollegen so geil geworden, daß es mir jeden Moment selbst auch kommen mußte. Während er noch spritzte und ich ihn bis auf den letzten Tropfen ausrieb, und er danach stöhnend in die Knie ging, legte ich meine linke Hand um meinen Steifen und rieb mich selbst auch fertig. Drei dicke Strahle jagte ich keuchend ins Zimmer hinaus, wo der Samen klatschend auf den Boden fiel und sich mit dem weißen dicken Samensaft meines Kollegen vermischte.
„Mir ist’s gekommen,“ rief er, „mir ist’s gekommen, zum ersten Mal ist’s mir gekommen,“ stammelte er immer wieder.
Mit erschlafften Gliedern standen wir uns gegenüber, und jeder befummelte den Andern. Es ging nicht lange, und wir waren wieder steif. Wir legten uns wieder auf die Betten und griffen einander aus. Dann begann er sich plötzlich wieder selber zu wixen und sagte:
„Das ist schön, ich will noch einmal.“
Ich konnte ihn gut verstehen, da er zum ersten Male Onanierfreuden erlebt hatte, und auch ich wixte wieder. Wir lagen nebeneinander und rieben so jeder für sich seinen Ständer. Zuerst hielten wir die Beine wieder geschlossen und ließen unsere Latten in die Luft ragen, dann zogen wir die Beine an und spreizten sie. Die Hodensäcke hingen jetzt herunter, aber die Stellung war zum Onanieren bequemer. Dann standen wir auf und traten einander gegenüber. Diesmal brauchten wir die nackten Mädchen als Stimulierung nicht, denn jeder sah nun, wie der andere onanierte, und jeder geilte sich am Anblick des andern auf. Da wir in Grätschstellung standen, konnten wir schön beobachten, wie unsere Säcke beim Reiben hin und her schwangen. Dann schrie er plötzlich laut:
„Mir kommt’s wieder, ooooooooooh“, und jagte einen weiteren Strahl Samen ins Zimmer auf den Boden. Keuchend stand er danach gebückt da, stützte seine Hände auf seine Oberschenkel und jammerte: „Ich kann nicht mehr“, während ein Samenfaden von seiner Röhre auf den Boden tropfte.
Bei mir dauerte es etwas länger, aber dann kam’s auch mir wieder. Der Boden war ganz schön naß von der Wixsauce, als wir das Zimmer verließen.
Beim gesc***derten Onanierfest war ich gerade 13, mein Kollege 12 Jahre alt. Leider war dies das letzte Mal, daß wir uns sahen, denn ich ging danach in die Sekundarschule an einen andern Ort, während er am Orte blieb, und so konnten wir nie wieder gemeinsam wixen. Vielleicht hätten wir sonst eines Tages entdeckt, daß wir uns gegenseitig bis zum Abspritzen in die Ärsche hätten vögeln, oder daß jeder den andern hätte lutschen können.
Ich habe mich nie geschämt oder Vorbehalte gehabt, wenn es ums Wixen oder Nacktsein ging, und ich kannte auch keine Hemmungen. Ich habe gerne vor meinen Fickerinnen gewixt, und sie aber auch immer aufgefordert, mir selber etwas vorzuwixen. Die ersten beiden, Jo und Agnes, konnten das nicht, aber Nelly wixte mir mit Lust vor, und ebenso Marga. Am schönsten und innigsten aber meine Kleine. Auch weiß ich nicht, wie mein Onanieren auf die Damen wirkte. Jo fand, glaube ich, nichts Besonderes dran, es mußte einfach sein, damit ich abspritzen konnte. Agnes fand meinen Steifen interessant, aber auch das Wixen. Sie riß dabei ihre Pussy weit auf und flüsterte: “Spritz hinein, hinein. Schau, Du kannst hineinspritzen:”. Nelly war fasziniert: “Auf die Brüste, auf die Brüste!” und Marga hielt mir die Hoden fest dabei. Sila wixte gut und schluckte stets alles. Meine Kleine aber, für sie war das Wixen Inbegriff des Sexes und der Spiele. Sie hat mich gerne gewixt, die Eier geknetet, sah mir aber auch beim Onanieren gerne zu: “Deine Eier schaukeln so lustig.” Dabei orgasmierte sie selbst vor lauter Geilheit fast ununterbrochen und Samentrinken nannte sie: “Mein eigener Cocktail, nur für mich.”

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Unser erstes Erlebnis

von: superstiffy

Zunächst einmal zu uns.

Wir sind ein recht normales Paar. Wenn auch etwas “flippiger” als andere zumeist in unserem, oder speziell meinem Alter. Ich bin 46 , 1,78 m gross und etwa 80 Kg schwer. meine süsse Freundin ist 31 jahre alt, 1,76 gross und wiegt, so meine Schätzung, denn man Fragt ja nie so wirklich danach, etwa 65 Kg. Sie hat wundervolle grosse Brüste mit grossen Vorhöfen und für meine Geschmack die schönsten Nippel der Welt wenn ich sie mir hart betrachte. Und ja, sie hat einen schönen Ring den sie über der Klitoris trägt.

Unser Sex ist einfach grossartig. Es geht von Streichelsex bis hin zu etwas ausgedehnteren, ja fast Rollenspielen. Ich liebe es wenn es mir gelingt sie vorher schon so richtig heiss auf mich zu machen, und sie dann förmlich ausläuft, auch wenn das mittlerweile seltener geworden ist. Wir haben regelmässig Sex miteinander, und wenn sie mal keine rechte Lust verspürt so kann ich mich trotzdem neben sie legen und ein wenig wichsen während sie mir die Eier krault. Natürlich gibt es auch echte High Lights in unserem Sexleben. Fast immer wenn ich etwas neues kaufe, sei es ein Dildo oder anderes Spielzeug testen wir das sehr leidenschaftlich miteinander. Nachdem ich mitbekommen habe das sie gern auch mal “etwas mehr” mag kaufe ich auch regelmässig solches Spielzeug. Und nein, für diejenigen die nun gleich vermuten ich sei sehr wenig bestückt, muss ich ehrlich sagen das ich mir mit meinen 20×4 cm nicht unbedingt benachteiligt vorkomme. Ich erinnere mich das ich am Anfang unserer Beziehung einmal zu ihr sagte das ich schon vorsichtig bin und sie sagen solle wenn ich “zu gross” bin. Die Antwort ” nein, ich bin schon grösseres gewohnt” hat mich damals schon irgendwie irritiert. Haben doch alle meine vorherigen Frauen sehr erfreut und verwundert auf meine Schwanzgrösse reagiert. ja, heut weiss ich es besser. Ich liege allenfalls im oberen Mittelfeld, womit ich aber keinerlei Probleme habe.

Nun, jedenfall befinden sich in unserer, mittlerweile recht umfangreichen Spielzeugsammlung auch einige richtig grosse Teile. Teils auch zum Aufpumpen. Und ich muss sagen das mich das was sie da manchmal “wegsteckt” doch sehr fasziniert, und auch aufheizt. Manchmal, nicht immer!!!

Im laufe der Zeit hat sich unser Sexleben etwas verändert, bzw ausgedehnt.

Es war vor etwa 2 jahren als mir das erste mal beim Sex auffiel wie geil es mich machte mir vorzustellen das der Dildo mit dem ich sie gerade befriedigte nicht irgendein Spielzeug, sondern der Schwanz eines anderen Mannes ist. Immer wieder musste ich daran denken und stellte mir während ich sie nahm vor das es ein anderer Mann wäre der sie fickt. Zunächsteineml wusste ich mit dem Gedanken nicht wirklich etwas anzufangen und war das ein oder andere mal verwirrt über diesen Umstand. doch irgendwann, auch nachdem ich in diversen foren etwas von Cuckold oder Wifesharing gelesen hatte, konnte ich meine “Neigung” besser einordnen.

Immer öfter dachte ich an eine solche Szenerie und immer mehr erregte mich der Gedanke das ein anderer Mann, der selbstredent wesentlich stärtker gebaut sein sollte als ich, meine Freundin in meiner Gegenwart nimmt.

Das beschäftigte mich irgendwann so sehr das auch der Wunsch ihr diese Fantasie mitzuteilen immer grösser wurde. Irgendwann dann mal hielt ich die Situation für passend während wir miteinander kuschelten und beichtete ihr diese Fantasie. Unsicher wartete ich auf ihre Reaktion die dann aber ganz anders ausfiel als ich es mir ausgemalt hatte. Dazu muss ich sagen das sie dem Sex mit anderern, oder fremden gegenüber nicht so offen ist. Ich halte das auch für völlig normal und OK! Doch statt in dieser Situation die Augen zu verdrehen, oder sonst irgendwie mit unverständnis zu reagieren fragte sie mich nur, ” und, hast du jemanden im Auge dafür?” Nein, natürlich hatte ich das nicht, zumal ich mit dieser Reaktion auch nicht gerechnet hatte. Ich verneinte nur und liess das Thema dann auch ersteinmal ruhen, da ich feststellen musste das ich ihr auch in diesem Moment nicht mehr als die pure Fantasie hätte mitteilen können.

Einige Zeit danach aber begann ich dies auch allmählich, nicht immer, aber doch des öfteren, in unser Sexspiel mit einzubauen. Gelegentlich mochte sie einen Dildo und meinen Schwanz gleichzeitig.

Ich baute eine art Stativ an dem wir aus der Fuge zwischen den Matratzen ragend einen Dildo mit Saugnapf befestigen konnten. Ich sagte ihr dann sie solle bitte den “Schwanz” für mich reiten was sie auch bereitwillg tat während ich ihm mit ein paar mal pumpen noch mehr Volumen verlieh. dann hockte ich mich dahinter und schob ihr ganz langsam meine Schwanz in ihren Hintern. Und während sie ihr Becken nach unten sausen liess und den dicken Dildo in sich drückte stiess ich immer kräftiger mein Schwanz in ihren Arsch. Und da war auch wieder dieser unwiederstehliche geruch ihrer nassen Fotze wahrzunehmen denn sie lief förmlich dabei aus. Immer heftiger und schneller wurden unsere Bewegungen. Es reichte zwar nicht für einen Orgasmus bei ihr den ich ihr erst später mit der Zunge bescherte, aber sie ging mächtig ab meine süsse Maus!

Aber auch dieses Erlebniss liess ich ersteinmal unkomentiert. Erst einige Zeit später warf ich mal beim Vorspiel ein ” hey, ich glaub zwei Schwänze würden dir echt gefallen, oder?”. Und wieder komentierte sie diese art Frage so wie ich es eigentlich nicht erwartet hatte. “Oh ja, ich fürchte das würde mir ausgesprochen gut gefallen” haucht sie und lächelte mich dabei schälmisch an.

Nun war ich mir schon fast sicher das sie es wollte, aber war mir auch vollkommen im klaren das sie es sein müsste die das dann letzendlich “anstösst”, weil ich solche Dinge nie im Leben planen oder organisieren würde. Soetwas ist für mich einfach nur dann schön und auch reizvoll wenn sie es auch wirklich möchte.

Nun, soviel also ersteinmal zur Vorgeschichte!

Wir sassen im Zug nach Rügen. Soviel ich mich erinnere war es der erste wirklich sonnige Fag im Frühjahr. es sollte mal ein schönes Entspannungwochenende werden. Wir hatte viel gearbeitet in den letzten Wochen und gönnten uns dieses Wellness-Hotel auf Rügen für 3 Tage. und schon als die Anspannung der letzten Wochen im Zug von uns wich spürte ich dieses wohlige kribbeln zwischen meinen Beinen was mir eindeutig verriet das ich rattenscharf auf meine süsse Freundin war. uns glitt dann auch meine hand sofort zu ihr rüber und streichelte die Innenseite ihres Schenkels weas sie mit einem lächeln quittierte und flüsterte ” na, da ist wohl jemand schon wieder geil”?? Ich lächelte zurück und hauchte ihr ins Ohr ” und wie, du bist heut Abend fällig “!!!

Auf Rügen angekommen stiegen wir zack zack in ein Taxi, denn so langsam ging es auf 15 Uhr zu.

Wir waren völlig überwältigt von der Ausstattung des hotel. Ein schöner Barbereich, ein herrliches Restaurant und ein riesiger Wellnessbereich wurde geboten, ganz zu schweigen von unserem Zimmer, das wirklich gigantische Aussmasse hatte und mit allem erdenklichem Kompfort ausgestattet war wie Flatscreen-fernsehr Kühlschrank Badewanne usw!!

Schnell waren die drei sachen die wir im Gepäck hatten ins Zimmer gebracht und wir gingen ersteinml an die bar und bestellten zur Feier des Tges eine Flasche guten Wein. Die war dann auch recht schnell ausgetrunken und beschwipps wie wir schon jetzt waren luden uns die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu einem Strandspaziegeng ein.

Das Meer plätscherte herrlich und wir machten es uns nach einer halben Stunde Marsch in einem der strandkörbe gemütlich.

Dort beobachteten wir die sich langsam sinkende Sonne die ihre letzten intensiven Strahlen durch eine heranziehende Wolkendecke schickte und unsere Körper wärmte während wir die zweite Flasche Wein die wir dabei hatten langsam leerten. Ich schaute zu ihr rüber und sah unter ihrer offenen Jack wie sich ihre Nippel durch die leichte Briese die eingesetzt hatte und klte Luft zu uns wehte aufgestellt hatten. Wollüstig glitt automatisch meine Hand wieder zwischen ihre beine und strichen langsam aber fest durch ihren Schritt. dabei drückte sie , die Augen geschlossen, ihren Unterleib fest gegen meine hand und stöhnte ein wenig auf. Überflüssig zu erwähnen das sich auch sofort mein Schwanz um ein wesentliches vergrösserte und anfing zu pulsieren.

Sie schob ihre hand dann unter meine Sporthose die ich mir aus Bequemlixchkeitsgründen nur mal schnell über gezogen hatte und umfasste meine knallharten Schwanz saus dessen Öffnung sich schon die ersten tropfen der Vorfreude ergossen. sanft verrieb sie das sekret mit ihren Fingern gekonnt über meiner Kuppe um dann wieder etwas schneller mit der Hand am Schaft langzufahren.

Auch ich schloss die Augen und genoss ihre intensive Behandlung. Es hätte auch nicht wirklich viel gefehlt und ich hätte abgesprizt, doch ein lauter Donnerschlag riss uns jeh aus unseren Träumen.

Der Himmel hatte sich mittlerweile beängstigend verdunkelt, es blies ein straffer Wind und fast hatte ich den Eindruck als hätte ich schon einen Tropfen gespürt der sich aus diesen dunklen Wolken ergoss!

Schnell standen wir auf und ich sagte, ” na, wenn wir das mal noch schaffen??!!”

Es kam wie es kommen musste. schon nach etwas 5 min strammen Fussmarsches klatschten uns die ersten dicken Regentropfen ins Gesicht. Wir liefen so schnell wir konnten, doch schon nach 10 min waren wir bis auf die Knochen durchnässt und begannen zu frieren. Auf Halbem weg beschlossen wir kurz einen Stopp einzulegen und kauerten uns unter einen Unterstand der mitten am Strand stand. Wir zitterten etwas vor Kälte und ich drückte sie an mich und verspürte duch die Jacke wie sie gleich wiedwer ihre harten Nippel an meiner Brust rieb. Ich liess eine Hand in ihre Hose gleiten und fuhr genüsslich mit dem Mittelfinger durch ihre nass Ritze die aber mittlerweile wohl nich allein durch den Regen so feucht geworden war!

Ich hätte sie sofort an Ort und Stelle ficken können, doch wir entschlossen uns lieber schnell zuzusehen das wir ins Hotel kommen denn mittllerweile donnerte es mächtig über uns.

Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte die Siluette des Hotels vor uns auf und wir rannten die letzten Meter bis in den Eingangsbereich wo wir uns ersteinmal etwas abtropfen liessen um nicht den eleganten Boden sofort zu ruinieren.

Schnell waren wir im Aufzug und am Zimmer angelangt. Ich zog die Zimmerkarte aus der Tasche und versuchte vergeblich die Tür damit zu öffnen. Leider ohne Erfolg! genervt ging ich zum Fahrstuhl um am Empfang für Ersatz zu sorgen und liess sie vor der Tür stehen. Sie war zum Anbeissen. Sie hatte sich bereits der Jacke entledigt und durch das dünne nasse Shirt zeichneten sich ihre steinharten Nippel ab!

Nun öffnete uns die Ersatzkarte die Tür und so schnell es ging entledigten wir uns der Kleidung. Als ich sie so stehen sah mit ihrer Gänsehaut und den steil aufgerichteten Nippeln konnte ich nicht anders als sie auf das Bett zu schupsen, ihrs Beine zu spreizen und mich zwischen ihre Schenkel zu hocken. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge durch ihre nass Fotze. der süsse Geschmack ihres Saftes liess sofort wieder unmengen von Blut in meinen Schwanz fliessen.

“Schatz, mir ist so kalt” sagte sie, und ich liess von ihr ab.

Dann war die Idee geboren! “Hey, wir gehen in die Sauna” trompetete es aus mir heraus! Freudig lächelte sie mich an und schwang sich sofort auf um sich eine Bademantel zu holen der im Bad bereitgelegt war.

Ehe wir uns es versahen standen wir schon im Aufzug nach ganz oben wo die Saunalandschaft war! Zu unserer verwunderung aber trat der verdammte Fahstuhl ersteinmal die Fahrt nach unten an wo sich die Türen öffneten und zwei Männer zustiegen. Sie waren so um die 50 denk ich. Gross, und elegant gekleidet. Als sich die Türen wieder schlossen bemerkte ich wie ihre Augen wieder und wieder am Körper meiner Freundin entlangglitten. Sie lächelten freundlich und wünschten uns beim verlassen des Fahrstuhls nur eine gute Erholung. Als sich die Türen wieder schlossen bemerkte ich lediglich ein zufriedenes Lächeln im Gesicht meiner Freundin.

Sofort entledigten wir uns der Bademäntel und setzten uns in die wohlige Wärme der Finnischen Sauna. Mit einem Seufzer lehten wir uns nach hinten auf der oberen Bank und schlossen die Augen. Wir genossen so durchgefroren wie wir waren die Wärme die unsere Körper langsam wieder auf Normaltemperaturen brachte.

Ich dachte an das Bild ihrer harten Nippel als ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz verspührte. Ich blickte zu ihr rüber und sah sie lächelnd mit der Zunge über ihre Lippen streichen. Das war genau das richtige für mich. Ich schloss die Augen und liess mich fallen. Ich genoss es wie sie meinen Schwanz immer fester rieb und dachte an ihre wohlschmeckende nasse Fotze. Einen Moment lang sah ich zu ihr rüber und bemerkte wie sie ihre Augen schloss und ihre Hand durch ihren Schritt fuhr.

So sassen wir nun da und ich begann langsam mit den Fingern an ihren nun mittlerweile nicht mehr durch die kälte aufgerichteten Brustwarzen zu spielen.

Plötzlich aber wurde ich durch das öffnen der Saunatür aus meinen Träumen gerissen. Erschrocken zog ich meine Hand zurück und versuchte mich so aufrecht wie möglich hinzusetzten und gekonnt mit den Händen meine mächtige Errektion zu verbergen, was mir natürlich nur gerade so in Ansätzen gelang. Meine Freundin jedoch blieb so sitzen wie sie sass, machte auch keinerlei Anstalten ihre Hand die ich wegeschoben hatte von meinem Schenkel zu nehmen und sagte nur trocken, ” guten Abend auch” zu den zwei Männern die in die Sauna kahmen, die nun auch ich als die beiden Herren identifizieren musste die wir zuvor im Fahrstuhl getroffen hatten.

Nun, ein roter Kopf sollte keine seltenhheit sein in der Sauna, und trotzdem war ich der Überzeugung man könnte mit genaustens ansehen wie peinlich mir die Situation war!

Ein paar Minuten saßen wir da ohne etwas zu sagen oder zu tun bis sich einer der beiden Männer zu uns umdreht und lächelnd zu meiner Freundin sagte, ” also wegen uns brauch ihr euer Spiel nicht unterbrechen”!!

Oh Gott, dachte ich, was ist denn mit denen los!? Und noch bevor ich wirklich realisieren konnte das mir dazu nun wirklich nichts einfiel was ich hätte entgegnen können hörte ich meine Freundin sagen ” Oh, na dann ist ja gut”!!! Und im gleichen Moment als mein fragender Blick wieder zu ihr herüber ging schob sie entschlossen ihre Hand zwischen meine Schenkel und ihre Finger schlossen sich um meinen immernoch harten Schwanz. Meinen Blick erwiederte sie lediglich mit einem Lächeln und damit sich erneut lasziv mit der Zunge über die Lippen zu streichen. Ich versuchte meine Schenkel zu schliessen was sie aber nicht zuliess und während noch so einiges durch mein Hirn flog, ich überlegte was das nun soll, beschloss ich jetzt nicht derjenige zu sein der hier prüde erscheinen könnte und liess sie gewähren das ich nun auch festzgestellt hatte das uns die beiden Männer keines Blickes würdigten. Sie saßen lässig unter uns auf der Bank und sagten kein Wort. Wieder trafen sich unsere Blicke und sie schloss lächenlnd die Augen. Ich tat es ihr gleich und lehnte mich zurück an die Wand und versuchte verkrampft zu geniessen.

Sie rieb intensiv aber langsam meinen fast ganz erschlaffen Schwanz. Es polterten mir zu viel Dinge durch den Kopf um jetzt entspann genug zu sein eine brauchbare Errektion aufrecht zu erhalten.

Erst als ich ein leichtes wohliges seufzen meiner Freundin vernahm öffnete ich wieder die Augen und starrte wie gebannt auf das sich mir bietende Szenario.

Das sassen doch allen ernstes die beiden Typen zu uns gedreht und hatten beide ihre zugegebenermassen wirklich grossen Schwänze grinsend in der Hand und rieben genüsslich daran. Meine Freundin hatte ihren Blick in den Schoss des einen gerichtet und lächelte ihn an während ich noch sehen konnte wie ihre andere Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Wiederum vermochte mein Hirn es nicht mir auch nur ein Wort zur Verfügung zu stellen was hätte über meine Lippen kommen können. Statt dessen hörte ich sie nur leise ” holla, wenn das nicht mächtig ist” sagen. Oh man, was für eine Situation. Da sitzen wir in der Sauna, sie spiel mir am Schwanz der nicht mal richtig hart wird und vor uns zwei ältere Männer die sich darauf ihre riesigen Kolben reiben!!!!

Dann schaut mich der eine Kerl an und lächelt mir zu und sagt ” komm, entspann dich einfach”!! Ich lächle zurück und bemerke nur wie ich irgendwie automatisch nicke. Der andere aber starrt auf die Hand meiner Freundin die zwischen ihren Schenkeln verschwunden ist und sagt trocken ” na lass doch mal was sehen süsse”!! Erschrocken blicke ich zu ihr rüber und genau in diesem Moment schaut sie zu mir, lächelt mich wieder schelmisch an und……………………………………………..ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, sie spreizt ihre Beine weit auseinander, nimmt die Hand etwas weiter nach oben, zieht gekonnt mit den Fingern ihre glänzenden schamlippen auseinander und lässt den Kerl freudig in ihre nasse Spalte sehen!!

Es durchzuckt mich wie ein Blitz, und schnell sammeln sich meine Gedanken wieder. Ja, ich bin mir sicher, der Tag ist gekommen an dem meine Fantasie wahr wird. Sie spiel hier voll mit die kleine geile Sau! Sie setzt genau das um was ich ihr schon seit langem erzählt habe. Ich wusste in diesem Moment das es nur der richtigen Situation bedurfte und sie würde mitspielen. Auch war ich ziemlich erleichtert das sie nun scheinbar alles “leitern” würde, denn wie ich gerade festgestellt hatte überforderte mich die Umsetztung meiner Fantasie nun doch ersteinmal.

Ich wurde etwas gelassener, lehnte mich entspannt zurück und bemerkte zufrieden wie nun auch wieder etwas Blut zurück in meinen Schwanz fliessen konnte! Mein Hirn sagte nun nurnoch ” man, sei gelassen, sie weiss was sie möchte, und du willst es auch”.

“Schmeckt bestimmt gut dein Mäuschen” sagte der Kerl vor ihr, und bevor ich noch etwas darauf erwiedern konnte zog sie ihre Hand aus dem schoss und liess ihr Becken weit nach vorne rutschen und spreizte ihre Beine so weit sie konnte ausseinander, legte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Der Kerl sah mich fragend an und noch bevor ich nicken konnte ergriff sie seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.

Mit wohligem Stöhnen reagierte sie auf seine Zunge die ihren geschwollenen Kitzler umkeiste. Ihre Hand glitt von meinem Schwanz und nun massierte sie selbst ihre prallen Brüste und zog an ihren harten Nippeln. Immer intensiver wurde ihr Athmen und fasziniert sah ich wie ihr Becken immer wieder leicht zuckte. Er schie ziemlich gut zu lecken und wichste dabei langsam sein mächtiges Rohr welches nun auch seine volle Grösse erreicht zu haben schien. Kurz sah ich zu dem anderen Mann rüber den ich schon fast vergessen hatte. Er sass da und beobachtete gespannt das Teiben der beiden.

Auch ich erinnerte mich wieder an meinen Schwanz, und begann ihn zu reiben. Er war so steinhart und erregt das ich nur vorsichtig sein musste um nicht gleich abzuspritzen. Mittlerweile bohrte der Kerl seine Zunge so tief es geht in das tropfnasse Loch meiner Freundin was sie jedes mal mit heftigem Seufzen und zucken ihres Beckens quittierte. Immer schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihres Beckens als würde sie ihn noch tiefer spüren wollen. Und auch seine Hand rieb seinen Ständer nun schon etwas schneller und intensiver! Dann jedoch zieht er den Kopf zurück, leht sich zurück auf die Saunabank sieht mich an und sagt nur ” komm runter süsse, ich will dich”!! Sie sieht mich an und ohne auch nur eine Sekunde abzuwarten wie ich reagiere erhebt sie sich und hockt sich breitbeinig über den steil nach oben stehenden Schwanz des Kerls unter unter ihr, wobei sie ihren Blick nicht von mir nimmt als wolle sie mir jederzeit die Möglichkeit geben das ganze nur durch eine winzige Regung abzubrechen. “Komm her Schatz” haucht sie mir zu. Ich beuge mich nach vorn zu ihr und sie flüstert in mein Ohr ” wenn du es auch willst steck ihn mir rein”!!! Ich bin verdutzt und frage dumm ” was denn??”
“Seinen Schwanz Schatz, steck mir seinen Schwanz rein”! Verwirrt schaue ich zu ihm und sehe ihn nur freundlich nicken! Dann schaue ich wieder ins Gesicht meiner Freundin und erkenne in dieser Sekunde eine unermessliche Gier in ihrem Blick. Und ich wollte es ihr einfach gönnen. Diesen grossen Schwanz sollte sie geniessen dürfen. Ich wusste das ich ihr immer genügen werde, aber sie es geniessen würde jetzt diesen dicken Schwanz in sich zu spüren ohne auch nur den leisesten zweifel an UNS zu entwickeln. Langsam ergreife ich mit zittriger Hand den reisigen Prügel des Kerls, meine Freundin hebt langsam ihr Becken und ich streiche mit seiner mächtigen Kuppe durch die nass Spalte meiner Süssen. Zwei drei mal mache ich das und bringe dann sein hartes pulsierendes Rohr in Position, während sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn haucht. Meine Freundin bemerkt es und augenblicklich drückt sie ihren Unterleib nach unten auf seinen glänzenden Schwanz der ihre Schamlippen weit auseinander spreizt. Noch einmal hebt sie sich und dann drückt sie ihr Becken fest über seinen Monsterschwanz und mit einem leichten schmatzen verschwindet seine riesige Eichel zwischen den nassen Schamlippen meiner Süssen. Es lässt sie zittern und nun drückt sie sich ganz langsam aber Zentimeter für Zentimeter dieses grosse Teil in ihr Loch bis er ganz in ihr verschwunden ist! Sie stöhnt tief und mächtig, verharrt aber ersteinmal in dieser Pose. Als sie sich daran gewöhnt zu haben scheint beginnt sie auf ihm zu reiten. Immer schneller werden ihre Bewegungen und damit auch ihr Stöhnen.

Ich sehe zu und wichse meinen Schwanz immer schneller als ich mich zurücklehne. Fast scheint es mir als würde sie gleich kommen, aber dann hebt sie ihr Becken etwas und wie als hätten sie sich abgesprochen besginnt er nun von unten sein riesen Schwanz immer schneller und tiefer in ihre Fotze zu schieben. Seine mächtigen Eier klatschen immer wieder gegen ihre nasse Fotze und schon beobachte ich deutliche Anzeichen ihres bevorstehenden Abgangs. Der andere Mann steht auf und stellt sich vor die beiden. Steil steht auch sein praller Schwanz jetzt vor dem Gesicht meiner Süssen. Sie beugt sich leicht zu ihm nach vorne, öffnet ihren Mund und lässt das harte Ding tief in ihren Rachen gleiten um sofort gierig daran zu saugen. Dieser Anblick macht mich nun so heiss das ich in hohem Bogen keuchend durch die Sauna spritze was den anderen nicht verborgen bleibt. Und freudig sehe ich wie der Körper meiner Süssen beginnt zu beben! Sie stöhnt dabei fast nicht und beginnt nur zu zittern. Fast ist es als würde ihr Athem stillstehen, und dann nach einer Ewigkeit lässt sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Seine zuckende Pracht baumelt tropfend vor ihrem offenen Mund in dem er sich soeben ergossen hat. Sein Sperma läuft aus ihrem Mund und tropft auf ihre bebenden Brüste. Und während sie sich tief seufzend mit der Zunge über die Lippen streicht und seinen Saft auf ihren Brüsten verreibt beginnen sich die Eier des Mannes unter ihr zusammenzuziehen. Lächelnd haucht sie nur “ja, komm, spritz meine Fotze schön voll du Sau”. Mit diesem Worten lässt sie ihren Unterleib immer wider auf seinen Schwanz klatschen bis dieser aufgehört hat zu zucken. Dann verweilt sie mit geschlossenen Augen eine Weile. Sie hebt ihr Becken und mit einem Schmatzen flutscht sein immernoch pulsierendes mächtiges Rohr aus ihrer gedehnten Fotze. Unmengen von Sperma tropfen aus ihrem Loch auf sein zuckendes Glied.

Sie steht auf, stellt sich vor die Tür und streckt ihre Hand nach mir aus. Ich erhebe mich ebenfalls und gehe zu ihr. Als ich vor ihr stehe Blickt sie zu den beiden Männern rüber, umarmt mich und Küsst mich zärtlich!

“Wir möchten uns verabschieden” sagt sie ganz förmlich zu den beiden. “Lass uns gehen mein Schatz” sagt sie lächelnd zu mir. Und ganz demonstrativ lässt sie ihre Hand auf meinem Hintern beim Verlassen der Sauna.

Im Zimmer angekommen legen wir uns auf das Bett, kuscheln uns aneinander und streicheln uns!

Sie flüstert in mein Ohr, “Danke mein Schatz”, was ich nur mit einem wirklich ernst gemeinten “ich liebe dich süsse Maus” beantworte und sie ganz feste an mich drücke bevor wir einschlafen.

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Wie ich zur Schlampe wurde 2

Glücklich und zufrieden zog ich mich an und ging nach hause. Ich roch noch sehr nach Sperma und Urin doch ich genoss diesen Geruch, die gesamte Aktion hatte mich doch sehr geschafft und ich wollte eigentlich gleich ins Bett doch meine Hausmutter, die ältere Dame bei der ich wohnte (sie hieß übrigens Renate) passte mich auf den Weg in mein Zimmer ab und wollte das ich ihr beim Abendessen Gesellschaft leistete. Ich wollte zwar ins Bett doch Hunger hatte ich auch, darum beschloss ich dieses Angebot anzunehmen und sagte ihr dass ich mich nur schnell frisch machen und duschen würde bevor wir essen würden. „Aber Herzilein du siehst doch perfekt aus fürs essen und dein Parfüm ist auch sehr schön nur ein wenig zu stylisch für hier zu hause aber wart mal ich hab da was für dich.“ Sprach sie und verschwand nach neben an um kurz darauf mit einen weißen sehr dünnen Trainingsanzug zu erscheinen. „Hier mein Engel probier den doch mal an der wird dir sicher stehen und der ist sehr bequem. Na los zier dich nicht ich wird dir deine Sachen auch gleich waschen also raus aus allen Sachen keine scheu ich hab schon viele Mädchen nackt gesehen und die Klamotten müssen echt gewaschen werden.“ Grinsend blieb sie neben mir stehen und wartete dass ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. „Na los den Rest auch das muss auch gewaschen werden außerdem wird sonst die Maschine nicht voll, zier dich nicht so ich werd meine Sachen auch gleich Mitwaschen.“ In Windeseile stand sie nackt vor mir. Sie hatte für ihre 65Jahre noch eine sehr schöne Figur, stramme Brüste und zu meiner Verwunderung war ihre Möse glatt rasiert und der Anblick lies meine Möse gleich wieder nass werden. Ich hätte eigentlich nicht erwartet das sie so offen war so verschlossen und gegen Herrenbesuch sie sich gegenüber meinen Eltern präsentiert hatte. Sie bemerkte meinen Neugierigen Blick auf ihren Schoß. „Na Kindchen meine rasierte Votze gefällt dir wohl fass sie ruhig mal an sie mag das sehr.“ Ehe ich mich versah nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre nasse Möse und mit der anderen griff sie an meine und fing an mich sofort zu fingern. Ich spreizte sogleich meine Beine ein wenig und stöhnte vor verlangen. „Hab doch gleich gewusst als du hier eingezogen bist das du eine geile sau bist, bist ja immer noch schön nass das brauchst du doch und wenn du schön brav tust was ich sage dann wird ich deinen Eltern auch nicht erzählen das du dich hier in der Stadt ficken und anpissen lässt du kleine Nutte.“ Überrascht und erschrocken schaute ich sie an, wie konnte sie wissen was ich heute gemacht hatte? „Fragst dich sicher woher ich das weiß oder? Na das ist einfach das Sperma in deinen Haaren haben mir Verraten das du heut Sex hattest, dein Geruch verrät mir das du auch auf anpissen stehst und das Sperma das immer noch aus deiner nassen Votze läuft sagt mir das du dich schön ficken lassen hast und nun knie dich hin und leck mich ich brauche das nun und wehe dir wenn du dir keine Mühe gibst dann ruf ich deine Eltern an und du bist morgen wieder in deinem kleinen Dorf und da ist es dann vorbei mit der geilen Fickerei. Willst du das?“ „Nein bitte nicht ich will auch tun was sie wollen ich wird machen was sie verlangen bitte nicht anrufen ich will nicht mehr ins Dorf ich will gefickt werden bitte.“ „Na gut dann leck mich bis ich komm und danach werden wir neue Regeln hier aufstellen für dich und dich neu einkleiden ich wird dir Sachen geben die du zu tragen hast wenn du hier zu hause bist und was du drunter tragen musst wenn du losgehst und dich ficken lässt. Ich hab die Pornohefte in deinem Zimmer gesehen während du arbeiten warst und da hab ich doch ein paar Sachen die du geil finden wirst und die dir kleinen Hure sicher gefallen werden.“ Ich war ein wenig Überrascht das sie so direkt war doch ich lies mich nicht lange bitten ihr die Möse zu lecken dafür war ich schon wieder zu geil und dann mach ich alles, ich hatte mich schnell damit angefreundet eine Hure zu sein und alles perverse mitzumachen ja ich wollte sogar benutzt werden, egal von wem, ich wollt leicht zu haben sein, kurz um ich genoss es eine Schlampe zu sein und wollte es auch nicht anders. Gierig leckte ich Renate die Muschi aus, ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch und leckte ihren Saft heraus. Renate schmeckte so herrlich nach Pisse und Mösensaft, es war so lecker. Mehr, ich wollte mehr. Ich fing an meine Möse zu fingern während ich sie leckte und meine Muschi lief regelrecht aus. „Ja so ist es gut du kleine Sau, leck schön mein Möschen. Du Hure das wirst du jetzt jeden Abend machen. Ab jetzt wirst du hier zu hause nur noch das tragen was ich dir hinlege. Du wirst sofort wenn du rein kommst deine Klamotten ausziehen und das anziehen was ich dir in der obersten Schublade der Komode lege, ohne Widerrede. Ich werd dich ab jetzt zu einer kleinen Nutte machen und du wirst die Miete bei mir abarbeiten indem du mit jedem fickst den ich dir bringe, hast du das gehört du geile Drecksschlampe? Und morgen wirst du den Kerl mitbringen der dich heut gefickt hat ich hab viel mit ihm zu besprechen. Wir müssen doch schauen das wir dich richtig zur Hure erziehen und dich einreiten lassen und du wirst dafür sorgen das ich auch schön viele geile Schwänze bekomm die mich zusammen mit dir ficken. Oh ja mir kommt es, schluck schön und dann gehen wir dich einkleiden, oh jaaaa ich koooommmmmmeeeeeeeee!“ sagte Renate und ich gehorchte wie sie es verlangte und freute mich schon sehr auf das was kommen würde. Sie spritzte mir in den Mund und ich war überrascht wie viel Mösensaft aus ihrer Muschi kam, doch ich leckte es mit viel Hingabe auf. Renate brach dann vor Erschöpfung zusammen und erst nach 10min kam sie wieder zu sich. „Das hast du sehr gut gemacht meine kleine Sau und nun werd ich dir ein paar schöne Sklavenkostüme geben die du ab jetzt zu tragen hast. Nur wenn du zur arbeit gehst wirst du deine normale Kleidung tragen und an sonsten wirst du das anziehen was dir gesagt wird. Solltest du dich nicht daran halten wird ich dich bestrafen und es wird sehr wehtun, verstanden? Du wirst mich nur noch mit Herrin anreden und in der Öffendlichkeit nennst du mich nur noch Tante Renate. Ach ja alle deine Unterwäsche wird ich vernichten die brauchst du nicht mehr ab heute ist es dir verboten welche zu tragen und auch Hosen wirst du nicht mehr tragen, nur noch Röcke und Kleider und jetzt komm mit in mein Schlafzimmer dort wird ich dir ein paar Sachen geben und du wirst auch ab jetzt jede Nacht mit in meinem Bett schlafen, ich will nachts jederzeit wenn ich feucht bin deinen Schlampenkörper benutzen. Du wirst es mir schön besorgen mit deinem Körper und meinem Sexspielzeug. Und nun komm.“ Renate griff mir in meine Haare und zog mich wie eine läufige Hündin hinter sich her, ich kroch auf allen vieren ihr nach und mein Mösensaft tropfte wie aus einem Wasserhahn, so sehr erregte mich das alles. In Renates Schlafzimmer angekommen öffnete sie ihren Kleiderschrank und legte einige Sachen auf ihr Bett, es waren alles Klamotten aus Latex, Leder oder nur aus Ketten. Dazu kamen ein paar sehr kurze Röcke und Kleider sowie knappe Oberteile und Dessous wie Strapse, Halterlose Strümpfe, Einteiler die im Schritt offen waren und dazu ein Zimmermädchenkostüm. Sie kam auf mich zu und gab mir ein Lederkombi den ich anziehen musste. Er hob meine Brüste schön an und im Schritt war er offen so das meine Muschi frei lag, dazu gab sie mir ein paar Kniehohe Nuttenstiefel mit 7cm hohen Absätzen und ein Lederndes Hundehalsband das mit Nieten besetzt war. So Ausgestattet sah ich aus wie die geilste Sklavensau aus den billigsten Pornos und ich fand es sehr geil. Renate zeigte mir dann auch was sich alles unter ihrem Bett befand und ich staunte nicht schlecht als sie eine Kiste voll mit Dildos und Vibratoren in allen größen, Muschi und Nippelpumpen, Klammern und dazu gehörende Gewichte, Peitschen, Handschellen und noch so einiges was ich vorher noch nie gesehen hatte hervor holte. „Das werden wir alles bei dir ausprobieren, du wirst sehen es wird dir viel Freude bereiten auch wenn einiges dir große Schmerzen bereiten wird doch du wirst es ertragen und dich daran gewöhnen und es genießen. Morgen werden wir in die Stadt gehen und da werden wir deine Nippel und Schamlippen Piercen lassen. Durch deine Nippel kommt jeweils ein Ring und durch deine Schamlippen jeweils 4 Ringe und auch durch deinen Kitzler will ich einen Ring haben. Ich kenn da einen Kerl der wird sie dir stechen der war früher mal Arzt doch ist nun in Rente. Er wird sich freuen eine so schön junge Schlampe zu piercen und zum dank wirst du mit ihm ficken und ihm alle Wünsche erfüllen, er ist sehr versaut und liebt es schön beim blasen zu pissen und du wirst brav alles schlucken. Aber nun komm ins Bett wir werden jetzt schlafen morgen wird ein langer Tag.“
Fortsetzung folgt 

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sommer

Sommer, endlich sommer – dachte ich. Der winter und der Frühling waren echt lange und langweilig
und ich lechzte nach der Sonne. Ich wollte unbedingt mal wieder in Bad gehn; nicht nur wegen dem schwimmen auch wegen
den Abenteuern die man dort erleben kann.
Abenteuer die, wie ich meine, auch welche sind. Jetzt ist Sommer; doch was soll man im Schwimmbad denn nun tragen?
Ich habe zwar eine recht ahnsehnliche Kollektion an Speedos und anderen Marken – eine geiler als die andere. Aber ich finde im neuen Jahr sollte man dann auch was
Neues sich besorgen. Da habe ich zum Beispiel die klassischen Speedos, dann die Modelle “Fastskin” – die echt eng am Körper liegen. Den Winter über habe ich das immer geniessen können. Mit einem Freund habe ich dann auch oft um die Wette wichsen können und auch das Ficken geht – man muss nur an den richtigen Stellen einen Zugang schaffen.
Wenn ich immer die neuen Speedos habe entferne ich erst einmal das Futter, dadurch kommt erst das richtige Feeling auf und es im nassen Zustand dann keine Fragen offen.
Das wichsen ist dann geil, denn der Saft dringt dann durch.
Na ja wie dem auch sei ein neues Teil muss her und so mache ich mich auf den Weg in die Geschäffte mit meinem Freund. David ist sein Name, 19 jahre, bronzefarbene Haut, braune Augen und tiefschwarze Haare – kurzum ein kleiner süsser Latino, obwohl er kein Latino ist. Er ist im Schwimmclub. Wenn er seine Wettkampfhöschen an hat – wauuuuu.
Nur gut das er auch auf Speedos steht. Von seinem Schwanzbereich zieht sich eine kleine Linie Haare zum Bauchnabel aber sonst hat er keinerlei Behaarung. In seinen Speedos sieht er spermatreibend aus, vor allem sein kleiner süsser knackiger Arsch.
Also machen wir uns auf und kommen in das erste Geschäft. Dort angekommen stöbern wir erst einmal rum und finden nichts interesantes.
Ich rufe also nach der Bediennung und es bleib mir die Spucke im mund weg. Da steht doch ein Mann vor mir, ein Mann wie ich es in meinen Träumen noch nicht gesehn habe.
Er war blond und hatte ein paar Augen – solche tiefbraunen Augen habe ich noch nie gesehen.
“Wie alt wird er denn wohl sein?” dachte ich noch – 15 oder 17. Sagen haft. Er trug eine Swaetshirt und ein Jeans die den Asrch betonte und ein paar rote Asics schuhe. Ich merkte wie in meiner Speedos mein Lustkolben sich aufmachte und sich regte. nur gut dass ich eine jeans an hatte in der es nicht zu eng war.
“Womit kann ich denn dienen” sagte er zu mir.
“Eh – ja ich weiss nicht.” kamm es aus meinem Mund. David sah mich ungläubig an.
Jetzt kamm ich erste einmal zu mir und merkte was ich von mir gab.
“Eine neue Badehose” sagte ich “aber bitte nicht so den üblichen Schrott”
“Na schauen wir mal was wir da haben” sagte der süss Bursche und lotste mich in den hinteren Teil des Ladens.
“An was hast du denn so gedacht”
“ich, ja ich dachte so an Speedo und so weider, aber wie gesagt nicht das Übliche”
“So so – nicht das Übliche? Aber schauen wir mal”
Er dreht sich um und zeigt auf die Kollektion die dort hing. Es waren die klassischen Speedos da aber auch die neuen Fastskinteile.
Wir suchten und suchten und fanden auch etwas uns gefiel und nicht nur ein Teil sonder gleich mehrere.
“Dürfen wir mal anprobieren” sagte auf einmal David; ich war schockiert und zog David beiseite.
“Spinnst du etwa!?!” sagte ich “hey ich bin sowas feucht sied dem ich den Typen hier seh und spreche, man wenn ich die Jeans runterlasse dann sieht der doch das ich
meine ganze hellblaue Speedo aingesaftet habe”
“Hey” sagte David – “ich kenne den Typen”.
“Woher” zischte ich.
“Na vom Schwimmclub und ich kann dir versichern du brauchst keine angst zuhaben. Der weiss bescheid”
“Von mir etwa auch”
“Na sicher”
“Wie hiesst er denn?”
“Andreas, ist 27 und absoluer Fan von Speedos und Cycleshorts”
“Der sieht doch nach 15 oder 17 aus”
“Na das ist doch geil, was meinst du wie der beim Ficken ab geht.”
“Woher weisst du denn das”
“Na was glaubst du was ich Nachts im Schwimmbad mach? Nicht nur schwimmen!” und grinste.
David nickte Andreas zu und der forderte uns auf ihm zu folgen. Im hinteren Bereich das Ladens – er war früher ein Fitnisscenter bis es pleite ging – befanden sich noch die Duschen und die Sauna. In die Sauna konnte man nich hineinschauen.
Andreas hat dann schon eine Auswahl getroffen und meinte dass man sich im hinteren Bereich besser mit den kunden unterhalten könne.
Wir gingen also hinter.
Dort entschied ich mich für eine Ultramarinblaue Speedo und David für eine knielange Rennhose von Speedo die glänzte schon verdamt geil wie meine. Sie lag verdammt tief
unter dem Bauchnabel und sein schwanz machte eine echt megageile beule. Jetzt merke ich erst das David einen Halbsteifen hatte, den er kaum verbergen konnte.
Mich machte das so an daß ich langsam feucht wurde.
Wir traten aus den Kabinen und sahen uns in den dort aufgehängten Spiegeln an.
Links von uns liefen Duschen – “merkwüdig” dachte ich aber nahm es nicht weider zu kenntnis.
Da trat Andreas von hinten uf uns zu und im Spiegel sah ich dass er in einem Radrennanzug gekleidet war. Oben war er weiss und unten rot und was mich erstaunte das ding war Hauchdünn. Aber so was von dünn das ich seine relativ schmächtige Brust sehen konnte und bauch nabel abwärts ging ein leichter Flaum nach unten zu seinem…
“Megaschwanz” sagt ich.
J a and er rictigen Stelle wa ein Loch und da prangte ein Monsterprügel – wie lang der wahr konnte ich nicht abschätzen.
Mit seinen schmalen Hüften und dann der arsch erst – wuffffffffff.
Jetzt ging die Sauna auf und ein enddreissiger trat heraus, der hatte einen durchtranierten Körper war behaart und einen wohlgeformten Arsch, dieser Arsche steckte in einer grünen hauchdünnen knappen Arenashort und der oberkörper in einem knappen Lycra Surfhemd.
Er war verschwitzt und glänzte vom schweiss und wie ich sah vom Sperma. In der Sauna muss es heiss hergehn – dachte ich.
Er und Andreas kammen auf mich zu und berührten mich ganz sanft und streichelden meinen bebenden Körper.
“Keine Angst”
Ihre Hände glitten an meinem Körper hinunter. Es stieg dabei ein Geruch in meine Nase von Schweiss, Sperma und ja was war das noch – pisse.
Es roch verdammt geil und machte mcih so scharf das ich fast kamm.
Auf meiner Speedo zeigt sich das resultat meiner Geilheit, der Vorsaft tropfte nur noch so. David knieete sich vor mir und begann meine Lustbeule zu lecken.
ich merkte jetz aber auch das der ältere regelrecht vor Geilsaft nur so triefte.
Andreas begann mich anzupissen und dieser warme heisse Strom glit über meinen Körper. Ich merkte das sich in meiner Blase auch ein Druck aufbaute und ich wollte nur pissen.
“Hey David, vorsicht ich muss pissen”
“Ja und” grunzte David beim lutschen – “lass es laufen, es macht mich geil”.
“Keine Angst” sagte Andreas – “du wirst auch noch einiges Schlucken”
In der Zwischenzeit kammen noch ander geile Hengste hinzu und geilten sich an uns auf und wichsten sie das gehirn aus dem Schädel. Alle Ladungen landeten auf uns.
Andreas begann uns abzulutschen und sein Anzug wurde immer durchsichtiger von dem ganzen saft, den es war nicht nur Sperma was uns traf.
“Ich habe lust auf mehr” zischte Andreas vor geilheit. Er schob David zu Seite und zog mir den Schwanz durch ein bein hindurch. Mein Kolben stand in voller pracht da.
Er schob mir seinen Mund über die Eichel, die nass vom Voraft war, die vom Vorsaft nur so triefte.
Mit gierigen Zügen sog am schwanz.
David wurde weränd dessen von dem älteren gefickt weränd die andren immer noch pissten und wichsten.
“Man die Blase ist schon wieder voll” dachte ich und wollte meinen schwanz aus der Maulvotze von Andreas ziehen um pissen zu können. Nur er liess es nicht zu und meinte daß ich nur ruhig pissen sollte. Was ich auch tat.
Es wahr ist herrlich, diese enge Maulvotze und dann die pisse. jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Alle waren nass von Sperma und pisse und manche Schwänze waren verschmiert.
Bevor ich kamm hörte Adreas auf zu blassen und brachte mich zum Ältern, der seinen Prachtschwanz aus David herauszog und kam auf mich zu.
Er kniete sich vor mir hin und umschloss meinen Schwanz mit seinem Mund und liess seine zunge spielen. David nahm den Prachtkolben vom ältern in seinen mund und schmatzte nur noch so. Andreas hingegen wurde gerade von einem Rudel Hengste heran genommen, er hatt im Anzug hinten am Arsch ein kleines loch in das zwei Megahengst ihre Prügel schoben und Andreas nur so quieckte vor geilheit. Sagen konnte er nichts da er einen Prügel im Maul hatte und zwar von allen anwesenden und jeder liess eine Menge Saft im Maul vom Andreas zurück dass esnur so an den Seiten herausquoll.
Es war ein stöhnen und Geuchen und es rcoh nach Körperflüssigkeiten, die nur so flossen.
David bliess was das Zueg hielt und schluckte jede Ladung pisse die kamm, sein Körper glänzte – so nass war.
Ich kamm immer mehr in Fahrt und mein Schwanz wurde härter und häter und ich konnet fast nicht mehr zurückhalten. Was mein Bläser merkte und er intesivierte sein blasen und es tat langsam wehhhhhh es zurückhalten zu müssen.
doch dann kamm es in solch heftigen stössen und solcher menge das es aus den Mundwinkeln quoll.
Nachdem ich gekommen war begann der Ältere mich zuküssen und gab mir meine rotze zurück, es schmeckte herrlich. Jetzt kamm auch mein Bläser und totzte dem David die Maulvotze zu. Davids Maulvotze schleckte ich auch noch leer. Ich kniete mich hin nahm Davids Spermaschwanz in den in meine Maulvotze und liess mich sie mich vollpissen – es war erfrischend.
Andreas hingegen war so eingewichst und gepisst worden daß er nur in dem Saft schwamm und klebte.
Wir waren so was von fertig aber befriedigt und gingen zun duschen. Nach dem Duschen nahm ich alle Artikel die mir Andreas heraugesucht hatte und ich muss sagen er hatte einen guten Geschmack. Ach der Laden wurde mein Lieblingsladen und zum Nachtschwimmen ging ich auch mit und ich kann euch sagen daß es dort echt heiss her geht und man gar nicht soviel Wichse produzieren kann wie man es bräucht.
also Tat ta.

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Letzten Samstag im Wald

Will hier auch mal ein nettes Erlebnis erzählen:

War letzten Samstag, 03.09.11 abends gegen 22.30 an der A7 auf dem Parkplatz Handewitter Forst Rtg. DK.
Wetter war geil und irgendwie hatte ich Lust auf ein paar schwänze:-)
Also ging ich, nachdem ich geparkt hatte den kleinen Abhang hinunter um zu sehen was los war. zu dem zeitpunkt sah ich nur 2 schatten da es ja schon sehr dunkel war.
Na und nach kam aber insgesamt noch 5 weitere dazu. die ersten taten sich schon zusammen. Einer kniet und blies einen Schwanz, der andere ließ sich von hinten ficken.
Ich dachte mir nur: Wie geil wär das jetzt wenn alle Schwänze meine Mundvotze stopfen würden und mir alles ins Gesicht spritzen. ich sah mir das eine weile an und wurde immer nervöser. da ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin, ging ich ein paar Meter weiter so daß mich keiner sah (was auch im dunkeln eh nicht einfach war) zog mich nackt aus, nahm meine kleidung unter den Arm und ging wieder zu der gruppe zurück.
Meine Hoffnung war das mich alle die dort waren, befummeln werden und vielleicht auch in den Mund ficken.
Zuerst kam einer. Ich ging in die Knie und fing an zu blasen. geil und lecker. Dann kam ein zweiter hinzu. Nach einer weile ging aber der erste ohne mein gesicht voll zu spritzen. der 2. blieb auch nicht so lange. Kurz danach kam der 1. wieder und ich durfte weiter lutschen. dazu kam dann wieder ein anderer. So ging das eine ganze zeit. Aber spritzen wollte keiner. schade. War wohl noch etwas zu früh.
Aber ich werde bald wieder hinfahren sobald es trocken ist und hoffe das mich dann gleich mehrere abgreifen und meinen Mund benutzen.
Wer sich angesprochen fühlt und aus meiner Ecke kommt darf sich gerne melden. Stelle mich gerne einer Gruppe zur Verfügung! Liebe es wenn viele Hände meinen Körper berühren und ich zum blasen gezwungen werde.
Anal bin ich noch jungfäulich. Aber wenn es jemand mit viel gefühl macht könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Hoffe es hat euch gefallen.
gruß
Romeo

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Das perfekte Leben! Der Fall einer perfekten Ehefr

by ace0769

Vanessa und Frank Brooser waren seit jeher das glücklichste Paar der Straße. Sie hatten zwei Kinder und ihre Ehe verlief wie in einem Bilderbuch.

Vanessa war 35 Jahre, blond und hatte einen wohlgeformten Körper. Die zwei Schwangerschaften waren spurlos an ihr vorbeigezogen. Frank war der sonnengebräunte Schimanski-Typ, der auch von seinem Wesen diesem sehr ähnlich war.

Er arbeitete in der Kreditabteilung einer Bank, wohingegen seine Frau mit Freude die Rolle der Hausfrau und Mutter übernommen hatte.

Aber auch solche Idyllen können erschüttert werden….

– Der Zwischenfall –

Eines Tages erschienen zwei Schwarze in Franks Büro. “Einen wunderschönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?” begegnete Frank den Besuchern freundlich.

” Wir benötigen einen Kredit für unsere neue Geschäftsidee. ” antwortete Leroy. Leroy war von eher kleiner Natur, mit kernigen Gesichtszügen. Er und Ben waren im Kindesalter aus dem Kongo geflohen und lebten bereits seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie waren gebildet und hatten hervorragende Umgangsformen. Ben war im Gegensatz zu Leroy eine große imposante Erscheinung.

“So was ist denn Ihre neue Geschäftsidee?” erwiderte Frank und musterte die beiden Männer genau. Sie waren in seinen Augen zwar gut gekleidet doch hatte er unterschwellig bereits eine Vorahnung, als könnte er diesen Männern nicht helfen.

“Wir wollen ein Unterhaltungslokal in der Innenstadt eröffnen und benötigen für dieses Vorhaben noch 400.000 €. Wir besitzen 50.000 € an Eigenkapital und wollten den Rest über einen Kredit Ihrer Bank finanzieren…”

“An welche Ar Lokal dachten Sie denn genau?”

“Wir planen ein gehobenes Unterhaltungslokal mit Tabledance”, antwortete Ben und verzog dabei keine Miene.

Ich habe es doch gewusst, dachte sich Frank, wieder zwei von diesen Pennern, die in unser Land kommen und denken hier wären alle so blöd und würden Ihnen das Geld nur so hinterher schmeißen.

“Haben Sie noch sonstige Sicherheiten?”

“Unsere Arbeitskraft, unsere Ehre und unser Willen zum dieses Lokal zum Erfolg zu führen, sind unsere größten Sicherheiten”, antwortete Leroy mit dem Stolz eines Mannes in seiner Stimme.

“Und das ist alles?”, ließ sich Frank hinreißen. Er merkte sofort an den verfinsterten Stirnen der Männer, dass er diese Bemerkung besser unterlassen hätte.

“Sie meinen also, wir hätten keine Ehre. Sie meinen, wir sind nicht gut genug für Ihre weiße Bank und ihr weißes Geld?”, antwortete Ben sichtlich gekränkt.

“Nun kommen Sie mir nicht gleich wieder mit der alten Nummer, dass Sie als Schwarze ja immer so benachteiligt werden und die ganze Welt nur gegen Sie ist…”

Als Rassist wollte Frank sich auf gar keinen Fall darstellen lassen, deswegen legte er ein ironisches Grinsen in seine Antwort. Er war der beiden bereits jetzt überdrüssig und wollte, dass sie verschwinden.

“Sie glauben doch, dass zwei Neger wie wir keine Geschäftsmänner sein können und das Sie Ihr Geld nie wieder sehen. Aber wir werden es Ihnen schon zeigen, wir werden an das Geld kommen und wenn nicht von Ihnen dann von jemand anderem.” Mit diesen Worten standen die beiden auf und verschwanden aus Franks Büro.

“Na sicher”, rief Frank ihnen noch lachend hinterher, “die Hoffnung stirbt zuletzt.”

– Der Plan –

Vanessa war mit Ihren beiden Kindern in der Innenstadt unterwegs. Sie lief die Einkaufsmeile entlang als ein Mann mit arabischem Aussehen ihr auf einmal die Handtasche entriss.

“Hilfe ein Dieb!”, rief sie entsetzt.

Leroy, der hinter Ihr lief, nahm sofort die Verfolgung auf. Nach hundert Metern hatte er den Dieb gestellt und entriss ihm die Handtasche. “Danke Ali, du hast einen gut!” ,sagte er und ließ den Dieb laufen.

Mit dem Gang eines vermeintlichem Helden ging er zurück zu Vanessa und übergab ihr die Handtasche. “Vielen Dank” , keuchte sie, denn sie war immer noch schockiert von dem Zwischenfall.

“Wie kann ich Ihnen danken?”

“Einer so wunderschönen Frau wie Ihnen zu helfen, ist Dank genug”, antwortete Leroy und grinste sie an.

Vanessa wurde auf der Stelle rot, zwar wusste sie um ihre Wirkung auf Männer, doch kam diese Antwort zu direkt für sie.

“Aber wenn Sie mir danken wollen, dann laden Sie mich doch zu einem Eiskaffe dort vorne beim Italiener ein, da haben Ihre Kinder dann auch noch etwas von.”

Eigentlich dachte Vanessa mehr an einen Finderlohn, war aber von dem Vorschlag so überrumpelt, dass sie zusagte.

Auf dem Weg zum Italiener musterte Leroy die Frau des verhassten Bankangestellten. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, was im Wind wehte. Gegen die Sonne war es durchsichtig und er konnte ihre schlanken Beine und die wohlgeformten Brüste erkennen. Es hat sich also doch gelohnt dem Kreditarsch nach hause zu folgen, dachte sich Leroy.

Am Tisch des Italieners angekommen setzten sie sich alle und gaben ihre Bestellung auf. Vanessa war sichtlich unwohl mit dem Schwarzen an Ihrer Seite.

“Mein Name ist Vanessa Brooser, und das sind meine Töchter Patricia und Sabine. Wie ist denn Ihr Name?”

“Leroy, ich komme gebbürtig aus dem Kongo lebe aber schon eine Ewigkeit in Deutschland.”

In diesem Moment wurde die Bestellung gebracht. Die Kinder standen mit Ihrem Eis am Stil auf um mit den Kindern am Nachbartisch zu spielen.

“Und was machen Sie?”, fragte Vanessa immer noch mit zittriger Stimme.

“Ich bin Fotograf und habe ein kleines Studio in der Südstadt zusammen mit meinem Freund. Wir machen hauptsächlich Fotos für Kataloge wie Otto und so aber auch sonstige Aufträge…”

Vanessa war erleichtert. Ihre Vorurteile den Schwarzen gegenüber hatte sie dazu veranlasst anzunehmen, bei ihrem Retter handelt es sich um einen Drogendealer oder sonstigem Kleinkriminellen.

Das Gespräch verlief daraufhin erst mal weiter im Smalltalk und Vanessa empfand die Gesellschaft von Leroy zusehend als angenehm.

Gut er war absolut nicht ihr Typ aber er wusste sich auszudrücken und hatte interessante Geschichten in seinem Repertoire.

Nach einer halben Stund fragte Leroy daraufhin, was Vanessa vor den Schwangerschaften gearbeitet hätte.

“Ich war Sekretärin. Ein wenig vermisse ich ja meinen Beruf aber die Kinder füllen diese Lücke aus.”

“So sie waren Sekretärin. Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wir suchen noch eine Teilzeitkraft für die Büroarbeiten in unserem Studio. Wir können zwar nicht viel zahlen, aber die Arbeit macht Spaß.”

“Wie viel Stunden die Woche wären das denn?”, Vanessa war interessiert.

“So 4-6 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung”, antwortete Leroy lächelnd, er wusste, sie würde den Köder schnappen.

“Das klingt interessant, geben Sie mir doch bitte Ihre Nummer, dann kann ich Sie zurückrufen.”

“Das geht nicht, jedenfalls nicht, bevor Du mich duzt…” grinste Leroy

“Ok, da Du ja praktisch mein Lebensretter warst, geht das wohl in Ordnung. Ich muss die Sache aber erst noch mit meinem Mann durchsprechen.”

Daraufhin tauschten Sie Nummern aus und unterhielten sich noch ein wenig, bevor Vanessa zahlte und mit einem Lächeln und Ihren Kindern verschwand.

– Zu Hause –

Als Frank nach Hause kam war seine Frau bester Laune. Die Kinder waren bei Oma und sie hatte sich für ihren Gatten hübsch gemacht.

“Du glaubst nicht, was mir heute alles passiert ist”, sagte sie.

“Erst wird ich überfallen und dann bekomme ich auch noch ein Jobangebot.”

“Was?”, erschrak Frank, “du bist überfallen worden?”

“Ja, ist aber nichts passiert, man hat mir meine Handtasche geklaut und ein Mann hat den Räuber gestellt und mir die Tasche zurückgebracht.” Sie wunderte sich warum sie ihrem Mann nicht erzählte, dass dieser Retter schwarz war.

“Da hast Du ja Glück gehabt und was ist mit dem Jobangebot?”

“Ich kann Teilzeit in einem Fotostudio den Bürokram erledigen”, strahlte Sie ihren Mann an. “Bei freier Zeiteinteilung”, fügte Sie hinzu.

“Eigentlich möchte ich das nicht so gerne. Was wird dann aus den Kindern und was ist mit mir”, blickte Frank ernst in das Gesicht seiner Frau.

“Es sind doch nur ein paar Stunden und die Kinder können in der Zeit zur Oma…” Während Sie das sagte nestelte Sie bereits an dem Schlitz von Franks Hose. Langsam packte Sie sein halberigiertes Glied aus und streichelte es sanft. Mit so einer Behandlung hat sie bis jetzt noch jedes Gespräch für sich entschieden.

Vielleicht kann ich ja auch abends arbeiten….

Frank schaute Sie erregt an. Er liebte seine Frau über alles und hätte Ihr diesen Wunsch sowieso nicht abgeschlagen, aber wenn bei dieser Diskussion auch noch etwas für ihn abfällt, so hat er auch nichts einzuwenden.

Vanessa streichelte den Penis Ihres Mannes bis er die vollen 15 cm erreicht hatte, das war zwar nicht die Welt, aber Vanessa hat dieses immer als ausreichend empfunden.

Dann nahm sie ihn in den Mund und ließ langsam ihre Zunge um die Eichel kreisen. Währenddessen fing Frank schon an zu stöhnen. Er genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Vanessa nahm nun ihre Hände zu Hilfe und rieb den Schaft Ihres Gatten auf und nieder während sie sich an ihm festsaugte.

Frank konnte es beim Oralverkehr nie lange aushalten, insofern dauerte es mal wieder keine Minute bis er kam.

Vanessa warnte er bevor er kam, da sie sich vor seinem Sperma ekelte. Er ergoss sich mit voller Wucht stattdessen auf ihre Bluse.

“Und?”, fragte Vanessa, “hast Du immer noch etwas dagegen, wenn ich den Job annehme?”

“Nein, mein Schatz, wenn es dir Freude bereitet, dann mache es.”

Sie umarmten sich und liebten sich abends in Ihrem Ehebett leidenschaftlich.

– Der Antrittsbesuch –

Da ist es also, dachte Vanessa. Sie musterte das Haus in der Südstadt. Am Eingang befand sich ein kleines Sc***d mit der Aufschrift XXX-Fotos und mehr – 3. Etage.

Komischer Name dachte sie, aber das müssen sie ja schon selbst wissen, wie sie Ihren Laden nennen. Sie klingelt und der Summer öffnete die Tür. Auf dem Weg die Treppe nach oben kam ihr eine ältere Frau entgegen, welche sie auf eine merkwürdige Art musterte.

Oben angekommen, wurde sie bereits von Ben an der Tür empfangen.

“Hallo, du musst Vanessa sein. Ich bin Ben, Leroy hat mir schon viel von dir erzählt.

Komm doch rein.”

Toll, dachte sich Vanessa, der Partner von Leroy ist auch schwarz und sieht aus wie ein Türsteher während sie das Studio betrat.

Sie musterte das Studio. Er war ordentlich aufgemacht, es standen überall Kameras, Fotoapparate und sonstige Beleuchtungsgeräte herum. Außerdem war ein großes französisches Bett im Studio vorhanden. Im vorderen Bereich des Studios war ein kleiner Schreibtisch, übersäht mit unordentlich geführten Leitzordnern.

“Dies ist dein Arbeitsplatz”, erklärte Ben während Vanessa und er auf den Schreibtisch zugehen.

“Du musst schon entschuldigen, dass ich es vorher nicht geschafft habe ein wenig aufzuräumen. Aber wir hatten die Woche wirklich viele Aufträge. Komm ich zeige Dir auch noch den Rest des Studios.”

Sie gingen durch die restlichen Räume und Vanessa empfand die Atmosphäre in dem Studio als immer angenehmer.

“Wo ist den Leroy?” fragte sie, “wir waren doch für um 19:00 Uhr verabredet, oder?”

“Sicher, aber er muss noch unser Modell abholen, wir müssen bis morgen noch einen Serie von Bikinis für einen neuen Katalog abfotografieren. Deswegen haben wir auch heute nicht so recht Zeit dich in deinen neuen Arbeitsplatz einzuweisen. Aber wir haben gedacht, es ist auch interessant für dich zu sehen, wie wir arbeiten. Du bekommst dein Geld für den heutigen Tag natürlich trotzdem.”

“Gerne”, antwortete Vanessa. Ihr gefiel der Job immer besser.

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

Das wird er sein, sagte Ben und betätigte den Summer.

Als Leroy das Studio betrat, wirkte er verärgert. “Hallo Vanessa!” empfang er seine neue Angestellte. “Es tut mir Leid, das ich zu spät bin, aber unser Model hat uns versetzt.”

“Nein”, entfuhr es Ben, “wir haben morgen Termin, wir können uns unmöglich eine neue Konventionalstrafe leisten.”

“Das weiß ich doch, aber soll ich mir denn ein Model aus den Rippen schneiden. Wenigstens haben wir jetzt Zeit, Vanessa richtig einzuarbeiten.”

“Das wird nicht mehr nötig sein, wenn wir ab übermorgen pleite sind”, antwortete Ben.

Vanessa war die ganze Unterhaltung unangenehm. Sollte der tolle Job den sie hier gefunden hatte, sich schon wieder in Luft auflösen…

“Vielleicht kann Vanessa ja aushelfen, nachdem was ich sehe, hat sie eine vernünftige Figur. Sie könnte doch glatt als Modell durchgehen”, grinste Ben sie an.

Vanessa trug an diesem Tag eine halbdurchsichtige weiße Bluse und eine knielangen engen Rock, der ihre Figur schon erahnen ließ.

“Das können wir nicht von ihr verlangen”, erwiderte Leroy, “sie ist als Sekretärin hier hergekommen, da können wir sie nicht als Modell verpflichten.”

Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte, auf der einen Seite wollte sie nicht modeln und schon mal gar nicht im Bikini und auf der anderen Seite sah sie sich Leroy gegenüber in der Schuld.

“Du erhältst auch die Modell-Gage in Höhe von 500 €”, fügte Ben hinzu.

“Was müsste ich den genau tun”, fragte sie leicht verunsichert.

“Wir haben fünf Bikini-Kombinationen, die müsstest du vorführen. Du würdest uns wirklich helfen”, fügte Leroy mit flehender Stimme hinzu.

“Ich mache es!”, sagte sie von ihrer eigenen Courage überwältigt, “aber ich muss erst meinen Mann anrufen und fragen, ob das in Ordnung ist.”

“Was, du bist doch kein kleines Kind mehr”, begegnete Ben.

“Nun lass sie, wenn sie fragen muss, muss sie fragen. Aber bedenke Vanessa, was dass für eine nette Überraschung für denen Mann wäre, wenn du auf einmal im Katalog erscheinst.”

Vanessa wurde unsicher, sicher wäre es für ihren Mann eine Überraschung, andererseits war sie sich nicht sicher, ob es ihm Recht war. Sie wollte aber auch nicht wie ein Hausmütterchen dastehen, dass wegen jeder Kleinigkeit den Mann fragen muss.

“Ok, Ich mache es. Aber wenn die Fotos nicht aussehen, werden sie nicht veröffentlicht, in Ordnung?”

“In Ordnung!”, antworteten beide Männer zusammen und grinsten sich gegenseitig an.

“Du kannst dich im Bad umziehen. Die Assembels liegen bereits dort.”

Als Vanessa das Bad betrat, musterte sie erst einmal die Bikinis. Sie waren Top modern, doch hatten Sie alle einen Nachteil. Sie waren knapp gehalten. Alle Unterteile waren G-Strings und die Oberteile bestanden nur aus kleinen Stofffetzen. Außerdem waren nur vier Oberteile vorhanden.

Ob das so eine gute Idee war, dachte sich Vanessa, während sie das erste Oberteil anzog. Es passte, aber ihre Brüste wurden nur spärlich von dem Stoff bedeckt. Trotzdem sah es recht sexy aus. Augen zu und durch dachte sich Vanessa. Von dem Geld kauf ich den Kindern was hübsches…

Als sie das passende Unterteil anzog fiel ihr auf, dass ihre Schambeharrung von der Triangel nicht mal annähernd bedeckt wurde. Verdammter Mist, dachte sie. Sie schaute sich um und sah einen Rasierer auf dem Waschbecken stehen. Na ja, Frank wollte ja immer, dass ich mich rasiere, dass ist dann wohl die Gelegenheit und machte sich an die Arbeit. Sie rasierte alle Haare bis auf einen kleinen Streifen ab. Ihre Muschi befreite sie vollständig von den Haaren.

Jetzt zog Sie das Unterteil an und betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Ihre Pobacken bildeten einen kleinen Apfel zusammen mit dem Band des Unterteils. Von vorne sah sie aus wie ein Unterwäschemodell.

Ich kann so unmöglich raus, dachte sie. Ich sehe aus wie ein Lustobjekt. Die Fotos können doch nur vulgär wirken… Aber ich habe ja ihre Zusicherung….

Vanessa schwang sich ein Badehandtuch um die Hüfte und verließ das Bad.

– Die Fotosession –

“Du siehst großartig aus!”, begegnete ihr Ben.

“Viel besser als das Modell, was wir eigentlich geplant hatten!”, fügte Leroy hinzu.

Die Reaktion der beiden Männer ermutigte Vanessa das Badehandtuch abzulegen.

“Donnerwetter, ich würde den Bikini schon jetzt kaufen, warum bist du eigentlich kein Profimodell geworden?”, schmierte Ben Vanessa den Honig gleich Zentnerweise um den Mund.

Vanessa Stimmung löste sich und sie lächelte zurück.

“Was soll ich jetzt machen?”

“Du stellst dich vor die Fototapete und nimmst die Posen an, die ich angebe!”, erwiderte Leroy.

“In Ordnung, aber erhofft euch nicht zuviel.”

Ben stellte im Hintergrund etwas Musik an und öffnete eine Sektflasche. “Bevor wir die Posen aufnehmen, wird erst einmal angestoßen. Das lockert die Stimmung und die Fotos werden dreimal so gut. Das machen wir immer so.” Ben strahlte Vanessa an, als er dies sagte.

“Das kann ich glaube auch gebrauchen. Ich bin extrem nervös und unsicher.”

Vanessa stürzte das erste Glas nur so herunter und trank noch zwei weitere, bevor Leroy sagte, dass die Aufnahmen jetzt beginnen können. In der Zwischenzeit überschlugen sich die beiden Männern mit Komplimenten über ihr Aussehen und Vanessa wurde zusehenst lockerer.

Vor der Tapete wartete Vanessa gespannt auf die Anweisungen.

Leroy begann mit ein paar einfachen Posen. Vanessa begann die Aufnahmen zu genießen.

Dann bat er Vanessa die Arme nach vorne zu nehmen und ihre Brüste ein wenig zu drücken. Vanessa war inzwischen soweit gelöst, dass ihr diese Forderung nicht merkwürdig vorkam.

“Sehr gut, jetzt müsstest du dich hinlegen und eine möglichst laszive Pose einnehmen.”

Vanessa legte sich so sinnlich hin, wie sie es sich vorstellen konnte.

“Nein, das ist noch nicht richtig, Ben kannst du ihr bitte helfen?”

Ben trat zu ihr und brachte ihre Beine in eine andere Stellung. Er stellte ihre Oberarme weiter nach hinten, so dass Ihre Brüste nach oben stachen und forderte Sie auf den Kopf in den Nacken zu legen.

“So ist es gut…”

Vanessa fühlte sich unwohl. Schon lange hatte sie kein Mann außer Frank mehr berührt. Die Berührungen des muskulösen Ben mit seine dunklen Händen irritierten sie.

Der Fotoapparat von Leroy lief auf Hochtouren.

“Vanessa, könntest du deine Brustwarzen ein wenig herausarbeiten, so dass sie stehen?” fragte Leroy plötzlich, “dass wird für die Katalogfotos immer gerne genommen.”

Vanessa war zu perplex, als dass sie sich diesem Argument wiedersetzen wollte. Auch zeigte der Sekt immer größerer Wirkung. Sie berührte Ihre Nippel, doch sie wollten nicht stehen.

“Es funktioniert nicht, es tut mir leid. Es muss schon so gehen”, entfuhr es Vanessa erleichtert.

“Ben hilf doch Vanessa noch einmal. Keine Angst Vanessa wir sind Profis…”

Vanessa war sichtlich schockiert, als Ben sich ihr wieder näherte. Sie wollte sich gerade aufsetzen als Leroy rief, “Und immer schön die Pose halten….”

Ben kam auf sie zu und nahm ihre Brustwarzen durch den Stoff zwischen die Finger und drehte sie leicht. Sie kamen sofort hervor.. Daraufhin verließ Ben die Szene wieder. Vanessa stand der Schock in die Augen geschrieben. Ging das nicht zu weit. Warum hatte sie dieses gerade zugelassen und warum hat es sie erregt.

Sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da Leroy sie schon wieder aufforderte zu lächeln.

Nach weiteren Posen sollte dann der Bikini gewechselt werden. Die Posen die sie in den neuen Bikini annehmen sollten wurden immer ausgefallener. Mal sollte sie auf alle viere und mal einen Finger in den Mund nehmen. Ben musste immer öfter eingreifen und Ihre Posen korrigieren, dabei wurde die Dauer seiner Berührungen immer länger. Vanessa war auch bedingt durch den Alkohol immer erregter und nutzte die Zeiträume in denen sie sich umzog um die Gefühle zu verarbeiten und auch zu unterdrücken.

Hinzukam, dass ihre Brustwarzen immer wieder einzogen und Ben jetzt jedes Mal von sich aus ihre Brüstwarzen und manchmal auch die Brüst rieb, wenn auch nur kurz.

Nachdem sie mit dem 4. Bikini durch war, zog sie sich ins Bad zurück.

Hier viel ihr wieder ein, dass dieser nur aus einem kleinen G-String bestand.

“Leroy hier fehlt das Oberteil”, rief sie aus dem Bad.

“Es fehlt nicht, es gibt keines”, antwortete er. “Dieses Teil sollen wir so fotografieren. Du musst bei den Fotos deine Brüste mit den Händen bedeckt halten.”

“Das kann ich nicht machen!” , rief Vanessa durch die Tür.

“Ach stell dich nicht so an, dass ist ja das letzte Teil, was wir noch fotografieren müssen, dann sind wir fertig. Du kannst uns glauben, wir haben schon alle möglichen Brüste gesehen.”

Vanessa war frustriert. Sie selbst war schon mehrmals oben ohne am Strand gewesen aber barbusig mit den beiden Männern, das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Allerdings war sie sehr neugierig auf die Fotos und sie waren ja auch schon fast fertig.

Sie entschied sich auch diese letzte Erfahrung noch mitzunehmen. Nur mit dem kleinen Triangel bekleidet verließ sie daraufhin das Bad.

– Geht der Plan auf? –

Vanessa wollte wieder vor der Fototapete Platz nehmen als Leroy sagte, dass die letzte Location das Bett wäre. Dieses wäre vom Auftraggeber so gebucht. Der Auftraggeber wollte mit diesem Stück Bademode neue Wege gehen.

Meinetwegen, wenn ich hier schon mit kaum was an rumlaufe, dann kann ich mich auch aufs Bett legen, dachte sie.

“Du siehst toll aus!”, entfuhr es Ben.

“Danke, aber ich fühle mich unwohl und wie versprochen, keine barbusigen Fotos?”

“Keine Angst, wir sind anständig”, versuchte Leroy jeden aufkeimenden Zweifel zu entgegnen.

“Knie dich auf das Bett und lege die Hände auf deine Brüste. Drücke sie dabei ein wenig.”

Vanessa tat wie ihr gesagt.

“Das sieht geil aus! Du bist die Beste!”, heizte Leroy die Situation an.

“Jetzt leg dich auf das Bett und schiebe deinen Po ein wenig nach oben. Ja genau so….”

“Richtig toll machst du das….”

Langsam war sich Vanessa ihrer blanken Brüste nicht mehr bewusst und empfand die Situation wieder als und prickelnder. Sie würde heute Nacht auf gar keinen Fall schlafen können…

“So Vanessa, das hätten wir, jetzt nur noch die Shots zusammen mit Ben.”

“Was?”, entfuhr es Vanessa.

“Ben muss eine Badehose vorführen und der Auftraggeber möchte gerne auch Doublefotos haben. Dann sind wir aber fertig”, sagte Leroy ohne eine Mine zu verziehen.

Ben zog sich in der Zwischenzeit neben dem Bett aus. Er hatte einen kurzen Badetanga an, der bereits erahnen ließ wie er bestückt war.

Vanessa war fassungslos und blickte zu Leroy und Ben.

“Hab keine Angst das wird lustig, du vertraust uns doch, oder? Wir können die Fotos ja ohnehin nur veröffentlichen, wenn du zustimmst.”

“Ok”, antwortet Vanessa mit zittriger Stimme.

Dann stieg Ben zu ihr aufs Bett.

“Also”, kommandierte Leroy, “ihr kniet euch beide hin, so dass ihr euch einander anseht. Dann umarmt ihr euch und drückt die Brustkörbe zusammen und immer schön lächeln. Wie du siehst Vanessa keine Angst, deine Brüste werden auf den Fotos nicht zu sehen sein.”

Von wegen keine Angst, dachte sie sich als Ben sie bereits umarmte. Ich muss verrückt sein, sprach sie zu sich selbst und umarmte Ben. Leroy machte die Fotos. Da auch die Unterleiber der beiden zusammendrückten, merkte Vanessa, das Ben immer härter wurde. Dadurch wurde auch sie erregt.

Du musst jetzt ganz stark sein, dachte sie wieder.

“So jetzt kniet Vanessa sich wieder hin und Ben hinter ihr. Ben du verdeckst bitte wieder Ihre Brüste mit deinen Händen.”

Vanessa war wie auf einer Wolke. Ben kniete sich wieder hinter sie und drückte fest ihre Brüste. Er hielt seine Hände nie ganz still, sondern ließ sie immer ein wenig rotieren. Vanessa war von diesen Bewegungen so erregt, dass sie ihn einfach gewähren ließ. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde.

“So, jetzt setzt Ben sich bitte hin und Vanessa setzt sich bei ihm auf den Schoß.”

Ohne zu überlegen setzte sie sich bei Ben auf den Schoß. Sie spürte sein teilerregiertes Glied, wie es gegen ihre nur spärlich bedeckten Lippen drückte. Oh mein Gott, hoffentlich merkt er nicht wie feucht ich schon bin, dachte sie.

“So und jetzt umarmt ihr euch und deutet einen Kuss an.”

Ben nahm sie in den Arm und drückte seine Lippen auf Vanessas Mund. Vanessa wusste keinen anderen Ausweg aus dieser Situation als sie dadurch zu einem Ende zu bringen, in dem Sie den Anweisungen folgt.

Als sich ihre Lippen mit den großen weichen Lippen von Ben berührten zog ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

“Sehr gut macht ihr dass”, kommandierte Leroy aus dem Hintergrund.

Vielleicht geht es doch noch etwas inniger, es wirkt sonst ein wenig gestellt.

In diesem Moment, nahm Ben eine Hand von Ihrem Rücken und legte sie auf ihren Hinterkopf. Dann drang er mit seiner Zunge in teils geöffneten Lippen ein und küsste sie. Vanessa war total überrumpelt.

Die ganze Situation verlief wie in einem Traum. Vanessa wurde heiß. Sie drückte Ben und küsste auch ihn heiß und innig.

Nach ungefähr 20 Sekunden beendete Ben den Kuss und schaute in Vanessas verwirrtes Gesicht. Vanessa vermied den Blickkontakt.

“Ein Augenblick”, sagte Leroy. “Ich habe die Filme aufgebraucht. Ich muss schnell noch mal in den Fotoladen um die Ecke und ein paar Filme nachkaufen.”

Und schon war er durch die Studiotür verschwunden.

Der kann mich doch jetzt hier nicht alleine mit Ben lassen, dachte sie. Sie saß immer noch auf seinem Schoß.

Sie wollte gerade aufstehen, als Ben sie wieder packte und erneut küsste. Erst wehrte sich Vanessa noch ein bisschen, aber dann küsste sie ihn zurück. Sie war einfach fasziniert von seiner dunklen Haut.

Langsam legte Ben Vanessa zurück auf das Bett und sich selbst neben sie. Dabei küssten sie sich ohne Pause. Als Ben mit einer Hand ihre Brüste massieren wollte, zuckte Vanessa zurück.

“Bitte nur küssen, das ist alles was ich verantworten kann!”, sagte sie mit zittriger Stimme.

Aber Ben legte während des Küssens immer wieder seine Hände auf ihre Brüste. Irgendwann schob Vanessa die Hände nicht mehr zurück. Sie war zu erregt und wollte mittlerweile auch, dass Ben ihre Brüste verwöhnte.

Als Ben dies merkte unterbrach er den Kuss und leckte dafür ihre Brustwarzen.

Vanessa entfuhr dabei ein leiser Seufzer.

“Wir müssen jetzt aufhören, Leroy kommt gleich wieder!”, Vanessa versuchte die Situation in den Griff zu bekommen.

“Das dauert noch…”, antwortete Ben und saugte an ihren Nippeln.

Dann ließ Ben auf einmal eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern.

“Hör auf, das geht nicht, ich bin verheiratet”, stöhnte sie. Sie versuchte seine Hand zurückzudrücken, doch Ben ließ seine Finger weiter über ihre Clitoris kreisen.

“Ich will dich doch nur ein wenig verwöhnen”, raunte Ben, “das ist doch noch kein Sex….”

Vanessa seufzte und nahm ihre Hand wieder zurück. Sie wollte jetzt kommen und schließlich hatte Ben sie überzeugt. Das ist ja eigentlich noch kein Sex, denn den hatte sie ja nur mit Frank.

Ben öffnete unterdessen unbemerkt von Vanessa das Bikiniunterteil an der Schlaufe und ließ es zur Seite fallen. Während der ganzen Aktion küsste er Vanessa wieder heftig, so dass sie nach Luft schnappen musste.

Ihre frisch rasierte Muschi kam zum Vorschein und Ben wusste, dass es jetzt nicht mehr weit war….

Vanessas Gedanken kreisten nur noch um diesen schwarzen Mann, der sie so sehr verwöhnte. Als Ben sie auf einmal auf den Bauch drehte, merkte sie, dass sie das Unterteil nicht mehr an hatte.

Sie wollte gerade protestieren als Ben ihre Arschbacken in beide Hände nahm und massierte. Dabei sorgte er dafür, dass seine Daumen in ihre Muschi eindrangen.

Vanessa kam auf der Stelle. Sie kam so heftig, dass sie in das Bettlacken biss.

Als sie wieder zur Besinnung kam, merkte sie, dass auch Ben seine Badehose ausgezogen hatte. Zum Vorschein kam der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das sind mindestens 25 cm und der ist doppelt so dick, wie der von Frank, dachte sie erschrocken.

“Bitte nicht, du hast gesagt kein richtigen Sex…”, doch es war schon zu spät..

Ben nahm seinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen Hand drückte er Vanessa in die Kissen. Dann führte er die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchte Muschi ein. Mit einen Stoß ließ er sich auf Vanessa fallen und Griff ihre Hände die er nach vorne streckte.

“Oh mein Gott, das darf nicht sein, das darf nicht sein….”, stöhnte Vanessa, während Ben mit langsamen Stößen immer tiefer in sie eindrang.

Vanessa konnte es nicht fassen, noch nie in ihrem Leben war sie so ausgefüllt. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam schon wieder.

Ben zog seinen Schwanz immer nahezu ganz wieder zurück um dann mit der vollen Wucht wieder in sie einzudringen.

“Ja, fick mich, bitte fick mich…”, stammelte sie wieder.

Ben richtete Vanessa auf, so dass sie auf allen vieren auf dem Bett stand. Immer wieder drang er in sie ein.

Vanessa war außer sich vor Lust, als auf einmal Leroy den Raum betrat. Er war nackt. Vanessa sah ihn aus dem Augenwinkel und stöhnte. Sie wusste was jetzt kommen würde.

“Los”, sagte Ben, “du kleine Schlampe, tu mal was für meinen Kumpel!” Dabei drang er wieder gerade besonders tief in sie ein. Vanessa schrie vor Lust auf. Leroy ging zu Vanessa und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sein Schwanz war ein wenig kleiner als der von Ben aber genau so dick.

Ohne zu überlegen nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn so weit, dass sie kaum mehr Luft bekam.

Die ganze Szene wurde immer geiler.

Dann mit einem Ruck rammte Ben seinen Schwanz noch einmal tiefer in Vanessa und sprühte seinen Saft tief in ihren Unterleib. Als Vanessa dies bemerkte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie nicht bemerkte, wie auch Leroy sich in ihren Mund ergoss.

Vanessa schluckte jeden Tropfen. Sie hatte ihren Ekel überwunden.

Nicht nur das, sie saugte auch Leroy noch bis zum letzten Rest aus.

Daraufhin wechselten Leroy und Ben die Positionen und fickten Vanessa noch einmal richtig durch. Dabei machten sie auch vor Ihrem Arsch nicht halt. Aber Vanessa wahr an dieser Stelle schon alles egal, sie wollte immer nur kommen und kommen und kommen…

Nachdem sie 2 Stunden durchgefickt wurde, sagte Ben zu Vanessa, sie könne jetzt nach Hause zu ihrem Mann. Er und Leroy würden sich schon wieder melden.

Als Ben ihren Mann erwähnte, flossen bei Vanessa die tränen. Ihr war gerade bewusst geworden, was sie ihrem Mann und ihrer Familie angetan hatte.

Sie zog sich an und verließ wortlos das Studio.

– Das böse Ende –

Am nächsten Tag erschienen Leroy und Ben mit einer Videokassette in der Hand bei Frank in der Bank. Sie hatten die gestrige Szene geheim gefilmt. Mit der Drohung, sie würden Kopien von dem Band an die Schule der Kinder, an die Verwandten und an die Bank schicken, bekamen sie von Frank den gewünschten Kredit zu sehr günstigen Konditionen.

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Voyeur

Thomas – Der Weg zum Boyslave 1.teil

Er hatte ein Paar Handschellen auf dem Rückspiegel seines Autos hängen und grüsste mich nun schon einige Male mit einem Handzeichen, wenn er mir entgegenkam. Ich wohnte in einem kleineren Dorf und jeder kannte jeden. So wusste ich, dass er Thomas hieß und knapp über zwanzig sein müsste.
Heute abend saß er zufällig neben mir am Tresen des Pubs, in dem ich immer wieder mal vorbeischaute.
„Deine Handschellen am Rückspiegel sehen gut aus“, begann ich ein Gespräch und mit einem Grinsen fügte ich dazu „die würde ich gerne bei dir ausprobieren“. „Kein Problem, jederzeit“ war die unerwartete Antwort, wusste ich doch, dass er schon seit einiger Zeit eine Freundin hatte. Wir plauderten noch über verschiedene belanglose Dinge und nach einigen Drinks kam ich wieder auf das Thema zu sprechen.
„Du würdest dir wirklich von mir die Handschellen anlegen lassen?“ – „Klar!“ – „Und wann?“ wollte ich von ihm wissen. „Jederzeit, von mir aus gleich jetzt.“ war die vielversprechende Antwort. „Aber doch nicht hier, da müssten wir schon ein Stück mit dem Auto fahren“, schlug ich vor.
Wir tranken aus und machten uns auf den Weg zum Auto. Dabei wurde nicht mehr viel gesprochen – und wenn dann Belangloses. Thomas hatte aus seinem Auto die Handschellen geholt und saß nun neben mir. Er schien nun doch etwas verunsichert.
An einem abgelegenen Waldstück hielt ich an. Wir stiegen aus und er übergab mir die Fesselwerkzeuge. Ich wies ihn an, sich an einen Baum zu stellen. „Hände nach hinten!“. Das Klicken der Handschellen weckte in mir die Vorfreude, was nun alles passieren könnte. Allerdings musste ich die Sache langsam angehen. Ich war mir nicht sicher, ob er nur auf Bondage stand oder doch eine bisexuelle Ader hatte.
„Und… hat dich schon mal jemand mit den Handschellen gefesselt?“ war daher meine erste Frage. „Ne, bisher hingen sie nur als Dekoration in meinem Auto. Aber ich stelle mir schon lange vor, so was zu erleben.“ – „Und da ist es dir egal, wenn dir ein Mann die Fesseln anlegt?“ Er zögerte etwas und sagte dann: „Ja“.
„Du weißt, dass du mir nun ausgeliefert bist. Daher erstmal die Frage, wo deine Grenzen liegen.“ „Ich will nicht, dass du mir große Schmerzen zufügst. Also keine bleibenden Spuren. Alles andere liegt bei dir.“ Na wenn das keine Einladung war. Da stand ein Boy vor mir, die Hände auf dem Rücken fixiert, an einen Baum gekettet, ohne die Möglichkeit zu flüchten.
„Ok, dann wirst du mir erstmal ein paar Fragen beantworten. Was war bisher dein geilstes Erlebnis?“ Er antwortete: „Ich hab noch nicht viel real erlebt. Wenn ich meine Freundin ficke, dann läuft das ganz normal ab.“ „Und was stellst du dir vor, wenn du beim Wichsen bist.“ Während ich ihn fragte, begann ich sein Shirt hochzuschieben und fixierte es hinter seinem Kopf. Ein toll geformter Body mit einem geilen Sixpack kam zum Vorschein. Um seine Brustwarzen wuchs ein kurzhaariger Flaum und eine leichte Gänsehaut überzog seinen Oberkörper. Die Jeans hing ihm tief in den Hüften, eine Boxer schaute über den Rand der Hose. Auch vom Nabel zog sich ein feiner Streifen kurzer Behaarung.
„Ich stelle mir vor ausgeliefert zu sein. Tun zu müssen, was mein Gegenüber befiehlt. Mich nicht wehren zu können.“
Ich öffnete seine Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. Durch seine Boxershort konnte man sehen, dass der Boy bereits einen beachtlichen Ständer haben musste. Doch zuerst kümmerte ich mich um seine Brustwarzen, die durch meine Behandlung größer und härter wurden. Ein leichtes Stöhnen verriet mir, dass Thomas diese Art der Stimulation durchaus als angenehm empfand. Meine Hände glitten über seinen Sixpack zur Boxer und mit einem Ruck stand der Boy nackt, geil und steif vor mir. Er war ziemlich normal gebaut, ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 17 – 18 cm. Kerzengerade stand seine Latte von ihm ab. Es war für mich ein geiles Gefühl, als Vierzigjähriger einen Zwanzigjährigen nackt und gebunden vor mir stehen zu haben und ich merkte, dass sich auch mein Schwanz bemerkbar machte. Ein Griff an seinen Schwanz und seinen Sack ließ ihn wieder aufstöhnen. Nach einigen Minuten merkte ich, dass mein Boy kurz davor stand, abzuspritzen. Offensichtlich machte ihn die Situation doch geiler, als ich gedacht hatte.
„Geh auf die Knie und spreiz dabei deine Beine!“ Er gehorchte aufs Wort und glitt den Stamm entlang auf seine Knie. Ich stellte mich knapp vor ihn und der Reissverschluss meiner Jean lag nun genau vor seinem Gesicht. Ich drückte mein Schwanzpaket an seinen Mund und der Boy fing an, mich durch die Jeans zu lecken. Es war geil zuzusehen, wie der Boy mit herausgestreckter Zunge den Stoff bearbeitete. Ich trat einen Schritt zurück und öffnete nun auch meine Hose. Allerdings behielt ich sie an und holte nur mein bestes Stück heraus. Das Gefühl bekleidet zu sein und einen halbnackten Boy vor mir zu haben machte mich geil.
Als ich nähertrat kam mir Thomas mit seinem Mund entgegen. Er wollte heute offensichtlich seinen ersten Schwanz blasen. Doch ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Seine Geilheit sollte sich steigern. So zog ich meinen Schwanz immer wieder zurück, wenn er glaubte, ihn endlich schlucken zu können. Ich nahm mein Rohr und schlug ihn abwechselnd auf die Wangen des Boys. Dann rammte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Sofort spürte ich seine Zunge, wie sie meine Eichel bearbeitete. Der Boy war ein Naturtalent – oder er hatte schon mal geblasen. Auf jeden Fall hatte ich einen guten Fang gemacht. Ich fickte ihn langsam in den Mund und sah, dass sein Schwanz ebenfalls steinhart nach oben zeigte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Noch einige Wichsbewegungen mit meiner Hand und ich spritze dem Boy meine Sahne über die Brust. Es war eine ziemliche Ladung, aber Thomas schien es zu genießen. Für das erste Date – dachte ich – sollte es erstmal genug sein. Ich schloss seine Handschellen auf. Er stand auf und fragte mich, ob er auch wichsen dürfe. Ich erlaubte es ihm und schon nach kurzer Zeit sprudelte auch aus seinem Schwanz eine Fontäne Geilsaft.
Nachdem er seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte – ohne meinen Saft von seiner Brust zu wischen – stiegen wir ein und fuhren wieder zurück.
Lange wurde kein Wort zwischen uns gewechselt. Als wir uns dem Dorf näherten, sagte Thomas: „ Ich wollte dir noch sagen, unsere Aktion hat mich total geil gemacht. Ich hab selten so abgespritzt. Können wir uns wieder treffen?“ „Mal sehen“ war meine spärliche Antwort. Natürlich wollte ich den Geilboy wieder in die Mangel nehmen, aber ich wollte ihn erstmal ein wenig hungrig machen. Kurze Zeit später erreichten wir unser Ziel und er verabschiedete sich.
zwei
Auf meinem Handy erschien die Nachricht, dass ich eine MMS erhalten hätte. Ich öffnete mein Telefon und staunte nicht schlecht. Auf dem Foto war Thomas zu sehen. Nackt, knieend, mit steifem Schwanz und auf seiner Brust war mit dickem Filzstift das Wort „Sklavenschlampe“ geschrieben. Hatte er noch einen Kerl, der ihn als Sklave gebrauchte? Und woher hatte der andere Typ meine Handynummer? Ich überlegte nicht lange und rief die Nummer an, die als Absender auf meinem Handy zu lesen war. Ich erkannte die Stimme sofort: Es war Thomas.
„Was soll das? Wieso schickst du mir ein Pic von dir in der du in einer so eindeutigen Situation zu sehen bist?“. Die Antwort überraschte mich, aber machte mich auch gleichzeitig geil: „Ich hab den Abend mit dir sehr genossen und Vertrauen zu dir gefasst. Ich möchte mich komplett ausliefern und in deine Hände begeben. Daher hab ich dir dieses Foto geschickt. Damit hast du mich in der Hand. Damit bin ich erpressbar.“
„Warum sollte ich dich erpressen?“ fragte ich.
„Wenn ich einen steifen Schwanz hab und die Geilheit von mir Besitz ergreift, ist mir vieles egal. Ansonsten aber denke ich praktisch und funktionell. Ich will, dass es einen Herrn für mich gibt. Einen Meister. Er soll entscheiden, wann ich geil zu sein habe.“
„Gefällt mir nicht schlecht. Aber du weißt, dass du da einiges riskierst?“.
„Ja, Sir!“
Er nannte mich das erste Mal „Sir“ – also hatte er sich mit dem Virus zu dienen und ein Sklavenboy zu sein schon angesteckt.
„Gut, Boy! Sobald ich dir das Foto zurückschicke, wirst du dich für mich bereithalten und meine Anweisungen befolgen.“ ordnete ich an. „Und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Ich gebe dir allerdings die Möglichkeit, die Zeiten, die du mit deiner Freundin verbringst, anzugeben. Darauf werde ich Rücksicht nehmen. Auf sonst nichts. – Und du wirst ab sofort ein Tagebuch führen, dass deine sexuellen Aktivitäten und Gedanken beschreibt. Du wirst mir einmal wöchentlich die Eintragungen in dieses Tagebuch mailen.“
„Ja Sir! – Sir?“
„Ja?“
„Ich bekomme schon wieder einen steinharten Schwanz, wenn sie so mit mir reden!“
„Gut! – Du hörst von mir. Sobald du dein Foto auf deinem Handy siehst, ruf mich an!“
Ich legte auf. Das lief ja wie am Schnürchen. Der Boy war heiß. Siedend heiß.
Er hatte von selbst die Anrede „Sir“ angenommen und sprach mich per Sie an. Sollte er jetzt zu Hause sitzen, mit hartem Rohr und sich seine Stange wichsen. Noch hatte ich ihm kein Wichsverbot auferlegt, aber das würde alles noch kommen.

*** mark

Ich hatte meinen neuen Sklavenboy eine Woche zappeln lassen. Er hatte noch keine mail-Adresse von mir, also konnte er auch nicht über sein Sex-Leben berichten. In dieser Woche hatte ich einiges zu erledigen, denn ich wollte in eine neue Wohnung ziehen und das kostete viel Zeit um alles zu organisieren.
Heute am Samstag hatte ich mir aber vorgenommen, den Abend zu geniessen. Ich ging in mein Pub um zu sehen, was so läuft. Als ich eintrat sah ich bereits Thomas in Begleitung eines hübschen Mädchens an einem der Tische sitzen. Ich wusste sofort, dass es seine Freundin ist. Mein Boy trug eine geile Jean, die unterhalb des Hosenschlitzes an beiden Oberschenkeln Risse zeigte. Hoch genug, um im Falle eines Ständers das beste Stück herausschauen zu lassen. Dazu ein anliegendes weisses Shirt, dass seinen geilen Oberkörper betonte. Er erschrak ziemlich, als er mich sah und hatte wohl Angst, ich würde mich zu erkennen geben. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Getränk. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Thomas sichtlich nervös war und mich immer wieder beobachtete. Als ich nach einiger Zeit in Richtung WC verschwand, dauerte es nicht lange und er kam ebenfalls und stellte sich neben mich an die Muschel.
„Hallo, Sir!“ begrüßte er mich. „Hi, Boy.. schön dich zu sehen. Hast ne tolle Freundin, sie sieht wirklich gut aus.“
„Danke, Sir – aber ehrlich gesagt wäre ich heute lieber mit ihnen zusammen!“
Das klang ja schon wieder vielversprechend. Und ein Seitenblick bewies mir, dass er die Wahrheit sagte. Sein Schwanz stand auf Halbmast.
„Na dann solltest du versuchen, deine Freundin für heute loszuwerden“
„Das wird leider nicht gehen, Sir. Aber ich denke, ab morgen Vormittag könnte ich Ihnen zur Verfügung stehen.“
„Ok, wie du willst, ich hab dir angeboten, die Zeiten mit deiner Freundin zu respektieren.“
Ich gab ihm meine Mail addy um die geforderten Berichte geschickt zu bekommen, drehte mich um und verließ das WC. Ich wusste genau, er hatte erwartet, von mir angegriffen zu werden. Ein geiler Griff an seinen Schwanz und er wäre wahrscheinlich in einer Kabine verschwunden um sich einen abzuwichsen. Aber so einfach machte ich es meinem Boy nicht.
Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis er wiederkam. Er dürfte also gewichst haben.
Thomas und seine Freundin gingen bald darauf, ich blieb noch sitzen und trank gemütlich mein Bier.
Zu Hause angekommen, schaute ich noch in die Flimmerkiste und bevor ich zu Bett ging – wie immer – in meine Mailbox. Ein Mail von meinem Boy war angekommen. Erst vor wenigen Minuten.
„ Sir,
ich war ziemlich nervös, als ich Sie im Pub sah. Vielen Dank, dass Sie sich nicht anmerken ließen, dass wir uns kennen. Nachdem meine Freundin und ich nach Hause gekommen waren, wollte sie Sex mit mir. Zum erste Mal, seit ich sie kenne, hat sie direkt gesagt, ich solle sie ficken. Aber ich habe nach unserem Treffen im WC abgespritzt und will mir meine verbliebene Geilheit für morgen aufheben, in der Hoffnung, dass Sie sich melden werden. Jetzt schläft sie und ich kann Ihnen von der letzten Woche berichten:
Ich habe täglich mindestens zweimal gewichst und mir dabei noch einmal unsere Aktion in Erinnerung gerufen. Eines Abends kam mir die Idee, mich völlig auszuliefern. Mein Schwanz war stocksteif, als ich das Foto machte und mir vorstellte, wie es sein würde, wenn Sie es erhalten. Ich habe es aber erst am nächsten Tag abgeschickt. Sir, ich will wirklich Ihre persönliche Sklavenschlampe werden. Bitte benutzen Sie mich! – Ihre Schlampe“
mail sbg

Es war Freitag abend und ich beschloß zum ersten Mal das Handyfoto an Thomas zu schicken. Schon wenig später läutete mein Handy.
„Sir – ich bin bereit. Wann und wo soll ich Sie treffen?“
„Du wirst in einer Stunde am selben Platz wie letztes Mal auf mich warten. Ich erwarte von dir, dass du nackt bist und dich mit deinen Handschellen an den Baum gekettet hast. Sei pünktlich.“
Ich machte mich bald auf den Weg, weil ich vor Thomas in der Nähe der angegebenen Stelle sein wollte. Ein Hochsitz in der Nähe machte mein Vorhaben möglich. Von dort hatte ich eine tolle Sicht zu „unserem“ Baum. Nachdem ich meinen Wagen so geparkt hatte, dass ihn mein Boy nicht sehen würde, bestieg ich den Hochsitz. Nach einiger Zeit hatten sich meine Augen an das schwache Licht gewöhnt und ich konnte eigentlich recht gut sehen. Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit näherte sich ein Wagen. Thomas stieg aus und blickte sich um. Weit und breit war für ihn niemand zu sehen. Er zog sich aus – sein Schwanz war schon auf eine beachtliche Größe angewachsen – und legte seine Kleidungsstücke ins Auto. Dann ging er völlig nackt die kurze Distanz zu dem Baum. Er stellte sich mit dem Rücken zum Stamm und legte sich die Handschellen an. Ich beschloss ihn warten zu lassen. Sein Schwanz schrumpfte währenddessen und er wurde offensichtlich unruhig. Doch dann gewann scheinbar das Vertrauen wieder die Oberhand. Er versuchte nämlich mit einer seiner Hände seinen Schwanz zu erreichen. Aber es gelang ihm nicht.
Ich verließ mein Versteck und näherte mich dem Boy. Als er mich kommen sah, ging er auf die Knie und begrüßte mich mit „Guten Abend, Sir“.
Aus der Nähe sah ich, dass er sich wieder mit einem Filzstift „Sklavenschlampe“ auf die Brust geschrieben hatte.
Ich stellte mich vor ihn und bearbeitete seine Nippel. Mit festem Griff zwirbelte ich seine Brustwarzen und sein wachsender Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich hatte einige Wäscheklammern mitgebracht, von denen ich nun zwei an seinen harten Nippeln festmachte. Thomas stöhnte kurz auf und öffnete leicht den Mund. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger in seine Mundhöhle. Er nuckelte an meinem Finger, als hätte er einen Schwanz zu blasen. Ich ließ meinen Zeigefinger folgen und fickte so – mit zwei Fingern – seine Maulfotze. Wie schon bei unserem ersten Treffen gab ich dem Boy die Möglichkeit, durch meine Jeans hindurch meinen Schwanz zu lecken. Und er begann auch sofort mit der Zunge den Stoff zu bearbeiten, kaum hatte ich mich mit meinem Schwanzpaket seinem Gesicht genähert.
Ich öffnete meine Jeans und steckte ihm mein Rohr in den Mund. Er blies wirklich absolut perfekt. Schluckte meine 20 Zentimeter gierig, auch wenn mir manchmal ein kleines Röcheln verriet, dass er hart daran zu kauen hatte. Genüßlich fuhr ich in regelmässigen Stößen ein und aus. Als ich merkte, dass mir der Boy einen geilen Abgang verschaffen würde, hörte ich auf.
Ich wusste, dass er noch mit keinem anderen Boy Sex hatte, trotzdem fragte ich, ob er denn schon Mal etwas in seinem Arsch gehabt hätte. „Nein Sir“, antwortete er „nur ein paar Mal einen Finger von mir, beim Wichsen.“.
„Dann wirst du heute zu ersten Mal spüren, wie das ist“. Ich hatte einen Arschplug aus meiner Sammlung mitgenommen, den ich den Boy nun langsam in seinen Knackarsch schob. Im ersten Moment wollte er dem Plug entkommen, aber die Fesselung erlaubte nur wenig Spielraum. Und kaum hatte die Spitze des Plugs seine Rosette passiert, da drängte der Boy auch schon dagegen und half mit, das Plastikteil in seinem Loch zu versenken. Der Plug blieb stecken und ich befahl meinem Boy sich so weit als möglich zu bücken. Ich hatte meine DocMartins an und er sollte sie mir ablecken ohne dabei den Plug herauszudrücken. Thomas spreitzte die Beine so weit es ging und schaffte es tatsächlich meine Schuhe zu erreichen, obwohl er am Baum angekettet war. Nach einigen Minuten ausgiebigen Leckens kontrollierte ich seinen Plug. Er war noch immer tief im Arsch versenkt. Der Boy hatte ein enges, geiles Loch. „Knie dich hin und schluck mein Rohr“, forderte ich ihn auf. Ich wollte jetzt abspritzen und er sollte mir Erleichterung verschaffen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich soweit war. Aber diesmal zog ich meinen Schwanz nicht zurück um den Boy auf die Brust zu spritzen. Heute sollte er meine Sahne erstmals schmecken. Ich hielt ihn bei den Haaren fest und schleuderte meine Ladung in seinen Rachen. Er würgte zwar ein bisschen, schluckte aber – wie es sich für einen Sklavenboy gehört – alles bis auf den letzten Tropfen. Ich öffnete seine Handschellen und erlaubte ihm, sich knieend ebenfalls zum Abspritzen zu bringen. Der Boy kam nach kürzester Zeit, ich glaube, es ist keine Minute vergangen und spritzte eine Riesenportion seiner Boysahne auf den Waldboden. „Vielen Dank, Sir!“ sagte er, ein wenig ausser Atem von seinem Abgang. „Vielen Dank!“. Ich kettete ihn erneut an und sagte: „Du hörst von mir.“ Dann drehte ich mich um und ließ den nackten Boy stehen.

Natürlich konnte ich nicht mehr zurück auf meinen Hochsitz, das würde der Boy hören. So stieg ich in mein Auto, startete und fuhr davon. Er blieb nackt und angekettet am Baum stehen.
Nach wenigen Minuten war ich in unserem Dorf und beschloß in meiner Stammkneipe ein Bier zu trinken. Der Boy sollte angekettet warten und mir vertrauen. Es machte ihn sicherlich nervös, nicht zu wissen, ob und wann ich zurückkehren würde. In der Kneipe war einiges los. Ein Nachbarjunge von früher stellte sich neben mich und fragte mich, wie es mir in meiner neuen Wohnung gefallen würde. „Nicht schlecht“, sagte ich. Nach einiger Zeit brachte er die Sprache immer wieder auf das Thema Sex und gestand mir schlussendlich, dass er durchaus an mir Interesse hätte. Er hatte sich nur früher nicht getraut. Ich schaute mir den Boy genauer an. Stefan war Mitte Zwanzig und hatte eine sportliche Figur. Sein Paket in der Hose war vielversprechend. Ich sagte zu ihm, dass ich an einer Beziehung kein Interesse hätte, aber wenn er nur auf Dates aus wäre, dann kein Problem. Ich erzählte ihm von Thomas und nachdem er mir gesagt hatte, er kenne den Boy recht gut schmiedeten wir einen Plan.

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Der 60 Geburtstag meiner Tante – Teil III

Ich war echt fertig, diese Frau machte mich echt geil. Ich muss gestehen, ich steh auf dieses Schmutzige, auf Frauen die bereit sind sich gehen zu lassen und denen versaute Dinge Spaß machen. So wie eben Klara. Und sie schien nicht genug zu kriegen.

Sie stand auf und ging in den Raum, der vom Flur links abging. Ich tat es ihr gleich und folgte ihr, noch etwas wackelig auf den Beinen. Ihr Zimmer war relativ groß, jedoch fiel nicht auf, dass eine Frau darin wohnte. Überall lagen Zeitschriften herum, auch einige Kleidungsstücke waren über den Boden verteilt. Mir war es egal. Sie hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und kramte ein wenig im Nachtschränkchen. Ich legte mich auf den Rücken neben sie und dachte, ich könnte mich mal kurz ausruhen. Falsch gedacht.

Als sie mit Kramen fertig war, drehte sie sich zu mir und kam gleich wieder zur Sache. Sie setzte sich neben mich und fing mit der rechten Hand an, meinen schlaffen Schwanz zu wichsen. Ich atmete tief durch, was sie aber nur kurz auflachen ließ. „Na Du geiler Ficker, war das schon alles? Und davon soll mir alles weh tun?“ „Nee,“ antwortete ich, ein wenig bei der Ehre gepackt. „Es ist nur so, dass ich heute im Zug…“ „Hab ich gemerkt,“ unterbrach sie mich „Dein Schwanz schmeckte vorhin schon so geil nach einem fremden Arschloch und ich frag mich schon die ganze Zeit was es damit auf sich hat.“ Sie griff meinen Schwanz nun fester und wichste ihn kräftig, was auch nicht ohne Reaktion blieb. Langsam, wirklich ganz langsam, kam wieder Leben in meinen kleinen Freund, auch wenn sie der Rest meines Körpers noch sträubte. „Dann erzähl mir doch mal, wen Du heute schon geil gefickt hast bevor wir uns getroffen haben,“ meinte sie dann und machte es sich neben mir bequem. Natürlich hörte sie dabei nicht auf, meinen Schwanz langsam und kräftig zu wichsen.

Mir blieb also nichts anderes über als ihr die Geschichte von der Zugtoilette und gabi zu erzählen. Ich sparte nicht an Details und je länger meine Erzählungen dauerten, desto schneller wichste Klara mich, immer noch mit festem, fast schon schmerzhaften Griff. Als ich an die Stelle kam, an der Gabi mich darum bat, sie einfach nur zu ficken, ohne viel Rumgemache, fing sie an, neben meinem Schwanz auch ihre Muschi zu wichsen. Ich erzählte weiter und war schließlich beim Arschfick angekommen, was Klara natürlich besonders interessierte. Sie fragte nach den Details, ob ich z.B. Spucke verwendet hab, in welcher Position ich Gabi gefickt und wie sich ihr Arsch angefühlt hatte. Ich gab gerne Antwort und Gabi wichste dabei meinen nun wieder steinharten Schwanz immer schneller. Der Druck ihrer Hand hatte dabei allerdings stark nachgelassen, den brauchte sie anscheinend für sich selber. Wie eine Verrückte fuhr sie mit ihrer linken über ihren Kitzler und als ich ihr schließlich wortreich beschrieb, wie ich gabi angespritzt hatte, kam es ihr heftig. Dabei hatte sie immer noch meinen Schwanz in der Hand.

„Soso,“ meinte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte „mein Stecher steht also auf unterwürfige Frauen? Na dann hab ich ne schlechte Nachricht für Dich: So wird das heute nicht laufen.“ Das war wirklich eine schlechte Nachricht, auch wenn mein Schwanz immer noch senkrecht stand wie eine eins und unter Klaras Wichsbewegungen auch schon wieder erste Zuckungen von sich gab. „Ich habe aber auch eine gute Nachricht: ich steh mindestens genauso auf Schlucken wie diese Gabi.“

Bei diesen Worten verfestigte sich der Griff um meinen Schwanz schlagartig und ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein linkes Ohr und fing an zu flüstern: „Na los Du kleiner Mutterficker, spritz ab. Komm für mich, los mach Du kleine Sau. Gib mir Dein Sperma und sag mir ja Bescheid, damit ich alles schlucken kann.“ Sie wichste nun wie eine Maschine, mit unglaublich heftigen Bewegungen immer wieder auf der ganzen Länge auf und ab. Mein Penis schmerzte förmlich unter ihrem heftigen Griff. Es tat weh.

„Es ist zu trocken,“ stammelte ich nur und Klara wich kurz zurück. „Ach, zu trocken? Na da können wir doch was tun.“ Sie unterbrach kurz das Wichsen, lehnte sich über meinen steinharten Schwanz und rotzte einen ganzen Mund voll Spucke darauf. Sofort fing sie wieder an zu wichsen, mindestens genauso heftig wie zuvor und lehnte sich wieder an mein Ohr. „Ist es so besser Du kleiner Ficker? Kannst Du jetzt endlich abspritzen? Los komm, spritz endlich ab, ich will es probieren. Mach schon Du kleine Sau.“ Jede Wichsbewegung war wie ein Faustschlag, so hart war sie inzwischen am arbeiten. „Na komm schon, nur eine kleine Ladung zwischendurch, gibs mir gefälligst, los.“

Es wirkte. Unfähig zu sprechen gab ich ihr unter lauten Stöhnen mit meinen Händen zu verstehen, dass ich soweit war. Sofort tauchte sie ab und hielt ihren Mund mit ausgestreckter Zunge vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und mit einem letzten Aufstöhner kam der erste Schwall aus meinem schwer in Mitleidenschaft gezogenen Harten. Der erste Guss landete auf ihrer Zunge und sofort stülpte sie ihrn Mund um meine Eichel, um auch den Rest in den Mund zu bekommen. Dabei hörte sie nicht auf wie eine wilde zu wichsen.

Erst als ich mich langsam entspannte saugte sie noch einmal fest an meiner Penisspitze, um auch die letzten Tropfen zu bekommen und ließ dann an mir ab. Sie spielte ein wenig mit meinem Saft in ihrem Mund und schluckte es dann hinunter, was sie mir gleich darauf auch bewies, indem sie mir ihren leeren Mund präsentierte. Ich war geschafft. Klara jedoch lächelte nur und meinte „Ruh Dich aus, ich bin noch topfit und Abwichsen zählt bestimmt nicht als volle zweite Runde. Du schuldest mir also noch was. Ich war kurz erschrocken, jedoch siegte sehr schnell die Erschöpfung und ich schlief erstmal ein.

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Neuer Schwung in der Beziehung

Du hast mal wieder Frühdienst. Na, wie soll es auch anders sein. Du liebst Deinen Beruf, was ich akzeptiere und auch verstehe. Doch seit Wochen ist schon tote Hose bei uns im Bett. Jeden Annäherungsversuch von mir, erstickst Du im Keim.
Nun, ja, ich bekomme eine SMS von Dir, dass Du Dir wünschst, dass wenn Du nach Hause kommst, das Essen fertig ist. Ehrlich gesagt, kotzt mich das gerade etwas an. Ganz besonders, weil ich Dich so……, an Du weißt schon. Mein Schwanz regt sich ja schon, wenn ich nur an Dich denke und von Dir kommt Garnichts, außer Befehle und wenn dann mal Zeit ist, schläfst Du.
Ich habe schon vor Wochen, neues Spielzeug besorgt, was ich Dir auch gesagt habe, aber interessiert hat Dich das nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht wirklich, mit Dir umzugehen. Wo ist alles, was wir hatten hin? Hast du vielleicht einen anderen? Liegt es wirklich nur an Deinem Job, oder an mir?
Auf der anderen Seite steht, dass Du mir schon oft gesagt hast, Du fühlst dich nicht mehr als Frau wahrgenommen von mir. Du möchtest mehr. Irgendwie verstehe ich das aber nicht. Gedanken über Gedanken und ich komm kein Stück weiter. Ich weiß nur, dass ich Dich vermisse, Deine Duft, Deine Haut, Deinen Geschmack, einfach alles.
Ich schiebe die Gedanken bei Seite und mach das Essen, denn Du dürftest bald zu Hause sein.
Kaum eine halbe Stunde später, höre ich auch schon dein Auto und nicht viel später, schließt du auch schon die Wohnungstür auf. Man, bist Du heute wieder sexy. Ich habe dich ja heute Morgen nicht gesehen, als Du zum Dienst musstest. Du siehst heute wieder so scharf aus, wie könnte ein Mann Dich da nicht wollen. Kurz und hart sagt Du „Hallo“ und sofort steigt in mir die Wut hoch, gepaart mit unendlicher Geilheit auf Dich. Das nächste was kommt vorn Dir ist „was gibt es zu Essen“.
Jetzt ist Schluss, beschließe ich innerlich und Du schaust etwas erschrocken, wegen meinem Gesichtsausdruck, plötzlich. Den kennst Du zwar, ganz besonders wenn wir streiten, aber irgendwas ist anders. Ich spüre förmlich, dass Du gerade etwas Angst hast. Während Du Deine Jacke an die Garderobe hängst, gehe ich an Dir vorbei, in Schlafzimmer. Ich habe kein Wort gesagt, aber Du merkst, dass ich da etwas hole. Als ich zurück komme, ist mein Gesichtsausdruck noch härter, aber mit einem leichten grinsen.
Du willst noch etwas sagen, aber da schnappe ich Dich schon und zerre Dich ins Wohnzimmer. Du bist so überrascht, dass Du nicht in der Lage bist, Dich zu wehren. Du schaust mich nur mit Deinen großen Eismeerblauen Augen an. Noch überraschter bist Du, als ich Dir einfach die Klamotten vom Leib reiße. Binnen Sekunden steht Du splitter Nackt vor mir. Oh, diese herrlichen Titten mit diesen wunderschönen Nippeln, dieser knackige geile Arsch und diese enge Spalte. Wie lange habe ich die schon nicht mehr aus der Nähe gesehen, denke ich.
Aber es geht alles verdammt schnell. Schon habe ich Deine Hände auf den Rücken, mit einem schwarzen Seil gebunden und werfe Dich auf die Couch. Es ist helligster Tag. Unsere Nachbarn können voll zu uns rein sehen, denn wir haben keine Gardinen oder Rollos.
Ich platziere Dich so auf der Couch, dass Deine Beine wie bei einem Frosch angewinkelt sind und schon habe ich Dich mit zwei weiteren schwarzen Seilen so fixiert. Du hattest keine Chance, so schnell ging alles. Du zitterst etwas, denn das ganz hat schon etwas, von einer Vergewaltigung. Von dir kommt jetzt ein kleines und sehr leises „Nein“, das ich einfach überhöre.
Kaum liegst Du so fixiert vor mir, fange ich an, Dich am Hals und Nacken zu streicheln und zu küssen.
Blitzartige, hast Du Gänsehaut und deine Nippel stehen wie Pfeile hervor. Ein, zwei leichte Klapse gebe ich dir auf Deinen herrlichen Hintern und Du quittierst das mit einem „Aua“, das nach Wut, aber auch nach Geilheit klingt. Interessiert mich aber alles nicht wirklich. So hast du zumindest den Eindruck. Ich mache weiter Deinen geilen Körper mal wieder zu erforschen und Du merkst, wie viel Spaß mir das macht, weil Du so wehrlos bist. Eigentlich wolltest Du jetzt auch mal gerne zufassen, aber das geht halt mal nicht und Du wirst sauer, was ich natürlich merke. Aber egal. Schon bin ich mit meinem Mund an Deinem Hinter und ziehe nur ein einziges Mal, meine Zunge vom Anfang Deines Steißes bis zu Deiner Liebesperle durch. Du kannst nicht anders und Stöhnst auf. Ich habe noch nie, über Deine beiden Löcher geleckt, aber jetzt war meine Zunge für einen kurzen Moment überall.
Ich merke wie nass Du wirst und kann nicht anders. Ein Klaps muss da noch sein. Gleich darauf lecke ich Dir nochmal, aber diesmal länger, Deine feuchte und enge Spalte, die ich so vermisst habe. Oh man, dieser Geschmack. Es kann nichts besseres geben. Allzu lange mache ich das aber auch nicht, denn ich möchte nicht, dass Du zu schnell kommst. Also schiebe ich Dir vorsichtig, einen Finger rein. Schon wieder stöhnst Du auf und drehst dabei Deinen Kopf und schaust mich an. Endlich, da ist sie wieder, Deine Geilheit in den Augen. Doch ich merke, wie sich Deine Muschi zusammen zieht und höre sofort auf.
Nun komme ich zu Dir vor und öffne meine Hose. Dir springt sofort mein harter und sehr steifer Schwanz entgegen und ich merke, wie sehr Du ihn, jetzt genau haben möchtest. Aber den gibt es nicht, noch nicht.
Ich stehe also vor Dir und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Du sagst noch, „gib ihn mir“ aber da ich schon lange nicht mehr hatte und ich so überaus Geil bin, komme ich schon und spritze Dir einfach die volle Ladung ins Gesicht und das ohne Hemmungen. Sofort wirst Du unheimlich sauer, aber durch einen kurzen und sehr heftigen Kuss von mir, hast du keine Zeit, das zum Ausdruck zu bringen. Du rechnest jetzt damit, dass alles vorbei ist. Weit gefehlt. Ich gehe wieder zu Deiner geilen Muschi. Dort schiebe ich Dir einen kleinen, feinen Vibrator rein und stelle diesen an. Die Stärke wähle ich so, dass es nicht zu grob ist, aber auch nicht zu wenig. In der zwischen Zeit bemerkst Du, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Schon wieder ein leises Stöhnen von Dir. Ich gehe zum Schreibtisch und hole etwas und plötzlich bemerkst Du, dass ich Dich, in allen Lagen fotographiere.
Du schreist „ du Mistkerl, was treibst du da?“ während der Vibrator in Deiner Muschi seinen Dienst versieht. Ich sage“ Ich mache Fotos von Dir, von Deiner Geilheit und die stelle ich dann gleich Online. Denn jeder soll sehen können, was für eine geile Braut ich habe.“
„Du Mistkerl, Du Drecksack, das machst Du nicht“ höre ich nur noch, aber Du siehst, wie ich an den Rechner gehe und die Cam anschließe und schon ist alles hochgeladen. Jetzt kann jeder, der es will, Deine Titten und deinen Geilen Löcher sehen. Das macht mich noch geiler gerade.
Also komme ich so nach 5 Minuten wieder zu Dir. Entnehme den Vibrator und prüfe, ob Du noch scharf bist. Scharf ist kein Ausdruck. Du läufst förmlich aus. Wie geil ist dass denn?
Sofort schiebe ich Dir, in Deine super enge Fotze, meinen harten Schwanz. Du zuckst richtig zusammen, lass ich in Dich eindringe. Hammer. Ich fange langsam an, mich zu bewegen und Du stöhnst schon ganz leise auf und streckst mir so gut es geht, in Deiner fixierten Situation, den Arsch entgegen.
Ich finde den Rhythmus und brenne ein kleines Feuerwerk an Bewegungen ab. Gleichzeitig löse ich deine Fesseln. Kaum bist Du frei, springst Du auf, gibst mir eine Ohrfeige und drückst mich auf die Couch.
Keine Sekunde später sitzt Du auf meinem Schwanz und beginnst einen wilden ritt. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, vor lauter verlangen. Ich bin nun ganz tief in Dir drin. Oh, wie habe ich das vermisst.
Meine Hände haben deine beiden herrlichen Arschbacken voll im Griff und ein Finger von mir, streichelt zusätzlich Dein Po loch. Ich dringe nicht ein. Ich streichle es bloß.
Du reitest wie wild und nach einer gefühlten Ewigkeit, merke ich, wie sich in dir alles zusammen zieht, was für mich heißt, du kommst. Also halte ich mich jetzt auch nicht mehr zurück.
Wie beide kommen gemeinsam zum Höhepunkt und deine spalten zuckt, als wolle sie meinem Schwanz den Hals umdrehen. Was für ein Höhepunkt. Wir sind beide klitschnass geschwitzt und fallen uns in die Arme. Mein Schwanz bleibt noch in deiner Muschi und wir zucken beide um die Wette.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr“ wo war dieser Mann, denn die ganze zeit?“ ich lächle und du sagt noch „aber jetzt habe ich Hunger und was es zum Nachtisch gibt, weiß ich auch schon“ und grinst.

Ich habe dich wieder und wir verbringen den Rest des Samstages mit……

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum
Copyright Dralony

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Ein Witz

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel.
Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben,
um diesen bei Regen zu fetten.
Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen.
Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los.
Nachdem sich kein Freiwilliger findet,
beschließt man das Schweigespiel zu spielen.
Wer als erster was sagt muß abwaschen.
Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht,
denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen könnte.
Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch
und fängt an sie zu rammeln.
Betretenes Schweigen.
Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich
die Prozedur mit ihrer Schwester.
Betretenes Schweigen.
Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig.
Dito.
Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er,
dass es anfängt zu regnen.
Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater:
“Okay, ich trockne ab!…”

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Ficken – Blasen – Schlucken –


… WIE ALLES BEGANN UND WEITER NOCH SO WURDE …

– FICKEN – BLASEN – SCHLUCKEN –

Erschrocken ist vielleicht der richtige Ausdruck.So einen Prengel hatte
ich noch nie gesehen! Vermutet schon,das dort etwas in der Hose schien.
Aber dann so ganz in Natura,blieb mir dann doch förmlich die Spucke weg!

Hart gekrümmt und steif durchgebogen präsentierte sich die Latte des
Freundes,dick und so lang gekrümmt wie eine gekränzte Fleischwurst,in
ihrer Konsistenz allerdings nicht so wackelig,nicht so weich,und schon gar
nicht im direkten Vergleich betrachtet,so zu enthäuten und essbar!

Eines war schon klar,diese Latte stand zum Sex und zum Ficken!

**********************************************

Wie im Traum schloß ich die schmalen Riemchen der steilen Stilettos und
stöckelte so hochhackig entkleidet zum Bett des Freundes! Noch etwas uner-
fahren schmiegte ich mein Gesicht an die Unterbaucheite des Liebsten,und
atmete wie selbstverständlich die leichten Geildunstmischung aus Urin und
Sperma,die dem steifen Penisanatomie,noch von der entledigten,hautengen
Schlüpferhose her anhaftete.

Noch etwas scheu küsste ich den Schaft des Freundes,fuhr mit zitternder
Zunge über den ausgekrümmten Samenstrang,langsam vortastend hinab über die
aufgerunzelte Haut der beutelgroßen Hoden und von dort wieder hinauf über
die vorhautzurückgestreifte,freigezogene Eichel.Dort trällerte meine feuchte
Zungenspitze noch etwas unsicher den freigelegten Eichelkranz umher,benippelte
dort zärtlich auch den gefeuchteten,männlichen Schlitz.

Ich denke schon,das es dem Freund gefallen hat,denn ausquellende Lusttropfen
drangen aus seiner Eichelöffnung empor,nachdem ich zärtlich und langsam mit
Mundspeichel und scheuer Lust anzusaugen begann,….
…..auch seine beinsteife Schwanzauskrümmung hatte die mögliche,maximale Unter-
bauchbogen-Aushärtung erreicht,….überschritt dort auch deutlich die Höhe des
flachen Bauchnabels….. Ein zärtliches Lustwonnegefühl durchströmte mich spon-
tan! Das der Freund mich mochte,signalisierte ganz einfach seine brettharte Aus-
steifung,die weiterhin noch – wie mein Freund es ausdrückte – fast schon lustvoll
schmerzhaft,in einer beinharten Lattenaussteifung zunahm,….kurzum gesagt,der
ficksteife Schwanz des Freundes drückte steinhart über seiner flachen Bauchdecke
an – und sie suchte nach einer entsprechenden Befriedigung – ……

********************************************************

Immer wenn ich wie noch im Traum kurz die Augen öffnete sah ich auf reale,pul-
sierende Adern,auf pralle,aufrunzelnde Hodenhaut – und auf hautbedeckte Hoden-
eier,die in ihrem aufschwellenden Sackbeutel,nur zu diesem einem Zweck langsam
in ihrem Hautsack kontinuierlich emporstiegen;sie wollten aufgestautes,körper-
heißes Sperma,so bald als möglich lustvoll in einen Freundesmund ausspritzen!
…..

Ich spürte die rechte Hand des Freundes die leicht in meine langen Haare
drückte,immer dann,wenn das harte Glied in meinen Mund tiefer eindrang und dort
an meine empfindsamen Innenwände anstieß.

Eine zuvor über den inneren Gaumenbereich aufgesalbte Enmulsion sollte dort für
einen würgereizgeminderten Oralverkehr sorgen,insbesondere dann,wenn die pralle
harte Eichel des Freundes am Gaumenbereich anstieß,oder diese etwa auch,den
Rachenbereich des nach Luft gurgelnden Schatzes aufsuchte!…..

Zwei steife Finger des Freundes suchten beständig das leicht gekräuselte Arsch-
loch des Blasschatzes auf,stießen dort langgliedrig in die Öffnung des After ein
und machten sich dort in seinem körperwarmen inneren,gezielt an einer Prostata-
massage zu schaffen! Der Freund registrierte es wohl,das unter dieser Massage,dem
Schatz ein paar lustvolle Tropfen gelben Urins aus der Eichelöffnung hervortraten!
….. das bewegte den Liebsten allerdings nicht,mit seiner Massage etwa aufzuhören!

“…Komm´,lasse deinen weißen,nackten Fickarsch sehen,mein Schatz,…!”

– grunzte rauh mein Fraund – und fingerte etwas kräftiger an meiner Prostata-
region herum –

“… zeige mir deine scharfen Stilettos,du süßes Ferkel,wenn du mich feucht
bläst und geil saugst….!” – so führte der Freund noch weiter aus –

Dicke Lusttropfen sickerten nun mit Urin gepaart aus meiner feuchten Eichel,
sie machten diese klebirg,sehr gleitfähig,und sehr feucht! ….

********************************************************************+

Unvermittelt fühlte ich die rechte Hand des Freundes an meinem kurzen Steif-
glied,sie schloß sich dort zur Hohlfaust und massierte dann männlich kräftig –
aber dieses sehr gefühlvoll und wie in Zeitlupe,sehr sehr langsam,……

“…wir haben noch sehr viele Stunden Zeit,mein Liebling,…” – raunte in
lustvollen Grunzton der Galan – “…du kannst dein heißes Spritzsperma sicher-
lich noch eine ganze Weile zurückhalten,mein lieber Schatz,…das hält die
Anspannung und deine Lustwilligkeit noch eine angemessene Zeit aufrecht!….

….wie langsam die widerstandsfähige Vorhaut sich der fäustlichen Zugkraft des
Freundes unterwarf,sich die anhaftenden,dünnen Hautfädchen dehnbar anspannten,
das die Penishaut fast transparent in dünnster Äderung erschien.Die dünngeäderte,
augestraffte Penishaut gab sogar empfindsam nach bis an die körperwarmen Hoden,
und glitt von dort durch Freundesfaust geführt,wieder langsam und aufgereizt,
zu der ausfädelnden Eichel zurück…..- ich fühlte es mächtig und wunderschön!-

“..gib´dich ganz den Gefühlen hin,mein Schatz,und blase mich…! “

Wie Recht der Freund nur hatte !!

Vorsorglich hatte mein Partner einen angefeuchteten,großen Waschlappen mit seinen
leicht ausgelappten Innenseiten in die Austropfrichtung meiner Schwanzsspitze
geschoben…..

“…dort kannst du dann tief deine Lust hineinspritzen,mein lieber Schatz,
falls du dem Samendruck nicht länger standhalten können solltest,….ich lege
natürlich dann kräftige Hand an,und schüttele deine Schatzpalme aus…”

– so grunzte der Freund- ich war wahnsinnig verliebt und blies!

`Ich sollte mir nur keinen größeren Zwang antun,wenn es dann soweit wäre,er fände
auch eine spermabekleckerte Faust recht angenehm,die schließlich mir eine hohe Lust
und eine mir daran anschließende,wohlige Entspannung bereite´……

**************************************************

Nicht nur unter dieser Voraussetzung fädelte es mir kontinuierlich aus der lust-
feuchten Eichel – hinein in die Innenseiten des erwähnten Waschlappens….

Der Freund hörte auf zu manipulieren,strich seine verschleimte Handfläche
über meinen blanken Bauch!

“…ich möchte das du nun ohne Hilfe deiner Hände bläst und saugst,…!”

– grunzte rauh der Freund und positionierte meine stützenden Hände aus der
Reichweite seines steifen Schwanzes –

“…komm,mein Schatz,…lege deine Hände entspannt hinter deinen Rücken,…..
ich halte sie dir dort fest,…… und nun sauge und blase so kräftig du es
nur kannst,….du magst es doch so Samenkräftig hineinstoßen in deinen Luder-
mund,…nicht wahr?? du geliebte Sau..??….!”

Die “geliebte Sau” wahr wohl lustvoll zärtlich gemeint,und sie saugte und blies
den Steifprengel,die geliebte Sau – und sie ahnte auch schon,das gleich nun eine
größere Menge aussprudelnden Samens in ihrer Mundhöhle aufzunehmen sei ???

***********************************************+

Und dann schluckte ich,…röchelte ich,und schluckte ich,schmeckte metallischen
spermigen Samen,rang zwischenzeitlich nach Luft und gab eine Schleimflut preis die
der Freund nun an mir zu einem schnellauswichsenden,heftigen Samenorgasmus brachte!
…..

Ein paar lustvolle nachzuckende Samenstrahlen schoßen über die Öffnung des Wasch-
lappen hinaus.Ein paar Strahlen des ausspritzenden Lustsamens landeten sogar in
meinem Gesicht,blieben dort kleben,teilweise fädelten sie auch an dem mit Geilschleim
besudelten Schwanz des Freundes,ebenso schoß ein Strahl des Spermas nachzuckend
durch die Luft,und hing dann an den angespannten Hodeneiern des Freundes.

************************************************

Es war der pure Wahnsinn gewesen,so fühlte ich es! Dann drückte der Freund mich
sachte auf das Bett zurück. “…ich will mit dir Zungenküssen,mein Schatz…!”

Der Freund stieg über mich,In seinen aufstützenden Armbeugen bog er meine zittern-
den nackten Schenkel an meine bloßen Körperseiten zurück. Die Füße stiegen langsam
steil in Richtung der Schlafzimmmerdecke empor.

“…sage das du mich liebst,….” – ich sagte es –

Nun war klar,das der Arschfick nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Aber das ist nun Sache des zweiten Teils ….

:::: ENDE DES ERSTEN TEILES ::::

– CROSSBOY2011 –