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erste Erfahrungen mit Bi-Paar

Ich war in der neunten Klasse und wie es bei Teenagern so ist, sehr neugierig in Bezug auf alles was mit Sex zu tun hat. Das Internet war noch kaum verbreitet und meine einzigen Erfahrungen in dieser Hinsicht beschränkten sich auf Masturbation und einen Erotik-Roman, den ich im hintersten Winkel des Buchregals meiner Eltern gefunden und heimlich gelesen hatte.

Eines Tages, es waren gerade Sommerferien, wollte ich mit dem Fahrrad im Nachbarort meine Tante besuchen. Auch nach mehrmaligem Klingeln öffnete sie nicht. “Mist!”, dachte ich: “Nicht zu Hause.” und wollte mich schon wieder auf den Weg machen.

Tante Ines hatte mehrere Wohnungen vermietet und wie es der Zufall wollte, lief mir an diesem schönen Sommertag eine Mieterin über den Weg. Sie war zu dieser Zeit ca. 30 Jahre alt, blond, schlank, mit einem Paar herrlich klein-straffer Titten, deren Nippel sich deutlich unter ihrem engen, weißen T-Shirt abzeichneten. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich herzlich an und in diesem Sekundenbruchteil musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass wir beide versaute Gedanken hatten. Bislang schienen alle Mädchen, die ich kennengelernt hatte, an Sex nicht interessiert, ja davon regelrecht abgestoßen zu sein.

Hier war eine erwachsene Frau, die mich geil fand und mir ein verheißungsvolles Lächeln schenkte. Ich wurde knallrot und stammelte, dass ich meine Tante besuchen wollte…

“Deine Tante ist gerade einkaufen gefahren und wird so schnell nicht zurück sein.” grinste sie. “Dir ist bestimmt warm vom Radfahren, magst Du bei mir eine kalte Limo trinken? Ich bin übrigens Manuela.” Wie konnte ich dazu nein sagen? Kurz darauf waren wir in ihrer Wohnung, die sie mit ihrem Mann teilte, der aber auf Arbeit war. Ganz einerlei war mir offen gestanden nicht. Die Freundin meines Cousins hatte mir einmal verraten, dass das Paar, das in dieser Wohnung lebte, scheinbar Sex-Spielen der raueren Art mit auspeitschen, etc. nicht abgeneigt sei.

Dies schien wohl auch kein leeres Gerücht zu sein, denn als ich mit einem Glas Limo auf der Couch im Wohnzimmer Platz genommen hatte, fiel mein Blick auf eine Lederpeitsche mit mehreren, ca. 50 cm langen Riemen, die an einem Nagel an der Wand hing.

Manuela hatte gesehen, dass ich die Peitsche betrachtet hatte und quittierte meinen Blick mit einem dreckigen Grinsen. “Gefällt sie dir?”, wollte sie wissen. “Ich, äh, hm…ja sehr nett.” stotterte ich und verfluchte mich dafür, dass ich schon wieder rot wurde. “Bernd, mein Mann und ich spielen manchmal damit. Ist schon in Ordnung das muss dir nicht peinlich sein.” fuhr sie fort.

Zwischenzeitlich hatte sie sich neben mich auf die Couch gesetzt und ich wurde noch nervöser. “Hast Du eigentlich schonmal eine kleine Freundin gehabt?” fragte Manuela. Ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie mir die Hand auf den Oberschenkel. Mir brach der Schweiß aus und ich war zu keiner Reaktion fähig. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Busen. “Gefällt Dir das?” hauchte sie und immerhin brachte ich ein schwaches Nicken zustande während ich vorsichtig ihre Brust und den harten Nippel durch ihr T-Shirt hindurch knetete.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf. Sie zog mein Gesicht ganz nah an ihres und küsste mich unvermittelt auf den Mund. Völlig perplex registrierte ich, dass ihre Zungenspitze Einlass in meinen Mund begehrte. Ich öffnete die Lippen und empfing die feuchte Zunge, die sofort begann, wild mit der meinen zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen steinharten Ständer, der sich deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

“Was hast du denn da?” fragte Manuela mit gespielter Unschuld, als sie unseren leidenschaftlichen Kuss unterbrach. “Komm, lass mich mal sehen!” verlangte sie. Das war mir sehr unangenehm. Noch nie hatte ich einer Frau mein erigiertes Glied gezeigt. Ich blieb wie erstarrt sitzen. Manuala schnaufte ungeduldig, dann stand sie auf und zog mich abrupt auf die Füsse. Sie selbst setzte sich aber gleich wieder und lehnte sich entspannt zurück… “Na, los! Mach schon!” forderte sie.

Ich konnte nicht anders. Mit puterrotem Kopf und zitternden Fingern begann ich mir die Hose aufzuknöpfen. “Nein!” unterbrach sie mich und der strenge Ton ließ mich zusammenfahren. “Nicht so. Tu nur was ich sage: zieh Dein Hemd aus!” Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. “Jetzt die Sneaker und Socken!” Einen Moment später stand ich barfuß, mit bloßem Oberkörper vor ihr. Manuela’s rechte Hand war zu ihrem Schritt gewandert und massierte durch ihre Leinenhose hindurch ihre Muschi. “Nun die Jeans!” Als ich es geschafft hatte, mich der Hose zu entledigen, konnte sie mich in meiner ausgebeulten Unterhose betrachten. Ein dürrer Teenager mit rotem Kopf, dessen Jungschwanz nur dürftig von seinem Slip bedeckt wurde. “Gut. Zieh den verdammten Schlüpfer aus! Ich will Dich ganz nackt.”

Letztendlich stand ich nackt vor ihr. Mein beschnittener Schwanz war immer noch hart und die Spitze glänzte feucht, weil schon die ersten Lusttropfen ausgetreten waren.

Erst nach einem langen Blick stand Manuela auf und entledigte sich ihres eigenen T-Shirts, ihrer Hose und ihres Slips. Sie hatte traumhaft lange, athletische Beine und sexy Füsse. Ihre Muschi war teilrasiert und auf dem schmalen Pelzstreifen glitzerte etwas, dass man für Tau hätte halten können.

Sie setzte sich wieder und zog die Beine an, sodass ich eine wunderbare Aussicht auf ihre feuchte Grotte hatte. “Hinknien!” befahl sie knapp. Ich gehorchte, ich war ihr ausgeliefert. Sollte sie doch mit mir machen was sie wollte, solange ich nur weiter diese geile Möse anschauen konnte. “Komm her!” verlangte sie. Auf Händen und Knien rutschte ich zu ihr. Als ich ganz dicht vor ihr war, konnte ich ihre Fotze riechen. Der Duft machte mich wahnsinnig.

Aber ich hatte soviel Selbstbeherrschung, um auf den nächsten Befehl meiner älteren Herrin zu warten. Zu meiner Überraschung sah ich, wie sich Zeige- und Mittelfinger in die Muschi schob. Mit dem Daumen stimulierte sie gleichzeitig den Kitzler. Das Schauspiel ihrer Masturbation konnte ich aus nächster Nähe betrachten: was war das geil!

Nach ein paar Momenten, zog sie die Finger mit einem schmatzenden Geräusch heraus und bot sie mir an: “Leck sie ab!” Gierig nahm ich die feuchten Finger in den Mund und kostete von dem geilen Nektar. Erst als ich sie ordentlich gesäubert hatte, entzog sie mir die Hand mit einem zufriedenen Lächeln. “Das hat dir geschmeckt, wie? Dann leg dich hin, direkt von der Quelle schmeckt es noch besser!”

Als ich rücklings auf dem Wohnzimmerfußboden lag, trat meine Göttin über mich und positionierte ihre Füße links und rechts neben meinen Ohren.
Der Anblick war atemberaubend und ich konnte mein Glück kaum fassen, als sich ihr herrlicher Arsch auf meinem Gesicht niederließ.

Ich war so geil, dass ich leckte, als wenn mein Leben davon abhängen würde…ab und zu steckte ich meine Zunge in ihre Vagina, was Manuela vor Geilheit wiederholt aufkeuchen ließ. Schließlich bewegt sie ihren Unterbau so, dass ihre Rosette auf meinen Mund gepresst wurde. “Vorwärts! Mein Arschloch auch!” und ich leckte und liebkoste den kleinen Stern mit inniger Hingabe. Ich schaffte es sogar meine Zungenspitze ein Stück weit an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Arsch zu schieben, was ihr sehr gefiel.

Manuela bewegte ihr Becken mit langsamen, sinnlichen Bewegungen. Doch irgendwann erstarrte sie und stieß einen langen Schrei aus. Ich leckte weiter und begriff erst als sie mit einer Faust mein Haar packte und meinen Kopf unsanft auf den Boden außer Reichweite ihres Genitals drückte, dass sie gerade gekommen war.

“Nicht übel.” meinte sie und stand auf. “Ab ins Bett mit Dir, damit ich mich gebührend revanchieren kann.” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen: ein paar Sekunden später lag ich etwartungsvoll in dem metallenen Doppelbett. Da zog sie ein paar Seidenschals aus dem Nachttisch und begann meine Hände und Füße an die Bettpfosten zu fesseln. Ich protestierte schwach. Es half nichts.

Kurze Zeit darauf hatte sie mich ans Bett fixiert und ich konnte mich nicht mehr rühren. Seltsamerweise empfand ich diese Hilflosigkeit als sehr erregend und mein Schwanz pochte schmerzhaft. Noch nie war ich so geil gewesen.

Manuela setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ich konnte spüren wie das Vaginalsekret auf meinen Beinen verschmiert wurde. Die Spitze meines Gliedes zuckte in hilfloser Geilheit. Plötzlich hatte sie einen bleistiftdicken, geschwungenen Metallstab von etwa 20 cm Länge in der Hand…weiß der Teufel wo sie den so schnell her hatte.

Ich fragte mich noch wofür dieses Objekt sein solle, da begann sie die Spitze in mein Pissloch einzuführen. Ich warf mich in meinen Fesseln hin und her. “NEIN, bitte! Nicht!” klagte ich lautstark.

Manuela war stinksauer. “So geht das nicht! Und hör mit dem Geplärre auf!” fauchte sie. Sie schwang sich von mir herunter und verschwand im Nebenraum. Einen Augenblick später war sie wieder da und hatte etwas in der Hand, das an einen Miniaturdildo erinnerte, der an den Seiten mit stabilen Lederriemen versehen war. Offensichtlich war das Gerät dazu gedacht, umgeschnallt zu werden aber die Lederriemen erschienen mir dafür zu kurz. So eine schmale Taille hat doch kein Mensch. Manuela führte den Mini-Dildo kurz in ihre Möse ein. Als sie selbigen kurz darauf wieder herauszog glänzte er feucht, da er nun mit ihrem Fotzenschleim bestrichen war.

“Hier so herumzuplärren – Dir werde ich helfen!” lachte sie. Es klang irgendwie ein bißchen grausam.

Als sie mit dem Kunststoff-Schwengel auf mein Gesicht zukam, wurde mir die Funktionsweise dieses Gadgets deutlich. Mit einer schnellen Bewegung führte sie mir diesen an die Lippen und zwang mir den nassen Dildo bis zum Anschlag in den Mund. Bevor ich mich versah, hatte sie die Schnalle in meinem Nacken verschlossen. Ich war geknebelt. Der schleimige Kolben saß tief in meinem Mund, ich konnte ihren Saft schmecken. Immerhin reichte das Teil nicht an mein Zäpfchen und ich bekam bequem durch die Nase Luft.

“Jetzt hat es sich ausgequäkt!” schmunzelte Manuela, bevor sie sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Hilflos musste ich zusehen, wie sie den Metallstab an meinem Pissloch in Position brachte und dann langsam in meine Harnröhre gleiten ließ.

Ich keuchte, aber der Schmerz blieb aus. Vielmehr fühlte sich mein Schwanz geil ausgefüllt und prall an. Sie begann mit dem Stab meinen Penis zu ficken und wichste ihn gleichzeitig mit der anderen Hand. Die Lusttropfen halfen bei der Penetration. Gleichzeitig war mein Schwengel außen schön glitschig sodass sie mich schön wichsen konnte.

Lange hielt ich das nicht aus. Als sie spürte, dass mein Höhepunkt kurz bevorstand zog sie das Toy aus der Harnröhre, umschloss mit beiden Händen meinen besamten Schwanz und wichste mich mit aller Kraft.

Ich schoss eine gewaltige Ladung ab, die mir auf Brust und Bauch landete. Ich stöhnte lustvoll in meinen Knebel und bin mir sicher für kurze Zeit das Bewußtsein verloren zu haben.

Als ich meine Augen wieder öffnete, hatte mich meine erfahrene Herrin bereits losgebunden und mich auch von dem Knebeldildo befreit. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, streichelte liebevoll meine nackte, haarlose Hänfling-Brust und sagte: “Das war schön. Nun musst du aber gehen. Bernd kommt gleich von der Arbeit. Komm doch morgen wieder, dann darfst du mich ficken.”

Vollgespermt wie ich war, zog mich wieder an und fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hause. Der Fahrtwind trocknete den Samen auf meiner jugendlichen Haut. Ich würde von Manuelas Angebot Gebrauch machen – bestimmt !!!

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Sex in den Hölllochgrotten

Höhle
Ich besuchte mit meiner Kleinen eine Tropfsteinhöhle, deren seltsame und wunderbare Gebilde im Innern des Berges mit bunten Lampen angeleuchtet waren. Meine besonderen Absichten hatte ich der Kleinen nicht gesagt. Ich bezahlte den Eintritt und fragte den Wärter, ob er wohl für eine Stunde dafür sorgen könnte, daß keine Besucher kamen, und nachdem er ein kleines Handgeld erhalten hatte, sperrte er die Kasse zu und hängte ein Sc***d vor die Öffnung. Nächste Führung 1600 Uhr.
Ich ging mit meiner Fickmaus die langen gut erleuchteten Gänge entlang und stieg mit ihr ins Innere des Berges. In der großen märchenhaft ausgeleuchteten Grotte befand sich am Rande auch ein kleiner See. Es war hier nicht mehr als 6°C. Meine Geliebte spazierte vor mir her, drehte sich zu mir um und begann sich auszuziehen, ohne daß ich etwas gesagt hatte. Dabei sah sie mich schelmisch an:
„Ich weiß doch, was ich hier soll,“ sagte sie, „und Du wirst auch dafür gesorgt haben, das wir ungestört sind“.
Sie ließ auch hier Höschen fallen und trug nur noch den trägerlosen weißen BH. Ich trat auf sie zu, umfaßte sie und küßte sie, hakte den Verschluß auf und der BH blieb in meinen Händen, während ihre gewaltigen Kugeln nackt auf ihr standen. Ich küßte sie, griff ihr zwischen die Beine. Sie war feucht. Ich nagte an ihren Nippel, griff nach ihren Arschbäcklein, und fand mich beim Riesenbusen wieder. Dann entkleidete ich auch mich. Meine Latte stand unter der Unterhose vor, die sie rasch ergriff und sie nach unten zog, sodaß mein Ständer in ihr Gesicht schnellte. Sie kniete sich vor mir hin und lutschte.
„Ist Dir nicht kalt,“ fragte ich sie.
„Mmhmnnnein, mit Dir wird mir schon warm werden.“
Als sie sich von mir löste, bat sie mich, von ihr abzulassen und nun eilte sie leichtfüßig in der Höhle umher, sprang die Trepplein hinauf und hinunter und tauchte bald in rotes, blaues grünes oder grellweißes Licht. Sie drehte und wendete sich darin, sodaß ich die reizendsten Ausblicke auf sie hatte.
Als ich sie wieder in die Arme nahm, war sie trotz ihres Tempeltanzes kalt.
Ich spießte sie im Stehen auf und als ich sie zu vögeln begann, stieg schlagartig ihre Temperatur. Sie wurde heiß, wie ich es von ihr gewohnt war. Nach einem Vorfick, stellte sie sich mit dem Rücken zu mir und ich nahm sie von hinten. Dann legte sie sich auf den kalten Höhlenboden, zog mich am Schwanz auf sich nieder, bearbeitete mit Zungen Lippen und Händen meine Latte und Eier, bevor sie sich den Steifen selbst einschob. Ich rammelte sie. Dann wollte sie im roten, im blauen, im grünen und gleißenden Lichte gefickt werden.
Schließlich stieg sie ins eiskalte, höchstens 4°C warme Wasser des unterirdischen Teiches und führte mir Wasserballett vor, bevor sie mich bat, sie im Wasser zu ficken. Auch ich stieg hinein und vor lauter Geilheit spürte ich die Kälte des Wassers nicht. Zuerst öffnete sie ihr Fötzchen, sodaß das klare Höhlenwasser in sie hineinfließen konnte, was sie mit einem „Brrruh, das ist kalt, aber lustig“ quittierte und sich schüttelte. Ich fühlte, wie heiß sie war und deshalb die Kälte nicht spürte. Dann kniete ich mich vor sie hin und setzte die Schwanzspitze an ihre Öffnung und glitt hinein. Wir fickten und vögelten, wixten, onanierten und masturbierten, als ob wir uns im wärmsten Bette befänden. Es plätscherte, sprühte, rauschte, bis wir vor Lust stöhnten. Schließlich wixte sie mich völlig aus und führte mein Rohr so, daß ich ihr aufjaulend ins Gesichtchen und auf den Busen spritzte. Wie immer verrieb sie den Saft gemächlich auf ihrem Oberkörper und in ihrem Gesicht und ließ die Schmiere eintrocknen. Danach wusch sie sich im kristallklaren Wasser.
Die Stunde verging im Fluge. Wir wanderten nackt bis zum Ausgang der Höhle. Erst jetzt zog ich mir Hose und Hemd über und sie ihr kurzes Röckchen; darunter blieben wir nackt. Dann verließen wir das Grottensystem, vor dem schon eine ganze Menge Leute anstanden und uns verdutzt anstarrten, als wir mit unserer Wäsche in der Hand an ihnen vorbeimarschierten.

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Doppelter Dreier

Es war an einem schönen Samstagabend. Die Woche war echt hart gewesen und so war ich echt froh als Heiko einen Filmeabend mit seiner Freundin vor schlug. So landeten wir also bei seiner Neuen Errungenschaft Sandra. Diese wohnte in einer WG in der Altstadt. Da es ja Samstag war waren wir alleine und so konnten wir es uns schön gemütlich in Wohnzimmer machen. Sie hatten eine richtig große Couch die um die Ecke ging und recht tief war. So konnte man sich richtig schön drauf lümmeln. Gut war das wir zwei Männer gegen eine Frau waren und so konnten wir sie überstimmen und uns einem Actionfilm anschauen. Wobei sich Sandra auch nicht wirklich währte.
So lief der Film vor sich her und er war echt gut und spannend und so war ich total auf den Film konzentriert. Als sich dann der Wein bemerkbar machte, wollte ich um eine Pinkelpause bitten und schaute zu denn Zwei rüber. Ich traute meinen Augen nicht. Heikos Schwanz war schon ausgepackt und Sandra wichste ihn genüsslich. Schon war die Pinkelpause vergessen. Sandra lag quer auf dem Sofa und nun erst schaute ich mir sie etwas genauer an. Sie war nicht gerade eine Schönheit. Wusste aber was sie hatte. Die Brüste waren ihr Vorteil und denn setzte sie auch ein. Das Dekolleté war echt nicht von schlechten Eltern. Die Weißen kurzen Beine waren mit Nylons bedeckt und sie trug High Hells um diese etwas länger wirken zu lassen. Der Schwarze Rock war recht kurz was sie auch länger machte. Die weiße Bluse war nicht gerade dick. So konnte man denn schwarzen spitzen BH darunter sehen. Die Brüste waren mir ja schon gleich aufgefallen. Rote Haare rundeten denn Anblick an. Da bin ich ja mal gespannt ob sie überall rote Haare hat. “Werde es wohl heute noch raus bekommen” dachte ich mir so.
Die beiden hatten immer noch nicht gesehen dass ich sie beobachtete. Sandra war sogar nun schon weiter und leckte denn Schwanz von Heiko ab. Das war doch mal ein geiler Anblick. Kein Wunder das mein Schwanz auch raus wollte und den Gefallen tat ich ihm auch. Ich öffnete nur den Reisverschluss und holte denn Schwanz raus. Der Stand weit ab und so konnte ich ihn gleich sanft wichsen. Nun hatte Heiko auch gesehen dass der Film nicht mehr interessant war und schaut zu mir rüber. Er beugte sich etwas über seine Freundin und zog denn Rock hoch. “Was für ein Luder” dachte ich mir denn Sandra hatte nichts drunter. Leider konnte ich noch immer nicht feststellen ob dort auch rote Haare sind. Der Winkel war doof und schließlich lag sie ja auf dem Bauch. Konnte aber schon ihren runden Arsch sehen. Heiko fing auch gleich an den Arsch seiner Freundin zu massieren. Ich massierte immer noch meinen Schwanz. Als dann Heiko einen festen Schlag auf den Arsch von Sandra knallte wusste auch die dass ich schon zuschaute. Sie schaute nur kurz zu mir rüber um meinen Schwanz zu begutachten und nahm dann demonstrativ denn Schwanz von Heiko in den Mund. “Man deine Freundin ist ja echt eine scharfes Luder” sagte ich zu Heiko. Der wiederum war schon mit einem Finger in der Pussy von Sandra. Der zweite bohrte sich in die Rosette. Ich wusste gleich dass dort später noch unsere Schwänze stecken würden. Die zwei waren gut miteinander beschäftigt und so konnte ich mich erst mal ganz entkleiden. Als ich dann ganz nackt war und wieder platz genommen hatte musste Sandra aber noch mal genauer hinschauen was ich denn zu bieten hatte. Anscheinend gefiel es ihr denn sie wollte gleich die Position ändern um meinen Anblick ganz zu genießen. So schwang sie sich auf Heiko. Dem aber drehte sie nur den Rücken zu. So konnte sie mich ganz beobachten. Naja Heiko ging auch nicht leer aus denn sein Rohr verschwand gleich in ihrer nassen Grotte. Nun konnte ich auch sehen dass sie einen kleinen roten Haarstreifen über ihrer Fotze hatte. “Na das ist doch mal ein geiler Anblick” kommentiert ich die beiden. Das machte sie noch wilder und sie erhöhten das Tempo. Sandra war immer noch mit den Augen auf meinem Körper und ganz besonders auf meinem Schwanz. Denn wichse ich immer noch vor ihren Augen. Sie bettelte mich schier an mit ihren Augen. Sie wollte ihn in der Hand halten, ihn ihrem Mund saugen und noch viel mehr damit anfangen. Ich gab ihn ihr aber noch lange nicht. Heiko wusste das und fickte Sandra schön weiter. Dabei öffnete er die Bluse was gar nicht so einfach war wenn man bedenkt dass sie immer noch umgekehrt auf ihm saß. Die Bluse aber fand schnell denn weg zum Boden. So konnte Heiko nun die geilen Möpse von Sandra massieren. Man die waren echt riesig und man konnte die weit abstehenden Nippel durch den schwarzen Stoff sehen. Heiko weiß auch wie ich es am liebsten mag und so packte er die Brüste aus ohne den BH zu öffnen. Er zog sie einfach raus und so wirkte der BH der nun unter den Brüsten hing als PushUp. Wieder massierte er die dicken Brüste. Er zwirbelte dann auch die Nippel zwischen den Fingern. Dann aber hatte er aber eine noch bessere Idee um seine Freundin noch mehr vorzuführen. Er fing an sie wild zu ficken. Sie machte auch gleich mit und so hüften ihre Titten auf und ab. Sie war nun so richtig dabei wobei ihr Blick immer noch auf meinem Schwanz gerichtet war. Heiko hämmerte immer fester ihn sie ein und dann sah ich was Sandra kommen würde. Heiko hörte ach nicht auf und brachte Sandra zu ihrem ersten Orgasmus. Er hörte gleich auf sie zu ficken was etwas Ruhe rein brachte. Man sah nun wie die Fotze sich ganz eng um den Schwanz presste. Sie war aber nicht fest sondern zuckte wild und das wurde nur leicht langsamer.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen also kniete ich mich vor die Beiden und leckte die zuckende Fotze. Aus der lief der Saft von Sandra raus und über den Schwanz von Heiko. Man das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen und leckte den Saft von dem Schwanz ab. Heiko stöhnte leise auf als er meine Zunge auf seinem Schwanz spürte. Sandra schaute sich das Ganze an und dachte wohl dass es ein Versehen war. Als ich dann aber sogar noch die Eier mit meiner Zunge verwöhnte wusste sie das hier was nicht stimmen konnte. Sie schaute noch genauer hin als ich beide Eier in meine Mund saugte und an ihnen lutschte. Sie war nun wohl ganz verdutzt und dachte wohl schon dass sie meinen Schwanz wohl nicht in sich spüren würde. Naja ein bisschen Bi schadet halt nie. Sie hob etwas ihr Becken und zog den Schwanz raus und hielt ihn mir hin. Ich nahm das Angebot gleich an und nahm den Schwanz in mich auf. Sie setze sich auf das Becken von Heiko und hielt den Schwanz weiter fest. Ich saugte erst mal denn ganzen Saft von dem Schwanz ab. Der Mössensaft von Sandra war echt klasse und er vermischte sich dann mit den ersten Lusttropfen von Heiko. Das war mein Zeichen und ich konzentrierte mich nun auf die Eichel. Lies meine Zunge wild über sie wandern und stoppte immer wieder an dem kleinen Schlitz. Sandra hatte nun angefangen den Schwanz von Heiko zu wichsen. Anscheinend hatte sie Gefallen daran gefunden dass ein Mann ihren Freund bläst.
Gerade in dem Augenblick ging die Tür des Wohnzimmer auf und die Mitbewohnerin kam mit ihrem Freund rein. Echt doof. Ich knie auf dem Boden und sie können meinen Arsch sehen und das schlimmere ist wohl das ich denn Schwanz von Heiko im Mund habe. Das Scheint die beiden aber wohl auch nicht gerade zu stören denn sie setzen sich gleich auf meinen alten Platz und schauen uns zu. “Okay” dann kann ich wohl weiter machen. Das gleich denkt sich wohl auch Sandra denn auch sie wichst weiter den Schwanz von Heiko. Der rutscht immer weiter runter bis er ganz flach auf dem Sofa liegt. Das hat er natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken gemacht denn nun hat er die Fotze von Sandra vor seinem Gesucht und kann diese auch gleich mit der Zunge verwöhnen. Sandra hat nun auch eine bessere Position. Denn auch ihr Kopf ist nun in Höhe von Heikos Schwanz. Gleich biete ich ihr das gute Stück an. Die liest aber nur die Zunge über die große Eichel wandern. Okay da kann ich ja noch mitmachen und lasse auch meine Zunge darüber wandern. Unsere Zungen treffen sich und wir kämpfen mit unseren Zungen um jeden Lusttropfen der aus dem Schwanz raus kommt. Sandra ist immer noch am wichsen und meine Hände haben die Eier gefunden und massieren diese gekonnt. Klar das dies nun deutlich zu viel für Heiko ist der. Er kann nicht mehr halten und spritzt seinen ersten Schuss zwischen uns in die Luft. Der landet natürlich auf unseren Gesichtern. Da kommt schon der nächste denn Sandra noch gerade mit dem Mund auffangen kann. Auch den Rest nimmt sie gleich ihn ihrem Mund auf. Ich lecke in der Zwischenzeit denn Schaft auf und ab.
Es dauert lange bis der Schwanz von Heiko aufhört zu zucken. Dann löst Sandra den Schwanz aus ihrem Mund. Na da wird sie wohl noch was für mich haben. Aber nein sie hat alles geschluckt. Zum Glück hat sie ja immer noch ein paar Tropfen auf ihrem Gesicht die ich gleich anfange abzulecken. Auch sie reinigt mein Gesicht von dem Samen. Heikos Schwanz wird zwischen unseren Köpfen schlaff was ihm wohl auch keiner verdenken kann.
Nachdem wir unser Gesichter sauber geleckt haben fangen wir an uns wild zu küssen. Wieder kämpfen unser Zungen gegeneinander. Diesmal machen sie dies aber in unseren Mündern. Mann jetzt bin ich aber richtig scharf und will endlich mal meinen Schwanz in Sandra verstecken. Die denkt wohl immer noch dass ich nur Männer ficke aber die wird sich gleich noch umschauen. Ich schmeiße sie auf den Rücken und spreize ihre Beine weit auseinander. Mein Steifer bohrt sich dann auch gleich in die nasse Fotze von Sandra. Heiko liegt neben uns und schaut sich das Ganze an.
Da fallen mir wieder Doreen und Simon ein die ja auch noch da sind. Drehe mich kurz zu ihnen um und stelle Fest das auch die Gefallen an dem Anblick gefunden haben. Doreen hat nämlich auch schon den Schwanz von Simon im Mund. Wann die zwei sich ausgezogen haben kann ich gar nicht sagen. Egal ich bin ja gerade eh ganz gut beschäftigt.
Als ich mich wieder zu Sandra umdrehe fallen mir wieder zwei Dinge ein. Die zwei Brüste vor mir die ich ja schon den ganzen Abend so faszinierend fand. Beuge mich nach vorne ohne dabei langsamer mit meinen Stößen zu werden. Ich küsse sanft ihre Nippel. Die stehen immer noch schön weit ab. Auch ihre Titten stehen noch schön ab obwohl sie ja auf dem Rücken liegen. Sie wackeln im Takt meiner Stöße. Das Tempo ist gut gewählt. Nicht zu langsam um sie zum Einschlafen zu bringen und nicht zu schnell so dass sie gleich wieder zum Orgasmus kommt. Küsse währenddessen jeden Millimeter der Brüste ab. Habe da schon echt einiges zu tun.
Nun wird auch Heiko wieder aktiv. Hat ja schließlich lange genug nur zugeschaut. Na aber mit seinem schlaffen Schwanz kann er nicht wirklich viel machen. Also hält er sein bestes Stück erst mal wieder Sandra hin. Die nimmt ihn auch gerne in ihrem Rachen auf. Gekonnt bringt sie denn Schwanz wieder in Fahrt. Ich knabbere etwas an ihren Nippeln was sie zu stöhnen bringt.
Als dann der Schwanz von Heiko wieder steht erhöhe ich das Tempo. Schnell wird auch das Stöhnen von Sandra lauter und sie muss das blassen einstellen. Das hält sie aber nicht davon ab sich weiter um den Schwanz zu kümmern. Ich ficke nun immer schneller und fester ihn sie rein. Das gefällt ihr und so kommt sie zum zweiten Mal zum Orgasmus. Das heißt aber nicht dass ich aufhören muss. Mache einfach immer weiter und der Orgasmus von Sandra nimmt kein Ende. Sie verkrampft sich dabei in den Schwanz von Heiko was wohl etwas weh tun muss. Naja dann höre ich mal etwas auf. Siehe meinen Schwanz raus und setze mich auf das Sofa. Die Knie tun eh etwas weh vom ganzen knien.
So kann ich auch mal wieder einen Blick auf Doreen und Simon werfen. Die sind aber nicht alleine. Da hat sich doch tatsächlich Hans dazu geschlichen. Hans ist der Glücklich der mir Doreen und Sandra in der WG wohnen darf. Doreen reitet schon aus Simon und bläst dabei denn Schwanz von Hans der über ihr steht. Mein Blick fällt gleich auf den Arsch von Doreen. Der ist echt ein Mega Arsch. Schön Rund und Simon massiert ihn gekonnt mit seinen Händen. Das bringt mich gleich wieder dazu meinen Schwanz ordentlich zu wichsen. Warum Eigentlich nur wichsen. Schnell bin ich hinter Doreen und drücke ihre meinen Schwanz in ihre Rosette. Auf das hat sie wohl nur gewartet denn sie zuckt sogleich ihren Orgasmus raus. So komme ich nur langsam ihn sie rein. Neben uns hat nun auch Heiko Platz genommen und gleich ist Sandra über ihm. Das wilde Reiten geht auch gleich wieder los. Sandra reitet wohl gerne denn sie geht echt wild ab.
Ich stecke nun ganz in Doreen und nun kann ich endlich anfangen diesen geilen Arsch zu ficken. Mit Simon habe ich mich schnell gefunden und wir hämmern abwechselnd in sie rein. Dabei muss sie natürlich das Blassen einstellen. Dies stört Hans aber nicht wirklich denn der hat schnell noch das letzte offene Loch gefunden. Schnell steckt auch der in der Rosette von Sandra und fickt sie durch. So ficken wir zu sechst nebeneinander und geben es denn Frauen so richtig. Die kommen auch bald zusammen zum Orgasmus der auch nicht abklingt denn wir hören nicht auf sie zu ficken.
Man diese zwei Luder sind einfach geil sie können nicht genug kommen. Als wir dann alle kurz vorm Spritzen sind, lösen wir und auf. Die Frauen legen sich schnell auf den Boden und wir knien uns um ihre Gesichter. Nun denn Rest müssen wir selber machen und so wichsen wir um die Wette. Ich kann gar nicht mehr sagen wer als erstes gekommen ist ich weiß nur das viel Sperma durch die Luft flog und kein Tropfen davon wurde verschwändet. Jeder einzelne landet in dem Rachen von Doreen oder Sandra.
Das war mal eine schöne Nummer und sie war noch lange nicht vorbei. Der Abend war noch jung und wir steckten nach etwas Erholung noch jeder einmal in jedem Loch der Damen. Da gibt es viele Kombination die wir wohl alle ausprobiert haben.

Copyright by Miles

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Wie ich zur Schlampe wurde teil 1

Alles begann als ich 17Jahre alt war. Ich wohnte zusammen mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf und bin sehr behütet bis dahin aufgewachsen, mit Jungs hatte ich nie viel zu tun und einen Freund hatte ich bisher auch nie gehabt. Ich hatte gerade die Schule beendet und wollte eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau machen. Anhand meiner sehr guten Noten bekam ich auch schnell eine Lehrstelle in einem großen Kaufhaus in der nächst größeren Stadt. Meine Eltern besorgten mir ein Zimmer bei einer älteren Dame damit ich immer schnell zu meiner Lehrstelle kam ohne vorher eine Std. mit dem Bus fahren zu müssen und mich so besser auf meine Lehre konzentrieren konnte. Besuch von Jungen war da natürlich streng verboten denn dies sei ja schließlich ein anständiges Haus wie die ältere Dame meinen besorgten Eltern versicherte. Ich verbrachte also meine Zeit mit Lernen und langen Spatziergängen in Schrebergärten und im Park wo dann auch mein erstes Interesse an Sex geweckt wurde. Bei einem meiner langen Spaziergängen drückte mir doch sehr meine Blase und da ich es sicher nicht bis nach hause geschafft hätte beschloss ich auf die öffentliche Toilette im Park zu gehen. Leider musste ich feststellen das die Damentoilette verschlossen war also überlegte ich ob ich nun in den Busch geh oder mich auf die Herrentoilette schleich um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich beschloss mich aufs Herrenklo zu schleichen um dort pinkeln zu können. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es mich aufs Klo zu setzen und mich zu erleichtern. Die Wände und Tür waren mit sehr obzöhnen Sprüchen und Bildern bemalt und es roch sehr nach Urin. Aus irgendeinem Grund erregten mich der Geruch und die Sprüche und Bilder so sehr das ich anfing mich zu streicheln und mich zu fingern. Ich blickte mich so um und sah im Mülleimer ein Heft das meine Aufmerksamkeit doch sehr erregte, es war ein Pornoheft in dem zu sehen war wie eine mit Seilen eingeschnürte Frau von mehreren Männern benutzt wurde und auch angepisst wurde. So eine art von Heft hatte ich vorher nie gesehen doch das was da zu sehen war geilte mich immer mehr auf und ich kam sehr schnell und laut zum Orgasmus. Ich steckte das Heft in meine Tasche, richtete meine Kleidung und lief Schnell nach haus. Dort ging ich erstmal unter die Dusche und danach sofort ins Bett. Ich konnte nicht aufhören an das im Heft gesehene zu denken und an den Geruch von dem Klo, das lies meine Möse sofort wieder klitschnass werden und so besorgte ich es mir die halbe Nacht mit meinen Fingern. Ich erwachte am nächsten morgen sehr erschöpft und mit der Überzeugung das ich auch gern so in Seile eingebunden und benutzt werden wollte. Doch hier in meinem Zimmer konnte ich dies sicher nicht verwirklichen denn was sollte meine Vermieterin von mir denken wenn ich dabei wieder so laut vor Geilheit schreien würde wie auf dem öffentlichen Wc? Auf einem meiner langen Spaziergänge hatte ich einen verlassenen Schrebergarten mit einem kleinen Häuschen entdeckt. Er lag abseits von allem anderen und weit und breit war nie einer zu sehen, also erkundete ich das Häuschen auch ein paar Mal von innen. Es war nicht viel in dem Haus nur ein Stuhl, ein Tisch, ein Ofen, etwas Brennholz, verschiedene Kerzen in allen längen und dicken und eine sehr verdreckte stark nach Pisse riechende Matratze und es gab sogar eine funktionierende Toilette. Der Geruch der Matratze lies meine Votze sofort wieder nass werden und ich konnte nicht anders als mich nackt auszuziehen und es mir auf ihr zu besorgen. Von da an verbrachte ich jede freie Minute in meinem kleinen geheimen Sexdomizil und probierte dort immer mehr sehr versaute Sachen aus. Ich hatte mir noch einige von diesen Bondagesexheften und auch einige Seile besorgt mit denen ich mich dort immer einschnürte und es mir dann mit den Kerzen besorgte. Ich fing sogar an in eine Schüssel zu pinkeln und es dann mit Genuss zu trinken oder mich damit zu waschen. Ich liebte den Geruch von Urin so sehr das meine Muschi schon beim kleinsten Anzeichen daran anfing auszulaufen. Ich träumte davon mich mal von Männern anpissen und hart durchficken zu lassen doch war ich noch zu feige dieses zu verwirklichen. Aber ja ich war zu einer versauten Schlampe geworden die nur darauf wartet mal benutzt zu werden.
Dann kam der Tag an dem ich wirklich zur Schlampe wurde die alles mit sich machen läst. Ich war wieder mal in meinem Versteck, ich hatte es mir angewöhnt mich dort sofort nackt auszuziehen und mich mit Seilen einzuschnüren und es mir dann hemmungslos auf der Matratze zu besorgen. Mittlerweile schob ich mir sogar die dicksten Kerzen nicht nur ohne Widerstand in die Möse sondern auch in meinen Arsch und schrie dabei dass ich eine versaute dreckige Pissgeile Hure bin und es war einfach immer geil. Plötzlich hörte ich direkt hinter mir ein Geräusch, erschrocken drehte ich mich um und da stand er! Ein dreckiger Kerl, er stank nach Alk und Pisse. Ich wurde blass, lag ich doch nackt mit ner dicken Kerze in Arsch und Möse auf einer Vollgepissten Matratze doch ich versuchte garnich erst etwas von mir zu verbergen hatte er doch eh schon alles gesehen. „Na wußt ich’s doch das sich jemand in meinem Lager breit gemacht hat wenn ich nicht da bin. Ich hab deine hefte gefunden du kleine Hure. Du hast doch nur drauf gewartet das ich dich hier mal erwisch und es dir mal besorg oder nicht?“ sagte er und packte dabei sein Schwanz aus und wixte ihn. Meine Möse fing sofort an zu triefen und der Saft lief mir die Beine runter beim Anblick und Geruch von diesem Schwanz, ich wollte ihn. Ich wollte dass er mich in alle Löcher fickt, mich anpisst und besamt, ja ich wollte dass er mich wie eine Hure, eine dreckige Schlampe benutzt. „Bitte nicht böse sein aber ich brauche es, bitte ich werde alles tun was sie wollen aber bitte benutzen sie mich bitte.“ Bettelte ich ihn an und er grinste nur. „ Du willst alles machen was ich will? Willst du meine Sklavin sein? Meine versaute Schlampe, willst du das dann sag es. Aber dann wirst du täglich gefickt und wirst auch ALLES schlucken was ich dir geb. Und du wirst dich wann und wo ich will nackt ausziehen und dich anfassen und ficken lassen von wem ich will.“ Er wusste dass er mich hat. „Ja ich will deine Schlampe sein und tun was du verlangst ohne Ausnahme bitte mach mich zur Hure bitte.“ Antwortete ich sofort. Der Penner packte mich an meinen Haaren und zog mich an seinen Schwanz und ich fing sofort gierig an zu lutschen. Oh man war das geil endlich ein Schwanz im Maul zu haben. Es wurde auf einmal sehr warm in meinem Maul und ich schmeckte sofort das er angefangen hat zu Pissen. Ohne weiter drüber nachzudenken fing ich an sofort zu schlucken. Mmh es schmeckte so gut und war so geil, meine Möse wurde klitschnass und es kam mir sofort. Ich wurde immer geiler um so länger ich lutschte und schluckte, ich wollte mehr, ich wollte alles und endlich richtig gefickt werden egal von wem. „Na das das gefällt dir du Drecksschlampe, das brauchst du doch. Soll ich dir auch deine Votze und dein Arsch durchficken? Willst du das? Soll ich dir deine Löcher vollwixen? Willst du das, ja? Dann dreh dich um und streck dein Arsch raus und bettel’ drum das ich dich fick du Nutte los mach hin Schlampe.“ „ Ja bitte fick meine Löcher, wix sie mir voll, bitte besteig mich und mach mich zur Drecksschlampe,“ Sprach ich, drehte mich um und streckte ihm mein Arsch entgegen. Ohne langes zögern schob er mir sein Prügel hart in meine Muschi und fickte mich schön hart durch. Es war so hammerschön das ich glaubte den Vestand vor geilheit zu verlieren würde und wünschte mir das er nie aufhört. Plötzlich spürte ich sein Schwanz an meiner Rosette und im nächsten mom. durchfuhr mich ein heftiger Schmerz. Der wich aber auch schnell der Erregung die mich dann durchfuhr. Es wurde immer geiler, ich hätte nie gedacht das es so geil sein kann gefickt zu werden. „Oh ja du Schlampe du bist ja noch schön eng, du wurdest noch nicht oft gefickt oder du Nutte?“ „ Nein noch nie das ist mein erster fick mit einem richtigen Schwanz, bis jetzt hatte ich nur die Kerzen.“ Antwortete ich ihm und streckte mein Hintern noch weiter raus. „Nun red nicht fick mich weiter und wix und piss mich voll ich träum schon so lange davon. Ich will endlich wissen wie es ist Sperma in meinen Öffnungen zu haben und wissen wie es schmeckt.“ Das lies er sich nicht zweimal sagen und wixte mir eine riesen Ladung in meine Löcher. Zum dank lutschte ich sein Schwanz noch mal bis er spritzte und brav schluckte ich es. Es schmeckte so gut, ich wollte mehr doch mein Ficker konnte so schnell nicht mehr. Er wollte das ich nun ging aber morgen wiederkäme und wir weiter machen würden. Er sagte das er mir noch viel zeigen müsste und ich mich schon freuen könnte doch nun sollte ich mich ausruhen und morgen nach der Arbeit wiederkommen solle.

Vortsetzung folgt 🙂

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das Glück im Birnbaum 2

Netzfund. Verfasser mir nicht bekannt.

Die Wandlung

Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.
Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu
singen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder,
dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.
Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem
Mädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem
bestimmten Grund hinterher schaute.
Und das bei der!
Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe
unmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia”, der ,,Feuermelder”, der
da ihren Hof verließ.
Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun
kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.
Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah
seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in
die sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihr
einen dicken Kuß.
,,Na Spatz, wie war die Schule?”
,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine
Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.”
,,Armes Häschen.”
Er strich über ihr trauriges Gesicht.
,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.”
Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.
Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf
den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudig
anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah,
schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins
Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.
,,War das eben die rote Lydia?”
Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich
zusammenzuckte.
,,Ja.”
Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände.
,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.”, sang sie und hüpfte
lachte vor ihm herum.
Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht
auf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob
ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen
Po.
Sie verstummte sofort.
Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges
Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.
,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.”
Natürlich hatte es nicht weh getan.
Er tat ihr niemals weh.
Und so lachte er mit ihr.
Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und
setzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um seinen
Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren
Kopf an sein Gesicht.
Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die
Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.
Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben
erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen
konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie,
da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf
seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer
Scheide.
Er erzählte vom Ritt zum und vom See.
Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt
hatte. Mehr noch.
Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner
Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.
,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.”, sagte sie
traurig.
Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in
der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem
Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie
immer eine kleine Überraschung von ihm.
,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.”
Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen
würde, obwohl er mit Lydia zusammen war.
,,Willst du morgen mit?”
,,Wenn ich darf und euch nicht störe.”
,,Du störst nie.”
Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren
zarten Popo tätschelte.
,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?”
,,Weiß nicht. Ich glaube nicht.”
,,Das ist aber schade.”
,,Wieso?”
,,Schade für dich.”
Sie schaute ihn lächelnd an.
Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr
Rock oder ihr Kleid morgen war.
Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.
,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.”
Er nickte.
Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr
hinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.
Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.
Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einen
Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden
erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.
Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und
gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.
Während dessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und
das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo
und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es
dann eine vier werden?
Lydia rannte nach Hause.
Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigens
aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte
keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang
abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte
ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wenn
sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie
diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten
bis das er sie erlöste?
Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.
Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie.
Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie
im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es
auch nicht anders aus.
Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß
am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.
,,Mein schönstes Erlebnis” war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie
sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und
Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von
Veränderung und Entschuldigungen.
(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt)
Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh. Aber es war gut, sich
alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da
erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es
schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit
gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher
alles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte geben
lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und
noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie
wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So
viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich
sein.
Das stand ihr doch gar nicht zu.
Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten”,
die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm
und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun?
Sich ändern?
Bessern?
Ja, das wäre ein Weg.
Aber wie?
Als erstes wäre ja die Schule dran.
Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug
schwer gemacht.
Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,
daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie
auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch. Dort holte ihr
Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50
Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen
großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin. Ihr Herz klopfte ihr bis zum
Hals, als sie schellte.
Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.
,,Lydia? Was willst du denn hier?”
,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.”
Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.
,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?”
,,Hier, mein Aufsatz.”, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft
und den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht
vor der Klasse vor.”
Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte
Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß,
in der anderen das Aufsatzheft.
Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.
Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich
frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer
Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia,
wie sonst, dazu auffordern mußte.
Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in
eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz
zu lesen.
Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nicht
nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen
Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste,
zärtlichste.
Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu
Lydias Eltern.
Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.
Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder
etwas angestellt habe.
,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte sie
fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.”
Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie
mit.
Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite
des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der
Nähe stand.
,,Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast,
wahr ist.”
Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.
Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie
jemand gesehen, daß Lydia weinte. Umso erstaunter war sie nun über
Lydias Reaktion.
Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die
Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den
Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.
Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei
und daß sie dieses Glücksgefühl daher habe.
,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein
schönes Gefühl haben?”
Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im
klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.
,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.”
Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über
ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sie
von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz
sein könne.
Lydia nickte.
,,Das werden sie.”, versprach sie.
Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.
Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr
auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr
selber machte.
,,Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber.”
Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am
Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem
Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.
Natürlich konnte sie.
Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich
wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr
erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie
tat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange
wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie
hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.
Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln
befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl
doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.
Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt
gewesen. Mit fest zusammen gepreßten Beinen schlief sie schließlich
sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchten
Traum” nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein
Mädchen.
Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie
ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie
davon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend,
ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß,
so, als ob sie hinein gemacht hätte.
Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber
das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und
zufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin
bestehen.
Aber Werner ging es nicht anders.
Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief
öfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andere
Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten,
oder über sie zu diskutieren.
Und so auch heute abend.
Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es
wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich von
der Clique lösen würde.
Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.
Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls
einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug sie
zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif
wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie
schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war es
für sie etwas ganz natürliches.
Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die
vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite
den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus
seinem Gefängnis.
Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dies
zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.
Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem
Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Als
erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genauso
lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.
Aber etwas war in diese Nacht anders.
Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß er
seinen Kopf einige male hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.
Und dann passierte es.
Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma
entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten
Spritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mund
öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.
Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es
kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und
ihrem Oberteil landete.
Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal,
wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann
war er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und
roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich
hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und
anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es
schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den
Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.
Ganz im Gegenteil.
Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem
und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem
Mund.
Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis
direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.
Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.
Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich
bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu
spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.
Beim nächsten mal?
Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in
ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.
Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine
Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen
Körpers.
Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden

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Studenten-Freuden

Es war mal wieder Ende eines Semesters und somit Prüfungszeit. Zu meinem großen Bedauern war ich aber überhaupt nicht vorbereitet, was wohl daran lag, dass ich eher mit Parties und Frauen beschäftigt war.
Ich saß also, noch gezeichnet von der letzten Party, im Vorlesungssaal und versuchte mich verzweifelt auf den vor mir liegenden Test zu konzentrieren. Dass ich kläglich scheiterte, lag aber nicht nur an meiner Verfassung sondern auch hauptsächlich daran, dass die Tutorin, Frau Reisner, eine ziemlich heiße Braut war. Sie war ca. 30, hatte lange schwarze Haare, traumhaft blaue Augen und natürlich megageile Titten und einen knackigen Arsch. Und noch dazu hatte sie einen Minirock und eine ziemlich enge Bluse an. Wie also soll man sich bei so einem Anblick auf einen Test konztrieren? Ich verstand wirklich nicht, wie die anderen Studenten das schafften. Das einzige auf das ich mich konzentrieren konnte war ihr geiler Körper und so träumte ich den Rest der verfügbaren Zeit davon, wie es wohl wäre sie zu ficken.
So bekam ich auch nicht mit, dass ich der letzte im Saal war. Da es ohnehin keinen Sinn hatte, schnappte ich mir also den unausgefüllten Test und wollte ihn abgeben. Unangenehmerweise hatte ich von der Träumerei einen ziemlichen Ständer bekommen und die Beule in meinem Schritt war nicht zu übersehen. Also nahm ich mir meine Jacke und verdeckte damit meine Erregung. Ich gab also Frau Reisner den Test und wollte sofort aus dem Saal gehen, doch sie rief mich zu sich zurück und fragte mich, was mit mir los war und warum ich keine einzige Frage beantwortet hatte. Ich wollte ihr gerade eine Ausrede auftischen, als sie sich zu mir umdrehte und mir bei dem Anblick, der sich mir bot, die Jacke aus der Hand fiel. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie einen so kurzen Minirock anhatte, dass ich ganz ungehindert ihren Slip betrachten konnte.
Ich konnte einfach meinen Blick nicht von ihr nehmen. Erst als sie mich ansprach, schreckte ich hoch. Sie fragte mich ganz ungehemmt, ob ich sie so geil finden würde, dass ich mich nicht konzentrieren konnte und blickte auf die riesen Beule in meiner Hose.
Was sollte ich darauf noch sagen? Ich stammelte irgendetwas vor mich hin, als sie plötzlich aufstand, auf mich zu ging und mir beherzt in den Schritt fasste. Ich musste mich ziemlich beherrschen, dass ich nicht gleich in diesem Moment abspritzte. Ich wollte etwas sagen, doch dazu kam ich nicht, da sie gerade anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Während sie mir ihre Zunge in den Hals steckte, öffnete sie gleichzeitig meine Hose und lies sie zu Boden fallen. Zwischen meinem Schwanz und ihrer Hand war jetzt nur noch der dünne Stoff meiner Boxershort. Doch diese sollte auch nicht länger meine untere Körperhälfte bekleiden. Nun stand ich nur mit einem T-Shirt bekleidet und mit einem riesen Ständer vor ihr. Nun realisierte ich erst die ganze Situation und ergriff jetzt auch die Initiative. Ich knöppfte ihre Bluse auf und riss sie ihr förmlich vom Körper. Zu meinem Glück trug sie keinen BH darunter und so kam ich schneller an ihre geilen, vollen Titten. Ich fing an sie zu streicheln und zu kneten und ihre Nippel wurden auch sofort hart. Während ich mich noch mit ihren Brüsten beschäftigte, begann sie meinen Schwanz zu reiben. Nach kurzer Zeit kniete sie sich vor mich hin und begann mir einen zu blasen. Und ich muss ehrlich sein, das war der beste Blowjob den ich bis dahin bekommen hatte und ich hatte ziemlich viele Frauen vor ihr. Aber sie machte ihre Sache unglaublich gut. Und dafür sollte sie auch belohnt werden. Ich hob sie auf und setzte sie auf den Schreibtisch. Sie lehnte sich nach hinten und ich schob ihren Minirock hoch und befreite sie von ihrem Slip. Ihre Möse war komplett glattrasiert und glänzte total von ihrem Muschisaft. Ich beugte mich zu ihrem Intimbereich hinunter und sog erstmal den betörenden Duft ihrer Möse ein, bevor ich begann sie zu lecken. Sie genoss es, wie ich sie mit meiner Zunge verwöhnte und sie hielt meinen Kopf mit einer Hand fest, damit ich ja nicht auf die Idee kommen könnte, aufzuhören sie zu lecken.
Sie begann immer heftiger zu stöhnen und dann befahl sie mir regelrecht sie zu ficken. Ich tog sie also näher zu mir, sie legte ihre Beine um meine Hüften und ich rieb meinen Schwanz erstmal an ihrer Muschi und verteilte so ihren Saft über meinen gesamten Penis. Als er komplett vom Muschisaft benetzt war, steckte ich in ihr gleich tief in ihre Lustgrotte. Sie war nicht darauf vorbereiten und stöhnte erstaunt laut auf. Es schien ihr aber zu gefallen und sie sagte mir, dass ich sie hart durchficken sollte. Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und ich zog meinen Schwanz erstmal wieder fast ganz aus ihr raus, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustoßen. Das wiederholte ich ein paar mal, da bekam sie auch schon ihren ersten Orgasmus.
Als sie wieder zu Atem kam, schaute sie mich verführerisch an und sagte mir, dass sie möchte, dass ich sie in ihren Arsch ficke. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wartet, dass sie sich umgedreht hatte. Sie beugte sich über den Tisch und streckte mir ihren wohlgeformten geilen Arsch hin. Ich steckte ihr sofort meinen immer noch harten Schwanz in ihr enges Arschloch und begann sie erst langsam zu ficken. Sie genoss es sichtlich und auch hörbar. Ihr geiles Stöhnen machte mich nur noch heißer und ich fickte sie schneller und heftiger. Ihre Titten schaukelten heftig vor und zurück während ich sie nagelte.
Um sie noch mehr zu erregen, stimulierte ich dann mit dem Daumer meiner rechten Hand ihren Kitzler und mit der linken Hand knetete ich ihre Möpse heftig durch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter und so brachte ich sie auch zu ihrem zweiten Höhepunkt.
Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und sie drehte sich wieder zu mir um und blies mir wieder einen. Sie leckte, wichste und blies meinen Schwanz, bis ich schon fast abspritzte. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde und dachte, dass sie dann aufhören würde zu blasen, damit ich nicht in ihrem Mund abspritzen würde, aber ganz im Gegenteil dazu saugte sie meine Penis nur noch tiefer ein und das solange bis ich heftig in ihr abspritzte. Es schien sie überhaupt nicht zu stören und sie schluckte mein Sperma auch genüsslich runter.
Als sie dann meinen Schwanz noch einmal gründlich abgeleckt hatte um ja keinen tropfen meines heißen Saftes zu verschwenden, stand sie auf und zog sich eilig wieder an und deutete auch mir mich rasch anzuziehen, da gleich eine neue Vorlesung anfangen würde.
Kaum hatten wir den Raum verlassen stürmte auch schon eine Horde anderer Studenten hinein. Auf dem leeren Gang fragte ich sie dann, ob sie es öfters mit Studenten treiben würde, sie lächelte aber nur und drehte sich um und ging weiter.
Tja, den Test hab ich leider trotzdem verkackt, aber das war es wert. Und außerdem darf ich jetzt die Vorlesung bei ihr wiederholen. Mal sehen ob ich nochmal bei ihr zum Schuss komme.

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Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Unerwartetes Geschenk

Mein Name ist David, zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 18 Jahre alt, Schüler der 12. Klasse und was Sexualität anging reichlich unerfahren, um nicht zu sagen mit Komplexen überladen. Diese Komplexe hatten nicht die üblichen pubertären Ursachen, denn ich war weder dick, noch hatte ich sonderlich viele Pickel und bei Mädchen war ich meistens recht beliebt.
Meine Komplexe rührten vielmehr daher, dass ich von der Natur, was die Größe meines Geschlechtsteils angeht, übermäßig gut bestückt wurde. Auch wenn viele, die das jetzt lesen, denken wernde, das sei Angabe, oder aber einen großen Schwanz als wünschenswert erachten, so hat mir mein gar nicht so kleiner Freund während der Pubertät nicht gerade viele Freunde gemacht, vor allem nicht unter den Jungs in meiner Klasse. Eigentlich habe ich immer versucht es zu vermeiden, dass irgendjemand meine Ausstattung zu Gesicht bekommt, aber eines Tages nach dem Schulsport war es nicht mehr zu vermeiden.
An diesem Tag kam ein Klassenkamerad auf die, wie ich finde äußerst pubertäre Idee, sich die Schwänze zu messen um herauszufinden, wer denn nun den längsten hat. Ich habe natürlich auch dabei versucht, mich zu drücken, aber als ich mich dann zunehmend Sprüchen wie “Der kriegt sowieso keinen hoch.” oder “Wahrscheinlich sieht man ihn noch nicht einmal.” ausgesetzt sah, habe ich mich dazu hinreißen lassen, und es stellte sich heraus, dass mein Schwanz über 5cm länger war, als der zweitlängste. Falls ich gedacht hatte, meine Stellung innerhalb der Jungen würde sich dadurch verbessern, hatte ich mich gewaltig geirrt, denn es wurde noch viel schlimmer. Von diesem Tag an galt ich als schwul und wurde mit Spitznamen wie “Pferd” oder “Lasso” tituliert, was meinem Selbstbewusstsein alles andere als dienlich war.
Am Ende der 12. Klasse stand eine Abschlussfahrt an, an der ich zwar ungern teilnahm, aber davon aus ging, dass ich danach wohl das Schlimmste überstanden hätte, weil im nächsten Jahr ohnehin das Abitur anstand und wir die Schule verlassen würden. Die Klassenfahrt führte uns, entgegen aller Hoffnungen auf einen erlebnisreichen Aufenthalt in einer Großstadt, in eine Beschauliche Jugendherberge aufs Land, wo der Gemeinschaftssinn noch mal gestärkt
werden sollte. Na super!
Die Jungen waren alle in einem Schlafraum untergebracht und um weiteren, durch den Alkoholkonsum noch verstärkten Hänseleien zu entgehen, sonderte ich mich so gut es ging ab.
Am letzten Abend fand eine Abschlussfeier statt, bie der auf Wunsch der Mädchen gewichtelt wurde: jedem wurde ein Partner zugelost, dem man ein kleines Geschenk kaufen sollte.
Da es das Schicksal auch dieses Mal nicht gut mit mir meinte, wurde mein Name von einem meiner speziellen Freunde gezogen, und so bekam ich an diesem Abend unter lauteM Gegröle einen Slip mit einem Elefantenkopf, inklusive Rüssel vornedrauf, überreicht. Jetzt hatte ich endgültig genug und setzte mich so schnell wie möglich mit zwei Flaschen Bier in den an die Jugendherberge angrenzenden Park ab.
Froh, endlich alleine zu sein, setze ich mich auf eine kleine Mauer und genoss das Gefühl, es nach dieser Nacht überstanden zu haben und mit den pubertären Jungs dieser Klasse nichts mehr zu tun haben zu müssen.
“Hallo, was machst Du denn hier?” wurde mein Alleinsein plötzlich unterbrochen. Ich blickte auf und sah aus dem Dunkeln Sandra auf mich zukommen. Sandra war erst seit diesem Schuljahr auf unserer Schule, und nach allem, was ich von meinem Stammplatz in der letzten Reihe mitbekommen hatte, quasi mein weiblicher Gegenpart, obwohl ich das gar nicht nachvollziehen konnte. Sie war in meinen Augen sehr attraktiv, mit ihrer ungewöhnlichen Größe von über 1,80m, den schulterlangen, dunklen Haaren und einer sehr weiblichen Figur,
die sie durch eine für ihr Alter erstaunlich elegante Kleidung betonte.
Außerdem war sie intelligent und gegenüber den Lehrern nicht gerade auf den Mund gefallen, was mir besonders gefiel, da auch ich dazu neigte, offen meine Meinung zu sagen, auch wenn ich mich aufgrund der schon beschriebenen Probleme häufig still verhielt, um keine Kommentare zu provozieren.
“Na, keine Lust zu feiern, oder hast Du es mit dem Alkohol schon übertrieben?” lächelte sie mich an. “Ähm, also… nein.” erwiderte ich doch noch recht perplex von Sandras überraschendem Kommen. “Was nein? Du hast wohl doch schon einen im Tee, was?” meinte sie und grinste mich mit ihrem hübschen Gesicht an. Ich war geistig wieder auf der Höhe des Geschehens: “Nein, das ist mein erstes Bier heute Abend und Lust zu feiern habe ich auch keine, zumindest nicht mit den anderen”
“Wieso das denn? Hat Dir etwa Dein Geschenk nicht gefallen?” Ihr Grinsen wurde immer breiter.
“Mein Geschenk hat mir in keinster Weise gefallen und bitte erwähne es nicht mehr, denn langsam habe ich die Schnauze voll von dem ganzen Theater in dieser Klasse.” antwortete ich in einem sehr gereizten Ton.
“Hey, musst ja nicht gleich sauer werden, ich wollte mich nur nett mit dir unterhalten, aber wenn Du lieber allein sein möchtest, bitte schön!” Damit drehte sie sich um und wollte wieder zurück zu den anderen gehen.
“Nein, bitte warte, es tut mir leid, wenn ich Dich verletzt habe, das wollte ich nicht.”
Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn eigentlich wollte ich ja alleine sein. Aber irgendwie war mir ihre Anwesenheit angenehm, und ihr freches Grinsen ließ mein Herz höher schlagen, auch wenn mich das Thema nicht gerade erfreute.
“Ich würde mich auch gerne mit Dir unterhalten, nur reagiere ich auf dieses Thema vielleicht etwas allergisch. Sorry. Möchtest Du auch ein Bier?”
“Ja, gerne, vielen Dank.” Mit diesen Worten setzte sie sich neben mich auf die Mauer und strich sich mit den Händen ihren knielangen, schwarzen Rock zurecht, der ihre Beine herrlich betonte.

“Darf ich Dich mal was fragen?” Ihre braunen Augen blickten mich an “Warum bist Du so ein Außenseiter in der Klasse? Ich meine vielleicht geht es mich ja gar nichts an, aber seitdem ich bei euch bin, merke ich, dass Du Dich immer ausgrenzt und die anderen Jungs meist albern kichern, wenn Du etwas sagst. Ich verstehe nicht, warum.”
Gott sei Dank war es schon dunkel, so konnte sie wohl nicht sehen, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
“Also das ist eine längere Geschichte, aber Du scheinst auch nicht gerade viel mit den anderen zu tun haben zu wollen, oder?” versuchte ich mich um das Thema herumzudrücken
“Naja, das liegt wohl daran, dass ich etwas anders bin, als die anderen und mich nicht an deren kindischen Lästereien und Tratschereien beteilige.”
Ich war erleichtert, denn so bestand die Hoffnung, dass sie auch noch keinen Tratsch über mich mitbekommen hatte. Ich fühlte mich gleich viel besser.
“Siehst du”, entgegnete ich “mir geht es genauso, ich bin auch anders”
“Sag bloß, du bist schwul?” Und da war wieder dieses hinreißende Grinsen in ihrem Gesicht.
“Nein, schwul bin ich nicht, auch wenn das manche wohl behauptet haben” Jetzt musste ich auch lächeln.
“Gut, das hatte ich nämlich wirklich schon gehört, und ich hatte schon Angst, es könnte stimmen. Aber jetzt bin ich beruhigt”
Sämtliche Rädchen in meinem Kopf begannen sich zu drehen. Sie hatte also gehört, ich sei schwul, und das machte ihr Angst? Ich verstand nicht, was in diesem Moment ablief, sah nur dieses wunderhübsche Mädchen neben mir sitzen, mit einem bildhübschen Lächeln auf den zarten rosa Lippen und bekam ein Kribbeln in der Magengegend wie ich es noch nie gespürt hatte.
Plötzlich spürte ich ihre weiche Hand auf meinem Oberschenkel und sah sie überrascht
an. Sie aber lächelte mir zu und fragte mit unschuldigem Blick “Willst du mir nicht doch verraten, was an Dir anders ist?”
Jetzt fiel ihr doch meine Gesichtsverfärbung auf, denn sie sagte: “Du kannst es mir ruhig sagen, ich verspreche auch, nicht zu lachen oder so.”
“Naja, ich weiß nicht…” stammelte ich, doch sie blickte mich weiter lächelnd an
“Na gut.” Diesem Blick konnte ich einfach nicht widerstehen. “Es hat was mit meinem Geschenk von vorhin zu tun und dem…na ja, dem, was da eben rein soll”
“Aha, was soll denn da rein?” Sie ließ ihre Hand an meinem Oberschenkel etwas höher wandern. Das Kribbeln verlagerte sich von der Magengegend langsam nach unten.
“Naja, mein Penis ist eben größer als die der anderen, und deshalb lachen sie mich aus, sagen ich sei schwul und so…” Jetzt war es raus, und in mir machte sich eine gewisse Erleichterung breit.
Sandra jedoch schine keineswegs geschockt zu sein: “Hm, und was soll daran bitte schön schlimm sein? So ein großer Schwanz ist doch was Schönes.” Sie lächelte mich an, und ich spürte, wie ihre Finger zwischen meine Beine glitten und meine Eier sanft zu streicheln begannen. Das war das erste Mal, dass mich ein Mädchen so berührt hat, und ich konnte einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. Sie merkte wohl, wie sehr mir ihre Berührungen gefielen und ließ ihre Hand zu der Beule wandern, die sich nun in meiner Hose bildete.
“Willst Du ihn mir mal zeigen? Ich würde ihn wirklich sehr gerne mal sehen.”
Mit diesen Worten begann sie, meine Hose zu öffnen. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich wohl nicht gegen sie wehren können. Es kam mir alles vor, wie ein Traum aus dem ich auf keinen Fall erwachen wollte, und so ließ ich sie gewähren.
“Komm, stell Dich bitte vor mich.” Mit diesen Worten zog sie mich hoch und dirigierte mich vor sie. Dabei öffnete sie sich vor meinen Augen ihre Bluse, und ich sah zwei herrlich geformte, ziemlich große Brüste.
“Wie Du siehst bin ich auch ganz gut bestückt.” grinste sie und zog sich den BH aus.
Als ich meine Hände gerade zu ihren Brüsten führen wollte, schob sie mich sanft, aber bestimmt wieder zurück. “Heute bist Du dran, und ich hoffe über dieses Geschenk wirst Du Dich mehr freuen.”
Sie kniete sich vor mich hin und zog mir mit einem Ruck die Hose samt Shorts herunter, woraufhin ihr mein Schwanz entgegensprang und vor ihrem Gesicht auf und ab tanzte.
“Wow, der ist ja wirklich ganz schön groß und dick.” Staunte sie und griff ihn mit der einen Hand, um langsam die Vorhaut zurück zu ziehen. Die andere Hand umfasste sanft meine Eier und begann, sie liebevoll zu kneten.
“Ohhhhh, das fühlt sich so gut an.” war das einzige, was ich in diesem Moment von mir geben konnte, und als ich zu Sandra nach unten blickte, sah ich, wie sie sich langsam mit ihrer Zunge meiner geschwollenen Eichel näherte und begann, sie sanft zu umkreisen. Sie schien das schon öfter gemacht zu haben, denn sie war wirklich sehr geschickt. Während ihre Zunge
so über meine Eichel glitt und mein Bändchen massierte, spürte ich schon ein Ziehen in meinen Hoden.
“Pass auf, sonst kommt es mir gleich!” versuchte ich sie zu warnen, und doch wünschte ich mir, sie würde niemals damit aufhören.
Sie machte auch keinerlei Anstalten, aufzuhören. Im Gegenteil – sie küsste mit ihren weichen Lippen meine Schwanzspitze und ließ mich dann tief in ihren warmen Mund eintauchen. Dieses Gefühl war wirklich unbeschreiblich, und so langsam wurden mir die Knie weich.
“Mhm, Dein Sack ist ja schon ganz schön voll, sieht fast so aus, als wenn Du mir auch noch ein Geschenk machen wolltest.” grinste sie mich an, während sie meinen Schwanz für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, um ihn danach noch tiefer einzusaugen.
Ich spürte es jetzt schon förmlich in mir aufsteigen, und auch ihr schien es nicht verborgen geblieben. Sie nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und begann ihn in langen Zügen kräftig zu wichsen.
“Ohhhhh, ich halte es nicht mehr aus!” stöhnte ich laut. Sie rieb meine Lanze immer schneller und rief: “Ja, das ist geil, lass alles raus! Spritz es auf mich, komm!”
Als sie mir ihre vollen Brüste entegen streckte, war es mit meiner Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Mein Schwanz bäumte sich unter ihrer Hand auf, um ihr meinen Samen in hohem Bogen entgegen zu schleudern. Sie rieb mich dabei immer weiter und dirigierte so die aus mir schießenden Fontänen auf ihre Brüste, die bald feucht glänzten.
Schließlich küsste sie meinen Schwanz nochmals sanft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Ich war völlig fertig. Total überwältigt von den eben erlebten Gefühlen ließ ich mich auf die Mauer fallen. Sandra, deren Erfahrungsschatz offensichtlich mehr als ein Erlebnis dieser Art umfasste, lächelte mich glücklich an.
“Danke, mein Großer.” Sagte sie und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. “Das war wirklich traumhaft, Sandra!” Mehr war ich nicht in der Lage, zu sagen, denn immer noch genoss ich und wollte nie mehr damit aufhören.
“Danke, mir hat es aber auch sehr gut gefallen, und ich würde gerne noch ganz andere Sachen mit Dir machen.” lächelte sie erneut, und ich nahm sie glücklich in meine Arme.

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Der Professor Teil 1

Der Professor Teil 1

(c)Krystan

Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Vanessa saß auf den Stufen des Käthe-Günther-Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter konnte einem echt den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin. Jenny hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier abzuholen. Zwei Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.

Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester verbrachten das Wochenende in Hamburg. Vanessa hatte wenig Antrieb ihre Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Jenny verbringen. Ihrer besten und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher waren sie unzertrennlich gewesen, doch seid Jenny einen neuen Freund hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stunde abgeschickt worden. Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
„Hallo Kleines?“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Vanessa richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das Wochenende genießen?“

Vanessa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger Wirtschaftsprofessor, er aushilfsweise an der Käthe-Günther unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Vanessa hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
„Ich warte hier auf jemanden.“
„Du solltest dich vielleicht, wo anders hinsetzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade, wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl, der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Vanessa zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, dass Vanessa stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

„Nein, ich muss hier warten. Meine Karte ist leer und ich kann nicht bescheid geben, wo ich bin.“
„Das sollte kein Problem darstellen.“, er griff in seine Jackentasche, holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. „Ruf einfach an. Ich habe einen Vertrag, wo ich unbegrenzt telefonieren kann. Das nutze ich eh viel zu selten.“
Vanessa wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie wählte Jennys Nummer und wartete.
„Danke”, kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.
Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und lächelte nur. Geduldig wartete er, bis die Schülerin endlich anfing zu reden.
„Hallo, Jenny, wo steckt ihr?“
„Oh, Vanessa. Sorry, Babe, wir hatten total den Megastress.“
„Ja, ist ja gut.“ Das war sie schon gewohnt. Bein Jenny war alles Megastress. „Wann kommt ihr?“
„Wie?“
„Ihr wolltet mich von der Käthe abhole.“
„Oh, Fuck. Sorry, Babe, total verpeilt. Du, Babe, ich bin mit Tomi schon auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nix mehr werden.“ Im Hintergrund hörte sie Tomis Stimme: „Wegen der fetten Schlampe dreh ich nicht noch mal rum. Die ist eh zu blöd, als das sie jemand ficken würde.“
„Du, Babe, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, baba.“ Jenny legte auf.
Benommen hielt Vanessa das Handy in der Hand. Der Professor blickte sie fragend an. „Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten.“
Sie stand auf und reichte ihm das Handy kopfschüttelnd.
„Nein”, murmelte sie.
„Du wirst wohl nicht abgeholt.“
„Nein”, schluchzte sie.
„Wie kommst du heim?“
„Mit dem Bus in zwei Stunden.“
„Wo wohnst du denn?“
„Neuheim.“ Ihre Stimme klang gleichgültig. Zu sehr hatten die Worte im Hintergrund sind verletzt.
„Ich bring dich hin.“
„Was?“, Vanessa blickte zu ihm auf. Auch wenn sie Stand war er mehr als einen Kopf größer als sie.
„Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?“
„Weiß nicht”, murmelte sie.
„Dann komm mit.“ Er verstaute sein Handy in der Jackentasche und ergriff ihre Hand. Ohne widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen. Fast leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar war bereits durchnässt, ihr Gesicht blass. Alles in allem, war sie in diesem Moment ein 163 cm großes und 65 Kilo schweres Häufchen Elend.
Sie hielten vor dem schwarzen Honda Sportwagen des Professors. Er öffnete ihr die Tür und sie stiegen ein. Augenblicke später saß auch er in dem Wagen und sie fuhren los.

Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer hatten mühe mit den Wassermassen zurechtzukommen, während das Auto an einer roten Ampel hielt.
„Was hast du heute noch vor?“
„Weis nicht”, gestand Vanessa. Sie war froh nicht draußen auf der Straße zum Busbahnhof laufen zu müssen.
„Wann musst du denn zuhause sein?“
„Gar nicht”, gestand sie. „Wollte das Wochenende bei einer Freundin verbringen, aber die …“
„Ich verstehe. Ist bitter so was. Oder?“
Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.
„Magst du ins Kino?“
„Was?“
„Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu verbringen, aber wenn du magst, lade ich dich ins Kino ein.“
„Ja, aber das geht doch nicht.“
„Wieso?“
„Sie sind doch Professor und ich …“ Vanessa war vollkommen überrumpelt. Gerne würde sie ja sagen, zumal sie noch von niemand wusste, der von dem begehrtesten Lehrkörper der Schule eingeladen wurde.
„Wieso nicht?“, er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. „Du bist eine junge Frau, die heute nichts Besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann, dem es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber gemeinsam Spaß haben.“
„Ja, aber.“ Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann einfach so auszugehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und nett war. „Niemand mag dich“, hallte es durch ihr Unterbewusstsein.
„Nichts aber. So lang du keinen guten Grund nennen kannst nicht mit mir ins Kino zu gehen.“

Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität, um mit dem Großteil der Kinoproduktionen mithalten zu können.
Vanessa hoffte, nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war ihr peinlich gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.
Herr Schönbaum war wirklich kein Mann, den man verachten konnte. Vanessa hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht einmal ihren ersten Kuss empfangen, doch als sie neben Martin Schönbaum im Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.
Der Film war irgendein Remake oder eine Fortsetzung einer berühmten Teeniekomödie aus den USA. Vanessa bekam von der Handlung nicht viel mit, zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand, der Professors auf ihren Oberschenkel legte. Gut 15 Minuten glitten seine kräftigen Finger über ihren Schenkel, streiften das empfindliche Fleisch, welches sich unter ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn schmiegte.
Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte und ihr Magen fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein keuscher Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des Filmpaars zu tun hatte. Doch für Vanessa war es das Tor zu einer anderen Welt.
Seine Hand war längst auf die Innenseite ihrer Schenkel gewandert – die sie ihm bereitwillig öffnete – während der Filmheld gerade seinen letzten dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurückzugewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick aufeinander gerichtet. Er beugte sich runter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Einer Supernova gleich, explodierte in diesem Moment das Herz des Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem Kuss des erfahrenen Liebhabers, der sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.
Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die Vanessa endlich betreten wollte. Eine Welt, für die sie nun ihren Lehrmeister gefunden hatte.

Sie waren die Letzten, die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Professors. Sie wollte nicht, dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht nach dem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten lassen. Früchten, von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten die sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.
Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an den Wagen. Ihr molliges Fleisch war zwar nicht sonderlich weich, doch schien sie führ ihn nur eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen Brüste, fuhren ihren Hals entlang, bis sie schließlich ihre vor Erregung feuerroten Wangen berührten.
„Willst du mit zu mir kommen?“, fragte er sie direkt.
„Ja”, hauchte sie mit zitternder Stimme.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt. Vanessa konnte es kaum erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die Einrichtung, das Wohnzimmer oder die Küche.
Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Lebenshauch in ihrem Nacken. Es fühlte sie so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küsse ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem gepolsterten Bauch und ihren jungen aber gut gefüllten Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib, die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.

Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Der Mann, der sie nun in Händen hielt, wusste genau, was er wollte. Er wollte sie, und sie wollte es. Sie wollte, dass jemand sie begehrte – und er ließ keinen Zweifel daran zu.
Seine Hände streiften ihr das Top vom Körper. Befreiten ihre Brüste aus dem BH. Der Professor griff nach dem zarten Fleisch, welches sich ihm so bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die Rundungen ihrer Weiblichkeit.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie leiden, schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte, ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Vanessa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht, die gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen, bevor er sie auf Bett warf.

Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch, als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.

Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu quälen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt, ohne ihr diesen jedoch zu gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.

Vanessa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein lächeln traf sie.
„Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal”, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest, während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig, der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann, sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling, der sie beraubte und zugleich erfüllte.

Mit jedem Moment, der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte, wie es ist, eine Frau zu sein.
Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lang sie in seinem Bett. Ihre üppigen Brüste wippten bei jedem Stoß. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.
Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu explodieren. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild den ersten Orgasmus in das Universum hinaus, denn sie durch einen Mann empfangen hatte.

Das stürmische Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte, brachte auch den Professor zu Höhepunkt. genussvoll zuckt sein Schwanz eng umschlossen in dem weichen Fleisch der kleinen Schülerin. Es dauerte fast eine Minute, bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung, die beide genossen.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich hingebungsvoll an seinen durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen nun das Prasseln des Regens zu vernehmen war, schliefen sie genussvoll ein.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 6/10

Nach einigen Minuten ging ich ins Wohnzimmer wo die beiden hechelnd und japsend auf dem Sofa saßen. Herby war glücklich über den neuen Spielkameraden und Eddy strahlte als ich ganz blank auf ihn zu ging. Du bist ein Prachtweib, komm her und setz dich zu mir. Hmm gerne schnurrte ich schob meinen Po auf seinen Oberschenkel und knutschte wild drauf los. Das hab ich vermisst raunte er, deine süßen Euterchen und dein Knackarsch haben es mir angetan. Dabei nuckelte er an meinem Nippel und seine Finger forschten nach meiner Pomöse. Oh was steckt den da drin, wollte er wissen, zeig mal her! Ich tat ihm den Gefallen und präsentierte ihm meinen neuen Plug, der frech aus meiner Pomöse lugte und zum spielen einlud. Hmmm schnurrte Eddy, dich müsste man übers Knie legen und deinen frechen Arsch versohlen. Och Eddy du weißt doch das ich keine Haue brauche quietschte ich, aber er hatte mich schon über seine Beine gezogen. Hmm ein Prachtarsch, raunte er, und zog meine Backen auseinander. Drück das Ding mal raus, ich will sehen wie er kommt, sagte er ganz aufgeregt. Ich drückte und der durchsichtige Stopfen flutschte aus meiner Rosette. Geiiil johlte Eddy und schob ihn wieder hinein. Du bist so eine Prachtfrau, meine Olle kriegte ich nie zu so was Überredet.
Oh mir macht es Spaß wenn ich meine Jungs geil machen kann und sie sich ausleben können mit mir. Nach einer Weile flutschte der Plug nur noch so rein und raus und ich zauberte meinen großen Schwarzen Brummer aus seinem Versteck. Eddy war begeistert und spuckte einmal kräftig auf meine Rosette. Jetzt kommts dicke, lachte er und drückte langsam den Gummificker in meinen Arsch. Ich stöhnte leise als er immer tiefer eindrang und Eddy mir langsam meine Arschmöse aufbohrte. Stolze drei Zentimeter hat der Brummer, da legt sich meine Rosette schön stramm herum und der Schließmuskel weitet sich! Er fickte mich richtig durch, zog immer wieder den Brummer schmatzend raus und versenkte ihn in meinem zuckenden Loch. Na ist deine Fickritze auch schon saftig geile Stute, raunte Eddy und schob mir zwei Finger in die Ritze um mich zum geilen stöhnen zu bringen. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze, raunte Eddy, aber kommen lasse ich dich noch nicht, du sollst nach meinem Schwanz betteln! Oh das liebe ich, mein Körper brennt und schreit förmlich nach einem Orgasmus. Ich wand mich geil stöhnend, während Eddy mich heiß laufen ließ. Na was ist, fragte er belustigt, willst du meinen Schwanz?
Ich war kurz vor dem Orgasmus, es kroch schon an meinem Rücken hoch und Eddy hörte auf meine klatsch nasse Ritze zu fingern. Oh wie gemein werden einige denken, aber ich mag es! Meine Fickritze glühte und mein Pomöschen stand weit offen und alles schrie in mir nach dem erlösenden Orgasmus.
Eddy half mir hoch, ich keuchte schon vor Geilheit. Er streifte seine Hosen runter und zog mich zu sich. Blas mir den Schwanz nass du geile Fotze, raunte er und ich nuckelte diesen geilen fetten Schwanz so tief ich konnte. Eddy stöhnte zufrieden, sooo ist das brav! sein Schwanz war steinhart, genau richtig zum vögeln und ich wollte ihn jetzt haben! Komm fick mir den Arsch stöhnte ich und schaute zu ihm hoch. Jaa das wollte ich von dir hören kleine Fotze johlte er und dirigierte mich auf den Sessel. Knie dich drauf und zieh deine Arschbacken auseinander, stöhnte er. Der Dildo hatte schon leckere Vorarbeit geleistet, Eddy spießte mich auf und vögelte mit festen Stößen meinen Arsch. Dabei vergaß er nicht mir ein paar feste Klatscher auf den strammen Po zu geben, jaa du geile Stute, dir gebe ich die Sporen, keuchte er. Ich war nicht untätig und rieb mit meinen harten Fickknopf, meine Ritze kochte und endlich schoss es mit den Rücken hinauf! Eddy spritzte mir keuchend seine Ficksahne in den Arsch und ich kam laut stöhnend ein paar Sekunden später.
Eddy schob noch ein paar mal seine Sahne tiefer in mein Loch und holte dann schmatzend seine Latte heraus. Ohh war das ein geiler Fick japste er, dein Arschloch ist so schön eng da macht`s ficken richtig Spaß. Lass meine Soße mal schön aus deiner Arschfotze laufen, das schaut so geil aus. Nicht nur da lief es raus, auch aus meiner Fickritze tropfte es und Eddy verrieb alles mit der flachen Hand. Hmmm jetzt duftest du so richtig verfickt, die Jungs in deinem Club werden ab gehen wie ein Zäpfchen wenn du da so ankommst grinste er.

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Swingerclubdedebüt – Erster Sex

Ich machte mir also um das Kommende erst mal keine weiteren Gedanken, nach dem Abtrocknen wieder meine Dessous anzuziehen kostete meine ganze Aufmerksamkeit. Wir unternahmen noch einen kleinen Abstecher an die Bar und ließen uns ein Glas Sekt geben. Allein schon die geringere Anzahl von Leuten in dem großen Gastraum lies ahnen, dass sich einige in die intimeren Gemächer zurückgezogen hatten. Als ich diesmal die Stufen zum oberen Stockwerk hochging konnte ich es kaum erwarten. Was würde ich wohl jetzt zu sehen bekommen?

Oben angekommen spielte Matthias wieder den „Kundschafter“ und öffnete diskret wieder die Tür jenes ersten Raumes, den ich nun schon kannte. Die Couch war nun verwaist, dafür sah ich eine schwarzhaarige Dame in knallroter Lackcoursage auf einem kleinen Tisch liegen. Zwischen ihren gespreizten Beinen stand ein dunkelblonder, schon reiferer Mann und brachte sie mit kräftigen Stößen zum Jauchzen. Weiter hinten befand sich auf dem Gyn-Stuhl noch eine weitere Frau und lies sich von einem leicht ergrautem Herren ihre intimste Stelle verwöhnen. Beide Paare waren jedoch von unserem Erscheinen etwas irritiert, deshalb zogen wir uns bald schon wieder zurück.

Es gab ja auch noch anderes zu sehen …! Da war m Gang links eine große abgetrennte Spielwiese, von ihrem Eingang aus konnten wir das bunte Treiben dort gemeinsam mit zwei männlichen „Spannern“ beobachten. Es dauerte jedoch einen Moment, bis ich das ganze Geschehen erfasst hatte. Drei Paare hatten mehr oder weniger alle miteinander „Spaß“, wechselten aller paar Minuten die Stellung oder auch den jeweiligen Partner. Das war Gruppensex pur, dies einmal real zu sehen hätte ich nie gedacht.

Auch meine „Betreuer“ schauten sich das schon mit Interesse an, wenngleich ganz bestimmt nicht mit dem gleichen Herzklopfen wie ich. Nach einiger Zeit weckten jedoch die schrillen Lustschreie aus dem hintersten großen Raum unser Interesse. Wir rissen uns also vom Eingang der „Spielwiese“ los und hatten nach nur wenigen Schritten freien Blick auf das überdimensionale Bett dort. Was ich dort sah war nicht weniger aufregend: eine weibliche blonde Schönheit, nackt bis auf weiße hochhackige Pumps, trieb es gehörig mit zwei recht jungen, hübschen und auch nackten Burschen. Während der Eine sie ungestüm und intensiv von hinten nahm wurde ihr lautes und hemmungsloses Stöhnen nur zeitweise davon gedämpft, weil sie den Ständer des Anderen immer mal wieder mündlich betreute. Die junge Dame war sichtlich in Ekstase und fast erweckte es den Eindruck, als ob in nur kurzen Abständen heftige Orgasmen immer wieder ihren tollen Körper durchschüttelten. Dieses leidenschaftliche Schauspiel beeindruckte mich stark. Ich war ganz bestimmt bisher auch kein „Mauerblümchen“ gewesen, doch dass man als Frau echt in solch einen Lustrausch geraten könnte hatte ich bisher nicht geglaubt. Ob ich so etwas auch einmal selbst erleben würde?

Dann veränderte sich das tolle Szenario. Der Kerl mit dem aktiven Part gab seiner Umwelt kund, dass er kam. Nachdem dies wohl geschehen war zog er sich flott aus der Blondine zurück. Diese rollte sich auf den Rücken, worauf sich der andere Bursche fliesend über sie her machte. Zwischen ihnen angewinkelt-gespreizten und nach oben gestreckten Schenkeln, schaffte sich nun ihr zweiter Partner. Mit heftigen tiefen Stößen trieb er sie im Minutentakt zu weiteren intensiven Höhepunkten, die sie mit zügellos lauten Lustschreien feierte. Bis auch er darin einstimmte und seinen abschließenden Genuss an der Nummer fand. Danach war das Besondere des Momentes ziemlich schnell verflogen, recht banal suchten die Drei ihre verstreuten Sachen ein.

Was sich da vor meinen Augen abgespielt hatte war nicht ohne Wirkung auf mich geblieben. Hatte ich bei meiner Ankunft im Club noch ein Kribbeln in der Magengegend gehabt, so verspürte ich dieses nun zwei Handbreit tiefer. Und als Matthias die Tür eines abgehenden, freien Zimmers öffnete und mir winkte hatte ich in dem Moment keine Bedenken und folgte ihm. Mir auf den Fuß betrat Sylvia den kleinen, in rot-schwarz gehaltenen Raum und drehte hinter uns den im Türschloss steckenden Schlüssel. Unternehmungslustig verkündete sie dabei, dass wir nun auch mal einen „flotten Dreier“ machen …! Damit hatte ich nun die letzte Gewissheit, dass das Ehepaar etwas von mir wollte. Und angeregt vom bisherigen Geschehen war ich ja auch nicht abgeneigt, aber – wie sollte das jetzt laufen zwischen uns? Und was erwarteten die Zwei jetzt von mir?

Wie es dann passierte war ein Beleg für die Erfahrung oder fast schon Routine meiner Begleiter. Sie erkundigten sich erst einmal, wie ich den Abend bisher fand. Duz ließen wir uns auf dem hellrot bezogenen Bett nieder, welches mit schwarzen Kissen und Badetüchern dekoriert war. Während ich mein fast begeistertes Statement abgab streichelten Beide meine Oberschenkel, Sylvia links und Matthias rechts. Meine Einschätzung endete damit, dass ich mich ehrlich für die Mitnahme und Betreuung bedankte. Dort hakte Matthias ein und fragte, ob als Dank nicht ein Küsschen angebracht wäre….

Obwohl ich eine große Toleranz des Paares erahnte schaute ich meine Freundin fragend an. Sie deutete meinen Blick richtig und versicherte lachend, dass wir im Club alles auszuschweißende tun könnten. Ehe ich mich versah hatte mich ihr Gatte auch schon geschnappt und knutschte mich ab. Nein, das war mir gar nicht unangenehm! Ich küsste zurück und lies es geschehen, als er mich nach hinten auf dem Bett regelrecht „umlegte“.

Natürlich hatte das alles nichts mehr mit einem „Küsschen“ zu tun, mir war klar, dass dies der Auftakt für die erste Intimität mit dem befreundeten Paar war. Matthias küsste wirklich gekonnt, wir wollten wohl beide damit nicht aufhören. Er lag nun neben mir, seine rechte Hand liebkoste nebenher meine Brust, zwei andere machten sich an meinem Unterkörper zu schaffen. Es mussten jene von Sylvia sein, die mir ohne viel Federlesens meinen Slip, nein, ihren Slip auszog. Matthias musste diese Aktion mitbekommen haben, seine rechte Hand wanderte an mir abwärts und landete zielsicher zwischen meinen Beinen. Dann spürte ich, wie seine Finger recht energisch in mich eindrangen …!

Obwohl meine Freundin uns die „Freigabe“ erteilt hatte wollte ich noch einmal sicher gehen, dass sie auch dies billigte. Ich löste meine Lippen von denen ihres Mannes und schaute zu ihr. Sylvia war inzwischen auch „unten ohne“, gerade kniete sie sich neben ihren Gemahl und holte dessen Pimmel oben aus der engen Boxershorts heraus. Nein, sie störte es offensichtlich wirklich absolut nicht, dass Matthias sich recht rigoros an meiner Süßen zu schaffen machte. Vielmehr begann sie mit Begeisterung, seinen bereits Steifen nach allen Regeln der Kunst mündlich zu verwöhnen. Dies aus unmittelbarer Nähe zu sehen verschaffte mir einen zusätzlichen Kick. Himmel, ich war nun echt heiß!

Und nicht nur das, ich war auch – mehr als feucht. Das war bei der ziemlich deftigen Fummelei in meinem Schlitz dann auch zu hören. Bei aller Erregung war es mir trotzdem deswegen schon ein klein wenig peinlich, als Matthias triebhaft ordinär feststellte: “Du hast so eine geile, feuchte Fotze!”

War mir eine solche Obszönität aus dem Mund eines angetönten Mannes noch halbwegs verständlich, so war die Reaktion seiner Frau darauf für mich schon fast schockierend. Sie lies nämlich seinen Ständer aus dem Mund gleiten und forderte ihren Gatten auf: “Ja los fick ihre geile Fotze richtig gehörig durch!”

Dass meine ach so kultivierte Freundin solche Worte gebrauchen würde hätte ich nie geglaubt. Doch mir blieb keine Gelegenheit, über dieses verbale Abgleiten tiefsinniger nachzudenken. Sylvia nahm ein kleines silbernes Tütchen aus einer Bastschale am Kopfende des Bettes, riss es auf und zog dann sachgemäß ein orangefarbenes Kondom über den Ständer ihres Ehemannes. So ausgerüstet machte sich dieser nun über mich her. Er entledigte sich seines Boxershorts, stieg zwischen meine geöffneten Oberschenkel und begab sich über mich. Dann spürte ich, wie er seine Latte energisch zwischen meine Schamlippen drängte. Ich machte es ihm leicht, spreizte meine Beine für ihn und winkelte sie an, ganz so wie ich es eben erst von der Blondine draußen auf dem großen Bett gesehen hatte. Jetzt hatte ich keine Skrupel mehr, da es meine Kollegin selbst wollte sollte es geschehen. Ich lies mich vom Mann meiner Freundin vögeln.

Und er machte das ordentlich, Uns war Beiden nicht nach einer Schmusenummer, deshalb genoss ich es, wie er mit kräftigen Stößen dem zunehmenden Kribbeln meiner Pussy beikam. Sylvia bemerkte ich direkt neben uns, sie schaute unserem Treiben aus unmittelbarer Nähe mit lüsternem Blick zu. Dabei war die Hand in ihrem nackten Schoß alles Andere als untätig …! Matthias nahm mich nach Strich und Faden durch. Ich hatte eine kleine Ewigkeit mehr keinen Sex gehabt und es tut unheimlich gut, wieder mal richtig „rangenommen“ zu werden. Nach den anregenden Geschehnissen des bisherigen Abends steuerte ich endlich wieder mal einem Höhepunkt entgegen. Ganz fixiert auf mein Lustempfinden hörte ich mich stöhnen, während mein Beglücker immer mehr das Tempo seiner Friktionen steigerte.

Ich weiß nicht wie lange unser Akt andauerte, waren es fünf Minuten oder zehr, ich hatte kein Zeitempfinden. Ich stand bereits am Rande des Orgasmus, als Matthias plötzlich heißer, tief und laut aufstöhnte. Er kam und ich fühlte, wie dabei sein Schwanz in meiner Spalte heftig zuckte. Schade, fast wäre ich auch soweit gewesen. Doch bevor sich bei mir Enttäuschung breitmachen konnte richtete sich der „ausgeliehene“ Mann etwas auf und setzte die Stöße in mir gedämpft fort. Gleichzeitig spürte ich die Hand seiner Frau, wie sie zielsicher meinen Kitzler ertastete und ihn zu reiben begann. Ja, das war so gut, das war perfekt!

Es vergingen wirklich nur einige Augenblicke, bis mich das Paar auf diese Art und Weise zum Höhepunkt brachte. Mein Orgasmus war intensiv und brachte meinen ganzen Körper zum Beben, ganz bestimmt war ich dabei auch nicht leise. Und er bescherte mir danach eine Art von – Glücksgefühl. Matthias zog sich aus mir zurück und als ich wieder klare Bilder erkennen konnte sah ich, dass er mich genau wie seine Frau zufrieden anlächelte. Es wäre geil mit anzusehen gewesen wie leidenschaftlich ich gekommen wäre, versicherten sie mir beide. Und ich gestand, wie toll ich mich fühlte …!

Besonders froh war ich darüber, dass zwischen uns keinerlei Befangenheit aufkam, nachdem ES passiert war. Matthias machte mir ein charmantes Kompliment, entfernte aufstehend den gefüllten Gummi von seinem besten Stück und entsorgte ihn. Auch Sylvia schien ausnehmend zufrieden mit dem eben Passierten zu sein, obwohl sie dabei eigentlich schlecht weggekommen war. Darauf angesprochen lachte sie aus ehrlichem Herzen und beteuerte, dass ihr das Zuschauen und die kleine Hilfestellung hier und da bei unserem Fick großen Spaß bereitet habe. Zudem könne ich mich drauf verlassen, dass sie im Laufe des weiteren Abends garantiert noch auf ihre Kosten käme …! Wenn sie das so sah sollte es mir Recht sein. Und auch für mich sollte der weitere Abend noch einige Überraschungen bereithalten…

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Nadja Teil3

Was ein langweiliger Sonntag. Es ist schon am Nachmittag und ich liege immer noch in meinem Bett.Gestern hat mir die 14jährige kleine Nadja splitternackt meinen Penis gewichst,und ich habe ihr auf die Muschie gespritzt( siehe teil 1und2).bei dem gedanken daran habe ich es mir gleich mal selbst gemacht.Ich bin gerade fertig mit abspritzen,da Klingelt es an meiner Wohnungstür.Ich lege mir ein Handtuch um die Hüften und gehe zur Tür.Ich öffne und sehe Nadja da stehen.Ich bitte sie herein,und frage was sie will.Sie sagt das sie immer an gestern denken muss,und es sich schon zweimal mit der Hand gemacht hat.Unter meinem Handtuch tropft in diesem moment etwas Sperma von meinem Penis auf den Boden.Nadja sieht es,grinnst und ich sage ihr, das auch ich gerade an gestern gedacht habe. Ohne ein Wort zu sagen zieht sie sich komplett aus ,nimmt meine Hand und lässt mich spühren wie nass ihre kleine Muschie ist!!! Ich lasse mein Handtuch fallen und sie blickt auf meine 14cm kleine Geilheit.Als sie meinen Penis wischt,ist immer noch Sperma von eben an ihm.Sie fragt ob sie an ihm lutschen darf und nimmt ihn dann in den Mund!!Man ist die kleine gut.Ihr erster Penis am lutschen ein Naturtalent!!!!! Plötzlich hört sie auf und fragt ob ich sie zur Frau machen könnte.Ich zögere kurz,als sie sich dann aber mit gespreitzten Beinen auf mein Sofa legt, gibt es für mich kein halten mehr.Ich lege mich auf sie ,sauge an den kleinen tittchen und sage ihr das ich versuche ihr nicht weh zu tun.Da mein Penis klein ist,besteht kein grund zur sorge.Langsam schiebe ich meinen Penis in ihre kleine Muschie.Sie ist so nass,das er von ganz alleine reinflutscht.Sie stöhnt und wird immer geiler.Die kleine fickt so gut.Ihre Muschie macht laute schmatz geräusche,was uns beide immer geiler macht!!!! Sie schreit als es ihr gewalltig kommt. Und als ich merke wie ihre Muschie wild zuckt und auch noch anfängt zu spritzen, gibt es auch für mich kein halten mehr!! Ich spritze in die kleine Muschie rein,bis nichts mehr reingeht.Ich ziehe ihn raus und Nadja meint sie leckt ihn sauber.Geil wie ich bin,lecke ich natürlich auch ihre Muschie sauber,lecker schmecker.Als wir fertig sind,und sie später geht,denke ich mir das Nadja mir mal wieder den Tag gerettet hat!!!!

Fortsetzung folgt!!!

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Auf der Alm da gibts ka Sünd

Schon lange wollte ich einmal auf die Dürre Wand gehen. Bei einer Fahrt nach Gutenstein in Niederösterreich war mir die schroffe Felswand aufgefallen, die gegen Osten aus dem Wald hochragt. Aber lange hatte sich keine Gelegenheit zur Besteigung ergeben. Aber jetzt war ich bei einer Seminarwoche in Wienerneustadt und von dort ist es nicht weit bis zur Dürren Wand. Das Wetter war prächtig, wie schon den ganzen Sommer. Ich nahm nur eine Wasserflasche und ein Taschenbuch, das ich bei Orion gekauft hatte, mit. Ich fuhr so weit es ging mit dem Auto hinauf und marschierte los. “Gauermannhütte 2½ Stunden” stand unten auf einem Wegweiser. Aber für mich war es weniger, denn ich bin ja schon einige 100 Höhenmeter gefahren. Zum Glück, denn es war brütend heiß. Mein T-shirt war bald so verschwitzt, dass ich es ausziehen mußte. Beim letzten Haus fragte ich eine Frau, die im Blumengarten arbeitete, nach der Hütte. “Ja da sans scho richtig. Aba die is heit zua. Unta da Wochn geht do kana da aufi.” Nun, mir sollte es recht sein, ich war ja nicht da, um Leute zu treffen. Ich schritt zügig aus, denn ein bißchen sollte es ja auch ein Training für den nächsten Berglauf sein, bei dem ich mitzumachen vorhatte. In einer guten Stunde hatte ich es geschafft, der Schweiß rann in Strömen, meine gesamte Kleidung war zum Auswinden.

Die Hütte war tatsächlich geschlossen. Weit und breit kein Mensch, kein Verrückter, der sich so wie ich bei dieser Hitze auf den Berg quälte. Leider auch kein Bier, auf das ich insgeheim trotz Ankündigung der Frau unten gehofft hatte. Aber meine Wasserflasche war ja groß genug. Bei der Hütte waren ein paar Tische im Schatten, dort wollte ich es mir bequem machen, aber die nassen Sachen störten. Also stand ich wieder auf, zog alles aus und breitete die Kleider auf den warmen Felsen in der Sonne aus. Dann zog ich mich wieder in den Schatten zurück und begann zu lesen.

Das Buch hieß “Im Selfmadeclub”, da mußte man nicht lange überlegen, worüber die Autorin, ja richtig, eine Frau, berichten würde. Ich hatte natürlich vor dem Kauf an ein paar Stellen hineingeschmökert, um dann nachher nicht enttäuscht zu sein. Die Dame, sie hieß (zumindest laut Einband) Lea Sander, beschrieb in Ich-form ihre Erfahrungen mit diesem Club. Sie war sehr exhibitionistisch und fand dort immer ein Opfer für ihre Vorführungen. Der Roman war sehr flott und direkt geschrieben. Ich hatte bald eine Mordslatte, aber auch Druck in der Blase. Ich stand auf, um mich zu erleichtern. Ich sah mich nochmals um, Menschen waren keine zu sehen, also ging ich wie ich war, splitternackt.

Da war zwar ein Hinweissc***d auf das WC, aber ich war übermütig geworden, stieg die paar Meter zum Gipfelkreuz hinauf, stellte mich an den Rand der Felswand und pinkelte in hohem Bogen über die Wand hinaus. Allzuviel war es nicht, denn ich hatte ja sehr geschwitzt. Als ich die letzten Tropfen abschüttelte, stellte ich mit Genugtuung fest, dass mein Schwanz von der Erregung durch das Buch immer noch etwas dicker war. Ich spielte ein bißchen mit der Vorhaut und gleich wurde die Eichel dick und hart. “Wie wäre es, wenn ich jetzt ein bißchen wichse und dann über die Felswand hinunterspritze?” dachte ich und diese Vorstellung machte mich richtig geil. Ich spuckte in die Hand, machte die Eichel glitschig und begann zu reiben.

Ich stand noch immer an der Felskante, mein Blick schweifte weit über das Land, der große Ort dort hinten, das muß wohl Pernitz sein. Der Schneeberg, jetzt im Sommer natürlich ganz ohne Schnee, ragte als dunkle Wand hoch. Ich sah keine Menschen, nur einzelne Häuser weit weg. Der Gedanke, dass irgendwo jemand, eine geile junge Frau vielleicht, zum Gipfelkreuz heraufschaute, mit einem Fernglas vielleicht sogar, und mich wichsen sah, erregte mich weiter und im Nu war mein Schwanz hart und stand steil nach oben gerichtet. Abwechselnd hart und wild und dann wieder sanft und mit vielen Pausen rieb ich meinen Freudenspender.
“Dürfen wir uns die Pracht aus der Nähe anschauen?” hörte ich von hinten. Ich dachte:”Halluzinationen hast Du doch noch nie gehabt”, drehte mich aber trotzdem um. Und erstarrte fast zur Salzsäule. Mein Freund wurde schlapp. Meine Hand ließ ich zur Bedeckung unten. Vor mir, vielleicht 10 Meter entfernt, standen 2 Frauen. Die eine vielleicht 40, die andere höchstens 20. Mutter und Tochter? Beide trugen sehr knappe Shorts und T-shirts, beides klitschnaß. Beide hatten einen kleinen Rucksack. “Wir wollten sie nicht unterbrechen” sagte die ältere, “im Gegenteil, wir möchten gerne zuschauen, Sowas kriegt man doch nicht alle Tage zu sehen, nichtwahr Marie?” Marie nickte zustimmend. Sie hatte einen hochroten Kopf, aber das war vielleicht vom anstrengenden Aufstieg. Die Ältere nahm ihren Rucksack ab und stellte ihn auf die “Rentnerbank”, so hatten die Hüttenbetreiber die Bank unterhalb des Gipfelkreuzes beschriftet.

Dann faßte sie an den Unterrand ihres Leiberls und zog es über den Kopf. Das ging gar nicht so leicht, denn der schweißnasse Stoff klebte fast auf der Haut. Sie mußte sich hinundherdrehen, um das Leiberl hochzukriegen. Sehr erotische Bewegungen, denn ihre großen Brüste wogten mit den Drehungen mit und bald sprangen die Titten heraus, rund und fest, sie trug keinen BH. Ihre Arme zogen den Unterrand des Leibchens hoch, der Kopf war bedeckt , die Möpse sprangen hin und her, ein prachtvoller Anblick. Marie schien diesen Striptease nicht erwartet zu haben, sie stand starr wie vom Donner gerührt. Immer noch hochrot, das war ja eine reizvolle Verschämtheit.

Die Ältere, (wie hieß die eigentlich?) hatte endlich das Leiberl über den Kopf gebracht und auf die Bank geworfen, stemmte die Arme in die Hüften, spreizte leicht die Beine und schaute mich herausfordernd an. “Wir haben Dich ja schon gesehen, wie Du noch da unten gesessen bist, da haben wir noch gedacht, fein, die Hütte ist doch offen. Aber wie Du dann nackt da heraufgestiegen bist, war klar, dass Du allein sein mußt. Sollen wir wieder gehen?” Die Frage klang so, dass ich keinen Zweifel hatte, dass sie wußte, wie ich antworten würde. Ich gab meine Bedeckung auf und bedeutete mit der Hand einladend, dass sie näher kommen sollten. “Willst Du nicht deine nasse Hose auch ausziehen? Da auf den Felsen trocknet alles doch viel schneller.” Sie hatte wirklich eine blendende Figur, sehr schlank aber doch an den richtigen Stellen sehr kurvig. Sie wollte meiner Aufforderung sichtlich Folge leisten, denn sie schloß die Beine, öffnete den Gürtel und den Knopf am Hosenbund und schob die Hose nach unten über die Hüften. Auch jetzt mußte sie wieder die erotischen Wackelbewegungen machen, denn die Hose war nicht nur völlig nass, sondern auch sehr eng geschnitten. Zentimeterweise rutschte der Hosenbund tiefer und ließ reizvolle Fettpölsterchen hervortreten.

Ein sehr hübscher Bauch wölbte sich immer mehr, aber es kamen kein Slip, keine Haare. Schließlich lag der Venusberg frei, völlig glatt mit einer reizvollen Einkerbung. Endlich war die Hose unten. Sie hatte also keinen Slip an und war rasiert. Sie ließ keine Verlegenheit aufkommen und fragte keck: “Was is jetzt, willst Du nicht weitermachen? Wir wollten Dich nicht unterbrechen sondern endlich einmal sehen, wie das ein Mann macht.” Ich hatte mich wieder gefaßt und sagte: “So einfach geht das nicht. Das muß auf Gegenseitigkeit beruhen. Ich will auch sehen, wie ihr das macht. Los Marie, runter mit den Klamotten.” Ihr Kopf hatte fast die Farbe von Himbeersaft angenommen. Zögernd schaute sie die Ältere an und griff an ihr T-shirt. Diese nickte ermunternd: “Los, zier dich nicht so, vor mir hast Du doch e keine Hemmungen und der da kennt uns ja nicht. Also husch, husch, runter damit.” Nun beeilte sich Marie und bei ihr ging es flink, sie war sehr schmal gebaut und hatte kleine Brüstchen. Die Röte reichte nun vom Kopf zwischen den Brüstchen durch bis zum Nabel.Verlegen bedeckte sie ihren Venushügel, aber ich hatte schon gesehen, dass auch sie glatt war.

Ich hatte inzwischen wieder meinen Ständer bekommen und begann wieder, zart meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Köstliche Gefühle stiegen von meiner Schwanzspitze hoch. Provokant spuckte ich in die Hand und legte sie über die Eichel. Mit der andern Hand zog ich die Vorhaut so weit zurück bis sie spannte. Die Empfindlichkeit der Eichel stieg dadurch enorm. Ich fand es plötzlich unsinnig, hier nur zu wichsen, wenn zwei so prachtvolle Fotzenträgerinnen vor mir standen. “Wie heißt Du eigentlich, schöne Frau?” fragte ich, meinen Blick auf die Ältere gerichtet. “Julia, Du darfst zu mir Jule sagen,” spöttelte sie. Beide standen sie untätig da, Jule breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, Marie mit den Händen über der Scham.
“Jule, so geht das nicht. Ihr müßt etwas tun, sonst ist es unfair. Leg Dich da auf die Bank und spreiz die Beine.” Sagte ich bestimmt, selbst ganz überrascht über die Selbstverständlichkeit meiner Aufforderung. Jule aber fand das gar nicht sebstverständlich. “So war das nicht ausgemacht. Du wolltest wichsen und wir wollten zuschauen. Ich gebe auch gern zu, dass ich es gern habe, wenn mir wer beim wichsen zuschaut. Vor meinem Mann hab ich mich das nie getraut, da war ich noch zu verklemmt. Erst die Mutter von Marie hat mich gelockert und jetzt weiß ich, wie mich das aufregt. Also zuschauen darfst Du, aber mehr ist nicht drin.” Damit spreizte sie ihre Beine und legte die Finger der rechten Hand in ihre Spalte.

Marie stand noch immer wie ein Klotz, aber die Röte war gewichen. Erst jetzt bemerkte ich wieder Marie, die untätig daneben stand. “Mein Schatz, jetzt kommst auch Du dran.” meldete sich Jule. Sie legte sich auf der Bank zurück und zog Marie so zu sich nieder, dass diese in 69er Position über ihr lag . Marie wußte sofort was sich gehört und begann die Muschi ihrer Tante zu lecken, offensichtlich auch mit großem Vergnügen. Diese hatte sich auch gleich über die Schätze ihrer Nichte hergemacht. “Verdammt bist du geil, du rinnst ja jetzt schon aus, schmeckt köstlich, offenbar hat dir das lange Warten gut getan.” Ich wollte da nicht untätig herumstehen. Mein Schwanz zeigte derzeit zwar Erschöpfungserscheinungen, aber der hochgereckte Arsch von Marie regte mich an. Ich spuckte auf meinen linken Zeigefinger und massierte die Rosette. Langsam aber konsequent bohrte ich mich tiefer. Offenbar war ihr das nicht fremd und auch nicht unangenehm, denn durch rhythmisches Anspannen und Lockerlassen des Schließmuskels zog sie meinen Finger tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrem After steckte. Darauf versenkte ich gleich zwei Finger in ihrer Möse, wo sie wie in Öl hineinglitten. Linke und rechte Hand begegneten sich an der Trennwand. Plötzlich ein wildes Aufbäumen des jungen Körpers. Ich hatte offenbar mit einem Fingerknöchel ihren G-punkt erwischt und spontan einen Orgasmus ausgelöst. Jule ließ sie aber nicht weg, packte mit beiden Händen fest die Arschbacken und zog Marie wieder auf ihr Gesicht. Einige Minuten tobten wir auf und in Maries Möse, bis sie erschöpft zusammensank.

Die Kleine war im Orgasmus offenbar genauso saftig wie ihre Tante, denn deren Gesicht war tropfnaß von Maries Futschleim. Ich wollte auch etwas davon haben und schleckte Jules Gesicht sauber. “Jetzt bist du uns aber ausgekommen” beschwerte sich Jule, “es war ja sehr genußvoll, was du da mit uns gemacht hast, aber ausgemacht war, dass du vor uns wichst. Also los!” Ich hatte mich schon erholt und spürte neue Kraft im Schwanz. Gehorsam begann ich wieder zu reiben und die Vorhaut hin und her zu schieben, bis eine neue Fontäne aus meiner Eichelspitze schoss. Diesmal richtete ich den Strahl auf Maries kleine Brüste und ehe sie etwas dagegen unternehmen konnte verrieb ich das Sperma. Sie mußte den Duft wohl oder übel mit hinunternehmen, denn zum Waschen gab es hier kein Wasser . So mußten wir alle drei mit Brunftgeruch auf Gesicht und sonst noch wo zu unseren Autos absteigen, aber Jule sagte : “Ich mag das gern, wenn ich unter fremden Leuten bin und so rieche, man merkt deutlich, sie kennen sich nicht aus, wirken aber sehr angeregt.” Wir stiegen gemeinsam ab, nach einer halben Stunde trennten sich unsere Wege, denn wir hatten unsere Autos an verschiedenen Plätzen abgestellt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, denn wir haben ausgemacht, uns wieder zu so einer Bergtour zu treffen.

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Reiterferien (NS)

Ein altes “Fundstück” aus dem Netz:

Reiterferien

Sein Wagen bog auf die Einfahrt zum Gutsgelände. Rechts und links lagen Koppeln mit grasenden Pferden, am Horizont ein bewaldetes Mittelgebirge und davor in dieser malerischen Kulisse lag das Gut Stutenglück. Tom hatte Erholung nötig und brauchte Ruhe für die Vorbereitung seiner nächsten Präsentation und da war seine Wahl auf Stutenglück gefallen. Es war innerhalb von 3 Stunden zu erreichen, man konnte wandern, reiten und schwimmen und er hatte nette Erinnerungen vom letzten Mal. Eine Woche musste reichen um genug Abstand zu bekommen von den letzten Woche und Monaten, in denen er beruflich viel um die Ohren hatte und in denen ihn auch noch seine Frau mit Tochter verlassen hatte.

Er hatte erst mal die Nase voll von Frauen, zumindest von Beziehungen. Als er sich dem Gutshof näherte, sah er schon von Ferne, dass gerade Stuten gedeckt wurde. Ein Pferdetransporter stand auf dem Parkplatz und Deckhengst Goldstaub brachte sich schon in Stimmung, wie man an seinem ausgefahrenen Gehänge deutlich sehen konnte.

Sein Blick fiel auf eine junge Frau, die am Zaun lehnte und sehr interessiert zuschaute, wie der Hengst hinter die nervöse Stute geführt wurde und aufstieg. Tom parkte und beobachtete die Szene vom Wagen auf weiter und er konnte sich fast nicht entscheiden, wohin er mehr schauen sollte, zum deckenden Hengst, der seinen Schaft tief in der Stute versenkte und ihr dabei in den Hals biss oder zu der jungen Frau, die unmerklich kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte vollführte.

Jetzt erkannte er sie. Ja, es war Tanja, die kleine, neugierige und freche Tanja von vor 2 Jahren. Insgeheim hatte er sich gewünscht, sie wieder zu sehen. Damals war er mit seiner Frau und seiner 5 Jahr alten Tochter Gabi zum Reiterurlaub hierher gekommen und Tanja war Reitlehrerin während der Ferien. Sie hatte mit ihren gerade mal 17 Jahren tatsächlich versucht ihn zu verführen. OK, er war damals 36 und sah wohl auch jünger aus, aber sie schien keine Rücksicht darauf nehmen zu wollen, dass er mit Familie dort war, wenn man auch bei genauerem Hinsehen bald bemerken konnte, dass seine Ehe eigentlich keine mehr war. Er hatte das Interesse des Mädchens genossen und hatte bei Ausritten mit ihr auch über Themen gesprochen, die Mädchen sonst nur mit ihren Freundinnen bereden. Aber in dieser konservativen Gegend schien sie nicht die dafür geeigneten Freundinnen finden zu können und die Jungen in ihrem Umfeld waren wohl noch weniger nach ihrem Geschmack und Niveau, so dass sie, wie sie ihm gestand, mit 17 immer noch Jungfrau war.

Beim letzten gemeinsamen Ausritt war sie nur zu zweit und da hatte sie ihm von ihren ersten sexuellen Erfahrungen bei einer Geburtstagsfeier berichtet, die damals 2 Monate zurücklag, wo sie zu ersten mal einen steifen Schwanz in Natura gesehen und angefasst hatte. Der Junge, der sie sonst nicht interessierte, war zwar auf eine schnelle Nummer im Garten aus gewesen, aber sie hatte ihn nicht gelassen und ihn nur schnell gewichst.

Als sie diese Worte sagte, war ihm ganz anders geworden. Sie saßen da gerade am Ufer des Sees, der auch als Bademöglichkeit der Pensionsgäste diente, nur war sonst niemand in der Nähe gewesen.

Sie sah ihn an und fragte unverfroren, ob er denn auch ab und zu wichsen würde. Einerseits fand er es sehr anregend, sich mit ihr über sexuelle Dinger zu unterhalten, andererseits hatte er Bedenken, dass er da vielleicht eine Grenze überschritt. Stand es ihm zu, sich mit einer 17jährigen über solche Dinge zu unterhalten? Andererseits konnte man mit 16 heiraten und in einem halben Jahr würde sie volljährig sein und andere Kulturen nahmen noch weniger Rücksicht auf das Alter. Als er zögerte, meinte sie, es sei doch nichts dabei und außerdem sei es gesund und dass sie das schon lange tun würde und ob er wissen wolle, wie sie es mache und wie oft. Tom wand sich und sagte, er sei schließlich verheiratet, obwohl er in Wirklichkeit die letzten Monate nur lustlos mit seiner Frau geschlafen hatte und durchaus ein überzeugter Anhänger der Selbstliebe auch in Verbindung mit dem Internet war und fragte mit wenig glaubwürdiger Lässigkeit, wo sie denn ihre Weißheiten herhabe. Sie meinte auch nur „Internet“. Sie schien sich also auch alle Weißheiten, Informationen und Anregungen, die sie über Sex brauchte, aus dem Internet zu holen und erzählte auch ungeniert über Chatroomerfahrungen, bei denen es auch zu selber Handanlegen gekommen sei. Er fragte sich, ob er sie mal im Chat ansprechen sollte, wenn sie ihm ihren Nick verriet. Er stellte sich vor, wie dieses mädchenhafte Geschöpf vor dem PC saß und mit der rechten Hand die Maus steuerte und Texte eintippte und mit der linken Hand an ihrer Muschi rumspielte und die Vorstellung erregte ihn sehr. Er betrachtete sie mit wachsender Erregung wie sie neben ihm saß, ihre schlanken leicht gebräunten Beine sie in zwei hübschen Füßen mündeten. Am liebsten hätte er ihre Füße liebkost, ihre Zehen in den Mund genommen und gelutscht, so schön waren sie. Schlanke, leicht gebogene halblange Zehen mit dezent lackierten blassrosa Nägeln entsprangen einem schlanken mittelgroßen Spann, die Ferse ging über eine schmale Fessel in eine wohlgeformte Wade, es sah sehr appetitlich aus.

Sie erzählte weiter von einem Typen, der im Chat sie gefragt habe, ob sie es lustvoll finde, ihr Pipi so lange wie möglich einzuhalten und sich dann zu streicheln und loszulassen. „Stell dir mal vor, was es für perverse Typen gibt“, hatte sie gesagt, „ er würde mir gerne auch beim Pipimachen zusehen, der Verrückte und ob ich mir schon mal absichtlich ins Höschen gemacht hätte, wollte er wissen, ob ich mit dem Handy mal aufnehmen könne, wie ich pinkle und ihm zuschicken könnte, was der daran toll findet,“ meinte sie lachend und „aber es scheint ja viele davon zu geben, habe dann mal gezielt im Net gesucht und ne Menge darüber gefunden.“ Ihm wurde ganz anders. Sie sprach gerade locker über seine intimste Neigung, die er nicht mal seiner Frau offenbart hatte. Wie unendlich geil wäre es diesem Mädchen beim Pinkeln zusehen zu können. Er hatte einen trockenen Mund und schluckte, bevor er fragte:

„Und, hast du es mal ausprobiert und ihm ein Photo geschickt?“ Er wollte das Thema unbedingt beibehalten, sie hatte aber verschmitzt geantwortet:

“Tja, das würdest du wohl gerne wissen, was? Aber du erzählst mir ja nicht mal, ob du auch gerne onanierst“.

Dann streifte sie sich plötzlich und übermütig ihr T-Shirt ab und Tom sah erstarrt, dass sie nicht darunter an hatte. Ihre kleinen, vorstehenden und mit gewölbten rosa Brustwarzen gekrönten Brüste ließen ihn erstarren und als sie auch noch wie selbstverständlich ihre Jeans und ihren Slip abstreifte, brachte er nur die Frage hervor, was sie vorhabe, aber sie rannte schon Richtung See und ihr schlanker Körper wurde bald von schäumendem Wasser umspült. Als sie kurz splitternackt vor ihm gestanden hatte, hatte Tom ihre kaum behaarte Möse sehen können. Ein blondes, gekräuseltes Dreieck war nur oberhalb ihrer Schamlippen, die ihrerseits vorwitzig aus der Möse hervorlugten. Tom war erregt, sein Schwanz pulsierte in seiner Hose und er wäre ihr am liebsten nachgerannt und hätte sie… .

Hier zog Tom damals die Notbremse. Er zog sich nicht aus, als sie ihm zurief, er möge doch schwimmen kommen, sondern stand auf und ging langsam zurück zu der Stelle, wo sie ihre Pferde festgemacht hatte und wartete immer noch geil und hin und her gerissen, aber mit dem befriedigendem Gefühl, so vernünftig und verantwortungsvoll gewesen zu sein. Später würde sie ihm dafür bestimmt danken.

Als Tanja einige Minuten später wieder bekleidet bei den Pferden eintraf, fragte sie ihn, was denn mit ihm los sei und Tom hatte versucht ihr mit Windungen und geschraubten Sätzen klar zu machen, dass er als fast 20 Jahre älterer Familienvater wohl nicht der Richtige für solche Gespräche sei, die wohl zwangsläufig dazu führen würden, dass er mit ihr…. Er glaube, er sei nicht der Richtige für ihr erstes Mal.

„Was du dir da wohl einbildest“, hatte sie gemurmelt. Sie war natürlich eingeschnappt und sie schwiegen beim Zurückreiten. Sie hatten dann auch ihre gemeinsamen Ausritte eingestellt, die von seiner Frau zu Recht giftig kommentiert worden waren und waren sich ansonsten reserviert freundlich und ein wenig hölzern begegnet, sie hatte außerdem genug zu tun mit 2 neu angekommenen Familien mit Kindern, die das Reiten lernen wollten und Vätern, die einem „unschuldigen“ Flirt nicht abgeneigt waren. Es war Hochsaison auf Gut Stutenglück. 2 Tage später war er mit Familie abgereist.

Jetzt stand sie wieder dort. Vermutlich verdiente sie wieder in den Sommerferien ihr Taschengeld durch Reitstunden und vielleicht würde sie ihm ja Einzelunterricht geben und mit ihm alleine ausreiten, wie damals, verlor er sich in Gedanken. Dann hatte sie ihn bemerkt und er stieg aus dem Wagen aus. Mit seinen beiden Taschen ging er auf das Haus zu und kam ihr dabei immer näher. Sie war wunderschön, wie sie da angestrahlt von der Nachmittagssonne am Zaun lehnte und ihn anlächelte.

„Der Tom, na, auch mal wieder in Lande,“ sagte sie und legte den Kopf keck auf die Seite.

„Tanja, wenn ich nicht irre…na, interessante und anregende Vorstellung hier“, versuchte er locker zu antworten.

„Von wegen, wenn ich nicht irre, du weißt noch ganz genau, wie ich heiße und du scheinst auch sofort wieder beim berühmten Thema zu sein, ja, hier werden Stuten gedeckt. Na, wo sind denn deine Frau und Tochter und wie lange wollt ihr bleiben?“

„Eine Woche habe ich gebucht, außerdem steht ein frisch Geschiedener vor dir.“ Er erzählte kurz von seiner momentanen Situation und fragte sie, wie es ihr so gehe.

„Hast du nach dem Abendessen Lust auf einen Spaziergang, da können wir weiterreden oder gibt es da personelle Einwände?“

„Nee, gute Idee, zur Verdauung und zum Quatschen. Du muss ja Einiges zu berichten haben“.

„Ok dann, ich bringe erstmal mein Gepäck aufs Zimmer und begrüße die Wirtsleute, ist alles noch beim Alten?“

„Hat sich nichts verändert, welches Zimmer hast du denn?“

„Ich glaube die 5.“

„Ha, dann bist du ja wieder neben mir.“

„Sind schon viele Gäste hier?“

„Noch nicht, die Hochsaison hier beginnen erst in knapp 2 Wochen, ich mache ein Praktikum bevor ich zu studieren anfange, sonst wäre ich auch noch nicht hier.“

„Dann sind wir ja fast allein, oh, lala,“ sagte er grinsend.

„Was heißt hier oh, lala, wenn ich mich recht erinnere, war nicht viel oh lala bei dir gewesen, ich werde dir endlich mal das Galoppieren beibringen, bis später dann.“

Beim Abendessen, das wie immer reichlich und gut war und bei dem man mit den Wirtsleuten und einigen Angestellten die letzten Neuigkeiten austauschte, hatte er keine Gelegenheit sich privat mit Tanja zu unterhalten. Er ging danach kurz auf sein Zimmer und wartete dann eine Zigarette rauchend draußen vor dem Haus auf sie.

Tanja kam 5 Minuten später. Sie hatte ihre Jeans mit einem luftigen Sommerrock getauscht. Ihre blonden Haare waren offen und halblang und umrandeten ihr hübsches Gesicht. Sie war eine junge und sehr attraktive Frau und sie wusste das. Ihre Reiterstiefel hatte sie mit Sneakers vertauscht.

Sie gingen den Feldweg in Richtung See und sprachen zunächst über Beruf und Pläne. Sie wollte im Herbst ein Studium im München beginnen und er erzählte ihr von seiner Karriere und seiner Scheidung.

„Dann bist du ja wieder zu haben“, sagte sie amüsiert und er antwortete:

„Ja, mein Marktwert auf den Heiratsseiten der Provinzzeitungen wäre gar nicht so schlecht:“

„Man muss ja nicht immer gleich heiraten“, sagte sie.

„Um was zu tun“, fragte er.

„Na ja, vor 2 Jahren hast du ja wegen deiner Frau gekniffen, als ich dir mehr als deutlich klar gemacht hatte, dass ich dich wollte“.

„Du warst 17 und ich 36 hatte Familie, ich wollte nicht, dass du dich vielleicht verliebst, das erste Mal ist so eine Sache bei Mädchen“.

„Verliebt war ich vorher mal in einen Jungen, der hat mit mir aber nur Händchen gehalten. Mann, ich war 17 und noch immer Jungfrau, hatte aber schon jede Menge Erfahrungen mit Sex im Internet, ich wollte wissen, wie es wirklich ist und das Privileg hatte dann halt ein anderer und der war sogar schon 41 wenns dich interessiert“.

Tom war geschockt. Hatte sie sich mit dem älteren der beiden Typen eingelassen, die mit ihren Familien einen Tag vor seiner Abreise angekommen waren? Deren Kinder waren schon um die 15, 16 Jahre alt und wären vom Alter her eher der richtige Umgang für Tanja gewesen, aber der alte Sack?

„Genau der, der nettere, der aus Frankfurt kam“, sagte Tanja, seine Gedanken erahnend. “Du hast die Familie noch mitgekriegt und Jan, so hieß er, war doch ganz ok und witzig. Ich wollte jemand Erfahrenen, der mir zeigt, wie es geht und mir dabei nicht weh tut“.

„Und, war er denn gut?“ Fragte Tom trotzig.

„Nun sei nicht eingeschnappt, du hattest doch deine Chance gehabt, du warst immerhin der erste, der mich nackt gesehen hat, damals am See. Ja, er war gut. Es war übrigens nicht weit von hier, dort drüben“. Sie zeigte zu einer Lichtung in einem Wäldchen. „Er war ganz zärtlich und hätte sofort abgebrochen, wenn ich nicht mehr gewollt hätte und er hat mich mehrfach gefragt, ob ich das auch wirklich will. Und er hat selbstverständlich mit Kondom. Es war sehr schön, einen Orgasmus hatte ich aber nicht beim ersten Mal“.

„Wie, beim ersten Mal, gab es denn mehrere Male“.

„Na ja, ständig halt, es hat mir Spaß gemacht, wieso sollte ich nicht wenn es eben ging und er sich von seiner Ollen abseilen konnte, sie konnte glücklicherweise nicht reiten, da haben wir uns im Wald vergnügt und einmal ist er auch nachts zu mir ins Zimmer gekommen und einmal haben wir es beim Säubern des Unterstands auf der oberen Koppel gemacht, wo ein Wille ist, findet sich auch immer ein Gebüsch“ flötete sie, seine Eifersucht genießend.

Tom hörte eifersüchtig zu und hätte sie gerne unterbrochen, aber er war auch fasziniert ihr zuzuhören und spürte eine Erregung in sich aufkommen, die ihn erschreckte. Die Vorstellung, dass dieser etwas untersetzte Typ mit 41 „seine“ zierliche Tanja gefickt hatte, mehrfach gefickt und sie es schön gefunden hatte, schmerzte ihn, erregte ihn aber auch.

„Ihr habt wohl nichts ausgelassen, was“

„Ich weiß nicht, aber er hat mir verschiedene Stellungen gezeigt, wir haben uns auch oral befriedigt nur mein Po ist noch jungfräulich“ Sie grinste.

„Und hast du jetzt auch schon einen Beschäler hier?“ Fragte er sie.

„Noch nicht, aber Bewerbungen können noch bei mir abgegeben werden“, sagte sie belustigt über sein Schmollen.

Sie gingen eine Weile wortlos nebeneinander. Gerne hätte Tom sie gegriffen und ins Gras geworfen und sie bestiegen um wieder gut zu machen, was er versäumt hatte, vor 2 Jahren, aber es nutzte nichts, der Dicke hatte sie gehabt, hatte sein zartes, graziles und anmutiges Mädchen gehabt und sie hatte es genossen, mehrfach sogar und immer wieder, wenn sich nur Gelegenheit gefunden hatte, hatte sie ihm ihre feuchte Möse hingehalten und er hatte beherzt zugestoßen. Sie hatte bestimmt gestöhnt bei jedem Stoß, den sein Schwanz in ihre junge Möse vollzog. Er konnte es kaum fassen. Sie hatte doch mit ihm geflirtet, ihn angehimmelt und sich vielleicht sogar in ihn verliebt und sich vor ihm sogar ausgezogen und dann ließ sie sich kurz darauf von einem noch älteren Sack ficken und hatte Spaß dabei? Ihn ärgerte es, aber sein Schwanz war steif.

„Ich muss mal“, sagte Tanja plötzlich und ging einige Schritte weg von dem Feldweg zu einer Buschgruppe.

„Ich pass auf“, sagte Tom und ging einfach neben ihr mit.

„Bist du ein kleiner Voyeur“, fragte sie ihn grinsend.

„Ja“, sagte er. Seine Rücksichtnahme hatte sich als blöde und völlig überflüssig erwiesen und jetzt ging er zum Angriff über. „Ja, ich sehe gerne zu, besonders wenn Frauen oder Mädchen pinkeln. Erinnerst du dich an unsere Unterhaltung damals? Ja, ich bin einer von denen Verrückten, die Pipi bei Frauen höchst interessant finden und du bist mir noch eine Antwort schuldig“.

„Was denn“, fragte sie etwas irritiert.

„Na ob du das mal ausprobiert hast, was der Typ damals im Chat von dir wollte, einhalten, bis es nicht mehr geht und dann masturbieren und dabei loslassen oder in den Slip pissen und so was“. Er glaubte es fast selber nicht, dass solche Worte seinen Mund verließen, aber sie antwortete.

„Hab ich nicht“.

„Komm schon…“

„Ok, ja, hab ich.“

„Und?“

„Was und?“

„Hats Spaß gemacht“

„Sag ich nicht“

„Also es hat Spaß gemacht“

„Ja, es hat Spaß gemacht, zufrieden? Na und? Bin ich jetzt auch pervers oder so was?“

„Und hast du dich mal aufgenommen beim Pinkeln und dem Typen ein Photo geschickt?“

„Nein“

„Na?“

„Ja, ok“

„Und wann?“

„Das war 3 Monate, bevor wir uns kennen lernten“.

„Echt? Was war zu sehen?“

„Du willst es ja wirklich alles ganz genau wissen, na so wie ich pinkle halt, im Hocken auf dem Waldweg, zufrieden?“

„Ja, weil mich das auch anmacht. Ich möchte dir jetzt auch gerne zusehen, wie du in pinkelst, würdest du das für mich tun?“

„Du magst das also auch? Der Typ hat damals geschrieben, dass er dreimal nacheinander bei meinem Bild abgespritzt habe, ich war richtig ein bisschen stolz. Dann wollte er, dass ich ihm einen eingepinkelten Slip zuschicke, das habe ich dann aber nicht mehr gemacht, das ging mir zu weit. Aber von dir hätte ich das nie gedacht, dass du auch auf Natursekt stehst. Besonders nicht, weil du dich damals so prüde zurückgezogen hast. Hast du denn schon Erfahrungen damit mit andern Frauen? Oder gar mit deine Frau?“

„Nein, gebe ich zu und meine Frau fand das eklig, ich habe nur einmal das Thema darauf gebracht, dann war mir klar, dass da nie was laufen würde und du?“

„Auch nicht, ich hatte bisher nur Freunde, bei denen ich mich erst gar nicht getraut habe danach zu fragen und dann war meist sowieso bald Schluss. Und mein jetziger….“

„Du hast einen Freund“, fragte Tom entsetzt.

„Ja, so locker, keine Sorge, er ist ja nicht hier.“ Tom schluckte. Dieses Mädchen war weiterhin voller Überraschungen. Aber auf dem Gebiet Natursekt war sie noch unerfahren und er nahm sich vor diese Spielart mit ihr gemeinsam zu entdecken und es würde ihr beider intimes Geheimnis sein.

„Also Marko mag das auch nicht, das weiß ich und so fest sind wir nicht zusammen, dass ich ihm irgendwie was schulde, aber ich muss jetzt wirklich ganz doll, es drückt und zwickt schon heftig“

„Na dann nichts wie runter mit dem Slip oder willst du dir ins Höschen pissen?“

Sie wurde tatsächlich etwas rot und ihr fehlten erstmal die Worte, aber sie wies ihn auch nicht zurück.

Abgeschirmt von Büschen standen sie nebeneinander. Sie zögerte etwas, hob dann seitlich ihre Rockschöße hoch und sah ihn an. Er schaute zu, wie sie ihren Slip entlang ihrer schlanken und sonnengebräunten Beine hinabstreifte, genau wie vor 2 Jahren am See. Dann hockte sie sich hin und hob den Rock über ihre Knie, die sie spreizte. Er hockte sich auch hin, schaute ihr etwas verstohlen zwischen die Beine und starrte auf ihre jugendliche Möse.

„Na, kannst du alles gut sehen?“ Fragte sie gespielt vorwurfsvoll.

Sie war diesmal komplett rasiert, wie viele Teenager heute und hatte recht große, rosafarbene Schamlippen, aber es kam nichts.

„Na, kommt nix?“ Ärgerte er sie.

„Wenn du mir genau auf die Möse siehst, kann ich nicht“.

„Soll ich dir mal zeigen, wie es geht“, fragte er sie, richtete sich auf und holte ohne ihre Antwort abzuwarten seinen Schwanz heraus. Beinah hätte er zu viel versprochen, aber nach einigen Versuchen brachte er aus seinem halbsteifen Schwanz einen ordentlichen Strahl hervor, den er seitlich in die Büsche zielte. Dann lief es endlich auch bei ihr. Sie schoss ihren gelben Strahl schräg in den Waldboden, der etwas schäumend dann für einige Meter der Geländeneigung folgend zu einem Rinnsal wurde. Sie hörte gar nicht auf, ihre Pisse fließen zu lassen und beobachtete belustigt, wie Tom ihr wieder fasziniert zwischen die Beine schaute und geistesabwesend begonnen hatte, seinen Schwanz zu massieren.

„Das hätte ich nie gedacht, dass du auf so was stehst“, sagte sie verwundert. Tom beute sich über sie und küsste sie lange auf den Mund, während sie zu Ende pinkelte.

„Ich möchte dich jetzt lecken“, sagte Tom so selbstverständlich, dass sie darauf nichts erwidern konnte, seine ausgestreckte Hand nahm und sich aufrichtete. Sie wollte gerade ihren Slip hochziehen, als er sie daran hinderte und sagte:

„Dann geht ja das Beste ins Höschen“

Sie zog ihren Slip ganz aus, steckte ihn in die Rocktasche und ließ sich von ihm zu einer kleinen uneinsehbaren Wiese führen.

„Aber ich bin doch schmutzig da unten, ich habe nicht mal ein Tempo dabei, da ist noch Urin an meiner Mumu dran, außerdem habe ich seit 3 Stunden nicht geduscht, ich rieche bestimmt nicht mehr taufrisch“, sagte sie, „Stört dich das nicht?“

„Genau so habe ich es am liebsten“, sagte Tom und drückte sie sanft ins Gras.

„Sollte es zu heftig sein, höre ich eben auf, nehme ein Tempo, du pinkelst noch mal drauf und ich wische dich damit dann ganz sauber, ok?“

„Aber ich schäme mich, wenn es da unten nicht sauber ist“

„Ich mag es, wenn es etwas nach Frau riecht, sei unbesorgt, es ist ok“

Sie ließ sich von ihm sanft ins Gras drücken und verzog dabei etwas zweifelnd das Gesicht.

Dann hob er ihren Rock hoch, kroch mit dem Kopf darunter und beugte sich über ihre Schenkel zur Möse. Er spreizte ihre Beine weit auseinander und beugte sie weit nach hinten, so dass auch ihr Poloch sichtbar wurde. Er sah, wie das Licht der Abendsonne durch den geblümte Stoff des Rockes auf ihre nass glänzende Möse fiel und atmete den Duft von Mösensaft, ein Hauch von Anus, etwas Weichspüler und Mädchenschweiß und natürlich Pisse. Es roch so sehr erregend nach Frau wie Frau nur irgend riechen kann. Unter ihrem Rock fühlte er intensiv ein Gefühl der Geborgenheit, Intimität und Nähe. In dieser Höhle der Lust war er dem Geilsten, was er sich vorstellen konnte, ganz nah. Sein Herz schlug schneller und sein Atem ging ruckartig vor Erregung. Der Duft und sein Testosteron hatten eine hochexplosive Mischung ergeben. Wenn er jetzt die Beckenbodenmuskeln anspannen würde, dachte er, dann könnte er kommen, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben.

Er senkte seine Zunge auf die wie Diamanten glitzernden gelblichen Urintropfen auf ihren Schamlippen und zu erst Mal konnte er nun die Pisse einer jungen Frau schmecken, die sich ihm mit ihrer noch von Urin nassen Möse darbot. Tanja quittierte sein Lecken mit tief aus der Kehle kommendem Stöhnen. Der Geschmack von Tanjas Urin war milder als sein eigener, den er mal aus Neugierde versucht hatte und verweilte am Gaumensegel. In seiner Erregung hätte er auch noch intensiver schmecken können, es hätte ihn nicht abgeturnt, er kam aus dem Körper einer jungen, attraktiven Frau, die er wie wild begehrte. Er hob den Kopf und fragte sie:

„Kannst du noch ein bisschen?“

„Was?“ Fragte sie erregt und benommen, sie wusste nicht, was er meinte.

„Na mir einen Spritzer in den Mund machen“.

„Ist das dein Ernst? Ich soll dir in den Mund pissen? Willst du meine Pisse echt trinken?“

„Wenn es nicht so viel ist, ja“

„Wie schmeckt denn so was überhaupt?“

„Kannst ja selber probieren, sie ist sogar etwas süß, hast du Saft mit Süßstoff getrunken?“

„Was, wie, ja, kann sein, schmeckt süß? oh weia, was mach ich bloß hier, du will meine Pisse trinken? Ist das nicht schädlich“.

„Nein und das weiß du bestimmt auch aus dem Net, na los, ich bin so wahnsinnig geil, mach bitte“

„Na gut, dann ist das hier jetzt echt und nicht mehr virtuell, ich versuchs“.

Tom konnte sehen, wie sich Möse und Beckenboden bis zum Anus etwas hoben und senkten. Er zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und konnte ihr Pissloch sehen. Es blähte sich leicht und schon schoss ein Strahl daraus hervor, den versuchte er mit dem Mund aufzufangen. Es ging etwas daneben und um alles zu erwischen, stülpte er seinen Mund dann ganz über ihre Möse und schluckte die beiden kurzen Spritzer, die sie noch hervorbringen konnte.

Dann raffte sie ihren Rock über Toms Kopf hoch um ihn sehen zu können und schaute ihn an. Er leckte die letzten Tropfen ihrer Pisse von dem, was auf ihren Oberschenkeln gelandet war und wand sich dann wieder ihre Möse zu, die jetzt von alleine offen stand und nass von Pisse und Sekret glänzte. Das diese rosigen und nassen Hautfalten und das Loch dazwischen einen Mann so verrückt machen konnten?

„Oh Tanja, es ist so herrlich geil mit dir“, er sah über ihren glatt rasierten und matt glänzenden Venushügel, ihren flachen Bauch und ihre flach liegenden Titten hinweg in ihre Augen und sie lächelte.

„Ich finde es auch geil,“ sagte sie „es ist ein tolles Gefühl so bedingungslos begehrt zu werden und dass du meinen Urin nicht eklig findest, sondern sogar in den Mund nimmst und schluckst, einfach geil, leck mich bitte, leck mich bitte weiter, lutsch mich….“.

Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und bog Tanjas Beine wieder nach hinten, so dass er jetzt ihren Anus vor sich sah. Tom dachte sich, dass der wohl auch sauber geleckt werden müsse und umkreiste ihn erstmal mit der Zunge. Der Schließmuskel entströmte ein Hauch von Moschusduft, den er tief einatmete um dann mehrmals mit der Zunge über ihr Loch zu lecken. Dann widmete er sich wieder ihre Möse und leckte und saugte gezielt an ihrem Kitzler, bis sich Tanja mehr und mehr wand und lauter zu stöhnen begann. Wie gut, dass hier kein Mensch weit und breit zu sehen war, in der Hauptsaison wäre das hier nicht möglich gewesen. Dann presste Tanja vom Orgasmus geschüttelt ihre Oberschenkel um seinen Kopf zusammen, dass es befürchtete, sein Kiefer könne brechen und kam in mehrere Wellen.

Als sie sich wieder etwas erholt hatte meinte sie:

„So geil bin ich bisher noch von niemandem geleckt worden und was ist mit dir, möchtest du mich gerne ficken oder soll ich dir einen blasen?“

„Ich habe kein Kondom dabei“

„Aber ich nehme doch die Pille, du kannst ruhig in mich reinspritzen, komm, komm doch“, sie zog ihn zu sich hinauf und küsste ihn. Ihre Zunge bohrte sich in seinen Mund der noch angefüllt war vom Geschmack ihres Urins. Sie dirigierte seinen Schwanz an den Eingang ihrer Mösen und dann drang er ein in dieses Paradies der Lust. Sein Schwanz wurde nass und wohlig weich umschlossen und sie verstand es mit ihrer Vaginalmuskel umzugehen und molk ihn langsam zum Höhepunkt, den er tief in ihr verströmte. Auch Tanja war nochmals zum Höhepunkt gekommen.

„Es ist so wunderschön mit dir und so geil und ich übertreibe bestimmt nicht, wenn ich sage, dass ich so etwas Geiles wie mit dir noch mit keiner anderen erlebt habe.“

Sie sah ihn gerührt an und drückte ihn an ihre Brust und sagte:

„Das geht mir übrigens nicht anders, bisher habe ich keinem mein dunkelstes Geheimnis anvertrauen können und jetzt will ich es auskosten, solange es geht. Ich würde auch gerne mal probieren, wie dein Urin schmeckt“.

„Der schmeckt heute bestimmt zu intensiv, da gibt es aber Möglichkeiten, das angenehmer schmecken zu lassen, wenn du willst, können wir morgen wieder hierher kommen, dann trinke ich vorher viel Wasser und Tee und du solltest das auch machen“

„Wieso ich auch? War es bei mir auch zu intensiv? Ich dachte es hätte dir nichts ausgemacht?“

„Geschmeckt hat er schon, aber es war zu wenig für das, was ich mir von dir wünsche“

„Was denn“, fragte sie neugierig.

„Ich möchte eine Ganzkörperdusche von dir, du sollst mich morgen von oben bis unten vollpissen und das lasse ich dann auf meiner Haut trockenen und du wirst sehen, dass das nicht riecht und sogar gut ist für die Haut.“

„Das habe ich auch gelesen, ok, dann machen wir morgen Abend hier wieder eine herrliche Sauerei und was wird jetzt mit uns“?

„Meinst du heute oder überhaupt?“ Fragte er irritiert.

„Na erstmal heute Nacht, schlafen wir zusammen?“

„Natürlich, wenn du willst, morgen muss ich aber erst mal ne Menge für meinen Job arbeiten und du hast ja auch zu tun und während des Nachmittags viel Trinken und auch pissen und dann später versuchen einzuhalten, wenn wir hierher gehen, damit du eine ordentliche Ladung für mich hast“

„Ja, ich weiß, ich mach das nicht zum ersten mal“, sagte sie mit einer kleinen vorwurfsvollen Krimasse.

„Das Einhalten und dann masturbieren mach ich nämlich ab und zu alleine“.

„Hast du deinen Urin auch schon mal probiert“, wollte Tom wissen.

„Ich habe sogar mal über Eigenurintherapie gelesen, aber ich habs nur einmal probiert, als er ganz dünn war.“

„Auch im Internet gelesen, was?“

„Ja, Internet bildet“, grinste sie.

„Ach und bei mir fragst du nach, ob das schädlich ist und zierst dich“.

„Naja, es kommt nicht jeden Tag vor, dass man gefragt wird, ob man jemandem in den Mund pissen will“

„Wie hast du ihn denn probiert. Gezielt oder mit einem Glas?“

„Na du willst es wieder genau wissen, in der Wohnung natürlich mit einem Glas, nur einen Schluck, schmeckte aber fast nach nichts, weil er so dünn und hell war.“

Arm in Arm gingen sie in Richtung Gutshof zurück.

Nachts hatten sie noch 2 mal Sex miteinander, allerdings ließen sie es mit Rücksicht auf die Bettlaken bei trockneren Varianten bewenden, dann schliefen sie Arm in Arm ein.

Am nächsten Tag sahen sie sich kaum und Tom trank statt Kaffee lieber Kräutertee, was die Wirtsleute wunderte. Er sah auch Tanja mit einer Sprudelflasche bewaffnet bei den Pferden arbeiten, wenn er aus dem Fenster schaute. Sie hatte ihm versprechen müssen schon um 3 Uhr zu duschen, damit sie abends nicht so steril riechen sollte, sondern so, wie er es mochte, nach Frau.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, das sie beide schon sehr früh zu sich nahmen, tranken sie ebenfalls mehr, als gewöhnlich. Als sie fertig waren, sagte Tanja zu ihm:

„Ich gehe mich schnell umziehen, wir sehen uns dann draußen“.

„Ok, ich bin schon soweit, ich freue mich“, dann ging er vors Haus.

Als sie kam, war sie leicht geschminkt und trug einen Wickelrock, den man schnell an und ausziehen kann. Ihre schönen Füße steckten in Sandalette und ihre Nägel wären rot lackiert. Sie schritt lächeln auf ihn zu und sagt:

„Hi Tom, ich bin ganz wuschig, so aufgeregt und uuah, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich bin ganz schön durcheinander wegen uns“.

„Wie meinst du das?“ Fragte Tom und sie gingen eingehakt nebeneinander in Richtung See.

„Naja, auch die Wirtin hat schon was gemerkt und ihre Witzchen drüber gemacht“

„Was denn?“ Tom ahnte zwar, worum es ging, er wollte es aber von ihr hören.

„Na das zwischen uns halt was läuft“, sagte sie.

„Im wahrsten Sinne“, alberte er und sie musste lachen.

„Du ich war seit 2 Stunden nicht mehr Pipi, es zwickt schon ganz schön und du?“

„Seit 3 Stunden und immer weiter Tee und Wasser, ich kann mich kaum noch nach vorne beugen“.

„Ist aber ein schönes Gefühl und wäre es schlimm, wenn ich unterwegs schon mal etwas ins Höschen laufen ließe?“

„Nur, wenn du mir ein getragenes Höschen mit Pisse drin anschließend überlässt“

„Du willst später damit onanieren, stimmts“

„Stimmt, ich rieche an den Stellen, wo die Spuren vom deinem Pipi zu sehen sind und schon steht er stramm und wartet auf Streicheleinheiten“, sagte er und sie lachte. Sie erreichten ihre Lichtung.

„Kommt denn keiner hierher?“

„Nee, die Felder rundherum liegen brach oder werden erst in 3 Wochen gemäht und Gäste, die zum See gehen könnten, sind erst wenige da und die waren tagsüber hier und hinter der Lichtung dahinten kommt schon die Schlucht mit dem Wildbach“.

„Wie romantisch“, sagte Tom und zog sich aus. Tanja folgte seinem Beispiel und stand dann vollkommen nackt vor ihm. Sie war bezaubernd, ihre jugendlich schlanke Figur, ihr liebliches Gesicht, ihre etwas vorstehenden Titten mit den rundgewölbten Brustwarzen, ihre leicht gerundeten Hüften, ihren schlanken Beinen und hübschen Füße, es stand einfach der Inbegriff Frau da vor ihm.

Er breitete sein mitgebrachtes Handtuch aus und legte sich auf den Rücken, dann bat er sie sich breitbeinig über ihn zu stellen, zuerst in Kopfhöhe, er wolle testen, ob ihre Pisse auch richtig schweckt und dann wollte er, dass sie alles Stellen seines Körpers duschen solle.

Sie stellte sich über ihn und zog ihre Schamlippen auseinander, damit er ihr Pissloch sehen und der Urinstahl schön gebündelt herauskommen sollte. Sie pisste ihm zuerst gezielt auf die Brust und er konnte sehen, dass sie Erfahrungen im gezielten Stehpinkeln gemacht haben musste.

Dann pisste sie ihm bei einige Schwenks in den Mund und er kostete ihren Urin. Er war heute deutlich milder als gestern und er trank und schluckte, was er bekommen konnte.

„Na, wie schmeckt er heute? Ich bin schon gespannt auf deinen“, sagte sie.

„Fantastisch“, sagte er begeistert.

Dann schwenkte sie ihren Strahl über seine Haare, dann wieder abwärts über Bauch und Beine.

Dann drehte er sich auf den Bauch und die Dusche ging weiter, bis der Druck, den das warme Nass auf seinem Rücken erzeugte spürbar weniger wurde. Sie musste bestimmt einen Liter ihrer Pisse auf ihm verteilt haben.

„Stopp“, sagte Tom “ich muss dir noch von einer Variante meiner Leidenschaft berichten und dazu musst du dir auf deine Füße pinkeln, dann wird die Haut schön weich und ich möchte dir dann außerdem deine Füße lecken“

„Auch das noch, ein natursektliebender Fußfetischist, na meinet Wegen, nach dem du dran warst“

„Nein, ich möchte ja deinen Sekt unverfälscht von deinen Zehen lutschen, komm, du hast doch noch etwas Reserve im Tank, ja?“

„Ok und wie soll ich das machen?“

„Stell dich schräg und lass es dein Bein runterlaufen und mach den Fuß gerade, wie eine Balletttänzerin. Ich lege mich unter deine Fußsitzen und fange es auf.“

Sie stellte sich so, dass der austretende Urin ihr Bein herunter lief, wechselte das Standbein und hielt ihm ihre Fußspitze über den Mund.

Na einigen Malen hatte war das Bein und ihr Fuß genügend nass, als sie sagte, dass ihre Blase erstmal leer sei. Tom lag wie in Trance mit ihren nassen Zehen im Mund und wichste sich seinen Schwanz. Es fiel ihm schwer noch nicht abzuspritzen.

„Mir wird das Bein langsam schwer so zu halten“, sagte sie und setzte sich hin und hielt ihm ihren Fuß wieder hin. Er betrachtete ihren Fuß, roch daran, leckte über ihren Spann und lutschte weiter an den Zehen.

„Komm, jetzt bin ich dran, ich will deine Pisse auch probieren“ drängelte sie und setzte sich in Position.

„Ok,“ sagte Tom und stand auf. Sein steifer Schwanz war jetzt genau auf ihren Mund gerichtet und er sagte:“ Wenn dir nicht schmeckt, spuck halt aus, ich habe Pfefferminz dabei“.

„Na los, so viel anders als meiner wird er nicht schmecken, ich werde es schon überstehen“

Tom brauchte etwas Zeit um sich soweit entspannen zu können, dass sein Urin aus seinem steifen Schwanz herauskam und spritzte erstmal einige Spritzer in ihren Mund. Sie schloss den Mund und schluckte und öffnete ihn gleich wieder.

„Weiter, mehr“, sagte sie

Er pisste weiter in ihren Mund und schwenkte dann genau wie sie über ihren gesamten Körber, über ihre Titten, die danach in der Sonne glänzten und auf ihre Möse, auf ihren Arsch und Rücken und immer wieder über ihren Mund, der seinen Urin aufnahm um schluckte, dann über ihre Haare, bis auch er leer gepisst war.

Dann setzte er sich neben sie auf das mittlerweile Urin gedrängte Handtuch und küsste sie zärtlich und lange.

„Fick mich jetzt“ sagte sie und spreizte ihre Beine und er drang in die klitschnasse Möse seines von oben bis unten voll gepissten Mädchens ein und fickte sie, bis sie beide in einem Taumel von Orgasmen vergingen.

Auf dem Weg zurück war sie etwas einsilbig und er fragte sie, was los sei, sie antwortete:

„Ich hab dir doch von Marko erzählt, er hat vorhin angerufen, er kommt heute um 10 und bleibt die Nacht über“.

Tom war wie benommen.

„Heißt das, er wird heute Nacht von dir verlangen, das….“

„Ja, natürlich, er freut sich schon drauf, er ist morgen um 9 wieder weg, nur das eine Mal, ok?“

„Na wenns dir Spaß macht“, sagt Tom beleidigt.

„Komm schon, ich habe ihn immerhin mir dir betrogen und nicht umgekehrt, er schläft dann meistens gleich ein und wacht auch selten auf, wenn er mit mir geschlafen hat, er braucht immer so lange, bis er kommt, das macht ihn müde….“

„So genau will ichs gar nicht wissen,“ sagte Tom und spürte wieder dieses aufkommende Gefühl der Geilheit, das er nicht verstehen und einordnen konnte.

Sie küssten sich noch vor ihrem Zimmer und weil es schon kurz vor 10 war, ging Tom alleine in sein Zimmer zurück. Immerhin, dachte er, hatte sie ihm nicht den geilen Fick verdorben und ihm erst danach von Marlo erzählt.

Er sah etwas fern, blätterte in Unterlagen, als es schon auf 12 zuging und er seltsam rhythmische Geräusche aus dem Nebenzimmer kommen hörte. Er legte sein Ohr an die Wand und richtig, Marko musste gekommen sein und Tanja sofort auf Bett geworfen haben und war gerade dabei sie zu ficken. Tanja ließ das nicht nur über sich ergehen sondern sie schien es lautstark zu genießen. Er hörte sie stöhnen, tief aus der Kehle her und es wollte nicht aufhören. Marko hatte eine beneidenswerte Ausdauer und Tom Schwanz schwoll an und seine Eifersucht führten einen Kampf mit seiner Geilheit und er begann seine Schwanz zu wichsen, während sein Mädchen von einem anderen gefickt wurde und das hörbar genoss. Als Tanja zum Orgasmus kam, schrie sie geradezu, so hatte er sie noch nicht gehört und sie musste doch wissen, dass er alles mitbekam, wollte sie ihn verletzen? Zu einer Entscheidung bringen? Bei ihren letzten langen spitzen Schreien kam auch er äußerst lustvoll.

Er lag lange noch wach und hatte über die Ereignisse des Tages nachgedacht. Er konnte nicht schlafen. Er begehrte dieses Mädchen und musste sich eingestehen, dass er sich in sie verliebt hatte. Was sollte werden? Man müsste erstmal Abstand von allem gewinnen und sehen, was sich ergeben würde. Aber eins schien ihm klar zu werden, dieses Mädchen liebte den Sex und sie schien kein Problem damit zu haben, mit mehreren Männern gleichzeitig zu schlafen.

Etwa eine Stunde später klopfte es an seiner Tür. Er öffnete und sie huschte herein.

„Du hast es gehört, ja? War ich sehr laut?“

„Nicht zu überhören“

„Komm, du hattest doch auch deinen Spaß“

„Ja, heute am frühen Abend“

„Na und vorhin, zeig mir deinen Schwanz, ich wette, du hast mitgewichst? Dich macht das geil, wenn mich ein anderer fickt, das habe ich schon bemerkt, als ich dir von dem anderen Familienvater erzählt habe, da bis du auch geil geworden.“

„Ja, stimmt und ich weiß nicht warum, es ärgert mich, wenn ein anderer dich fickt, aber es macht mich auch geil verstehst du das?“

„Ja, das kann ich, denn ich habe damals vor 2 Jahren auch mit dem Ohr an der Wand gelauscht, wenn du deine Frau gefickt hast und ich habe dazu masturbiert und es war schön, denn ich war dir trotzdem nah und du hast in Gedanken schon mich gefickt, stimmts? Wir haben halt eine etwas andere Beziehung und ich weiß, dass ich immer mit dir ficken werde, wenn wir uns treffen, weil ich dich begehre und jetzt bin ich sogar richtig durcheinander, wie ich dir heute Nachmittag schon gesagt hatte, ich bin nämlich in dich verliebt. Du meinst, der Altersunterschied sei zu groß, ok, Marko ist übrigens 34, gerade mal 4 Jahre jünger als du. Er fährt Morgen früh wieder, und wird mich vorher noch mal ficken wollen, und wir beide verbringen dann noch ein paar heiße und nasse Tage und es liegt an dir, ob Marko dann immer noch wiederkommen soll, ok?“

Sie sah ihn an, er nahm sie in seine Arme und küsste sie.

„Hattest du dich eigentlich nach meiner Dusche nochmals geduscht?“

„Marko hat mir keine Zeit dazu gelassen und gesagt, ich würde sehr verführerisch riechen“, sie grinste und Tom wurde bei dieser Vorstellung wieder geil. Es zog Tanja zum Bett, riss ihr die Kleider vom Leib und sah, dass ihre gerade gefickte Möse noch nass war und offen stand. Er spreizte ihre Beine und drang in seine Stute ein.

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Heiße email story mit einer alten freundin

eines abends lag ich mal wieder verträumt im bett schaute in meine emailpostfach rein…
wie immer nur werbung, rechnungen und spams!

oh was ist das, eine email von ner alten freundin!
und diese fing gleich total heiss an.

und daraus enrwickelte sich eine richtig geile story, wie unser baldiges treffen aussehen wird!

ich hoffe halte es aus 🙂

SIE:

stell dir vor…

du besuchst mich mal wieder…
ich empfange dich im flur mit nichts weiter als einem handtuch…

was tust du?
eigentlich wollten wir nur ne runde quatschen… und jetzt stichel ich dich so an… 🙂

du lässt dich nicht lange bitten und küsst mich sofort bestimmt.

dann ziehst du mein handtuch langsam runter und streichelst meinen geilen arsch…

dann nimmst du meine geilen titten und spielst mit ihnen… du leckst an meinen geilen harten nippeln und saugst an ihnen…
mir entweicht ein leises stöhnen, was dich jedoch bestätigt…
du machst munter weiter…

am ende liegen wir auf dem sofa….

ICH:

….. und ich lasse meine zunge ganz sanft auf deinem körper spielen,
ich knabber ganz sinnlich an deinem ohrläppchen, küsse deine hals und meine hand spielt ganz sanft mit deinen absolut geilen titten!

ich höre dich immer lauter stöhnen….

dasmacht mich nur noch heißer!

meine lippen wandern zu deinen harten nippeln, sie saugen dran und du wirst immer unruhiger….

meine zunge spielt ganz flink mit deinen nippeln!

du spürst meinen harten schwanz genau an deiner heissen nassen pussy und du willst einfach nur gefickt werden,
ich dringe ganz langsam mit meiner prallen eichel in dich ein.

du willst mehr, du willst hemmungslosen sex!!!
aber ich will spielen….. dich richtig wahnsinnig machen.

dein becken fängt an zu zucken denn du willst ihn tiefer in dir spüren,
aber ich ziehe ihn wieder zurück und fange an dich ganz leicht zu stoßen an!

schluss!!! das reicht, jetzt wird die kleine nasse fotze erstmal anständig geleckt…

los spreiz deine beine du verficktes luder…

zeig mir dein nasses fötzchen!

und du spreizt deine beine ganz weit, deine pussy is schon ganz nass.

meine zunge streift durch dein schlitz und bleibt genau an kitzler stehen, dort sauge ich mich richtig fest und lass sie spielen….

so wie du es magst werde ich dich richtig durchlecken, und meine hände massieren kräftig deine titten…

wie das reicht dir noch nicht?!?

du kleines verdorbenes biest, spürst du meine flinke zunge an deinem kitzler?!
und wie ich gerade mit 2 fingern in dich eindringe und dich kräftig durchficke????

du wirst gleich anfangen zu schreien vor lust du geile sau…. ja knete dir die titten…
ich höre nicht auf dich zu verwöhnen bis du einfach deine lust befriedigt hast und unter mir zusammen brichst……

das war aber noch nicht alles!!!!!!!!

SIE:

nachdem ich mich von dem riesigen Orgasmus unter dir beruhigt habe komme ich nun auf dich gekrabbelt…
aber nicht normal… nein ich lege mich in der 69 auf dich und fange langsam an deinen harten schwanz zu massieren…

du bebst unter mir, weil du es kaum noch aushälst…

nun nehme ich ihn bis zum anschlag, ganz tief in den mund…
grrr… wie ich deinen schwanz liebe…!!!
er schmeckt so verdammt gut!!!

und als du immer lauter und heftiger stöhnst nehme ich ihn noch tiefer in den mund…
er verschwindet bis zum anschlag und du fickst nun meine kehle…!!!
und damit du überhaupt nicht mehr weißt was los ist massiere ich nebenbei auch noch deine dicken und prallen eier…
dann lasse ich von deinem schwanz ab, massiere ihn nur noch heftig… wichse dich ordentlich…
und sauge und lecke an deinen eiern…
du stöhnst immer lauter und streckst mir dein becken entgegen…
grrr ist das geil!!!!!

nebenbei bist du schon wieder voll und ganz in meiner fotze versunken…
du leckst und fingerst mich bis ich nicht mehr kann…

ICH:

ich fordere dich auf dich auf den rücken zu legen,
und ich knie mich genau neben dich hin!
so kannst du genau sehen wie ich meinen schwanz genau vor deinen geilen titten wichse, und gleichzeitig dein nasses loch mit 2 fingen hart ficke….
mein harter schwanz klatscht ein paar mal genau auf deine titten!
unser stöhnen wird immer lauter und du siehst genau wie mein saft dir genau auf die titten spritzt, und meine finger werden immer wilder in deinem engen fötzchen….. bis du auch gleich nach mir kommst!

wir küssen uns heiß und innig,

du gehst dann erstmal ganz in ruhe ins bad um dich frisch zu machen und ich plane schon die nächste geile nummer….

wir rauchen dann ganz geschmeidig eine zigarette und kuscheln uns aneinander!
ich streichel ganz sanft deine arme, deinen süßen hintern bis hoch zu deinen haaren.

ich streichel und spiele ganz zärtlich mit deinem haar!
meine andere hand killert dir sanft und liebevoll den rücken!
so das du erstmal richtig entspannen kannst!

nach einiger zeit hole ich einen schal und verbinde dir die augen….
ich lege dich auf den rücken und küsse deinen ganzen körper, mal hier, mal dort lasse ich meine zunge spielen!
ich küsse dir den hals und meine hände drücken deine beine auseinander!

du hoffst das ich sofort anfange deine muschi zu verwöhnen aber ich bleibe hart und kümmere mich erstmal um deinen heißen körper!
deine nippel sind wieder ganz hart und ich liebe es sie mit meiner zunge zuumspielen…

ich arbeite mich ganz langsam zu deinem schlitz vor!
und ich sehe wie feucht du schon wieder bist…. meine zunge fährt ganz langsam durch diesen nassen geile fickloch

du stöhnst laut auf, und ich küsse wieder deinem bauch und deine schenkel, und du flehst mich an, ich soll dich endlich richtig lecken!
doch ich bleibe standhaft und spiele ganz sanft mit deinem vötzchen und massiere dir die harten nippel!
dann nehme ich auf einmal beide hände von dir und dehne dein geiles nasses loch ganz weit auseinander, damit ich dich mit meiner zunge ficken kann!

ich lasse von dir ab und dreh dich auf den bauch!

mein schwanz ist schon wieder ganz hart, aber ich habe ja noch den penisring mit, und der lässt mein schwanz noch härter und dicker werden!
mit einem ruck dringe ich gleich ganz tief in dich ein!
ich höre spitze schreie von dir….

ist es die geilheit oder die harte überraschung……….

SIE:

ich schreie laut vor überraschung, wie hart und dick dein schwanz ohne meine voarbeit geworden ist…

ich bin immer wieder erstaunt von dir… 🙂

du fickst mich hart und gnadenlos, doch dadurch, dass du grade erst gekommen bist hast du viieeelll zeit um mich zu verwöhnen…
durch die augenbinde sehe ich nichts. ich verlasse mich auf meine instinkte und bin doch immer wieder überrascht, wenn mich ein kuss von dir erreicht…

du fickst hat und hemmungslos meine enge nasse fotze…

doch als du mir mit voller wucht auf den arsch klatschst schreie ich laut auf… jedoch nicht vor schmerz.. nein vor purer GEILHEIT!!!
ich flehe dich immer wieder an es nochmal zu tun, doch du verweigerst mir meine bitte…
BITTE HAU AUF MEINEN GEILEN ARSCH!!!!!

als ich überhaupt nicht mehr damit rechne holst du aus und gibst mir das was ich will…
mein arsch ist bestimmt schon ganz rot, doch durch deine heftigen und tiefen stöße merke ich nur noch, dass ich gleich kommen werde…
um es noch schneller gehen zu lassen komme ich dir immer mehr entgegen und mein arsch klatscht an deinen bauch…
doch nicht nur mein arsch klatscht an deinen bauch, denn auch deine immernoch prallen dicken eier klatschen an meine fotze… immer wieder berühren sie meinen kitzler… als ich es nicht mehr aushalte greife ich deine hand und führ sie an meine fotze…
ich zeige dir wie ich es will…
ich bewege deine hand so wie ich es brauche, bis ich komme…
laut schreiend und zitternd kniee ich immernoch vor dir…

als ich mich beruhige drehe ich mich zu dir um und sehe dich mit leuchtenden augen an…

wir küssen uns erneut lang und innig…

ICH:

beim küssen dirigiere ich dich schnell und einfach auf mein schoß….
du willst aber erst eine pause, und ich will das du mich schön sanft reitest, das ich deine nasse fotze ganz spüren kann….
aber nach einer kurzen zeit will ich auch ne pause, damit sich mein kleiner erstmal erholt!

du willst mal wieder ins bad huschen und ich lasse dich gewähren!
ich zünde mir ganz in ruhe ne kippen an und höre wie du unter der dusche stehst….
als du das wasser abdrehst und anfängst dich abzutrocknen komme ich ins bad und will dir helfen!

du willst das natürlich nicht und somit muss ich dir leider den hintern versohlen.

ich drücke dich nach vorne runter, so das du dich an der badewanne abstützen kannst und mit ganz leichten hieben gibs was auf den arsch….
man macht mich das geil!!!!
und ich denke mir so, meine geile sau musste jetzt hier und jetzt ficken!

du probierst dich langsam zu wehren aber habe meine latte schon wieder steif gewichst……

ich frage dich auch erst ob ich dich hier vögeln soll, aber du verneinst das, du willst ne pause und dan wird nur auf dem sofa gefickt!
naja du hast den satz noch nicht mal beendet und schon stecke ich ganz tief in dir drin!!!!

an deinem seufzer höre ich deine lust, mein schwanz steckt ganz tief in dir drin und ich bewege mich nicht,
ganz vorsichtig lässt du dein becken kreisen und meine hand klatsch auf deine titten!

und jetzt rammel ich wie ein tier meinen spieß rein und raus…..
ich will kommen, jetzt denke ich nur an mich……..
ich ziehe dir leicht an den haaren und knete kräftig dein arsch und mal die geilen, im takt schwingenden, titten!

ich werde immer lauter und wilder, ich bin fast ohnmächtig vor geilheit!

ich zieh dich rauf zu mir, küsse dich und drücke dich auf den boden und befehle dir, mich leerzusaugen!

los du geiles weib… saug mein schwanz leer!
und schon spritze ich alles in dein hals und auf deinen titten!

boa is das geil…… mein ganzer körper zuckt!!!!!

SIE:

zur beruhigung gehen wir langsam ins wohnzimmer, setzen uns hin und rauchen ganz gemütlich eine…
nun komme ich endlich mal dazu dir was zu trinken anzubieten und du nimmst dies dankend an.
jedoch bleibt es auch nur bei einem versuch der beruhigung, denn durch deine wilde und harte fickerei grad im bad bin ich einfach nur noch total heiß und will dich…!!!

du jedoch hast dich immer noch nicht vollends erholt und brauchst dementsprechend noch pause…
ich will aber einfach nicht warten… meine fotze läuft aus und ich will und brauche JETZT deine flinke geile zunge…!!!

du stellst dich aber quer… du hast jetzt keine lust…
also schmeiße ich dich bestimmt aufs bett.
mit großen augen vor überraschung, dass ich das jetzt auch mal mache schaust du mich an…
ich fange an deinen schwanz zu massieren, doch nichts tut sich. der kleine ist echt kaputt und braucht wirklich dringend pause… doch das ist mir egal…
du willst dich wieder hinsetzen um noch eine zu rauchen, doch das lasse ich nicht zu….
ich drücke dich noch weiter aufs sofa und setze mich auf deinen oberkörper um dich so zu zwingen liegen zu bleiben und mir zu gehorchen…

deine augen werden immer größer… die überraschung ist mir scheinbar gut gelungen…
“Wenn du ne pause brauchst, bekommst du die… aber dabei wirst du mir gefälligst die fotze auslutschen und ich lecken und ficken bis ich nicht mehr kann…!!! Also… fang gefälligst an!!!” mit diesen worten setze ich mich auf dein gesicht… du stellst dich immernoch stur, doch ich nehme mir heut was ich will…
also beginne ich mich langsam auf deinem gesicht zu bewegen… deine nase steckt tief in meiner fotze und du atmest den geilen geruch tief ein… das scheint dich zu überzeugen… schließlich fängst du doch an erst langsam, dann aber immer wilder meine fotze auszulutschen… unruhig rutsche ich immer wieder über dein gesicht… ich nehme mir halt was ich will…
ich führe deine hände zu meinen titten, dass diese mit meinen nippeln spielen können…
doch du bist mir da zu grob… also bekommst du kurz nen klapps auf deine brust…
du wirst sofort ruhiger und zärtlicher an meiner brust…
oh mein gott… wenn du langsam und liebevoll meine nippel drückst und einfach nur mit den fingern drüber streichst bringt mich das um den verstandn…!!!
ich dreh total durch und komme laut und zitternd über dir…!!!!!
mein gott war das geil!!!
ich kann kaum noch in dieser position sitzen… also lege ich mich direkt neben dich… nun brauche ich dringend ne kippe…

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Video-Abend mit Onkel Willi

Diese Geschichte habe ich vor einiger Zeit schonmal unter anderem Namen auf einer anderen Seite veröffentlicht, sie ist aber von mir. Insofern bitte keine Kommentare im Stil von ‘kommt mir irgendwie bekannt vor.’ Ansonsten bin ich für Kommentare, Vorschläge etc. immer offen. Nun aber los:

Hallo, mein Name ist Thorsten, und diese Geschichte hat sich vor etwa 20 Jahren zugetragen. Ich war damals 25 und wohnte noch bei meinen Eltern. Der Mann der Schwester meines Vaters, Onkel Willi, wohnte ein paar Straßen weiter in einer Hochhaus-Wohnung. Er war zu dieser Zeit schon 63. Seit dem Tod seiner Frau, Tante Klara, vor zwei Jahren, hatte ich öfters Erledigungen für ihn gemacht, und meine Mutter bat mich, mal wieder bei ihm vorbeizuschauen. „Ich glaube, wir müssen mehr auf Willi aufpassen,“ meinte sie, „er trinkt zuviel, raucht zuviel, und die Nachbarn sagen, bei ihm würden manchmal regelrechte Saufgelage mit seinen zweifelhaften Freunden stattfinden.“ Mein Vater stimmte ihr zu. „Onkel Willi ist so ein netter Kerl, und Du kannst sicherlich viel von ihm lernen. Aber wir müssen aufpassen, dass er nicht unter die Räder kommt.“

Na, da hatte sie sich ja den richtigen ausgesucht. Ich rauchte selber, spuckte auch nicht gerade ins Glas, und wenn ich mal einen Abend mit Onkel Willi verbracht hatte, endete dies meistens mit einem ziemlichen Kater für mich. Aber ich verstand mich sehr gut mit ihm, und wenn sie meinten, würde ich gerne mal wieder bei ihm vorbeischauen, zumal meine Freundin als Krankenschwester an diesem Wochenende sowieso arbeiten musste. Meine Mutter meinte, es wäre das beste, ich würde mal wieder bei ihm übernachten. Mir war das ganz recht, dann müsste ich wenigstens nicht mit meinem zu erwartenden benebelten Schädel zu später Stunde wieder nach Hause laufen. Sie rief meinen Onkel an und kündigte mich für den Abend zum Besuch an. Es war Freitags, und ich musste am nächsten Tag nicht raus.

Gegen 19.00 Uhr klingelte ich bei meinem Onkel. Ich hatte eine Sporttasche mit meinen Nachtutensilien dabei sowie meinem Bademantel, in dem ich es mir abends gerne bequem machte. Mein Onkel begrüßte mich herzlich, wir setzten uns an den Couchtisch, und wie nicht anders zu erwarten, zündeten wir uns erst mal jeder eine Zigarette an, wobei meine Onkel bereits zwei Flaschen Bier aufriss.

Gegen 20.00 Uhr hatten wir bereits einen leichten Schwips. Mein Onkel schlug vor, eine Dusche zu nehmen, damit wir das später am Abend bereits hinter uns hätten. Er duschte zuerst, und kam bald darauf im Bademantel wieder ins Wohnzimmer. An seinen nackten Füßen trug er Badelatschen. Ich verschwand ebenfalls im Badezimmer und ließ das Wasser auf mich prasseln. Ich musste daran denken, dass ich am letzten Wochenende noch mit meiner Freundin geduscht hatte, und massierte in Gedanken meinen Schwanz, der bald mächtig an zu pochen fing. Ich sah an mir herunter: Meine 18 Zentimeter standen wie eine eins, und ich hatte ihn komplett rasiert, um meine Freundin heute damit zu überraschen, aber das hatte sich ja nun erledigt. Der dicke Sack lag schwer und glatt rasiert in meiner Hand, und ich überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte, damit ich in dieser Nacht meine Ruhe hätte. Aber mein Onkel rief schon nach mir und fragte scherzhaft durch die Tür, ob ich ertrunken wäre. Na, dann musste es eben heute mal ohne Wichsen gehen. „Komme gleich,“ rief ich daher, und drehte das Wasser ab.
Auch beim Abtrocknen hatte sich mein Schwanz noch nicht wieder beruhigt, und ich massierte genüsslich weiter. Ich zog mir nur den Bademantel drüber, sonst nichts. Irgendwie war ich geil, und wollte das Gefühl der Nacktheit unter dem Mantel noch ein wenig genießen.

Im Wohnzimmer angekommen, hatte sich zu den Bierflaschen auf dem Tisch auch noch eine Flasche Metaxa gesellt. Onkel Willi hatte sich auf seinem Fernsehsessel ausgestreckt und prostete mir mit dem Schnaps zu. Ich hob mein bereits von ihm gefülltes Glas ebenfalls und schüttete das Zeug herunter. Ich schüttelte mich, da ich nur selten Hochprozentiges zu mir nahm. Dann legte ich mich auf das Sofa und zündete mir eine Zigarette an. „Und jetzt?“ fragte ich meinen Onkel. „Keine Ahnung. Was hältst Du von einem Video?“ „Klar, warum nicht,“ meinte ich. „Was hast Du denn für Filme da?“
Onkel Willi sprang auf und öffnete den Videoschrank. Es purzelten bereits einige Cassetten heraus, die er kritisch beäugte. „Wie wäre es mit einem Porno,“ brummte er, während er weiter in den Schrank kramte. Ich war etwas geschockt. Puuuh! Ich hatte seit Ewigkeiten keinen mehr gesehen, und war doch ziemlich unsicher, ob ich so was in Gesellschaft meines Onkels sehen wollte. Aber es war sowieso zu spät, er hatte mein Schweigen wohl als Zustimmung gewertet, schon eine Cassette ausgesucht und schob sie in den Rekorder. Er goss uns noch zwei Metaxa ein, öffnete noch zwei Flaschen Bier und machte es sich wieder auf seinem Sessel bequem.
Der Film war, zugegeben, nicht übel. Ein Hochglanz-Porno, mit einer halbwegs glaubhaften Handlung und sündhaft-schönen Frauen. Ich sah atemlos zu, wie eine elegante Dunkelhaarige sich von zwei hünenhaften Kerlen durchziehen ließ. Auf einem ritt sie, dass die großen Titten nur so schwangen, während der Schwanz des anderen tief in ihren Mund stieß. Ich musste unwillkürlich an Heike denken, und die Tatsache, dass sie mir noch nie einen geblasen hatte, obwohl wir schon ein paar Mal gefickt hatten. Gerade zu diesem Zweck hatte ich mir ja meinen Schwanz rasiert, damit sie vielleicht neugierig auf den glatten Riemen würde. Auch mit meinen früheren Freundinnen hatte ich nie das Glück, dass sie ihn in den Mund nahmen. Meine Freunde schwärmten immer von den Blaskünsten ihrer Eroberungen, und ich redete immer lauthals mit, obwohl ich Blasen nur aus ihren Erzählungen und aus Pornos kannte.

Der Typ im Fernseher spritzte gerade seine heiße Ladung auf die Zunge der Schönheit, und sie schluckte hingebungsvoll, als wäre Sperma ihre Lieblingsspeise. Mein Schwanz war hart wie eine Betonstange, und ich gab mir Mühe, dass mein Onkel das nicht bemerkte. Ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen, sonst würde ich noch in den Bademantel spritzen. Ich räusperte mich. „Äh, Onkel Willi,“ meinte ich und sah weiter fest auf den Bildschirm, um meinem Onkel nicht in die Augen blicken zu müssen. „Ich geh mal grade auf den Balkon und rauche eine. Ich brauche auch mal etwas frische Luft.“
„Zum Wichsen brauchst Du nicht auf den Balkon zu gehen, da kannst Du doch das Video gar nicht mehr sehen,“ brummte mein Onkel. Ich zuckte zusammen. „Der Film ist verdammt geil, was? Rubbel Dir einfach einen unter dem Mantel ab, wie alle erwachsenen Menschen.“ Ich blickte verstohlen zu meinem Onkel rüber. Tatsächlich, er hatte eine Hand in den Bademantel geschoben, und ich sah, wie sich die Ausbeulung rhythmisch darunter bewegte. Er grinste zu mir rüber, und ich sah schnell wieder zum Fernseher.
Naja, warum nicht, dachte ich, und schob ebenfalls meine Hand vorn in den Mantel. Ahh, das tat gut. Mein Schwanz hatte sich durch den leichten Schock wieder abgeregt, und fühlte sich dick und halbsteif an. Ich drückte meinen Sack leicht, und mein Schwanz wurde wieder härter. Mein Onkel bemerkte offensichtlich meine Aktivität, denn der fragte: „Was hat Dir denn gerade so gefallen? Wie die kleine Schlampe seine Sahne geschluckt hat?“ Ich nickte nur. Das reichte meinem Onkel offensichtlich noch nicht als Antwort. „Wie macht es denn Deine Heike so? Schluckt sie auch, oder spuckt sie es aus? Sie ist übrigens wirklich hübsch, schade, dass sie jetzt nicht hier ist, was? Dann müssten wir beide es uns nicht selber machen!“ Er lachte dröhnend, und ich lachte etwas mit, obwohl mir die Vorstellung alles andere als angenehm war. „Sie, äh, Onkel Willi, sie macht es glaube ich gar nicht. Wir kennen uns ja erst ein paar Wochen, und sie hat ihn, also ehrlich gesagt, sie hat ihn noch nie in den Mund genommen.“ So, jetzt war es raus. Mein Onkel zeigte Verständnis. „Naja, kommt bestimmt noch. Und die letzte, wie hieß die noch gleich? Lisa, richtig. Mit der warst Du doch fast zwei Jahre zusammen. Hat sie gut geblasen?“ Verdammt, warum ritt er so darauf herum, als wüsste er genau, dass ich da sozusagen noch gewisse Defizite hatte. Aber irgendwie war ich auch mal froh, darüber reden zu können. „Nee, auch die nicht. Ehrlich gesagt, hat mir noch keine einen geblasen.“ Ich atmete durch. Na also, war doch gar nicht so schwer. Ich setzte mich auf, und goss unsere Schnapsgläser noch einmal voll. Mein Onkel sah mich nachdenklich an. Er stand auf, um die zwei Schritte zu seinem Glas zu gehen. Dabei fiel vorne der Gürtel seines Bademantels auseinander, und der Mantel schwang auf. Ich bekam große Augen. Der Schwanz meines Onkels stand fett und hart von ihm ab, und er war einfach riesig. Mindestens 23 x 6 Zentimeter, schätzte ich mit Kennerblick, denn ich hatte meinen Schwanz oft genug gemessen, als ich immer noch hoffte, er würde noch wachsen. Meiner war 18 x 4,5, wenn man großzügig maß, und ich wusste aus verschiedenen Gesprächen, dass er damit nicht gerade klein gewachsen war. Aber dieses Monster, nein, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Mein Onkel bemerkte meinen Gesichtsausdruck, und sah an sich herunter. Er setzte sich wieder auf die Kante seines Sessels, machte aber keine Anstalten, den Mantel wieder zu schließen. Jetzt streckte er die Beine auf dem Boden aus, und legte die Beine übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch mehr hervorgehoben, er wirkte noch riesiger, dicker und länger. Ich bemerkte, dass mein Onkel ebenfalls komplett rasiert war. Jetzt zuckte sein Schwanz zwei, dreimal hoch. Mein Onkel grinste wieder, und ich merkte, dass er das bewusst gemacht hatte. Er hob sein Glas. „Auf dass Du noch viele Erfahrungen beim Blasen sammeln mögest,“ sagte er feierlich, und ich stimmte zu und trank dankbar aus, weil er wohl nicht weiter darüber reden wollte. Er sah wieder zum Fernseher. Wieder lief eine Szene, in der die Dunkelhaarige einen dicken Schwanz im Mund hatte. Mein Onkel zündete sich eine Zigarette an, und ich nahm mir auch eine. Ich bemerkte, dass Onkel Willi wieder begonnen hatte, seinen Schwanz zu wichsen, und diesmal konnte ich es genau sehen. Mir fiel auf, dass sich mein Onkel für seine 63 Jahre ganz gut gehalten hatte, vor allem, wenn man seinen Lebenswandel bedachte. Offensichtlich ging er regelmäßig ins Solarium, denn sein Körper war von den gepflegten Füßen bis zum weißen, noch recht dichten Haupthaar gut und nahtlos gebräunt. Mein Onkel war stämmig, aber nicht dick, auch wenn er ziemliche Männertitten hatte, aber das lässt sich wohl in dem Alter nicht vermeiden. Sein Körper war, von einigen blonden Haaren auf den Armen abgesehen, völlig unbehaart, und ich fragte mich, ob er sich auch die Beine und Brust rasieren würde. Er war mit seinen ca. 1,85 Metern ein paar Zentimeter größer als ich, aber ich hatte ja bereits bemerkt, dass an ihm alles ein paar Zentimeter größer als bei mir war. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen, und mir fiel plötzlich auf, dass ich immer noch auf seinen dicken Schwanz und die wichsende Hand starrte. Ich sah meinem Onkel ins Gesicht, und er grinste mich an. „Gefällt Dir mein Prügel? Zeig doch mal Deinen, meinen hast Du jetzt ja ausgiebig genug gemustert.“ Er sah mich erwartungsvoll an, langsam, aber ohne Unterbrechung wichsend. Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die er jedes Mal bis zum Anschlag zurückzog, wonach sie dann wieder ohne Probleme über die dicke Eichel nach vorn glitt. Es verursachte etwas schmatzende Geräusche, und ich sah, dass die Eichel schon ganz nass war.
Sein Anblick machte mich ganz unruhig. Mein Schwanz war steinhart, und die Beule in meinem Bademantel nicht zu übersehen. Wovon war ich nur so geil heute? Der Porno interessierte mich kaum noch, vom Schwanz meines Onkels konnte ich meine Augen dagegen gar nicht mehr losreißen. „Los, mach den Bademantel auf,“ erinnerte mich mein Onkel nachdrücklich. Geistesabwesend öffnete ich den losen Knoten und ließ den Mantel aufgleiten. Ich saß meinem Onkel jetzt gegenüber, beide mit offenem Bademantel und beide mit harten Schwänzen. „Ahh,“ zischte mein Onkel, „jetzt mach mal, zeig mir, wie Du wichst!“
Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. Ich griff mit beiden Händen an meinen Schwanz, wichste mit der einen, und massierte meinen dicken Sack mit der anderen Hand. Es war herrlich geil. Mein Onkel bekam ganz rote Wangen, und seine Wichsbewegungen beschleunigten sich ein wenig. „Zieh Dich ganz aus, ich will alles sehen,“ verlangte er.
Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich zugeben. Ich war nicht schwul, das wusste ich genau, aber ich war im Moment eben ganz einfach irre geil. Und was sollte es, wir waren eben beide nackt, und ein bisschen zusammen wichsen, was war schon dabei? Ich stand auf, ließ den Bademantel von meinen Schultern auf den Boden gleiten und ging mit wippendem Schwanz im Zimmer auf und ab. Mir war heiß und schwindelig vom Alkohol, aber ich war auch furchtbar geil. Ich stellte mich so, dass mein Onkel mich von der Seite sehen konnte, und wichste meinen Prügel. Dann drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, beugte mich tief runter, stellte einen Fuß auf den Couchtisch und griff mit einer Hand von hinten durch die nackten Arschbacken hindurch an meinen Sack. Ich umfasste meine Sackhaut ganz, so dass meine Eier jetzt in meiner Hand lagen, und zog sie ordentlich lang, während ich mit der anderen Hand den Schwanz wichste. Onkel Willi wurde noch etwas roter im Gesicht, wie ich vornübergebeugt, durch meine Beine hindurch bemerkte. Ich keuchte ebenfalls ganz ordentlich und setzte mich wieder. Ich wollte unbedingt spritzen, aber es war mir peinlich, es hier vor meinem Onkel zu machen.

Onkel Willi stand auf, ließ den Bademantel von den Schultern gleiten und kam mit seinem wippenden Riesen zu mir. Er stand einen Moment vor mir, sein pulsierender Riemen nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Wieder zuckte der Schwanz, und mein Onkel zwinkerte mir grinsend zu. Was wollte er von mir? Eins wusste ich: Ein bisschen wichsen zusammen war o. k., ich konnte es sowieso nicht mehr ändern, aber mehr würde hier nicht laufen, ich stand nun mal auf Frauen und damit basta.

Mein Onkel setzte sich neben mich und trank aus seinem Bierglas. Er streckte seine Beine wieder aus und schlug sie übereinander, offensichtlich genoss er selber den Anblick dieses geilen Schwanzes. Wenn ich nun zum Bildschirm sehen wollte, hatte ich automatisch auch immer diesen Schwanz vor Augen. Mein Onkel begann wieder langsam zu wichsen, während er den Film sah. Unsere nackten Schultern berührten sich. Mein Schwanz war etwas in sich zusammengefallen, da mir die Situation unheimlich war. Ich trank noch einen Schnaps. Onkel Willi wechselte die Hand, nun wichste er mit der linken, während die rechte, mir zugewandte Hand sich langsam auf meinen Oberschenkel senkte und mich sachte dort streichelte. Ich schluckte und starrte auf den Bildschirm, oder besser, auf den dicken, fleischigen Schwanz meines Onkels. Die Hand meines Onkels wanderte langsam höher, und streichelte jetzt meinen Schenkel an der Innenseite. Ich konnte es nicht ändern, aber mein Schwanz wurde wieder hart und prall. Mein Onkel sah auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und grinste. „Na also, es gefällt Dir doch. Komm, fass mal an.“ Er spreizte seine Beine nun weit und sah auf seinen Schwanz, der steil vor seinem Bauch aufragte. Da ich nichts unternahm, griff er langsam nach meiner linken Hand und legte meine Finger sachte um seinen Stamm. Ich griff eher mechanisch etwas zu, und mein Onkel stöhnte leise. „Jaaa…das ist gut…. Jetzt wichs ihn, los, mach endlich….“

Ich war wieder seltsam nervös. Aber irgendwie ging von diesem fetten Schwanz so eine geile Ausstrahlung aus, ich konnte nicht anders. Ich griff noch etwas fester zu und zog die Vorhaut langsam, aber doch bis zum Schluss, zurück. Dann ebenso langsam wieder vor. Bevor die Vorhaut die Eichel ganz bedeckte, sah ich, dass ein dicker, glasklarer Tropfen aus der Schwanzspitze austrat. Der Schwanz fühlte sich phantastisch an. Während sich meiner beim wichsen ganz hart anfühlte, war dieser wie eine Eisenstange, die mit einer dicken, weichen Gummihülle überzogen war. Irgendwie fühlte er sich eher wie ein Halbsteifer an, aber man spürte doch den harten Kern in dieser geilen Stange. Ich wichste ihn jetzt schneller, ich musste zugeben, dass es mir wirklich Spaß machte. Mit der rechten Hand umfasste ich seine nasse Eichel, und rieb mit der Handfläche darüber.
„Jaaa, das ist klasse, komm, jetzt lutsch ihn endlich, er braucht das jetzt,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme. Erschrocken ließ ich seinen Schwanz los und sah Onkel Willi mit aufgerissenen Augen an. „Nein,“ sagte ich laut, und bemühte mich, die Erregung in meiner Stimme in den Griff zu bekommen. „Bis hierhin und nicht weiter. Onkel Willi, ich weiß nicht, was in Dich gefahren ist. Du warst doch auch mal glücklich verheiratet. Ich jedenfalls bin glücklich mit Heike, und ich habe für diese schwulen Sachen nichts übrig. Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen.“
Ich stand mit einem Ruck auf, und mein Schwanz baumelte jetzt klein und schlaff zwischen meinen Beinen. Nicht so der von Onkel Willi. Ungerührt stand sein dickes Rohr zwischen seinen Beinen. Mein Onkel fasste mich an der Hand und zog mich wieder auf das Sofa. „Jetzt lass den Quatsch,“ sagte er väterlich. „Das hat doch nichts mit Schwulsein zu tun. Du hast doch selber gesagt, dass Dir noch keine Frau einen geblasen hat. Hast Du noch nicht darüber nachgedacht, woran das liegen könnte?“
Ich sah ihn verständnislos an. „Was willst Du damit sagen?“ fragte ich etwas aggressiv.
„Nun, wie kannst Du von Deinen Freundinnen etwas erwarten oder sogar verlangen, was Du selber nicht auch machen würdest? Die Frauen haben ein Gespür dafür, dass Du in Deinem Unterbewusstsein eine Abneigung gegen Schwänze hast. Du hast meinen zwar gut und offensichtlich gerne gewichst, aber willst ihn nicht in den Mund nehmen. Du ekelst Dich davor, oder meinst es zumindest. Eine Frau spürt so was, Deine Abneigung überträgt sich auf Deine Freundinnen. Dafür muss man nun wirklich kein Psychologe sein.“
„So ein Blödsinn,“ meinte ich verächtlich, aber seine Worte ließen mich doch etwas nachdenklich werden. „Hat Tante Klara Dir etwa nie einen geblasen? Nach Deinen abstrusen Theorien hätte sie das nämlich nicht machen dürfen,“ stieß ich schließlich hervor.
Mein Onkel grinste erst, dann sah er mich ernst an. „Deine Tante Klara,“ begann er, „hat mir sehr oft einen geblasen, um genau zu sein, sogar täglich.“
Das war zwar schwer vorstellbar, passte aber gut zu meiner Argumentation. „Na also, da haben wir es doch. Von wegen: Frauen spüren die Abneigung dagegen. Tante Klara war wohl die berühmte Ausnahme, was?“ sagte ich triumphierend.
„Deine Tante Klara,“ wiederholte Onkel Willi ernst, „hat erst dann angefangen, mir den Schwanz zu lutschen, als sie ein paar mal gesehen hatte, wie ich das bei einem anderen Mann gemacht habe. Bis dahin wollte sie nichts davon wissen. So, jetzt weißt Du Bescheid!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Meine Argumente schwammen dahin. Ich sah meinen Onkel entgeistert an. „Wie… sag das noch mal. DU hast einen Schwanz geblasen? Und sie hat dabei zugesehen?“ Das konnte ich mir bei der Schwester meines Vaters so gar nicht vorstellen.
Onkel Willi lachte. „Mein Gott, Junge, Du musst wirklich noch viel lernen. Deine Tante Klara war ein geiles Luder, sie brachte öfters Männer von irgendwelchen Tanzveranstaltungen mit nach Hause. Sie hat mit denen hier gefickt, ob es mir gefiel oder nicht. Zum Glück fand ich sehr schnell Gefallen daran, wenn sie für andere Kerle die Beine breit machte. Es gibt nichts geileres, als die eigene Frau unter einem fremden Kerl stöhnen zu sehen, das wirst Du noch herausfinden, wenn die große Verliebtheit erst mal vorbei ist. Und irgendwann habe ich mal einem ihrer Ficker vor lauter Dankbarkeit den Schwanz gelutscht. Seit dem war Deine Tante die ideale Ehefrau, nach außen eine Dame, im Bett eine spermageile Schlampe, die meinen Schwanz gar nicht mehr aus ihrem Blasmaul lassen wollte. Aber sie wollte auch immer wieder sehen, wie ich selber ihren Stechern die Kolben lutschte, und ich habe es immer gern und aus vollster Überzeugung gemacht, glaube mir.“
Ich schluckte. Meine Gedanken rasten, in meinem Kopf drehte sich alles. Ich blickte ausdruckslos vor mich hin. Der Schnaps, der Pornofilm, die Hitze in der Wohnung, die Erzählung meines Onkels, alles drehte und verdichtete sich in meinem Kopf, ich war völlig benebelt.
„So, und jetzt gucken wir mal einen anderen Film an, da wird eine ganz ähnliche Situation gezeigt. Pass gut auf, daraus kannst Du eine Menge lernen.“
Er legte einen anderen Film ein. Ich musste erst mal eine rauchen. Meine Geilheit war verflogen, und irgendwie wünschte ich mir, jetzt zu Hause allein in meinem Bett zu liegen. Aber dieser Abend war noch nicht zu Ende.
Der Film zeigte einen ziemlich jungen Mann, etwa in meinem Alter, der allein in seinem Wohnzimmer saß und ein Buch las. Er hatte einen Schlafanzug an, und es war offensichtlich schon ziemlich spät, da er des öfteren auf seine Uhr sah. Plötzlich ging die Tür auf und eine elegant, aber auch etwas nuttig gekleidete junge Frau stürzte herein. „Ach Liebling, schön, dass Du noch auf bist. Es war ein herrlicher Abend.“
„Dann hat Dir also euer Betriebsfest gefallen? Hast Du was scharfes erlebt?“ fragte er. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, holte eine ihrer großen Titten aus dem glitzernden Top ihres Kleides und hielt sie vor seinen Mund. Dabei griff sie stürmisch zwischen die Beine des Mannes und rieb seinen Schwanz durch die Schlafanzughose. „Komm, lutsch meinen Nippel,“ meinte sie. „Ahhh, da ist ja noch Leben in Deiner Hose. Hast Du gar nicht gewichst heute Abend? Du wusstest doch, dass ich wieder mit anderen Kerlen flirten würde, oder? Und dann kannst Du doch deinen Schwanz sonst nicht in Ruhe lassen.“ Sie lachte geil, als er an ihrer Titte lutschte. „Liebling, ich habe noch eine Überraschung für Dich,“ meinte sie. „Einer meiner Arbeitskollegen aus der Rentnerabteilung hat mich nach Hause gebracht, und er soll einen ziemlichen Riemen in der Hose haben. Er wartet in der Küche.“
Der junge Mann stöhnte, und seine Frau holte den steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz. Sie lachte wieder ordinär. „Wusste ich doch, dass Dir das gefallen würde. Soll ich den Kerl reinholen? Dann musst Du aber deinen kleinen Schwanz wieder verstauen, wir wollen doch meinen neuen Freund nicht verschrecken, oder?“ Sie kicherte, stand etwas schwankend auf („huch, ich habe wohl einen kleinen Schwips!“) und verschwand in der Tür.
Der Mann versteckte seinen wirklich eher kleinen Schwanz (ich bemerkte mit Stolz, dass meiner wesentlich größer war) hastig in er Hose und wartete.
Ich verstand den Film irgendwie nicht, andererseits stellte ich mir unweigerlich vor, Heike würde so mit mir umgehen. Toll, wie unverklemmt die Frau in dem Film dem Ehemann an den Schwanz ging, ihre Titten zeigte und ihm erklärte, dass sie gleich vor seinen Augen einen anderen Typen vernaschen würde. Andererseits kamen in mir auch Gedanken auf, ob ich nicht furchtbar eifersüchtig wäre, aber die Situation geilte mich doch eher auf.
Meinen Onkel wohl auch, die Sache musste ihn an seine eigene Vergangenheit erinnern, jedenfalls saß er ganz konzentriert da und wichste wieder.
Auf dem Bildschirm erschien die Frau wieder mit einem wirklich alten Typen im Schlepptau. Er war mindestens 65 und ziemlich dick. Trotzdem schien es dem Ehemann nichts auszumachen, vielmehr keuchte er geil auf, was die Kamera kurz in einer Großaufnahme zeigte.
Der alte Typ würdigte den jungen keines Blickes. Er ließ sich in einen Sessel fallen und zog die Frau zu sich, um ihr sofort seine Zunge in den Mund zu stecken. Sie kicherte albern und ließ sich mit wohligen Geräuschen von ihm knutschen und abgreifen. Der Alte fasste grob an ihre Titten und unter den Rock, die Frau machte keine Anstalten, seine Angriffe abzuwehren. Immer wieder wurde der junge Mann gezeigt, wie er, wenige Meter abseits sitzend, atemlos zusah und sich die Beule in seiner Schlafanzughose streichelte.
Die Frau kniete sich zwischen die Beine des Alten und machte seine Hose auf. Er hatte keine Unterhose an, und sofort sprang ein dicker, halbsteifer Riemen aus seiner Hose. Die Frau zog ihm die Hose ganz aus, und der Mann entledigte sich selber seines Hemdes. Er saß jetzt nackt vor der Frau. Zärtlich nahm sie den dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte ihn langsam zu voller Größe. Er hatte etwa die Maße meines Onkels. Ich fragte mich, ob die Schwänze in Laufe des Lebens doch noch wachsen würden, da ich an diesem Abend schon den zweiten Rentner-Schwanz mit immensen Ausmaßen zu Gesicht bekam.
Die Frau drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und fragte: „Möchtest Du es aus der Nähe sehen, Liebling? Komm her zu mir, er ist einfach phantastisch!“
Der Ehemann kam eilig herbei und machte es sich neben ihr auf dem Teppich bequem. Sie lächelte ihn verliebt an und widmete sich dann wieder dem Schwanzlutschen, wobei sie die ganze Zeit ihrem Mann in die Augen sah. Sie ließ den dicken Prügel mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund gleiten und fragte ihn: „Komm Liebling. Möchtest Du es nicht auch mal probieren? Er schmeckt so wunderbar! Frag ihn, ob Du auch mal darfst, ich weiß doch, dass Du möchtest!“
Der junge Mann kniete sich hastig neben seine Frau. Er sah den Alten an und fragte „Entschuldigung, darf ich auch mal an Ihrem Schwanz lutschen? Meiner Frau schmeckt er so gut, ich würde es gerne einmal probieren.“
Der alte Kerl grinste spöttisch und sagte: „Klar doch, Kleiner. Wenn Du Dich dabei ausziehst…“
Der Ehemann riss sich förmlich den Schlafanzug vom Leib. Man sah deutlich seinen kleinen, jetzt schrumpeligen Pimmel. Dann kniete er sich zwischen die Beine des Älteren, seine Frau rückte etwas ab, und er nahm ehrfürchtig den dicken Riemen in beide Hände und schob seinen Mund darüber.
Mein Onkel stöhnte neben mir, und wichste etwas heftiger. Er achtete aber offensichtlich darauf, nicht abzuspritzen, da er immer wieder Pausen einlegte.
Die Frau streichelte ihrem Mann über den Kopf und sagte: „Ja, so ist es gut. Zeig ihm, was für ein guter Schwanzlutscher Du bist.“ Sie legte sich daneben auf ein Sofa und sah weiter zu, wobei sie heftig ihre Fotze wichste.
Der alte nahm den Kopf des Ehemannes zwischen beide Hände und zog ihn in gleichmäßigen Abständen über seinen Schwanz. Man sah, dass der große Schwanz bis zum Anschlag im Mund des Ehemannes verschwand. Die Kamera fuhr in Großaufnahme auf den Schwanz des Ehemannes, der jetzt steif und hart war und zuckte.
„Siehst Du,“ flüsterte mein Onkel, „wie es ihm gefällt? Ein echt geiler Film, oder nicht?“
Ich musste ihm recht geben. Auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins, und ich rieb ihn vorsichtig.
Onkel Willi griff zur Fernbedienung und hielt den Film an. „Los jetzt, mach es genau wie in dem Film. Du hast ja gesehen, wie die Frau darauf abfährt.“
Ich beschloss zögernd, meinen Widerstand aufzugeben. Vielleicht war ja etwas dran, irgendwie klang es logisch, was er mir erzählt hatte.
Ich kniete mich also zwischen die Beine meines Onkels, und hatte seine steife Latte jetzt genau vor mir. Onkel Willi hatte den Schwanz mit heruntergestreifter Vorhaut losgelassen. Die Eichel war völlig durchnässt, durch das Wichsen hatte sich schon weißer Schaum darauf gebildet.
Ich näherte mein Gesicht diesem geilen Teil und bereitete mich auf den großen Augenblick vor, als mein Onkel sagte: „Du hast es gesehen, Du musst erst mal höflich fragen. Also mach!“
Ich griff mit beiden Händen ehrfürchtig an den steifen Kolben meines Onkels. Dann sagte ich: „Onkel Willi, Du hast einen so tollen, dicken Schwanz, bitte, darf ich ihn… lutschen?“
Onkel Willi erschauerte, er zitterte richtig, und sagte: „Gut, wenn Du es wirklich willst, blas mir einen, aber mach es wirklich gut.“

Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz, und verlor jetzt keine Zeit mehr. Ich streckte vorsichtig die Zunge heraus und leckte über die pralle, nasse Eichel. Dann küsste ich die nasse Spitze und saugte den Saft ein, der sich darauf gebildet hatte. Es schmeckte mir sogar. Ich leckte den fetten Schaft bis herunter zu den rasierten Eiern, die ich abwechselnd mit der Zunge anhob und kurz in meinen Mund einsaugte. Mein Onkel stöhnte laut. Es machte mich an, ihn so aufzugeilen. Endlich schob ich meinen Mund über den dicken Riemen und nahm ihn tief in meinen Mund. Mit der Zunge umkreiste ich den Kolben und saugte, was ich konnte. Mein Onkel nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich langsam in meinen saugenden Mund. Es war himmlisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen würde, einen dicken, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. „Aaaahhh, Du machst es herrlich,“ stöhnte Onkel Willi. „Jetzt streck die Zunge ein bisschen heraus, und leg Dir den Schwanz schön auf die Zunge.“ Ich fragte mich, was das sollte, aber gehorchte. Mein Onkel fasste wieder meinen Kopf und zog ihn langsam an seinen Bauch heran. Jetzt merkte ich, worauf er hinaus wollte. Da meine Zunge nicht mehr im Wege war, drang sein Schwanz tief in meinen Mund ein, mit jeder Bewegung ein bisschen weiter, bis er an meinen Rachen stieß. Ich hustete erschrocken und zog den Kopf zurück.
„Langsam, Junge, Du musst den Schwanz erst schön nass machen, dann merkt Dein Rachen den Unterschied nicht mehr. Schleim ihn schön ein, hörst Du?“
Ich drückte einen großen Klacks Spucke aus meinem Mund, der genau auf die Eichel meines Onkels fiel. Dann verteilte ich die Spucke mit meiner Zunge, und versuchte es erneut. Tatsächlich, ich spürte zwar, dass die Schwanzspitze weit hinten an meinen Gaumen stieß, aber ich musste nicht mehr husten oder würgen. „So ist es gut, jetzt versuchen wir mal, wie weit er reingeht,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme.

Soviel zu Teil 1, wenns gefallen hat, geht es auch sicher weiter.