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Sexerlebnisse 20 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 20

25. Der Hias & die Sklavin

Das Wetter war auch noch gut genug um eine solche Aktion durchziehen zu können und so begannen wir mit den Vor-bereitungen zu unserer Freiluftorgie.
Da es unsinnig war mit 2 Autos zu fahren, vereinbarte ich mit Hanns nur meinen Wagen zu nehmen. Ihren könnten sie zu Hause stehen lassen, ich würde mit Tammy hinter ihnen her fahren, wenn sie nach Hause führen damit Pauline in das Nuttenoutfit steigen könne.
So fuhren wir los. Die Sklavin saß im Fond meines Wagens, nur mit einem Mantel über ihrem fast nackten Körper, den ich ihr lose über die Schultern gelegt hatte, ansonsten war sie so gekleidet wie sie in meinem Wohnzimmer gehockt hatte. Zusätzlich hatte ich ihr den Knebel angelegt.
Nachdem sich Pauline umgezogen hatte, ging die Fahrt weiter. Pauline saß neben Tammy im Fond und Hanns hatte sich auf den Beifahrersitz neben mich gesetzt. Ich fuhr auf der Autobahn in Richtung München.
“Wir haben noch die Videokamera mit genommen.”, bemerkte Hanns und wies auf einen Kamerakoffer, der zwischen seinen Füßen abgestellt war.
“Ein Fotoapparat ist auch in der Tasche.”, meldete sich Pauline vom Rücksitz. “damit wir auch Bilder machen und evtl. verteilen können.”
“Gut das ihr daran gedacht habt,” meinte ich entschuldigend “ich hab‘ in der Hektik eben nicht mehr dran gedacht. Danke!”
Nach etwas mehr als 100 km mußte ich schon aufpassen, um den bewußten Parkplatz nicht zu verpassen und daran vorbei zu fahren. Doch ich fand den Richtigen. Katja war schon da, und noch einige andere Autos standen auf dem Parkstreifen.
“Sklavin, du bleibst hier im Auto sitzen, bis ich oder ein anderer dich holen kommen!”, befahl ich Tamara, stieg aus und ging zu Katjas Wagen um sie zu begrüßen.
“Hallo, mein Großer.”, meinte sie und gab mir einen Kuß auf den Mund. “Wo ist den nun deine Freundin, die du uns hier präsentieren willst?”
“Sie sitzt noch im Auto. Ich wollte erst mal die Lage prüfen. Gehören alle Wagen die hier stehen deinen Freunden?”, erkundigte ich mich.
“Nein, Karl. Es ist noch zu früh! Das sind ganz normale Reisende, da vorne steht ein Auto in dem eine Familie mit 3 Kindern sitzt. Deshalb war es ganz gut das du erst mal nachgeschaut hast. Stell dir mal vor was geschehen wäre, wenn die Zwerge deine Freundin im Gebüsch gesehen hätten.”, sagte Katja. “Aber einer meiner Bekannten ist schon hier. Da der dunkelrote Audi 100, Matthias ist gerade ausgestiegen und kommt auf uns zu.”
Inzwischen waren auch Pauline und Hanns ausgestiegen und zu uns gestoßen. Nachdem Katjas Freund uns erreicht hatte, stellte ich uns alle vor. “Hallo, das sind Pauline und Hanns Richter, mein Name ist Karl Odenthal und das ist Katja Isenbarth und ihr Bekannter … -?
“Hallo, mein Name ist Matthias Jonas, genannt ‚der Hias‘. Bitte keine Anekdoten über meinen ach so biblischen Namen, davon hab‘ ich die Schnauze voll!”, stellte sich Matthias vor.
“Sei nicht so ein Mimöschen, Hias!”, sagte Katja gleich. “Einen Scherz wirst du doch wohl noch ertragen können.”
Während wir so weiter flachsten, fuhren einige der Wagen vom Parkplatz herunter, andere kamen und parkten. Wieder waren Familien mit Kindern darunter, aber auch einzelne Männer und Paare.
“Sagt mal ihr zwei,” wandte ich mich an Katja und Hias. “gibt es ein vereinbartes Zeichen, welches gegeben werden muß bevor losgelegt wird?”
“Du Karl, daß kann ich dir nicht so genau sagen, ich habe bisher immer nur gewartet bis es auf dem Parkplatz ruhiger geworden war und dann … -.”
“ … ging’s los!”, vollendete Pauline den Satz und erkundigte sich: “Was hast du denn schon alles so getrieben auf den Parkplätzen?”
Oooch, die unterschiedlichsten Dinge.”, antwortete Katja und fing an zu erzählen. “Zum einen solche Sachen, von denen dir der Karl sicher schon berichtet hat, dann z.B. Schauficken in einem umgebauten VW–Bus mit meinem damaligen Freund, oder Selbstbefriedigung in meinem eigenen PKW —- willst du noch mehr wissen? Ich könnte noch einige Storys erzählen! Das ist richtig geil, wenn die Typen vor deinem Auto stehen und sich ihre Spargel wichsen. Der einzige Nachteil ist, hinterher, wenn sie abgespritzt haben, mußt du immer dein Auto waschen. Aber wofür gibt es Waschanlagen.”
“O.K., O.K., schon gut, schon gut.”, meinte Pauline lachend. “Und wie bist du dazu gekommen, ich meine, ist es nicht schwierig geeignete Plätze zu finden bzw. in eine solche Gruppe hinein zu kommen!?”
“Nöö, das erste mal hat mich auch ein Bekannter mitgenommen und danach hatte ich Telefonnummern wo ich angerufen hab‘ um mich nach weiteren Orgien zu erkundigen. Heutzutage gibt es auch Seiten im Internet, wo Orte und Tage an denen was geplant ist, bekannt gegeben werden.”, antwortete Katja bereitwillig auf Paulines Fragen. “Übrigens habe ich, bevor ich Losgefahren bin, diese Aktion auch ins Netz gestellt. Es könnte also heute Abend eng werden, Karl.”
Der Verkehr auf der Autobahn war merklich zurückgegangen und auch auf unserem Parkplatz standen, außer unseren, nur noch wenige Fahrzeuge. Als ich Katja darauf aufmerksam machte, meinte sie: “So langsam können wir loslegen, oder was meint unser alttestamentarischer Prophet dazu.”Matthias verzog das Gesicht, fast sah es so aus, als würde er Katja ohrfeigen wollen. “Laß uns noch etwas warten,” antwortete er. “Sag mal, kennst du einige der Fahrzeuge die hier stehen? Sind das alles Leute aus der Szene?”, wandte er sich dann an Katja.
Ja klar, z.B. den BMW, den dunkelroten Audi 100 und da vorn‘ den tiefer gelegten Golf GTD,” meinte sie schmunzelnd. “Nee, Spaß beiseite —- von den anderen Wagen kenne ich keinen. Aber weißt du was: ich gehe mal an den Autos vorbei und schaue mal, ob irgend jemand bekanntes dabei ist. Einverstanden?”
“Von mir aus kannst du tun, was du für richtig hältst.”, flachste ‚der Hias‘ zurück. “Halt’s wie ein Dachdecker!”
“Und wie halten es die Dachdecker?”, wollte Pauline wissen.
“Na, wenn Der auf dem First steht, ist’s egal auf welcher Seite er runter pinkelt. Naß wird der Boden auf jeder Seite!”, antwortete Matthias ihr und alle waren am Lachen.
Katja ging an der Wagenschlange entlang, sprach hier und da mit den Insassen und kam dann wieder zurück zu unserer Gruppe. Sie nickte mir zu und sagte: “Du kannst sie holen.”
Ich ging zum BMW, öffnete die hintere Tür und war Tammy beim aussteigen behilflich. Dabei rutschte ihr der Mantel, welcher ja nur lose auf ihren Schultern lag, herunter und sie stand quasi nackt auf einem Autobahnparkplatz mitten in der Republik. Matthias konnte es nicht lassen und pfiff anerkennend zu uns herüber. Ich bedeckte Tammy wieder, nahm ihren rechten Arm und führte sie zu den Anderen.
“Das ist Tamara, meine Sklavin, gerufen werden will sie jedoch Tammy. Ich hab‘ sie am Tag nach deiner Session hier kennen gelernt, Katja, sie stand als Anhalterin an einer Raststätte und wollte nach Hamburg. Ich hab‘ sie mitgenommen. Sie ist Heute erst den 3. Tag im Geschirr, also noch am Anfang ihrer Ausbildung, deswegen müßt ihr bitte ihre mangelnde Erfahrung entschuldigen. Das hier ist ihre 1. Vorführung vor Publikum und sie hat Lampenfieber.”, stellte ich Tamara vor als wir die Gruppe um Katja und Hias erreicht hatten. Mittlerweile waren auch noch andere, wahrscheinlich aus den Wagen, dazu gestoßen und harten der Dinge die kommen sollten.
Ich sah Katja fragend an und als sie nickte, machten wir uns auf den Weg zu der kleinen Lichtung, wo auch damals die Session mit Katja stattgefunden hatte. Unterwegs bemerkte ich, daß ich eine Unterlage vergessen hatte, doch Matthias beruhigte mich: “Kein Problem, ich hab‘ immer eine Decke im Kofferraum, ich geh‘ sie eben holen. Bin gleich zurück.”
Nachdem ‚der Hias‘ wieder zurück gekommen war, wurde die Decke auf dem Boden ausgebreitet, ich nahm der Sklavin den Mantel von den Schultern und befahl ihr darauf nieder zu knien.
Matthias und einige andere beglückwünschten mich zu einer solch hübschen Sklavin und wollten gleich loslegen. Doch ich bremste sie: “Zunächst möchte ich euch die Regeln erklären, danach könnt ihr mit der Sklavin alles machen was ihr wollt, z.B. anpinkeln, anspritzen wohin ihr wollt, sie sogar mit Scheiße einreiben. Aber eines solltet ihr nicht machen, ihr solltet sie niemals ohne Regenmantel ficken! Ohne Kondom geht gar nichts, weder in Arsch und Fotze, noch im Mund! Ich hab‘ hier ca. 20 Stück mit gebracht, wenn die aufgebraucht sind —- ‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘. Verstanden?!” Ich entfernte ihren Mundknebel.
Nachdem alle Umstehenden, darunter auch zwei Paare, sich einverstanden erklärt hatten und die Orgie ihren Anfang genommen hatte, nahm ich Katja zur Seite. Ich erklärte ihr Tammy’s Wunsch und endete: “Da du schon einige Erfahrungen mit Faustficks hast, wäre es mir eine Freude, wenn du die Sklavin auf diese Art entjungfern würdest, aber sei bitte vorsichtig.”
“O.K. Karl, vorsichtig bin ich immer und ich hab‘ auch eine relativ schmale Hand. Wann soll das Ganze denn stattfinden?”, erklärte sie sich bereit.
“Ich dachte als Höhepunkt, danach machen wir dann Feierabend!”, teilte ich ihr meine Meinung mit.
“Ist gut, ich laß mir noch was einfallen, einfach so, nur ein Faustfick, ist nichts neues. Einverstanden?”, meinte sie noch und dann wandten wir uns wieder der Orgie zu.
Hanns filmte gerade wie Tammy von drei Männern gleichzeitig in Arsch, Fotze und Mund, gefickt wurde, wobei ‚der Hias‘ den Part des Arschfickers übernommen hatte, und mit beiden Händen noch zwei Schwänze wichste. Eine der Frauen hatte sich über das Gesicht des unten liegenden Mannes gehockt und ließ sich die Muschi lecken, dabei spielte sie an den Titten von Tamara und die Beiden gaben sich heiße Zungenküsse. Einige der Herren hatten wohl eine volle Blase, denn sie pissten in hohem Bogen auf die Fickenden und duschten sie mit Natursekt.
Nachdem alle Kondome aufgebraucht und Tammy’s Körper überall mit Sperma besudelt war, startete der Höhepunkt des Abends. Katja hatte sich wirklich etwas besonderes einfallen lassen und zelebrierte es nun.
“Matthias, du darfst die Sklavin noch einmal in den Arsch vögeln, aber bitte so, das wir alle ihre Vorderseite sehen können. Leg dich bitte auf die Decke!”, befahl sie und dirigierte Tammy über den Schwengel von Matthias. “Du wirst dich jetzt ganz langsam setzen, Sklavin und du Hias, zielst bitte gut! O.K., hast du deinen Steifen in ihrem Arsch versenkt? Gut, dann bewegt dich jetzt, Sklavin, aber langsam. Und jetzt hab‘ ich eine Überraschung für dich! Ich werd‘ dich jetzt mit meiner Faust vögeln. Das magst du doch, oder?!”
Da Tamara’s Muschi durch die vorangegangenen Ficks gut geschmiert war, gelang es Katja ohne Schwierigkeiten ihre Hand in der Fotze meiner Sklavin zu versenken und so ihren Herzenswunsch zu erfüllen. Nachdem Tammy auf diese Art den X-ten Orgasmus des Abends erlebt hatte und auch Matthias noch einmal abgespritzt hatte, beendeten wir die Orgie wie besprochen. Tammy war völlig geschafft aber glücklich, wie sie mir, als ich sie zum Auto trug, ins Ohr flüsterte.
Hanns hatte alles auf Video festgehalten und zu Hause würden wir uns alles noch einmal anschauen können. Verschiedene Teilnehmer hatten darum gebeten eine Kopie gezogen zu bekommen und mir ihre Visitenkarten gegeben, damit ich es ihnen zuschicken könne.
Endlich zu Daheim angekommen, führte ich Tammy unter die Dusche und wusch zärtlich die Spuren des Tages von ihrem malträtierten Körper. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, trug ich sie vollkommen nackt ins Wohnzimmer, wo Hanns und Pauline bei einem Glas Champagner warteten. Tammy trug keinerlei Zeichen ihrer Sklavenschaft
“Mein Herr und Gebieter, du hast mir heute einen meiner Wünsche und meine größte Phantasie erfüllt, dafür möchte ich dir Danken.”, erklärte Tammy plötzlich. “Ich liebe dich, Meister! Und ich möchte das du Glücklich bist, deshalb werde ich dich heute Nacht, so oft du möchtest, befriedigen!”
“Meine Liebe, geht das denn noch, bist du nicht zu geschafft und müde?”, erkundigte ich mich verwundert bei ihr.
“Nicht die Bohne! Die Dusche hat mich wieder ausreichend belebt. Außerdem ist es meine Pflicht dir gegenüber als deine Sklavin!”

Mir blieb nichts anderes übrig als zu akzeptieren was Tammy gesagt hatte, obwohl ich sie damals gerne geschont hätte, zumindestens an diesem Abend.
Aber wie heißt es so schön: ‚Des Menschen Wille, ist sein Himmelreich!‘ Und so feierten und vögelten wir bis in die frühen Morgenstunden. Als wir zu Bett gingen, dämmerte es schon.

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Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

hoffen und bangen
Der Samstag und Sonntag verlief für mich relativ unspektakulär.
Ich hing meinen Gedanken nach und konnte an nichts anderes, als den Freitagabend und die Nacht zum Samstag mit Simone denken.
Meine Eltern sah ich nur Samstag am Mittagstisch und ich war froh, dass sie den restlichen Tag und fast den ganzen Sonntag wegen der Geburtstagsfeier einer Tante eines Schwagers weg waren.
So konnte ich ungestört die aufregenden Erlebnisse der frühen Morgenstunden des Samstag verarbeiten, ohne von Ihnen gestört zu werden. Erst jetzt begann ich langsam zu realisieren, was mir passiert war.
Das Erlebte hatte meine kühnsten Träumereien übertroffen, auch wenn ich so gesehen immer noch eine männliche Jungfrau war. Ich fühlte mich immer noch wie berauscht und hätte am liebsten meinem besten Freund stolz davon erzählt, doch es war nicht möglich.
Es war mittlerweile Montagmittag und ich wurde von Stunde zu Stunde nervöser. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich, wie es heute Abend weiter gehen würde.
Hatte ich wirklich eine Chance Simone noch näher zu kommen, als im Park? Oder bereute Simone sogar schon das Erlebnis im Park und wird sie mir heute freundlich aber bestimmt klar machen, dass es nie hätte so weit kommen dürfen?
Ein bunter Mix aus meinen Gefühlen und Gedanken stürzten mich in ein auswegloses Gefühlschaos.
In einer Minute stellte ich mir im Überschwang der Gefühle, einen romantischen Abend mit Simone bei Kerzenschein und Sekt vor der im Bett endet. In der nächsten Minute sagte mir mein Verstand, dass eine verheiratete attraktive Frau wohl kaum eine Affäre mit einem jungen schüchternen Mann beginnen würde, der über so wenig Erfahrung verfügt, wie ich.
Kurz darauf glaubte ich, dass wir wild und hemmungslos übereinander herfallen sobald wir uns gegen überstehen, schließlich waren ihre Berührungen am Samstagmorgen eindeutig gewesen. Oder war es einfach nur ein Ausrutscher, den sie sich selbst nicht erklären konnte und schon bereute.
Ich fand weder eine rationale und noch emotionale Lösung für mein Dilemma, so oft ich auch alles durchdachte oder mich auf mein Gefühl verließ, ich kam einfach zu keinem klaren Schluss. Einige Male im Laufe des Nachmittags hatte ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet, gar nicht erst zu Simone nach Hause zu fahren. Irgendetwas in mir hinderte mich dann aber doch daran diesen Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Schließlich bestand noch ein klein wenig Hoffnung, dass das Unmögliche doch war werden könnte.
Ich ging kurz vor achtzehn Uhr unter die Dusche und ließ das kalte Wasser auf mich nieder prasseln. Vielleicht bekam ich so endlich einen
kühlen Kopf.
Meine Erwartungen erfüllten sich natürlich nicht, immer noch nervös aber fest entschlossen stand ich wenig später vor dem Spiegel. Ich prüfte, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, den Sitz meiner Frisur und die Wirkung meiner Kleidung, auch wenn es nur Jeans und T-Shirt waren. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf den Weg zu Simone.
Mein Kopf war leer und wie in Trance fuhr ich durch die Stadt.
Ich bin heute noch überzeugt davon, dass es nur reines Glück war das ich heil bei Simone ankam, so wenig bekam ich damals von dem was um mich herum auf der Straße passierte mit.
Ich parkte in der Einfahrt ihres Hauses. Es war schon kurz nach halb sieben. Simone´s Cabrio stand an dem gewohnten Platz vor der Garage.
Mein Herz pochte vor Aufregung und meine Hände waren kalt.
Die Bilder von den Begegnungen mit Simone in den letzten Wochen rauschten noch einmal, wie ein Film, an mir vorüber.
Ich ging zur Tür, zögerte einen Augenblick und klingelte dann doch.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür öffnete sich, nach gefühlten zwei Stunden, auch wenn es in Wirklichkeit höchstens drei oder fünf Minuten waren.
Simone stand mit einem zarten Lächeln in der Tür.
“Hallo Sebastian, schön das Du da bist. Ich dachte schon wir hätten uns verpasst.”
Mehr als ein: “Hallo …”, brachte ich nicht zustande. Mein Blick streifte kurz über ihren Körper. Sie sah wieder zauberhaft aus. Ihr dunkles Haar
hatte sie an diesem Tag hochgesteckt und ihr reizvoller Körper steckte in einem eleganten schwarzen Kostüm.
“Komm erst mal rein.”, hörte ich sie sagen. Simone berührte meine Hand.
Ich zögerte, keine Ahnung warum.
“Nicht so schüchtern! Es ist niemand weiter hier.”, ihre Stimme klang zart und ermutigend.
Sie ging langsam zwei Schritte zurück, ich war froh ihre Hand zu spüren. Die Tür viel ins Schloss und wir schauten uns schweigend einen Moment lang tief in die Augen. Simone kam langsam näher und lächelte mich aufmunternd an: “Du hast ja ganz kalte Hände, … vertrau mir, es gibt keinen Grund nervös zu sein.”
Zärtlich legte sie ihre Lippen auf meine. Langsam löste sich meine Anspannung und ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen berührten sich kurz. Meine Hände lagen an ihrer Taille und ich wollte sie gerade ganz in meine Arme ziehen, als Simone den Kuss löste.
Simone lächelte zweideutig: “Ich bin auch erst seit fünf Minuten hier und froh das Du nicht schon gegen achtzehn Uhr hier warst.”
Sie drehte sich aus meinem Arm und legte ihren Kopf zur Seite und schaute zu mir.
“Magst du auch einen Kaffee, ich habe gerade die Maschine angestellt, als du geklingelt hast. Oder möchtest du lieber einen Schnaps zur
Entspannung?”, fragte sie keck.
“Ein Kaffee wäre Ok, aber kein Schnaps.”
Simone grinste keck: “Sicher?” und sie ging zur Kommode, um den Blazer abzulegen. Ich nickte nur.
Jetzt hatte ich endlich einen Moment Zeit sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Kostüm bestand aus einem schwarzen Rock und einem schwarzen Blazer, der besonders gut ihre schmale Taille und das Dekollete zur Geltung brachte. Unter dem Blazer trug sie eine weiße Bluse. Der Rock war knielang und figurbetont schmal geschnitten. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und an den Füssen trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen.
Sie hatte meinen neugierigen Blick gleich bemerkt und ließ sich wohl mit Absicht viel Zeit dabei, die beiden Knöpfe des Blazers zu öffnen. Erst als sie meine ganze Aufmerksamkeit hatte, streifte sie ihren Blazer in einer verführerischen Art und Weise von ihren Schultern, dass selbst jedem gestandenen Mann der Atem weggeblieben wäre.
Mit halb offenen Mund schaute ich sie an und Simone grinste frech.
Sie kam näher, schmiegte sich an mich und hauchte mir ins Ohr: “Vergiss nicht zu atmen! Nicht das Du mir ohnmächtig wirst. Mir fallen viel schönere Handlungen ein, die ich mit meinen Lippen anstellen könnte, als nur Mund zu Mund Beatmung.”
Ich muss wohl ziemlich bescheuert geschaut haben indem Moment, das Simone laut auflachte.
Ihr Lachen steckte mich an und ich musste grinsen, auch wenn ich in diesem Augenblick völlig auf der Leitung stand.
“Was meinst du?”
“Ok junger Mann, dann erkläre ich Ihnen die Symptome, die auf eine bevorstehende Ohnmacht hindeuten können.
Erstens Atemnot, bei ihnen deutlich zu sehen an dem offenen Mund. Zweitens erhöhter Herzschlag und drittens der erhöhte Blutdruck in bestimmten Körperregionen. Für die Erstversorgung werde ich sofort eine Mund zu Mund Beatmung durchführen, um die drohende Ohnmacht abzuwenden.”
Noch bevor ich richtig Begriff was Simone meinte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Sie küsste mich leidenschaftlich.
Nachdem unsere Lippen wieder getrennt waren, grinste sie frech und streichelte mit ihrer Hand über meine Beule, in der Hose, die immer größer wurde.
“Die Behandlung ihres Bluthochdrucks und des erhöhten Herzschlags wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ich hoffe es geht Ihnen schon ein wenig besser und ich kann sie einen Moment allein lassen.” Simone presste ihre Lippen noch einmal kurz auf meine und zwinkerte mir zu. “Du bist süß. Geh schon ins Wohnzimmer, ich hole bloß noch den Kaffee aus der Küche.”
Meine Anspannung hatte sich durch ihr kleines Spiel fast ganz in Luft aufgelöst und ich schaute ihr mit einem Grinsen nach. Ich kannte Simone
schon sehr lange, doch ich hätte mir nie vorstellen können, dass der Abend so entspannt und unkompliziert startete.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Meine Neugierde war riesengroß, doch ich war jetzt überzeugt davon, dass der Abend sehr schön werden würde, egal wie es auch weiter gehen sollte.
Simone kam wenig später mit einem Tablett ins Zimmer.
Ich schaute sie mit einem Grinsen an, als sie auf mich zukam. Sie sah traumhaft aus, ihre Bewegungen waren geschmeidig und elegant. Diese Frau verstand es einfach einem Mann den Kopf zu verdrehen und ich wusste nicht warum sie ausgerechnet mich um den Verstand bringen und eventuell verführen wollte!
Doch es machte mich stolz, dass ich der Auserwählte war.
Simone schaute mir in die Augen und beugte sich mit einem unschuldigen Lächeln über den Tisch. Sie hatte mittlerweile die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ihr Dekolleté war genau auf meiner Augenhöhe, sodass ich gar nicht anders konnte, als ihr auf die Brüste zu schauen.
Die Ränder ihres weißen Spitzen-BH’s waren zu sehen, als sie noch tiefer kam um den Kaffee in die Tasse zu gießen. Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und grinste frech.
“Ich habe Dir zum Kaffee noch ein paar Kekse mitgebracht, du hast doch heute Nachmittag bestimmt noch nichts gegessen.”
“Danke, Frau Doktor.” sagte ich wieder ein wenig mutiger.
“Geht’s Dir gut, du hast so einen starren Blick?” sagte sie neckisch.
Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide grinsen. Sie ging um den Tisch herum. Ich beobachtete sie ungeniert, wie sie sich neben mich setzte und elegant ihre Beine übereinander schlug.
Mein Herz klopfte vor Aufregung wie wild und es lag eine unheimliche Spannung in der Luft.
Wir tranken unseren Kaffee und ich aß ein paar Kekse, da ich seit dem Mittag keinen Bissen mehr runter bekommen hatte.
Das flaue Gefühl im Magen ließ nach.
Wir schauten uns ab und zu an und Simone lächelte mir aufmuntert zu. Sie brach nach kurzer Zeit das Schweigen, auch wenn es mir damals wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen war.
“Wie war dein Wochenende?”
Ich wusste erst nicht, was ich darauf sagen sollte und schaute sie nur an, bevor ich dann kurz und knapp antwortete: “Ging so”.
Simone stellte ihre Tasse auf dem Tisch und drehte sich zu mir.
“Du hast doch bestimmt ab und zu an mich gedacht?”
Ich lächelte verlegen.
Sie grinste, legte ihre Finger zart an meine Schläfe und strich über meinen Haaransatz.
Simone rückte ein Stück näher und hauchte mir ins Ohr: “Ich habe Dich vermisst. Das ganze Wochenende habe ich mich schon auf unser Wiedersehen gefreut.”.
Sie küsste meine Wange und machte eine kleine Pause, es war eine gewisse Anspannung in ihrem Gesicht zu erkennen.
“Es ist völlig verrückt, ich bin verheiratet, Du könntest mein Sohn sein und unsere Berührungen im Park hätten nie passieren dürfen, doch ich würde es. … .” Simone unterbrach ihren Satz und schaute mich nur an.
Ich war verunsichert, bereute sie es oder warum sprach sie nicht weiter.
Mich zerriss es fast innerlich und ich konnte nicht anders, ich wollte Gewissheit.
“Bereust Du es, … ist es weil ich so …”
Simone legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
“Pssttttt…” und musste schmunzeln. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, Sebastian im Gegenteil ich sehne mich danach Dir ganz nah zu sein. Es ist mir völlig egal ob ich die Erste bin. Deine Blicke, deine Berührungen taten so gut und ich möchte mehr …!”
Sie nahm ihren Finger von meinen Lippen und kam mit ihrem Gesicht langsam näher. “Du möchtest es doch auch?”
Ich nickte nur. Unsere Lippen verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss, der mit der Zeit immer inniger wurde. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und streichelte ihr über die Seite.
Simone schmiegte sich dicht an mich, sodass ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren konnte. Ein schönes Gefühl, das mir schon aus der Nacht im Park bekannt war und einfach nur gut tat.
Meine Hand ging auf Wanderschaft erst etwas höher zu ihrer Brust.
Zärtlich strich ich über ihre Bluse, knetete ihre Brust sanft.
Simone löste ihre Lippen kurz, ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut: “Das ist schön.”
Meine Hand glitt über ihre Hüfte, den Rock auf der Außenseite ihres Schenkels entlang bis zu ihren Nylons. Es war ein schönes Gefühl, wenn auch ein völlig neues für mich, ihre Haut war nur durch den dünnen Stoff ihrer Nylons zu spüren. Langsam schob ich meine Hand vom Knie aus höher, glitt zwischen ihre Beine und schob ihren Rock dabei ein Stück höher.
Simone bremste mich. “Langsam nicht so ungeduldig junger Mann.”
Ich schaute sie skeptisch an, ich hatte es genauso gemacht, wie es ihr im Park gefiel.
Sie nahm meine Hand strich zärtlich darüber und lachte leise.
“Männer – Nicht so eilig Sebastian, weniger ist für Frauen meist mehr. Eine Frau braucht mehr Zeit, als ein Mann, um sich ihrer Lust hinzugeben. … Es klappt nur selten, dass Frauen sofort die Kleider vom Leib gerissen bekommen wollen, um endlich des Mannes bestes Stück zu spüren.” Simone gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und schaute mir in die Augen. Sie lächelte mich wieder mit einem geheimnisvollen Blick an.
Ich verstand zwar immer noch nicht richtig was ich falsch gemacht hatte in diesem Moment, doch traute mich auch nicht danach zu fragen. Mein Blick war wohl ein einziges Fragezeichen, das Simone ohne ein Wort von mir fortfuhr: “Lass Dir Zeit, eine Frau möchte erkundet und erobert werden. Deine Expedition sollte Dich über den ganzen Körper einer Frau führen. Es gibt viele Stellen am Leib die sich nach Berührungen sehnen.”
Simone´s Finger streichelten sanft meinen Arm hoch, zum Hals. Ihre Fingerkuppen zeichneten meine Gesichtzüge nach, es war ein irres
Gefühl.
Unser Hautkontakt war so zart, als würde nur eine weiche Feder mich berühren, ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Lippen setzen das irre
Spiel fort, sie hauchte mir zarte Küsse auf den Hals, sie liebkoste mein Ohrläppchen. Ich spürte den warmen Atem, die weichen Lippen und ab und zu ihre Zunge. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an ihre Berührungen denke.
Simone beendete ihren praktischen Unterricht mit einem zarten Kuss auf meine Lippen.
Wir schauten uns tief in die Augen, sie lächelte.
“Geil, das ist … unbeschreiblich!”, brachte ich nur hervor.
Leise fast beschwörend sprach Simone zu mir: “Siehst Du … Eine Frau ist noch empfindlicher für Berührungen als ein Mann, sie möchte sich geborgen, begehrt und geliebt fühlen von dem Mann. Sei einfühlsam und nicht zu forsch, achte darauf was ihr gefällt. Schenke ihr Bedingungslos deine Zärtlichkeit und Fall nicht mit der Tür ins Haus. … Das ihr Männer zwischen unsere Schenkel wollt, das wissen wir Frauen selbst.”
Ich schluckte der Satz saß, wie ein Schlag in den Magen.
Simone lachte: “Keine Angst, …wir Frauen haben nicht immer etwas dagegen. Eine Frau die Dir vertraut und deine Zärtlichkeiten genießt, wird sich ihrer Lust hingeben, sich Dir immer weiter öffnen und zulassen das Du das Ziel erreichst.” Simone lehnte sich zurück, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und zog es zu sich heran.
Wir küssten uns. Meine Zunge schob sich langsam vor, in ihren Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich löste den Kuss zärtlich.
Simone hatte die Augen geschlossen und ich versuchte einfach, das Gleiche zu tun, wie Simone bei mir eben. Meine Hände legte ich zärtlich an ihr Gesicht. Die Finger der einen Hand zeichneten ihren Haaransatz nach, strichen sanft zu ihrem Ohr, weiter über das Ohrläppchen und zur Wange.
Es war beeindruckend ihre Haut so vorsichtig zu erkunden. Die Haut war ebenmäßig und weich. Mein Daumen strich behutsam über ihre Augen, die Nase und die Lippen, es machte richtig Spaß. Meine Finger wanderten weiter über ihr Kinn, den Hals hinab. Ich drehte meine Hand und ließ mein Handrücken über ihr Dekollete gleiten bis zu ihrem Bauch. Ich schaute auf ihre Brüste, sie sahen so verführerisch aus und ich konnte nicht anders, als der Versuchung nachzugeben.
Ich legte meine Hand an ihre Brust und kreiste mit dem Finger um die Brustwarze, das Spiel wiederholte gleich danach bei der Anderen, bevor ich die Hand auf den Bauch legte. Simone entfuhr ein leiser Seufzer, bei meinen Streicheleinheiten.
Meine zweite Hand lag immer noch an ihrem Kopf und strich über ihr Haar.
“Deine Haut ist so weich.”, hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Lippen berührten zart ihr Ohrläppchen und ich spielte mit meiner Zunge an
ihrem Ohr.
Simone seufzte etwas lauter: “Oohhh mach weiter, das ist schön!”
Ich küsste ihren Hals, strich leicht mit der Zunge über die Haut. Mir fiel eine Filmszene dabei ein und ich probierte es vorsichtig aus.
Sog leicht mit meinen Lippen an ihrer Haut und hauchte ihr dann meinen warmen Atem auf diese Stelle.
“Jaaa schön, … hmmm mach genau so weiter …” wurde ihr seufzen immer lauter.
Ich war anscheinend auf dem richtigen Weg und machte mutig weiter. Ich wiederholte das Spiel mit saugen und pusten ein paar Mal, bevor meine Küsse von ihrem Ohr den Hals abwärts wanderten.
Ihre lustvollen Seufzer feuerten mich an und es machte mich richtig stolz, dass es ihr so gut gefiel.
Simone nahm meine Hand, die auf ihrem Bauch lag und führte sie zu ihren Brüsten.
Ich schaute ihr in die Augen, sie lächelte. “Du machst es schon sehr gut.”
Meine Finger strichen über ihre Brust. Ich fühlte ihren erregten Nippel und umkreiste ihn mit meinem Daumen.
Simone entfuhr ein lautes:
“Aaahhh, …das ist … schön.”
Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns wild und leidenschaftlich.
“Komm mit, hier ist es zu unbequem!” forderte Simone mich auf.
Sie fasste meine Hand und zog mich vom Wohnzimmer, die Treppe rauf, in ein Zimmer mit einem großen Bett, das anscheinend das Schlafzimmer war.
Simone legte die Arme um meinen Hals und wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich. Sie schmiegte sich dicht an mich und ihre
wundervollen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, ihre harten Nippel bohrten sich förmlich durch den Stoff unserer Kleidung.
Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken runter, wie von selbst bis zu ihrem Po, ich streichelte und knete ihn.
Simone schien es zu gefallen, denn sie drückte ihr Becken immer dichter an mich.
Es war einfach nur schön ihre Nähe zu spüren, sie berühren zu dürfen und sich dem leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen hinzugeben.
Ich genoss jede Sekunde. Mein Schwanz stand auch schon voller Vorfreude stramm in der Hose und wölbte die Jeans erheblich nach außen. Simone war das nicht entgangen und sie rieb ihr Becken an meinem, sodass mir schlagartig ziemlich heiß wurde.
Sie ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten bis zum Ende meines T-Shirts.
Simone löste ihre Lippen von meinen, unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich an. Ihre Hand wanderte um meine Taille, vor zu meinem Bauch und dann langsam tiefer.
Vorsichtig glitt ihre Hand über meinen Schritt und streichelte die Beule, so dass ich kurz zusammenzuckte. Simone zog ihre Hand wenig später wieder zurück und grinste frech. “Deine Waffe ist ja schon richtig scharf geladen, da muss ich vorsichtig sein. Ich möchte ja nicht das sich
unkontrolliert ein Schuss löst.”
Simone öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie vom meiner Hüfte. Ihre Hände wanderten zu meinem T-Shirt und noch einmal glitt
ihre Hand dabei über die Beule in meinen Shorts, die ohne die Enge der Jeans noch gewaltiger war.
Unwillkürlich stöhnte ich auf, bei dieser Berührung. Ich war ziemlich erregt und nervös.
Ich hob zaghaft die Arme als Simone mir das T-Shirt abstreifte. Ihre Finger glitten zärtlich über meinen Oberkörper und zeichneten die Konturen meiner Brust- und Bauchmuskulatur nach.
“Du bist ja richtig durchtrainiert, mein junger wilder Hengst.” Simone schaute mir in die Augen und lächelte mich frech an. Sie schmiegte sich erneut an mich, ihre Zunge drang fordernd zwischen meine Lippen. Ihre Hand wanderte zielstrebig in meine Shorts.
Ihre zarten Finger glitten zärtlich die ganze Länge meines Glieds entlang bis zu meinen Eiern und wieder hoch bis zu meiner Eichel. Sie
zog mit einem gekonnten Griff meine Vorhaut zurück und streichelte die Spitze meines Speers.
Ich bekam weiche Knie und es war ein Wunder, das ich nicht schon in diesem Moment explodiert bin.
Simone umfasste meinen harten Schwanz und massierte ihn langsam.
Ich hatte immer mehr Mühe mich auf den Beinen zu halten, so weich waren meine Knie und meine Finger krallten sich in ihren knackigen Po.
Simone war es nicht entgangen, dass ich ihre Massage nicht mehr lang ausgehalten hätte und sie beendete sie abrupt: “So leicht mach ich es Dir heute nicht, schließlich möchte ich ja auch etwas davon haben, mein Süßer.” Simone gab mir einen kurzen Kuss. ” Komm, zieh mich aus!”
Ich konnte es kaum fassen und war aufgeregt, es war so weit, Simone war anscheinend genauso heiß auf mich, wie ich auf sie.
Ich fummelte mit zittrigen Händen an ihrer Bluse rum und war unfähig auch nur einen Knopf zu öffnen.
Sie legte ihre Hände um meine und hielt sie fest.
“Schon Ok, schau einfach nur zu und genieße es. Ein wenig Strafe muss aber sein!”, sagte sie keck.
Simone küsste mich und schob mich noch ein Stück in Richtung Bett. Ein kurzer Schubs von ihr und ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie zog mir meine Hose ganz aus und streifte mir meine Socken ab, sodass ich nur noch Shorts mit einer riesigen Beule auf dem Bett vor ihr lag.
Sie beugte sich runter zu mir und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper gleiten, bis wir uns in die Augen sahen. Ihr Schenkel drückte gegen
mein hartes Glied. Am liebsten hätte ich ihr sofort die Kleider vom Leib gerissen, doch ich erinnerte mich an ihre Worte auf der Couch, ob
sie wohl immer galten?
Ich griff an ihre Brust, doch Simone schob meine Hand sofort wieder weg und drückte sie auf das Bett.
Ihre Augen funkelten und sie lächelte streng. “Nein lass deine Finger dort, wo sie jetzt sind und übe Dich in Geduld. Du darfst mich erst wieder berühren, wenn ich Dich dazu auffordere.”
Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und ich dachte in diesem Moment, einfach nur da liegen und beobachten sei eine leichte Übung, nicht ahnend was sie vorhatte.
Sie hauchte mir zärtlich zu: “Erotik ist mehr, als nur körperliche Nähe. Vertrau mir es wird Dir gefallen.” Ein kurzer Kuss und sie glitt von meinem Körper.
Simone richtete sich vor dem Bett auf. Ihre Hände streichelten dabei langsam über ihren Rock.
Sie zog sich ihre Schuhe aus, indem sie ihren Schuh jeweils mit dem anderen Fuß von ihrem Hacken streifte.
Meine Unterschenkel hingen über die Bettkante und ich verfolgte gespannt jede ihrer Bewegungen. Simone schob ihren Rock ein Stück höher, sodass ca. ein Viertel ihres Oberschenkels nicht mehr verdeckt war. Es war ein toller Anblick, das dunkle Nylon das ihre langen Beine umschmeichelte.
Zärtlich strich sie mit ihren Zehen über meinen Unterschenkel, über das Knie weiter den Oberschenkel entlang, in Richtung meiner Shorts. Dieses Nylon auf meiner Haut ein irres Gefühl. Sie sah meinen gierigen Blick und grinste frech. Ihr Fuß massierte vorsichtig mein Glied. Ihre Zehen waren fast genauso geschickt, wie ihre Finger.
Ich wusste, lange kann ich das nicht aushalten. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und hob meine Hand vom Bett und wollte nach ihrem Bein greifen, doch Simone hielt das für keine gute Idee.
Sie stemmte ihren Fuß auf meinen Brustkorb und drückte mich aufs Bett zurück.
“Hände zurück auf die Bettdecke. Du wolltest mir vorhin bei ausziehen nicht helfen, jetzt siehst Du was du davon hast.”, sagte sie mit einem Zwinkern.
Ich nutzte die Gelegenheit, der tiefen Position auf dem Bett, um einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Ein weißes Höschen war für einen Augenblick in der Tiefe ihres Rocks zu erkennen.
Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und zog ihren Rock noch ein Stück höher. Ich konnte erkennen, dass ihre dunklen Nylons, Strümpfe mit Spitze waren und ihr weißes Höschen halb transparent. Der Anblick war provokant und ich hatte Mühe nicht erneut in Versuchung zu geraten. Ich griff in die Bettdecke, krallte mich fest.
Simone neckte mich: “Schön die Hände unten lassen.”
Sie hatte leicht reden und ich konnte indem Moment nicht verstehen, weshalb Frauen so grausam sind und einen Mann so quälen.
Simone wollte es doch auch und warum spielte sie so mit meiner Lust.
Sie zog mit einem zarten Lächeln ihren Fuß zurück. Sie streifte dabei noch einmal über meinen harten Prügel.
Simone ging ein paar Schritte zurück und schaute mir tief in die Augen.
Langsam streichelten ihre Hände über ihre Beine, glitten über die Hüften, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Zärtlich streiften ihre Finger über ihre Brüste, zeichneten die Brustwarzen nach die sich immer stärker durch die Bluse drückten.
Ich schluckte bei dem Anblick.
Sie griff in ihr hochgestecktes Haar und mit einer eleganten Drehung des Kopfes sanken ihre dunklen schulterlangen Haare auseinander. Simone´s zarten Finger streichelten erneut über ihr Dekolleté, glitten weiter abwärts bis zu den Knöpfen der Bluse. Sie öffnete erst einen und
dann einen zweiten Knopf. Sie schob ihre Bluse mit den Fingern auseinander, der weiße BH mit zarter Spitze kam zum Vorschein. Die dunklen Warzenhöfe waren deutlich durch Stoff zu erkennen.
Simone schloss ihre Augen und rieb ihre erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen und ich glaubte dabei zu erkennen, dass ihre Nippel noch weiter hervortraten.
Sie öffnete danach die untersten beiden Knöpfe ihre Bluse und streifte sie verführerisch von ihren Schulterblättern. Erneut streichelte sie selbst
ihre Brüste und kam wieder ein Stück näher zum Bett.
Simone war bei jeder noch so kleinen Bewegung darauf bedacht, das ich alles mitbekam.
Mir war heiß, mein Schwanz pochte schon bei diesem Anblick ohne eine einzige Berührung. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass nur der Anblick
einer Frau einen Mann dem Orgasmus so nahe bringen kann, doch heute bin ich schlauer.
Ich wusste nicht, wie ich das länger aushalten sollte.
Jetzt stand sie auch noch zum Greifen nah bei mir.
Simone stellte ihr Bein auf die Bettkante, ihre Schenkel waren dabei ein Stück geöffnet und ich hatte erneut einen guten Blick unter ihren Rock. Sie legte ihre Hand auf ihr Knie und glitt mit ihren Finger sanft die Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam aber stetig höher. Ihr Rock rutschte dabei immer weiter nach oben, bis nur noch ein Drittel ihrer Schenkel bedeckt war.
Der schmale Schnitt ihres Beinkleids ließ leider nicht mehr zu.
Simone sah meinen gierigen Blick, nahm ihr Bein erneut vom Bett und beugte sich über mich. Mit den Händen stützte sie sich seitlich von mir ab und ihre Brüste strichen dabei über meine Haut. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel spüren, wie sie sich in meinen Oberkörper drückten, als sie mir einen zarten Kuss auf die Lippen gab.
Sie schaute mir tief in die Augen und fragte unschuldig: “Möchtest Du mehr …?”
Ich schluckte am liebsten hätte sie sofort auf mich gezogen, doch schon allein das leichte zucken meiner Schulter ließ sie zurück weichen.
“Ja, … warum quälst du mich so?”
Simone grinste zweideutig: “Vorfreude ist doch die schönste Freude.” Noch einmal küsste sie mich, bevor sie sich wie eine Katze geschmeidig zurückzog.
Simone ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihren Rock, hielt ihn mit beiden Händen an den Seiten fest.
Sie gab den Blick erst nur
auf den Ansatz ihres Höschens und wenig später auch auf ihre Schenkel frei. Langsam glitt der Rock zu Boden und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Unterleib lösen.
Sie stand jetzt verführerisch vor mir, nur noch bekleidet mit halb durchsichtigen schwarzen Nylons, weißen BH mit Spitze und dem passenden Panty dazu. Der dünne halbtransparente Stoff, der ihre Scham bedeckte, verriet mehr als er verbarg.
Die erregten Schamlippen traten hervor. Ihre Finger begannen erneut über den Stoff zu gleiten, sie strich sich über die Strümpfe, weiter über
ihr Höschen, den Bauch entlang und spielte mit ihren Brüsten.
Wie gern hätte ich sie in diesem Moment berührt, es war spannend keine Frage, doch es viel mir schwer nur der Zuschauer zu sein.
Sie schaute mich an, ihr Blick war lüstern und sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Nippel entfuhr ihr ein lustvolles Seufzen.
Simone öffnete den BH, streifte ihn langsam ab und ließ ihn zu Boden fallen.
Ihre Hände bedeckten ihre Brüste, sie strich noch einmal sanft über die zarte Haut ihrer weichen Rundungen, bevor sie mir endlich einen Blick gewährte. Ihre harten Brustwarzen standen weit hervor, das hatte ich noch nie gesehen.
Mein Blick wanderte jedoch gleich weiter zu ihrem Schritt, den sie mir frech präsentierte.
Simone hatte sich mittlerweile so vor das Bett gestellt, das meine Beine zwischen ihren leicht gespreizten Beinen waren.
Sie beobachte mich, in ihren Blick lag eine gewisse Anspannung.
Ich war nur noch unruhig und geil. Rutschte nervös auf dem Bett hin und her, es fiel mir immer schwerer sie nicht zu berühren. Von Schüchternheit konnte keine Rede mehr sein, ich wollte nur noch SIE …., das Denken funktionierte nicht mehr richtig.
Ich schaute direkt auf ihr inzwischen feuchtes Höschen.
Ich richtete mich ein Stück auf. Mit meinen Händen stützte ich meinen Oberkörper ab, um nicht in Versuchung zu kommen, sie doch noch zu streicheln.
Simone schaute mir in die Augen und stellte dabei ihren linken Fuß auf die Bettkante. Mein Gesicht war vielleicht dreißig maximal fünfzig
Zentimeter von ihrer Scham entfernt.
Ich glaubte die Hitze ihrer Scham zu spüren und ihre Lust zu riechen, doch irgendetwas hielt mich zurück, das ich nicht einfach meinen Instinkten nachgab und über sie her fiel.
Simone strich mit ihren Fingerkuppen über den dünnen Stoff ihres Strumpfes, ihr Blick klebte an meinen. Langsam rollte sie den dünnen
schwarzen Stoff von ihrem Bein. Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vom Fuß streifte. Ich konnte ihren Händen nicht bis zum Fuß folgen, zu sehr fesselte mich der Anblick ihres Schritts.
Ich sehe heute noch die Bilder vor mir wenn ich daran denke.
Der weiße dünne Stoff, umschloss eng ihren Körper. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und leicht geöffnet. Sie drängten das halbtransparente Höschen nach außen, das sonst überall glatt an der makellosen Haut anlag. Ihre sekündlich steigende Erregung war an ihrem Höschen deutlich zu erkennen. Sie schien regelrecht zu zerfließen vor Lust.
Langsam kamen ihre Hände wieder in mein Sichtfeld zurück, sie glitten über ihren Schenkel, als Simone ihren linken Fuß wieder auf den Boden stellte. Ihre rechte Hand berührte dabei sanft ihre Scham. Simone entfuhr ein tiefes Stöhnen: “Aaaaahhhh ….”
Was hätte ich in diesem Moment dafür geben sie streicheln zu dürfen. Ich schaute zu ihr auf, sie blickte mir in die Augen und ihre Hände glitten zärtlich weiter über den Bauch in Richtung ihrer Brüste. Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, doch ich pustete in Richtung ihrer Scham. Simone zuckte kurz zusammen: “Ooohhh ….”
Simone lächelte und unsere Blicke konnten sich nicht voneinander lösen.
Sie stellte ihr Rechtes, noch bestrumpftes Bein auf das Bett. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Sie rollte den Strumpf langsam
von ihrem Oberschenkel.
Ich setzte mich weiter auf, kam ihren Schoss dadurch noch näher. Meine linke Hand glitt ihrem Fuß entgegen. Ich stoppte kurz vor den Zehen. Simone lächelte und ich konnte nicht anders als noch einmal leicht zu pusten.
Es entfuhr ihr erneut ein lautes Seufzen: “Aaaahhhhhhhh…..” und sie schloss dabei die Augen. Ihre Finger hatten mittlerweile den Strumpf bis zum Knie herunter gerollt.
Sie verharrte einen Moment in dieser Position, ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt. Ihre Brüste waren so verführerisch und nah, doch ich
wagte es nicht sie zu berühren.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und berührte mit den Fingerspitzen ihre Zehen. Über ihre Lippen huschte ein leichtes Lächeln, ohne das sie ihre Augen öffnete. Ich strich vorsichtig über ihren großen Zeh, den Fußknochen höher bis zum Sprunggelenk.
“Jaaa …weiter.”, seufzte Simone leise.
Sie öffnete die Augen und ihr Blick war voller Spannung. Simone beugte sich weiter vor und rollte dabei langsam den Strumpf von ihrem Unterschenkel.
Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht.
Vorsichtig fast schüchtern kamen sich unsere Lippen näher und sie verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, doch unser Kuss wurde immer hemmungsloser und wir lagen wenig später so eng aneinander gekuschelt, wie nie zuvor auf dem Bett.
Der Kuss war nur noch wild und voller Verlangen, unsere Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ein Wunder, das sich unsere Zungen nicht
verknoteten beim dem heftigen Spiel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und knete ihren knackigen Po. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich spürte zum ersten Mal die Wärme ihres fast komplett nackten Körpers.
Nur ihr dünnes Höschen und meine Shorts trennten unsere Unterleiber noch voneinander.
Mein Glied schmerzte schon vor Erregung und Simone´s leichte Hüftbewegungen verschärften die Angelegenheit zusätzlich für mich.
Simone löste den Kuss, schaute mir tief in die Augen und hauchte mir leise entgegen: “Ich möchte mehr, … Ich möchte mit Dir schlafen
Sebastian!”
Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und sie lächelte sanft.
Ich zögerte, ich war meinem Traum so nah und doch hatte ich auf einmal ein wenig Angst vor dem ersten Mal.
Was ist, wenn ich im letzten Moment alles versaue und sie enttäusche.
Es gab kein Grund für die Zweifel und doch sie waren da.
Ich war immer noch erregt, wollte es genau wie sie und trotzdem war ich unsicher.
Simone bemerkte mein Zögern. Sie nahm meine Hand und legte sie an ihre Brust. “Lass Dir Zeit, Du kannst gar nichts falsch machen –
Küss mich – streichele, mich wie in der Nacht im Park.”
Meine Finger fuhren behutsam, um ihre Brustwarten immer kleinere Kreise.
Simone entfuhr ein Seufzen und sie schloss die Augen.
Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen leicht auf ihre und unsere Zungen berührten sich nur einen Augenblick. Ich löste meine Lippen und schaute in ihr Gesicht und sah ihre geschlossenen Augen. Ich hauchte ihr zarte Küsse auf die Wange, den Hals und die Schulter während ich ihre erregten Nippel leicht zwischen den Finger rieb.
“Aaaahhhhhhh …. Oohhhhhhh … schön weiter sooo ….”
Meine Lippen liebkosten ihren Oberkörper. Einmal hauchte ich ihr zarte Küsse auf die Haut, dann schleckte ich wieder den leichten salzigen Geschmack ihrer Haut mit der Zunge auf.
Simone wurde immer unruhiger, je mehr ich ihre festen Nippel verwöhnte. Sie führte meine Hand langsam tiefer über den Bauch zu ihrem Höschen.
Ich spürte den Ansatz ihres Höschens an meinen Fingerspitzen, wollte mir Zeit lassen, doch Simone nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Es war alles warm und feucht, das Höschen klebte regelrecht auf ihrer Haut. Zärtlich glitt ich über den dünnen Stoff, versuchte genau das zu tun, was ihr im Park so gut tat.
“Aaaahhhhhhh jaaaaaaa…., daaaaaaaaasssss …..”
Ich zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach und umkreiste die kleine Knospe, die sich etwas hervorhob.
Simone entfuhr dabei ein unwillkürliches Stöhnen und sie presste meiner Hand bei jeder noch so kleinen Berührung ihr Becken entgegen. Ihr Atem wurde immer schneller.
Ich fühlte mich wieder sicher bei meinen Handlungen und verdrängte dabei fast, dass Simone, genau wie ich eigentlich, mehr wollte.
Simone hatte das natürlich nicht vergessen, zog ihre Beine etwas an und streifte sich ihr mittlerweile nicht mehr nur feuchtes Höschen ab. Sie drehte sich erneut auf die Seite, schaute zu mir und winkelte ihr linkes Bein an.
Ich betrachtete sie einen Moment schweigend. Mein Blick streifte von ihren Augen, über ihre leicht geöffneten Lippen zu ihren Brüsten, den Bauch entlang zu ihrer Scham. Ich genoss es sie in aller Ruhe ansehen zu können, ohne Angst davor haben zu müssen, dabei ertappt zu werden. Meine Augen verharrten einen Moment bei dem Objekt der Begierde. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, der Ansatz ihres Inneren schimmerte glänzend rosa.
Ein irrer Anblick der mich fesselte.
Simone hauchte mir zärtlich zu: “Gefalle ich Dir?”
Mein Blick wanderte wieder höher zu ihren Augen. Ich hatte einen trockenen Hals: “Ja, sehr …”
Sie kam näher, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen.
Lüstern flüsterte sie mir ins Ohr: “Ich möchte Dich endlich spüren…., nicht länger warten!”
Ihre Hand glitt über meinen Bauch, zu meinen Shorts und seitlich unter den Stoff.
Simone schob meine Shorts von den Hüften und mein steifes Glied sprang ihr förmlich entgegen und die Eichel drückte gegen ihren Bauch.
Nachdem Simone mir meine Shorts ganz abgestreift hatte, beugte sie sich über meinen Schritt. Ihre rechte Hand umschloss mein Glied. Sie schaute mit einen lüsternen Blick hoch zu mir: “Wow der ist ja noch größer, als <<<ich ihn in Erinnerung hatte ….”
Langsam zog sie meine Vorhaut ganz zurück und ihr Zeigefinger strich sanft über meine Eichel. Sie glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz begann dabei zu zucken, ich spürte schon die ersten Lusttropfen aufsteigen.
Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie ließ von meinem Schwanz ab. Sie kniete sich über meine Oberschenkel, sodass meine Beine zwischen ihren waren. Simone beugte sich runter zu mir und glitt mit ihren Oberkörper langsam höher. Ihr Bauch drückte gegen mein stehendes Glied und ihre Brüste streiften über meinen Bauch bis wir uns in die Augen schauen konnten.
Ich spürte die Wärme ihres heißen Körpers, mein Schwanz drückte gegen ihren Unterbauch und ich sah das funkeln in ihren Augen.
Wir küssten uns erneut und Simone rieb ihren Körper leicht an meinem Schwanz. In diesem Moment war ich dem Ziel so nah und glaubte jetzt die Initiative übernehmen zu müssen.
Meine Hände umfassten ihre Hüfte wir drehten uns zur Seite, weiter bis Simone auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr tief in die Augen, drängte mich mit meinem Becken ihrem entgegen. Ich spürte die Hitze ihres Lustzentrums an meinem Glied und hoffte auf Einlass.
Sie wehrte ab.
Simone lächelte mild und schüttelte den Kopf: “Nicht so schnell mein junger wilder Hengst….”
Ich war verunsichert, schaute skeptisch und stützte mich auf den Armen ab.
Simone sagte leise ganz sanft: “Schau nicht so Sebastian, ich will es doch auch, aber….”
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zart. Ich spürte ihre Haut, ihre Wärme, als sie sich dicht an mich schmiegte.
“Lass Dich führen …” Simone hatte eine wenig Mühe, uns umzudrehen. Es dauerte einen Moment bis ich begriff.
“Vertrau mir, so ist es besser …, das mit der Missionarsstellung probieren wir ein andermal.”, Simone lächelte keck.
Ich lag auf den Rücken schaute gebannt zu Ihr, als sie sich aufsetzte.
Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und ihr wundervoller Po befand sich auf meinem Bauch.
Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte. “Entspann Dich und genieße es!”
Sie hatte leicht reden, die Anspannung bei mir war unbeschreiblich, ich glaubte jede hundertstel Sekunde mitzählen zu können.
Simone hob ihren knackigen Hintern und rutschte ein Stück runter, bis sie genau über meiner Lanze war. Sie spreizte ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander, bevor sie langsam ihr Becken absenkte. Mit der linken Hand fasste sie zwischen ihre Beine und brachte mein Glied in die richtige Position.
Ich spürte, wie meine empfindliche Eichel ihre heißen und weichen Schamlippen teilte.
Simone senkte langsam ihren Körper ab und machte eine Pause als meine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen war.
Ich konnte nicht mehr zuschauen, schloss die Augen und fühlte nur noch die empfindliche Spitze meines
Speers, die warme, weiche und enge Scham, die ihn zärtlich umschlang.
Es kam mir, wie eine schöne Ewigkeit vor bis sie ihr Becken weiter absenkte. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner und
intensiver werden könnte in diesem Moment.
Immer weiter nahm sie mein Glied in sich auf. Zentimeter für Zentimeter drang meine Lanze in sie ein. Es war ein irres Gefühl, die Reibung
meiner Eichel an ihrem Inneren, brachte mich fast um den Verstand. Jeder Zentimeter war für mich eine lustvolle Qual. Wie sollte ich die Bewegung ihres Beckens aushalten, wenn das Eindringen in sie, schon fast zuviel für mich war.
Endlich spürte ich die Haut ihres Pos auf meinen Schenkel und glaubte schon ganz in ihr zu sein, als Simone mit einen unwillkürlichen Stöhnen: “Oooohhhhhhh…..”, noch ein Stück tiefer sackte. Ich riss meine Augen auf und schaute sie an.
Simone lächelte: “So tief war noch nie jemand in mir.”
Ich wusste nicht, ob es stimmte doch ich glaubte ihr.
Wir schauten uns einfach nur an.
Simone saß ganz ruhig auf mir und ich war ungeduldig, wollte mich bewegen nur ein klein wenig.
Sie spürte den Versuch von mir und bremste mich wieder Mal.
Simone lächelte geheimnisvoll: “Sebastian noch nicht, warte. Ich möchte Dich einen Moment lang einfach nur spüren, mich an deinen großen
Schwanz gewöhnen. Genieße es mein ungeduldiger junger Hengst!”
Trotz ihrer zarten Worte war ich nervös, konnte es kaum ertragen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit meinem Schwanz komplett in Ihr zu sein, vom ihrem zarten Fleisch eng umschlossen nur dazuliegen, doch ich war nicht in der Lage es einfach nur auf mich wirken zu lassen. Die Aufregung war einfach zu groß.
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Ich richtete mich auf, wir schauten uns in die Augen.
Simone lächelte, hatte ein Einsehen.
Sie drückte mich langsam zurück aufs Bett und beugte sich dabei vor. Mein Glied zog sich dabei ein Stück aus ihrer Höhle zurück und Simone küsst mich zärtlich.
Sie hauchte mir ins Ohr: “Dein Schwanz fühlt sich gut an, … Du füllst mich komplett aus.”
Simone machte eine kleine Pause, lächelte zart und gab mir einen kurzen Kuss.
“Bist du bereit?”
Ich konnte nur nicken und Simone richtete sich auf.
Mein Schwanz glitt wieder tiefer in sie hinein.
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und Simone begann mit langsamem Beckenkreisen.
Das raubte mir fast schon den Verstand. Sie steigerte die Intensität der Bewegungen indem sie ihr Becken dabei ein Stück anhob und es danach wieder absenkte.
Simone hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf ihre lustvollen Bewegungen.
Mein Schwanz fing nach nur wenigen Bewegungen an zu zucken und ich schloss auch die Augen. Die Erregung steigerte sich sehr schnell, mein Glied pulsierte immer heftiger und ich hielt es kaum noch aus.
Von meinem Höhepunkt war ich nicht mehr weit entfernt und Simone spürte das natürlich auch.
Sie gab mir eine kurze Pause, saß ganz ruhig auf mir. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach.
Ich öffnete die Augen und schaute zu ihr, Simone hatte die Augen geschlossen und bewegte sich keinen Millimeter.
Plötzlich fühlte ich, wie sich ihre Scheide noch enger um Glied zusammen zog und dann wieder entspannte. Ich glaubte zu fantasieren, jetzt völlig von den Hormonen benebelt zu sein. Diese Kontraktionen wiederholten sich ein paar Mal und mein Schwanz begann erneut heftig zu pulsieren.
Mir wurde ganz heiß, der Schwanz schmerzte und pochte wild.
Simone begann erneut ihr Becken zu bewegen.
Ich weiß nicht mehr ob es noch ein, zwei oder drei rhythmische Bewegungen ihres Beckens waren, die mir meinen ersten Höhepunkt in einer Frau bescherten und mich zum Mann machten.
Mein ganzer Körper spannte sich an und mein pulsierender Schwanz explodierte regelrecht.
Der Saft pumpte sich in mehreren Schüben unaufhaltsam in ihren Unterleib.
Ich war einfach nur glücklich und mein Herz pochte wie wild.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Erschöpft lag ich da und Simone auf mir.
Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und ich spürte Simones ruhigen Atem auf meiner Haut und ihren Herzschlag. Mein schlaffes Glied war immer noch in Ihr.
Ich öffnete die Augen und schaute Simone an.
Sie lächelte zart. Wir sprachen kein Wort, lagen einfach nur so da.
Zärtlich glitt meine Hand über ihr Haar und Simone gab mir einen zarten Kuss. Ich legte meine Arme um sie, meine Fingerspitzen strichen behutsam über ihren Rücken.
Wir genossen einfach nur unsere Nähe.
Simone drückte ihr Becken nach einer Weile hoch, rollte sich zur Seite ab.
Sie lag neben mir und wir küssten uns sehr zärtlich.
Simone grinste frech: “Jetzt bist Du ein richtiger Mann.”
Ich musste grinsen bei ihren Worten und sagte leise: “Danke Simone du bist eine fantastische Frau.”
Meine Finger zeichneten ganz langsam ihre Gesichtzüge nach. Wir schauten uns dabei in die Augen, sie lächelte. Wir küssten uns erneut
Zärtlich, meine Hand ging auf Wanderschaft, über ihren Hals zu ihren Brüsten.
Sanft strichen meine Finger über ihre zarte Haut, kreisten um ihre Brustwarzen. “Du bist so wunderschön.”, hauchte ich ihr zärtlich
entgegen.
Simone grinste und beobachte mich nur eine Weile bei meinem tun. Meine Finger kneteten ihre Brüste und liebkosten ihre erregten Nippel. Simone grinste und bemerkte keck: “Es tut gut so begehrt zu werden. Mein Brüste haben es Dir wohl besonders angetan?”
Ich nickte und lächelte und wir schauten erneut tief in die Augen. Ihre Brüste waren wirklich geil, sie waren weich und doch straff und gut in Form, man sah ihrem ganzen Körper weder die Geburt der drei Kinder, noch ihr Alter an.
Simone fuhr mit den Worten fort: “Ich wünsche mir schon seit dem Abendessen an der Ostsee, dass du mich überall berührst Sebastian.
Du hast mich den Abend mit deinen gierigen Blicken förmlich ausgezogen, doch es war mir nicht ungenehm im Gegenteil es hat mich ziemlich
unruhig werden lassen. Mein ganzer Körper sehnt sich seitdem nach deinen Liebkosungen.”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr.
Sie machte eine kleine Pause und grinste frech: “Ich möchte deine Finger und Lippen überall an meinem Körper spüren, genau wie deine wohltuenden lustvollen Blicke an der Ostsee.”
Sie nahm meine Hand und führte sie langsam aber bestimmt tiefer. Ich streifte ihren Bauch wollte ihn sanft streicheln, doch Simone hatte anderes im Sinn.
Zielstrebig führte sie meine Hand nach unten zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
Ich fühlte erneut ihren heißen, feuchten Hügel an meinen Finger, strich mit dem Mittelfinger über ihre feuchte Spalte.
Simone öffnete ihre Beine weiter und drängte mir ihr Becken entgegen.
Mein Finger glitt bis zum Eingang ihrer Scheide. Ich verharrte dort einen Moment, fühlte die Hitze ihres Lustzentrums und die immer stärker
werdende Feuchtigkeit.
Meine Lippen liebkosten ihre Brüste, meine Zunge zeichnete die Konturen ihrer steil empor stehenden Nippel nach und Simone rutschte unruhig mit ihren Becken hin und her. Ihr entfuhr dabei ein lustvolles Seufzen: “Aaahhhh Sebaaastiiiaaannnn, … komm …”
Ich spürte ihre prall geschwollen Schamlippen und drängte mich mit meinen Fingern schüchtern dazwischen. Simone entfuhr dabei erneut ein lautes: “Oohhhhhhhh …jaaaaaaaaa ….”
Vorsichtig krümmte ich den Mittelfinger und er rutschte dabei wie von selbst in ihre nasse Liebeshöhle, als sie mir ihr Becken erneut entgegen streckte.
Simone winkelte ihre Beine an und spreizte sie noch weiter auseinander.
Meine Finger glitt noch tiefer in sie ein und ich erschrak zog mich kurz zurück.
Sie keuchte: “Oohhhh, jaaa bitte … niicchhhhttttttt aufhörrennnnnnnn … tiefer … tieefffffeeerrrrr ….”
Sie nahm meine Hand und drängte sie weiter zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, sodass mein Finger fast in voller Länge in sie vordrang. Es war alles heiß und feucht, das zarte Fleisch ihres Inneren zog sich immer wieder um den Finger leicht zusammen, während Simone meine Hand vor und zurückführte.
Ein irres Gefühl.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweile auch schon wieder erholt und stand in voller Größe bereit.
Simone drehte sich zu mir, ihr Blick war lüstern. Zielstrebig griff sie mit der linken Hand an meinen Schwanz.
Sie schaute mir in die Augen, strich dabei mit ihrer Fingerkuppe über meine Eichel, dass mir dabei schon wieder fast schwarz vor Augen wurde.
Ich schluckte und sie grinste frech. “Sebastian lass mich nicht länger warten, … ich brauch jetzt dein Schwanz.”
Bei ihr klangen die Worte direkt und fordernd, doch nicht obszön.
Simone gab mir einen kurzen innigen Kuss und hauchte mir lüstern in Ohr: “Nimm mich bitte von hinten, so kann ich Dich besser spüren!” Kaum hatte ich die Worte vernommen, lag Simone schon mit dem Rücken zu mir, auf ihrer linken Seite und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen.
Ich kuschelte mich dicht an sie und mein Schwanz drückte zwischen ihreknackigen Pobacken, während meine Lippen ihren Hals liebkosten und Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand ihre harten Nippel rieben.
Simone öffnete ihre Schenkel und mit einer gekonnten Handbewegung von ihr war meine Eichel an der richtigen Stelle vor ihrem Lustzentrum positioniert.
Sie drückte mir dabei leicht ihr Becken entgegen und mein Schwanz glitt ohne Widerstand ein Stück in sie hinein. Simone entfuhr dabei ein lautes Seufzen: “Aaaaaaahhhhhhhh jjaaaaaaaa ….”
Ich spürte wieder dieses warme feuchte zarte Fleisch, wie es mein Glied umschloss.
Ich schmiegte mich noch dichter an ihr Becken, drang vorsichtig tiefer ein.
Es war eng und doch anders als beim ersten Mal.
Die Reibung meiner Eichel am Inneren ihrer Liebeshöhle war viel geringer und doch genauso erregend. Ich genoss einfach nur einen Moment lang das geile Gefühl ganz in Ihr zu sein.
Ihr zartes Fleisch zog sich immer wieder willkürlich kurz zusammen und massierte dabei mein Schwanz.
Simone keuchte: “Ooohhhhhh …Sebastian bitte … fick mich jetzt … richtig, … ich brauch das jetzt.”
Ich fasste mit der rechten Hand an ihre Hüfte und begann langsam mein Becken kurz vor und zurück zu bewegen. Mein Glied glitt fast reibungslos in ihrer nassen Liebeshöhle hin und her.
Simone stemmte mir bei jedem Eindringen ihr Becken kräftig entgegen. “Jjjaaaaaa … Biittttteee … mach schneller und fester mein
Heennnggggggssssssstttttttt…!!!”
Mein Schwanz pulsierte schon unter der rhythmischen heftigen Massage ihrer Liebeshöhle und ich wusste lange würde ich es nicht mehr aushalten, selbst bei diesem langsamen Tempo und nun wollte Simone auch noch kräftigen gestoßen werden.
Ich konnte kaum noch klar denken und gab ihrem wiederholten Bitten nach.
Ich steigerte das Tempo, mein Schwanz schmerzte immer mehr.
Simone feuerte mich weiter an: “Aahhhhhh Jaaaaaaa guutttt … weiter so …. hör nicht aaauuuffffffff!”
Ihre Liebeshöhle zuckte auch immer stärker, ich nahm immer weniger war. Wie in Trance hörte ich Simones Keuchen und Stöhnen nur noch wie aus der Ferne. Mein Becken bewegte sich wie von selbst und ich ergoss mich wenig später in Ihr.
Ich kann nicht sagen ob ich vor ihr, nach Ihr oder gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt kam.
Kraftlos lagen wir da, als ich Minuten danach wieder zu mir kam. Mein schlaffes Glied steckte immer noch in Ihr und ihre Scheidenmuskulatur
zog sich immer wieder mal zusammen.
Unsere Körper waren völlig verschwitzt und die Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ich weiß nicht mehr ob es nur fünf oder fünfzehn Minuten waren, die wir einfach nur so da lagen und die Nähe des Anderen genossen.
Irgendwann, drehte sich Simone von mir weg und mein Schwanz entglitt ihrer immer noch feuchten und warmen Spalte. Sie rutsche danach wieder dicht an mich heran, sodass wir Bauch an Bauch lagen.
Wir schauten uns tief in die Augen. Simone lächelte, strich über mein Haar und hauchte mir zärtlich zu: “Sebastian das war sehr schön, du bist ein wundervoller Liebhaber.”
Ich war richtig stolz, als ich ihre Worte hörte.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen sanften Kuss. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur
zart, dann spielten unsere Zungen liebevoll miteinander. Wir umarmten uns und lagen eine Weile nur so dicht bei einander.
“Ich wünschte Du könntest die ganze Nacht bei mir bleiben, doch das geht leider nicht.”, hauchte sie mir leise entgegen.
Ihre Worte rissen mich aus meinem Glücksrausch und ich schaute sie irritiert an.
Mein Gehirn fing langsam wieder an zu arbeiten und ich begriff, dass der Moment des vollkommenen Glücks nicht ewig anhalten konnte. Schließlich war sie verheiratet und könnte meine Mutter sein, bloß wie sollte es jetzt weiter gehen.
“Schau nicht so Sebastian.” Sie gab mir einen zarten Kuss. “Ich weiß, dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun und du weißt es auch! Wir sollten vernünftig sein und nicht zuviel riskieren, bevor jemand etwas merkt, schließlich bin ich verheiratet und möchte es auch bleiben.” Simone machte erneut eine kleine Pause und schaute mir tief in die Augen. “Ich würde Dich trotzdem gern wieder sehen, so glücklich wie heute war ich schon lang nicht mehr und wenn Du möchtest gehört jeder Abend dieser Woche uns.”
Ich konnte in diesem Moment zwar gar nicht glauben, was sie sagte, doch mein Gesicht zierte ein breites Grinsen.
Mein Gehirn fing wieder an zu rattern und ich bemerkte erst jetzt, dass ja die Zwillinge und Bernd die ganze Woche weg waren, doch
was war mit David.
“Was ist, wenn David etwas mitbekommt?”, fragte ich besorgt.
Simone musste grinsen: “Du bist süß Sebastian.” Sie gab mir erneut einen Kuss. “Mach Dir keine Sorgen, David ist bis Freitag auf
Klassenfahrt. Wir müssen trotzdem vorsichtig sein, schließlich kennt in unserer Kleinstadt Jeder Jeden.”
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen, küssten uns erneut sehr lang und innig bevor wir gemeinsam unter die Dusche gingen.
Mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr und wir hatten es bis zur Kommode im Flur geschafft.
Wir nahmen uns an diesem Abend noch einmal in die Arme und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Simone gab mir ihre Handynummer und schaute mir tief in die Augen, bevor wir uns verabschiedeten.
Noch einmal drückte Simone ihren wundervollen Körper an mich. Ich fühlte ihre wundervollen Brüste auf meinen Oberkörper und konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Meine Hand schob sich unter ihren Bademantel, ich strich zärtlich über ihren Schenkel bis zu ihrem Höschen. Simone entfuhr ein leises Seufzen, als ich den dünnen Stoff berührte. Es fiel ihr schwer, doch sie schob meine Hand zurück.
“Sebastian bitte nicht, sei vernünftig und mach es mir nicht noch schwerer!” Simone lächelte kopfschüttelnd und drängte mich zur Tür. “Je
später der Abend, umso mutiger wirst du wohl.”, sagte sie keck. Simone gab mir noch einmal einen kurzen Kuss und ihre Hand berührte noch
einmal meinen Schritt. “Träum etwas Schönes, lass deine Hände über der Bettdecke und spar die Kraft für morgen!”
Sie grinste frech und zwinkerte mir zu.
Simone öffnete die Haustür und hauchte mir zu: “.Überleg Dir etwas Schönes für morgen Abend, ich freu mich auf deinen Anruf bis morgen.” Ich ging ein paar Schritte, drehte mich noch einmal zu ihr und wir schauten uns lächelnd an, bevor sie im Haus verschwand.
Ich war einfach nur glücklich über diesen Abend und fuhr immer noch berauscht von den Ereignissen des Abends durch die Stadt.
Nach Hause wollte ich noch nicht und so rollte ich mit dem Auto zu unserem kleinen See. Der Strand war mittlerweile fast leer, ich genoss einfach die untergehende Sonne und gab mich noch einmal gedanklich den Erlebnissen des Abends hin.

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Vergewaltigung – Part1

um ein wenig abzuschalten fahre ich mal wieder an eine sehr abgelegene stelle in den wald.
ich gehe einen abgelegen pfad tiefer in den wald…
plötzlich stehen 3 kräftige kerle vor mir….
mein erster gedanke das ist ein überfall die wollen dein geld.
ich zücke sofort mein geld und handy aber die 3 kerle lachen nur und sagen sie wollen mich!
ich drehe mich um wegzulaufen,aber da stehen plötzlich noch 3 dunkelhäutige kerle hinter mir und halten mich fest….mir wird sofort von den anderen die hose runter gerissen….
der erste beginnt sofort mich in meinen intimbereich zu berühren während einer der schwarzen mir seine finger in den analbereich steckt.
plötzlich zerren mich alle zu boden reißen mir alle sachen vom körper.
ich muss mich auf den bauch legen und werde an händen und füssen von 2 kerlen festgehalten während die anderen mich mit ihren gürtel anfangen zu spanken…das klatschen der gürtel auf meinen nackten po schallt durch den sonst ruhigen wald.
nach ca.30 minuten werden die schmerzen so unerträglich mir kommen die tränen und ich winsel um gnade.
einer sagt,wohl der anführer ,okay gnade bekommst du schlampe.
alle stellen sich nackt vor mir hin und ich muss vor ihnen knieend nach und nach alle schwänze blasen.
es ist so ekelig aber mir bleibt keine wahl ich muss die gummiartigen schwänze nach und nach blasen.
als mir der 6,einer der neger,seinen schwanz in den mund steckt bekomme ich kaum noch luft…
der ist sooo dick, riesig und so tief in meinem mund….
plötzlich schmecke ich den ersten sperma ich versuche meinen kopf wegzuziehen,aber er hält meinen kopf fest und zieht ihn noch fester an sich….
er kommt mit gewalt bis zum letzten tropfen in meinem mund.auch wenn ich es nicht will aber um überhaupt luft zu bekommen muss ich seinen sperma schlucken….
ich liege am boden möchte mich am liebsten übergeben, mein gesicht und mund sind voller sperma….ich fülle mich so erniedrigt!
alle 6 kerle stehen dort und lachen und filmen mit ihren handy.
aber was dann kommt wird noch schlimmer….
sie zerren mich auf eine kleine lichtung dort liegt eine art decke um die 4 holzstämme in den boden geschlagen wurden.
wieder muss ich mich auf den bauch legen ….mein po schmerz immer noch vom spanking.
der geschmack von sperma ist immer noch in meinem mund…
meine hände werden sofort an den 2 holzstämmen über mir festgebunden.
meine beine werden mit gewalt gespreizt und an den 2 holzstämmem unten festgebunden.
nun liege ich nackt und wehrlos vor 6 kerlen deren harte schwänze ich bereits alle blasen musste…..
der erste stürzt sich sofort auf mich und drinkt tief und mit gewalt in meinen po ein….
immer und immer wieder….rein…raus…dazu schlägt er auf meine wunden po backen.
nach ca.30 minuten harten ficken kommt er in mir…dann lässt er von mir ab.
aber ich weiß es geht gnadenlos weiter…
der 2.ist einer der schwarzen bevor er mich besteigt knebelt er mich…damit du bitch nicht so schreist sagt er.
er legt sich auf mich und ich spüre sein hartes übergroßes glied auf mir….
sofort rammt er es mit gewalt in mich rein…
es tut so weh wie er mich nimmt weil sein schwanz so riesig ist.
schreie unterdrückt der knebel, der nun seinen zweck erfüllt.
ich hoffe er kommt schnell, aber nimmt mich ca.40 minuten…..
dann schreit er, reißt an meinen haaren und kommt in mir…
fast in ohnmacht gefickt merke ich nur noch abwesend wie mich die 3 bis 6 anderen kerle hart und mit gewalt nehmen….
mir kamen noch mehr die tränen als ich merke das einige bereits wieder so standfest waren das so mich erneut vergewaltigten…
nach ca.3 stunden lassen endlich alle von mir ab…
aber zum finale muss mich vor allen 6 kerlen auf den rücken legen.
mein knebel wird mir abgenommen und durch einen mundspreizer ersetzt.
alle beginnen über meinem gesicht stehend sich einen runter zu holen.
nach und nach spritzen mir alle 6 ihren sperma ins gesicht und den mund….
ich fülle mich so erniedrigt,so geschändet…
mein po schmerzte unerträglich….
die spermareste laufe immer noch aus meinem mund und po raus….verteilen sich überall.
nachdem alle sich angezogen haben packen 2 meinen nackten körper und legen mir ein lederhalsband an.
ich dachte und hoffte so sehr das es das war, aber die hoffnung sollte sich nicht erfüllen!
auf allen vieren am halsband gezogen wie ein hund musste ich meinen 6 peinigern 100 meter folgen bis wir zu einem tranporter kamen.
sie öffneten die tür zur ladefläche und legten mich nackt und geschändet auf die ladefläche….der anführer sagte mit einem lachen:
“du warst geil mit deinen schön rasierten beinen und deiner glatten,zarten haut…so gut das du ab morgen zur nutte von uns gemacht wirst.
du wirst von nun an nur noch geschminkt, in damenwäsche, kleidern und high heels für uns als sexsklave dienen!
ausserdem wirst du als unsere nutte für uns geld verdienen und dich von jeden ficken lassen der für dich bezahlt!”
wie es weiter geht erfahrt ihr im 2.teil

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das weite Australien

Es war ein bewoelkter Samstagnachmittag.Ich war gerade in Australien aufgrund eines Schueleraustausches. 20 jahre ist mein stolzes Alter und ich dachte mir,wie jeder Junggeselle in diesem Alter, vielleicht schaffe ich es ja eine heisse Australierin
Ran zunehmen.Nun war ich schon 4 Wochen in Australien als ich Joanna kennen lernte.Ein Maedchen von unvergleichbarer Schoenheit.Sie ist ca.170cm gross,
Apfelgrosse Brueste, kanck Po und 18 Jahre alt.Die ist es dachte ich mir!
Ich war mit ihr in der gleichen Geschichte Klasse und setzte mich immer neben sie.
Anscheinend gefiehl ich ihr weil sie mich ein paar Tage spaeter fragte ob sie mir nicht ein bischen die Gegend um die Schule zeigen koennte.So geschah es das wir uns an diesem Samstagnachmittag trafen.Sie holte mich im Internat ab.Mit einer engen Jeans,in der man ihren super Po herlichen erkennen konnte,Turnschuhen und einem weissen ,mit weitem Austschnitt,Top, marschierten wir in Richtung einsamen Wald los.Ich fragte sie ob wir irgendwie an den Strand kommen koennten.Leider verneinte sie das.Nachdem wir eine Weile marschiert waren und eine Bank insicht ware,meintge ich:“lass uns doch einen kleinen Stopp machen und die Natur geniesen.“.Gesagt getan. „Ich muss mal fuer kleine Jungs“ sagte ich zu ihr.Sprang auf und wollte im Wald verschwinden,als von hinten ein Ruf kam:“ halt warte,ich komm mit“!Ok dachte ich mir . An einem Baum angekommen packte ich meinen 12cm schlaffen luemmel aus und wollte los pissen, aber als ihre Hand meine Schwanz beruerte ging das nicht mehr.“weisst du“sagte sie“wie ich dich das erste mal gesehen habe,dachte ich mir wie schoen waere es von diesem geilen Jungen angepinkelt zu werden“.Sie kuesste mich zaertlich, kniete sich vor mich nahm meinen Schwanz und meinet:“ los piss mich an“.Das lies ich mir nicht zweilmal sagen und meine warme Bruehe schoss in ihr Gesicht. Sie schluckte und genoss es sichtlich.Einiges von meinem Saftt lief ihr ueber das Top in den Ausschnitt.Als ich leer war fragte sie mich ob es mir gefallen wurede wenn sie meinen mitlerweile harten Schwanz blasen wuerde.Aber natuerlich. So nahm sie langsam erst meine Eier in den Mund.Sie lutschte meine Eichel und ihr Kopf ging in Fickbewegungen voran.Langsam nahm sie in immer weiter in den Mund schaffte es jedoch nicht ganz bis zum Schafft.Ihre Zunge glitt wieder uber meine Eichel hin zu meinen Scharmhaaren die sie in den Mund nahm und knabberte.“ Jetzt bist du aber an der Reihe“ meinte ich. Ich setzt mich zu ihr auf den Boden zog vorher noch meine Hose aus, und kuesste sie.Dabei glitt meine hand an ihren Schenkeln impor bis z
u ihrem zweiten Mund. Ich fuehlte durch die Hose das sie total feucht war.Ich befreite sie von ihrem Top und BH knetete ihre Brueste ,kuesste ihre harten braunen Nippel und lies meine Zunge langsam ueber den Bauch bis zum pinken Guertel gleiten. Sie legte sich nun auf meinen Schos.Somit
Konnte ich meine Hand in ihre Hose stecken.Langsam ueber den Bauch am Guertel vorbei in die Hoele der Lust. An ihrer nicht rasierten Muschi angelangt steckte ich langsam meinen Finger in sie rein.Immer rein raus rein raus.Sie fing an zu stoehen und sich zu winden.Mit meiner anderen Hand hatte ich inzwischen den Reisverschluss ihrer Jeans geoffnet und ihren weissen,nassen Slip herunter geschoben.“ich will dass du mir es mit der Zunge machst meinet sie“. So begab ich mich, nach dem ich sie komplett entkleidet hatte , mit meiner ausgestreckten Zunge in ihre Haarigen Welten. Sie spreitzt mit 2 Fingern ihre Muschi dass ich eine herlichen Blick auf ihren dicken Kitztler hatte.Ich lechte sie leidenschaftlich.Sie stoente immer lauter und lauter.Nach einer weile sagte sie dann dass sie mich jetzt umbedingt reiten muss.So legte ich mich auf den moosigen Waldboden.Sie nahm meinen harten Steifen in die Hand und setzte sich langsam auf ihn drauf.Nun fing sie an.Es war einfach herlich.ich knetete ihre brueste und sie fickte mich.Als sie merket das ich mich immer mehr winde und sie dachte bestimmt das ich gleich abspritzten werde hoerte sie auf,kniete sich hin ,sagte ich soll ihr alles was ich habe in ihr Gesicht spritzten.Ich kam so heftig wie noch nie.Sie sagute alles bis auf den letzten Tropfen aus mir raus.Sie war ja noch gar nicht gekommen und somit fingerte ich ihre heisse Muschi richtig hart.Sie hatte einen unbeschreibelich langen und laut stoehnenden Orgasmus. Nachdem wir uns gegenseitig unsere Geschlechtsteile gesauebert hatten zogen wir uns an und gingen zurueck nach Hause. Auf dem Weg dorthin meinetn wir, dass wir das nun oefter machen.

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Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

Der Abiball
Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen, ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen.
Es war Freitag und meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihrem Tisch, wo wir später auch sitzen würden.
Das Rahmenprogramm begann und mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der Vater von Lena und Sandy fehlte.
Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen.
Die Antwort von Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der Stelle der beiden Mädels zu sein.
Wenig später hatte ich einen Moment Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm mal her und lass Dich drücken!”
Ihre Worte waren noch nicht richtig in meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung.
“Alles Gute zum Abi, genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah.
Der Abend plätscherte nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig.
Ich wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war, mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte.
Dieses schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen Klassenkameraden ein paar Bier trinken.
Die Stimmung im Saal lockerte sich immer mehr und ich beschloss mal wieder an den Tisch meiner Eltern zu gehen. Mein Vater schien sichtlich
genervt vom Tanzen und hatte mit den Freunden von Lena und Sandy zwei verbündete gefunden. Die drei hatten sich bei einem Bier in ein
Gespräch über Fußball vertieft, während Lena und Sandy ohne Freunde tanzten.
Simone und meine Mutter saßen am anderen Ende des Tischs und unterhielten sich über irgendetwas belangloses, als ich dazu kam.
“Du kommst gerade richtig.”, rief meine Mutter mir zu. Noch ehe ich genau wusste was los war, stand ich schon auf der Tanzfläche und bewegte mich zum Takt der Musik. Eigentlich kam mir das ganz recht, so hatte ich die Gelegenheit herauszufinden, wo Bernd der Mann von Simone war. Meine Mutter erklärte mir mit umschweifenden Worten, die einfache Tatsache, dass Bernd kurzfristig auf Geschäftsreise musste. Der Pflichttanz mit meiner Mutter war schnell absolviert und mein Vater musste trotz heftigen Protests erneut auf die Tanzfläche. Ich kehrte zum Tisch zurück und hatte einen Augenblick Simone für mich allein. Wir plauderten kurz, bevor Simone mich mit einem herzerweichenden Lächeln anschaute: “Schenkst Du mir einen Tanz?”
Ich führte sie mit einen frechen Grinsen zur Tanzfläche. Wir begannen mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ, doch allein ihr Anblick und der süßliche Duft ihres Parfüms ließen mein Herz höher schlagen. Es folgte ein etwas langsameres Lied und ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte. Unsere Körper berührten sich und ich genoss jede noch so kleine Berührung. Simone schien es zu gefallen und sie kam noch etwas dichter an mich heran. Wir tanzten noch zwei weitere Lieder und ich war froh, dass der DJ bei den langsamen Liedern blieb.
Der Alkohol hatte mich locker gemacht und ich war ein wenig enttäuscht, dass wir so schnell zum Tisch zurückkehrten.
Meine Eltern waren schon in Aufbruchsstimmung und wollten Simone mitnehmen, doch sie lehnte zu meiner Freude ab. Ich holte mir noch
meine Jacke aus dem Auto und Simone besorgte uns ein paar neue Getränke von der Bar. Wir stießen mit den Zwillingen Lena und Sandy auf den neuen Lebensabschnitt an und unterhielten uns eine halbe Stunde. Es war mittlerweile ein Uhr Nachts und der Saal nicht mehr ganz so gut gefüllt, als die Zwillinge und ihre Freunde sich von uns verabschiedeten.
Ich schaute Simone erstaunt an und verstand in dem Augenblick gar nichts mehr.
Simone grinste mich frech an: “Du bringst mich doch nachher sicher nach Hause Sebastian?”
“Ich … eh… bin doch ohne Auto hier, wie soll…”, stotterte ich. Ich grübelte bin ich schon zu betrunken oder was hatte ich verpasst?
Simone und ihre Töchter amüsierten sich köstlich über meine Verwirrung. Simone hatte bald ein Einsehen und erklärte mir die Lage: “Lena und Sandy fliegen heute in den Urlaub und bleiben hier bei ihren Freunden. Ich bin auch ohne Auto hier und dachte wir teilen uns nachher ein Taxi, falls du nicht noch eine süße Klassenkameradin abschleppst und mit der nach Haus gehst.”
Simone begleitete ihre Töchter samt Schwiegersöhnen noch zum Auto und kam wenig später zurück.
Simone kam vom Eingang langsam auf mich zu und ihr zauberhaftes Lächeln zog mich in den Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen und es war mir in diesem Moment egal ob jemand meinen gierigen Blick sah. Das offene Haar, dieses freche Dekolleté und diese unendlich langen Beine, die nur beim Vorsetzen des Fußes zum Vorschein kamen, machten diese Frau hoch erotisch.
Simone blieb ein Stück vor mir stehen und lächelte frech. “Gefall ich Dir oder ist es nur mein Kleid?”, fragte sie keck.
“Das Kleid wäre nicht halb so schön, ohne Dich.”, antwortete ich ohne scheu. Wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen, bevor
Simone meine Hand nahm und wir ohne ein Wort zu sagen zur Tanzfläche gingen.
Simone war eine ausgezeichnete Tänzerin, die es Verstand, mit den Elementen des Tanzes, einem Mann vollends kopflos zu machen. Ich ließ
mich auf diese Art des Flirts ein und genoss ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Wir sprachen kein Wort
und ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten. Ich sah in ihr Gesicht, sie lächelte zufrieden und
unsere Blicke trafen sich.
Meine sonst allgegenwärtige Unsicherheit gegenüber Frauen war wie verflogen. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand, die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag, ein wenig abwärts in Richtung ihres Pos gleiten. Ihr Po fühlte sich fest und knackig an und schwang im Takt der Musik. Simone lächelte mich aufmunternd an: “Tanzt du mit allen Frauen so” fragte sie keck.
Ich lächelte verlegen und sagte “Nein, ich ….”
“Schon Ok, … es fühlt sich gut.”, hauchte sie mir sanft ins Ohr.
Ich nahm allen Mut zusammen und meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren.
Simone wurde etwas nervös und sie sagte leise: “Hör auf, nicht hier. Das geht zu weit. Was ist wenn uns jemand beobachtet.”
Ich zog meine Hand wieder zurück und wir tanzten das Lied zu Ende. Wir blieben auf der Tanzfläche stehen und schauten uns tief in die Augen, Simone drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: “Es ist schön deine Nähe zu spüren.”
Ich spürte dabei ihren Atem auf meinem Hals und wir wurde ganz heiß. Simone löste sich von mir und lächelte mich an: “Komm lass uns gehen!”
Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen. Simone lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: “Ich warte am Ausgang auf Dich.”
Ich schaute ihr kurz in die Augen und lächelte verlegen, als ich meine Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging Richtung Ausgang und ich schaute ihr
einen Moment hinterher, bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden verabschiedete. Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es weiter gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.
Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen Grinsen.
“Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?” Es war mittlerweile kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und die Straßen waren nass.
Simone fröstelte und doch ihre Augen glänzten in dem schummrigen Licht der Straßenlaterne. Ich legte ihr meine Jacke um die Schulter und
strich mit meiner Hand zaghaft über ihren Rücken. “Nicht das du dir einen Schnupfen holst.”
Simone lächelte und schmiegte sich an meine Seite: “Danke Sebastian, das ist lieb.”
Ich legte den Arm um sie und wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat gut und ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast menschenleer,
nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei. Wir redeten nicht viel und erreichten nach fünf Minuten den Taxistand. Auf der Fahrt zurück in unsere Kleinstadt trafen sich ab und zu unsere Blicke und wir lächelten uns geheimnisvoll zu.
Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem Fahrer sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich schaute sie
erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von unseren Straßen, was hatte sie vor.
Simone lächelte mich mit einem Ausdruck der Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: “Es tut uns bestimmt gut ein Stück durch den Park zu gehen an der frischen Luft. Falls mir doch wieder kalt wird bis du ja da.”
Ich war unfähig einen vernünftigen Schluss aus ihren Worten und Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr. Wir zahlten das Taxi und standen uns vor dem Stadtpark direkt gegenüber.
Immer noch ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam langsam näher: “Du beschützt mich hoffentlich im Park?” Sie legte ihre
Arme um meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. “In deinen starken Armen fühl ich mich sicher.”
Ich legte, wie Trance meine Hände an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und küsste mich. Doch ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir geschah, hatte sie sich schon wieder von mir gelöst. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meiner Rechten und zog mich in Richtung Park. Simone legte den Arm um meine Hüfte und schmiegte sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück Stadteinwärts durch den Park.
Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln von Simones Kleid bei jedem Schritt.
Der Mond leuchte schwach und man konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor der Parkbank blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir.
Ihre Augen funkelten. Sie lächelte sicher und entschlossen, anders als sonst.
Wir redeten kein Wort, sie kam näher legte erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere Blicke trafen sich, die Spannung war fast unerträglich. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern küssen, doch ich traute mich nicht.
Ihren intensiven Blicken hielt ich nicht stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: “Sie gefallen Dir …” Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie lächelte mich aufmunternd an.
“Ja … … nicht nur deine …”
Sie grinste keck: “Ich weiß… das war nicht zu übersehen an dem Abend an der Ostsee…” Ihr Blick ging nach unten.
Ich wäre in diesem Moment am liebsten weggelaufen, doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Mein Gesicht glühte vor Scham, noch nie hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt, ich fühlte mich nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch schlimmer werden würde.
Verlegen fragte ich: “Es erfährt doch … ?”
Simone lächelte: “Nein, …warum sollte ich solch ein schönes Kompliment verraten. Ich kann schweigen.”
Ich war erleichtert und sie machte eine kleine Pause: “Ich bin Dir für deine frechen lüsternen Blicke nicht böse Sebastian.”
Mir war es trotzdem ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal versichern: “Es macht Dir überhaupt …”
Simone schüttelte den Kopf: “Nein, ich habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch so attraktiv findet..” Sie lächelte, schaute mir in die Augen und sagte leise: “Genau wie die zärtlichen Berührungen beim Tanzen heute, mir hat schon lange kein Mann mehr so gezeigt das er mich mag.”
Simone schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre wundervollen Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte ihren Atem auf meinem Gesicht spüren.
Mir wurde heiß und ich legte wie von selbst meine Arme um ihre Taille. Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po.
Simone kam mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft auf meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich.
Simone löste ihre Lippen und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und hauchte mir zart ins Ohr: “Bitte hör nicht auf, streichele mich weiter!”
Behutsam begann ich ihren Po etwas intensiver zu massieren. Simone drückte ihren Unterkörper noch dichter an mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein Stück vor schob und sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade ihre Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen Schritt zurück machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte verständnisvoll: “Das ist Ok.”, ihre Hand legte sie an meine Hüfte und glitt mit ihr über meine Hose, bis zu der Wölbung. Sanft streichelte sie über die Beule:
“Du bist ja schon richtig erregt.”
Ihre Worte waren zart und einfühlsam genau wie ihre Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie fühlte ich mich unsicher und ausgeliefert.
Simone lächelte beruhigend, sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf mein Glied.
“Gefällt es Dir?”
Ich konnte nur stumm nicken, so trocken war mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po, ich war unfähig mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren.
Ich stand mit geöffnetem Mund da und war mir nicht sicher ob ich diese Massage noch lange vertragen würde.
Simone schien das zu ahnen und ließ von mir ab, sie lächelte und legte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge tastete sich langsam vor in meinen Mund. Sie begann behutsam mit ihrer Zunge um meine zu kreisen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte zwar schon ein paar Mal geküsst, doch noch nie hatte ich einen Zungenkuss erlebt. Dieser Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern und doch ich hoffte dass er nie enden wird.
Simone umfasste mit ihren Händen meine Hüfte während sie langsam, ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, Rückwärts zur Parkbank ging. Sie setzte sich auf die Bank und zog mich mit, sodass ich fast auf sie fiel. Meine rechte Hand landete, bei dem Versuch mich abzustützen, an
ihrer Brust. Unsere Lippen lösten sich in dem Moment. Wir schauten uns tief in die Augen.
Mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Ich setzte mich neben sie und wollte gerade meine Hand zurückziehen.
Simone drehte sich zu mir und hielt meine Hand fest. “Bitte lass deine Hand dort, streichele mich, wenn du willst! Ich sehne mich schon seit dem Grillabend danach.”
Ich konnte es kaum glauben, meinte sie das ehrlich: “Wirklich …?”, hakte ich tollpatschig nach.
“Ja, allein deine Blicke haben mich schon ganz unruhig gemacht…, und deine Hände machen mich wild nach …”
Sie schaute zu meiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Sie nickte mir aufmuntert zu als ich meine Hand höher schob. Zaghaft streichelte ihre weiche Rundung. Ich begann sanft zu tasten und zu kneten. Langsam wanderten meine Finger ein Stück höher. Ich spürte eine Erhebung in ihrem Kleid, es waren ihre Brustwarzen. Ich begann sie vorsichtig zu umkreisen, …
Simone entfuhr ein leises Seufzen. “Ohhh das ist schön, Sebastian.”
Langsam ließ meine Anspannung nach und fühlte mich besser. Simone schienen meine Berührungen dem Seufzen nach auch zu gefallen.
Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere Lippen fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal etwas fordernder zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und wild. Ihtre Augen hatte sie dabei geschlossen.
Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich begann ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und meine Hand glitt nach einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen Stoff ihres Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite ihres Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die Außenseite. Ich strich langsam über ihr Bein, in freudiger Erwartung endlich die Haut ihres Schenkels durch den Schlitz im Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich über die zarte Haut bis zu ihrem Knie.
Ich zögerte, hatte nicht den Mut meine Hand weiter unter den Stoff zu schieben.
Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen sanft von meinen und öffnete ihren Augen.
Sie lächelte: “Du machst das sehr gut …. Noch nie hat mich ein Mann so einfühlsam berührt …”
Ich konnte ihre Worte kaum glauben, doch ich wollte es gar nicht so genau wissen, ob es wahr war. Es tat einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser Bestätigung spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten zaghaft über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines Stück höher. Ihre Beine waren nicht wie üblich übereinander geschlagen.
Sie öffnete ihre Schenkel leicht und lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.
“Komm streichle mich weiter, das ist schön…” Ihr Blick ging wenig später nach unten, fiel auf meinen Schritt. “Dir gefällt es wohl auch
sehr, wie ich sehe.”
Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: “Kann es sein das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt.”
Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen steinharten Schwanz. Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und runter, bevor sie keck sagte: “Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis befreien, wenn du nichts dagegen hast.”
Ich nickte nur mit großen Augen.
Simone hatte ihren geschickten Finger in Null Komma nichts, meinen Gürtel und den Reißverschluss geöffnet. Sie schaute mich an und ließ
ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre Finger streichelten meinen Schwanz und ich war froh nicht schon bei dieser Berührung
explodiert zu sein.
“Das ist viel zu eng darin für ihn.”, grinste sie und zog mir meine Shorts samt Hose von den Hüften. Mein Glied stand nun steil empor und Simone entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein spontanes: “Wow …, der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat.”
Simone hauchte mir lüstern ins Ohr: “Entspann Dich und genieße einfach nur.” Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir bevor sie ihren Kopf zu meinem Schoss senkte. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel.
Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner Eichel, durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren
hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen stiegen empor.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu pulsieren, ich hatte nur noch einen Wunsch endlich erlöst zu werden, von diesen lustvollen Höllenqualen. Ich krallte mich mit den Händen fest in die Parkbank und stöhnte unwillkürlich auf. Simone ahnte es und schien damit nicht einverstanden zu sein, dass ich so schnell komme.
Sie ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, das Pulsieren ließ nach. Ich glaubte mich wieder unter Kontrolle zu haben, doch schon nach
zwei oder drei Wichsbewegungen ihrer Hand und einer leichten Berührung meiner Eichel durch ihre Zunge gab, es für mich kein Halten mehr. Ich schrie: “Aaahhhh …..ich … ich … ”
Im meinem Körper spannte sich jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches Zucken. Mein Schwanz pumpte Stoß für Stoß mein Sperma mit einem mir bis dahin unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte, wie Simone schluckte und ihr Mund dabei mein Glied umschloss.
Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte wie wild,die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt
zurück. Das Zucken meines Gliedes ließ langsam nach, meine Atmung beruhigte sich. Ich spürte immer noch Simones Lippen auf meinem
erschlaffenden Schwanz. Mein Blick ging zu ihr herunter, als sie ihre Lippen löste von meinem Glied. Sie sah zu mir hoch, weiße Fäden
spannten sich zwischen meinem Glied und ihren Lippen. Ihre Zungenspitze fuhr noch einmal langsam meine Eichel entlang und sie kreiste
anschließend mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ich sah sie wieder schlucken und sie schaute mich einem entspannten Lächeln an.
Simone kam mit ihrem Kopf hoch und legte ihn an meine Schulter. Wir schauten uns in die Augen.
Sie streichelte noch einmal sanft über mein schlaffes Glied und grinste frech: “Da hatte sich ja eine Menge aufgestaut bei Dir.”
Ich war immer noch benebelt von dem eben erlebten und konnte nur mit halb offnen Mund nicken. Langsam begriff ich erst was eben passiert war. Simone lächelte und strich mir mit einer Hand durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte sich dicht an mich, ich legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte auf mich wirken.
Ich genoss einfach nur das sie da war. Simone betrachtete mich eine Weile schweigend.
Vorsichtig brach Sie das Schweigen: “Sebastian …, ich bin wohl die erste Frau …?”
Ich schaute zu ihr und war ratlos, wie ich auf die behutsam angedeutete Frage reagieren sollte. Mein Gesicht musste in diesem Moment regelrecht geglüht haben vor Scham. Einerseits war ich froh, dass sie jetzt wusste dass ich keinerlei Erfahrung mit Frauen hatte und andererseits war es mir ziemlich peinlich und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
“Sebastian das muss Dir nicht unangenehm sein, es ist doch nichts dabei … kein Mann wird als perfekter Liebhaber geboren. Ein so einfühlsamer junger Mann, wie Du braucht bloß ein wenig Mut und Übung …, dann klappt der Rest schon von allein.”
Simone lächelte mich dabei so zuversichtlich an, dass ich ihr einfach glaubte.
Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte Hand legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß immer noch dicht an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte ihre Augen mittlerweile geschlossen. Meine Finger schoben sich vorsichtig unter ihr Kleid,
langsam kreisten sie über die zarte Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig glitten meine Fingerspitzen sanft über die Innenseite ihres Schenkels.
“Das ist schön.”, hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei ihre Schenkel ein wenig weiter.
Mir wurde heiß, meine Hand zitterte vor Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen aus Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ meine Finger erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher gleiten. Es kam kein Widerspruch von Simone und ich schob meine Hand daraufhin etwas forscher weiter, zwischen ihre Schenkel. Das gefiel Simone nicht ganz so gut und sie stoppte meine neugierigen Finger mit ihrer Hand.
“Langsam, nicht so schnell mein wilder Hengst …!” Sie schaute mir in die Augen und lächelte milde: “Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen werden!”
Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen sanft auf meine.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang in ihren Mund und unsere
Zungenspitzen tanzten miteinander, während meine Hand regungslos auf ihrem Schenkel ruhte.
Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins Ohr.
“Deine Küsse werden immer besser. … Ich möchte jetzt deine zärtlichen Finger spüren, mach bitte weiter…, erkunde mich, zeig mir wie sehr Du mich begehrst!” Sie streichelte mit ihren zarten Finger über meinen Unterarm zu meiner Hand, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich schaute unsicher zu ihr. Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln und ich spürte, wie sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine
schoben. Simone führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte Haut. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu streicheln.
Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal kreisend, dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut der Innenseite ihres Schenkels.
Simone stöhnte leise auf: “Aaahhh …Das machst du schon sehr gut.”
Sie führte meine Hand langsam immer höher. Unsere Blicke trafen sich: “Du hast samtweiche Haut Simone.”, hauchte ich ihr entgegen.
Sie lächelte mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Hals.
Simone öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.
Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel schien mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis es endlich so weit war, ich spürte den Stoff ihres Höschens an meinen Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte die Hitze ihres Körpers, als meine Finger schüchtern über den String glitten.
Simone entfuhr ein leichtes Seufzen, als meine Finger den Stoff berührten. Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf die Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt meine Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein Stück entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch durch den dünnen Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das Gefühl in diesem Moment ist immer noch unbeschreiblich.
Ihr Schoss war warm und feucht.
Meine Finger ruhten einen langen Moment in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig etwas Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht.
“Lass Dich einfach führen!”, hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins Ohr.
Simone führte meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt über ihr Höschen an die Stellen wo es ihr gut tat.
Meine Finger gingen von ihr gesteuert auf Erkundungsfahrt, glitten sanft über das feuchtes knappes Stück Stoff.
Immer wieder stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde schneller. Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer
Lust durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite und sie
führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht.
“Aaahhhh jaaaaa, … Ooohhh daass tuuttttt … sooo guuutttttt.”, drang es aus ihren Lippen als sie meine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.
Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal mühelos fast wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle glitt. Simone leitete
mein Finger zwei oder dreimal vor und zurück, bevor sie sich einfach meinen zaghaften Versuchen, sie zu verwöhnen hingab.
Mein Finger ging ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem eindringen ihr Becken stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei so weit es ging um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass er tiefer in sie eindringen konnte.
“Oohhh jaaa…” kam es stoßweise aus ihr, “schneller…bitte … ich halt das nicht mehr … aus.”
Eine Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher in ihr nasses Lustzentrum rein und raus, doch es gefiel ihr wohl nicht ganz gut, denn nach
gewissen Zeit hielt sie meine Hand fest: “Moment, ich zeig Dir mal wie es ein wenig besser geht.”
Simone saß immer noch mit einem angewinkelten Bein und ziemlich weit geöffneten Schenkeln auf der Parkbank, so dass ich durch ihr weit hoch gerutschtes Kleid einen guten Blick auf ihr Lustzentrum hatte.
Sie begann mit dem flachen Fingern ihren hervorstehenden Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte. Die Schamlippen waren prall geschwollen, sie rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger. Simone ließ ihre Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, dann zog sie den Finger aber auch gleich wieder zurück. Ich schaute ihr kurz in die Augen, Simone´s Gesichtausdruck war voller Spannung. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte immer wieder auf unter ihren eigenen Berührungen. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre zweite
Hand zur Hilfe. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen, das rosa glänzend leuchtende Fleisch ihrer Schamlippen kam
im Morgengrauen zum Vorschein. Die andere Hand kreiste und flatterte ziemlich schnell, fast schon hektisch über den Kitzler oder tauchte
tief und rhythmisch in ihre Scheide. Ihr Blick war eigenartig, wie aus einer anderen Welt. Sie schaute wie in Trance zu mir, dann schloss sie
ihre Augen immer wieder für einen Augenblick.
Simone schob ihr Becken, bei jedem Eindringen ihres Fingers in die Scheide, vor. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen heftigen
Orgasmus. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper begann zu zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: “Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht
auf” …. Fick mich … fester … “”Giibbb`s miiiiirrrrrrr” Ihre Worte ergaben keinen Sinn und ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren
Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib.
Ich zuckte zusammen und erschrak.
Ihre Augen waren geschlossen, sie schien wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr Gesicht huschte ein zartes Lächeln. “Schau nicht so ängstlich, so viel Freude kannst du einer Frau mit deinen Berührungen machen, Sebastian. Es war für den Anfang schon sehr gut und nächstes Mal geht es vielleicht schon ohne meine Anweisungen.” sagte sie mit weicher Stimme.
“Nächstes Mal?”, ich glaubte zu träumen, wollte Simone mich wirklich wieder sehen, diese fantastische und erfahrene Frau, mich den jungen
schüchternen Mann, der sich eben so dilettantisch angestellt hatte?
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte Simone mich schon wieder mit ihren Armen umschlungen. Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen und schmiegte sich dicht an mich. Wir schauten uns tief in die Augen und sie schien meine Gedanken zu ahnen: “Sebastian hör auf zu grübeln, manche Dinge passieren einfach. Genieß das Schöne im Leben so lange es anhält und fragt Dich nicht warum es so ist. Es ist manchmal besser etwas spontan aus dem Bauch heraus zu tun, als lange darüber nachzudenken. Das Leben ist zu kurz um alles zu ergründen.”
Sie machte ein kleine Pause, und hakte dann keck nach: “Der Abend hat Dir doch gefallen?”
Simone grinste dabei frech und strich mit den Fingern über meinen Schwanz, der schon wieder steil empor ragte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass das eben Erlebte mich erneut ziemlich geil gemacht hatte.
Ich musste grinsen und anstatt irgendetwas zu sagen entschloss ich mich dazu Simones Rat zu befolgen und zog sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Ich drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen fanden schnell zueinander.
Der Kuss war sehr sanft und innig, doch weder leidenschaftlich, noch wild.
“Ein bessere Antwort hätte ich auch nicht geben können”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr, nachdem sich unsere Lippen wieder gelöst hatten. “Der Abend mit Dir war wunderschön, trotzdem sollten wir jetzt nach Hause gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns Montag nicht treffen können, weil wir mit einer Erkältung in getrennten Betten liegen?”, flüsterte sie mir lüstern ins Ohr.
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns im Eifer des Gefechts auf die Regennasse Parkbank gesetzt hatten.
Ich verstaute meinen Schwanz, der immer noch erregt war in der Hose und Simone rückte ihren String und ihr Kleid zu Recht.
Wir küssten noch einmal innig im stehen, bevor wir dicht aneinander gekuschelt zügig durch den Park gingen, da es doch ziemlich frisch war.
Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten.
Wir hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten sich hier, da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten.
Simone zog mich noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
“Schau nicht so traurig, der Abend mit Dir war wunderbar und Montag können wir uns schon wieder sehen, wenn du magst. Eine kleine Bedingung gibt es, allerdings.” Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum erwarten die Bedingung zu hören.
“Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche.”
Sie musste lachen: “Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine Sterilisation verlange?”
Ich schluckte, doch das konnte nicht ihr ernst sein.
Mein skeptischer Blick belustigte sie: “Nein”, sagten sie mit frechem Grinsen “So schlimm ist es nicht, es gibt ja Kondome und Pille … Du wirst verstehen, dass diese Nacht und alles was weiter zwischen uns passiert unser Geheimnis bleiben muss.”
Ich nickte zustimmend.
“Falls jemand fragt. Wir haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind dann den Rest des Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld dabei hatten.”
Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf meiner Schulter ab.
“Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen.” Ihre andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den String von ihren Beinen.
Simone drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch einmal an und sagte mit einem grinsen: “Eine kleine Erinnerung an die
Nacht, dass du mich bis Montag nicht so sehr vermisst.”
Ich war einen Moment sprachlos schaute sie nur an. Simone drückte mir noch einmal einen Kuss auf die Lippen und sagte frech: “Bis Montag, ab achtzehn Uhr bin ich zu Hause, ich freu mich schon auf Dich.”, dabei drückte sie ihr Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule in meiner Hose verursachte.
Ich blieb noch einen Moment stehen und schaute ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe verschwand drehte sie sich noch einmal um und lächelte.
Mir war zwar mittlerweile sau kalt und ich spürte meine nasse Hose an meinem Hintern, doch es war mir egal.
Ich nahm das Höschen und hielt es an meine Nase, um den Duft ihrer Lust zu riechen. Ich schlenderte glücklich, wie nie zuvor,nach Hause, der aufgehenden Sonne langsam entgegen.

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Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..Teil 3

Ein paar Tage nach der der geilen Orgie mit meiner Frau, habe ich es nicht mehr ausgehalten und stellte Sie bei einem netten Abendessen zur Rede….”Und Schatz, was hast du am Wochenende so getrieben, als ich unterwegs war” ?! “Ach nicht`s besonderes und wie war`s bei Dir so, hast du dich amüsiert??” fragte Sie.Ach weisst du, ich hab dich gefickt und dir dabei zugesehen wie du 9 weiteren Männern die Schwänze gelutscht und dich vollwixen hast lassen….da blieb ihr die Spucke weg und ich sagte Ihr, sie müsste gar nicht anfangen es zu leugnen….Nachdem ich Ihr berichtete, wie ich es herausgefunden und mich in die Orgie reingemogelt hatte, erzählte Sie mir, wie Sie auf MDH aufmerksam wurde….
Irgendwie hat uns dieses Gespräch so geil gemacht, dass wir den PC anmachten und es während die Videos liefen, getrieben hatten, als gäbe es keinen morgen….
Im laufen der nächsten Tage, fragte ich sie ganz direkt, ob ich den nächsten Fickdreh selbst filmen dürfte…”wie geil is das denn”, antwortete Sie.Eigentlich filmte meist Ihre Freundin Christine, eine geile MDH Milf, wie ich nachher erfahren hatte…..Diese geile Sau ist schon 43, aber sieht aus wie 30….wie oft habe ich mir einen runtergeholt und an diese geile Muschi gedacht….wenn ich nur vorher gewusst hätte, dass Sie auch bei MDH ist…..
Mona hatte inzwischen ein Fickdate mit einem User ausgemacht.Christine wollte natürlich trotzdem bei dem Treffen dabei sein und zusehen….
Es war Samstagabend und da klingelte es auch schon, der User Blacky stand vor der Türe und wie sollte es anders sein, es war ein schwarzer gutaussehender Mann mitte 20…ich dachte mir, du geiles Eheluder willst heute wieder einen Megaschwanz ficken!
Ohne langes quatschen, ging`s auch schon auf`s Zimmer.Kaum drin, packte meine versaute Frau seinen 20cm Kolben aus und lutschte ihn voller Geilheit. Christine und ich, filmten dieses treiben, nachdem die beiden Nackt waren, stieg Mona auf ihn und lies sich schön in der 69er ihre nasse Muschi lecken, während Sie seinen Schwanz wixte und dabei total versaut in die Kamera blickte…mittlerweile ritt Sie auf seinem Schwanz und stöhnte ohne Ende, dabei wurde ich so geil und anscheinend auch Christine die plötzlich hinter mir stehend in meine Hose fasste und meinen Schwanz bearbeitete….Sie ging auf die Knie und blies ihn auf Hochtouren, während meine Ehesau es sich gerade von hinten besorgen lies….ich stellte die Kamera auf die Seite und fingerte die geile Milf bis sie voller Geilheit sagte “komm fick mich endlich” sie kniete sich auf alle Viere und ich steckte Ihr mein Rohr rein….es war so geil, es klatschte im ganze Zimmer nur so, während die zwei geilen Schlampen Doggystyle gefickt wurden….Meine Eheluder stöhnte vor lust und sagte “bitte fickt mich beide” sie setzte sich auf Blacky`s Schwanz, während ich sie in den Arsch fickte, Minuten danach konnte ich es nicht mehr zurück halten, zog meinen Schwanz raus und Christine die es sich neben uns mit dem Dildo meiner Frau machte, war gleich mit dem Mund zur Stelle und ich spritzte Ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht….Bei den anderen 2 war es nun auch soweit und wie es sich für eine geile Ficksau gehörte, bekam auch sie einen Cumshot der Extraklasse verpasst…Die beiden geilen Luder küssten sich noch zum Abschluß mit Ihren voll Sperma triefenden Zungen…….

Ein geiler Abend…..

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Bauer sucht Frau – 2013 Folge 2

Oder, was wirklich geschah.

Lena deckt den Tisch für ein gemeinsames Frühstück mit Janine. Als erstes wird gleich wieder geküsst. Lena kann die Augen nicht von der Schweizerin lassen.
»Schöne Aussichten heute«, meint sie und stiert ihrer Freundin in den Ausschnitt.
Janine findet das ziemlich forsch aber auch nett. Dann müssen beide kichern.

Im Rückblick sagt Lena: »Janine und ich sind ja jetzt auch schon total flörti miteinander. Mir ist das total wichtig, weil ich sie echt gern hab und auch einfach die Nähe zu ihr suche und es total schön wäre endlich mit ihr zu schlafen.«

»Was machen wir heute?« fragt Janine.
»Das ist eine Überraschung, das verrate ich noch nicht.«

Was Janine noch nicht weiß, heute werden beide in die Luft abheben. Aber erstmal holt Lena den guten Mercedes SLK aus der Scheune. Janine ist mächtig beeindruckt und lässt sich sofort auf eine rasante Fahrt ein und die beiden Blondinen düsen oben ohne über die Landstraße. Am Ziel angekommen, entdeckt Janine, worum es geht, denn sie steht auf einem Flugplatz, auf welchem gerade Fallschirmspringer landen.
Und da geht es auch schon los. Fin und Philip, die beiden erfahrenen Fallschirmspringer nehmen die Mädels ran und gurten sie ein. Denn zum Tandensprung wird man fest am Körper des anderen geschnallt. Dann erklären sie ihnen den Ablauf und gehen dabei schon mal auf Tuchfühlung. Philip zeigt Lena am Boden als Trockenübung wie sie es machen muss. Dabei steht er hinter ihr und zieht sie dicht an sich ran. Ein Moment den er genießt, den Körper der schönen Friesin zu spüren, wie sich ihr Hinterteil an sein Gemächt drückt.
Dann geht’s in die Propellermaschine und ab geht es in 4.500 Meter Höhe. Alle sitzen am Boden, die Blondinen hocken zwischen Schenkeln der beiden Springer wie beim Bobfahren. Fin und Philip gefällt dies, den zwischen ihren Schenkeln mögen sie Mädels am liebsten. Jetzt geht auch Fin auf Tuchfühlung und legt Janine die Hand auf die Schulter, um sie näher an sich ran zuziehen, denn die dralle schweizer Oberweite, ist ihm gleich beim eingurten aufgefallen.

Der Sprung verläuft problemlos. Janine muss allerdings rausgeschoben werden, so schlottern ihr die Knie. Im freien Fall schreit sie wie ein Mädchen.
Wieder am Boden angekommen ist sie völlig aufgelöst und sehr froh von Lena in die Arme genommen zu werden. Janine ist davon so schwer beeindruckt, wie sich Lena um sie kümmert, dass sie sie am liebsten nicht mehr los lassen will.

Am Abend lässt Janine den Tag Revue passieren und kann es noch gar nicht fassen so etwas schönes erlebt zu haben. Dann ist die Kamera aus und das Fernsehteam macht auch Feierabend. Darauf hatte Lena gewartet. Janine war bereits zu Bett gegangen und das Licht war aus. Plötzlich hört sie das Geräusch, wie sich die Tür öffnet.

Erschrocken hebt sie ihren Kopf und zieht die Bettdecke bis rauf zum Kinn.
»Huhu…ich bin’s«, flüsterte eine sanfte Frauenstimme. Ihr ist sofort klar, dass es Lena ist. Ihre Körperspannung läßt erleichtert nach.
»Ah, na Gott sei dank, ich dachte schon dein Bruder schleicht schon wieder umher.«
»Nee, der ist in seinem Zimmer und schaut bestimmt Sexfilmchen.«
»Etwa solche mit heißen Lesben?« fragte Janine.
Beide kicherten.
»Frag ihn doch«, entgegnete Lena, die bereits begann vom Fußende her auf’s Bett zu krabbeln.
Als sich beide Gesichter ganz nah sind und sich schon ihre Nasen berühren, schlingt Janine die Arme um ihre Freundin und sagt: »Ich hab dich vermisst Süße.«
Dann küssen sich beide innig und sehr langsam dringen ihre Zungen in den jeweils anderen Mundraum ein.
»Ich musste jetzt her kommen, ich hab es nicht mehr ausgehalten. Lässt du mich heute bei dir schlafen?«
Janine überlegt nicht lang, zieht die Bettdecke zur Seite und meint: »Nichts lieber als das, aber wirklich schlafen oder nicht was anderes?«
Beide kichern wieder.

Im seichten Licht der den Raum noch so wenig erhellt, dass man nur wie in Graustufen sieht, blickt Lena auf den unter ihr liegenden Körper.
»Du bist so schön Janine. Ich will dich überall berühren.«
Sie senkt den Kopf und küsst zärtlich die Brüste der Schweizerin, an jener Stelle, welche die Brustwarzen bergen, die sich dabei beginnen aufzustellten. Janine’s Brustkorb hebt und senkt sich vor Erregung bei diesen Liebkosungen. Sofort bedeckt Lena ihren Mund mit dem ihren und meint: »Wir dürfen nicht so laut sein.«
»Ja, aber hör bloß nicht auf Liebes, mein Körper braucht jede deiner Berührungen«, stöhnte Janine weiter.
»Ich weiß.«
Und wieder wandern Lena’s Lippen an die festen Warzen ihrer erregten Freundin. Diesmal öffnet sie den Mund weit und beißt sanft in das weiche Bergmassiv und saugt ganz stark die vollständige Warze ein. Janine bäumt sich erregt auf und ein kleiner Schrei entgleitet ihr. Dann flüstert sie hinterher: »Das ist so geil. Ich mag das total.«
Dabei öffnet sie jetzt ihre Beine und umschlingt damit den Lena’s Körper, den sie fest zu sich ran zieht.
Wieder küssen sie sich auf den Mund. Sanft entzieht sich Lena der Umklammerung. Dann lässt sie ihre Zunge zärtlich hinab wandern, über den Hals, zu den Brüsten, von dort weiter über den Bauchnabel, hinab zum Venushügel, den sie zärtlich liebkost. Janine stöhnte lauter.

Lena hockt sich zwischen ihre Beine, ergreift sie an den Knien und drückt diese sanft auseinander. Janine zieht dabei gleichzeitig die Beine etwas zum Körper hoch und legt ihre intimste Stelle bereitwillig offen.
Lena blickte direkt auf ihre Scham und ergötzt sich an deren Anblick. Die intime Stelle zwischen den Beinen ist völlig haarlos, die äußeren Schamlippen leicht wulstig, wie des perfekten Cameltoes. Dazwischen lugen die inneren Schamlippen heraus, als lechzten sie auch begehrt zu werden.
»Du siehst da unten wunderschön aus«, entgleitet es Lena’s trockener Kehle, die jetzt beide Hände in den Schritt ihrer Freundin legt und mit den Daumen, die äußeren Schamlippen sanft auseinander drückt, so dass sich die schweizer Lustgrotte öffnet. Lena kann nicht länger an sich halten und ihre Zunge leckt sogleich über jene Stelle, an der die Schamhautfalten sich oben zusammenschließen und eine Knospe beherbergen, die sich jetzt bei dem sanften Druck aufrichtet.
»Aaahhh…mmmmhh«, Janine beißt sich auf die Lippen und glaubt zu taumeln. Ihre Hände ergreifen fest das Laken und ziehen daran, während ihr weiter Wehlaute entgleiten, bei denen sie sich bemüht nicht zu laut zu sein.
Erneut erreicht die Zunge jene Stelle, um dieses mal mit der Zungenspitze die kleine Knospe zärtlich zu umspielen, wieder und wieder. Janine zuckt, ihr Unterleib bebt und wieder zerrt sie wie wild am Laken, während ihr Töne entgleiten, die an ein sanftes Weinen erinnern.

Durch die starke Erregung hat Janine’s Pussy glitschigen Schleim produziert, wovon eine Spur aus ihrer Grotte herab auf’s Laken läuft. Der intensive Geruch war Lena sofort in die Nase gestoßen und erregt sie nun auf’s heftigste.
»Du duftest wundervoll mein Schatz«, sagt sie. Jetzt läßt ihre Zunge durch die geöffnete Scham gleiten, um an Janine’s Mösenloch anzuhalten, um sodann mit der Zungenspitze hineinzutauchen.
Janine stöhnt gellend auf und ihr Atem ist nun deutlich hörbar, während ihre drallen Brüste auf und ab beben.
»Du machst mich wahnsinnig. Du weißt genau was ich brauche.«
Lena führt ihre Zunge an die Hautknospe, um das Mösenloch ihrer Freundin für zwei ihrer Finger frei zumachen. Sanft bewegt sich ihr geschmeidiger Zeige- und Mittelfinger kreisförmig, so dass dabei die Lustgrotte ihrer Freundin ringsum leicht gedehnt wird. Als sie die harte Knospe dann mit dem Mund einsaugt, ist Janine nicht mehr zu kontrollieren. Lauter kurze verzerrte Schreie entspringen ihrer Kehle, ihre Brüste bewegen sich immer schneller auf und ab und ihre Hände zerren an dem Bettlaken, als wolle sie es zerreißen.

Lena genießt den Moment des Vergnügens und der Kontrolle, dann spürt sie plötzlich wie sich das schleimige Pussyloch verengt und wild zuckt. Ihre Finger drücken jetzt vollständig in ihre Freundin hinein. Dann winkelt sie die Finger an und drückt sie gegen die Scheideninnenwand, während ihre Zunge in einem fort die harte Knospe unaufhörlich umspielt.
In dem Moment bäumt sich Janine’s Unterleib auf. Sie schreit die ganze Anspannung heraus, als ein gewaltiger Orgasmus ihren gesamten Körper erfasst. Denn mehrere Schübe glitschiger Flüssigkeit drängen sich an Lenas Fingern vorbei und spritzen teilweise heraus, während ihr Geschrei zu einem einzigen anhalten Wehklang übergegangen war.

Nur langsam kommt der orgastische Körper wieder zu sich und Janine senkt ihre Beine ab, so dass ihre Füße wieder das Laken berühren. Noch immer zittert ihr ganzer Körper und sie ringt schluchzend nach Luft.
Lena ließ inzwischen von ihr ab und wischte sich den Mösenschleim am Laken ab. Sodann küsste ihre Freundin auf die verschwitzte Stirn.
»Du weinst ja Liebes.«
»Ich bin nur so glücklich«, schluchzt Janine, »ich hab mich in dich verliebt.«
»Das ist schön«, haucht Lena mit einem Lächeln zurück und küsst sie innig auf den Mund. Janine schlingt ihre Arme um die Friesin und zieht sie ganz fest an sich.

Lange noch küssten sich beide zärtlich während die Nacht dahinzog und genossen die Wärme des anderen Körpers bis sie mit den Köpfen aneinander einschliefen.

Was auf den anderen Höfen sonst noch geschah:

Bei Brian in der Uckermark hängt schon am zweiten Tag der Hausseegen schief. So wundert es gar nicht, dass er mit seinem Streuselkuchen allein umherläuft. Denn Sylvia ist stinksauer, weil sie was ganz anderes erwartet hatte. Brian lernt, wie man als Mann durch zuhören, herausfindet, was die Frau bekümmert.
Was seiner Sylvia stinkt, ist das dreckige Badezimmer. Zuerst versucht er sich raus zureden, doch dann besinnt er sich und lenkt ein, als ihm das Licht aufgeht, dass wenn sie sich nicht wohlfühlt, er in dieser Hofwoche nicht mehr dazu kommt, bei ihr einen wegzustecken. Wohl oder übel greift er zu Reinigungsmitteln und Handschuhen und schrubbt sich einen ab im Badezimmer.

Bei Helmut im Burgenlandkreis geht’s ruhiger zu. Denn zuerst kommen die Tiere und dann die Frau. Eine Reihenfolge die die naturgegebene Rangfolge einhält. Später zeigt er seiner Angie die Kuschelenten und erzählt ihr wie schön flauschig sie sich anfühlen und dass sie bestimmt genauso eine flauschige Muschi hat, wenn mal drüber streicheln dürfte. Angie ist entsetzt, denn Sex ist das letzte an was sie bei Helmut denkt.

Steffen aus Thüringen empfängt seine Nicole aus Sachsen. Erwartungsvoll schlendert er zur Bushaltestelle. Als das resolute Mädel aussteigt bekommt er schwitzige Hände und vergisst fast, den Blumenstrauß zu überreichen. Nicole ist von der Situation voll vereinnahmt; noch nie hat sich ein Mann solch Mühe für sie gemacht. Deswegen bekommt sie sofort Pippi in die Augen.
Dann gehen beide zum Hof, wo schon seine Eltern und sein Bruder an der festlichen Kaffeetafel mit der berühmten Kuppeltorte warten. Ob die Torte so heißt, weil sie gewölbt ist oder deshalb weil Mutter Maritta beide miteinander verkuppeln will, weiß man noch nicht.
Beim Anblick der sahnigen Torte läuft der Sächsin sofort das Wasser im Mund zusammen, denn ihr Körper ist Kalorien gewöhnt. Genüsslich arbeitet sie sich durch die Sahneschichten.
Sollte Steffen bei ihr erste sexuelle Erfahrungen machen, muss er sich an ihr genauso durch die Schichten arbeiten. Es sei denn er rollt sie in Mehl, um die feuchte Stelle zu finden.

Gediegen geht es in Luxembourg zu bei Guy, der seine Victoria im Oldtimer vom Bahnhof abholt. Die Hessin ist total gerührt und freut sich, dass sie da ist, während der Begrüßungssekt im Glas perlt und die Ankunft versüßt. Beide können die Augen nicht von einander lassen und der Zuschauer spürt diese knisternde Erotik. Später zeigt er ihr sein neues Haus und Victoria traut ihren Augen nicht. Nicht ein Staubkörnchen im Wohnzimmer, nicht ein Fettfleck in der Küche, nicht ein Wasserfleck im Bad. Kann das wahr sein, fragt sie sich?
Nun, sagen wir mal so: Wenn das wahr ist, bewohnt Guy nicht dieses Haus oder hat mehrere Putzfrauen oder er ist kein Mann!

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Was hat sich Victoria als Überraschung für ihren Guy überlegt? Was treibt Janine mit Lena auf der Weide? Wird Helmut mit seinen Romantikversen Angie bewegen können, ihm ihre Muschi streicheln zu lassen?

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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Römische Nacht

Vor fünf Jahren begingen mein damaliger Mann und ich unseren ersten kinderfreien Urlaub.
Eine Freundin gab uns den Tipp von einer Wohnung einer deutschen Vermieterin dicht am Stadtzentrum von Rom.
Die Fahrt vom Flughafen zur Wohnung dauerte fast so lange wie der Flug an sich. Völlig geschafft gingen wir nach den Formalitäten und der Schlüsselübergabe erst einmal sofort duschen.
Die Wohnung befand sich im obersten von 4 Stockwerken und der Balkon ließ einen traumhaften Blick über die Stadt zu.
Als ich fertig war,zog ich mir nur meinen Rock und meine Bluse an und schaute, während Mark duschte, vom Balkon in die Stadt. Es war ein lauer Sommerabend und ich konnte erst einmal richtig durchatmen.
Plötzlich bemerkte ich Mark, er stand hinter mir und drückte sich an mich. An meinem Po spürte ich seine Erregung. Auf das Geländer gestützt genoss ich seine tastenden Hände, die über meinen Po, unter meine Bluse wandernd meine Brüste erreichten.
Sanft massierte er sie, drehte an meinen hart werdenden Brustwarzen und zwischen meinen Beinen spürte ich meine eigene Erregung. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren.
Lange ließ er nicht auf sich warten, er schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine leicht und schob seinen harten Schwanz in meine nasse Scheide. Ich hatte Sterne vor Augen, das schmatzende Geräusch seines ein- und ausfahrenden Schwanzes machte mich wahnsinnig und schon kurze Zeit später hatte ich einen Mega-Orgasmus.
Mark fickte mich immer härter und schneller und sein Stöhnen verriet mir, das auch er kurz vor dem Orgasmus sein würde. Noch zwei, drei Stöße und ich spürte, wie er in mir abspritzte und alles in mir ergoss.
Als er sich dann aus mir zurück zog, lief sein Sperma aus mir heraus an meinen Beinen herab.
Dies war der Auftakt zu einem geilen Urlaub, in dem wir noch schöne Sex-Erlebnisse hatten.

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“Altweibersommer”

Mein Name ist Carsten ich bin 27 Jahre jung und meine Lebensgefährtin Rose ist 54. Ihr denkt sicher was für ein großer Altersunterschied, aber Rose und mir machen 27 Jahre Unterschied nichts aus und weil ich ein “altes Weib” liebe, liebe ich auch den Altweibersommer. Im Augenblick gibts noch warme Sonnentage und gestern haben wir ein schönen Spaziergang durch unseren Wald gemacht. Auf einem kleinen Weg sind wir dann abgebogen und fanden da ein gemütliches Plätzchen mit weichem Moos, wir beschlossen eine Pause zu machen und setzten uns. Durch die Bäume schien die Sonne mit ihren noch heißen Strahlen und da es dort sehr einsam war beschlossen wir uns auszuziehen und ein Sonnenbad zu nehmen. Unsere Klamotten als Kopfkissen benutzt dösten wir so vor uns hin. Plötzlich begann Rose mich zu streicheln. Nicht nur Frauen sind sehr empfindlich an den Brustwarzen sondern auch viele Männer inklusive mir. Sie umkreiste meine steifen Männernippel, zwickte sie mit ihren langen Fingernägeln und nahm erst die Linke dann die Rechte in den Mund. Ich seufzte und begann ihren Mund zu küssen. Mein “kleiner Carsten” schnellte erwartungsfroh in die Höhe. Rose spreizte lüstern ihre Beine und gab ihre schöne frisch rasierte Möse frei. Ich fummelte an ihren großen Schamlippen und fuhr mit meinem Finger in ihr Loch. Es wurde sofort feucht. Mit der anderen Hand tätschelte ich ihren Venushügel und sie bat mich darum nicht so fest zu reiben weil die Haut von der Rasur etwas gereizt sei. Bei dem Wort gereizt hatte ich ein super Idee. Neben dem Moosteppich auf dem wir rasteten wuchsen richtig schöne und große und prächtige Brennesseln ich pflückte eine und nahm sie mit zu unserem Platz. Ich konnte sehen dass Rose die Augen weit aufriss als sie sah was ich da in der Hand hatte. Ich sagte meiner Freundin dass sie die Beine weit auseinander machen sollte und ihre Muschilippen weit spreizen sollte. Das tat sie auch und dieser Anblick machte mich so geil. Ich nahm die Nessel und tupfte mit ihren Blättern die gerötete Haut von Rose ab. Sofort begann die Haut zu reagieren. Rose stöhnte und wimmerte, sie sagte solch einen geilen Schmerz hätte sie noch nie gehabt, es juckte und brannte. Ich sah wie sich die Möse rötete und ich drückte die Brennessel fest zwischen ihre Schenkel sodass alles rot und empfindlich wurde. Rose war so gereizt und aufgegeilt dass sie sich auf meinen Schwanz setzte und mich wie ein junges Pferd zuritt. Sie jammerte vor Geilheit und weil ihre Muschi so stark brannte. Ich spürte dass sie befriedigt werden wollte. Während sie auf mir saß nahm ich meine Hand und drückte sie mitsamt der Brennessel auf ihre Klit. Roses Fotze schmatzte und war glühend heiß. Ich spürte wie sie sich beim Orgasmuß schüttelte und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Sie legte sich neben mich und ruhte sich kurz aus, dann sagte sie dass sie der Meinung sei dass mein Schwanz auch eine “Brennesselbehandlung” bräuchte. Gesagt getan pfückte sie eine neue Pflanze und ganz leicht tupfte sie die Blätter auf meine Eier, die waren vom Zureiten mächtig gereizt und der Brennsaft dieser Pflanze machte das auch nicht besser. Ich dachte mir platzt die Haut es war ein Schmerz und gleichzeitig so geil, sowas hatte ich noch nie gefühlt. Rose schien das zu gefallen und ich konnte zusehen wie sie den langen Pflanzenstiel um meinen Riemen band, dann ein großes Blatt abriss und mir das auf meine pulsierende Eichel presste. Ohmann wie das juckte. Ich flehte Rose an sie sollen meine Eichel kratzen und sie ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit der einen Hand drückte sie das Blatt auf meine Spitze und mit der anderen kratzte sie mit ihren dunkelrot lackierten Fingernägeln. Durch dieses Spiel wieder aufgegeilt setzte sich Rose wieder auf meinen Schwanz. Ich glaub sie dachte gar nicht mehr daran dass sie die Brennessel drum gewickelt hatte, sie schob meinen sehr harten und empfindlichen Riemen mitsammt der Nessel in ihre Fotze. Als sie das merkte schrie sie vor Schmerz laut auf, und um das Jucken zu lindern bewegte sie sich sehr schnell auf und ab. Ich fühlte wie mir die heiße Brühe in den Schwanz schoss und ich spitzte alles in die Muschi. Rose kam trotz des juckenden Schmerzes zu einem starken Höhepunkt, ihre Pussy zog sich zusammen und presste meinen Schwanz. Sie legte sich neben mich und bat mich die Reste des Krautes aus ihrer Möse zu holen. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich leckte zuerst die beiden Orgasmusmischsahne aus ihrem Loch, ich liebe den Geschmack von Fotzensaft gemischt mit meinem Sperma. Während des Leckens steckte ich meine Finger in Rose und holte die Teile der Pflanze heraus.

Was für ein geiler Fick! Ja die Natur im Altweibersommer hält viele besondere geile Ideen bereit!

Ich hoffe mein Erlebniss hat euch gefallen! Mein “altes Weib Rose” und ich wünsche euch einen anregenden Herbst!

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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Mein geiles Erstemal

Hallo zusammen, die Geschiche ist leider nicht von mir, hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Es passierte sechs Tage vor meinem 18. Geburtstag. Ich war bei meinem Kumpel, um zu trinken. Wir schauten fernseh und tranken Jack Cola und Kirschlikör. Mein Kumpel ist 23 Jahre und ich fand ihn schon immer verdammt geil sowie attraktiv.. Er wohnt nur ein paar Blocks um die Ecke. Ich musste am nächsten Tag in die Berufsschule, also wollte ich nicht so viel trinken. Aber er hat es geschafft, mich besoffen zu machen. Er machte den Fernseher langsam aus und legte sich zu mir. Fing an mich zu küssen und unter mein T-Shirt zu fassen. Ich erschrak aber fand es verdammt geil und lies ihn machen. Er sagte ich wär ne geile Schlampe. Eigentlich würde ich einem Mann eine kleben wenn er sagen würde ich wär eine Schlampe, aber es turnte mich so dermaßen an und so lies ich ihn weiter dreckig reden.

Er sagte mir, dass ich ein versautes Luder sei und nur drauf warten würde endlich richtig hart gefickt zu werden. Ich antwortete wie in Tranche, dass das stimme und ich es wirklich brauchen würde. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon lag ich oberkörperfrei auf dem Sofa. Auch er zog sein Shirt aus und seine geilen Muskeln ließen mich schon ins Delirium fallen. Er saugte an meinen Nippeln und ich strich über seinen Rücken. Er fing an richtig hart zu saugen und zu beißen es machte m ich wahnsinnig. Ich war entsetzt von mir selbst, weil ich eigentlich nur an so etwas DENKE, wenn ich es mir mal wieder selbst besorge. Aber meine Fantasie wurde Wirklichkeit. Er biss mich weiter in den Nippel und denn anderen zwirbelte er. Ich konnte mich vor Geilheit nur noch winden und stöhnen. Er zog mir schließlich meine Hose und meinen String aus und so lag ich nackt vor ihm. Auch er zog seine hose aus und ich erblickte seinen riesen Schwanz. Er sagte ich solle so liegen bleiben. Also blieb ich mit Gespreizten beinen vor ihm liegen. Er sah meine kleine rasierte Muschi an und fing an leicht zu wichsen. Ich kam mir vor wie eine Nutte, als Wichsvorlage benutzt.

Ich starrte nur auf seinen Schwanz ich wollte ihn spüren ihn lecken ihn lutschen. Aber dann überkam mich ein Gefühl der Angst, da es ja mein erstes Mal war, und es bestimmt verdammt wehtun würde, da sein Schwanz wirklich riesig und dick war. Die Geilheit gewann und ich knetete mir die Titten. Er stöhnte auf und sagte wieder, dass ich ne kleine Schlampe bin, die unbedingt gefickt werden will und ich bejahte das. Er zog meine beine nach vorne und kniete sich vors Sofa und fing an meine Beine zu massieren. Er lecke über meinen Kitzler und ich wurde fast ohnmächtig. Ich war so geil! Er saugte hart daran und schob mir ohne Vorwarnung zwei finger in die Möse. OHNE PROBLEME! Da ich so verdammt nass war. Mir lief der Muschisaft die beine herunter und er leckte es wie ein wahnsinniger ab und wichste dabei seinen Schwanz. Ich war kurz vorm Explodieren da riss er an meinen beinen, sodass ich mit am Boden saß, setzte sich aufs Sofa, grinste mich kurz an und sagte „ich hoffe du bläst gut, sonst fick ich dich nicht!“ ich konnte gar nicht so schnell schauen, da packte er meinen Zopf und schob mir seinen Schwanz in den Hand und fickte mich in die Kehle.

Ich bekam keine Luft mehr und würgte, das machte ihn noch geiler. Er feuerte mich an, spuckte mir ins Gesicht und sagte, dass mein Fickmaul endlich gefüllt sei und dass ich ihm verdammt noch mal die Eier kraulen soll. Das tat ich dann auch. Er fickte mein Maul so brutal, er riss mir fast mein Zungenpiercing raus. Ich hatte tränen in den Augen, ich kam mir total hilflos vor. Er schrie mich an, ich soll nicht heulen und mir die Möse massieren! Ich fasste mir zaghaft an meine scheide und rieb meinen Kitzler und erschrak, dass ich so nass war. Mir lief der Saft bis zu den knien – mich machte seine devote Haltung verdammt an. Er stöhnte auf und drückte meinen Mund immer tiefer auf seinen Prügel. Einen Würgereflex hatte ich schon gar nicht mehr. Ich hielt nur hin. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte ich soll ihm die Eier lutschen. Dabei habe ich seinen Riesen prügel gewichst. Er stöhne immer lauter und packte mich plötzlich wieder an den haaren sagte ich soll meine Fresse weit aufmachen und eh ich mich versah, spritzte er mir eine riesen Ladung heißes süßes Sperma in den Mund. Ich saugte an ihm und leckte alles weg und schluckte brav.

Er sah mich an und sagte, dass ich ne gute Schlampe sei und er mich jetzt weiter verwöhnen würde. Er zog mich an den schultern nach oben und schmiss mich auf den Bauch. Er spreizte meine beine und sah meine kleine unschuldige Pussy an. Er sagte ich soll meinen geilen Arsch anheben damit er, was sehen kann. Mir war die Sache sehr peinlich. Ich kniete mit dem rücken zu ihm und er hatte genauen Blick auf mein Arschloch und meine tropfnasse Möse. Ich wusste nicht was er tat, wie er schaute. Auf einmal spürte ich seine Zunge, die mir durch die Spalte fuhr, die mich leicht in mein Mösenloch fickte. Dann einen Finger, der meinen Muschisaft um mein Arschloch verrieb. Dann wieder seine geile Zunge – diesmal an meiner Rosette. Das Gefühl war unbeschreiblich geil ich zuckte und stöhnte, was das Zeug hielt. Er massierte mein Arschloch richtig geil. Dann sagte er kühl ich sollte mich umdrehen. Das tat ich dann auch. Voller Erwartung sah ich ihn an, sein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Plötzlich sprang er auf mich, rücklings, schrie „maul auf!“, und fickte mich in den Mund, dabei leckte er mir wieder den Kitzler und fickte mich brutal mit 3 fingern.Dieses 69 machte mich total an, ich konnte aber nicht stöhnen, da er mich erbarmungslos in meinen Mund fickte. Seine eier klatschten auf mein Gesicht und er machte mir wirklich Angst, da er nicht mehr Herr der dinge war. Er fickte einfach nur meinen Mund, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte diesen Riesen prügel nur noch in meiner Fotze spüren. Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog in raus aus meinem Mund und sagte heiser „bitte fick mich endlich!!“ er hörte abrupt auf mit dem lecken drehte sich um zu mir, zog mich an den haaren und schrie mich an „DU HAST NICHTS ZU SAGEN DU KLEINE HURE! ICH ENTSCHEIDE, WANN GEFICKT WIRD!!“ er schlug mir ins Gesicht. Ich erschrak und bekam es mit der Angst zu tun. Diese Mischung aus Geilheit und angst ist wirklich unerträglich. Das gefiel ihm. Er grinste und machte sich an meiner Muschi zu schaffen. Er leckte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wollte ihn spüren und schob ihm mein Becken entgegen, er ging zurück und leckte wieder nur ganz sanft, kaum spürbar darüber. Ich verlor fast den verstand ich weinte schon fast und bettelte ihn an.

Er fragte was ich will, und ich sagte, dass er mich ficken soll. Er grinste und machte unbeeindruckt weiter. Ich wurde wahnsinnig und schrie und weinte „bitte fick mich bitte!“ er sagte „sag, dass du Kleine schlampe unbedingt einen geilen harten Schwanz in deinem Fickloch brauchst“ ich schrie laut „ICH BIN EINE KLEINE SCHLAMPE UND BRAUCH DEINEN GEILEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH!!!“ das lies er sich nicht zweimal sagen, er packte meine beine und drang unbarmherzig in mich ein. Er spürte den wieder stand, und schob seinen Schwanz brutal weiter hinein. Es ging so schnell, mir blieb die Luft weg. Ein stechender Schmerz überkam mich, ich dachte er würde aufhören, aber da habe ich mich geirrt. Es machte ihn an und er wurde zum Tier. Er fickte so hart in meine Möse ich dachte sie zerreißt. Ich schrie nur noch und war wie abwesend. Dann knetete er mir hart die brüste und spuckte mir wieder ins Gesicht. Er schrie, dass mein kleines Fotzenloch so geil eng wäre. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Meine Muschi tat mir so weh aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass er aufhört.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und leckte über meinen Kitzler und drehte mich mit einem Satz um auf den Bauch. Ich kannte das Spielchen ja schon, kniete mich auf alle viere und präsentierte ihm meinen Arsch und meine Pussy. Er packte mein Becken und stieß mir wieder brutal seinen Prügel in die Muschi. Mit der einen Hand zog er an meinem Zopf und zog damit meinen Kopf nach hinten und mit der anderen Hand schlug er mir auf den Arsch und stöhnte wie ein besessener. Ich bekam wirklich Angst vor diesem Mann und war so nass und geil ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich entschied mich für einfach hinzuhalten, um dieses geile Erlebnis zu genießen. Ich versuchte mich auf einer Hand zu halten um mit der anderen den Kitzler zumassieren, er schlug mir krass hart auf den Arsch und schrie mich wieder an, dass nur ER bestimmt, wann ich mir die Muschi selber massieren darf. Ich zuckte zusammen und legte die Hand zurück. Dann zog er den Schwanz aus meiner Pussy und ich wartete was nun passieren würde. Auf einmal spürte ich den fetten Prügel an meiner Rosette, er hat mich nicht gedehnt, nichts, er schob ihn einfach in mein Arschloch hinein.

Mich zog es innerlich zusammen und ich wusste nicht, was mehr wehtat, meine wunde Muschi oder mein penetriertes Arschloch. Er packte mich wieder am Hinterkopf und vögelte mich brutal. Es war ein geiles Gefühl im Arsch!!!! Dann zog er ihn langsam wieder heraus und ich hörte, wie er in mein geschundenes Poloch spuckte. Dann drehte er mich wieder auf den Rücken und fickte mir zwischen die Titten, das Blut verschmierte er dazwischen. Er saß auf mir und ich bekam fast keine Luft, das turnte ihn noch mehr an. „du bist so n geiles kleines versautes Mädchen!“ hauchte er mir ins Ohr und drückte meine Titten weiter zusammen. Dann schloss er die Augen und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste in Richtung meines Gesichts. Ich öffnete kurz meine Augen, und da spritzte es mir auch schon wieder heiß entgegen. Sein ganzes Sperma war in m einem Gesicht verteilt, es brennte im Auge und verstopfte meine Nase. Er verschmierte es mittels seinem Schwanz noch und dann schob er ihn mir wieder in den Mund. Ich saugte kurz daran, war zu schwach, um weiter zu machen, und lag nur noch da.

Ich hatte die Augen geschlossen und dachte er würde sich gerade anziehen, da saugte er meinen Kitzler wieder an, und es dauerte 5 Sekunden und in mir entlud sich ein riesen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und er saugte weiter. Es war unerträglich, aber unwiderstehlich geil! Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, lagen wir da, rauchten eine er strich mir übers Gesicht und sagte, ich hoffe dein erstes Mal war geil. Ich bejahte das, zog mich an, und lief nach Hause. Meine Beine schmerzten und ich war wie high.

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Männersauna

Man war das eine harte Woche. Diese Woche hatte ich bestimmt mehr als 80 Stunden gearbeitet und so war ich froh als mein bester Freund Heiko vorschlug das wir doch mal wieder in die Sauna gehen könnten. Super, Freitagabend in die Sauna, da wird nicht viel los sein und wir können schön entspannen.
An der Tür stand dass heute nur Männertag ist. Gar nicht so schlecht denn dann kann man besser entspannen. Wenn da ein paar geile Frauen da sind muss man sich immer so konzentrieren, so das mein keinen harten Ständer bekommt.

Wir gingen rein und zogen uns aus. Schnell etwas abduschen und auf zu ersten Gang machen. Es war nicht viel los hier in der Sauna. In unsere Kabine war nur ein weiterer Mann drin der schon recht gut am schwitzen war. Das dauerte auch bei uns nicht lange und wir schwitzen den Stress der Woche raus. Der Mann ging etwas vor uns raus und wir folgten ihm unter die Dusche. Als wir dort ankamen trauten wir unseren Augen nicht. Da stand er unter der Dusche und wichste seinen Schwanz. Wir stellten uns neben ihn und duschten uns kalt ab. Ihn störte das nicht und er wichste ordentlich weiter. Ich schaute ihn mir mal genauer an und sein Schwanz war schon ein tolles Gerät. Denn würde ich auch gerne mal blassen. Klar dass bei diesen Gedanken auch mein Schwanz etwas größer wurde. Da kam es auch schon dem Typen und er spritze alles gegen die Wand. Das war für mich und Heiko das Zeichen mal in den Ruheraum weiter zuziehen. Der Typ duschte sich erst mal weiter ab und reinigte seinen Schwanz.

Wir legten und nebeneinander auf die liegen. Schnell war ich eingeschlafen wobei meine Gedanken immer noch um denn geilen Typen von eben kreisten. Als ich wieder aufwachte hatte ich schon eine riesige Latte die sich natürlich nicht unter dem Handtuch verstecken ließ. Auch Heiko neben mir hatte eine riesen Ständer. Ich zog ihm das Handtuch weg was er nicht merkte da er immer noch schlief. Gerade in diesem Augenblick kam der Typ von der Dusche in den Raum. Er grinste mich nur an und kniete sich vor mich. Genüsslich verschlang er meinen Schwanz in seinem Rachen. Auch ich wollte etwas blassen und beugte mich rüber zu Heiko. Umfasste seinen Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen. Die Zunge lies ich dabei über seinen Eichel gleiten. Meine Eier wurden gerade schön mit der Zunge massiert und so fing ich auch an die Eier von Heiko zu kneten. Dabei wachte er auf und ich nahm gleich seinen Schwanz in meinen Mund. Man der schmeckte gut. Die ersten Tropfen kamen schon raus und die sind ja die besten. Musste nun das Blassen aber leider unterbrechen denn der Typ war nun auf mich geklettert und führte sich gerade meinen Schwanz in seinen Arsch. Der zögert nicht lange und lies mein bestes Stück schnell in sich verschwinden.
Heiko war jetzt auch wieder ganz bei sich und kniete sich über mich. So konnte er denn Schwanz des Typen blassen und ich hatte seinen Schwanz wieder vor mir. Klar dass dieser wieder in meinem Mund verschwand. Das war doch mal ein geile Entspannung hier in der Sauna. Durfte einen geilen Arsch ficken und dazu bekam ich auch noch einen geilen Schwanz zu blassen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch etwas Sperma. Wie auf Kommando merkte ich das Heiko gleich so weit war. Auch der Typ konnte schon wieder spritzen. Schnell standen sie links und rechts von meinem Kopf und wichsten ihre Schwänze. Beide gleichzeitig spritzen sie mir ins Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken aber die zwei gaben einfach zu viel Sperma. Ich nahm meinen Finger zur Hilfe und schob den Rest in meinen Mund.
Nun war nur noch eine Schwanz am stehen und das war meiner. Ich zeigte denn beiden mein Problem und schon knieten sie neben mir. Heiko saugte gleich meinen Schwanz ein und wichste denn Schaft mit der Hand. Der Typ leckte meine Eier und ab und an mal zu meiner Rosette. Die kochte schon vor Geilheit und ich hätte gerne noch einen Schwanz darin gehabt aber da stand ja nichts mehr zur Verfügung. Die zwei verwöhnten mich aber so geil, dass mein Schwanz das auch der gleich kommen wollte. Der erste Schuss ging in den Rachen von Heiko. Der ließ ihn das aus dem Mund und so landete der nächste in der Luft. Der Dritte konnte dann der Typ im Mund fangen. So spritzte ich denn restlichen Saft in den Rachen des fremden Typen.
Man jetzt war ich auch endlich so richtig entspannt. Jetzt hieß es aber erst einmal ab in die Dusche und sich reinigen. Leider war ich er einzige der dort etwas Abkühlung brauchte. Heiko und der Typ verschwanden wieder in einer der Saunen. Ich duschte mich also alleine ab und hoffte dass ich etwas meine heiße Rosette kühlen konnte. Die Rosette wollte eigentlich jetzt einen geilen Schwanz in sich spüren aber weit und breit keiner zu sehen.

Ich machte mich dann auf den Weg zur Bar um etwas Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Von weitem sah ich schon das sich hier eine Frau eingeschlichen hat. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte die schönen schwarzen glänzenden Haare sehen. Über denn Rücken winden sich nur ein paar schmale Schnüre. Das Ganze ist wohl ein sehr kleiner Badeanzug. Denn Po kann ich leider nicht sehen aber ich hoffe dass es auch mal so knackig ist wie der Rest denn ich sehen konnte. Als ich auf die Bar zu komme und sich die Dame umdreht weiß ich sofort dass meine Rosette gleich ihren Spaß haben wird. Die Dame hinter der Bar ist Lana, eine alte Bekannte mit dem speziellem etwas. Das kann ich auch gleich sehen als sie hinter der Bar hervor kommt um mich zu begrüßen. Der Badeanzug ist vorne auch nicht viel größer und so kann ich gleich die Umrisse ihres Schwanzes sehen. Der wird langsam hart. Sie scheint wohl auch zu wissen was gleich passieren wird. Ihr Nippel stehen auch schon weit von den knackigen Brüsten ab. Gleich fangen wir uns an zu küssen. Schnell hat sie mich von meinen Handtuch befreit und kniet sich vor mich. Mein kleiner Freund wächst auch schon wieder zu seiner vollen Größe. Das könnte an den guten Blasskünsten von Lana liegen. Das macht die prima. Dabei wandern ihre Hände zu meinen Arschbacken und massieren diese. So kann ich sanft ihn ihren geilen Rachen stoßen. Sie schafft es sogar das ganze Ding ihn ihren Rachen zu stopfen. Nun merke ich auch dass sich zwei Finger in meine Rosette bohren. Sie stecken schnell drinnen und so kann Lana diese auseiander reißen. Ja diese Dehnung meiner Rosette brauche ich jetzt. Denn schließlich hat Lana einen ganz schönen Riemen in der Hose. Wobei im Moment steckt er im Badeanzug.
Sie steht auf und drückt mich auf einen freistehenden Tisch. Ich dreh mich noch schnell um und schon drückt sich die dicke Eichel in meine Rosette. Man darauf habe ich aber gewartet. Langsam bohrt sich der riesen Schwanz in mein Inneres. Immer wieder sieht sie ihn etwas raus um dann weiter in mich vor zu stoßen. Dann spüre ich das erste Mal den prall gefüllten Sack gegen meinen Arsch klatschen. Da ist eine Menge Saft der dort raus will. Jetzt aber fickt mich Lana ordentlich durch. Der Tisch wackelt heftig unter ihren harten Stößen. Ich feuer sie noch weiter an und kann gar nicht genug bekommen. Als sie dann auch noch anfängt meinen Schwanz zu wichsen ist alles zu spät. Im hohen Bogen fliegt das Sperma durch den Raum. Dabei knicken meine Beine ein und so rutscht der riesen Kolben aus mir raus. Lana ist etwas sauer denn sie war kurz vor dem kommen. Na da habe ich aber eine gute Idee. Holle mir den Schäker von der Bar und knie mich vor Lana, die etwas sparsam schaut. Dann fange ich sanft an den Schwanz zu wichen und merke gleich das es schon so weit ist. Ich lasse denn Schäker über den Schwanz ab und schon landet der erste strahl dagegen. So fühle ich denn Schäker mit dem Saft von Lana. Am Ende drücke ich noch die letzet Tropfen aus ihr raus. Dann verschwinde ich hinter der Bar. Fühle etwas Eis und Wodka zu dem Sperma und mische es zu einem Cocktail. Das ganze kommt ihn ein Schnapsglas und so haben wir beide was davon. Lana und ich stoßen an und schlucken alles in einem Ruck runter. Gar nicht so schlecht.
Nach ein paar Drinks mache ich mich dann wieder auf die Suche nach Heiko ohne nicht vorher nochmal mit Lana die Nummern aus zu tauschen. Das kann man ja noch mal vertiefen.

Klar das ich Heiko nicht alleine fand. Er war in einer der Dampfbäder die nicht ganz so warm sind und so hatte er keine Probleme seinen harten Schwanz in einen Mann zu stoßen. Insgesamt waren wohl knapp 10 Männer in diesem Raum und keiner von ihnen war nicht mit seinem Schwanz oder einem anderen Schwanz beschäftigt.
Ich schaute mich erst mal um. Natürlich richtete sich mein Schwanz auch bei diesem geilen Anblick wieder auf. Er ragt weit in die Luft und wartet nur darauf an der Aktion teilnehmen zu dürfen. Also entschloss ich mich einfach mal den Schwanz wo rein zu stecken. Ohne Vorwarnung rammte ich meinen Kloppen in den Arsch von einem. Denn kümmert das wohl nicht besonders denn er lutschte weiter an dem Schwanz denn er in Mund hatte. Erst als ich fest anfing ihn zu ficken kommentierte er es mit einem lauten stöhnen. Dabei zog ich sein Becken immer fester an mich ran um es dann wieder in die andere Richtung zu weg zu drücken. Ein weiterer Man drückte sich an mich und drehte meinen Kopf zu sich. Schnell hatte er seine Zunge in meinem Rachen verstaut und ich ließ die Stöße etwas ruhiger werden. Ich umfasste auch den Schwanz von dem Mann der mich küsste und wichste ihn. Konnte ihn kaum mit einer Hand umfassen. Der war recht gewaltig und ich wusste was ich als nächstes haben wollte.
Ich lag schell auf einer Bank und dieser reisen Schwanz bohrte sich ihn meinen Arsch. Man das war ein geiles Gefühl. So einen Schwanz bekommt man nicht häufig zu sehen und noch viel seltener steckt er in meiner heißen Rosette. Man und als er dann anfing mich ordentlich durch zu ficken war es zu viel für mich. Ich schrie mein Lust raus und krallte mich an der Bank fest. Das Schreien muss wohl deutlich zu laut gewesen sein denn schnell stopfte ein Typ seinen Schwanz in meinem Rachen. So musste ich das Schreien sein lassen und fing an zu blassen. Auch gar nicht so schlecht. Die beiden Schwänze die in mir steckten waren echt Mega geil. Ich hätte so wohl für immer sein können aber ich spürte schon das sich Saft in meinem Arsch verteilte. Schnell wurde der Schwanz darin auch schlaffer was ihn nicht davon abhielt noch ein paar Stöße zu machen. Dann zog er ihn raus.
Schnell aber war wieder ein weiter Schwanz in meiner Rosette. Der machte dort weiter wo der Vorgänger aufgehöhrt hatte. Auch er war nicht gerade klein gebaut und konnte mich so gut ausfüllen. Nun aber sollte erst mal mein Mund gefüllt werden. Der Typ in meinem Rachen spritze nun auch seinen Saft in mich und ich ließ mir keinen Tropfen davon entgehen. Als der nun auch schlaf war suchte ich was Neues um meine Mund nicht leer zu lassen. Leider fand ich nichts mehr denn alle waren schon verschwunden. In diesem Augenblick spritze auch der Schwanz in meiner Rosette ab und verschwand ruck Zuck aus dem Raum.
Mann jetzt war ich alleine und hatte immer noch einen riesen Ständer. Meine Rosette kochte immer noch und zog sich nur langsam zusammen. Ich brauchte eine Weile bis ich wieder auf die Beine kam und ich machte mich auf die Suche nach mehr Schwänzen. Irgendwie war ich aber nun der einzige der noch da war. Allen waren weg. Ich zog mich also an und verschwand aus der Sauna.
Mein Schwanz stand noch immer und ich überlegte ob ich Heiko oder Lana nochmal anrufe um diese Spannung zu lösen. Vielleicht sollte ich beide anrufen.

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Der Vermieter

Kurz vor meinem 18. Geburtstag musste ich mich auf Zimmersuche in der benachbarten Großstadt machen. Es war nicht leicht etwas Passendes zu finden, aber ich war voll Elan, da ich mich freute endlich ungestört von Überwachung machen zu können, was mir Spaß machte.

Schließlich kam ich zu einem recht netten alleinstehenden Vierziger in einem Einfamilienhaus. Er empfing mich in seinem Zimmer, das neben dem zu vermietenden lag. Einige Bilder an der Wand elektrisierten mich: sie zeigten ziemlich junge Burschen in knappen Höschen oder mit nackten Popos. Ich schaute lange auf die Bilder, und er bemerkte es. Er lächelte zufrieden. Dann zeigte er mir das zu vermietende Zimmer: es lag neben seinem, mit einer Zwischentür, die abgeschlossen sei, wie er sagte.

Zum Duschen und Waschen müsste ich leider sein Badezimmer benutzen, er hätte kein separates. Ich wollte das Zimmer unbedingt haben, da mir der Vermieter recht sympathisch war. Als es um den Mietabschluss ging, verlangte er meinen Ausweis. Genau studierte er ihn, wohl um zu berechnen wie alt ich sei. Er nickte zufrieden. Dann meinte er über die Höhe der Miete könnten wir reden, wenn ich eingezogen sei.

Am Abend vor meinem Geburtstag zog ich ein. Er half mir beim Hochtragen der Sachen und ließ mich dann allein. Nach dem Einrichten ging ich bald zu Bett.

Am nächsten Morgen hörte ich meinen Vermieter im Badezimmer duschen. Da ich auch duschen wollte, spielte ich inzwischen an mir rum. Dann ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften zum Duschen; auch da hatte ich meist einen Steifen. Als ich wieder aus dem Bad kam mit dem Handtuch um die Hüfte mit einem halbsteifen Schwanz, stand mein Vermieter vor mir. Er trug nur knappe Shorts. Als ich ihn sah und er mich zu meiner Volljährigkeit beglückwünschte, begann es in meinem Beckenboden zu kribbeln und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich war wie elektrisiert. Er bat mich in sein Zimmer zu treten – auch in dieser Aufmachung wie er lachend sagte – er wolle Sekt zum Anstoßen holen. Er fasste mich mit beiden Händen an meiner nackten Taille und schob mich in Richtung auf sein Zimmer.

Dort angekommen stellte er mich vor den Fernseher, schaltete ihn ein und ging Gläser holen. In dem Video betatschte ein kräftiger Bursche gerade einen wesentlich jüngeren an verschiedenen Regionen seiner Hose, was dieser nicht zulassen wollte. Da warf er ihn bäuchlings aufs Bett und unterband die Abwehrbewegungen des Jungen, indem er sich auf seine Arme kniete. Die Hose des Jungen war schon etwas verrutscht, sodass man den Ansatz der Pospalte sehen konnte. Mein Vermieter war wieder da ohne dass ich es bemerkt hatte und sagte: „So was darfst du ja ab heute sehen!“

Dann stießen wir auf meinen Geburtstag an. „Wir könnten uns jetzt eigentlich duzen und darauf auch anstoßen“, sagte er und schenkte nach. Ich stimmte zu. Beim Anstoßen mit verschlungenen Armen berührte sein Bauch meinen steifen Schwanz. Ich drückte mich an ihn. Im Video hatte der kräftige Bursche den Jungen bewegungsunfähig gemacht, das T-Shirt hochgeschoben und strich ihm über den Rücken. Mein Vermieter bat mich sein Glas zu halten und machte es bei mir genau so. Der Bursche schob seine Hand unter die Hose seines Opfers und schob dann mit Mühe die Hose über die Arschbacken. Mein Vermieter hatte weniger Probleme: kaum spürte ich seine Hand auf meiner Pobacke hatte er mit einem kleinen Ruck das Handtuch entfernt. Ich stand nackt vor ihm, ich schämte mich und war glücklich. Wie im Video beim Jungen wurden meine Pobacken auseinander gezogen; er konnte meine Rosette zwar (noch) nicht sehen, aber mit seinen Fingern ertasten. Er streichelte sie und erhöhte behutsam den Druck bis der Finger langsam in mich eindrang. Es war himmlisch und ich stöhnte vor Lust, da seine andere Hand inzwischen meinen Schwanz gefunden hatte.

„Siehst du wie gut es ist volljährig zu sein, so was können wir jetzt tun so oft wir wollen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Als er den Fernseher ausschaltete, war ich enttäuscht. Er aber meinte ich könnte alle seine Filme so oft betrachten wie ich wolle. Jetzt zeige er mir was. Er führte mich nackt auf den Dachboden seines Hauses. In einem besonderen Raum waren viele Gerätschaften, bei einigen wenigen kannte ich den Zweck. Zuerst machte er mit einer Digitalcamera Bilder von mir, von vorne und hinten, der ganze Körper und Details von Arschloch und Genitalien. Dann band er mich an einem Andreaskreuz fest, tätschelte zunehmend stärker werdend meinen Schwanz und meine Eier. Ich keuchte vor Lust. Er stellte sich vor mich hin und zog langsam seine Shorts aus, er hatte nichts drunter an außer einem Ring um Hoden und Penis. Er war blank wie ein kleiner Junge bis über den Nabel, dann kamen Haare, nicht zu üppig. Ich starrte fasziniert auf seinen Unterleib.

„Gefällt dir was du siehst?“ – „Oh ja, sehr“, sagte ich. – „Dann warte.“ Nach einiger Zeit kam er mit einem Langhaarschneider und einem Nassrasierer wieder. Er begann mit der Prozedur. Zur Entfernung der letzten Haare und Stoppeln band er mich los, ich musste mich auf den Rücken legen, mein Kopf zwischen seinen Beinen. Seine Eier hingen über meinem Mund und ich begann sie zu schlecken und in den Mund zu nehmen. Er aber zog meine Beine über meinen Kopf und er konnte auch die verborgensten Winkel bearbeiten. Mit einem Spiegel zeigte er mir, dass auch in meiner Arschspalte kein Haar mehr war. Als ich mich im großen Spiegel betrachtete, glaubt ich einen Jungen darin zu sehen. Es sah geil aus.

Er machte nun wieder Bilder von mir, dann gingen wir nach unten zum Frühstücken – nackt natürlich. Ich musste ihm von meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen und meinen Fantasien erzählen. Ich tat es zwar mit rotem Kopf und Scham, aber gleichzeitig merkte ich, dass es mich erregte Worte und Begriffe auszusprechen, die man normalerweise höchstens dachte. Er stellte immer wieder Zwischenfragen, die ich ehrlich beantwortete. Dann machte er Vorschläge wie man meinen Geburtstag zusammen feiern könnten: wir wollten erst Eis essen gehen in der Nähe eines größeren Badesees und dann dort an einer einsamen Stelle baden. Dann würde man schon sehen. Ich hätte allem zugestimmt, war aber fast ein bisschen enttäuscht.

Jetzt aber kamen seine Anweisungen: ich durfte nur Shorts ohne Höschen darunter und ein T-Shirt tragen. Hoden und Penis wurden abgebunden und zwar so, dass jedes Ei einzeln zur Seite stand. In den Po steckte er mir einen Dildo, der lang aber relativ dünn war, da er von mir erfahren hatte (und es auch schon gefühlt hatte), dass meine rückwärtige Öffnung noch recht eng war. Damit der Dildo beim Gehen nicht herausrutschte, legte er mir ein Seil um die Taille und führte es durch meinen Schritt und die Öse des Dildos nach hinten, wo er es wieder befestigte. Als ich die Shorts angezogen hatte, war sie vorne etwas ausgebeult.

Nun ging es ins Auto. Das Sitzen war etwas unbequem, aber es machte mich durchaus geil, auch der Dauerdruck auf meine Hoden. Herbert, mein Vermieter, fasste mir immer wieder unter die Hose, versicherte mir, dass er mich gern hätte und sich intensiv um mich kümmern würde – was ich ihm auch glaubte.

Das Eiscafe lag ein Stück vom Parkplatz entfernt. Ich ging wohl etwas eigenartig, denn Herbert lachte. „Hast du was im Po?“ verulkte er mich. Das Sitzen im Cafe war eigenartig erregend und auch hier fasste er mich immer wieder unter dem Tisch an, was aber nur zwei Burschen bemerkten, die daraufhin ein schmutziges Grinsen zeigten. Als wir auf die Toilette gingen, folgten sie. Sie fragten, ob sie helfen könnten. Herbert meinte: „Es ist alles in Ordnung, überzeugt euch.“ Und er zog meine Shorts runter. Ich wurde rot vor Scham, aber mein Schwanz schnellte in die Höhe. Die beiden tasteten mich mit ihren Händen ab bis Herbert meine Hose wieder hoch zog.

Im Auto fragte er mich, ob es mir gefallen hätte hergezeigt zu werden und ich bejahte es. Er war sehr erfreut darüber. Am Parkplatz des Badesees fuhr er herum, obwohl fast alles frei war. Dann parkte er neben einem Wagen ein, in dem ein gut aussehender Mann seines Alters saß. Sie winkten sich zu und stiegen beide aus, ich stellte mich dazu. Herbert zog Bilder aus seiner Tasche und legte sie auf die Motorhaube seines Wagens. Ich erstarrte: es waren die Bilder, die Herbert von mir gemacht hatte. Der Freund schaute gebannt auf die Bilder, ich sah an der Hose, dass sein Schwanz wuchs. Dann schaute er mich an. Herbert sagte: „Das kannst du dir jetzt in natura ansehen – und anfassen!“ Wieder wurde ich rot!
Der Freund steckte die Bilder ein, er würde sie sicher seinen Freunden zeigen.

Wir gingen und fanden ein einsames Plätzchen am See. Unterwegs fiel mir ein, dass ich keine Badehose dabei hatte. Dann lachte ich über mich, bei dieser Begleitung brauchte ich keine! Ich war schnell ausgezogen und durfte dann die beiden entkleiden. Auch der Freund war blank rasiert und hatte einen Hodenring. Im Wasser waren sie fast immer bei mir und machten an mir rum, besonders zwischen den Beinen; der Dildo wurde rausgezogen und wieder reingesteckt, meine Eier geknetet. Herbert warnte seinen Freund er solle acht geben, dass ich nicht spritze. Er wolle mich quälen und es so lange wie möglich hinaus zögern. Und ich hätte so gerne schon einmal abgespritzt! Sie aber versuchten meine Erektion aufrecht zu erhalten ohne ejakulieren zu dürfen.

Auf der Decke musste ich mich auf den Rücken legen. Sie bogen meine Beine über meinen Kopf, Herbert kniete sich über mein Gesicht und gab mir seine Eichel zum Lecken. Der Freund leckte bei mir Rosette, Eier und Schwanz, aber immer vorsichtig und steckte seine Finger in meinen Po. Ich wurde fast verrückt.

Sie packten mich, banden mich an einen Baum, schlugen mit Gerten auf meinen Schwanz und meinen Po, der einen neuen, diesmal dickeren Dildo bekam, was erst weh tat und sich dann geil anfühlte. Dann fielen sie übereinander her: Herbert steckte zuerst seinen Schwanz in den Arsch seines Freundes, immer mit Blick auf mich. Er kam sehr heftig, sein Schwanz tropfte noch als er ihn aus dem Arsch zog. Dann geschah mit Herbert dasselbe. Ich sah fasziniert auf das Geschehen, hatte so was zum ersten Mal gesehen. Herbert meinte zu mir: „Das bringen wir dir auch noch bei!“ „Oh ja, bitte“ sagte ich, „und lasst mich spritzen“.

„Noch nicht,“ sagte Herbert und schlug mich mit der Gerte auf den Schwanz. Er machte dann den Vorschlag ich könnte kostenlos bei ihm wohnen, wenn ich mich in sexuellen Dingen wie ein folgsamer Sohn verhalten würde. Ich nahm den Vorschlag gerne an. „Überleg es dir gut, ich werde vielleicht Sachen von dir verlangen, an die du jetzt nicht denkst. Wenn du etwas nicht tun willst, kannst du es aber sagen. Wir können dann darüber sprechen.“ Ich sagte: „Ich freu mich schon!“

(Fortsetzung folgt)

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Mein geiler Onkel Teil 6

Teil 6
So gingen die ersten 2 Wochen vorüber und ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich in dieser kurzen Zeit zu einer schwanzgeilen und versauten Schlampe wurde.
Es machte mich unsagbar geil in meinem Kittel und nur mit Nylons und Heels bekleidet die Arbeit im hinteren Bereich zu verrichten, zwischendurch meinem Onkel den Schwanz zu blasen oder zu wichsen und seinen geilen Saft in meine noch geilere Maulvotze zu bekommen.
Ich wurde immer schwanzgeiler und mein Onkel immer dominanter, was nicht heißt das er brutaler wurde, nein er setzte seine Vorderungen und Wünsche nur gnadenloser um.
Seine Ausdrucksweise wurde immer versauter, so nannte er mich eigentlich nur noch Sau oder Votze und auch seine Wünsche wurden immer aussergewöhnlicher.
Und ich??
Mir gefiel es …nein es gefiel mir sehr gut, ja ich wollte seine geile Votzensau sein die seine Wünsche ohne wenn und aber erfüllen wollte!!
Jeden Abend, wenn wir ins Schlafzimmer gingen, mußte ich seinen Schwanz nach dem pissen trockenlecken und auch wenn es mir Anfangs nicht sonderlich schmeckte, so merkte ich recht schnell, dass ich mit dem sauber und trockenlecken nicht mehr zufrieden war. Eines Abens, ich kniete neben ihm am Toilettenrand wartete ich nicht mehr darauf das er ausgepisst hatte sondern stülpte mein Blasmaul über seinen Schwanz und lies seine Pisse in meinen Rachen laufen.
Mein Onkel war zwar im ersten Moment etwas über meine Initiative überrascht aber es gefiel im sehr gut und er hielt sofort meinen Kopf fest und lies erst los als er sich ausgeppisst hatte.
Zu meiner Überraschung erhielt ich direkt anschliessend zwei saftige Ohrfeigen ( härter als sonst! ) weil ich ohne Befehl einfach seinen Schwanz ins Maul genommen hatte. Ohne ein Wort zu mir zu sagen fesselte mir mein Onkel meine Hände auf den Rücken und als weitere Bestrafung musste ich die Nacht neben dem Bett auf dem Fussboden verbringen.
Am nächste Morgen stand mein Onkel auf zog mich an den Haaren ins Badezimmer, steckte seine Morgenlatte in mein Schluckmaul und pisste sich aus. Der morgendliche Urin schmeckte mir überhaupt nicht und ich musste mehrmals heftig würgen – aber dies schien meinen Onkel in keinster Weise zu interesieren.
Wenn ich mich recht erinnere warst du es doch die meinen pissenden Schwanz unbedingt in ihrer Maulvotze haben wolltest waren seine Worte!!
Ich hatte meine Lektion gelernt und nahm mir ab sofort vor die brave Sklavin meines Herrn zu sein!!!
So fuhren wir wieder in den Imbiss und verrichteten unsere Arbeit.
Nachmittags, es war gerade nicht viel zu tun kam mein Onkel, nein mein Herr, nach hinten in die Küche und teilte mir mit, da morgen Samstag und der Imbiss nur bis 16:00 Uhr geöffnet war, dass wir am Samstag Abend ausgehen werden.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, mir wurde sofort übel und mein erster Gedanke war, dass kann ich nicht. Mein Onkel, der dies natürlich bemerkte, lächelte nur vielsagend, nahm mich in den Arm und sagte dass ich mir keine Sorgen machen soll und es mir mit Sicherheit gut gefallen würde.
Den ganzen Abend war mein Herr sehr lieb zu mir und versuchte mir meine Ängste vor meinem 1. öffentlichen Auftritt zu nehmen. Zwar sagte er mir nicht wohin wir gehen aber er schaffte es trotzdem mir nach und nach die Angst zu nehmen.
Nach einer dennoch für mich sehr unruhigen Nacht und einem nervösen Frühstück rief mich mein Herr und Onkel ins Badezimmer. Mit den Worten ” jetzt wollen wir mal anfangen Dich ausgehfertig zu machen, befahl er mir meine Haare zu waschen um sie dann mit Tantes Lockenwickler aufzutrehen.
Natürlich stellte ich mich sehr dämlich an aber mit Hilfe meines Onkels ging es dann doch. Über meine aufgedrehten Haare wurde ein Nylontuch gespannt und als ich das Ergebnis im Spiegel betrachtete wurde ich schon wieder geil – es gefiehl mir was ich sah und meinem Onkel wohl auch denn er küsste mich schön nass und geil und ich spürte mit meinen Händen dass sein Schwanz anschwoll. Ganz lieb bat ich darum seinen Schwanz blasen zu dürfen und er zwang mich leicht auf die Knie wo ich seinen geilen Schwanz sofort in mein Blasmaul nahm.
Es muss für meinen Onkel ein so geiles Bild gewesen sein, dass es nicht lange dauerte und er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.
Sichtlich befriedigt legte er mir mein Halsband um und befahl mir mein Satinhöschen, die Nylons und die Heels anzuziehen. Ich tat dies nur zu gerne und fühlte mich unendlich weiblich und geil.
Der Ton meines Herrn wurde nun wieder dominanter und er sagte, dass ich nun auch die Wohnung zu säubern hatte, da er für ca. 2-3 Stunden in der Stadt noch einige Besorgungen für den Abend erledigen musste.
Mit diesen Worten verließ er die Wohnung und ich fing an in meinem Outfit die Wohnung zu säubern…………..

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Mein erster Bi-Dreier

Mein erster Bi-Dreier

Im amerikanischen Original vom User Facedances hier gepostet, mit seiner Erlaubnis von mir übersetzt und ergänzt
http://xhamster.com/user/Facedances/posts/40545.html

Ich hatte schon immer von einem Bi-Dreier geträumt. Mein ganzes bisheriges Sexleben hatte ich vor allem mit Frauen verbracht, nur gelegentlich wurde ich im Kino mal von einem Mann geblasen oder verwöhnte ihn mit der Hand. Obwohl ich beides sehr genossen hatte, bete ich Frauen an und könnte mir nie ein Leben ohne Muschis oder schöne Brüste vorstellen. Kurz gesagt, ich war gierig. Ich wollte alles: Schwanz, Pussy, Titten, Ärsche, eine formschöne Frau und ein geilen Kerl. Wie könnte ich diesen Traum realisieren?

Ich hatte mich nach langer Überlegung auf einer Swinger-Website registriert und dort ein paar Bilder von mir veröffentlicht. Nach ein paar Wochen wurde ich von der männlichen Hälfte eines Paares in einem MMF-Forum kontaktiert. Die Fotos auf ihrem Profil war gut, aber nichts Besonderes und so war ich nicht besonders optimistisch. Allerdings tauschten wir E-Mail-Adressen aus und die beiden schickten einige private Pics, die sie nicht auf dem öffentlichen Profil gepostet hatte.
Als ich die erste E-Mail öffnete, war ich allerdings sehr erfreut. Die Frau war sehr attraktiv: wohlgeformte Brüste, einen nicht zu runden, flachen Bauch, eine schöne rasierte Muschi mit einladenden, hervorstehenden Lippen und auf einem besonders tollem Foto von ihr beugte sich eine wunderhübscher Arsch zu mir herab. Der Mann war nicht weniger beeindruckend: knackig, ein muskulöser Körper, einen anständig großen Schwanz und wie ich ziemlich kahl am ganzen Körper.

Wir fingen an, Textnachrichten austauschen, zunächst nur ich und der Mann. Schließlich meldete sie sich dann auch zu Wort. Wir tauschen Phantasien aus: sie wollte meinen Schwanz rasieren, damit er ihn besser blasen kann, anschließend sollte ich ihn in den Arsch ficken, während sie ihn oral verwöhnt und zum Schluß wollte sie ihre beiden Löcher gefüllt bekommen.
Schließlich verabredeten wir, uns in einem kleinen Hotel zu treffen. Ich sagte spontan zu und ging bewaffnet mit einer Flasche Sekt, einer Kamera, ein paar Spielsachen und einem Vorrat von Kondomen zum vereinbarten Treffpunkt.

Beim ersten Treffen waren wir alle ziemlich nervös. Doch bald löste sich die Anspannung und die Gespräche, die Augen und erste Hände gingen auf Reisen. Beide sahen noch besser aus als auf den Fotos (vor allem die Frau) und nach ein paar Drinks ging’s auf die Suite, die wir gebucht hatten. In der Regel übertreiben Autoren in diesen Geschichten aber in diesem Fall ist “Suite” völlig richtig. Es hatte alles – Sauna, Jacuzzi, einem großen TV, ein Wasserbett und einen schönen Balkon mit Blick auf den Fluss.

Die erste Stunde oder so wurden genossen wir den Sekt und bestellten beim Zimmerservice noch nach incl ein paar Häppchen. Dann begannen die beiden langsam, mich auszuziehen. Ich war noch etwas besser bestückt als der Mann und beide schienen zufrieden sein mit dem Anblick, den ich ihnen bot.
Beide sanken auf die Knie nieder, sie gekleidet in flammend roten Dessous, er in weißen Calvin Klein’s und betrachteten meinem massiv erigierten Schwanz. Laute der Entzückung kamen aus beiden Mündern.

Schließlich begann sie, meinen hoch aufgerichteten besten Freund zu streicheln mit ihren sanften Händen, deren Fingernägel farblich zum Dessous rot lackiert waren. Dabei lächelte und gurrte sie genießerisch vor sich hin, während der Mann anfing, meine Brust zu liebkosen. Er leckte und lutschte meine Brustwarzen, während seine Erregung durch den Slip hindurch kaum zu übersehen war. Prall beulte sich der weiße Stoff aus, bis sie sagte, “komm, Liebling, zieh ihn aus. Ich will endlich eure beiden harten Kolben nackt sehen.“

Als er dies tat, beugte sich die Frau leicht nach vorne und leckte die Krone meines Schwanzes. Erste Lusttröpfchen waren zu sehen und liefen entlang der hervorstehenden Äderung bis in ihren Mund. Ich blickte zu meiner Rechten und der Mann war in all seiner hart errichten Herrlichkeit offenbart. Sein Schwanz war so schön – lang, unbeschnitten und ziemlich dick. Ich konnte es nicht abwarten, ihn in meinen Mund zu bekommen.
Als ich begann ihn zu saugen, lehnte sich die Frau zurück, um das Spektakel des harten geschwollenen Schwanzes ihres Mannes in meinem Mund zu genießen und lächelte dabei. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte “zeig mir deine Brüste”. Sie griff hinter sich, öffnete den Verschluss und zog langsam ihren roten BH nach unten weg. Die Titten waren spektakulär – groß, fest und mit dem schönsten braunen, aufgerichteten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. In meinem Kopf drehte es sich…

Ich streckte die Hand aus nach seinem Schwanz, als sie sich hinkniete und begann, mit meinem Kolben zu spielen wie. Abwechselnd saugte und leckte sie mich, und machte so meine haarlosen Schwanz mühelos und gekonnt härter, als er jemals zuvor war. Sie schaute zu ihrem Mann, der in den Anblick vertieft war, seine schöne Frau einen anderen, relativ fremden Schwanz blasen zu sehen. “Komm und probier ihn, Schatz”, sagte sie und im Nu war er da unten, mit den Mund das Ende meines noch immer fast berstenden Rohres umschließend, während seine Frau lächelte und mit ihren üppigen Brüsten spielte. “Das ist es, baby, blas, blas den großen harten Riemen”, sagte sie, als sie aufstand. Ich war in einem Dilemma. Wohin zuerst schauen? Zu diesem gut aussehenden Mann, offensichtlich schwanzhungrig, oder zu seiner schönen Lady die jetzt aufstand und bereit war, ihren winzigen roten Slip auszuziehen.

Ich musste nicht lange nachdenken. In einem Augenblick hatte sie sich ihres Höschens entledigt und stand dort mit ihren schönen nackten Körper. Ihre Muschi war natürlich völlig blank und sie hatte die schönsten Schamlippen, die ich seit langem gesehen habe. Ihre Perle war schon hart und glänzte feucht. Ich war hungrig nach mehr und während ihr Mann mir einen fantastischen Blowjob machte, winkte sie uns herüber zum Sofa.

Während er auf den Knien meinen Schwanz weiter besaugte, ermöglichte sie, ihre wunderbaren Brüste zu lecken und zu kneten. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet und sie stöhnte immer wieder. “Leck meine Möse, los leck sie aus”, sagte sie und stand auf, während ihr Mann weiter mein Schwanz saugte und leckte und gelegentlich seine Finger in Richtung meines Arschlochs schob.

Ihre Möse war ein wunderbarer Anblick – herrlich rosa mit hängenden Schamlippen, einem schönen Kitzler und einem leicht tropfenden Loch. Meine Zunge leckte diese Pracht gierig aus, während sie mit ihren schönen Brüsten spielte. Die Frau war offensichtlich in einem Zustand hoher sexueller Erregung, ich konnte ihr Klit auf meiner Zunge pochen spüren und wenn ich einen Finger entspannt in ihre Fotze schob, pulsierte ihre rosa Fleisch. “Ich muss pissen”, flüsterte sie.

Wir hatten dieses Thema vorher besprochen und vereinbart, daß sie sich voll gehen lassen sollte, obwohl es mein erstes Mal war.

“Bitte, in meinem Mund”, sagte ich, und sie begann, locker und entspannt in meinen gierigen Mund zu pissen. Es schmeckte köstlich, leicht salzig und trotzdem herb, was für mich eine Überraschung war. Was ich nicht hinunter schlucken konnte, floss meine Brust herunter zu meinem Schwanz, der noch immer von ihrem willigen Mann gesaugt wurde. Dort nahm er die Pisse dankbar auf und umspielte damit meinen harten Schwanz. Er blickte auf, lächelte und sagte: „Mehr!“

Ich war in einem Traum. Dort war ich in einer schönen Hotel-Suite, nackt, während eine schöne Frau in meinen Mund pisste und ihr Mann, zwischen meinen Beinen hockend, mir wunderbarst meinen Schwanz blies und die Pisse trank, die meine Brust herunterströmte
“Ich will mehr”, wiederholte er.

Seine Frau sah hinunter und sagte in einem zarten Ton “Was würdest du mehr wollen, mein Liebling?”
“Ich will seinen Schwanz ‘.

Sie kletterte von mir und kniete sich neben ihren Mann. Dort nahm sie mein Rohr in die eine Hand und meine Eier in die andere. “Diesen Schwanz, Liebling?”, fragte sie. “Ja”, antwortete er. Ihre Pisse und ihre vermischten Speichel ließen mein Prachtstück glänzen mit jedem Pulsschlag.

Die Frau sah mich an und lächelte. “Sieht aus, als ob ich zwei schwanzhungrige Jungen hier sehe, aber schaut, was ich gefunden habe …” Mit diesen Worten langte sie unter das Sofa erreicht und holte einen schwarzen Vorbindeschwanz aus Leder hervor. “Helft mir, Jungs, ihn anzulegen”, sagte sie und stand auf, so dass wir ihre wohlgeformten Kurven bewundern konnten. Wir beide halfen ihr, den Strap-on um ihre Hüften zu befestigen. Ich zog die zwei Schnallen am Rücken fest, er legte eine Schlaufe um jedes Bein. Schließlich stand sie da und lächelte, ihre Brüste hoch und stolz mit einem prachtvollen Lederlümmel, der aus ihrem Unterleib hervorragte. “Leckt ihn Jungs, macht ihn nass ‘.
Mit Vergnügen machten wir uns an die Aufgabe leckten und saugten den schönen Dildo, während sich unsere Finger gelegentlich zwischen ihre Beine schoben, um ihre saftige Pussy zu reiben oder ihr Arschloch zu umspielen.
“Bücken”, sage sie zu mir und begann mit ihrer Zunge meinen ebenfalls haarlosen Anus zu umspielen, während ihr Mann weiterhin den Dildo saugte. “Genug”, befahl sie. “Ihr könnt meine Löcher später haben, aber jetzt möchte ich etwas Spaß, knie nieder, Liebling, und bück dich“ wie sie ihren Mann an. Er begab sich schnell in die gewünschte Position auf dem Boden und hob seinen engen Arsch einladend an.

„Hast du jemals so ein wunderschönes Arschloch gesehen“, fragte sie mich. „Komm, zeig mir, was du alles damit anstellen magst.“ Ich fing an, um sein haarloses Loch herum zu lecken, während die Frau rittlings über ihm hockte, ihr Strap-on nur Zentimeter vor meinem Gesicht. “Das ist es, Junge baby, leck sein Arschloch, um ihn schön nass zu machen für meinen Schwanz.” Meine Zunge bearbeitete sein Hintertürchen weiter und rutschte dann tiefer, erreichte seinen Schwanz der hart und pochend stand. “Oh, das sieht so geil aus, habt ihr auch Spaß dabei?“ Wir beide nickten zustimmend. “Ist sein Loch feucht genug ist, um diesen Lederriemen aufzunehmen«, fragte sie. Ich schaute auf, lächelte und sagte: “Es könnte feuchter sein. Irgendwelche Ideen?” Da stand sie auf und beugte seinen gewölbten Rücken noch tiefer herunter, während sie mir ihren schwarzen Schwanz an meinen Mund presste. “Hier, saug das, während ich ihn nasser bekomme“. Damit begann sie, auf seinen Rücken zu pinkeln. Das gelbe Nass floss nach unten in Richtung seinen Anus und Hoden. Ich entließ den Dildo aus meinem Mund und fing an, meine Zunge in sein naßgetränktes Arschloch zu drücken und wichste unterdessen seinen festen Kolben.
Als ihr Strom nachließ, blickte ich auf und sagte: “Ich glaube, er ist bereit für deinen Schwanz.“ “Vielleicht, aber warum gehen wir nicht auf Nummer Sicher”. Sie stand auf und nahm meinen harten Schwanz in der Hand. „Piss auf ihn, damit er durchtränkt ist und bereit für unsere Schwänze.“ Es war etwas schmerzhaft, aber sie lenkte meine Erektion gegen seinen Arsch, während einer ihren nasse Finger in mein Arschloch glitt. Nach wenigen Augenblicken konnte ich einen dicken Strahl über den Rücken und in sein Rektum schicken. Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in den Mund genoss den Geschmack. Danach wechselte sie zu ihrem Mann damit auch er etwas von dieser Spezialität hatte.

Schließlich war ich leer, kniete mich zurück und verkündete: “Ich denke, er ist jetzt nass.“ “Oh ja, “ stimmte sie zu, „er ist jetzt bereit, um gefickt zu werden”. Sie griff nach dem Gleitgel und schmierte damit sowohl ihren Schwanz als auch meine pochende Rute ein.

(wird (hoffentlich) fortgesetzt)