Categories
Reife Frauen Voyeur

Wilde Physiotherapie

by Salat ©

Wie viele andere Jungs spielte ich leidenschaftlich gern Fußball und zumindest in unserer Liga kannte mich jeder, da ich schon mehrmals Torschützenkönig geworden bin. Im letzten Jahr der A-Jugend interessierte sich der Trainer der 1. Männermannschaft sehr für mich und ließ mich bei den Spielen seiner Mannschaft von der Bank zuschauen, was mich ein wenig stolz machte. Unsere 1. Mannschaft kämpfte erfolgreich um den Aufstieg, sie brauchten nur noch 2 Punkte in den letzten fünf Spielen zu holen, was natürlich kein Problem war.

Als der Aufstieg schließlich auch rechnerisch fest stand Überraschte der Trainer nach der täglichen Einheit seine Mannschaft mit einem neuen Teammitglied. Alle schauten, wie auch ich, denn ich war nun Teil der Mannschaft, wie die Kuh ins Uhrwerk als der Trainer (Herr Morgner) eine junge Frau in die Kabine führte. Nun war was los, viele jubelten und schrien als ob sie noch nie ein weibliches wesen gesehen hätten, andere rissen Witze oder schauten einfach nur fragend in die Runde. Auch ich konnte mir nicht erklären was es mit ihr auf sich hatte. Ihr schien die Situation nicht peinlich zu sein, mit so vielen Männern in einem Raum und als der Trainer sie bat sich doch vorzustellen verstummten alle plötzlich.

„Guten Abend liebe Spieler des SV Blau Weiß, ich heiße Jenny und werde euch in der nächsten Saison als Physiothe****utin betreuen. Ich werde bei allen Spielen, Trainingeinheiten und natürlich auch im Falle von Rehamaßnahmen für euch bereitstehen.”

Ihre Begrüßungsrede wurde von erneutem Jubel und Geschrei unterbrochen. In dieser Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie hatte ein traumhaftschönes Gesicht mit einem natürlichen leicht braunen Teint, besonders ihre sehr hellen blauen Augen ließen mich nicht los, wenn ich es mir so überlege muss ich wohl wie ein Trottel geschaut haben, ihre naturblonden Haare, die leichte Wellen schlugen umfassten ihr Gesicht wie man es nicht hätte schöner malen können. Als ich mir ihren Mund ansah und gerade feststellte wie zart und weich er sein müsse, ertönte ein nicht zu überhörender Aufschrei „Ruhe Jetzt!” Ich sehen meine Idee kommt gut bei euch an Männer, nur hoffe ich dass sie auch positiv auf eure Leistung auswirkt, für heute ist das Training beendet. Er verließ die Kabine mit Jenny und wünschte jedem eine gute Heimfahrt.

Ich musste allein nach Hause fahren, da keiner meiner neuen Kameraden aus meiner Gegend kam und sowieso alle in ihren Autos zum Training fuhren. Aber mit dem Fahrrad dauerte mein Heimweg auch nur eine halbe Stunde. Von der großen Hauptstraße nahm ich wie üblich eine Abkürzung durch eine Wohnsiedlung mit vielen alten Einfamilienhäusern, die alle sehr schön renoviert waren. Jedes dieser Häuser war umsäumt von Hecken, Tannen und großen Koniferen. Ich staunte nicht schlecht als ich das Auto meines Trainers erblickte, es stand vor einer Einfahrt, die zu einem selbst für diese Gegend sehr großen Haus gehörte. Noch nie hatte ich ihn hier gesehen, aber ich kannte sein Auto, es war ziemlich aufwendig getuned und damit in unserer Gegend einzigartig. Aus Neugier hielt ich an und konnte erkennen wie mein Trainer mit Jenny und einer älteren Frau im Vorgarten des Hauses stand. Damit war klar, dass Jenny hier wohnte und er sie nach hause gefahren hatte. Ich konnte kaum glauben, dass sie hier wohnte, für den Normalverdiener war in dieser Gegend nichts zu holen, obwohl sie nicht weit von unseren Viertel lag. In der Kabine hatte sie eine enge Sporthose, in der sich ihr hintern schön abzeichnete und ein legeres T-shirt getragen, nie hätte man denken können, sie würde aus einer wohlhabenden Familie kommen.

Jenny mit einem letzten Blick musternd fuhr ich Heim. Zuhause angekommen, nahm ich ein Bad. Meine Gedanken schweiften umher und landeten wieder bei Jenny, sie war so unglaublich schön und dabei so natürlich. Sie war kein Püppchen oder eine aufgetakelte Tussy. Ich sah sie gedanklich vor mir stehen, ihre Brüste waren nur ansatzweise in dem shirt zu erkennen gewesen, aber versprachen einiges. Ihre Brüste ließen meinen Schwanz anschwellen, er schrie danach gewichst zu werden, doch daraus wurde nichts. Just in diesem Moment kam meine ältere Schwester hereingestolpert, die mich zum Essen holen sollte. Zum Glück konnte sie meinen steifen Penis unter dem Schaum nicht sehen, ich antwortete flüchtig und stieg, nachdem sie gegangen war, aus dem Wasser.

Da ich seit einiger Zeit single war und eben auch nur ein Mann, zog ich mich nach dem Essen auf mein Zimmer zurück. Nun endlich konnte ich bei einem geilen Porno aus dem Netz entspannen. Zwanzig Schwänze bohrten einer zierlichen kleinen brünetten alle Löcher auf und ergossen sich einer nach dem anderen über ihren Körper. Jennys Busen vor meinen Augen spritzte ich meinen Saft unkontrolliert unter einem lauten Stöhnen in den Raum. Völlig fertig ließ ich mich nackt auf meinem Sessel nieder. Langsam massierte ich meinen Schwanz zum Ausklang. Plötzlich klopfte es an der Tür, meine Schwester die ihr Zimmer neben mir hatte musste wohl etwas gehört haben. Schnell schlüpfte ich in meine Hose und warf meine noch herumliegenden Sachen in eine Ecke und bat sie herein. Was war los fragte meine Schwester, ich antwortete dass ich mich nur über das Ergebnis eines Fußballspiels geärgert habe. Da meiner Schwester die Angewohnheit hatte barfuß zu laufen, bemerkte sie dass ihr Fuß von unten feucht wurde. Sie hob das Bein an und man konnte deutlich erkennen wie mein Saft Fäden zog. Als sie sich umsah und die Restlichen Spuren auf dem Laminat sichtete, wurde ihr klar, dass sie in vielen großen Spermatropfen stand. Jede Ausrede wäre Zeitverschwendung gewesen, sie wusste erst nicht recht wie sie reagieren sollte. Zu meinem Glück wetterte sie nur „ Du Sau”, „ du kleiner Wichser”. Ich schwieg lieber bevor ich es noch schlimmer gemacht hätte. Die Sache war mir ganz schön peinlich, aber trotzdem fand ich es geil als Schwesterchen in meinem Sperma stand.

Am nächsten Tag schien sie sich beruhigt und alles vergessen zu haben. Gleich nach dem Frühstück musste ich mich beeilen und die Fußballtasche packen. Es war ein Samstag-vormittag und wir hatten ein Freundschaftsspiel. Allerdings war das nicht irgendein Gegner, wir sollten gegen den Lokalrivalen spielen, ein richtiges Derby also. Der Trainer brauchte und da natürlich nicht extra zu motivieren. Zugleich war es mein erstes Spiel für die Männermannschaft bei der ich von Beginn an ran durfte. Kurz vor der Halbzeit gelang mir in einem hart umkämpften Spiel der Führungstreffer. Das bis dahin schönste Tor meines Lebens, alle kamen und freuten sich mit mir. Danach wurde das spiel der Gegner härter, besonders auf mich hatten sie es abgesehen. Den meisten Attacken konnte ich entkommen, doch genau mit dem Pausenpfiff erwischte mich eine heftige Grätsche. Sofort kam Herr Morgner auf den Platz gerannt und rief Jenny zu mir her. Trotz meines Schmerzes entgingen mir ihre beim rennen wippenden Brüste nicht. Allein dieser Anblick lindert den Schmerz dachte ich mir. Sie fragte mich sofort wo es weh tut. Ich muss mir den Oberschenkel oder die leiste gezerrt haben sagte ich. Heute bist du wohl nicht mehr einsatzfähig entgegnete sie. Bringt ihn in den Behandlungsraum sagte sie. Mal sehen was ich in der Halbzeit für dich tun kann meinte sie zu mir und lächelte, dabei strahlte sie Mitgefühl und Professionalität gleichzeitig aus. Leg dich auf den Bauch, ich muss erstmal sehen welchen Teil des Oberschenkels du dir gezerrt hast. Als ihre Hände mich berührten, merkte ich sofort, dass sie ihr handwerk verstand, sie tastete spezielle Punkte mit einem festen aber für mich sehr angenehmen Druck. Zwischendurch erkundigte sie sich immer wieder nach meinem Befinden.

Blöderweise war die Bauchlage mit einem großen Nachteil behaftet, mein Penis drückte in dieser Position gegen die liege und durch die Massage rieb er auch noch über die Liegefläche.

Mit dem sich langsam versteifenden Glied, keimten auch die ersten schmutzigen Gedanken in mir. Ich wagte mir kaum vorzustellen was ihre Hände und ein wenig Öl mit meinen Schwanz alles anstellen könnten. Zum ersten Mal kam ich in den Genuss den zartsüsslichen Duft ihres Parfums wahrzunehmen. Er verkörperte die weibliche Erotik wie kaum ein Anderer. Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände intensiv zu fühlen und mir wurde immer heißer und ich schwitzte bereits als sie mich bat, mich auf den rücken zu drehen. Sie meinte der hintere teil des Oberschenkels sei in Ordnung, doch ich hatte nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum zerbersten gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich…ich hatte regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu meinem Erstaunen „falls du einen Ständer hast, mach dir nichts daraus, dass geht vielen Männern in der Bauchlage so”. Ich zögerte erst noch ein wenig bevor ich mich dann entschloss mich umzudrehen. Ihre Worte klangen so einfühlsam und fast ein wenig so als hätte sie Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl ihr mein aufgerichteter Penis entgegengerichtet war, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Behandlung fort. In dieser misslichen Lage entspannte mein Glied sich auf einmal wieder, so traute ich mir nun endlich sie anzuschauen. Voller Konzentration bearbeitete sie mich weiter. Auf einmal erwischte sie einen sehr schmerzenden Punkt. Natürlich unterdrückte ich einen Aufschrei, ließ sie aber trotzdem merken, dass sie die richtige Stelle erwischt hatte. „Das ist die Leiste mein Lieber, das kann langwierig werden. Hoffen wir mal, dass sie nur gezerrt ist. Zieh doch bitte die Sporthose aus” sagte sie zu mir. Die Hose? fragte ich naiv. „Ich kann die Leiste mit Hose nicht bearbeiten”. Also fügte ich mich und zog die Hose aus, schon jetzt musste ich meine stärker werdenden Gelüste, sie anzufassen, unterdrücken.

Ganz langsam und vorsichtig tasteten ihre Hände die Leistengegend ab, ich fühlte ein leichtes anschwellen in meiner Unterhose. Als sie nahe der Wurzel meines Penis war, wo offenbar das Schmerzzentrum lag, berührte sie diese aus Versehen. Sogleich schoss eine gewaltige menge Blut in meinen Schwanz und so stand er nun und spannte meine Unterhose zu einem mächtigen Zelt auf. Sie entschuldigte sich bei mir, nun doch etwas verlegen wirkend. „So kann ich nicht arbeiten” meinte sie und nahm meinen Penis in die hand und versuchte ihn irgendwie zur Seite zu legen. Nach einer Weile gelang es ihr auch. Was in meinen kopf währenddessen vorging war sonnenklar, in Gedanken riss ich ihr die Klamotten vom leib und widmete mich intensiv ihrer Brüste. Nur die Schmerzen die bei der folgenden Behandlung aufkamen, ließen mich wieder relativ klare Gedanken finden.

Der ganze Akt dauerte circa eine halbe Stunde, nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte und merkte wie peinlich mir alles, meinte sie nur „hey das ist doch ganz normal, du brauchst dich nicht zu schämen. Außerdem hast du doch ein stattliches Exemplar in der Hose” Mit ein Zwinkern lockerte sie die Situation auf und wir begaben uns zum Spielfeldrand zurück. Als ob nichts gewesen wäre erstattete sie dem Trainer den Bericht von meiner Zerrung, dass ich wohl zwei Wochen ausfalle und die Verletzung weiterer Betreuung bedurfte. Das Spiel endete 2:0 und es wurde anschließend ein Trinkgelage abgehalten. Leider ist Jenny nicht dort geblieben, denn inzwischen wollte ich sie nicht nur als Physiothe****utin.

Am nächsten Morgen dröhnte mir noch ein wenig der Schädel und fast hätte ich die erneute Sitzung bei Jenny vergessen zu der wir uns verabredet hatten. Müde und vom Fahrrad fahren verschwitzt kam ich im Sportlerheim an. Jenny erwartete mich bereits. Sie meinte ich solle erstmal duschen gehen um mich zu entspannen. Nach dem Duschen stand sie direkt vor mir und sagte dass ich mich nicht anziehen solle, weil sie heute die Leiste länger bearbeiten müsse. Etwas verdutzt folgte ich ihr in das Behandlungszimmer. Nackt wie Gott mich schuf lag ich nun auf der Liege. Meine Erektion ließ nicht lange auf sich warten. Jenny zeigte sich völlig unbeeindruckt, nur ein paar kleine Blicke auf meinen Schwanz deuteten darauf hin, dass sie es nicht komplett ausblenden konnte. Da die Schmerzen schon schwächer waren, konnte ich die Behandlung in vollen Zügen genießen. Meine Nacktheit hatte ich Phasenweise komplett vergessen. Und so plauderte ich mit ihr über belanglose Dinge, machte Scherze. Nur in den Momenten wo ihre Hände meinen Schwanz leicht striffen, musste ich inne halten. Die Gespräche liefen immer besser und die Sympathie ging beiderseitig über. Nach der dreiviertel Stunde hatte sich ein deutlicher Lusttropfen auf meiner Eichel entwickelt und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gehofft sie hätte es nicht bemerkt, doch sie nahm einfach ein Taschentuch und fuhr damit über mein Glied. So jetzt bist du fertig sagte sie. „Ich denke du wirst doch schneller fit als ich zuerst dachte, heute hattest du ja kaum Schmerzen” Ganz im Gegenteil erwiderte ich und erschrak aufgrund meiner Wortwahl. Ich muss wohl sehr rot geworden sein, was sie in ein heiteres Gelächter ausbrechen ließ. „Du bist mir schon einer”. Ich spielte trotz meiner Verlegenheit mit dem Gedanken sie zu fragen, ob wir uns mal auf einen Kaffee treffen wollen, doch den verwarf ich schnell wieder, denn wie ich erfahren hab war sie etwas mehr als ein Jahr älter und ich gerade mal 18 geworden. War eine nette Sitzung heute sagte sie und gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange zur Verabschiedung.

Es hatte mich nun völlig gepackt, ich musste einfach mehr über sie wissen. Ich beschloss abends zu ihrem Haus zu fahren, Jenny´s Viertel lag zum Teil am Waldrand, glücklicherweise war ihr Haus nicht so dicht von Bäumen umringt. Ich kannte nicht weit von ihrem Haus einen kleinen Hochsitz, einen Rundumblick ermöglichte. Als es dämmerte bezog ich Stellung. Ihr Zimmer lag im ersten Stock, es war wie gemacht um hineinzuschauen. Es dauerte nicht lange und sie betrat ihr Zimmer, durch mein Fernglas konnte ich erkennen wie sie sich auf ihr Bett legte und fernsah. Jede Regung in ihrem hübschen Gesicht konnte ich erkennen. Manchmal sah sie zufällig in meine Richtung, es war als säße ich ihr gegenüber. Ich beobachtete sie nun schon seit zwei Stunden und eigenlicht tat sie nichts außergewöhnliches, als ich gerade wieder los wollte schaltete sie den Fernseher ab und dimmte das Licht etwas. Zum Glück war es noch hell genug um alles zu erkennen. Sie stellte sich vor einen großen Spiegel und musterte sich, langsam streifte sie ihr Top über den Kopf, Leider stand sie mit dem Rücken zu mir sodass es mir nicht möglich war ihre Brüste zu sehen. Nun stieg sie aus ihrer Hose dabei beugte sie sich tief nach vorn und ich sah wie sich ihre Möse gegen den Tanga presste. Ihr Po war der Wahnsinn, eine perfekte Rundung, hervorgehoben von einem roten Spitzentanga blickte ich auf ihre Schamlippen, die sich zumindest in meinen Gedanken klar abzeichneten. Als sie wieder zum Bett ging sah ich endlich ihre Brüste, ich schätzte sie sofort auf C und ich wurde so geil wie selten zuvor. Ich befreite meinen Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. Jenny legte sich aufs Bett und zog sich ganz aus, im ersten Moment war ich nicht mal in der Lage zu wichsen. Sie Begann sich nun tatsächlich vor meinen Augen zu streicheln, ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen. Sie winkelte ihre Beine an und rieb ihre Möse, die genau in meiner Richtung lag. Ich fing an wie ein wilder zu wichsen und auch Jenny trieb sich drei ihrer Finger unaufhaltsam und immer schneller werdend in feuchtes Loch. Ich konnte kaum noch mein Fernglas halten, so heftig rieb ich meinen Schwanz. Noch nie habe ich gesehen wie sich eine Frau so heftig befriedigt wie Jenny, selbst in Pornos hab ich das so noch nie gesehen gehabt. Die Geilheit in mir war Grenzenlos, Jenny benutzte beide Hände um es ihrer Fotze zu geben, mit der einen rieb sie ihren Kitzler und mit der anderen stieß sie ständig in ihr loch sodass es manchmal sogar spritzte. Plötzlich sank sie zitternd zusammen und ließ von sich ab. Ich hatte mir meinen Orgasmus extra bis zu diesem Moment aufgehoben und verspritzte eine überdurchschnittlich große Menge meines Saftes. Ich war völlig fertig mit der Welt und fuhr nach Hause. Noch nie hatte mich eine Frau so fasziniert und noch am gleichen Abend widmete ich ihr einen weiteren Orgasmus.

Fünf Tage später, die vorhergehenden waren recht ereignislos, hatten wir wieder ein Spiel, bei dem ich durch meine Verletzung noch nicht teilnehmen durfte. Ohnehin hätte ich mich nur schwer auf das Spiel konzentrieren können, mein Focus lag auf Jenny, die selbst im Trainingsanzug ihre Schönheit nicht verstecken konnte. Wir saßen zusammen auf der Bank und unterhielten uns prächtig. So erfuhr ich dass sie noch vor einem Jahr aktiv turnte, bis sie eine Schulterverletzung zwang aufzuhören. Sie ist bestimmt sehr gelenkig und vermittelt tiefe Einblicke, zu gern würde ich sie im Spagat nehmen, dachte ich mir. Das Spiel plätscherte so dahin und in der Halbzeit, in der sich alle in der Kabine zur Besprechung befanden, saßen wir allein auf der Bank. Irgendwie kamen wir auf Geburtstage zu sprechen und mit großer Vorfreude kündigte sie ihren 20. Jahrestag an, der in wenigen Tagen anstand. Ich fragte sie was sie denn zu ihrem 2. runden Geburtstag geplant hätte. „Ich veranstalte eine Poolparty bei mir zu Hause, die wird richtig gut. Ich habe schon jede Menge Getränke am Start und grillen wollten wir eigentlich auch, nur kann keine meiner Freundinnen unseren großen amerikanischen Grill bedienen und ich leider auch nicht. Du kannst doch bestimmt grillen!”

Und so ganz nebenbei fragte sie mich ob ich nicht auch Lust hätte, mein Herz schlug rasend schnell und ich konnte vor Erstaunen erstmal kein Wort herausbringen. „Ist halt nur blöd das kein anderer Kerl dabei ist und die Mädels kennst du glaub ich auch nicht, aber es wäre super lieb von dir”. Wir sind zwar nicht reich aber wenn mein Vater ein Hobby hat, dann ist das Grillen. Er bezeichnet sich selbst immer nur als den Meister und so war es ein Muss, sich auch so ein riesen Amigrill zuzulegen erklärte ich Jenny. Mal sehen ob seine Grillgene auch in mir stecken sagte ich. „Du kommst, das ist schön, ich hätte sonst so viel vorbereiten müssen”. Sie hatte immer noch Bedenken, dass ich mich als einziger Kerl langweilen könnte und meinte ich könnte jemanden mitbringen, was natürlich nicht in meinem Interesse war und so meinte ich nur, alle meine Freunde seien gerade im Urlaub. Etwas scheinheilig fragte ich sie wo sie denn wohnt und wann die Party anfängt, da es eine Poolparty war, sollten alle schon um 16:00 Uhr auf der Matte stehen. Um nicht den Anschein zu erwecken, dass ich es schon jetzt kaum erwarten konnte bedeutete ich es könne auch ein wenig später werden.

Dieses Spiel verloren wir leider mit 0:1 und alle waren sichtlich niedergeschlagen, ich muss wohl währenddessen einen so fröhlichen Eindruck erweckt haben, dass mein Trainer leicht aus der Haut fuhr. „Worüber freust du dich so bescheuert, hast du nicht mitbekommen was wir für einen Scheiß gespielt haben?!!!” So richtig gelang es mir nicht eine passende Erklärung zu finden, aber der Trainer beruhigte sich bald darauf.

Drei Tage später fand die von mir lang ersehnte Party statt. Als Mann macht man sich immer darüber lustig, wie lang doch Frauen im Bad verweilen und sich für unser Verständnis recht überflüssigen Dingen widmen. Ich bin an diesem Tag extra schon um neun Uhr aufgestanden um für jegliche Eventualitäten gerüstet zu sein. Ich glaube ich brauchte schon allein eine 30 min um den richtigen Duft auszuwählen. Ich verbrachte über zwei Stunden im Bad und ging bald darauf Einkaufen. Von meinen Vater habe ich mir die geheime Grillliste genommen worauf alles steht was ein guter Griller benötigt, ich wollte ja besonders gut sein. Ich hatte vor eigene Kohle mitzunehmen die ich vorher in Bier und Kräutern marinieren und wieder trocknen lassen musste. Und so kamen viele Kleinigkeiten zusammen. Wieder Zuhause konnte ich es kaum noch erwarten endlich aufzubrechen. Schließlich ging ich eine halbe Stunde eher los als es nötig gewesen wäre, ich hielt es einfach nicht aus zu warten. Der riesen Rucksack wurde langsam aber sicher schwer, also beschloss ich ihn etwas Gewicht zu nehmen in dem ich mich auf eine Bank setzte und recht schnell zwei Biere leerte. Ich war schon ganz in der Nähe von Jennys Haus und hörte auch schon die Musik. Ich ging über die Einfahrt den durch den Vorgarten immer am Haus entlang und stand auf einmal in einem weiten Parkähnlichen Grundstück, alles war sehr gepflegt. Aber ein anderer Anblick war es, der mich wie versteinerte, Im Garten saßen, lagen und schwammen ungefähr 15-20 halbnackte Schönheiten. Gut das sie mich hier noch nicht sehen konnten, denn es hatte mich einige Überwindung gekostet auf sie zuzugehen. Als ich schon recht nah war kam mir Jenny, nur mit einem Bikini bekleidet, schon entgegen. Was für ein Anblick, kleine funkelnde Wassertropfen schimmerten und ronnen auf ihren gut gebräunten Körper herunter. Voller Freude begrüßte sie mich und stellte mich den Anderen als Grillmeister vor. Eine nach der Anderen kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wanne. Schnell ging ich zum meinem Arbeitsgerät, denn nur der grill konnte den riesigen Ständer verbergen der sich während dem Begrüßungsritual entwickelt hatte. Ich unterhielt mich kurz mit Jenny, dich mich überreden wollte mit schwimmen zu kommen. Schwimmen, daran war erst mal für mich nicht zu denken, also sagte ich, die Grillvorbereitungen müssen erst getroffen werden und dass ich nachkommen würde. Beim kurzen Plausch mit Jenny erfuhr ich, dass die Mädels aus ihrer Turnmannschaft kommen und das sah man. Allesamt hatten sie perfekte Körper, ich war im Himmel so dachte ich, im großen Pool planschten einige sehr ausgelassen. Jenny wurde gerade von einer Blonden vollbusigen eingecremt, sehr gefühlvoll massierte sie die Creme in Jennys Haut ein, sehr geil wie sie ihren Arsch dabei knetete. Es gab so viel Reize, ich konnte sie kaum verarbeiten. Da machte ich die Entdeckung, zwei brünette Mädels sonnten sich tatsächlich recht nahe bei mir oben ohne. Ich konnte es mir einfach nicht entgehen lasse zumindest ein kurzes Video davon mit der Digicam aufzunehmen. Eigentlich wollte ich ja runter kommen, aber ich hatte keine Chance. Bald darauf kam ein kleines freches Ding auf mich zu gelaufen und meinte ich solle doch ins Wasser kommen, sie wollen Menschenpyramiden im Pool machen und ihnen fehle eine weitere Stütze. Daraufhin zog sie mich vom Grill weg. Was nun? Dachte ich. Wenn ich einfach zum Wasser schlendere sieht jeden meinen Ständer, also schlug ich ein Wettrennen vor und die kleine hätte sogar fast gewonnen. Im Wasser reagierte mein Schwanz sich zum Glück bald ab und keine geilen Mäuse hat mich entlarven können. Eh ich mich versah kletterte die vollbusige blonde Maus, die Jenny eingecremt hatte auf meine Schultern. Ich versuchte meinen Hals etwas gegen ihre Muschi zu drücken und ich konnte die von ihrer Möse ausgehende Wärme spüren. So wurden sechs kleine Türme gebildet, zwei sich immer gegenüber. Wie der Zufall nun mal so will stand mir Jenny gegenüber die wohl merkte, dass die ganze Situation nicht gerade unangenehm für mich war. Sie lächelte mich an und erklärte mir die nächsten Schritte zur Pyramide. Was nicht nötig gewesen wäre, da ich einfach nur nicht umfallen sollte. Jedenfalls stellten sich ´die Mädels nun auf die Schultern ihrer Stützen, natürlich hob ich meinen Blick und es war als würde ich den drei Mädels unserer Reihe gegenüber unter den Rock gucken. Mein Schwanz wurde wieder hart, was gefährlich war denn er spannte ein Zelt auf und ich stand nur 40cm von Jenny entfernt. Ich hoffte nur dass wir nicht enger zusammenrücken müssen. Ich hatte auch keine Hände frei zum Schwanz umlegen, da ich das blonde Gift über mir an den Fußgelenken hielt. Nachdem eine andere über unsere Rücken geklettert war und die spitze gebildet hatte, steigen alle voneinander ab. Jenny läutete kurz und erklärte die Party und ein üppiges Büffett für eröffnet.

Ich fragte nun erstmal nach der Toilette, die beiden Biere mussten raus. Bald hatte ich sie gefunden ich war gerade fertig, fertig da hörte ich etwas eigenartiges, so als ob etwas umgefallen wäre. Ich sah einfach mal nach, es hätte sich ja auch jemand verletzt haben können. Ich ging kurz durch das Haus und sah die vollbusige Blondine in der Ecke sitzen, und neben ihr eine Zerbrochene Vase. In den Augenblick als sie mich sah erschrak sie fürchterlich und bettelte sofort um Geheimhaltung. Von ihr erfuhr ich, dass die Vase wohl mehrere zehntausend Euro wert sei und ihre Eltern, die gerade im Urlaub sind, sehr streng sind. Sie war also Jennys Schwester. Sie flehte mich an nichts Jenny zu sagen und bot mir vor lauter Verzweiflung an mir einen zu blasen wenn ich den Mund halte. Nie hätte ich in Erwägung gezogen sie zu erpressen, so ein Angebot auszuschlagen wäre aber schon sehr blöd gewesen. Das ist ein Deal sagte ich locker. Ihr Blick veränderte sich, sie schaute wie eine läufige Hündin der es danach ist mich zu vernaschen. Auf allen Vieren kam sie auf mich zu und zog meine Shorts herunter. Mein Penis sprang ihr sofort ins Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und drückte ihre Hand leicht zusammen. Laura, sie sagte mir danach ihren Namen, hob meinen Schwanz an und ließ ihre Zunge um meine Eier kreisen, die abwechselnd auch noch einsaugte. Währenddessen blickte sie mir mit ihren großen willigen braunen Augen zu mir auf. Blas ihn mir verlangte ich. Wie völlig von Sinnen schob sie sich meinen Ständer in voller Länge in den Rachen und musste nicht einmal würgen. Mein Höhepunkt rückte immer näher und ich dachte nicht daran sie vorzuwarnen. Als ich dachte mein Penis explodiert schoss ich Laura sieben Ladungen in den gierigen Schlund, was sie nicht einmal zu stören schien. Nachdem sie meinen Schwanz gründlich sauber geleckt hatte stand sie auf. Ich ergriff die Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes und packte ihre beiden dicken Titten und knetete sie gut durch. „Das war nicht verabredet” sagte sie. Entschuldige, aber deine geilen Brüste haben mir keine andere Wahl gelassen, erwiderte ich und ging zurück ins Getümmel.

Nach der Aktion war ich erstmal vollends entspannt, was ich nutzte um mich zu den heißen Geschöpfen in die Runde zu setzen. Wir unterhielten uns sehr gut, was nicht zuletzt auf den erhöhten Einsatz diverser alkoholischer Getränke zurückzuführen war. Auf die Frage wo ich denn so lang war, meinte ich nur kurz Zigaretten geholt zu haben. Nach meinem vierten Bier brauchte ich eine Abkühlung und ging zum Pool. Dort übte eine der beiden, deren Vorliebe es ist sich oben ohne zu sonnen, gerade ein paar kunstvolle Sprünge. Dafür hatte man extra ein Sprungbrett installiert. Leider Badete sie mit Oberteil, denn sie hatte auch keine nicht zu verachtende Körbchengröße. Ich sprang ins Wasser und schaute ihre Sprungfiguren an, sie bewegte sich grazil wie eine Katze, aber dennoch schnell und kraftvoll. Als sie bei einem besonders hohen Sprung mit einem Kopfsprung eintauchte, war die Geschwindigkeit wohl zu hoch für ihren Slip. Das kleine Höschen sank auf den Grund des Pools, der mehr als 4m tief war. Leider konnte man durch das sich bewegende Wasser ihre Möse nur erahnen, trotzdem hatte sich mein Penis wieder in Stellung gebracht. Leicht errötet vor Scham bat die Kleine mich nach ihrem Höschen zu tauchen, da sie ihre Augen unter Wasser nicht aufbekommt. Nichts lieber als das dachte ich mir und tauchte sofort los. Schnell hatte ich den Slip und begann wieder aufzutauchen. Ein Anblick für die Götter…oben machte die Süße leichte Schwimmbewegungen und spreizte ihre Beine dabei immer wieder. Das war geil, am liebsten hätt ich sie gleicht hier im Pool durchgevögelt, so geil war ich. Erst als ich fast schon oben war verdeckte sie mit ihren Händen ihre blankrasierte kleine Muschi. Sie bedankte sich artig und sprang aus dem Wasser.

Ich ging, nachdem meine Schwellung abgeklungen war, auch zu den Mädels. Die Süßen rutschten gerade auf einer Gummirutschbahn, welche man nur nass machen brauchte, die Wiese entlang. Jetzt hat meine Stunde geschlagen, jetzt kann ich sie alle beeindrucken mit ein paar Kunststückchen, denn beim rutschen schlägt mich keiner, dachte ich mir. Alles lief super, die Mädels waren begeistert von meinen Techniken und Klatschten laut Beifall. Kurz darauf Kündigte ich den Höhepunkt meiner Vorführung an und alles ging glatt bis ich mit meiner Hacke im Gras hängen blieb. Der darauf folgende unfreiwillige Spagat entlockte meiner angeschlagenen Leiste einen recht ordentlichen Schmerz. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb ich am Ende der Rutschbahn liegen. Alle kamen zu mir und trösteten mich.

Jenny hatte sofort bemerkt, dass es schon wieder die Leiste war. „Komm steh auf, wir stützen dich damit du laufen kannst. Mach dir keine Sorge, ich bekomm dich wieder hin, schließlich muss ja einer grillen.”

Es klopfte an der Tür und Jenny rief „ komm rein Kayara”. Kayara war ein exotischer Typ Frau, sie musste von zwei Nationalitäten gezeugt worden sein. Sie hatte sehr Lange schwarze Haare, tiefbraune Augen und einen bezaubernden Körper. Sie hatte zwar keine großen Brüste, aber das Gesamtbild war beeindruckend. „Kayara lernt gerade den Beruf der Physiothe****utin, sie würde daher gern zusehen. Ist dir das recht?” Jenny zeigte Kayara genau wie die Massage erfolgen muss und ließ sie es immer wiederholen. Als Kayara einen Fehler machte nahm Jenny ihre Hände und führte sie. Jenny betonte, dass Kayara näher an der Peniswurzel massieren solle, auch wenn dieser sich aufrichtet. Kayara nickte und versuchte es erneut allein, nun kam es mir vor als ob sie nur meinen behandeln wolle. Jenny schritt zu spät ein, denn ich hatte schon wieder einen Steifen. „Zieh die Hose aus” sagte sie, dass kannte ich ja schon. Ich tat also wie befohlen und entledigte mich meiner Hose. Kayara merkte man deutlich an das sie nicht recht wusste wie ihr geschah. Jenny nahm wieder ihre Hände und führte sie. Kayara hatte es nun voll drauf.. „Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich zu meinen Gästen gehe? Kayara kümmert sich schon um deine Leiste” Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Mein stocksteifer Schwanz stand vor ihrem Gesicht, zaghaft massierte sie weiter und wir kamen ins Gespräch. Kayara hatte, so erzählte sie mir, noch nie einen harten Penis gesehen, selbstlos wie ich nun mal bin bot ich ihr an, dass sie ihn ruhig anfassen könne. Zuvor spürte ich bereits ihre unterdrückte Begeisterung gegenüber meines Gemächts, so war ich mir fast sicher das sie sich näher mit ihm beschäftigen wolle. Vorsichtig griff sie um meinen Schwanz, die Unerfahrenheit war ihr deutlich anzumerken. Es gefiel ihr sichtlich und zeigte ihr kurz wie man einen Schwanz richtig behandelt. Sie wichste meinen Penis und ich erkannte, dass sie das tierisch anmachte. Willst du nicht auch ein bisschen spaß haben? Fragte ich sie mir meiner Sache sicher. Zögerlich war ein leises ja zu hören. Zieh dich aus Kayara, dann kommst du zu mir rauf auf die liege und platzierst deine geile Möse über meinem Gesicht, sodass ich dich lecken und du meinen Schwanz lutschen kannst. Sie wirkte zwar ein wenig überfordert, kam meiner Anweisung aber nach. Herrlich, eine unberührte kleine Saftfotze, sofort begann ich sie richtig zu lecken, dabei teilte meine Zunge ihre rasierten Schamlippen. Von dem Geschmack und dem Duft ihre Muschi konnte ich einfach nicht genug bekommen. Als ich nun begann ihren Kitzler zu lecken stöhnte sie auf. Das klang so geil, die zarte Stimme die geschüttelt von purer Extase den Raum erklingen ließ. Währendessen lutschte sie wild an meinem Schaft und knetete sogar meine Eier. Es fühlte sich einfach nur genial an als ich merkte wie ihr Körper leicht anfing zu zittern, schnell schob ich ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Ihr Orgasmus ebbte langsam als ich kam. Der erste Schwall landete wohl in ihren Mund, da ich sie kurz würgen hörte und die restlichen Ladungen verstreuten sich über ihr gesamtes Gesicht und zierten es. Wir standen auf und ich betrachtete mir ihr über und über mit Sperma verschmiertes Gesicht, sogar an den Mundwinkeln erkannte man noch Spuren meines Volltreffers. Mit einem festen Griff an ihrem kleinen Knackarsch verabschiedete ich mich mit den Worten. „Geh dich schnell duschen damit das keiner mitbekommt.”

Jetzt brauchte ich ein paar Bierchen, das erste hielt nur für 3 Schluck. Jenny fragte mich wo denn Kayara sei, ich verwies indes auf meine Unkenntnis. Laura, inzwischen wieder bei der Runde saß, warf mir einen vielsagenden Blick zu. Sie muss wohl etwas mitbekommen haben als sie noch im Haus war, aber sie hielt dicht. Die Party war mittlerweile in eine Disco ausgeartet. Ich begab mich zum Grill von wo aus ich einen super Blick hatte auf die geilen Jungen Körper, deren Tänze mehr an Beischlaf erinnerten als ans Tanzen…mir war es recht.

Nach einer halben Stunde war alles gegrillt und wir fanden uns alle zum essen zusammen. Mein Essen wurde sehr gelobt und ich bekam sogar einen kleinen Kuss von Jenny auf den Mund zum Dank, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Nach dem Essen fragte ich Jenny, ob sie denn mal mit mir tanzen würde. Ohne zu antworten nahm sie meinen Arm und zog mich zur kleinen Tanzfläche. Auf die anderen mussten wir nicht lang warten. Was für eine Frau, allein durch ihre Bewegungen wurde ich so geil wie ich es selten zuvor war. Rhytmisch rieb sie ihren heißen Arsch an meiner Lendengegend, die Geilheit trieb mich dazu ihr meine Hände dazu auf den Rücken zu legen und Stoßbewegungen auszuführen. Das heizte ihr sichtbar ein und sie blickte mich kurz verführerisch an. Natürlich wechselte ich auch mal die Partnerin, da es um die Auswahl ja nicht schlecht bestellt war. Wir tanzten noch eine ganze Weile bis ca. um 4:00 Uhr.

Leider war verabredet, dass um vier der Vereinsbusfahrer die Fickstücke abholt, was sie nun auch nötig hatten. Eine war dichter als die andere, ich hätte mich sicher wahllos durch die runde ficken können, aber ich beließ es bei ein paar kleinen Fummeleien. Steffi, die auf einem Stuhl zusammengesunken war, hielt ich kurz meinen Schwanz unter die Nase, aber mehr als ein kurzes lecken war von ihr nicht zu verlangen. Tina und Charlotte schon ich meine Finger gleichzeitig in ihre Löcher als diese im Minirock bäuchlings auf einer Bank lagen. Nachdem sie meine Finger sauber gelutscht hatten ließ ich sie in Ruhe, obwohl sie so geile nasse Mösen hatten. Durch das große Grundstück war es mir gelungen mich auszuleben, ohne dass Jenny etwas von meinem Treiben mitbekam. Die Party hatte mich total verändert, ich nicht mehr schüchtern, ängstlich oder hatte Schamgefühle. Mein Schwanz sagte mir wo es lang ging.

Aber auch ich war vom Alkohol schon stark mitgenommen und daher bot mir Jenny an die Nacht dort zu verbringen. Genial dachte ich. Wir räumten das Nötigste auf und gingen ins Haus. Es war prunkvoll eingerichtet und sicher mehrere 100 m² groß. Die Gesamte obere Etage gehörte den beiden Mäusen, die ca. 7 Zimmer beinhaltete. Jenny wollte sich noch um den Abwasch kümmern, was bei den Bergen noch eine Weile dauern konnte. Such dir ein freies Zimmer sagte sie und ging in die Küche. Da ich nicht wusste wo Laura abgeblieben war sah ich mich einfach allein um auf der Suche nach der Toilette. Da ich Jennys Zimmer bereits kannte musste das hier Lauras sein dachte ich mir. Die Neugier packte mich und ich durchstöberte den Raum, lange musste ich nicht suchen bis ich einen Dildo und einen Vibrator fand. Beide rochen herrlich nach ihrem geilen Fotzensaft. In einer Schublade fand ich ein merkwürdiges Video, der Titel „One Night In Laura” ließ ich natürlich sofort erkennen worum es sich handeln müsse. Hastig legte ich die VHS ein und traute meinen Augen nicht. Ich sah es mir im Vorwärtslauf an und ich sah wie sie sich von 5 Schwänzen ficken ließ, dabei musste ihr Arschloch gleich zwei Pfähle schlucken und natürlich wurden ihre Möse und die Mundfotze auch bedient. Schließlich hatte sie sogar noch eine Hand frei um einen weiteren riesen Riemen zu wichsen. Längst hatte ich meinen dicken Schwanz in der hat und masturbierte. „Na gefällt dir mein Filmchen?” fragte Laura die plötzlich in der Tür stand. Ich nickte nur und sah sieh an, Highheels, Netzstrümpfe und eine Bluse waren die einzigen an ihrem Körper befindlichen Kleidungsstücke. „Heute Morgen habe ich mir einen neuen größeren Plug gekauft, kannst du mir vielleicht helfen ihn herauszubekommen?” Da musste ich doch erst einmal schlucken. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich und bückte sich, sodass ich ihren prallen Arsch direkt vor dem Gesicht hatte. Ihre Lippen klafften durch das Bücken weit auseinander und ihr Arschloch war verdeckt vom Ende des Plugin. Langsam zog ich das Monster aus ihrem Arsch, die geile Ficksau hatte ihn die ganze Zeit in sich. Sie stöhnte mörderlich auf. „Zum Dank gewähre ich dir einen Titjob” Sie ließ keine Sekunde verweilen bevor sie ihre geilen Euter die DD haben mussten benutzte um meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Lange dauerte es auch nicht, da mein Schwanz, eingezwängt zwischen den geilen eingeölten Titten, von mir ja schon bearbeitet worden war. Mein Nektar landete in ihrem Gesicht und auf den Tittenbergen. Mit ihrem Finger nahm Laura auf was sie konnte uns ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Auf dem Gang war ein Geräusch zu hören und ich machte mich schnell aus dem Staub.

Ich fand das Bad und wollte pissen, da Jenny hier vorbei kommen musste, ließ ich die Tür sperrangelweit offen. Mit halbsteifen Schwanz dauerte das pissen lang genug und Jenny kam vorbei und blickte herein. Ich tat so als Würde ich sie nicht bemerken und begann meinen Schwanz aufs innigste zu wichsen. Aus den Augenwinkeln merkte ich sofort das es ihr gefiel mir zuzusehen. Ich drehte mich schnell zu ihr um, wodurch sie erschrak, und kam wichsend auf sie zu. Ficken. Ich wollte sie einfach nur ficken. Und das sagte ich ihr auch so, ich gestand ihr das sie mich schon geil macht seit ich sie das erste Mal sah und dass mir ihre Saftfotze die ich vom Hochsitz aus gesehen hatte nicht mehr aus den Kopf ging. Ganz nebenbei erwähnte ich das ihre Freundinnen auch ihren Spaß mit mir gehabt haben. Sie war in einem kleinen Schockzustand also beschloss ich ihr die Klamotten vom Leib zu reißen. Ihre Nippel standen mir aufrecht entgegen und ich begann sie einzusaugen und leicht hineinzubeißen. Meine Hände waren mit ihrem Arsch und der schon extrem nassen Möse beschäftigt. Ich rammte ihr gleich drei Finger in die Fotze, da ich ja wusste das sie das brauchte. Im stöhnen stieß sie mich weg und ging auf die Knie, tief nahm sie meinen Prügel in den Mund und saugte herrlich an ihm während sie mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Der unterwürfige willige Blick den sie mir beim Blasen zuwarf machte mich noch heißer denn je. Mit einem angenehmen Druck ließ sie meine Eier zwischen ihren Fingern Kreisen. Ruckartig erhob sie sich und warf mich auf die kalten Fließen, es gelang mir gerade noch mich auf den kleinen Teppich vor der wann zu legen bevor sie sich auf mein Gesicht setzte. Noch nie war ich einer Fotze so nah, ihre Schamlippen schoben sich leicht über meine Wangen als ob sie versuchte sich meinen ganzen kopf einzuführen und sie war so unglaublich nass, ihr saft lief mir teilweise die Wangen herunter. Mit meiner Zunge leckte ich so schnell und so wild wie ich nur konnte um sie noch feuchter werden zu lassen. Sie begann nun mit ihrem Becken vor und zurück zu schwingen, dabei glitt sie mir ihrer blanken feuchten Möse über mein Gesicht. Als sie ihren anmutigen Körper, der nur so vor Verlangen trotzte, hob leckte sie mir gleich danach ihren Fotzensaft vom Gesicht. Noch nie hab ich eine Frau so geil gesehen sie sagte „los komm mit mir in mein Zimmer und fick mich richtig durch mit deinem fetten Prügel” Ich hob sie hoch so dass sie ihre Beine um mich schlagen konnte, ich fickte sie im stehen so hart ich konnte, meine Eier klatschten nur so gegen ihren Arsch. Ich ging bis an meine körperlichen Grenzen, ich ließ mich einfach rücklings mit der aufgebohrten Jenny im Arm aufs Bett fallen. So als ob es kein Morgen gäbe ritt sie meine steinharte Latte, nichts hätte sie Stoppen können. In dieser Position war es mir möglich ihre perfekt geformten C-Titten mit kräftigen Kneten zu verwöhnen und zusätzlich ich ihre Nippel zu zwirbeln. Ihr stöhnen hallte durch das ganze Haus. Wieder etwas erholt nahm ich sie nun von hinten, dabei presste sie ihre ohnehin schon enge Muschi zusammen. Unser Zustand glich einem Rausch, wir schwitzten und stöhnten um die wette. Ab und zu schlug ich ihr vor Geilheit auf den Arsch. Ich war fast am Höhepunkt als ihre Schwester, die uns bis dahin zugesehen hatte sich hinter mich kniete und die Eier und das Arschloch leckte. Jenny fickend tauschte ich mit Laura leidenschaftliche Zungenküsse aus. Als ich Laura kräftig fingerte schrie sie nach mehr, ich bekam tatsächlich meine ganze Hand in ihre vorgedehnte Fotze. Meine Faust prügelte förmlich in diese nimmersatte Extremfotze. Nun zwang ich auch Laura in die Hündchenstellung, zog meinen Schwanz aus Jenny und trieb ihrer Schwester meinen dicken Prügel mit einem Stoß durch die Rosette. Ich rammelte sie so stark ich nur konnte. Mir kam es und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, die Schwestern knieten sich vor mich, saugten und wichsten meinen Penis bis ich mich in unzähligen Ladungen über ihre Gesichter ergoss. Danach leckten sie sich einander das Sperma aus den Gesichtern. Wir schliefen zu dritt in Jennys bett und fummelten noch ein wenig bevor wir einschliefen.

Die nächsten Wochen war ich öfters bei den Schwestern zu wilden Orgien zu Gast. Jenny und ich führten die nächsten Jahre eine offene Beziehung.

by Salat

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Frau fremdgefickt

by robertk011

Wir sind nun seit zwanzig Jahren verheiratet und meine Frau Renate, eine 40ig jährige Blondine mit schönen Titten und Beinen, den Rundungen an der richtigen Stelle, ist normalerweise eher prüde und für Fremdficken nicht zu haben, obwohl ich es mir schon immer gewünscht hatte das zu sehen.
Doch durch einen Zufall ergab sich ein unfassbar geiler Abend für uns beide.
Ich hatte einen neuen Fernseher gekauft und drei Freunde zu einem Füssballabend eingeladen, was Renate zwar nicht begeisterte aber sie doch zustimmte.Beim Herrichten eines kleinen Imbisses beschloßen wir ein Glas Prosecco zu trinken,bevor die anderen kamen, daraus wurden dann drei und ich merkte, da sie wenig verträgt, daß sie Wirkung zeigte.Nun weiß ich auch, daß dann auch ihre Hemmungen immer mehr fallen und ich beschloß herauszufinden wie weit sie gehen würde und sagte:”Hör zu mein Schatz,möchtest du dich nicht ein bischen nett machen, damit ich vor meinen Freunden ein bissl angeben kann mit dir?”Sie lächelte verschmitzt und meinte “Warum nicht?wie NETT hättest du es denn gerne?” Worauf ich meinte:”So nett wie du willst!” “Ok, na dann mach dich auf was gefasst!Vielleicht trinkt ihr mal ein paar Gläser und ich stoß dann zu euch!”Sie prostete mir mit dem vierten Glas zu, trank es aus und verschwand im ersten Stock.Kurz darauf läuteten meine Gäste, Josef,Heinz und Georg.Mit großem Hallo begutachteten sie meinen Fernseher und Heinz meinte grinsend “Na eigentlich würde ich da lieber einen Porno sehen statt Fußball!Übrigens, wo ist eigentlich Renate?”Ich wußte, daß er schon immer scharf auf sie war, seit sie mal im Sommer beim Umziehen im Bad zufällig seinen riesigen Knüppel mit großen Augen gesehen hatte.”Sie zieht sich um und kommt dann” sagte ich und bot die erste Runde Schnaps an, der bald eine zweite und dritte folgte-Die Stimmung wurde immer lockerer, das Spiel war ziemlich fad und plötzlich hörte man stöckeln auf unserer Holzstiege und alle, einschließlich mir, drehten den Kopf nach links.Was wir da sahen raubte uns den Atem,Renate kam mit verführerischem Lächeln, hautengem und weitausgeschnittenem Minikleid Nahtstrümpfen und Highheels die Stiegen herunter.”Ich werd verrückt” hauchte Heinz.”Hallo ihr,”sagte sie und hob die linke Hand in der sie eine DVD hielt, “vielleicht gefällt euch das besser?”Sie stöckelte unter den lüsternen Blicken von uns allen zum Fernseher und legte die dvd in den Player, kam zurück zur Couch und setzte sich nachdem sie jedem von uns einen Kuß auf den Mund gegeben hatte genau in die Mitte von uns vier,wodurch ihr Kleid soweit hoch rutschte, daß beinahe ihr Fötzchen zu sehen war.Ich konnte an ihrem Duft riechen, daß sie sich wohl schon selbst ein bischen aufgegeilt hatte und sicher klatschnaß war.Der Film begann, er handelte-wie könnte es anders sein-von einer geilen Blondine, die sich von mehreren Männern durchficken läßt, sich die ganze nacht vergnügte, in allen stellungen, in alle löcher.Mir wurde heiß und ich merkte, daß auch meine Freunde die Beulen in ihren Hosen kaum mehr verbergen konnten,Renate sah dies natürlich und kicherte “Holst du uns noch was zu trinken mein Schatz?”Ich nickte und ging hinaus zur Kellertüre, schlich aber gleich auf Zehenspitzen zurück und was ich nun sah übertraf alle meine Erwartungen:Renate hate sich zu Heinz gebeugt und küßte ihn,stieß ihm ihre Zunge in den Mund und öffnete mit Ihrer Hand seine Hose.Als die andere Hand mit den rot lackierten Fingernägeln seinen Riesenprügel, sicher 25cm und 7cm Durchmesser herausholte stieg in mir leichte Eifersucht aber noch mehr Geilheit auf und ich holte meinen Schwanz aus meinen Shorts um ihn zu wichsen.Sie beugte sich hinunter, ihre Zunge kreiste um seine Eichel, dann stülpte sie ihre schönen Lippen darüber und während sie ihn ansah schob sie sich den Schwanz immer tiefer, mehr als zur Hälfte hinein, dann verharrte sie lutschend und ich erkannte, daß sie Luft holte um ihn ganz zu verschlingen. Währenddessen hatte sich ihr Kleid weit hinaufgeschoben und Georg und Josef sahen daß sie keinen Slip trug, worauf die beiden, die längst ihre auch nicht kleinen Schwänze in der Hand hielten, mit ihren Fingern an ihren Schamlippen, ihrem Arsch und ihren Titten spielten, sie überall an und ausgriffen was ihre Geilheit noch mehr steigerte, sie immer hemmungsloser wurde.Josef öffnete ihr Kleid und warf es zu Boden, ihre Brüste baumelten nun geil unter ihr und Heinz drückte ihren Kopf nach unten und ihr seinen gesamten Schwanz bis zum Ansatz in den Hals.Sie röchelte und reckte, doch er ließ nicht locker, stieß seinen Hengstschwanz immer wieder in sie hinein, zog in ein Stück heraus um ihr Luft zu geben und wieder hinein, dann zog er ihn heraus und sagte zu meiner keuchenden und stöhnenden Frau “Und jetzt machen wir dich zur Dreilochstute du süße geile Schlampe, komm setz dich auf mich du geile Fotze!””Jaaaa, schrie sie, als sie sich seinen dicken harten Schwanz hineinstieß, der erst halb und beim nächsten Stoß bis zur Wurzel in ihrem rosa Fötzchen verschwand.”Oh Gott,ist das geil das Riesending, ich glaub zu zerreißt mich fast”stöhnte sie.”Na warte nur, da geht noch was”Georg hatte sich hinter ihr aufgebaut, schmierte ihr Spucke um ihre Rosette und begann mit seinem Mittelfinger in sie zu bohren,worauf sie kurz ängstlich aufschaute und sagte “du wirst mich doch nicht in den A…”weiter kam sie nicht, denn da hatte ihre Josef seinen Schwanz in den Mund geschoben, den sie auch sofort heftig zu blasen begann, während sie auf den Fernseher sah, wo der Hauptdarstellerin grad von drei Männern das Hirn herausgefickt wurde und sie den vierten abwechselnd wichste und mitdem dritten im Mund tauschte.In dem Moment hatte Georg ihr Arschloch soweit mit zwei Fingern aufgeweitet daß er seinen Schwanz ansetzte und in ihr mit einem langsamen gleichmäßigen Stoß in ihr enges Arschloch schob, was sie mit einem, trotz Schwanz im Mund gedämpftzen, Aufschrei quittierte, was jedoch fast sofort in ein unfassbar geiles Stöhnen überging.Nun hielt ich es nicht mehr aus und ging auch hinein, nackt und geil wie ich war beugte ich mich neben meine schwitzende, vor geilheit keuchende mit drei Schwänzen gestopfte Frau und flüsterte in ihr Ohr “na endlich, meine geile Ehehure, wurde ja schon Zeit!Ich finde das total geil und von jetzt an machen wir das regelmäßig, ich werde dich zu einer schwanzgeilen Hure erziehen!Und jetzt nimm dir meinen Knüppel undd wichs ihn damit ich die alles in dein Gesicht spritzen kann!”Sie befolgte sofort meinen Wunsch und ich merkte daß es ihr gleich kommen würde!Und auch Georg, Josef unf Heinz waren kurz vorm Spritzen als sie keuchte”Jaaaa, gebt mir euren Saft, ich will alles in mir!” und mit diesen Worten schnappte sie nach meinem Schwanz und stieß ihn sich bis zum Ansatz in den Rachen und ich spritzte ihr in diesem Moment alles in den Hals und sie schluckte und schluckte und während sie ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte griff sie nach Josefs Schwanz und molk ihn genauso.Georg und Heinz spritzten nun ebenfalls unter lautem “Ahhhh” alles in Renates Arsch und Fotze.
Sie kippte erschöpft zur Seite, völlig spermaverschmiert, es lief ihr aus dem Mundwinkel, der Fotze und dem Arsch,so sie schlief sie fast sofort ein.Wir nahmen uns ein Bier und Georg meinte “also wir beneiden dich um deine geile Frau, ich wollte meine wäre so!” der Film war noch nicht aus, die vier bearbeiteten die blonde Hauptdarstellerin noch immer, einer gab ihr gerade seinen Natursekt, während zwei einen Doppeleingang bei ihrem Arsch vesuchten.Ich merkte,daß ich beim zusehen wieder hart wurde und sah, daß es meinen Freunden genauso ging.Josef meinte “übrigens Natursekt, ich…”in dem Moment lallte Renate “…ich auch Natursekt will”…wir schauten uns an und ich sagte “du kleine geile Sau…” “jaaaaa, das bin ich, deine geile Drecksau, und die Nacht ist noch laaaang” brabbelte sie, da sah ich auch schon wie Josef vor ihr stand, ihre Wange leicht drückte bis sie den Mund öffnete, ihr seine Schwanzspitze auf die Lippen legte und sofort in ihren Mund zu pinkeln begann.Sie drehte ihren Arsch näher zu mir und während des Schluckens gurgelte sie “….guuut geiiiiil….fickt mich!!!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich rammte ihr meinen Schwanz in ihr noch immer weit gedehntes Arschloch sodaß ich bis zur Wurzel in ihr verschwand und sie sich durch denn Stoß Josefs Schwanz weit in den Mund schob und ihnsofort zu blasen begann…..

Categories
Reife Frauen Voyeur

Sonnenbad

Sonnenbad

Es war an einem Wochenende, als es mal wieder schön warm und sonnig war. Die Son-nenstrahlen wollte ich ausnutzen. Also zog ich einen Bade-String an und legte mich im Garten auf die Liege. Ich lag auf dem Bauch und döste langsam ein.
Doch dann wurde ich durch deine Stimme wach: „Verbrenn dir bloß nicht deinen Arsch! Soll ich dich eincremen?“ „Wenn es dir Spaß macht….“ antworte ich. Kurz darauf spüre ich auch schon die kalte Sonnenmilch auf meinem Rücken. Nachdem du mit meinen Ober-armen und dem Rücken fertig bist, spüre ich deine Hände auf dem Hintern. Eincremen, denke ich, fühlt sich an wie massieren….
Und mein Schwanz meldet sich sofort. Dann kommen die Beine dran. Beim cremen der Oberschenkel spüre ich immer wieder deine Hände an meinen Eiern. Zufall? „Dreh dich um!“ kommt es von dir. „Meine Hände sind eh fettig, da kann ich dich vorne gleich mit eincremen.“ Also drehe ich mich auf den Rücken, und sehe sofort einen Schatten. Du stellst dich in Kopfhöhe über die Liege. Als ich an dir hochblicke, sehe ich einen schwar-zen, durchsichtigen String! Und der Stoff glänzt schon feucht über deiner Spalte.
Dein eincremen meiner Brust ist mehr eine geile Massage! Und mein String kann den har-ten Schwanz kaum noch bändigen. Jetzt kommt der Bauch dran und dann fahren deine Hände runter zu meinem String. „Was für eine große geile Beule!“ höre ich dich. „Weg mit dem String, lass mich deinen Schwanz sehen!“ An den Bändern ziehst du ihn mir aus. „Aha! Frisch rasiert hast du dich auch!“ jubelst du. „Da kann ich gleich weiter eincremen!“ Schon spüre ich Creme auf meinem rasierten Schamhügel und deine Hände. Die Creme verteilst du an meinen prallen Eiern und steifen Schwanz.
Cremen? Nein wichsen und Eier kneten ist das. Und geil! Und immer schaue ich noch auf deinen feuchten String. Meine Hände legen sich auf deine Oberschenkel und ziehen dein blank rasiertes Fötzchen zu meinem Mund runter. Sofort küsse ich die feuchten Stellen. Meine Zunge leckt deinen feuchten Schlitz durch das Höschen, das immer nasser wird! Meine Lippen saugen an deinen durch den dünnen Stoff. Wieder lecke ich dich, und du wirst immer geiler, höre es an deinem leisen Stöhnen. Du wichst meinen Schwanz mit der Sonnenmilch, was für ein geiles Gefühl. Und steinhart ist er mittlerweile auch.
Ein Griff nach hinten von dir und das dünne Bändchen aus deiner Poritze sitzt auf der Po-backe und der String nicht mehr über deinem Fötzchen. So kann ich dich noch geiler le-cken und dein kleines enges Loch mit der Zunge ficken. Und das willst du jetzt, denn du drückst mir deine Pussy fest auf den Mund. „Los leck mir das Fötzchen!“ schreist du da-bei. Was ich ja nur zu gerne mache. Dann spüre ich deine Zunge auf meiner Eichel. Sie umkreist sie, macht sie nass. Deine Lippen stülpen sich über die Eichel, saugen daran , während du den harten Schwanz mit deiner Hand fest umschliesst und die Vorhaut fast schmerzhaft nach unten ziehst.
Dein saugen an der dicken Eichel wird wilder, je mehr ich dich mit der Zunge ficke. Und dein Stöhnen lauter. Du nimmst die Hand weg und dein Mund saugt meinen Schwanz. Tief hast du ihn jetzt in deinem Mund und ich fange an, dich in den Mund zu ficken. Oh ist das heiss! Meine Hände greifen nach deinem Kopf, halten ihn fest und drücken ihn auf den harten Schwanz. Ich ficke dich tief in den Mund und merke wie mein Ficksaft langsam aus den Eiern nach oben steigt. Ein paar Stösse noch und ich spritze ab.
Ich lasse deinen Kopf los. Kurz holst du Luft, aber schon stülpen sich deine warmen geilen Lippen wieder über meinen Schwanz und saugen ihn aus. Jeden Tropfen! Nachdem du mein ganzes Sperma geschluckt hast, richtest du dich auf. „Jetzt bin ich dran! Laß mich auf die Liege.“ Ich mache für dich Platz . Sofort legst du dich auf den Rücken und spreizt dei-ne Beine weit auseinander, zeigst mir dein nasses rasiertes Fötzchen. „Los du geiler Fot-zenlecker, mach mich fertig, zeigs mir!“ spornst du mich an. Sofort stürze ich mich auf dein geiles nasses Fickloch, lecke es, ficke es mit meiner Zunge. Deine Finger spielen an deinen steifen Nippeln.
Dann sauge ich an deinem Kitzler, sauge, lecke, lutsche. Zwei Finger stecke ich dir dabei in die nasse Höhle und ficke dein geiles Loch. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken be-wegt sich. Und ich weiß, du kommst gleich. Ich sauge wie ein wilder deine Klit und plötz-lich bäumst du dich auf, zitterst, schreist. Dein köstlicher Ficksaft läuft aus deiner Muschi und ich lecke ihn auf. Lecke alles auf, stecke die Zunge noch mal rein, fahre damit durch deinen nassen Schlitz.
Langsam komme ich küssend über deinen Bauch und deine Brüste zu deinem Mund. Ein langer Zungenkuss und wir schmecken uns gegenseitig. „So, mein Lieber! Erhol dich ein bisschen in der Sonne, denn gleich will ich eine neue Runde. Und deinen harten Schwanz in meiner Pussy spüren!“ „Soll mir recht sein!“ entgegne ich, stehe auf und lege mich auf die Liege neben dir.
Oh Mann, was ist sie doch für ein kleines geiles Luder, denke ich noch und döse langsam wieder ein.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Erste Swinger Erfahrung

Relativ früh wusste ich schon was mich richtig anmacht. Ich schaute Pornos und Story´s in Old vs. Young Kategorien und holte mir danach schön einen runter. Der Anblick wie ein erfahrener Mann eine junge Frau richtig schön vernascht lässt jedes mal meinen Schwanz wachsen.
der Zufall wollte es wohl so das ich mit meiner ehemaligen Freundin auch solche erfahrungen in live erlebe.

Ich war damals 20 und meine Freundin 18. Wir haben bei mir zu Hause ne kleine Party am Wochenende veranstaltet. der Alkohol floss in massen und die Stimmung war Super. In den frühen morgenstunden waren auch alle Gäste soweit weg, ausser mein bester Kumpel. der entschloss sich auf der Couch zu Schlafen. Ehe wir aber ins Bett gehen wollten, entschlossen wir uns noch einen Absacker zu gönnen. Ich weiß nicht ob es der Alkohol war oder die überhaupt sehr freizügige Stimmung, jedenfalls fing meine Freundin an meinen schoß zu streicheln. Ich wusste das sie heut abend noch richtig gefickt werden wollte, aber das sie es so eilig hat… Naja meine Beule in der Hose konnte ich jedenfalls nicht verbergen. Sie machte auch ganz frech und ungeniert weiter. Meinem Kumpel schien die ganze show wohl auch zu gefallen, denn auch in seiner Hose rührte sich was. Langsam verlor ich die Hemmungen und fragte meine Freundin ob sie mir nicht einen blasen wolle. ich hatte es kaum ausgesprochen da war meine Hose auf und mein schwanz versank in ihrem mund. Auch meinem Kumpel überkam die lust. Das er auf meine freundin stand wusste ich, aber soweit hatte ich noch nie gedacht. Nun setzte er sich neben sie und fing an sie zu streicheln. An den brüsten, zwischen den beinen… überall! Ich dachte ja es würde sie stören, aber ganz im gegenteil, sie griff nach seiner hand und führte diese direkt unter ihr shirt. darauf griff sie auch nach seinem schwanz und massierte ihn kräftig durch. Das machtemich so tierisch an und ich keuchte ihr ins Ohr, los, fick ihn! das war denn das start zeichen und sie zog sich schneller aus als ich es je vorher gesehen habe und setzte sich prombt auf seinen schwanz und ritt ihn bis zum höhepunkt.

Einen Tag danach saßen wir beide wieder auf unserer coch und unterhielten uns ganz locker über das geschehene am vorabend. Ich gestand ihr das der Anblick wie sie einen anderen Schwanz verwöhnt mich sau geil macht und sie erzählte mir das sie schon immer von dreiern und vierern geträumt hatte. Darauf hin fragte ich sie ganz trocken ob wir nicht mal in swinger club gehen wollen. Einfach mal ausprobieren… Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet, aber sie sagte ja. Zwar erstmal nur gucken, aber im stillen dachte ich, ja ja guck du mal, ich weiß wo das endet. Also anderthalb wochen später nahmen wir uns den besuch im swinger vor. Wir zogen uns sexy sachen an, ich durchsichtiges shirt und shorts und sie nen sexy body und stiefel. Sie war zwar etwas mollig aber diese großen brüste in dem engen Body… ein Traum.
Dort angekommen und ausgezogen nhmen wir erstmal an der bar platz. Es war ne sehr lockere Stimmung, wir waren allerdings sehr angespannt. Also erstmal zwei cuba um etwas lockerer zu werden.
Ich merkte auch das wir von vielen beobachtet wurden. Lag wahrscheinlich daran das wir die jüngsten dort waren. Der rest der besucher war 30+.
Kaum ging mir der gedanke durch, fing meine freundin auch schon an rum zu nörgeln… sind ja alle so alt hier…
Ich entgegnete ihr nur, schau dir die doch mal genau an, auch die konnen verdammt sexy sein und deutete auf ein paar.
Dies paar merkte das auch und sprangen sofort auf und kamen zu uns an die bar. Es war ein total nettes gespräch und wir unterhielten uns über gott und die welt und sex. Wir erzählten von unserer Erfahrung und das wir das erste mal im swinger sind. Und sie erzählten von Ihren ersten erfahrungen. In den gesprächen kam auch raus das sie jünger war, also 32 und er 46.Ich merkte auch das er ganz spitz auf meine freundin wurde und sie hin und wieder mal berührte. Das schien meine freundin aber auch gar nicht zu stören und so legte ich meine Hand auf Ihre schenkel und tastete mich langsam mal an die innenschenkel hervor. Als das dieses nette Pärchen merkte fragten sie ob wir nicht an einen ungestörten platz gehen wollten.
Klar, also gingen wir in ein ruhiges nebenzimmer mit einer riesen spielwiese. Meine freundin und ich sowie das andere paar legten sich darauf und küssten und streichelten uns nun hemmungslos. Das andere pärchen war etwas schneller, denn da hatte die frau schon den schwanz ausgepackt und war dabei ihrem liebsten richtig schön einen zu blasen. Da ließ meine freundin nun auch nicht lange warten und packte auch meinen schwanz aus. Nebenbei ließ ich meine finger an ihrer perle kreisen und merkte schon durch den body das sie tropf-nass war. Die anderen beiden kamen immer näher und berührten uns auch… Da konnte ich meine finger einfach nicht mehr still halten, ich griff nach dem anderen schwanz und massierte ihn, währen die frauen unter sich um ihre perlen kümmerten.Nun lagen wir da, mann/mann und Frau/Frau beide in dre 69er und verwöhnten uns. Unglaublich wie schnell das doch ging meine süße zu soviel spaß rumzukriegen. So sagte nun mein spielgefährte, wird zeit zu tauschen. Ich dachte ja, okay jetzt wieder jeder zu seinem partner, aber nein, dieser 46jährige mann hält meiner 18jährigen freundin seinen prügel ins gesicht. Und sie griff begiehrig nach ihm und umschloss ihn mit ihren lippen. Wow, dachte ich, ein traum. Und dazu noch diese scharfe andere unbekannte die sich nun auf mein gesicht setzte damit ich ihre nasse spalte lecken darf und neben bei meinen schwanz liebkoste.Ich beobachtete nun wie er sich auf meine freundin legte und seinen harten schwanz in sie einführte. dieser anblick ein traum und ich dachte mein schwanz explodiert gleich. nun wollte ich auch endlich ficken und nahm meine sexpartnerin schön von hinten. Ich fickte sie so hart wie ich meine freundin noch nie genommen habe.
Nach einiger zeit und relativ zeitgleich überkam uns nur so derOrgasmus. ich spritzte meiner fickpartnerin die ganze sahne auf die fessten kleinen titten, während meine freundin den ganzen saft von dem anderen in ihrem Mund aufnahm.
An diesem Abend hatten wir vier noch viel Spaß in den verschiedensten Konstallationen und seit dem hatten wir den besten sex denn jeh…

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Nadja Teil2

Es waren drei Tage vergangen,seit der Sache mit der kleinen 14 jährigen Nadja. Ich habe jeden Tag daran gedacht,und mir meinen Penis gewichst. Dann sah ich sie im Treppenhaus wieder.Sie fragte mich wie es mir so geht,und das sie jeden Abend an meinen kleinen Penis denkt,und sich mein Sperma erst nach 4 tagen von ihrer kleinen Brust abgewaschen hat.Ich sagte sie solle aufhören mich Geil zu machen.Sie allerdings meinte sie würde gerne mit in meine Wohnung kommen und sich meinen Penis ansehen.Ich nahm sie mit in meine Wohnung,sie wollte nichts trinken sondern gleich meinen Penis sehen.Ok.Ich zog mich aus ,und als sie sich oben herum frei machte wuchs mein kleiner Penis schnell an.Welch wundervolle kleine Tittchen( kleiner als A Körbchen)!!!!! Gerade als sie an meinen Penis fassen wollte stopte ich sie und sagte sie sollte bitte die Jeans und ihr Höschen ausziehen,schliesslich bin ich ja auch untenrum nackt.Sie uberlegte kurz,dann zog sie sich komplett aus. Wow was für eine wunderschöne 14 jährige kleine Muschie!!!! Etwas behaart mit schwarzem Flaum,göttlich.Jetzt darf sie meinen Penis anfassen, und so wichsen wie ich es ihr beim erstenmal zeigte.Sie macht es wunderbar,ich stöhne,und auch sie atmet immer schneller und ich sehe wie sich die kleine an der Muschie rumspielt! Es ist so gut,das ich merke wie es mir schon gleich kommt.Als ich ihr das sage,fragt sie mich ,ob ich ihr diesmal auf ihre muschie spritzen kann.Klar doch!!Sie legt sich auf mein Sofa,sreitzt ihre Beine und ich sehe wie nass!!!! diese kleine muschie ist.Sie stöhnt immer lauter und wichst mich immer schneller. Ich komme!!! Und wie,ich spritze ihr auf den zarten flaum des kleinen Venushügels,und sehe wie mein Sperma sich mit ihrem Muschiesaft vermischt,da die kleine aus ihrer Muschie spritzt!!!!! Es war so Geil,mein Penis hört gar nicht auf zu zucken.Ich stehe immer noch nackt da,als Nadja sich ihr Höschen ohne sich sauber zumachen wieder anzieht. Ein kurzes danke und weg ist sie.
Was mag wohl noch alles passieren mit der kleinen Nadja.Aber darüber denke ich beim Duschen nach!!

Fortsetzung folgt!!!!!

Categories
Voyeur

FKK zuhause

Ich kannte Lucy nur durch endlose Unterhaltungen im Chat. Umso aufgeregter war ich, als ich dann im Sommer 2000, als wir beide nach einem Telefonat beschlossen hatten, uns mal richtig kennen zu lernen – so von Gesicht zu Gesicht. Ich stieg in den Zug in Richtung Mecklenburg-Vorpommern, dort wohnte Lucy in einem Dorf, ca. 40 km von der Ostsee weg. Das Meer stand natürlich auch auf unserer „Erledigungsliste“. Meine Internetfreundin hat mir ihre Gegend sehr schön beschrieben, dass wir mehrere Möglichkeiten zum Baden hätten, sprich Seen. Ich hatte mir aufgrund der grandiosen Wettervorhersagen also reichlich Bikinis und sommerliche Kleidung eingepackt. Abgemacht war, dass ich erstmal nur eine Woche bleiben und wenn es uns beiden gefällt auch länger.
Lucy wollte mich eigentlich vom Bahnhof abholen. Aber ich hatte einen früheren Zug genommen, so dass ich gut zwei Stunden zu früh am Zielbahnhof ankam. Zum Glück hatte ich die Adresse der Richters, und so stand ich exakt 20 Minuten später mit Sack und Pack vor „meinem Ferienhaus“. Es war ein wahrer Palast, mit einer Riesenhecken drumherum. Ich öffnete die Pforte und klingelte am Hauseingang. Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Bin im Garten!“ Das musste Lucy sein. Ich ging nach rechts, rund ums Haus und stand plötzlich vor einem 19-jährigen, dunkelhaarigen Mädchen – Lucy. Recht verwirrt schaute ich sie an. Sie erkannte mich, umarmte mich und gab mir einem Kuss auf die Wange. Ich war immer noch verdattert. „Freust Du Dich gar nicht, mich zu sehen?“, fragte sie. „Doch, doch, aber…“ stammelte ich. Lucy schaute an sich runter: „Hatte ich Dir nicht erzählt, dass ich FKK mache?“ „Doch“, sagte ich. „..aber nicht zuhause?“ beendete sie den Satz. Ich nickte. Lucy war die Situation jetzt doch ein klein unangenehm. „Hmm, das ist so“ sagte sie schließlich. „Wir machen hier zuhause alle FKK. Papa sagt immer, wie sind Nudisten. Ich sag dazu nur, wir sind halt nackt. Haste ein Problem damit?“ fragte sie sanft. Ich schüttelte den Kopf. Sie fuhr fort: „Nur ist das so, wenn du hier bleibst…“ Ich konnte mir die Antwort schon denken. „..auch nackt sein?“ Lucy schüttelte den Kopf. Zwischen uns beiden herrschte schon so eine Vertrautheit, ansonsten wäre ich schon längst wieder gegangen. Ich dachte mir, erstmal ein zwei Tage abwarten und schauen, gehen kannst Du immer noch. „Biste dabei?“ fragte Lucy mit einem schelmischen Blick plus Lächeln. „Warum nicht“ war meine Antwort. Sie nahm mir meine Koffer ab und brachte sie ins Haus. Drinnen war es sehr modern eingerichtet. Ihr Vater war Architekt und ihr Mama arbeitete in seinem Büro als Sekretärin. Lucy zeigte mir mein Zimmer. Es lag im der dritten Etage und hatte ein eigenes Bad und einen Balkon. Lucy sagte zu mir: „Okay, hier in den Schrank kannste Deine Klamotten packen. Aber das kann bis heut abend warten. Zieh Dich erstmal aus. Wir können dann runter, ein bischen labern“ sagte sie mit breiten mecklenburgischen Akzent. Mir steckte ein Klos im Hals. Meine nackte Freundin lümmelte sich aufs Bett und nun hatte ich das erste mal Gelegenheit, sie mir anzuschauen: sie hatte wie bereits gesagt, lange dunkle Haare, heute zum Zopf geflochten, braune Augen und war selbstverständlich nahtlos braun. Ihre Brüste waren sehr klein, A würde ich sagen. Ihr Schamhaar war sehr kurz geschoren, alle anderen Körperhaare waren wegrasiert. Bei dem Anblick schämte ich mich ein wenig. Der Grund sollte kurze Zeit später folgen. Noch länger konnte ich meinen Entkleidungsakt nicht hinauszögern. Ich zog mein T-Shirt aus. Lucy konnte nun meine Ahselhaare sehen. „Hmm, stehst Du nicht so auf Rasieren?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Meine Mam auch nicht.“ sie lachte. Währenddessen zog ich meinen BH aus und schnell danach Hose samt Slip. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah so doof aus im Vergleich zu Lucy: weiss, behaart, mit viel zu großen Brüsten. Lucy nahm mich bei der Hand: „Los, wir springen in den Pool.“
Als wir auf der Terrasse angekommen waren, stand plötzlich ein mittelgroßer Junge vor uns: „Hey, Fans“ gackerte er. „Halts Maul, Mark. Der Spruch zieht nicht.“ Wer ist Mark? „Das ist mein hirnamputierter Bruder. Musst ihn nicht beachten.“ lachte Lucy. Der 14-jährige Mark ging ins Haus und kam wenige Sekunden später nackt wieder raus. Er war ebenfalls nahtlos braun und hatte ein sportlichen Körper. Er ging viel schwimmen im Leistungszentrum. Im Gegensatz zu Lucy hatte er noch alle Schamhaare wie ich. Nachdem wir drei ausgiebig gebadet hatten, kamen Lucys und Marks Eltern nach hause. Beide waren groß, sportlich und begrüßten mich herzlich. Danach zogen sie sich noch vor uns aus. Frau Richter hatte ebenfalls kleine Brüste mit sehr großen Brustwarzen. Sie war extrem stark behaart, im Intimbereich sowie unter den Achseln. Herr Richter dagegen war komplett rasiert. Kein Haar, außer auf dem Kopf. So lagen wir alle auf den Poolliegen und sonnten uns und erzählten dabei. Ich beobachtete die Familie. Alle bewegten sich ganz natürlich. Lucy zum Beispiel spreizte ungeniert ihre Beine und wippte damit hin und her. Frau Richter fuhr sich ständig durch das Schamhaar. Diese Familie war komisch, aber faszinierend.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Segelspaß Teil 1

Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Am anderen Morgen erwachte ich gegen 8:00 Uhr und mir stieg der Duft von Kaffe und gebratenem Speck in die Nase. “Hm lecker, ein richtiges Skipperfrühstück” dachte ich. Rasch zog ich mich an und steckte meine Kopf in den Salon.
Hier standen zwei Inselschönheiten: Maria, eine Endvierzigerin, schwarzes Haar ca. 1,60 groß und muskulöse Statur und Victoria, genannt Vicki ebenfalls schwarzhaarig, deutlich größer aber zierlicher als Ihre Mutter. Beide trugen graue Segelhosen und leucht-gelbe T-Shirts.
“Guten Morgen Robert, ich bin Vicki und das ist Maria” wurde ich im akzentfreien Deutsch von Vicki begrüßt. “Möchtest Du Rührei oder lieber ein Spiegelei?”
“Rührei bitte” stammelte ich
“Setz Dich bitte, Hans ist auch schon aufgestanden und besorgt den Wetterbericht, wir können gleich frühstücken” mit einer Handbewegung wies mir Vicki einen Platz zu.
Nachdem ich über die Sitzbank zu dem mir zugewiesenem Platz gerutscht bin, bekam ich sofort von Maria eine große Tasse Milchkaffe hingestellt. “Danke sehr aufmerksam” sagte ich gerade zu Maria, als Hans über den Niedergang in den Salon kam.
“Das Wetter für heute sieht gut aus. Wir haben West 3-4, zunehmend 5, überwiegend heiter, für Morgen ist der Durchzug eines Tiefausläufers angesagt.”

Während des gemeinsamen Frühstücks erfuhr ich, dass Vicki ihre Ausbildung zur Hotelfachwirtin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemacht hat. Die Ausbildung wurde auch von Hans mitfinanziert. Auch Maria sprach Deutsch, zwar fehlten Ihr manchmal die Worte, aber für die Unterhaltung bei Tische war das absolut ausreichend.

“So!” sagte Hans bestimmt nach dem Frühstück “Wir zwei machen das Boot klar und fahren los. Die Backschaft für die nächsten Tage ist geregelt und wir müssen uns nur um das Vorankommen kümmern.” Das versprach ein entspanntes Wochenende zu werden.
Hans und ich bereiteten alles vor und Hans steuerte das Schiff aus dem Hafen. Nachdem wir die Hafenmole passiert hatten übernahm ich das Ruder und Hans setzte die Segel. Rollgroß und Rollgenua sind schon eine bequeme Sache, wenn man so zum Spaß segeln möchte.
Unser Ziel war die Insel Caprera. Ein Naturschutzgebiet welches nur nach vorheriger Genehmigung betreten werden darf. Es gab dort eine geschützte Bucht, in der nur wenige Boote an Muringtonnen festmachen dürfen.
Ich steuerte also diese Insel mit raumen Wind an. Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde ein Sherry gereicht. Wir stießen auf einen schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck.

Die Sonne setzte sich gegen den Dunstschleier immer mehr durch und nach und nach legten wir unsere Bekleidung ab. Vicki und Maria gingen unter Deck und erschienen kurz darauf im Bikini und einem Handtuch und stiegen über das Deckshaus zum Vorschiff. Vicki folgte Ihrer Mutter und präsentierte mir dabei ihren knackigen Hintern. Sie trug einen String-Bickini! Beide Schönheiten legten sich zum Sonnen auf das Vorschiff. Hans fragte mich, ob ich alles im Griff habe und legte sich, nachdem es sich ausgezogen hat zwischen die Mädels.
So stand ich nun alleine am Ruder und ließ meine Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch ein. Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meiner Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren.

Nach etwa eine Stunde kam Vicki vom Vorschiff barbusig zurück, lächelte mich an und fragte: “Möchtest Du auch ein Bier?”
Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck.
Ich hatte erstmals Gelegenheit sie kurz zu betrachten. Ihre Figur war wirklich erstklassig, wohlproportioniert und nahtlos braun. Ihre Brüste waren Mittelgroß und hatten eine schöne Birnenform. Kurze darauf erschien sie wieder an Deck, in jeder Hand zwei Dosen ‘San Miguel’ und kletterte wieder über das Deckshaus auf das Vorschiff. Sie gab Hans zwei Dosen und kam langsam wieder zu mir zurück.
Ich hatte Mühe mich auf das Meer und die Wellen zu konzentrieren.
Als sie wieder in der Plicht angekommen war, öffnete Sie eine Dose und stellet sie in die dafür vorgesehen Halterung an der Steuersäule. “Möchtest Du Dich auch ausziehen? Ich übernehme so lange das Ruder” Ich bejahte und ging rasch unter Deck um meine Badehose an zu ziehen. Hierin fühlte ich mich schon sicherer, da meine beginnende Erektion erst einmal wieder (Ein)Halt geboten wurde.

Zurück an Deck stellte ich mich neben Vicci und nahm eine großen Schluck Bier. Dabei vermied ich sie zu betrachten.
“Du segelt gut” lobte ich “hast Du auch Scheine?” fragte ich.
“Ja ich habe in Deutschland meine Segelscheine gemacht und hier auf diesem Boot fahre ich fast jedes Wochenende. Ich bin Skipper für unsere Gäste bei den Tagesausflügen.” erklärte sie mir.
“Da habe ich ja noch einiges nach zu holen! So viele Meilen habe ich noch nicht gemacht. Einmal im Jahr einen Törn und dann hin und wieder ein Wochenende auf Nord- oder Ostsee.” antwortete ich. Wir plauderten noch ein wenig über unsere Törnerlebnisse.

“Mir wird kalt, ich hole mir ein T-Shirt” sagte jetzt Vicki zu mir. Der Wind hatte zugenommen und einzelne Wolken schoben sich vor die Sonne. “Bitte bringe mir auch mein T-Shirt mit” bat ich sie, als ich das Ruder übernahm. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Brustwarzen versteiften sich – ein wunderschöner Anblick.
“Du hast eine tolle Figur” fing ich unser Gespräch wieder an, als Vicki, jetzt wieder mit gelbem Segelshirt an Deck erschien. Erst jetzt fiel mir auf, daß ihr String die gleiche Farbe hatte wie das T-Shirt, zusammen mit der gebräunten Haut war das ein bezaubernder Kontrast.
“Danke!” sagte Vicki und gab mir mein T-Shirt. “Was ich von Dir bisher gesehen habe gefällt mir auch gut.”
“Ich habe zu danken, besonders für den Service hier an Bord!” “Aber der ist doch noch gar nicht vollkommen” lächelte sie mich an und ging wieder zum Vorschiff. Hier sprach sie kurz mit Ihrer Mutter und alle drei kamen nun wieder nach achtern.
Auch Maria verzichtete auf das Bikinioberteil. Sie hatte wirklich eine muskulöse Figur. Eine körperliche Arbeit war ihr anzusehen, bei jedem Schritt waren die angespannten Muskel deutlich zu sehen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die Ihrer Tochter, vielleicht wirkten sie auch im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße anders.
“Wer möchte eine Stuck Kuchen” fragte Maria und drehte sich im Niedergang noch einmal um.
“Ich bitte” antwortete ich und ließ dabei meinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten.
“Meine Mutter gefällt Dir ?” fragte Vicki die mich wohl beobachtet hat. “Ja,” sagte ich “Du hast ihre Figur geerbt. Sie ist nur muskulöser als Du.” “Ja, sie hat bis zum Tode meines Vaters die Landwirtschaft der Finka bewirtet während mein Vater in Deutschland Geld verdient hat. Nach seinem Tod konnten wir die Finka nicht mehr halten.”
“Ich weis, Hans hat mir die Geschichte gestern Abend erzählt.” antworte ich schnell.
“Meine Mutter und ich sind Hans sehr dankbar dafür. Er hat meine Ausbildung zu großen Teil finanziert und meiner Mutter das Leben in Ihrem Haus wieder ermöglicht. Alles was wir für Ihn tun, tun wir freiwillig und weil es uns viel Spaß macht – Du wirst sehen.” dabei lächelte sie verschmitzt.
Unser Gespräch wurde jetzt von Hans unterbrochen. “Wir nähern uns Cabrera!”

Die nächste Stunde war mit Manöver ausgefüllt. Dabei zeigte sich die eingespielte Routine mit der Vicki und Hans sich an Bord bewegten. Wir machten an eine der hintersten Muringbojen fest. Das Schlauchboot, welches während der Fahrt in den Davids über dem Heck hing wurde in Wasser gelassen und Hans und Maria fuhren damit in den kleinen Hafen zu einem Fischer.

“Komm lass uns schwimmen gehen.” forderte mich Vicki jetzt auf und zog sich erst das T-Shirt und dann das Bikinihöschen aus. “Bis die anderen Schiffe kommen sind wir hier total ungestört” sagte sie zu mir, klappte die Badeleiter herunter, und ließ sich ins Wasser gleiten. Mit einigen kräftigen Beinschlägen entfernte sie sich in Rückenlage vom Boot. “Komm, das Wasser ist herrlich warm”
Ich stand etwas unentschlossen am Steuerrad und schaute ihr nach. Kurz entschlossen zog ich meine Badehose aus und sprang mit einem Kopfsprung in das klare Wasser. Ich schwamm unter Wasser in ihre Richtung und tauchte in geringem Abstand vor Ihre wieder auf.
“Du hast Recht, das Wasser ist herrlich warm”. Wir schwammen nebeneinander im großen Bogen um das Boot und Vicki erzählte mir über die Insel Cabrera.
Als wir das Boot wieder erreicht hatten, bat mich Vicki aus der Klappe im Heckspiegel ihr die Taucherbrille und den Schnorchel zu geben. Sie wollte das Unterwasserschiff anschauen. Während ich auf dem Heckspiegel stand vermied ich es mich umzudrehen. Ich duschte mich mit der Außendusche ab und setzte mich auf mein Handtuch in die Plicht. Mit einer Dose Bier spülte ich den Salzgeschmack aus meinem Mund.
Vicki hatte ihren Tauchgang beendet und kletterte jetzt über die Badeleiter wieder an Deck. Während sie sich abduschte erklärte sie mir, dass ein Stück Nylon in der Logge hing und wir deshalb keine Anzeige hatten.
Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Ihre Scham wurde von einem kleinen, kurzgeschnittenen schwarzhaarigem Dreieck gekrönt. Sie stieg wieder in die Plicht und griff nach dem Handtuch über der Steuersäule um sich abzutrocknen. Vicki trocknete sorgfältig ihre Brust und Bauch ab. Dann drehte sie sich um und mit dem gespannten Handtuch trocknete sie den Rücken um danach ihre Beine zu trocknen. Dabei beugte sie sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und präsentierte mir ihre blanken Schamlippen.

Dieser Anblick war doch zu viel für mich und ich bekam einen ordentlichen Ständer, den ich durch mein Handtuch verdeckte. Vicki drehte sich nun wieder um, ließ das Handtuch fallen und kam auf mich zu. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und sagte “Danke für dieses ehrliche Kompliment” Sie zog das Handtuch weg umfasste meinen Schwanz und drückte Ihre Lippen auf meine.
Während sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen ließ wichste sie mit sanften Bewegungen meinem Schwanz.
Auch ich erkundete jetzt Ihren Körper mit meinen Händen und knetet sanft ihre Brüste.
“Bitte ziehe fest an meinen Nippel” verlangte Vicki und quittierte mein Ziehen mit heftigem Stöhnen. “das macht mich ganz geil. Leck meine Muschi” raunte sie zu mir und stellte sich dabei mit einem Fuß auf die Sitzfläche und mit dem anderen auf das Deck hinter mir. Dadurch war ihre geil durften Muschi direkt vor meinem Gesicht.
Ich steckte meine Zunge heraus und leckte einmal schnell über ihre Schamlippen. Erschrocken quiekte Vicki kurz auf um dann ihre Muschi fest auf mein Gesicht zu drücken. Ich spaltete mit meiner Zunge Ihre Schamlippen und suchte den Weg zu Ihrem Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte wich sie zurück. Ich hielt sie mit beiden Händen am Po fest und saugte ihre Muschi förmlich auf. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in sie.
Vicki japst nach Luft und stützte sich auf dem Deck ab rechtzeitig bevor sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie drehte sich zur Seite uns setzte sich schwer atmend neben mich.
“Wow, Du bist ein begnadeter Lecker, wenn Du ein genau so guter Ficker bist, dann ist das Wochenende auch eine Belohnung für mich.” schnaufte Vicki.

Wir hörten jetzt das Beiboot mit Hans und Maria näher kommen. Ein kurzer Rundumblick ließ uns außerdem bewusst werden, dass inzwischen noch weitere Schiffe angekommen sind. Wir zogen uns rasch unsere Badebekleidung an und ich half Maria beim Aussteigen. Zusammen mit Ihrer Tochter ging sie sofort unter Deck um die mitgebrachten Fische, Muschel und Scampie zu einer köstlichen Paela zuzubereiten.

Hans und ich saßen der weil auf dem Vorschiff und genossen eine eiskalte Sangria zum Hafenkino. Wir konnten an Hand der Anlegemanövern die Crews zwischen Profis, Erfahrene und Erstcharterer unterteilen und es war uns ein Sport bereits bei der Einfahrt in die Bucht eine Einstufung abzugeben und freuten uns wenn diese bestätigt wurde. Nach und nach füllte sich die Bucht und alle 20 Liegeplätze waren belegt.
Alle Schiffe drehten Ihr Heck in unsere Richtung und wir hatten die beste Aussicht auf die Wohnzimmer der Boote. Fast alle richteten sich zu einem Bad im Meer und die meisten benutzten dazu die fleischfarbenen Badeanzüge.
“War Vicki auch LIEB zu Dir” fragte mich Hans auf einmal.
“Wie meinst Du das?” fragte ich etwas erstaunt.
“Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?”
“Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.” antwortete ich etwas verstimmt. “Ich dachte diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken”
“Ja und Nein.” sagte Hans. “Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als eine Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen eine Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Beine geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr Einkommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einem Partner schuldig zu fühlen.”

Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand eine große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria.
Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte “Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans Dich mitgebracht hat.” Dann gab sie mir einen dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela.

Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon.
Bei einer Flasche mallorcinischen Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch eine Zeit lang bis sie auf einmal sagte “Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass’ uns ins Bett gehen. Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?”
“Ja natürlich. Ich bin aber zu keinen Aktionen mehr fähig.” Ich rollte meinen Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einem langen T-Shirt zu mir.
“Hast Du noch Platz für mich in Deinem Schlafsack?”
Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich.
“Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt ” murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihren gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

Categories
Voyeur

Wochenende einer “O” Teil 1

Wochenende einer „O“

L. war voller Erwartung. Es war Freitag, der Tag an dem sie in ihre wahre Rolle schlüpfen durfte. Der Tag an dem sie nicht nur Frau, Mutter und Angestellte war sondern dass was sie sich immer gewünscht hatte. Eine „O“!
Nein, kein masochistisches etwas, das nach Schlägen bettelte. Sondern ein Wesen dessen größte Freue es war benutzt zu werden.
Sie hatte lange gebraucht um die Wahrheit einzusehen, dass Unterwerfung ihre wahre Berufung war, und am Wochenende konnte sie sie ausleben.
Sie wusste ihr Meister DomAdonis war auf dem Weg. Langsam wurde ihr heiß. Nicht das sie besonders erregt war, sie war sowie immer geil. Seit ihrer Pubertät, ständig. Ja diese permanente Geilheit hätte sie früher beinahe in den Wahnsinn getrieben. Doch sie wusste dass ihre Lust befriedigt werden würde. Aber auf welche Weise dieses Mal?
Ihr Meister hatte im Laufe ihrer Ehe immer neue Ideen gehabt ihr genau das zu geben was sie brauchte. Aus anfänglichen Spielereien mit Haarklemmen, Wäscheklammern oder Gürteln war ein gut ausgestattetes Studio mit Schwingbett, Kreuz, Bock, Fickmaschine, und duzenden von Dildos und Vibratoren geworden.
Allein der Gedanke an die vielen Facetten ihrer intimen Spiele machte sie jetzt regelrecht kribbelig.
Sie schaute auf die Uhr. Es war Zeit sich in eine, seine, „O“ zu verwandeln. Ihre Alltagskleidung wurde abgelegt, eine Rasur war selbstverständlich. Eine „O“ hat außer auf dem Kopf keinerlei Haare zu haben! Sie führe den Analstöpsel ein, ein neues Spielzeug, und ziemlich groß dazu. Doch die kleineren Butt Plugs sind aus ihrem gut eingerittenem Hintern oft wieder rausgeflutscht. Dieser nicht! An der unteren abgeflachten Seite war ein kleiner Metallring mit einer goldenen Kette angebracht. Diese Kette hatte eine ganz besondere Aufgabe.
Wie viele andere devote Frauen war auch aphrOdite, so ihr Name als „O“, an den Schamlippen und dem Kitzler gepierced. So konnte ihre Möse wahlweise abgeschlossen oder aufgezogen werden. Nachdem ihr Hintern versorgt war kam das vordere Loch an die Reihe. Auch hier hatte sie einen passenden Dildo. Nachdem sie ihn versenkt hatte fixierte sie ihn mit der Kette vom Plug, die sie an ihren Kitzlerring befestigte. Zum weiteren Halt wurden die inneren Schamlippen um den Fuß des Dildos herum mit einem großem Edelstahlschloss verschlossen.
Nun war sie gestopft wie eine Weihnachtsgans und sie genoss das Gewühl des ausgefüllt seins.
Befreien konnte sie sich von allein nicht wieder, da nur ihr Meister den Schlüssel zum Öffnen hatte. Ja nicht einmal aufs Klo konnte sie, da die Dildos sämtliche Erleichterungsversuche zum Scheitern brachten.
Nun noch ihren schwarzen Samtanzug an, das Halsband und den Silberring mit der kleinen Öse an die rechte Hand und sie war bereit ihnen Meister zu empfangen.

Categories
Voyeur

Mit Tina & Steffi am Strand

Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

Stephanie, ihre Freundin:
Nennen alle Steffi, die beiden kennen sich vom Studium. Seit ich mit Tina zusammen bin und Steffi kenne, bin ich etwas verknallt in sie. Vom Typ her ist sie mir manchmal etwas zu quirlig, ständig hat sie irgendwelche Verpflichtungen und alles muss immer schnell gehen. Aber sie ist lieb und witzig, vor allem finde ich Sie Bildhübsch. Sie ist etwa so groß wie Tina auch nicht direkt schlank, aber etwas leichter wie Tina. Ich habe sie leider noch nie ohne Klamotten gesehen, kann aber sicher sagen, dass ihre Figur perfekt weiblich ist. Ihr langes Schwarzes Haar hat sie oft zu Zöpfen geflochten, die wie eine Krone auf ihrem Kopf aussehen, darunter kommt ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den Hundeblick Augen super zur Geltung. Schon oft habe ich mir vorgestellt, ihre weiche helle Haut sanft zu streicheln. Tina weiß nicht, dass mich Steffi schon lange so erregt.

Es war letzten Sommer. Tina und ich hatten von Bekannten erfahren, dass es an der Ostsee eine Art Campingplatz gibt, auf dem man mit dem eigenen Wohnmobil direkt am Meer stehen kann, ohne die sonst so deutschen Regeln auf solchen Plätzen. Wir hatten uns für zwei Wochen angemeldet und ich war gerade dabei das gemietete Wohnmobil mit Proviant zu beladen, nach dem Abendessen sollte es gleich losgehen. Plötzlich höre ich Tina hinter mir „warte, ich frag ihn“, sie nahm ihr Handy vom Ohr und fragte mich „Stört es dich, wenn Steffi mitfährt?“ Ich war zwar etwas überrumpelt hatte aber eigentlich nichts dagegen. Sie verschwand wieder in der Wohnung. Beim Abendessen erzählte sie mir, Steffi und Ihr Freund hatten einen Flug gebucht und er müsse jetzt aber dringend im Büro bleiben. Sie könnten zwar alles verschieben, aber Steffi wollte nicht alleine zuhause sitzen.

So kam es, dass wir am späten Abend zu dritt Richtung Norden starteten. Die beiden hatten wie immer viel zu quatschen und machten es sich gleich hinten auf der Sitzbank bequem. War mir auch recht, schon nach den ersten Metern war ich voll in Urlaubsstimmung und freute mich total aufs Meer. Gegen Mitternacht wurde es still hinter mir. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass beide eingeschlafen waren.

Unsere Bekannten hatten nicht zu viel versprochen, der Platz war einfach nur genial. Man konnte mit dem Wohnmobil direkt zwischen den Dünen parken und hatte nur ein paar Meter zum Strand. Von den anderen Campern bekam man eigentlich gar nichts mit. Während ich mir am ersten Urlaubstag einen langen Mittagsschlaf gegönnt habe, haben die beiden Mädels Tisch und Stühle in den Dünen aufgebaut und ein super Abendessen gekocht.

Mittlerweile war es dunkel geworden, aber die Luft war immer noch sehr warm, ich kam gerade mit einer neuen Flasche Rotwein aus dem Wohnmobil. Schon aus der Entfernung konnte ich sehen, dass die beiden gerade furchtbar albern waren. Im Flackern der aufgestellten Fackeln sahen beide zum anbeißen aus. Steffi trug einen langen blauen Rock und eine weise Bluse. Tina ein gelbes Kleid. Als ich zu ihnen kam, streckten mir beide schon ungeduldig Ihre Weingläser entgegen und ich goss beide ordentlich voll.

„Kannst Du dir vorstellen, dass Patrick Steffi nicht gern leckt?“ Nachdem Tina das gesagt hatte wurde Steffi ganz Still und Ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler, als sie vom Lachen schon waren. „Jan leckt mich gern, gell?“ Dabei streichelte sie meinen Arm. Was ist denn jetzt los dachte ich, ich kenne doch meine Tina, aber so direkt war sie noch nie wenn noch jemand dabei war. Steffi blickte Richtung Meer „Da hast Du’s gut“, sagte sie ganz verträumt. „Ich kann dir ja Jan mal leihen“, sagte Tina und ich hörte deutlich, dass sie schon ganz leicht lallte. Ich nahm auch einen Schluck Wein und betrachtete Steffis Füße die im Sand kreise und wellen malten. „Willst Du jetzt oder nicht?“ hakte Tina nach und lachte. Ich war mir sicher, dass sie mich oder Steffi verarschen wollte und nahm noch einen Schluck. „Entscheide Dich, bevor ich morgen wieder nüchtern bin“ Trotz dem vielen Wein und der lustigen Stimmung hatte ich langsam das Gefühl es ist Tina sehr ernst. „Hier etwa?“ fragte Steffi und sah sich kurz um. Mir wurde auf einmal furchtbar heiß und mein Herz klopfte wie wild. „Hier und Sofort“, setzte Tina nach. „Aber Du bleibst dabei, ok?“ sagte Steffi und ich wusste auf einmal nicht mehr was geschah, die beiden machten ernst. „Na dann los“, forderte Tina kichernd und goss sich ihr Weinglas bis zum Rand voll. Sie lehnte sich zurück und warf mir einen auffordernden Blick zu.

Ich kniete im Sand vor Steffi und sah zu Ihr hoch, schaute Ihr tief in Ihre dunklen Augen. Konnte vor Aufregung nichts sagen. Jetzt wache ich auf und liege zuhause im Bett schoss es mir durch den Kopf. Doch als meine Hände ihre Beine berührten wurde mir klar, es ist kein Traum. Zärtlich streichelte ich über die Samtweiche helle Haut. Ganz langsam von den Füßen aufwärts, dabei schob ich ihren Rock immer weiter nach oben. Sie war sichtlich angespannt, klammerte sich an der Stuhllehne fest. Ich gab Ihr einen Kuss aufs Knie und spürte wie sie sich seufzend zurück lehnte. Ich schob den Rock ihre Schenkel entlang und leckte ihr genüsslich über die Haut. Als ich mit meinen Fingern unter die Ränder ihres Slips fuhr hob sie ihr Becken an und lies mich ihren Slip nach unten ziehen, ich spürte wie sie zitterte. Sie griff nach ihrem Rock und hielt ihn nach oben. Zärtlich aber bestimmt drückte ich ihre Beine auseinander. All meine Vorstellungen wurden übertroffen, ihre pechschwarzen, Schamhaare waren zu einem perfekten Rechteck rasiert und darunter waren zwei wulstige Schamlippen zu erkennen, die so glatt rasiert waren, wie ich es noch nie gesehen hatte. Gierig strichen meine Finger über ihre Schamhaare. Sie atmete sehr aufgeregt. Ich hätte zu gerne gesehen was Tina macht, traute mich aber nicht zu ihr zu sehen. Meine Finger glitten über die Schamlippen die in der Mitte deutlich zu glänzen begannen. Sie rutschte nach vorne und ich konnte jetzt ganz deutlich ihre Erregung riechen. Kräftig zog ich Steffis Schamlippen auseinander und streckte meine Zunge aus. Ruckartig packe ihre Hand meinen Nacken und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit festem Druck lies ich meine Zunge über ihre Möse streichen und begann um den Kitzler zu kreisen. Mir war klar, dass das lustvolle Stöhnen, dass ich hörte nicht nur von Steffi kam. Immer wieder wurde ich fest zwischen ihre Schenkel gepresst und versuchte so tief es geht mit der Zunge in sie einzudringen.

„Ich hab eine Idee“ hauchte Steffi plötzlich und schob mich weg. Sie stand auf, lies ihren Rock fallen und legte sich vor mich in den Sand. Dabei konnte ich einen Blick zu Tina werfen, die uns mit rot glühendem Gesicht anstarrte. Steffis Beine wickelten sich um mich und zogen mich nach unten. In dieser Stellung konnte ich ganz genüsslich an Ihrer feuchten Möse lecken, sie schmeckte etwas anders als die von Tina aber herrlich. Das Zittern und Zucken in ihrem Körper war immer deutlicher zu spüren. Als ich den Kopf etwas zur Seite drehte konnte ich Tina sehen. Ihr Slip hing zwischen ihren Knöcheln und ein Arm verschwand unter ihrem hochgezogenen Kleid. Sie machte kräftige kreisende Bewegungen. Ihr Kopf war weit zurück gelehnt und sie stöhnte ungehemmt in den Nachthimmel.

Ich wollte Steffi unbedingt noch etwas zappeln lassen und leckte sie nur noch vorsichtig und mit Unterbrechungen. Ich musste jetzt unbedingt Ihre Brüste sehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie drehte etwas verschämt ihren Kopf zur Seite. Winselnd bäumte sie sich auf als meine Hände die kreisrunden festen Brüste mit den langen Nippeln immer kräftiger kneteten.

Tina war aufgestanden und kniete sich neben mich in den Sand. „Hast Du gut gemacht“, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Zungenkuss wie schon lange nicht mehr. „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch küsst“, sagte sie leise und schob mich Richtung Steffi. „Leg Dich auf Sie!“ Ich kletterte über Steffi und gab ihr einen Zaghaften Kuss, den sie erst zögerlich erwiderte. Langsam steigerten sich unsere Küsse bis sich unsere Zungen hemmungslos umschlungen. Während ich Steffi küsste, begann Tina meine kurze Hose nach unten zu ziehen. Ich war erst etwas irritiert aber genauso froh endlich meinen Steifen aus der Enge befreien zu können. Tina packte mein Glied und zog Kräftig die Vorhaut ganz zurück. Sie lies meine Eichel immer wieder gegen Steffis Bauch klatschen und kicherte dabei ausgelassen.

Stöhnend schrie Steffi auf, als sich meine Eichel von Tinas Hand geführt zwischen Ihre Schamlippen bohrte und ich mit kreisenden Stößen immer tiefer in sie eindrang. Ihre Arme und Beine schlangen sich so fest um mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tina kniete direkt neben unseren Köpfen und fickte sich so fest mit ihren Fingern, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

Es dauerte nicht mehr lange bis Steffis Körper unter mir bebte und Ihre grunzenden Schreie immer heftiger wurden. Ihre Scheide schien so heftig an mir zu saugen, dass auch ich zu einem kräftigen Höhepunkt kam bis wir erschöpft und eng umschlungen da lagen…

Categories
Reife Frauen Voyeur

Dreier mit Gothic-Braut

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, bloß die Namen und persönlichen Angaben der Personen sind abgeändert. Ob es sich im Detail so abgespielt hat, weiß ich nach all den Jahren nicht mehr – auf jeden Fall ist die Story nicht erfunden!

Ich war mit Iris schon ein paar Monate zusammen. Nachdem wir beide ein paar Mal fremdgegangen waren, beschlossen wir, eine offene Beziehung zu führen. Während Iris gerne mal einen über den Durst trank und sich dann gerne wahllos von irgendwelchen Typen durchnehmen ließ, vergnügte ich mich mit einer Kollegin von mir. Iris war sowieso ziemlich nymphomanisch veranlagt. Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau – Iris war für Sex immer aufgeschlossen.

Ich war damals rund 25 Jahre alt, 1.80 Meter groß, mit normaler Statur und langen, braunen Haaren. Iris ist halb Griechin und halb Deutsche mit ebenfalls langen braunen Haaren. Sie hat ein etwas rundliches Gesicht, ist rund 1.60 Meter groß und hat wunderschöne braune Augen.

Am Samstag war wiedermal Party angesagt. Wir besuchten einen Club in dem wir öfters mal abtanzten. Während sich Iris bereits an ein Bier klammerte, nippte ich noch an meiner Cola. Die Stimmung war im Club noch etwas mau als plötzlich das Licht gedimmt wurde und die Musik änderte. Eine grazile Schönheit betrat die kleine Bühne. Mein Puls war gleich auf 180 als ich sie erblickte. Als typischer Mann sah ich mir erst kurz ihr Gesicht und dann ihren Körper an.

Die Tänzerin hatte volle Lippen welche pechschwarz geschminkt waren. Sie war ganz offensichtlich ein Gothic-Girl – was mir sehr gefiel. Das hübsche Gesicht wurde umrandet von langen gelockten schwarzen Haaren. Sie trug ein schwarzes Bustier also Oberteil welches nur knapp ihre wohl eher kleinen aber wohlgeformten Brüste verdeckte. Untenrum trug sie bloß Strümpfe mit einem StrapsenHalter und einen kleinen schwarzen Slip. Zum Glück war ich in einer offenen Beziehung und so konnte ich hemmungslos zuschauen ohne dass meine Freundin Iris irgendwelche eifersüchtigen Kapriolen machte.

Zu hartem Rock-Sound tanzte das leichtbekleidete Wesen. Es war eine Art sexy Pool-Dance – dachte ich zuerst. Nach rund einer Minute riss die Tänzerin dann unvermittelt ihr Bustier von sich und war jetzt nur noch mit einem schwarzen BH, Strapsen und High-Heels bekleidet. Der Slip entpuppte sich als Stringtanga. Die Musik rockte weiter und so tat es die mysteriöse Tänzerin. Nun legte sie sich lasziv auf den Boden so dass ihr knackiger Hintern zur Geltung kam. In meiner Hose regte sich je länger je mehr etwas.

Nach einer weiteren geilen Tanz-Einlage entledigte sie sich mit einer blitzschnellen Bewegung ihres BHs. So stand sie nun oben da – nur noch bekleidet mit High-Heels, Strapsen und einem Stringtanga. „Wow“ dachte ich nur als ich ihre kleinen süßen Titten sah. Sie war eine richtige Sex-Göttin, schoss es mir durch den Kopf. Ihre Hände glitten rauf und runter an ihrem nackten Körper und mein Schwanz explodierte fast in der Hose. Nun drehte sie sich um und griff rechts und links mit ihren Händen an ihren Tanga. Mir stockte der Atem. Doch der Anblick auf ihr Liebesdreieck blieb mir verwehrt – die Show war so abrupt fertig wie sie angefangen hatte. Die Tänzerin verzog sich in den Backstagebereich und die Party ging ihren gewohnten leicht langweiligen Gang weiter.

Rund eine Stunde später sah ich die Striptänzerin am Rand des Dancefloors herumstehen. Nach ein paar Augenblicken stand auch schon meine Freundin Iris neben ihr. Offenbar kannten sich die beiden schon. Mit den beiden hübschen Girls im Augenwinkel tanzte ich weiter.

Irgendwann wurde die Party dann langweilig und ich und Iris wollten uns auf den Heimweg machen. Doch offenbar hatte Iris noch etwas auf dem Herzen. Erst duckste sie etwas herum und fragte dann schließlich ob nicht ihre Kollegin Rahel bei uns übernachten könne. „Rahel?“, fragte ich etwas unsicher. Ich konnte mich nicht an eine Rahel erinnern, wobei mein Namengedächtnis auch nicht gerade das beste ist. „Rahel steht dort hinten!“, meinte Iris und zeigte auf eine Menschenmenge. Die Strip-Tänzerin von vorhin winkte scheu herüber und lächelte. Ich versuchte nicht mit breitem Grinsen dazustehen sondern schaute professionell gelangweilt drein und meinte bloß: „Ah, ok. Ja klar, warum nicht?“. Iris fiel ein Stein vom Herzen und sie winkte Rahel zu uns herüber. Nach einer herzlichen Begrüßung beschlossen wir, gleich aufzubrechen. Wir riefen ein Taxi und waren im Nu bei uns zu Hause.

Der TV lief noch etwas und wir nippten noch an irgendwelchen Getränken zu Hause. Da der Abend doch etwas spät beziehungsweise früh geworden war beschlossen wir dann ins Bett zu gehen.

Ich, Iris und Rahel machten uns bettfertig. Ich ließ mein schwarzes T-Shirt gleich an und zog einfach meine Hose aus. Ich hatte eine dünne Boxershort an und schlüpfte sogleich unter die Bettdecke. Auf keinen Fall wollte ich es riskieren dass sich da eine kleine oder große Erektion entwickelte – das wäre mir echt zu peinlich gewesen.
Auch Rahel und Iris schlüpften nicht gerade in Reizwäsche. Nein, im Gegenteil. Iris streifte ihre Hose ab. Darunter trug sie bloß schwarze Unterwäsche welche in der Po-Ritze fast wieder verschwand. So kam ihr Knackarsch erst recht zur Geltung. Auch sie ließ ihr T-Shirt an. Rahel dagegen brauchte ihr T-Shirt noch für nächsten Morgen (sie hatte keine Wäsche zum Wechseln dabei). Iris half ihr mit einem weißen T-Shirt aus. Nun ja – T-Shirt war vielleicht etwas übertrieben. Es war mehr ein Fetzen Stoff der alles in allem etwas zu weit geschnitten war. Meine Blicke erhaschten unter dem T-Shirt ohne Mühe ihren schwarzen Spitzen-BH. Nun zog sie ohne Umschweife auch ihren Rock aus. Darunter trug sie nur einen schwarzen Slip (wohl das passende Gegenstück zum Spitzen-BH).

Das Bett von Iris war für zwei Personen ganz ok – bei drei wurde es jedoch ziemlich eng. Nun ja – da mussten wir durch, war ja nur für eine Nacht. Ich war ganz hinten und quetschte mich an die Wand. Ganz vorne lag Rahel und in der Mitte war Iris eingepfercht. Zum Schlafen ging es – zum rumdrehen war es dann schon ziemlich mühsam. Vorderhand schauten wir jedoch noch etwas TV da wir alle drei noch nicht richtig müde waren.

Der Fernseher flimmerte belanglos vor sich hin. Ich schaute gelangweilt auf die Mattscheibe. Nach ein paar Minuten bewegte sich Iris komisch. Was machte sie bloß? Ich stütze mich etwas auf um einen besseren Blick zu haben.

Erst war ich erstaunt. Dann geschockt. Dann genervt.
Iris hatte tatsächlich angefangen, von hinten am weißen T-Shirt von Rahel herumzunesteln. Oh Mann, wie peinlich war das jetzt? In ein paar Sekunden würde Rahel aufspringen und das Zimmer verlassen. Dabei würde sie Iris und mich angeekelt anschauen. Warum verdammt konnte Iris ihre Griffel nicht mal unter Kontrolle halten?

Doch nichts dergleichen geschah. Gar nichts. Rahel hielt tatsächlich still und ließ sich durch ihr T-Shirt von Iris ihre Orangen-großen Brüste streicheln. Sie war nicht einfach etwa aus Schockstarre so ruhig. Nein, tatsächlich sah ich wie sie die Berührungen von Iris offensichtlich genoss und sich auch leicht mit ihrem Rücken an sie anschmiegte.
Iris zärtliche Finger glitten immer wieder über den dünnen T-Shirt-Stoff. Man konnte ganz klar die verhärteten Nippel durch das Shirt sehen – obwohl Rahel noch einen schwarzen BH trug. Ich hörte wie Rahel etwas fester atmete. Mit geschickten Fingerbewegungen war Iris im Nu in Rahels BH drin (ohne ihn zu öffnen). Ich sah es nicht so genau, aber anscheinend reizte sie mit ihren Fingerkuppen die erhärteten Nippel von Rahel. Mit einem leisen Stöhnlaut drehte sich Rahel um. Sie sah mich aus dem Augenwinkel an und ich sah wie geil sie offenbar schon war. Sie wandte ihren Kopf Iris zu fing diese sogleich an zu küssen.

Während mein Geist noch ganz überrascht von der Situation war, machte sich mein Körper (beziehungsweise mein kleiner Freund) langsam aber sicher bemerkbar. Iris als Vollblut-Nymphomanin bemerkte das natürlich sofort und streckte sogleich ihren Arsch in Richtung meines Ständers. Als ich ihr weiches Fleisch fühlte schwoll mein Schwanz gleich noch mehr an – was ihr wiederum einen lüsternen Seufzer entlockte.

Nun lag ich also da in einem engen Bett. Vor mir – an meinen Körper gepresst – lag Iris wild knutschend mit einer Stripperin. Die beiden Girls wurden immer leidenschaftlicher. Schon bald ging Rahel in die Offensive und glitt mit ihrer linken Hand unter das Shirt von Iris. Im Gegensatz zu Rahel hatte Iris etwas kleinere Tittchen und somit auch gar keinen BH darunter an. Sofort zwirbelten die kühlen Finger von Rahel an den Knospen von Iris welche sich vor Geilheit wand. Nun war der perfekte Zeitpunkt gekommen mich auch ins Spiel zu bringen. Während Rahel Iris noch immer innig küsste und ihre kleinen Brüste mit ihren Fingern knetete, schob ich mich noch etwas enger an Iris heran so dass sie meinen prallen Schwanz nun ganz sicher spürte. Ich knabberte erst etwas an ihrem Nacken und fing dann an ihren Hals rauf- und runterzulecken. Ich wusste dass sie das ganz wild machte. Sie goutierte es mir in dem sie mit ihren Arsch immer etwas fester an meinem Schwanz rieb.

Plötzlich packte Rahel unverblümt das T-Shirt von Iris und zog es ihr über den Kopf. Iris lag nun mit ihrem warmen, fast heißen nackten Oberkörper zwischen mir und Rahel welche sogleich die anfing die linke Brust von Iris zu liebkosen. Auch ich fing an mit meiner spitzen Zunge den Nippel der rechten Brust meiner Liebsten zu verwöhnen. Ich spürte wie der sonst schon geschwollene Nippel noch härter wurde. Die leicht salzige Haut von Iris duftete wunderbar und ich leckte den Nippel immer wilder. Rechts neben mir bearbeitete Rahel den anderen Nippel und so kamen wir uns immer näher. Sollte ich es wagen Rahel noch näher zu kommen oder würde dann Iris eifersüchtig werden? So wie ich sie einschätzte nicht aber man konnte nie wissen. Während ich noch an diesem Gedanken nachhing leckte Rahel mehr in meine Richtung. Wir sahen uns kurz in unsere lüsternen Augen und sogleich versanken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Iris schien das nichts auszumachen – ihre Hände wanderten zu ihren Brüstchen welche sie rieb – nein in voller Geilheit knetete war wohl der bessere Ausdruck.

Ich fuhr mit meinem leidenschaftlichen Zungenkuss bei Rahel fort und fuhr ihr dabei durch ihr wunderschönes langes Haar und streichelte sie an ihrem Hals entlang. Währenddessen spürte ich schon bald eine Hand an meinem Hosenstall – natürlich war es Iris (das war ihr typisches Zeichen für „ich will jetzt Sex“). Doch anstatt mich gleich ihr zuzuwenden, knabberte ich noch weiter an Rahel herum. Iris schaltete einen Gang höher und fing durch die Pyjama-Hosen an meinen harten Schwanz zu massieren. Nach ein paar Sekunden waren die Hosen heruntergezogen und die kühlen Hände von Iris streiften über meinen Luststab während ich die dunkelhaarige Stripperin Rahel küsste. Während unsere Zungen miteinander spielten fing Iris mich immer schneller an zu wixen bis ich etwas zurückweichen musste damit ich nicht gleich die zwei Gören vollgespritzt hätte. Iris lächelte mit Genugtuung – ihre flinken Finger waren bei mir anscheinend noch nicht out.

Ich widmete mich wieder der linken Brust von Iris während sich Rahel wieder der rechten zuwandte. Ich wusste genau auf welche Zungenspiele Iris Tittchen standen und neckte ihren Nippel. Auch Rahel leckte begierig an Iris rechter Brust. Währenddessen fingen ich und Rahel an, Iris am ganzen Körper zu streicheln. Unsere Finger glitten über ihre nackte vor Lust bebende Haut. Wir ließen mit unseren Zungen von Iris süßen Brüsten ab und widmeten uns ganz unseren Händen. Fast synchron streichelten wir erst ihre Schultern, glitten ihre Arme hinab, weiter bei ihren Beinen und dann an den Innenseiten ihrer Beine wieder hinauf. Wie eine Katze räkelte sich Iris als meine Hand wie zufällig ihrem schwarzen Slip näher kam. Ich beugte mich wieder zu Iris herunter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Währenddessen glitt die schmale Hand von Rahel in Iris Höschen und sogleich stöhnte Iris freudig auf. Rahel verwöhnte sogleich Iris Lustspalte mit ihren Fingern während diese vor Geilheit ihr Becken richtiggehend nach oben drückte.

So widmeten wir uns voll und ganz Iris – was diese sichtlich genoss. Schon bald schob Rahel den Slip von Iris ganz von ihrem Körper herunter und neckte sogleich ihre Schamlippen mit ihrer Zunge. Noch ehe ich es mich versah versank der Kopf von Rahel komplett zwischen den Beinen der frisch rasierten Iris und fing begierig an zu lutschen. Wie es wohl ist als Frau eine fremde Frau zu lecken?
Auf jeden Fall gefiel es Iris wie man an ihrem Atem erkennen konnte, der immer schneller und heftiger wurde.

Anstatt weiter an den Titten von Iris herumzukneten wollte ich mich lieber wieder an Rahel widmen. Schließlich hat man nicht alle Tage so eine scharfe splitternackte Braut in Reichweite (Iris mal ausgenommen). Ich erhob mich und positionierte mich hinter Rahel. So hatte ich einen super Ausblick. Iris lag nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Sie berührte mit ihren Händen leicht ihre Brüste, ihre Augen waren halb geschlossen und sie schien wie in Trance. Kein Wunder – vor ihr kniete Rahel, welche sie begierig ihre Möse leckte welche anscheinend kurz vor dem Auslaufen war. Es war eine Augenweide wie die schlanke Rahel nur mit einem schwarzen String bekleidet meine Freundin leckte. Ich kniete hinter Rahel hin und fuhr mit meinen Händen über ihren nackten Rücken. Ich zog ihren wundervollen Duft ein – sie roch echt lecker. Ihr Geruch vermischte sich mit dem der klatschnassen Möse von Iris. Von hinten griff ich an ihre festen Tittchen und knetete geschickt ihre knallharten Nippel. Meine rechte Hand wanderte nun in Richtung Arsch. Ich kniff leicht in ihren Hintern. Es war ein Knackarsch erster Güte. Ich massierte nun ihre Arschbacken etwas fester und drückte meinen harten und pulsierenden Schwanz an ihren Po. Rahel ließ sich nicht beirren und leckte Iris weiterhin mit voller Hingabe.
Meine rechte Hand wanderte nun bei Rahels Po weiter hinunter zwischen die Beine. Ganz sanft fuhren meine Finger über ihren Slip. Wie zufällig berührte ich immer wieder ihre Klitoris. Rahel wollte offenbar mehr, denn sie machte ein hohles Kreuz so dass ihr Arsch richtig in die Höhe ragte und ihre durch den Slip verdeckte Fotze zum Vorschein kam. „Alles klar, das kannst du haben!“, dachte ich und schob ihren Slip zur Seite. Sofort drang ich mit meinem Mittelfinger in die, unterdessen vor Geilheit triefenden, Fotze. Mit schnellen, geschickten Bewegungen massierte ich den Kitzler von Rahel. Sie presste ihr Ärschlein immer fester nach hinten – offensichtlich gefiel es der Kleinen sich mit dem Finger verwöhnen zu lassen während sie Iris am Lecken war. Vor Geilheit getrieben flitzte Rahels Zunge immer schneller und heftiger über die zuckende Fotze von Iris während diese wie in Trance belämmert zur Zimmerdecke starrte und währenddessen ihre Brustwarzen streichelte. Schon bald spannte sich Iris immer fester an. „Ich komme“ wimmerte sie und dann kam sie auch, lange und heftig stöhnte die dunkelhaarige Schönheit ihren Orgasmus heraus.

Rahel hörte auf zu lecken und Iris richtete sich langsam auf und lächelte genüsslich. So ein flotter Dreier war offenbar ganz nach dem Geschmack meiner nymphomanischen Freundin. Und während ich noch Rahels Fotze fingerte gab Iris Rahel einen tiefen Zungenkuss, sozusagen als Belohnung für ihre Leckkünste. Dann sah Iris mit ihren rehbraunen Augen zu mir rüber. Sie sah wie ich Rahel fingerte und mein Gesicht sich immer näher zu Rahels Arsch herunterbewegte. Iris wusste wie sehr ich es genoss eine Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen und wusste gleich was ich vorhatte. Sie schmunzelte mich an und drehte dann Rahel sanft aber bestimmt auf den Rücken. Sogleich hatte ich die prächtige Möse von Rahel vor meinem Gesicht. Ihre Schamlippen waren leicht länger und guckten etwas aus ihrer Muschi heraus. Offenbar hatte Rahel Spaß gehabt bis jetzt – auf jeden Fall glänzte ihre angeschwollene Muschi richtiggehend von ihrem Lustsaft. Ich streichelte ihre Beine rauf und hielt dann meine kühle Hand auf ihre dampfende Spalte. Unter meiner Hand fühlte ich es pulsieren. Ich verstärkte den Druck noch etwas und machte langsame Kreisbewegungen. Rahel drückte mit ihrem Unterleib dagegen. Da war wohl jemand ziemlich notgeil geworden. Iris fing an, die wunderschönen kleinen festen Brüste von Rahel zu lecken. Ich zog meine Hand weg und öffnete mit meinen Fingern die Fotze von Rahel. Tief atmete ich ihren Duft ein. Ich liebte diesen Muschigeruch. Sie roch anders als Iris. Nicht besser oder schlechter, einfach anders.

Ein leichter Lufthauch blies aus meinem Mund, direkt in Richtung geöffneter Fotze von Rahel. Ich wiederholte das ganze ein paar Mal bis Rahel vor Geilheit ihr Becken richtiggehend in die Luft hob. Ichpackte mit meinen großen Händen von unten ihren Arsch und näherte mich dann mit meiner Zunge ihrer Spalte. Erst leckte ich wie zufällig darüber, dann nochmals, dann etwas langsamer. Ganz langsam fing ich an sie zu lecken. Es war ein Traum ihre leckere zuckende Fotze vor meinem Gesicht zu haben. Sie ließ sich richtiggehend fallen und meine Zunge übernahm die Regie. Mal schneller, mal langsamer, mal heftiger und mal sanfter kreiste meine Zunge über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Zwischendurch verhärtete ich meine Zunge und drang wie mit einem Schwanz leicht in ihr Loch ein. Rahel genoss es meiner Zunge ausgeliefert zu sein und sie atmete immer schneller und fing auch an zu schwitzen. Der ganze Raum war nun erfüllt von ihrem Muschiduft – vermischt mit dem Duft von Iris Möse sowie einer leichten sehr geilen Schweissnote von Rahel.

Während Rahel weiter von mir verwöhnt wurde, ließ Iris kurz von ihren Titten ab um Rahel etwas ins Ohr zu flüstern. Diese flüsterte etwas zurück und beide lächelten verschwörerisch. Ich ließ mich nicht beirren und leckte brav die Möse von Rahel weiter. Kurz darauf rutschte Rahel von mir weg. „So, leg dich mal hin!“, befahl Rahel. Vor lauter Geilheit tat ich brav was sie mir befohlen hatte. Nun lag ich splitternackt auf dem Bett und neben mir waren zwei wunderbare ebenfalls nackte Girls. Rahel rutschte etwas umständlich auf mir herum bis sie schließlich in der 69-Stellung auf mir lag. Ich hatte ihre wundervolle Möse direkt vor meinem Gesicht. Schnell spürte ich wie ihre sanften Finger anfingen meinen prallharten Schwanz zu bearbeiten. Es war ein wahrer Genuss wie sie geschickt meine Vorhaut vor- und zurückschob. Ehe ich es mich versah spürte ich schon wie sich etwas Feuchtes über meinen Schwanz stülpte. Rahel hatte angefangen meinen Schwanz zu lecken. Sogleich fing ich an ihre wundervolle Muschi zu lecken. Es war ein echt geiler Genuss ihre Möse direkt auf meinem Gesicht zu haben während ihre schnelle Zunge meine Eichel bearbeitete. Ich hätte mir nie träumen lassen dass der Abend so geil enden würde.
Doch damit nicht genug. Bald spürte ich noch eine zweite Zunge. Iris hatte angefangen mir ganz sanft aber bestimmt die Eier zu lecken. Das Miststück wusste genau wie sehr ich das liebte wenn sie mit ihrer Zunge meinen Sack und auch meinen Schaft leckte.
Währenddessen hielt Rahel meinen steifen Schwanz fest in ihren Händen und rieb daran wie eine Professionelle.

Das ganze wurde mir langsam zu viel. Zwei wunderschöne nackte Frauen im Bett. Die eine über mir, ihre feuchte Möse in mein Gesicht gepresst und in ihrem süßen Mund mein stahlharter Schwanz. Die andere leckte wie ein kleines Hündchen meine Eier und meinen Schaft. Ich spürte wie sich mein Saft sammelte. „Ich komme!“ stöhnte ich halb schamhaft hervor. Doch Rahel entgegnete bloß cool: „Das wollen wir doch hoffen!“.
Das war zu viel. Geistesgegenwärtig nahm Rahel meinen Ständer aus ihrem Mund und wixte ihn weiter. Iris leckte brav weiter. Mein Saft schoss in einem unglaublichen Orgasmus auf Rahels Gesicht und lief an ihr herunter. Auch Iris bekam noch einiges von meinem Lustsaft ab. Es war einfach nur geil wie mich die beiden Girls bearbeiteten und mir noch den letzten Tropfen meines Lustsafts rauspressten.

Das war der geilste Gruppensex den ich jemals hatte.
Wenn ihr jemals die Möglichkeit auf einen Dreier habt – gebt euch hin und genießt es. Es lohnt sich!

Categories
Reife Frauen Voyeur

Wenn die Damen unterwegs sind

Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig einen drauf zu machen und einen “Frauenabend” zu veranstalten. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie ein dringendes Bedürfnis. Aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof.
Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Modell, das sie erst kürzlich zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife. “Zum Teufel mit der Schleife”, denkt sie, “dies ist ein Notfall”. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. “So gehts nicht weiter!” sagt der eine. “Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!” – “Das geht ja noch”, meint der andere, “meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: ‘Wir werden dich nie vergessen! – Musikkappelle Grünwald!’!”

Categories
Voyeur

Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft …. TEIL 5

“Nina, wie kamt ihr auf den Kauf oder Verkauf …. je nach Standpunkt?” fragte ich sie auf dem Heimweg. “Nun ja, sie bot dich an, Du würdest Dich prostituieren … ich bin solo und wollte mal wieder … nach meinen Regeln ….. ich buchte dich also …. da kam Silvia mit dem Spruch, wenn ich Dich heiß finden würde, solle ich sagen, was Du mir wert seist. Ich sagte ihr, dass ich auf ein Auto gespart hätte …. knapp 10.000 Euro. Daraufhin bot sie Dich für 12.000 an …mit dem Hinweis *kannst ihn ja anschaffen schicken, die 2.000 kommen da locker wieder rein*” Ich war traurig, erzürnt und doch irgendwie auch stolz, weil sie mich beide für gut hielten. “…. und was bekam sie nun?” “Na die geforderten 12.000 Euro und die wirst Du komplett wieder einbringen, nicht nur die 2.000, denn schließlich brauch ich ja immer noch ein Auto …. oder willst, dass ich in einer alten Schrott-Kiste rumfahre?”

“Nein dass will ich nicht” “Danke, dann hatte Silvia ja recht, dass Du dich bemühst” “Ja …. was hat sie denn noch erzählt?”. sie lächelte mich an “… na dass sie schon Stammkundin würde, hat aber Sonderkonditionen vereinbart …. und men okay, dass sie in diesen Sessions ohne Einschrenkung mit Dir *spielen* darf” sie schaute mich lieb an und beobachtete meine Reaktion …. die Entäuschung stand mir wohl im Gesicht geschrieben. “Quatsch Schatz, ich vermiete dich doch nicht an Silvia. Wer weiß, was das Luder mit Dir anstellen würde. Aber Du schaffst auch für mich solange an, bis das neue Auto bezahlt ist und um dass sicher zu stelen, nimmst DU einen Kredit auf, über 23.000 Euro” “23.000?” “Klar, ich hab einen schönen Wagen im Visier, den hätte ich gern und wenn Silvia von Dir profitiert hat, darf doch ich auch ein wenig profitieren” … sie lachte und wedelte mit dem Umschlag, in dem die Bilder waren “… oder meinst Du der Verkauf der Bilder bringt mehr ein?” sie grinste übers ganze Gesicht und fuhr fort “… die Kreditraten zahlst Du von deinem Hurenlohn und solltest Du mich verlassen wollen, werde ich Dich gehn lassen, nicht wie Silvia dich mit den Bildern erpressen … versprochen. Aber Du hast dann den Kreit an der Backe und ich behalte das Auto. Ist doch ein fairer Deal … oder?” ich schweige …… sie hakt nochmal nach “oder?” “Ja, es ist ein fairer Deal, denn Du bist eine sehr hübsche Frau und sooo jung an Jahren, da tue ich gern etwas für dich” “Danke … und nun zu den Kreditraten, ich will ja nciht, dass Du zu lange abzahlst …… wir sagen mal 1.500 Euro pro Monat” “Ui, das ist sehr viel, ich bin normaler Arbeiter, das entspricht meinem Monats-Netto-Lohn” “Du sollst es ja auch nicht aus Deinem *Arbeitslohn* zahlen sondern aus dem *Hurenlohn* und mit dem Betrag will ich Dich doch nur motivieren, gut anzuschaffen.”

Es ging mir wieder durch den Kopf *ist Nina nun noch schlimmer als Silvia, was kommt hier nur auf mich zu?*

Categories
Voyeur

Die beiden Buergermeister

Der Bürgermeister einer griechischen Stadt besuchte eine italienische Stadt und dinierte im Haus des dortigen Bürgermeisters.

Der Grieche war sehr erstaunt über das prachtvolle Haus, das der italienische Kollege besaß und fragte, wie er sich so ein Haus habe leisten können von seinem Gehalt.

Der Italiener zeigte aus dem Fenster, und sagte:”Siehst Du die Brücke da drüben?
Die EU hat Geld für eine zweispurige Brücke gegeben. Wir haben die auf eine Spur verengt und eine Ampel dazu gebaut. Damit konnte ich mir das Haus leisten.”

Im folgenden Jahr besuchte der Italiener den Griechen und staunte nicht schlecht über dessen Landhaus mit goldenen Wasserhähnen, Marmorböden und einer erlesenen Auswahl an Sportwagen in der Garage.

Natürlich stellte der italienische Kollege die Frage: “Wie hast Du denn das geschafft?”

Der Grieche zeigte aus dem Fenster und sagte:”Siehst Du die Brücke da drüben?”

“Nein.”

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Professor Teil 3

Der Professor Teil 3
(c)Krystan

Diese Serie von mir ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht hat sie der eine oder andere von euch noch nicht gelesen.

lg
Krystan

__________________

Vanessa blickte ungläubig auf ihr Handy. Sie folgte dem Englischunterricht schon lange nicht mehr, denn ihre Aufmerksamkeit galt dem Text der SMS. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Sie kannte die Nummer des Handys nicht, aber sie wusste nur einen der ihr so eine Nachricht schicken würde. Der Professor hatte sie seid jenem Wochenende, an dem er ihr die Jungfräulichkeit nahm, nicht angerufen, immer wieder hatte sie nur Kurzmitteilungen bekommen, die ihre Sehnsucht nur noch gemehrt hatten. Verstohlen hatten sich ihre Blicke auf dem Schulhof manchmal gekreuzt. Und meist war sie ihm zu erst ausgewichen, nur um dann wieder sehnsüchtig in Richtung des gut gebauten Mittdreißigers zu blicken, der sie vor zwei Wochen in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie von dem erfahrenen Mann gevögelt worden war.
Seid dem wurde sie regelmäßig feucht zwischen den Schenkeln. Selbst jetzt in trockenen Englischunterricht, bei Frau Kemmer. Dieser Text irritierte sie und machte sie zu gleich an. Ohne Slip. Was dachte er sich dabei? Er wollte sie doch nicht etwa hier in der Schule ficken. Der Gedanke ließ sie erschauern und erregte sie zugleich. Ihre Hand wanderte tiefer zu ihrem schwarzen Rock, in dem feine silberne Fäden eingeflochten waren. Und unwillkürlich berührte sie schon mit einer Hand ihren Schritt.
Ich hoffe doch die SMS kam von ihm, dachte sie immer wieder. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihre Finger drückten durch den Stoff. Ihre kleinen pummeligen Fettpölsterchen machten es ihr schwer, ihren Lustgraben zu berühren, sodass sie die Beine etwas weiter öffnen wollte. Zugleich blickte sie sich immer wieder verschreckt um, um nicht von ihren Mitschülern dabei beobachtet zu werden. Doch niemand blickte zu ihr. Der Junge, der mit ihr in der letzten Reihe saß, zeichnete in seinem Block eine Mangafigur, und alle anderen blickten nicht im Traum zu ihr, dem kleinen molligen Mädchen mit ihren langen dunkelrot gefärbten Haaren und ihrer Brille. Vanessa schloss die Augen und dachte an die zarten, liebevollen Berührungen, mit denen der Professor sie in das Reich der Wollust entführt hatte. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.
„Vanessa, would you please put away your cellphone, and join us in our discussion.”, tadelte sie Frau Kemmer, die alte dunkelhaarige Englischlehrerin mit grauem Haar und Dauerwelle.
„Yes, Mam”, stotterte sie.
Der Pausengong zur dritten Stunde bewahrte sie von der Peinlichkeit, nichts von der Diskussion, oder irgendetwas anderem mit bekommen zu haben. Sie notierte brav die Hausaufgabe und ging dann zur nächsten Stunde in Raum 2.11. Ihr Slip war dabei unangenehm verrutscht. Wieder musste sie an den Text denken. Ohne Slip. Sollte sie sich wirklich trauen, ihn auszuziehen? Das Mädchen rang mit sich.
Ihr Blick fiel auf Jenny, die gerade mit ihrem neuen Freund vor der Toilette knutschte. Eifersucht mischte sich in ihre unterschwellige Lust. Erst einmal in ihrem Leben hatte sie ein Mann geküsst. Wieder schoss ihr die SMS durch den Kopf. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Vanessa entschied sich, bevor sie in den Geschichtsunterricht ging, verschwand sie kurz auf der Mädchentoilette. Ihre beste Freundin Jenny ignorierte sie dabei völlig. Das war sie aber von Jenny gewohnt. In der Schule war Vanessa einfach zu uncool, als dass man sich mit ihr abgeben konnte. Jetzt war sie ausnahmsweise darüber froh. Sie verschwand in einer Kabine und zog hastig ihren roten Slip mit Kirschmotiv aus. Deutlich konnte sie die feuchte Stelle sehen, an dem sich ihre feuchte Spalte befunden hatte.
Der Slip stammte aus einer Einkaufsfahrt mit ihrer Großmutter. Sie meinte, für ein Mädchen sei es das richtige. Insgeheim war sie froh, dass sie ihn loswurde. Kurz überlegte sie sogar ihn das Klo herunter zu spülen, stopfte ihn stattdessen aber lieber in ihren Rucksack. Dann eilte sie aus der Toilette in den schon recht leeren Korridor und kam als Letztes in ihr Klassenzimmer. Der Lehrer hatte startete gerade den Beamer, und bereitete seine Präsentation über die politische Lage im Nachkriegseuropa vor. Ohne dass man von ihr Notiz nahm, glitt sie auf ihren Platz.

Der Raum 5.23 im Dachgeschoss des Käthe-Günther-Gymnasiums. Wie die meisten Räume im 5ten Stock, diente er primär als Abstellraum und Ausweichklassenzimmer. Alte Kartenständer und Leinwände standen in einer Ecke. Während zwei Reihen mit Tischen und Stühlen bestück waren. Professor Martin Schönbaum stand am Lehrerpult, als Vanessa durch die angelehnte Tür spitzte.
„Hallo Vanessa”, sagte er mit freundlichem, aber zugleich auch strengem Tonfall. „Mach bitte die Tür hinter dir zu und dreh den Schlüssel um.“
Vanessa tat wie ihr befohlen. Unsicher stand sie vor der grünen Tür im Raum. Ihren Schulranzen hielt sie der Hand. Plötzlich fand sie die Idee, ihren Slip aus zu ziehen gar nicht mehr so gut. Kurz überlegte sie sogar, einfach wieder zu gehen.
„Komm her, Kleines.“
Zögerlich trat sie ans Lehrerpult. Der Professor drehte sich zu ihr um und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Er lächelte sie an, und beugte sich zu ihr herunter. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Oh, wie gut er schmeckt, dachte sie, als sie den Geschmack seiner Zunge auf der ihren fühlte. Vergessen waren alle Zweifel und Ängste, als sie sich ganz dem Spiel ihrer Zungen hingab. Sie küsste ihn wie eine Verdurstende, die sich nach Wasser sehnte. Ja, er war das Wasser in ihrem Leben.
Seine Hand wanderte tiefer, glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren sie in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Vanessas Gefühle spielten Achterbahn, sie fühlte sich in einem Rausch. Ihr Schulranzen glitt ihr aus den Fingern. Martins Hände streichelten ihren Po und kneteten das mollige Fleisch durch den Stoff ihres Rocks fest durch. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in seine Arme.
„Wir haben nicht viel Zeit, Kleines”, meinte er und schob ihren Rock hoch, sodass er ihren nackten Po berühren konnte. „Ich sehe du hast dich an die Anweisung gehalten.“
„Ja”, hauchte sie noch immer außer Atem. Der Professor löste sich von ihr und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen Speckrollen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug, eine sichtbare Falte zu werfen. Mit sanfter Kraft drückte er die Schülerin gegen das Lehrerpult. Sie folgte, ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich Nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde.
Vanessas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Lehrerpult. Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte, wie die Verpackung eines Kondoms aufgerissen wurde.
„Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen, also streck mit deine Arschbacken entgegen“, flüsterte der Professor. Das Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht und lächelte den Mann lüstern an.
Vanessa konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte, wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm Gefickt werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissen jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick, der verging, brachte die Schülerin weiter, näher an den Wahnsinn der Lust.
Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein. Seine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für ihn sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt einen Schwanz in sich.
Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft.
Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust, mit der sie Gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte Professor Martin Schönbaum, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun in der Pause in einem Klassenzimmer vögelte.
Immer wilder wurden seine Stöße. Leise sprach er zu ihr. Er nannte sie seine Schlampe, nannte sie seine Hure, nannte sie ein kleines Drecksstück. Jeder seiner Fickbewegungen schien einen eigenen Namen für sie mit sich zu bringen. Normal wäre Vanessa angewidert davon gelaufen. Doch jetzt fand sie es geil. Ihr gefiel es, von ihm mit erniedrigenden, sexuellen Worten gedemütigt zu werden.
Je schneller seine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig. Der Professor genoss seinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Er genoss es, das feuchte Loch dieser 18 jährigen Stute mit seinem mächtige Prügel aus zu füllen. Er genoss das Gefühl, dass dieses Mädchen noch nie von einem anderen Mann besessen worden war.
Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Vanessas Verstand. Oben und unten vertauschten sich und der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann, das Glied des Professors hemmungslos zu melken. Auch der Professor stöhnte laut auf vor Lust. Sein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch seiner Gespielin und er ergoss sich in das Kondom.
Vanessa lag erschöpft auf dem Lehrerpult und fühlte zufrieden, dass sein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Plötzlich ertönte der Gong und kündigte das Ende der Pause an.
Martin zog sich schnell aus dem Mädchen zurück und streifte das gefüllte Kondom von seinem Glied ab. Sie verharrte derweil noch immer regungslos auf dem Tisch. Ihr Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter.
„Zieh dich wieder richtig an, und geh in den Unterricht. Ich melde mich bei dir”, sagte er knapp.

Vanessa war gerade durch die Tür von Raum 5.23 verschwunden, als sich der Professor in den Stuhl hinter dem Lehrerpult zurückfallen ließ. Sein halbsteifes Glied schaute aus seiner Hose. Das gefüllte Kondom hatte er noch immer in seiner Hand.
„Hat es dir gefallen?“, fragte er. Maria kam aus der Tür eines großen Kastens im hinteren Teil des Raums. In der Hand hielt sie eine Digitalkamera.
„Ja, Meister”, meinte das zierliche Mädchen mit langem dunklem Haar. Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen Rock und Strapse und schwarze Lackstiefel, die bis zu den Knien gingen.
„Komm her”, befahl er. Seine Beine schob er etwas weiter auseinander. Maria verstand ihn, ohne dass er etwas sagen musste. Sie kniete sich vor ihm zwischen seine Beine. Er nahm ihr die Kamera ab und richtete sie auf sie. Ohne auf einen Befehl zu warten, begann sie sein halbsteifes Glied in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen.
„Irgendwann wirst du unsere kleine Schlampe auch mal lecken”, lächelte der Professor und genoss die Behandlung des hörigen Mädchens. „Ich habe schon mal eine Kostprobe für dich. Schau mich an. Mach den Mund weit auf.“
Maria ließ sein ersteiftes Glied aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden bildeten noch immer eine Linie zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Er hielt ihr das genutzte Kondom nun über den Mund und senkte es langsam herab.
„Schön weit auf machen.“
Maria blickte etwas verstört zwischen ihm und dem herabhängenden Latexstück hin und her. Ihren Mund hatte sie wie befohlen weit aufgerissen. Sie riss den Mund so weit es ging auf. Die Spitze des gefüllten Kondoms, in dem sich ein guter Schuss seines Samens befand, verschwand zwischen ihren Lippen.
„Ich will, dass du es jetzt schluckst, meine kleine Schlampe“, während er mit einer Hand den Gummi immer tief in ihre Mundhöhle eindringen ließ, streichelte er sie mit der anderen liebevoll über ihre Wange. Das Reservoir mit dem Gewicht des Spermas erreichte ihren Rachenraum. Maria kämpfte gegen den Würgereiz an.
„Ja, so ist es brav, meine kleine Hure. Immer brav weiter schlucken”, lobte er sie.
Maria schossen die Tränen in die Augen. Der Geschmack des Gleitmittels und des Fotzenschleims von Vanessa bereite sich in ihrem Mund aus. Immer heftiger hatte sie gegen den ungewöhnlichen Eindringling zu kämpfen. Man hatte ihr schon viele in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt. Sie hatte schon sehr viel in ihrem Leben schlucken müssen, aber dass war jetzt neu. Es ängstigte sie, bekam sie durch das Stück Latex in ihrem Rachen kam noch Luft, aber es spornte sie auch an, das Kondom für ihren Herrn zu schlucken. Es war etwas besonders, was vermutlich noch kein Mädchen an der Schule, vielleicht sogar in der ganzen Stadt geleistet hatte. Maria war nicht gut in der Schule, und solche außerschulischen Leistungen spornte das Mädchen weit mehr an. Sie war so etwas Besonderes.
Immer tiefer verschwand das Kondom in ihrer Kehle. Sie schluckte verzweifelt, gegen den Würgereiz und die Atemnot ankämpfend. Der Professor streichelte sie dabei sanft über den Hals. Gleichmäßige Bewegungen, die sich ihren Schluckbewegungen anpassten. Er blickte in ihr hochrotes mit Tränen geschmücktes Gesicht und lächelte zufrieden, als sie schließlich den letzten Rest des Fickgummis in ihrem Mund verschwinden ließ.
Immer noch blockierte das Latex ihre Kehle, verbreitete den seltsamen Geschmack des Gleitgels und des fremden Muschisafts in ihrem Rachen. Nun wurde der Meister etwas aktiver. Er setzte seine Eichel an ihrem immer noch weit aufgerissenen Mund an, und begann sie leicht in diesen zu ficken.
Der Schwanz in ihrem jungen Fickmaul wirkte wie ein Stopfer, und es gelang ihr endlich, den Gummi herunter zu würgen. Gleichzeitig knebelte er sie nun mit seiner Männlichkeit, aber das machte nichts. Maria war es gewöhnt. Sie genoss es, wenn er sich so brutal an ihr verging. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken. Sie tat dies als Zeichen ihrer vollständigen Unterwerfung.
Seine Hände packte sie fest am Kopf. Er wollte schnell in ihr kommen, denn er griff ihr jetzt brutal ins Haar und zwang ihr einen sehr schnellen Fickrhythmus auf. Immer weiter drang sein Glied in ihre Mundhöhle vor. Er stieß in ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihrem Mund, rann an ihren Mundwinkeln herunter, und tropfte schließlich auf ihre weiße Bluse.
Er nahm keine Rücksicht auf sie, seine Stöße erfolgten tief in ihren Rachenraum hinein und raubten ihr abermals die Luft. Maria wurde schwarz vor Augen, aber sie hielt durch. Ihr Stolz bestand darin, sich von ihrem Herrn, Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen. Für sie war es die Erfüllung, als Sklavin seiner Lust zu dienen. Und diese Lust spürte sie nun ganz deutlich. Sie fühlte, wie er seine Lust in ihren Kopf vögelte. Sie spürte seine Eichel, wie sie sich in ihrer Kehle bewegte.
Dann war es auch schon so weit. Das pulsierende Zucken kündigte die Explosion seiner Lust an. Der erste Schwall schoss in ihren Hals. Der zweite Schub ergoss sich in ihrer Mundhöhle. Er hatte ihren Kopf freigegeben, sodass sie wieder den so dringend benötigten Atem holen konnte. Dabei verschluckte sie sich allerdings, und musste krampfhaft huste. Speichel und Sperma tropfte von den Lippen der Schülerin, die laut keuchte.
Der Professor, der die ganze Zeit die Digitalkamera auf sie gerichtet hatte, lächelte zu frieden. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte jetzt noch eine Totalaufnahme von dem Mädchen mit ihrem verschmierten Gesicht. Danach schaltete er die Kamera aus.

„Hier ist dein Handy”, meinte er zu Maria und reichte ihr das Mobiltelefon, mit dem er zuvor Vanessa angeschrieben hatte. Diese war noch immer benommen von dem brutalen Fick in ihren Schädel und ergriff es mechanisch. „Ich brauche dich morgen Abend. Um 18 Uhr bei mir.“
Maria wischte sich einen Spermafaden mit dem Finger zurück in den Mund und nickte kurz. „Ja, Meister.“
Sie dachte nicht an die wichtige Mathe Klausur am Donnerstag, für die sie noch nichts gelernt hatte, und die extrem wichtig war. Wenn sie nicht mindestens 5 Punkte schaffte, würde sie vermutlich das Jahr in der 11. Klasse wiederholen müssen, wie sie schon die 10. einmal wiederholen musste.
„Jetzt verschwinde”, meinte Martin grob und packte seinen Schwanz wieder in seine Hose. Dann holte er sein eigenes Handy heraus. „Ich muss telefonieren.“
Maria gehorchte, und ließ den Professor alleine in dem Raum zurück. Zur Deutschstunde kam sie jetzt sowieso zu spät, also beschloss das Mädchen erst mal der Toilette zu verschwinden, und ihr Gesicht zu waschen.

Oberstudienrätin Regina Kampe saß in ihrem Schreibtisch und blickte durch die Glastür in das Sekretariat. Sie hatte eine rotbraun gefärbte Dauerwelle. Sie war eine schlanke, recht attraktive Frau von 42 Jahren. Vor zwei Jahren hatte sie den Posten der Schulleiterin im des Käthe-Günther-Gymnasium übernommen.
Ihr Blick streifte über den zierlich wirkenden Körper eines Schülers, Florian Wiesberger. Der Junge wirkte für sein Alter sehr zerbrechlich. Sie wusste, dass er in seiner Klasse wohl wiederholt gemobt wurde. Er war intelligent, allerdings sehr verschlossen. Seine Mutter war schon mehr Mals zu ihr in die Sprechstunde gekommen. Sie hatte ihm vom Schicksal des Armen jungen erzählt, dessen Vater bei einem Verkehrsunfall starb.
Regina dachte daran, wie es wohl war, so einen Jungen alleine groß zu ziehen. Wie man sich wohl fühlte, wenn man sieht, wie aus dem Kind ein junger Mann wird. Sehnsüchtig betrachtete sie das volle, dunkelbraune Haar des Knaben. Zu gerne hätte sie es berührt. Aber das durfte sie nicht. Trotzdem, dieses Verlangen war da, tief in ihr schlummerte es. Ohne dass sie es bemerkt hatte, waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel gewandert und streiften durch den Stoff ihres Hosenanzugs ihre Scham.
Erst das Klingeln ihres Telefons schreckte sie aus ihren Gedanken. Professor Schönbaum war am Apparat.
„Frau Kampe?“
„Ja?“
„Das Abendessen morgen Abend geht in Ordnung. 20 Uhr bei mir?“
„Ja, gerne”, stöhnte sie in den Hörer. Die andere Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Florian hatte das Gespräch mit der Sekretärin beendet, und ging zur Tür. Sie betrachte seinen knackigen jugendlichen Arsch, der wohl in einer fiel zu engen Jeans steckte. Wie gerne würde sie ihm aus dieser Enge heraus helfen. „Ich werde da sein.“
„Gut. Bis dann.“ Der Professor legte auf.

Categories
Voyeur

Die reife Nachbarin verführte mich

Es war Mittwoch, gerade mal 8 Uhr, da klingelte es an der Tür wie blöd. Ich dachte mir was ist denn nun passiert? Ich ging nur in Boxershorts an die Tür öffnete und meine reife Nachbarin denke mal sie ist so in den 50gern stand da und sagte na du hast aber einen festen Schlaf und grinste dabei. Öhm ja ab und an habe ich den. Ist deine Freundin nicht da, hat sie vor 30 Minuten das Klingeln nicht gehört? Ne die ist an der Arbeit, wie vor 30 Minuten? Na ja der Postbote hat für dich ein Paket abgegeben. Ei komm doch gerade rein, sie kam rein und ihr Arm streifte mich im Schritt, oh Entschuldigung das war keine Absicht, sagte sie. Ist ja nichts passiert ist ja noch alles dran sagte ich grinsend. Sie stellte das Paket ab und grinste und meinte so es ist noch alles dran? Na davon überzeuge ich mich gerne selber. Sie ging in die Hocke und streichelte sanft mit der hand über meine Boxershorts und meinte hmmmmm es scheint so als wäre alles Ok und hart ist es auch sagte sie grinsend. Mit einem Mal griff sie mir Seitlich in die Hose und holte meinen steifen Stab raus und fing sanft an ihre Lippen über ihn zu stülpen und bewegte den Kopf dabei vor und zurück. Hmmmmm was ein geilen Schwanz du hast. Ich war total verdutzt und wusste nicht was ich machen sollte also machte ich mal nichts. Sie nahm ihn immer tiefer in ihren geilen Lutschmund und wichste ihn während sie ihn sanft Lutschte. Na wie wäre es wenn du mir mein geiles Fötzchen mit der Zunge ein wenig verwöhnen würdest? Ich bekam große Augen und ehe ich mich versah stand sie ohne Hose da und zeigte mir ihre blanke Muschi und fingerte sie sich. Ich sagte ihr na du bist ja ein geiles Luder und hockte mich vor sie und fing an ihre Muschi sanft mit der Zunge zu lecken. Meine Zunge kreiste sanft an ihren Lippen und sie fing an zu stöhnen. Hmmmm das ist geil wie du das machst hör nicht auf. Ich leckte mit der Zungenspitze ihre Perle die schön anschwillte, sie spreizte ihre Lippchen und ich steckte ihr meine Zunge tief in ihre feuchte Muschi und leckte mal mit der Zungenspitze und mal mit der breiten Zunge. Jaaaa machs mir hmmm ich will das du mich zum Höhepunkt leckst. Wir gingen total geil ins Wohnzimmer wo sie sich breitbeinig auf das Sofa legte und ich kniete mich vor sie.

Sie legte ihre Beine auf meine Schulter und ich saugte ihre Lippchen sanft und massierte dabei mit dem Finger ihre Perle. Ohhhh jaaaaa das ist geil, fick mein Fötzchen mit deinen Fingern und leck die Klit. Ich steckte ihr erst zwei Finger ins geile feuchte Loch und sie genoss es sehr. Dabei kreiste meine Zunge an ihrem Kitzler hin und her und sie wurde schön nass. Nach und nach steckte ich ihr mehr Finger rein bis ich sie sanft mit allen Fingern fickte. Jaaaaaaa fiste mir mein Loch, hmmmm ist das geil. Sie stöhnte immer tiefer und dann zuckte sie und es kam aus ihren Mund jaaaaa ich komme und sie spritze ihre Geilheit auf meinen Arm. Was eine geile Nachbarin Himmel. Sie schaute mich an grinste und sagte komm setz dich aufs Sofa und lass mich deinen geilen Fickstab verwöhnen. Ich kam ihrer Bitte nach und sie fing an ihn sanft zu wichse und zu lecken. Er wurde immer steifer und sie Lutschte ihn als würde sie nicht genug bekommen. Dann rieb sie ihr noch immer nasses Loch und setzte sich langsam auf meinen Schoß so dass ich ihre üppigen Brüste direkt vor meinem Mund hatte. Ich fing an ihre Nippel zu lecken und dabei knetete ich ihre Pobacken. Sie bewegte sich auf und ab und stöhnte ihre Geilheit raus. Hmmmm ein geilen Fickschwanz hast du Himmel ist der tief in meinem geilen Fickloch. Ich saugte ihre Nippel und knabberte sanft an ihnen. Jaaaaaaaa das ist geil, komm gib mir deine geile Sahne ich will sie auf meinen Titten haben stöhnte sie. Sie kniete sich vor mich und wichste und lutschte meinen Stab bis ich stöhnte. Gleich kommts mir, jaaaa, los komm spritz mich voll. Sie wichste schneller und lutschte ihn tiefer, bis er zuckte. Meine ganze Sahne ergoss sich über ihren hals und ihren Brüsten. Ich konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Na hat es dir gefallen? Hui ja also das war mal wirklich geil. Normal mache ich so was ja nicht sagte sie, aber mein Mann hat seit einiger Zeit keine Lust mehr auf Sex und ständig mit dem Dildo oder den Fingern macht auch kein Spaß. Na ja das kann ich gut verstehen, bei mir ist es umgekehrt. Wie deine Freundin hat auf dich keine Lust? Nein sie hat allgemein keine Lust auf Sex, ich weis auch nicht warum. Na bei so einem lecker Kerlchen wie du es bist da würde ich täglich Sex haben wollen. Na dann frag mich doch morgen nach Zucker sagte ich grinsend. Hmmmm das werde ich glaub auch machen sagte sie grinsend. Aber das muss unter uns bleiben was wir gerade gemacht haben ja? Also ich werde schweigen wie ein Grab, weil zwei vernachlässigte sollten zusammenhalten oder? Na aber gerne doch, grinste sie.
Tja so war das mit der geilen reifen Nachbarin. Aber es ist NUR eine Geschichte.

Categories
Voyeur

Mein Lehrer

Freitag 3.Stunde Physik wie Langweilig!!! Der Typ neben mir brabbelte nur so einen unreifen Mist womit er es verdient hätte neben einem Teufel zu sitzen damit meinte er mich, denn mein Aussehen mit rot gefärbten Haaren, schwarzen “Horror T-Shirts”,schwarzen Fingernägeln und aufgemalten Tattoos auf den Armen wirkte ich auf den großteil der Jungen mehr oder weniger abschreckend.Genervt guckte ich auf die Uhr an der Wand immer noch 10 Minuten. “Nun schlagt die Bücher auf Seite 12 auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!” sagte unser Lehrer mit seiner wunderbar dunklen und männlichen Stimme.Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und begab sich an die Aufgaben bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten und die Klassenclowns die halblaut durch die Klasse lachten. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür das Ruhe war und die Aufgaben machten. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1,jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren wenn man sich alle 2 Minuten nach hinten dreht um seinen Lehrer zu sehen. Er war nicht der Hübscheste aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe die sich seitlich an seinem Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinen Braunen, schulterlangen Haaren verbarg verlieh ihm was gefährliches und unberechenbares das ihn noch viel anziehender machte. Ich spürte wie meine Muschi zu kribbel anfig bei dem Gedanken wie wohl Sex mit ihm währe. Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen als ich das kichern der Tussies hinter mir hörte, ich sah das der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten so das ihre Titten fast aus ihren viel zu kurzen Tops quollen. Ich hörte nur meinen Lehrer sagen ” Junge Damen sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren sie könnten leicht billig wirken” Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an. Dann kam der Lehrer in meine Reihe, er stand nun direkt vor mir “Und wie kommt ihr mit der Aufganbe klar” Ich antwortete mit “ganz gut” und lief rötlich an(und wieder einmal ärgete das ich diese Eigenschaft von meiner Mutter geerbt hatte)Aber das bedachte er nur mit einem Lächeln, er nahm mein Heft und da nur die ersten paar Sätze hingekritzelt hatte sah er mich ein bisschen enttäuscht an.Es klingelte, alle anderen Schüler beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten aber ich packte meine Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten “Du scheinst die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachilfe geben” Obwohl ich das Thema verstanden hatte sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm denn das bedeute zwei weitere Stunden Zeit mit ihm.Er gab mir mein Heft zurück als ich es in meinen Ranzen packen wollte glit es aus meinen vor erregung schwitzigen Händen als ich es aufhob bemerkte ich wie mein lehrer von oben herab auf meine beiden prallen verhälnismäßig großen Brüste starrte. Als ich mich aufrichtete sah ich die große Beule in seiner Hose. Ich war irgendwie beeindruckt aber auch ein bisschen eingeschüchtert, dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meiner Intimszone. Als er meinen Blick bemerkte drehte er sich schnell um und ging ans Pult während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.Nur schleichend ging die nächste stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toliette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2 schloss die Tür hinter mir und zog meine enge Röhrenjeans runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über meine feuchte Spalte, den umständen entsprechend war ich ein bisschen nervös, ich hatte mich zwar schon oft selbstbefriedigt jedoch immer nur wenn ich allein und zuhaus war.Aber irgendwie törnte mich dieser neue Umstand an. Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meiner möse, ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen.Ich fing nun an meinen finger in die feuchte höhle zu schieben ich musste noch mal tief durchatmen da ich vor erregung schreien könnte. Ich schob nun immer mehr finger , insgesamt 4, rein und stellte mir vor es währen seine männlichen warmen Hände. Es klingelte erneut viel zu früh (kurz bevor ich kam) und ich zog mit der andern Hand meine Hose hoch, schloss die Tür auf, sah mich um niemand mehr da. Am Waschbecken wusch ich mir die Hände mit reichlich Seife ab und sah in den Spiegel ich sah zwar ein bisschen erschöpft aus aber ansonsten konnte man mir nicht ansehen was ich eben getan hab. Für meinen Lehrer legte ich noch ein bisschen Make up auf natürlich, nur die Augen schwarz eingerahmt. Der restliche unterricht war Langenweilig wie immer, nur die Aufregeung an die Nachhilfe mit ihm ließ mich nicht einschlafen. Vor der siebten Stunde ging ich noch in die Cafteria da mein Magen unglaublich knurrte. Als ich den hellen Raum betrat, bemerkte ich sofort den Geruch von Salamipizza(eins meiner Lieblingsessen ) Ich nahm mir ein paar Stücke und einen Coffe to go. Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke von dem aus ich den ganzen raum überblicken konnte. Es saßen hauptsächlich Oberstufenschüler in der Csfeteria da diese AG hatten da waren Typische Gruppentisch: Sexy Sportler, Nerds,Zickige nutten und in einer ecke war ein Paar das sein Essen garnicht zu bemerken schien sondern anscheinend lieber seinen Patner fressen wollte, es sah ein bisschen aus als würden sie Sex-Trockenübungen machen würden. Ich war nun halb mit meiner Pizza fertig während sich an dem Tisch vor mir die Lehrer versammelt hatten und nun über die besonders schlimmen schüler lästerten. Es fielen auch ein paar Worte über mein “unpassendes” wie sie es nannten Styling.Ich dachte nur intolerante Trottel, aber dann kam er in den Raum und ich folgte ihm mit meinen Blicken und ich spürte wie bei meinen unartigen=-) Gedanken meine Muschi wieder feucht wurde. Als der Lehrer sich Essen geholt hatte setzte er sich an dem “LehrerTisch” so das er indirekt vor mir saß. Ich merkte das er mich immer wieder ansah und ich sah verstohlen zurück. Ich versuchte mich relativ Sexy zu präsentieren also brust raus bauch rein und beine übereinander schlagen. Es war nur ein bisschen schwer Pizza sexy zu Essen deswegen aß ich lieber normal weil ich mir bei dem Versuch bestimmt die halbe Pizza ins Gesicht geschmiert hätte. Aber als ich fertig mit Essen war leckte ich mir demonstrativ über die Lippen und als ich das Tablett wegbrachte versuchte ich so mit dem hintern zu wackeln das es zwar gut aussah doch nicht so viel das es nuttig aussah. Ich verschwand aus der Cafteria und setzte mich vor den Chemieraum auf den Boden und ließ mich von den Liedern von Marilyn Mansons Album Eat me, drink me auf meinem Mp-3Player einlullen ich versank in meinen Gedanken darüber ob ich wohl wirlich sexy in der Cafeteria ausgesehen hatte und dann kam mir in den Sinn das er gar nichts mit mir anfangen durfte egal ob er mich süß fand oder nich ich war schließlich seine Schülerin. Ich war so in den Gedanken versunken das ich Gar nicht bemerkte das er Aufgetaucht war als ich ihn sah schrak ich zusammen und lief wieder rot an. Er schloss den Raum auf und wies mich an mich in die erste Reihe zu setzen, dann legte er seine Tasche ab und setzte sich neben mich und Rückte an mich ran, so nah das ich seine Geruch wahrnahm er roch irgendwie gepflegt aber auch stark und männlich.Er erklärte mir die Aufgaben nach einer halben Stunde bat ich um eine Pause da ich durst hatte und mir am schulautomaten eine Cola holen wollte er begleitete. Auf dem Weg fragte er: “Du hattest doch letzte Woche Geburtstag, wie alt bist du denn geworden?” “18” Antwortete immernoch verschüchtert, ich konnte mir schon denken warum er frsgte aber langsam kamen mir Zweifel an der Sache wenn das rauskäme würde ich als Schlampe die ihre Noten verbessern wollte dastehen auch wenn ich das nur aus verliebtheit tun würde und selbst dann würde ich bestimmt naive kleine nutte dahstehnen und das wollte ich nicht. Ich ließ mir das nicht anmerken. Wir redeten noch über Musik da er einen ähnlichen Geschmack hat. Als wir wieder im Klassenraum waren nahm er jedoch die Flasche aus der Hand und stellte sie weg verwirrt sah ich ihn an als er mich gegen die Wand drückte doch als er mich küssen wollte drehte ich den Kopf zur Seite “Ich glaube nicht das eine gute idee ist” äußerte ich meine Zweifel. Aber er sah mir tief in die Augen, da fiel mir zum ersten Mal auf das er braune hatte und er erwiederte “Ich habe deine Blicke gesehen.Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen?” Aber er ließ mir keine Zeit zu antworten sondern redete unbeirrt weiter ” ich beobachte dich schon so lange ich dich hab jede unterrichtsstunde, ich finde dich so aufregend und anders und deswegen finde ich dich so geil ich wollte schon eine Beziehung mit dir Anfangen seit du 17 bist aber ich hab gewartet damit du keine Probleme kriegst und ich habe deine Blicke so verstanden das du das auch willst also bitte probier es zumindest” Dann drückte er ohne auf eine Antwort zu warten oder weitere fragen seine Lippen auf meine, sie schmeckten nach Pizza. Nach kurzem überlegen verwarf ich jegliche Zweifel und öffnete meinen Mund und bei unsrem leidenschaftlichem Kuss griff ich in seine Weichen Haare. er sagte ich solle meine Beine um ihn schlingen und ich tat wie mir geheißen. Er hob mich an und setzte mich aufs pult, ich stelle meine Arme nach hinten während er meine Bluse die ich als jacke trug auszog.Ich zog ihn zu mir ran und diesmal küsste ich ihn so leidenschaflich und wild wie es ging und zog ihm seine jacke und hemd aus. Es kam ein durchtranierter Körper mit sixpack hervor. Er löste sich von meinem Kuss und riss an meinem T-shirt, als es nicht nachgeben wollte nahm er eine Schere und zerschnitt es . Aber das Shirt war jetzt egal es ging nur um dieses Warme gefühl als er meinen hals zu küssen Begann un meine brüste knetete, bis er mir den BH öffnete und sie ableckte und daran saugte. Das Gefühl der erregung überkam mich und ich stöhnte leise als er zärtlich an meinen nippeln knaberte. Nach noch einem Kuss zog er mich runter vom Tisch öffnete seine Hose und sagte ich solle ihm einen Blasen. Das war das erstemal das ich das tat aber seine brumm und stöhn geräusche gaben mir das selbstbewusstsein das jetzt richtig zu saugen und zu lecken, nach ein paar minuten zog er mich wieder hoch und legte mich auf dem Tisch ich fühlte mich ausgeliefert aber irgendwie machte mich das richtig scharf. Er kniete sich jetzt vor den tisch und begann meine möse zu streicheln, was mein stöhnen noch verstärkte und als er dann anfing sich mit dem mund zu nähern und ich seinen Atem spürte wurde ich richtig geil und schloß meine Augen dann spürte ich wie sich seine dicke zunge um meinen kitzler zu kümmern und mir dann über meine beiden löcher leckte raubte es mir fast den Verstand. Kurz bevor ich anfangen wollte vor Lust zu Schreien. Richtete er sich auf und hob mich wieder an so das ich meine Beine um ihn schlingen musste um zu fallen er drückte mich gegen die Wand und setzte seinen Penis an und drang in mich ein. Der anfängliche Schmerz ließ mich aufschreien,anscheinend zu laut denn er drückte mir die Hand auf den Mund, als er sich vergewissert hatte das ich ruhig bin signalisierte er mir das ich nicht so laut sein solle. Ich nickte und er begann mich zu ficken. Erst langsam aber er wurde mit der Zeit immer schneller. Mein Lustvolles Stöhnen signalisierte mir das ich zum Orgasmus kam.Er zo mich wieder auf die Knie und sagte ich solle den Mund aufmachen das Tat ich auch, während ich meine Lustgrotte weiter rieb dann spritzte er auf meine Gesicht ab. Er befahl mir zu schlucken was ich zwar wiederlich fand, aber ich gehorchte ihm. Als mir klar wurde was ich grad getan hatte wischte ich mir das Gesicht ab weil ein Teil sein Ziel verfehlt hatte, richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte hörte ich meinen lehrer fragen ob ich mal einen Caffe mit ihm trinken wolle. Meine Antwort lautete das ich mal sehen werde wann ich zeit hab, jedoch hatte ich immer Zeit ich musste nur meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein Geiles Gefühl gewesen Sex mit ihm zuhaben und ich wollte ihm auch eine chance geben andererseits war ich auch erfüllt von scham und irgendwie schuld.

Fortsetzung Folgt ?