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beim italiener, teil 4

Um mich meines Rockes zu entledigen stand ich auf und machte den Zipverschluss mit kreisenden Bewegungen meines Beckens auf. Schnell rutschte der Rock an meinen seidigen Nylons nach unten, ich stieg mit den Heels gekonnt raus. Auch die Bluse zog ich eher langsam aus – die beiden Italiener genossen den kurzen Strip. Da stand ich wieder in verführerischer Unterwäsche, mein Herz raste. Die Augen meiner Gastgeber begannen zu funkeln.
„Bitte Signore Andretti, Sie haben den Vortritt“, gab sich Hr. Stallone zurückhaltend. „Genießen Sie und ich schweige – vorerst!“, grinste er. Ich stellte mich also vor die Ledercouch, genau vor Hr. Andretti, spreitzte meine Beine ein wenig und fragte Ihn:
„Gefällt Ihnen der Anblick Signore?“ – „Gefallen??? Signora, ich danke dem Herrn für diesen Anblick und diesen Moment!“ Ich fand das etwas übertrieben, anscheinend sprach seine Geilheit aus Hr. Andretti, zumindest war diese in seiner Hose sichtbar. Besser gesagt: unübersehbar. Ich beugte mich nach vor und begann ihn erneut zu küssen. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und die Anzughose: prompt sprang sein großer Schwanz in die Freiheit und wartete auf zärtliche Zuwendung. Mit meinen Händen, ja ich musste beide nehmen, konnte ich die Größe nur erahnen. Ich ließ von seinen Lippen ab und beugte meinen Oberkörper weiter nach unten, um einen Blick auf seinen Prachtprügel zu werfen. „WOW, ein Musterstück! Geschätzte 20 cm, blankrasierte Hoden, gerade und hart wie ein Besenstiel. Da lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich ließ einen Teil meines Speichels auf seine Eichel tropfen und verteilte ihn gekonnt mit den Fingern. Das Aufstöhnen v. Hr. Andretti goutierte mein Tun und ich spielte noch ein bisschen weiter, massierte mit zartem Druck seine Schwanzspitze. Nach kurzem Spiel erblickte ich den ersten Lusttropfen herauslaufen, den ich auf keinen Fall vergeuden wollte. Ich ließ meine Zunge über die Eichel gleiten und nahm den großen Tropfen auf. „Mhhhmmmm Signore Andretti, Sie schmecken sehr lecker“, blickte ich zu ihm hinauf und leckte mir dabei mit der Zunge über meine roten Lippen. „Wenn Sie wollen Signora, können Sie später noch mehr davon haben, es wäre mir eine Freude!“ Das wollte ich gar nicht bezweifeln. *ggg*

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Succubus 8 Teil 2 v 5

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 – Nackt

Bevor Christoph die Tür zum Zimmer schließen konnte, zwängte sich Goliath zum ihm auf den Gang und schaute zu seinem Herren hinauf. Der Dämon klopfte dem Tier auf den Rücken und als er zu dem Hund sprach, sagte er es mehr zu sich selbst: „komm, wir schauen draußen mal nach dem Rechten.“ Christoph wäre viel lieber bei den zwei Mädchen geblieben, doch eine innere Unruhe ließ ihn nicht los. Irgendetwas stimmte nicht, das fühlte er genau. Der Incubus spürte wie sich die Luft elektrisierte und sich seine Nackenhaare aufstellen. Während er die Treppe runterschritt hatte er wieder das Bild von Tara und Sophie in seinem Kopf. Wie sie beide da nackt auf dem Bett lagen war schon ein geiler Anblick gewesen. Es würde bestimmt nicht lange dauern da würden sich die zwei Mädchen gegenseitig abschlecken wie läufige Hündinnen. Und auch Christoph hätte die beiden kleinen Schlampen jetzt nur zu gern gevögelt. Doch dieses beklemmende Gefühl hatte alles andere verdrängt und schnürte Incubus regelrecht ein.

Nachdem Christoph das Zimmer verlassen hatte, scherzten die beiden Mädchen und alberten wie zwei alte Freundinnen mit einander rum. Tara war total aufgeregt und hing Sophie förmlich an den Lippen. Sich endlich mit einer anderen Dämonin auszutauschen war einfach nur klasse. Obwohl Sophie auch erst am Anfang ihrer Ausbildung zu einer richtigen Succubus stand, wusste sie Tara doch eine Menge neues zu erzählen. Weil es im Zimmer auf Dauer etwas stickig wurde, bat Tara Sophie mit ihren Erläuterungen kurz inne zu halten. Tara erhob sich vom Bett, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein recht großes Fenster. Kühle Nachtluft ließ ihre Nippel sofort erhärten und sie wollte schon wieder zurück zu Sophie ins Bett springen, als ihr Blick auf den Planwagen fiel, den sie und Christoph im Hinterhof des Gasthauses untergebracht hatten. Die Pferde hatten sie im Stall des Gasthauses unterstellen dürfen und nun stand da ihr Wagen im halbdunkeln der anbrechenden Nacht genau unter ihrem Fenster.

„Hmm weist du eigentlich“ sprach Tara ihre Gedanken laut aus, „dass mein Bruder einen echt coolen Wein hat?“ Bei diesen Worten kam ihr wieder in den Sinn, wie sie in Christophs geheimen Raum aufgewacht war und sich an seine Weinvorräte rangemacht hatte, bis sie sturzbetrunken war.

„Ja und?“ erwiderte Sophie. Statt zu antworten, packte Tara das andere Mädchen am Arm und zog Sophie aus dem Bett zu sich ans Fenster. „Mein Bruder hat zwei Kisten Wein mitgenommen. Halt mich an der Hand, dann kann ich auf den Planwagen steigen und uns einige Flaschen holen.“ Sophie war ein wenig irritiert: „Aaaaaa …haaaaa… dir ist aber schon klar, dass ich nichts sehen kann?“ „Das brauchst du ja auch nicht“ antwortete Tara: „es ist nicht hoch… vertrau mir, ich mach das schon!“

Fast zur gleichen Zeit, als Tara sich aus dem Fenster schwang trat ein alter Mann im Nachbarhaus schon etwas schlaftrunken auf seinem Balkon. Eigentlich wollte er nur noch einmal kurz Luft schnappen bevor er zu Bett ging. Als sich der Greis streckte und beim Gähnen sein Blick auf das Gasthaus fiel, vergaß er fast zu Atmen und das was er sah, ließ ihn wieder an Engel glauben. Dort drüben beim Hotel kletterte aus einem geöffneten Fenster eine komplett nackte Frau. Das Licht aus dem Zimmer der unbekannten Schönen erhellte ihren Rücken, ihren Po und das hüftlange dunkle Haar, das wie Seide glänzte und sanft im lauen Wind wie eine Fahne wehte. Als sich die unbekannte etwas unbeholfen mit ihren Füssen an der Hauswand anstemmte wackelte sie zwar unbeabsichtigt, jedoch extrem verführerisch mit ihrem geilen Arsch.

Der Greis hatte schon längst Hand bei sich selbst angelegt und rieb sich die harte Eichel durch den dünnen Stoff seines Nachthemdes. Sein Herz machte einen Sprung, als sich aus dem Fenster der unbekannten eine weitere nackte Frau hinausbeugte. Das Haar dieser Frau war ebenfalls unglaublich lang, doch anders wie bei der dunkelhaarigen, die ziemlich kläglich an der Hauswand hing, war ihr Haar von einem strahlenden Blond. Was die Beiden Frauen miteinander flüsterten konnte der alte Mann nicht verstehen, Doch das war ihm auch eigentlich egal. Er genoss den Anblick auf den Prachtarsch der Dunkelhaarigen und den geilen Brüsten der Blonden, die hin und her baumelten, als sie sich weit aus dem Fenster lehnte um ihre Freundin noch weiter hinab zu lassen.

Das Ziel dieser Kletterpartie war anscheinend ein im Hof stehender Planwagen.
Als die Dunkelhaarige endlich auf dem Planwagen stand und einen Weg nach unten suchte, drehte sie sich zu in Richtung des Alten und er konnte ihren perfekten Körper von vorne bewundern. Sie hatte eine schmale Taille, unglaublich lange Beine und ebenso üppige Brüste wie die Blondine. Als das Licht des Mondes den Bauch und das Gesicht der Dunkelhaarigen erhellte, konnte der alte Mann die feinen Züge ihres verschmitzt lächelnden Gesichtes erkennen. Zu seinem Entzücken war dieser Nachtengel im Intimbereich komplett haarlos. Der Alte hatte in seinem Leben schon viele Mösen mit seinem Gerät durchgepflügt, und alle hatten immer einen dunklen dichten Pelz um ihre Vulva.

Nachdem das Mädchen in den Planwagen verschwand, wartet die Blondine oben am Fenster eine Zeit lang geduldig und der Greis nutzte die Gelegenheit um sich diese junge Weib genauer anzuschauen und sich natürlich genüsslich bei ihrem Anblick einen abzuwichsen. Warum nur, so fragte er sich, trug die Blonde ein Tuch vor den Augen?

Als lange Zeit später immer noch nichts geschah, beugte sie sich wieder weit aus dem Fenster und sprach nun etwas lauter zu ihrer Freundin „Tara wo bleibst du denn?“ „Ja ich habs gleich“ antwortet die andere aus dem Wagen…. Dann erklang ein LAUTER, JUBELDER AUFSCHREI aus dem Planwagen, gefolgt von einem ebenso lauten „PSSSSSSSST“ von oben.

Kurz darauf kletterte die Dunkelhaarige mit vier Flaschen wieder auf das Dach des Wagens und versuchte der blonden die Flaschen zu überreichen. Da Blondi aber dauernd daneben griff, dauerte es eine kleine Ewigkeit. Als alle Flaschen letztendlich doch im Zimmer waren rief der unten stehende Nackedei: „streck deine Hand aus“ dann stieß sie sich kraftvoll vom Wagendach ab um sich an der ausgestreckten Hand der Blondine wieder ins Fenster zu hangeln.

Doch mitten im Sprung zog die Blondine plötzlich ihre Hand weg und die Dunkelhaarige klatsche gegen Hauswand. Es knirschte laut, als ihre Nase mit Wucht gegen die Hauswand stieß, doch bevor sie in die Tiefe stürzen konnte bekam sie Gott sei Dank noch das Fensterbrett zu fassen und zog sich unter ziemlich groben Flüchen selbst in das Zimmer. Dort angekommen stieß sie die Blondine grob zur Seite und knallte hinter sich das Fenster zu.

Nachdem sich Tara schon längst wieder beruhigt hatte und mit Watte in der Nase neben Sophie auf dem Bett saß, stand der alte Mann mit glasigen Augen immer noch auf dem Balkon und zu seinen Füßen hatte sich eine kleine Spermalache gebildet!

Als Taras Bruder und Goliath vor dem Hotel auf die Straße traten, trafen sie dort den Gastwirt, der draußen vor der Tür auf einer Bank saß und in Ruhe ein Pfeifchen rauchte, während er die Straße hinunter und über den Marktplatz hinweg zum Hafen sah. Der Blick des Wirtes wanderte an Christoph zu dessen Gesicht empor. Ohne ein Wort zu sagen streckte der Wirt einen Arm aus und hielt dem Incubus lächelnd einen Beutel Tabak entgegen. Christoph lehnte dankend ab und während er zum Hafen deutete, meinte er: „ich möchte mir nur mal die Beine vertreten, schließen sie bitte noch nicht die Tür ab wenn sie reingehen“. Der Gastwirt nickte freundlich und erwiderte: „keine Sorge Herr, ich werde auf euch warten. Ich werde sogar als kleinen Schlummertrunk noch ein Bierchen für uns zwei zapfen wenn sie wieder zurück sind“. Noch während Christoph sich mit einem Nicken bei seinem Wirt bedankte, läuteten die zwei Türme am Stadttor von Amsterdam die zwölfte Stunde dieser Nacht ein.

Alle 15 Minuten betätigte ein mechanisches Spielwerk deren 38 Glocken, und spielte leise und sanft eine kurze Melodie. Doch nun, zur vollen Stunde schlugen abwechselnd nur die beiden großen Glocken eines jeden Turms und begrüßten somit den neuen Tag im Kalender. Weder die nackten Mädchen Tara und Sophie, die sich in ihrem Bett aneinander räkelten noch Christoph ahnten, dass seit Beginn der Geisterstunde, sich vor der Küste Amsterdam, die Besatzung der “Roter Teufel“, auf Befehl ihres kopflosen Kapitäns Klaus Störtebeker, bereit machte, um mit ihrem Totenschiff in den nächtlichen Hafen einzulaufen.

Mit dem Verklingen des letzten Glockenschlages erhob sich der Wirt gähnend, klopfte seine Pfeife an der Bank aus und ging unter den wachsamen Augen Goliaths in sein Gasthaus. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand Christoph allein mit dem Hund vor dem Haus und während im Nebeldunst sich die leere Straße vor ihnen ausbreitete, spürte Taras Bruder wieder deutlich dieses eigenartige Gefühl drohenden Unheils. Die leichte Brise die Christoph vom Hafen entgegenwehte brachte keine Erfrischung, sie war feucht und stickig, dazu roch es nach altem Fisch und noch nach etwas weniger angenehmeren, das Christoph jedoch nur mit seinem Unterbewusstsein wahrnahm.

Ihm kamen wieder die Worte von Raciel in den Sinn.

…„Wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind auf der Jagd nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen Kopf.“…

Christoph holte das zerknüllte Pergament hervor, welches ihm der stinkende Elf vor wenigen Wochen vor die Füße geworfen hatte, glättete es und las. Der Text war in der “Alten Schrift“ verfasst so das Menschen ihn nicht lesen konnten. Nur Engel und Dämonen konnten diese geschriebenen Worte entziffern. Es war eine uralte Schrift und ihre Zeichen und Symbole schienen nicht von dieser Welt zu stammen. Hinzu kam auch noch, dass das Pergament mit einem Zauber versehen war. Für jeden Sterblichen zeigte es nur den schlichten Brief eines Jungen, der seinem Vater und der Mutter aus der Ferne einen Gruß zukommen ließ. Für die Augen des Inkubus offenbarte sich sein wirklicher Inhalt und der ließ ihn erschaudern.

Moskau im Winter 1648

Das Haus Tohronen verkündet.

„Aufgrund des anhaltenden, mutwilligen Ungehorsams des Untertanen gegenüber seiner von Luzifers Gnaden verordneten Obrigkeit, ergeht auf Geheiß des Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms folgender Erlass.

In Abwesenheit wird dem Inkubus Prinz Christopher anu Tohron sein angeborener Titel aberkannt und er selbst für Vogelfrei erklärt.

In Anbetracht der frevlerischen Auflehnung seinem eigenen Blute gegenüber, werden dem Flüchtigen sämtliche Privilegien des Hauses Tohronen entzogen.

Lord Ukol anu Tohron

Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms und Höllenbewahrer des Gleichgewichts

Christopher anu Tohron…! Wie lange hatte er seinen eigenen Namen nicht mehr laut ausgesprochen? Christoph wusste es nicht mehr. Name und Titel hatte er von seiner Mutter, einer geborenen Dämonentochter aus dem Hause Tohron, geerbt. Also wie konnte der nur angeheiratete Dämon, der sich sein Vater nannte, es nur wagen ihm seinen Titel abzuerkennen? Ukol war zwar ein Urdämon, doch das Blut der Tohronen war älter als jede göttliche Zeitrechnung im Universum und mit seiner Schwester Tara würde Christoph…

Anmerkung vom Autor:

Man möge es Tara bitte verzeihen wenn man ihre nun folgenden Worte zwei Mal lesen muss um sie zu verstehen. Doch (a) klingt eine Stimme mit gebrochener Nase nun mal wie eine Stirnhöhlenvereiterung und (b) hatte sie zur Schmerzbekämpfung die ersten zwei Flaschen Wein ziemlich fix weggehauen.

*hicks* „Wiescho hanft du deine Hand no mal weggezschogen?“ fragte Tara Sophie nun zum vierten oder fünften Mal und tippte sich leicht verärgert gegen ihre immer noch blutende Nase. Weil ich nicht wusste, dass du genau in diesem Moment losspringst als mir das Haar ins Gesicht fiel“, antworte Sophie und nun klang ihre Stimme doch recht genervt. „Ja klar“ erwiderte Tara: „daaahein Haaaaaaar hadde d… dir wohol die Schicht genommen wasssss?!“ „Hör mal kleines“ antwortet Sophie etwas verlegen: „sei nicht mehr böse auf mich, was kann ich tun damit du mir wieder verzeihst.“

Taras angeduselte Gedanken brauchten nicht lange um etwas zu finden…„Erzschähl mir *hicks* dasch mit den Dudiiiduuu …Drudu… öhm …isch meine DRUU IIIII DEN…“ Ich hoffe duhuu hanft escht dolle gelitten.“ *hicks*…

Als er voller Wut das Pergament wieder zusammenknüllte und es in seine Hosentasche stopfte konnte sich Christoph ein kurzes, heiseres und spöttisches Lachen nicht verkneifen. Sein Vater hatte ihn nicht nur offiziell verstoßen, sondern auch noch seinen Tod befohlen.

Seit dem Tod der Mutter, Satanica inu Tohron, hatten sich Vater und Sohn nicht mehr gesehen. Und Ukol glaubte immer noch, dass sich Christoph von ihm abgewandt weil der Urdämon seine Frau und Tochter um die Ecke gebracht hatte. Mutter und Tochter hatten sterben müssen, da die weiblichen Nachkommen der Tohron auch einen Urdämonen hätten gefährlich werden können. Den Irrglauben Ukols Tochter sei Tod wollte Christoph auf keinen Fall zerstören. Die Tatsache, dass er nun vogelfrei war, würde sein Leben in Zukunft nicht gerade vereinfachen, also musste er noch mehr auf der Hut sein um sich und seine Schwester zu schützen. Ukol durfte unter keinen Umständen Kenntnis von dem Überleben seiner Tochter erlangen, denn sonst würde Tara bis zum Abschluss ihrer Ausbildung zur richtigen Succubus, diesem Monster schutzlos ausgeliefert sein…. Jedoch nach Abschluss ihrer Ausbildung würde die weibliche Nachfahrin der Tohronen ihrem leiblichen Vater zeigen, was dessen dämonische Urgewalt wert ist gegen das Blut eines vergessenen Gottes.

Abgelenkt durch diese Gedanken schlenderte Christoph unbewusst dem Hafen entgegen und erst als Goliath ein leises jedoch böses Kurren ausstieß und der Incubus das Knarren von Holz vernahm schaute er auf. Als er den Bug des Schiffes erkannte und begriff, was sich dort im Nebel des Meeres verbarg, gefror ihn das Blut in den Adern. Mit dem sich näherndem Geisterschiff schälten sich immer mehr Details aus dem Nebel und Christoph erkannte die dort an der Reling wie versteinert stehende Gestallt auf Anhieb. Der tote Kapitän umklammerte mit einer halb verwesten, noch mit Hautfetzen bedeckten Hand die vom wabernden Nebel feuchte Reling und schien mit seinem nicht existierenden Kopf in Christophs Richtung zu blicken. Nicht die Angst vor den Unholden seines Vaters hatte Taras Bruder so in Unruhe versetzt, sondern die Ankunft des nun einlaufenden Piratenschiffes.

Als sich Goliath instinktiv vor Christoph stellen wollte, packte ihn der Dämon im Genick und zog ihm mit einem festen Ruck zu sich rum „du kannst hier nichts ausrichten mein Freund, lauf zu Tara, pack sie dir und zerr sie aus der Stadt. Nur außerhalb von Amsterdam ist sie in der kommenden Stunde sicher. Hast du verstanden?“ Als Antwort stieß Goliath sein Alphawesen wie einen Spielball zur Seite und spurtete zurück Richtung Gasthaus…

Tara lauschte gespannt Sophies Erzählung von ihrem Abenteuer bei den Druiden. Allein schon die Überfahrt nach Irland und die Suche nach den Druiden war eine wahrhaft fantastische Geschichte. Doch als Sophie Tara von ihrer Blendung und der danach folgenden Folter erzählte, schauderte es dem Mädchen doch sehr, als sie sich das alles bildlich vorstellte und ihre Trunkenheit verflüchtigte sich.
Schon bald war Tara auch nicht mehr böse auf Sophie sondern hatte großes Mitleid mit ihrer Freundin und fing heimlich an zu weinen. Um sich selbst wie auch das andere Mädchen zu trösten nahm sie Sophie in den Arm und lauschte ihrer Erzählung. Taras stilles Weinen drückte ihr dennoch den Schnodder in die gebrochene Nase und obwohl es ziemlich weh tat wenn versuchte ihn wieder hochzuziehen ließ sie sich ihren Schmerz nicht anmerken, Tara wollte ebenso Tapfer sein wie Sophie.

Obwohl Sophie, bei der Sc***derung ihrer Qualen die ganze Zeit über in einer weinenden, betrübten Stimme sprach, gewann Tara immer mehr den Eindruck, dass es Sophie auf irgendeine Art und Weise stark erregte, während sie das Erlebte berichtete. Bestätigt wurde Tara dadurch, als Sophie eine Hand auf Taras Pobacken legte, mit zwei Fingern die Spalte bis hin zu Taras Fötzchen entlangfuhr und ohne ihre Geschichte zu unterbrechen damit begann Tara den Kitzler zu massieren. Durch diese Behandlung in Rage gebracht, tat es Tara ihrer Freundin gleich und massierte ihrerseits deren Möschen.

Bald lagen die Mädchen, Nase an (gebrochener) Nase, verschwitzt und stöhnend auf dem Bett. Sophies Erzählung wurde oft unterbrochen da sich die jungen Frauen ständig gegenseitig die Zungen in den Mund schoben…

Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden

Nur zwei Tage hatte ich Zeit gehabt um mich in meiner Zelle von den Schmerzen und den Torturen der Blendung meiner Augen zu erholen. Zwar hatten sie mir einen Trank gegeben der mich für die Dauer der Prozedur schmerzunempfindlich machte, doch ich glaube in diesem Trank waren auch noch andere Drogen gemixt. Jedenfalls bewirkte der Trank, dass sich meine Fotzenwände schon beim geringsten Anlass befeuchteten und mir die Säfte ungehemmt aus der Möse herausströmten. Sogar beim ganz normalen Gehen wurde ich sofort nass und sehnte mich nach einem harten und langen Fick.

Wir Succubus habe ja schon eh einen erhöhten Sexualtrieb doch dies nun auch noch durch eine Droge verstärkt, brachte mich fast um den Verstand. Und zu allem Übel hörte ich während meiner gesamten Gefangenschaft ständig um mich herum einen Singsang von Männerstimmen die meine dämonischen Fähigkeiten bannten.

Am dritten Tag führte man mich in eine Art Halle. Ich glaube jedenfalls dass es ein ziemlich großer Raum gewesen sein muss, denn dieser eigenartige Singsang halte von den Wänden wieder und schallte mir so aus allen Richtungen entgegen. Ich wurde unsanft Hochgehoben und bäuchlings auf einen Steinsockel, der wohl als Altar diente, gelegt. Ich wurde hierbei so positioniert, dass meine Brüste zwar noch auf der kalten Steinplatte lagen, mein Gewicht sie jedoch über den Rand der Kannte quetschten. Da auf dem Steinsockel nur Platz für meinen Rumpf war, hingen meine Arme und Beine über dem Rand und meine Zehen berührten sogar den Hallenboden. Aber schon nach kurzer Zeit wurden meine Hände und Füße gepackt und in stählernen Schellen gelegt, die wiederum mit kräftigen Hammerschlägen vernietet wurden. Danach wurden die Schellen mit Ketten gespannt und ich glaubte schon sie wollten mich vierteilen, so sehr zerrten mir die Ketten meine Glieder auseinander. Die Ketten wurden aber nicht seitlich nach vorne und hinten gespannt sondern nur nach links und rechts. Meine Schenkel wurden zum ersten Mal in meinen Leben in einen Spagat gezwungen und es tat höllisch weh. Aber auch meine Arme wurden so sehr gestrafft, das ich dachte die Schultern würden mir ausgekugelt werden. Zum Schluss waren die Ketten so sehr nach links und rechts gestrafft, das ich spürte wie sich mein Bauch ein wenig von dem Steinsockel abhob.

Ein Mann der hinter dem Altar zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand, lachte grunzend und als er mir prüfend einen Finger in den Hintern schob sagte er: „seht meine Brüder, diese Teufelssaat kam zu uns um eine Abschrift unserer Geheimnisse in Empfang zu nehmen und so unser tausend Jahre altes Wissen zu erlangen.“ Das Raunen das in der Halle anschwoll und in dem sich immer mehr Stimmen vereinten, bestätigte mir, was ich schon die ganze Zeit über befürchtet hatte. Ich befand mich in einer Art Kirche oder Kapelle und an dieser Zeremonie, deren Mittelpunkt ich war, nahmen wahrscheinlich bis an die hundert Männer teil.

Während die raunenden Stimmen aller anwesenden Männer in der Halle nicht abklingen wollten, steckte mir der Druidenpriester einen weiteren Finger in Po und massierte mir mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich versuchte zwar meine dämonischen Kräfte zu sammeln um mich auf das was bald folgen würde vorzubereiten, doch dieser eigenartige Singsang blockierte weiterhin meine Fähigkeiten.

Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu seinen Gläubigen: „allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu willen sein in den nächsten 72 Stunden.“

Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung des Tranks vor Schmerz laut geschrienen hätte.

Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „mach dein Maul auf Schlampe.“ Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. Mir schossen Tränen in die blinden Augen und es lief mir extrem viel Speichel aus dem Mund. Doch das störte den Mundficker nicht im Geringsten. Ohne eine Spur von Mitleid trieb er mir immer wieder seinen Schwanz in den Hals. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und schon entlud er sich in meiner Kehle. Beim Herausziehen seines Schwanzes spritze er mir zusätzlich noch den Rest seines Spermas ins Gesicht. Doch Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, kaum dass der Mann gekommen war, nahm ein anderer seinen Platz ein und dieser war sogar noch grober als sein Vorgänger.

Die Massenvergewaltigung nahm nun ihren Lauf und durch den verdammten Singsang mit seinen beschissenen Beschwörungsformeln war ich nicht in der Lage mir die Energie der Männer nutzbar zu machen. Ich war zu ihrer Ficksklavin degradiert.

Der Priester schlug weiterhin mit seiner Gerte auf meinen Körper ein. Mein Po, mein Rücken meine Arme, wie auch meine Beine wurden von seiner Gerte mit Schlägen eingedeckt. Sogar meinen Unterleib ließ er nicht aus und ohne dass ich es wollte, spürte ich wie meine Muschi plötzlich feucht wurde. Als unter der peitschenden Gerte das Blut in meinen Venushügel schoss, ließ es meine Schamlippen enorm anschwellen. Jeder weitere Hieb auf meine dicken und prallen Fotzenlippen brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte förmlich, dass mich endlich ein harter Schwanz ficken möge… Ich stöhnte laut auf, als endlich ein steifer Männerschwanz meinen Fotzeneingang spreizte und der Kerl mir sein Rohr in die Pflaume schob. Langsam aber unglaublich fest vögelte er mich durch. Nach dem er mit einem Aufschrei seinen Samen in mich schleuderte und seinen Prügel aus mir herauszog, steckte mir auch schon ein anderer unsanft seinen Prügel in die Möse. Gott sei Dank war meine Dose vom Sperma des ersten Kerls und vom eigenen Fotzenschleim so sehr angefeuchtet, dass ich es sogar als angehendem empfand als mir der zweite seinen extremen Dickschwanz in die Fleischlappen schob. Dieser Schwanz war der reinste Beckenbrecher.

Durch die enorme Spannung der Ketten, wurde mein Körper bei jedem Fickstoß des Kerls leicht angehoben. Und als das Schwein dies merkte, rammte er mir seinen Hengstschwanz mit solcher Kraft in den Fleischkanal das mein Bauch auf dem Altar regelrecht auf und ab federte. Da der Hurensohn mit seinem extremen Dickschwanz zu meinem Bedauern eine schier endlose Ausdauer hatte, verlor ich bei seinem Fick zwei Mal das Bewusstsein bevor er endlich seinen Hammer aus mir herauszog.

Nachdem mich dieser Riesenpimmel bestiegen hatte, war meine Möse nicht mehr in der Lage sich wieder zu schließen. Doch kaum war das Schwanz aus mir raus, nahm auch schon wieder ein anderer seinen Platz ein.

Als einer der Druiden zu mir auf den Altar kletterte ahnte ich schon was nun kommen würde. Und als er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte wusste ich, dass sobald er mit mir fertig war, würden es seine Kumpane im gleichtuen. Von nun an, hatte ich ständig einen Schwanz in meiner Maulfotze, in meiner Pflaume und in meinem Arsch und alle vögelten mich ohne Unterlass.

So ging es Stunde um Stunde und inzwischen lief mir der Samen den all diese fremden Männer in mich gepumpt hatten, als stetiger Rinnsal aus der Möse, Arsch und Nase. Ich weiß nicht wie viele Männer um mich herumstanden, doch es verging keine Minute in denen nicht auch mein Rücken oder Po von Sperma vollgespritzt wurde. Anscheinend diente ich einer Vielzahl von Kerlen als reines Wichsobjekt auf das sie ungeniert ihren Samen entladen konnten. Durch diese ständige Besudelung und nachdem mir unzählige Männer ihren Samen in den Mund gepumpt oder in das Gesicht gespritzt hatten, bildete sich auf meinem Rücken mittlerweile ein dicker, weißer, sehr zäher Spermafilm und auch mein Gesicht und meine Haare waren über und über mit Samen beschmiert.

Während ich also in Arsch und Fotze gleichzeitig gevögelt wurde, packte mich jemand in den spermaverkleisterten Haarschopf und riss meinen Kopf in die Höhe. Zuerst dachte ich, es handelt sich um einen sehr großen Mann und öffnete automatisch meinem Mund zu einem einladenden “O“, doch ich hatte mich getäuscht. Dieser Kerl wollte mir seinen Schwanz unbedingt zwischen meine zusammengequetschten Brüste schieben. Damit mein Gesicht bei diesem Tittenfick nicht gegen seinen Bauch gedrückt wurde und ich so zu ersticken drohte, drehte ich meinen Kopf so, dass sein Bauch nur gegen mein Ohr drückte. Obwohl es schrecklich war, mit verdrehten und nach oben überdehnten Hals so in den Ketten zu hängen, genoss ich doch diesen Augenblick ohne dass ein Schwanz mir die Kehle aushöhlte. Doch diese Freude war nur von kurzer Dauer, nachdem einer der Druidenanhänger mitbekam, dass da noch ein momentan unbenutztes Loch von mir war, hatte ich auch schon seinen Ständer in meinem Mund. Da jedoch ein weiterer Druide auch diese Idee hatte und von seinem Vorhaben auch nicht ablassen wollte gab es unter den zwei Männern ein kurzes aber heftiges Wortgefecht. Doch schon nach wenigen Minuten einigte man sich darauf, dass ich doch auch zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Mund aufnehmen könnte. Als der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, dachte ich im ersten Augenblick meine Lippen würden reißen. Und da ich nun keine Möglichkeit hatte den Speichel oder Samen aus meinem Mund laufen zu lassen, schoss mir der ganze Rotz wieder in die der Nase und ich musste schlucken um Atmen zu können.

Ständig auf der Suche nach weiteren Körperstellen an denen sie sich bei mir auslassen konnten, kamen die Druiden ziemlich schnell zu dem Schluss dass meine Gelenke zwar bewegungsunfähig in Ketten lagen, ich meine Hände aber durchaus so ballen konnte das mich dort zwei weitere Schwänze ficken konnten. Und auch in meinem Unterleib steckten in Arsch und Fotze zusammengenommen immer drei Schwänze. Die Druiden hatten sogar versucht gleichzeitig in beide Löcher zwei Schwänze zu stecken doch bei diesem Versuch mussten zwei von ihnen auf den Altar klettern und dabei war einer gefallen und hatte sich den Oberschenkel gebrochen. Obwohl mir gar nicht zum Lachen zu Mute gewesen war konnte ich mir ein amüsiertes Schnaufen nicht verkneifen, als der Druide aufschlug und heulend seinen Schmerz hinausschrie. Doch die Bestrafung meiner Schadensfreude folgte auf dem Fuße und das meine ich wortwörtlich.

Die Füße waren wohl die einzigen Stellen die nicht in irgendeiner Form von den Druiden benutzt wurden. Es gab den einen oder anderen der selbst unter meiner Achseln versuchte seine Eichel an meinen Körper zu reiben. Na jedenfalls spürte ich, nach dem ich mich über den Sturz des Druiden so gefreut hatte die Peitschenhiebe einer Gerte auf meinen Fußballen. Da mich diesmal die Hiebe aber gleichzeitig auf beiden Füßen trafen, mussten es zwei Männer sein die auf jeder Seite eine Gerte schwangen…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 20.05.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

Überall sieht man heutzutage Vampire. Im Kino, im Fernsehen, jeder Buchladen ist überflutet mit Vampirromanen.
Das brachte mich auf die Idee, wie muss es einem “klassischen” Vampir wohl heute ergehen? 🙂

Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

„Ja! Fester Adam! Tiefer! Aaahhh! Fick mich wie nur ihr es könnt! Jaaa!“
„Natürlich Geliebte. Wie nur wir es können.“

Eigentlich ist es traurig. Da liegt diese junge, wunderschöne Frau unter mir, mein Schwanz fährt wuchtig und tief in sie hinein, bereitet ihr überirdische Freuden. Und was empfinde ich? Am ehesten trifft glaube ich Langweile zu. Ist es ein Segen, dass ich mit meinen Fähigkeiten jede Frau ins Bett bekommen kann die ich will? Ich dazu fähig bin so lange zu ficken wie ich will? Die Frauen bis in die Bewusstlosigkeit und sogar bis in den Tod vögeln zu können?

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Adam. Und ich bin ein Vampir.

Geboren, oder besser, verflucht worden bin ich vor über 400 Jahren. Ich bin einer dieser Vampire, welche nicht ins Sonnenlicht können. Welche eine magische Anziehungskraft auf Frauen ausüben. Einer der fliegen kann und übernatürliche Stärke besitzt, seine Gestalt verändern kann. Ich sehe unverschämt gut aus, habe extrem gute Umgangsformen, bin überaus gebildet, habe körperliche Vorzüge welche exquisit sind, wie euch die Frau unter mir sicher bestätigen könnte. Und ich bin eine arme Sau.

„Das ist so geil Adam! Ich will wieder deinen geilen Schwanz blasen!“
„Bedien dich mein Schatz. Er steht zu deiner Verfügung.“
„Das er steht sehe ich! Komm, ich will meinen Votzensaft von deinem harten Teil ablecken!“

Was macht man nicht alles um seinem Ruf gerecht zu werden. Da genau liegt unser Fluch. Uns steht zwar Unsterblichkeit zur Verfügung, wir sind mächtiger als die Sterblichen, aber wir sind auch gezwungen einem bestimmten Weg zu folgen. Blut saugen, Frauen verführen, Angst verbreiten. All das ist ein Teufelskreis dem wir nicht entfliehen können. Früher war das auch in Ordnung und hat Spaß gemacht. Nachdem man zum Vampir geworden ist, hat man sich schnell an das aufgezwungene Verhalten gewöhnt. Früher… Damals… Da war die Welt noch in Ordnung. Aber jetzt? Im 21ten Jahrhundert?

„Fick mich wieder von hinten! Ich brauche deinen großen Schwanz in meiner Muschi!“
„Ist es gut so?“
„Ah! Fester! Schneller! Spuck mir auf die Fotze! Und dann ganz tief rein!“
„Was immer dich glücklich macht mein Engel.“

Es ist gut dass ich sie jetzt von hinten nehme. Dann brauche ich mich wenigstens nicht verstellen und kann mein Lächeln fallen lassen. Die Frau vor mir ist eine ausgesprochen schöne Mittzwanzigerin. Sie hat einen Körper, welchem jeden von euch den Atem rauben würde. Sie ist eine äußerst gebildete Rechtswissenschaftlerin und mir war von Anfang an klar, dass ich sie verführen muss. Das hat mir mein Blut klar gemacht. Früher wäre das kein Problem gewesen. Um Mitternacht an ihr Fenster geflogen, sie mit meinem hypnotischen Augen angesehen, und dann eine Nacht voller Leidenschaft verbracht. Doch heutzutage…

„Schatz? Alles in Ordnung? Du wirst langsamer!“
„Oh, entschuldige. Besser so?“
„Jaaa! Mach weiter! Ich komme gleich wieder!“

Es fing schon damit an als ich sie in dieser Bar sah. Voll mit Akademikern, Anwälten, Ärzten. Meine Vampirinstinkte sagten mir gleich, das ist wieder eine. Mein Blut befahl mir sie zu erobern. Zwecklos sich dagegen zu wehren. Nun mögt ihr denken, das ist für jemanden mit meinen Fähigkeiten doch schnell erledigt! Doch weit gefehlt. In der heutigen Zeit geht das nicht so einfach. Es hat fast zwei Wochen gedauert bis ich den ersten direkten Schritt auf sie zumachen konnte. Ich mag ein Vampir sein, ein Untoter, doch gibt es einige Sachen welche auch uns beeinflussen können. Und die muss man vorher ausschließen. Was früher eher eine Seltenheit war, das kann einen heute sehr schnell erwischen. Ich rede natürlich von Krankheiten. Herpes, Tripper, Pilzinfektionen, HIV, all das ist heute wahrscheinlicher als ein vollkommen gesunder Sterblicher. Aber nicht nur Geschlechtskrankheiten machen uns heute zu schaffen. Diabetes, hoher Blutdruck, Depressionen, alle echten und eingebildeten Krankheiten gegen die Sterbliche Medikamente nehmen, machen uns sehr zu schaffen. Schon ein paar Aspirin können verherende Folgen haben! Jeder der mal jemanden mit diesen Blutverdünnern gebissen hat, wird wissen wovon ich rede.

„Fick mich in den Arsch!“
„Äh, wie bitte?“
„Ramm mir deinen Fickprügel in den Arsch!“
„Nun gut. Wenn es dir gefällt?“
„Halt´s Maul und fick meine Rosette!“

Die Umgangsformen und die Ausdrucksweise waren früher übrigens auch besser. Wo war ich? Ach ja, Krankheiten. Aber nicht nur die machen Probleme. Nachdem man heute an jeder Ecke Drogen kaufen kann, wird es auch da schwieriger für uns ein gesundes Essen zu finden. Wenn wir derart verseuchtes Blut zu uns nehmen, hält die berauschende Wirkung zwar nicht lange an, doch erregt es sehr viel Aufmerksamkeit, wenn wir aus einer Untersuchungszelle oder aus einem Krankenhaus ausbrechen müssen bevor die Sonne aufgeht. Ihr merkt schon langsam, eine durch das Blut befohlene Liebesnacht ist nicht so einfach zu realisieren wie ihr vielleicht denkt. Es erfordert inzwischen sehr viel Nachforschungsarbeit um sicher zu gehen, dass das erkorene Opfer wirklich sauber ist, und keine Gefahr für unser Nichtleben darstellt.

„Ah! Das ist geil! Weiter!“
„Gerne mein Schatz.“
„Finger meine Muschi!“
„Wie du willst.“

Auch das Beobachten unserer erwählten Beute ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr. Wenn man sich in dunklen Gassen auf Beobachtungsposten stellt, wird man doch gerne einmal angepöbelt. Meist von irgendwelchen Jugendbanden, welche ihre überschüssigen Hormone durch irgendwelche Dummheiten verbrauchen wollen. Sie mögen denken, für einen Vampir sollte so etwas kein Problem darstellen. Doch ich kann ihnen versichern, wenn sie so einer Jugendgruppe ihre Zähne zeigen, sie anfauchen und ihre Augen Rot aufblitzen lassen, dann haben sie nur eines davon. Eine ansehnliche Anzahl verschiedenster Messertypen im Bauch, und einen Anzug weniger im Schrank. Ich frage mich immer wieder, wann die Jugend den Respekt vor uns verloren hat. Aber nicht die Menschen bereiten uns direktes Unbehagen. Auch die Technik…

„Schlag mich!“
„Was?“
„Hau mir auf den Arsch!“
„Aber ich…“
„Schlag mich du Arschloch!“
„Nun gut.“
„Fester! Hau richtig auf meinen Arsch!“

Schicklich ist das nicht. Aber ich muss meinem Blut folgen. Ich muss mich nur zügeln, sonst breche ich ihr noch die Hüfte. Ich verabscheue mich dafür. Früher hätte es so etwas nie gegeben.
Ach ja, die Technik. Auch die hat sich gegen uns verschworen. Viele mögen Tageslichtscheinwerfer
für einen Segen halten. Ich sehe das berechtigterweise anders. Es ist schwer seiner Beute aufzulauern, wenn jedes Auto einem Brandwunden verpassen kann. Auch ist es für uns sehr schwer geworden zu reisen. Früher bestieg man ein Schiff und segelte um die Welt. Ich habe einmal versucht in Amerika durch eine Flughafenkontrolle zu kommen. Danach war mein Bild auf jeder Verschwöhrungsseite im Netz zu finden. Es stimmt schon dass wir kein Spiegelbild haben, aber diese modernen Digitalkameras funktionieren leider anders.

„AAAHHH! Ich komme! JAAAA!“

Das war jetzt das vierte Mal dass ich sie zu ihrer Erlösung geführt habe. Jetzt sollte sie doch eigentlich genug haben.

„Jetzt bist du dran!“
„Bitte?“
„Jetzt werde ich dich ficken!“
„Ich… ich verstehe nicht.“
„Na komm schon! Schau mal was ich hier habe!“
„Was… wie…“
„Na komm. Hast du noch nie einen Umschnallschwanz gesehen?“
„Nein! Habe ich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf!“
„Jetzt hab dich nicht so. Das macht Spaß! Und wenn ich deinen Schwanz in meinem Arsch geil finde, dann kannst du wenigstens mal den hier in deinem probieren!“

Nein! So weit werde ich es nicht kommen lassen! Die Blutwerte von ihr aus dem Labor waren in Ordnung, der Tox-Screen negativ auf Drogen. In ihren Akten bei ihrem Arzt waren keine Vorerkrankungen vermerkt, die Beobachtungen ließen auf keine wechselnden Partner schließen. Es sollte ungefährlich sein!
Ihr Blut schmeckt süß! Aber mit einem leicht bitteren Untergeschmack. Hat sie irgendeine neue Designerdroge geschluckt auf die der Test nicht anspricht? Oder vielleicht eine dieser Seuchen? Schweine- oder Vogelgrippe? Oder ist es der Impfstoff dagegen?
Ich lege sie zurück auf ihr Bett, betrachte ihren nackten Körper. Welch eine Schönheit! Welch eine Gefahr! Welch eine Verlockung! Kein Wunder dass der Fluch in mir befohlen hat sie zu umwerben und mit ihr Liebe zu machen.
Ich kann nur hoffen dass es bei der nächsten Frau reibungsloser von statten geht. Ich unternehme zwar viel um meiner Rolle als Vampir gerecht zu werden, aber in den Arsch lasse ich mich deswegen noch lange nicht ficken.

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Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Unter dem Schwarzen Mond

Unter dem Schwarzen Mond
(c)Krystan

Ihre Augen waren von schwarzer Seide umhüllt. Hilflos folgte sie den Schritten in der Dunkelheit. Ihre Handgelenke waren vor ihrem Körper zusammengebunden. Das Hanfseil war straf gezogen und schnitt in ihre zarte, leicht gebräunte Haut. Sie trug High Heels aus schwarzem Leder, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Das war alles. Ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Scham und ihr Po lagen blank. Offen und ausgeliefert den Blicken der unbekannten Zuschauer.

Belinda betrat eine unbekannte Welt voller fremder Geräusche und Düfte. Alles, was sie kannte, was sie zu kennen glaubte, erschien ihr auf einmal in einem vollkommen neuen Blickwinkel. Wieso hatte sie sich von Nina nur dazu überreden lassen? Wieso hatte die junge Frau sich fesseln lassen? Wieso hatte sie Nina darum gebeten, nein auf Knien darum gefleht, sie mitzunehmen?

Ihre ältere Schwester verkehrte in diesen Kreisen. Sie war ein Kind der Nacht. Doch für sie, Belinda war es etwas vollkommen Neues, Beängstigendes und doch zu gleich Geiles. Ja, es war Geilheit, die sie roch und die ihr wie ein exotisches Parfüm in die Nase stieg. Angereichert war der Duft mit ihrem eigenen Saft, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte und nun als dünner Film auf ihren frisch rasierten Schamlippen lag. Jeder Schritt mit den hohen Absätzen ließ sie um Luft ringen, und kostete sie Überwindung, denn sie hatte Angst zu stürzen. Angst war ein zentraler Punkt ihrer ins Dunkle getauchten Gedankenwelt. War sie wirklich eine Gefangene des unbekannten Mannes, der sie aus Ninas Wohnung abgeholt hatte? Wo führte er sie hin?

Sie schwüle Hitze machte selbst vor ihrer entblößten Haut keinen Halt. Schweiß bildete sich auf ihren Poren und sammelte sich zu verräterischen, glänzenden Tropfen auf ihrer Stirn, auf ihren Brüsten, ja selbst auf ihren Schenkel. Die Stimmen um sie herum wurden lauter, frivoler, und wirkten doch fremdartig.

Sie roch jene seltsame Duftmischung aus Zigaretten, Alkohol und Schweiß, wie es sie früher in fast allen Kneipen gab. Hatte man sie tatsächlich in einen so öffentlichen Raum gebracht. Wie viele Menschen, Männer würden sie gerade betrachten und sich dabei an ihrem entblößten Leib ergötzen? Ein Schauer lief ihr über den Rücken. War Nina noch bei ihr? Seit sie die Wohnung verlassen hatten, hatte man kein Wort mehr geredet. Das Schweigen machte Belinda fast wahnsinnig. Sie erfüllte die junge Frau mit einer weiteren inneren Anspannung, ohne dass sie sich derer Luft manchen dufte.

Der Herr, der zu ihr gekommen war, als Nina ihre Augen verbunden hatte, hatte ihr befohlen den Mund zu halten, wenn sie nicht gefragt wurde. Dann hatte sie ihn mit den Worten “Herr” anzureden. Ihr Name lautete ganz einfach nur “Hure”, während Nina von ihm als Sklavin geehrt wurde. Die Worte verursachten ihr einen erregten Schauer. Nie hätte sie gedacht, dass “Sklavin” einmal ein Ehrentitel wäre, denn es sich zu verdienen galt.

Wie weit waren sie mit ihr gefahren? Eine halbe Stunde oder länger? Belinda empfand die Scham, sich den öffentlichen Blicken auszusetzen. Doch sie empfand auch Lust. Nackte Geilheit, während sie Augen der Fremden an ihr sattsehen mochten. Tat Nina das Gleiche? Hat sich ihre Schwester auch entblößt? Trug sie das massive, schwarze Halsband, das Ehrenzeichen ihrer Unterwerfung? Stand sie als Sklavin nur ihrem Herrn zu Verfügung? Demselben Herrn, der nun auch über sie gebot.

Die Tür fiel hinter ihr zu. Sie zuckte zusammen. Wollte sich umdrehen, instinktiv nachsehen. Doch sie war blind und ein Ruck an dem Seil, welches mit ihren Handfesseln verbunden war, ließ sie nach vorne taumeln. Sie stolperte, und wenn eine kräftige Hand sie nicht plötzlich nach oben gerissen hätte, währe sie wohl durch die ungewohnten High Heels gestürzt. Belinda stöhnte auf, als ihre Hände nun über ihrem Kopf festgehalten wurden. Ihre Arme wurden dabei leicht nach hinten überdehnt und ihr Rücken krümmte sich zu einem Hohlkreuz. Die birnenförmigen, festen Brüste der jungen Schönheit, reckten sich nach vorne. Wie reife, liebliche Früchte bot sie diese nun den unbekannten Blicken dar. Sie merkte, wie das Seil ihrer Fesseln an etwas über ihr befestigt wurde. Belinda stand nun aufrecht wie eine Statue, die sich in den Himmel streckte.

“Werte Gäste. Willkommen im Schwarzen Mond. Heute Nacht bringe ich euch einen besonderen Leckerbissen. Heute erweist uns nicht nur meine Sklavin ihre Dienste. Nein, auch ihre Hurenschwester ist gekommen, um eure Gelüste zu mehren.” Die Stimme des Herrn hallte kräftig in dem unbekannten Raum und überlagerte alle anderen Geräusche. Mit einem Ruck wurde Belindas Augenbinde entfernt.

Sie gefesselte Frau blinzelte und versuchte mühsam sich in der unbekannten Umgebung zurechtzufinden. Nur Kerzenlicht erleuchte den Raum. Ihre Augen blickten nach oben. Die Decke des Raums erinnerte an den Mond. Das Licht fing sich in den Kratern und Konturen des beeindruckenden Gebildes. Belinda hing an einer Kette, welche von dem Zentrum der Konstruktion herab hing. Zahlreiche Gläser mit Kerzen umringten sie wie einen Feuergürtel.

Im hinteren Bereich konnte sie eine Theke erblicken. Zwischen den zwei großen Grablichtern stand eine Frau in einer schwarzen Lederkorsage. Ihr langes schwarzes Haar war glatt und fiel ihr leicht über den Rücken. Belinda konnte ihr Gesicht nicht erkennen. An der Theke saßen noch drei Männer auf Barhockern. Sie wirkten gepflegt, doch in den Augen funkelte etwas a****lisches. Ihre Blicke betrachteten sie, die gefesselte, ausgelieferte Frau. Hatte sie nicht immer davon geträumt? Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Ein Verlangen, welches im Alltag so oft verborgen blieb.

Eine Hand berührte ihre Schultern und glitt langsam hinab über ihren Rücken, bis sie schließlich den knackigen Po ertastete. Belinda schluckte. Unsicher drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie wollte sehen, wer sie berührte. Ihre Blicke huschten über ein paar Männern, die im rauchigen Zwielicht des Raums verborgen auf ihren Stühlen saßen und sie begafften. Schließlich erhaschten ihre Augen die ihrer Schwester. Nina stand neben ihr. Sie trug fast dieselben Stiefletten wie sie. Ihre Taille war durch eine Lederkorsage eingeschnürt, welche ihre nackten hübschen Brüste noch mehr betonte. Die Hand ihrer Schwester glitt durch ihre schweißnasse Pospalte und streichelte ihr Sternchen, bevor ein Finger zwischen ihre gut sichtbaren Schamlippen glitt.

Belinda biss sich auf ihre roten Lippen. Sie wusste nicht, was sie mehr beschämte. Die Tatsache, von ihrer eigenen Schwester so intim berührt zu werden, oder dabei den Blicken unzähliger, fremder Männer ausgeliefert zu sein. Scham war aber längst nicht alles, was sie empfand. Nein, als die Fingerkuppe durch ihren feuchten Spalt glitt, drückte sie unbewusst ihr Becken der schwesterlichen Hand entgegen. Geilheit durchströmte ihren Leib. Sie zitterte vor Lust. Ihre harten Brustwarzen glänzten im Licht der Kerzen.

Da erblickte sie die Hand des unbekannten Herrn. Er stand auf der anderen Seite und trug am ganzen Körper schwarzes Leder. In der Hand hielt er eine Kerze. Die Flamme war ungefähr auf Höhe ihrer Brüste. Leichte Panik stieg in ihr auf, als damit immer näher kam. Sie überlegte zu flehen oder gar zu schreien, doch sie tat es nicht, kämpfte gegen die Angst, die sich in ihr ausbreite. Sie drückte sich gegen den Finger ihrer Schwester, der ihre Klitoris streichelte, und keuchte laut hörbar, während sie sich gegen die Fesseln wand.

Die Flamme erreichte ihre linke Brustwarze und Belinda zuckte heftig zusammen. Sie spürte die Wärme auf ihrer schweißnassen Haut, doch bevor sie den Schmerz fühlte, entfernte sich die Flamme auch schon wieder. Die junge Frau seufzte erleichtert und zugleich lustvoll auf. Nina drückte einen anderen Finger leicht in ihre feuchte, heiße Spalte. Ihre Schwester war wirklich ein verdorbenes Biest. Die anwesenden Männer geilten sich bei dem Anblick auf und selbst die Barfrau schien nicht unbeeindruckt.

Ninas Herr hob die blutrote Kerze an und führte sie auf Augenhöhe. Langsam kippte er sie vor Belindas Augen und ein Schwall, heißen Wachses tropfte auf ihre bereits sensibilisierte, linke Brust. Die heiße Flüssigkeit ergoss sich rasch über die vor nässe glänzende Haut. Belinda stieß einen tonlosen Schrei aus, während um sie herum, ebenfalls erregtes Gemurmel zu hören war. Das rote Wachs hatte sich um ihren steifen Brustnippel wie eine zweite Haut gelegt, während sich darum herum kleine Tropfen auf der Haut gebildet hatten.

Der Herr nahm abstand von ihr, so dass alle Gäste sie gut sehen konnten. Plötzlich merkte Belinda, wie sich der Boden unter ihr bewegte. Die Fläche in der Mitte des Raums war offenbar beweglich gelagert. Langsam drehte sie sich zusammen mit ihrer Schwester auf einem gewaltigen Präsentierteller. Jeder konnte sehen, wie Nina weiterhin Belindas kleines Fötzchen verwöhnte, denn ihre Schwester fingerte ihre Scheide gut sichtbar. Mit der Zeit wurden ihre Knie weich und sie stöhnte im Rhythmus der Fingerbewegungen. Ihre linke Brust schmerzte, doch es war kein richtiger Schmerz, eher ein ziehen. Eines welches ihr den Rest von Verstand zu rauben schien.

Als sie eine Runde gemacht hatten, stieg der schwarz gekleidete Herr zu ihnen und begann das Spiel mit der Kerze von Neuem. Die Angst in ihren Augen war simpler Geilheit gewichen. Belinda ersehnte fast den Kuss des heißen Wachses. Es würde sie schmerzen, aber das darauf folgende Ziehen an ihrer Brust, würde sie wieder vervollständigen. Ja, es war auf eine unerklärliche Weise geil.

Der erste Tropfen ließ sie abermals laut aufstöhnen. Sie zuckte und wand sich in ihren Fesseln. Ihre Schwester nahm dies als Anlass, sie nur noch tiefer zu stoßen. Ninas zarter Finger ließ Belinda langsam austropfen. Ja, dicke schleimige Topfen ihres Lustnektars hatten sich an ihren geschwollenen Schamlippen gefunden und fielen nun mit langen Fäden langsam zu Boden.

Der Schmerz des heißen Wachses ließ langsam nach und Belinda glaubte fast, ohnmächtig vor Lust zu werden. Die Blicke der Gäste konnten sich an dem Spiel der beiden Schwestern kaum sattsehen. Wie gerne hätten sie selbst das Wachs auf Belindas Körper getropft? Wie gerne hätten sie der jungen Frau lustvolle Schreie entlockt, hätten sie an den harten Nippeln der beiden Schwestern geleckt und von ihren glänzenden Schamlippen gekostet? Aber noch war es nicht so weit. Das Spiel im Schwarzen Mond hatte gerade erst begonnen.

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Thomas – Der Weg zum Slaveboy 4. Teil

Es war in der Zwischenzeit Spätherbst geworden und ich hatte ein langes freies Wochenende vor mir. Ich informierte meine beiden Boys und vereinbarte, dass sie mir von Freitag Nachmittag bis Sonntag zur Verfügung stehen würden.
Nachdem ich einige Untensilien eingepackt hatte, machte ich mich auf den Weg um die beiden abzuholen. Sie stiegen ein und wir fuhren los. Ziel unseres Wochenendausfluges war eine abgelegene Almhütte, die ich mir von einem Freund „ausgeborgt“ hatte. Das Auto konnte ich an einem Parkplatz stehen lassen, wir hatten dann noch einen zwanzig minütigen Anstieg zur Hütte vor uns. Es dämmerte. Ich wusste von meinem Freund, dass dieser Teil der Landschaft zu einer großen Jagd gehörte, dieses Wochenende aber niemand jagen ging. Also waren wir mit ziemlicher Sicherheit die einzigen Wanderer, die unterwegs waren. Meine Boys hatten mit freiem Oberkörper ihr Gepäck zu tragen und natürlich teilten sie sich auch meinen Rucksack und meine Tasche. Wir stiegen rasch zur Hütte auf, ich hatte freie Hand und schlug ein flottes Tempo an. Auf der Haut der Boys bildete sich schon nach kurzer Zeit ein feuchter Film. Durch den ungewohnten Anstieg und das Gepäck kamen sie ins Schwitzen.
Das sah schon mal nicht übel aus. „Euch beiden ist wohl zu heiß?“ fragte ich und sie bejahten, in der Hoffnung eine Pause machen zu können. „Ja Sir, ziemlich heiss sogar.“ antwortete Thomas. „Ok, Boys, dann runter mit der Büx.“ „Aber Sir, wir haben – wie Sie es angeordnet haben – keine Unterhose an!“ erwiderte Stefan.
„Na und? Ihr werdet gehorchen!“.
Sie legten die Gepäckstücke ab und zogen sich die Hosen aus. Darunter kam bei Stefan auch schon wieder eine ansehnliche Latte zum Vorschein. Thomas schien ängstlicher zu sein, denn sein Schwanz war ziemlich klein und schlaff. Nachdem sie ihre Jeans verstaut hatten, setzten wir den Spaziergang wieder fort. Ich ließ die beiden vorausgehen, denn es war geil ihre Knackärsche anzusehen, die sie in dem steiler werdenden Gelände beim Gehen immer wieder geil zusammenkniffen.
Bei Einbruch der Dunkelheit tauchte die Hütte auf und die Boys atmeten sichtlich auf. Stefans Schwanz hatte die ganze Zeit nicht an Größe eingebüßt. Die Almhütte wurde von einem Zaun eingegrenzt, hatte vor dem Haus einen Brunntrog und eine Hundehütte. Im Inneren war eine große Stube und ein Zimmer mit zwei Betten, jeweils an den Wänden.
Nachdem wir eingetreten waren, befahl ich Thomas auf die Knie zu gehen. „Nachdem die Schlampe den ganzen Weg über geil war,“ ich zeigte auf Stefan, „hat sie sich wohl eine Belohnung verdient. Bring ihn zum Spritzen, du hast genau zwei Minuten.“ Thomas nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und begann kräftig zu blasen. Er rammte sich das Rohr weit in den Rachen und gab sich große Mühe. „Noch dreissig Sekunden“ sagte ich und schaute genau auf meine Uhr. Stefan begann zu stöhnen und war kurz vorm Abgang. Aber da war die Zeit aus. Ich zog die knieende Schlampe an den Schultern zurück und der Boy gab den zuckenden Schwanz von Stefan frei. Es wären sicher nur mehr Sekunden gewesen, bis der Boy abgespritzt hätte. Ein letztes Stöhnen, fast ein Seufzen kam aus Stefans Kehle. „Tja, du hattest deine Chance, jetzt wartest du bis morgen, da hast du dann Gelegenheit, deine Sahne loszuwerden. Bei der Aktion wurde auch der Schwanz von Thomas munter. Hart und steil wippte er im Takt der Blasaktion.
Nachdem die Nächte schon kühl werden konnten, ließ ich meine Boyschlampen von draußen Holz holen und den Ofen für die Nacht vorbereiten. Ich setzte mich an den Tisch, um ein Bier zu trinken und beobachtete die beiden nackten Sklaven, wie sich ihre Arbeit verrichteten. Danach hatten sie mir das Nachtmahl vorzubereiten und zu servieren. Nachdem alles am Tisch stand, wollten sie sich dazusetzen, da erklärte ich ihnen, dass dieses Wochenende etwas schärfer verlaufen würde als die letzten Dates. Ich wollte sie an ihre Grenzen bringen um herauszufinden, wie weit sie geil bleiben würden. Also nahm ich aus der mitgebrachten Tasche zwei Arschplugs heraus und befestigte sie an den Sitzflächen der Sessel. Darauf hatten sich die Boys während des Essens zu setzen. Die Boys setzten sich auf die Plugs, Thomas relativ ohne Probleme, Stefan stöhnte ein wenig. Entweder aus Geilheit, nachdem er noch keine Gelegenheit hatte zu spritzen, oder weil der Boy einfach eng war. Als die beiden Boys auf ihren Plugs aufgespießt waren, begannen wir zu essen. Der Tisch war relativ gross. Früher bei den Bauern saßen ja alle an einem Tisch und aßen gemeinsam. Da machte es mir natürlich großen Spass immer wieder einen der Boys aufzufordern mir etwas zu reichen. Einmal das Salz, einmal das Brot.. usw. Dabei mussten sie sich natürlich aufrichten und den Plug aus dem Arsch gleiten lassen. So wurden sie langsam aber beständig von dem Plastikschwanz gefickt. Die beiden sorgten auch so, dass sie immer wieder aufzustehen hatten und nahmen sich die Dinge, die eher entfernt von ihnen lagen. Beim Aufstehen sah ich, dass beide Schlampen ein geiles Rohr vor sich aufragen hatten.
Nach dem Essen verräumten die beiden die Reste und blieben abwartend stehen. Es war kurz nach zehn und ich dachte schön langsam daran mich befriedigen zu lassen und dann schlafen zu gehen. Also kauerten sich die Boys auf meinen Befehl vor mich hin und begannen, nachdem sie meine Hose geöffnet hatten, zu zweit meinen Schwanz zu lecken. Dabei ließ es sich natürlich nicht verhindern, dass sich ihre Zungen trafen. Es machte mich geil, von zwei heissen Boys geblasen zu werden. Stefan leckte den ersten Vorsafttropfen von meiner Eichel, während Thomas mit meinem Sack beschäftigt war. Die beiden Boys strengten sich mächtig an und es dauerte nicht lange und mein Geilsaft war in ihren beiden Gesichtern verteilt.
Ich forderte sie auf, aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Mit den spermaverschmierten Gesichtern hatten sie sich auf das eine Bett zu legen. In einer 69er-Stellung. Also jeder hatte den Schwanz vom anderen vor seinem Gesicht. Ich nahm ein paar Stricke aus der Tasche und fixierte die beiden. Jeder hatte grundsätzlich die Gelegenheit, den Schwanz des anderen zu schlucken, aber nicht soviel Spielraum um durch gezieltes Blasen einen Höhepunkt hervorzurufen. In der Hütte war es warm, meine beiden Schlampen brauchten also keine Decke. Ich zog mich aus und legte mich ins andere Bett. Noch vor dem Einschlafen sah ich, dass jeder am Schwanz des anderen nuckelte, aber keiner Anstalten machte, richtig loszulegen.
Am nächsten Morgen, noch bevor mir die Boys das Frühstück servierten, ließ ich beide einen Strohhalm ziehen. Thomas hatte Pech und zog den Kürzeren. Damit war er der Verlierer. Ich erklärte ihm, dass er als Verlierer heute die Gelegenheit bekommen würde, einen Rekord aufzustellen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte: „Wichs dir deinen Schwanz und spritz ab. Und zwar auf den Teller am Tisch.“ Das Frühstück stand bereit und Thomas wichste davor seinen harten Prügel. Als er soweit war, spritzte er auf den Teller, der für ihn zum Frühstücken bereitstand. Ich forderte ihn auf, den Saft aufzulecken, er gehorchte.
Als wir dann zusammen am Tisch saßen, erklärte ich ihm, was ich heute mit ihm vorhatte. „Du wirst heute deinen persönlichen Wichsrekord aufstellen. Du wirst den ganzen Tag über immer wieder abspritzen. Mal sehen, wie gut und wie geil du wirklich bist.“
Nach meiner letzten Tasse Kaffee gingen wir vor die Hütte und Thomas hatte sich im noch feuchten Gras auf alle Viere hinzuknien. Stefan durfte ihn mit dem Dildo bearbeiten und der Boy hatte sich zum zweitenmal am heutigen Morgen abzumelken. Es dauerte auch nicht lange und er rotzte ins Gras. Vom Anblick der beiden Boys geil geworden, ließ ich die Schlampen an meinen Schwanz und hatte einen angenehmen Abgang ins Maul von Thomas. Natürlich sollte auch Stefan auf seine Kosten kommen. Er hatte meinen Schwanz zu schlucken, wohl in der Hoffnung, ihn sofort wieder steif blasen zu können. Stattdessen hielt ich ihn fest am Hinterkopf und pisste ihm genüsslich in den Mund. Der erste Strahl lief ihm seitlich an den Mundwinkeln über seine Brust, danach kapierte er, dass ich von ihm erwartete keinen Tropfen zu vergeuden und so schluckte die Schlampe brav meine Morgengabe.
Die Sonne schien herrlich und so beschloß ich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Dazu hatte ich zwei Halsbänder und Leinen mitgenommen. Die Boys legten die Halsbänder um, durften Socken und Schuhe anziehen und wir gingen los. Ich hatte bemerkt, das Thomas nicht nur selbst gern die Sklavenrolle übernahm, sondern dass es ihn geil machte, andere in der devoten Rolle zu beobachten. So war Stefan für ihn ein willkommenes Objekt, um geil zu werden.
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Brennesselfeld vorbei. „Nachdem Thomas heut den angenehmen Teil des Absahnens übernommen hat, wirst du wohl den weniger angenehmen Teil eines Sklaven übernehmen“, sagte ich zu Stefan. „Hol mir einen Busch von den Brennesseln. Einen schönen Strauß!“. Stefan schluckte und machte sich auf den Weg. Schon beim Pflücken brannten die Nesseln an seinen Händen und um seine Beine. Als er mir den Strauß geben wollte, sagte ich. „Moment, behalt sie noch. Ich habe euch einen Lederslip mitgenommen, falls Spaziergänger unterwegs sind, damit ihr nicht nackt seid. Aber ich habe eine bessere Idee. Zieh den Slip an und füll ihn mit den Brennesseln. Es tut deinem Schwanz sicher gut, ein wenig aufgemuntert zu werden.“ Der Boy gehorchte mit verzogenen Mundwinkeln. Man sah es ihm an, wie der brennende Schmerz an Schwanz, Sack und Arsch an seine Grenzen ging. Nur Thomas fand es anscheinend geil, denn sein Schwanz stand felsenfest. „Na wenn dich der Schmerz deines Sklavenkollegen so aufgeilt, dann solltest du gleich für den nächsten Abgang sorgen. – Dort drüben ist eine Bank. Leg dich rücklings vor die Bank und leg die Beine auf die Sitzfläche. Dann kannst du wichsen und wenn du abspritzt, mach das Maul auf und spritz dir deine Sahne hinein.“ Der Boy tat, wie aufgetragen. Stefan versuchte sich unterdessen so wenig als möglich zu bewegen und Thomas lag breitbeinig vor der Bank und wichste wie verrückt. Als der Geilsaft stieg, öffnete er seinen Mund und drei durchwegs noch kräftige Spritzer kamen heraus. Der erste landete auf seiner Wange, die beide anderen zielte er direkt in seinen Mund. Ich nahm meinen Finger, wischte über die Wange und ließ ihn den Rest der Sahne ablecken. Der dritte Abgang und es war erst halb elf Uhr Vormittag. Wir gingen weiter, Stefan litt sichtlich unter seiner Hosenfüllung. Nach zwanzig Minuten erlaubte ich ihm, die Brennessel zu entfernen und den Slip auszuziehen. Ein knallroter Arsch und ein ebenso roter Schwanz und Sack kamen zum Vorschein. Einige kleine Bläschen hatten sich gebildet und er wirkte nicht besonders glücklich. Thomas musste sich vor ihn knien und mit seinem Speichel die geschundenen Körperteile Stefans behandeln. Nach dem kurzen Blas-Spielchen zur Linderung von Arsch und Schwanz traten wir den Rückmarsch an. Der Spaziergang hatte mich geil gemacht und ich forderte einen meiner Schlampen auf, sich bäuchlings auf den niedrigen Tisch in der Hütte zu legen. Thomas kam der Aufforderung sofort nach. Stefan hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Thomas zu legen. So hatte ich zwei geile Löcher zur Auswahl und ich stieß zu Beginn das Loch von Thomas. Sein enger Arsch war immer wieder geil zu ficken. Als mein Schwanz nach einigen Stößen aus dem Arsch glitt, lochte ich bei Stefan ein, dessen Arschbacken noch immer die Rötung der Brennesseln aufwiesen. Er stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht beurteilen. Aber es war total heiss, abwechselnd zwei Löcher zu ficken.
Ich hatte einen tollen Abgang und füllte damit den Arsch von Stefan. Danach sollte mir Stefan etwas zu Essen bringen, schließlich war es schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Thomas musste währenddessen vor dem Tisch knien und für seinen vierten Abgang sorgen. Er wichste seinen Schwanz und es dauerte schon einige Zeit, bis er soweit war. Der Geilsaft war schon ziemlich flüssig und auch die Menge war merklich weniger geworden.
Ich gab den Boys nun Zeit, sich zu erholen und wollte sie um fünf Uhr wieder nackt und geil vor mir sehen. Sie zogen sich ins Zimmer zurück. Ob sie schliefen oder herumgeilten – keine Ahnung. Aber sie hatten den Auftrag, sollte Thomas spritzen, herauszukommen und das vor mir zu machen. Bis fünf hörte ich nichts von ihnen. Als die beiden kurz vor fünf wieder aus dem Zimmer kamen, hatte Stefan sofort für eine geilen Abgang von Thomas zu sorgen. Er blies ihm seinen Schwanz und spritze sich die Sahne wie befohlen auf die Brust. Thomas erhielt von mir die Erlaubnis, seinen eigenen Saft von Stefan abzulecken.
Die beiden Boys hatten sich in der letzten Zeit wirklich gut zu gehorsamen, geilen Sklavenschlampen entwickelt. Ich konnte zufrieden sein.
In mir wuchs schön langsam wieder die Geilheit und ich ging ins Zimmer um mich auf s Bett zu legen. Die Schlampen hatten den Auftrag, mich geil zu befriedigen. Wie, war ihnen überlassen. Sie zogen mich gemeinsam aus und ich lag auf dem Rücken auf dem Bett. Stefan kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Währendessen begann Thomas mich zu massieren und zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte er sich zu mir und leckte um die Warzenhöfe. Ein wohliges angenehmes Gefühl wuchs in mir. Ich zog beide Boys zu mir und begann sie zu küssen. Ziemlich überrascht erwiderten sie meine Küsse, bis wir schließlich zu dritt gleichzeitig unsere Zungen kreisen ließen. Ihre Körper rieben sich links und rechts von mir an meinem und kurze Zeit dachte keiner von uns an Master oder Sklavendasein.
Danach kümmerten sich beide gleichzeitig um meine Latte und versuchten mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich wollte mir vorher noch meine Rosette lecken lassen und beide Schlampen gierten danach. Jeder versuchte noch weiter mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und geile Schauer durchfuhren mich. Dann war es soweit, sie durften beide für meinen Abgang sorgen und dicke Strahlen meines Geilsaftes verteilten sich auf ihren Wangen. Sie mussten sich gegenseitig meine Sahne ablecken, danach erlaubte ich Thomas – um seinen Rekord nicht zu vernachlässigen- Stefan zu ficken. Bevor er sich entlud, musste er allerdings raus aus Stefans Arsch und ihm auf den Rücken spritzen. Wir plauderten danach noch ein wenig in der Stube und Stefan fragte – relativ schüchtern – ob er auch spritzen durfte, nachdem er vorher keinen Abgang gehabt hatte. Er bekam die Genehmigung von mir und während unseres Gesprächs rubbelte er an seinem Gerät bis er kam.
Vor dem Zubett-Gehen hatte Thomas noch einmal zu wichsen, damit er auf insgesamt sechs Abgänge kommen würde. Nach viel harter Handarbeit gelang es ihm.

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Reife Frauen Voyeur

Farm der Lust Teil 3

Inzwischen waren zwei Jahre vergangen, in denen Joachim auf seiner Farm den Traum vom Leben mit vielen Frauen genoss. Der Tisch im Speisezimmer war durch einen größeren ausgewechselt worden, weil die Gemeinschaft inzwischen Kinderzuwachs bekommen hatte. Joachim saß beim Abendessen an der Stirnseite. Ihm gegenüber hatte Maria ihren Platz gefunden, die noch immer für einen geregelten Ablauf auf der Farm sorgte und daher, auch infolge ihres Alters von 42 Jahren, nicht das Privileg hatte, von Joachim geschwängert zu werden. Rechts an der Tischseite saßen Veronika, mit 20 Jahren die Jüngste in der Runde, und die dunkelhäutige Chantal aus Guadeloupe. Auf der linken Seite fiel sein Blick auf die Zwillinge Jutta und Anke, die nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten waren. Neben den Frauen saßen auf Kinderstühlen die fünf kleinen Mädchen, die Joachim mit den Müttern gezeugt hatte. Das Kindergeschrei war Musik in Joachims Ohren, denn er liebte die kleinen Bälger abgöttisch und war zur Zeit eifrig daran, seine Frauen erneut zu schwängern.

Joachim trank mit Genuss sein Bier, lehnte sich zurück und überlegte, welche der Frauen heute Nacht seinen Körper in Wallung bringen sollte. Die Frauen plauderten angeregt über den Verlauf des Tages.
Nur Veronika stocherte lustlos in ihrem Essen und als ihre kleine Tochter mit sichtbarer Freude mit den Händen in ihren Milchbrei patschte, explodierte sie plötzlich: „Du nichtsnutzige Göre, kannst du nicht einmal aufpassen“ kreischte sie los und brach sofort danach in Tränen aus.
Joachim versuchte die Wogen zu glätten, indem er begütigend sagte: „Veronika, das ist doch kein Beinbruch. Du wischt das Ganze weg und dann ist es wieder gut“.
Jetzt kam die junge Frau in Fahrt. „Genau, das ist deine Methode, Mann. Spaß haben und Kinder machen. Wir Frauen dürfen uns dann nachher damit herumärgern und die Arbeit machen“.
Über ihr Gesicht rollten Tränen. Joachim sah Handlungsbedarf und fasste ohne zu überlegen einen Entschluss.
„Veronika, Liebes, ich glaube, wir sollten uns aussprechen. Kommst du bitte heute Nacht zu mir ?“.
Am Tisch verzog Chantal enttäuscht das Gesicht und grummelte vor sich hin: „Heute war ich eigentlich dran, mit dir zu schlafen. Seit zwei Wochen hast du mich nicht mehr angerührt“.
Joachim verzog ärgerlich das Gesicht.
„Chantal, sei nicht so hitzig im Schritt. Du bekommst eben dann morgen, was du brauchst. Heute hat Veronika meine Zuwendung dringender nötig“.
Er hasste es, sich vor seinen Frauen rechtfertigen zu müssen, wen und wann er mit seinem Schwanz beglückte. Maria bemerkte, dass die bisher gute Stimmung zu kippen drohte.
„Chantal, du bringst die Kleine von Veronika ins Bett und wir anderen decken ab und gehen dann rüber ins Frauenhaus, damit unser Mann und Veronika allein sein können“.
Ihre Stimme war bestimmt und duldete keine Widerrede.

Als Joachim mit Veronika allein war, sagte er zärtlich: „So, meine liebe Wildkatze, jetzt gehen wir ins Bett. Dort lässt sich am Besten reden“.
Veronika zog sich schweigend aus und legte sich rücklings aufs Bett, wobei sie gegen die Decke starrte, als ob dort Wunderbares zu sehen sei. Joachim legte sich neben sie, den Kopf abgestützt und betrachtete liebevoll den ebenmäßigen Frauenkörper mit den spitzen Brüsten und der haarlosen Möse, die wie ein reifer Pfirsich lockte.
„Du bist begnadet schön und ich bin glücklich und stolz, dass du dich zu mir bekennst“ leitete er die Frage ein: „Wo drückt der Schuh ? Du kannst mir alles sagen, was dich bewegt“.
Veronika wehrte ab: „Ach, es ist nichts. Du weißt doch, manchmal ist man mit den Nerven runter und explodiert“.
Er bohrte nach: „Nein, weiche mir nicht aus. Dich quält etwas und darüber müssen wir reden“.
Seine Hand streichelte zart über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ob ihr dies unangenehm wäre. Veronika begann stockend zu sprechen, wobei Tränen in ihren Augen standen.
„Ich tue hier auf der Farm sorgfältig und klaglos meine Pflicht. Ich versorge alle deine Kinder als gelernte Kindergärtnerin aufopferungsvoll. Ich bin dir immer zu Willen, wenn du Lust auf mich hast, auch wenn mir nicht danach ist. Du hast mich nie gelobt, mal von den Augenblicken der Ekstase beim Sex abgesehen. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mehr als nur die Zuchtstute zu sein, die Kinder zu gebären hat. Warum unternimmst du nichts mit mir ? Ein Theaterbesuch oder mal ins Kino oder auch nur mal irgendwo zu zweit chic essen gehen. Ich bin noch jung und will etwas erleben. Was hatte ich denn bisher ? Kaum bin ich hierher gekommen, hast du mir ein Kind gemacht und dann abgelegt wie ein gebrauchtes Höschen. Du hast vorgeschoben, mich und das Kind zu schonen, indem du nicht mehr mit mir geschlafen hast, und hast dich mit den anderen Vier vergnügt. Du hast mich behandelt wie eine Brutmaschine, auf die man achtet, dass sie funktioniert. Die Anderen sind da auch keine Hilfe. Sie sind wesentlich älter und haben anders geartete Interessen. Musik, die ich hören will und Fernsehsendungen, die ich mag, werden von ihnen abgeschaltet. Versuche, mich an ihren Gesprächen zu beteiligen, werden abgeblockt, mit dem Hinweis, kleine Mädchen könnten zu den Themen nichts beitragen. Ich sitze abends in meinem Zimmer und starre die Wände an. Ich habe schon oft daran gedacht, mich in den Teich zu stürzen. Dann seid ihr mich los“.

Joachim hörte erschüttert ihren Worten zu und musste zugeben, dass er, ohne auf die Gefühlslagen seiner Frauen Rücksicht zu nehmen, in den Tag hinein gelebt hatte. Seine Hand strich über den wulstigen Venushügel und sein Mittelfinger verschwand in der Spalte. Sie war trocken, obwohl der Kitzler heraus stand. Er massierte den Knopf und sah zufrieden, wie sich ihr trauriges Gesicht in aufkeimender Lust verzerrte.
Während sein Finger schneller um den Knopf kreiste, sagte er leise: „Veronika, ich liebe und begehre dich. Ich bin unsagbar glücklich, dein Mann zu sein. Wir werden einiges ganz schnell ändern, damit du wieder glücklich sein kannst“.
Veronika begann zu keuchen und verdrehte die Augen. Ihr Unterkörper schlängelte sich im Tempo seines Fingers. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem spitzen Schrei im Orgasmus unter.
Als ihr Blick wieder klar geworden war, küsste Joachim sie zärtlich und flüsterte: „Und jetzt ist alles wieder gut“.
„Nichts ist gut ! Das ist typisch für dich. Du meinst, du könntest Einsamkeit und Trübsinn mit einem herbei gerubbelten Orgasmus vertreiben. Du hast nichts, aber auch gar nichts, verstanden !“, schrie Veronika, drehte ihm den Rücken zu und weinte erbärmlich schluchzend.
Wenig später stand sie auf, zog Höschen und BH über, und sagte, während sie mit dem Kleid in der Hand zur Türe ging: „Nur damit du es weißt. Du hast mich schon wieder geschwängert“.
Dann knallte die Türe und Veronika war weg.

Am nächsten Morgen saß Joachim übernächtigt am Frühstück, weil er nachts kein Auge zugetan hatte.
Er räusperte sich und sagte: „Ich habe zwei wundervolle Nachrichten für euch. Veronika ist schwanger und schenkt mir das zweite Kind“.
Er stand auf ging zu Veronika und küsste sie leidenschaftlich.
Dann setzte er seine kleine Ansprache fort. „In vier Wochen machen wir übers Wochenende hier eine große Grill- und Tanzparty, zu der ihr einladen könnt, wen ihr wollt. Damit ihr den Tag genießen könnt, werde ich eine Kindergärtnerin engagieren, die unsere Kinder betreut. Damit, du Maria, das Fest auch genießen kannst, wird ein Cartering Service für Essen und Trinken sorgen“.
Die zweite Nachricht schlug bei allen wie eine Bombe ein und sofort setzte Stimmengewirr ein, wen jede einladen wolle.
Veronikas Blick leuchtete Joachim glücklich entgegen und als er aufstand und an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: „Danke, mein liebster Mann“.

Wenige Tage später legten Joachims Frauen ihre Listen vor, wen sie einladen wollten. Er überflog die Zettel und nickte zustimmend. Maria wollte ihre Schwester Martha einladen, Chantal ihren Bruder Benny und die Zwillinge einige frühere Arbeitskollegen und –Kolleginnen. Doch am meisten gespannt war er, wen Veronika auf die Liste geschrieben hatte.
Dort stand nur: „Meine drei Freundinnen, die du aus der Disco kennst, mit ihren Männern und Betty, die damals nicht in die Disco mitgehen konnte, weil sie erst 16 Jahre alt war“.
Jutta warf ein Problem auf, das sie sehr beschäftigte: „Was machen wir mit den Übernachtungen ? Im Haus ist für so viele Leute kein Platz und den Eingeladenen ist es auch nicht zuzumuten, mit dem Auto zu fahren, wenn sie Alkohol getrunken haben“.
Joachim lächelte: „Darüber habe ich schon lange nachgedacht. Ich werde hinter dem früheren Pferdestall zwei große Schlafzelte mit Liegen aufbauen lassen. Ich hoffe, keiner eurer Gäste ist sich zu fein für ein solches Massenquartier“.
Anke kicherte: „Ui, ui, das kann ja eine geile Nacht werden“ und erntete dafür schallendes Gelächter, wobei Jutta übermütig rief: „Joachim, ich glaube, du solltest meine Schwester in dein Bett binden, sonst lässt sie sich von anderen bespringen“.
Er grinste und sagte scherzend: „Ihr sollt euren Spaß haben, solange die Hengste einen Gummi über den Schwanz ziehen“.
Mit diesen Worten verließ er lachend den Raum und hörte nicht mehr, wie Anke mit großen erstaunten Kulleraugen aufstöhnte: „War das jetzt für uns ein Freibrief ?“.
Der Gedanke war so außer der Reihe, dass jede Unterhaltung erstarb und die Frauen insgeheim nach einer Antwort suchten.

Das Wochenende war da. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite, weil die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte und weil für die Nacht 22 Grad voraus gesagt waren. Ab 17 Uhr trudelten die ersten Gäste ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Besonders gespannt war Joachim auf Veronikas Gäste, denn er erinnerte sich noch gut an die süßen Schnecken, von denen Veronika allerdings die Hübscheste war.
Zunächst kam Chantal, neben der ein schlaksiger dunkelhäutiger Mann lief, und sagte: „Benny, das ist Joachim, mein Mann. Joachim, das ist mein lieber Bruder Benny“.
Beide gaben sich die Hand und Benny sagte mit blitzenden Augen: „Schön einsam haben sie es hier. Gerade richtig, um sich einen Harem zu halten. Meine Schwester hat mir viel von ihnen erzählt und hat mich nicht wenig neidisch gemacht“.
Joachim lachte kurz auf und erwiderte: „Wir können uns duzen. Und was den Harem anbetrifft: Wer sich einen Harem anschafft, muss eben das notwendige Kleingeld und einen standhaften Schwanz haben“.
Benny grinste über beide Backen. „Ja, ja, das Kleingeld habe ich zwar nicht, aber mit meinem Schwanz brauche ich mich nicht zu verstecken“.
Chantal zischte: „Benny, benimm dich“ und zog ihn von Joachim weg, ehe dieser etwas erwidern konnte.

Zuletzt kamen Veronikas Freundinnen mit ihren Männern. Die drei Frauen sahen zum Anbeißen aus in ihren knappen Tops und ihren kurzen Röcken, unter denen beim Bücken die Slips hervor blitzten. Ganz anders sah jedoch die Vierte im Bunde aus. Betty war klein und stämmig, trug ein weites Männerhemd über schlabbrigen Jeans und sah mit ihren kurzen Haaren, die zu einem Scheitel gekämmt waren, ausgesprochen burschikos und männlich aus. Sie war nicht geschminkt und am Hemd waren keine Konturen weiblicher Brüste zu sehen.
Joachim stöhnte innerlich auf: „Unvorteilhafter kann eine Frau nicht herum laufen. Kein Wunder, wenn sie keinen Beschäler hat“.
Gleichzeitig sagte er jedoch charmant lächelnd: „Es freut mich, Betty, dich endlich kennen zu lernen. Veronika hat mir schon viel von dir erzählt“.
Betty lachte trocken und fragte zu Veronika gewandt: „Du hast dir also über mich den Mund zerrissen ? Das ist ja prächtig. Na warte, das zahle ich zurück“.
Dann verkündete sie, sie brauche ein Bier und stapfte in Richtung Zapfhahn los.

Der Abend wurde sehr ausgelassen, wobei Maria auf Bitten von Joachim darauf achtete, dass beim Tanzen jede Musikrichtung Berücksichtigung fand. Joachim saß etwas Abseits auf der Bank unter dem Kastanienbaum, trank ein Weißbier und schaute zufrieden mit sich und der Welt den Frauenleibern zu, die sich im Takt der Musik bogen. Der Anblick war mehr ein Augenschmaus, denn sein Schwanz ruhte in der Hose.
„Langweilst du dich ?“ fragte eine weibliche Stimme und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Betty neben ihn.
Joachim schüttelte den Kopf. „Nein, ich genieße den Anblick meiner tanzenden Frauen“.
Betty lachte gurrend: „Ach ja, ich vergaß, der Herr ist polygam. Darf ich mal neugierig sein ? Planst du weiblichen Zuwachs ?“.
Er lachte spöttisch: „Nun, wer weiß ! Vielleicht habe ich dich schon im Visier“.
Das fand Betty überhaupt nicht witzig.
Sie knurrte: „Männer ! Ihr macht vor keiner Peinlichkeit Halt“, stand abrupt auf und verschwand zwischen den Tanzenden.
Die Reaktion Bettys amüsierte Joachim und in ihm wuchs die Idee, diesem Mannweib zu zeigen, wozu eine Frau auf der Welt ist.

Auch Joachim stand auf und ging ins Haus, um sich Zigaretten zu holen. Er stand im Flur und sah durch die mit einem Spalt geöffnete Küchentüre, dass dort helles Licht brannte. Leises Gemurmel war aus der Küche zu hören. Er schlich zur Türe und riskierte einen Blick. Was er dort sah, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich der Eifersucht. Seine Anke saß auf einem Stuhl breitbeinig mit hochgeschlagenem Rock, dass ihr Tangaslip in ganzer Zwickelgröße zu sehen war. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen und schaute ins Gesicht des hinter ihr stehenden Benny. Bennys Hände waren in ihrem Ausschnitt vergraben und massierten die vollen Brüste seiner Frau. Bennys Blick war gierig, als er sich über sie beugte und ihr einen wilden Zungenkuss gab. In Joachim tobte der Zwiespalt, sofort dazwischen zu gehen und diesen geilen schwarzen Bock vom Hof zu jagen oder Anke dieses kleine Abenteuer zu gönnen und dabei zuzusehen, wie sie sich in den Armen eines anderen windet. Er entschied sich für das Letztere auch deshalb, weil ein Eingreifen seiner Grundüberzeugung zuwider lief, ein Mann könne mehrere Frauen liebe. Was er für sich forderte, musste er auch seinen Frauen zugestehen.

Leise schlich Joachim in das Speisezimmer, das mit der Küche durch eine große Glasschiebetüre verbunden war, und setzte sich auf einen Stuhl mit Blick in die hell erleuchtete Küche, wobei er sicher war, nicht gesehen zu werden, weil es im Esszimmer dunkel war. Benny und Anke hatten sich inzwischen voneinander gelöst und ihr Kleid hing geöffnet auf ihren Hüften. Der BH lag auf dem Boden und der junge Mann nuckelte an den harten Nippel der Brüste, während seine Hand die Möse unter dem Slip bearbeitete. Ankes Atem ging heftig und stoßweise. Ihr Gesicht war in der Verzückung empfundener Lust verzerrt.
„Jetzt brauchst du ihr nur noch in den Nippel beißen, dann geht sie ab, wie eine Rakete“ dachte Joachim und wunderte sich gleichzeitig über die sachliche Distanz, mit der er dem Geschehen folgte.
Als ob Benny den Gedanken als Ratschlag aufgenommen hätte, biss er in die harte Warze, was Anke mir einem brünstigen Schrei beantwortete.
„Zieh mir endlich den Slip aus. Ich will dich direkt spüren“ gurgelte Anke und schnellte wie von einer Feder getrieben vom Stuhl hoch.
Das Kleid fiel auf die Füße und enthüllte ihren prächtigen Körper, den Joachim in unzähligen Nächten bewundernd genossen hatte. Benny riss den Slip herunter, ohne eine Blick auf die wunderschöne Möse zu verschwenden, hob Anke hoch, die mit den Beinen strampelnd Kleid und Höschen abschüttelte, und drückte sie rücklings auf den Küchentisch.
Joachim kicherte, ohne Wut und Enttäuschung, in sich hinein, während er genussvoll über die Beule in seiner Hose rieb: „Du Bastard ! Jetzt ist angerichtet“.

Während Anke mit breiten Beinen, die vom Küchentisch hingen, mit hektischen Bewegungen ihre Brüste knetete, stieg Benny aus seinen Hosen und riss sich das T-Shirt vom Leib. Joachim stieß einen tonlosen Pfiff aus, als er diesen muskulösen Körper des jungen Mannes sah. Er musste neidlos eingestehen, dass Benny einfach fantastisch aussah. Besonders der Schwanz, der in ganzer Größe waagrecht abstand, war ein Prachtexemplar. Der Hodensack war klein und prall gefüllt mit den Eiern, die am unteren Teil des dicken Stammes anlagen. Benny war beschnitten, so dass die schwarze Nille wie ein Pilz den Schwanz krönte. Die Haare um den Luststab waren kurz und gekräuselt. Der schwarze Adonis ging in die Hocke und wühlte mit dem Gesicht in der Möse, wobei Joachim genau wusste, dass Anke bereits auslief und ihn mit ihrem herrlich schmeckenden Saft beglückte. Sie stöhnte und keuchte, schlängelte sich in hektischen Bewegungen im Strudel der Wollust und drückte den Wuschelkopf des schwarzen Mannes mit beiden Händen gegen ihr Geschlecht.
Wieder durchzog Joachim der Gedanke, was zu tun sei, um seiner Frau den Rest zu geben: „Wenn du jetzt zwei Finger in ihr Loch steckst und in ihr krabbelst, explodiert sie“.
Doch dieser Gedanke erreichte Benny nicht, denn er tauchte mit schleimglänzendem Gesicht zwischen den Schenkeln auf, stellte sich aufrecht und umfasste mit einer Hand den Schwanz, um ihn in Ankes Loch zu dirigieren.
Joachim sprang von seinem Stuhl hoch und während er zur Schiebtüre rannte, um dem Spuk ein Ende zu bereiten, zischte er Zähne knirschend: „Du schwarzer Bock ! Das geht zu weit ! Du machst ihr kein Kind“.

Joachim stoppte abrupt ab, als er gerade die Schiebetüre aufreißen wollte, denn Anke fuhr in sitzende Position hoch und deckte ihre Möse mit einer Hand ab, wobei sie panisch stammelte: „Nicht ohne Gummi. Wir verhüten hier nicht und ich will von dir nicht geschwängert werden“.
In Bennys Gesicht zeigte sich Frust. Doch gehorsam wie ein Hündchen, bückte er sich, holte mit fliegenden Händen ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es über den gewaltigen Schwanz. Dann drückte er Anke zurück auf die Tischplatte und pfählte sie mit einem wilden Stoß.
Anke kreischte kehlig: „Ist der groß und dick“ und umklammerte wie eine Ertrinkende mit beiden Händen den muskulösen Oberkörper des Mannes, der begonnen hatte, in festen, regelmäßigen Stößen in sie zu bocken. Lautes Hecheln wuchs sich zu brünstigem Stöhnen aus und wurde von spitzen Schreien der Lust unterbrochen. Joachim, der mit erregtem Blick noch immer direkt an der Glastüre stand und so viel näher am Geschehen war, sah, wie sich auf Bennys Rücken Schweißperlen bildeten und beim herunter Tropfen die schwarze Haut glänzen ließen, als sei sie mit Lack überzogen. Seine Anke wurde auf dem Tisch von den wilden Stößen, mit denen die Möse gepflügt wurde, hin und her geschüttelt.
Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen weit aufgerissen, während sie wie entfesselt jammerte: „Tiefer!“.
Benny sagte etwas, was Joachim nicht verstehen konnte. Doch gleich darauf, hatte er die Antwort. Anke riss ihre Beine steil nach oben und legte sie auf die schwarzen Schultern. Benny verlangsamte sein Tempo und begann die Nippel von Anke zu zwirbeln.
Joachim lächelte, während er dachte: „Dummer Hund, jetzt ist sie gleich fertig und dann erlebst du dein blaues Wunder“.
Augenblicke später ging Anke mit ihrem typischen Schrei im Orgasmus unter, griff mit der Hand nach dem Schwanz zwischen ihren Mösenlippen und keuchte: „Werde endlich fertig. Ich habe genug“.
Frustriertes Entsetzen breitete sich in Bennys Gesicht aus. Mit wilder Entschlossenheit riss er die Hand von seinem Schwanz, legte sich mit dem Oberkörper auf sie, dass sie sich nicht rühren konnte, und knurrte zornig: „Du weiße Hure ! Ich werde fertig, wenn ich will und so lange hälst du still“.
Dann bockte er wild entschlossen in den regungslos daliegenden Frauenkörper, bis er sich grunzend entlud. Kaum war seine Ejakulation versiegt, richtete er sich heftig schnaufend auf, zog seinen noch immer erigierten Schwanz aus der Möse und befreite ihn von dem vollgespritzten Kondom. Dann bückte er sich, angelte Ankes Slip und wischte den Schwanz damit sauber. Joachim hatte genug gesehen und verließ leise das Speisezimmer, um seine Zigaretten zu holen, wegen derer er ins Haus gegangen war.

Joachim holte sich ein weiteres Weißbier und zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten unter der Kastanie zurück. Sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins und er überlegte, welcher seiner Frauen er jetzt greifen sollte, um Ruhe im Schritt zu bekommen.
Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, weil Betty mit zerknirschtem Gesicht heranschlich und entschuldigend sagte: „Ich war wohl vorhin eine ziemliche Kratzbürste. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“.
Er lachte und sagte grinsend: „Nein, ich bin und war nicht böse. Kleine Mädchen haben es an sich, frivole Themen anzusprechen und entsetzt zu fliehen, wenn der Mann darauf eingeht“.
„Du bist gemein. Ich bin kein kleines Mädchen mehr“ schmollte Betty.
Wieder lachte Joachim bellend auf: „Na, dann können wir das Thema ja fortsetzen“.
Er legte seinen Arm um die junge Frau und seine Finger suchten, über das Männerhemd streichelnd, die Knöpfe weiblicher Lust. Betty hielt still, denn sie wollte sich nicht mehr seinem Spott aussetzen und ihm zeigen, dass sie eine erwachsene Frau war. Endlich hatte er einen kleinen Knubbel gefunden, der die Brustwarze sein konnte. Joachim drückte die weiche Erhöhung fest in die flache Brust und sein Finger kreiste mit wachsendem Druck über die Knospe. Die Wirkung war überraschend. Betty bekam einen weichen Gesichtsausdruck und begann mit offenem Mund heftig zu atmen.
Joachim flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, genieße, dass du ein Weib bist“.
Seine Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel, was Betty mit leisem, verhaltenem Keuchen begleitete. Seine andere Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Beine.
Betty riss sich wild von ihm los und zischte mit blitzenden Augen: „So haben wir nicht gewettet. Ich bin keine deiner Frauen“.
Joachim setzte seinen verführerischen Blick auf und antwortete nicht ohne Schmunzeln: „Also doch ein kleines Mädchen. Ich wette, du bist sogar noch Jungfrau“.
Trotzig stieß Betty hervor: „Und wenn es so wäre ? Ich warte eben auf den Richtigen“.

Joachim wechselte das Thema und fragte Betty über ihre Lebensumstände aus. Dabei erfuhr er unter anderem, dass sie vor kurzem ihre Dachdeckerlehre abgeschlossen hatte und nun in einem Betrieb arbeitete, der sich auf Dachsanierung von Altbauten spezialisiert hatte.
„Jetzt wird mir alles klar. Mit deinem wenig weiblichen Outfit, willst du wohl die Männer abschrecken, damit sie dir auf dem Bau nicht an die Wäsche gehen“ fragte Joachim amüsiert.
Betty murmelte: „Blödsinn! Hemd und Hose sind einfach praktisch“.
Er ließ nicht locker und bohrte nach: „Hattest oder hast du einen festen Freund ?“.
Ihre Antwort strotzte vor Abwehr: „Darauf kann ich verzichten. Männer wollen nur das Eine und verleugnen, dass wir Frauen auch Gefühle haben. Wenn du mit einem Typen nett ausgehen willst, dann fängt er spätestens auf dem Heimweg an zu fummeln und du wirst als prüde Kuh verschrien, wenn du ihn nicht an die Muschi lässt“.
Joachims Stimme war begütigend, weil er spürte, wie Zorn und Entrüstung von ihr Besitz ergriffen.
„Warum gehst du, wenn es um Sex geht, immer so schnell in die Luft ? Sich gegenseitig Lust zu schenken, ist doch etwas Beglückendes und Schönes, das Mann und Frau genießen sollten“.
Betty hatte sich noch immer nicht beruhigt und zischte: „So kannst du nur als Mann reden, der nicht schwanger wird. Wir Frauen sitzen dann mit einem Balg da, dürfen ihm die Scheiße vom Arsch wischen, während der Vater über die nächste herfällt. Nein, danke ! Darauf kann ich verzichten. Das ist das bisschen Lustgewinn nicht wert“.
Jetzt lachte Joachim herzhaft. „Mein Gott, was hast du für ein schräges Bild vom Liebe machen. Wozu gibt es denn die Pille und Kondome, die euch Frauen ermöglichen, eure Lust ohne Reue auszuleben ? Ich glaube eher, du bist immer noch das kleine Mädchen, das Angst hat, eingestehen zu können, dass Lust zum Frausein gehört“.
Betty murmelte in einem Tonfall, der wie Erschöpfung klang, trotzig: „Bin ich nicht! Damit du es weißt, ich bin eine Frau, die dein Streicheln an ihrer Brust immer noch ganz intensiv spürt. Das beweist doch, dass ich als Frau Lust empfinde“.
Ohne ein weiteres Wort stürzte sie davon und zeigte damit, wie aufgewühlt sie war.
Joachim sah ihr lächelnd hinterher und dachte: „Die Kleine ist trotz ihres Aussehens richtig. Die wird beim Liebesspiel zum Vulkan“ und zugleich wusste er, wie er heute Nacht seinen Schwanz zur Ruhe bringen würde.

Anke hatte sich inzwischen wieder zurecht gemacht und nur dunkle Ringe unter den Augen zeigten, dass sie mit Benny gevögelt hatte.
Sie stand bei ihrer Schwester am Grill und berichtete aufgeregt über ihr Abenteuer, die erschrocken die Hand vor den Mund schlug und entsetzt flüsterte: „Du bist wahnsinnig. Hast du dir überlegt, was Joachim mit dir macht, wenn er das erfährt“.
Anke lachte übermütig und antwortete leicht hin: „Was soll er schon tun ? Passiert ist passiert und ich bereue den Genuss mit diesem schwarzen Schwanz nicht im Geringsten. Morgen bin ich wieder die brave Frau, die bei ihrem Mann die Beine breit macht, wenn er Lust hat. Ich brauchte diese Abwechslung. Und zudem hat Joachim auch gesagt, er habe nichts dagegen, wenn wir unseren Spaß haben, so lange wir nicht geschwängert werden“.
Ihr Blick fiel auf Joachim unter der Kastanie, der sie mit einer Handbewegung zu sich winkte. Übertrieben lustig, um ihr schlechtes Gewissen zu verbergen, das sie dennoch plagte, ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Na, Anke, amüsierst du dich gut“ fragte er freundlich und zugleich lauernd.
„Ja, es ist ein aufregendes und schönes Fest. Das war ein toller Gedanke von dir“ antwortete sie atemlos und rutschte unruhig auf der Bank hin und her, weil seine Hand unter ihren Rock gefahren war und die Möse massierte.
„Was meinst du mit aufregend ? Zuckt dein Fötzchen gierig in froher Erwartung oder hat es das schon hinter sich ?“ fragte er lauernd.

Röte schoss in ihr Gesicht, die man aber im Dunkel der Nacht nicht sehen konnte.
„Wie meinst du das ?“ stieß sie atemlos hervor und lehnte sich, die Schenkel spreizend, hechelnd auf der Bank zurück, weil seine Hand an ihrer Möse ein Chaos im Unterleib produzierte.
„Hast du mir nichts zu beichten, meine süße Frau ?“.
Seine Frage war inquisitorisch bestimmt. Sie schwieg maßlos erschreckt. Die Nägel seines Daumens und Zeigefinger gruben sich in eine der inneren Mösenlippen ein. Anke quiekte mit Schmerz verzerrtem Gesicht, während Joachim seine Frage als Befehl wiederholte.
„Beichte endlich, du Miststück, dass du dich hast bumsen lassen“. „Woher weißt du ?“ keuchte sie in panischem Entsetzen.
Jetzt lachte Joachim laut und hässlich, wobei er knurrend sagte: „Meine Liebe, Benny und du waren nicht allein. Dein Mann hat dir im Speisezimmer zugesehen, wie du dich hurenmäßig von diesem schwarzen Bastard hast durchziehen lassen. Spürst du seinen Hengstriemen noch in deinem süßen Fötzchen, du kleine Sau ?“.
Sie schwieg noch immer steif vor Entsetzen.
„Sag mir es ! Wenn du dich bumsen lassen kannst, solltest du auch darüber reden können“.
Jetzt löste sich ihre Erstarrung.
Sie umarmte Joachim und überschüttete ihn mit wilden Küssen, während sie stammelte: „Verzeih mir ! Bitte verzeihe!“.
Joachim schob sie von sich und sagte befehlend: „Steh auf, Slip runter, an dem noch die Soße deines Beschälers klebt, und mit breiten Beinen über mein Gesicht, dass du rüber zum Grill sehen kannst. Ich will deine Möse schmecken“.
Anke gehorchte wortlos. Sie zog den Slip aus, kletterte mit den Füßen auf die Bank und ging über seinem Gesicht breitbeinig in die Hocke, wobei der Rock über seinen Kopf fiel. Seine Zunge drang in den Schlitz ein und wirbelte über den Lustknopf. Sie begann, so laut zu keuchen und zu stöhnen, dass, als die Musik verstummt war, ihr Lustgesang bis zur Tanzfläche hallte. Die Gäste sahen fassungslos, wie Anke mit in den Nacken geworfenem Kopf, scham- und hemmungslos um ihren Orgasmus kämpfte. Benny, der gerade Jutta anbaggerte, weil er unglaublich neugierig war, ob es Unterschiede bei Zwillingen im Liebesrausch gab, starrte erregt und entsetzt zugleich auf das Schauspiel und ihm wurde bewusst, dass dieser Mann gerade unmissverständlich dokumentierte, wer der Herr dieser Möse war. Dies nötigte ihm Bewunderung für Joachim ab.

Jutta stierte mit aufgerissenen Augen auf ihre Schwester und war von zwiespältigen Gefühlen erfüllt. Einerseits schämte sie sich für Anke und war angewidert, wie sie sich gebärdete. Andererseits hatte sie unglaubliche Erregung gepackt, bei der ihr Unterleib in Flammen stand und die Möse nach Füllung lechzte. Benny bemerkte Juttas Geistesabwesenheit und nutzte die Gelegenheit.
Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und massierte mit dem Stoff des Kleides die Möse um das Loch, wobei er ihr zuflüsterte: „Gib dir einen Ruck. Deine Schwester hat meinen Schwanz fantastisch gefunden und du willst doch das Gleiche erleben wie sie“.
Kaum hatte er dies gesagt, gellte Ankes schriller Orgasmusschrei über den Hof und Jutta sah, wie Joachim den Körper an der Hüfte hoch hob und auf den Boden stellte, wo Anke Mühe hatte, auf wackligen Knien stehen zu bleiben. Jutta stöhnte leise auf, weil die Hand an ihrer Möse immer wilder zu Gange war, doch noch immer wehrte sie sich gegen die Verlockung.
Joachim rief quer über den Hof: „Lasst euch nicht stören und tanzt weiter“.
Dann fügte er nur für Anke hörbar hinzu: „Und du wirst dich jetzt mit nackter Fotze unter unsere Gäste mischen, wie es Huren tun, die Freier anlocken wollen“.
Langsame Musik erklang aus den Lautsprechern und die Pärchen verhakten sich ineinander und die Unterleiber rieben sich aneinander, als ob das Schauspiel ein Aphrodisiakum gewesen sei.

Zu gleicher Zeit saß Betty auf einer Bank in der Nähe der Theke und erlebte zum ersten Mal weibliche Geilheit in sich. Ihre Minibrüste spannten, im Bauch kribbelte es und die Möse nässte mit ihrem Schleim die Unterhose. Zu sehen und zu hören, wie eine Frau ihre Lust erlebte, war völlig neu und erregend. Sehnsuchtsvoller Neid stieg in ihr hoch und sie fragte sich, warum sie Joachim so strikt zurückgewiesen hatte, obwohl er sie doch nur in dieses Erleben führen wollte. Sie ging zur Theke, bestellte sich einen dreifachen Wodka, den sie in einem Zug herunter stürzte, in der Hoffnung, die Wärme des Alkohols vertreibe die drängenden Giergefühle. Jutta bekam inzwischen weiche Knie, weil Benny inzwischen von hinten unter den Rock gegriffen und den Slip zur Seite geschoben hatte und das nackte haarige Mösenfleisch bearbeitete und dabei mit verführerischen Worten flüsterte, wie schön es werde, wenn sie ja sage. Als sein Finger ins Loch rutschte und zu krabbeln anfing, war ihr Widerstandswille gebrochen.
„Ich gehe voraus. Wir treffen uns im Wohnzimmer. Im Flur erste Türe rechts“ stammelte sie, riss sich von seiner Hand los und rannte, wie von Furien gehetzt, ins Haus.

Joachim sah verwundert, wie Jutta, fast panisch, ins Haus stürzte und seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er Benny gemächlichen Schrittes ebenfalls zu Haustüre schlendern sah. Dieser geile Bock wollte doch nicht etwa auch seine Jutta vernaschen ? Entschlossen drängte sich Joachim durch die Tanzenden und verfluchte innerlich, dass Maria ihn aufhielt, indem sie fragte, ob sie zu Bett gehen dürfe.
„Natürlich kannst du schlafen gehen. Es wäre aber besser, wenn du heute Nacht im Frauenhaus das leere Zimmer benutzt. Ich habe vielleicht noch etwas vor, das dich in deiner Nachtruhe stören kann“.
Maria kicherte mit blitzenden Augen: „Schon wieder auf Jagd ? Übernimm dich nicht“.
In diesem Augenblick liebte er Maria wegen ihres permanenten Verständnisses, das frei von jeglicher Eifersucht war.

Im Flur war es dunkel und Joachim lauschte an jeder Türe, ob er Gemurmel oder Geräusche hörte. So wurde er Zeuge einer heftigen Diskussion zwischen Benny und Jutta.
„Nein, ohne Kondom kannst du das Ganze vergessen“ sagte Jutta entschieden.
Bennys bettelnde Stimme klang verzweifelt: „Sieh doch ein. Ich habe kein Kondom mehr einstecken. Das einzige, das ich hatte, habe ich bei deiner Schwester benutzt. Ich verspreche dir, ich ziehe ihn vor dem Spritzen raus und schieße auf deinem Bauch ab“.
Jutta war unerbittlich: „Ich sage nochmals nein. Basta !“.
Joachim hatte sehr erfreut genug gehört und öffnete die Türe.
Mit einem kurzen Blick auf die wild verstreuten Kleider, die von der Türe bis zur Couch am Boden lagen, sagte er grinsend: „Benny, das nennt man Künstlerpech. Aber dein Schwanz steht wieder so schön, dass es eine Sünde wäre, ihm keine Gelegenheit zum Spritzen zugeben. Wir nehmen meine kleine Jutta-Hure gemeinsam. Du den Arsch und ich die Fotze“.
Während sich auf Bennys Gesicht ungläubiges Staunen zeigte, keuchte Jutta entsetzt: „Nein, nicht das !“.
Doch Joachim war unerbittlich und zeigte dies, indem er hinzu fügte: „Benny du musst wissen, meine liebe Jutta ist im Arsch noch Jungfrau, weil ich mir wenig daraus mache, mit dem Schwanz in der Kacke zu wühlen“.

Joachim sagte grinsend, während er den Gürtel der Hose öffnete: „Jutta, ein Ratschlag. Nimm Bennys Prügel in den Mund und mache ihn richtig triefend nass, dann reißt es nicht so im Loch, wenn er dich aufspießt“.
Jutta gehorchte und lutschte den Schwanz bis Joachim zu Benny, der mit verzücktem Gesicht über die Schwanzmassage still vor sich hinschnaufte, sagte: „Du legst dich jetzt auf den Boden und richtest deinen Lustprügel senkrecht nach oben aus. Jutta kommt mit dem Gesicht zu mir über dich, spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken und pfählt sich dann selbst. Wenn dein Schwanz bis zum Anschlag im Darm steckt, packst du sie an den Titten und ziehst sie auf dich. Ich fahre dann in ihre Möse ein und wir suchen gemeinsam unseren Rhythmus“.

Es geschah wie beschrieben, wobei Jutta allerdings mit Schmerz verzerrtem Gesicht schluchzend jammerte, als sich die dicke Nille durch die Rosette quälte.
Benny grunzte dagegen immer wieder: „Mann oh Mann, ist das geil“.
Als Jutta auf Bennys Bauch lag und die Möse infolge der gespreizten Beine aufklaffte, kam Joachim über sie und drückte seinen Schwanz in ihr Loch.
Die Männer fanden beim Bocken schnell den notwendigen Gleichklang, wobei Benny gepresst stöhnte: „ Ihr seid zu schwer. Ich muss ständig gegen euer Gewicht stoßen. Das halte ich nicht bis zum Spritzen durch“.
Joachim stöhnte zurück: „Dann halte still, bis ich die Fotze gefüllt habe. Wir legen sie danach zurecht für dich“.
Benny nickte und genoss mit wachsender Lust, die Bewegungen der Darmwand, wenn Joachims Schwanz in die Tiefen der Möse fuhr. Joachim begann zu keuchen und Jutta, die bewegungslos alles mit sich geschehen ließ, sah das Glimmen in seinen Augen, das anzeigte, dass Joachims Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ja, mein Mann, mache mir ein Kind. Ich möchte es. Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm stockend zu und streichelte sein Rückgrat, als ob sie damit seinen Samen locken wollte.
Der a****lische heisere Schrei, mit dem die Spermien in die Möse schossen, ließ Jutta und Benny erschreckt zusammen zucken. Völlig außer Atem rollte sich Joachim von den beiden, vergaß aber nicht, dass Bennys Schwanz unbefriedigt im Darm steckte.
„Jutta, auf die Knie, Kopf auf den Boden und Arsch hoch“ kommandierte er und sah mit vor Erregung blitzenden Augen, wie sie gehorchte und Benny jubelnd ihren Arsch pflügte.
Sein Ende kam überraschend schnell, weil der enge heiße Darm den Schwanz förmlich molk. Benny stieß pfeifend den Atem aus, verdrehte die Augen wie ein kleines Baby, das gerade in die Windeln gemacht hat, und erstarrte, während Jutta im Darm spürte, wie der Manneschleim in vier Kontraktionen ausgestoßen wurde. Seine Erstarrung löste sich erst, als der schwarze Schwanz aus dem weißen Arsch flutschte.
„Joachim, das war der irrste Fick meines Lebens. Danke !“ sagte er und sammelte seine Klamotten auf dem Boden zusammen, um sich anzuziehen.
Auch Joachim zog sich schweigend an, während Jutta mit breiten Beinen wie erschossen da lag und der Schleim aus Möse und Arsch auf den Teppich tropfte.
Als Joachim das Wohnzimmer verließ, sagte er zu Jutta gewandt: „Du kannst dich erholen, so lange du willst. Aber vergiß nicht, die Sauerei penibel wegzumachen“.

Draußen hatte sich inzwischen die Partygesellschaft aufgelöst. Die Gäste waren in die Schlafzelte verschwunden und das Gemurmel, das von dort herüber wehte, zeigte, dass in den Zelten noch keine Bettruhe angesagt war. Der Chef der Cartering-Firma eilte auf Joachim erleichtert zu und fragte, ob man Schluss machen könne. Gleichzeitig versicherte er dienstbeflissen, sie seien um 8 Uhr wieder da, um das Frühstück zu servieren. Joachim stimmte zu, nicht ohne zu sagen, man möge die Getränke stehen lassen, denn es könne sein, dass noch jemand Nachdurst verspüre. Er griff sich aus einem Kasten eine Flasche Weißbier, um den Abend auf seiner Bank unter der Kastanie ausklingen zu lassen. Auf seiner Bank saß bereits Betty und hatte eine Wodkaflasche in der Hand, die halb geleert war.
„Hallo, auch wieder da ?“ fragte Betty mit schwerer Zunge.
„Mein Gott, du hast ja gesoffen, wie ein Loch. Jetzt ist Schluss mit Alkohol“ sagte Joachim entschlossen und entwand ihr die Flasche.
Betty protestierte und lallte frustriert: „Es hat nicht geholfen. Es kribbelt noch immer“.
Joachim verstand den Sinn ihrer Worte nicht und hakte nach: „Was hat nicht geholfen ? Was kribbelt ?“.
Bettys glasige Augen sahen ihn an und, unterbrochen von Sprechfehlern, murmelte sie: „Das mit deiner Anke hat mich total aus der Bahn geworfen und seither kribbelts im Bauch und mein Busen spannt, als ob er platzen wollte. Ich dachte das geht weg, wenn ich Wodka trinke. Aber es ist nur schlimmer geworden“.
Plötzlich schluchzte sie auf, ehe Joachim etwas sagen konnte: „Ich will das auch mal erleben !“.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und sagte tröstend und beruhigend: „Dazu musst du erst mal nüchterner werden und wenn du es dann noch willst, dann bin ich gern bereit, dich lieb zu haben“.
Betty hatte nur den letzten Teil zur Kenntnis genommen, klammerte sich an Joachim und bettelte: „Ja, habe mich lieb. Jetzt auf der Stelle“.
Sie nahm seine Hand, spreizte ihre Beine und drückte sie gegen ihren Schritt.
Er umfasste sie unter den Armen und führte sie in Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin, sagte er: „Jetzt geht es erst mal unter die kalte Dusche, damit du einen klareren Kopf bekommst“.

Joachim nahm Betty in seinen Wohnbereich und begann sie im Wohnzimmer auszuziehen. Sie war wie eine Puppe, die alles tat, was von ihr verlangt wurde. Als das Männerhemd und die Schlabberhosen gefallen waren, sah Joachim, dass Bettys Körper entzückend und begehrenswert aussah. Ihr Busen war zwar nur ganz schwach gewölbt, aber der Rest des Körpers war in seinen Formen ausgesprochen weiblich. Als er ihr die unförmige Unterhose auszog, sah er eine wulstige Möse, die von einem wilden strähnigen Haarbusch überwuchert wurde. Die langen Haare glänzten entlang der Spaltenöffnung nass und klebrig, was zeigte, dass Betty vor Geilheit fast davon geschwommen war. Joachim schob die junge Frau ins Bad, dirigierte sie unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
Mit einem gellenden Schrei begrüßte sie den Kaltwasserschock und prustete, nach Luft schnappend: „Bist du wahnsinnig ? Soll ich einen Herzschlag bekommen ?“.
Joachim lachte herzlich und bemerkte, während er sie mit den Händen unter dem Duschstrahl hielt, weil sie aus der Dusche springen wollte: „Schön drin bleiben. Das macht nüchtern und weckt die Lebensgeister“.
Als er sah, dass Bettys Augen klarer geworden waren, drehte er das Wasser ab und breitete ein Badetuch aus. Dann rubbelte er ihren Körper ab, wobei er besonders intensiv die flachen Brüste einbezog.
Betty schnaufte wie ein Walross und keuchte: „Das geht ja schon wieder los. Du machst mir Sehnsucht“.
Als das Handtuch den Haarbusch zwischen den Beinen rieb, ging ihr Schnaufen in Stöhnen über.
Wimmernd bettelte sie: „Du musst mich jetzt lieb haben. Bitte !“.
Joachim nahm Betty auf den Arm, küsste sie zart auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer auf das Bett.

Betty lag mit zusammen geklemmten Beinen auf dem Bett und sah Joachim zu, wie er sich auszog.
Neugierig taxierte sie den muskulösen Oberkörper des Mannes, den sie sich ausgesucht hatte, die Lust kennen zu lernen und dachte: „Er ist zwar furchtbar alt, aber er hat kein Gramm Fett am Leib und keine Falten, wie so viele Männer in seinem Alter“.
Als er sich bückte und die Unterhose herunter zog, wurde ihr etwas ungemütlich zumute, weil ihr bewusst wurde, dass sie nun das männliche Glied sehen werde, das bei Männern das Zeichen unverhohlener Gier ist. Ein wenig Panik kroch in ihr hoch, denn sie wusste nicht, wie sie mit einem erigierten Penis umgehen sollte und wie sie Joachim begreiflich machen konnte, dass sie Jungfrau bleiben wollte. Joachim richtete sich auf und kam lächelnd auf sie zu. Betty war erleichtert, denn sein Glied war nicht erigiert, sondern hing träge zwischen den großen Hoden. Es war also keine Gefahr, dass er dieses Ding in ihre Muschi stecken wollte.

Joachim kroch neben ihr ins Bett, drückte ihren Körper an sich und begann sie zart zu küssen.
Er flüsterte leise, weil er in ihrem Gesicht etwas Furcht gesehen hatte: „Betty, du süßer Fratz, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Sag einfach stopp, wenn ich für dich zu weit gehe. Du kannst dich daher fallen lassen und nur auf deinen hübschen Körper hören, der dich fühlen lässt, was du dir ersehnst“.
Betty hauchte kaum vernehmbar: „Du lässt mir also mein Hymen ? Das möchte ich noch nicht verlieren“.
Er lächelte: „Natürlich ! Du sollst es behalten“.
Gleichzeitig war er aber froh, dass sie nicht so weit gehen wollte, weil er von dem Fick mit Jutta total leer gespritzt war.

Joachim richtete sich auf, öffnete ihre Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem raschen Griff schnappte er sich ein Kissen, rollte es zusammen und schob ihr die Wulst unter den Po.
„Ist das notwendig ?“ fragte Betty neugierig.
Er lachte: „Nein, nicht notwendig, aber besser für dich, weil du dann das Streicheln intensiver fühlst“.
Seine Hände begannen zart über ihren Hals zu gleiten und erreichten die flachen Brüste, als er ihren Mund zu einem Zungenkuss öffnete. Die Hände kreisten mit schwachem Druck über die schwach ausgebildeten Hügel der Weiblichkeit. Betty atmete heftig, weil ein Gefühl von Wärme und Sehnsucht durch ihren Körper zog, das sich in ihrer Muschi sammelte. Joachims Lippen rutschten in der Kuhle zwischen den Titten abwärts, während die Hände nun über den Bauch um den Nabel strichen.
„Mhm, das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das machst“ murmelte sie atemlos.
Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel und die Hände krabbelten an den Innenseiten der Oberschenkel von den Knien zur Beuge und zurück. Betty bekam einen verzückten Gesichtsausdruck, wobei ihr Atem stoßweise kam. Sie leistete etwas Widerstand, weil sie es als obszön empfand, als Joachim ihre Beine ganz weit spreizte, so dass der haarige Busch, der die Möse überwucherte und in der Mitte einen schwarzen Längsstrich zeigte, wo sich der Schlitz hinter den Haaren versteckte. Joachim starrte mit Erregung und Bewunderung auf die dargebotene Möse. Seine Fingerspitzen umfuhren das Haardreieck und jedes Mal, wenn er sanft den Damm entlang strich, erschauerte Betty mit leisem Seufzen. In ihr schrie und bettelte es, es möge doch endlich die Muschi streicheln. In seinen Augen glomm Freude auf, als er sah, wie dort wo der Damm in den Schlitz mündete, zwischen dem Haarvorhang der Saft des Begehrens tropfte und träge herunter lief.
„Jetzt werde ich deine wunderschöne Möse bewundern“ flüsterte er heiser und öffnete den weiblichen Kelch der Lust mit beiden Händen.
Betty erschauerte. Es war für sie neu, aber zugleich unglaublich erregend, einem Mann Einblick in den geheimsten Winkel ihres Körpers zu geben.

Als Joachim ins Innere der Spalte blickte, hielt er die Luft an. Die Möse war einfach vollkommen. Der Damm mündete in eine dunkle Kuhle, in deren Mitte der kleine Muskelring des Loches pulsierte und Tropfen des Lustschleims heraus pumpte. Die kleinen Läppchen schlossen sich an, wobei sie im Rhythmus der Muskelkontraktionen vibrierten.
„Du bist ja ganz hübsch gierig“ sagte Joachim lächelnd und tauchte seinen Finger vorsichtig in die schleimige Nässe, um ihr Hymen nicht zu verletzen.
Sein Finger an ihrem Loch entlockte ihr sehnsüchtiges Zischen, wobei sie ihren Po zum Anfang der Verzückung anhob. Der Finger strich quälend langsam zwischen den Läppchen nach oben und stoppte ab, als er den harten Lustknopf erreichte. Joachim stöhnte vor begeisterter Verwunderung auf. Was die Natur an ihren kleinen Brustwarzen eingespart hatte, verschwendete sie an ihrem Kitzler. Der Knopf war kirschkerngroß und stand prall aus seiner Hautfalte heraus. Der Finger kreiste um den Knopf, ohne ihn zu berühren.
Betty begann wild zu hecheln und stöhnte: „Oh, ist das schön!“.
Ihre Augen klappten zu, der Mund stand offen und in Gesicht zeigten sich die Spuren der Verzückung. Der Kreis um den Knopf wurde enger und der Finger rieb am dem prallen Knubbel, was Betty mit einem stöhnenden „oh, oh“ begrüßte. Die Spalte kam in Bewegung, weil sie mit ihren Mösenmuskeln spielte und um den Gipfelpunkt zu kämpfen anfing. Ihr Hecheln wurde lauter und wurde gemischt von erbarmungswürdigem Stöhnen. Es war der Gesang eines Weibes, den Joachim so liebte und der ihn unglaublich zufrieden machte. Das Kreisen des Fingers wurde schneller und ein Finger der anderen Hand massierte den Damm. Betty pumpte wie ein Maikäfer. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und zeigten die Anstrengung, die Lust zu vollenden. Dann war es geschafft. Mit einem leisen Schrei, der Joachim an den Schrei einer Katze erinnerte, versank Betty in ihrem Orgasmus. Ihre Bauchdecke bebte, sie zog die Beine an und klappte hektisch die Schenkel zusammen, an deren Innenseiten, Joachims eingeklemmte Hand das spastische Zucken der Muskeln bemerkte.
Den Versuch, mit dem Finger weiter zu streicheln, wehrte Betty ab, indem sie heraus stieß: „Nicht mehr! Aufhören !“.
Joachim zog die Hand aus ihrer Möse und ließ sich neben sie fallen, wo er in ihr Gesicht schaute.

Betty sah unglaublich schön aus. Ihr Gesicht war entspannt und die Augen leuchteten glücklich.
„Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt habe“ hauchte sie erschöpft.
Joachim lächelte und strich ihr zart über das schweißnasse Gesicht. „Ich bin glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte“ murmelte er in inniger Zuneigung.
Nach einer kurzen Pause fügte Betty seufzend hinzu: „Es ging nur viel zu schnell. Ich hätte diese Wonne noch stundenlang genießen können“.
Joachim grinste, während er über ihren Bauch strich, der wieder zur Ruhe gekommen war, und sagte leise: „Das hast du doch selbst in der Hand. Je länger du mit dem Kämpfen wartest, desto wilder tobt die Lust“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht. Irgendwann packt es mich. Ich kann dann nicht mehr still halten“.
Joachim gab ihr einen Kuss und machte einen Vorschlag: „Soll ich dir dabei helfen ? Du fängst erst an zu kämpfen, wenn ich deine Brüste streichle. Bis dahin lässt du dich nur fallen und tust nichts“.
Sie nickte eifrig und sagte mit erstickter Stimme: „Will es versuchen. Und jetzt habe ich schon wieder Lust“.
Seine Finger spielten in den Haaren des Dreiecks, während er murmelte: „Du brauchst nur wieder die Schenkel zu öffnen. Ich bin bereit, dich fliegen zu lassen“.

Betty nahm die Arme über den Kopf, machte die Beine breit und in ihren Augen glomm neugierige Sehnsucht. Der dargebotene Schoß entzückte Joachim.
Er kroch zwischen die Schenkel, öffnete die Mösenlippen und flüsterte: „Jetzt werde ich dich riechen und schmecken“.
Sein Kopf drückte sich in den Haarpelz, wobei die Nase schnüffelnd hin und her fuhr. Es war für Betty ein schönes und schauriges Gefühl, dass Joachim ihre Muschi mit dem Mund liebkosen wollte. Daher stöhnte sie wohlig auf, als die Zunge rund um das jungfräuliche Loch die duftende Nässe aufnahm und schmatzend nach oben fuhr. Joachim fühlte mit der Zungenspitze, dass der Lustknopf noch nicht ganz aus seiner Hautfalte herausstand und lockte ihn mit einem Tremolo kleiner Zungenschläge. Betty stöhnte guttural und begann um einen Höhepunkt zu kämpfen.
„Pst, du sollst still liegen bleiben. Nicht loslegen“ knurrte Joachim fordernd.
Sie seufzte und wurde ruhiger. Dann verwöhnte er den Knopf durch Saugen und Reiben, wobei er immer kleine Pausen einlegte, wenn Betty ihren Unterleib zu schlängeln begann. Ihr Hecheln und Stöhnen wurde von Jammerschreien abgelöst.
„Bitte, das Zeichen ! Ich halte es nicht mehr aus. Ich will fliegen !“.
Joachims Hände wanderten ganz langsam den Leib nach oben und verharrten unterhalb der schwach gewölbten Brüste.
Betty jammerte erneut: „Fasse meine Brust endlich an !“.
Joachim lächelte innerlich. Er wusste, jetzt war Betty reif. Beide Hände fanden die harten kleinen Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mit einem heiseren Schrei der Erlösung legte Betty los. Die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt, als ob sie leide, und mit windendem Körper kämpfte sie sich verbissen dem lustvollen Höhepunkt entgegen. Aus ihrer Möse lief der Saft und badete Joachims Gesicht. Im Orgasmus verschwand Betty mit einem lag gezogenen Schrei, der zeigte, dass der Höhepunkt unglaublich war. Bettys Körper wurde von Kontraktionen geschüttelt, die nicht enden wollten, obwohl sie wieder in der Gegenwart angelangt war.
In ihr loderte der innere Aufschrei: „Aufhören ! Ich habe genug !“.
Sie wollte die Beine anziehen und die Schenkel zusammen pressen, um der Zunge in ihrer Möse Einhalt zu gebieten. Doch es ging nicht, weil Joachims Ellbogen die Beine aufs Bett nagelten. Gerade wollte sie betteln, er solle aufhören, als ein intensiver Luststoss ihre Möse erzittern ließ. Joachims Zunge umspielte das Loch, während ein Finger in die Rosette ihres Po fuhr und im Darm krabbelte.
„Was machst du ?“ heulte sie entfesselt und wand sich wie ein Wurm.
Die Zunge machte einen Sprung zum Knopf und als Joachim spürte, dass der Knopf wieder da war, zog er ihn zwischen die Lippen ein und biss ganz vorsichtig zu, während die Zunge mit rasender Geschwindigkeit über das Lustorgan flog. Bettys Schrei war a****lisch, als der Orgasmus über sie rollte. Joachim löste sich sofort von der zuckenden Möse und legte seinen Kopf auf die Bauchdecke, die wild bebte.
Es vergingen gut fünf Minuten bis Betty Worte fand: „Das war gerade völlig anders. Es ging viel schneller und war unbeschreiblich intensiv“ flüsterte sie mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Joachim legte sich neben die junge Frau, streichelte sie sanft und sagte: „Jetzt hast du dich richtig fallen lassen. Es war wunderschön für mich“.
Sie hauchte zurück: „Ich bin so ausgepumpt, dass ich mich nicht rühren kann. Nicht einmal streicheln kann ich dich, obwohl ich es möchte“.
„Dann lasse uns schlafen“ murmelte Joachim, der bereits im Halbschlaf war.

Am Morgen wurde von Joachims Frauen mit Stirnrunzeln registriert, dass Joachim und Betty verschlungen wie ein Liebespaar aus dem Haus kamen.
Chantal flüsterte Veronika zu: „Jetzt hat er sich deine Freundin gegriffen“.
Diese rückte während des Frühstücks neben Joachim und fragte mit bebender Stimme, aus der nicht wenig Empörung klang: „Du machst auch vor nichts Halt. Betty war noch Jungfrau“.
Er lachte ihr zu und antwortete: „Liebes, Bettys Hymen ist noch intakt. Sie wollte Jungfrau bleiben und sie ist es geblieben. Aber sonst habe ich ihr das Gefühl gegeben, eine Frau zu sein. Was ist daran verwerflich ?“.
Veronika verzichtete auf eine Antwort, als sie Bettys glücklich leuchtenden Blick sah.
Beim Abschied fragte Betty verschüchtert: „Joachim, darf ich meinen Urlaub bei euch auf der Farm verbringen ?“.
Er nickte und sagte: „Natürlich, du bist jederzeit willkommen. Wenn du da bist, bist du da“.

Sechs Wochen später saß Joachim mit seinen Frauen auf der Spielwiese hinter dem Frauenhaus. Der Kinderlärm machte ihn glücklich und stolz. Er ließ sich von Maria einen gekühlten Drink reichen, lehnte sich auf dem Sessel zurück und schloss zufrieden die Augen. Seine Schwängerungsversuche waren durchweg erfolgreich gewesen, denn in jedem Bauch seiner Frauen wuchs sein Kind heran. In ihm war die glückliche Zufriedenheit eines Mannes, der mit sich und der Welt im Einklang war.
„Hallo, da bin ich !“.
Bettys jubelnde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er öffnete die Augen und wandte sich dorthin, von wo die Stimme gekommen war. Das Bild, das sich ihm bot, trieb Joachim das Blut in den Schwanz. Da stand Betty. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem extrem kurzen Rock, so dass die muskulösen Schenkel, dies sich so weich angefühlt hatten, fast bis zur Beuge zu sehen waren. Im Ausschnitt des Kleides wölbten sich kleine handliche Brüste. Betty war dezent geschminkt und hatte eine neue Frisur, die trotz der kurzen Haare das schmale Gesicht einrahmten. Sie war vom hässlichen Entchen, das sich burschikos in männlichem Outfit präsentiert hatte, zu einem wunderschönen Schwan mutiert, der alle weiblichen Attribute verschwenderisch zeigte.
„Mein Gott, du hast dich aber heraus gemacht“ stammelte Joachim und gab ihr einen Wangenkuss, bei dem ihm ein verführerischer Parfümduft die Sinne vernebelte.
Sie lachte mit glockenheller Stimme und sagte dann leise, dass nur er es hören konnte: „Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, als Frau gesehen und begehrt zu werden. Ich musste dem doch Rechnung tragen“.

Etwas später saß Betty bei Veronika und plauderte mit ihr, wobei sie öfters den Kopf lasziv nach hinten legte und gurrend lachte. Sie wusste, dieses Lachen würde Joachim um seinen Verstand bringen. Und das genau, war ihre Absicht. Joachim dagegen starrte auf den jungen biegsamen Körper dieser Frau, die mit hoch gerutschtem Rock und geöffneten Beinen bei Veronika saß. Sein Blick verhakte sich in einem hellblauen Slip, der, prall gewölbt von den behaarten Mösenlippen, sogar die Konturen des jungfräulichen Schlitzes abdrückte.
Joachim stöhnte und rieb sich über die Beule in der Hose, während er dachte: „Joachim, dieses Luder wirst du entjungfern und sie ficken, bis auch sie einen vollen Bauch hat“. Es war wie ein Schwur, den er leistete.

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Herrin Mama

Hey Leute 😉 ich hab hier mal einen Anfang einer anderen Geschichte geschrieben und wollte mal hören ob ihr an sowas Interessiert seid 😉 Also ruhig ein Feedback geben 😉 ….XOXO Jule :*

Wieso musste das ausgerechnet an meinem Geburtstag passieren? Seit ungefähr einer Stunde saß ich nun weinend bei Nicole, meiner besten Freundin und schüttete mein Herz aus. Als ich heute Morgen aufgestanden war, war noch alles in Ordnung, aber als ich zum Frühstückstisch kam fing das Chaos an. Mein beiden Söhne Till, 23 Jahre und Christian, 20 Jahre, hatten mal wieder die ganze Nacht gefeiert und mal wieder Mädels mit nach Hause gebracht. Zusammen kommen sie wohl schon auf elf billige Schlampen in drei Wochen. Und natürlich haben sie vor lauter Saufen und Ficken meinen 49. Geburtstag ganz vergessen. Nun ja es ging natürlich noch schlimmer, denn auch mein Mann hatte auch die ganze Nacht gefeiert, was ich eigentlich hätte entschuldigen können, hätte er an meinen Geburtstag gedacht. Aber das was ich von ihm bekam riss mir den Boden unter den Füßen weg: „Sandra ich muss dir etwas beichten, ich hab gestern eine Frau kennen gelernt und die ganze Nacht bei ihr verbracht. Es tut mir so leid. Ich weiß nicht wie das passieren konnte…. Bla, bla, bla.“ Mit Tränen in den Augen lief ich aus dem Haus und sofort zu meiner besten Freundin. Ich war mit Klaus nun 24 Jahre verheiratet und nächstes Jahr wollten wir Silberhochzeit feiern. Es stimmt schon, dass wir im Moment nicht so viel miteinander schliefen, aber ist das ein Grund gleich fremdzugehen? Ich war am Boden zerstört. „Wie konnte er mit das bloß antun? Dieses Arsch. Und unsere Söhne sind genau so wie er. Denken nur mit dem Schwanz. Ich hoffe das Tanja nicht so wird.“ Tanja ist unsere Tochter, gerade 18 geworden und ein sehr liebes Mädchen. „Was würdest du an meiner Stelle tun Nicole? Bei dir sieht alles so harmonisch aus in der Familie. Wie schaffst du das?“ ich war total verzweifelt und hoffte, dass ich irgendeinen genialen Tipp von ihr bekomme, sie wie sie immer einen guten Tipp parat hat. „Nun es sieht wirklich nur so aus. Und wir kennen uns jetzt schon seit 2 Jahren Sandra, da kann ich dir mein, nein unser Geheimnis erzählen.“ Ich war schockiert aber auch irgendwie neugierig, als sie ein Bild aus der Schublade holte und es mir vorlegte. Dort standen zwei gefesselte nackte Männer, der eine war ihr Mann und der andere ihr Sohn. „Was ist das was sie da um ihre Schwänze haben“ fragte ich mit einer Mischung aus Überraschung, Ekel und Neugier. „Das meine Liebe sind Keuschheitskäfige. Darin sind ihre Schwänze gefangen und nur ich bestimme wann sie kommen dürfen, ja sogar wann sie einen Ständer haben dürfen. Und das ist auch das dunkle Geheimnis. Ich habe meinen Mann und meinen Sohn zu meinen Sklaven gemacht. Nach außen sieht es also wie die perfekte Familie aus.“ Ich war baff, denn sowas habe ich nicht erwartet. Aber eigentlich hatte sie recht mit dem was sie tat. Vielleicht habe ich in dieser Situation überreagiert und im Nachhinein passte es gar nicht zu mir, aber ich wollte meine Familie retten und in dieser Situation hätte ich alles dafür gegeben. Es war ein komisches Gefühl als Nicole mir versicherte, dass sie mir alles beibringen würde und wir anfingen einen Plan zu schmieden. Am Nächsten Tag trafen wir uns erneut um alles vorzubereiten und dann war der Moment gekommen an dem ich den Plan durchführen und unser Familienleben und auch mein Leben verändern sollte.

….Fortsetzung folgt vieleicht 😉

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Ein Spiel Zwischen Frauen 2

Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1” durch !

Ein paar Tage später…

Ich kam grade aus dem Fitnesstudio nach Hause, schloss die Tür auf nd rief meine Mutter. Doch meine Mutter war nicht da. Also beschloss ich erstmal jetzt zu duschen und es mir gut gehen zu lassen. Ich packte meine Sporttasche in mein Zimmer und zog mich und ging ins Badezimmer um die Dusche schonmal anzustellen.
“Wo ist den das Vanilleduschshampoo ?” dacht ich nur.
Ich schaute im Schrank nach, flup da ist es ja !
Ich genoss das warme Wasser auf meiner nackten Haut und schaümt mich mit dem Shampoo ein: erst die Titten, den Bauch, meine Beine, meinen Po und meine Vagina.
Ich fühlte sofort den feuchtwarmen Schaum an mein Schamlippen. Vorsichtig nahm ich einen Finger und umkreiste damit mein Loch. ” Ohh, wie schön das ist. ” dachte ich nur. Langsam öffneten sich die Lippen und ich konnte ganz einfach mit einem Finger hinein. Ich spielte ein wenig mit mir selbst. Mit der anderen Hand nahm ich den Duschkopf aus der Halterung und stellte ihn auf “Massage” und hielt den Kopf an meine Brüste. Das warme Wasser fühlte sich super an meinen Nippeln an und diese wurden sofort hart. In der Zwischenzeit konnte ich nun schon drei Finger immer wieder in meinem Loch versenken und zu Vorschein bringen. Jedesmal wenn ich meine Finger in mir hatte wurde ich geiler, ich nahm den Duschkopf von meinen Brüsten weg und zog ihn hinunter zu meiner mit Fingern ausgestopften Möse.
Der Massagestrahl pulsierte an meinen Schamlippen und so allmählich lief jetzt auch schon der erste Mösensaft aus. Im Stehen konnte ich diese Prozedur nicht mehr aushalten und saß mich mit der dem Duschkopf hin. Meine Beine in gespreitzter Stellung, und der Strahl direkt an meiner auslaufenden Pussy. Das erste Stöhnen kam aus mir raus und meine Finger wurden immer schneller. Ich schaltete die Brause ab, sodass ich nun beide Hände frei hatte. Mit der linken Hand spreitzte ich meine Schamlippen umd mit den Fingern der rechten Hand fingerte ich mich selbst wie wild. Mein Herzschlagquote erhöhte sich drastisch, mein Atmen wurde schneller genauso meine Handbewegungen! Mir lief jetzt durchgehend mein eigener Saft aus meiner Muschi den ich mit Genuss, mit meinen Fingern,aufsammelte. Meine Hand wanderte zu meinem Mund, wo ich schon gierig nach dem Saft wartete. “Lecker” sprach ich mit mir selbst. Nun war es soweit, mein Orgasmus kam immer näher und näher. Mein Körper verkrampfte ruckartig und ich schrie: “ohhhhh, jaaaa”!
Zeitgleich rutsche ich an der feuchten Fliesenwand weg, wo ich mich mit meinem Rücken anlehnte.
Ich spritzte wieder los, wie bei der Aktion mit Carthrin, doch diesmal war es nun ein gebündelter Strahl der durch mein Wegrutschen nach oben schoss !
Mein geiler Strahl spritzte gegen die andere Wand und die Tropfen prallten zurück, direkt in mein Gesicht und auf mein Körper. Langsam und erschöpft zog ich meine Finger aus mir hinaus und lag einfach nur müde in der Dusche. Nach ein paar Minuten Erholung schaltete ich Dusche wieder ein wusch mein Körper. Besonders gründlich natürlich mein klebrige Vagina und mein Gesicht.
Als ich fertig war zog ich mich an und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich beschloss erstmal gemütlich den Fernseher anzuschalten. Ich schaute und schaute schaltete ab und zu mal um, bis es aufeinmal klingelte!
Nicht die Haustürklingel, Nicht mein Handy oder das Haus telefon, Nein es war ein anderer Ton. Ich stand auf und folgte dem Ton Ich ging aus dem Wohnzimmer hinaus in die Küche. Aus eine Hängeschrank, wo eigentlich nur die Kochbücher und Rezepte meiner Mutter ligen, kam der Ton. Ich machte voller Spannung die Schranktür auf und da sah ich es: ein Handy, das klingelte. Ich nahm es in die und nahm den Anruf an: ” Hallo, wer ist denn da?” meldete ich mich. Piep, piep,piep, aufgelegt. “Mhhh, wer war das und warum hatte er oder sie aufgelegt. Ich ging mit dem Handy in der Hand wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mich auf Sofa hinsaß. ” Hmm, das Handy kenn ich garnicht, das Handy von Mama ist ein ganz anderes”, fiehl mir auf. Ich durchstöberte ein bisschen das Handy und nach paar Minuten fand ich auch wonach ich gesucht habe: nach den Besitzerinfos. Das Handy war von meiner Mutter, wohl ihr Zweithandy von dem ich nichts wusste. Ich klickte auf ” Kontakte” und sah nur Frauennamen: Franziska H., Helga A., Betinna V., usw. !
Ich ging alle Namen durch bis ich den Namen meiner Mutter fand. Das war so ein Tick von ihr, dass sie ihre eigene Nummer in ihre Kontaktleiste speicherte. Ich klickte auf ihren Namen un sah ihre Nummer, sie kam mir bekannt vor !
Ich holte mein Handy aus meinem Zimmer um ihre Nummer mit meinen Konntakten zu vergleichen. Kein Treffer, Aber ich hatte ja noch ein paar Nummer die ich nicht kannte, die aber von meinem Handy automatisch gespeichert wurden. Ich schaute alle Nummern durch bis ich zur SMS kam die mir mein geiles Abenteuer mit Cathrina brachte. Die Nummer stimmte überein ! “Sollte das heissen, das meine eigene Mutter mir einen Lesbenporno via SMS geschickt hatte? “, waren meine Gedanken. ” Warum ? Wollte meine Mutter mich zu Lesbe machen? ” überlegte ich.
Ich beschloss das Handy bei mir zubehalten und meine Mutter darauf anzusprechen, aus Wut und Neugier und weil mich das irgendwie auch geil machte!
Abends dann kam meine Mutter wieder. ” Nancy, hi ich wieder da !” schrie sie als Begrüßung. “Hi, ich bin im Wohnzimmer !” schrie ich zurück. Meine Mutter kam vollgepackt mit drei Tütten ins Zimmer hinein, “Na du,wie war dein Tag? fragte sie mich. ” Ja ganz okay, was hast du denn da alles mitgebracht ?”
” Ach ein paar Sachen aus der Innenstadt, ich war noch nach der Arbeit ein bisschen shoppen. “
“Hast du auch was für mich dabei ?”
“Ja, klar hier schau selbst die rosa Tüte ist für dich !”
Ich nahm die Tüte und schaut hinein: ein schwarzes Oberteil aus Seide oder sowas ähnlichem und zwei BH’s in schwarz und weis. “Danke, Mama!” Ich bemerkte wie sie noch eine kleine schwarze Tüte in der Hand, versteckt zwischen den beiden anderen grossen Tüten, hielt. Sie ging in ihr schlafzimmer und packte die Sachen weg und zog sich um.
Ich fragte sie wann wir essen würden. ” so in einer halben Stunde!” sagte sie. “Ja ok. ” gab ich zurück.
Ich ging in mein Zimmer und zog meine neuen Sachen an.
Die BH’s sassen spitze, sie brachten meine Titten noch größer zum vorschein. Nach einer halben Stunde ca. rief meine Mutter dann zum essen. Wir aßen zusammen und quatschten über dies und das, bis ich nach ein paar Minuten das Handy rausholte und ihr zeigte.
“Na, kennst du das?” fragte ich sie mit frecher Stimme.
“Wo hast du das her? Gib das sofort wieder her!” sagte sie mich. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte: dass ich wüsste dass das ihr Handy ist, dass die SMS von ihr kam usw. …

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 8/10

Karins Augen waren groß wie Untertassen, ihr Mund stand offen und ihre Ritze tropfte munter vor sich hin. Gaaabi du bist das geilste Ferkelchen das ich kenne, seit ihr etwa nach dieser geilen Nummer echt noch in den Club gefahren? Na was denkst du Maus schnurrte ich und knutschte sie.
Oh bist duuuu verdorben, kicherte sie, kriegst nie genug! Ach ja, na wenn ich an unsere Fahrt vom Club nach hause denke, wer hat den da gequengelt und wollte noch ein paar Schwänze auf dem Parkplatz entsaften? Ach Gabilein ich war sooo aufgedreht, das werden die drei Cocktails gewesen sein. Ich lachte laut, die Cocktails? Mäuschen du meinst eher die Jungs die du gevögelt hast!
Karin kicherte, na ja kann auch sein. Aber sag mal, der Eddy steht auf popoficken, und du sagst der hat so einen richtig dicken Schwanz. Wie kriegst denn den eigentlich in deinen kleinen Knackarsch?
Na vor bohren, was sonst, glaub nicht was du in manchen Clips siehst, sonst zerreißt dir dein Hintertürchen und das tut arg weh! Karin klimperte mit ihren Augen, kannst es mir mal zeigen? Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po, na los komm, ab ins Bad, sauber machen.

Wir veranstalteten eine kleine Wasserschlacht, das spülen von Karins Po ließ sie beinahe schon kommen. Oh ist das geiil quietschte sie und ließ das Wasser ins Klo schießen, gleich noch mal ja! Na du das gefällt dir wohl , fragte ich und schob ihr frech ein Finger in das Poritzchen, bist schon schön entspannt Süße! Karin gurrte wie ein Täubchen, das fühlt sich geil an! Na warte bis da ein Dildo drinsteckt, ich glaub dann schreist du vor Geilheit. Ich schmierte den neuen Plug mit Gleitcreme ein und schob ihn langsam in Karins Po bis er rein flutschte. Gott ist das ein geiles Gefühl, das muss ich mir im Spiegel ansehen! Sie sprang auf und drehte ihren Pöter vor dem Spiegel hin und her. Bisschen klein das Ding! Na hör mal, du siehst doch nur das was außen liegt, der dicke Plop ist doch drinne du Schäfchen, drück mal, dann siehst du`s! Sie zog sich die Backen auseinander und drückte vorsichtig. Sah das süß aus, Karins Rosettchen blähte sich schön rund auf und legte sich eng um den Plug, der langsam in`s freie drängte. Sie stöhnte leise:uuuu, als der Plug heraus plopste und über die Fliesen kullerte. Ich spülte die kleine Pokugel ab und gab sie Karin. Na komm steck ihn mir auch mal in meine Poritze, ich hab auch ganz gerne was dickes im Arsch. Ich ging auf die Knie und reckte meinen Po schöön hoch. Karin leckte nochmal durch meine Poritze und dann drückte sie den Plug in mein Hintertürchen. Schade das wir davon nicht zwei haben, mit den Dingern im Poritzchen in den Club fahren wäre ja extrem geil, grinste sie. Gaabii das ist sooooo geil, wo sind denn eigentlich die Brummer die du für uns aufbewahrst? Oh du gehst ja aufs ganze Mausi, aber diesen ganz dicken schaffst du nicht! Karin schüttelte den Kopf, nö das weiß ich aber in mein Fickritzchen passt der! Schau unter mein Bett, da steht meine Schatzkiste. Karin holte gleich die ganze Kiste. Packte den Dildo mit den zwei Fickpilzen aus und leckte ihn nass. Hmm der ist genau richtig für deine Ritze Hexchen, schnurrte sie und rieb ihn durch meine Fickritze. Damit kann ich dich vögeln wie ein Kerl! Der Ficker machte sich in meine Ritze breit und es blieb noch ne ganze menge Gummischwanz über der mir aus dem Fickloch schaute.Karin kniete sich hinter mich und das andere Ende verschwand in ihrer Möse. Oh man jetzt fick ich dich, quietschte sie und rammelte geil stöhnend die Ritze ihrer besten Freundin. Oh Gott wie geil ist das denn dachte ich, meine Möse war Sau eng von Plug und Karin fickte wie ein großer! Sie fickte mich so hart das der Plug raus flutschte. Lass uns im Bett weiter vögeln süße stöhnte ich. Kaum lag ich, schob mir Karin die Beine hoch und schob mir den Ficker wieder rein. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze stöhnte Karin. Ihre Euterchen hopsten lecker vor meinen Augen und uns kam es beinahe gleichzeitig. Sie sackte schließlich über mir zusammen nach dem wir mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaa gekommen waren.

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Voyeur

Treffen mit einem User

Wir hatten uns über ein Bi-Portal kennengelernt und bereits nach wenigen Emails ein Treffen vereinbart. Ich holte ihn mit meinem Wagen vom Bahnhof ab und wir einigten uns auf einen Parkplatz, den wir beide mehr oder weniger kannten. Da es bereits sehr kalt draußen war, ließ ich die ganze Zeit der Fahrt dorthin die Heizung auf volle Pulle laufen und schon nach den ersten Kilometern zog er sich an einer roten Ampel schnell seine Winterjacke aus. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und tat es ihm gleich und kaum lag meine Jacke auf dem Rücksitz, spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wir fuhren weiter durch die Straßen und unterhielten uns dabei, was wir beruflich machen, welche Hobbys man hat und wie oft man sich schon zu einem Date mit anderen Usern verabredet hatte. Dabei stellten wir fest, dass wir beide noch nicht viel Erfahrung „mit so einer Situation“ hatten und das machte es uns beiden leichter. Seine Hand lag noch immer auf meinem Oberschenkel, doch nun begann er beim Streicheln immer häufiger gegen meinen Reißverschluss zu stoßen und dabei musste er einfach merken, dass ich bereits einen Ständer hatte.
Jedes Mal, wenn wir unter einer Straßenlaterne durchfuhren oder uns ein Auto entgegenkam, konnte ich sehen, wie er mir fast schon ständig zwischen meinen Beinen schielte. Auch ich musste immer wieder zu ihm rüber sehen und stellte mit jedem gefahrenem Kilometer fest, dass er wirklich gut aussah. Den letzten User hatte ich nämlich einfach stehen lassen (was man(n) ja aber nicht machen sollte), denn der sah leider wirklich zum Eierabschrecken aus. Aber er neben mir sah einfach nur zum anbeißen aus. Wenn ich nicht schalten musste, lag inzwischen auch meine Hand auf seinem Oberschenkel und strich (genau wie seine Hand) immer höher und immer häufiger gegen seinen Reißverschluss. Auch er hatte jetzt eine Latte in der Hose und sie schien nicht wirklich klein zu sein.
Obwohl ich etwas sehr umständlich zu diesem Parkplatz fuhr, war es absehbar, dass wir dort gleich ankommen werden. „Was genau erwartest du denn gleich von mir“ wollte ich ihn fast schon einstimmen. „Ach, so wie ich das fühlen kann, können wir wohl gleich richtig zu Sache kommen.“ Kam prompt seine Antwort, lies aber offen, wie er zur Sache kommen wollte. „Naja“ erwiderte ich „deine Latte ist aber auch nicht mehr zu verfehlen und ich mich nicht täusche, dann läufst du ja bereits aus.“ Und wie zur Bestätigung strich noch einmal über die etwas dunklere Stelle neben seinem Reißverschluss und konnte dabei deutlich seine dicke Eichel spüren. „Mmmmhhh, da liegst du genau richtig. Wenn du nämlich noch weiter über meinen Schwanz streichst, dann geht bei mir alles in die Hose.“ Schnell lag meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel.
„So, da wären wir“ sagte ich wenig später, nachdem wir auf den dunklen Parkplatz rollten. Im Scheinwerferlich sah ich eine etwas verwinkelte Ecke unter einigen Bäumen, wo ich meinen Wagen ohne Licht abstellte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich den Wagen von innen verriegele. Ich find’s dann etwas sicherer. Du kommst immer raus, aber es kommt keiner rein.“ Fragte ich ihm drückte bereits auf den Knopf – die Türen waren zu. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm zum ersten Mal heute Abend direkt ins Gesicht. Während eine Hand von mir wieder seinen Oberschenkel streichelte, drehte die andere Hand seine Rückenlehne nach unten. Er sah auch mir in die Augen und flüsterte „Also, mit einem Kerl habe ich es in einem Auto noch nie gemacht. Ich find’s jetzt schon geil mit dir.“ Und wie zur Bestätigung trafen sich unsere Lippen, als er mit seinem Gesicht immer näher kam. Wir küssten uns zunächst vorsichtig und immer wieder nur auf die Lippen, doch als dann seine Hand begann, meine Hose zu öffnen, da war es endgültig um mich geschehen. Ich schob ihm meine Zunge in seine Mund und als wenn dies mein Startsignal war, jetzt ging es richtig los zwischen uns beiden. Er begann in Windeseile nun ebenfalls meine Rückenlehne zurück zudrehen, während seine Hand es inzwischen geschafft hat, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Seine Hand gleitet fast schon fordernd in meine Jeans und verweilt nur kurz auf meiner Short, bevor sie den Weg unter das Gummiband direkt zu meinem steifen Schwanz findet. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich seine doch leicht zitternde Hand an meinem nackten Fleisch spüre und auch ich öffne nun seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. „Warte, ich helf dir“ stöhnte er mir ins Ohr und schob sich selbst die Jeans runter. Seine Mörderlatte stach förmlich durch seine Boxer und am Ender seiner Eichel war selbst hier im dunklen Auto ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Ich bin schon seit heute Morgen geil auf diesen Moment“ versuchte er mir seinen nassen Schwanz zu erklären. „Jedes Mal, wenn ich in der Firma zum Pinkeln musste, hätte ich mir am liebsten einen runter geholt. Hab mir aber alles für heute Abend aufgehoben.“ Hörte ich da etwas Stolz in seiner Stimme? Meine Hand war es nun, die den Weg in seine Boxer fand und sie war tatsächlich fast schon durchträngt von seinem Geilsaft. Nachdem ich mir einen ordentlichen Tropfen von seiner dicken und heißen Eichel auf den Finger geschoben hatte, zog ich vorsichtig meine Hand wieder raus und leckte genüsslich seinen Geilsaft von meinem Finger „Du schmeckst echt lecker“ hauchte ich ihm ins Ohr „Wenn du willst, dann kannst du noch mehr davon haben“ stöhnte er zurück, denn inzwischen begann ich ihm seinen Schwanz zu wichsen.
Inzwischen saßen wir nackt auf den Autositzen und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze. Die Eicheln glänzten durch unseren Geilsaft und das daraus resultierende schmatzende Geräusch machte mich schließlich so geil und hungrig auf seinen Schwanz, dass ich nicht anderes konnte und meinen Mund über seine dicke, rote, heiße Eichel schob. Sofort schmeckte ich wieder seinen Geilsaft und von oben hörte ich ihn laut aufstöhnen. „Ja, nimm ihn ganz tief in deinen geilen Fickmund“ kam es von ihm röchelnd. „Blas mir das Hirn raus, saug meine Eier leer, aaahhhhhh, gggeeeiiiiillllll“ Seine Hände hielten meinen Kopf fest und schoben ihn immer wieder stoßweiße über seinen Schwanz. „Jaaaaahhhhhhh, ich hab mir gleich gedacht, dass du geil blasen kannst, dass da aber so geil wird, mmmmmhhhhhh“ Jetzt begann ich auch noch seinen Schwanz zu wichsen, was ihn noch lauter stöhnen. Immer mehr Geilsaft schmeckte ich auf meiner Zunge und an seinen Stoßbewegungen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern sollte. „Pass auf, ich spritz gleich, oooohhhhhhhh, gggeeeeiiiiillllll. Vorsicht, gleich…“ versuchte er mich zu warnen, aber ich wollte ja seinen Saft haben und so verstärkte ich jetzt sowohl mein wichsen als auch mein Saugen. „Ahhhhh, jetzt, oooohhhhhhhh, jaaaaaahhhh schluck alles runter, aaaaahhhhhhhh“ Nach dem 6 Schwall hörte ich auf zu zählen und versuchte alles zu schlucken. Auch sein Saft schmeckte mir und am liebsten hätte ich den ganzen Abend davon getrunken. Aber ich spürte bereits, wie sein Schwanz kleiner und dünner wurde und ich ließ von ihm ab. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen nicht endenden Zungenkuss. Ein kurzer gegenseitige Blick in die Augen und dann spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Da es inzwischen kälter geworden war, war mein Schwanz auch nicht mehr ganz steif, doch es dauerte nur ein Bruchteil an Sekunden in seinem Mund und mein Schwanz stand wieder steinhart. Auch er lutschte, saugte und wichste, als gäbe es morgen keine Schwänze mehr. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihm nicht sofort meine Sahne in seinen Blasmund schieße. „Mmmmhhhhh, gggeeeiiillll, du hast es echt drauf“ stichelte ich ihn an „ich bin auch gleich soweit aaahhhhhh…“ Er ließ meine zum Platzen gespannte Eichel aus seinem Mund flutschen und ließ sie auf meinen Bauch klatschen. „Du hast meinen Saft geschluckt, jetzt will ich deinen“ hauchte er mir ins Ohr, gab mir einen Zungenkuss und schon schob er wieder seine Lippen über meinen Schwanz. „Oooohhhh, jetzt, ich kommeeeee aaaahhhhhh, saug es raus, jjjjaaaahhhhh.“ Ich rotzte ihm 6, 7 dicke Schübe und er schluckte und schluckte, bis auch mein Schwanz langsam in sich zusammen fiel. Jetzt war er es, der noch Sahne im Mund hatte und nun mit mir bei einem Zungenkuss austauschte. Als wir beide wieder zu Luft gekommen waren, fand er als erstes wieder Worte: „Du schmeckst echt geil. Saftest du immer so viel ab?“ wollte er von mir wissen. „Naja, auch ich habe mich schon den ganzen Tag auf das hier gefreut und da braut sich bei mir immer ordentlich was zusammen.“ Grinste ich ihn an.
„Aber so wie ich das sehe, sollten wir wohl nochmal in die 2. Runde einsteigen. Oder willst du mit ner Latte durch die Gegend laufen.“ Bemerkte ich und hatte bereits wieder damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Auch seine Hand wichste jetzt meinen Schwanz und nochmals ließen wir mein Auto anfangs mit leisem und dann immer lauter werdenden Stöhnen „erklingen“. Gott sei Dank waren die Scheiben noch immer beschlagen und man hatte nicht wirklich einen guten Blick auf unsere Schwänze, wobei ich der Meinung war, vorhin einen Schatten an seinem Fenster wahrgenommen zu haben. „Ich bin schon wieder soweit“ stöhnte er und ich beugte mich zu ihm rüber, um ihm noch einen Zungenkuss zu geben. Während unsere Zungen immer wilder miteinander spielten wichste ich seinen Schwanz ebenfalls immer schneller und fester. „MMMMmmmhhhhh“ kam nur von ihm und da spürte ich auch schon seinen Schwanz zucken und fast im gleichem Moment lief seine Sahne über meine Finger. „Was machst du mit mir?“ wollte er wissen „So geil hätte ich es nie erwartet.“ Und schon setzte er zum erneuten Küssen an. Auch seine Hand flog jetzt förmlich über meinen steifen Schwanz und mein Geilsaft verursachte ein immer lauter werdendes schmatzendes Geräusch. Mir kochten bereits wieder die Eier und er wichste und wichste und dann konnte auch ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und ließ ihn über seine Hand laufen. Langsam ließen wir unser Küssen ausklingen, sahen uns nochmals in die Augen und wie auf Kommando zogen wir unsere Hosen wieder hoch.
„Also, ich hoffe, dass du mit mir zufrieden warst“ fragte ich ihn, während wir unsere Rücklehnen wieder hochdrehten. „Mehr als das.“ Sagte er „Wenn es nach mir ginge, dann würden wir das jetzt jeden Tag machen. Es war einfach nur der Hammer. Ich habe eigentlich nur mit ein bisschen Wichsen und Streicheln gerechnet. Das zwischen uns aber hier richtig die Post abgeht, damit mit absolut nicht.“ Ich ließ den Motor an, schaltete die Klimaanlage ein und wir fuhren langsam vom Parkplatz wieder runter zur Straße. Er stieg an einer nahegelegenen Bushaltestelle aus, jedoch nicht ohne uns für die nächste Woche zu verabreden. Dann wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen…

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Großvater besamt meine Freundin

von: schoene

Hallo, mein Name ist Stefan. Meine Geschichte begann vor 2 Jahren. Damals war ich 23 Jahre alt, knapp 1,90 m und leicht muskulös. Ich hatte vor einem knappen halben Jahr meine Ausbildung beendet und arbeitete nun als Bankangestellter. Mit dem relativ üppigen Gehalt konnte ich mir kurz darauf eine große 3-Zimmerwohnung mit Balkon leisten.

Damals war ich seit einigen Wochen mit Carole zusammen, eine wunderschöne 19-Jährige, knapp 1,65 m, schlank, einen atemberaubenden Knackarsch und 75 D — Brüsten, die mich um den Verstand brachten. Sie war eine Granate im Bett, unglaublich fordernd und vertrug auch eine etwas härtere Gangart. Alles in allem eine Wahnsinnsbraut, um die mich meine Freunde beneideten.

Die ganze Woche über war das Wetter traumhaft. Eine großartige Augustwoche mit Temperaturen von knapp 35°C. Also beschlossen Carole und ich die überfällige Einweihungsparty für meine Wohnung spontan am Wochenende zu feiern. Nach kurzem hin und her mit meinen und Caroles Freunden war klar, Samstag abend Grillen und reichlich Alkohol. Was will man her.

Am Donnerstag rief ich noch meinen Großvater an, um mir seinen Grill auszuleihen.

„Danke Opa, ich würde dann Samstag morgen so um 10 Uhr vorbeikommen, ist das in Ordnung?” „Aber natürlich, Stefan. Du weist doch, dass ich mich immer freue, wenn jemand mich besuchen kommt”, antwortete mein Großvater. Wohlwissend, dass er seit dem Tod meiner Großmutter sehr einsam war, antwortete ich ihm dennoch, dass es kein langer Besuch werden würde. Einfach nur Hallo sagen, einen kurzen Plausch, den Grill abholen und Auf Wiedersehen sagen.

Samstag morgen. Als ich aus dem Bad kam sah ich was Carole sich angezogen hatte. Wegen der morgendlichen Hitze hatte sie sich für ein kurze Stoff-Hotpants und einen bauchfreien Spaghettiträger entschieden. „Bist du dir sicher, dass du so zu meinem Großvater mit willst?”, fragte ich sie. „Nicht dass er noch einen Herzinfarkt bekommt”. „Ach dass wird er schon aushalten können, oder?”, antwortete sie. „Ich habe keine Lust bei der Hitze nur wegen deinem Großvater etwas mehr anzuziehen. Ich zerfließe sonst noch vor Hitze.”

Wir stiegen ins Auto und waren relativ schnell bei meinem Großvater. Er kannte Carole noch nicht, da ich ihn schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir stiegen aus und klingelten an der Tür. Als sich die Tür öffnete, erschrak ich. Er hatte sich sehr verändert. Er war nie besonders schlank, um ehrlich zu sein, war er immer schon relativ dick. Aber was ich da sah, schockte mich schon. Bei seinen 1,75m wog er nach Augenmaß auf alle Fälle mehr als 100kg. Er hatte ein weißes Trägerhemd an, was über seine Haut spannte und seinen Fettbauch nicht komplett bedecken konnte, zudem noch kurze Hosen und die (leider) obligatorischen weißen Socken in Sandalen. Zudem war er übermäßig beharrt. Eigentlich sah ich fasst nur Haare auf seinen Armen, Beinen und der freiliegenden Rückenpartie, nur hier und da sah man seine weise Haut. Immerhin war er rasiert, und auf seiner Glatze wuchs eh nichts mehr. „Hallo Opa, wie geht es dir?”, fragte ich ihn. „Ach geht so?”, antwortete er und zeigt ein sehr starkes Interesse an meiner Freundin. „Das ist Carole. Carole, darf ich dir meinen Großvater Herbert vorstellen?”. Damit war die Begrüßungsphase vorbei, wobei ich schnell bemerkte dass in der Hose meines Großvaters ein neuer Engpass entstand, den ich nicht auf sein Gewicht sondern vielmehr auf die Reize meiner Freundin und auf deren Wirkung auf meinen Großvater zurück schließen konnte. Carole schien das auch zu bemerken, verstohlen sahen wir uns an ohne ein Wort darüber zu verlieren. Wir gingen ins Wohnzimmer und Carole und ich bemerkten den strengen Geruch, der auch von meinem Großvater ausging. Wie es schien hatte er beschlossen nicht mehr so häufig zu lüften sich nicht mehr ganz so häufig zu waschen. „Also Opa, wo ist der Grill?”, fragte ich ihn um die ganze Sache zu beschleunigen. „Ach mein Junge, der steht verpackt hinten im Gartenhaus. Aber da hätte ich auch eine Bitte an dich. Ich habe vorgestern eine Ladung Holz bekommen, allerdings sind die Holzstücke noch etwas zu groß für den Ofen. Könntest du sie mir spalten?”

„Ach Opa, dafür habe ich wirklich keine Zeit”, antwortete ich ihm. Als er mir versprach dass das ganze nur eine halbe Stunde dauert, es sei ja nicht so viel Holz, machte ich auf zum Garten. Carole sah mich noch etwas verunsichert an, wie es schien wollte sie nicht mit meinem Großvater alleine sein. Jedoch wollte ich nicht, wenn schon jemand da war, dass er wieder allein rum sitzt, also rief ich schnell noch ein “unterhaltet euch schön während ich hinten im Garten Sklavenarbeit treibe”, bevor ich das Wohnzimmer verlas und nach draußen ging. Als ich im Garten ankam sah ich schon die Bescherung. Das war ja mal wieder klar. Aus dem kleinen Holzhaufen, wie mein Großvater erzählte, wurde ganz schnell ein Großer. Das würde länger als eine halbe Stunde dauern. In der Ecke sah ich Hasso, der Schäferhund meines Großvaters, faul im Schatten liegen. Du hast es gut, dachte ich mir. Um keine Zeit zu verlieren, machte ich mich sofort ans Werk.

In der Zwischenzeit saß Carole mit meinem Großvater alleine im Wohnzimmer. Sie wusste kein wirkliches Gesprächsthema anzufangen, zu gefangen war sie von seinem nicht gerade einladenden Anblick und dem etwas strengen Geruch. „Weist du”, begann mein Großvater,” mit meinen 78 Jahren läuft nicht mehr alles so wie früher. Und seit dem Tod meiner Frau, sind für mich alltägliche Tätigkeiten doppelt so schwer zu erledigen”. „Das tut mir sehr leid zu hören”, antwortete Carole. „Sie sind wirklich ganz alleine hier in diesem großen Haus?” „Na ja, ab und zu bekomme ich noch Besuch, aber ansonsten bin ich alleine.”

Während das Gespräch dahin floss, merkte Carole, wie mein Großvater immer ungenierter in ihren Ausschnitt schaute und sein Gemächt immer mehr Platz in der Hose einforderte. Sie konnte schon die Umrisse erkennen. Wie es schien, trug mein Großvater keine Unterhose. Sie schluckte, zum einen wegen diesem peinlichen Moment und zweitens wegen der Größe seines Schwanzes, der anscheinend ziemlich gewaltig war. „Ach wärst du so nett und holst mir meine Herztabletten vom Schrank, sie stehen direkt oben drauf”, bat mein Großvater Carole. „Aber natürlich”, antwortete sie dankend um sich von diesem Anblick zu lösen. Doch so leicht war es nicht für sie, sie musste schon auf die Zehenspitzen um die Dose mit den Herztabletten zu greifen. Plötzlich bemerkte sie etwas zwischen ihren Beinen. Noch bevor sie realisieren konnte, was passierte, hatte mein Großvater seine Finger schon an ihrem Kitzler und wanderten auch schon zu ihrem Möseneingang. „Sie an, da trägt ja jemand genau wie ich keine Unterhose?”, hörte sie von hinten. Sie wollte sich dieser Situation entziehen, doch plötzlich sah sie nur noch Sterne. Mein Großvater wichste ihre Möse mit seiner Erfahrung, die Carole in der Form noch nie zu spüren bekam. Sie kämpfte dagegen an, allerdings meldete sich schnell ihr Verstand ab, so dass sie nach einiger Zeit die Fickbewegungen, die mein Großvater mit seiner Hand machte, erwiderte. „Unglaublich, du bist mir aber eine kleine Schlampe! Du magst das wohl, dich anderen Männern anzubieten, sobald dein Freund um die Ecke verschwunden ist”, erwiderte mein Großvater die Reaktion meiner Freundin und lachte. Immer weiter drang er in ihre Möse, Carole konnte kaum wiederstehen und spürte den Atem meines Großvaters, als er näher an sie rückte. Sein Bauch drückte dabei gegen ihren Rücken und sie roch den leicht fauligen Atem meines Großvaters. Er stand nun hinter ihr, eine Hand bearbeitete ihre Möse und die andere krallte sich eine ihrer prallen Brüste. Sie versuchte sich zu wehren, allerdings war diese Gegenwehr nicht wirklich ernsthaft und mein Großvater ließ nichts anbrennen. Er massierte durch den Stoff des Tops ihre Brust und bearbeitete weiterhin ihre Möse. Carole merkte wie sie zu einem kleinen Höhepunkt kam. Auch mein Großvater merkte dies, er spürte den Mösensaft an seinen Fingern entlang laufen. Er hörte unverzüglich auf und zog seine Finger aus Caroles Möse. „Hmmmm, hör nicht auf”, kommentierte sie Großvaters Rückzug. Sie war in Wallung und wollte nun unbedingt ihren Orgasmus.

Mein Großvater setzte sich auf die Couch und sah sie an. „Na hat dir das gefallen, du kleines Luder?”. Sie rang um Fassung, sie wurde gerade von meinem Großvater, der alles andere als eine ansehnliche Person war, auf eine Art stimuliert, wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte, und sie wollte mehr. „Du bist wirklich eine kleine Schlampe, bist ja völlig ausgelaufen, und dass obwohl ich nur meine Finger in deiner Votze hatte. Läufst wohl aus bei dem Gedanken meinen Schwanz in dir zu spüren.” Dieser obszöne und respektlose Ton wiederte sie an, … machte sie aber auch richtig geil. „Los zieh dir deine Hosen aus und befreie deine wunderschönen Titten aus diesem Hemd”, herrschte mein Großvater sie plötzlich grob an. Carole zögerte nicht lang, zog ihre Pants aus und hob ihre Brüste aus dem Top. Mein Großvater hatte sichtlich Spaß bei diesem Anblick, fasst splitternackt stand meine Freundin jetzt vor ihm. „So und jetzt hilfst du meinem Freund aus der Hose. Der will dich nämlich auch sehen”.

Ohne lange zu warten ging Carole zu meinem Großvater, kniete sich vor ihm hin, öffnete hastig seine Hose und zog sie etwas runter. Neben dem Fettbauch, der von der Hose ziemlich eingeengt wurde, sprang aber auch etwas länglich weißes ihrem Gesicht entgegen. Ca. 30 cm vor ihren Augen sah sie direkt auf die rote Eichel eines ansonsten weißgrauen Schwanzes, der gut und gerne die 20 cm überschritt. Der Schaft war mit blauen Venen überzogen, die sich deutlich abhoben. „Na so was hast du wohl noch nicht gesehen, oder?”, lachte mein Großvater, „wie es scheint kann mein Enkel da wohl nicht mithalten.” Carole griff neugierig nach dem Schwanz und wichste ihn sanft. Mein Großvater war unten herum sehr stark behaart und stank nach Urin. Carole ignorierte den Geruch, zu fasziniert war sie von diesem Schwanz. Wahnsinn, ist der gro…”. Mehr konnte sie nicht sagen, da mein Großvater sich schon nach vorne beugte, ihre langen, gelockten Haare von hinten fasste und ihren Kopf in Richtung Schwanz zog. Carole verstand, mein Großvater wollte nicht lange reden, sondern befriedigt werden. Sofort umschloss sie ihn mit dem Mund und schmeckte Urin und Schweiß auf seinem Schwanz. Doch das war ihr nun egal, sie wollte ihren Höhepunkt, also musste sie nun zuerst meinem Großvater den Höhepunkt verschaffen. Wie eine Besessene bearbeitete sie den Schwanz, mal wichsend, mal blasend, mal saugend. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und über die Nille, dem Loch für die Harnröhre, und streichelte dabei die fetten und ziemlich beharrten Schenkel meines Großvaters. Er, lehnte sich zurück, grunzte zufrieden und ließ sogar ab und zu einen fahren. Meine Freundin kniete zwischen seinen Schenkeln, mal den Schwanz wichsend oder lutschend und die beharrten Schenkel und den Fettbauch meines Großvaters streichelnd. Er genoss diesen unterwürfigen Akt während sie zusätzlich lustvoll die behaarten Hodensäcke meines Großvaters lutschte. Das ein oder andere weißgraue Schamhaar blieb verschwand in ihrem Mund.

Plötzlich beugte sich mein Großvater vor, stand auf, packte Carole wieder am Schopf und fing nun an mit einer gewissen Härte den Mund meiner Freundin zu ficken, wobei bei jedem Stoss seine Wampe gegen ihre Stirn klatschte. Carole ließ dies gewähren und krallte ihre Hände so gut es ging in die Arschbacken meines Großvaters. Mein Großvater kam. Sein Schwanz fing an in ihrem Mund zu zucken, dann pumpte er sein dickflüssiges Sperma in den Mund und teilweise direkt in den Rachen meiner Freundin. Immer wieder versuchte Carole sich nun zu befreien. Sie hatte Angst sich zu verschlucken und röchelte nun während mein Großvater weiter Sperma in sie spritzte und konsequent festhielt. Sie schluckte das meiste, da aber immer mehr und mehr Nachschub in ihrem Mund gespritzt wurde, schaffte sie nicht alles. Aus der rechten Mundhälfte floss etwas Sperma langsam über das Kinn und floss zäh in Fäden auf ihre Brüste und auf das Top.

„ Das war geil, du kleines Drecksluder. Du hast es drauf. Und jetzt lutsch in schön sauber, damit er wieder stramm wird. Ich muss doch noch deine Möse bearbeiten!”.

Ohne zu warten lutschte Carole die Spermareste weg und streichelte dabei seinen behaarten Fettbauch, wobei sie mit ihren Kulleraugen versuchte meinem Großvater in die Augen zu schauen. Sie hatte schnell Erfolg. Sein strammer Riemen stand wieder.

„So und jetzt ab ins Bett”, raunte mein Großvater, zog Carole am Arm hinterher ins Schlafzimmer und legte sich mit dem Rücken aufs Bett.

„Jetzt wird gefickt, meine kleine Stute”. „Endlich”, stöhnte meine Freundin leise und stieg auf den schwabbeligen Fettberg. Langsam näherte sie sich mit der Votze der Eichel und drückte den Fettbauch etwas zur Seite um Platz zu haben. Schon war der Schwanz in ihrer feuchten Möse schmatzend versenkt und der Fettbauch klatschte zurück gegen ihren Körper. Sie stöhnte auf, noch nie war ihre Votze so ausgefüllt wie jetzt. Reitend machte sie sich ans Werk, während sie mit ihren Händen sich am Bauch und an der Brust meines Großvaters festhielt. Ihre Brüste schwangen bei jedem Ritt hin und her. Auch bei meinem Großvater schwang die Brust mit, ebenso sein Bauch. Ich hingegen war vergessen, beschäftigt mit Holz spalten.

Welch ein Anblick, meine, im Vergleich zu meinem Großvater, zierliche Freundin, saß auf

dem Schwanz meines Großvaters und massierte ihn mit kreisenden Hüftbewegungen. Ihre dicken Titten bewegten sich dazu. Immer wieder klatschte ihr Bauch gegen Großvaters Fettbauch, der von den Bewegungen hin und her schwabbelte.

Mein Großvater streckte die Hand aus, er wollte die Titten fest anpacken während Carole auf ihm ritt. „Los bück dich etwas nach vorne!”, herrschte er sie an. Sie kam ohne zu zögern der Aufforderung nach. Opa krallte ihre Titten und spielte an ihren Nippeln. Carole stöhnte auf, noch mehr Sterne erschienen vor ihren Augen.

Nach einer Weile wechselten sie die Position, nun lag Carole auf dem Rücken und spreizte lustvoll ihre Beine. Mein Großvater drang wieder langsam in die Möse ein. „Hmmmmm”, stöhnte Carole,”dein Schwanz tut so gut. Fick mich bitte, fick mich”. Und das tat er. Er lag nun mit seinem massigen Körper auf ihr, und auch wenn sie jetzt flüchten wollte, wäre es unmöglich gewesen. Immer tiefer und schneller drang mein Großvater in ihre Möse. Carole wand sich unter ihm, nicht vor Ekel sondern vor purer Geilheit. Sie hatte schon einen Orgasmus und Großvater fickte sie immer weiter. Seine Hüfte klatschte in immer schnelleren Rhythmus gegen ihre, während sie ihre Beine so gut es ging um seinen Körper klammerte.

„Los, sag mir dass ich dich besamen soll, sag mir dass ich dir ein Kind machen soll!!”, röhrte mein Großvater. Sein hochroter Kopf war genau über ihrem. Sie sahen sich tief in die Augen. Schweiß und Sabber aus seinem Mund tropften auf ihr Gesicht. Auch Carole schwitze und so vermischte sich ihr Körpergeruch mit dem meines Großvaters immer mehr und mehr.

Auch ich schwitze, allerdings weil ich fast kein Kraft mehr hatte in der nun sengenden Sonne. Noch knapp 20 Minuten, dann wäre ich wohl fertig, schätzte ich.

„Ja bitte, besam mich, spritz mir ein Kind in meinen Bauch, du geiler alter Bock. Los worauf wartest du”, erwiderte sie ihm. Das war genau das was mein Großvater hören wollte. Noch einmal beschleunigte er sein Rhythmus und stoß dabei immer wieder an den Muttermund, was Carole in noch mehr Extase versetzte. Sein ganzer Körper wabbelte bei diesem Akt, auch Caroles Brüste schwangen im Takt der Stöße, bis er plötzlich inne hielt. Sie spürte es und bekam den finalen Orgasmus. Sein Schwanz spritze eine Ladung nach der anderen ab, mehr und mehr fühlte er sie mit seinem Sperma. Ihre Möse melkte seinen Schwanz zusätzlich und bettelte geradezu nach weiteren Spermapaketen. Immer weiter würgte seine Eichel die Ficksahne tief in ihre Grotte bis sein Schwanz erschlaffte. Tief in die Augen blickend, gaben sie sich einen innigen Zungenkuss.

Mein eigene Freundin hatte sich gerade eben von meinem fetten Großvater, der 4mal so alt wie sie war und fast das 3fache von ihrem Körpergewicht wog, wie eine läufige Hündin willig besamen lassen.

„Du wirst ab sofort öfters bei mir auftauchen, hast du das verstanden. Und meinen Versager von Enkel, halt ihn schön knapp und mach bald Schluss mit ihm. Ich werde ab sofort derjenige sein, der dich besteigt. Ist das klar”, raunzte mein Großvater ihr dominant entgegen.

„Alles was du willst, Herbert. Alles was du willst”, stammelte sie erschöpft. Sie war wirklich bedient, so einen Fick hatte sie noch nie erlebt.

Nach einer kleinen Pause zog Carole sich schnell an. Sie presste ihre Brüste wieder in das Top, zog schnell die Pants hoch und ging noch zum Spiegel um ihr Make Up zu kontrollieren und sich einige der grauweißen Schamhaare meines Großvaters, die zwischen ihren Zähnen hingen, zu entfernen. Dann half sie meinem Großvater in die Kleidung, wobei sie im nochmal schnell mit der Zunge lustvoll seine nun knallrote Eichel verwöhnte als sie ihm die Hose hochzog. „Wir wollen doch nicht dass Stefan sich wundert, wo deine Latte geblieben ist”, hauchte sie ihm entgegen.

Als ich rein kam, saßen beide wieder auf der Couch, so wie ich sie verlassen hatte, und schienen sich prächtig zu amüsieren. Mein Großvater hatte immer noch seinen Ständer, aber wie es schien sah meine Freundin darüber hinweg. Na der wird sich, nachdem wir gegangen sind, schnell einen hobeln um sich zu erleichtern, dachte ich schelmisch, ohne zu wissen dass mein Großvater gerade eben die Gelegenheit hatte sich zweimal in meine Freundin erleichtern zu können.

„So Opa ich bin jetzt fertig mit dem Holz. Den Grill habe ich schon im Wagen verstaut”, sagte ich. Plötzlich stutzte ich, ” Wieso hast du Flecken auf deinem Top, Carole?” Carole wurde umgehend rot, neben dem Spermafleck vom Blasen hatte sich auch noch ihr Schweiß und des meines Großvaters auf ihrem Top verewigt. „Ach, sie hat nur beim Trinken etwas Wasser auf ihr Hemd verschüttet”, antwortete mein Großvater schnell. „Ach so”, reagierte ich, ohne zu realisieren, dass weit und breit kein Wasserglas stand und die Flecken nicht wirklich nach Wasserflecken aussahen.

Wir verabschiedeten uns von meinem Großvater und stiegen ins Auto. „Wie es aussieht habt ihr euch toll unterhalten, so wie ihr euch verabschiedet habt. Worüber habt ihr den geredet?”, fragte ich Carole. „Ach, hauptsächlich über dich. Dein Opa ist wirklich ein toller Mann, wenn man ihn etwas besser kennen gelernt hat”, antwortete sie in einem leicht verlegenen Ton. Ich runzelte kurz die Stirn, wunderte mich, was sie damit meinte und roch einen strengen Geruch, der von ihr herüberwehte. Mein Großvater muss echt mal wieder bei sich lüften, dachte ich mir und hatte die Gedanken wieder an die Zeit die wir bei meinem Großvater verloren hatten.

Ich drückte aufs Gas um diese verlorene Zeit einzuholen, nicht ahnend, dass genau in diesem Moment in der Gebärmutter meiner Freundin Abermillionen Spermien meines Großvaters herumwuselten auf der Suche nach einer Eizelle, die es zu befruchten galt.

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Das Sklavenpaar [Netzfund]

Das Sklavenpaar

Fickknecht Jan und Ficksau Sandra

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

Die Anlage war nicht sehr groß und hinter einen großen Mauer versteckt. Sie war außerhalb der Stadt in einer kleinen Bucht über dem Meer. Um zu Strand zu kommen, mußte man eine ziemlich lange Treppen heruntergehen. Aber wir waren ja nicht so sehr wegen dem Strand gekommen, und so störte uns das auch nicht.
Gleich am Eingang der Anlage stand das Hauptgebäude mit der Rezeption, dem Speisesaal, der Bar und dem Fernsehraum. Als wir in die Halle kamen, war in einer Sitzgruppe gerade ein wilder Dreier im Gange. Eine junge, dunkelhaarige Frau kniete dort auf einem Sessel und wurde von zwei Männern gefickt. Der eine fickte sie in den Arsch und der andere in die Maulvotze. Ihre Körper klatschten dabei so laut aufeinander, dass es in der ganzen Halle zu hören war, genau so wie das Stöhnen und Keuchen der Frau, die offensichtlich schon sehr geil war.
Der Mann, der es der jungen Schlampe in den Arsch besorgte, war wohl ihr Ehemann, denn während er die Kleine sehr hart abfickte, schlug er ihr mit beiden Händen kräftig auf den Arsch und forderte den anderen auf, der Sau den Schwanz ganz in das geile Nuttenmaul zu stossen. Die Sau wäre das gewohnt, und wenn sie dabei kotzen würde, wäre das auch egal.
Sandra stöhnte auf, als wir das sahen, sie nahm mich an der Hand und sagte: „Ich glaube, hier sind wir richtig.“
Wir bekamen unsere Ferienhaus ganz in der Nähe vom Hauptgebäude. Es war ein kleines Haus mit zwei Schlafzimmern, einem Bad und einem Wohnzimmer mit einer Kochecke. Von der Terrasse aus konnten wir auf die Anlage und die beiden Swimming-Pools sehen. Wir bekamen auch noch einen Zettel mit den Regeln für den Club, die wir ja zum Teil schon kannten.
Wichtig war aber, dass man am ersten Tag einen AIDS-Test machen lassen musste. Es würde zwei Tage dauern, bis man das Ergebnis bekam, und solange durfte man nur mit Gummi ficken. Später bekam man dann ein rotes Armband, damit alle sehen konnte, dass man negativ war.
Weil wir schon gesehen hatten, dass fast alle nackt herumliefen, ließen wir unsere Klamotten im Schrank als wir dann loszogen, um uns mal umzusehen. Zuerst gingen wir gleich zu dem kleinen Arztzimmer im Haupthaus und ließen uns Blut abnehmen, dann wanderten wir zu den Pools, wo es auch eine große Bar gab. Und dort war auch schon einiges zu sehen.

Links an der Bar kniete ein älterer Mann vor einem jüngeren und blies ihm einen. Eine sehr gut gebaute, auch noch ziemlich junge Blondine stand daneben und massierte dem jüngeren die Eier. Der ältere blies sehr gut und leckte den Schwanz und die Eier des anderen geil ab. Und er schluckte auch alles, als der jüngere dann abspritzte.
Auf der anderen Seite fickte ein Pärchen, die schon etwas älter waren. Die Frau stand breitbeinig vor der Bar und hatte sich weit nach vorne gebeugt. Der Mann fickt sie mit seinem sehr großen Schwanz von hinten durch, wobei die Titten der Frau wild hin und her klatschten. Die Frau keuchte vor lauter Geilheit und feuerte den Mann an, damit er noch härter zustieß.
Ich bekam vom Zusehen schon einen Steifen, und Sandra wurde auch sehr geil. Wir stellten uns an die Bar, bestellten uns zwei Bier und sahen den anderen zu. Sandra massierte mir dabei kräftig die Eier und ich bohrte ihr einen Finger tief in die geile Arschvotze.
Nachdem er alles geschluckt hatte, stellte sich der ältere Mann zu uns und sagte: „Guten Tag. Ich bin Heiner und ich bin ein sehr geiles und sehr devotes Bi-Schwein. Ich blase gerne Schwänze, lecke Votzen und Arschlöcher, auch wenn sie dreckig sind. Natürlich biete ich auch gerne meine enge Arschvotze zum Ausspritzen an. Wenn ihr wollt, dann könnt mich gern jederzeit benutzen.“
Wir stellten uns auch vor und sagten Heiner, dass wir selber auch devote Säue sind, die einen Herrn suchen. Heiner sagte uns, dass das kein Problem ist, weil in Club viele Doms sind, die geilen Ficksklaven suchen. Er fragte mich noch mal, ob er mir einen blasen sollte, doch ich wollte noch nicht spritzen, und so ging Heiner weiter.
Das Pärchen neben uns war jetzt auch fertig, und die Frau stand noch alleine an der Bar. Sandra sprach sie an und wollte wissen, ob der Ficker mit dem dicken Schwanz ihr Mann war. Die Frau lachte und sagte, dass sie nicht weiß, wer der Mann ist, aber das er sie gut gefickt hat. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe gerade gehört, dass du gerne ein Fick– und Lecksklave bist. Also, dann komm her, und leck meine Votze sauber, Sklave!“
Das tat ich gerne und leckte eine Menge Wichse aus ihrer rasierten Votze. Ich leckte ihr aber auch den Kitzler und das Arschloch, was die Frau sehr geil machte. Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Votze und hatte einen Orgasmus.
Sie war zufrieden und sagte zu Sandra: „Da hast du aber einen guten Lecksklaven. Ob ich ihn wohl öfter mal benutzen kann?“
„Na klar“, sagte Sandra, „so oft wie du willst. Er ist sehr versaut und sehr belastbar und für fast alles zu gebrauchen. Nimm ihn dir ruhig, wenn du ihn brauchst!“
Die Frau ging kurz darauf, und nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, sahen wir uns auch weiter um. Um die beiden Pools herum gab es noch einen kleinen Park mit viel Rasen und Büschen. Durch diesen Park ging der Weg zur Treppe, über die man herunter an den Strand gehen konnte.
Wir sahen noch weitere Paare und Gruppen, die gerade fickten. Zum Teil war es wirklich pervers. Zum Beispiel war da eine Frau, die bestimmt schon 50 war. Sie lag mitten auf dem Rasen, und um sie herum stand eine Gruppe von Männern, die alle auf die Frau pissten. Ein anderer Mann stand neben der Frau und schlug ihr dabei mit einer Gerte hart auf die Votze. Ich hätte fast abgespritzt, als wir sahen, wie die Frau sich dann geil in der Pisse wälzte und sich zum Orgasmus schlagen ließ. Auch Sandra war ein bisschen neidisch auf die Frau und sagte, dass sie gerne an ihrer Stelle wäre.
Als wir an den hinteren Pool vorbeigingen, sahen wir eine Frau, die breitbeinig in einem Liegestuhl lag und sich von einer anderen Frau in die Votze fisten ließ. Sie schrie dabei so schrill, dass es in der ganzen Anlage zu hören war.
Zum Schluß gingen wir auch zum Strand herunter. Aber dort war nicht viel los, denn leider war der Strand nur sehr schmal und auch sehr steinig. Bis auf ein Paar, das gerade fickte, war hier nichts zu sehen.

Wir waren sehr geil, als wir wieder in unser Ferienhaus zurückgingen. Mein Schwanz schmerzte inzwischen stark und kurz vor dem Haus griff ich Sandra von hinten und presste meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken. Auch Sandra war sehr geil, doch sie machte sich schnell wieder los und sagte: „Nein, wir ficken erst wieder, wenn wir einen Herrn haben, der es uns erlaubt!“
Eigentlich hätte ich enttäuscht sein müssen, aber stattdessen wurde ich nur noch geiler, weil Sandra so ein perverses Luder ist und mich gerne zappeln läßt. Zurück in unserem Haus band ich mir das Ledergeschirr um meine Eier und zog es so fest an, dass es höllisch weh tat. Dann warf ich mich vor Sandra auf die Knie und bettelte sie an, wenigsten mit mir herumzugeilen. Sie war einverstanden, aber ich mußte ihr versprechen, dabei nicht abzuspritzen. Außerdem verlangte sie von mir, das ich mit meinen geknebelten Eiern zu dem kleinen Supermarkt neben dem Haupthaus gehen sollte, um einzukaufen.
Ich machte gleich eine Liste und ging los. Erst war es mir etwas peinlich, mit vollsteifem und abgebundenen Schwanz durch den Club zu gehen, aber ich merkte schnell, dass es die anderen nicht interessierte.
Auf dem Rückweg traf ich zufällig Heiner, den wir schon an der Bar kennengelernt hatten. Er hielt mich an und wollte wissen, ob ich eine geile Bi-Sau und ein richtiges Ferkel wäre, was ich bestätigte. „Dann komm schnell mal mit“, sagte Heiner, und wir gingen in die Herrentoilette auf der Rückseite der Bar.
Dort waren bereits drei andere Männer, die alle ungefähr in meinem Alter war. Einer von ihnen, ein etwas dickerer, stand tief gebückt vor einem Pissbecken, an das er mit Handschellen angebunden war, und wurde gerade von einem der beiden anderen Männern in den Arsch gefickt. Der dritte Mann kniete daneben und quetschte dem Dicken ziemlich brutal die Eier und kniff ihm in die Brustwarzen. Der Dicke schnaufte und wimmerte und schrie ständig: „Ich bin eine dicke, geile Arschfickvotze und habe es nicht besser verdient! Bitte, benutzen sie meine Kackvotze wie sie wollen.“
Heiner schob mich zu den Männern und sagte ihnen, dass ich auch eine devote Schwanzzofe bin, die sie benutzen können. Die Männer sahen mich neugierig an, und dann zog der Arschficker seinen Schwanz aus der Kackvotze des Dicken und sagte zu mir: „Los, du geile Schwanzsau, jetzt wird geblasen!“
Zitternd vor Aufregung fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen schönen, sehr schmutzigen Schwanz in meine geile Maulvotze. Er fing auch gleich an zu stossen und bohrte mir den Schwanz sehr tief in die Kehle. Dann fickte er mich sehr hart in meine geile Maulvotze, und ich blies ihn geil, bis er endlich spritzte und mir seinen Schleim in den Mund pumpte.
Sofort war Heiner neben mir auf den Knien und sagte: „Nicht schlucken!“ Dann küssten er mich und schlürfte mir die Wichse aus dem Mund und leckte mir auch die braune Schmiere von den Lippen. Mittendrin begann der Mann, der mir in den Mund gespritzt hatte, auf einmal zu pissen und ließ seine geile Jauche abwechselnd auf unsere Gesichter klatschen. Ich konnte mich nicht beherrschen und öffnete den Mund, um den geilen Saft zu schlucken, und nachdem er leergepisst war, leckte ihm auch noch den Schwanz gründlich wieder sauber.
Der dritte Mann hatte sich inzwischen auch in der Kackvotze des Dicken ausgespritzt und ihn wieder losgebunden. Jetzt lutscht der Dicke seinen verschmierten Schwanz und wichste dabei seinen harten Schwanz, bis ein langer Wichsstrahl auf den Boden spritzte, den der Dicke dann auch noch auflecken musste.
Marcel, der mir in die Maulvotze gespritzte hatte, sagte mir, dass ich wirklich ein geile Schwanzzofe und eine echte Drecksau bin. Auch der andere Dom, der Ingo hieß, lobte mich und sagte, dass man hier solche geilen Säue wie mich immer gerne sehen würde. Normalerweise würden sie immer Heiner und den Dicken, der Franky hieß, benutzen, aber ich könnte gerne so oft kommen wie ich wollte. Und als Heiner ihnen sagte, dass ich auch eine geile Ehesau habe, meinten sie, dass ich die gerne mitbringen könnte, wenn sie wirklich eine richtige Sau ist.
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde. Dann nahm ich meine Tüten und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zu unserem Häuschen, weil inzwischen fast eine Stunde weg war.

Doch Sandra war nicht allein. Zu meiner großen Überraschung kniete sie vor einem jüngeren, ziemlich bulligen Kerl, der es sich in einem der Sessel bequem gemacht hatte, und leckte an seinen dicken, rasierten Eiern. Als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihre Titten abgeschnürt waren und an den Nippeln schwere Gewichte baumelten.
„Los, nimm die Eier richtig in dein Maul, du blöde Votze“, fauchte der Mann Sandra gerade an. „Oder muß ich dir erst deinen fetten Arsch richtig durchstriemen?“ Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Und du geile Schwanzzofe komm auch her und knie dich neben deine dreckige Eheficke!“
Ich gehorchte sofort und kniete mich neben Sandra. Mein Schwanz, der ja inzwischen über eine Stunde lang abgeschnürt war, schmerzte höllisch, wodurch er aber noch härter und dicker wurde.
Der Mann betrachtete mich ein paar Sekunden lang, bevor er mir dann den Befehl gab, seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte eine normal langen, aber sehr dicken Schwanz, und ich mußte meine Maulvotze weit öffnen, um ihn blasen zu können. Da mir der Mann und seine herrische Art sehr gut gefiel, gab ich mir Mühe, ihn gut zu bedienen. Dabei wußte ich noch nicht mal, wie er hieß.
Erst nach etwa 10 Minuten befahl er uns, mit dem Blasen und Lecken aufzuhören. Sandra musste sich breitbeinig über ihn hocken, dann packte er sie an Hüften und rammte ihr den dicken Schwanz mit einem Stoß ganz in die Votze. „Los, jetzt fick mich, du Sau“, sagte er und kniff Sandra gemein in die geschwollenen Warzen, die von den Gewichten lang gezogen wurden.
Sofort begann Sandra ihn zu reiten. Der Mann sah mir dabei dirket in die Augen und sagte: „Ich bin Axel, und Henrik hat mir erzählt, dass ihr beide zwei sehr geile und devote Bi-Säue seid, die einen sehr perversen und harten Herrn suchen. Wie der Zufall es will, suche ich auch gerade ein richtig versautes Sklavenpaar, und da habe ich mir gedacht, ich komme mal vorbei und prüfe euch.“
In diesem Augenblick war ich sehr glücklich, denn Axel gefiel mir sehr gut. Er schien wirklich sehr hart und herrisch zu sein und wußte bestimmt auch, wie man mit solchen Fickschweinen wie Sandra und mir umgehen mußte. Deshalb nickte ich eifrig und sagte, dass wir wirklich zwei sehr perverse Ficksäue sind, die gerne einem perversen Herrn dienen und eine wirklich strenge und perverse Behandlung brauchen.
Doch Axel verzog dabei keine Miene und sagte nur: „Das werden wir ja sehen. Jedenfalls hat es bis jetzt noch nicht viele Säue gegeben, die es lange mit mir ausgehalten haben!“
Und wie um uns zu zeigen, warum es keiner lange bei ihm ausgehalten hatte, zog er Sandra von seinem Schwanz, den er dann geschickt gegen ihr Arschloch bugsierte. Und jetzt will ich ihn mal in deinem geilen Fettarsch spüren, du Nuttensau“, sagte er und zog Sandra wieder nach unten.
Doch zum Glück ist Sandra eine erfahrene Arschfickzofe, die auch Gurken und dicke Dildos vertragen kann. Deshalb hatte sie auch mit dem Schwanz keine Probleme und nahm ihn ohne zu klagen auf. Das gefiel Axel sehr gut, auch das Sandra dabei geil aufstöhnte und kräftig mitfickte. Er meinte, dass sie eine Sau so ganz nach seinem Geschmack ist und das er gespannt ist, was wir ihm noch alles zu bieten haben.
Er fickte sie noch sehr ausgiebig, und ich war erstaunt, wie lange er seinen Saft zurückhalten konnte. Aber schließlich spritzte er dann doch in Sandras Arsch ab.
Kaum hatte er abgespritzt, sah er mich an und sagte: „Los, du fette Schwanzzofe, du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Doch als ich vor ihn kroch und seinen Schwanz ablecken wollte, stieß er mich herrisch mit dem Gesicht gegen Sandras Arsch und befahl mir, erst die Wichse aus ihrem Arsch zu lecken.
Ich war sehr geil, und deshalb bohrte ich meine Zunge sehr tief in den Arsch meiner Frau und leckte sie aus. Unser Herr hatte sehr viel gespritzt, und natürlich war es nicht nur seine Wichse, die aus dem Arsch herausfloß. Doch ich leckte alles gründlich ab und durfte danach auch noch den dicken Schwanz sauber lecken, der dabei schon wieder etwas anschwoll.
Inzwischen waren mein Schwanz und meiner Eier blau angeschwollen und ich mußte vor Schmerz ein paarmal stöhnen. Das machte unseren Herrn wütend. Er sagte, dass ich mich wie ein Weib anstellen würde und offensichtlich noch ein bisschen Training brauche. Er schickte Sandra nach oben, um die Reitpeitsche zu holen, und befahl ihr dann, mir fünf Schläge damit auf die Eier zu geben. Und wenn sie nicht hart genug zuschlug, dann würde sie für jeden zu leichten Schlag selber fünf Schläge auf die Votze bekommen.
Ich mußte mich breitbeinig auf den Boden legen und die Arme hinter dem Kopf verschränken, und Sandra musste sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund setzen, damit meine Schreie gedämpft wurden. Und dann musste sie meine Eier schlagen.
Sie wollte unseren Herrn nicht enttäuschen und schlug sehr brutal. Ich brüllte in ihr Arschfleisch und krümmte mich auf dem Boden während der Schmerz durch mich hindurch raste. Trotzdem konnte ich beim letzten Schlag nur knapp verhindern, dass ich vor Geilheit abspritzte.
Als ich mich danach unterwürfig bei unserem Herrn für die Strafe bedankte, war er zufrieden mit mir. „Du bist wirklich ein geiles Sklavenschwein und sehr belastbar“, sagte er. „Und deine Alte ist auch einen perverse Arschfickzofe. Ich glaube, dass ich es mit euch mal versuchen sollte.“
Sandra und ich sahen uns an, und wir dachten beide dasselbe. Axel war wirklich so ein perverser und harter Herr, wie wir uns gewünscht hatten. Das sagten wir ihm und auch, dass wir gerne seine Ficksklaven sein möchten und er über uns verfügen kann. Wir wären zu allem bereit, auch sehr harte Strafen und sehr perverse Benutzung und wollten keine Einschränkungen.
Unser neuer Herr überlegt noch etwas, dann sagte er: „Gut, wir haben ja noch eine Woche Zeit, es auszuprobieren. Der Anfang war ja schon nicht schlecht, aber das ist noch lange nicht alles. Und ich warne euch zwei Drecksäue, wenn ihr mich nur ein einziges Mal enttäuscht, dann ist es vorbei. Dann will ich euch nicht mehr.“
Wir versprachen ihm hoch und heilig, ihn nie zu enttäuschen. Das werde er dann sehen, sagte unser Herr, aber fürs Erste werde er uns gleich einmal unsere Maulvotzen öffentlich benutzen lasse, um zu testen, ob wir wirklich gehorsame Sklavensäue sind.

Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“

Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den Hundenäpfen zu fressen und die Brühe zu lecken. Es kamen auch ein paar von Gästen dazu, die mit unserem Herrn redeten und ihm sagten, dass wir wirklich sehr perverse Drecksäue sind, die hart und pervers behandelt werden müssen. Einer von den Gästen packte mir dabei an meine geschwollenen Eier und quetschte sie sehr hart, ein anderer hockte sich einfach über den Arsch von Sandra und fickte sie beim Fressen in die Arschvotze. Und eine Frau stellte sich dann noch über die Näpfe und pisste in unser Essen, wobei die anderen Gäste herzlich lachten und Befall klatschten.
Ich bekam wieder einen Tritt von unserem Herrn und er sagte: „Willst du dich bei der Dame nicht bedanken und ihr dafür die Pissvotze sauberlecken, du undankbares Schwein!“ Das machte ich natürlich sehr gerne, und als die Frau dabei noch ein paar kleine Spritzer auspisste, schluckte ich sie gehorsam.
Kurz danach fragte eine anderer Gaste unseren Herrn, ob er auch meine Arschvotze ficken könnte. Mein Herr sagte, dass ich eine geile Bi-Sau bin und gerne hart in den Arsch gestossen werde. Ich spürte, wie meine Arschvotze mit etwas klebrigem eingeschmiert wurde, und dann bohrte sich ein langer, leider nicht sehr dicker Schwanz in meine geile Arschvotze und ich wurde kurz aber sehr kräftig durchgefickt. Mein Herr lachte, als mein Schwanz dabei sofort wieder steif wurde, und meinte, dass ich wirklich eine perverse Schwanzzofe bin, die den Arsch wohl nie voll genug haben kann.
Auch Sandra wurde noch von einem Mann in die Votze gefickt, und nachdem wir unsere Näpfe gründlich sauber geleckt hatten, zerrte unser Herr uns aus dem Speisesaal und zurück in unser Haus. Dort mußte ich mich ins Bett legen und wurde mit gespreitzten Armen und Beinen angebunden. Mein Herr sagte, dass er für mich heute keine Verwendung mehr hatte und ich schlafen sollte. Bevor er mit Sandra wegging, durfte sie mich zum Glück noch abwichsen, denn nach diesem Tag war ich ungeheuer geil. Ich spritzte auch fast sofort gewaltig ab, wobei Sandra meinen Schwanz so halten mußte, dass ich mir mit meinem eigenen Saft das Gesicht, die Brust und Bauch einsaute. So verklebt liessen sie mich zurück.
Ich lag dann noch lange wach und überlegt, was für ein Glück wir mit unserem neuen Herrn gehabt hatten und was wohl in den nächsten Tagen noch alles passieren würde.

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Reife Frauen Voyeur

Verbotene Erlebnisse

Endlich, mit fast 42Jharen, habe ich den Mut, um einmal zu sc***dern, wie ich meine Ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habe.
Aufgewachsen bin ich wohlbehütet als Einzelkind in einer gutbürgerlichen Familie in einem kleinen Dorf im erzkatholischen Teil Nordrhein-Westfalens. Wenn damals jemand aus der Nachbarschaft erfahren hätte, was bei uns zuhause vor sich ging, ich möchte gar nicht weiter drüber nachdenken.
Meine Eltern waren schon immer FKK-Anhänger. So war es für mich von frühester Kindheit an normal, dass wir auch zuhause nackt durch die Gegend liefen. Auch war ich es von klein auf an gewohnt zu sehen, wenn mein Vater mal ein steifes Glied hatte.
Mit 13 Jahren kam ich in die Pubertät. Immer öfter merkte ich, dass ich mich für Sex interessierte. Ist ja in dem Alter auch vollkommen normal. Aber irgendwie schämte ich mich auch dafür. Abends, wenn ich alleine in meinem Zimmer lag, fing ich an mich des Öfteren selbst zu streicheln. Ich lag dann in meinem Bett, stellte mir irgendwelche wilden Sachen vor und rieb dabei meinen kleinen Freund. Irgendwann kam dabei dann auch mal der erste Samenerguss. War schon ein komisches Gefühl, als ich erstmals diese weiße Flüssigkeit aus meinem Schwanz hab laufen sehen. Naiv, wie ich war, hatte ich, damit meine Eltern davon nichts merkten, mein Sperma dann immer in meine Bettdecke laufen lassen. Dass es doch Spuren hinterlässt sollte ich einige Zeit später erfahren.
Eines Abends, ich war wieder einmal mitten in meiner allabendlichen Lieblingsbeschäftigung, kam plötzlich und unerwartet meine Mutter zu mir ins Zimmer. Sie hatte den Abend über Wäsche gebügelt und wollte sie bei mir in den Schrank legen. Ich erschrak, da lag ich nackt auf meinem Bett und war am onanieren. Ich wurde knallrot im Gesicht vor Scham. Was sollte meine Mutter jetzt von mir denken? Aber was macht sie? Legt erstmal in Allerseelen ruhe meine Wäsche in den Schrank und schien mich zunächst nicht weiter zu beachten. Mein Schwanz wurde augenblicklich klein in meiner Hand und ich versuchte so schnell wie möglich verschämt meine Bettdecke bis zum Hals hochzuziehen.
Mit hochrotem Kopf lag ich da. Als meine Mutter fertig war mit Wäsche einräumen, drehte sie sich zu mir um und meinte zu mir, dass ich mich dafür nicht schämen bräuchte und dass sie schon lange bemerkt hätte, dass ich es mir wohl schon ab und an selber gemacht hätte, was sie an meinem leicht verklebten Bettbezug bemerkt hätte. An dem Abend war sie, wie ja fast immer, auch wieder nackt gewesen. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante. Mit einem mal viel mir auf, wie hübsch meine Mutter mit ihren 40jahren noch ausgesehen hat. Sie hatte damals schulterlanges blondes leicht gelocktes Haar, recht große, hängende Brüste mit großen Vorhöfen und recht kräftigen Warzen. Ihr Po war fest und sie war, wie mein Vater auch, an den intimen Stellen rasiert. „Wieso ziehst du die Bettdecke bis zum Hals?“ fragte sie. „Sind wir hier in der Familie nicht immer offen miteinander umgegangen?“ fragte sie weiter. Mir stieg die röte immer mehr zu Kopf. Die Ohren fingen mir an zu dröhnen. Ich konnte nur ein kurzes „ja“ stammeln. „Glaubst du, ich habe es noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selber mach? Dein Vater macht es sich auch oft so und mir gefällt es immer ausgesprochen gut, wenn ich dabei zusehen darf“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Wollte meine Mutter etwa, dass ich es mir vor ihr selber mache? Meine Bedenken wurden aber schnell weggewischt. Meine Mutter stand mit einem Lächeln auf und meinte nur nochmal, dass ich mich deswegen nicht schämen bräuchte und wünschte mir noch eine gute Nacht und ließ mich dann alleine. Ich lag in meinem Bett und musste erstmal meine Gedanken ordnen. Es dauerte lange, ehe ich einschlafen konnte an dem Abend. Tausend Gedanken schossen mir noch durch den Kopf.
Am nächsten morgen war aber alles wie gewohnt. Mein Vater war zur Arbeit und ich machte mich fertig für die Schule. Am Frühstückstisch war auch das Thema zwischen meiner Mutter und mir wieder normal. Wir redeten nur über die bevorstehende Mathearbeit. Ich war auch heil froh darüber nicht noch einmal über den vergangenen Abend mit ihr reden zu müssen. Der Tag verlief dann auch wie immer. Abends nach dem Abendbrot saßen wir dann auch wieder alle wie gewohnt nackt beisammen im Wohnzimmer und plauderten über dies und das. Nur ab und an hatte ich so das dumme Gefühl, dass meine Eltern sich irgendwie anders ansahen als sonst. Hatte das was zu bedeuten? Ich sollte es bald erfahren.
Als ich mich gegen 21Uhr wie gewohnt auf mein Zimmer zurückziehen wollte um ins Bett zu gehen, meinten meine Eltern, dass ich noch ein wenig bleiben sollte. Es sei ja Freitag und ich wäre ja auch schon grösser und müsse nicht so früh ins Bett. Ich wunderte mich schon über die Aussage, freute mich dann aber darüber. Eine Zeitlang saßen wir schweigend da. Nach einer kurzen Weile unterbrach mein Vater das Schweigen. „Mutti erzählte mir gestern Abend, dass sie zufällig in dein Zimmer kam, als du es dir selber gemacht hast“ sagte er an mich gewandt. Mir schoss wieder die Röte ins Gesicht. „Sowas ist doch vollkommen normal“ sagte er weiter. „Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen. Du hast doch auch schon oft gesehen, wenn ich einen steifen Penis habe. Habe ich mich deswegen vor dir geschämt?“ meinte mein Vater. „Weiß nicht“ gab ich verlegen zur Antwort. Ich hatte also vergeblich gehofft, dass dies Thema vom Tisch ist. „Frauen gefällt es, wenn Männer einen steifen Penis haben und deiner Mutter ganz besonders“ erzählte mein Vater weiter. Ich bemerkte dabei, während mein Vater zu mir sprach, dass sein Glied bereits zu zucken anfing und allmählich immer größer wurde. „Ich mache es mir oft und sehr gerne selbst. Es ist ein tolles Gefühl, wie du ja inzwischen selbst an dir bemerkt hast. Und glaube mir, es ist noch schöner, wenn man dabei beobachtet wird“ meinte mein Vater. Dabei richtete sich sein Glied ganz auf und seine Hand fing an langsam an seinem Glied auf und ab zu fahren. Genauso, wie ich es bisher immer heimlich gemacht habe. Das Glied von meinem Vater war jetzt gut und gern 20cm lang. Er zog immer langsam, wenn er seine Hand Richtung Schaft bewegt hatte, seine Vorhaut mit über seine Eichel. Rot durch die vermehrte Durchblutung leuchtete seine Eichel. „Siehst du, wie sehr es mir gefällt, dass du und deine Mutter mir dabei zuseht. Ist doch nichts dabei.“ Meine anfängliche Scham und das Unwohlsein begannen sich zu meiner eigenen Überraschung ein wenig zu legen. Ich schaute gebannt zu meinem Vater und wie er vor meinen und den Augen meiner Mutter anfing zu masturbieren. Auch meiner Mutter muss diese Situation gefallen haben. Sie fing an sich, bei dem Anblick dem sich ihr bot, ihre großen Brüste zu streicheln. War es ein Traum? Ich saß zusammen mit meinen Eltern im Wohnzimmer und sie fingen an sich jeweils vor meinen Augen es sich selbst zu machen. Ich konnte es nicht glauben. „Siehst du mein Schatz, mich erregt es sehr, zu sehen, wie Papa es sich selbst macht. Ich kann meine Hände auch nicht mehr stillhalten“ sagte meine Mutter. Sie saß inzwischen breitbeinig im Sessel. Mit einer Hand spielte sie mit der Warze einer Brust, während die andere Hand an ihrem Körper herab immer tiefer wanderte. „Erregt es dich nicht, deine Eltern so zu sehen?“ fragte sie. Doch inzwischen fiel es mir schwer es zu leugnen. Es gefiel mir. Allmählich regte sich auch mein Penis. Langsam richtete er sich auf. Es war schon eine komische aber zugleich auch geile Situation zu sehen, wie meine Eltern es sich vor meinen Augen selber machten. „Sei nicht schüchtern und lege auch bei dir Hand an. Was glaubst du wie geil deine Mutter wird, wenn sie sieht, wie zwei steife Schwänze vor ihren Augen gewichst werden!“ sagte mein Vater zu mir. Da verlor ich dann auch die letzten Hemmungen. Ich spreizte ein wenig meine Beine und fasste auch mir an meinen Schwanz und begann zu wichsen. Es muss geil ausgesehen haben. Vater, Mutter und Sohn wichsten sich voreinander. Meine Mutter wurde dabei immer wilder. Sie zog auf ihrem Sessel beide Beine soweit es ging an und fuhr mit einem Finger immer wieder entlang ihres Schlitzes. „Hast du schon mal eine Fotze so gesehen?“ fragte sie mich. Ich meinte bisher noch nicht aber dass es sehr schön und interessant aussieht. Sie zog ein wenig ihre Schamlippen auseinander. „Vor 13jahren bist du aus diesem Loch geboren worden. Dich heute zu sehen, wie du vor mir wichst und an damals zu denken macht mich richtig geil. Dazu noch dein Vater, der seinen Schwanz auch noch bearbeitet, dass macht mich fast wahnsinnig!“ Meine Mutter begann zwischen den Beinen immer nasser zu werden als sie das sagte. „Hast du eigentlich schon einmal gesehen, was ein Mann alles mit einer Frau machen kann?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich war in dem Moment auch einfach nur zu fasziniert über das, was sich da grade vor meinen Augen abspielte.
Mein Vater ging in dem Moment auf meine Mutter zu und ließ sich vor ihr auf den Boden nieder. Er beugte sein Gesicht runter zu ihrem mittlerweile immer feuchter gewordenen Schoss, streckte seine Zunge aus und begann die Fotze meiner Mutter zu lecken. Sie stöhnte Augenblicklich auf. „Das nennt man lecken“ meinte meine Mutter zwischen zwei tiefen Seufzern. Ihr schien es ausgesprochen gut zu gefallen. Sie verdrehte die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Mit einem Mal stand mein Vater auf. Sein Schwanz stand waagerecht von ihm ab. Er stellte sich direkt damit vor dem Gesicht meiner Mutter. Instinktiv öffnete sie nun ihren Mund und begann gierig an seinem Teil zu saugen. Sie konnte Vaters Glied fast in voller Länge nach in ihren Mund nehmen. Es sah wahnsinnig Geil für mich aus. Da hatten meine Eltern tatsächlich Sex miteinander und das vor meinen Augen. Und ihnen schien es auch mehr als nur Spaß zu bereiten, dass ich dabei zugesehen habe. Nachdem meine Mutter eine Zeit lang den Schwanz von meinem Vater geblasen hatte drehte sie sich zu mir um. Ich saß während der ganzen Zeit mit meinem steifen Penis in der Hand als schweigender und staunender Voyeur auf dem Sofa. „Möchtest du, dass ich das auch mal bei dir mache?“ fragte mich meine Mutter. „Es ist sehr schön für einen Mann.“ Wollte sie es tatsächlich auch so mit mir machen? Noch ehe ich weiterdenken konnte kam sie auf mich zu, kniete sich vor mir hin, nahm meine Hand von meinem kleinen Freund und nahm ihn stattdessen in ihren Mund. Es war ein tolles, bisher nie da gewesenes Gefühl. Mit ihrer Zunge leckte sie mal an meiner Eichel, dann wieder nahm sie ihn ganz tief in ihren Mund. Ich spürte fast, wie ich mit meiner Schwanzspitze ihren Rachen berührte.
„Lass uns in unser Schlafzimmer gehen und unserem Jungen zeigen, was man noch so alles miteinander machen kann. Lass uns ihn die die Lust einweihen“ meinte mein Vater. Meine Mutter, die grade meinen Schwanz wieder ganz in ihrem Mund hatte nickte nur zustimmend. Wir drei standen gemeinsam auf und wechselten den Raum. Im Schlafzimmer angekommen legten wir uns gleich auf das große Ehebett meiner Eltern. „Wir zeigen dir jetzt, was man alles noch so an schönen und geilen Dingen miteinander machen kann“ sagte meine Ma. „Möchtest du es sehen und auch erleben, wie geil und schön sowas sein kann mein Sohn“ hauchte sie mir lustvoll entgegen. Und ob ich wollte. „Wie man leckt und wie toll es ist einen geblasen zu bekommen hast du ja nun schon erlebt“ sagte mein Vater. „Nun zeige ich dir mal, was man noch so alles mit einer Frau anstellen kann.“ Meine Mutter legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine. Ihre Fotze glitzerte immer noch Feucht. Ihr Kitzler trat rot und geschwollen aus ihren Schamlippen hervor. Mein Vater kniete sich zwischen die Beine meiner Mutter. Sein Schwanz stand wie eine Eins. „Jetzt werde ich deine Mutter ficken. Schaue nur genau zu, wie ihr das gefallen wird.“ Langsam drang er mit seinem harten Schwanz in ihre Fotze ein. Mit einem einzigen Stoß drang sein Speer in voller Länge in sie ein. Meine Mutter bäumte sich unter ihm auf. Ihr Becken bockte sich ihm entgegen, aus ihrem Mund kamen langgezogene Schreie der Lust. Mein Vater fing an sie hart und fest zu ficken. Und das alles vor meinen Augen. Meinen Schwanz hatte ich derweil wieder in meiner Hand. Mit leicht wichsenden Bewegungen hielt ich ihn auf trapp. Meine Eltern wechselten die Stellung. Meine Ma kniete jetzt vor meinem Vater und er drang von hinten tief in sie ein. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß an ihre Hinterbacken. Mit einer freien Hand umfasste mein Vater eine Brust von meiner Mutter. Er zog fest an ihrer Warze. Dabei fing meine Mutter noch mehr an zu stöhnen. Es war schon fast ein wimmern. „Sohn, stell dich vor mich, ich möchte deinen Schwanz blasen, während dein Vater mich so geil weiterfickt.“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Während mein Vater jetzt meine Ma von hinten fickte, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. „Ja ihr zwei Hengste, macht mich fertig“ gurgelte meine Mutter zwischendurch. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. „Mama, ich bekomme gleich einen Orgasmus“ sagte ich. „Das ist fein“ meinte mein Vater, „spritz es deiner Mutter einfach in ihr geiles Maul. Sie steht total drauf Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen.“ In dem Moment kam es mir. Zum Ersten mal bei einer Frau und dann noch bei meiner Mutter. Ich spritze ihr in mehreren Schüben meinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles gierig runter. Nicht einen Tropfen ließ sie verloren gehen. Als mein Vater das sah kam auch er zu seinem Orgasmus. Wild zuckend ergoss er sich in der Fotze meiner Mutter. „Ist das geil, von den beiden Männern, die mir am liebsten sind so vollgepumpt zu werden“ sagte meine Mutter. „Ich hätte nie gedacht, dass bei dir schon soviel rauskommt“ sagte sie zu mir. „Du kannst stolz auf dich sein. Hast du bestimmt von deinem Vater geerbt“ sagte sie mit einem breiten grinsen. Mein Vater zog in der Zwischenzeit seinen Schwanz auf der Fotze meiner Mutter. Er war immer noch hart und glänzte nach Fotzenschleim und Sperma. Aber was machte mein Vater nun? Er beugte sich vor, mit dem Gesicht runter zu der Fotze meiner Mutter aus der grade sein Sperma begann herauszulaufen. Dann fing er an mit seiner Zunge an der Fotze zu lecken und sein herauslaufendes Sperma aufzulecken. „Das macht dein Vater oft. So wie ich liebt er es auch mal Sperma zu schmecken“ sagte meine Ma. „Vielleicht wirst du es ja auch noch mal probieren, wie sowas schmeckt. Ist sehr interessant.“ Meinte sie dann Augenzwinkernd zu mir. „Für heute denken wir aber mal hast du genug erlebt. Wir werden aber noch einige Überraschungen für dich haben. Sofern du denn noch mehr kennenlernen und erleben möchtest?“ Sicher wollte ich, was ich mit einem nicken zum Ausdruck gebracht habe. „Gut, dann lass uns mal sehen, haben ja ein ganzes Wochenende vor uns. Nun aber ins Bett mit dir.“
Ich ging daraufhin rüber in mein Zimmer und schlief recht schnell ein. Ich war gespannt, was mich noch so alles erwarten sollte, jetzt wo das Eis um diese verbotene Sache gebrochen war.