Categories
Hardcore

Zweite Erfahrung mit einem Typen

Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils.
Wie der erste Teil, ist auch diese Geschichte wahr, nur die Namen sind geändert.

Es war keine zwei Wochen her seit meinem ersten Fick mit einem Mann.
Ich war seitdem fleißig mit gleichgesinnten an chatten, aber so richtig Ansprechendes war nicht dabei.
Ich war gerade Zuhause nach der Arbeit aus der Dusche gestiegen als mein Handy vibrierte. &#034Hey, wie gehts&#034 von einer Nummer die ich nicht kannte.
Ich antwortete: &#034danke gut, und selbst? Wer bist du denn? Hab deine Nummer nicht..&#034
Erst am Abend, ich dachte schon garnicht mehr daran, kam eine Antwort. &#034Ich bins, Sven. Ich hab mal bei dir gearbeitet.&#034
Jetzt erinnerte ich mich wieder. Sven hatte vor ein paar Wochen gekündigt. Er war mir wegen seiner unscheinbaren Erscheinung eigentlich nie richtig aufgefallen. Woher hatte er eigentlich meine Nummer ? Normalerweise gebe ich die nicht so schnell her, vorallem einem Arbeitskollegen.
Im laufe des Gesprächs erwähnte er, dass ich nicht nüchtern war als ich sie ihm gab.
&#034Wieso schreibst du eigentlich?&#034 wollte ich wissen. &#034Das sollten wir lieber persönlich bereden&#034 schrieb er.
Persönlich? Wieso das? Was könnte so wichtig sein, dass er es nicht hätte schreiben können? Vorallem Sven, den ich eigentlich kaum kannte. Merkwürdig.
Nichts desto Trotz war ich am nächsten Tag sowieso in der Nähe seiner Wohnung. Dachdem ich alle Einkäufe erledigt hatte fuhr ich zu der Adresse die er mir gegeben hatte. Ich klingelte, es summte und ich lief in den zweiten Stock.
Sven stand schon im Treppenhaus als ich zu ihm hoch kam.
&#034Hey wie gehts?&#034 fragte er etwas verlegen.
&#034Danke gut, und dir?&#034 meinte ich etwas außer Atem. &#034Auch&#034 sagte er.
Sven bat mich in seine Wohnung. Also saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch. &#034Was gibt es denn so wichtiges, das du mit mir besprechen willst?&#034
&#034Du hast damals im Rausch gesagt, dass du hin und wieder mal Gras rauchst, und da wollte ich fragen ob ich bei dir was kaufen kann?&#034 ich war etwas verdutzt. &#034An sich.. Ja klar wieso nicht?&#034 antwortete ich.
&#034Sag mal, was habe ich dir denn da noch so alles erzählt?&#034 fragte ich ihn. Er schmunzelte. &#034So einiges.&#034 grinste er mich an. &#034Du hast mir erzählt, dass du gerne mal nen schwanz blasen würdest, und dass dich Männer auch etwas anmachen.&#034
Ich saß da wie vom Blitz getroffen. Fuck, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen aber ich Sven schien das garnichts auszumachen. Im Gegenteil, seine Augen strahlten als er davon sprach.
&#034Naja, das kann ich von meiner to-do Liste streichen.&#034 sagte ich.
Sven schaute mich fragend an. &#034Wirklich? Wie wars denn?&#034 wollte er wissen. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass es so geil war, dass ich bei dem Gedanken immernoch hart werde. &#034War ganz gut!&#034 sagte ich und versuchte cool zu wirken.
Er strahlte und grinste mich an. &#034Freut mich, dass dir sowas gefällt. Mir übrigens auch. Aber ich bin ja auch geoutet.&#034
Wie bitte ? Was ? Ich war verblüfft. Das er schwul war, rückte meinen Besuch in ein ganz anderes Licht.
&#034Wusste ich garnicht&#034 sagte ich.
&#034Darf ich dich blasen?&#034 fragte er mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. &#034Was, jetzt?&#034 fragte ich ihn.
&#034Na klar jetzt.&#034 meinte er und es schien als wäre ihm die Antwort egal gewesen. Er hätte es sowieso gemacht. Ich sagte nichts, sondern öffnete nur den Reißverschluss an meiner Hose und zog sie aus. Das lederne sofa fühlte sich kalt an meinem Hintern an. Ich spreitzte die Beine und Sven kniete sich vor mich auf den Boden. Er kannte keine Scheue mehr. Sofort verschwand meine Eichel in seinem Mund.
Oh mann war das geil. Seine Zunge spielte an meinem Schaft und seine hände massierten meine Hoden. Sein Takt wurde schneller und sein Speichel lief ihm am Kinn hinunter. &#034Spritz mir alles in den Mund&#034 feuerte er mich an. Kurz darauf konnte ich es nichtmehr halten und ich kam in seinen Mund.
Sven sah mich an und schluckte meine Ladung runter. &#034Das habe ich gebraucht&#034 sagte er und lächelte.
&#034Was hast du denn eigentlich heute Abend vor?&#034 wollte er wissen.
Es war zwar Freitag, aber ich hatte nichts vor.
&#034Was hälst du davon, wenn wir uns ein Tütchen basteln und ein bisschen quatschen? Kannst auch hier pennen wenn du willst&#034
&#034Das klingt nach einem super Plan. Aber vorher muss ich nochmal nach Hause. Ich hab die Einkäufe noch im Auto.&#034 meinte ich und schaute auf meine Uhr. &#03419 Uhr?&#034 fragte ich ihn. Sven nickte. &#034Aber keine Minute später&#034 sagte er.

Als ich Zuhause war verstaute ich die Einkäufe und sprang nochmal schnell unter die Dusche. Ich wusste ja nicht worauf das alles hinauslaufen würde, aber ich wollte bereit sein, falls doch mehr passieren sollte. Ich rasierte mich gründlich und trug einen spritzer Parfum auf. Die Ersatzboxershorts und ein paar Socken waren schnell im Rucksack verstaut. Dann ging ich an mein geheimes Glas im Schlafzimmer und nahm ein kleines zip-tütchen mit grünem Inhalt heraus und steckte es in eine der Socken in meinem Rucksack.

Als ich wieder bei Sven war, stand er nur mit einem Handtuch bekleidet an der Tür. &#034Ich war noch schnell duschen&#034 meinte er. &#034Kann ich sehen&#034 meinte ich sarkastisch und schaute auf die deutlichen Umrisse an seinem Handtuch. Was sich da abzeichnete war beeindruckend. Er grinste mich an. Er verschwand in seinem Schlafzimmer und ich ging ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf den selben Platz an dem ich vorhin auch gesessen hatte und schaute auf den Tisch. Über das was ich sah, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch lagen drei Tütchen, Kondome, Babyöl und Gleitcreme. Ich hatte noch nie stoned Sex gehabt aber die Vorstellung machte mich ziemlich geil.
Sven kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. &#034Darf ich dir was zu trinken bringen?&#034 fragte er mich. &#034Eine Cola, wenn du hast. Ansonsten Wasser.&#034 er stand auf und kan mit zwei Flaschen Bier zurück. &#034Das ist ja noch besser&#034 lachte ich.
&#034Wollen wir?&#034 fragte er mich. Ich nahm zwei Tütchen vom Tisch und wir setzten uns auf die Gartenstühle auf dem Balkon. Man konnte von da aus weit sehen. Ich sah drei Felder, etwas Wiese und dahinter ein Waldstück. Richtig idyllisch, dachte ich mir. Eine gute Viertel Stunde später waren wir fertig und ich stand auf, holte die zwei Bier von drinnen und setzte mich wieder zu Sven auf den Balkon.
Er sah mich mit roten Augen und sah zufrieden aus.
Ich nahm meine Flasche und leckte am Flaschenhals auf und ab. Mein neuer Kumpel sah mir zu und fasste sich in den Schritt. Er rieb seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich wurde von diesem Anblick total geil und öffnete meine Hose. Als Sven das sah wurden seine Augen groß und er grinste. Er stand auf und setzte sich auf mich. Seine Hände lagen in meinem Nacken. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er begann mit seinem Becken immer wieder vor und zurück zu rutschen. Er rieb seinen Schwanz an meinem Bein und seine Zunge umkreiste meine.
In unserer Geilheit zogen wir uns ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und lagen bald komplett nackt auf dem Teppichboden aud dem Balkon. Die Sonne war gerade dabei hinter dem kleinen Waldstück zu verschwinden.
Wir lagen in der 69er Stellung ineinander verschlungen da und liebkosten uns gegenseitig die Schwänze. Ich fühlte plötzlich einen Finger an meinem Loch, der sich mit einem sanften Druck den Weg durch meine Rosette bahnte. Ich stöhnte und genoss meinen Rausch und meinen neuen Liebhaber, der es verstand meinen Schwanz in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig. Ich leckte seine Eier und schob mir seinen Prachtschwanz so tief wie ich konnte in den Hals. Mit den Fingern massierte ich seine Rosette und liess immer mal wieder einen Finger oder zwei in sein Loch gleiten. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann. Dann spritzte er mir seine warme Sahne in den Mund. Ich musste dreimal schlucken. Noch nie habe ich jemanden so eine Riesenladung abspritzen sehen.
Danach lagen wir eine Weile auf dem Rücken nebeneinander auf dem Boden. &#034Deinen Saft will ich aber auch noch&#034 sagte er und drehte sich auf die Seite. Seine Hand wanderte langsam über meinen Bauch zu meinem Schwanz und er fing an ihn zu wichsen. Hin und wieder ließ er einen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten. &#034Bitte fick mich&#034 hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn.
Mit einem Ruck steckte er mir zwei Finger in den Mund und machte sie mit meiner Spucke nass. Er biss mir auf die Lippe und steckte mir die zwei Finger auf einmal in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn in mir. Ich zog ihn zu mir her und küsste ihn innig. Ich lag auf dem Rücken und er über mir. Dann zog ich die Knie nach oben und platzierte mein feuchtes Loch direkt vor seiner Eichel.
Er griff zwischen meinen Beinen durch, packte sich an den Schaft umd drückte ihn zusammen, was seine Eichel noch härter werden liess. Dann schob er ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Arsch. Ich war von seinem riesen Prügel komplett ausgefüllt. Während er mich um den Verstand fickte drückte er mit deinem Bauch meinen Schwanz an meinen Bauch. Es war ein hammergeiles Gefühl so gefickt zu werden. Immer wieder schob er ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch. Sein Takt wurde immer schneller und ich spürte seinen Schwanz in meinem loch pochen. Dieses gefühl war so geil, dass ich meinen Schwanz wichste und mir auf die Brust spritzte. Sven sah das und leckte alles sauber und genüsslich auf. Er schmatzte genüsslich und dann pumpte er eine frische Ladung seiner heißen Sahne in meinen Arsch. Erschöpft brach er auf mir zusammen. Sein Schwanz war noch in mir und er zuckte, was ich wirklich genoss. Ich war richtig durchgefick worden und seine Wichse lief aus mir heraus. &#034Wow, das war richtig heiß. Du lässt dich ja richtig ficken&#034 sagte er etwas außer Atem. &#034Dein Loch ist richtig geil&#034
&#034Na dein Prachtschwanz füllt das ja auch richtig aus.&#034 flüsterte ich ihm ins Ohr.
Wir lagen noch ein wenig aneinander gekuschelt auf dem Boden. Irgendwann bemerkte ich wie er aufstand und von drinnen ein paar Decken und Kissen holte. Dann schliefen wir friedlich ein.

…Fortsetzung folgt…

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Meine zweite Nacht mit Lea

Seit meinem One Night Stand mit Lea vergingen schon drei Wochen, immer wieder musste ich an sie denken. Ich suchte sie auf Facebook, doch leider kannte ich ihren Nachnamen nicht und nicht wenige Frauen heissen Lea. Langsam konnte ich es allerdings akzeptieren das es etwas einmaliges war. Um 06:00 Uhr läutete mein Wecker, ich duschte mich, putzte die Zähne, zog mich an und ging aus dem Haus. Schon als ich die Türe schloss dachte ich nur an den Feierabend. Bevor ich zu meinem Auto ging schaute ich in den Briefkasten und holte drei Briefe heraus, welche ich erst bei der Arbeit angekommen aufmachte und lass. Im ersten Brief war die monatliche Handyrechnung, im zweiten eine Information meiner Bank über neue Angebote. Doch der dritte Brief sollte etwas spezielles sein. Es stand nichts auf dem Couvert auch war keine Briefmarke aufgeklebt, dieser Brief musste also jemand direkt in meinen Briefkasten gelegt haben. Ich zog den Brieföffner durch und nahm ein halbiertes A4 Blatt heraus. In Computerschrift stand da: Komm am Samstag um 22:00 Uhr in die Drink Bar! Ich dachte nur das ein Kumpel mir ein Streich spielen will, trotzdem war ich Neugierig und wollte in die Bar gehen. Die Woche kam mir sehr lange vor, da ich die ganze Zeit nur noch an den Samstag dachte. Endlich war der Tag gekommen.

Ich machte mich relativ früh auf den Weg um ja nicht zu spät zu kommen. Zehn minuten vor 22 Uhr kam ich an, ging in die Bar und schaute um mich, doch erkannte niemanden und wie es aussah erkannte auch mich niemand. Also setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Heineken Bier. Ich wartete nun schon eine viertel Stunde und sagte mir das ich spätestens in einer viertel Stunde gehen werden, falls niemand mehr erscheint. Um 22:10 bestelle ich mir noch ein zweites Bier, als ich einen Schluck nahm und mich umdrehte stand jemand direkt vor mir. Ich sah ihre relativ hohen Highheels, ihre wunderschönen langen Beine, ihren weissen Minirock und ihr pinkes Top. Als ich ihr Gesicht erblickte traute ich meinen Augen nicht, es war Lea. Wir begrüssten uns sprachen kurz, setzten uns und ich bestellte uns je ein Cocktail. Nur sehr kurz sprachen wir über unseren gemeinsamen Abend. Obwohl wir uns sehr gut verstanden kamen wir uns nicht näher, dies lag vielleicht auch daran das wir nicht soviel tranken wie beim ersten Mal. Ich merkte das sie es beschämend fand, das sie mit einem Unbekannten ins Bett ging.

Um circa halb drei Uhr gingen wir aus der bar und sie fragte mich, ob ich mit zu ihr kommen wolle, allerdings versicherte sie mir das sie sich nun benehmen werde. Ich dachte nur hoffentlich hält sie sich nicht zurück, doch sprach nichts derartiges aus. Ihre Wohnung sah wirklich schön und gepflegt aus. Ich setzte mich auf das Sofa, der Fernseher wurde angeschaltet doch wir interessierten uns nicht dafür. Lea ging kurz in die Küche um Knabberzeugs, ein Bier und für sie ein Eve zu holen. Wir unterbrachen unser Gespräch als eine Werbepause kam und 50 Jährige Frauen mir angeblicb 200 Euro zahlen wollten um mit mir Sex zu haben, wir mussten schmunzeln. Nun kam eine komische Stimmung auf, wir dachten über das gleiche doch niemand wollte den ersten Schritt machen. Als sie aufs Klo musste schaute ich ihrem wunderschönen Po nach und merkte wie ich einen Steifen bekam. Als sie rauskam sagte sie ohne mich zu sehen das sie sich noch etwas lockereres anziehen wolle, knapp fünf Minuten danach erschien sie in einem bauchfreiem hellgrünem T-Shirt und einem schwarz-weissen Schlüpfer, ich konnte mein Blick nicht von ihr wenden und bemerkte es spät das ich wieder eine Latte bekommen hatte. Sie setzte sich wieder zu mir und schaute mich länger an ohne ein Wort zu sagen, sie stand nochmals auf, um Getränke nachschub zu holen, ihr Schlüpfer war so hochgerutscht das ich fast drei viertel ihrer linken Pohälfte sah, ich dachte nur lange kann ich das hier nicht aushalten.

In der Zeit in der sie in der Küche war, versuchte ich einen guten Plan zu schmieden. Sie kam zurück und ich wartete den richtigen Augenblick ab. Während einer Gesprächspause nahm ich eine Salzstange und liess sie auf den Boden direkt vor ihren Füssen fallen. Ich bückte mich beim sitzen um die Salzstange aufzuheben, sie zog ihre Beine hoch, dennoch berührte ich ihre Waden und streifte mit meiner hand bis zu ihre Knien herauf. Ich schaute sie an und sah ihren willigen Blick, langsam bewegten sich unsere Lippen zueinander, bis sie sich traffen und wir uns innig küssten. Meine Hand lag immernoch auf ihrem Bein und langsam bewegte ich die Hand über ihre Hüften bis zu ihren Brüsten, als ich unter ihr T-Shirt ging, bemerkte ich das sie keinen BH mehr an hatte. Ich zog ihr Shirt aus, küsste und leckte ihre Titten und Nippel. Ich zog mein Oberteil selbständig aus,sie machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose herab, sie wollte wieder meinen Schwanz blasen doch ich sagte, das sie diesmal dran wäre verwöhnt zu werden. So ging ich langsam und streicheld mit den Händen und den Lippen in Richtung Möse. Mit langsamen aber immer schneller werdenden bewegungen leckte ich ihre Muschi mit meiner Zunge. Ich steckte zuerst einen dan zwei Finger in sie und leckte weiter. Ihr Atem wurde immer schneller und schneller, mit einer Hand knette ich noch ihre Brüste. Ich merkte wie sie kurz vor ihrem Orgasmus war und machte leckte sie schneller und schob meine Finger härter in ihre Muschi, sie presste ihren ganzen Becken mir entgegen, ich nahm nun noch einen dritten Finger dazu doch merkte das da noch mehr ging, so steckte ich meine ganze rechte Hand vollständig in ihre Möse die nur so tropfte. Ich nahm meine nasse Hand heraus und leckte ihre Muschi ab, sie nahm meine Hand und lutschte an jedem Finger ihren Saft ab. Nun zog sie meine Unterhose herab, nahm meinen Stahlharten Schwanz in die Hand und wichste los. Als sie ihn zum ersten Mal in den Mund nahm, währe ich fast schon gekommen doch konnte mich noch zurückhalten. Sie leckte meine Eier und berührte meinen Arsch mit ihrer Hand, auf einmal steckte sie mir einen Finger in meinem Po-loch, nahm ihn raus, lutschte daran und steckte ihn wieder rein, es war ein extrem geiles Gefühl, wie sie meine Prostata massierte und meinen Schwanz leckte. Als ich bemerkbar machte das ich gleich komme, wichste sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, so das ich mit einer vollen Ladung auf ihre Nase, Backen und Mund spritzte. Ich küsste sie und schmeckte dabei mein eigenes Sperma, ich fand es so geil das ich ihr ganzes Gesicht ableckte. Wenig später schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein. Am nächsten Tag wechselten wir unsere Nummern und legten schon einen ungefähren Termin für unser nächstes Treffen ab.

Categories
Anal

Svens Erlebnisse (Teil 2)-Der zweite Abend

Am nächsten Morgen war Sven doch ziemlich enttäuscht, dass er nicht zuschauen konnte, wie Jan und Chantal es weiter getrieben haben. Aber er hatte ja noch die Aufnahme und Chantal hat sicher ein Interesse daran, dass Ihr Freundeskreis dieses Video niemals zu sehen bekommen würde.

Sven hatte eine Idee, wie er vielleicht doch noch zu der Versäumten Sex-Show kommen könnte. Er schickte einen Ausschnitt aus dem Video an Chantals beste Freundin Saskia.

Schon eine halbe Stunde später stürmte Chantal in Svens Zimmer und war völlig außer sich. Sven ließ sie erst einmal austoben. Sie war wütend noch hübscher, schon allein durch den roten Kopf und die geröteten Wangen. Als Sven endlich was sagen durfte, machte er ihr klar, dass er noch mehr Details aufgenommen hatte und es jederzeit an Weitere Freunde aus ihrem Bekanntenkreis schicken könne. Sie könnte, dass aber verhindern wenn sie heute Abend ihn beim Liebesspiel mit Jan zuschauen lassen würde. Sie sollen einfach nochmal mit ein Jan ein bisschen Spaß haben, halt diesmal nur mit ihm als Publikum. Sie dürfe aber Jan nichts von der Aufnahme erzählen und solle ihm einfach sagen, dass sie es geile finden würde, wenn Sven zuschauen würde. Chantal hatte Zweifel, dass Jan damit einverstanden wäre, aber Sven war sich sicher, dass Jan da nicht so verklemmt ist. Sven gab Chantal zwei Stunden um das mit Jan abzuklären.

Es dauerte doch drei Stunden, aber dann kam Jan in Svens Zimmer und lud Sven für heute Abend in sein Zimmer ein. Er erklärte erst, dass er schon länger mit Chantal “rummachen” würde und es täte ihm leid, dass er Sven nichts davon erzählt hätte. Aber als Entschädigung dürfe er, wenn er wolle heute Abend zusehen. Jan war sichtlich nicht ganz begeistert davon, dass Sven zuschauen sollte, aber Chantal hatte ihn dann doch wohl irgendwie überzeugt.

Es war schon spät am Abend als Sven in Jans Zimmer kam. Jan trank Rotwein, vermutlich um lockerer zu werden. Chantal war noch nicht da. Jan hatte nur einen schwarzen Slip an. Auf dem Nachttisch am Bett, lag der Glasdildo. Er war 20×3 cm. Kein Riesending, aber dafür richtig dafür, was Sven sehen wollte. Sven nahm im bequemen Sessel Platz. Er hatte ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Sie tranken beide ein großes Glas Rotwein und Jan erzählte, wie gut Chantal im Bett sei. Sven bezweifelte das nicht. Da kam endlich Chantal ins Zimmer. Sie hatte einen flauschigen Morgenmantel an und darunter einen weißen Slip mit roten Punkten und dazu den passenden BH. Chantal warf Sven einen bösen Blick zu. Aber dann zog Jan sie auch schon aufs Bett und sie knutschten rum. Jan zog ihr zuerst den BH aus, und genoss sichtlich den Anblick ihrer straffen, runden Brüste. Sie waren mit 75b nicht gerade riesig, aber Sven dachte für sich, dass man mit ihnen einen Tittenfick probieren könnte. Er hatte auch schon eine große Beule in der Jogginghose. Als Jan dabei war Chantals Nippel zu lutschen und einzusaugen, zog Sven seine Hose runter und holte seinen Steifen raus. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. Später waren sie schon zu geil um sich daran zu stören. Chantal stöhnte zu Jans Liebkosungen und er genoss sichtlich wie ihre Nippel immer härter wurden. Er streifte seinen Slip runter, da drinnen kein Platz mehr für seinen steifen Ständer war. Chantal half ihm dabei, und begann auch damit sein Glied zu reiben. Auch Sven hatte schon damit begonnen sich zu befriedigen. Als Chantal gerade mit Oralverkehr beginnen wollte, stoppte Sven sie, und machte den Vorschlag sie solle doch in Doggy-Stellung aufs Bett knien. Sie schaute zu Sven und wollte was sagen, aber als sie Svens Blick und ihn auf dem Smartphone tippen sah, machte sie es sofort. Jan fand den Vorschlag nicht schlecht, und ging sofort hinter sie. Er zog ihren rotgepünktelten Slip über den Po runter. Ihre beiden wunderbaren Löcher lagen nun frei. Sven wichste sich bei dem Anblick. Und noch mehr erregte ihn wie Jan anfing Chantals Muschi zu streicheln. Er glitt mit seinen Fingern an Ihren Schamlippen entlang, immer wieder rund um den Schlitz herum. Schließlich rieb er seinen Daumen über ihre Klitoris. Chantal stöhnte immer wieder leise. Dann schob Jan seinen Mittelfinger in sie. Er steckte ihn soweit es ging in ihre Spalte und fingerte sie. Sven genoss den Anblick. Dann überlegte er sich, dass es Zeit für was Neues sei, und er forderte Jan auf den Glassdildo zu nehmen. Ebenfalls schon sehr erregt und geil holte Jan den Dildo von Nachttisch. Chantal kniete doggy und war sichtbar feucht und erregt. Sie atmete hörbar und hatte gerötete Wangen. Ihre Glocken behielten obwohl sie in dieser Position hingen nahezu ihre Form. Bevor Jan den Dildo ansetzte, rief Jan: “Nimm ihr Poloch!”. Bevor Chantal was sagen konnte, fügte er hinzu: “Ich bin mir sicher Chantal wird es genießen.”. Jan genoss die Vorstellung es Chantal mit dem Dildo anal zu besorgen. Er befeuchtete die Dildospitze mit seine Zunge und setzte sie sogleich an ihrem kleineren Loch an. Er drückte dagegen. Etwas mehr. Noch etwas mehr und schließlich glitt das Glasteil in ihren Anus hinein. Sie stöhnte auf. Sven genoss das Bild, dass sich ihm bot. Er schaute entspannt zu wie Jan ihr den Dildo in den Hintern schob. Chantal hatte die Augen zu und stöhnte bei jeder Bewegung das Glasstabes. Man sah wie sie versuchte entspannt zu bleiben, der Dildo spreizte aber spürbar ihr Poloch. Jan schob mittlerweile das Teil eifrig mit einer Hand rein und raus, während er sich selbst mit der anderen wichste. Sven hatte sich unterdessen komplett ausgezogen und onanierte ebenfalls eifrig. Chantal stöhne und atmete laut, ihre Titten wippten zu den Stößen des Dildos. Nach einigen Minuten hatte sie sich an das neue Gefühl gewöhnt und sie hatte ihren Schließmuskel unter Kontrolle. Sie nahm die Dildostöße nun entspannter. Der Posex dauerte noch mehrere Minuten an. Jan konnte ihn jetzt nahezu komplett in sie drücken, und er hielt den Stab am äußersten Ende. Dadurch war er inzwischen noch geiler geworden und wollte Chantal jetzt mit seinem besten Stück in ihre feuchte Muschi penetrieren. Er zog den Dildo raus und ließ ihn fallen. Dann kniete er an sie heran und schob seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Mit den Händen an ihren Hüften begann er sie doggy zu vögeln. Sven wusste, dass beide bald zum Höhepunkt kommen würden. Auch er hatte schon erstes Sperma auf seiner Eichel. Er rieb sein Glied und schaute zu, wie Jan sein Rohr rhythmisch in Chantal reinschob. Beide stöhnten nun laut dazu. Chantal wurde es richtig heiß jetzt, sie genoss seine Stöße. Sie hatte immer noch das Gefühl des Dildos im ihrem Arsch im Kopf und jetzt dazu das Gefühle des harten Schwanzes in ihrer Muschi – beides zusammen machte sie richtig geil. Sie krallte sich mit den Händen in das Bettlaken. Jan wurde immer schneller mit seinen Stößen. Seine Eier stießen immer wieder an ihren Po, während sein Rohr komplett in ihr verschwand. Sven fühlte dass er auch kurz vor dem abspritzen war. Er stand auf und ging ums Bett zu Chantal. Sie stöhnte laut vor ihm. Er kniete sich vor sie und hielt ihr seine prallen 20×5 cm hin. Sven war sich nicht sicher, was sie tun würde. Er wichste sich nur ein paar Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht. Chantal sah seine gerötete Eichel vor sich. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie war so geil gerade. Sie beugte sich vor, und nahm seine Eichel in dem Mund und rieb sie mit ihrer Zunge. Sie spürte wie Jan seinen Kolben tief in ihrer Vagina hatte und seinen Samen raus spritzte. Sie stöhnte und lutschte zugleich Svens Eichel. Ihre Muschi zuckte ebenfalls und sie verkrampfte am ganzen Körper. Sie fühlte ihren Höhepunkt in jeder Pore ihres Körpers. Nur noch ihre Zunge leckte Svens schönen harten Schwanz weiter. Sven hielt seinen Steifen in der Hand und genoss ihre Französisch-Kenntnisse. Chantal stöhnte gerade ihren Orgasmus raus, als Sven ihr seinen weißen dickflüssigen Saft in den Mund schoss. Sie hielt den Mund weit geöffnet und nahm seinen Samen auf. Sven stöhnte und ließ alles raus. Dann sank er befriedigt aufs Bett. Jan hatte schon sein Rohr aus Chantal rausgezogen und war ebenfalls erschöpft und sehr befriedigt. Chantal kippte auf die Seite und genoss das Abklingen ihres Höhepunkt. Jan und Sven schauten beide zu Chantal und sahen wie ihr das Sperma aus den Schamlippen und den Mundwinkeln lief. Chantal schluckte gerade die dickflüssige Suppe so gut es ging runter. Keiner wusste jetzt was zu sagen, aber alle waren im Moment glücklich und bedient.

Aber die Befriedigung würde sicher nicht lange anhalten und Sven dachte bereits daran noch mehr mit Chantal zu machen…

Categories
Anal

Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)

Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.

Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,

Categories
Anal

Büroschlampe – Das zweite Date

Als Büroschlampe benutzt

Wie ich schon im ersten Teil geschrieben habe, hatten Manuel und ich ein weiteres Treffen vereinbart.
Das fand an einem Samstagabend statt. Dieses Mal sollte ich meinen langen transparenten Rock, den Blazer, ein transparentes Oberteil, Halterlose und meine schwarzen Pumps tragen. Das ich den langen Rock tragen sollte wunderte mich zwar etwas weil die meisten doch eher aufs Minis stehen, aber für eine Sekretärin war dieser natürlich passender.
Zu dem schrieb er mir, dass er noch eine Überraschung für mich hätte.

Als ich auf dem Firmengelände an kam stand außer dem BMW noch ein AUDI auf dem Parkplatz.
Ich ging in das Büro der Sekretärin. Manuel hatte geschrieben ich solle dort warten.
Aus seinem Büro drangen Stimmen. Nach ca. 5 Minuten rief mich Manuel zu sich.

Ich ging also nach nebenan in sein Büro. Manuel saß hinter seinem Schreibtisch. Ihm gegenüber saß ein Mann von ca. Mitte 60, markantes Gesicht und weißes Haar.
“Das ist Desirae, meine Sekretärin und Nutte.” sagte er zu dem Mann.
“Und das ist Wolgang, ein Geschäftspartner.”
Wir begrüßten uns kurz. Dann deutete Manuel auf seinen Schoß. “Komm, setz dich.” forderte er mich auf. Ich ging zu ihm und setzte mich.

Manuel küsste mich gierig. Er ließ seine Hand unter meinen Rock gleiten und streichelte meine Schenkel.
Schließlich sagte:” Desirae, wir haben ein Problem. Wolfgang ist ein zäher Verhandlungspartner.
Ich fürchte, du musst Überzeugungsarbeit leisten damit er so will ich es gerne hätte.”
“Gerne, für meinen Chef tue ich doch alles.” antwortete ich.
“So ist das richtig. Du hättest auch keine andere Wahl. Du bist schließlich mein Eigentum und hast zu tun was ich dir sage.” ginste er. “Stimmt doch, oder?”
“Ja Chef, das stimmt.”
“Braves Mädchen. Dann mach dich an die Arbeit du Hure.”

Ich stand auf, zog mein Jackett aus und ging zu Wolfgang der schleunigst seine Schuhe und Hose auszog.
“Du hast die Schlampe gut erzogen.” meinte er.
“Stimmt. Das muss auch so sein.” antwortete Manuel.
Ich kniete mich vor Wolfgang. Dann blies und wichste ich seinen Schwanz bis er groß und hart war. Er hatte einen schönen Schwanz von ca. 17×4.

Manuel stand wichsend daneben. Auch er hatte Schuhe und Hose ausgezogen.
Nach einer Weile zog er mich hoch und drehte sich zu sich um.
Wieder küsste er mich gierig. Dabei schob er meinen Rock hoch und knetete meine Arsch-backen. Manuel zog meine Arschbacken weit auseinander, was Wolfgang dazu animierte meine Fotze zu lecken und zu fingern. Er hatte 2 Finger in meine Fotze gesteckt und fickte mich so.

Dann sagte er zu Manuel: “Ich will die geile Hure ficken.”
“Das sollst du.” gab er zur Antwort und ließ von mir ab.
Wolfgang drängte mich an den Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper hinunter. Dann zog er mir hastig den Rock aus.
Mit weit gespreizten Beinen und mich mit den Ellenbogen auf dem Schreibtisch abstützend streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen. Er zog meine Arschbacken auseinander, spuckte auf meine Fotze und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an. Seine Hände umklammerten meine Hüften. Mit leichten Stößen drang er langsam immer weiter in meine Fotze ein.

Derweil ging Manuel mit wippendem Schwanz um den Schreibtisch herum und blieb vor mir stehen. Wohlwissend was er wollte öffnete ich mein Blasmaul. Manuel stopfte seinen Schwanz rein und sagte: “Jetzt bekommst du Hure beide Löcher gefickt.”

Genüsslich fickte er meine Maulfotze, während Wolfgang immer tiefer in meinen Arsch eindrang.
Als er seinen Riemen ganz darin versenkt hatte hielt er einen Moment inne. Dann begann er mich langsam zu ficken.
Fast im gleichen Tempo fickten mich die beiden in meine Hurenlöcher. Wolfgang steigerte zwischenzeitlich das Tempo um dann wieder etwas langsamer zu werden.
“Die Schlampe hat eine enge Fotze. Da muss man aufpassen dass man ihr die nicht zu früh voll rotzt.” stöhnte Wolfgang.
“Da sagst du was.” antwortete Manuel. “Aber eine enge Hurenfotze ist auch geil.”
“Das stimmt allerdings.” gab Wolfgang ihm Recht und fickte mich wieder schneller.

Ich wichste und lutschte Manuels Schwanz, während Wolfgang mich noch schneller fickte. Dabei umklammerten seine Hände meine Hüften noch fester.
“So ist es geil du Hure.” sagte Manuel. “Du weißt was dein Boss braucht.” Und zu Wolfgang sagte er: “Fick die Schlampe richtig durch. Die braucht und liebt das.”
“Darauf kannst du einen lassen.” antwortete Wolfgang.

Er fickte mich nun härter, so dass mir Manuels Schwanz aus dem Maul glitt.
“Ist das geil so du Hure?” wollte Wolfgang wissen.
“Ja, oh ja.” stöhnte ich. “Besorg es meine Nuttenfotze.”
“Klar doch Schlampe.” keuchte Wolfgang und schlug mir auf den Arsch. “Ich besorgs dir du Sau.”
Er wurde immer langsamer. Dann hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze zu rammen. Nach ca. 2 oder 3 Minuten fickte er mich dann wieder schneller.

Derweil lutschte, blies und wichste ich Manuel. Sein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Abspritzen. So wartete ich einen Moment und setzte dann meine Bemühungen fort.

Wolfgang setzte nun zum Enspurt an und fickte mich schneller. Plötzlich hielt er inne und stöhnte: “Jetzt rotz ich deine Hurenfotze voll.” Dann spritzte er unter lautem Stöhnen seinen Saft in meinen Darm.
Das war anscheinend zu viel für Manuel und so spritzte er eine große Menge Saft in mein Maul.

Die beiden Hengste zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern aus denen ihr Saft tropfte.
Aus meiner Handtasche die ich auf den Schreibtisch gelegt hatte nahm ich ein paar Taschentücher und mein Schminktäschchen um mich ein wenig zu säubern und mein Make Up aufzufrischen.

Dann meinte Manuel: “Jetzt wäre ein Kaffee nicht schlecht.”
“Stimmt, ich könnte auch einen gebrauchen.” stimmte Wolfgang ihm zu.
“Meine Sekretärin wird uns sicherlich einen machen.” sagte Manuel und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen in das Büro seiner Sekrtärin und er zeigte mir wo alles stand.
Ich bereitete den Kaffee zu und brachte ihn zusammen mit ein Tassen usw. nach nebenan.
Ich stellte das Tablett auf den Schreibtisch und füllte 2 Tassen mit dem dampfenden Kaffee und reichte sie den beiden Männern. Wolfgang hatte inzwischen wieder auf seinem Stuhl Platz genommen während Manuel sich gegen den Schreibtisch lehnte.

“Magst du keinen Kaffee?” wollte Manuel wissen.
“Momentan nicht, danke.” antwortete ich.
“OK, setzt dich doch.” sagte er und klopfte neben sich auf den Schreibtisch.
Ich setzte mich neben ihn auf den Schreibtisch und wir unterhielten uns über unsere Vorlieben, Erfahrungen usw. So erfuhr ich, dass die beiden keine Geschäftspartner waren sondern sich in einem Gaychat kennengelernt hatten.
Manuel begann nach einer Weile meinen Oberschenkel zu streicheln, was mich wieder unruhig werden ließ. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen.

Wolfgang, der dicht vor mir saß, nahm mein linkes Bein und zog mir den Schuh aus. Er nuckelte an meinen Zehen und leckte meine Fußsohle, was ein wenig kitzelte. Manuel lenkte mich aber davon ab in dem wir wild knutschten. Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Langsam wurde er wieder groß und hart.

“Ich glaube es ist Zeit dass du wieder einen Schwanz in deinen Hurenarsch bekommst.” meinte Manuel.
“Da hast du Recht.” stimmte ich ihm zu. “Meine Fotze lechzt nach fetten Schwänzen.”
“Die kannst du haben du Hure.” sagte Manuel
Er stellte das Tablett auf den Boden, dann packte er meine Beine und bugsierte mich auf den Schreibtisch, so dass ich auf der rechten Seite auf ihm lag. Er hob mein linkes Bein etwas an. Mit leichtem Druck drang seine Eichel in meine Fotze ein. Manuel hielt kurz inne, dann stopfte er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch rein. Wieder hielt er kurz inne, dann begann er mich langsam zu ficken.

Wolfgang packte nun mit einer Hand mein Bein, während er mit der anderen seinen Schwanz wichste. Dabei küsste er mein Bein der Länge nach.
Manuel hielt mit einer Hand meine Hüfte während er mit der anderen leichte Schläge auf meinen Arsch gab und mich etwas schneller fickte.
“Na, wie ist das, Schlampe?” fragte er.
“Das ist geil.” stöhnte ich.
“Magst du es von deinem Boss gefickt zu werden?” wollte er wissen.
“Ja, und wie.” erwiderte ich. “Ich will deine Hure sein.”
“Gut so du Schlampe. Das sollst du auch.”

Während Manuel meine Fotze abfickte nuckelte Wolfgang wieder an meinen Zehen, was mich zusätzlich aufgeilte.
Plötzlich zog Manuel seinen Schwanz aus meiner Fotze.
“Knie dich hin, Schlampe.” befahl er mir.
Das tat ich dann auch und Manuel kletterte auf den Schreibtisch. Da der Schreibtisch ziemlich leer geräumt war, war genug Platz.
Manuel drückte meinen Oberkörper weit nach unten. Er versenkte seinen Schwanz wieder in meine Fotze und legte sich quasi auf meinen Rücken. Er begann mich wieder zu ficken. Sein Riemen fuhr langsam in meiner Fotze rein und raus.
“Oh ja, fick deine Hure.” keuchte ich.
“Klar doch. Dafür bist du ja meine Hure.” sagte Manuel

Wolfgang stellt sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ich nahm ihn in mein Blasmaul und lutschte und saugte ihn.
“Ja, so ist es gut.” sagte Wolfgang. “Blas ihn schön, damit ich gleich deine Hurenfotze wieder ficken kann du geile Nuttensau.”

Manuel hatte indessen sein Tempo etwas erhöht. “Ich fick dich durch, du Hure.” stöhnte er.
“Oh ja, komm du geiler Bock, fick deine Hure ordentlich durch.” feuerte ich ihn an.
Manuel legte einen Zwischenspurt ein rammelte meine Fotze was das Zeug hielt. Dabei stammelte er: “Jaa, ja. Du geile Fotze du.”
Er wurde für kurze Zeit etwas langsamer. Schließlich setzte er zum Enspurt an. Und als er sei-nen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch gerammt hatte keuchte er: “Jetzt spritz ich dich voll du Sau!”
“Oh ja, füll meinen Arsch ab mit deinem Saft.” stöhnte ich. Dann pumpte er auch schon seinen Saft tief in meine Fotze.

Einen Moment lang blieb er so über mich liegen, zog dann seinen Schwanz aus meiner Fotze und kletterte vom Schreibtisch. Sofort nahm Wolfgang seine Stelle ein.
“Ja, zeig mir deinen geilen Stutenarsch.” sagte er als er hinter mir kniete und ich ihm meinen Arsch entgegen reckte.
Er schob seinen Riemen gleich bis zum Anschlag in meine gut geschmierte Fotze rein und fickte mich dann in der gleichen Stellung wie Manuel zuvor.

Der setzte sich derweil in seinen Sessel und schaute uns beim Ficken zu. Dabei spielte er ein bisschen an seinem Schwanz.

Wolfgangs Schwanz fuhr in meiner Fotze stetig ein und aus. Dann wurde er für kurze Zeit etwas schneller um dann wieder seinen “alten” Rhythmus aufzunehmen.
“Da hast du eine geile Ficke aufgetan.” sagte er zu Manuel.
“Stimmt. Schade, dass ich die Hure nicht früher gefunden habe.” erwiderte der.
“Du musst mir die Schlampe mal ausleihen.” meinte Wolfgang.
“Mal sehen was sich machen lässt.” sagte Manuel lachend.

Wolfgang wechselte die Stellung und kniete sich hin. Er packte mich an den Hüften und rammte seinen Fickprügel tief in meine Fotze, hielt einem Moment inne, zog ihn wieder raus und rammte ihn wieder rein. Bei jedem Zustoßen stieß er ein “Ahhh” aus.
“Spieß die geile Fotze auf.” feuerte Manuel ihn an.
“Klar doch.” keuchte Wolfgang. “Ich besorgs der Hure dass ihr hören und sehen vergeht.”
“So ist es richtig, die Schlampe hat’s nötig.” meinte Manuel.

Wolfgang fickte mich nun schneller. “Fick meine Fotze durch.” spornte ich ihn an.
“Kannst du haben.” keuchte er und erhöhte das Tempo noch ein wenig.
“Jaaa, gut so.” stöhnte ich. “Besorgs mir du Bock.”
“Ich werde es dir besorgen du Sau.” keuchte Wolfgang und erhöhte das Tempo noch mals.

Eine Weile fickte er mich so. Dann wurde er etwas langsamer.
“Du bist eine richtig geile Hurensau.” keuchte er.
“Danke, du bist auch ein richtig geiler Hurenbock.” erwiderte ich.
“Das freut mich aber.” sagte er und wurde wieder schneller.
“Oh ja, fick mich, fick mich du Bock.”
“Gerne doch Schlampe.” stöhnte er und stieß seinen Riemen immer wieder tief in meinen Arsch.

“Willst du meinen Saft haben?” fragte er.
“Aber sicher.” antwortete ich. “Pump meine Fotze voll.”
“Sollst du haben.” Wolfgang rammelte mich noch ein wenig schneller.
“Gleich spritz ich ab.” keuchte er.
“Ja, komm und spritz deine Rotze in meinen Hurenarsch.” forderte ich ihn auf.
“Ja, jetzt, jetzt.” keuchte er und spritze seinen Saft tief in mich rein.

Völlig erschöpft verharten wir ein zwei Minuten so. Dann zog Wolfgang seinen Riemen aus meiner vollgesamten triefenden Fotze und kletterte vom Tisch.
Manuel stand schon bereit und leckte meine Fotze aus. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander. Seine Zunge drang so weit es ging in meine offene Fotze ein.
Nach einigen Minuten war fertig und meinte zufrieden “Das war lecker.”

Ich stieg vom Tisch und versuchte mich mit ziemlich wackligen Beinen aufzuhübschen.
Manuel konnte dabei seine Finger nicht von mir lassen und begrabschte gegen den Schreibtisch gelehnt meinen Arsch.
“Du kannst deine Finger wohl nicht von mir lassen.” meinte ich lächelnd.
“Bei so einem Arsch kann ich nun mal einfach nicht widerstehen.” antwortete er grinsend.
“Ok, das ist ein gutes Argument.” grinste ich.
“Das meine ich wohl.” sagte Manuel und gab mir einen Klapps auf den Hintern.
“Außerdem gehört dein Nuttenarsch mir. Und ich spiele daran rum wann es mir gefällt du geile Schlampe.” sagte er in ernstem Ton, grinste dann aber amüsiert.
“Das stimmt allerdings auch wieder.” gab ich ihm Recht. “Trotzdem muss der Nuttenarsch sich jetzt leider verabschieden:”

Ich bückte mich um meinen Rock der noch auf dem Boden lag aufzuheben und anzuziehen. Da ich dabei nicht damenhaft in die Hocke ging sondern mich hinunter beugte und ihm meinen Arsch entgegenreckte, nutzte er die Gelegenheit und küsste meinen Arsch.

Als ich es dann geschafft hatte den Rock anzuziehen verabschiedete ich mich von den beiden. Wir waren uns einig, dass es ein weiteres Treffen geben muss. Ich hoffe, es wird nicht all zu lange dauern bis die Gelegenheit dazu kommt.

Categories
Anal

Der zweite Dreier

Ein paar Tage nach meinem ersten Dreier mit Steffi und Klaus schrieb mich Klaus erneut im Chat an und erkundigte sich danach wie es mir gefallen hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich ihm, dass ich den Abend super genossen hatte. Klaus schlug vor einen solchen Abend zu wiederholen. Wir wollten uns aber nun in seinem Atelier in Berlin treffen. Dort verdrücket er sich öfter mal mit Steffi wenn sie von den Kindern Zuflucht suchten. Wir vereinbarten Tag und Uhrzeit.
Bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen, die ich aufgeregt wie ein Schulkind verbrachte.
Am besagten Abend fuhr ich nun per Autobahn nach Berlin. Dank Navi traf ich auch das Gebäude und wurde durch Klaus auch herzlich empfangen. Steffi war noch nicht zugegen, sie musste noch arbeiten.
Also verbrachten wir die Zeit zu zweit bei einem Kaffee und konnten uns so noch näher kennenlernen.
Auch zeigte mir Klaus seine Räumlichkeiten, insbesondere das Lasterzimmer, bestehend aus ausgelegten und frisch bezogenen Matratzen. Ein kleiner Schrank, gefüllt mit allen möglichen Arten und Größen an Dildo`s, Vibratoren u.a. Sexspielzeug, stand an der Giebelseite der Matratze.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien auch Steffi. Schon beim Ausziehen ihres Mantels vielen uns sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf. Steffi trug eine rot/schwarze Corsage mit Spitzenslip ouvert.
Sie setzte sich zwischen uns auf die Couch und trank ebenfalls noch einen Kaffee.
Schon dabei fing sie an mit uns zu flirten und provozieren. Klaus und ich fingen nun an Steffi einer von links und er andere von rechts zu streicheln, zuerst die Beine entlang bis zum Schritt und dann wieder abwärts.
Steffi reagierte sofort und stand auf. Beide zog sie uns hinter sich her ins Schlafzimmer und direkt auf die Matratze.
Wie gehabt, nahmen wir Steffi in die Mitte.
Zuerst küssten und streichelten wir sie am gesamten Körper, bevor Klaus anfing ihr Geschlecht zu lecken. Ich nahm zuerst die eine Brustwarze und dann die andere von Steffi in den Mund um zärtlich daran zu saugen und zu lecken. Nach gefühlten 5 Minuten schaute Klaus zu uns nach oben. Nun wechselten wir die Position. Ich leckte Steffi nun, während Klaus sich nun mit ihren Brüsten beschäftigte.
Steffi schwamm regelrecht weg. Ich war erstaunt wieviel Feuchtigkeit eine Frau doch produzieren kann.
Als ich wieder nach oben sah, stellte ich fest, dass Klaus sich seinen Schwanz blasen liess. Mit voller Hingabe bearbeitete Steffi das Gerät von Klaus.
Der wollte nun seinerseits Steffi poppen. Steffi hockte sich nun auf alle viere und Klaus nahm sie atergo. Klaus deutete mir an Steffi meinen Schwanz zum Blasen zu geben. Ich krabbelte nach oben um Steffi meinen Steifen zu reichen.
Man, konnte Steffi mit einem Männerschwanz umgehen. Endlos lange umkreiste sie mit der Zunge die Eichel um dann den Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren heissen Mund verschwinden zu lassen. Dabei fing sie dann noch an zu wixen. Ich hielt das nicht so lange aus wie Klaus Steffi vögeln konnte und entzog mich ihrem Mund. Ich wollte nicht schon so früh kommen und weiter geniessen.
Klaus drehte Steffi auf den Rücken und vögelte sie nun missionar. Ich beschäftigte mich nun wieder mit ihren Brüsten. Dadurch, dass Klaus sich auf seinen ausgestreckten Armen halten konnte, hatte ich genügend Spielraum.
Nun war es Klaus, der am Kommen war und eine Pause brauchte.
Auch ich drang von hinten atergo in Steffi ein, wobei sie aber auf dem Bauch liegen blieb. Von oben konnte ich auf ihre wunderbare Rosette sehen. Ich griff auf den Schrank und nahm mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gab davon auf Steffis Rosette und führte meinen linken Zeigefinger in ihren Darm ein. War das ein herrliches Gefühl an meinem Schwanz.
Plötzlich und für Klaus und mich unverhofft kam es Steffi mit aller Macht.
Ich sah ihre Rosette zucken und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide. Regelrecht wurde ich jetzt gemolken.
Klaus gab mir ein Zeichen, dass auch er nun wieder poppen wollte. Also stieg ich ab und Klaus auf.
Klaus begann umgehend mit schnellen Stössen. Ich hatte den Eindruck als ob er es nicht mehr aushalten würde. Der Schein täuschte auch nicht. Klaus wurde immer schneller und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in seiner Frau.
Dem Anschein nach ist auch Steffi nochmal gekommen.
Beide genossen ihren Orgasmus. Sie verharrten in der Position bis Steffi Klaus aufforderte abzusteigen, damit ich wieder den anvertrauten Platz einnehmen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben stiess ich nun in eine frisch besamte Möse. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wie geil dieses Gefühl ist und so kam es dann auch, dass ich mich auch nach wenigen Stössen entlud.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass Klaus und Steffi sich während meiner Fickbewegungen per Zunge küssten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause zog ich mich an um die beiden zu verlassen, da es bereits 02.00 Uhr war und ich noch 2 Stunden Autofahrt vor mir hatte.

Categories
Anal

Sperma die zweite

Von unserem letzten „Event“ in Sachen Gruppenspritzerei hatten wir sämtliche Telefonnummern der Teilnehmer gespeichert. Und durch das Video, das mein Mann während der Orgie gemacht hatte, konnten wir diese den „Spritzern“ zuordnen.
Nun, da wir Lust auf und eine Idee für etwas Neues hatten, schauten wir uns das Video noch einmal an.
Wir lagen auf dem Sofa und fickten in der Löffelchenstellung, während der Laptop vor mir stand und unser bisher geilstes Erlebnis abspielte.
Ich war mittlerweile sehr feucht und Thomas konnte sich nur wirklich langsam in mir bewegen, da er kurz vorm Orgasmus war. Es war geil, zu spüren, wie hart sein Schwanz war.
Als wir am Ende des Videos von unserem spritzigen Vergnügen angelangt waren, hatten wir die Telefonnummern dreier Teilnehmer auf unserer Liste mit einem roten Filzstift markiert.
Es waren diejenigen, die am meisten Sperma abgespritzt hatten.
Während Thomas seinen harten Schwanz langsam in mir bewegte, wählte ich die erste Nummer.
Martin, so hieß der Teilnehmer, nahm nach dem dritten Freizeichen ab. Er erkannte mich sofort an der Stimme, als ich ihn mit „Hi Martin“ begrüßte.
Wie sich herausstellte, war er gerade dabei, seine Morgenlatte abzuwichsen. Kurzerhand riet ich ihm davon ab, bis zum Ende weiterzumachen, wenn er denn Lust hätte, mit seiner großen Menge an Samen für ein heißes Spielchen zur Verfügung zu stehen.
Ich erklärte ihm die Regeln und er war einverstanden, teilzunehmen.
Von den anderen Beiden sagte nur der Christian zu. Stefan war mit unserer Idee nicht einverstanden.
Insgesamt hatte ich die Telefonate nach einer halben Stunde beendet und Thomas begann nun, sich fordernder in mir zu bewegen.
Doch ich drehte mich so, dass sein Penis aus mir heraus glitt.
„Du sollst dir deinen Saft doch auch aufsparen!“, rief ich ihm zu.
Ich legte mich auf den Rücken und begann vor seinen geilen Augen mit Selbstbefriedigung.
Sein harter Schwanz, der nach seinem Besuch in meiner Fotze glänzte, machte mich unwahrscheinlich geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.
Thomas tat mir schon etwas leid. Immerhin hatte ich ihm in meiner Spermabesessenheit gerade auferlegt, 6 Tage lang nicht kommen zu dürfen.

Schließlich war es soweit. Es war Samstag Mittag und es klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt an der Tür.
Es war Christian. Einer der Jungs, die kurz vor dem letzten Event 18 geworden waren.
Wir setzten uns erstmal in die Küche und quatschten etwas. Kurze Zeit später erschien dann auch Martin und nach einer kurzen Begrüßung gingen wir in unseren Keller.
Einer der Räume dort unten war bis auf ein Stativ mit Kamera, einem Lichtstrahler und einem Gynäkologenstuhl leer.
Thomas nahm die Kamera in betrieb und richtete sie noch einmal genau auf den Stuhl aus.
Dann bat ich die drei Männer, sich nackt auszuziehen und mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die dem Stuhl gegenüber lag.
Alle 3 zogen sich aus. Aber wie sollte es anders sein? Natürlich behielten sie ihre Socken an. Kein Witz.
Nun, da sie dort so nett aufgereiht standen, entledigte auch ich mich meiner Sachen und setzte mich auf das Frauenarztgerät, wie ich es in anderen Situationen schon einige Male zuvor getan hatte.
Als ich mit weit gespreizten Beinen vor den Jungs saß, konnte ich auch die Reaktionen sehen: Christians und Thomas´ Pimmel richteten sich sofort zu ihrer vollen Pracht auf. Martins Penis ließ sich etwas Zeit beim Wachsen.
Nun kamen die drei zu mir herüber. Christian und Martin stellten sich neben mich, von wo aus sie meine Brüste kneteten und die Nippel bearbeiteten.
Als sich dann noch Thomas vor mich kniete, meine Schamlippen auseinander zog und begann, meinen Kitzler zu lecken, spürte ich sofort die Geilheit in mir aufsteigen.
Ich nahm die Schwänze der beiden neben mir in die Hände und fing an, sie zu wichsen.
Während die Beiden weiter meine Brüste kneteten, zogen sie gemeinsam meine Schamlippen auseinander, damit Thomas freien Zugang zu meinem Kitzler hatte und mit seiner Zunge in meine mittlerweile feuchte Möse eindringen konnte.
Immer wieder wichste ich Christian und Martin bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und nur leicht ihren Sack zu streicheln.
Schließlich flehte Martin mich an, er wolle endlich kommen.
Also wichste ich seinen harten Schwanz, bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann ließ ich ihn in meine nasse Möse eindringen, wo er sofort laut stöhnend zum Orgasmus kam.
Als dieser abgeklungen war und sein Schwanz nicht mehr zuckte, zog er ihn halb steif und leicht verschmiert aus mir heraus.
Völlig unangemeldet stellte sich nun Christian zwischen meine weit gespreizten Beine und stieß seinen harten Penis tief in mich hinein.
Auch er spritzte sofort ab. Ich spürte, wie sein Ding in mir zuckte und stellte mir vor, wie ein Strahl nach dem nächsten in mich hinein spritzte.
Nun kam Thomas zu mir. Er hatte einen blauen Plastiktopf in der Hand, den er mir unter meine Muschi hielt.
Die beiden anderen halfen mir aus dem Stuhl.
Ich hockte mich über den Topf und ließ die gesamte Sahne aus meiner Muschi in ihn hinein tropfen. Es war eine wirklich beachtliche Menge.
Nun legte ich mich auf dem Boden auf den Rücken. Ein Teil des Spermas ließ ich über meine Brüste laufen, mit dem Rest befeuchtete ich meine Hand.
Thomas kniete sich zwischen meine Beine und ich hob mein Becken an, damit er ganz nahe an mich heranrutschen konnte.
Mit der einen Hand begann ich, meine Brüste zu massieren. Mit der anderen wichste ich Thomas´ harten Prügel, wobei ich das Sperma der anderen Beiden als „Massageöl“ benutzte.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in heftigen Schüben seine Sahne auf mich, wobei ich seinen Schwanz so hielt, dass das meiste auf meiner Muschi landete.
Als er komplett fertig war, begann ich, vor den Augen der Drei Selbstbefriedigung zu machen.
Ich verrieb mit einer Hand das ganze Sperma über Busen und Bauch, während ich mit der Anderen meinen Kitzler bearbeitete, wobei ich spürte, wie die Sahne meines Mannes auf mein Poloch lief.
Bereits nach kurzer Zeit durchzuckte mich ein heftiger Orgasmus.
Nacheinander gingen unsere beiden Gäste duschen und verabschiedeten sich.
An mir trocknete bereits das Sperma und so gingen auch wir unter die Dusche, wo wir uns dann gegenseitig einseiften.
Kaum hatte ich Thomas´ Penis in den Händen, begann dieser auch schnell, zu seiner vollen Größe zu wachsen.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stützte mich nach vorne mit den Unterarmen an der Wand ab.
Nun zog er meine Schamlippen auseinander und ließ seinen geilen Schwanz langsam in mich hineingleiten.
Als es schließlich schön flutschte, fickte er mich hart und tief von hinten, wobei seine Lenden laut gegen mein Becken klatschten.
Immer schneller rammte er seinen Pimmel tief in meine vor Geilheit zuckende Fotze, wobei meine Brüste immer wieder mit den Nippeln gegen die Wand prallten.
Plötzlich stöhnte Thomas laut auf. Es war fast schon ein Schreien, als er im Orgasmusrausch unkontrolliert versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich reinzutreiben.
Ich drehte mich zu ihm um und sah seinen Penis zuckend kleiner werden.
Nun duschten wir zu ende und ließen den weiteren Tag auf uns zukommen.

Categories
Gruppen

Meine Herrin die Zweite

Meine Herrin rief mich am Nachmittag an und befahl mir abends gegen 9 Uhr bei ihr vorbei zu kommen. Sie wollte noch kurz in Erfahrung bringen, ob ich auch keusch war und ihren String tragen würde. Dann legte sie auf.

Bei ihr angekommen schickte ich ihr eine sms, ich wollte wissen wie ich hinein komme damit ich mich vor ihrer Tür ausziehen könne, da es mir ja verboten war zu klingeln bevor ich nackt bin.
Zurück kam eine Knappe sms: „Dein Problem!! Nicht meins!“.

Das fing ja gut an, dachte ich mir. Was sollte ich machen? Irgendwo klingeln, dann rein huschen und vor ihrer Tür ausziehen? Ich endschied mich vor dem Haus auszuziehen, da keiner weit und breit zu sehen war. Also zog ich mich rasch aus und klingelte. Es tat sich nichts…
Sollte ich noch einmal klingeln? Nackt stand ich vor dem Haus, jederzeit könnte jemand kommen.
Als plötzlich Licht im Hausflur anging und der Türbuzzer erklang. Schnell huschte ich ins Haus und lauschte, ob jemand die Treppen herunter kam. Nichts zu hören also lief ich die Treppen rauf zu ihr.
Ihre Tür war verschlossen. Ich legte meine Klamotten neben die Tür und klopfte vorsichtig.

Meine Herrin öffnete die Tür, musterte mich und liess mich eintreten.
„Hast du dich schon geduscht?“ fragte sie mich. Ich verjate es mit dem Zusatz „Meine Herrin“. „Na komm, du kannst nie sauber genug sein, geh dich duschen und dann komm auf alle vieren zu mir ins Wohnzimmer.
Ich duschte also ausgiebig. Auf allen vieren kroch ich nun ins Wohnzimmer, dort wartete sie schon und legte mir ein Halsband an mit Leine. Des weiteren knieten dort ein Mann und eine Frau.
Deren Hände waren auf dem Rücken fixiert. Er war nackt und hatte schon im schlaffen zustand einen langen Penis. Sie hatte ein Korsett an mit heraushängenden Brüsten und einen durchsichtigen Tanga. Beide hatten die Augen verbunden. Der Anblick der beiden liess mein Herz schon schneller schlagen und ich bekam eine Semi-Erektion. Sie führte mich an der Leine zu den beiden hin und platzierte mich vor ihnen. Sie nahm nach einander deren Augenbinde ab und präsentierte mich ihnen. „Loss, zeig uns dein kleines Loch!“ rief sie. Ich spreizte also meine Arschbacken für die beiden.
Meine Herrin zog an meiner Leine und platzierte mich links von der Frau. Anschliessend legte sie mir Manschetten auf dem Rücken an.
Aufgereiht knieten wir also vor ihr. Meine Herrin verband auch mir die Augen.
Ich spüre eine weibliche zierliche Hand an meinem Glied. Die mir meine Eichel schön wichst, bis ich einen schönen harten Ständer hatte.

Sie führt mich anschliessend in ihr Schlafzimmer und legt mich über ein “Gerät“ in dem ein Loch ist, durch das sie meinen Schwanz und Eier führt.
Dann verschwindet sie wieder. Etwas später kommt sie offensichtlich mit den beiden anderen Sklaven herein und platziert sie vor mir. „Los fick sie schön“ befiehlt meine Herrin ihm.
Und ich höre das ein und ausdringen..
„Härter!“ mault die Herrin ihn jetzt an. Und ich kann den Sex förmlich riechen und höre ihr stöhnen, was immer lauter wird. Es klingt halb nach Schmerzen halb nach Lust. Ab und zu jammert sie auch dabei.
Immer wenn er lauter wird, höre ich wie meine Herrin ihn schlägt und er wieder auf hört.
„Fester!“ mault sie jetzt.
Sie so nah vor mir stöhnen zu hören macht mich ganz geil und hart.
Meine Herrin führt beide an die Seite des Raumes zu ihrem Bett und lässt mich ein wenig in dieser Position verharren.
Plötzlich spüre ich zarte Lippen an meiner Eichel saugen.
Hinzu kommt eine weiche Hand, die meine Eier massiert. Ein echt geiles Gefühl!
Ich stelle mir vor wie meine Herrin mir einen bläst.
Ich fange an lauter zu Atmen und verliere Lusttropfen.
Dann hört sie auf, kurz bevor ich komme.
Sie befreit mich von dieser “Liege“ und nimmt mir die Manschetten ab.
Sie drückt meinen Körper in die Hündchen Stellung und nimmt mir die Augenbinde ab.
Vor mir steht eine Dame Mitte 20, mit leichtem Übergewicht, aber sehr hübschem Gesicht und festen, jedoch auch hängenden Brüsten. Mir ist gleich klar, dass diese Frau mir einen geblasen hatte und nicht meine Herrin. In der linken Ecke sehe ich die beiden kniend mich anstarren.
Meine Herrin führt mich anschliessend bis kurz vor die Toilette an Hand der Leine.
„Schliess die Augen! Öffne sie erst wenn ich es dir befehle! Du hast deine Herrin nicht nackt zu sehen!“ weist sie im strengen Ton an. „Solltest du sie doch öffnen, muss ich dich hart bestrafen!“.
Ich schliesse also meine Augen und höre, wie sie sich ihren Slip herunter zieht, sich vor mich aufs Klo setzte und anfing zu pinkeln. Gerne hätte ich meine Augen aufgemacht und ihre Muschi beobachtet, aber ich traute mich nicht. Zur Sicherheit neigte ich meinen Kopf noch ein wenig.
Nach dem sie fertig war sagte sie: „so nun trockne mich ab!“.
Da ich mich immer noch nicht traute meine Augen zu öffnen, taste ich mich also nun an ihrem Bein zu ihr hin. Und leckte ihr ihre Muschi trocken. Es war echt geil meine Herrin zu lecken und bekam gleich einen Ständer.
Ruckartig schiebt sie mich weg und zieht ihren Slip wieder hoch, dann führ sie mich an der Leine wieder ins Wohnzimmer.

Dort knie ich in Hündchen Stellung und meine Herrin spreizt mir meine Beine noch ein wenig mehr.
Sie holt einen nach dem anderen herein und platziert sie alle hinter mir.
Dicht an meinem Po steht also nun der Mann und dahinter die Frau. Die junge Frau kommt herein spaziert als dürfe sie sich frei bewegen. Sie läuft an uns vorbei und setzt sich auf die Couch vor uns hin.
„Loss fick ihn, aber hart sonst muss ich dich schwer bestrafen“ spricht sie mit einem hämischen Lachen zu ihm.

Er fängt an sich seinen Schwanz hart zu machen und haut immer wieder, beim wichsen, zufällig mit seinem Schwanz an meinen Po.

„Loss! Mach schon! Schreit meine Herrin ihn an.
„Oder bist du ein Schlappschwanz?“ schreit sie ihm ins Ohr. Er fängt an hastig mir seinen schlaffes Glied einzuführen, ohne Erfolg. Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich ihm nicht dabei geholfen habe!
„Das reicht du widerliches Stück“, „Es ist ja schlimm, das mit anzusehen!“. „Los hol den dicksten Dildo aus meinem Schlafzimmer“ befiehlt sie der Frau hinter uns.
Sie läuft los und kommt mit einem grossen Dildo wieder.
Meine Herrin befiehlt ihr den Dildo mit spucke zu befeuchten und ihn hart damit zu ficken, so wie er sie vorher gefickt hatte.
Sie fängt also an ihre Spucke auf dem Dildo zu verteilen und schiebt ihm mit heftigen Stössen rein und raus.

Er fängt an sich an meinem Becken festzuhalten und stöhnt weinerlich.
Währenddessen steht das Mädchen von der Couch auf und zieht mich an der Leine zu ihr hin.
Sie setzt sich wieder hin und spreizt ihre Beine. Trotz ihr Übergewicht ist es ein traumhafter Anblick. Sie hat sehr schöne Scharmlippen. „Leck sie schön sauber“ haucht mir meine Herrin nun ins Ohr.

Freudig fang ich an ihre Schamlippen zu küssen und an ihnen zu saugen. Mit meiner Zunge fahre ich über ihren Venushügel und sauge abwechseln daran. Mein Glied wird vor Geilheit Knüppel hart.
Anfangs schaut sie nur hinab und beobachtet wie ich meine Zunge in ihr kreisen lasse und immer wieder an ihrer Scharm sauge.
Mein Schwanz fängt schon an zu tropfen. Und sie wird einmehlig immer feuchter. Kurz darauf stöhnt sie leichte und lüstern vor sich hin. Ich werde so geil, mein Herz schlägt immer schneller.
Sie schmeckt süsslich und der Anblick sie kommen zu sehen macht mich total wahnsinnig.
Dann greift sie nach mir und steckt sich meinen harten, tropfenden Schwanz in ihre warme, feuchte Muschi.

Meine pralle Eichel pocht kurz darauf heftig in ihrer Muschi und ich komme in ihr.
Es war mein erstes Mal, dass ich ohne Kondom in einer Frau kam.
Ein geiles Gefühl.

„Du weisst ja was jetzt kommt“ haucht mir meine Herrin von hinten zu.
„Jetzt musst du sie auch wieder sauber machen“. Ich leckte sie also so gut ich konnte aus.

Ich hatte nicht wahrgenommen, dass die anderen 2 Sklaven schon weg waren.

„Na jetzt weiss ich ja, wofür du gut bist mein kleiner Sklave.“ Sagte meine Herrin mit einem Lächeln.
„Lecken und Saugen ist also deine Spezialität, dann weiss ich schon für was ich dich nächstes mal gebrauchen kann“ fügte sie noch hinzu.
„Aber für heute brauch ich dich nicht mehr, verlass jetzt meine Wohnung“ sprach sie mit bestimmender Stimme und verwies mich der Wohnung.
Ich konnte gar nicht so schnell schalten wie sie mich rausschmiss. Ich war noch am überlegen, ob sie Saugen im Bezug auf Klitoris meinte oder bezüglich Schwänze.
Da stand ich auch schon nackt vor der Tür und schaute mich um. Neben der Tür lagen nur mein Autoschlüssel und ein String Tanga.
Der natürlich durchsichtig war (den habe ich heute noch).
Ich zog ihn natürlich an und stand erst einmal wie ein Depp vor der Tür. Sollte ich nach meinen Sachen fragen? Schliesslich war mein Portmoney, Haustürschlüssel, Führerschein etc. in meiner Hosentasche.
Ich lief also zu meinem Auto in einem durchsichtigen String Tanga. Zu meinem Glück war meine Kleidung auf dem Beifahrersitz. Ich führ also los und zog mir wärend der Fahrt mein T-Shirt an.

Wieder ein geiles Erlebnis mit meiner Herrin gehabt!