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Reife Frauen

Geile Zugfahrt

Einmal, als ich mit meiner Freundin mit dem Zug in eine grössere Stadt fuhr, waren da mehrere ausländische Männer im Nebenabteil. Es war die Zeit der ganz kurzen Minis, wie heute zum Teil ja auch wieder. Meine Freundin trug ihren Mini so kurz, dass man bei der kleinsten Gelegenheit ihren weissen, kleinen Slip sehen konnte, was natürlich viele Männerblicke auf ihre langen nackten Beine zog. Sie schien das zu geniessen und auch mich geilte es auf, wenn ich sah, dass andere Männer scharf auf sie wurden. Wenn wir miteinander Sex hatten sprachen wir oft darüber, dass sie es mit anderen Männern tun würde. Nach einigen Stationen waren alle Leute ausgestiegen bis auf die vier ausländischen Männer und uns zwei. Da diese Männer sie schon die ganze Zeit mit Blicken ausgezogen hatten, war mir klar, dass es nun, da wie allein waren, heiss werden könnte. Das machte mir seltsamerweise keine Angst, im Gegenteil: in mir stieg das starke Verlangen hoch, dass meine Freundin sich von ihnen nehmen lassen sollte.

Ich wechselte meinen Platz, setzte mich meiner Freundin gegenüber und streckte ein Bein zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Ihr gegenüber im anderen Abteil sassen die Männer, und ich wusste, dass sie so ihren Slip sehen konnten. Ich las in ihren Gesichtern wie in einem Spiegel, sah, dass ihre Gedanken ums vögeln kreisten. Ich sah meine Freundin an und nickte leicht nach hinten. Sie verstand und warf die langen Haare in den Nacken, schaute zu den Männer, dann mich an, ihre Zunge kam zwischen den schneeweissen Zähnen hervor, leckte die Lippen… Ich wusste sie wurde sehr geil und dachte, wie ich, an unsere Gespräche.

Dann kam der Kondukteur vorbei, verlangte unsere Billette, warf einen langen Blick auf ihre Beine und ging weiter. Ich malte mir verschiedene Szenen aus, die stattfinden könnten, während ich spürte, dass ein Strom von Verlangen vom Nebenabteil zum Körper meiner Freundin floss. Ich sah sie an und sah, dass sie das auch spürte, ja das Verlangen erwiderte. Der Strom steigerte sich, während ich mir vorstellte, wie sie von all diesen Männer auf der Toilette gevögelt werden würde, noch bevor das nächste Mal der Kondukteur kam. Das Verlangen wurde so stark, dass ich über mich hinauswuchs. Ich schaute die Männer an, dann meine Freundin, die inzwischen fast auf dem Sitz lag und enorm geil war. Ihr Mini war so hochgerutscht, dass man sehr deutlich den Slip sehen konnte. Es war ein weicher, offener Seidenslip, den ich sehr mochte, weil ich jederzeit, wenn ich Lust hatte, problemlos seitlich in sie eindringen konnte.

Die Männer schauten mich an, Erstaunen und Verlangen in ihren Gesichtern. Sie waren dunkelhäutig, etwa zehn Jahre älter als wir und schienen nicht die christliche Hemmschwelle zu haben. Dann beugte ich mich vor, streichelte die Beine meiner Freundin entlang hinauf, langsam, bis zum Slip… und schob ihn mit einer Bewegung beiseite, so dass ihre gekräuselten rotblonden Haare zu sehen waren. Sie stöhnte auf, drehte sich zu den Männer und ich machte eine Kopfbewegung, die bedeutete: kommt her, nehmt sie, ihr dürft sie haben, einer nach dem andern. Die Männer wurden sehr erregt, redeten etwas in einer unbekannten Sprache, stiessen einander an…

Dann fing der Zug an zu bremsen und hielt an einem kleineren Bahnhof. Meine Freundin hatte Mühe, ihr Verlangen zu unterdrücken und blieb einfach so sitzen wie sie war, mit dem hochgerutschten Mini, dem offenen Slip… Ich gab ihr einen Schubs, zog den Slip über ihr Vlies, den Mini etwas herunter. Leute stiegen ein, liefen durchs Abteil, die Männer starrten durchs Fenster hinaus… Dann fuhr der Zug wieder an. Der Kondukteur kam an uns vorbei, warf wieder einen langen Blick auf die nackten Beine meiner Freundin. Weiter vorne hatte sich ein Ehepaar mit zwei Kindern in ein Abteil gesetzt. Wir hörten sie reden, die Kinder quengelten, lachten, die Mutter versuchte, sie mit Geschichten zu beruhigen. Sie erzählte die Geschichte vom bösen Wolf…, den sieben Geisslein…

Die ausländischen Männer hatten sich wieder beruhigt, schauten mich und meine Freundin an. Wahrscheinlich warteten sie darauf, dass die Einladung wiederholt würde. Jetzt kam eine längere Strecke ohne Bahnhof und dazwischen auch ein langer Tunnel. Zum Glück hatte sich niemand in unsere Nähe gesetzt. Meine Freundin rutschte wieder tiefer, zeigte ihren Slip, spreizte jetzt von selbst die Beine, zog sich den Slip beiseite, während ich sanft ihre Oberschenkel streichelte. Plötzlich stand einer der Männer auf und setzte sich zu mir. Er deutete auf meine Freundin und fragte: “How much?” Er wollte einen Preis. Ich wurde sehr erregt, Lou noch mehr, als sie hörte, dass sie als Hure dienen sollte. “Hundert”, sagte sie, “für jeden von ihnen zehn Minuten. Ich wiederholte das dem Mann auf Englisch, aber er hatte schon verstanden. Er ging wieder zu seinen Kollegen und sprach leise mit ihnen in ihrer Sprache. Dann kam er zu mir. “Two hundred for all”, sagte er. Ich nickte. Mir war egal wie viel. Sie hätten sie auch gratis haben können, allein wegen der Lust. Aber für sie war es klar, dass sie bezahlen würden, dass sie meine Hure war. Der Mann ging zurück und kam mit zwei ausländische Noten wieder, die er mir fest in die Hand drückte. Ich kannte das Geld nicht und hatte auch keine Ahnung wie viel es wert war. Aber ich nahm es an und sagte OK. Lous Wangen waren jetzt stark gerötet. Der Mann nahm sie bei der Hand, zog sie hoch, nahm sie zu sich ins Abteil, wo sie sich auf seine Knie setzen musste… Ich schaute fasziniert zu, wie viele dunkle Hände anfingen ihre nackten Beine zu streicheln, in ihren Slip griffen, sie ihre Beine spreizte und anfing zu stöhnen… Ich hoffte nicht zu sehr, wegen der Familie vorne im Wagen und wegen dem Kondukteur, der jederzeit kommen konnte. Aber er kam nicht. Und dann kam der lange Tunnel. Es dauerte ziemlich lange, bis wir wieder aus dem Dunkel ans Licht kamen. In dieser Zeit hörte ich Lous Lustlaute, wusste, dass sie von allen vier Männern genommen wurde.. und dann gab es plötzlich Licht, und ich sah, wie sie Lou auf ihren Knien hatten, nackt ausgezogen und einer sie vögelte, während die anderen ihre Schwänze über ihrem Gesicht zum Spritzen brachten.

Was wäre wenn der Kondukteur kommen würde? Und er kam tatsächlich.
Als er mich allein im Abteil sitzen sah, dachte er wahrscheinlich, meine Freundin wäre auf der Toilette. Ich stand schnell auf um ihn abzulenken und fragte ihn nach dem Anschluss zum Umsteigen. Er schaute in seinem Buch nach, blätterte, während ich über seine Schulter sah, wie Lou von den Männern besprungen und bespritzt wurde. Wegen dem Lärm im Tunnel konnte er ihr Stöhnen nicht hören. Ich lief etwas vor ihm her, weg von Lou und den Männern, und er folgte mir mit dem Buch in der Hand. Dann kehrte ich wieder zurück, blieb stehen und schaute auf Lou und ihre Peiniger. Jetzt wurde sie hart genommen und musste auch ihre Schwänze saugen und einer versuchte sie anal zu nehmen, was sie nicht so gewohnt war. Sie stöhnte und sah mich hilfesuchend an. Bald würde der Tunnel zu Ende sein, dann mussten sie aufhören. Aber dieser Tunnel schien endlos zu sein und Lou wurde immer wieder gevögelt. Das gab mir langsam zu denken. “Stop, genug, die Zeit ist um”, rief ich und versuchte, die Männer wegzuschieben. Aber sie schoben mich weg. Erst als es langsam heller wurde, liessen sie von ihr ab, verstauten eilig ihre Schwänze, stiessen Lou zu mir ins Abteil und warfen ihre Kleider nach. Den Slip behielten sie.

“Schnell!” drängte ich. Lou schlüpfte eilig in den Mini, zog sich den weissen Pulli über, die hohen Schuhe hatte sie anbehalten. Ihr Gesicht war nass, die Lippen geschwollen, das Sperma der Männer lief ihr die nackten Oberschenkel hinunter. Ich reichte ihr mein Taschentuch und sie trocknete sich, so gut es ging. Dann kam der Kondukteur vorbei und meldete den nächsten Bahnhof. Die Männer sassen wie vorher, schauten zum Fenster hinaus und Lou versteckte ihr nasses Gesicht indem sie sich an meine Schulter schmiegte. Beim nächsten Halt stiegen die Männer aus, sie lachten und einer zeigte triumphierend ihren schönen Seidenslip. Auf dem Perron kamen alle vors Fenster, winkten und lachten, machten Verbeugungen, warfen Lou Kusshände zu… Ich öffnete das Fenster, Lou schaute hinaus, reichte allen ihre Hand, und als der Zug abfuhr, hielt sie ihren schönen Seidenslip in der Hand, den wir noch viele Male und unter anderen Umständen benutzt haben.

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 2

In Kufstein angekommen war von Dominik und Yasmin auch schon nichts mehr zu sehen. Naja, ich schaute auf die Anzeigetafel für meinen Zug und durfte mich erstmal über eine Verspätung erfreuen, 30 Minuten. Ich sag mal so, für die Eisenbahn ja schon Standard, aufgrunddessen ich nicht allzusehr sauer war. Ich habe mir die Zeit halt so gut es geht vertrieben, ist ja ne schöne Landschaft mit schönen Bergen, doch malerisch diese kleine Stadt. Weit vom Bahnhof ging ich nicht, wollte ich ja meinen Zug nicht verpassen. So noch geschwind Proviant für die restliche Reise besorgt, immerhin ging es jetzt nochmal knapp 4 Stunden gen Westen. Als ich an meinem Bahnsteig ankam, durfte ich jedoch feststellen, dass weder ein Zug da war, noch an der Anzeige irgendetwas stand. Also fragte ich den Bahnbediensteten am Bahnsteig, der mir gerne half. Er gab mir die nächste Verbindung, schrieb mir meine Fahrkarte gültig und tat auch sonst alles, damit es mir besser ging. Leider musste er gleich weiter, hätte noch mehr gehabt, um dass er sich hätte kümmern können.

Nichtsdestotrotz musste ich ja sowieso weiter. Ich bestieg also den nächsten Zug in Richtung Bregenz. Als ich so durch den Zug stapfte, musste ich jedoch feststellen, dass alles voll war. Es war gerade 16 Uhr, und der Wochenendverkehr wollte auch nach Hause. Ich stand so verlassen im Türbereich eines Abteilwagens, und habe es, so gut es eben geht, mir auf dem Boden gemütlich gemacht. Nach einiger Zeit, wir waren schon in Innsbruck durch, kam dann der Schaffner an, und fragte mich nach meinem Fahrschein. Ich kramte in meiner Jacke innen wie außen, in meinem Koffer, in meiner Laptoptasche, aber finden konnte ich nichts. Der Schaffner, ein junger, gutaussehender Kerl von ungefähr 25 Jahren, sagte dann zu mir, ich solle nochmal genauer schauen, er käme später wieder. Ich durchsuchte alles was ich dabei hatte, das auch mehrfach, aber der Fahrschein blieb verschwunden. „Scheiße“ dachte ich mir, „was mach’ ich jetzt?“ Als er wiederkam, blickte ich schon ganz verlegen auf den Boden. Er fragte mich, ob ich den Fahrschein nun gefunden häbe, was ich ja leider verneinen musste. „Ich komme von Vöcklabruck, bin in Salzburg und Kufstein umgestiegen, hatte jetz ziemliche Probleme in Kufstein, weil ich meinen eigentlichen Zug wegen ’ner Verspätung nicht bekommen habe. War dann bei einem ihrer Kollegen am Bahnhof in Kufstein, der da am Bahnsteig stand. Der hat mir weiterhelfen können, und hat auch meine Fahrkarte gültig geschrieben. Aber seitdem ist sie irgendwie verschwunden.“, mir war eigentlich klar, was jetzt kommt, ich muss ne Strafe zahlen, hatte ich ja keinen Fahrschein. Der Schaffner sagte mir jedoch, dass das nicht so schlimm sei. Er würde sich mit dem Bahnhof in Kufstein in Verbindung setzen wird, ob das stimmt, was ich sagte. „Wann und wo war das im Bahnhof?“ fragte er mich. Ich antwortete, dass es gegen 15 Uhr 30 am Gleis 3 war. Er verschwand und ich war überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Nach circa 5 Minuten kam er mit einem Lächeln im Gesicht wieder und hatte gute Neuigkeiten für mich. Die Fahrkarte von mir habe ich im Eifer des Gefechts einfach liegen gelassen und der nette Bahnhofsmitarbeiter hatte sie am Informationsschalter abgegeben.

„Ist wohl nicht ihr Tag heute, oder?“ fragte der Schaffner mich.
„Doch eigentlich schon, es lief alles super von Vöcklabruck bis Kufstein, erst dort begann das Unheil!“.
„Ist das nicht unbequem da auf dem Boden?“, hörte ich ihn fragen.
„Naja“, anwortete ich, „angenehm ist was anderes! Aber was soll ich tun? Hier ist alles voll, normalerweise hätte ich eine Reservierung gehabt im vorherigen Zug.“
„Wir finden ein Plätzchen für dich, keine Sorge! Komm einfach mal mit!“

Er half mir auf, nahm meinen Koffer und trug ihn vor sich her, während ich ihm folgte. Währenddessen konnte ich das erste mal einen Blick auf seinen Po erhaschen, welcher sehr schön gerundet war, ein Traumpo von dem jeder träumt. Er lief doch ziemlich weit, da kamen wir in einen Abteilwagen, die Zwischentür beschriftet mit einer großen 1. Er parkte meinen Koffer im 4ten Abteil, welches zu meinem Bedauern komplett leer war.

„So hier ist doch genug Platz für dich, kannst dir’s bequem machen.“
„Ist das echt alles in Ordnung? Das ist doch die erste Klasse hier, oder?“
„Da das stimmt, hier ist kaum was los und wird es auch normalerweise nicht, also warum sollte man dir dann nichts gutes tun?“
Er lächelte wieder, dieses mal aber anders als vorher. Ich setzte mich an einen der Fensterplätze und schaute in die noch geöffnete Abteiltür, wo der hübsche, junge Schaffner noch stand. Er war circa 1,80 groß, schlank mit braunen, kurzen Haaren und einer sehr feinen Haut, die so gut wie makellos war. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas Schönes im Zug finden würde, geschweige denn, dass dieser bei der Bahn arbeitet. Ich blickte weiter runter und auch das was ich da sah, entzückte mich. Man brauchte nicht viel Vorstellungskraft um zu wissen, dass da ein ordentliches Rohr zwischen den Beinen hing. Er fragte mich noch, ob ich noch irgendwas wünschen würde, was ich erst gar nicht verstanden hatte. Ich war so abgelenkt von seiner Schönheit, dass ich alles andere ausgeschaltet habe.

Nach dem dritten Mal, erwachte ich aus meiner Trance: „Ähm, also, äh … ja, äh … w-würden Sie mir i-ihren Namen verraten?“ Er lächelte wieder, ein Lächeln zum Dahinschmelzen.
„Ich heiße Felix, aber warum möchtest du das denn wissen?“
„Ääähm, … n-n-nur so!“ Ich versuchte mich zu verstellen, mir nichts anmerken zu lassen, was jedoch nur minder gelang. Er lächelte wieder, verschloss die Tür und zwinkerte. War das Zwinkern für mich bestimmt? Was wollte er damit sagen? Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass ich nen ordentlichen Ständer in der Hose hatte.
„Nein, wie peinlich!“ zischte es aus mir heraus. Es wurde auch nicht merklich besser, ich musste mir Entspannung verschaffen. Ich öffnete den obersten Knopf von meiner Hose und schon sprang mein Teil auch schon raus. Ich schnappte mir schnell eine Zeitschrift die herumlag und legte sie über meine Männlichkeit, während ich krampfhaft versuchte, den Vorhang zum Gang zu schließen. Als ich den Vorhang erreicht hatte, und grad zuziehen wollte, verkrampfte mein Oberschenkel, und ich fiel auf den Boden. Da lag ich nun, mit ner Latte, ner Zeitschrift und meinem schmerzenden Oberschenkel auf dem Abteilboden der ersten Klasse eines Zuges und der Nächste, der vorbeigeht, wird das ganze Elend auch noch sehen. Ich hätte im Erdboden versinken können.

Ich hörte Schritte auf dem Boden, und ich dachte schon, dass es jetzt aus sei. Die Abteiltür öffnete sich und ich hörte eine Stimme: „Was ist dass des für ne Sauerei?“ Ich versuchte zu erkennen, wer das gesagt hatte, konnte mich jedoch durch den Krampf nur sehr schlecht bewegen. Der Unbekannte kam näher, schloss die Tür und zog den Vorhang zu. „Oh Gott, was kommt jetzt?“ dachte ich. Er kam noch näher, und sah nun meine Latte, die nur ein kleines Bisschen ihrer Größe und Härte eingebüßt hat. „Schönes Teil, und so groß. Ich liebe lange, dicke Dinger!“ Er griff mit der einen Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen drückte er auf meinen Oberschenkel und massierte ihn leicht. Als seine Hand meinen Schwanz erreichte durchfuhr es mich, was ein schönes Gefühl und langsam beruhigte sich auch der Schmerz. Ich konnte aufstehen, er half mir dabei. Jetzt erst sah ich, dass es sich um Felix handelt, der mir noch was zum Trinken bringen wollte. Wir setzten uns wieder hin. „Was war denn das gerade eben?“ fragte ich Felix. „Ach komm, als ob das jetzt so schlimm gewesen ist. Deine Blicke von vorhin, mit denen du mich ausgezogen hast. Die Latte, die ja auch wegen mir kommt. Jetzt sag mir bloß nicht, dass du diese Berührungen nicht wolltest?“ Leugnen hatte sowieso keinen Zweck, dafür wusste er zuviel, außerdem diesen Prachtkerl konnte ich kaum anlügen. „Ja, ich geb’s ja zu. Du bist ja auch ’n Hübscher, ich konnte nicht anders!“ „Und deswegen wolltest du dir einen wichsen? Des kann ich doch viel besser, … und auch noch mehr!“ Mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz wieder in die Hand, der immernoch steinhart war und wichste in ganz leicht. Schon allein diese Berührung versetzte mich in ein Gefühl von nie dagewesender Freude. Mein ganzer Körper bebte vor Erregung, ich wollte ihn, und er wollte scheinbar auch mich.

„Du bist mir schon vorhin aufgefallen. Ich hatte gehofft, dass es hierzu kommt. Dazu musste ich nur Vorbereitungen treffen, z.B. dich vom Gang wegholen und in ein leeres Abteil setzen. Und jetzt habe ich dich da, wo ich will!“

Ich genoss seine Bewegungen, wie er meinen Schwanz ausgiebig mit seiner Hand beglückt. Ich wollte nun mehr von ihm spüren, also machte ich mich an seine Hose, die er mir bereitwillig hinhob. Ich öffnete seinen Knopf und den Reißverschluss, zog die Hose runter und kam aus dem Staunen nicht heraus. Er trug eine geile enge Boxershorts, die sein Paket schön verpackte. Ich schaute nur ganz kurz darauf, denn ich wollte endlich sein Rohr sehen. Ich zog sie mit einem Ruck herunter und sein Mannesfleisch sprang mir ungebremst ins Gesicht. Was ein Teil, circa 22 cm lang und 6 cm dick, sowas wünscht man sich. Ich fing an ihn langsam mit der Zunge zu verwöhnen und leckte über seine beschnittene Eichel, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr fuhr mit meiner Zungenbehandlung fort und leckte an seinem Stamm runter bis ich bei seinen Eiern ankam. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich seine Eier mit meiner Zunge berührte. Ich nahm erst den einen, und dann den anderen Hoden tief in meinen Mund und saugte daran, was er mit einem tiefen Stöhnen guthieß. Ich leckte mit meiner Zunge wieder hoch seiner Schwanzspitze und nahm ihn genüßlich und langsam in den Mund. Er hatte Probleme dabei noch richtig zu stehen, weswegen wir kurz pausierten und er sich nun auf die Sitzbank legte.

Als er lag, ging ich direkt wieder mit meinem Mund in Richtung seines Schwanzes und bearbeitete ihn ordentlich, saugte und leckte daran, was er mit lauten Stöhngeräuschen bestätigte. Doch plötzlich sagte er zu mir: „Hör auf sonst komm’ ich noch! Ich will noch nicht!“ Also ließ ich von ihm ab. Wir zogen uns nun gegenseitig aus, um uns in voller Pracht sehen zu können. Unsere Hosen landeten auf dem Boden, unsere Hemden warfen wir einfach weg, unsere Unterwäsche folgte. Ich stand nun völlig nackt vor ihm, er nur noch bekleidet mit seiner Krawatte. Jetz konnte ich seinen Oberkörper begutachten, welcher schön definiert war, kein Gramm zu wenig, kein Gramm zu viel. Er war wirklich der schönste Mann, den ich bisher erblicken durfte. Er stieß mich, sodass ich auf die Sitzbank fiel. „Jetz bist du dran, du Sau!“ mit diesen Worten kniete er sich vor meine Latte und nahm sie tief in den Mund. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit, Währenddessen spielte er mit der einen Hand an meinem Fickloch und mit der anderen an meinen Nippeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, er war so ein guter Bläser, nahm meinen Schwanz tief in sich auf, saugte daran und ließ in wieder frei. Währenddessen stieß sein Zeigefinger immer tiefer in meine Rosette. Nach einer Weile hörte er bei meinem Schwanz auf, leckte an meinem Stamm herunter über meine Eier, was mir Gänsehaut verlieh. Er leckte weiter über meinen Damm, zog mich etwas zu sich hin und vergrub sein Gesicht in meinen Arschbacken. Er zog langsam seine Zunge durch meine Spalte und fing dann an mein Fickloch zu lecken. Was ein geiles Gefühl, ein hübscher Kerl mit einem geilen, langen Rohr und einer geübten Zunge bearbeitet mein Allerheiligstes. Während er mit den Arsch leckte, wichste er sich seine Latte, die dadurch schon wunderschön glänzte. Ich ließ es geschehen, ich war nicht mehr Herr von mir, Felix übernahm die gesamte Initiative, und er machte es weltklasse. Er fing wieder an mich zu wichsen, während er in seiner Hose nach etwas suchte. Als er es fand, ging er in die Knie, um nochmal mein Arschloch schön gut durchzulecken. Ich bemerkte schon was kommt, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, dieses geile Ding wollte mein enges Loch ficken.

Er kam nun etwas hoch zu mir, nachdem er das Gummi über sein hartes Ding gerollt hatte, und flüsterte mir in Ohr: „Nun wirst du gefickt. Ich bin schon ganz heiß auf dein enges Loch, allein der Duft deines Körper macht mich an, das ist unbeschreiblich!“ Ich wollte ihn endlich in mir spüren, hob ihm meinen Arsch einladend hin. Er beugte sich mit seinem Oberkörper vor mich und langsam spürte ich etwas Hartes an meinem Hintereingang. Ohne große Probleme und Schmerzen drang sein langer Schwanz in mein entspanntes Arschloch. Ich spürte die Wärme, die von seinem Ding ausging, und war am Ziel meiner Träume. Langsam zog er ihn wieder raus, um ihn dann etwas stärker reinzuschieben. „Jetz fick mich schon! Ich brauch’ es!“ rief ich ihm zu. „OK, wie du willst, schwanzgeiles Luder!“ mit diesen Worten zog er seinen Schwanz nocheinmal raus, und rammte ihn wieder in mein Loch. War das ein geiles Gefühl, sein geiles Teil tief in mir drin. Mein Schwanz war vor Geilheit steinhart und tropfte vor lauter Vorsaft schon. Langsam zog er sein Ding wieder raus und rammte es wieder in meinen Arsch. Ich begierte nach seinen Stößen, seinem warmen, harten Schwanz in meinem schwanzgeilen, engen Loch. Er begann nun mich richtig zu stoßen, es ging rein und raus. „OOOOOH, JAAAAA, mach weiter, mein geiler Hengst!“ trieb ich ihn an. „Fick’ mich, jaaaaa, fick’ mich!!!!“ Er nahm meine Sätze an und trieb seinen Freudenspender immer tiefer in mein Loch, zog ihn raus und rammte ihn direkt wieder hinein. Plötzlich hörte er auf. „Dreh’ dich um! Auf alle Viere!“ befahl er mir. Ich versuchte aufzustehen, und stand nun mit einem Bein auf dem Boden und mit meinem anderen Bein kniete ich auf der Sitzbank, meine Hände stützen mich auf der Sitzbank. Felix trat hinter mich, zog seine Krawatte aus und band sie um meinen Hals. Er hielt sie fest, leckte noch einmal durch Furche, setzte sein Rohr an und stieß zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, welcher sich aber direkt wieder legte. Er stieß langsam zu, beschleunigte aber sehr schnell den Rhythmus seiner Bewegungen. Jetzt ging es richtig ab, ich spürte pure Geilheit, mein harter Schwanz wippte fröhlich auf und ab, während mein Arsch von Felix’s riesigen Stück Mannesfleisch immer wieder aufgespießt wurde. Er hielt mich fest mit seiner Krawatte, und stieß immer fester zu. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, zitterte am ganzen Körper. Meine Beine entspannte und ich fiel beinahe zu Boden. Felix’s Schwanz steckte immer noch in mir und er fragte, ob alles in Ordnung sei. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte ich nur: „Weiter! Los fick’ mich weiter!“ Dass musste ich ihm nicht zweimal sagen, schon stieß er mit kräftigen, tiefen Stößen wieder zu. Mein Schwanz war immernoch zum bersten hart und tropfte unaufhörlich weiter. Da kam es mir zum zweiten Mal: „JAAAAAAAAAAAA!“ wieder verlor ich komplett die Kontrolle über mich selbst. Felix stieß immer weiter zu, immer tiefer, immer fester, während er weiterhin mich mit seiner Krawatte im Zaum hielt. Plötzlich spürte ich meine Eier. Sie zogen sich zusammen, während mich Felix weiter fickte. Mein Schwanz glätzte dunkelrot, und wie aus dem Nichts, spritzte ich ab. Ich acht oder neun Schüben spritzte ich meine Sahne auf den Boden, auf die Sitze und unsere Hosen, die immernoch auf dem Boden lagen. Er fickte mein Loch immer weiter und da kam auch er. Ich spürte wie es auf einmal richtig warm und feucht in meinem Arsch wurde. Es war so eine Menge, dass sein Saft direkt aus meinem Loch rausquoll als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus mir zog. Erschöpft sackten wir auf der Sitzbank zusammen. „Geiler Fick, so tief, so fest, so geil hat mich noch niemand gefickt! Felix, du bist mein Stecher!“ „So was nimmermüdes Immergeiles hab ich noch nicht gesehen. So einen wie dich wünscht man sich als Fickpartner!“ Wie sahen uns in die Augen, wir sahen uns die Befriedigung an, jeder hatte das bekommen, was er wollte. Langsam kamen wir wieder zu Kräften und zogen uns wieder an. „Scheiße, was mach’ ich denn jetzt? Ich habe deinen Saft auf der Hose!“, „Naja, haste ’ne geile Erinnerung!“ scherzte ich. „Na klasse, ich geh’ dann man zur Toilette, vielleicht lässt sich da noch was retten!“ sagte er, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich zog meine Hose vollends hoch, zog mir mein Hemd wieder an und setzte mich als ob nichts gewesen wäre wieder auf die Bank. Ich blickte nochmal auf unser Werk, die Flecken auf meiner Hose, auf dem Boden und der Sitzbank und dachte nochmal an das Erlebte von gerade eben. Nach einer Weile kam Felix nochmal rein, alles sah wieder akkurat und sauber aus. „Wie haste das denn jetz hinbekommen?“ fragte ich. „Naja, die andere Hose war nicht mehr zu retten, aber weil ich auf Übernachtung fahre, hab ich noch ’ne Ersatzhose mit!“ antwortete er. „Als ob das geplant gewesen wäre!“, ich grinste. „Wo hast du denn Übernachtung?“ „In Bregenz. Musstest du da nicht auch hin?“ „Ja, muss zu ’nem Seminar für ein Paar Tage nach Bregenz.“ „Hast du heute abend schon was vor? Würde mit dir gern was essen gehen!“ „Gerne, würde mich freuen. So ’nem süßen Kerl wie dir kann ich sowieso nichts abschlagen!“ antwortete ich noch und lächelte dabei. „Gut, hier hast du meine Nummer!“ er übergab mir einen Zettel, „rufste dann an. Ich erwarte dich und deinen Anruf!“ Mit diesen Worten gab er mir einen langen Kuss und verschwand wieder. Da ertönte es auch schon aus dem Lautsprecher: „Meine Damen und Herren, wir erreichen Bregenz, Bregenz, Endbahnhof. Bitte alle aussteigen!“ Felix hatte sich ganz vorne zur Verabschiedung positioniert und stand mit seinem Knackarsch mir entgegen. Ich lief an ihm vorbei und gab ihm währenddessen einen Klapps auf seinen Hintern. „Es war einfach zu einladend!“ zwinkerte ich ihm zu und ging dann. Er sah mir erwartungsvoll hinterher.

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DIE ZUGFAHRT TEIL 2

Die Zugfahrt Teil 2

Manuel folgte Paul im Gang des Zuges Richtung WC. Paul strebte die Tür des Behinderten WC an. Manuel war verdutzt und fragte Paul warum das
behinderten WC. Pauls Aussage war in einem sanften Ton das man hier mehr Platz hätte und eben gemeinsam pinkeln konnte und nicht warten müßte
bis der eine fertig ist. Mnuel akzeptierte die Aussage und sie gingen eben zu zweit auf das geräumigere größere WC.

Manuel hatte schon großen Druck auf der Blase, öffnete seinen Hosenschlitz als Paul ihm dazwischen fuhr und eben meinte das er sich die ganze
Hose öffnen sollte das dies gesünder sei. Manuel dachte kurz nach und tat wie es ihm geraten wurde. Er machte seine Hose ganz auf, ließ die Hose
und Unterhose bis zu den Knie runter. Manuel konnte es nicht mehr halten, nahm seinen Kleinen in die Hand, zog die Vorhaut hinter die Eichel und
pisste in die Muschel. Paul gefiel was er sah und meinte auch das Manuel einen süßen schönen Schwanz habe. Auch das er kaum Haare hatte
um seine Schamgegend gefiel Paul sehr.Bei der Anmerkung ließ auch Paul seine Hosen runter, packte seinen Schwanz aus und pisste mit Manuel.
Die Pissstrahlen überkreuzten sich, Manuel sah mit verstohlenen Blick auf Pauls Schwanz. Er war größer als seiner. Er hatte Haare darum.
Nicht wild, schön gestutzt und kurz.

Manuel war fertig und wollte abschütteln und seinen Schwanz einpacken als Paul ihm dazwischen kam. “Warte Manuel, laß mich mal deinen
süßen Schwanz anfassen.” manuel wurde rot im Gesicht aber er ließ es geschehen. Pau hatte warme Hände. Er nahm Manuels Schwanz, fasste
ihn an und wichste in ein wenig. Manuel schloß die Augen, entspannte sich und gab sich dem Gefühl hin. Das Gefühl bewirkte das sein Schwanz
sich aufrichtete und hart wurde. “das scheint dir zu gefallen, Manuel” meinte Paul. “Gutes Gefühl?

Manuels Antwort war ein lustvolles “jahhh” Paul gefiel es auch. Doch er wollte mehr. “Komm sei nicht schüchtern, kannst auch meinen Schwanz
anfassen” Zaghaft berührte Manuel Pauls Schwanz an. Es fühlte sich gut an. “Komm. wichs ein wenig, so wie ich es bei dir mache.” sagte Paul
Manuel tat wie ihm geheißen. Er wichste Pauls Schwanz. langsam gleitete die Vorhaut hinter die Eichel. Pauls Schwanz füllte sich mit
Blut und wurde durch die weichen zarten Hände immer härter. “Gefällt dir das?” Für Manuel war das neu. Er kannte das nur von sich wenn er an
sich spielte. Ja. Es gefiel ihm was sich unter seinem Händen tat. Auch sein Schwanz war schon sehr hart. Doch Paul ließ von seinem Schwanz ab
da er wußte das Manuel kurz vor dem spritzen war und genoß die Hand von Manuel.

“Möchtes du ihn in den Mund nehmen?” fragte Paul. Manuel war irgendwie nicht begeistert, aber dennoch neugierig. Er zögerte.
Paul merkte das und sanft sagte er zu ihm :” Komm probier mal, das ist wie mit dem Bier. Es ist dir neu aber du wirst sehen das es dir
schmeckt und gefällt. Knie dich hin und liebkose meinen Schwanz.”

Manuel war verwirrt. Er war geil. Wollte wissen wie das ist. Er selbst hatte noch keine Erfahrung und wußte auch nicht wie er das anstellen sollte.
Paul zog seine Hose weiter runter, kraulte Manuel durchs Haar wobei er langsam in die Knie ging. Manuel streichelte noch seinen Schwanz,
öffnete seinen Mund und ließ ihn in seinen Mund gleiten. Er schmeckte die Lusttropfen von Pauls Schwanz und fand den Geschmack nicht
ekelig sondern eher süß. Manuel nahm seine Hand schob die Vorhaut zurück und begann zu lutschen. “Manuel, du mußt versuchen deine Lippen
schön geschmeidig zu machen. Laß mich deine Zähne nicht spüren. Nur mit deinen Lippen und deinem Gaumen. lecke mit deiner Zunge um meine
Eichel. Sammle Speichel in deinem Mund das es schön feucht wird.” waren Pauls Anweisungen. Doch Manuel stellte sich ungeschickt an.

“So geht das nicht” meinte Paul, klappte die Klobrille runter drückte Manuel darauf und kniete sich vor Manuel, “Entspanne dich, genieße und lerne.
Das was ich dir jetzt gebe gibst du mir danach. Vertanden?” Manuel war so geil das er eigentlich nur kommen wollte und er beantwortete nur mit ja
und ließ es geschehen. Paul wichste ein wenig den jugendlichen Schwanz. Dann ließ er ein wenig Speichel auf sein glied laufen und nahm ihn in
den Mund. Manuels Schwanz war stein hart. Paul war schon erfahren und manuels 16 cm waren kein Problem ihn ganz tief in den mund zu nehmen.
Paul hätte auch noch Platz in seinen Mund gehabt für Manuels Eier. Doch die massierte er nur und nahm den Schwanz ganz tief. Immer wieder
ganz rein und wieder raus. Über seine Eichel und wieder bis nichts mehr von seinem Schwanz zu sehen war.

Manuel verkrampfte sich am Klo. Das Spiel machte ihm so geil, er wußte nicht wo er sich anhalten soll. Sein Körper versteifte sich. Er spannte all
seine Muskeln an. Er kpnnte nicht lpcker bleiben und entspannen. Pauls Mund war so warm, so heiß und er machte seinen Mund total eng.
So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. “Paul ich komme gleich” Manuel war so weit. Paul ließ kurz ab, sah Manuel an und meinte
“Ja komm in meinen Mund doch dann komme ich auch in Mund”
Manuel war so geil das es ihm egal war und einfach nur ja sagte.

soll ich weiter schreiben?

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 1

Hi, mein Name ist Brent, ich bin 21 Jahre alt, Sohn eines US-Amerikaners und einer Österreicherin und wohne im schönen Vöcklabruck. Ich versuche mich das erste Mal an einer Story, nachdem ich einige gelesen habe, und mich das Kribbeln in den Fingern gepackt hat, jetzt auch mal zu schreiben.

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Ich musste geschäftlich auf ein Seminar in Bregenz im Vorarlberg. Ich hatte zwar eigentlich nicht wirklich Lust darauf, aber wenn man es muss, hat man ja keine Wahl. Also bin ich am Sonntag mit dem Zug dorthin gefahren. Und über diese Zugfahrt möchte ich schreiben, weil sie doch nicht so normal war, wie der Rest des Tages.

Ich stieg also in Vöcklabruck in den Zug Richtung Salzburg ein, suchte mir ein freies Abteil, setzte mich hin und nahm mir etwas zu lesen aus meiner Tasche, bei 5 Stunden Fahrt, die vor mir lagen nicht die schlechteste Idee. Der Zug fuhr los und ich fing an zu lesen. Ich saß in einem Sechserabteil 2. Klasse, dass leer war, was sich aber vielleicht noch ändern wird. Und da war es auch schon: Ein brünettes Mädel, um die 20 Jahre, schlank, vollbusig und unglaublich hübsch öffnete die Abteiltür und fragte, ob denn hier noch Platz frei wäre. Ich antwortete mit einem „Ja, hier ist alles frei. Kannst mir gerne Gesellschaft leisten!“ Sie lächelte, nahm ihre Tasche, tat sie auf einen freien Sitz und setzte sich ins Abteil. Sie war wirklich hübsch, ihre Kleidung, ein kurzer Rock und ein enges T-Shirt, zeigte waren hauteng, somit konnte man sehr schön ihre Rundungen erkennen und ihr Arsch war dazu ein echter Traum. Das Mädel öffnete ihre Tasche, nahm ebenfalls ein Buch und begann zu lesen. Ich wollte eigentlich auch weiterlesen, nur das gestaltete sich nun schwieriger mit so einem heißen Gerät im Abteil, ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von ihr lassen. Als ich so vor mich hinträumte, wurde ich unsanft vom Schaffner geweckt, der meine Fahrkarte sehen wollte. Ich gab sie ihm, er stempelte sie ab und gab sie danach wieder zurück. Das Mädel suchte nun ganz hektisch in ihrer Tasche um ihre Fahrkarte zu suchen, fand sie aber nicht. Der Schaffner sagte nun, dass, wenn sie ihre Fahrkarte nicht finden würde, eine neue bezahlt werden müsste. Das Mädel hatte aber kein Geld mehr, und somit wollte der Schaffner ihr einen Strafzettel schreiben. Ich fragte dann, wieviel denn die Fahrkarte kosten würde, was mit dem Preis von 17 € beantwortet wurde. „OK, ich bezahle die Fahrkarte für das Mädel!“, der Schaffner nahm mein Geld und stellte eine normale Fahrkarte aus, verabschiedete sich und ging. Das Mädel bedankte sich nun bei mir und stellte sich vor: „Ich bin die Yasmin, danke, dass du mich gerettet hast.“, „Ach, hab ich doch gern gemacht, ich bin übrigens der Brent. Das Geld kannst du mir ja wieder geben, ich lass dir meine Kontodaten da.“ Mit diesem Satz war sie nicht so wirklich zufrieden und fragte, ob das nicht anders möglich wäre. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber ich hoffte auf etwas. „Naja, wie meinst du das denn?“, „Das werde ich dir zeigen!“, sie lächelte wieder so, da könnte man dahinschmelzen. Sie ging zur Abteiltür, schloss sie und zog die Vorhänge zu. Mir wurde ganz heiß, hatte sie wirklich das vor, was ich glaubte?! Sie kam wieder auf mich zu, setzte sich direkt neben mich und legte ihre Hand direkt in meinen Schritt. Mein kleiner Freund bemerkte das sofort und drückte schon leicht gegen die Innenseite meiner Hose. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, dass mein Schwanz direkt auf sie reagierte. „Findest du mich hübsch?“, fragte sie. „Ja, direkt wo du reingekommen bist, konnte ich mich schon nicht mehr konzentrieren.“ Dieser Satz war es, sie öffnete meine Hose und schob ihre Hand auf meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht durch meine Boxershorts. Man war das ein geiles Gefühl, diese Fahrt find ja schonmal sehr gut an. Ich stockte, und fragte, ob sie meinte, dass es sicher sei, des hier zu tun. „Ach, der Zug endet in Salzburg, da kommt niemand mehr, und der Vorhang ist zu, also kann niemand durchschauen!“ Währenddessen wichste sie meinen Schwanz weiter, meine Geilheit wurde immer mehr und nach und nach hätte wahrscheinlich jeder zugucken können, des wäre mir egal gewesen. Ich nahm meine Hand und ging auf Wanderschaft, erst unter ihr T-Shirt. Dort nahm ich einen ihrer geilen Titten in die Hand und knetete sie leicht, das schien ihr zu gefallen. „Ach, das T-Shirt stört nur, warte, …“ mit diesen Worten zog sie es aus, kurz danach lag auch schon der BH auf dem Sitz. Nun sah ich ihre Brüste ihn ihrer vollen Schönheit, ich konnte nicht anders, ich nahm beide Hände und knetete sie schön durch, und versenkte danach mein Gesicht in ihnen. Man war das geil! Sie schob nun ihre Hand unter meine Boxershorts, wichste erst unter ihr weiter, jedoch sehr schnellzog sie meine Hose und Boxershorts etwas herunter, damit sie freien Zugang und Blick auf meine Schwanz hatte. Sie ging langsam auf meinen Schwanz zu, leckte über die Eichelspitze, dann am Schaft herunter, wieder hinauf und … dann war er ganz drin in ihrem Mund. Das warme und feuchte Gefühl ihres Mundes, oh mein Gott, das war so geil, einfach unbeschreiblich. Sie blies wie eine Weltmeisterin, rein, raus, hoch, runter, links, rechts, schnell, langsam. Währenddessen versuchte ich ihren Rock zu öffnen, schaffte es so ungefähr beim fünften Mal und zog ihr den Rock aus. Sie trug nichts drunter, einfach ein geiler Anblick, was ich so erkennen konnte. Sie ließ von meinem zum bersten gefüllten, harten Schwanz ab und legte sich auf die Sitzbank. Ich legte mich auf sie drauf, küsste erst sie, dann ging ich weiter mit meiner Zunge Richtung Busen, leckte über die Brustwarzen, … ein Stöhnen entfuhr ihr. Es ging weiter über ihren flachen, sexy Bauch über den Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Ich begann mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken, jede Berührung durchfuhr sie wie ein Blitz. Ich brauchte nicht viel, da hörte ich schon „Fick mich, fick mich, hier und jetz, sofort!“ Mehr brauchte ich nicht zu hören, ich setzte meinen Schwanz direkt an, schob ihn langsam rein, beziehungsweise hatte ich es vor. Sie schob sich entgegen und schon war ich komplett drin. „Los, los, los, fick mich endlich!“ Ich begann mit leichten Stößen, doch sehr schnell wurden sie schneller und fordernder. Rein, raus, rein, raus, mal ganz raus und dann wieder ganz rein. Man war das geil, als ich eingestiegen war, hätte ich mir das nie träumen lassen, dass ich heute noch eine geile Sau knallen würde. Ich ließ von ihr ab, setzte mich hin und befahl: „Los, setz dich auf mich und reite mich!“ Das fande sie noch besser als selbst gefickt zu werden. Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Pfahl und schon ging es wieder ab, hoch, runter, hoch, runter. Oh mein Gott, ich dachte, mein Herz bleibt vor lauter Aufregung stehen, mir wurde schon schwarz vor Augen, so geil, war es. Lange hielt ich das nicht mehr durch: „Ich komme gleich!“ Da bemerkte ich einen Schwall Fotzenwasser, der an meinem Schwanz entlang lief und danach auf dem Boden klatschte. Yasmin stieg schnell von mir ab, blies mich dann bis zum Schluss, ich schoß ihr meine heiße Sauce direkt in den Rachen und sie schluckte alles brav auf und leckte meinen Schwanz sauber. Sie war ein richtig verdorbenes Ding, aber darauf stand ich schon immer. Sie zog sich langsam wieder an, ich zog meine Hose hoch und wir setzten uns wieder. „Man, war das geil!“, kam nur über meine Lippen. „Für mich auch, ich hab es noch nie in einem Zug getan, das war nochmal extra geil. Jederzeit hätte jemand reinkommen können.“ Ich konnte Yasmin nur Recht geben, was Geileres hatte ich bisher noch nicht erlebt. Da kam auch schon die Ansagen: „Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Salzburg Hbf, den Endbahnhof“ Ich war auch am Ende meiner Kräfte und ich hatte ja noch 4 Stunden Fahrt vor mir. Yasmin ging schon raus und sagte zu mir nur: „Ciao, vielleicht sieht man sich ja mal wieder im Zug, würde mich freuen!“, dann war sie weg. Ich packte schnell meine Sachen und rannte aus dem Zug, aber sie war leider schon weg. Naja, ich ging dann weiter zu meinem nächsten Zug und wartete auf ihn.

So, das war jetzt mal Teil 1 meines Zweiteilers, wäre nett wenn ich Feedbacks bekommen könnte.