Während Ralf in der Küche rumwuselte, saß ich zunächst schweigend
mit Micha im Wohnzimmer, wir rauchten beide sahen immer mal wieder
verstohlen zueinander rüber aber Beide wußten wir nicht was wir sagen
sollten. Irgendwann als es mir einfach zu lange dauerte fragte ich
Micha dann “sag mal wieso stört es dich eigentlich wenn Ralf sich anderweitig
vergnügt, wenn Du das doch selbst auch vorhattest?” Micha schaute mich
völlig erstaunt an “Na ich dachte doch du wärst ein Kerl und eigentlich
haben wir abgesprochen das wir zwar mit Frauen mal was nebenbei
anfangen aber keine anderen Kerle” er stutzte und ergänzte “nun weiß
ich ja das er sich an unsere Absprache gehalten hat” und grinste.
“Ach Micha, also ganz so kannst du das nun auch nicht sehen, weil
so ein stück weit hab ich mich schon eher männlich benommen, auch
beim sex mit Ralf” ich schaute ihm dabei direkt in die Augen. Micha
zuckte kurz, schaute sehr nachdenklich und meinte dann “Aber nen
Schwanz haste nicht, oder?” Ich schüttelte den Kopf “nein nur einen
Strapon” Er sah nun völlig verwirrt aus und fragte “was ist das denn?”
In diesem Moment kam Ralf mit einigen Tassen ins Wohnzimmer und fragte
“worüber redet ihr denn gerade?” Micha schaute ihn neugierig an und
fragte “Was ist ein Strapon?” Ralf grinste ganz genüßlich und sagte
“Ach du ich glaub das schaust du dir lieber mal an, ist leichter wie
erklären” Ralf schaute zu mir rüber uns sagte “komm mit rüber ich hab
ihn gereinigt und ganz ehrlich ich find er steht dir genausogut wie
mir die Strümpfe” dabei zwinkerte er mir zu da ich ihm ja schon wieder
auf seine hübschen Beine schaute und man mir meine erregung durchaus
an meinen stehenden Brustwarzen ansehen konnte. Ich folgte Ralf in`s
Schlafzimmer, wo er mich dann ganz direkt fragte “sag mal hättest du
auch lust auf nen dreier? Micha scheint ja auch scharf auf dich zu sein
und ich würde gern nochmal mit dir da weitermachen wo wir vorhin aufgehört
hatten” er schaute mich so lieb fragend an und ich hatte ja auch noch
Lust auf mehr, Micha war eigentlich auch ein lecker Kerlchen, zwar sehr
Männlich und nicht so feminin wie Ralf aber ja doch mit Beiden wäre
sicher nett. “Ja, warum nicht? Aber glaubst du nicht das Micha dafür
etwas zuviel getrunken hat?” Ralf schüttelte den Kopf “nee du mit nem
starken Kaffee, ner ausgibiegen Wechseldusche und so einer heißen Aussicht
wird der ganz fix nüchtern… wenn er gefrustet ist wirkt er immer
viel betrunkener wie er wirklich ist” Nun reichte Ralf mir den Strapon
und schaute fragend, ich nahm ihn und legte ihn wieder an, zog den Slip
wieder drüber und schwups schon sah ich wieder viel männlicher aus.
Ralf meinte nun “ich hol eben noch den Kaffee, gehst du schon mal wieder
zu Micha?” “ok” damit begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo mich Micha
nun ganz neugierig ansah, “Hey das sieht aber nun doch so aus als
hättest du nen zwar kleinen aber deutlich schon steifen in der Hose”
Er sah nun völlig irritiert aus und starrte auf meinen Slip und was drin
war. Ich meinte “soso du willst nun sicher sehen wie es ohne Slip aussieht?”
Mir machte das Spiel spaß und ich bewegte mich ganz langsam und lasziv
auf Micha zu, der mich neugierig aber auch erregt anschaute. Ralf der
gerade reinkam fragte nun Micha “du sag mal hatten wir nicht noch mehr
Kondome? oder sind wirklich nur noch die mit Geschmack da?” Micha grinst
“hey, wenn ich loszieh um mir ne heiße Muschi zu suchen dann brauch ich
doch welche, ich hab die neue Packung in der Tasche, wieso fragst du?”
Ralf stellte die Thermoskanne auf den Tisch, trat hinter mich und faßte
ganz sanft an die Beule die ja deutlich in meinem Slip zu sehen war
“Naja, wenn du sie hast, ists ja auch ok, aber dann können wir ja echt
über nen netten dreier reden, nicht wahr Kleines” Er küßte mich nun auf
die Schulter über die er Micha angeschaut hatte und griff zärtlich an
meine rechte Brust die er nun ganz sanft anfing zu massieren, während seine
andere Hand an meinem Slip rumfummelte bis er es geschafft hatte ihn weit
genug runter zu ziehen das der Strapon und vor allem der kleine lila
Plug deutlich zu sehen waren. Micha der zuerst auf meine Brust in Ralfs Hand
gesehen hatte ließ seinen Blick nun abwärts wandern und beim Anblick
des Strapon fing er an zu grinsen “hey ja doch der sieht süß aus, dürfte
etwa die Größe von dem Vib haben mit dem wir ab und an mal rumspielen”
“ja fühlt sich aber echter an, nur vibrieren kann er nicht” Ralf drückte
sich nun eng an meinen Rücken und ich spürte wie sein Schwanz wieder größer
wurde und anfing an meinen Po zu drücken. Ich musste nun auch schmunzeln
und meinte zu Ralf “ganz schön gierig Süßer, du willst jetzt echt gern
beides gleichzeitig haben, oder?” Micha schaute völlig irritiert von Ralf
zu mir aber Ralf seufzte und meinte “oh ja, ein echt geiler Gedanke,
gleichzeitig meinen Schwanz in deiner heißen Muschi und Michas Schwanz in
meinem Arsch das klingt total geil” Oh ja ich merkte wie erregend das auf
ihn wirkte. Micha meinte daraufhin “wow das würd ich auch gern erleben,
du scheinst eine wirklich ausergewöhnliche Frau zu sein” dabei schaute er
mich mit einem so treuherzigen bittendem Blick an, das ich nur Antworten konnte
“ok Jungs, aber erst gibts nen Kaffee und wenn ihr wollte genießen wir diese
Nacht als echte Dreier-Nacht, bei der Jeder mal in die Mittelposition darf, ok?”
Beide schauten mich nun an und schluckten, Ralf meinte noch “na das wird aber
eine lange Nacht, so oft kann ich auch nicht” Micha schüttelte den Kopf,”na
zwischendurch müssen wir uns eben Erholungspausen gönnen” wozu ich nickte.
Fortsetzung folgt….
Tag: zu
Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mir diesen tollen Namen nicht selbst ausgesucht habe, sondern diesen gewissermaßen “verliehen” bekam, sozusagen die “Auszeichnung am Bande für besondere Leistungen” auf gewissen intimen Betätigungsfeldern 🙂
Ohne Blödsinn, den habe ich mir wirklich nicht selber gegeben, sondern den hat man mir verpaßt, und zwar vor rund 30 Jahren, lange vor Einführung des “World Wide Web” mit seinen vielen Geil-Foren und Nick Names. Seit dieser Zeit nutze und liebe ich diesen geilen Namen mit großer Leidenschaft, der meiner Meinung nach -ausgesprochen bildhaft, farbig und recht authentisch- einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit beschreibt.
Schon als Schüler / Jugendlicher bin ich in den siebziger Jahren im Sommer regelmäßig gerne an unseren örtlichen Baggersee gegangen, in die hinterste und ruhigste Ecke, hab mich dort unbeobachtet, splitternackt ausgezogen und in die Sonne gelegt … und dabei meistens auch je nach Lust und Laune ein bissel an mir rumgespielt … Das hatte bei mir schon damals eine lange Tradition, denn ich hatte meinen ersten selbstbestimmten, bewußt herbeigeführten “richtigen” Orgasmus bereits als kleiner 8-jähriger Bub erlebt und war darauf stolz wie Bolle gewesen, aber das ist eine andere Geschichte … 🙂
Leider war ich am Baggersee beim Nacktbaden meist ziemlich allein mit meiner Sexualität, bis auf einige wenige Ausnahmen, wo ich mit den Nachbarsjungen so zwischendurch in einer alten Scheune mal ein bissel rumgegeilt hatte. Das ganze hatte dann immer ungefähr den gleichen konspirativen Charakter gehabt wie heimliches Rauchen und wir hatten immer eine Scheiß-Angst gehabt, bei einer unserer gemeinsamen Wichsrunden mit runtergelassenen, spermaverschmierten Jeans und steifen Schwänzen, quasi in flagranti, erwischt zu werden.
Aber hier am See, ganz allein, ganz nackt und im Schutz diverser Gebüsche, war alles leger, keine spermabefleckten Klamotten und kein Risiko, von irgendjemandem beobachtet oder gar erwischt zu werden – recht sicher, aber auch irgendwie langweilig …
Anfang der 80er Jahre dann, ich hatte mich inzwischen zu einem süßen Jungen von 20 Jahren gemausert, schwappte dann mit aller Macht die FKK-Welle über Deutschland, ausgehend vom Englischen Garten in München, und öffentliches Nacktbaden und nacktes Spazieren auf den Wiesen und durch angrenzende Wälder wurde auch an unserem Baggersee gesellschaftstauglich. Von da an war’s vorbei mit der Ruhe – aber auch mit der Langeweile 🙂
Ich war plötzlich nicht mehr der einzige Nackte an unserem See, so nach und nach tauchten hier noch viele andere nackte und wirklich sehr hübsche Jungs und Mädels auf und weckten in mir neue, mir bis dahin unbekannte intime und erotische Begehrlichkeiten – kurz gesagt, ich lernte ziemlich schnell, daß Sex sowohl mit Jungs als auch mit Mädels gleichermaßen viel Spaß machen und große Freude bereiten kann und ich lernte meine bis dahin offensichtlich gut verborgene bi-sexuelle Seite kennen, zumal ich schon seit jeher selber ein hübscher Junge mit Ausstrahlung war und deshalb nie lange alleine bleiben mußte… 🙂
Im Laufe des Sommers 1981 entstand am See zwischen Sträuchern, Büschen und Bäumen ganz allmählich einer dieser bekannt-berüchtigten “Schweinchen-Strände”, welcher in unserem kleinen Dorf einen ganz schlechten Ruf hatte (“Sodom und Gomorra”), im Wald ging es kreuz und quer, Männlein und Weiblein in kunderbuntem Durcheinander, jeder mit jedem und ich immer mittendrin als begehrtes Ojekt der Begierde aller Anwesenden! Ich erlebte also einen hocherotischen, ja vielleicht sogar den schönsten Sommer in eben diesem Jahr. Die Meinung unserer Dorf-Ältesten war mir dabei, ehrlich gesagt, sch***egal …

Ich lernte so ganz nebenbei, daß beileibe nicht alle Jungs bzw. alle Mädels gleich sind, jeder hatte so seine Eigenarten. Bei den Jungs waren es die völlig unterschiedlich geformten steifen Schwänze (lang, kurz, dick, dünn, gerade, krumm, schwach oder stark behaart – und da gab es doch tatsächlich Frauen, die behaupteten: “Kennst du einen, kennst du alle!” – was für ein Schwachsinn!! …), bei den Mädels die Vaginas und die Brüste, welche ebenfalls total unterschiedlich ausfielen in Form und Größe.
Manche waren von Mutter Natur etwas mehr beglückt worden, andere etwas weniger. Ich stellte schnell fest, daß ich einer der wenigen Jungs mit ziemlich großem und krummem Schwanz war, was mir bei den Mädels auch regelmäßig und zuverlässig eine gute Position sicherte (… bei den Jungs übrigens auch, nur war ich da Anfangs ein bissel schwer von Begriff und bemerkte das nicht gleich…).
Und dieses mochten die Jungs und Mädels so an mir (und mögen sie übrigens auch heute noch):
Mein Schwanz ist im Normalzustand eher klein und unauffällig, knapp 7cm lang und 3,5cm dick, wächst dann aber in der richtigen Laune zu einer Größe von rund 20cm Länge und 5cm Dicke an mit riesiger Eichel, ist dabei krumm wie eine Banane stark nach links und nach oben gebogen und wird dabei extrem hart, mit ziemlich straff gespannter Vorhaut. Also alles in allem schon ein ziemlich monströses, aber auch absolut geiles Teil, welches alleine schon beim Anschauen viel Spaß verspricht 🙂
Ich bemerkte allerdings noch was ganz anderes, speziell bei den Jungs, etwas was man nicht auf Anhieb sah, sondern erst dann, wenn sie sich dem schönsten aller Gefühle, dem Orgasmus hingaben: Das Ejakulat verließ den Körper auf höchst unterschiedliche Art und Weise und in höchst unterschiedlicher Konsistenz, bei den einen tröpfelte es recht müde vor sich hin, die Milch sickerte recht mager aus dem Rohr, bei den anderen kam es mit geradezu ballistischer Präzision in meterlangen Fontänen herausgeschossen. Beim einen kam nur ein winziges kleines Tröpfchen heraus, beim anderen ergoß sich eine wahre Sintflut dieser geilen Milch auf den Bauch. Die ganz jungen Buben, die jüngsten mochten vielleicht so zwischen 12 und 14 gewesen sein (bitte keine Vorwürfe, diese Jungs waren genauso neugierig auf Sex wie wir alle!), brachten nur eine klare, dünne und schleimige Flüssigkeit hervor, die älteren, teilweise schon erwachsenen Jungs entließen hingegen eine mehr oder weniger dicke weißliche und sämige Flüssigkeit und verbreiteten dabei einen meist sehr intensiven Geruch von frischem Heu (welcher mich wiederum regelmäßig total geil machte) … auch die Ejakulation zeigte sich also in ihrer ganzen Bandbreite in höchst unterschiedlicher Ausprägung, je nach Reifegrad des jeweiligen Jungen.
Und ich machte mir ein besonderes Hobby daraus, jeweils den nächsten Jungen aufzuspüren der gerade kurz vorm nahenden Orgasmus stand und ihm dann zuzuschauen, wie er sich in seiner ganzen Sinnlichkeit und Geilheit aufbäumt und seine ganze männliche Lebenslust in hohem Bogen herausspritzt, mit zuckenden Muskeln, stöhnend und sich am Boden windend – ein Genuß, dem sich die 12-jährigen Buben ebenso gerne hingaben wie die Erwachsenen und dem ich auch heute noch sehr gerne zuschaue und mich dabei auch sehr gerne vollspritzen lasse ..
Hier konnte ich bei allen Aspekten gleichermaßen kräftig punkten: mein Schwanz gehörte nicht nur zu den größten und härtesten, er produzierte auch die größte Menge Sperma (ca 8-12ml pro Ejakulation) und spritzte dieses mit ordentlichem Druck gut einen Meter weit auf den Busen, auf die Schulter, ins Gesicht und auf die Frisur meines meist völlig verblüfften männlichen oder weiblichen Gegenübers. Die Natur hatte es also wohl besonders gut mit mir gemeint und ich lernte dies erst im direkten Vergleich mit den anderen Jungs so richtig schätzen.
Die fanden’s schlicht und einfach nur geil und vor allem die Mädels reizten mich immer wieder zu neuen “Top-Leistungen”, auch beim heterosexuellen “Vögel-Verkehr”: immer mehr, immer weiter, immer öfter. Ich war Mittelpunkt so mancher Wichs- Petting- und Fickrunde, stand “voll im Saft” und ejakulierte im Laufe eine Nachmittags mitunter sieben- bis zehnmal, das war keine Seltenheit und meine Refraktärzeiten, also die Erholungszeiten zwischen den Ejakulationen wurden -wohl trainingsbedingt??- immer kürzer und bewegten sich zeitweise im Bereich von 5-10 Minuten – und jedesmal kam immer noch eine recht beachtliche Menge Sperma. Die Quelle schien nie zu versiegen und auch die Erektion funktionierte immer schön hart, zuverlässig und nahezu beliebig lange…
Einer der Jungs, der das ganze mehrere Male einigermaßen sprachlos beobachtet hatte, rang sich zu dieser einen, aber folgenschweren und zukunftsweisenden Bemerkung durch: “Hey, du bist ja ein richtiger geiler SPRITZBUB!!”
Mir gefiel dieser Name auf Anhieb und ich “adoptierte” ihn sofort, und die anderen Jungs fanden ebenfalls sofort Gefallen daran. Ab diesem Zeitpunkt nannte man mich nur noch “Spritzbub”, keiner interessierte sich mehr für meinen richtigen Namen. Hey, nicht jeder hat so einen tollen Künstlernamen und schon gar keinen der nach 30 Jahren noch so frisch und “sprechend” ist wie am ersten Tage – denn all die oben angeführten Eigenschaften funktionieren heute noch fast genauso wie damals ohne nennenswerte Einschränkung.
Ok Ok, ich bring’s heute mit knapp 50+ nicht mehr zehnmal am Nachmittag, die Refraktärzeiten liegen inzwischen bei gut einer Stunde, es kommt weniger Saft und es spritzt auch nicht mehr so doll – aber So What ?
Es macht deswegen trotzdem immer noch genauso geil Spaß wie damals, die Erektion steht auch ohne blaue Pillen immer noch hart und zuverlässig solange wie ich möchte und der Spritzbub macht seinem Namen auch heute im fortgeschrittenen Alter noch alle Ehre, wenn auch nicht mehr so leistungsbetont wie früher, sondern eher als Genießer…
Ich kann zufrieden auf die vielen schönen Erlebnisse der letzten 30 Jahre zurückblicken, in denen ich gemeinsam mit ungezählten, aber gefühlt mehreren tausend Jungs und Mädels mit dem Orgasmus wieder und wieder eins der schönsten Gefühle dieser Welt erleben durfte – und es ist noch lange nicht zu Ende: ich hab noch mindestens 20 weitere wundervolle, sexuell aktive Jahre vor mir, meine sexuelle Neugier ist ungebrochen, mein Körper bereitet mir noch jede Menge sinnlicher Freuden, mein Schwanz funktioniert erstaunlicherweise noch genausogut wie vor 30 Jahren und ich werde dementsprechend ganz sicher noch jede Menge Spaß in meinem weiteren Leben haben – also Jungs und Mädels, nehmt euch in Acht vor mir- je oller desto doller 🙂
Bei den Mädels gab es übrigens auch welche, die kräftig abspritzen konnten – nur hat damals keiner so richtig kapiert, wie das bei denen eigentlich funktioniert?? Da es nur ganz wenige Mädels gab, die das konnten, führten sie bei uns eher ein Exoten-Dasein und wurden in unserem Umfeld nur als “Freaks” bezeichnet, eine meiner Meinung nach wenig schmeichelhafte Bezeichnung … So what – mit denen hab ich jedenfalls auch meinen Spaß gehabt und steh auch heute noch total auf spritzende Mädels 🙂
Bei den Jungs steh ich ebenfalls mehr auf diejenigen mit den eher ausgefallenen Schwänzen: ich steh total auf krumme steife Schwänze. Für mich kann ein Schwanz gar nicht krumm genug sein, und wenn er dann auch noch von einer schönen großen, besser: riesigen Eichel gekrönt wird, ist das ein weiteres großes Plus. Wenn dann noch der Hodensack recht klein und kompakt ist und sich die Eier kurz vorm Orgasmus soweit hochziehen, daß sie fast vollständig im Bauchraum verschwinden, dann komme ich alleine schon beim Spielen mit so einem geilen Päckchen und beim Spüren des pulsierenden Schwanzes selber auch zum Orgasmus, und zwar völlig freihändig ohne jede Berührung des eigenen Gemächts…
Tja, nun kennt Ihr die Jugendjahre vom Spritzbub, seine Eigenschaften und Vorlieben etwas besser. Schreibt mir doch mal, ob Euch das gefallen hat, was ich da zusammengeschrieben habe und hinterlaßt mir vielleicht auch mal die eine oder andere nette Bemerkung im Gästebuch …
Keep horny – cumming all the time 🙂 🙂
Es stanf Weihnachtne vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.
Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 18 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.
zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .
ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.
So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.
Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.
Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.
Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .
ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.
Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.
Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.
Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.
so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.
Herbstabend zu Hause
Es ist Herbst, die Abende werden früh dunkel und man sitzt gern am Kamin oder liest, schaut Fern oder macht sonst was gemütliches. Ich bin Anna, gerade 18 geworden, und lebe mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern in der Nähe von Nürnberg.
Es war Freitag Abend, unsere Eltern waren das Wochenende zu Oma und Opa gefahren und ich war mit meinen beiden Brüdern das Wochenende allein zu Hause.
Ich saß in der Stube, hatte mir einen lockeren, warmen Hausanzug angezogen und den Kamin angezündet. Ich hatte ein Buch und entspannte mich. Da kam Werner, er ist zwei Jahre älter wie ich und fragte: na Anna, was machst du so allein hier vor dem Kamin, nicht Lust was zu spielen, dann hole ich noch Frank dazu.
Ich schaute auf und sah Werner mit Schlafanzughose und Oberteil vor mir. Ich sagte: OK, warum nicht. Werner holte Frank und wir machten einfache Gesellschaftspiele, Mensch ärgere dich nicht, Fang den Hut und solche Sachen. Wir tranken einige Gläser Wein dazu und die Stimmung wurde immer lockerer. Frank war schon 22 und ich also das Küken in der Familie.
Dann fragte Frank: wie wäre es mit Pfandspielchen, haben wir doch früher auch gemacht. Ich schaute Frank an und sagte: na da haben wir aber alle nicht viel abzugeben. Ist doch egal, sagte Frank und holte Würfel aus dem Schrank. Wer die niedriegste Zahl hat gibt was ab, will man keinen Pfand abgeben dann darf der mit der höchten Zahl bestimmen was der Pfandabgeber tun muss.
OK, wir fingen an und sofort war ich die mit der niedriegsten Zahl. Meine Brüder sahen mich an und ich gab einen Hausschuh ab. So ging das dann immer hin und her und ich war mal wieder an der Reihe. Ich zog das Oberteil vom Hausanzug aus und saß so mit Hose und BH vor den Brüdern.
Beide schauten mich länger an als es gut war und ich sagte: noch nie eine Frau in BH gesehen? Doch, doch sagte Frank, aber ich wusste nicht das du so geile Brüste hast.
Ich war geschmeichelt und durch den Rotwein ziemlich locker und sagte: Du siehst ja gar nichts, und wir würfelten weiter, wieder verlor ich und ich gab meine Hose ab und saß nun mit Slip und BH vor meinen Brüdern. Bei Werner sah ich schon den Ständer in der Hose und bei Frank bemerkte ich auch schon eine gewisse Unruhe.
Wir würfelten weiter und ich verlor nochmal. Meine Brüder sahen mich an und ich wusste nicht so Recht was ich machen sollte doch dann entschloss ich mich den BH abzulegen und meinen Brüdern einen Blick auf meine noch kleinen Titten zu gewähren. Werners Stab schien komplett ausgefahren und auch Frank wurde immer unruhiger. Dann verlor Werner und ich hatte die höchste Zahl. Werner hatte nur noch seine Hose an und sträubte sich diese auszuziehen. Ich sagte: OK, dann darf ich mal deinen Schwanz anfassen.
Die Jungens guckten sich groß an und ich griff Werner in die Hose und begann gleich seinen Ständer zu wichsen. Werner stöhnte und lehnte sich zurück. Frank zog sich seine Hose aus und begann sich selbst einen runter zu holen. Er kam auf mich zu und begann meine kleinen Titten zu lecken. Ich wurde feucht zwischen den Beinen und dann beugte ich mich zu Franks Schwanz und begann ihm einen zu blasen.
Ich ließ vom Schwanz bei Werner ab und zog mir meinen Slip aus, ich war so nass und so geil, was sicher auch am Wein lag. ich setzte mich bei Werner auf den Schoss und ließ einfach seinen Schwanz in mein Loch gleiten. Werner sah mich groß an und ich begann meinen Bruder zu reiten.
Frank fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich holte ihn zu mir rüber sodass ich gleichzeitig seinen Ständer blasen konnte.
Frank kam sehr schnell und entlud sich in meinem Mund. Werner hatte ein größeres Standvermögen und brachte mich zum Höhepunkt und spritzte mir die Brudersahne in den Bauch. Ich küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr, das kannst du öfter haben wenn du willst.
Frank hatte inzwischen wieder einen stehen und er zeigte mir das ich mich auf den Teppich knien sollte. Er steckte mir von hinten seinen Stab ins Loch und fickte mich wild. Sein Bauch klatschte immer wieder an meinen Arsch und ich war wild und geil. Werner hatte sich unter meine wippenden Titten gelegt und saugte wie ein kleines Kind an meinen Brüsten.
Ich war einfach nur geil, ich wurde gerade von meinen beiden Brüdern gefickt und fand nichts dabei, ich fand es einfach geil zwei Schwänze haben zu können.
Auch Frank entlud sich in mir und dann lagen wir drein noch eine ganze Zeit auf dem Teppich.
Frank sah mich an und sagte: mensch Anna, das hätte nicht passieren dürfen, bitte erzähl Moni, meiner Freundin nichts davon.
Ich sagte: ist schon OK, aber hat uns doch Spass gemacht, mir jedenfalls. Frank verzog sich und Werner blieb bei mir. Er sah mich an und sagte: hast du das eben ernst gemeint? Ich sagte: ja, hab ich, komm wir gehen in mein Zimmer.
Werner kam mit und wir zwei steichelten uns wieder so das Werner sich dann auf mich legte, seinen Schwanz vor mein Loch platzierte und ihn langsam in mich reinschob. Ich sah Werner mich großen Augen an und sagte: Werner wie geil das ist, man ist das geil. Er fickte mich ganz ruhig und ich kam sicher zweimal bevor er sich in mich entlud. Werner steichelte dann noch meinen Brüste, meinen Bauch und meine Beine. Wir küssten uns sanft und lang.
Werner und ich haben dann sicher fast ein Jahr sooft es ging gefickt, dann hatte Werner eine Freundin und ich kurze Zeit später einen Freund.
Aber kurz davor hatten wir zwei noch einen geilen Fick in unserer Küche. Ich stand an der Anrichte und bereitete mir ein Müsli vor. Da kam Werner, stellte sich hinter mich, zog meine Hose ein Stück runter und schob mir von hinten seinen steifen Freund in die Muschi. Wir machten einen Quicki und kamen tatsächlich beide sehr schnell. Er zog seinen Schwanz raus, mir den Slip und die Hose hoch, verpackte seinen Schwanz und dann stand meine Mutter in der Küche.
Na ihr zwei, so früh auf? Anna, ist dir nicht gut, du bist ja ganz rot im Gesicht, fragte sie. Ich sagte: nee, geht schon, war eben so ein leichtes Unwohlsein, ist schon wieder gut.
Werner sagte: wenn du was brauchst, sag es einfach, ich helfe gern.
Sperma, nur leider zu viel des Guten
Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.
Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.
Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.
Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.
Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.
Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.
Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.
Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.
Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.
Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.
Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.
PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.
Weihnachten zu dritt Teil 15 und Ende
Angela legte das Buch einen Moment beiseite. Sie hätte nicht gedacht, dass in einem solchen Buch eine solche Szene vorkommen würde. Immerhin handelte es sich um einen historischen Roman, der einen Anspruch an seine Richtigkeit hatte. Außerdem hätte sie nicht gedacht, dass sie das Lesen dieses Buches so anregen, wenn nicht sogar erregen konnte.
Während sie gelesen hatte, hatte sich Heinrich in seinen Sessel neben sie gesetzt und war ebenfalls am Lesen. Er blätterte lustlos in seiner Lektüre herum, während Angela ihm dabei ansah. Das sah er wohl aus dem Augenwinkel, denn er sah auf und fragte: „Ist was?“
Angela sah ihn an und bekam die Frage nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.
„Hast du das Buch gelesen?“, fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.
„Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?“
„Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!“
Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
„Ah ja!“, meinte er trocken, „Ich erinnere mich dunkle daran. Die Szene im Wald meinst du. Das Buch hat noch mehr davon. Der Autor konnte sich nicht entscheiden, worüber er schreiben wollte. Aber das, was er beschrieben hat, hat er gut gemacht. Sehr anregend!“
„Ja,“ sagte Angela, „sehr anregend!“
Die Sache mit Fritz war noch nicht lange her, gerade ein paar Stunden, trotzdem war sie schon wieder wuschig. Ihr Unterleib hatte sich mehrfach zusammengezogen, als sie gelesen hatte und sie hätte sich am liebsten selber berührt. Aber sie hatte es für fehl am Platze gehalten. Dabei fragte sie sich, warum eigentlich.
Sie legte das Buch beiseite und stand langsam auf. Dann ging sie mit raubtierartigen Schritten und wiegender Hüfte auf den Kamin zu. Hier legte sie ihre Hände auf den Überbau und beugte sich langsam herunter.
Warm, fast heiß kam ihr die Strahlungshitze vom Kamin entgegen und erwärmte ihre Vorderseite. Wiegend ließ sie jetzt ihren Hintern hin und her bewegen. Eine Einladung, der Heinrich nicht widerstehen konnte. Mit geschlossenen Augen stand sie da und wartete auf ihn.
Sie hörte ein leises Geräusch, welches Heinrich machte, als er aufstand. Dann hörte sie ein klickendes Geräusch, als er seinen Gürtel öffnete. Das Geräusch seines Reißverschlusses ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Zwei Hände griffen zu, legten sich auf ihre Backen und massierte sie gefühlvoll. Doch nicht lange, dann begannen sie, ihr Nachthemd zu heben. Langsam scheuerte es an ihren Beinen hoch, um etwas später über ihr Gesäß gehoben zu werden und um ihre Hüfte zum Liegen zu kommen.
Erneut griffen die Hände zu, berührten sie jetzt direkt. Kein Stoff trennte sie mehr voneinander.
Es lief ihr heiß den Rücken entlang, als sich eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel schob und ihr Geheimnis erkundete. Ein Finger drang in sie ein, zog sich benetzt von ihrem Saft zurück und kam mit einem Zweiten zurück. Sie versanken in ihr, spreizten sich, um sie ein wenig zu dehnen.
Angela wurde heißer. Vom Kaminfeuer äußerlich, von Heinrichs Fingern innerlich. Die noch freie Hand stahl sich um sie herum. Streichelte über ihren Bauch, wanderte danach in ihren Schoß. Hier fanden andere Finger ihre Perle und drückten sie sanft, rieben sie noch steifer als sie bereits war.
Ein erstes Seufzen zwängte sich zwischen ihren Lippen hindurch und zeigte an, dass es ihr gut ging, sehr gut.
Die rückwärtige Hand, verschwand für einen Moment. Stattdessen spürte sie etwas anderes an ihrer überquellenden Spalte. Es war dick und hart, aber zugleich weich und anschmiegsam. Es bahnte sich seinen Weg zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen und wollte sie erobern.
Gleichzeitig, wie verabredet schob Angela ihren Unterleib weiter zurück und Heinrich seinen vor. Sofort fand er Einlass und fuhr in sie hinein. Mit einem letzten Ruck, den sie sehr liebte, versenkte sich Heinrich vollkommen in Angela und sie fühlte sich ausgefüllt. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern hin und her, reizte Heinrich damit, sie zu verwöhnen.
Dies ließ nicht lange auf sich warten. Er ließ sie los, und während er sie bedächtig zu stoßen begann, griff er weiter nach vorne um sie herum und begann ihre Brüste zu kneten.
Angela seufzte auf, als sie es fühlte, während sich hinter ihren geschlossenen Augen, die gelesene Szene abspielte. Sie war die Magd, Heinrich der Bauer, und wenn sie sich es richtig überlegte, dann waren sie das im Prinzip auch. Heinrich war Eigentümer eines Bauernhofs und sie ging jeden Morgen in den Stall.
Heinrichs Stöße wurden härter, verlangender. Die Hitze größer. Auf ihrer Haut entstand ein feiner Film aus Schweiß, versuchte sie zu kühlen, was nicht gelang. Plötzlich ließ Heinrich ihre Brüste los. Er richtete sich auf, kam etwas in Rückenlage. Angela drückte ihren Rücken durch, welcher wie eine Sprungschanze aussah. Sie streckte Heinrich ihren Hintern entgegen, bot ihm das bestmögliche Ziel an.
Hart packte er sie in höhe ihrer Beckenknochen, zog sich fast aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel gerade in ihr steckte. Angela sah dabei hinter ihren Augenliedern, wie diese rot schimmernd vor nässe glänzte, mit seinem dicksten Teil die Scheide weitete. Dann rammte er sich in sie hinein.
Angela schrie auf, fühlte es wie einen Blitz, der in sie fuhr. Doch Heinrich ließ ihr keine Zeit, Luft zu holen. Er zog sich sofort aus ihrem Bauch zurück, um erneut in sie zu schnellen.
Hart prallen sie zusammen und ihr Körper wurde von der Wucht durchgeschüttelt. Sie krallte sich am Kamin fest, erwartete die nächsten Einschläge. Die kamen mit Wucht. Immer wieder kollidierte Heinrichs Unterleib mit ihrem, seine Eier prallen weiter unten gegen sie.
Schon von dem Buch angeheizt, war Angela schnell auf der höchsten Stufe angekommen. Es brauchte nur noch ein wenig, damit sie explodierte. Heinrich schien es zu merken, wurde sie doch kurz vor ihrem Ausbruch enger. Er griff mit einer Hand um ihren Unterleib und fand die pochende Perle. In diesem Moment konnte er zwar nicht mehr so tief eindringen, dafür ließ diese Berührung Angela explodieren.
Hatte sie gedacht, dass Heinrich ebenfalls soweit war, hatte sie sich getäuscht. Während sie sich verkrampfte, ihre Muskeln erstarrten, stellte er sich erneut gerade hinter sie und hielt sie an ihren Beckenknochen fest. Weiter rammte er sich in ihren eng gewordenen, pulsierenden Kanal, ließ ihr keine Ruhe.
Hätte er sie nicht wie in einem Schraubstock festgehalten, wäre sie in den Knien eingeknickt. Es kam sogar vor, dass ihre Füße kurz den Kontakt zum Boden verloren. Für Heinrich war es ein Leichtes sie soweit hochzuheben, dass er sich ohne Behinderung in sie schlagen konnte. Er wühlte sich in sie hinein und begann zu keuchen. Sein Atem wurde unregelmäßig und flacher. Eher einem Hecheln gleich. Trotzdem hielt er sie weiter fest, durchpflügte ihre wund geriebene Spalte.
Selbst als Angela während ihres Orgasmus kurz wegtrat, machte er weiter, als sie aus der Agonie erwachte, spürte sie ihn, wie er sich immer noch in ihr rieb und sie war darüber erstaunt, dass es sie ebenfalls stark erregte. Ein weiteres Mal steuerte sie auf einen Höhepunkt zu. Sie fühlte es, konnte nichts dagegen tun, obwohl es schon wehtat.
Wieder wurde sie enger und ihre Beine versagten jetzt vollkommen, nur ihre Hände hielte sich noch verkrampft am Kamin fest. Kurz danach fühlte sie, wie sich Heinrichs Männlichkeit in ihr noch etwas mehr versteifte und verdickte.
Mit einem lauten Brüllen schob sie Heinrich ein letztes Mal in sie hinein. Dann explodierte er. Was Angela nicht für möglich gehalten hatte, geschah. In dem Moment, als er seine heiße Gabe in sie pumpte, überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Härter, fordernder noch als zuvor. Schmerz und Lust in einem zusammen und ihr Schrei drückte es auch aus. Lang gezogen hallte er durch das Haus und wurde wie ein Echo zurückgeworfen. Dabei hing sie nur noch an Heinrich, denn ihre Hände hatten sich vom Kamin gelöst.
Heinrichs Beine konnten sie beide kaum noch tragen. Sie zitterten gewaltig, trotzdem hielt er sie fest, entlud seine Lust in ihr, bis nichts mehr kam. Selbst danach hielt er sie noch fest, bis sich seine zitternden Beine erholten und sein Glied in ihr schrumpfte. Mit einer schnellen Bewegung packte er jetzt ihre Beine, hob diese hoch, während sein Glied aus sie rutschte.
Mit einer letzten Anstrengung trug er sie die Treppe hoch und legte sie in ihr Bett. Dann deckte er die Decke über sie, was sie aber nicht mehr mitbekam. Sie war auf dem Weg vor Erschöpfung eingeschlafen.
Angela wachte wie gerädert auf. Als sie auf die Uhr sah, die auf ihrem Nachttisch stand, wurde ihr erst bewusst, dass sie bis weit in den Vormittag geschlafen hatte. Fritz war sicher längst fertig und sie war mit sich selber unzufrieden, nicht da gewesen zu sein. Aber es war müßig, sich darüber Gedanken zu machen. Sie stand auf und merkte erst jetzt, dass sie einen gewaltigen Muskelkater hatte. Ihre Beine und Bauch schmerzten. Sie ging langsam ins Badezimmer, um zu duschen. Dabei tat ihr das heiße Wasser sehr gut. Es schien die Muskeln aufzulockern. Also stand sie eine halbe Stunde unter dem prickelnden Strahl, den sie immer heißer drehte. Sie liebte es, wenn es fast unerträglich wurde. Dabei kam es ihr vor, als wenn ihr Körper diese Wärme aufsaugte, sie eine Batterie den Strom. Es war ein ähnlicher Effekt, wie in der Sauna, die sie jedoch nicht mochte. Ihr wurde davon schwindelig.
Wenn sie unter der Dusche hervorkam, hätte es unter null Grad sein können. Sie hätte nicht gefroren, sondern nur die Kälte auf der Haut gespürt. Sich danach mit einem Handtuch ordentlich abzurubbeln war wunderbar. Besonders wenn das Handtuch schon älter war. Die Weichen mochte sie nicht gerne. War ihre Haut zuvor rot von der Hitze geworden, wurde sie durch das Rubblen noch roter. Zum Schluss sah sie wie ein Hummer aus, der gerade aus seinem zu heißen Bad gekommen war. Doch diese Farbe verschwand ein paar Minuten später und hinterließ ein wunderbar erfrischendes Gefühl.
In einen flauschigen Bademantel eingewickelt, tappte sie mit nackten Füßen nach unten. Sie wollte sich nur ein Glas kalte Milch holen, denn irgendwie war ihr danach. Sie wusste auch warum. Ihre Körpertemperatur war dabei zu steigen. Das konnte nur eines bedeuten. Die fruchtbaren Tage kündigten sich an. Was allerdings in ihrer Situation nicht gut war. Hatte sie doch von Thomas ein Kind haben wollen, also lange die Pille abgesetzt. Da sie es vergessen hatte, war sie nicht in die Stadt gefahren, um diese zu ändern und jetzt war es zu spät. Es würde nicht mehr reichen, sie jetzt einzunehmen.
Eine Stunde später, saß sie in ihrem Wagen und fuhr das erste Mal in die Stadt. Sie wollte aber nicht shoppen, denn ihr Weg führte sie zu einer Apotheke. Hier kaufte sie mehrere Packungen Kondome in der Größe, die sie für richtig hielt. Es wäre ihr zu peinlich gewesen den netten, alten Herrn hinter dem Tresen zu zeigen, sie groß Fritz und Heinrich gebaut waren.
Doch dann fuhr sie trotzdem in die Innenstadt, um in einem Kaffee einen Happen zu essen und trinken. Es war wieder schön, unter Menschen zu kommen. Obwohl sie eigentlich nichts kaufen wollte, konnte sie an einem Sportgeschäft nicht vorbei gehen. Hier erwarb sie einen flauschigen Trainingsanzug der weniger für Sport gemacht worden war. Fühlte sich eher wie ein Bademantel an.
Später bestellte sie sich ein großes, reichlich belegtes Baguette. Als dieses vor ihr lag, hatte sie das Gefühl, sich doch übernommen zu haben. Umso mehr war sie erstaunt, als der Teller doch leer wurde. Dafür wies ihr Bauch eine Kugel auf. Sie hatte so viel gegessen, dass ihr mulmig wurde, aber nach einem starken Kaffee, fühlte es sich besser an.
Als sie nach Hause fuhr, lag sie Tüte mit den Familienpackungen neben ihr auf dem Beifahrersitz und sie musste grinsen, als sie darüber nachdachte, wie lange diese halten würden. So wie es sich entwickelte, nicht lange. Zwei potente Männer und eine willige Frau, ergaben einen großen Verbrauch. Dann musste sie selber über das gedachte lachen, obwohl es ernst gemeint war.
Zuhause angekommen war keiner da. Es hatte sich zwar keiner bei ihr abgemeldet, aber das musste auch keiner. Heinrich und Fritz gingen und kamen, wann sie wollten. Angela wollte und konnte ihnen diesbezüglich keine Vorschriften machen. Also brachte sie ihre Anschaffungen in ihr Zimmer und überlegte, was sie machen könnte. Viel fiel ihr nicht ein. In den Stall zu gehen, hatte sie keine Lust und auch sonst, war ihr eher nach Faulenzen. Da sie das Buch vom Abend noch nicht einmal zur Hälfte gelesen hatte, beschloss sie sich damit zu beschäftigen.
Sie zog sich den neu gekauften Sportanzug an und schlüpfte in warme Filzpantoffeln. Die sahen zwar nicht modisch aus, waren dafür schön warm an den Füßen.
Wenig später öffnete sie die schwarzen Stahltüren vor dem Kamin, hinter denen noch Glut glühte. Ein wenig mehr Luft, etwas trockenes Holz und schon brannte ein wunderbar warmes Feuer. Dies war ihr inzwischen ins Blut übergegangen. Sie hätte die Heizung anmachen können, aber das wollte sie nicht. Ein Feuer war schöner.
Dann fing sie an zu lesen und versank wenig später in der Geschichte.
Heinrich hatte recht gehabt. In diesem Roman hatte der Autor einen großen Wert auf die Darstellung von Körperlichkeiten gelegt. Dafür war die Geschichte selber etwas flach und wirkte eher als Beiwerk. Auch die Historie kam zu kurz. Es wurde über die Zeit selber, in der der Roman spielte, wenig ausgesagt, eher allgemein genannt. Nichts Spezifisches. Auf hundert Jahre mehr oder weniger, wäre es nicht angekommen.
Trotzdem las Angela weiter, ließ aber sie Seiten aus, die ihr unwichtig vorkamen. Eigentlich suchte sie nach den deftigen Szenen.
Doch nach zwei Stunden suchen und lesen war sie mit dem Buch fertig, welches ihr keine Neuigkeiten brachte. Also brachte sie es zum Regal und stellte es an seinen angestammten Platz.
Weiter las sie die Buchrücken, wobei sie sich wenig später tief herunterbeugen musste. Weiter oben schien ihr nichts zu stehen, was sich lohnte. Sie war bereits bei dem untersten Brett angekommen, als ihr ein schwarzer Buchrücken auffiel. Er war wirklich schwarz und hatte keine Aufschrift. Also zog Angela es aus dem Regal und sah sich die Vorderseite an.
Entweder hatte man das Buch neu eingeschlagen oder es gab keinen Titel auf der Vorderseite. Zur Sicherheit drehte Angela es einmal um, um sicherzugehen, dass die Vorderseite zu ihr zeigte. Aber da dort ebenfalls keine Buchstaben zu finden waren, öffnete Angela es.
Sie hielt es richtig, das konnte sie gleich erkennen, denn die Schrift war richtig herum. Leider konnte sie es nicht lesen, denn es war in Latein geschrieben. Zumindest glaubte Angela, dies zu erkennen. Auch wenn sie diese Sprache nicht kannte, blätterte sie darin herum.
Was Angela zuerst auffiel, waren die vielen Kupferstiche. Eigentlich interessierte sie sich nicht dafür, aber die diesem Fall war es anders. Sie zeigten mehr oder weniger erotische Szenen, wobei sie versteckt mit diesem Thema umgingen. Nichts war offensichtlich. Oftmals sah man im ersten Moment nicht einmal, worum es ging. Erst wenn man sich die Bilder näher ansah, sie auf sich wirken ließ, wurden sie eindeutig, konnten aber genauso zweideutig sein. Alles war möglich, nichts musste, alles konnte.
Angela war von dem Buch fasziniert und nahm es mit zu ihrem Sessel. Hier sah sie sich die Bilder lange an und musste manches Mal schmunzeln, denn des Öfteren waren Anspielungen auf etwas zu erkennen. Besonders lächeln musste Angela über die Bilder, worauf Menschen zu sehen waren, die man nicht, mit dem gezeigten in Verbindung brachte. Nonnen und Mönche. Auf der anderen Seite hatte sie gelesen, dass es zu bestimmten Zeiten in Klöstern recht hoch herging. Regeln, sofern es welche gab, wurden an die Wand gedrückt und man legte viel Wert auf Freizügigkeit. Wenn man sich überlegte, dass viele der Nonnen und Mönche aus vermögenden Familien kamen, in denen kein Mangel herrschte, war das kein Wunder. Sie legten selten ihre vorige Lebensweise ab. Da sie den Klöstern viel Geld einbrachten, machte man mehr als ein Auge zu und tat, als wenn nichts wäre.
Besonders ein Bild gefiel Angela mehr als alle andere und löste etwas in ihr aus. Es zeigte eine Frau, mit bis zum Bauchnabel gerafftem Kleid, auf dem Boden liegen. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Waldboden, denn um sie herum wuchsen Pilze. Die Oberfläche des Bodens war jedoch nicht so abgedruckt, dass die Oberfläche den unteren Rand bildete, sondern nahm etwa ein drittel des Bildes in Anspruch.
So konnte man das Myzel sehen, welches sich bis zu den Stängeln der Pilze, durch den Boden arbeitete. Etwas in den Hintergrund gedrängt, stand ein alter Baum, ähnlich einer Trauerweide, allerdings mit wesentlich dickeren, knorrigen Ästen die eher wie Arme aussahen. Er stand recht windschief da und ein Ast lag auf dem Boden.
Wenn man jetzt genau hinsah, konnte man sehen, dass die Astspitze zwischen den angezogenen Schenkeln der Frau endete. Genauso wusch vor ihr ein langer Pilz aus dem Boden, dessen Hut man nicht mehr sehen konnte, da er ebenfalls zwischen den Beinen verschwand.
Man konnte sich jetzt viel darunter vorstellen, was gerade zwischen den Schenkeln der Frau vor sich ging, aber wie es aussah, schien sie es zu mögen. Ihr Gesicht zeigte eine Glückseligkeit wie Angela es noch nicht gesehen hatte. Das Lächeln war entrückt, war wie von einer anderen Welt.
Angela musste auf der einen Seite grinsen. Sicher hatte sie bereits daran gedacht, dass sie ebenfalls zwei Männer hatte, hatte schon einmal das Bild ich sich gehabt, dass sie von beiden gleichzeitig beglückt wurde, doch richtig vorstellen, konnte sie es sich nicht. Dieser Gedanke war jetzt erneut in ihr geweckt worden und sie musste zugeben, dass es sie anregte. Auf der anderen Seite hatte sie Angst davor. Beide waren gut bestückt und mehr als einen zur Zeit, konnte sie sich nicht vorstellen.
Trotzdem fragte sie sich, ob sie es nicht probieren sollten. Ob Fritz und Heinrich es wollten, stand auf einem anderen Zettel. Allerdings hatten sie schon beide gleichzeitig mündlich verwöhnt. Wo war für die Beiden noch ein großer Unterschied.
Je mehr Angela darüber nachdachte, umso mehr keimte dieser Wunsch in ihr auf und wurde langsam zu einer Pflanze, die immer größer wurde.
Doch sie wusste nicht, wie sie Heinrich und Fritz dazu bringen sollte. Also blieb es erst einmal ein Traum, denn die Beiden dazu auffordern wollte sie nicht. Davor hatte sie Skrupel.
So wurde es später, und da sich keiner blicken ließ, ging Angela mit ihren Gedanken im Kopf ins Bett. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Das Bild ließ sie nicht mehr los. Wobei sie nicht wusste, wer von den Beiden der Baum oder der Pilz war. Es spielte keine Rolle.
Später schlief Angela doch ein, ein Finger steckte noch in ihr, hatte ihr nicht die Entspannung gebracht die sie gebraucht hatte.
Mehrfach wachte Angela in der Nacht auf, hoffte etwas von Heinrich oder Fritz zu hören, aber es tat sich nichts. Wo die beiden steckten, wusste sie nicht, dabei hätte sie gerne wenigstens einen von ihnen bei sich gehabt. Ihre innere Spannung war enorm und derjenige hätte zum Abbauen der Spannung beitragen können. Sie wäre sofort bereit gewesen.
Den frühen Morgen erlebte sie mit Grauen. Verschlafen wie selten stand sie auf, wobei es ihr zu allem Überfluss kälter vorkam, als üblich. Sie blickte sehnsüchtig zurück zu ihrem Bettchen, welches sie zu rufen schien. Verheißungsvoll sagte es etwas von Gemütlichkeit und Wärme. Wenn Angelas Wille nicht stark gewesen wäre, hätte sie nachgegeben. Dann wäre sie die nächsten Stunden nicht mehr aus dem Bett gekommen. Das wusste sie genau.
Gegen ihre Angewohnheit duschte sie schon jetzt und nicht erst nach ihrem Job im Stall. Sie wollte sich die Müdigkeit aus den Knochen schütteln und mit dem heißen Wasser, ihre Lebensgeister wecken.
Es machte auch wacher, doch als sie unter dem heißen Strahl stand, wollte sie nicht mehr darunter weg. Das Wasser war wunderbar und so stand sie eine halbe Stunde darunter, bis sie von einer dicken, kaum zu durchdringenden Wolke von Wasserdampf, eingehüllt war. Diese hatte sich so weit ausgebreitet, dass das ganze Badezimmer davon durchdrungen war.
Aber es half nichts. Sie wollte noch in den Stall und da blieb ihr nichts übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Selten hatte sie sich schneller angezogen.
Unten, auf dem Tisch lag ein Zettel und Angela sah neugierig darauf. Er war von Heinrich geschrieben worden, das konnte sie sofort erkennen, denn er schrieb mit einem gekonnten Schwung. Fritz schrieb eckiger, eher männlich.
Es stand wenig auf dem Zettel. Heinrich hatte vermerkt, dass es ihm leidtun würde, aber sie hätten den ganzen Tag zu tun und würden am Abend, vielleicht erst am nächsten Tag wiederkommen.
Angela hatte in der Nacht nichts gehört, daher wunderte sie sich über den Zettel. Heinrich musste sehr leise gewesen sein, zumal sie wenig geschlafen hatte.
Also machte sich Angela auf und arbeitete eine ganze Zeit im Stall. Dabei kam ihr der Gedanke, was die beiden gemacht hätten, wenn sie nicht da gewesen wäre. Wer hätte sich um das Vieh gekümmert.
Da sie erst spät angefangen hatte und viel Zeit hatte, machte sie alles noch gründlicher als sonst. Dabei verflog die Zeit so schnell, dass es fast Mittag war, als sie damit aufhörte. Sie ging zurück ins Haupthaus, machte sich etwas zu essen und verbrachte damit eine ganze Weile, da sie etwas für Fritz und Heinrich mitkochte. Sie sollten gut gestärkt werden, wenn sie Zuhause waren.
Wenn sie jetzt darüber nachdachte, kam sie sich bereits wie eine Bäuerin oder Hausfrau vor, was sie bei näherer Betrachtung, als schön empfand. Sorgen musste sie sich nicht machen, es lief alles und das sehr gut. So konnte es lange weitergehen, von ihr aus ewig. Vielleicht war sie geboren worden, um so zu werden. Sie wusste es nicht, aber es war möglich.
Am Abend waren die Beiden immer noch nicht da. Sorgen machte sie sich nicht, es war eher eine Art Sehnsucht. Längere Zeit alleine auf dem Hof zu sein, mochte sie nicht.
Besonders als sie am Abend erneut alleine am Kamin saß, kam ein Seufzer über ihre Lippen. Also nahm sie noch einmal das Buch zur Hand und blätterte darin herum. Dabei fiel ihr immer mehr in den Bildern auf, was sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Besonders bei einem, musste sie genauer schauen. Es war ein Bild, auf dem sehr viele Menschen zu sehen waren, wobei sie so miteinander verknotet waren, dass es schwer zu erkennen war, welcher Kopf zu welchem Körper gehörte. Von den Armen und Beinen ganz zu schweigen. Angela stellte sich selber die Aufgabe, die einzelnen Körperteile einer Figur zu finden. Wenn sie einen Menschen komplett ins Auge gefasst hatte und nach einem neuen sah, verschwamm die Kontur des vorherigen wieder.
Es war zum Verzweifeln. Am liebsten hätte sie das Bild kopiert und den Körperteilen, je nach Zusammengehörigkeit, eine bestimmte Farbe gegeben. So verschwamm alles im Grau des Stichs zu einer einzigen Masse. Leiber, die sich aneinander schmiegten, rieben und ineinander tauchten.
Angela gab schließlich auf, legte das Buch weg und schloss die Augen. Vor ihr tauchten erneut Bilder auf, zeigten Körper, die sich an ihren drückten, in einem ähnlichen Wirrwarr endeten. Sie war mitten drin, konnte Finger fühlen, die sie abtasteten, Münder, die sie erkundeten und Glieder, die darauf aus waren, in sie einzudringen.
Angelas Finger fanden, was sich danach sehnte, berührt zu werden. Da sie sich zuvor noch ihren Trainingsanzug angezogen hatte, bevor sie sich hingesetzt hatte, konnten sich ihre Finger einfach unter den Gummi schieben. Schon rieben die Finger an ihrer Perle, verstärkten ihre Fantasie, trieben sie weiter hoch.
Als ihr erster Finger in sie tauchte, schrie sie auf. War doch in ihrer Fantasie das erste Glied in sie gefahren. Zugleich klopfte ein weiteres an ihre Pforte und verlangte nach Einlass.
Ein zweiter Finger versenkte sich in Angelas Scheide und dehnte sie weiter auf.
Die beiden Glieder in ihr begannen sich zu bewegen, tauchte tief in sie, reizten sie, schlängelten sich zugleich umeinander, bildeten kurzweilig ein einziges Dickes. Doch dann ließen wie voneinander. Unabhängig voneinander drangen sie jetzt in sie ein, während sie sich zugleich wieder entfernten.
Angela war heiß, kurz vor dem Ausbruch, und während ihre Finger jetzt wie besessen in sie stießen, bearbeiteten die Finger ihrer anderen Hand ihre Lusterbse. Doch es wollte sich eine Erlösung einstellen. Sie konnte machen, was sie wollte. Der Sprung von der Klippe gelang ihr nicht.
Es war schön, brachte jedoch keine Erlösung. Es musste etwas anderes her. Also stand sie mit wackligen Beinen auf und stolperte mehr als sie ging über den Innenhof, durch den Stall hindurch. Schon stand sie im Wohnzimmer unter der Erde. Ihr Ziel saß auf dem Sofa, sah in ihre Richtung.
Mit schnellen Schritten überwand sie den Zwischenraum und stand wenig später vor Bob. Mit zitternden Fingern öffnete sie seine Hose und musste zu ihrem Schrecken feststellen, dass dort nichts war. Fritz schien es aus irgendeinem Grund abgebaut zu haben und Angela verfiel einen Moment in eine Art Starre. Doch als sie sich umsah, sah sie zu ihrem Glück unter dem Tisch den Kasten stehen, in dem Fritz die Dildos aufbewahrte.
Angela stürzte sich auf den Kasten, zog ihn unter dem Tisch hervor und öffnete ihn so schnell, wie es ging.
Jetzt lagen sie vor ihr, mehrere verschiedene, in den entsprechenden Größen.
Angelas Wahl fiel auf einen, der etwas länger und dicker als ihr voriger war, nahm ihn schnell aus dem Kasten und drehte sich zu Bob um. Ein hintergründiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie es an der vorgesehenen Stelle befestigte.
Steif stand es in der Luft, lud Angela ein, sich zu setzten. Es lockte sie, obwohl es dies gar nicht brauchte. Angela wollte endlich etwas in sich haben.
Sie holte tief Luft um sich zu beruhigen. Dann zog sie ihre Trainingshose, sowie ihre Unterwäsche herunter, in der sich ein großer, feuchter Fleck abzeichnete, und drehte sich um.
So schnell, wie es ging, trat sie einen Schritt zurück, spreizte ihre Beine und griff mit einer Hand unter sich. Dann führe sie die hoch aufragende Spitze an ihr Geschlecht.
Angelas Herz schlug schneller, als sie sich langsam setzte und fühlte, wie sie von dem großen Dildo aufgespalten wurde. Sie stöhnte auf, zuckte sogar noch einmal zurück, da sie dachte, dass es zu viel war, aber ihre Lust lies dies nicht mehr zu. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich den Dildo in ihren Bauch und genoss das tiefe Eindringen. Als er ganz in sie rutschte, stöhnte Angela laut auf, saß einen Moment still, um es zu genießen. Erst dann begann sie sich langsam zu bewegen, wobei sie sich nicht auf und ab bewegte, sondern ihren Unterleib kreisen ließ.
Jetzt wo sie hier unten war, wollte sie es langsam angehen, hatte Zeit, denn innerlich wusste sie, dass sie hier den Absprung erreichen würde.
So saß sie eine ganze Weile auf Bobs Schenkeln und kreiste Mal mit dem Unterleib, bewegte sich auch ab und zu, vor und zurück. Erzeuge es doch immer andere Gefühle in ihr. Als sie sich zusätzlich noch zärtlich um ihre Lustperle kümmerte, sie sanft mit den Fingerspitzen reizte, wurde ihre innere Anspannung, auf eine höhere Ebene angehoben.
Sie war so mit sich selber beschäftigt und in sich vertieft, dass sie nicht mitbekam, dass sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete. Heinrich und Fritz kamen herein und hatte geahnt, was in der Stube vor sich ging. Sie hatten sich auf dem Weg zum Keller nicht unterhalten und Heinrich war nur mitgekommen, weil er noch Papiere brauchte. Schon auf der Treppe hatten sie Angelas leises Stöhnen gehört. Fritz kannte bereits, was sie zu sehen bekamen, Heinrich nicht. Fritz hatte ihm davon erzählt.
So standen sie beiden einen Moment bewegungslos da und sahen Angela zu. Doch man konnte an ihnen erkennen, dass es nicht spurlos an ihren vorbei ging. Ihre Hosen beulten sich vorne aus und ihren wurde mehr als warm. Waren sie doch gerade von einer kurzzeitig anberaumten Konferenz gekommen. Sie waren auf ihre Art angespannt und hatten sowieso vorgehabt, sich etwas zu amüsieren. Hier zeigte sich ihren Augen, dass sie damit nicht alleine dastanden. Angela war schon dabei, sich zu entspannen.
Angela hatte ihre Augen geschlossen und sah erneut die Bilder, der in sich verschlungenen Leiber, vor sich. Daher bemerkte sie nicht, wie sich Heinrich und Fritz vorsichtig auszogen. Sie versuchten so leise zu sein, wie sie konnten, was bei Angelas lauter werdenden Lustlauten nicht schwer war. Man hörte nur das leise Rascheln von heruntergleitender Bekleidung.
Dann gingen beide mit leise tappenden Füßen auf Angela zu. Nur einen halben Meter von ihre entfernt, bleiben sie stehen und ihr Zustand verriet, dass sie das Gesehene erregt hatte. Beide Glieder standen steif von ihnen ab und zielten auf Angela.
Diese schien jetzt aus einem nicht erkennbaren Grund die Beiden zu bemerkten. Sie öffnete auf einmal die Augen und erschrak. Hatte sie doch nicht damit gerechnet und blieb wie angewurzelt sitzen, wobei die Wurzel tief in ihr steckte.
Doch dann erkannte sie die beiden und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich die beiden Speere, die auf sie zeigten. Während sie sich erneut auf dem Dildo bewegte, massierte sie die beiden steifen Lanzen mit ihren Händen. Langsam fuhr sie daran entlang und vereinte sie mit ihren Bildern. Doch dann machte Fritz ein bestimmtes Zeichen, was nur die Beiden kannten und entzogen Angela ihre Spielzeuge.
Sie sah zuerst verständnislos aus, doch das wich einer ihrer Neugierde. Während sie sich weiter auf dem Dildo bewegte, gingen die Männer auf die andere Seite des Tisches zu Karin und Christa. Fritz griff unter den Tisch und holte zwei Gefäße heraus, die Angela bereits kannte.
Schnell hatten beide ein Kondom über ihre steifen Standarten gerollt und schmierten sie mit dem Gleitmittel ein. Dann drehten sie die Puppen so hin, dass Angela sehen konnte, was sie taten. Zuvor drückte Fritz noch auf die Fernbedienung die Angela vergessen hatte. Das braucht sie jetzt auch nicht mehr, war ihre Anspannung bereits groß genug.
Auf der anderen Seite, wurden Beine gespreizt und in die richtige Position gebracht, dann lagen zwei Eicheln an den richtigen Stellen. Daraufhin drehten beide ihre Köpfe in Angelas Richtung und sahen Angela mit großen Augen an. Wie auf ein unhörbares Kommando, schoben sie ihre Unterleiber vor.
Angela sah die beiden Spitzen in die Puppen eindringen und stöhnte gewaltig auf, denn sie meinte, es in sich selber spüren zu können. Ihre Vorstellung reichte dafür aus.
Mit großen Augen sah sie sich dieses Schauspiel weiter an. Beide stießen tief hinein und zogen sich heraus, bis sich ihre Männlichkeit ganz zeigte. Diese verschwand sogleich wieder aus ihrem Blickwinkel. Dabei war es ein wunderbar erregender Anblick, wie sich in den Gesäßen der Männer die Muskeln anspannten und besonders bei Heinrich, tiefe Grübchen auf den Backen abzeichneten. Beide hatten starke Beine und Schenkel, die ihre Kraft zeigten.
Angela machte es mehr als an, sie spürte es in ihr aufsteigen. Mit den Beiden vor Augen erhob sie sich und lies sich zurücksinken. Sogleich erfolgte die nächste Bewegung, schneller und höher. Die Reibung, die der Dildo in ihr erzeugte wurde, stärker, fordernder. Sie wusste, dass es dieses Mal klappen würde, konnte es kaum noch erwarten. So lange hatte sie darauf warten müssen.
Mit letzter Anstrengung stürzte sie sich jetzt jedes Mal auf den aufragenden Stamm, pfählte sich, rieb wie eine Wilde an ihrer gierigen Perle.
Es rüberrollte sie einfach und sie ließ es zu. Anderes wäre nicht mehr möglich gewesen.
Ihr finaler Lustschrei waberte durch den Raum und erreichte die beiden Männer, die sich in die Puppen trieben. Doch als sie es hörten, verlangsamten sie ihr tun und zogen sich aus den Puppen zurück. Dann standen sie auf und kamen zu Angela herüber.
Heinrich griff ihr unter die Achseln und hob ihren zusammengesunkenen Körper, von dem noch in ihr steckenden Stamm. Währenddessen hatte sich Fritz, mehr auf das Sofa gelegt, als gesetzt. Er kam gewaltig in Rückenlage und sein steifer Schweif stand senkrecht in der Luft.
Während Heinrich Angela immer noch hochhielt, rollte sich Fritz das Kondom sichtlich genüsslich von seinem Schwanz und nickte Heinrich zu. Dieser tat einige kleine Schritte vor, und als sie bei Fritz angekommen waren, hob der kurz seine Oberkörper an und griff Angela an die Beine.
Sanft aber zugleich auch energisch drängte er ihre Schenkel so weit auseinander, dass er seine Beine dazwischen schieben konnte, dann ließ sich Fritz zurücksinken.
Das war das Signal für Heinrich, Angela in Position zu bringen und ließ sie langsam herunter. Fritz hielt dabei seinen Stamm in einer Hand und dirigierte ihn an sein Ziel.
Schon berührte er Angelas Weiblichkeit und nur einen Augenblick später, sah er die nackte Eichel in sie eindringen. Angela bemerkte es zwar, aber noch in den Ausläufern ihres Höhepunkts gefangen, wurde es eher zu einem Teil von ihr.
Heinrich ließ sie langsam herunter und Fritz genoss es, gemächlich in sie zu gleiten. Ein paar Augenblicke später sank Angela ganz herunter und ihr Gesäß vereinte sich mit Fritz Lende. Dann hielt Heinrich sie nur noch an den Händen fest und ließ sie langsam, nach hinten weg, herunter.
Fritz nahm sie in empfang, wartete darauf, bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag, und umschlang sie mit seinen starken Armen, damit sie nicht seitlich von ihm rutschte.
Seine überkreuzten Arme lagen über ihrem Bauch und die noch freien Hände begannen sich unter ihr Oberteil zu schieben, welches sie noch immer anhatte. Schnell fanden, was sie nicht zu suchen brauchten. Schon wurden die Zwillinge von seinen rauen Handflächen gereizt, bis sie hart wie Murmeln, hineinstachen.
Stark war diese Reizung und Angela erwachte erst jetzt aus ihrer Schattenwelt. Sie spürte Fritz in und an sich und sie rekelte sich auf ihm, empfing die Wärme, die sie unter sich spürte.
Als sie ihre Augen aufmachte, sah sie Heinrich, wie er sich vor ihnen auf den Boden kniete. Fritz Beine hingen ein ganzes Stück über den Rand des Sofas, sodass seine Füße auf dem Boden standen. Ihre Beine lagen darauf.
Heinrich kniete vor ihnen und sah zu, wie sich Fritz in Angela zu bewegen begann. Er konnte sich zwar nicht in sie schlagen, aber mit etwas Anstrengung fuhr er ein ganzes Stück in sie ein und wieder aus.
Angela empfand es nach ihrem harten Ritt, als wohltuend. Es reizte sie nicht stark, steigerte aber ihre Spannung. Bob hatte ihr nur ihre erste Aufgeregtheit genommen, aber in ihr brodelte noch ein Vulkan, der ausbrechen wollte.
Langsam spreizte Fritz jetzt seine Beine und damit auch die von Angela. Sie öffnete sich immer mehr dem Blick von Heinrich.
Mit einem Mal beugte er sich vor und Angela brüllte auf, als sie seine Lippen an ihrer gereizten Perle spürte. Es kam zu plötzlich für sie, dass sie sich auf Fritz hin und her wälzte. Dieser hielt sie jedoch mit seinen starken Armen fest und da Heinrich gleichzeitig nach ihren Beinen griff und diese festhielt, konnte sie sich ihm nicht entziehen. Dabei wollte sie es gar nicht. Die erste Überflutung der Gefühle hatte sie nur zu stark getroffen und es wäre ihr beinahe wieder gekommen. Doch etwas in ihr ließ es nicht heraus, hielt es zurück, quälte sie erneut.
Hatte sich Heinrich einen Moment ruhig verhalten und nur seine Lippen auf diese empfindliche Stelle gedrückt, fing er jetzt an, sie ein weiteres Mal mit der Zungenspitze zu erkunden.
Angela hätte es sich gewünscht, dass er sie aussaugen würde, aber dort steckte Fritz drin, was noch besser war. Er hatte wieder angefangen, sich in ihr zu bewegen und sie konnte sowohl seinen Stamm in ihr spüren, als auch Heinrichs suchende Zunge an ihr. Als er sich fast nur noch um ihre steife Perle kümmerte, war sie kaum noch zu halten. Ihre Muskeln spielten verrückt, zogen sich zusammen und ließen wieder locker, gleichzeitig begann sie gewaltig zu zittern. Sogar ihre Zähne schlugen aufeinander, was man tatsächlich hören konnte. Sie war zu einem sich windenden Körper geworden, der nur noch aus Empfindungen zu bestehen schien. Dazu entglitt ihr die gesamte Kontrolle, meinte sich selber von außen zu sehen.
Als sich auf einmal Heinrichs Lippen von ihr lösten, schlug sie ihre Augen auf und hob ihren Kopf ein wenig. So konnte sie sehen, wie sich Heinrich aufrichtete und anhob. Mit einer langsamen Bewegung griff er sich an den auf sie gerichteten Dicken und rollte ebenfalls das Kondom herunter. Glänzend trat die Eichel hervor, an deren Spitze sich ein milchig farbener Tropfen bildete und langsam die Eichel entlang, nach unten lief.
Angela registrierte es, aber reagierte nicht darauf. Sie sah gebannt zu, wie eine Zuschauerin. Sie Stand neben sich, agierte nicht mehr, reagierte nur noch.
Trotzdem zuckte sie zusammen, als sie Heinrichs Berührung spürte. Er klopfte an ihre Pforte an, obwohl der Eingang von Fritz besetzt war. Aber das störte ihn nicht.
Er nickte Fritz einmal zu und dieser antwortete mit einer gleichen Geste. Heinrich griff nach Fritz Männlichkeit und mit einer Bewegung von Fritz selber, zog er diese heraus.
Jetzt war der Weg frei und Heinrich setzte seine dicke Spitze an. Dieses Mal wartete er nicht, sondern drückte sich gleich in ganzer Länge in Angela, die spürte, wie er in sie eindrang. Wieder schrie sie auf. Sie zeigte ihm damit, wie sehr sie es mochte und er begann sie, sogleich zu stoßen. Es war von ihm nichts Abwartendes dabei. Er reizte sie sofort so stark wie sonst erst am Ende. Dies trieb sie hoch, katapultierte sie unaufhaltsam, an den Rand des Abgrundes. Doch als sie ihre ersten Anzeichen dafür zeigte. Zog er sich genauso schnell aus ihre zurück, wie er eingedrungen war.
Leere, vollkommene Leere spürte Angela. Sie war beidem beraubt, was ihr Freude machte und sie sehnte sich danach, erneut die Spannung abzubauen.
Kurz davor zu sein und nicht zu können, war eine Strafe. Fritz hielt sie eisern fest, ohne ihre Brüste zu reizen und sie wand sich, wie ein Bündel erregten Fleisches auf ihm.
Sie konnte nicht mehr anders, wollte es endlich und auf einmal schrie sie es heraus.
„Nehmt mich, ich will euch beide. Macht endlich!“, dabei sah sie Heinrich und zugleich das Bild der Frau im Wald, aus dem Buch, vor sich. Fritz war der Pilz, Heinrich der Ast.
Auf einmal schob sich Fritz erneut so in Position, dass seine Spitze vor ihr Löchlein rutschte. Dann griff Heinrich danach und Angela konnte sehen, wie er die Eichel mit seinen Fingern stark zusammendrücke. Fritz stöhnte unter ihr auf, hielt aber still. Mit seiner anderen Hand griff sich Heinrich an die eigenen Spitze und erreichte hier das Gleiche.
Während er Fritz weiter festhielt, kam Heinrich wieder mit seinem Stamm näher. Auf einmal spürte sie diesen ebenfalls an ihre Spalte. Sie wühlte sich gleichzeitig mit Fritz Spitze zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen. Jetzt verhielt sich Heinrich still, dafür merkte Angela wie die beiden den Druck weiter erhöhten.
Angela glaubte nicht, dass es funktionieren würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Durch das Zusammendrücken waren die Eicheln um einiges kleiner geworden und sie brüllte erneut auf, als sie die unheimliche Dehnung spürte, als sie beiden gleichzeitig in sie rutschten.
Mit letzter Anstrengung wand sie sich auf Fritz, konnte aber auch jetzt seiner Umklammerung nicht entkommen. Hatte die beiden erst den Anfang ihre Tunnels erreicht, schoben sie sich jetzt weiter in sie hinein. Währenddessen dehnten sich ihre Eicheln wieder weiter aus, wie es die Enge zuließ. So gelangten sie tiefer in Angela hinein, wo sie die beiden in ihrem brodelndem Unterleib empfing.
Es zerriss sie fast, als die beiden sich so weit in sie schoben, wie es ging. Hier verhielten sie sich einen Moment ruhig, aber nur um Atem zu schöpfen, der bereits ebenfalls stoßweise kam.
Dann begann sich Heinrich in ihr zu bewegen, Fritz hielt sich dabei sehr zurück, denn aus seiner Position, konnte er sich kaum in ihr Bewegen. Das brauchte er auch nicht, denn jetzt wurde er von Heinrich mit gereizt, denn sein Schwanz rieb sich nicht nur in Angela, sondern auch an ihm. Immer wieder vereinten sich die beiden Eicheln in ihrem Bauch und Angela kam da Bild in den Kopf, wie der weiße Tropfen aus Heinrichs Löchlein gequollen war.
Ganz hinten in ihrem Kopf kam ihr wie ein Blitz in den Sinn, dass ihre empfängnisbereiten Tage angebrochen waren, aber als sich Heinrich immer heftiger in sie schlug, verflog der Gedanke sofort. Sie war in ihren Gefühlen gefangen und wollte jetzt alles. Es war ihr egal. Ihr Körper zuckte zwischen den beiden, mit nicht mehr zu kontrollierten Bewegungen.
Heinrich stieß immer härter zu, war wie in einem Rausch und unter ihr stöhnte Fritz immer lauter. Seine Hände hatten sich fest um ihre Brüste gelegt und drückten jedes Mal heftig zusammen, wenn Heinrich zustieß.
Angela versank im Strudel der Gefühle, die explodierten, als Heinrich einmal mit einem Daumen über ihre Erbse rieb. Angela konnte nicht mehr schreien, sie verkrampfte nicht einmal mehr, es zog sich nur alles in ihr zusammen, nahm ihr die Luft.
Heinrich und Fritz spürten es sofort. Angela wurde so eng, dass Heinrich es kaum schaffte, noch einmal in sie zu kommen. Als er es doch schaffte, war es auch bei ihm soweit, genauso wie bei Fritz. Heinrich warf seinen Körper auf Angela, nagelte sie zwischen sich und Fritz fest. Dieser drückte dagegen und mit einer letzten Anstrengung presste sich bei beiden gleichzeitig, ein Strom von Sperma heraus. Beide zuckten, entluden sich in Angela, vermischten ihren Samen, der von ihrem innersten sofort aufgenommen wurde. Spritzer folgte auf Spritzer und füllte Angelas Bauch, presste sich tief in ihr Innerstes und überfluteten es.
Angela bekam kaum noch Luft. Trotzdem lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sich dieses entspannte. Sie war hier, bei den beiden Männern, die sie liebte. Das war ihr klar geworden. Sie würde die Beiden niemals verlassen und sie wusste, dass es auch anders herum nicht anders sein würde.
Angela machte die Augen zu und sah kleine Kinder auf dem Schoß von Heinrich und Fritz sitzen. Vielleicht war es schon bald soweit.
2 Teenies in der Sauna schauen zu
……..nicht dass mich jemand als Kinderschänder bezeichnet oder jetzt meint, dass ich auf kleine Mädels stehe. Das würde ich nie tun!!!
Ich zeige gerne meinen steifen Schwanz wo es nur geht. Ich liebe die Reaktionen und werde dabei ganz geil und wenn mir ein weibliches Wesen auf meinen Schwanz schaut, dann bekomme ich einen Steifen, egal wie alt oder jung sie ist.
Das herrliche an den jungen Mädels ist ihre Neugierde und das sie sehr oft auf den Schwanz schauen.
..ich war also in Hannover in der Sauna, schon recht geil drauf, denn ich konnte meinen steifen Schwanz schon in der Raucherecke 2 Frauen zeigen. Ich gehe zu den Erlebnisduschen, die in einem geschlossenen Raum sind und einzeln unterteilt sind, aber absolut offen, so dass man jeden sehen kann. Die sind angeordnet wie L. Ich da rein und da sind 2 ganz junge Mädels unter einer Dusche und sind am lachen. Mein Handtuch habe ich an den Haken gehängt und mich so gedreht, dass mein halb steifer Schwanz für die gut zu sehen ist. Mal testen, ob sie schauen. Sie schauten gleich als ich an ihrer Dusche vorbei musste und kicherten sich kaputt. Ich stellte mich so in eine Dusche, dass sie mich sehen konnten. Sie haben getuschelt und gekichert und als auf meinen Schwanz geschaut. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz immer größer und steifer. Ich hab ihm beim duschen schön abgewaschen, so dass sie es sehen konnten. Da er jetzt fast voll ausgefahren war und schon leicht abgestanden hat, habe ich das Ganze abgebrochen. Ich will keine Kinder belästigen und die Eltern sind ja bestimmt auch irgend wo. Also bin ich zu meinen Handtuch und ich hatte es noch nicht in der Hand, da standen die 2 direkt neben mir und fingen auch an sich abzutrocknen. Die schauen voll und ohne Hemmungen auf meinen Schwanz und ich merke wie er sich immer mehr aufstellt. Da bück sich die einen von denen, trocknet sich die Beine ab und ist mit ihrem Gesicht genau auf meinen meines Schwanzes, noch nicht mal 1 m Abstand zu mir und schaut sich meinen Schwanz an und grinst. Jetzt war es zu spät. Meine 20 cm standen steil, dick und hart vor den 2 Mädels. Da ich mein Handtuch in der Hand hatte, konnte ich die Latte ja gleich verstecken, falls jemand kommt und habe jetzt noch schön mein Becken vorgestreckt. Mein Schwanz stand vor den 2 Mädels und wippte vor Geilheit. Ich schätze, ich habe 20 sec. so vor denen gestanden und sie meinen Schwanz ansehen lassen.
Dann hab ich das Handtuch vor meinen Steifen und bin da raus.
Später hab ich die 2 im Freien gesehen. Sie standen vor der Raucherecke, hatten ihre Bademäntel an und schauten sich alle Männer an die eben aus einer Sauna kamen, wo ein Aufguss war. Sie kicherten wieder ohne Ende. Ich hatte mein Handtuch nur über der Schulter liegen und mein Schwanz baumelte angeschwollen und etwas ausgefahren rum. Ich beobachte die 2 etwas und geh dann zu ihnen und frag sie: Na ihr zwei, ihr seid ja ganz schön neugierig, was? Sie wurden rot und kicherten wieder mal. Im Plauderton fragte ich dann noch, wie alt sie denn eigentlich wären und die Eine war 11 und die Andere 13, hatte auch schon etwas größere Brüste, wenn man das schon so bezeichnen kann. Und, seid ihr etwa alleine da. so wie ihr Euch die Teile der Männer anschaut, fragte ich weiter.
Die Ältere antwortete ganz brav, dass ihre Mutter mit ihrer kleinen Schwester im Textilbereich ist und sie für einen Stunde in den Saunabereich dürfen. Und da geht ihr nicht in die Sauna und schaut euch die Dinger von Männern an? Sie wurden beide wieder knallrot und kicherten und die Jüngere sagt: So wie ihren Penis, hart und steif, haben wir doch noch nie gesehen. Ich merke, wie mein Schwanz anschwillt und sage, mir macht das nichts aus wenn ihr euch meinen steifen Schwanz anschaut, nur was sagen andere Leute oder Deine Mutter dazu. kicher……..ich stecke mir einen Zigarette an und geh um die Ecke, wieder in die Raucherecke. Stehe aber noch so, dass die 2 mich sehen. Sie kommen mir die 2, 3 Schritte nach und die Kleine sagt: die Mama weiss es ja nicht. mein Handtuch, dass meinen Schwanz so halb bedeckt hat, schieb ich jetzt etwas zu Seite und der dicke, angeschwollene Schwanz baumelt schön vor ihren Augen, was sie gleich mit eine Blick auch bestätigen. fast wie gebannt stehen die vor mir und schauen nur noch auf meinen Schwanz, der mit jedem Herzschlag dicker und härter wird und sich aufstellt. Passt mal auf ihr zwei, sage ich mit richtig steifem Schwanz zu ihnen. ich geh jetzt in die Aromadampfsauna, da ist es nicht zu warm und sehr hell. Wenn ihr schauen wollt, dann kommt da rein, dann könnt ihr alles genau betrachten, aber nicht dass ihr sagt ich wollte Euch belästigen, verstanden! Ihr entscheidet das und ich habe nichts getan, außer nichts zu verstecken. Ich geh dann mal, sagte ich nur noch. Auf dem Weg dahin, bin ich noch mal unter die kalte Dusche, da mit das Rohr wieder etwas weg geht und bin in die Sauna rein. Ich hatte diese gewählt, weil da sehr wenig los ist und sie war auch diesmal leer. In der Sauna merkte ich, dass der Geilsaft schon ordentlich lief, denn mein Eichel war unter der Vorhaut ganz nass. Da geht auch schon die Tür auf und die 2 kommen wirklich, das hätte ich wirklich nicht gedacht. Sie setzten sich etwas von mir weg hin und kichern wieder einmal……..Ich hatte mein Becken ganz an die Vorderkante der Bank geschoben, mich hinten angelehnt und die Beine auseinander. Für mich war es total geil seinen Schwanz so zu präsentieren. Sie schauten auch sofort auf mein Gehänge, dass jetzt nicht lange hing, sondern sofort hart wurde und sich aufstellt. mein Schwanz erhob sich zwischen meinen Beinen und stand wie eine Kerze auf. Zum ersten Mal blitze vor ihren Augen auch die Eichel etwas raus. Bisher war immer noch die Vorhaut drüber. Sie beugten sich vor um besser zu sehen. Ihr dürft gerne näher kommen, mir macht das nichts aus, aber macht nur was ihr wollt, sagte ich. jetzt setzte sie neben mich, eine links und ein rechts. Ganz nah bei mir. Mein Gotte war das geil. Mein Schwanz war steinhart und pochte. Ich fasste mein Schwanz an und zog die Vorhaut ganz langsam zurück. Die 2 klotzen richtig, wie die dicke glänzende Eichel zum Vorschein kam und der Saft aus dem Loch kam. Die sagten kein Wort mehr und ein kichern war auch nicht zu hören. Wie gebannt schauten sie meinen Schwanz an, den ich jetzt schön langsam anfing zu wichsen. ich schob die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und verrieb den Saft auf der Eichel. Da fragte die eine, was das wäre und ich erklärte es ihr, während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Die Eier klatschen jetzt auf die Bank, als die Kleine fragte, ob sie ein Ei sehen könnte. ich hab meinen Sack in die Hand genommen und lang gezogen, so dass die Eier schön zu sehen waren. Die sehen ja echt aus wie Eier meinte die Eine dann und kicherte…..Jetzt passt mal auf sagte ich, stellte mich seitlich vor die 2 und wichste schön meinen Schwanz vor ihren Augen. Die Eier schaukelten dabei geil hin und her. Jetzt sagte ich und hab mein Sperma im Bogen vor den 2 abgeschossen. Da kamen 5 riesen Schüsse und die lachten und johlten, dass ich sagen musste dass sie leise sein sollen. Wenn das jemand hört………Ich hab mir den Schwanz noch schön weiter gewichst und alles bis zum letzten ausgekostet. Gut dass keiner in die Sauna kam. Hab mich von den Mädels verabschiedet und bin raus……
5. Kapitel
Sie will ficken, Rory!
Hoffentlich falle ich nicht in Ohnmacht!
Wie oft habe ich darüber gescherzt und jetzt kommt es dazu?! Irgendwie habe ich trotz des Geschehenen nicht mit diesen Worten gerechnet. Wieder bin ich leicht eingeschüchtert, aber natürlich habe ich Lust.
„Hier, Schatz.” Brigitte schiebt die Haut um ihre Klitoris leicht zurück, um mir einen guten Blick auf ihre erogenste Stelle zu gewähren.
Ich hätte es mir denken können. Der Huckel. Die ganze Zeit habe ich die falsche Stelle umsonst ausgeschlabbert. Macht nix!
„Küssen und lecken ist besonders schön. Du kannst ihn aber auch saugen … wie meine Brüste”, beendet sie endlich mit irgendwie unruhig wirkenden Worten ihren Sexualkundeunterricht.
Hat sie das für notwendig gehalten? Ich wusste das doch bereits alles! Zumindest hätte ich ihr das gerne Glauben gemacht. Sie hat mich wohl durchschaut.
Apropos Brüste. Ich starre auf ihr dickes Euter. Mein Drang nach dieser gewaltigen Mutterbrust scheint wohl unbrechbar. Sie bemerkt es mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
„Wenn du mich fickst (Ihre Stimme vibriert leicht und ich erschrecke mich schon wieder), kannst du gleichzeitig mit ihnen spielen.”
Hat sie wirklich „ficken” gesagt? Ist sie nicht zu alt dafür? Ich nicke schnell und krächze ein undeutliches: „Okay.”
Sie streckt einen Arm vor und streichelt mit ihrer rechten Hand meine Wange. Ihr Daumen berührt diesmal meinen Mundwinkel. Sie schaut mir in die Augen – lüstern? Ihr Daumen wandert zärtlich über meinen hübschen Mund. Sie wirft mir einen Luftkuss zu. Als Antwort verziehe ich undefinierbar mein Gesicht. Sie scheint nicht verärgert.
„Du kannst auch meinen Po küssen” erklärt sie und schaut mir dabei tief und fordernd in die Augen.
Jetzt hört´s aber auf! Meint sie ihre Arschbacken? Oder meint sie ihr Arschloch? Wenn, dann … also … ich habe ja viel mitgemacht, aber einen Arsch werde ich niemals küssen. Womit andere …, nein, da werde ich niemals meinen Mund draufdrücken. Bin doch kein Hund!
Zaghaft schüttele ich tatsächlich meinen Kopf. Brigitte lächelt leicht, legt sich wieder auf ihren Rücken und zieht wiederum ihre Knie an ihre Titten ran. Ihr großes Hinterteil bewegt sich abermals in die Breite. Die Hände hat sie auf ihre Knie gelegt und hält ihre Stellung. An diesem Anblick werde ich mich wohl nie gewöhnen. Sehr ver… ihr Laden … geöffnet …
Mein Blick geht ungewollt zu ihrem Schließmuskel, der direkt vor mir zu warten scheint. Faltig, aber sauber. Der Anblick ist längst nicht mehr so abstoßend. Nun, ich bin erregt, da sieht alles ein wenig „bunter” aus.
Trotzdem! Nein, niemals! Wenn ich bedenke, was da rauskommt!
Meine Hände legen sich auf ihre großen breiten Oberschenkel, wandern hinauf und drücken sich zwischen Oberschenkel und Waden, fast in die Kniekehlen. Es ist sehr warm dort und ein wenig feucht. Ich beginne die großen Flächen ihrer breitgedrückten Oberschenkel abzuküssen.
Ganz schön große Fläche! Das kann dauern!
Mein Mund öffnet sich weiter und küsst so größere Stellen ab. Meine Küsse werden dabei leicht feucht.
Soll ich auch die Zunge nehmen?
Ich versuche es kurz.
Ne, Haut lecken ist nicht so doll! Küssen genügt!
Meine Hände bewegen sich aus der warmen Presse von Waden und Schenkeln. Seitlich streicheln sie an Brigittes große Keulen entlang bis zu ihrem breiten großen Hintern. Ich halte in praktisch in meinen Händen. Mein Penis reibt sich an meinem Bein. Ich schaue auf ihre weit geöffnete Vulva.
Okay, John Wayne, dann mach mal!
Mein Mund legt sich auf den Huckel, ihren Kitzler. Ich beginne zu küssen. Brigitte macht Geräusche, die Genuss andeuten. Meine Zunge leckt ihr kleines Lusthügelchen.
Der Anblick von uns beiden muss schon etwas haben. Der Gedanke macht mich an, als ich mir vorstelle, wie das aussehen muss. Ich liege mit meinen nackten drahtigen und jungen Körper auf meinem Bauch vor diesem ausgereiften, mit allen weiblichen Attributen über die Maßen ausgestatteten Vollweib, wobei sie ihre Beine weit rangezogen hat und ihr so junger Lover sein Gesicht auf ihre intimste Stelle drückt, mit seinem Mund an ihren verbotenen Früchten nascht.
Es wirkt. „Vorfreude” macht das Schubbern meines Schwanzes zu einer glitschigen Angelegenheit. Er flutscht unter meinem Oberschenkel. Mein Steifer müsste jetzt seine volle Größe erreicht haben. Ich bin einfach zu erregt.
Ich nasche. Meine Hände halten ihren großen Hintern, während ich ihren Kitzler zärtlich liebkose und immer wieder durch ihre nassen Schamlippen lecke und küsse. Brigitte stöhnt.
He, he, sehr gut. ICH bin gut! Bin bestimmt ein toller Liebhaber!
Langsam kommt es mir, wenn ich so weitermache. Schon wieder! Ich spüre es ganz deutlich.
Du wolltest doch ficken, Rory!
Ja, genau!
Während Brigittes Stöhnen lauter und schneller wird, stoppe ich und setze mich auf. Diesmal schaut mich meine Liebhaberin verwundert an. Vielleicht sogar ein wenig enttäuscht? Egal! Ich krabbele mit meiner Erektion über sie. Sie wartet ab, was ich mache. Prompt lege mich auf ihren Körper.
Damit hast du bestimmt nicht gerechnet, überlege ich mir.
Die nackte Haut unserer erregten Körper berührt sich. Ihre Titten drücken. Ich schaue ihr in die Augen.
Versteht sie mich?
Sie lässt zumindest alles zu. Der enttäuschte Blick war wohl nur Einbildung.
Du bist gut, Rory!
Mein Penis berührt ihr Geschlechtsteil.
Tu es, Rory!
Ich atme Brigitte aufgeregt ins Gesicht. Sie spürt bestimmt meine Erregung, mein leichtes Zittern. Ihre Hände streicheln meine Seiten. Meine rechte Hand schleicht nach unten und greift hibbelig zwischen unsere Körper nach meinem Schwanz.
Jetzt passiert es gleich!
Ich hab ihn. Jetzt nur noch reinstecken.
Meine Eichel dringt zwischen ihre Schamlippen.
Halt durch, Rory!
Ich drücke. Treffe nicht. Mein Schwanz rutscht ab, streift über ihren Kitzler.
Konzentrier dich!
Ich stochere nervös weiter.
Wo ist denn das Loch hin, verdammt?
Ich rutsche mit meinem Körper etwas tiefer. Zittrig suche ich auf ihrem Bauch liegend den richtigen Eingang. Brigittes Streicheln ist verhalten, was ich aber nicht bemerke. Ich verzweifle. Es geht nicht.
Bin ich denn zu doof?
Wütend über mich selbst, setze ich mich auf und schaue mir ihre Muschi an.
Es kann doch nicht verschwunden sein! Vorhin war es doch noch da!
Meine Finger suchen und, siehe da, finden es. Im Sitzen führe ich meine Eichel dorthin. Sie liegt genau vor ihrem Eingang. Irreal. Ich drücke und … bin drin.
Es geht. Ich ficke. Zum ersten Mal.
Leg los, Rory!
Ich schiebe meinen Penis weiter. Tatsächlich, ich dringe ich eine Frau ein! Himmel! Mein Penis verschwindet wirklich in ihrem Körper. Ist das wirklich?
Wieder lege ich mich mit meinem Körper auf Brigitte. Sie guckt ihren so jungen Kerl verständnisvoll ins Gesicht. Ich registriere es nicht richtig, sonst wäre ich wohl auf meine Schusseligkeit aufmerksam geworden und wahrscheinlich unangenehm berührt, sondern lege mein Gesicht an ihren Hals und ficke los.
Macht das Spaß!
Mein kleiner Arsch zuckt wie bei einem Karnickel. Sofort komme ich ins Schwitzen. Brigitte krault zärtlich meine Haare, während ich an ihrem Gesicht heftig keuche. Mein Schwanz steckt tief in ihrer Möse. Ich ficke und ficke, während sich meine Nase und mein Mund fester an ihren Hals drücken. Schnaufen! Ich kann nicht anders. „Hah … hah ….” Ungewollt laut stöhne ich an ihrer Seite. Schlucke. Brigitte küsst mich mitfühlend auf die Wange, legt ihre warmen Hände beruhigend auf meinen zittrigen Körper. Ich nehme es kaum wahr, ficke, greife in ihre Seiten, halte mich an ihrem Körper fest, ficke.
Ich hebe meinen Kopf, um ein wenig bessere Luft zu atmen, reiße meinen Mund auf, japse nach Sauerstoff und verschlucke mich. Brigitte schaut in mein gerötetes Gesicht. Grinst sie? Ich weiß nicht. Ich gucke sie nur wollüstig und leicht verliebt an. Ihre Hand fährt auf meinem Hinterkopf, in meine Haare. Sie durchwühlt sie.
Meine Augen können sich nicht von ihren lösen.
Du … bist schön! Du bist schön, Brigitte! Du bist eine tolle Frau!
Ich ficke.
„Du bist … toll”, japse ich.
Brigitte lächelt, streichelt liebevoll von meinem Rücken hin zu meinem Po, lässt ihre warmen Hände auf meinen kleinen festen Äpfelchen liegen, streichelt sie sanft und führt sie zurück zu meinen Schultern.
Verschwitzte Körper reiben sich, ein junger schmaler und ein üppiger reifer weiblicher.
Ficken. Ich verkrampfe.
Noch nicht!
Meine Partnerin spürt es. Ich schaue auf ihren Mund. Er ist leicht geöffnet. Ich stöhne zitternd, währen sich meine Lippen zögerlich, aber stetig, ihren nähern. Dann treffen sie aufeinander.
Ich tue es wirklich!
Unwirklicher als alles andere!
Wir küssen uns!
Unbeholfen mache ich wieder fischartige Bewegungen. Sie stört sich nicht daran, macht geübt die Bewegungen meiner Lippen mit, führt nach und nach meine Lippen hin zu gefühlvolleren Bewegungen, bis unsere Münder sich gekonnt verschlingen.
Gieriges Schnaufen!
Endlich hat sie ihren jungen Burschen dort, wo sie ihn haben wollte. Ich drücke meinen Mund viel zu fest auf ihren. Es stört nicht. Der riesige Altersunterschied ist dahin. Leidenschaftlich küsst sie sich mit ihrem Jungen.
Mein Sperma fließt warm in ihren Unterleib.
Küsse! Schnaufend drücken sich unsere Gesichter aneinander.
er Reiz! Ich kann nicht mehr weiterficken. Zu groß. Ich stoppe meine jungen zuckenden Arschbacken.
Brigitte schnauft weiter. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein, sucht meine Zunge. Ich mache noch mit und züngele ein bisschen. Dann lässt der Drang bei mir nach. Langsam komme ich wieder zu mir. Mein Penis steckt noch in ihrem Körper, aber ihre Zunge soll nicht mehr in meinem sein.
Mein Verstand arbeitet wieder. Die Ekstase verfliegt schnell.
Was habe ich getan?
Ihre Zunge wühlt.
Wie werde ich die wieder los?
Ich richte mich urplötzlich einfach auf und grinse Brigitte an, was eigentlich ein liebes Lächeln darstellen soll. Sie hingegen lächelt strahlend und streichelt über meine Brust.
Das war wirklich geil! Mann, Mann, Mann. Dreimal abgespritzt! Super!
Hat es ihr auch gefallen?
Bestimmt!
Ich war richtig gut! Oder?
Blöd für sie, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können. Zumindest glaube ich das. Sie haben ja kein Sperma.
Ich blicke auf unsere noch vereinten Geschlechtsteile. Mein Schwanz lässt schnell nach. Kein Wunder nach dem dritten Orgasmus hintereinander.
Aus die Maus und raus … und nach Haus!
Ich schaue unsicher nach Brigitte. Sie wird wieder älter und ihre Attraktivität lässt nach.
Time to say goodbye, Rory!
“Hat Spaß gemacht”, gebe ich zu und setze mich an die Bettkante, ohne meine ältere Liebhaberin weiter zu beachten.
Weg hier, Rory!
Brigitte hockt sich auch auf und rutscht eng an meinen Rücken. Sie sitzt auf ihren Fersen und ihre fraulichen Beine legen sich von hinten an meine dünnen. Ihre Füße berühren meinen Po. Sie legt ihr Gesicht an meins.
„Wirklich?” haucht sie mir ins Ohr.
Ich drehe meinen Kopf leicht weg und nicke.
Ihre Arme legen sich um meinen Oberkörper und ihre Hände streicheln meinen verschwitzten Body.
Langsam wird mir immer deutlicher, was passiert ist.
Was hast du getan, Rory?
Ich kneife leicht meine Augen zusammen bei dem Gedanken daran, was Brigitte nicht sehen kann.
Gleich fallen ihre Dritten auf deine Schulter, Omaboy!
Sie streichelt mich. „Möchtest du etwas zu trinken?” fragt sie.
Nein, will ich nicht. Nur wech hier!
„Ich muss leider los”, antworte ich mit leicht nach vorne gehaltenem Kopf, um ihre Wange nicht berühren zu müssen.
„Wo musst du denn hin?” will sie überrascht wissen.
„Ähm, Hausaufgaben machen.” Idiot! In den Ferien?
Ihr Streicheln lässt nach. Nur noch ihre Fingerkuppen fahren leicht über meinen flachen Bauch.
Wir schweigen beide.
„Möchtest du vielleicht wiederkommen?” spricht sie dann.
„Klar”, lüge ich sofort und bewege unbeholfen meinen Kopf.
Sie drückt mir einen Kuss auf meinen Hals. „Das wäre schön”, sagt meine Partnerin … Ex-Partnerin. Sie wirkt irgendwie leicht bedröppelt.
Tut mir leid, denke ich, aber das war´s.
Sie scheint nicht böse, versteht wohl. Dann geht alles recht schnell. Wir ziehen uns an und sie bringt mich noch zur Tür.
„Es war schön mit dir, Rory”, sagt sie noch ein letztes Mal und streicht mir mit ihrer Hand über meinen Unterarm. Ich hebe nur mit einem ganz leichten verzerrten Grinsen ruckartig meine Nase und verschwinde.
Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.
Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.
Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.
Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.
Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.
Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.
Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.
Zu kurz, na und?
Es war Volksfest bei uns und ich war mit drei Freunden unterwegs. Nachdem wir den ganzen Abend über den Platz gezogen waren und dabei schon das eine oder andere Weinchen getrunken hatten, ließen wir uns schließlich in einer Bierbankgruppe im Zentrum des Platzes nieder. Jeder hatte sein Gläschen dabei und wir zechten fröhlich.
Gegen ein Uhr in der Nacht bestellten sich meine Freunde, die in der Nachbargemeine wohnten, ein Taxi, das sie nach Hause bringen würde. Ich blieb alleine sitzen, schließlich war meine Rotweinflasche noch nicht leer und ich hatte am nächsten Tag frei und würde ausschlafen können.
Langsam leerten sich die Bänke, da bemerkte ich an einer Bank eine Reihe weiter ein mir bekanntes Gesicht. Da saß der gutaussehende Mann, der mit seiner Frau das riesige alte Haus bewohnte, das dem Mehrfamilienhaus gegenüber stand, in dem ich lebte. Der Mann war wohl Zahnarzt, hatte ich gehört. Unterhalten hatten wir uns nie wirklich, aber er grüßte immer nett, wenn er mich sah, lächelte dabei und machte insgesamt einen sympathischen Eindruck.
Oft schon hatte ich ihn aus meinem Küchenfenster heraus heimlich beobachtet, wenn er im Sommer in seinem Garten gearbeitet hatte. Das machte er meist nur in einer kurzen Sporthose und ohne Oberteil. Wunderbar breite, durchtrainierte Schultern hatte er, eine muskulöse, behaarte Brust, kaum Haare auf dem Bauch, an dem als einziges am ganzen Körper etwas Fett war, was ihm aber gut stand, der kleine Bauchansatz. Auch die Beine waren sehnig und straff, und wenn er sich in der glänzenden Sporthose vorbeugte, zeichnete sich ein super geformter Arsch ab, so dass es mir hinter meinem Fenster in der Hose schnell sehr eng wurde. Mehr als einmal hatte ich mir, hinter dem Vorhang versteckt, heimlich einen runtergeholt, während ich ihn beobachtete.
Ein wenig traurig sah er heute aus, wie er da so alleine saß, in die Ferne sah und sich an seinem Weinglas festhielt.
Irgendwann bemerkte er mich, lächelte und deutete auf den Sitzplatz ihm gegenüber. Ich ging rüber und setzte mich. Wir stellten uns vor, sein Name war Johannes, unterhielten uns eine Weile so über dies und das, dann sagte er plötzlich:
„Meine Frau schläft jetzt gerade mit einem anderen Mann!"
Ich war geschockt. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet:" Und, warum machst du nichts dagegen? Warum sitzt du hier und bist nicht zuhause und haust dem Typ eins auf die Nase?"
Er lächelte schwach und meinte dann, seine Frau würde nicht wirklich fremdgehen, es sei so eine Art Arrangement. Sie würde ihn lieben, bliebe aber nur dann mit ihm zusammen, wenn er ihre Affäre dulden würde. Da er sie auch über alles lieben und verehren würde, hatte er dem schließlich zugestimmt. „Du müsstest den Typ eigentlich kennen, er wohnt bei die im Haus in der Kellerwohnung, sein Name ist Müller-Wohlfart"
„Dieser versoffene Penner, der den ganzen Tag zuhause rumhängt und manchmal bis tief in die Nacht rumgröhlt? Das ist ja eklig!"
Müller-Wohlfart wohnte schon immer bei uns im Haus, hatte die kleine Wohnung früher mit seiner Mutter geteilt, die war allerdings vor einigen Jahren gestorben. Seit dem war es mit ihm stetig bergab gegangen. Seinen Job hatte er schon vor Jahren wegen Trunkenheit verloren, seitdem verließ er die Wohnung eigentlich nur noch, wenn der Biervorrat zu ende war. Er trug immer die gleichen alten ausgebeulten Jogginghosen und fleckige, löchrige, ehemals weiße Unterhemden, im Winter darüber einen uralten Bundeswehrparka.
„ Warum hat sie sich denn ausgerechnet den ausgesucht?"
„ Er kann ihr etwas geben, was ich nicht kann"
„Und was soll das sein?"
„Er ist viel größer als ich, ich bin zu kurz!"
Ich riss verblüfft die Augen auf und glaubte, mich verhört zu haben. Den Mann der mir da gegenüber saß, schätzte ich auf knapp einen Meter Neunzig und damit fast zehn Zentimeter größer als ich selbst war.
Das sagte ich ihm auch, da beugte er sich über den Tisch und flüsterte mir ins Ohr: „Nicht mein Körper ist zu kurz, mein Schwanz ist zu kurz, ich habe nur siebeneinhalb Zentimeter. Ich habe ein Teil wie ein kleiner Junge."
Er lehnte sich wieder zurück und meinte, das hätte er noch nie jemandem erzählt, der Wein müsse dran schuld sein.
Ich schaute ihn ungläubig an, da packte er mich am Handgelenk und zog mich mit sich in Richtung Toiletten.
„Du glaubst mir wohl nicht, komm, ich zeig ihn dir"
Jetzt war ich neugierig und natürlich auch etwas geil geworden und folgte ihm gerne in den weiß gekachelten Raum. Er steuerte eine Kabine an und schloss hinter uns die Tür. Dann drehte er sich zu mir und öffnete mit einem Ruck den Reißverschluss, griff hinein und zog einen wirklich, wirklich winzigen Schwanz hervor.
„Siehst du, ich hab´s ja gesagt. Bis vor einer Weile war meine Frau damit zufrieden, zumal ich sie auch anders zu befriedigen wusste. Aber vor etwa zwei Monaten hat sie plötzlich was mit diesem Typ angefangen, und jetzt kriegt sie nicht genug davon. Jeden Tag treiben es die zwei jetzt, manchmal sogar mehrmals.“
Er machte ein betrübtes Gesicht, allerdings hatte sich sein kleiner Schwanz in seiner Hand jetzt voll aufgerichtet und war steinhart. Scheinbar schien ihn die Vorstellung von seiner Frau doch irgendwie sehr zu erregen. Ich sagte ihm das. „Da hast du verdammt recht, so ist es leider. Wäre geil, wenn du mir einen blasen würdest, ich hab das Gefühl ich platze gleich, aber meiner ist dir ja wohl zu klein, so wie ihr?“
Er sah mich fragend an, ich grinste und erklärte: „Ich habe natürlich gern große Schwänze, die sind schön zum Ansehen, aber eigentlich ist mir das egal. Du bist ein geiler Typ, das finde ich schon lange, ich helfe dir gerne in deiner Notlage“ grinste ich und ging in die Hocke. Er ließ seinen Schwanz los und ich nahm ihn in den Mund. Oh, wie das gut schmeckte. Sofort zog ich die Vorhaut zurück und begann, den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ein unglaublich erotischer Geruch stöhmte aus seiner Hose, ich griff hinein und holte den Sack heraus. Der war keineswegs klein, sondern gut gefüllt und sehr lang. Ich zog ihn noch länger und Johannes stöhnte auf. Er hielt meinen Kopf fest, dann stieß er mit Kraft zu und japste. Ich fühlte heiße Tropfen gegen meinen Rachen und mein Mund füllte sich mit seinem Saft.
Schließlich entspannte er sich und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schluckte die Ladung runter und öffnete schnell meine Hose. Nur wenige Rubbelbewegungen später klatschte mein Sperma auf den gekachelten Toilettenboden.
Wir ordneten unsere Kleidung und verließen die Toiletten und kehrten zu unseren Weinflaschen zurück, die allerdings inzwischen umgestoßen worden waren und ihren Inhalt auf dem Tisch verteilt hatten.
Johannes meinte daraufhin:" Komm, ich habe eine Idee, lass uns zu mir gehen und die zwei dort beobachten." Ich war erst nicht so begeistert, aber da erzählte er mir, wie er von der Affäre erfahren hatte:
" Vor etwas zwei Monaten kam ich abends mal früher nach Hause, der letzte Patient hatte kurzfristig abgesagt und so hatte ich die Praxis früher als sonst geschlossen.
Kaum hatte ich die Haustür geöffnet, konnte ich meine Frau laut in der Küche stöhnen hören.
Ich lief in die Küche und sah Müller-Wohlfart auf einem meiner Edelstahlstühle sitzen, meine Frau auf seinem Schoß. Im ersten Moment war ich einfach nur sprachlos, dann, als ich gerade losbrüllen wollte, entdeckte mich meine Frau und erschrak. Aber sie blieb auf Müller-Wohlfarts Schoß sitzen, lächelte nur entschuldigend. Dann stöhnte sie, verzog sich ihr Gesicht zu einer lustvollen Fratze, bewegte schnell ihre Hüften, dann schrie sie los, von einem plötzlichen Orgasmus überwältigt.
Auch er hatte mich natürlich inzwischen gesehen, bekam einen gehetzten Gesichtsausdruck und sah einen Moment lang so aus, als wolle er flüchten. Als meine Frau allerdings ihre Lust so laut heraus schrie konnte er sich nicht halten, stieß mit seinen Hüften ein paar mal aufwärts und schoß seine Ladung schnaubend in sie.
Die Situation war irgendwie bizarr, ich war plötzlich nicht mehr wütend, nur noch geil. Ich griff in meine Hose und wichste mich schweigend, starrte wie gebannt auf das von seinen starken Orgasmen befriedigte Paar vor mir und ganz schnell zogen sich meine Lenden zusammen und ich fühlte Welle auf Welle, wie sie ein superstarker Orgasmus in mir entlud, meine Finger waren nass und schnell zeigte sich ein dunkler Fleck auf meiner weißen Arzthose.
Nun rennten sich die Beiden und zogen sich die Kleider wieder zurecht. Auch ich zog meine Hand aus raus und wischte sie mir einfach an der Hose ab, die war ja nun sowieso versaut. Müller-Wohlfart murmelte nur etwas, aber meine Frau bat uns, uns an den Küchentisch zu setzten. Sie nahm meine Hand und erklärte verlegen, sie bräuchte das und das es sie sehr stark erregt hätte, dabei beobachtet worden zu sein. Ohne mich anzusehen, stimmte Müller-Wohlfart ihr zu. Und aus irgend einem Grund war ich kaum eifersüchtig, wohl weil es mir auch einen wahnsinnig starken Orgasmus beschert hatte. Ich spürte ihn immer noch, es kribbelte mir stark zwischen den Beinen.
Na ja, ich will dich nicht mit den Details langweilen, ich erlaubte meier Frau die Affäre, sie wollte mir immer sagen, wenn Müller-Wohlfart bei uns wäre, dann könnte ich „überraschend“ heimkommen und wir würden immer wieder so erotische Momente erleben wie eben. Sie würde mich sehr lieben, bräuchte aber immer wieder mal einen großen Schwanz. Ich stimmte zu und so treffen wir uns nun im Moment jeden tag bei uns in der Küche. Allerdings trewiben die Beiden es vorher schon einige Zeit und schieben auch später mit mir noch ein paar Nummern, zu dritt können wir kaum genug bekommen.
Wie ist es, kommst du mit zu mir? Vielleicht erregt es uns drei ja sogar noch mehr, wenn jemand anderes zuschaut.
Das hatte mich neugierig gemacht und stark erregt, eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, das es sich ja um Heterosexuellen Sex handelt, aber wahrscheinlich war auch der Wein ein wenig mit dran schuld.
Wir liefen also durch die paar Straßen bis nach Hause. Von außen zeigte er auf das einzige beleuchtete Fenster im Haus:"Die Küche, sie treiben es immer nur in der Küche, aber das stundenlang.
Wir gingen hinein und schlichen uns bis zur Küchentür. Johannes riss sie auf und rief: "Da bin ich, und seht, ich habe noch jemand mitgebracht!"
Ich warf einen Blick an Johannes vorbei und sah seine Frau, die nur mit einem dünnen Spitzenunterhemdchen bekleidet auf Müller-Wohlfahrts Schoss saß. Der hatte nicht mal jetzt sein speckiges Feinrippunterhemd und seine Jogginghose ausgezogen, das Hemd war nur hochgerutscht bis zur Brust und gab den Blick frei auf einen prallen runden Bauch, der dicht mit dunklen Haaren bedeckt war.
Zum ersten Mal war ich ihm so nah, das ich sein Gesicht musstern konnte. Dichte schwarze Augenbrauen über glänzenden dunklen Augen, eine recht große Nase, unrasiert war er, wohl schon seit Tagen, dichte dunkle Stoppeln um den Mund herum, eigentlich sah er sehr gut aus, wie ich mir im Stillen eingestand.
„Sie an, der Schwule aus dem ersten Stock, willst du mal einen richtigen Mann bei der Arbeit sehen? Na, komm rüber, trau dich:“ empfing er mich, ließ die eine Hüfte von Johannes Frau los und winkte uns zu sich rüber.
„Los, knie dich hin und sieh genau zu,“ befahl er und der Ton machte mich total an, erinnerte mich an meine Offiziere bei der Armee, und so kam ich dem Befehl gerne nach. Er hob Johannes ‘Frau an und ich sah, wie sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt, während sie seufzte. Dick war der Schaft, und es schien, als würde er gar nicht enden wollen. Höher und höher hob er die Frau und als endlich die Spitze zu sehen war japste ich auf. Ein Riese stand da, ich schätzte fünfundzwanzig Zentimeter, tatsachlich waren es fast siebenundzwanzig, wie mir Müller-Wohlfart später stolz erzählte. Meine Hand griff ganz von alleine danach, da ließ Müller-Wohlfart die Frau wieder herunter, so dass meine Hand zwischen beiden eingeklemmt wurde. Mann, war das geil. Rauf und runter wurden die Hüften gehoben, begleitet, von Lustschreien und tiefen Stöhnen von Müller-Wohlfart. Ich schaute zu Johannes hinüber und musste grinsen. Der stand schon wieder mit offener Hose da und bearbeitete sein kleines Teil wie in Trance. Der lange Sack hing aus dem Reisverschluss, er zog ihn geistesabwesend immer wieder in die Länge und schaute auf meine Hand, die immer wieder sichtbar wurde und dann wieder verschwand. Müller-Wohlfart griff nach meinem Kopf: „Pass auf, Junge, ich zieh ihn jetzt raus und du greifst gleich danach und wichst ihn mir fertig. Ich bin gleich soweit. Vermassel es nicht, schaffst du das?“ Ich nickte, da hob er den Unterleib von Johannes Frau hoch und ich glitt mit meiner Hand, die ja schon unten den Schaft gehalten hatte nach oben und wichste die schöne dicke Spitze.
„Ja so ist es schön, mach weiter, ich bin gleich soweit….Jaaaaa…“ brüllte Müller-Wohlfart. Und schon schoss die erste Fontäne aus ihm heraus und landete auf meinem Arm. Schuss um Schuss traf meinen Unterarm, meine Hand oder versank in Müller-Wohlfarts dichter Behaarung, die die Schwanzwurzel umgab. Die Frau drückte sich dann die nasse Spitze wieder rein und schrie sofort los, während sie ihren Körper nach hinten bog. Hinter mir stöhnte Johannes los und direkt an meinem Kopf vorbei flog sein erster Schuss Sperma direkt auf das fleckige Unterhemd von Müller-Wohlfart. Die nächsten Ladungen trafen mich am Rücken und am Hals, etwas ging auch in die Haare am Hinterkopf.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr stoppen und öffnete meine Hose. Aber Müller-Wohlfart stoppte mich mit einer knappen Geste. Er deutete auf Johannes und dann auf meinen steinharten Schwanz. Johannes runzelte fragend die Augenbrauen. „Ihr seht nicht so aus, als hättest du seinen Schwanz noch nie gesehen, oder? Los nimm ihn in die Hand, wird´s bald?“ befahl Müller-Wohlfart und nun gehorchte Johannes sofort, kniete vor mich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Los, wichsen, zack, zack“ und Johannes zog meine Vorhaut so weit nach hinten, dass es fast schmerzte. Ich war so geil, es dauerte kaum eine Minute, während die Drei meinen Schwanz anstarrten, dann war ich soweit meine ganze Ladung auf Müller-Wohlfarts dreckiges Hemd zu spritzen. Er grinste nur und rieb meinen dickflüssigen Saft in den Stoff. „ Gut gemacht Junge, “ grunzte er und strich sanft über meinen Kopf, „darfst wieder kommen.“
Seit dem bin ich immer wieder ein gern gesehener Gast bei dieser etwas seltsamen Menage a trois. Und wenn Johannes mit seiner Frau mal weg fährt, und das machen sie recht oft, dann darf ich die Frau auch mal vertreten, dann gehe ich zu Müller-Wohlfart in die Kellerwohnung und er steckt mir seinen Riesen entweder in den Mund oder hinten rein, dann kann ich am nächsten Tag kaum sitzen, aber es ist immer wieder geil, geil, geil.
Die ist viel zu alt
6. Kapitel
Nun, ich bin kein Kind mehr und ich weiß, dass auch meine Mutter es als völlig in Ordnung ansehen würde, wenn ich was mit Mädchen anfangen würde. Es hat sich aber für mich nun mal bisher nicht ergeben. Erst Brigitte hat mich auf den Trichter gebracht. Frauen! Mädchen! Ärsche und Titten! Das alles hat seit meinem ersten Mal wesentlich mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Trotzdem ist Fußball noch wichtiger.
Schulzeit und das bereits im August! *heul*
In der Schule vergleiche ich die Ärsche der Mädchen, Größe und Formen, ihre Titten oder besser gesagt Tittchen, zumindest bei den meisten. Nahezu alle haben nicht annähernd die Oberweite wie die Frau, die mich entjungfert hat.
Im Sportunterricht schauen Freunde und ich auf die Figuren unserer Mitschülerinnen. Viele finden Sandra Bock am schönsten. Sie hat lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eigentlich auch eine sehr gute Figur, auch wenn mir persönlich ihre Oberschenkel zu dünn sind. Da fehlt mir einfach der Schlüsselreiz, die geschwungene Form des weiblichen Beins. Dafür hat sie große Brüste. Es sei denn, sie hat ihren BH ausgestopft. *kicher*
Hab jedenfalls davon gehört, dass das einige machen. Steffi Klamm soll mal im Sportunterricht in der Umkleide Klopapier, mengenmäßig so eine halbe Rolle, aus dem BH gefallen sein. War wohl ein ziemlicher Lacher bei den anderen Mädchen.
Natürlich reißen wir derbe Witze, besonders die größte Großschnauze von uns, nämlich ich. Sandra allerdings nimmt es im Gegensatz zu vielen anderen Mitschülerinnen mit Humor und lächelt mir nur zu.
Das gefällt mir natürlich, auch wenn ich bisher sexuell absolut nichts von ihr möchte. Ich weiß zwar jetzt, dass ficken viel Spaß macht, aber mir würde es schon genügen, mit ihr zusammen auf dem Sofa zu sitzen und Händchen zu halten. Das sage ich natürlich meinen Freunden nicht. Dafür bin ich zu cool.
Nach dem Abenteuer mit Brigitte lenke ich mich viel mit Fußball ab. Das ist leider notwendig, da sie mir nicht so schnell, wie eigentlich gedacht, aus dem Kopf gehen will.
Es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel, dass ich mich dummerweise nach meiner Konfirmation von meiner Pastorin hab breitschlagen lassen in einer Kirchengruppe zu helfen. Ausgerechnet ich! Sie war so was von freundlich und ich konnte mal wieder nicht „Nein” sagen. Jetzt habe ich für einige Wochen diese todlangweilige Kirchenkacke am Hacken.
In den Ferien war es müßig, sich mit solch einem Scheiß zu beschäftigen, aber in der Schulzeit, wenn die Freizeit so knapp bemessen ist, ist es noch schlimmer. Trotzdem mache ich mich an diesem Nachmittag auf zum Gemeindehaus. Ich bin spät dran. Eigentlich wie immer.
Das Gemeindehaus liegt gleich gegenüber der Kirche, getrennt von dieser durch eine sehr ruhige Straße, eine Hecke und eine Rasenfläche, wobei die Rasenfläche mit der Hecke auf der Seite des Gemeindehauses liegt.
Als ich die Straße im mäßigen Tempo entlang „eile”, sehe ich, dass Freunde von mir auf dem Rasen Fußball spielen. Wir grüßen uns.
„Hey, Rory, spielst du mit?”
„Ne, muss zum Rumsitzen”, antworte ich nur und zeige auf´s Gemeindehaus. Meine Freunde spielen weiter und ich ärgere mich.
Vor dem Gemeindehaus ist die Tür abgeschlossen.
Was soll das denn?
Ich gehe weiter und schaue durch die großen Glasscheiben. Es ist niemand zu sehen.
Fällt wohl aus! Klasse!
Dann kann ich ja doch Fußball spielen, was ich auch sofort tue.
Nach ca. einer Stunde geht auf der anderen Straßenseite die große schwere Kirchentür auf und meine blöde Kirchengruppe kommt daraus hervor.
Mist!
Schnell verstecke ich mich hinter der Hecke. Meine Freunde lachen, spielen aber weiter, um mich zu decken.
Durch die Hecke schaue ich auf meine Gruppe.
Sorry, Frau Schneider, aber das hätten sie doch sagen müssen, dass wir heute in der Kirche haben, überlege ich, wobei mir sofort einfällt, dass ich letztes Mal geschwänzt habe.
Ich beobachte weiter die Gruppe, ein paar Jungs, ein paar Mädchen, vergleiche das Aussehen der Mädels. Mein Blick bleibt bei der Pastorin hängen. Bessere Proportionen.
Komisch! Stehe ich jetzt auf alt?
Frau Schneider dreht sich um und schließt die Kirchentür.
Runder Hintern!
Ich schüttele schnell meinen Kopf. Quatsch!
Doch, schöner Arsch! Ihre Bügelfaltenhose bewegt sich ganz wunderbar mit ihren Beinen.
Ich seufze leise und schaue den Langweilern nach, bis sie verschwunden sind. Seltsamerweise haben mich Frau Schneider und ihre doofe Hose angemacht.
Schlecht sieht die ja nicht aus. Ganz niedliches Gesicht. Ein freundliches Gesicht. Sie ist auch nicht so alt wie die alte Krähe vom ersten Mal. Hat aber bereits vier Kinder. Jesus!
Ich spiele noch ein wenig weiter, kann mich aber nicht mehr richtig konzentrieren. Der Hintern meiner Pastorin hat mein Gehirn erobert. Unbewusst muss ich immer wieder überlegen, wie wohl ihre nackten Pobacken aussehen.
Ich habe zwar keine Erektion, aber Lust.
Verdammt, ich würde am liebsten wieder dicke Titten angrabbeln!
Euter kommen mir in den Sinn. Mächtige Euter. Ich weiß ja jetzt, wie sie sich anfühlen. Supergeil!
Nur, was soll ich tun? Ich habe keine Freundin, habe Schiss mit Sandra vielleicht etwas anzufangen und der Gedanke an Frau Schneider ist genauso abwegig wie hirnrissig.
Am besten verschwinde ich irgendwo ins Gebüsch und hole mir einen runter! Dann wird´s wieder gehen!
Gesagt, getan, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg. Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Überall kann man durchschauen und man würde mich beim Wichsen erwischen.
Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend und komme an dem Reihenhaus meiner „Ex” vorbei. Ich grinse, ob meiner für mich witzigen gedanklichen Bemerkung.
Was sie wohl jetzt macht?
Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als ich bei der war.
Ich habe versprochen, sie wieder zu besuchen.
Das hat sie aber, genauso wie ich, nicht ernst genommen. Die Sache ist erledigt.
Ihre Titten waren super. Die großen Brustwarzen waren klasse und sahen toll aus, wenn sie nass aus meinem Mund flutschten. *seufz*
Ich schaue am Haus hoch.
Da ist sie drin und wartet auf dich!
Nein, sie wartet bestimmt nicht mehr! Du bist Geschichte, Verräter!
Ich grübele. Mein Blick geht rechts und links die Straße entlang. Niemand da. Verstohlen greife ich mir in den Schritt und knete meine Genitalien. Mein Penis wird ein wenig härter.
Wieder schaue ich nach oben.
Soll ich?
Ich sage einfach, dass ich verreist war und nicht eher konnte.
Das glaubt sie bestimmt nicht!
Oder ich sage ihr, dass ich viel in meiner Kirchengruppe zu tun hatte.
Hm!?
Meine Füße bewegen sich zur Tür hin. Ich schaue auf die Klingelsc***der und suche das richtige Stockwerk.
Das muss es sein! Nur welche Seite?
Wie heißt die eigentlich? Dinkel oder … Bong?
Bong? Da wird doch wohl kein Affe hausen! Die heißt bestimmt Dinkel.
Ich hebe meinen Zeigefinger zum Läuten, als sich die Tür öffnet. Eine alte Frau mit Einkaufsrolli geht an mir vorbei. Ich grüße übertrieben freundlich und husche schnell ins Haus.
Ja, hier bin ich richtig. An das Treppenhaus erinnere ich mich.
Oben angekommen sehe ich, dass sie nicht Bong heißt, da ich im Treppenhaus noch die richtige Seite weiß. Bong wohnt gegenüber. Ich halte ein Ohr an die Tür. Nichts zu hören!
Wohl keiner da! Dann kann ich auch beruhigt bimmeln und gleich wieder verschwinden. Dann habe ich wenigstens mein Versprechen erfüllt und niemand muss ein schlechtes Gewissen haben.
*ring* *ring*
Eben noch mutig, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.
Was, wenn sie da ist?
Ich atme tief ein und noch tiefer wieder aus. Leicht schüttele ich meinen Körper durch, um diese Anspannung loszuwerden.
Kommt da jemand?
Ja, Scheiße, da kommt jemand! Verpiss dich schnell zu Bong! Die Alte ist zu Hause, Schwachkopf!
Schritte kommen näher.
Puh …
Ein Schlüssel wird im Schloss umgedreht. Es klackt. Dann öffnet sich ein Türspalt. Vertraute Augen blicken mich an.
„Rory!” spricht eine leise überrascht wirkende Stimme.
Ich verziehe keine Miene, stehe stocksteif vor Brigittes Wohnungstür.
„Was machst du denn hier, mein Engel?” Sie ist immer noch leise, macht den Spalt ein Stück weiter auf und ihr Gesicht erscheint. Ihre Frisur ist zerwühlt.
Immer noch zeige ich kein Lebenszeichen, mit der Ausnahme, dass ich stehe.
Brigitte blickt in die Wohnung hinein, scheint kurz zu überlegen, dann wieder zu mir und ihr bekanntes Lächeln zeigt sich.
Du störst, Rory, denke ich unbewusst.
„Das ist aber eine Überraschung”, lächelt sie leise.
Wieso Überraschung? Versprochen ist versprochen!
Sie lässt mich rein. Ich gehe wie ein Roboter vorwärts und drehe mich zu ihr. Obwohl ich bereits alles kenne, schlucke ich unabsichtlich, als Brigitte völlig nackt vor mir steht.
Da sind sie ja wieder! Meine Berge!
„Komm”, flüstert sie beinahe und zeigt zur Küche. Ich lasse mich teilnahmslos schieben und setze mich auf ihre Anweisung an einen kleinen Küchentisch. Sie verschwindet wieder. Mein Blick folgt ihr, schätzt ihr Gesäß, ihre Oberschenkel ab, wie sie sich wunderbar fraulich bewegen. Einen Spalt weit bleibt die Küchentür zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer.
Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt!
Ich bin mir nicht sicher.
Stimmen.
Aus dem Schlafzimmer.
Was soll das denn?
Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen.
Ach du Scheiße!
Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und … Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops” vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand.
Hat er mich gesehen? Ich glaube fast.
Hoffentlich nicht!
Mist!
Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?” grölt der Hüne.
„Junger Mann”, antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen.
Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht.
Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp!
Schwere Schritte.
Immer lauter.
Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an.
Hoffentlich tötet er mich nicht!
Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht.
Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen”, sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die.” Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür.
Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst.
„Habe ich gestört?” frage ich blöde.
Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht.”
„Und was war das eben für ein Monster?” sage ich unwillkürlich.
„Das war gar nichts”, antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist.” Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange. Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin.
Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen?
„Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder”, sagt sie ehrlich.
„Wieso das denn?” frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde.
Sie schaut mich an. Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck*
Ich würde sie gerne anfassen.
Soll ich einfach ihre Brustwarze streicheln?
Puh …
Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt.
Kann das sein? Steuert mich jemand fern?
Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut.
Ist das angenehm!
Rory, THE man!
Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite. Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich.
„Komm, Schatz”, höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere.
„Hatte … hattetet …” stottere ich.
Sie guckt nur liebevoll und wartet.
Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory!
„Hattet ihr eben Sex?” traue ich mich zu fragen.
Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett”, gesteht Brigitte.
Na, ob das stimmt?
„Äh, war das dein Mann?” frage ich weiter.
„Nein, mit Sicherheit nicht!” Sie lacht fast.
„Dein Freund?”
„Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre”, erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts.”
„Aha” sage ich tonlos.
Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!” verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken.
Ja, weil ich jung bin und du alt!
Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum”, brabbele ich weiter.
„Na”, sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen … oder sogar zusammengehören.”
„Weibliche Intuition?”, fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören.
„So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes”, erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist.”
Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch!
Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten.
„Magst du es dir bequem machen?” fragt sie, während sie mich mitzieht. Es geht ins Schlafzimmer.
Gute Wahl! Eigentlich.
Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung.
„Komm, ich helfe dir”, bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall.
Das geht ja schnell! Gut so!
Mach schön zügig, Rory, und mach dich dann vom Acker, aber diesmal für alle Zeit! Das Ungeheuer hat recht, such dir eine jüngere!
Der Reißverschluss. Meine Hose rutscht ein Stück.
Wenn das meine Mutter wüsste? Diese Frau ist eine ganze Ecke älter als sie.
Sie nestelt am Bund meiner Unterhose und freudig springt ihr mein hartes Glied entgegen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie er in ihrem Mund verschwindet. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen von Innen ausbeulen. Meine Eichel drückt dagegen. Rechts, links, dann wieder rechts. Sie arbeitet regelrecht, lässt meinen Schwanz ihren Mund durchpflügen. Ihre Zähne reiben. Stört bisschen. Schnaufen.
Das geht ja wirklich schnell!
Meine Eichel erscheint wieder aus ihrem Mund. Schmatzend schließen sich ihre Lippen vor meiner empfindlichsten Stelle. Ein dünner Sabberfaden verbindet noch Mund und Penis. Ihre Hände umfassen zärtlich meine Pobacken. Ich spüre, wie ihre Hände immer wieder leicht drücken und scheinbar die Festigkeit meiner knackigen Äpfelchen prüfen. Sie beäugt mit zusammengepresstem Mund meine große rote Schwanzspitze. Dann verschwindet sie wieder. Sie lutscht genüsslich am Geschlechtsteil ihres jungen Freundes, lässt es sich nicht nehmen, ihn ausgiebig zu kosten, zu schmecken, ihn regelrecht zu verschlingen.
Wahnsinn!
Ein Glück! Schön schnell.
Sie macht das fabelhaft. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmt jeder so gelutscht werden möchte. Ihre weichen Lippen! Meine Eier rumoren. Ungläubig nehme ich wahr, wie sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt.
Schööön!
Das so etwas geht?……. Sie röchelt……… Warum macht sie das, wenn sie daran beinahe erstickt?
Der Schaft zeigt sich wieder. Meine Eichel behält sie im Mund. Ihre Zunge spielt aufreizend mit meiner weichen Spitze, erfühlt meine kleine Öffnung. Ich japse auf. Sie schnauft laut als Antwort.
Ihre Haare sind eigentlich grässlich, aber zerwühlt noch annehmbar. Ich lege tatsächlich eine Hand auf ihren Kopf. Es fühlt sich an, als ob ich den Kopf meiner Mutter halten würde. Nicht angenehm! Wirklich! Ich mache es trotzdem, jetzt, wo ich schon mal damit angefangen habe.
Mit kommt es! Jeden Moment!
Meine zweite Hand greift in ihre Haare. Ich möchte sie partout nicht streicheln, lasse nur meine Hände auf ihren Kopf liegen.
Ja, jetzt gleich!
Sie merkt es. Vibrieren. Ich fasse ihren Kopf fester. Ihre Hände krallen fest in meine jungen Arschbacken. Ihr Kopf arbeitet unaufhörlich, verlangt nach entsprechender Anerkennung.
Mein Hintern zuckt, die jungen Muskeln meiner Pobacken bewegen sich. Ich beginne unwillkürlich vorsichtig meine Liebhaberin in den Mund zu vögeln. Nicht fassbar für mich, aber ich tu´s. Es war zu verlockend, wie sie vor mit sitzt und ich ihren Kopf halte.
Jetzt ficke ich sie und meine Hände drücken sanft gegen ihren Hinterkopf.
Zittern, woraufhin ihre Zunge noch … freundlicher wird. Brigittes Zunge legt sich von unten an meinen Penis und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten.
Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt.
Was für eine Frau!
Seltsam!
Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche.
Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse!
Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt. Sie will wohl ihren verdienten Lohn!
Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht anders. Stöhne leise auf. Sie schnauft wieder willig, will mein Sperma – ich bin mir jetzt sicher – will von mir trinken, sich sättigen bis auf den letzten Tropfen.
Ein berauschendes Gefühl! Es schüttelt mich. Der Orgasmus ist einfach zu gut. Mein Samen fließt über ihre Zunge. Sie schnauft weiter.
Los, trink!
Hah, sie reizt mich bis zum Äußersten, pumpt mich leer, bis nichts mehr geht, will scheinbar sichergehen, ob auch alles raus ist, saugt und leckt schmatzend weiter.
„AH”, mein Schwanz explodiert gleich. Frau, hör auf! „AAAHH.”
Meine Finger durchwühlen ihre Haare, viel zu fest, ziehen fast. Ich verkrampfe, beiße meine Zähne zusammen, zeige sie mit zusammengekniffenen Augen.
„Bitte”, flehe ich zähneknirschend, „bitte, Stopp … Brigitte.”
Sie hört tatsächlich auf mich.
Erlösung!
„Danke”, hauche ich leise und atme tief und … zufrieden aus.
Ein Glück!
Ich bin platt.
Jessus, hat die mich leer gesaugt!
Brigitte hält noch meinen Penis in ihrer Hand, guckt neugierig auf meinen festen zusammengezogenen Hodensack.
Meine Knie sind ganz wackelig. Irgendwie sehnsuchtsvoll lasse ich mich plötzlich auf sie herab, knie vor Brigitte, zwischen ihren Beinen. Meine Arme legen sich um ihre Taille und mein Kopf drückt sich unterhalb ihrer Riesentitten an ihren Körper, knapp unterhalb ihres Bauchnabels. Ich drücke mich an sie, kuschele mein Gesicht in ihre weiche Haut. Zärtlich spüre ich ihre Hände auf meinen Rücken, Schultern und natürlich in meinen Haaren. Ich drücke fester. Sie streichelt fürsorglich ihr Jüngelchen, das sich so liebevoll an sie kuschelt und sich scheinbar gar nicht mehr von ihr lösen möchte.
Langeweile zu Hause Teil 1+2
Hallo liebe Leser, seit bitte etwas Nachsichtig, diese Geschichte ist die erste, die ich geschrieben habe^^
Hab vieles im Netz gelesen und wollte mal etwas schreiben, was ich bisher in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Viel Spaß und freue mich schon auf Eure Kommentare!
Langeweile zu hause
Teil 1
Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag. Jasmin fünzehn Jahre alt erwartete mit Umgeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie allein zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat zwei Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer ein Stück Seil, einige feste Gummibänder und einen Gummiknebel, den sie sich schon vor einiger Zeit aus Gummi und einem dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einen Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrachte Seil knotete sie mit einem Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils machte sie zwei Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb ein kleiner Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es achtlos auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten eine schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte Kinderbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerissene und ausgewasche Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich rein. Die Jeanshose war eindeutig zu klein, die ausgefrasten Hosenbeine reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einem süssen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die zwei Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die Zehnspitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Eregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich ein Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie eine Sehne ausgestreckter Körper, eine unglaublich dünne Tailie der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüstenn deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Beine vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinen Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
Eine Minute verging, danach zwei weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Vier Minuten, fünf Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Sechs Minuten, sieben Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlafen, an der Schulter tritt ein stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Beine auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Beine zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
"Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?", denkt sich Jasmin.
Teil 2
Nach einiger Zeit kommt sie entgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: "Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einfach zu erreichen. Ich muss mir was neues einfallen lassen!" Ihr Körper wird wieder von einer süssen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und macht wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie ein kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einem Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einen langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und macht diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel ein, den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf Zehnspitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon ein leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kracht gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
Ein geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einfach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestrecknen Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist keine Kraft da. Jasmin ertarrt. Sie genißt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich ein düner Speichelfaden, regelmäßig fallen einige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in eine Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht eine Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht meh. Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedekt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie ein Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Beine nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreissen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlaften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur ein leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch ein halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
"Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus", denkt sich Jasmin.
Ja wie es mit der Jasmin weiter geht, erfährt Ihr in Teil 3 ^^

Mit einem Parchute um meinen Hodensack an eine Öse im Boden gekettet habe ich die Nacht im Spielzimmer verbracht. Mit einer Morgenlatte und Druck auf der Blase bin ich gerade aufgewacht als ihr herein kommt.
Dein Kumpel befestigt eine Spreizstange zwischen meinen Füßen und diese dann an einem Flaschenzug. Als du meine Hoden von den Fesseln befreit hast wird sofort der Flaschenzug aktiviert und zieht mich Kopf über nach oben bis ich im Handstand an meinen Füßen gefesselt vor euch stehe. Ich bekomme Fesseln um meine Handgelenke die dann mit im Boden eingelassenen Ösen verbunden werden.
Du holst eine große Kerze und fängst an Wachs zwischen meine gespreizten Beine tropfen zu lassen. Das heiße Wachs läuft mir über meinen Sack und wird hart. Dein Kumpel spreizt meine Arschbacken während du nun das heiße Wachs auch direkt auf meinen Anus tropfst. Irgendwann hört ihr auf mich mit dem heißen Wachs zu quälen und beginnt das hart gewordene Wachs mit Peitschen von mit zu schlagen.
Mein Penis ist mittlerweile erschlafft und ich teile dir mit dass ich pinkeln muss. Als dein Kumpel schon anfangen will den Flaschenzug herunter zu lassen sagst du er soll mich ruhig hängen lassen. Du befiehlst mir mich zu erleichtern aber ich kann irgendwie nicht als ihr beide mich dabei beobachtet. Als du mit der Hand auf meine Blase drückst kann ich es nicht mehr halten und ich schäme mich als die Pisse an mir herunter und auch über mein Gesicht läuft. Als du deinen Schwanz auspackst und anfängst mich anzupissen tut dein Kumpel dasselbe. Anschließend verlasst ihr den Raum während die letzten Tropfen auf den Boden laufen.
Als die Pisse schon getrocknet ist kommt ihr wieder. Dein Kumpel schiebt mir ein kaltes Ei aus Metall mit Kabeln daran in den Arsch und legt mir eine Art Lederunterwäsche an. Dann lasst ihr den Flaschenzug herunter und ich liege auf dem Boden. Meine Handfesseln werden von den Ösen im Boden gelöst und an der Kette des Flaschenzugs befestigt. Nun bewegt sich der Flaschenzug wieder nach oben und ich muss aufstehen während ich Stück für Stück an meinen Händen nach oben gezogen werde bis ich auf den Zehenspitzen stehe.
Jetzt hantiert dein Kumpel an einer Schnur die parallel zur Kette von der Decke kommt und macht ein Gerät daran fest. An einer Art Hebel an diesem Gerät macht er eine weitere Schnur fest die er mit meinen Handfesseln verbindet. Während er nun die Kabel des Metalleis in mir mit dem Gerät verbindet erklärt er mir dass er den Seilzug gleich lockern wird und ich aber sofort einen Stromstoß über die Sonde in meinem Arsch bekomme sobald ich die Schnur spanne. Wie gesagt lässt er den Seilzug ein Stück nach unten. Aus Angst vor dem Stromstoß bleibe ich aber auf meinen Zehenspitzen.
Er lacht als du nun anfängst mit der Peitsche auf meine Arschbacken zu schlagen. Undurchdacht zucke ich dabei zusammen und spanne so die Schnur über mir. Ein Stromstoß schießt mir in den Arsch und ich bemühe mich sofort wieder senkrecht auf den Zehenspitzen zu balancieren und die Schnur über mir zu lockern. Weiter bringt ihr mich immer wieder erfolgreich mit der Peitsche aus dem Gleichgewicht und weitere Stromstöße quälen mich. Du quetscht mir auch leicht meine Eier und kneifst mir in die Nippel. Es scheint euch Spaß zu machen mich so immer wieder aus dem Gleichgewicht zu zwingen und zu sehen wie mich ein Stromstoß dafür bestraft.
Dann befestigt dein Kumpel mit Manschetten Kabel auch an meinem Penis und verbindest diese dann mit dem Gerät in deiner Hand. Ich spüre wie ein leichtes Kribbeln an meinem Schwanz einsetzt als du die Drehregler des Geräts bedienst. Das Kribbeln wird stärker und irgendwann sehe ich wie Sperma aus mir heraus quillt ohne dass ich dabei das Gefühl eines Orgasmus habe. Dennoch erschöpft lasse ich mich unbewusst in die Ketten hängen und werde aber sofort durch einen Stromstoß daran erinnert mich wieder aufrecht auf die Zehenspitzen zu stellen während ihr lacht.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.
Es stand Weihnachten vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.
Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 17 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.
zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .
ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.
So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.
Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.
Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.
Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .
ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.
Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.
Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.
Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.
so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.
Mein Weg zu Schulschlampe
Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.
Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny
“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.
“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”
“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”
Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”
Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.
“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:
„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“
Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“
„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“
Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“
Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.
Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.
„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zog.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.
Aus der Sicht von Jan[b/]
In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.
Fortsetzung folgt…
Allein zu Haus !
Vor den Augen meines Mannes – aber nicht die Fortsetzung !
Nachdem ich nun gar nicht erwartet habe, dass ich soviel positive Resonanz auf meine Geschichte bekomme, werde ich versuchen, Euren Ansprüchen und Erwartungen in den folgenden Geschichten gerecht zu werden.
Ich habe mich entschlossen, vor der Fortführung des 1.Teils, eine andere Geschichte zu veröffentlichen, von der ich hoffe, dass Sie Euch ebenso gefällt. Einige Teile entsprechen der Wahrheit, sowie unser Haus, dem Restaurant, de netten Herren, die wir wirklich kennen, aber leider nicht dem, was in der Geschichte passiert. Ich hätte es eben halt nur gern so gehabt! Wenn´s Euch gefällt, würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen, und vielleicht werde ich so, noch viele andere Geschichten, die ich im Kopf habe, veröffentlichen. Aber nun viel Spaß beim Lesen.
An diesem Samstag Morgen lag ich nun ganz allein in meinem Bett. Das Wetter war wirklich mies, denn immer noch prasselte der Regen gegen das Fenster, aus dem man auf den frisch angelegten Garten schauen konnte. Mein Mann und ich genießen am Wochenende gern diesen wunderschönen Ausblick. Wir haben unser Schlafzimmer extra in Richtung Garten gelegt, um die Sonne aufgehen zu sehen. Wir waren bei der Auswahl eines Baugrundstückes sehr wählerisch, doch nun zahlt sich die lange Suche aus. Aber jetzt gehe ich zum Fenster, verschließe die Vorhänge und nehme mir vor heute bei dem schlechten Wetter einfach mal nichts zu machen. Auch nicht zu kochen. Für wen sollte ich auch kochen, ich bin doch allein. An den Wochenenden kochen wir gern mal zusammen oder mein Mann kocht für mich. Er ist einfach der bessere Koch! Ich habe zwar Spass daran aber meine Kochkünste halten sich wirklich im Rahmen. Daher beschließe ich, am Abend etwas vom Lieferservice zu bestellen ! Ich lege mich wieder in das noch warme Bett und schlafe kurze Zeit später wieder ein. Erst am Nachmittag werde ich wieder wach, knipse mit der Fernbedienung den Fernseher ein, und zappe mich durch das eher langweilige Programm. Mein Magen knurrt, habe ich doch heute noch gar nichts gegessen. So entschließe ich mich unsere Auswahl an Karten von diversen Lieferservices zu holen.. Am Wochenende bestellen mein Mann und ich häufiger etwas zu uns nach Hause, um den Abend in Zweisamkeit genießen zu können. Ich gehe nach unten, hole die Karten und lege mich dann wieder ins Bett. Nach kurzer Zeit entschließe ich mich, mir heute etwas ganz Besonderes zu gönnen. Immerhin speist mein werter Gatte auf seinen Geschäftsreisen auch jeden Tag in diversen Restaurants. Als wäre es Gedankenübertragung, denn just in diesem Moment klingelt das Telefon. Ich kann schon erkennen, es ist mein Mann, freue mich sehr über seinen Anruf. Er erzählt mir über seine Anreise, das Hotel usw. Ich erzähle ihm im Gegenzug, dass ich heute mal nichts machen werde. Er findet das eine super Idee, und sagt, ich solle am WE einfach mal ausspannen, und macht noch den Vorschlag unsere Masseurin anzurufen, die wir gelegentlich nach stressigen Wochen ins Haus kommen lassen. Aber ich denke, dass ich dieses Wochenende einfach mal für mich allein verbringen will. Ja, ich genieße es sogar, auch mal allein sein zu können. Beim studieren der Speisekarten werde ich schnell fündig. Haben wir doch ein libanesischen Lieferservice, der hervorragendes Essen zubereitet. Eigentlich ist es eher ein multikulturelles Restaurant, denn Libanese ist eigentlich nur Karim, der Besitzer. Alle anderen sind aus allen Nationen zusammen gewürfelt. Ich nehme den Hörer in die Hand, tippe die Nummer ein, es klingelt und schon nimmt Karim ab. Wir kennen uns, haben wir doch schon etliche Male sein Restaurant besucht, oder seinen Lieferservice in Anspruch genommen. Ich melde mich, und werde herzlich von ihm am Telefon begrüßt. Er weiß bestimmt schon, was ich bestellen möchte. Nehme ich doch ständig das Gleiche. Ja, er weiß ganz genau, was ich möchte, und verspricht, dass es nicht länger als eine halbe Stunde dauern wird. Uih, dass ist aber schnell denke ich, da ich ja immer noch im Bett liege. Ich lege den Hörer auf und mach mich schnell auf den Weg ins Badezimmer, um noch schnell eine Duschbad zu nehmen. Wir haben eine sehr schöne Dusche, ganz neu eben, mit einer Regendusche. Ich genieße es jeden Tag auf´s Neue. Ich ziehe den Hebel hoch, warte bis das Wasser eine schön warme Temperatur hat, und stelle mich dann drunter. Ich nehme mir die Seife, und fange an mich abzuseifen, wasche meine Haare und verwende schnell noch eine Spülung. Als mir zum Schluss noch das warme Wasser über das Gesicht laufen lasse, und dieses voller Entspannung genieße, klingelt es plötzlich an der Tür. Oh Gott, denke ich, der Lieferservice ist schon da. Wo ist mein Bademantel. Oh nein, den habe ich die Wäsche getan, so bleibt mir nichts anderes übrig als den Morgenmantel zu nehmen, den ich immer während der Woche benutze. Ein Geschenk meines Mannes aus einem seiner Thailand Trips. Eigentlich halte ich diesen wegen seiner Kürze eher für total unpraktisch,. Gerade in diesem Moment, habe aber nichts anderes zur Hand, und will den Lieferservice nicht warten lassen, da ich weiß, dass diese am Wochenende immer voll zu tun haben. Ich schlüpfe schnell in die Badeschlappen und renne die Treppe runter, und rufe dabei, das ich komme. Ich öffne im Vorbeigehen schon mal die Haustür, und sage, dass er schon mal das Essen in der Küche abstellen soll. Kennen uns ja schon die Leute aus dem Restaurant. Ich suche währenddessen nach meiner Geldbörse, finde dieser aber nicht. Ich denke, ich muss sie in meiner Handtasche haben, und diese liegt in der Küche. Ich gehe also in der Küche, wo schon der Mann mit dem leckeren Essen auf mich wartet. Als ich um die Ecke komme, sehe ich ihn erstaunt an. Es ist keiner von denen, die sonst das Essen für uns bringen, sondern Samuel, ein Küchenhelfer. Samuel kommt aus Afrika. Er ist ein schwarzer gut gebauter Mann, der ab und zu in der Küche aushilft, um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Ich schätze ihn auf ungefähr 38, finde es aber bei Dunkelhäutigen immer schwer einzuschätzen. Ich begrüße ihn mit einem herzlichen Hallo, und frage ihn, warum er denn heut ausliefern muss. Er sagt mir, dass er schon Feierabend hat, der Chef aber gefragt habe, ob er mir schnell auf dem Heimweg das Essen vorbei bringen könnte. Er würde es sehr gern machen, zeigen wir uns doch bei dem ganzen Personal bei unseren Restaurantbesuchen mehr als erkenntlich, und haben auch sonst ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Meine Handtasche liegt auf dem Boden neben dem Herd. Samuel steht auf der gegenüberliegenden Seite angelehnt an den großen Kühlschrank. Es ist wirklich ein sehr gut aussehender und gut gebauter Black Boy denke ich, als ich auf einmal an das Erlebte von heute Morgen denken muss. Als ich mich nach der Handtasche herunter bücke, um meine Geldbörse heraus zu holen, spüre ich, dass mein zu kurzer Morgenmantel hochgezogen wird. Ich hatte meinem Mann schon immer gesagt, das ich ihn zu kurz finde, doch jetzt hatte ich keine Chance, und spürte die Blicke von Samuel auf meinem fast völlig freigelegten Hintern. Wie sehr würde ich mir jetzt wünschen, dass er hinter mich treten würde, und seine Hand auf meinen Hintern legen würde. Ich schäme mich ein bisschen für meine Gedanke, und bin nur heilfroh, dass er sie nicht lesen kann. Ich nehme die Börse aus meiner Handtasche zahle reichlich und frage Samuel wie selbstverständlich ob er mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten wolle. Ich bin selber verwirrt über die Frage, die ich ihm gerade gestellt habe. Doch bevor ich sie widerrufen kann, willig er schon ein. Kein Wunder denke ich, denn bei einer Frau, die ihren nackten Hintern zeigt, würde wohl jeder Mann einwilligen. Ich beschließe ihn ins Wohnzimmer mitzunehmen, den Fernseher einzuschalten, um dann etwas von der peinlichen Situation ablenken zu können. Ich drücke den Steckdosenschalter an, und warte das unsere Media Center hochfährt. Sage nur kurz, dass ich mir noch ein Glas Wein holen möchte, und biete Samuel auch etwas an, der nur zustimmend nickt. Puh, denke ich, die Situation ein wenig gerettet zu haben, während ich in der Küche den Wein öffne. Zurück im Wohnzimmer, die beiden Gläser in der Hand, läuft nicht der Fernseher, sondern Musik, und zwar eine sehr schöne CD, die Samuel eingelegt haben muss. Wir setzen uns in die Couch und ich fange an zu essen. Es schmeckt vorzüglich, aber mal wieder viel zu viel, so dass ich sogar für den morgigen Tag etwas über behalten werde. Wir plaudern über Gott und die Welt. Aber unter diesen Umständen scheint mein Magen wie zugeschnürt, denn ich schaffe nur wenige Bisse, und lege anschließend das Essen zur Seite. Wenig gegessen, aber scheinbar gut gesättigt lehne ich mich zurück in die Rückenlehne der Couch und vergesse dabei wieder mal den zu kurzen Morgenmantel. Ich spüre das er vor etwas zur Seite fällt und mein Busen durch den Ausschnitt sichtbar sein muss. Ich mache aber nichts. Ich weiß nicht, warum ich in dieser Situation nichts mache, aber vielleicht möchte ich einfach sehen, wie Samuel reagiert? Ich spiele mit dem Gedanken, und schaue ihm in die Augen. Er sieht noch viel muskulöser aus, als vorhin denke ich, und bemerke, dass seine Blicke abwechselnd zwischen meinen Ausschnitt und meinen Beinen hin und her wandern. Wenn ich ehrlich bin, genieße ich seine Blicke auf meiner Haut. Ungewollt aber gern spreize ich ein wenig meine Beine, so dass er etwas weiter hinauf schauen könnte, und beobachte ihn dabei, während ich ihn belanglose Sachen frage. Er antwortet auch immer, doch seine Antworten kann ich schon lang nicht mehr folgen. Denn mich beschäftigt vielmehr, wo seine wunderschönen dunklen Augen sich hinbewegen. Er fragt, ob es unverschämt wäre, noch nach einem weiteren Glas Wein zu bitten. Ich verneine, und mache mich schon auf den Weg, um die Flasche aus der Küche zu holen. Ich komme zurück, trete neben ihn, und schenke ihm wie gewünscht ein. Dabei beuge ich mich mit Absicht tief runter, um ihm tiefen Einblick in meinen Ausschnitt zu gewähren. Und was soll ich sagen, er lässt sich diese Chance nicht entgehen. Ich setze mich dann einfach neben ihn, schenke mir nach, und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber fragt mich nicht, warum ich das getan habe. Mein Handeln muss ihm Mut verschafft haben, denn auch jetzt legt er seine Hand auf den Meinen. Ich sehe ihn an, unsere Blicke treffen sich, und wir schauen uns ganz tief in die Augen. Ich setze mein Glas ab, meine Zunge fährt kurz über meine Lippen, und dann beuge ich mich etwas zu ihm. Ich spüre den sanften Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel, der unter seiner Berührung zu beben scheint. Mein Gesicht nähert sich immer weiter dem Seinen, ich schließe meine Augen, und spüre wie meine Lippen seine berühren. Er hat schöne Lippen, etwas Dicke als die meines Mannes, aber ebenso weich. Wir öffnen beide etwas den Mund, und mich schauderts, als unsere Zungen sich zart berühren.Als seine Hand weiter meinen Oberschenkel herauf gleitet, fange ich an, ihn wie wild zu küssen. Als hätte ich schon eine Ewigkeit darauf gewartet. Wild lass ich meine Zunge um seine Kreisen und schiebe mich immer näher an ihn heran. Ich nehme ihm sein Glas aus der Hand, und lege dann meine Hand auf seinen Arm. Er muss das als eine Art Zeichen gedeutet haben, denn seine Hand wandert immer weiter unter meinen Morgenmantel. Hingabe durchquert meinen Körper, ich fange an zu zittern, als er schließlich den Knoten des Mantels löst. Als würde mein Körper nur darauf warten, endlich sich in voller Pracht entfalten zu können, fällt der Morgenmantel zur Seite, so dass meine doch relativ kleinen aber festen Brüste zum Vorscheinen kommen. Mein Hand schiebt sich mittlerweile unter Samuels Pullover und ich spüre seine starke Bauchmuskulatur, während seine zweite Hand auf dem Weg zu meinen Brüsten ist. Ich warte schon darauf, dass seine kräftige Hand meine Brust berührt, während meine seine schon massiert. Ich spüre wie meine Brustwarzen sich erhärten, als er endlich bei ihnen angelangt. Seine anderen Hand jetzt an meinem Becken zu schaffen macht. Wir küssen uns immer noch. Ich genieße das Spiel unserer Zungen und Lippen, die wie für einander geschaffen scheinen. Ich rücke immer näher an Samuel heran, und lege jetzt mein Bein über seines, seine Hand die Aufforderung wahr nimmt und sich auf den Weg macht über meinen Hintern zu gleiten. Es ist schön seine Hand zu spüren, doch eigentlich denke ich, ich möchte etwas ganz anderes spüren. Ich möchte das spüren, was die Frau heute Morgen in dem Video gespürt hat. Seinen harten schwarzen Schwanz. Es klingt vulgär aber es erregt mich noch mehr. So weit gegangen nehm ich allen Mut zusammen, und lege meine Hand auf seinen Schoss, und öffne die Knöpfe seiner Hose. Ich unterstützt mich und hebt dabei etwas seinen Hintern. Das soll mir wohl sagen, dass er möchte, dass ich ihm die Hose ausziehen soll, was ich dann auch schließlich mache. Unter seiner Shorts lässt schon das Ungetüm erahnen, dass mich hoffentlich bald ausfüllen wird. Er lässt sich wieder in das Sofa herunter und erkundet weiter mit seinen Händen meinen Körper. Nun wo das Eis mehr als gebrochen erscheint, machen seine Hände sich viel schneller auf den Weg, und wandern zielstrebig zwischen meine Schenkel, während er mir mit seinen dunklen Augen zuzwinkert und dann mit seinen Augen auf seinen Schoss sieht. Meine Hand liegt auf seinem Oberschenkel, ich blicke ihm in die Augen, und schiebe meine Hand in sein Hosenbein der Shorts. Sie ist nur ein wenig drin, und doch berühre ich schon seinen Penis. Selbst in nicht steifem Zustand erscheint mir sein Exemplar als gigantisch. Ich versuche in zu umfassen, was mir aber kaum gelingt. Meine sanften Berührungen scheinen ihm zu gefallen, denn schnell nimmt er an Größe zu, und langsam fange ich an, mir Sorgen zu machen, ob ich diesen überhaupt in mich aufnehmen kann. Ich zucke als seine Hand meine Scham berührt, und sanft über meine Schamlippen streichelt, während ich sein bestes Stück an der Seite heraus nehme, um ihn nun in voller Pracht bestaunen zu können.Ich kann es kaum erwarten, und nehme ihn in vollem Masse in meine Hand, warte nicht lang und lass meine Hand langsam und gekonnt auf und ab gleiten. Leicht stöhne ich auf, als ich spüre wie zwei seiner Finger sich den Weg durch meine Schamlippen bahnen. Ich genieße es, zu sehen, wie er seine schwarzen Finger tiefer in meine vor Erregung durchtränkte Lustgrotte schiebt, und beuge mich tiefer zu seinem besten Stück herunter. Dabei spüre ich seine Hand auf meinem Kopf, die mich leicht aber sanft immer weiter nach unten drückt.Ich tue was ich tun muss, öffne leicht meinen Mund, und lasse schon feuchte Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Er scheint es zu genießen, denn sein Blick scheint wohl entspannt und dennoch von Lust erfüllt, als ich ihn dabei ansehe, während meine Zunge seine Eichel umkreist. Ich bin voller Lust und würde mich am Liebsten sofort auf ihn setzen und mich zum Gipfel der Lust reiten, doch möchte ich auch jeden Moment genießen, den ich mir so sehr herbei gesehnt. Plötzlich nimmt er mich mit einer Leichtigkeit hoch, legt mich mit dem Rücken auf die Couch, und spreizt meine Beine. Schon vergräbt er seinen Kopf darin, und ich zucke als seine Zunge meinen Kitzler berührt. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken, während er mit seinen Händen meine Schamlippen auseinander zieht, um seine Zunge noch tiefer in mich zu schieben. Ich muss auslaufen denke ich, denn einer warmen Fluss macht sich in meinem Schoss breit, und ich hauche ihm ins Ohr, dass ich ihn richtig spüren will. Er positioniert seine Hände an meinem Becken, und zieht mich sanft an den Rand des Sofas. Halb drauf sitzend rückt er nun näher an mich heran. Ich beobachte, dass er nicht annähernd so nah heran rücken muss wie mein Mann. Sein Schwanz erscheint mir zwischen meinen Schenkeln noch länger als vorher. Was würde ich jetzt dafür geben, wenn mein Mann dabei zuschauen könnte. Der Schwarze Lover zwischen meinen Schenkeln. Es dauert nur noch einen kurzen Moment, und dann werden meine Schamlippen von seinem riesigem Ding gespreizt. Immer tiefer schiebt sich Samuel zwischen meine Schenkel, und dann stöhne ich leise auf, als seine Eichel gegen meine Schamlippen stößt. Ich möchte verharren, doch sein Druck dagegen wird immer mehr. Langsam aber sicher findet sein riesiger Schwanz den Weg in mich hinein. Ich bin froh das Samuel es sehr zärtlich macht, scheint er diesbezüglich wohl schon Erfahrungen mit seinem Riesenteil gemacht zu haben. Ich muss immer wieder aufstöhnen, als er ihn tiefer in mich schiebt. Was für ein wahnsinniges Gefühl so einen riesigen Schwanz in sich zu haben. Langsam fängt Samuel an seinen Penis hin und her zu schieben. Ich quieke immer wieder und sehe ihn dabei an. Wie gern würd ich jetzt auch meinen Mann ansehen können. Ob er es wie ich genießen würde, oder ob er sich für mich so freuen würde, wie ich mich jetzt freue. Mir bleibt gar keine Zeit zum Denken, denn seine Stöße werden mehr, während sein Griff an meiner Hüfte ebenfalls mehr wird. Nach mehreren Stößen, die von mal zu mal tiefer wurden, zieht er sein von Adern durchzogenen Schwanz aus mich heraus, und setzt sich auf das Sofa. Ich stehe auf und knie mich über ihn, nehme seine prallen Schwanz in meine Hand, und führe ihn gekonnt runter setzend in meine Muschi. Immer tiefer lasse ich ihn mich gleiten, wohl stöhnend dabei. Langsam fange ich an etwas auf ihm zu reiten. Es macht mich wahnsinnig, so sehr werde ich von seinem Schwanz ausgefüllt. Nicht das mein Mann mich mit seinen 22 cm nicht ausfüllt, aber seinen schätzen sich auf die 30 und das ist wirklich gewaltig. Ich stöhne immer wieder laut auf, wenn ich ihn tiefer in mich aufnehme. Mit jedem Ritt lasse ich ihn weiter ihn mich kommen. Schon nach kurzem Reiten, spüre ich es in mir brodeln. Meine Fotze fängt an zu zucken, und ich spüre, dass ich bald kommen werde. Ich hauche leise in sein Ohr, dass ich mir wünschen würde mit ihm gemeinsam zu kommen, und das ich mir wünschen würde, dass er in mir kommt. Obwohl ich die Pille nehme, würde ich mir wünschen, dass er seinen geilen Saft in mich Spritzt und mich damit schwängern würde. Das wäre natürlich fatal, in meiner beruflichen Situation, und auch der Gedanke , was meine Eltern zu einem unehelichen Kind sagen würden. Aber allein der Gedanke macht mich so geil, dass es so sein könnte, dass er mich gleich schwängern würde. Ich reite schneller, mein Orgasmus steht kurz bevor, und auch Samuel lässt mich wissen, dass er gleich abspritzen wird. Ich will es spüren, wenn er in mich spritzt. Ja, und anschließend will ich den Rest aus ihm heraus saugen. Immer wilder reite ich jetzt, immer lauter stöhne ich. Kann kaum wahrnehmen, was Samuel dabei fühlt. Dann komme ich, und wie ich komme. Ein Glück denke ich, dass wir am Rande des Ortes wohnen. Wie gut, dass ich mich durchsetzen konnte, bei der Auswahl des großen Grundstückes in Randlage, denn das zahlt sich jetzt aus. Ich schreie die Lust aus mir heraus, hier kann mich keiner hören. Nein es kann keiner die Schlampe hören, die fremd fickt, während ihr Mann auf Geschäftsreise Geld verdient. Und dann kommt es mir, und wie es kommt. Ich glaube ich bin noch nie so gekommen,! Ich muss noch lauter schreien, so geil durchzuckt dieser unfassbare Orgasmus meinen ganzen Körper. Ich spüre ihn bis in die letzte Ecke. Ich versuche Samuel dabei anzusehen; will ihm dafür danken, dass er mir dieses so grossartig geile Gefühl beschert hat. Ich muss mich kurz erholen, was auch Samuel zu gute kommt, denn sonst hätte er wahrscheinlich schon abgespritzt. Zusammen zu kommen haben wir leider nicht schaffen können, aber dafür werde ich jetzt als Dank ihm seinen ganzen Saft raus holen. Ich fange wieder leicht an auf ihm zu reiten, obwohl es mir schwer fällt, müssen meine Schamlippen wohl stark angeschwollen sein. Aber ich will es. Ja, ich will seinen Saft in mir, und dafür brauch ich nicht lange. An seinem Blick und seinem Griff in meine Taille kann ich erkennen, dass er gleich abspritzen wird. Ich hauche ihm zu: Na komm mein schwarzer Ficker – spritz in mich – spritz ab ! Er atmete immer kürzer, und dann spürte ich, dass es kommt. Ich spürte, wie sein heisser Samen meine Fotze füllte, und dieses Gefühl war schön, auf dem schönen schwarzen Lover zu sitzen, um ihn seines Saftes zu entleeren. Ich ging schnell von ihm runter, hockte mich vor ihm, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und genoss die letzten Tropfen seines Spermas, während ich spürte dass ein Hauptteil seiner Ladung anfing zwischen meinen Schamlippen hindurch auf den Boden zu tropfen. Als schließlich nichts mehr kam, setzte ich mich zu ihm, Wir umarmten uns, und verharrten eine ganze Weile, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Später zogen wir uns wortlos an, ich brachte ihn dann noch zur Tür, gab ihm einen Kuss, unsere Blicken trafen sich tief, doch sagen konnten wir beide nichts mehr!
Ich ging auf direktem Wege ins Schlafzimmer, legte mich zufrieden ins Bett, und genoss noch einen Moment das Sperma eines Schwarzen in mir zu haben bevor ich einschlief.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es wieder ein verregneter Tag. Nur heute war Sonntag. Ich hatte gestern versäumt einzukaufen, so dass ich sicherlich heute einen anderen Lieferservice wählen werde. Doch da mein Mann erst seit zwei Tagen weg war, und noch 8 Tage bleiben sollte, hatte ich sicherlich die Möglichkeit, noch einmal diesen besonderen Service in Anspruch zu nehmen.