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Dirty German hardcore sex compilation – XXX Omas

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XXX OMAS – Amateur German BBW Evelin K. gets her granny pussy drilled hard

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Heute Freitag haben wir was ganz Besonderes vor: Via Internet haben wir uns mit einem anderen auf einem Rastplatz verabredet. Es ist da erste Mal, dass wir mit einer dritten Person Sex haben werden. Ziemlich nervös sind wir bereits um 19 Uhr, eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit, auf dem Rastplatz. Mein Schatz hat nur Shorts und Shirt an, ich selber trage einen Mini mit String drunter, ein Top und dazu Highheels. Aufgeregt schauen wir in jedes Auto, das auf den Rastplatz fährt. Irgendwie haben wir das Gefühl, jeder weiss, was wir hier im Sinn haben. Langsam wird es dunkel und die Sonne verschwindet hinter der Bergkette. Auch der Verkehr wird langsam dünner.

Ich zapple ganz nervös im Auto rum, sollte eigentlich dauernd aufs Klo. Plötzlich biegt ein blauer BMW ab und parkt 50 Meter neben uns. Ich weiss, er ist es, er muss es sein! Mich überkommt ein Kribbeln zwischen den Beinen und sekundenschnell zeichnen sich meine steifen Nippel durch das enge Top ab. Ich steige langsam aus. Als ich noch die Hand meines Lieben auf meinem Hintern spüre, durchzuckt mich die Geilheit.

Zusammen gehen wir Richtung Rastplatzhaus, dann aber daran vorbei und zu den Picknicktischen auf der linken Seite. Wir bleiben bei einem der hintersten Tische stehen, lehnen uns an und warten. Ich umklammere die Hand meines Schatzes und schaue immer wieder in Richtung Parkplatz. Und da kommt er! Etwa 50 Jahre alt, schlank, gross, braune Augen, leicht grauwerdendes Haar, sportlich gekleidet. Mit einem gewinnenden Lächeln kommt er auf mich zu, umarmt mich und drückt mich an sich. Er küsst ich gleich auf den Mund und ich spüre einerseits seine hand auf meinem Arsch und andererseits vorn in seiner Hose etwas Hartes.

Wir haben bereits vorher via Chat die Vorlieben ausgetauscht, deshalb weiss ich, dass er dominant ist und mein Schatz nur eine Nebenrolle spielen wird. Der Fremde setzt sich hin und will, dass ich mich langsam ausziehe. Etwas unwohl ist mir schon, als ich das Top abstreife. Er zieht mich an der Hand zu sich hin und mit beiden Händen massiert er meine schweren Brüste. Hart kneift er meine eh schon steifen Nippel, zieht diese in die Länge, hebt meine Titten an den Nippeln hoch bis es schmerzt.

Mit hartem zielsicherem Griff hebt er meinen Mini hoch und greift in meine Muschi. Schnell steckt er mir einen Finger rein, reibt mit dem Daumen meine Clit. Etwas verwirrt von seiner Härte stöhne ich auf und mein Schatz stellt sich neben mich, bereit einzugreifen. Ich deute ihm aber mit den Augen, dass es nicht nötig sei.

Der Fremde setzt sich jetzt auf den Tisch, die Füsse auf der Sitzbank. Mit einem Ruck zieht er den Reissverschluss auf und zieht seinen harten Schwanz raus. Im Halbdunkel kann nicht nicht sehr viel sehen, aber was ich sehe, ist gewaltig. Er ist sicher über 20 cm und hat einen Riesendurchmesser! Im Chat hat er von 22×6 cm gesprochen! Er packt meine Haare und zieht mich auf die Bank, ich knie auf die Sitzbank und er drückt meinen Kopf hart zu seinem Schwanz runter. Als ich nicht sofort meinen Mund aufmache, presse er mir die Nase zu, bis ich nach Luft schnappe und schon versenkt er seine dicke pralle Eichel in meinem Mund.

Ich kriege nicht viel mehr als die Schwanzspitze in meinen Mund, und schon bald rinnt ir der Speichel übers Kinn runter, tropft auf meine hin und her schwingenden Brüste. Ich halte mich an seinen Knien fest und er bewegt mit hartem Griff meinen Kopf auf und ab. Plötzlich lässt er mich los, erleichtert schaue ich mich nach meinem schatz um. Er steht zwei Meter entfernt und wichst seinen Penis wie wild. Etwas erleichtert drehe ich mich wieder zum Fremden um und dieser hebt mich mit seinen kräftigen Armen auf den Tisch. Er nimmt meine Füsse in je eine Hand und spreizt meine Schenkel, soweit es geht. Der String stört nicht, als er sanft aber bestimmt Einlass in meine Möse verlangt. Mit einem einzigen Stoss dringt er in mich ein, mir läuft mein eigener geiler Saft über den Arsch runter, und doch ist er erst zur Hälfte in mir drin. Plötzlich drängt sich ein anderer – mir wohl bekannter – Schwanz in mein Blickfeld und meinen Mund. Mein Lieber kniet sich über meinen Kopf und beginnt, mich in den Mund zu ficken. Ich habe das Gefühl, gleich verrückt zu werden. Mein Mund ist voll ausgefüllt und eine Möse zerreist gleich!

Ich werde mit regelmässigen Stössen hin und her geschaukelt, meine Löcher immer tiefer ausgefüllt und meine Brüste schaukeln wie schwere Gewichte an meinem Körper. Meine Beine werden zusammengedrückt, seine Hände krallen sich in meine Hüften und mit kurzen raschen Stössen bumst er m ich durch, zieht seinen Schwanz ganz raus und dringt erneut bis zu seinem prall gefüllten und glatt rasierten Sack in meine schmatzende Möse ein.

Meinen Lieben habe ich fast vergessen, so gewaltig ist das ausgefüllt Gefühl zwischen meinen Beinen. Plötzlich spüre ich aber, wie etwa in mein Gesicht spritzt und erstaunt nehme ich zur Kenntnis, dass mein Freund mir gerade das Gesicht und die Titten vollsaut. Er hat gewichst, bis sein Sperma in mein Gesicht klatscht, ein Teil über meinen vom Stöhnen geöffneten Mund, der Rest auf meine schaukelnden Brüste. Das ist zuviel für mich. Laut schreiend und mich verkrampfend komme ich. Es ist herrlich!

Ich werde hochgezogen, noch völlig ausser Atem, an den Schultern zu Boden gedrückt und schon spritzt der Fremde mir seinen Saft mit ungeheurer Wucht ins Gesicht. Nach allen Seiten spritzt sein Sperma davon, wie kleine dünne Wasserstrahlen spüre ich die Spritzer. Mit seiner immer noch dicken Eichel verschmiert er mir den ganzen Saft im Gesicht und lässt auch meine Brüste nicht aus. Ich komme mir vor wie eine Nutte, fast nackt, voll mit Sperma, am Boden kniend und dann realisiere ich es erst: noch zwei weitere Männer stehen in etwa drei Metern Entfernung da, wichsen ihre harten Schwänze und als ich sie erblicke, spritzen beide fast gleichzeitig in meine Richtung ab.

Mit einem Augenzwinkern packt der Fremde seinen Fickbolzen wieder ein, verabschiedet sich mir der Bemerkung «geile Fotze» und verschwindet. Ziemlich rasch verschwinden auch wie beide nach Hause und die halbe Nacht reden wir über das Erlebte. Sanft und zärtlich bumst er mich noch mal und für beide ist eigentlich klar: das war nicht das letzte Mal!

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Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.

Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.

Da stand ich nun mitten in der Stallbox fixiert mit Lederfesseln und mit meiner steifen Latte und warte wie es weiter gehen solle. Ich stellte mir gerade vor wie ich von P2 einen geblasen bekommen würde.
Als Frau Pohl mich anblickte und mit einer Steinharten Stimme sagte das nun andere Seiten aufgezogen werden würden. Als erstes würde ich jetzt Medizinisch untersucht werden. Da Sie ja nicht wüsste ob ich irgendwelche Krankheiten hätte. Ich blickte Sie erstaunt an und sagte bei mir sei alles Ok mein letzter ärztlicher Check sei erst vor 3 Wochen gewesen. Frau Pohl störte das nicht sprach erneut in das Micro und 5 Minuten später war eine Frau um die 35 mit einem weißen Arztkittel in die Stallbox gekommen jetzt standen hier schon 4 Frauen um mich herum.

Die Frau mit dem weißen Kittel unterhielt sich leise mit Frau Pohl und kam dann auf mich zu .
Sie Stellte sich mit „Mein Name ist Dr. Stern vor und ich habe sie auf Ihren Gesundheitsstand hin zu untersuchen und zu befragen. Sie nahm einen Fragebogen und stellte mir diverse Fragen zu Erkrankungen und meinem Zustand die ich bestmöglichst beantwortete und Sie sie von ihrer Liste abhakte dann entnahm sie mir 3 Blutproben von meinem Arm ab und piekste mich einer Spritzenkanüle in verschiedene Körperteile und fragte nach meinem Schmerzlevel den ich jeweils dabei verspürte. Dann fragte sie mich wie es mit meiner Standhaftigkeit und Erektion aussehen würde wie lang mein Penis im erigierten Zustand wäre. Und ob bei meinem Sperma alles ok wäre. Ich antworte ihr es wäre alles im normalen Bereich. Worauf Sie sich mit einem Lächeln im Gesicht Frau Pohl zu wandte und diese mit den Fingern schnippte. Und zupps hatte ich P2´s Lippen an meinem Schniedel sie bewegte ihre Zunge an meinem Schwanz und saugte das ich binnen 4 Minuten eine Latte zum abspritzen hatte. Ich stöhnte als eine feste Gummihand auf einmal mich abmelkte mein Sperma wurde in einem Plastikbecher gekonnt aufgefangen. Dr. Stern kniff dann in meine Hoden und band ein Gummi-Lederband um meine Hoden und meinen Penis. Schaute auf ihre Uhr und sagte 20.
Sie verschloss den Plastikbecher und stellte ihn in ihre Tasche dann schaute sie Frau Pohl an und fragte „soll er die Standardchipung heute auch schon bekommen und wenn ja rechts oder links?“ Ich verstand nur Bahnhof „Chipsss“ Frau Pohl antwortete ihr Sie wisse es noch nicht genau aber so wie Sie mich jetzt so sehe erstmal rechts. Woraufhin Dr. Stern eine Spraydose in ihre linke Hand nahm und mit der rechten an meinen rechten Brustnippel zwirbelte bis ich vor Schmerz zuckte und stöhnte woraufhin ich eine Ohrfeige erhielt und sie p2 mit einer Handbewegung anwies an meinem Schniedel zu spielen. P2 blies mir einen das ich nur noch abspritzen wollte aber nicht konnte meine Eier waren schon blau angelaufen und mein Penis auch. Dann machte es pschhhht und etwas eiskaltes durchflutete meine rechte Brustwarze. Dr. Stern stellte gerade die Dose Vereisungsspray ab nahm irgendetwas aus ihrer Tasche blickte mir direkt in die Augen und sagte ups ich verstand nicht was sie meinte merkte dann aber nach ca. 1 Minute das mir aus meiner Rechten Brustwarze ein wenig Blut lief. Sie hatte mir gerade mit einer Lochzange ein Loch durch meinen Nippel gemacht. Dr. Stern nahm einen Kleinen Metallring mit einem kleinen Chip dran und brachte diesen an meinem Brustnippel an. P2 hörte auf mir einen zu blasen und stellte sich neben Frau Pohl. Ich blickte verwundert Frau Pohl an die mir mit einer klaren sonoren Stimme erklärte dies wäre nun ein Bestandteil meines neuen Lebens. Dieser Chip Zeige nun allen wem ich gehöre und wo ich gerade bin, es wäre die perfekte Kontrolle über mein Leben. Der Chip hätte meinen Namen und alle wichtigen Daten über mich gespeichert. Allen Mitgliedern dieses Clubs stünden nun die Daten über mich jederzeit mittels eines speziellen Handyscanners zur Verfügung . Bei mir müssten noch einige Fragen zu meinem Profil beantwortet werden aber dass würde wir morgen machen. Dann zeigte sie mir auf ihrem Handy den Chip Eintrag Neu Pohl 14. Ich fragte sie was das heißt und sie erklärte mir das ich die 14. Errungenschaft von Ihr wäre wenn ich ihr Persönliches Eigentum wäre sähe das so aus und ich sah P2´s Daten Ich fragte mich gerade wo P2 ihren Chip platziert hatte als ich mich erinnerte. Sie hatte Ringe an Ihrem Schamlippen. Ich blickte P2 an und sah wie die ältere Frau mit einem Grinsen P2´s Spalte ein wenig spreizte. Und ich den kleinen Chip sehen konnte. Sonderanfertigung murmelte Dr. Stern.
So weiter geht’s mit der Untersuchung, wir sind noch nicht fertig. Sie nahm einen Holm und befestigte diesen ca. 5 cm vor und in Höhe meines Schniedels rechts und links an den Boxenwänden mit Hilfe von dort angebrachten Arretierungen. Dann nickte sie der älteren Frau zu und ich wurde mit Hilfe von Seilzügen in eine Position gebracht das ich mich nun über dem Holm gebeugt mit gespreizten Beinen und mein Oberkörper frei in der horizontalen Lage befand.
Dann spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem Poloch. Und Frau Stern fragte mich „haben sie Hämorriden, hatten Sie in letzter Zeit Analsex“. Was ich beides verneinte. Frau Pohl hatte meine Stimmlage genau mitbekommen und fragte noch einmal explizit nach „Herr Schreiber hatten Sie schon jemals Analsex“. Ich war am schlucken aber wie sollte sie schon wissen das ich vor Jahren von einer Frau mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht worden bin und ich davon immer noch Träumte. Ich wollte schon Nein sagen als ich mir es anders überlegte und ähhh ja ich hatte da mal vor Jahren eine Analerfahrung mit einer Frau so raus plauderte. Frau Pohl blickte mich mit einem Grinsen an und sagte „Herr Schreiber ich habe mir schon so was gedacht; sie mögen es nicht wahr“?
In diesem Augenblick spürte ich wie irgendetwas in meinem Po eindrang und ihn spreizte. Dr. Stern hatte einen Analspreizer eingeführt und erklärte Allen laut „1 bis 2 ist möglich also fast jungfräulich“. Es war ein sagenhaftes Gefühl wie in meinem Poloch der Spreizer rein und raus und gespreizt wurde. Mein ganzer Körper war am zucken. Frau Pohl blickte erst mich an dann die Ärztin „Sie sagen 1 bis 2“ ? Ja Wenn Sie in Zukunft 6 und mehr wollen sollten sie mit dem Training mit der Nr. 2 des Nachts und Tagsüber beginnen, wollen sie jetzt gleich testen was er verträgt. Schließlich gehöre das erste ein reiten eines Neuen immer zu einem der Aufregendsten Sachen. Lassen Sie sich den Strapon Nr. 4 holen da könne nichts passieren 17,5 cm lang und 2,5 Durchmesser. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Haben sie noch weitere Anweisungen für mich Frau Pohl ich wäre mit der Untersuchung von Herrn Schreiber jetzt fertig und wenn sie nichts dagegen hätten würde ich gerne zusehen wie sie ihn ein reiten. Und ich glaube ein paar der anderen Klubmitglieder die da sind würden sich auch freuen dabei sein zu dürfen.“ Frau Pohl sprach etwas mit der Älteren Frau die dann eilig die Stallbox verließ. Dann sagte sie Dr. Stern würden sie Np14 eine Maske aufsetzen. Sie wissen ja Anonymität für die Klubmitglieder. Ich war aschfahl geworden meine Eier waren blau angelaufen und mein Pimmel auch. Dr. Stern ging zu dem Balken und kam mit einer braunen Ledermaske wieder Sie stülpte mir diese über und fixierte sie Nase und Mund waren frei aber ich konnte nicht mehr sehen und auch schlecht hören. Dann fummelte irgendjemand an meinem Pimmel und Eiern rum und die Fesselung war ab. Es vergingen ungefähr 30 Minuten als ich etwas an Hüften spürte Jemand packte mich bei diesen und dann spürte ich wie langsam etwas in meinem Anus eingeführt wurde ganz langsam gab mein Schließmuskel dem Eindringling statt dann wurde er langsam wieder fast heraus gezogen und dann wieder rein und dann mit einer Kraft in mein Loch gestoßen das ich glaubte mein Poloch würde zerreißen der Schmerz und die Lust die mich anfing fast wahnsinnig zumachen steigerte sich von Minute zu Minute ich hatte wieder einen Ständer bekommen Frau Pohl hämmerte mir mit Ihrem ganzen Gewicht den Strapon im mein Poloch. Mal war sie schnell wie ein Rammler und dann wieder ganz langsam und fast stillstehend und dann wieder Stakato meine Lenden zuckten wie wild. Dann nach über 20 Minuten ich war vor kurz vor erneuten abspritzen spürte ich Lederhandschuhe mit einer Art Sandpapier mein Glied rauf und runter reiben ich könnte nicht mehr und Spritzte wild zuckend los. Der Strapon wurde mit einem Plop heraus gezogen und ich spürte auf einmal wie mich ein Schmerz auf meiner linken dann rechten Po backe aufschreien ließ. Es folgten im Abstand von Sekunden weitere Schmerzen irgendjemand oder mehrere Personen ließen ein Stakato von Schlägen auf meinem Po nieder. Es durchströmen mich Gefühle des Orgasmus es und der Leere des Strapons in meinem Po sowie des Schmerzes. Vor meinem Auge zuckten weiße Lichtblitze. Dann war Schluss und erneut drang etwas in meinen Po ein und fing an mich zu rhythmisch zu bumsen. Gleichzeitig wurde an meinem Penis gewichst.
Es ergriff mich eine Geilheit, das Gefühl von hinten gebumst zu werden und einen gewichst zu bekommen könne wohl nicht überboten werden. So dachte ich jedenfalls ich sollte mich geirrt haben. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.

Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.

Ich saß im Büro auf meinen Bürostuhl und versuchte mich wieder abzuregen den ich hatte gerade mal wieder ein frustrierendes Verkaufsgespräch hinter mich gelassen. Ich versuchte nun schon seit Monaten ein Handelsgeschäft bezüglich einer Warenlieferung Lebensmittel Rohstoffen mit einer Firma abzuschließen dessen Geschäftsführer mich zwar laufend anrief und immer die aktuellsten Preise bezüglich verschiedener Waren abfragte aber zu dem versprochenen Kontrakt war es noch nie gekommen und ich wusste einfach nicht wieso und warum es nicht dazu kam. Ich hatte es einfach satt noch weiter ein Informationsbüro für Ihn zu sein oder er sollte mich für die Preisauskünfte und den damit betrieben Aufwand bezahlen ich hatte es ihm jetzt direkt durch das Telefon gesagt. Er meinte dann nur dann er wünsche mir weiterhin viel Erfolg bei der Neuen Kunden suche. Und hatte dann einfach aufgelegt. Ich hatte mich mal wieder nicht beherrschen können und dar war es einfach aus mir heraus geplatzt.
Nun dachte ich „das war es für Heute“. Sollte wohl besser nach Hause gehen und mich beruhigen bevor ich hier noch mehr Mist verzapfe. Ich erledigte 2 Stunden lang noch Standard Bürokram und war gerade dabei das Büro zu verlassen, als der Anruf kam. Ich sah die Nummer und dachte wie denn das was will er denn noch. Ich wollte erst nicht abheben und dann tat ich es doch eine freundliche mir auf Anhieb sympathische Frauenstimme war am Telefon. Hallo und Sie rufe im Namen ihres Chefs an und sollte Fragen ob ich mich den wieder beruhigt habe? Wie Bitte? Ach so Nun ja sagte ich, es ist mit mir heute einfach mal wieder durch gegangen. „Aha Sie reiten wohl auch und ihre Pferde haben wohl zu viel Temperament und gehen mit Ihnen durch. Sie sollten Sie besser unter Kontrolle haben“. Nein ich habe mit Pferden wenig zu tun war nur so eine Redensart von mir. „So so, vielleicht sollten sie mal einen Versuch machen zureiten“. Es tut mir wirklich Leid, Sie scheinen mir wirklich helfen zu wollen, aber an mir sind wohl Hopfen und Malz verloren gegangen, ich möchte doch nicht das die Tiere unter meinen Gewicht leiden sollen ich wiege über 100 Kg. Ich bin doch Tierliebhaber und kein Rossschänder. Ob ich es jemals versucht hätte, nun ja als ich so um die 14 war ist jetzt aber über 30 Jahre her. „Sind sie an Geschäften mit uns Interessiert? Ja oder Nein?“ Ja Natürlich sagte ich spontan. „Also gut, haben Sie heute noch etwas vor ?“ Hm eigentlich nicht . Gut so ich faxe ihnen eine Adresse zu. Seien Sie um 19.45 Uhr da“. Klick aufgelegt. 5 Minuten Später jagte das Fax eine Wegbeschreibung raus.

Ich dachte mir was soll denn noch schief gehen und hatte mich zur besagten Adresse begeben war nicht leicht zu finden etwas Abseits von einer Landstraße durch einen Wald hindurch lag ein traumhaft schönes Bauernanwesen mit 2 Riesigen Hallen und mehren abgezäunten Wiesen und einem riesigen Parkplatz davor. Die Autos die hier standen gehörten alle zur Oberklasse. Mir fiel weiterhin auf, das sich hier fast nur Frauen in Reitkleidung auf hielten. Ich hatte noch keinen Mann gesehen komisch.

Ich stellte meinen Wagen in einer freien Park bucht ab, und stieg aus als mir eine Frau so um die Mitte 50 rot blonde kurze Haare mit Sommersprossen und einer kleinen süßen Nase im Gesicht ca. 170 lang und und ca 80 Kg auf mich zu kam. Sie hatte lange schwarze Reitstiefel und eine Graue Reithose sowie einen blauen Pullover mit kurzen Arm an. Ihre Brust Ober weite war beachtlich. Ich sah wie sie mich mit Ihren grünen Augen fest ansah. Ich wendete verlegen sofort meinen Blick nach Unten auf den Boden.

„Hallo Herr Schreiber, sie haben uns aber schnell gefunden. Es freut mich das Sie sogar 15 Minuten eher da sind. Dann kann ich Ihnen ja auch gerade mal unser bescheidenes Gästehaus zeigen. Ach ja mein Name ist übrigens Helga Pohl wir telefonierten heute mit einander“.

Ihre Stimme faszinierte mich und da war noch irgendetwas, aber es fiel mir nicht ein was?

„Aber lassen Sie uns zuerst einmal darüber zur Wiese 1. gehen.“ Gerne , ich folgte Ihr ohne zu zögern Ich sah auf der Wiese mehrere Pferde um herlaufen, große anmutige Pferde.
Ungefähr 25 Meter von mir Entfernt sah ich ein Pferd wie es an einem anderen Pferd hinten am Schwanz schnupperte. Und dann sah ich es das eine Pferd war ein Hengst und sein Riesenschwanz wurde gerade aus gefahren in eine Superlänge und Größe und dann besprang er die Stute mit einer Kraft und Ausdauer das ich richtig eifersüchtig auf ihn wurde. Ich wurde ganz rot im Gesicht und meine Verlegenheit war für jedermann ersichtlich und gleichzeitig hatte ich einen steifen in meiner Hose bekommen und stand kurz davor ab zu spritzen.

Frau Pohl musste all dies wohl bemerkt haben. Sie deutete auf meinen Schwanz und meinte So können wir sie aber nicht weiter durch die Anlage führen. Kommen Sie mit!

Ich folgte ihr verwundert ohne zu zögern da war irgendetwas in ihrer Ausstrahlung und Wortwahl.
Sie ging auf die eine Halle zu. Drückte auf eine Schelle und die Tür wurde automatisch geöffnet.
Wir betraten eine Art Schleuse Frau Pohl blickte nach oben in eine Kamera und Sprach laut „Helga Pohl -Ich bringe einen „Neuen“ welche Box ist frei?“ Die Antwort kam nach wenigen Sekunden „Box 18 weitere Wünsche Frau Pohl?“ „Ja P2 soll in die Box gebracht werden!“
Ich verstand nur noch Bahnhof, und war aber bemüht meine Latte wieder auf Normal zustand zu bringen. Ich folgte Frau Pohl und ging an mehreren typischen Pferde Stall boxen vorbei.
Dann blieb Sie vor einer Box mit der Nr. 18 Stehen und sagte treten Sie Bitte ein. Ich betrat die Box die ungefähr eine Größe von 2 mal 3,50 Meter hatte an der linken Seite waren Strohballen gestapelt ungefähr 60 mal 200 groß auf der Rechten Seite waren über eine Stange ein Sattel, Zaum zeug, decken, Seile, Peitschen und eine Menge Lederzeug befestigt. An den Seitenwänden der decke und dem Fußboden waren Metall ringe mit Karabinern dran. Der Fußboden war gefliest und die Seitenwände erschienen mir als ob sie gedämmt waren.

Ich stand da ein wenig verloren so rum und wusste nicht was ich hier jetzt sollte. Aber das ließ nicht lange auf sich warten. Frau Pohl wandte sich an mich und fragte mich „ Herr Schreiber es geht ihnen in letzter Zeit Beruflich und Privat Finanziell nicht so gut und sie sind alleinstehend und heute haben Sie sich auch noch um den vermutlich Gewinn bringenden Auftrag des Jahres gebracht mit ihrer Unbeherrschtheit, stimmt das was ich sage?“. Ich hatte ein Gefühl als ob unter mit die Erde zusammen bricht, sie hatte alles auf den Punkt gebracht. Ich brachte gerade mal ein Äh hervor, als Frau Pohl mir erklärte Sie könne einiges für mich finanziell und auch Menschlich tun, wenn ich jetzt und hier ab sofort ihr ohne Um schweife ein Papier unterschreibe in dem ich Sie zur Generalbevollmächtigten über mein Leben mache und sie sagte mir auch, das ich mit Einschneidenden lebenswichtigen Persönlichen Änderungen aber zu meinen Positiven leben und rechnen müßte.

Ich blickte beschämt auf den Fußboden und versuchte meine Gedanken zuordnen, was hatte ich zu verlieren und Sie war so suggestiv und überzeugend irgendetwas hier in der Box hatte einen Einfluss auf mich, ich könnte nicht anders. „Wo soll ich unterschreiben Frau Pohl“.

Frau Pohl klickte einen Schalter an und sprach etwas in ein Mikrophone und 5 Minuten später erschien eine Superklasse Frau die schwarzen Haare waren etwa Fast bis zur Talie lang ihre Beine steckten in roten Reitstiefeln. Sie trug einen engen grünen kurzen Falten Rock mit einem roten Pullover. Als ich in ihre grau blaue Augen blickte zuckte ich zusammen. Und Sie strahlte eine Härte aus die ich so noch nie bei jemanden gesehen hatte.
Sie entnahm einem Aktenkoffer eine Mappe mit ungefähr 2 mal 30 Seiten Din A4 voll beschrieben.
Dann sprach Sie Frau Pohl an „Ist Herr Schreiber belehrt worden und bereit zu unterzeichnen?
Frau Pohl antwortete Ihr: „Ja Herr Schreiber ist bereit zu unterzeichnen!“ Gut dann unterzeichnen Sie bitte hier, hier und hier unter Ihrem Namen mit Ihrem vollen Namen und Datum. Frau Pohl nahm einen Roten Füllfederhalter aus dem Aktenkoffer klappte diesen zu und legte diesen auf einen Strohballen, öffnete den Füllfederhalter und unterzeichnete die Schriftstücke auf dem Aktenkoffer.
Dann blickte Sie mich an und sagte jetzt Sie Herr Schreiber und gab mir den Füller in dir rechte Hand. Ich Unterzeichnete alle Papiere die meine Unterschrift bedurften und blickte mich um.
Die Schwarz Haarige nahm mir den Füller aus der Hand unterschrieb nur Ihrerseits die Papiere und sagte dann zu Frau Pohl: Es wäre nun alles in Ordnung Sie könne nun handeln. Sie packte dann die Papiere und den Füller in den Koffer machte ihn zu und sagte dann zu Frau Pohl beim raus gehen Sie hätte mal wieder eine gute Wahl getroffen. Und Sie wünsche diesmal für Ihre Leistung als Notar neben der Bezahlung an meiner Auktion teilnehmen zu dürfen. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nicht was das bedeutete sollte es aber später erfahren.

Frau Pohl sprach ein weiteres mal in das Micro und die Tür öffnete sich: Eine Ältere Frau in Reitkleidung, brachte eine Junge Frau um die 25 Jahre ca. 1,80 Meter lang und 65 Kg Schwer in die Box das was mir den Unterkiefer fast ausrenkte war das sie splitterfasernackt war ich konnte eine frisch rasierte rosa Muschi und 2 gut geformte Brüste sehen und ihr Po war leicht mit roten Streifen gerötet. Die älter Frau führte Sie an einer Leine die mit einem Metallring an einem braunen Lederhalsband befestigt war herein, ihre Augen waren auf den Boden gerichtet. Als Frau Pohl sie ansprach ging sie vor Frau Pohl in die Knie. Und sagte Gebieterin Ihr habt nach mir rufen lassen wie kann ich euch dienen? Ich hatte auf einmal wieder einen Ständer der zum Platzen angespannt war. Mein Speichel im Mund wollte nur so raus fließen. Ich geeiferte fast vor Lust was ich da vor mir sah und hörte die Muschi dieser knienden Frau hatte 2 Ringe an ihren äußeren Schamlippen und ihre Brustnippel hatten auch jeweils einen. In welchen Sextraum war ich da hinein geraten.
Mir stockte fast der Atem als Frau Pohl zu der Jungen Frau sagte: P2 meine „Neuste“ Errungenschaft da neben dir stehend muss dringend Zwangsentsamt werden ich hoffe du verstehst was ich damit meine du hast nur zu tun was ich befehle und nicht mehr P2 hast du das verstanden?
„Ja Gebieterin“ Dann sprach Frau Pohl mich an Schreiber ziehen Sie sich nackt aus legen sie Ihre Sachen über den Balken ab. Und Stellen Sie sich in dann in die Mitte von dem Raum ich sagte Ihnen doch, das ich mich Ihrer in jeder Beziehung an nehmen werde und Ihr Sex leben wurde wie ich weiß ja auch vernachlässigt also werde ich das auch nach meinen Maßstäben in Ordnung bringen.
Ich legte so schnell wie ich konnte meine Sachen über den Balken und stellte mich nackt in der Mitte des Raumes. Ich konnte es kaum erwarten einen geblasen zu kommen von dieser jungen Frau.
Dann sah ich wie Frau Pohl der älteren Frau etwas sagte. Diese ging zum Balken nahm mehrere Lederfesseln mit Metall ringen daran und begann Sie an meine Armen und Füßen zu fixieren. Ich wollte schon was fragen als Frau Pohl mir mit einem Lächeln im Gesicht versicherte das wäre eine Reine Vorsichtsmaßnahme um P2 vor mir zu schützen so das ich nicht Unbeherrscht Sie verletzen könnte bei meinem Gewicht und meinen Launen. Ich hatte eine Latte so hart und ich war so geil das ich sogar ein Astloch gevögelt hätte also ließ ich mich fixieren.

Fortsetzung folgt