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Fetisch

Mein erstes Xhamster treffen.

Also ……wie vielleicht schon einige meiner X-Hamsterfreunde wissen bin ich Manu. Ich möchte jetzt meine (wahre) Geschichte von meinen ersten Treffen mit einem Paar erzählen die ich hier auf dieser Plattform kennen gelernt habe. Aus Gründen der Discretion möchte ich die echten Namen des Paares mit Andreas (43) und Tina(39) austauschen.

In meiner damaligen Ehe mit meinen Mann ist es in den letzten Ehejahren in Sachen Sex steil bergab gegangen. Wir hatten nur mehr sehr selten Sex. In manchen Jahren nur mehr im Urlaub 2 bis 3 mal und im letzten Jahr gar nicht mehr. Wenn man als Frau ewig keinen Sex mehr bekommt fangt man an sich umzusehen. Ich war viel vorm Computer und habe mich auf mehreren Plattformen angenmeldet. Dabei habe ich mich erwischt wie ich immer mehr weibliche Kontakte anschrieb und geaddet habe. Somit war mein verlangen immer größer es einmal mit einer Frau zu versuchen. Die &#034Geburtsstunde&#034 meiner Bi-Veranlagung.

Da ich von Anfang an wusste das mein prüder Ehemann bei so etwas nicht mitmacht holte ich mir bei Lesbenpornos und meinen Vibrator genugtuung. Irrgendwann kommt dieser Moment wo du absolut nicht mehr ewig mastubieren willst. Eine Veränderung muss her. Da ich meinen Mann nicht betrügen wollte musste die Scheidung her.

Nach dem ganzen Scheidungsstress konnte ich mich endlich wieder nach meinen Verlangen zum weiblichen Körper konzentrieren. Ich habe zu sehr vielen Frauen Kontakt aufgenaommen. Mit der Zeit bin ich drauf gekommen das es wenn man es ernst nimmt besser ist mit Paaren in Kontakt zu tretten da es bei weiblichen zu viele Faker gibt. Irrgendwann bekam ich eine Nachricht von Tina und Andreas. Dem Profil zu Folge ein äußerst attraktives, gepflegtes Paar. Ihr Profil war auch sehr glaubwürdig wodurch ich auch sehr gerne mit ihnen schrieb. Wir kannten uns dann schon recht gut wodurch sich ein gewisses Vertrauen aufgebaut hat. Irrgendwann war es dann soweit das wir uns die Telefonnummern austauschten und anfangs über whatsapp den Kontakt beibehalteten. Eines Tages war es dann so weit wo wir ein reales Treffen in den Raum stellten (ich weiß nicht mehr ob ich es war oder sie). Mein wunsch war es vor dem Treffen einmal mit beiden zu telefonieren um sicher zu gehen das sie es ernst nehmen. Bei dem telefonat war ich extrem schüchtern und wurde rot wie eine Tomate. Aber es waren wirklich beide sehr nett und angenehm zu hören. Vor allem Sie hatte eine wahnsinnig schöne und erotische Stimme. Ich muss zugeben bei diesem Telefonat wurde ich etwas erregt und feucht.
Wir machten uns aus am folgenden Freitag in einem Kaffe zu treffen, uns quasi zu beschnüffeln……um uns einfach etwas näher kennen zu lernen. Da ich immer schon überpünktlich bin war ich schon eine halbe Stunde vor dem ausgemachten Zeitpunkt am Parkplatz vor dem Kaffee. Also so nervös war ich glaub ich nicht mal vor meiner Hochzeit. Also es war Zeit. Ich ging hinein und da sah ich sie. Sie schauten mich sofort an und lächelten und winkten mich zu sich herüber. Wir gaben uns Küsse auf die Wangen und ich setzte mich gegenüber den beiden. Nach nur zirka 10 Minuten fühlte ich mich so wohl mit Ihnen das jegliche Nervosität verstrichen war. Als wir uns dann alles ausgetauscht haben holte Tina einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und sagte sie hätten ein Hotelzimmer reserviert für diese Nacht. Es würde sie sehr freuen wenn ich mitkommen würde sagten sie………naja und etwas verlegen sagte ich JA.

Im Hotelzimmer angekommen machten wir uns eine Flasche eines guten steirischen &#034Welschriesling&#034 auf und prosteten an. Soooo sagte Andreas……..ich glaube wir gehen mal unter die Dusche. Wir zogen uns aus und gingen zu dritt in die wirklich sehr geräumige Dusche. Mir fiel sorfort auf das Tina (genauso wie ich) sehr schöne und pralle Brüste hat. Zudem hat sie bei ihrer Muschi einen Strich rasiert…….genauso wie ich auch meistens. Es war ein so schönes, für mich wieder fremdes Gefühl von einer Person angefasst zu werden. Wir waschten uns gegenseitig. Tina fangte an meine Muschi zu befummeln und langsam zu fingern. Wärend ich ihr noch die Brüste massierte schaute mir Tina geil in die Augen. Sie kam immer näher bis unsere Lippen uns trafen und wir uns küssten. Ich spürte wie unsere warmen und feuchten Zungen sich berührten und umschlungen. Mitlerweile war auch mein Finger in Ihrer Muschi und wir fingerten uns. Das war so toll und fremd für mich das ich sofort feucht wurde. Irrgendwann spürte ich wie zwei Hände mich links und rechts an meiner Hüfte hielten. Andreas kam hinter mir näher und schon spürte ich seinen harten prallen Schwanz in zwischen meinen Pobacken. Er griff von hinten auf meine Brüste, massierte meine Nippel und küsste mich im Nacken. Es war so toll. Zum Schluss machten wir ein 3er Zungenspiel und ich und Tina wichsten seinen Schwanz.
Dann kamen wir endlich ins Bett. Andreas wollte zuerst nur zuschauen also legten ich und Tina uns aufs Bett küssten uns innig. Dabei hatten wir jeweils den Finger des anderen in der Muschi. Tina küsste sich nach unten bis sie meine (sehr feuchte!) Muschi leckte. Als sie fertig war küsste sie mich wieder und ich konnte meinen eigenen Saft schmecken was mich unerwartet noch geiler machte. Als ich bei ihr nach unten wanderte um sie zu lecken sah ich wie Andreas seinen Schwanz an seiner Eichel massierte. Da sein Sack sich komplett zusammengezogen hat und aussah wie die Schale einer Walnuss wusste ich das er extrem Geil war. Ich küsste Tinas Kitzler und drang mit meinen Mittelfinger in sie hinein. Dann war es soweit. Zum ersten mal berührte eine Zunge eine warme, feuchte Vagina. Es war herrlich. Ich genoss es wie Tina immer geiler wurde. Nach ca 15 minuten lecken fragte Tina mich ob jetzt Andreas dazukommen darf und natürlich sagte ich ja. Die Eichel von Andreas war schon komplett nass von seinen Lusttropfen. Da wir uns aber von Xhamster schon kannten wusste er und sie das ich kein Problem mit Lusttropfen und Sperma habe desshalb haben wir beide ihm einen geblasen. Tina setzte sich dann auf Andreas und blaste weiter. Da ich von meinen Ex-Mann kannte das viele Männer es geil finden wenn eine Frau an ihren Anus spielten machte ich es auch. Ich leckte an seinen Eiern und fuhr langsam mit Zunge in richtung Anus. Ich merkte sofort das es ihm auch gefällt und wie er seine Beine noch mehr spreizte damit ich besser mit meiner Zunge hinkomme. Ich hörte noch wie Tina geil schmunzelte weil sie überrascht war das ich es mache und sie wusste das er drauf steht. Ich setzte mich dann auf seinen Schwanz wärend Tina noch auf seinen Gesicht lag. Bevor ich anfing zu reiten küssten wir uns noch etwas. Nach dem ich Andreas geritten habe legte sich Tina hin und ich setzte mich auf ihr Gesicht wärend Andreas sie fickte. Nach einigen Stellungswechsel knieten Tina und ich am Fußboden und küssten uns wärend Andreas über uns wichste und uns zuschaute. Plötzlich spürte ich wie das warme Sperma auf unsere Lippen traf. Wir küssten uns mit unseren Spermalippen noch einige Zeit weiter.

Ich muss sagen es war das geilste Sexerlebniss was ich jemals hatte. Ich möchte es auf gar keinen Fall missen.
Ich hoffe das euch meine Geschichte gefallen hatt und möchte euch auf diesen Weg etwas mut machen……. wenn euch hier Leute gefallen dann trefft euch mit Ihnen. Ihr könnt sonnst einiges verpassen 😉

Liebe Grüße
Manu

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Racconti Erotici

Vinroger di xHamster

Caro vinroger,

quando ricevetti un tuo messaggio qui su xhamster pensai ad uno dei soliti ‘donatori d’organo’ che pullulano sui siti cockold in cerca di cornuti segaioli come me che amano vedere la loro mogli trombate. Indendiamoci, anche io sono un cornuto segaiolo, ma in più sono impotente da diversi anni. Ma mia moglie non è affatto una mogli sweet, che si dona facilmente al primo venuto scelto dal marito cornuto. Mia moglie non accetterebbe mai di incontrare un uomo allo scopo di ‘doverci’ fare una trombata. Lei a causa della mia impotenza prolungata soffre della mancanza dell’uomo; di un uomo che la stringa fra le braccia, che la baci, che la faccia godere come lei sa godere quando viene penetrata da un vero maschio che abbia saputo conquistarla con garbo, stile, simpatia. Tu, vinroger, sei stato in gamba e ci sei riuscito. Si! hai conquistato prima me col tuo stile, il tuo garbo e il tuo bello scrivere. Ho capito subito che avevi le carte giuste. Ma in questo tipo di storie il gradimento reciprico è d’obbligo. Non dovevi piacere solo a me ma soprattutto a lei, mia moglie. Dopo qualche scambio di mail dove anche tu hai capito che avevi da fare con un vecchio marito impotente ma corretto, che effettivamente cercava un possibile amante per la moglie cinquantatreenne, hai mandato una bella voto volto. Io, conoscendo i gusti di mia moglie, ho fatto si che tu mi potessi chiedere amicizia su facebook, dove c’è anche lei. Sei stato meraviglioso nel parlare con me di un’antica conoscenza da colleghi. Io sarei stato un tuo ispettore e tu un mio giovane agente che ora, dopo anni, mi ritrovava in un socialnetwork. Lei c’è cas**ta, perché io ho conosciuto per lavoro centinaia dio collaboratori. Vero anche che prima le avevo parlato di aver rincontrato un mio vecchio allievo e quindi non ha avuto sospetti su questa strana amicizia. Post dopo post è nata la vostra amicizia. Lei ha cominciato a parlarmi delle vostre chat e di come ti trovasse simpatico e affascinante. Da parte mia, da buon ruffiano, ho preso a leccarla tutte le sere con molta passione per crearle la giusta tensione erotica. Sentivo che c’era qualcosa di diverso nei suoi orgasmi: molto più bagnata e mentre mi veniva in bocca si scuoteva tutta. Sentivo bene la sua crescente eccitazione. Sapevo che pensava a te. Poi ho finto gelosia chiedendole di non chattare più con te, ma lei ha subito puntato i piedi. Ha detto che avrebbe fatto quello che voleva e di non scocciarla. Io avrei si saputo, ma avrei dovuto farmi i cavoli miei e star fuori dalle s**tole. La mia finta gelosia nascondeva la mia crescente emozione. Sapevo che finalmente sarei stato di nuovo cornuto e tutto grazie a te Vinroger. Ha cominciato a tenere sempre con se il cellulare dove arrivano di contiuno ti tuoi messaggini. Qualcuno l’ho letto. Bravo! nessuna volgarità ma tanto sovoir-faire. Questo le ha fatto capire che non sei ‘uno che vuole solo quello’. Poi finalmente quando hai capito che era pronta l’hai invitata fuori. Lei ha subito accettato. Non ne vedeva l’ora. Sei venuto a prenderla a casa. Lei non ha voluto che noi ci incontrassimo. Voleva tradirmi in maniera classica. E anche io sai caro amico, amo più le corna vere che i giochini a tre. Me l’hai riportata a casa alle una di notte. Era raggiante, felice, allegra, emozionata. Sei stato in gamba a non provarci subito. Bravo! hai deciso di attendere così l’hai conquistata totalmente. Ma l’hai baciata. L’hai baciata proprio come piace a lei. Quel bacio l’ha rapita, sconvolta. Appena in casa è corsa in bagno. Ho sentito la sua lunga pisciata, tipica di quando lei si eccita. Mentre orinava seduta sul bidet ho preso le mutandine da lei gettate nel cesto della biancheria sporca che è nell’antibagno. Dalle mutandine emanava fortissimo l’odore della sua vulva eccitata e erano fradice, mezze. Le ho nascoste senza che lei se ne sia accorta. Quando si è addormentata le ho riprese e portate al naso odorandole a lungo. E qui hai fatto il primo miracolo. Mi sono eccitato, mi si è quasi inturgidito, consentendomi di farmi una sega goduriosa come non facevo da tempo. Poi, malandrino, l’hai fatta attendere dieci giorni prima di fissare un nuovo appuntamento. Appuntamento al quale lei pensava in ogni minuto dalla giornata. Ma lei ti ha fregato sul tempo. Quando l’hai chiamata per invitarla fuori lei ti ha invitato a casa. Quando le hai chiesto di me lei ha detto che sarei stato via forse tutta la notte. Ma io era giù in tavernetta, al buio, pronto a percepire ogni rumore, ogni voce, ogni sospiro. E avete parlato, riso, giocato, fatto rumore coi vostri passi; prima vi ho sentito muovere con le scarpe poi scalzi… diretti verso la camera. Vi ho immaginati mentre vi spogliavate e vicenda avviandovi verso la camera da letto. E io di sotto vi seguivo con la testa all’insù e l’udito attento. Mi batteva forte il cuore per l’emozione. Pensare che mia moglie stava per trombare sopra la mia testa mi ha fatto impazzire di gelosia mista a libidine. Ero esaltato per quanto stava succedendo tra voi. Poi la musica è iniziata: letto scosso che sbatte al muro; gemiti goduriosi; sussurri d’amore, grida di donna infoiata, incitazioni maschie le tue e troiesche quelle di mia moglie che tu hai mandato in calore. Immaginavo ogni cosa dai colpi che sentivo, ma c’era ben poco da immaginare dato che sentivo proprio tutto tutto. Infine lei ha orgasmato. Un urlo strozzato e selvaggio è uscito da suo petto: me la sono immaginata avvinghiata a te con le coscione in alto che ti strigevano alla vita e i suoi muscoli vaginali che pulsano risucchiandoti il cazzone in profondità mentre dalla gola emetteva uno straziante gemito. Ma tu hai voluto infierire su di lei e hai continuato la monta dandole un orgasmo dopo l’altro, come le onde del mare che si abbattono una dopo l’altra sulla riva spinte da un fortissimo Libeccio e ha goduto ancora e ancora. Non smettevi di trombarla facendola godere di continuo. Gemiti gutturali, ansiti forti, mugolii… Ma cosa le facevi? Poi eccoti! Ho sentito il tuo ruggito e alcuni violenti colpi del letto sulla parete. L’hai riempita di te. Immaginavo il tuo cazzone che immerso profondamente il lei spruzzava lo sperma nella pozza della cervice. Finalmente mia moglie riaveva dentro di se il seme del maschio, dato che io ho perso l’eiaculazione da tanti anni. Bravo! Bravo!
Ma non hai fatto godere solo lei: ho goduto anche io, si! anche io. Ho riavuto l’erezione persa da anni e sono venuto insiema voi, al piano di sotto.