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Gefrierkost – es wird wärmer

Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der
weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei
pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben
Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich
&#034weihnachtliche&#034 Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die
vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe
tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und
ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die
Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen. Das genervte Ehepaar
willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und
vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der
allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden
und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden
zugesagt.

Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum
hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon
mit der &#034Akquise&#034 begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen
Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem
kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.
Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und
livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und
abräumte. Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das
Cateringunternehmen breit gemacht.
Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort
zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung
dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor
gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch
beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen
hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:

&#034Hallo, meine Liebe!&#034 grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.

&#034Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen&#034 entgegnete
sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht
zu sehen.

&#034Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar&#034
zwinkerte sie ihm zu.

&#034Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung&#034
schäkerte er.

Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und
warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war… ganz so als ob sie alte
Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die
schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der
Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder
andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…
auch wenn ihr das kaum gelang. Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig
und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren
aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas
Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts
nicht.

&#034Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole
kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in
sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf’ mich doch
einfach kurz auf dem Handy an, ja?&#034 erklärte Mario, der unvermittelt
hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz
nahm.

&#034Eh, ja, eh…&#034 stammelte sie überrascht. Noch bevor sie aber erklären
konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem
Weg nach draußen.

&#034Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?&#034 zwinkerte sie ihm zu und
deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die
ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.

Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig
auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen
trafen. Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal
zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war
nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten
sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand
elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen
Brust.

&#034Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?&#034 fragte sie als der
Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

&#034Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir&#034.

Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach
beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC
lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und
schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid
hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene
Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den
vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum
erkannte. Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen
Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,
auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor
ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

&#034Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.&#034 Er deutete
auf ihren behaarten Spalt.

In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte
nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei
einem Rallye-Streifen für ihren &#034kostverachtenden&#034 Mann belassen
hatte. Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit
ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn
sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn
mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie
zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille
und drehte sie mit sanften Druck:

&#034Wir haben nur einige Minuten…&#034 erklärte er.

Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den
Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf
und zog den Reißverschluss auf. Unterdessen, drehte sie sich gefügig
und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse
zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits
von ihren Säften überquoll. Seine &#034Golfballeichel&#034 war aber sogar für
eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen
Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer
Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen
Riesenschwanz. Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte
seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem
ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und
verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre
Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war
wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos
bekam. Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu
hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile
grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen
Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu
massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich
die Tür aufging.

&#034Oh .. störe ich?&#034 Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in
der Tür und grinste ob der Darbietung.

Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über
die Brüste. Lars’ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer
Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie
wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

&#034Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug
da!&#034 entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und
gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu
sagen, dass die Situation erklären könnte… ohne Erfolg: sie war
geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und
dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls
erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die
Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der
Mann kam an ihre Seite. Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ
er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein
unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter
ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne
Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen
gepflegten Fingern. Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft
zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut
20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden
Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der
Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Langsam
glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder
begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut,
wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war
ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut
darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen: der
Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars
stehe. Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit
Swingerambitionen handelt.

Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie
eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde
durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne
einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine
Strahlen mit großer Intensität.

&#034Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß&#034
zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein
weiteres Wort.

&#034Da hat er wohl recht.. der Gute&#034 erklärte Lars, tätschelte ihre großen
Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.

&#034Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald
wiedersehen und was ich dann von dir erwarte.&#034

Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:

&#034Du hast so einen undezenten Mundgeruch&#034 zwinkerte er ihr zu und bei
einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in
ihren Mundwinkeln klebten. Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu
als er die Toilette verließ.

Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt
hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die
Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen
würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.
Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich
enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch
ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war
das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche
Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter
sich:

&#034Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen&#034

&#034Ach Mist, ja! Danke Ernst!&#034 rief Mario und ging dem Mann entgegen,
der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte. Maria war im Begriff
die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem
sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst
näherte sich und blinzelte um im Dämmerlicht der Auffahrt zu sehen in welcher
(überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.

&#034Ach ja, Ernst… Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine
Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher
können wir nicht bis zwölf bleiben.&#034 erklärte Mario wortreich.

&#034Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario. Wir werden, wenn es zum
Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit
füreinander haben.&#034

Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen,
von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht
nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen-
vielleicht aber die Folgefehler verringern.

An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen
Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als
Ergebnis ihrer starken Erregung. Sie wollte ihn eigentlich davon
abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze
zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der
Flüssigkeit noch den Geruch.

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Hardcore Inzest Reife Frauen

Eine Fantasie (Vielleicht wird sie mal wahr)

Eine Fantasie, die hoffentlich mal wirklich wird:
Da ich gerne Nackt bin und auch mal gerne Nackt im Garten Arbeiten würde, aber bei mir leider auf dem Grundstück nicht die Möglichkeit (Leider nur Mieter) habe klappt es vielleicht bei euch.
Ich komme zu euch und ihr seit schon Nackt und Rasiert (Ich liebe Rasierte Schwänze), ziehe ich mich aus und wir gehen zusammen in den Garten. Da setzen wir uns an den Tisch und trinken etwas zusammen. Als ich sehe wie ihr an euren schon halb steifen Schwänzen spielt, fängt bei mir auch schon was an zu wachsen. Wir stellen uns vor und ich setze mich erst mal hin. Mein Schwanz wird langsam auch immer größer.
Einer von euch kommt zu mir, nimmt meinen Schwanz und fängt an ihn langsam zu Wichsen. Dann kommt einer und stellt sich so hin, das sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Ich nehme ihn in die Hand und fange an ihn zu Wichsen. Der der meinen Schwanz wichst, beugt sich runter und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Was ich dann auch mit dem Schwanz in meiner Hand mache.
Nach einer Weile, als mein Schwanz steht, hören wir auf und einer nimmt mich am Schwanz und zeigt mir wo das Werkzeug ist. Ich fange an und schneide erst mal die Hecke, während ihr auf der Terrasse weiter mit euren Schwänzen spielt.
Irgend wann kommt ihr zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und wichst ihn ganz langsam und geht dann runter und fängt an ihn zu Blasen. Der andere kommt und spielt an meiner Ritze. Er steckt mir erst einen Finger in meinen Arsch und als ich mich ein bisschen endspannt habe, steckt er mir einen zweiten rein. Nach einer Weile spüre ich dann seine steifen Schwanz an meiner Ritze. Ganz langsam versucht er einzudringen. Als er dann drinnen ist fängt er an mich zuficken. Nach einer Weile, legt sich der Bläser auf den Rücken und ich soll mich anders herum darüber legen. Der unter mir nimmt wieder meinen Schwanz und fängt wieder an zu Blasen, während der andere sich hinter mich Kniet und mich wieder fickt. Ich soll den unter mir liegenden dann Blasen.
Es ist schon Geil geblasen und gefickt zu werden und einen Schwanz im Mund zuhaben.
Als es dem Ficker dann kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir alles auf den Rücken. Der andere unter mir kommt fast gleichzeitig mit ihm. In dem selben Augenblick spritze ich auch schon ab und dem Bläser alles in den Mund.
Dann steht ihr auf und geht wieder zur Terrasse zurück. Und ich muss so wie ich bin weiter Arbeiten.
Als ich später dann anfange das Unkraut weg zumachen kommt ihr wieder zu mir.
Da ich auf allen vieren bin macht sich der Bläser gleich daran und steckt mir gleich wieder einen Finger in den Arsch. Der andere nimmt meinen Schwanz und wichst ihn wieder. Dann legt er sich unter mich und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Ich nehme seinen in den Mund und fange an den Schwanz zu Blasen. Als ich den Schwanz des anderen an meinem Arsch spüre, endspanne ich mich um ihn gleich rein zulassen. Nach einer weile unterbrechen wir unser Spiel und wechseln die Stellung. Der eine legt sich auf den Rücken und hält seinen Schwanz so das ich mich drauf setzen kann. Als ich ihn Drinnen habe, drückt der andere mich nach vorn und ich fühle einen zweiten Schwanz an meinem Arsch. Der erste hört auf, damit der andere seinen Schwanz auch reinstecken kann. Zuerst tut es ein bisschen weh, aber als ich mich endspanne, geht es dann leichter. Beide warten einen kurzen Augenblick und fangen dann an mich zu Ficken. Da ist ein richtig Geiles Gefühl zwei Schwänze im Arsch zu haben.
Was ich nicht bemerkt habe, ist das noch jemand zu Besuch kam. Er stellt sich dann mit seinem Rasierten Schwanz vor mich und ich nehme ihn in dem Mund und fange an ihn zu Blasen. Geil zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Das ist so Geil, das ich abspritze ohne das einer meinen Schwanz angefasst hat. Auf ein mal hören alle auf und ich soll mich hin legen. Dann Knien sich alle hin, ich nehme je einen Schwanz in die Hand und den anderen in den Mund und Blase ihn weiter. Die beiden die ich wichse, spritzen mir alles auf meinen Schwanz. Als der andere kurz davor ist zu kommen, kommt er zwischen meine Beine und spritzt mir seinen Saft auf meinen Schwanz.
Dann nehmt ihr eure Schwänze in die Hand und Pist mir auf meinen Schwanz und spült mir den ganzen Saft wieder runter. Das ist so ein Geiles Gefühl, das ich gleich nochmal abspritzen muss.
Dann steht ihr auf und last mich einfach liegen und geht wieder auf die Terrasse. Als ich mich wieder erholt habe, soll ich weiter das Unkraut weg machen.
Nach eine Weile ruft ihr mich zur Terrasse und ich kann eine Pause machen und erst mal was Trinken.
Bevor ich dann gehe, gehe ich erst mal unter den Tisch und Blase eure Schwänze bis sie wieder schön stehen. Dann stehe ich auf und gehe weiter Arbeiten.
Später kommt ihr dann noch mal zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und Bläst ihn, während ich abwechselnd die anderen Schwänze Blase. Als unsere Schwänze stehen, kniet sich einer vor mich hin und ich soll ihn Ficken. Der zweite kniet sich hinter mich und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch. Der dritte stellt sich so hin, das ich seinen Schwanz Blasen kann. Ein Geiles Gefühl zu Ficken, Gefickt zu werden und einen Schwanz zu Blasen.
Nach einer ganzen Weile soll ich mich wieder auf den Rücken legen und ihr kniet neben mir und einer zwischen meinen Beinen. Ihr Wichst eure Schwänze weiter und spritzt mir wieder alles auf meinen Schwanz.
Dann stehen wir auf und gehen zusammen auf die Terrasse und trinken was. Irgend wann sagt einer, last und eine Runde Schwimmen. Als wir im Wasser sind, nehmt ihr mich in die Mitte und wascht mir den ganzen Saft und die Pisse ab. Meinen Schwanz behandelt ihr besonders Intensiv bis ich ein letztes mal abspritze.
Dann gehen wir noch was Trinken.
Als ich dann los will, nehme ich eure Schwänze und Blase sie nochmal bis sie wieder schön stehen. Dann ziehe ich mich an und will gehen. Aber einer macht meine Hose auf und holt meinen Schwanz raus und Bläst ihn bis er richtig steht. Dann packt er ihn wieder ein und ich verabschiede mich mit einem Steifen in meiner Hose.
Mal sehen ob diese Fantasie mal Wirklichkeit wird.

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Er wird zum Cucki Teil 3

…Oh man so geil die Situation im Moment auch gerade war, aber wie zum Teufel ist es so weit gekommen. Das wird jetzt wohl ein Riesendrama werden, dachte ich bei mir als Sarah die Tür öffnete und Moritz davor stand. Er sah gar nicht so verärgert aus und sein Blick richtete sich sofort auf Sarahs Titten. Ihre Nippel standen steif von den kleinen aber schönen Busen ab. Sie nahm seine Hand führte ihn ins Bad und dirigierte ihn sich auf den Klodeckel zu setzen. Sie schaute ihm tief in die Augen. „du hast immer davon fantasiert, jetzt passiert es Schatz. Ist es so wie du dir vorgestellt hast?“ Moritz schwieg darauf und lehnte sich etwas zurück. Was soll ich bloß tun, ging es durch meinen Kopf, wo bin ich hier reingeraten?! Sarah drehte sich mir wieder zu. Mit der linken Hand nahm sie meinen Kopf, drückte ihn in ihre Richtung und küsste mich plötzlich. Sofort verschwand ihre Zunge in meinem Mund und ich erwiderte ihren Kuss reflexartig. Wie schön sich das anfühlte, wie sie ganz wild ihre Zunge an meiner rieb. Dann griff sie mit der anderen Hand an meine Beule in der Hose. „Da freut sich aber einer“ flüsterte sie und sah dabei Moritz an dessen Blick sofort auch in meinem Schritt landete. Sarah küsste mich weiter und bewegte sich immer wilder dazu. Ihre Hand streichelte immer schneller meine Beule in der Jeans. Ich konnte nicht anders und griff an meine Hose und machte den Gürtel auf. Die Knöpfe der Jeans übernahm dann wie abgesprochen Sarah und öffnete meine Hose. Ich sah Moritz an, der sich plötzlich auch an seine Beule in der Hose griff und sich durch den Jeansstoff am Schwanz streichelte. Oh man den macht das gerade wohl total an dass seine Süße mit mir rummacht. Also gut dachte ich und deutete seine Geilheit als Erlaubnis weiter zu machen. Sarah glitt mit ihrer Hand langsam an meinem Bauch herunter. Ihre warme und weiche Hand fühlte sich wahnsinnig gut an. Dann glitt sie damit in meine Boxershorts. Langsam tastete sie sich darin an meinen Schwanz. Als sie ihn in der Hand hielt, hörte sie kurz auf mich zu küssen und sah Moritz an. „Schatz das fühlt sich richtig dick und lang an“ Moritz fing darauf an seine Beule noch schneller zu streicheln. Ich gebe zu Sarah war etwas beschwippst und ich kam mir vor als ob ich das ausnützen würde, aber die Situation und vor allem ihre Berührungen waren so schön dass ich die Situation weder beenden wollte noch ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Vor allem die Reaktion von Moritz zeigte mir dass die 2 dieses Spiel zumindest schon einmal besprochen haben. So wie ich die 2 heute kennengelernt habe, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen, dass sie jemals davon ausgegangen sind dass es jemals passieren würde.
Sarah streichelte meinen Ständer weiter in meiner Boxershorts und ich griff dabei mit beiden Händen an ihre Pobacken. Ich griff fest zu und knetete ihren geilen Arsch dabei und griff immer wieder in ihre Arschritze und kam mit dem Zeigefinger immer wieder nah an ihre Spalte die sie versuchte mir immer wieder entgegenzudrücken. Sie stöhnte leise während sie mich wieder innig küsste. Ihre Hand an meinem Schwanz fühlte sich einfach nach geilem Sex an, während ihr Kuss mir vorkam als wären wir ein frisch verliebtes Paar. Minutenlang ging es so weiter. Zwischendrin kam Sarah mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte mir leise zu „ Der ist so groß und fühlt sich toll an in meiner Hand“ Dann streifte sie mir die Boxershorts ein Stück runter. Mein steifer Schwanz sprang raus und ich sah zu Moritz. Der realisierte gerade wie groß mein Schwanz im harten Zustand im Gegensatz zu heute Mittag in der Sauna ist. Er riss ein wenig die Augen auf und konnte seinen Blick nicht mehr davon lassen. Dann nahm Sarah meinen Schwanz in ihre zarte Hand und begann ihn zu wichsen. Sie schaute dabei wie ein kleiner Pornostar und stöhnte schön dabei. Sie schaute ihn dabei so gierig an und wurde immer schneller. „Langsam Schatz“ musste ich sie ein wenig zurückhalten. Sie wurde langsamer, was ich dazu nutzte auch ihre Hose zu öffnen. Ich nahm mir Zeit und genoss dabei ihre Hand an meinem Schwanz. Ich wollte sie jetzt ganz ausziehen. Ich ging in die Knie und zog dabei ihre Hose runter. Sie hob erst den einen dann den anderen Fuss und dann stand sie vor mir, nur noch den String an der vorher beim Tanzen so geil raus geschaut hat. Ich sah von unten zu ihr hoch, sah ihre steifen Nippel immer noch von ihren geilen Titten abstehen. Ich war so fokussiert und konzentriert dass ich deutlich den Duft ihrer Muschi wahrnehmen konnte. Ich blieb auf den Knien und legte meine Hände um Ihre Hüfte. Sie konnte wohl nicht anders und begann ihre Muschi durch den String durch zu streicheln. Man sah genau dass sie ihren Kitzler sanft durch den Stoff bearbeitete und dabei immer schwerer atmete. Ich nahm ihre Hand führte sie etwas zur Seite. Ich streifte den String vorne etwas beiseite und ich sah ihre Muschi wieder so glänzen wie heute Nachmittag in der Sauna. Ich hob den Kopf und streckte meine Zunge in Richtung ihrer nassen Spalte. Ich streckte sie etwas raus und begann ihre Muschi mit der Zungenspitze zu berühren. Sarah nahm meinen Kopf in die linke Hand, während sie mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler etwas frei legte. Sie dirigierte meine Zunge in Richtung ihres geschwollenen Kitzlers und ich begann ihn sanft mit der Zungenspitze zu massieren. Erst sanft, dann immer ein wenig mehr. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihr Becken und ich leckte sie, sie hatte sie währenddessen schon an der Wand des Badezimmers angelegt und glitt mit ihrem Rücken an den Fliesen auf und ab. Ihr Blick war nach oben gerichtet und das Stöhnen wurde immer lauter. „Ja leck meine Muschi, das fühlt sich so gut an!“ Durch diesen versauten Satz war ich noch mehr angespornt und gab mir die größte Mühe sie mit meiner Zungen zu befriedigen. Ich ließ nach einer Weile etwas ab, da mich das Lecken schon extrem angestrengt hatte und es mir zunehmend schwerer fiel meine Zunge zu bewegen. Ich nutzte die Zeit und ließ Sarahs String in Richtung Boden gleiten. Sie half mir und beugte sich nach unten um den String ganz auszuziehen, der sich an ihre Fußknöchel schmiegte. Sie nahm ihn in die Hand und warf ihn Richtung Moritz. Stimmt, der war ja auch noch da. Jetzt sah ich erst dass er auch nicht mehr anders konnte und ihn der Anblick wohl so geil gemacht haben, dass auch er seine Hose und Unterhose ausgezogen hatte. Beides hing um seine Knöchel während er auf dem WC Sitz saß und seinen Schwanz wichste, während er uns beide beobachtete. Der String flog genau auf sein Gesicht. Sarah lachte etwas dabei. Moritz blieb völlig ernst, nahm den String und hielt die Stelle die gerade noch Sarahs Muschi und meine Zunge berührte genau an seine Nase. Er schloss dabei die Augen, atmete tief ein und begann seinen Schwanz noch etwas stärker zu wichsen dabei! „Gefällt es dir Schatz?“ zwinkert sie ihm zu. Er öffnet kurz die Augen, nickt ernst zu ihr rüber und wichst seinen Schwanz weiter dabei.
Ich bin immer noch auf den Knien. Sarah signalisiert mir mit einer leichten Hebebewegung, dass ich aufstehen soll, was ich auch tue. Nun geht sie in die Knie, zieht meine Hose nach unten und hilft mir sich ihrer zu entledigen. Jetzt kniet sie vor mir und mein dicker Schwanz springt ihr Gesicht fast an. Anders als ich dachte richtet sie sich langsam auf, streichelt dabei die Rückseite meines Schwanzes mit ihrer Handinnenfläche um dann wieder vor mir zu stehen und mir wieder ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Dann flüsterst sie mir ins Ohr „Moritz hat wohl schon länger den Gedanken mich von einem anderen Mann berühren zu lassen. Ich wollte ihm diesen Wunsch eigentlich nie erfüllen. Ich hoffe dir macht das alles nichts aus?!“ Ob es mir etwas ausmacht?!, dachte ich bei mir und wollte ihr nicht so offensichtlich zeigen, dass das hier gerade das geilste ist, was ich je erlebt habe. „Ne ist schon ok“ antwortete ich locker und stoße mit meinen 2 Fingern wieder in ihre immer noch patschnasse Muschi. Sie stöhnt wieder auf. Moritz sitzt immer noch auf dem Toilettendeckel und wichst seinen Schwanz und sieht bisschen aus wie ein kleiner Junge der sich einen Porno ansieht und dabei seinen kleinen Schwanz entleert. „Oooh Schatz, der macht das so gut, gefällt dir was du siehst?“ stöhnt Sarah auf und schaut Moritz tief in die Augen. „Gefällt es denn dir Sarah?“ fragt er fast etwas unterwürfig. „Sein Schwanz ist schon groß und dick“stammelt er während er immer noch wie ein wilder seinen Schwanz wichst. „Ja das ist er, fühlt sich sicher ganz schön heftig an in mir“ Jetzt stockt Moritz kurz der Atem und er denkt sich wohl, der wird sie doch nicht auch noch ficken wollen. „Bisschen unbequem hier, lass uns doch rüber gehen aufs Bett“ schlage ich vor und diesmal bin ich es der Sarahs Hand nimmt und sie rüber führt. Wir sind beide nackt. Moritz steht auf und schafft es nur seine Hose zur Hälfte wieder hochzuziehen und will uns folgen, auch wenn es ein wenig lächerlich aussieht. „Halt, warte mal. Du bleibst noch kurz hier, so wie vorher und wenn ich soweit bin dann rufe ich dich“ hält sie ihn zurück. Moritz Blick sagt eigentlich nur dass er das nicht als Vorschlag sondern als Aufforderung angesehen hat und setzt sich wieder auf dem WC Sitz. Sarah und ich gehen völlig nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer und schließen die Badezimmertür hinter uns und lassen den leicht verunsicherten, aber folgsamen Moritz zurück. „Ich bin normalerweise nicht so eine“ erklärt sich Sarah vor mir. „Ich bin auch kein so ein Typ für solche Dinge, aber seit ich dich heute Nachmittag mit Moritz in der Sauna gesehen habe bin ich einfach nur geil auf dich, fast noch mehr“ antworte ich ihr bevor wir uns auf das Bett legen. Ich lege mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf meinen Bauch, beugt ihren Kopf hinunter und küsst mich wieder. Sie küsst einfach unglaublich gut und intensiv, immer noch komm ich mir vor wie bei einem leidenschaftlichen Kuss mit meiner ersten großen Liebe.

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Christines Erlebnis Part 1 – Schwägerin wird

Freitag Abend…..meine Freundin war verreist und ich saß mal wieder alleine
vor der Bildröhre. Dabei hatte der Abend so vielversprechend angefangen. Gegen
17.00 Uhr klingelte das Telefon und ein Kumpel rief an: ‘Hey Achim, hast du
Lust mit auf ‘ne Party zu düsen? Du bist doch das Wochenende alleine und da
dachte ich, daß Du eine kleine Abwechslung gebrauchen könntest…..’ Naja, ich
hatte nichts besseres vor und wir verabredeten uns für 21.30 Uhr. Eine halbe
Stunde später klingelte erneut das Telefon und ich nahm den Hörer ab: ‘Hallo
Achim, ich bin’s noch mal’ tönte es aus dem Hörer ‘mit der Party wird’s wohl
nichts….Andrea und ich haben dicken Streß. Sie hat keinen Bock mehr und
alleine will sie mich nicht gehen lassen – SCHEIßE!’

Da saß ich nun und blätterte gelangweilt in der Fernsehzeitschrift. Im
Hintergrund löste Kommissar Derrick gerade seinen 762 Fall. Irgendwie hab ich
den Eindruck, daß Harry schwul ist. Komisch – wieso muß Derrick eigentlich nie
aufs Klo? Und wieso fahren die Fernsehen-Sheriffs eigentlich immer die dicken
Schlitten? Die dämlichsten Fragen schossen durch meinen Kopf und ich beschloß
die Kiste auszumachen, und ein wenig spazieren zu gehen. Ich ging aufs Klo und
pinkelte erst mal kräftig…..ich schloß die Augen und stelle mir vor, wie ich
einem geilen Weib alles in den Mund schiffte. In Gedanken malte ich mir mein
Gegenüber aus? Keine Schönheit aus der Mitte des Playboys, eher ein Mädel von
nebenan. Lange lockige Haare und mittelgroße, runde, leicht hängende weiße
Brüste. Ihr weicher Mund besitzt kräftige, dicke Lippen. Sie ist schlank und
hat einen runden Hintern. Ein wahrlich praller Arsch. Irgendwie kam sie mir
bekannt vor aber ich konnte sie nicht genau zuordnen. Ohh Scheiße – mein
Schwanz stand…und meine Freundin war 350 Km entfernt.

Ich schnappte mir meine Jacke und ging zur Tür. Das Telefon klingelte abermals
und ich ging rann: ‘Hallo mein Bester – wie geht’s?’ Mir wurde warm und kalt
zugleich. Das war’s – ich hatte eben meiner angehenden Schwägerin in den Mund
gepinkelt. ‘Hi Christine, hast Glück – ich wollte gerade spazieren gehen.’
sagte ich mit leicht unsichere Stimme. ‘Ich habe eine kleine Bitte’ flötete
sie in das Telefon ‘ich muß kurz zu einer Freundin, um ihr bei einer
Diplomarbeit zu helfen. Kannst du für ‘ne Stunde auf meinen Sohn aufpassen?
Mein Männe ist noch im Büro.’ Da ich nichts besseres zu tun hatte, sagte ich
ihr, daß ich in einer Viertelstunde bei ihr sein würde und ging los. Unterwegs
machte ich mir einige Gedanken über mein Kloerlebnis und schämte mich ein
wenig. Sie war absolut nicht mein Typ. Germanistin und ein bißchen schräg;
außerdem sah sie nicht sonderlich gut aus. Hatte aber in der Tat eine relativ
gute Figur. Aber ich hatte nie das Gefühl, daß sie mich erregen könnte – aber
jetzt……

Ich erreichte das mehrstöckige Haus und trat zur Haustür. Sie stand offen und
ich trat ins Treppenhaus ein. Ich ging zur Treppe und schleppte mich in den 4.
Stock. Die Wohnungstür stand offen …war da nicht ein leichtes Wimmern. Ich
klopfte: ‘Hi Christine ich bin da. Was macht denn klein Tobias wieder.’ Ich
hörte Christine um Hilfe schreien und rannte zum Wohnzimmer, wo ich ihre
Stimme gehört zu haben glaubte. Ein unbekannter Mann trat mir entgegen und
schlug mir eine Pistole über den Schädel. Taumelnd fiel ich zu Boden und
verstand die Welt nicht mehr. Einige Zeit später merkte ich, wie mir jemand
auf die Wangen schlug. Ich kam wieder zu mir und bemerkte, daß der Mann auf
meinem Brustkorb saß und ins Gesicht lächelte. ‘Na mein Freund – ist wohl
nicht Dein Tag heute?’ sagte er und stand auf. Er richtete seinen kleinen
Revolver auf mich und befahl mir, mich neben meine Schwägerin auf das Sofa zu
setzen. ‘Was ist hier los? Wer sind sie? Und was wollen sie?’ fuhr ich den Typ
an. Er lächelte und schritt auf Christine zu. Er öffnete seine Hose und nahm
seinen Schwanz hervor. Ich hatte auch schon einige Schwänze gesehen, aber
diese Teil hatte keine Ähnlichkeit mit den kleinen hilflos wirkenden Teilen in
den Gemeinschaftsduschen. Christine war kreidebleich und schluchzte. Sie sah
mich an und ich konnte ihr nicht helfen. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich
Tobias weinen. ‘Ok du geiles Teil, zieh’ deinen Pullover aus! Ich will deine
Titten sehen…bin gespannt, was Du zu bieten hast!’ Christine gehorchte
zögernd. Der Mann nahm seinen Schwanz in die linke Hand und fing an zu
wichsen. Diese Monster dachte ich und überlegte mir, wie ich ihn überlisten
konnte. Der Anblick seines Revolvers ließ mich allerdings wie gelähmt
erscheinen. Scheiße, ich konnte nichts machen. ‘Wer bist Du?’ schnauzte er
mich, immer noch wichsend, an. ‘Der Freund der Schwester und ich finde das
Scheiße was Du hier abziehst.’ Er lächelte und trat einen Schritt vor. ‘Öffne
Dein süßes Maul’ er stand breitbeinig vor Christine und richtet seine Revolver
auf ihren Kopf. Christine war wie gelähmt Langsam zog sie sich den Pulli über
ihren Kopf . Das kann doch nicht war sein? Was geht hier ab? Ich stand auf.

Der Mann schoß. Keinen Laut, nur ein ganz kleines Pfeifen war zu hören gewesen
– ein Schaldämpfer. Die Kugel schlug in der Wand hinter mir ein und ich setzte
mich wieder hin. Christine fing an zu weinen ‘Bitte, bitte laß’ uns in
Ruhe…’ wimmerte sie. Der Mann verlor die Geduld. Mit einem mächtige Schlag
rammte er seine Faust in ihren Bauch. Christine zuckte zusammen und fiel nach
vorne über. Der Mann faßte sie an ihren Haaren und hob sie vom Boden auf. Er
hielt ihr Gesicht vor sein Geschlecht und rammte seinen Schwanz tief in
Christines Mund. Ich hörte nur ein hilfloses Würgen und schloß die Augen. Eine
unbeschreibliche Wut kam in mir auf. Ich konnte nichts machen. ‘Du kleine
Nutte, los saug’ meinen Pimmel.’ Christine hatte keinen Widerstand
entgegenzusetzen. Sie spielte mit und befriedigte den Gewalttäter mit ihrem
Mund. Der Typ fummelte in seiner Innentasche rum und brachte Handschellen
hervor. ‘Anlegen’ befahl er. Ich gehorchte. ‘Wenn Du mitspielst, dann passiert
Euch nichts. Ich will, daß Du mir zeigst, daß du auch Spaß hieran hast – los
wichs’ ihn’ stammelte er. Christine reagierte kaum. Wie in Trance blies sie
seinen Schwanz. Leicht schmatzende Geräusche entfuhren ihrem Mund. ‘Wie heißt
Du?’ fragte er mich. ‘Achim’ entgegnete ich voller Abscheu. ‘Ok Achim, ziehe
Dir Deine Hose runter..’ er lächelte mich gewinnend an und ich merkte, daß ich
mich nicht widersetzen durfte. Langsam fummelte ich mir umständlich die Hose
auf und zog sie runter. Die Handschellen störten. ‘Halllloooo Achim, Du hast
ja auch ordentlich was in der Hose…mal sehen ob Deine Schwägerin das auch zu
schätzen weiß.’ Ich glaubte nicht recht zu hören. Auch Christine zögerte für
einen Moment. Wir wollten beide nicht glauben, was jetzt folgen sollte, aber
logischerweise folgen mußte. Unsere Blicke trafen sich. Hilflosigkeit und
Eckel standen dort geschrieben. Er zog seinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund
und nahm ihr Genick in seine rechte Hand. Er drückte sie mit dem Gesicht nach
unten auf das Sofa und lenkte sie in meinen Schoß. ‘Los, zieh’ ihm die
Unterhose runter und blase ihm seinen Schwanz’ fuhr er sie an. Christine
zögerte und wollte widersprechen: ‘Nein, bitte nicht…..bitte…’. ‘Keine
Mucken Du Fickgerät! Wir hatten uns doch geeinigt – oder?’ Er zielte mit
seine, Revolver auf meinen Kopf.’ Blas’ seinen Schwanz….sonst hast Du ‘nen
kopflosen Schwager! Wie willst Du das Deiner Schwester erklären? Macht keinen
Scheiß! Je besser und glaubwürdiger ihr es Euch mach, desto eher bin ich
bereit euch laufen zu lassen.’ Er verstärkte seinen Griff und Christine machte
sich daran, meinen Schwanz aus der Hose zu fummeln. Als sie ihn in den Mund
nahm schien mir alles unwirklich. Hier saß ich auf dem Sofa meiner angehenden
Verwandten und bekam einen Revolver auf die Schläfe gedrückt. Ein unbekannter
Mann stand neben mir und wichste seinen harten Schwanz. Meine Schwägerin
kniete auf dem Sofa und blies aus Leibeskräften meinen inzwischen stehenden
Riemen. Es war mir unsagbar peinlich….ich hatte Angst und mein Schwanz hatte
nichts besseres zu tun, als tapfer in der Gegend herumzustehen. Christine
schmatzte und half mit ihren Händen. Der Typ schritt hinter sie und riß ihr
die Jeans vom Leib. Wie in Trance verrichtete sie weiter ihre Arbeit an mir.
Sie kniete jetzt nur noch in ihrem BH und einen kleinen weißen Slip bekleidet
vor mir. Ich sah wie der Typ ihren Arsch betrachtete und sich stöhnend den
Schwanz rieb. Ich verlor langsam die Kontrolle über mich. Ich wurde
geil…geil darauf meine Schwägerin zu vögeln.

Die Vorstellung, von ihr einen
geblasen zu bekommen, verstärkte mein Verlangen sie zu ficken. Christine
weinte leise und blies weiter. Ich sprach leise zu ihr, daß bald alles vorbei
ist und sie durchhalten müsse. Ich betrachte ihren Arsch und legte meine
gefesselten Hände auf ihren Rücken. Mein Gott war das geil…..dieses
intellektuelle Miststück hatte mich oft genug genervt mit ihren ständigen
Bemerkungen über liberale Weltpolitik und die moderne Theaterkunst. Sie kam
mir immer dominant vor und jetzt lag sie vor mir und blies meinen Schwanz.
Eine entwürdigende Situation. Das Gefühl über sie zu herrschen machte mich an.
Ich zog ihr mit meine gefesselten Händen den BH aus. ‘Was machst Du?’
stammelte sie. ‘Wir müssen das Spiel mitspielen’ stöhnte ich ‘je geiler die
Situation ist, desto schneller ist der Typ weg – klar?’ Ihre Titten hingen
nach unten. Ich hatte sie bisher nur einmal gesehen, als wir gemeinsam am
Baggersee waren. Damals schien ihr die Situation schon peinlich….aber jetzt?
Der Mann lächelte ‘..ich sehe ihr versteht’. Er zog ihr langsam den Slip
runter und ich konnte ihre Möse erahnen. Ich streckte meinen Kopf hoch und sah
den Ansatz ihrer Schamhaare….ich merkte wie mein Sperma in meinem Schwanz
stieg. Ich dachte an Bratkartoffeln und daran, ob ich am Wochenende auch mal
das Auto waschen sollte. ‘Jetzt nur noch nicht kommen’ dachte ich mir….noch
nicht! ‘Ok Christine, der Anstand gebietet es, daß Du zumindest meinen Namen
kennst, bevor ich Dich ficke – gestatten, Jascha’ sagte der Unbekannte.

Langsam führte er seine Hand zu Christines Mund und sagte ihr ‘Los, spuck
drauf! Ich will meine Schwanz für Deine trockene Möse geschmeidig machen.’ Sie
gehorchte und hielt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand fest. Sie
umklammerte ihn stark und ließ ihre Speichel auf die linke Hand des Fremden
laufen. Sie schaute mich mit ängstlichen Augen an und mich durchfuhr ein
ekelhaftes Gefühl. Ich kam mit wie ein Monster vor. Sie ahnte zwar nicht, daß
auch ich meinen Spaß an der Situation hatte, aber trotzdem….ich mißbrauchte
sie. Jascha rieb seinen Schwanz mit ihrer Spucke ein und hockte sich hinter
ihren Arsch. Langsam drang es in sie ein und Christine schrie auf. Ich schrie
ebenfalls auf, da sie mit voller Kraft meinen Schwanz drückte. Meine Hände
umklammerten ihre und ich löste gewaltsam den schmerzhaften Griff. Jascha
stieß sie mit aller Kraft. Schneller und immer schneller. ‘Ja…ja…so ist es
gut! Du bist so eng…mmmhhhh! Los, blas’ weiter’ säuselte Jascha. Er legte
den Revolver neben sich und grub seine Hände tief in ihre Taille. Ihr Arsch
vibrierte jedesmal wenn er erneut zustieß. Mit einem klatschenden Geräusch
begegneten sich ihre Hüften. Christine hatte die Auge geschlossen und
massierte besinnungslos meinen Liebesprügel. Ich wollte, daß sie weiterbläst
und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Ihr entfuhr ein leises ‘Nein…bitte
nicht’, aber ich drückte sie weiter. Mein Verlangen war stärker als meine
Vernunft. Jascha schrie sie an. ‘Los du alte Nutte. Blas’ seinen Schwanz…ich
will Dich wieder schmatzen hören!’. Aber sie reagierte nicht…. ‘Wie Du
willst…’ er zog seinen Schwanz raus und leckte sich seinen Mittelfinger naß.
Ich wußte was jetzt kommt…ich starrte mit voller Spannung auf Christines
Arsch. Jascha drückte ihre Arschbacken auseinander und führte seinen Finger in
ihren engen Anus. Christine schrie abermals. Aber es hatte keinen Zweck. Sein
Finger bohrte tief in ihrem After und mit der anderen Hand wichste er seinen
Schwanz. Christine wimmerte, Jascha hatte die Augen geschlossen und stöhnte
leise. Mit tiefen gleichmäßigen Stößen bewegte er seinen langen Mittelfinger
in ihrem After. Es machte im sichtlich Spaß. Plötzlich sah ich, daß Jaschas
Prügel das milchige Lebenselixier hervorbrachte. Er hatte aufgehört zu
wichsen, und seine Sahne lief steif und langsam seinen Schwanz herunter. Er
zog seinen Finger aus ihren Arsch und hielt mit der anderen Hand seinen
Schwanz fest umschlossen. Seine Wichse hatte seinen Pimmel vollkommen
eingedeckt. ‘Hi Süße….hör’ auf zu blasen, ich hab’ was für Dich.’ Christine
drehte sich langsam um und starrt auf seinen Schwanz. Er kam auf sie zu,
zerrte sie an ihren Haaren und führte ihren Mund an seinen Schwanz.
‘Ablecken!’ befahl er. ‘Laß es Dir schmecken und blas ihn noch ein wenig.’
Christine versuchte seinem Griff zu entfliehen, aber er zerrte sie noch
stärker an den Haaren! Christine schrie auf. In diesem Moment ließ er sie los
und zwängte ihren Mund offen, indem er mit seiner Hand auf ihre Wangen
drückte. Langsam näherte sich seine samenbedeckter Schwanz an ihren Mund. Mit
weitgeöffneten Augen starrte sie auf sein Gehänge. Der Anblick erregte mich
und ich empfand eine tiefe Befriedigung bei dem Gedanke, daß sie gleich die
warme salzige Mahlzeit schlucken würde. Jascha führte seinen Schwanz langsam
um ihre Lippen herum. Spermafäden zogen sich durch ihr Gesicht. Langsam führte
er ihn ein. Christine schloß angewidert die Augen. Sie würgte. Mit tiefem
Stöhnen stieß Jascha ganz langsam in ihren Mund. Um ihre Lippen bildete sich
ein Spermarand. ‘Jaaaa, das ist gut….ganz langsam… hhhmmmmmjaaaaa’ hauchte
Jascha, ‘leck’ ihn sauber! Ich will mein Sahne in deinem Rachen verteilen’ Er
öffnete die Augen und entleerte seinen Schwanz vollkommen. Nachdem er ihn
wieder aus ihr herausgenommen hatte, führte er seine noch mit Samen bedeckte
Hand ebenfalls an ihren Mund. Er strich ihr über die Lippen. Christine öffnete
die Augen und schaute ihn ängstlich an.

Sie hatte nicht geschluckt. Langsam
lief ihr die milchige Sauce aus dem Mund über ihr Kinn. Jascha schaute sie
nüchtern an ‘…das war ein Fehler’ sagte er leise und riß sie an den Haaren
zu sich herauf. Er schaute ihr ganz tief in die Augen. Ich saß hinter
Christine und konnte ihren prachtvollen Arsch bewundern. Sie hatte enorme
Hüften. Eine schmale Taille und ein rundes Becken. Ihre beiden Arschbacken
hatten nahezu ein kreisförmiges Aussehen. In diesem Moment bemerkte ich, daß
der Revolver keine zwei Meter neben mir lag. Jascha war abgelenkt und konnte
mich nicht richtig sehen, da er Christine immer noch schweigend, tief in die
Augen sah. Ich überlegte – wenn ich schnell genug wäre, dann könnte ich mir
die Waffe schnappen. Ich beschloß es zu tun. Jetzt oder nie….egal was mir
noch entgehen könnte. Gerade als ich aufspringen wollte ging die Wohnzimmertür
auf und drei weitere unbekannte Männer traten ein. Sie lachten und traten zu
Jascha und Christine. ‘Hey Du Idiot’ fuhr einer Jascha an ‘ich denke wir
hatten ausgemacht, daß Du auf uns wartest.’ Er trat hinter Christine, die sich
ängstlich umschaute. Das Sperma tropfte ihr inzwischen vom Kinn. Sie stand
nackt mitten im Raum und wurde immer noch von ihrem Peiniger an den langen
Haaren festgehalten. ‘Mein Güte’ sagte der Mann, der hinter Christine Position
bezogen hatte ‘du hast nicht übertrieben! Ein absolut geiles Gerät.’ Er
stellte sich dicht hinter sie und umschloß mit beiden Armen ihren Körper.
‘Mmmmmhhh ich liebe so geile weiche Titten. Ein bißchen klein, aber dafür
schöne Nippel’ staunte er. Christine verzerrte ihr Gesicht. Der Fremde muß ihr
an den Brustwarzen gezogen haben. Ich konnte die Situation nicht richtig
erkennen. Ein weiterer Mann hatte sich inzwischen die Pistole geschnappt und
kam zu mir rüber. ‘Wer ist das?’ fragte er Jascha, der Christine immer noch
tief in die Augen schaute. ‘Ihr angehender Schwager. Hatte auch seinen Spaß’
lachte er ‘doch leider kam er nicht zu Schuß – ich war schneller’ Er nahm
seine andere Hand und sammelte das restliche Sperma von Christines Brust und
ihrem Gesicht auf. ‘Ablecken’ befahl er. ‘…noch mal machst Du den Fehler
nicht, oder einer meiner Freunde wird zu deinem Sohn rüber gehen und im klar
machen, daß seine Mutter eine große Schlampe ist…..übrigens, er mag keine
Kinder’ sagte er in einem langsamen aber bestimmenden Ton. Christine durchfuhr
ein Blitz. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge ganz leicht heraus.
‘mmmmmhhhhhh hähä! Geht doch’ triumphierte Jascha und führte seinen Finger in
ihren Mund. Sie schloß die Augen und ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte.
Sie hatte tatsächlich geschluckt! Mein Schwanz stand immer noch. Ich wollte sie sofort nehmen!
Hier und jetzt. Ihr in den Arsch ficken; ihre Titten kneten und dann alles in ihr Gesicht schießen. Ja, das wäre es.

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Meine Frau wird fremdgefickt

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir fremdgefickt .

Meine Frau hat Dich zu uns nach Hause eingeladen . Sie hat sich extra für Dich etwas nettes angezogen . Du klingelst bei uns , meine Frau öffnet Dir die Tür . Sie steht vor Dir , ein durchsichtiges Oberteil in schwarz , durchsichter schwarzer Slip , halterlose schwarze Strümpfe und die Sexy Stiletto´s mit 10 cm Absatz , die Sie besonders geil laufen lassen , dabei schwingt Ihr Arsch so geil .
So einen Empfang hättest Du nicht erwartet . Sie dreht sich wortlos um und geht Richtung Schlafzimmer . Du weißt erstmal nicht , was Du machen sollst , entschließt Dich dann aber , Ihr zu folgen .
Sie liegt im Schlafzimmer auf dem Bett , die Beine leicht geöffnet , damit Du durch Ihr Höschen ihre Pracht erahnen kannst .
„ Nimm die Kamera , die dort auf dem Schränkchen liegt und mach geile Bilder von mir , damit Du etwas von mir mitnehmen kannst „ . Du stehst direkt vor Ihr . Sie fängt an , Ihre Brüste zu streicheln . Durch Ihre Bluse kannst Du Ihre harten Nippel sehen . Sie nimmt Ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen , drückt fest zu , zieht sie lang und läßt wieder los . Und das wiederholt Sie . In Deiner Hose fängt es an , sich zu regen . Ein schönes Bild , wie Sie gerade den Nippel langzieht . Ihre Hand wandert vom Busen zwischen Ihre Beine , in Ihr Höschen . Sie fängt an , Ihre Spalte zu reiben , dabei gehen ihre Beine leicht auseinander , damit Sie besser ran kommt . Klick , das nächste geile Bild .

Durch das Höschen kannst Du sehen , wie Ihre Finger die Spalte entlangreiben . Immer fester drückt Sie zu . Je fester Sie drückt , um so leichter wird es . Ihr Mittelfinger verschwindet beim reiben immer tiefer in der Furche , die patsch nass zu sein scheint . Sie zieht die Hand aus dem Slip , der sofort mit Ihrem Saft getränkt wird . Klick , wieder ein geiles Bild . Und Deine Hose spannt nun schon und Du merkst , Dein Strammer wird auch schon ganz feucht .
„ Ich will Dir meine Titten zeigen ! „ Kaum hat Sie es ausgesprochen , fährt Sie mit der Hand ins Oberteil und legt erst eine und dann die andere Brust frei . „ Was für Titten „ hörst Du dich noch sagen , da kommt schon der Befehl „ leck meine Nippel , ich brauche das jetzt „ . Ehe Du um das Bett an die Seite gehst , Klick , ein schönes Bild von Ihren Prachtmöpsen und dem nassen Höschen . Du würdest gerne Deinen Schwanz rausholen , aber die Zeit bleibt die einfach nicht .
Von der Seite des Bettes her , beugst Du dich zu Ihr runter . Deine Zunge erreicht Ihre Brustwarze , schön fest steht der Nippel , Du mußt Ihn einfach in deinen Mund saugen . Automatisch nimmst Du Ihre andere Brust in die Hand und fängst an Sie zu kneten . Du merkst , es gefällt Ihr , Sie windet sich leicht unter dir . Du bemerkst , Sie hat Ihre Hand schon wieder zwischen Ihren Schenkeln und reibt sich an der feuchten Muschi . Mit der freien Hand drückst Du Ihre Titten , damit die Nippel sich Dir richtig entgegenrecken und du abwechselnd an Ihnen saugen kannst . Deine Hand gleitet von Ihren Titten , über den Bauch , zu Ihrer Muschi . Sie ist triefend nass , Deine Finger flutschen nur so an der nassen Spalte entlang . Ihre Schamlippen sind geschwollen vor Erregung . Jedesmal wenn Deine Finger an Ihrem Kitzler langgleiten , kommt ein leises stöhnen aus Ihrem Mund . Du willst Sie küssen , aber Sie läßt es nicht zu , Sie dreht Ihren Kopf zur Seite .
Am liebsten würdest Du die Kamera weglegen und Sie sofort nehmen , so scharf bist Du nun auf Sie . Aber meine Frau läßt dies nicht zu . „ Knips mich , halt meine Geilheit in Bildern fest „ .
Du läßt von Ihr ab und richtest Dich wieder auf , um Sie ganz aufs Bild zu bekommen . Du gehst wieder ums Bett rum und stehst vor Ihr . In diesem Moment öffnet Sie die Schenkel so weit es geht und schiebt Ihren Slip zur Seite . „ Was für eine Fotze „ kommt es über Deine Lippen . Dein Schwanz pulsiert , bei diesem Anblick . Ihre nasse Spalte läßt tiefe Einblicke zu . Ihre heraushängenden Titten , Wahnsinn . „ Knips mich , Fotografier mich , mach eine Großaufnahme von meiner Fotze . „ Sie reckt ihre Fotze noch ein wenig höher , damit du sie voll im Bild hast . Klick , Klick , Klick . Deine Hand fängt an zu zittern , so geil bist du schon , bei diesem Anblick kein Wunder . „ Gib mir den Dildo „ . Sie zeigt mit einem Kopfnicken in die Richtung vom Schränkchen . Du hattest garnicht bemerkt , das ein Dildo neben der Kamera lag . Du reichst in Ihr . Was für ein Teil , denkst Du noch , bestimmt dicker als meiner . Etwa 20 cm lang und 4 cm breit , schön gemasert . Sie nimmt Ihn und steckt ihn sich in den Mund . Ihre Zunge leckt daran und fährt daran auf und ab . Klick . Während Sie mit dem Teil spielt , kommst Du endlich dazu deine Hose zu öffnen . Sie ist im Schritt schon ganz nass . Du läßt Sie runtergleiten , aber Sie bleibt an den Knie´n hängen . Die Short hat viele nasse Flecke , runter damit . Dein Schwanz steht wie eine 1 . Endlich kannst du Ihn mal streicheln und ihm danken , das er es so lange ausgehalten hat .
„ Du hast einen geilen Schwanz „ , so wie meine Frau das sagt , läßt sie den Dildo aus dem Mund , zwischen Ihren Titten hindurch Richtung Muschi wandern . Sie reibt mit Ihm über die nassen Schamlippen und ohne zu zögern flutschen die ersten Zentimeter des Teils in Sie rein . Knips , Knips . Eigentlich kannst du gar keine Bilder mehr machen , Du hälst die Kamera nur noch in die Richtung und drückst ab , Deine Augen sind so auf Ihre Spalte fixiert , das Du nicht mehr den Sucher der Kamera nimmst . Sie zieht den Dildo wieder raus . Ihre Fotze bleibt leicht geöffnet . Tiefe Einblicke für dich . Du fängst an , deine Schwanz zu wichsen . Dein Saft tropft dir in die halb runterhängende Hose , egal . Meine Frau schiebt sich den Dildo wieder rein , bei jedem Stoß ein wenig tiefer . Sie stöhnt nun etwas lauter , je mehr Ihr der Dildo die Spalte weitet . Klick , Klick , was für Bilder von einer triefenden Fotze mit Dildo .

Sie reckt Ihren Arsch etwas höher , damit der Dildo weiter rein rutscht . „ Willst Du mich mal mit dem Teil ficken ? „ Was für eine Blöde Frage . Bleibt nur zu bedenken , Kamera weglegen oder aufhören zu wichsen . Kamera weg , Scheiß drauf .
Der Dildo steckt noch in Ihr , Deine Hand greift nach Ihm , dabei berührst Du mit der Hand Ihre Schamlippen . Heiß , mein Gott ist die Frau heiß . Du ziehst den Dildo langsam aus Ihr raus , nicht ganz , nur soweit , das die spitze in Ihr bleibt . Wie leicht das flutscht . Und wieder langsam rein . Wie schön das gleitet . Wie weit er reinrutscht . Was für eine Fotze . „ Gib´s mir , besorg es mir richtig „ , meine Frau will jetzt richtig mit dem Dildo durchgefickt werden . Der Saft läuft Ihr aus der Spalte , die triefend nass ist . Jedesmal wenn du den Dildo tief in Sie steckst , berührt Deine Hand ihre Fotze , Du spürst die Nässe an deinen fingern . „ Fick mich , härter „ fordert meine Frau . Sie stöhnt schon ganz wild . Deine Stöße werden immer wilder , der Dildo flutscht nur so rein und raus , Dein Schwanz ist steinhart . Der Dildo verschwindet nun fast in voller Länge in Ihrer triefenden Spalte . Sie stöhnt immer lauter , Sie bäumt sich auf , Sie greift mit der Hand nach Deiner , die den Dildo in Sie reinschiebt und drückt sie samt Dildo tief und fest in sich rein . Sie schreit vor Wolllust , Geilheit , Ihr Körper bebt , ihre Titten beben . Sie zuckt vor Extase . Deine Hand , die immer noch den Dildo in sie drückt und Deine Finger , die bestimmt 5 cm in Ihrer Spalte stecken , fühlen Ihre Hitze , wie Ihr Körper erzittert . Die Fotze direkt in deinem Blick , nur wenige Zentimeter entfernt . Du reibst Deinen Schwanz unwillkürlich weiter , du spürst wie es aus Dir raus will . Du reibst heftiger , dein Schwanz berstet gleich . Meine Frau schreit „ Spritzt mich voll , spritz mich voll , gib es mir „ . Du läßt den Dildo loß , richtest dich ein wenig auf , siehst Sie vor dir liegen , mit weit geöffneten Schenkeln , die Fotze mit dem Dildo drin , ihre dicken Titten , ihrem weit geöffnetem Mund , sie schaut dich direkt an . Es es kommt Dir , wie es Dir noch nie kam . In hohem bogen schießt dein sperma aus dir raus . Der erste Schwall trifft Ihre Titten . Sie spürt den heißen Saft , der sich über Ihr ergießt und genießt es , Sie schließt die Augen . Die Gelegenheit scheint günstig . Der zweite Schwall soll gezielter kommen . Du beugst dich wieder ein wenig runter und es kommt Dir und es trifft . Die volle Ladung auf Ihre heiße Fotze , das hat sie sich verdient . Sie zuckt , als Sie deinen Saft auf Ihrer Fotze spürt , aber Sie genießt es und läßt sich geil Ihre Spalte und Ihren Kitzler anspritzen . Das läßt sie ein letztes mal erbeben , ehe Sie sich genußvoll in die Kissen gleiten läßt .
Was für ein Fick .

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BDSM

Aus einem schrecklichen Tag wird der Schönste

Eigentlich hatte der Tag gut begonnen, es war ein schöner Sommertag und Samstag noch dazu. Am Abend war Party angesagt und mein Freund wollte mich am Nachmittag besuchen. Wir waren seit ca. 1. Jahre zusammen und vor 6 Wochen hab ich ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt. Er hat mich, kurz nach meinem 16. Geburtstag, mit einem romantischen Wochenende im Seehaus seiner Eltern überrascht. An diesen wunderschönen Wochenende wollte ich es wissen und hab mit ihm geschlafen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Tag verging rasend schnell und Sebastian stand vor der Tür. Die Stimmung, die von ihm aus ging war sehr komisch. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich fragte ihn was los sei. Er rückte direkt heraus und meinte trocken: „Ich denke wir sollten Schluss machen“. Für mich kam es total überraschend und eine Welt brach zusammen. Im nach hinein hab ich erfahren, dass er eine Tussi kennen gelernt hat.

Nachdem er weg war, rief ich sofort meine beste Freundin Michi an. Kurze Zeit darauf war sie auch schon bei mir und ich heulte mich bei ihr aus. Sie versuchte mich mit den üblichen Floskeln: „Ach Manu, das wird sicher wieder in Ordnung kommen“ und „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ wieder aufzubauen. Irgendwann hatte ich mich wieder beruhigt und da viel mir auf, dass es bereits nach 19.00 war und ich wusste das Michi auf die Party wollte. Ich habe mich bei ihr fürs zuhören bedankt und meinte zu ihr sie kann ruhig auf die Party gehen und ich würde schon zurecht kommen. Sie lehnt sofort ab und meinte sie will auch nicht mehr auf die Party und sie möchte bei mir bleiben. Insgeheim war ich froh darüber.

Nachdem meine Eltern nicht zuhause waren, haben wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
Michi hatte sich auf die Couch gesetzt und ich lag rechts neben ihr, mit dem Kopf in ihrem Schoss. Es lief irgendein Film, da wir aber nebenbei immer wieder über irgendwelche belanglosen Dinge gequatscht haben, war er nicht so wichtig. Und plötzlich änderte sich etwas.

Michi streichelte mir schon einige Minuten mit der linken Hand über meinen Kopf und ihre rechte Hand hatte sie auf meine Hüfte gelegt. Wir bemerkten es fast gleichzeitig, Michi hatte mich nun intuitiv auch mit ihrer Rechten zu streicheln begonnen. Sie streifte über meine Hüften bis zu meinem Brustansatz und wieder zurück. Sie wirkte wie versteinert, zog schnell ihre Hand weg und meinte: „Entschuldigung“. Ihre Hände hatte sie wieder auf die Rückenlehne gelegt und ich drehte meinen Kopf und sah ihr ins errötete Gesicht. Diese sanften Berührungen haben mir gefallen und auf, für mich damals komisch Art, erregt. Also sagte ich zu ihr: „Nichts zu entschuldigen hat sich doch gut angefühlt“ . Nach einigen Minute der Stille:

„Manu darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, was denn?“
Zögerlich rückte sie mit der Frage heraus. „Hast du schon mal darüber nach gedacht mit einer Frau..naja du weißt schon…“ Ich musste kurz darüber nachdenken eher ich ihr eine Antwort geben konnte. Sie fasste diese kurze Pause falsch auf und versuchte das Thema wieder zu wechseln „Ach vergiss es…. wollen wir uns noch eine DVD ansehen“. Es war mir noch nie in den Sinn gekommen mit einer Frau zu schlafen, aber wenn ich darüber so nachdachte…. ich ignorierte die Frage nach der DVD. „Nein hab eigentlich noch nie darüber nachgedacht. Hast du schon?“. Ihr Gesicht lief wieder ganz leicht rot an, eher sie stockend zugab: „Ja hab ich schon öfter“

Meine Neugier war geweckt und ich dreht mich auf den Rücken. „Und an was hast du so gedacht?“ „An verschiedenes, wie es ist zu küssen und wie es ist wenn es zur Sache geht“ Darüber musste ich wieder kurz nachdenken und mir kam ein Gedanke. „Mit wem hast du es dir so vorgestellt?“ Diesmal wurde Michi richtig rot im Gesicht und somit erahnte ich die Antwort, wollte es aber von ihr hören. „Jetzt komm schon, rück raus damit..“ Und nach einer weiteren Pause sage sie leise: „Meist träume ich von dir..“ Die Stille ging wieder von mir aus und ich sah ihr an dass sie auf eine Reaktion wartete.

Mir ging vieles durch den Kopf und so stellt ich mir Michi vor meinem inneren Auge vor. Sie sah mit ihren knappen 1,70 und ihrer sportlich Figur sexy aus. Ihre leichte Bräune rundet das Bild ab und ja ich musste zugeben sie hatte auch einen süßen Knackarsch. Während ich mit dem Kopf in ihrem Schoss so dalag und sie ansah, fielen mir ihre schönen Brüste auf, sie hatte so wie ich 85b und ihre Knospen standen leicht hervor. Das zusehen machte mich noch mehr an. Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, dass noch immer leicht gerötet war und musste mir eingesteht, dass sie echt süß aussah.Sie hatte braune schulterlange Haare, die ihr wunderschönes Gesicht umrahmten. Mit ihren braunen Rehaugen starrte sie mich an. Das erste Mal bemerkte ich ihre zarten Lippen die leicht geschwungen im Licht glänzten und ich konnte mir gut vorstellen sie zu küssen.

Aber über was dachte ich hier nach, ich hatte bis dahin noch nie meine eigenes Geschlecht als sexy oder sexuell erregend gefunden. Aber warum eigentlich nicht ich konnte es mir mit Michi sogar sehr gut vorstellen.

Michi wurde merklich unruhig, da ich schätzungsweise 5 Minuten in meinen Gedanken versunken war. Sie räusperte sich und obwohl es erst 21.00 war, meinte sie: „ Ich werde wohl besser gehen es ist schon spät“ Ich wachte aus meinen Gedanken auf und tat das was mir als erstes in den Sinn kam. Meine Arme schlangen sich um ihren Hals und ich zog ihren Kopf zu mir, gleichzeitig kam ich ihr mit meinen Lippen entgegen und drückte sie auf ihre. Zuerst versteifte sie sich etwas und wusste nicht ganz was jetzt passiert. Ihre Lippen waren der Wahnsinn und ich wollte mehr. Die Leidenschaft flammte in mir auf und ich öffnete leicht meinen Mund, ich bemerkt dass auch Michi es mir nachmachte und wir wurden beide mutiger. Unsere Zungenspitzen berührten sich vorsichtig und wir schoben uns die Zungen weiter in den Mund. Es begann ein vorsichtiger Zungenkuss.

Inzwischen hatte Michi ihre linke Hand unter meinen Kopf geschoben und ihre Finger in meine Haare vergraben, so zog sie mich näher an sich. Wir bekamen beide immer schwerer Luft und unser Zungen rangen zärtlich miteinander. Ihre rechte Hand wanderte von der Rückenlehne auf meinen Bauch und sie begann über Hüfte und Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen fühlten sich heiß an und diese Hitze sammelte sich direkt zwischen meinen Beinen.

Auch ich wollte auf Tuchfühlung gehen und so lies ich meine rechte Hand wandern. Da ich noch immer auf dem Rücken lang und Michi über mich gebeugt war, könnte ich nicht viel erreichen. Blind tastete ich mich über ihren Körper und erreichte meine Ziel. Sie zuckte kurz zusammen, ehe sie sich an meine Hand an ihrer Brust gewöhnte. Ich massierte sie zärtlich und mit meinen Daumen stimulierte ich ihre Knospe, die sich sofort ganz auf stellte. Man merkte sofort dass es ihr gefällt, denn sie begann in meinen Mund zu stöhnen.

Schwer atmend trennten wir uns und sahen uns lächelnd an. Nachdem ich wieder Luft bekam wollte ich mehr. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und ich streichelte sie. Ohne ein Wort zu verlieren richtet ich mich ein wenig auf, nahm ihre Brust etwas fester in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Sie hatte ein schwarzes Top an und einen BH. Das störte zwar aber ich konnte mit meinen Zähnen ihren Nippel erwischen. Als ich ein wenig zubiss gab sie einen spitzen Schrei von sich. Michi griff mir auch gleich an meine Brust und versuchte mir auch in meine Nippel zu zwicken, aber dass ging nicht so einfach. Mein enges Sport-Top und mein weites T-shirt verhinderte dass sie meine Knospen richtig zu greifen bekam. Das sie meine Brüste so hart anfasste machte mich allerdings tierisch an. Man sah ihr an dass es sie ärgerte, was mich zum lachen brachte. Aber das verging mir gleich und ich gab einen Schrei von mir.

Michi hatte mir ihre Hand zwischen die Beine gelegt und drückte dabei hart zu. Durch meinen Slip und meine kurze Leggins spürte ich ihre Berührung und ich fühlte wie mein Slip nass wurde. Nachdem ich von ihrer Brust abgelassen habe, zog sie auch ihrer Hand zurück. Wir sahen uns wieder in die Augen und brachen in Gelächter aus.

„Du machst mir Lust auf mehr“ Michi grinste mich breit an und antwortete mit verführerischen Stimme: „Du mir auch, es war jetzt schon besser als jeder Traum.“ Schnell erhob ich mich von der Couch, griff mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Mitten im Zimmer blieben wir stehen und ich drehte mich zu ihr. Ich lies noch mal meinen Blick über ihren Körper wandern und sie sah in ihrer sexy Jeans-Hotpants und in ihren engen Top einfach geil aus.

Wir kamen uns gleichzeitig näher, unsere Brüste berührten sich und wir umarmten uns. Unsere Lippen stießen aneinander und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es kam mir vor als hätte sie ihrer Hände überall und ich wurde von Minute zu Minute schärfer. Sie konnte auch nicht mehr warten und schob ihre Hände unter meine T-shirt und mein Sport-Top. Sie drückte mich ein wenig weg und zog beides gleichzeitig über meinen Kopf. Ich machte es ihr nach und zog ihr das Top aus. Danach stieß sie mich auf mein Bett und legt sich auf mich. Sofort spürte ich wieder ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen spielten zusammen.

Michi erkundete mit ihrer Hand meinen Körper. Zärtlich streichelte sie über meine Brüste, verweilte an meinem Bauch bis sie den Bund der Leggins erreicht hat. Mit zwei Fingern fuhr sie unter den Bund und schob sie in meine Hose, überlegtes es sich dann und fuhr an der Außenseite entlang bis ihrer Hand auf meiner Scham lag.

Es fühlte sich absolut göttlich an, mein Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen. Nun begann sie mit ihrer Hand mein Fötzchen zu streicheln. Mit 2 Fingern drückte sie fest zu und ich spürte wie sich meine Schamlippen teilten, sie drückte meine Leggins und meinen Slip richtig hinein. Ich bäumte mich auf, worauf sie mich mit ihrer rechten Hand an den Haaren nach hinten zog und mich wilder küsste. Ihre Finger bohrten sich in mich und ich hatte das Gefühl sie kommt mit ihren Fingern durch den dünnen Stoff. Ohne den Druck zu verringern löste sie sich von meinem Mund. „Na da ist einen schon sehr nass, meine Finger sind sogar durch den Stoff feucht“. Sie zog ihre Hand kurz zurück und schleckte sie genüsslich ab. „Mhhh du schmeckst gut“. Das war meine Gelegenheit.

Ich setzte mich ruckartig auf und warf sie mit dem Rücken aufs Bett. „So jetzt bin ich dran“. Damit sie nicht auf konnte, setzte ich mich auf ihre Beine und knöpfte ihre Hotpants auf. Es machte mir etwas mühe ihre eng sitzende Hose runter zu ziehen aber ich schaffte es. Um ihr die Hose ganz aus zu ziehen kniete ich mich neben sie. Michi wollte sich gleich wieder aufsetzen um wieder die Oberhand zu gewinnen, aber ich war schneller. Mit meinen Oberkörper schob ich mich über sie, meine Brüste streiften über ihren Bauch weiter nach oben bist meine Brüste auf den ihren lagen. Meine Brustwarzen rieben an dem Stoff von ihrem BH, was sie sehr gut anfühlte.

Meine linke Hand krallte sich in ihren Haaren fest und ich zog sie damit nach hinten, zärtlich begann ich ihren Hals zu küssen. Nun wollte ich auch wissen ob es ihr Spaß machte und sie schon feucht war. Dazu schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte zuerst nur ihre Oberschenkel. Ganz leicht setzte ich meine Nägel ein, ich fing bei ihrem Knie an und kam ihrem Heiligtum immer näher. Ihr Becken schob sich meiner Hand entgegen und sie begann leise zu stöhnen. Als meine Finger am Ziel waren fühlte ich ihre Hitze, ihr Slip war ebenfalls total nass. Ich drücke meinen Mittelfinger fest gegen ihre Grotte und drückte dabei den Slip zwischen ihre Schamlippen. Ihre Feuchtigkeit turnte mich noch mehr an und ich fing ihren Hals an zu lecken, dazwischen biss ich ihr immer wieder ganz leicht in den Hals.

Nun ging ich aufs Ganze, ich riss sie an den Haaren noch weiter zurück und stieß ihr meine Zunge hart in den Mund. Sie wirkte überrascht und genau das wollte ich erreichen. Ich schob mit meinen Fingern ihren schwarzen Slip zur Seite und führte ihr meinen Zeige- und Mittelfinger ein. Obwohl ich es mir schon mit 14 das erste Mal gemacht habe und ich mich regelmäßig fingerte, überrasche es mich dass sie so eng und feucht war. Immer tiefer schob ich sie hinein, gleichzeitig saugte ich hart an ihrer Zunge. Als ich ganz in ihr war drehte sie ihren Kopf zur Seite und löste sich von mir. Sie schnappte nach Luft und entließ ein tiefes und lautes Stöhnen.

Da ihre kleine Fotze am auslaufen war und meine Finger schön geschmiert, begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich zog meinen Finger bis zu den Spitzen heraus und ließ sie wieder bis zum Fingeransatz hinein gleiten. Langsam wurde ich immer schneller und mit einer bohrenden Bewegung versuchte ich tiefer zu kommen. Aus dem tiefen verführerischen Stöhnen wurde ein helleres Quieken. Davon angespornt versuche ich sie härter zu ficken, dazu kniete ich mich links neben sie um einen besseren Winkel mit meiner Hand zu bekommen.

Durch die Bohrbewegungen hatte ich ein wenig mehr Platz und somit setzte ich meinen Ringfinger zusätzlich an. Mit etwas mehr Druck glitt er sofort hinein, was auch kein Wunder war, da meine ganze Hand nass war und mein Ringfinger war schön geschmiert. Es war aber noch immer sehr eng und meine Finger wurden sogar leicht gequetscht. Michi schrie aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit auf. Ihr Oberkörper bog sich mit jeden Stoß mehr durch, was ihre Brüste zur Geltung brachte. Ich griff nach ihren BH und schob ihn nach oben über ihre Brüste, so lagen ihre wohl geformten Hügel vor mir. Um ihren Rücken zu stützen schob ich meine linke Hand unter ihren Rücken und beugte mich über ihren Oberkörper. Mit meiner Zungen umkreiste ich langsam ihre Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Immer fester saugte ich an ihrer linken Brust, ihre Knospe war vollständig in meinem Mund und mit meiner Zunge spiele ich hart an ihnen.

Sie stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Händen im Bettlaken fest. Durch ihre Reaktionen und meine Handlungen merkte auch ich, dass ich immer erregt wurde und mein Höschen und Leggins waren schon durchnässt. Michi näherte sich einen riesigen Orgasmus, also legte ich noch mal zu und rammte meine Finger immer härter in sie. Als ich sie meine Zähne an ihrer Knospe spüren lies und etwas feste zubiss war es um sie geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie presste ihre Beine zusammen. Ihre stöhnen ging in einen leisen intensiven Schrei über und ich bemerkt wie meine Hand noch nasser wurde. Sie löste ihre Hände vom Bettlaken und legte sie auf meinen Rücken, sie drückte mich an sich und als sie hart ihre Nägel einsetze lies ich von ihrer Brust ab. Ich schaffte es noch 3-4 mal zu zustoßen bevor sich ihre Beine fest um meine Hand schlossen und ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Schwer atmend blieben wir einige Minuten in dieser Stellung bevor wir uns beide entspannten.
Michi war völlig KO.Beim rausziehen meiner Finger zuckte ihr Becken noch, was ich auch an meinen Fingern spürte. Nun bemerkte ich, dass auch ich wirklich fertig war und legt mich neben sie. Ihr Höhepunkt war so unglaublich dass auch ich einen kleinen Orgasmus hatte.
Meine rechte Hand führte ich vor mein Gesicht und ich sah wie eine Menge von ihrem gut riechenden Nektar an meiner Hand klebte und begann langsam von ihr zu tropfen. Ich öffnete meinen Mund und so nahm ich ihren geilen Geschmack in mir auf, als ich auch noch anfing ihn abzulecken, sah ich aus dem Augenwinkel wie Michi mich beobachtet.

Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr und hielt ihr meine Hand hin. „Magst du auch was von deinem geilen Saft?“ Ohne ein Wort zu sagen streckte sie ihre Zunge heraus und leckte einen großen Batzen ab. Da sie sich anscheinend erst entscheiden musste ob es wirklich gut war und sie nicht gleich weiter schleckte, zog ich meine Hand zurück und leckte gierig weiter. „He, lass mir auch was übrig, es ist immerhin mein geiler Saft.“ Schnell leckte ich die letzten Reste ab und sah dann wieder zu ihr. Mit ihrem süßen Schmollmund schaute sie auf meine Hand und wirkte enttäuscht. Ich musste wirklich lachen, konnte aber nicht. Langsam und mit letzter Kraft dreht ich mich auf die Seite und stütze mich auf meinen linken Arm. Dann positionierte ich meine Gesicht über ihren und mit meiner rechten Hand fixierte ich ihr Kiefer. Sie erriet anscheinend was ich vor hatten, denn ein leichte Druck genügte und sie öffnete ihren Mund. In Zeitlupe lief das Gemisch aus ihren Saft und mein Speichel in ihren Mund. Als die Hälfte raus war drückte ich ihr meine Lippen auf und wir versanken in einen endlosen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Irgendwann ließ ich mich auf sie nieder und wir schliefen beide ein.

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Nachdem ich schon so viele Geschichten hier gelesen hab, dachte ich mir, ich schreib auch mal eine. Sollte sie gefallen finden werd ich noch eine Paar schreiben … wenn nicht, war es zumindestens ein Versuch wert 🙂

Mikey

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Anal BDSM

Silke 18 Jahre wird gefickt

Es ist Sonntag, Silke hat lange geschlafen. Als sie endlich soweit ist Ihre Augen ganz zu öffnen, sieht sie als erstes auf die Uhr. Mensch, verdammt, denkt sie, schon 11.oo Uhr. Sie reibt sich die Augen und steht auf. Schnurstracks geht sie in Bad und stellt sich unter die Dusche. Nach dem Duschen geht sie in die Küche und macht sich etwas zu essen. Eine halbe Stunde kam ihr Vater herein. Sie umarmen und begrüßten sich. “Tag mein Schatz”, sagt Udo. “Tag Papa”, sagt Silke.” Ich bin sofort fertig”. Beide haben für Heute verabredet, da sie zusammen in den Zoo gehen wollten. “Setz dich doch noch ein paar Minuten ins Wohnzimmer, Papa, dann bin ich fertig”, sagt Silke. Udo geht ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Es dauert etwas länger und er stellt den Fernseher an, legt eine Videokassette in den Recorder und “Play”. Er hat nicht nachgesehen welche Kassette er aus seiner Sammlung einlegte, war ja auch egal, Hauptsache etwas zu seinem Vergnügen würde hier über den Bildschirm flimmern. Da der Titel ” Nackte Fotzen und kahle Schwänze im Fickparadies”. Während auf dem Bildschirm die Schwänze und Fotzen anfingen miteinander zu rammeln, begann sich Udos Schwanz auch zu regen. Sein Riemen drückte schon recht stark gegen seinen Slip. Langsam legte er seine Hand auf die Beule in seiner Hose. Er merkte gar nicht das Silke seine Tochter, hinter ihm stand. Sie hatte mitbekommen was für ein Film dort lief. “Aber Papa, was siehst du die den da für einen Film an?” fragte seine Tochter erstaunt “gefällt dir so ein Film? “. Erschrocken antwortete ihr Vater: “Mensch Silke, ich habe immer angenommen das du solche heißen Pornos noch nicht kennen würdest”. Plötzlich schellt es. Silke geht kichernd zu Wohnungstüre und öffnet sie. “Hallo, Onkel Bernd… lange nicht gesehen, komm doch rein.” Silke kommt ins Wohnzimmer und bringt Bernd, ihren Onkel mit herein. “Du, Papa” sagt Silke, “hier ist dein Bruder.” Beide begrüßen sich. Da fällt es Udo auf. Er hat den Porno noch laufen. Er schaltet den Videorecorder aus. “Ach, wenn das nur wegen mir ist” sagt Bernd “den Film könnt ihr ruhig weiter laufen lassen, die besten Szenen kommen erst noch. Das sind Sachen für allergrößte Feinschmecker! “, sagt Bernd. Silkes Vater macht den Recorder wieder an, uns sah seine Tochter verstohlen an. Alle drei setzen sich auf die Couch und sehen sich den Porno an. Ihr Vater ist es schon etwas peinlich dass er mit einem Steifen so dasitzt und seine Tochter es mitbekommen kann, wie geil er durch den Film geworden ist. Verschämt sieht Udo zu seiner Tochter herüber. Auch bei seinem Bruder zeichnet sich eine Beule in der Hose an. Als sein Blick wieder auf seiner Tochter fällt, sieht er wie auch sie langsam unruhiger wird. Sie rutscht links und rechts auf ihren Arschbacken herum. Sie trägt nun einen Minirock. Dieser bewegt sich bei jeder Körperbewegung langsam immer mehr hoch. Er sieht wieder auf den Bildschirm. Dort vergnügt sich gerade eine Süße Maus mit zwei geilen Fickern. Plötzlich spürt Udo eine Hand auf seinem rechten Bein. Er zuckt zusammen und sieht seine Tochter erschrocken an. Diese kichert nur und behält ihre linke Hand auf seinen Oberschenkel. Udo sieht das Silkes rechte Hand auf Bernds linkem Oberschenkel liegt. Silke beugt ihren Kopf abwechselnd zu ihrem Vater und dann wieder zu ihrem Onkel herüber Ihre Hände haben sich jetzt zu den Beulen auf der beiden Männern Hose gelegt. Mit leichtem Druck reibt sie über die pochenden Beulen in den Hosen. Beide Männer haben jetzt eine Hand auf Silkes nackte Oberschenkel gelegt und streicheln dieses weiche Fleisch. Beide Hände wandern nun langsam den Oberschenkel nach oben. Der Vater hat seine Hand als Erster unter Silkes Minirock geschoben. Als er Silkes unbehaarte Fotze erreicht hat und langsam über die kahlen Schamlippen streicheln will …. “Ey Silke”, sagt er “hast du etwa noch keine Haare an deiner Fotze?”” Auch ihr Onkel Bernd hat seine Hand nun unter Silkes Rock geschoben. Beide Männer streicheln nun Silkes inzwischen triefendnasse Mädchenfotze. Silke zieht sich aus. Sie kniet sich zuerst vor ihrem Vater und dann vor ihren Onkel Bernd. Sie öffnet die Hosen der Kerle und zieht dann deren Slips aus. “Los ihr geilen Säcke, rutscht zusammen, damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem Gesicht habe.” Bernd rutscht neben Udo und Silke nimmt beide Schwänze in ihre Hände. Sie wichst vorsichtig beide Schwänze. Ihre Wichsbewegung unterstreicht sie durch abwechselndes abküssen beider Schwänze. Dann öffnet sie ihre Mundfotze und nimmt beide Schwänze gleichzeitig auf. Für beide Männer ist es das erste Mal einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Silke steht nun auf. Sie setzt sich mit ihrem nackten Arsch auf den Wohnzimmertisch, spreizt die Beine weit auseinander und bietet ihre schon jetzt überlaufende, wunderbar glänzende, kahle Muschi den Blicken der beiden Männer an.
Die beiden Brüder sahen verdutzt das kleine Mädchen an, aber was sollten sie machen, denn beide wollten sich schließlich an Silkes jungen Körper laben. Silke strich sich langsam mit den Händen über ihre kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Ab- Bewegung ihrer Hände lies sie abwechselnd den linken und dann den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen gleiten. Der Videorecorder läuft immer noch. Jetzt im Moment ficken gerade drei Kerle gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickt ihren Arsch, ein Anderer steckt mit seiner Latte in ihrer Fotze (diese ist mit vier Ringen versehen) und der Dritte lässt sich von Ihrer Mundfotze den Schwanz blasen. “Los Silke”, sagt Bernd ” jetzt will ich mal deine kleine nackte Fotze schmecken. Leg dich sofort auf den Tisch.” Silke legt sich auf den Wohnzimmertisch. Ihr Onkel stellt sich vor Silke. Er hält ihre Fresse und hebt diese hoch. Dann biegt er sie so weit zurück, das Silke ihre Beine mit den Händen nach hinten hin festhalten kann. Bernd geht in die Knie. Er kann nun auf diese wunderbare kahle Muschi sehen. Die geröteten kleinen Lippen klaffen leicht auseinander und zeigen deutlich die Nässe die sie von der Außenwelt zurückhalten wollen. Bernd legt seinen Mund auf dieses weiche Fleisch. Er leckt über die Fotzenlippen und nimmt diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugt er sich die Fotzenlippen in seinen Mund. Dann lässt er die Lippen aus seinem Mund Herhausgleiten und steckt seine Zunge zwischen die Fotzenlippchen. Immer schneller fickt er Silkes Fotze mit seiner Zunge.
Das kleine Mädchen lässt dabei ihre Hände über die Brüste gleiten. Sie umfasst diese herrlichen festen Kirschgrossen Kugeln und drückt zuerst vorsichtig und dann immer fordernder dieses warme weiche Fleisch. Zwischendurch nimmt sie die Nippel zwischen die Finger und zieht diese lang um sie dann wieder zurückflutschen zu lassen. Ihr Onkel ist inzwischen aufgestanden. Er stellt sich vor Silke und hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Gierig öffnet sie ihrem kleinen Mund und verschlingt den Schwanz von ihrem Onkel. Während sie Bernds Schwanz bläst, streichelt ihr Vater voller gier die kleine kahle Möse seiner Tochter mit den Händen. Klatschnass ist das junge noch unschuldige Fotzenfleisch.
Diese bläst den steifen Schwanz ihres Onkels bis er seine Sahne in nicht mehr halten kann. Er lässt seinen Schwanz solange in Silkes Mund bis die kleine ihm den letzten Tropfen Sahne aus dem Schwanz gesogen hat. Er zieht seinen Schwanz aus Silkes Mundfotze und Ihr Vater schiebt vorsichtig einen Finger nach dem anderen in Silkes enge Fotze. Seine Zunge leckt über die Fotzenlippchen die erwartungsvoll weit geöffnet sich seinem Blick darbieten. Er nimmt den kleinen Kitzler zwischen die Lippen und saugt ihn in seinen Mund. “Ahhhh” stöhnt seine Tochter, “mach weiter, Papa, das ist so geil”. Dann zieht ihr Vater Silkes Fotzenlippen noch weiter auseinander als sie es im Moment schon sind. Er drückt sein Gesicht fest zwischen die Fotzenlippen und leckt so weit seine Zunge reicht die Fotze von Silke. Dann hebt er sein Gesicht aus dem nassen Fickloch. Er lässt seine Zunge die Fotze von oben nach unten und von unten nach oben abschlecken. Ihr Vater steht auf und legt seinen Schwanz an Silkes Fotze. Er hebt kurz ihren kleinen Arsch ab und rammt dann seinen harten Speer in die triefnasse enge Grotte seiner Tochter. Enttäuscht stellt Udo fest, dass seine kleine 18 jährige Tochter schon das erste Mal hinter sich hatte!! „So ein kleines Geiles Luder“ dachte er sich. Wie von Sinnen stößt er immer wieder in Silkes enge Fotze. Durch die harten Stöße wird ihr ganzer Körper durchgeschüttelt. Ihre Herrlichen kleinen Brüste wippen dabei immer im Takt mit. Plötzlich zieht er seinen Vaterhammer aus Silkes Fotze und setzt sich auf das Sofa. “Komm, mein Kind, leg deinen Oberkörper auf den Tisch und spreize deine schlanken Beine so weit du kannst”. Gesagt getan. Dann nimmt ihr Vater den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmiert damit die Arschfurche seiner Tochter ein. Dann schiebt er drei mit Vaseline verschmierte Finger in Ihr kleines rosiges Arschloch und ebnet somit seinem Schwanz den Weg.” So, mein Kind, jetzt setz dich mit deinem Arschloch auf meinen Riemen und dann fick ich deinen Arsch”. Silke hält ihren Hintern über den Schwanz ihres Vaters. Sie zieht ihre Arschbäckchen auseinander und platziert ihre winzige Rosette genau auf die Schwanzspitze. Ihr Vater hält seinen Schwanz fest, damit er nicht am Loch vorbei rutscht. Langsam presst Silke ihren Arsch gegen ihren Vaters Schwanz. Die Schwanzspitze gleitet ohne Widerstand in ihren winzigen Anus. Jetzt stellt sich ihr Onkel vor Silke und hält ihre Beine fest. Silke schiebt sich den Schwanz ihres Vaters laut stöhnend bis zum Anschlag in Ihr Arschloch hinein. Bernd hebt Silkes Beine hoch und winkelt sie an. Es sieht schon toll aus, dieses Bild was sich ihm darbietet. Silkes kleiner noch kindlicher nackter Körper liegt Schweißgebadet vor ihm. Ihr Kopf ist zu ihrem Vaters Kopf hin gedreht und beide küssen sich wie wild.
In ihrem Arsch steckt der Schwanz von ihrem Vater und für ihn, bzw. seinen Schwanz, liegt der klaffende kleine Mösenschlund an seiner Schwanzspitze. Bernd stößt seiner Nichte seinen Schwanz in die kahle Fotze. Silke schreit in diesem Moment vor Lust auf. “Ja, Jaaaa, endlich spüre ich zwei Schwänze in mir. Oh, jetzt fickt mich endlich beide gleichzeitig. Ah, mhh, jaaa, Oooh Jaah, Papa, das ist es was ich mir schon immer erträumt habe. Udo hebt seinen Arsch und stößt seinen Schwanz immer wieder in den herrlich engen Darm von seiner Tochter. Silke hebt ihren kleinen Körper zwischen den Fotzenfickstoessen an und lässt ihn dann wieder zurück sacken, damit auch der Schwanz von ihrem Vater in ihrem Arsch fickt. Es ist für das Mädchen das erste mal das sie einen Doppeldecker macht.
Auch für Vater und Onkel ist es schön den anderen Schwanz durch die dünne Haut von dem kleinen Mädchendarm bzw. Mädchenfotze zu spüren. Alle drei bewegen sich immer schneller. Plötzlich ein gewaltiger Schrei und beide Schwänze entladen sich in Silke.
Silke hat im selben Moment auch einen Orgasmus und saugt mit pumpenden Bewegungen den Schwanz in ihrer Fotze leer. Ermattet ziehen die Männer ihre Schwänze aus Silke und lassen sie ihre erschlaffenden Ständer sauberlecken. Das Sperma von den beiden Männern tropfte dabei aus den kleinen Löchern. “Das war es für heute “, sagt Silke “Ich bin fix und foxi. Ihr habt mich total kaputtgefickt.

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Ehefrau wird fremdgefickt

Meine hübsche, brünette Ehefrau hat kleinere, feste Brüste und ist ansonsten wohl gerundet, mit prallem Stutenarsch und recht charmant. Für sie war es oft enttäuschend, wenn ich beim Sex schon nach wenigen Minuten in sie hineinspritze. Irgendwann brachte ich mal ein Kontaktmagazin mit, ich glaube es hieß “Cora.” Mein Schatz war schon sehr erstaunt über die Fotoanzeigen und meinte, “schau mal, der hier wohnt in S!”

>Geiler, mehrfachspritzender Ehefickhengst sucht lüsterne Jungfotze oder Ehehure<

Ein schlanker, blonder Mann war auf dem Foto abgebildet, ca. Mitte 30 nackt mit großem Pimmel. Ich schrieb ihm und legte ein Foto meiner süßen Ehefrau bei. 14 Tage später klingelte es überraschend an unserer Tür. Er stand da, dieser Herbert und meinte, er wäre gerade auf dem Weg zur Arbeit und unsere Wohnung läge ja auf dem Weg. Ich war überrascht, überrumpelt aber bat ihn hinein, bot ihm Platz an im Wohnzimmer und informierte meine Ehefrau in der Küche über unseren Besucher. Wir gingen ins Wohnzimmer und er begrüßte meine Frau sehr herzlich. Wir unterhielten uns und meine Petra hielt nicht hinterm Berg damit, dem Fremden gegenüber eindeutig über meine Schnellspritzigkeit und meinen kleinen Schwanz zu informieren.

Herbert zögerte nicht lange, war auch schon recht angetan, da meine Ehefrau ihm im Minirock gegenüber saß, ließ seinen bereits steifen Hengstriemen aus der Hose und sagte, dass er aufgrund seiner Erfahrung weiß, was eine Frau braucht und dieser, sein ausdauernder Schwanz würde sie sehr glücklich machen.

Meine Eheschlampe schaute wie hypnotiesiert auf den zuckenden Großschwanz, während ich mit der Hand an ihrem Schenkel hinauf zu ihrer Fotze fuhr und sie unterm Slip fingerte. Ich machte ihr Herberts Schwanz schmackhaft. Sie war naß und plötzlich meinte sie, “auf deine Verantwortung” stand auf und zog sich vor Herbert und mir nackt aus. Ihre dunklen Nippel standen herrlich und als sie sich über Herberts Schoß hockte, griff er ihr auch gleich an die Titten. Sie selbst führte den Fremdschwanz zwischen ihre Schamlippen und seufzte noch, “sei bitte vorsichtig ich bin sehr eng!” Sie schrie kurz auf und ich sah, wie die dicke Eichel in ihrer Fotze verschwand.
Herbert fickte sie auf der Couch, wo bei sie mit weitgespreizten Beinen unter ihm lag.

„Ja, das ist geil! Sie ist so weich und warm. Ihre Titten machen mich scharf!“
Sie drehte ihren Kopf und er strich ihr das Haar aus dem geröteten Gesicht. „Küß mich!“ sagte er und beugte sich noch tiefer. Er leckte über ihre Lippen, ihre Zungen berührten sich. „Du geile Sau!“ grunzte er. Doch dann wurde seine Miene starr, er faßte in ihr Haar, zog ihren Kopf hoch und richtete sich auf. „Sieh sie Dir an!“ sagte er an mich gewandt, „sieh Dir an, wie ich sie ficke!“ Sein Stoß kam überraschend und hart. Sie riß Augen und Mund weit auf. Er holte Schwung und verpaßte ihr den nächsten harten, tiefen Stoß. Es klatschte laut, als er auf ihren nackten Hintern prallte. Seine Hand hielt eisern ihr Haar und sie bäumte sich auf. Er begann sie hart und rücksichtslos zu ficken. Ihre nackten kleinen Brüste wippten auf und nieder wenn seine Wucht sie traf. Hilflos ruderten ihre Arme durch die Luft. „Bitte…!“ jammerte sie, „nicht so fest!“ Er stieß sie weiter, ohne Rücksicht.

Ich stand mit offenem Mund, unfähig, mich zu regen. Ich sah, wie er sie durchfickte. Anders konnte man das nicht nennen. Er rammelte sie gnadenlos. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, immer das gleiche Bild, seine großen Hände, die ihre Brüste umfasst halten, wie ein Schraubstock, ihre fliegenden Haare, ihr weit geöffneter Mund, sein muskulöser kleiner Hintern, immer wieder stieß er zu, mit aller Kraft.

“Bitte, spritz, ich kann nicht mehr!”, keuchte sie und auch Herbert konnte nicht mehr. In mehreren Schüben spritzte er seinen Saft in meine Ehesau. Pumpte ihr nasses Loch randvoll. Füllte ihre Gebärmutter mit seinem heißen, zähflüssigen Samen. Er zog dann seinen Schwanz aus ihr, er glänzte vor Feuchtigkeit. Sein Saft lief aus ihrer Pussy an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab.

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Karin wird aufgeklärt

Aus dem Netz, für das Netz.

Karin wird aufgeklärt

Heute ist Karins großer Tag. Heute wird sie von ihren Eltern aufgeklärt werden, genauso wie ihre ältere Schwester vor ihr. Die ganze Woche schon löchert sie Nicole wie es bei ihr war, als sie ihren Eltern beim Ficken zusehen durfte. Doch die sagt nur immer wieder sie soll sich gedulden. Doch wie soll Karin sich gedulden. Ein Mädchen von 16 Jahren, das gerade erst vom Sex gehört hat und nun ganz erpicht darauf ist alles über diese schönste Sache der Welt zu erfahren.
Dann ist der Abend endlich gekommen und Karin geht mit ihren Eltern gemeinsam in das elterliche Schlafzimmer, mit dem großen Doppelbett in der Mitte und den Schränken links und rechts davon. “So Karin setz dich jetzt einfach auf den Stuhl in der Ecke und schaue uns einfach zu.”, sagt ihr Mutter zu ihr, als sie die Türe geschlossen hat. Als sie auf dem Stuhl sitzt richtet sie ihren Blick fest auf ihre Eltern und sie will erst wieder den Blick von ihnen lassen wenn sie alles gesehen hat. Sie schaut zu wie ihre Eltern sich ausziehen, bis ihre Mutter nur noch ihre weiße Reizwäsche trägt und ihr Vater nur noch seine Shorts an hat. Dann liegen beide auf dem Bett. Sie küssen und schmusen innig miteinander. Dabei streift ihr Vater auch ihrer Mutter den BH ab und leckt über ihre großen Brüste. Langsam erklimmt seine Zunge ihren hohen Berg, bis er ihre roten Brustwarzen erreicht hat und sie schmatzend in den Mund nimmt. Er saugt daran bis diese ganz steif und hart sind. Karins schaut wie gebannt auf dieses Schauspiel. “Komm mein Schatz leck mir jetzt die Votze.”, bittet ihre Mutter den Vater, als sein Tittenlecken sie immer mehr erregt. Also wandert dieser ihren flachen Bauch küssend nach unten, bis er ihren feuchten Slip erreicht. Erregt zieht er ihr den Slip aus und legt ihre stark behaarte Votze frei. Karin starrt auf den schwarzen Votzenbusch ihrer Mutter. Sie ist ganz überrascht wie stark eine Frau zwischen den Beinen behaart sein kann. “Jetzt werde ich dir schön dein Vötzchen ausschlecken Mariane!”, lechzt ihr Vater und vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoß. Laut stöhnt ihre Mutter auf als sie die flinke Zunge an ihrer intimsten Stelle spürt. Dieses Stöhnen läuft Karin durch den Körper und sie spürt wie ihre Muschi ganz feucht wird. Ihre Blicke sind auf ihren Vater geheftet. Der hat die dunklen Schamlippen ihrer Mutter weit auseinander gezogen und leckt nun schmatzend durch die feuchte Spalte. Gleichzeitig fickt er sie dabei mit einem Finger in ihr geiles Loch. Kein Wunder das ihre Mutter da wie am Spieß schreit. “Ja leck mich du geiler Hund. Steck mir deine Zunge schön tief ins Loch. Komm auf den Punkt du geiler Sack.”, sind nur ein paar wenige Sätze die ihr über die Lippen kommen, während sie ihren Körper wild hin und her wirft. Und dann kommt es ihr auch schon. So gut hat ihr Vater geleckt, dass er ihre Mutter mit der Zunge fertig gemacht hat. Wahre Ströme aus klebrigem, klarem Votzensaft schießen aus ihrem Loch den ihr Vater geil schleckt.
“So und jetzt blas ich dir einen Klaus.”, sagt ihre Mutter als ihre Orgasmuswellen langsam abklingen. “Da sag ich nicht nein.”; lacht ihr Vater und zieht seine Shorts aus. Fordernd stellt er sich vor seine Frau die sich auf die Bettkante gesetzt hat. Diese nimmt seinen Schwanz in die Hand und wichst ihn zärtlich und küsst seine blaue Eichel. Dann endlich nimmt sie ihn in den Mund und beginnt an dem dicken Rohr zu saugen. “Oh Mariane kannst du herrlich einen blasen.”; stöhnte ihr Vater und fuhr ihrer Mutter leicht durchs Haar. Karin schaut beiden ganz erregt zu. Vor allem schaut sie auf den staatlichen Schwanz ihres Vaters. Sie hatte seinen Pimmel zwar schon ein mal gesehen, als sie auf den Klo kam, wo ihr Vater gerade pinkelte, aber da war er ganz klein. In steifen Zustand hatte sie ihn noch nie gesehen. Sie konnte kaum glauben das ein Schwanz so groß werden kann. Und am meisten war sie verblüfft das ihre Mutter es schaffte das dicke Ding in ihren Mund zu bekommen. Gierig saugt und lutscht ihre Mutter an der Pinte ihres Vaters, der anhaltend stöhnte. Dann umgreift ihr Vater den Kopf von Mariane und fickt sie in ihren versauten Mund. “Jetzt fick ich dir dein versautes Mundwerk zu du geile Schlampe.”, stöhnt er dabei geil. Karin ist ganz irritiert von den obszönen Ausdrücken ihrer Eltern. Doch macht sie das alles doch schon ganz schön geil und ihr Höschen ist schon ganz naß.
Genüsslich stößt Klaus seinen Schwengel in den geilen Mund seiner Frau, doch als er merkt das er bald fertig ist zieht er ihn zurück.
“So Mariane genug des Vorspieles, lass mich dich jetzt von hinten ficken. “, bittet er seine Frau, die auch gleich in die Hundestellung geht und ihm ihren geilen Arsch präsentiert. Genüsslich reibt Klaus mit seiner Eichelspitze durch ihre feuchte Spalte, bevor er zustößt und seinen Schwanz in ihrer Votze versenkt. Beide stöhnen geil auf und Karin wird ganz anders als sie sieht wie ihr Vater seinen dicken Schwanz in die feucht triefende Möse ihrer Mutter bohrt. “Ja fick mich Klaus. Stoß zu. Spieß mich auf mit deinem geilen Ständer.”, beginnt Mariane laut zu stöhnen , während der dicke Kolben ihres Mannes wild ein und aus fährt in ihrem geilen Loch. “Bist du geil zu ficken Schatz.”, stöhnt Kaus, während er seine Frau fickt und klatscht ihr lobend auf ihren geilen Arsch. Bei jedem Stoß bohrt er seinen Schwengel bis zum Anschlag in ihre süße Möse. Karin ist ganz fasziniert. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Sie merkt das ihre Eltern sie schon ganz vergessen haben und nur noch an die Befriedigung ihrer geilen Gelüste denken. Wie die Tiere treiben es ihre Eltern. Klaus der alte Hengst fickt seine geile Stute bis zum Orgasmus. “Oh mir kommt es. Mir kommt es.”, schreit Mariane laut, als ihr der Orgasmus durch den ganzen Körper fährt. Dann ist sie an der Reihe mit dem Vögeln und so setzt sie sich auf Klaus, der etwas erschöpft auf dem Rücken liegt, bis sein Schwanz wieder bis zur Wurzel in ihr steckt. Im wilden Galopp beginnt sie auf seinen Ständer zu reiten. Ihre dicken Titten wippen wild hin und her, während sie sich so seine Latte in ihre Zuckerdose fickt. Lächelnd schaut Mariane zu ihrer Tochter, die ihr neugierig zu sieht. Nun kann sie ganz genau sehen wie der Schwanz ihrer Vaters immer wieder bis zum Anschlag in der rot leuchtenden Votze ihrer Mutter verschwindet.Sie hört wie ihre Mutter immer dann aufstöhnt, wenn sie den dicken Schwanz am tiefsten in ihrer feucht schimmernden Votze hat.
Auch Karins Vötzchen ist schon ganz feucht von dem geilen Anblick ihrer fickenden Eltern. Dann wechseln ihre Eltern abermals die Stellung. Nun liegt Mariane unter ihrem gierig in sie pumpenden Mann. “Oh Mariane bist du geil”, stöhnt Frank beim geilen Fick. Hemmungslos stößt er seine Latte in ihre Fut. Dabei saugt er abwechselnd an ihren prallen Eutern. Immer schneller stößt er zu. “Ja fick mich du geiler Hengst. Rammel mich schön durch”, stöhnt Mariane geil vor Lust. Sie spürt wie sein Schwengel schnell in ihrem Loch ein und ausfährt und dabei auf einmal wild zu zucken beginnt. “Mir kommts.”, stöhnt da Klaus: “Jetzt spritz ich dir meinen Samen in deine geile Votze.” Und mit einem lauten schrei schickt er sein heißes Sperma in ihre feuchte Möse.
Als er fertig ist zieht er seinen Schwanz mit einem leisen “flup” aus ihrem Loch und legt sich neben sie. Lächelnd schauen ihre Eltern sie nun an. Mariane hat dabei immer noch ihre Beine auseinander und so kann Karin sehen wie ein Teil des weißen Saftes ihres Vaters aus der rosa Votze ihrer Mutter läuft. “So Karin nun hast du gesehen was Sex ist.”, fängt ihre Mutter an mit ihr zu sprechen, nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeklungen ist. “Jetzt weißt du wie gefickt und geleckt wird.”, spricht ihre Mutter mit ihr. Karin nickt nur und schaut weiter auf die nackten Körper ihrer Eltern. “Möchtest du es auch einmal versuchen.”, fragt sie ihr Vater. ” Ich weiß nicht.”, antwortet sie unsicher. ” Trau dich nur Karin.”, ermuntert sie ihre Mutter. “Lass uns zusammen seinen Schwanz lecken. Glaub mir es gibt nichts besseres als einen Schwanz zu schlecken der nach Votzensaft und Sperma schmeckt.”, redet ihre Mutter weiter auf sie ein, bis sie überredet ist und sie zu ihren Eltern auf das große Bett kommt. Ihre Mutter hält den verschrumpelten Schwanz ihre Mannes schon in der Hand. “Komm her Karin und nimm ihn mal in die Hand.”, fordert sie ihre Tochter auf. Etwas unsicher greift Karin zu und umfasst den nun ganz kleinen Schwanz ihres Vaters. “Jetzt wichs ihn mir erst mal schön Steif Karin.”, forderte sie ihr Vater auf.
Neugierig spielt Karin mit dem Schwanz ihres Vaters. Sie merkt wie er in ihrer Hand immer größer wird. “Ja Schatz so machst du es richtig.”, lobt sie ihre Mutter. Karin kann sein Glied kaum noch umfassen so sehr ist er schon gewachsen. Immer noch wichst sie weiter. Es gefällt ihr die Manneskraft ihres Vaters in den Händen zu halten. Schnell hat sie es aus wie sie ihren Vater durch das Schwanzwichsen zum Stöhnen bringen kann. Und während sie weiter das dicke Rohr ihres Vaters reibt, umschließt ihre Mutter seinen Nillenkopf mit ihrem Mund um daran zu saugen. Ihre Wangen werden dabei ganz hohl, so fest saugt sie sich an seiner Nille fest. Klaus schaut stöhnend an sich herab und blickt auf seine beiden geilen Weiber. Seine Frau auf der einen Seite, die ihm gekonnt einen bläst und seine junge Tochter auf der anderen, die seinen Riemen zärtlich wichst. “Leck doch auch mal an meinem Schwanz Karin.”, fordert er seine Tochter auf. Mariane hört auch gleich auf, um nun ihre Tochter an den Schwanz zu lassen. “Mal probieren.”, meint Karin und beugt sich über das dicke Glied. Ganz weit öffnet sie ihren Mund und versucht seinen Nillenkopf in den Mund zu nehmen. Zu ihrer Überraschung gelingt es ihr auch die dicke Eichel in den Mund zu bekommen. Als sie ihre Lippen um seinen Schaft schließt spürte sie die Wärme seines pochenden Gliedes in ihrem Mund.
Neugierig beginnt sie mit ihrer Zunge um seine blaue Eichel zu kreisen. Obwohl ihre Mutter schon daran geleckt hat, schmeckt er noch immer nach Sperma und Votzensaft und sie merkt wie sie dieser Geschmack ganz geil macht. Aufmerksam schaut ihre Mutter ihr zu. “Und kann sie gut Schwanzlecken.”, fragt sie ihren Mann. “Oh ja Karin macht das himmlisch.”, stöhnt dieser nur und schließt die Augen. Dann lässt Karin wieder ab von seiner Nille und nun lecken beide Mutter und Tochter gemeinsam an seinem Schaft. Mit ihren feuchten Zungen, fahren sie über seine lange Latte, dabei spürt Karin, die Hand ihres Vaters unter ihrem Rock, wie sie ihren Slip zur Seite schiebt und ihre rosa Spalte streichelte. “Ahhhh”, haucht sie leise, als sie seine Hand an ihrer jungen Muschi spürt. “Gell das gefällt dir.”, lacht ihr Vater und streichelt weiter ihre süße Pflaume. Karin gefällt die Hand an ihrer Spalte und sie schleckt seinen Schwanz immer wilder. Dann spürt sie auf einmal wie ihr Vater einen Finger in ihre Möse bohrt. “Potzblitz”, ruft er überrascht aus: “Du bist ja schon ganz feucht.” “Und wie!”, gibt Karin zurück. “Dann zieh dich doch mal aus mein Schatz.”, fordert ihre Mutter sie auf.
Und schnell streift Karin ihre Kleider ab ihren langen Rock, den feuchten Slip und die Bluse die sie trägt. Ihre Eltern betrachten ihren nackten Körper. Es ist nicht mehr der Körper eines Mädchen, aber auch noch nicht der Körper einer Frau. Ihre rosa Spalte wird von einem leichten schwarzen Flaum bedeckt und ihre Brüste sind noch kleine Knospen, die erst zu wachsen beginnen. “Du bist sehr schön Karin.”, macht ihre Mutter ihr ein Kompliment. “Ja sehr schön.”, bestätigt auch ihr Vater. “Komm jetzt und leg dich auf das Bett, damit ich dich ficken kann.”, bittet er sie und voller gespannter Erwartung legt sie sich hin. Doch bevor er sie fickt, stattet er ihrer Möse noch mit seiner Zunge einen Besuch ab. Er zieht ihre Schamlippen auseinander und bohrt ihr seine Zunge so tief wie möglich in ihr glitschiges Loch. Gierig schleckt er ihren süßen Mösensaft, während ihre Mutter sich über sie beugt und sie mit ihren Zungen spielen.
Doch dann ist es soweit. Schnell legt Klaus seiner Tochter noch ein Kissen unter ihren niedlichen Arsch, um sie besser ficken zu können, dann drückte er seine Eichel auch schon zwischen ihre Schamlippen. “Gleich wirst du mich ganz tief in dir spüren.”, verspricht ihr Klaus. Und dann fühlt sie wie sein Glied langsam in sie eindringt. Karin schaut zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und sieht wie sein Stamm ihre dicken Schamlippen dehnt und langsam in ihrer Pussy verschwindet. “Ohhhh, Ahhhh, Jaaaa”, stöhnt sie und weiß gar nicht wohin vor Lust. Es befriedigt sie ungemein seinen dicken Prügel in ihrer Votze zu spüren. “Oh bist du aber eng gebaut Karin.”, stöhnt Klaus, während er seinen Schwanz Millimeter für Millimeter in ihrer Fut verschwinden läst. “Hoffentlich krieg ich ihn ganz rein.” Ihre Mutter liegt neben ihr und reibt ihren Kitzler, während ihr Vater in sie eindringt. Dann ist es endlich geschafft und Karin bekommt die ganze Länge seine Schwanzes in ihre Punze zu spüren.
Für einen kurzen Moment verharrt Klaus regungslos in ihr, um ihrer Möse Glegenheit zu geben sich an seinen dicken Schwanz anzupassen. “So jetzt fick sie aber auch richtig.”, fordert Mariane ihren Mann auf. “Bist du bereit Karin.”, fragt dieser seine Tochter. “Ja”, antwortete diese. Und schon legt Klaus los und beginnt seinen Schwanz in ihrer gut geschmierten Votze zu bewegen, erst langsam dann immer schneller. Karin beginnt wie am Spieß zu schreien und zu stöhnen vor Wollust. Ihr ganzer Körper bäumt sich auf vor Lust. Mit kräftigen Stößen stößt er in ihr enges Votzenloch, das sich mühelos seinem dicken Schwanz anpassen kann. Karin schließt die Augen, um sich ganz auf ihre Möse konzentrieren zu können. Sie spürt wie sein Hammer unaufhörlich ein und aus fährt und ihr Körper wird dabei immer kribbliger, bis es ihr auf einmal kommt und sie ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Votze verspürt. “Oh mir kommts. Mir kommts.”, stöhnt sie und kann sich kaum halten so geil ist das Gefühl.
Als Karin wieder ihre Augen öffnet bemerkt sie das ihr große Schwester ins Zimmer gekommen ist. Lächelnd schaut Nicole ihr bei ihrem ersten Fick zu. “Na Karin ich sehe dir gefällt das Ficken.”; lacht sie. “Ja ficken ist geil.”; antwortet Karin stöhnend. “Und du bist es auch mein Schatz.”; macht ihr Vater ihr ein Kompliment und beginnt stärker zuzustoßen: “Jetzt spritzt ich dir meine Samensoße in deine niedliche Muschi.”, lechzt er und pumpt immer schneller in sie. Karin und ihr Vater stöhnen gemeinsam, bei ihrem geilen Fick. Mariane und Nicole schauen ihnen lüstern zu. Wie verrückt rammelt Klaus seine Tochter. “Oh ja jetzt. Ich komme.”, stöhnte er, als es dann so weit war und er seinen heißen Samen in ihre feuchte Votze pumpte. Karin seufzte als sie den heißen Samen in ihrer Möse spürte, nun fühlte sie sich unendlich befriedigt. Ihr Vater beugte sich über sie und innig begannen sie sich zu küssen, bevor er seinen Schwanz wieder aus ihrem Loch zog.
“Jetzt mußt du mich aber auch noch ficken Vati.”, meint Nicole zu Klaus und fährt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. “Dann leck mir erst mal meinen Schwanz wieder schön steif.”, fordert er und stellt sich vor sie. Nicole geht auch gleich auf die Knie und verschlingt seinen Schwanz. Gierig saugt sie daran. “Ja Nicole du geile Schlampe, saug schön an meiner Nille.”, stöhnt Klaus und fährt seiner Tochter durch das lange Haar. Inzwischen legt sich Mariane zwischen die Beine von Karin, die noch immer Erschöpft auf dem Bett liegt. “Jetzt leck ich dir dein eingesautes Vötzchen wieder schön sauber.”, lechzt sie und bohrt ihr ihre Zunge in ihre Möse. Gierig schleckt sie ihren Mösensaft und den Samen ihres Mannes der aus ihrem Loch tropft. Als Klaus Schwanz wieder schön steif ist, zieht Nicole schnell ihre Kleider aus und geht auf alle Viere. “Jetzt fick mich schön in den Arsch Vati.”, bittet sie ihn: “Ich weiß doch das du das magst.” Und damit hat sie auch recht. Gleich hat ihr Vater seine Pinte vor ihrem Anus platziert und seinen Riemen in ihre Rosette gebohrt . Stöhnend begann er sie in ihre enges Arschloch zu ficken.
Und während Karin ihre Möse geleckt bekam schaut sie ihrer Schwester zu wie nun auch diese von ihrem Vater gefickt wird. Wie wild fickt Klaus seine zweite Tochter in den Arsch bis sein Pint in ihrem Hintern zu zucken beginnt. Schnell zieht er seinen Schwanz aus ihrem After. “Jetzt bekommst du alles auf deinen süßen Arsch gewichst.”, stöhnt er und spritzt seine weiße Soße auf ihr braunes Arschloch und ihre geilen, knackigen Arschbacken. Und nachdem Klaus alle seine Weibchen gefickt hat legten sich alle Vier ins elterliche Ehebett um ermattet einzuschlafen.

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Traum wird wahr ( aus dem Netz )

Ein Traum wird wahr

Es ist Sommer die Hitze ist selbst in dem sonst kalten Deutschland fast unerträglich.
Nach einen arbeitsreichen Frühjahr fragte meine Frau Angela mich, ob wir uns nicht bei einem Kurzurlaub auf den Balearen ein wenig entspannen wollen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dass sie mir in diesem Urlaub einen Traum erfüllen würde, aber dazu später mehr. Kurz entschlossen machte sich Angela auf die Suche im Internet. Schon bald hat Sie die ersten Anbieter gefunden. Auf der Mallorca direkt Seite suchte Sie sich das Hotel AJA aus. Mitten im Leben sollte es sein.
So geschah es das wir dann sehr Kurzfristig für 4 Tage in die Luft stiegen. Es ist schon ein Wunder, einsteigen in Paderborn um 9Uhr und um 11:30Uhr stehen wir in Palma und das nur für 66€ pro Person. Es war aber wieder normal ich komme mit einer Reisetasche zurecht aber Angela möchte auf Ihren Koffer nicht verzichten. Obwohl wir uns in Deutschland an die Hitze gewöhnen konnten machten sich die Temperaturen vor Ort deutlich bemerkbar. Schnell riefen wir uns ein Taxi und ab ging es zum Hotel. Im Hotel konnten wir uns über ein Zimmer im dritten Stock mit Balkon freuen. Um 16 Uhr waren wir dann soweit eingerichtet das wir und auf unsere erste Wanderschaft machen konnten. Auf der Strasse angekommen herrschte schon einiges an Trubel doch zuerst wollten wir ans Wasser und einen Blick riskieren. Okay, der Strand ist nicht mit den Seychellen zu vergleichen aber wir wollten ja auch einfach ein wenig Spaß haben und dann wieder ab nach hause. Auf dem Weg zurück zum Hotel war von überall Partymusik zu hören da konnte Angela nicht lange ruhig stehen bleiben und wir machten einen Abstecher in ein Lokal. In der ausgelassenen Stimmung folgte ein Drink dem nächsten und erst gegen 23 Uhr fanden wir den Heimweg zum Hotel. Im Zimmer angekommen umarmte ich Angela und küsste sie heiß. Meine Hände wanderten über Angelas Rücken wie federn ließ ich meine Finger über ihre Bluse gleiten. Fast zögerlich begann ich die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ich stellte mich hinter Angela und begann die Bluse über ihre Schultern zu ziehen. Langsam legte ich ihren Spitzen BH frei. Deutlich konnte ich ihren Herzschlag an ihrer Halsschlagader sehen. So zärtlich ging es weiter bis wir beiden und heiß und innig liebten. Nach einer Zeit die für mich wie Stunden vorkam sprach mich Angela an. Ingo ich weiß, dass du es gerne einmal sehen würdest wie ich mit anderen Männern zusammen bin. Immer wieder hast du von deinen Träumen gesprochen. Ich möchte dir deinen Traum erfüllen allerdings nur die nächsten 2 Nächte wenn du jetzt zustimmst werde ich es tun. Allerdings gibt es dann auch kein zurück mehr. Mir fehlten die Worte, doch als Angela an mir herunterschaute lächelte sie und beugte sich herunter und bearbeitete meinen schon steifen Schwanz mit ihrem Mund. Als sie wieder hochkam lächelte ich und gab ihr einen Kuss. Angela mein Engel ich hätte nie gedacht das du dieses für mich tun wirst. Ich verspreche dir hiermit, sollte es dir nicht gefallen, wird dieses eine einmalige Sache bleiben und ich werde dich auch nie wieder darauf ansprechen. Darüber schliefen wir Arm in Arm glücklich ein.

Der nächste Tag begann wie ein normaler Urlaubstag wir gingen frühstücken und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen bat mich Angela, dass ich mich nicht neben sie legen sollte. Sie wollte den Eindruck machen allein zu sein. Schweren Herzens aber auch mit steigender Erregung suchte ich mir etwa 200 Meter von Angela entfernt einen Platz an dem ich sie beobachten konnte. Mir gingen die Augen über als ich sehen konnte wie Angela ihr Minikleid auszog. Sie hatte sich scheinbar ohne meine Wissen einen neune Bikini gekauft. Selbst auf diese Entfernung konnte ich erkennen das er extrem eng war und ihre geilen Busen deutlich hervorhob. Sie schaute zu mir und ich konnte erkennen dass sie grinste. Etwa eine Stunde lag sie alleine da. Ich konnte zwar sehen dass sie öfters von Männern beobachtet wurde aber das war auch alles. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufschaute waren 2 Stunden vergangen. Erschrocken schaute ich zu Angela. Sie war nicht mehr alleine ein junger Mann lag dicht neben ihr. Sie unterhielten sich angeregt. Er schien jünger als ich zu sein und war total muskulös. Ich müsste noch eine weitere Stunde warten bis sie sich verabschiedeten. Ein Küsschen links und rechts und er war verschwunden. Dann kam Angela mit extrem wiegenden Hüften auf mich zu. Komm bitte mit aufs Zimmer sagte sie und ich folgte ihr. Neugierig wartete ich bis sie etwas sagte. Ingo ich frage dich noch einmal willst du es wirklich? Ich nickte. Also der Typ von vorhin heißt Michael ich finde den total süß und ich treffe mich um 22 Uhr mit ihm. Wir haben uns über 2 Stunden unterhalten. Ich habe gesehen dass du geschlafen hast. Leider hast du dadurch verpasst das er mich schön eingecremt hat. Ich glaube der ist scharf auf mich. Ich habe getan als währe ich eingenickert. Die Chance hat er auch gleich genutzt beim eincremen hat er sein Finger unter meine Bikinihose geschoben und meine Muschi erkundet. Als ich meinen Hintern bewegte zog er seinen Finger durch meine Schamlippen. Als ich mich rekelte zog er seine Hand schnell zurück und tat als währe nichts gewesen. Er weiß nichts von dir also halte dich bitte zurück. Wieder nickte ich. Also ich möchte nachher fitt sein also legen wir uns noch etwas hin ok? Klar sagte ich. So schliefen wir bis 20 Uhr, wobei eigentlich nur Angela schlief, ich konnte kein Auge zubekommen. Angela ging dann unter die Dusche und machte sich fertig. Gegen 9 kam sie mit meinem Rasierzeug wieder. Ich möchte meine Muschi schön glatt haben. Ich tat was sie verlangte doch als ich meine Arbeit testen wollte indem ich sie leckte schob sie mich weg. Aber nicht doch Ingo soviel Zeit haben wir nicht. Angela zog die schwarzen Dessous an die ich ihr zu Geburtstag geschenkt hatte drüber einen Jeansminirock und ihre durchsichtige Bluse. So verließ sie das Zimmer ich folgte 5 Minuten später. Als ich das Lokal in der Schinkenstrasse erreichte in dem Sie sich mit Michael treffen wollte hatte ich Probleme sie zu finden. Erst fast eine Stunde später entdeckte ich sie auf der Tanzfläche. Sie tanzte eng umschlungen mit Michael. Ich versuchte näher an sie herankommen. Bis auf 10 Meter schaffte ich es doch dann war mir die Sicht versperrt und ich musste mir einen neuen Weg suchen. Als ich dann die beiden wieder entdeckte konnte ich sehen dass sich Michaels Hände an Angelas Hintern zu schaffen machten. Es schien ihm auch nichts auszumachen, dass er Ihren Minirock auf der Tanzfläche hochschob um ihren Hintern zu streicheln. Als sie sich beim tanzen drehten konnte ich erkennen das Angela mich gesehen hatte. Sie schaute mich fragend an und ich nickte ihr als Zugeständnis zu. Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile sah aber zu das ich mich etwas zurückzog. Von meiner entfernten Position konnte ich erkennen, dass Michael anfing Angela zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Michael sagte etwas zu Angela und zog sie von der Tanzfläche. Ich versuchte ihnen zu folgen musste mich aber durch die Menge kämpfen um sie nicht zu verlieren. Am Ausgang angekommen sah ich die beiden Arm in Arm in einer Seitenstraße verschwinden. Wieder einmal überkam mich ein ungutes Gefühl aber es war das gleiche Gefühl was auch für meine Geilheit sorgte. An der Seitenstraße angekommen war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich ging langsam die Straße entlang, beinahe währe ich an einem kleinen Weg entlang gegangen als ich ein stöhnen hörte.
Ich ging ein paar Schritte zurück und sah Angela auf einer Bank sitzen vor ihr stand Markus und sie bearbeitet gerade seinen Schwanz. Dann zog er sie hoch und sagte etwas zu Angela. Daraufhin zog sich Angela ganz aus, so freizügig hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte sonnst immer Angst das sie jemand sieht. Michael holte einen Pariser heraus und zog ihn über seinen Schwanz. Dann begann er Angela am ganzen Körper zu streicheln. Sie genoss es sichtlich das seine Hände jede Stelle an ihrem Körper liebkosten. Ich hatte mich mittlerweile im Schatten versteckt und meinen Schwanz herausgeholt um ihn zu massieren. Michael beugte Angela nach Vorne und ließ seinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden. Nach ein paar Stößen zog er ihn jedoch wieder heraus und sagte etwas zu Angela. Er zog den Pariser ab und sog seine Hose wieder hoch. Angela reichte er ihre durchsichtige Bluse und ihren Rock. Als Angela nach ihrer Unterwäsche greifen wollte schüttelte er den Kopf. Angela ließ also ihre Unterwäsche liegen und als sie ihre Bluse zuknöpfte hielt er ihre Hand nach dem vierten Knopf fest. Dabei sagte er wieder etwas zu Angela und sie ließ den Rest der Knöpfe offen.
Dann gingen die beiden Hand in Hand wieder Richtung Strasse. Ich musste mich schnell verstecken was mit heruntergelassenen Hosen gar nicht so einfach war. Als die beiden an meinem Versteck vorüber gingen konnte ich deutlich erkennen das von der Seite Angelas Titten für jeden zu sehen waren. Als die beiden verschwunden waren zog ich mich schnell an sammelte Angelas Sachen auf und stürmte hinter den beiden her. Leider sah ich nur noch wie sie in ein Taxi entstiegen und davon fuhren. Begossen wie ein Pudel ging ich ins Hotel. Ich roch an Angelas feuchten Slip und holte mir noch einmal einen herunter. Dann legte ich mich ins Bett und schlief ein. Um 10 Uhr morgens wurde ich wach als die Tür ging. Angela kam wie das blühende leben in die Tür. Sie pfiff und kam sofort zu mir. Sie gab mir einen Kuss hallo Schatz wach auf. Also du glaubst es nicht. Michael ist absolut geil. Er hat mich 3-mal gefickt und wir sind noch in verschiedenen Diskos gewesen es war einfach herrlich. Ich muss allerdings mit dir reden. Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen so aufgeregt war Sie und sprudelte wie ein Wasserfall los. Also Michael will mich heute wieder sehen er hat gefragt ob er nicht ohne Kondom mit mir schlafen kann das währe viel schöner. Also Ingo wenn du nichts dagegen hast würde ich das gerne machen. Das mit ihm war so geil. Ich nahm sie in den Arm. Klar Engel kein Problem Hauptsache du liebst mich weiterhin. Dann sah sie ihre Dessous im Bett liegen. Schön du hast die Sachen mitgebracht dann hast du also zugeschaut. Hat dir gefallen was du gesehen hast? Ja sagte ich du hast ihn gut geblasen. Ok Ingo ich muss wieder zu ihm er mag es nicht zu warten, wir wollen einkaufen gehen. Ich wollte Angela die Unterwäsche reichen aber sie winkte ab. Ich habe Michael versprochen die Sachen so anzulassen wie jetzt. Wir sind wieder um 20 Uhr in der Kneipe wie gestern. Du kannst ja versuchen einen Blick zu erhaschen. So verschwand sie wieder. Die Zeit bis 20 Uhr verging wie Kaugummi immer dachte ich an Angela. Erst war ich am Strand dann im Zimmer ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge. Immer wieder dachte ich daran was Angela wohl gerade wieder tat. Dabei streichelte ich immer meinen Schwanz. Endlich war es 20 Uhr. Schnell machte ich mich auf den Weg. Angela saß mit Michael an der Bar doch zu meiner Verwunderung waren noch 2 andere Männer dabei. Ich schlich mich an die Theke und stellte mich so hin, dass ich hinter Angela war und sie mich nicht sehen konnte. Ich hatte jedoch die Möglichkeit fast jeder Wort zu verstehen was gesprochen wurde. Jetzt konnte ich auch die Männer genauer sehen. Der eine war mit Sicherheit schon über 60 sah aber sehr sportlich aus und der andere war so um die 30 allerdings brachte er mit Sicherheit 100KG auf die Waage. Ich hatte mir etwas zu trinken bestellt um unauffälliger zu ihnen schauen zu können. Angela hatte die Beine übereinander geschlagen und nippte an einem Drink. Es schien nicht ihr erster zu sein denn sie kicherte öfters.
Und das ist also dein Vater fragte Angela Michael. Ja antwortete er und das ist mein Bruder Peter. Dann sprach Michael Vater. Na Angela Michael hat uns ja schon viel von dir erzählt. Und du willst dich von ihm heute sogar ohne Pariser ficken lassen. Angela zuckte zusammen und schaute zu Michael. Michael sagte nur wir haben keine Geheimnisse in unserer Familie. Überleg dir gut wie du jetzt reagierst du willst doch mit mir schlafen oder? Ja das möchte ich sagte Angela. Michael legte seine Hand auf ihr Knie, dass ist gut sagte Michael. Langsam wanderte seine Hand höher und streichelte ihre Beine. Nach kurzer Liebkosung versuchter er Angelas überschlagenen Beine zu bewegen doch Angela versteifte sich. Michael zog die Stirn kraus und versuchte es noch einmal da gab Angela dann nach, sie setzte sich breitbeinig auf den Barhocker. Dabei sorgte er dafür das ihr Rock etwas hoch rutschte. Die hat ja wirklich eine rasierte Muschi rief plötzlich Peter lachend los. Er störte sich überhaupt nicht daran das sich einige Köpfe zu Ihm und natürlich Angela umdrehten. Angela wollte die Beine wieder schließen doch Michael schüttelte den Kopf. Angela ließ die Beine offen. Michael sagte zu Peter du kannst ruhig mal anfassen wie geil sich das anfühlt Angela hat bestimmt nichts dagegen. Er schaute zu Angela doch sie antwortete nichts tat aber auch nichts um es zu verhindern. Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und streichelte Angelas Muschi. Michael beugte sich zu Angela und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei wanderten seine Hände an ihre Bluse und öffnete einen weiteren Knopf ihres schon einladenden geöffneten Ausschnitts. Dann standen die Männer auf und stellten sich dicht um Angela ich konnte gerade noch erkennen das sich Michaels Vater mit Angelas Titten beschäftigte. Er sah das ich über Angelas Schulter starrte, ich konnte seine Hände an ihren Titten sehen. Peters Finger war in Angela verschwunden und Michael küsste sie. Erst grinste er mich an und dann flüsterte es such dir eine eigene Fotze du Idiot diese ist belegt. Wenn er nur wüsste dachte ich bei mir. Dann zogen die 3 Angela hinter sich her und verschwanden aus der Kneipe. Angela ließen sie nicht einmal die Zeit ihre Bluse zu schließen. Ich zahlte und folgte ihnen in sicherem Abstand. Sie verschwanden erst in Richtung Strand und dann entlang der Promenade in einen kleinen Hinterhof. Ein paar Einheimische schauten ihnen kurz nach kümmerten sich aber nicht um sie. Nur schwer konnte ich erkennen was vorging ich sah nur dass Michael in etwas Entfernung stand und ihr sagte besorg es ihnen dann fahren wir los. Angela zögerte. Nun sagte Michael zu Angela du musst es wissen, entweder du machst es und wir haben noch spaß heute oder du lässt es und wir verschwinden jetzt. Angela ging zögernd vor den Männern in die Knie. Widerwillig sorgte sie für die Erfüllung der beiden. Als sie fertig war kam Michael nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr. Von Angela unbemerkt steckte er seinem Vater allerdings einen Zettel zu. Als Michael dann mit Angela verschwunden war las sein Vater den Zettel, lachte und verschwand mit seinem anderen Sohn. Den Zettel warf er achtlos in die Ecke. Als alle verschwunden waren holte ich mir den Zettel. Darauf stand, na Papa hatte ich zuviel versprochen die kleine ist geil und macht fast alles nur um mit mir schlafen zu können. Kommt nachher auf mein Zimmer ich lasse die Tür nur angelehnt dann könnt ihr sie bestimmt noch ficken.
Ich ging verwirrt ins Hotel zurück. So hatte ich mir es nicht vorgestellt.

Um 2 Uhr nachts ging die Tür. Angela stand im Zimmer verschlafen öffnete ich die Augen. Sie kam kommentarlos zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Die Muschi meiner Frau roch nach Schweiß und Sperma. Ich fing an sie zu lecken mein Traum war wahr geworden meine Frau hat nicht nur mit einem andern gefickt sondern sich auch noch besamen lassen. Angela stöhnte geil auf. Es tut mir leid Ingo, aber ich musste Michael sagen das ich verheiratet bin, er wollte mich nicht mehr weglassen er weiß auch das ich schwanger werden will. Er hat mich nur unter einer Bedingung weggelassen. Du sollst mich diesen Monat nicht mehr ficken. Das ist doch der Spanner aus der Kneipe hörte ich eine Stimme. Angela stand auf. Da erkannte ich Michael, Peter und ihren Vater im Raum. Angela musste die Tür offen gelassen haben. Angela was soll das fuhr ich sie an. Ich kam jedoch nicht zu weiter sprechen denn Michaels Vater unterbrach mich. Er schien noch dominanter zu sein als sein Sohn. Du wirst uns jetzt bitten dass wir deine Ehefrau ficken. Für alles was du falsch machst muss deine Frau bezahlen. Also los… ich warte nur einmal. Ich sagte nein das mache ich nicht. So antwortet er das war dein erster Fehler. Angela fragte er. Du willst es doch sonnst wirst du Michael nie wieder sehen. Ja kam es zögernd. Noch einmal sprach mich der Vater an. Das ist deine letzte Chance also was ist. Nein das kann ich nicht antwortete ich. Ok… Angela leg dich breitbeinig aufs Bett. Zögernd ging Angela und legte sich hin. Bitte Ingo mach mit stöhnte sie. Aber es war schon zu spät der Vater machte weiter. Damit hatte ich gerechnet sagte er, Ben komm rein und fick sie. Plötzlich stand ein schwarzer im Raum er ging wortlos auf Angela zu legte sich auf sie und fickte sie bis er abspritzte. Dann verschwand Ben wieder. Leck sie sauber Ingo sagte der Vater. Geschockt kabbelte ich zu Angela und leckte das Sperma des schwarzen aus ihrer Fotze. Als ich fertig war fragte er wieder, bittest du uns nun? Ich wollte gar nicht daran denken was noch passieren kann und stimmte zu. Ich bitte euch meine Ehefrau durchzuficken. Bitte macht ihr ein Kind ich habe nichts dagegen. Noch mal sagte er. Peter hatte mittlerweile eine Videokamera in der Hand. Ich flehe euch an bitte fickt meine Ehefrau richtig durch. Macht ihr ein Kind ich werde es als meins erziehen. Weiter sagte er. Was denn noch fragte ich. Denk an später zu hause und lass dir was einfallen. Ihr könnt uns jederzeit besuchen ich habe nichts dagegen. Auch wenn ihr Freunde mitbringt habe ich nichts dagegen. OK das reicht. Peter leg los. Peter zog sich aus und begann es vor laufender Kamera einer laut stöhnenden Angela zu besorgen. Unter dem dicken war Angela kaum zu erkennen. Dann war der Vater dran ausdauernd fickte er sie los du Penner sporn mich an sprach er zu mir und überleg nicht zu lange. Ich zögerte etwas und legte los. Ja bitte steck deinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau. Weiter stöhnte er. Bitte spritz dein Sperma tief in sie. Du fickst sie viel besser als ich es je getan habe. So geil habe ich sie noch nie stöhnen hören. Dann spritzte er ab und ließ sich dann noch den Schwanz von Ihr sauber lecken. Nicht schlecht sagte er zu mir aber bestimmt noch ausbaufähig. Dann kam Michael weißt du was Ingo, du hast die Arschkarte Angela hat das hier eingefädelt sie hat sich in mich verliebt und würde alles machen um mich wieder sehen zu können. Genauso dominant sprach er Angela an. Angela deine Fotze ist mir nicht sauber genug halt gefälligst deinen Arsch hin. Angela spreizte die Beine noch mehr um ihn aufzunehmen. Als er seinen Schwanz ansetzte stöhnte Angela schmerzhaft auf aber nur um ihn dann tief in sich zu drücken. Sie ließ sich von Michael in alle Löcher ficken. Als sie fertig waren musste ich ihre Löcher sauber lecken. Dann zog sich Angela den Mini wieder an und zog sich die Bluse über und verschwand mit den dreien. Sie drehte sich noch mal zu mir um und sagte zum Abflug bin ich wieder hier.
Ich war wieder einmal sprachlos. War es das was ich wollte? Ich wusste es nicht.
Dann fing ich erstmal an das Zimmer ein wenig in Ordnung bringen. Beim ordnen der Bettwäsche fand ich dann Angelas Zigaretten. Auf der Schachtel stand in kitzliger Schrift „Hilf mir“ das war eindeutig Angelas Schrift. Hatte ich mir doch gleich gedacht das da was nicht stimmt. Im inneren der Schachtel fand ich dann noch ein Streichholzheftchen „Nightclub Blue Haven“. So zog ich mich an und eilte aus dem Hotel. Eine viertel Stunde später saß ich in einem Taxi auf dem Weg in das Viertel wo der Club zu finden war. Trotz der frühen Uhrzeit war die Gegend gut besucht. Ein Nachtclub neben dem nächsten pflasterte die Strasse. Ein paar Meter später sah ich schon von weitem die Leuchtschrift vom Blue Haven prangen. Auf dem Weg dorthin bekam ich plötzlich einen Schlag auf die Schulter. Hallo Ingo was machst du denn hier?? Die Welt ist doch ein Dorf. Ich drehte mich um und schaute in die lachenden Gesichter von 4 Geschäftspartnern aus dem Raum Frankfurt. Die Männer verkauften normalerweise Maschinen mit der Software meiner Firma. Ich schaute ziemlich verdattert. Nun komm schon trinken wir einen auf unser zufälliges treffen. Wo hast du denn deine hübsche Frau gelassen fragte einer. Die suche ich gerade wir haben uns verloren sagte ich wahrheitsgemäß. Egal las uns einen Trinken dann kannst du ja weiter ziehen. Wir wollten sowieso ins Blue Haven. Unruhig und voller Sorge folgte ich den vieren. Als wir das Blue Haven betraten tauchten wir in eine andere Welt ein. Eine dunkle von Rauch stehende Luft empfing uns Blaues Neonlicht tauchte alle Personen in unwirkliche Schatten. Im Eingangsbereich standen einige Frauen die offensichtlich als Nutten zu erkennen waren. Barbusig und spärlich bekleidet machten sie uns auf dem Weg zum Tresen an und versprachen uns das Glück der Welt für nur 50 Euro. Ohne darauf zu reagieren suchten wir uns Sitzplätze an einer der 5 Table Dance Theken. Einer meine Geschäftspartner besorgte etwas zu trinken und brachte auch einige Table Dance Banknoten mit die er verteilte. Die dunkelhäutige Schönheit die auf unserem Tisch tanzte bekam das mit und fing an vor uns zu posieren einer der vier Partner „Tomas“ war schon immer etwas vulgär. Schon nach dem zweiten Drink blökte er los. Los du Nutte zeig mir deine Fotze. Sie kam etwas widerwillig näher und Tanzte vor ihm. Die ersten Banknoten verschwanden noch an ihrem Slip doch schnell wurde Tomas forscher. Er fing an sie zu fingern. Als sie auf allen vieren vor ihm hockte schob er eine Banknote mit einem Finger in den Arsch. Überrascht schrie sie laut auf. Sofort war ein Rausschmeißer bei ihr. Er sprach ein paar Worte mit ihr und er verschwand wieder. Ohne noch einmal mit der Wimper zu zucken fing sie wieder an vor Tomas zu posieren. Tomas lachte dreckig. Habt ihr das mitbekommen? Der Typ hat ihr gesagt wozu sie da ist. Dabei fingerte er wieder an ihr herum. Mich beschämte diese Situation. Ich nahm mir zeit und schaute mich um. Erst jetzt vielen mir die Monitore auf die überall hingen. Einige waren angeschaltet und zeigten Sexszenen. Einer der anderen Partner „Peter“ sah das ich mich umschaute. Das ist das coole in dem Laden sagte er wenn du drauf stehst kannst du verlangen das wenn du eine Nutte fickst das gleich übertragen wird. Ich wollte raus aus dem Laden nur so schnell konnte ich mich nicht aus der Affäre ziehen. Also verabschiedete ich mich erstmal zur Toilette. Auf dem Weg dorthin musste ich durch einen langen Gang gehen. Dort standen wieder einige Frauen und buhlten um die Freier. Ich wollte schnellen Schrittes an ihnen vorbei doch dann zögerte ich. Das gab es doch nicht dort stand eine blonde Frau nur im Minnirock und auf hochhackigen Schuhen und bot sich einem Urlauber an. Nur nicht das war es was mich schockte sondern das es meine geliebte Frau war. In der ersten Wut im Bauch wollte ich losstürmen doch ein anderes Gefühl ließ mich in einer Nische verschwinden. Dann verschwand sie mit dem Urlauber in einem Zimmer. Ich konnte es nicht fassen ich wollte weg hier. Gut erzogen wie ich war wollte ich mich noch von meinen Geschäftsfreunden verabschieden. Als ich allerdings in ihre Nähe kam konnte ich sehen das sie sich nicht mehr um die Tänzerin kümmerten. Alle starrten auf einen der Monitor dort zu sehen war meine Angela die gerade einen Blowjob erledigte. Unbemerkt schlich ich mich von hinten an sie heran. Tomas war total aufgeregt. Das ist doch Ingos geile Frau. Ob er das wohl weiß fragte er die anderen. Lasst uns das ausnutzen sagte er zu den anderen. Wir werden sie mieten dann haben wir etwas gegen Ingo in der Hand und können zu hause die Preise drücken. Dann stand auch schon einer der Rausschmeißer bei Ihnen. Tomas fing an mit ihm zu verhandeln. Und überreichte ihm zu Abschluss seine Kreditkarte. Als der Typ damit wieder kam nickte er. Alle Bildschirme flackerten kurz und zeigten einen Raum In der Mitte stand Angela und vor ihr stand Michael und legte ihr eine Augenmaske an. Dann sah ich wie meine Geschäftsfreunde verschwanden und Sekunden später auf dem Monitor erschienen. Die Musik wurde leiser gedreht und der Ton aus dem Raum wurde mit übertragen. Tomas Stimme war deutlich zu verstehen. Na du Hure sprach er sie an. Du willst wohl mit deiner Augenmaske nicht erkannt werden. Willst du es mir mit meinen Freunden besorgen? Ja antwortet Angela zögerlich. Er verpasste Angela eine spielerische Ohrfeige. Ist das alles fragte er noch einmal böse. Angela besann sich, ich will eure Nutte sein ich bitte euch fickt mich. Das ließen sich die vier nicht zweimal sagen. Alle vier zogen sich aus und Angela wurde auf die Knie gedrückt und musste jeden Schwanz blasen. Tomas achtete immer darauf das Angela in der richtigen Position vor der Kamera stand. Die folgenden Szenen konnten auch aus einem Porno stammen. Angela wurde in allen erdenklich Stellungen gefickt. Als sie dann auf Peters Schwanz saß und ein weiterer ihren Arsch benutze war auch ihr Mund in Bearbeitung. Diese Situation nutzte Tomas aus und riss Angela die Maske vom Gesicht. Erst zwinkerte sie und versuchte ihre Hände vors Gesicht zu nehmen was ihr allerdings in dieser Stellung nicht gelang. Entsetzen war in ihren Augen zusehen als sie erkannt wer sie dort fickte. Dann kam Michael wieder ins Bild und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie nickte und ließ sich weiter ficken jedoch bedacht darauf ihr Gesicht in der Kamera zu zeigen. Da kam Tomas wieder ins Bild. Na Angela das hättest du dir auch nicht gedacht das du mal meinen Schwanz bläst. Ist mein Schwanz besser als der deines Mannes fragte er und hielt ihr seinen vom ficken feuchten Schwanz hin. Zögerlich leckte sie ihn. Ja dein Schwanz ist besser als der meines Mannes. Als er seine Augenbrauen zusammenzog sprach sie weiter. Für diesen Schwanz sagte sie und leckte wieder über ihn würde ich alles machen. Da wird mir schon was einfallen sagte er aber nun komm zum Ende. In dem Augenblick kam Peter in ihrer Fotze und pumpte sie voll. Ich konnte noch einige Stellungswechsel sehen in denen Angela benutzt wurde.
Plötzlich war eine Hand auf meiner Schulter es war Michael. So Ingo was hältst du von deiner Frau sie könnte das bester Pferd in meinem Stall werden. Ich war sprachlos. Also fuhr er fort, wenn du sie wieder haben willst zahlst du jetzt einmalig 1000 Euro und sie ist morgen passend zum Abflug wieder bei dir. Sofort übergab ich ihm meine Kreditkarte. Er verschwand und als er wiederkam übergab er mir eine Videokassette und nun verschwinde. Auf dem Weg zu Ausgang kam mir Tomas lachend entgegen. Wir sprechen uns in Deutschland sagte er und verschwand.
Ich machte mich auf den Weg ins Hotel und legte mich mit wilden Albträumen ins Bett.
Als ich um 10 Uhr am morgen aufwachte war Angela noch nicht wieder da. Gegen 14 Uhr traf sie ein. Sie trug ihre durchsichtige Bluse und ihren Minirock ohne etwas drunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sich zu reinigen sie roch nach Sperma. Ich sprang ihr entgegen und umarmte sie. Sie erzählte mir von ihren Ficks und sagte das sie hoffte das ich das gewollt habe. Das sie sich von meinen Geschäftspartnern hat ficken lassen erwähnte sie mit keinem Wort ich sprach sie allerdings auch nicht darauf an. So pachten wir unsere Sachen und fuhren zum Flughafen allerdings nicht ohne uns vorher zu lieben. Dabei achtete Angela darauf sich vorher nicht zu reinigen damit ich merken konnte das sie vorher benutzt wurde.
Dann führen wir zurück zum Flughafen und hoben gen Heimat ab.
Ich war schon gespannt was die Zukunft bringt.

2Wochen nach unserem ersten Teil. Heute hatte ich einen ersten Termin mit Thomas meinem Geschäftspartner. Ich war gespannt wie das treffen ablaufen würde. Ob er den Urlaub einfach vergisst? Nun, ich konnte mich nicht vor dem Termin drücken also fuhr ich zu ihm. In seinem Büro angekommen empfing er mich gleich freundlich und schloss die Tür hinter mir. Er nahm hinter seinem großen Schreibtisch platz und bat mich auch platz zu nehmen, was ich dann vor seinem Schreibtisch auf einem einfachen Holzstuhl auch tat. Ich kam mir richtig schlecht vor auf dem kargen Holzstuhl und er in dem dicken braunen Chefsessel. Thomas spreizte die Hände hinter seinem Kopf wartete und brach dann endlich das Schweigen. Ingo du kannst dir vielleicht denken warum ich dich zu mir bestellt habe. Geschäftlich läuft ja alles ganz gut aber deine geile Frau geht mir nicht aus dem Kopf. Ich unterbrach ihn sofort… also Thomas, so ist sie nicht, sie hat es nur mir zuliebe gemacht. Und ich fing an ihm von meinen Fantasien und Beweggründen zu erzählen um sein Verstäntniss zu wecken. Nachdem ich geendet hatte lehnte er sich zurück. Nun Ingo wenn ich ehrlich bin interessieren mich deine Gründe nicht wirklich. Allerdings reizt mich deine Frau. Und da Du ihr nicht erzählt hast dass du weist was sie in dem Club gemacht hat will ich das etwas ausnutzen. Nun schau nicht so schockiert. Ich will ja nichts machen was du nicht sowieso willst. Du wirst doch schon ganz unruhig bei dem Gedanken dass ich mich weiter mit ihr beschäftigen will. Das konnte ich wiederum nicht leugnen.
Nun Ingo ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst dafür sorgen dass ich an deine Frau rankomme und wirst ihr auch weiterhin vorschwärmen wovon du träumst. Ich wollte etwas erwidern aber Thomas unterbrach mich gleich. Nun da du mir deine Fantasien erzählt hast werde ich keinen Widerspruch mehr dulden da du ja die Kontrolle verlieren willst. Also wenn du nicht mitmachst landet das Video deiner Frau bei allen bekannten und Geschäftspartnern und das wird euer Ruin, also gibt dir mühe. Mit zitriegen Knien aber auch einem pochendem Gefühl im Schritt verschwand ich aus dem Büro. Thomas rief mir hinterher du hast 5 Tage dann will ich von dir hören. Ich verließ das Gebäude stieg ins Auto und fuhr nach hause. Dort angekommen, Angela war noch nicht da, ging ich ins Schlafzimmer holte mir ein paar ihrer Dessous raus und musste mir bei der Durchsicht und den Gedanken was mir gerade passiert war erleichtern.
Die nächsten 2 Tage verliefen normal ich fing allerdings wieder an Angela beim Sex mit meinen Fantasien anzustacheln. Sie erzählte mir bereitwillig wie sie sich im Urlaub hat ficken lassen. Das Erlebnis im Club lies sie allerdings aus. Am 4ten Tag erzählte ich ihr, das am Samstag ein Geschäftskollege zum Essen vorbei kommt. Da das nichts Ungewöhnliches war fragte sie nicht nach sondern sagte nur ok dann grillen wir etwas. Am nächsten Morgen rief ich Thomas an, Du kannst Samstag zum Essen kommen. Gut antwortete er, sie zu das etwas fehlt z. Bsp. Grillkohle das du verschwinden musst. Ich stimmt zu sagte noch dann um 17 Uhr. Am Freitag sah ich zu das ich das Bier was noch im haus war in den Kofferraum des Autos brachte das auch bestimmt nichts mehr da war, da Angela vorher noch Grillkohle gekauft hatte.
Nun war Samstag, das Wetter war einfach klasse. Angela hatte ich einen beigen knielangen Rock angezogen eine weiße Bluse und eine passende Jacke drüber. Unten herum trug sie wie immer einen String und oben einen spitzen BH. Auf unserer Terrasse die von mehreren umliegenden Häusern einzusehen ist hatte Angela einen Tisch gedeckt und alles hübsch gemacht. Um 17:30 klingelte es an der Tür Angela wollte aufstehen ich hielt sie jedoch zurück und kam ihr zuvor. Als ich die Tür öffnete Stand Thomas mir gegenüber und etwas zurück standen zwei weitere Männer die ich nicht kannte. Ich wollte etwas sagen doch Thomas fragte nur was fehlt? Ich antwortete Bier. Dann bitte uns schon herein und so schob er sich an mir vorbei. Das sind übrigens Peter und Stefan die kenne ich vom Fußball. Ich ging etwas verstört an Thomas vorbei und führte sie nach draußen. Ich rief Angela zu, unser Gast ist da und hat noch jemanden mitgebracht haben wir genug zu grillen? Angela stand auf und kam auf uns zu als sie Thomas erkannte wurde sie bleich zögerte einen kurzen Moment gingt dann aber auf ihn zu und gab ihm die Hand. Hallo Thomas sagte sie freundlich lange nicht mehr gesehen. Auch Thomas lies sich nichts anmerken und stellte seine beiden Freunde vor. Angela bot den dreien Platz an und fragte was sie trinken wollten. Alle sagte Bier, Angela schaute mich an und ich nickte und verschwand im Keller. Als ich wieder in den Garten kam, war einfacher smaltalk im Gange. Ich stellte zwei Flaschen auf den Tisch und fragt ob es nicht etwas anderes sein kann ich hätte vergessen Bier zu kaufen. Angela schaute mich böse an weil sie es hasste wenn ich so was nicht richtig plante. Ich sagte auch gleich ne schon gut ich fahre gleich los. Angela würde darauf hin etwas komisch und fragte ob ich nicht doch noch etwas da habe doch ich verneinen schnappte mir meinen Autoschlüssen und verschwand.
Aus der Haustür verschwunden setze ich mich ins Auto und fuhr es in die nächste Seitenstrasse um es dort abzustellen. Langsam mit gemischten Gefühlen schlich im mich zurück. Durch ein großes Gebüsch schlich ich mich von hinten an unser Gartenhaus weil ich wusste das es dort einen Spalt gab von dem aus ich einen freien Blick auf die Terrasse hatte. Gebannt schaute ich durch meinen Sehschlitz und hatte glück das ich sie wirklich alle deutlich im Blick hatte. Noch war nichts passiert, es waren einfache Gespräche über alles. Belanglos griff Thomas in seine Innentasche und warf ein paar Bilder auf den Terassentisch. Ich konnte mir anhand Angelas Reaktion denken was zu sehen war. Thomas hatte wohl Bilder von dem Video gezogen. Angela sagte gar nichts, deutlich konnte ich sie schlucken sehen als sie sich wortlos die Bilder anschaute. Was erwartest du fragte sie kaum zu verstehen. Nun ich denke du solltest weitermachen wie du aufgehört hast antwortet Thomas regungslos. Bitte las die Bilder verschwinden stammelte Angela. Ingo weis von der Sache nichts. Mache ich, sagte Thomas stur aber dann zeig uns was es dir Wert ist. Stell dich auf den Tisch und Stip für uns. Angela zögerte aber Ingo kommt gleich zurück. Thomas wiegelte ab Peter geht zu Tür und steht schmiere, er stand auf und verschwand. Thomas holte eine Videokamera heraus und lehnte sich genussvoll zurück. Dann sagte er und beeile dich. Natürlich wirst du uns bei deinem Strip anflehen dich zu ficken und nimm diesen hier um mir zu zeigen das es dich geil macht. So legte er einen großen schwarzen Dildo auf den Tisch. Los wir haben nicht viel Zeit bis Ingo wieder kommt. Angelas Blick schweifte zu den in der nähe befindlichen Mehrfamilienhäusern in denen hauptsächlich Russlanddeutsche wohnten. Als Thomas wieder na los sagte verdrängte sie die Umgebung und kletterte auf den Tisch. Langsam begann sie sich zu bewegen und mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und sie streichelte sich während ihrer Vorführung. Mit einer Drehung entledigte sie sich ihrer Jacke und warf sie Stefan zu. Das war der erste Augendblick an dem es mir kam ohne das ich mich angefasst habe. Von meinem Malör abgelenkt schaute ich erst etwas später wieder hoch da hatte sich Angela schon ihrer Bluse entledigt. Angela tanzte weiter immer aufreizender mit ihren Händen kwetschte sie ihre Titten durch den BH. Thomas und Stefan hatten ihre Schwänze heraus geholt und wichsten diese leicht. Thomas war das nicht genug, los ich will was hören rief er Angela zu. Ständig seine Kamera auf sie gerichtet machte sie weiter. Ich will euch meine Titten zeigen sagte sie wie auf befehl und zog ihren BH mit einem Ruck zu Seite. Ihre prallen Brüste baumelten in der Sonne. Sie fasste ihre Zitzen und sog daran ihre Titten zusammen.
Los zischte Thomas, sie machte weiter, ich will eure Schwänze spüren… sie beugte sich tief nach vorne und streckte den beiden ihr Hinterteil entgegen zog den vorher geöffneten Rock herunter. Diese Muschi soll euch gehören sagte Sie. Thomas hob die Hand damit sie lauter sprach. Bitte fickt mich gleich schön durch sagte Sie weiter. Sie stieg aus dem Rock nur um gleich an ihren String zu fassen und ihn wieder nach vorne gebeugt herunter zu ziehen. Dieses tat Sie demonstrativ langsam so das ihr String erst langsam ihre Arschbacken teilte und dann den Blick auf ihre Muschi freigab. Dann fasste Sie den Dildo und stellte ihn aufrecht auf den Tisch. Sie stellte ich über ihn und ging langsam in die Hocke bis die schwarze Spitze ihren Kitzler erreichte. Dann lies sie sich langsam unter lauten Stöhnen auf das schwarze Monster gleiten. Als sie aus der Hocke wieder aufstand steckte der Dildo tief in ihr. So wie diesen Dildo will ich euch auch spüren und sie schob sich den dildo noch tiefer in die Muschi. Bitte ich bin so geil flehte sie, gebt mir eure Schwänze. Stefan der sehr kräftig war stand auf schnappte Angela mir dem Dildo in der Muschi an den Hüften und hob sie vom Tisch. So stellte es sie vor sich zog ihr wortlos den Dildo heraus um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Erst jetzt sah ich das dieser zwar kurz aber wirklich enorm dick war. Selbst von meiner Position aus konnte ich die dicken Adern an seinem Gerät sehen. Thomas ging vor sie und hielt die Kamera direkt auf ihr Gesicht. Er musste gar nichts sagen Angela stöhnte von selber ja komm fick mich gut durch. Mehr konnte sie auch nicht sagen denn dann rammte Thomas ihr seinen Schwanz in den Mund. Nach wenigen Stößen zuckte Thomas und entlud sich in Angelas Mund da Sie jedoch versuchte den Kopf wegzuziehen klatschte die zweite Ladung in Ihr Gesicht. Kurze Zeit später kam auch Stefan in ihrer Muschi. Er fragte gar nicht erst nach verhütung sondern entlud sich direkt in Angela. Thomas verschwand um mit Peter zurück zu kommen. Vergiss ihn nicht sagte er. Angela ging vor Peter in die Knie holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Das schien dem armen Peter schnell zu viel zu werden denn kurze Zeit später entlud er sich auf ihren Titten. Thomas ging zu Angela sagte ihr etwas und hielt wieder seine Kamera auf sie. Nackt und zugeschleimt wie sie war stellte sie sich in die Mitte der Terrasse und sagte, ich bin viel zu geil für nur einen Schwanz und will immer ficken. Thomas nickte. Angela verschwand im Haus und kam ein paar Minuten später gesäubert wieder heraus um sich wieder anzuziehen. Mit einem Blick auf die Häuser sah sie erschrocken dass das ganze nicht unbeobachtet geblieben war.
Ich lief wieder zum Auto und fuhr zurück und kam gerade mir meiner Kiste Bier auf die Terrasse als Thomas die Bilder verwinden ließ. Die vier ließen sich nichts anmerken wir tranken unser Bier und wir grillten den Abend gemütlich. Als ich einmal auf Toilette musste schaute ich erst noch etwas aus dem Wohnzimmerfenster und konnte sehen wie sich Thomas zu Angela beugte und ihr einen heißen Zungenschlag gab. Als ich zurück kam war ihnen wieder nichts anzumerken. Der Abend war noch sehr nett und als unser Besuch sich verabschiedete sagte mit Thomas ins Ohr, ich melde mich. Angela hatte diesen Abend keinen Lust auf Sex sie währe Müde was für ein Wunder.

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Traum wird Realität

Ein Traum wird Realität -Teil 1

Ich wusste heute wird etwas Besonderes passieren. Es gibt Tage, da spürt man eine eigenartige Stimmung, die sich schwer beschreiben lässt, ein Gefühl zwischen freudiger Erregung vor dem Ungewissen, das Tag bringen wird. Es war am frühen Abend als ich meine Wohnung in Richtung Stammcafe verließ. Es war noch warm an diesem Sommertag Ende August, vielleicht einem der letzten in diesem Jahr. Das Licht hier in der Straße mit den großen Laubbäumen brach sich warm und golden durch die Blätter, die schon an Ihrer Färbung arbeiteten. Die Welt roch gut, eine Mischung aus den Pflanzen und dem Regen, der sich heute Nachmittag über die Stadt ergossen hat. Ich erreichte das Cafe, der große Garten war noch geöffnet und ich setzte mich an den Rand dieses quadratischen Areals. An einen Zweiertisch unter eine großen Linde. In unmittelbarer Nähe saß eine Frau, die ich zunächst bei meiner Suche nach dem geeigneten Tisch nicht bemerkt hatte. Jetzt sah ich hin. Sie war c.a Ende 30/Anfang 40, schlank mit schulterlangen braunen Haaren. Ihre Bräunung der Haut kam bei dem Licht besonders gut zur Geltung, vielleicht lag es aber auch dem dunkelblauen engen und relativ kurzen Kleid, das sie trug. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen, dadurch rutschte das Kleid doch deutlich über die Hälfte Ihrer Oberschenkel, was Ihren langen Beinen noch mehr Aufmerksamkeit verschaffte. Ich versuchte nicht zu starren und vertiefte mich, nachdem ich bestellt hatte in mein mitgebrachtes Buch über die französische Revolution. Wie magnetisch schaute ich doch zu der Frau hin, für einen Bruchteil von Sekunden trafen sich unsere Blicke. Ich hatte das Gefühl einen Sekunde zu lang, war das Interesse von Ihr, der Beginn eines Flirts, ich war mir nicht sicher, spürte aber Ihren Blick als ich versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Was ich im Augenwinkel spürte, war eine Änderung Ihrer Sitzhaltung. Widerstehend einem ersten Reflex nachzugeben und hinzusehen, spürte ich wieder die damit verbundene körperliche Spannung. Nach einer ewig dauernden Minute fixierte ich den Baum unter dem die Frau saß und versuchte einen Eindruck zu hinter lassen, ob ich über etwas, was ich gerade gelesen hatte, nachdenken würde, als ich es sah. Sie hatte ihre Sitzposition in meine Richtung verändert und was ich sah nahm mir den Atem. Ihre Beine waren nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern leicht geöffnet, für einen Bruchteil einer Sekunde sah ich ihre Möse, sie trug keine Unterwäsche. Es wurde mir schlagartig warm als ich in ihr Gesicht blickte, wieder trafen sich unsere Blicke, sie zog mich mit ihren großen dunklen Augen magisch an, ihre Sitzposition veränderte sich nicht. Nein ich wagte nicht noch mal genauer hinzusehen, sondern schaute mich im Garten um. Was ich bisher noch nicht so registriert hatte, wir waren fast alleine in dem Garten. Ein Paar saß noch am anderen Ende. Beide unterhielten sich angeregt und konnten von der der fremden Frau nur den Rücken sehen. Was führt sie im Sc***de, will Sie mich anmachen oder sich nur zeigen, ich war mir nicht sicher, genoss aber die erregende Situation. Ich versuchte es mit einem Lächeln und zwang mich nicht offensichtlich ihr zwischen ihre Beine zu sehen. Als wir uns wieder ansahen, schaute sich die Frau kurz im Garten um, hob ein Bein an und legte es auf die Stuhllehne, das Kleid rutsche hoch bis über ihr Schambein, ihre Spalte lag wie auf einem Präsentierteller vor mir. Ich konnte nicht mehr ich schaute ihr, was sie offen provozierte, auf ihre Spalte. Sie war soweit ich das erkennen konnte komplett rasiert, die äußeren Schamlippen länglich und fest, mehr konnte ich aus der Entfernung nicht erkennen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hob sie kurz im Sitzen ihr Becken und zog Ihr Kleid wieder über die Oberschenkel, ohne den Blick von mir abzuwenden und mich herausfordernd anzuschauen. Ich überlegte fieberhaft wie ich mich verhalten sollte. Aufstehen zu ihr hingehen, was passiert, wenn es nur eine Provokation war. In diesen Überlegungen sah ich wie sie ihre Handtasche öffnete einen Zettel und einen Stift herausholte und eine kurze Notiz auf den kleinen quadratischen Zettel schrieb, aufstand und auf mich zu kam. Ich klappte nun endgültig mein Buch, überlegte den richtigen Einstiegssatz als die Fremde schon auf der Höhe meines Tisches war und den Zettel gefaltet auf meinen Tisch legte und wortlos aus dem Garten ging. Auf dem Zettel stand ein Satz: „Wir treffen uns in einer halben Stunde im Maritim, die Zimmernummer ist die 201, sei pünktlich.“ Fortsetzung folgt……..

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Pornotraum 13: Ein Pornotraum wird wahr

Man(n) stelle sich eine Frau vor… Eine schöne Frau… Sexy, rassig, edel, heiß… nein, mehr als das, eine Porno-Göttin! Elegante Linien, wahnsinnige Kurven, geschmeidige Muskeln. Volle, große, wohlgeformte Brüste, mit Nippeln, deren Anblick einem die Tränen in die Augen treiben, und die immer steif zu sein scheinen. Endlos lange, schlanke Beine. Ein prallrunder Po, weich in der Form und knackfest beim drangreifen. Langes, goldenes Haar bis zur schmalen Taille herab. Makellose, leicht und gleichmäßig gebräunte Haut. Das Gesicht eines versauten Engels. Züge, so klar und anmutig wie ein Eiskristall oder eine Kerzenflamme. Ein roter, sinnlicher Schmollmund. Eine Zungenspitze, die lockend und vielversprechend über diese Lippen fährt. Perfekte, regelmäßige Zähne, weißschimmernd wie Sperma. Himmelblaue, herzerweichende, schwanzerhärtende Augen, die je nach Laune entweder unschuldig und naiv, oder wollüstig und wild schauen können.
Und als Zentrum all dieser Pracht und Herrlichkeit: die perfekte Muschi – ein Schatz, den es zu entdecken, ein Geheimnis, das es zu lösen, ein Abenteuer, das es zu bestehen gilt. Sie ist nicht nur entzückend anzuschauen, nein, diejenigen, die sie hatten, und das sind wahrscheinlich Hunderte, erzählen auch Legenden über diese in den Wahnsinn treibende Kostbarkeit. Legenden, die jedem männlichem Zuhörer einen freudigen Schauder über den Rücken jagen, Legenden über ihre Nässe, Enge, Seidigkeit, und ihren niemals enden wollenden Hunger nach Sex…
Diese Frau ist Tina Tits, und sie ist ein Porno-Star. Ein *echter* Pornostar. Sie hat internationale Preise gewonnen für ihre Schönheit und Geilheit, ihr Talent zum Sex. Sie hat mehrere hundert Filme gemacht, in Deutschland, überall in Europa, in den USA. Jeder, der sie je in Aktion sah, verkündet übereinstimmend und unabhängig vom persönlichen Geschmack, dass sie es verdammt noch mal drauf hat, und wird sie nie mehr vergessen. Sie hat Fans rund um die Welt. Man kennt ihren Namen, auch dort, wo angeblich niemand ihre Filme schaut. Frauen, die keine Ahnung von Pornos haben, hassen oder bewundern sie. Männer, die keine Ahnung von Pornos haben, begehren sie. Solche Männer, die tausend Frauen hatten, sagen, sie sei die Beste. Solche Männer, die ihr Leben lang immer nur ohne Reue Sex mit einer einzigen Frau hatten, und denen eine einzige Gelegenheit gegeben wäre ihre Frau zu betrügen, würden sie dazu wählen. Einer kleinen, auserwählten Schar von Männern gibt sie sich regelmäßig mit Haut und Haaren hin, für die weitaus meisten aber ist sie unerreichbar.
Unerreichbar? Das Leben spielt manchmal seltsame Spiele. Ich hatte immer geglaubt, sie sei auch für mich unerreichbar, doch heute durfte ich sie ficken… Einfach so, in so vielen Worten… Natürlich konnte ich mein Glück kaum fassen, und vor Vorfreude (okay, sagen wir es gerade heraus, vor Geilheit, karnickelhafter Rammelgier und drängendem Samendruck auf den Eiern) ging ich schon in den 24 Stunden davor fast die Wände hoch!
Ich sage das alles in dem vollen Bewusstsein, dass ich zu diesem Zeitpunkt meines Lebens von einer ganz anderen und ganz andersartigen Frau geradezu besessen war – von der wundervollen, unvergleichlichen, unberechenbaren Kitty, deren Gunst ich erst kurz zuvor unter so denkwürdigen Umständen erlangt hatte. Doch meine Faszination mit Tina war anders, in vieler Hinsicht simpler, sehr viel älter, vielleicht nicht so umfassend, aber tiefer verankert. Kitty fasste mich bei den Eiern, beim Herz und beim Hirn. Tina ihrerseits fasste mich nur bei den Eiern, aber, meine Güte, das Gefühl war der schiere Wahnsinn!
Tina Tits begleitete mich und meine Fantasien, seitdem ich so etwas wie ein imaginäres Sexleben hatte. Wie alt mochte sie heute sein? 26, 27? Vielleicht noch nicht einmal… Wie lange war sie schon dabei? Fünf, sechs, sieben Jahre? Sie musste früh angefangen haben… Sie war bereits aktiv gewesen, als ich die Pornographie für mich entdeckt hatte, und in dem allerersten richtigen Pornofilm, den ich je sah, war sie es gewesen, die mir mit der Gewalt einer über mich hinwegrollenden Lawine Augen, Herz und Hose aufgehen ließ. Für mich war dies eine unglaublich schöne, wahnsinnig erregende, alles erschütternde und letzten Endes wundervoll erschöpfende Erfahrung, die mich geprägt hatte, wie kaum etwas danach. Ich wurde bekehrt, ich wurde zum Gläubigen, und sie war meine Göttin.
Eine Zeit lang war ich ihr größter, ergebenster, treuster Fan, ich maß alle anderen Frauen an ihr, und natürlich hatte ich sie in all ihren wundervollen Facetten ausführlichst bewundert und bewichst. Ihr Körper war damals eben so göttlich wie heute, ihr Gesicht mehr jugendlich frisch als lustvoll abgeklärt, aber das Feuer, dass in ihr brannte und jedes mal sofort auf mich übersprang, hatte sich über die Jahre nicht im geringsten verändert.
Ich hatte ihr stunden-, ja nächtelang dabei zugesehen, wie sie mit irgendwelchen Typen Dinge anstellte, die ich in meiner jugendlichen Naivität vorher niemals für möglich gehalten hatte, die ich aber unbedingt selbst einmal erleben wollte. Sie war der Grund, aus dem ich ein Kerl werden wollte wie die Kerle in ihren Filmen. Mit ihr hatte meine leidenschaftliche Liebesaffäre mit der Pornographie begonnen, die mich schließlich zum Casting und schlussendlich auch zu ihr, an mein größtes Ziel geführt hatte.
Mit der Zeit waren natürlich viele andere, wundervolle Frauen zu meinem überreichen erotischen Pantheon hinzugetreten, und im Laufe der Jahre war Tina sogar ein wenig in den Hintergrund gerückt, doch vergessen hatte ich sie nie. Sie war meine erste, unerreichbare Pornoliebe, und nun würde mein ältester unerfüllter Sextraum tatsächlich Wirklichkeit werden. Noch vor einem Monat hätte ich es nicht zu träumen gewagt, doch jetzt war der Moment gekommen. Ich würde mit Tina Tits Sex vor der Kamera haben, und es sollte, so hatte ich mir fest vorgenommen, ein zukünftiger pornographischer Klassiker werden, ein Film, um Generationen von Menschen nach mir ebenso zu inspirieren, wie ich damals inspiriert worden war!

Ich war nach wie vor völlig von den Socken, wie schnell plötzlich alles gegangen war, denn nachdem mich Kitty grußlos als kraftlose Pfütze auf den regennassen Verandafliesen zurückgelassen hatte, war ich erst noch einmal in tiefe Ratlosigkeit gestürzt. Ich hatte Kitty haben wollen und jetzt hatte ich sie gehabt, aber… was bitte schön war das denn gewesen? Strafe oder Belohnung, ein Versprechen für die Zukunft oder nur eine unbedeutende Laune ihrerseits? Ich hatte in meinem Leben schon ein paar tolle Ficks erlebt, längere, zärtlichere, abwechslungsreichere, aber die Erfahrung mit ihr hatte mich auf einer Ebene berührt, auf der ich noch nie berührt worden war, hatte mich an eine Welt herangeführt, von der ich bisher noch nichts geahnt hatte. Ganz bestimmt wollte ich mehr von ihr, aber was ihre Gefühle für mich anging, war ich immer noch genau so schlau wie vorher.
Ich war verwirrt, und kehrte nach Hause zurück, um über Sex und die Frauen nachzugrübeln, wie ich wahrscheinlich noch nie darüber gegrübelt hatte. Ich war so erschlagen, dass ich nicht im geringsten daran dachte Kitty anzurufen, um mit ihr über das Erlebte zu reden, und ich war auch sonst für den Rest des Tages zu nicht mehr viel in der Lage gewesen.
Auch der nächste Morgen begann in ganz merkwürdiger Stimmung: melancholisch-euphorisch mit Neigung zum manisch-depressiven und schwach vernehmbaren Engelschören am Ende eines langen, dunklen Tunnels. Ich war kurz davor Jaqueline anzurufen, um ihr alles zu erzählen, ganz einfach weil ich mir absolut sicher war, dass meine ständig gut gelaunte Kollegin den mich umgebenden Nebel zumindest vorübergehend mit ein paar Witzchen, ein wenig Flirten und vielleicht auch Sex vertreiben konnte, als mein Handy klingelte.
Es war Kitty. Mein Herz öffnete sich, und alles andere zog sich zusammen, als ich ihre Stimme hörte. “Hi, Alex! Alles klar?”
Sie klang… fröhlich, nett, unbeeindruckt, nicht so als hätte sie irgendwelche tiefen Gedanken gewälzt, bevor sie mich anrief. Und sie gab mir auch gar nicht erst die Gelegenheit, die schwierige Frage, die sie mir gestellt hatte, zu beantworten. “Sei Morgen vormittag um 10 Uhr am bekannten Ort, aber mit gespitzten Ohren und aufgestellter Rute, wenn ich bitten darf! Ich habe dir ´ne Szene mit Tina besorgt, und ich freu mich schon wahnsinnig darauf zu sehen, wie ihr´s euch gegenseitig besorgt!”
Daraufhin kam ich natürlich wieder ins Stottern. “Ja, aber… Also… Ich meine… Wie?” Ich hatte auf, ich weiß nicht, ein klärendes Gespräch oder so gehofft, und nun diese knappe Ankündigung! Tina? Mein Gott, wie geil! Aber gab es denn sonst gar nichts zu bereden?
“Wie? Na auf die gewohnte Art, denke ich doch!” Ich hörte schon wieder die Belustigung in ihrer Stimme. “Oral, vaginal, anal, so wie es sich gehört. Du hast deine drei Prüfungen und auch sonst in jeder Hinsicht bei mir bestanden, und ich stehe verdammt noch mal zu meinem Wort!” Und das war es dann auch schon. Sie legte auf, und ich blieb mit klingelnden Ohren und Eiern zurück…

Tatsächlich drängte die Begeisterung über diese neuen Aussichten meine bisherige schwermütige Stimmung fast völlig zur Seite. Zurück blieb die reine Begierde. Sofort begann ich mir die wildesten Sex-Szenerien für meine Pornopremiere mit Tina auszumalen, und natürlich war ich fest entschlossen, für sie nichts weniger als meine allerbeste Leistung bringen. Ich beschloss daher, mich auszuruhen, gut zu schlafen, gut zu essen und möglichst nicht zu onanieren, um für die Herausforderungen des kommenden Tages in jeder Hinsicht gerüstet zu sein.
Ich dachte auch, nicht zum ersten mal seit meinem Einstieg ins Geschäft, verstärkt über Training nach. Ich war mein Leben lang außerhalb des Betts kein Top-Athlet, aber doch mittelmäßig sportlich gewesen, und meine rein körperliche Ausdauer hatte mich, zumindest wenn Sex im Spiel war, noch nie hängen lassen. Allmählich fragte ich mich aber doch, ob sich die Mädels (und die Zuschauer) nicht vielleicht, nun ja, ein bisschen mehr Physis von mir wünschten… Zwar war ich bei den Frauen meiner neueren Bekanntschaft immer gut angekommen, aber, wer weiß, ein bisschen besser in Form konnte sicher nichts schaden… Tina zum Beispiel hatte ich in ihren Filmen immer nur beim Sex mit absoluten Edelhengsten erlebt. Wenn ich vor lauter Ficken nur die Zeit für etwas mehr Sport fände!
Ich nahm mir vor, diesen Gedanken zur angemessenen Zeit weiter zu verfolgen, und konzentrierte mich wieder auf das, was unmittelbar vor mir lag. Und diese Konzentration hatte Konsequenzen: als ich am nächsten Tag frisch geduscht, gekämmt und rasiert am Drehort erschien, konnte ich vor Geilheit kaum laufen. Das mit dem Ausschlafen hatte nicht ganz so wie geplant funktioniert, denn wie zum Teufel sollte man vernünftig pennen, wenn man ständig an Tina Tits denken musste? Außerdem war ich den ganzen Morgen so verteufelt spitz gewesen, dass ich noch einmal mit mir gehadert hatte: sollte ich mir vielleicht nicht doch schnell einen runterholen, bevor ich mich auf den Weg machte? Ich wollte keine Wiederholung des Michi-Fiona-Zwischenfalls (zumindest nicht des ersten Teils), und ganz bestimmt könnte ich mein Publikum (und hoffentlich die anspruchsvolle Tina) auch noch mit der zweiten Sperma-Ladung des Tages beeindrucken. Doch dann entschied ich mich dagegen, und sei es nur aus schierem Leichtsinn, um den erregenden Kitzel des Risikos wegen, oder vielleicht auch, um von mir selbst den Beweis zu fordern, dass ich in meiner neu gewählten Laufbahn mit den besten Stehern und Spritzern mithalten konnte.
Da ich auf der Fahrt ständig die geilsten Bilder aus Tinas Filmen vor meinem inneren Auge hatte, stand mir, als ich endlich am Drehort ankam, der Saft schwer in den Eiern, und ich war, trotz meines edlen Vorsatzes, an diesem Tag ganz allein für Tina da zu sein, bereit, mich auf alles weibliche zu stürzen, was sich mir so anbot. Als ich das Haus betrat, hoffte ich daher inständig, dass es heute keine zu großen Verzögerungen vor Drehbeginn geben würde. Denn die Verlockungen waren vielfältig…
Gleich als erstes fiel mir auf, wie viel Betriebsamkeit heute herrschte. Die mir bekannte SFI-Crew arbeitete an mehreren Stellen gleichzeitig, und schien beinahe in voller Stärke angetreten. Das Ziehen in meinen Lenden ließ mich zielstrebig zum Herz des Gewimmels vorstoßen, und auch da waren eine ganze Menge alter Bekannter versammelt. Ich sah Uwe Dreist, den Regisseur meiner ersten Szene mit Jaqueline, im Gespräch mit Nick Viktor, ich sah Benno, den Kameramann, und Andi, den Porno-Praktikanten, der mir schon einmal vor meiner Szene mit Fiona und Michi kurz begegnet war, und im Wohnzimmer sah ich dann auch Tina, die, gehüllt in einen weißen Frotteebademantel, am Tisch saß, während Tamara an ihrem Make-up zugange war. Auch halbgeschminkt sah sie umwerfend genug aus, und mir den Atem stocken zu lassen. Eben noch fest dazu entschlossen, mich meinem Star als großer Stecher zu präsentieren, war ich auf einmal viel zu scheu, um einfach so hinzugehen, und winkte den beiden daher nur kurz zu. Ich glaube, Tina bemerkte mich noch nicht einmal. Aber wir würden uns ja heute nicht für ewig aus dem Wege gehen können…
Das gute Wetter war mit aller Macht zurückgekehrt, und ich fand Kitty draußen auf der Terrasse. Nur ein paar Schritte von der Stelle am Boden entfernt, wo sie mich vorgestern alleine zurückgelassen hatte, unterhielt sie sich mit ein paar Technikern. Fast erwartete ich, die Abdrücke unserer Körper in die Fliesen gebrannt vorzufinden, doch da war nichts, und auch in Kittys Verhalten erkannte ich nicht das geringste Zeichen dafür, ob unser monumentaler Fick von vor zwei Tagen irgendwelche Spuren bei ihr hinterlassen hatte. Sie lächelte mich einfach nur nett an und drückte mich kurz zur Begrüßung, dabei durch keine Regung mehr als Freundschaft und Kollegialität ausdrückend. Das legte sich mir ein wenig schwer aufs Herz, doch vor all den Leuten hier hatte ich nicht vor, irgendwelche noch so drängenden zwischenmenschlichen Fragen mit ihr zu diskutieren.
“Hi, Alex! Geht´s dir gut?”, fragte sie mich, und was konnte ich darauf schon sagen?
“Ja, natürlich geht es mir gut…” Ich wollte nicht zu verhalten klingen, und tatsächlich hatte ich dazu ja auch gar keinen Grund. “Mann, ich bin ja so was von scharf auf diese Szene…”, sagte ich daher wahrheitsgemäß, und tatsächlich zauberte mir allein der erneute Gedanke an Tina, die sich wenige Meter entfernt auf Sex mit mir vorbereitete, ein breites Grinsen auf´s Gesicht.
“Gut so…” Kitty klopfte mir auf die Schulter, und dann eilte sie auch schon davon…

Nun, allmählich hätte ich mich eigentlich an so was gewöhnt haben sollen… Für einen Moment stand ich allerdings wieder ein wenig planlos in der Gegend herum, bis Kitty alle Anwesenden zu einer kleinen Ansprache zusammenrief.
“Okay, heute ist also der letzte Tag, den wir diese Location zur Verfügung haben. Wir sind aus verschiedenen Gründen ziemlich in Verzug gekommen, und müssen uns deshalb heute richtig ranhalten. Es stehen mehrere Takes auf dem Plan, und immerhin müssen wir auch noch die Spermaflecken vom Boden schrubben, bevor morgen die Besitzer zurückkommen.”
“Von der Tapete auch!” “Und die Decke nicht vergessen!” Es folgte Gelächter und ein paar weitere wenig hilfreiche Kommentare von Crew und Darstellern, doch Kitty fuhr unbeirrt fort. “Im Moment bin ich noch für den Ablauf verantwortlich. Heute Nachmittag kommt Bob und übernimmt für mich. Also benehmt euch, sonst petze ich beim großen Boss persönlich. Ich verlange Professionalität, Pünktlichkeit, und bitte keine ungeplanten Zusatzaktivitäten. Wir drehen, was angesetzt ist, und sonst gar nichts, und wer fertig ist, steht bitte nicht unnütz im Weg herum.”
Hatte mich eben noch die Geilheit beherrscht, fühlte ich bei dieser Ansage wieder leichte Unruhe in mir aufsteigen. Ich hatte gehofft die Szene mit Tina locker und ohne zusätzlichen Druck angehen zu können, aber wenn plötzlich alle so im Stress waren…
“He Alex, hörst du mir überhaupt zu?” Kitty sah mich direkt an, eine Augenbraue skeptisch hochgezogen, und ich nickte beflissen. “Klaro!”
“Ich sagte gerade, dass du hier draußen arbeitest. Mit Tina.” Ihr Blick schien zunächst noch misstrauisch, aber ihre Betonung des Wortes “arbeitest” und ein kleines Zwinkern verriet mir, dass sie mir meine kleine Unaufmerksamkeit nicht all zu sehr übel nahm. “Das ist Nicks Szene.”
Ein weiteres Nicken meinerseits, dieses mal von energischer Entschlossenheit, schien sie zufrieden zu stellen. “Okay!”
“Oben ist unterdessen Uwe am Zug, da ist Amir mit Fiona dran. Das heißt… hat heute schon irgendjemand Fiona gesehen?” Allgemeines Schulterzucken war die Antwort, und Kitty verdrehte die Augen. “Nein? Na großartig…” Sie rauschte wieder davon, und die kleine Traube von Menschen löste sich auf.

Jetzt führte kein Weg mehr daran vorbei Tina zu begrüßen, und mit klopfendem Herzen ging ich zu ihr. Sie stand gerade bei Nick, immer noch im Bademantel, und eine strahlendere Erscheinung, als ich sie jemals zuvor gesehen hatte. Sie spielte kokett mit ihrem Haar, während sie sich mit dem Regisseur und Ex-Darsteller unterhielt, und ihr Lächeln sprach Bände. Ganz bestimmt hatten die beiden auch schon zusammen gedreht, doch in mir regte sich keine Eifersucht. Nick war die Sorte Mann, dem gegenüber sich jede Frau ein wenig wie ein verliebtes Schulmädchen verhielt, und ich wusste ja, dass ich es war, der die blonde Schönheit heute haben würde.
Tina allerdings war die Sorte Frau, die einen Kerl wie mich mühelos in einen stammelnden Trottel verwandeln konnte. “Hi! Ich, äh…”
Nick sah wohl sofort, was in mir vorging, und bevor ich irgend etwas zu dummes sagen konnte, rettete er die Situation, indem er mich mit Handschlag begrüßte. “Hallo Alex! Tina und du, ihr kennt euch bereits?”
“Ja klar! Das heißt…”, ich wandte mich der blonden Traumfrau zu, “wir sind uns mal kurz begegnet… Du hast es wahrscheinlich vergessen, aber… Du hattest vorher mit zwei Männern ge-äh-arbeitet, und ich hatte an diesem Tag mein Casting…und…”
Tina lächelte mich ganz direkt und offen an. Ihre himmelblauen Augen verrieten zunächst kein Erkennen, und mir brach der Schweiß aus. Was sie dann aber sagte, führte mich fast zur sofortigen Ekstase. “Natürlich weiß ich wer du bist! Alex, nicht wahr? Du bist der Neue mit dem tollen Schwanz. Cassandra hat mir von dir erzählt. Du sollst echt gut sein!” Sie legte den Arm um mich und küsste mich leicht auf die Wange. Ich errötete, und als ihre Lippen und dann auch ihr Haar meine Haut streiften, klappte mein Ständer geradezu blitzartig in voller Härte aus. Meine Güte, und wie toll sie roch! Doch sie war noch nicht fertig… “Ich habe neulich auch deine Szene mit Jaqueline und Heiner gesehen. War das wirklich dein erstes Mal?”
“Äh ja…” Vor Glück begann sich mir alles zu drehen. “Also genau genommen das zweite mal… Vor der Kamera meine ich…”
“Ja klar! Aber trotzdem, das war echt gut gefickt! Ich bin beim Anschauen total heiß geworden! Und Tamara plappert auch schon den ganzen Vormittag davon, was für ein vielversprechendes neues Talent du bist!” Eine Bewegung ihrerseits ließ ihren Bademantel am Hals etwas weiter aufgleiten, so dass man den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen konnte. …einfach nur wunderwunderschön! “Ich freu mich total, heute mit dir arbeiten zu dürfen!”, schloss sie dann, und strich mir mit der Hand leicht über den Oberarm.
Ächz… Okay, dieser Frau musste es einfach besorgt werden! Mir schien es jetzt geradezu so, als würde ich ein paar Zentimeter über dem Boden schweben, und ich nahm mir vor, mich irgendwann auch bei Cassandra und Tamara gebührend für die erstklassige PR zu revanchieren, doch mein vorrangiges Ziel war es jetzt ganz einfach, Tina meinen Namen schreien zu lassen – laut, schrill und immer wieder! Sie schien mich tatsächlich als Mann zu sehen, der ihrer würdig war! Meine Brust, und nicht nur die, schwoll an vor Stolz, und mit wachsendem Selbstvertrauen bekam ich auch meine Zunge wieder unter Kontrolle.
“Ich werde mir Mühe geben! Nein, ich meine, ich werde alles für dich geben! Und du… und du sollst wissen, dass ich ein ganz, ganz großer Fan von dir bin! Du bist der Grund, warum ich in Pornos mitspielen wollte! Du bist eine totale Traumfrau, und ich bin so glücklich, heute hier zu sein und mit dir Sex haben zu dürfen! Ich bin geil bis über beide Ohren, und… wow, ich will dir einfach nur noch zeigen, wie ich mich gerade fühle!”
Tina lächelte sichtbar erfreut und griff nach meiner Hand. “Oh, das ist total lieb von dir!”
Das Strahlen ihrer Augen drang direkt bis an mein Herz, und ich konnte nicht anders, führte ihre Finger an meine Lippen und küsste sie. Nick sah grinsend von einem zum anderen. “Also wenn Alex mit allem anderen so gut ist wie mit Worten, dann wirst du dich nachher nicht beschweren können!”
“Natürlich wird er gut sein!” Jetzt zog Tina ihrerseits meine Hand zu sich hin und an ihren Mund. Ihre Stimme wurde zum verspielten, wollüstigen Schnurren. “Das weiß ich ganz genau!” In ihrem Blick sah ich einen plötzlichen Hunger, der mir zwar wohlbekannt, aber aus dieser Nähe fast unheimlich war. Dieser Blick war es, der Tina von hundert anderen erstklassigen Porno-Darstellerinnen unterschied und zu einer Göttin machte.
Ich glaube, Kitty verzeihe mir, in diesem Moment, als ihre Lippen meine Fingerspitzen berührten und damit ein stummes Versprechen abgaben, hätte ich sterben können vor Glück… Doch dann kam plötzlich irgend ein Typ dazwischen, um Tina wegen irgend einer Termin-Geschichte noch einmal kurz beiseite zu nehmen (ich hätte ihn umbringen können!), und Nick begann sich mit seinem Kameramann zu besprechen, so dass ich mit meinen erfreulichen Gedanken (und meinem in die Hose geklemmten Mörderrohr) wieder alleine war.

Ich war mittlerweile so hochgradig erregt, dass mir ein bisschen Ablenkung nur recht kommen konnte, und in der Hoffnung, Kitty doch noch irgendwo abzufangen, kehrte ich ins Haus zurück. Im Wohnzimmer traf ich Amir, der auf dem Sofa saß, die Füße auf den Tisch gelegt, und mich breit angrinste. Ich hatte meinen Stecher-Kollegen seit unserer Freiluft-Orgie und dem anschließenden Restaurant-Besuch vor ungefähr einer Woche nicht mehr gesehen, und begrüßte ihn gut gelaunt. Ich wollte ihm erzählen, was mit heute wundervolles bevor stand, doch er erwies sich als ausgezeichnet informiert. “Ey, Alex, du alter Ficker! Bist du ein krasser Checker oder was? Erst so kurz dabei und darfst schon Tinas Arsch klar machen!”
Ich zuckte die Schultern und tat unbeeindruckt, wobei mich allerdings die Hitze in meinen Lenden Lügen strafte. “Tja, wer´s drauf hat, der hat´s eben drauf!”
“Du Penner, du weißt gar nicht, wie viel Glück du hast! Ich war schon über ein Jahr dabei, bevor ich sie hatte. Aber Alter, sie ist das geilste Bunny, dass ich hier je gefickt habe. Sie bläst grandios, hat ´ne Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug, ich schwör!”
“Oh ja, das habe ich auch schon gehört!” Kitty hatte mir so etwas erzählt, nicht wahr? An meinem allerersten Tag im Geschäft… Noch vor dem Casting…wie unschuldig und ahnungslos ich damals gewesen war… Und, oh Mann, wie ungeduldig ich mittlerweile war! Ein Wunder das ich mich noch an irgendetwas außer Tinas schöne Augen erinnern konnte… “Aber ich habe fest vor, sie gleich dermaßen anal ranzunehmen, dass sie doch irgendwann genug hat!”
“Na dann, viel Glück!” Amir grinste herablassend, so dass klar war, wie viel er von meiner Ankündigung hielt. “Aber wenn ich das nicht geschafft habe, dann du erst recht nicht… Und ich hab´s ihr echt stundenlang verpasst, immer nur voll krass reingerammt, aber die Bitch steckt das alles einfach so weg, hält voll korrekt dagegen und lächelt noch dabei!”
Ja, dieses Lächeln kannte ich aus ihren Filmen sehr gut. “Okay, es mag ja sein, dass du sie nicht gepackt hast, Kumpel, aber vielleicht hab ich da einfach die bessere Technik… von der nötigen Schwanzgröße ganz zu schweigen!”
“Bruder, bring mich nicht zum Lachen mit solchem Scheiß, sonst piss ich mir noch in die Hose! Und immerhin muss ich gleich noch Fiona abficken!”
“Die ich bereits abgefickt habe!” Wir beide hatten Spaß an unserem freundschaftlichen Gefrotzel, und mit Vergnügen setzte ich noch einen drauf. “Danach hat sie mich regelrecht angebettelt, ihr´s bei Gelegenheit doch bitte, bitte noch mal zu besorgen. Ich habe die verzogene kleine Maulhure so richtig zu meiner Schlampe gemacht!”
“Mag sein, aber hast du die verzogene kleine Maulhure auch schon in ihren geilen Knackarsch gefickt? Den dürfen nämlich nur ganz besondere Kerle knallen!”
“Die verzogene kleine Maulhure knallt dir gleich ein paar, du ganz besonderer Kerl!” Wie auf Stichwort war Fiona eingetreten, schlank, hochgewachsen und, trotz Verspätung, so angriffslustig wie gewohnt. Heute aber war das fitte Fickstück überraschend weiblich geschminkt, in kurzem Rock und Tanktop. Die schandmäulige Blonde trug außerdem auch hohe Absätze, was ihre endlos langen, athletischen Beine wunderbar betonte. “Ist ja echt zum Kotzen! Kaum kommt man die Tür rein, da muss man euch zurückgebliebenen Pavianen auch schon beim Schwanzvergleich zusehen…”
Amir schaute triumphierend. “Schwanzvergleich ist jetzt ja überflüssig! Du Bitch weißt schließlich ganz genau, wer hier den größeren hat!”
Sie schnaubte verächtlich. “Größer heißt ja nicht unbedingt auch groß genug, Pimmelschlumpf!”
Ich versuchte, das Gespräch wieder in professionellere Bahnen zu lenken. “Hi Fiona, da bist du ja! Ich glaube Kitty versucht schon länger dich irgendwie zu erreichen…”
Ich erhielt als Dank für diese Anmerkung nur ein weiteres abfälliges Grunzen. “Ach, die kann mich mal!” Tatsächlich kam Kitty in genau diesem Moment ins Zimmer, und Fiona wandte sich ihr zu. “Hast du gehört, Schlampe? Du kannst mich mal!”
Kitty blickte sie ungerührt an, ohne auch nur stehen zu bleiben oder einen Kommentar über ihr Zuspätkommen abzugeben. “Natürlich kann ich, Schnuddelschneuz. Wann und wo ich will. Und du kannst nichts dagegen tun… Und wenn du nicht in fünfzehn Minuten zum Arschfick angetreten bist, dann darfst du dir auch gerne einen neuen Job suchen!”
Betont gelassen blieb Fiona im Raum stehen, während Kitty wieder nach draußen verschwand. “Ja ja, reg dich ab!”
Amir guckte verwirrt. “Schnuddelschneuz, Alter, was ist denn das nun wieder für´n Scheiß?”, fragte er, doch keiner von uns ließ sich dazu herab, es ihm zu erklären
“Apropos Schnuddel, Schnuddelschneuz… Wo hast du denn Schnuddelschnute gelassen?”, fragte ich stattdessen, und musste in boshafter Erinnerung grinsen. Ganz plötzlich sah ich Fiona mit einer dicken Ladung meines Spermas im Gesicht vor mir, so wie damals… Einfach traumhaft war das gewesen!
In ihrem Gesichtsausdruck war allerdings von dem Respekt, den ich ihr damals eingefickt hatte, wenig zu merken. “Michi? Die hab ich bei mir im Keller an die Heizung gekettet!”
Amir lachte. “Ich hab ja gewusst, dass ihr zwei krassen Fotzen Zuhause voll auf so was abgeht!”
Fiona verdrehte genervt die Augen. “Quatsch, sie ist beim Yoga! Wir müssen ja nicht überall zusammen hingehen…”
“Erträgt es deine kleine Freundin nicht zuzuschauen, wie du von Kerlen brutal benutzt und in den Arsch gefickt wirst?”, fragte ich betont unschuldig, und erreichte damit, dass sich die Blonde zu mir drehte, die Arme in die Hüften gestemmt, die Augen wütende Schlitze. Doch dadurch drehte sie Amir den Rücken zu, und dieser vergeudete keine Sekunde, um ihr mit beiden Händen derb unter den Rock und an den Hintern zu gehen. “Das nenn ich knackig!”, sagte er, hörbar beeindruckt, und ich konnte ihm, auf meine eigene Erfahrung zurückgreifend, nur zustimmen.
“Ich find´s gut, wenn ´ne Frau trainiert, um der Welt und den Männern einen richtig geilen Arsch zum Ficken präsentieren zu können.”, verkündete ich, und dachte mit warmen Gefühlen daran, wie sich Fionas kleiner, fitter Apfelpo unter meinen Händen angefühlt hatte.
“Eigentlich trainiere ich dafür, um Typen wie dir so richtig in die Eier treten zu können. Oder auch deinem perversen Kumpel, der da gerade seine Nase zwischen meine Arschbacken schiebt…”
Tatsächlich hatte Amir nicht nur ihren Rock über ihren Po hinaufgeschoben, sondern auch sein Gesicht regelrecht darin vergraben. Seine Stimme klang daher auch leicht gedämpft, als er sich wieder meldete. “Es ist einfach nur ein geiler Arsch! Und wenn ich jetzt noch diesen Mini-String zur Seite schiebe, den du versaute Nutte drunter trägst, dann erlebst du gleich ein paar echt abgefahrene Gefühle!”
Fiona stieß ihren analfixierten Verehrer spielerisch-grob zurück ins Sofa. “Du willst echt abgefahrene Gefühle?”, fragte sie dann, und warf ihm einen mitleidigen Blick zu, “Warum fickst du dann nicht das Kamel, auf dem du hergeritten bist?”
Amir legte wie getroffen eine Hand auf´s Herz. “Aua, das tat weh! Außerdem ist mein Kamel doch schon voll glücklich mit Alex verheiratet…”
Die schlagfertige Darstellerin konnte ihre gute Laune jetzt nicht mehr verstecken und musste lachen. “Dir tut gleich noch viel mehr weh als dein gebrochenes Herz, du Pfeife! Aber wenn ihr zwei traurigen Analfetischisten mich jetzt entschuldigen wollt…”, und mit wackelndem Po ließ sie uns sitzen.

Tatsächlich wurde es auch für mich allmählich Zeit, an den Ernstfall zu denken. Nick Viktor fragte auch schon bald nach mir: “He, Alex, du bist gleich dran! Du willst Tina doch nicht warten lassen, oder?”
Das war nun wirklich das letzte, was ich wollte, und so verließ ich Amir, nachdem wir uns gegenseitig “Viel Spaß” gewünscht hatten, um draußen mit dem Regisseur die kommende Szene durchzugehen. Tina allerdings ließ uns zunächst noch einmal warten, so wie es sich für einen echten Star gehörte. Doch schließlich sah ich sie, wie sie sich in der Terrassentür mit Fiona unterhielt. Und dann kam sie endlich zu uns, wobei sie unterwegs den Bademantel von den Schultern gleiten ließ…
Wow! Was für ein Anblick! Es war wie im Film: alles schien plötzlich in Zeitlupe abzulaufen. Meine Kinnlade klappte nach unten, und das lange Warten war auf der Stelle vergessen. Denn drunter trug das blonde Gift bloß einen orange-schwarzen Bikini zu (sehr) hochhackigen Schuhen, und der daraus entstehende Wawumm-Effekt riss mich beinahe von den Füßen.
Und es wurde immer besser! Tina wusste nicht nur, wie man in diesen lebensgefährlichen Nuttenschläppchen elegant ging, sie war die reine Poesie in Bewegung! Das elegante Spiel ihrer langen, ebenmäßigen Schenkel, ihre wippenden Prachtbrüste, die von dem knappen Bikini-Top kaum gebändigt werden konnten, selbst das Zittern jeder einzelnen, ihr Model-Gesicht umrahmenden goldenen Haarsträhne, war purer Sex, und sie wusste es. Natürlich spürte sie meinen fassungslosen Blick auf ihrem perfekten Körper, ebenso wie den bewundernden Blick jedes Mannes (einschließlich Nicks) an diesem Set, und ein kleines, triumphierendes Lächeln erschien auf ihren Zügen. Sie wusste, wie wir Kerle tickten. Sie wusste, dass wir ihr aus der Hand fraßen. Sie wusste, wie verdammt gut sie war.
Selbst Nick, ein glücklicher Ehemann ebenso wie ein abgekochter Veteran von tausend oder mehr Pornoszenen vor und hinter der Kamera, schien leicht den Faden verloren haben, als sie dann schließlich ganz dich bei uns stand. Um sie herum schien so etwas wie eine Wolke aus reinem Sex zu bestehen, die alle Männer wuschig machte. Das riesige Horn in meiner Hose war mittlerweile kaum noch mit Worten zu beschreiben, und ich bekam nur noch ganz am Rande mit, was der Regisseur sagte, als er auch den Star der Szene einwies. Und sie war ganz zweifellos der Star dieser Szene! Ich selbst hielt mich da für kaum mehr als fickendes Beiwerk…
Dann kamen diese immer wieder ganz eigenartigen letzten paar Minuten vor Drehbeginn, in denen die Techniker alles ein letztes mal checkten und sich in Position begaben, und in denen die Darsteller unter sich waren, um sich selbst und einander zu finden. Ich spürte natürlich Nervosität, doch die erotische Ausstrahlung meiner Drehpartnerin war so stark, dass das Lampenfieber bloß ein sanftes Kitzeln ganz hinten in meinem Bewusstsein war.
Tina lag jetzt hingestreckt auf einer Sonnenliege mir zu Füßen, setzte sich eine große Sonnenbrille auf und strich ihre Haare etwas zurecht. Ich konnte es kaum erwarten diese wundervolle glatte Haut zu berühren, dieses Haar… Und natürlich konnte ich es auch nicht erwarten tief und hart in sie hineinzustoßen, sie in allen möglichen Positionen zu ficken wie ein wildes Tier und sie zum Abschluss mit meinem Samen zu beschenken!
Ich war so völlig versunken in die Bewunderung ihres Körpers, dass ich fast aufschreckte, als sie mich plötzlich ansprach. “Stimmt es, dass man dir nicht an den Eiern lecken darf, weil du dann sofort kommst?”
“Hä?” Ich glotze verwirrt. “Wer erzählt denn so einen Scheiß?”, stieß ich etwas unwirsch hervor, was mir sofort leid tat. Aber was zum Teufel sollte das denn jetzt? Wollte sie mich veräppeln? Verunsichern? Doch auch wenn ich ihre Augen hinter der Sonnenbrille nicht sehen konnte, klang es so, als sei die Frage ihr voller ernst. Sie schien sogar ein klein wenig erschrocken von meiner heftigen Reaktion.
“Schon gut, schon gut, ich wollte es ja nur wissen! Fiona hat mir eben gesagt, Michi hätte dir mal nur ein ganz kleines bisschen an den Eiern rumgezüngelt, und du hättest sofort losgespritzt.”
Okay, jetzt wurde das Bild allmählich klarer, und, leicht genervt, seufzte ich. “Das ist Quatsch! Ich meine, das… das hatte andere Gründe! Du darfst mir sehr gerne die Eier lecken… Es wäre mir sogar eine außergewöhnliche Ehre, von dir die Eier geleckt zu bekommen!” Ich merkte, dass ich drauf und dran war mich lächerlich zu machen, und schwenkte um. “Also, kurz gesagt, so empfindlich bin ich nicht! Was… was hat Fiona denn sonst noch so erzählt?”
“Das du nach deinem Schnellschuss geweint hättest wie ein kleines Mädchen… Aber das habe ich ihr dann doch nicht geglaubt!”
Fiona, dieses nachtragende Miststück… Das verlangte nach Rache! Ich knirschte mit den Zähnen und warf der Übeltäterin, die immer noch in der Terrassentür stand und betont unbeteiligt zu mir herübersah, einen bösen Blick zu. Sie zeigte mir daraufhin breit grinsend den Mittelfinger, bevor sie mir den Rücken zudrehte und verschwand. Doch sie würde mich noch kennen lernen! Ich wusste noch nicht wie, ich wusste noch nicht wann, aber für diesen Rufmord würde sie es von mir ganz gehörig…
Doch da drang bereits Nicks Stimme an mein Ohr. “Okay, es geht los!” …ach, jetzt auf einmal, wo ich anderes zu bedenken hatte! Aber natürlich war das sehr erfreulich und um so besser, auch wenn die Vergeltungspläne erst mal warten mussten… “Alex, bitte noch ein paar Schritte zurück, du kommst dann von rechts ins Bild. Ja, etwa von da… Und bitte!”

Und so begann es – nicht gerade tiefsinnig, aber in diesem Augenblick war ich ganz eindeutig der Meinung, je kürzer der Einleitungsdialog, um so besser: “Hallo Tina! Ist deine Schwester da?”
Tina, die in einer Illustrierten geblättert hatte, sah gelangweilt über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg zu mir auf. “Du schon wieder! Du kriegst aber auch nie genug. Nein, sie ist nicht da!”
“Aber warum denn nicht?”
Herablassendes Schulterzucken war die Antwort. “Wer weiß? Vielleicht hat sie ja einen anderen Kerl…”
Ich tat empört! “Das glaube ich nicht! Sie ist doch nicht so wie du!”
Tina ließ ihre Sonnebrille etwas den Nasenrücken herabrutschen. “Was soll das den bitteschön heißen?”, fragte sie, und ich tat etwas verlegen.
“Naja, die Jungs erzählen sich eben,… dass du mit vielen Typen rummachst…”
“Ach erzählen sie sich das, ja?” Meine Drehpartnerin richtete sich halb auf und legte die Zeitschrift beiseite. “Und du glaubst das einfach?”
Jetzt war es an mir die Schultern zu zucken. “Ja klar! So wie du immer rumläufst! Eben wie ´ne totale Schlampe!”
“Und das reicht dir schon als Beweis? Ich verrat dir eins, das ist kein Beweis! Das hier…”, und damit griff sie mir in den Schritt, “…ist ein Beweis!”
Ich hielt den Atem an, als der blonde Männertraum begann, mir langsam den Reißverschluss zu öffnen, und hoffte, dass ich nicht zu offensichtlich vor Vorfreude zitterte. Ein abgespaltener, analytischer Teil von mir fragte sich derweil, warum eine Klassefrau wie sie einen jungen Kerl wie mir so schnell an die Hose ging (mal ganz abgesehen von der Frage, warum sie Zuhause bei sich im Garten solche High Heels trug…), aber es war eben eine Porno-Szene, und da galt nun mal Porno-Logik. Oder vielleicht auch Porno-Magie!
Und dann hatte Tina auch schon meinen steifen Schwanz hervorgefischt und ihn sich in den Mund geschoben. Es ging fast zu schnell für meinen Geschmack, denn ich hatte mir so sehr gewünscht diesen ersten Moment intimen Kontaktes richtig genießen zu können. Aber was dann kam…
Was dann kam, war einfach nur das Allergeilste! Ich will damit nicht sagen, dass sie besser blies als andere Frauen. Ich hatte ja mittlerweile einige Möglichkeiten die Blowjob-Techniken verschiedener Darstellerinnen zu vergleichen – Cassandra (superfeucht und mit allen Tricks vertraut), Jaqueline (fröhlich, frisch und spielerisch), Inez (heiß und spermahungrig), Becky (zärtlich und geschickt) und noch einige mehr – und sie alle waren, jede auf ihre Art, absolut großartig. Doch das hier war etwas, über das ich seit Jahren fantasierte, und das Gefühl, meine Härte endlich und unter den Blicken einer neidischen Filmcrew von dieser einen Frau verwöhnt zu bekommen, war der absolute Oberhammer! Wie oft hatte ich davon schon geträumt? Wievele andere Männer träumten davon, jetzt in diesem Moment? Und jetzt, in diesem Moment geschah es für mich wirklich und wahrhaftig!
Tina setzte ihre Sonnenbrille ab und machte sich richtig an die Arbeit. Mir hing die Hose schon bald auf den Knöcheln, und natürlich fühlte ich mich bereits jetzt wie der König der Welt. Und Tinas Technik war einer Königin auch wirklich würdig: ultraprofessionell, allzeit elegant in Haltung und Bewegung, sichtbar vielfach erfahren, gewandt mit Hand, Lippen und Zunge. Falsche Vornehmheit war ihr allerdings völlig fremd. Sie scheute sich nicht, meinen achtzehnjährigen Anfänger-Schwanz so tief es ging in ihren Mund aufzunehmen und dabei undamenhaft zu schmatzen, mit der Hand flott an mir zu wichsen, oder auch mit voller Zunge langsam und ausführlich über die Unterseite meines Schaftes zu fahren. Sie hatte auch absolut nichts dagegen, dass ich ihr ins Haar griff (so weich…, so blond…), und sie, zunächst natürlich ganz sanft, zu führen begann.
Zunächst natürlich ganz sanft… Allerdings blieb es nicht lange dabei. Und vielleicht war ich ja auch ein wenig zu enthusiastisch, denn bald schon fühlte ich, wie meine Selbstkontrolle ins Wanken kam. Und dabei war das erst die Oral-Overtüre zu einem ausführlich geplanten Riesen-Fick! Doch, oh Mann, allein ihre Augen, die so blau und so ergeben zu mir aufsahen, hätten einen weniger standhaften Kerl wie mich bestimmt sofort zum Abspritzen gebracht! Und dann das feine, reinblonde Haar, dass kitzelnd hier und da über meine Haut strich, die kleinen, feuchten Schlürfgeräusche, und die geschickten Finger mit den rotlackierten Nägeln, die ganz sacht, aber zielbewusst, über meine Erektion glitten. Das alles vereinte sich zu einem unbeschreiblichen, samenziehenden Effekt, so dass ich irgendwann dringend einen kurzen Moment der Entlastung benötigte, um nicht einfach zu explodieren.
Mit einem fast schmerzhaften Aufächzen zog ich meine Drehpartnerin von meiner Latte herab. “Boah, du bläst genau so gut wie deine Schwester!”, keuchte ich, auf eine kurze Pause hoffend, doch hatte ich da die Rechnung ohne Tina gemacht…
“Nur genau so gut?” Sie klang ernsthaft verletzt von dieser Bewertung. “Kann mein kleines Schwesterchen denn auch das?” Und damit saugte sie meinen nun nicht gerade ganz so kleinen Schwanz ohne jede Mühe praktisch in sich auf, ganz tief in ihren Rachen, und zwar bis zum Anschlag. Und als ich ihre Zunge dann kitzelnd an meinen Eiern spürte, hätte ich fast auf der Stelle losgeschossen.
Ich seufzte halb genießerisch und halb erschrocken. Irgendwie gelang es mir durch reine Willenskraft sowohl in der Rolle zu bleiben als auch meinen Saft bei mir zu behalten. Gottseidank, denn sonst hätte ich mich nicht nur bis auf die Knochen blamiert, sondern hätte auch Fiona nie mehr in die Augen sehen können…
“Uh… Oh…. Wow… oh jaah!”, stöhnend kommentierte ich ihre bewunderungswürdige Arbeit, und schließlich, als sie gerade einmal auftauchte, um Luft zu holen, konnte ich sogar die Frage beantworten, die sie mir gestellt hatte. “Nein… Das kann deine Schwester tatsächlich nicht!”
“Tja, so was können eben nur echte Schlampen!”, erwiderte Tina daraufhin mit süßem Lächeln, und züngelte bereits wieder an meiner zuckenden Eichel herum. Dann wichste sie mich für einige Sekunden mit fliegender Hand, stülpte sich wieder für ein paar Züge über meinen Schwanz, entließ ihn, spuckte darauf, wichste wieder, blies…
In meinen Eiern blubberte es genauso wie in meinem Schädel. Es ging jetzt einfach nicht mehr anders, ich musste etwas sagen. Doch irgendwie konnte ich gerade kein Wort über die Lippen bringen… Verdammt, mir ging die Zeit aus, die Zündschnur brannte schon! Wie ging das noch mal mit dem Reden? Wie ging das überhaupt mit dem Denken?!
“Ich… Ich… Ich brauche gerade mal ´ne Pause!”, brachte ich schließlich dünn hervor, und dankbarerweise unterbrach Nick den Take sofort. Tina brauchte allerdings noch eine Extraeinladung, um von mir abzulassen, auf die sie dann auch hörte… sozusagen in letzter Sekunde…

Okay, das war knapp gewesen! Ich hatte um Gnade flehen müssen, doch immerhin ich war standhaft geblieben… Als ich allerdings an mir herabsah, glaubte ich fast, Dampf von meinem heißen, pochenden Gemächt aufsteigen zu sehen. Wahrscheinlich leuchtete die Eichel auch im Dunkeln… Für ein paar Sekunden wagte ich nicht, mich auch nur selbst anzufassen, weil ich befürchtete, dann sofort zu kommen.
Mir war das alles natürlich unglaublich peinlich, ausgerechnet hier, vor diesen Leuten, Regisseur wie Hauptdarstellerin feste Begriffe im Geschäft, zumal wir doch eben erst angefangen hatten und ich vor Tina sogar noch mit meiner Standfestigkeit geprotzt hatte! Doch sowohl meine erfahrene Kollegin als auch Nick, dem nichts Menschliches fremd war, nahmen es, zu meiner unendlichen Erleichterung, locker.
“So was kommt vor. Ich weiß nicht, ob du mal von Rikarda DeVille gehört hast…” Nick grinste, während er zusah wie sich meine Drehpartnerin, die insgeheim durchaus zufrieden mit ihrer Leistung zu sein schien, ein wenig auf der Sonnenliege herumräkelte. “Rote Haare, extra-pralle Naturbrüste, völlig zügellos… Ich war zu dem Zeitpunkt, naja, ich glaube schon vier oder fünf Jahre oder so im Geschäft, aber dieses geile Stück hat mich bei einem Dreistunden-Dreh dreimal zum Spritzen gebracht… Nur einmal davon war tatsächlich vom Regisseur gewollt. An diesem Tag war ich einfach völlig von der Rolle… Und bei Tina habe ich auch schon mal ´ne Pause gebraucht.”
Der blonde Fickstar lächelte kokett und fühlte sich von Nicks Worten sichtlich geschmeichelt. “Da bist du nicht der einzige! Die Liste ist lang. Und es sind große Namen dabei!”, verkündete sie stolz. Dann sah sie zu mir, der ich mich mittlerweile neben ihr auf die Wiese gesetzt hatte, und strich mir mit der Hand sanft über den Oberschenkel. “Du sagst zumindest, wenn´s dir zuviel ist. Das ist es, was den Profi ausmacht, und nicht, dass er einen Steinschwanz ha, der gar nichts mehr fühlt!”
Fast wäre ich vor ihrer Berührung zurückgezuckt, so aufgeregt war ich immer noch, doch sowohl ich als auch mein Ständer hatten sich jetzt wieder einigermaßen unter Kontrolle. Ich atmete einige male tief durch, dann sah ich zum Regisseur hin. “Ich denke, es geht wieder…”
“Okay, wir können also weiter machen?”
Ich nickte ein weiteres mal, jetzt sichtlich selbstbewusster. “Ja. Ja, ich bin okay! Hart und bereit!”
Nick schien zufrieden von meiner Einsatzfreude. “Sehr gut. Sobald ihr soweit seit. Tina, lass dem armen Jungen von jetzt ab ein bisschen Luft zum atmen. Du weißt, er ist neu dabei! Und Alex, sag einfach Bescheid, wenn du einen Moment brauchst, um wieder runter zu kommen!”

Ich erhob mich, und es gelang mir, mich einigermaßen sicher und gerade hinzustellen. Meine Partnerin begab sich eifrig vor meinem weit in die Landschaft ragenden Prügel in Position, und wir setzten da neu an, wo wir eben aufgehört hatten. Das heißt, es gab ein paar weitere Minuten Oralsex. Oh, welche Freude! Diesmal behielt ich meine Hände jedoch bei mir und ich spürte auch, dass Tina sich mit der Blaserei leicht zurückhielt. Ich wusste nicht, ob ich das bedauern oder darüber erleichtert sein sollte, aber auch so war es immer noch sehr, sehr, sehr schön von ihr verwöhnt zu werden!
Und es wurde immer schöner! Nick gab das Zeichen, und es kam etwas Bewegung in die Szene. Ich beugte mich zu Tina hinab, griff ihr ins Haar und drückte meine Lippen auf die ihren. Ich war überrascht über die echte Lust, die ich dabei in ihr wahrnahm, und ich gab mit gleicher Leidenschaft zurück. Es war ein wundervoller Kuss. Ja, so unglaublich das war, nachdem ich all die Jahre davon geträumt hatte, steckte ich meine Zunge tatsächlich in den Mund dieser Wahnsinnsfrau! Ich war so glücklich!
Jetzt ging ich neben ihr auf die Knie, wobei unsere Zungen einander immer noch umspielten. Meine Hände legten sich auf ihre Brüste, und bald waren auch meine Lippen da, um so viel von ihrer makellosen, perfekt gebräunten Haut zu küssen, wie sie nur konnten. Ich zog ihr Bikini-Oberteil herab, und nun hatte ich endlich das vor Augen, was nur als absolute Perfektion gelten konnte. Okay, sie waren nicht ganz echt, na und? Sie waren wunderschön, und nur das zählte!
Außerdem waren diese Wundertitten einfach nur extra griffig. Und diese Nippel! Ich lutschte abwechselnd erst an einem, dann am anderen. Dann wanderte ich auf Nicks Anweisung hin immer tiefer, küsste mich ihren flachen Bauch hinab zu dem Piercing in ihrem Nabel, und noch tiefer, zum Rand ihres knappen Slips. Fast ehrfürchtig strich ich mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff und küsste sie dort, ihren größten Schatz ließ ich aber zunächst verhüllt.
Tina half mir nun beim Ausziehen, dann begab sie sich auf alle viere, und ganz langsam, so als wollte ich es spannend für die Kamera machten, streift ich ihr das Bikini-Höschen vom runden Hintern. Ich küsste ihre knackigen Pobacken, dann zog ich sie leicht auseinander, so dass unser Publikum (und auch ich) endlich alles sehen konnte: die geöffnete Blüte ihrer weltberühmten Luxuspussy, und die noch geschlossene ihres kleinen, exquisiten Arschlochs. Sanft ließ ich meine flinke Zungenspitze über beide gleiten. Hier wie da stand mir heute noch einiges bevor!
Wir waren nun beide ganz nackt, und meine Partnerin drehte sich auf den Rücken und zog mich zu sich hinauf. Sie steckte sich zwei meiner Finger in den Mund, und nachdem sie sie schön angefeuchtet hatte, drang ich damit in ihre nasse Liebesöffnung ein. Ich fingerte sie, während wir uns weiter küssten, und ihre Hand sanft und geschickt meinen Ständer massierte.
Mittlerweile hatte ich mich besser unter Kontrolle, und begann zu glauben, dass ich diese Szene auch wirklich durchstehen konnte. Die intensive Aufregung und sexuelle Überreizung der ersten Drehminuten wichen immer mehr einem umfassenden, schönen Gefühl erotischer Partnerschaft und gemeinsamer sexueller Performance. Ich spürte die samtig-warme Feuchtigkeit in ihrem Innern, und ich spürte die heiße Sommersonne auf meiner nackten Haut, ebenso wie den unermüdlichen Voyeurs-Blick der Kamera, dem absolut nichts entging. Irgendwo in der Zukunft blickten unzählige Menschen fasziniert auf Tinas dahingegossenen Körper, auf die Lichtreflexe in ihrem Haar, das leichte Beben ihrer Schenkel, die Lust in ihren schönen Zügen, und auf meinen großen, harten Schwanz, ein Gedanke, der mich über alle Maßen erregte.

Gerade als ich dachte, dass mein Eindringen in Tinas heißen Leib unmittelbar bevorstehen musste, gab es eine kurze Unterbrechung. Diesmal war sie ganz sicher nicht von mir gewünscht, doch was wollte ich machen? Irgendetwas war mit der Kamera… Aber auch wenn nicht aufgezeichnet wurde, so blieb meine Aufmerksamkeit ganz allein bei Tina.
Ich ließ meine von ihren Säften glitschigen Finger über ihren Körper wandern, und starrte mit geradezu verliebtem Gesichtsausdruck auf ihre Brüste, als ich sanft ihre Nippel zwirbelte.
“He, du guckst so besoffen!” Tina zwinkerte mich mit einem schalkhaften Blitzen an, dass ich so noch nicht bei ihr gesehen hatte. “Alles klar bei dir?”
Und wie klar! “Es könnte nicht besser sein!”, erwiderte ich und küsste sie auf die Wange. Dann begann ich meine Erektion mit leichten Bewegungen an ihrem Oberschenkel zu reiben. “Grade im Moment könnte ich ewig weitermachen!”
“Echt? Du bist doch noch gar nicht drin!” Ihre Augen lachten. “Aber wenn du jetzt gerade so eisenhart und mannesstolz bist, darf ich denn dann noch mal deine Eier probieren? Du weißt schon, nur um zu sehen, wie du das verträgst… und natürlich wegen des Geschmacks!”
Und ob sie durfte! Sie beugte sich zu ihrem Ziel herab, wichste meinen Schwanz nach oben und küsste dann sanft meine Hoden, einmal links, einmal rechts. “Na geht doch!”, sagte sie dann, und tätschelte mir das Bein. “Dann war das, was Fiona erzählt hat, wohl doch Quatsch!”
Sie zog sich von mir zurück, und streckte sich ein wenig. “Das war´s schon?”, fragte ich enttäuscht, und brachte Tina dazu, schallend loszulachen. Natürlich klebten meine Augen immer noch fasziniert an ihrem nackten Körper, doch plötzlich fühlte ich mich ein wenig alleingelassen.
“Das war´s schon!”, sagte sie. “Aber vielleicht willst du ja mal bei mir Testschlecken?”
Aber sicher wollte ich. Sie lehnte sich zurück auf die Liege und spreizte für mich die Beine, während ich mich daran machte ihr Heiligtum ganz genau zu erforschen. Und natürlich fand ich gar nichts an ihr auszusetzen. Da unten war sie ebenso perfekt wie überall sonst, weich und haarlos, die Muschi selbst geschmeidig und zart und rosig, in Erwartung liebevoller Zuwendung leicht geöffnet. Und als meine Zunge dann über ihre Schamlippen und ihren erregten Kitzler glitt, war es mir nicht nur vergönnt ihren Geschmack, sondern auch die kleinen Laute ihrer Freude zu genießen: Zuerst kicherte sie. Dann seufzte sie. Dann stöhnte sie glücklich.
Doch es gab sogar noch mehr, dass mich an ihr erfreute, als ihre Reaktion auf meine Liebkosungen, und dass war ihre ganze Art. Ich war ganz einfach überrascht von ihr, so wie sie mit mir, dem unwissenden Anfänger, herumalberte… Sie war… einfach süß. Unkompliziert. Mit ganzem Herzen bei der Sache. Überhaupt kein abgehobener Star, kein Stück arrogant oder zickig oder langweilig. Anscheinend gab es da, neben der polierten, manchmal distanziert wirkenden Edelpornonutte, noch eine zweite, viel bodenständigere, kumpelhafte, aber ebenso geile Tina, und das stimmte mich sehr, sehr froh. Meine geheimsten Befürchtungen waren damit gegenstandslos geworden, und ich konnte mich ganz befreit in die Szene fallen zu lassen.

Ich merkte zunächst nicht, dass das technische Problem behoben war, und auch meine Drehpartnerin, die meine Zuwendungen mit geschlossenen Augen genoss, musste von Nick besonders darauf hingewiesen werden. “Sorry, Tina, aber ich muss euch zwei leider unterbrechen. Es wird Zeit fürs Ficken.”
“Oh. Okay!” Ihre Stimme klang ein bisschen bedauernd, und unter anderen Umständen hätte mich das sehr stolz gemacht, nun aber fuhr ich sofort so unternehmungslustig in die Höhe, dass ich alle mit meiner vorauseilenden Begeisterung zum Lachen brachte. Doch das war mir egal. Endlich war es soweit!
Tina rutschte ein wenig in Position, blieb aber insgesamt wie sie war, die Beine gespreizt, bereit mich in sich aufzunehmen. Ich positionierte mich zwischen ihren schlanken Schenkeln, und dann drang ich tatsächlich in sie ein…
Nun, was soll ich sagen? Sie war tatsächlich so traumhaft zu ficken, wie ich es mir immer vorgestellt hatte! Sanft und warm umfasste sie meine Erektion mit den samtenen Wänden ihrer Vagina, und bereits beim ersten Hineinstoßen hörte ich das mir so wohlbekannte, ganz unverkennbare Tina Tits-Pornostöhnen, den ersten der unzähligen kleinen, spitzen Jauchzer, die sie immer ausstieß, wenn sich ein Schwanz tief in sie schob. Und wie feucht sie war!
Nick hatte nichts dagegen, dass ich nach einem kurzen Moment des Austestens und Ineinandergleitens gleich tüchtig in ihr loslegte, und Tina selbst zeigte sich geradezu begeistert von meinem tun. Mein Becken pumpte kraftvoll vor und zurück, mein Schwanz flutschte nur so in ihr Innerstes hinein, und auch sie ging von Anfang an richtig geil mit, so dass nicht nur ich, sondern auch meine Partnerin bald ordentlich ins schwitzen kam.
Insgeheim fürchtete ein kleiner Teil von mir nach wie vor, dass ich für sie nur irgendein unbedeutender Kerl unter vielen war, ein blutiger Anfänger, der ihr als kleiner Snack zwischen den “richtigen” Stechern zum Fraß vorgeworfen wurde. Doch diese Sorge erwies sich als unbegründet. Tina ging an jede Szene heran als wäre es die letzte ihre Karriere, und sie brachte immer 100% Einsatz. Und so war es auch hier. Die Show, die sie für die Kamera veranstaltete, war über jeden Zweifel erhaben, und gleichzeitig gab sie auch mir das Gefühl, abseits von all dem Porno-Getue richtig auf unsere gemeinsame Nummer abzufahren.
“He, du kannst ja richtig wie ein Großer ficken!”, stieß Tina irgendwann hervor, und ich war dankbar für dieses Kompliment, legte mir ihre schönen, schlanken Beine über die Schulter und griff ihr fest an die Titten, während ich zu einem langsameren, aber schön tiefen Ficktakt wechselte. Ich bewunderte, wie sich diese Wahnsinnsbrüste mit meinen kraftvollen Stößen bewegten, und gab es ihr vor lauter Begeisterung gleich wieder etwas fester. Und bei all der geilen Schwanzarbeit und ihrem nicht enden wollenden, süßen, von mir hervorgerufenen Lustgewimmer, war es auch absolut wunderbar, endlich all die kleinen Dinge an ihr zu sehen und zu erleben, die ich solange von ferne bewundert hatte: Das kleine Rosen-Tattoo an ihrem Fußgelenk, die Anspannung ihrer Bauchmuskulatur, die Art, wie sie die Haare zurückwarf, wie sie sich auf die Unterlippe biss und zu mir aufsah, als sei ich einer dieser Superficker aus ihren Filmen… Moment! Ich war einer der Superficker aus ihren Filmen! Wie geil! Dieser plötzlich durch meinen Kopf schießende Gedanke ließ mich, zum zweiten mal für diese Szene, fast auf der Stelle abspritzen.
Doch diesmal war es nur eine vorübergehende Irritation, die ich abschütteln konnte. Ich erwies mich meiner Rolle als Tinas Stecher würdig, und wenn ich auch ein wenig die Zähne zusammenbeißen musste, bekam ich mich doch wieder unter Kontrolle, ohne den Takt zu verlieren.
Ich war jetzt wie berauscht von meiner Standfestigkeit, und ließ dem Tier in mir freien Lauf, dabei aber immer irgendwie an den optimalen Effekt für die Kamera denkend. Während ich weiter und immer weiter in diese wundervolle nasse Pussy stieß, küsste ich Tinas schlanken Fesseln, den Spann ihres Fußes, ihre Zehen. Plötzlich war ich verliebt in diese Frau, diesen perfekten, auf Sex getrimmten Körper, die geile, süße Persönlichkeit hinter diesen traumhaften blauen Augen, in denen nun die reine Lust zu stehen schien. Meine Hingabe an sie mochte aus der Leidenschaft des Augenblicks geboren sein, aber jetzt gerade, als ich mit und in ihr war, da war sie für mich auch die einzige Frau auf der Welt.
Nach einer kurzen Anweisung des Regisseurs wechselten wir die Stellung. Nun war es an mir mich auf der Liege niederzulassen, und Tina stieg auf, um mich zu reiten. Ihre Bewegungen dabei waren fließend und erotisch, und mein Schwanz jubilierte vor Freude, als sie mich erneut umfasste und auf mir herabsank. Als sie dann loslegte, konnte ich meine Hände natürlich immer noch nicht von ihren Brüsten lassen, die so hinreißend über mir auf und ab hüpften.
Wir wechselten uns damit ab, wer von uns beiden gerade den Rhythmus vorgab, und von unten in sie hineinstoßend gab ich ihr schon bald alles, was ich hatte. Ich kam mir vor wie ein Porno-Titan, wie ein Sex-Gott, mein Schwanz hart und prall und mächtig, ihre Fotze der heilige Mittelpunkt der Welt, und ich war dabei ihn zu erobern. Das alles hier war tatsächlich ein absoluter Wahnsinns-Fick, und ich wünschte mir nichts sehnlicher als die Reaktionen unseres zukünftigen Publikums miterleben zu dürfen…
Schon bald war ich total versunken in solche immer wahnwitzigeren Gedanken, in diese Frau und den geilen Sex den wir teilten, so dass ich das plötzliche Stimmengewirr nur ganz am Rande meiner Wahrnehmung bemerkte. Irgendwann hob ich den Kopf, und sah zu meiner Überraschung, dass der Kameramann nicht nur die Kamera gesenkt hatte, sondern noch nicht mal mehr in unsere Richtung sah. Von irgendwoher aufgetaucht stand ein sehr schlecht gelaunter Uwe Dreist bei Nick, und beide waren ziemlich lautstark über irgendetwas am Diskutieren.
Tina und ich hielten im Ficken inne. Nicht mit einem Schlag, aber unsere gerade so wundervoll aufeinander abgestimmten Bewegungen verloren an Schwung, und wie ein Zug, der in den Bahnhof einfährt, kamen wir zum halten.
“Was ist denn jetzt los?”, fragte ich die Göttin auf meinem Schoß, und beobachtete fasziniert, wie ein kleiner Schweißtropfen ihre linke Brust herabrollte und von ihrem bebenden Nippel aus abwärts auf meinen Körper fiel.
Tina, scheinbar ein wenig angenervt von dieser Wendung der Ereignisse, zuckte die Schultern. “Keine Ahnung!”
Für ein paar Sekunden starrten wir nur neugierig/verärgert zu den anderen, dann wandte sich Nick zu uns. “Tut mir echt leid, Leute, aber das hier kann einen Moment dauern. Also machen wir jetzt zehn Minuten Pause!”
Tina seufzte. “Schade. Gerade wo´s so schön war.”, und ich konnte ihr nur zustimmen.
Für einen Moment war ich versucht, einfach ohne Kamera weiterzumachen, doch meine Partnerin erhob sich bereits und ließ meine Härte aus sich herausgleiten. Ich hielt sie an der Hand fest und küsste ihre Fingerspitzen, was mir zumindest ein Geschenk in Form eines kleinen Lächelns einbrachte, aber mehr auch nicht. Ein sehr beflissener Techniker reichte ihr ein Handtuch, und sie begann sich den Schweiß unserer Liebe vom Körper zu streifen. “Sorry Alex, du bist echt klasse, aber wenn es sich schon ergibt, dann möchte ich doch ein bisschen Pause machen… dann können wir nachher noch mal richtig ausgeruht zusammen abgehen, wenn´s an den Analsex geht!”
Dieser Gedanke brachte meinen Schwanz zum zucken, und ganz bestimmt fiel mir kein gutes Argument ein, um sie umzustimmen. Aber dann kam mir plötzlich eine ganz andere Möglichkeit in den Sinn, um die unerwartete freie Zeit zu nutzen, und so verlockend ein wenig zusätzliches Geschmuse mit Tina auch war, ich hatte da doch noch etwas anderes zu erledigen… Uwe war hier unten, das hieß…
“Äh, ich bin dann gerade mal kurz weg…”, sagte ich, und Tina schenkte mir ein Lächeln. “Kein Problem! Tamara muss sowieso mal nach meinem Make-up schauen.”
In meinem Rücken hörte ich Uwe weiter motzen, als ich mich auf den Weg machte. “Wir hatten gerade mal kurz unterbrochen, und da sagt mir Amir so nebenher, dass all seine Drehtermine nächste Woche komplett flachfallen, wegen Studioaufnahmen für eine CD und irgend einer TV-Reportage oder so einem Scheiß, und angeblich wüsste jeder davon, und Kitty und du, ihr hättet da was abgemacht, und ich steh hier wie der letzte Idiot, weil mir kein Schwein was sagt, und ich will verdammt noch mal wissen, was da Sache ist, und zwar jetzt, auf der Stelle, und…”

Ich entschied, dass mich das alles nichts anging, und, so wie ich war, ging ich ins Haus, die Treppe hinauf in Richtung Schlafzimmer. Mir wurde plötzlich bewusst, wie absolut abgefahren es war nackt und mit immer noch halb ausgefahrener Rute solcherart durch die Gegend zu laufen, doch ein Typ mit Kabeltrommel, der mir im Flur entgegenkam, warf mir noch nicht einmal einen zweiten Blick zu. Das Porno-Geschäft war schon merkwürdig…
Oben angekommen war es so, wie ich es mir gedacht hatte. Die Crew am zweiten Set nutzte die Abwesenheit ihres strengen Regisseurs zum faulenzen, rauchen, Quatsch quatschen. Fiona und Amir aber waren nach wie vor auf dem Bett zugange.
Für einen Moment sah ich den beiden nur, in den Türrahmen gelehnt, zu, und wichste mir die Latte in Form. Fiona lag auf der Seite, ein langes, schlankes Bein in die Höhe gereckt, und sie schien, die Augen geschlossen, das Gesicht vor Lust verzogen, überraschend angetan von Amir enthusiastischer Zuwendung. Immer wieder zog dieser nämlich seinen prallen, feuchtglänzenden Schwanz aus ihrem glitschigen Innern heraus, fuhr mit der dicken Eichel über ihre Schamlippen, und bohrte sich dann wieder tief in sie, was die vorhin noch so aggressive junge Dame jedes mal mit wohligem Stöhnen beantwortete.
Amir sah mich zuerst und hob grinsend die Hand zum Gruß. “Hi, Alex! Na, auch Pause vom ficken?”
“Klar!”
“Also hast du Zeit zum ficken, oder?”
Ich lachte. “Aber sicher doch!”
Jetzt schlug Fiona die Augen auf. “Du schon wieder, Drecksau!” Sie grinste boshaft. “Und, du Weichei? Wie oft hat Tina deinen mickrigen kleinen Zuckerschwanz heute schon zum spritzen gebracht?”
Das war ungefähr die Begrüßung, die ich erwartet hatte, doch ich war in doppelter Hinsicht gewappnet. “Noch gar nicht! Ich komme verdammt noch mal wenn ich will!” Ich hatte ganz bestimmt nicht vor ihr zu verraten, wie knapp es dieses eine mal in Sachen verfrühte Ejakulation doch gewesen war. Stattdessen kniete ich mich zu den beiden aufs Bett, und, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, drückte ich Fiona meine schweren Eier in Gesicht. “Aber du kannst ja mal schauen, ob du mich fertig machen kannst, zum Beispiel, in dem du mir am Sack leckst!”
Ihre Erwiderung darauf ging unerklärlicherweise irgendwie unter. “Du bist und bleibst ´ne blöde… umpf mhm mpf!”
“Ach, halt die Klappe, Bitch!” So interessiert an ihrer Meinung war ich nun auch wieder nicht, und während ich meine Hoden ausführlich über ihren Mund und ihre Nase rieb, forderte ich Amir auf weiter zu ficken. “Na los, wollen mal sehen, wem hier zuerst die Luft ausgeht!”, grinste ich, und Amir, der sich das nicht zweimal sagen ließ, legte gleich zügig los.
Er hielt auch nicht inne, als es Fiona ein paar Sekunden später gelang, sich meinem Teabagging-Angriff zu entziehen. Sie nahm allerdings nicht übel, sondern griff mir sogar mit der Hand an den Schwanz, um mich zu wichsen. “Ist dir die Fotze, die du da unten bei dir hast, nicht gut genug? Hast du schon Star-Allüren, du kranke Porno-Ratte? Bei so harmlosen, kleinen Schmusenutten wie Tina kriegst du wohl keinen mehr hoch, du Jahrhundert-Perverser, da musst du zu mir kommen, wo du richtig bedient wirst! Ich wette…”
Ich war immer noch der Ansicht, dass Fi nichts besonders Interessantes zu sagen hatte, also griff ich sie mir bei den Haaren und versenkte meinen Schwanz in ihrem Mund. “Wird Zeit, dass man dir mal das Maul stopft, meine Liebe!”, sagte ich, und Amir gab mir mit breitem Grinsen recht. “So was vonkorrekt! Los, gib mir fünf, Alter!”
Nachdem wir abgeklatscht hatten, begann ich mich immer weiter in Fiona hinein zu drücken, bis sie protestierend grunzte. Daraufhin gab ich ihr einen spielerischen Klaps auf die Wange. “Heu auf zu heulen, Nutte! Du hast gerade die unglaubliche Ehre den Fotzenschleim der Göttin von meinem Ständer lutschen zu dürfen, also zeig verdammt noch mal etwas Respekt!”
Als ich etwas tiefer stieß musste sie würgen. Ich behielt meinen Schwanz dennoch da, wo er war, und zog mich erst zurück, als sich ihre Finger grob und in einer sozusagen drohenden Art um meinen Sack schloßen. “Okay, okay!”, lachte ich dann, und ließ meinen Schwanz aus ihrem Maul herausploppen. “Einigen wir uns auf Unentschieden!”
Fiona spuckte etwas schleimigen Sabber in die Laken, und grunzte empört. “Für´s erste, Wichskrüppel!” Ihre Augen glitzerten gefährlich, und sie hätte wohl gleich wieder gegen mich losgelegt, doch Amir, der aufgehört hatte zu ficken, tat irgendwas außerhalb meines Sichtbereichs. Plötzlich riss Fiona die Augen auf. Es entrang sich ihr ein schrilles kleines Fiepen, bevor sie wieder Worte gefunden hatte. “Sag mal, spinnst du? Nimm gefälligst deinen Finger aus meinem Arsch, da darfst du noch früh genug ran!”
Die Stimme des anderen Darstellers klang tatsächlich entschuldigend. “Ich wollte nur mal schauen, ob auch alles gut in Schuss ist.” Doch Amir hatte bereits viel spektakulärere Pläne als einen simplen Arschfick, und er sah unternehmungslustig von mir zu Fiona und zurück. “Ey, sollen wir vielleicht DP machen? Bis Uwe zurückkommt dauert´s bestimmt noch!”
“DP?” Fiona entwand sich und ging, zwischen uns gekniet, in Verteidigungsposition, so als erwartete sie tatsächlich, dass wir im nächsten Moment über sie herfallen würden. “Dazu seid ihr Halbschwulen doch gar nicht Manns genug!”
Amir schien beleidigt, dass sein Vorschlag so schnell abgelehnt worden war. “Ey Fi, du hast doch bloß Schiss, weil du das letzte mal fast Ohnmächtig geworden wärst! Weil du immer so megahart tust, aber in Wirklichkeit eben nicht tough genug für zwei echte Kerle bist!”
“Pussy!”, fügte ich trocken hinzu.
Im Gegensatz zu dem, was mein Kollege sagte, schien mein knapper Einwurf tatsächlich Wirkung zu zeigen. “Wir wollen doch mal sehen, wer hier die Pussy ist, du Schwanzgesicht! Du bekommst gleich DP! Ich schieb dir eine Hand in den Arsch und die andere deinen Hals runter, du Fisting-Opfer! Mal schauen, ob der Schwanz, auf den du so stolz bist, dann immer noch steht.”
Tatsächlich sah es fast so aus, als wolle sie sich auf mich stürzen, doch bevor sie ihre Drohung wahr machen konnte, kehrte der Regisseur zurück. Man hörte ihn schon beim reinkommen: “So, alle wieder auf ihren Posten, wir müssen uns ranhalten, die Zeit drängt!” Dann hielt Uwe plötzlich inne, so als würde er die Körper auf dem Bett zählen. “Ich glaub ich spinne!”, brach es dann los. Er sah mich wütend an. “Sag mir mal bitte einer, was dieser da Knilch plötzlich in meiner Szene verloren hat!”

Ich möchte mich darauf beschränken zu sagen, dass ich auf eine Diskussion verzichtete und den Rückzug antrat, wobei ich auf der Treppe fast Kitty über den Haufen rannte, die mir, das Telefon am Ohr, entgegenkam. Und zurück an Set 1 empfing mich Nick dann auch noch mit vorwurfsvollem Blick. “Na endlich! Wo bist du denn so lange gewesen?”, fragte er, und ich war nun doch etwas verlegen.
“Oh, Ich… ich musste nur was klarstellen!”, brachte ich mit entschuldigendem Lächeln hervor, doch mein Blick war bereits wieder von Tina gefesselt. Gerade war sie nämlich dabei sich einen zumindest mittelgroßen rosa Dildo in den Arsch zu schieben, während ein Fotograf ein paar Aufnahmen davon machte. Ja, das Porno-Geschäft war wirklich merkwürdig…
“Ist deine Botschaft angekommen?”, fragte Nick weiter, und ich, fast schon in neuen Träumen versunken, zuckte die Schultern. “Das will ich doch hoffen!”

Ich ging hinüber zu Tina, und sie lächelte gut gelaunt zu mir auf, ohne in ihrer “Beschäftigung” inne zu halten. “Nur ein bisschen vorbereiten, für deinen großen Schwanz!”, grinste sie und leckte sich die Lippen, während sich mein durch die vorangegangene überstürzte Flucht etwas durchhängender Penis ohne jede Berührung zurück zu voller Größe und Härte aufpumpte. “Außerdem brauchen wir auch noch ein paar Standfotos, und du warst ja nicht da.”
Ich glaube wirklich nicht, dass ihre Worte als Vorwurf gedacht waren, aber ich fühlte mich schon ein wenig schuldig, dass meine persönlichen Rachegedanken mich zu so unprofessionellem Handeln verführt hatten, und, noch schlimmer, dass mir dadurch ein Teil von Tinas Dildo-Vorstellung entgangen war. Das mit den Fotos holten wir jetzt allerdings nach, und schon bald posierte Tina mit meinem steifen Schwanz im Mund und in der Muschi, wobei sie sich einmal sogar noch zusätzlich den Dildo ins Arschloch schob…
Und dann setzten wir den Dreh fort, und endlich war mein strammer Ständer an der Reihe, ihren Po erforschen zu dürfen. “Meine Schwester sagt, das du total geil auf Ärsche wärst!”, sagte Tina für die Kamera und wackelte einladend mit ihrem Hintern. Sie stand jetzt vor mir, während ich auf der Liege saß, und als sie mir dann ihren Arsch ins Gesicht streckte, küsste ich zunächst noch einmal ihre prallen Backen, bevor ich mit der Zunge zwischen sie stieß. “Da hat sie recht! Ich bin total geil auf Ärsche!”, sagte ich und strich mit einem Finger über ihre Rosette. “Und auf deinen fahr ich schon ab, seit ich ihn zum ersten mal gesehen habe!”
Wir begaben uns auf der Liege in die Löffelchen-Position, und ich setzte meinen schön glitschig geschmierten Penis an ihrem ja bereits vorpenetrierten Hintereingang an. Und tatsächlich drang ich so leicht und angenehm in sie ein, als stieß ich in eine schön feuchte Fotze. Immer weiter schob ich meinen dicken Stamm vor, und sehr wahrscheinlich grinste ich dabei wie ein Idiot von Ohr zu Ohr. Oh Gott, dieses zarte Arschloch, und der heiße, enge Kanal, der mich dahinter erwartete! Kaum zu glauben, dass so viele schon darin gewesen waren, und ich mich dort immer noch fühlte wie der erste Mann, der sie solcherart beehren durfte!
Ich ließ mir bei meinem Vorstoß viel Zeit: Nicht etwa, weil ich glaubte, meine Männlichkeit könne zu viel für sie sein (so größenwahnsinnig war ich dann doch nicht), sondern weil ich jeden Millimeter des hereinrutschens in ihren Darm besonders genießen wollte. Und auch ihr schien meine Technik zu gefallen, denn das Stöhnen, mit dem sie mein sanftes vor- und zurückarbeiten begrüßte, unterschied sich nicht von dem, welches ich zuvor zu hören bekommen hatte, ja, es war sogar vielleicht noch ein kleines bisschen wohliger und wahrhaftiger.
Als ich dann begann, mich richtig in ihr zu bewegen, wurde sie lauter, als ich sie heute je gehört hatte. Schon bald verpasste ich es ihr ordentlich und so tief ich konnte in den engen Arsch, während ich zunächst ihre Schulter, und dann, als sie den Kopf leicht zu mir drehte, auch ihre Wange und ihren Mund küsste.
Anscheinend war unser Kuss aufregend genug, dass die Kamera lange bei unseren Gesichtern verweilte, während sich die viel versautere Action weiter unten abspielte. Aber tatsächlich verspürte auch ich gerade eine nahezu perfekte Energie zwischen uns beiden. Die Pause hatte weder unsere Chemie noch unser Feuer beeinträchtigt, und jetzt brachten wir die Funken noch einmal richtig zum fliegen.
Natürlich ging es aber immer noch nicht ganz ohne das für ein Filmset typische Stop-and-Go. Es gab ein kurzes, von Nick gewünschtes Anal-Doggy-Intermezzo, wobei auch wieder ein paar Fotos gemacht wurden. Besonders gefragt schienen dabei, unter anderem, auch Nahaufnahmen von Tinas weit aufklaffender Rosette zu sein, und auch ich glaube, dass ich noch nie zuvor so verliebt in ein aufgeficktes Arschloch gewesen war. Ich nutze jede Gelegenheit diesen zuckenden, einladenden Analtunnel zu bewundern, bevor ich mich wieder für einige Stöße bis zu den Eiern in sie versenkte.
Dann begaben wir uns in die letzte Stellung des Tages. Tina legte sich auf den Rücken und, beweglich wie sie war, klappte sie ihre Beine ganz weit zurück neben den Kopf, um mir ein weiteres mal ihre geilen Lustlöcher zu präsentieren. Ich leckte mich noch einmal gierig quer durch ihre saftige Muschi, dann verrieb ich etwas von ihren frei fließenden Säften mit den Fingern und spuckte ihr zusätzlich noch einmal kräftig in die Rosette, bevor ich meinen Liebesknochen von neuem an ihrer gut geschmierten Öffnung ansetzte.
Nachdem ich mich ganz in sie versenkt hatte, gab ich, zum krönenden Finale, noch einmal richtig Stoff. In einer hemmungslosen Rammel-Attacke, in der unsere erhitzten, schwitzigen Leiber laut aufeinanderklatschten, genoss ich ihre Lust und Schönheit ebenso wie meine Stärke und Potenz. Ich wusste nicht, wann oder ob überhaupt ich noch einmal die Gelegenheit haben würde Tina Tits zu ficken, und ich wollte dieses eine mal so vollständig ausreizen, wie es nur ging.
Nachdem unser Regisseur unseren heißen, harten Anal-Fick für eine Weile kommentarlos laufen gelassen hatte, meldete er sich einige Minuten später wieder zu Wort. “So allmählich können wir dann alle mal an den Cumshot denken! Alex, sag bitte bescheid, wenn du spritzen kannst!”
Das hätte ich natürlich innerhalb von einer halben Minute gekonnt. Aufgegeilt genug war ich, doch Tina, die sich wild am Kitzler herumspielte, war da anderer Ansicht. “Noch nicht!”, jaunzte sie plötzlich flehend, “Bitte noch nicht! Ich komme gleich! Bitte! Ich komme!”
Nun, wo sie so herzerweichend bettelte, hätte es wohl niemand über´s Herz gebracht uns zu unterbrechen… Und ich wollte ganz bestimmt auch, dass sie kam. Also noch mal richtig was drauf gelegt und weitergefickt, was die Rute hergab…
Und dann kam sie… und ich beinahe auch. Sie war einfach so wunderwunderschön, als sie ihren Höhepunkt erlebte, um nicht zu sagen durchlitt! Sie zitterte und bebte, ihre Augen verdrehten sich nach oben, so dass man nur noch das weiße darin sah, die Gefühle, die ich in ihrem zuckenden Arsch erlebte, waren unbeschreiblich, und dann schrie sie tatsächlich meinen Namen, ein Laut voller verzweifelter, erfüllter Geilheit, ganz so wie ich es mir schon so lange gewünscht hatte. Ich verlor prompt meinen Rhythmus und zuckte nur noch irgendwie in sie hinein, während es in meinen Ohren nur pochte und rauschte. Das war es, warum ich diesen Job unbedingt machen wollte! Und das war es auch, warum dieser Job so verdammt schwierig war, denn ich spürte bereits wieder, wie meine Eier “Hurrah” schrien…
Verdammt! Ein drittes mal für diesen Tag entkam ich nur haarscharf der verfrühten(?) Ejakulation! Ich versuchte zwanghaft meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen, und irgendwie hielt ich mich noch einmal zurück, aber ich spürte ganz deutlich, dass mir der Geilrotz immer noch brodelnd und drängelnd bis zum kritischen Punkt im Rohr stand. Eine einzige, winzige Unachtsamkeit meinerseits, eine unerwartete Versautheit Tinas oder ein zärtliches, dankbares, lobendes Wort, und ich konnte für nichts mehr garantieren!
Ich war, obwohl jetzt nicht mehr viel in Sachen Fickerei kommen konnte, drauf und dran Nick um eine weitere kurze Pause zu bitten, um wieder ein wenig in die Spur kommen zu können, doch das war dann auf einmal nicht mehr nötig…
“Immer kräftig weiterficken, das ist gerade richtig klasse!”, kam es von Nick, und dann, bevor ich panisch werden konnte: “Kannst du rausziehen und dann direkt spritzen?”
Und ob ich das konnte! “Aber sicher!” erklärte ich, und begann mich wieder in der nach wie vor zitternden Tina zu bewegen. “Wohin denn?”, fügte ich hinzu, und hoffte, dass keine all zu lange Erklärung folgen würde.
Doch Nick, der wohl mit geübtem Pornographen-Blick erkannte, wie verzweifelt ich auf der Rasierklinge des Orgasmus balancierte, fasste sich kurz. “Na überall wo´s eben hingeht! Ist das okay für dich, Tina?”
Die Angesprochene brauchte etwas länger, bevor sie einen verständlichen Satz herausbringen konnte, und keuchend verkrampfte ich mich in ihr, um noch ein paar weitere Sekunden Zeit vor der unvermeidlichen Explosion herausschinden zu können. Allerdings schien meine Partnerin, soweit man das aus ihren zerfließenden Worten schließen konnte, ebenfalls keine Präferenzen in Sachen Cumshot zu haben. “Ich… Uh… Er… Also…. hu… Ja klar! Mach was du… Aah! …was du willst!”
Dann waren wir uns also alle einig. Die süße Anspannung in meinem Unterleib erreichte einen neuen Höchststand, als ich alle meine Barrieren fallen ließ. Ich stieß ein allerletztes mal heftiger zu, bis ich den entscheidenden Punkt, gegen den ich solange angekämpft hatte, überschritt. Dann riss ich meinen glühenden, stahlharten, plötzlich scheinbar überlangen Schwanz aus Tinas weitgeficktem Darm, um zu zielen, so gut ich eben konnte. Ich spürte bereits, wie mir die heiße Suppe mit aller Gewalt im Schlauch anstieg, und ging sofort mit der Hand an die Arbeit. Aber das war kaum noch nötig, denn die nukleare Kettenreaktion tief in meinen Eiern hatte bereits gezündet.
Tina, die als absoluter Vollprofi in Erwartung meiner Ladung aus ihren Orgasmus-Träumen zurückgekehrt war, hatte sich halb aufgerichtet und konnte gerade noch sagen “Spritz mich an, du…” Aber was genau ich für sie war, sollte ich nie erfahren, denn zu mehr kam sie nicht. Eine lange weiße Schlange schoss mit Hochdruck aus meiner pumpenden, feuchtschimmernden Eichel hervor, und ihr dicksaftige Haupt verschwand, ich glaubte es fast selbst nicht, direkt zwischen Tinas geöffneten Lippen, während sich ihr Leib als fetter, weißschimmernder Striemen über ihren göttlichen Körper legte.
Wie geil! Ich riss vor Überraschung über die Gewalt meiner eigenen Ejakulation Mund und Augen auf. Genau ins Ziel! Ich war so stolz auf mich! Okay, dieser erste Volltreffer war fast ausschließlich dem Glück (und ordentlich Druck auf den Eiern) zu verdanken, aber wenn man bedachte, wie ungeschickt ich mich das eine mal mit Jaqueline angestellt hatte… Ich machte mich als Spritzer, ich machte mich wirklich!
Und auch der Rest meines Abgangs konnte sich sehen lassen: die zweite, mit lustvollem Grunzen hervorkatapultierte Salve reichte ebenso weit wie die erste, wischte Tina allerdings deutlich weniger genau quer durchs Gesicht, so dass selbst Diese erfahrene Porno-Stute, die nun wirklich schon eine Menge voluminöser Ladungen direkt ins Gesicht geschossen bekommen hatte, leicht zurückzuckte. Ich sah das erbeben einer von mir mit Sperma gestreiften Haarsträhne, was mich nur noch weiter anspornte.
“Oh wie geil!”, stieß ich hervor, und es folgten, in blitzartiger Folge, noch mehrere weitere dicke Striemen, die sich als weiße Sahneverzierung über ihren bebenden Bauch und ihre wundervollen Brüste legten.
Meine mehr als beachtliche Spritzvorstellung löste auch bei unseren Zuschauern Reaktionen aus. Ich hörte ein bewunderndes Ächzen von jemanden in der Crew, und ein Frau lachte. Es hörte sich an wie Kitty, und vor Freude darüber, dass sie mir zusah, spuckten meine stolzgeschwellten Eier gleich noch einmal einen extra-dicken Schwall aus, der Tinas entzückenden Bauchnabel tüchtig ausfüllte.
Dann ließ mein Klimax allmählich nach, und schließlich tropfte ich meiner reizend bekleckerten Traumpartnerin nur noch ein bisschen auf Bauch und Muschi. Tina schob unterdessen eine kleine Menge meines Spermas über ihre Lippen hervor, um sie dann für den Blick der Kamera gleich wieder einzuschlürfen. “Spritzt du meine Schwester auch so an?”, fragte sie dann, mit sichtlich beeindruckten Augenaufschlag, vor dem ich fast in die Knie ging.
“Klar! Jedes mal! Aber heute…”, ich stöhnte und molk mir ein paar letzte Tropfen aus der Eichel, die auf ihre Schenkel abschüttelte, “ist das alles nur für dich!”.
Tina lächelte erfreut, und die Kamera fuhr noch einmal über ihren traumhaften Körper, den ich, ein Teil von mir konnte es immer noch nicht glauben, tatsächlich so überreich mit meinem wertvollen Samen beschenkt hatte. Doch war dies immer noch nicht das Ende der Szene. Die blonde Göttin lockte mich mit dem Finger näher an sich heran, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn, der eben noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch gesteckt hatte, ohne Scheu in den Mund, um auch wirklich das letzte herauszulutschen. Dann verrieb sie die Spuren meines Spermas auf ihren prallen Brüsten, und die Kamera blieb ganz dicht an ihrer schweiß- und samenglänzenden Haut.
Auf Nicks Anweisung trat ich etwas zurück. Ich hatte meine Schuldigkeit getan, war auf einmal nicht mehr interessant, aber ich sah weiterhin fasziniert zu, als Tina mit den Fingern etwas von dem dicken Liebesrahm aufnahm und zu ihrem Mund führte. Sie sah direkt in die Kamera, als sie ihn ableckte und schluckte. Es war traumhaft. Und jetzt war es – leider, leider – zuende…

“Und danke! Das war´s auch schon! Sehr geile Szene, Leute!” Nicks Worte lösten die Spannung, die immer noch über dem Set lag. Alle atmeten auf. Die Crew, und auch ich, applaudierten Tina für ihre Vorstellung, und dann gelang es mir endlich den Blick von der Darstellerin loszureißen und in die Runde zu schauen. Und ja, da sah ich tatsächlich Kitty bei Nick stehen. Sie kam mit breitem Grinsen zu mir her und küsste mich auf den Mund, wobei ich zum ersten mal für diesen Tag etwas anderes als bloße Freundschaft bei ihr spürte. Etwas ganz anderes sogar. Mein allmählich abschlaffender Schwanz drückte sich gegen ihren bekleideten Körper, und ihre Finger streichelten meinen Nacken. “Das war mal wieder eine richtig geile Vorstellung, Alex, auch wenn ich nur das Ende gesehen habe. Aber das Ende ist sowieso immer mein Lieblingsteil.”
Ich wollte etwas erwidern, doch Tinas Stimme, die plötzlich laut zu uns hertönte – “Okay, könnte ich jetzt vielleicht ein Taschentuch haben?” – brachte mich, ebenso wie alle anderen, zum lachen. Vor Stolz darüber, dass ich sie so schön zugesaut hatte (und natürlich auch aufgrund Kittys Nähe) schwoll mir schon wieder so einiges.
Ich sah zu, wie Tina ein wenig von meinem Sperma ausspuckte und es ihr auf die besudelten Titten tropfte. Der blonde Pornostar bemerkte meinen Blick, und zwinkerte mir zu. “Hui, das war aber mal ´ne Menge! Da hast du bestimmt lange für gespart!”
“Naja, eigentlich nicht…” Plötzlich wieder etwas schüchtern ging ich zu ihr hin. “Ich hoffe… Ich hoffe du hattest auch deinen Spaß!”
Sie lachte glockenhell. “Spinnst du? Das war absolut geil!” Sie fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund, dann strich sie sich durch die Haare, wo sie ebenfalls noch etwas von meinem Samen fand. “Und wie weit du gespritzt hast!”, sagte sie bewundernd. “Bist ja anscheinend ein echter Spritzialist!”
Völlig hingerissen starrte ich sie an, während sie begann sich mit ein paar Kleenx-Tüchern sauber zu wischen. Die angenehme Erschöpfung gut erledigter Arbeit, die sich gerade auf mich herabzusenken begonnen hatte, verschwand wie Schnee in der Sonne. Oh Mann, ich liebte meinen Job! Ich konnte nicht anders, ich zog Tina an mich und, Sperma hin oder her, küsste sie fest auf den Mund. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand an meinem Schwanz. “Hey, du bist ja immer noch hart!” Sie sah mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an lachte. “Und ich bin auch immer noch geil! Willst du vielleicht noch mit hochkommen?”
Ich war fassungslos von dieser Einladung. Okay, ich war auch hoch erfreut, aber vor allem war ich fassungslos. Bekam sie denn nie genug? Und bekam sie denn nie genug von mir?
Ratlos sah ich zu Kitty, die auf einmal neben mir stand, doch die grinste bloß gutmütig und klopfte mir auf die Schulter. “Ist schon klar! Du hast ordentlich gearbeitet, und jetzt darfst du spielen gehen, Großer! Vielleicht komme ich euch nachher mal besuchen!”
Und diesen erfreulichen Aussichten gab es wohl nichts mehr hinzuzufügen…

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Hardcore

Er wird zum Cucki…

Der Mai war kalt wie selten zuvor. Was also machen bei 5 Grad Außentemperatur und leichtem Nieselregen? In der Sauna war ich schon lange nicht mehr. Dazu kommt noch dass ich von meinem Kumpel noch diesen Gutschein für die Schwarzwaldhotelsauna habe. Er ist zwar hochkant dort rausgeflogen, aber wenigstens habe ich noch etwas davon.
Dort angekommen, wundere ich mich schon warum so wenig Autos da stehen. Schön, nix los umso besser um etwas zu entspannen. Als ich die Lobby betrete sehe ich ein Pärchen gerade ihren Schlüssel abholen. Der Typ dunkle Haare, schlank und sieht ein wenig gebildet aus. Sie dunkelblonde Haare, nettes Gesicht, wie das Mädchen von nebenan halt, dass kein Wässerchen trüben könnte. Ich kann irgendwie nicht anders und mustere sie von Kopf bis Fuß. Der Po sticht hervor. Richtig was zum anfassen, denke ich und muss innerlich ein wenig lächeln. Sie schaut mich plötzlich an wie mein Blick gerade ihre Rundungen mustert. Oh man peinlich, denke ich mir. Sie lächelt, tuschelt ihm was ins Ohr und widmet sich wieder dem Typ am Empfang, der Ihnen gerade irgendwelche Tipps für unsere kleine Stadt gibt.
Genug geglotzt, ab in die Sauna. Beim Ausziehen denke ich noch, na ja die ersten Stoppel nach der letzten Rasur untenrum sieht man wieder aber geht schon. Seit meine Ex mir gesagt hat dass er dadurch größer wirkt, ist das ein festes Ritual gei mir geworden.
Ich werd erst mal Duschen gehen, ganz entspannt. Ich nehme eine ausgedehnte Dusche, stelle das Wasser schön heiß und genieße das Gefühl. Kurz abtrocknen und dann endlich in die ersehnte Hitze. Keiner da, schön denke ich mir, breite mein Handtuch aus und lege mich auf die Saunabank. Mit geschlossenen Augen, höre ich dass doch jemand kommt. Na super halt am besten die Augen geschlossen, die wo jetzt reinkommen, sind zusammen 200 Jahre alt und ich will das jetzt in dieser entspannten Situation nicht sehen. Die Tür geht auf, ich höre nur ein “Ooh da ist ja doch jemand”… Ich öffne die Augen und sehe Sie, die etwa 30 jährige sportliche Frau, die ich vorher noch am Empfang gemustert habe. Direkt hinter ihr betritt ihr Freund/Mann die Sauna. Ich richte mich auf, lächle die beiden an und sage einfach nur “Hi”. Die 2 sind noch jung genug um eine legere Begrüßung zu benutzen. Sie erwidern meinen Gruß und setzen sich auf ihre ausgebreiteten Handtücher. Dann, Stille, einige Minuten lang. Hmm, denke ich irgendwas kannst du ja sagen, die sind offensichtlich nicht aus der Stadt und ich will ja auch nicht dass ich zu diesen typischen Kleinstädtern gehöre, die Fremde scheuen… “Sind Sie beide im Urlaub hier?” frage ich einfach aus der Stille heraus. Beide schauen etwas verwundert in meine Richtung, die Frau lacht… Das war wohl nix denke ich… Schaue wieder weg. “Sorry dass ich lache, aber du bist der erste den ich hier so ein wenig schwäbisch reden höre, und der Dialekt gefällt mir so, ist irgendwie vertrauensvoll” “Danke” sage ich. Das hören wir Schwaben gerne. “Hoffe ich störe sie 2 nicht wenn ich einfach bisschen quatsche”. “Wir sind noch jung genug für ein Du”, sagt sie sofort. “Ich bin Sarah, und das ist mein Freund Moritz” “Sehr angenehm, ich bin Paul” Wieder lacht Sarah. Hmm, so witzig bin ich doch gar nicht. “Sorry dass ich schon wieder lachen muss aber hätte ich deinen Namen raten müssen, dann wäre Paul der letzte Name auf meiner Liste gewesen” “Ja, wie ein Paul sehe ich nicht unbedingt aus” Kein Wunder, dunkelbraune Haare und braune Augen lassen nicht unbedingt auf einen “Paul” schließen. “Ach ja, wir sind tatsächlich im Urlaub hier.” “Da muss ich fast lachen, das ist nicht unbedingt die Stadt in der junge Leute Urlaub machen.” “Sarah wandert gerne und genießt die Natur” sagt Moritz und will sich sichtlich ein wenig in das Gespräch einbringen. “Da seid ihr genau richtig hier, außer Natur haben wir nicht viel zu bieten. Ein paar Kneipen haben wir aber nix besonderes. Nach etwa 15 Minuten habe ich erst mal genug von der Hitze sage ich. “Wir auch, am besten wir springen kurz in das Tauchbecken, das ist das Beste nach dem ersten Saunagang.” erwidere Sarah. Draußen stehe ich vor dem Becken und springe kopfüber hinein. Das war auch bitter nötig, habe immer wieder einen Blick auf Sarahs Körper riskiert, wenn sie gerade Moritz ansah während unserem Gespräch. So ein wenig Blut schoss mir schon in den Schwanz dabei… Als ich raus steige springt Sarah ebenfalls kopfüber in das Wasser. Sportlich sportlich sage ich noch und bringe wieder ein kleines Lächeln über ihre Lippen als sie wieder auftaucht. “Sie hat früher viel Volleyball im Verein gespielt, und das sehr erfolgreich.” Erklärt mir Moritz. Als sie aus dem Wasser kommt hält ihr Moritz den Bademantel hin. Ihre Nippel sind von dem etwas kalten Wasser total steif geworden und ragen von ihren kleinen aber sehr schönen Brüsten ab. “Wie hälst du dich den fit Paul? Bist ja auch sehr schlank” “Laufen, 3 mal die Woche” Sie schaut beeindruckt und fragt ob ich nicht nen Bademantel anziehen will, da ich noch nackt vor dem Becken stehe. Als sie das fragt mustert auch sie kurz meinen Körper und bleibt für einen Moment mit ihren Augen an meinem Penis stehen. Ja jetzt kommt meine Rasur mir wieder zu Gute. Viel größer ist meiner nicht als Moritz seiner, aber die Rasur lässt ihn im Gegensatz zu seiner Matte untenrum schon deutlich größer wirken. Auch Moritz hat das wohl bemerkt. Oh man was hab ich hier auch schon wieder für Gedanken, denke ich bei mir. Ich würde auch nicht wollen, dass einer meine Freundin anschaut oder dass er offensichtlich gerade in seinem Kopf die Schwanzgrößen vergleicht. Aber sonderlich zu stören scheint es ihn nicht. Er redet nicht viel und es scheint er registriert die ganze Situation einfach nur und ist nachdenklich. “Wollen wir ein bisschen auf den Liegen dösen?” fragt Sarah… “Klar waren doch etwas lang in der Sauna drin für den ersten Gang.” Es stehen 3 Liegen im Nebenraum. 2 nebeneinander und eine gegenüber. Klar dass die 2 als Pärchen sich nebeneinander legen. Ich lege mich hin und alle lassen einen kleinen entspannten Seufzer von sich und schließen die Augen um zu entspannen. Ich muss mich zusammenreißen, mein Kopf spielt gerade verrückt wegen diesen Nippeln, die sich sogar unter dem Bademantel immer noch deutlich abzeichnen. Also ich da liege, merke ich das Sarah sich irgendwie bewegt haben muss. Als ich rüber schaue traue ich meinen Augen nicht. Der Bademantel ist ihr wohl unbemerkt etwas verrutscht und ich sehe die Hälfte ihrer Muschi in meinen Augenwinkeln. Der Bademantel hat sich auf der einen Seite ganz sanft an ihre Schamlippe gelegt, während die andere Seite zu sehen ist. Jetzt sehe ich zwischen ihre teilrasierte Muschi und merke wie ich einen Ständer kriege dabei. Ich sehe rüber zu Moritz, auch er hat die Augen leicht geöffnet. Wenn er sie zu mir dreht sieht er dass ich zwischen die Beine seiner Freundin schaue, ich ein fremder, den sie gerade erst kennenglernt haben. Oder hat er vielleicht schon gesehen dass ich hingesehen habe?! Egal ich muss da nochmal hinschauen. Was für eine traumhafte Muschi. Noch leicht glänzend vom Wasser und der Sauna sieht sie einfach nur lecker aus. Mein Kopf spielt verrückt und ich fantasiere wie meine Zunge jetzt gerne ihren Kitzler streicheln würde. Sie stöhnt sicher laut dabei, STOP die Gedanken müssen raus aus meinem Kopf sonst muss ich gleich mit nem Ständer von der Liege aufstehen. Ich sehe wieder zu Moritz rüber, der hat sicher zu mir rüber gesehen, und wenn ja dann hat er auch meine Beule bemerkt. An seiner Stelle hätte ich sie schon lange genommen und wäre gegangen. Sind ja nicht hier damit sich die Einheimischen an seiner Freundin aufgeilen, auch wenn das nicht schwer ist.
“Wollen wir noch mal in die Sauna gehen?” fragt Sarah… “Ja klar, vorher noch schön abduschen und los geht’s.” Ich laufe schnelle voraus, versuche meinen Ständer zu verbergen und stelle in der Dusche das Wasser direkt kalt ein. Hoffentlich haben sie nichts gesehen oder bemerkt. Die beiden duschen direkt neben mir und Sarah lächelt mich an” Also dafür dass du vorher mit den Händen an der Hüfte nackt vor dem Becken neben mir gestanden bist, bist du jetzt ganz schön schüchtern” kein Wunder ich hab den beiden den Rücken zugedreht und alles daran gesetzt, dass das kalte Wasser endlich die erwünschte Wirkung zeigt. “aber ein schöner Rücken kann auch entzücken” sagt sie, und wird danach direkt rot im Gesicht. Scheint fast so als wäre das nicht unbedingt ihr Ding so lockere Sprüche zu klopfen. Der Blick zu Moritz bestätigt das fast, da er auch ein wenig verdutzt aus der Wäsche schaut, als sie das von sich gibt…
Als wir wieder zusammen in der Sauna sitzen, bin ich schon entspannter im Schritt und wir quatschen ein wenig. Ich kann aber immer noch nicht meinen Blick von ihr lassen. Immer wieder ertappe ich mich dabei wie ich sie anstarre sobald sie den Kopf hebt oder dreht. Ich nutze jede Millisekunde dieser Gelegenheiten aus. Dabei vergesse ich irgendwie Moritz der sich nur sporadisch am Gespräch beteiligt und auch mich immer wieder mustert und wohl auch meine Blicke in Richtung Sarah bemerkt. Als ich auch ab und zu zu ihm schaue muss ich bemerken dass sein Schwanz auch ein Stück gewachsen ist. So die Stufe vor halbsteif denke ich mir und überlege warum… Also entweder er hat eine kleine Bi-Neigung und ihm gefällt was er an mir sieht oder es macht ihn an, dass ich Sarah ansehe. Habe zwar schon gehört dass es viele Männer gibt, die auf so was abfahren, kann’s mir aber fast nicht vorstellen, da doch junge Leute nicht unbedingt schon solche speziellen Vorlieben haben. Man, mein Kopf raucht schon. Komische Situation das alles. OK denke ich, wenn er eine Bi-Neigung hat, dann fühl ich mich geschmeichelt, wenn es ihn anmacht dass ich Sarah auf die Titten schaue, dann muss ich mir ja fast keine Gedanken machen. Aber es geht ja auch um Sarah, was denkt die gerade. Sie redet fast schon ein wenig naiv mit mir. Weiß sie nicht dass sie eine verdammt scharfe Frau ist, die auch anderen Männern gefallen könnte oder denkt sie sich nichts dabei, weil ja ihr Freund dabei ist und ein normaler Mann ja wohl dann weiß, die ist nicht mehr zu haben also brauchst du dir auch als Frau keine Gedanken machen.
“OK, ich werd dann auch mal so langsam los müssen sage ich” Natürlich muss ich nicht los aber ich kann meinen Schwanz nicht mehr unten halten und muss hier raus um zu entspannen. “Ich wünsch euch noch ganz viel Spaß bei uns und hat mich gefreut euch kennengelernt zu haben.” “Ja wir werden auch bald raus gehen” sagt Sarah… Wir werden dann später gemütlich im Hotel zu Abend essen und danach etwas in der Stadt spazieren gehen” Ich weiß nicht warum ich das gesagt habe in dem Moment aber ich nahm etwas Mut zusammen und stammelte vor mich hin “Ich kann euch ein paar Sachen zeigen heute Abend wenn ihr wollt, in der Stadt sind wir zwar dann in 15 Minuten durch aber ihr habt alles dafür gesehen” Beide schauen mich an. “Klar warum nicht sagt Sarah” Moritz schaut etwas irritiert sagt aber nur “Ja, wenn du meinst Schatz, gar keine schlechte Idee!” Klang zwar etwas erzwungen und nicht ganz so begeistert aber es galt. Oder war es nur die Verwunderung über seine Freundin. Mich beschlich das Gefühl dass sie sonst nicht immer so offen fremden gegenüber ist. Sei es drum. Wir machten was aus. Ich holte mein Handy und speicherte ihre Nummer damit wir dann ne genaue Zeit ausmachen konnten.
Ich zog mich an, stieg ins Auto und fuhr heim. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Vor allem der Anblick ihrer glänzenden Spalte führte dazu dass ich auf dem Heimweg einen Ständer hatte. Zu Hause angekommen, ging ich ins Bad und konnte nicht anders. Die steifen Nippel, die teilrasierte Muschi und ihr etwas großer aber geiler Arsch waren einfach zu viel heute und ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Der Gedanke an sie machte mich so geil, dass ich nicht lange wichsen musste bis sich eine Riesenladung Sperma aus meinem Schwanz entlud, der diesmal deutlich dicker und länger war als sonst. Das war nötig und vielleicht wird das die Situation heute Abend etwas lockerer machen. Immerhin wird sie was anhaben und ich kann mich ein wenig auf das Gespräch mit den 2 konzentrieren. Ich legte mir langsam schon mal meine Klamotten zu Recht und freute mich auf einen entspannten Abend in unserem kleinen Städtchen mit 2 Leuten, die ich zwar erst heute kennengelernt habe, mich aber schon ganz schön geprägt haben…

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Erstes Mal Fetisch

Carolin wird von einem schwarzen Hengst gefickt

Netzfund

Carolin ist meine Frau und seit zwei Jahren mit mir Verheiratet. Sie ist 22 (ich bin 27), hat glatte lange Blonde Haare , blaue Augen und ein sexy unschuldiges Gesicht. Jungfräulich feste Brüste, die oben stehen und einen Knackigen Hintern mit strammen Oberschenkeln.

Carolin studiert Kunst und Literatur und ist in einer Studentenaustauschorganisation aktiv. Diese kümmerte sich um ausländische Studenten, die für Zwei Jahr oder länger in Deutschland studieren wollen. Sie kümmert sich um Unterkunft, Anlaufstellen, Studien Tipps etc. Eines Tages lag Carolin am Abend gerade in meinen Armen, als ihr einfiel, das ein junger Student irgendwo aus Afrika für zwei Wochen keine Bleibe habe, da das Wohnheim oder der Vermieter das ihm zugedachte Zimmer nicht renoviert hätte oder so. Ich hörte nicht richtig zu. Da wir zusammen eine kleine Wohnung bewohnen hätte sie der Organisation angeboten ihn solange aufzunehmen. Ich wusste das dies hin und wieder vorkommt und hatte nichts dagegen. Mein Sinn stand im Moment ohnehin mehr auf Sex mit Carolin.

Carolin rasierte sich immer nur in der Bikinizone, aber sie hatte nicht so viel Schamhaar so das ich zwischen ihren sandfarbenen Haaren das rosa Fleisch ihrer Muschi sah. Ich massierte die Innenseite ihrer prallen Schenkel und fing an mit meiner Zunge um ihre Möse zu lecken. Bald drang ich mit meiner Zunge in ihre Vagina ein benetzte diese und bearbeitete dann ihre Clitoris. “Mmmmhh” während ich einen Finger probeweise in ihre Muschi steckte. Ich roch den milchigen Geruch ihrer Möse und als sie saftig genug war zog Carolin mich hoch und ich drang lustvoll in sie ein. “Jahhh!” Carolin strahlte mich an als ich sie kräftig fickte. Nach zwei bis drei Minuten kam ich und zog mich dann an ihr wieder runter um durch Lecken ihrer Clitoris sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lasen. Danach lagen wir einander glücklich in den Armen.

Am nächsten Tag zur gleichen Zeit klingelte es. Carolin warf sich schnell ihren Morgenmantel über. “Das ist Mike” sagte sie. Und eilte zur Tür. Ich ging etwas verzögert hinter ihr her und gewahrte einen großen bullig aussehenden jungen Schwarzen zwischen dem Türrahmen. Sein Schädel war glatt rasiert. Carolin stockte kurz und sagte dann “Come in!” Der Schwarze stellte sich vor und wir verbrachten einen unterhaltsamen Abend nachdem Carolin wieder in ihre Jeans und ihren Pulli geschlüpft war. Mike war 25. Die erste Woche verging angenehm. Ich bemerkte jedoch, was mich irgendwie eifersüchtig machte, das Carolin im Beisein von Mike irgendwie schneller atmete und ein paar mal verstohlen auf Mike´s Hintern blickte. Wenn Carolin neben Mike sass, dann reagierte sie irgendwie nervöser als sonst “Was soll´s” sagte ich mir. Mike ist ein attraktiver Bursche und ihr Verhalten nur frauengerecht. Um die Wahrheit zu sagen, machte mich Carolin ´s Verhalten heiß. Ich kenne die Gerüchte über den schwarzen Mann und die geheimen Fantasien weißer Frauen. Und die Vorstellung eines Negers der meine Carolin es besorgte ist eine meiner heißesten sexuellen Vorstellungen.

Anfang der zweiten Woche aber waren wir gerade voll im Gange (wir dachten Mike wäre an der Uni). Carolin schlug vor es im Bad zu machen. Sie sprang nackt vor, riss die Badezimmertür auf und da stand Mike – ebenfalls nackt. Mit Stiernacken, bodygebuildeten Körper. Carolin stand für einen Moment wie versteinert vor Mike und blickte auf Mike´s schwer zwischen seinen Beinen schwingendes tiefbraunes und gewaltiges Organ. “Oh sorry” hauchte Kata und schloss die Tür.

Der Tag verging und während wir im Bett miteinander rummachten sagte Carolin unvermittelt “Das ist schon ziemlich sexy für eine Frau”. “Was?” “Na so ein Neger, wie Mike weißt du”.

“Großer Schwanz”, sagte ich. “MMMmmmh” sagte Carolin. Mein Herz schlug ziemlich wild. “Willst Du Sex mit ihm?” platzte es aus mir heraus. “Welche Frau wollte das nicht” sagte Carolin mit schelmischen Blick. “Ich wette es ist auch nichts anderes als mit einem Weißen?” bog Carolin ab. Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte aber ich durfte nicht locker lassen. “Wette angenommen” meinte ich. “Du hättest nichts dagegen?” sagte Carolin erschrocken. Die nächsten zwei Tage zeigte sie mir die kalte Schulter.

Am nächsten Abend war Carolin länger in der Uni und ich sass mit Mike im Wohnzimmer bei einer Flasche Bier. Wir sprachen über Frauen und Mike wollte wissen, ob ich schon mal eine Negerin gehabt hätte (hatte ich nicht). “And you, did you f**k a white woman?” Mike war etwas verschämt. “Yeah u know mister white women re loving having sex with the black man. Im sure u white men can f**king the white woman she deserves to be f**ked but the black man can give her some bonuses. U know! The same bonuses u deserves when f**king a black woman man”. “Do you want her?” “You share?” fragte Mike ungläubig. “Hell yes anytime everywhere” sagte Mike.

Carolin gefiel ihm. Sie war jung mit festen Brüsten einem knackigen Hintern und prallen Schenkeln mit einem offenen Wesen und einem hübschen Gesicht. Und vor allem war sie irgendwie sexuell noch unschuldig. Letztes Jahr hatte Mike eine 30-jährige Schwedin im Beisein ihres Mannes die halb Nacht durchgevögelt. Die Schwedin hat gekrieschen, geschwitzt und erlebte viele und intensive Orgasmen. Aber Mike war klar, dass das nichts neues für sie war. Einfach nur ein weiterer schwarzer Schwanz der ihre weibliche Sexualität befriedigte.

Carolin schien für ihn neu. Sie war natürlich keine Jungfrau mehr. Ihr bisheriger Sex war aber mehr Schülersex. Aber was es bedeutet eine Frau zu sein – eine Frau die von einem Neger genommen wird – das wusste sie nicht. Sie sollte es erfahren. Ein intensives gefülltes Gefühl. Ausdauer, Variantenreichtum und Kraft. Mike massierte sich seinen großen Riemen weiter. Ihm wäre es lieber gewesen ihn in eine feuchte Fotze zu stecken aber wo keine war konnte man keine hernehmen. Seine kräftige braune Hand fuhr den Schaft entlang.

Die nächsten Tage verliefen angespannt. Zwischen Mike und Carolin hatte sich eine sexuelle Spannung aufgebaut. Obwohl Carolin nichts von meinem Gespräch mit Mike wusste. Mike dagegen wusste von meinem Gespräch mit Carolin . Wo sich die Gelegenheit ergab suchte Mike unauffällig Carolin´s Nähe, so dass Carolin ihn berühren musste, wenn sie an ihm vorbei wollte, so dass sie dicht neben Mike saß. Einmal, wir hatten alle was getrunken, wollte Carolin Mike´s Muskeln fühlen. Ihre Hand glitt kurz unter sein Shirt und rot und erschrocken zog Kata sie sofort wieder zurück. “Go on” sagte Mike mit weicher Stimme. Carolin blickte auf mich. Ich nickte ihr zu. Carolin liess ihre Hand über Mike´s schwarzen Körper unter seinem Shirt gleiten. “Wow”.Carolin war verlegen und wusste nicht wie es weiter gehen würde.

Ich begann Carolin am Hals zu küssen. Ihre Wärme und ihr Geruch und das Wissen, was passieren würde liess mich so aufgeregt sein, dass ich nicht einmal eine Erektion bekam. Während ich Carolin küsste bemerkte ich , dass sie nicht ganz bei mir war und ab und zu verschämt -neugierig über meine Schulter auf Mike guckte. Mike hatte sich sein Shirt über seinen Körper ausgezogen und sass breit in dem Sessel. Er hatte gewaltige Brustmuskeln und man konnte auf seiner Ebenholzhaut deutlich einen gut ausgeformten Sixpack sehen. Er schaute uns zu und grinste dabei. Ich gab Carolin noch einen langen Kuss, strich mit meiner Hand über ihre Brüste und flüsterte ihr zu, dass es Mike langweilig werden würde. “Yes” sagte sie, drehte sich nach Mike um und winkte ihm zu. Ich nahm sie dann an der Hand und führte sie zu Mike. Mike stand auf direkt vor Carolin, die den Blick nicht von Mike´s muskulösem Oberkörper lassen konnte. Seine dunkelbraunen Muskeln, seine Nacktheit irritierten Carolin mehr als sie gedacht hatte. Mike nahm jetzt Carolin´s Hand und führte sie an seine mächtige Brust. Als Carolin Mike´s gewaltige Muskeln unter samtweicher Haut fühlte erschauderte sie. “Ich weiss es ist der Traum jeder Frau einen Neger zu ficken – aber dass es mich so erregen würde…”.

Mike umarmte Carolin jetzt. Der Anblick wie sein muskelbepackter brauner Körper meine etwas scheue Freundin an sich drückte und wie Carolin ´s Scham ihrer Neugier wich und Carolin begann das Gefühl dicker Muskeln unter samtener schwarzer Haut zu fühlen zu geniessen. Ihre Hand streichte über Mike´s muskelbepackten Rücken. Als wir nachher über den Abend geredet haben erzählte sie mir, dass sie während der Umarmung wahnsinnig feucht wurde. Jedenfalls als sie sich wieder trennten standen ihre Brustwarzen unter ihrem Bikini steil aufrecht. Der Schwarze liess jetzt seine breiten Hände an den Seiten von Carolin auf und ab fahren. Auf Brusthöhe berührten sie jeweils wie zufällig Carolin´s erregte Nippel. Mit einer lässigen Bewegung löste Mike den Knoten ihres Bikinis, der zwischen ihren Füßen zu Boden glitt.

Der Schwarze knetete jetzt sanft ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren ungemein aufgerichtet auf und standen erregt ab. Carolin begann leise zu stöhnen. Der junge Neger drückte mit seinen großen dunklen Händen ihren Busen fester und ihr Stöhnen wurde heftiger. Der Schwarze hatte meine Frau umgedreht und ganz zu sich heran gezogen, so dass er sie von hinten jetzt fest umarmt hielt. Mit ihren Rücken musste sie jetzt seinen harten durchtrainierten Körper spüren. Der Kontrast zwischen ihrem gebräunten Körper und dem Schwarzen war wahnsinnig erregend für mich. Ich sollte mich wundern, wenn nicht für sie auch. Carolin griff jetzt nach hinten und hielt den Schwarzen knapp überhab seiner Lenden. Der Schwarze begann mit einer Hand über ihren Bauch in Richtung Slip zu streicheln. Carolin´s Atem wurde schwerer. Carolin schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück, so dass er auf der mächtigen Schulter des Schwarzen lag. Der Schwarze kreiste jetzt genau die Gegend über ihrem Slip. Mit seinen Fingerspitzen verschwand er immer wieder dicht unter den knappen Slip meiner Frau. Wie mir Carolin nachher gebeichtet hat, konnte sie es schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr klar denken. Der Neger fing jetzt an mit seinem braunen Mittelfinger von aussen den Slip von Carolin zu reiben – genau an der Stelle an der er nachher seinen mächtigen braunen Schwanz versenken würde. “Uhhhh”. Ich sah wie Carolin sich vor Lust auf die Unterlippe biss. Der Finger des Schwarzen war jetzt zwischen Carolin´s geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich unter dem durchgenässten Stoff abzeichneten. An Mike´s Boxershorts hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Ich hatte Angst, dass Carolin kommen würde bevor es richtig losging. Aber Mike war ein zu erfahrener Liebhaber. Er liess Carolin loss und drehte sie wieder zu sich um. Carolin schwankte ein wenig.

Nie werde ich den Ausdruck auf Carolin´s Gesicht vergessen als Mike seine Shorts über die gewaltige Schwellung zog. Ein gewaltiger dunkelbrauner Schwanz schnellte hervor. Er war nur zu ungefähr zur Hälfte errigiert und ich schätzte ihn auf glatte 14 cm. Genau meine Länge wenn ich voll errigiert war. Beeindruckender war aber die Dicke des Penis. Eine pralle Äderung lief den Schaft entlang. Ich wußte, dass dies für die Frauen einen zusätzlichen Kick bedeutet. Gekrönt wurde er von einer gewaltigen braunen Eichel. “Well I not doing all tha work mista, its your lady man!” lachte Mike mit Blick auf mir. Die ursprüngliche Idee war ein Two on One. Ich war mir sicher, dass Mike keinen Wert auf meine Unterstützung legte, aber die Höflichkeit des Insulaners schien es zu erfordern, dass ich mitmachte. Verschämt zog ich meine Unterhose aus. Carolin´s Blick der mich vorher nur noch wie hinter Nebel wahrnahm hatte sich wieder etwas geklärt. Kurz sah sie auf meinen vorspringenden Schwanz.

“Ich wurde ganz zitterig vor Aufregung. Seine Haut, seine Muskeln, sein Geruch und die Größe seines errigierten Gliedes liessen mich erschauern. Ich fühlte mich wie als Frau, die zum erstenmal von einem Mann begehrt wurde. Niemals begehrte ich einen Mann sexuell so wie diesen jungen Neger.” Jung aber mit einer Ausstattung wie Carolin sie niemals zuvor gesehen hatte. Wie die meisten weissen Frauen lief Carolin schon immer, wenn sie einen Schwarzen in Verbindung mit etwas sexuellem gesehen hat ein Schauer über den Rücken.

Wir Männer stellten sich links und rechts zu der knienden Carolin, so dass deren Gesicht in Höhe unser Schwänze war und hielten diese ihr hin. Auf der einen Seite ich mit meiner im Vergleich zu Mike mickrigen Erektion und der Neger mit einem gewaltigen tiefbraunen aufgerichteten Penis. Ich glaube sie lutschte mehr aus Rücksicht an meinem Schwanz denn immer wieder warf sie gierige Blicke auf den nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz von Mike. Dann konnte sie nicht mehr und wechselte die Seiten. Mit ihrer Zunge berührte sie den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust die Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund. Dann saugte sie an ihr. Anfangs schien mir Carolin kontrolliert doch nach einer Weile leckte, saugte und schleckte Carolin wie in Trance an dem massiven Organ von Mike rum. Ihre Hände lagen dabei auf dem freien Teil des Schaftes oder dem dichten krausen Schamhaar von Mike. “She likes it” sagte Mike mit fettem Grinsen zu mir. “Are you cumming?” fragte ich ihn. Mike lachte freundlich. “Hell, not untill Carolin cummed!”. Mein Schwanz war immer noch in der Nähe von Carolin´s Gesicht aber es war klar, dass sie anderweitig beschäftigt bleiben würde. Irgendwie machte Carolin mich wahnsinnig wütend in diesem Moment. “*****!” dachte ich – aber ich wollte es ja, was sich von meinen Augen abspielte. Ich strich ihren Slip, der zwischen ihren Beinen klebte herunter. Da ja ein Dreier vereinbart war ging ich hinter Carolin und begann ihre mir zugewandte Möse zu lecken. Wie erstaunt ich war, als ich feststellte, dass diese klatschnass war. Bisher war Carolin´s Muschi doch gar nicht einbezogen worden. Trotzdem war ihre Muschi wie ein Schwamm. Während sie an seinem großen braunen Schaft leckte sah ich wie ihre Muschi von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Was haben Schwarze nur, dass weisse Frauen so heiss macht. Ich bemerkte einen Tropfen Vaginaflüssigkeit der aus ihrer Muschi ihren Schenkel runterrann.

Carolin war jetzt wirklich sehr erregt. Ich hatte sie noch nie derartig fixiert auf Sex gesehen. Sie wollte den Negerschwanz in ihrer Muschi und wir alle wussten sie würde ihn bekommen.

Mike hatte sich jetzt auf den Rücken gelegt. Carolin leckte jetzt mit ihrer Zunge den ganzen auf Mike´s Bauch liegenden harten Schaft entlang. Dass sie an Schwänzen leckt wie als wäre es Eis ist mir früher schon aufgefallen.

Ich leckte an ihrer Möse und ihr unwillig schwingendes Hinterteil machte mir klar, dass Carolin darauf keinen Wert legte. Ich zog mich etwas zurück und sah, dass Carolin und Mike jetzt in die 69er Stellung übergingen. Mike auf dem Rücken mit seinem rasierten Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mike berührte mit seiner langen Zunge Carolin´s Möse. Aber die Vibrationen die dabei Carolin´s heisser Körper machten sagten ihm, dass er lieber einen Gang runterfahren sollte. Mit seinem braunen Mittelfinger hielt er Carolin auf Betriebstemperatur.

In diesem Moment traf mich erneut rasende Eifersucht. Carolin´s Nässe auf den Fingern des Negers zu sehen und die Tatsache, dass er nicht viel dafür tun musste sie richtig klatschnass zu machen. Der junge Neger wusste wie man eine Frau heiss macht.

“fuuk me!” sage Carolin leise zu Mike. “U wanna?” grinste Mike breit. “You wanna Niggariding?” “Yessss” flehte Carolin fast. Mike schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ich nicht mehr mitmachen würde als er Carolin die jetzt mit gespreizten Beinen über Mike stand bei den Händen faste und langsam in die Hocke zog.

Ihr geschwollener Venushügel näherte sich seinem völlig erregten Glied. Seine mächtige braune Eichel zielte genau auf die jetzt triefende Höhle zwischen ihren Hügeln. Carolin´s Atem wurde vor gespannter Erregung schwerer. Ich wusste, dass sie auf große Schwänze steht und die Tatsache, dass der Schwanz der nur noch eine handbreit von ihrer dampfenden Möse entfernt war ein schwarzer war, steigerte ihre Erregung nicht unwesentlich.

Der Schwarze brachte seine mächtige Eichel ganz nah an Carolin´s glitzernde Möse. Carolin´s Atem wurde in diesem Moment ruhiger und schwerer. Mike´s Eichel berührte jetzt fast Carolin´s Schamlippen.

Jetzt tippte die Spitze der Negereichel an das feuchte Fleisch von Carolin´s Möse. Carolin und ich hielten die Luft an. Im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Schwarzen in Carolin´s Liebesfleisch. Carolin gab in diesem Moment einen Seufzer von sich. Sie brachte sich ein wenig in Position und liess sich langsam mit weit aufgerissenen Augen und Mund auf dem mächtigen Schaft nach unten gleiten. Wie sie mir nachher gestand, haute das Gefühl sie um. Sie spürte zwar etwas Schmerzen aber das Verlangen das die in ihr aufsteigende schwarze Hitze entfachte war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert denn die Regionen in die Mike vorstieß konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Wie sehr ein Negerpimmel eine weisse Frau erobern kann sollte ich diese Nacht lernen. Obwohl Mike´s Schwanz (dank Carolin´s Nässe) mühelos in ihr Fotzenloch glitt hielt Carolin schnaufend an, als sie ungefähr die Hälfte von Mike´s kapitalen 21 cm in sich hatte. “Come on beauty” sagte Mike mit seiner samtenen Stimme und knetete sanft Carolin´s Brüste. Carolin hob sich etwas, senkte sich wieder und liess sich ganz auf Mike´s männlicher Pracht nieder. Nur sein praller Hodensack der unter ihren Arschbacken hervor schaute, verriet was sich in Carolin´s Innerem befand. Carolin erhob sich von Mike und sein nass glänzender großer Penis kam zum Vorschein. “Give he some of juices” sagte Mike zu Carolin. Mechanisch griff Carolin an die Prallheit die immer noch zur Hälfte in ihr war und reichte mir, der ich so nah bei ihnen war ihre von seinem Schaft abgestrichene Nässe.

Danach ritt Carolin mit glänzenden Augen Mike mit flappenden Geräuschen “Jaaah, Jaaah, Jaaah” machte sie jedesmal, wenn sie sich erneut auf Mike´s riesigem Riemen niederliess. Mike hielt sein Versprechen und liess zu, dass ich Carolin während sie von ihm durchgefickt wurde berührte. Carolin selbst liess es zunächst widerwillig geschehen, dann trat etwas wie starke Dankbarkeit in ihren Augen und sie gab mir einen Zungenkuss – etwas abwesend, da ihre Aufmerksamkeit ganz von dem was in ihr steckte beansprucht wurde. Mike schien das sogar Spass zu machen “Thats love man”. Ich strich mit meinen Händen über Carolin´s stark wippende Brüste unter ihre feucht werdenden Achseln.

Was ich zu sehen bekam war umwerfend. Jedesmal wenn der Negerschwanz in Carolin´s Möse stieß wurden die äußeren Schamlippen mitreingezogen, so dass sich ein kleiner Krater bildete.

An dem mächtigen schwarzen Schaft bildete sich einzelne Schaumblasen von seinen oder Carolin´s oder ihren gemeinsamen Säften. Carolin sprang jetzt wild auf Mike rum. “OOOhhhhhhh, OOOhhhhhhh” war die einzige Konversation zu der sie in der Lage war.

“Comme on get um, mam” sage Mike in die Fickerei. Carolin die mit roten Backen gehorchte liess den Neggerschwanz ins Freie. Mike setzt sich auf. Die mächtigen Muskeln des Schwarzen spannten sich. Mike hob Carolin hoch als ob sie nichts wiegen würde. Brachte seinen errigierten Schwanz erneut unter ihren Venushügel und liess sie langsam darauf sinken. Carolin´s Möse nahm mühelos den Schwanz des jungen Schwarzen bis zum Anschlag auf. Als er ganz in Carolin verschwunden war konnte ich wieder nur noch am mächtigen Hoden und an Carolin´s vor Lust verzerrtem Gesicht erkennen wo der riesige Schwanz war. Carolin hatte ihre Arme um Mike´s Nacken geschlungen. Mike hielt Carolin noch immer unter ihren Schenkeln. Seine Bizeps schwollen an und er hob Carolin etwa zehn Zentimeter nach oben. Carolin´s Möse gab so zehn von ihren Säften nasse Zentimeter des Negerpimmels frei. Der Schwarze liess sie wieder runter sinken. Er griff etwas höher – näher an ihren jetzt verformten Arschbacken und schob Carolin jetzt unter ihrem Stöhnen an seinem Schwanz nach oben und wieder nach unten. “Thats Niggafuuking mam”! Mike unterstützte das Hochheben und Sinken lassen durch leichte Bewegungen seiner Hüfte. Carolin machte irgendwelche Bewegungen im Rhythmus mit war aber die meiste Zeit mit verzücktem Gesicht und halb geschlossenen Augen im siebten Sexhimmel. Es passierte was ich intellektuell befürchtet und sexuell gewünscht hatte: Der Schwarze gab Carolin den bis dahin fick ihres Lebens.

Plötzlich hob Mike Carolin ganz nach oben und warf sie sanft auf das Bett. Wie ein schwarzer Panther war er im nächsten Augenblick hinter ihr und wieder mit ihr verschmolzen.

Carolin war inzwischen von der Hitze und mehr noch von der Athletik mit dem Schwarzen klatschnass. Der Schwarze Junge fing jetzt auch zu schwitzen an. Ich sah das Spiel seiner glänzenden Rückenmuskeln und seinen harten Negerarsch, der zwischen den weit gespreizten weisen Beinen meiner Frau sich vor und zurück bewegte. Mühelos glitt Mike´s riesiger schwarzer Schwanz durch Carolin´s Muschi. Der Schwarze fickte Carolin jetzt klatschend Stakkato. Bei seinen Rammstößen von hinten wellte er mit einem klatschenden Geräusch Carolin´s Arschspeck. “Uh, Uh, Uh, Uh,” stieß Mike hervor. Carolin flehte “ja fester, ja fester, Carolin´s Atmen wurde immer schwerer. Ihr anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzen Quietschen gesteigert. Ihren verschwitzten Kopf warf sie wild hin und her. Ich hielt die Luft an: Der schwarze Junge besorgte es ihr.

Wenn der Schwarze mit seinem mächtigen Organ zustiess verschwand dieses nicht einfach in der Muschi meiner Frau, sondern verzog die ganze elastische Umgebung ihrer Möse. Schamlippen, die Rosette ihres schweißnassen Arsches und ihr Venushügel machten dem schwarzen Eroberer Platz. Benetzt von den Säften ihrer Möse – hart und groß teilte der Negerschwanz die Muschi von Carolin. Carolin hatte ihr Gesicht in ihr Kissen vergraben. Ihre Hände hielten die Matratze umklammert.

Der Schwarze machte sich jetzt über Carolin lustig indem er ihr Stöhnen nachmachte und mit betont weiblichen Beckenbewegungen fickte. Aber Carolin war nicht in der Lage darauf einzugehen. Der Neger hatte sie kurz vor ihren Orgasmus gebracht. Carolin war drauf und dran ihre Wette zu verlieren. “Oh babe, I don´t cumming but u do”

Er hatte Recht. Carolin´s Quieken steigerte sich zu einem einzigen langen hohen Schrei. Sie bäumte sich auf. Carolin´s Mund und Augen waren weit aufgerissen “AAAAAaaaaahhhhhhhhhhhhh”. Ein Neger verschaffte ihr den ersten vaginalen und intensivsten Orgasmus ihres Lebens.

“AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH AAAAAAAAAA HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAA OOOOOHHHHHHHOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHOOOOOOOOOOO …”

Carolin brach ermattet zusammen.

Mit einem lauten schmatzenden Geräusch zog Mike seine ganzen triefenden 21 Zentimeter aus Carolin´s klatschnassen Liebesschlund. Deutlich konnte man sehen, dass der Schwanz sie mächtig gedehnt hatte. “Wanna taste da Nigga?” Carolin war noch nicht ganz wieder bei sich als Mike seinen Schwanz an Carolin´s hübsch, verschwitztes Gesicht führte.

Der Schwarze konnte jetzt auch nicht mehr an sich halten. “UUUUhhhhhhhh!” Der Neger brüllte auf. Eine gewaltige Menge Negerspermas klatschte in Carolin´s Gesicht. Der riesige Negerschwanz vibrierte jetzt richtig, Carolin kriegte ihn nicht zu fassen und “OOOOOhhhhhhhh” die nächste Ladung landete in Carolin´s Haaren. Jetzt hielt Carolin Mike´s pulsierenden Schwanz und führte ihn in ihren Mund “AAAAAhhhhhhh”.Ich sah wie seine großen Hoden pumpten und der ganze schwarze glänzende Schaft pulsierte. Carolin hatte Mike unterschätzt und musste husten. Mit so einer Menge Samen beim dritten Spritzen hatte sie nicht gerechnet. Negersperma tropfte ihr von den Mundwinkeln auf ihre Brustwarzen während sie wieder an dem braunen Schwanz saugte und tüchtig schlucken musste. Mike spritzte noch circa fünfmal in Carolin´s Mund. Carolin saugte noch den Rest aus ihm raus dann liess Carolin´s Schlund ihn frei. Der Schwanz des Schwarzen glänzte von Carolin´s Säften, seinen Säften und Carolin´s Speichel fast wie Ebenholz.

Miks´s Schwanz hing jetzt nass und schwer zwischen seinen Beinen. Er ging mit schwingendem Schwanz in das Bad und wenig später hörten wir wie er laut in die Toilette strulzte. Wie wir später feststellen konnten hatte er nicht runtergespült und zwischen der Negerpisse schwammen Spermafetzen.

Carolin war so nett etwas Sperma von ihrem Bauch auf ihre linke Brust zu schmieren. “Suck!” sagte sie immer noch in der Sprache von Mike. Im Gegensatz zu meiner Frau und dem schwarzen Bullen war ich noch nicht gekommen. Ich schmeckte den bitteren Geschmack von Mike´s Negersperma, Carolin´s und seinen Schweiss und ihre Säfte. “Das war geil” stöhnte Carolin. Ich kam sofort spritzte in der Gegend herum und das war´s.

Mike ging nackt in die Küche und kam mit einer Wasserflasche wieder raus. “U want second part?” fragte er in meine Richtung. Ich schaute ratlos auf Carolin und Carolin schaute mir flehend in meine Augen. “Yesss” flüsterte Carolin bittend zu mir.

In diesem Schwarzen musste eine ungeheure Potenz stecken. Der liess seinen Schwanz fünft Minuten erholen und schon wieder steckte er irgendwo in meiner Frau die jetzt nur noch mit Mühe diesem Tempo nachkam. Sie wollte einen richtigen Mann – den hat sie jetzt bekommen.

Die nächste Stunde fickte der Neger meine Carolin – für beide mehrmals in unterschiedlichen Positionen, so wie ich niemals Carolin gefickt hatte. “Ohh! Fick mich! Steck deinen Schwanz in meiner Fotze Nigger OOOH. Fick mich!!!” schrie Carolin einmal wütend. Ich schaute warum Carolin so zu schreien angefangen hatte. Mike´s Schwanz war trieffend von den Säften meiner Frau etwa zehn cm von deren klatschnassen Möse entfernt während Mike mit seiner kräftigen Hand ihren Arsch und vor allem ihre Möse davon abhielt sich ihm zu nähern.

Carolin wurde jetzt wirklich wütend und schrie, dass Mike sie endlich fertig ficken sollte. Mike fasste sein schwarzes Glied am Schaft und stieß es in die heisse Fotze von Carolin . “AAAAAArrrrrrrggghhhhh” Carolin verzerrte das Gesicht und kam fast augenblicklich. “UUUUUUUhhhhhhhhhhhh”.

Später explodierte Mike förmlich. Er brüllte laut auf und rammte sein Ding nocheinmal in Carolin´s Möse. Mit lautem Brüllen entleerte sich der Schwarze in meine Frau. Obwohl Carolin verhütet hatte ich in diesem Moment allergrößte Sorgen.

Das Bild brach ab, ich nahm die Kassette aus dem Rekorder stellte sie in das Regal und sah, dass unter dem 15.07.1999 noch eine zweite Kassette stand. Ich legte diese rein und das Geschehen ging da weiter von wo es unterbrochen war.

Der Sex zwischen mir und Carolin ist seit diesem Sommer fantastisch. Carolin kommt jetzt auch bei mir öfters vaginal. Aber klar ist auch, dass Carolin immer wieder Lust auf Negersex bekommt, der nach ihren eigenen Worten für eine Frau am erfüllensten ist.

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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Junge Freundin wird von fremdem Mann gepoppt

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Netz-Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen Braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten stellte sich raus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und fingen an uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzischen steinharten Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen, dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken, was sie mit leichtem würgen quittierte. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen, dann drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre inzwischen tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht, bis ich meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern bohrte, währende ich ihre kleine Pussy fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze und schob ihn langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin sich stütze, war ein kleines Loch, welches mir vorher garnicht aufgefallen war, doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zuende gesprochen hatte nahm sie auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Das ganz machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte, bis mein Schwanz schließlich aus ihr glitt. Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen, drehte sich nun mit dem Gesicht zu mir, lächelte mich an und drückte ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief, gegen den fremden Schwanz. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte und gerade als ich sie fragen wollte was das soll, nahm sie nun meinen noch nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste. Er fickte sie eine ganze Weile, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Sie zuckte am ganzen Körper und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er, man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss. Auch ich war inzwischen wieder so geil, dass ich meine zweite Ladung in ihren Mund spritze, welche sie mit wohlwollen schluckte. Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Ich hoffe Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !