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Hardcore Lesben Reife Frauen

Weil wir nie über Gefühle reden…. (Lie

Hallo, Ihr Lieben….

Inzwischen scheine ich so etwas wie eine &#034Stamm-Leserschaft&#034 zu haben. Ich bekomme jede Menge Mails und Lob und konstruktive Kritik für mein Treiben in diversen Einrichtungen, in denen ich meine kleine, fast geheime Leidenschaft auslebe. Ich habe mich bisher nie dafür bedankt. Es gilt aber dann doch mal Danke zu sagen, an jene, die meine Geschichten lesen, ohne gleich mit der Fake-Keule auf mich einzuhauen. Ich weiß, für einige ist es schwer zu glauben, was ich tue, aber seid Euch sicher, ich glaube es manchmal selbst kaum.
Für all jene, die mich als Fake beschimpfen…- nun, ich kann es Euch nicht mal übel nehmen. Ich trete keinen Beweis für meine Existenz als Frau an, wüsste allerdings auch nicht, weshalb ich das tun sollte. Aus meinem Profiltext geht eines ganz klar hervor: Ich bin wegen mir hier, nicht wegen Euch! So deutlich ist das und so deutlich brauchen es auch einige. Ich besuche auf meinen Aussendienst-Terminen Pornokinos in ganz Deutschland,- und in jedem davon gibt es mindestens einen Besucher, der von mir berichten kann,- wenn auch nicht über meinen Namen, meinen Account, meine Gefühle.

Und wie in jeder meiner Geschichte auch hier der kleine Hinweis: Ihr dürft (!) mich als Fake bezeichnen,- aber interessieren muß es mich nicht.

Ich will unbedingt auch Danke sagen, an jene, die meine Geschichten lesen und eben NICHT fragen, wann ich wo bin, um mich dann dort zu treffen. Ihr habt verstanden, dass es oftmals nicht der Akt, sondern das Fremde ist, was mich in diese Läden spült. Das anonyme. Das gewagte. Das vielleicht manchmal etwas gefährliche.
Ich habe mit meinem Freund eine Übereinkunft, die sich leicht puristisch ausdrücken lässt, in dem man sagt: &#034Laß geschehen, aber plane und rechne mit nichts!&#034.
Sollte ich nun damit anfangen, plötzlich Leute zu treffen, könnte ich das mit meinem Gewissen und meiner Loyalität nicht vereinbaren. Es wäre, so merkwürdig es klingen mag, eine Form von fremdgehen.

Ach ja, und Danke an jene, die noch in der Lage sind, sich durch Worte und Fantasie stimulieren zu lassen und eben mal nicht auf ein Video klicken, um sich von einem Zyklus &#034Geficke&#034 berieseln zu lassen, während sie sich berühren. Wer die Spannung aus einer (wahren) Geschichte zu schätzen weiß, sich auf das geschriebene Wort einlassen kann, der hat, zumindest aus meiner Sicht, die Erotik verstanden. Euch Danke!
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Anfang November diesen Jahres (2015)

Ich bringe meinen Freund zum Flughafen. Er hat ein Fotoshooting für eine Magazin in Mumbai/Indien. Er hasst Flüge Richtung Osten,- die Zeitverschiebung macht ihn fertig. Die gibt es Richtung Westen zwar auch, aber man reist &#034mit&#034 dem Tag und nicht, wie nach Osten, gegen den Tag, bzw die Zeit.

Es war dasselbe Szenario wie immer: Er packt sein Fotoequipment zusammen, ich packe seine Wäsche ein. Wie immer verstecke ich einen meiner Slips in seinem Koffer. Den mintgrünen aus ganz dünner Baumwolle. Ich trug in Montag im Büro, dann einkaufen, in der Nacht und Dienstagmorgen zu Spinning. Er wird mir aus Mumbai eine Nachricht schicken,- mir sagen wie er duftet und was er damit tut. Und er wird mir sagen, dass er mich liebt, wie nichts anderes auf der Welt. Ich werde ihm antworten, dass ich ihn liebe und ihn selbst nach unserem Tod im Himmel oder im nächsten Leben suchen werde, um so jedes Leben, jeden Moment mit ihm verbringen zu können, den das Universum nach unserem Ableben bereithält. Tatsächlich sieht exakt so Liebe aus,- in unserer Welt.
Wir verabschieden uns in Terminal 1 Halle A am Frankfurter Flughafen. Der Heimweg ist traurig. Bis Bornheim brauche ich 45 Minuten ebenso wie alle Herzschmerz-Songs, die das Radio hergibt. Zuhause schaffe ich es gerade noch, mich auf’s Bett zu werfen, bis ich losheule. Natürlich bin ich traurig, dass er jetzt für ein Paar Tage weg ist, aber das größere emotionale Übel ist, dass ich meine am Vortag bekommen habe. Und lasst es Euch ruhig mal sagen: DAS – IST – DRAMA !

Es hilft nichts, ich muß meine Unterlagen zusmmenpacken und nach Leipzig fahren. Ich treffe einen Geschäftskunden. Eigentlich ein netter Typ soweit, aber ich treffe ihn, um die Wogen etwas zu glätten. Unsere Firma hat eines seiner Projekte ein wenig schleifen lassen und nun muß er ein bisschen bemuselt werden, um im Boot zu bleiben.
Ich packe, heule, packe, heule und mache mich auf die Socken.
Zwischen Alsfeld und Bad Hersfeld jagt eine Baustelle die nächste. Pipi in Eisenach. Um kurz nach 16h erreiche ich mein Hotel. Alles sehr knapp. Ich ziehe mich um, wechsle den Tampon und spüre, dass ich emotional mit meiner Hand gerne dort bleiben möchte, aber die Zeit bleibt nicht. Da ich Zeitdruck hasse, beschließe ich, erstmal eine Runde zu heulen. Man muß eben abwägen,- Masturbation dauert bei mir, wenn’s wirklich RICHTIG schnell gehen muß um die 5 Minuten, heulen ist aber etwas besser kontrollierbar und kann nach 3-4 Minuten abgebrochen werden. Masturbation nicht. Masturbation wird durchgezogen. (lol)

19:50h
Wieder im Hotel
Alles halb so wild. Der Kunde war weniger angefressen als befürchtet und sein Gemüt ist wieder heile. Er lud mich zum Essen ein (koreanisch,-suuuuper) und lobte im Zuge dessen noch unsere Zusammenarbeit,- also, alles super easy mit dem Burschen.
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Vor 2 Tagen habe ich mir überlegt, in Leipzig ein Pornokino zu besuchen.
Ach übrigens, für all jene, die noch nie ein Pornokino besucht haben: Es ist bei weitem nicht so dreckig und schmuddellig, wie man sich das vorstellt. Im Gegenteil, diese Einrichtungen sind stets ganz gut besucht, das wären sie nicht, wenn es Drecklöcher wären.
Ich verwarf den Gedanken aber wieder recht schnell, da ich ja meine Tage bekommen sollte und während dieser Zeit eigentlich (!) nicht wirklich in Stimmung bin.

Ich dusche, werfe mich auf’s Hotelbett. Im TV kommt nichts, was mich interessiert. Ich bleibe aber bei einem Kultursender hängen.
Ich mag meine Brustwarzen, wenn ich aus einer heißen Dusche komme. Sie werden hart und ich bilde mir ein, auch etwas dunkler. Ich streichle sie vorsichtig. Gänsehaut auf der Brust. Ich rücke ein bisschen nach links, sodass mich der Spiegel in der Garderobe erfasst. Ich öffne meine Beine und beobachte mich selbst. Mein Schritt ist gerötet. Ich öffne das Handtuch. Mit beiden Händen fahre ich runter in meinen Schritt und öffne ihn vorsichtig. Das kleine hellblaue Bändchen ziehe ich ganz nach unten, zum Po, dort stört es am wenigsten. Ich werde traurig. Nicht etwa bedrückt, nein, ich werde aufrichtig traurig und ich spüre, wie sich mein Hals zuschnürt und sich Wasser durch meine Tränenkanäle in meine Augen schiebt.
Je trauriger ich werde, desto intensiver berühre ich mich. Ich will die Traurigkeit überdecken. Irgendwas muß her, was viel gewaltiger und einnehmender ist, als meine Traurigkeit.
Ich spüre, wie ein Orgasmus in mir aufsteigt und bin unmittelbar nach dem Eleben maßlos enttäuscht und weine hemmungslos. Ich drehe mich um und weine in mein Kissen. Mein Po wird kalt. Die Füße sind es längst.

Gefühle in einer &#034Sex-Geschichte&#034,- na sowas.
Mein Freund holt sich manchmal einen runter, bzw ich tu das für ihn, obwohl er gar nicht geil ist. Er nennt das &#034Stress-Wichsen&#034 und tatsächlich kann ich verstehen, was er meint. Aber ich habe gerade keinen Stress, ich habe meine Tage und will, dass man mich begehrt. Ich will in den Arm, auf den Arm genommen werden, will gezeigt bekommen, dass man mich liebt,- ganz egal auf welche Weise. Und solange das nicht der Fall ich, liege ich eben in diesem scheiß Hotelzimmer und heule mir die Augen aus dem Kopf.
Ich berühre mich wieder. Fast schon etwas verzweifelt. Ich weiß wohin das führt. Es führt in eine Kette nicht endender Masturbation, bis ich so fertig bin, dass ich einschlafe und am nächsten morgen total mies gelaunt aufwache und noch trauriger bin als am Tag zuvor.
Noch ein Orgasmus meldet sich an, er braucht länger, um sich in mir aufzubauen. Er ist intensiv aber es fehlt wieder irgendwas. Tränen, reste der Wimperntusche auf dem billigen Hotelkopfkissen, die die Dusche überstanden haben.
Ich greife zum iPhone und wähle mich ins wlan ein.
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Etwas später am Abend, ich sitze im Auto und füttere das Navi mit der Adresse eines Pornokinos.
Ziel: Männer.
Die kurze Recherche zeigte mir, dass die Kinos dieser Gegend fest in &#034der Hand homosexueller&#034 sei,- na großartig. Die Ausnahme machte ein Kino mit den schlechtesten Bewertungen, von dem es hieß, es würden sich dort viele &#034Trucker&#034 rumtreiben, da das Kino direkt an der Autbahn liegt. Ich habe kein festes Bild von einem &#034Truckern&#034,- für mich sind das in erster Linie starke Männer.

Ich überspringe mal die Szenerie des maulfaulen, dönerfressenden und übelriechenen Tresen-Mannes, das braucht nun wirklich keiner.
Er deutet mir den Eingang zum Kino.

Ich schließe die Tür hinter mir und gehe einen kurzen Gang entlang. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich schaue links und rechts und sehe keine Menschenseele. Ich gehe nach rechts. Winzige, leere Zimmer, sehr dunkel mit kleinem Ledersessel. Selbst wenn in diesem Raum jemand wäre, könnte man ihn kaum erkennen. Dann ein Raum mit relativ großem Kino und Bestuhlung. Es läuft der Klischee-Porno: Ein muskulöser Typ mit riesigem Schwanz fickt eine junge Frau, die ihre Lust extrem schlecht schauspielert. In der letzten Reihe sitzt ein exrem dicker Mann und schiebt sich seine Vorhaut über den nicht hart werden Penis. Selbst dieser Anblick, wird mir immer Herzklopfen verursachen!

Ich gehe zurück, will die andere Seite kennenlernen, ausserdem muß ich die Gloryholes in der Dunkelheit finden. Rechts taucht ein großer offener Raum auf, der mit dicken Matrazen mit Gummibezug ausgelegt ist. Auf dem Monitor läuft praktisch der selbe Porno, nur die Hautfarbe der Statisten sind dunkler. Sie ist sehr hübsch.
Das wars! Mehr gibts da drin nicht. Ich packe mir ein bisschen Mut, verlasse das Kino und frage den Tresen-mann nach den Kabinen.
Das soll ja wohl ein Witz sein. Abschließbare Kabinen in denen Pornos laufen. Ein Ledersitz, der genau in den winzigen Raum passt.

Na gut, sprechen wir’s halt mal aus: Die gute Marie hat tatsächlich ein &#034Pornokino mit Kabinen&#034 gefunden, in dem ein KEIN Glory-Hole gibt. Well done, Prinzessin…!!!
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Ich gehe zurück ins Kino. Der dicke Mann sitzt noch da. Von ihm könnte ich sicher die Zuneigung bekommen, die ich so gerne möchte, aber er ist mir wirklich eine Spur zu viel.

Direkt neben dem großen Kino mit den Gummimatten, in ein kleines dunkles Zimmerchen mit einem kleinen Sessel. Vor hier aus kann ich den ganzen Saal sehen und jeden, der hier vorbei kommt.
Ich bin bis zum zerreißen gespannt als ich auf dem Sessel Platz nehme. Ich schaue mich in der Dunkelheit um und entecke neben mir, eine gepolsterte Pritsche, auf der es sich vermutlich recht bequem liegen würde.
Die Minuten vergehen. Das Licht des Fernsehers fällt in mein kleines Zimmer, erhellt aber nur meine Beine. Wenn hier jemand vorbei käme, würde er nur meine Beine sehen. Jedenfalls so lange, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hätten.

Ich will gewollt werden. Ich will, dass mich jemand einfach nimmt und glücklich ist, weil ICH hier bin. Jemand soll heute wegen mir glücklich hier raus gehen. Jemand soll mir seine Lust schenken, die er nur wegen mir verspürt. Ich habe das verdient, ich will das so. Das muß hier jetzt und heute so eintreten, verdammt nochmal. Ich will nicht wieder das Hotelzimmer vollheulen.

Ich ziehe den Reißverschluss von meinem Hoodie auf und ziehe mein Top über meine Brüste. Sie liegen jetzt frei, was für ein irrsinniges Gefühl. Ich werde mich NIE daran gewöhnen,- zum Glück denn, dieses Gefühl ist mit Worten nicht zu beschreiben. Nacktheit, Schamlosigkeit, vor Fremden,- es wird immer ein Wahnsinn sein. Meine Beine hänge ich links und rechts über die Lehne des Sessels.

Die Tür des Kinos öffnet sich und fällt wieder ins Schloß. Jemand hat den Saal betreten. Im Film küsst eine Asiatin gerade den beachtlichen Schwanz eines Typen. Ich beginne zu schwitzen. Mein Schritt wird warm und ich spüre, wie mein Körper Blut in mein allerheiligstes pumpt. Schritte.
Jemand bleibt am Türrahmen stehen und schaut auf die Leinwand. Er bemerkt mich nicht. Ich sehe ihn nur zu Hälfte, aber da wo er steht, ist er fast im Raum. Und ich sitze hier mit freiliegenden Brüsten. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Der Mann scheint gefallen an dem Film zu haben, denn er öffnet seine Hose. Sein Penis ist guter Durchschnitt,- so als kleine Info für die Männer, die immer noch glauben, dass ein großer Schwanz etwas mit sexueller Lustgewinnung der Frau zutun hat- nope! Ich erkenne es kaum, aber er scheint unbeschnitten zu sein,- zu weit zieht er seine Hand nach vorne bei seinen Bewegungen. Ich bin zum platzen gespannt. Ich will ihn hier haben, jetzt.
Der Druck auf meinen Augen ist permanent. Auf der Fahrt, beim Eintreten und auch jetzt. Liebe, das ist es! Ich will heute Liebe. Ehrliche und aufrichtige Liebe. Ich könnte schon losheulen, weil mich dieser Trottel nicht sieht!

Ich will es provozieren. Der Ledersessel macht unschöne Geräusche, wenn man sich bewegt, also bewege ich mich. Es knarzt. Der Mann schaut rein. Ich erkenne sein Gesicht nicht wirklich und er kann nur meine gespreitzten Beine sehen, die natürlich in den Jeans stecken. Er beobachtet mich lange. Ich will keinen Blickkontakt und richte meinen Blick auf seinen Schwanz, den er immer noch massiert. Er hört einfach nicht auf mich anzustarren. Er sorgt für eine merkwürdig überlegene Stimmung. Es scheint, als würde er genau wissen, dass ich ihn will und er spielt nur mit mir. Er schaut inzwischen so lange hier in den Raum, dass seine Augen sich bestimmt längst an die Dunkelheit gewöhnt haben und er mein Gesicht sehen kann. Er weiß also, dass ich mir seinen Penis betrachte.
Und dann…. dann kommt er einfach rein. Er stellt sich direkt neben mich und massiert seinen Schwanz. Ich kann den Saft hören, der sich schmatzend zu den Bewegungen zwischen seine Vorhaut verkriecht.
Die Zeit vergeht, tick tack tick tack. Eine gefühlte Ewigkeit. Bestimmt 5 oder 7 Minuten in denen ich meinen Blick nicht von ihm ablasse. Ich finde Gefallen an der Überlegenheit die er ausstrahlt, jedenfalls treibt sie meinen Puls in ungeahnte Höhen. Er ist jenseits der 1.90 groß und steht ganz aufrecht neben mir. Ich bin stehend schon sehr klein, aber ich sitze immer noch mit geöffneten Beinen auf dem Sessel. Ich schaue zu ihm auf. Er schaut runter. Ich weiß nicht genau, was er sieht. Mein Gesicht, meine Brüste. Ich würde ihn am liebsten anschreien: &#034Was muß ich denn verdammt nochmal machen, dass du mich nimmst???&#034. Die Traurigkeit ist zwar gewichen, aber der emotionale Druck auf irgendeine Weise genommen zu werden, um jemanden zu befriedigen, ist nach wie vor felsenfest present.

Und dann, ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber zum ersten Mal spreche ich in einem Pornokino aktiv.
Ich spreche ihn leise an: &#034Soll ich dir einen blasen?&#034.
Ich habs kaum ausgesprochen, da schnürt sich mir die Kehle zu. Was in aller Welt habe ich denn gemacht? Das bin nicht ich,- ganz und gar nicht. Niemand, nicht im engsten Freundeskreis, nicht mal Sina würde mir das zutrauen. Und er, er schaut auf mich herab und schüttelt den Kopf. Ich habe einen Mann gefragt, ob ich seinen Penis küssen darf und er lehnt ab! YES, Marianne, da haste mal richtig einen rausgehauen! Ich fühle mich wie das letzte. Das aller aller aller letzte.
Sich in einem Pornokino wie eine Schlampe zu fühlen, ist für mich Teil des Spiels, Teil des Reizes.
In einem Pornokino bin ich eine Schlampe, mein Geschlecht wird zur Fotze, meine Brüste zu Titten, mein Po zum Arsch und ich zur Schlampe. Aber diese Sache gerade, die macht einen riesen Unterschied. Ich habe mich nämlich NIEMALS billig gefühlt. Ich weiß wer ich bin, was ich bin, ich kann mich lieben, dazu bin ich in der Lage. Ich habe es zu etwas gebracht und die Tatsache, dass ich Orte wie diese aufsuche, um meine Neigung zu befriedigen, hat mich zu keiner Zeit billig gemacht.
Aber dann schaute dieser Mann zu mir herab, lehnte mich ab,- und ich war’s dann doch plötzlich: Eine billige Schlampe. Ich war plötzlich nicht die aufrechte Buisinessfrau. Ich war das kleine, dreckige Mädchen, das plötzlich nicht mal von einem Pornokinobesucher gewollt wird.
Ich wand meinen Blick ab und schämte mich, wie ich mich nie in meinem Leben geschämt habe. Aber ich habe einen Trotzkopf,- ich blieb nämlich, das hier, das ist mein Zimmer, und hier bleibe ich!
Ich schaute auf die Leinwand, lies meine rechte Hand in meinen Schritt gleiten und streichelte mich zärtlich und diskret durch die Hose. Die Message war klar: &#034Du kannst mir nichts!&#034. Ich kippte den Kopf etwas nach hinten um sicher zu gehen, dass mein Gesicht nicht beleuchtet wurde, damit man nicht sah, dass ich bereits schon wieder weinte,- aber leise.

Es ist ja auch egal, dachte ich. Ich war auf merkwürdige Weise auf Krawall gebürstet und bevor ich heulend im Hotel eine Maraton-Masturbation hinlege, kann ich das auch hier. Ich wollte ihm zeigen, was er verpasst also öffnete ich meinen Gürtel zog meine Jeans in die Knie, spreizte die Beine und berührte mich. Das war ein neues Level an Schamlosigkeit, aber es war die Schuld von diesem blöden Arschloch, was mich abgelehnt hatte! Meine Finger schmatzen durch die Nässe und er, er stand einfach da, schaute weiter auf mich herab und massierte seinen Schwanz.

Ich weiß, wie grotesk es für einen Leser dieser Geschichte klingen mag, aber weißt Du, was in dem Moment völlig gereicht hätte? Wenn er mich kurz über die Haare gestreichelt hätte. Das wäre eine Geste der Zuneigung gewesen, nach der ich mich so sehr sehnte. Ich kurzes Berühren an der Schulter, ein blödes kleines Küsschen auf die Stirn, ein kurzes Schtreicheln durch meine Haare oder eine zärtliche Berührung an der Wange. Es wäre einfach nur toll gewesen.

Eines hatte ich nicht bedacht und merkte ich erst jetzt: Es hatten weitere Herren das Kino betreten. Und kaum wurde mir das klar, stand wie aus dem nichts ein Mann im Türrahmen und beobachtete uns. Einmal mehr stockte mir der Atem. Der Typ neben mir wichste unbeeindruckt weiter und ich,- naja, was sollte ich schon machen?
Sein Schwanz hing ihm bereits aus der geöffneten Hose. Auch so ein Phämomän,- schon ein Paar mal habe ich das gesehen, dass manche Herren &#034wichsend&#034 in diesen Kinos umher laufen. Naja.
Er hatte einen Schwanz, den ich als eher unteren Durschnitt bezeichnen würde, aber sehr schön. Er hatte gepflegte helle Vorhaut und eine schöne, nicht zu dunkle Eichel.
Jetzt groß zu umschreiben, was passiert ist, wäre vergeudete Zeit. Es lässt sich zusammenfassen mit: Ich beugte mich nach vorne, er hat die Geste verstanden und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

Was für ein Gefühl! Ich weiß bs heute nicht, ob er alt, jung, attraktiv oder hässlich war,- es ist auch nicht wichtig. Ich war plötzlich wie im Himmel. Ich küsste seinen Penis seitlich, lies meine geöffneten Lippen der Länge gleiten, griff nach seinem Schwanz, bewegte die Vorhaut und schob mir dann den ganzen Schwanz der Länge nach tief in meinen Mund. Es war himmlisch. Ich dachte, diese Größe,- da könnte man Deepthroat versuchen, also holte ich diskret Luft, packte in an den Hüften und drückte ihn gegen mich, bis sein Schwanz vollständig in meinem Mund verschwand. Sein Penis war eine winzigkeit davon entfernt, sich durch meinen Rachen zu drücken, da er ein bisschen zu kurz war, aber er stöhnte auf und empfand unendlich viel Lust.
Und ja, ich bin naiv genug, um einmal mehr von Liebe zu sprechen. Es ist Liebe! Es IST Liebe!
Natürlich nicht diese &#034Ich-will-dich-heiraten&#034-Liebe, aber der hemmungslose Umgang, die Fähigkeit und der Wille, sich solche Befriedigung zu schenken,- was soll das denn anderes sein als Liebe!

Nein, ich liebe diesen Mann nicht, aber ich liebe es durchaus, dass er diesen Moment gleichsam geschenkt und genommen hat. Dieser Mann hat das zerbrechlichste, das sensibelste und empfindlichste was er hat, mit mir geteilt. Ich hingegen, habe es liebkost, mit meinem warmen Speichel gewärmt, es gestreichelt und geküsst. Hey, früher in der Schule, wisst ihr noch? Wo haben wir den Jungs denn hingetreten, wenn sie uns geärgert haben? Genau. Und warum? Weils dort am meisten geschmerzt hat. Und jetzt steht dieser Mann vor mir, präsentiert mir dieses wunderschöne Stück Mensch, schließt die Augen und vertraut es mir an.
Na klar, wir können auch in der hamster-typischen Pornosprache bleiben. Ficken, wichsen, Fotze, Arschloch, Möse,- aber hey, das alleine ist es nicht. Und weil es das eben nicht ist, habe ich auch den Titel dieser Geschichte nicht &#034Pornokino, die vierte&#034 oder so genannt. Besonders Männer sind hier immer ganz schnell dabei, den Stil zu verlieren und die Wertschätzung uns gegenüber. Wenn ich in die Suchleiste &#034Schlampe&#034 eingebe, stosse ich auf tausende Fotos. Und wenn Du das nächste mal von einer Frau eine geblasen bekommst, dann sieh es vielleicht nicht immer als Akt der Überlegenheit,- das ist er oft, ich selbst liebe es von Herzen, von einem Mann auf diese Weise besessen zu werden,- aber die Frau, die das gerade tut, naja, vielleicht tut es ihr einfach gerade sehr gut, dass sie das tun darf. Und womöglich geht es Dir ja umgekehrt manchmal auch so oder so ähnlich.
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Er liebt es. Und er ist es nicht gewohnt. Beides kann ich spüren. Und er ist unglaublich freundlich, das wird sich noch zeigen.
Ich mag das Spiel beim Spiel. Wenn Sina zum Beispiel meinem Freund einen bläst, dann hat sie so ihre &#034Moves&#034, die sie abspielt. Also, sie tut das mit voller Leidenschaft und mein Freund liebt es, aber es beschränkt sich eben doch auf einige Bewegungen, die sie abspielt. Ich mache das etwas anders. Es gilt herauszufinden, was der Mann mag, also lasse ich mir alles mögliche einfallen. Ich liebe es beispielsweise den Hoden eines Mannes in den Mund zu nehmen und daran zu lecken, mein Freund &#034duldet&#034 das, ist aber dort zu empfindlich, als dass er sich voll und ganz gehenlassen könnte. Ich liebe das Spiel mit den Lippen und küsse die Eichel gerne mit einer Art Zungenkuss. Mit Hände, ohne Hände, Tief oder nur ein Stück, Vakuum im Mund erzeugen oder nicht, die Lippen den Schwanz umfassen lassen oder über die Zähne klemmen, stöhnen dabei oder nicht, trocken nur auf der Haut oder mit viel Speichel. Die Liste ist lang und es gibt viel zu &#034küssen&#034.
Und wenn ein Mann mich das alles tun lässt, was ich so liebe, und er es auch toll findet,- hey, dann gibt es für diese Zeit nur uns und wir haben gewonnen! 🙂

Er fasst mir ganz vorsichtig an den Hinterkopf und drückt minimalen Druck aus. Ich weiß was er will, greife auf seine Hand und führe mit großem Druck die Bewegung aus, nach der er quasi fragt. Er nimmt nun beide Hände und jetzt darf man’s ja sagen: Er fickt meinen Mund. Da sein Schwanz nicht bis in den Rachen reicht, darf er das. Er darf ohnehin fast alles, denn für mich,- wie gesagt, ist es gerade Liebe. Mit jedem Stoß schiebt er seinen Schwanz komplett in meinen Mund, immer schneller, dann langsamer. Es ist zu keiner Zeit &#034too much&#034 und ich bekomme nicht genug davon.
Neben mir taucht ein Mann auf. Was auch immer er wissen möchte, ich möchte &#034ja!&#034 schreien! Ich greife nach seinem Schwanz, den er hastig auspackt, während der andere mich in den Mund fickt. Ich wichse ihn sofort. Er ist sehr klein, aber extrem hart. Auf der Linken Seite nimmt jemand meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Einige wenige Bewegungen haben genügt und er spritze mir sein Sperma über den Arm bis auf mein Brustbein,- er ist schnell wieder verschwunden.
Es überschlägt sich,- wie damals, ich sage zu gar nicht mehr nein, bin ausser mir, nicht mehr Marianne, sondern irgendeine Schlampe. Warum? Weil ich es so will!
Hinter mir tauchen Hände auf, drehen vorsichtig meine Arme auf den Rücken. Vorsichtig genug, sodass ich spüre, dieser jemand Gegenwehr zulassen würde, falls ich nicht will. Will ich aber! Mit einer seiner riesigen Hände hält ein meine schmalen Handgelenke auf dem Rücken fest. Mit der anderen drückt er ebenso vorsichtig meinen Kopf gegen den Mann, dessen Schwanz ich lutsche. Ich gehöre diesen Männern. Ganz und gar. Jemand möchte meine Scham berühren,- aber sie ist längst eine Fotze. Ich schließe die Beine und es ist ok für ihn. Wer immer das ist, reibt nun zwei Finger sehr knapp oberhalb meines Kitzlers. Besser könnte ich es auch nicht tun. Direkt auf dem Kitzer mag ich es nicht,- knapp darüber ist es toll. Er macht das fantastisch, wer immer du warst: Danke.
Ich spüre an seinem Schwanz, den ich blase, dass er sich zu mir beugt. Ich verliere ihn aus dem Lippen. Er will wissen: &#034Darf ich kommen!&#034. Ich weiß es, als sei es erst 5 Minuten her, wie glücklich ich war, dass er gefragt hat. Mit breitestem Lächeln sage ich: &#034JA, darfst Du!&#034. Ich wollte mich nochmal ins Zeug legen, wechsle zwischen &#034Vakuum im Mund&#034 was oft erregende Geräusche für Männer macht, zu offenem Mund und dabei herausgestreckter Zunge. Er kommt, aber wie! Dass Spermamengen varrieren ist mir schon klar, aber was dieser Herr mir in den Mund geschossen hat, war rekordverdächtig. Nicht mit dem größten Druck, aber mit enormer Konstanz umspülte seine Schwanzspitze den warmen Saft in meinem Mund. Mein ganze Mundhöhle, Backentaschen, Rachen, es war einfach überall und ich war glücklich.
Der Mann zu meiner rechten kam fast gleichzeitig. Er spritze keuchend auf meine Hand, auf meinen Hoodie, bis zu meiner Leiste, was eigentlich uncool ist und ich sofort mit einem Finger weggewischt habe. Wieviele Schwänze ich geblasen habe? Einen! Aber mit der Hand befriedigt,- ich schätze 3, weiß es aber nicht mit Sicherheit.
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Ich leckte ihn sauber. Sehr langsam und sorgfältig. Am Schluß packte ich seinen erschlaffneden Penis dicht am Körper, drückte etwas zu und zog so seine Vorhaut nach vorne. Einige kleine Tropfen, die sich darin sammelten, leckte ich mit größter Sorgfalt auf. Als er sich die Hose anzug, beugte er sich zu mir runter, küsste mich mit größter Vorsicht auf die Wange und sagte: &#034Danke, das war superschön!&#034. Dann ging er. Aber er ging glücklich und machte mich glücklich.
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Ich merkte, dass noch Herren in dem kleinen dunklen Raum waren, aber keiner machte anstalten mich anzufassen. Ich glaube ein gemeinschaftlichen Keuchen vernommen zu haben. Alle glücklich.
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Im Hotel wollte ich sofort duschen, musste mich aber kurz auf’s Bett fallen lassen und eine ganze Flasche Wasser trinken. Ich mag den Geschmack von Sperma sehr gerne, ich muß also nicht &#034ausspülen&#034 oder so ein Quatsch, aber Arbeit macht eben durstig 🙂
Ich schnaufte durch und zug meine Sachen aus. Im Bad sah ich es dann: Sperma am Hals, auf der Brust, in der Armbeuge und im Bauchnabel. Ich packte diesen lustvollen Moment beim Schopfe und berührte mich, stehend,- nicht bis zum Schluss. Nach dem Duschen ging ich ins Bett. Und ja, ich fühlte mich geborgen. Ich habe genommen und gegeben. Ich war glücklich. Ich legte mich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Kurze Berührungen knapp unterhalb meines Schambeins genügten und mich durchfuhr ein sehr intensiver und &#034erfüllender&#034 Orgasmus.
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Am nächsten Morgen habe ich eine Nachricht von meinem Liebsten. Er berührt sich und schickt sogar ein Bild mit.
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Liebe. Überall.

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Anal

Wir fahren in den Urlaub – mit Opa – II

Schließt an „Opa ist der Liebste – I“ an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Mein Bauch nahm an Umfang stetig zu. Gleich im neuen Jahr sollte der Termin sein. Im Gymnasium war ich bis dahin quasi Ehrengast. Da mir die Vorbereitungszeit für die schriftlichen Abi-Prüfungen mit Sicherheit fehlen würde, sollte ich im kommenden Herbst nämlich noch mal die 13. Klasse besuchen. Für diesen Sommer schlug Opa vor, daß wir vor meiner Entbindung unbedingt gemeinsam in den Urlaub fahren sollten. Nicht in ein Ferienhaus, wo wir alles selbst machen müssen, sondern in ein richtiges Hotel am Strand. Er wurde in Kroatien fündig.

Ich maß Mamas Hinweis keine Bedeutung bei, wenn wir schon eine großzügige Suite mit zwei Schlafzimmern hätten, solle ich doch meinen Freund einfach mitnehmen. Inzwischen war es nämlich so, daß ich ungern länger auf ihn verzichten wollte, denn im Bett wurde er immer besser. Seine Liebesspiele trafen endlich genau meinen Nerv. Ich berichtete ihm von Mamas Idee. Seltsamerweise fragte er nicht nach der ungewöhnlichen Konstellation, daß ein erwachsener Vater mit seiner ebenfalls erwachsenen Tochter zwei Wochen im Ehebett nächtigen wollte. Der Umstand konnte ihm aber nicht entgangen sein, denn das Hotelprospekt wies für unsere beiden Zimmer eindeutig Ehebetten aus.

Schon beim Abflug war es heiß. Ich hatte mir daher leichte Sachen rausgesucht. Doch auf meine wachsende Körbchengröße waren weder meine Blusen noch meine Tops eingerichtet. Ich versuche vergeblich den Ausschnitt durch Hin- und Herziehen etwas zu verkleinern. Spätestens wenn ich mich bückte, präsentierte ich einen tiefen Einblick – fast bis zum Nabel. Viele Männer starrten dahin, wie ich bemerkte. Mama war ebenfalls recht locker angezogen. Sie trug ein durchgehend geknöpftes kurzes Kleidchen. Oben und unten hatte sie einige Knöpfe gleich offengelassen. Wir flogen bis Dubrownik. Dort übernahmen wir den Mietwagen. Opa fuhr. Ich saß wegen meines Bauches vorn, Mama und mein Freund hinten. Die beiden hatten inzwischen ein gutes Verhältnis. Mama hatte noch am Flugplatz eine Tüte mit riesigen Weintrauben gekauft. Sie schienen sich gegenseitig damit zu füttern. Von Mama hörte man gelegentlich spitze Schreie und den Ruf „Hör auf, Du Ferkel!“ Irgendwann stöhnte mein Freund ganz seltsam. Vermutlich war ihm eine Beere in den Fußraum gerollt, nach der er dann angelte. Wegen der hohen Lehnen konnte ich nur wenig vom Treiben auf der Rückbank sehen. Daß sich dort etwas abgespielt haben könnte, kam mir nicht in den Sinn. Opas gelegentliche Blicke in meine Richtung hatte ich mir mit meinem gewagten Ausschnitt erklärt.

Das erste Mal staunte ich wirklich, als Mama – kaum daß wir unsere Suite betreten und das Gepäck fallen gelassen hatten, – mit den Worten „Puh, war das heiß! Ich brauche eine kalte Dusche! Will außer mir noch jemand sofort ins Bad?“ – die wenigen verbleibenden Knöpfe ihres Kleides löste, dieses der Schwerkraft überließ, nur mit einem knappen Spitzentanga bekleidet den Salon durchquerte und powackelnd im Bad verschwand. Ich war mir nicht sicher, aber es sah so aus, als hatte das schwarze Etwas zwischen ihren Beinen einen feuchten Fleck. Schweiß? Außerdem konnte ich mich deutlich erinnern, daß sie beim Boarding noch einen BH getragen hatte. Als sie beim Warten vor mir stand, war mir nämlich aufgefallen, wie tief ihr die breiten BH-Träger in die Schultern einschnitten.

Während das Wasser im Bad rauschte, verteilten wir das Gepäck auf die Schlafzimmer. Plötzlich erschien Mama – vollkommen nackt und gänzlich ungeniert -, weil sie ihren Kosmetikkoffer benötigte. Unsere Schlafzimmertür stand offen und so konnte mein Freund von dort aus meine nackte attraktive Mama in voller Bewegung sehen. Ihr Köfferchen stand noch auf dem Erdboden und so bückte sie sich mit Schwung nach ihm, was dazu führte, daß ihre schweren Brüste hemmungslos schaukelten.

Mein Freund schien die kurze Episode anzumachen. Er drängte sich nämlich wenig später hinter mich und begann, mich zärtlich zu berühren. Schon spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Pofurche. Mir paßte das gar nicht, ich war ja noch dabei, unsere Sachen in den Schränken zu verstauen. Ich erwehrte mich ihm und war erleichtert, als er mir vorschlug, dann wenigstens nur mit einem Höschen bekleidet das Auspacken fortsetzen. Ich zog BH, Top und Hotpants aus. Doch seine Strafe folgte auf dem Fuße: Mein Freund entledigte sich seiner Shorts, legte sich einfach aufs Bett, schaute mir zu, wie ich durch unser Zimmer wirbelte, wichste sich und ich mußte dann noch seinen Schwanz sauberschlecken, von dessen stattlichen Umfang ich gar nichts gehabt hatte.

Unser nächster Morgen begann aber mit Zärtlichkeiten. Es war unser erster Fick im Hotel. Zwar bin ich seit der Schwangerschaft fast ununterbrochen läufig, doch der Anreisetrubel hatte uns früh zu Bett gehen lassen. Als mein Freund seine Hand über meinen Schlitz schob, konnte ich es kaum erwarten. Mein Inneres vibrierte erwartungsvoll. Ich zog seine Hand auf mein Schneckchen, um ihm zu zeigen, daß es mir gefiel. Doch ging nicht darauf ein. Ihm machte es Spaß mich mit meiner Lust leiden zu sehen. Ich hob mich ihm sogar entgegen. Aber irgendwann endlich hatte er mir das Shirt dann doch noch ausgezogen. Er war dabei, mich in der Missionarsstellung zu nehmen. Um meinen Bauch zu schonen, stützte er sich sorgsam auf. Trotzdem konnte ich meine Schenkel hinter seinem Po verschränken. Ganz hart schob er sich in mich. Als ich unmittelbar vor dem Höhepunkt stand, klopft es. Mama wartete gar nicht auf ein „Herein!“, sondern stand sofort in der Tür. Als sie uns miteinander sah, rief sie nur „Laßt Euch nicht stören!“ Sie packe gerade für den Strand und wolle unbedingt die Strandmuschel mitnehmen. Opa hätte gemeint, die müsse noch zusammengefaltet in unserem Koffer sein. Sie fand das Teil auch. Beim Herausgehen sah ich, wie sie meinem Freund – wie zur Bestärkung – leicht über die Schulter strich. In mir spürte ich, wie seine Schwellkörper sich zusätzlich ermutigt fühlten.

Er nahm mich dann von hinten, wie ich es gern mochte. Er ließ es gemächlich angehen und umfing zunächst meine Brüste und knetete sie durch. Dann begann er, mich mit voller Wut aufzuspießen. Seit meine Euter endlich an Umfang gewonnen hatten, war es allerdings schmerzhaft, wenn sie ohne Halt dabei frei in alle Richtung schaukelten. Die Kopffront des Bettes war verspiegelt. Als ich meine Stellung änderte, entdeckte ich, daß Opa uns durch die angelehnte Tür beobachtete. Er bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir sogar zu. Daß Mama und Opa es vor meinen Augen trieben, störte mich nicht. Doch daß Opa mich beim Sex mit einem anderen Mann erspähte, war mir unangenehm. Da wußte ich noch nicht, daß ich Stunden später mit ansehen mußte, wie mein Freund es Mama besorgte.

Wir kamen händchenhaltend auf unseren schönen Balkon. Nicht nur wir waren nackt, sondern auch Mama und Opa, die dort schon in der Morgensonne saßen. Mama hatte noch getrocknete Spermaflecken um den Mund. Das erleichterte mich. Ich merkte nämlich, wie mir das Sperma meines Freundes aus der Möse kam und langsam den Schenkel herabkleckerte.

Das Hotel hatte ein Stück Strand für die Gäste reserviert. Am Vorabend hatten wir noch das Sc***d bemerkt, das mit einer gerade noch jugendfreien naturalistischen Darstellung unmißverständlich darauf hinwies, daß „oben ohne“ in diesem Abschnitt unerwünscht war. Entsprechende Abbildungen wiesen aber mit Pfeilen und Meterangaben auf Alternativen, darunter sogar auf einen FKK-Strand. Wir waren über die Einschränkungen nicht begeistert, denn unser All-Inklusive legte nahe, sich nicht allzuweit weg von den Kellnern zu lagern. Seit einiger Zeit war es mir aber recht, eine Toilette in der Nähe zu wissen. Nach dem Frühstück stiegen Mama und ich in unsere Badesachen. Mama war bei meinem Einkauf dabei gewesen. Mir hatte sie einen verdammt knappen Bikini zugeteilt, der eigentlich nur aus drei hellblauen Dreiecken bestand. Verbunden war das bißchen Stoff durch einige Schnüre. Ein T davon sorgte dafür, daß mein Hintern nicht komplett nackt war. Mama konkurrierte mit einem ohnehin gewagten und für meine Begriffe überdies zu kleinen Monokini, der ihre dicken Brüste und ihren Po zwar bedeckte, aber eigentlich erst wirksam zur Geltung brachte. Der Rücken bestand aus einigen bronzefarbenen Fädchen.

Am Hotelstrand war nicht viel los. Ein Teil der Gäste war am Hotelpool bzw. an der Bar geblieben. Ein anderer Teil strebte zu den öffentlichen Stränden, wo es keine Kleiderordnung gab.

Beim Baden alberte Mama ausgelassen mit meinem Freund. Das konnte ich vom Strand aus deutlich sehen, auch wenn ich das Gefühl hatte, die beiden hätten sich bewußt von den Wellen abseits treiben lassen. Man hätte glauben können, sie fummelten miteinander. Jedenfalls muß er die Schleife in ihrem Nacken geöffnet haben. Keine Ahnung, ob zufällig oder mutwillig. Lachend jedenfalls kam Mama aus dem Wasser – die schweren Brüste in ihren Händen wiegend. Das Oberteil ihres knappen Badeanzugs hing auf halb acht. Sie zog sich gleich um und gab sich dabei keine Mühe, auf das Schamgefühl der übrigen Gäste Rücksicht zu nehmen,

Mittags stach die Sonne. Wir gingen etwas essen und zogen auf unseren schattigen Balkon. Als mein Freund und ich rauskamen, hatte Mama sich schon eine Liege genommen und lag lesend auf der Seite. Der Neckholder und die Schwerkraft sorgten dafür, daß ihre vollen Brüste wirkungsvoll hervortraten. Ihr Bäuchlein drückte sich über den Bund des Minirocks. Zu meiner Überraschung legte mein Freund ungerührt ihre Brüste frei: „Deine Mama hat wirklich schöne Titten!“ Als sie nackt vor ihm hingen, begann er sie zu kneten und die Nippel zu streicheln. Mama hatte das Lesen aufgegeben, sich in Positur gelegt und nahm seine Berührungen genußvoll entgegen. Ich war geplättet: Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit überhaupt nicht stören.

Dann setzte Mama an: „Süße, wir müssen Dir was sagen!“. Es stellte sich heraus, daß Mama meinen Freund schon vor etlichen Wochen beiseite genommen hatte, nachdem ich mich über dessen mangelnde Liebeskünste und seine Grobheiten im Bett beschwert hatte. Ich konnte mich an den entscheidenden Abend noch gut erinnern. Opa hatte über Mama gekniet. Sie hatte ihre Brüste über seinem Schwanz zusammengedrückt. Schließlich war er zwischen ihren Eutern gekommen. Seine gewaltige Ladung verteilte sich bis zu Mamas Kinn. Opa hatte gleichzeitig seine Finger durch ihre offene Spalte spazieren geschickt. Also schüttelte sie kurz darauf ein gewaltiger Orgasmus. Mama muß dabei meinen neidischen Blick gesehen haben. Jedenfalls nahm sie mich spontan in den Arm, um zu fragen, was denn sei. Ich klagte ihr mein Leid mit den Unbeholfenheiten meines Freundes beim Liebesspiel. An diesem Abend spürte ich nicht nur Mamas steife Nippel zum ersten Mal deutlich auf meiner Haut. Ihre Brüste verschmierten außerdem Opas klebrige Überbleibsel über meinen ganzen Bauch. Zu guter Letzt drehte sie sich zur Seite. Genau so, daß ihr Knie exakt in meinem Schritt landete und bei jeder ihrer Bewegungen oder der Schwingungen des Bettes meinen Kitzler reizten.

Mama hatte mich zu trösten versucht: Mein Freund habe eben viel weniger Erfahrung als Opa. Neben meinem Kummer muß sie von diesem Gespräch an aber auch der jugendliche Schwanz meines Freundes gereizt haben. Der habe anfangs schockiert reagiert, als sie ihm ohne Umschweife vorgeschlagen habe, meinetwegen zusammen zu üben, natürlich auch im Bett. Sie hatte ja erkannt, was mir an Opas Zärtlichkeiten besonders gefiel. Als er nicht wollte, hätte sie ihm als erste Lektion wenigstens sinnliches Streicheln vorgeschlagen. Das sei ungefährlich, man könne es im Sitzen und bekleidet probieren. Doch Mama hatte ihn mit ihren Berührungen schon so scharf gemacht, daß sie danach ungefragt „zärtliches Entblättern“ drannehmen konnte, ohne daß er dabei Widerstand leistete. Als mein Freund dann auch noch unbeholfen am BH-Verschluß von Mama genestelt hatte, landeten Lehrerin und Schüler schließlich doch im Bett. Aus den strammen Lektionen wurde bald eine echte Beziehung. Mama brachte ihm nicht nur bei, was mir, sondern auch, was ihr gefiel. Opa hatte die Beziehung zwischen Mama und meinem Freund zufällig mitbekommen. Vor mir wollten sie die Neuigkeit eigentlich nur vorübergehend geheim halten. Ich erinnerte mich sogar an eine Beobachtung. Ich war von der Schule gekommen. Laut Mama sei mein Freund schon eine Weile da und habe ihr im Garten geholfen. Er wollte jetzt nur noch schnell duschen. Mir kam die Sache sonderbar vor. Mama war selten im Garten anzutreffen und jetzt hatte sie sogar meinen Freund dafür eingespannt?

Daß sie meinen Freund verführt und es heimlich mit ihm getrieben, die Sache lange geheim gehalten und mich schließlich nicht mal pro forma um Erlaubnis gefragt hatte, wurmte mich. Und so stellte sich mir die Frage: Was hatte Mama, was ich nicht habe? Waren es ihre erfahrenen Schenkel? Es war aber auch unübersehbar, wie schnell Mama bei seinen Berührungen feucht wurde.

Auf dem Hotel-Balkon war inzwischen die allerletzte Scheu gefallen. Vor mir mußte nichts mehr verborgen werden. Ungerührt nahm Mama den mittlerweile erigierten Schwanz meines Freundes, bei dem die Vorhaut die Eichel schon freigelegt hatte, zwischen ihren Brüsten auf, drückte sie zusammen, hob sich an ihm entlang, gleich darauf verschmierte sein kostbares Sperma ihr gesamtes Dekollete. Mit der flachen Hand verschmierte sie sogar noch etwas davon auf ihr Dreieck und schob dazu die Hand in ihr Höschen. Das Ganze gab mir einen Stich, auch wenn Opa mich in den Arm nahm und sagte: „Ist Deine Mama nicht ein geiles Luder!?“

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool. Dann stand das Abendessen an. Opa war in die Suite vorgegangen. Als ich kam, saß er nackt auf dem Balkon, den Laptop vor sich. Ich hatte die Badesachen ausgewaschen und kam zu ihm raus, um sie aufzuhängen. Ich muß einen geilen Anblick geboten haben, wie ich bis auf meine hohen Sandaletten, die ich noch vom Pool anhatte, nackt und den Bauch vor mir herschiebend, klappernd in die Sonne trat. Jedenfalls beschrieb Mama es später so. Opa muß sich an meinem Anblick geweidet haben. Als ich nämlich an ihm herunterschaute, stand sein Schwanz – zum Platzen steif. Um Gleichgewicht bemüht, ging ich in die Hocke und stülpte meine Lippen über sein Megateil. Nach wenigen Bewegungen kam er in meinem Mund. Etwas von seiner Ladung lief an meinen Mundwinkeln herab zum Hals. Erst, als ich mich wieder aufrichtete, bemerkte ich, daß mein Freund – zumindest den letzten Teil der Szene – heimlich aus der Tiefe des Salons beobachtet hatte. Ehe ich überhaupt zu einer Erklärung ansetzen konnte, kam Mama nur mit BH und einem String bekleidet aus dem Bad.

Mit dem Rücken zu meinem Freund, beugte sie sich nach vorn. Sie habe noch eingecremte Hände, er solle ihr den Slip ausziehen. Er pulte nach dem dünnen Band in Mamas Schritt und hatte es nicht eilig mit seinen Bemühungen. Mama schienen die suchenden Finger aufzugeilen.

Aus den Dreier-Nummern wurden ab sofort Vierer-Nummern. Im Hotel waren das Bett von Mama und Opa noch etwas größer als unseres. Außerdem war die Decke ihres Schlafzimmers verspiegelt. Also fanden dort viele abendliche Aktivitäten statt. Einmal wollte ich es den beiden Heimlichtuern richtig geben. Ich saß zwischen Opas Schenkeln, der mich an meiner Möse kraulte und mit den Nippeln spielte, während wir beobachteten, wie mein Freund Mama doggy-style rannahm. Als er abgespritzt hatte fragte ich wie nebenbei: „Und, hast Du meine Mama richtig besamt?“ Statt seiner Antwort, zog Mama mit den Händen nur ihre Schnecke auseinander. Alles war voller weißem Schleim. Opa rief sie zu: „Komm her, ich bin schon eingeritten!“ Und dieser treulose Kerl ging tatsächlich auf die Knie hinter ihr und stieß kraftvoll mit dem Schwanz, den ich ihm liebevoll groß gemacht hatte, in das schon gefüllte Loch von Mama!

Dann gab mir Opa auch noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern und forderte mich auf, aus Mamas Möse den Samen der Männer rauszulecken. Mama stutzte kurz. Sie war ohnehin noch auf ihren Knien, streckte mir also ihren Hintern entgegen und legte ihren Oberkörper mit den vollen Brüsten auf dem Bett ab. In Mama schwappte die weiße Sahne, das konnte ich deutlich erkennen. Ich leckte mit meiner Zunge in ihr, so gut es ging. Obwohl beide Männer schon oft in meinen Mund gespritzt hatten, konnte ich den Geschmack nicht unterscheiden. Er hatte sich einfach mit Mamas Saft vermischt. Ich wußte auch nicht, wie vorsichtig ich sein sollte. Durfte ich Mama mit meiner Zunge zum Orgasmus bringen?

Mein Opa schien meinem Freund sein anfangs heimliches Verhältnis mit Mama nicht nachzutragen. Sie verstanden sich gut. Als Mama einmal auf Opa ritt, zog dieser sie nach vorn, während mein Freund noch an ihren Brüsten spielte. Ich sollte den Schwanz meines Freundes gründlich anfeuchten. Opa wies ihn dann an, wie er Mama zugleich in ihren Popo nehmen kann. Das sei ein sogenannter Doppeldecker. Anfangs biß sich Mama vor Lust – oder war es Schmerz? – auf die Lippen. Doch ihre Geräusche gingen immer mehr in Winseln über, bis sie schließlich mit einem Aufschrei kam. Anschließend mußte ich den Schwanz meines Freundes ablecken. Mama schien es zu genießen, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, statt sich einen Mann mit einer anderen Frau, also mit mir, teilen zu müssen.

Bei unseren Liebesspielen hatte ich immer schon versucht, ohne Eifersucht auszukommen. Selbst dann, wenn ich mit all meiner Zärtlichkeit Opa einen blies, während er mit Mama knutschte. Andererseits war es Opa, der bemerkt hatte, wie es mich verunsicherte, in Gegenwart von Mama und Opa mein Liebesspiel auf den Schwanz meines Freundes auszudehnen. Besonders dann, wenn er kurz zuvor schon in Mama gesteckt hatte. Mußte ich seinen Schwanz danach ablecken, spürte ich noch den Geschmack von Mamas Lust, während Opa einmal meinem Freund zugerufen hatte: „Na, Du geiler Bock, wie ist es, erst die Mutter zu besteigen und dann die Tochter?“ Das hatte ich mich auch schon gefragt.

Apropos Schmecken: Einmal verbanden sie mir die Augen und ich mußte raten, welcher Schwanz sich gerade in mich schob. Am Anfang war das einfach, Opas Schwanz war erkennbar größer. Doch mit zunehmender Feuchtigkeit fiel mir die Unterscheidung immer schwerer. Lag ich daneben, zwickerte mir Mama Wäscheklammern an meine Brüste. Die Dinger hatte sie von der Wäscheleine auf dem Balkon geholt. Erst als die alle waren, war Schluß mit der Tortur.

Ich hatte schon länger bemerkt, daß Mama dabei war, mich den sexuellen Vorstellungen der anderen zu fügen. Unsere Männer bezog sie dabei ein. Wie sehr sich die Verhältnisse geändert hatten, merkte ich, als wir vom Abendbrot kamen. Mein Freund schob zunächst seine Hand auf meinem Rücken entlang, was mir schon Gänsehaut verursachte. Dann griff er unter mein Röckchen. Ich hatte für den Abend das anziehen sollen, was seitlich bis zum Gürtel geschlitzt war. Ein Slip war mir bei kurzen Wegen ohnehin längst verboten. Mama und Opa, die hinter uns liefen, konnten also deutlich sehen, als die Finger meines Freundes meinen Schokoeingang erreicht hatten. Zielsicher spielte er so daran, daß der Ringmuskel nur kurz Widerstand leistete. Die aufkommende Erregung konnte ich bestimmt nicht aufhalten, bis wir unser Zimmer erreicht hatten. Ich versuchte also, seine Hand wegzuwischen. Doch Mama bestimmte von hinten: „Laß ihn, es sieht geil aus!“

Eines Morgens lagerte wenige Meter von unserer Lieblingsstelle entfernt schon eine junge Frau. Sie muß erst am Vortag eingetroffen sein, denn ihre Haut war noch ganz weiß. Als wir dazukamen, war sie gerade dabei, sich einzucremen. Ungerührt der Ermahnungen, sich am Hotelstrand nicht „Oben ohne“ zu zeigen, hatte sie dafür ihr Bikini-Oberteil auf der Liege abgelegt. Ihre Kurven hatten nicht unser Format. Aber auch wenn ihre Brüste nicht so groß und ziemlich spitz waren, begannen sie sich der Schwerkraft zu beugen und hingen auf eine geile Weise. Sie hatte dunkle Höfe, ein Nippel war gepierct. Das Eincremen ihrer Brüste nutzte sie dazu, ihre Möpse ausgiebig zu massieren. Sie drückte sie zusammen, hob sie an, ließ sie wieder zurückschwingen usw. Immer noch ohne Oberteil cremte sie sich dann ihre Beine ein. Jeweils ein Bein stellte sie dazu auf die Liege, das andere war durchgedrückt. Ihre Brüste hingen jetzt und schaukelten begeistert, während sie die Lotion auf ihren Schenkeln verteilte. Dann – Unverschämtheit! – zog sie den Steg des Höschens beiseite, um sich auch dort in aller Ruhe und mit lasziven Bewegungen einzucremen. Man sah ihren ansehnlichen Schlitz – größer als meiner oder Mamas. Komplett rasiert war sie ohnehin, außerdem schien ein Piercing aufzublitzen. Es blieben noch Rücken und Schulter und sie schien sich umzublicken, wer ihr behilflich sein könne. Nach dem bisherigen Auftritt tippte ich darauf, daß sie meinen Freund bitten würde. Auch wenn meine Meinung inzwischen nicht mehr entscheidend war, konnte ich das nicht zulassen! Ich wollte mit einem kurzen Satz dazwischen gehen, drehte mich zu ihm und sah ihn mit offenem Mund die Blasse anstarren. Er bemerkte meinen strafenden Blick, auch die junge Frau mußte ihn aufgefangen haben. Sie machte daher einen anderen Mann zum Helfer, der sich natürlich ausreichend Zeit ließ und dessen Badehose sich auszubeulen begann. Ich hoffte, sie würde sich eine Liege in dessen Nähe nehmen, doch sie kam zu uns zurück. Die Sonne machte mich allmählich dämmrig. Ich sah aber noch, wie sich die Fremde räkelt und mit ihren langen roten Fingernägeln in ihrem Schritt pulte, als würden dort Sandkörner wegreiben. Irgendwann war ich weggeschlummert, als ich aufwachte, war die Neue endlich fort. Mein Freund sei Eis holen, sagte Mama. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er mit den kleckernden Tüten zurück war. Ich vermutete, daß er inzwischen mit seinem Sperma bei der Blassen eifrig rumgekleckert hatte. Unauffällig versuchte ich an ihm zu riechen. Doch er roch wie frisch aus der Dusche. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, er habe den Weg für eine Erfrischung genutzt, schließlich habe er sehr geschwitzt. Wobei, ließ er offen. Einige Minuten später war auch die Blasse wieder da, diesmal in einem offenherzigen Badeanzug. Als sie sich zur Seite drehte, wurde ihr stark gerötetes Poloch kurz sichtbar. Ich fürchtete, daß dies von meinem Freund verursacht worden war.

Zwei Tage später wollten Opa und mein Freund eine alte Festungsruine besichtigen. Mir war es zu heiß für ein paar alte Steine und einige verrostete Waffen. Mama auch. Den Vormittag verbrachten wir am Stand, zum Lunch zogen wir uns nur wenig über und danach setzten wir uns noch an die Bar in einem ruhigen Winkel der Hotelterrasse. Zwei junge Männer saßen am Nebentisch. Jetzt beging ich eine folgenschwere Gedankenlosigkeit. Der eine hatte unheimlich muskulöse Oberarme, stärker als die Oberschenkel meines Freundes. Netzartige Tatoos hinterließen den Eindruck, als müßten sie seine Oberarme mühsam bändigen. Das sagte ich Mama, leider so laut, daß es die beiden nicht überhören konnten. Sie verstanden Deutsch. Der eine konterte und zeigte auf meinen Bauch: „Auch ein ziemlicher Muskel – einmaliger Fehlversuch oder mehrmals täglich trainiert?“ Wieder hielt mich jemand für minderjährig. Rot wurde ich obendrein. Doch Mama schien Interesse an dem Muskulösen zu bekommen. Offenbar wollte sie mehr sehen und schlug vor – „zu Vergleichszwecken“ -, daß wir uns alle die T-Shirts ausziehen könnten. Gesagt, getan. Mama und ich hatten Bikini-Oberteile an, die sich kaum Mühe gaben, unsere Rundungen zu bedecken. Dem Freund des Muskulösen schien der Anblick zu gefallen, jedenfalls wies Mama auf seine Shorts. Dort sei auch ein Muskel vom plötzlichen Wachstum befallen. Dem war das nicht peinlich. Im Gegenteil, er beschwerte sich theatralisch, daß sie als Männer mit nacktem Oberkörper der Öffentlichkeit preisgegeben seien, während wir mit unseren Oberteilen auf zugeknöpft machen würden. Mama sah sich um, wir waren die einzigen Gäste in diesem Teil der Terrasse, dann legte sie ihr Oberteil ab. Als ich nicht gleich reagierte, nickte sie mir bestimmend zu: „Du bist doch sonst auch nicht prüde!“ Ich hatte mich gerade entblößt, als der Kellner kam. Er nahm unsere blanken Möpse sorgfältig in Augenschein, um dann seine Stirn in Falten zu legen. Schließlich siegte seine Gastfreundlichkeit: Ob wir noch eine Bestellung wünschten oder schon den Beleg abzeichnen wollten? Ohne mich noch zu fragen, entschied Mama. Und es kam, wie es kommen mußte: Sie bestellte noch vier Cocktails zum Mitnehmen und schlug vor, auf unserem Balkon die Bekanntschaft zu vertiefen.

Mama empfahl, nicht zum Lift durch die Lobby zu gehen, dazu müßten wir uns wieder etwas drüberziehen, sondern das kleine Treppenhaus für die Putzfrauen zu nehmen. Das sei überdies der kürzere Weg. Wir gingen voran. Die Männer taten so, als müßten sie dafür sorgen, daß wir das Gleichgewicht beim Treppensteigen nicht verlören. Besonders am Po und den Ansätzen unserer Brüste schienen wir zunehmend Unterstützung zu brauchen. Diese aktiven Hände abzustreifen, brachte nichts. Angekommen, gingen wir zielstrebig durch unseren Salon, doch als die Besucher die Batterie unserer Sandaletten sahen, bettelten sie, daß wir statt der Flipflops doch unsere Stilettos anziehen sollten. (War ich froh, am Morgen noch unsere ganze Reizwäsche, die zum Trocknen auf dem Balkon gehangen hatte, abgenommen zu haben. Sonst hätte es außerdem eine Modenschau gegeben.) Noch gelang es mir mit meinem beginnenden Bauch, Riemchensandaletten anzuziehen. Doch es war absehbar, daß dies immer schwieriger werden würde. Schade, dann blieben mir wohl nur noch Pumps. Ehe ich also fertig war, hatte sich Mama längst den einzigen Sessel auf dem Balkon geschnappt. Ich dagegen mußte mich halbnackt zwischen die beiden braungebrannten Kerle auf der Bank quetschen. Das beengte Sitzen auf der Bank machte gegenseitige Berührungen unserer nackten Haut unausweichlich. Mama meinte nur, ich solle mich nicht so haben. Am Strand seien wir schließlich auch halbnackt. Bisher sei ich noch nie durch Schamhaftigkeit aufgefallen. Ich aber fühlte mich bedrängt und war doch so naß, daß ich befürchtete, die beiden Männer würden meine feuchten Schenkel sehen. Dann stand Mama sogar noch mal auf, um mir die Haare hochzustecken.

Die beiden stellten sich als Dennis und Peer vor. Sie hätten übernacht eine Urlaubergruppe hierher ins Hotel chauffiert, anschließend wegen der Ruhezeiten nachgeschlafen und würden nach dem Abendbrot mit einer anderen Gruppe nonstop zurückfahren. Bis dahin hätten sie Zeit… Peer, der Muskulöse, erzählte, daß er eigentlich Österreicher sei. Dann küßte er Mama unerwartet die Hand. Er nahm diese so geschickt, daß er dabei – wie unabsichtlich – einen ihrer Nippel streifen mußte. Dennis tat es ihm nach und auch ich fühlte, wie seine Finger über meine Brust glitten. Dennis charmierte: Wir seien doch bestimmt Schwestern? Er könne sich nicht vorstellen, daß zwei Schönheiten wie wir alleine reisen würden? Mama ließ sich nicht festnageln: Er solle glauben, was er wolle. Unsere Begleiter aber seien – wie er sehe – gerade ausgeflogen. Für die beiden mußte das wie eine Einladung klingen. Ich konnte Mamas Verhalten nicht fassen. Doch von Opa und meinem Freund war keine Rettung zu erwarten. Ich erinnerte mich, wie sie gestern davon gesprochen hatten, daß sie bei den Straßenverhältnissen von Glück reden könnten, wenn sie es bis zum Einbruch der Dunkelheit zurück schaffen würden.

Peer zog inzwischen mit seinem Finger eine Ader auf dem Oberschenkel von Mama nach, so, als handele es sich womöglich um einen Hinweis auf etwas Besorgniserregendes. Mama entgegnete girrend, man werde halt nicht jünger. Er könne den Verlauf der Ader selbstverständlich gründlich prüfen. Dazu stellte sich Mama vor ihn. Weitere Anstalten machte sie nicht. Doch Peer verstand die Aufforderung, übernahm das Ausziehen ihrer Shorts, streifte sie aber ziemlich umständlich über ihren runden Po. Mama schienen seine Berührungen zu gefallen. Peer fügte an, so eine gefährliche Ader könne sich bis zum Becken fortsetzen. Ungefragt zog er also Mama gleich noch das Bikinihöschen runter. Nackt stand sie mit ihrer Scham höchstens 30 Zentimeter vor seinem Gesicht. Er griff ihr vorsichtig zwischen die reifen Schenkel und spielte an ihrer Möse, als müsse er etwas untersuchen. Irgendwas sei undicht, er spüre da was Feuchtes.

Die beiden Männer mußten ja noch fahren und hielten sich mit Alkohol zurück. Aber auf mich hatten die Cocktails und die Wärme bald eine beschwingende Wirkung. Während sie eine fremde Hand im Schritt hatte und ihre Finger mit den rotlackierten Nageln einen Schwanz umklammerten, forderte Mama mich auf, doch mal Dennis hyperaktiven Muskel in seiner Jeans zu begutachten. Ich konnte eh nicht mehr zurück und knöpfte also an seiner Hose herum. Sie saß so stramm, daß es eine ziemliche Tortur für meine Fingernägel war, wenn ich sie nicht abbrechen wollte.

Schließlich war der „Muskel“ freigelegt und sprang mir entgegen. Ich juxte rum, daß ich seine maximale Größe sehen wolle, beugte mich über ihn und ließ seinen Schwanz in meinen Mund schlüpfen, ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel tanzen. Das reichte schon, daß er Sekunden später in meinem Mund explodierte.

Dennis war nicht rasiert, ich mußte also vorsichtig sein, wollte ich nicht seine Schamhaare in meinem Mund wiederfinden. Schließlich zog ich mich auch aus. Blöderweise blieb der Steg in meinem nassen Schlitz hängen. Die beiden Männer bemerkten anerkennend, daß wir Frauen beide rasiert waren. Dennis fuhr mit seinen Fingern über meine Scham und meinte anerkennend: „Glatt wie ein Babypopo!“ Als er an den Pobacken angekommen war, wallte Hitze in mir auf. Zurück wollte ich jetzt keinesfalls. Ich setzte mich auf Dennis, dessen „Muskel“ wieder Aufstellung genommen hatte.

Während ich mich auf und ab bewegte, klingelte mein Handy. Ich mußte mich von Dennis lösen, um das Teil aus dem Salon zu holen. Als ich auf dem Balkon zurück war, zog mich Dennis gleich wieder auf sich. Während ich die Erregung in mir kaum bremsen konnte, mußte ich doch mit meinem Freund telefonieren. Mama war ohnehin mit Peer beschäftigt, auf dessen Schenkel sie saß und der mit ihren Brüsten spielte. Mein Freund wollte mir nur mitteilen, daß die Festung auch noch Mittagspause gemacht habe und sie daher wohl erst gegen neun zurück wären. Zum Glück war das Gespräch nur kurz und mit Mühe konnte ich währenddessen meinen schweren Atem unterdrücken. Dennis, der gemeine Kerl, schlug derweil mit seiner flachen Hand auf meine Scham, so daß ich es vor Lust kaum aushalten konnte.

Dennis war ein begnadeter Liebhaber. Er hob mich immer kurz an, dann drückte mich mein Gewicht auf ihn. Auch seine Finger standen bereit. So hatte er mich nun schon zweimal abgefüllt. Aber ich wollte es wieder und wieder und hoffte jetzt sogar auf einen Doppeldecker, wie Mama drei Tage zuvor. Ich versuchte ihm meinen Wunsch zu signalisieren, indem ich meinen Finger in seinen Po schob. Sein Kumpel schien mein Bedürfnis aber als erster zu spüren. Obwohl er selbst gerade dabei war, seinen Schwanz in Mamas Möse zu rammen, bremste er seinen Kumpel: „Denk dran, wir müssen noch die ganze Nacht auf der Straße durchhalten!“ Er jedenfalls bräuchte noch einen Kaffee. Dabei griff er nach meinen vollen Brüsten und fragte, ob da schon Milch rauskäme. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, aber Mama meinte sofort, darum solle ich mich unbedingt kümmern.

Die Busfahrer zogen sich an und juxten, Mutter könne doch mitkommen. In so einem Langstreckenbus gebe es eine Schlafkabine für den Fahrer. Da immer nur einer am Lenkrad sitzen muß, könne sie sich mit dem anderen derweilen ausgiebig vergnügen. Anstoß werde das kaum erregen, denn oben würde alles schlafen. Es sei denn, Livebilder würden auf die Monitore im Bus übertragen. Mir machten sie keine großen Hoffnungen, daß es für mich mit meinem Bauch in der enge Kabine noch Spielraum beim Liebesspiel gebe. Mit tiefen Zungenküssen und jeweils einem Klaps auf unsere Pos verabschiedeten sie sich von uns. Wir blieben nackt zurück.

Bevor unsere Männer zurückkamen, wollte ich das Geschehene mit einem ausgiebigen Wellnessbad in meiner Erinnerung konservieren, die sichtbaren oder duftenden Spuren auf meiner Haut aber wegspülen. Nicht ohne Grund rümpften die Frauen im Spa die Nase, als ich nur mit Bademantel bekleidet ankam. Das Aroma, das ich verströmte, ließ wohl keinen Zweifel an meiner Nachmittagsbeschäftigung. Als ich dann endlich mit mir allein in der muschelförmigen Badewanne lag, nahm ich mir Zeit für jede meiner Körperöffnungen.

Zurück in unserem Bad kümmerte ich mich nur noch um die Aftersun–Lotion. Ich war noch dabei, sie auf mir zu verteilen, als Mama nackt ins Bad kam. Sie sah, wie mir das Eincremen am Rücken Mühe bereitete. Also half sie mir beim Verreiben. Ihre Berührungen lösten in mir äußerst warme Wellen aus. Mama schien es zu bemerken. Sie nahm meine Stimmung auf: „Ich bin immer noch voll naß, spür’ mal!“ Es war eigentlich keine Frage mehr, sondern eine Feststellung: Dennis hätte mein Verlangen doch kaum befriedigen können und ich hätte noch öfters mit ihm und bestimmt auch mit seinem Kumpel gewollt. Ich mußte bejahen. Wie weitreichend die Konsequenzen daraus waren, konnte ich mir in diesem Moment nicht ausmalen.

Mama spielte mit ihren Fingern gekonnt in meiner Spalte. Einzelne Finger bewegten sich an meinem Schneckchen, später schob sie einige in meine Möse. Sie ging leicht in die Knie, um mit ihrer Zunge an meinen Nippeln zu lecken. Ihre Berührungen waren so ganz anders als die von Männern. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, mit meiner Zunge nach Mamas Perle zu suchen und sie dann dort zu beglücken. Doch Mama stand kurz auf. Sie hatte einen kleinen Koffer voller Erotikspielzeug mit, das wußte ich. Ich stellte mir vor, wie die Kontrolleure darauf reagiert hatten, und was Mama wohl für ein Gesicht gemacht hätte, wenn die Teile im Handgepäck aufgetaucht wären. Jetzt holte sie einen durchscheinenden Plastikschwanz, den sie sich mit schmalen weißen Gurten umlegte. Er war ziemlich groß und stand steil ab. Auf Mamas Scham lag er mit einer kleinen genoppten Fläche so auf, daß er sie jede Bewegung des Plastikschwanzes ebenfalls erregen mußte. Doch zunächst trieben wir uns durch gegenseitige Berührungen hoch. Mamas Plastikschwanz schlug dabei wiederholt gegen mich. Ich erhielt einen Vibrator von ihr und strich damit durch ihren Schlitz. Die Spitze schob ich ein wenig in ihre Möse, aber auch in ihr Poloch. Doch den ersten Orgasmus bei ihr erzielte ich damit, daß ich den surrenden Vibrator an ihren Brüsten entlang führte, bis ich schließlich an ihren Nippeln endete. Da konnte sie sich nicht mehr halten. Dann verlangte sie, daß ich den Kunstschwanz anfeuchte. Sie verbot mir, zum Orgasmus zu kommen Das hatten sie oder Opa noch nie getan – im Gegenteil. Ich kniete mich vor sie. Dann nahm sie mich doggystyle. Meine Brüste schaukelten nach allen Seiten. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand, massierte sie kurz meine Rosette und zwängte dann den Plastikschwanz dort hinein. Ich versuchte es nun auf Umwegen und führte Mamas Hand an mein Schneckchen. Leider wußte Mama ziemlich genau, wie meine Lustschalter funktionierten, und so blieb mein Verlangen lange unerfüllt.

Wir hatten schon oft zusammen nackt im Bett gelegen und uns an den intimsten Stellen berührt, aber immer war ein Mann dabei gewesen, der eine von uns gefickt hatte. Ich betrachtete die Ereignisse an diesem Abend also als meine erste lesbische Erfahrung – und ausgerechnet mit Mama. Ich glaube, diesmal ging es ihr nicht um meine Erziehung, sondern die beiden Busfahrer hatten vieles ausgelöst, was noch nachhallte. Am Ende stieg Mama zu mir in die Badewanne. Sie hatte immer noch eine ganz weiche Haut. Schon bei der ersten Berührung damit hätte es für mich noch mal losgehen können. Aber jedem Moment konnten unsere Männer eintreffen.

Wir entschlossen uns, die beiden ohne Höschen in Empfang zu nehmen. Außerdem schob Mama mir eins von diesen goldfarbenen Mini-Dingsbumsen in mein Schneckchen. Wir warteten an der Bar. Mama hatte mir verboten, meine Schenkel zu schließen. Ich sollte mich auf meinem Barhocker immer in Richtung eines herankommenden Mannes drehen. In Sekundenbruchteilen wußten wir, ob sie den tiefen Einblick und an seinem Ende das blinkende Metallstück zwischen meinen Beinen bemerkt hatten. Wer genau hinsah, mußte dort außerdem ein Glitzern wahrnehmen. Ich war am Auslaufen, so daß ich mich darauf konzentrierte, meine Sitzfläche möglichst nicht einzusauen.

Mein Freund hatte das fehlende Höschen gleich bemerkt, daran aber keinen Anstoß genommen und nichts dazu gesagt, sondern es wohl als besonderes Zeichen, wie sehr er erwartet wurde, interpretiert. Während wir noch auf den Espresso warteten, begann er mit seinen Zehen erfolgreich an meiner Möse zu spielen. Einen lautstarken Orgasmus konnte ich gerade so noch vermeiden. Als wir später noch in dem von farbigen Unterwasserscheinwerfern ausgeleuchtete Pool waren, spielte ich unauffällig mit seinem Schwanz, bis er es nicht mehr halten konnte. Seine Spermaflocken schwebten durch den Pool. Auf dem Grund warfen sie dunkle Schatten. Mich amüsierte das, während mein Freund versuchte, die verdächtigen Ansammlungen zu zerstreuen.

Mama hatte während des Abendessens unseren Männern kichernd von den beiden Busfahrern und ihren Muskeln erzählt. Details ließ sie selbstredend aus. Es klang eher so, als hätten beide für eine Kraftsport-Meisterschaft geübt.

Trotz des Entspannungsbades waren mein Fötzchen und mein Polöchlein am Ende dieses Tages glutrot gescheuert und jede Berührung schmerzhaft. Doch zum Glück fielen die beiden Männer nach ihrer Überlandfahrt und dem kurzen Bad im Pool wie tot ins Bett. Daß ich auch noch am folgenden Tag breitbeinig lief, fiel ihnen nicht auf oder sie schoben es auf meine Schwangerschaft.

In den folgenden Tagen, besser Nächten, war ich endgültig das willfährige Spielzeug der sadistischen Neigungen meiner drei Mitreisenden. Sie trieben mit mir ihren lüsternen Schabernack. Nachdem ich dummerweise eine Wette um die Abfahrtszeit des Hotelbusses verloren hatte, mußte ich nicht nur den ganzen Tag ohne Unterwäsche herumlaufen. Ich bekam außerdem einen Plug in den Po. Es war ein durchsichtiger Plastikzapfen mit zwei Flügeln. Den mußte ich selbst anfeuchten, mein Freund hat ihn dann mit Schraubbewegungen in meinen Hintereingang gedrückt. Ich wehrte mich nicht mehr, was Mama dazu brachte, Opa zuzurufen: „Hab ich Dir doch schon nach der ersten Nacht gesagt: Das Kind hat eine devote Ader.“ Nicht mal einen Rock durfte ich anziehen, statt dessen die geflammten Stretch-Leggins. Die lagen so straff an, daß sich der Ansatz meines Schlitzes deutlich abzeichnete. Mein gestopfter Po war ohnehin unübersehbar. Obenrum durfte ich nur mein Wickel-Oberteil aus dem dünnen Nesselstoff tragen. Der gab meinen Brüsten natürlich keinen Halt. Weil ich meine Höfe dunkel schminken mußte, bildeten sie mit den hervorstehenden Nippeln, die von der Reibung angeregt waren, unweigerlich einen Blickfang für alle Passanten. Auch waren die blassen Dreiecke, von meinem Bikini hinterlassen, deutlich zu erkennen. Ich fühlte eine doppelte Blöße. Bis zum Mittagessen mußte ich so rumlaufen. Also war auch am Strand meine Demütigung für alle offenkundig, obwohl ich da einen Badeanzug trug. Leider war es der knappe, auf den ich beim Anprobieren zuhause so stolz war.

Leider – muß ich sagen – machten mich die ganzen phantasiereichen Prozeduren, denen ich von den dreien genüßlich unterworfen wurde, dauerfeucht und noch nie war ich so oft gekommen wie in diesen Tagen. Lag ich auf dem Rücken, konnte ich in dem Spiegel an der Decke oft mein lustverzerrtes Gesicht sehen. Ich erwischte mich häufig, wie ich bereits lüstern zu zittern begann, wenn sie ihr Spiel begannen.

Auf dem Heimflug sollte ich eigentlich ein Vibro-Ei in meinen Popo bekommen. Opa und mein Freund stritten, wer die Funkfernsteuerung bekommen sollte. Doch dann hatten sie Bedenken wegen der Kontrollen am Flughafen. Aus der Sache mit dem Ei wurde nichts. Statt dessen mußte ich das halbtransparente Hängekleidchen mit ihren Spermaflecken drauf anziehen.

Noch vor der Rückreise war ich mir sicher, daß ich Dennis wiedersehen mußte. Er war ja eigentlich erst mein dritter Mann. Manche meiner Klassenkameradinnen konnten längst mit zweistelligen Zahlen aufwarten. Ich fürchtete aber, daß ich keinen großen Eindruck bei Dennis hinterlassen hatte, wo er doch jederzeit die Möglichkeit für solche Abenteuer hatte. Ich wollte ihn daher mit einem Piercing an meinem Schneckchen überraschen, obwohl ich ziemliche Angst vor den Schmerzen hatte und gerade jetzt kaum auf Sex verzichten mochte. Ich stellte mich mit Creolen vor, die so schwer wären, daß sie die Labien herabziehen würden. Meine Möse würde also immer etwas geöffnet und bereit für Dennis sein. Daß ich also künftig auf ein Höschen verzichten mußte, war mir klar. Sobald ich zurück sein würde, wollte ich in den Gelben Seiten jemand suchen, den auch mein Bauch dabei nicht schreckte. Ich meinte schon, schweres Metall ständig in meinem Schritt zu spüren. Und mit Frauen wollte ich es auch nicht bei dem einen zufälligen Mal belassen. Obendrein mußte ich meine Brüste dazu bringen, schleunigst Milch zu geben.

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Erstes Mal

wir waren wohl beide heiß aufeinander…

hallo leute..
nach meinem letzten abenteuer mit meinem kumpel habe ich gehofft das unsere freundschaft daran nicht zerbricht. wir haben telefoniert und uns auf einen kaffee verabredet. er kam zu mir und wir haben erstmal einen kaffee getunken.
keiner wollte so richtig mit dem gespräch anfangen. als wir da so saßen erinnerte ich mich an die nacht und an seinen riesen schwanz. mir wurde es sofort warm. andauernd blickte ich auf seine hose. er hatte es wohl bemerkt und grinste. ich muß mal auf die toilette sagte er und ging. der gedanke an seinen schwanz machte mich richtig geil. nach ein paar minuten hörte ich wie er wieder zurück kam.
was ich dann sah verschlug mir die sprache. er kam nackt ins wohnzimmer zurück. ich schaute direkt auf seinen riesen schwanz der schon richtig stand. dann kam er auf mich zu und fragte ob ich lust darauf hätte. ich antwortet nicht, stand auf und zog mir die klamotten aus. dann nahm er mich in den arm und küsste mich. er schob mich zurück aufs sofa sodas ich auf dem rücken lag. dann kniete er sich vor mich hin und spreizte meine beine. er beugte sich vor und fing an mich zu lecken. seine zunge massierte meine klit das ich anfing zu stöhnen. er steckte mir jetzt auch noch ein paar finger in meine nasse muschi und leckte weiter. mein stöhnen wurde lauter und ich kam zum ersten orgassmus. er legte sich neben mir aufs sofa.
sein prachtschwanz stand senkrecht nach oben. ich beugte mich jetzt zur seite und nahm ihn in die hand. jetzt wurde er noch härter. ich beugte mich vor und nahm ihn langsam in den mund was garnicht so einfach war. er füllte meinen mund ganz aus. jetzt bewegte ich meinen kopf langsam auf und ab. er schloss die augen und ich fing schneller an zu blasen. jetzt wollte ich ihn spüren. ich setzte mich über ihn und rieb seine spitze an meinen schamlippen. dann setzte ich mich langsam auf ihn. er drang langsam in mich ein. ich dachte es zerreist mich. ich hob mein becken mochmal an und senkte mich wieder darauf. er drang jetzt ganz in mich ein. wow, war das ein gefühl. jetzt begann ich mich auf und ab zu bewegen. ich steigerte das tempo langsam. es war einfach sau geil seinen dicken schwanz zu reiten. mein stöhnen wurde immer lauter und ich kam wieder zum orgassmus. ich legte mich neben ihn und war noch total auf hochtouren. er beugte sich wieder nach vorne und fing wieder an mich zu lecken. dann kam ich schon wieder. jetzt wollte ich auch das er kommt. ich beugte mich vor und nahm seinen riesen wieder in den mund. ich bewegte meinen kopf schön auf und ab. ich merkte schon wie er anfing zu zucken und blies heftig weiter. er fing an zu stöhnen und flüsterte ich komme gleich. ich sagte ihm, du weißt ja was ich gerne mag und kniete mich auf den boden. er stand auf und stellte sich vor mich. habe ihn wieder in den mund genommen und geblasen. ich hörte noch wie er sagte ich komme. habe meinen kopf zurück genommen und dann kam es. er spritzte mir seinen saft ins gesicht. der erste strahl traf meine nase, der zweite meine stirn, der nächste meinen mund, der nächste bis in die haare. wow, dachte ich, was für eine ladung. ich wollte gerade die augen öffnen da spritzte er nochmal. ich nahm ihn schnell wieder in den mund und es kam noch mehr was ich dann schluckte. wir waren jetzt beide total fertig und legten uns aufs sofa. nach ein paar minuten sagte ich komm lass uns duschen gehen. als wir aus der dusche kamen haben wir noch einen kaffee getrunken. nur geredet haben wir nicht. er mußte dann wieder los. ich wünsche mir nur das unsere freundschaft bestehen bleibt!!!!!

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Fetisch

Franca wir waren nur Freunde

Wir waren gemeinsam in einem Verein und hatten einen guten trinkfesten Rosenmontag hinter uns gebracht auf der fahrt zu unserem Präsidenten, der Geburtstag hatte, fing Franca schon an mir so einige Dinge ins Ohr zu flüstern.
“ich bin schon ein wenig beschwipst , da könnte ich auf falsche Gedanken bei dir kommen“

“Immer wenn ich was getrunken habe, bekomme ich so geile Lust auf du weist schon „

Ich wusste was sie meinte sie sah ja auch zum anbeißen geil aus . Aber mal zu Franca wer ist sie von der ihr hier lest ?

Franca ca. 1,70m, ca 60kg + – 2, feste geile Brüste mit geilen Nippeln , braune Rehaugen moderne Top Kurtzhaarschnitt schwarze Haare und Habitalienerin ihre Haut braungebräunt und immer eine freche, spontane Aussprache

Als wie so auf dem Hänger Richtung Präsident weiter führen, sagte sie dann noch
„also wenn ich jetzt noch einen Genever trinke kann ich für nix mehr garantieren „! Und lächelte mich dabei verlockend an

Na dann lassen wir das besser Franca wir wollen doch noch mit Werner was trinken entgegnete ich ihr

So gerne ich was anderes gesagt hätte, ich hatte auch genug getrunken und wollte diese Frau den Körper konnte ich mir schon vorstellen dazu der Gedanke das sie Rattig war und ihre Anmache auch bei mir punktete aber sie war ja 3 j jünger hatte einen Freund 265 km entfernt den sie eigentlich gar nicht so richtig liebte wie sie immer zu sagen pflegte

Als ich so darüber nachdachte, kam sie zu mir und sagte komm lass uns jetzt mal Brüderschaft trinken ich finde dich süß und wir sind schon 2 j im gleichen Verein!

Ok wir tranken einen Schnaps man war ich geil jetzt

Sie stellte sich zwischen mich und der Brüstung mit dem rücken zu mir nahm dann meine Hand und führte sie unter ihr Oberteil keiner der bekannten konnte das sehen ohne einen Ton legte sie meine Hände auf ihre Brüste, die ich sofort begann zu massieren und streicheln. Ihr Nippel wurden hart und sie genoss es drehte ihren Kopf zu mir und sagte:“ ich Hoffte du würdest das machen „ich begegnete ihr Franca ich bin auch betrunken, und ein Mann zumal du es ja so wolltest.
Sie grinste und schaute wieder nach vorne kurze zeit später merkte ich wie ihre Hände meine Jeans streichelte Franca Mensch hör auf wenn das die anderen sehen sagte sich
Ach man komm ein wenig Spaß ich hab doch gemerkt das du einen erregten Penis hast
Nein Franca Wir sind da lass uns jetzt besser mal ne Coke trinken und denke an deinen Freund .Wir sind Freunde und ich will da nix kaputtmachen

Toll du Arsch erwiderte sie nur
Puhh dachte ich das war knapp

Sie stieg mit ihrer besten Freundin von den Waagen hinunter und verschwand mit den anderen im Party Keller

Na was war das den gerade? fragte Timo
Was ?
Ihr habt doch gerade noch so eng beieinander gestanden
Ach die ist besoffen Timo
Isst da was zwischen euch?
Wie kommst darauf wir sind gute Freunde
Ahhhh jaaa ne klar also ich würde die Franca ja mal gerne du weist schon !
Hör auf lass uns was trinken
Die Geburtstagsfeier war gut und alle hatten Spaß Franca stand mit den anderen Mädels zusammen ab und an traf mich ein böser Blick aber nun gut besser so als irgend etwas kaputtmachen und morgen wenn sie wieder klar ist dann sieht sie es bestimmt auch so und ist froh das wir nur ein wenig gefummelt haben

Einige Std. später

Meine Freunde sind ohne mir beschiedzusagen Heimegefahren (Nachbardorf) ich stehe mit Werner an der Theke und trinken unser Bier. Mensch Werner war toll aber ich muss jetzt Heim sagte ich und verabschiede mich

Draußen ist es bitterlich am regnen

Schnell noch pinkeln denke ich und stelle mich an die Hecke
„Na auch noch da“
Franca ja aber ich gehe jetzt Heim und du
Ich auch
Soll ich dich heimbringen ist ja schon spät und so allein als Frau
Ja bitte
Warte ich hole mein Rad dann bring ich dich Heim liegt ja auf dem weg
Durchnässt bei ihr zu hause angekommen sagte sie danke komm doch bitte mit rein
Und warte bis es aufhört zu regnen
Neeee lass mal sonst wird noch jemand wach
Es ist doch keiner da! alle im Urlaub
Na los komm rein ich hole ein Handtuch

Ich stelle mein Rad ab und gehe mit ihr rein ,sie führt mich in ihr Zimmer
Gibt mir das Handtuch
Setze dich sagt sie und macht den Fernseher an und geht
Na toll so ein Softporno das gibt ja was wo ist die Fernbedienung denke ich mir
Franca läuft nur in Unterwäsche auf einmal durch ihr Zimmer
„ich gehe noch duschen muss ja keine angst vor dir haben „
Meine Gedanken kreisen jetzt nur noch um Sex ich probiere daran zu denken Fahr nachhause ich liege auf dem Bett und schaue mir hier son Erotik Film an da musste aber zu hause gleich noch einen wixxen so kannst nicht schlafen
(meine Augen werden schwer und ich döse ein)
Als ich wach werde merke ich wie Franca mir die Hose öffnet
Was machst da frage ich sie ? komm es regnet immer noch du hast geschlafen bleib hier ist ok
Ok ich ziehe mich bis auf die short aus und lege mich zu ihr ins Bett .
Gute Nacht
Ja gute Nacht
Wir drehen uns mit rücken an rücken und wollen schlafen meine gedankten kreisen immer noch um den Tag Sex und wo ich gerade liege
Mit einer sexy Frau im Bett keiner da .Schlaf jetzt leichter gesagt als getan in dieser Situation denke ich mir sie schläft und dreht sich um ihr arm liegt nun auf mir
Ein angenehmes Gefühl ich drehe mich auch um und lege meinen arm um sie
„das ist schön“
Sie war doch nicht am schlafen ahhh entschuldige ne ist doch ok wir tun ja nix
Stimmt erwiderte ich
Aber nicht kitzeln
Na das wollen wir doch mal sehen sagte ich und beginne sie zu kitzeln
Sie lacht und kichert herzlich
Du sagt sie ich will jetzt einfach ficken
Was ?
Ja ich will einfach geil ficken ohne Stress
Nur den fick genießen
Komm du willst doch auch ficken oder ?
Ja schon aber
Also komm sie holt Gummis aus der Schublade
Und zieht ihren Schlafsachen aus beginnt mich zu verwöhnen sie streichelt meinen harten Schwanz ich liebkosen ihre geilen Titten und es wird immer geiler sie wixxt meinen Schwanz komm sagt sie Finger mich
Jaaaa das ist schön so weiter
Ich fingerte sie sie wird ganz nass
Sie hört auf mit dem wixxen legt sich breitbeinig hin und geniest es wie meine Hände sie verwöhnen der Anblick des erregtem Körper macht mich immer geiler
Sie nimmt meine Hand aus ihrem schoss und leckt meine Finger ab
Ich wandere mit meinem Kopf über ihren Körper und leck ihre Nippel –den Bauchnabel und schließlich ihre rasierte nasse Fotze sie stöhnte auf und räkelt sich
Ja das ist geil komm mach weiter so ich will es
Sie massiert ihre geilen Brüste und streichelt mir durch meine Haare ich lenke und finger sie
Jetzt komm her und fick mich richtig sie zieht mir das Kondom über und beginnt ihn wieder zu wixxen ist der hart komm ich will ihn in mir spüren
Sie setzt sich auf mich drauf und beginnt mich zu reiten
Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaa das ist geil mhhhhhhhhhhh ihre Bewegungen sind intensiv und geil ja das macht mich auch immer geiler ich stoße sie schön feste und merke wie ihr Saft auf mich runterläuft
Wir ficken so die ganze Nacht in allen erdenklichen Stellungen bis die Sonne aufging
Dann erst komme ich zum Höhepunkt sie riss das Kondom weg und leckte mir den Saft von der Eichel erschöpft von Std. des fickens legten wir uns gemeinsam nackt aneinander ins Bett und schliefen noch ein paar Stunden ,danach standen wir auf duschen noch und dann waren wir wieder

NUR GUTE FREUNDE

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Voyeur

Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )

DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)

(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)

PETER:

“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.

Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.

Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.

Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”

Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.

Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.

Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”

Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!

(Fortsetzung folgt…)

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Anal

Wir schauen über den Tellerrand – Eine Fantas

Wieder einmal war es soweit, um der Beziehung etwas mehr Pep und Aufregung zu geben haben wir uns entschlossen mal wieder einen Besuch im Pärchenclub zu unternehmen. Wir das sind meine bessere Hälfte Inge und ich der Kurt. Wir leben sind seit 6 Jahren verheiratet und ab und zu zieht es uns in irgendwelche Swingerclubs um aufregende Abende zu erleben. Heute soll es ins Haus 166 gehen, einem reinen Pärchenclub.
Wie immer wollen wir einen aufregenden Abend erleben. Inge ist merkwürdig aufgeregt während der etwa einstündigen Fahrt und ich frage was sie denn hat. Sie druckst etwas herum, aber dann erzählt sie doch was los ist. “Nun, wir haben ja bisher immer nur miteinander in Clubs was unternommen und nie mit anderen, aber was hältst du denn davon wenn wir heute mal einen Schritt weiter gehen”? Ich wundere mich sehr über diese Frage denn bisher war Inge immer diejenige die etwas gebremst hat. Ich sehe sie an und sage dann “du meinst das wenn es passt wir mal etwas über den Tellerrand sehen und auch mal mit anderen auf die Matte gehen
und ne Runde vögeln”? “Ja, warum nicht”. “Hm, der Gedanke ist schon reizvoll mal mit einer anderen Frau auf die Matte oder sonst wo hin zu gehen, ok, lass es uns versuchen, aber wenn sich was ergibt dann möchte ich glaube nicht direkt dabei sein wenn du mit jemand anderen auf die Matte gehst, ist das ok”? Inge strahlt mich an und der ernste und nachdenkliche Gesichtsausdruck ist wie weg geblasen. Wenige Minuten später sind wir am Club und ziehen uns etwas Leichtes in der Umkleide an.
Oh Mann, Inge sieht aber auch wieder entzückend aus. Sie trägt ein superkurzes schwarzes grobmaschiges Kleid welches ihren knackigen Po nur sehr knapp bedeckt. Der Busen wird nur von 2 schmalen Streifen bedeckt die im Nacken zusammengebunden werden. Ein superknackiger Stringtanga runden die Verpackung ab. Wegen der Größe (sie ist 169cm groß) trägt sie an den Füßen toll aussehende Ballerinas. Na da kann ich nicht mithalten mit meinem schwarzen Slip und dem Shirt, aber was solls, den meisten anderen Männern geht es da wie mir.
An der Bar ist noch nicht sehr viel los und wir genehmigen uns erst ml einen kalten Sekt. Immer wieder treffen neue Pärchen ein und wir haben genügend Zeit alle in Augenschein zu nehmen. Es wird langsam eng an der Theke und neben uns setzt sich ein Pärchen in unserem Alter auf die noch freien Hocker. Man lächelt sich zunächst nur zu und unterhält sich dann weiter mit dem eigenen Partner. Es dauert etwas aber dann kommen wir doch mit den beiden ins Gespräch und erfahren das wir es mit Lisa und Bernd zutun haben. Die beiden wirken sehr sympathisch auf uns und auch wir scheinen den beiden zu gefallen.
Immer wieder kommt es im Gedränge zu Hautkontakten die keinem von uns unangenehm sind. Es ergibt sich das ich mit Lisa ins Gespräch komme und Inge sich mit Bernd unterhält. So erfahre ich das die beiden 2 bis 3 mal im Jahr hier sind um dem Alltag zu entfliehen und ihrer Beziehung neuen Pep zu geben. Erst einmal haben die beiden richtigen Partnertausch mit anderen praktiziert und Lisa erzählt das es sehr, sehr schön gewesen sei. Ich erzähle ihr etwas von uns und das wir in dieser Richtung noch keine Erfahrung haben aber nicht abgeneigt sind Erfahrungen zu sammeln. Lisa sieht aber auch klasse aus wie sie so vor mir steht. Sie hat wesentlich mehr Busen als Inge, und der ist schon nicht klein, einen kurzen struppigen zu ihrem Gesicht passenden Stoppelhaarschnitt und überhaupt ist sie mit reichlich Kurven und Pfunden ausgestattet. Insgesamt ist sie etwas fülliger als meine Inge. Lisa möchte dann von mir wissen was uns denn hier her zieht und was wir denn so erleben möchten. So erzähle ich das es uns ähnlich geht wie ihr und so ein Club der richtige Ort ist mal was anderes zu machen. So gibt es hier die Möglichkeit mal ne Nummer im Whirlpool zu schieben, den Partner mal festzubinden um ihn zu reizen und aufzugeilen, anderen einfach beim Sex zusehen oder sich selbst beobachten lassen, mit anderen Worten hier können auch mal Fantasien ausgelebt werden.
Nebenan bekomme ich mit das Inge ihre Hand auf dem Oberschenkel von Bernd liegen hat und dieser auch schon anfängt Bea zu streicheln. Mich jedoch zieht es erst mal aufs Örtchen und ich entschuldige mich bei Lisa, verspreche ihr aber sofort wieder da zu sein. Ich streichle einmal ihren Arm und gehe dann. Wenige Minuten später bin ich wieder da und sehe das Inge und Bernd weg sind. Lisa steht an der Theke und wartet geduldig. Nanu sage ich, wo sind denn die anderen beiden? Na ja, ich würde sagen das sie sich auf irgendeine Matte zurückgezogen haben und eine Nummer schieben, entgegnet Lisa. “Sag mal Lisa, was möchtest du denn mal erleben was du dir schon immer mal vorgestellt aber nie ausprobiert hast” frage ich sie. Ich rücke näher an sie ran und unser Hautkontakt wird immer intensiver. Ihr
Parfum verströmt einen echt betörenden Duft und dazu noch dieser tolle Blick in ihr Dekollete. Lisa schaut mir in die Augen, legt ihre Hand auf meine Brust und antwortet oder besser versucht zu antworten ” Oh man Kurt, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, es ist schon sehr ungewöhnlich was ich mal erleben möchte und ich weiß nicht ob es dich nicht vielleicht abstößt”? Mensch Lisa, vor mir brauchst du dich nicht
genieren, ich bin für fast jeden Scheiß zu haben, ich hasse nur Schmerz zufügen, Kaviarspiele und Kindersex, für fast alles andere bin ich empfänglich und glaube mir, ich habe schon vieles ausprobiert aber jetzt rück raus mit der Sprache was möchtest du mal ausprobieren oder erleben. “Ok, es ist schon etwas ungewöhnlich, (ihre Hand wandert währenddessen immer tiefer und hat meinen inzwischen harten Schwanz
erreicht), ich habe unter der Dusche mal Pinkelspielchen an mir selbst probiert und fand das echt klasse und seit dem möchte ich das mal mit einem Mann erleben aber Bernd mag das nicht” ist es endlich aus ihr raus.
Ich lache sie an, meine Hand hat inzwischen ihren winzigen Stringerreicht der schon ganz schön feucht ist und sage “oh Mann, da hast du in mir genau den richtigen, ich liebe es mich anpinkeln zulassen, genauso wie ich es liebe einer geilen Frau auf die Brüste oder sonst wo hinzupissen und wenn das ganze dann noch in einem geilen Fick endet ist es nur noch geil und schön”. Lisa ist erleichtert und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Ich nehme sie in den Arm und drücke ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Ihre Hand ist inzwischen mutiger und hat sich schon in meinen Slip verirrt um meinen Penis lecker zu streicheln. Das meine Hand nicht untätig bleibt ist wohl klar und so erforsche ich ihre Intimregion die schon mächtig feucht vor sich hin
trieft. “Weißt du was, hier gibt es seit neuestem Räumlichkeiten für NS-Spiele, sollen wir die mal testen”? Lisa nickt mir zu und schon machen wir uns auf den Weg in den Keller. Hier gibt es eine kleine Bar an der es reichlich zu trinken gibt, vorrangig Säfte Wasser und allerlei ohne Alkohol. Hier langen wir erst mal richtig hin und es dauert nicht lange bis wir jeder fast 2 Liter Flüssigkeit intus haben. Aus den anfänglichen kleinen Wangenküssen sind inzwischen deftige Zungenknutscher mit den dazugehörigen Streichel- und Fummeltätigkeiten geworden. Lisa fühlt sich richtig gut an und es macht mir Spaß mich in ihren üppigen Kurven zu vergreifen. Ich sitze mittlerweile ohne Slip auf einem Handtuch und Lisa hat somit freien Zugriff auf meinen schon mächtig harten Schwanz. Das Mädel versteht es aber auch die Wonnestange zu verwöhnen. Zunächst züngelt sie nur an der Eichel um dann den ganzen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Immer wieder lässt sie ihn fast
ganz in ihrem Mund verschwinden und gibt ihn wieder frei. Ein geiles Gefühl ist das und ich muss mich ganz schön beherrschen das ich nicht gleich losspritze. Ich ziehe sie nach oben und verschmelze zu einem langen Kuss mit ihr. So langsam fängt bei Lisa und mir die Blase an zu drücken und ich gebe ihr zu verstehen das wir mal die Örtlichkeit wechseln. Hinter einer Tür ziehen wir uns zunächst ganz aus um dann in
einen weiteren Raum zu gehen. Hier geht es schon ganz schön zur Sache, eine Frau steht breitbeinig da und pisst ihrem Partner auf Schwanz und Oberkörper. Der Mann bewegt sich so das er einiges von dem warmen Strahl mit dem Mund auffängt und raus laufen lässt. Lisa schaut mich an und sagt “Anpissen ist echt ok, aber nicht ins Gesicht, ist das für dich ok”? Das sehe ich genauso, ich mag es auch nicht wenn man mir ins Gesicht pisst, aber ich werde dir gleich lecker auf den Kitzler pissen,
du wirst sehen was das für ein geiles Gefühl ist”.
Lisa sieht mich verschmitzt an und lacht. Dann nickt sie mit dem Kopf in eine Ecke wo ein Kerl seine Partnerin so richtig schön im Stehen von hinten vögelt. Die beiden sind sehr ineinander versunken und kriegen nichts mehr mit. Er hält sich mit den Händen an ihrem Becken fest und fickt sie was das Zeug hält. Meine Hand ist inzwischen an Lisas Paradies angelangt und ein Finger ist schon in Ihrer Pussy
verschwunden. Ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt und schmiegt sich an mich. Mit meiner anderen Hand drücke ich etwas auf ihren Bauch um ihr so einige Tropfen Goldsaft zu entlocken. Lisa wehrt sich zunächst etwas aber dann rede ich ihr gut zu und ermuntere sie es doch einfach etwas laufen zu lassen. So kommt es dann auch und ein kleines Rinnsal des Goldsaftes läuft über meine Hand. Sie holt ganz tief Luft und atmet dann sehr erleichtert aus und geniest was hier gerade ab geht. Ich nehme den Druck auf ihren Bauch zurück und kurz darauf versiegt das Rinnsal. Am Ende des Raumes gibt es einen kleinen Mauervorsprung wo wir hin gehen um zu sehen was es hier gibt. Der Boden ist mit weichen wasserdichten Matten ausgelegt und dann stehen hier 2 Kinderplanschbecken die dazu einladen sich nieder zu lassen. So machen wir es dann auch und Lisa legt sich der Länge nach in eines der Becken. Das ganze geschieht mit viel lachen und wir haben unseren Spaß. Als sie so da liegt begebe ich mich zwischen ihre Beine und schlecke zum ersten mal an ihrer schon
triefend nassen Pussy. Die Nässe ist nicht nur Goldsaft sondern ganz einfach ihr geiler Muschisaft. Es ist ein geiles Gefühl welches ich Lisa bereite denn sie knurrt wohlig vor sich hin bei meiner Behandlung. Doch ich habe anderes im Sinn und stelle mich erst mal wieder hin. Mein Schwanz ist nicht ganz hart und so habe ich keine Probleme mit dem Pissen. Der erste Strahl des Saftes trifft ihren Bauch und ich ziele
etwas höher um wenigstens einmal ihre geilen Brüste zu treffen. Weiter lenke ich den Strahl dann nach unten auf ihr Lustzentrum und hier lande ich sofort einen Volltreffer. Genau auf den Kitzler und Lisa ist hörbar überrascht was ihr hier widerfährt. “Oh, was ist das ein geiles Gefühl, das gibt es ja gar nicht, oh was ist das geil, hoffentlich
geht das noch ein Weilchen so geil weiter”. Aber wie das so ist, die Blase ist leer und aus dem Strahl nur noch ein tropfender Wasserhahn geworden. Der Anblick der sich mir bietet macht mich richtig geil und mein Schwanz wird hart und härter.
So aufgegeilt habe ich nur noch einen Gedanken, ich will das Mädel jetzt ficken. Ich greife nach Lisas Hand und ziehe sie nach oben um mich dann in das Planschbecken zu legen. Sie versteht sofort und hockt sich auf mich. Den Schwanz in der Hand führt sie ihn in ihr Paradies. Ganz langsam lässt sich Lisa sinken und geniest es so ausgefüllt zu sein. Mir ist ganz entfallen das Lisa nur sehr wenig gepisst hat und so wundere ich mich im ersten Moment was jetzt geschieht. Den Schwanz in ihrem Kanal steckend fängt das geile Luder an ihre Blase zu entleeren.
Ein geiles Gefühl ist das wie sich der warme Goldsaft in meinem ganzen Schambereich verteilt. Den Kopf zurückgelehnt gibt sich Lisa den geilen Gefühlen hin und geniest es den Saft einfach laufen zu lassen. Lisa versteht es wahnsinnig gut mit ihren Muskeln meinen Schwanz einzuklemmen und wieder frei zugeben. Ich weiß nicht wie sie das macht aber es fühlt sich richtig gut an, dazu kommt noch das wir beiden triefend nass sind von unserem gegenseitigen anpinkeln. Mir schwinden
langsam die Sinne und ich fange an meinen Schwanz kräftig von unten in
die fluffige Muschi zu rammen. Bei mir gibt es dann kein halten mehr und mein ganzer Unterleib fangt an sich zu verkrampfen. Meine Sahne macht sich auf den Weg und bereitet mir ein richtig geiles Kribbelgefühl. Lisa bearbeitet mit ihrem Finger zusätzlich den Kitzler und so wundert es mich nicht das sie bald ihren Höhepunkt hat und diesen lauthals hinausschreit. Auch ich bin soweit und mit Gebrüll jage ich meine Ficksahne in Lisas aufnahmebereite Fotze. Völlig geschafft lässt sie sich nach vorn auf mich fallen und verschnauft erst mal. Es fühlt sich wahnsinnig gut an sie auf mir
liegen zu haben und diese geilen weiblichen Kurven zu spüren. Mein Schwanz wird immer kleiner und flutscht bald aus dem Fickkanal. Im Planschbecken nebenan wird ein richtig üppiges Mädel von ihrem Partner von hinten gevögelt und es ist geil anzuhören was die beiden für Geräusche von sich geben. Zu den aufeinander klatschenden Körpern kommt noch ihr Gequieke und seine tiefen grollenden Brunftschreie. Es ist schön das sich die beiden so gehen lassen und das Ergebnis ist das sich neben uns noch 3 weitere Pärchen dazugesellt haben und zusehen wer hier
wen so ran nimmt.
Inzwischen liegen wir nicht mehr auf sondern nebeneinander und liegen uns in den Armen. Unser Pipi wird langsam kälter und uns wird ungemütlich. Die beiden neben uns haben ihren Fick auch beendet und erholen sich. Wir beiden erheben uns und mit einem an der Wand hängenden Wasserschlauch reinigen wir unser Liebesnest. Das Wasser ist schön warm und so bleibt nicht aus das ich Lisa nass spritze. Die
andern beiden haben sich auch erhoben um ihre Spuren zu beseitigen. Eine echt praktische Lösung die die Clubleitung hier gefunden hat. Alles wird mit dem Schlauch abgespritzt und danach mit bereitliegenden Tüchern getrocknet.
Uns zieht es dann unter die Dusche wo wir uns gegenseitig mit reichlich Duschgel einreiben und schon wieder geile Gefühle bereiten. Auch das Pärchen welches sich eben noch so lautstark hat gehen lassen ist im Duschraum und es wird ganz schön eng hier denn es sind nur 2 Duschköpfe vorhanden. Es geht recht spaßig zu und alle finden es toll sich immer wieder zu berühren und die flutschige Haut der anderen zu spüren.
Oben an der Bar angekommen treffen kurze Zeit später auch Inge und Bernd ein. Inge sieht irgendwie geschafft aber sehr zufrieden aus als sie mich in den Arm nimmt und abknutscht. Inge erzählt mir das sie mit Bernd bei der Liebesschaukel war und der sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Später sei dann noch ein Pärchen dazu gekommen und hat ebenfalls mitgemischt. Dem Kerl hat sie den Schwanz geblasen und das Mädel hat sie lecker mit der Zunge am Kitzler verwöhnt während Bernd sie gefickt hat. Ich erzähle ihr auch was ich mit Lisa erlebt habe und genieße es jetzt das Inge dicht bei mir ist und gar nicht genug von meinen Streicheleinheiten bekommen kann.