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Küssen will gelernt sein, 5. Teil

Martin und ich hatten die Aktion von den beiden Jünglingen mit harten Latten verfolgt. Die hatten uns wirklich eine Klasse Livevorstellung geboten, die unsere Schwänze tropfen ließ. Nachdem die beiden jeweils in den Mund des anderen Abgespritzt hatten, war es Zeit uns auch wieder endlich an die Schwänze zu gehen. Martin drückte mich mit dem Rücken auf sein Wasserbett, um sich mit seinem Körper gleich auf meinen zu legen. Unsere Schwänze wurden heftig aneinander gedrückt und zuckten dabei unentwegt. Schon starteten wir eine heftige Knutscherei, in der jeder versuchte seine Zunge so weit wie möglich bei dem anderen rein zu schieben. Ich merkte sofort, dass Martin noch besser Küssen konnte, als sein kleiner Bruder Frank. Martin nuckelte an meiner Zunge, dass ich dachte er würde sie mir raus saugen. Dabei tauschten wir beide unseren Speichel, der mir ausgezeichnet schmeckte.

 

Ich merkte genau, wie Martins Superkeule gegen meine gepresst wurde. Da sie ein gutes Stück länger ist als meine, sabberte er mir schon die ganze Gegend um meinen Bauchnabel voll. Ich ging voll mit und auch mein Prügel war von oben bis unten völlig feucht, dass es nur so flutschte, als Martin leicht seinen Unterkörper auf meinen hin und her gleiten ließ. Wir stöhnten beide in dem Mund des anderen. Schließlich ließ Martin aber von mir ab und ging mit seinen heißen Lippen auf Wanderschaft. Zuerst küsste er mich zärtlich auf den Hals und beknabberte ganz vorsichtig meinen noch nicht besonders entwickelten Adamsapfel. Mir ließ ein Geilheitsschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Martin küsste sich langsam weiter südlich und war bald an meinen steifen Brustwarzen angelangt. Auch diese leckte er nun kräftig durch, wobei er immer wieder die Seiten wechselte. Ich verging nun schon fast vor Lust, als er nicht aufhörte meine spitzen Brustwarzen zu liebkosen. Vorsichtig biss er mir in die steifen Nippel, was meinen Schwanz aufzucken ließ. Nach einigen Minuten ging es wieder weiter abwärts und er war bald an meinem kleinen Bauchnabel angelangt. Dabei knetete er mir nun zusätzlich den linken Oberschenkel. Ich habe einen leicht nach außen gerichteten Bauchnabel, den er nun erreicht hatte, nachdem er über meine flache Bauchdecke geleckt hatte.

 

Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel immer schneller und schließlich saugte er daran, dass ich leicht kichern musste, da es doch ziemlich kitzelte. Ich konnte mich bald nicht mehr im Zaum halten und forderte durch leichte Bewegungen meiner Hüften, dass er sich doch endlich erbarmen würde und meinen steinharten Schwanz Beachtung schenken sollte. Und dann war es auch endlich soweit. Er leckte mit seiner heißen Zunge wieder weiter abwärts. Während er jetzt mit der linken Hand meinen Oberschenkel durchknetete, griff er sich mit der rechten Hand meine Eier. Sofort fing er an, diese kräftig zu massieren. Nach kurzer Zeit meinte er, dass meine Eier voll zart und weich seien, wie bei ihm vor zwei Jahren. Außerdem meinte Martin noch zu mir, dass er bisher noch keinen Jungen einen geblasen hätte und das es vorhin das erste mal gewesen sei, dass er etwas mit einem Jungen hatte. Ich fragte ihn kurz, ob es ihm gefallen hätte und Martin meinte, „Natürlich. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.&#034

 

„Also, was gibt es dann noch zu überlegen. Versuch doch einfach mal, wie es dir gefällt. Ich fand es jedenfalls vorhin voll geil, als ich mit deinem Bruder losgelegt habe. Das war heute auch das erste Mal für mich und ich fand es auch voll scharf.&#034

 

Martin besah sich noch mal einen tropfenden Schwengel, ehe er ihn ergriff und während er die Vorhaut straff nach hinten zog, so dass meine pralle Eichel komplett frei lag, spürte ich schon seinen heißen Atem auf meiner empfindlichen Eichel. Martin hatte die Augen geschlossen, als er langsam seinen Mund näher kommen ließ. Schon spürte er meine feuchte Eichel an seinen heißen Lippen, die er sofort öffnete. Er schaute kurz mit seinen blauen Augen zu mir hoch, schon ließ er ein gutes Stück meines Schaftes in seinen Mund flutschen, während er mit immer noch genau in die Augen sah. Martin hatte seinen ersten Jungenschwanz im Mund. Er überlegte kurz, nach was mein Schwanz schmecken würde. Er konnte einen leicht salzigen Geschmack ausmachen, da ich meinen Vorsaft schon in anständigen Portionen aussabberte. Doch der Geschmack gefiel ihm. Er dachte erst, dass mein Prügel eklig schmecken würde, war aber nach dem ersten saugen vom Geschmack begeistert und fing gleich an noch stärker an meinem zuckenden Prügel zu saugen. Martin gab alles, um mir schöne Gefühle zu bescheren. Da mir ja sein Bruder Frank schon einen abgelutscht hatte, konnte ich feststellen, dass Martin ein ebenso guter Bläser war, wie sein jüngerer Bruder.

 

Martin fing jetzt stärker an, meine Keule zu saugen. Dabei knetet er immer mit der linken Hand meine dicken Klöten und die rechte hatte er um meine Schwanzwurzel gelegt, damit er meine Vorhaut straff nach hinten ziehen konnte. So war nichts im Weg, als er an meiner Knolle saugte und zusätzlich seine Zunge darum wirbeln zu lassen. Immer wieder konnte er eine besonders große Portion meines Vorsaftes aufschlürfen, nach dem er sofort süchtig wurde. Die Bedenken vom Anfang waren vergessen, als er nun inbrünstig an meiner zuckenden Keule saugte. Martin fand den Geschmack äußerst geil und musste sich beherrschen nicht seinen eigenen Schwanz zu packen und wild drauf los zu wichsen. Denn seinen Saft wollte er auf andere Weise loswerden.

Martin merkte, dass meine Ausdauer bald schlapp machen würde und hörte deshalb auf, an meiner überreizten Eichel zu nuckeln und zu saugen. Er wollte mich noch ein wenig länger bearbeiten, da er Gefallen am Schwanzlutschen gefunden hatte. Bis vor ein paar Stunden hätte er nicht gedacht, dass er mal bei einem anderen Bengel an dessen ausgefahrenen Schwanz hängen würde und diesen Blasen würde. Noch nicht mal zu einem gemeinsamen Wichs hatte es bis dahin gereicht, doch nun dachte er darüber ganz anders. Man was wäre ihm entgangen, wenn er nicht seinen kleinen Bruder mit mir im Bad erwischt hätte. Erst dachte er, er sieht nicht richtig, als wir mit steifen Schwänzen gemeinsam unter der Dusche standen. Da sie ja auch noch mit mehreren Boys dabei waren, sie zu überraschen, hatte er nicht gedacht, dass dieser Tag  einen solchen Verlauf nehmen würde.

 

Er war nicht nur dabei seinen ersten Schwanz zu lutschen. Nein, er hatte auch schon seinen besten Kumpel und langjährigen Klassenkameraden in seinen Knackpo gefickt, bis beide abgespritzt hatten. Um mich noch ein wenig länger bearbeiten zu können, hatte er wie gesagt aufgehört an meinem zuckenden Prügel zu lutschen und ging mit seiner Zunge noch tiefer, bis er an meinen unbehaarten Eiern angelangt war. Martin machte einfach das, was ihm auch gefallen würde. Also gab es nur ein. Er saugte sich eines meiner Eier in den Mund und lutschte heftigst darauf rum. Dabei drückte er es mit seiner Zunge von einer Seite auf die Andere. Das hatte ich auch noch nicht gespürt und spreizte meine schlanken Beine noch weiter, damit er möglichst gut an meine Klöten gelangen konnte. Martin nutzte die Gelegenheit und wechselte die Seite, so dass er nun mein anderes Ei bearbeitete. Kurze Zeit später machte er sich daran, sich beide Eier in den Mund zu stopfen. Nach einigen Versuchen klappte dies auch und ich dachte ich muss ausflippen, als er anfing heftig an den beiden Klöten zu saugen. Dies machte er so gut, dass mein Schwanz anfing heftigst zu zucken und auch meine beiden Eier zogen sich immer wieder krampfartig zusammen.

 

Martin wusste natürlich sofort, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Also gab es für ihn nur noch eines zu tun. Er ließ meine dicken Bälle aus seinem Mund flutschen, um sich sofort auf meinen zuckenden Prügel zu stürzen. Keine Sekunde zu früh, denn meine Hoden hatten schon angefangen den Saft in Richtung Spitze zu pumpen. Kaum hatte Martin seine weichen zarten Lippen wieder um meine Eichel gelegt, bekam er auch schon den ersten Spritzer an den Gaumen gepfeffert. Er hatte gar keine Gelegenheit lange darüber nachzudenken, ob er meinen Saft auch schlucken wollte, da sein Mund quasi überflutet wurde mit meinem warmen Boysaft. Ein Spritzer nach dem anderen wird ihm in seinen nun wieder saugenden Mund geballert. Sofort kann Martin den unnachahmlichen Geschmack frischem Boysperma genießen. Obwohl es für ihn das erste Mal ist, dass er sich in den Mund rotzen lässt, ist er sofort vom warmen Zeug begeistert. Sein eigenes hatte er zwar noch nicht probiert, doch meines schmeckte ihm ausgezeichnet. Leicht salzig, ein wenig bitter und doch auch irgendwie süss, so lässt er sich meinen Saft auf der Zunge zergehen. Sein Adamsapfel hüpft nun auf und ab, als er fleißig am schlucken ist, da ich auch noch keine Anstalten machte mit dem Spritzen aufzuhören.

 

Meinen kleinen schlanken Körper schüttelt es kräftig durch, als ich meinen Orgasmus habe. Immer wieder zucken meine Muskeln, auf denen sich ein leichter Schweißfilm gelegt hat, als Martin nicht aufhörte an meiner spritzenden zuckenden Stange zu saugen. Ein Teil meines Saftes, den ich wieder angesammelt hatte, lief Martin aus dem Mundwinkeln auf sein bartloses Kinn, um schließlich auf meine unbehaarten Eier zu tropfen. Da er diese wieder beim saugen massierte, wurde mir der Saft gleich in deren weiche Haut gerieben. Martin konnte nicht genug bekommen. Gestern hätte er sich nicht vorstellen können, einen Jungen bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, doch genau das war es, was er gerade tat. Mein zuckender Prügel gab immer noch den einen oder anderen Tropfen Saft ab, den Martin sofort aufschlürfte und schluckte. Er fand meinen warmen Bubennektar voll geil und sein eigener Schwanz zuckte die ganze Zeit schon verdächtigt. Hatte er ihn jetzt angefasst, würde er sofort abspritzen. Martin lutschte und saugte so lange an meiner Fleischpeitsche, bis sie nur noch schwach zuckte und er mein ganzes Sperma geschluckt hatte. Zum Schluss setzte er meiner einer Eichel noch einen feuchten Kuss auf und lächelte mich dann von unten her an. Seine Lippen waren von meinem Sperma völlig verschmiert, doch Martin leckte noch mit seiner Zunge über seine nassen Lippen.

 

Ich zog ihn zu mir hoch, so dass er mit seinem starken Körper auf meinem schlanken Körper zum Liegen kam. Sofort startete ich nun eine heftige Knutscherei. Da ich ja bei seinem Bruder Frank gelernt hatte wie es ging, konnte Martin gar nicht anders, als sofort mitzumachen. Ich konnte meinen eigenen Saft aus Martins Mund schmecken und fand das äußerst geil. Die unglaublich fette Stange von Martin wurde mir auf meinen  flachen Bauch gedrückt und zuckte dort munter vor sich hin. Ich merkte bald, dass er ordentlich vorsaftete, da mein Bauch bald ganz feucht von seinem Vorsaft war. Da er seinen Unterkörper fest gegen meinen presste und ihn dabei leicht rauf und runter bewegte, war ich bald ganz vollgeschmiert mit seinen ersten Tropfen.

 

Ich hatte ganz vergessen, dass sich Patrick und Dennis auch noch im Raum befanden. Doch die Beiden sollten uns nicht lange im unklaren lassen, dass sie auch wieder aktiv werden wollten. Nachdem sich die Beiden kurz verständigt hatten, war klar das Martin ihr Opfer werden sollte, da er noch nicht gespritzt hatte.

Fortsetzung folgt…….???

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Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/135895.html an.
Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Küssen will gelernt sein, 6. Teil

Martin hatte mich also bis auf meinen letzten Tropfen ausgesaugt. Anfangs hatte er doch einige Probleme mir an der Fleischramme zu saugen. Nach einiger Zeit, in der er auch schon meinen Vorsaft kosten konnte, gab es aber auch für ihn kein Halten mehr. So wie wir uns Dennis und Patrick beguckt hatten, als die uns Beiden eine Livevorstellung boten, kamen die beiden kleineren Boys nicht mehr aus dem Staunen raus. Mehr aber noch staunten die Beiden über die fette Keule, die bei Martin zwischen den Beinen stand. Beide hatten sie heute überhaupt zum ersten Mal einen anderen Boy nackt und mit steifer Latte gesehen. Das sie bei der Gelegenheit gleich einen Prügel sehen sollten, der weit über dem Durchschnitt lag, konnten sie Beide nicht fassen. Das Gerät von Martin war aber auch mit seinen 22 Zentimeter Länge zu heftig. Beide konnten es nicht fassen, dass ein Schwanz so groß werden konnte. Patrick nickte mit seinen Kopf in Richtung von Martin, der in diesem Moment mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und die Arme hinter seinen Kopf verschränkt hatte. Er dachte noch an das eben erlebte, wie er zum ersten Mal einen Jungen ausgesaugt hatte und dabei sein erstes Sperma schlucken konnte.

 

Nun gingen die beiden Youngsters in Angriffsposition. Da sie ja eben selbst erlebt hatten, wie es ist an einem Schwanz zu saugen, wollten sie beide gleichzeitig den fetten Prügel von Martin mit ihren heißen Lippen und Zungen bearbeiten. Schon war der eine links und der andere rechts neben Martin in Stellung. Der merkte natürlich, dass etwas passieren würde, da sein Wasserbett ins schwingen geriet. Schon schnappte sich Patrick den fetten Prügel und zog die Vorhaut straff nach hinten. Da Martin die ganze Zeit einen Steifen hatte, war seine Spitze vom Saft schon völlig verschmiert. Patrick und Dennis stieg sofort der ihnen schon bekannte Duft in die Nasen. Patrick konnte seine schmalen Finger nicht ganz um den fetten Prügel schließen. Es war noch eine beachtliche Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon gingen die beiden Jungs mit ihren ausgestreckten Zungen zum Angriff über. Während Patrick seine Zunge gleich an der empfindlichen Eichel ansetzte, war Dennis mit seiner Zunge am fetten Schaft beschäftigt. Er strich die dicken Adern, die stark hervorstanden, mit seiner Zunge nach, bis nach oben an die Spitze. Und zwar so weit nach oben, dass sich die Lippen der beiden Boys auf der verschmierten Eichel trafen. Dort starteten sie sofort eine heftige Knutscherei, wobei sie auch die dicke Eichel von Martin mit einbezogen.

 

Immer wieder sog sich einer der Boys die fette Kuppe zwischen seine zarten Lippen, während der andere seine Zunge dazu drückte. So ging das einige Zeit hin und her. Martin merkte, wie ihm der Saft schon bald drohte überzulaufen. Er wollte aber die beiden Jungs noch einige Zeit weiter mit seinem dicken Schwanz spielen lassen. Auch Patrick und Dennis konnten von der fetten Keule nicht genug bekommen. Als Martin anfing heftig zu stöhnen, ließen sie Beide wie auf Kommando von der zuckenden Keule ab, um sie nun um die fetten Bälle, die bis auf die Matratze hingen, zu kümmern. Beide hatten sie eine schmale feuchte Hand am dicken Sack von Martin und kraulten und massierten ihn die nur schwach behaarten Eier. Da er auch einen enormen Sack hatte, konnten sie beide ohne Probleme daran rum spielen. Seine fette Keule ließen sie erst mal links liegen und kümmerten sich nur um die Bälle.

 

Nach einiger Zeit merkten sie, dass sich Martin wieder beruhigt hatte und widmeten sich wieder der harten Stange. Sofort hatte nun Dennis die fette verschmierte Eichel zwischen seinen zarten Lippen und Patrick beknabberte den dicken Schaft von der Seite. Auch Dennis bekam nicht viel mehr als die Spitze in seinen schmalen Mund. Dennis lutschte so gut es ging mit geschlossenen Augen an der dicken Stange von Martin. Immer wieder ließ er seine Zunge um die Eichel wirbeln, oder drückte sie von unten gegen den heißen Stamm, der die ganze Zeit deutlich pulsierte. Bevor das pulsieren wieder in ein zucken über ging, hörten die beiden süßen Boys wieder auf an der Keule zu manipulieren. Wieder ließen sie die Keule links liegen, damit er sich wieder beruhigen konnte. Die Bengel hatten es wahrlich drauf einen in den Wahnsinn zu treiben und Martin versuchte in seiner Geilheit einige Male seine Keule mit der Hand selbst zum Abspritzen zu bringen. Doch immer war einer der Boys zur Stelle und hinderte ihn am Wichsen. Mittlerweile stand Martin schon vor Geilheit der Schweiß auf der Stirn und auch sein Oberkörper glänzte schon mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Es war schließlich auch ziemlich warm in seinem Zimmer.

 

Patrick und Dennis tuschelten kurz miteinander. Anscheinend sprachen sie sich ab, wie die Sache nun weiter verlaufen sollte. Beide hatten mittlerweile natürlich auch wieder einen Ständer, der an ihren schlanken Körpern unbehaarten Körpern, an der zarten Bauchdecke entlang, nach oben zeigte. Dennis stand kurz auf und ging mit extrem steifem Schwanz ins Bad. Auch bei ihm und Patrick lief der Vorsaft wieder in ganz ausgezeichneten Mengen.  Beide konnte sie immer noch nicht fassen, was an diesem Tage doch so alles abging. Hatten sie bisher doch immer nur ihren eigenen Schwanz gewichst und nun waren sie beide keine „Jungmänner&#034 mehr und hatten ihren ersten steifen Prügel verpasst bekommen. Da sie Beide beim ersten passiven Fick bis auf den ersten Anstich keinen Schmerz verspürt hatten, wollten sie einen weiteren Versuch unternehmen. Patrick hatte Dennis ins Ohr geflüstert, dass er die Creme aus dem Bad holen sollte, mit denen Frank und ich schon bei ihnen den Anstich geschafft hatte.

 

Schon kam Dennis mit der Creme zurück ins Zimmer von Martin. Sofort stürzte er sich wieder zu den Beiden aufs Bett und öffnete die Flasche. Martin wunderte sich schon für was die Creme gut sein sollte, als Dennis auch schon einen gehörigen Batzen auf seinen steifen Schwanz schmierte. Sofort waren die beiden Bengels damit beschäftigt, dass fette Rohr mit der Lotion zu versorgen. Dabei drückten und wichsten sie den fetten Schlauch von Martin, dass dieser anfing zu stöhnen und seinen Bauch einzog. Auch die dicken Eier wurden von den beiden Jünglingen gut mit Creme versorgt. Während Dennis weiterhin das fette Rohr von Martin versorgte, griff sich Patrick von Martin unbemerkt die Creme und ging hinter Dennis in Stellung. Er spreizte die unbehaarten zarten Hälften seines Po´s und fing an ihm die Spalte einzuschmieren. Immer wenn er auf das Loch seines besten Kumpels traf, zuckte dieses vor Geilheit zusammen. Schon bald hatte Dennis einen Finger von Patrick in seinem Loch steckten und die Lotion wurde auch von innen in sein Loch massiert. Schon bald hatte Patrick drei seiner schlanken Finger versenkt und machte im heißen engen Loch von Dennis damit Fickbewegungen. Dennis nahm noch mal die Creme, um den Prügel von Martin endgültig zur glitschigen Masse hartem Schwanzfleisch zu machen. Es war klar, dass er versuchen würde, den Extremprügel von Martin in sein kleines fast jungfräuliches Loch aufzunehmen.

 

Als ich bemerkte, was er vorhatte, ging ich näher an die drei Jungs und ich merkte, dass sich auch mein Prügel wieder mit Blut gefüllt hatte und wieder steif von meinen schmalen Lenden stand. Auch Martin, der die ganze Zeit, in der ihm der Schwanz von den beiden jüngsten in unserer Runde massiert wurde, geschlossen hatte, riss diese plötzlich auf, als er spürte, wie Dennis schließlich mit seinem kleinen Po über ihn in Stellung ging. Dennis brachte seinen kleinen Hintern genau über der harten und langen Stange von Martin in Stellung. Während Patrick den Prügel von Martin geschnappt hatte und ihn genau nach oben in Richtung von Dennis Loch hielt, brachte dieser langsam seinen kleinen zarten Hintern über der Monsterkeule in Stellung. Patrick konnte auch den Prügel von Martin nicht mit seinen schlanken Fingern umgreifen, als er ihn nach oben hielt. Schon spürte Dennis die feuchte und glitschige Spitze von Martins Schwanz an seinem unbehaarten Loch. Er wusste von seinen ersten Fick, der ihm von Martins Bruder Frank verpasst wurde, dass er ganz locker bleiben musste, wenn er versuchen würde den Brecher von Martin in sich aufzunehmen.

 

Patrick ging mit seinem Gesicht ganz nah zwischen die gespreizten Schenkel von Martin auf Tauchstation. Ganz genau hatte er nun den Hintern seines besten Kumpels vor seinen Augen. Das kleine Loch zuckte vor Geilheit, als der fette Prügel von ihm in Stellung gebracht wurde. Mit der rechten Hand hielt er den Prügel von Martin nach oben, während er mit der linken Hand dessen fetten Klöten massierte. Martin dachte er müsste ausflippen. Zwar hatte er vorhin seinen eigenen Schulkameraden Bernd durchgefickt, doch der Gedanke, dass der 13jährige Dennis nun versuchen würde seinen Schwanz in sich aufzunehmen, brachte ihn fast schon zum überlaufen. Doch nun ging es endgültig zur Sache. Martin spürte nämlich das zuckende Loch von Dennis an seiner fetten Eichel. Schon ließ sich der kleine Bengel auf seinen Prügel nieder und verübte einen großen Druck, indem er sich weiter selbstständig absenkte. Martin musste sich beherrschen nicht einfach seinen Prügel nach oben in das enge Loch zu Rammen. Die fette Eichel machte doch einige Probleme, doch nach einiger Zeit merkte Martin, wie er sich langsam durch den Muskel bohrte.

 

Dennis stand der Schweiß auf der Stirn und er zog in dem Moment zischend die Luft durch seine zusammengebissenen Zähne, als die fette Eichel seinen engen Ring spreizte. Doch er hatte es geschafft. Er hatte die fette Wurst von Martin in sich aufgenommen. Der Prügel mit einem Durchmesser von über 6 Zentimetern flutschte durch den Muskel von Dennis. Dennis zuckte am ganzen Körper, als der Anstich geklappt hatte. Auch bei ihm lief nun der Schweiß in feinen Bahnen am ganzen Körper hinab. Auf seiner Stirn standen ihm ebenfalls Schweißperlen, als er seine Augen zusammengepresst hatte und die Zähne aufeinander biss. Sein Prügel war ihm vor Schreck zusammengefallen. Dennis verharrte 2 Minuten in dieser Position und hatte bisher nur die fette Eichel in sich aufgenommen. Doch er wollte mehr. Bei seinem ersten passiven Fick war er von ganz alleine gekommen. Dieses Gefühl wollte er so bald wie möglich wieder spüren. Also gab es nach den 2 Minuten nur noch eins zu tun. Er senkte sich selbständig weiter auf den fetten Kolben ab. Dennis spürte immer noch einen gewissen Schmerz, doch ließ er sich nicht davon anmerken. Immer weiter rutschte er auf den steifen Schwanz nach unten. Patrick der immer noch zwischen den Beinen von Martin lag und dessen Eier massierte, hatte den Prügel losgelassen, als dieser bis zur Hälfte im engen Loch seines Schwarms steckte. Er konnte es nicht glauben. Hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte er es nicht geblaubt, dass sich Dennis auf die fette Keule des Teenies niederließ.

 

Doch der Prügel weitete das Loch seines Klassenkameraden beachtlich. Es schien fast zu platzen. Jedenfalls sah es für ihn so aus, als sich das kleine Loch fest um den fetten Prügel schloss und langsam nach unten in Richtung Eier rutschte. Dennis spürte ebenfalls, wie die lange und fette Keule langsam immer weiter in ihn rein rutschte. Trotz der Schmerzen, die er immer noch versürte, ging ihm sein Schwanz wieder nach oben. Als ich das sah, hatte ich eine Idee. Um ihn ein weinig abzulenken, wollte ich ein bisschen mit diesem süßen Schwanz spielen. Also ging ich vor ihm in Stellung. Da Dennis immer noch die Augen geschlossen hatte, merkte er nicht wie ich langsam näher kam. Ich hatte vor mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken, um ihn ein wenig zu blasen. Schon ging ich über den steifen Schwanz von Dennis in Stellung. Dieser kniff immer noch seinen Augen zusammen, als er inzwischen den Prügel von Martin zu zwei Drittel aufgenommen hatte. Patrick ging mit seinem Gesicht näher an den zarten Po seines Kumpels. Ganz genau konnte er den Geruch der beiden Boys in sich aufnehmen und wurde davon nur noch Geiler. Schon streckte er seine Zunge aus und ging noch näher heran. Es strich mit seiner heißen Zunge über den Schwanz und Eier von Martin. Dieser dachte auszuflippen, als er zusätzlich die feuchte Zunge spürte, die sich um den untern Teil seines Prügels kümmerte. Viel Platz blieb Patrick nicht mehr, da sich Dennis nun fast komplett auf den steifen Schwanz gesetzt hatte. Dennis dachte schon, dass ihm der Prügel bald am Hals wieder rauskommen müsste, so sehr spannte und drückte es. Doch konnte es nicht ausbleiben, dass auch Martin mit seinem Extremschwanz seine Drüse erreichte, die ihm schon beim ersten mal zum Abschuss verholfen hatte. Und so war es auch. Schon spürte er den fetten Schwanzkopf an seiner Drüse. Dennis hielt die Luft an und stoppte seine Abwärtsbewegung. Gleichzeitig fühlte er nun zusätzlich die feuchte Zunge von Patrick, die ihm durch die feuchte und verschwitzte Spalte lutschte. Schließlich kam die Zunge an die Stelle, an der sich der Schwanz von Martin und sein kleines Loch verbunden. Patrick dachte gar nicht weit darüber nach was er machte. Nie hätte er es für möglich gehalten, das er einmal einen Schwanz und das Loch seines besten Kumpels gleichzeitig lecken würde. Doch genau das tat er. Immer wieder züngelte er um beides herum und hatte dabei seine Nase in die Kerbe von Dennis gedrückt.

 

Dennis wollte nun auch den Rest des Traumprügels in sich aufnehmen. Mit einem Ruck ließ er sich die restlichen 5 Zentimeter fallen. Schließlich hatte er es geschafft, die ganzen 22 Zentimeter in seinen kleinen und engen Boyloch aufzunehmen. Bis zu den Eiern, die fest gegen seinen Hintern gepresst wurden, steckte der Kolben von Martin in seinem Loch. Martin dachte auszuflippen. Zwar hatte er vorhin schon seinen Klassenkameraden aufgespießt, doch das Loch von Dennis war natürlich noch eine Spür enger und heißer. Dennis bekam die fette Keule wieder genau auf seine Drüse gepresst. Sein ganzer Körper fing vor Geilheit an zu zucken und er warf den Kopf in den Nacken. Er merkte, wie sich sein Knabensperma sofort auf den Weg machte ins Freie zu gelangen. Seine eigenen Klöten zogen sich so weit hoch und zuckten ebenfalls unkontrolliert. Sie fingen an den Saft in den Schaft zu pumpen. In diesem Moment ließ nun ich meinen heißen Mund auf seinen Schwanz nieder. Sofort saugte ich aus Leibeskräften an seinem schon zuckenden Gerät. Auch Patrick bekam mit, dass Dennis dabei war zu spritzen und leckte wieder um das Loch, das unanständig zuckte.

 

Schon bekam ich das Knabenejakulat in meinen saugenden Mund gespritzt. Dennis schrie fast seinen Orgasmus heraus. Sein Loch zuckte heftig um den Traumprügel von Martin, der sich fast beherrschen musste nicht heftig in den kleinen Kerl zu bocken. Doch auch so konnte er das zuckende heiße Loch von Dennis spüren, das seinen Kolben wie eine Schraubzwinge umpresste und kräftig an der Stange molk. Immer wieder durchzuckte es den schlanken unbehaarten Köper von Dennis. Aus seiner Keule schien, obwohl er erst vor kurzer Zeit den letzten Abgang hatte, ein unendlicher Strom Sperma zu spritzen, den ich mit meinem gierigen Lippen auffing. Zusätzlich unterstütze ich seinen Abgang mit meiner Saugarbeit. Für sein Alter Spritzte er eine gehörige Portion in meinen Mund. Ich musste mich anstrengen seinen ganzen Saft zu schlucken, schaffte es aber schließlich doch, alles in meinem Mund unterzubringen. Irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus einmal zu Ende und auch bei Dennis versiegte langsam die Quelle. Duch den Superorgasmus verließen ihn so langsam die Kräfte und sein Körper verlor an Spannung. Er ließ seinen heißen Körper nach vorne fallen und kam mit seinem Oberkörper auf den heißen durchtrainierten Körper von Martin zu liegen. Der steckte immer noch mit seinem eisenharten Prügel bis zum Ansatz im engen Loch von Dennis. Dieses zuckte immer noch um seinen fetten Schaft, so geil war der Kleine immer noch. Dennis war nun so geschafft, dass er anscheinend sofort einschlummerte, während der dicke Bolzen noch in seinen Hintern steckte. Was nun. Er konnte Dennis nun schlecht durchficken. Doch musste er nun unbedingt den Druck auf seinen Eiern los werden.

 

Patrick jedoch wusste was zu tun ist. Da er aus aller nächster Nähe mitbekommen hatte, wie erledigt ihn der Bolzen von Martin gemacht hatte, wollte er auch von diesen aufgespießt werden………

Fortsetzung folgt…….????

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Sie will es

Tochter will es und Vater merkt nix

Es war Hochsommer und in ihrem Zimmer unter dem Dach bestimmt noch 30 Grad heiß. Tanja hatte sich nur mit dem dünnen Laken zugedeckt und lag schon einige Zeit schwitzend wach. Sie schaute auf die Uhr und seufzte leise. 2 Uhr 10 mitten in der Nacht! Zum Glück hatte sie heute keine Schule. Es war ja schon Samstag.

Sie ist jetzt in der 9ten Klasse. Allerdings hatte sie mit Jungen bisher keine Erfahrungen machen können. Da hielten sie ihre Eltern viel zu kurz. Sie musste immer sagen wo sie hinging und spätestens um 20 Uhr zu Hause sein. Ätzend! Disco war gar nicht drin. Da ging’s ihren Freundinnen viel besser. Alle hatten einen Freund und wenn sie den Sc***derungen glauben konnte, hatten zwei sogar schon Geschlechtsverkehr. Sie hatte noch niemals einen Penis berührt, geschweige denn was anderes gemacht.

Für ihr Alter war sie ganz gut entwickelt. Ihre Brüste waren auf jeden Fall mit 80 A wesentlich größer, als die ihrer Mutter. Sie war auch nicht klein, mit 1, 74 m gehörte sie zu den großen Mädchen auf ihrer Schule.

Zwischen ihren Beinen war ein lichter Flaum aus rötlich blonden Haaren gewachsen, der die kleinen Schamlippen kaum versteckte. Auch unter ihren Achseln wuchs das Haar nur ganz spärlich. Das hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt, denn ihr Vater war eher der behaarte Typ, nur nicht auf dem Kopf. Dafür hatte sie eine hellblonde Lockenpracht.

Jetzt lag sie schon einige Zeit wach und war am ganzen Körper mit feuchtem Schweiß bedeckt obwohl sie splitterfaser nackt in ihrem Bett lag. Der Durst trieb sie endlich hoch und sie schlich sich leise nach unten. Alle im Haus schliefen schließlich, da konnte sie ruhig nackt gehen. Plötzlich stutzte sie. Aus dem Wohnzimmer ertönten noch Stimmen. Vorsichtig öffnete sie die Türe einen Spalt und erkannte sofort, dass der Fernseher lief. Sie entspannte sich und ging in die Fernsehecke, als sie wie angewurzelt stehen blieb. In seinem Ikea-Sessel lag ihr Vater, hatte die Beine ausgestreckt auf den Hocker davor gelegt und schnarchte. Die Leselampe tauchte seinen Körper in helles Ucht, aber der Kopf war ihm auf die Brust gesunken und lag im Schatten. Die Brille war schon verdächtig tief gerutscht und würde im Laufe der Nacht bestimmt noch runterfallen. Leise ging sie zu ihm und nahm ihm vorsichtig die Brille ab. Keine Reaktion. Neben dem Sessel stand noch eine leere Flasche Bier auf dem Tisch. Ach ja, heute hatte er ja Kegeln gehabt und da kam er meist leicht angetrunken nach Hause. Er hatte sich allerdings schon umgezogen und lag jetzt nur mit dem leichten Morgenmantel bekleidet vor ihr.

Jetzt erst bemerkte sie, dass der Morgenmantel leicht auseinander klaffte und nur noch ganz eben seine Genitalien bedeckte. Ihr Herzschlag wurde plötzlich merklich lauter und schneller. Tanja merkte wie ihr die Hitze in den Kopf stieg. Als sie ihre Hand ausstreckte um den Mantel etwas weiter auseinander zu ziehen, schien ihr Herz schon im Hals zu klopfen. Sie zog noch etwas und dann lag sein praller Sack und sein schlaffer Schwanz vor ihren Augen. Sie schaute ihrem Vater ins Gesicht, aber da war keine andere Reaktion als ruhiges Schnarchen. Jetzt bückte sie sich über ihn und sah sich neugierig von ganz nah das Teil zwischen seinen Beinen an. Er rasiert sich ja da unten, stellte sie erstaunt fest, als sie nur kurze Stoppel um seinen Schwanz herum bemerkte. Eigentlich ist ein Männerschwanz ja gar nicht so groß, dachte sie. Vielleicht waren das jetzt so 6 – 7 Zentimeter und so drei Zentimeter Durchmesser vielleicht. Wie der sich wohl anfühlt, fragte sie sich und wagte sich mit zwei Fingern vorsichtig heran. Sie nahm den schlaffen Schwanz ganz vorsichtig, fühlte die weiche Haut und hob ihn ganz leicht an. Ganz locker fühlte er sich an. Überhaupt nicht steif. Wie der wohl steif aussah, dachte sie interessiert.

Sie wollte sich nah bei ihm hinknien aber irgendwie stand der blöde Hocker im Weg. Ganz vorsichtig und mit wachem Blick in sein Gesicht, nahm sie sein linkes Bein und stellte es neben den Hocker. Keine Reaktion. Dann nahm sie das rechte Bein und stellt es auf die andere Seite des Hockers. Jetzt lag ihr Vater mit weit gespreizten ßeinen im hellen Ucht der Leselampe vor ihr und sein schlaffer Sack rutschte zwischen seine Beine. Sie starrte auf seine Hoden und bemerkte, dass sie sich bewegten. Wurde er etwa wach? Gespannt schaute sie in sein Gesicht und wieder zu seinen Eiern. Nein, nur die Eier bewegten sich, sonst nichts. Tanja bemerkte, dass ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren und in ihrer Scheide war es glühend heiß und nass geworden. Ihr Herzschlag war bestimmt bei 180! Ihre Hand griff jetzt an den Gürtel des Bademantels und zog vorsichtig daran. Mühelos ließ sich der leichte Knoten öffnen und sie zog ganz vorsichtig den Mantel ganz auseinander. Ihr Vater lag sozusagen ganz nackt vor ihr. So hatte sie ihn noch nie betrachten können. Er war zwar schon 50, machte aber regelmäßig Sport und war nicht dick. Sie blickte wieder interessiert nach unten und dachte, war der Schwanz nicht vorhin kleiner? Die Neugierde wurde immer heftiger. Tanja hockte sich jetzt zwischen die Beine ihres Vaters und ging mit ihrer Nase ganz nahe an seine Penisspitze heran. Es roch nicht unangenehm und sie nahm wieder mit ihren zarten zwei Fingern das schlaffe Teil und hob es langsam an. Dann griff sie mit der anderen Hand vorsichtig unter den Sack und fühlte jetzt, wie sich die schweren Eier darin bewegten. Das war cool. Langsam, fast zärtlich, strich sie mit den beiden Fingern an der weichen Haut des Schwanzes entlang. Plötzlich stöhnte er leise und sie hielt inne. Aber nichts passierte. Ihr Vater schlief ruhig weiter. Tanja merkte aber, wie der Schwanz zwischen ihren Fingern langsam wuchs und auch fester wurde. Das war ja geil, sie würde ihrem Vater jetzt einen Steifen machen, dachte sie und grinste. Mit ihrer linken Hand berührte sie ihre Brustwarze und stöhnte leicht auf. Oh ja, das war gut! Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und ihre Finger spielten sanft mit den heraushängenden Schamlippen. Dann konzentrierte sich ihr Mittelfinger auf ihren Klitoris und massierte sie.

Im gleichen Rhythmus hatte ihre rechte Hand das Glied ihres Vaters massiert, dass jetzt schon auf gut 18 cm angewachsen war. Ihre Finger konnten den Schaft gerade noch umfassen, so war er angeschwollen. Tanja staunte nicht schlecht und konzentrierte sich wieder mehr auf das harte Teil in ihrer Hand. Gab es nicht auch Frauen, die das in den Mund nehmen würden, fuhr es ihr durch den Kopf. Sie nahm ihre Hand weg und der Schwanz sackte langsam zur Seite. Mit ihrer rechten Hand massierte sie jetzt ihre Klitoris und führte den Mittelfinger in ihre nasse kleine Fotze ein. Die Finger ihrer linken Hand massierten ihre linke Brustwarze und kneteten die stramme Brust. Tanja beugte ihren Kopf wieder über das Glied ihres Vaters und sog wieder seinen Geruch ein, dabei berührte ihre Nase leicht sein Glied und das erregte sie noch mehr. Jetzt öffnete sie ihren Mund und näherte sich mit ihrer Zungenspitze ganz langsam dem kleinen Loch an der Penisspitze, aus dem in diesem Moment ein klarer Tropfen Flüssigkeit austrat. Mit großen Augen starrte sie auf den Tropfen und berührte ihn dann mit der Zungenspitze! Langsam und vorsichtig hob sie den Kopf wieder an, ohne die Zunge zurückzuziehen. Der Tropfen zog sich zu einem dünnen Faden zwischen Schwanz und Zunge bis er endlich abriss. Sie zog ihre Zunge herein und probierte. Süßlich, nicht unangenehm, dachte sie. Tanja schaute nach oben, ins Gesicht ihres Vaters, aber der schnarchte weiter leise vor sich hin. Das Glied war wieder schlaffer geworden, aber an der Eichel war es jetzt richtig nass glänzend. Sie streichelte sich weiter, sie war so geil, noch nie war ihre Scheide so nass gewesen. Mit drei Fingern massierte sie abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Ihre Brüste fühlten sich viel schwerer an als sonst. Sie wollte nicht aufhören sich zu streicheln, also beugte Tanja ihren Kopf wieder hinab und spitzte die Uppen, als sie sich der Schwanzspitze näherte. Als sie die feuchte Spitze an ihren Uppen spürte, öffnete sie ihren Mund und lutschte den Schwanz ihres Vaters ganz sank hinein.

Ganz vorsichtig und sanft ließ sie ihre Uppen über die Vorhaut gleiten und sie merkte wie er wieder größer wurde und langsam ihren Mund ausfüllte. Sie achtete sorgsam darauf, nicht mit den Zähnen an der Eichel hängen zu bleiben. Davon wäre ihr Vater bestimmt wach geworden. Wieder stöhnte er leicht, aber ein kurzer Blick von unten hoch reichte um zu sehen, dass er weiterschlief. Schade oder vielleicht besser so. Sonst hätte sie dies bestimmt nicht machen können!

Tanja kniete jetzt zwischen seinen Beinen, bearbeitete sich mit beiden Händen und lutschte lustvoll am Schwanz ihres Vaters. Eigentlich hätte sie die Vorzeichen bemerken müssen, aber es war ja ihr erstes Mal. So merkte sie zwar das Zucken im Schwanz ihres Vaters, konnte es aber nicht deuten. Also traf sie der erste Spritzer seines Spermas völlig unvorbereitet. Ehe sie den Schwanz aus ihrem Mund flutschen lassen konnte, hatte sie schon den zweiten Spritzer auf der Zunge. Oh Gott, dachte sie und griff mit beiden Händen an den zuckenden Schaft aber es spritzte weiter und traf sie quer über ihr linkes Auge und die Wange. Sie wollte zuhalten aber der Druck war wohl zu groß. Bevor sie zurückzucken konnte, traf sie wieder ein dicker Strahl auf Nase und Uppen. Dann endlich schlossen sich ihre Hände um die Eichel und sie spürte, wie er in ihre Hand spritzte. Er zuckte noch ein paar mal und sackte dann schließlich nach unten und schrumpfte langsam wieder zusammen. Ihr Vater hing im Sessel wie ein nasser Sack und stöhnte leise, aber wach war er nicht geworden. Zum Glück hatte sein Sperma nicht den Sessel und den Bademantel nass gemacht.

Tanja kniete da und starrte auf ihre Hände. Alles voll mit dem klebrigen Saft. Jetzt merkte sie auch den Geschmack im Mund. Leicht salzig und…

sie konnte es nicht beschreiben. Der Saft hatte sich im ganzen Mund verteilt. Sie schluckte, aber auch nach mehrmaligen Schlucken schmeckte sie es immer noch. Dann fühlte sie das warme Sekret auf ihrer Oberlippe. Vorsichtig strich sie mit der Zunge darüber und zog es in den Mund. Na ja, könnte man sich dran gewöhnen, dachte sie und schaute ihrem Vater ins Gesicht und grinste. Dann hob sie ihre Hände an die Nase und roch an dem Sperma. Sie ließ alles in ihre linke Handfläche tropfen und führte sie dann zu ihren Uppen. Genüsslich schlürfte sie die weißliche Flüssigkeit aus ihrer Hand. Sie strich noch mit ihren Fingern durchs Gesicht und befreite sich von den dicken Spritzern, indem sie sie von ihren Fingern abschleckte. Sie wollte sich gerade noch mal durch ihre nasse Fotze reiben, als ihr siedendheiß der Gedanke an Schwangerschaft und so durch den Kopf schoss! Dann fiel ihr ein, dass ihr Vater sich ja hatte sterilisieren lassen. Sie grinste und rieb die spermafeuchten Hände über ihren Körper und ihre Spalte. Schließlich fiel ihr Blick noch mal auf den verschrumpelten Schwanz ihres Vaters, der sich wieder auf den schlaffen Sack gelegt hatte. Allerdings hing noch ein dicker Spermatropfen aus der schrumpeligen Vorhaut heraus. Tanja beugte ihren Kopf noch mal hinunter und sog das schlaffe Glied abermals komplett in ihren Mund. Sie ließ ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel hineingleiten und lutschte den letzten Saft heraus. Vorsichtig stand sie schließlich auf, legte den Bademantel wieder über seinen Körper und knotete den Gürtel locker wieder zu. Die Beine ließ sie so schön gespreizt wie sie waren.

Das war geil gewesen. Tanja drehte sich um und ging wieder hoch auf ihr Zimmer. In ihrem Bett rollte sie sich auf die Seite und hob die Hände an ihre Nase. Hoffentlich kommt diese Gelegenheit noch mal, wünschte sie sich und schlief mit dem Soermaaeruch ihres Vaters vor der Nase ein.

Tochter will es und Vater merkt nix 2
In den folgenden 14 Tagen war Tanja total von der Rolle. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an das, was sie mit ihrem Vater gemacht hatte. Im Unterricht war sie stets mit den Gedanken woanders. Sie konnte ja mit keinem darüber reden. Selbst ihrer besten Freundin Jessica konnte sie nichts sagen, obwohl die ständig fragte was denn nur los sei mit ihr. Nach gut 1 Woche, gestand Tanja ihr dann, dass sie ein tolles sexuelles Erlebnis hatte, aber nicht weiter darüber reden konnte. Das fachte bei Jessica natürlich ein Feuerwerk der Spekulationen an und sie ließ ihr noch weniger Ruhe.

Tanja wartete ungeduldig auf den 14-tägigen Kegelabend ihres Vaters. Am kommenden Freitag war es soweit und wie der Zufall es wollte, fuhr ihre Mutter von Freitag bis Sonntag zu einer Freundin nach Münster Tanja war so was von nervös, dass auch ihre Eltern was merkten und ständig blöde Fragen stellten.

Dann war endlich Freitag! Als sie aus der Schule kam, war ihre Mutter schon weg. Ihr Vater würde direkt nach der Arbeit mit seinen Kollegen zum Kegeln gehen und kam dann meistens so um 23 Uhr nach Hause. Sie hatte also den ganzen Nachmittag und Abend Zeit sich vorzubereiten.

Als sie später in der Badewanne lag, fiel ihr ein Bericht aus dem Bravo ein, dass viele Frauen und Mädchen ach die Muschi rasieren um besonders geil auszusehen. Sie holte ach den Rasierer ihrer Mutter und machte sich umständlich aber vorsichtig an die Arbeit. Nach kurzer Zeit war der blonde Flaum restlos entfernt und sie blickte zufrieden auf ihre glattrasierte Möse. Jetzt konnte man sofort alles erkennen. Sie streichelte leicht über die glatte Haut wurde dabei sehr erregt. Wie von selbst suchten ach ihre Finger den Weg in ihre nasse Spalte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie sich zu einem Orgasmus gebracht. Sie entspannte sich noch einige Minuten und trocknete sich dann ab.

In ihrem Zimmer durch wühlte sie ihre ganze Wäsche, um was richtig Geiles für den Abend zu finden. Allerdings fand sie überhaupt nichts was ihr geil genug erschien. Kein Rock war kurz genug und kein T-Shirt irgendwie aufreizend. So ein Mist, dachte sie, was soll ich bloß anziehen. Nackt konnte sie schließlich nicht zufällig vor ihrem Vater auftauchen. Sie ging rüber ins Elternschlafzimmer und wühlte durch die Schubladen ihrer Mutter. Endlich, ganz unten in der letzten Schublade, fand sie was sie brauchte. Ein schwarzes Knäuel war ihr aufgefallen, das ganz in die Ecke geklemmt war. Sie holte es heraus und entfaltete es. Es bestand aus mehreren Teilen. Ein total durchsichtiges Negligee, das ganz kurz war, wie eine Jacke geschnitten und nur über den Brüsten zusammengebunden wurde. Ein total winziger, durchsichtiger String, der gerade mal die Spalte verdecken würde und zwei halterlosen, schwarze Strümpfe. Tanja war begeistert! Die Teile hatte sie bei ihrer Mutter noch nie gesehen und auch nicht erwartet hätte. Neugierig zog sie das Negligee über ihren nackten Körper. Da ihre Brüste größer als die Ihrer Mutter waren, klaffte das Teil vorne weit auseinander, als sie es mit der kleinen Schleife zusammenband. Sie stieg in den winzigen String und versuchte ihn richtig zu platzieren. Die Bänder waren fast unsichtbar und das kleine Stück Stoff rutschte fast zwischen ihre Schamlippen. Boah, was ein geiles Stück. Schnell noch die Strümpfe angezogen und dann suchte sie sich noch die schwarzen Highheels ihrer Mutter aus dem Schrank.

Als sie jetzt vor dem großen Spiegel stand, war sie total begeistert. Geiler gings wirklich nicht! So stellte sie sich eine Nutte vor. Da konnte keiner nein sagen. Übermütig vor Vorfreude setzte sie sich an den Frisiertisch ihrer Mutter und begann sich zu schminken. Als sie fertig war, betrachtete sie sich stolz. jetzt sah sie mindestens 4 Jahre älter aus. Jetzt konnte Papa kommen!

Der Abend wurde unendlich lang und die Minuten Bossen träge dahin. Ungeduldig wartete sie jetzt schon seit mehreren Stunden und hatte sich schon alle möglichen Sachen einfallen lassen, wie sie ihren Vater rumkriegen sollte. Plötzlich hörte sie, wie ein Wagen vor dem Haus hielt. Sie vernahm einige Männerstimmen und schlich sich zum Fenster, um zu sehen wer da gekommen war. Ein Taxi stand in der Einfahrt und zwei Männer waren gerade damit beschäftigt einen Dritten von der Rückbank zu ziehen. Oh Scheiße, das war ihr Vater! Der war ja total voll. Was denn jetzt? Ratlos stand sie am Küchen Fenster, als es auch schon an der Haustüre schellte. Sie lief schnell nach vorne, stellte sich hinter die Türe und öffnete vorsichtig einen Spalt.

“Hallo! Tanja? ” fragte einer der Männer verblüfft und beide drückten sich mit ihrem Vater unter den Armen schon zur Türe hinein. Mit großen Augen starrten sie das großgewachsene Kind, das fast nackt vor ihnen stand an.

“Mensch bist Du groß geworden! ” sagte Herbert hilflos und ließ seine Blicke ungeniert über ihre großen, festen Brüste schweifen. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich versteiften und an dem durchsichtigen Stoff rieben. Auch Klaus starrte sie nur lüstern an und stieß nur die Luft aus. Man sah ihm an, dass er mit der Situation langsam überfordert war.

“Bringt ihn auf die Couch, ich kümmere mich dann schon um ihn“, stieß sie hervor. “Man Papa, Du bisf ja total besoffen, was machst Du denn nur”, sagte sie vorwurfsvoll in zärtlichem Ton. Sie ging vor und die beiden starten auf ihren nackten, knackigen Hintern. Dann schleppten sie Rolf zur Couch, wo er stöhnend zusammensanft. “Der ist fertig! ” stellte Herbert sachlich fest. Na, das hatte Tanja zu ihrem Leidwesen auch schon festgestellt. “Wir gehen dann jetzt mal, meinte Klaus, machte aber keine Anstalten sich zu verabschieden. Hilflos stand Tanja vor ihnen und fühlte, dass sich der kleine String beim Gehen fast komplett zwischen ihre Schamlippen gerutscht war. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie konnte nur Zusehen, wie sie von den Beiden bis ins kleinste Detail gemustert wurde. “Ja dann tschüss”, meinte sie nur und wartete. Schließlich konnten die Beiden sich doch aufraffen und gingen zur Türe, ohne sie einmal aus den Augen zu lassen. “Hör mal, Tanja”, sagte Herbert, “Du schaust echt aus wie ein Model! Ich würde Dich gerne mal so fotografieren, wäre das wohl mal möglich? Du weisst ja dass ich so ein Hobbyfotograf bin.”

“Ja, ja’ sagte sie sehneii. Tanja wollte nur noch, dass die endlich verschwanden. “Du kannst ja mal anrufen”.

Nachdem sie die Haustüre verschlossen hatte, eilte sie zu ihrem Vater ins Wohnzimmer. Der lag mehr als er saß auf der Couch und hafte seinen Kopf zurück auf die Rückenlehne gelegt. Dabei stöhnte er ununterbrochen und murmelte unverständliches vor sich hin. Tanja starrte ihn hilflos an und entschloss sich dann ihn einfach mal auszuziehen. Mit den Schuhen und Socken fing sie an. Anschließend öffnete sie den Gürtel, öffnete den Knopf am Bund und zog langsam den Reisverschluss herunter. Ihr Vater merkte gar nichts. Dann griff sie an den Hosenbund und versuchte die Hose herunterzuziehen. Leichter gesagt als getan. Wie ein hilfloser Sack lag er da und konnte sie kein bisschen unterstützen. Sie brauchte fast 5 Minuten, bis sie ihm endlich die Hose über die Knie ziehen konnte. Dann zog sie ihm etwas leichter die Unterhosen runter und hafte endlich ihr Objekt der Begierde vor sich liegen. Wieder lag der schlaffe Schwanz ihres Vaters auf dem schrumpeligen Sack vor ihr. Darauf hatte sie sich jetzt zwei Wochen gefreut und der blöde Alte war stinkbesoffen. Mit kräftigen Griff packte sie den Schwanz und fuhr ihren Vater gespielt böse an: “Und was soll ich jetzt hiermit machen? Soll ich Dir einen runterholen oder soll ich Dir einen blasen oder was sollen wir mit dem kleinen Kerl hier machen? ” Bei ihren Worten hatte sie den Schwanz kräftig gewichst und wirklich war er etwas steifer geworden. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete aufmerksam die feuchte Eichel. Sauber war er, sie roch schön daran, nahm einen leichten Uringeruch war und nahm ihn dann zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen.

“Ich muss pissen”, stöhnte er undeutlich und begann sich zu bewegen. Er wollte wohl zur Toilette. “Ach Manno”, entfuhr es ihr und sie gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Schwanz. “Komm hoch Papa, ich helfe Dir. Alleine kommst du gar nicht bis zur Toilette. ” Sie zog ihn hoch und schleppte ihren halbnackten Vater durch den Flur. Im WC stellte sie ihn genau vor die Toilette und legte seine Hände auf die Ablage dahinter, so konnte er sich selbst etwas abstützen. Sein Körper schwankte unkontrolliert hin und her. Sie hockte sich neben die Toilette um besser sehen zu können und bieif mit zwei Fingern seinen Penis in die ungefähre Richtung. “Kann los gehen Papa” rief sie und gleich darauf trillerte ihr Vater einen kräftigen, Urin Strahl ins Becken. Spielerisch ging sie mit einem Finger durch den Strahl, schaute auf den Tropfen und steckte sich den Finger in den Mund. Salzig, aber nicht ekelig dachte sie und schaute hoch zu ihrem Vater. Er hatte die Augen geschlossen und ließ es einfach laufen. Tanja blickte wieder interessiert auf den Waren Strahl und schob plötzlich ihren geöffneten Mund in die warme Dusche. Augenblicklich war ihr Mund gefüllt und sie schluckte, ohne viel zu schmecken. Ihr Vater hörte gar nicht mehr auf zu pissen und so schluckte sie noch mehrmals, bis die Quelle zu versiegen begann. Tanja war so erregt, das es schon aus ihrer leicht geöffneten feuchten Spalte tropfe. Aber das merkte sie gar nicht. Sie konzentrierte ach wieder auf ihren Vater, ließ seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund gleiten und lutschte ihm die letzten Topfen ab. Sie rülpste kurz und erhob sich. Wie war sie bloß auf die Idee gekommen, die Pisse ihres Vaters zu saufen, fragte sie sich. Keine Ahnung, sie wollte einfach alles mit ihrem Vater machen was ihr gerade so einfiel und was möglich war. Sie nahm seinen rechten Arm über ihre Schulter und schleppte ihn wieder ins Wohnzimmer. Dann überlegte sie es sich wieder anders und ließ ihn auf einen der Esszimmerstühle plumpsen. Schlaff hingen seine Arme herunter und sein Kopf hing ihm auf die Brust. Shit, ärgerte sie sich und sie hafte heute richtig mit ihm ficken wollen. Irgendwie hätte sie es schon geschafft ihn rumzukriegen, dachte sie in ihrem jugendlichen Leichtsinn.

Sie schwang ihr langes Bein über seinen Schoß und setzte sich wie eine Reiterin auf ihn. Ihre prallen Brüste standen genau vor seinem Gesicht.”Heb, Papa! Jetzt guck doch mal! Sind das nicht geile Dinger? ” Sie schlug sanft mit ihren Brüsten rechts und links in sein Gesicht. Er öffnete die Augen und schaute mit verschwommenem Blick verdutzt auf die runden Titten. “Stramme Möpse “entfuhr es ihm und sein Kopf pendelte hin und her. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. “Jetzt fühl doch mal wie prall die sind!” fuhr sie ihn ärgerlich an. Man, mit dem war ja gar nichts mehr los! Mit kräftigen Fingern drückte und knetete er plötzlich ganz unerwartet ihre Titten und Tanja zuckte zusammen. “Nicht so fest” protestierte sie, aber jetzt bearbeitete er ihre Brüste als wenn er Euter melken würde. Er drückte und presste, kniff ihre spitzen Brustwarzen zusammen zog sie richtig lang. Na endlich kommt wieder Leben in ihn, dachte sie und reckte ihre Brüste nach vorne. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen hindurch seinen Schwanz und massierte ihn ebenso kräftig bis sie merkte, dass er langsam an Länge gewann und fester wurde. “Ja Papa, jetzt steck mir Deinen Schwanz in meine Muschi. Ich bin so geil auf Dien! Ja, feste! Mach weiter so!” feuerte sie ihn an und reckte ihre rasierte, Weine Fotze seiner dicken Eichel entgegen. Mit Mittel und Zeigefinger spreizte sie ihre Schamlippen und versuchte die Eichel in ihr nasses Loch zu drücken. Es klappte nicht richtig! Der Schwanz war zwar schön groß geworden aber nicht richtig hart. Eher wie Gummi, dachte sie. Verzweifelt versuchte sie weiter ihn in ihre Scheide zu bringen. Vergeblich! “Mensch Papa!” meckerte sie, ‘jetzt reiß Dich doch mal zusammen” Sie hob seine Kopf an und er schaute sie erstaunt an: “Tanja! ” lallte er ganz verblüfft. Was machst Du denn hier? ” “Ficken, Papa, ficken will ich!” rief sie total geil aber im gleichen Moment merke sie, dass er schon gar nicht mehr wusste wo er war.“Ja, ficken. Du Schlampe! ” lallte er fast unverständlich.“Knie dich hin, dann nehm ich dich von hinten, du geile Sau! ” nuschelte er weiter.“Komm, ich helfe Dir auf und dann knie ich mich hier hin.” Sie stützte ihren Vater hoch, kniete ach vor den Stuhl und legte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Ihr Vater kniete ach hinter sie und packe kräftig ihre Hüften. Dann bemerke sie, dass er wohl seinen Schwanz selbst wichste und ermunterte ihn: “Ja, wichs ihn schön steif und stoß ihn weit rein!“Sie griff sich wieder zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen. Boah, war sie nass! Tanja stropfte vor Geilheit, massierte ihren Kitzler und erwartete endlich den Schwanz. Jetzt fühlte sie, wie ihr Vater seine harte Eichel durch ihre Spalte rieb und an ihrem Weinen Loch ansetzte. “jetzt wirst Du mal ordentlich durchgefickt Du geile Sau!“lallte er wieder und stieß seine harte Latte kräftig nach vorn. “Auuu!” schrie Tanja plötzlich etwas ängstlicher, “nicht so stürmisch!“ “Halts Maul du Schlampe und streck den Arsch hoch! Jetzt fick ich Dich bist du um Hilfe winselst! “lallte ihr Vater und war auch gar nicht bewusst wen er da vor sich hatte.“Mensch, bist Du eng. Du brauchst wohl mal nen richtigen Schwanz, was? Du hast wohl noch nicht viel gevögelt, oder? ” Bei diesen Worten stieß er wieder kräftig zu und kam vielleicht einen Zentimeter weiter. Tanja dachte, die Scheide reißt ihr auf. Man war das Teil dick! Das passt nicht rein, war sie sich sicher. Der nächste Stoß zerriss ihr Jungfernhäutchen und entlockte ihr einen spitzen Schrei. Dann gings leichter! Ihr Vater stieß jetzt kräftig in ihr enges Loch und wurde wohl immer erregter. Der Schmerz hatte merklich nachgelassen und war zu einem neuen Gefühl geworden, dass sie bisher nicht gekannt hatte. Sie bemerke die Hitze und Nässe in ihrer Fotze und stieß jetzt vorsichtig im gleichen Rhythmus dem Schwanz entgegen. Sie fühlte mit einer Hand an ihrer Spalte wie der harte Prügel rein und raus gestoßen wurde und stellte erstaunt fest, dass vielleicht erst die Hälfte rein ging. Puh, dachte sie, ob ich den Rest auch noch schaffe? Langsam und stetig drückte* sie ihren ¡Hintern dem stoßenden Kolben fester entgegen. “Fester, Papa! ” feuerte sie ihren Vater an. “Fick mich fester! Ich will den ganzen Schwanz drin haben” “Ja, jetzt kriegst Du es! Ich pump Dich voll! Jaaa, jeeetz! ” schrie er und sie spürte, wie sein Sperma in ihre Scheide spritzte. Es wurde noch geiler und nach einigen kräftigen Stoßen, brach er über ihrem Rücken zusammen, “ich kann nicht mehr!” stöhnt er. “Ich will nach Hausei”

Sie ließ den Schwanz noch etwas in ihrer Scheide und zog dann ihren Hintern etwas nach vorne. Mit einem schlürfenden Geräusch flutschte das jetzt schlaffe Teil aus ihrer Spalte, gefolgt von einem kleinen Schwall Sperma und Scheidensaft. Es lief an ihren Oberschenkeln hinunter, aber darauf achtete sie nicht, sondern kümmerte sich erstmals um ihren Vater. Sie half ihm hoch und schleppte ihn mühsam nach oben ins Schlafzimmer. Das meiste Sperma tropfte auf die Treppenstufen. Tanja hatte noch gar nicht bemerk, dass auch etwas Blut mit dabei war. Oben ließ sie ihren Vater erst mal aufs Bett fallen und setzte sich erschöpft daneben. Sie schaute sich nochmal seinen schlaffen Schwanz an und war glücklich und befriedigt, endlich mal richtig gefickt worden zu sein. Sie fühlte mit ihren Fingern an ihrer Scheide, ob irgendwas anders war, aber außer seinem Saft, der an ihren Schamlippen hing, war eigentlich nichts anders. Weh Papa”, seufzte sie, “ich könnte jeden Tag mit Dir bumsen. Das war total geil. Schade, dass Du Dich so hast vorlaufen lassen. Wenn Du das gewusst hättest, wärst Du bestimmt nüchtern nach Hause gekommen, oder? ” Er antwortete mit einem Stöhnen und sie wusste, dass er sowieso nichts verstanden hatte. Jetzt musste sie sich nur noch was einfallen lassen, dass er auch nüchtern mal mit ihr ficken würde. Das wäre das tollste. Na, mal seheni Da würde ihr schon was einfallen!

Tochter will es und Vater merkt nix 3
Tanja wachte aus und wunderte sich zuerst wo sie war und dann viel ihr die letzte Nacht mit ihrem Vater ein. Sie schreckte weil sie immer noch den Sachen von gestern Abend in dem Bett ihres Vaters lag, sie muss eingeschlafen sein.
Ihr Vater muss sie gesehen haben, da er schon auf Arbeit sein muss und sie eigentlich schon lange in der Schule hätte sein sollen, doch sie entschied sich daheim zu bleiben das würde sie nicht schaffen und Sinn machen tut es jetzt für 2 Stunden auch nicht mehr.
Als sie dann aufstehen wollte merkte sie, dass ihre Fotze ganz verklebt war und nach Sperma roch, sie wusste nicht ob das noch von gestern war oder frischt? Würde ihr Vater wirklich, nein das glaubt sie nicht.
Sie ging erst mal duschen und entschloss sich, sich nochmal komplett zu rasieren. Sie strich sich über ihren glatten Körper und erinnerte sich an ihren Vater, wie sein Schwanz ihn ihr war und wie sie seine Pisse getrunken hat, sie hielt den Duschkopf ganz nah an ihre Pussy und massierte sie mit dem harten warmen Strahl. Sie merkte jetzt wie sie richtig feucht. Plötzlich hatte sie das gefühlt, dass sie pinkeln muss, aber sie wollte nicht aus der Dusche. Sie dachte an gestern und das die Pisse von ihrem Vater gar nicht so schlecht schmeckte. Sie war grad sowie so geil dass ihr alles egal war. Sie hatte nur eine Badewannen Dusche, aber für die Idee die sie hatte war es perfekt. Sie legte sich in die Wanne und streckte ihren soweit wie sie konnte und nun konnte sie es kaum noch aushalten und pisste los. Die ersten 3 Pisse strahlen gingen nur den Rücken runter und liefen ihr den Bauch runter, doch dann pisste sie sich den Rest ihrer vollen Frischen Pisse ins Gesicht und schluckte ihre Pisse. Sie wurde dabei so geil dass sie nun das Becken fallen ließ und weiter pisste und sich dabei ihre fotze so stark rieb, das sie auch ab und zu an ihrer Rosette kam. Zuerst bemerkte sie nur wie nass und geil alles war, doch als sie langsamer wurde merkte sie das da noch war, wenn sie weiter zu ihrem Arschloch wanderte und es massierte. Sie traute sich nicht einzudringen aber ihre gefiel es auch wenn sie den Eingang massiert.
Sie ging nun aus der Dusch trocknete sich ab, schminkte sich wieder und genoss es nackt durch die Wohnung zu laufen. Es schön zu wissen das mal keiner da ist, auch wenn sie sich wünschen würde das ihr Vater jetzt nach Hause kommen würde. In ihrer Fantasie würde er jetzt kommen ohne dass sie es merkt und sie unerwartet von hinten hart durch ficken.
Aber sie genoss es auch weil mal ihre Mutter und ihr 2 Jahre älterer Bruder für 2 Wochen nicht da sind. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und es Klingelte das Telefon, auf dem Display stand Herbert sie dachte sich vielleicht ist ja was mit ihrem Vater und ging ran „hallo““hallo Tanja ich bin es Herbert, hast dich ja gut um deinen Vater gekümmert gestern“ „ Wie kommst du drauf“ sie war verwirrt, konnte sich ihr Vater doch an die Nacht erinnern „Weil er heute pünktlich und zufrieden zur Arbeit gekommen ist. Ich wollte dir sagen dass dein Vater zu einem Außentermin musste und daher erst spät nach Hause kommt, er hat sein Handy heute Morgen zu Hause vergessen. Und dann wollte ich dich fragen ob über mein Angebot nachgedacht hast.“ „ Das mit dem Modeln?“ „ Genau das, kannst ja paar Bilder für deinen Vater machen“ „ Warum sollte ich Bilder für meinen Vater machen wollen?“ „Er hat heute erst von dir geschwärmt wie hübsch du geworden bist und das du dich um ihn gekümmert hast, ach und in 2 Wochen hat er Geburtstag.“ „ Das hat er, hat er erzählt wie ich mich um ihn gekümmert habe“ „ Er meinte nur gut und so Sexy wie gestern aussahst, kann ich mir das vorstellen“ Tanja wurde knall rot aber gleichzeitig sehr erregt, kann es sein das sie es geil machte das sich Herbert an sie ran machen will. Er ist älter als ihr Vater aber größer und breiter. „Okay ich mach es, wie sollen wir das dann machen?“ „ ich komm dann nach der Arbeit zu dir und bring alles mit“ „ok“
Sie wusste gar nicht was sie dazu geritten hatte, was ist wenn er sie wirklich ficken will, immer hin hat er sie gestern halb nackt gesehen. Doch irgendwie erregt sie das, von einem anderen Mann der auch ihr Vater sein könnte gefickt zu werden.
Die Stunden vergingen und sie hat sich frisch gemacht und mehrere Sachen bereit gelegt was sie anziehen sollte, bis lange Hose und langes enges Oberteil bis hin zu einem Minirock du Bikini Oberteil.
Es klingelte und Herbert stand in der Tür. „Hallo Tanja, so wollen wir gleich loslegen, nicht das dein Vater von der Überraschung erfährt“ gehen wir ins Wohnzimmer da ist am meisten Platz“
Jetzt wurde Tanja ganz unwohl, sie hatte irgendwie Angst, aber die Aufregung legte sich, als Herbert sagte dass sie doch die langen Sachen anziehen sollte und die ersten Fotos geschossen waren.
„na du bist echt hübsch, da wird sich dein Vater aber Freuen“ „Meinst du echt?“ „ na auf jeden Fall, so wie er geschwärmt hat, da wurde ich auch ganz neidisch, wäre ja gestern auch gern besoffen hier geblieben“ „ Ja wäre bestimmt lustig geworden“ und als sie die Worte aussprach, kam es ihr wie ein Blitz zwischen die Beine und sie merkte wie ihr Höschen nass wurde.“ Herbert können wir noch ein paar Bilder machen“ „ klar wir haben noch genug Zeit“
Tanja ging in ihr Zimmer, Zog den Mini an und den Bikini „Machst auch so Fotos von mir?“ Herbert kam aus dem Staunen nicht mehr raus die kleine, mit ihren 80 A und ihren langen Beinen „ Auf jeden Fall, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, wärst du ja genau mein fall“ Tanja ging vor die Kamera und drehte sich um und nun wollte sie es, sie wollte den Schwanz von Herbert. Sie beugte sich nach vorne soweit das man ihren Po und Slipansatz sehen konnte „Warum musst du dafür jünger sein?“ Herbert schluckte aber ließ sich nicht beirren und macht Fotos, „ja gefällt dir das“ „ ja Tanja du machst das echt gut“ Sie spornten sich gegen seitig an und sie bemerkte seine Beule in seine Hose nun konnte ihre kleine junge Mädchen Fotze nicht mehr und lief schon aus sie zog ihren Slip aus bis zu den Knien „Tanja alles ok“ „ ja gefall ich dich auch so?“ „ ja sehr“ Herbert sah ihr feuchtes Höschen und sein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen seine Hose. Nun drehte sich Tanja um und beugte sich vor, sie wusste genau jetzt würde Herbert ihre Fotze sehen können. Sie drehte sich um und sah das ein Schwanz anders lag, er hat ihn sich gerichtet und nun konnte sie nicht mehr, sie zog den Bikini aus „Herbert wird das meinem Vater gefallen, ja wird ihm er hat uns von deinem Nackten Körper berichtet wie Hübsch und sexy du geworden bist“ „Ich will das du mir sagst wie du mich findest“ „Sehr sexy, und verdammt geil, sag mal willst du mich verführen, bist du nicht noch viel zu jung für Sex?“ „ entscheide du wie jung ich bin, ich will das du mich fickst jetzt so wie mein Vater gestern Abend und mir deinen Samen schenkst“ Die Worte waren zu viel für Herbert er ging auf Tanja zu nah sie mit seinen großen Händen und legte ihren Bauch über die Couch lehne er holte seinen großen Schwanz raus und setze ihn sofort an ihr Loch ran. „ja Fick mich nimm mich wie mein Papa und besame mich“ „Nimmst du den schon die Pille?“ „Nein“ „ dann kannst du schwanger werden“ „ das ist mir egal, ich will das du mich jetzt fickst“ und sie merkte schon seine Pralle Eichel an ihrem Loch und schob sich seinen Schwanz rein, unter schreien und schmerzen wegen der Größe schob sie sich den Schwanz von Herbert rein, dem Arbeitskollegen ihres Vaters rein. „Jaa fick mich ich will dich ganz tief in mir, weite meine Fotze für meinem Papa“ „Ja ich wird dich schön ficken, du kleine Sau, bist ja eine kleine geile Schlampe, dein Papa wird sich freuen dich endlich richtig zu ficken“ … Er fickte sie so richtig durch und sie merkte jeden Stoß seines Großen Schwanz in ihrem Unterleib, Sie war zwischen Schmerz und Erregung hin und her gerissen und stellte sich vor das ihr Vater sie irgendwann so durch ficken würde und dann kam der Gedanke, dass er sie Schwängert und dann war es vorbei, sie kam und es lief nur noch so aus ihrer Fotze und im nächsten Moment merkte sie den warmen Samen. Es war viel zu viel, und als er seinen schlafen Schwanz aus ihr zog floss so viel raus, ihr tat der Unterleib und musste sich setzen und ihre Beine, die Fotze und die Couch voll mit Sperma, Fotzensaft und bisschen Blut. „Perfekt Tanja bleib so“ Herbert macht Fotos von ihr doch das war ihr egal sie war so befriedigt und nur bei dem Gedanken von ihrem Vater so gefickt zu werden. „Super Tanja dann macht dich mal wieder frisch, ich werde jetzt los machen und dir dann dann die Fotos bei Zeiten zukommen lassen“
Tanja sagte nichts, sie weiß nicht wie lange sie da lag, doch als sie wach wurde war das Sperma getrocknet und es war schon dunkel, sie ist wieder eingeschlafen. Das Wohnzimmer war immer noch umgestellt und der Fleck auf der Couch schön zu sehen.
Da ging die Tür auf und ihr Vater kam….

Tochter will es und Vater merkt nix 4
Tanjas Herz raste, was sollte sie machen, alles lag herum und sie war nackt und voller Sperma. Sie rannte zur Wohnzimmertür und schloss sie eilig „Papa nicht ins Wohnzimmer kommen ich hab Sport gemacht und muss noch aufräumen“ „Um die Zeit, komm lass mich rein ich will einen Film gucken“ „Ja warte halt du musst doch bestimmt eh aufs Klo gehen und ich räum auf.“ Tanja räumte schnell alles auf und warf eine Decke aufs Bett, da hörte sie wie ihr Vater auf die Toilette ging, sie schlich sich zu Tür öffnete sie einen Spalt und als sie ihren Vater nicht sah, schlich sie aus der Tür und wurde plötzlich gestoppt.

Ihre 1,30m und 40 kg hatten keine Chance als sie gegen Onkel Klaus rannte. Onkel Klaus war ein Riese in Tanjas Augen. Mit seinen 1,95m schaute er sie von oben an und lächelte. „So machst du also Sport“ „ Ah Onkel Klaus lass mich durch ich muss mich umziehen“ „Warum den Tanja wir haben dich doch schon so oft nackt gesehen und mir gefällt was ich sehe“ Tanjas Gedanken überschlugen sich gerade, ihr Vater stand hinter ihr. „Papa… ich kann… ich …“ „Hör auf zu stammeln, die geile Sau, wir essen jetzt und gucken Fußball und du bleibst so wie du bist.“ Tanja wurde kreide bleich, sie wollte ja das ihr Vater sie fickt, aber jetzt wurde ihr das so unangenehm, weil Klaus dabei war und sie noch das Sperma von Herbert an ihrem Körper hat. Sie saßen auf der Couch und aßen. Links ihr Vater und rechts ihr Onkel Klaus, sie sahen beide aufgeregt das Fußballspiel zu und trotzdem sah Tanja bei beiden eine dicke Beule in der Hose. Tanja interessierte sich für Fußball nicht, so konnte sie ihre Gendanken spielen lassen.
Sie roch das getrocknete Sperma von Herbert, sie dachte, was wäre wenn er sie echt geschwängert hätte. Doch wenn nicht, könnte ihr Vater sie schwängern und ihr jeden Tag sein Sperma rein pumpen und jetzt wo Onkel Klaus hier ist. Sie hatten mal in der Schule über Penisse geredet, ob große Männer auch große haben. Vielleicht hat Onkel Klaus auch so einen riesigen, doch dann bekam sie es mit der Angst zu tun, der von ihrem Vater ist schon so groß und passt bestimmt kaum rein. Sie hatte schon Schmerzen bei Herbert. Doch sie wollte auch nur dass ihr Vater ihre Fotze fickt.
Tanja war so in ihrer Vorstellung vertieft dass sie gar nicht merkte was um sie herum passierte. Ihre Muschi glänste schon und es liefen ihr klein Tropfen aus der Muschi. In ihren Gedanken hat sie gar nicht bemerkt dass die Halbzeit ist und sie nun den gierigen Blicken ihrer Familie ausgesetzt ist.
Klaus flüsterte seinem Bruder zu >> deine Tochter ist ja wie deine Frau die wurde doch auch so extrem nass wenn sie geil wurde << >>Ja das wurde sie, aber bei Tanja ist das noch schlimmer, sie wird ja noch nicht gefickt und es läuft schon <<
Tanja war völlig weg. Doch dann plötzlich fielen ihr wieder ihr Vater und ihr Onkel ein und in dem Moment zerrte sie einer der beiden an den Haaren nach vorne, sie sah nur noch wie ihr ein Schwanz entgehen kam und sie dann die Latte von Onkel Klaus im Mund hatte und er ihren kleinen Kopf fickte. „Boh deine 18 Jährige Tochter hat ja echt nenn geilen Blase Mund“ Tanja kamen schon tränen, weil der Schwanz von Onkel Klaus so groß war doch sie blies weiter und Klaus wurde immer geiler und sein Schwanz immer größer. Tanja bekam kaum noch Luft, da sein Schwanz so größer wurde.
Ihr Vater Packte ihren Arsch und spielte mit ihrer kleinen Spalte. Er lecke ihr über ihre kleine Muschi, vom Kitzler bis hin zur ihrer Rosette. „Töchterschien du wirst ja extrem Nass, es läuft ja schon an deinen Beinen runter“ doch Tanja wusste nicht was sie machen sollte, ihr Onkel drückte seinen Schwanz immer tiefer und ihr Vater schob nun 2 Finger in sie rein. Ihre Gefühle lassen sich kaum beschreiben, zwischen Panik und Erregung. So sehr sie es wollte, so sehr hatte sie auch Angst davor. Doch lange konnte sie nicht überlegen. Sie Spürte den Schwanz ihres Onkels pulsieren, die Zunge ihres Vaters an ihrer Fotze und an dem Arschloch.
Klaus stieß nun richtig zu, dass Tanja würgen musste und dann spritze er ab, eine riesen Ladung kam aus ihm raus das sie sich verschluckt, es lief ihr an den Mundwinkeln raus und ihr ganzer Mund war voller Sperma, sie schluckte und schluckte. Sie kam hoch sah ihren lachenden Onkel und zu seiner Freunde, leckte Tanja alles schön sauber. Als sie den Schwanz wieder in den Mund schieben wollte, spürte sie etwas anderes an ihrer Muschi. Sie schaute ihren Vater an, sah zu ihrem Arsch und sah den Schwanz ihres Vaters. Sie merkte das er nicht so richtig wusste ob er das wirklich machen sollte. „Ich kann doch nicht meine Tochter ficken“ „Ach komm schon, sie ist doch geil auf dich und ich will sie auch mal einreiten“ Kam nur von ihrem Onkel, „los Papa ich will dein Sperma in mir haben“ mit den Worten schob sie ihre Muschi auf den Schwanz ihres Vaters, den Rest macht die Geilheit. Und ihr Vater schob seine 20 cm ihn ihre kleine Haarlose Fotze.
Mit dem Schwanz ihres Onkels im Mund und dem ihres Vaters in der Fotze, wurde Tanja durch gefickt. Ihr Vater kam sehr schnell. Tanja merkte das warme Sperma in sich „Ja Papa spritz alles rein, ich will dich, ich will dass du mich jeden Tag voll spritz“

Er Pumpte alles in sie rein. Es ging alles ganz schnell. Ihr Vater holte seinen laschen Schwanz aus ihrer Schmatzenden Fotze, da packte Klaus die kleine Tanja und schob sie auf seinen Wieder Steinharten Schwanz. Auch wenn sein Schwanz nicht so lang war, spürte Tanja seine 7cm dicke. Sie Stöhnte, schreite fast auf und das Sperma ihres Vaters Wurde tiefer in sie rein gedrückt. Ihr Vater stand vor ihr und guckte verstört.

Onkel Klaus fickte seine kleine Nichte, hob sie hoch und runter und rammte seinen Schwanz in die nasse Möse. Tanja sah ihrem Vater in die Augen. „Papa das war so geil, ich will dich“ „Aber nein, nein das dürfen wir nicht tun, du nimmst noch gar nicht die Pille, du könntest schwanger werden und du bist doch meine Tochter“ Da krallte sie sich in Beine ihres Onkels, drückte sich ganz fest an ihn rann. Mit einem lauten Stöhnen von beiden war der dicke Schwanz in ihrer kleinen engen Fotze.

„Papa, ich will dass ihr mich dick fickt und mich benutzt“

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Hardcore

Wie es der Zufall will Teil 1

Post?, dachte ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC, na, das konnte ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen!
Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : “hesspress dot org “
Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt und auch nur einen Bi-Mann sucht, damit die ganze Palette der Bedürfnisse, die man als Girlfag so hat, abgedeckt werden kann. Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien, um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, während ich den Mauszeiger Richtung „Neue Nachrichten” bewegte. Als ich die Nachricht öffnete, war ich eigentlich gerade dabei gewesen mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen. Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen „Erik1090″ angemeldet hatte, mehr auf Männer stünde und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel. Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel — das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht. Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann obendrein, dass er nur 50km von mir entfernt wohnte. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennenlernen interessiert sei und nicht mal eine Stunde später hatte ich bereits wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche nach seiner ersten Nachricht war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen. Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich somit ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis. Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar „Nachtschwärmer”. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber, während ich eintrat, wurde es mir endgültig klar. Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war? Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.

Schließlich bestellte ich mir eine Cola und wartete gespannt auf Erik.

Plötzlich kam ein Mann Ende vierzig, mit Glatze und einem dicken Bauch zur Tür herein, sah mich, hob die Hand zum Gruß und setzte sich zu mir. Ich wollte ihn gerade fragen, woher wir uns kennen sollten, als er sich schon mit einem „Hallo Jasmin, ich bin Erik!” vorstellte. Ich sah genau hin: Ja, unter dem Doppelkinn und den Hängebacken konnte ich tatsächlich einige Züge ausmachen, die wohl einmal zu dem netten jungen Mann gehörten, dessen Bild ich im Internet gesehen hatte.

Er musste wohl mein sprachloses Staunen bemerkt haben, denn etwas verlegen fügte er nun hinzu: „Leider hatte ich kein aktuelles Bild und da habe ich dir eben eines geschickt, auf dem ich erst 23 Jahre alt war. Ich hoffe es macht dir nichts aus.” Total deprimiert musste ich erkennen, dass wieder mal ein Traum geplatzt war. Von seinem Foto hatte ich einfach auf sein aktuelles Alter geschlossen und ihn deshalb erst gar nicht danach gefragt. Es war doch klar, dass so ein Kerl, einen Haken haben musste, irgendetwas stimmt doch immer nicht mit solchen perfekten Typen. Und obwohl wir uns am Telefon darüber unterhielten, dass ich mit Spießern nichts anfangen konnte, sah seine Kleidung wesentlich angepasster an diese Location aus als meine. Wenn man mal von seiner Unehrlichkeit absah, so ist ein Sakko und ein fein gebügeltes Hemd, so ziemlich das Letzte, was ich an einem Mann sexy finde.

Erik stand immer noch verdutzt über meine Reaktion da, während ich nun in meinem Geldbeutel nach drei Euro für die Cola kramte. Letztendlich fand ich nur zwei Zweieurostücke und knallte sie wortlos auf den Tisch und ging. Erik unternahm nicht den Versuch mir zu folgen und mich umzustimmen, wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich lief zu meinem Wagen, während ich innerlich kochte! Ich hatte eine Wut auf ihn, weil er derart unehrlich war, und ärgerte mich gleichzeitig über mich selbst, weil ich so dumm war, auf so etwas reinzufallen. Als ich losfahren wollte, spürte ich, wie sich heiße Tränen ihre Wege meine Wangen hinab bahnten. Wieder einmal eine Hoffnung zerstört, ich hatte mich richtig gefreut, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich so akzeptiert wie ich war und dann kommt eine dermaßen herbe Enttäuschung. Ich schnäuzte in ein Taschentuch, wischte mir die Tränen vom Gesicht und fuhr los. Ich beschloss mich ein wenig abzulenken und schaltete das Radio ein. Auf einem Sender war heute Hardrock-Abend und ich drehte die Musik so laut auf, wie es das Gerät zuließ.

Draußen begann sich das Wetter meiner Stimmung anzupassen und dicke schwarze Wolken verdunkelten den klaren Sternenhimmel. Nur ein paar Blitze ließen vereinzelt die Nacht hell aufleuchten. Ich machte das Fenster auf, um die klare Luft auszunutzen, die sich jetzt ihren Weg durch diese stickige Sommernacht bahnte. Jedoch prasselten kurz darauf dicke Regentropfen im Eiltempo vom Himmel, weshalb ich das Fenster bald wieder schloss.

Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr immer noch wütend die einsame Landstraße Richtung Heimat entlang, als ich in einiger Entfernung zwei Gestalten, neben der Fahrbahn auf einem Wanderweg, im Scheinwerferlicht aufblitzen sah. Was für Idioten!, dachte ich bei mir, Wie kann man bei diesem Wetter hier nur nachts spazieren gehen?! Die müssen doch total besoffen sein!

Als ich ihnen allmählich näher rückte, erkannte ich, dass einer den Daumen rausstreckte. Was bildete der sich bloß ein? Ich nehme nie Tramper mit und schon gar keine Betrunkenen, da kann es schütten, wie es will! Ich reduzierte die Geschwindigkeit noch weiter, damit mir keiner vors Auto fällt, und fuhr langsam auf die beiden zu. Doch während die Scheinwerfer sie grell anstrahlten, erkannte ich zwei völlig durchnässte, gutaussehende junge Männer — sofort hatte ich meinen eisernen Grundsatz, niemanden mitzunehmen, verworfen…

Schließlich hielt ich neben ihnen an, drehte das Radio ab, kurbelte das Fenster runter und ein grinsender, blonder Kerl, etwa 25 Jahre alt, kam auf die Fahrerseite zu: „Dürfen wir mitfahren? Wir wollen Richtung Frankfurt.” Nun kam auch sein Freund aus dem Dunkel geschritten und grinste mich frech an. Die beiden sahen aus, als hätten sie sich in voller Montur unter die Dusche gestellt. Aber was soll’s, dachte ich mir. Mir war nach dieser Enttäuschung so gut wie alles egal, nur aus diesem Grunde nahm ich die beiden mit. Die zwei stiegen hinten ein und ich freute mich endlich das Fenster wieder schließen zu können, durch das vereinzelte Regentropfen vermischt mit kühlem Wind unablässig in mein Gesicht flogen.

Obwohl die zwei keinen gefährlichen Eindruck auf mich machten, schaltete ich vorsichtshalber das Licht der Innenbeleuchtung auf Dauerbetrieb. Wir hielten etwas Small Talk und so erfuhr ich, dass die beiden gerade von einem Konzert kamen, sich hier nicht gut auskannten und eigentlich auf der Suche nach einer Bushaltestelle waren. Sie stellten sich mit „Chris” und „Andi” vor. Chris, der Blonde, war etwas gesprächiger, als sein dunkelhaariger Freund, der nur ab und zu etwas einwarf. Die beiden schienen im selben Alter zu sein und waren ungefähr gleich groß. Umso öfter ich sie im Rückspiegel betrachtete, desto besser gefielen sie mir. Andi trug ein weisses T-Shirt, das mit dem Logo einer Band bedruckt war, die ich nicht kannte und dazu eine schwarze Lederhose. Chris hingegen hatte ein Träger-Shirt und eine Jeans an. Die Klamotten waren dermaßen durchtränkt vom Regen, dass sich die Oberkörper durch sie abzeichneten und was da zum Vorschein kam, fand ich ziemlich lecker: Während Chris eindeutig mehr Bauchmuskeln hatte, waren sie bei Andi hingegen nur angedeutet, doch ich fand beide Varianten sehr sexy. Ob die beiden wussten, welche Anziehungskraft sie auf mich ausübten? Ich konnte es nur erahnen aber was darauf folgen sollte, brachte mich endgültig um den Verstand. Wir hatten uns schon über das Wetter und das Konzert unterhalten und so langsam wurde es ruhig im Innenraum.

Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, schauten sie sich auf einmal ganz innig an, dann nahm Andi Chris’ Hand und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. WOW!, rief ich geradezu in meinem Kopf aus. Was war das? Dann saßen sie erneut da als sei nichts gewesen. Meine Augen wanderten nicht ganz unfreiwillig immer wieder zu den beiden Jungs im Fond. Ach, dachte ich, das habe ich mir sicherlich nur eingebildet, so etwas nennt man Wunschdenken. Kein Wunder, nach diesem Abend…

Es dauerte wahrscheinlich nur zwei Minuten, die mir aber wesentlich länger vorkamen, bis Chris eine Frage an mich richtete, die meine Wahrnehmung allerdings bestätigen sollte. „Du, hast du vielleicht etwas dagegen, wenn wir beide hier ein bisschen kuscheln?” Zum Glück konnten sie meinen Gesichtsausdruck nicht sehen, ich glaube dieser glich einer Mischung aus Überraschung und Freude. Stammelnd brachte ich heraus: „Nein, nur zu! Tut, was ihr nicht lassen könnt.” Und da geschah es auch schon wieder: Die vollen Lippen der beiden Männer berührten sich, sie schlossen die Augen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, während sie die Arme umeinander geschlungen hatten.

Das war zu viel, ich spürte, wie ich geil wurde, und konnte es kaum noch erwarten, nach Hause zu kommen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Die beiden mussten doch schwul sein, oder? Oder hatte ich dank des missachteten Grundsatzes, keine Tramper mitzunehmen, gerade wirklich zwei Bi-Boys aufgegabelt, bei denen ich womöglich vielleicht sogar eine Chance hätte? Ich beschloss, dass das zu schön wäre, um wahr zu sein und verwarf den Gedanken. Aber egal ob schwul oder bi, die beiden wurden immer intimer. Nun wollte Chris, dass Andi sich auf seinen Schoß setzt. Es gab einiges Durcheinander im Auto, bis Andi sich richtig auf Chris Oberschenkeln positioniert hatte. Chris zog nun Andis T-Shirt hoch, um seine Küsse an Andis Hals, den Weg nach unten suchend, bis zu seiner Brust zu verteilen. Andi gefiel das sichtlich, und während er mit der einen Hand durch Chris’ nasses, gebleichtes Haar strich, hielt er ihn mit der anderen umschlungen. Obwohl ich nicht alles sehen konnte, da ja nun Andi mit seinem Gesicht zu Chris zugewandt saß und mir somit den Rücken zukehrte, hatte ich mittlerweile echte Probleme meinen Blick auf die Straße zu zwingen. Das war das erste Mal, dass ich etwas derart Erregendes live mit ansehen konnte. Vergessen waren billige, meist osteuropäische Schundpornos, bei denen die Kerle nur für Geld miteinander schliefen, vergessen war Erik, vergessen war auch das Lokal voller Yuppies und Leuten, die sich für ach so elitär hielten. Ich war von diesen beiden Männern wie in einen Bann gesogen worden. Voller Lust beobachtete ich, wie nun auch Andi das Shirt von Chris hochzog und mit ihm die Prozedur wiederholte, die er vorher so genüsslich empfangen hatte. Dann folgten wieder leidenschaftliche Küsse, während die beiden sich streichelten. Schließlich nestelte Andi an Chris’ Hose herum. Das war nun endgültig zu viel, ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren, gleich würde ich so geil sein, dass ich durchdrehte! Schluss jetzt!, meldete sich der rationale Denkbereich in meinem Kopf ein letztes Mal, wie das letzte Aufflackern einer Kerze, die jeden Moment zu erlöschen droht. Ich musste wieder zur Besinnung kommen, wenn ich und die beiden Traumtypen, wie ich sie bereits innerlich nannte, sicher nach Hause kommen sollten. Eine Konzentration auf die Straße, die unter dem dichten Schauer ohnehin kaum zu erkennen war, war an diesem Punkt für mich nicht mehr möglich.
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Aus diesem Grund nahm ich all meinen Mut zusammen und warf, ohne nachzudenken, frei von der Leber weg, beherzt ein: „Es tut mir leid aber ihr beide macht mich gerade derartig an, dass ich gleich nicht mehr fahren kann. Entweder ihr hört auf oder ich halte an und ihr lasst mich mitmachen!” Mein Gott, was ist mir da bloß rausgerutscht? Was für ein Scheißtag! Plötzlich stieg Andi von Chris und beide – Chris obendrein noch dazu mit einem offenen Hosenstall – schauten mich so verdutzt an, wie ich wohl vorhin bei ihrem ersten Kuss auch ausgesehen haben musste. Auf einmal wollten beide gleichzeitig etwas sagen, einigten sich aber darauf, dass Andi anfangen sollte: „Dir gefällt das? Dich macht das tatsächlich an?” Während Andi einen fast schon erschrocken-interessierten Eindruck auf mich machte, verzogen sich Chris’ Lippen zu einem breiten Grinsen. Diesmal war es sogar breiter als vorhin, als er mich fragte, ob ich sie mitnehmen könnte.

Ich wusste nicht, was ich mit dieser Reaktion anfangen sollte und suchte eine Stelle, um kurz anzuhalten. „Ja, verdammt es macht mich wahnsinnig! Ich kann wegen euch gar nicht mehr richtig auf den Weg achten. Es ist für mich extrem sexy und es bringt mich einfach um den Verstand, so etwas live zu sehen. Nun ja, wahrscheinlich haltet ihr beiden mich für verrückt und wollt auch ganz sicher nichts von mir aber…”

„Du meinst das ernst!”, stellte er lauthals fest ohne mich ausreden zu lassen. Andi hatte sich zwischen den Sitzen zu mir nach vorne gebeugt, gleichzeitig saß nun Chris hinter dem Beifahrersitz und hatte den Kopf lachend in den Nacken geworfen und gackerte: „Das darf doch nicht wahr sein!” Ich schämte mich bis auf die Knochen. „Also gut, dann macht euch ruhig lustig darüber, es ist eben so und ich kann es nicht ändern. Hetero-Männer schauen sich schließlich auch gerne Lesben an, wieso sollte mir das gleiche Recht im Umkehrschluss nicht auch vergönnt sein?” Sofort hielt Chris inne: „Oh nein, so war das doch gar nicht gemeint! Ich fand nur den Zufall echt komisch…”

„Ach ja, welchen Zufall denn?”, fragte ich skeptisch. „Ähm, offensichtlich glaubst du wohl, wir hätten kein Interesse an Frauen.”, fing Andi zögernd an. „Auch wenn ich mich nicht wirklich als Frau fühle, aber ich könnte es euch nicht verdenken, wenn ihr aufgrund meines weiblichen Körpers nichts von mir wollt. Ich will euch auch gar nicht angraben…” Nun fing Chris wieder an zu lachen und fasste sich zusätzlich mit einer Hand an die Stirn. Er amüsierte sich wirklich köstlich über diese nicht alltägliche Situation.

Ich fühlte mich ein bisschen wie in „Versteckte Kamera” oder „Verstehen Sie Spaß?” und hatte keinen blassen Schimmer, was ich mit dieser grotesken Reaktion anfangen sollte. Nachdem er seine Fassung wiedererlangt hatte, sagte er zu seinem Freund: „Du weißt doch noch, worüber wir gestern Abend mal wieder bis in die Nacht gesprochen haben, Andi?! Los erzähl’s ihr!” Total verwirrt fand ich eine Stelle, wo ich den Wagen für ein paar Minuten stehen lassen konnte. Nun war es nicht mehr meine Erregung, sondern es waren andere Gefühle, die verrückt spielten. Ich fühlte mich unsicher und etwas peinlich berührt.

Schließlich drehte ich den Zündschlüssel herum und meinte mit bedächtiger Stimme: „So, jetzt können wir reden. Was soll das?” Da sprudelte es auch schon aus Andi heraus: „Das ist bloß so eine überraschende Fügung des Schicksals für uns beide und weißt du auch warum? Weil wir die ganze Zeit nach jemandem wie dir gesucht haben!”

„Ach ja, wirklich?”, wollte ich in einem sarkastischen Tonfall wissen. „Nun sei nicht so misstrauisch, was ich dir jetzt sage, ist absolut ernst gemeint, auch wenn Chris sich gerade nicht mehr eingekriegt hat. Dafür gibt es immerhin einen guten Grund!”, Andi schaute zu Chris, dann wieder zu mir, lächelte mich an und ich erkannte, dass es keine Belustigung, sondern vielmehr ein Ausdruck der Freude war. Seltsam. Der heutige Tag war einfach nur seltsam und äußerst merkwürdig.

„Da bin ich jetzt aber mal gespannt.”, gab ich zweifelnd zur Antwort. Und Andi fing überhaupt nicht schüchtern an: „Was Chris meint, also gestern Abend und das alles, seine Reaktion und so weiter… Wir haben bereits sehr lange auf eine Frau wie dich gewartet. Erst gestern Abend führten wir wieder ein langes Gespräch miteinander, wie sie denn sein sollte.” Nun musste ich auch grinsen. Gespannt lauschte ich Andis Worten, während er fortfuhr: „Wir kamen darin überein, dass sie nicht nur an uns beiden interessiert sein, sondern auch mit unseren Gefühlen, die wir füreinander haben, klarkommen muss. Außerdem wäre es ungemein von Vorteil, wenn sie charakterlich eher einem Mann entspräche, weil wir schon ziemlich chaotisch sind und obendrein mit femininen Eigenschaften nicht viel anfangen können, dafür aber mit einem weiblichen Körper sehr wohl.”

Jetzt war es an mir, laut zu lachen. „Ihr verarscht mich! Wer hat euch geschickt? Na los, raus mit der Sprache, wer hat das hier eingefädelt?” Da kam nun eine Stimme aus Richtung rechter Fondseite: „Ich weiß das klingt im Zusammenhang mit dieser Situation hier unglaublich und wir kamen auch zu dem Schluss, dass es so eine Frau niemals geben werde und nun sitzt du hier und erzählst uns allen Ernstes, dass du auf Männerliebe stehst und dich sogar auch noch als Mann fühlst. Bitte glaub uns, für uns ist das mindestens ebenso überraschend wie für dich! Noch vor wenigen Stunden hätte ich alles was ich habe darauf gewettet, dass es jemanden wie dich einfach nicht geben kann und selbst wenn, dass wir sie garantiert nicht finden würden! Und ganz plötzlich sitzen wir in ihrem Auto und sie sagt, dass sie uns das nicht abnimmt!” Beide sahen nun ein bisschen betrübt zu mir nach vorne und wirkten in dieser Mischung aus leichtem Schmollen und erwartungsvoller Hoffnung, einfach nur süß. „Ok, ok, ich glaube euch … Zumindest versuche ich das… Aber bitte schaut mich nicht mehr mit diesem Hundeblick an, das ist ja kaum auszuhalten.”

„Also was meinst du? Gibst du uns eine Chance auf ein Kennenlernen außerhalb dieses Wagens? Mein Vorschlag wäre, wir geben dir unsere Nummer, du bringst uns jetzt nach Hause und morgen rufst du uns einfach an, wenn du mal drüber geschlafen hast und uns wieder sehen möchtest.”

Da gab es nichts zum Abwarten oder Nachdenken! Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Chris, Andi, ich glaube nicht, dass es da etwas zum drüber schlafen bei mir gibt. Zwei Jungs wie ihr, das ist mein sehnlichster Wunsch. Ich kam gerade von einem geplatzten Date, als ich euch auflas, und war dabei alle Hoffnung auf die Erfüllung dieses Traums zu verlieren und jetzt kommt ihr beide so einfach daher, ohne dass ich damit im Entferntesten gerechnet hätte… Seid mir bitte nicht böse, wenn ich so skeptisch deshalb war. Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause, mich sinnlos betrinken und morgen ohne Erinnerung aber dafür mit Kopfschmerzen wieder aufwachen. Ich habe so sehr diese Erfüllung gesucht, dass es für mich einfach nur unglaublich ist, dass ihr zwei mir jetzt ohne eigenes Zutun, quasi auf dem Silbertablett präsentiert werdet.” Mist, ich war gerade dabei, vor zwei wildfremden Kerlen einen Seelenstriptease hinzulegen! Was trieb mich heute bloß?

Wir standen jetzt bestimmt schon seit 10 Minuten auf diesem Parkplatz und fuhren bereits etwa dreimal so lange auf dieser Landstraße und trotzdem sprachen die beiden bereits so mit mir — oder sollte ich besser sagen, ich mit ihnen? Konnte es vielleicht sein, dass sie diese sexy Nummer auf meinem Rücksitz nicht ganz unabsichtlich für mich zum Besten gaben, um herauszufinden, ob und wie ich darauf reagieren würde? Ich war den beiden deshalb nicht böse, schließlich konnten sie sich schlecht auf die Stirn schreiben, was sie suchen und dass man etwas Derartiges nicht einfach mal nebenbei eine Dame der Wahl fragen konnte, war mir ebenfalls klar.

Ich beschloss aufs Ganze zu gehen: „Wenn ihr mich wollt, müsst ihr mir das aber auch irgendwie beweisen! Ich meine, ihr könnt viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber ob das stimmt…” Ich grinste herausfordernd nach hinten und sah erst Andi, dann Chris an. Andis geschwungene Lippen näherten sich meinen und Chris rückte ebenfalls etwas näher. Während ich Andi küsste – seine weichen Lippen und seine nicht zu forsche aber auch nicht sehr zurückhaltende Art ließen meine Erregung wieder ansteigen – spürte ich auf einmal Chris’ Mund erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr.

Der Blondschopf hörte aber urplötzlich auf, öffnete die Wagentür, stieg aus und kam nun neben mir auf den Beifahrersitz und meinte, dass es so besser wäre. Draußen rauschten einige Autos vorbei aber mir war es denkbar egal, ob man uns hier erwischen würde oder nicht. Chris begann mich nun ebenfalls zu küssen, während Andis Hand zu meiner Brust wanderte. Ich zog mein Shirt hoch, um ihm seine Suche zu erleichtern und wurde auch gleich dafür belohnt, indem nun Chris’ Hand meinen BH hochschob und zusammen mit seinem Freund meine Brüste massierte. Beide schauten sich mit einem fesselnden Blick an und setzten die heiße Kussszene von vorhin fort.

Um mich war es inzwischen geschehen, erst recht als mir auch noch Chris’ dicke Beule in seiner Hose auffiel. Er hatte zwar vorhin den Knopf wieder geschlossen, dabei aber vergessen den Reißverschluss hochzuziehen, somit konnte ich die Konturen seines großen Schwanzes, welcher in seiner Unterhose ruhte, etwas besser erkennen und dieser war sichtlich angetan von unserem Treiben. Während die beiden Jungs sich küssten, ergriff ich die Initiative und zog sein Träger-Shirt nach oben. Dieser Anblick war einfach zu geil: Der schwarzhaarige junge Mann, namens Andi, der mit seinen tiefgründigen blauen Augen und dem zerzausten Haar ohnehin bereits zum Anbeißen aussah, küsste mit seinen sanften Lippen Chris, der diesen Kuss leidenschaftlich erwiderte und der alleine durch den entblößten Oberkörper und dem nicht gerade kleinen Hügel in seiner offen stehenden Hose, schon eine echte Augenweide war. Ich fühlte mich hingerissen von meiner eigenen Sehnsucht und gepackt von einer unheimlichen Erregung ließ ich meine Zunge über Chris Oberkörper hinunter über den Bauchnabel zu seiner Hose gleiten. Ich öffnete ungeduldig den Knopf und befreite seinen Schwanz aus der Shorts. Was dann zum Vorschein kam, übertraf zu allem Überfluss sogar das vielversprechende Aussehen des ausgebeulten Pakets. Sein Schwanz maß geschätzt, die allseits begehrten 20×5 cm mit einer prallen Eichel am Ende. Kein Wunder also, dass Andi sich vorhin nicht zurückhalten konnte — ich konnte es jetzt nämlich auch nicht mehr! Ich beugte mich etwas weiter hinüber und berührte dieses Prachtstück mit der Zunge. Scheinbar wartete Chris nur darauf, denn er seufzte jetzt leise auf. Schließlich umschloss ich ihn ganz mit dem Mund und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Chris gefiel das sichtlich, das leise Seufzen, war nun nämlich in ein Stöhnen übergegangen, während Andi mit seiner Zunge Chris’ Hals erforschte.

Der Blonde unterbrach sein lustvolles Stöhnen und kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr. Obwohl er sehr leise sprach, verstand ich sofort, was er meinte und war mehr als einverstanden. Andi guckte ein wenig verdutzt, als wir beide gleichzeitig die Türen öffneten und hinten wieder einstiegen — einer zu Andis rechter und der andere zu seiner linken Seite. Chris und ich zogen ihm sein Oberteil über den Kopf und streichelten seinen nackten Oberkörper, während wir ihn beide mit unseren Zungen liebkosten, bis sie an seinem Mund angekommen waren. Andi verstand sofort, öffnete die Lippen und schon waren wir alle Teil eines Kusses unter drei Menschen. Meine Hand stieß auf seinem Oberkörper mit der von Chris’ zusammen, er legte seine auf meine Finger und zusammen glitten wir zu Andis Hose hinunter. Unsere Hände trennten sich wieder um sie zu öffnen und fanden gleich darauf erneut zusammen. Chris schob meine Hand in die Hose, fuhr über Andis Beule und drückte meine Finger leicht zusammen. Jetzt hielten wir gemeinsam einen dicken und sehr harten Schwanz fest. Was für eine prächtige Ausstattung!

Andi lehnte seinen Kopf zurück und schloss genüsslich die Augen. Unsere Wichsbewegungen hielten aber nicht lange an, da Chris und ich große Lust auf mehr bekamen. Wir brachten uns in Position und unsere Zungen starteten ein Spiel, bei dem seine Eichel den Mittelpunkt bilden sollte. Andi vergrub seine Finger währenddessen in meinen Haaren und stemmte sein Becken gegen unsere Münder. Der Blondschopf nahm von uns beiden den fetten Riemen als erster in den Mund und begann ihn lustvoll zu lutschen. Nachdem er aufgehört hatte, machte ich weiter und wiederholte Chris’ Blasorgie. So wechselten wir uns ab, wobei Andis Erregung immer ungehaltener zu werden schien, was er durch lautes Stöhnen hemmungslos kundtat.

Chris zog sich anschließend seine Hose aus und warf sie nach vorne. Andi und ich rückten links rüber, sodass Chris mehr Platz hatte, um uns seinen Po entgegen zu strecken. So blies ich Andi weiter, während er Chris seine Finger ins Poloch schob. Er machte sie mit etwas Spucke geschmeidig und nach einer Zeit flüsterte mir Andi zu: „Jetzt du?” Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
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Andi machte die Türe auf, um mehr Platz zu haben, ich zog meine Hose nun auch aus, Chris rückte mit seinem heißen Arsch näher an mich heran und schon war ich dabei ihn mit meinen Fingern in die Rosette zu ficken, während Andis Zunge meinen Kitzler umspielte. Chris hatte einen schönen, festen Hintern, ohne Haare, anscheinend rasierte er sich sogar regelmäßig um sein Loch herum. Sein Po fühlte sich warm, weich und eng an, ich bekam eine Ahnung davon, welche Höhepunkte Andi wohl erleben musste, wenn er ihn fickte.

Der Schwarzhaarige schob mir nun einige Finger in meine Muschi. Erst jetzt merkte ich, wie nass ich vor Erregung geworden war. Würde er auf diese Art weiter machen, würde es nicht mehr lange dauern und ich würde kommen.

Zwischen Chris’ Beinen hatte ich freien Blick auf seine Eier und konnte auch seinen immer noch prallen Schwanz baumeln sehen.

Ich spreizte meine Schenkel weiter, um Andi meine größten Lustpunkte besser darbieten zu können und er nahm mein Angebot gerne an, denn nun umschloss sein ganzer Mund meinen Kitzler. Ich schaute wieder auf Chris Hintern, den er mir geil entgegenstreckte und spürte, wie mich die erste Welle unter Andis Mund durchzuckte. Mein ganzer Körper erzitterte, ich fühlte einen Moment eine Lust, die dermaßen extrem war, dass sie mich fast zu erdrücken schien. Andi merkte, was gerade passierte und leckte mich noch eine Spur intensiver. Für mich gab es kein Halten mehr, laut stöhnte ich meine Lust heraus!

Es dauerte eine Minute, bis ich meine Fassung wieder errang, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte — ich war immer noch richtig geil. Chris wollte gefickt werden und so stieg ich aus, um Andi wieder richtig ins Auto zu lassen. Er setzte sich hin und Chris stieg auf seinen Schoß. Steil und erwartungsvoll ragte Andis Schwanz in die Höhe. Der Blonde benetzte sein Loch etwas und schon wurde ich Zeuge, wie Andis harter Prügel in Chris’ engem Poloch verschwand. Langsam ließ sich Chris auf ihn herunter und Andis Schwanz tauchte tiefer in das Hinterteil seines Freundes. Dieser stöhnte auf, während Andi seinen Kopf zurücksinken ließ und ebenfalls einen Seufzer ausstieß. Was für scharfe Jungs, sie stahlen mir glatt den Atem!

Chris saß auf ihm, seine Rosette hatte Andis Riemen bis zum Anschlag aufgenommen und sein eigener Schwanz stand dabei prall und scheinbar stahlhart in die Luft. Der Blonde startete seine Fickbewegungen, so gut es in diesen unbequemen Verhältnissen ging aber schließlich half Andi ihm, in dem er sein Becken hob und senkte. Nun hielt Chris sich einfach an Andis Schultern fest, als dieser ihn mit immer schnelleren Stößen fickte. Die zwei sanken immer tiefer in einen Taumel der Lust. Chris graue, vorher so wache Augen hatten einen tranceähnlichen Glanz und Andi kannte nun kein Halten mehr, immer heftiger ließ er seinen Schwanz in Chris Loch gleiten.

Unvermittelt stöhnte der Blonde: „Ich komme!” Und ein Strahl seines Spermas spritzte über Andis Oberkörper. Die nächsten Spritzer kamen kurz darauf aus seinem Schwanz geschossen, während Andi die, durch den Orgasmus verursachten Muskelkontraktionen in der Rosette, welche seinen engen Hintereingang noch eine Spur enger werden ließen, seines Freundes sichtlich genoss. Schließlich sank Chris über ihm zusammen und küsste seinen Freund auf den Mund. Dann stieg er von seinem Schoß und Andi fing an sich zu wichsen, wobei wir beide ihn streichelten. Letztendlich spritzte auch er seine Ladung unter einem geräuschvollen Höhepunkt ab. Sein Bauch, seine Brust und unsere Hände waren eingesaut mit dem Sperma der beiden.

Sobald wir fertig waren, lagen wir uns noch ein paar Minuten in den Armen. Keiner von uns Dreien sagte auch nur ein Wort. Was wir fühlten, war ohnehin klar. Ich brach jedoch irgendwann das Schweigen: „Hey, auch wenn ich nicht drüber nachdenken muss, eure Telefonnummer will ich trotzdem! Ich glaube nämlich, dass ich ganz dringend eine Wiederholung brauchen werde oder was meint ihr?” Beide lächelten mich müde und zufrieden an und Andi bestätigte: „Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber lass uns erstmal sauber machen. Hast du nicht zufällig hier irgendwo Taschentücher rumliegen?” Ich zwängte mich nach vorne und kramte nach der Packung mit den Taschentüchern, die wegen des heutigen Desasters mit Erik bereits halb aufgebraucht waren. Ich teilte sie unter uns auf, wobei Andi die meisten bekam, weil er auch gleich zwei Ladungen heißer Wichse abbekommen hatte.

Draußen hatte es aufgehört zu regnen, kurz bevor wir angefangen hatten, was mir sehr entgegen kam. Wir stiegen aus, um uns leichter anziehen zu können und setzten unseren Weg anschließend fort. Während der Fahrt nach Hause unterhielten wir uns darüber, wie schwer es war, jemanden mit solchen Vorlieben zu finden und welches Glück wir hätten. Die beiden hatten jetzt ganz offen die Hände ineinander geschlungen und Andis Kopf lehnte an Chris’ Schulter. Letztendlich führte unser Weg durch die Ortschaft, in welcher die beiden aussteigen mussten. Das Kaff lag nur acht Kilometer von meinem entfernt, was mich natürlich freute und auch ein wenig nachdenklich stimmte: So nah und warum lernen wir uns dann erst jetzt kennen? Die zwei wohnten in einer Neubausiedlung, durch die ich bereits etliche Male durchgefahren war. Mit der Gewissheit, dass wir uns wieder sehen würden, verabschiedeten wir uns.

Ein letzter Kuss von beiden und verschwunden waren sie in der Dunkelheit. Wehmütig blickte ich auf den Zettel mit der Telefonnummer auf dem Armaturenbrett und steckte ihn mir in die Hosentasche. Ich hatte ihnen ebenso meine Nummer gegeben und war gespannt, wer von uns zuerst anrufen würde. Bei mir würde der Griff zum Hörer sicherlich nicht sehr lange dauern, doch zu meinem Anruf kam es erst gar nicht, denn ich sollte an diesem Abend noch eine kleine Überraschung erleben.

Zweiter Teil

Im Rausch der Sinne

Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Im Dunkeln tastete ich blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schließlich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: „Hallo?” Kaum hatte ich das vor mich hingemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: „Jasmin? Wir sind’s noch mal. Ich weiss es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und außerdem… Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist.” Ich war wieder hellwach. Sofort gab ich zur Antwort: „Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!” Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: „Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit.” Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: „Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre außerdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?” Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: „Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte.”

Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten Morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.

Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloß geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen..

Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mail-Postfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idioten verderben lassen. Sollte er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst! Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mail-Programm auf Ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher er mir das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance mehr haben, außer dass er immer noch meine Telefonnummer wusste… Ich hoffte jedoch, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl durch den Ignoremodus kapierte und mich in Ruhe lassen würde.

Fünf Minuten vor zehn klingelte es an der Haustüre. Durch die Sprechanlage erfuhr ich das, was ich sowieso schon den Morgen über freudig erwartete: Andi und Chris waren da. Ich drückte den Türöffner — ein Surren, ein Klicken und sie kamen die Treppe herauf. Als ich die Tür öffnete, standen dort die beiden attraktiven jungen Männer vom gestrigen Abend, in langen Mänteln, die ihnen bis zu den Knöcheln reichten und offen standen. Darunter hatten sie nichts an, ausser einem String-Tanga bei Chris und einer Boxershorts bei Andi, nicht zu vergessen natürlich auch ihre Schuhe. Chris war an den Türrahmen gelehnt und beide knutschten ungehalten miteinander, während sie sich streichelten.

Sie streiften sich die Mäntel einfach vom Leib und standen nun fast ganz nackt da. Das war der Moment, in dem sich mein Apettit nicht mehr auf die Brötchen richtete. Sie umschlangen sich, küssten sich leidenschaftlich weiter und dann schauten sie mich fragend an. „Dürfen wir auch reinkommen oder hat es dir die Sprache verschlagen?”, fragte Andi etwas amüsiert über meine Reaktion. Erst jetzt registrierte ich, dass mir der Mund offen stand und ich die beiden lüstern anstarrte. „Oh Sorry, ja aber selbstverständlich! Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, also mit euch schon, aber dass ihr beide gleich da weitermacht, wo wir gestern aufgehört haben war ich ehrlich gesagt, nicht gefasst…”, brachte ich gerade noch heraus. Als die beiden auf mich zukamen, ihre Arme um mich legten und mich küssten, konnte ich gerade noch mit einem Bein die Türe zuwerfen. Den Nachbarn würden nicht nur die Augen aus den Köpfen fallen, sie hätten auch noch helle Freude daran, so etwas herumzutratschen.

Es war nun wesentlich heller als gestern im Auto, denn draußen strahlte jetzt die Sonne wieder vom Himmel. Und obwohl sie schon den ganzen Morgen über schien, war es heute für die sommerlichen Verhältnisse noch recht angenehm frisch, was wohl an dem Gewitter gestern Nacht liegen musste. Jedenfalls sah ich die zwei das erste Mal bei normalen Lichtverhältnissen und es raubte mir fast den Atem zu sehen, wie gutaussehend sie wirklich waren.

Unter der diffusen Beleuchtung des Wagens waren sie schon sexy gewesen aber nun konnte man endlich erkennen, dass sie nicht nur überaus sexy, sondern auch richtig schön waren. Chris mit seinen blonden Haaren, die ihn bis zu den Ohrläppchen reichten, den sinnlich geschwungenen Lippen und den aufmerksamen, stahlgrauen Augen, seinen trainierten Brust- und Bauchmuskeln und dem verführerischsten Po, den ich jemals sah. Andi mit seinen kürzeren schwarzen Haaren, die er mit der Zuhilfenahme von Gel zerstrubbelt hatte und seinen tiefgründigen blauen Augen, die ihm wilde aber auch geheimnisvolle Züge verliehen, seine Lippen waren sehr sanft und weich, sein Bauch und Oberkörper waren zwar nicht so trainiert wie bei Chris, dafür aber genauso anziehend und sein Po regte ebenfalls meine Fantasie an.

Der Gedanke, welcher mich die letzte Stunde über ständig verfolgte, meldete sich nun erneut: Du hast ihn, den Jackpot! Es ist wahr! Mir entrang sich ungewollt ein Grinsen.

Als ich gerade dabei war mich zu fragen, wessen Idee die Aktion mit den Mänteln war, entdeckte ich, dass Chris eine Tüte neben dem Eingangsbereich bei den Jacken fallen gelassen hatte. Das musste wohl unser eigentliches Frühstück sein. Schließlich entließen sie mich aus ihrer Umarmung, Chris hob die Tüte auf und ich zeigte ihnen den Weg in die Küche. „Sag mal, wie seid ihr eigentlich auf diese Idee gekommen? So vor meiner Türe zu erscheinen? Das macht einen am Morgen schon verdammt scharf, wisst ihr?”, fragte ich neugierig. Beide grinsten mich an und Andi antwortete: „Also ich hatte Chris den Vorschlag gemacht, dass wir dir, den Morgen etwas versüßen könnten, in dem wir uns knutschend vor deine Türe stellen, wenn du aufmachst und Chris meinte dann noch, wir könnten das auch nur in Unterwäsche tun, damit dein Morgen nicht nur versüßt ist, sondern auch richtig super wird.” Ich musste schmunzeln, die beiden hatten ihr Ziel erreicht. „Das ist euch auch wirklich gelungen.”, sagte ich mit viel versprechendem Blick.

Ich setzte Kaffee auf und die beiden halfen mir mit dem Geschirr. Während unserem Frühstück zu dritt, redeten wir viel miteinander. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit zwei Jahren ein Paar waren, welches nicht nur Sex miteinander hat, sondern sich auch liebt und von Anfang an klar war, dass irgendwann vielleicht eine passende Frau dazu kommt. Beide mochten Rock und Punkrock und gingen gerne auf Konzerte dieser Art, bei denen die Fetzen flogen. Chris arbeitete als Lagerarbeiter und Andi als Kfz-Mechaniker. Sie wohnten zusammen und mussten gestern mit dem Bus fahren, weil sie beide nach dem musikalischen Ereignis nicht gerade nüchtern waren.

Ich erzählte ihnen auch von mir und dass ich schon seit einiger Zeit im Internet auf der Suche nach einem Bi-Mann gewesen war. Ich hatte dort nur einen Mann gesucht, denn gleich zwei auf einmal zu finden, schien mir zu utopisch. Und dann berichtete ich natürlich noch die Sache mit Erik, dem dreisten Fake vom gestrigen Abend. Die beiden mussten lachen, als ich ihnen von diesem Typen erzählte und da sich alles zum Guten gewendet hatte, konnte ich es nun auch auf eine komische Art lustig finden.

Wir amüsierten uns überhaupt ziemlich gut an diesem Morgen, denn schnell merkten wir, dass wir nicht nur den gleichen Humor teilten, sondern uns auch in anderen Dingen stark ähnelten. Selten habe ich mich mit einem anderen Menschen auf Anhieb so super verstanden und dann auch noch gleich mit Zweien. Ich war überglücklich!

Hätte mir nach dieser Enttäuschung gestern jemand gesagt, dass heute zwei halb nackte Bi-Boys an meinem Frühstückstisch sitzen würden, so hätte ich dessen Einweisung in eine Anstalt veranlasst. Ich konnte es selbst kaum fassen.

Plötzlich unterbrach uns das klingelnde Telefon aus dem Schlafzimmer. Schnellen Schrittes ging ich rüber und schaute auf die Nummer im Display und wusste sofort, wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüßung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: „Erik, dass du dich überhaupt noch getraust, hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?” Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und der Blonde fragte mich: „Ist das dieser Idiot von gestern?” Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang.
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Chris sagte: „Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn mein Freund und ich müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gestern gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!” Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: „Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur Danke sagen!” Und dann meinte er an uns gerichtet: „Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll.” Theatralisch belustigt erwiderte ich: „Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!” Wir mussten lachen und der ganze Ärger über diesen Idioten, war sogleich wie verflogen.

Wir ließen uns zu dritt aufs Bett fallen und war in diesem Moment sehr froh, das alte Ehebett meiner Eltern übernommen zu haben, denn hier war genug Platz für alle drei. Ich saß auf der Decke und hatte noch meinen Bademantel an, den mir die beiden halb nackten Jungs jetzt von den Schultern streiften — Chris zu meiner Linken und Andi zu meiner Rechten. Er meinte anschließend zu seinem Freund: „Wo wir gerade beim Bedanken waren, meinst du nicht unsere Süsse hätte nicht auch noch eine kleine Belohnung verdient, weil sie uns gestern mitgenommen hat, als es wie aus Eimern schüttete?” Chris sah Andi mit wissendem Blick aber ohne etwas zu sagen an. Anschließend kam er hinter mich, strich mir die langen Haare zur Seite und begann meinen Nacken zu küssen. Andi, senkte seinen Kopf an meinen Hals und machte dasselbe, was Chris tat. Beide streichelten meinen Oberkörper und meine Brüste dabei.

Auf einmal hielt Chris inne, schaute mit einem Blick, der mich innerlich erbeben ließ, Andi tief in die Augen, während ich seine Erregung dabei richtig fühlen konnte, denn als er dann mit seinem Mund an mein Ohr kam, seine weichen Lippen mich dort berührten und mir etwas zuflüsterten, das mich beinahe um den Verstand brachte, hatte er dieses wilde, unbezähmbare Etwas in der Stimme, das ich sonst nur von Andis Augen kannte. Alleine durch den Blickkontakt wussten die beiden schon ganz genau, was er mir mitteilen wollte und ich konnte es ahnen, denn seine Worte jagten mir kurz darauf einen Schauer des Verlangens über den Rücken: „Wir wollen dich beide… gleichzeitig.” Alles in mir schien nur noch aus unendlicher Begierde zu bestehen. „Oh ja, besorgt es mir.”, hauchte ich total angeturnt unter den Berührungen der beiden Männer.

Die beiden Männer näherten sich daraufhin an und gaben sich einen innigen, langen Kuss, währenddessen sie unablässig meinen Körper streichelten. Sie wendeten sich dann mir zu und ich streckte ihren Mündern lustvoll meine Zunge entgegen. Einen Augenblick küssten wir uns zu dritt, bevor ihre Zungen auf Wanderschaft gingen und jede eine andere Körperstelle liebkoste. Ihre Hände schienen überall an mir zur selben Zeit zu sein. Andi leckte gerade über meine linke Brustwarze, als sich Chris’ Mund immer weiter meiner feuchten Spalte näherte. Er strich mit seiner Hand über meine Muschi, teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, suchte die nasseste Stelle zwischen ihnen und tauchte ein in meine Lustgrotte, die seine Finger begierig aufnahm. Ich stöhnte auf, als der Schwarzhaarige daraufhin auch noch einen Finger zu denen des Blonden in mich schob, während er weiter an meiner Brustwarze saugte.

Und als Chris dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu lecken, glaubte ich mich schon fast einem Orgasmus nahe. Kurz bevor ich dachte, dass es mir jeden Moment komme, zogen jedoch beide ihre Finger aus mir heraus und Chris hörte auf zu lecken. Er legte sich hin und ich positionierte mich auf allen vieren verkehrt herum über ihm. Ich sank mit dem Po noch etwas tiefer und er setzte seine Leckspiele fort, wobei er diesmal nicht nur meinen Kitzler, sondern auch mein Lustloch fordernd ausleckte. Ich streifte Chris’ steifen Penis aus seinem Tanga und begann ihn zu lutschen. Wieder steckte er mir zwei Finger in meine Muschi aber Andi, der jetzt hinter mir kniete, machte etwas anderes. Er streichelte und küsste meinen Po und schließlich fühlte ich seine Zunge an meinem Hintereingang.

Unter dieser geilen Behandlung blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich fallen zu lassen und einfach nur zu genießen, wie sie mich verwöhnten. Auch Andi setzte jetzt wieder einen Finger an, allerdings nicht an meiner Muschi, sondern an meiner Rosette. Er schob ihn erst langsam und vorsichtig rein, um ihn dann immer schneller und tiefer hineingleiten zu lassen, bis er letztendlich noch einen zweiten hinzunahm. Da ich wirklich sehr entspannt war und mich einfach nur meiner unglaublichen Lust hingab, tat es überhaupt nicht weh. Andi zog seine Shorts herunter und wieder küsste er meine Pobacken und leckte durch meine Ritze.

Der Mund des Blonden verwöhnte dabei nun nicht mehr meine Pussy, sondern blies Andis Schwanz. Anschließend nahm ich die pralle, benetzte Eichel an meinem Schliessmuskel war. Ganz langsam arbeitete sich sein beschnittener Schwanz in meinen Arsch vor. Als die Eichel den Schließmuskel passiert hatte, spürte ich eine Welle der Lust, unter der ich erzitterte und laut seufzen musste. Seine Hände hielten meine Hinterbacken fest und mit leichten Stoßbewegungen fing er an, mich in den Po zu ficken. In seiner vollen Härte füllte mich sein praller Kolben jetzt ganz aus. Irgendwie kam mir die Erinnerung an den Anblick von Chris in den Kopf, wie er denselben Schwanz gestern bis zum Anschlag aufgenommen und sich unter den Fickbewegungen von Andis Becken aufgebäumt und ungehemmt gestöhnt hatte. Diese mentale Rückblende sorgte dafür, dass ich nun von ihm genauso ungestüm genommen werden wollte, wie er es seinem Freund besorgt hatte.

Ich signalisierte ihm meine Bereitschaft dazu, indem ich meinen Hintern so weit wie möglich gegen sein Becken drückte. Er folgte dieser Aufforderung offensichtlich sehr gerne, denn jetzt fing er an, mich schneller und härter durchzuficken. Auch sein Stöhnen wurde lauter und Chris leckte mir mittlerweile wieder den Kitzler, während er mit seinen Fingern in meiner Muschi leicht nach oben drückte, wodurch er meinen G-Punkt stimulierte. Wieder war ich fast so weit und auch Andis Riemen schien immer mehr Druck in meiner Hintertür aufzubauen. Als ich schon annahm, dass er bald so weit sei, zog er ihn raus und auch Chris unterbrach seine Tätigkeit. Ich wusste sofort, dass es gleich so weit war, und drehte mich daher ungeduldig auf Chris herum, um mich in der Reiterstellung auf seinen mächtigen Pfahl zu setzen.

Alleine schon die Vorstellung, dass ich gleich beide Prachtexemplare von Schwänzen gleichzeitig in mir spüren würde, stahl mir den Atem. Ich glaubte durchzudrehen, so sehr berauschte mich bereits der bloße Gedanke an ihr Vorhaben.

Chris’ Penis war die ganze Zeit über sehr hart geblieben. Durch meine Feuchtigkeit und das vorherige Blasen flutschte dieser nun mühelos in meine Möse. Ich schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl, das sein Glied in mir verursachte.

Andi kniete hinter mir, und als ich mit einem verzweifelten Seufzer den Kopf zurückwarf, liebkoste er meine Schultern. Ich musste mich beherrschen den Blonden nicht zu reiten, sondern mich nach vorne zu beugen, damit ich auch noch Andi aufnehmen konnte. Andi setzte jetzt erneut seine pralle Eichel an und diesmal war es noch leichter für ihn einzudringen, da meine Rosette noch gut gedehnt war.

Wolllüstig drückte ich meinen Rücken durch, damit sie beide bis zum Anschlag in mich eindringen konnten. Danach durchdrang ein lauter Lustschrei die morgendliche Idylle. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage, ich hatte die Kontrolle über meinen Verstand vollkommen in die Hände von diesen jungen Männern gelegt, die mich gerade in einen Zustand des Rauschs und der Ekstase versetzten, wie ich ihn vorher niemals erlebt hatte. Keine Droge der Welt hätte diesen Zustand der vollkommenen Hingabe und reinen Fühlens mir zu bescheren vermocht.

Chris hielt mich an der Taille fest, stieß mich von unten, während Andi seine Finger in meine Pobacken vergraben hatte und mich von hinten fickte. Der Blonde hatte die Augen geschlossen und gab Laute der Lust von sich und auch hinter mir konnte man ungehaltenes Gestöhne hören. Komplett ausgefüllt spürte ich beide Jungs gleichzeitig. Dies hier war nicht nur Sex, es war auch ein Akt der Vereinigung zwischen uns dreien. Was wir in diesem Moment fühlten, ging über die reine Triebbefriedigung weit hinaus.

Die beiden jungen Männer waren ebenfalls nicht mehr richtig bei Besinnung, denn ihre Bewegungen wurden jetzt immer heftiger, während mein ganzer Körper in einer Empfindung aus Erregung und Erfüllung schwamm. Es war ein einziger Höhepunkt, der mich tief in sich einschloss. Die beiden gaben mir alles und ich ließ mich im Gegenzug einfach ganz und gar unter ihren Stößen und Berührungen gehen, vertraute ihnen meine intimste Seite an. Was für ein irres Gefühl, ich konnte mich weder auf die Penetration meiner Vagina noch auf die meines Pos konzentrieren, beides verschmolz einfach wie zwei Flammen, die man aneinander hielt, zusammen zu einem grösseren Ganzen. Wir drei fielen in einen Taumel der absoluten Begierde, nichts anderes zählte mehr, nur das was wir fühlten, schien uns noch wichtig zu sein. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter, wir steuerten schneller und schneller den unausweichlichen Höhepunkt meiner neuen Freunde an. Für mich war einzig die Symbiose unserer Leiber, die wir gerade erfuhren, schon ein einmaliger Höhepunkt.

Mit einem Mal schrie Chris vor Erregung auf, ich spürte etwas in mir zucken, und obwohl er immer noch langsame Fickbewegungen machte, wurde es plötzlich sehr glitschig, da wo sein Schwanz hineinstieß. Er sank schnaubend zurück. Ich blickte ihm in die Augen und konnte wieder den altbekannten tranceähnlichen Glanz darin sehen. Andi umfasste mich nun an der Hüfte und zog meinen Hintern bei jedem Stoß noch fester auf seinen Unterleib. Chris Riemen verlor in mir langsam an Größe und allmählich, erkannte ich wie mein Rausch abflaute. Auch Andi wurde jetzt sehr laut, während er sein Glied ein letztes Mal mit aller Kraft in mein Loch jagte. Ein herrliches Gefühl!

Schon pulsierte er in meinem Arsch und sein heißes Sperma ergoss sich in meinen Darm. Einen Moment verharrte er noch in seiner Stellung, ich konnte seinen Penis tief in mir spüren und merkte, wie er kurz darauf immer weiter zusammenschrumpfte.

Dann senkte sich Andis Oberkörper auf meinen Rücken und er stützte sich nur noch mit den Händen auf der Matratze ab. Ich legte mich deshalb jetzt ganz auf Chris’ verschwitzten Oberkörper. Andi beugte seinen Kopf herunter und wir drei gaben uns einen innigen Kuss. Schließlich fiel Andi rechts von uns auf die Bettdecke und auch ich stieg von Chris, dessen Penis bereits aus meiner Vagina gerutscht war, herunter, um mich zwischen die beiden zu kuscheln. Jeder streichelte jeden — einmal fühlte ich die Hände der beiden auf meinem Bauch, den Oberschenkeln, meinen Armen, das Gesicht oder über meine Brüste gleiten und ein andermal streichelten Andi und ich Chris oder Chris und ich Andi. Manchmal hatte auch jeder die Hände auf jedem. Es folgten viele innige, einfühlsame Küsse, zu zweit und auch zu dritt, solange bis wir uns alle fest umschlungen hielten und gemeinsam erschöpft einschliefen.

Dieser Dreier beinhaltete das intensivste Gefühl, das ich jemals bei irgendeiner sexuellen Aktivität verspürt hatte. Wer glaubt ein Sandwichfick müsse zwangsläufig immer auf die Benutzung der Frau hinauslaufen, irrt ist sich gewaltig! Das mag bei gewissen heterosexuellen Pornofilmchen vielleicht wirklich so sein, hier war das aber nicht der Fall: Chris und Andi waren sehr darum bemüht gewesen, mich in einen Zustand der völligen Ekstase zu katapultieren. Mein hemmungsloses Stöhnen, und das lustvolle Winden meines Körpers zwischen ihren Leibern hatte den beiden bedeutet, dass sie auf dem besten Weg gewesen waren ihr Ziel zu erreichen, das nämlich darin bestand, mir jeden klaren Gedanken zu rauben und mich in ein Reich der Leidenschaft zu entführen, in dem nichts anderes zählte, als unsere drei vereinten Körper, die zusammen ein einziges Knäuel der Lust bildeten. Und ich war nur zu gerne bereit gewesen, ihrer Einladung zu folgen.

Andi und Chris waren nie grob gewesen, sie achteten sehr auf meine Körpersignale und tauschten ihre Behutsamkeit erst gegen zügellose Stöße aus, wenn ich ihnen gezeigt hatte, dass ich nach mehr verlangte.

Auch wenn ich sie gerne zusammen sah und ich Freude daran hatte einen der Jungs mithilfe des anderen zu verwöhnen, so bereitete es mir doch auch große Befriedigung einmal im Mittelpunkt zu stehen.

Als ich aus einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte, war es früher Abend. Die gestrige kurze Nacht und unsere überaus hingebungsvolle Zusammenkunft heute morgen, hatten ihren Tribut gezollt. Beide der jungen Männer hatten noch ihre Augen geschlossen. Andi schnarchte leise vor sich hin, während Chris zu träumen schien, denn ab und zu zuckten seine Schultern leicht zusammen und er bewegte sich unwillkürlich. Ich fühlte einen starken Durst in mir aufwallen und so stand ich auf, um von der gekühlten Cola, die ich ihm Kühlschrank aufbewahrte, zu trinken.

Schließlich setzte ich die Flasche wieder ab, weil die erst so angenehme Kälte, nun ein unerträgliches Gefühl, das bis hinunter zu meiner Magengegend zu reichen schien, in meinem Rachen hinterließ.

Nach dem Durst kam nun der Hunger. Im Kühlschrank war Flaute angesagt und heute war Sonntag, das hieß, dass ich etwas bestellen musste, wenn ich satt werden wollte. Ich kramte herum und fand schnell den Zettel einer Pizzeria, von der ich zwar wusste, dass sie gutes Essen machte, aber — wie sollte es in so einem Kaff auch anders sein — nicht lieferte. Ich überlegte. Meine beiden Lover im Schlafzimmer würden sicherlich ebenfalls hungrig sein, wenn sie aufwachten. Ich beschloss, ihnen jeweils eine Pizza mitzubestellen. Vom Schlafzimmer aus tätigte ich den Anruf, und als ich wieder auflegte, erkannte ich, dass Andis Lider leicht geöffnet waren.

Er sah immer noch ein bisschen ausgepowert aus, so bückte ich mich zu ihm herunter und sagte leise: „Ich habe uns gerade etwas zu Essen bestellt und fahre gleich los um es zu holen, schlaf doch noch eine kleine Runde.” Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich ihm über die Wange und er nickte verschlafen als Bestätigung, dass er mich verstanden hatte.

Mir huschte ein Lächeln über die Lippen, als ich die beiden betrachtete: Andi hielt Chris in den Armen, während der Po und der Rücken des Blonden eng an seinen Freund gekuschelt da lagen. Der Schwarzhaarige hatte wiederum seine Arme um Chris geschlungen.

Wenn man die beiden so friedlich daliegen sah, konnte man gar nicht glauben, dass sie mich vor einigen Stunden noch um den Verstand gefickt hatten. Ich konnte mit Romantik eigentlich nicht viel anfangen aber diese beiden schmusenden Männer ließen zärtliche Gefühle in mir aufkeimen.

Nichts fand ich langweiliger als diese schnulzigen Hetero-Liebesfilme — würden diese hingegen das beinhalten, was ich gerade in meinem Bett vorfand, ich glaube ich würde den ganzen Tag nur noch vor dem Fernsehgerät verbringen.

Ich suchte mir ein paar Klamotten aus dem Schrank, schnappte meine Schlüssel, meine Brieftasche — ein letzter schmachtender Blick auf die beiden kuschelnden Männer – und verließ die Wohnung.

Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen, öffnete sich die der Nachbarwohnung auch schon einen Spalt. Neugierige und auch teils etwas schockiert anmutende Augen blickten mich durch ihn groß an. „Äh-ähm, Jasmin?!”, schien die ältere Dame bereits fast ein bisschen verstohlen zu flüstern, welche sich mir bereits gleich an meinem Einzugstag vor knapp einem Jahr so freundlich zwischen den Kisten und Möbeln im Treppenhaus vorgestellt hatte. Aber auch ihre nette Art konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie redseliger war als ein altes Waschweib, wie ich bereits herausgefunden hatte. Oftmals tratschte sie ungeniert, vom Fenster ihrer Wohnung aus mit Leuten auf der Straße und jedes Mal hing ihr pummeliger Oberkörper dabei so weit hinaus, dass man befürchtete, sie würde jeden Moment aus ihrer Küche heraus kopfüber auf die Straße purzeln. Ich vermutete, dass der einzige Grund, warum sie das nicht tat, wohl darin bestehen musste, dass ihr noch massigerer Hintern, bei den Tratschorgien am Fenster wohl als Gegengewicht fungierte.

Sie duzte mich immer, obwohl ich es ihr nie angeboten hatte und obwohl es mir nicht wirklich etwas ausmachte, blieb ich aus Gründen der Höflichkeit beim „Sie”. Überrascht antwortete ich zu dem verschreckten Augenpaar: „Ja, Frau Schulze? Ist etwas nicht in Ordnung? Sie sehen ja aus, als hätten sie ein Gespenst gesehen.” Frau Schulze öffnete nun die Tür um einen größeren Spalt und fragte genauso verlegen, wie interessiert: „Nicht in Ordnung? Ich dachte bei dir sei etwas nicht in Ordnung, Jasmin. Der Lärm kam doch aus deiner Wohnung, nicht? Hattest du heute Männerbesuch?” Ich musste laut schlucken, um nicht sofort loszulachen, dann riss ich mich so gut es ging zusammen: „Frau Schulze, ich und Männerbesuch? Ich habe seit meinem Einzug hier keinen Freund gehabt und meine Familie und meine Kumpels, die kennen sie doch bereits. Die kamen mich doch von Anfang an hier besuchen. Wie kommen Sie denn nur auf solche Ideen?”

Entgeistert, weil ich ihr keine Story zum Klatschen anbot, kam von ihr zurück: „Nun ja, ich habe großen Krach gehört. Du weißt schon, wie aus diesen obszönen Filmen, die es für diese Perversen da zum Kaufen gibt und deshalb dachte ich…”

„Dass das aus meiner Wohnung kommt?!”, nahm ich ihr die Frage ab und lachte sie aus, sodass man es im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ich fuhr fort: „Aber Frau Schulze! Ich weiß zwar nicht, was sie da gehört haben, denn ich war den ganzen Tag über zu Hause und habe überhaupt nichts vernommen, was zu ihrer Beschreibung passen könnte, aber aus meiner Wohnung kam das ganz sicher nicht! Aber wie gut, dass wir so eine Expertin wie sie im Hause haben, denn ich kenne mich leider überhaupt nicht mit diesen obszönen Filmen aus und weiß auch erst recht nicht, was darin so zu hören ist! Nichts für ungut, Frau Schulze, ich muss nun auch weiter. Halten sie aber weiterhin Augen und Ohren offen, damit diese Unholde endlich dingfest gemacht werden können!”, rief ich mit einem ironischen Unterton, immer noch lachend, während ich jetzt kopfschüttelnd die Treppe hinunter eilte. Frau Schulze ließ ich sprachlos und mit ihren aufgerissenen sensationsgeilen Kuhaugen einfach stehen.

Nachdem, was ich heute Morgen erleben durfte, war es mir inzwischen egal, was die alte Vettel sich in ihrem Kopf mal wieder zusammen spinnen würde. Sie suchte doch lediglich Gesprächsthemen über andere Leute, um nicht zugeben zu müssen, dass sie ein einsames und langweiliges Leben führte, woran ihre Tratscherei zudem nicht ganz unschuldig war. Wer mochte sich schon mit jemandem abgeben, der jedes Wort, welches man mit ihm im Vertrauen spricht, sofort an die große Glocke hängt?

Grinsend stieg ich in meinen alten BMW und fuhr los. Sollten sie ruhig reden, Hauptsache meine Jungs und ich waren glücklich. Dennoch ahnte ich bereits, dass es wohl nicht bei dem kleinen Intermezzo von eben mit Frau Schulze bleiben würde. Die Gegend hier war nämlich nicht gerade bekannt für ihre tolerante Mentalität.

Ich hielt zwischenzeitlich noch an einer Tankstelle, um ein paar antialkoholische Getränke mitzunehmen, denn die letzte Flasche Cola hatte ich vorhin um gut die Hälfte des Inhalts erleichtert und ansonsten hatte ich nur noch ein paar Flaschen warmes Bier im Haus. Nur noch wenige Straßen lag mein Ziel von mir entfernt.

Dort angekommen suchte ich erstmal verzweifelt nach einem Parkplatz. Bis ich endlich fündig wurde, verging eine kleine Weile. In dem Lokal war die Hölle los, scheinbar versammelte sich an diesem Sonntagabend das gesamte Dorf zum Pizzaessen. Es dauerte deshalb noch mal einige Minuten, bis ich meine Bestellung in Händen hielt. Sobald ich gezahlt hatte, beeilte ich mich zurück zum Auto zu kommen.

Die drückende Hitze hatte im Laufe des Tages wieder merklich zugenommen und ich schwitzte, obwohl ich noch nicht mal eine halbe Stunde unterwegs war. Ein wahrlich sehr heißer Sommer, ging es mir durch den Kopf. Ob die Zwei mittlerweile schon aufgestanden waren? Eine derartige Ekstase, wie ich sie heute in den Morgenstunden von den beiden empfangen hatte, kannte ich vorher noch gar nicht. Sicherlich, ich hatte schon oft guten Sex gehabt, schließlich war ich kein Kind von Traurigkeit, aber was die beiden mir gaben, war weit mehr als nur eine Befriedigung sexueller Triebe. Die ganze Art der beiden, wie wir heute beim Frühstück geredet und gelacht, wie sie gestern reagiert hatten, wie liebevoll sie miteinander und mit mir umgingen und dennoch wussten, wann es im Bett auch mal ungehaltener zugehen durfte, die Intensität dieser Leidenschaft… Ich spürte ein wohliges Empfinden in meinem Bauch. Verliebte ich mich etwa in die beiden? Und wenn schon: Was wäre daran so schlimm? Wir lebten nun mal nicht mehr im Mittelalter.

Wieder zu Hause angekommen, schloss ich die Haustür auf und wurde auch gleich in Empfang genommen. „Hey Chris!”, rief Andi, „Schau mal, wer wieder da ist!” Dann kamen beide auf mich zu, jeder gab mir einen Kuss auf die Wange und Chris stellte fest: „Mh, das riecht ja richtig lecker. Was hast du uns denn mitgebracht?” Ich stellte die Pizzakartons auf dem Tisch ab und öffnete einen davon. „E Viola! Dreimal Pizza Salami, weil ich nicht wusste, was ihr drauf haben wollt! Ich hoffe es schmeckt euch.” Andi und Chris waren sichtlich hungrig, bedankten sich für die Pizza und hauten ordentlich rein.

Als Revanche für das Essen luden mich die zwei ins Kino ein, denn es lief heute ein neuer Horrorstreifen auf den wir alle schon sehr gespannt warteten.

Die beiden zogen die Mäntel an und wir fuhren bei ihnen zu Hause vorbei, damit sie sich umziehen konnten. Sie hatten eine etwas chaotisch eingerichtete Wohnung, was ihre Bewohner dafür aber umso sympathischer machte. Neben Postern von verschiedenen Bands, hingen dort auch welche von nackten, männlichen Leibern. Das Wohnzimmer war geschmückt mit Gegenständen aus der Punk- und Gothic-Szene. Jedoch konnte ich mich nur kurz umsehen, denn die beiden waren schnell angezogen.

Obwohl der Film packend war, konnte ich mich nicht richtig auf ihn konzentrieren, denn der gestrige Abend und der heutige Morgen beherrschten immer noch meine Gedanken. Chris und Andi schien es nicht anders zu gehen, ständig berührten wir uns, legten die Arme umeinander oder schauten zum jeweilig anderen hinüber. Hinterher fanden wir alle, dass der Film richtig gut gewesen war, aber wovon er eigentlich handelte, konnte keiner von uns so genau sagen.

Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett — diesmal aber wirklich nur zum Schlafen — weil ich morgen wieder früh raus musste. Schließlich war es schon fast Mitternacht geworden.

Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wieder sehen würde.

Dritter Teil

Träume werden wahr

Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich — scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füßen, war aber vornüber gebeugt und das, worauf ich mich abstützte, sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden dicht über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich, den beigemischten Duft alten Dieselöls wahrzunehmen.

Ich hatte ehrlich gesagt aber auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier näher zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war. Die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurückzog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein unverkennbares Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen, während der Blonde seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich meinen Unterleib jagte.

Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, an welchem wir uns kennengelernt hatten. Lediglich sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Die gegelten Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blau-schwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig zu sein schien aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles, was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam dabei mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren von der einzigartigen Eleganz einer Katze gekennzeichnet.

Benommen vor Geilheit blickte ich ihm, während sein Freund mich weiter von hinten unablässig weiter stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene a****lische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter, sodass ich seine weichen, vollen Lippen sacht an meiner Ohrmuschel fühlen konnte, wo sie leise flüsterten: „Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?” Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: „Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?” Ich brachte nur ein gestöhntes: „Du geile Sau.”, heraus. „Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen.” Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoß hörbar an meine Muschi klatschten.

„Soll ich ihn aus deiner Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?”, fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle über sein Denken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging daraufhin zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff den Prügel des Blonden am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab seinem Freund einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich meine beiden Traumtypen, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinander gepresst.

Nachdem ihre Münder das verführerische Treiben beendet hatten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris’ Ohr: „Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?” Chris Augen hatten wieder den vertrauten tranceartigen Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. „Mehr…”, drang halb gestöhnt aus ihm. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an seinen Freund und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass mein Körper vor ihnen unwillkürlich erbebte. “hesspress dot org “

Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. „Ja, besorgs ihr richtig…”, raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.

Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: „trr-rr-rr-rr” ‘Nein! Das darf nicht wahr sein!’, war mein erster Gedanke und schon wieder durchdrang es mein Bewusstsein: „trr-rr-rr-rr”. Bitte, alles nur das nicht! Nein!

Einen Moment lang schaffte ich es noch länger dort zu bleiben, wo ich war, dann wurde ich jäh aus dieser Traumsequenz herausgerissen.

Ich befand mich in keiner dreckigen Industriehalle, sondern in meinem Bett und ein alter Metallwecker schepperte gerade, was das Zeug hielt, fast so, als wolle er den Rekord der grausamsten Weckmethoden brechen. Wohl noch nie hatte jemand einen so verdammt großen Groll auf ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das zuverlässig seinem Zweck nachging, wie ich in diesem Moment. Ich fuchtelte ärgerlich fluchend auf dem Nachttisch herum, erwischte das Scheißding schließlich und zwang es unsanft zur Ruhe.

Keine Frage, mit dieser Fantasie im Kopf, musste ich meiner ungeheuren Erregung erst einmal Abhilfe verschaffen, bevor ich aufstand. Meine rechte Hand wanderte also zwischen meine Beine, wo ich nun bemerkte, dass ich zumindest einen kleinen Teil dieser Fantasie nicht nur geträumt hatte — ich war wirklich klatschnass. Und das war garantiert kein Nachtschweiß eines heißen Sommers. Nun ja, irgendwie war er das wohl schon, wenn man so recht darüber nachdachte…

Bei meinem Beruf als Druckerin — in dem ich auch öfters mal als „Mädchen für alles” einspringen musste – begegnete ich jeden Tag einem guten Freund von mir. Seine Name war Oliver und Oliver war schwul — „das ist auch gut so”, erklärte er zu seinem Motto — und er hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme der anderen. Ich fand ihn nicht sonderlich anziehend oder gar attraktiv aber als Kumpel war er echt in Ordnung. Er war für seine Fähigkeit zuzuhören und Geheimnisse für sich zu behalten, bereits im ganzen Betrieb bekannt und seine Kollegen kamen gerne mit ihren Sorgen und Nöten zu ihm. Allerdings machte er auch keinen großen Hehl daraus, seine Neugierde an privaten Angelegenheiten zu bekunden. Seine Ratschläge verteilte er aber wiederum ohne jede Spur von Aufdringlichkeit, immer dann, wenn sie gebraucht wurden.

Ich arbeitete nicht einmal seit dreißig Minuten, da stürmte er eilig an mir vorbei und alles, was er mir zuflötete, war nicht etwa ein „Hallo” oder „Wie geht’s?” sondern: „Du bist verliebt!” Ziemlich verdutzt blickte ich ihm hinterher. Wie konnte er das bloß wissen? Ich hatte ihm bereits von Erik und unserem Treffen erzählt. Vielleicht meinte er es deshalb? Sah man es mir so deutlich an? Oder lag es einfach an dem feuchten Traum, der mir noch durch die Hirnwindungen spukte? Manchmal schien er in solchen Dingen eine Kristallkugel zu befragen.

Im Übrigen wusste Oliver nichts von meiner Vorliebe, ich hatte ihm letzte Woche lediglich erzählt, dass ich am Wochenende ein Date mit einem netten Mann aus dem Internet haben werde.

In der Mittagspause saßen wir, wie immer, beim Essen in der Kantine zusammen. Wir alberten oft herum und machten Späße. Das war für uns bereits so etwas wie ein festes Ritual geworden. „Na, so wie du aussiehst, scheint dieser Erik ja ein echter Glücksgriff gewesen zu sein!”, fing er an. Ich hingegen war eher etwas abwesend und konnte nur an Chris und Andi denken. „Hm, was? Ach so, der Blödmann. Der war fast fünfzig und sein Körper hatte mehr mit einem Michelinmännchen, als mit seinem Foto gemein.” Er gluckste vor Lachen: „Aber das kann doch wohl kaum der Grund dafür sein, dass du heute so strahlst! Los, raus mit der Sprache, wer ist es?!” Ich machte einen großen Bissen in mein Brötchen und musste erstmal zu Ende kauen.

Redselig, weil ich mich endlich mal mit jemandem darüber unterhalten musste, fing ich an zu quatschen: „Eigentlich sind es zwei, wenn du mich schon so fragst. Ich habe sie auf der Heimfahrt am Samstag kennengelernt. Ihre Namen sind Andi und Chris. Beide sind richtig scharf! Also Chris hat blonde Haare, graue Augen und du müsstest seinen Body sehen, ich wette, du würdest glatt durchdrehen. Und Andi hat schwarze Haare, blaue Augen und einen richtig heißen…” Entsetzt unterbrach er mich: „Du meinst doch wohl nicht den Andi und den Chris, die ein Paar sind, oder?” Ich biss ein weiteres Mal gelassen in die Semmel. „Doch, genau die meine ich.” Oliver nahm meine linke Hand in seine: „Es tut mir so leid dir das zu sagen aber die Zwei stehen auf Männer.” Immer noch ruhig, so als ob ich nicht wüsste, warum er mich überhaupt trösten will, entgegnete ich knapp: „Ich weiß.”

Als müsste er mich aufklären, was dies bedeutete, fuhr er fort: „Weißt du, die beiden sind fest zusammen und haben auch Sex miteinander.” Ein Lächeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen: „Ja, und was für einen sie haben!” Mein Blick schweifte verträumt in die Ferne. „So verknallt, wie du bist, macht dich das doch bestimmt vollkommen fertig. Es tut mir so leid für dich.”, bemitleidete er mich.

Nun legte ich mein Brötchen weg, kehrte die Rollen um und drückte seine Hand: „Vielen Dank für dein Mitgefühl aber es braucht dir nicht leidzutun, denn es macht mich nicht fertig.” Oliver fühlte sich nun wohl dazu berufen mir den Kopf zu waschen: „Mensch Jasmin, ich kenne die Zwei schon seit Jahren, in dieser Gegend kennt doch jeder Schwule den anderen. Die stehen auf Männer, bei denen kannst du nicht landen!” Ich lachte unwillkürlich laut los und Oliver schien jetzt gar nichts mehr zu verstehen. Er schaute mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Sein irritiertes Gesicht war einmalig. „Und wieder hast du recht, ich kann bei ihnen nicht landen, da ich bereits schon lange gelandet bin.” Sein komischer Ausdruck verriet nun erst recht totale Verwirrung und er fragte zurückhaltend: „Was haben sie gemacht, dass du das glaubst?” Meine Antwort kam prompt und wieder genauso gelassen wie zuvor: „Glaub mir, das willst du nicht wissen.”

So langsam geriet er in Verzweiflung und fing an sich zu wiederholen: „Ja, aber, wie… Mensch, die schlafen doch miteinander!”

Was ich jetzt zurückgab, sollte schon etwas eindeutiger sein: „Oh ja, und wie sie das tun. Du solltest sie einmal dabei sehen… Sie sind so heiß, man könnte glatt durchdrehen.” Oliver rückte nun gespannt und neugierig zu mir heran: „Dich macht das doch nicht an, oder?” Ich ließ mir mit meiner Antwort Zeit, bis er unruhig auf seinem Stuhl herumrutschte und sein konspirativer Blick mir zu bohrend wurde. Dann beschloss ich ihn noch ein letztes Mal auf die Folter zu spannen: „Nö!” Er lief rot an und genierte sich wohl wegen seiner intimen Frage.

Nun wollte ich ihn aber wirklich erlösen. „Olli, hör mal, es macht mich nicht nur an, sondern es macht mich regelrecht wahnsinnig, die beiden zusammen zu sehen! Und sie sind auch nicht schwul, sondern bi, obwohl sie mir bereits mitteilten, dass sie eigentlich nicht so sehr auf Frauen fixiert sind.”, schwärmte ich ihm vor. Ich konnte die Glühbirne, die über Olivers Kopf jetzt aufleuchtete, fast schon mit meinen Augen sehen.

Er grinste und zog die Brauen hoch: „Ihr seid zusammen? Alle drei?” Na endlich! Sonst brauchte er doch auch nicht so lange um etwas zu begreifen! Wieder musste ich unwillkürlich schmunzeln: „Es sieht wohl ganz so aus.” Jetzt lachte er auch: „Wer hätte das gedacht? Dann sehen wir uns ab jetzt wahrscheinlich etwas häufiger. Ich bin bei Chris und Andi nämlich manchmal zu Besuch.” Noch konnte ich mir Oliver in diesem Chaos nicht vorstellen, war er doch sonst sehr penibel, was Sauberkeit und Ordnung anging. Kaum zu glauben, dass er so eine unaufgeräumte Punkerbude freiwillig betrat. „Hey, das freut mich für dich! Da hast du einen sehr guten Fang gemacht, das kannst du mir glauben!”, gab Oliver bekannt. Wir unterhielten uns noch angeregt bis zum Ende der Pause. Ich musste ihm haarklein erklären, wie es überhaupt zu unserem Zusammentreffen kam und wie es sich weiter entwickelte. Er schien sich wirklich einfach nur mit mir zu freuen, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, was ich ihm hoch anrechnete und gleichzeitig als erste positive Erfahrung mit meiner Außenwelt bezüglich dieses Themas verbuchte.

Der restliche Arbeitstag verlief schleppend und da unser Chef zu geizig für eine Klimaanlage für seine Angestellten war, wurde die brütende Hitze nur durch ein paar hin und her schwenkende Zimmerventilatoren unterbrochen. Jedoch glich es für diese eher einem Kampf gegen Windmühlen, wenn lediglich die dicke Luft umgewälzt wurde und keine frische hinzukam. Fast alle Kollegen hatten vereinzelte Schweißperlen auf der Stirn. Umso weiter der kleine Zeiger zur Vier auf dem Ziffernblatt der Uhr vorrückte, desto unkonzentrierter wurde ich. Ich musste mich anstrengen keine Fehler zu machen. Schließlich kam aber irgendwann der Feierabend und ich hatte nur noch eins im Kopf: Duschen, umziehen, etwas relaxen und dann wollte ich gerne der Einladung von meinen neuen Freunden nachkommen.

Gerade als ich allerdings die Stufen zu meiner Wohnung mit scheinbar letzter Kraft emporstieg, hörte ich oben eine Tür aufgehen. Eigentlich nichts Besonderes, hier gingen ständig Türen auf und zu aber mir schwante Übles und ich sollte mich nicht täuschen, wie sich gleich herausstellen würde.

Da stand nämlich Frau Schulze mit einem hämischen Grinsen. „So Jasmin, du hast gestern also keinen Männerbesuch gehabt?! Dann muss dein Hunger aber ganz schön groß gewesen sein, wenn du gleich drei Pizzen auf einmal isst!”, fuhr sie mich schon an, bevor ich überhaupt oben angekommen war. Ich wollte schon etwas dazu sagen aber da kam auch schon der nächste Schwall aus dem billigen Else-Kling-Plagiat für Arme gesprudelt: „Du brauchst mir nichts zu erklären, ich habe alles durch den Türspion genau mitverfolgt, jawohl! Als die Herren dann aus deiner Wohnung kamen, mit diesen langen Mänteln mitten im Sommer, habe ich das auch ganz genau gesehen! Der eine Perversling ging direkt unter meinem Küchenfenster vorbei und es sah so aus, als ob er unter diesem langen Ding überhaupt nichts an hatte! Und dieser obszöne Lärm…”, ihre Stimme hallte jetzt fast schon wie in einer Oper wider. Ich verdrehte entnervt die Augen nach oben.

„Ja, Fräulein! Versuch dich bloß nicht herauszureden, ich weiß jetzt ziemlich sicher, dass das aus deiner Wohnung kam!” Ich versuchte es noch einmal: „Frau Schulze, ich glaube nicht, dass Sie das irgendetwas…” Doch sie fiel mir mit puterrotem Kopf ins Wort: „Ich habe diesen Vorfall heute persönlich der Hausverwaltung gemeldet, jawohl! Ich hätte nicht gedacht, dass du mit diesen Sittenstrolchen, die diese unaussprechlichen Dinge mit anderen Männern tun, unter einer Decke steckst!”, keifte sie lautstark vor sich hin. Ich zuckte gleichgültig die Schultern und wollte gerade meine Tür aufschließen, da setzte sie noch einmal, mit vor Stolz geschwollener Brust, an: „Ich werde dafür sorgen, dass dieses Haus anständig und sauber bleibt. Früher oder später werde ich dich hier herauskriegen!” Ich drehte mich um und grinste sie fies an. Dann sagte ich in ruhigem Ton: „Aber bitte nur zu! Das können Sie sehr gerne versuchen Frau Schulze. Was ich in meiner Wohnung mit wem mache, ist ganz allein meine Angelegenheit. Ich tue weder etwas Verbotenes, noch irgendetwas, was gegen die Hausordnung verstoßen könnte. Und Sie Frau Schulze sind auch nicht meine Aufpasserin. Sie sollten besser darauf achten, mit wem Sie über was tratschen, denn es könnte auch einmal passieren, dass dem Opfer ihres Klatsches der Geduldsfaden reißt und sie plötzlich eine Anzeige am Hals haben. Üble Nachrede ist strafbar. Das, was ich mache, ist es hingegen nicht. Überlegen Sie es sich also gut Frau Schulze, schließlich hat ihnen niemand etwas zuleide getan. Guten Tag!” Das saß. Augenblicklich war Ruhe. Meine Worte verhallten im Flur ohne eine Antwort. Ich wartete von ihr auch erst gar keine Reaktion ab, sondern betrat einfach gemütlichen Schrittes meine Wohnung und zog die Tür hinter mir ins Schloss, ohne sie noch einmal anzusehen. Was ich sagte, sollte eigentlich lediglich den Zweck erfüllen, die alte Vettel ruhig zu stellen, damit ich ungehindert in meine Räumlichkeiten kam. Jedoch stellte sich später heraus, dass ich es durch meine Rede anscheinend nur noch schlimmer gemacht hatte. Sie würde mich zwar nie wieder anmeckern aber dafür sollten bald feige und niederträchtige Taten folgen.

Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, ließ mich erschöpft auf das Sofa sinken und musste auflachen. Irgendwie glich diese Alte einer überdrehten Witzfigur aus einem Comic. Ich machte mir weder Sorgen über die Hausverwaltung, noch über diese pummelige Hutschachtel. Es waren bereits unzählige Beschwerden von Frau Schulze dort eingegangen. Man konnte beinahe behaupten, dass sie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf trieb und die Nummer der Hausverwaltung für sie die Telefonseelsorge darstellte. Ob jugendliche Rowdys, kläffende Fußhupen oder musizierende Untermieter — alles schien eine willkommene Einladung zu sein, um andere anzuschwärzen.

Ich beschloss mich darüber nicht aufzuregen und keinen Gedanken mehr an den Vorfall von eben zu verschwenden. Frau Schulze war es einfach nicht wert.

Als ich nun so auf der Couch saß, kam mir der Traum von heute früh wieder in den Sinn. Er zog mich irgendwie in seinen Bann und ich musste den ganzen Tag über bereits immer wieder, nicht ganz ohne dabei geil zu werden, an ihn denken. Der Orgasmus, den ich mir gleich nach dem Aufwachen bescherte, half mir lediglich meine Arbeit einigermaßen korrekt auszuführen.

Andis Bewegungen — geschmeidig, wie die eines schwarzen Panthers… Seine schmutzige, obszöne Art in Verbindung mit Chris’ ungehemmten Stößen in meinen Unterleib, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Während Chris einfach seiner Lust folgte und mich kräftig durchfickte, legte Andi es regelrecht darauf an, erst mich und dann auch seinen Freund wahnsinnig zu machen. Auch wenn er selbst von einer unkontrollierbaren Begierde gepackt schien, so wusste Andi doch genau, welche unbeschreibliche Begierde er bei uns auslöste.

Ich fühlte zwischen meinen Beinen, wie ich schon wieder scharf wurde. Nein, sagte ich mir. Meine Erregung würde ich mir für die Jungs heute Abend aufsparen. So ging ich also ins Badezimmer und nahm eine kalte Dusche. Das kühle Wasser schien meine Abgeschlagenheit mit sich hinfort und in den Ausguss hinunter zu spülen.

Erfrischt und etwas fröstelnd begab ich mich zum Kleiderschrank. Rätselnd fragte ich mich, was Chris und Andi wohl an mir gefallen würde. Ich wollte sie heißmachen, keine Frage. Nur mit welchem Outfit? Da sie gestern auch ganz schön frivol vor meiner Türe gestanden hatten, brauchte ich mich wohl kaum in meiner Wahl zurückhalten.

Somit entschied ich mich also für einen dunklen Minirock und ein Netz-Top, das ungehindert Blick auf Brüste und BH gewährte. Als Büstenhalter suchte ich mir einen schwarzen BH aus, der nur das Nötigste verdeckte. Unterhose? Brauchte ich nicht!

So machte ich mich auf zu den beiden und bereits auf dem Weg dort hin, erntete ich viele Blicke von Passanten.

‚Wenn dieser notgeile Hetero-Mann, neben mir an der Ampel, nur wüsste, wo ich gerade hinfuhr, würde er dann wohl genauso lüstern gaffen?’, fragte ich mich gedankenverloren, während einer roten Welle und grinste unwillkürlich. Mit Sicherheit nicht! Für einen heterosexuellen Kerl würde ich mich auch nie im Leben so ins Zeug legen. Sie langweilten mich einfach nur zu Tode und ich mochte sie nie länger als für einen schnellen Fick in meinem Bett haben. Natürlich gab es in meiner Zeit der Selbstfindung immer wieder Versuche, Beziehungen mit ganz „normalen” Jungs einzugehen aber sie scheiterten alle früher oder später daran, dass mir etwas Wichtiges fehlte. Ich wusste damals nur selbst noch nicht, was genau das war.

Obwohl ich mir von Anfang an bewusst darüber gewesen war, dass ich charakterlich eher einem Vertreter männlichen Geschlechts gleichkam, wurde mir dies doch immer auch von meinem Umfeld bestätigt, so dachte ich zumindest auf der erotischen Ebene rein heterosexuell zu sein. Diese Überzeugung hielt so lange an, bis ich entdeckte, welche Faszination Männerpos und Sex unter gutaussehenden Typen auf mich ausübte. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich eigentlich wohl in meinem Körper, auch wenn es öfters Situationen gab, in denen ich mir einen Schwanz wünschte. Was sollte man sich auch schon anderes wünschen, wenn man den Hintern von einem attraktiven jungen Kerl in so aufreizender Pose dargeboten bekommt, dass der Blick einfach von dem Spalt mit seiner blank rasierten Rosette, die zwischen zwei trainierten Pobacken versunken liegt, gefesselt werden muss? Ich konnte also genauso schwul, wie auch hetero empfinden, ich war ein Girlfag — eine schwule Frau.

So kam also eins zum anderen und nun stand ich hier und wartete sehnsüchtig darauf, dass die Ampel bald auf Grün umschaltete, damit ich schnell zu meinen heißen Bi-Boys gelangte.

Obwohl es mir in dieser drückenden Hitze, wie eine halbe Ewigkeit vorkam, dauerte es aber insgesamt nicht mal 20 Minuten, bis ich an meinem Ziel ankam. Wir waren für 18.00 Uhr verabredet und ich war beinahe auf die Minute pünktlich. Unten stand die Haustüre des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses offen, fixiert mit einem Holzkeil. Auch in dem Bau, in dem ich wohnte, war dies bei den sommerlichen Temperaturen, tagsüber eher die Regel, als die Ausnahme. Die Wohnung der Jungs lag im obersten Stock, und da es keinen Aufzug gab, marschierte ich freudig die Treppen nach oben. Dort angekommen wollte ich gerade auf die Klingel drücken, als ich bemerkte, dass die Türe ihrer Wohnung einen kleinen Spalt offen stand. Ich stupste mit dem Finger leicht dagegen, worauf sie unter leisem Quietschen bis zur Hälfte aufflog. Von drinnen drangen Laute, die ich zuerst nicht richtig deuten konnte. Also klopfte ich leise an die Tür, trat einen Schritt ein und zog sie dann ins Schloss. Der Flur war noch genauso unaufgeräumt, wie gestern. Dreckige Rangers teilten sich den Platz auf dem Boden mit den ölverschmierten Arbeitsklamotten von Andi und einer Jeanshose von Chris. Die Türe von Wohn- und Schlafzimmer stand offen. Auch dort dasselbe Bild: Im Wohnzimmer lagen getragene Klamotten auf dem Sofa neben leeren CD-Hüllen herum. Ich wendete mich nun dem Schlafzimmer zu und konnte deutlich Chris’ Stimme hören: „Möchtest du lieber das mit Duft oder ohne?” Ich stellte mich in den Türrahmen und spähte neugierig durch den Spalt.

Andi lag bäuchlings nackt auf dem Bett und Chris saß, ebenfalls ohne ein Kleidungsstück am Leib, auf seinem Po. In der Hand hielt er ein kleines Plastikfläschchen, das offensichtlich eine Lotion enthielt. Er drückte es zusammen und fing die Flüssigkeit mit der anderen Hand auf. Dann verrieb er diese zwischen seinen Händen und begann Andis Schultern zu massieren. Ich beschloss mich nicht einzumischen und genoss einfach nur den Anblick von Chris, der auf Andi saß, seinen Six-Pack jedes Mal etwas anspannte, wenn er kräftiger massierte und seinen Po nur so weit dabei nach vorn beugte, dass man den Eingang seines Lustlochs nur erahnen konnte. Chris’ Schwanz war unterdessen steif und ragte kerzengerade in die Luft. Trotz der Zärtlichkeit seiner Handgriffe packte er fest und kräftig zu. Er bearbeitete die Muskeln von Andis Rücken, als seien sie Wachs unter seinen Händen. Ein weiterer Spritzer Öl, direkt aus der Flasche, lief Andi eilig das Rückrat hinunter und bildete in der Mulde, die vor der Wölbung seines Poansatzes lag, eine kleine Pfütze. Chris tauchte seine Finger darin ein und fuhr mit ihnen gespreizt über sein Kreuz bis hinunter zu der Schlucht, die seine Hinterbacken einrahmten. Andi hatte währenddessen die Augen geschlossen und gab ein genießerisches: „Mh!” von sich.

Ich lehnte mich total betört an den Türrahmen, was dem Blonden nicht entging. „Hey, komm rein! Wir haben schon auf dich gewartet!”, grinste er mich an. „Du kommst genau im richtigen Moment.”, hörte ich von Andi. „Ja, das sehe ich.”, sagte ich, nicht ohne eine gewisse Erregung in meiner Stimme mitschwingen zu lassen. Ich betrat das Zimmer und gab Chris einen Kuss, danach bückte ich mich, streichelte Andis Nacken und küsste auch ihn auf die Lippen.

In der Ecke, des im Übrigen ebenfalls ziemlich chaotischen Schlafzimmers, stand ein alter Sessel, auf den ich mich nun setzte. Beide sahen mich etwas irritiert an. „Ich will euch zwei diesmal einfach nur zusehen, wenn ich darf. Wenn ihr euch so richtig schön verwöhnt, macht mich das unheimlich an.”, erklärte ich. Chris nickte, stieg daraufhin von Andi herunter, welcher sich sogleich erhob. Auf Knien positionierten sie sich Brust an Brust. Alleine schon dieser Anblick machte mich wahnsinnig: Der durchtrainierte Body von Chris und der etwas schmalere von Andi, ihre flachen Bäuche hoben und senkten sich, wie im Gleichtakt zueinander.

Dann nahm Chris die Flasche mit dem Massageöl und ließ die Lotion zwischen ihre Körper laufen. Er geizte nicht damit und bald bildete sich ein kleines Rinnsal, das der Schwerkraft folgend, an ihren Hoden heruntertröpfelte. Chris stellte die Flasche weg und beide umschlangen sich in einer glitschigen Umarmung. Es sah zu geil aus, wie diese zwei schönen Männerkörper, sich überall anfassten, um gegenseitig das Öl aufeinander zu verteilen. Zuerst glänzte nur die Brust und der Bauch von Chris und Andi, aber da sie keine Stelle ausließen, verteilte sich die Flüssigkeit auch bald über Arme, Rücken und Gesäß. Chris lief ein Tröpfchen über den Hintern, verlangsamte sein Tempo kurz in einem Grübchen, das jede seiner durchtrainierten Hinterbacken seitlich zierte, um dann mit einer zärtlichen Handbewegung von Andi hinfort gewischt zu werden. Begleitet wurden ihre feuchten Berührungen von Küssen und Liebkosungen ihrer Zungen. Sie gaben sich alle Mühe keine Körperstelle auszulassen, Der Dunkelhaarige ölte Chris Schwanz wichsend ein, während dieser schnaubend den Arsch seines Freundes auseinanderzog und ihm durch die Pospalte strich.

Ich saß währenddessen breitbeinig, mit einem Bein über die Armlehne geschwungen, auf dem Sessel, damit sie freien Blick auf das hatten, was sich unter meinem Rock befand und versuchte mich zurückzuhalten, um nicht selbst Hand an mich zu legen.

Chris rutschte jetzt hinter Andi, umfasste mit einer Hand seine Taille und mit der anderen rieb er über dessen Po. Er ließ einen Finger an seine Rosette gleiten, um diese neckisch zu umspielen, bis sich die kreisenden Bewegungen immer weiter auf die Öffnung konzentrierten. Langsam schob er seinen Finger hinein und Andi quittierte ihm sein Handeln, indem er leise aufstöhnte. Daraufhin wurde der Blonde mutiger: Kaum war der erste Finger in Andis Hintern verschwunden, fügte er auch schon den zweiten hinzu.
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„Warte!”, stöhnte Andi auf einmal, streckte seinen Arm aus, kramte in einem Nachtischschränkchen, das neben dem Bett stand, und holte etwas Längliches hervor. „Machs mir mit dem.”, forderte er und reichte den Stab nach hinten weiter. Nun konnte ich den Gegenstand besser erkennen: Es war ein Dildo, offensichtlich aus Glas, der über eine leicht geschwungene Eichelnachbildung an seiner Spitze verfügte. Er war nicht ganz so groß und dick wie Chris’ Schwanz, konnte sich aber dennoch durchaus sehen lassen. Chris zögerte nicht ihn mit der Lotion zu beträufeln, mit der sie über und über eingesaut waren, und setzte ihn an Andis Loch an. Behutsam drückte er ihn immer weiter vorwärts, während Andis Schließmuskel so gut wie keinen Widerstand leistete. Andis Fußzehen krümmten sich und seine Zähne bissen unter einem erstickten Aufstöhnen in das Kissen, auf dem sein Kopf lag. Sein Hinterteil bäumte sich dem Lustspender entgegen und Chris schob ihn jetzt immer tiefer in seinen geliebten Freund hinein. Andi entließ schließlich das Kissen aus seinem Mund und gab nun einen wollüstigen Seufzer von sich.

Der Dildo war fast gänzlich in seinem Loch verschwunden und ich genoss es zu sehen, wie Chris ihn damit fickte und die runde Kuppe beim Herausziehen seine Rosette immer wieder ein kleines Stück weiter aufdehnte. Nun umfasste er den Glasdildo mit der ganzen Hand und mit der anderen hielt er sich an Andis linker Lende fest. Er ließ sich viel Zeit: Anstatt sein Tempo zu beschleunigen, ließ er das Sextoy langsam immer wieder in ihn hingleiten, um es danach genauso sanft wieder herauszuziehen, bis die Spitze seinen Po fast komplett verlassen hatte. Andi reckte Chris auffordernd seinen runden Hintern entgegen, da er endlich mehr wollte und sein Körper vor Verlangen bereits zu zittern begann. Jedoch Chris beeindruckte das scheinbar überhaupt nicht, denn außer, dass er ab und zu ein paar Küsse über seine Backen verteilte oder auch mal mit der Zunge über sie hinweg leckte, ignorierte er den steifen Prügel zwischen seinen Beinen völlig und wollte stattdessen Andis Geilheit ins Unermessliche steigern. Dieser wand sich bereits unter der Penetration des Luststabs.

Schließlich hielt Andi es nicht mehr aus und keuchte: „Steck ihn mir endlich rein! Ich will dich spüren!” Chris zögerte keine Sekunde, zog den Dildo ganz aus Andis Arsch, nahm seinen prallen Riemen in die rechte Hand und setzte ihn an seiner gut vorbereiteten Rosette an. ‚Oh ja’, dachte ich, ‚ramm ihm deinen geilen Schwanz ins Loch’, wagte es jedoch nicht laut auszusprechen, um die spannende Situation nicht zu stören. Der Schwarzhaarige schob sich erregt jetzt so gut wie von selbst auf den großen Kolben seines Freundes, welcher dabei scharf die Luft einsog: „Warte, warte, nicht so schnell, sonst kommt es mir noch! Dein Loch ist verdammt eng.”, presste er mit zusammengekniffenen Augen hervor. Andi hielt stöhnend inne und Chris begann unter langsamen Bewegungen seiner Hüfte, sich mit dem Schwanz immer weiter vorzuarbeiten. Selbst als sein Riemen bis zum Anschlag in Andi verschwunden war, streckte dieser immer noch angestrengt seinen Po in Richtung Chris, dessen Eier unterdessen beinahe die seines Liebhabers berührten. Die beiden gaben jetzt ein Bild ab, bei dem ich mich stark zusammenreissen musste, um nicht einfach hinüber auf die Matratze zu ihnen zu springen. Chris warf den Kopf stöhnend in den Nacken, vergrub seine Finger fest in Andis Hinterbacken, währenddessen seinem Mund ein lauter Seufzer entrang.

Der Glanz auf ihren Körpern verstärkte deren Konturen dabei in einem fast schon dramatischen Maße. Chris’ Bauchmuskeln waren angespannt, sie bildeten sechs kleine Hügel, die sich unter tiefen Atemzügen hoben und senkten. In den Furchen seines Six-Packs sammelte sich derweil eine Mischung aus Massagelotion und Schweiss an. Schliesslich war da auch noch Andis praller, glänzender Arsch, den er fordernd seinem Freund entgegen streckte und seine Öffnung, die soeben den großen, dicken Schwanz vollständig verschlungen hatte. Das Massageöl unterstrich die ohnehin schon vollkommene natürliche Schönheit ihrer Körper, die sich lustvoll ihrer Liebe zueinander hingaben, in einer beinahe vulgären Art und Weise. Sie wirkten in ihrem Treiben so perfekt aufeinander abgestimmt, dass man annehmen konnte, es hätte sich zwischen den beiden Freunden nie anders verhalten. Der Eindruck von der zärtlichen, sanften Liebe, die Andi und Chris miteinander verband, vermischte sich unaufhörlich in flüssigen Übergängen mit der hemmungslosen Lust und absoluten Hingabe, die die Zwei nun zu einem einzigen Zustand der unkontrollierten Ekstase geleitete. Wie glücklich ich mich doch schätzte, auf diese wunderbaren Geschöpfe getroffen zu sein. Mir raubte es Atem und Verstand, die beiden sich lieben zu sehen.

Im Gegensatz zu der Verkörperung ungehaltener Erotik direkt vor meinen Augen, wirkte die zärtliche Annäherung der beiden in meinem Wagen beinahe vorsichtig. Kein Zweifel: Sie begegneten dem anderen wirklich sehr einfühlsam und respektvoll, allerdings wussten sie auch genauso gut, wie sie es anstellten ihrem Partner das Hirn aus dem Kopf zu ficken. Chris bestätigte meinen Gedankengang auch gleich, indem er jetzt, Andi an den Schultern gepackt und sich über ihn beugend, seinem Po den nächsten tiefen, langsamen Stoß verpasste. Sobald sein Schwanz bis zum Anschlag in Andis enges Loch geglitten war, hielt er kurz inne, um das Gefühl, welches seinen Penis umgab, in Wonne aufzunehmen. Auch Andi trieb es sichtbar zum Wahnsinn, so ausgefüllt zu sein, denn sein Brustkorb blähte sich unter einem langen Atemzug auf, um die Luft schließlich als einen tiefen Seufzer wieder zu entlassen. Daraufhin zog Chris sein Becken erneut zurück und ich fiel in ein Meer aus purer Erregung, während meine Augen erkannten, wie weit sein stattliches Glied doch tatsächlich in Andi versunken gewesen war. Keuchend zog er seinen Penis bis zur Eichel heraus und ließ ihn diesmal etwas schneller wieder hineingleiten. So beschleunigte er das Tempo immer weiter, jeder folgende Stoß geriet ein bisschen heftiger und fester als sein vorheriger. Chris schnaufte schwer und schien sich jetzt nicht mehr darum zu scheren, ob er abspritzen würde oder nicht. Auch Andi machte den Eindruck, sich kaum noch auf allen Vieren halten zu können, sein Stöhnen und Keuchen war mittlerweile so laut, dass die darin einfallenden Lustschreie, von den Wänden widerhallten. Unwillkürlich musste ich feststellen, dass sich meine Finger in das Polster des Sessels vergraben hatten.

Chris Arschbacken entspannten sich jetzt beim Herausziehen gar nicht mehr, sondern waren während des heftiger werdenden Ficks ständig zusammengepresst. Irgendwie erinnerte mich die Art, wie hart er ihn jetzt durchnahm an die Szene meines Traumes, als er mich ähnlich kräftig fickte. Mit inbrünstiger Wollust wand sich Andi unter ihm, er bekam jetzt genau das, worauf er die ganze Zeit so hingefiebert hatte. Chris bohrte seinen Kolben mittlerweile ohne Unterbrechung wild in Andis Hintertür. Er hielt seinen Geliebten dabei mit einer Hand an der Taille und mit der anderen an seiner Schulter fest umgriffen, damit er ihm nicht einfach fortrutschte. Wenn ich mir das jetzt so ansah, war ich eher davon überzeugt, dass nicht Chris, sondern Andi als erster der Saft aus dem Schwanz spritzte und ich sollte auch recht behalten. Denn lange konnte Chris ihn nicht so hart durchrammeln, ohne auch eine entsprechende Gegenreaktion dafür zu erhalten. Noch während Chris seinen Prügel in rasanter Geschwindigkeit in seine Rosette rammte, kam aus Andi auch schon der erste Strahl geschossen, durch die Schwingungen seines Schwanzes, beim Zustoßen, wurde das Sperma jedoch in weitem Bogen unter ihm über das Bett verteilt. Mit einem erlösenden Aufstöhnen folgten nun auch die nächsten Spritzer, die ebenfalls entweder wie ein weißer Regen unter seinem Körper landeten oder ihm gegen den Bauch flogen, manche jedoch kamen auch gewohnt schwallartig heraus und bildeten längliche Pfützen auf dem Bettlaken. Obwohl Chris den Orgasmus von Andi unweigerlich durch die Zuckungen seines Schließmuskels bemerkt haben musste, fickte er ihn unbeirrt weiter wie ein Besessener. Und nun wurde mir auch klar warum: Chris war jetzt selbst so weit, er verdrehte die Augen, um ein letztes Mal keuchend seinen Riemen bis zum Anschlag in Andis enges Lustloch zu bohren. Noch während er ihm tief in den Arsch spritzte, ließen sich beide Männer auf die Matratze sinken.

Andi lag in seinem Sperma, während Chris ihm in seinem Rausch über den Nacken leckte und sein zuckender Schwanz eine volle Ladung des warmen Saftes in ihn hineinpumpte. Andi genoss es sichtlich, wie der Saft seines geliebten Freundes tief in ihn hineinfloss.

Nun packte es mich: Ich stand auf, legte mich zu ihnen und gab jedem einen erregten Kuss. „Wow!”, raunte ich, „Das war der absolute Hammer!” Andi grinste mich an, während Chris immer noch schnaufte. „Ob du es glaubst oder nicht aber so ähnlich vögeln wir fast jeden Tag miteinander. Wenn wir richtig geil aufeinander sind, fallen wir manchmal wie wilde Tiere übereinander her.”, gab Chris zwischen ein paar Atemzügen bekannt. „Mh ja, das habe ich spätestens zum Schluss hin gesehen. Wie du Andi durchgevögelt hast, war einfach nur hammerscharf. Rein vom Zuschauen wurde ich schon richtig nass zwischen den Beinen.”, lächelte ich die Zwei an. „Wirklich? Zeig mal!”, wollte Andi wissen und fuhr mit seiner Hand unter meinen Rock und zögerte nicht, einen Finger direkt in mein Loch zu schieben. „Stimmt! Ich glaube du brauchst auch noch einen richtig heißen Abgang, oder?”, fragte er frech. „Das kann man wohl sagen.”, gestand ich mit vielsagendem Blick.

„Bist du schon mal von zwei Jungs zur selben Zeit geleckt worden?”, wollte Chris wissen, er hatte sich mittlerweile wieder etwas eingekriegt und seine Atmung ging nun wesentlich ruhiger. „Bis jetzt noch nicht aber ich stelle es mir unheimlich geil vor!”, ließ ich die zwei wissen. Sofort rutschte Chris von Andi herunter und legte sich auf die andere Seite neben mich. Auch Andi drehte sich herum, wobei ich deutlich seinen, mit Sperma eingesauten Bauch erkennen konnte. Als wir uns dann küssten, wanderten die Hände der beiden in meinen Schritt, wo sie meinen Rock hochschoben und anfingen meine Klitoris zu streicheln. Ich räkelte mich unter einem wohligen Schauer, welcher eine Gänsehaut auf meinen Brüsten hinterließ. Ich spreizte meine Beine so weit wie nur möglich, als sich ihre liebkosenden Münder immer weiter meinem Lustzentrum näherten. Mein Lustknopf pochte erwartungsvoll zwischen meinen Schamlippen, als die beiden ihn nahezu gleichzeitig mit ihren Zungenspitzen berührten. Sie starteten nun ein Spiel, das offensichtlich darin bestand meinen Kitzler zum Mittelpunkt ihres Zungenkusses zu machen. Meine Erregung steigerte sich unter ihrer Behandlung ins Unermessliche und ich wusste: Lange würde ich das nicht aushalten. Unablässig umspielten ihre Zungen meine Klitoris, während ich mich unter jeder einzelnen Berührung wand. „Ich komme!”, keuchte ich kurze Zeit später erstickt, kurz bevor die erste Welle meines heftigen Orgasmus über mich hinwegrollte. Sie leckten mich weiter, bis mich auch die nächsten Schübe meines Höhepunktes durchzuckten.

Letztendlich ließ ich meinen Kopf ins Kissen fallen und auch Chris und Andi rutschten jetzt wieder hoch zu mir.

Andi und ich lagen mit unseren Köpfen auf der Brust des Blonden, lauschten den regelmäßigen, langsamen Schlägen seines Herzens und sahen uns eine Weile einfach nur in die Augen. Dann durchdrang meine eigene Stimme die Stille, weil ich das Gefühl hatte, irgendetwas sagen zu müssen: „Ich glaube wir haben einen gemeinsamen Bekannten. Oliver ist sein Name, er hat braune Haare, einen Bart, ist etwas über 30 Jahre alt und er meint sogar, dass er euch ab und zu besuchen kommt.”, erzählte ich. „Ach, der!”, meinte Chris, „Man kennt sich eben unter Gleichgesinnten.”

„Heute bei der Arbeit wollte er mir doch allen Ernstes erzählen, dass ihr auf Männer steht und ich keine Chance bei euch hätte”, fuhr ich fort.

„Was?! echt jetzt?”, gab Andi gespielt bestürzt zur Antwort, „Na, dem werd ich was erzählen, wenn ich ihn wieder sehe. Was meinst du Chris?” Chris lachte und sprach: „Okay, vielleicht hat er wirklich gedacht wir seien hundertprozentig schwul. Schau mal, wir sind jetzt schon so lange zusammen, hatten nie eine Freundin oder auch nur Interesse an einer Frau gegenüber den anderen geäußert, da ist es doch irgendwie klar, dass er das denken muss.” Dann wieder zu mir gerichtet: „Was hast du ihm eigentlich erzählt?” Ich machte mir einen Spaß daraus und antwortete: „Hm, mal nachdenken. Also, zum Beispiel, dass ihr richtig geil abgeht, wenn ihr miteinander rummacht, ihr mir am Sonntag den schärfsten Sex meines Lebens beschert habt, mich eure rasierten Schwänze und Ärsche um den Verstand bringen…” Chris kniff mich amüsiert in die Seite: „Hey, jetzt mal ehrlich. Ich muss wissen, was uns erwartet, wenn wir ihn wieder sehen, sonst fällt er vielleicht noch über uns her, wenn du ihn so heiß machst!” Ich grinste: „Das wollen wir mal nicht hoffen, denn ich will auch noch meinen Anteil an euch haben! Eigentlch habe ich ihm bloß gesagt, dass wir zu dritt im Bett gelandet sind und ihr wirklich sehr hinreißende Jungs seid. Näher drauf eingegangen bin ich aber nicht…”

Ich stoppte kurz, dann fuhr ich etwas unsicher fort: „Ach ja und er hat sofort gemerkt, dass ich verliebt bin.” Andi und Chris schwiegen einige bedrückende Sekunden lang, die heitere Stimmung war wie weggeblasen und ich machte mich schon darauf gefasst, wie sie mir gleich offen legen würden, dass sie Gefühle dieser Art für mich nicht hegten. Doch Andi durchbrach mit etwas anderem die schwere Atmosphäre: „Schaut mich mal an, ich bin total eingesaut. Irgendwie muss das Zeug auch wieder runter, meint ihr nicht?” Chris unterbreitete sofort den Vorschlag, zusammen duschen zu gehen, um uns vom angetrockneten Schweiß und dem Massageöl zu befreien und damit auch Andi das eingetrocknete Sperma auf seinem Bauch loswurde. Ich zog mich ganz aus und gemeinsam gingen wir ins Bad. Leider mussten wir aber feststellen, dass maximal zwei von uns in die Duschkabine passten und so bestand Andi darauf, dass ich mir mit Chris die Kabine als erstes teilen sollte. Auch das gegenseitige Einseifen und die zärtlichen Berührungen von Chris konnten meine Stimmung nicht wieder aufhellen. Die Reaktion von gerade eben hatte mir etwas Wichtiges gezeigt.

Auf der einen Seite dachte, ich, dass es vielleicht noch viel zu früh war, um über Gefühle zu reden aber auf der anderen wusste ich auch, dass es für Sex ja schließlich auch noch nicht zu früh gewesen war. Ich war eigentlich niemand, der sich schnell in irgendwelche dahergelaufenen Typen verliebte, aber wenn sie so perfekt waren, wie Andi und Chris, dann schaltete bei mir im Kopf wohl der Verstand aus, hatte ich doch solange diesen einen speziellen Traum gehegt und mir seine Wahrwerdung so sehnsüchtig herbeigewünscht. Etwas Derartiges war mir noch nie passiert, eigentlich war ich immer jemand, der sehr vorsichtig und zurückhaltend mit seinen Emotionen war und lieber kein Risiko einging. Ich erkannte mich ja selbst kaum wieder!

Die Männer, die ich in meinem Leben jemals geliebt hatte, konnte ich an drei Fingern abzählen. Aber Andi und Chris waren etwas ganz Besonderes für mich und das, was wir teilten, war einzigartig. Die Art, auf die wir uns so selbstverständlich verstanden, der zärtliche Umgang miteinander und die kompromisslose Hingabe, die niemals ohne ein gewisses Maß an Vertrauen möglich gewesen wäre.

Ich rieb gerade den Blonden mit einer großen Portion Duschgel ein und er schmunzelte mich dabei einfach nur unverhohlen an. Was wollte er mir damit bedeuten? Vielleicht: ‚Mach dir nichts aus deinen Gefühlen, wir vögeln trotzdem weiter?’ Ich nahm diesen Moment des Schweigens, der nach meiner Äußerung folgte, als ein klares ‚Nein, wir empfinden aber nichts für dich!’, wahr und mir wurde bewusst, dass diese Bindung zwischen uns, eventuell doch nicht so perfekt sein könnte, wie ich anfangs dachte. Klar, es wäre schließlich zu schön gewesen, nicht wahr? Zwei junge Männer, deren Schönheit mir die Sprache verschlug und deren Sex mich noch viel weiter zum unendlichen Horizont des Wahnsinns trieb, da musste doch unweigerlich irgendwo ein kleiner Makel verborgen sein! Nun wurde mir dieser eben gnadenlos vor Augen geführt und beschmutzte meine zuvor überschwängliche, allzu sorglose Freude. Spätestens nach der Niederlage mit Erik hätte ich vorsichtiger sein sollen.

Chris hatte sich nun das Shampoo vollständig vom Körper gespült und gab mir immer noch lächelnd, die Brause in die Hand: „Hier, ich gehe rüber und sag Andi bescheid, dass er jetzt dran ist.” Ich nahm den Duschkopf in die Hand und ließ mir das heiße, dampfende Wasser geistesabwesend über die Schultern laufen. So stand ich jetzt da, mit den zwiespältigsten Gefühlen in meinem Herzen, die ich jemals gefühlt hatte, und versuchte nicht zu weinen. Chris bemerkte es scheinbar noch nicht einmal, wie schlecht es mir ging, denn er war sofort aus dem Bad verschwunden. Es dauerte zwar beinahe eine halbe Ewigkeit, bis Andi endlich rein kam aber ich stand immer noch da. Den Duschstrahl über meine Schultern gerichtet und mit leerem Blick nach unten, beobachtete ich, wie das Wasser unaufhörlich den Ausguss hinab floss. Andi fiel mein Zustand sofort auf: „Hey, was ist denn los? Geht es dir nicht gut?” Er versuchte mir in die Augen zu blicken aber ich wendete meinen Kopf ab: „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ein bisschen erschöpft.” Obwohl Andi mir darauf keine weiteren Fragen stellte und ich ihn nicht ansah, konnte ich dennoch ganz deutlich spüren, dass er mir diese Ausrede nicht abnahm.

Ich stieg aus der Dusche und fasste nach dem nächst greifbaren Handtuch, um mich abzutrocknen.

Ehe ich mich versah, war der Schwarzhaarige schon unter die Dusche gesprungen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen.

Daraufhin verließ ich das Badezimmer, suchte meine Klamotten im Schlafzimmer zusammen und hielt inne: Hatte ich meinen Rock nicht auf die Sessellehne geworfen? Wieso lag er denn jetzt auf dem Bett? Ich schaute mich um und kam zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich heruntergefallen war und einer der Jungs ihn wieder aufgehoben hatte.

Chris saß vorm Fernseher und nachdem ich mich wieder angezogen habe, gesellte ich mich zu ihm auf das ramponierte Sofa. „Und?”, fragte er mich, „Hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?” Obwohl mich der Anblick der beiden beim Sex sehr angemacht hatte, brachte ich immer noch enttäuscht, nur ein knappes: „Ja, das hat mir sogar sehr gefallen.” heraus.

Unterdessen ich immer noch versuchte, die peinliche Situation von vorhin irgendwie zu vergessen, fielen dicke Wassertropfen von meinen langen nassen Haaren auf meine Brüste. In Gedanken beobachtete ich, wie sie sich erst den Weg durch die Haarspitzen bahnten, sich letztendlich an der untersten Stelle sammelten und als großer warmer Tropfen über meinen Busen perlten.

Andi war mit der Säuberung seines Körpers schnell fertig und nackt, setzte er sich zu uns auf die Couch. „Irgendetwas hast du, das sehe ich doch!”, sagte er einfühlsam. Jetzt bemerkte auch Chris meine Trübsinnigkeit. „Du siehst total traurig aus. Was ist den los?”, fragte er und setzte sich nun zu mir gewandt hin. Nun befand sich Chris direkt vor und Andi nah hinter mir. Ich wollte nicht mit der Wahrheit rausrücken, um das, was blieb, nicht auch noch zu zerstören, also suchte ich händeringend nach irgendeinem Vorwand. Schließlich sagte ich einfach: „Ach, neben mir wohnt so eine alte Vettel, die ziemlich neugierig ist und gerne tratscht. Sie hat uns gehört und euch gesehen, als ihr unter ihrem Fenster in diesen Mänteln vorbeigelaufen seid. Sie spielt die Sittenwächterin und möchte mich nun aus dem Haus rausekeln.” Chris und Andi sahen mich besorgt an. „Aber das schafft sie doch nicht! Ich meine, du lässt dir doch von dieser Schreckschraube nicht wirklich Angst machen, oder?” Ich tat amüsiert: „Quatsch, es nerven mich nur die moralischen Standpauken vor meiner Wohnungstüre, die mich jetzt wohl etwas häufiger erwarten werden.”

Wir redeten an diesem Abend noch lange über kleinkarierte Nachbarn, die verklemmten Menschen in ländlichen Gebieten und philosophierten gemeinsam über gesellschaftliche Abgründe aber auf ein gewisses Thema kamen wir nicht mehr zu sprechen.

Es war schon dunkel draußen, als ich mich endlich auf den Heimweg machte. Die Verabschiedung war sehr liebevoll, wie auch die letzten Male und fast glaubte ich zu spüren, dass auch von ihrer Seite, da irgendwo doch mehr war. Wie sie mich umarmten, sanft küssten und mir Gute Nacht wünschten. Ich fand es einen Tick zu fürsorglich für eine reine Bettbekanntschaft. “hesspress dot org “

Ich setzte mich hinters Steuer und wollte gerade meine Schuhe ausziehen, weil ich in diesen High-Heels mit Plateau-Sohle unmöglich Auto fahren konnte und da passierte es: Ich beugte mich nach vorne, und da mein Minirock ziemlich eng auf der Haut lag, konnte ich nun ein kleines Etwas an meinem Oberschenkel spüren. Ich setzte mich wieder auf und fasste nun neugierig geworden in die kleine Seitentasche des Rocks, die wohl eher als Zierde gedacht und nicht dafür bestimmt war, um darin irgendeinen Gegenstand, gleich welcher Art, zu verstauen. Meine Finger berührten ein zusammengefaltetes Stück Papier und gedanklich ging ich schon durch, was ich wohl jemals in dieses kleine Täschchen gesteckt haben könnte. Mit schnellem Griff zog ich es heraus und faltete es auseinander. Mein Herz fing bei dem, was dort geschrieben stand, an zu hämmern wie eine Buschtrommel und das Blut schoss mir sogleich mit großer Geschwindigkeit in den Kopf. Dort stand in krakeliger Handschrift: „Wir lieben Dich auch! Deine beiden Bi-Boys Chris und Andi” Ich konnte es nicht fassen!

Die ganze Zeit habe ich ihnen Unrecht gezollt, als ich glaubte, sie würden in mir nur ihre Lustgespielin sehen. Ich fühlte mich im gleichen Moment überaus peinlich berührt aber auch unbeschreiblich glücklich. Wie konnte ich nur wegen ein paar Sekunden des Schweigens annehmen, dass ihre zärtlichen Berührungen, ihre liebevollen Worte und unsere Vertrautheit, die wir binnen weniger Tage bereits so weit aufgebaut hatten, für sie nur auf Sex basierten? Gleichzeitig war ich aber auch so unheimlich froh, dass sie es ernst meinten, was sie mir beim ersten Zusammentreffen erzählt hatten.

Warum hatten sie dann aber so gezögert? Vielleicht lag das auch gar nicht an dem, was ich ihnen sagte?

Ich beschloss mich einfach zu freuen und nach Hause zu fahren. Die endgültige Gewissheit über meinen Stand bei ihnen hatte ich nun, also konnte ich doch sehr zufrieden sein. Auch die zermatschten Eier, die ich bei der Rückkehr vor dem Eingang meiner Wohnung auf dem Boden vorfand, konnten meine Stimmung nicht trüben. Ich nahm einfach einige Blätter Küchenpapier, wischte das glibberige Zeug auf und schmierte es Frau Schulze als kleines Dankeschön an ihre eigene Tür. Danach schaute ich noch etwas fern und legte mich kurz darauf ins Bett, um in einen traumlosen tiefen Schlaf zu fallen.

Vierter Teil

Der mysteriöse Widersacher

„Moment, ich schau nach, ob ich hinten noch einen finde! Es herrscht hier so ein Chaos, dass ich wohl erst ein bisschen suchen muss”, erklärte Andi, als er sich gerade den Schaden meines Wagens angesehen hatte. Wäre die Situation nicht so ärgerlich gewesen, hätte ich über seinen Kommentar glatt lachen können — sah es bei ihm und Chris zu Hause doch kaum aufgeräumter aus als hier.

Die Werkstatt, in welcher der Kfz-Mechaniker arbeitete, war miefig, und man fand an fast jedem Gegenstand Spuren von Öl und Staub.

Ein kleinerer Schrottplatz befand sich in direktem Anschluss zum Betrieb, und so konnten sich die Mitarbeiter für die benötigten Ersatzteile dort einfach selbst bedienen.

Wegen der drückenden Luft dieses Augusttages trug Andi seinen Blaumann zwar ohne ein T-Shirt darunter, dennoch fand ich, dass dieses Outfit seiner Figur nicht ganz gerecht wurde. Es waren zwar seine starken Arme, die Ansätze einer Brustmuskulatur und der obere Bereich seines eleganten Rückens zu sehen, aber sein Po und der flache Bauch mit der Andeutung eines Six-Packs wurden dadurch, dass die Hose wohl offenbar eine Nummer zu groß für ihn war, unvorteilhaft kaschiert.

Nun stand ich also da und wartete auf seine Rückkehr, während mein Blick wieder über den eingeschlagenen Scheinwerfer meines alten BMWs schweifte. Zu Anfang war ich mir sicher, dass diese kindischen Streiche Produkt von Frau Schulzes kleinkariertem Hirn waren, aber seitdem es mit dem Auto losgegangen war, war ich mir alles andere als im Klaren darüber, wer dahinter steckte. Denn der Schaden steigerte sich von Mal zu Mal.

Drei Wochen war die Attacke mit den Eiern jetzt her. Ihr folgte eine Woche darauf eine tote Ratte, die mir auf meiner Fußmatte einen Guten Morgen wünschte, als ich gerade auf dem Weg zur Arbeit war, und vier Tage später wimmelten überall vor meiner Wohnungstüre verstreut Maden herum, als ich gerade von Chris und Andi nach Hause kam.

Daraufhin folgten einige seltsam anmutende Hausbesuche. Zuerst klingelte ein Versicherungsvertreter, den ich angeblich bestellt haben sollte, und zwei Tage später ein Mitglied der Zeugen Jehova, um mit mir über Gott und seine Schöpfung zu sinnieren. Ich bedeutete den beiden über die Sprechanlage, dass sie wohl die Klingel verwechselt haben mussten und der Name, nach dem sie suchten, ‚Schulze’ lautete. Auch die tote Ratte und die Maden ließ ich, genauso wie die Eier, die Retoure antreten. So bekam der Vierbeiner seine amtliche Beerdigung unter Frau Schulzes Fußmatte, und die Maden begrüßten sie zusammen mit der Post in ihrem Briefkasten zum Frühstück.

Sorgen machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ich fand derartige Aktionen einfach nur albern — wie auch amüsant.

Erst als mein linker Außenspiegel abgerissen wurde, schaltete ich die Polizei ein. Die Beamten nahmen den Fall zwar auf, ließen mich aber wissen, dass die Chancen auf eine Aufklärung nicht sehr hoch standen. Auch den zertrümmerten rechten Frontscheinwerfer hatten sie sich heute Mittag bereits angesehen und der elenden Vettel einen erneuten Besuch abgestattet. Diese gab sich jedoch weiterhin ahnungslos und wollte selbst von ihrer Drohung, mich aus dem Haus zu treiben, nichts mehr wissen. Laut ihrer Angabe habe ihr Gekeife im Treppenhaus nie stattgefunden.

Andi kam nun grinsend mit dem Ersatzteil zurück: „Hier schau mal, sieht doch aus wie neu, oder meinst du nicht?” Mein Blick fiel nicht zuerst auf den Scheinwerfer, welchen er mir stolz präsentierte, sondern auf seine Hände. Erst jetzt, da sie voll schwarzer Öl- und Schmutzflecke waren, fiel mir auf, wie makellos sie darunter doch eigentlich aussahen. Die meisten Kfz-Mechaniker, die ich kannte, hatten rissige und schwielige Finger, aber Andis waren, vom Dreck abgesehen, sehr gepflegt und geschmeidig. „Sehr schön”, hauchte ich geistesabwesend, obwohl ich damit eigentlich etwas ganz anderes meinte als er dachte.

Die Zeit rückte langsam auf den Feierabend zu, und Andis Arbeitskollegen hatten sich bereits allesamt verabschiedet. Ein junger Kerl, von dem ich annahm, dass er hier als Auszubildender tätig war, fragte ihn sogar augenzwinkernd, ob ich seine neue Freundin sei, was Andi genauso schmunzelnd bejahte. Offensichtlich wussten die Mitarbeiter des Betriebes nichts davon, dass er auch noch eine Beziehung zu einem Mann führte.

Dann betrat plötzlich ein kleiner, pummeliger Kerl den Raum; sein Bauchumfang musste seine Körpergröße übertreffen, wie ich annahm. Er hatte eine Halbglatze, und sein grimmiges Gesicht mit dem unrasierten Bart erinnerte mich an eine Kreuzung aus Hulk Hogan und einer englischen Bulldogge. Als Andi ihn sah, wirbelte er zu der fast schon karikaturhaften Person, deren Unterhemd scheinbar auch als Speisekarte fungierte, herum.

„Ralf könntest du mir bitte den Schlüssel für die Werkstatt dalassen? Ich möchte das hier heute noch zu Ende bringen.”, bat er ihn.

„Kein Problem Andi, aber denk dran: Alles ausschalten und lieber zweimal überprüfen, ob auch jede Tür abgeschlossen ist! Und Montag früh musst du unbedingt pünktlich sein!”, mahnte sein Chef mit tiefer Stimme und übergab ihm die Schlüssel für die Werkstatt, welche Andi dankend annahm. Mit angestrengt wirkenden Schritten zog der adipöse und unbeholfen wirkende Mann schwankend seiner Wege.

„Na, da wundert es mich nicht, dass es hier so aussieht. Bei dem Chef…”, bemerkte ich frotzelnd.

„Ach, eigentlich ist Ralf ganz in Ordnung. Solange er uns gut bezahlt und uns die vielen Freiheiten lässt, nehme ich es gern in Kauf, auch mal länger nach Teilen zu suchen”, ließ Andi mich wissen. „Ich gehe gerade mal ins Büro, um Chris anzurufen und ihm Bescheid zu sagen, dass es heute später wird”, fuhr er fort. Aus dem Büro zurückgekehrt, blickte er schon wieder verzweifelt um sich und suchte anscheinend irgendein Werkzeug. „Ich habe Chris erzählt, was passiert ist, und er will gleich vorbeischauen”, klärte er mich auf, während er immer noch Ausschau nach dem gewünschten Objekt hielt.

Ich war froh, dass Andi sich extra die Zeit nahm, um den alten Wagen wieder flottzukriegen. Für ihn eine Selbstverständlichkeit — für mich hingegen nicht, denn ich wusste, dass nicht jeder, an so einem Tag wie heute, für seine Flamme unbezahlte Überstunden machen würde.

Es dauerte keine zwanzig Minuten, da war von draußen auch schon das vertraute Blubbern des V8-Motors zu hören. Ein sicheres Zeichen für den alten Mustang meiner Freunde. Dieses „Schmuckstück”, wie Andi ihn nannte, war eines Tages in der Werkstatt seines Chefs gelandet, und der Besitzer, ein Amerikaner, hatte durchblicken lassen, dass er den Wagen am liebsten loswerden würde. Und da Chris und Andi bis dahin noch einen schrottreifen, rostigen Opel gefahren hatten, der beim nächsten TÜV mit Sicherheit sein Todesurteil erhalten hätte, hatten sie sofort zugesagt. Andi hatte zu diesem Zeitpunkt den amerikanischen Wagen bereits von unten und oben inspiziert und konnte die Mängel, die er fand, einfach selbst beheben. So hatten sie ein echtes Liebhaberfahrzeug zum Schleuderpreis gekauft — ‚Die Verschrottung wäre teurer gewesen’, wie Andi immer gern betonte — und die Kiste wieder richtig flott gemacht.

Kaum war das Motorengeräusch verstummt, hörte ich auch schon die Fahrertür krachen, schnelle Schritte auf die Werkstatt zukommen, die Tür wurde aufgerissen, und Chris stand entsetzt vor mir. „Hast du die Polizei gerufen? Wenn ich den erwische!”, zischte er. Ich umarmte ihn zur Begrüßung erst mal und murmelte beruhigend: „Ja, die waren schon bei mir zu Hause. Beruhig dich, es ist doch nur das Auto!” Er legte kurz seine Arme um mich, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann ließ er von mir ab und sah sich den BMW an. „Das wäre ja auch noch schöner! Trotzdem — da hat wohl jemand richtig Gewalt angewandt. Andi, was sagst du dazu?”, fragte er seinen Freund.

Dieser hingegen blieb ruhig. „Nun ja, also durch einen kleinen Tritt würde das jetzt nicht so aussehen, da muss sich jemand schon anderer Mittel bedient haben.” Chris machte einen beinahe fassungslosen Eindruck auf mich, als ob er nicht glauben könnte, dass jemand alleine wegen meiner Beziehung zu ihnen imstande sei, einen derartigen Groll gegen mich aufzubauen. „Am Telefon hat es sich vorhin nicht so schlimm angehört. Das sieht irgendwie nach reiner Zerstörungswut aus. Und schau mal, der Lack…”, stellte er fest, indem er über die tiefen Kratzer strich.

„Ach Chris, komm, lass den Lack doch Lack sein! Die Schüssel ist doch eh schon uralt, und außerdem… schau mal, wie viele Striemen und Beulen überall auf dem Auto verteilt sind, da kommt es auf die paar mehr oder weniger auch nicht an!”, sagte ich betont gleichgültig. Wenn er gewusst hätte, wie verärgert ich gewesen war, als ich den Schaden entdeckt hatte, hätte er vermutlich noch selbst angefangen, nach dem Täter zu suchen, und genau das wollte ich um jeden Preis vermeiden, denn ich wusste, dass Chris hierbei Regeln und Gesetze nicht interessierten — und ich würde es nicht verkraften, ihn wegen so eines feigen Idioten hinter Gittern zu sehen!

Ich setzte mich auf einen Hocker, der in nächster Reichweite stand, und betrachtete Chris, wie er gerade Andi das Werkzeug reichte. Heute hatte er eine abgetragene Lederhose an und ein weißes Muskelshirt. Die Tätowierung, welche seinen rechten Oberarm zierte — ein Tribal –, glänzte unter einem dünnen Schweißfilm auf der sonnengebräunten Haut. Auch wenn die momentane Stimmung nicht gerade dazu einlud, musste ich wieder einmal feststellen, wie unbeschreiblich sexy er auf mich wirkte. Auch dann, wenn es ihm gar nicht bewusst war.

Als der Blonde mit seiner Hilfestellung fertig war, suchte auch er sich eine Sitzgelegenheit und rutschte damit an meine Seite. Er blickte auf den Boden und schien sehr besorgt zu sein. „Jasmin, so geht das nicht weiter. Was kommt denn das nächste Mal? Wirst du dann gleich persönlich abgepasst?”, gab er zu bedenken. Ich wusste nicht, was ich ihm darauf antworten sollte, und schwieg einfach. „Ich weiß, du willst diese Schulze nicht gewinnen lassen, aber du musst da dringend raus!”, fuhr er fort.

„So einfach ist das nicht. Meinst du, ich habe nicht bereits die Anzeigen nach einer neuen Wohnung durchforstet? Aber entweder sind sie zu teuer, oder aber der Vermieter lebt mit im Haus, und was das bei dieser intoleranten und neugierigen Gegend hier bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklären. Da hätte ich dann eine Frau Schulze nicht nur nebenan zum Nachbarn, sondern gleich als Vermieterin!”, begann ich nun einzuwenden.

„Dann komm doch einfach zu uns!”, warf Andi lauthals ein, der zwei Meter weiter mit der Reparatur beschäftigt war und unser Gespräch mit anhörte. Einen bedrückenden Moment lang sah Chris mich an, sein erwartungsvoller Blick machte es mir beinahe unmöglich, nach Ausflüchten zu suchen. „Das ist das Beste, was du tun könntest. Morgen ist Samstag, und wenn du willst, fangen wir in der Frühe gleich damit an, einige deiner Sachen in unsere Bude zu schaffen, damit du wenigstens erst mal dauerhaft bei uns übernachten kannst”, versuchte er mich zu überreden.

„Ihr seid wirklich sehr lieb, aber ich glaube, das wäre einfach noch zu früh, wenn wir jetzt schon zusammenziehen. Wir kennen uns noch nicht mal einen Monat. Ich denke einfach, dass es zu schnell geht…”, brachte ich zögerlich heraus.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich die Entscheidung gegen ihren Vorschlag eines Tages noch bitter bereuen sollte.

Letzten Endes lenkte Chris das Thema nun wieder in eine andere Richtung, indem er mich fragte: „Hast du eigentlich eine Idee, wen diese Schulze als Unterstützung angeheuert haben könnte?” Ich dachte ein paar lange Sekunden nach. Nicht über alle Bewohner des Hauses wusste ich so viel wie über Frau Schulze. Schließlich legte ich es auch nicht darauf an, andere auszuspionieren.

Soviel mir bekannt war, wohnte im unteren Stock eine Familie mit kleinen Kindern, die schloss ich einfach schon mal von vornherein aus. Dann war da noch ein Herr, den man nur alle paar Monate einmal zufällig antraf, da er die meiste Zeit beruflich unterwegs war. Auch in den anderen Stockwerken waren die meisten Leute eher unauffällig, obwohl… Hatte mich letztens im Treppenhaus dieser Herr Groth nicht ganz komisch gemustert, als ich an ihm vorbeigegangen bin? Hm, aber der gab sich doch gar nicht mit der Schulze ab. Dieser ruhige Typ mied diese Klatschbase sogar eher und ging ihr eigentlich immer aus dem Weg. Wahrscheinlich lag sein Verhalten einfach nur an den Gerüchten über uns drei, die mittlerweile überall die Runde machten. Ansonsten fiel mir wirklich niemand ein, und das teilte ich Chris auch mit.

„Andi und ich haben uns bei der Sache mit dem Außenspiegel schon darüber Gedanken gemacht, und es gibt da vielleicht jemanden…”, fing er stockend an.

„Ja? Nur weiter, ich bin sehr interessiert!”, gab ich mit hochgezogener Augenbraue auffordernd von mir.

„Du weißt doch noch, wie wir vor drei Wochen reagiert haben, als du gemeint hast, du hättest Oliver erzählt, dass du in uns verliebt bist? Das lag nicht an dir, auch wenn du das wahrscheinlich gedacht hast… Es lag an Olli”, erzählte Chris, dem dies offensichtlich sehr unangenehm war. Keine Frage, meine Neugier war geweckt.

„Und wieso sollte Oliver so etwas machen?”, wollte ich wissen.

Chris fiel es sichtlich schwer weiterzureden, und er holte tief Luft, bevor er fortfuhr: „Oliver ist manchmal nicht so nett, wie er vorgibt, weißt du? Als Andi an mir Interesse hatte, fing er an, mir hinterherzuspionieren und startete in Andis Elternhaus einen regelrechten Telefonterror. Mit der Zeit wurde es zwar weniger, und nach einem Jahr entschuldigte er sich unter Tränen bei uns, aber wer weiß?” Ich musste unwillkürlich auflachen.

„Du meinst, dass er eifersüchtig auf mich ist?”, fragte ich ungläubig.

„Es war nur ein Gedanke. Wir sind uns da sehr unsicher. Vielleicht solltest du die Polizei vorsichtshalber auf ihn hinweisen. Wahrscheinlich wäre es dann besser, wenn ich zuvor persönlich mit ihm spreche, aber wenn du mich fragst, so glaube ich eher nicht, dass er…”, brach Chris seinen Satz ab.

„Ich bezweifle zwar, dass uns das weiterbringt, aber okay. Wenn ich ehrlich sein soll, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass er das gemacht haben soll. Ich hoffe nur, Oliver wird es mir verzeihen, wenn er mit der Sache nichts zu tun hat!” Ich dachte über die Möglichkeit nach, dass mein Arbeitskollege für diese Attacken zuständig sein könnte und schon jetzt meldete sich mein schlechtes Gewissen — ich war mir so gut wie sicher, dass er damit nichts zu tun hatte. Nur zu gut wusste ich aber auch, dass es eben meistens genau die Leute waren, von denen man Derartiges am wenigsten erwartete.

„Komm mal her und mach dir nicht so einen Kopf darüber!”, versuchte Chris mich aufzumuntern, indem er auf seine Schenkel klopfte. Ich nahm das Angebot gerne an, stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Angesicht zu Angesicht saßen wir etwas unbequem da, und mein Blick versank in seinen treuen, grauen Augen, die mich liebevoll musterten.

„Hey, wir finden das Arschloch schon, und wenn wir wissen, wer es ist, werden Andi und ich ihm einen Besuch abstatten. Aber ganz ehrlich, ich glaube genauso wenig wie du, dass Oliver dahinter steckt”, gab er entschlossen von sich.

„Nein, Chris, mach das nicht und halte bitte auch Andi davon ab! Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich euch wegen so einem Feigling im Knast besuchen müsste. Ihr zwei würdet mich damit mehr bestrafen als den Täter selbst!” Er zögerte, wendete seinen Blick ab, und ich wusste genau, was das bedeutete.

„Chris, versprich es mir, dass ihr nichts auf eigene Faust unternehmt!”, flehte ich ihn an.

„Ist schon gut. Versprochen.”, antwortete er widerwillig.

Ich legte meine Arme um seine Schultern und schmiegte mich an ihn. Chris war nicht nur ziemlich braun gebrannt, sondern sein ganzer Körper schien an einer einzigen Hitzewallung zu leiden. „Ist dir nicht heiß? Du glühst richtig”, stellte ich fest.

Er nickte zustimmend und antwortete: „Ja, sehr. Den ganzen Tag über sehne ich mich schon nach einer kalten Dusche.”

Ich zupfte an seinem Shirt, er hob die Arme, und während ich es ihm über den Kopf zog, sagte ich: „Dann zieh doch endlich mal dieses Teil aus!”

Andi hatte ebenfalls Chris’ letzte Worte mitverfolgt und meinte: „Hat da gerade einer was von Duschen gesagt? Wenn ihr wollt, können wir uns nachher alle drei hier abkühlen.” Ich muss wohl etwas verwirrt ausgesehen haben, denn Chris erläuterte sofort: „Es gibt hier in der Werkstatt Duschen für die Mitarbeiter. Andi und ich haben es dort schon einmal getrieben, als wir den Mustang herrichteten.” Mir gefiel der Vorschlag sehr, und ich grinste ihn unverhohlen an.

„Mh, ihr beide habt hier gefickt? Erzähl mir alles!”, raunte ich ihm zu.

„Mach ich — aber erst, wenn du auch dein Top ausziehst”, kam von ihm vielversprechend zurück. Meine Sorge über die Beschädigungen an meinem Wagen wich allmählich einer angenehmen Geilheit. Es war keine Erregung, die sofort einer Abhilfe bedurfte, sondern eher eine, die den ganzen Tag über eine stimulierende Bereitschaft hervorruft und erst vorm Schlafengehen richtig nach Erlösung zu schreien vermag. Wie ich meine Jungs kannte, würde diese Bereitschaft aber bald in drängendes Verlangen übergehen, spätestens dann, wenn Chris mir berichtete, was er hier mit Andi gemacht hatte.

Ich zerrte mir mein ohnehin sehr knappes Oberteil also vom Leib, warf es achtlos auf den dreckigen Boden und ließ danach meine Finger über die Brustmuskeln des Blonden streicheln. Deutlich konnte ich zwischen meinen Beinen seine wachsende Begierde spüren. Eigentlich erregte mich ein steifer Schwanz alleine nicht so leicht, außer es handelte sich dabei um den großen, prallen Prügel eines so heißen Bi-Boys, wie ich ihn unter mir spürte. Wahrscheinlich war diese Anziehungskraft an die Tatsache gekoppelt, dass beide damit nicht nur mich, sondern sich auch gegenseitig penetrierten. Allein die Vorstellung, dass dieser harte Riemen unter mir nicht nur von Andi regelmäßig genüsslich durchgelutscht wurde, sondern auch, dass Chris ihn damit um den Verstand vögelte, machte mich wahnsinnig vor Verlangen!

Mir kamen dabei Bilder der letzten Woche vor Augen, als Chris seinen Freund mitten im Wald besinnungslos gefickt und ich dabei unter Andi gelegen und seinen Schwanz geblasen hatte. Der Schwarzhaarige hatte dabei so hemmungslos laut gestöhnt, dass sämtliche Waldbewohner überstürzt die Flucht ergriffen haben mussten. Schließlich spritzte er mir eine ordentliche Ladung seiner heißen Sahne in einem heftigen Orgasmus, der ihm offensichtlich alle Sinne raubte, über meine Brüste bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Hinterher stieg er von mir herunter, ich stand auf, und Chris presste seinen Körper eng an meinen, während wir uns küssten. Dabei verteilten wir Andis Wichse auch auf seinem nackten Torso.

Zuletzt bohrte der blonde, schöne Mann mir seinen Schwanz, der auch nach dem Fick mit seinem Freund nichts an Standhaftigkeit eingebüßt hatte, von hinten in meine Muschi. Ich war total feucht geworden bei der erregenden Aussicht, die ich unter Andi genossen hatte, während Chris ihn von hinten genommen hatte, sodass es ihm keine Probleme bereitete, seinen überdurchschnittlich dicken Kolben in mein Loch zu stoßen. Im Bewusstsein dessen, dass dieses pralle Rohr eben noch in Andi gesteckt hatte und mich nun gänzlich ausfüllte, war in mir der unbändige Wunsch nach einem harten Fick herangewachsen, welchen mir Chris auch ohne zu zögern auf der Stelle beschert hatte!

Solche Dinge passierten uns ständig: Diesmal war es die kurze Pause, die wir auf unserer Fahrt in einen Vergnügungspark einlegten, ein anderes Mal wurden wir während eines Kneipenbesuchs scharf und befummelten uns unter den Tischen, somit schafften wir es angetrunken mitten in der Nacht nicht mehr bis nach Hause und waren bereits an einer unbeleuchteten Straßenecke übereinander hergefallen.

Die hohe Affinität, die wir aufeinander ausübten, war überall gegenwärtig und wartete nur darauf, in körperlicher Zuneigung ein willkommenes Ventil zu finden. Sicher, wir konnten auch einfach nur miteinander schmusen und kuscheln, uns küssen und streicheln, aber dies war erst ohne eine ständig ansteigende Erregungskurve möglich, nachdem wir die aufgestaute sexuelle Energie, die durch unsere Begegnungen entstand, in sexueller Aktivität entladen hatten.

„Hey, du träumst ja jetzt schon, obwohl ich noch gar nicht angefangen habe!”, holte Chris mich ins Hier und Jetzt zurück.

„Ich habe nur gerade an unseren Fick im Wald gedacht. Wie du Andi durchgenommen hast, werde ich nie vergessen. Das war der absolute Hammer”, flüsterte ich, während er mich an sich drückte und ich die festen Muskeln seines Oberkörpers an meinen weichen Brüsten spüren konnte. „Das wird nicht das Einzige sein, was du niemals vergessen wirst”, raunte er mir herausfordernd zu.

„Da bin ich aber mal gespannt. Und jetzt sag mir endlich, was Andi und du hier unter Dusche getrieben habt!”, wollte ich ungeduldig wissen.

Chris’ Beule war zu voller Größe herangewachsen, und ich rieb nun in langsamen Bewegungen meine Muschi an dieser, indem ich mein Becken leicht vor- und zurückschob. Er kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr, um davon zu berichten, wie er zuerst Andis Schwanz geblasen hatte: „…Andi hat einen verdammt fetten Riemen, das macht die Sache nicht ganz so einfach. Aber dafür ist es richtig scharf, zuzusehen, wie er dabei abgeht, wenn man ihn durchlutscht. Vor allem, wie ich meine Zunge unter der Dusche über seine Eichel kreisen ließ! Ich mag es, wenn er sich mir so hingibt…” Seine Worte machten mich ziemlich heiß, also versuchte ich, meine Scham noch fester auf die scheinbar stahlharte Erhebung in seiner Hose zu drücken. Chris, der nur zu gut wusste, welche Wirkung das Gesagte auf mich ausübte, redete unterdessen einfach weiter.

„…Und dann hat er mir meinen geblasen, du hättest ihn dabei einmal sehen sollen! Andi bläst mit so viel Leidenschaft und Gefühl, das habe ich selten bei einem Mann erlebt. Das kommt davon, weil es ihn selbst total anmacht…” Vor Verlangen vergrub ich meine Finger in seinen Rücken, und meine rhythmischen Bewegungen auf seinem Schoß wurden allmählich schneller. Chris’ Stimme drang immer gedämpfter aus seinem Mund, ein Zeichen dafür, dass mein Handeln auch an ihm nicht spurlos vorbeiging. Meine Atmung wurde heftiger, als er davon berichtete, wie Andi ihn unter einem heißen Wasserstrahl in den Arsch fickte. „…Er arbeitete sich zuerst mit der Zunge und den Fingern vor, um mein Loch für seinen Riemen vorzubereiten. Alleine das brachte mich schon fast zum Abspritzen, aber als ich dachte, ich wäre bald so weit, hörte er auf, um mich endlich zu ficken. Wenn er seine pralle Spitze an meiner Rosette ansetzt, frage ich mich jedes Mal, ob dieser dicke Schwanz überhaupt in mich rein passt, aber ich bin dann immer so scharf, dass mein Schließmuskel einfach keinen Widerstand leistet. Er stieß mir also seine harte Eichel in den Arsch und…”

Das war eindeutig zu viel! Ich bäumte mich auf und schob das letzte Mal meine Muschi über die stahlharte Ausbuchtung. Dabei seufzte ich laut auf, während der Blonde mich festhielt.

Aber nicht nur Chris’ starke Arme hielten mich jetzt davon ab, rückwärts herunterzufallen — Andi hatte sich unbemerkt angeschlichen, und plötzlich spürte ich den Stoff seiner Latzhose auf meinem Rücken. Seine Hände fassten an meine Taille, wanderten höher und massierten meine Brüste, während die letzten Zuckungen meinen Unterleib durchfluteten.

Als mein Orgasmus abgeebbt war, sagte Andi: „Chris, was machst du nur? Du hättest ruhig warten können, bis ich fertig bin.” In seiner Stimme klang unmissverständliche Erregung mit. Er strich meine Haare beiseite, küsste meinen Nacken und fuhr fort: „Es macht dich unheimlich geil, zu hören, wie wir es miteinander treiben, stimmt’s? Ich habe dich und Chris die ganze Zeit beobachtet.”

„Noch mehr macht es mich aber an, wenn ich euch dabei direkt zuschauen kann”, hauchte ich, noch benommen von meinem Höhepunkt. Die beiden umarmten mich nun gleichzeitig — Chris von vorne und Andi von hinten, immer noch mit jeder Hand jeweils eine meiner Brüste knetend. Chris gab mir währenddessen einen Zungenkuss, und Andis sinnliche Lippen konnte ich zudem auf meinen Schultern spüren, wie sie sich ihren Weg Richtung Hals bahnten. Trotz der sommerlichen Hitze verursachten die Berührungen der jungen Männer eine Gänsehaut, die sich mit einem Kribbeln bis hinunter zu meinen Füßen erstreckte. Als mein Blick nach unten wanderte, erkannte ich dort auf mir, wo vorher noch Andis Hände gewesen waren schwarze Schmutzflecke.

„Jetzt haben wir wohl wirklich einen guten Anlass, uns zu waschen.”, sagte ich nicht ohne Vorfreude. Andi ließ augenblicklich von mir ab, streichelte seinem Freund über den Bauch und küsste ihn leidenschaftlich. „So, jetzt hast auch du einen Grund, unter die Dusche zu springen!”, meinte er danach frech grinsend zu Chris.

Ich stieg von Chris herunter, welcher sogleich von dem Hocker aufstand, auf Andi zusprang und ihn von hinten umschlang — dabei flüsterte er ihm ins Ohr: „Na warte, das kriegst du zurück!” Er ließ seine Hände über Andis Schultern bis hinunter zu seiner Brust gleiten und öffnete die Verschlüsse seiner Hose, welche unvermittelt der Schwerkraft nachgab, um somit seinen eleganten Körper endlich freizugeben. Ich erkannte nun deutlich, wie Chris mit voller Absicht seinen Steifen gegen Andis Po presste, welcher nur noch mit Boxershorts bekleidet dastand. Seine Finger erkundeten hingegen den flachen Bauch, dessen Muskulatur, im Gegensatz zu der von unserem Blondschopf, nur bei Anspannung deutlich zu erkennen war. Chris, dessen Lederhose straff auf seinen schmalen Hüften saß und nur unanständig knapp den Ansatz seines rasierten Intimbereichs verhüllte, war nicht der einzige, der eine deutliche erkennbare Ausbuchtung in seiner Beinbekleidung vorzuweisen hatte — denn aus Andis Shorts blitzte unverkennbar die Spitze seiner üppigen Eichel!

Chris gab ihm einen neckischen Klaps auf den Po. „Und jetzt ab unter die Dusche, ich glaube, wir können alle eine kleine Abkühlung vertragen!”, sagte er mit deutlichen Hintergedanken in der Stimme.

Ich nahm Andi an der linken Hand, Chris umfasste hingegen seine rechte, und so betraten wir den Waschraum. Mit den großen, weißen Kacheln an den Wänden, den sterilen Schwimmbadfliesen am Boden und den orangefarbenen Duschkabinen war dies sicher keine Örtlichkeit, die geeignet dazu schien, erotische Assoziationen hervorzurufen, aber was interessierte mich schon das Drumherum, wenn ich hier mit meinen beiden fleischgewordenen Träumen den schärfsten Sex der Welt haben konnte? Wir suchten uns also eine Kabine in der Mitte aus, und ich zog mit einem Handgriff Andis Boxershorts nach unten, welche dieser aufhob und mit einem Schwung über die Kabinenwand beförderte. Ein äußerst umfangreicher, ansehnlicher Penis kam nun in seiner vollen Pracht mit dem Tageslicht in Berührung. Chris öffnete derweil meine Satinhose, die Andi danach drängelnd samt String-Tanga von mir herunterzog und ebenfalls in hohem Bogen seiner Unterhose folgen ließ.

Anschließend kam Chris an die Reihe. Ich ließ meine Hand noch einmal über die Ausbuchtung streichen und unwillkürlich fiel mir ein, dass es alles andere als ein Wunder gewesen war, dass ich eben gekommen bin — bei dieser harten Beule.

Ich konnte einfach nicht genug bekommen von der überaus herausragenden Potenz meiner beiden Freunde. Andi kam mir zur Hilfe, öffnete den Knopf, und ich zog sodann den Reißverschluss der Lederhose herunter. Zum Vorschein kam der knallrote Stoff eines Strings, welcher in einem so starken Kontrast zu dem schwarzen Material stand, dass es an dem makellosen Körper des Blonden unglaublich fotogen wirkte. Ich fasste den Entschluss, mit den beiden Jungs einmal eine erotische Fotosession abzuhalten, allerdings wurden meine Gedanken an das Vorhaben sofort wieder vom aktuellen Treiben vereinnahmt.

„Oh, endlich! Es war verdammt eng in der Hose für meinen harten Lümmel.”, tat Chris seine Erleichterung kund. Auch seine Klamotten landeten im Nu vor der Nasszelle.
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Ich drehte das Wasser auf, und aus dem Duschkopf über uns an der Wand prasselte unvermittelt ein Regen aus dicken Tropfen herab. Chris und Andi hatten ihre Hände auf dem Po des jeweils anderen und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Ihre Schwänze drückten sie fest aneinander. Das Bild dieser starken jungen Männer, wie sie es erreichten, in einer umwerfend maskulinen Art dennoch so sanfte Zärtlichkeiten auszutauschen, ließ mich meinen Orgasmus vergessen und beförderte meine Geilheit erneut auf ein Höchstniveau!

Das Wasser ließ diesen Kuss noch etwas feuchter werden, und ihre Körper wurden von der einen Sekunde auf die andere klatschnass, wobei sie nun fast genauso aufreizend glänzten wie vor drei Wochen, als sie sich gegenseitig mit dem Massageöl verwöhnt hatten. Es war ein Augenblick von betörender Sinnlichkeit, in dem die beiden sich vereinten.

Dennoch zwang ich mich, nicht in Träumereien zu versinken, sondern griff zu dem Duschgel, das Andi vorhin bereitgestellt hatte, und drehte die Brause wieder ab. Ich stellte mich hinter ihn und streichelte mit der einen Hand seinen Po, während ich mit der anderen über Chris’, Bauch fuhr. Danach gab ich diesem und mir eine ordentliche Portion Duschgel in die Hände. Zusammen seiften wir nun unseren Freund ein — Chris vorne und ich hinten. Eifrig verteilte ich die Flüssigkeit zuerst auf seinen Schultern und auf seinem Rücken, genussvoll registrierte ich dabei seine glatte Haut und die leichten Wölbungen seiner Muskulatur unter meinen Fingerspitzen, um dann weiter unten jede seiner runden, festen Hinterbacken gründlich zu massieren. Andis Pospalte widmete ich mich ebenfalls sehr ausgiebig, ließ meine Finger hindurchgleiten und rieb den Schaum besonders lange in die Fältchen ein, welche seine Rosette zierten. Nicht ganz ungewollt musste ich daran denken, wie diese gänzlich verschwinden würden, sobald sich etwas mit ausreichendem Durchmesser in sein Arschloch bohrte. Ich war gerade dabei, Andis Damm einzuschäumen, und Chris beschäftigte sich unterdessen mit der Säuberung der Hoden seines Freundes, als sich unsere Hände in seinem Schritt trafen und wir ihm gemeinsam den Übergang massierten. Andi hatte die Augen dabei geschlossen und gab sich ganz und gar unseren Berührungen hin. Während ich mit seiner Rückenpartie beschäftigt war, hatte Chris sich darum gekümmert, die Reinigungslotion auf Brust, Armen und dem steifen Kolben zu verteilen, der nach mehr gierend senkrecht in die Höhe zeigte.

Auch wenn es noch so schön war, ich wollte endlich mehr, und so drehte ich das Wasser erneut auf, um die Seife hinunterzuspülen. Ohne Verzögerung regneten die Tropfen auf den erregten Körper des Schwarzhaarigen, der sich lustvoll zwischen uns dem kühlen Nass entgegenstreckte. Der Regen befreite ihn von dem Schaum, indem er ihn allmählich wie kleine Wölkchen über seine Schultern, den Rücken hinunter und anschließend über die Wölbung seines Hinterns trieb. Das meiste lief an den Beinen entlang dem Ausguss entgegen, ein kleines Rinnsal jedoch suchte sich seinen eigenen Weg über den hübschen, runden Po, floss eilig über seinen Hintereingang, den seine gespreizten Backen schamlos unseren Blicken freigaben, seinen Damm entlang, um zuletzt an seinem Hodensack wieder die Freiheit zu finden. Unterbrochen wurde dieser kleine Bach nur durch den Schaum, der sich ab und zu mit dem unaufhaltsam fließenden Wasser verband und mühelos anmutend durch seine Arschfurche glitt.

Wir standen in einer sanften Umarmung unter dem erfrischenden Schauer und streichelten gemeinsam Andi, welcher sich in unserer Mitte befand. Als das Wasser alle Seifenreste mit sich hinfort geschwemmt hatte, begann Chris, seine Zunge abwärts wandern zu lassen. Ich gesellte mich an seine Seite, und wir küssten die Brust unseres Freundes, seinen Bauch, und plötzlich baumelte dieser dicke, zum Bersten pralle Prügel direkt vor meinem Gesicht! Seinen Schaft schmückten einige fein geschwungene, blaue Adern, während die wulstige Eichel die Krönung des massiven Pfahls bildete. Chris näherte sein Gesicht nun ebenfalls dem beschnittenen Monstrum, und in seinem Blick konnte ich das unwiderstehliche Verlangen beinahe wie in einem offenen Buch lesen. Wir schauten beide kurz nach oben, und auch Andi fieberte in einer lodernden Ungeduld dem nächsten Schritt entgegen. Langsam näherten sich unsere Zungen seiner Schwanzspitze, und im Augenblick der Berührung stöhnte unser Freund lustvoll auf.

Unsere Zungen umspielten die Eichel, indem Chris und ich einmal mehr, einmal weniger Druck auf sie ausübten. Als wir danach unsere Münder gleichzeitig seinen Schaft hinab gleiten ließen, musste sich Andi mit den Händen an der Kabinenwand hinter ihm abstützen. Sie quietschten an dem Raumteiler entlang, während er seine Lust herausstöhnte und uns die Hüften lustvoll entgegenstemmte. „Oh, ihr beide macht mich wahnsinnig!”, konnte ich unter dem Geräusch des dahinplätschernden Wassers vernehmen.

„Heute werden wir es dir mal ordentlich besorgen”, flüsterte Chris seinem Freund als Antwort zu. Ich versuchte, den großen Riemen von Andi zu lutschen, wobei ich aber Chris zustimmen musste: Bei so einem umfangreichen Schwanz war das gar nicht so einfach, dafür aber ungemein geil! Chris wechselte seine Position und kniete sich an Andis Kehrseite, wo er anfing, mit seiner Zunge dessen schlüpfrigen Hintereingang zu bearbeiten. Der Schwarzhaarige rekelte sich seufzend unter unserer Behandlung, sein Bauch hob und senkte sich zu den tiefen Atemstößen, während ich mir Mühe gab, seinen Penis so fest wie möglich in meinen Mund zu saugen. Chris setzte unterdessen einen Finger an Andis Rosette an, um ihn vorsichtig in sie hineinzuschieben. Dieser schnaubte immer unregelmäßiger, wobei ihm nicht bewusst zu sein schien, dass man ihn durch das gekippte, kleine Fenster zur Straßenseite hin womöglich hören könnte. Wie auch — er konzentrierte sich doch nur noch auf die Gefühle, die wir ihm zwischen seinen Beinen bescherten!

Chris war mittlerweile dazu übergegangen, ihn mit zwei Fingern zu ficken, während Andis Körper bereits jetzt schon ekstatisch bebte. Erst nach einer Zeit befand er wohl dessen Schließmuskel für entspannt genug für seinen großen Schwanz, welcher sich jetzt kerzengerade zu seinem Bauchnabel emporreckte. Ich konnte mir bereits denken, was er vorhatte: Heute sollte Andi die Mitte bilden. Also zog auch ich Andis Schwanz aus meinem Mund und positionierte mich auf allen Vieren auf den nassen Fliesen. „Komm, steck ihn mir rein!”, hauchte ich zu Andi hoch, welcher schon total weggetreten schien.

Er schaute mich erst ein wenig benebelt an, aber als meine Worte endlich bis zu ihm vordrangen, zögerte er nicht und ging hinter mir auf die Knie. Ich fühlte die fette Eichel an meinem Muschiloch und seine sanften Hände an meinen Hüften augenblicklich fest zupacken. Gemächlich schob er seinen Riemen in meine feuchte Lustgrotte, und ich musste unwillkürlich aufseufzen, als ich spürte, wie weit dieser Schwanz mich aufdehnte. Er füllte mich vollkommen aus, sodass ich mich sicherlich gefragt hätte, wie er mit diesem Prügel nur in meinen Arsch hatte kommen können, wäre ich nicht so von dem Rausch des Eindringens gefesselt gewesen. Chris wartete, bis der Schwanz seines Freundes gänzlich in mir versunken war, dann rutschte er auf Knien hinter Andi. Der Blonde umfasste seine Taille und flüsterte lasziv in sein Ohr: „Diesmal bist du in der Mitte, Hübscher.”

Andi schmiegte sich für einen Moment mit dem Rücken an Chris’ Brust, wendete seinen Kopf zur Seite und streckte seinem Freund verführerisch die Zunge entgegen. Nach diesem Kuss erkannte ich nur noch, wie Chris seinen Schwanz zwischen Andis Hinterbacken schob. Durch die ausgiebige Leckorgie und Andis hemmungslose Erregung schien er so gut wie widerstandslos in ihn einzudringen. Ein wollüstiger Schrei durchbrach das stetige Flüstern der Dusche, und Andis Finger krallten sich in meine Flanken. Seine gepflegten Hände bestanden auch aus gestutzten Fingernägeln, worüber ich jetzt ziemlich froh war — konnte ich doch so seinen Ausbruch hemmungsloser Leidenschaft schmerzfrei genießen.

Chris drückte seinen Schwanz behutsam immer tiefer in den Körper unseres Geliebten, und als er ihn bis zum Anschlag hineingebohrt hatte, hörte ich wie dieser über mir nach Atem rang. Gleichzeitig presste Chris dessen Becken immer fester auf meine Kehrseite, sodass Andis Hoden an meiner Klitoris kitzelten und ich seinen Schwanz tief in mir spürte. Der Blonde startete mit langsamen Stößen einen Fick, den unser Freund offensichtlich besinnungslos vor Lust machte.

Ahnte ich vorher nur, dass man ihn womöglich bis auf die Straße hören konnte, so war ich mir inzwischen absolut sicher. Auch Chris verlor langsam seine Haltung, indem er seinen Riemen keuchend immer heftiger in unseren Freund hineintrieb und ihn so in ungeahnte Rauschzustände katapultierte. Ich gab mir alle Mühe, nicht vom Fleck zu rutschen, da Chris’ Unterleib immer stärker auf Andis Po klatschte, jedoch schaffte ich es nicht jedes Mal, und manchmal glitt ich ein kleines Stück mit den Händen über die glitschigen Bodenfliesen.

Chris stieß ihn heftig durch, und allmählich gewann Andis Schwanz in mir noch mal etwas an Umfang — ein sicheres Zeichen dafür, dass er bald explodieren würde, die heiße Sahne musste bereits ungeduldig in seinen Eiern kochen!

Auf einmal stöhnte Chris: „Ich komme!”, und zeitgleich rammte er seinen Prügel noch ein letztes Mal tief in Andis Anus hinein. Ein beinahe markerschütternder Laut drang währenddessen zwischen seinen Lippen hervor und durchschnitt die dunstige, aufgeladene Luft. Auch Andis Schwanz pulsierte wild in mir, und ich bemerkte, wie das Sperma, welches er nun in meinen Körper schoss, die Reibung beim Eindringen minderte.

Andi verspritzte immer sehr viel von seinem Saft, wenn er zum Höhepunkt kam — in der vergangen Zeit hatten Chris und ich schon einiges von seiner Wichse abbekommen. Und jetzt pumpte er mir gerade eine volle Ladung von seinem Sperma ohne Umwege direkt in meine Muschi. Im Moment spürte ich voll Wonne, wie dieses mir aufgrund des Platzmangels, den sein dicker Prügel in mir verursachte, aus meinem Loch troff, während er über mir nach Luft schnappend zusammensackte. Was Chris hinter ihm tat, konnte ich nur erahnen, jedoch hörte ich, wie sehr dieser ebenfalls außer Puste geraten war.

Einige Augenblicke später beugte sich Chris über Andis Rücken und flüsterte: „Alles okay bei euch?” Der Schwarzhaarige war offenbar immer noch so berauscht, dass er nur etwas Unverständliches vor sich hinnuschelte. Ich antwortete: „Unser Sandwichbelag wird mir so langsam ein bisschen zu schwer, aber ansonsten geht es mir ausgezeichnet!”

Daraufhin stand der Blondschopf auf und stellte sich neben uns. Einladend streckte er Andi seine Hand entgegen: „Du bist noch ganz schön weggetreten, was? Komm schon, steh auf, bevor Jasmin noch unter dir zusammenbricht! Ich halte dich auch fest.” Obwohl ich alles andere als kurz vorm Zusammenbruch war, empfand ich es dennoch als angenehm, wie sich die nicht sehr leichte Last von mir erhob. Andis erschlaffter Penis glitt, ohne dass ich es bemerkte, aus meiner Scheide — dies war geradezu typisch für seinen Blutschwanz: Sofern er nicht erigiert war, schrumpfte er auf ein Minimum zusammen.

Die zwei Jungs hielten sich in den Armen, und Chris gab seinem Partner einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann bot er auch mir seine Hand zur Hilfe, damit ich mich erheben konnte. Ich gesellte mich zu den beiden und legte ebenfalls meine Arme um sie.

Wir standen eine Weile so aneinander gekuschelt unter dem dahinplätschernden Wasser, lauschten seinem unablässigen Prasseln und ergaben uns einfach dem Gefühl tiefer, inniger Verbundenheit. Andi strich Chris und mir liebevoll über den Kopf und flüsterte: „Ich wünschte, wir könnten ewig in diesem Moment bleiben. Ich liebe euch beide so sehr!” Obwohl ich langsam zu frieren begann, wie ich anhand der Haut auf meinen Brüsten feststellte, auf der sich nämlich bereits eine Gänsehaut bildete, durchströmte mich dennoch die wohlige Wärme seiner Worte. Für mich lag in seiner Aussage kein Widerspruch, denn auch ich liebte zwei Menschen gleichzeitig und wusste, dass Chris ebenfalls so fühlte.

Der Vorhang meiner anfänglichen Schwärmerei war gefallen, um tiefere Gefühle zum Vorschein zu bringen, die mich auf ihren überragenden Schwingen ebenso hoch emporhoben, wie sie sich auch gleichzeitig immer tiefer in meinen Verstand und mein Herz gruben.

Ich bemerkte, wie unsere Liebe buchstäblich von Tag zu Tag wuchs, und war mir trotzdem im Klaren darüber, dass diese besondere und einzigartige Zuneigung, die wir füreinander empfanden, zur Konsequenz haben musste, eine Zukunft weit abseits des Mainstreams zu führen. Für uns stellte dies allerdings kein großes Problem dar, denn wir drei waren noch niemals Teil dieser braven Masse gewesen, die ein Leben aus dem dogmatischen Bilderbuch der Gesellschaft anstrebte.

Obwohl die meisten selbst im Verborgenen verbotenen Fantasien nachhängen, schaffen es einige Mitbürger gerade noch, ein schwules Paar zu tolerieren, aber zwei bisexuelle Männer und eine Frau mit transsexuellen Eigenschaften, die eine feste Partnerschaft führen, dürfte deren Horizont bei Weitem übersteigen!

Wir sahen diese Stolpersteine auf unserem gemeinsamen Weg sehr deutlich und wollten sie dennoch gemeinsam bewältigen. Denn alles, wonach wir uns sehnten, lag vor uns, und keiner war bereit, diese kostbare Bereicherung, nach der wir solange vergeblich gesucht hatten, wieder herzugeben.

Zuerst war das Ganze einfach nur unglaublich für mich, aber langsam begriff ich ernsthaft, dass ich hier die einmalige Chance bekam, ein Leben nach meinen individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu führen. Unsere Zusammenkunft glich einem wertvollen Geschenk, das gehütet und gepflegt werden wollte — ein Geschenk, das dazu in der Lage war, den unsäglichen Durst unserer geheimsten und stärksten Sehnsüchte zu stillen, sofern wir wussten, mit ihm umzugehen. Das Schicksal hatte mich mit einem Schlag von den Menschen weggerissen, die ein Leben lang unakzeptierten Fantasien nachhingen und deren Erfüllung niemals erfuhren. Stattdessen wurde ich in eine Situation katapultiert, die mir plötzlich alles ermöglichte und ohne Rücksicht auf Verluste verschlossene Türen aufbrach, durch die ich voll begeisterter Fassungslosigkeit hindurchschritt.

Irgendwann lösten wir uns aus der Umarmung und seiften uns gegenseitig noch einmal gründlich ein. Während Chris und Andi einen ziemlich erschöpften Eindruck machten, fühlte ich mich hingegen noch recht aufgedreht. Der einzige Unterschied zu meinem Befinden vor dem Sex lag darin, dass ich nun bei wesentlich besserer Laune war.

Erst jetzt, als ich mit meiner Hand Chris’ Pofurche hinunterglitt, um dort etwas Duschgel zu verteilen, fielen mir die vielen kleinen Stoppeln an seinem Damm auf. Bei ihm sah man sie nicht sofort, da man die blonden Härchen nicht gleich erkannte, aber meine Fingerspitzen irrten sich in diesem Punkt nicht.

„Hey, da ist heute Abend wohl wieder mal eine Sitzung mit dem Rasierapparat fällig!”, neckte ich ihn. Mittlerweile war die gegenseitige Intimrasur bei uns zu einer kleinen Zeremonie geworden, bei der jedes Mal alle lästigen Haare entfernt wurden. Und da wir uns nicht nur bei den schwer zugänglichen Stellen halfen, ragten nicht selten nach der Rasur zwei steife Schwänze gierig in die Luft und eine feuchte Muschi rief nach Erleichterung.

„Hm, gibt’s hier auch Handtücher?”, wollte ich wissen, nachdem alle Seifenreste zum zweiten Mal erfolgreich hinfort gespült waren. Andi nickte, verließ die Duschkabine und schlüpfte mit nassen Füßen halb in seine Arbeitsschuhe, um sie vor dem Schmutz auf dem Boden der Werkstatt zu schützen. So schlurfte er klappernden Schrittes zu den Spinden, von wo er uns drei weiße und augenscheinlich oftmals zu heiß gewaschene Frotteehandtücher mitbrachte. Chris und ich mussten unwillkürlich auflachen, als er zurückkam.

Wirkte er sonst regelrecht elegant und beinahe androgyn, stolperte er nun tollpatschig mit zur Hälfte in den Schuhen steckenden Füßen zur Tür herein, in leicht gebückter Haltung, damit man ihn durch die Werkstattfenster nicht sehen konnte, und reichte uns in grotesker Haltung zwei Handtücher, während er ein anderes mit seiner Freizeitkleidung zusammen an sich drückte. Ungeschickt kickte er die Schuhe in eine Ecke des Wachraums, legte die Klamotten ab und rubbelte sich mit seinem Handtuch über die Haare.

„So ein Mist, ich glaub, mich hat eben beim Rausgehen jemand gesehen. Es glotzte gerade ein Typ rein, der die Straßenseite wechselte. Der Penner guckte gerade so, als ob er nicht wüsste, wie ein nackter Mann aussieht!”, beschwerte Andi sich und fuhr fort, seine Arme abzutrocknen. Er blickte von Chris zu mir, und schlagartig wurde mir klar, warum er derart angegafft wurde. „Naja, einen nackten Mann hat er bestimmt schon mal zu Augen bekommen, aber ich bezweifle, dass es so ein schöner war wie du”, gab ich aufrichtig schmeichelnd zurück. Chris stimmte mir zu, und Andi wurde leicht verlegen.

Die Bescheidenheit dieser zwei überaus gut aussehenden Männer war auch so eine Sache, die mich in ihren Bann sog. Die beiden waren zwar in ihrer Art und ihrem Aussehen umwerfend, schienen sich jedoch über ihre Wirkung auf das Umfeld manchmal nicht richtig im Klaren zu sein — niemals hatte ich auch nur eine Spur von Arroganz oder Eitelkeit bemerkt, die über ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein hinausging.

Mein Körper war noch nicht ganz trocken, als ich mich in meine Hose quetschte. Nachdem ich meine langen, blonden Haare mit dem zu klein geratenen Stück Stoff bearbeitet hatte, war es total feucht und nur noch dazu geeignet, mich von der gröbsten Nässe zu befreien. Wäre es nicht so erbärmlich heiß draußen gewesen, hätte ich vermutlich um ein zweites Handtuch gebeten, aber aufgrund der Hitze war es mir egal und kam mir sogar ganz recht. Es störte mich lediglich, dass meine Kleidung deshalb etwas umständlich anzuziehen war.

Ich schlüpfte in meine Schuhe und verließ den Raum, um in der Werkstatt nach meinem Oberteil zu suchen. Sobald ich es vom Boden aufgehoben hatte, verfluchte ich mich für meine Gedankenlosigkeit. Mein Top war total verdreckt, ich konnte es in diesem Zustand unmöglich anziehen. Chris gesellte sich zu mir und bemerkte: „Das kannst du wohl zu Hause gleich in die Waschmaschine schmeißen. Soll ich Andi fragen, ob er dir sein T-Shirt gibt?”

Bevor ich antworten konnte, stand dieser auch schon neben mir. Er trug jetzt eine normale Jeanshose, Sneakers und dazu ein grau-meliertes Shirt. „Klar, kein Problem”, sagte er, während er schon dabei war, es sich über den Kopf zu streifen. Als er es mir entgegenstreckte, roch ich daran nur Waschmittel und das Deo, welches Andi benutzte — das T-Shirt musste also noch recht frisch sein. Ich nahm es an und streifte es mir über.

„Dann musst du wohl heute oben ohne mitkommen”, bemitleidete ich ihn theatralisch und gab ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange. Und als sich mein Mund seinem Ohr näherte, wisperte ich: „Aber vielleicht zeigt sich ja unser hübscher Blondschopf solidarisch mit dir…” Als ob Chris, der gerade sein Muskelshirt auflas, diesen Satz gehört hätte, rief er: „Scheiße, wieso macht hier eigentlich niemand sauber? Schaut euch das nur mal an!”

Ich konnte mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, als er sein weißes Oberteil, das nun schwarz gefleckt wie das Fell einer Kuh aussah, demonstrativ vor uns in die Höhe hielt. „Tja, mein Lieber, unser Freund hier hat leider nur ein T-Shirt, und das heißt, dass ich heute eine Sabberspur hinter euch im Hausflur aufwischen muss, wenn ihr so mit zu mir kommt!”, neckte ich ihn.

Daraufhin kam Chris auf mich zugestürmt und versuchte, mir zum Spaß eins mit seinem schmutzigen Shirt über den Hintern zu ziehen, doch ich war schneller und wich gekonnt mit einem Schwung aus. Ich drehte den Spieß jetzt um und hielt ihn an beiden Armen fest, während ich ihn mit seinem Po an eine Art heruntergekommenen Schreibtisch drückte und von den Wölbungen seiner Brustmuskeln bis hinunter zu seinem Bauchnabel Küsse verteilte. Und zwischen meinen Küssen nuschelte ich: „Du bist verdammt sexy, und ich liebe es, euch beide so zu sehen. Komm schon, lass es aus!” Mit verheißungsvollem Blick schaute ich nach oben, meine eine Hand hielt sich am Bund seiner Lederhose fest, und die andere umschloss immer noch locker seinen Unterarm. Der spielerische Ausdruck in seinen Augen wich einem zärtlichen, und ich hob meinen Kopf, um meine Zunge seinen sinnlichen Lippen entgegenzustrecken. Er kam meiner Aufforderung nach, und wir versanken in einem innigen Zungenkuss.

Als unsere Münder voneinander abließen, wollte Chris etwas sagen, doch ich verschloss seine Lippen, indem ich einen Finger über sie legte. „Pst, nicht! Sonst werde ich gleich wieder geil”, hauchte ich ihm verschwörerisch zu. Nun spürte ich Andis Körper hinter mir und kurz darauf schob sich sein Kopf über meine Schulter, um Chris eine Wiederholung des Kusses zukommen zu lassen, den wir gerade ausgetauscht hatten. Beide Jungs schlossen dabei ihre Augen, während ich bei dem Anblick von zwei sanften Männerlippen dahin schmolz, die sich liebevoll und fordernd zugleich in anmutiger Zärtlichkeit aneinanderschmiegten.

Chris und Andi beendeten ihr Treiben, und jeder der beiden gab mir einen zarten Kuss auf die Haut, welche sich knapp hinter meinen Unterkieferknochen spannte.

„Mit welchem Auto fahren wir jetzt eigentlich?”, fragte der Blonde danach leise.

„Am besten mit eurem, dann könnt ihr auf dem Rückweg hier anhalten, und ich fahre mit meinem zurück”, schlug ich vor.

Wir stiegen in den Mustang, dessen Innenraum an diesem Augusttag einem Backofen glich, und sofort sehnte ich mich nach einem kalten Getränk.

Chris setzte sich hinters Steuer und zog seine Sonnenbrille auf, während er schnell das Fenster herunterkurbelte, um die aufgestaute Hitze entweichen zu lassen.

Meinen Wagen hatte ich bereits vor der Werkstatt abgestellt, um ihn später abzuholen.

Andi deutete plötzlich in eine Nische zwischen zwei Häusern, die anscheinend in einen Schrebergarten führte und rief: „Da! Das ist der Gaffer!” Obwohl wir unverzüglich in die Richtung schauten, konnten wir nur noch einen schwarzen Schatten erkennen, der sich blitzschnell in der Dunkelheit des Durchgangs auflöste.

Chris schmunzelte und meinte: „Lass ihn doch! Vielleicht hat er hier die ganze Zeit auf eine Nummer mit dir gewartet. Der arme Kerl ist jetzt bestimmt total enttäuscht.” Sein letzter Satz enthielt einen sarkastischen Tonfall, den wir zum Anlass nahmen, uns den Rest der Fahrt über peinliche Spanner zu belustigen.

Bei mir zu Hause angekommen, erntete unser Trio tatsächlich, wie vorhergesehen, einige Blicke. Frau Schulze stand — wie zu erwarten, um diese Uhrzeit — an ihrem Fenster und lehnte sich unbeholfen immer weiter hinaus, als ihre Stimme leiser wurde und ihr Blick verstohlen zwischen ihrer Gesprächspartnerin und uns wechselte. Die ältere, kleine Dame schien sehr an dem interessiert zu sein, was dieses Abbild eines zweibeinigen Nilpferds ihr mit weit aufgerissenen Augen aus der Öffnung ihrer Wohnung heraus zu berichten wusste, denn sie schüttelte ungläubig den Kopf und hielt sich in einer gespielt schockierten Geste kurz ihre Hand vor den Mund, um Frau Schulze zu zeigen, wie sehr sie deren Worte empörten. Fast schon zwanghaft musste ich bei diesem lächerlichen Anblick, den die zwei Tratschweiber uns boten, grinsen und fasste den Entschluss, ihre simulierte Entrüstung noch etwas anzuheizen.

Chris lief zu meiner rechten Seite und Andi zu meiner linken. Bei beiden lugte der Ansatz des Pos einladend über den tief sitzenden Hosen hervor, also fasste ich mit jeder Hand an jeweils eine Pobacke der beiden und drückte etwas zu. Meine Freunde taten es mir nach, und schon spürte ich zwei kräftige Hände an meinem Gesäß. Gemütlich schlenderten wir so an ihnen vorbei und wünschten Frau Schulze und ihrer Tratschfreundin fröhlich lächelnd einen guten Tag. Einen Moment lang war nur noch das Gezwitscher der Vögel in den Bäumen zu hören, welche die Straße einsäumten. Sobald wir ihr Fenster jedoch passiert hatten, brach ein wahrer Wasserfall von aufgeregtem Geschwätz über die Siedlung herein. Als ob es der Treibstoff wäre, der sie am Leben erhielt, dachte ich mir verständnislos.

Andi, Chris und ich beherrschten uns noch, bis meine Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel, dann prusteten wir lauthals los. „Wenn die mal heute Nacht keine feuchten Träume bekommt!”, warf ich ein, und Chris meinte: „Kein Wunder, dass die keine andere Beschäftigung kennt! Die bekommt doch nie im Leben einen Typen ab. Selbst ein verzweifelter, hässlicher Kerl, der stockbesoffen aus der Kneipe heimkommt, würde da nicht drüberrutschen wollen!”

Während ich drei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank holte, rief ich zur Antwort aus der Küche: „Schulzes armer Ehemann wird schon seine Gründe dafür haben, dass er das Weite gesucht hat. Der ist nämlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden, soviel ich mitbekommen habe. Wenn ihr mich fragt, hat er sich nicht vor irgendwelchen Unterhaltszahlungen drücken wollen, sondern lediglich seine Beine in die Hand genommen und vor dieser Seekuh die Flucht ergriffen!”

Ich stellte gerade die geöffneten Flaschen auf dem Wohnzimmertisch ab, als ein anderer Einfall meine Laune kippte. Bedrückt sah ich die beiden an. Chris bemerkte das sofort: „Hey, was ist denn?”

Nur ungern erinnerte ich die Zwei an meinen Arbeitskollegen: „Das Gespräch mit Olli steht noch aus…”

„Wir können nachher bei ihm vorbeifahren.”, bot Andi an.

„Ich halte das für keine gute Idee. Rufen wir ihn doch einfach an, ok?”, schlug ich vor, aus Angst, dass dieses Zusammentreffen vielleicht ausarten könnte.

Wir wählten seine Nummer und nutzten die Freisprechfunktion des Telefons. Meine Gedanken rasten in meinem Kopf und überholten sich dabei gegenseitig wie bei einem Wettrennen. Als Oliver am anderen Ende abnahm, polterte mein Herz wild hinter dem Brustbein, und meine Hände wurden feucht. Chris fing an zu sprechen. Zuerst freundlich, aber dann wurde er ernst.

Mein Kollege machte anfangs den Eindruck nichts von allem zu wissen, aber als Andi fragte, ob er etwas mit den Attacken gegen mich zu tun hätte, bohrten sich die Zweifel mit jeder Sekunde, die er länger schwieg, in mein bisheriges Bild von ihm.

Auf die nicht auszuhaltende Stille folgte ein wütendes Schnauben. Schließlich sprach Olli: „Ich dachte, wir würden die Vergangenheit ruhen lassen und einfach vergessen, dass ich damals etwas von Chris wollte. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht, und beim erstbesten Vorfall werde ich sofort verdächtigt! Das hätte ich nicht von euch gedacht, und von Jasmin am wenigsten!” Es klickte, und ein gleichmäßiges Tuten verriet, dass der Teilnehmer aufgelegt hatte.

Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus und ließ mich erbarmungslos der Tatsache bewusst werden, dass ich diesem Menschen am Montag wieder unter die Augen treten würde.

„Hm, ich weiß nicht, was ich von seiner Reaktion halten soll”, meinte Andi nachdenklich, und Chris warf ein: „Es könnte natürlich auch seine Taktik sein, um uns und vor allem dir, Jasmin, ein schlechtes Gewissen zu machen — aber, ehrlich gesagt, so hinterhältig schätze ich Oliver nicht ein. Wenn er jemanden nicht ausstehen kann, spinnt er keine Intrigen, dafür ist er nicht der Typ!”

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, hockten uns auf das Sofa und brüteten über die Situation und darüber, wie wir uns nun Oliver gegenüber verhalten sollten — immerhin war der Verdacht noch nicht gänzlich vom Tisch.

Was wir uns durch diesen Anruf überhaupt versprochen hatten, konnte ich im Nachhinein auch nicht mehr beantworten, mir ging es danach jedenfalls mieser als zuvor.

Den Rest des Tages kuschelten Andi, Chris und ich zusammen auf der Couch, bis ich spät abends mit ihnen an die Werkstatt fuhr, um dort meinen Wagen abzuholen. Während ich anfuhr, bemerkte ich nicht gerade unerhebliche Schwierigkeiten. Ich hielt an, stieg wieder aus und ging um das Auto herum, wobei mir das linke hintere Rad auffiel, dessen Felge in einen luftlosen Reifen gebettet war. Wie hatte das bloß passieren können? Hatte in der Werkstatt ein spitzer Gegenstand herumgelegen? Zum Glück waren die beiden Jungs noch nicht losgefahren, da Andi seine Armbanduhr im Waschraum vergessen hatte und sie gerade holen wollte, als ich aufbrach. Chris kam auf mich zu, und ich schimpfte: „Schau mal, vollkommen platt! Ist ja auch kein Wunder bei dem, was dort drin kreuz und quer alles auf dem Boden liegt!”

Im Licht der Hofbeleuchtung von Andis Arbeitsstätte tauschte er dann den kaputten Reifen gegen das Reserverad aus, welches sich in meinem Kofferraum befand. Er begutachtete das Loch in der diffusen Beleuchtung, und erst jetzt erkannte ich einen lang gezogenen Schlitz an der Seite des Pneus. Andi schaute mich vielsagend an, und Chris meinte: „So viel zum Thema spitzer Gegenstände auf dem Boden, hm?!”

Fünfter Teil

Lauernde Gefahr

Am nächsten Morgen läutete es bereits um elf Uhr bei mir. Ich wollte eigentlich gerade fernsehen, als ich aufstand, um den Hörer der Sprechanlage abzunehmen. Es gab nicht viele Möglichkeiten, wer zu dieser Stunde an einem Samstag bei mir klingeln konnte. Entweder war es ein erboster Oliver, meine beiden Bi-Boys oder…derselbe Mensch, der gestern meinen Reifen aufgeschlitzt hatte!

Ich zögerte einen Moment, ehe ich mich meldete. Was sollte ich sagen, wenn es mein Arbeitskollege war, und was sollte ich erst machen, wenn dieser kranke Wicht persönlich hier auftauchte? Nun war keine Zeit mehr, sich darüber Gedanken zu machen.

„Hallo?”, fragte ich vorsichtig in die Sprechmuschel.

„Hi, Jasmin. Machst du uns auf?”, wollte Andi wissen. Ein Stein fiel mir vom Herzen, mit einem erleichterten Seufzer drückte ich auf den Türöffner.

Nach einer ausgiebigen Begrüßung erkundigte sich Chris: „Warum warst du denn eben so vorsichtig? Erwartest du etwa unangenehmen Besuch?” Beide sahen aus, als würde ihnen etwas unter den Nägeln brennen, sodass ich mich beeilte zu antworten: „Mir geistert nur die Sache von gestern Abend durch den Kopf, das ist alles. Bereits, wenn ich nur daran denke, dass dieser hinterhältige Feigling weiß, wo wir gestern waren, und vielleicht sogar mitbekommen hat, was wir in dem Betrieb unter der Dusche gemacht haben, bekomme ich ein ungutes Gefühl… Ach, egal! So, jetzt aber raus damit, warum seid ihr so aufgeregt?”

Andi verlagerte sein Gewicht unruhig von einem Fuß auf den anderen, und Chris kratzte sich befangen am Hinterkopf, während er den Blick abwendete, um neben mir die Garderobe zu mustern. „Nicht so verlegen, meine Herren, woanders seid ihr schließlich auch nicht so zurückhaltend!”, forderte ich sie auf, während vor allem Chris’ Gesichtsfarbe von einem leicht sonnenbraunen Teint in eine rötliche Schattierung überwechselte. „Hm, wir wissen nicht genau, wie du darauf reagieren wirst, aber wir haben da etwas für dich bei uns vorbereitet…”, rückte Andi mit der Sprache raus. Derart unsicher hatten sich die Zwei mir gegenüber sonst noch nie gezeigt.

„Mittlerweile dürftet ihr eigentlich wissen, was ich mag und was nicht”, meinte ich mit gesenkter Stimme.

„Ja also… eigentlich schon, aber… über diesen Punkt haben wir uns noch nicht so genau unterhalten. Wir wissen beide nicht, inwieweit gewisse Eigenschaften bei dir sexuell ausgeprägt sind”, druckste Chris geheimnisvoll herum. Obwohl ich mich fragte, warum er so in Rätseln sprach, musste ich bei dem Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, ein Lachen unterdrücken. Beide Jungs wirkten völlig unsicher und schienen nicht recht zu wissen, wie viel sie von der ominösen Überraschung verraten durften, ohne dass ich ihnen auf die Spur kam. Ich lächelte, sog einen tiefen Atemzug ein und beschwichtigte: „Wenn ich euch nicht bereits mitgeteilt habe, dass es eine Abneigung von mir ist, kann es so schlimm doch gar nicht sein. Außerdem lagen wir bis jetzt auch immer auf einer Wellenlänge.” Mit beiden Armen umfasste ich jeden der Zwei an der Taille, gab ihnen je einen Kuss auf die Wange und sprach: „Jetzt habt ihr mich aber sehr neugierig gemacht! Wollen wir gleich los?”

„Gerne. Es gibt da nur ein kleines Problem: Wir sind heute mit dem Bus gekommen, weil der Mustang spinnt, und müssen mit deinem Wagen fahren”, gab Chris Bescheid.

„Ist halt schon ein altes Mädchen und mag nicht immer so wie wir”, fügte Andi erklärend hinzu.

Den gesamten Weg über, den wir zu Andi und Chris fuhren, grübelte ich fieberhaft darüber nach, was die Zwei nur vorbereitet hatten. Obwohl ich mir alle Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen, grinsten sie mich, ohne auch nur ein Wort zu verlieren, abwechselnd unverhohlen an. Es schien ihnen immer noch ein bisschen peinlich zu sein, und ich hoffte inständig, dass es dafür keinen ernsthaften Grund gab.

In ihrer Wohnung angekommen, ließ ich mich auf das breite und gemütliche Sofa fallen, welches schon wesentlich bessere Zeiten durchlebt haben musste, und sah mich interessiert um. Mir fiel beim besten Willen kein Unterschied auf — es roch wie immer, und es sah aus wie immer: Kreuz und quer flogen die verschiedensten Alltagsgegenstände herum, und an der Wand grinste mich, neben dem Poster eines unbekleideten Männertorsos, immer noch in einer skurrilen Mimik Ozzy Osbourne zu seinen Zeiten bei Black Sabbath an.

Chris und Andi setzten sich zu mir, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich vier Hände auf mir spürte. Andi küsste mich, während Chris neckisch an meinem Ohrläppchen knabberte. Die Zwei wussten nur zu gut, dass alleine diese Berührungen ausreichten, um mich augenblicklich scharf werden zu lassen! Sie zogen mir mein Top aus, kümmerten sich gleich zu zweit um die hinterlistige Technik des BHs, und schließlich stand ich auf, um mich auch noch von dem Rock zu entledigen.

Kaum saß ich völlig nackt zwischen meinen Freunden, holte Chris auch schon ein hellblaues Tuch hervor. Ich konnte mir vorstellen, wozu es einmal gedient hatte, wahrscheinlich würde es nun aber nicht mehr diesen bestimmten Zweck erfüllen, da sie ziemlich treue Seelen waren. Der blonde junge Mann faltete daraus mit Geschick eine Binde, mit welcher er mir sogleich die Augen bedeckte und sie hinter meinem Kopf an den Enden verknotete. „Okay Jungs, jetzt wird es aber wirklich spannend!”, warf ich ein.

„Andi, ich denke, du kannst es jetzt holen”, gab Chris seinem Partner Bescheid. Ich hörte, wie Andi sich erhob und die quietschende Türe des Schlafzimmers sich öffnete. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam er wieder zurück, stellte etwas auf dem Tisch ab, und ich spürte, wie er sich auf dem Boden zwischen meine Beine bückte. Chris verteilte währenddessen zärtliche Küsse an der Seite meines Halses, die ihm zugewandt lag.

Etwas wurde mir von Andi über die Waden nach oben gestreift, jedoch konnte ich unmöglich deuten, um was es sich dabei handelte. Chris griff mir an die Schulter und flüsterte liebevoll: „Jetzt langsam aufstehen, Süße.” Meine Nerven waren derart angespannt, dass ich mir am liebsten die Augenbinde sofort heruntergerissen hätte, stattdessen hielt mich Chris fest, während ich vorsichtig von meinem Platz aufstand. Das Teil wurde nun über mein Becken geschoben und ich fühlte, wie meine Scham von etwas bedeckt wurde, das an der abgewandten Seite herumzubaumeln schien. Chris und Andi zogen einige Gurte fester, und in diesem Moment war ich mir fast sicher, wobei es sich bei dem seltsamen Gegenstand handeln musste.

Die beiden Männer sorgten noch dafür, dass mir alles fest auf den Hüften saß und nichts herunterrutschen konnte. Andi machte Anstalten, den Knoten des Tuchs zu lösen, und das Erste, was ich erblickte, waren zwei grinsende und unheimlich gut aussehende Kerle, die ungeduldig eine Reaktion von mir erwarteten. Daraufhin fesselte ein wohlgeformter Dildo aus Silikon meinen Blick, welcher mit einer einladenden Eichel und leicht aufgeprägten Adern an einem Stück Kunstleder vor meinem Schoß unter jeder Bewegung anfing, auf- und abzuschwingen. Von hinten war der Umschnalldildo wie eine Jockstrap-Unterhose konstruiert, so fühlte es sich zumindest an, denn der Zugang zu meinem Po war frei.

Ich lächelte die Zwei an und beruhigte sie mit den Worten: „Deswegen wart ihr euch also unsicher?” Chris strich über meinen Bauch bis hinunter zu dem Gummischwanz, und Andi wisperte verheißungsvoll: „Möchtest du heute unser Boy sein? Es würde Chris und mir wirklich sehr gefallen. Wir haben später auch noch etwas anderes für dich…wenn du willst!”

Nun war es an mir, verlegen zu werden. Die beiden sprachen hier nämlich unvermittelt eine meiner intimsten Fantasien an, welche ich noch nie gewagt hatte, jemandem zu offenbaren. Meine Träume, die davon handelten, einen Mann mit meinem eigenen Schwanz zu ficken, hatte ich bis dahin nämlich noch nicht mal meinen neuen Freunden gestanden. Trotzdem wusste ich an einem Ort meines Verstandes, dass ich ihnen vertrauen konnte.

Sie behandelten mich zwar immer so liebevoll, wie sie auch miteinander umgingen, aber nie explizit wie eine Frau — es sei denn natürlich in anatomischen Details, die ohne Hilfsmittel unabänderlich waren –, und ich konnte nicht gerade sagen, dass es mir missfiel, in dieser Beziehung nicht das ‚Weibchen’ spielen zu müssen, sondern mich einfach so zu geben, wie ich war. Dennoch hatten wir nie ein tief greifendes und klärendes Gespräch über die transsexuellen Eigenschaften meiner Person geführt.

Selbstverständlich war ich mir über meinen weiblichen Körper bewusst und genoss auch die vielen schönen Gefühle, die er mir bot, aber gleichzeitig bemerkte ich schon sehr früh, dass mein Innenleben eher einem Vertreter des männlichen Geschlechts gleichkam. Gekrönt wurde das Ganze von häufigen Fantasien, in denen ich einen männlichen Partner mit einem eigenen Glied penetrierte oder mir vorstellte, mir einen blasen zu lassen. Könnte ich wählen, würde ich mich für einen Penis entscheiden, aber stattdessen sind die Würfel bereits vor sehr langer Zeit ohne meinen Einfluss gefallen, und da mich meine Vagina und Brüste allerdings auch nicht sonderlich störten, fand ich keinen Grund dazu, irgendetwas daran dauerhaft ändern zu lassen.

Was mir viel mehr Kopfzerbrechen in der Vergangenheit bereitet hatte, war, dass niemand anderes mich so akzeptieren konnte. Ständig wurde ich von außen in eine Schublade gedrängt, in die ich nicht hineinpasste. Nirgendwo fühlte ich mich angenommen, denn bei Frauen musste ich aufpassen, dass ich mich nicht benahm wie ein Mann, was sich als zu schwierig herausstellte, und die Männer verhielten sich mir gegenüber wie zu einer Frau und nicht wie einem Kumpel gegenüber.

Ging es um die Partnerwahl, war ich öfters an Herren geraten, die verwirrt und beinahe verstört wirkten, wenn ich mich so verhielt wie einer von ihnen. Allerdings waren diese auch ausnahmslos heterosexuell — zumindest behaupteten sie das stets — und verfügten über das übliche Denkschema der gängigen Rollenmuster. Chris und Andi waren die ersten, welche sich in meiner Anwesenheit nicht zurückhielten oder sich aus Rücksicht auf meine Person zierten, Kraftausdrücke in den Mund zu nehmen. Ich genoss es regelrecht, dass Andi und Chris derart locker und ungeziert mit mir umgingen und freute mich sehr, dass die zwei nicht direkt von meinem Geschlechtsteil auf die Ausprägungen meiner charakterlichen Tendenzen schlossen.

fortgesetzt werden….

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Meine prüde Schwägerin will was sehen

Meine prüde Schwägerin will was sehen

Vorab will ich mal die Örtlichkeit und Gegebenheiten etwas erklären. Ich wohne mit Frau in einem alten Haus, was früher mal ein kleiner Bauernhof, mit ein paar Tieren, Scheune, Heuboden usw. war. Heute ist komplett alles um- und ausgebaut. Wir wohnen im Wohnhaus im 1. OG und Dachgeschoß. Meine Schwiegereltern im EG und was früher die Scheune war hat die Schwester meiner Frau komplett zum Haus ausgebaut. Den Hof Nutzen wir gemeinsam. Zu unserer Wohnung führt eine Außentreppe nach oben und vor der Haustür ist ein Balkon angebaut. Von dort aus sind es ca. 10 m bis zum Haus meiner Schwägerin. Mein Schwägerin ist sehr prüde und verklemmt. Bei Hochsommerlichen Temperaturen sieht man sie ganz selten mal in kurzer Hose, von eine Badeanzug oder etwa eine Bikini brauchen wir gar nicht reden. Ich hingegen, wie ja andere Storys schon erzählen, zeig mich nur zu gerne und am liebsten mit hartem steifen Schwanz. Wie oft habe ich schon nackt und auch mal mit angeschwollenem, halb steifem Schwanz die Balkontür im Dachgeschoß geöffnet, wenn mein Schwägerin ihre Haustür rauskam, denn so kann sie mich sehr gut sehen. Sie hat mich auch schon mehrfach gesehen und meinen Schwanz auch, denn sie hat es schon erzählt. Nur aus der Entfernung ist das für mich nicht wirklich prickelnd, denn viel kann man da bestimmt nicht sehen, außer dass ich nackt bin. Oft gehe ich im Sommer in hauchdünner und knapper Unterwäsche in den Hof. Ich hab meinen Cockring an und der geschwollene Schwanz ist dann herrlich in dem dünnen Höschen zu sehen. Ich schiebe auch die Vorhaut dann immer zurück, so ist der schön ausgeprägte Eichelkranz richtig gut zu erkennen. Man kann dann richtig sehen, wie mein Schwanz ihre Blicke anzieht. Obwohl sie so prüde ist, sieht es so aus als wenn sie gerne mal schauen würde was hinter den Stoff ist. So hat dann auch schon oft solche Begegnungen im Hof gegeben.
An einem Samstag waren mein Schwägerin und ich alleine im ganzen Gebäudekomplex und ich hatte noch Geld von ihr zu bekommen, das ich für irgendetwas vorgelegt hatte. Ich stand gerade auf unserem Balkon und zog meine Hose aus, weil ich sie ausschütteln wollte. Ich war Rasen mähen und wollte die Grasreste abschütteln, bevor ich in die Wohnung ging. Da kam meine Schwägerin aus ihrer Haustür und fragte mich ob sie hochkommen könne um mir das Geld zu geben. Wir sehen uns doch heute Abend sowieso, da kannst Du es mir auch geben, war meine Antwort. Ich hatte noch viel zu tun an dem Tag und wollte jetzt eigentlich nicht lange aufgehalten werden. Ach, jetzt hab ich es in der Hand, sagte meine Schwägerin und war schon Richtung unserer Treppe unterwegs, dann bring ich es auch schnell hoch. Ich stand da in Unterhose und T-Shirt. Mir schoss es dann aber sofort durch den Kopf………Schwanz zeigen!!!!! Ich musste natürlich aber vorsichtig sein, es durfte auf keinen Fall wie Absicht aussehen. Erstens war nicht klar ob die anderen Situationen im Hof wirklich so waren und sie geschaut hat. Dann kam dazu wie prüde sie ist und wenn alles schief geht, sagt sie es vielleicht auch ihrer Schwester.
Leider hatte ich jetzt keine vorteilhafte Unterwäsche zu Schwanz zeigen an, also nicht so ein dünner Stoff wie die Hose die sonst dazu trug. Ich ging schnell in die Wohnung, positionierte die Eier schön, legte den Schwanz auf die rechte Seite und schob die Vorhat zurück, so dass Sack, Schwanz und der Eichelkranz schön zu sehen ist. Kurz begutachtete ich das Ganze noch im Spiegel und es hat sich alles schön abgezeichnet, auch weil mein Schwanz schon bereits wieder anschwoll. Die Vorfreude ließ das Blut schon in den Kolben wandern. So ging ich wieder raus und stellte mich an die letzte Stufe der Treppe, so dass sie mir genau in den Schritt schaut wenn sie aufschaut und ihr Gesicht genau auf Schwanzhöhe ist. Mit jeder Stufe die sie höher kam, spürte ich das wohlige Gefühl in meinen Schwanz, wenn er sich mit Blut füllt, immer dicker und länger wird bis er steif ist. Das Gefühl empfinde ich als so herrlich, dass alleine dieses ausreicht, dass mein Schwanz knüppelhart wird. Ich konnte jetzt nicht nach meinem Rohr sehen, denn sie war gleich oben, aber ich spürte genau wie dick er schon war und das muss für meine Schwägerin bereits zu sehen sein. Sie stand nun 2 Stufen unter mir, hatte meinen Schanz genau im Blickfeld und bestimmt zeichnete der sich dick und fett in der Hose ab. Sie schaute auch immer wieder hin, was mich natürlich nur noch geiler machte. Es ist wie immer, wenn ich mich mit steifen, oder auch nur fast steifem Schwanz zeige. Auch wenn meine 20 cm nicht das Größte an Schwanz ist, so ist er jedoch groß genug, dass mir wirklich von jeder Frau, egal wie alt, die ersten Blicke auf meinem Schwanz sicher sind. Ob sie dann länger hinschauen, oder Kopfschüttelnd abdrehen ist was anderes. Hinschauen tun sie aber alle erst mal und das ist es was mich dann noch geiler macht. Das ging nicht mehr lange gut, dachte ich, und ich habe den absoluten harten und steifen Schwanz in der Hose. Meine Schwanz musste jetzt mit Sicherheit schon die Hose etwas abstehen lassen und mein Schwägerin entging das alles nicht und sie kam noch etwas näher ran um mir das Geld zu geben. Wenn ich jetzt nackt und mit abstehendem Rohr hier stehen würde, dann würde ich sie mit meiner Schwanzspitze schon fast im Gesicht berühren können. Ich danke ihr für das Geld, sagte ich, aber das hätte doch jetzt wirklich nicht sein müssen, wenn wir uns heute Abend doch sehen. Ich sah Dich auf dem Balkon und dachte halt, dass ich es Dir schnell bringe, sagte meine Schwägerin. Ich hatte so einen Gedanken und wusste erst nicht ob und wenn, wie ich es rüberbringen sollte. Die unauffälligste Art wäre bestimmt, es spaßig rüberzubringen und so sagte ich lachend: Komm, Du hast mich beobachtet wie ich mich ausziehe und willst mich nur in Unterwäsche sehen und willst die Beule in der Unterhose sehen. Sie grinste und schaute mir voll auf meine ausgebeulte Unterhose und meinen fast harten Schwanz, der sich mit seinen 20 cm nun voll und lang in der Hose abzeichnete, denn ich hatte jetzt selbst mal danach geschaut. Sie musste doch merken das mein Schwanz groß und lang war……….und schaute weiter und grinste nur. Da packte ich mit an meinen Schwanz und Eier fasste von hinten drum, um alles nach vorne zu drücken, damit sie sehen konnte was los ist und sagte jetzt etwas ernster: das wolltest Du doch sehen, gib es doch zu. Naja, vielleicht schon, aber die andere Unterwäsche gefällt mir besser. Die, die hinten schwarz und vorne weiß ist und den dünnen Stoff hat, sagte meine Schwägerin. Jetzt fall ich aber vom Balkon dachte ich nur. Diese prüde und verklemmte „Kuh“ will mich tatsächlich und absichtlich in Unterhose sehen und auch noch in dem dünnen Ding das ich sonst immer trage und sich mein Schwanz super geil abzeichnet. Na dann schauen wir doch mal was ich ihr so zeigen kann und wie weit sie geht, dachte ich und fragte sie, ob ich die andere Hose für sie anziehen soll. Mach mal war die Antwort, solange noch keiner da ist. Ich ging in die Wohnung um die andere Unterhose anzuziehen, wenn man das Ding mit dem dünnen Stoff so nennen kann. Durch den weißen Stoff kann man den Fleischfarbenen Schwanz richtig darunter sehen und der Stoff umhüllt alles so eng, dass sich selbst die Andern des geschwollenen Schwanzes abzeichnen. Ich war gerade dabei die Hose anzuziehen, als ich mein Schwägerin reden hörte. Jetzt war sie mir doch sogar in die Wohnung nachgekommen. Sie sagte, dass sie mich gerne in der Hose sieht, wenn ich im Hof bin, ich sie aber dann nie wirklich beachten würde und immer zurückhaltend wirken würde. Haha, ja klar, dachte ich nur. Ich will ja auch so wirken, dass sie nicht merkt, dass ich ihr eigentlich nur meinen Schwanz zeigen will. Am liebsten würde ich mich direkt vor sie stellen und meine 20 cm ihr genau vor das Gesicht halten und mir schön langsam die Vorhaut hin und her schieben. Wollte sie vielleicht alles ohne Hose sehen, fragte ich mich und ob ich mit meinem harten Rohr jetzt einfach aus dem Schlafzimmer gehe und mich vor sie stelle? Ich entschied mich anders, ich wollte erst mal noch abklopfen was da wirklich ist. Vielleicht wollte Sie ja auch nur prüfen was ich mache und wird es dann rum erzählen, denn ein großes Tratschmaul ist sie auch. Ihr mein hartes und langes, dickes Rohr unverhüllt aus der Nähe zeigen und nicht nur vom Balkonfenster aus, kann ich immer noch. Ich hatte auch das T-Shirt ausgezogen und wichste mir die harte Latte noch mal kurz und heftig. Die Tür war nicht zu und meine Schwägerin war im Wohnzimmer. Ich stand so, dass ich nur halb von der Tür verdeckt war, aber mein Schwanz nicht zu sehen war. Wenn sie geschaut hat, muß sie aber ahnen können was ich mache, wenn schon mein nackter Hintern rausschaut. Ich komme gleich, bin sofort soweit sagte ich und das ich gleich rauskomme auf den Balkon und dann also die Hose angezogen, den Schwanz mit der Unterseite nach vorne seitlich Richtung Leiste gedrückt. So war er in voller Länge abgebildet und herrlich zu sehen. Ohne Shirt und der harten und dicken Latte in der dünnen Hose bin ich dann Richtung Haustür. Ich lugte um die Ecke, meine Schwägerin saß auf einem Stuhl und fragte ob ich wirklich rauskommen soll. Sie grinste und wurde glaube ich etwas rot und sagte, dass sie das schon möchte, aber dass ich nichts verraten dürfte. Die Erwartung, endlich einen lang ersehnten Wunsch wirklich werden zu lassen, der prüden und verklemmten Kuh mal mein hartes Rohr zu zeigen machte mich ganz geil und mein Schwanz pochte wild in der Hose. Durch das wichsen und die Vorfreude war er nun wirklich knüppelhart. Er war so fest, dass er nicht mir richtig an der Leiste angelegen hat und richtig abstand. Die 2 Wölbungen der Eichelunterseite zeichneten sie super deutlich in der Hose ab. Wem soll ich nichts verraten fragte ich nur und sie meinte, dass jeder von uns Zuhause bei seinem Partner nichts verraten darf. Nein, natürlich nicht sagte ich und trat aus der Tür und stellte mich genau vor sie. Ihr stand der Mund offen und sie sagte kein Ton und stierte mit richtigen Glotzaugen auf meinen in der Hose verborgenen harten, langen und dicken Schwanz. Und gefällt es Dir fragte ich und sie schaute mir nur kurz in die Augen und dann sofort wieder auf die harte Angelegenheit. Sowas hab ich noch nie gesehen, stotterte sie etwas zusammen. Wie, Du hast noch nie einen harten Schwanz gesehen oder meinst Du meinen? Nein, so einen großen Schwanz sagte sie. Ich hab ja schon öfter mal geschaut, wenn Du nackt am Fenster warst, aber so hab ich es noch nicht gesehen. Sie zog ihre Brille von der Nase und kam ganz nah mit ihrem Gesicht an meinen Schwanz ran. Am liebsten hätte ich mein hartes Roh rausgeholt und ihr ins Gesicht gedrückt und in den Mund geschoben, aber jetzt musste ich wirklich erst mal abchecken, was hier eigentlich läuft. Einer fremden Frau, oder auch einer Bekannten in der Sauna den harten und steifen Schwanz zu zeigen ist eine Seite, aber der eigenen Schwägerin, auf dem selben Grundstück mit Absicht was zu zeigen ist was anderes. Ficken will ich mit Sicherheit nicht, mir als alter Exhibitionist reicht es ja schon vollkommen, wenn ich meinen harten und steifen Schwanz zeigen kann und mich vor den Frauen abwichsen kann. Ich fragte sie also, wie sie das denn alles meine, dass ich nichts verraten soll, dass sie schon öfters geschaut hat, wenn ich am Fenster zu sehen war und jetzt das hier. Weist Du, fing sie an, ich hab Dich schon öfters am Fenster nackt gesehen und da konnte ich sehen, dass da was Großes ist (bei Ihrem Mann wäre das nicht so) und da hat mich das interessiert. Wenn Du dann in der Hose im Hof warst konnte ich ja nicht so auffällig hinschauen. Als Du an einem Morgen mal das Fenster aufgemacht hast, habe ich gewartet bis Du es wieder zumachst und da habe ich mit dem Fernglas geschaut, aber so dass Du mich nicht siehst. Da hattest Du wohl einen Steifen, denn da stand er ab und hast auch dran rumgespielt und als zu uns rüber geschaut. Leider bist viel zu schnell weg und eben im Hof, als Du da in Unterhose warst und ja Keiner außen uns da ist, dachte ich halt, ich schau mal näher hin. So so mein liebe Schwägerin will sich meinen harten und steifen Schwanz ansehen, das ist ja wohl auch offensichtlich sagte ich. Ja und, Du zeigst ihn mir doch auch antwortete Sie. Noch nicht mein Liebe, noch nicht. Bisher ist ja alles schön verpackt. Ich wollte mal anklopfen, wie weit ich noch gehen kann. Ich will mich ja jetzt, wo klar ist was hier passiert vor ihr abwichsen und abspritzen. Ich stand noch immer vor ihr und mein Schwanz pochte und zuckte in der Hose, als mein Schwägerin sagte, was ist denn das jetzt und zeigte dahin, wo mein Schwanzspitze war. Sie hatte Ihren Zeigefinger nur 2 cm vor meinem Schwanz. Als ich runter sah, bewegte ich mich kurz nach vorne, so das mein hartes Rohr ihren Finger berührte. Sie zog sofort den Finger weg und ich entschuldigte mich, war kein Absicht. Was Du da siehst, den Fleck, das ist der erste Geilsaft der gelaufen kommt und mir aus der Eichel läuft. Ui, so schnell sagte sie. Ich überlegte, wie das jetzt weitergehen kann und ob ich blank ziehen und mich wichsen soll. Da kam mir mein liebe und mich geil machende Schwägerin aber zuvor. Du hast doch auch noch so einen gelben String, sagte Sie. Zieh den auch mal an, das würde ich auch gerne sehen. Also entweder wollte sie wirklich diese kleine Höschen, wenn man es noch so nenne kann, an mir sehen, oder sie wollte sich langsam ran tasten, bis ich ganz nackt und mit hartem und abstehendem Schwanz vor ihr stehe. Sie traute sich vielleicht nicht es direkt zu sagen und sie wusste ja auch nicht was eigentlich für ein Sau bin und mich überall mit meinem harten Schwanz zeige und schon sehr sehr viel Frauen mein Ding gesehen haben. Sogar Frauen die meine Schwägerin kennt haben ihn schon gesehen, aber offensichtlich haben die nie was erzählt. Das kleine gelbe ziehe ich doch gerne an, aber ich hoffe Du verträgst das auch, denn das ist ziemlich knapp und klein. Ich kenn Dich ja gar nicht mehr, so wie Du drauf bist. Hätte ich nie von Dir gedacht sagte ich zu ihr und sie lachte und sagte nur, dass ich endlich das kleine Gelbe anziehen soll. Wie der Blitz bin ich nach drinnen um das kleine Gelbe zu suchen. Das Ding ist so klein, dass ich mein hartes und ausgefahrenes Rohr da nicht reinbringe. Der hüpft bestimmt raus, was ja aber auch wieder sehr geil ist, so kann ich ihr endlich blank ziehen und ihr meine harten, dicken und abstehenden 20 cm präsentieren. Mal sehen was jetzt alles noch kommt. Ich zog das Ding an und wie schon gesagt, bekam ich meinen harten Schwanz nicht in den kleinen Beutel rein. Ich legte ihn mir wie vorher schon mit der Unterseite nach vorne zeigend in die Leiste. Der schmale Träger des String konnte meinen Schwanz aber nicht abdecken. Ich legte meinen Schwanz so, dass der schmale Träger direkt in der Mitte meiner Eichel verlief und auf beiden Seiten der Schaft und die Wölbungen der rot glänzenden Eichel rausschauten. Wow, machte mich das geil jetzt. Ich musste höllisch aufpassen, dass mein Schwanz nicht schon beim Laufen, als ich wieder Richtung Tür ging raushüpfte. Draußen angekommen stellte ich mich wieder direkt vor Sie. Und, was sagst Du, fragte ich und streckte meine Hüte noch schön nach vorne. Sie glotze erneut und hatte fast Augen wie ein Frosch. Das sieht ja toll aus meinte Sie. Ich hab Dich zwar schon in dem kleinen Teil von unten gesehen, aber offensichtlich hattest Du noch nie so ein hartes und dickes Rohr dabei. Mein Güte, jetzt war ich echt geplättet. Meine biedere Schwägerin nimmt Worte in den Mund, was ich nie von ihr dachte, aber stille Wasser………….Ich wollte mich jetzt endlich wichsen und abspritzen. Die ganze Sache zog sich jetzt schon über 20 Minuten hin und mein Schwanz sehnte sich nach Erleichterung. Ich wollte mindestens mach wichsen. Es ist eine Folter, andauernd ein Ständer zu haben und ohne Ende Geil zu sein und nicht mal eine Hand anlegen zu können. Ob sie mich mal wichsen wird sei dahingestellt, wäre bestimmt geil, aber nicht wichtig. Ich wollte mich jetzt abwichsen und das vor den Augen meine Schwägerin. Sie soll sehen wie sich die Vorhaut hin und her schiebt und die Eier dabei schaukeln und wackeln. Ich wusste ja, das ich nur eine gezielte Bewegung machen musste und mein Rohr springt unter dem schmalen Träger raus. Ich machte ein paar Schritte zur Seite, mit der Absicht mich so halb auf den Tisch zu setzten. So dass mein Schwanz, wenn er raushüpft immer noch genau vor ihr war und ihr entgegenstand. Als ich mich so halb hinsetzte, passierte es wie geplant. Mein hartes Rohr sprang unter dem Träge raus und schnallte noch oben und klatsche mit gegen den Bauch. Wippen von dem Satz stand das Gerät jetzt vor Ihr. Ups, sorry, das wollte ich aber nicht sagte ich. Ja ja, sagte sie nur. Lass mal so, sieht doch toll aus. Ok, sagte ich gerne doch, warum denn nicht gleich so? Von mir aus hättest Du das gleich machen können sagte meine Schwägerin, aber das hab ich mich nicht getraut. Ich habe immer noch Angst wenn Du was verrätst. Wer steht denn hier vor wem und auch noch mit einem steifen Schwanz. Ich könnte ja vieles erklären, aber dass ich ein Rohr habe, aus dessen Eichel schon der Geilsaft läuft und so vor meiner Schwägerin stehe, das mach mir mal einer vor. Pass auf meine liebe Schwägerin, damit Du keine Angst mehr haben musst, zeig ich Dir jetzt was. Jaaaa? Was denn, fragte sie. Ich zog das kleine Gelbe ganz aus und stand jetzt ohne einen Fetzten am Leib vor ihr mein harter Schwanz stand wippend und steil ab, die Vorhaut etwas nach hinten geschoben, so dass die dicke, vom Saft nass glänzende Eichel halb zu sehen war. Ich setzte mich wieder halb auf den Tisch und ihre Augen waren fest auf mein Rohr gerichtet. Sie beugte sich wieder vor, nachdem Sie die Brille abgenommen hatte und sah sich alles ganz genau an. Ich nahm 2 Finger und schob mit langsam die Vorhaut nach hinten und legte die Eichel komplett für sie frei. Sie beschaute meinen Schwanz von allen Seiten ausführlich. Ich zerrte die Vorhaut fest zurück und lies sie schauen und genoss die Blicke und die Gefühle an meinem Schwanz. Langsam fing ich an zu wichsen und lies die Haut schon vor und zurück gleiten. Der Saft verteilte sich wunderdbar auf der Eichel und lies alles herrlich flutschen. Meine Eier schaukelten dabei vor und zurück, was ihre Aufmerksamkeit jetzt anzog. Ich nahm meinen harten Schwanz jetzt in die linke Hand und nahm mit der rechten meine Eier hoch und drückte von hinten zu, so dass die 2 Kugel für sie toll zu sehen waren. Da kam der Finger und sie drückte kurz gegen das eine Ei. Das lies mich aufstöhnen und ich wichste jetzt schneller. Die Eier ließ ich wieder los und wichste ausgiebig meinen Schwanz, nahm ihn auch mal mit der ganzen Hand. Als ich mal dagegen schlug, machte mein Schwägerin große Augen und sah mich an. Tut das nicht weh? Doch schon, aber es ist ja nur leicht und es ist geil, antwortete ich. Willst Du auch mal fragte ich. Kann ja sein, dass sie auch gerne mein hartes Rohr wichsen will, sich aber wieder nicht taut was zu sagen und so bot ich ihr die Möglichkeit das harte Ding zu berühren und vielleicht nahm sie dann alles in die Hand. Sie schaute etwas ungläubig, aber schlug mir dann ganz ganz leicht dagegen. Mehr, fester sagte ich und sie machte fester. Ich stöhne auf, es war verdammt geil. Hätte ich das doch Jahre vorher gewusst, dann hätte wir 2 das schon öfter machen können, sagte ich und sie grinste und sagte, ja das ist schade, aber wir können ja noch nachholen. Sehr gerne, wirklich sehr gerne war mein Antwort. Ich legte meinen Kopf zurück, wichste jetzt sehr schnell und bat mein Schwägerin nur mit einem Finger gegen die Eichel zu schnippen. Auch hier fing sie viel zu zaghaft an, aber nach und nach wurde es fester. Der Saft stieg hoch und meinte nur zu ihr, dass sie, wenn sie nix verpassen will, die Brille wieder aufsetzten soll. Was soll ich denn verpassen, fragte sie, setzte hatte aber die Brille schon wieder auf und in diesem Moment kam der Saft geschossen. Das meinte ich und es war herrlich anzusehen, wie sie zugeschaut hat, als mein Sperma im Bogen aus der dicken Eichel geschossen kam.
Nachdem ich herrlich abgerotzt hatte, sagte meine Schwägerin, dass es herrlich gewesen wäre meinen Schwanz zu sehen und wie er spritzt und das es bitte nicht das letzte Mal war. Ich versprach ihr dass es bestimmt nicht das letzte Mal war, sondern sie mein hartes Ding schon bald wieder zu sehen bekommt.

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Wie es der Zufall will Teil 3

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Klatschend gab er mir mit der Hand einen Klaps auf den Spermafleck auf meinem Po, nachdem er gekommen war. Obwohl ich mich gerade sozusagen abreagiert hatte, forderte er meine Geilheit geradezu heraus. Im Moment war ich — und meine Freunde sicherlich auch – aber zu ausgepowert, um noch etwas Lustvolles daraus entstehen zu lassen. Es war zwar erst Vormittag, aber unsere Energie war bereits ziemlich beansprucht worden. Ich hoffte dennoch, dass sich meine Umzugshelfer nicht zu sehr verausgabt hatten.

Chris rutschte zu Andi hinüber, gab ihm einen atemlosen Kuss und meinte schief grinsend zu ihm: „Ich glaub, wir haben heute jemanden spermasüchtig gemacht!” Ich grinste wissend zurück. „Das war das erste Mal, oder?”, fragte er mich dann.

Zustimmend nickte ich und antwortete: „Ja, und ich finde es unbeschreiblich geil! Bei jedem anderen hätte ich das nicht getan, aber ich weiß nicht, wie ich es erklären soll…Bei euch beiden ist das anders, denn irgendwie stimmt einfach alles zwischen uns, und als Andi dir den Saft derart ansehnlich vom Bauch geleckt hat, war es um mich geschehen!” Das stimmte; was ich aber verschwieg, war, dass ich zwischen meinen Beinen immer noch eine unterschwellige Erregung verspürte. Es war mal wieder eine neue Spielart, die bei mir einschlug wie eine Bombe — die beiden wussten genau, wie sie es schafften, meine unersättliche Erregung stets neu herauszufordern.

Meine Gedanken waren für den Rest der Auszugsaktion die ganze Zeit woanders, und ich ärgerte mich nicht selten, dass ich falsche Dinge einräumte oder sie ganz vergaß. Ich war bereits fertig, als meine versauten Freunde damit beschäftigt waren, ein paar meiner elektronischen Unterhaltungsmedien abzubauen. Also öffnete ich die Schublade der Schlafzimmerkommode und schaute meine Unterlagen nach unbezahlten Rechnungen durch. Am Ende musste ich jedoch feststellen, dass ich sogar meine Geburtsurkunde zu den Papieren für die Mülltonne sortiert hatte, und somit hängte ich meine Beteiligung am Umzug für heute endgültig an den Nagel. Im Moment schwirrte mir etwas völlig anderes im Kopf herum, und das hatte mit den förmlichen Schriftstücken vor mir lediglich eine Gemeinsamkeit: Es war weiß!

Wir mussten zwei Mal fahren, um alles in meinen neuen Wohnsitz transportieren zu können. Jedoch konnten wir doch wesentlich mehr unterbringen, als wir gedacht hatten, und so befand sich das meiste meines Besitzes bereits hier. Ich blickte mich noch einmal in der Wohnung um, die ich nun mein Zuhause nennen würde. Das Wohnzimmer war riesig, genauso wie das Schlafzimmer, es waren die zwei größten Räume. Die Küche war ebenfalls sehr passabel, es befand sich sogar eine Sitzgelegenheit darin, und zum Kochen war — rein theoretisch — auch genug Platz. Die Räumlichkeiten waren mit insgesamt sechsundsiebzig Quadratmetern also wirklich sehr großzügig, was die Platzverhältnisse anbetraf, zudem gehörte zusätzlich ein Kellerraum dazu, dessen Inspizierung meinerseits bisher noch ausstand.

Meine Jungs hatten mir ein Abstellzimmer als mein neues Reich angeboten, wo ich meinen Tätigkeiten am PC nachgehen und mich zurückziehen konnte, wenn ich wollte. Der Haken bestand eigentlich lediglich darin, dass die beiden es mit der Bezeichnung ‚Abstellzimmer’ etwas übergenau nahmen, denn das ganze Gerümpel, das sich darin übereinanderstaute, herauszuschaffen, würde wahrscheinlich einige Tage beanspruchen.

Meine neuen Mitbewohner wollten heute einen Brief an die Verwaltung aufsetzen, aber sie meinten, dass mein Einzug keinerlei Probleme bereiten dürfte, denn hier im Haus lebten einige in WGs, die teilweise recht überbesetzt waren. Sprich, solange die Miete pünktlich einging, nichts zerstört wurde und keine Beschwerden kamen, war es herzlich egal, wer mit wem und auf wie viel Platz wohnte. Generell mutete mir das Klima hier im Haus wesentlich liberaler an, denn neben sogenannten Kampfhunden, die brav an der Leine ihrer Besitzer durch den Hausflur marschierten, begegnete man öfters auch mal langhaarigen Alt-Hippies im Treppenhaus, deren Augen vom vielen Kiffen bereits so rot waren, dass man sie als Ampeln auf die Straße hätte stellen können, und man musste aufpassen, alleine von deren aufdringlichem Geruch, welchen sie in einer unsichtbaren Nebelbank aus Dunst hinter sich herzogen, nicht high zu werden. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir diese Nachbarschaft dennoch lieber war als eine gewisse alte Schrulle, die sich unverschämt auf persönliche Angelegenheiten stürzte wie ein blutrünstiger Vampir auf den Hals seines Opfers. Der Nachteil bestand sicherlich darin, dass Putzdienste und Ähnliches nicht sehr genau genommen wurden, aber der Dreck auf den Stufen machte mir, ehrlich gesagt, nichts aus.

Meine Gefühle fuhren in anderer Hinsicht Achterbahn. Ich musste mir zwangsläufig eingestehen, dass sich ein gewisses Unbehagen mit den Emotionen vermischte, welche ich empfand, wenn ich in die Zukunft sah. Mein Herz sagte mir, dass ich das einzig Richtige tat, mein Verstand allerdings hielt mir genauso demonstrativ die Probleme vor Augen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit noch auf uns zukommen würden. Für mich stand fest, diesen Weg mit vollem Einsatz gehen zu wollen, denn was wäre die Alternative? Lebenslänglich einer unerfüllten Sehnsucht nachzuhängen und niemals, deren Erfüllung zu finden? Nein, ich war mir absolut sicher, was unsere Liebe betraf, auch wenn es für andere verrückt und durchgeknallt klingen mag! Vielleicht brauchte man im Leben manchmal ein bisschen Mut und Verrücktheit, um seine Träume zu verwirklichen.

Aber sobald ich nur einem von beiden in die Augen sah, schrumpften meine Ängste in sich zusammen, weil sich in mir eine tiefe innere Wärme ausbreitete, die mir mit aller Macht aufzeigte, dass dies hier unser gemeinsamer Weg war. Eine solch bedingungslose und hingebungsvolle Liebe hatte ich nie zuvor in meinem Leben empfunden — jede einzelne Berührung, jedes einzelne Wort und jeder einzelne Blick von Andi und Chris schienen bis in meine Seele vorzudringen und diese zärtlich zu berühren.
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Wahrscheinlich wusste ohnehin die ganze Ortschaft bereits über uns Bescheid, aber was würde ich meinen Eltern erzählen, die nicht mehr hier lebten? Sollte ich aufrichtig die Wahrheit sagen, dass ich zwei Männer liebe — und sie sich einander obendrein auch –, oder sollte ich aus Rücksicht auf ihre und schließlich auch auf meine Nerven lügen? Dies war eine Frage, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Auf der anderen Seite fände ich es aber wirklich wundervoll, meine beiden über alles geliebten Freunde für eine Woche mit nach Hamburg zu nehmen, wenn ich meine Mutter und meinen Vater im Winter besuchen würde. Meine Liebe zu den beiden Männern war ein wichtiger Teil von mir, und wer mich akzeptierte, musste zwangsläufig auch meine Beziehung respektieren — ich würde es also riskieren, denn auch vor meinen Erzeugern wollte ich die Person sein, die ich in meinem Herzen war. Zudem gab es keinen Grund, weswegen wir drei uns hätten schämen müssen, wir taten schließlich nichts Unrechtes.

Lediglich die Genugtuung, welche ich damit Frau Schulze zukommen ließ, brodelte insgeheim in mir, auch wenn ich mir dies nur äußerst ungern eingestand. Sie dachte wahrscheinlich, sie hätte gewonnen, und natürlich würde bald das ganze Haus wissen, dass sie, die personifizierte Moral, es geschafft hatte, dem unzüchtigen Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Nein, so einfach sollte diese hinterhältige Klatschbase nicht davonkommen — ich wusste zwar noch nicht, wie, aber ich würde es ihr heimzahlen, dies war so sicher wie das Amen in der Kirche!

Ein weiterer Punkt war, dass ich zwar die Kündigung meiner Wohnung bereits geschrieben hatte und wir sie nur abzusenden brauchten, allerdings zwang mich der Mietvertrag, dennoch die Miete für drei weitere Monate zu bezahlen. Es sei denn, ich hätte triftige und zugleich nachweisbare Gründe angegeben oder würde einen Nachmieter finden. Beides war aber nicht der Fall, also blieb mir nichts anderes übrig, als für die leer stehenden Räume Miete zu zahlen. Ein kleiner Lichtblick jedoch war die Rücküberweisung der Kaution, welche ich hoffentlich bald auf meinem Konto vorfinden würde.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als mich plötzlich zwei Hände von hinten umschlangen. Chris hatte sich lautlos angeschlichen und drückte jetzt meinen Rücken fest an die trainierten Muskeln seiner Brust. „Hey, krieg keinen Herzinfarkt! Ich wollte dir doch nur sagen, wie sehr ich mich freue, dass du dein Versprechen wahr gemacht hast.” Eigentlich verspürte ich gerade den Impuls, zu antworten, dass mir bei zwei derartigen Traumtypen auch gar nichts anderes übrig bliebe, als ich Andis Stimme hörte.

„Ich mich auch…”, presste er angestrengt hervor, während er den schweren Umzugskarton langsam zu Boden sinken ließ. Er kam auf uns zu, umarmte mich von vorne, indem er Chris und mich gleichzeitig umfasste und mich somit in ihrer Mitte einschloss. Er sah mir lächelnd in die Augen und senkte seine Stimme. „Eigentlich hättest du dir einen ordentlichen Einstandsfick verdient, aber so ausgepowert, wie wir sind, müssen wir das wohl auf ein anderes Mal verschieben.” Er hatte ja recht, auch ich fühlte mich ziemlich schlapp, nachdem ich es mir nicht hatte nehmen lassen, ein paar der Kisten selbst die vielen Stufen hoch zu schleppen.

Nach dem Mittagessen aus der Mikrowelle saßen wir in der Küche und unterhielten uns, während aus dem CD-Player die Ramones schepperten.

Wie wir auf das Thema kamen, ist mir entgangen, aber irgendwie sprachen wir über Bars, Konzerte und Discotheken. Auf einmal hatte Chris wieder einen ganz bestimmten, provokanten Blick, den ich bereits nur zu gut kannte, und grinste Andi herausfordernd an. Dieser wiederum sah Hilfe suchend, aber auch belustigt zu mir rüber, als wolle er sagen: ‚Nein, nicht schon wieder! Egal, was er vorhat, bitte halt ihn davon ab!’ Auch ich musste bei diesem Anblick grinsen, aber unser Blondi spannte uns nicht sehr lange auf die Folter.

„Andi, ich denk nur an diese Kaschemme in der Schäfergasse…” sagte er ganz ruhig. Wo hatte ich diesen Straßennamen bloß schon mal gehört? Mir lag es auf der Zunge, aber es wollte mir nicht einfallen! Andis Blick wurde noch hilfloser, und er flehte beinahe: „Nee, das ertrag ich nicht noch mal! Früher war da einfach anderes Publikum, aber seitdem Ulli drauf ist, zieht die Kneipe komische Gestalten an wie ein Magnet!”

Chris grinste unbeirrt weiter, sein Lächeln wurde nur noch verschlagener, und er antwortete: „Was meinst du, sollen wir mal unsere Süße mit hinnehmen?” Ok, da würde ich wohl auch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn ich erstmal herausfand, worum es hier eigentlich ging! Ich grübelte immer noch über besagte Gasse nach, und ein Blick in Andis verzweifelte Augen reichte aus, um mich schlagartig daran zu erinnern. Ich winkte vehement ab: „Das Bermudadreieck?! Ausgeschlossen, es sei denn, die Leute dort sind blind und taub, sodass sie keine Notiz von meinem weiblichen Körper nehmen!”

Chris ließ sich davon jedoch keinesfalls beirren und verkündete nur knapp: „Quatsch, da sind manchmal auch Lesben drin!” Andi hielt sich gespielt mit beiden Händen die Augen zu und fuhr sich mit den Fingern verzweifelt durch die Frisur. Er war von der Idee zwar nicht sonderlich überzeugt, aber ich bemerkte, wie er vergebens versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken. „Und was machen wir, wenn sie uns wieder fast auffressen wollen, so wie letztes Mal?”, fragte er.

Chris zuckte gleichgültig die Schultern, deutete mit dem Daumen in meine Richtung, ohne mich anzusehen und meinte lapidar: „Naja, uns die ganzen Kerle und Tunten vom Hals zu halten, ist jetzt ihre Sache.” Ich hatte gerade einen Schluck Cola aus meinem Glas getrunken, den ich eigentlich gerade im Begriff war herunterzuschlucken, aber nun stand ich kurz davor, ihn vor Schreck über den Tisch zu prusten. Mit aller Macht riss ich mich zusammen, schluckte und wandte mich geschockt an Chris: „Was?! Hast du sie nicht mehr alle? Wie soll ich das machen?” Er lachte auf, und auch Andi stimmte ein. Der Schwarzhaarige nahm meine Hand in seine und Chris bemerkte: „Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden!”

Ich versuchte, es locker zu nehmen, obwohl ich mir durchaus bewusst war, dass in entsprechenden Locations wahrscheinlich eine sprichwörtliche Schlange von Verehrern nur darauf wartete, die beiden anzugraben.

Ich gestehe, ich ließ mich tatsächlich breit schlagen, denn dem Charme von Chris hatte ich nichts entgegenzusetzen — ein zauberhaftes Lächeln auf dem engelsgleichen Gesicht, ein Kuss seiner sinnlichen Lippen, einmal zärtlich den Nacken gekrault bekommen von seinen gefühlvollen Fingern, und ich wurde in seinen Händen weich wie Butter.

Bereits morgen Abend wollte er mit uns in diese Bar, er meinte, es würde bestimmt lustig werden, in dieser verrückten Atmosphäre einen draufzumachen. Jedoch hatte ich keinen blassen Schimmer, wie lustig es tatsächlich werden würde.

Den Rest des Tages verbrachten wir hauptsächlich damit, meine Sachen einzuräumen — ich durfte mit meinen Klamotten eine beträchtliche Lücke in ihrem großen Kleiderschrank füllen –, und außerdem musste ich den zwei Jungs noch meine kleine Dildosammlung zeigen.. Nun ja, eigentlich waren es nur drei Toys — zwei Vibratoren und ein Anal-Plug, die ich mein Eigen nannte. Und ich konnte es kaum erwarten, den beiden die Spielzeuge in ihre geilen Ärsche zu jagen, mit welchen ich mir bereits so oft Muschi und Rosette verwöhnt hatte.

Am Abend schaute Oliver wie verabredet vorbei, und das Erste, was er tat, war Chris in überschwänglicher Freude um den Hals zu fallen, was dieser notgedrungen ertrug, obwohl es ihm wehtat.

Das Gespräch verlief positiver, als ich dachte, zumal sich Olli die meiste Zeit über nur für Chris Gesundheitszustand interessierte. Er betrachtete eindringlich die blauen Flecke auf dem Oberkörper des Blonden und berührte sie ebenfalls vorsichtig — unter den eifersüchtigen Blicken von Andi.

Mein Arbeitskollege bot selbstlos an, uns am nächsten Tag zu dem Lokal zu fahren und auch wieder abzuholen, nur mit reinkommen wollte er nicht. „Nee, Leute, das tut euch mal ohne mich an!”, wehrte er lachend ab.

Am Abend des darauf folgenden Tages stand Oliver pünktlich vor unserer Tür. Verlegen musterte er uns — kein Wunder, bei dem was wir heute anhatten! Während der Fahrt berichtete er den neuesten Klatsch aus der Firma, obwohl mich das im Moment überhaupt nicht interessierte.

Sobald wir angekommen waren, hoffte ich, dass der Name, welcher gerade vor mir neben der Regenbogenflagge in Neonbuchstaben rosa und hellblau aufleuchtete, nicht Programm war — „Zum letzten Eck”, das sagte doch bereits alles, oder?

Eigentlich hatte ich mich heute nicht so aufreizend anziehen wollen, aber Andi und Chris hatten auf den Mini und dem bauchfreien Top mit dem tiefen Ausschnitt bestanden, denn sie waren davon überzeugt, dass man unter Verrückten besser nicht auffiel. Eigentlich machte es mir nichts aus, derart provokant bekleidet zu sein, aber doch nicht in einer Bar, in der hauptsächlich Schwule verkehrten, verdammt! Die beiden hatten aber auch nicht gerade dünn aufgetragen, mit den Jeans-Hosen an Andis und Chris’ Unterleib und den Schlitzen darin an dem Übergang zwischen Oberschenkeln und Arsch — ja, ich konnte diese gewissen Furchen sehen und wurde beinahe ohnmächtig, wenn ich daran dachte, wie sehr das nicht nur mich, sondern auch andere zum Sabbern bringen würde. Am Oberkörper trug Andi ein Muskelshirt, zumindest dieses war einigermaßen unaufdringlich, dafür riss dies aber Chris wieder mit seinem ziemlich engem ärmellosen Shirt raus, mal ganz abgesehen von dem Nietenhalsband, das sich um seinen Hals schmiegte.

„Glaub mir, bei dem Zoo da drin wirst du froh sein, nicht aufzufallen!”, lachte Chris, als er meinen unsicheren Blick bemerkte, der vollkommen erstarrt auf die bunten Neonröhren fixiert war. Nicht auffallen war gut. Worauf ließ ich mich hier nur ein? Ich musste bekloppt sein. Völlig bekloppt!

„Hey, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wirst schon sehen, manche sind zwar ein bisschen schräg, aber fressen werden sie dich auch wieder nicht, außerdem sind wir doch auch noch da!”, versuchte Andi mich zu beruhigen. Die und mich fressen? Ich glaubte, heute würde eher ich darauf aufpassen müssen, dass sie meinen Jungs nicht die Kleider vom Leib rissen!

Ich fasste mir schließlich ein Herz und stieg aus. Nachdem wir uns von meinem Arbeitskollegen verabschiedetet hatten, gingen Chris und Andi um mich herum und umfassten mich an jeder Seite meiner Taille. Okay, dachte ich mir, gehen wir halt gleich aufs Ganze, warum auch nicht. Wir schlenderten einer schwarzen Metall-Tür entgegen, die sogar nicht zu der farbigen Leuchtreklame passen wollte. Mit einem Ruck war sie geöffnet, und wir standen vor einem purpurnen Samtvorhang. Ich atmete durch, es war das erste Mal für mich, dass ich solch ein Etablissement betrat, und die eingerahmten Fotos an den Wänden hier im Eingangsbereich — Kerle in schillernden Kleidern und ausgelassene Ledertypen — trugen nicht gerade zur Beruhigung eines introvertierten Menschen wie mir bei. Ich hatte Bedenken, dass ich in eben diesem aufreizenden Outfit regelrecht fehl am Platze wirken würde. Ob die Lesben hier auch so herumliefen und das Publikum an solch einen Anblick bereits gewöhnt war? Ich hielt es für unwahrscheinlich…

Chris zog den Vorhang beiseite, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit reinzukommen, denn immer noch waren ihre Arme hinter meinem Rücken verkreuzt, und ihre Hände hielten meine Seiten. Hier stank es nach Zigarettenqualm und Alkohol — zumindest dieser Geruch war mir aus anderen Kneipen vertraut. Die Einrichtung wirkte ziemlich heruntergekommen, und ich konnte nur zwei unscheinbare ältere Männer in einer dunklen Ecke ausmachen. Zum Glück war unter der Woche hier offensichtlich nicht viel los! Eine dürre Gestalt mit eingefallenen Wangen und lichtem, dunkelblondem Haar, sah verdutzt auf. Er musterte meine Freunde mit einem erstaunten Funkeln in den Augen und fragte: „Chris? Andi? Das gibt’s doch gar nicht! Hallo, das ist ja schon eine Ewigkeit her!”

„Hi, Ulli!”, grüßte Andi knapp.

Der Wirt kam hinterm Tresen hervor und schwang einen Arm um Chris’ Schulter, deutete auf jeder Wangenseite ein Küsschen an und wiederholte das Ganze bei Andi. Sie stellten mich vor, und dann fiel sein Blick auf mich, wanderte tiefer und musterte kritisch die Hände, welche demonstrativ und auch recht eindeutig auf mir verweilten. „Was ist das? Ihr seid doch jetzt wohl nicht unter die Heten gegangen, oder?”, fragte er beinahe schockiert. Ich musste grinsen und wandte meinen Blick ab.

„Wir? Heten?!”, wollte Andi übertrieben fassungslos wissen und fügte erstaunt hinzu: „Du meinst wirklich, dass ich die Finger von Chris lasse und er seine von mir?” Chris lachte süffisant auf.

„Darauf kannst du warten, bis du schwarz wirst, eher friert die Hölle zu!”, antwortete er sogleich belustigt.

„Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass ihr beide vor ihr…”, gab Ulli bestürzt von sich. „Was können wir nicht? Etwa das hier?”, wollte Chris wissen, löste sich von mir und packte Andi am Hintern, während er ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. Dieser konnte ein Lächeln dabei nicht ganz unterdrücken, machte aber bereitwillig mit. Ungläubig sah der Wirt mich an, mit einem Blick, der mich regelrecht zum Lachen zwang, sodass ich unbedingt irgendetwas sagen musste, um nicht plötzlich loszuprusten. Also guckte ich zu meinen Freunden, zuckte bloß gelassen die Schultern und kratzte meinen letzten Rest Mut zusammen: „Klar können die, siehst du doch!” Diese augenscheinlich total gelassene und beiläufige Bemerkung ließ dem dürren Geschöpf vor Staunen buchstäblich die Kinnlade herunterfallen. „Das ist aber…”, setzt dieser nun stockend an. Ich setze mich auf einen der Hocker und stütze erneut betont ruhig meinen Kopf auf einen Arm. „Verdammt sexy, oder?”, vollendete ich seinen Satz einfach. Unwillkürlich fiel mir das Gespräch mit Olli wieder ein. Wie viele solcher Momente würde es wohl noch geben? Er sah mich daraufhin eindringlich fragend und mit gerunzelter Stirn an. Ja, ich wusste, man sah mir weder an, wer oder was ich wirklich war, noch worauf ich stand, aber muss man mich deshalb gleich so schockiert mustern wie einen Geist?

„Okay, okay, ich geb’s ja zu: Eigentlich bräuchten die Zwei dafür einen Waffenschein!”, gab ich mit einer abwehrenden Handbewegung zu verstehen, um die Situation zu entschärfen.

Nun verzog sich der linke Mundwinkel von Ulli langsam zu einem Grinsen — ihm schien also gerade ein Licht aufgegangen zu sein. „Nee, oder?!”, fragte er zweifelnd, während sein Blick von mir zu den Jungs und wieder zurück wanderte. Chris und Andi schmunzelten ebenfalls und unser Blondi antwortete: „Doch!” Irgendwie wollte ich die Spannung aus der Luft bekommen und fragte daher ganz frech nebenbei: „Kann man hier eigentlich auch was zu trinken bekommen?” Ulli reagierte zuerst nicht darauf und fixierte Chris mit einem Blick, der mitzuteilen schien, dass er ihm dies unmöglich abkaufen konnte, aber mein Freund blieb standhaft und vermittelte durch seine Haltung unterschwellig die Botschaft, dass es ihm egal war, was er glaubte, da es ohnehin nichts an der Realität ändern würde.
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„Ähm, klar…Was soll es denn sein?”, richtete er sich schließlich nach ein paar Sekunden des Schweigens wieder an mich. „Ein Jacky-Cola wäre nicht schlecht”, verlangte ich, und Andi bestellte ein Bier, während sich Chris lieber mit einem Asbach-Cola begnügen wollte. Eine Marotte von ihm — er war fest davon überzeugt: Man müsse nur erst mal blau genug sein, und dann merke man ohnehin nicht mehr, ob die Cola nun mit Asbach oder Whisky gemischt sei, und Asbach sei in jeder Kneipe halt nun mal billiger. Allerdings wurde mir schon übel, wenn ich dieses Weinbrand-Zeugs bloß roch!

Der Gastwirt schüttelte während des Einschenkens leicht den Kopf, und nun musste auch ich schmunzeln. Ich fand, dass wir die erste komische Situation einer ganzen Reihe, die mit Sicherheit im Laufe unserer Beziehung noch folgen würde, gut gemeistert hatten. „Und ich dachte immer, ihr beide seid stockschwul, wo ihr hier doch sonst mit solcher Selbstverständlichkeit…”, murmelte Ulli gedankenverloren.

„Tja, fast!”, meinte Chris, und Andi fügte mit zu mir gewandten Augen hinzu: „Mit einer Ausnahme.” Ich fühlte mich derart geschmeichelt, dass ich bereits befürchtete, rot zu werden. Es fiel mir wesentlich leichter, Komplimente auszuteilen, als selbst welche zu erhalten. Alle drei schauten mich an, was mich verunsicherte und erneut dazu drängte, etwas zu sagen.

„Nun ja, wenn man mal den Körper weglässt, bleibt da wohl gar nicht mehr viel übrig von einer Frau”, versuchte ich ein wenig verlegen zu erklären. Der Wirt guckte skeptisch auf mein Glas, welches ich, um meiner Scham Beine zu machen, mit einem Zug bereits fast ausgetrunken hatte, und bemerkte: „Das sieht man.”

Andi drehte sich auf dem Hocker nach hinten, um nachzusehen, ob sich heute nicht doch ein paar bekannte Gesichter hier herumtrieben, und meinte gedankenverloren: „Och, das ist noch gar nichts. Du solltest erstmal sehen, wie die Auto fährt.” Ich knuffte den Schwarzhaarigen für diesen Spruch beherzt in die Seite. Anscheinend vermochte er keine Bekannten auszumachen, denn er drehte sich abrupt wieder nach vorne und konnte dabei ein schelmisches Grinsen nicht verbergen.

Wir führten ein wenig Small Talk mit Ulli, dem Wirt, wobei sie sich jedoch fast nur über alte Zeiten unterhielten. Anscheinend war diese Kneipe vor wenigen Jahren der Treffpunkt Nummer eins für alle Nachtschwärmer gewesen, aber da später andere Lokale aufmachten, die einen derben Preiskrieg begannen und deren Ambiente immer moderner wurde und über mehr Stil verfügten, was bei dieser Kaschemme hier nicht schwer zu erreichen war, blieben die Gäste aus, und es kamen lediglich die Alteingesessenen hierher oder eben die richtig hartgesottenen Schlaflosen, die sich am Wochenende selbst um fünf Uhr morgens noch reichlich mit Alkohol begießen wollten.

Zudem erfuhr ich auf diesem Wege jetzt ebenfalls von Dingen, die für meine beiden Freunde teilweise recht unangenehm zu sein schienen. So waren sie schon etwa vor einem Jahr zusammen auf der Toilette hier dabei erwischt worden, wie Chris Andi einen lutschte, und nebendran standen die Gläser mit Bacardi-Orange, die sie mit aufs Klo genommen hatten, um dort beim Vögeln noch weiter saufen zu können. Ziemlich interessant fand ich auch den Bericht über Andi, als er hier bei einer Party schon derart betrunken gewesen war, dass er (angeblich aufgrund einer verlorenen Wette) auf einem der Tische einen heißen Strip hingelegt hatte — allerdings muss er seine Sache ziemlich gut gemacht haben, denn der Wirt forderte doch glatt bei gegebener Gelegenheit eine Wiederholung. Ich hatte wirklich viel zu lachen und rang den beiden das Versprechen ab, dass ich unbedingt auch einmal sehen dürfe, wie sie strippten — allerdings miteinander! Gleichzeitig hoffte ich aber, dass wir niemals an einen Ort gelangten, wo man ihnen über meine Jugendsünden Auskunft erteilte, da gab es nämlich auch Unzähliges, auf das ich nicht gerade stolz war.

Ich fand es jedenfalls sehr interessant, was Ulli so zu berichten wusste, zumal beide anscheinend nichts hatten anbrennen lassen, bevor sie ein Paar geworden waren.

Bereits froh, dass der Wirt einen bodenständigen Eindruck machte und im Glauben daran, dass Chris und Andi, was die schrillen Typen betraf, welche hier ein- und ausgehen sollten, maßlos übertrieben hatten, sprang plötzlich mit voller Wucht die Türe auf, und wir hörten, wie diese einen Augenblick später gegen den Stopper knallte.

„Oh nein, nicht die schon wieder!”, nuschelte Ulli, während ein schillerndes Etwas mit Perücke den Vorhang schwungvoll auseinanderwirbelte.

„Hallo, ihr Süßen!”, trällerte die bunte Gestalt mit beinahe piepsender Stimme und stöckelte mit laut klackernden Pumps zum Tresen. Vor nicht mal einer Minute hatte ich mich vollkommen overdressed gefühlt und hätte nicht gedacht, dass es jemanden gab, der sich mit einem Rock auf die Straße getraute, der kürzer war als den, welchen ich gerade trug. Das Kleid oder, besser gesagt, Kleidchen des Transvestiten war nicht nur extrem kurz, sondern überall waren zudem glitzernde und schimmernde Pailletten aufgenäht, nur oben war es hoch geschlossen, damit niemandem die ausgestopften Brüste auffielen. Auch an Schminke war keinesfalls gespart worden, denn nicht nur der Mund war knallrot und dessen Konturen großzügig mit braunem Kajal betont, nein, auch die Lider bis hinauf zu den gezupften Augenbrauen funkelten und blitzen geradezu mit dem Kleid um die Wette. Und ich muss offen gestehen, dass ich auf derart halsbrecherischen High-Heels niemals hätte laufen können. Fühlte ich mich bereits in der Gesellschaft von biologischen Geschlechtsgenossinnen fehl am Platze, so kam ich mir nun vor wie ein Trampeltier am Nordpol.

Nun trat auch die Gefolgschaft des bunten Vogels herein, welche jedoch in seinem Antlitz vor Gewöhnlichkeit zu verblassen drohte. Ein Typ mit Basecap und tätowierten Unterarmen betrat das Lokal und nach ihm gleich ein Mann um die dreißig, dessen Auftreten und Bewegungsabläufe auch ohne Schminke und Frauenkleidung sehr feminin wirkten.

Ich hatte nichts gegen Tunten, ganz im Gegenteil, ich fand sie lustig und erheiternd — aus sicherer Entfernung. Nur wenn man sie persönlich vor sich hatte, konnte die gellende Stimme in den Ohren verdammt wehtun, und das überschäumende, gezierte Verhalten biss sich geradezu mit meiner Introvertiertheit.

„Oh mein Gott, seid ihr nicht die beiden Schnuckelchen Chris und Andi? Nein, das glaub ich nicht, dass ich euch hier mal wieder sehe!”, kreischte sie begeistert. Die schräge Figur busselte ausgiebig meine Freunde ab, die diese Prozedur nur widerwillig über sich ergehen ließen, und wandte sich dann in ihrer aufdringlichen Wolke aus einem Nuttendiesel-Zigarettenqualm-Gemisch mir zu, indem sie demonstrativ mit den aufgeklebten Wimpern klimperte: „Wer bist denn du, Schätzchen? Dich hab ich hier noch nie gesehen! Ich bin die Hilde!”

Das schrille Geschöpf legte die Hand an mein Ohr und sagte ohne verstellte Stimme, aber dennoch laut genug, dass es auch ja alle verstehen konnten in überraschend tiefem Ton: „Heinz, eigentlich. Aber das muss unser kleines Geheimnis bleiben…” Und bevor ich überhaupt meinen Namen sagen konnte, fing Hilde alias Heinz wieder an, laut und hoch zu frohlocken: „Ach, egal. Los, du kommst auch mit! Ich geb’ euch was aus!”

Chris sah mich an, und ich sandte einen flehenden Blick aus — ‚Hilf mir!’ –, aber Chris lachte bloß und stand auf, genauso wie Andi, der genervt die Augen verdrehte. Ich hörte den Schwarzhaarigen murmeln: „Was man nicht alles für ein paar Drinks tut!” Also ließ ich mich von der grellen Kreatur am Handgelenk packen und mitschleifen.
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Unterwegs zu einem Tisch mit genügend Sitzgelegenheiten erkannte ich den ungenierten Blick des Tätowierten auf Andis Hinterteil. Das glaube ich dir, dass du den gerne hättest, ging mir unwillkürlich durch den Kopf.

Wir hatten unsere Plätze eingenommen, und Hilde quetschte uns auch sofort über den Status unserer zwischenmenschlichen Verbindung aus. „Hach, ihr seid ja so süß!”, zwitscherte sie. Und weiter: „Ist…”, ihr Blick wanderte zu mir. „Jasmin”, sagte ich, und schon fuhr sie begeistert fort, während ich mich fragte, ob es auch etwas gab, über das sich dieses fremde Wesen nicht erfreuen konnte: „Hallo, das ist aber mal ein schöner Name für eine Lady! Ist sie eure Freundin?” Diese Frage war an Andi gerichtet, der neben mir saß, Chris hingegen befand sich zu seiner Linken, aber ehrlich gesagt wäre ich im Moment lieber in ihrer schützenden Mitte gewesen. Hilde machte große Augen und pfiff durch die Zähne, nachdem Andi lediglich verschlagen grinste, bevor er antwortete: „Hilde, wenn ich jetzt ‚Ja’ sage, löcherst du uns mit schätzungsweise tausend Fragen. Sage ich aber ‚Nein’, werden es vermutlich nur rund die Hälfte davon sein.”

Der Transvestit hatte allerdings den Braten bereits deutlich gerochen und piepste unfassbar angetan, mit vor den Mund gehaltener Hand: „Ich hab’s immer gewusst, dass ihr mal ein Mädchen mitbringt! Das war schon meine Vermutung, als ich euch das erste Mal begegnet bin!” Klar, hinterher mit dieser Gewissheit lauthals anzugeben, war ein Kinderspiel. „Ich finde das so sü-üß! Zwei Jungs und ein Mädel, hach!”, fing sie wieder an zu frohlocken und ihre Finger mit den lackierten Nägeln inszeniert in die Luft zu werfen. „Das kann ich ja gar nicht glauben, beweist es doch mal!”, kicherte das aufgedrehte Zwischenwesen. Dazu ließen wir uns nicht zweimal auffordern, ich wandte meinen Kopf Andi zu, und Chris tat das gleiche. Es war ein Debüt, dass wir uns zu dritt vor Zuschauern küssten, und obwohl die übliche Intimität nicht gegeben war, machte es uns, nicht zuletzt auch aufgrund des steigenden Alkoholpegels, kaum etwas aus, dass Hilde dabei noch ungehaltener kicherte und ihre Hände verzückt an ihre Wangen legte. Der feminine Kerl schaute hingegen verlegen zur Seite, während uns der Tätowierte ungeniert anstarrte. Hilde boxte den Femininen spielerisch, aber dennoch nicht sehr damenhaft, an die Schulter und kriegte sich kaum noch ein. „Sag du doch auch mal was dazu! Ist das nicht richtig sü-üü-üß?”

„Und ihr führt jetzt also eine Beziehung zu dritt?”, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nachdem sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte. Wir nickten lächelnd. „Hach Liebchen, du weißt gar nicht, wie gut du es hast. Was würde ich nur für zwei Sahneschnitten wie diese geben!”, jammerte sie mir vor. Und weiter: „Hildchen bekommt aber immer nur die bösen Buben!”

Wir mussten ihr haarklein erzählen, wie wir uns kennengelernt hatten, und sie rang um Fassung, als sie von Chris’ Unfall erfuhr. Der Alkohol tat wirklich seinen Dienst, und je mehr Gläser wir leerten, desto besser kamen wir mit Hildes Exaltiertheit zurecht. Chris und Andi waren ebenfalls schon ganz schön angetrunken, sodass sie sogar über Hildes Witze herzhaft lachten. Auch ich erwischte mich ebenfalls immer öfter grinsend und kopfschüttelnd über dermaßen viel inszenierte Überschwänglichkeit.

Nach einiger Zeit fragte Chris, ob wir Billard spielen wollten, und trotz der Tatsache, dass ich hier nirgends einen Billardtisch entdecken konnte, schüttelte ich den Kopf: „Ich habe noch nie Billard gespielt, vergiss es!” Aber Chris beugte sich über Andi hinweg und raunte mir in konspirativer Manier zu: „Dann bringen wir es dir eben bei.” Na, das hörte sich doch gleich um einiges vielversprechender an! Der Transvestit lächelte wissend und wünschte uns trällernd viel Spaß beim ‚Spielen’.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin wir unterwegs waren, folgte ich Chris durch die Tür zu den Toiletten, während Andi hinter mir lief. Am Ende des Gangs befand sich eine andere Türe, auf der verschiedene Aufkleber verrieten, dass man hier typischen Kneipensportarten wie Dart, Billard und Spielen an Touchscreen-Automaten nachgehen konnte, wenn man lediglich genug Kleingeld einstecken hatte.

Chris stieß sie auf, und wir standen in einem Raum mit zwei grün befilzten Tischen, Dartautomaten und einigen anderen Unterhaltungsapparaten, welche penetrant um Aufmerksamkeit fiepten. Unsere Getränke hatten wir mitgenommen und stellten sie nun auf einen alten Holztisch, um den sich ringsum vier Stühle reihten.

Jetzt zwinkerte mir auch Andi zu, ging zu den Kugeln und Queues an der Wand, kramte in seinem Geldbeutel und schmiss einige Münzen in den Automaten, der daraufhin die Kugeln freigab, während Chris und ich uns zwei der langen Holzstäbe aus der Halterung nahmen.

Nachdem der Schwarzhaarige die Bälle in dem Plastikdreieck angeordnet und es danach wieder weggenommen hatte, machte Chris den Anfang und belehrte mich dabei: „Schau mir einfach zu und du wirst es ganz sicher gleich raus haben!” Mehr sagte er nicht, und ich konnte mich entfernt an Regeln von halben und ganzen Kugeln erinnern, aber darauf ging er erst gar nicht ein. Es schien auch nicht sonderlich wichtig zu sein, denn sobald er sich in Pose brachte, achtete ich auf etwas ganz anderes als auf Spielregeln: Das runde Hinterteil des Blonden streckte sich mir am Ende des durchgestreckten Rückens einladend entgegen, und der schwarze String lugte frech über dem Hosenbund hervor. Aber auch der trainierte Sixpack, welcher nun ansatzweise vom Shirt beim Vorbeugen freigegeben wurde, zog meine Aufmerksamkeit magisch an.

Ich hörte zwar, wie die Kugeln angestoßen wurden und über die grüne Fläche rollten, hatte aber nicht hingeschaut. Ertappt sah ich jedoch bei dem Geräusch nach oben und bemerkte, dass ich nicht alleine diesen athletischen Körper bewunderte. Jetzt grinste Andi mich mit den tief ozeanblauen Augen an, und wieder entbot man mir dieses verräterische Zwinkern. Was war heute nur los?

„Wie ich sehe, lernst du schnell!”, meinte er in zweideutiger Tonlage, und nun hatte auch ich es endlich kapiert! Das waren also die Spielregeln. Denn eigentlich hatten die beiden selbst keinen Plan von Billard, es ging hier um etwas völlig anderes!

Nachdem Chris einige Kugeln versenkt hatte — welche und wie viele, interessierten keinen von uns wirklich –, ließ ich Andi den Vortritt und wurde einmal mehr in meiner Vermutung bestätigt. Sofort als er seine Haltung eingenommen hatte, schmiegte sich unser Blondi von hinten an seinen Körper und korrigierte die angebliche Fehlstellung mit den Worten: „Beine ein bisschen weiter auseinander, die Schultern locker lassen…Ja, genau so…” Ich beobachtete, wie er seinem Freund dabei über den Rücken strich und ihm zwischen die Beine fasste. Meine Güte, war das heiß anzusehen, wie sollte ich das nur aushalten?

Nun war ich an der Reihe — ich nahm Chris den Queue aus der Hand und nahm dieselbe Position ein, in welcher sich gerade eben noch Andi befunden hatte. Ich bemühte mich dabei, meine Kehrseite ins beste Licht zu rücken, da ich wusste, dass meine beiden besonderen Freunde in dieser Stellung von hinten meine rasierten Schamlippen zwischen den Beinen betrachten konnten, die vor Feuchtigkeit bereits glänzen mussten, zumal ich wieder einmal auf eine Unterhose verzichtet hatte. Um mir wirklich sicher zu sein, rutschte ich ein kleines Stück zurück, sodass mein Rock vom Rand des Tisches etwas nach oben gezogen wurde, und bemühte mich, meinen Oberkörper so weit wie nur möglich auf den grünen Filz zu drücken. Dabei hielt ich halbherzig den Stock in der rechten Hand, während dessen dünnes Ende zwischen die Fingerknöchel meiner linken gelegt war, sodass dessen Spitze auf eine Kugel gerichtet war, die sich eben gerade willkürlich anbot. Ich betrachtete dabei die Wand vor mir, an der sich verschiedene amerikanischen Flaggen, Fotos und Sc***der befanden. Ein Blechsc***d in der Mitte fiel mir unmittelbar auf, weil es mich zum Schmunzeln brachte. Dort stand auf weißem Untergrund in fetten schwarzen Lettern: ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ Oh Mann, stellte ich amüsiert fest, wir waren also nicht die Einzigen, die hier gänzlich alternative Regeln für alte Spiele entworfen hatten!

Andi ging um den Tisch herum, und als er hinter mir angekommen war, konnte ich seinen Blick, der an mir nach unten wanderte und an einer gewissen Stelle haften blieb, beinahe körperlich spüren. „Ich würde sagen, das sieht schon mal verdammt gut aus. Was meinst du, Chris?” Der Blonde trank gerade einen Schluck aus seinem Glas und kam nun zurück.

Auch er erweckte den Eindruck, als ob ihm gefiel, was er sah, denn ich hörte ihn auf einmal einen leisen Pfiff ausstoßen. „Das sehe ich genauso. Ich würde sagen, du hast gut aufgepasst und weißt, worum es geht”, raunte er zweideutig, und eine Sekunde später fühlte ich, wie Andis Finger meine Schamlippen teilten und mühelos in mein Pussyloch flutschten. Es war für uns einfach ein einziger Spaß — natürlich wussten wir alle drei, worum es hier wirklich ging!

Chris beugte sich von hinten über mich, nahm meine Brüste in die Hände und fing an, sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Sein Körper fühlte sich warm an, ein bisschen verschwitzt, und außerdem sprach der dicke, lange Schwanz, welcher sich nun in Form eines ordentlichen Pakets durch seine Hose an meinen Po drückte, nicht nur Bände, sondern machte mich zudem unbeschreiblich geil. Andi fingerte mich unterdessen immer noch und ließ seine freie Hand ebenfalls zu einer meiner Brüste wandern.

Vergessen war das Billardspiel, ich legte den Stock aus der Hand, weil meine Konzentration im Moment anderweitig beansprucht wurde. Andi und Chris küssten sich über mir und wechselten kurz darauf die Position. Die Beule von Andi war ebenso schwer zu übersehen und presste sich mit sanfter Kraft an meine Seite. Ja, das war genau das, was mir gefiel!

Allerdings säuselte er auf einmal neben meinem Ohr: „Sorry, Süße! Ulli kommt jedes Mal rein, wenn sich hier drin eine kleinere Gruppe herumdrückt, um zu kontrollieren, dass hier nichts Unzüchtiges getrieben wird. Wenn er da war, können wir allerdings richtig loslegen!” Aha, deshalb spielten wir hier also auch Billard, obwohl keiner von uns Dreien wirkliche Ahnung davon hatte — es ging lediglich darum, Ulli bei seiner Kontrolle nicht misstrauisch werden zu lassen! Außerdem waren wir bereits weiter gegangen, als eigentlich gut war, denn wäre eben die Türe aufgegangen, hätten wir uns kaum herausreden können.

„Und die anderen?”, fragte ich neugierig, während die beiden von mir abließen und ich meine Kleidung wieder zurechtrückte.

„Die kommen hier garantiert nicht rein, um Dart oder Billard zu spielen! Besetzt ist besetzt, und das wissen die!”, lachte Chris, und ich begriff erneut. Dann war wohl auch das warnende Sc***d an der Wand nicht bloß ein Scherz, dachte ich mir. Er schaute erst an sich runter und dann zu Andi. „Hm, wie kriegen wir diese Beulen jetzt los?”, überlegte er laut.

Tja, auch wenn die Vorteile solch prächtiger Schwänze mit derartigen Ausmaßen eindeutig überwogen, es gab nun mal auch unverkennbare Nachteile — allerdings wusste ich Rat.

„Ganz einfach: Stellt euch das Hildchen da draußen nur mal nackt vor!”, empfahl ich meinen Freunden in dem Bewusstsein, dass sich alleine bei dem Gedanken an ihre Stimme einem die Fußnägel hochkrempelten.

Chris und Andi grinsten breit, und der Schwarzhaarige antwortete zynisch: „Wie gut, dass du immer so tolle Einfälle hast! Was würden wir jetzt nur ohne dich machen?” Darauf reagierte ich prompt.

„Wenn ihr darüber noch lachen könnt, dann versucht, euch erst mal deinen Chef beim Sex vorzustellen!”, legte ich sarkastisch nach. Oh Gott, wie sollte ich die beiden nachher nur wieder spitz bekommen? Für mein Mundwerk, das vor allem im angetrunkenen Zustand oftmals meinen Verstand im Galopp überholt, hätte ich mir eben in den Allerwertesten beißen können.

Jedoch blieb keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn gerade als Andi die nächste Erwiderung auf den Lippen brannte, hörten wir Schritte im Gang. „Das ist er!”, wisperte Chris zischend. Er nahm das Queue, welches auf dem Billardtisch lag, und tat so, als wäre er hochkonzentriert am Zuge, um ein paar wichtige Treffer zu landen.

Die grauen Augen sahen zwischen den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, verärgert nach oben, sobald die Tür ohne Vorwarnung aufschwang. Er gab diese Mimik so überzeugend zum Besten, dass ich beinahe selbst in Versuchung geriet, zu glauben, er sei gerade bei einer für ihn wichtigen Sache gestört worden. Nun ja, irgendwie stimmte das ja auch, wenn man es sich recht überlegte. Aber Ulli ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern musterte uns lediglich skeptisch.

„Na, wie ist der Stand?”, fragte er. Jetzt wurde es eng, denn mittlerweile war ich restlos davon überzeugt, dass Chris genauso wenig über Billard wusste, wie Andi und ich.

„Schlecht!”, äußerte sich Chris mürrisch und knapp. Wieder lag dieses ironisch süß-saure ‚Danke, für die Störung!’ in der Luft, welches der Blonde bereits mit seinem Blick sehr gut zum Ausdruck gebracht hatte. Ohne merklich nachlassende Neugierde inspizierte der Wirt interessiert die Fläche des Billardtischs. „Hm, das sieht wirklich nicht gut für dich aus.”

„Sag ich doch!”, meinte Chris knapp.

„Um was geht es denn?”, wollte Ulli wissen, und diesmal sprang ich ein: „Drei Kurze und die nächste Runde!”, gab ich zuversichtlich von mir.

Endlich wandten sich die großen Augen, welche starr in den tiefen Höhlen lagen, von dem aktuellen Spiel ab. Er lächelte und versuchte scherzhaft, Andi und mich zu beratschlagen: „Mensch, Kinners, lasst ihn halt auch mal gewinnen oder erklärt ihm zumindest, wie’s geht, das kann man sich ja nicht mit ansehen! Kein Wunder, wenn er sich ärgert!” Aber bevor einer von uns antworten konnte, winkte Ulli ab. „Nun denn, mir soll es egal sein!”

Fast schien es bereits so, als wolle er wieder gehen, allerdings drehte er sich ein letztes Mal um, während er nach der Klinke fasste. „Aber…denkt dran!”, ermahnte er uns mit kritischem Blick, „Auf den Klos und im Spielraum wird…” Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, denn schon stimmten Andi und Chris wie im Chor ein: „…Nicht gefickt!” Andi salutierte dabei in einer gespielt militärischen Geste, die komisch wirken und somit die Lage entspannen sollte. Offensichtlich bemerkte der Wirt dadurch jedoch, wie wenig ernst es den beiden war, und guckte jetzt zu mir.

„Muss ich nachher noch mal hier reinschauen, oder schafft ihr es auch, ohne dass ich darauf aufpasse, anständig zu bleiben?”, wollte er wissen. Ich tat aufrichtig, weil es mir manchmal Freude bereitet, meine offen und ehrlich wirkenden Gesichtszüge schamlos auszunutzen: „Quatsch, es würde uns sogar freuen, wenn du uns ein bisschen Gesellschaft leistest, Ulli! Ich glaube nicht, dass die Zwei hier was dagegen hätten, dir ist doch aufgefallen, dass sich Chris noch nicht auskennt. Vielleicht kannst du es ihm mal genau erklären?” Ich blickte zu meinen Freunden, und Andi fing an zu nicken.

„Also, wie sieht es aus? Machst du mit?” Oh, wie ich betete, dass dieser Schuss nicht nach hinten losging und Ulli vielleicht sogar irgendjemanden aus dem Gastraum holte, um uns Verstärkung zu leisten — Hilde hätte ohne Zögern zugestimmt, das wusste ich. Aber stattdessen war er es nun, der etwas verlegen abwehrte: „Sorry, Leute, aber ich muss vorne bedienen, es geht leider nicht. Aber ansonsten gern…! “Und schon war der Wirt nach einem flüchtigen „Viel Spaß noch!” wieder verschwunden. Ich hatte mein Ziel also nicht verfehlt — manchmal war Angriff eben doch die beste Verteidigung! Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn er zugestimmt hätte — dann hätten wir womöglich wirklich eine Stunde damit verbracht, die Regeln des Billard zu lernen.

Die Tür fiel durch den Mechanismus wieder zu, und wir atmeten bereits auf und lächelten uns erleichtert an, da wurde sie erneut abrupt um einen Spalt geöffnet. „Ähm, und falls ihr Durst habt, dann holt euch doch bitte vorne eure Getränke ab, ich kann nicht ständig hier reinschauen, um zu gucken, ob ihr eure Gläser leer habt”, sprach er, während er seinen Kopf hereinsteckte und uns der Reihe nach ansah.

„Machen wir!”, versicherte Andi, und diesmal wurden wir nicht mehr unterbrochen, nachdem die Tür zugefallen war.

„Schluss mit dem Scheiß, kommt her!”, lachte ich auf und setzte mich auf die Kante des Billardtisches. Sobald die beiden in Reichweite waren, krallte ich mich mit jeder Hand in eines der Shirts, welche die beiden anhatten, und zog sie zu mir ran. Meine Jungs wieder scharf werden zu lassen, durfte nicht allzu schwer sein — hoffte ich jedenfalls. Somit wanderte an jedem meine Hand nach unten und massierte dort gefühlvoll den Schritt. Die Zwei küssten sich unterdessen, was nicht nur die Pakete in meiner Hand allmählich zum Wachsen animierte, sondern ebenfalls die Produktion meiner Säfte erneut anregte. Wenn diese beiden wunderschönen Männer ihre sinnlichen Lippen aneinanderschmiegten und dabei ihre Zungen fordernd und begierig miteinander tanzten, war es um mich geschehen. Alleine bei dieser heißen Kusseinlage hätte ich ihnen stundenlang zuschauen können.

Die Geilheit meiner Freunde stieg rasant an — beide standen nun zueinander gewandt, und Andi hatte seine Hände in Chris Haaren vergraben, während dieser fest die Arschbacken des Blauäugigen knetete. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, die dicken, großen Riemen zu befreien, und daher ließ ich mich vom Tisch rutschen, bückte mich und begann an Andis Hosenknopf zu nesteln. Kaum war auch der Reißverschluss geöffnet, erhielt ich einen unvergleichlichen Eindruck seiner Erregung, die sich lang und dick durch die eng anliegenden Shorts abzeichnete.

Während ich Andis Schwanz durch den Baumwollstoff streichelte, hatte er immer noch seine Lippen an die von Chris gepresst, und beide knutschten wild und fordernd miteinander, was mich vor Erregung dazu animierte, nun auch den massigen Prügel des Blonden aus der Jeanshose zu fummeln und das dünne Gewebe des Tangas herunterzuziehen.

Ich umfasste mit festem Griff die beiden prachtvollen Prügel und genoss einfach nur deren aufregende Fülle, die prall und warm in meinen Händen lag, während sich mir ungewollt ein Seufzen entrang — dies geschah gänzlich unbewusst, denn die fesselnden Assoziationen überwältigten mich in meiner Hingabe wie ein reißender Strom. Was wir drei innerhalb nur weniger Wochen mit diesen stattlichen Fickbolzen bereits alles angestellt hatten, lag jenseits meiner kühnsten Träume. Normalerweise war ich es gewohnt, dass die Dinge nicht so schön waren, wie man sie sich erträumte, hier allerdings wurden meine Vorstellungen noch bei Weitem übertroffen. Ich drückte etwas fester zu — war das hier wirklich echt? Was sich da hart und pochend in meinen Fingern befand, war über jede Frage erhaben.
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Sie schauten zu mir runter, aber jetzt gerade hatte ich nur einen Wunsch. „Macht weiter, Jungs!”, raunte ich und führte die fetten Eicheln aneinander. Ich wollte zusehen, wie die beiden Männer sich gegenseitig ihre Leidenschaft zeigten, während ich ihre Schwänze verwöhnte. Lustvoll leckte ich über die empfindliche Haut der Schwanzspitzen. Danach saugte ich zuerst Chris’ Schaft in meinen Mund, um gleich darauf an Andis’ zu lutschen, dabei schaute ich nach oben und genoss das betörende Bild der sich wild knutschenden Bi-Boys. Aber auch ihre überdurchschnittlichen Riemen im direkten Vergleich zu sehen, machte mich unglaublich an!

Ich führte den einen Schwanz an den anderen und hatte echte Probleme, die beiden einhändig zu umfassen. Nachdem ich meine linke Hand zu Hilfe genommen hatte, begann ich sie aneinander zu reiben, sie gemeinsam zu wichsen und die großen Eicheln unterdessen mit meiner Zunge zu liebkosen. Meinen Freunden gefiel dies sichtlich, denn das lodernde Verlangen in ihren Augen war unmissverständlich.

„Jetzt bist du dran!”, hörte ich Chris wispern, und Andi bückte sich, um meine Oberschenkel zu packen und mich hochzuheben. Ehe ich mich versah, fand ich mich selbst auf dem Billardtisch wieder. Die beiden küssten mich verlangend, leckten mir dabei über die Lippen, meinen Hals, und auch an meinem Ohrläppchen konnte ich kurz darauf eine fordernde Zunge spüren. Ihre Hände fühlte ich beinahe überall — eine griff mir unter das Top und massierte dort meinen Busen, während ich eine andere unter meinem Rock wahrnahm und an meinem Rücken ebenfalls zwei Hände spürte.

Meine Freunde ließen mir nicht einmal Zeit, diesen Rock hochzuziehen, denn Chris versuchte in seiner ungestümen Art vergebens, das Material aus Lack nach oben zu krempeln. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und hob mein Becken etwas an, wobei diese Geste den Jungs allerdings nicht nur dabei helfen sollte, das störende Kleidungsstück aus dem Weg zu schaffen, sondern um ihnen auch zu ermöglichen, sich gleich zu zweit gierig auf meine Muschi zu stürzen. Ich spreizte die Schenkel, so weit es ging, und legte mich nun mit dem Rücken auf den Billardtisch, da Andi meinen Oberkörper sanft nach unten drückte und der Blonde mit gedämpfter Stimme meinte: „Lehn dich zurück und genieß es einfach!”

Die stimulierenden Zungen und die liebkosenden Lippen an meiner empfindlichsten Stelle erzeugten in mir einen Taumel der Lust und ließen mich völlig vergessen, wo ich war und dass wir jeden Moment erwischt werden könnten. Die beiden erklärten meine Lustperle zum Objekt ihrer Begierde, wobei meine feuchte Öffnung ebenfalls nicht zu kurz kam — zuerst waren es nur zwei Finger von Chris, aber dann glitten noch zwei von Andi in mein Muschiloch, was mich laut aufseufzen ließ.

Mir jagte eine Gänsehaut über den Körper, die mich zum Erbeben brachte — meine Freunde katapultierten mich durch ihr Treiben in eine andere Sphäre, die weit jenseits dieses miefigen Lokals lag. Die beiden wussten sehr gut, was sie da taten, und mir war klar, dass sie einen Höhepunkt mit ihren Zungen geradezu herauskitzeln wollten. Ich konnte nicht anders, als mich unter der intensiven Stimulation meiner Pussy zu winden und ihnen meine Scham näher entgegenzustrecken.

Meine Atmung ging stoßartig, und ich näherte mich rasant einem heftigen Orgasmus. Ich kniff die Augen zusammen, versuchte meine Finger vergebens in ein imaginäres Laken zu krallen, welches auf dem Billardtisch nicht verfügbar war, und fasste stattdessen ins Leere. Aber was war das? Ich erzitterte bereits unter dieser irren Behandlung, aber urplötzlich hörten sie auf.

Wie auf weiches Gummi stütze ich mich auf meine Unterarme und erhob den Kopf. Halb fragend, halb weggetreten beobachtete ich, wie Andi und Chris auf den Tisch kletterten. Die Blicke des Blonden trafen den meinen, und offensichtlich nahm er meine Frage intuitiv wahr, da er auf einmal beiläufig meinte: „Hast du schon genug? Jetzt geht es doch erst richtig los!” Augenblicklich ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen, und der einzige Gedanke, der mir klar im Bewusstsein schwirrte, war: Oh Gott, die beiden treiben mich noch in den Wahnsinn!

Zwei oder drei tiefe Atemzüge später brachte ich eine einigermaßen verständliche Aussage zustande, bis dahin beobachteten sie aber gebannt, wie ich stöhnend mit der einen Hand meinen Schoß rieb und mit der anderen an Chris’ Shirt zerrte, der sich zwischenzeitlich seine Beinbekleidung abstreifte. „Okay, dann fick mich! Jetzt brauche ich es wirklich verdammt dringend…”, hauchte ich unter ihnen und räkelte mich dabei wollüstig.

„Das kannst du haben…”, flüsterte er und kroch über mich. Allerdings legte er es erneut darauf an, indem er seine wulstige Eichel an mein gieriges Loch drückte, allerdings ohne sie gleich einzuführen. Stattdessen lächelte er mich kokett in einer verspielten Geilheit an und meinte verlockend: „Sag bloß du willst du ihn?”

„Verdammt, das weißt du doch…”, hauchte ich und packte ihn unvermittelt an den Seiten seiner festen Hinterbacken, um seine Hüften herunterzudrücken, damit endlich dieser pralle Lümmel meine klitschnasse Öffnung ausfüllen konnte. Ich hatte genug von den Neckereien und wollte nur noch diese fette Stange in mir spüren. Letztendlich war auch Chris zu aufgeheizt, um lange Widerstand zu leisten, und so genoss ich stöhnend jeden Zentimeter, mit dem er mich fortwährend ein Stückchen tiefer dehnte, bis er gänzlich in mir versank.

Aber auch Andi blieb währenddessen nicht untätig. Zuerst beobachtete er grinsend, wie unser blonder Freund meine Lust herausforderte, um sich dann neben mir niederzulassen und seine Lippen über meinen Mund zu stülpen, damit ich nicht lauthals meiner Geilheit Luft verschaffte. Andis Fingerkuppen streichelten dabei unablässig über die Nippel und Warzenhöfe meiner Brüste. Erst als er das Gefühl hatte, dass ich mich zumindest einigermaßen unter Kontrolle hatte, löste sich sein Mund von meinem.

Jetzt küsste er Chris, dessen tiefe, kräftige Stöße mir alles an Beherrschung abverlangten, und wandte sich danach wieder mir zu. Er glitt mit seiner Zunge über eine der steil emporragenden Brustwarzen, welche er vorher mit seinen Fingern verwöhnt hatte. Ich wurde hier wirklich auf eine harte Probe gestellt — während der imposante Prügel des Blonden meinen Unterleib in Besitz nahm, leckte und saugte Andi einfühlsam an einer meiner Titten, und zwischenzeitlich spürte ich an deren Nippel sogar äußerst behutsam ein paar Zähne sacht zubeißen.

Im Anschluss leckte er mir mit seiner Zungenspitze über den Hals, bis über die Haut, welche sich über meinen Kieferknochen spannte, knabberte verführerisch an meinem Ohrläppchen, wo ich im Folgenden die vollen, sanften Lippen wahrnahm, welche nur kurz ruhten und dann säuselten: „Soll ich ihn ficken?”

Er lag seitlich neben mir, sodass ich den prallen, dicken Ständer, der aus der geöffneten Hose hervorlugte, problemlos erkennen konnte. Chris hatte den Vorschlag, ihn in die Mitte zu nehmen, nicht gehört, dafür war er zu tief von seiner eigenen Lust eingebunden, er bekam vermutlich lediglich mit, wie mir Andi etwas ins Ohr flüsterte. Die Vorstellung, unseren geilen Blondi über mir in einem Rausch der Sinne zu erleben, welcher ihn mit leidenschaftlicher Vereinnahmung überkommen würde, machte mich unsagbar an.

„Oh ja besorg’s ihm!”, antwortete ich und leckte mir wollüstig über die Lippen.

Andi fuhr mit den Fingern durch Chris’ Haare, küsste ihn nochmals mit vollem Einsatz seiner Zunge und raunte ihm dann angeturnt zu: „Jetzt bist du dran, Süßer…”

Der Blick, mit welchem sich die zwei Freunde nach Andis Worten in die Augen sahen, schien vor sexueller Energie beinahe hörbar zu knistern. Ich liebte diese magisch leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen den beiden! Sofort erkannte ich, ob sie liebevolle und zärtliche Blicke austauschten oder ob in ihnen ein begieriges Verlangen brannte. Je nachdem, in welcher Stimmung sie sich befanden, versetzte mir diese mitreißende Energie, die in dieser stillen Kommunikation lag, entweder bezaubernde, ja sogar zutiefst romantische Gefühle oder aber entflammte in mir ein sich selbst verzehrendes Feuer der Lust und Obsession, dessen Kontrolle sich mir auf subtile Weise entzog. Die Atmosphäre, kurz bevor sie übereinander herfielen, war stets zum Zerreißen gespannt.

Der Schwarzhaarige näherte sich Chris’ Hinterteil, und dieser setzte zu einem letzten Stoß an, welcher seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hineintrieb, bevor sein Freund die festen runden Backen berührte.

Anhand der Eindeutigkeit seiner Bewegungen registrierte ich, wie Andi die zwei verführerischen Hügel auseinanderteilte, um dann mit seinem Gesicht in die Furche einzutauchen, jedoch sanken genau zu diesem Zeitpunkt die Schultern des Blonden ein Stückchen nach unten, wobei sich im Gegenzug die Muskulatur der Arme ein wenig mehr anspannte, und er schloss mit einem leisen Aufstöhnen die Augen. Aber auch die restliche Geräuschkulisse verriet mir eindeutig, dass Andi wohl gerade mit seinem Mund das schlüpfrige Loch des schönen jungen Mannes über mir verwöhnte. Als kurz darauf offensichtlich der Zunge auch noch die Finger folgten, seufzte Chris lüstern auf: „Andi, du geile Sau! Komm und gib’s mir…”

Obendrein verrieten die Mimik unter den wasserstoffblonden Haaren über mir und der sacht pulsierende Schwanz in meiner Möse aufschlussreich, wie sehr Chris dem dicken Riemen entgegenfieberte. Andi erhob seinen Oberkörper, und mit Wollust erwiderte ich das perfide Schmunzeln, welches seine sinnlichen Lippen zierte. Mittlerweile war ich vertraut genug mit ihm, um zu wissen, was es bedeutete. Manche Aufforderungen sollte man ihm gegenüber nämlich lieber nicht allzu wörtlich formulieren, wenn man sie nicht auch genau so meinte…

Wenn man das wilde Tier in dem Träumer herausforderte, bekam man es auch — kein Zweifel! Ich schätze, die meisten unterdrücken diese unkontrollierten und unbewussten Triebe, wir drei taten dies zwar in keinster Weise, allerdings sah man es niemandem von uns dermaßen deutlich ins Gesicht geschrieben wie Andi, wenn diese Sicherung der Vernunft und des Verstandes durchbrannte. Man geriet in Versuchung, zu glauben, er hätte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle, und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dies gar nicht mal so abwegig war. Mir war durchaus klar, dass Chris das wusste, aber ich fragte mich ebenfalls, ob er daran dachte, dass er hier noch auf zwei Beinen herausspazieren musste und man ihm dabei nicht anmerken durfte, dass er gerade von einem echten Riesenschwanz ohne Rücksicht auf Verluste durchgefickt worden war. Letzten Endes mochte ich nichtsdestoweniger diesen schönen jungen Mann auf mir sehen und fühlen, wenn er von unserem Freund in eine besinnungslose Lust gestürzt wurde. Und tatsächlich: Er wusste, wozu er ihn da aufforderte, denn nun blickte er mich aus benebelten Augen an und hauchte: „Jasmin, halt mich fest!” Wie sollte ich das nur bewerkstelligen, ich lag doch schließlich unter ihm! Also schlang ich eben meine Arme um seinen Rücken und drückte leicht zu — das war alles, was ich für ihn tun konnte.

Nun konnte ich verfolgen, wie Andi ein bisschen Spucke auf Chris’ einladende Öffnung verteilte, erneut ein paar Finger hineinsteckte und dann offensichtlich seinen mächtigen Pfahl ansetzte. „Wow, Andi, Andi, mach langsam!”, keuchte der Blonde und kniff seine Augen zusammen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf das hochkonzentrierte Gesicht des Träumers und nahm gleichzeitig wahr, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Ich brachte Andi in dieser Hinsicht mein vollstes Verständnis entgegen, zumal ich mich auch bereits in einer solchen Situation befand und am eigenen Leib erleben durfte, wie schwer es war, sich bei dem verführerischen Anblick dieses perfekten Arsches unter Kontrolle zu halten. Alleine die Vorstellung, dass der elegante Verführer jetzt selbst dieser Verlockung ausgeliefert war und nicht mal in Erwägung zog, ihr zu widerstehen, betörte mich mit einer Lust, welche mir beinahe selbst unheimlich wurde.

Bedächtig presste er seine Schwanzspitze fester an die enge Rosette, während ich an Chris’ Reaktion erkannte, dass ihn nicht irgendein Schmerz an den Rand einer Ohnmacht führte, sondern vielmehr das Gefühl unersättlicher Lust. Er ließ sich weiter heruntersinken, und ich befürchtete bereits, er könnte sein ganzes Gewicht auf meinen Körper verlagern und mir dadurch die Luft zum Atmen stehlen, als er knapp über mir innehielt und meinen Hals ungehalten küsste. „Meine Güte, ist das geil!”, schnaufte er abgehackt und rang nach Puste.

Er gab sich zusehends mehr der intensiven Stimulation durch Andis Prachtschwanz hin, dabei war er es jetzt aber, der aufpassen musste, seine Lust nicht laut hinauszuschreien. Andi fing an, ihn sanft zu stoßen, und Chris versuchte ebenfalls, mit einem gleichmäßigem Rhythmus in mich einzudringen. Meine Hände hielten ihn an den Flanken fest und fühlten erregt, wie sein Körper, der nun Andis Pfahl bis zum Anschlag in sich aufgenommen haben musste, hingebungsvoll bebte.

Chris gab sich dieser ekstatischen Mischung aus Penetrieren und Penetriertwerden vor Wonne seufzend hin. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf zu mir geneigt, sodass einige seiner blonden Strähnen beinahe mein Gesicht berührten, während andere einzelne Haare an den mit einem dünnen Schweißfilm benetzten Schläfen Halt fanden. Er stöhnte, die sinnlichen Lippen entblößten seine weißen Zähne und eine rosige Zunge, welche mich vor einigen Minuten bis kurz vor einen heftigen Orgasmus geführt hatte. Obwohl seine Arme und Schultern unter dem Shirt angespannt aussahen, machte seine Mimik auf mich insgesamt einen weggetretenen Eindruck, und ich hätte sogar wetten können, dass hinter den verschlossenen Lidern die altbekannte Trance darüber Auskunft gab, wie sehr der Blonde bereits seiner Beherrschung entglitten war.
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Andis Hemmungslosigkeit, mit welcher er jetzt den dicken Riemen in seinen Freund trieb, steigerte sich von Stoß zu Stoß — immer fester jagte er seinen Schwanz in das aufreizende Hinterteil und schob daher auch Chris’ Becken von Mal zu Mal heftiger auf meinen Unterleib, was zur Folge hatte, dass Chris’ steifer Kolben ebenso tief in meine Öffnung gerammt wurde. Mein Blick wanderte seitlich zu dem Schwarzhaarigen, auf dessen Stirn ebenfalls bereits einige Schweißtröpfchen im warmen Licht der Lampe glitzerten, die an der Decke direkt über dem Billardtisch hing. Ich verkrallte mich unterdessen in den trainierten Rücken des Blonden und feuerte den ungestümen Ficker hinter ihm an: „Ja, besorg’s ihm!” Daraufhin drückte ich Chris’ Kopf sanft nach unten und raunte ihm angeturnt zu: „Du geile Sau…!”

Was für ein Genuss, seinen massigen Schwanz in mir pulsieren zu spüren, während er sich selbst voller Leidenschaft seinem Geliebten hingab, wie sein Körper auf mir unter den Bewegungen erbebte und seine Miene den Ausdruck benommener Ekstase angenommen hatte.

Den Höhepunkt unserer hinreißenden Intimität erreichten wir, als der schöne Blondschopf sich aufzubäumen versuchte und besinnungslos keuchte, dass es ihm komme. Andi wirkte einem Lustschrei entgegen, indem er unserem Freund zwei Finger in den Mund steckte, an denen dieser sofort inbrünstig zu lutschen begann. Sein heißer Saft entlud sich offenbar gleichzeitig mit den tiefen Stößen, welche ihm Andi versetzte, aus seinem zuckenden Riemen direkt in meine Muschi. Der leidenschaftliche Schwarzhaarige beschleunigte sein Tempo, und es war unverkennbar, dass die pulsierenden Zuckungen von Chris’ Hintern ihn alles andere als kalt ließen.

Schließlich kam es auch ihm unter lautem Stöhnen. Er warf den Kopf in den Nacken, und seine Finger schienen sich ein bisschen tiefer in Chris’ Seiten zu graben. Andi erweckte dabei den Eindruck, dass eine Urgewalt von ihm Besitz ergriffen hatte und er zu nichts anderem mehr in der Lage war, als seine Hüften ein letztes Mal mit aller Kraft gegen den Po unseres Freundes zu stemmen, bevor er seinen Prügel aus ihm herauszog und ein langer Strahl weißen Spermas auf dessen Rücken klatschte.

Nachdem Andi sich wieder gefangen hatte, ließ er von Chris ab, und dieser rollte sich auf die Seite. Begierig betrachtete ich Andis Sahne auf der ansehnlichen Kehrseite und richtete mich auf die Knie auf, um es ihm genüsslich abzuschlecken, da hielt mich Andi an der Schulter fest. „Wo willst du denn hin? Dachtest wohl, wir wären fertig mit dir?”, säuselte er verheißungsvoll.

Sehnsüchtig blickte ich zwischen Andi und dem mit Sperma besudelten Chris hin und her, was er aber sofort mit: „Keine Angst, du kriegst schon, was du willst…” zu kommentieren wusste. Diese lustvoll gehauchten Worte lösten in mir einen gefühlten Temperaturanstieg von mindestens zehn Grad aus, denn mir wurde plötzlich kochend heiß. Mit seinen samtigen Lippen kam er nah meine Wange und fuhr fort: „Ich habe ihm extra in die Arschfurche gespritzt, damit du was zum Auflecken hast. Glaub mir, in seiner Ritze ist noch viel mehr davon…”

Dies hatte der Blonde offensichtlich gehört, denn er stützte sich nun auf einem Ellenbogen ab und schaute zu uns rüber. Andi rutschte zu ihm, bedeutete ihm, sich gänzlich auf den Rücken zu drehen und setzte sich danach auf dessen Bauch. Es folgte ein inniger Zungenkuss zwischen den beiden, und dann stieg Andi wieder von ihm herunter, und ich begab mich ohne Zögern über Chris, sodass ich verkehrt herum auf allen Vieren direkt seinen erschlafften Penis vor Augen hatte. Er spreizte die Beine, und ich machte mich sofort über die mit Sperma verschmierten Hoden her, an denen Andis Saft der Schwerkraft gefolgt war, und arbeitete mich danach mit der Zunge bis zu seinem Arschloch vor. Dort erwartete mich an seiner Rosette ein wahrer See geiler, salziger Ficksahne, welche ich voller Genuss begierig aufleckte. Dort, wo ich mit der Zunge nicht hinkam, benutzte ich meine Finger, um selbst den kleinsten Rest von Andis geilem Cum abzulutschen.

Unterdessen blieben aber auch meine Jungs nicht untätig. Hinter mir waren sie damit beschäftigt, meine Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Chris saugte an meinem Kitzler, und Andi leckte gleichzeitig die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus meiner Öffnung. Offensichtlich war er dabei ebenso unersättlich wie ich, denn nun steckte er mir einige Finger ins Loch und versuchte, mich damit zu dehnen, was auch nicht ohne promptes Ergebnis blieb, denn ich fühlte auf einmal, wie die nicht unerhebliche Menge an Sahne, welche Chris mir während seines Orgasmus tief in die Pussy gepumpt hatte, jetzt wieder aus mir herauslief — unvermittelt den zwei hungrigen Mündern entgegen, von denen der begehrte Mix lüstern aufgenommen wurde.

Andi hörte nicht auf und massierte meinen G-Punkt mit so viel Gefühl weiter, dass ich jeden Moment befürchtete zu kommen. Alles, was mich davon abhielt, waren die kleinen Unterbrechungen, in denen er seine Finger aus meiner Muschi zog und Chris für kurze Zeit aufhörte, mit seiner Zunge meine Klitoris zu bearbeiten, weil er den wohlschmeckenden Saft voller Genuss von ihnen ablutschte, was mir durch ein unverkennbares Schmatzen hinter mir zu Ohren getragen wurde.

Meine Möse schien inzwischen von einem einzigen, glitschigen Film aus verschiedenen Körpersäften überzogen zu sein — diese Empfindung intensivierte Chris’ forderndes Lecken an meinem Kitzler um ein vielfaches, während Andi mit seiner vereinnahmenden Fingerfertigkeit mich verrückt werden ließ.

„Mir kommt’s!”, stöhnte ich schließlich geistesabwesend, und beide legten sich in der Endrunde nochmals richtig ins Zeug — was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da mein Höhepunkt ohnehin bereits überwältigend sein würde. So aber erlebte ich einen ungekannten Rausch der Sinne, der mich plötzlich durchzuckte, meinen Leib in einer einzigen Woge zum Erzittern brachte und mein Bewusstsein mit sich fort riss.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, hatten meine Freunde mit ihrer ausgiebigen Behandlung aufgehört, und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass die ganze Zeit über jemand hätte hereinkommen können. Ich machte, dass ich vom Billardtisch kam, und nach einem Besuch auf der Toilette, den ich damit verbrachte, meine Genitalien ausgiebig zu säubern, fiel mir erstmals das Missgeschick auf der dunkelgrünen Oberfläche des Tischs auf: Einige eindeutige Flecke waren stille Zeugen des hier eben Geschehenen.

Chris lachte, Andi auch — ich hingegen nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte nur noch raus aus diesem Zimmer, obwohl Ulli sich sicherlich auch ohne unsere Anwesenheit hier drin gut vorstellen konnte, von wem diese Besudelung in direkter Luftlinie zum Sc***d ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ stammen musste. Die Wichsflecken wirkten nun wie eine überspitzte Provokation, voller Ironie, als ob wir drei auf diese obszöne Weise den sittlich mahnenden Worten von Ulli verhöhnend den Mittelfinger entgegenstrecken würden. Jetzt musste auch ich grinsen, manchmal waren wir eben ganz schön versaut — na und? Ich sah zu den beiden, zuckte gleichgültig mit einer Schulter und trank den Rest meines Longdrinks aus.

Wir kehrten in den Gastraum zurück, und erstaunt stellte ich fest, wie der Publikumsverkehr inzwischen zugenommen hatte. Neben der Tür saßen zwar immer noch Hilde und ihre Gefolgschaft beisammen, an einem Tisch gleich nebenan aber hatten sich weitere vier Männer niedergelassen, weiter vorne hatten ebenfalls einige Personen Platz genommen, und an der Theke saßen nun zwei Frauen, von denen ich eine bis zu dem Moment, in dem sie sich zu ihrer Gesprächspartnerin umdrehte, wegen ihrer knabenhaften Figur und den kurzen Haaren zuerst für einen jüngeren Mann gehalten hatte.

Dies war natürlich ein glücklicher Zufall, da bei solchem Andrang in dieser kleine Kneipe Ulli bestimmt keine Zeit gefunden hatte, um über einen zweiten Kontrollbesuch nachzudenken.

Wir setzten uns wieder zu Hilde, und natürlich entging mir keinesfalls ihr süffisantes Grinsen. „Und, hattet ihr Spaß beim Billardspielen?!” Hätte sie ihre auffällig geschminkten Lippen noch ein Stückchen weiter auseinandergezogen, so schätzte ich, hätten diese garantiert ihre Ohren berührt.

„Und wie! Ein Wunder, dass von denen niemand reingekommen ist”, stellte ich beim Anblick der hinzugekommenen Gäste überrascht fest.

„Da wollten schon einige rein, aber das Hildchen hat euch den Rücken freigehalten und alle, die da in einen bestimmten Raum wollten, wieder brav auf ihre Plätze geschickt! Es geht nur auf die Toilette und keinen Schritt weiter, habe ich gesagt! Jawohl!”, trällerte sie stolz vor sich hin. Ich beschloss, dass dieser schrille Vogel vielleicht doch ein wenig mehr in Ordnung war, als ich anfangs gedacht hatte. Schließlich hätte sie sich auch überaus köstlich an der skandalösen Situation ergötzen können, wenn wir drei auf frischer Tat ertappt worden wären und am Ende ihre Begleiter, sie selbst und vielleicht noch ein paar andere Gäste hinter Ulli gestanden und dabei sensationslüstern über dessen Schulter geschielt hätten, während wir uns gerade unter dem Gemeckere dieses schimpfenden Rohrspatzes von Wirt hektisch anzogen und danach notdürftig unsere Bekleidung zurechtgerückt hätten. Ich nickte anerkennend.
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„Danke, ich glaub, jetzt hast du was gut bei uns!”, zeigte ich mich für ihre freundschaftlichen Dienste erkenntlich.

„Keine Ursache, Schätzchen. Ist doch selbstverständlich, dass Schwestern zusammenhalten!”, winkte sie in einer grazilen Geste ab. Ich schmunzelte erkenntlich und verkniff mir die Frage, ob sie mit den ‚Schwestern’ nun meine Freunde oder mich meinte, denn es spielte ohnehin keine Rolle.

Außerdem beschäftigte mich im Moment gerade etwas anderes. Zuerst wusste ich nicht genau, was mir hier auffiel, aber allmählich wurde es mir klar. Während ich mich eben umsah und die anderen Besucher musterte, fiel mir zum ersten Mal auf, wie groß der Unterschied zwischen meinen Freunden und den hier Anwesenden war. Fasziniert stellte ich fest, dass Ulli mit dem Gesagten vorhin Recht behielt, als er meinte, dass Chris und Andi selbst unter schrillen Tunten noch wie Außerirdische wirken würden. Er behauptete, dass er in seinem Leben zwar bereits vielen seltsamen Typen begegnet sei, aber die beiden wären dennoch eine Randerscheinung in einer Randerscheinung. Nun wusste ich, was er damit gemeint hatte: Es war nicht ihr Auftreten, dies war, einmal abgesehen von ihrer Attraktivität, im Vergleich zu dem der anderen hier nämlich nicht besonders ausgefallen. Was die beiden so unvergleichlich machte, war neben einem hohen Maß an Authentizität die Vereinigung verschiedener Gegensätze, die auf andere eine mysteriöse Anziehungskraft ausübte, da ihr etwas ungezähmt Ursprüngliches innezuwohnen schien.

Meiner Meinung nach bildeten Andi und Chris sogar den lebendigen Beweis dafür, dass sich gewisse polarisierende Charaktereigenschaften nicht unbedingt widersprechen mussten. Beispielsweise waren sie gleichermaßen ernst und tiefsinnig, aber auch humorvoll und albern, sie mochten unglaublich zärtlich und einfühlsam sein, konnten aber ebenfalls zu wilden Bettgefährten werden, die das Objekt ihrer Begierde hart ran nahmen, zudem verfügten sie über einen klaren, intelligenten Verstand, der aber ihrer chaotischen Seite keinen Abbruch tat. Nahezu jede persönliche Facette an ihnen fand ihren eigenen Ausdruck.

Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet war es zudem nur selbstverständlich, dass sie zueinandergefunden hatten — Gleich und Gleich gesellt sich bekanntermaßen gerne.

Die Atmosphäre in dieser Gaststätte war mittlerweile laut geworden, und es gesellten sich immer wieder neue Leute dazu. Es kam mir so vor, als ob die einen den Lärm der anderen übertönen wollten, was letzten Endes nur dazu führte, dass man selbst die Musik kaum mehr hören konnte. Andi und Chris unterhielten sich ebenfalls nicht mehr sehr angeregt und sahen eine halbe Stunde nach unserem Fick ziemlich müde aus.

Aber gerade, als ich fragen wollte, ob wir Olli nicht anrufen wollten, damit er uns abholen käme, blieb ein ausgesprochen muskulöser Mann, den ich Mitte 40 schätzte, mit vor den Mund gehaltenen Händen vor unserem Sitzplatz stehen und starrte meine Jungs perplex an. Die beiden guckten zurück, und Andi begrüßte den Unbekannten: „Hi, Ralf! Lange nicht mehr gesehen!” Schließlich glitten die Hände von Ralf langsam nach unten und entblößten einen braun gekräuselten Vollbart — immerhin waren das mehr Haare als auf seinem Kopf, seine Frisur trug er nämlich äußerst kurz geschoren.

„Dass ich euch mal wieder sehe! Wie lange ist das schon her? Wo habt ihr euch bloß herumgetrieben?” Mir entging an diesem Abend nicht, dass meine Freunde hier generell sehr bekannt zu sein schienen.

Auch der Transvestit und der Rest der Bande hießen Ralf herzlich willkommen, und aus Hildchens Mund gellte sogar ein spitzer Schrei, als ihr der Mann mit dem Rauschebart ungeniert, aber dafür ungemein beherzt an die ausgestopften Brüste fasste.

„Hast du immer noch kein Geld für ein paar Echte? Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst den Sparstrumpf nicht andauernd versaufen? Hilde, Hilde, so wird das nie was!”, machte er sich über sie lustig, und alles am Tisch lachte.

Der stämmige Kerl setzte sich neben mich, da dies der einzig verbleibende Platz in unserer Runde war. Auf meiner anderen Seite saßen Andi und neben ihm Chris. Über mich hinweg wurden Hände geschüttelt, und Ralf griff ebenso schamlos wie an Hildes Stopftittchen nun in Andis Haare.

„Und du hast immer noch keinen richtigen Kurzhaarschnitt. Schau mal bei mir…”, er strich sich über die Stoppelfrisur, „…das sind drei Millimeter, diese Frisur würde dir viel besser stehen!” Was war ich in diesem Moment froh, dass Andi seinem Stil stets treu blieb, aber Chris warf ihm für diesen Vorschlag einen strafenden Blick zu, worauf er gleich abwehrend beschwichtigte: „Schon gut, schon gut! Dann lass es halt so, bevor dein Lover mich noch umbringt!”

Chris hatte es allerdings nicht wirklich ernst gemeint und antwortete: „Das nächste Mal fessele ich dich an Hildes Bett für derartige Vorschläge! Überleg es dir also gut…” Hilde verzog anzüglich das Gesicht, spitzte die Lippen, und mit betonter Zweideutigkeit brachte sie an Ralf gerichtet mit rauchiger Stimme hervor: „Mh, ich liebe unanständige Buben wie dich! Da kann Mutti mal richtig zeigen, wie böse sie sein kann…” Alles am Tisch prustete vor Lachen.

Nachdem die heitere Runde sich wieder eingekriegt hatte, erkundigte sich Ralf bei meinen Freunden: „Was habt ihr in der Zwischenzeit überhaupt getrieben?” Chris schaute zu mir, Andi legte demonstrativ einen Arm um mich, und anschließend wurde ich zum dritten Mal heute Abend vorgestellt. Allerdings schien Ralf im Gegensatz zu den anderen keinen Deut überrascht zu sein.

„Stimmt, so was in der Richtung hattet ihr mal erwähnt. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ihr wirklich mal eine findet, die da mitmacht.” Er schaute mich prüfend an und kniff konzentriert ein Auge zu. „Lass mich raten… Über das Internet, richtig?”, schätzte er.

Mit einer abwägenden Bewegung erwiderte ich: „Naja, nicht ganz. Ich würde eher sagen, indirekt über das Internet. Eigentlich hat der Zufall eine viel größere Rolle gespielt, aber ohne das Netz hätten sich unsere Wege an diesem Abend vermutlich nicht gekreuzt.” An seinem Gesicht konnte man deutlich seine endgültige Irritation erkennen. Zu guter Letzt klärten wir ihn aber auf, und am Ende fand er es obendrein sogar lustig. „Das ist echt gut! Mit dieser Story solltet ihr mal ins Fernsehen!”, lachte er.

„Und was gibt es bei dir Neues?”, erkundigte sich Chris. Sofort verzog sich seine Miene und er antwortete mit einer wegwerfenden Handbewegung: „Hör mir bloß auf!” Aber Chris’ Interesse verstärkte sich durch diesen Spruch nur zusätzlich.

Als er merkte, dass unsere Blicke auch weiterhin neugierig an ihm verweilten, begann er zu erzählen: „Ihr kennt doch noch Manfred und die Parties bei ihm?” Beide nickten, und auch Hilde hörte jetzt aufmerksam zu. Er schnaufte und fuhr fort: „Dieser Idiot ist vor zwei Wochen mit einem Spanier in Richtung Süden durchgebrannt! Ich hab ihm gleich gesagt, dass dieser windige Typ ihn irgendwann sitzen lässt, wenn er genug von ihm hat, aber Manfred lässt sich halt nichts sagen…Was mich aber eigentlich aufregt, ist, dass wir jetzt keine Parties mehr veranstalten können, weil niemand dieses Aufgebot bei sich zu Hause haben möchte, ihr versteht?” Erneut nickten alle. „Naja, ist ohnehin egal, weil es jetzt keine sexuellen Gelage dieser Art mehr geben wird…”

Hatte ich das gerade richtig verstanden, hier ging es um Sexparties? Eine Idee, geboren aus exzessivem Alkoholgenuss und einer ordentlichen Portion Übermut kam mir in den Sinn. Beschwingt fasste ich mir ein Herz und warf lautstark ein: „Wieso feiert ihr eure Parties nicht bei mir?” Verdutzt waren nun alle Augen auf mich gerichtet, und trotz meines angetrunkenen Zustands fühlte ich mich augenblicklich ein wenig unwohl in meiner Haut.

Mein blonder Freund blinzelte mich fassungslos an. „Nee, oder? Das kann nicht dein Ernst sein!”, stieß er ungläubig hervor.

„Doch!”, entgegnete ich standhaft.

Plötzlich gluckste Chris vor Lachen, schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass die Gläser wackelten, und Andi wandte verstohlen grinsend seinen Kopf ab. Keiner außer uns Dreien in dieser Runde wusste, was die beiden dermaßen lustig an dieser Idee fanden. Nur Hildchen konnte nicht anders, als in unser Gelächter einzustimmen.

„Ralf, hast du schon mal ein wild gewordenes Nilpferd im Dreieck springen sehen?”, wurde er von Andi gefragt. Der Muskelmann, wie ich ihn bereits insgeheim nannte, verneinte ahnungslos und Andi fügte hinzu: „Na dann mach dich mal auf die Nachbarin gefasst!” Dieser Spruch brachte Hilde erneut zum Gackern.

Nun wurde mir doch ein bisschen mulmig, und ich fragte Ralf, wie viele Personen überhaupt an einer derartigen Party teilnehmen würden.

„Nun ja, das ist nur eine private Runde. Meistens sind wir ungefähr zehn bis fünfzehn Personen.” Meine Bude war zwar nicht die größte, allerdings durfte es bei dieser Anzahl nicht allzu eng werden. Trotzdem schien sich Ralf noch nicht darüber im Klaren zu sein, dass mein Angebot absolut ernst gemeint war.

Hilde begriff die ehrliche Absicht dahinter wesentlich früher und bettelte mit geschminktem Hundeblick und mit vor Freude wild flatternden Händen: „Darf ich auch kommen? Bitte!” Chris schmunzelte hämisch und gab mir unterschwellig zu verstehen, dass ich nun alleine zusehen musste, wie ich mit ihr fertig wurde. Ehe ich antworten konnte, ergriff der Transvestit meine Hand und drückte zu. „Irgendjemand muss doch aufpassen, dass diese Knaben keinen Unfug treiben!”, versuchte sie ihren Wunsch zu bekräftigen.

„Von mir aus gerne.”, gab ich mich großzügig, warf aber gleich hinterher: „Allerdings nur unter einer Bedingung: Du kommst als Hilde und nicht als Heinz!”

Wieder johlte Chris vor Vergnügen mit vom letzen Lachanfall noch hochrotem Kopf, in seinen Augenwinkeln glaubte ich sogar, bereits ein paar glitzernde Tränchen zu erkennen. Der Alkohol machte es ihm unmöglich, zu leugnen, dass ich mit diesem Vorschlag einen bestimmten humoristischen Nerv in ihm zielsicher getroffen hatte. Am meisten Freude bereitete es mir aber, ihn nach dem Unfall wieder derartig unbeschwert zu erleben. Ich wertete dies als ein sehr gutes Zeichen.

Hildchen stand auf, kam um den Tisch herum, quetschte sich mit dem engen Kleidchen halb auf Ralfs Schoß, dass man Angst bekam, es könne jeden Moment zerreißen, und fiel mir beschwingt um den Hals. „Hach, wie ich mich freue! Das wird super!”, piepste sie mit inszenierter Freude und sagte mir dann wesentlich leiser mit ihrer unverstellten Männerstimme: „Heinz? Wer ist Heinz? Diesen Namen habe ich noch nie gehört!”

Sobald sich der schrille Vogel wieder auf seinen Platz zurückgezogen hatte, fiel mir Ralfs unsichere Haltung auf. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich bin bei der Party gar nicht dabei, ihr seid somit also ganz für euch. Wir haben erst kürzlich meine Wohnung ausgeräumt, weil ich bei den zwei Chaoten hier eingezogen bin.” Mit einer Kopfbewegung, deutete ich auf meine Freunde. „Die meisten Möbel stehen aber noch drin, weil sie Teil des Mietvertrags sind. Und jetzt muss ich erst die dreimonatige Kündigungsfrist abwarten, weil ich keinen Nachmieter anzubieten habe. So lange kann ich in diesen vier Wänden noch machen, was ich will. Wichtig ist lediglich, dass ihr nichts kaputt macht und am nächsten Tag eure Spuren beseitigt. Um die bekloppte Tante von nebenan musst du dich jedenfalls nicht sorgen, die ist nämlich bereits bekannt für ihre eingebildeten Hirngespinste — die nimmt ohnehin keiner mehr für voll!”

Der Gesichtsausdruck des Muskelmanns entspannte sich daraufhin wieder, und er fuhr fort zu witzeln: „Na, mit der werden wir schon fertig, nicht wahr, Hilde?!”

„Ha! Es gibt keinen Zickenkrieg, den Hildchen nicht gewinnen würde!”, rief sie enthusiastisch.

„Wo ist denn eigentlich der Haken an dieser Sache?”, fragte Ralf dann im Vertrauen.

„Da ist keiner dran. Aber einen kleinen Gefallen könntet ihr mir trotzdem tun. Weißt du, ich möchte nämlich gerne ein wenig für Zündstoff sorgen, und da käme es mir überaus gelegen, wenn ihr in ein bisschen abgefahrener Kleidung dort auftauchen könntet. Du weißt schon: Klischees…so wie Hilde!”, erläuterte ich. Ralf grinste wissend, anscheinend wurde ihm wohl allmählich klar, welchen Gewinn ich aus dieser Sache zog.

„Hm, also in ein Kleidchen kriegen mich keine zehn Pferde, aber wenn Lederchaps auch okay sind, dann gerne”, bot er entgegenkommend an. In Gedanken sah ich schon Frau Schulze in einem Ohnmachtsanfall, gerade mitten in einer Tratscherei versunken, wie sie sich bei dem Anblick dieser aufmarschierenden Leute zuletzt nicht mehr halten konnte und mit ihrem Hintern voran aus dem Fenster purzelte. Vielleicht würden dieser breitärschigen Klatschbase dabei sogar ihre glotzenden Kuhaugen aus dem Kopf springen. Was für ein Bild! Wahrscheinlich freute sie sich bereits bis über beide Ohren, dass sie mich endlich los wurde, und da befand ich diese Party für ein angemessenes Abschiedsgeschenk. Die würde sich bald noch viel mehr freuen…

Wir verabredeten uns mit Ralf für den nächsten Tag zur Wohnungsbesichtigung, und danach begann er erneut seine Witze zu reißen, sodass wir am Ende gar nicht merkten, wie die Zeit verging. Kurz nach eins wollte Ulli schließen, und Andi zückte das Handy, um Oliver anzurufen.

Dieser rümpfte bloß angewidert und müde die Nase, als wir in sein Auto einstiegen. Er meinte, die Kneipenfahne aus Alkohol- und Zigarettengestank hätten wir ruhig bei Ulli lassen können — seltsam, uns Dreien fiel dieser Geruch überhaupt nicht auf. Wir erzählten ihm auf der Heimfahrt von der Sexparty in meiner Bude, und obgleich ich ordentlich angetrunken war, so wurde es mir dennoch mulmig zumute, wie mein Arbeitskollege lachend die Schnellstraße entlangschlingerte.

Der nächste Morgen war gezeichnet von Kopfschmerzen und einem sich kläglich verzehrenden Durst nach einer Flasche gekühltem Sprudelwasser. Andi war bereits aufgestanden, und neben mir lag ein nackiger Chris, der während der Nacht offensichtlich seine Zudecke vom Bett auf den Boden gestrampelt hatte. War ich froh, dass ich meine Bettwäsche mitgenommen hatte! Ich hatte zwar nur wenige dieser nächtlichen Kämpfe erlebt, in denen ich erst von beiden zugedeckt einschlief, dann aber des Nachts frierend aufwachte, weil sich die beiden träumenden Männer im Schlaf umgedreht und ihre Bettdecken dabei natürlich mit sich gerissen hatten. Verzweifelt versuchte ich dann jedes Mal, einen Zipfel zu erhaschen oder mich erfolglos unter die Zudecke von einem der beiden zu drängen, meist jedoch endete es damit, dass ich mich entscheiden musste, wen von ihnen ich aufweckte, um mich zu beschweren. Zum Glück gab es in diesem Sommer nicht viele Nächte, in denen man etwas zum Warmhalten benötigt hätte, jedoch vermied ich es vorher aus diesem Grunde trotzdem meistens, in der Mitte zu schlafen.

Nun hatte ich in diesem Schlafzimmer also meine eigene Bettwäsche, in die ich mich kuscheln konnte, wenn ich fror. Im Moment war allerdings das Gegenteil der Fall — ich fühlte mich von einer Hitze erschlagen, welche aus mir selbst zu kommen schien und in meinem ganzen Körper vor sich hin wallte. Meine Haare sahen irgendwie fettig aus und fühlten sich ekelhaft feucht vor Schweiß an. Bäh, da half nur eine kalte Dusche!
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Ich sprang auf und bemerkte überrascht, wie schwer sich meine Gliedmaßen anfühlten. Mein Weg führte mich aufgrund einer vollen Blase, die mir ein Weiterschlafen unmöglich machte, ins Badezimmer. Auf dem Flur kam ich an der Küche vorbei und sah Andi dort hantieren. Sacht tippte ich gegen die Tür und beobachtete, wie er aus einer Tasche einige Flaschen Wasser in den Kühlschrank verfrachtete. Dieser Mensch konnte tatsächlich Gedanken lesen! „Hey, du Hellseher!”, bemerkte ich mit belegter Stimme. Wenn er mich jetzt so sah und mich immer noch liebte, dann mussten es wohl echte Gefühle sein, ging mir belustigt durch den Kopf!

Er fuhr herum, und ich erkannte, dass er anscheinend bereits eine Dusche genommen hatte, denn er sah sehr gepflegt aus, die Klamotten waren frisch, die Haare sogar gestylt — lediglich der abgeschlagene Ausdruck in seinen Augen mahnte an den vergangenen Abend… Stimmt, der gestrige Abend!

Mit erstaunlicher Klarheit kämpften sich die Erinnerungen in meinem verkaterten Hirn an die Oberfläche. Oh Gott, hatte ich diesem Muskelmann (wie hieß er noch gleich?) wirklich angeboten, in meiner alten Wohnung eine Sexparty zu schmeißen? Scheiße, nicht zu fassen, wie blau ich gewesen sein musste, dass ich auf solche Ideen gekommen war! Aber irgendwie fand ich die ganze Sache gar nicht mal so übel, schließlich würde dies ein würdiges Abschiedsgeschenk an meine holde Nachbarin abgeben.

Andi küsste mich auf die Stirn, wie um meine These zu untermalen, und lächelte mich bedeutungsvoll an. „Und, weißt du noch, was du gestern bei Ulli alles gemacht hast?”, erkundigte er sich.

„Hm, mal überlegen…Also, wir haben mit dem Wirt getratscht, er hat mich ausführlich über euch aufgeklärt, dank ihm weiß ich jetzt, wie schlimm ihr zwei wirklich seid…dann haben wir einiges mit so einer abgefahrenen Tunte gebechert, und danach vögelten wir auf dem Billardtisch — das war übrigens nicht schlecht! Aber warte…Stimmt, da war ja noch dieser Kerl mit dem Stiernacken und dem Vollbart…Ja, der ist dieser Hilde an die Möpse gegangen, und dann wollte er an dich ran, aber Chris hätte dem wahrscheinlich die Leviten gelesen! Das hätte ich fast vergessen…”, antwortete ich betont ahnungslos mit einem leicht sarkastischen Unterton. Er schaute mich an, als ob er auf etwas Bestimmtes warten würde, während ich mir unterdessen eine Flasche Wasser griff, welche sich übrigens brühwarm anfühlte, und ungeduldig den Schraubverschluss öffnete. In hastigen Zügen kippte ich mir schluckweise das warme Nass in den Hals und warf ihm dabei einen unverhohlenen Blick zu. Sobald ich die Flasche wieder abgesetzt hatte, sagte ich lapidar: „Worauf wartest du denn?” und schlappte in Richtung Bad.

Andi ging hinter mir her, und ich tat so, als ob er gar nicht da wäre, setzte mich auf den Thron und genoss das erleichternde Gefühl, das mit jedem Tropfen mehr, dessen sich mein Unterleib entledigte, beständig anwuchs.

„Du weißt genau, was ich meine!”, schallte es vom Türrahmen her. Ich verzog meine Lippen zu einem frechen Grinsen und entgegnete ausweichend: „Ich muss unbedingt duschen, in diesem Zustand getraue ich mich nicht mal, in den Spiegel zu schauen.”

Mein verschmitztes Grinsen wurde währenddessen noch breiter, bis sich Andi schließlich in Gewissheit über mein Erinnerungsvermögen wähnte und sich ereiferte: „Ich hab’s gewusst! Hoffentlich weißt du auch noch, dass Ralf heute um 14 Uhr bei deiner alten Adresse auf der Matte steht!” Ich guckte auf meine Armbanduhr. Es war bereits zwölf Uhr durch.

„Ah, Ralf hieß der! Daran konnte ich mich aber wirklich nicht mehr erinnern”, gab ich gelassen zurück.

Ich riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, wischte damit mein Genital trocken und ließ das Papier anschließend achtlos in die Kloschüssel fallen. Behäbig richtete ich mich erneut auf die Beine, drückte die Spülung und wusch mir die Hände.

Beim Verlassen des Badezimmers klopfte ich dem Schwarzhaarigen im Vorbeigehen lässig auf die Schulter und bemerkte: „Andi, du weißt gar nicht, wie scharf du aussiehst…”

Im Schlafzimmer angelangt, suchte ich mir aus dem Kleiderschrank frische Wäsche zusammen, da tauchte er abermals hinter mir auf und erwartete, dass ich endlich ein Statement zu der Vereinbarung mit Ralf, dem Muskelmann, abgeben würde. Ich blickte jedoch liebevoll zu Chris aufs Bett und lenkte erneut vom Thema ab: „Weck ihn noch nicht, er schläft gerade so schön!”

„Das hatte ich auch gar nicht vor. Sag mir lieber mal, was wir Ralf erzählen sollen, oder wolltest du die Sexparty wirklich in dieser spießigen Gegend steigen lassen? Außerdem, stell dir nur mal vor, wie es danach in deiner Wohnung aussieht… Hast du dir schon eine gute Ausrede überlegt, warum die Party plötzlich doch nicht stattfinden kann?”, gab er, um leises Sprechen bemüht, zu bedenken.

Ich zuckte allerdings gleichgültig mit den Schultern, wandte mich wieder dem Kleiderschrank zu und entgegnete ein halbherziges: „Wieso denn?”

Das mussten wohl die berüchtigten Restpromille sein.

Wenn ich schon offiziell mit den beiden eine Beziehung führte, kam es auf diese Fete ohnehin nicht mehr an. Ein allseits bekannter wie bewährter Spruch lautet: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.’ Ein hämisches Schmunzeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen — ja, da war wohl wirklich was dran!

Andi fiel offenbar darauf nichts mehr ein, sodass ich mit der frischen Wäsche unterm Arm an ihm vorbeimarschierte und erklärte: „So, jetzt lass mich duschen gehen, wir haben schließlich um zwei einen Termin!”

Als mir das kühle Wasser auf die Haut prasselte und ich das erfrischende Gefühl genoss, wie all der getrocknete Schweiß und Gestank nach Zigarettenqualm und Alkohol im Ausguss verschwand, dachte ich über den gestrigen Abend und mein Angebot nach. Im Prinzip hatten beide Seiten etwas davon: Diese Gemeinschaft fand eine Örtlichkeit für ihre Party, und ich hatte meinen Spaß bei der Revanche an Frau Schulze. Insgeheim freute ich mich auf ihren Anruf bei der Hausverwaltung — wie gerne würde ich Mäuschen spielen und mit anhören, wie sie sich mit cholerischer Zornesröte im Gesicht und den Lockenwicklern in den Haaren lautstark in Rage fluchte, während am anderen Ende der Leitung eine genervte Stimme bestimmt zum hundertsten Mal erklärte, dass sie endlich Ruhe geben und mit den Verleumdungen aufhören solle. Ich stieß einmal im Internet zufällig auf einen Mitschnitt, bei dem eine angetrunkene Frau im Alter meiner Nachbarin — im tiefsten Mannheimer Dialekt und vor Wut überschäumend — sich bei der Polizei über einen mit Kraftausdrücken betitelten Mann in der Wohnung neben ihrer eigenen beschwerte. Selbst der Polizist hatte enorme Probleme, sie zu verstehen. Vermutlich kannten die beiden sich nicht, aber die Ähnlichkeiten in der Art des Gekeifes waren verblüffend, und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sogar gewettet, dass dieser Anruf von Frau Schulze persönlich stammen müsse. Ich musste schmunzeln. Zugegebenermaßen steckte hinter meiner Rache mehr Schalk als wirklicher Hass.

Die Badezimmertür glitt quietschend auf, und ein nacktes, hellblondes Etwas mit zusammengekniffenen Lidern schlurfte unter sichtlicher Anstrengung träge herein. Die grauen Augen starrten aus dünnen Schlitzen durch die Glasabtrennung der Dusche in mein Gesicht. „Was gibt es da zu lachen?”, kam belegt aus seinem Mund. Ich betrachtete ihn und kam unweigerlich zu dem Schluss, dass hier noch jemand anders dringend des Wasserkontakts bedurfte.

„Chris, komm mal her, ich muss dir was zeigen!”, forderte ich ihn auf und öffnete die neblig beschlagene Glastür. Er näherte sich wie in Zeitlupe, und sobald er in Reichweite war, packte ich ihn am Arm und zog ihn fast widerstandslos zu mir unter die Brause. Blitzschnell vergrößerte sich der Spalt zwischen seinen Lidern, und bevor er das „Hey!” zu Ende rufen konnte, war es bereits zu spät.

„Wart nur, das kriegst du irgendwann zurück!”, drohte er in verschlafener Tonlage. Ich schenkte seinen Worten keinerlei Beachtung, stattdessen begann ich damit, ihn einzuseifen.

Von den trainierten Schultern und Armen gelangte ich über die unbehaarte Brust bis zu seinem Bauch. Seinem Schwanz widmete ich mich selbstverständlich besonders ausführlich, genauso wie dem Hodensack und der unbehaarten Rosette, obwohl es sein Penis verständlicherweise nicht über einen halbsteifen Zustand hinaus schaffte. Ich fand es ohnehin beachtlich, dass sich bei ihm überhaupt etwas regte — bei dem schlimmen Kater, den er heute haben musste. Nichtsdestotrotz genoss ich jede Berührung, und Chris anscheinend ebenfalls, denn auch seine Hände fand ich ständig an einer anderen Stelle auf meinem nassen Leib. Ich verstand die Bedeutung des zaghaften Lächelns, das seine Lippen umspielte.

Das gegenseitige Abtrocknen nach dieser kleinen Erfrischung, welche wir beide bitter nötig gehabt hatten, artete in ein liebevolles, gegenseitiges Abrubbeln unserer Leiber aus. Und trotz der dicken Birne, welche sich durch ein gleichmäßiges, dumpfes Pochen in meinem Schädel synchron zu meinem Pulsschlag schmerzhaft bemerkbar machte, verspürte ich eine sacht aufkeimende Erregung, als Chris zum Spiegel ging, um sich die nassen Haare zu kämmen, die er stets ohne die Zuhilfenahme eines Föns von selbst trocknen ließ.

Was für ein ästhetischer Rücken! Was für ein knackiger Po! Für einen Moment verharrte ich mit dem Handtuch in der Hand auf der Stelle und betrachtete einfach nur seine Kehrseite. Hatte ich dieses perfekt anmutende Gesäß wirklich schon mit einem Strap On gefickt? Für mich muteten die sexuellen Eskapaden der letzten Wochen immer noch wie ein Traum an, aus dem ich um keinen Preis der Welt aufwachen wollte. Alleine, wenn ich mir überlegte, was ich in der letzten Zeit alles ausprobiert hatte — da waren nämlich nicht bloß meine gewöhnlichen Sexfantasien, sondern zu deren Verwirklichung gesellte sich zudem auch viel Neues, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es schön fand. Meine erst kürzlich entdeckte Spermasucht bildete hierfür ein geradezu mustergültiges Beispiel. Mit meinen Ex-Freunden, die ihr eigenes Sperma niemals in den Mund nehmen würden, hätte ich Derartiges bestimmt nicht getan. Bei meinen beiden besonderen Freunden hingegen war es ganz anders, denn ich stand mit ihnen in dieser Hinsicht auf einer Stufe.

Nach dem Zähneputzen frisierte ich mich neben Chris am Waschbecken, während er den Spiegelschrank durchsuchte. „Hast du meine Feuchtigkeitscreme gesehen?”, fragte er mich, woraufhin ich den Kopf schüttelte und ein verneinendes „Mh-Mh” von mir gab. Ich wusste nicht einmal, von welcher Creme hier denn eigentlich die Rede war.

„Andi!”, schallte es durch die Wohnung, und unser Freund kam unwillig ins Bad geschlappt. Allerdings kam er gar nicht mehr dazu, zu fragen, was er wolle, denn Chris beschwerte sich sogleich: „Du hast schon wieder meine Creme verschlampt!”

Andi trat, ohne ein Wort zu verlieren, unbeirrt an den Spiegel, fasste, ohne zu suchen in das obere Regal und gab ihm triumphierend in einer überspitzten Geste, wonach er vergeblich Ausschau gehalten hatte. Eigentlich hätte er die Flasche mit der Feuchtigkeitslotion selbst sehen müssen, aber wahrscheinlich litt sein Konzentrationsvermögen noch unter dem gestrigen Abend. Andi und ich grinsten uns verschlagen an, was der Blonde zum Anlass nahm, jedem von uns beiden einen spielerischen Klaps auf den Hintern zu versetzen.

Die Vorahnung machte sich in mir breit, dass diese Szene höchstwahrscheinlich eine Kostprobe unseres zukünftigen gemeinsamen Alltags war, was mir ein heimliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

Bis wir vor meinem alten Wohnsitz vorfuhren, herrschte eine heitere, gelassene Stimmung — wenn auch nicht unerheblich durch die Nachwehen des Alkohols gedämpft. Ich fühlte mich teilweise wie ein neutraler Beobachter, der neben seiner fleischlichen Hülle steht und zusieht, wie sich die Eindrücke des aktuellen Geschehens, das wie in Zeitlupe vor ihm abzulaufen scheint, formen, wandeln und wirken. In diesem Zustand, der von einer gewissen, unleugbaren Gleichgültigkeit gekennzeichnet war, war es mir erst recht herzlich egal, dass die Party stattfand, und beim Gedanken daran, was in meiner Bude bald los sein würde, verspürte ich das unsägliche Verlangen nach einer Tüte Chips oder Popcorn, um die cholerischen Anfälle meiner Nachbarin wie einen spannenden Film verfolgen zu können.

Aber nun, als ich den Hausschlüssel aus meiner Tasche kramte und die Menschen um mich herum wahrnahm, die bei dem schönen Wetter zu einem Spaziergang aufbrachen oder gerade von einem solchen wieder zurückkehrten, die Jugendlichen, von denen einige auf dem kleinen Rasen vorm Haus auf Decken lagen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, und andere, die über eine Wäscheleine, die als behelfsmäßiges Netz diente, Federball spielten, beschlich mich ein unbestimmtes, flaues Gefühl. Oder waren es nicht eher vielleicht die Blicke, welche mich verunsicherten? Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, aber manche starrten uns regelrecht an; wenn man allerdings ebenfalls in ihre Augen schaute, wandten sie sofort verlegen den Blick ab. Ja, ich wusste, dass dies typisch für die Gegend hier war, aber dennoch fühlte es sich diesmal anders an. Es war beinahe so, als könne ich in ihre Gehirne sehen und ihre Sensationslust über unsere außergewöhnliche Beziehung erspüren. War ich paranoid geworden, oder wussten sie wirklich bereits alle bescheid? Verwunderlich wäre dies jedenfalls nicht gewesen, zumal zwar nicht alle über Frau Schulzes Mentalität verfügten, aber diese vor allem bei den Alteingesessenen noch in den Köpfen umherspukte. Sie vermittelten mir ein Gefühl, als ob wir auf einem silbernen Präsentierteller stünden und jeden Moment einer von ihnen mit dem Finger auf uns zeigen und aufschreien würde: ‚Seht nur her, das sind die Freaks!’

„Meine Güte, so wie die gaffen, muss sich das in der kurzen Zeit aber ganz schön herumgesprochen haben!”, bemerkte Chris und merzte somit meine Vermutung aus, dass dieser Eindruck bloß meiner Einbildung entsprungen sein könnte. Obwohl es mir unwichtig war, inwiefern sie das Verhalten meiner Freunde und mein eigenes für moralisch verwerflich einstuften, bereite mir diese unterschwellige Sensationslust Unbehagen, denn wir waren deutlich in der Unterzahl.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 4

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Wie es der Zufall will Teil 4

„Mir scheißegal, ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden. Was gibt es da überhaupt zu gaffen, wir sind hier schließlich nicht im Zoo!”, gab ich abwehrend von mir.
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„Na dann geben wir dem Affen doch mal ein bisschen Zucker!”, meinte Chris, und ich schwöre, ich habe keine Ahnung, was den Blonden in diesem Augenblick ritt, wahrscheinlich war es einfach seine rebellische Art, die in derartigen Situationen mit ihm durchging, denn er steckte sich zwei Finger zwischen die Lippen, pfiff laut, grinste breit und rief zu einer Gruppe verstohlen Dreinschauender: „Danke, uns geht’s auch gut!” Dann drückte er Andi einen Kuss auf den Mund. Dieser riss erst ahnungslos die Augen auf, erwiderte ihn dann aber, indem er die Lippen öffnete und die Zunge seines Freundes eindringen ließ. Das war Chris, wie er leibt und lebt! Die Gaffer waren hin- und hergerissen — zuerst starrten sie völlig unverhohlen her, guckten dann aber beschämt wieder weg, um gleich darauf wieder hinzuschauen.

Die plötzlich eingekehrte Stille enthielt eine deutlich defensive Botschaft, weil keiner von ihnen mit einem derart klaren Statement, was die Gerüchte betraf, gerechnet hatte. Noch weniger wusste ich allerdings mit meiner eigenen Reaktion anzufangen, denn ich begann auf einmal, schallend zu lachen, und konnte nicht mehr damit aufhören. Ich fand die Situation plötzlich dermaßen komisch, dass ich mich gar nicht mehr einkriegte und meinen Kopf an Andis Brust lehnte.

Ich japste bereits nach Luft und hätte Tränen lachen können, da hörte ich die Schritte von schweren Springerstiefeln aus wenigen Metern Entfernung auf uns zukommen. Ein glatzköpfiger, muskelbepackter Kerl, den ich trotz seines markanten Äußeren beinahe nicht wiedererkannt hätte, hielt geradewegs Kurs in unsere Richtung.

Ralf grinste irritiert aufgrund meines heiteren Ausbruchs und erkundigte sich: „Was geht denn hier ab?”

Verzweifelt versuchte ich, mich wieder zu fangen, und erklärte: „Ach, Chris hat diesen Gaffern da vorne nur gerade einen Vorgeschmack auf die Fete geliefert.” Ralf bohrte nicht weiter nach, sondern schenkte der tuschelnden Meute, welche in kurzer Entfernung zu uns stand, lediglich ein schiefes Grinsen.

In meiner alten Wohnung angekommen, verspürte ich erstmals die trostlose Inhaltslosigkeit der fast leeren Räume, deren Eindruck durch das Hallen unserer Stimmen zusätzlich verstärkt wurde. Diese Zimmer befanden sie sich im selben Zustand, in welchem ich sie vor einem Jahr besichtigt hatte, nur war mir dies damals aufgrund der großen Freude darüber, endlich in meine eigenen vier Wände zu ziehen, gar nicht aufgefallen. Die gemütliche Wohnlichkeit war nun einer tristen Kühle gewichen, die danach eiferte, wieder mit Leben gefüllt zu werden. Ich fühlte mich an diesem Ort jetzt unerwartet fremd und fehl am Platze. Was sollte ich hier noch? Mein Weg in eine andere, wesentlich mehr versprechende Zukunft war bereits geebnet, und es gab hier nichts, was mich wehmütig gestimmt hätte.

Ralf schaute sich auf eigene Faust neugierig um und fragte ab und zu Dinge, wie: „Dürfen wir die Küche auch benutzen?”, oder „Hast du was dagegen, wenn ich hier noch ein paar Stühle reinstelle?”, und „Dort drüben wäre ein super Platz für meine Anlage. Meinst du nicht?” Meinen Hinweis darauf, dass diese Wohnung zwar gut lärmgedämmt sei, aber ab 22 Uhr einige Ohren hier im Haus in ihrer Hellhörigkeit besonders empfindlich wurden, kommentierte er nebensächlich mit: „Ach ja, das kriegen wir schon hin!”

Nachdem ich schließlich allem zugestimmt hatte, rieb er sich vor Begeisterung die Hände. „Echt klasse, dass du uns dein altes Heim zur Verfügung stellst!”, schwärmte er euphorisch, während seine Blicke ein letztes Mal über die verbliebene Einrichtung wanderten.

„Keine Ursache”, versicherte ich zurückhaltend, woraufhin er mich umarmte, fest an sich drückte und mir freundschaftlich auf den Rücken klopfte. Diese Muskeln waren viel härter und ausgeprägter als die von Chris, sodass es mich beinahe schmerzte, an sie so kräftig herangepresst zu werden. Ich fand trainierte Männerkörper zwar sehr sexy, aber für mein Empfinden war diese Gewichteheberstatur einfach zu viel des Guten.

„Da habt ihr zwei aber mal ein korrektes Weibsbild aufgegabelt. Die passt zu euch!”, schmeichelte er meinen Freunden, wobei ich diesen Spruch einfach überging — ich war kein ‚Weibsbild’, aber das konnte er ja nicht wissen.

„Den anderen habe ich übrigens erzählt, dass die nächste Party unter dem Motto ‚die geilsten CSD-Outfits’ steht. Ich soll dir vom Rest außerdem einen schönen Gruß und schon mal ein dickes Dankeschön ausrichten”, berichtete er, nachdem er mich aus seinem Griff entlassen hatte.

Wir vereinbarten, dass die Party zwei Wochen später an einem Samstagabend stattfinden sollte, und verabschiedeten Ralf mit einem besiegelnden Händedruck.

„Da hast du dir was eingebrockt!”, bemerkte Andi, aber Chris widersprach ihm: „Quatsch, das wird richtig lustig!”

Ich stand in der Mitte, legte meine Arme um die Zwei und bestätigte sie beide, ehe wir wieder nach Hause fuhren: „Wisst ihr was? Ihr habt beide recht! Und jetzt lasst uns endlich aus dieser Bude verschwinden!”

Nachdem die zwei Wochen fast herum waren, hatten wir wenige Tage davor ein Einkaufszentrum aufgesucht, wo mir meine Jungs vier Schlüssel anfertigen ließen: einen fürs Haus, einen für die Wohnung, einen für den Briefkasten und einen fürs Auto. Was mich jedoch wesentlich mehr erfreute, war das Schreiben der Hausverwaltung, das heute bei uns eingetroffen war. Darin stand, dass prinzipiell nichts gegen meinen Einzug einzuwenden sei, ich lediglich einen Einkommensnachweis zusammen mit einer Kopie meines Personalausweises und einer des unterschriebenen Mietvertrags zurücksenden solle. Chris kommentierte den Brief mit: „Das schreit doch förmlich nach einer eigenen, kleinen Party heute Abend, was meint ihr?” Andi blickte mich einmal mehr auf diese geheimnisvolle, verruchte Art an, die mir eine Gänsehaut versetzte.

„Mh, ich glaub, das ist eine sehr gute Idee…”, raunte ich, ohne meine Augen von Andis abzuwenden. Wieso tat er das? Er wusste doch ganz genau, was er damit bei mir anstellte!

Der Supermarkt war, wie am Samstagnachmittag üblich, hoffnungslos überfüllt — kreischende Kinder, verstopfte Gänge und scheinbar unendliche Schlangen an den Kassen machten das Einkaufen zu einer Tortur für die Nerven. Ich stand vorm Regal und griff wahllos nach einer Sechser-Packung Bier und einer mit einem Cola-Gemisch. Chris hingegen schnappte sich eine Flasche Bacardi, und Andi suchte nach einem direkt gepressten Orangensaft. Wir hatten zwar nicht vor, uns so exzessiv zu besaufen wie in Ullis Kneipe, aber man musste die Feste eben feiern, wie sie kamen.

Zusammen mit den Getränken traten wir nach einer unbequemen Zeit des Anstehens zurück an die frische Luft. Der leichte Wind, der meinen Nacken umspielte, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Sommer sich nun dem Ende zuneigte und der Herbstwind bald die Blätter von den Bäumen mit sich hinfort wehen würde. Was blieb von dieser einzigartigen Zeit, in der für mich ein vermeintlich unerreichbares Wunder in Erfüllung gegangen war, war nichts weiter als die schöne Erinnerung daran und die Hoffnung, dass mein Glück im Gegensatz zu den warmen Sonnenstrahlen nicht klammheimlich entschwinden und mich in eisiger Kälte zurücklassen würde. Unabänderliche, kosmische Kräfte würden den Winter ins Land ziehen lassen, aber mir war es gleich, solange nur dieses leidenschaftliche Feuer in meinem Herzen brennen würde!

Andi öffnete die Tür zum Fond des alten Mustangs, und wir legten das Gekaufte auf dem Rücksitz ab. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, fasste Chris an meine Schulter und küsste mich. „Das wird schön, wirst schon sehen…”, hauchte er in mein Ohr, und ein Lächeln verriet mir seine Vorfreude. Andi trat an mich heran, strich mir durch die goldblonden Haare und murmelte: „Ich kann es immer noch kaum glauben.”

Die beiden jungen Männer sahen sich an, und der Träumer meinte mit zufriedenem Gesichtsausdruck zu unserem Freund: „Jetzt sind wir vollständig!” Darauf berührten sich ihre weichen Lippen, worauf sich ihre Münder öffneten und zärtlich aneinanderschmiegten. Ich fühlte, wie zwei Hände mich zu sich zogen, und gab ihnen widerstandslos nach. Beide hielten mich im Arm, während sie sich küssten, streichelten über meinen Rücken, hielten mich und schenkten mir Wärme, die meinem leichten Frösteln schlagartig Einhalt gebot. Schließlich lösten sich Chris’ von Andis Lippen, und er erwiderte leise: „Ja, jetzt sind wir vollständig!”

Trotz der regen Betriebsamkeit wurde niemand Zeuge dieser Liebesbekundung, der Wagen war zu weit abseits des Trubels geparkt.

Chris setzte sich hinter das Steuer, und ich nahm in der Mitte der Rücksitzbank Platz. Ich musterte während des Heimwegs jede kleine Regung an ihnen, versuchte sie mir einzuprägen, was zur Folge hatte, dass ich am Ende nicht mehr wusste, ob ich sie erst seit gestern oder bereits seit Jahren kannte. Ich fand dabei an den beiden so viel Neues, Unbekanntes und doch so viel Vertrautes. Unergründliche Faszination, abgrundtiefe Liebe und bedingungslose Hingabe, das war es, was ich für diese zwei besonderen Menschen empfand! Mein Leben fand jetzt nicht mehr in der Fantasie statt, meine Fantasie war vielmehr Realität geworden — keine Ahnung hatte ich davon gehabt, wie wenig meine Vorstellung mir einst wirklich von den Gefühlen offenbart hatte, welche mich nun mit voller Wucht aus der Bahn warfen!

Die Fähigkeit der Tagträume, dies nachzuempfinden, versagte kläglich — man musste es erst am eigenen Leib erfahren, um zu spüren, in welch magischen Bann ich gesogen war. Es war für mich ein einziges Fest, zwei Männer zu lieben, mit ihnen zu leben und sie sich lieben zu sehen. Ihre Liebe zueinander war mir wichtig, ohne sie würde ein unverzichtbarer Teil fehlen. Ich genoss es, diese zauberhafte Energie zwischen ihnen zu fühlen, die sie nicht nur aufeinander, sondern ebenfalls auf mich richteten.

Es blieb mir jedoch keine Zeit, in Schwärmereien zu verfallen, denn sobald wir unseren Einkauf abgeliefert hatten, mussten wir zu meinem alten Wohnsitz aufbrechen, wo Ralf heute Nachmittag mit dem Einräumen diverser Gegenstände beginnen wollte. Dort angelangt, wartete er bereits auf uns, im Anhang führte er Hilde und einen anderen Mann, den ich nicht kannte, mit sich. Erstaunt und verunsichert blieb mir bei deren Anblick die Begrüßung sprichwörtlich im Halse stecken.

Ralf hatte sein Versprechen wahr gemacht und stand nun in Lederchaps, unter denen er eine Jeans-Hose trug, in dieser braven Wohnsiedlung. Gekrönt wurde das Ganze von einem Netzshirt, das keinen Hehl daraus machte, dass selbst die Haare auf seiner Brust mehr Freiraum in ihrem natürlichen Wachstum genossen, als die Frisur auf seinem Kopf. Obendrein fehlten selbstverständlich weder die obligatorische Ledermütze noch das Lederbändchen um den Oberarm.
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Hilde hingegen bildete auf groteske Weise das direkte Gegenteil zu diesem maskulinen Lederkerl, indem sie auf hochhackigen Pumps dahergestöckelt kam, bei deren Anblick mir alleine vom Zuschauen schon schwindelig wurde. Ihre Beine waren blank rasiert, und halterlose Strümpfe zeigten ungeniert ihre mit Stickereien verzierten Enden an den Oberschenkeln. Das silbrig glitzernde Röckchen, welches aus hauchdünnem Stoff zu bestehen schien, saß hauteng auf ihren männlichen Hüften, wobei es mich aufrichtig wunderte, wie sie es geschafft hatte, sich in das knappe Top zu quetschen und auch noch die Brüste auszustopfen. Das Gesicht des Transvestiten strotzte nur so vor Schminke, man konnte meinen, Hilde wäre mit ihren halsbrecherischen Stöckelschuhen geradewegs in einen Eimer Farbe geplumpst. Die Perücke mit den bordeauxroten, dauergewellten Haaren, wirkte dagegen nahezu ordinär.

Am Unauffälligsten war allerdings der Unbekannte gekleidet. Er trug eine Jeans, die in ihrem kurzen Schnitt einen String-Tanga über dem Bund hervorlugen ließ und zudem vorne unter dem kurzen Tanktop seinen Bauchnabel den Blicken freigab.

Hilde spitzte die knallroten Lippen, klimperte inszeniert mit den künstlichen Wimpern in Überlänge und warf die Hände in die Luft, um mich zu umarmen. „Da seid ihr ja endlich! Wie schön, euch wiederzusehen, ihr Schlingel!” Kurz vor mir blieb sie stehen, legte die Hände an meine Schultern und deutete an jeder Wange ein Küsschen an. Ralf und der Unbekannte, der sich mir mit dem Namen ‚Thorsten’ vorstellte, begnügten sich hingegen damit, mir die Hand zum Gruß zu reichen, während Hilde meine Freunde abbusselte.

Als das schrille Geschöpf bei Andi angekommen war, meinte sie im Vertrauen, aber dennoch laut genug, dass es auch der Rest verstand: „Ich soll euch schöne Grüße von Ulli ausrichten. Er meint, er hätte gleich gewusst, dass er euch nicht alleine lassen kann, aber er ist froh, dass ihr zumindest kein Gleitmittel benutzt habt, das ginge nämlich schlechter wieder raus als die eingetrockneten Wichsflecken!”

Verlegen sah ich Ralf an, der alles mit angehört hatte, mir aber mit einem entwaffnenden Augenzwinkern zu verstehen gab: „Macht doch nix! Meinst du, ich habe in Ullis berühmtes Billardzimmer nicht auch schon mal jemanden mitgenommen?”

Erst als ich auf die geschlossene Eingangstüre starrte, die sonst bis in den Herbst hinein tagsüber stets offen stand, bemerkte ich die seltsame Stille hier draußen. Keine spielenden Kinder, keine alten Leute, welche auf den Bänken saßen und sich unterhielten, nicht mal auf den Balkonen war viel los. Lediglich ein paar Jugendliche, die mit einem Hund Frisbee spielten, konnte ich entdecken.

„Nanu, habt ihr die alle verscheucht?”, wollte ich wissen. Hilde lachte und antwortete: „Die haben alle die Flucht ergriffen, als Ralf hier aufgetaucht ist — dabei bin doch eigentlich ich das böse Mädchen! Was ein bisschen Leder nicht alles ausmacht…”

Vor meiner ehemaligen Wohnung angekommen, spähte uns doch tatsächlich in gewohnter Manier eine griesgrämige Frau Schulze durch einen dünnen Spalt ihrer Türe mit aufgerissenen Glubschaugen verstohlen an.

„He Süße, warum denn so neugierig? Willst du etwa mitmachen?”, hallte Hildes verstellte schrille Stimme durch das Treppenhaus. Bevor sie allerdings zu Ende gesprochen hatte, fiel die Tür bereits mit einem beherzten Stoß ins Schloss. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie zumindest das hämische Lachen des Transvestiten noch gehört haben musste. Und da meine Nachbarin keinerlei Anstalten unternahm, wieder zu öffnen und ihr Rede und Antwort zu stehen, maulte sie in einem merklich leiseren Tonfall vor sich hin: „Was für eine Schlampe!”

Das Hildchen juchzte vor Freude, als sie durch die Zimmer lief und alles genauestens inspizierte. „Die Möbel bleiben hier, sagst du?”, fragte sie, während ihre Hand über das Sofa strich. In der Küche wollte sie wissen, wie viele Funktionen der Herd hatte, und an den Fenstern lobte sie den ‚grandiosen’ Ausblick, wie sie ihn nannte, der allerdings nur aus der Sicht auf die Straße, den angrenzenden Autowaschsalon und ein paar bewaldeten Hügeln bestand. „Und was bezahlt man für ein schönes Heim, wie dieses, an Miete?”, löcherte sie mich weiter.

„Wieso interessiert dich das überhaupt?”, erkundigte ich mich irritiert, worauf der Transvestit kräftig in die Hände klatschte und rief: „So, meine Lieben! Ihr geht jetzt alle brav die Sachen aus dem Auto holen, während ich mit eurer Lady hier etwas Dringendes besprechen muss!”

Kaum waren Ralf, Thorsten, Chris und Andi im Treppenhaus verschwunden, nahm sie mich bei der Hand und zog mich zur Couch, wo wir uns beide niederließen. Überrascht über die tiefe Stimme, hörte ich nun eindeutig Heinz erzählen: „Sag mal, du suchst doch einen Nachmieter, nicht wahr?” Die roten Lippen grinsten mich in ihrer vollen Breite an, nur der Ton, der zwischen ihnen hervordrang, wollte nun so gar nicht mehr zu ihnen passen.

„Ja, schon, Hilde… äh…Heinz, aber du hast doch vorhin gesehen, was hier für eine Atmosphäre herrscht. Willst du dir das wirklich antun?”, gab ich widerwillig zu bedenken. „Das lass mal meine Sorge sein, vor diesen Möchtegernspießern werde ich bestimmt nicht einknicken”, erwiderte er optimistisch. Ich musterte ihn und wusste nicht, was ich angesichts der Welten, welche hier in Form einer schrillen Tunte und den kleinkarierten Moralvorstellungen, aufeinanderprallten, sagen sollte. Heinz warf mit einer Handbewegung die roten Locken über die Schulter, die ihm ins Gesicht hingen, und bohrte ungeduldig nach: „Also, was ist? Lässt du mich die Gegend hier ein bisschen aufmischen und der alten Schreckschraube da drüben zeigen, wer hier die Chefin im Bezirk ist?” Er brachte mich zum Lachen, und ich stimmte schließlich selbst ein, womit die Übernahme der Wohnung besiegelt war. Wir unterhielten uns noch über die Höhe der Miete und einige Nebensächlichkeiten, ehe Ralf mit ein paar Gartenstühlen aus Plastik hereingestolpert kam, die er demonstrativ über der rechten Schulter trug.

„Ralf, stell dir vor: In Zukunft wird das Hildchen die Gastgeberin unserer wüsten Sexgelage!”, verkündete er wieder mit der gewohnten Frauenstimme, die sich in ihrer Aufgekratztheit beinahe überschlug.

Die Zeit bis zum Eintreffen der restlichen Gäste verbrachten wir damit, Ralfs Anlage anzuschließen, die Getränke kühl zu stellen und mit einem keinen Plausch. Als es dann klingelte, stand ich im Flur, und die hereinspazierenden Männer, die bereits eine ordentliche Feierlaune mitbrachten, bestanden darauf, uns erst die Hände zu schütteln, bevor Andi, Chris und ich hier verschwinden würden, um unsere eigene kleine Party zu feiern.

Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können, denn diese Leute hatten sich mit ihren Outfits wirklich viel Mühe gegeben. Da war zum Beispiel Leo, wie er sich mir vorstellte, dessen pummelige Figur in einem schwarzen Shirt steckte, das über einer Lackhose hing, welche seinem Po nicht unbedingt schmeichelte, ihn aber ungemein ins Rampenlicht warf. Er trug eine verspiegelte Sonnenbrille mit übergroßen Gläsern, wie ich sie sonst lediglich von den typischen Darstellungen amerikanischer Cops kannte, zu welcher er mit italienischem Akzent verlegen anmerkte, dass er diese wirklich bräuchte, da er unter Kurzsichtigkeit leide.

Und dann schüttelte mir ein etwa 60jähriger Mann die Hand, nannte sich Helmut und trug nichts anderes am Leib als kurze Shorts aus Jeansstoff, Hosenträgern in Regenbogenfarben und grünen Gummistiefeln. In dessen Begleitung befand sich Willi, der sich wahrscheinlich ebenfalls stark dem Rentenalter zuneigte, wie ich schätzte.

Dann war da noch ein junger Herr namens Roland, der sich überaus schmeichelhaft gab und mit seinem zuckersüßen Schmunzeln, das mich an die populären Monchichi-Äffchen vergangener Kindheitstage erinnerte, jeden zu betören versuchte. Auch seine Frisur und die Grübchen passten irgendwie zu dem Spielzeug, nur an dem Unschuldsblick würde er wohl noch ein bisschen feilen müssen, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals eine solche Puppe mit buschigen, zusammengewachsenen Augenbrauen im Theo-Waigel-Stil gesehen zu haben. Ohne dieses Outfit wäre er zweifelsohne der Traum einer jeden Schwiegermutter.

Wer mich allerdings richtig erstaunen ließ, war Alex — ein Kerl, dessen Muskeln fast so ausgeprägt waren wie die von Ralf, der aber in einem ähnlichen Outfit wie Hilde steckte und dabei mit seinen eingefallenen Wangen und den Glubschaugen ein wenig ausgemergelt wirkte. Bei ihm schienen zwei Körperbereiche nicht zueinanderzupassen: unten die dünnen, langen Beine und oben der üppig aufgepumpte Oberkörper. Er stakste auf den Pumps zum Sofa wie ein Storch im Salat, wobei dieses Bild durch den markanten Höcker auf seiner spitzen Nase zusätzlich untermalt wurde. „Man muss halt auch mal was Neues ausprobieren!”, lachte er in schwäbischem Dialekt und fuhr fort: „Außerdem, für ihn…”, er deutete auf einen Mann, der sich mir kurz darauf als Reginald vorstellte, „…würde ich alles tun. Zudem ist das heute doch sozusagen eine erotische Faschingsparty, da ist das eigentlich ohnehin egal!” Reginald öffnete daraufhin seine Tasche, die er mitgebracht hatte, und beförderte scheppernd eine Dose ‚Crisco’ auf den Wohnzimmertisch, mit der Bemerkung: „Genau, Alexandra, und deshalb wird es für dich heute besonders deftig!”

Andi grinste breit, schlang unserem Blonden einen Arm um die Taille und kommentierte dessen fassungslosen Blick scherzhaft mit: „Brauchst dir keine Sorgen zu machen, Blondi, so was würd’ ich deinem Arsch niemals antun!” Auf diese Anmerkung hin versuchte ich vergeblich, gegen das unwillkürliche Grinsen anzukämpfen, welches Chris’ betretener, blasser Gesichtsausdruck in mir heraufbeschwor.

Die Gäste begannen, sich sogleich in den von uns bald verlassenen Räumlichkeiten breitzumachen, und ich meinte zu dem bärtigen Lederkerl, welchem ich nun feierlich den Schlüssel überreichte: „Okay, Ralf, wir gehen jetzt wohl besser. Falls ihr irgendetwas braucht, Feuer ausbricht, es eine Überschwemmung gibt oder die Welt untergeht, klingelt einfach nebenan bei Frau Schulze, sie wird euch sicher gern behilflich sein!”

„Was, ihr zwei Schnuckelchen wollt jetzt gehen, wo die Fete gerade erst anfängt?”, erkundigte sich ein kleiner Mann, dessen Versuch, seine Haare zu bleichen, gründlich in die Hose gegangen war, wie man unschwer erkennen konnte, und welcher ein Halsband trug, das wohl ursprünglich für einen Rottweiler gedacht war, bei meinen Freunden.

„Kai, was fällt dir ein, ohne meine Erlaubnis mit fremden Männern zu flirten?! Wenn du nicht brav bist, lade ich über Silvester den Pascal ein, damit er dich im Keller zum Jahreswechsel wieder ans Kreuz bindet, während ich mit ihm feiern gehe!”, schimpfte Leo überspitzt, kniff ihm ins Ohr und zog ihn von uns weg. Komisch, dabei war mir Kai, das Hündchen, in seiner Art zuerst ein bisschen überheblich erschienen, wenn nicht sogar proletenhaft, und nun ließ er sich von dem Italiener widerspruchslos abführen. Vom Rottweiler zum Schoßhündchen, ging es mir schalkhaft durch den Kopf. Vorher erläuterte uns Leo jedoch aufklärend: „Als wir ihn am Abend des Neujahrstages wieder losgebunden haben, hat er sich so geärgert, dass er angefangen hat, wie ein Verrückter herumzuwüten und die teure elektrische Dartscheibe in meinem Hobbykeller kaputt gehauen hat!” Abermals konnte ich ein herzhaftes Lachen nicht unterdrücken — zu komisch war Kais unverwandter Blick, den er seinem Partner schenkte. „Ja, ja! Meld dich, dann zeig ich dir, wie man Haare blondiert!”, rief ihm Chris scherzend nach, was Andi mit einem „Bloß nicht!” zu kommentieren wusste.
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Sobald wir ins Auto eingestiegen waren, prusteten wir vor Lachen. „Der Hammer, oder?”, meinte Chris, und Andi legte nach: „Und das gibt’s in dieser Siedlung ab sofort jeden Monat! Stellt euch doch nur mal vor, wenn Frau Schulze im Hausflur irgendwann auf Hilde trifft! Die beide raufen sich noch gegenseitig die Haare aus!”

„Na und? Ich habe sie schließlich vorgewarnt, was das für eine ist und dass sie wahrscheinlich auch von einigen anderen nicht unbedingt sehr freundlich willkommen geheißen wird, wenn sie hier einzieht!”, gab ich von mir und fuhr fort: „Ach, ich glaube Hildchen, der Oberzicke, ist einfach niemand gewachsen, komme was wolle, die macht sie alle fertig. Keiner, der auf die Gesundheit seiner Ohren Wert legt, wird sich mit dieser gellenden Sirene anlegen!”

Ich war überzeugt, diese lustige kleine Runde würde an diesem Abend viel Spaß miteinander haben.

Als wir zu Hause ankamen, kickten wir zuerst unsere Schuhe in die Ecke und warfen uns in ausgelassener Stimmung aufs Sofa. Chris holte uns aus dem Kühlschrank ein paar kalte Flaschen Bier, welches ich mir, dankbar für die Erfrischung, die ausgetrocknete Kehle hinab goss. Andi hatte Musik angemacht, und wir kuschelten uns aneinander, während wir ab und zu an unseren Getränken nippten. Eine Weile unterhielten wir uns über meinen Einzug und über meine schräge Nachmieterin, jedoch tendierte unser Gespräch schon bald in eine andere Richtung.

„Weißt du, Jasmin, eigentlich hast du ja zum Einstand einen Wunsch frei, jetzt, wo das Ganze offiziell wird!”, meinte Andi, wobei er sich verräterisch grinsend über die Lippen leckte. Einfach unglaublich, wie er es drauf anlegte! Ich wusste, dass ich nicht nur einen Wunsch, sondern tausende freihatte, die lasen sie mir nämlich tagtäglich von den Augen ab — dies war also eine reine Provokation! Trotzdem musste ich nicht lange überlegen.

„Mh, ja wenn das so ist, dann lass ich mir das natürlich nicht zweimal sagen… Chris und dich — euch beide will ich miteinander strippen sehen! Jetzt gleich!” Die beiden sahen sich an, und der Blonde lächelte.

„Aus der Nummer kommen wir wohl nicht mehr raus. Ich habe noch nie gestrippt, keine Ahnung, ob ich das kann…”, meinte er zögerlich.

„Ach, ich bin mir sicher, Andi wird dir schon zeigen, wie es geht. Stimmt’s Süßer?”, entgegnete ich keck. Der Schwarzhaarige grinste breit, zuckte in einer entschuldigenden Geste hilflos mit den Schultern, als wolle er unserem Freund sagen: ‚Schau, ich kann nichts dafür, ich hab sie bloß gefragt, aber nicht mit dieser Antwort gerechnet!’, dann stand er auf und ging zur Anlage.

Chris blieb neben mir sitzen und warf mir einen nicht wirklich ernst gemeinten, vorwurfsvollen Blick zu. „Komm, ich habe mich doch auch zum Billardspielen überreden lassen. Außerdem liegt das so einem heißen Kerl wie dir im Blut, das sieht man dir doch an!”, bestärkte ich ihn und fuhr mit meiner Hand über seinen Oberschenkel. Für weiteres gutes Zureden blieb allerdings keine Zeit, denn Andi kam wieder her, nahm die Hand des Blonden und zog ihn vor den Wohnzimmertisch.

Der Träumer stellte sich hinter ihn, ließ seine Hände über den Bauch des Blonden gleiten, während er seinen Körper, vor allem aber den Schoß, fest an seine Kehrseite drückte. Nach einigen Augenblicken des Einstimmens wiegten sie ihre Hüften harmonisch im Takt der Musik aneinander, und Chris begann, seine Augen zu schließen, lehnte seinen Kopf an die Schulter des Schwarzhaarigen, der die Führung übernommen hatte, und ergab sich vollkommen dem Zauber des Moments. Ich betrachtete die zwei Männer aus bernsteinfarbenen Augen, verfolgte jede Bewegung, jedes zärtliche Streicheln ihrer Hände und jeden Atemstoß, der den anderen sacht berührte, während Rod Stewart aus den Lautsprecherboxen ein Stück namens ‚Passion’ zum Besten gab. Wie passend, dachte ich mir, sie machten tatsächlich den Eindruck, von ihrer eigenen Leidenschaft vollkommen vereinnahmt zu werden!

Andis Finger fuhren unter Chris’ Muskelshirt, streichelten dort unter dem roten Stoff zuerst zärtlich die flachen Erhebungen seines Waschbrettbauchs und glitten danach liebevoll über die Haut seiner zarten Brust. Daraufhin kehrten sie wieder zurück, um weiter unten nach dem Saum seines Shirts zu greifen. Niemals werde ich das sinnliche Antlitz vergessen, als Andi zuerst den Bauchnabel unseres Freundes entblößte und hinterher Stück für Stück den Rest seines ästhetischen Oberkörpers meinen Augen präsentierte. Anschließend hielt er ihn, liebevoll den Nacken küssend, an den Hüften fest und drückte in einer unmissverständlichen Bewegung sein Becken an dessen Po. Chris sollte offensichtlich zu spüren bekommen, welche Erregung bereits im Unterleib seines Geliebten erwartungsvoll vor sich hinpochte.

Eine Hand wanderte an die Wange des Blonden, streichelte sie, und zwei weiche, sinnliche Lippen flüsterten ihm etwas ins Ohr, das ihn leise aufseufzen ließ. Anschließend fuhr er mit zwei Fingern über dessen Mund, was Chris zum Anlass nahm, einen davon begierig in seinen zwischen seine Lippen zu saugen. Die Sinnlichkeit dieses Augenblicks schwebte wie lichter Nebel in der Luft, und ich verspürte den unwiderstehlichen Drang, mit jedem Atemzug so viel, wie ich nur konnte, von diesem Moment einzuatmen!

Die Lust von Chris wuchs in Andis Armen beständig an, sodass er nun zum aktiven Part überging. Er ging hinter den Schwarzhaarigen, langte ihm mit einem zupackenden Griff in den Schritt und presste nun auf dieselbe Weise seine fette Beule gegen dessen Po. Dabei fiel mir sein geheimnisvoller Blick auf, der etwas Verruchtes in sich barg, und sein anziehendes Lächeln im Zusammenspiel mit dieser gewissen, verführerischen Tonlage — mit welcher er Andi von Zeit zu Zeit schmutzige Dinge zuraunte, die ich nur teilweise verstehen konnte, während seine Hände unablässig auf dessen Leib eine brennende Spur der Leidenschaft zu hinterlassen schienen — beförderte mich an den Rand des Wahnsinns! Er wusste um diese Wirkung und setzte sie gezielt ein, um Andi in einem Schauer der Lust eine Gänsehaut vor begieriger Erregung zu verschaffen. Lediglich sacht berührten die zarten Lippen seinen Hals, ganz im Gegensatz zu seinen Hüften, welche er mithilfe seiner Hände kräftig an Andis Po drückte und ihn auf diese Art die pralle Auswirkung seines Verlangens spüren ließ. Die tiefgründigen, ozeanblauen Augen des geschmeidigen Träumers verschwanden unter den Lidern, die er jetzt genussvoll schloss — die Hingabe, mit welcher er seine Rückseite zusätzlich an seinen vereinnahmenden Verführer schmiegte, verschlug mir glatt die Sprache. Man konnte die aktiv-passive Rollenverteilung unter ihnen beliebig austauschen — es war so oder so ein großartiges Fest, ihnen dabei zuzusehen!

Anschließend streifte er, unter dem leidenschaftlichen Hin- und Herschwingen ihrer Hüften, ebenfalls Andis Tanktop von seinem Körper und küsste unter dem heißblütigen Einsatz seiner Zunge die Seite seines Halses, bis zu den Schultern hinab, wo er lustvoll über das Schlüsselbein des Träumers leckte. Während Chris dem Schwarzhaarigen im Anschluss mit den Fingern durch die Haare fuhr, begann er mit der anderen Hand, das dicke Paket zwischen dessen Beinen gefühlvoll zu massieren.

Der Blonde raunte ihm nach einer kleinen Weile etwas zu, worauf sich Andi schließlich umdrehte, seine Arme um dessen Taille schlang und seinem Partner tief in die Augen blickte, ohne dass sie aufhörten, sich dabei im Takt zu wiegen. Das ästhetische Spiel ihrer Muskeln und die Tiefe ihrer Begegnung sogen mich wie ein verführerischer Lockduft in ihren Bann. Chris’ Fingerspitzen glitten über den eleganten Rücken unseres Freundes wie über den geschmeidigen Stoff reiner Seide, während Andi den runden Po in seinen Händen sanft drückte. Sie schwelgten dabei in sanften Bewegungen und schienen mich ganz vergessen zu haben, was mich aber keineswegs störte — ganz im Gegenteil: Das, was ich sah, berührte auf so unbeschreiblich wundervolle Weise mein Herz, dass ich einfach nur total bezaubert den beiden zuschauen konnte. Schmachtete ich noch, oder war es nicht doch eher bereits ein regelrechtes Anhimmeln? Ich hielt Letzteres für wahrscheinlicher, denn ich war zutiefst berührt von dieser starken Sanftheit ihrer Berührungen und den Blicken voller Sehnsucht.

„Willst du nicht herkommen, Jasmin?” Ich war derart hypnotisiert von der sinnlichen Atmosphäre, mit welcher diese beiden Traumerscheinungen den Raum erfüllten, dass ich erst gar nicht registrierte, dass diese Frage an mich gerichtet war. Erst als mein Name fiel, bemerkte ich, dass Chris mit mir sprach — zu fasziniert war mein Blick auf die Hüften der beiden geheftet, die sich bis gerade eben Beule an Beule aneinanderpressten, wobei die beiden jungen Männer sich innig in den Armen lagen — Chris’ Kopf auf Andis Schulter, seine Augen geschlossen, Andis feinfühlige Hände auf den starken Nackenmuskeln seines Freundes. “hesspress dot org “

Die beiden bildeten zwischen sich eine Lücke und machten zusätzlich eine einladende Geste mit ihren Händen. Wie konnte ich da widerstehen? Ich erhob mich, ging auf sie zu und streichelte jedem der beiden über den Arm, bis meine Finger an ihren ankamen und sich dort mit diesen verschränkten. Was für ein unbeschreibliches Gefühl mich doch erbeben ließ, als sie mich symbolhaft anmutend in ihre Mitte führten und mich mit ihren Körpern zwischen sich einschlossen! Eine Nähe und Intimität lag darin, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte.

Andi, der hinter mir stand, begann, mein Top anzuheben und meinen Bauch darunter zärtlich zu streicheln. Seine Fingerkuppen glitten über den Nabel, verweilten kurz in dessen kleiner Mulde, um danach hinab bis zum Bund meiner Hose zu gleiten. Gleichzeitig fühlte ich, wie Chris sacht über meine Schulterblätter strich und meinen Hals mit Küssen seiner weichen, warmen Lippen übersäte. Als ob jede einzelne dieser einfühlsamen Berührungen die unendliche Zuneigung bekunden wollte, welche sie für mich empfanden.

Umringt von ihren starken Armen und ihre anmutigen Körper vor und hinter mir spürend, gab ich mich meinen liebenden Männern bedingungslos hin, wohl wissend, dass auch sie von der Magie unserer Verbindung tief in ihren Herzen berührt wurden. Es war ein Moment, in dem wir auf subtile Weise den unverfälschten Zauber dieser unstillbaren Liebe verkörperten. Die Wärme ihrer Leiber, welche sich dicht an mich schmiegten, und die einfühlsamen Berührungen auf meiner Haut, entführten mich in eine Wonne, welche den Eindruck eines einzigen Verschmelzungsprozesses erweckte. Nicht mehr mein Verstand, sondern viel mehr die Intimität unserer Vereinigung leitete die Kontrolle meines Bewusstseins nach ihren ganz eigenen Regeln. Ein vereinnahmender Rausch der Sinne hatte von uns Dreien Besitz ergriffen und hüllte uns in sein feines Netz aus sich verzehrender Sehnsucht.

„Weißt du eigentlich, wie glücklich du uns machst?”, drang es zwischen Chris’ Lippen gedämpft an mein Ohr. Ein Blick in seine einfühlsamen, graublauen Augen genügte, um mir der Aufrichtigkeit in seiner Botschaft gewahr zu werden, welche keiner weiteren Erklärung bedurfte. Am liebsten hätte ich die beiden aufgefordert: ‚Haltet mich, haltet mich einfach und lasst mich nie wieder los, damit ich niemals vergesse, dass es euch wirklich gibt!’ Allerdings badete ich gerade in einem Meer atemberaubender Emotionen, das es mir unmöglich machte, dies zu formulieren, sodass ich lediglich wispern konnte: „Ich liebe euch beide so sehr…”

Sie kamen mit ihren Gesichtern ganz nah an meine Wangen, und beinahe gleichzeitig hörte ich ihre Münder an meinen Seiten flüstern: „Ich dich auch…” Dieser Moment schien von einem solch unvorstellbar kostbaren Wert zu sein, dass weder alles Gold noch Geld dieser Welt ihn hätte aufwiegen können.

Mir kam es vor, als ob die Zeit sich zwischen meinen beiden wahr gewordenen Träumen weigerte voranzuschreiten, und für einen kurzen Augenblick glaubte ich sogar, die Welt um uns herum hätte aufgehört, sich zu drehen. Die Liebe zwischen uns — nichts anderes als sie schien jetzt von Bedeutung.
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„Ich will euch spüren…”, hauchte ich, verloren in einem betörenden Rausch aus Versuchung. Daraufhin fiel mir erstmals auf, dass nun nicht mehr Rod Stewart den Raum mit Musik erfüllte, sondern irgendeine andere Band. Zu sehr war ich von den Händen vereinnahmt, welche mir nun über mein Oberteil streiften und es langsam höher schoben, als dass ich hätte beurteilen können, ob der Song mir gefiel oder nicht. Chris und Andi, sie zogen mir gemeinsam das Top aus, schoben es Stückchen für Stückchen höher, während ihre Hände sich dabei unweigerlich berührten — alleine diese kleine Nebensächlichkeit löste in mir bereits ein wohliges Kribbeln aus. „Unsere Süße”, murmelte der Träumer Chris zu, worauf dieser liebevoll lächelte und ihm einen zarten Kuss auf die Lippen gab.

„Hättest du das damals gedacht?”, entgegnete der Blonde und küsste mich ebenfalls auf den Mund. Seine vollen, weichen Lippen fühlten sich so zauberhaft an, dass ich meine Zunge nicht zurückhalten konnte und unbedingt von ihnen kosten musste. Ohne zu zögern, öffnete er sie und erwiderte meinen leidenschaftlichen Kuss.

Schließlich wurde mir das erste Kleidungsstück von den beiden Männern über den Kopf gestreift, was nun die lange verschollen geglaubte Reizwäsche zum Vorschein brachte, die ich ihnen ohnehin noch präsentieren wollte. Meine Brüste, welche von dem roten BH gestützt wurden, von dessen Mitte ein filigraner Strassstein in Tropfenform glitzernd herabhing, der dort als ein Anhänger in den Stoff eingearbeitet worden war, überzogen sich mit einer Gänsehaut, als die Fingerkuppen meiner Freunde sie sanft berührten. Ein Blick zwischen ihnen genügte, und ich wusste, was sie dachten. Aber nicht nur dieses sinnliche Funkeln in ihren Augen war Zeuge ihrer begierigen Erregung, sondern auch die harte Stelle, welche ich an meinem Po spürte. Chris’ Lust war zudem am deutlichsten zu erkennen: Offensichtlich hatte er heute auf die Unterwäsche verzichtet und sich ausnahmsweise einmal nicht in eine seiner allzu engen Hosen gequetscht und sein großes Glied dankte es ihm, indem es zaghaft seine Spitze über dem Hosenbund hervorlugen ließ.

Zuerst waren es ihre samtigen Lippen, welche die runden Wölbungen meines Busens liebkosten, allerdings folgten ihnen bald Zungen, die ihre anatomischen Details mit Begierde erkundeten. Manchmal trafen sich ihre Münder, tauschten Küsse auf mir aus, trennten sich wieder und hinterließen nichts als feuchte Spuren auf meinem sich nach ihnen verzehrendem, Leib. Unser eleganter Schwarzhaariger richtete seinen Kopf auf, strich über meine Schulter und ließ seine Finger an den Trägern meines Büstenhalters verharren. Chris unterbrach seine Liebkosungen zwar nicht, seine Hand verringerte allerdings den Druck, mit dem er meine rechte Brust hielt, und ließ sie auf die andere Schulter wandern. Ich schloss die Augen, seufzte und ergab mich wollüstig ihrem Handeln.

Zu beiden Seiten meines Halses fühlte ich jetzt ihre Münder, spürte, wie sie nach mehr verlangten, immer gieriger und heißblütiger, fühlte, wie ihre Finger gleichzeitig über die Nylonträger strichen, sie ohne anzuheben langsam und sacht von meinen Schultern über die Oberarme streiften und wie Chris meine Brüste aus den Körbchen befreite. Währenddessen machte sich Andi an dem Verschluss meines BHs zu schaffen, den er ohne größere Schwierigkeiten auftrennte, um mir das verhüllende Stück Stoff daraufhin nach vorne wegzuziehen und ihnen meinen Oberkörper somit endgültig zu entblößen. Ich öffnete die Lider erneut und betrachtete die steil emporragenden Brustwarzen, wie sie schamlos meine Lust preisgaben.

Ehe ich mich versah, glitten die Fingerkuppen meiner Freunde über diese Knospen, streichelten, drückten und zwirbelten sie sacht. Aber ich wollte mehr, und so reckte ich mich, schlang die Arme um Andis Genick, streckte mein Kreuz durch und signalisierte somit mein unersättliches Begehren. Ich wollte ihnen gehören, wollte von ihnen vereinnahmt und in besinnungslose Ekstase getrieben werden, wollte das lodernde Verlangen meiner geliebten Jungs spüren, das mich in seinen fesselnden Zauber zog.

Andi hielt beide Brüste in seinen Händen, massierte sie und bot sie lustvoll unserem blonden Freund dar, der sich diese sinnliche Einladung selbstverständlich nicht entgehen ließ. Ein leichtes Kitzeln, ausgelöst durch Chris’ Zunge an meinen harten Nippeln, verursachte ein drängendes Prickeln in meinem Schoß. Als hätte er dies erraten, fasste er mir in den Schritt, und ich drückte ihm mein Becken so weit wie möglich entgegen. Der Blonde verstand die Botschaft, und seine heißen Küsse wanderten abwärts, leckten über meinen Oberkörper und glitten anschließend durch die Furche meines Bauchnabels.
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Erst am Bund meiner Jeanshose hielt er inne und öffnete mir Knopf und Reißverschluss, um daraufhin ungestüm meine Scham durch den Stoff des Strings mit dem Mund zu stimulieren. Schließlich war es Andi, der mir Hose und Tanga vom Po über die Beine nach unten streifte, was dazu führte, dass sich Chris’ Finger in meine Hinterbacken vergruben und seine Zunge ungehalten über meine blank rasierten Schamlippen glitt, bevor er diese mit ihr auseinanderteilte und seine samtigen Lippen hemmungslos über mein Geschlecht stülpte. Ich stöhnte genussvoll auf und lehnte mich mit meiner Kehrseite an dem flachen Bauch des Träumers, der mich sanft an sich presste und mir dabei liebevoll durch die Haare strich.

„Ihr beide seid so geil!”, seufzte ich, während Chris meinen Kitzler in seinen Mund sog. Scheinbar ohne meine Worte gehört zu haben, glitt die Zunge des Blonden tiefer zwischen meine Beine, durchfurchte die inneren Schamlippen, tauchte in mein Loch und verlangte danach, den Weg zu meiner Rosette freizumachen.

Ich spreizte meine Beine und kommentierte mit einem wohligen Laut, der sich mir unbewusst entrang, das feuchte Spiel zwischen meinen Schenkeln. Unser Blondi war so angeheizt, dass er es schließlich bei seiner Zunge nicht belassen konnte und ihr den Mittelfinger folgen ließ, welcher sich nun behutsam und dennoch bestimmt in meine Rosette bohrte. Einen nahezu demonstrativen Charakter nahm sein Handeln an, indem er mir zusätzlich seinen Zeigefinger in das nasse Loch meiner Pussy hinein schob. Wie sehr ich doch die doppelte Erfüllung herbeisehnte!

Chris hob seinen Kopf, sah mich mit einem vorfreudigen Glänzen in den Augen an und blickte dann zu Andi. Ein verräterisches Schmunzeln umspielte kaum merkbar die sinnlichen Lippen des Blonden. Ich weiß nicht, was Andi, der über meine Schulter an mir hinabschaute, unserem Freund zu verstehen gab, mir ist jedoch klar, dass die beiden in diesem Moment ohne Worte kommunizierten und sich absolut einig waren.

Chris richtete sich wieder auf, ohne seine Finger aus meinem Schritt zu entfernen, und drückte den prallen Ständer in seiner Hose fest an meinen Bauch. Die verlangenden, heißen Körper und die beiden üppigen Riemen, die sich jetzt hinten und vorne an meinen Leib schmiegten, trieben meine Wollust ins Unermessliche. Beide nahmen je eine meiner Hände, und Chris raunte an der Seite meines Halses: „Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer, dann kriegst du es richtig…” Was für eine Einladung! Wie konnte ich da widerstehen?

Im Schlafzimmer angekommen, blieb Andi vorm Bett stehen, schloss mich in seine Arme und ließ sich dann rückwärts auf das Laken fallen. Ich lag auf ihm und rieb meine Pussy an seinem fetten Kolben, während sich Chris von hinten näherte und anfing, mein Hinterteil mit feuchten Küssen zu übersehen. Ich richtete mich auf meine Gliedmaßen, streckte ihm wohlig meinen Arsch entgegen, damit seine Zunge erneut den Weg in meine Furche finden konnte. Während vorne meine Zunge mit der des Träumers spielte, gab sich unser Blondi der Dehnung meiner Hintertür hin. Instinktiv spürte ich, dass er darin bereits einige Erfahrung mitbrachte, und stellte mir gleichzeitig vor, wie er einst das enge Loch von Andi, der jetzt unter mir lag und mich voller Erregung ansah, auf dieselbe Weise auf seine stattlichen Ausmaße konditioniert hatte. Alleine der Gedanke daran ließ mich lustvoll erbeben. Ich hatte zwischenzeitlich mehrmals Analverkehr mit beiden gehabt und merkte deutlich, dass ich von Mal zu Mal weniger Vorbereitung dafür brauchte.
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Chris zog schließlich seine Hose und die Shorts aus, warf sie achtlos in die Ecke und presste dann seinen stahlharten Prügel an meine Arschbacken. Sein steifes, warmes Glied auf meiner Haut und das von Andi unter mir verstärkten das erwartungsvolle Pulsieren zwischen meinen Beinen. Der Blonde glitt mit seiner Eichel in meine Furche und drückte sie fordernd an meine Rosette. Er genoss es, mein Verlangen zu spüren und zu beobachten, wie ich mir Mühe gab, meinen Po noch weiter nach hinten zu strecken, um seinen Riemen endlich in Empfang zu nehmen. Ich wusste, dass ihn das unheimlich scharfmachte — wir waren wohl in dieser Hinsicht alle drei gleich gestrickt.

Langsam drückte er seine Eichel fester an mein Loch, während der Träumer unter mir die Seite meines Halses küsste und seine Finger in meinen Haaren vergrub. Ich hatte letztendlich keine Ahnung, ob es die kleinen, schmutzigen Dinge waren, die er mir unterdessen ins Ohr flüsterte, oder das behutsame Vorgehen von Chris, das mir jede Verspannung nahm und mich ungläubig feststellen ließ, dass bereits fast die ganze Schwanzspitze eingedrungen war.

Vorsichtig schob er seinen Schwanz tiefer in mein Hinterteil, dessen Schließmuskel ihn eng und fest umschlossen hielt. Ein überwältigendes Gefühl des Ausgefülltseins überkam mich und beanspruchte die Kontrolle meines Körpers für sich alleine. Sein tiefer vordringender Schwanz bescherte mir einen berauschenden Taumel der Lust, doch dies sollte erst der Anfang sein.

Von hinten schob sich eine Hand unter meine Brust und zog mich auffordernd hoch. Ich erhob meinen Oberkörper, so weit ich konnte, und Chris strich mir die Haare zur Seite, ehe er mir erregt zuraunte: „Ich deinen Arsch und Andi deine Möse?”

Alles, was ich zustande brachte, war ein gestöhntes: „Jaaa…” Daraufhin grinste der Schwarzhaarige wissend, und ich glaubte, diesen Hauch von lasziver Triebhaftigkeit in seinem Gesicht zu erkennen, die auf mich stets eine subtile Art rätselhafter Faszination ausübte. Wahrscheinlich würde ich nie dahinterkommen, was in solchen Momenten in seinem Kopf vorging, jedoch genügte bereits die Ahnung davon, um in den verführerischen Bann des Träumers gezogen zu werden.

Nachdem der Blonde seinen Pfahl aus mir herausgezogen hatte, legte er sich mit dem Rücken neben Andi, der nun endlich seine Hose auszog, und schaute mich auffordernd an. Ich verstand, rollte mich zu ihm hinüber und verpasste ihm einen sexhungrigen Zungenkuss, bevor ich mich verkehrt herum auf seinem Prachtschwanz positionierte, den er an der Wurzel senkrecht in die Luft hielt. Ohne zu zögern, ließ ich ihn mühelos in mein aufnahmebereites Loch gleiten, welchem durch Chris’ hingebungsvolle Vorbehandlung eine schmerzfreie Dehnbarkeit verliehen worden war. Ich wurde geradezu überflutet von einer Welle des Begehrens, während ich ihn in einem sanften Auf und Ab ritt.

Lediglich verschwommen bekam ich mit, dass Andi vom Bett aufstand. Erst als er vor mir am Bettende stand, mich an den Lenden packte und beim Heruntersinken meines Pos fest auf den Schoß von Chris presste, bekam ich seine Anwesenheit zu spüren — sehr deutlich zu spüren! Die 20 Zentimeter des Blonden jagten mit einem brachial über mich hereinbrechenden Rausch tief in meinen Anus, aber anstatt loszulassen, drückte er meinen Unterleib noch fester auf den pulsierenden Hammer unseres blonden Freundes und ergötzte sich dabei an meinem ungehaltenen Stöhnen, das ausschließlich durch das Japsen nach Luft unterbrochen wurde, während ich vor ihm in meiner Ekstase den Rücken durchstreckte und die Augen zusammenkniff. Er wusste, was er tat, und er wusste noch viel besser, was ich spürte!

Den dicken Schaft mit der üppigen Eichel an seiner Spitze konnte ich tief in meinem Körper fühlen, sodass ich nach Fassung ringen musste. Bereits jetzt kam ich mir mehr als ausgefüllt vor, und dennoch wollte Andi aufs Ganze gehen, indem er mit seinem Gesicht nah an meines kam, bis sich unsere Wangen berührten, ehe er mir mit einem lustvollen Beben in seiner tiefen Stimme zuflüsterte: „Ich weiß, das ist der Hammer… Aber warte erstmal, bis meiner gleich noch in deiner Muschi steckt…”

Ich öffnete meine Lider einen Spalt und spähte geradewegs in die wild funkelnden Augen des Träumers, die mich jetzt mit begieriger Lust musterten. Von seinem Gesicht, das diesen gewissen Ausdruck angenommen hatte, den ich gedanklich bereits als seine unberechenbare Geilheit bezeichnete, wanderte mein Blick an ihm abwärts und fixierte das massige, pralle Glied, dessen dicke Spitze verlockend in die Luft ragte.

Beim Anblick dieses unbeschnittenen Monstrums kamen mir zwar erhebliche Zweifel, was den Platz in meinem Unterleib anbetraf, doch einmal abgesehen von der Erinnerung an unseren letzten Sandwichfick war ich schlicht zu erregt, um mir darum weitere Sorgen machen zu können. Zudem schob mir nun Andi zwei Finger in meine Vagina, ohne mit der anderen Hand seinen Griff zu lockern. Seine Lippen näherten sich nun erneut meiner Ohrmuschel, wo ich jede ihrer Bewegungen sacht auf meiner Haut spüren konnte.

„Du bist ja klatschnass, Süße…” Seine Zunge umspielte daraufhin mein Ohrläppchen, wanderte abwärts zu meinem Unterkiefer und glitt meinen Hals hinab.

„Bei zwei geilen Bi-Boys, wie euch… kein Wunder…”, brachte ich lüstern hervor und erwiderte danach sein Treiben, indem ich mit meiner Zunge über seine Halsbeuge fuhr. Andis Reaktion darauf waren zwei seiner Finger in meiner freien Öffnung, die fordernd damit begannen, meinen G-Punkt zu massieren, was unweigerlich zur Folge hatte, dass mir der Saft nur so aus meiner Pussy triefte. Ein nicht unerheblicher Teil meines Geilsafts lief meine Rosette entlang, am Ansatz von Chris’ Riemen hinunter und von dort auf dessen Hoden.

„Mh, gut zu wissen…”, entgegnete er genießerisch, bevor er seine Finger aus mir herauszog und damit an das Kopfende des Bettes trat.

„Hier Blondi, probier mal…”, wisperte er gedämpft. Ich drehte meinen Oberkörper leicht, um über die Schulter schräg nach hinten zu schauen, und beobachtete, wie Chris voller Behagen Andis Finger ablutschte. Für einen Augenblick glaubte ich, den massigen Pfahl in mir bedrohlich zucken zu spüren, sodass ich beinahe befürchtete, es würde ihm bereits jetzt schon kommen.

„Komm her!”, hauchte Chris lächelnd und mit einem vor Geilheit benommenen Ausdruck seinem Freund zu. „Wir heizen unsere Freundin noch ein bisschen an!”

Andi bückte sich kurz zu ihm herunter, und ich sah dabei zu, wie die Zungen der beiden jungen Männer leidenschaftlich miteinander tanzten, sie sich gegenseitig über die sinnlichen Lippen leckten und dabei begierig in die Augen blickten. Aber der Blondschopf wollte mehr, und so bedeutete er dem Schwarzhaarigen, er solle mit den Hüften näher ans Bett kommen. Kaum war der prachtvolle Schwanz in Reichweite, begann Chris mit hemmungsloser Lust an ihm zu lecken, ehe er ihn laut schmatzend in seinem Mund verschwinden ließ, wo er ihn inbrünstig mit saugenden Bewegungen bearbeitete.

Andi stemmte seine Hände in die Hüften, und ein wohliges Seufzen verriet, dass Chris ihn so bearbeitete, wie er es gerne hatte. Die sinnlichen Lippen des rebellischen Blonden umschlossen Andis Riemen fest, während sein Mund unablässig an ihm auf- und abfuhr und dabei eine feuchte Spur hinterließ. Ich bewunderte, wie er seine Blaskünste an diesem dicken Schwanz unter Beweis stellte — denn wenn derartige Prachtexemplare einen Nachteil hatten, dann doch den, dass es schwieriger war, sie oral ausgiebig zu verwöhnen. Aber Chris besorgte es ihm mit so viel Hingabe und Vergnügen, dass es eine reine Wonne war, ihm dabei zuzusehen.

Chris entließ den Riemen des Träumers schließlich nach einer kurzen Zeit wieder aus seinem Mund, fasste mir an die Seiten und bedeutete mir, mich nach hinten auf seinen Oberkörper zu legen. Seinen Pfahl in meinem Arsch stecken lassend, lehnte ich mich nach hinten, ließ mich treiben und genoss einfach die sinnlichen Berührungen der vier Hände auf meinem Körper, wovon zwei Andi gehörten, der jetzt vor Chris und mir kniete. Ich fühlte die Lippen des jungen Mannes unter mir die Seite meines Nackens liebkosen, während Andis Küsse auf meinem Bauch nach unten wanderten, meine rasierte Scham sacht streiften, um letztendlich weiter unten mein Geschlecht zärtlich zu stimulieren. Ich räkelte mich vor Verlangen unter dieser Behandlung. Erneut folgten zwei Finger und massierten den empfindlichsten Punkt in meiner Pussy, ehe er sie wieder herauszog, um seinen stattlichen Prügel an das freie Loch anzusetzen.
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Andis pralle Eichel an meiner Öffnung und der harte Schwanz in meinem Hinterteil sorgten dafür, dass ich vor Erregung geradezu überkochte. Er drang langsam vor, hielt kurz inne, wenn ich laut aufstöhnte, und wartete, bis ich wieder leiser wurde. Eigentlich wäre dies aus Rücksicht nicht nötig gewesen, allerdings war mir inzwischen bewusst, dass es ihm gefiel, zu beobachten, wie ich den Verstand verlor, und meine Erregung somit auf ein Höchstmaß zu treiben. Als Andis Glied bis zum Ansatz in mir versunken war, hob Chris mein Becken etwas an, sodass mich nun beide gleichzeitig problemlos in meine Löcher stoßen konnten. Mir schwand mein klares Bewusstsein, ich konnte nicht einmal sagen, welcher Schwanz in mir ein- oder ausfuhr, denn meinen ganzen Körper erfüllte eine berauschende Woge, von der ich mich widerstandslos hinfort reißen ließ.

Restlos ausgefüllt von den beiden Männern, die ich über alles liebte, übertrug ich alleine ihnen die Kontrolle über meine Lust, meinen Körper und meinen Verstand, während meine Sinne in einem prachtvollen Feuerwerk aus Begierde zu explodieren schienen, um danach in einem Regen, bestehend aus purer Ekstase und unkontrollierter Lust, wieder auf mich herabzuprasseln. Nicht fähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, bestand ich nur noch aus meiner leidenschaftlichen Hingabe und den intensiven Gefühlen, welche mir beschert wurden. Ich war überzeugt, dass dies die schönste Erfüllung war, die mir je widerfahren konnte.

Meine Freunde verwöhnten mich und liebkosten mich währenddessen auf ihre liebevolle Art. Es waren die Hände, die meinen Busen massierten, die Finger die sich lustvoll in meine Taille gruben, die Münder, welche sich küssten und auch mich mit heißen Küssen übersäten, und es war zudem die hingebungsvolle Leidenschaft der beiden, welche das Bild bis zur Vollkommenheit abrundete. All das verlieh uns Dreien ein betörendes Glücksgefühl der Verschmelzung und des Einswerdens miteinander.

Die kräftigen Stöße, die meine Geliebten mir versetzten, überfluteten mich mit hinreißenden Lusthöhepunkten, sodass mein Leib bereits vor Wollust zwischen ihnen erzitterte.

Plötzlich ließ sich Andi auf meinen Oberkörper fallen, sein Gesicht nah an meinem, und verkrallte sich mit den Fingern in meine Haut.

„Oh Gott, Süße, mir kommt’s!”, stöhnte er stockend, und schon spürte ich, wie sein Schwanz in meiner Pussy ein kleines bisschen mehr anschwoll. Eigentlich mochte man kaum glauben, dass dieser stahlharte Kolben noch an Ausmaßen zulegen konnte, und auch ich hätte es kaum glauben wollen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Fast zeitgleich füllte sich meine Muschi mit dem warmen Sperma des berauschten Träumers, das in ihr jedoch keinen Platz fand und somit unter den letzten Fickbewegungen des Schwarzhaarigen herauslief und Chris’ Schwanz in meinem Anus ein zusätzliches Gleitmittel bot.

Allerdings zog Andi sein Glied nicht aus meinem Loch, sondern er blieb auf mir liegen, fuhr Chris durch die Haare und küsste mich anschließend. Gleichfalls fiel mir auf, dass sein Prügel nicht die volle Größe verlor, sondern lediglich kurz auf die Hälfte erschlaffte, um dann wieder beständig zu wachsen. Auch Chris entging dies nicht, denn er hauchte außer Puste: „Gib mir die nächste Ladung!”

Der Schwarzhaarige, auf dessen Stirn einige kleine Schweißtröpfchen glänzten, grinste schelmisch und suchte mit der Zunge den Weg zum Mund des Blonden. Es war unverkennbar, dass Andi nur zu gerne bereit war, seinem Freund das Produkt des folgenden Höhepunkts zukommen zu lassen.

Nachdem ich in den Genuss einer zweiten Runde kam, die an Intensität nichts einbüßte, hielt Andi inne und seufzte: „Gleich bin ich so weit!” Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, und ich rollte mich von Chris herunter. Dieser begab sich sofort zum Prügel des Träumers und begann, ihn leidenschaftlich in seinen Mund zu saugen.

Ungestüm und fordernd lutschte Chris an Andis Riemen, wohl wissend, dass sein Freund gleich von einem unbeherrschten Orgasmus durchgeschüttelt werden würde. Die unverkennbare Art, wie er es ihm besorgte, ließ keinen Zweifel daran, was er von dem Schwarzhaarigen wollte. Und wirklich: Andi war dieser Behandlung nicht gewachsen, ein letztes Mal bäumte er sich zitternd und mit einem tiefen Seufzer auf, um gleich darauf seine volle Ladung in den gierigen Mund seines Geliebten zu pumpen. Chris hielt unter den unwillkürlichen Bewegungen, welche Andis Orgasmus’ auslösten, mit der einen Hand dessen Schwanzansatz fest, mit der anderen fixierte er sein Becken, damit er nicht zurücksetzen konnte. Mir entging nicht, dass der Blonde gegen den Reflex ankämpfte, alles zu schlucken; ich sah ihm nicht nur an den leicht gewölbten Backen an, wie viel Sperma sich in seinem Mund befand — ich kannte schließlich selbst die großzügigen Mengen an warmer Sahne, die Andis Schwanz während eines Höhepunktes verspritzen konnte, nur zu gut…

Sobald die ekstatischen Schübe des Träumers abgeebbt waren, entließ Chris dessen feucht glänzenden Prügel aus seinem Mund und kroch auf allen Vieren über mich. Zwischen den zusammengepressten Lippen machte ich eine dünne, milchige Linie aus, und der angeturnte Ausdruck in seinen graublauen Augen schien mir mitteilen zu wollen, dass er beabsichtigte, mir nun ein äußerst erlesenes und intimes Geschenk zu machen.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, streckte ihm meine Zunge entgegen und schloss genussvoll die Augen. Sogleich ergoss sich ein warmes, salziges Rinnsal auf meine verlangende Zunge und entfaltete dort seinen betörenden Geschmack nach Lust und Männlichkeit, während ich das Becken anhob und meine Scham aufreizend an das steife Glied schmiegte. Ich wartete, bis sich in meinem Rachen genug von Andis Nektar angesammelt hatte, und schluckte es dann voll lüsterner Behaglichkeit hinunter.

Zum Schluss, nachdem das Rinnsal versiegt war, leckte ich über Chris’ glänzende Lippen, woraus sich ein leidenschaftlicher Kuss entwickelte, der selbst nach seiner Beendigung unsere Münder durch unzählige dünne Spermafäden verband. Benommen grinste er mich an.
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„Willst du noch mehr?”, war seine Frage, und ich lächelte verführerisch zurück. „Von eurer Sahne kriege ich nie genug!”, hauchte ich ihm entgegen.

Anschließend gesellte sich Andi hinter Chris, der sich nun aufrichtete. Er küsste dessen Nacken, während er ihm liebevoll durch die Haare strich und mit der anderen Hand von hinten den imposanten Schaft wichste. Der Blonde erwiderte die einfühlsamen Liebkosungen, indem er seinen Po und Rücken an seinen Freund schmiegte und den Kopf an dessen Oberkörper lehnte.

Schneller und schneller flogen die Finger des Träumers über die Vorhaut des wohlgeformten Schwanzes. Chris stöhnte immer abgehackter, was seinen Freund dazu veranlasste, eine empfangende Hand vor dessen Eichel zu führen. Nur einen Sekundenbruchteil später schoss ihm auch bereits der Saft aus der kleinen Öffnung, wobei Andi nicht alles auffangen konnte — einiges landete auf dem Laken. Am Ende hatte sich jedoch in seiner Hand eine beachtliche, weiße Pfütze gebildet.

Andi senkte seinen Kopf und sah mich mit einem lasziven Blick an, der mir mit seiner ausdrucksstarken Begierde einen Lustschauer über den Rücken jagte. Ich erkannte allerdings auch die darin liegende Frage, und meine Antwort darauf war eindeutig. Ich kroch ans Bettende und betrachtete die gesammelte Flüssigkeit genauer. Meine Blicke wechselten zwischen dem Sperma und den ozeanblauen Augen des Träumers, bevor ich mir in meiner Vorfreude über die Lippen leckte und ebenfalls mein Gesicht seitlich zu seiner Hand senkte.

Dann tauchten unsere Zungen gleichzeitig in die warme milchige Lache, berührten sich darin, erhoben sich, küssten sich und leckten sich danach gegenseitig die Sahnereste von den Mündern. Dies wiederholte sich etliche Male, bis von dem weißen Saft unseres Freundes nichts weiter übrig geblieben war als ein durchsichtiger, dünner, nass glänzender Film in Andis Handfläche. Einiges davon war auf meine Brüste getropft, und der Hungrige machte sich jetzt daran, Chris’ Sperma von dem steil emporragenden Nippel meiner rechten Brust zu lecken, während mir der Blonde zärtlich über den Rücken streichelte.

Anschließend lagen wir uns zu dritt in den Armen — zufrieden, verliebt und ausgepowert. Was für ein Fick! Was für ein grandioser Start in ein neues Leben! In den Gliedmaßen und meinem Kopf kribbelte es, während ich von einer tiefen Erschöpfung eingeholt wurde. Wie schön es doch war, in diesem seligen Zustand zwischen den beiden Männern zu liegen, nach denen ich mich verzehrte, und ihre liebevollen Berührungen auf mir zu spüren!

Chris nahm Andis Hand in seine, die auf meiner Taille lag, und gab ihm über meinen Kopf hinweg einen gefühlvollen Zungenkuss, welcher die Liebe zwischen ihnen in einer Art Reinform zu symbolisieren schien, die mich völlig magnetisierte und gar nicht mehr loslassen wollte. Beide beendeten den Kuss und blickten mich gedankenverloren an.

„Hättest du das jemals für möglich gehalten, Chris? Unsere Süße, wie oft haben wir davon geträumt, und jetzt ist sie hier… und bleibt!”, meinte Andi selbstvergessen mit leiser Stimme. Chris lächelte erst ihn und dann mich liebevoll an, und wie um der Aussage den nötigen Nachdruck zu verleihen, spürte ich auf meinem Körper, wie sich die Hände der beiden fest drückten.

Ich hatte meinen Platz in dieser Welt endlich gefunden; er lag hier zwischen dem feinfühligen, rebellischen Chris und dem verträumten, eleganten Andi. Ich versuchte mich vergebens daran zu erinnern, wann ich mich das letzte Mal derart glücklich und geborgen gefühlt hatte, während Andis Atmen sacht über meinen Nacken hauchte. Ohne mir dessen bewusst zu sein, war mir nun klar: Meine Entscheidung für ein Leben zu dritt war absolut richtig gewesen! Diese beiden würden mich niemals enttäuschen, davon war ich nun zutiefst überzeugt. Vergessen waren alle Grübeleien über die möglichen Reaktionen von Verwandten, Arbeitskollegen, Freunden und anderen Mitmenschen, sie existierten für mich im Moment ohnehin nicht mehr. Die Intensität meiner berauschenden Emotionen ließen diese Sorgen zu Asche zerfallen. Kein Zweifel — wir drei hatten uns gesucht und gefunden. Was wir fühlten, war so einzigartig und tief greifend, dass diese überwältigende Liebe unsere Herzen erobert hatte, ähnlich einem kostbaren Edelstein, dessen geheimnisvolles Funkeln und Glänzen voller traumhafter Verheißung niemand von uns jemals wieder missen mochte.

Ich kuschelte mich dicht an die beiden und genoss die sanft streichelnden Hände, welche mich in einen tiefen, erholsamen Schlaf geleiteten. Des glücklichen Lächelns auf meinen Lippen war ich mir dabei nicht bewusst — alles, was ich wusste, war, dass es kein nächtlicher Traum dieser Welt mit der Realität aufnehmen konnte. Denn für mich war die Wirklichkeit zu einem einzigen Traum geworden, und was vor uns lag, war nichts anderes als eine zauberhafte Traumzeit voll glücklicher Erfüllung!

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ICH WILL ENDLICH::::

Ich will endlich…..

….mal eine richtige Fotze anfassen! Der Schwanz meines Freundes war mir ja schon lange vertraut! Ich konnte schon ganz gut abschätzen, was ich wie tun musste, um ihn zum spritzen zu bringen! Aber ich wollte unbedingt mal eine richtige Fotze spüren! Ans ficken dachte ich damals glaube ich noch nicht einmal! Aber anfassen, riechen – das wär’s! In unserem Dorf gab es seinerzeit eine Familie, mit fünf Kindern! Drei Jungen und zwei Mädchen. Die Mädchen waren in etwa in meinem Alter! Die eine, hübsch und intelligent! Sie ging auf die Realschule! Die andere, untersetzt, mit abstehenden Ohren und nicht ganz so helle! Aber für das, was ich vorhatte brauchte sie ja auch nicht so schlau zu sein! Ganz im Gegenteil! Wir trafen uns am Abend immer an der Bushaltestelle! An jenem Abend blieb ich bis zuletzt und habe es irgendwie geschafft, Gabi – so hieß sie damals – davon zu überzeugen auch zu bleiben! Als wir alleine waren, habe ich mit allerlei reden erreicht, das wir zusammen in die nahegelegene Scheune gingen! Ich fragte sie, ob sie wüsste wo die wärmste Stelle am menschlichen Körper sei! Ich hatte es glaube ich mal irgendwo gelesen! Als sie es verneinte, nahm ich eine ihrer Hände und steckte sie zwischen meine Beine! Sie machte überhaupt keine Anstalten, die Hand zurück zu ziehen. Heute weiß ich natürlich dass sie überhaupt nicht wusste, was nun auf sie zukommen würde! Jetzt wärme ich meine Hände bei dir, sagte ich ihr und schob sogleich meine Hand zwischen ihre Beine! Auch dies lies sie sich gefallen! Aber noch wärmer ist es natürlich in der Hose! Ich nahm ihre Hand und schob sie durch den geöffneten Hosenschlitz in meine Hose! Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen! Nachdem ich den oberen Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte, glitt auch meine Hand in ihre Hose! Allerdings gleich in ihr Höschen! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben die Haare einer Mädchenfotze zwischen meinen Fingern! Langsam tastete ich weiter und rutschte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang! Sie war feucht! Ich fingerte sie immer weiter und sie wurde immer feuchter! Ich schob meinen Finger immer weiter rein und sie schien es zu genießen! Sie hatte ihre Hand schon lange aus meiner Hose gezogen und lehnte mit dem Rücken an mir! Nach kurzer Zeit allerdings drehte sie sich weg und wollte es nicht mehr! Mein Zeigefinger war immer noch tropfnass und roch, so wie nur eine geile Fotze riechen kann. Gabi richtete ihre Klamotten und lief wieder in Richtung Strasse! Ich konnte sie nicht überreden, zurück zu kommen! Aber geil wie ich war, holte ich meinen Schwanz raus, schob mir den Finger unter die Nase und wichste vor dem Scheunentor! Ich hoffte, der Geruch würde nie wieder abgehen von meiner Hand! Immer an dieses geile Erlebnis denkend, habe ich noch oft meinen Schwanz gewichst! Manchmal tue ich es heute noch – 40 Jahre später!

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Wie es der Zufall will Teil 2

Wenn ich jetzt mitspielte, würde mir das sehr viel Mut abverlangen. Mir stieg ungewollt ein Hitzegefühl ins Gesicht und ich befürchtete schon, man könnte mir ansehen, wie sehr mich die aktuelle Situation berührte, als Chris bereits nach Ausflüchten suchend meinte: „Es war bloß eine Idee von uns, wenn du nicht magst, ist es selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Nur wegen uns musst du nicht…”
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In einem Sekundenbruchteil entschied ich mich dafür, meiner Unsicherheit nicht nachzugeben, sondern den Jungs das Vertrauen zu schenken, welches sie verdienten und auch mir stets entgegenbrachten — schließlich war die starke Sympathie zwischen uns alles andere als alltäglich, und sie hatten mich in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht. Also fasste ich mir ein Herz und unterbrach Chris, bevor er sich noch selbst ein falsches Urteil einredete: „Hey, ich hab nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen würde! Ich habe sogar schon häufig davon geträumt, aber es eben noch nie ausprobiert. Ich hatte einfach Angst, dass ihr lacht.” Probleme damit, zuzugeben, dass ich mich männlich fühlte, hatte ich wirklich nicht, aber wenn es um sexuelle Details ging, befürchtete ich einfach, nicht ernst genommen zu werden oder mich gar zu blamieren.

Beide Männer befanden sich direkt neben mir und hatten nicht aufgehört, mich sanft zu liebkosen. Andi erkundete gerade den Weg meinen Bauchnabel hinunter, während Chris mir über den Rücken strich und dabei sanft meinen Nacken küsste. Sie waren dabei so einfühlsam, dass ich meine Bedenken mehr und mehr vergaß.

„Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben, mit uns diese Seite auszuleben. Wir haben doch von Anfang gemerkt, was mit dir los ist, und würden dich deshalb nie bloßstellen”, flüsterte Chris mir zu. Durch seine Worte wurde mir augenblicklich wieder einmal bewusst, dass ich es hier nicht mit zwei unsensiblen Trampeln zu tun hatte, welche ich oft vor Verzweiflung völlig betrunken nach einem Discobesuch mit nach Hause geschleppt hatte, sondern mit zwei sehr einfühlsamen jungen Männern, die mir bis jetzt in jeder Situation stets den nötigen Respekt entgegengebracht hatten. Meine innerliche Ermahnung an ihr Einfühlungsvermögen dämpfte meine Bedenken weiter, während Chris und Andi mich immer noch streichelten und mir der Gedanke durch den Kopf jagte, dass sich mir hier gerade die Möglichkeit bot, einen Part meiner intimsten Sehnsucht mit ihnen in diesem Moment zu teilen. Dass die beiden diesen Teil von mir nicht nur akzeptierten, sondern durch ihn auch noch erregt wurden, ließ mich allmählich wieder scharf werden.

Es dauerte unter ihren Berührungen nicht lange, und ich fühlte, wie die a****lische Geilheit in mir brodelte, die jedes Mal durch meinen Körper pulsierte, wenn ich mir vorstellte, selbst als Mann Sex mit anderen Männern zu haben. „Okay, ihr habt es so gewollt”, raunte ich angeturnt dem hübschen Kerl mit den geheimnisvoll blauen Augen zu, bevor ich mich Chris zuwandte.

Ich rutschte auf dessen andere Seite, sodass der Blondschopf nun zwischen mir und Andi saß, und leckte ihm mit der Zungenspitze über seine geschwungenen, samtigen Lippen. Mein Kuss war fordernd und leidenschaftlich, ich wollte es ihm unbedingt besorgen. Meine Hand wanderte währenddessen über Andis geschmeidige Finger, die er unter Chris’ T-Shirt geschoben hatte. Ich verschränkte meine Finger mit den seinen, und gemeinsam streichelten wir über die seichte Ausbuchtung von Chris’ Brustmuskulatur, über die straffe Haut, welche sich über die sechs festen Hügelchen auf seinem Bauch spannte, der unter den langsamen Atemzügen bebte, bis hinunter zum flachen Ansatz seiner rasierten Schambehaarung, den eine seiner unzähligen, tief sitzenden Hosen verführerisch freigab.

Andi löste letztendlich seine Hand von meiner, um seinem Freund das Shirt auszuziehen, und ich nutzte die günstige Gelegenheit, Chris in der engen Jeans ein bisschen mehr Platz zu schaffen, indem ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss nun gänzlich herunterzog. Es war kein großes Geheimnis, dass Chris sich mit diesen Hosen, welche sich straff um seine Hüften schmiegten, aus dem Grunde kleidete, da er in ihnen einfach unwiderstehlich aussah. Ein kleiner Nachteil bestand jedoch darin, dass der Raum dort drin somit nicht für sein mächtiges Glied ausreichte und ihm alleine durch das Öffnen des Reißverschlusses regelmäßig ein Seufzer des Wohlbefindens entwich, wenn er dermaßen erregt war wie gerade jetzt. Manchmal trug auch Andi seine Hosen, er aber riss sie sich meistens schon vom Körper herunter, bevor seine Erektion zu ihrer voller Pracht herangewachsen war, denn sein umfangreicher Prügel nahm trotz der Tatsache, dass Chris’ Schwanz unbedeutend größer war, als sein eigener, aufgrund der Masse des Umfangs darin einfach mehr Platz ein.

Als Andi unserem Freund das Shirt über den Kopf zog, stützte sich Chris mit den Händen auf dem Sofa ab, um den Po anzuheben, damit ich ihm seine Jeans besser über die Beine streifen konnte. Sobald wir ihn davon befreit hatten, stiegen Andi und ich von der Couch und küssten über die Innenseiten seiner Schenkel bis hinauf zu der länglichen Beule, die ihren Anfang in seinem Schoß nahm und erst in der Leistengegend über Chris’ Oberschenkel ein Ende fand. Unter dem schwarzen Stoff der Boxershorts konnte man sogar die pralle Eichel gut erkennen, und als ich einige Küsse auf dieser brisanten Stelle verteilte, beobachtete ich, wie Andi es mir gleich tat, indem er mit den Lippen den Schaft unseres Freundes berührte, welcher unter dem Baumwollgewebe ungeduldig vor sich hin pochte und endlich aus dem letzten Kleidungsstück, das er noch am Leibe trug, befreit werden wollte. Lustvoll war Chris mit geschlossenen Augen in die Sitzpolster versunken und sehnte sich mit leicht geöffneten Lippen nach unserem nächsten Schritt.

Ich strich noch einmal über die harte Beule, und dann zog ich mit einem beherzten Handgriff die Vorderseite der Unterhose nach unten. Ein extrem ansehnlicher und wohlgeformter Penis kam zum Vorschein, der sich steil in die Höhe reckte, um damit seine willige Einsatzbereitschaft zu signalisieren. Andi umschlang ihn mit den Fingern seiner rechten Hand, und sogleich näherten sich unsere Zungenspitzen der halbrunden Eichel. Wir ließen sie gleichzeitig darauf tanzen, was Chris mit wollüstigem Gestöhne quittierte. Zu zweit kümmerten wir uns um dieses Prachtstück von Schwanz, sogen ihn abwechselnd in unsere Münder und lutschten ihn fest und fordernd, während der jeweils andere dabei Schaft und Hoden mit der Zunge bearbeitete. Unserem Freund schien die Behandlung recht gut zu gefallen, denn jedes Mal, wenn wir richtig hart an seiner Stange saugten, vergrub er die Finger in meinen und Andis Haaren.

Die ganze Zeit über hatte ich nicht vergessen, dass ich eine männliche Rolle übernahm. Das heiße Vorspiel, welches wir Chris zukommen ließen, war bereits der Anfang davon. Chris ließ es einfach geschehen, aber ich glaube, Andi wusste schon ab diesem Zeitpunkt, was ich vorhatte, als ich mich auf Chris andere Seite gesellte und wir ihn gemeinsam streichelten.

Diese Lust, welche mich überkam, wenn ich mir vorstellte, dass meine beiden Bi-Lover mich bei unserem Treiben als ihren dritten Liebhaber wahrnahmen, ergriff nun von mir vollends Besitz. Ich erinnerte mich an einen Satz, den ich einmal irgendwo in Bezug auf das Thema „Pegging” gelesen hatte, richtete mich auf und streichelte sanft über Chris’ flaumige Nackenhärchen. Meine Lippen berührten seine Ohrmuschel — ich beschloss, aufs Ganze zu gehen: „Bend over, boyfriend!”, raunte ich voll Verlangen in seinen Gehörgang.

Andi, der immer noch Chris’ Prügel mit seinem Mund bearbeitete, unterbrach sein Treiben und schaute zu dem Angesprochenen auf. Chris drehte seinen Kopf zu mir, seufzte lustvoll, und wir küssten uns leidenschaftlich. „Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet”, flüsterte er nach unserem Kuss, zog die Shorts bis zu den Füßen herunter, schleuderte sie in die Ecke des Wohnzimmers und positionierte sich danach auf dem breiten Sofa auf allen Vieren.

Ich begab mich hinter ihn und sog bei dem Anblick, der sich mir bot, scharf die Luft ein. Vor mir rekelte sich ein wunderschöner Mann, der mir mit seinem trainierten, durchgestreckten Rücken, den kräftigen Schultern und der einladenden Rosette, welche sich mir zwischen den runden, festen Backen in einer herrlichen Schlucht darbot, den Atem stahl! Unwillkürlich fragte ich mich, wie Andi mit diesem Bild vor Augen noch dazu fähig war, seinen Saft in den Eiern zu halten. Konnte ich schon von Anfang an gut nachvollziehen, warum er ihn so heiß begehrte, wurde es mir jetzt einmal wieder voller Faszination bewusst.

Beinahe ehrfürchtig durchfuhr ich mit meinem Zeigefinger die Furche, welche von seinen griffigen Hinterbacken eingerahmt wurde und deren Grübchen an den Seiten sich nur zeigten, wenn er sie anspannte. Wie oft hatte ich dem Spiel seiner Arschbacken schon begierig zugesehen, wenn er Andi hemmungslos seinen Riemen in den Po trieb? Nun reckten sie sich mir hungrig entgegen und warteten nur darauf, dass ich mich dem Lustloch in ihrer Mitte widmete. Beinahe wie von selbst tauchte mein Kopf ab, um meine Zunge lustvoll durch die Kerbe gleiten zu lassen, welche mein Blut zum Kochen brachte. Wie immer befolgte Chris alle Regeln der Hygiene, die Rimming erst richtig angenehm für den aktiven Partner machten, und so war das Einzige, das ich wahrnahm, der typisch erregende Geruch von Chris’ Körper, vermischt mit dem Geschmack von etwas Seife. Ich durchfuhr diese wunderschöne Schlucht von unten nach oben, um danach mit meiner Zungenspitze direkt an den Eingang zu stupsen.

Während Andi mit dem Luststab unseres Freundes beschäftigt war, trieb ich seine Geilheit ins Unermessliche, indem ich zuerst zaghaft sein Loch umspielte und es hinterher mit der gesamten Fläche meiner Zunge ableckte. Zwischenzeitlich setzte ich meine Zungenspitze direkt an seiner Öffnung an und versuchte, in sie einzudringen, dann ließ ich sie wieder über die zahlreichen Fältchen kreisen, welche den kleinen Schlitz schmückten. Sobald ich zu dem Eindruck gelangte, dass er mehr wollte, schob ich zuerst den Zeigefinger in sein Loch hinein, um meinen Mittelfinger gleich darauf folgen zu lassen. Ein Aufstöhnen entrang sich mir, als ich den Schließmuskel passierte und Chris’ weichen, warmen Anus von innen befühlte, der sich eng um meine Finger schmiegte.

Während ich mich nach unten bückte, um Andi zu küssen, welcher die ganze Zeit über Chris’ Prügel mit seinem Mund verwöhnt hatte, drückte ich auch noch meinen Daumen durch den Schließmuskel. Chris gab Laute der Wollust von sich, und ich erschauderte vor Erregung bei dem Anblick, wie meine Finger sein Arschloch dehnten. Ich hielt dem Drang, ihn endlich zu ficken, nun nicht mehr stand und bedeutete ihm mit der freien Hand, seinen Po etwas zu senken, damit er sich mit meinem Unterleib auf einer Höhe befand. Zwischen seinen Beinen konnte ich seinen Schwanz sehen und kam bei dem Vergleich mit dem Dildo des Strap-On’s zu dem Schluss, dass beide fast über dieselben Ausmaße verfügten. Mir war allerdings bewusst, dass er durch Andis Prügel, welcher ihn regelmäßig bis zur Erschöpfung durchstieß, einiges gewohnt sein musste, und entsann mich schließlich auch, dass er und Andi diesen Gummiknüppel gemeinsam ausgesucht hatten. Somit weitete ich Chris nicht erst mit einem kleineren Toy vor, sondern verlangte von Andi nur das Gleitmittel.

Erst jetzt fiel mir auf, dass es sich direkt neben mir auf dem Tisch befand, Andi war jedoch schneller und reichte es mir mit einer dicken Beule zwischen seinen Beinen — ich fragte mich, wie lange er seine Klamotten noch anbehalten wollte! Allerdings war mir alles andere egal, als ich die Tube in meiner Hand zusammenquetschte und sich ein langer Faden der Flüssigkeit in Chris Furche ergoss. Mit den Fingern, die immer noch in ihm steckten, massierte ich Chris das Gel in sein schlüpfriges Loch, bevor ich sie wieder herauszog, um ihn zu vögeln.

Ich fixierte den Gummischwanz mit einer Hand und richtete ihn genau auf die geile, glänzende Öffnung, welche der hervorragend proportionierte Körper des blonden jungen Mannes mir willig entgegenreckte. Beharrlich presste ich die Spitze an Chris’ Hintereingang und war fast erstaunt darüber, wie sich der massige Pfahl Zentimeter für Zentimeter mühelos in seinen Po bohrte, als er sein Becken nach hinten stemmte. Ein Zeichen dafür, dass meine anfänglichen Bedenken unbegründet waren und die passiven Ficks mit Andi wirklich gute Vorarbeit geleistet hatten!

Mit langsamen Bewegungen begann ich, den Freudenspender in ihn hineinzutreiben, und ergötzte mich an Chris’ lauter werdendem Stöhnen. Als mein Becken seinen Arsch berührte und der Dildo bis zum Anschlag in ihm steckte, wurde ich hemmungsloser und ließ meiner Lust freien Lauf. Unter harten Stößen rammte ich nun den Leihschwanz tief in sein Loch, wobei unsere Leiber jedes Mal an meiner Hüfte kräftig zusammenstießen.

Andi war währenddessen immer noch mit dem Riemen des Blonden beschäftigt, und ich war wie gebannt von den Gefühlen, die ich Chris bereitete. Seine Rosette schloss den Dildo eng in sich ein, und ich krallte mich fest in seine Flanken, da ich Chris genau so durchficken wollte, als sei der Kolben auf meiner Scham echt — dabei betörte es mich geradezu, dass der Blonde auch dementsprechend abging! Alles, an was ich noch denken konnte, war, es ihm zu besorgen, ihm den Verstand aus dem Kopf zu ficken — und ich gab mir alle Mühe, ihn meine männliche Seite hart spüren zu lassen. Die nicht enden wollende Energie, mit der ich meinen Unterleib rhythmisch vor- und zurücksetzte, schöpfte ich dabei aus seinem ungehaltenen Seufzen und dem Anblick des trainierten Körpers, welcher seine Muskeln anspannte und den Rücken durchstreckte, um mir sein Hinterteil, nach mehr gierend, darzubieten. Ich verstand nun ebenfalls, warum Andi ihn häufig so wild durchnahm, mir ging es nicht anders, denn Chris forderte es geradezu heraus!

Mein Hirn fühlte sich an wie mit Testosteron gedopt, ich verspürte sogar ein unsägliches Verlangen danach, ihm eine volle Ladung Sperma unter kraftvollen Stößen tief in seinen Arsch zu pumpen. Total high von dieser Vorstellung, wie ein zuckender Schwanz meine Sahne weit in seinen Körper hineinkatapultieren würde, merkte ich gar nicht, dass Chris nun selbst einem Orgasmus immer näher rückte.

Andi tauchte neben mir auf, küsste mich wild mit seiner Zunge auf die Schulter und hauchte mir zu: „Ja, zeig’s ihm! Gleich spritzt er ab!” Ich schaute ihn geistesabwesend an und versuchte, seine erotisierenden Worte irgendwie bis in mein Denkzentrum vordringen zu lassen. Andi schien zu bemerken, wie weggetreten ich war, und fand es offenbar ziemlich geil, denn er drückte mir einen heißen Kuss auf die Lippen, der mir verriet, wie sehr ihn diese neue Spielart stimulierte. Ich glaubte, jeden Moment durchzudrehen, während ich unter meinen heftigen Stößen den schwarzhaarigen Schönen mit dem verführerischen Mund wild knutschte.

Zuerst fiel mir gar nicht auf, dass Andi, der immer noch in einer löchrigen Jeans und einem knappen Shirt steckte, seine Konzentration mit beiden Händen Chris’ unteren Bauchbereich widmete. Ich war lediglich auf den erregten, gut aussehenden Mann unter mir fixiert, der sich jetzt wand und sich bei jedem meiner derben Stöße aufbäumte. Erst als ich merkte, dass sein Höhepunkt abgeebbt war, registrierte ich, dass Andi eine ganze Handvoll Sperma unter seinem Freund hervorzog.

Er trat hinter mich und ließ Chris’ warme Ficksahne zwischen meinen Pobacken hinablaufen, während er sie ein Stück unter meiner Rosette mit der anderen Hand wieder auffing und an meinem Arschloch verteilte. Was er dort mit der heißen Wichse unternahm, ließ mich beinahe verrückt werden, während mein Oberkörper schnaubend auf den Rücken des Blondschopfs sank. „Mh Andi, was machst du da nur?”, keuchte ich wohlig.

„So einfach kommst du uns nicht davon!”, gab er voller Erregung von sich und zog mich von Chris herunter. Er kam vor mich, packte mich mit beiden Händen am Hintern, hob mich ohne größere Schwierigkeiten hoch. Ich schlang meine Arme um seine Schultern und meine Beine um seine Taille, damit ich mich festhalten konnte. Als er mich Richtung Schlafzimmer trug, spürte ich, wie ein Teil von Chris’ Saft an meiner Kehrseite herunter troff und mit einem lauten Platschen auf dem Laminatboden des Wohnzimmers aufkam, dabei raunte Andi: „Weißt du denn nicht, dass Sperma das beste Gleitmittel der Welt ist?” Mein Gummipenis drückte an seinen flachen Bauch, welcher vor Lust bebte, und in seinem Blick erkannte ich das pure Verlangen. Wie ich unseren Freund gefickt hatte, musste ihn unglaublich scharfgemacht haben.

Im Schlafzimmer angekommen stach mir zuerst die Kommode ins Auge — befanden sich beim letzten Mal auf ihr noch lauter dreckige Klamotten, so stand dort jetzt aufgereiht die Sexspielzeugsammlung der beiden.

Ein weiterer dicker Tropfen Sahne klatschte auf das polierte, schwarze Leder von Andis Ranger Boots. Ich erschauderte vor Erregung.

„Hast du etwas Derartiges schon einmal gesehen?”, fragte er mit einem Nicken in Richtung der Ecke des großen Schlafzimmers. Ich wendete mein Gesicht und blinzelte zweimal ungläubig, bevor mir klar wurde, was ich dort erblickte. Von oben baumelte an vier schweren Eisenketten, welche durch Metallplatten mit der Decke verbunden waren, ein Sling herab. Durch entsprechende Pornofilme mit homosexuellem Inhalt wusste ich bereits, wozu dieser Gegenstand diente. Es musste schwierig für die beiden gewesen sein, ihn richtig solide im Mauerwerk zu befestigen, und ich hoffte, dass er den Belastungstest bereits erfolgreich bestanden hatte.

„Und? Was meinst du?”, wollte er lächelnd von mir wissen. Ich grinste lüstern zurück, leckte ihm mit der Zunge vom Hals bis zum Ohrläppchen hinauf und antwortete: „Ihr beide seid wirklich die geilsten Schweine, die ich kenne!”

Andi wuchtete mich vorsichtig in die Liebesschaukel, und ich half ihm dabei, meinen Arsch in die richtige Position zu bringen. Erst als er meine Stellung für perfekt befand, ging er zur Kommode rüber, um einen der unzähligen Plugs für mich auszusuchen.

Chris kam nun auch ins Schlafzimmer. Sein Penis war zwar erschlafft, aber ich beobachtete, wie er neben Andi einen silbernen Metall-Cockring aufhob und ihn sich über sein Gemächt streifte. Meine Beine waren gespreizt, mit den Händen hielt ich mich an den Ketten fest, und mit meinem Po lag ich in einer sehr bequemen Stellung. Beide Jungs kamen jetzt auf mich zu. Andi brachte einen mittleren Plug mit, der vermutlich fünfzehn Zentimeter nicht überschritt, während Chris sich meinem Kopfende näherte. Andi fuhr mit der Zunge über die Innenseite meiner Schenkel und meinte: „Das sieht einfach zu geil aus!” Ich vermutete, dass er damit wohl auf meinen spermaverschmierten Hintereingang anspielte, welcher sich ihm einladend und leicht zugänglich darbot.

Chris kam mit seinem Gesicht nah an das meine, und ich fühlte seinen gleichmäßigen, warmen Atem an meinem Ohr. Als er mit einem Finger meine Lippen berührte und ich diesen begierig in meinen Mund sog, konnte ich spüren, wie Andi das Toy an meinem Loch ansetzte. Die dünne Spitze war sofort darin verschwunden, jedoch verlangsamte er das Tempo mit zunehmendem Durchmesser des Plugs. Er ging bei dem, was er tat, derart einfühlsam vor, dass ich keinerlei Schmerzen litt, sondern mich lediglich ein lustvoller Schauer durchdrang. Er wusste nicht nur, wie wichtig Entspannung beim Analsex war, sondern hatte sogar mit seiner anderen Aussage recht behalten — dank Chris’ Ficksaft dehnte das Spielzeug meinen Arsch wirklich nahezu mühelos auf. Umso tiefer er damit eindrang, desto lauter stöhnte ich, und irgendwann konnte ich spüren, wie der Plug ganz in mir verschwunden war — nur der Saugfuß berührte noch von außen meinen Schließmuskel. Ich wand mich wohlig unter den Händen, die meinen Bauch streichelten, und bemerkte zudem, dass Chris’ Schwanz wieder zur Hälfte angeschwollen war.

„Komm schon, hol mir was Größeres!”, seufzte ich fordernd, und Andis Lippen umspielte daraufhin ein diabolisch anmutendes Lächeln. Bevor er antworten konnte, warf Chris jedoch ein: „Ich übernehme das!” Er ging zur Kommode rüber, um sofort wieder aufzutauchen — anscheinend schwebte ihm bereits sehr deutlich vor Augen, was sein Freund mir in den Hintern stecken sollte: Er überreichte Andi einen massiveren Plug, ich schätzte ihn in der Höhe auf zwanzig und im Durchmesser an der dicksten Stelle auf sechs Zentimeter — dies entsprach nun schon eher den Maßen von Andis Ausstattung. Entschlossen betrachtete dieser das rote Toy zuerst, als wolle er es mit dem vergleichen, welches er mir gerade aus dem Anus zog.
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Schon wie er mit dem neuen Plug an meine Rosette stieß, bemerkte ich den erheblichen Unterschied! Behutsam dehnte er mir damit die Hintertür langsam auf, während ich mich keuchend auf dem Sling wand. Die Dicke des Teils löste bei mir ein unglaubliches Gefühl des Ausgefülltseins aus, sodass bereits die Fingerknöchel meiner Hände weiß hervortraten, als ich diese voller Wolllust um die Kettenstränge schlang.

Benebelt bemerkte ich nebenbei, dass Chris’ Ständer wieder voll einsatzfähig geworden war, mit dem Cockring machte er sogar einen beinahe zum Bersten prallen Eindruck auf mich. Sein Besitzer strich mir durch die Haare und verfolgte gebannt, wie Andi mich für seinen fetten Schaft vorbereitete, die Kontrolle über meinen Körper verlor ich unterdessen mehr und mehr. Andi reagierte auf meine ekstatische Hingabe, indem er den Plug nun schneller ein- und ausfahren ließ. Hätte ich in dieser Situation einen klaren Gedanken fassen können, so hätte ich ihn bestimmt für seine Zurückhaltung bewundert, denn sein Schwanz verbarg sich zu diesem Zeitpunkt immer noch in der geschlossenen Jeans.

Noch ein klein wenig Druck auf den Fuß des Analplugs, und er versank mit seinem dicken Ende in meinem Arsch! Für einen Moment glaubte ich nur noch Sterne zu sehen und erzitterte unter diesem gewaltigen Rausch am ganzen Leib. Eine alles mit sich reißende Welle überflutete mich von den Fußzehen bis hinauf in die Haarspitzen und hinterließ nichts weiter als einen deliriumartigen Zustand, welcher alle anderen Emotionen zur Seite drängte und nichts weiter als ein Bitzeln in meinem Kopf hinterließ.

„Andi, zieh ihn raus und gib mir endlich deinen Prügel”, hörte ich mich selbst atemlos keuchen, ohne mir meiner eigenen Worte überhaupt gewahr zu werden — aus mir sprach nicht mehr mein Verstand, sondern nur noch gieriges Verlangen!

Als Andi den Plug mit dem breiten unteren Teil langsam aus mir herauszog, musste ich nach Atem ringen. Mich überkam erneut ein Hochgefühl, das auszuhalten ich mich beinahe außerstande sah. Der Plug flutschte aus meinem Gesäß, und gleichzeitig schien mein ganzer Körper zu erschlaffen. „Oh, mein Gott…”, brachte ich heraus, während mein Puls vom Tempo einer dahinrasenden Lokomotive in einen ruhigeren Takt abfiel.

Ich hörte das Surren eines Reißverschlusses und zwang mich, meine Augen zu öffnen. Vor mir befreite Andi sein mächtiges, steifes Glied aus dem String — er konnte es mit seiner feingliedrigen rechten Hand selbst kaum umgreifen! Bei jedem anderen hätte ich unser Spiel nun abgebrochen, aber ich wusste, dass dieser gefühlvolle junge Mann sehr darauf bedacht war, mir nicht wehzutun, und die Signale meines Körpers, auf die er immer sehr prompt reagierte, ernst nahm.

Das meiste von Chris’ Sperma war mittlerweile schon angetrocknet, und so beträufelte er seine Eichel mit Gleitgel, welches er sich von der Kommode nahm. Während er danach seine Schwanzspitze unter einem genauso hoch konzentrierten wie auch geilen Blick an meine Rosette drückte, schmiegte Chris seine weichen Lippen an mein Ohr und hauchte: „Jetzt bekommst du die volle Dröhnung, Süßer!” Für einen Sekundenbruchteil flackerte in mir, durch Chris’ Worte ausgelöst, die Erinnerung daran auf, dass das, was wir hier machten, für mich aus purer Scham gestern noch gar nicht zur Debatte gestanden hatte. Aber der Gedanke ertrank sofort in meiner hemmungslosen Erregung.

Die weiche Haut seiner prallen Eichel fuhr in die aufklaffende Mulde, welche durch die Dehnung mit dem Plug entstanden war. Damit Andi aber die fette Schwanzspitze gänzlich einführen konnte, musste er einigen Druck aufwenden. Obwohl er dabei sehr zärtlich vorging, rutschte die wulstige Eichel durch das viele Gleitmittel auf einmal ohne Vorwarnung in mein glitschiges Loch. Mein Brustkorb erhob sich, als sich mein Kreuz von der Gefühlswallung durchdrückte und die Atemzüge nur noch schnell und abgehackt aus meinem Mund drangen. Andi verharrte einen Moment in dieser Position, und Chris versuchte, mich mit seiner Rechten auf meinem Bauch sanft wieder mit dem Rückgrat auf das Leder des Slings zu drücken, während er mir Dinge zuflüsterte, die unter dem gewaltigen Rauschzustand nicht bis zu mir vordrangen. Andis Lider waren zusammengekniffen, und er warf seinen Kopf lasziv in den Nacken. Ich glaubte, er presste irgendetwas hervor, dass ich zu eng für ihn sei, war mir aber in meiner Benommenheit nicht wirklich sicher. Für einen kleinen Augenblick glaubte ich, er würde mich beinahe zerreißen, aber zwischenzeitlich wich diese Annahme einer völlig berauschenden Empfindung, welche von meinem gesamten Unterleib Besitz ergriff.

Ich begann mich wieder zu entspannen, ließ mich einfach fallen und genoss den schweren Pfahl in meiner Hintertür. Auch mein Griff um die Ketten lockerte sich nun wieder ein bisschen, ich hörte auf zu hyperventilieren und fuhr mir mit der Zunge wohlig über die Lippen. Die Intensität war durch Andis bewegungsloses Verharren jetzt auf ein Maß heruntergeschraubt, das zwar immer noch an der Grenze des nicht Aushaltbaren schwebte, aber diese nicht mehr mit einer solchen Gewalt überschritt, wie ich es eben erfahren hatte.

Es würde noch etlicher analer Eskapaden mit seinem Monstrum bedürfen, bis ich ihn so problemlos in meine Kehrseite aufnehmen konnte, wie unser blonder Freund das tat! Ich spürte zwar zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schmerzen, allerdings füllte Andi mich derart aus, dass ich wirklich für ein paar Sekunden glaubte, jeden Moment mein Bewusstsein zu verlieren. Mein Gesicht, meine Finger, die Unterarme und meine Füße kribbelten um die Wette und verrieten mir somit, dass diese Vermutung vielleicht nicht ganz unberechtigt gewesen war. Nun verstand ich auch Chris’ Worte wieder, die er an mich richtete.

„Alles okay, oder soll er aufhören?”, fragte er leicht besorgt. Die dickste Stelle von Andis Schwanz war bereits in mir versunken, und so war ich recht zuversichtlich, was den Rest anbetraf. Ich schüttelte vehement den Kopf.

„Nein, bloß nicht! Jetzt wird es doch erst richtig schön”, seufzte ich in genussvoller Wollust.

Andi bohrte nun seinen Schwanz wieder um ein paar Zentimeter weiter in meinen Po, wobei mich der beschnittene Schaft wahnsinnig werden ließ. Langsam schob er ihn bis zum Anschlag hinein und beobachtete fasziniert, wie sich mein Körper unter ihm glucksend vor Verlangen aalte. Er griff nun mit einer Hand an meine Flanke, mit der anderen hielt er sich an einer der Ketten fest. Er setzte zurück, um seinen Schwanz bis zur Eichel herausgleiten zu lassen und ihn gleich darauf unter einem wesentlich härteren Stoß erneut in meinen Unterleib zu treiben. Laut stöhnte ich meine Lust heraus, welche nun mein Becken erfüllte — in mir tobte eine leidenschaftliche Explosion, welche Andi nun ganz bewusst zu ihrem Höhepunkt trieb. Mein Arschloch schloss sich eng um seinen Prügel, und jedes Mal, wenn er seine Hüften nach hinten bewegte, spürte ich dessen geschwollene dicke Spitze von innen an meinen Schließmuskel stoßen.

Das Metall knarzte in den Ösen der Aufhängung an der Zimmerdecke, während Andis Stöhnen durch die Wohnung hallte und er wild seinen Pfahl in meine Rosette jagte. Unweigerlich wurde seine Art, mich zu ficken, immer ungehaltener, denn er wusste, dass er jetzt keine Rücksicht mehr auf mich zu nehmen brauchte — alles, was ich wollte, war, dass er mich so hart in den Arsch bumste, wie er dies mit Chris stets tat, und ich war mir sicher, dass bis zu diesem Punkt nicht mehr viel fehlte. Seine Bewegungen schienen mehr und mehr direkt von seinem Körper gesteuert zu werden, beinahe wie unkontrollierte Reflexe, die er nicht mehr bewusst ausführen konnte. Ohne aus dem Takt zu kommen, zog er sich einhändig sein Shirt über den Kopf, sodass er es zwar noch am Leib trug, dessen Vorderseite aber nun in seinem Genick hing und sich sein eleganter Oberkörper in gerader Luftlinie zu meinem Gesicht befand. Seine dunklen Brustwarzen ragten von den seichten Erhebungen der oberen Muskeln auf, während sich weiter unten sein Bauch mit der Regelmäßigkeit seiner kräftigen Stöße straffte und entspannte. Sein Körper vereinte die vermeintlichen Gegensätze von unwiderstehlicher Männlichkeit und geschmeidiger Eleganz in einer kompromisslosen, aber dennoch wundervoll harmonischen Weise, welche auf mich eine ungeheure Anziehungskraft ausübte.

Andis Blick fiel nach unten, offensichtlich hatte das Stück Stoff ihn bei der schnelleren Gangart daran gehindert, zu sehen, wie sein Schwanz in mein Loch eintauchte — er liebte es manchmal, alles aus unmittelbarer Nähe zu beobachten.

Chris gab mir einen Kuss, welcher sehr aufschlussreich das Niveau seiner Lust preisgab. Anscheinend konnte er es kaum noch abwarten, und so wichste er sich den ansehnlichen Schwanz, dessen Wurzel von dem silbernen Cockring zusammengedrückt wurde. Danach erhob er seinen Körper und gesellte sich zu seinem Geliebten, berührte mit den Fingerkuppen dessen Wange und näherte seinen dezent geöffneten Mund Andis Lippen. Obwohl die beiden sich sehr leidenschaftlich küssten und Chris dabei sogar einen Arm um seinen Freund schlang, hatte Andi wie schon beim Ausziehen des Shirts keine ernsthaften Probleme damit, den Rhythmus zu halten — im Gegenteil, ich hatte eher den Eindruck, dass es für ihn nun keinen Unterschied mehr machte, wen von uns beiden er fickte.

Mittlerweile meldete sich das bekannte Kribbeln in meinen Gliedmaßen zurück, ich konnte nur registrieren, wie mein Leib in einer Woge erregten Wahnsinns erbebte und hemmungsloses Stöhnen aus meinem Mund drang. Beide Jungs spielten mit ihren Zungen unmittelbar vor meinen Augen, während ihre Lippen sich fordernd berührten und meine Öffnung ununterbrochen von Andis schwerem Riemen durchgenagelt wurde.

Noch während dieses Kusses spürte ich, wie Andis Phallus sich gefährlich in mir aufblähte, er seine Augen zusammenkniff und sich ein wohliges Aufstöhnen seinem Mund entrang. Er wirkte in seiner Wonne derart ästhetisch, mit den geschlossenen Lidern, den lustvoll geöffneten Mundwinkeln, die seine Zunge entblößten, welche er wiederum so lasziv bis zu seiner glänzenden Unterlippe Chris entgegen schob, dass ich mir vornahm, den glückseligen Ausdruck auf seinem Gesicht niemals zu vergessen.

„Chris, mir…” kommt’s, wollte er eigentlich sagen, aber der Blonde fand den Anblick seines Freundes dermaßen verführerisch, dass er Andis Mund mit einem gierigen Kuss vereinnahmte, ehe dieser den Satz überhaupt zu Ende sprechen konnte. Derweil entlud sich Andis Schwanz zuckend in meinen Hintereingang und schoss seine heiße Sahne tief in meinen Körper. Der pulsierende Penis zusammen mit dem Bild vor Augen, wie Chris dem orgiastisch Berauschten leidenschaftlich seine Zunge zwischen die Lippen steckte, ließ mir einen sich alles verzehrenden Schauer über den Rücken laufen!

Chris zog mit seinen Fingern das schrumpfende Glied aus meinem Anus, ohne das Zungenspiel mit seinem Freund zu unterbrechen. Anschließend machte ihm Andi vor mir Platz, und er beugte sich über mich, strich mir über den Oberschenkel und schien beeindruckt vom Anblick meines vorgedehnten, spermabesudelten Loches zu sein.

„Bist du bereit für die nächste Runde, oder reicht es dir schon?”, wollte er in einer zweideutigen Tonlage wissen.
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Ich grinste ihn lüstern an und antwortete: „Von euch beiden kriege ich nie genug!”

Jetzt zauberte sich ein verschlagenes Lächeln auf seine sinnlichen, hellrosa Lippen, und er warnte mich vor: „Sehr gut, dann werde ich mich jetzt mal für vorhin revanchieren…”

Ein Feuer der Erregung leuchtete in Chris’ Augen auf — war er die ganze Zeit über an meiner Seite gewesen, hatte mich gestreichelt oder mir schmutzige, kleine Dinge zugeflüstert, während Andi mich um den Verstand gefickt hatte. So wechselte er nun ohne Umschweife in den aktiven Part über, wohl wissend, dass ich ebenfalls ungeduldig darauf brannte, von ihm als Kerl genommen zu werden!

Andi tauchte an dem Platz auf, welchen Chris eben noch besetzt gehalten hatte, und ließ einen Finger zwischen meinen Brüsten bis hinunter zu meinem Bauchnabel streichen. Mein Busen und meine Muschi (obwohl sicherlich schon einiges an Saft bis zu meinem Arschloch hinunterlief, so geil, wie ich war) blieben heute unangetastet, weder für die beiden Jungs noch für mich existierten sie während unseres aufregenden Spiels.

Chris hielt sich nun an dem Gummischwanz zwischen meinen Beinen fest, um meinen Unterleib zu fixieren, und setzte seinen fleischigen Knüppel an meine nun außergewöhnlich gut vorbereitete Rosette. Ich schätzte mich glücklich, dass sein Penis ein bisschen dünner war als der von unserem Freund. Ich glaube, hätte Andi mich noch ein paar Minuten weiter in dieser derben Weise durchgefickt, wäre ich vermutlich tatsächlich ohnmächtig geworden. Immer noch ein bisschen kurzatmig raunte mir dieser lächelnd zu: „Ich hab’s dir ganz schön gegeben was? Ich hoffe, dass du dich nachher noch auf den Beinen halten kannst, wenn Blondi mit dir fertig ist.” Ein freches und zugleich lüsternes Grinsen überzog sein Gesicht, ehe er mir einen sanften Kuss auf die Seite meines Halses drückte.

Ohne Schwierigkeiten glitt Chris’ Riemen in mich hinein, und ein erneuter Schauer durchzog meinen Unterleib. Dieser Riemen war zwar nicht dicker, aber dafür länger — woran ich mitreißend erinnert wurde, als er ihn bereits bis zum Anschlag in meinen Hintern gejagt hatte und seine Hüften noch zusätzlich an meine Kehrseite presste! Nach diesem langen, tiefen Stoß verfiel er schnaubend in einen wilden Rhythmus, während in seinen Augen der benommene Glanz funkelte, welcher aufschlussreich bekannt gab, dass Chris in den ekstatischen Trancezustand seiner eigenen Geilheit verfallen war.

Manchmal zog er seinen Prügel auch ganz aus mir raus, um ihn gleich darauf derb wieder hineinzutreiben, was mich jedes Mal entzückt nach Luft japsen ließ. Er stöhnte dabei sehr laut und warf genauso anturnende wie schmutzige kleine Bemerkungen ein.

Plötzlich fühlte ich, wie sein Pfahl wild in mir zuckte und sein ganzer Leib sich verkrampfte. Er biss die Zähne zusammen und gab ein groteskes Wimmern der Erlösung von sich, während sein heißer Saft in meinem Arsch mitten in den von Andi hineinschoss. Ich zitterte unter ihm vor Verlangen, während der Schwarzhaarige mit seinem Finger zärtlich über meine Unterlippe strich.

Obwohl das Pulsieren in meiner Hintertür längst verebbt war, bebte Chris immer noch am ganzen Körper. Ich nahm deshalb an, dass sein zweiter Orgasmus ihm jetzt wesentlich mehr abverlangt hatte als der erste. Er ließ sich vornübersinken, die Hände an meinen Schultern, sodass ich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn glitzern sehen konnte. „Was für ein Fick!”, keuchte er noch ganz benebelt.

Ich hatte ebenfalls Probleme, wieder richtig zu mir zu kommen, denn was ich gerade hatte erleben dürfen, ließ mich in eine neue, unheimlich-lustvolle Welt eintauchen, welche ich nur ungern wieder verlassen wollte.

Schließlich richtete er sich wieder auf und half mir dabei, aus dem Sling zu steigen. Als meine Füße den Boden berührten, glaubte ich für die Dauer einer Schrecksekunde tatsächlich, meine Knie würden nachgeben, und Chris konnte sich bei dem Anblick ein schiefes Grinsen nicht verkneifen.

Erst jetzt, da ich einen frischen Luftzug an meinem Rücken vernahm und die schwarz glänzende Liegefläche sah, dämmerte mir, wie sehr ich eigentlich selbst geschwitzt hatte. Der Strap-On saß derart fest auf meinen Hüften, dass erst einmal dessen Nylongurte gelockert werden mussten, ehe ich ihn mir über die Beine streifen konnte.

„Und hat es dir Spaß gemacht?”, wollte Andi schmunzelnd wissen. „Spaß?! Das war der absolute Hammer!”, tönte ich begeistert.

Wir gingen zu dritt ins Badezimmer, um uns gegenseitig unter der Dusche zu waschen, und ließen uns danach erschöpft auf die Couch fallen. Chris saß in der Mitte, Andi und ich kuschelten uns an seinen nackten Leib. „Da habt ihr euch mal was ausgedacht…”, schmunzelte ich.

„Aber nicht, dass du uns auf Idee kommst, wir fänden deinen weiblichen Körper nicht begehrenswert!”, sagte Chris ernst.

„Ach was, das habt ihr mir doch schon oft genug unter Beweis gestellt”, gab ich zurück und fügte hinzu: „Wenn ich allerdings manchmal auch im Bett in die männliche Rolle schlüpfen könnte, würde mich das sehr glücklich machen.”

Andi lächelte zuversichtlich und meinte: „Hey, wir wissen doch schon lange, dass du ein Mann im Frauenkörper bist. Außerdem hast du uns das auch schon einmal persönlich gesagt. Kannst du dich noch daran erinnern?”

Chris kam meiner Antwort zuvor: „Das Einzige, was bei dir noch fehlt, ist, dass du im Stehen pinkelst. Aber genau so lieben wir dich!” Mein Kopf lehnte an Chris’ Brust, und ich lauschte seinem Herzschlag, während der Blondschopf mir und seinen Freund, der gemütlich die Beine auf dem Sofa übereinandergeschlagen hatte, liebevoll durch die nassen Haare strich. Ich fühlte in diesem Moment, wie die beiden einen sehr intimen und zugleich verletzlichen Fleck in mir berührten und an dieser Stelle ein seliges Glücksgefühl erzeugten. „Ich liebe euch auch!”, hauchte ich und kuschelte mich noch dichter in Chris’ Arm.

Wir verharrten eine Zeit lang in dieser Position und ließen einfach die vergangene Stunde in uns wirken.

Meine Liebe zu den beiden basierte nicht nur auf unserem besonderen Verhältnis, es waren vielmehr auch und vor allem die charakterlichen Attribute der beiden mit ihren Eigenheiten, die mich berührten.

Chris war immer um das Wohlergehen unserer Beziehung bekümmert, er konnte es nicht ausstehen, wenn Worte unausgesprochen in der Luft hingen. Er versuchte immer, Konflikte erst gar nicht aufkommen zu lassen, und verteidigte unsere Konstellation mit Feuereifer gegen Angriffe von außen. Er beherrschte es gut, allen spitzen Zungen ihre eigenen Unzulänglichkeiten aufzuzeigen, und bedeutete ihnen stets, diese erst einmal selbst zu bewältigen, bevor sie andere für deren Lebensstil kritisierten. Obwohl er mit Andi und mir sehr einfühlsam und zärtlich umging, konnte er gegenüber konservativen Leuten recht widerspenstig und dreist werden, wobei er jedoch nie wirklich böse wurde, sondern sie lediglich auf eine belustigte und sarkastische Art vorführte.

Aber auch wenn einer von uns aus irgendeinem Grund betrübt wirkte, verstand er es wunderbar, ihn wieder aufzuheitern!

Seine sanften Gesichtszüge, umrahmt von den hellblonden Haaren, die ihm bis zu den Ohrläppchen reichten, erinnerten mich immer ein wenig an Brad Pitt in seiner Rolle als Heinrich Harrer, womit Andi und ich ihn öfters zum Spaß aufgezogen hatten. Er mochte diesen Vergleich überhaupt nicht, und oftmals bot er Anlass für nicht ernst zu nehmende Neckereien.

Andi hingegen wies eine entfernte Ähnlichkeit mit einem Schwarz-Weiß-Foto auf, welches ich einmal von Brice Durand auf einer Liege in einer Zeitschrift gesehen hatte, womit man ihn allerdings nicht so herrlich piesacken konnte wie Chris, da er diesen Vergleich eher als Kompliment auffasste.

Andi war oftmals gelassener, nahm Anfeindungen nicht so ernst, und dennoch stand er stets aufrichtig hinter mir und Chris. Einmal war er der ruhende Pol in unserem Gespann, ein anderes Mal wieder derjenige, welcher vor allem unserem Sexualleben aufregende Impulse verlieh.

Ich war bereits fast eingeschlafen, als Andi in die gemütliche Stille sprach: „Habt ihr nicht auch Kohldampf? Meinem Hunger nach könnte ich ein ganzes Schwein verdrücken!”

Ich befand dies für eine ausgezeichnete Gelegenheit sich gängelnder Nachbarn zu entledigen und schlug vor: “Wieso frisst du dann nicht einfach Frau Schulze?” Chris lachte laut auf.

“Davon wird mir schlecht”, bemerkte der Schwarzhaarige hingegen trocken.

Da wir heute Mittag bereits mit etwas Besserem beschäftigt gewesen waren, hatten wir das Essen zugunsten unseres leidenschaftlichen Spiels einfach ausfallen lassen. Chris rekelte sich nun behaglich und gähnte.

„Ich würde auch gerne etwas essen. Aber schau mal in den Kühlschrank…Wer will jetzt schon vor die Tür gehen und etwas zu Mampfen besorgen? Also ich nicht!”, antwortete er faul.

Behäbig setzte ich mich auf und erkundigte mich: „Gibt’s bei euch keinen Lieferdienst in der Nähe?”

„Doch, sicher!”, ließ Chris mich wissen und Hoffnung keimen, „Aber der hat mittags geschlossen.” Ich stützte mein Kinn enttäuscht in die Hände, schenkte ihm einen unverwandten Blick und grübelte gerade darüber, wie wir unseren Appetit zu stillen vermochten, da stemmte sich Andi auf die Beine, und während er sich den Müßiggang aus den Gliedern streckte, bot er an: „Komm, scheiß’ drauf, ich hol uns was!”

Wir vereinbarten, dass er uns das Mittagessen von einem in der Nähe gelegenen Fast-Food-Restaurant beschaffen würde und im Gegenzug Chris oder ich das nächste Mal dafür zuständig sein sollten.

Andi suchte sich also ein paar frische Klamotten zusammen, betrachtete skeptisch den angetrockneten Wichsfleck auf einem seiner Stiefel und schlüpfte in die Schuhe, ohne diesem weitere Beachtung zu schenken.

Eigentlich fand ich Feinrippshirts grauenhaft, riefen sie in mir doch Bilder von ungepflegten Familienoberhäuptern hervor, die sich nach etlichen Jahren Ehe mit fettigen, lichten Haaren, dreckigen Fingernägeln und Jogginghose mit der Fernbedienung in der einen und der Bierflasche in der anderen Hand nach getaner Arbeit rülpsend und furzend in den heimischen Sessel warfen, während sie von ihren einst so heiß begehrten und heute nur noch lästigen Gattinnen, welche zumeist Namen wie Jutta, Gerda oder Ingeborg trugen und bereits unter größter Anstrengung zwei bis drei Kinder in unsere Welt entlassen hatten, entnervt zusammengestaucht wurden, warum die Klospülung immer noch nicht repariert sei und schon wieder der ganze Schmutz von draußen hereingetragen wurde.

Andi jedoch schaffte es, diese unangenehmen Assoziationen erfolgreich zu verdrängen, indem er sich das enge Unterhemd straff in die Lederhose gesteckt hatte, welche von einem seiner unzähligen Nietengürtel geschmückt wurde. Von seinem Hals herab pendelte auf dem weißen Stoff an einem schwarzen Lederbändchen ein silbernes Claddagh-Symbol etwa auf Höhe seiner Brustwarzen. Ich wusste, dass es sich eine Band, die er abgöttisch verehrte, zum Markenzeichen gemacht hatte. Aber galt das Symbol mit seinen Elementen — Liebe, Treue, Freundschaft — nicht auch in einer einzigartigen Form uns Dreien?

„Was soll ich euch eigentlich mitbringen?”, erkundigte sich der sportliche Mann, welcher nun in einer anmutigen Pose die Autoschlüssel auffing, die ich ihm zuwarf und in die Seitentasche seiner Hose stopfte. Nachdem wir uns darüber einig waren, was wir wollten, fiel hinter Andi auch schon krachend die Tür ins Schloss — wie typisch für ihn: War er in zwischenmenschlichen Angelegenheiten feinfühlig und verfügte auch seine Körperhaltung über die Geschmeidigkeit einer Raubkatze, so würde er trotzdem nie lernen, eine Tür leise zu schließen.

Chris erhob sich, um den Fernseher anzuschalten, und während aus dem Apparat die Stimme einer hysterischen, arbeitslosen Mutter dröhnte, die sich in einer gestellten Realitysoap gerade äußerst herzhaft darüber ereiferte, dass der Erzeuger ihrer Kinder auf Nimmerwiedersehen im Ausland abgetaucht war, legte er seinen Kopf auf meinen Schoß und schielte verzweifelt zu der Fernbedienung auf dem Tisch hinüber. Ich versuchte, sie zu greifen, musste aber feststellen, dass meine Arme dafür nicht lang genug waren.

„Mist! Dann müssen wir uns das wohl jetzt reinziehen”, resignierte ich. Ehrlich gesagt war es mir auch recht gleichgültig, was die Flimmerkiste zu bieten hatte, wenn ich den schönen Blonden auf mir betrachtete.

Ich fuhr mit meiner Hand über die muskulösen Erhebungen seiner Schulterpartie, malte mit dem Zeigefinger die Konturen des Tribals auf seinem ausgeprägten Bizeps nach und konnte im Moment nur an unser Rollenspiel denken. Er bemerkte, was in mir vorging, als unsere Blicke sich plötzlich trafen. Für ein paar endlose Minuten sahen wir uns tief in die Augen, ohne ein Wort zu verlieren.

Ich musterte die ausgeprägte Färbung seiner Regenbogenhaut — erinnerte sie mich doch an bläulich schimmernde Eisberge, die einsam im arktischen Meer vor sich hintrieben und durch jeden Lichteinwurf in hellem Azur funkelten. Dennoch wirkte die Ausstrahlung seiner Augen in faszinierender Weise warm und vertrauensvoll, sogar beinahe zerbrechlich.

Auch wenn er sich oft schützend vor uns stellte und jeden in seine Schranken wies, der uns anfeindete, so gründete dieses Verhalten doch letztlich bloß darauf, dass er es nicht ertragen könnte, würde einem von uns wehgetan. Er selbst war ebenfalls kein Mensch, der dazu in der Lage schien, viele Enttäuschungen zu verkraften. Chris war sensibler, als es oftmals den Anschein machte. Es genügte allerdings vollkommen, wenn Andi und ich das wussten; niemand sonst brauchte darüber Kenntnis zu erhalten.

Chris dunkelblonde Wimpern und Brauen deuteten hingegen verräterisch darauf hin, dass seine Naturhaarfarbe wesentlich von der aktuellen abwich. Jedoch fand ich, dass der Wasserstoffperoxid-Look ihm ausgezeichnet stand, zumal dieser nicht derart grell war, um seine Erscheinung unnatürlich aussehen zu lassen.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit brachen seine sinnlichen Lippen das Schweigen: „Jasmin?” Der Anblick seines Mundes lud verführerisch zum Küssen ein, und ich fragte mich, wie man ihm nur widerstehen konnte. Chris’ sanfte Gesichtszüge waren nicht nur äußerst attraktiv, sondern von einer betörenden Perfektion gekrönt, wie ich fand.

„Hm?”, gab ich von mir.

„Du bist echt klasse”, sprach er, ohne seine traumhaften Augen von den meinen abzuwenden. „Danke”, hauchte ich ihm unter den nicht beachteten Geräuschen des Fernsehgerätes zu. Es war viel mehr als eine reine Höflichkeitsfloskel — es war eine Danksagung an die vergangenen Wochen und an das, was ich hatte erleben dürfen, es war aber auch eine emotionale Erkenntlichkeit für die Liebe und das Vertrauen, welches die beiden Männer mir entgegenbrachten, und nicht zuletzt ein Ausdruck der Freude über unsere Zusammenkunft, die scheinbar nur durch einen unfassbaren Zufall erfolgt war und beinahe niemals stattgefunden hätte. Ich spürte, wie Chris diese Gedanken durch unsere unsichtbare Verbindung instinktiv wahrnahm und verstand.

Nach einer Zeit der Zweisamkeit hörten wir einen Schlüssel sich im Schloss der Wohnungstüre umdrehen und gleich darauf, wie diese genauso grob aufgestoßen wurde, wie sie auch zugefallen war. Andi betrat den Flur und schien einen Teil der strahlenden Sonne von draußen mit hereinzubringen.

Er stieß die Tür mit dem Fuß wieder zu und kam mit zwei Papiertüten, auf denen unübersehbar das Logo des Fast-Food-Restaurants prangte, ins Wohnzimmer, um sie sogleich vor mir und Chris auf dem Tisch abzustellen.

„Hi Jungs!”, begrüßte er uns und blinzelte mir verschwörerisch zu. Mir war natürlich sofort klar, worauf er damit anspielte, und grinste verschmitzt zurück.

„Was guckt ihr euch denn da für einen Käse an? Das ist ja nicht auszuhalten!”, beschwerte er sich sogleich über das laufende Fernsehprogramm. Er nahm die Fernbedienung und schaltete durch die Programme, offensichtlich ohne zu finden, wonach er suchte.

Wir stillten unseren Hunger und wollten eigentlich den Rest des Tages an einem Baggersee mit ein paar kalten Flaschen Bier aus der Kühlbox verbringen, allerdings machte uns das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung, als es anfing zu donnern und schwarze Wolken am Himmel aufzogen. Deshalb beschlossen wir, uns einige Videos auszuleihen und diese bei mir zu Hause gemütlich aneinandergekuschelt mit ein paar Tüten Kartoffelchips von der Tankstelle anzuschauen, da die beiden über keinen DVD-Player verfügten, die neueren Filme hingegen aber nur auf DVD erhältlich waren.

„Jedes Mal, wenn ich mein Auto hier vorm Haus abstelle, werde ich total paranoid. Aber ich glaube, wenn dieser Idiot es bei Andi vor der Werkstatt findet, dann findet er es sicher auch hier in irgendeiner Nebenstraße”, teilte ich meine Gedanken mit, während ich den BMW abschloss. Insgeheim hoffte ich sogar, dass jemand diesen Penner auf dem gut einsehbaren Parkplatz bei seinen Taten beobachten könnte und die Polizei seiner somit endlich habhaft würde.

Wir schauten zwei Filme an, und irgendwann am späteren Abend bekamen wir erneut Hunger. Da auch ich schon seit einer Weile nicht mehr einkaufen war, mussten Chris und ich uns jetzt einigen, wer etwas zu Essen besorgen sollte.

Jedoch bot dieser freiwillig an: „Ist schon gut, gib mir einfach den Schlüssel, dann hol ich uns Pizza.”

„Du musst wirklich jetzt nicht raus, ich übernehme das gerne…”, wendete ich ein, aber er schnitt mir das Wort ab: „Nein, nein, es ist wirklich okay.” Da er darauf bestand, gab ich ihm die Auto- und Hausschlüssel.

„Aber wehe, du rast mit meiner Klapperkiste so wie mit dem Mustang!”, ermahnte ich ihn, da ich wusste, dass er alles andere als ein gemächlicher Fahrer war — bei Andi hatte ich wesentlich weniger Bedenken, aber genau dieser fing auf einmal an zu lachen. „Was gibt es denn da zu lachen?”, wollte ich von ihm wissen.

„Mensch, Jasmin… Ausgerechnet du musst ihm das sagen! Du fährst doch noch viel schlimmer!”, machte er sich über mich lustig. Auch Chris musste jetzt schmunzeln, und ich warf Andi einen schmollenden Blick zu.

„Hey!”, beschwichtigte er sofort, „Es stimmt ja auch, gib’s doch einfach zu!” Ich erinnerte mich an einen Aufkleber, den ich einmal auf der Abdeckung des Beifahrerairbags im Wagen eines Kumpels entdeckt hatte — ‚Testamentsvorlagen finden Sie im Handschuhfach’ –, und musste unwillkürlich grinsen. Ja, ich gestand, es war schon richtig, was Andi da gesagt hatte.

Kaum war Chris verschwunden, knuffte ich ihn spielerisch in die Seite. „Musstest du mir eben in den Rücken fallen?”, fragte ich.

Anstatt zu antworten, grinste er frech über beide Backen, was ich zum Anlass nahm, ihm seine Tüte mit Kartoffelchips wegzureißen. „Gib das sofort wieder her!”, beschwerte er sich lauthals. „Nö, ich denk nicht dran! Wenn du sie wieder haben willst, musst du sie dir schon holen!”, forderte ich ihn heraus.

Blitzschnell erhob er sich und rannte hinter mir her. Ich flitzte ins Schlafzimmer, stieg auf das Bett und hielt ihm provozierend die Tüte vor Augen, wie ein Torero einem Stier das berühmte rote Tuch. „Hol sie dir doch!”, spottete ich, und Andi kam augenblicklich auf das Bett gesprungen. Er packte mich an der Taille, und ich ließ mich mit ihm einfach auf die Decke fallen und begann, mich mühsam unter ihm zu drehen und mit ihm zu ringen, während sich überall die Chips verteilten. Das würde einen Heidenspaß geben, meine Laken von den Krümeln zu befreien! Schließlich purzelten wir zusammen vom Bett und landeten auf dem Boden. Er saß auf meinem Unterleib und fragte besorgt: „Hast du dir den Kopf gestoßen?” „Nein”, keuchte ich außer Puste.

Daraufhin wanderten seine Hände auf meine Schultern, sein Oberkörper senkte sich zu mir herunter, und er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine sinnlichen Lippen und das begierige Spiel unserer Zungen ließen mich den Grund, warum wir hier auf dem Teppich lagen, vergessen, und so nahm er mir die Tüte einfach aus der Hand. „Dann ist ja gut”, meinte er lapidar, während er mit dem Objekt seiner Begierde zurück ins Wohnzimmer eilte.

Wir alberten noch ziemlich lange herum, sodass wir nicht mitbekamen, wie die Zeit verging. Plötzlich läutete es aber an der Tür, und ich murmelte bereits amüsiert vor mich hin: „Chris, sonst weißt du doch auch immer, wo was rein gesteckt wird!”

Während ich die Türe öffnete, setzte ich an: „Warum…”, nimmst du nicht einfach den Schlüssel?, wollte ich eigentlich fragen aber da wünschten mir zwei uniformierte Beamte bereits einen guten Abend. „Sind Sie Frau Jasmin Hofmann?”, erkundigte sich ein streng aussehender Herr mittleren Alters.

„Ähm, ja. Um was geht’s denn?”

„Gehört Ihnen ein schwarzer BMW 325i mit dem Kennzeichen…” Der Polizist schaute streng auf das Blatt Papier in seiner Hand und las mir mein Nummernsc***d vor. Ich konnte es nicht fassen!

Andi kam in den Flur und zog seine Stirn fragend in Falten. ‚Was ist passiert?’, schien er wissen zu wollen. „Die Bullen…”, flüsterte ich leise und zog die Tür einen Spalt zu. Er gesellte sich neben mich, und der andere Beamte, welcher sich mit dem Namen ‚Fischer’ vorgestellt hatte, guckte ihn interessiert an.

„Wer sind Sie?”, wandte er sich an Andi.

„Das ist mein Freund!”, kam ich Andi zuvor. Bevor ich nicht wusste, um was es hier eigentlich ging, brauchte es die Polizisten nicht zu interessieren, wer mich besuchte.

„Dann gehe ich einmal davon aus, dass Herr Christian Kirchberger nicht ihr Lebensgefährte ist?”

„Solange ich nicht weiß, was Sie von mir wollen, sehe ich keinen Grund, ihnen darüber irgendwelche Auskünfte zu geben.”

Der Beamte blieb völlig kühl und unbeeindruckt. Genauso emotionslos fuhr er fort: „Wir haben soeben ihren Wagen aus einem Straßengraben geborgen. Besagte Person ist damit an einem Baum geprallt.”

Ich fühlte, wie sich mein Herz krampfhaft zu einem harten Stein zusammenzog und das Blut in meinen Adern gefror. „Was?!”, schrie Andi. Ungerührt von seinem Gefühlsausbruch stellte der uniformierte Herr Fischer weiter seine bohrenden Fragen: „Hatte ihr Bekannter Selbstmordabsichten?”

Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Auf keinen Fall! Wie kommen Sie bloß darauf? Was ist mit Chris?!” Der Polizist blickte wieder auf das Papier und entgegnete: „Ich frage nur, weil keinerlei Bremsspuren gefunden wurden. Er ist wohl mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve gefahren und ungebremst von der Straße abgekommen. Über seinen Gesundheitszustand können wir Ihnen leider keine näheren Angaben machen, da Herr Kirchberger von uns lediglich die Erste Hilfe erhielt. Er war bewusstlos.” Der letzte Satz dröhnte in meinem Kopf wie ein Hammer auf einem Schmiedeeisen. Erst als Andi die Tür vollends aufriss, die Polizisten fassungslos hereinbat und ich die ersten Tränen über seine Wangen laufen sah, wurde ich mir des eigenen verschwommenen Schleiers vor meinen Augen bewusst.

Wir standen im Flur herum, und ich berichtete den Beamten aufgelöst von den Attacken. Andi hingegen brachte keinen Ton mehr heraus und starrte nur noch schockiert auf die Polizisten. „Dann ist es natürlich gut möglich, dass der Täter an der Technik ihres Wagens manipuliert hat, da er damit rechnen musste, Sie würden ihn als nächstes bewegen”, stellte der gefühllose Mensch fest.

„Wo ist er jetzt? Wir müssen unbedingt zu ihm!”, flehte ich schluchzend, aber der andere Gesetzeshüter meinte: „Zuerst müssen Sie mit auf das Revier und ihre Aussage zu Protokoll geben. Danach können Sie ihn im städtischen Krankenhaus besuchen.” Besuchen? Er sprach tatsächlich von ‚Besuchen’? Wir wussten noch nicht mal, wie schwer er verletzt war, und dieser kalte Kerl faselte etwas von ‚Besuchen’? Überhaupt — was sollte ich auf dem Revier nur aussagen? Sie wussten doch ohnehin schon alles!

Die zwei Staatsdiener fuhren mit uns daraufhin auf das nächstgelegene Polizeipräsidium, während Andi und ich im Fond Platz nahmen. Während der Fahrt ergriff Andi meine Hand, und ich sah den Schock buchstäblich auf sein Gesicht geschrieben. Ein feuchtes Rinnsal hatte sich seinen Weg aus den tiefblauen Augen bis hinunter zum Unterkiefer gebahnt, von dem es nun tröpfchenweise auf das helle Shirt troff und dort versiegte. „Meinst du, ihm geht es gut?”, fragte er mich mit gebrochener Stimme, aber ich konnte ihm darauf keine Antwort geben, denn in meinem Kopf hämmerte immer noch die Information, dass er bewusstlos war, gnadenlos auf meine Nervenbahnen ein.

Auf der Polizeistation verbrachten wir vielleicht gerade mal eine halbe Stunde, die mir aber trotzdem wie eine Ewigkeit vorkam. Der Polizist, dem ich die ganze Begebenheit unter Tränen erzählte — was mir im Übrigen sehr viel Kraft und Konzentration abverlangte, da meine Gedanken immer wieder zu Chris abschweiften –, benötigte gleich zwei Anläufe, um den Sachverhalt zu begreifen, ehe er im neugierigen Tonfall fragte: „Sie sind mit zwei Männern gleichzeitig liiert? Und die wissen voneinander? Vielleicht war es ja auch ihr Liebhaber, der diesen Unfall veranlasst hat…”

Andi, der neben mir saß, zischte in einem explosionsartig gereizten Tonfall: „Chris ist mein Freund! Und Jasmin meine Freundin! Glauben Sie wirklich, ich würde das einem der beiden Menschen antun, die ich am meisten liebe?” Gequält und voller Hass auf diese Frage blickte er den ahnungslosen Beamten an. Dieser wusste im ersten Moment nicht recht, was er mit seiner Aussage anfangen sollte. Deshalb beschränkte ich meine Antwort auf: „Andi war die ganze Zeit bei mir, er kann es also unmöglich gewesen sein.”

Ich hatte den Schwarzhaarigen noch nie derart außer sich erlebt wie zu diesem Zeitpunkt und wollte einen Ausbruch seiner Emotionen um jeden Preis vermeiden. Denn würde er dem Kerl auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches an den Kragen gehen, würde es noch erheblich länger dauern, bis wir zu Chris ins Krankenhaus konnten. Für mich war dies das Einzige, was gerade zählte.

Dies gab mir zudem Anlass dazu, mich im weiteren Verlauf der Vernehmung auf das Wesentliche zu beschränken und dem Beamten lediglich die Tatsachen mitzuteilen, welche für den Fall von unmittelbarer Bedeutung waren. Auf provozierende Fragen von ihm stieg ich deshalb erst gar nicht mehr ein, sondern ignorierte diese einfach, während ich dabei jedes Mal Andis Hand drückte und ihm zuflüsterte, er solle ganz ruhig bleiben. Man hätte glauben können, der Polizist lege es geradezu darauf an, Andi zu provozieren — wahrscheinlich erhoffte er sich auf diese Art ein Geständnis von ihm!

Letzten Endes unterschrieb ich meine Aussage und machte mich mit Andi auf den Weg zum städtischen Krankenhaus, das glücklicherweise nur wenige Hundert Meter vom Polizeirevier entfernt lag.

Ahnungslos über Chris’ gesundheitlichen Zustand saßen Andi und ich auf einer Sitzbank vor der Intensivstation und warteten fieberhaft auf einen Arzt, der uns Auskunft geben konnte.

Meine Gedanken schweiften ab und zeigten mir wie in einer Rückblende den blonden jungen Mann, welcher völlig durchnässt, aber dafür frech grinsend an mein Fahrerfenster kam und mich gut gelaunt fragte, ob sein Freund und er mitfahren durften. Andi hatte sich damals zuerst im Hintergrund gehalten und in den ersten Minuten unserer Zusammenkunft beinahe einen etwas verschlossenen Eindruck gemacht.

Und ich musste schließlich daran denken, wie Chris sich während dieser Fahrt beinahe in die Hose gemacht hatte vor Lachen. Ich war sauer, aber zugleich auch ganz schön peinlich berührt gewesen, weil ich dachte, er amüsiere sich so herzlich über meine Offenbarung. Im Angesicht der aktuellen Situation stach mir dieser Erinnerungsfetzen, welcher mich sonst hätte schmunzeln lassen, wie ein spitzer Dorn mitten ins Herz, und ich spürte erneut, wie sich meine Augen mit Tränen füllten und ungeachtet der anderen Menschen im Wartebereich überliefen. Ich war nie gläubig gewesen, jedoch betete ich zu diesem Zeitpunkt inständig, sollte es irgendwo da draußen eine höhere Macht geben, dann möge sie den Mann, den wir beide liebten, bitte, bitte wieder gesund werden lassen. Koste es was es, wolle…

Obwohl Andis Wangen ebenfalls noch glänzten, zog er mich an sich und streichelte mir beruhigend über den Kopf. „Andi, wie kann…”, ich brachte den Satz nicht zu Ende, weil alleine der Gedanke daran einen Tränenkrampf meinen Körper schütteln und meine Stimme versagen ließ. Aber mein Freund hatte bereits erahnt, was ich ihn fragen wollte. „Bremsleitung…”, meinte er leise.

Andi hielt mich in den Armen, und ich dachte darüber nach, was ich jetzt dafür geben würde, wenn Chris nur an meiner Stelle sich in seiner Umarmung wiegen könnte. Der Anschlag hatte mir gegolten und nicht ihm — ich wollte nicht, dass er dafür büßen musste, nur weil jemand glaubte, eine offene Rechnung mit mir zu haben!

Mein Blick wanderte dabei über einen Stapel Zeitschriften, welche im Wartebereich auf einem kleinen Beistelltisch neben meinem Sitz lagen, und blieb auf einem Einrichtungsmagazin haften, dessen Umschlag eine Buddhastatue aus Stein zierte. Wieso zog dieses banale Cover nur meine Aufmerksamkeit dermaßen stark auf sich? An wen erinnerte mich diese übersättigte, glatzköpfige Figur bloß? Ein Geistesblitz durchschoss meine gebeutelten Nervenbahnen, und für einen Moment glaubte ich, Andi könne ihn als elektrischen Impuls durch meine Fingerkuppen schießen spüren!
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Aufgeregt wendete ich mich Andi zu und fragte ihn hastig: „Wie sah der Spanner aus, welcher dich durch das Fenster in der Werkstatt beobachtete, als wir dort duschten?” Offensichtlich irritiert, weil er mit meiner Frage in der aktuellen Situation nichts anfangen konnte, antwortete er: „Naja, er war untersetzt, schien stark auf die fünfzig zuzugehen und trug teure Klamotten.”

Das genügte mir als Hinweis — wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und hechtete zu den Münztelefonen, die am anderen Ende des Gangs aufgereiht an der Wand angebracht waren. Eilig kramte ich in meinem Geldbeutel nach Kleingeld, warf alles, was ich darin vorfinden konnte, in den Schlitz in einen der Apparate und kümmerte mich erst gar nicht um die Hartgeldstücke, welche mit einem scheppernden Rasseln durchgefallen waren.

Nachdem ich die Nummer der Polizei gewählt hatte und ich dem zuständigen Beamten durchgestellt worden war, sprach ich eindringlich in den Hörer: „Hallo? Hier ist noch mal Jasmin Hofmann. Ich weiß jetzt, wer für den Unfall verantwortlich ist! Es war ein Herr namens Erik Birkenbach!”

Eriks Nachnamen kannte ich nur, weil er sich bei meinen Anrufen immer damit gemeldet hatte, und da ich mir aufgrund dieser vielen Telefonate mit ihm seine Nummer gut einprägen konnte, sagte ich sie anstelle seiner Adresse auf, da mir diese nach wie vor unbekannt war. Selbst wenn er mir einen falschen Zunamen genannt haben sollte, würde es der Polizei trotzdem im Nu gelingen, die passende Anschrift anhand seiner Rufnummer zu ermitteln.

Als ich diesen äußerst wichtigen Anruf getätigt hatte, beobachtete ich, wie Andi sich am anderen Ende des Gangs offensichtlich mit einem Arzt unterhielt. Ich rannte zurück und bekam mit, wie Andi ihn gerade darüber aufklärte, dass Chris mit seiner Familie zerstritten war und es außer uns beiden keine Angehörigen gab, die ihm nahe standen.

„Sie sind dann wohl Frau Hofmann, wie mir Ihr Freund bereits verraten hat?”, erkundigte er sich ruhig. Nachdenklich verdrehte der Mann im Weißkittel seine Augen in Richtung der flackernden Neonbeleuchtung an der Decke.

„Wie geht es ihm? Ist er wach? Wir müssen unbedingt zu ihm. Bitte! Es ist wirklich sehr dringend! Chris braucht uns!”, erwiderte ich aufgebracht und ungeachtet seiner Frage. Er muss mein verheultes Gesicht bemerkt haben und berührte mich besänftigend an der Schulter. „Christian Kirchberger ist noch bewusstlos, aber wir sind zuversichtlich, dass er sehr schnell wieder aufwacht. Es grenzt an ein Wunder, dass er nicht schwerer verletzt wurde, bei diesem Unfall! Wenn Sie beide mir versprechen, dass es stimmt, was Sie behaupten, und Sie wirklich seine einzigen näheren Bezugspersonen sind, dann will ich ein Auge zudrücken, und Sie dürfen kurz nach Herrn Kirchberger sehen. Aber wirklich nur kurz!” Mit erhobener Stimme verlieh der Arzt dem letzten Satz einen unmissverständlichen Nachdruck. „Es stehen zwar noch einige Untersuchungen aus, aber sein Zustand ist stabil, sodass er höchstwahrscheinlich spätestens morgen auf die normale Krankenstation verlegt werden kann, dann können Sie ihn zu den üblichen Zeiten besuchen kommen”, fügte er erklärend hinzu, während er uns zu seinem Zimmer führte.

Obwohl der Doktor seine Entwarnung, was Chris’ Zustand betraf, bereits ausgesprochen hatte, ängstigte mich dennoch der Anblick des Monitors mit seinen vielen Kabeln, an die er angeschlossen war. Sein Herz schlug langsam und gleichmäßig, wie uns ein Piepton verriet, während sich die Decke über seinem Brustkorb kaum merklich hob und senkte.

Andi setzte sich neben den komatös anmutenden Leib und ergriff Chris’ rechte Hand, die er mit gesenktem Kopf fest an sich drückte. Ich hielt die linke und flüsterte verzweifelt: „Bitte wach doch auf, Blondi!” Andi nannte ihn manchmal liebevoll bei diesem Kosenamen, und ich hatte ihn völlig unbewusst in diesem verzweifelten Moment einfach übernommen. Ich rechnete nicht mit einer Antwort, aber nach einer kleinen Weile umspielte ein zaghaftes Zucken seine Mundwinkel.

„Nur…wenn…du bei uns einziehst…”, hörte ich Chris mit geschlossenen Augen angestrengt murmeln. Es bereitete ihm offenbar große Mühe, seine Lippen zu bewegen, und ich musste sehr angestrengt hinhören, um ihn zu verstehen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals mehr Freude als in diesem Moment über den Klang seiner Stimme empfunden zu haben.

„Alles, was du willst, wenn du nur wieder gesund wirst!”, versprach ich ihm, während Andi sich über sein Gesicht beugte, um ihm einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Ihm rannen nun Tränen des Glücks und der Erleichterung von den Augenwinkeln hinunter, und auch ich fühlte, wie mir ein riesiger Felsbrocken vom Herzen fiel!

Kurze Zeit später kam der Arzt wieder herein und bedeutete uns, dass wir nun nach Hause gehen sollten, da der Patient dringend seiner Ruhe bedurfte. Andi und ich fuhren mit dem Zug zurück und in ihrer Wohnung machte er sich sofort daran, eine Tasche mit Kleidung und Körperpflegeutensilien für Chris zusammenzupacken. Morgen früh würden wir ihm diese vorbeibringen.

Gegen drei Uhr in der früh legten wir uns ins Bett, hielten uns umarmt und versuchten einzuschlafen, was uns jedoch nicht gelang. Wir schenkten uns zwar gegenseitig Trost aber dieser konnte auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein unverzichtbares Bindeglied unserer Beziehung fehlte. Andi drückte mich an seinen Körper und fragte in die Dunkelheit: „Hat Chris dir eigentlich jemals gesagt, dass du seine erste Frau bist?” Ich war trotz aller Niedergeschlagenheit überrascht, wusste aber dennoch nicht, was ich ihm darauf in dieser Situation antworten könnte und beschränkte mich deshalb auf: „Davon habe ich nie etwas gemerkt.” Andi erzählte weiter: „Er war dem weiblichen Geschlecht eigentlich nie übermäßig zugetan, weil er mit den femininen Eigenschaften nicht gut zurechtkommt. Aber er meinte, schon damals, als du uns mitgenommen hast, dass er vom ersten Moment an merkte, dass du anders tickst. Eine normale Frau hätte nämlich nie im Leben zwei wildfremde, angetrunkene und pitschnasse Männer mitgenommen und wenn dann lediglich aus Mitleid. Außerdem fahren Frauen für gewöhnlich penibel gepflegte Kleinwagen und keine alten, rostigen BMW-Limousinen, die viel Sprit fressen und in deren Fußräumen sich Pappkartons von Imbissen und leere Flaschen türmen. Und als du dann noch gemeint hast, dass du darauf stehst, Chris und mir zuzuschauen, war uns eigentlich alles klar. Er war der Initiator der ganzen Begegnung, denn wäre ich alleine gewesen, hätte ich niemals getrampt, sondern mich einfach irgendwo untergestellt und gewartet, bis das Gewitter abzieht.” Damals vermutete ich, dass der Impuls, welcher mich dazu trieb, die beiden mitzunehmen, ihre sexy Aufmachung gewesen sei aber mittlerweile war ich sogar bereit an eine Vorahnung oder gar Fügung zu glauben. Bereits vom ersten Moment an, spürte ich eine gewisse Anziehungskraft, die unterschwellig schon vorhanden war, als ich sie im Scheinwerferlicht erblickte.

Wäre die aktuelle Lage nicht derart schrecklich gewesen, hätte ich sicherlich eingewendet, dass der meiste Müll im Wagen von einer Grillparty stammte und der Rest sich halt so über die Monate nebenbei angesammelt hatte, ich jedoch lediglich zu bequem gewesen war, ihn fortzuschaffen, um letztendlich zu bemerken, dass Andi im Grunde ja doch recht hatte.

Allerdings befand sich das Auto, bei dessen Kauf mich die Pferdestärken, das Design und die Straßenlage bereits viel mehr interessierten, als der Verbrauch, Komfort oder die Alltagstauglichkeit, nun in den Händen der Polizei und würde nach den abgeschlossenen Untersuchungen, wohl dem Schrott zugeführt werden, da eine Reparatur höchstwahrscheinlich zu unrentabel im Vergleich zum Wagenwert war. Und mit ihm wird auch ein kleines Stück Erinnerung an die Entstehung unserer intensiven Bindung sterben, dessen war ich mir durchaus bewusst. Aber es erschien mir unverhältnismäßig, wenn ich daran dachte, dass Chris wieder vollständig gesund werden würde. Wenn dies der Preis des Schicksals war, so würde ich ihn gerne bezahlen.

Mit dem verschmähten Erik hingegen würde ein Gericht abrechnen.

Sechster Teil

Ein neues Leben beginnt

Meine Hand begab sich instinktiv auf Wanderschaft über Andis Brust hinweg und suchte vergebens nach der sonnengebräunten Haut von Chris’ Oberkörper. Danach ließ mich mein noch zur Hälfte schlafendes Gehirn den Platz vor mir mit geschlossenen Augen abtasten — wieder nichts. Die erwachende Dämmerung ergriff immer weiter von mir Besitz, und während ich meine Lider öffnete, fragte ich mich, warum der schöne Blonde nicht neben uns lag. Normalerweise lag eine seiner Hände immer auf Andi oder mir!

Ich blickte zu dem Schwarzhaarigen, musterte die dunklen Augenringe unter den geschlossenen Lidern und spürte, wie mich ohne jede Vorwarnung schmerzhaft die Erinnerung an den gestrigen Abend überrollte. Erst nach ein paar Sekunden wurde mir bewusst, dass wir gestern Nacht noch mit Chris gesprochen hatten und laut Meinung des Arztes sein Zustand stabil sei. Alles nicht so schlimm? Bitte, lass alles nicht so schlimm sein!

Andis tiefe, gleichmäßige Atemzüge verrieten mir hingegen, dass für ihn die Erkenntnis über die Vorkommnisse des gestrigen Tages nach einer äußerst kurzen Nacht noch ausstand. Ich wollte ihn dennoch nicht wecken, schließlich würde er den Schlaf für den angebrochenen Morgen gut gebrauchen können.

Aber just in diesem Moment ließ mich auch schon ein schrilles Klingeln zusammenfahren. Andi drehte sich um und gab nur ein ungemütliches: „Mh…”, von sich, während er die Stirn, ohne die Augen zu öffnen, ärgerlich in Falten zog. Stille. Ein weiteres grelles Läuten. Er öffnete die Augen und blickte mich aus ihnen verschlafen an. Der Nebel des Tiefschlafs schien in deren tiefblauen Iris vor sich hin zu wabern und sein Bewusstsein nur allmählich dem grellen Tageslicht der Realität freizugeben. Ich saß auf dem Rand des Bettes und drehte ihm den Kopf zu. Mein trauriger Blick erinnerte ihn wohl an das Geschehene, denn plötzlich sprang er mit einem Ruck auf und stürmte zum Telefon.

„Hallo?”, nuschelte er benommen in den Hörer. „Ja, Moment”, sagte er dann verschlafen zu dem Anrufer. „Die wollen mit dir reden”, ließ Andi mich nun wissen, während er mir das schnurlose Telefon überreichte. Ahnungslos nahm ich entgegen, was er mir gab, und hielt mir den Lautsprecher ans Ohr.

„Hofmann?”, sprach ich zaghaft in das Mirkofon.
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„Guten Morgen, Frau Hofmann. Hier ist Herr Fischer von der Polizeidienststelle. Da ich Sie nicht zu Hause erreichen konnte, dachte ich mir bereits, dass sie sich im Hause ihres Lebensgefährten befinden. Ich rufe Sie wegen dem Verdächtigen Erik Birkenbach an. Und zwar um ihnen mitzuteilen, dass der mutmaßliche Täter sich zurzeit in Untersuchungshaft befindet. Mittlerweile hat Herr Birkenbach ein Geständnis abgelegt und zugegeben, dass er für den Unfall verantwortlich ist. Kennen Sie eine Frau Sabrina Bauer oder Melissa Wilhelm?” Ich verneinte und erfuhr, dass Erik bereits zwei Vorstrafen wegen dieser Damen verbüßen musste, weil er sie ebenfalls mit böswilligen Attacken verfolgt hatte. Diese Information fand ich dermaßen interessant, dass ich Andi mit einer Geste fragte, wo sich die Freisprechfunktion an dem Hörer befand, welche er daraufhin mit einem Knopfdruck einschaltete. In Zimmerlautstärke erfuhren wir jetzt davon, dass Erik meine Adresse durch eine Rückverfolgung meiner Rufnummer, wie sie heute bei jedem Internettelefonbuch gang und gäbe ist, herausgefunden und er deshalb durch beharrliches Beobachten in Erfahrung gebracht hatte, welches Auto ich fuhr. Auch einen meiner beiden Freunde hatte er wiedererkannt, nämlich Andi, in dessen Werkstatt er schon zweimal bei einer Panne seinen Wagen hatte reparieren lassen. Ebenfalls gestand er, mein Fahrzeug vor diesem Betrieb entdeckt und Andi nackt in den Werkstatträumen umherlaufen gesehen zu haben. Jedoch bestritt er vehement die Anschläge vor meiner Tür und den Wohnsitz der beiden zu kennen — hatten Andi und ich doch schon angenommen, Erik wäre auch für den Ausfall des Mustangs verantwortlich!

Die faulen Eier und das Ungeziefer juckten mich nicht, aber bei der letzten Aussage musste ich schwer schlucken, denn wenn seine Behauptung stimmte, bedeutete das, dass ich mit einem rechtzeitigen Umzug vielleicht Schlimmeres hätte verhindern können.

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend drückte ich nach dem Gespräch auf den Knopf mit dem roten Hörer des Telefon und fühlte, wie mein Brustkorb scheinbar von einer unsichtbaren Hand zusammengedrückt wurde. „Andi, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…Hätte ich euer Angebot doch nur angenommen! Und jetzt liegt Chris im Krankenhaus…”, jammerte ich verzweifelt und war kurz davor, wieder in Tränen auszubrechen. Aber Andi schloss mich liebevoll in seine Arme und drückte meinen Kopf fest an seine Brust.

„Was redest du für einen Quatsch? Du konntest schließlich nicht wissen, dass dieses Arschloch dermaßen durchdreht. Wenn jemand Schuld an der ganzen Sache hat, dann Erik und sonst niemand!”, beruhigte er mich.

Trotzdem verblieb der Rest eines schlechten Gewissens. Anstatt einfach den Schritt, bei ihnen einzuziehen, zu wagen, hatte ich lieber auf etwas warten wollen, von dem ich noch nicht einmal selbst genau wusste, um was es sich dabei überhaupt handelte. Ich hatte ganz vergessen, dass das Risiko, ernsthaften Schaden durch den Stalker zu erleiden, in Wirklichkeit viel größer war, als meine geliebten Freunde durch einen gescheiterten Versuch des Zusammenlebens zu verlieren. Für mich stand nun außer Frage, dass ich mein Versprechen, welches ich Chris an seinem Krankenbett gegeben hatte, halten würde, und betete inständig, dass er seinen Teil der Abmachung ebenfalls erfüllte!

Andi und ich nahmen uns für den Weg zum Krankenhaus ein Taxi und teilten uns die Fahrtkosten. Während sein Arm um meine Schultern geschlungen war, wechselten wir auf der Rückbank viele Blicke, allerdings fiel zwischen uns kaum eine Silbe.

An der Anmeldung sagte man uns, Chris sei nun auf Station verlegt worden, und gab uns die Zimmernummer. Da heute Sonntag war, herrschte auf den Gängen bereits frühmorgens reger Besucherverkehr.

Ich öffnete die Tür des Krankenzimmers und erkannte zuerst nur zwei leere Betten. Erst ganz hinten an der Fensterseite lag unser Blondschopf — nun ohne angeschlossene Gerätschaften — und las in einer Zeitschrift. Er schaute auf und lächelte müde. „Hey, das wird ja auch mal langsam Zeit, ich bin gerade mit dem Frühstück fertig geworden und habe mich schon gefragt, wo ihr bleibt!”, gab er frech von sich. Wir rannten auf ihn zu und fielen ihm gleich zu zweit um den Hals. „Aua, nicht! Das tut weh”, beklagte er sich plötzlich.

„Was ist denn?”, fragte Andi besorgt.

„Meine Rippen sind ein bisschen geprellt”, antwortete Chris.

„Hat es dich doch schlimmer erwischt?”, wollte ich wissen.

„Ach was, nein! Nur der Verdacht eines leichten Schleudertraumas und Schmerzen am Brustkorb bei Belastung, das ist alles”, gab er beschwichtigend bekannt und hielt zu jeder Seite eine unserer Hände fest, während ihm Andi zärtlich die Haare hinters Ohr strich.

Er saß neben Chris’ Bett und hatte sich einen Stuhl von dem Besuchertisch in einer Ecke herangezogen. Die letzte Nacht hatte auch an unserem Träumer Spuren hinterlassen — seine Haare, welche er nach dem Aufstehen und Duschen normalerweise immer sofort mit Gel frisierte („zerstruppelte” würde es wohl eher treffen), hatte ich derart stumpf und glanzlos noch nie gesehen, unter seinen Augen bildeten sich dunkle Schatten, und sein sonst so verträumter und sinnlicher Blick war nun trotz aller Freude, unseren geliebten Chris wiederzusehen, teilnahmslos und leer.

Der Blonde erzählte: „Am Montag kann ich wieder nach Hause, hat der Arzt gesagt und mir sogar zu meinem Glück gratuliert. Er meinte, er hätte hier bereits viele Fälle gehabt, bei denen die Fahrer jetzt im Rollstuhl sitzen oder einige Meter unter der Erde liegen…Weiß die Polizei eigentlich schon Genaueres?”

Es gab eine Zeit, in der hätten sie Chris wesentlich länger im Krankenhaus behalten, aber seitdem die Plätze auch in den Kreiskrankenhäusern auf dem Lande knapp wurden, gab man sich damit zufrieden, den Patienten mit einer Krankmeldung und der Verordnung von Ruhe frühzeitig heimzuschicken.

Ich nickte betroffen und senkte meinen Blick. „Hm, ja. Die haben heute Morgen angerufen. Erik ist für die Attacken am Auto verantwortlich. Er war es auch, der die Bremsleitungen manipulierte, bevor du losgefahren bist…”, sagte ich mit bedrückter Stimme, und Chris murmelte bestürzt vor sich hin: „Er wollte, dass du stirbst. Dieser Kerl ist so was von krank!” „Jasmin war nicht die Erste, die er terrorisiert hat. Dieser Psychopath hat dieselbe Tour schon bei zwei anderen Frauen abgezogen, die nichts mehr von ihm wissen wollten, und ist deshalb auch bereits zweimal verknackt worden. Ich glaub nicht, dass der noch mal mit Bewährung davonkommt! Die Bullen haben zudem etwas von Tötungsabsicht gefaselt, und wenn der Richter das beim Prozess genauso sieht, dann kommt er hoffentlich so schnell nicht mehr raus. Übrigens wollen die Polizisten dir heute Nachmittag einen Besuch abstatten und dich vernehmen”, gab Andi bekannt.

„Chris, hör mal…wenn ich euer Angebot mit dem Einzug eher angenommen hätte, dann…”, fing ich stockend an.

„…Dann hätte Erik sich eben etwas anderes einfallen lassen, oder glaubst du, das hätte ihn davon abgehalten, dir und uns zu schaden? Solche Leute lassen sich nicht einfach durch einen Umzug milde stimmen. Dich trifft nun wirklich keine Schuld!”, vollendete Chris verständnisvoll meinen Satz ohne eine Spur von Schuldzuweisung, indem er meine Hand drückte, und Andi fügte hinzu: „Siehst du?”

Wir blieben auf seinen Wunsch hin bis in die frühen Abendstunden bei Chris, unterhielten uns über den Vorfall, den psychopathischen Erik und die Folgen seines Handelns. Nur zur Polizeivernehmung mussten wir das Zimmer verlassen.

Obwohl Chris ziemlich abgeschlagen wirkte, genoss ich es dennoch, ihn teilweise derart lebendig reden zu hören, hatte ich gestern doch bereits mit dem Schlimmsten gerechnet. Die Sache ging ihm aber trotzdem offensichtlich näher, als er sich selbst eingestehen wollte.

Andi und ich tauschten viele Zärtlichkeiten mit ihm aus, die ein überglückliches Produkt unserer Freude über den glimpflichen Ausgang des Vorfalls waren. Morgen würden wir ihn abholen kommen und dafür sorgen, dass er sich gut erholte.

Andi und ich einigten uns nach diesem Besuch darauf, dass wir uns Urlaub nehmen würden, damit wir uns besser um Chris kümmern konnten. Ich war sofort einverstanden und hielt es für eine gute Idee, wenn wir die nächsten paar Tage einfach nur für ihn da sein konnten.

Als ich am Montagmorgen mit dem Bus zur Arbeit fuhr, dachte ich bereits gar nicht mehr daran, dass mich am Zielort außer meiner Arbeit auch ein äußerst missmutiger Oliver erwarten würde. Erst als ich ihn auf dem Flur traf und er mich demonstrativ ignorierte, holte mich die Erinnerung an das Telefonat wieder ein. Ich verdrehte genervt die Augen, machte auf dem Absatz kehrt und eilte ihm schnellen Schrittes hinterher. „Oliver, warte mal! Wir wissen jetzt, dass du es nicht warst!”, rief ich. Jedoch machte mein Arbeitskollege keine Anstalten, sich mir zuzuwenden. Mir fehlten zu diesem Zeitpunkt einfach die Nerven, ihm weiter hinterherzurennen und mich tausendmal bei ihm zu entschuldigen, bis er mir schließlich irgendwann verzeihen würde. Somit packte ich ihn wütend am Ärmel seines T-Shirts, riss ihn herum und zischte gereizt: „Olli, jetzt hör mir zu, verdammt! Chris hatte einen Autounfall und liegt im Krankenhaus!” Augenblicklich sah er mich an, und ich beobachtete, wie ihm die Farbe aus dem schmollenden Gesicht schwand.

„Was? Chris?” Ich nickte zustimmend.

„Ja, jemand hat an den Bremsleitungen von meinem Wagen herummanipuliert, und er ist damit gefahren! Ihm geht es aber so weit ganz gut.”

Mein Kollege wollte ihn nach der Arbeit besuchen kommen, allerdings änderte er seine Absicht, als ich ihm mitteilte, dass Chris heute wahrscheinlich bereits vor Feierabend wieder nach Hause durfte. Dennoch war er erpicht darauf, uns alle drei bald zu besuchen, um sich ausführlicher mit uns über das Geschehene unterhalten zu können.

Meine Vorgesetzten gaben sich mitfühlend und großzügig, als ich sie darüber informierte, dass mein Freund im Krankenhaus lag und ich ihn heute abholen wolle, deshalb ließen sie mich zwei Stunden vor Feierabend gehen, und zusätzlich konnte ich mir noch eine Woche Urlaub nehmen. Ich war selbst über diese Großzügigkeit ein wenig verwundert, beschloss sie jedoch nicht zu hinterfragen — es gab jetzt Wichtigeres.
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Ich eilte aus dem Betrieb, um rechtzeitig eine Verkehrsverbindung Richtung Krankenhaus zu erwischen, und schaffte es gerade noch, in die geöffnete Tür des Vierzehn-Uhr-Busses zu springen.

In freudiger Erwartung der Heimkehr unseres Blondschopfs schlenderte ich nach Ankunft über den langen Flur der Station, und eine innere Stimme sagte mir, dass nun alles wieder gut werden würde.

Dies war nicht der Ort, an dem einer von uns Dreien sich wohlfühlen konnte. Denn auch wenn Schwestern und Ärzte geschäftig über die Gänge huschten und sie mit ihrer eifrigen Arbeit mit Leben zu füllen versuchten, so blieb trotzdem die trostlose Leere und Traurigkeit, die von den schmucklosen weißen Wänden, den stählernen Essenswagen und mobilen medizinischen Geräten kalt und emotionslos widerhallte.

Chris saß bereits fertig angezogen und mit gepackter Tasche an dem Besuchertisch, während er ungeduldig mit seinen Fingernägeln auf die Tischplatte trommelte.

„Ich warte nur noch auf die Entlassungspapiere, dann bin ich hier aber nichts wie raus!”, lächelte er mich an, und ich umarmte ihn vorsichtig, während ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte. „Wo hast du eigentlich Andi gelassen?”, wollte er wissen.

„Er hat mir gestern gesagt, dass auch er versuchen wird, so früh wie möglich zu kommen, aber anscheinend lässt ihn sein Chef nicht eher gehen”, erwiderte ich.

„Ist dir eigentlich mal aufgefallen, wie fertig er aussieht, seitdem du hier bist? Er duscht und rasiert sich nicht und kennt die ganze Zeit über nur ein Thema — Dich!”, fragte ich ihn.

„Ich weiß, aber er hat wirklich keinen Grund, sich solche Sorgen zu machen. Mir geht es wieder gut — bis auf die Kopfschmerzen, die ich ab und an mal habe, allerdings hat mir der Arzt dagegen Tabletten mitgegeben, die helfen zudem auch gegen die Schmerzen an den Rippen. Andi sah gestern total traurig aus, er macht sich einfach zu viele Gedanken.” Und etwas später fügte er hinzu: „Du machst dir immer noch Vorwürfe, stimmt’s? Das merkt man dir an.” Ich schluckte und nickte still mit zu Boden gesenktem Blick. Ja, es stimmte — wäre Schlimmeres passiert, hätte ich mir das niemals verziehen. Chris umfasste mein Handgelenk und zog mich sanft an sich, dann sprach er mit gedämpfter Stimme: „Bitte, Jasmin, hör auf damit! Dich trifft keine Schuld, und das Letzte, was ich will, ist, dich so deprimiert zu sehen.” Ich blickte in seine grauen, gutmütigen Augen und erkannte darin die absolute Ehrlichkeit des eben Gesagten.

Dann lächelte er und erkundigte sich: „Hast du eigentlich schon ein paar deiner Sachen gepackt?” Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, noch nicht. Viel rauszuräumen wird es ohnehin nicht geben, da fast alle Möbel bereits drin waren, als ich eingezogen bin. Das Sperrigste ist eigentlich mein Bett, und ob ich das nicht lieber gleich zur Deponie bringe, weiß ich gar nicht. Eures ist doch eigentlich groß genug für uns drei, oder nicht?”

„Das denke ich allerdings auch!”, sagte er mit einem verheißungsvollen Schmunzeln.

Nach einer Zeit des lästigen Wartens bekam Chris Lust auf ein Eis, welches er nicht selbst holen wollte, weil der Arzt ihn ansonsten in diesem Moment nicht mit seinen Papieren antreffen würde und wir dann wahrscheinlich noch länger warten müssten — so lautete jedenfalls die Ausrede des Blondschopfs…

Daher spazierte ich zur Cafeteria und fand dort eine laut brummende, vorgeschichtliche Gefriertruhe in Miniaturausgabe vor, die auf mich den Eindruck machte, als stamme sie noch aus der Zeit des letzten Weltkriegs, und somit fasste ich blindlings nach irgendeinem Wassereis mit Fruchtgeschmack, welches sich meiner Hand gerade anbot.

Zurück im Zimmer setzten wir uns gemeinsam auf das Bett und sinnierten darüber, was wir alles in der freien Zeit unternehmen würden. Chris, der teilweise, während er mich ansah, recht unmissverständlich an dem Eis lutschte, wollte, dass ich auch einmal probierte, und während wir gemeinsam an dem gefrorenem länglichen Gebilde leckten, flog die Tür mit einem Ruck auf, und Andi stand im Raum. „Was geht denn hier ab?! Ich fasse es nicht! Ihr zwei seid echt unmöglich, man kann euch einfach nicht alleine lassen!”, spielte er kopfschüttelnd auf den wohl ziemlich frivolen Anblick von uns beiden an.

Andi kam genau im richtigen Moment, denn als er erst Chris und dann mir einen Kuss auf die Wange drückte, erschien auch bereits ein Weißkittel mit dem sehnlichst erwarteten grauen Brief in der Hand. „So, Herr Kirchberger, hier ist der Bericht für den Hausarzt! Lassen Sie sich Ende der Woche in dessen Praxis einen Termin geben, damit ihre Gesundung sichergestellt ist. Die Schmerzen sollten bis dahin deutlich nachgelassen haben!”, unterrichtete er den Blonden, welcher nun das Kuvert entgegennahm und sich vom Bett auf die Füße sinken ließ. „Da sind Sie noch mal glimpflich davongekommen!”, stellte der Arzt zum Abschied fest und schaute ihm über den Rand seiner Brille mahnend in die Augen.

Der Schwarzhaarige, welcher die ganze Zeit über die Autoschlüssel in der Hand gehalten hatte, packte nun Chris’ Tasche und forderte uns ungeduldig auf: „Los, nichts wie raus hier!”

Die Wagentür des blauen Mustangs schwang auf, und neben Chris platzierte Andi seine Tasche auf dem Rücksitz. „Was war es denn eigentlich jetzt schon wieder?”, erkundigte sich Chris nach den letzten Wehwehchen des Oldies.

„Hör mir bloß mit dieser eigenwilligen Schüssel auf! Nachdem ich dieselbe Zündkerze zweimal ein- und ausgebaut hatte, fährt er jetzt zwar wieder, aber frag mich nicht warum!” Man sah nicht nur an den löchrigen Sitzen, dass die Zeit des Abschieds für das Auto bald gekommen sein würde, sondern merkte es auch bei jedem Schlagloch, über das man holperte. Die Verschrottung würde einem Gnadenstoß gleichkommen, welcher bei einem alten Tier bereits längst überfällig gewesen wäre, denn die Benutzung dieser alten Schrottkarre — diesen Ausdruck würde ich in Gegenwart von Andi niemals laut aussprechen dürfen — glich nichts anderem als einer Quälerei von Mensch und Maschine.

Ich hingegen hatte nun keinen Wagen mehr und zurzeit auch nicht das nötige Kleingeld, um mir einen neuen zu kaufen. Ich war, was das betraf, also gänzlich auf meine Jungs angewiesen. Wir hatten beim gestrigen Krankenhausbesuch vereinbart, dass Chris mit dem Auto Andi und mich zur Arbeit fahren und auf der Heimfahrt wieder abholen sollte. Zum Glück war dies kein größeres Problem, da unsere Arbeitsstätten alle auf einem Weg lagen und somit keine Umwege gefahren werden mussten.

Andi stupste mich während der Fahrt grinsend an den Arm und sprach so laut, dass Chris es auch bis hinten in den Fond hören musste: „Und wenn wir jetzt heimkommen, dann packen wir ihn ins Bett ein, brühen im Tee auf und kochen ihm eine heiße Hühnersuppe! Was meinst du?” Chris, der anscheinend nicht sofort begriff, dass Andi lediglich scherzte, lehnte sich nach vorne und protestierte lautstark zwischen die Vordersitze: „So ein Schwachsinn, ich bin doch nicht krank! Ganz im Gegenteil, ihr glaubt gar nicht, wie nervös ich von dem vielen Herumsitzen bin!” Sein widerspenstiger, störrischer Blick, den ich im Rückspiegel zwischen den hellblonden Haaren erkennen konnte, verriet mir, dass er beinahe zu seiner alten Kraft zurückgekehrt war. Es war genau die Reaktion, welche Andi sich erhofft hatte. Wir lachten über Chris’ Protest, bis auch er endlich merkte, worüber wir uns amüsierten, und einstimmte.

Der Abend verlief ruhig; obwohl wir vergeblich versuchten, Chris davon abzubringen, wollte er, anstatt sich zu schonen, lieber gleich morgen früh mit dem Umzug beginnen. Er duldete keine Widerworte und führte stattdessen an, dass ich es ihm schließlich versprochen hätte und es derzeit sein einziger Wunsch sei. Am Ende blickte ich resigniert an die Decke und wusste nicht mehr, wie ich ihn dazu kriegen sollte, dass er es langsam anging, und gab es einfach auf. Andi hatte schon vor mir aufgegeben, denn er wusste, dass man Chris ein einmal gefasstes Vorhaben nur sehr schwierig aus dem Kopf reden konnte, und manchmal war dies auch völlig unmöglich. Unser Blondschopf war in solchen Dingen störrisch wie ein Esel und weigerte sich strikt, aus Rücksicht auf seine eigene Gesundheit Sachen zu verschieben, auf die er sich freute.

Da wir alle drei ziemlich schnell müde wurden aufgrund des wenigen Schlafes, den wir in den letzten paar Tagen genossen hatten, begaben wir uns bereits recht früh in die Federn. Fast nackt, aber aufgrund der Müdigkeit ohne sexuelles Verlangen, kuschelten wir uns dicht an Chris. Es war unglaublich schön, endlich wieder spüren zu können, wie unsere drei Körper sich eng aneinanderschmiegten, die Hände scheinbar überall gleichzeitig waren, um festzustellen, dass die liebevolle Wärme zwischen uns keinerlei Schaden erlitten hatte. Ich fühlte mich derart wohl in dieser Geborgenheit, welche ich dabei empfand, meinen Traummännern so nahe zu sein, dass ich überhaupt nicht bemerkte, wie mir die Lider zufielen und ein tiefer Schlaf mein Bewusstsein mit sich hinfort riss.

Irgendwann am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich fühlte, wie eine Hand meine Brust massierte, zwischendurch leicht deren Nippel zwirbelte und mit den Fingerkuppen über die Warze fuhr. Ich schlug die Augen auf, und bei dem Anblick der Lücke, die Chris in unserer Mitte nun wieder schloss, überkam mich ein beruhigendes Gefühl, welches meinen Leib erneut mit liebevoller Wärme erfüllte. Andi lag auf Chris’ anderer Seite und lächelte mich ein bisschen frech, aber auch überglücklich an. Er berührte meinen Oberarm und neigte seinen Kopf zu mir herüber. „Hast du Lust ihn ein bisschen zu verwöhnen?”, flüsterte er erwartungsvoll in meine Ohrmuschel, was zur Folge hatte, dass auch meine Lippen von einem Lächeln gezeichnet wurden. Die Zudecke verhüllte zwar unsere Hüften, ich war mir allerdings sicher, dass Andi bereits einen prallen Ständer haben musste.

Chris lag zwischen uns auf dem Rücken und atmete mit geschlossenen Lidern in ruhigen, tiefen Atemzügen vor sich hin. Sein Gesicht glich im Schlaf dem eines Engels, während der Rest seines Körpers dem eines Models aus einem Katalog für Herrenunterwäsche entsprungen sein könnte. Ich betrachtete die zarten, kaum sichtbaren Härchen auf der samtigen Haut, die ich so gern berührte, und ihren makellosen Übergang vom Hals bis hinunter zu den kräftigen Schultern. Die blonden Haare auf seinem Kopf lagen zerzaust auf dem Kissen auf und gaben ihm einen beinahe zerstreuten Ausdruck. Sacht fuhr Andi mit seinen Fingern über Chris’ rechte Brust, während ich simultan das gleiche tat, bis unsere Hände sich schließlich am Bauchnabel trafen. Während dieser Berührung bewunderte ich die Emotionen, welche Chris’ flache Brustmuskeln und die entspannten, dezenten Erhebungen seines Bauches unter meinen Fingerkuppen in mir auslösten.

Andi und ich senkten unsere Gesichter und sahen uns dabei gegenseitig zu, wie wir sanfte Küsse über seinen Oberkörper verteilten.

Diesen männlichen Leib, welcher von betörender Schönheit gezeichnet war, zusammen mit einem anderen so wundervollen Mann zu erkunden, verursachte ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Unsere Hände begaben sich auf Wanderschaft, glitten unter die Bettdecke und erfühlten gemeinsam eine harte Stelle auf den Boxershorts des blonden Beaus. Wir ließen unsere Zungen entlang der seichten Rinne gleiten, die sich über die Mitte seines Bauches zog und welche die feste Muskulatur auf ihm auseinanderteilte.

Durch ein Schnaufen wurde unsere Aufmerksamkeit schließlich auf sein Gesicht gelenkt, dessen sinnliche Lippen die Andeutung eines wohlwollenden Lächelns umspielte, das uns mehr Aufschluss über seine Bereitschaft verlieh, als seine lediglich zu einem kleinen Schlitz geöffneten Augen, mit denen er schlaftrunken an sich herunterblickte.

Chris sprach kein Wort, Andi und ich machten einfach weiter, indem wir nun unsere Hände in seine Unterhose schoben und die stattliche Morgenerektion streichelten. Danach hob ich die Decke mit dem schwarzen Satin-Überzug nach unten über die Beine hinweg und legte dadurch unsere Unterleiber frei. Nun konnte ich auch durch Andis Shorts eine verräterisch dicke Wölbung schimmern sehen.

Ich bekam den Saum von Chris’ Unterhose zu fassen und befreite den stattlichen, blau geäderten Schaft. Andi legte seine Hand auf ihn und machte leichte Wichsbewegungen. Ich sah dem Schwarzhaarigen dabei in die Augen, und wir verstanden uns schweigend, denn beide Münder ließen wir nun wieder abwärts wandern, mit nur einem Ziel — und das lag prall und dick auf dem Schoß des Blonden.

Gleichzeitig berührten unsere Zungenspitzen die geschwollene Eichel, während sich Chris vor Lust ein Aufseufzen entrang. Zuerst umspielten wir die Spitze, um danach unsere Münder synchron an jeder Seite seines Pfahls auf und ab gleiten zu lassen. Dann saugte ich den Riemen fest in meinen Mund, bis Andi mich ablöste. Er wichste ihm zusätzlich den Schwanz beim Lutschen, was zur Folge hatte, dass Chris, der voller Hingabe seine Finger in das Laken krallte, stöhnend hauchte, dass es ihm gleich komme. Man merkte, dass er ein paar Tage nicht mehr abgespritzt hatte, denn sonst kam es ihm nie allzu schnell, aber im Moment schien er Andis Behandlung nicht länger auszuhalten.

Andi zog den Schwanz aus dem Mund, und kurz darauf schoss ein wahrer Sprühregen aus Chris’ Prügel und regnete bis hoch zu seinen Brustwarzen. Ein zweiter Schwall klatschte auf seinen Bauch und bildete dort einen kleinen See in im Nabel, der Dritte hingegen lief gussartig über Andis sich langsamer bewegende Hand.

Was ich nun im spärlichen Licht, welches durch die kleinen, länglichen Öffnungen in den Zwischenräumen des nicht gänzlich geschlossenen Rollladens fiel, beobachtete, ließ mich vor Erregung wolllüstig auf meine Unterlippe beißen. Andi senkte nämlich seinen Kopf und leckte dem schönen Blonden in einer lasziven Bewegung einige dicke Spermatropfen von seinem Waschbrettbauch. Als er damit fertig war, richtete er sich wieder auf, um mir einen Kuss zu geben, während ein Tröpfchen von Chris’ milchiger Flüssigkeit sinnlich an Andis Unterlippe abperlte. Die Leidenschaft funkelte in seinen Augen, und sein ganzer Ausdruck im Zusammenhang mit dem Saft unseres Freundes wirkte auf mich unwiderstehlich anziehend und sexy! In einem Augenblick purer Erotik führte ich meinen Zeigefinger auf die mit Sperma benetzte Lippe, fing die weiße Perle auf und schleckte die Flüssigkeit genüsslich von ihm ab, ehe ich Andi meine eigene Zunge lüstern entgegen streckte und mit ihr die Sahne von seiner Zungenspitze leckte. Der bezaubernde Schwarzhaarige erwiderte dieses Handeln mit einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen immer mehr von dem salzig-wohlschmeckenden Samenerguss unseres Freundes austauschten. Die Lust, Chris’ Geschmack so intensiv in Andis Mund wahrzunehmen, brachte meine Scham vor Verlangen zum Pulsieren!

Ich kniete mich über Chris, leckte wohlig ebenfalls einige Tropfen von seiner samtigen Haut, schlürfte den kleinen weißen See in seinem Bauchnabel aus und verpasste auch ihm einen feuchten Spermakuss, welchen er gierig erwiderte. Andi gesellte sich dazu, und wir ließen unsere Zungen zu dritt miteinander spielen. Daraufhin kniete sich Andi hinter mich und rieb seine unverkennbare Erregung von hinten an die weichen Schamlippen meiner Muschi. Ich stöhnte, weil ich vor Verlangen bald überzukochen drohte, und drückte meine Kehrseite noch fester an seine Hüften. Er beugte sich vorn über und raunte: „Willst du, dass ich dich ficke?” Ja, das war genau das, was ich jetzt brauchte! Einen hemmungslosen, wilden Fick, beschert von einem so ungestümen Lover wie Andi, der das Monstrum zwischen seinen Beinen fast selbst nicht zu bändigen vermochte. Wieso fragte er überhaupt noch? Er wusste doch nur zu genau, dass ich mich jetzt nach einem großen Schwanz sehnte!

„Zeig’s mir!”, raunte ich wollüstig herausfordernd und räkelte mich mit durchgestecktem Rücken verlangend unter ihm. Alles, was ich jetzt wollte, war zu spüren, wie dieser prachtvolle Schwanz mit seiner wulstigen Spitze mich ausfüllte. Auch Andi hatte dieser sehr spezielle Kuss nicht kalt gelassen, wie ich nicht zuletzt an seinen fest zupackenden Händen erkannte.

Der Geschmack von Chris’ Sahne in meinem Mund hatte mich wahnsinnig gemacht, vor allem aber wegen des Kusses mit dem hübschen Blauäugigen, der voller unbändiger Leidenschaft und Verlangen steckte. Noch nie zuvor hatte ich das Sperma eines Mannes gekostet, aber diese beiden Jungs trieben mich in meiner Geilheit so weit, dass ich nun total versessen darauf war. Der Anblick von Andi, wie er den Saft seines Freundes dermaßen lustvoll von seinem Körper leckte, hatte ausgereicht, um mir eine neue Perspektive von der Aufnahme von Sperma zu verleihen.
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Ich hatte Chris nie so viel von seinem Saft verspritzen sehen wie heute. Die Zeit, in der Chris im Krankenhaus gelegen hatte, waren bisher die einzigen Tage gewesen, an denen wir keinen Sex miteinander gehabt hatten. Andi und ich hatten zwar im Bett miteinander gekuschelt, eine erotische Stimmung aber war verständlicherweise nicht aufgekommen. Wahrscheinlich musste sich bei ihm ebenfalls einiges angesammelt haben.

Dieser machte sich auch erst gar nicht die Mühe, meinen Tanga auszuziehen, sondern schob das Stückchen Stoff, welches mein mittlerweile triefnasses Loch verdeckte, einfach beiseite, teilte mit einer Hand die Schamlippen auseinander und setzte ungeduldig die Spitze seines massiven Glieds an. Er wusste, dass er mit meiner Pussy nicht so vorsichtig sein musste wie mit dem Schließmuskel meines Hintereingangs, und somit jagte er ihn mit einem heftigen Stoß in mich hinein, bis sein Hodensack an meine Klitoris klatschte. Mir stockte für einen Moment der Atem angesichts der Vereinnahmung, welche mir endgültig jeden klaren Gedanken aus dem Kopf trieb, als Andi zusätzlich mit ganzer Kraft sein Becken gegen meine Kehrseite stemmte. Unter mir massierte Chris meine Brüste und liebkoste mit den Fingern deren Nippel, was ich aber durch den unvermittelt einsetzenden Rausch kaum registrieren konnte. Erst als ich seufzend die Augen öffnete, sah ich Chris’ Gesicht unter mir, dessen Blick trotz seines erst kürzlichen Höhepunkts äußerst lüstern wirkte.

„Wow…”, säuselte er und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Andi begann nun, mit tiefen, heftigen Stößen meine Öffnung durchzuficken, wobei er jedes Mal meinen Arsch fest auf seine Hüften zog.

Bei dem Schwarzhaarigen dauerte es ebenfalls nicht lange, und sein Schwanz entlud sich unkontrolliert tief in meinen Unterleib hinein.

Während Andi sich keuchend auf der Matratze abstützte und seinen Oberkörper nach vorn beugte, sagte Chris mit unterschwelligem Lächeln: „Nur rausziehen, aber nicht aufstehen!” Ich spürte förmlich, wie Andi neben meinem Kopf anfing, hämisch zu grinsen.

„Ich weiß, was du willst…”, meinte dieser zu seinem Freund und setzte zurück, bis sein erschlaffter Penis schmatzend aus meiner Muschi flutschte. Chris kroch unter mir hervor, dann begab er sich hinter mich, wo ich deutlich fühlte, wie Andis warme Sahne aus meinem Loch lief, und leckte mir mit seiner Zunge von unten nach oben über die Vagina. Ich schaute seitlich nach hinten und bekam mit, wie Chris daraufhin Andi einen ähnlich leidenschaftlichen Kuss gab, wie ich ihn vor einigen Minuten auch hatte erleben dürfen. Nun war es an mir, mit erregter Faszination ein „Wow, Jungs…” zu hauchen!

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, flüsterte Andi dem Blonden etwas ins Ohr, und gleich darauf legte sich Chris mit dem Kopf unter meine Pussy — Andis Zunge fühlte ich gleichzeitig direkt an meinem Loch. Dunkel dämmerte in mir die Erinnerung an einen bestimmten Traum, den ich einmal gehabt hatte, konnte mich aber nicht mehr genau an ihn erinnern und fand auch nicht die nötige Geisteskraft dazu, mich zu konzentrieren, denn nun wurde mir von den zwei unwiderstehlichen Männern meine Grotte sauber geleckt, und die Mischung aus Andis Sperma und meinem Geilsaft schien ihnen äußerst gut zu schmecken.

Ich hätte deren Treiben gerne viel länger genossen, aber leider hielt ich es nicht mehr aus, und im Nu war der berüchtigte ‚Point of no Return’ überschritten! Mein Orgasmus war laut, berauschend, und dennoch nicht dazu in der Lage, die aufreibenden Emotionen der letzten paar Tage restlos auszumerzen. Mir steckte sozusagen noch der Schreck in den Knochen, und dieser musste nun erst wieder durch positive Gefühle ausgetrieben werden. Allerdings befanden wir uns mit diesem kleinen Intermezzo am Morgen auf dem besten Wege zurück in einen ausgeglichenen Alltag — falls wir etwas Derartiges überhaupt je haben würden.

Ich rollte mich auf die Seite und wollte aufstehen, um mich auf der Toilette zu säubern, da berührte mich Chris an der Schulter und meinte, dass dieser Morgen unbedingt einer Wiederholung bedürfe. Angetan stimmte ich ihm zu, und im Nu befanden sich vier Arme um mich herum. „Wenn wir uns angezogen haben, geht’s ans Eingemachte… Du siehst aus, als könntest du zwei starke Umzugshelfer gut gebrauchen”, sprach Andi. Mit inszenierter Mimik gab ich vor zu überlegen und antwortete dann: „Also, stark bin ich selbst, eigentlich bräuchte ich euch dafür gar nicht, aber wenn die Möbelpacker so sexy sind wie ihr beide, dann sage ich ganz sicher nicht Nein!”

Wir alberten herum, während wir uns wuschen und bekleideten, sodass ich gar nicht zum Nachdenken über den folgenden Schritt kam und den Bammel, welcher sich in meiner Magengrube ausbreitete, kaum bemerkte. Was, wenn wir uns trotz aller Gemeinsamkeiten stritten oder es auseinanderging? Egal, für derartige Sorgen war es nun viel zu spät! Manche Leute würden es naiv und vorschnell nennen, was ich im Begriff war zu tun, aber lieber war ich naiv und voreilig, als mein Versprechen gegenüber Chris nicht einzuhalten. Außerdem hatte dieser Unfall mir gezeigt, wie plötzlich alles Glück, mit dem ich überschüttet wurde, zu Ende sein konnte!

Beim Rausgehen leckte sich Chris verräterisch über die Lippen und warf Andi und mir einen verschwörerischen Blick zu, der mir ein unwillkürliches Grinsen auf das Gesicht zauberte. Er streichelte mir daraufhin liebevoll über die Wange, und Andi hielt mich an der Taille fest. „Fertig?”, fragte er, und ich nickte. Mit dem Knall, mit welchen die Tür hinter uns ins Schloss fiel, kam auch gleichzeitig die Erkenntnis: Es war die absolut richtige Entscheidung! Es fühlte sich so gut und korrekt an, dass ich mich meiner Zweifel, die ich vor einigen Minuten unbewusst gehegt hatte, sogar schämte. Würden die beiden es wollen, dass ich bei ihnen wohne, wenn sie keine ehrlichen Absichten hätten oder nicht auf unsere Liebe vertrauten? Zudem fühlte sich unsere Zuneigung tiefer an als alles, was ich bisher kannte, und wesentlich authentischer als das aufgesetzte Getue von Paaren, welche die meiste Zeit damit verbrachten, den Partner mit kindischen Plüschtieren zu überhäufen, oder nur das schöne Gefühl, nicht aber ihr Gegenüber liebten. Derartig oberflächliche Beziehungen fand man an jeder Straßenecke, wieso also Zweifel? Nur weil wir zu dritt waren?

Was ich für meine Freunde empfand, berührte mich so unendlich tief, wie ich es mir niemals hätte träumen lassen. Mir war aber auch klar, dass zwar jeden Tag etliche Partnerschaften zu zweit zerbrachen und keiner schimpfte, dass dies von vorneherein nicht hatte gut gehen können, hingegen aber bei einer gescheiterten Dreiecksbeziehung jeder mit dem Finger auf uns zeigen würde. Doch mir sollte es das Risiko wert sein. Ich hatte den Weg bereits beschritten, und nun gab es kein Zurück mehr, zudem würde ich mich jederzeit neu für ihn entscheiden.

Unser erster Stopp war aber nicht etwa an meinem Wohnort, sondern vor einem Baumarkt. Wir kauften einige Umzugskartons, und Andi tönte beim Verlassen des Ladens fröhlich: „Pack am besten zuerst die Sachen ein, die du ständig brauchst. Ab sofort schläfst du nämlich bei uns!” Chris lächelte mich vielsagend an und untermalte die Worte unseres Freundes zweideutig mit dem Satz: „Und nicht nur das!”

Als wir am Ziel ankamen und ich die Türe meiner Wohnung aufschloss, fiel mein Blick auf den BMW-Schlüssel an meinem Bund, und ich verspürte unvermittelt den starken Drang, ihn von dem Metallring zu reißen und wütend in die Ecke zu werfen. Mir erschien das, was Erik getan hatte, nicht nur zutiefst niederträchtig, sondern auch vollkommen sinnlos. Was hatte er sich bloß durch sein Handeln erhofft? Oder ging es ihm lediglich darum, dass mich außer ihm kein anderer haben durfte?

Chris bemerkte meinen plötzlichen Unmut und erkundigte sich besorgt: „Wenn du Bedenken hast, dann…”

„Ach quatsch! Nein, Chris, das ist es doch gar nicht! Mir ist nur der hier in die Hand gefallen…”, fiel ich ihm ins Wort und ließ den Schlüssel vor seinen Augen baumeln.

„Den BMW wird man nicht mehr retten können, hm?”, bemerkte er nachdenklich.

„Ist egal, Hauptsache, dir geht es wieder gut! Es hat mich eben nur gerade geärgert …”

Die Tür flog auf, und sobald wir eingetreten waren, fragte ich mich, wo wir hier nur den Anfang machen sollten, während mir klar wurde, dass auch meine Ordnung alles andere als die beste war. Meine Abneigung gegen pedantische Strukturen spiegelte sich zwar nicht unbedingt am deutlichsten in meiner Wohnung wieder, aber ein klein wenig hilflos fühlte ich mich dann schließlich doch angesichts des Zustands.

Schulterzuckend wendete ich mich zu den beiden Jungs, die gerade die zusammengefalteten Kartons aufstellten. „Ich werd jetzt erstmal schauen, dass ich meine ganzen Klamotten unterbringe. Und ihr zwei könnt euch ruhig aufteilen, wenn ihr wollt. Aber bitte lasst die Möbel stehen, die sind nämlich Gegenstand vom Mietvertrag”, erinnerte ich meine zwei Männer zur Sicherheit erneut.

„Keine Angst, wir räumen schon nicht die ganze Bude aus, gell, Chris?”, fuhr Andi zu unserem Freund herum.

„Ich soll sowieso nicht schwer heben, hat der Arzt gesagt. Wie wäre es, wenn du das Badezimmer übernimmst und ich hier den Schrank ausräume?”, richtete er die Frage an seinen Freund.

Die beiden hatten sich schnell geeinigt, und daher begab ich mich nun ins Schlafzimmer, um meine Klamotten in einen der großen Umzugskartons zu packen. Ich verfügte nicht über allzu viel Kleidung, und einige Sachen waren bereits dermaßen abgetragen, dass ich sie aussortierte und auf das Bett warf, um sie beim Verlassen der Wohnung dem Müll zuzuführen.

Kritisch beäugte ich längst in Vergessenheit geratene Stücke und hielt sie mir an den Körper, um festzustellen, ob ich noch hineinpassen würde. Die Anzahl der Sachen, die mir nicht mehr passten oder gefielen, war deprimierend hoch, obwohl ich schätzte, dass wohl den meisten Leuten die Sachen aus ihrer Jugendzeit nicht mehr standen, falls sie es überhaupt schafften, sich nach Jahren in sie hineinzuquetschen. Jedoch stieß ich allerdings auch erfreulicherweise auf längst verschollene Fundstücke, die ich endgültig verloren geglaubt hatte. Da war zum einen Reizwäsche, welche mich schmunzeln ließ, bei dem Gedanken an die Reaktion von Chris und Andi etwa auf den roten, knappen String-Tanga und den dazu passenden BH mit Spitze und seinem einladenden Schnitt, zum anderen gerieten mir ein paar provokant aufreizende Tops in die Finger, welche ich ebenfalls den beiden Traumtypen unbedingt irgendwann vorführen musste. Es war mindestens eine halbe Stunde vergangen, seitdem wir losgelegt hatten, und als ich gerade an sie denken musste, fiel mir auf, wie verhältnismäßig ruhig es geworden war. Vorher drangen mitunter Geräusche aus dem nebenan liegenden Bad oder auch aus dem sich gegenüber befindlichen Wohnzimmer zu mir durch, aber im Moment herrschte Stille. Ich stutzte und horchte angestrengt in die Ruhe. Kein Ton war zu vernehmen. Waren sie vielleicht eingeschlafen oder hatte sie gar der Erdboden verschluckt?

Ich zog meine Schuhe aus und tapste auf leisen Sohlen in den Flur. Die Wohnzimmertüre stand einen Spalt offen und ich wollte der Stille jetzt auf den Grund zu gehen, indem ich vorsichtig durch die Ritze in den Raum spähte. Mein Blick fiel auf das Sofa, auf dem sich mein DVD-Player befand — war mir klar, dass dieses Objekt der Begierde heute unbedingt mitgehen musste –, und wanderte weiter über die leeren Sitzpolster. Krampfhaft überlegte ich, auf welchen erschreckenden, dunklen Gegenstand sie vielleicht gestoßen sein könnten, der sie panisch die Flucht hatte ergreifen ließ, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein. Mein lustvolles Geheimnis kannten sie schließlich, aber vielleicht lag darin auch genau der Grund… Natürlich! Der Fernsehschrank! Eine wage Vermutung beschlich mich.

Sacht tippte ich mit wachsender Neugierde gegen die Türklinke, um den Spalt auf eine Größe zu erweitern, die mir gestattete, meinen Kopf hindurchzuschieben. Und siehe da, es war tatsächlich so, wie ich es mir gedacht hatte: Die beiden saßen auf dem Teppichboden, umringt von dem Inhalt des Fernsehschranks und inmitten von DVDs und Videos, welche sich hauptsächlich nur mit einem Thema beschäftigten. Ungewollt unterdrückte ich den Reflex, mir mit der Handfläche an die Stirn zu schlagen, die Zwei hatten mich nämlich nicht bemerkt. Sie brüteten über einer DVD-Hülle der Filmesammmlung, die ich nur zu gut kannte, indem Chris Andi die Hülle reichte und mit einem Finger auf ein Bildchen verwies, welches die Rückseite zierte. Anstatt mir zu helfen, studierten meine Freunde also ausgiebig die langwierig angehäufte Sammlung meiner Pornofilme. Zugegeben, der Anblick der zwei sportlichen Männer, mit ihren ästhetischen Körpern und ihrer unwiderstehlichen Ausstrahlung, wie sie dort meine intimen Videos musterten, erregte mich auf eine subtile Weise.

„So ist das also!”, bemerkte ich, mit verschränkten Armen im Türrahmen stehend. Sie blickten mich an, und ich schüttelte nicht wirklich ernst gemeint den Kopf. „Und ich habe gedacht, ihr wollt mir helfen…” Anscheinend hatte ich die Geste ein bisschen übertrieben, denn Andi fragte: „Du bist doch nicht sauer?”

Beide hatten einen einmalig betroffenen Gesichtsausdruck, der mich ungewollt zum Lächeln brachte. Ich antwortete belustigt, aber auch schwärmerisch: „Auf meine zwei liebenswerten und überaus traumhaften Chaoten? Niemals!” Ich betrat den Raum und guckte unverhohlen auf den Gegenstand in den Händen des jungen Mannes. Wie viel Geld hatte ich bereits in Pornos investiert, um noch nicht mal einen Hauch von dem zu bekommen, wonach es mich wirklich sehnte?

„Da habt ihr euch ja wirklich den Besten rausgesucht. Wir können ihn uns gerne irgendwann einmal ansehen, aber ich kann euch gleich sagen, gegen das, was ich bei euch beiden erlebt habe, ist dieser Streifen nichts. Ich habe immer gedacht, dass mich das, was dort zu sehen ist, geil macht, aber seitdem ich den Sex mit euch beiden genießen darf, weiß ich, dass es mich nicht nur geil macht, sondern wirklich wahnsinnig werden lässt!”

Ich setzte mich zu ihnen auf den Boden und fügte mit leiser Stimme hinzu: „Es gibt für mich nichts Schöneres…” Ich blickte von Chris zu Andi, welcher mir jetzt, ohne zu zögern, die Zunge zwischen die Lippen schob. Bereits an der fordernden Art seines Kusses merkte ich, dass das Verlangen des 23jährigen erneut gestiegen war. Chris blieb ebenfalls nicht untätig und strich mir die Haare über die linke Schulter, bevor er mir zuflüsterte: „Ich glaube, für keinen von uns gibt es etwas Schöneres.” Seine Lippen berührten meinen Nacken, lediglich ab und zu fühlte ich seine feuchte Zunge auf meiner Haut, die unter seinen Liebkosungen lustvoll erschauderte. „Schon wieder notgeil…bereit für die nächste Runde?”, erkundigte sich Andi anzüglich. Wir hatten tatsächlich viel nachzuholen.

Das, was wir am Leib trugen, war im Nu ausgezogen, denn wir wurden von einer hemmungslosen Lust gepackt, die keinen Raum ließ für ein ausführliches Vorspiel. Wir stürzten uns in besinnungslosem Wahn regelrecht aufeinander. Wir waren geil aufeinander und wollten nichts anderes, als uns spüren.

„Ich will dich auch endlich mal wieder ficken!”, raunte Chris, und ich antwortete keck: „Dann mach’s doch!” Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung, als ich den riesigen Freudenspender in seiner Hand sah, welchen er massierte.

Ich ging auf alle viere, und nachdem ich seine Finger in meinem Loch fühlte und er kurz darauf meinen Mösensaft großzügig um die Öffnung meiner Muschi verteilte, spürte ich den harten, unnachgiebigen Riemen, der unweigerlich immer tiefer in mich eindrang. Ein Wonneschauer durchfuhr mich, und ich gab ihm durch einen lauten Seufzer meiner Lust die Freiheit, sich zu äußern. Ja, Chris hatte wirklich einen Traum von Schwanz, und obwohl man solch ein Prachtstück recht selten findet, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, konnte sich in diese Kategorie, ohne zu lügen, locker auch Andis fetter Prügel einreihen. Dieser befand sich nun nämlich direkt vor meinem Gesicht, und ich konnte unmöglich dem verlockenden Drang widerstehen, ihn zu blasen. Also sperrte ich den Mund auf und berührte seine Spitze mit der Zunge — worauf Andi sofort reagierte, indem er ihn mir zwischen Lippen schob.

Aber auch unseren blonden Freund verlangte es nach diesem Riemen. Er beugte seinen Oberkörper vornüber, stützte sich dabei mit den Händen auf dem Boden ab, sodass auch er — mit der Unterstützung von Andi, der ihm sein Becken entgegenstemmte — in den Genuss kam, über dessen Prachtstück zu lecken, um es schließlich genüsslich zu lutschen. Durch die Bewegung seiner Hüften ließ er währenddessen gekonnt seinen eigenen Pfahl in mir ein- und ausgleiten.

Andi bot in dieser Pose ein Abbild leidenschaftlicher Sinnlichkeit, wie er in einer Woge der Lust seinen Kopf in den Nacken warf, die Zähne zusammenbiss und seine Hand immer unkontrollierter über den mächtigen Schwanz rieb, den Chris nun aus seinem Mund entlassen hatte und welcher im erigierten Zustand für sich alleine bereits einen Anblick bot, dass man kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. Im Zusammenspiel mit dem sportlich geschmeidigen Körper und dem Ausdruck auf seinem Gesicht, der schamlos und unverhohlen darüber Auskunft gab, dass sich der hübsche Träumer gerade kurz vor einem Orgasmus befand, wirkte er schlicht atemberaubend.

Jedoch währte dieser Zustand nicht lange, denn plötzlich riss er den Mund auf, schnappte nach Luft und keuchte: „Ich komme!” Mit Wollust dachte ich daran, wie Andi mit mir in einem heißen, hemmungslosen Kuss Chris’ Sperma geteilt hatte und ich endlich in den Genuss seines Saftes gekommen war. Fast schien es mir, als könnte ich den erregenden Geschmack jetzt noch wahrnehmen. Ob mich der von Andi auch so geil machen würde? Ich erbebte unter den Stößen des Blonden, während ich danach gierte, endlich auch die Sahne unseres Träumers zu kosten.

„Sahne…”, stammelte ich stöhnend, was ich wollte, außerstande, einen vollständigen Satz zu formulieren. Meine eigene Unersättlichkeit trieb mich dazu, Andis Schwanz begierig meine Zunge entgegenzustrecken. Im Nebenwinkel erkannte ich, wie Chris ebenfalls mit der Zunge, die aus seinem geöffneten Mund ragte, verlangend dem baldigen Samenerguss entgegenfieberte. Trotzdem jagte sein Riemen unablässig hart in mein nasses Loch und sorgte dort mit seinen Ausmaßen für ein berauschendes Gefühl des Ausgefülltseins.

Der erste Strahl der weißen Flüssigkeit kam aus dem zuckenden Schwanz gespritzt und landete zum größten Teil auf unseren Zungen, die sich dicht beieinander befanden. Wie besessen nahmen wir sein Sperma auf und wollten beide nur eins: Mehr! Der zweite Spritzer schoss heraus, und erneut versuchten wir durstig, alles aufzufangen, wobei diesmal der Schuss ein bisschen danebenging und der Länge nach an Chris’ Mundwinkel herunterzutropfen drohte. Von meiner Lust gepackt, schleckte ich die Wichse lüstern von seinem Gesicht, das sich neben meinem befand, während Chris das dickflüssige Rinnsal aufleckte, welches nun wie ein heißer Lavastrom von der fetten Eichel über Andis Finger floss, die den Schaft fest umklammert hielten. Dies war der einzige Moment, in dem er für kurze Zeit seine ungestümen Stöße in meine Muschi unterbrach.

Der Anblick von Chris, als er verlangend die warme Wichse von Andis Hand leckte, machte mich geradezu rasend vor Geilheit! Er wandte sich mir zu, und was darauf folgte, war ein überaus versauter, hemmungsloser Spermakuss. Dafür, dass Andi heute schon einmal abgespritzt hatte, war verhältnismäßig viel aus seinem massigen Pfahl gespritzt, und jetzt tanzten unsere Zungen in dem würzigen heißen Saft miteinander. In Chris’ Blick erkannte ich das pure Verlangen, und mir selbst ging es ebenfalls nicht anders, während unser verdorbenes Treiben von Andi mit verklärten und benebelten Augen interessiert beobachtet wurde. Obgleich er vollkommen weggetreten schien, bedeutete uns die Art seiner Haltung doch sehr genau, wie geil es ihn machte, was er da unter sich sah.

Nachdem Chris und ich unseren innigen Kuss beendet hatten und er fortfuhr, mich durchzuficken, nahm ich die dicke Eichel, die einladend vor mir immer noch angeschwollen baumelte, in den Mund und lutschte genüsslich daran, während ich mir Mühe gab, das unwillkürliche Stöhnen zu unterdrücken, welches Chris’ praller Prügel in mir heraufbeschwor — denn ich wollte alles, bis zum letzten Tropfen! Ich war süchtig geworden, und Andi erkannte das ziemlich gut, als er seine Hüften zurückzog, sodass sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er sich bückte, um ebenfalls etwas von seinem geilen Saft abzubekommen. Freundschaftlich teilte ich mit ihm züngelnd seine heiß begehrte Sahne. Andi schien sein eigenes Sperma ebenfalls gut zu schmecken, so gierig, wie er mich knutschte und mir über die Lippen leckte — die Lust dabei in seinen Augen glühen zu sehen, brachte mich um den Verstand.

Auf einmal drang von hinten ein lautes Seufzen in meine Ohren, und augenblicklich zog Chris seinen Riemen aus meiner Öffnung. Nun spürte ich, wie sich ein warmer Regen auf meine Hinterbacken ergoss, worauf ich ihm herausfordernd meinen Arsch weiter entgegenreckte. Jetzt zu fühlen, wie die Wichse des Blonden über meine Kehrseite floss, war genau das, wonach ich mich sehnte. Völlig unbewusst gab ich wohlige Laute von mir, während sich Chris schnaubend auf mir entlud.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 3

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