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Reife Frauen

Wiedersehen nach langer Zeit

Wiedersehen nach langer Zeit

Sie war meine erste „richtige“ große Liebe. Wir lernten uns, beide schon einige „Tage“ volljährig, ganz unkonventionell per Briefwechselanzeige einer Zeitschrift kennen, denn Internet, Facebook usw. gab es erst viele Jahre später. Ich setzte also eine Anzeige aus Mangel an Gelegenheit in ein damals angesagtes Blatt und erhielt viele Antworten. Nach längerer Bedenkzeit fiel meine endgültige Wahl auf Buggi, wie sie ihren etwas altmodischen Namen selbst abkürzte. Schnell ergriff sie die Initiative und es kam zum ersten Treffen, bei dem wir uns nicht unsympathisch waren. Das zweite Treffen fand dann schon bei mir statt. Ich wohnte noch bei den Eltern, die in Sachen Sex sehr konservativ waren. Trotzdem landeten wir im gemeinsamen Bett und hatten unsere erste Liebesnacht.
Schon eine Woche später, wir wohnten weit auseinander und führten dann eine Wochenendbeziehung, war ich bei ihren Eltern, wo sie wohnte. Die waren unkomplizierter und ich übernachtete ganz „offiziell“ bei ihr und mit ihr.
Als wir abends in Buggis Zimmer gingen, zog sie sich relativ schnell aus und zeigte mir ihren wohlgeformten Körper. Ich blieb davon nicht unbeeindruckt und als auch ich nackt war, stand mein Schwanz schon in voller Größe. Kaum im Bett haben wir dann mit einem Fick angefangen, der leider viel zu schnell für uns endete. Trotzdem konnte ich in ihr bleiben, denn an Härte hatte „er“ nicht nachgelassen. Die nächste Nummer dauerte dann schon länger. Buggi hatte das Talent, viele Möglichkeiten ausprobieren zu wollen: oral, Sperma- und anale Siele, dirty Talk und noch andere geile Sachen.
Leider endete diese schöne Zeit nach ein paar Monaten, aber vergessen konnte ich Buggi nicht.
So sind viele Jahre ins Land gegangen und ich hatte schon eine eigene Familie. Beruflich war ich öfter unterwegs und eines Tages ergab es sich, dass ich in der Stadt zu tun hatte, in der damals Buggi wohnte. Irgendwie packte mich der Ehrgeiz herauszufinden, ob sie hier noch lebte. Ich wusste noch, dass sie Verkäuferin war, damals hier arbeitete und auch ihre Eltern in der Nähe wohnten. Die Ladenstraße, in der sich das Geschäft befand in dem sie arbeitete, gab es noch, aber nicht mehr den Laden. Schade, jedoch nicht zu ändern, dachte ich mir.
Dann ging ich in ein kleines Café mit Pensionsbetrieb, das sich in dieser Straße befand. Es war schon später Nachmittag und ich musste mich auch um ein Nachtquartier für die nächsten Tage kümmern. Da lag es nahe, auch nach einem freien Zimmer zu fragen. Also ging ich hinein und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Hinter der Theke stand eine blonde Frau, etwa in meinem Alter, die mir irgendwie bekannt vorkam. Mir schwirrte der Kopf. Noch hatte sie mich nicht wahrgenommen und grüßte, wie sie wohl jeden Gast begrüßt. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete auf die Bedienung, die dann in Gestalt jener blonden Dame erschien. Ich gab meine Bestellung auf und fragte nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Dabei bemerkte ich, wie die Blondine etwas unsicher in der Stimme wurde, sich sonst aber nichts anmerken ließ. Kurz danach erhielt ich meinen Kaffee und den Zimmerschlüssel mit dem Anmeldeschein. Mit einem leichten Zittern in der Stimme fragte sie, ob wir uns vielleicht kennen würden. Jetzt wurde mein Kloß im Hals auch dicker, als ich die Frage mit „Richtig.“ beantwortete. Sie setzte sich zu mir und sagte, dass wir uns viel zu erzählen hätten, wenn ich denn wolle. Ich wollte und wir verabredeten uns für den Abend im Gastraum, denn das Café schloss schon zeitig.
Als ich in meinem Zimmer war, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich dachte an die schöne Zeit mit Buggi und an die noch geileren Nächte.
Am Abend ging ich wieder in den Gastraum. Ich öffnete die Tür und blieb erst einmal stehen. Statt der Lampen spendeten viele Teelichter eine ruhige und auch romantische Atmosphäre. Aus einem der hinteren Räume hörte ich Buggis Stimme: „Setz dich schon mal an den gedeckten Tisch, ich bin gleich bei dir.“ Kaum dass ich mich gesetzt hatte erschien sie: dezent geschminkt, in einem Kleid, das ihre Figur sehr betonte und den Busen und die schwarz bestrumpften Beine schön zur Geltung brachte. Schon dieser Anblick ließ mich unruhig werden. Buggi kam an den Tisch und setzte sich. „Lass uns zur Begrüßung erstmal anstoßen.“, sagte sie und reichte mir ein Glas Sekt. Unsicher wie zwei Teenies sahen wir uns an und tranken jeder einen tiefen Schluck. Anschließend kam dann das große Schweigen. Vor Verlegenheit widmeten wir uns unseren Sektgläsern und tranken sie aus.
Ich konnte meine Augen nicht von dieser Frau lassen, die schon damals schöne Rundungen hatte und diese Reize auch einzusetzen verstand. Buggi stand auf und brachte aus der Küche einen kleinen Imbiss. „Beim Essen redet es sich vielleicht besser.“, sagte sie. So kam das Gespräch langsam in Gang.
Sie erzählte, dass unsere plötzliche Trennung mit ihrer Mutter zu tun hatte, die mich nicht leiden konnte und der ich nicht vermögend genug war. Schließlich fügte sich Buggi und heiratete ihren früheren Freund. Die Ehe war nicht sehr glücklich und nach einigen Jahren verließ sie ihr Mann. Plötzlich stand sie mit der inzwischen geborenen Tochter allein da. Feste Partnerschaften ging Buggi nur noch selten ein, hatte aber damit nicht viel Glück. So blieb sie allein, baute ihre Pension auf und zog ihre Tochter auf, die mit achtzehn das Haus verlassen hatte.
Auch ich erzählte, wie es mir in den letzten Jahren ergangen ist, aber auch, dass ich die Zeit mit ihr nicht vergessen konnte. Sie war eben meine erste große Liebe und würde es auch bleiben.
Jetzt stand Buggi auf und kam um den Tisch. Sie setzte sich auf meinen Schoß und unsere Lippen trafen sich zu einem zarten Kuss. Dann wurde sie immer fordernder und ich ging auf das Spiel ein. Wie bei zwei Teenagern wühlten unsere Zungen in unseren Mundhöhlen herum, unsere Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten lange nicht berührte Stellen des Anderen. Meine Hand knöpfte ihre Bluse auf und ihre machte sich an meinem Hemd zu schaffen. Ich streifte Buggis Bluse ab und fand die mir bekannten Brüste in einem tollen Spitzen-BH verpackt. Doch bevor wir uns völlig unserer Wiedersehensfreude hingaben stand Buggi auf und sagte: „Komm!“
Wir verließen den Gastraum und gingen in das oberste Stockwerk, wo sich ihre Privatwohnung befand. Wir blieben immer wieder stehen und küssten uns. Auf der Treppe ging Buggi vor mir her und der wohlgeformte Hintern schwebte förmlich vor meinen Augen. Meine Hand fuhr an den Innenseiten der Schenkel nach oben, d.h. sie versuchte es. Doch Buggi konnte sich ihr immer wieder entziehen. Endlich waren wir oben. Mit den Hemmungen fielen auch jetzt die Hüllen. Sie nestelte an meiner Hose, ich suchte den Verschluss ihres Rocks und fand ihn auch. Als er zu Boden fiel stand meine Angebetete nur noch in BH, String und schwarzen halterlosen Strümpfen vor mir. Ich hatte auch nicht mehr viel an, doch die erotische Wirkung der gängigen Herrenunterwäsche hält sich bekanntlich in Grenzen. Also schnell raus aus den restlichen Klamotten. Buggi dachte eben so. Erst der Slip und beim BH „durfte“ ich ihr den Verschluss öffnen. Jetzt standen wir uns beide nackt bzw. Buggi nur noch in den Halterlosen gegenüber. Der kurzen Verlegenheit folgte eine innige Umarmung bei der sie meinen Schwanz streichelte und mein Finger den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Fotze prüfte. Und wieder spielten unsere Zungen miteinander. Jetzt nahm sie mich am steifen Schwanz und zog mich in Richtung Bett. Dieses französische Bett war so ganz nach meinem Geschmack. Buggi warf sich rücklings darauf, zog ihre Knie auseinander und bot mir das Paradies an. So schnell war ich selten auf und in einer Frau. Ohne Widerstand rutschte ich in den nassen Kanal und begann zärtlich zu stoßen. Sie zog die Beine bis an die Brust und forderte mich auf sie härter zu ficken: „Komm richtig rein…stoß’ fester zu…ich spüre dich ganz tief…“ Ich fasste ihr dabei an die herrlichen Titten und knetete sie durch. Buggi wurde noch wilder und stürmischer: „…fick, fick, fick…Gib mir alles was du hast…Dein Saft hat mir gefehlt…spriiitz!!“ Dann fiel sie fast in Ohnmacht und mein Schwanz wurde regelrecht abgemolken. Ich ließ es kommen und hatte das Gefühl, in den letzten Jahren nicht mehr so viel gespritzt zu haben. Keuchend lag ich auf dieser Wahnsinnsfrau und wir fanden nach einem langen Kuss wieder zu einem normalen Atem zurück. Mein erschlaffter Schwanz rutschte aus der überlaufenden Fotze heraus und unsere Säfte bekleckerten das Bettlaken. Während Buggi früher immer sofort alles wegwischen wollte, blieben wir jetzt liegen. Langsam rollte ich mich von ihr herunter und sie kuschelte sich an mich. Ich drehte mich zu ihr und streichelte sie soweit meine Hände reichten. Besonders gefielen mir natürlich ihre festen griffigen Titten. Die Nippel standen noch und ich zwirbelte daran bevor ich sie abwechselnd in den Mund nahm und daran zärtlich nuckelte. Buggis Atemzüge wurden tiefer und lauter. Dann drehte sie mich auf den Rücken und tat das Gleiche bei mir. Ich glaubte eine direkte Verbindung zu meinem Schwanz entdeckt zu haben. Ja länger Buggi meine Brustwarzen bearbeitete, umso steifer wurde er. Sie bemerkte das natürlich auch und rutschte an mir immer weiter nach unten – nicht ohne mit der Zunge eine feuchte Spur zu hinterlassen. Dann blickte sie zu mir hoch und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Erst verwöhnte sie nur die Eichel, dann nahm sie aber die ganze Länge in sich auf. Jetzt drehte sich Buggi so, dass sie auf mir lag und ich ihre Liebesauster ausschlürfen durfte. Es lief immer noch ein Gemisch aus meinen und ihren Säften aus dem Schlitz, das ich mit steigender Erregung genoss. Doch dann konzentrierten sich die Sinne wieder auf die untere Seite meines Körpers und ich merkte, wie der Saft langsam in mir hochstieg. Buggi bemerkte das auch und ließ von mir ab. Ich wusste noch von früher, dass sie Sperma nicht gern im Mund hatte. Sie stieg schnell von mir ab und kniete sich einladend vor mir hin. Ich hatte bestimmt schon viele Ärsche gesehen, doch ihrer war noch immer der appetitlichste von allen. Als ich hinter ihr kniete flutschte mein Schwanz nur so in sie hinein, doch es dauerte diesmal nicht lange und ich schoss wieder eine Landung in ihr ab. Etwas enttäuscht drehte sie sich um und ich wusste, was jetzt zu tun war. Buggi spreizte wieder ihre Beine weit auseinander und ich legte mich dazwischen um mein Werk von vorhin zu vollenden. Erst strich meine Zunge an ihren bestrumpften Oberschenkeln nach oben bis sie ihre brünstig duftende Spalte erreichte. Dann wanderte die Zunge langsam vom Damm nach oben. Dabei schleckte ich wieder und wurde von dem geilen Geschmack fast wahnsinnig. Obwohl mein Schwanz schon mehrmals abgeschossen hatte, fing er wieder an sich zu erheben. Diese Frau schaffte alle(s). Jetzt kann man wohl meinen Kummer verstehen, als unsere Beziehung auseinander ging und ich sie trotzdem nie vergessen konnte und mochte. Als ich dann am Kitzler ankam, brachte ich Buggi endgültig zur Explosion: Zuerst ließ ich die Zunge um die hochempfindliche kleine Erbse kreisen. Doch als ich zur Steigerung der Lust sie ansaugte und daran nuckelte wie an einer Zitze, war es um Buggis Beherrschung geschehen…Sie brüllte wie am Spieß die Lust heraus und wand sich wie ein Aal vor meinem Gesicht. Endgültig genug hatte sie als sie mich mit den Händen wegschob. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und hielt meinen zum Platzen Schwanz bereit zum Eindringen in der Hand. „Bitte nicht!“, flüsterte sie. „Ich kann nicht mehr, ich fühle mich richtig wundgefickt.“ Da gab’s nur eine Möglichkeit: die wundgefickte Spalte mit meinem Sperma einzukremen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Nach einer Weile fasste sich Buggi auch an ihre Schamlippen und rieb sich vorsichtig über die Spalte. So kamen wir immer mehr in Fahrt. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte nahm sie die Hand von der Fotze und spreizte die Beine soweit es ging. Jetzt konnte ich sie an ihrer schönsten Stelle richtig einsauen. Und wie ich sie vollspritzte. Nie hätte ich gedacht, dass in meinem Alter noch soviel Sperma produziert wird. Dann war ich aber für den Abend endgültig geschafft. Auch Buggi hatte genug. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir zufrieden ein.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einem schlechten Gewissen wach. Schließlich hatte ich meiner Frau Treue geschworen. Doch wie aus der Sache herauskommen? Da kam ich auf einen etwas abwegigen Gedanken…

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Erstes Mal Fetisch

Wiedersehen macht freude

Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. Ich läute an deiner Wohnungstür und als du sie öffnest fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Du hast ein schwarzes, fast durchsichtiges Neglige an. Darunter sehe ich deine Brüste in einem Schwarzen BH, dazu hast du noch Strapse an und schöne schwarze Schuhe. Mir bleibt die Luft fast weg und ich spüre wie sämtliches Blut aus meinem Kopf entweicht, weil es woanders dringender gebraucht wird. Ich umfasse dich an deiner Hüfte und wir küssen uns innig. Deine Haut fühlt sich warm und weich an und an deinem Oberschenkel kannst du meinen Ständer bereits spüren. Du nimmst mich bei der Hand und führst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen fährst du unter mein Shirt und ziehst es mir über den Kopf und drückst mich fest an dich. Ich spüre deinen Busen an meiner Haut. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Mit einem leichten Schubs von dir lande ich auf deinem Bett. Du setzt dich auf mich und beugst dich vor. Erst jetzt sehe ich, das du links und rechts schon einen Seidenschal vorbereitet hast. Mit einem gekonnten Griff nimmst du meine Handgelenke und bindest sie fest, nicht zu fest aber auch nicht zu locker. Du blickst mir tief in die Augen und küsst mich. Deine Zunge wandert über mein Gesicht und unter meiner Jean wird es immer enger. Langsam gleitest du an deinem Oberkörper hinab uns spielst mit den Lippen an meinen Brustwarzen. Langsam öffnest du dann den Gürtel meiner Hose und ziehst sie mir aus. Unter meiner Short zeichnet sich schon mein Schwanz in voller Größe ab. Du massierst ihn mit der flachen Hand und dann streifst du mir die Short ab. Ich liege nun vollkommen nackt und hilflos vor dir. Du legst das Neglische ab, befreist deinen Busen aus seinem engen Gefängnis und beugst dich über meinen Schwanz. Du nimmst ihn ohne Hände, nur mit dem Mund auf und lässt ihn langsam in deinem Mund ein –und ausgleiten dabei beginne ich leise zu stöhnen. Dann nimmst du deine Brüste und klemmst mein Glied dazwischen ein. Ich bewege mein Becken rhythmisch auf und ab. Es fühlt sich unheimlich geil an, wie mein nasser Schwanz zwischen deinen Brüsten auf und abgleitet. Dann lässt du von mir ab und ich bin dankbar für die Erholungphase. Du ziehst deinen Slip aus und ich sehe deine nasse rasierte Muschi. Diese und die Schuhe dazu sehen höllisch geil aus. Du stellst dich über meinen Kopf und ich sehe in deine Lustgrotte. Unendlich langsam gehst du in die Knie, bis endlich deine Muschi vor meinen Mund kommt. Gierig beginne ich sie zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. du stöhnst dabei erregt auf. Mein Gesicht ist schon ganz nass von deinem Saft und ich stoße meine Zunge so tief als möglich in dich. Ich möchte dich jetzt unbedingt ficken, aber du hast noch anderes im Sinn. Du drehst dich um und drückst mir deinen Po ins Gesicht und beginnst dich gleichzeitig um meinen Schwanz zu kümmern. Ich explodierst schon fast vor lauter Geilheit. Meine Zunge tanzt über deine Muschi und dein Poloch. Meine Hände versuchen immer wieder verzweifelt deine nassen, geilen Löcher zu berühren, doch es funktioniert nicht. Wir stöhnen beide immer lauter und ich weiß, dass auch du schon kurz vor dem Höhepunkt bist. Dann stehst du auf und bindest mich los. Dein Blick verrät das du jetzt gefickt werden willst.
…wenn das mal kein Fehler war……ich nehme dich und drehe dich auf den Rücken. Dein Blick ist so was von fordernd und geil……ich würde dich am liebsten sofort nehmen, doch ein bisschen sollst du auch noch leiden. Ich nehme deine Hände und binde sie hinten am Bettgestell an. Ich sitze auf dir und spüre deine Brust an meinem Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn an deinen Nippeln zu reiben. Es fühlt sich einfach nur geil an. dein perfekter Busen und die abstehenden Warzen lassen mich immer geiler werden. Ich nehme den zweiten Seidenschal und binde dir die Augen zu. Du windest dich etwas unsicher unter mir. Du fühlst dich so warm und weich an, es ist herrlich. Um dir ein wenig von deiner Unsicherheit zu nehmen, beuge ich mich vor und küsse dich intensiv. Gierig spielen unsere Zungen miteinander. Dann stehe ich auf. Du hörst mich kurz weggehen und Geräusche aus der Küche und aus dem Bad. Dann merkst du wie ich mich wieder neben mich setze. Ich streichle langsam an deinem Hals entlang, zwischen deinen Brüsten über deinen Bauch, bis hin du deinen gespreizten Beinen. Mit der ganzen Hand massiere ich kurz dein feuchtes geiles Loch. Dein Körper bäumt sich vor lauter Lust auf. Dann spürst du wie das Öl, das ich aus dem Bad geholt habe, sich über deine Brüste, deinen Bauch und deinen Venushügel ergießt. Zärtlich aber bestimmt beginne ich dich nun zu massieren. Deine Brüste, wobei ich deine Nippel zwischen meinen Fingern reibe, deinen Bauch und schließlich deine Muschi. Du stöhnst immer intensiver. Dein Körper mit dem Öl sieht wie ein Gemälde aus und ich werde immer geiler. Ich beuge mich zwischen deine Beine, spreize sie noch weiter und beginne dich zu lecken. Du schmeckst so richtig gut. Nass und ölig. Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein und ficke dich. Du stöhnst dabei und windest dich unter mir. Ich genieße das sehr. Dann höre ich auf und du hörst ein leises Klirren. Ich komme wieder zu dir hoch und du spürst den Eiswürfel, wie er entlang deinen Lippen fährt. deine Zunge leckt an dem Kühlen Nass und ich lecke eine Spur nach, bis sich unser Zungen wieder treffen. Nun wandert der Würfel über deine Brüste, deine Nippel, deinem Bauchnabel. dein Körper zuckt immer wieder vor lauter Kälte und Geilheit zusammen. Mit meiner Zunge fahre ich der Spur weiter nach. Dann nehme ich den Würfel und kühle deine heiße Muschi. Dein Stöhnen wird lauter. Nun löse ich deine Fesseln und nehme deine Augenbinde ab, beuge mich vor und küsse dich. Dein Blick will mich auffressen, dann nehme ich deine Beine auf meine Schultern und dringe schnell und hart in dich ein. Wir stöhnen beide laut auf. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Gierig und leidenschaftlich sehen wir uns in die Augen, während wir langsam den Rhythmus steigern. Ich beuge mich wieder zu dir vor und unsere Zungen verschlingen sich wild ineinander. Meine Hände haben deine Brüste umschlossen und deine Brustwarzen bohren sich in meine Handflächen. Immer schneller werden unsere Bewegungen. Ich stöhne laut auf als ich merke das ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Mit ein paar letzten kräftigen Stößen kommst du unter mir. Dein Körper bäumt sich auf und du schreist laut auf. Ich spüre die Zuckungen deiner Muschi. Sagenhaft geil. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du nimmst ihn in deine Hand und wixt ihn hart bis mein heißer Saft über meine Brüste schießt. Danach richtest du dich auf und nimmst Ihn in deinen warmen, weichen Mund und bläst ihn mir noch ein bisschen. Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Jeder Muskel meines Körpers zuckt und ist angespannt, als du mit der Zunge an meiner empfindlichen Eichel spielst. Ich massiere deinen Busen und verteile meinen Saft darauf. Es sieht so scharf aus wie deine Brüste glänzen. Endlich ist unser beider Verlangen gestillt und wir können aneinandergeküschelt einschlafen….

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Anal

Wiedersehen mit Sylvia

“Na,gefällt dir das du geiler Bock ?”, fragte sie mit heiser
gurrender Stimme, als sie mir einen ihrer Finger in den
Hintern schob.
Sylvia hielt meine Eier fest in der Hand,während sich der
freche Finger in meinem Arsch suchend krümmte.
“Oh Gott !!!”, stieß ich aus,als sie gefunden hatte,wonach
sie suchte.
“Da siehst du mal,wozu ein Praktikum in einer Schwulenbar
gut sein kann.”,kicherte sie, und drückte noch fester gegen
meine soeben entdeckte Prostata.
Sylvia ließ meine Eier los,und schloß die Hand um meinen
strammen Schwanz. Sie wichste mich so schnell und so fest,
das meine befreiten Eier bald zu Zucken begannen.
“Jetzt habe ich dich !”, freute sie sich,und nahm meinen
harten Stab fest zwischen die Lippen.
Sie zog ihren Finger mit einem Ruck heraus,und saugte an
meiner Eichel, so dass ich mich augenblicklich in ihrem
warmen Mund entladen musste.
Sie begrüßte jeden meiner Stöße mit einem zufriedenen
Summen.Ihre Zunge schlug Purzelbäume über meiner speienden
Eichel,bis ich mich völlig in ihrem gierigen Schlund entleert hatte.
Dickes weißes Sperma glänzte wie Zuckerguß auf ihren
kirschroten Lippen.

Bevor sich mein Schwanz entspannen konnte, griff sie erneut
zu. Eine glänzende Perle fiel unter dem Druck ihrer sanft
reibenden Faust aus meiner Eichel und zerplatze auf ihrem
geschwungenem Schlüsselbein.
“Du wirst schön hart bleiben!”, befahl sie meinem Schwanz.
Sylvia ließ sich zurücksinken. Sie spreizte ihre langen ,
strammen Schenkel und zog mit der freien Hand das seidig
glänzende Stück Stoff über ihrer Muschi beiseite.
Sie war glatt rasiert und entlang der appetitlichen Spalte
glänzte die Haut vor Feuchtigkeit aus ihrem Inneren.
Wie ein aufgeschnittener Pfirsich, prall , glänzend und
saftig präsentierte sie sich vor meinen gierigen Blicken.
“Komm schon! Ich brauche jetzt deinen Schwanz !”, drängte sie,und
zog mich an meinem immer noch harten Stab zu sich herab.
Mein Schwanz glitt wie von selbst in die weiche Frucht
hinein. Sylvia stöhnte ,und sah mir dabei fest in die Augen.
Sylvias Muschi war so weich und so heiß, dass
es dort noch aufregender war als in ihrem Mund. Beim
Zurückziehen saugten die feuchten Innenwände
ihres Liebestunnels wie ein Staubsauger an meinem Schwanz.
Das Training mit dem Schenkelstraffer hatte sich wahrhaftig
gelohnt.
“Ja,Ja ! Besorg es mir ! “, verlangte sie, und ich
steigerte mein Tempo.
Ich stützte mich neben ihren Schultern auf der Matratze ab,
und bewegte meinen Hintern als müsste ich das Loch zwischen
ihren Beinen zuerst noch in das weiche Fleisch
hineinbohren.
Sylvia keuchte und stöhnte.Sie wandte sich unter meinen
Stößen,das ihre großen weichen Brüste nur so tanzten.
Wie Hügel aus rosarotem Wackelpudding schwabbelten sie im
Gegentakt zur niedlichen Wölbung ihres weichen Bauches.
“Ohh,du Hengst !”, kreischte sie,und zog sich für einen
Moment an meinen Schultern hoch.Ihre Brüste berührten meine
Haut und stachelten mich zu noch schnellerem Tempo an.
Wenn mich die erfahrene Liebhaberin nicht zuvor so
gründlich ausgemolken hätte, dann wäre mein bohrender
Schwanz längst von ihrem saugenden Unterleib besiegt worden.
So aber reizte und erregte mich das Spiel ihrer fest
zupackenden Liebesmuskeln mit jedem Stoß immer mehr, ohne
dass ich die Beherrschung verlieren musste.
Sylvia hatte die Augen verdreht.Aus ihren Mundwinkeln lief
der Sabber und tropfte von ihrem Kinn herab auf den
wogenden Busen. Die Haut zwischen ihren schaukelnden Brüsten
schien von einem plötzlichen Sonnenbrand heimgesucht worden
zu sein und auch ihren Wangen überzogen sich rasch mit
einer leuchtenden Röte.
“Drück meine Titten ! Nimm sie richtig rann ! “, kreischte
sie schrill.
Ich verlagerte mein Gewicht so gut es ging und stützte
meinen Unterleib an ihrem breiten Becken, Dann griff ich in
die erstaunlich weichen Fleischkugeln. Ihre harten Nippel
stachen in meine Handflächen,als ich meine Finger in die
weiche Masse grub,bis meine Knöchel knackten.
Am Anfang unsere Beziehung hatte ich mich geweigert, so
hart zuzupacken. Keine andere Frau wollte sich zuvor so
schmerzhaft von mir liebkosen lassen. Aber meine dralle
Nachbarin hatte schnell herausgefunden, wie sie mich mit ein
paar schnellen Schlägen auf die Eier so wütend machen konnte,
dass ich ihrem Wunsch nach Schmerzen nur zu gerne nachkam.
“Ja,Jaj Jahh ! “, keuchte sie,als ich ihre weichen Titten mit aller
Kraft knetete.
Ihre Möse krampfte sich um meinen langsamer stoßenden
Schwanz . Sylvia begann zu bocken.Ihr Becken hob sich
und ich musste mich noch fester in ihre Titten krallen um
nicht abgeworfen zu werden. Sie schloß ihre Schenkel um
meinen Po und presste mich bis zum Anschlag in ihre
zuckende Möse hinein.
Sie sah mir direkt in die Augen,als auch ich mit Urgewalt
kam. Mein Schwanz pumpte Ladung auf Ladung in ihren
saugenden Liebestunnel , und wenn sie nicht meine Eier fest
in den Händen gehalten hätte,wären sie womöglich bis in
ihre Gebärmutter geschleudert worden.
Ein halbes Jahr war es nun schon her, seit wir das letzte
Mal gefickt hatten. -Wenn man das überhaupt so nennen konnte,
denn damals hatte sie mich in windeseile im Flur abgewichst,
noch bevor ich ihr auch nur die Bluse aufknöpfen konnte.
Danach hatte ich sie nicht mehr gesehen, bis sie gerade vor einer
viertel Stunde an der Tür klingelte, als sei nie etwas gewesen.
Ich rollte mich von ihrem weichen Körper herab.
Dann schob ich ihr zwei Finger in die Spalte und spreizte
sie weit auseinander.
Der schaumige Schleim ran zäh zwischen den rosigen Lippen
herab und versickerte langsam im Bettlaken.
“Du musst keine Angst haben,ich kann keine Kinder mehr
bekommen.“ sagte sie,so als hätte sie meine Gedanken erraten.
Ich gab ihrem weich gewordenem Bauch einen Kuß und
streichelte über die bebenden Brüste auf denen die roten
Zeugnisse meiner Liebkosungen glühten.
“Wie könnte ich irgend etwas fürchten,wenn ich mit dir
zusammen bin ?”, fragte ich,und bettete meinen Kopf
zwischen die weichen Ruhekissen.

>> Eine kurze Erinnerung an ein Wiedersehen mit einer
>> tollen Frau.
>> Kommentare sehr erwünscht!

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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Anal Gay

Wiedersehen mit Stefan

Leute, habt ihr meine erste story gelesen? Vor zwei Tagen hat mein Handy geleutet , unbekannte nummer. Ich hab abgehoben und es war Stefan 🙂 Er hat sich entschuldigt er war auf Reha. Aber jetzt ist alles wieder ok. Er ist wieder Fit und es geht ihm gut. Er will sich schon Morgen mit mir in Wien treffen. Am nächsten Tag trafen wir uns in einem Cafe im 7 Wiener Bezirk. Wir redeten viel und auch über unser Geschichte im Krankenhaus. Wir müssen das unbedingt wiederholen sagte Stefan. Er hätte Sexuell noch nie so geile Orgasmen gehabt. Seine Freundin ist gerade Arbeiten also fuhren wir mit seinem Auto in seine Wohnung.

Wir kamen gleich zur sache. Wir zogen uns beide ganz nackt aus. Sein Schwanz war schon halbsteif. Wir gingen ins Badezimmer. Unter der Dusche habe ich sein Schwanz dann gewichst. Er hat schon nach einer Minute gespritzt. Auch ich hab meinen Saft abgespritzt. Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett ich saugte sofort seine Eichel in meinen Mund. Er stöhnte oh ja er stöhnte immer lauter. Sein becken beginnt zu wippen. Sein Schwanz wurde wieder hart. Er leckte zwei seiner Finger ab uns steckte mir einen davon in meinen Arsch. Er leckte immer und immer wieder seine Finger bis mein Arschloch total nass und geil war. Ich leckte seinen geilen Sack und saugte seine Eier in meinen Mund. Ich legte mich auf die Seite, er streifte sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Mit einem druck fuhr sein ganzer Schwanz in meinen Arsch. Er fickte mich so hart und schnell als ob er schon Wochen keinen Sex mehr hatte. Er stöhnte extrem laut. Immer fester stoßen seine 20cm in mich. Auch ich stöhne lauter. Er zog seinen Schwanz aus mir und gab das Kondom runter. Er setzte sich aufs Bett. Ich lutschte seine Eichel wieder. Sein Schwanz war Stahlhart. Er stülpte sich ein neues Kondom darüber , ich spuckte auf seinem Schwanz und setzte mich darauf. Er stieß seine Eichel wieder tief in mich und rammte mich sehr hart von unten. Wir waren beide von Schweiß getränkt aber er hatte einen unglaublichen trieb. Er stieß sehr hart und fest in mich und sagte immer ” ja komm du geile Sau, gibs mir”. Er fickte immer schneller, es krachte immer lauter bei jedem stoß den er in mich machte. Auch das Bett begann zu quitschen und zu krechzen. Plötzlich ein Schrei und ein wuchtiger stoß in meinen Arsch, sein Schwanz pulsierte und noch einen kräftigen stoß in mich. Hmmmm stöhnte er,du bist so geil ,danke. Ich sah das sein Kondom richtig voll war. Geil dachte ich mir. Wir zogen uns an und richteten das Bett. Wir bestellten uns Pizza und später tranken wir noch eine Tasse Kaffee. Nach zwei Stunde kam auch seine Freundin von der Arbeit heim. Sabine war ihr Name, sie war etwas mollig und sehr hübsch. Stefan sagte ihr das er mich nach Hause bringen würde und er später kommen würde.

Wir setzten uns in sein Auto. Es war schon so 21 Uhr herum. Er gab Gas und wie fuhren quer durch Wien. Meine Eltern haben ein Haus am Stadtrand mit Pool , Lust Freitags Vormittag ein wenig baden , fragte er mich. Meine Eltern sind auf Urlaub für drei Wochen. Ja klar sagte ich und stieg aus dem Wagen. Also bis Freitag.

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Erstes Mal

Mira- Wiedersehen nach Jahren

Da ich Urlaub habe und die vielleicht letzten schönen Tage des Sommers ausnutzen wollte, bin ich nach dem Mittag an meinen FKK See gefahren.
Einfach nochmal die Sonne genießen.
Also hin und nackt gemacht. Ich finde es ja sehr geil, mich zu zeigen und ich genieße es, gesehen und angeschaut zu werden.

Erstmal Sonne getankt und dann ab ins kühle Nass.

Ich schwamm ein wenig und genoss es, wie mein Schwanz im kühlen Wasser bei jedem Schwimmzug sich rhythmisch bewegte.
Nach einer Weile ging ich zurück zu meinem Platz, ich musste etwas trinken. Und auf dem Weg zurück sah ich sie: Mira.
Mira hatte ich bestimmt 6 oder 7 Jahre nicht gesehen, ich erkannte sie aber sofort.
Damals stand ich total auf sie. Mich faszinierte damals ihre Art, ihre Intelligenz, ihre Ausstrahlung.
Sie ist etwa 1,60 m groß, hat eine schmale Figur mit schönen kleinen Titten, die mich damals schon sehr geil machten und Mittelgänge, braue, glatte Haare.
Passiert ist damals leider nie etwas. Durch Studium sind wir in unterschiedliche Städte gezogen und haben uns aus den Augen verloren.
Und jetzt sitzt sie alleine auf ihrem Handtuch, sonnt sich.
Wow, sie ist immer noch so heiß wie früher; in meinem Kopf spielt die Vergangenheit ihren Film ab. Die vielen Party, die unzähligen Abende bei ihr oder mir, meist ein Glas Wein und ewige Unterhaltungen. Doch passiert war nie etwas, wahrscheinlich war ich einfach zu schüchtern.
Heute aber nicht. Ich freute mich sie zu sehen.
Ich ging zu ihr, kniete mich hinter sie, und sagte leise:” Hallo Mira, ich freue mich, dich wieder gefunden zu haben.”
Erschrocken drehte sie sich um, es dauerte einen kurzen Moment, dann begannen ihre Augen zu strahlen, als sie mich erkannte. Und sofort nahm sie mich in den Arm.
Es war mir im ersten Moment ein wenig unangenehm, da wir nackt und ich noch nass vom schwimmen war.
Und nackt hatte ich sie noch nie gesehen, sie mich natürlich auch noch nicht.
Aber ihre freudige Begrüßung nahm mir mein etwas komisches Gefühl.
Zu meiner Überraschung gab es gleich noch Küsschen zur Begrüßung.
Sie freut sich also auch, dass wir uns nach so langer Zeit wiedergefunden haben.
Nach einer kurzen Unterhaltung, schlug ich vor, dass ich meine Sachen hole, es ist einfacher und gemütlicher als auf den Knien, die lange Zeit revue passieren zu lassen.
Ich hole meine Sachen, auf dem Weg zu Mira zurück konnte ich sie ungeniert ein wenig mustern.
Sie hatte sich kaum verändert. Ihre Figur war immer noch schlank, ihre kleinen Brüste waren schön gebräunt und sie blitzeblank rasiert, so dass man ihre Muschi sehen konnte. Die äußeren Schamlippen bedecken die Kleinen.
Ich merkte, dass mein Schwanz langsam größer wurde. Das darf jetzt nicht passieren und ich spielte im Kopf Mau Mau, um mich abzulenken. Aber Mira macht mich an.
Ich setze mich zu ihr und wir erzählten und, was die letzten Jahre alles passiert war. Wir verstanden uns sofort wieder wie früher. Es fühlte sich an, als hätten wir uns nur eine Woche nicht gesehen, nicht aber wie Jahre.
Wir hatten total die Zeit vergessen; irgendwann war uns so warm, dass wir beide nochmal ins Wasser gingen.
Wir plantschten wie zwei Teenies, hatten viel Spaß.
Zurück auf der Liegewiese, bat mich Mira, dass ich sie mit Sonnenmilch eincreme. Sie lag bäuchlings, ich fing mit dem Rücken an. “Alles, bitte.”, seufzte sie. Etwas zögerte ich, ihren süßen, kleinen Po einzucremen. Aber so einen Wünsch nicht zu erfüllen, ist schwer.
Ich rieb die Milch sanft über Miras Po und ihre Beine. Und mein Blut floss Richtung meines Schwanz.
Wenn wir alleine gewesen wären…
Als ich fertig war, legte ich mich neben Mira auf den Bauch, damit ich wieder etwas ruhiger werden konnte. Wir schauten uns an, ich lächelte sie an.
Da sagte Mira etwas, was mich überraschte:” Willi, damals war ich ganz schön verknallt in dich, aber du wolltest mich ja nicht. Du hast nie den Versuch gemacht…” Sagte sie, nahm die Sonnencreme und massierte mir damit den Rücken, die Beine und dann den Po.
Jetzt dürfte ich nicht aufstehen, sonst hätte sie gesehen, wie geil sie mich in diesem Moment macht. Mein Schwanz pulsierte zwischen Handtuch und Bauch.
“Wieso wolltest Du nie was von mit? Wegen den kleinen Brüsten?” Ach Mira, wenn Du wüsstest…
Dieses kleine Luder macht mich so scharf.
Ich erzählte ihr, dass ich damals zu schüchtern war, die Freundschaft nicht riskieren wollte. Aber dass ich in sie damals auch verknallt war.
“Gut, dann kannst Du mir jetzt meine Vorderseite eincremen”, sagte sie, drehte sich auf den Rücken und gab mir die Flasche mit der Creme. Mein Blick und meine Bewegungen blieben Mira nicht unbemerkt. “Keine Angst, Du gefällt mir immer noch und ich dir wohl auch”. Dann gab sie mir einen Kuss. Immer noch auf dem Bauch liegend küsste ich auch sie.
“Bin gleich wieder da.. Muss mal. Aber nicht weg rennen.” Ich sah ihr hinterher, etwas überrascht, wie sich dieser Nachmittag entwickelt und froh etwas durchatmen zu können.

Mira kam mit zwei Bier zurück und setzte sich vor mir in den Schneidersitz: ” eine kleine Abkühlung für uns.” Ihr Lächeln war echt bezaubernd. Wir setzen unsere Unterhaltung fort, tranken unser Bier und hatten viel Spaß.

Langsam wurde es etwas kühler, der Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits nach 18 Uhr war. Ich bekam langsam Hunger.

Ich sagte es Mira und fragte, wann wir uns wieder sehen. Ich wollte nicht gleich fragen, ob wir noch was zusammen essen.
Wieder überraschte sie mich.
Sie habe nicht mehr vor heute und ich könne ihr ja was kochen.

Klar koche ich was für Mira, innerlich kochte ich schon. Die Vergangenheit kam zurück.
Als wir uns anzogen konnte ich nicht widerstehen, ihr einen Klaps auf ihren süßen Arsch zu geben. Sie quittierte es mit einem lasziven Lächeln und einen kurzen Griff an meinen Schwanz.
Wir gingen zu unseren Autos und ich gab Mira meine aktuelle Adresse. Wir wollten uns bei mir treffen. Sie wolle noch kurz nach Hause und etwas holen, ich fuhr noch schnell was einkaufen. Mal schauen, ob Sie auch kommt.

Zu Hause angekommen, räumte ich die Einkäufe weg, als es schon klingelte. Mira stand vor der Tür, immer noch im gleichen Sommerkleid, welches sie am See trug.
Zur Begrüßung gab ich ihr einen Kuss. Ich freute mich, dass sie da war.
Sie folgte mir in die Küche, schaute mir beim Pasta kochen zu. Nebenbei öffnete sie ne Flasche Rotwein, den sie mitbrachte. “Den haben wir früher schon getrunken. Auf die alten Zeiten und dass es jetzt noch besser wird.”

Wir aßen zusammen und tranken den Rotwein.
Der Tag war schon toll, der restliche Abend sollte noch besser werden.

Da ich noch nicht dazu gekommen war, mich nach dem See frisch zu machen, verabschiedete ich mich kurz und ging ins Bad. Mira sollte es sich gemütlich machen.

Also schnell unter die Dusche.
Ich war gerade am einseifen, als Mira ins Bad kam:” Tschuldige, aber ich muss mal.”
Wir kannten uns ja schon lange, trotz der langen Zeit, die wir uns nicht gesehen hatten.
Doch heute sah ich sie am See das erste Mal nackt und jetzt geht sie pissen, während ich dusche.

Sie hob ihr Kleid und sie hatte keinen Slip darunter. Sie ließ es laufen. Das machte mich richtig geil und Blut schoss in meinen Schwanz. Er richtete sich langsam auf.
Ich hätte am liebsten angefangen zu wichsen.
Mira bemerkte es und meinte in ihrer unschuldigen Art:” oh, habe ich das angerichtet? Sieht aber schön aus.”
Mir war es etwas unangenehm und meine Geilheit verließ mich ein wenig.
” darf ich dir helfen?” , fragte sie, zog ihr Kleid aus, lies es am Boden liegen und kam zu mir in die Dusche.
Ich war überrascht, dass sie gleich meinen Schwanz griff und ihn sanft massierte. Ich fasste nach ihrem Arsch, der richtig knackig war. Jetzt war mir alles egal, mein Schwanz pochte, ich wollte, ich wollte sie und sie wollte mich.
Ich drückte sie gegen die Kacheln der Duschwand. Das Wärme Wasser ronn über unsere Körper. Mira fiel eine nasse Strähne ins Gesicht. Wir fingen an, uns Wild zu küssen, mein harter Schwanz drückte an ihren Bauch. Sie machte leichte, wippende Bewegungen und massierte so mein bestes Stück.
Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Fotze. Ich begann sie zu streicheln, was Mira mit wohlwollenden Stöhnen quittierte. Ich merkte, trotz des Wassers, wie geil sie war. Weiter massierte ich ihre Clit, streichelte ihre Scham.
Meine Finger verselbstständigten sich und drangen in sie.
Als Gegenleistung begann Mira meinen Schwanz zu wichsen.
Doch wollte sie ganz.
Och nach ihre Hüften, hob sie und setze sie förmlich auf mich.
Ich spürte, wie ich in sie drang, sie füllte. Sie stöhnte heftig als ich in sie stieß. Mit erst langsamen, später schnelleren Bewegungen schaukelten wir uns Richtung Orgasmus. Unsere Körper waren eng umschlungen, ich Drücke sie gegen die Wand und ihre kleinen Titten spürte ich an meiner Brust.

Wir bewegten uns immer schneller.
Miras Orgasmus kam näher, sie fing an zu zittern und schrie ihren Höhepunkt wortwörtlich hinaus.
Jetzt wollte ich auch, stieß noch kraftvoller bis es mir auch kam. Ich spritzte meinen Saft in Sie. In vier, fünf Schüben habe ich mich in ihr entladen, die ganze Geilheit raus gespritzt.
Das Wasser lief immer noch.
Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, rann mein Saft ihre Beine nach unten.
Mira nahm das Sperma und seifte sich damit ein. Ihre Brustwarzen wurden wieder hart.
Mira ging in die Hocke und lutschte noch meinen Schwanz sauber. Dieses Spermaluder.

Wie es weiter ging, erzähle ich dass nächste Mal