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Wie ich meine Freundin zur Fremdschwanzhure machte

Wie ich meine Freundin zur Fremdschwanzhure machte

Meine Freundin und ich sind seit 2 Jahren ein Paar. Schon viele Jahre lang schaute ich mir gerne Gruppensex Pornos an, welche in denen 1 oder 2 Frauen sich 10,20 Männern ausgeliefert sahen die alle nur darauf geil waren die Frauen zu benutzen wie sie es nur wollten.
Mehr und mehr entwickelte ich die Phantasie auch meine Frau von kleineren Männer Gruppen, vorzugsweiße alt und dick, ordentlich bumsen zu lassen. Woher genau diese Gruppe alt & dick kam kann ich nicht sagen, vermutlich wegen diesen ganzen Old Fart fucks young Tart Pornos (alter Furz fickt junge Torte) die es zu Haufe im Netz gibt.
So fasste ich eines Tages meinen Mut zusammen und fragte sie was sie denn von einem Fremd-Schwanz halten würde. Ihre erste Reaktion war wie erwartet, sie schüttelte den Kopf und meinte ob ich noch klar im Kopf wäre.
Ich konnte diese Meinung verstehen, schließlich war ich der erste der sie fickte und in all meinen Befürchtungen dass sie ein Sexuelles-Mauerblümchen sein könnte entwickelte sie sich schon nach kurzer Zeit des Zusammenseins ins Gegenteil.
Man konnte nicht mal Nackt vom duschen kommen, ohne dass ihre Blicke und kurz darauf ihre Hand und in Folge dessen ihr gieriges Maul an meinem Schwanz war.
Mir konnte es nur recht sein, eine junge Frau, die förmlich danach gierte die nächste Ladung Sperma schlucken zu dürfen. Selbst Anal was für viele ein absolutes Tabu darstellt war kein Problem. Es war zwar nie ihr liebster Part beim Sex dennoch hielt sie immer Still wenn ich sie in ihren Arsch ficken wollte.
Umso mehr dachte ich dass sie wie geschaffen wäre für einen Fremdfick.
Naturgeil, eine 3 Loch Sau, liebt Sperma – die perfekten Voraussetzungen für mehrere Schwänze, oder nicht?
Also machte ich mich daran sie zu bearbeiten. Langsam aber sicher wollte ich sie dazu bringen sich auch von anderen Schwänzen ordentlich ficken zu lassen.
Wir schauten ab und zu Gruppensex Pornos, in denen genau wie ich es mir in meiner Phantasie vorstelle, eine Frau von zig Männern benutzt wurde.
Wenn sie mir einen geblasen hatte stopfe ich ihre anderen Löcher mit ihren Dildos die sie hatte. Als sie am Blasen war und noch zusätzlich in ihre Fotze penetriert wurde, ging sie erst richtig „ab“.
Ich fragte sie oft ob ihr das Gefiele und von ihre kam nur ein verstummeltes Ja während sie noch am blasen war.

Langsam aber sicher wähnte ich mich auf dem richtigen Weg. Nach endlosen Gesprächen das Sex „nur“ Sex sei und nicht mehr und nicht weniger, bekam sie langsam Interesse.
So meldete ich mich bei verschiedenen Portalen an, überall wo man nur ihre Bilder zeigen konnte und stellte diese ein. Natürlich schrieb ich auch einen entsprechenden aufreizenden Text dazu.
Und siehe da, entgegen all ihrer Befürchtungen nicht „geil“ genug zu sein wimmelte es nur so von geilen Kommentaren, Nachrichten wo und wann man sie ficken könnte. Ihre Reaktion darauf hin war allerdings nur verhalten. Ich hatte mir schon gedacht das ich sie einfach nur mal stupsen sollte, dann liefe es schon von alleine. So überlegte ich mir viele Möglichkeiten die ihr am besten gefallen könnten, so dass, das „erste Mal“ mit einem Fremden garantiert kein reinfall werden würde.
Sollte ich sie einfach nur in ein Pornokino ausführen wo sie durch ein Gloryhole erste Erfahrungen mit fremden Schwänzen machen könnte? Sollte ich sie mit verbundenen Augen auf einen Parkplatz führen auf denen fremde Kerle warteten? Sollte ich mir eine Herrenrunde suchen an die ich sie „ausleihen“ konnte welche sie schon fügig machen würde? Oder sollte ich doch lieber 2,3 Kerle zu uns einladen und sie einfach nur nackt vorführen und sie mit ihr machen lassen was sie wollten?
Ich entschied mich für ersteres. Ich sagte ihr eines Samstags-Abends dass sie sich ihre Fotze und Analmöse rasieren soll, ihre Finger- und Fußnägel Rot lackieren soll und anschließend duschen gehen, schminken und etwas nuttig anziehen soll. Sie fragte nicht großartig nach. Vermutlich dachte sie ich würde nur etwas ficken wollen, mehr nicht. Indessen suchte ich mir die Wegbeschreibung zum nächsten Pornokino heraus. Ich steigerte meine Geilheit wie ich mir schon vorstellte wie sie gleich von fremden Kerlen richtig zugesaut wird.
Nachdem sie endlich fertig war, rasiert, geduscht und angezogen sagte ich dass wir nun wegfahren. Als wir im Auto saßen fragte sie mich wo´s denn überhaupt hin ginge….ich lächelte nur und sagte ins Pornokino.
Die Stimmung kippte etwas, sie war sichtlich nervös…verständlich. Sie kannte bis dato nur meinen Schwanz, der Gedanke dass ein anderer sie fickte war ihr unangenehm.
Ich beruhigte sie etwas und sagte ihr dass sie sich keine Sorgen machen brauche. „Wir schauen uns das mal an und sehen dann weiter, du wirst zu nichts gezwungen“.
Dort angekommen sah es irgendwie leer aus. Es war schon dunkel, nur 2,3 Autos standen da was wohl die der Angestellten waren.
Wir gingen rein, das nicht so viel los war kam uns Anfängern gerade entgegen.
Nachdem wir bezahlt und unsere Garderobe abgelegt hatten, schauten wir uns um. Vereinzelt saßen ein paar Kerle wichsend da und schauten uns erwartungsvoll und überrascht an. Scheinbar hatte keiner mehr mit etwas fickbarem an diesem Abend gerechnet. Als wir uns umgesehen hatten gingen wir in eine GloryHole Kabine. Leider steckte noch Schwanz da also packte ich meinen aus und ließ meine Maus erst mal mir einen blasen.
Das ein Paar in der Nähe war blieb wie ich mir bereits dachte nicht unbemerkt. Durch mein stöhnen konnte man uns problemlos orten. Es dauerte keine 2 Minuten, da hörten wir auch schon wie in die Kabine nebenan betreten wurde und Schwupps, stecke der erste seinen schlaffen Schwanz durch das kleine Loch.
Jetzt war der Moment gekommen auf den ich solange gewartet hatte. Würde sie sich trauen oder doch kneifen?
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und zeigte ihr den kleinen schlaffen Pimmel der da so „traurig“ hing.
Sie drehte sich um, ging zum Loch, ging wieder auf die Knie, betrachtete sich den sichtlich deutlich älteren Pimmel und fing ihn an zu wichsen. Zur Sicherheit stellte ich mich daneben, ging auch auf die Knie und fing an ihre Fotze zu fingern. Wenn da erst was drin ist, ist es meist eh um sie passiert. So war es auch da. Als der fremde Schwanz noch völlig schlaff war fing sie an ihn zu lecken. Erst umkoste sie seine Eichel, dann saugte sie etwas daran und schon fing sie an zu lutschen. Dabei wurde ihr stöhnen durch mein fingern immer lauter. Ein herrliches Geräusch wenn eine Frau mit einem Schwanz im Maul anfängt zu stöhnen. Sie genoss es richtig gefingert zu werden und einen Schwanz zu blasen. Es war mal wieder so weit, sie war wieder so nass das es einfach nur noch flutschte. Ein besseres natürliches Gleitmittel gibt es einfach nicht. Meine Finger waren komplett nass durch ihren Mösensaft. Also fing ich an erst einen, dann zwei Finger in ihren Arsch zu stecken und sie blas dem anderen immer noch schön sein Rohr was mittlerweile auf eine beträchtliche Größe angeschwollen war.
Es dauerte nicht lange und man hörte den scheinbar älteren Mann nebenan schreien wie es ihm gleich kam. Wenige Sekunden später ergoss er eine riesen Ladung zuerst im Gesicht und dann im Mund meiner Freundin. Das war das geilste was ich bis dato Erlebt hatte. Brav wie meine kleine Hure ist, lutschte sie den Schwanz noch eine Weile Sauber bis aber auch wirklich gar kein Sperma mehr an seinem Schwanz klebte. Ich zog meine Finger aus ihren Löchern und stellte mich wieder auf. Ich schob ihr ohne zu Zögern meinen pochenden Schwanz mit etwas Gewalt ins Maul. Ich war nun so geil dass ich es kaum noch aushalten konnte wie sie wieder an meiner Stange rumlutschte. Währenddessen zog der glücklich befriedigte Mann von nebenan seinen Schwanz aus dem Loch und man könnte hören wie er sich wieder Anzog. Danach hörte ich nur noch ein paar Schritte, ein Klacken das er seine Tür wieder aufschloss und davon ging. Es dauerte nur wenige Momente bis schon der nächste die Tür hinter sich verschloss und schon hing der nächste Pimmel aus dem Loch. Dieses Mal war es aber scheinbar ein jüngerer oder etwa gleichaltriger Schwanz. Sein Schwanz war schon halb steif ein ganz schönes Kaliber. Ich wollte das sie direkt dort weiter machte also entzog ich ihr wieder meinen Schwanz und schickte sie wieder ans GloryHole.
Bei diesem machte sie nicht lange rum. Ich nahm ihn direkt ins Maul, soweit sie konnte. Nachdem sie ein, zwei Mal gewürgt hatte musste sie sich darauf beschränken das sie ihn wohl nicht ganz hinein bekäme ohne zu würgen. Ich fickte weiter ihre Löcher mit meinen Fingern. Das stöhnen machte mich so tierisch geil das ich jetzt auch langsam mal ficken wollte. Kurzerhand fragte ich den gegenüber ob er bumsen wolle, natürlich sagte er also nahm ich meine Freundin an der Hand und suchten wir uns eine normale Hetero Kabine. Dort stand ein großes Ledersofa drin, eine Liebesschaukel war bereits installiert und ein Behältnis mit Gummis lag aus. Auf dem Weg dorthin waren uns noch weitere Kerle gefolgt. Mir wars ziemlich egal, je mehr desto besser dachte ich. Der Fremde Kerl war tatsächlich höchstens 20, gerade alt genug um hier überhaupt Eintritt zu bekommen. Er saß sich aufs Ledersofa, meine Freundin ging vor ihm auf die Knie und machte dort weiter wo sie nur wenige Minuten zu vor aufgehört hatte. Jetzt machte sie ihr nuttiges Outfit bezahlt. Schwarze Strapse, Plateauschuhe, einen schwarzen Tanga und ein Corsage welches ihre Titten nur zur Hälfte verschloss bzw. diese zur Hälfte frei legte. Ich schob ihren Tanga zur Seite und schob meinen Schwanz direkt in ihre Fotze rein und fing an sie zu ficken. Ihr Stöhnen war nun deutlich lauter als zuvor beim fingern. Es war ein geiles Gefühl, diese klitsch nasse Fotze zu bumsen und dabei ihr Stöhnen zu hören. Immer mehr und mehr Kerle versammelten sich um uns. Mit heruntergelassenen Hosen, fast schon sabbernd standen sie da, wichsend und erwartungsvoll ob sie denn auch zum Schuss kommen würden. Alte, junge, schlanke und dicke, 7 an der Zahl.
Ich merkte schon wie mir gleich das Sperma nur so aus meinem Fickkolben schießt. Ich hatte 3 Tage nicht mehr gespritzt, ich wusste dass da eine große Ladung auf sie wartet.
Aber dennoch wollte ich sie auch noch in ihren Arsch bumsen. Also zog ich meinen Schwanz nochmal aus ihrer Muschi, steckte meine Finger rein & raus und fing sie nochmal an Anal zu fingern.
Nachdem ihre Arschmuschi nun etwas entspannt und leicht vorgedehnt war setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arsch an, mit leichten vor und zurück Bewegungen glitt er langsam in ihren Arsch rein…sie stöhnte laut auf. Ich brauchte keine 30 Sekunden da schoss es mir nur so aus dem Schwanz heraus. Mit meinen Händen riss ich ihren griffigen Arsch leicht auseinander, stoß noch ein Mal paar zu damit auch ja alles rauskommt. Völlig Befriedigt zog ich meinen Schwanz raus, schaute glücklich in die Gesichter der anderen. Einer gab mir ein Zeichen ob er auch dürfe, ich Erwiderte nur das jeder darf.
Ich zog meine Hose hoch, nun wollte sie der jung Spunt bumsen. Da nahm auch schon der nächste auf dem Sofa platz. Der junge Kerl zog sich ein Gummi über, man hatte der einen Schwanz. Ich war gespannt wie sie reagiert wenn sie von so einem Mega-Fickkolben gebumst werden würde. Der Kerl hatte nerven, er schob ihr direkt sein langes Gehänge in meinen zuvor besamten Arsch, aus dem auch schon etwas Sperma kam. So wie sie da stöhnte hatte ich sie noch nie zuvor gehört. Einen riesen Pimmel im Arsch und schon wieder den nächsten zum Lutschen vor der Nase.
Ich zog mich etwas zurück, nahm auf dem Sessel gegenüber Platz und schaute zu wie sie einer nach dem anderen bumste. Manche bekamen gar nicht genug von ihr. Mancher kam auf 2,3 Cumshots an diesem Abend. Dabei machte sie alles brav mit. Blasen mit schlucken, ficken in alle 3 Löcher. Von Zeit zu Zeit stieg ich auch mit ein. Lies mir einen blasen, fickte sie in eines ihrer Löcher und verzierte jedes Mal mit Sperma eines ihrer Bumslöcher. Nach 2 Stunden, etlichen Orgasmen aller, bei dem ihre Löcher total verbraucht waren war der Abend auch schon zu Ende. Mit so einem Erfolg hätte ich nicht gerechnet. Ich wusste dass sie eine notgeile Fotze ist aber dass sie so gierig nach Schwänzen ist konnte ich nicht ahnen. Umso unverständlicher war für mich das anfängliche Geziere von ihr. Aber nun war sie endgültig eingeritten und versaut.
Für die Zukunft muss ich mir wohl einen ordentlichen Camcorder kaufen um die ganzen Sauereien festhalten und mit anderen Teilen zu können.
Ich glaube sie hat Geschmack daran gefunden…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch meine Phantasie dar 🙂
Ich hoffe das meine erste Gesichte anklag gefunden hat und euch ein wenig das Gefühl gab “mittendrin” zu sein 🙂

Gruß

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes – Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Wie der Spritzbub zu seinem Namen kam …

Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mir diesen tollen Namen nicht selbst ausgesucht habe, sondern diesen gewissermaßen “verliehen” bekam, sozusagen die “Auszeichnung am Bande für besondere Leistungen” auf gewissen intimen Betätigungsfeldern 🙂

Ohne Blödsinn, den habe ich mir wirklich nicht selber gegeben, sondern den hat man mir verpaßt, und zwar vor rund 30 Jahren, lange vor Einführung des “World Wide Web” mit seinen vielen Geil-Foren und Nick Names. Seit dieser Zeit nutze und liebe ich diesen geilen Namen mit großer Leidenschaft, der meiner Meinung nach -ausgesprochen bildhaft, farbig und recht authentisch- einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit beschreibt.

Schon als Schüler / Jugendlicher bin ich in den siebziger Jahren im Sommer regelmäßig gerne an unseren örtlichen Baggersee gegangen, in die hinterste und ruhigste Ecke, hab mich dort unbeobachtet, splitternackt ausgezogen und in die Sonne gelegt … und dabei meistens auch je nach Lust und Laune ein bissel an mir rumgespielt … Das hatte bei mir schon damals eine lange Tradition, denn ich hatte meinen ersten selbstbestimmten, bewußt herbeigeführten “richtigen” Orgasmus bereits als kleiner 8-jähriger Bub erlebt und war darauf stolz wie Bolle gewesen, aber das ist eine andere Geschichte … 🙂

Leider war ich am Baggersee beim Nacktbaden meist ziemlich allein mit meiner Sexualität, bis auf einige wenige Ausnahmen, wo ich mit den Nachbarsjungen so zwischendurch in einer alten Scheune mal ein bissel rumgegeilt hatte. Das ganze hatte dann immer ungefähr den gleichen konspirativen Charakter gehabt wie heimliches Rauchen und wir hatten immer eine Scheiß-Angst gehabt, bei einer unserer gemeinsamen Wichsrunden mit runtergelassenen, spermaverschmierten Jeans und steifen Schwänzen, quasi in flagranti, erwischt zu werden.

Aber hier am See, ganz allein, ganz nackt und im Schutz diverser Gebüsche, war alles leger, keine spermabefleckten Klamotten und kein Risiko, von irgendjemandem beobachtet oder gar erwischt zu werden – recht sicher, aber auch irgendwie langweilig …

Anfang der 80er Jahre dann, ich hatte mich inzwischen zu einem süßen Jungen von 20 Jahren gemausert, schwappte dann mit aller Macht die FKK-Welle über Deutschland, ausgehend vom Englischen Garten in München, und öffentliches Nacktbaden und nacktes Spazieren auf den Wiesen und durch angrenzende Wälder wurde auch an unserem Baggersee gesellschaftstauglich. Von da an war’s vorbei mit der Ruhe – aber auch mit der Langeweile 🙂

Ich war plötzlich nicht mehr der einzige Nackte an unserem See, so nach und nach tauchten hier noch viele andere nackte und wirklich sehr hübsche Jungs und Mädels auf und weckten in mir neue, mir bis dahin unbekannte intime und erotische Begehrlichkeiten – kurz gesagt, ich lernte ziemlich schnell, daß Sex sowohl mit Jungs als auch mit Mädels gleichermaßen viel Spaß machen und große Freude bereiten kann und ich lernte meine bis dahin offensichtlich gut verborgene bi-sexuelle Seite kennen, zumal ich schon seit jeher selber ein hübscher Junge mit Ausstrahlung war und deshalb nie lange alleine bleiben mußte… 🙂

Im Laufe des Sommers 1981 entstand am See zwischen Sträuchern, Büschen und Bäumen ganz allmählich einer dieser bekannt-berüchtigten “Schweinchen-Strände”, welcher in unserem kleinen Dorf einen ganz schlechten Ruf hatte (“Sodom und Gomorra”), im Wald ging es kreuz und quer, Männlein und Weiblein in kunderbuntem Durcheinander, jeder mit jedem und ich immer mittendrin als begehrtes Ojekt der Begierde aller Anwesenden! Ich erlebte also einen hocherotischen, ja vielleicht sogar den schönsten Sommer in eben diesem Jahr. Die Meinung unserer Dorf-Ältesten war mir dabei, ehrlich gesagt, sch***egal …

Ich lernte so ganz nebenbei, daß beileibe nicht alle Jungs bzw. alle Mädels gleich sind, jeder hatte so seine Eigenarten. Bei den Jungs waren es die völlig unterschiedlich geformten steifen Schwänze (lang, kurz, dick, dünn, gerade, krumm, schwach oder stark behaart – und da gab es doch tatsächlich Frauen, die behaupteten: “Kennst du einen, kennst du alle!” – was für ein Schwachsinn!! …), bei den Mädels die Vaginas und die Brüste, welche ebenfalls total unterschiedlich ausfielen in Form und Größe.

Manche waren von Mutter Natur etwas mehr beglückt worden, andere etwas weniger. Ich stellte schnell fest, daß ich einer der wenigen Jungs mit ziemlich großem und krummem Schwanz war, was mir bei den Mädels auch regelmäßig und zuverlässig eine gute Position sicherte (… bei den Jungs übrigens auch, nur war ich da Anfangs ein bissel schwer von Begriff und bemerkte das nicht gleich…).

Und dieses mochten die Jungs und Mädels so an mir (und mögen sie übrigens auch heute noch):
Mein Schwanz ist im Normalzustand eher klein und unauffällig, knapp 7cm lang und 3,5cm dick, wächst dann aber in der richtigen Laune zu einer Größe von rund 20cm Länge und 5cm Dicke an mit riesiger Eichel, ist dabei krumm wie eine Banane stark nach links und nach oben gebogen und wird dabei extrem hart, mit ziemlich straff gespannter Vorhaut. Also alles in allem schon ein ziemlich monströses, aber auch absolut geiles Teil, welches alleine schon beim Anschauen viel Spaß verspricht 🙂

Ich bemerkte allerdings noch was ganz anderes, speziell bei den Jungs, etwas was man nicht auf Anhieb sah, sondern erst dann, wenn sie sich dem schönsten aller Gefühle, dem Orgasmus hingaben: Das Ejakulat verließ den Körper auf höchst unterschiedliche Art und Weise und in höchst unterschiedlicher Konsistenz, bei den einen tröpfelte es recht müde vor sich hin, die Milch sickerte recht mager aus dem Rohr, bei den anderen kam es mit geradezu ballistischer Präzision in meterlangen Fontänen herausgeschossen. Beim einen kam nur ein winziges kleines Tröpfchen heraus, beim anderen ergoß sich eine wahre Sintflut dieser geilen Milch auf den Bauch. Die ganz jungen Buben, die jüngsten mochten vielleicht so zwischen 12 und 14 gewesen sein (bitte keine Vorwürfe, diese Jungs waren genauso neugierig auf Sex wie wir alle!), brachten nur eine klare, dünne und schleimige Flüssigkeit hervor, die älteren, teilweise schon erwachsenen Jungs entließen hingegen eine mehr oder weniger dicke weißliche und sämige Flüssigkeit und verbreiteten dabei einen meist sehr intensiven Geruch von frischem Heu (welcher mich wiederum regelmäßig total geil machte) … auch die Ejakulation zeigte sich also in ihrer ganzen Bandbreite in höchst unterschiedlicher Ausprägung, je nach Reifegrad des jeweiligen Jungen.

Und ich machte mir ein besonderes Hobby daraus, jeweils den nächsten Jungen aufzuspüren der gerade kurz vorm nahenden Orgasmus stand und ihm dann zuzuschauen, wie er sich in seiner ganzen Sinnlichkeit und Geilheit aufbäumt und seine ganze männliche Lebenslust in hohem Bogen herausspritzt, mit zuckenden Muskeln, stöhnend und sich am Boden windend – ein Genuß, dem sich die 12-jährigen Buben ebenso gerne hingaben wie die Erwachsenen und dem ich auch heute noch sehr gerne zuschaue und mich dabei auch sehr gerne vollspritzen lasse ..

Hier konnte ich bei allen Aspekten gleichermaßen kräftig punkten: mein Schwanz gehörte nicht nur zu den größten und härtesten, er produzierte auch die größte Menge Sperma (ca 8-12ml pro Ejakulation) und spritzte dieses mit ordentlichem Druck gut einen Meter weit auf den Busen, auf die Schulter, ins Gesicht und auf die Frisur meines meist völlig verblüfften männlichen oder weiblichen Gegenübers. Die Natur hatte es also wohl besonders gut mit mir gemeint und ich lernte dies erst im direkten Vergleich mit den anderen Jungs so richtig schätzen.

Die fanden’s schlicht und einfach nur geil und vor allem die Mädels reizten mich immer wieder zu neuen “Top-Leistungen”, auch beim heterosexuellen “Vögel-Verkehr”: immer mehr, immer weiter, immer öfter. Ich war Mittelpunkt so mancher Wichs- Petting- und Fickrunde, stand “voll im Saft” und ejakulierte im Laufe eine Nachmittags mitunter sieben- bis zehnmal, das war keine Seltenheit und meine Refraktärzeiten, also die Erholungszeiten zwischen den Ejakulationen wurden -wohl trainingsbedingt??- immer kürzer und bewegten sich zeitweise im Bereich von 5-10 Minuten – und jedesmal kam immer noch eine recht beachtliche Menge Sperma. Die Quelle schien nie zu versiegen und auch die Erektion funktionierte immer schön hart, zuverlässig und nahezu beliebig lange…

Einer der Jungs, der das ganze mehrere Male einigermaßen sprachlos beobachtet hatte, rang sich zu dieser einen, aber folgenschweren und zukunftsweisenden Bemerkung durch: “Hey, du bist ja ein richtiger geiler SPRITZBUB!!”

Mir gefiel dieser Name auf Anhieb und ich “adoptierte” ihn sofort, und die anderen Jungs fanden ebenfalls sofort Gefallen daran. Ab diesem Zeitpunkt nannte man mich nur noch “Spritzbub”, keiner interessierte sich mehr für meinen richtigen Namen. Hey, nicht jeder hat so einen tollen Künstlernamen und schon gar keinen der nach 30 Jahren noch so frisch und “sprechend” ist wie am ersten Tage – denn all die oben angeführten Eigenschaften funktionieren heute noch fast genauso wie damals ohne nennenswerte Einschränkung.

Ok Ok, ich bring’s heute mit knapp 50+ nicht mehr zehnmal am Nachmittag, die Refraktärzeiten liegen inzwischen bei gut einer Stunde, es kommt weniger Saft und es spritzt auch nicht mehr so doll – aber So What ?

Es macht deswegen trotzdem immer noch genauso geil Spaß wie damals, die Erektion steht auch ohne blaue Pillen immer noch hart und zuverlässig solange wie ich möchte und der Spritzbub macht seinem Namen auch heute im fortgeschrittenen Alter noch alle Ehre, wenn auch nicht mehr so leistungsbetont wie früher, sondern eher als Genießer…

Ich kann zufrieden auf die vielen schönen Erlebnisse der letzten 30 Jahre zurückblicken, in denen ich gemeinsam mit ungezählten, aber gefühlt mehreren tausend Jungs und Mädels mit dem Orgasmus wieder und wieder eins der schönsten Gefühle dieser Welt erleben durfte – und es ist noch lange nicht zu Ende: ich hab noch mindestens 20 weitere wundervolle, sexuell aktive Jahre vor mir, meine sexuelle Neugier ist ungebrochen, mein Körper bereitet mir noch jede Menge sinnlicher Freuden, mein Schwanz funktioniert erstaunlicherweise noch genausogut wie vor 30 Jahren und ich werde dementsprechend ganz sicher noch jede Menge Spaß in meinem weiteren Leben haben – also Jungs und Mädels, nehmt euch in Acht vor mir- je oller desto doller 🙂

Bei den Mädels gab es übrigens auch welche, die kräftig abspritzen konnten – nur hat damals keiner so richtig kapiert, wie das bei denen eigentlich funktioniert?? Da es nur ganz wenige Mädels gab, die das konnten, führten sie bei uns eher ein Exoten-Dasein und wurden in unserem Umfeld nur als “Freaks” bezeichnet, eine meiner Meinung nach wenig schmeichelhafte Bezeichnung … So what – mit denen hab ich jedenfalls auch meinen Spaß gehabt und steh auch heute noch total auf spritzende Mädels 🙂

Bei den Jungs steh ich ebenfalls mehr auf diejenigen mit den eher ausgefallenen Schwänzen: ich steh total auf krumme steife Schwänze. Für mich kann ein Schwanz gar nicht krumm genug sein, und wenn er dann auch noch von einer schönen großen, besser: riesigen Eichel gekrönt wird, ist das ein weiteres großes Plus. Wenn dann noch der Hodensack recht klein und kompakt ist und sich die Eier kurz vorm Orgasmus soweit hochziehen, daß sie fast vollständig im Bauchraum verschwinden, dann komme ich alleine schon beim Spielen mit so einem geilen Päckchen und beim Spüren des pulsierenden Schwanzes selber auch zum Orgasmus, und zwar völlig freihändig ohne jede Berührung des eigenen Gemächts…

Tja, nun kennt Ihr die Jugendjahre vom Spritzbub, seine Eigenschaften und Vorlieben etwas besser. Schreibt mir doch mal, ob Euch das gefallen hat, was ich da zusammengeschrieben habe und hinterlaßt mir vielleicht auch mal die eine oder andere nette Bemerkung im Gästebuch …

Keep horny – cumming all the time 🙂 🙂

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Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

der Beginn

Es war später Nachmittag, Sandy hatte alles erledigt und setzte sich an den PC, sie chatete mit Freunden und stöberte ein wenig auf verschiedenen BDSM-Seiten herum. Das Thema interessierte Sandy, aber bisher hatte sie eigentlich nur auf diesen Seiten gelesen und nichts anderes gemacht. Sie schaute sich in einem Forum um und entdeckte dort eine Mann den sie vom Namen her kannte, einen Arbeitskollegen aus dem Nachbarort. Er tauschte sich gerade mit jemanden dort über Strafen für “unartige” Sklavinnen aus. Sie las sich alles sehr genau durch und fing an zu überlegen ob sie ihren Kollegen bei Gelegenheit mal darauf ansprechen sollte. Mittlerweile war es spät geworden, sie hatte wohl die Zeit vergessen und sie beschloss zu Bett zu gehen. Sie kuschelte sich in ihr Bett, sinnierte noch ein wenig vor sich hin und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen stand sie auf, zog sich an, wobei sie etwas länger als sonst vor dem Kleiderschrank stand, dann frühstückte sie kurz, ein wenig Brot und Kaffee und ging ins Büro. Vor dem Haupteingang traf sie den Kollegen, der im Forum geschrieben hatte, nickte ihm kurz zu und als sie merkte das sie etwas verlegen wurde ging sie schnellen Schrittes und mit gesenktem Blick ins Firmengebäude. Sie arbeitete bis zur Mittagspause, ab und an dachte sie ob sie ihren Kollegen, der mit Vornamen Manfred hiess, von allen aber nur Manni gerufen wurde, ansprechen sollte oder nicht. Als sie etwas später als sonst in die Kantine erschien, kam ihr der Zufall zu Hilfe. Manni sass mit zwei anderen Kollegen an einem Tisch, ein Platz war noch frei. Sandy schaute sich um, nachdem sie sich ihr Essen geholt hatte, aber es war sonst kein Platz mehr frei an Tischen wo sie jemand besser kannte. Sie ging auf dne Tisch zu, setzte sich, grüsste in die Runde und fing an zu essen. Sie sprachen über ein grösseres neues Projekt in der Firma und die privaten Pläne für das kommende Wochenende. Die beiden anderen Kollegen standen irgendwann zusammen auf und verabschiedeten sich.

Sandy plauderte weiter mit Manni und überlegte, ob sie ihn ansprechen sollte oder besser nicht. Der Nachbartisch war leer und es schien eine gute Gelegenheit zu sein. Sie fasste sich ein Herz, schaute Manni an und sagte leise “du, ich habe gestern in einem Forum etwas von dir gelesen”. Sie bemerkte wie ihre Stimme dabei etwas zitterte und sie rot wurde, aber nun war es raus und es gab fast kein zurück mehr. Manni schaute sie lange und sehr ernst an “so so, in einem Forum, was hast du denn da gelesen”. Sie suchte nach Worten und versuchte es zu umschreiben”also, hmmm, Frauen und so, BDSM Forum, ach du weisst schon”. Sie schaute ihn nun nicht mehr an, sondern hatte ihren Blick gesenkt. Sie war sehr nervös und atmete etwas schneller. “BDSM Forum, so so, du meinst die Strafen für Sklavinnen und meine Gedanken dazu” sagte er zu ihr und schaute sie an. “Interessiert dich das Thema” fragte er sie und wartete auf ihre Antwort. Sie nickte wortlos und er fragte nochmal, diesmal etwas energischer “Interessiert dich das Thema”. Sie hauchte ein leises “ja”. Er schaute sie immer noch an, wie sie so vor ihm sass mit gesenktem Blick, und sich kaum rührte “sag es mir laut und deutlich” sagte er zu ihr, sie zuckte zusammen und ein “ja, das gefällt mir ” kam über ihre Lippen. Er stand auf und im Gehen sagte er “wir können ja nach Feierabend zusammen noch einen Kaffe trinken im Cafe unter den Eichen und ein wenig reden”. Dann verliess er die Kantine, sie blieb noch einen Moment sitzen, überlegte kurz, lächelte und ging dann auch wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Noch drei Stunden, dann war Feierabend …

Es war kurz vor 16 Uhr. Sie ging noch einmal auf das Damen-WC, um sich frisch machen, dann ein Blick auf die Uhr und sie verliess das Firmengelände. Ein langer Tag war wieder mal vorbei und sie atmete tief durch. Das Cafe unter den Eichen war nur 10 Minuten entfernt und der Weg führte durch den recht schönen Stadtpark. Sie dachte an das was nun gleich passieren würde, oder auch nicht, einen Moment dachte sie an Umdrehen, aber sie ging dennoch weiter. Was kann ein Gespräch mit einem netten Kollegen schon schaden” dachte sie und überlegte was und wieviel sie ihm von ihren Phantasien wohl preisgeben würde. Sie stand nun vor dem alten Fachwerk-Gebäude und schaute sich um. Im Biergarten waren noch ein paar Tische frei, sie steuerte auf einen Tisch in der Ecke unter einer mächtigen Eiche zu und nahm im Schatten des Baumes platz.

Sie schaute sich um, ihr Kollege kam auch gerade an, sah sie, ging auf den Tisch zu und setzte sich zu ihr, direkt ihr gegenüber. Er schaute sie an und sagte erstmal kein Wort, er musterte sie gründlich so weit sein Blick reichte und sie war im Zwiespalt, einerseits war sie unsicher und etwas empört über seinen musternden, taxierenden Blicke, auf der anderen Seite merkte sie wie es sie ein wenig erregte. Es vergingen einige Minuten, ein Kellner kam und sie bestellten zwei Espresso. “so, du hast also gestern im Forum meine Beiträge gelesen Sandy, es scheint als interessiere dich das Thema und so wie es mir scheint bist da an dem passiven Part interessiert, richtig”. Manni schaute sie fragend an und wartete auf eine Antwort, allerdings hatte sie noch immer den Blick gesenkt und sie wuste nicht so recht was sie antworten sollte. “Schau mich an und antworte” sagte er jetzt in einem Ton den sie bisher nicht kannte an ihm und der sie ein wenig erschauern lies. Sie hob den Kopf und sah ihn an “ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie sehr leise und versuchte dabei ihm in die Augen zu sehen. “wie bitte, ich verstehe dich nicht” sagte er mit eindringlicher Stimme zu ihr und schaute sie ernst an.”ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie, diesmal deutlich und etwas lauter. Er schaute sie wieder lange an, lächelte sie an und fragte sie ganz offen “macht es dich geil so etwas zu lesen Sandy”. Sie errötete noch etwas mehr, wenn das überhaupt noch möglich war und nickte leise. Er schaute sie fragend an “kannst du nicht mehr sprechen Sandy oder ist es dir unangenehm mit mir über dieses Thema zu reden, dann sollten wir das Gespräch besser beenden, austrinken und nach Hause gehen”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an, nahm all ihren Mut zusammen und sagte “nein, ich will darüber mit dir reden, bitte”. Er sah sie wieder lange an, dann lächelte er ihr zu und sagte zu ihr “wenn es dir so wichtig ist, dann lass uns am Wochenende darüber reden, bei mir zu zu Hause, du wirst am Samstag um 14 Uhr bei mir sein”. Er trank seinen Espresso aus, legte einen 5 Euro-Schein auf den Tisch, stand auf und ging wortlos, ohne sie nochmals anzusehen. Da sass sie nun und viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, gehe ich zu ihm, gehe ich nicht, was wird passieren wenn ich gehe, wie wird er reagieren wenn ich nicht komme, und und und …..

Sie stand auf und ging nach Hause …. morgen war ja erstmal Freitag und bis Samstag vormittag hatte sie ja Zeit zum nachdenken, sie lächelte und wusste eigentlich schon was sie machen würde.

erstes Treffen

Der Samstag war gekommen, Sandy hatte lange geschlafen, länger als sonst, nur einen Kaffee getrunken und hatte dann ausgiebig geduscht. Sie dachte sich alles mögliche aus, was wohl heute am Nachmittag passieren würde, denn sie hatte den Entschluss gefasst zu Manni zu fahren um 14 Uhr. Sie suchte in ihrem Kleiderschrank nach etwas anzuziehen, überlegte dabei was ihm wohl gefallen könnte und letztendlich hatte sie eine helle, kurzärmelige Bluse, einen nicht zu kurzen Rock, Strümpfe mit Naht und einen Schuh mit leichtem Absatz für den Besuch auserkoren. Sie schminkte sich dezent, schaute sich noch einmal im Spiegel an und machte sich dann auf den Weg. Sie stieg in ihr Auto und fuhr zu Manni in den 10 Minuten entfernten Nachbarort. Kurz vor 14 Uhr kam sie an dem kleinen Häuschen an und parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Ihre Schritte wurden etwas langsamer je näher sie kam und vor der Tür blieb sie einen Moment stehen und verharrte kurz.

Gerade als sie auf den Klingelknopf drücken wollte öffnete sich die Haustür, Manni lachte sie an und sagte “schön das du gekommen bist, komm herein”. Sie trat ein und Manni schloss die Tür hinter ihr. Er zeigte mit der Hand Richtung Wohnzimmer und dort angekommen setzte er sich in einen Sessel. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte und blieb mitten im Raum stehen, etwas nervös und unsicher. Er schaute Sandy an und fragte “hast du schon Erfahrungen gemacht mit BDSM, ich meine reale”. Sandy schüttelte den Kopf und senkte den Blick. “möchtest du Erfahrungen machen Sandy” fragte er sie dann. Sie sagte nichts, zuckte mit den Schultern und sah mit hochrotem Kopf nach unten auf den Fussboden. “sieh mich an und antworte Sandy”. Sie schluckte, sie konnte ihr Herz pochen hören und dann hörte sie sich sagen “ja, das möchte ich”. Sie war erstaunt über sich selbst, aber nun war es heraus und es gab eigentlich kein zurück, obwohl, eigentlich wollte sie im Moment auch nicht zurück. Sie blieb ruhig stehen und wartete was nun passieren werde. Aber es passierte erstmal garnichts, er schaute sie wieder mal lange an und sagte keinen Ton.

Dann erhob er sich, ging auf sie zu, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob so ihren Kopf an und dann blickte er ihr tief in die Augen “na gut Sandy, ich werde versuchen dich in die Welt der Lust und der Demut und des Schmerzes einzuführen”. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuss. Sein Blick fiel lange auf ihren Busen, sie schämte sich und gleichzeitig fand sie es erregend.

“sollen wir gleich beginnen Sandy” fragte er sie leise aber deutlich. Sie schauerte etwas, überlegte kurz und sagte leise “ja”. “wie bitte” sagte er etwas eindringlicher und sie sagte etwas lauter und mit zitternder Stimme “ja”. Er lächelte sie an und trat ganz dicht hinter sie. Sie spürte seinen Atem und konnte ihn riechen, er war ganz dicht bei ihr. Er nahm ihre Hände, legte sie auf ihren Rücken, umfasste ihre Handgelenke und hielt sie so fest. Mit der anderen Hand griff er zuerst sanft an ihren Busen, massierte ihn sanft und sehr ausgiebig, allerdings vermied er es dabei ihre Nippel zu berühren. Als er merkte das sie erregt wurde knöpfte er ihre Bluse auf, löste dann für einen Moment den Griff um ihre Handgelenke und zog ihr dann Bluse und BH aus. “Unterwäsche wirst du künftig nicht mehr tragen wenn du zu mir kommst, kein BH, kein Slip, nichts. Verstanden Sandy?” Sie nickte und wartete was weiter passieren würde. “hast du verstanden Sandy” fragte er noch mal etwas eindringlicher und trat wieder hinter sie. Er fasste abermals ihre Handgelenke und hauchte ihr ins Ohr “antworte”. Sie sagte sofort “ja Manni” und war wieder mal erstaunt über sich selbst. Er fasste Ihre Handgelenke noch fester und sagte sehr bestimmend “ab sofort wirst du mich mit Manfred anreden”.

Er fing wieder an ihren Busen zu bearbeiten, diesmal etwas fester und intensiver, die Nippel umging er aber immer noch sehr gewissenhaft. Er spielte sehr lange mit ihrem Busen, so lange bis er merkte das sie schwerer atmete. Dann liess er von ihr ab und setzte sich wieder in den Sessel. Sie stand etwas verloren im Raum und harrte der Dinge die da kommen sollten, ihre Nippel waren hart geworden, ihre Fotze war etwas feucht, kurzum sie war nervös und dabei doch recht geil. Er sah sie an wie sie da so stand und dachte so bei sich “mal sehen wie weit sie gehen wird”. Er stand auf, stellte sich in einigem Abstand vor sie, betrachtete völlig ungeniert ihren Busen und sagte dann sehr bestimmend “zieh dich aus Sandy, ich will dich betrachten”.

Sie zögerte, griff dann langsam an den Verschluss ihre Rockes und öffnete den Verschluss sehr langsam. “das geht doch wohl ein bischen flotter” herrschte Manfred sie an und Sandy öffnete den Verschluss schnell ganz und stieg aus dem Rock. Er kam näher, nahm den Rock und legte ihn über einen Sessel. “na, was ist Sandy, weiter, Slip aus, Strümpfe und Schuhe aus. Ich will dich nackt sehen.” Sie schluckte, zog den Slip aus und Schuhe und Strümpfe und stand nackt vor ihm. Sie zitterte ein wenig und ihr Blick war gesenkt. Er ging langsam um sie herum, betrachtete sie ausgiebig und ging dann wieder zum Sessel wo er sich niederliess. Er überlegte kurz und sagte ihr dann “spreiz deine Beine”. Keine Reaktion. Er sagte etwas lauter und eindringlicher “spreiz deine Beine”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an und es folgte immer noch keinerlei Reaktion. Er nahm ihre Kleidung, legte sie über seinen Arm und ging damit auf sie zu “du kannst dich auch wieder anziehen und wir vergessen das Ganze einfach, also, was ist?”. Er sah sie an und reichte ihr die Kleidung, sie war einen Moment versucht sie zu nehmen und sich anzuziehen und zu gehen, aber es war nur ein Moment. Er hofft insgeheim das sie die Kleidung nicht nimmt und geht, aber er lässt sich nichts anmerken.

Sie schaute ihn an und langsam spreizte sie ihre Beine, bis ihre Füsse ca. 30 cm weit auseinander stehen. Er sieht sie eindringlich an und legt ihre Kleidung zurück auf einen kleinen Tisch in der Ecke, geht wieder zum Sessel und setzt sich. Wieder schaut er sie an, sehr eindringlich, sie spürt quasi seine Blicke auf ihrem Busen und zwischen ihren Beinen. Auf der einen Seite ist es ihr unangenehm, auf der anderen Seite erregt es sie doch sehr, ihre Nippel werden wieder hart und zwischen ihren Beinen kribbelt es, sie amtmet etwas schwerer, was ihm natürlich nicht entgeht. So steht sie sehr lange vor ihm, er schaut sie an und sie rührte sich nicht. “spreiz deine Beine weiter”.

Das Kommando kommt für sie recht unerwartet, lange hatte er sie einfach nur schweigend angesehen. Sie zuckte etwas zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas, aber nur ein paar Zentmeter. “weiter, so weit es geht Sandy” sein Ton wurde dabei etwas fordernder und sie merkte das sie gehorchen musste um ihn nicht zu verärgern. Also spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und sie zeigte sich ihm wie noch niemand sie vorher gesehen hatte. Sie war nervös, beschämt, geil, aufgeregt, eine geballte Ladung Emotionen. Er stand auf, trat ganz dicht an sie heran, ohne sie allerdings zu berühren und schaute ihr tief in die Augen. Dann fragte er sie ziemlich direkt “hat man dir kleinen Schlampe schon mal den Arsch versohlt”. Sie zuckte zusammen, das war jetzt der Moment auf den sie gewartet hatte, mit gemischten Gefühlen zwar, aber eigentlich war sie wegen so etwas zu ihm gekommen. Sie schüttelte den Kopf und murmelte ein leises “nein”. Er fragte wieder ganz direkt “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie nickte aber die Sprache blieb ihr weg und er fragte nochmals, diesmal wieder in diesem sehr fordernden Ton “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie sagte leise “ja” und blickte verlegen nach unten. “sag mir was du willst Sandy, laut und deutlich”. Sie schwieg einen Moment dann sagte sie mit zitternder Stimme “bitte hau mir auf den Arsch ….. Mann …. Manfred”.

Er sah sie ernst an und trat einen Schritt zurück, seitlich neben sie “bleib so stehen Sandy und nimm die Hände in den Nacken”. Sie nahm die Arme hoch und verschränkte ihre Hände im Nacken. Fast schon ein wenig stolz stand sie neben ihm, die Beine weit gespreizt, die Hände im Nacken verschränkt und wartete schwer atmend auf das was nun kommen würde. Er hob seine Hand, holte weit aus, so das sie es gut mit bekam und liess seine Hand mit voller Wucht auf ihren Po sausen. Er hatte bewusst beim ersten Mal sehr fest zugeschlagen um zu sehen wie sie reagiert. Ein leises “autsch” entfuhr ihr, sie zuckte zusammen aber sie blieb dann wieder still stehen in der ihr aufgetragenen Position. Er hob wieder seine Hand, holte aus, mit voller Wucht um dann kurz vorm Ziel abzubremsen so das seine Hand sie nicht berührte. Sie zuckte zusammen, sehr sogar und richtete sich dann wieder auf, in diesem Moment schlug er wieder sehr fest zu, abwechselnd auf ihre linke und rechte Arschbacke, im 5 Sekunden Takt kamen die Schläge damit sie eine kleine Verschnaufause dazwischen hatte, als ihre Backen langsam anfingen leicht rot zu werden hielt er inne. “na Sandy, macht dich das geil” fragte er sie und sie nickte kurz, sah in aus der Seite heraus an “ja Manfred”.

Er trat dicht neben sie und griff ihr spontan an die Fotze, sie zuckte zusammen und versuchte die Beine zu schliessen, was er sofort mit einem kraftvollen Schlag auf ihren Arsch quittierte. “lass deine Beine gespreizt und die Hände im Nacken”. Sie spürte wie der Schlag sie traf, etwas fester noch als die vorherigen und sie spreizte ihre Beine wieder. Er schob ihr ungeniert zwei Finger in ihre mittlerweile nasse Fotze und fing an sie so zu ficken. Sie versuchte sich zuerst dagegen zu wehren, nach einiger Zeit ergab sie sich in ihr Schicksal und liess sich so von ihm ficken. Sie wurde geiler und er bemerkte das sie gleich kommen würde “du wirst ohne meine Erlaubnis nicht kommen Sandy”. Sie murmelte ein “ja, aber ich bin doch so geil, bitte” Er sagte bestimmt “nein” und fickte sie weiter bis sie kurz vorm kommen war. Dann zog er die Hand aus ihr heraus, stellte sich vor sie und schob ihr die beiden Finger in den Mund. Sie reagierte einfach spontan und leckte seine Finger sauber.

Dann trat er zurück, liess sie so stehen und betrachtete sie noch einmal ausgiebig. Nach ein paar Minuten, als sie etwas ruhiger geworden war zeigte er auf ihre Kleidung “zieh dich an und dann darfst du gehen”. Sie stutzte einen Moment und fragte ihn dann “wo kann ich mich frisch machen”. Er lächelte sie an und sie hörte als Antwort von ihm “du wirst dich anziehen und so wie du bist nach Hause gehen, dort darfst du dich frisch machen”. Sie war etwas empört, sagte aber nichts und tat wie er gesagt hatte “es wird schon keiner was merken” dachte sie bei sich. Sie roch etwas nach Geilheit, ihr Po brannte, ihr Gesicht hatte eine gesunde Farbe, aber sie gehorchte. “wenn du wieder zu mir kommen möchtest dann ruf mich morgen abend an” sage er zu ihr, schob sie dann sanft Richtung Tür und bevor er die Tür hinter ihr schloss gab er ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po. Sie ging wortlos, mit einem kleinen Lächeln und machte sich direkt auf den Heimweg.

die erste kleine Session

Sandy kam zu Hause an, machte sich einen Kaffee und spielte den heutigen Nachmittag in Gedanken noch mal durch. Als der Kaffee fertig war schenkte sie sich eine Tasse ein und setzte sich damit an den Küchentisch. Beim hinsetzen zuckte sie etwas zusammen, ihr Po brannte noch etwas von Manfred’s Schlägen. Sie dachte daran wie freizügig sie sich ihm präsentiert hatte und wie seine Finger sie fast zum Orgasmus gebracht hatten. Nach einiger Zeit wurde sie beim Revue passieren des Nachmittages schon wieder etwas geil und sie ging dann duschen um dann schlafen zu gehen. Sie brauste sich gründlich ab, wusch sich und als sie ihren Busen wusch fing sie an ihn zu streicheln, diesmal auch die Nippel, also das was Manfred ihr (noch) nicht gegönnt hatte. Nach einiger Zeit war sie sehr geil und fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln und nach wenigen Minuten kam sie zu einem Orgasmus den sie in dieser Art noch nicht kannte. Sehr massiv und sehr intensiv und er lies sie laut aufstöhnen. Plötzlich dachte sie daran das Manfred ja gesagt hatte “du wirst nicht ohne Erlaubnis kommen”, hmmmm, aber nun war sie ja zu Hause und er musste es ja auch nicht erfahren. Sie duschte zu Ende, ging dann schlafen und wachte erst spät am Sonntag Vormittag auf. Sie frühstückte ausgiebig, fuhr dann zu einer Freundin und kam am späten Nachmittag wieder zu Hause an.

Sie duschte, diesmal kurz, machte sich eine Kleinigkeit zu essen und gegen 17 Uhr hielt sie es nicht mehr aus und nahm das Telefon in die Hand um Manfred anzurufen. Sie wählte mit zitternder Hand, es klingelte vier- oder fünfmal, sie wollte schon auflegen, da meldete er sich “hallo”, dieses „hallo“ lies sie schon etwas erschauern. “Hallo hier ist Sandy, ich sollte dich heute anrufen”. Einen Moment war Stille, dann hörte sie ihn sagen “stimmt, warum solltest du mich anrufen Sandy”. Sie überlegte was sie nun sagen sollte, es dauerte einen Moment, dann fragte sie ihn “wollen wir uns wieder treffen”. Er antwortete kurz und knapp “ja, sei in 30 Minuten bei mir”. Dann legte er auf und sie war etwas perplex. In 30 Minuten, also schnell was passendes anziehen, dann fiel ihr ein das er BH und Slip nicht erlaubt hatte. Sie wählte wieder einen nicht zu kurzen Rock, eine etwas dickere Bluse damit man nicht bemerkte das sie keinen BH trug. Als sie aus dem Schlafzimmer kam merkte sie eine Kühle zwischen ihren Beinen. “wenn der Wind geht oder so kann mir jemand unter den Rock gucken” dachte sie, ging zurück und zog sich ein Tangahöschen an. Zufrieden nahm sie nun ihre Tasche, ging zum Auto und fuhr zu Manfred. Sie war ein wenig aufgeregt, aber nicht mehr ganz so nervös wie gestern bei ihrem ersten Besuch.

Sie kam ziemlich pünktlich vor seinem Haus an, es war kurz nach halb sechs. Sie stieg aus, schloss ihr Auto ab, ging zur Haustür, klingelte und wenig später öffnete Manfred die Haustür. Er liess sie eintreten, schloss die Tür und sagte ihr kurz und knapp “geh ins Wohnzimmer und zieh Rock und Bluse aus, sofort”. Sie ging vorweg, im Wohnzimmer sah sie sich kurz um, stellte sich in Nähe eines Sessels und zog sich erst die Bluse aus. Er beobachtete sie sehr genau, als er ihren nackten Busen sah musste er etwas schmunzeln “na, sie kann ja gehorchen” dachte er bei sich. Dann zog sie den Rock aus und legte Rock und Bluse über den Sessel. Er sah den Tanga und schaute sie ernst an “was ist das Sandy”. Sie blickte ihn verlegen an und war sich schlagartig darüber bewusst einen Fehler begangen zu haben “das ist nur damit mir keiner zwischen die Bein gucken kann Manni”. Sie bemerkte sofort das sie nun den nächsten Fehler begangen hatte, sie hatte statt Manfred Manni zu ihm gesagt. “zieh den Tanga sofort aus und dann stell dich in die Mitte des Zimmers” sagte er mit sehr strengem Ton. Sie gehorchte wortlos und stellte sich mitten in den Raum. “eigentlich wollte ich dich heute Abend mit einem Orgasmus belohnen, aber das muss ich mir jetzt nochmal gründlich überlegen, erstmal sollte ich dir gehorchen bei bringen” sagte er wieder mit sehr ernster Stimme. “knie dich hin” sagte er in einem Ton der keinen Widerspuch zulies, aber innerlich musste er doch schmunzeln, erste Session, erste Strafe.

Sie kniete sich hin und wartete, etwas unruhig, auf das was jetzt passieren würde, er trat hinter sie und sagte ihr, er das sie auf alle Viere gehen solle. Sie zögerte kurz, dann beugte sie ihren Oberkörper vor und folgte seinem Wunsch. “spreiz deine Beine Sandy” sagte er mit strengem Ton und sie wusste das sie es sofort machen musste ohne weitere Bestrafungen zu riskieren. Sie spreizte ihre Beine und sie fing leicht an zu zittern, sie war etwas ängstlich, leicht erregt und sehr unsicher “was hatte Manfred vor” fragte sie sich. “spreiz die Beine weiter und hebe deine Arsch mehr in die Höhe” hörte sie ihn sagen, gleichzeitig hörte sie wie er eine Schublade öffnete und sie dann wieder schloss. Er hatte einen etwas grösseren Dildo in der Hand, das aber konnte sie nicht sehen. Er trat hinter sie und schob ihr den Dildo ohne Vorwarnung tief in ihre mittlerweile leicht feucht gewordene Fotze. Sie war sehr überrascht, sie hatte wohl eher einen Schlag auf ihren Po erwartet. Er hielt den Dildo einen Moment fest, dann fing er an sie damit langsam zu ficken. “siehst du das wäre passiert wenn du keine Unterwäsche getragen hättest” sagte er, zog den Dildo wieder aus ihr heraus und verschwand damit im angrenzenden Badezimmer.

Als er nach kurzer Zeit wieder kam war der Dildo mit etwas hellem eingeschmiert, etwas dicker und fast in ganzer Länge. Er zeigte ihn ihr und erklärte ihr auch was jetzt passieren würde. “ich habe den Dildo mit einer wärmenden Rheumasalbe eingerieben. Damit werde ich dich jetzt gleich tief und gleichmässig in deine Fotze ficken. Ich werde aufhören wenn du STOP sagst oder wenn du es durch hälst bis du zum Orgasmus kommst. Wenn ich merke das du mir einen Orgasmus vorspielst werde ich dich nach meinem ermessen weiter ficken. Also, entspann dich Sandy, es geht sofort los”. Er trat seitlich hinter sie, schob ihr langsam den Dildo in ihre Fotze und fing an sie langsam, gleichmässig und vor allem sehr tief. Sandy stöhnte beim einführen des Dildos kurz auf und sie war bestrebt zum Orgasmus zu kommen, sie war auch sehr geil mittlerweile und das Spiel gefiel ihr bis jetzt. Langsam fing jetzt aber die wärmende Salbe an zu wirken, erst fühlte sie eine fast wohlige Wärme in ihrer Fotze, aber mit der Zeit fing es an heiss zu werden und zu brennen. Sie konnte ein lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie wurde immer geiler, allerdings dadurch auch immer feuchter und ihr Fotzensaft vermischte sich mit der Salbe und es brannte nun wie Feuer in ihr. Dieses Feuer brannte nun auch aussen auf ihren Schamlippen und ihr stöhnen wurde immer lauter und anhaltender und ging langsam in ein winseln über. Sie hatte Tränen im Gesicht, aber sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben das sie STOP sagte und aufgab. Sie wäre unter normalen Umständen schon lange zum Orgasmus gekommen, aber die Salbe liess es nicht so schnell zu. Er fickte sie immer noch sehr gleichmässig und tief mit dem Dildo ohne sich um ihr Stöhnen und jammern zu kümmern. “bevor du kommst wirst du natürlich um Erlaubnis fragen Sandy, hast du verstanden” sagte er zu ihr und sie nickte. “antworte Sandy, hast du verstanden”. Sie stöhnte ein “ja Manfred” und er nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Langsam wurde sein Arm etwas schwer, er fickte sie nun schon über 10 Minuten, aber er hatte den Eindruck das sie bald kommen würde. Ihr stöhnen wurde lauter und er musste sich beherrschen um den Dildo in ihrer Fotze nicht schneller zu bewegen. “darf ich kommen“ jammerte sie mehr als sie fragte und er antwortet nach einer kurzen Pause “ja, komm” und er fing an sie schneller zu ficken und nach wenigen Sekunden schüttelte sich Sandy in einem gewaltigen Orgasmus, sie schrie, jammerte, ihr Körper zitterte und sie pinkelte einen kleinen Strahl auf den Boden. Er hielt sie etwas damit sie nicht fiel und liess sie langsam zu Atem kommen. Er liess den Dildo erst noch in ihr stecken und streichelte ihr sanft über den Rücken, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie kniete immer noch auf allen Vieren und der Dildo steckte in ihr, langsam wurde sie sich ihrer Situation bewusst, aber sie genoss es schon fast sich ihm so zu zeigen.

Er hatte es sich mittlerweile in einem der Sessel bequem gemacht und schaute sie interessiert an. „wenn die Wogen ihres Orgasmus ganz verebbt sind, dann wird sie die Hitze wieder in sich spüren“ dachte er bei sich und er war sehr gespannt auf ihre Reaktion. Sandy fing langsam an sich etwas unwohl zu fühlen, die ungewohnte Haltung und dann merkte sie wie es in ihrer Fotze langsam wieder anfing zu brennen. Sie schaute aus der Seite und wartete wie es weiter gehen würde. Manfred bemerkte ihre Unruhe aber er reagierte nicht, noch nicht. Er wollte wissen wie lange Sandy es so aushielt, in dieser Position und gefüllt mit dem Dildo. Sandy fing an zu stöhnen, aber diesmal wohl mehr wegen dem Feuer das in ihrem Unterleib tobte, sie zitterte ein wenig, ihr Stöhnen wurde lauter aber sie bat Manfred noch nicht sie zu erlösen. Nach knapp 10 Minuten stand er auf, ging zu ihr hin, fasste den Dildo vorsichtig mit zwei Fingern und zog ihn langsam heraus, sehr langsam, sie winselte etwas als die Salbe sich noch einmal in ihr rieb und verteilte, nach ein paar Sekunden die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen war der Dildo aus ihr heraus und Manfred legte ihn achtlos beiseite. Er blieb neben ihr stehen und liess sie dann aufstehen “stell dich hin, Beine spreizen, Hände in den Nacken”. Sie kam langsam hoch, stellte sich gerade hin und spreizte dann ihre Beine, sehr weit, ohne das er etwas sagen musste und verschränkte dann ihre Hände im Nacken.

Er lächelte sie an “gut gemacht Sandy, ich denke mit uns das kann was werden”. Sie blickte ihn an und lächelte zurück, mit einem kleinen Ausdruck von Stolz. Er griff ihr an den Busen, massierte ihn erst sanft, dann immer fester und sie fing schon wieder an zu stöhnen als er fester zugriff. Diesmal bearbeitete er auch ihre Nippel, er nahm sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie langsam nach vorne weg. “bleib gerade stehen Sandy” sagte er sehr bestimmend und sie gehorchte, obwohl der Zug immer grösser wurde in ihren Nippeln. Gerade als sie STOP rufen wollte lies er mit einem Mal ab und sie schrie laut auf als das Blut wieder in die Nippel schoss. Sie war wieder sehr geil geworden, aber er würde ihr heute keinen Orgasmus mehr gewähren.

Er bot ihr einen Stuhl an, gab ihr ein Glas Wasser zu trinken und sie liessen das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Dann durfte sie sich anziehen und er brachte sie zur Tür. Er verabschiedete sie und schloss die Tür hinter ihr. Sie fuhr nach Hause, so wie sie war, aber diesmal fand sie es schon fast normal. In ihrer Wohnung angekommen duschte sie ausgiebig und legte sich dann schlafen. Morgen war Montag und sie würde Manfred im Büro wiedersehen.

ein ausgefüllter Samstag

Manfred und Sandy hatten die Woche (fast) normal zusammen gearbeitet, ab und an mal ein etwas längerer wissender Blick, aber sie liessen sich in der Firma nichts anmerken. Am Freitagmittag sassen sie zusammen in der Kantine und liessen sich Backfisch mit Kartoffelsalat schmecken. Beim Dessert schaute Manfred Sandy in die Augen und sagte “morgen früh 9 Uhr”. Sie nickte leise, löffelte ihren Pudding aus und verliess dann die Kantine. Manfred sah ihr hinterher bis sie durch die Tür verschwand.

Samstagmorgen, Sandy hatte sich den Wecker gestellt um ja nicht zu verschlafen, wusch sich, zog sich an, Bluse, Rock, diesmal aber keine Unterwäsche. Dann frühstückte sie und machte sich dann auf den Weg. “schon unser drittes Treffen” dachte sie und überlegte was er wohl vorhatte, so früh am Tag. Sie war etwas nervöser als bei ihrem letzten Besuch und überlegte ob er wohl am Nachmittag andere Termine hatte und sie fort schicken würde oder ob er sich den ganzen Tag mit ihr “beschäftigen” würde. Sie war mittlerweile vor seinem Haus angekommen, parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Sie klingelte und wartete, aber es passierte nichts. Gerade als sie nochmal klingeln wollte trat Manfred hinter sie, er war im Garten gewesen und sagte “guten Morgen Sandy”. Sie wollte sich umdrehen, er hinderte sie aber daran “bleib stehen Sandy” und sie rührte sich nicht. Er trat dicht hinter sie, fasste an ihren Busen, bemerkte dass sie keine BH trug, murmelte ein leises “brav”. Er griff sehr fest zu, knetete ihren Busen ein wenig und seine Finger strichen über ihre Nippel. Dann wanderte seine Hand zu ihrem Rocksaum, den er hoch schob und ihr dann zwischen die Beine griff. Sie wurde verlegen und murmelte “bitte nicht hier, die Leute”. Er griff ihr aber unbeirrt an ihre Fotze, schob ihr einen Finger hinein und liess dann von ihr ab. Er nahm sie an die Hand und zog sie zur Strasse “komm Sandy, wir machen einen Spaziergang” sagte er und sie bummelten Richtung Park. Er nahm ihre Hand und sie fühlte sich sicher und geborgen in seiner Nähe. Beim Gehen sah sie das er einen Rucksack auf dem Rücken trug, sie hatte ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht nicht bemerkt.

In ihrem Kopf waren tausend Fragen, von denen aber bestimmt einige bald beantwortet werden würden in der nächsten Zeit. Manfred hatte einen etwas abgelegenen Weg im Park gewählt, etwas abseits. Er ging mit ihr an der Hand auf eine Holzbank zu, die unter einem Baum stand. Dicht vor der Bank stoppte er, er schaute sie einen Moment an, dann kam eine deutliche Anweisung “knie dich auf die Bank, die Unterschenkel auf die Sitzfläche, die Arme hinter die Lehne und streck deinen Arsch schön raus.” Sie gehorchte, kletterte auf die Bank und sie legte die Arme hinter die Lehne. Manfred schaute sich das Geschehen an, trat neben sie und legte ihren Po frei indem er den Verschluss ihres Rockes öffnete und ihn mach unten schob. Dann bekam sie eine Serie Schläge auf den Po, bis er leicht rot wurde. Sie hielt still und es kam kaum ein Ton über ihre Lippen, aber sie wurde etwas nass und geil dabei und das liess sie etwas stöhnen. Er hörte auf und betrachtete sein Werk, den leicht geröteten Po von Sandy. In der Ferne sah er jemand kommen und er sagte zu Sandy das sie aufstehen dürfe. Sie stand auf, zog ihren Rock nach oben und dann gingen sie wortlos weiter Richtung Fluss.

Sie gingen den Weg am Fluss entlang, Richtung Füchtorfer Heide, kleine Wäldchen, Waldwege, Felder und immer seltener begegnete ihnen ein anderer Spaziergänger. Manfred steuerte auf ein schmalen Weg zu der in ein Wäldchen führte. Die Bäume standen sehr dicht und einige ragten fast bis in den Himmel. Sie kamen an eine Lichtung und Manfred hielt an und schaute sich um. Er zog Sandy zu einem grösseren Baum, stellte sie davor und ging einen Schritt zurück. Er schaute Sandy an, wie sie da so stand und lächelte sie an wie so oft in den letzten Tagen. Sandy versuchte zurück zu lächeln, aber es sah etwas hilflos aus. “was hast du vor Manfred” fragte sie ihn, aber er antwortete nur mit einem “warte es ab, Sandy”. Also schwieg sie und harrte der Dinge die da kommen sollten, ein wenig aufgeregt war sie mittlerweile doch schon geworden, aber auch etwas geil. “bleib dort stehen Sandy und zieh dich aus” sagte er wieder in diesem Ton der eigentlich keinen Widerspruch zuliess, sie sah ihn an “aber wenn jemand kommt, was dann” fragte sie leise, er ignorierte die Frage und sah sie abwartend an. Nach kurzer Zeit fing sie an ihre die Bluse aufzuknöpfen, streifte sie ab und sah ihn fragend an. Er nahm die Bluse und legte sie in der Nähe auf einen Baumstumpf, das gleiche geschah mit ihrem Rock. Sie wollte gerade ihre Schuhe ausziehen, aber das verhinderte Manfred mit einem kurzen “nein, anlassen”. Etwas unsicher stand sie nun da, was wurde jetzt von ihr erwartet, still stehen bleiben oder doch die Beine spreizen und sie wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen. So stand sie eine Weile da und Manfred sah sie und vor allem ihren Körper genau an, dann nahm er seinen Rucksack ab und stellte ihn zu Boden.

“stell dich dicht an den Baum Sandy” und als sie diese Worte hörte kam sie sofort seiner Aufforderung nach. Sie stellte sich rücklings an den Baum und blieb still stehen. “nimm die Beine auseinander, schön weit”. Sie sah ihn an und wusste Widerspruch ist zwecklos, also gehorchte sie. Er öffnete den Rucksack, nahm ein längeres Seil heraus und beugte sich damit zu Sandys Füssen herunter. Er verknotete es direkt über Sandys Fussgelenk und ging dann um den Baum herum um es auch am anderen Fussgelenk zu fixieren. Sandy konnte nun ihre Beine nur noch ein paar Zentimeter bewegen, vielleicht zwei oder drei, mehr Spielraum hatte er ihr nicht gelassen. Er nahm ein zweites Seil, warf es nach oben über einen sehr grossen Ast der in etwa einem Meter Höhe genau über ihr war. Er nah das eine Ende das herunter hing und verknotete es an Sandys rechtem Handgelenk, dann nahm er das andere Ende und zog Sandys Arm damit nach oben, nun nahm er ein zweites Seil “mein Gott, wie viele Seile er dabei hat dachte Sandy” und dann machte das gleiche mit ihrem anderen Arm. Die beiden Enden die herunter hingen band er fest an einen Ast an der Seite. Nun stand Sandy vor ihm, fixiert an einen Baum, wehrlos, die Beine gespreizt, die Hände über ihrem Kopf und sie wartet ab was nun passieren würde. Was blieb ihr auch anderes übrig.

Er kramte im Rucksack und kam dann wieder zu ihr, aber sie sah nichts was er in der Hand hielt. Dann öffnete er seine Hand und zeigte ihr zwei stabil aussehende Klammern aus Metall. Sie schluckte und schaute ihn mit grossen .Augen an. Er nahm eine Klammer in seine rechte Hand, öffnete sie und mit der anderen Hand, hob er ihren linken Busen an und kam langsam mit der einen Klammer ihrem Nippel näher. Er war gespannt auf ihre Reaktion wenn er die Klammer zuschnappen liess. Ihr mittlerweile etwas harter Nippel war jetzt genau zwischen der Klammer, er sah sie ernst an und liess dann die Klammer zuschnappen, ohne Vorwarnung hatte er einfach los gelassen und die Klammer quetschte ihren Nippel zusammen. Ein lauter Schrei kam aus Sandys Mund und eine kleine Träne rann ihre Wange herunter. Aber sie war sofort wieder ruhig und stand still. “alles okay” fragte Manfred und sie nickte stumm. Er nahm die andere Klammer und Sandy schloss die Augen “mach die Augen auf Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt und sie gehorche und sah ihn an. Er setzte ihr die zweite Klammer und diesmal schrie sie auf und zappelte einen kleinen Moment, soweit ihre Fixierung es zuliess. Er wartete bis sie sich wieder gefangen hatte und nahm dann einen etwas grösseren Vibrator aus dem Rucksack, den er ihr direkt tief in die Fotze schob und einfach dort erst mal inne hielt. Sie spürte wie er sie ausfüllte und wurde sehr geil dabei. Manfred liess den Vibrator erst mal still und ruhig in ihr stecken und machte nichts. Nach ein paar Minuten schaute sie ihn fragend an, sagte aber nichts. Er schaltete ihn ein, hielt ihn aber ohne ihn zu bewegen in ihrer Fotze. Er griff in seine Hosentasche und holte einen kleineren Plug hervor, den er vorhin schon aus dem Rucksack genommen hatte. Ehe Sandy reagieren konnte hatte er den Plug in der Hand, dann schob er seine Hand zwischen ihren Po und Baum und schob ihr langsam den Plug in die Rosette. Sie verkrampfte etwas, es war ein ganz neues Gefühl für sie das sie so noch nicht kannte. “entspann dich, ganz locker Sandy” sagte er mit jetzt sanfter Stimme zu ihr. Sie versuchte es geschehen zu lassen und nach ein paar Minuten steckte der Plug in ihrem Po und sie versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sie presste ab und an, aber er sass fest in ihr und konnte nicht heraus. Als er merkte das Sandy etwas entspannter wurde fing er an sie mit dem Vibrator zu ficken. Erst wehrte sie sich etwas gegen dieses geile Gefühl, aber nach einigen Minuten liess sie sich fallen und genoss diese Wollust. Er bearbeitete sie bis sie kurz vorm kommen war, dann liess er von ihr ab. Er zog den Vibrator aus ihr heraus und hielt ihn ihr an den Mund “leck ihn sauber Sandy”. Sie zögerte, er schob ihn etwas in ihren Mund, dann fing sie an zu lecken. Allmählich gewöhnte sie sich an den Geschmack, ihren Geschmack. Nach einiger Zeit nahm er ihn weg und warf ihn achtlos in den Rucksack. Dann löste er die Seile an Sandys Füssen und drehte Sandy herum, so dass sie den Baum ansah. Dann fesselte er sie wieder an den Fussgelenken, diesmal liess er ein paar Zentimeter mehr Bewegungsfreiraum. Sandy sah nun den Baum an und, zitterte etwas, sagte aber nichts, sie ahnte aber dass diese Stellung ideal zum züchtigen war. Und genau das hatte Manfred im Sinn.

Er stellte sich neben Sandy, fasste ihr an den Plug, bewegte ihn etwas und Sandy stöhnte leise auf. Dann hielt er inne, um ihr nach ein paar Sekunden ein paar leichte Schläge auf den Po zu geben. “zum warm werden Sandy” Sie hörte die Worte und erschrak etwas “zum warm werden” dachte sie “aber mein Po brennt doch schon etwas”. Er legte eine kleine Pause ein und schlug dann mit grosser Kraft erst links, dann rechts auf ihr Pobacke, abwechselnd auf jede Backe zehnmal, ab dem siebten achten Schlag stöhnte sie jedes Mal kurz auf, aber sie jammerte nicht, noch nicht. Er griff ihr von hinten an die Nippel, kontrollierte ob die Klammern noch richtig sassen, was sie kurz aufschreien liess. Er stellte zufrieden fest das alles noch in Ordnung war und stellte sich wieder neben sie. Und wieder auf jede Pobacke zehn Schläge, ab dem vierten fing sie wieder an aufzustöhnen aber sie versuchte sich zusammen zu reissen, was ihr auch erst mal gelang. Er nahm den Vibrator wieder an sich, stellte sich links neben sie, den Vibrator hatte er eingeschaltet in seiner linken Hand und er schob seine Hand nun zwischen Baum und Sandy und drückte ihn hochkant gegen Sandys Schamlippen. Dann spürte sie seine rechte Hand wieder auf ihren Po klatschen und nach ein paar Schlägen fing sie an zu stöhnen und der Vibrator löste eine ungemeine Geilheit in ihr aus, zusammen mit den Schlägen auf ihren Po. Sie schrie, schimpfe, stöhnte und dann kam sie sie laut und stark zitternd zum Orgasmus. Sofort hielt Manfred inne mit den Schlägen auf ihren jetzt knallroten Arsch, nahm den Dildo weg und herrschte sie an “du hast zu fragen ob du kommen darfst Sandy, aber du hast nicht gefragt”. Sie stammelte erregt und sehr verlegen ein “ja Manfred” kaum hörbar. “wie bitte Sandy” fragte er laut und deutlich und Sandy überlegte sich ihre Antwort diesmal gut “ich darf ohne deine Erlaubnis nicht kommen, Entschuldigung Manfred”. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis und dachte lächelnd “na, geht doch”

Er hielt ihr den Vibrator, der immer noch surrte jetzt direkt auf den Kitzler so gut das ging und liess ihn dort seine Arbeit machen. Sandy zitterte immer noch etwas von dem eben erlebten Orgasmus, da strebte er schon den nächsten an. Sie stöhnte laut und es war ihr mittlerweile egal ob Spaziergänger sie eventuell hören könnten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie fragte Manfred sofort als sie merkte das sie gleich wieder kommen würde “darf ich bitte kommen” und ein lautes “nein” liess sie zusammen zucken. Er liess den Vibrator unaufhörlich ihren Kitzler stimulieren, aber er hatte ihr gerade verboten einen Orgasmus zu haben. Sie versuchte intensiv sich zu beherrschen, sich abzulenken, aber ihr Orgasmusverlangen wurde dadurch nicht gestoppt, nein, eher das Gegenteil geschah, sie wurde noch geiler durch das Verbot. Dann spürte sie das das vibrieren nachliess und dann ganz aufhörte. Manfred nahm den Vibrator von ihr weg, fluchte leise und ging zum Rucksack “Batterie” hörte sie ihn murmeln und freute sich insgeheim das es zu Ende mit der Qual. Aber eine Minute später hörte sie ein Klick und das surren des Vibrators. Er hatte wirklich an Ersatzbatterien gedacht. Wieder spürte sie ihn an ihrem Kitzler und ein paar Minuten später war sie geiler als je zuvor. “bitte, darf ich kommen” und sie hörte abermals ein lautes “nein” das keinen Widerspruch zuliess. Plötzlich merkte sie das sie pinkeln musste und wollte es gerade sagen “bitte, ich muss mal …..” da schoss ein Schwall Pisse aus ihr heraus, und im selben Moment hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, zitterte, zerrte an den Seilen und pinkelte den Inhalt ihrer kompletten Blase an den Baum. Er hatte die ganze Zeit den Vibrator nicht von ihr genommen, als sie ihre Blase entleert hatte erst nahm er ihn weg. Er stellte sich hinter sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren roten Po und liess sie sich erst mal verschnaufen.

Als sie sich beruhigt hatte löste er die Seile an ihren Händen und Füssen, verstaute sie wieder im Rucksack und stellte sich dann neben Sandy, die es nicht gewagt hatte sich zu rühren. Ihre Beine waren noch gespreizt, die Hände lagen oben am Baum und sie atmete ruhig und tief. Allmählich spürte sie den Plug in ihrem Po wieder und auch ihre Nippel schmerzten ein wenig von den Klammern die immer noch auf ihren Nippeln sassen. Manfred gab Sandy einen Klaps auf den Po “zieh Rock und Bluse wieder an” sagte er und Sandy sah sich um, nahm ihre Kleidung und zog sie an. “die Klammern?” fragte sie ihn, er schaute sie an, lächelte und sagte kurz und knapp “bleiben da wo sie sind”. Er nahm etwas aus dem Rucksack, sie sah nicht was, stellte sich dann dicht vor sie “spreiz die Beine Sandy”. Sie gehorchte, öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte und spürte etwas Kühles an ihrer Fotze. Er schob ihr eine Liebeskugel hinein, sie schien gross und vor allem aus Metall zu sein. Fragend sah sie ihn an. “eine Metallkugel ist in dir Sandy, in dieser Metallkugel ist eine kleinere Kugel, die sich bewegt wenn du dich bewegst. Wir werden das mal ausprobieren. Komm lass uns ein Stück laufen und pass auf das die Kugel nicht aus deiner Fotze rutscht.” Er nahm den Rucksack, dann fasste er Sandys Hand und sie gingen Hand in Hand, was Sandy sehr genoss, Richtung Fluss aus dem Wald hinaus. Nach ein paar Minuten fing die Kugel an ihre Wirkung zu tun, Sandy wurde wieder feucht zwischen den Beinen und sie fing an sich zusammen zu ziehen, was zur Folge hatte das sie den Plug im Arsch deutlich spürte. Das wiederum verstärkte ihre Geilheit und Manfred bemerkte wie sie etwas heftiger atmete und auch etwas langsamer wurde. “lauf einfach weiter Sandy” sagte er ihr und sie versuchte mit ihm Schritt zu halten. Der Wald wurde lichter, man sah schon den Fluss und er hielt an. “stell dich da an den Baum, Rücken an den Stamm, Beine weit spreizen, Hände hinter dir auf deinen Arsch.” Sie gehorchte, weil sie geil war und weil sie Angst vor den Konsequenzen einer Nichtbefolgung hatte. Er griff ihr zwischen die Beine, legte seine Hand auf ihren Kitzler und er stimulierte sie sehr intensiv bis sie laut stöhnte und sich wand, er liess nicht ab und sie fragte keuchend “darf ich kommen, bitte”. Er lächelte und sagte zu ihrer Überraschung “ja”, liess aber im selben Moment von ihr ab. “du sollst sogar kommen, aber du wirst es dir selber machen, hier vor meinen Augen”.

Sie erschauerte als sie seine Worte hörte, es sich selbst machen, hier vor seinen Augen, zum Orgasmus kommen, ihn dabei zusehen zu lassen. Aber es half nicht, er schaute sie an und sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und einer mittlerweile grossen Geilheit. “zieh den Rock dazu aus Sandy, ich will dich genau sehen” sagte er bestimmt und keine Widerrede duldend. Sie öffnete mit zitternder Hand den Reissverschluss ihres Rockes, streifte ihn ab und spreizte sofort wieder ihre Beine. Nicht so sehr um sich zu präsentieren sondern eher um ihn nicht noch auf andere Ideen kommen zu lassen. Sie schaute ihn fragend an, er nickte stumm, sie zögerte einen Moment, dann nahm sie ihre rechte Hand und fing an sich zu streicheln. Sie streichelte erst mit ihrer Hand über ihre Schamlippen, dann fing sie an ihren Kitzler zu massieren, in diesem Moment hörte sie ein “STOP” von Manfred. Sie hörte auf und schaute ihn wieder fragend an. “nimm deinen linken Ringfinger zum massieren deines Kitzlers”. Sie hörte seine Worte, nahm die linke Hand, versuchte so gut es ging den Ringfinger von den anderen abzuspreizen und stimulierte so nun ihren Kitzler. Es war schwer für sie sich so Lust zu bereiten, aber sie war so sehr erregt das sie alles versuchte um zum Orgasmus zu gelangen. Manfred schaute ihr abwechselnd auf ihre Fotze und dann wieder ins Gesicht, er beobachtete sehr genau ihren Ausdruck und er stellte wohlwollend fest das es ihr zu gefallen schien. Nach einigen Minuten wurde ich Stöhnen wieder lauter, sie erbebte am ganzen Körper, sie spürte die Wellen eines Höhepunktes in sich aufwogen und sie war fast so weit zu kommen “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie mit zittriger Stimme. Er lächelte sie einen Moment regungslos an, dann nickte er ihr zu “ja, komm du geiles Luder”. Sie rieb sich noch ein paar Sekunden ihren Kitzler und erlebte dann einen gewaltigen Orgasmus. Er war in der Zeit neben sie getreten und nahm sie sanft in den Arm als sie kam und hielt sie fest bis sie sich etwas beruhigt hatte. Nach einiger Zeit gab ihr ihren Rock “komm, zieh an, wir werden etwas essen gehen”. “so, mit Kugeln und Plug und Klammern” fragte sie etwas entsetzt. “ja, so wie du bist Sandy”. Sie zog den Rock wieder an und dann gingen sie beide wieder Hand in Hand Richtung Fluss, dort war ein kleiner Imbiss mit Sitzplätzen drinnen und draussen. Sandy befürchtete ein wenig das jemand bemerken könnte das sie ausgefüllt war mit einer Kugel und einem Plug und das sie an den Nippeln immer noch die Klammern hatte. Es war ein neues, ungewohntes, aber auch irgendwie prickelndes Gefühl so mit Manfred zusammen zu gehen. Sie lächelte und liess sich bereitwillig von ihm führen ….. wohin auch immer.

Sie kamen irgendwann an dem kleinen Imbiss an der direkt am Fluss lag. Man hatte eine schöne Aussicht, sah den Fluss vorbei fliessen und es hatte einen leichten Hauch von Frische. Sie steuerten auf einen Tisch draussen zu, der etwas abseits in der Ecke stand. Er schob ihr den Stuhl hin sie setzte sich, dann nahm Manfred Platz. Sie schauten sich an, Sandy wollte gerade nach den Kugeln und all den anderen Dingen in ihr und an ihr fragen, als er ihr zuvor kam “geh’ zur Toilette Sandy, nimm die Kugeln und den Plug heraus, reinige beides gründlich und bring es mir”. Sie lächelte ihn an, auf diese Erlösung hatte sie zum Essen gehofft, und sie ging so schnell es ihr möglich war Richtung WC. Sie entfernte vorsichtig den Plug und die Kugel und entleerte bei der Gelegenheit auch gleich ihre Blase. “hmmm, gründlich reinigen hatte Manfred angeordnet”. Sie nahm Plug und Kugel und ging zum Waschbecken, dann spülte sie beides gründlich ab und trocknete es. Dabei lauerte sie immer ob wohl wer kommen würde, aber sie Glück, niemand kam in der Zeit. Glück, naja, und jetzt. Wie sollte sie beides zu Manfred bekommen, sie nah die Kugel in die eine Hand, den Plug in die andere Hand und versuchte beides so gut es ging zu verbergen. Dann öffnete sie mit ihrem Ellenbogen die Tür und ging zurück zum Tisch wo Manfred sie lächelnd erwartete. Er strahlte sie an “und” fragte er. Sie hielt ihm die Hände hin und er sah was sie da versuchte zu verbergen “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an “wie, auf den Tisch, ich kann doch nicht, nein”. Er sah sie ernst an, sehr ernst “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie gab sich einen Ruck und legte die Kugel auf den Tisch hinter den Ständer der Speisekarte “und, was ist mit dem Plug”. Sie wurde knallrot, zögerte und lege den Plug auch dazu. Er sah sie an, lächelte und reichte ihr die Speisekarte, was zur Folge hatte das Vorbeigehende wenn sie auf den Tisch sahen den Plug und die Kugel nun dort liegen sahen. Sie schaute kurz in die Karte und gab sie ihm fast sofort zurück, er studierte sie sehr gründlich, obwohl er eigentlich ganz genau wusste was er wollte, aber er liess sie noch ein wenig zappeln bis er die Karte zurück legte, so das sie die Kugel und den Plug wieder etwas verbargen. Die Bedienung kam, sie bestellten das Essen, für jeden einen Salatteller mit Hähnchenbrust und ein Wasser. Er stand auf, setzte sich neben sie, und schob seine Hand unter ihre Bluse, langsam und diskret, soweit das hier möglich war. “halt jetzt mal die Luft an” flüsterte er ihr ins Ohr und im selben Moment zog er die Klammer von ihrem linken Nippel ab. Sie konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken, dann spürte sie seine Hand an ihrem rechten Busen, er griff sich die Klammer und zog auch diese schnell von ihrem Nippel ab. Wieder konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Manfred legte die Klammern zu den Kugeln und dem Plug, stand dann auf und setzte sich wieder auf den Stuhl ihr gegenüber. Das Essen kam und sie merkten das sie hungrig geworden waren, sie liessen es sich schmecken und erzählten über alles Mögliche und hatten ihren Spass.

Sie tranken zum Abschluss noch einen Kaffee und dann sagte Manfred “komm Sandy, lass uns noch ein wenig die Natur geniessen”. Sie lächelte ihn an, stand auf und schaute ihn an, er machte keine Bemühung die drei Utensilien die noch auf dem Tisch lagen einzustecken. Die Bedienung hatte als sie den Kaffee brachte und als sie dann kassierte etwas verwundert darauf geschaut, aber nichts gesagt. Er schaute sie an, schmunzelte und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Sachen mit”, wobei er das “deine” sehr betonte. Sie griff sich alles so gut sie konnte, er ging Richtung Fluss und sie ging hinterher. Er stoppte nach ein paar Metern und nahm ihr die Sachen ab und packte sie in seinen Rucksack. Dann gingen sie zum Fluss hinunter und liefen am Ufer entlang, ein paar Hundert Meter. Das Wasser war hier sehr ruhig, die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm. Sie kamen zu einem Bootsverleiher. Ein Ruderboot, zwei Tretboote und ein Elektroboot hatte er noch zu vermieten, der Rest war bereits auf dem Wasser.

Manfred entschied sich für das Elektroboot und mietete es für zwei Stunden. Die beiden stiegen ein, der Verleiher erklärte kurz die Funktionen und wünschte dann Gute Fahrt. Manfred steuerte das Boot zielstrebig aus dem Getümmel der anderen Boote heraus in eine unbelebtere Richtung. Dann steuere er das Boot in die Nähe des Ufers und schaltete den Motor aus. “zieh deine Bluse aus Sandy”. Sie schaute sich um, sah das niemand in der Nähe war, dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Er liess sie einen Moment so sitzen und bewunderte ihre herrlichen Titten, die Nippel hatten noch leichte Spuren vom Tragen der Klammern und er schaute sich alles ausgiebig an. Sandy fing an etwas verlegen zu werden “was mache ich hier eigentlich” dachte sie bei sich, aber ehe sie zu Ende überlegen konnte hörte sie Manfreds Worte. “präsentiere mir deine Titten Sandy” sagte er in dem Ton von dem sie mittlerweile wusste das er keine Widerrede zuliess. Sie schaute ihn fragend an und drückte dabei den Oberkörper etwas vor, aber das hatte er wohl nicht so gemeint. “leg die Hände unter deine Titten, hebe sie leicht an und präsentiere sie mir so”. Sie tat wie er sagte , legte die Hände unter ihren Busen, er nannte es Titten, aber sie fand das in Ordnung, sie schien die etwas herbere Ansprache scheinbar zu mögen. Sie sass so sehr lange Zeit vor ihm, er schaute sie ausgiebig an, dann setzte er sich vorsichtig neben sie, griff ihr an die Titten und massierte sie sehr fest und intensiv. Sie stöhnte auf, lies die Hände sinken, was er aber sofort verneinte “präsentiere dich Sandy, so lange bis du eine andere Anweisung von mir bekommst”. Schnell hob sie ihre Titten wieder an und er griff noch etwas derber zu. Dann nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu zwirbeln und dabei zu ziehen. Erst machte es Sandy etwas geil, dann wurde sein ziehen intensiver und es schmerzte langsam immer mehr. Aber dieser Schmerz liess sie dann nach einiger Zeit wieder geil werden. Er zwirbelte jetzt abwechselnd mit dem ziehen und sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise vor sich hin und genoss es mehr oder weniger. Dann liess er abrupt ab und griff ihr zwischen die Beine “na, Luder, nass und geil geworden” fragte er sie und sie konnte nur stumm nicken. “hat es dir die Sprache verschlagen” fragte sie, gab ihr einen Klaps auf den Oberschenkel und sie antwortete schnell “ja, ich bin geil Manfred”. Er liess sie sich vor die Sitzbank knien, so wie sie war, nur mit dem Rock bekleidet und steuerte das Boot noch etwas näher ans Ufer. Dann drückte er ihren Oberkörper auf den Sitz, schlug ihren Rock hoch, streichelte ihr sanft über den Po, einen kurzen Moment, um ihr dann zehn sehr kräftige Schläge auf ihre Po zu geben, abwechselnd links und rechts. Sie hielt still und war schon fast ein wenig stolz auf sich als er sie wieder nach oben holte, nun knieend mit aufgerichtetem Oberkörper. Er nahm aus seinem Rucksack ein paar Klammern und setzte sie ihr wortlos an die Nippel. Erst an den linken, dann sofort im Anschluss an den rechten. Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts, und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Dann setzte er um jeden Nippel herum direkt noch vier weiter Klammern und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Hände auf den Rücken Sandy”. Sie reagierte sofort und nahm ihre Hände nach hinten. Er kramte im Rucksack und holte eine kleine Gerte hervor. Er zielte auf die Klammern die er an ihrer linken Titte befestigt hatte und fing an sie mit der Gerte mehr oder weniger abzuschlagen. Als er alle Klammern auf diese Weise entfernt hatte griff er ihr kurz zwischen die Beine, merkte das sie schon wieder feucht war und fing dann an die Klammern der anderen Titte zu entfernen, es dauerte einen Moment länger, scheinbar hatte er hier etwas feste Klammern gehabt und Sandy fing leise an zu stöhnen. Er schlug mit einer sehr festen Hieb die letzte Klammer ab und Sandy schrei kurz auf. Dann richtete sie sich wieder gerade auf und er schaute sie mit einem gewissen Stolz an “du bist eine brave Sub Sandy” dann nahm er sie kurz in den Arm und streichelte ihr über den Rücken und sie schmusten einen Moment, was sie auch beide sehr genossen.

Er verstaute Gerte und Klammern wieder im Rucksack und griff dann zum dem Dildo den er dort sah, nicht sehr lang , aber dafür sehr dick und etwas rau an der Oberfläche. Er nahm ihn in die Hand und hielt ihn vor Sandys Gesicht “schau mal, willst du von dem gefickt werden Sandy”. Sie nickte und er schob ihr den Dildo in den Mund. Sie war so perplex das sie den Mund öffnete und er liess den Dildo Fickbewegungen in ihrem Mund machen. Dann zog er ihn weg und schob in ihr in ihre Fotze, direkt, ohne Vorwarnung, und so tief wie möglich. Sie zuckte zusammen und hob den Unterleib etwas an und wartete dann darauf das er sie nun damit ficken würde, aber er machte erst einmal nichts. Er hielt den Dildo einfach still fest und bewegte ihn nicht. Sie atmete langsam etwas schwerer, sie spürte den Dildo in sich, sehr deutlich, und sie wusste nicht ob und was er machen würde. “fick mich bitte Manfred” sagte sie zu ihm ohne nach zu denken, aber er reagierte immer noch nicht. Er schaute sie an, hielt den Dildo immer noch ganz still und lächelte sie an. In der Ferne sah er ein Ruderboot näher kommen, es steuerte auf sie zu, allerdings mehr mitten auf dem Fluss. Als es fast in Sichtweite war fing er an Sandy langsam zu ficken, er zog den Dildo fast ganz aus ihr heraus um ihn dann langsam wieder tief in ihr zu versenken. Als er das ein paarmal gemacht hatte fing sie an zu stöhnen und kam seinen Bewegungen entgegen. Das Ruderboot war fast in ihrer Höhe, er wies sie darauf hin und fing gelichzeitig an sie schneller mit dem Dido zu bearbeiten. Sehr schnell und fest fickte er sie damit. Sie sah das Boot vorbei fahren, zwei Frauen sassen darin und sie versuchte sich so lange es ging nichts von ihrer Geilheit anmerken zu lassen. Das Boot fuhr so dicht vorbei das Sandy Wordfetzen der Unterhaltung von den beiden Frauen mit bekam. Manfred schien das überhaupt nicht zu stören, er fickte sie gnadenlos mit dem Dildo weiter, tief und fest und sie musste sich sehr beherrschen um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Allerdings behielt er die zwei Frauen in dem Boot auch genau im Auge, um Irritationen zu vermeiden, aber das liess er Sandy natürlich nicht wissen. Er fickte sie auch solange das Boot sehr nahe war nicht mehr ganz so intensiv. Der Takt ein wenig länger, aber Sandy bemerkte das gar nicht in ihrer Geilheit, es war auch kaum so spürbar für Sandy. Als das Boot sich etwas entfernt hatte steigerte er sein Ficktempo so gut er konnte, sein Arm wurde langsam etwas steif und er merkte ein Stechen in der Schulter. Er bearbeitete sie allerdings jetzt auch schon weit über 20 Minuten und er plante nun zum Abschluss zu kommen. Er fickte sie immer schneller, Sandy schaute den Frauen in dem Boot nach, sie war sich nicht sicher ob sie nicht doch etwas mitbekamen oder schon bekommen hatten, aber sie spürte auch eine grosse Geilheit in sich, wieder mal heute und gab dieser in den nächsten Sekunden einfach nach. Sie wand sich unter dem Dildo, sie stöhnte laut, sehr laut und schrie ihren Orgasmus lauthals in die Welt. Sie kam zitternd und mit einer Intensivität die sie bis heute noch nie gespürt hatte. Er fickte sie langsam weiter, mit dem anderen Arm hielt er sie. Das gab ihr immer mehr ein Gefühl der Sicherheit “egal was passiert, er fängt mich auf” dachte sie und es war ein gutes Gefühl. Als sie etwas ruhiger wurde schob er den Dildo wieder tief in sie hinein und liess ihn dort verharren.

Er schaute sie fragend an “na, Sandy, hast du nicht was vergessen vorhin”. Sie zuckte zusammen denn es war ihr sofort bewusst, sie war ohne Erlaubnis gekommen “ja Manfred, ich bin so gekommen, Verzeihung”. Sie klang sehr reumütig, aber sie würde trotzdem eine Strafe erhalten, aber das war ihr eigentlich klar. “darüber reden wir heute Abend Sandy, die zwei Stunden sind gleich um, ich denke wir fahren nun zurück, wenn du den Bootsverleih siehst darfst du dich anziehen, bis dahin bleibst du wie du bist”. Sie schaute ihn wieder fragend an “der Dildo steckt noch in mir Manfred”. Er grinste breit und sagte “ich weiss”. Dann fuhr er das Boot langsam zurück zum Ausgangspunkt. Sie sahen den Bootsverleih in der Ferne, Sandy nahm den Rock in die Hand und schaute Manfred an und er nickte kurz. Dann die Bluse, er nickte wieder kurz und schnell hatte Sandy sich wieder angezogen. “der Dildo ste….” sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da fiel er ihr ins Wort “der Dildo bleibt in dir stecken und pass auf das er nicht rausrutscht Sanda. Sie konzentrierte sich nun sofort auf den Dildo in ihr, spannte die Muskulatur an um ihn ja nicht zu verlieren. Manfred legte das Boot am Steg an, stieg aus dem Boot und half dann Sandy heraus. Sie stand da wie angewurzelt, der Bootsverleiher kam, warf einen Blick auf das Boot und kassierte dann. Sie stand stocksteif da und Manfred unterhielt sich noch eine Zeit mit dem Bootsverleiher über alle möglichen Dinge. Sandy bemerkte das der Dildo schon nicht mehr so tief in ihr steckte, aber ihn hier zu verlieren, nein, das durfte nicht sein. Sie versuchte ihn am rausrutschen zu hindern, sie spannte ihre Muskulatur an, und es schien als würde sie ihn zumindest nicht so schnell verlieren. Der Bootsverleiher bekam neue Kundschaft und Manfred verabschiedete sich. Er nahm Sandy an die Hand und sie gingen am Ufer entlang als wenn nichts wäre. Doch durch das Gehen fing der Dildo langsam an sich aus ihr heraus zu bewegen und nach ein paar Metern hielt sie an “der Dildo rutscht gleich heraus” sagte sie leise aber Manfred störte das nicht weiter. in ein paar hundert Metern Entfernung sah sie mit Erschrecken zwei Radfahrer die auf sie zu steuerten. Sie konzentrierte sich sehr auf ihre Fotze, presste sie zusammen, dabei versuchte sie Manfreds jetzt schnellem Schritt mit kleinen Tippelschritten zu verfolgen. Aber der Dildo rutschte, die Radfahrer kamen näher und als die Radfahrer fast neben ihnen waren und “hallo” riefen, da rutschte der Dildo aus ihr heraus und fiel zu Boden. Sie wurde knallrot, aber die Radfahrer schienen nichts bemerkt zu haben und radelten weiter.

Manfred hatte angehalten, sah sie an und sagte in einem strengen Ton “aufheben”. Sie hob den Dildo auf und behielt ihn in ihrer Hand und sie gingen weiter. Sie versuchte so gut es ging den Dildo in ihrer Hand zu verbergen, jedes Mal wenn sie jemand trafen auf dem Weg nickte sie stumm und hielt den Dildo hinter ihrem Rücken. Ein Waldstück grenzte an den Weg und er schob sie auf einen kleinen, schmalen Trampelpfad hinein in diesen Wald. Sie gingen ein paar Meter, dann hielt er an, schaute sich um und schob sie zwischen zwei Bäume. Er zog ihr wortlos Rock und Bluse aus, den Dildo nahm er ihr aus der Hand, dann nahm zwei Seile aus dem Rucksack und fixierte sie damit zwischen den Bäumen, sie stand jetzt mit weit gespreizten Beinen vor ihm, die Arme ebenfalls nach oben und seitlich fixiert. Er betrachtete sein Werk sehr gründlich von allen Seiten und Sandy kam sich sehr sehr hilflos vor. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl ihm total ausgeliefert zu sein. Er nahm die Gerte aus dem Rucksack, allerdings konnte sie das nicht sehen, da er den Rucksack hinter ihr abgelegt hatte. Er liess die Gerte langsam über ihren Rücken streichen, von den Schultern über ihren Rücken hinab zum Po und von dort glitt sie zwischen Sandys Beine. Sie erschauerte, denn er hatte ihr gerade bewusst gemacht welche Stellen ihres Körpers er so mit der Gerte erreichen könnte. Er liess die Gerte von ihr ab, sie spannte ihren Körper an und wartete auf den ersten Hieb …. fünf Sekunden …. nichts …. zehn Sekunden …. immer noch nichts … eine Minute … immer noch nichts. Sandy versuchte gerade ihren Kopf nach hinten zu drehen um zu schauen was Manfred machte, da traf sie der erste Hieb, voller Wucht und vor allem in dem Moment recht unerwartet. Sandy stöhnte laut auf und eine Träne lief ihr über die Wange. “alles in Ordnung” fragte Manfred und sie nickte stumm. Nun fing er an ihren Rücken von oben herunter mit Hieben zu tätscheln, je tiefer er kam umso härter wurden seine Hiebe. Kurz bevor ihr Po erreicht war hielt er inne, ging zum Rucksack, nahm einen Kunststoffknebel und legte ihn Sandy an. Er befestigte ihn hinter ihrem Kopf und Sandy war es sehr unangenehm, nie vorher war sie geknebelt gewesen. Sie hatte den Mund geöffnet, darin steckte der Knebel, sie versuchte zu reden, aber es kam nur ein Gurgeln und Glucksen. “alles in Ordnung Sandy” fragte Manfred vorsichtshalber, sie nickte und er meinte einen Laut der wie ein ja klang zu hören.

Er trat wieder hinter Sandy, setzte die ersten Hiebe mit der Gerte kurz über ihrem Po, schlug dann langsam fester zu und bearbeitete dann ihr Hinterteil sehr ausführlich. “damit du nicht mehr vergisst zu fragen wenn dir nach Befriedigung ist, ist das klar Sandy”. Er hörte sie etwas murmeln und meinte eine Andeutung eines Nickens zu sehen, aber er platzierte immer noch gezielte Schläge auf ihr Hinterteil. Ihr Stöhnen ging in eine Art jammern über, er gab ihr auf jede Arschbacke noch fünf kräftige Hiebe und betrachtete dann sein Werk. Nach ein paar Minuten ging er um Sandy herum, stellte sich vor sie und schaute sie lange an. Sie hatte den Blick gesenkt, sie stöhnte leise vor sich hin und sie hatte sehr gesabbert. Er löste den Knebel, putzte ihr mit seinem Taschentuch über ihren Mund und gab ihr dann einen langen innigen Kuss, den sie sofort erwiderte, sie saugte sich förmlich an seinen Lippen fest und war in diesem Moment sehr glücklich. Er löste dann die Seile, räumte alles sorgfältig weg und reichte ihr ihre Kleidung. Eigentlich hatte sie nochmal auf einen Orgasmus gehofft, genau genommen hatte sie gehofft er würde sie richtig ficken, aber das gönnte er ihr noch nicht. Sie zog sich an, sie sahen sich nochmal um und dann gingen sie zurück, am Fluss entlang in ihren Heimatort. Es wurde langsam dunkel, die Lichter im Ort sah man aus der Ferne und sie sprachen nochmal ausführlich über den heutigen Tag. Ab und an rieb sie ihren Hintern sanft, er schmerzte etwas beim Laufen, aber es war ein schönes Gefühl auf ihrer Haut. Sie waren vor ihrer Wohnung angekommen, sie lachte Manfred an “magst du noch auf einen Kaffee mit hoch kommen, Manfred” fragte sie, aber er verneinte freundlich “nein, heute nicht”. Dann nahm er sie sanft in den Arm, wünschte ihr eine Gute Nacht, drehte sich um und ging wortlos davon. Sie blieb so lange stehen bis sie ihn nicht mehr sehen konnte und ging hinein.

der Sonntag danach

Sandy ging am Samstagabend als sie nach Hause kam erst mal duschen, dann eine Kleinigkeit essen und sie hatte sehr grossen Durst. Dann schaltete sie das Fernsehen ein, es lief ein Tatort. Nach kurzer Zeit fielen ihr die Augen zu und sie raffte sich auf und ging schlafen. Sie schlief gut und wachte am anderen Morgen ausgeschlafen und fit auf, nur ihr Po brannte immer noch ein wenig, was sie aber mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie frühstückte ausgiebig und überlegte was sie heute noch so unternehmen könnte. Sie nahm das und verabredete sich mit ihrer besten Freundin zum Mittagessen am Thieplatz im Biergarten. Bis dahin erledigte sie noch allerlei Dinge, ging dann am Mittag zu dem Biergarten, sie assen und tranken, machten noch einen kleinen Bummel durch die Innenstadt und gingen gegen drei Uhr wieder ihrer Wege.

Auf dem Heimweg dachte Sandy an Manfred, sie hatten gar kein neues Treffen verabredet gestern. “hmmmm, ob er sich wohl melden wird bei mir” dachte Sandy und rieb sich den Po, der vom Sitzen nun wieder ein wenig brannte, aber es wurde immer weniger, manchmal spürte sie es gar nicht mehr. Aber wenn sie ihn noch spürte dachte sie an Manfred und lächelte dabei. Sie war mittlerweile zu Hause angekommen, hatte sich einen Kaffee gemacht und sich ein Buch genommen. Sie hatte gerade angefangen zu lesen, als das Telefon sie aufschreckte “das wird Manfred sein” dachte sie sofort, griff zum Telefon und meldete sich. Aber es war ihre Mutter die alle paart Tage mal anrief. Sie telefonierten wie immer recht lange und nach einer guten halben Stunde legten sie auf und Sandy widmete sich wieder ihrem Buch. Nach ein paar Minuten klingelte es abermals und sie sah Manfreds Nummer im Display. “hallo Manfred” sagte sie nach dem sie den Hörer genommen hatte. Er sagte “hallo Sandy, bist du um 17 Uhr zu Hause”, sie war etwas überrumpelt von seiner Frage und antwortete ganz spontan mit einem kurzen “ja”. Dann hörte sie nur noch ein Tuut Tuut Tuut ….. Manfred hatte wieder aufgelegt.

Sie überlegte kurz, es sah also so aus als würde sie gleich Besuch bekommen. Sie schaute zur Uhr, es war nur noch eine knappe halbe Stunde. Sie räumte ein wenig auf, ging ins Bad um sich frisch zu machen und setzte sich dann ins Wohnzimmer und wartete. “Mist, die Wäsche” dachte sie plötzlich, ging ins Schlafzimmer und entledigte sich ihrer Unterwäsche. BH und Slip kamen in die Wäsche und sie zog sich einen etwas kürzeren Rock an, das würde Manfred bestimmt gefallen. “wenn er allerdings mit mir irgendwo hin möchte, dann ist das mit dem Rock nicht so gut ohne Slip darunter. Na, egal, ich kann mich dann ja schnell umziehen” dachte sie und zog sich den schwarzen kurzen Rock an. Dann ging sie ins Wohnzimmer und gerade als sie sich setzen wollte klingelte es auch schon an der Tür. Sie ging hin, öffnete, da stand Manfred vor ihr, mit einem Blumenstrauss in der Hand.

Sie bat ihn herein, sie gingen ins Wohnzimmer, dort nahm sie dankend die Blumen, versorgte sie kurz mit Vase und Wasser und kam dann zurück ins Wohnzimmer. Sie stellte die Vase auf den Tisch, sah Manfred an “setz dich doch Manfred”. Er sah sie an, sehr, sehr eindringlich, trat hinter sie, drängte sie ohne etwas zu sagen mit ihrem Bauch gegen die Rückenlehne des Sessels in deren Nähe sie standen. Er beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne, schob dann ihren Rock hoch und stellte wohlwollend fest das sie keinen Slip trug. Er öffnete seine Hose, nahm ein Kondom, streifte es schnell über seinen Schwanz und schob ihn ihr ohne ein Wort ganz spontan von hinten in ihre Fotze. Es ging sehr schnell, sie stöhnte kurz auf und wollte ihn abwehren “nein, Manfred, nicht, nicht so”. Er reagierte nicht und fickte sie sehr fest von hinten in ihre jetzt mittlerweile sehr feuchte Fotze. Sie liess sich stumm ficken, einfach so, ohne Vorspiel, im Stehen und hier im Wohnzimmer. Sie kam sich sehr benutzt vor, und es gefiel ihr langsam. Sie fing an es zu geniessen, Manfred fickte sie langsam und gleichmässig weiter, hielt sie dabei fest das sie sich selbst kaum bewegen konnte. Er bemerkte das sie anfing zu stöhnen und wie geil sie wurde. Er fickte sie etwas schneller, er würde gleich abspritzen, aber er liess es Sandy nicht wissen. Er wollte sie einfach nur benutzen für seine Lust. Er machte noch zwei drei tiefe Stösse, verharrte dann in ihr und spritzte ab. Sie bemerkte das er gekommen war und dachte das er sie noch befriedigen würde, aber er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, zog das Kondom ab, legte es auf ihren Wohnzimmertisch und schloss seine Hose wieder. Dann setzte er sich stumm und sah Sandy an, die etwas erregt und ziemlich verdattert immer noch an den Sessel gelehnt da stand. Sie war nur benutzt worden, er hatte sie zwar gefickt, das was sie sich gestern eigentlich schon erhofft hatte, aber er hatte sie nur zu seiner Befriedigung benutzt. Nun stand sie da an dem Sessel, die Beine immer noch etwa auseinander und sie merkte das sie geil war, eigentlich wollte sie noch mehr, aber sie sagte nichts und hoffte das er sie heute Nachmittag doch noch zum Orgasmus bringen würde.

Als sie noch am überlegen war was sie nun tun sollte, sich zu ihm setzen oder erst mal so stehen bleiben, da bat er sie sich zu ihm zu setzen. Sie war etwas irritiert, denn er sass in einem der Sessel, also konnte sie nicht neben ihm sitzen. Manfred bemerkte ihre Unsicherheit und zeigte auf den Sessel der ihm genau gegenüber stand. Sandy setzte sich in den Sessel, schlug die Beine übereinander und schaute ihn erwartungsvoll an. “spreiz die Beine Sandy, so wie es sich für eine Sub gehört” sagte er in einem freundlichen, aber bestimmten Ton. Sie spreizte die Beine etwas und ihr wurde bewusst das er so ganz genau auf ihre Fotze sehen konnte. Sie trug zwar einen Rock, aber der zeigte eigentlich mehr als er verbarg und Sandy beschloss das nächste Mal eventuell einen etwas längeren anzuziehen. Das war aber sein Ziel, sie sollte sich ihm zeigen, bewusst zeigen, und noch etwas mehr würde er heute von ihr fordern. Er versuchte sie in Verlegenheit zu bringen, sie zu demütigen. Aber erst einmal liess er sie so sitzen, wissend das direkt auf ihre Fotze sehen konnte. Er schaute auch mal wieder eine lange Zeit direkt zwischen ihre Beine, dazwischen lächelte er sie kurz an um dann wieder ihre Fotze zu betrachten. Sie wurde etwas unruhig, sie wusste nicht ob und wenn ja was noch geschehen würde und das machte sie unruhig. Sie atmete etwas schwerer, aber sie versuchte still zu sitzen und sich nicht zu bewegen. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam hörte sie Manfreds Stimme “leg deine Beine über die Armlehnen Sandy, ein Bein links und ein Bein rechts”. Sie wusste sofort was er wollte, aber sie blieb still sitzen. “ich kann mich doch nicht so zeigen” dachte sie und reagierte erst mal nicht. “Sandy” sagte er etwas lauter und in diesem Tonfall der ahnen liess das er sich bestimmt etwas anderes einfallen lassen würde wenn sie nicht gehorchte. Langsam, ganz langsam, legte sie ihr rechtes Bein über die Armlehne. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis, schaute ihr wieder ungeniert zwischen die Beine und schaute sie erwartungsvoll an. Sie gab sich einen Ruck, und schwupps, lag das andere Bein auch über der Lehne. Sie konnte quasi spüren wie seine Blicke in sie eindrangen. Im wahrsten Sinne des Wortes, sie war weit gespreizt und er konnte es genau sehen. So hatte sie sich noch nie einem Mann gezeigt und es machte sie verlegen und auch ein wenig stolz zugleich. Und es machte sie auch ein wenig geil, sich so zu präsentieren, sie atmete etwas schneller und ihre Nippel waren auch etwas hart mittlerweile und zeichneten sich unter ihrem Shirt deutlich ab.

“Schieb deinen Rock jetzt etwas unter deinen Po, so das du etwas auf ihm sitzt”. Sie hörte seine Stimme und tat wie er gesagt hatte, etwas umständlich, aber dann hatte sie irgendwann ein Stück des Rockes unter ihrem Po. Er stand auf, griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen sehr intensiv bis er merkte das sie feucht wurde. Dann liess er von ihr ab, setzte sich wortlos wieder in seinen Sessel und schaute sie lange und nachdenklich an “wird sie mitspielen” dachte er im Stillen und sagte ihr dann was er von ihr verlangte “bring dich in dieser Stellung mit deiner linken Hand zum Orgasmus Sandy” sagte er laut und deutlich. Sie hörte die Worte, aber sie verstand sie erst nicht, sie sollte, sich selbst, hier vor ihm, nicht nur streicheln, nein, sogar zum Orgasmus kommen. Sieh sah in ängstlich und verstört an “nein Manfred, nein, das kann ich nicht” stammelte sie und sie vermied dabei ihn anzusehen. Manfred stand langsam wortlos auf, sie zuckte zusammen, was hatte er vor. Er ging dann langsam Richtung Tür, sah sie aus der Seite kurz an “dann werden wir uns privat nie wieder sehen Sandy, wenn du dich schon bei den einfachsten Dingen verweigerst. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend”.

Sandy zuckte zusammen “er geht wirklich, aber das geht doch nicht …” dachte und sie und rief laut “nein Manfred, bitte bleib”. Sie erschrak über sich selbst und wartete was nun passieren würde. Sie sah aus dem Augenwinkel wie Manfred zurück kam, er setzte sich stumm in den Sessel ihr gegenüber und schaute sie auffordernd an. Sie wusste wenn sie jetzt nichts machen würde dann geht er und kommt nicht mehr zurück. So liess sie ihre linke Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten und begann sich langsam zu streicheln. Sie war knallrot im Gesicht und ihre Fotze war trocken im Moment, sie war sehr unsicher, schämte sich sehr und hatte Angst Manfred zu verärgern. Sie rieb mehr mechanisch ihre Fotze und Manfred schaute ungeniert zu. Er sah sie an und sagte sehr bestimmt “du solltest zum Orgasmus kommen Sandy, und bitte bald”. Sie streichelte sich intensiver, steckte einen Finger in ihre Fotze, ganz behutsam, sie rieb ihren Kitzler etwas fester und nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wurde langsam lockerer, wenn man es denn lockerer nennen kann. Manfred lächelte sie an, sagte aber nichts und sah zu wie sie es sich selbst besorgte. Es war aber auch herrlich anzusehen. Sandy mit weit gespreizten Beinen in dem Sessel, die Hand an ihrer Fotze, die mittlerweile hart gewordenen Nippel. Manfred genoss diesen Anblick. Mittlerweile war Sandy sehr geil geworden, rieb ihren Kitzler wie wild und stöhnte ihre Lust laut heraus. “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie nach einiger Zeit, er schmunzelte und sie hörte ein “nein”. Sie wurde etwas langsamer in ihren Aktivitäten, was er sofort kommentierte “weiter machen Sandy, nicht nach lassen, aber du wirst nicht kommen, noch nicht”. Sie rieb ihren Kitzler nun wieder fester und etwas schneller, ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter, sie zitterte mittlerweile am ganzen Körper, aber sie hatte sich noch in der Gewalt und sie versuchte nicht zu kommen. Irgendwann kam nur noch ein leises “bitte” über ihre Lippen, sie sah Manfred an, er nickte kurz und sie rieb ihren Kitzler schneller und kam zitternd und laut stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus. Er ging sofort zu ihr hinüber, nahm ihre Hände und schob sie von ihrem Unterleib weg. Sie stöhnte und zitterte als er ihre Hände wegnahm und blieb neben ihr stehen. “bleib so Sandy” sagte er und sie bleib so in dem Sessel ohne sich zu rühren. Sie zitterte immer noch etwas, er sah sie von oben herab an, lächelte und sie lächelte zurück und sagte ganz spontan und mit einem fast liebevollen Unterton “DANKE”. Er sah sie ernst an und schaute sie stumm an, sehr lange, sehr intensiv. Sie wich seinem Blick nicht mehr aus, trotz ihrer aufreizenden Position in dem Sessel, nein, sie sah ihn schon fast stolz an. Er ging zurück zu seinem Sessel, sah sie wieder sehr lange stumm an und sie war nicht mehr so scheu und verschämt wie zu Beginn des Spieles. Sie sass stumm da und lies ihn schauen. Er saugte sie mit Blicken auf, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Fotze, ihre Beine, er genoss diesen Anblick und liess es Sandy auch spüren.

Es war mittlerweile eine ganze Zeit vergangen, Sandy wusste nicht wirklich ob Minuten oder Stunden, da erhob sich Manfred und ging zu Sandy. Er stellte sich dicht neben ihren Sessel, griff in seine Hosentasche und holte zwei Metallklammern hervor. Er zeigte sie Sandy und sagte “schau diese beiden Kleinen hier genau an Sandy. Ich werde die beiden Klammern gleich an deinen Schamlippen befestigen und dann darfst du es dir noch einmal besorgen”. Sie zuckte etwas zusammen, sagte aber nichts. “möchtest du das Sandy” fragte sie und sie antwortete etwas zögerlich “ja Manfred”. Er nahm die erste Klammer, öffnete sie weit, schob sie langsam über Sandy linke Schamlippe, und liess sie langsam zuschnappen “sieh hin Sandy, schau es dir an”. Sie blickte auf ihre Fotze, in dem liess er die Klammer ganz los und sie bohrte sich in Sandys Fleisch. Sie schrie kurz auf und hielt einen Moment die Luft an. Schon nahm Manfred die andere Klammer, schob auch diese über Sandys andere Schamlippe, lies sie aber mit einem Mal zuschnappen. Sandy bäumte sich etwas auf, griff mit der Hand an ihre Fotze, das heisst sie wollte gerade greifen, aber er war schneller und hielt ihre Hand fest. Er schob sie zurück und legte sie wieder auf ihren Oberschenkel der immer noch auf der Armlehne des Sessels lag. Er griff ihr zwischen die Beine, prüfte ob die Klammern auch fest waren und sie quittierte das mit einem kleinen Aufschrei und einer Träne die ihre Wange herunter rann. Er wischte ihr die Träne sanft weg, strich ihr zärtlich über die Wange und dann wies er sie an sich nochmal selbst zu befriedigen. Diesmal griff sie sich ohne zu zögern an ihre Fotze, legte ihren Zeigefinger sofort an den Kitzler und fing an ihn zu reiben. Ab und an stiess sie an eine der Klammern, sie spürte dann einen leichten stechenden Schmerz, der sie aber mit der Zeit sehr gefiel und sie erregte. Sie stimulierte sich immer heftiger, Manfred sah ihr zu ohne ein Wort zu sagen. “er ist scheinbar ein stiller Geniesser” dachte Sandy so bei sich. Plötzlich spürte sie wie Manfred ihre Hand wegschob und das er sofort mindesten zwei Finger seiner Hand in ihrer Fotze versenkte. Er fickte sie schnell und fest mit den beiden Fingern, was natürlich zur Folge das er sehr häufig an die Klammern. Sie wurde sehr geil dabei, der leichte stechende Schmerz verstärkte ihre Geilheit noch und er fickte sie mit seinen beiden Fingern in einem gleichen Rhythmus der sie sehr schnell sehr nass werden liess. Als er merkte das sie gleich unter seinen Händen zu explodieren schien, schaute er sie an und erlaubte ihr zu kommen. Sie liess sich fallen, das erste Mal wirklich fallen, und war nur noch sein Fickstück in diesem Moment. Als Manfred spürte das sie kurz vorm Orgasmus war griff er die linke Klammer, öffnete sie nur etwas und zog sie dann mit einem Ruck ab, dann fickte er sie sofort weiter. Sie bäumte sich kurz auf, schrie laut auf und stöhnte und wand sich in dem Sessel. Dann griff er die andere Klammer, sagte “komm jetzt”, zog die die Klammer wieder mit einem Ruck ab, fickte sie dann sofort intensiv weiter und Sandy hatte den wohl gewaltigsten Orgasmus in den letzten Tagen. Sie schrie, jammerte, weinte, lachte und ihr Körper schüttelte sich in einer gewaltigen Geilheit. Manfred fickte sie unermüdlich weiter bis sie zitternd in sich zusammen fiel. Er liess sanft von ihr ab, hockte sich neben den Sessel und streichelte sie sanft. Sie schaute ihn an, versuchte ein Lächeln, es wurde zwar mehr eine Grimasse, aber er erkannte es richtig, sie sagte DANKE mit diesem Lächeln. Er liess sie sich kurz verschnaufen und dann forderte er seine Befriedigung ein.

Er öffnete seine Hose, nahm seinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz heraus und stellte sich dicht neben den Sessel, direkt vor Sandys Gesicht. Gerade wollte er ein Kondom aus der Tasche nehmen, da griff Sandy seinen Schwanz, wichste ihn kurz und liess ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Sie blies ihn so gut es ihr im Moment möglich war und er genoss es. Nach ein paar Minuten fasste er Sandy im Nacken und gab das Tempo vor. Er versuchte sehr tief in ihren Mund zu kommen und sie tat ihr bestes um das zu ermöglichen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, welches er aber mit einem “nein, nicht deine Hände Sandy” ablehnte. Sie hatte seinen Schwanz sehr tief in ihrem Mund, er pulsierte leicht und Manfred spürte das er gleich spritzen würde. Er stiess ihr bis fast in den Rachen, hielt ihren Kopf fest, hielt dann inne und spritze eine grosse Ladung Sperma in sie hinein. Sie hörte sein “schluck Sandy” und sie gehorchte, was bleib ihr auch anderes übrig. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber vor ihr Gesicht zum Reinigen. “sauber lecken Sandy”. Sie kam sich mal wieder sehr benutzt vor, aber es gefiel ihr immer besser. Sie wollte nur für seine Lust da sein und ihm Freude bereiten. Sie leckte seinen Schwanz und alles drum herum sauber. Dann zog er sich wieder richtig an, lächelte sie an und fragte “und Sandy, alles okay”. Sie nickte stumm, lächelte und dann verliess er wortlos das Zimmer, ging zur Wohnungstür, rief kurz “tschüss” und verschwand.

ein langes Wochenende

Sandy und Manfred sahen sich die Woche über in der Firma, sassen ab und an mal in der Kantine und unterhielten sich über alles Mögliche, dann kam der Freitag und Sandy schaute Manfred morgens beim Kaffee holen mit grossen Augen an. Er lächelte sie freundlich an, er wusste ganz genau das sie auf ein Signal von ihm wartete, aber er unternahm nichts in dieser Richtung und er sagte auch nichts. Es war Freitag Nachmittag, Feierabend und die meisten verliessen die Firma in Richtung Wochenende. So auch Sandy und Manfred, sie hatten sich zuletzt in der Mittagspause kurz getroffen, und gingen nun auf getrennten Wegen nach Hause.

Sandy wartete den ganzen Freitagabend auf einen Anruf von Manfred, aber das Telefon blieb stumm. Als sie gerade nach dem dem Spielfilm im Abendprogramm schlafen gehen wollte, da klingelte das Telefon. Sie zuckte zusammen, eigentlich wartete sie ja sehnsüchtig auf seinen Anruf, aber um diese Zeit noch, da hatte sich bestimmt nur jemand verwählt. Sie nahm den Hörer und sagte etwas barsch ein knappes “ja”. Am anderen Ende blieb es einen Moment still, dann hörte sie Manfreds Stimme sagen “ich dachte du freust dich über meinen Anruf Sandy”. Hätte Sandy ins Display geschaut vorm abnehmen hätte sie seine Nummer gesehen, nun war sie etwas perplex “ja klar, sicher, ich dachte nur nicht mehr um die Zeit, wie geht es dir” sie plapperte etwas wirr und war aufgeregt, wie fast immer in den ersten Minuten wenn Manfred anrief. “Sandy, sag mal, hast du Samstag und Sonntag etwas vor” fragte er sie wieder in seiner direkten Art und sie antwortete ohne zu Überlegen “nein, Manfred, keine Termine”. “schön Sandy, dann pack dir heute Abend noch einen Koffer, mit allem was eine Sub so braucht für zwei Tage, ich hole dich morgen gegen 10 Uhr ab”. Sie hörte seine Worte und verstand nicht ganz “Samstag, Sonntag, über Nacht” fragte sie ihm vorsichtig. “ja Sandy, von morgen 10 Uhr bis Sonntag 16 Uhr sind wir zusammen” erklärte Manfred und sie wurde neugieriger “was denn, wo denn, sag bitte”. “du wirst es sehen und ich weiss es wird dir gefallen. Also bis morgen früh, Sandy, Schlaf gut”. Dann hörte sie nur noch wider mal dieses tuut tuut tuut, er hatte aufgelegt. Sie ging etwas aufgeregt ins Schlafzimmer und fing an einen kleinen Koffer zu packen, sie nahm was sie meinte zu brauchen und legte erstmal alles aufs Bett. Zwei Röcke, eine lange Hose, zwei Blusen, ein Shirt, sie sah die Hose an und legte sie wieder in den Schrank zurück. “was eine Sub so braucht” sie dachte an seine Worte. Sie nahm Handtücher, Waschlappen, einen Pyjama und legte es in den Koffer. Darauf dann die beiden Röcke, die beiden Blusen, sieh nahm das Shirt in die Hand … und legte es zurück in den Schrank. Dann ging sie zur Kommode, zog die Schublade heraus in der ihre Unterwäsche lag und dachte wieder an Manfreds Worte “was eine Sub so braucht”. Sie schloss die Schublade wieder, zögerte dann aber, öffnete sie abermals und nahm einen Tangaslip heraus, den sie unten im Koffer verstaute und eine Strumpfhose legte sie auch dazu. Den Kulturbeutel würde sie morgen früh einpacken nach dem duschen beschloss Sandy und ging dann zu Bett. Sie stellte sich den Wecker auf 8 Uhr, drehte sich auf die Seite und sie schlief recht schnell ein und sie hatte eine traumlose Nacht.

Sandy wurde am Samstagmorgen etwas vor dem Klingeln des Weckers wach, schaltete ihn aus, räkelte sich noch einmal im Bett und stand dann auf. Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig, etwas länger als sonst und dann zog sie sich an. Sie hatte einen kurzen, aber nicht zu kurzen Rock gewählt, etwas weiter fallend und eine schlichte cremefarbene Bluse. Sie schaute nach einem geeignetem Schuh und zog dann ihre dunklen Pumps mit dem 3 cm Absatz an. Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel, dann ging sie in die Küche, einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Ihr Kaffee war noch nicht ganz ausgetrunken, da klingelte es an der Tür. „das Waschzeug“ dachte sie in dem Moment, der Koffer war ja noch nicht zu Ende gepackt. Sie öffnete die Tür, sagte kurz zu Manfred „hallo, einen Moment bitte“ und verschwand Richtung Bad. Sie warf alles was sie benötigte schnell in ihren Kulturbeutel, nahm ihn und ging Richtung Schlafzimmer. Dort wartete aber bereits Manfred, der verwundert auf ihren Koffer schaute „du solltest doch fertig gepackt haben Sandy. Hatten wir das nicht so besprochen“. Sie nickte stumm, legte den Kulturbeutel in den Koffer und schloss ihn. Dann stand sie etwas hilflos im Zimmer, sie wusste nicht ob und wie sie reagieren sollte in diesem Moment. Er schob den Hocker der vor dem Spiegelschrank stand mit den Worten“beug dich über den Hocker, die Hände auf die Sitzfläche“ seitlich vor sie hin. Sie beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf die Sitzfläche. Er schob ihren Rock nach oben, nahm wohlwollend zur Kenntnis das sie keinen Slip trug. Dann gab er ihr sofort und ohne Vorwarnung abwechselnd auf jede Pobacke zehn feste Schläge. Beim ersten Schlag zuckte sie zusammen, er kam etwas überraschend, obwohl sie so etwas geahnt hatte. Sie versuchte still zu halten und sich nicht zu mucksen, aber bei den letzten der vier Schlägen konnte sie ein leises „autsch“ nicht unterdrücken. Nun, nachdem das geklärt war mit dem Koffer packen, trat Manfred zurück und sagte ihr das sie ihren Koffer nehmen solle, es würde nun losgehen. Sie tat wie Manfred gesagt hatte, nahm den Koffer und folgte ihm Richtung Auto. Draussen angekommen nahm er ihr den Koffer ab, und packte ihn in den Kofferraum. Er öffnete ihr sie Beifahrertür, half ihr beim einsteigen und schloss die Tür. Dann ging die Fahrt los, deren Ziel Sandy nicht kannte, ja noch nicht mal ahnte.

Sie verliessen gerade den Ort, Sandy hat es sich im Wagen bequem gemacht, da sah er kurz zu ihr herüber. „spreiz deine Beine und setz dich aufrecht hin, Hände auf die Oberschenkel“ sagte er in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Sie gehorchte sofort, spreizte ihre Beine, legte ihre Hände auf die Oberschenkel und sie versuchte gerade zu sitzen. Sie waren ca. 30 Minuten gefahren, Richtung Süden ging die Fahrt, sie plauderten ein wenig über Dinge die sie unterwegs sahen, dann fuhr Manfred auf die Autobahn, um schon nach ein paar Minuten auf den nächsten Rastplatz zu fahren. Sie parkten sehr weit abseits, und Sandy ahnte das es jetzt beginnen würde, was auch immer es sein würde. Sie wurde etwas unruhig, schaute Manfred mit grossen Augen an, der aber kramte in seinem Rucksack, den er hinter ihrem Sitz hervor geholt hatte. Es war der Rucksack in dem er schon einmal einige Utensilien gehabt hat, die er an ihr und in ihr benutzt hatte. Sie schauderte etwas, es war eine Mischung aus Neugier, Geilheit und etwas Furcht. Er nahm etwas das aussah wie ein Plug, es war aus Metall, kurz und dick und an einem Ende war eine kleine Platte. Er gab es ihr in die Hand „schieb dir das in deine Fotze Sandy, dann leg deine Hände wieder auf die Oberschenkel“. Sie nahm es, schaute es an, es war ihr klar wie es in sie hinein sollte, sie schob ihre Hand unter den Rock, da hörte sie seine Stimme „schieb den Rock hoch, ich will dir dabei zu sehen“. Sandy schaute vorsichtig aus dem Wagenfenster ob jemand in der Nahe war, schaute dann Manfred mit grossen Augen an und schob langsam ihren Rock hoch. “Sandy, geht das jetzt auch ein wenig flotter, oder willst du es lieber draussen vorm Auto machen”. Sie zuckte bei seinen Worten zusammen, schob ihren Rock so gut es ging hoch und schob sich langsam diesen etwas merkwürdigen Dildo in ihre Fotze. Sie war im Moment nicht geil und deshalb auch nicht sehr feucht, es brauchte einen Moment, aber dann steckte er in ihr. Das Metall war sehr kühl und sie erschauerte etwas. Manfred startete den Wagen und sie verliessen den Rastplatz und fuhren weiter Richtung Süden.

Nach einer knappen Stunde Fahrt , die sehr wortlos verlief, die Autobahn war sehr voll. er musste sich auf den Verkehr konzentrieren und Sandy dachte darüber nach was er wohl vorhatte, verliessen sie die Autobahn. Sie fuhren durch eine wenig bewohnte Gegend, viele Wälder und Wiesen und ein paar grosse Gutshöfe. Irgendwann bog Manfred in einen kleine Seitenstraße ein, sie fuhren noch wenige Kilometer, dann endete die kleine Straße auf einem Parkplatz. Manfred stellte das Auto ab, sah Sandy sehr ernst an und bat sie auszusteigen. Sandy stieg aus, blieb neben der Wagentür stehen und sah sich um. Sie standen vor einem grossen Gutshof, der von einer ca. 2 mtr. hohen Mauer umgeben war und ein grosses, im Moment geschlossenes Tor hatte. Manfred nahm ihren Koffer und seinen Rucksack und sie gingen auf das Tor zu. Sandy lief etwas unsicher, sie hatte ja immer noch diesen Metalldildo in sich stecken und sie wollte vermeiden das er hier herausrutschte. Sie kamen an das Tor, Manfred drückte an der Sprechanlage auf den Klingelknopf, dann drückte er eine Zahlenkombination auf einem Tastenfeld und eine Tür im Tor öffnete sich. Sie gingen hindurch und Manfred schloss die Tür hinter ihnen wieder. Nach wenigen Metern stoppte er, öffnete Sandys Koffer, sah sie an und sagte freundlich aber sehr bestimmt “zieh dich aus Sandy, du brauchst hier bis morgen keine Kleidung”. Sie zögerte, sah sich um, niemand war zu sehen, es war auch sehr still und sie hoffte das sie allein waren. Sie öffnete mit zitternden Händen ihre Bluse, streifte sie ab und legte sie in den Koffer. Dann sah sie sich nochmal um, streifte ihren Rock ab und legte ihn ebenfalls in den Koffer. Sie wollte gerade ihre Schuhe abstreifen, aber Manfred sagte “nein, lass sie erst noch an, bis wir drin sind”. Er nahm seinen Rucksack, griff hinein und holte ziemlich schnell ein Halsbad hervor, mit einer Art Hundeleine daran. Er trat vor Sandy, legte ihr das Halsband an, verschloss es sorgfältig und hängte dann die Leine ein. Dann ging er wortlos auf das Gebäude zu und zog Sandy an dem Halsband hinter sich her. Sie ging etwas schneller bis sie dicht neben ihm lief und sie war nun sehr aufgeregt, ein wenig ängstlich war sie auch und sie war durch den Dildo in ihr und das Laufen auch ein wenig feucht geworden. Sie kamen zum Eingang, Manfred öffnete die Tür und sie gingen hinein. Ein kurzer Flur, sehr schlicht, dann eine zweite Tür. Manfred öffnete sie und sie standen in einer Art Hotelhalle, rechts ein Tresen, links Stühle und Tische und ringsherum sehr viele Türen, da mussten wohl die Zimmer dahinter liegen.

Es waren ca. 15 Personen in dem Raum, die Hälfte waren Herren die in etwa angezogen waren wie Manfred, und die andere Hälfte waren Frauen, mehr oder weniger unbekleidet, so wie Sandy. Hinter dem Tresen stand eine Frau die ein sehr kurzes knappes Kleid trug das mehr zeigte als es verbarg. Manfred steuerte auf den Tresen zu, Sandy war damit beschäftigt nicht zu viel von sich zu zeigen, vor allem nicht den Dildo der in ihr steckte. Manfred zog sie hinter sich her, blieb dann vor dem Tresen stehen und schaute zu Sandy “nimm die Hände auf den Rücken und spreize deine Beine etwas währen dich das Zimmer klarmache, Sandy”. Sie kannte diesen Ton, sie wusste gehorchen war jetzt angesagt, aber vor all diesen Leuten hier? Sie legte ihre Hände auf den Rücken und spreizte langsam die Beine, ein ganz klein wenig aber nur. Manfred schaute aus der Seite, sah das sie sehr zögerlich war, packte sie an den Schultern, drehte sie sanft aber bestimmt herum, so das sie in den Raum hinein sah. Dann griff er ihr zwischen die Beine, Sandy schämte sich in diesem Moment sehr, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Er drängte ihre Beine auseinander und Sandy spreizte sie etwas weiter. Gleichzeitig versuchte sie immer noch den Dildo in ihr nicht zu verlieren. Manfred sprach die ganze Zeit weiter mit der Frau hinter dem Tresen, dann zeigte er auf Koffer und Rucksack, die Frau nickte und Manfred nahm die Leine die an Sandy Halsband befestigt war und zog sie zu einer der Tür auf der rechten Seite. Manfred öffnete die Tür, ging hinein und zog Sandy hinter sich her. Sie standen in einem grossen, hellem, freundlichen Raum. In der Mitte stand ein grosses Bett, scheinbar aus Metall, es sah sehr stabil aus. Daneben ein kleiner Tisch für vier Personen, zwei Holzstühle mit Lehne und zwei Stühle aus verchromten Stahl, mit Armlehnen, aber diese beiden Metallstühle hatten keine Rückenlehne und keine Sitzfläche, es war nur das nackte Gestell. Als Sandy sich weiter umsah entdeckte sie noch einige andere Möbelstücke, aber sie wusste (noch) nicht was es damit auf sich hatte. Manfred sah sie lange an, kam dann auf sie zu und nahm sie zärtlich in den Arm “na Sandy, vertraust du dich mir an bis morgen Nachmittag” fragte er sie und sie nickte nur stumm.

Er nahm ihr die Leine ab und gab ihr vier Ledermanschetten die auf dem Tisch gelegen hatten “leg das an Sandy, es wird bis morgen Abend dein einziger Schmuck sein”. Sie nahm die Manschetten, legte sich die etwas kleineren an die Handgelenke, die etwas grösseren befestigte sie an oberhalb ihrer Fussgelenke. “die Ringe nach aussen” wies Manfred sie an und sie gehorchte. Dann richtete sie sich auf und liess die Arme locker nach unten hängen, die Beine hatte sie etwas gespreizt, sie waren ja allein und in seiner Nähe fühlte sie sich sicher.

Manfred ging zur linken Wand, an der allerlei Holzbretter und Haken montiert waren und hantierte dort etwas herum. Er hängte oben und unten Ketten ein an einem Holzgerüst und winkte dann Sandy zu sich heran “stell dich mit dem Rücken an das Gerüst Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt, sie erschauerte etwas, ging auf die Wand zu und brachte sich in Position so wie Manfred gesagt hatte. Er schob sie noch etwas in die richtige Lage und fixierte sie dann mit den Ketten an ihren Arm- und Fussmanschetten. Sie konnte Arme und Beine nur noch ein wenig bewegen, er hatte ihr zu Anfang etwas Spielraum gelassen. Er bemerkte das der Dildo immer noch in ihr steckte, griff ihr zwischen die Beine und zog ihn mit einem Ruck heraus. Sie stöhnte kurz auf und schaute Manfred mit einem erwartungsvollen Blick an. Er griff ihr an die Titten und fing an ihre Nippel zu bearbeiten, sehr fest, sehr intensiv. Nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wand sich etwas in ihren Ketten. Er ignorierte ihr Stöhnen das langsam in ein leises Jammern überging und bearbeitete ihre Nippel mit seinem Daumen und Zeigefingern. Er kniff hinein, drehte ihre Nippel so weit es seine Hände möglich machten, dann zog er bis sie fast dachte sie reissen ab um sie dann schlagartig los zulassen. Sie schrie kurz auf, fing sich aber dann wieder. “du kannst ruhig schreien Sandy, die Türen und Wände sind hier schallgedämmt, aber selbst wenn dich jemand hört, das ist ein BDSM Gutshof, es würde keinen stören”.

Er trat zurück, ging zur gegenüberliegenden Wand, dort wie diverse Schlaginstrumente hingen. Manfred schaute sich alles genau an, nahm eine kleine Peitsche in die Hand, hängte sie dann wieder zurück. Dann griff er zu einer kleinen Gerte und liess sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Er wendete sich Sandy zu, die etwas ängstlich bei der Auswahl des Schlaginstrumentes zugesehen hatte, das sie wohl gleich spüren würde. In Ihr tobte mal wieder diese Mischung aus ein wenig Angst, Spannung und Geilheit. Manfred ging mit der Gerte in der Hand langsam auf Sandy zu, blieb mit etwas Abstand vor ihr stehen, hob die Gerte an und …. liess sie langsam über ihre Titten wandern. Sandy zuckte etwas zusammen als die Gerte sie berührte, atmete dann aber auf als sie merkte das Manfred nicht zugeschlagen hatte, noch nicht wohl gemerkt. Manfred streichelte Sandy so lange bis er merkte das sie lockerer wurde und sie anfing leise zu stöhnen. Dann gab er ihr den ersaten Hieb auf die linke Titte, sehr kräftig und für Sandy vollkommen unerwartet. Sie schrie laut auf, wohl mehr weil der Hieb unerwartet kam als wegen des Schmerzes. Manfred hielt einen Moment inne, sah sie ernst an und gab ihr dann den nächsten Hieb auf die rechte Titte. Sie war diesmal darauf gefasst und versuchte nicht aufzuschreien. Er bearbeitete abwechselnd ihre linke und rechte Titte bis sich eine leicht Färbung der Haut einstellte. Bei den letzten Hieben schrie Sandy kurz auf, aber sie schaute Manfred stolz dabei an und er merkte das es ihr gefiel, trotz der Schmerzen die er ihr mit der Gerte zufügte. Er hängte die Gerte zurück, drehte sich um und sah Sandy lange an.

“na, geil geworden Sandy” fragte er sie ganz direkt und sie antwortete kurz und knapp “ja”, er schaute sie an ud sagte in einem etwas strengeren Tonfall “sprich in ganzen Sätzen Sandy”. Sie überlegte einen Moment , dann sagte sie sehr zögerlich “ja, Manfred, ich bin geil geworden”. Er trat dicht vor sie, gab ihr einen Kuss und schob gleichzeitig seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze. Sie stöhnte leise auf und fing sofort mit Fickbewegungen an, so weit es ihre Fixierung hergab. Er hielt seine Hand ganz still und liess sie einen Moment gewähren, dann zog er die Finger aus ihrer Fotze heraus und steckte sie ihr in den Mund. Sie fing sofort an den beiden Fingern zu saugen und zu lecken und schmeckte dabei ihren Mösensaft. Dann zog er seine Hand zurück, strich ihr über die Wange, ging dann zu der Kommode an der Wand und kam zu ihr zurück, mit etwas in der Hand das sie aber nicht sehen konnte, sie schaute auf Manfred’s Hand als er auf sie zukam, er lächelte sie an und fragte “na Sandy, neugierig”. Sie schaltete sofort und antwortete “ja Manfred, ich bin gespannt auf das was du in der Hand hast”.

Fortsetzung folgt ……

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Erstes Mal

Wie man ein Mädchenzumspritzen(squirten)bring

Es gibt viele Informationen im Internet, die besch
reiben, wie man ein Mädchen zum squirten bringt, a
ber alles was man braucht, sind die Finger und Lip
pen. Wichtig ist es, die Frau unterschiedlich zu e
rforschen und zu stimulieren, eine unterschiedlich
er Anzahl von Fingern in sie einzuführen und herau
szufinden, mit wie vielen sie es am liebsten mag,
sich ausgiebig für die gesamte Vulva Zeit zu nehme
n. Und auch ihr Poloch nicht vergessen, denn viele
Frauen mögen es besonders, hier stimuliert zu wer
den. Am wichtigsten ist es, erfinderisch und offen
für Neues zu sein.
Sicherlich liebt es jede Frau, gefingert und gelec
kt zu werdenl, aber es gibt ein kleines Geheimnis,
dass jeder Frau den besten Orgasmus ihres Lebens
beschert:
Hier ist die ultimative Schritt für Schritt Anleit
ung, wie man ein Mädchen zum sprizen bringt:
Durch kosen und lecken der Innenseiten ihrer Obers
chenkel, Klitoris und Schamlippen sollte man sie z
uerst entspannt und feucht machen. Man muss die Fr
au während der gesamten Zeit die Klitoris lecken u
nd saugen, denn orale Stimulation erhöht die Chanc
en der weiblichen Ejakulation.
An der Hand, mit der man schreibt, macht man Zeige
r-und Mittelfinger mit ihrem Pussy-Saft oder mit d
em Mund nass. Das Wichtigste ist es, sicherzustell
en, dass die Fingernägel getrimmt sind und nicht s
charf, weil man die weiche Schleimhaut verletzen k
önnte.
Schieben Sie die beiden Finger in sie hinein, mit
der Innenseite der Finger nach oben, schieben Sie
sie langsam hinein. Wenn sie wirklich eng ist, müs
sen Sie möglicherweise mit einem Finger beginnen.
Sobald Sie die Finger in ihr haben, streicheln Sie
ihre Innenwände langsam mit den Fingerkuppen, und
erhalten sie wird noch feuchter. Wenn Sie denken,
dass sie bereit ist, den Orgasmus ihres Lebens zu
bekommen, können Sie beginnen:
1. Nun werden Sie mit Ihren Finger ihren G-Punkt s
uchen. Ja, er existiert, und ja, hat jede Frau ein
en. Schieben Sie Ihre Finger ca. 5 cm hinein, nach
oben und dann zurück in Richtung der Vorderseite
des Pussy (als wenn man hinter ihre Clit kommen mö
chte). Also, hinein, nach oben, und zurück in Rich
tung Eingang. Sie sollten spüren, dass die Scheide
ninnenwand hier rauher ist als der Rest ihrer glat
ten inneren Muschi. Sie haben ihn gefunden. Herzli
chen Glückwunsch.
2. Wie bei einer Komm-Her-Bewegung der Finger masi
eren Sie mit den Fingern den G-Punkt masieren. Pro
bieren Sie es aus. Ziehen Sie beide Finger, drücke
n ein wenig. Versuchen Sie es, stimulieren sie den
Punkt mit den Fingern. Sie sollte sich nun winden
und tiefer atmen.
3. Wie Sie Ihre Fingerspitzen am G-Punkt spielen l
asen, sollten sie anfangen, noch nässer zu werden.
Wenn Sie es gut machen, entstehen nun schmatzende
, saftige, schwamm-ähnliche Geräusche. The g-spot
is like a sponge, it contains a lot of liquid, and
feels rough. Der G-Punkt ist wie ein Schwamm, er
enthält eine Menge von Flüssigkeit, und fühlt sich
rauh an. Keep pressing your fingers against it, o
ver and over, rhythmically, with the same kind of
rhythm as if you were sliding your cock in and out
of her pussy. Pressen Sie Ihre Finger dagegen, rh
ythmisch, mit der gleichen Art, als wenn man den S
chwanz in ihrer Muschi hin- und herbewegt.
4. Wenn sie noch feuchter wird, machen Sie es ihr
härter Je mehr sie sich von einer Seite auf die an
dere wirft, desto härter massieren Sie ihren G-Pun
kt. Eventuell kann man anstelle der Massage des GPunkts
beide Finger schnell aus in in ihr Pussyloc
h gleiten lassen. Machen Sie es schneller und schn
eller, halten den Rhythmus, erhöhen aber die Kraft.
5. Während dieser Prozedur sollte sie sich winden
und es natürlich geil finden. Wenn nicht, sollten
Sie aufhören. Wenn sie sagt, es tut weh (besonders
wenn sie es mehr als einmal sagt), sollten Sie vi
elleicht stoppen oder zumindest langsamer machen o
der es nicht so hart. Stellen Sie sicher, dass sie
immer ordentlich feucht ist.
6. Jetzt ist hier der entscheidende Teil. Wenn sie
nahe an eine Ejakulation kommt, wird sie sagen, d
ass sie pinkeln muss. Sie muss aber gar nicht pink
eln. Es ist nur ein vorübergehendes Gefühl, aber S
ie müssen sicherstellen, dass sie es vorher weiß,
und Sie müssen sicherstellen, dass sie nicht stopp
en. Halten Sie ihre Beine auseinander mit der ande
ren Hand, wenn Sie müssen. Sie können sogar mit de
m Kopf oder Knie oder was auch immer nehmen, um ih
re Beine offen zu halten. In der Tat, wenn sie pin
keln muss, heißt das, dass ihr nasser Orgasmus nic
ht mehr weit weg ist.
7. 10-50 Sekunden nach dem Pinkelgefühl wird sie k
ommen. Wenn sie kommt, nicht aufhören. Massiere si
e härter und härter und härter, Druck auf die G-Pu
nkt nach oben die ganze Zeit. Jetzt sollte sie beg
innen zu ejakulieren. Sie wird schreien, und ihre
Muschi beginnt, transparente, geruchlose Flüssigke
it zu verspritzen. Es könnte viel sein, es kann Si
e von oben bis unten einsauen und alles um sie her
um, so stellen Sie sicher, dass Sie vorbereitet sind.
Ich garantiere Ihnen, wenn sie noch nie einen hatt
e, der Squirting Orgasmus wird der beste Orgasmus
ihres Lebens. Nach meiner Erfahrung können 97% der
Frauen einen bekommen, und unter bestimmten Umstä
nden, ich denke, es ist mehr als 99,9%.
Wenn Sie wollen, dass sie in großen Mengen ejakuli
ert, sollte sie viel Wasser trinken, bevor Sie es
tun. Sobald sie fertig ist mit Squirting, kann sie
wieder abspritzen. Besonders wenn Sie es ihr beim
ersten mal nicht zu sehr besorgt haben, können Si
e in der Regel nach 1-10min Minuten wieder loslege
n, und sie wird nochmals abspritzen. Normalerweise
müssen Sie es ihr jedes Mal härter besorgen. Mein
Rekord ist sieben. Das Mädchen, das siebenmal in
45 Minuten abgespritzt hat, war für die nächsten 6
Stunden fertig (es ist körperlich sehr anstrengen
d), also seien Sie vorsichtig, wenn Sie es mehr al
s 2x versuchen.
Die meisten Mädchen sind nach ein paar nassen Orga
smen süchtig nach Ihnen. Mädchen verlieben sich da
durch schnell, zumindest wollen sie Ihr Gehirn rau
sgefickt bekommen. So seine Sie auf der Hut und nu
tzen Sie dieses Wissen zu Ihrem Vorteil.
Sie sollten immer ein Safeword mit Ihrem Partner h
aben, und Sie sollten immer darauf achten, sie wei
ß, was Sie zu tun beabsichtigen.
Ich bin neidisch auf Frauen, wegen der G-Punkt Org
asmen! Es gibt kein männliches Äquivalent, es ist
nur absolute Ekstase, nicht weniger. Denken Sie da
ran, es gibt mindestens fünfzig Möglichkeiten, ein
e Frau zum kommen zu bringen, und mindestens fünf
verschiedene Arten von Orgasmen, beschränkes Sie s
ich nicht nur auf diesen, auch wenn es funktionier
t und megageil ist.

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Hardcore

Wie Sven eine Büroschlampe wurde III

Nach dem das Büro von Frau Saß verlassen hatte war ich nun völlig von der Rolle. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren, sah ständig auf die Uhr und zermarterte mir den Kopf über den neuen Arbeitsvertrag.
Dazu kam noch, das mir Frau Hager immer Angst machte. Eine in die Jahre gekommene Frau, mit vielen Falten um die Augen und am Hals, meistens zu stark geschminkt und mit einer rotblonden, gewellten Mähne die nicht zu der alten Frau passte. Sie sah immer auf mich herab, was nicht nur daran lag das sie groß und drall gebaut, denn sie grüßte nie zurück.
Die Zeit verlief zäh und ich traute mich nicht aus der Werkstatt. Ich war zweigeteilt. Mein Körper arbeitete an kleineren Reparaturen, wo bei ich mir die Finger leicht quetschte, der Hammer auf meinen Fuß viel und ich mir leicht in die Hand schnitt und das alles weil mein Kopf nicht bei mir war, sondern bei dem Erlebte mit Frau Saß und bei dem Termin von Frau Hager war.

Um 14:50 Uhr machte ich mich auf dem Weg zu meinem Termin und dachte bloß nicht unpünktlich sein. Da kam mir auch schon Frau Mahler entgegen. „Gut das ich sie gerade treffe, Herr Zabel.“ sprach sie mich an. „Ich habe da ein Problem mit einer Schranktüre, würden sie sich das bitte mal gleich ansehen!“ Ich sah sie nervös an. „Entschuldigung, kann ich es das später machen?“ Ein böser Blick traf mich. „Du sammelst wohl gerne Minuspunkte?“ kam es giftig von ihr, das mir nichts anderes übrig blieb, als ihr mit den Worten, „Nein, Frau Mahler, ich sehe es mir sofort an.“ ins Büro folgte. Es war nur ein raus gerutschtes Scharnier und war mit zwei Handgriffen erledigt. „Und was war da jetzt so schwer?“ fragte meine Chefin grinsend, als ich das Büro verlief.

Was ich wieder nicht wusste, war das Gespräch, was das wichsende Mäuschen am Mittagstisch zwischen Ramona und Nadja belauschte.

R: Nadia, du musst mir nach her mal einen kleinen Gefallen tun!
N: Nur wenn er nichts mit Stein-Akte zu tun hat.
R: Nein, hat nichts mit Arbeit zu tun. Der kleine Wichser ist um 15 Uhr zu mir bestellt worden und ich will nicht das er pünktlich ist.
N: Und?
R: Halte ihn irgendwie hin!
N: Das dürfte nicht schwer sein. Du willst ihn wohl gleich richtig bestrafen? Mache bloß vor Büroschluss keinen Lärm!
R: Ja, bestraft wird er ob pünktlich oder nicht. Nein, ich will ihm ein schlechtes Gewissen machen und das er vor Angst um seinen Arbeitsplatz alles ungelesen unterschreibt. Ich habe da schon so einiges vorbereitet .
N: Lass mich aber vorerst raus!
R: Das war doch ausgemacht.

Ich sah auf die Uhr. 3 Minuten nach 15 Uhr, hoffentlich ist es nicht weiter schlimm dachte ich und klopfte an der Bürotüre von Frau Hager. „Her rein!“ hörte ich und öffnete vorsichtig die Tür.
Da saß Frau Hager, mit roter Kostümjacke, mit Knielangem Rock, schwarzen Strumpfhose und High Hell Sandaletten. „Guten Tag! Ich sollte mich bei ihnen melden.“ sagte ich kleinlaut.
„Ja um 15 Uhr!“ kam es schroff von ihr. „Entschuldigung, aber ich…“ weiter kam ich nicht.
Das, „Psss, ich will keine Ausreden hören!“ unterbrach mich. „Du scheint ja dein Job hier eh nicht mehr so wichtig zu nehmen.“ Ich war geschockt. „Doch ich liebe meinen Job.“ sagte ich schnell.

„Unpünktlich! Im Büro wichsen! Wie ich gehört habe und das“ sie warf ein paar Sexzeitschriften vor mir auf den Boden. „habe ich in der Werkstatt gefunden.“ Ich sah mehrere bunte Nacktzeitschriften vor mir auf den Boden liegen. Praline, St.Pauli Magazin, Hustler und Playboy lagen verstreut und überall waren Nackte Frauen zu sehen, was mich vor Frau Hager verlegen machte. Aber diese Zeitschriften waren nicht von mir, ich hatte sie vorher noch nie gesehen und so sagte ich auch, „Das sind nicht meine.“ Jetzt stand Frau Hager mit den Worten auf, „Jetzt lügst du mich auch noch an?“ und kam auf mich zu. „Ich lüge nicht.“ sagte ich und wurde trotzdem rot.

„Und ob du lügst!“ Sie tippte mit der Schuhspitzt auf ein Pralinemagazin. „Gefällt dir so ein Schweinkram?“ Ich war unschuldig und sah trotzdem schuldbewusst auf den Boden und wusste nicht was ich sagen sollte. „Wusste ich es doch.“ sagte Frau Hager mit einem mal in einem traurigen Unterton. „So was können wir in unserer Firma nicht weiter beschäftigen.“ „Nein, bitte nicht!“ flehte ich und war den Tränen nah. „Na wie sollen wir jemand beschäftigen der sich mehr um seinen Schwanz als um seine eigentlichen Aufgaben kümmert?“ fragte sie nach. „Ich mache alles was sie sagen, jede Aufgabe, aber entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt grinste Frau Hager. „Sage mal bettelst du mich hier an?“ „Ja, Frau Hager ich bettle sie an, bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt war die Frau amüsiert und begann ihr Spiel.

„Solltest du das nicht vor mir auf den Knien tun?“ Sofort ging ich runter vor ihr. „Bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ „Ich will mal nicht so sein und dir noch eine Chance geben.“ Mit einer gönnerhaften Geste zeigte sie zum Schreibtisch. „Dort liegen drei Dokumente, die du jetzt unterschreibst, dann behältst du deinen Job und darfst wieder an die Arbeit gehen!“ Ich kroch auf den Tisch zu. „Danke, Frau Hager!“ Ich sah auf die drei Papiere. „Nicht lesen, einfach unterschreiben!“ Wie unter Hypnose unterschrieb ich die drei Papiere, wo ich gerade noch die Titel lesen konnte. Darlehn, Geständnis, Arbeitsvertrag, dann nahm mir Frau hager auch schon die Papiere weg. „Sehr gut!“ lachte Frau Hager. „Du kannst jetzt in deine Werkstatt gehen und dort wartest du, bis ich nach komme und dir deine neuen Aufgaben erkläre!“ Ich war erleichtert und doch verwirrt, was hatte ich da eben alles unterschrieben. „Ja, Frau Hager!“ „Und nehme deine Wichsheftchen mit!“ Ich sammelte die Zeitschriften auf und verschwand aus dem Büro.

In der Werkstatt beschlich mich ein komisches Gefühl, das ich einen Fehler gemacht hatte, aber irgendwie war ich wohl zu naiv um einen bösen Hintergedanken zu haben. Ich legte die Zeitschriften einzeln auf die Werkbank und betrachtete die Bilder, das machte mich immer geiler und so blätterte ich in der letzten Praline herum. Oh, man ich bekam eine Beule in der Hose und deckte die Zeitschriften schnell mit einer alten Jacke zu.
Da hörte ich von hinten die Stimme von Frau Hager, „Ich glaube es nicht, willst du schon wieder wichsen?“ Ich erschrak und fuhr herum, da stand sie breitbeinig in der Tür, aber mit neuem Outfit. Westernhut, braune Wildlederjacke, darunter einen schwarzen Spitzenbody, einen braunem Minirock aus Leder, schwarze Nylons und braune, abgewetzt, kniehohe Stiefel und auf diese hatte ich wohl ein paar Momente zu viel geschaut.

„Gefallen dir meine Stiefel, du Wichser?“ Schnell sah ich hoch und bekam wieder einen roten Kopf. „Was ist, Sprachlos? Ich habe gefragt ob dir meine Stiefel gefallen?“ „Eh, ja.“ sagte ich leise. „Dann runter auf die Knie und lecke sie mir sauber!“ Ich sah sie fassungslos an. „Ich soll was?“ Sie schnippte mit den Fingern und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihre Stiefel. „Leck meine Stiefel!“ befahl sie jetzt langsam und barsch, jedes Wort einzeln für sich betont . Ich war total geschockt. „Ich werde nicht ihre Stiefel lecken!“ Sie trat einige Schritte auf mich zu und funkelte mich böse an. „Du tust was ich dir sage, du kleiner Wichser!“ dabei hielt sie mein Kinn ganz fest in einer Hand. Ich startete einen letzten Versuch, dieser Frau zu widerstehen und drückte ihre Hand weg. „Nein, das werde ich nicht!“ versuchte ich energisch zu sein. Doch wohl zu leise, denn ich fing mir eine Ohrfeige ein. „Runter mit dir oder du lernst mich gleich richtig kennen!“ Erschrocken rieb ich mir meine Wange. „Aber was soll denn das, sie können doch nicht…“ Eine zweite Ohrfeige auf die andere Wange war die Antwort. „Du hast den Arbeitsvertrag unterschrieben und was steht da drin?“ Ich sah sie fragend an, denn ich hatte ihn ja nicht gelesen. Sie grinste mich schadenfroh an. „Da steht drin, das du neben deiner Arbeit hier in der Firma, den vier Spielkarten Damen als Sexsklave bedingungslos zu dienen hast!“

„Wie… was? Spielkarten Damen? “ Mir wurde flau im Magen. Sie holte eine Spielkarte aus ihrer Tasche und zeigte sie mir. „Ich bin deine Pik Dame und von nun an Lady Ramona für dich!“ Alles drehte sich in mir. „Und wenn du jetzt denkst, du kannst kündigen oder dich verdrücken, du hast nicht nur einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Du hast ein Darlehn über 50.000 € bei mir unterschrieben und wenn du gehen willst, wird die Rückzahlung fällig. Ach ja und mit der zweiten Unterschrift gehst du in den Knast. Dein Geständnis, das du Frau Schneider vergewaltigt und beklaut hast, da fehlt nur noch das Datum, dann geht es zur Polizei.“ Sie sah mich triumphierend an. „Und du kleiner Wichser verstehen wir uns jetzt besser?“ 50.000 €, Vergewaltigung, Knast, Sklavenvertrag, was hatte ich da nur unterschrieben, ich hätte mich ohrfeigen können. Das tat die Frau Hager in diesem Moment, mit voller Wucht, das es nur so schmerzte. „Noch mal sage ich es nicht, leck mir die Stiefel, Sklave!“

Was blieb mir anderes übrig, langsam ging ich in die Knie und leckte vorsichtig, mit der Zungenspitze das dreckige Leder. „Jetzt verstehen wir uns langsam. Schön weit raus deinen Lappen!“ Ich streckte meine Zunge weiter raus und leckte nun richtig über das ganze Leder und hasste mich dafür. „Hände auf den Rücken und schön weiter lecken!“ Kaum hat ich es getan, spürte ich, wie mir Handschellen angelegt wurden. „Ganz ruhig, nur eine Vorsichtsmaßnahme!“ Sie ging nun zu einem Stuhl, setzte sich und schlug die Beine übereinander. „Na, der eine Stiefel glänzt ja schön, dann wäre nun der zweite dran!“ Ich rutsche auf den Knien auf sie zu und sah wie sie auf ihren wippenden Stiefel spuckte. „Ein wenig Schmiere von mir wird dir bestimmt helfen, dein Mund muss ja ganz trocken sein.“ Angeekelt sah ich wie sie erneut den Speichel aus ihrem Mund laufen lies.

Ich zögerte noch kurz, da griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich ran. „Was ist du dreckiger Sklave, wenn Lady Ramona dich an rotzt, hast du brav Danke zu sagen!“ und dann spuckte sie mir ins Gesicht. Es war alles so schrecklich, denn ich konnte mich weder säubern, noch konnte ich mich wehren. Wenn ich es auch nicht gemacht hätte, ich war verzweifelt und nun liefen mir auch noch die Tränen. „Heule hier nicht rum, ich werde dir noch genügend Gründe zum flennen geben!“ Und so begann ich ihren Stiefel nicht nur vom Staub, sondern auch von ihrem Speichel zu säubern.

Als sie meine Arbeit für beendet erachtete, stand sie auf und zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Werkbank. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast!“ Mit einem Ruck war meine Hose samt Unterhose in den Kniekehlen. „Was ist das?“ Sie schippte gegen meinen hängenden Penis. „Man steht auf wenn eine Lady im Raum ist!“ Ich war verängstigt und gehemmt. „Dann werden wir mal andere Seiten aufziehen!“ Sie schnappte sich meinen Schwanz und zog ihn zum Schraubstock, ich riss vor Schreck die Augen weit auf. „Bitte nicht!“ flehte ich, da drehte sie auch schon den Schraubstock zu. Der Hoden unten und Eichel oben, spürte ich wie die Stahlbacken, langsam meinen Schaft zu quetschen begann. „Wie heißt das?“ „Bitte, bitte, Lady Ramona!“ Sie schraubte noch ein wenig, dann schaute sie ob ich ihn raus ziehen konnte. „Aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuu!“ schrie ich vor Schmerzen auf. „Na wenn du dich vorne verweigerst, dann schauen wir mal hinten nach!“ lachte Ramona.

Ich geriet in Panik, aber mein Schwanz war fest eingespannt, die Beine durch meine Hose gebunden und die Hände auf den Rücken. Ramona durchsucht meine Werkbank und wurde fündig. Erst nahm sie eine Kette mit Vorhängeschloss, die ich zum als Ersatz für die beiden Firmentore hatte. „Das gefällt mir.“ sagte sie und leckte mir die Kette um den Hals und verschloss sie. „Ja. Ein Sklave gehört in Ketten!“ Dann zog sie die Kette durch den Griff einer Schublade und zog so meinen Kopf weit runter auf die Werkbank, das mein Bauch auf meine Schwanzkuppe drückte. „Bitte, Lady Ramona, machen sie mich los!“ bettelte ich ängstlich. „Jetzt wo du mir gerade so schön deinen Arsch präsentierst?“ Sie klatsche mir auf den Hintern und ich zuckte zusammen. Dann zog sie meine Arschbacken auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein und ich will das auch nicht!“ rief ich entsetzt.

Sie schob mir einen Finger rein und sagte trocken, „Was du willst interessiert nicht.“ Ich stöhnte auf und gleich danach drang sie mit dem zweiten Finger ein. Ich atmete schwer, doch es war noch zu ertragen. Sie drehte die beiden Finger in meinem Loch hin und her und drückte dabei an einen Punkt, denn ich in mir nicht kannte. Oh, mein Gott, was war das, es fühlte sich gut an und machte mich geil. Ich stöhnte lauter und begann zu schnaufen. „Aha, wohl doch nicht so abgeneigt auf einen Arschfick?“ Ich biss mir auf die Unterlippe, ich konnte doch nicht sagen, das es geil war. Denn einzigsten Schmerz denn ich jetzt hatte war mein Schwanz, der sich nicht aufbäumen konnte. Lady Ramona, formte ihre vier Finger jetzt wie einen Keil und schob ihn erneut in meine Rosette rein. Es schmerzte nun doch sehr, doch meine Geilheit ebbte nicht ab und so flehte ich, „Bitte Lady Ramona, macht meinen Schwanz los!“ Sie lachte. „Und dann, du kleiner Sklave?“ „Bitte, Lady Ramona, ich mache alles was ihr verlangt.“

Sie zog die Finger aus meinem Arsch und trat einen Schritt zurück. „Geduld, ich will erst mal sehen wie ehrlich du es meinst.“ Sie nahm aus meinen Holzresten, eine kleine Leiste aus der Ecke. „So mein ungezogener Sklave, du kriegst jetzt 10 Schläge auf deinen Arsch und ich verlange keine Schreie sondern will nur das du brav mit zählst! Haben wir uns verstanden?“ Ich wollte meinen Schwanz, der, glaube ich schon blau anlief, nur noch aus dem Schraubstock haben und so sagte ich, „Ja, Lady Ramona, ich gehorche!“ Ein fester Schlag traf mich auf den Arsch und brannte höllisch. „Eins!“ Ein zweiter Schlag und ich zählte weiter, „Zwei!“ Die Schläge wurden immer härter und ich zählte weiter, mit Tränen und schmerzverzerrtem Gesicht, „Neun…Zehn.“ Ramona streichelte mir anerkennend über meinen geschundenen Arsch. „Tapfer hat du dich gehalten.“ und dann machte sie den Schraubstock lose. „Oh, das war für den Kleinen wohl ein bisschen zu hart?“ Oh, ja, jetzt wo das Blut langsam wieder in den Schwellkörper gepumpt wurde, schmerzte es gleich noch mal. Sie löste auch die Handschellen und die Kette von meinem Hals.

„Und hast du deine Lexikon gelernt?“ fragte sie und sah mir tief in meine verheulten Augen. „Ja, Lady Ramona!“ „Und jetzt ziehe dich ganz nackt aus!“ forderte sie mich auf und hätte ich es vor kurzen noch als Absurd gesehen, begann ich mich nun vor ihren lüsternen Blicken zu entkleiden. „Sehr brav und nun wieder auf die Knie und dann bettle deine Lady an, das sie dich ficken soll!“ Ich ging vor ihr runter und sagte, „Lady Ramona, ich bitte euch, mich zu ficken!“ Ich sah ihr die Freude und den Triumph an. „Na, dein kleiner Schwanz und meine große Muschi passen ja nicht zusammen.“ Sie rieb mit einem Stiefel meinen Penis, der wirklich noch nicht so weit war. „Wie soll ich denn die kleine Schlampe ficken?“ Ich wusste was sie hören wollte und auch ich wollte noch einmal dieses geile Gefühl erleben. Aber ich wollte es ihr nicht zeigen und so sagte ich schüchtern und leise, „Ich weiß nicht, Lady Ramona.“ Sie klatsche mir auf meinen wunden Arsch und ich stöhnte vor Schmerzen auf. „Du sollst mich nicht anlügen! Los bettle mich an, wie du gefickt werden willst!“ Um nicht noch einen Schlag zu riskieren, bettelte ich, wie sie es hören wollte, „Bitte, Lady Ramona, fickt mich in den Arsch!“

Jetzt freute sie sich richtig. „Du kleiner Wichser, willst das ich aus deinem Arschloch eine Analfotze mache?“ „Ja, Lady Ramona, ich will eine Analfotze haben:“ Dann sah ich wie Ramona ihren Rock zu Boden fallen lies und ein riesiger Kunstpenis hing zwischen ihren dicken Schenkeln runter. Ich riss die Augen weit auf und mein erschrockenes Gesicht, erfreute Ramona. „Na wie sieht es jetzt aus? Soll dich deine Lady jetzt zu ihrer Analprinzessin machen?“ Ich starte völlig gebannt auf den ca. 25 cm großen Strapon, den sie mir nun vors Gesicht hielt. „Ja, Lady Ramona, ich will alles sein was sie wollen. Ficken sie mich!“ „Dann lutsche mir erst mal meinen Schwanz!“ forderte sie und kaum hatte ich den Mund ein wenig geöffnet, schmeckte ich auch schon den Kunststoff. Ich lutschte ihn und sie schob ihn mir immer weiter rein. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brust, ich würgte und verschluckte mich fast an dem großen Teil in meinem Mund.

Dann zog sie mich hoch und beugte mich über die Stuhl, das ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen konnte. Sie zog meinen Arsch weit auseinander und setzte den Kunstpenis an meinen Anus an. „Und du geile Schwanzhure bereit von mir so richtig durchgevögelt zu werden?“ Ich hatte Angst und fand es doch irgendwie geil, so benutzt zu werden. Ja, Lady Ramona, ich….“ weiter kam ich nicht. Denn jetzt rammte mir diese alte, massige Frau den Kunstpenis, mit ihrem ganzen Gewicht voll in den Darm, das ich vor Schmerzen laut aufschrie. Mir wurde die Hand vor den Mund gehalten, was meinen Schrei dämpfte. „Entspann dich, es wird gleich leichter!“ redete mir die Alte zu und griff nun um meine Hüfte, um sich meinen Penis zu greifen. Sie fickte mich immer schneller und ich wurde langsam immer geiler. Mein Schwanz wuchs in ihrer wichsenden Hand, das ich es bald nicht mehr halten konnte und dann spritzte ich mit lautem stöhnen ab. Kurz danach rutschte auch der Kunstpenis aus meinen Arsch und ich sackte mit weichen Knien zu Boden. Auch Ramona ging jetzt in die Hocke. „Na, du versautes Miststück, wie hat dir das gefallen?“ Ich rollte mich auf den Rücken und sah zu ihr hoch. „Danke, Lady Ramona, es hat mir gefallen.“

Sie hielt mir den beschmutzten Penis hin. „Ja, ich wusste das du eine läufige Hündin bist, die den Arsch voll braucht und nun leck deine Scheiße und dein Arschwasser ab!“ Ich zögerte noch angewidert, da schlug sie mir auch schon den beschmutzten Kunstpenis ins Gesicht. „Los mach deine Drecksfresse auf oder es setzt was!“ Ich begann angeekelt den Schleim abzulecken und Ramona schnallte sich den Dildo dabei ab. Eine wirklich große, stark behaarte Fotze, mit dicken Schamlippen kam zum Vorschein und auch ihre Rosette war umrahmt von vielen Haaren. Als ich den Dildo sauber hatte, setzte sie sich mit ihrem ganzen Arsch auf mein Gesicht. „Na, das hast du doch gewünscht, jetzt kannst du meinen Saft lecken!“ Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her und sie wurde immer feuchter und geiler, so das mein Gesicht mit ihrem Sekret völlig ein geschleimt war. Sie zog meine Beine hoch und klemmte sie sich zwischen die Achsel, so das mein Arsch ihn die Höhe ragte und sie erneut ihr Fingerspiel beginnen konnte. Es wurde nach kurzer Zeit wieder so ein geies Spiel was sie mit meiner Prostata machte, das sich mein Schwanz versteifte und zu tropfen an fing. „Du geile Mistsau, läufst ja richtig aus!“ Sie streichelte meinen Schwanz. „Aber abgespritzt wird jetzt noch nicht!“ Ich schnappte immer wieder nach Luft, wenn Ramonas Arsch zu lange auf meinem Gesicht sah und immer wieder drücke drang meine Nase in ihren Anus ein. Sie stöhnte, schnaufte und schwitzte und riet mein Gesicht immer wilder.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie von mir runter und setzte sich befriedigt und geschafft auf den Stuhl. „Und will mein Sklave, jetzt abspritzen?“ „Ja, Lady Ramona.“ antwortete ich. Sie stellte ihren Stuhl nun an meinen Kopf, fixierte mein Gesicht mit ihren Stiefel und zog meine Beine wieder hoch zu sich, das ich über mir meinen Penis sah. „Dann los du kleiner Wichser und wehe du beschmutzt meine Stiefel!“ Sie hatte wirklich eine perverse Art mich zu erniedrigen, aber auch wenn ich mir es nicht eingestehen wollte, es gefiel mir und so wichste ich mir ins Gesicht und das so geschickt das nichts auf ihre Stiefel kam.

„Brav du kleine Schlampe, komm hoch und lass dich ansehen!“ Ich kniete mich vor ihr aufrecht hin und sie lächelte mich an. „So muss ein Wichser aussehen!“ Sie leckte mir mein Gesicht ab, gab mir einen langen feuchten Kuss und drückte dabei meinen Saft und ihren Speichel in den Mund, das ich nur schlucken konnte.. „Na war das lecker mein Sklave?“ „Ja, Lady Ramona!“ sagte ich, obwohl ich es nicht so empfand, aber es eben doch auf eine gewisse Art geil war.

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Der neue Nachbar…oder wie Sie lernte seine Verdorb

Es klingelte. Hmm, wer mochte das sein? Sie erwartete niemanden, sie hatte es sich gerade bei einem Glas Wein und guter Musik gemütlich gemacht. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Tag gefreut, denn im Büro war die Hölle los gewesen.

Sie stand auf und als sie zur Tür ging, diese öffnete, stand er da, muskulös und groß gewachsen, so groß, dass sie zu ihm aufsehen musste.
Was sie sah, gefiel ihr und gleichzeitig missfiel ihr, dass sie zu ihm aufsehen musste, um ihn in dunklen Treppenflur genauer erkennen zu können. Mist, wieso lief sie auch immer barfuß herum. Und er, er stand einfach da, taxierte sie mit stechendem Blick und sagte fast flüsternd: Die Musik ist zu laut und wenn sie sie nicht leiser stellen, werde ich Ihnen den Hintern versohlen.
So etwas hatte noch niemals jemand gewagt, zu ihr zu sagen. Sie wollte schon widersprechen, doch als sie seinen Blick sah, fest und keine Widerworte duldend, sagte sie nur:
Ja, gut, ich mache die Musik gleich leiser. Mit festem Griff umschloss seine Hand ihr Handgelenk: Wie ich sehe, verstehen wir uns, ich bin übrigens Ihr neuer Nachbar. Ohne dass sie noch etwas erwidern konnte machte er auf dem Absatz kehrt und nahm zwei Stufen auf einmal auf dem Weg nach oben.

Da stand sie nun, spürte immer noch den Druck seiner Hand auf ihrem Handgelenk, fühlte sich regelrecht benommen und schaute ihm nach, bevor sie die Tür schloss und die Musik leiser drehte. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte er es nur wagen? Wer war er überhaupt? Kommt daher und bestimmt über sie.
Sie ärgerte sich über ihr demütiges Verhalten, dass sie sich nicht gewehrt hatte und musste sich eingestehen, dass sie eine große Erregung verspürte, wenn sie an ihn
dachte. Ja, er hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sein Blick und seine Bestimmtheit ließen ihr selbst in der Erinnerung noch einen Schauer über den Rücken laufen. Sie kleidete sich seither sorgfältiger, weiblicher, sie verzichtete darauf, einen Slip zu tragen. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie ihm wieder begegnete, wollte ihm selbstbewusst ins Gesicht sehen können. Als ihr bewusste wurde, dass sie schon regelrecht auf der Lauer lag, musste sie über sich selbst schmunzeln, welch Aufwand für einen Mann, den sie gar nicht kannte und der ihr zudem Strafe androhte.

Vorgestern war er ihr wieder begegnet, unten an den Briefkästen. Sie hatte seine Präsenz schon gespürt, bevor sie ihn gesehen hatte. Diese Aura, die er verströmte und dann wieder dieser Blick, diese Augen, in denen sie glaubte sich zu verlieren. Demütig blickte sie nach unten und verspürte einen Kloß im Hals, der es ihr unmöglich machte, zu sprechen, irgendetwas zu sagen. Er sagte: schade, dass ich so Garnichts mehr von Ihnen höre. ich habe Ihnen doch wohl keine Angst gemacht!, lachte und verschwand nach oben ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.

Sie wusste gar nicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war. Sie war perplex, wütend auf sich selbst, wo war ihr Selbstbewusstsein in der Gegenwart dieses Mannes geblieben?! Was zog sie so in seinen Bann?! Ihr Stolz erwachte. Dem würde sie es zeigen! Angst?, sie doch nicht! Die Musik würde sie aufdrehen. Ganz laut. Sollte er doch kommen. Wahrscheinlich eh nur so ein Schwätzer und wenn es drauf ankommt, traut er sich nicht. Und bei all diesen Gedanken wusste sie, dass sie keine Ruhe hätte, bevor sie es nicht wissen würde.

Sie spürte, wie sie die Vorstellung erregte, dass er käme, um ihr den Hintern zu versohlen und sie hoffte, dass er es sich auch traute. Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich zurecht, was sie anziehen würde. Als sie ihren Schrank aufmachte, fiel die Wahl auf ein paar halterlose, sehr hochwertige Nahtstrümpfe und einen schwarzen, halb durchsichtigen Morgenmantel, den sie bei ihrem letzten Parisbesuch in einer kleinen Boutique erstanden hatte. Dieser war eher eine Spur zu kurz, als zu lang und wurde in der Mitte lediglich durch ein kleines Bändchen gehalten. Weiterhin stellte sie sich ihre schwarzen Heels zurecht, sie wollte ja nicht so sehr zu ihm aufsehen müssen.

Sie stieg in die Wanne, träumte bereits davon, was der Abend noch bringen könnte und rasierte sich gründlich ihre Achseln, ihre Möse, ihren Arsch und ihre Beine. Als sie mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, fühlte sie die glibbrige Feuchtigkeit ihrer Möse, ganz anders als das Wasser, in dem sie badetete. Oh ja, sie war geil, sie wollte, dass er kommt, dass er sie übers Knie legt und dass er sie fickt, sie hart nimmt, in ihren Arsch, ihre Möse und ihren Mund. Ohja, sie wollte ihn, wollte eintauchen in diese Aura.
Sie fühlte sich regelrecht beschwipst. Sex war für sie wie Alkohol, sie konnte in einen richtigen Rausch verfallen. So wollte von ihm gefickt werden!

Sie föhnte sich ihr Haar, legte etwas Make-up auf, zog sich an und ging in die Küche, um sich ein Glas Wein einzuschenken. Sie wollte jetzt nicht von ihrem eigenen Mut verlassen werden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel,
ging sie ins Wohnzimmer und drehte die Musik auf. Sie konnte ihr Herz spüren, es schlug ihr bis zum Hals. Sie wartete, sie war nicht nur feucht, nein, sie war nass zwischen ihren Beinen. Würde er kommen? Ja, sie wusste er würde kommen,
er hatte sie provoziert, er wartete doch nur darauf, dass sie die Musik aufdrehte und kaum hatte sie zu Ende gedacht, hämmerte es an ihrer Tür.

Mit weichen Knien geht sie zur Tür und öffnet. Da steht er. Ohne ein Wort zu sagen, schubst er sie leicht und steht in der Wohnung. Er packt sie am Arm, dreht ihn ihr auf den Rücken und schiebt sie vor sich her ins Wohnzimmer. Sie versucht sich ihm zu entziehen, aber er verstärkt nur den Druck, so dass sie kurz aufschreit. Er schiebt sie bis zum Sessel, der frei im Zimmer steht und drückt sie so über die Lehne nach unten, dass ihr Kopf an die Rückenlehne gepresst wird und die Beine ihre Bodenhaftung verlieren. Ihr Arsch liegt oben auf der Lehne und sie kann ihm nicht mehr entfliehen. Sie müsste dazu erst komplett ihren Körperschwerpunkt verlagern, um sich aus dieser Position zu befreien. Und seine Hand hält immer noch ihren Arm auf den Rücken gepresst. Sie beruhigt sich leicht, wehren kostet nur Kraft, weg kommt sie jetzt eh nicht und sie hat es auch so gewollt, ja ersehnt. Was er jetzt wohltun würde….und im gleichen Moment klatscht seine Hand so stark auf ihren Hintern, so dass ihr fast die Spucke wegbleibt, so unvorbereitet trifft sie dieser Schlag. Kaum, dass sie es richtig realisiert hat, klatscht die Hand ein weiteres Mal auf ihren Arsch…und nun wieder und wieder…Er brennt…ihr Arsch wird heiß und sie stöhnt auf. Er sagt nur: bleib so liegen, ich bin noch nicht fertig mit Dir, geht und macht die Musik leiser. Sie traut sich nicht, sich zu rühren, sie hat keinen Boden mehr unter den Füßen und sie ist total erregt, nass und gespannt auf das, was wohl noch kommen mag.

Sie hört ihn in die Küche gehen, er schenkt sich etwas zu trinken ein, zündet sich eine Zigarette an und kommt zurück. Sie kann ihn nicht sehen, aber sie sie spürt, wie er sie betrachtet. Seine Hand streicht zärtlich über ihren Hintern, doch ihre Muskeln spannen sich bereits an, weil sie nicht wusste, ob er wieder zuschlägt. Seine Hand schiebt sich zwischen ihre Beine und er bemerkt, wie glitschig sie ist. Sie hört, wie er etwas vor sich hin murmelt sie versteht so etwas in der Art wie: das gibt es ja nicht, geiles Weib, Fickstück, Schlampe, Sau und einige andere Dinge…und als sie noch dabei ist zu verstehen, ob es ihn erfreut oder eher verärgert, klatscht seine Hand erneut auf ihren Hintern. Wieder total unvorbereitet, stöhnt sie auf und will doch mehr. Und er fängt an die Schläge zu variieren, er schlägt nicht mehr nur auf ihren Arsch, er zielt auch hart auf die Außenseiten ihrer Schenkel. Sie weiß nie, wohin der nächste Schlag geht und spürt, wie ihre Erregung schier ins Unermessliche steigt. In ihre Erregung mischt sich Schmerz, immer stärker, länger hält sie das nicht mehr aus. Ihr stöhnen geht fast schon in ein Wimmern über. Er scheint Erbarmen zu haben. Er weiß, dass es genug ist. Ihr Arsch fängt bereits an, in den unterschiedlichsten Farben zu schimmern.

Er schiebt nun seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und zwingt sie dadurch, ihre Beine zu öffnen. Dann packt er sie bei den Hüften und schiebt so weit über die Lehne zurück, dass ihre Füße wieder den Boden berühren. Kaum das sie steht, verspürt sie einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Sie zuckt zusammen, findet es aber auch irgendwie geil…und schon der nächste Schlag, der die gleiche Stelle trifft. Sie wusste gar nicht, dass das überhaupt für sie so erregend sein könnte. Und jetzt steht sie hier, angelehnt an einen Sessel und lässt sich von ihm auf ihre Möse schlagen.

Er macht das Band ihres durchsichtigen Nichts auf und streift es ab. Eine seiner Hände gleitet zu ihren Brüsten und beginnt ihre Nippel zu bearbeiten, während er ihr mit der anderen Hand immer wieder Schläge an den unterschiedlichsten Stellen verpasst. Sie ist völlig in seiner Gewalt, eine Mischung aus Lust, Schmerz
und reiner Geilheit. Sie will, dass dieses Gefühl nicht aufhört und wünscht sich, ihm den Schwanz blasen zu dürfen, ja, sich von ihm ficken zu lassen. Als würde er ihre Gedanken erraten, packt er sie an der Schulter, zerrt sie so nach oben, dass sie aufrecht steht und zwingt sie dann in die Knie. Wie sie da so vor ihm kniet,
öffnet er seine Hose und ein steifer, dicker Schwanz springt ihr begierig entgegen. Sie geht mit dem Kopf nach vorn, und bemerkt diesen Geruch seines Schwanzes. Gewaschen scheint er ihn nicht zu haben. Was fällt diesem Schwein ein, denkt sie, aber der Geruch benebelt bereits ihre Sinne. Als sie ihn mit ihrem Mund umschließen will, zieht er sie zurück und erlaubt es ihr nicht. Sie darf nur ihre Zunge herausstrecken und an ihm riechen. Er streift mit seinem Schwanz an ihrer Nase entlang und weiter über ihre Zunge. Sie riecht den Geruch und schmeckt dieses Prachtstück.

Als sich ihr Mund wiederum schließen will, zieht er sich zurück und gibt ihr eine Ohrfeige, weil sie seine Anweisungen nicht befolgt hatte. Sie begreift sofort und streckt ihre Zunge heraus. Diese Verlockung, kaum zu ertragen für sie! Wie gern würde sie ihm einen blasen, seinen großen Schwanz riechen, an ihm saugen, ihn massieren, lecken und sanft beißen. Das Spiel scheint endlos zu dauern…! Sie bettelt schon. Da kniet sie vor ihm und bettelt ihn an, dass sie ihm den Schwanz blasen darf! Sie erkennt sich nicht wieder! Nun bekommt sie ihn ganz, sie genießt ihn, sich und ihre Lust. Sie leckt den Kranz seiner Eichel und und riecht an seinen verschwitzten Eiern. Er zieht sie nach oben und schiebt sie zur Couch und drückt sie mit ihrem Hintern darauf. Sie stöhnt auf, sie spürt ihren schmerzenden Hintern und öffnet ihre Beine für ihn. Er wird sie jetzt ficken! Sie kann es kaum erwarten! Er schiebt seinen Schwanz in ihre Möse, nur die Spitze!…sie könnte aufschreien vor Geilheit, sie schiebt sich ihm entgegen, sie will mehr!…sie will ihn ganz in sich haben und fühlen!…ausgefüllt sein von ihm!

Er genießt es, sie so geil und heiß zu machen, sie dahin zu bekommen, dass sie alles für ihn tun würde. Plötzlich stößt er zu! Sie schreit auf, wieder so unvorbereitet, kaum, dass sie sich erholt hat, geht das Spiel von vorne los. Sie verliert jegliches Zeitgefühl, nur noch er und sie, sein kraftvoller Schwanz und ihre begierig klitschnasse Möse, sein Rhythmus und der Genuss, den er ihr damit bereitet.
In ihrem Bauch macht sich eine Hitze breit, wie ein Feuer fängt es in ihr an zu lodern. Sie spürt, wie ihr Blut durch den Körper pulsiert, wie sich ihr Becken ihm gierig entgegen streckt. Jetzt braucht sie mehr Tempo, damit sich das Feuer entfachen kann. Er spürt es sofort, er hört auf, sich gänzlich zurückzuziehen, er stößt zu und sie sieht ihn dabei an. Diese Augen, in denen sie sich verlieren kann, vom ersten Moment an. Wie lange es dauerte, bis sie ihm in die Augen sehen konnte! Er sieht so viel. Er sieht ihr gleichfalls in die Augen und schiebt seinen prallen harten Schwanz ganz tief in sie hinein. Sie hat das Gefühl, er könnte all ihre Organe berühren, wenn er nur wollte und es ist, als wäre sein Schwanz die Fackel, die das Feuer entfacht. In ihr lodert es, sie hat das Gefühl, das Feuer würde sie verbrennen und zum Schutz schickt ihr Körper Schweißperlen zwischen ihre Brüste, um sie zu kühlen. Alles in ihr explodiert, ihr Körper bebt und zittert. Er zieht seinen Schwanz zurück und ergießt sich in einer starken Explosion auf ihrem Körper.

Er sinkt auf sie herab und sie sind sich ganz nah! Als er später ging, sagte er zu ihr, dass er das nächste Mal die Peitsche mitbrächte, sie ihm den Arsch lecken müsste, er sie anal rannehmen, sie seinen Saft und seine Pisse schlucken und sie seine Füße lecken werde, wenn sie ihn ärgerte, und sie wusste, dass sie die Musik wieder laut aufdrehen würde…

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Reife Frauen

Wie im Traum

Die Disko war sehr voll und die Musik war super. Die meisten tanzten und meine Freundin Caro und ich beobachteten die Umgebung um den ein oder anderen Mann zu beurteilen. Frauen waren eben so. Mein Mann hatte mal wieder Nachtschicht und konnte mich nicht begleiten. So machten wir aus der Not eine Tugend: Mädelsabend war angesagt. Nach einigen Cocktails wurde unsere Laune immer besser und die Kritik an den meisten Männern immer härter. Caro war Single und strahlte das auch so aus. Sie wurde immer wieder angequatscht und konnte sich vor schlechten Angeboten nicht retten. Einzig positiv war, dass Caro es verstand so unsere Getränkerechnung klein zu halten. Zu vorgerückter Stunde wurde sie dann aber doch schwach und verabschiedete sich mit einem gutaussehenden jungen Mann.
Ich wollte meinen Drink noch austrinken und mich dann auch auf den Heimweg machen, als mir plötzlich ein dunkelhäutiger Mann auffiel, der immer wieder Blickkontakt mit mir suchte. Er wirkte sofort sehr sympathisch und so begab ich mich zu ihm. Er stellte sich als Steve vor, der mit der britischen Armee in Deutschland stationiert war. Er war total nett und gab mir noch den ein oder anderen Cocktail aus. Ich spürte, dass es zwischen uns irgendwie passt. Wir tanzten noch eine Weile zum Teil auch sehr eng und es erregte mich zunehmend. Irgendwann tat ich das, was ich vorher noch nie getan hatte. Ich bat ihn mich nach Hause zu begleiten. Sofort willigte er mit einem vielsagenden Grinsen ein und wir verließen die Disko.
Zu Hause angekommen musste ich erst mal eine Dusche nehmen. Ich war geschwitzt und wollte so nicht ins Bett. Ich war noch keine fünf Minuten im Bad und duschte, als sich die Badezimmertür öffnete. Steve stand vor der Duschkabine und erklärte mir, dass auch er sehr geschwitzt habe.
Mein Blick fiel sofort auf seine enge Shorts. Es war offensichtlich etwas dran am Gerücht über schwarze Männer, denn was man erahnen konnte war unglaublich. Ich bat ihn zu mir in die Dusche und traute meinen Augen nicht, als er seine Shorts lüftete.
So etwas hatte ich vorher nur auf Bildern gesehen, es erregte mich total. Steves Schwanz war wohl über 20cm lang. Außerdem war er so unglaublich dick, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war die pure Erregung in mir. Ich zog Steve nah an mich um seinen Körper zu spüren und begann ihn sofort zärtlich zu küssen. Auch er berührte mich mit seinen großen Händen am ganzen Körper. Ich konnte es nicht mehr aushalten und ging in die Hocke. Vorsichtig massierte ich Steve Hoden und zu meiner Überraschung wuchs sein Schwanz noch weiter. Ich hatte große Probleme seine Eichel in den Mund zu bekommen. Meine Mundwinkel fühlten sich an, als würden sie jeden Moment reißen. Der Schmerz machte mich aber nur noch heißer und als wir mit dem Duschen fertig waren, konnte ich es nicht erwarten mit Steve ins Bett zu gehen.
Im Schlafzimmer angekommen warf mich Steve aufs Bett und begann sofort meine Pussy zu streicheln. Die Situation war so erregend, dass meine Pussy nicht hätte feuchter werden können. Er küsste zärtlich meinen ganzen Körper und glitt mit seiner Zunge von meinen Nippel abwärts. Als er an meiner Pussy angekommen war zuckte ich zusammen. Er wusste, was eine Frau braucht. Mein Mann konnte leider nicht so mit seiner Zunge umgehen. Immer wenn Steve mit seiner Zunge meine Klitoris berührte zuckte ich aus purem Verlangen zusammen. Mein gesamter Körper wurde heiß und begann zu kribbeln. Er machte mich verrückt mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es langsam in mir kam. Ich begann leise zu stöhnen. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und flehte ihn an mich doch endlich zu nehmen.
Steve tat, was ich von ihm verlangte. Langsam versuchte er in mich einzudringen. Meine Pussy hatte große Mühe. Und wieder spürte ich einen angenehmen Schmerz, als seine Eichel in mich eingedrungen war. Langsam schob er den Schaft immer tiefer in mich rein. Ich war ausgefüllt. Das schaffte bisher selbst mein größter Dildo nicht. Mich verließen die letzten klaren Gedanken, als Steve begann mich sanft zu stoßen. Immer wieder stieß er in mir an. Es machte mich wahnsinnig. Er stieß mich immer härter und ich bekam nun nicht mehr mit, was um mich passierte. Mein erster Orgasmus ließ nicht lang auf sich warten und Steve wollte mehr. Ich bat ihn es mir in meiner Lieblingsstellung zu besorgen und kniete mich vor ihn. Ich spürte ihn in der Stellung noch tiefer und hatte das geile Gefühl, dass meine Pussy jeden Moment platzt. Immer wenn er in mich stieß klatschten seine Eier an mir. Es war der Himmel auf Erden. Kurz bevor ich erneut kam fragte Steve mich, ob ich es auch Anal mögen würde. Außer meinem Dildo hatte ich aber noch nie etwas in meinem Po. Ich konnte zu solch einem Schwanz einfach nicht nein sagen und so massierte ich sein schwarzes Rohr mit Gleitcreme. Mit diesem Riesenschwanz in der Hand fragte ich mich immer wierde, ob ich es aushalten würde. Kurze Zeit später drang Steve in mein Hintertürchen. Es war ein geiles Gefühl. Nach dem er komplett eingedrungen war verlor Steve jede Zurückhaltung und fickte mich so hart er konnte. Ich weiß nicht wie lang er das tat, aber nach einiger Zeit stieg wieder dieses Kribbeln in mir auf und ich begann zu stöhnen. Doch das Gefühl war noch wesentlich stärker als beim ersten Mal. Ich spürte, wie mir mein Saft am Bein runter lief. Mein gesamter Körper begann zu zucken und ich stöhnte nicht mehr, ich schrie. Mein Körper zog sich zusammen und plötzlich schoss eine große Menge Flüssigkeit aus meiner Pussy. Steve hatte wohl eine Punkt in mir gefunden, den selbst ich nicht kannte. Und so tat mein Körper das, was ich aus verschiedenen Pornos kannte und bewunderte.
Damit Steve auf seine kosten kam blies ich ihm noch eine Weile seinen Riesenständer bis auch er begann mit seiner tiefen sonoren Stimme zu stöhnen. Sein Schwanz begann zu zucken und ich merkte, wie er in meinen Mund spritzte. Es war so viel warmer Saft, dass ich mich fast verschluckte. Ich musste zwei Mal schlucken, damit ich alles runter bekam.
Steve lag noch einige Zeit neben mir und ich konnte meine Blicke nicht von seinem Teil lassen.
So ausgefüllt gewesen zu sein war das Highlight meines Lebens.

Ein schrilles Geräusch ließ mich plötzlich aufschrecken und die Geilheit der Situation war sofort verschwunden. Ich war völlig überrascht von dem Geräusch und merkte, dass mein Wecker klingelte. Ich öffnete langsam meine Augen und suchte sehnsüchtig nach Steve in meinem Bett, doch es war leer. Ich brauchte einige Zeit um zu realisieren, dass das alles nur ein Traum gewesen sein muss. Als ich den Schlüssel meines Mannes im Schloss der Wohnungstür hörte war ich mir ganz sicher. Ich hatte einen heißen Traum und wusste jetzt, wie meine Sehnsüchte aussehen.

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Erstes Mal

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –

14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“wem:www.pivgermay.com
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor. wem: www.pivgermay.com
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.wem: www.pivgermay.com
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…

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Als BiSau erwischt, wie es weiter ging

Anna hat mich wie versprochen nicht verraten, sie hat die Sache ausgenutzt.
Ihre gebrauchten Höschen lagen immer schön oben auf der Wäsche und natürlich hat sie es gemerkt wenn ich sie gemobst habe. Sie hat mich dann immer wissend angelächelt, wenn niemand in der Nähe war habe ich auch schon mal einen Schlag auf den Arsch bekommen.
Dann waren wir an einem Wochenende alleine zu Hause, am Samstag morgen ist Anna zu mir gekommen. „Na, biste wieder geil“ fragt sie mich. Ehe ich antworten kann haut sie mich auf den Po „Natürlich bist du geil und das zeigst du mir heute noch. Aber erst will ich in die Stadt, ich brauche neue Klamotten“ Falls ich noch nicht geil war, jetzt war ich es auf alle Fälle. „Damit du schön lieb bist habe ich was für dich“, mit diesen Worten verschwindet sie im Bad. Es dauert keine 2 Minuten und sie kommt wieder raus, in der Hand hat sie ihren Stringtanga. „Ich will das du ihn anziehst. Sag Bescheid wenn du soweit bist, ich warte in meinem Zimmer auf dich“.
Ich habe mich gespült, mir einen Plug in mein Loch geschoben und ihren String angezogen. Darüber dann normale Sachen und bin zu ihrem Zimmer. Auf mein klopfen kommt Anna raus, mustert mich von oben bis unten und fragt „Hast du ihn an?“ Annas Hand gleitet in meine Hose „natürlich hast du ihn an du geile Sau“ Ihre Hand wandert tiefer „ und du hast was drin“, sie hat den Plug ertastet und drückt ihn. Ich stöhne auf als Anna drei- viermal auf den Plug drückt. „Dazu später, jetzt erst in die Stadt“
Wir fahren los, Anna ist nicht wählerisch und will nur die guten Sachen haben aber ich bezahle gerne für mein kleines Mädchen. Entlich hat sie alles und wir fahren wieder nach Hause.
„Ich geh in mein Zimmer, mach dich fertig und komm in ner halben Stunde hoch. Bring alles mit was nettes da ist“ sagt sie kaum das wir durch die Tür sind. Ich bereite mein Loch noch etwas vor, ziehe ihren String, ne Jogginghose und ein T Shirt an und schaue was ich mitnehmen soll. Erst mal der dicke, schwarze Dildo, einen großen Plug, Gleitcreme natürlich. Dann fällt mein Blick auf unseren Strapon, ich muss nur kurz überlegen und packe ihn auch ein. Die halbe Stunde zieht sich wie eine Ewigkeit, dann ist es entlich so weit. Mit den Sachen in einer Tüte klopfe ich an Annas Tür und trete nach ihrer Erlaubniss ein. Anna sitzt auf ihrem Bett, davor liegt unsere Gästematratze. „Komm her und zeig dich“ befiehlt sie. Ich ziehe Shirt und Hose aus und stelle mich vor ihr. „Zieh den String aus und leg dich hin. Dann zeig dich“ Schnell schlüpfe ich aus dem String und präsentiere mich nackt meiner Stieftochter, dann lege ich mich auf die Matratze, ziehe die Beine an so das sie mein geplugtes Loch sieht. „ Du bist eine geile Sau, was hast du noch mitgebracht, Zeig mal wie geil du bist“ Ich ziehe den Plug raus, greife in die Tasche, nehme den dicken Schwarzen und schiebe ihn mir rein. Dabei schau ich Anna direkt an, ich seh genau das sie das geil macht. Sie kommt zu mir auf die Matratze, greift mir zwischen die Beine und stöhnt „das macht mich total geil Stiefpaps, du bist so pervers, da steh ich drauf“ Ich greife wieder in die Tasche und hol den Strapon raus, Anna weis sofort was ich will. „Soll ich dich ficken“ flüstert sie in mein Ohr „möchtest du von deiner Kleinen in den Arsch gefickt werden“ „Bitte Anna, fick mich… bitte“ stammel ich. Anna steht auf, zieht ihre Hose und ihr Shirt aus. Es macht mich noch geiler sie in String und BH zu sehen. Ich schau zu wie sie den Strapon anlegt, ziehe den Dildo raus und schmiere noch etwas Gleitcreme an mein Loch. Ich liege auf dem Rücken, die Beine weit gespreitzt und zitter vor Erregung als Anna zwischen meine Beine gleitet. Es dauert etwas bis der Strapon passend liegt, aber dann merke ich wie Anna ihn mir rein schiebt. „Ja Anna, fick mich… das ist geil“ schrei ich meine Lust hinaus. Anna zieht ihn ein Stückchen raus, schiebt ihn wieder rein, raus, rein…. ich werde von ihr gefickt. Das ist so geil. Sie stösst mich immer tiefer und härter, ich liege vor Geilheit wimmernd vor ihr. Als sie bis zum Anschlag in mir steckt hält sie inne „Macht dich das geil du Sau, liebst du es wenn ich dich ficke“ fragt sie „ machst du alles was ich von dir will?“ „Ich mache alles meine süße Anna, das ist so geil, du fickst mich geile Sau schön“ „Na wenn du alles machst will ich jetzt auch was bekommen“ Anna zieht den Strapon raus und streift ihn ab, zusammen mit ihrem Höschen. Ich starre auf ihre rasierte Muschi, sie steigt über mich und setzt sich auf mein Gesicht. Ich schmecke meine Kleine und lutsche ihren Saft, meien Zunge gleitet über ihren Kitzler, taucht in ihre Muschi…. mein ganzes Gesicht ist nass von ihr. Ich spüre wie Annas Hände meinen Schwanz bearbeiten, dann beugt sie sich vor und nimmt ihn in den Mund. Das fühlt sich geil, pervers und verdorben an… ich liebe es. Mein Schwanz wird hard wie Stahl… und ich bin nicht schlecht bestückt. Anna hebt ihre Muschi von meinem Gesicht, dreht sich herum und stöhnt „will jetzt gefickt werden“.. dann führt sie meinen Schwanz ein und lässt sich drauf sinken. Ich kann vor geilheit kaum glauben was ich sehe, ich liege auf dem Rücken, meine Stieftochter sitzt auf mir, mein Schwanz ist komplett in ihrer Muschi verschwunden, dann fängt sie an mich zu reiten. Ich höre wie sie stöhnt und immer geiler wird „Ja das ist geil. Hast du einen geilen Schwanz, oh geil“ Immer wilder reitet sie auf mir, immer heftiger ihr stöhnen. „Ich komm gleich, das ist geil, ja… fick mich mit deinem Schwanz…. jaa“. Ich merke wie meine Kleine sich vor Lust windet, dann wird alles Klitschnass als sie kommt. Das gibt mir den Rest, ich spritze meine Ladung tief in sie rein. Alleine der Gedanke in ihr gekommen zu sein macht mich sofort wieder geil, ich hebe sie von mir runter, lege sie auf den Rücken und ficke sie nochmal hart durch.
Irgendwann liegen wir nebeneinander, aus ihrer kleinen Muschi fliesst mein Sperma und ich bin völlig fertig. Nackt kuschelt sich Anna an mich „ Das war geil“ flüstert sie in mein Ohr „und heute Nacht will ich deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“
Obwohl platt und ausgepumpt bin ich sofort wieder geil geworden…

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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 7

Im vorigen Teil hatte ich im Karneval die geile Milf Petra und ihren Ehesklaven Erwin kennengelernt und dies sollte mich meinem Traum Liesel zu schwängern wieder näher bringen. Wie es dazu kam, könnt ihr im Folgenden lesen:

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die vorangegangenen 6 Teile zu lesen.

Nach der scharfen Nacht mit Petra und ihrem Ehesklaven Erwin musste ich direkt zur Arbeit, konnte mich aber aufgrund der heissen Nacht nicht recht konzentrieren und war in Gedanken ständig bei den geilen Ereignissen der vergangenen Nacht. Zum Glück war wegen des Karnevals nichts los und meine Kollegen und ich durften schon mittags Feierabend machen. Ich fuhr direkt zu Petra, in der Hoffnung auf weitere, geile Aktionen.

Als ich ankam und klingelte öffnete mir Petra die Tür, lächelte erfreut, sagte aber das sie wenig Zeit habe, weil sie bald weg müsse. Trotzdem bat sie mich auf eine Tasse Kaffee herein und während sie sich in die Küche begab um Kaffee zu kochen, schickte sie mich ins Wohnzimmer. Während ich auf der Couch sass und auf sie wartete, sah ich mich in dem Raum um und meine Blicke blieben an einem Sideboard hängen, auf dem ein paar Familienfotos standen.

Ich wollte gerade aufstehen um meine Neugierde zu befriedigen, als Petra mit einer Kanne Kaffee herein kam. Sie stellte die Kanne auf dem Tisch ab, wobei sie sich viel weiter als nötig vorbeugt und mir somit einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekollete gewährte. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und drängte gegen den Hosenstall. Petra blickte darauf und mit einem geilen Lächeln im Gesicht wandte sie sich ab, um Tassen aus dem Sideboard zu holen.

Auch dies tat sie mit einer übertriebenen Verbeugung nach vorne, so dass sie mir ihren prallen Arsch, der in einem engen Röhrenröck steckte, entgegen streckte. Mit einem Satz war ich von der Couch aufgesprungen und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch und fing an mich an ihr zu reiben. Ungerührt kramte sie weiter im Sideboard, als ob sie was suchen würde und so ermutigt, begann ich ihren Rock zu öffnen und zog ihn gleich mitsamt des Slips herunter.

Sie hob kurz ein Bein und schlüpfte so aus den Sachen, ohne aber ihre vorgebeugte Haltung aufzugeben. Ich hatte also freien Zugang zu ihren Löchern und griff direkt hinein ins pralle Leben. Ihre Muschi saftete schon ordentlich, also schob ich ihr ohne Umschweife 2 Finger in das nasse Loch. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer und liess sich so von mir ein wenig Fingerficken, doch schon nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie forderte mich auf ihr endlich meinen harten Riemen in die Fotze zu schieben.

Welcher Mann lässt sich in so einer Situation schon lange Bitten? Ich jedenfalls steckte ihr umgehend meinen megaharten Schwanz in die Muschi und fickte direkt los, als gelte es ein Wettrennen zu gewinnen. Petra schien das zu gefallen, denn sie feuerte mich noch an sie schneller und härter zu bumsen, was ich dann auch tat. Es war ein harter, fast a****lischer Fick und schon bald spürte ich, wie sich mein Saft auf den Weg aus den Eiern machen wollte.

Ich befürchtete schon, weit vor Petra über die Ziellinie zu galoppieren, als ich sah wie sie sich als zusätzlich Reiz mit einem Finger ihre Klit rubbelte. Ihre Muschimuskeln begannen zu zucken, sie hechelte und kam zusammen mit mir zu einem herrliche Orgasmus. Während ich Schub um Schub ihn ihre Fotze schoss, hielt ich mich an ihren Hüften fest. Als das pumpen aufhörte, drehte sich Petra um und ging in die Knie um meinen bereits erschlaffenden, von unseren Säften verschmierten Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Zuerst leckte sie nur sanft, aber schon bald saugte sie intensiv und mein Kleiner wurde schnell wieder gross. Der Reiz war so intensiv, dass ich mich am Sideboard festhalten musst, wobei mein Blick auf die Familienfotos viel. Neben üblichen Fotos mit ihrem Ehemann und irgendwelchen Verwandten, stand Eines das meine besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es waren 2 Frauen darauf zu sehen, wobei eine davon Petra war und die Andere mir irgendwie bekannt vorkam. Ich nahm also das Bild in die Hand um es mir näher zu betrachten, als Petra von unten mit meinem Schwanz im Mund nuschelte:&#034Das ist meine Schwester Liesel.&#034

Die Erkenntnis traff mich wie ein Schlag und die Situation meinen Schwanz im Mund von Liesels Schwester stecken zu haben war einfach zuviel. Ich schoss mit einem tiefen Röhren alles ab was ich noch in meinen Eiern hatte und Petra hatte Mühe es zu schlucken, was ihr aber doch gelang. Danach taumelte ich zur Couch und musste mich erstmal setzen. Petra schaute mich erstaunt an und fragte was los sei, ich antwortete aber nur ausweichend, dass ihre Schwester unsere ehemalige Nachbarin sei.

Plötzlich grinste Petra breit und sagte:&#034Ach, du bist also der liebe Nachbarsjunge, der sich während Liesels Schwangerschaft und Bernds Abwesenheit so nett um sie gekümmert hat!&#034…

… wie es weiter ging erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

Ende Teil 7

© Einhandruderer

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Sex im Urlaub , wie ich meinen Mann betrog

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.
Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine k**s studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.
Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.
„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.
„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.
Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.
„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.
„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er
Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.
Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.
„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.
„Ich will es aber nicht“, sagte ich
„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“
„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.
„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.
„Das sagst du immer“.
„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“
„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“
„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“
„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich
„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.
„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.
„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.
„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“
„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“
„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.
„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.
„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.
„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“. So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.
„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.
„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.
„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.
Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.
„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.
„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“
„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.
„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.
„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.
„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.
„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.
„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.
„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“
„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex
„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.
„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.
„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.
„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.
„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.
„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.
Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.
Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.
„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.
„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.
Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.
„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.
„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.
„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.
„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“
Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.
„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.
„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.
„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Lieber nicht“, antworte ich
„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er
Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.
„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.
Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.
„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.
„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock. Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.
„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig. Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.
„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“
Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.
„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“
„Nein, bitte nicht, ich will nicht. Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.
„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.
„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust. Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.
„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich
„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.
„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,
„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich
„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“
Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark. Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.
„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“
Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.
„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.
Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.
„Ohaahh, ist das gut. Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.
Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel. Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil. Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.
„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.
„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.
„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er. „Jeden Tropfen!“.
Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.
„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby. Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.
„Und jetzt leck mich. Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben. Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.
„Nicht so hektisch, Alex. Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.
„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil. Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.
„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.
„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.
„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.
„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.
Ich stöhnte laut auf vor Lust.
„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.
„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu. Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.
„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.
Er fickte mich hart.
„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren. Reite ihn ab, du geiles Miststück!“
Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt. Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.
Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können. Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.
Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.
„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch. Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.
„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“
Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.
„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er. Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund. Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.
„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf
Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.
„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.
„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf. Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.
„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.
„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf. „Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil. Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen. Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.
„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?
„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.
Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden. Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.
„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz. Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .
„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.
Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.
„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es. Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer. Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil. Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.
„Ich komme gleich“, schrie Alex.
„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“
Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper. Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.
„Ja, ok Gaby. Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.
„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse. Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher. Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund. Aber ich fühlte mich gut.
Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:
„Du bist spät, wo warst du denn so lange?
„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken. Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“
„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so. Ich akzeptiere es.“
„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war. Ich hörte ein leichtes Stöhnen.
„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.
„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann
„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.
„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.
„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann
„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.
„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.
„Ich tue es für dich , mein Schatz. Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.
„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.
Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.
„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.
„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich. Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.
„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.
„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst. Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.
Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.
„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr
„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.
„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert. Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Ende

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Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Verführung einer ahnungslosen Unbekannten und das abrichten zur Internetschlampe

Wir hatten uns im Internet kennen gelernt. Oft haben wir uns durch schreiben, unsere fantasievollen Gedanken ausgetauscht.
Du wurdest immer neugieriger auf dem was ich Dir so erzählte.
An einem Abend hast Du geschrieben, es einmal selbst zu erleben und dass Du Lust hättest Dich einmal zu treffen. Gesagt getan.
Wir vereinbarten uns einen Zeitpunkt und wir trafen uns bei mir zu Hause.
Zur Sicherheit hatten wir uns ein Wort ausgemacht, um in bestimmten Situationen dem Anderen klar zu machen, alle Ausführungen zu beenden.
Du bist gekommen.
Ich hatte schon alles vorbereitet.
Die Tür stand schon offen und Du bist in ein abgedunkelten Zimmer getreten.
Ich trat an Dich von hinten heran, was Du nicht bemerktest.
Auf einmal spürtest Du, wie ich Dir eine Ledermaske um Deinem Kopf legte und sie sehr eng hinter deinem Kopf mit Lederriemen verschlossen habe. Ich befestigte ein kleines Vorhängeschloss, so dass Du diese Maske nicht mehr ablegen konntest. Sie verhinderte, dass Du etwas sehen konntest.
Du warst etwas erschrocken, denn damit hattest Du nicht gerechnet.
Dann befahl ich Dir „Hände auf den Rücken“ und Du tatest es.
Ich legte Dir Handschellen an. Dann spürtest Du, wie ich langsam deine Bluse öffnete.
Ich berührte mit meinen Händen deine Brüste.
Dann bin ich tiefer mit den Händen nach unten gegangen und öffnete Deinen Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Mit einer Schere schnitt ich Dir den Stringtange seitlich auf und zog Ihn zwischen Deinen Beinen hervor.
Gedanken schossen durch den Kopf, was wird als nächstes mit Mir passieren.
Im gleichen Moment spürst Du ein ziehen an der Maske. Mit einem Lederriemen war an der Maske noch ein Gummiball befestigt, welcher dazu dient die Lustsklavin ruhig zu stellen.
Ich zog den Lederriemen fest bis der aufblasbare Gummiball vollkommen in Deinen Mund verschwand. Deine Mundhöhle wurde ganz ausgefüllt. Ich schloss den Lederriemen fest zu.
Auch da befestigte ich zur Sicherheit ein kleines Schloss.
Dann sagte ich zu Dir: Jetzt wollen wir unsere kleine Lustsklavin einmal ruhig stellen.
Wir wollen ja nicht, dass Du unartig bist und durch Stöhnen und Lustschreie unnötig laut bist.
Ich pumpte den Mundgage auf und der Gummiball zwang sich in Deine Mundhöhle.
„Na wie fühlt sich ein dicker Schwanz an? „ fragte ich Dich. „So etwa?“
Deine Augen wurden groß und Du konntest nicht mehr schreien und nicht mehr sprechen.
Dein Mund wurde mehr und mehr ausgefüllt.
Ich sagte zu Dir: „ wir wollen ja nicht, dass Du Deine Energie durch stöhnen und schreien verschwendest. Du sollst die Energie nutzen um 100% genießen mit dem was ich mit Dir vor habe.“
Jetzt schoss Dir der Gedanke durch den Kopf, wir hatten uns ein Wort ausgemacht, welches wir aussprechen wollten um den anderen klar zu machen, wann die Grenze erreicht ist und der Gegenüber aufhören soll.
Nun war aber dein Mund verschlossen und das schützende Wort konntest Du nicht mehr aussprechen.
Jetzt hattest Du Angst. Du wusstest, Du warst mir jetzt völlig ausgeliefert.
Ich sprach wieder zu Dir und sagte: „ jetzt zeige ich Dir einmal, wie man eine unbekannte Frau zu einer Internetschlampe und Lustsklavin macht.
Mit der Schere schnitt ich Dir noch Deine Bluse vom Körper .
Ich schob Dich dann langsam zu einem großen Metallbett auf dem bereits ein schwarzes gespanntes Gummilacken lag.
Ich befahl Dir, Dich mit dem Rücken darauf zu legen.
Aus Angst hast Du es getan.
Ich entfernte die Handschellen und fesselte den ersten Arm nach oben und nach der Seite mit Manschetten am Metallgestell, dann auch den anderen Arm.
Dann zog ich deinen Körper nach unten bis die Fesseln an den Handgelenken spannten.
Jetzt begann ich auch Deine Beine nach unten zu fesselten.
Ich fesselte sie weit gespreizt am Bettgestell. Ich zog die Fesseln sehr straff um Dir Deine Bewegungsfreiheit ganz zu nehmen.
Jetzt befestigte ich Dir an den Oberschenkeln in Höhe der Knie ebenfalls Riemen und zog jeweils ein Seil durch die Metallschlaufe am Riemen. Dann befestigte ich das Seil am Bettrahmen und zog die Seile straff und deine Schenkel wurden nach außen gezwungen so dass die Beine weiter gespreizt wurden und deine Schamlippen sich öffneten.
Jetzt spürtest Du die absolute Bewegungslosigkeit.
Du wolltest sagen, ich solle aufhören, aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir, ich habe jetzt etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es gefallen Süße, wollen wir wetten.
Zuerst werde ich Dich wahnsinnig machen, dann werde ich Dich abhängig machen, dann werde ich Dich benutzen, dann mache ich Dich dreilochbegehbar, dann richte ich Dich ab zu einer willigen Internetsklavin. Dann gehörst Du mir.
Dann wollen wir mal beginnen, Besitz über Dich zu ergreifen und Dein Willen zu brechen.
Dein Loch ist ja schon richtig schön feucht für mein Spielzeug.
Ich nahm ein Vibro – Lustei, welches ich Dir in Dein feuchtes Lustloch steckte und es tief mit dem Finger in Dich hinein schob.
Ich spürte Dein leichtes zucken in den Fesseln.
Ich schaltete die Fernbedienung ein und es begann zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie das kleine vibrierende Lustei langsam die Kontrolle über Deine Gefühle übernahm.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Dein Stöhnen erstickte in dem Gummiknebel.
Ich sah, wie Deine Lustflüssigkeit aus Deinem Lustloch floss.
Ich erhöhte mit der Fernbedienung das Vibrieren.
Wahnsinnig vor Lust zittert Dein Körper in den Fesseln. Ich sah wie Du zum Orgasmus gekommen bist.
Aber ich wollte ja nicht aufhören sondern Dir mehr antun, denn ich wollte, dass Du Stück für Stück in den Wahnsinn getrieben wirst.
Ich wollte Dich lustvollen Qualen aussetzen.
Ich nahm eine Vakuumpumpe, welche ich auf Deine Brustwarzen und Deinen Kitzler ansetzte und ich schaltete sie ein.
Langsam wurden Deine Brustwarzen größer und Spitzer auch Dein Kitzler wurde in das Glasröhrchen rein gesaugt und von sichtloser Kraft festgehalten.
Ich konnte wieder Dein Zucken in den Fesseln sehen und wie Du den Kopf hin und her geschüttelt hast.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Es war schön anzusehen, wie ich langsam Herr deiner Sinne wurde.
In mir wurde mehr und mehr die Lust geweckt Dich mehr und mehr leiden zu sehen.
Ich sah Dein feuchtes Lustloch und wollte es benutzen.
Ich zog das Vibroei heraus.
Danach nahm ich einen Dildo, welcher an einen Stock befestigt war.
Jetzt wollte ich Dich nehmen.
Ich schob Ihn in Dich hinein, bis er ganz tief in Deine Lustspalte verschwand.
Ich konnte Dein wimmern hören, aber es half Dir nichts.
Ich zog ihn zurück und habe wieder erneut zugestossen und ich begann in einem Rhythmus Dich mit dem Dildo zu ficken.
Deine Schenkel zuckten in den Fesseln und wollten sich gerne schützend zusammen ziehen, aber sie waren weit gespreizt gefesselt und ich konnte jetzt tun mit Dir was ich wollte und wie lange ich es wollte.
Jetzt gehörtest Du mir und ich wollte Dich jetzt mehr und mehr besitzen.
Ich genoss es Dich mit dem Dildo zu quälen. Rein raus… rein raus. Du konntest nicht stöhnen, denn dein Mund war ruhig gestellt.
Ich konnte sehen, wie ich Dich erneut zu einem Orgasmus getrieben habe.
Dein Lustsaft floss aus Deiner Spalte.
Ich zog den Vibrator heraus und legte mich zwischen Deinen Beinen.
Mit meiner Zunge leckte ich die Innenseiten Deiner Schenkel nach oben.
Langsam bewegte sich meine Zunge durch Deine weit geöffnete Lustspalte.
Ich war gierig nach Deinem Lustsaft.
Ich leckte ihn Tropfen für Tropfen.
Hmmm … ich konnte Deine Lust schmecken und riechen.
Dein Körper bebte vor Gefühle.
Dann kreiste ich mit meiner Zungenspitze um Deinen Kitzler.
Mit zwei Finger hielt ich Deinen angeschwollenen Kitzler fest und leckte sehr intensiv über die Spitze.
Oh bist Du wahnsinnig geworden dabei.
Aber Deine Schenkel konntest Du nicht schließen. Ich konnte wieder und wieder lecken und Dich dabei beobachten, wie ich Dich quälte.
Ich saugte mich richtig fest an Deinem Lustzipfel.
Dann drang ich mit meiner Zunge in Dein Lustloch ein.
Bis Du wieder ein weiteres Mal zum Orgasmus gekommen warst.
Langsam zog ich mich an Deinem Körper nach oben und ich drang unwillkürlich in Dir ein.
Dein Körper krümmte sich dabei.
Ich bin tief in Dir ein gedrungen.
Ich wollte mit Dir eins werden. Dich spüren, wie Du mich in Dich aufnimmst und Dich um mich zusammen ziehst.
Ich habe Dich benutzt.
Als ich fertig war, sprach ich zu Dir „ Na wie war es meine kleine Internetsklavin „
Jetzt gehörst Du mir und niemand anderes soll Dich besitzen. Nur ich bestimme, wer Dich benutzen darf. Dafür habe ich etwas besonderes vorbereitet.
Ich fesselte Deine Beine los. Ich hatte ein Strafslip aus festen dicken Leder, den ich Dir anziehen werde. Der besitzt zwei Inneneingearbeitete Dildos für Anal und Vaginal.
Diese Dildos können vibrieren und rotieren. Sie lösen auch Reizstrom aus.
Sie werden durch eine Fernbedienung gesteuert.
Du sollst mir hörig sein und dieser Slip soll Deinen Willen brechen.
Ich zog Ihn Dir über die Beinen nach oben und die Dildospitzen setzte ich an Deine Löcher an.
An den Seiten sind zwei Lederriemen die durch ein Rasterschloss angezogen werden. Beim anziehen verhindert das Schloss , dass man die Riemen wieder lockern oder gar lösen kann.
Ich zog die Lederriemen nun fest zu, dabei wurden die Dildos gnadenlos in Deine Löcher gezwungen und der Slip zog sich über Dein Becken immer enger zusammen.
An den Rasterschlössern sind zusätzlich zwei Ösen wo ich zwei kleine Vorhängerschlösser anbringe, damit Du den Slip nicht mehr ablegen kannst.
Dann habe ich Dich von den Fesseln gelöst.
Du bist auf gestanden und wolltest den Slip ausziehen aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir „ so meine kleine Süße, jetzt kannst Du mir zeigen, was eine kleine Internetschlampe ist. Ab jetzt wirst Du alles tun, was ich will. Ich werde mich an Deinem Schicksal weiten.“
Du sagtest „nein, ich will dass nicht“.
„ Okay wie Du willst“ erwiderte ich.
Dann nahm ich die Fernbedienung und schaltete daran. Die Dildos begannen in Dir zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie sich Deine Gesichtszüge veränderten.
Dann schaltete ich den anderen Schalter und die Dildos begannen gleichzeitig zu rotieren.
Ich konnte sehen, wie Dein Körper zuckte. Dein Mund war leicht geöffnet.
Du wirfst Dich aufs Bett und versuchst Dich von diesem Slip zu befreien.
Ich schaltete dann wieder an der Fernbedienung, denn ich wollte Dich mit meinem vollen Programm vertraut machen. Jetzt kribbelte es in Dir und ein prickelnder unwiderstehlicher Reizstrom durchdrang Deinen Körper.
Ich konnte mit ansehen, wie Dich der Slip quälte.
Ein schöner Anblick, wie Du Deine Beine immer wieder zusammen und wieder auseinander gemacht hast und Du hast Dich gewunden vor Reize.
Ein Orgasmus nach dem anderen musstest Du erleiden.
Die Dildos bereiten Deine Löcher für meine Dienste vor. Sie machen Dich gefügig.
Du wirst alles tun, was ich Dir sage.
Wimmernt und flehent sagtest Du mir zu. Dein Wille war gebrochen und es gab kein zurück für Dich.
Mein erster Wunsch war es, drei sexhungrige Männer sollen Dich benutzen und Dich zur Internethure machen. Sie sollen Deine Löcher zu gleich stopfen. Ich will ansehen, wie sie Dein Becken dabei umklammern und Du Dich ihren Schwänzen nicht mehr entziehen kannst.
Sie sollen wie Raubtiere über Dich herfallen. Du wirst zu einem Lustobjekt ihrer Begierde.
Ende Teil 1 der Geschichte

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Tage wie dieser

Random Shorts – Tage wie dieser
Eine Geschichte über jene ganz speziellen Tage im Leben einer Frau.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Kürzlich im Forum von Literotica zum Thema:
Wieso gibt es keine Geschichten, die das Thema „Sex während der Periode“ haben.

—–
Meine Ex war immer besonders sinnlich in jenen Tagen. Denen eine 4-5 tägige Phase der Stinklaune vorausging. Nun macht mal aus diesen 2 Sätzen eine Story!
—–

Herausforderung angenommen. ;-D

*****

Warnung! Ekelgefahr!
Das Thema ist Menstruation in Kombination mit Sex. Wenn dir beim Gedanken daran schon irgendwie komisch wird, könntest du nach der Hälfte der Geschichte kotzen müssen.
Wenn du keine Probleme beim Gedanken an Oralsex während der Regel hast, solltest du auf der sicheren Seite sein.
No guarantees, though…

Weiterlesen auf eigene Gefahr.

*****

„Ich war ein kleines bisschen unausstehlich gestern, oder?“, fragte sie kleinlaut und blickte mich von unten herauf an. „Verzeihst du mir?“
Was allein schon für sich genommen als unfair betrachtet werden konnte, denn bei diesem Blick noch an Ärger von gestern zu denken, war praktisch unmöglich. Aber als Entschuldigung konnte man es mehr als durchgehen lassen.
Um trotzdem nicht ganz die Waffen zu strecken, trat ich dicht an sie heran und zog sie so schnell in eine feste Umarmung, dass sie leise japste.
„Nur weil du ein wenig zickig bist, finde ich dich nicht weniger toll“, sagte ich möglichst jovial und grinste.

Sie sah mir von unten ins Gesicht und für einen Moment hatte ich das gute Gefühl, ihr würde diese kleine Geste sehr gut gefallen. Sowohl auf verbaler Ebene als auch auf körperlicher.
Aber dann veränderte sich ihr Ausdruck. Was im Grunde ausschließlich von ihren Augen ausging. Und mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Sie erwiderte meine Umarmung und ihr Blick hatte auf einmal etwas Lauerndes. Wie bei einem Raubtier.

„Nur … ‚toll‘?“, hauchte sie.
Aber wie sie das hauchte!
In Kombination mit diesem Blick wurde mir heiß, dann kalt, dann noch heißer. So in etwa hatte sie mich auch angesehen, als bei unserem zweiten Date die Frage aufkam, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Was sie dann aber – eben aufgrund dieses Blicks zu meinem maßlosen Erstaunen – klar ablehnte.
Aber jetzt waren wir ein Paar und sie lag in meinen Armen, während sie mich ansah, als wollte sie von mir sofort an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen bekommen. Inklusive – und darauf schwöre ich jeden Eid – einer Verdunkelung ihrer Augenfarbe.

Dieser Blickkontakt nahm mich so gefangen, dass ich nicht einmal vernünftig über ihre Frage nachdenken konnte. Normalerweise hätte ich Alarmglocken hören müssen, weil sie sich gefährlich nah am Thema Liebesbekundungen bewegte und wir in dieser Phase waren, wo jeder darauf lauerte, ob der andere nun schon von lieben sprach oder noch von lieb haben oder ‚nur‘ mögen.
Aber in meiner Hilflosigkeit antwortete ich ganz einfach ehrlich und ohne nachzudenken.
„Und jetzt gerade unglaublich heiß.“

Es war erstaunlicherweise die richtige Antwort für die Situation. Wofür ich mir allerdings nicht auf die Schulter klopfen würde, weil ich darauf keinen Einfluss genommen hatte. Die Worte waren nicht von meinem Großhirn diktiert worden.
Sarah schloss halb die Augen, fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen und presste sich kurz noch fester an mich. Mir war fast, als würde sie sogar ihre Hüfte dabei kreisen lassen. Und sie neigte den Kopf zu meinem Hals und atmete einmal tief durch die Nase ein, bevor sie mich wieder ansah.
Ich war mir zu einhundert Prozent sicher, dass wir gerade mit dem Vorspiel angefangen hatten und mein kleiner Freund reagierte rasch und angemessen. Aber er und ich waren scheinbar völlig auf dem Holzweg.

„Das ist gut zu wissen“, schnurrte sie. Dann löste sie sich von mir und ihre Miene streifte diesen unglaublich sinnlichen Ausdruck einfach ab. „Wenn es mir wieder besser geht, will ich unbedingt darauf zurückkommen…“
Mit diesen Worten wandte sie sich von mir ab und wieder der Spüle zu, an der sie sich vorher um den Abwasch gekümmert hatte. Und ich war wie vom Donner gerührt.
Das passte überhaupt nicht zusammen. Und es passte auch so gar nicht zu ihr. Waren das nicht auch Bedauern und Enttäuschung in ihren Augen gewesen, bevor sie den Blickkontakt abgebrochen hatte.

Stirnrunzelnd starrte ich auf ihren wirklich prachtvollen Hintern, der sich noch immer mit einem sinnlicheren Schwung bewegte, als sonst. Und ich musste das wissen, denn ich starrte sie gerne von hinten an. Fast so gerne, wie von vorne.
Wenn sie heiß war – und wenn ich nicht völlig verblödet war, war sie das eindeutig – und es mir ebenso ging… Warum waren wir dann nicht genau jetzt auf dem Weg ins Schlafzimmer?
Ich klappte den Mund auf, um diese Frage zu stellen. Und dann klappte ich ihn wieder zu, als endlich ein paar selten genutzte Zahnräder in meinem Kopf ineinandergriffen.

Vor ziemlich genau zwei Monaten hatten wir jenes leicht seltsame zweite Date gehabt, bei dem ich erst dachte, ich würde all ihre Signale völlig missverstehen. Und vor ziemlich genau einem Monat wären wir dann fast miteinander im Bett gelandet, wenn sie nicht im letzten Moment die Notbremse gezogen hätte. Was mir nach all dem heftigen Gefummel einen ziemlich schmerzhaften Heimweg beschert hatte…
In den letzten vier Tagen war sie nun unausstehlich gewesen. Und ich bezweifelte nicht, dass sie wirklich Stress auf der Arbeit hatte, aber so ziemlich nichts, was ich tat, schien sie davon abzulenken.
Zwei oder drei Mal hatte ich mir eine bestimmte Frage verkniffen. Und auch jetzt dachte ich nicht im Traum daran, sie auszusprechen. Schon allein, weil diese Frage nicht besonders nett klang. Aber mir war plötzlich glasklar, wie die ehrliche Antwort lauten musste.

Fast hätte ich mir stöhnend vor die Stirn geschlagen, als all das plötzlich einen Sinn ergab. Und dann musste ich grinsen. Was man so alles über Frauen vergessen konnte, wenn man für ein paar Monate Single war…
Langsam trat ich von hinten an sie heran und legte ihr die Arme um den Bauch. Und sie ließ sofort Tasse und Spülbürste ins Wasser plumpsen und lehnte sich gegen mich. Sie schnurrte fast schon wieder, als sie sich an mich schmiegte.
„Ich weiß, was wir dagegen tun können, dass du dich nicht wohlfühlst“, murmelte ich sanft in ihr Haar.
„Mmh…“, machte sie. „Ich würde wirklich gerne… Aber…“
„Eine schöne, entspannte Massage ist genau das, was du jetzt brauchst“, unterbrach ich. „Und ich akzeptiere kein Nein.“

An der Art, wie sie sich angespannt hatte, war schon klar abzulesen gewesen, dass sie versuchen würde, sich aus der Affäre zu ziehen. Aber als ich das magische Wort Massage aussprach, wurde sie sofort zu Wachs in meinen Armen. Dagegen hatte sie keine Einwände und so ließ sie sich in mein Schlafzimmer führen.
„Zieh dich schon mal aus“, meinte ich dort. „Ich lege noch schnell eine Unterlage aufs Bett.“
Auch ohne sie direkt anzusehen, erkannte ich ihr Zögern. Und deswegen warf ich noch schnell hinterher:
„Vielleicht behältst du dein Höschen an? Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.“

Es wirkte. Sie entspannte sich wieder und ich musste mir die Frage stellen, wieso sie wohl so verkrampft mit dem Thema umging. Aber die Antwort darauf kannte ich natürlich auch schon. Auch wenn ich ihre persönliche Story erst noch erfahren musste.
Ich ließ ihr den Freiraum, sich auszuziehen und noch einmal kurz ins Bad zu verschwinden, ohne von mir beobachtet zu werden. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, die große Plane aus meiner Spielzeugkiste auf dem Bett auszubreiten und darüber zu nachzudenken, was ich mit ihr vorhatte.
Schlimmstenfalls würde es nicht dazu kommen. Aber sauer sein würde sie mir kaum. Da war ich mir ziemlich sicher.

Sarah kam zurück und legte sich schnell auf den Bauch. Dann drehte sie den Kopf und lächelte mich an, während ich die Auswahl für das Massageöl traf.
„Du kannst dich ruhig auch ein wenig ausziehen“, meinte sie und ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
„Das soll deine Massage werden, nicht meine“, wehrte ich ab.
„Genau deswegen möchte ich ja, dass du dich ausziehst“, antwortete sie. „Damit ich deine Haut auch da spüren kann, wo deine Hände gerade nicht sind.“
„Aber die Shorts behalte ich an“, gab ich mich geschlagen.
Und ich musste mich dabei zurückhalten, um meine Freude nicht zu deutlich zu zeigen, denn natürlich kam mir ihr Wunsch entgegen. Auch wenn ich wirklich entschlossen war, mich ganz auf sie zu konzentrieren.

Hart für meine Selbstbeherrschung wurde es trotzdem schon gleich zu Anfang. Auf meinem Bett lag eine atemberaubende Schwarzhaarige, die ich am liebsten jeden Tag zwei oder drei Mal vernascht hätte. Sie hatte es sich bequem gemacht und den Kopf auf ihre Hände gebettet. Aber auch, wenn ich dadurch wenig von ihren süßen Brüsten sehen konnte, war doch offensichtlich, wie wenig bekleidet sie war.
Und außerdem sah sie mich an und ihre Augen schimmerten auf eine Art, wie ich sie von ihr noch nicht kannte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen und sah mich an, als müsste sie sich sehr beherrschen, um mich nicht anzuspringen. Welchen Mann lässt das bitte kalt?
Das Zelt in meinen Shorts fiel daher ziemlich eindrucksvoll und deutlich aus.

„Er mag mich“, kicherte sie, als sie es entdeckte.
„Sehr“, bestätigte ich. „Aber er hat jetzt Sendepause. Denk nicht an ihn.“
„Mark… Ich…“, fing sie an.
Es war ziemlich deutlich, dass sie jetzt bereit für eine Erklärung war. Und vielleicht sogar irgendwelche Kompromisse. Aber als Dickkopf wollte ich meinen Plan umsetzen. Reden konnten wir auch danach noch jederzeit.
„Schhh“, machte ich. „Entspann dich und lass mich machen. Ich will ab jetzt nur noch Stöhnen, Schnurren und glückliches Wimmern von dir hören.“
„Da ist sich jemand seiner Fähigkeiten als Masseur aber ziemlich sicher“, gab sie frech zurück, nachdem sie geschluckt hatte, was ihr zuvor auf der Zunge gelegen hatte.
„Absolut“, bestätigte ich mir einem bösen Grinsen.
Daraufhin schluckte sie nur noch.

Selbstsicher kletterte ich über sie und kniete mich über ihre Oberschenkel. Dann gab ich reichlich Öl in meine Handflächen und wärmte es darin eine Weile auf, während ich ihren Rücken und das niedliche Tattoo auf ihrem Schulterblatt bewunderte. Einen Drachen mit Schmetterlingsflügel auszustatten konnte eigentlich nur einer Frau einfallen, aber ihr stand es sehr gut.
Dann wurde es allerdings Zeit, ihr meine Geheimwaffe im Kampf um die Gunst der Frauen vorzustellen. Bei ihr hatte ich sie nämlich nicht einsetzen müssen. Zwischen uns hatte es von Anfang an so sehr gefunkt, dass man uns eigentlich einen Einsatzwagen der Feuerwehr zu unseren Dates hätte mitschicken müssen.

Sie bemerkte zunächst gar nicht, wie ich das körperwarme Öl auf ihrem Rücken verteilte. Erst als es anfing, dem Zug der Schwerkraft zu folgen, erschauerte sie. Aber da kamen auch schon meine Hände ins Spiel und sie hatte andere Sorgen.
Ich hatte nie wirklich gelernt, medizinisch zu massieren. Diesbezüglich hatte ich eigentlich nur einen Ratschlag, an den ich mich hielt: Nicht zu viel Druck ausüben. Was ich tat, war stattdessen ganz allein darauf ausgerichtet, sich gut anzufühlen. Und deswegen war es bei jeder Frau anders.
Bei Sarah wusste ich bereits, dass sie gerne meine Handflächen spürte. Sie mochte es, wenn ich sie kraftvoll anfasste und deswegen tat ich das auch diesmal. Und wurde praktisch sofort mit einem erfreuten Seufzen belohnt.

Ich fuhr mit beiden Handflächen neben ihrer Wirbelsäule an ihrem Körper hinauf bis zu ihrem Hals und legte die Hände dann über ihre Schultern. Dort fuhr ich mit leichtem Druck seitlich an ihren Armen hinab bis zu den Ellenbogen und wieder hinauf, bis meine Fingerspitzen ihre Ohren berührten.
Im Anschluss ließ ich die Fingerspitzen direkt auf ihrer Wirbelsäule hinunter tanzen bis zum Bündchen ihres Höschens. Und dann massierte ich wieder mit den Handflächen von der Mitte aus ihren Rücken zu den Seiten hin bis auf die Flanken. Immer Handbreit über Handbreit, bis ich zwischen ihren Armen und ihrem Körper mit den Fingern die Ansätze ihrer Brüste berühren konnte.

Sarah schnurrte bei meiner Behandlung und stöhnte gelegentlich, wenn ich eine besonders süße Stelle fand. Je länger ich mich ihr widmete, desto mehr nahm das Stöhnen zu. Und ich ließ mir allein für ihren Rücken eine geschätzte Viertelstunde Zeit.
Ich merkte, wie sie sich unter meinen Händen immer mehr entspannte, bis sie schließlich nur noch leise wimmerte. Und zu mehr war sie auch nicht mehr fähig, als ich mich ihren Beinen bis hinunter zu ihren niedlichen Füßen widmete.
Ohne angeben zu wollen, wusste ich wirklich ganz gut, wie erfolgreich der Entspannungs-Teil dieser Massage funktionierte. Nach einer halben Stunde war meine Freundin eindeutig tiefenentspannt.

Sie leistete keinen Widerstand, als ich ihr bedeutete, sich umzudrehen. Auf ihrem Gesicht lag ein seliges Lächeln und ihre Augen waren beinahe geschlossen. Aber dennoch beobachtete sie mich unter schweren Lidern und schaffte es, dabei verflucht sexy auszusehen.
Unterstützung bekam sie hierfür natürlich von ihren Brüsten, die nun offen vor mir lagen. Und die geradezu danach schrien, von mir angefasst zu werden.

„Soll ich aufhören?“, fragte ich ganz leise.
„Nie mehr…“, wisperte sie.
Mehr brauchte ich nicht als Einverständnis. Also gab ich wieder reichlich Öl in meine Hände und wärmte es darin vor.
„Du bist wirklich unglaublich“, hauchte sie liebevoll. „Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe, aber ich gebe dich nicht mehr her.“
„Schhh“, machte ich. „Nicht reden. Genießen.“

Ihre Antwort bestand in einem leisen „Ohh“, als ich das warme Öl auf ihre Brust und ihren Bauch tropfen ließ.
Diesmal konnte sie es sehen und ich sorgte auch dafür, dass sie die Tropfen fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich und ihre Brustwarzen zogen sich deutlich zusammen.
Zu Beginn ließ ich diese Region allerdings absichtlich aus und massierte zunächst ihre Seiten und dann fast ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch. Hier war ich besonders vorsichtig, denn ich wusste ja bereits, was ihr fehlte. Und ich wusste auch, dass viele Frauen besonders zu dieser Zeit sehr empfindlich in dem Bereich waren.
Scheinbar machte ich alles richtig, denn sie schloss die Augen und öffnete den Mund ein wenig, um leise keuchend ihre Atemzüge ausstoßen zu können.

Das Keuchen wurde lauter, als ich die kreisenden Bewegungen dann auf ihre Brüste ausdehnte. Mit meinen Händen konnte ich die beiden Hügel fast bedecken. Aber heute ließ ich lieber die Fingerspitzen über den Ansatz wandern.
Als ich zur Abwechslung zu diesen sanften Berührungen dann ein wenig fester direkt an ihre Brüste griff, wurde aus ihrem Keuchen ein Stöhnen und sie fing an, sich immer wieder über die Lippen zu lecken. Ihr Kopf reckte sich nach hinten und sie streckte ihren Hals.
Ich nahm diese Einladung an und fuhr mit den Händen auch daran hinauf, was sie wieder ein wenig anders erschauern ließ. Aber bevor sie es als Aufforderung missverstehen konnte, mich anzusehen, kehrte ich zu ihren Brüsten zurück.

Immer wieder ließ ich meine Hände nun über das feste Fleisch auf die Brustwarzen zu gleiten. Aber jedes Mal löste ich den Griff, bevor ich sie erreichte. Und Sarah reagierte darauf, indem sie mir bei jeder neuen Berührung ihren Oberkörper ein wenig mehr entgegen hob.
Ihre Hände krallten sich in die Plane, auf der sie lag und ihre Beine waren schon längst nicht mehr geschlossen und zusammengepresst, sondern aufgestellt, um ihr mehr Hebelwirkung zu geben. Meiner Einschätzung nach war sie nun weit genug von allen Sorgen und Bedenken entfernt, um meinen Plan zur Ausführung zu bringen.

Als ich die Berührungen für einen Moment ruhen ließ, nachdem ich mit den Fingern schon die Vorhöfe der steinharten Nippel erreicht hatte, stockte ihr der Atem.
„Hör nicht auf, Mark“, wimmerte sie. „Bitte hör nicht auf!“
So angespannt, wie sie mir ihren Oberkörper entgegen reckte, musste ich nicht einmal meine Position verändern, um einen der Nippel zwischen meine Lippen zu saugen.
Gott!“, japste sie erschrocken und stöhnte dann laut.
Und noch einmal, als ich mit den Fingern an dem anderen Krönchen zupfte.

Meinem Knabbern, Saugen und Zupfen hatte sie nichts entgegenzusetzen. Sie stöhnte fast schluchzend und war ansonsten beinahe weggetreten.
Daher bemerkte sie kaum, dass ich irgendwann meinen Mund mit der freien Hand ersetze und meine Lippen kleine Küsse auf ihre Brust und ihren Bauch verteilen ließ. Oder besser gesagt: Sie dachte nicht darüber nach, wo mich diese Reise hinführte. Denn sie merkte es sehr wohl, so wie sie mir nun auch ihren Unterleib entgegen hob.
Zurück in die Realität holte sie erst, dass ich meine Hände kurz löste, um ihr das Höschen auszuziehen, als meine Lippen das Bündchen erreichten.

„Mark!“, keuchte sie erschrocken.
Ich küsste derweil ihre haarlose Scham.
„Mark, nicht!“
Ich erreichte den Ansatz ihrer Schamlippen und nahm nun auch in aller Deutlichkeit war, wie erregt sie war. Und dass ich mit meiner Vermutung völlig recht hatte.
„Mark! Nicht! Ich habe… meine…“, wimmerte sie hilflos.
Ohne auf ihre Worte zu achten, ließ ich meine Zunge von unten durch den nassen Spalt fahren, bis ich ihren Kitzler erreichte.

OhmeinGott!“, schluchzte sie fassungslos.
Es war gleichzeitig ein Ausdruck ihres Unglaubens und eine Reaktion auf meine Berührungen. Sie hatte sich immer mehr angespannt und trotz aller Bedenken doch nur ihren Griff an der Unterlage gefestigt. Was mir deutlich sagte, wie sehr sie in Wahrheit wollte, was ich gerade tat.
„Glaubst du nicht, ich wüsste das längst?“, brummte ich, absichtlich mit den Lippen an ihrem Schoß.
Zur Bestätigung griff ich nach dem Bändchen, das in ihrem Inneren verschwand, und zog daran. Sarah rang hilflos nach Luft und ich konnte mir – da will ich ehrlich sein – nicht im Entferntesten vorstellen, was sie gerade fühlte und dachte.

Der Tampon war dick und offensichtlich sehr vollgesogen. Er leistete erheblichen Widerstand, als ich ihn entfernen wollte. Aber so, wie sie immer wieder zuckte und sich streckte, war es nicht gänzlich unangenehm. Um ihr zu beweisen, dass es mir wirklich nichts ausmachte, spielte ich mit der Zungenspitze wieder an ihrem Kitzler und entlockte ihr damit schließlich kleine Schreie.
Sie kapitulierte vor meiner Entschlossenheit und packte nun endlich meinen Kopf, um mein Gesicht fester in ihren Schoß zu pressen. Und ich verstand dieses Signal von ihr, mit dem ich in den letzten Wochen schon vertraut gemacht worden war.
Meine Freundin konnte sich nämlich wirklich lange jeder Art von Zärtlichkeit hingeben, aber wenn sich ihr Höhepunkt näherte, musste sie zupacken.

Es war zugegebenermaßen eine Premiere für mich, beim Oralsex einen Tampon zu entfernen. Aber es hatte seinen ganz eigenen Reiz. Der intensive Geruch schreckte mich nicht ab. Es war ihr Geruch und den mochte ich sehr, sonst hätte ich mich nicht mit der Nase in diese Region verirrt.
Und alles, was ich an Anfeuerung noch brauchte, lieferte sie mir im Überfluss. Lauter als sonst ertönten ihre abgehackt japsenden Schreie und härter als sonst griffen ihre Hände meine Haare. Mir war klar, dass sie jetzt bereit war, Lippen, Zunge und auch Zähne an ihrem Lustknopf zu spüren. Also brachte ich die auch zum Einsatz.

Der Tampon kam frei und plumpste auf die Unterlage. Und ihr Orgasmus folgte ihm unmittelbar. Weil ich wusste, dass sie gerne etwas in sich fühlte, wenn es geschah, schob ich zwei Finger meiner Hand in ihre Muschi. Und fügte dann gleich einen Dritten hinzu, weil der vorherige Eindringling sie deutlich geweitet hatte.
Die Nässe, in die meine Hand tauchte, war erstaunlich. Selbst in Anbetracht der Umstände kam es mir wirklich viel vor. Und diese Umstände konnte ich für einen langen Moment auch völlig vergessen, als ich fühlte, wie sie innen und außen zuckend zum Höhepunkt kam.
Sie dabei meinen Namen schreien zu hören, jagte mir einen langen Schauer der Zufriedenheit über den Rücken.

Ebenfalls schon herausgefunden hatte ich, dass Sarah es mochte, wenn sie langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt finden durfte. Sie war nach dem Orgasmus zwar empfindlicher, aber Lippen und gelegentlich auch einen Zungenschlag zu fühlen, mochte sie dennoch sehr.
Ich sah keinen Grund, diesmal etwas anders zu machen und widmete mich ganz der Aufgabe, ihre Erregung nicht ganz abflauen zu lassen. Normalerweise folgte einem solchen Vorspiel nämlich erst das eigentliche Hauptprogramm.
Allerdings war ich mir deutlich bewusst, dass ich nicht einfach hinaufkriechen und sie küssen konnte. Vermutlich sah ich ein wenig aus, als wäre ich für eine Halloween-Party zurechtgemacht. So als Zombie…

Ich verdrängte den Gedanken erst einmal und widmete mich gemütlich meiner Aufgabe, bis sie irgendwann anfing, meinen Kopf zu kraulen und mit den Füßen über meinen Rücken zu streicheln.
„Sieh mich bitte an“, flüsterte sie schließlich matt.
Unwillkürlich hob ich den Kopf und suchte ihren Blick. Und zunächst mal war der erfreulich zufrieden und glücklich. Aber dann weiteten sich ihre Augen vor Schreck.
„Mein Gott!“, stöhnte sie. „Macht dir das gar nichts aus?“

Ich konnte nur vermuten, wie verschmiert ich wohl aussehen mochte. Und ich konnte ihr in dieser Situation kaum eine vollständige Antwort geben.
Die hätte nämlich gelautet: ‚Natürlich prügele ich mich nicht darum, kleine Stückchen Gewebe auf meiner Zunge zu spüren, wenn ich eine Frau lecke. Und sicherlich ist der Geruch sehr intensiv und kann einen umhauen, wenn man nicht damit rechnet. Aber ich ekle mich schließlich nicht vor meiner Freundin. Sonst bin ich bei ihr falsch.
Und wenn es eine Sache gibt, die alles wieder ausgleicht, dann ist das die Begeisterung, mit der ich angefeuert wurde. Für das Gefühl, der Alleinverantwortliche für diese Lust zu sein, würde ich noch viel mehr tun als das.

Da ich all das in dieser Situation schlecht in Worte fassen konnte, ohne die Stimmung zu zerstören, fasste ich es einfach zusammen: „Nein.“
Sie ließ den Kopf aufs Kissen fallen und stöhnte: „Heirate mich!“
Das brachte mich zum Lachen, weil es so inbrünstig und von Herzen kommend klang.
„Ich staune ein wenig über deine Kriterien für Ehemänner“, gluckste ich.
„Du hast ja keine Ahnung“, seufzte sie.
„Erklärs mir…“

„Da gibt es nicht viel zu erklären“, meinte sie. Diesmal klang ihr Seufzen ein wenig schwermütig. „Wenn ich meine Tage bekomme, werde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Und ich blute wie ein angestochenes Schwein. Keine sehr glückliche Kombination.“
„Mir gefällts“, murmelte ich und küsste leicht ihren Kitzler.
Es freute mich diebisch, wie sie dabei zusammenzuckte. Bis hinein in ihr Inneres, wo noch immer reglos meine Finger ruhten.
„Deswegen“, gab sie zurück. Und nach einem kleinen Zögern: „Du glaubst gar nicht, wie gern ich dich jetzt küssen würde…“

„Mir würde das wohl am wenigsten ausmachen“, antwortete ich, ohne nachzudenken.
Sofort biss ich mir auf die Zunge. Das war ein blöder Spruch. Stattdessen sollte ich lieber vorschlagen, mich waschen zu gehen. Aber Sarah überraschte mich.
„Dann komm zu mir, Mark.“
Einladend breitete sie Arme und Beine aus.
„Küss mich, fick mich und mach mir ein Kind…“

Ich sah ihr genau ins Gesicht, als sie mich so einlud. Und deswegen sah ich auch genau, wie sie sich selbst eine geistige Ohrfeige verpasste, weil ihr etwas rausgerutscht war. Und zugegebenermaßen war der Gedanke an Kinder noch ein wenig verfrüht für unsere sehr junge Beziehung.
„Entschuldige“, schob sie schnell hinterher. „Es besteht kein Risiko. Die Pille wirkt auch während der Blutungen.“
„Jetzt hast du mir die ganze Vorfreude verdorben“, gab ich mich völlig übertrieben gekränkt und zog ein Gesicht, damit sie beruhigt sein konnte, dass es kein Problem war.
„Vielleicht lüge ich ja auch, damit ich dich dazu kriege, mich zu schwängern“, versetzte sie mit einem beunruhigenden Glitzern in den Augen.
„Vielleicht weiß ich das und es macht mich nur noch mehr an…“, knurrte ich tatsächlich ein wenig angetörnt.

Ich richtete mich auf und warf einen kurzen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Was ich sah, ließ mich meiner Voraussicht danken, was die Plane anging. Aber es schreckte mich nicht. Auch wenn es hervorragend in einen wirklich feuchtfröhlichen Splatterfilm gepasst hätte.
Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, war da nur der abwartende und begehrende Blick ihrer Augen, der mich in seinen Bann schlug. Wieder wirkten sie dunkler als sonst und auch halb geschlossen schafften sie es, mich ganz einzufangen.
Sie sagte nichts mehr. Und ich war hilflos gezwungen, der magnetischen Anziehung ihres Gesichts nachzugeben. Was mich so sehr beschäftigte, dass ich fast nicht bemerkte, wie sie mir nur mit den Füßen die Shorts abstreifte, während ich mich auf sie zubewegte.

Lippen und Lenden trafen praktisch gleichzeitig aufeinander. Ich hätte noch einmal gezögert, aber sie legte Arme und Beine um mich und zog mich in ihre Umarmung. Da war keine Scheu vor dem, was ich von meinem Kinn tropfen fühlte.
Noch ein wenig erstaunlicher als die Bereitwilligkeit, mit der sie mich einfach küsste, war allerdings die Leichtigkeit, mit der mich all die Nässe in ihrem Schoß ins Ziel lenkte. Ich drang einfach in sie ein, während ich mich über sie legte. Und sie stöhnte ihre Freude darüber direkt in meinen Mund.
Aber das hielt sie nicht davon ab, meine Zunge zu einer kurzen Verfolgungsjagd aufzufordern.

Als ich mich etwas hoch stützte, um kurz zu Atem zu kommen und mir einen besseren Halt zu verschaffen, erlebte ich einen wirklich denkwürdigen Anblick.
Sarahs Lippen blieben geöffnet. Und ihre Augen gingen weit genug auf, um mir einen unglaublich sinnlichen Schlafzimmerblick zuzuwerfen. Ihr Mund und ihr Kinn waren blutverschmiert und ein kleiner, rötlicher Speichelfaden verband uns auch weiterhin.
Außerhalb eines Zombiefilms wie Braindead – wo ich meinen Ekel hinter Gelächter verborgen hätte – wäre mir bei dem Anblick eventuell komisch geworden. Aber das war die Realität und was ich sah und roch und hörte… machte mich extrem an.

„Mach mir ein Kind“, hauchte sie mir zu. „Tun wir so…“
Ich unterbrach sie, indem ich sie wild küsste und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Es war mir egal, ob ein Risiko bestand. In diesem Moment war ich mehr als bereit dazu, dieser Frau ein Kind zumachen. Oder sie zu heiraten. Oder mein Hirn von ihr fressen zu lassen.
Sarah stöhnte und erzitterte wegen der Heftigkeit meines Drängens. Und dann erwiderte sie es und krallte sich in meinen Rücken, während ihre Beine mich hart an sie zogen.

Bislang hatten wir uns beim Sex langsam vorgetastet. Und ich hatte bereits vermutet, dass sie es manchmal wirklich wild mochte. Aber ich hätte mich auch daran langsam angenähert. Schließlich waren wir noch keinen ganzen Monat fest zusammen und alles war neu. Selbst die Entdeckungsreisen waren aufregend.
Aber diese vornehme Zurückhaltung fiel nun von uns beiden ab. Mit den Händen an meinem unteren Rücken und den Fingernägeln in meiner Haut – und mit den Beinen, die sie um meinen Hintern schlang – forderte sie alle Härte, die ich in meine Stöße legen konnte. Und ich gab sie ihr.
Stirn an Stirn und mit offenen Augen, deren Blicke einander gefangen hielten, fickte ich drauflos als wäre ich noch ein völlig unerfahrener Teenager. Oder ein rücksichtsloses Arschloch. Nur dass es genau das war, was sie wollte.

Die Art, wie wir uns ansahen, lässt sich nur mit blanker, aggressiver Gier beschreiben. Sie schnappte nach meiner Unterlippe und nahm sie zwischen die Zähne und sie starrte mich fast schön wütend an. Und dabei schnaufte sie immer schneller im Takt meines wilden Gerammels.
So nass, wie ihr Schoß war, gab es praktisch keine Reibung für mich. Was einerseits großartig war und andererseits meinen Höhepunkt in weite Ferne rückte. Aber ich war völlig unfähig mich zu bremsen. Auch wenn mir innerhalb kürzester Zeit der Schweiß ausbrach und ich keuchend nach Atem rang.
Es war großartig. Und es würde mich umbringen…

Aber ich hatte die Rechnung ohne Sarah gemacht, die ohne Vorwarnung plötzlich den Kopf nach hinten riss – wobei meine Lippe auf schmerzhaft schöne Weise ihren Zähnen entkam – und sich verkrampfte, weil sie einen Höhepunkt hatte.
Es kam so überraschend, dass ich ahnte, wie sehr es sie selbst überraschte. Aber bewusste Gedanken oder Überlegungen endeten an dieser Stelle für mich. Plötzlich war da nämlich reichlich Reibung in allen Facetten, als ihre Muschi anfing, sich zusammenzuziehen.
Mein lautes Stöhnen ging fast in ihrem spitzen Schrei unter, als ich plötzlich kurz davor war, selbst zu kommen.

Trotz ihrer Anspannung hörte sie nicht auf, mich anzutreiben. Sie rang nach Luft und japste laut, wenn ich mich wieder und wieder tief in ihr versenkte. Und ihr Inneres hörte nicht auf, zu pulsieren.
Ohne auch nur die geringste Chance – oder den Hauch einer Absicht – etwas dagegen zu tun, kam ich also kurz nach ihr. Und zu meiner Verblüffung schrie ich dabei laut auf, weil es unglaublich intensiv war. Heiß und überdeutlich fühlbar schoss es mir durch den Schwanz und entlud sich tief in ihr drin.

Bewegungslos und angespannt blieb ich danach aufgerichtet über ihr. Schweiß lief mir in Strömen über den Körper und tropfte auf ihren Körper unter mir. Und dort mischte er sich mit ihrem Schweiß, der ihren Körper rötlichen schimmern ließ, weil mittlerweile überall Schlieren von Blut waren.
Sarah hingegen bewegte sich noch. Krampfhaft und hektisch versuchte sie, ihren Unterleib kreisen zu lassen, obwohl sie Schwierigkeiten mit der Koordination zu haben schien. Etwas Verzweifeltes lag in ihren Bewegungen.
Ohne wirklich nachzudenken, zog ich mich zurück und rammte noch einmal mein Becken vor. Schrill japsend rang sie nach Luft und unterstützte das Zusammentreffen unserer Körper mit aller Kraft. Also wiederholte ich das noch ein paar Mal, bis sie kraftlos aufschrie und ihr Körper unkontrolliert anfing zu zucken.

Atemlos staunend, dass sie scheinbar noch einen Orgasmus erlebt – oder in diesem Fall vielleicht auch erlitten – hatte, wollte ich mich von ihr lösen, um ihr Raum zu geben. Aber Sarah krallte sich nur noch fester, als sie meine Absicht erkannte. Und da ich nicht die Kraft aufbrachte, ihre Umarmung zu brechen, folgte ich wohl oder übel ihrem Drängen und sank über ihr zusammen.
Ich versuchte dabei zwar, mich auf meine Arme zu stützen, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde sie gleich zerquetschen. Was allerdings ein Schicksal zu sein schien, dem sie freudig entgegenblickte.

Irgendwann, als unser Atem sich en wenig beruhigt hatte, fing sie an, meine Schulter vor ihrem Gesicht mit Küssen zu bedecken. Und dann wisperte sie heiser in mein Ohr und brachte mich zum Erschauern.
„Ich liebe dich, Mark“, hauchte sie. „Ich weiß, dass es noch zu früh ist, das zu sagen. Aber…“
„Ich liebe dich auch, Sarah.“
„Mmh…“, machte sie hörbar glücklich.
Dann schwiegen wir wieder für eine Weile und hielten uns im Arm.

„Soll ich lieber hoch?“, fragte ich etwas später, als ich merkte, wie sie unruhig wurde.
„Nein… Ja… Nein…“, murmelte sie und klang dabei schmollend.
„Wir müssen ohnehin unter die Dusche, würde ich sagen“, schlug ich vor.
„Warum denn…?“, maulte sie spielerisch.
Als Antwort stützte ich mich etwas auf und hob dann meine Hand. Das Blut hatte sich auf der Unterlage längst überall verteilt. Unter ihrem Körper war eine große, nasse Lache. Dementsprechend tropfte es richtig von meinen Fingern.

Es traf mich völlig unvorbereitet, dass sie meine Hand schnappte und sich einen der blutigen Finger in den Mund steckte. Das und der Wechsel ihres Augenausdrucks von verspielt zu sinnlich ließ sogar die Muskeln in meinem Unterleib leicht zucken, obwohl ich jeden Eid darauf geleistet hätte, dass mein kleiner Freund für heute keine Lebenszeichen mehr geben würde.
Sprachlos und mit leicht offenem Mund starrte ich sie an.

„Findest du das abartig?“, nuschelte sie an meinem Finger vorbei.
Langsam schüttelte ich den Kopf. Woraufhin sie wieder zu saugen anfing und mich damit völlig in ihren Bann schlug.
„Ich schon“, meinte sie kurz darauf. „Aber es macht mich auch an. Ich würde sogar… an einem anderen Finger lecken.“
Ich konnte sie nur anstarren.
„Soll ich?“, wisperte sie verheißungsvoll. „Soll ich deinen Schwanz sauberlecken, nachdem ich ihn völlig eingesaut habe?“

Ich weiß nicht, ob ich daraufhin nickte. Aber ich fand mich Augenblicke später auf dem Rücken wieder und Sarah kniete über mir.
Es war ein unglaublicher Anblick. Vor allem, weil hinter ihr am Fenster ein Spalt des Vorhangs offenstand und die Sonne mittlerweile so stand, dass sie in den Raum strahlen konnte. So war da dieser einzelne Lichtstrahl, der sie von hinten beleuchtete.
Ich habe keine Worte, um den Anblick der schweißnassen, über und über mit Blut verschmierten Frau zu beschreiben, die über mir aufragte. Aber es war erotischer als alles, was ich mir vorstellen konnte.

„Hat es wehgetan?“, murmelte ich völlig geistesabwesend.
„Ich war keine Jungfrau, du Schaf“, kicherte sie.
„Ich meine, als du von deiner Wolke gefallen und auf dem Boden aufgeschlagen bist…“
Sie stutzte und ich stöhnte innerlich auf. Woher dieser dämliche Spruch gekommen war, würde mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
„Weißt du…“, hauchte sie fast ein wenig schüchtern. „Wenn alle Männer die Frauen so ansehen würden, wie du mich gerade, wenn sie diesen Spruch bringen… dann würde er wahrscheinlich immer funktionieren.“
Darauf konnte ich nur verblüfft grunzen.
„Schau mich weiter so an, bitte…“

Mit diesen Worten rutschte sie ein wenig rückwärts und beugte sich hinunter. Erst fielen ihr die Haare vors Gesicht, aber sie streifte sie hinter die Ohren und zu einer Seite, sodass ich sehr genau sehen konnte, was sie tat.
Ohne zu zögern, öffnete sie den Mund und griff mit Lippen und Zunge meinen schlaffen Penis auf. Er schwamm geradezu in ihrem Blut, aber sie störte sich nicht daran. Sie machte im Gegenteil eine Show daraus, ihn in ihren Mund zu saugen und sehr viel sauberer wieder daraus zu entlassen.

Ich war völlig unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren. Ich starrte sie an und beobachtete, wie sie mal hier und mal da über meine Haut leckte, während sie mit den Fingern an mir herumspielte. Ich war so gebannt, dass ich nicht einmal darüber nachdenken konnte, ob sie damit eine Wirkung erzielen mochte.
Immer wieder saugte sie meinen kleinen Freund in ihren Mund. Und wenn sie ihn freigab, machte sie eine Show daraus, ein wenig Speichel aus ihrem Mund darauf tropfen zu lassen und ihn zu verteilen.
Nicht eine Sekunde unterbrach sie dabei unseren Blickkontakt.

„Mmh…“, machte sie irgendwann. „Du magst das, oder?“
Ich konnte nur nicken, ohne zu wissen, woher sie ihre Erkenntnis nahm. Erst danach fiel mir auf, dass er langsam wieder steif wurde.
„Wenn du Lust hast, würde ich gern mal ausprobieren, mich von dir in den Mund ficken zu lassen“, flüsterte sie verheißungsvoll. „Aber jetzt sollst du dich entspannen. Und mir in den Mund spritzen, wenn du soweit bist. Damit ich es schlucken kann. Weil ich nämlich nicht zulassen kann, dass etwas von deinem Sperma woanders landet, als in meinem Körper. Wegen der Kinder… Du weißt schon…“

Sie ließ sich Zeit, mir das zu erzählen. Immer wieder unterbrach sie sich, um meinen ganz langsam härter werdenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Und wenn er nicht gerade dort war, verteilte sie ihre Spucke und ihr Blut darauf, indem sie ihn sanft wichste.
Ich sah ihr mit großen Augen dabei zu und merkte, wie mein Atem langsam wieder schneller ging. Sie machte alles richtig. War genau so sanft, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Bis ich wieder ganz da war. Und das so kurz nach dem Sex, der mich wirklich ausgelaugt hatte.
Es war unmöglich abzuschätzen, was mehr Auswirkungen auf mich hatte: ihre Worte oder ihre Taten. Aber beides zusammen war einfach der Hammer.

„Es gehört mir, weißt du?“, reizte sie mich weiter. „Dein Sperma gehört ganz allein mir. Wenn du es loswerden willst, dann will ich, dass du zu mir kommst. Egal, wann es ist. Egal, was ich gerade tue. Wenn du wichsen willst, dann komm zu mir, wenn du fertig bist. Oder du sammelst es für mich…“
Wenn sie ein Spiel spielte, machte sie es verdammt gut. Ich sah nur ihren brennenden Blick, der todernst zu sein schien. Und mich gleichzeitig anstachelte. Ihre Ideen brachten mich dazu, immer lauter und schneller aufeinanderfolgend zu stöhnen.
„Ja… Mache ich das gut? Wirst du immer geiler und kommst bald? Kriege ich bald meine Belohnung, weil ich so ein böses Mädchen bin?“
Ich antwortete mit einem bestätigenden Grunzen, denn es war wirklich – unfassbarerweise – der Fall.
„Gib es mir! Ich will es! Du bist der erste Mann, von dem ich will, dass er mir in den Mund spritzt. Bei dem ich es schlucken will. So wie du mein Blut geschluckt hast. Komm für mich. Spritz mir in den Mund…“

Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich war völlig in Sarahs Hand. Sie hatte die komplette Kontrolle über mich.
Immer wieder versenkte sie meinen Schwanz kurz in ihrem Mund. Und sie nahm ihn tief auf. Was wiederum immer mehr Speichel produzierte. Die meiste Zeit über verteilte sie den allerdings mit der Hand, damit sie mir weiter zuflüstern konnte. Und das war grandios.
Es war fast wie Selbstbefriedigung. Zum besten Porno, den man sich vorstellen konnte. Weil er echt war.

Irgendwie hatte sie den Dreh raus, wann sie ihre Bewegungen beschleunigen musste und wie fest sie zupacken sollte. Von Empfindlichkeit konnte nun nämlich keine Rede mehr sein.
Nass und glitschig, aber trotzdem fest reizte mich ihre Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Und ich hielt mich auch gar nicht erst zurück, sondern warf ihr meinen Unterleib entgegen, als es soweit war.
Und wie sie angekündigt hatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte, als es passierte. Was das Gefühl noch einmal um ein Vielfaches verstärkte. Sodass ich schrie. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Und ungefähr zum zweiten Mal in meinem Leben bei einem Höhepunkt.

Sie saugte mich aus und gab mich nicht frei, bevor nicht auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet war. Und ich sah deutlich, wie sie währenddessen schluckte. Ja sogar mit der Menge oder dem Druck, den ich aufbaute, kämpfte.
Aber nichts entkam ihren Lippen. Und als sie mit mir fertig war, richtete sie sich überaus stolz grinsend und irgendwie glühend vor Freude mit funkelnden Augen auf. Demonstrativ schluckte sie noch einmal. Nur auf den Beweis dafür, dass ihr Mund nun leer war, verzichtete sie glücklicherweise.

Ein wenig außer Atem, aber angesichts der entspannten Haltung, in der ich mich befunden hatte, nicht zu erschöpft, schüttelte ich leicht den Kopf. Woraufhin sie ihren schief legte und mich fragend ansah.
„Heirate mich!“, machte ich sie nach.
Sie kicherte und quietschte fröhlich, während sie sich nach vorne in meine Arme warf.
„Vielleicht tue ich das wirklich“, säuselte sie dann.

Für weitere Schandtaten waren wir erst einmal zu erschöpft. Obwohl ich den Verdacht hatte, dass Sarah das nur behauptete, um mir eine Pause zu gönnen. Wir gingen duschen und verbrachten beinahe eine Stunde damit, uns gegenseitig einzuseifen und zu streicheln und zu küssen.
Danach das Bett wieder in Ordnung zu bringen, war dank der Plane relativ einfach. Aber die Menge an Blut, die sich auf der Plane befand, überraschet mich doch ein wenig. Selbst wenn es mit anderen Körperflüssigkeiten verdünnt war, erschien mir das doch etwas besorgniserregend.

Zum Abschluss erzählte ich ihr dann von meinem Plan, der hinter der Massage gesteckt hatte. Und wie ich erwartete, war sie nicht sauer.
„Ich hätte dich niemals von mir aus aufgefordert“, erklärte sie mir beim Abendessen – sicherheitshalber mit reichlich Tee für sie. „Ich habe ein paar Mal Sex gehabt, während ich meine Tage hatte. Meistens wusste derjenige eigentlich Bescheid. Aber alle sind völlig ausgerastet, weil ich so stark blute. Und keiner – Niemals! Never! – hat sich mit dem Mund dorthin verirrt.
Ich glaube, wenn du mich nicht ausgetrickst hättest, hätte ich das auch niemals zugelassen. Aber ich habe es erst gecheckt, als es schon passiert ist. Und dann war es so… wunderbar…“

„Ich will ehrlich sein“, gab ich zurück. „Sowas wie heute habe ich auch noch niemals erlebt. Und ich hätte auch nie gedacht, dass es mich anmachen würde, damit zu spielen.“
„Aber das tut es?“, fragte sie vorsichtig.
„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“
Nach einem tiefen Blick in meine Augen schüttelte sie den Kopf.
„Also werden wir es wieder tun?“, fragte sie hoffnungsvoll.

„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“, wiederholte ich exakt in dem Tonfall und der Stimmlage von zuvor.
Diesmal grinste sie beim Kopfschütteln. Und sie wirkte überglücklich dabei.

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Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Fantasie oder Deine Wirklichkeit?
Eine junge liebeshungrige Frau Namens Maggie 23 Jahre alt, von Ihren Mann nicht beachtet, möchte mehr erfahren um ihre sexuelle Neugier zu stillen.
Zuerst werden Deine Augen verbunden und Deine Hände werden auf den Rücken gefesselt. Dann wirst Du in ein dunklen Raum geführt. Dein Atem geht schnell, denn Du weißt nicht, was Dich hinter dieser Tür erwartet. Nach dem Du diesen Raum betreten hast, tritt von hinten jemand an Dich heran und sagt mit ruhiger Stimme: ” jetzt werden wir Dich erst einmal ruhig stellen. Wir wollen ja nicht, dass Du schreist, denn Du sollst ja 100% genießen”. Dann spürst Du, wie ein Gummiball in Dein Mund geschoben wird und mit einer Manschette hinter deinem Kopf geschlossen wird.
Die Stimme sagt zu Dir: “Wie groß ist ein Schwanz” und pumpt diesen Ball in Deinem Mund auf.
Der Gummiball füllt gnadenlos Deinen Mund unter Druck aus.
Du spürst wie es heiß wird in Dir und Du bekommst langsam Angstgefühle, weil Du nicht weißt was auf Dich zukommen kann. Dann wirst Du entkleidet
Du wirst aufgefordert Dich auf eine Liege auf den Bauch zu legen.
Du tust es, denn es war ein Befehl und keine Bitte.
Dann spürst Du, wie an Deinen Handgelenken und Fußgelenken Manschetten angebracht werden.
Um Dein Bauch wird ein breiter Gürtel angebracht um Deinen Schenkeln an den Kniekehlen werden ebenfalls Manschetten angebracht.
Was Du nicht sehen kannst, wie von der Decke des Raumes eine Art Gestell herab gelassen wird.
Durch Seile werden die Manschetten an Deinem Körper mit diesen Gestell verbunden. Deine Arme werden dabei nach vorne gestreckt und deine Beine werden weit gespreizt fest gemacht. Die Schenkel werden nach außen befestigt um Deine Bewegungsfreiheit zu reduzieren, so dass Deine Schamlippen dabei auch leicht geöffnet werden.
Mit dem Bauchgürtel wirst Du befestigt.
Du wirst unruhig, denn damit hast Du nicht gerechnet. Du willst schreien, aber die Schreie verstummen durch den Gummiknebel.
Dann wird dieses Gestell nach oben gezogen und Du beginnst frei zu schweben.
Jetzt schwebst Du etwa 30 cm über dieser Liege.
Du willst zappeln, aber Du bist so gespannt gefesselt, dass Du Dich fast nicht mehr bewegen kannst.
Die Stimme sagt wieder: “ Da haben wir nun unsere kleine Sklavin. Maggie-Schätzchen, wir haben etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es bestimmt gefallen.“
Dann wird es leise im Raum.
Du hängst ängstlich und weißt nicht was passiert.
Du hörst mehrere Schritte. Dann spürst Du, wie Dich mehrere Hände am Körper streicheln und dabei immer wieder Deine Brüste berühren und mit den Händen durch Deine Lustspalte gleiten.
Eine andere Stimme sagt: „ Du hast nicht zu viel versprochen. Die kleine süße Maggie ist ja ein richtiger Leckerbissen“ und eine andere Stimme sagt : „ Ihre Löcher sind ja schon gierig feucht und wollen endlich gestopft werden“. Ihr Mann muss ein Narr sein, nicht zu merken, was ihr jetzt widerfährt.
Bei diesen Wort erschrickst Du. Nur Du kannst nichts tun. Du hattest Dich auf dieses Date eingelassen und nun gibt es kein zurück mehr.
Dann spürst Du wie sich ein Mann auf der Liege unter Dich schiebt und Du schwebend auf seinen Bauch liegst. Er umklammert mit seinen Händen Dein Becken und zieht sich an Dir nach oben. Dabei dringt sein Schwanz gnadenlos in Dich ein. Du zitterst vor Lust.
Ein anderer Mann stellt sich hinter Dich und zwischen Deinen gespreizten Beinen und umklammert dabei Deine Schenkel. Du spürst wie sein Schwanz Anal in Dich eindringt. Du bäumst Dich vor Lust in Deinen Fesseln auf. Dein Stöhnen verstummt, als ein anderer Mann von vorn an Dein Gesicht heran tritt, er Dir den Knebel aus den Mund nimmt und er gnadenlos seinen Schwanz in Deinen Mund schiebt und dabei Deinen Hinterkopf festhält, damit Du nicht entweichen kannst und der Schwanz in Deinen Mund tief eingedrungen bleibt. Du atmest hastig.
„ Oh die kleine hat aber gierige Löcher.“
Sie wippen Dich rhythmisch gegen Ihre Schwänze und dringen immer wieder gleichzeitig in Deine Löcher ein. Süße Maggie, jetzt werden wir Dich nehmen und Du entkommst unseren ausgehungerten Schwänzen nicht mehr.
Dein Mann verliert jetzt sein Frau.
Du erlebst ein unbeschreibliches Gefühl. Du wirst wahnsinnig vor Lust. Du beginnst zu stöhnen. Sie jagen Dich von einem Orgasmus in den anderen. Nach jeden Orgasmus willst Du Dich befreien, weil Du nicht mehr kannst. Aber Du kannst Ihnen nicht entkommen. Sie sind gierig nach Deinen Löchern. Sie rammen Ihre Schwänze immer wieder in Dich hinein und massieren dabei Deinen Kitzler. Sie wechseln sich immer wieder ständig ab. Du bist Ihr Opfer und sie machen Dich zu einer kleinen Schlampe. Sie benutzen jedes Deiner Löcher auf gemeiner Art und Weise.

Du bist die Sklavin der Lust. Dein Wille ist gebrochen. Du musst ab sofort dienen und gehorchen. Du wirst wieder und wieder benutzt werden. Du wirst vorgeführt als Objekt der Begierde. Um Dein Hals ist ein Halsreif welcher mit ein kleines Schloss abgeschlossen wurde, damit Du ihn nicht mehr ablegen kannst, denn das ist das Zeichen, eine Sklavin zu sein.
Du gehörst ab sofort jeden Mann aus dem Internet, der Dich haben will.

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie es wei

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 2 „Wie es weiterging“

Es waren nun schon einige Tage vergangen nachdem ich Pit einen in der Dusche blasen musste und ich hatte di Hoffnung, dass es alles nun ein Ende hatte doch ich hatte mich verrechnet.
Mathe in der dritten Stunde und es dauerte noch mindestens 20 Minuten bis zur großen Pause. Die Stunde zog sich wie Kaugummi und ich war im Gedanken schon zuhause und sonnte mich auf der Terrasse. Die Schulglocke holt mich aus meinen Träumen. Ich bückte mich etwas zur Seite um meine Schultasche zu greifen und mein Pausenbrot raus zu kramen. Als ich wieder auftauchte stand Pit an meinem Tisch und warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete diesen total verstört und las „Nicht das du meinst alles wäre vorbei. Der Spaß fängt gerade erst an: In 5 Minuten auf der Toilette im Untergeschoß. Ich rate dir zu kommen.“ Pit ging und grinste mich an. Schlagartig hatte ich keinen Hunger mehr. Mir wurde ganz flau im Magen und ich hatte Angst vor dem was da auf mich zukam. Ich stand auf und ging ins Untergeschoß zu besagter Toilette. Mit den Händen in der Hüfte und einem grimmigen Blick wartet Pit schon auf mich. „Da hast du gerade noch einmal Glück gehabt. Die fünf Minuten sind fast um und ich wollte schon los und den Jungs von deiner Vorliebe erzählen.“ „ich bin ja da. Was soll ich tun.“ fragte ich Pit mit einem unguten Gefühl. „Geh in die letzte Kabine und setzt dich auf den Klodeckel ich komm auch gleich nach.“ Ich ging wie mir gesagt wurde in die letzte Kabine und wartet auf Pit. Die Tür öffnete sich und Pit kam rein. Er verschloß die Tür und im drehen öffnete er sich die Hose. „Kannst mir die Hose runterziehen und dir dein Pausensnack holen.“ Pit grinste mich an. Ich griff an seinen Bund und zog die Jeans runter. Sein Schwanz war schon hart das konnte ich durch die Unterhose sehen. Bei der Unterwäsche legte er anscheinend keinen so großen Wert auf Mode wie sonst. Eine karierte Unterhose die Ihm anscheinend 2 Nummer zu groß war. Ich zog auch diese hässliche Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Spitze sammelte sich schon der Vorsaft, anscheinend hatte ihn der Gedanke an einen Maulfick mit mir so geil gemacht das er reichlich davon produziert hatte.
Ich strich mit dem Zeigefinger über seinen Pissschlitz und verrieb den Vorsaft. Pit stöhnte auf. Oh man, wenn uns hier jemand hörte schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, Klaus steht schmiere.“ Klaus? Wer war bitte Klaus. „Haste wem von mir erzählt?“ herrschte ich Pit an. „Nur Klaus weiß bescheid. Klaus ist eine Klasse über uns und hat mir versprochen dicht zu halten. Und jetzt mach und blas mir endlich meinen Schwanz. Ich bin so geil. Ich hab mir die ganzen Tage keinen gewichst. Also los Maul auf du Schlampe.“
„Wie konntest du nur? Wir hatten doch vereinbart dass davon keiner etwas erfährt.“ sagte ich zu Pit. „Jetzt stell dich gefälligst nicht so an und fang endlich an. Ich entscheide wem ich etwas erzähle und wem nicht. Und wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz in dein verficktes Maul nimmst dann erfährt es die ganze Schule und das willst du sicher nicht oder? Du bist doch meine kleine Schlucknutte?“ Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang. „Wusste ich es doch. Du kannst nicht ohne meinen Schwanz leben und liebst es meinen Saft zu schlucken.“ Meine Zunge umspielte seine fetten Eier und ich merkte dass er anscheinend wirklich die ganze Woche nicht gewichst hatte. So wie es roch hatte er aber wohl auch vergessen zuduschen. Egal. Ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte kräftig an seinen Eiern. Ich nahm erst eines und dann beide in den Mund. Pit stöhnte kräftig. Seine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz. „Jetzt hast du genug an meinen Eiern gelutscht. Nimm jetzt meinen Schwanz in dem Mund ich muss eh gleich spritzten.“ schnauzte Pit mich an. Ich nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Pit stöhnte immer heftiger. Seine Hände vergruben sich wieder in meinem Haar und er heilt meinen Kopf fest in seinen Pranken. Ich konnte nicht weg oder den Kopf auch nur ansatzweise drehen. Sein griff war gleich einem Schraubstock. Er hielt mich fest und fickt mir mein Maul durch. „Ja so ist es geil, halt schön deine Maulfotze hin. Ich wird dir ganz tief in deinen Rachen spritzen. Da musst du nicht mehr so viel schlucken.“ Er fickte immer wilder und stöhnte. „Hey man, bist du bald fertig Pit?“ das muss Klaus gewesen sein. „Ja. Bin gleich fertig. Die Schlampe ist echt geil.“ antwortet Pit. Mit Schlampe war wohl ich gemeint. „Klaus denkt ich hab ne richtige Schlampe hier dir mir einen bläst. Wenn der wüsste das ich einem Kerl das Maul durchficke der würde durchdrehen.“ Wie in Trance nahm ich das was Pit erzählte war. Mir war es auch inzwischen gleichgültig hatte ich doch keine andere Wahl als mich meinem Schicksal zu ergeben und alles über mich ergehen zu lassen. Er stieß seinen Fickprügel immer heftiger in meinen Rchen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. „Ja du geile Sau. Ich fick dein Maul so richtig durch. So magst du kleine Schlampe das. Ich weis du willst es.“ Immer heftiger rammte er mir seinen fetten Schwanz in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf so fest, dass es schmerzt aber das interessierte Ihn nicht. Er wollte lediglich seinen Saft in meinen Rachen abspritzen und erleichtert werden. „Ja so ist es geil du Stück. Mach dein Maul schön auf. Ich spritz gleich ab und du wirst es wieder alles schön schlucken. so wie beim ersten Mal.“ Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an. „ja ich komme, Schluck alles du Miststück. Ich werde dir helfen dir einen auf mich runter zu holen. Du Dreckstück.“ Hey, ist es bald soweit?“ fragte Klaus wieder. „Ja ich komme gleich. Ich fick die Schlampe gerade ins Maul. Oh man das wird ein geiler Abgang und die Schlampe wird alles schön schlucken“ brüllte Pit regelrecht heraus und dann kam er. Es waren wieder 4 oder 5 Schübe heißen geilen Saftes der meine Kehle runter ran. Ich musste mich nicht mal anstrengen beim schlucken, denn sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals das er seinen Boysaft direkt in meinen Magen pumpte. „Das war noch besser als beim ersten Mal.“ sagte Pit während er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog. „Und jetzt noch schön sauber machen. Die Dusche erspare ich dir dieses mal obwohl tierischen Druck auf der Blase habe.“ Ich leckte die letzten Tropfen seines Spermas von seinem Pint und drückte dann vom Schaft her den Rest auch noch aus seinem Schwanz heraus. „Du bist ein echt geiles Stück. Hätte nicht gedacht, dass es mit einem Kerl so geil sein könnte. Aber ist ja auch egal wer meinen Schwanz im Maul hat. Geh mal auf die Seite ich muss jetzt doch dringend pissen.“ Ich wollte die Türe öffnen doch Pit hielt mich davon ab. „Du spinnst wohl. Soll uns jemand zusammen sehen? Ich will garantiert nicht in Verbindung mit so einem Looser wie dir gebracht werden. Du wartest bis ich weg bin und dann kannst du gehen.“ Pit schüttelte von seinem Schwanz die letzten Tropfen Pisse ab und heilt ihn mir hin. Ich schaute Ihn fragend an. „Na los leck ihn sauber oder soll ich das selber machen.“ Auch dies lies ich über mich ergehen und leckte die letzten Tropfen seiner sehr salzig schmeckenden Pisse von seinem Schwanz der auch im schlaffen Zustand gigantische Ausmaße hatte ab. „Wenn ich gewusste hätte das du auf meine Pisse genauso stehst wie auf meine Wichse, hätte ich dir in der Dusche garantiert nicht auf den Rücken gepisst sondern in dein geiles Fickmaul. Aber wir können das ja das nächste Mal noch weiter erörtern.“ Pit verlies lachen die Toilette und wie mich noch mal darauf hin noch zu warten bis ich ging. Ich konnte Ihn hören wie er zu Klaus sagte „Oh man die kleine ist echt geil. Hat alles geschluckt und dann noch meinen Schwanz vom Rest gesäubert und auf Pisste steht die kleine Nutte auch noch.“ „Die würde ich auch gerne mal ins Maul ficken“ konnte ich Klaus hören. „Mal sehen.“ antwortet Pit und ich hörte nur noch lautes lachen.