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Die Welt ist schön für Voy

Eigentlich sollte ich Lotto spielen, bei dem Glück das ich zur Zeit habe. Meine Vorliebe auslebend gehe ich nach dem Sport wieder öfters in die Sauna. Da ich die Spielzeit meistens selber definiere suche ich halt schon Tage und Uhrzeiten, bei denen ich weiß, wer da ist und das nicht zuviel los ist.
So auch dieses mal. Nach einem schönen Spielchen Badminton beobachtete ich noch die gemischte Runde auf dem Nachbarcourt. Das Mädchen so mitte 20 war genau mein Geschmack. Ca. 170 cm groß mit kleinen Titten und einer sich deutlich vorstehenden Scham. Manchmal konnte man den String sehen, den Sie trug und auch, das er vorne wohl etwas zwischen die Lippen gekommen ist. Ich musste aufpassen, das ich nicht nur auf die Muschi starrte, sondern auch ab und zu dem Spiel folgte. Kurz bevor die zwei fertig waren, ging ich in die Umkleide und anschließend in die leere Sauna. Da die Sauna schon etwas Älter ist, sind einige der farblampen defekt und so ist die Sauna in eingigen Bereichen etwas dunkel. So setzte ich mich in eine dunkle Ecke und schwitze gemütlich vor mich hin. In Gedanken zog ich die kleine au sund spielte mit der frisch rasierten Möse. Ich musste aufpassen, das ich nicht einen Ständer schob, falls jemand reinkommen würde. In der Ecke hatte ich zwar zeit mich zu beruhigen, aber so wollte ich mein Glück nun doch nicht provozieren. Kurz nach mir gingen beide türen (zugang aus der Damenumkleide und Herrenumkleide) auf und jenes Pärchen von oben kamen herein. Die zwei schauten sich zwar flüchtig um, schienen mich aber nicht zu bemerken. Mit einem leisen Lachen ließ die Kleine ihr Handtuch fallen und beugte sich anschließend herunter um es aufzuheben. Dabei präsentierte Sie ihrem Freund ihren geilen Arsch und die schönen geilen geschwollen Lippen ihrer Pflaume. Nun bekm sogar ich leichte Probleme. Erstens musste ich meine Atmung kontrolieren, das ich mit meinem Stöhnen nicht auffiel und zweitens das mein Ständer nicht sichtbar wurde.
Die zwei fingen nun an in ihrer Ecke ungeniert sich zu knutschen und der Freund streichelete genüsslich Ihre Titten. Oh wie ich Ihn beneidete. Der Atem der beiden wurde schneller und an seinem Schwanz konnte ich sehen, das auch er nicht mehr so ruhig war. mit einem “Lass uns rausgehen” standen beide auf und gingen in den dunklen Außenbereich, der durch die Heizstrahler angenehm warm ist. Nun konnte ich die Beiden durch das kleine Fenster der Sauna sehen. Die zwei legten sich auf die einzigste Liege und die kleine fing auch gleich an und streichelte und küsste seinen Schwanz hart. Dabei streckte Sie mir ihren Arsch genau vor das Fenster, so das ich ihre Votze nun genau sehen konnteMein Schwanz war nun zum eplodieren geladen und ich wäre am liebsten raus zu den beiden und hätte Ihre Votze geleckt und anschließend meinen Schwanz in Ihr zum explodieren gebracht. Aber ….. na ja so nahm ich meine Hand und schaute den beiden zu. Sie stand plötzlich auf und setzte sich mit einer schnellen Bewegung auf seinen großen, nassen Schwanz. Erst fing die kleinen an auf Ihm zu reiten, als er dann plötzlich die Führung übernahm und von unten das rammeln anfing. Zum Glück für mich war er scheinbar selbst so geil, das er relativ schnell kam. Er krallte sich an Ihrer Hüfte fest und presste Ihren Arsch auf seinem Schwanz fest., so das Sie die gesamte Ladung in die Votze bekam. Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, stand Sie auf und ich konnte sehen, wie sich einige Tropfen von seinem Saft verabschiedeten und auf seinen nun halbsteifen Schwanz tropften.
Die kleine setzte sich nun wieder auf seinen Schwanz und verteilte nun den Saft mit ihren Votzenlippen auf seinem Schwanz. Allein das zu sehen ließ meinen Saft kommen und ich spritzte meine Ladung unter das Holzgitter in der Sauna. Auch wurde es mir von der Hitze in der Sauna so langsam schlecht, so das ich meinen schönen Beobachtungsposten aufgeben musste und die Sauna verließ.
Ich legte mich innen auf eine Ruhelieg und träumte noch etwas von dem geilen Fick, den ich draußen sehen durfte. Als die zwei wieder in den Innenbereich kamen, schauten Sie sich gar nicht um, sondern gingen lächelnd in die Duschen. Ich konnte es nicht lassen und schliech mich zu den Duschen, in der Hoffnung noch eine weitere Nummer zu sehen. Die zwei seiften sich gegenseitig ein und er massierte dabei Ihre Pflume mit seiner Hand.
Leider hörte ich nun von der Umkleidetür der Männer, das sich weiterer Besuch ankündigte und ich meinen Spannerplatz nun verlassen musste. Auch die zwei schienen den neune Gast gehört zu haben, den Sie kamen nun relativ schnell aus der Dusche und gingen in die Umkleiden. Leider habe ich beide nicht mehr getroffen. Aber bei dem Gedanken an die Zwei bekomme ich noch heute einen schönen steifen Schwanz, der seine volle Härte schnell zeigt.
Ich freue mich schon jetzt auf den Sommer.

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Krampus – Dämon aus einer anderen Welt

Krampus – Dämon aus einer anderen Welt
Geschichte und Bild (c) Krystan

In den Bergen und Tälern der Alpen gibt es seit langen die Legende des Krampus. Ein Dämon mit Hörnern und Hufen. Eine die Peitsche schwingende Figur, die am 5. Dezember durch die Pforte der Hölle schreitet und all jene aufsucht, die der Verführung des Teufels erlegen waren. So zumindest sagt es die Legende. Doch wir wissen ja alle, wie es mit Legenden ist – manchmal enthalten sie einen Funken Wahrheit.

***

Steffi saß auf ihren Knien. Den Blick gesenkt. Nur ein paar Handschellen zierten den Körper des blonden Mädchens. Die von Leder umwickelten Fessel hielten ihre Hände auf dem Rücken gefangen. Sie wartete, wartete auf das, was nun kommen würde. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee in dicken Flocken herab. Es war eine eisige Nacht und Schnee türmte sich bereits auf den auf den nicht mehr befahrbaren Straßen. Hier drinnen jedoch war es seltsam warm. Eine feuchte Hitze, die von einem schweren Duft geschwängert wurde.

Ihr Zimmer war dunkel. Nur ein paar Kerzen erhellten ihren wohlgeformten Körper. Wie lange saß sie schon hier und wartete auf ihn? Sie wusste es nicht. Das Wachs tropfte bereits an den Seiten herab, während die kleinen Flammen um den Docht spielten. Ihre zarte Haut glänzte immer noch ein wenig von dem Badeöl, welches sie nur Stunden zuvor genommen hatte.

Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch. Rötliches Licht schimmerte aus der geöffneten Tür hinter ihr. Steffi wagte es nicht sich umzudrehen, sich ihm zu stellen. Da war er. Seine schweren Schritte auf dem Fußboden waren deutlich zu hören. Die Dielen knarrten, als der Gehörnte das Tor durchschritt, welches nur für ihn geöffnet wurde.

Sein Antlitz glich dem eines Dämonen. Gewundene Hörner ragten von seinem kahlen, dunkelroten Haupt. In seiner krallenartigen Hand hielt er ein gebundenes Rutenbündel. Das Herz des Mädchens schlug schneller. Angst und Zweifel mischten sich mit dem heimlichen Verlangen, welches Tief in ihr schlummerte.

Seine rot glimmenden Augen betrachteten den nackten Mädchenkörper, wie er vor ihm kniete. Mit der freien Hand griff er nach ihr und streichelte ihr mit den langen Fingernägeln über die jugendliche Haut. Fast verschlug es ihr den Atem. Die gewundenen Nägel fühlten sich an wie kleine Dolche, die ihr über die Schultern kratzen. Ein Schauer durchlief sie. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.

“Hallo Steffi”, raunte die kratzige Stimme des Krampus, während er mit der Rute über ihre nackten Brüste streifte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich zu schmerzhaften Knoten. Ein süßlicher Schmerz, der augenblicklich in sündige Lust überging. Er spielte mit ihr und ließ sich Zeit. Zeit, in der das Rutenbündel langsam an ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn wanderte. “Ich habe gehört, du warst ein ganz böses Mädchen.”

Steffi hob ihr Kinn und blickte mit von lustvoller Angst glänzenden Augen zu dem Krampus auf. “Ja”, hauchte sie fast tonlos.

“Und was haben böse Mädchen verdient?”, fragte die gehörnte Gestalt. Seine Rute streifte ihr über die Wange. Das Mädchen zitterte und bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her.

“Die … die Rute?”, stöhnte sie unruhig. Die dämonische Gestalt lächelte und deutete ein Nicken an.

“Bück dich nach vorne und reck mir deinen nackten Arsch entgegen!”, befahl der Krampus nun mit strengem Tonfall.

Sie schluckte kurz, dann gehorchte sie dem unwirklichen Befehl. Die Arme immer noch auf den Rücken gebunden beugte sie sich nach vorne und offenbarte dem Dämon ihren jungen Hintern, der ihn wie eine zarte und unberührte Frucht anlächelte.

Steffi wartete. Der Krampus ließ die Rute in seiner Hand durch die Luftschwingen. Mehrmals bereitete sich das Mädchen auf den verdienten Hieb vor, doch immer wieder deutete er den Schlag nur an. Dann, fast überraschend traf sie die Rute quer über den Po. Brennender Schmerz durchfuhr sie und ein lauter Aufschrei hallte aus ihrem Zimmer, während draußen der unberührte Schnee lautlos zu Boden fiel und die Welt in ein jungfräuliches Nachtgewandt kleidete.

Weitere Schreie folgten, während der Krampus dem Mädchen ihre Sünden aufzählte. Peitschenhiebe und Schmerzensschreie mischten sich mit Momenten der Ruhe, in denen nur das leise Wimmern des Mädchens zu hören war, deren Po langsam knallrot wurde.

Immer wieder holte der Dämon mit dem Rutenbündel aus. Immer wieder streifte es mit lauten Klatschen über ihr Hinterteil. Mit wilder Gestik ließ er das Werkzeug der Züchtigung auf den sündigen Leib des Mädchens niederfahren. Geschickt entlockte er ihr Laute voller Schmerz und Pein, auch wenn sich hier und da ein lustvoller Laut in diese Orgie einreihte.

Schließlich senkte der Krampus die Rute und betrachtete sein Werk. Ihr Kopf lag auf Boden zur Seite gedreht. Ein feuchter Glanz befiel ihre Augen. Keuchend und weinend reckte sie noch immer gehorsam ihren Hintern empor.

Das Kerzenlicht verfing sich jedoch nicht nur in Steffis Tränen, nein auch zwischen ihren frei rasierten Schamlippen spiegelte es sich in dem feuchten Glanz weiblicher Lust wieder. Einer Lust, die die Rute des Krampus in ihr geweckt hatte, während Gesäß wie Feuer brannte.

“Du bist wirklich ein sehr böses Mädchen gewesen”, stellte die kratzige Stimme fest. Die Spitzen seiner Fingernägel streiften über ihren wunden Hintern und umkreisten ihre von Nektar glänzende Blüte. “Die Rute alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen.” Mit diesen Worten kniete sich der Krampus hinter sie und plötzlich konnte Steffi etwas anderes spüren, was sich gegen ihre Pospalte drückte.

“Was? Nein?”, keuchte das Mädchen als sie den Phalluspfahl des Dämon spürte, wie er sich ohne Vorwahrung in ihren Hintern bohrte. Die Gefesselte bäumte sich auf, als sich sein Stab tief in sie hineinschob und seine Krallenfinger ihre Hüften mit schmerzhaften Griff festhielten. Wie ein heißes Messer in Butter glitt der Stab in sie und drückte ihr enges Fleisch auseinander.

“Böse Mädchen bekommen nun mal den Arsch voll!”, erklärte der Gehörnte.

Steffi kreischte und schrie verzweifelt auf, als sich ihre Rosette immer weiter aufdehnte. Der Spieß des Dämons pfählt sie förmlich. Jeder Stoß seiner Hüften schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, so dass die Schreie immer mehr an Kraft verloren.

Seine dicht behaarten Hüften streiften gegen ihren wunden Po. Steffi wimmerte nur noch leise, während sich der fremde Pfahl in ihr ohne Rücksicht bewegte. Nur langsam gewöhnte sich ihr Fleisch an den Eindringling. Wieder und wieder glitt das Glied fast vollständig aus ihrem Darm heraus, nur um dann aufs neue tief in sie einzudringen.

Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern. Längst hatte sie keine Kraft mehr, sich dem wuchtigen Drängen zu entziehen. Sie fühlte nur noch, wie der Pfahl tief in sie hinein stieß. Das Mädchen fühlte sich dabei so unendlich ausgefüllt. Lustnektar tropfte von ihren Schamlippen und sickerte an ihren zarten Schenkeln hinab.

Ihr leises Wimmern mischte sich mit Keuchen und lustvollem Stöhnen. Die Phase des Schmerzes war überwunden und in ihrem sündigen Leib brodelte die Geilheit aufs Neue. Die Krallen des Dämon hielte bohrte sich förmlich in ihr weiches Hüftfleisch, während dieser mit kräftigen Stößen von hinten ihren wundgepeitschten Popo nahm.

Im Licht der inzwischen fast heruntergebrannten Kerzen wurde sie gefickt. Von hinten, wie ein Tier, ohne Gnade, gefesselt und erniedrigt. Aber trotzdem – die Lust wuchs mit jedem Stoß. Schon bald hechelte Steffi nur noch von ekstatischer Lust getrieben. Sie reckte dem Krampus ihren Hintern entgegen, währende dessen spitze Zunge immer wieder lüstern aus dem Mund hing.

Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rammte seinen dämonischen Speer tief in ihren engen Darm. Schneller, härter, tiefer. Er spürte ihre verdorbene Geilheit, spürte wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute, bevor er sich schließlich durch heftiges Zucken ihres Unterleibs entlud. In diesem Moment verkrampfte sich auch der Dämon. Mit lautem Urgeschrei schoss die heiße Saat des Krampus tief in ihren After und füllte ihren Leib mit seinem Saft.

Steffis Orgasmus war so heftig, dass sie die Augen verdrehte und ihre Sinne schwanden, während ihre Speichel aus dem Mund auf den Holzboden tropfte. Schlaf fiel sie auf die Bretter ihres Zimmers, während sein Samen aus ihrem Hintern über ihre geschwollene Scheide sickerte.

***

Als sie wieder zu sich kam, war es draußen bereits hell. Der Schnee schien die ganze Welt in ein weißes Kleid gehüllt zu haben. Dicke Eiszapfen hangen vor dem Fenster. Steffi war immer noch nackt, doch ihre Fesseln waren verschwunden. Prüfend massierte sie ihre schmerzenden Handgelenke. War alles nur ein Traum?

Sie blickte unsicher zu den heruntergebrannten Kerzenstummeln. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Vielleicht war dies wirklich nur ein Traum gewesen. Zweifelnd richtete sie sich auf. Plötzlich überkam sie eine Welle unerwarteten Schmerzes, als sie sich auf ihren Hintern setze.

Das nackte Mädchen stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Wandschranks. Sie drehte ihren Po leicht und sah die roten Striemen, die die Rute auf ihrem sonst blassen Pobacken hinterlassen hatte. Jetzt wusste sie, dass es kein Traum gewesen war.

Steffi griff sich zwischen die Schenkel. Noch immer tropfte etwas von dem besonderen Samen aus ihrem Hintern. Sie nahm ihn mit ihren Fingern auf und führte ihn an ihr Gesicht. Es roch nach sündiger Lust und Steffi lächelte verrucht. Ihre Augen glänzten und sie beleckte ihre Finger. Innerlich freute sie sich bereits auf das nächste Jahr, wenn der Krampus wieder zu ihr kam.

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Reife Frauen

Bretter die die Welt bedeuten (Liebelei)

Entschuldigt die lange Wartezeit auf den zweiten Teil der Geschichte, aber irgendwie war oder besser hatte ich eine Art Blockade und es lief nicht mit dem schreiben.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Ich konnte, oder besser ich wollte mich, im verlauf der Unterhaltung, Agnes gegenüber nicht festlegen.
Immerwieder wollte sie wissen, ob wir jetzt eine feste Beziehung hätten.
Was sollte ich Ihr darauf antworten. Stand meine Zukunft für mich doch fest.
Gesellenbrief, Bundeswehr und hier nicht irgendwo beim Heer, nein ich war schon während der Musterung für ein Schiff der Bundesmarine vorgesehen. Und Seefahrt und Liebe können niemals Freunde sein. Außerdem wollte ich als Zeitsoldat meinen Dienst machen.

Wie sollte ich dies einem frisch verliebten Mädchen klar machen.

Als ich keine Antwort gab begann sie mich aufs neue zu streicheln. Intensiv beschäftigte sie sich mit meinem ganzen Körper. Meinte ich Ihre Finger auf der Brust zu fühlen, waren sie plötzlich an den Schultern.
Ich begann mich ihr zu ergeben. Lies es zu, das sie mich mit ihren Lippen am Hals beginnend bis zum Bauch hinunter küsste. Ihre Zunge begann mit kleinen Neckereien um meinem Bauchnabel.Immer feuchter wurde die Spur, die Ihre Zunge auf meiner Haut hinterlies, immer näher kam sie meinem Schwanz.

Geschickt verstand sie es, mich so zu reizen, aber den sich aufrichtenden Penis aussen vor zu lassen. Meine Lust begann zu wachsen, ich gierte danach, daß sie mich endlich mit ihren Lippen verwöhnte. Doch lies sie es bei den kleinen Neckereien sein, meine Gedanken kreisten um ihre letzte Frage. Ich konnte auf die schnelle keine Antwort finden, deshalb begann ich mich an dem Spiel zu beteiligen,ich schickte meine Finger gleichermaßen auf Wanderschaft.
Strich ihr über die Arme zog sie zu mir hoch und küsste sie auf ihren bereitwillig geöffneten Mund.
Suchte und fand ihre Zunge und es begann eine leidenschaftliche knutscherei. Meine Hände fingen ihre Brüste ein, die so weich und dennoch fest an ihr standen. Wie zwei Himbeeren standen ihre Warzen ab signalisierten so ihre Bereitschaft nach mehr. Massierend und reizend liebkoste ich ihre Krönchen, immer noch im Kuss verbunden fing sie jetzt langsam an zu mir in den Mund zu stöhnen. Ich bat sie sich herum zu drehen, so das sich ihr Geschlecht über mienem Gesicht befand, ihre Erregung mußte sehr fortgeschritten sein, ich roch ihre Scheide, sah die Feuchtigkeit, die sich in ihr gebildet hatte und leckte vorsichtig über ihre glatten Labien.
Dies entlockte ihr ein langezogenes “aaaahh, ja, genau da brauch ich ich jetzt”!
Warm und feucht fühlte ich meinen harten Schwanz umschlossen fühlte ihre forschende Zunge an meiner Eichel und antwortete in dem ich nun das innere ihrer weiblichkeit mit meiner zunge erkundete.
Wir steigerten uns immer mehr in einen Taumel der Lust und als ich dann noch zwei Finger in sie schob, schien es so als wollte sie mir meinen Schwanz ganz aus dem Unterkörper heraus saugen, so stark waren ihre Bemühungen. Es fing schon fast an weh zu tun.
Langsam bewegte ich meine Finger in ihr schneller rein und raus, was sie mit lustvollem stöhnen quittierte.
Immer mehr ihrer feuchtigkeit begann sie ihren Weg an meinen Fingern vorbei nach draußen zu bahnen und wurde ebenso schnell wie sie heraussickerte von meiner Zunge aufgefangen.
Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem ging hektischer und mein Unterkörper fing an ihrem Saugen entgegen zu stoßen.
Ich war kurz vor dem Spritzen, als ein heißer Schwall ihres Saftes mein Gesicht netzte. Ein irre geiler Duft stieg mir entgegen und brachte auch mich zum überkochen. Schub um Schub verlies mein Sperma meine Eier und überzog ihr Gesicht.
Ihr Höhepunkt lies sie beben und auf meinen Körper sinken. Schwer atmend wandte sie Ihr Gesicht wieder mir zu, küsste mich und meinte glücklich lächelnd:” Danke, so schön kann ich es mir selber nicht machen, ich liebe Dich!”

So schliefen wir ein und träumten uns in einen neuen Tag.

Als ich erwachte war Agnes nicht mehr neben mir. Ich fand nur einen Zettel, den sie mir dagelassen hatte.

-Ich muß zum Dienst, habe heute Etagendienst und muß das Housekeeping bis 13:00 Uhr fertig haben. Wir sehen uns heute Abend.-
Umrahmt von vielen kleinen Herzen standen diese Zeilen da und wurden von einem Kußmund gekrönt.

Während ich sie las, fing ich an darüber nachzudenken, wie ich diesem Engel bloß beibringen kann, daß auf längere Zeit gesehen ein Mädchen keinen Platz an meiner Seite haben wird. Es würde schwer werden, da ich mich selbst in Agnes verliebt hatte, mehr als ich mir wohl eingestehen wollte und ich ihr auf keinen Fall weh tun wollte. Aber dafür war es wohl schon zu spät.

Um neun Uhr stand ich wieder in der Küche auf meinen Posten und begann mit den Vorbereitungen für den Mittagsservice. Da war kein Platz um über die vergangene Nacht nachzudenken. Viel Arbeit war an diesem Mittag nicht zu erwarten, so das auch ein bevorstehendes kaltes Buffet vorbereitet werden konnte. So verging die Zeit bis zur Freistunde.

Der Abendservice war schon etwas stärker Besucht, so daß auch hier keine Luft war um an Agnes zu denken. Um 22:30 war die Küche aufgeräumt, saubergeputzt und wir gingen auf unsere Zimmer zum duschen und um ziehen.
Ich drehte mich unter den rauschenden Wasserstrah len, der Dusche und bekam deshalb nicht mit, wie sich meine Zimmertür öffnete.

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Bretter die die Welt bedeuten (Einleitung)

Dies ist der erste Teil einer Teenagerliebe, die so schön war, das sie ihres gleichen sucht. In diesem Kapitel kommt es noch nicht zum eigentlichen Sex, wohl aber zu gegenseitigem Petting und Masturbieren.

Es war ein kalter Aprilmorgen, Schnee lag noch links und rechts der Bahngleise.
Ich schaute nervös aus dem Abteilfenster, sah die Norddeutsche Landschaft vorüberfliegen und hörte das rattern der Räder auf den Stahlsträngen der Schienen.
Mit mir waren einige hundert andere neue Besatzungsmitglieder auf dem Weg von der Grundausbildung zu ihren Stammeinheiten.
Die Bremsen legten sich plötzlich quitschend an die Räder und der Zug verlangsamte seine Fahrt. Weichen, Abstellgleise, Signale und die Bahnsteige. Alles deutete auf einen Bahnhof hin. Varel, stand auf dem Emailesc***d unter der Bahnsteigüberdachung.
Also noch nicht Wilhelmshaven.

Ich dachte über all das kommende nach. Wie war es, das Leben an Bord eines Marineschiffes. Ob sich der positive Eindruck, den ich vor 9 Monaten, während eines Truppenbesuches an Bord der Fegatte Emden hatte, bestätigen? Erinnerungen wurden wach.
Erinnerungen an meine Lehre, an das Mädchen, daß ich um meinen Traum verwirklichen zu können, nie richtig an mich ran lies. An den Abschied von zu Hause, meinen Eltern, den drei Brüdern, den Nachbarn den Schulfreunden und, ja eben auch von Agnes. Jenem Mäddchen, dem ich so weh tun musste. Die Gedanken an Agnes taten weh, nicht so sehr wegen dem was hätte sein können, nein wegen dem was war. Ein schriller Pfiff, Türen schlagen und der Zug setzt sich wieder in Bewegung. Ich hing weiter meinen Gedanken nach!

> Rückblende <

Frühjahr 1977.
Ein Restaurant am Rande der schwäbischen Alb, hoch über der Stadt gelegen, in nördlicher Richtung sah man den Stuttgarter Fersehturm, etwas weiter im Vordergrund die ausgedehnten Anlagen des Flughafens, alles nur schemenhaft im Frühdunst wahrnehmbar.Im Westen, die Hochhäuser der Universitätsstadt Tübingen, zu Füßen des Restaurants die Dörfer und Stadtteile der Kreisstadt wer den Blick nach Süden wendet sieht den gesamten Albtrauf mit all seinen eingeschnittenen Tälern.

Ich liege mit Agnes auf einer der Wiesen, die das Restaurant umgeben. Zärtlichkeiten tauschend redeten wir über die nun bald heranstehenden Prüfungen und was wir danach wohl machen werden. Fragen, die die zukunft betreffen. Es war ein ernstes Gespräch, das ein unrühmliches Ende nahm.

Hatte ich mit Agnes bisher wunderschöne Monate hier erlebt, war heute wohl der Tag der Wahrheit gekommen. Doch davon später, im Verlauf der Geschichte.

Ich hatte Agnes kennengelernt, als sie den Ausbildungsbetrieb wechselte. Ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen, strohblonde Haare, Augen so blau wie Gletschereis. So betrat sie den Frühstücksraum. Aber was am beeindruckendsten war, ihre Brüste. Wow! Ich dachte, als ich sie zum erstenmal sah, hat die Cantaloupmelonen in ihrem BH versteckt oder sind die Dinger wirklich so riesig?
Schlanke Figur, Beine wie vom Tischler gedrechselt und die für die Gastronomie üblichen Pantoletten. Ich war hin und weg. Leider dauerte diese erste Begegnung nicht länger als dreißig Minuten, reichte aber aus, um mich mit einem Virus zu infizieren, der schlechthin als Verliebt bezeichnet wird.
So blieb es nicht aus, daß Agnes fortan durch meine feuchten Träume geisterte und meine Phantasie mir des öfteren eine Erektion bescherte.

Es war in diesem Betrieb üblich einmal im Jahr ein Personalfest zu veranstalten, nicht die obligatorische Weihnachtsfeier, nein, der Chef Opferte für dieses Fest zwei Lämmer aus seinen Herden, welche dann über offenem Feuer gegrillt wurden.
Auf eben so einem Fest kamen wir uns dann näher.
Das Feuer brannte, am Spieß drehten sich die Lämmer, Salat, Folienkartoffeln, Dips, Bier und Wein, alles stand uns zur Verfügung. Wir unteerhielten uns alle prächtig.
Im Hintergrund liefen die Songs von ABBA und schufen eine Atmosphäre ohne gleichen.
Knowing me, knowing you, bei diesem Lied forderte ich meinen Traum zum ersten mal zum Tanzen auf.
Und sie konnte tanzen. Ihre Bewegungen waren dem Rythmus angepasst. Immer wieder berührten sich unsere Körper, ganz kurz nur, aber doch so eindrücklich, das dieses in mir glimmende Feuer entfacht wurde.
Nach dieser ersten Tanzrunde bekam ich den ersten scheuen, aber zarten Kuß von ihr und der versprach mehr. Ab diesem Abend gingen wir regelmäßig mit einander ins Kino, oder die Disco. Nach einem solchen Kinoabend (siehe Story Lehrjahre),
nach der Rückkehr vom Kinobesuch, bat mich Agnes, obwohl strengstens verboten, auf ihr Zimmer.

Sie hatte alles vorbereitet. Auf einem kleinen Tischchen standen eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Kerzen wurden von ihr entzündet, Musik aus dem Radio. Mit der Bemerkung: ” ich zieh mir mal schnell waas bequemeres an”, verschwand sie in der Nasszelle und bat mich gleichzeitig: “machst Du schon mal die Flasche auf”.
Ich öffnete den Sekt, schenkte die beiden Gläser ein und harrte dessen was da kommen würde.
Als sich die Nasszellentüre wieder öffnete muß ich dagestanden haben wie ein Ölgötze. “Was siehst Du mich so überrascht an”, fragte Agnes lachend.
Sie stand in einem Nighty vor mir, das fast alles erkennen lies. Ich erkannte unter dem durchsichtigen Stoff ihre Brüst, sah wie ihr ganzer Körper modelliert war und mußte schlucken. Mein Hals wurde trocken, so schön hatte ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Sie nahm ihr Glas, kam dicht an mich heran, stieß mit mir an und legte, nach dem sie an ihrem Glas genippt hatte einen Arm um meinen Hals:” Küß mich endlich oder soll ich es Dir noch deutlicher zeigen das ich mich in Dich verliebt habe.”
Sprachs und schon fühlte ich ihre Lippen auf den meinen. Überrascht lies ich ihre Zunge in meinen Mund eindringen, bevor ich ich diesen innigen Kuß erwiederte. Ich versuchte nun meinerseits ihre zunge zu fangen, es entspann sich ein kleiner Kampf in dem es hin und her ging zwischen unseren Mündern und Lipen. Mal streifte ich ihre Zunge, dann wieder ihre Lippen, mal fing sie die meinige mit ihren Zähnen und biss leicht zu. Die Stimmung zwischen uns schlug eine Richtung ein, die ich mir schon so oft in meinen einsamen Nächten nie ausgemalt hatte. Langsam erholte ich mich von dieser Überfallartigen Offenbarung ihrer Liebe zu mir und begann nun sie zustreicheln, Unser Kuß schien ewig zu dauern. Meine Hände fanden den Weg von ihrer Schulterpartie hinab zu den Hüften dieses Engelsgleichen Geschöpfes, kehrten an ihren Ursprungsort zurück und begannen das Spiel von vorne. Immer wieder strich ich an ihrem Rücken hinunter, bis ich den Ansatz ihres Höschens spürte, lies dann mutiger werdend meine Hände nach vorne wandern und liebkoste ihren Bauch und die Brüste.
Agnes fing ob dieser zarten berührungen an leise zu stöhnen, also mußte es ihr gefallen, was ich mit ihr da machte.
Während meiner erkundungs Tour blieben ihre Hände nicht unbeteilgt. Immer öfter griff sie mir an den Arsch, knetete meine Backen, und strich mir über meinen erregt im Slip stehenden Schwanz. Sie war so erhitzt und begann langsam mich auszuziehen.Ich lies es geschehen und wartete ihr gegenüber mit den selben Aufmerksamkeiten auf.
Als ich ihr das Top über den Kopf gezogen hatte sah ich ihre Brüste unverhüllt.Ich begann diese zu liebkosen in dem ich sie zart streichelte bis sich die Warzen aufrichteten.
Als wäre es ein Signal, begann ich nun damit, mich küssend an ihrem Hals anfangend zu diesen beiden Wonnehügeln hinunter zu arbeiten.( Was ist an Lust eigentlich arbeit?)
Ihre Haut roch so gut, war so zart, oh mann, welch ein Glück!

Ich fing an ihre Brust mit der Zunge zu umkreisen, sog eine der Warzen in meinen Mund und begann mit der Zunge ein Tremollo , das ihr ein heftiges Stöhnen entlockte.
Meine Hände fanden ihren Weg zu ihrem Höschen und begannen darüber zu streicheln. Instinktiv begann sie ihren Schamhügel gegen die streichelnden Händ zu pressen. Langsam öfdfnete sie ihre Beine und gab mir so den zugang zu ihrem allerheiligsten frei.
Mittlerweile war ich nackt und ihre Finger beschäftigten sich mit meinem Steifen Glied. Sanft strich sie am Schaft auf und ab, bewegte die Vorhaut über die glänzende Eichel und schenkte mir so den Vorgeschmack auf mehr.
Meine Hand fan nun den Weg durch den Bund ihres Höschens zu ihrer Muschi. Feucht fühlte es sich an, heiß und geil. Mit fahrigen Bewegungen begann ich ihr das letzte Stückchen Stoff über die Hüften zu ziehen. Wow, kein einziges, wenn auch noch so blondes, Härchen bedckte ihre Scham. Sah das lecker aus. So animiert begab ich mich nun leckend zu ihrer Leibesöffnung. Überraschtes auf stöhnen quitierte diese Aktion.
Sie hielt mich am Hinterkopf fest und ich küsste kurz ihre feuchte Höhle nur um dann wieder bei ihren Brüsten zu landen.
Das Mädchen fing nun an mir meine Hoden rythmisch zusammen zudrücken, ich spürte, das es langsam dem ende Zugeht.
In inniger Umarmung glitten wir zu ihrem Bett, sanken uns küssend darauf nieder.
Unablässsig streichelten wir uns dabei.
Agnes begann heftiger zu stöhnen ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie fing an zuzittern und saugte sich an meinem Hals fest. Meine Finger fanden ihren kitzler, glitten von dort in ihre Nasse Muschi. Mit einem “Jetzt, ich komme” erreichte sie ihren Höhepunkt. In meinen Eiern fing es an zu kochen, als ich fühlte, wie ein wahrer Strom Scheidenflüssigkeit meine Hand bewnetzte und Skeunden später spritzte ich in ihre wichsende Hand.
Heftig Atmend lagen wir neben einander und hielten uns fest.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Mehr wenn es weitergeht.

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DER SCHÖNSTE PLATZ DER WELT

Eine sehr liebe Freundin hat mir einen wundervoll erregenden Text weitergegeben, den ich Euch nicht vorenthalten will …

Mein liebster besucht mich, wir begrüßen uns, seine augen leuchten und er zieht mich an sich, presst mich an seinen körper und seine lippen auf die meinen .. und die ersten zeichen der erregung, der anziehung die wir aufeinander ausüben, machen sich bemerkbar.. bei uns beiden.

Aber wir beherrschen uns, setzen uns an den tisch, plaudern, trinken etwas, unsere sessel einander zugewendet. Bald liegen meine beine auf seinen knien, seine hände streicheln und massieren meine füsse und streichen immer wieder genüsslich über meine glatten waden und schenkel, umfassen mal die fesseln mal packen sie an den hüften fester zu. Ein kleidungsstück nach dem anderen fliegt auf die seite, bald sind wir nackt. Er beugt sich vor um meine brüste zu liebkosen, leckt und saugt an ihnen, während meine hände und lippen mit ebensolchem vergnügen über seinen körper wandern, die festen schultern, die arme und die brust, muskulös, wie gemeisselt. Er erschauert wenn ich die fingernägel über seine haut ziehe … seine erregung ist unübersehbar.

Er packt mich um die hüften und zieht mich mit festem griff auf seinen schoss, ich sitze mit gespreizten beinen auf seinen knien, ein arm hält mich eisern fest während sich seine andere hand auf die suche macht .. er öffnet meine schamlippen mit den fingern, geniesst die erwartungsvolle nässe dort, streichelt und reizt mich .. und dringt dann ein mit einem finger zuerst, fest und fordernd. Er bewegt die finger, seine zauberfinger, er massiert mich tief in meinem innern, manchmal umkreist er langsam das zentrum, manchmal sucht er es unverzüglich auf, die stelle die nur er kennt, da wo meine lust sich am intensivsten konzentriert.

Dort bewegt er den finger auf diese weise .. die weise, die bewirkt dass ich stöhnend anfange mich auf ihm zu winden vor lust und erregung … sein schwanz ragt zwischen uns empor, hart und prall und seine hand bewegt sich heftig … der anblick überwältigt mich, wenn ich es schaffe, den blick von seinem zu lösen .. doch seine augen sind auf mein gesicht geheftet, er beobachtet meine steigende lust, seine andere hand gleitet über meinen rücken, umfasst die pobacken, gleitet zurück während die andere nicht aufhört mit diesen magischen bewegungen, bis sich ein heisser strahl aus meiner möse in seine handfläche ergießt, seinen schwanz benetzt und ich schreie vor lust. Ich presse mich an ihn, er hält mich fest sich gedrückt während mein körper hilflos zuckt unter den wellen, die durch mich hindurchlaufen.

Ich ergebe mich dem beben, keuchend, dankbar, glücklich und er stöhnt unter mir, selbst überwältigt von der lust die er mir bereitet. Die wellen verebben langsam, er presst die handfläche, vollkommen nass von meinem erguss gegen meine geöffnete scham, reibt sie zärtlich .. sein gesicht ganz nahe vor mir, seine lippen, die ich so liebe, lächelnd geöffnet, wir küssen uns und seine finger, immer noch in mir, beginnen erneut sich zu bewegen, sanft erst, testend ob ich schon wieder bereit bin doch rasch drängend, fordernd, schickt er mich wieder in den himmel, unnachgiebig, immer wieder.. bis die heisse flüssigkeit, die immer wieder aus meiner möse spritzt, unter uns eine pfütze bildet, bis er zufrieden ist, seine und meine gier gestillt ist, vorerst … meine lust umhüllt uns wie ein intimer kokon, eng aneinandergedrückt und die arme umeinander geschlungen, uns küssend, sind wir uns so nahe als wären wir eins.

Das ist er, der schönste platz der welt, egal wo, auf seinem schoss, an ihn gepresst.

(Freu mich auf Eure Gedanken und Kommentare!!)