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Weihnachts-Urlaub 2010

Weihnachts-Urlaub 2010

Wir sind über Weihnachten in Urlaub gefahren, weil meine Schwiegereltern uns eingeladen hatten, was mein Schwiegervater auch dazu genutzt hat, um sich seinen Weihnachtsfick, wie er es nannte zu bekommen…

Wir sind dann am 1.Weihnachtstag vormittags in den Harz gefahren, um dort ein paar ruhige entspannte Tage zu verbringen. Meine Schwiegereltern fahren gerne dorthin und hatten uns eingeladen, doch auch mit dorthin zu kommen. Sie fahren dort öfters hin, da einen Bekannten von Ihnen dort ein kleines Ferienhaus gehört, wo sie sich auch manchmal mit ihm und seiner Frau treffen und die Zeit dort gemeinsam verbringen.

Am Tag der Anreise ist nichts weiter passiert und auch m 2.Weihnachtstag war nichts besonderes, außer das meine Schwiegervater, mich manchmal berührte, also über meine Brust, oder meinen Po strich, wenn wir allein im Zimmer waren. Dabei grinste er mich immer an und ich ließ ihn gewähren, meinte nur ab und zu etwas das er das nicht tun solle, aber seine Antwort war nur, dass ich mich nicht so anstellen solle…

Dann war es so dass Bernd mit seiner Mutter zum Einkaufen fahren sollte und ich somit mit meinem Schwiegervater allein zu Hause war. Eigentlich wollte ich mitfahren, aber da ich noch ins Bad bin, um mich zu duschen, sind die beiden direkt nachdem Frühstück los, nachdem, wie ich später erfahren habe, mein Schwiegervater gesagt hatte das sie schon mal los sollten und das er den Tisch abräumen würde, was er auch getan hat…

Nachdem Werner den Tisch abgeräumt hatte kaum er, nachdem er sich auch nackt ausgezogen hatte, allerdings zu mir ins Badezimmer, was ich zunächst nicht bemerkt hatte, da ich mit dem Gesicht zur Wand unter der Dusche, stand…

Mit einmal spürte ich einen wirklich festen Schlag auf meinen Hintern, so dass ich laut vor Schreck und Schmerz aufschrie und zugleich zusammen zuckte. Gleichzeitig drehte ich mich um und sah wie Werner nackt mit einem bereits halbsteifen Schwanz vor mir stand…

„Na meine geile Schwiegertochterschlampe, freust dich wohl mich zu sehen, dann kannst mir ja direkt mal meinen Schwanz blasen!“

Dann packte er mich bereits fest am Arm und zog mich runter auf die Knie, so dass ich dann auch kurz darauf bereits seinen immer härter werdenden Schwanz im Mund hatte. Zunächst lutschte ich ihn nur, doch nach kurzer Zeit nahm Werner meinen Kopf in seine Hände und fing an mich in den Mund zu ficken, wobei er mich als Schlampe, Mundfotze und was weiß ich noch alles bezeichnete…

Wie er mich so in den Mund fickte spürte ich, wie ich wieder feucht wurde und es mir langsam gefiel, wie er mich behandelte. Als sich nun meine Nippel verhärteten, wollte ich nun auch mehr und ließ ihn weiter gewähren, so dass er mich schließlich weiter in Mund und Rachen fickte, bis er mir dann sein Sperma stoßweise in meinen Rachen spritze, was ich dann schlucken musste, was ich gerne tat…

Leider war ich nicht gekommen, aber nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, durfte ich wieder aufstehen und wir seiften uns gegenseitig ausgiebig ein und wuschen uns gründlich. Natürlich massierte Werner dabei auch meine Brüste und strich intensiv über meine Klit, so dass ich weiterhin erregt und auch feucht blieb…

Als wir dann eigentlich fertig waren mit duschen, war Werners Schwanz auch schon wieder beachtlich gewaschen und fickbereit, so das ich mich gegen die Wand lehnen und abstützen sollte, damit er mich besser ficken könne…

Kaum das ich mich jedoch umgedreht und die Beine gespreizt hatte, bekam ich erneut einen harten, festen Schlag auf meinem Hintern, worauf ich wieder scherzvoll aufstöhnte…

„Schnauze, Schlampe!“

Dem Schlag folgten noch mehrere kräftige Schläge, so dass mein Hintern innerhalb kürzester Zeit vor Schmerz brannte. Allerdings spürte ich auch, dass ich weiterhin feucht blieb, sogar eher noch feuchter geworden war…

Dann stellte sich Werner auch schon hinter mich und versenkte seinen harten Knüppel in meine nasse Möse.

„Na, scheint dir wohl gefallen zu haben, du geile Sau, so nass wie du bist!“

Dann begann er mich mit harten und tiefen Stößen zu ficken, wobei sich seine Hände regelrecht in meine Hüften krallten…

Ja er hatte wohl recht, dass es mich erregt hatte und es dauerte auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen vor Lust zu Stöhnen begann und sich mein Orgasmus ankündigte, der mich kurz darauf auch überrollte…

Während meines Orgasmus spürte ich das Werner das Ficken kurz eingestellt hatte, mir dafür aber wieder den Hintern versohlte, bevor er wieder weiter stieß und mich durchfickte, bis auch er erneut kam und sich diesmal in meiner Fotze entlud. Allerdings war es diesmal nicht mehr soviel Sperma wie beim ersten Mal…

Dann machten wir uns noch kurz sauber und zogen uns wieder an. Als mein Freund mit seiner Ma ca. eine halbe Stunde später kam und mir zur Begrüßung einen leichten Klaps auf den Hintern gab, brannte dieser noch immer leicht, von Werners Schlägen…

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Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 4

25.Dez. Andrea als Lehrerin

mit Kopfschmerzen und Lichtempfindlich bin ich aufgewacht. Rosi war auf dem Balkon und Rauchte eine Zigarette. Das war eine gute Idee. Ich ging zu ihr und wir trösteten uns gegenseitig. Nachdem wir uns schön abgekühlt hatten und die frische Luft für genug Sauerstoff gesorgt hatte meinte Rosi „Komm wir gehen Duschen“. Es war schon später Vormittag und die anderen waren alle schon unten so hatten wir das Bad für uns. Ich stellte das Wasser an und prüfte die Temperatur. Rosi steckte sich die Haare hoch und kam zu mir. Wir Küssten uns und unsere Hände fühlten den Körper des anderen. Sie nahm die Dusche und benetzte meine Haut mit Wasser.
Mit etwas Duschgel massierte sie meinen Körper sanft. An einigen Stellen waren ihre Bemühungen sehr intensiv. Mit beiden Händen widmete sie sich meinem Ständer der sorgsam mit Duschgel eingerieben wurde. Ich merkte wie mir der Saft aufstieg und legte ihre Hände gegen die Wand. Mit der Duschlotion auf ihrem Rücken wanderten meine Hände langsam tiefer bis zu den Po Ansätzen. Ich glitt langsam an ihren Beinen entlang und ging in die Knie. Sanft biss ich ihr in den Hintern das sie aufstöhnen ließ.
An den Innenseiten der Beine wanderte ich wieder aufwärts bis kurz bevor ich ihre Schamlippen berührte. Sanft knetete ich ihren Hintern und Küsste auf ihre Pospalte. Sie streckte ihn mir entgegen und ich konnte mit meiner Zunge ihren Anus erreichen. Die Zungenspitze versuchte einzudringen was ihr aber nicht gelang. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Backen etwas und mit den Daumen strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. Zugleich erhöhte ich mein Zungenspiel an ihrem After und sie ließ es sich gefallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken kam mir immer weiter entgegen. Mit einem Finger erkundete ich ihre Muschi und mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Kitzler. Sie kam richtig in Rage und plötzlich drehte sie sich um und saß auch schon auf mir. Mein Speer rutschte ohne Widerstand bis ans Ende und sie blieb einen winzigen Augenblick so sitzen.
Dann riss sie die Augen auf und bekam einen Orgasmus den man bestimmt bis unten gehört haben musste. Ich versuchte noch sie zu Küssen um etwas an Lautstärke zu eliminieren aber sie ritt auf mir wie der Teufel. In diesem Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und schoss meinen Samen Strahl um Strahl in sie hinein. Jetzt kam sie auch langsam wieder zur ruhe. Sie sank auf mir zusammen. „So heftige Orgasmen wie mit dir hatte ich schon lange keine mehr“ sagte sie und setzte sich neben mich. Wir saßen nebeneinander und das Wasser prasselte von oben auf uns runter und ihre hochgesteckten Haare lagen nass in Strähnen auf ihren Schultern und im Gesicht.
Ich strich sie beiseite und küsste ihren wundervollen Mund. „Komm jetzt werden wir aber Duschen und dann was Essen. Ich hab Hunger“ sie zog mich hoch und wir beendeten unseren Waschgang. In unserem Zimmer legte ich mich auf das Bett und beobachtete Rosi beim anziehen. Sie machte alle ihre Bewegungen so elegant als ob sie dabei gefilmt wird oder sich extra in Pose setzen will. Ihre durchaus Weibliche Figur hatte an den Richtigen Stellen ihre Rundungen und ihre Haut glänzte seidig matt.
Halter lose Strümpfe mit einem raffiniertem Muster BH und Slip Set aus Satin grauem Stoff und darüber ein Strickkleid in schwarz weiß. Jetzt noch ihre Schwarzen halbhohen Stiefel und sie sah wieder zum anbeißen aus. Sie legte noch etwas Schmuck an und sah zu mir.
„Du solltest dir auch was anziehen oder bleibst du im Bett?“ fragte sie. Ich war so gebannt von ihr das ich es glatt vergessen hatte. Schnell waren Hemd und Hose aus dem Schrank Shorts für drunter ein paar Socken fertig. Im Flur roch es schon nach frischem Kuchen und mein Magen machte sich lautstark bemerkbar. In der Küche saß Katrin und sie sah ziemlich mitgenommen aus. Meine Mutter hingegen war fröhlich und gut drauf. Rosi machte einige Schnitten Brot und kam zu uns an den Tisch. Ich hatte schon Kaffee und Milch hingestellt. Katrin wollte nichts von uns ab haben und Mutter machte sich auch noch lustig über sie.
Opa kam und fragte ob ich mit in den Stall komme zu den Pferden. Natürlich wollte ich und beeilte mich mit Essen. Im Stall kam dann natürlich wieder das Thema Hofübernahme und ich hatte noch einige Fragen. „Wie ist das denn mit den anderen? Ihr könnt den Hof doch nicht mir ganz alleine übergeben die wollen doch sicherlich auch ein Stück haben?“ fragte ich. „Wir haben alle gefragt. Gerda hat noch nie Interesse an der Zucht gehabt. Die ist mit ihrem Job beim Kaufhaus auch ganz glücklich. Dein Vater lebt nicht mehr also deine Mutter die war sofort damit einverstanden wie du ja weißt. Und Klaus der hat noch nie was für Tiere übrig gehabt noch nicht einmal als Kind. Katrin hat auch abgelehnt. Bleibt Rosi die hat ihre Boutique die sehr gut läuft und will sich noch vergrößern. Ihr wäre es am liebsten wenn du es übernehmen würdest dann könnte sie weiterhin ihre Auszeit hierher machen. Oma und ich sind ja nicht weg wir machen weiter den Hof bis du fertig bist mit dem Studium und dann ziehen wir uns langsam zurück. Jakob kennst du schon seit dem du klein warst der würde auch bei dir weiter arbeiten und sich freuen wenn du es machst. Du siehst es liegt nur an dir alle sind auf deiner Seite und akzeptieren deine Entscheidung. Wenn ja freuen wir uns riesig und wenn nein dann machen wir eben noch ein paar Jahre und werden dann wohl alles Verkaufen müssen“.
Wir fütterten die Tiere und ich hatte mich entschieden es zu probieren. „Ich versuche es . Es gibt ja auch hier eine Uni auf der ich Studieren kann und die ist nicht weit weg so kann ich nebenbei noch bei dir alles lernen. Was ist denn mit den Zwillingen und den Kindern von Gerda. Das sind doch leibliche Enkel die werden es doch nicht so ohne weiteres hinnehmen das ich den Hof bekomme?“ war meine Antwort. „Ja die Zwillinge die machen mir noch etwas Kopfweh. Die anderen bekommen von uns einen Teil ausgezahlt das haben wir schon vor langer Zeit so geregelt. Sarah und Judith am liebsten wäre es mir sie würden auch auf dem Hof bleiben“ sagte Opa. „Das mach mal meiner Freundin klar die wird bestimmt nicht so einfach davon zu überzeugen sein“ lachte ich. „Ja das wird bestimmt nicht einfach mit drei Frauen in einem Bett“ und Opa sah ziemlich ernst aus. Das konnte er nicht so meinen wie er es gesagt hat. „Du meinst ich sollte sie einfach fragen?“

„Ja was kann schon passieren entweder sie ist einverstanden oder du hast nur zwei Stuten im Haus“ sagte er jetzt mit ruhiger Stimme. Wir gingen langsam von den Boxen zu den Auslaufställen. Hier waren einige junge Pferde die im nächsten Jahr zum ersten mal zur Dressur vorbereitet werden. Opa gab mir einige Hinweise wie er erkennt welches Tier zur Dressur und welches zur Arbeit taugt. Jetzt hatte ich Lust einen Ausritt zu machen. Ich ging ins Haus und sagte Judith das ich sie beide im Stall erwarte und wir ein wenig Reiten werden. Sie waren schneller umgezogen wie ich die Pferde fertig hatte. Sie sahen glänzend aus in ihren Leggins mit den Turnschuhen und ihren dicken Jacken.
„Wir werden heute ohne Sattel reiten wie die Indianer. So hab ich es von Opa auch gelernt und man bekommt ein besseres Gefühl für das Pferd“. Sie sahen mich erschrocken an. „Wir sind noch nie ohne Sattel geritten. Ich weiß gar nicht wie ich auf das Pferd kommen soll?“.
Ich ging zu Judith und erklärte ihr wie ich ihr aufs Pferd helfe. Sie hielt sich am Zaumzeug fest und ich nahm ihren Fuß in die Hand und in die andere Hand ihren Hintern. Mit Schwung kam sie auf dem Rücken zu sitzen und sah etwas verloren aus. Bei Sarah machte ich es genauso. Ich war es gewohnt ohne Sattel zu reiten und die Pferde auch. Langsam entfernten wir uns vom Hof und ich steigerte die Geschwindigkeit.
Sie hatten sich schnell an die Situation gewöhnt und es schien ihnen zu gefallen. Auf einer der eingeschneiten Wiesen machte ich halt und machte einige Bilder der beiden auf den Pferden. Sie lächelten mir zu und sahen umwerfend aus. „Wir sollten langsam zurück. Oma wartet bestimmt schon mit dem Kuchen auf uns“ bemerkte Sarah. Und Andrea wird bestimmt auch schon da sein. Wir machten uns auf den Rückweg und diesmal ließ ich die beiden vor reiten. Sie hatten es gelernt und es bereitete ihnen Spaß das man an ihren Ausrufen und Körperhaltungen erkennen konnte.
Das Tor vom Stall war offen und wir konnten direkt hinein. Ich machte die Pferde fest und schloss die Tür. Judith war schon vom Pferd gestiegen und Sarah traute sich nicht sofort. Ich hielt ihr meine Hand zur Hilfe hin und sie ließ sich in meine Arme gleiten. Irgendwie hatte ich beide Hände an ihrem schönen knackigen Hintern und sie umschlang meinen Hals. Langsam näherten sich unsere Lippen und berührten sich. Fest zog ich sie an mich und ihr Atem wurde schneller. Unsere Zungen fanden zueinander und ich öffnete ihre Jacke. „Na ihr beiden und was ist mit mir“ sagte Judith. Sarah lächelte sie an und zog sie zu uns heran. Unsere Lippen fügten sich zu einem Dreieck und die Zungen fanden die beiden Anderen. Links Sarah und rechts Judith was sollte noch besser sein. „Na ihr drei wir sollten jetzt lieber ins Haus gehen Oma hat schon gerufen“ sagte Opa im vorbeigehen.
Sarah und Judith erschraken und waren verschüchtert. Aber Opa lächelte nur und ging voraus. Im Esszimmer waren schon alle versammelt und Frau H. mit Jakob saßen am Tisch und unterhielten sich mit Mutter und Gerda. Andrea und Rosi standen bei Katrin die uns zu sich winkte. „Seht ihr euch einmal die Andrea an. Nett und freundlich adrett gekleidet. Nicht wie ihr die immer herumlaufen wollt wie die von der Straße“. „So jetzt reicht es“ mit einer deftigen Ohrfeige kam Oma fast angeflogen und Katrin wusste nicht wie ihr geschieht. „Aus dem alter solltest du schon lange raus sein aber wenn es nicht anders geht gibt es gleich noch eine“ und Oma drohte mit der Hand.
Katrin standen die Tränen in den Augen. „Aber ich will doch nur das beste für meine beiden“ heulte sie fast. „Du solltest ihnen ein wenig mehr Spielraum geben“ mischte sich Rosi ein „Die werden schon wissen wie weit sie gehen können“. Der Kuchen war bestens und ich hatte ein Stück zu viel gegessen und musste mir die Hose auf machen. Andrea beobachtete es und leckte sich über die Lippen. Sarah und Judith rückten näher als ob sie damit signalisieren wollten: gucken ja aber bleib weg der gehört uns. Die erste Runde Selbstgemachter kam und ich fragte „Soll ich dir mal den Hof zeigen“ und hielt Andrea die Hand hin. Sie guckte ihre Mutter an und die Nickte nach kurzem überlegen. Andrea nahm meine Hand und wir standen auf. „Wir kommen auch mit“ sagte Judith. Wir machten einen Rundgang und kamen dann an den Pferdestall. Ich öffnete die Tür und wir gingen alle hinein. „Was ist mit den beiden?“ fragte Andrea. „Was soll mit denen sein?“ ich wusste erst nicht was sie meinte. „Ach so du meinst nein nein die sind eigentlich Cousinen von mir“. „Was heißt denn eigentlich?“.
„Eben nur Angeheiratet“ erklärte ich ihr. Sarah und Judith guckten mich fragend an. „Euch hat man es auch noch nicht erzählt. Mein Vater ist nicht mein leiblicher Vater. Mutter war schon Schwanger als sie ihn Geheiratet hat“ sagte ich ihnen. Sie waren verwundert aber man konnte deutlich sehen wie sie die neue Situation abschätzten. „Sind die dicht oder petzen die?“ wollte Andrea wissen. „Ich glaube die werden nichts sagen“ und die beiden schüttelten mit dem Kopf. Wir kamen an die Box mit dem Fohlen und Andrea wollte es streicheln. „Es ist so weich bleibt das so?“ fragte sie mich. „Leider nicht wenn es größer wird werden die Haare auch struppiger“. Die letzte Box war ja leer warum weiß ich ja jetzt auch und Andrea guckte kurz hinein und fragte „Willst du mich ficken? Ich könnt jetzt gut deinen Schwanz gebrauchen“. Sarah und Judith standen die Münder offen. Andrea ging zu ihnen hin und schloss sie mit der flachen Hand und drückte ihnen einen Kuss auf die Lippen. „Und ihr zwei wollt es doch auch oder habt ihr immer so feuchte Augen?“ sie hatte sich schon ihre Jacke ausgezogen und öffnete den Rock.
„Wenn jemand kommt und uns sieht?“ kam von Judith. „Ist mir egal ich mach mit“ sagte Sarah und hatte ihr Kleid schon über den Kopf gezogen. Andrea legte ihre Sachen sorgsam wie sie war schön ordentlich auf die Tür. Die Zwillinge machten es ihr nach. „Darauf müsst ihr achten wenn ihr nachher mit zerknitterten Sachen ankommt gibt es nur dumme Fragen“ gab Andrea vor und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kaum war sie offen da sprang ihr auch schon mein Penis entgegen. „Uh den brauch ich jetzt“ und verschlang ihn fast. Judith und Sarah guckten interessiert zu. Andrea machte ihre Sache schon fast zu gut um ein Haar hätte ich ihr eine Ladung in ihren Hals geschickt. „Lass die anderen auch mal“ sagte ich und entzog ihn ihr. Sarah hatte sofort ihre Finger an meinem Schaft und stülpte ihren Mund darüber. Andrea sah sich das ganze an und griff ihr ans Kinn“ Du musst deinen Hals länger machen dann bekommst du auch mehr rein“ Sarah versuchte es und sie war eine gelehrige Schülerin. Schon nach kurzem hatte sie es tatsächlich geschafft meinen Speer ganz in ihren Mund zu stecken. Andrea lächelte und sagte „Du bist ein Naturtalent“. Mir stieg langsam der Saft hoch und Judith wollte auch noch.
Sie ließ sich von Andrea ganz genau beschreiben was sie machen soll und hatte es genau wie ihre Schwester schnell raus. Andrea legte sich ins Stroh und winkte mir zu „Jetzt will ich aber ficken sonst tropfe ich hier noch alles voll“. Die Zwillinge schauten sich Andrea genau an. „Wollt ihr mal probieren?“ fragte ich. Noch bevor Andrea was sagten konnte waren beide zwischen ihren Beinen und leckten den Nektar. Ihre Hintern reckten sie nach oben und ich fühlte beiden zwischen die Beine. Ihre Muschis tropften fast so wie die von Andrea. Mit dem Finger glitt ich ihnen durch die Spalte und suchte ihre Klit.
Sie waren beide so erregt das die Berührung sie erschauern ließ. Andrea näherte sich ihrem Orgasmus und drückte ihr Becken den beiden entgegen. Ich stieß mit den Fingern in ihre heißen Muschis und als Andrea ihren Höhepunkt erreicht hatte wurden auch die beiden fertig. Sie legten sich neben Andrea die jetzt aber noch richtig wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte mit der Spitze über ihre Klit. „Stoß ihn rein die ist heiß genug“ röchelte sie „und denk dran abspritzten in meinem Mund“. Judith und Sarah guckten etwas verwundert sagten aber nichts. Langsam versenkte ich meinen Penis in ihre überschwemmte Möse. „Ahh das hab ich gebraucht und jetzt feste“. Ich machte es trotzdem langsam und sie wurde Wild. „Haltet sie fest sie darf sich nicht bewegen können“ sagte ich zu den Zwillingen die sofort gehorchten.sie Knieten sich auf die Arme und hielten ihren Körper mit den Händen fest. Ich nahm die Beine von Andrea und legte sie auf meine Schulter. Ich griff mir ihre Fesseln und gab sie den Beiden zum festhalten. Ich zog meinen Penis ganz aus ihr raus und streichelte wieder über ihre Klit. Andrea versuchte sich zu befreien aber die beiden hatten sie gut gepackt.
Meine Spitze tauchte ich immer wieder in ihre Möse die jedes mal etwas Nektar freigab. „Hast du schon mal Anal?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich glaubte ihr nicht. „Lügen werden mit Schlägen auf den Hintern bestraft“. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Und wie war es?“ wollte ich wissen. „Ich konnte den ganzen Tag nicht richtig sitzen“ antwortete sie leise. Ich schob meinen Speer ganz in sie hinein und ihr Orgasmus war nur ein Stückchen entfernt. Ich wollte sie aber noch etwas anheizen und verharrte in ihr. Sie begann zu zittern und eine gewaltige Welle überkam sie. Ihre Augen schlossen sich und der Mund wollte Schreien es gab aber nur einige Röchelnde Laute. Mir wurde es auch zu heiß und zog mich zurück. Andrea konnte sich jetzt befreien und stopfte sich meinen Speer in den Hals. Nur einige male und es kam aus mir wie aus einem Feuerwehrschlauch. Ich konnte nicht stillhalten und einiges ging auf Andrea nieder die versuchte alles in ihren Mund zu bekommen.
Judith versuchte ihr zu helfen aber das einzige was sie schaffte war das ich ihr auch noch auf die Brüste spritzte. Endlich ebbte mein Orgasmus langsam ab und Sarah guckte mit weit offenen Mund den beiden zu. „Komm her es schmeckt prima. Erst ist es etwas ungewohnt aber du wirst dich schon daran gewöhnen“ sagte Andrea. Vorsichtig testete Sarah die Flüssigkeit auf Andreas Brüsten. Judith wischte sich mit dem Finger die Spritzer von ihrem Körper und probierte auch davon. Völlig fertig setzte ich mich ins Stroh und sah den dreien bei ihren Leckereien zu. Andrea hatte sich als erste wieder unter Kontrolle und zog ihre Sachen wieder an. Nachdem wir alle unserer Kleidung geordnet hatten gingen wir zurück ins Haus.
Die waren alle guter Laune was auch an Opas Selbstgemachten lag die dritte Flasche machte gerade Gerda auf und kicherte dabei. Oma und Katrin waren in der Küche und machten Essen. Wir setzten uns dazu und sollten natürlich auch gleich wieder einen mit Trinken. Wir mogelten uns raus und entkamen der Versuchung. Beim Abendessen sagte meine Mutter „So könnt ihr aber nicht mehr nach Hause fahren ihr seid alle viel zu betrunken dazu“. Dann bleiben sie eben hier. Jakob und Gudrun schlafen bei uns auf dem Zustellbett. Andrea kann bei den Zwillingen schlafen das wird für eine Nacht schon gehen“ rief Oma aus der Küche. „Meint ihr wirklich das geht?“ fragte Gudrun. „Aber klar wir sind doch alle erwachsene Leute“ meinte Opa. Andrea bekam glänzende Augen und sah die Zwillinge an. Judith und Sarah hatten nichts dagegen.
Also wurde beschlossen sie bleiben über Nacht. Am meisten freute sich Andrea darüber. Es war eine gesellige Runde und Rosi hatte genug. Ich brachte sie auf unser Zimmer. Ich setzte sie aufs Bett und ihre Aussprache war nicht einfach zu verstehen. Ihre Kleidung musste ich fast schon erkämpfen sie wollte unbedingt noch auf den Balkon eine Rauchen. Dann hatte ich ihr aber das Kleid und Stiefel bereits ausgezogen. Beim öffnen ihres BHs sagte sie irgendwas von du willst mich mit deinem großen Schwanz nur wieder ficken, dann komm ich kann es gebrauchen. Und noch einige andere Sachen die ich nicht verstanden habe.
Nachdem ich ihr auch noch Strumpfhalter mit Strümpfen ausgezogen hatte war sie schon ruhiger und ich konnte sie ohne weitere Gegenwehr ins Bett legen. Im Wohnzimmer ging es noch weiter ich machte mich nach draußen und betrachtete bei einer Zigarette den Sternklaren Himmel. Zurück im Wohnzimmer waren Andrea und die Zwillinge bereits ins Bett gegangen und meine Mutter und Katrin wünschten eine gute Nacht und ich schloss mich ihnen an. Rosi träumte etwas und war sehr unruhig. Ich schlief dann aber trotzdem ein. Ein untrügliches Gefühl weckte mich und ich ging ins Bad. Auf dem Rückweg hörte ich eindeutige Laute. Erst dachte ich Katrin, erkannte aber dann die Stimmlage von Gudrun. Die Tür meiner Großeltern stand fast ganz offen. Opa sollte sie wirklich einmal reparieren. Nur was ich sah hatte ich mir nicht gedacht. Oma und Gudrun saßen auf der Bettkante und die Männer standen vor ihnen und ihre Schwänze wurden von den Frauen gewichst. Gudrun meinte „Dein Mann hat aber einen schönen Pimmel“.

Mir verschlug es fast den Atem. Frau Lehrerin und jetzt so etwas. Das musste ich im Bild festhalten sonst glaubt mir keiner. Schnell hatte ich meine alte Kamera mit dem Lichtempfindlichem Film geholt und schlich an die Tür. Opa und Jakob lagen auf dem Bett und Oma und Gudrun Ritten fast Synchron auf ihren Schwänzen. Dabei saß Gudrun auf Opa und Oma auf Jakob. Vor lauter Staunen vergaß ich erst zu Fotografieren. Zwei Bilder machte ich von ihren Hintern auf den Speeren steckend. Oma war soweit und richtete sich auf um ihren Höhepunkt zu genießen.
Sie legte sich neben Jakob und meinte sie wolle erst einmal etwas verschnaufen. Jakob kniete sich hinter Gudrun die auch nicht weit von einem Orgasmus entfernt war und fasste ihr an den Hintern. „Jetzt werden wir die Stute mal richtig zureiten“ meinte er. Aus meiner Position konnte ich erst nicht genau erkennen was er vorhatte. Dann stellte er ein Bein auf und ich konnte durch seine Beine hindurch schauen. Er setzte seinen Schwanz an die Rosette an und schob ihn langsam hinein. Gudrun konnte sich nicht mehr halten und ich machte schnell Fotos. Gudrun hatte sich einfach nach vorn fallen lassen und Atmete im Rhythmus von Jakobs Stößen. Opa meinte so jetzt ist Agatha dran und Gudrun legte sich neben Opa.
Oma setzte sich auf Opa und hatte seinen Steifen schon im Loch und machte ein paar Bewegungen. Jakob kam von hinten und setzte seinen Steifen an Omas Anus und kurz darauf tauchte er in sie. Im Gleichtakt rammten sie ihre Speere in Oma die es nicht lange aushielt und ihren nächsten Orgasmus hinausschrie. Jakob wurde schneller und Opa fasste ihr an die Titten. Im nächsten Moment zog Jakob seinen Schwengel raus und spritzte seinen Saft auf Gudrun die versuchte seinen zuckenden in den Mund zu bekommen was ihr aber nicht ganz gelang.
Einiges landete ihr mitten im Gesicht und auf ihren Brüsten. Opa machte sich bemerkbar und zog ebenfalls seinen Prügel raus. Gudrun war bei ihm besser vorbereitet und schluckte alles. Ich machte ein Bild nach dem anderen und sah auf einmal Opa der mich anlachte und winkte. Erschrocken sahen Gudrun und Oma zur Tür. Gudrun versuchte noch ihre Blöße zu verdecken aber ich winkte nur mit der Kamera. „Bernd du hast doch nicht alles Fotografiert?“ wollte Oma wissen. „Doch einen ganzen Film habe ich aufgenommen“ entgegnete ich. Gudrun wechselte die Farbe. „Du wirst mir den Film geben“ meinte sie . Opa lachte „Und ich will auch ein paar Abzüge haben. Im übrigen ist das keine schlechte Idee wir sollten einmal Bernd dazu holen und uns richtig Fotografieren lassen. Vielleicht kannst du ja ein paar Bilder machen wenn wir unseren Club einweihen?“. „Wenn ich keine Schule habe mach ich das gerne“ antwortete ich und ging zurück in mein Zimmer. Rosi schlief tief und fest. Nach einigen Minuten und einem kurzen Gedanken an den Club bin ich dann auch eingeschlafen.

Fortsetzung folgt …

vielen Dank für die Kommentare weitere erbeten
nach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung das hebt die Stimmung
und den Opa auf die Oma

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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 5

26.Dez. Das erste mal

Geweckt wurde ich von Opa. Es war noch dunkel und er meinte ich sollte aufstehen und mit in den Stall kommen. Schnell hatte ich eine Jeans und Pullover angezogen und bin in den Stall. Ein fremder Wagen stand auf dem Hof und im Stall brannte Licht. Ich ging hinein und Opa winkte mir zu ich sollte mich beeilen. Jakob und eine Frau waren bei der Stute. „Das ist unsere Tierärztin die hat uns schon oft geholfen wenn es Probleme gab. Sie hat ein Medikament gegeben und wird jetzt das Fohlen holen. Sie ist schon überfällig und hat vor ein paar Stunden schon angefangen zu randalieren da haben wir Heidi angerufen und jetzt ist sie hier“.
„Johannes komm her du musst mit anfassen das schaffen wir nicht alleine“ sagte sie zu Opa. „Nein nein das macht jetzt Bernd das ist der neue Hofbesitzer und hat ab sofort Entscheidungsgewalt. Ich bin mir sicher das mein Enkel es genauso gut macht wie ich“. Erklärte Opa und schubste mich in die Box. Heidi sagte mir genau was ich zu machen hatte und nach einer Stunde hatten wir das Fohlen und die Mutter wohlbehalten in der Box stehen. Wir wuschen uns notdürftig und sie verabschiedete sich bis Nachmittags um noch einmal nach den beiden zu sehen.
Wir gingen in die Küche und machten Kaffee. „Bernd heute Mittag kommen Nachbarn die haben ihrer Tochter ein Pferd versprochen und wollen sich heute eins aussuchen. Ich möchte das du das Verkaufsgespräch leitest und ich bin nur dabei falls es Schwierigkeiten gibt“. „Du meinst ich kann das? Wie viel kostet denn so ein Pferd? Und was muss ich denn sagen?“ mir wurde Schwindelig. „Es kommt auf das Pferd an wir werden uns schon verständlich machen. Du brauchst auch keine Angst haben die haben Geld genug. Zeige ihnen die Pferde die zum Verkauf stehen und lass sie selber entscheiden“.
„Welche Pferde stehen denn zum Verkauf?“ wollte ich wissen. „Natürlich alle aber wenn es ein Zuchtpferd ist kostet es natürlich viel mehr wie ein Ackergaul“. Opa lachte und klopfte mir auf die Schulter. Jakob kam und wir Frühstückten zusammen und unterhielten uns noch bis es hell wurde. Oma kam und erkundigte sich nach dem Fohlen. Opa berichtete wie ich mit Heidi das kleine auf die Welt gebracht habe und er schmückte seine Geschichte richtig schön aus. „Ich geh erst einmal unter die Dusche“ sagte ich und traf auf der Treppe Gudrun. „Du wirst die Bilder doch niemandem zeigen oder?“ versperrte sie mir den Weg. „Ich überlege mir ob ich sie nicht einmal Andrea zeigen sollte?“ blinzelte ich sie an. „Mach das bitte nicht. Die kleine ist doch noch“ ich viel ihr ins Wort „Die kleine ist 18 und hat noch keinen Freund gehabt was ich auch gut verstehen kann denn bei so einer Mutter bleibt ja kein Junge. Aber das wird sich ja jetzt ändern oder?“.
„Ich verstehe nicht was du meinst?“ „Ab sofort wird Andrea auch mal alleine gelassen und sie darf auch ab und zu auf eine Party gehen. Und wenn ich noch einmal höre das an ihr herumgenörgelt wird sende ich die Bilder an ein einschlägiges Magazin zur Veröffentlichung. Und jetzt guten Morgen“ ich drängte mich an ihr vorbei. Rosi schlief noch und ich ging leise ins Bad. Andrea und die Zwillinge saßen in der Badewanne und hatten ihren Spaß miteinander. „Was macht ihr denn da ihr süßen?“ lächelte ich sie an und zog mich aus.
„Komm her und mach mit wir spielen Finger versenken“ sagte Andrea und leckte sich ihren Zeigefinger ab. Sarah und Judith sahen mich an und ich ging zu ihnen hin. Ich zwängte mich hinter Judith und lehnte mich zurück. Sie legte sich auf mich und meine Hände streichelten ihre Brüste. Mein Penis richtete sich auf und drängte zwischen ihre Beine. Sie versuchte ihn weg zu halten aber Andrea hatte schon ihre Finger an Judiths Muschi. Judith entspannte sich und ich drang ganz langsam in sie ein. Andrea massierte ihre Klit und Judith konnte es nicht länger aushalten. Sie bekam ihren ersten Orgasmus verursacht durch einen richtigen Penis. Sie genoss es und ich hatte mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Sarah blickte mich an. Judith nahm ihre Schwester an die Hand und sie tauschten die Plätze. Bei Sarah war es nicht so einfach sie war einiges enger und ich wollte ihr nicht weh tun. Als ich sie dann auf mir sitzen hatte und mein Glied ganz in ihr steckte strahlte sie und rollte die Augen. Auch bei ihr war es unglaublich schnell gegangen das aber auch an Andrea lag die ihre Finger nicht bei sich behalten kann. Sarah wollte einfach nicht aufhören und ritt mich zum Höhepunkt. In letzter Sekunde drehte sie sich um und verschluckte meinen zuckenden Speer. Sie schluckte alles und wollte noch mehr.
Andrea erklärte ihr das es nicht so schnell geht man(n) braucht eben etwas Zeit. Sie zeigte ihr wie es allerdings schneller geht und schon nach einigen Minuten stand er voll einsatzbereit. Sarah freute sich und rückte direkt auf mich um die zweite Runde einzuläuten. Jetzt war sie entspannter und es klappte auf Anhieb. Ihre Muschi umschloss meinen Penis wie eine zweite Haut und massierte ihn sanft. Andrea hatte einen Finger in Sarahs Hintern geschoben und ich konnte sie an meinem Glied spüren. Für Sarah war das zu viel sie ging ab und es gab eine Überschwemmung im Bad.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte wurde sie von Judith aufgefordert doch sie auch noch mal zu lassen. Das passte Andrea zwar gar nicht aber sie ließ ihr den Vortritt. Judith hatte sich selber und durch das zuschauen schon so hochgejubelt das sie es kaum schaffte meinen Penis ganz in sich zu versenken als es ihr schon kam. Wie wild zuckte ihr Becken und ich dachte sie beruhigt sich nie mehr. Dann brach sie erschöpft zusammen und machte platz für Andrea. Ich hatte schon mühe mich zu Konzentrieren als Andrea unnötigerweise noch einmal an meinen Ständer saugen musste. Ich drückte sie auf die Zwillinge die sie fest hielten und ich rammte ihr meinen Speer in ihr heißes Loch. Sie quiekte vor Vergnügen und zog ihre Beine an. Jetzt konnte ich ihr die volle Länge geben das ihr gefiel und sie mich am Hintern packte um mir mehr druck zu verleihen. Ich konnte nicht mehr und richtete mich auf.
Andrea bekam den ersten Schub voll ins Gesicht und Sarah den zweiten. Andrea hatte sich dann mit ihrem Mund auf meinen spritzenden gestürzt und saugte mich völlig aus. Die Tür ging auf und Mutter kam herein. „Oh Entschuldigung“ sie drehte sich um und war schon fast wieder draußen als sie stoppte und mich ansah. „Bernd was machst du denn da?“. Blöde Frage mit meinen Steifen in Andreas Mund und Sarah und Judith mit in der Badewanne. Sie kam auf uns zu und Judith und Sarah war es peinlich nur Andrea war so in ihrem Element das sie es erst gar nicht mitbekam. Katrin war hinter meiner Mutter auch ins Bad gekommen. „Judith, Sarah sofort raus aus der Wanne bevor noch was passiert“ schrie sie. „Da kommst du zu spät wir sind schon fertig und wollen gerade zur zweiten Runde“ sagte Judith etwas schüchtern.
„Aber das geht doch nicht ihr müsst doch…“ ihr fehlten die Worte und starrte nur auf Andrea. „Aber das geht ganz gut und er hat einen so schönen Schwanz willst du mal sehen?“ kam von Sarah. Mutter musste grinsen und nahm Katrin in den Arm „Komm die wissen genau was sie wollen und wir werden sie nicht daran hindern. Überlege mal als wir so alt waren. Ich hatte schon Bernd und du warst Hochschwanger“. „Aber meine Babys“ „Sie werden auch immer deine Babys bleiben jetzt wahrscheinlich mehr denn je“ sagte Mutter und drückte Katrin zur Tür. Uns war jetzt aber der Spaß vergangen und wir unterhielten uns nur über das eben erlebte. Ich ging ins Zimmer und Rosi war gerade erwacht und guckte mich grimmig an. „Ich kann nichts dafür. Du solltest deinen Vater besser kennen wie ich. Komm zieh dich an wir machen zweites Frühstück“ sagte ich zu ihr.
Vorsichtig krabbelte sie aus dem Bett und ich stützte sie wie eine alte Frau. „Kommen sie gnädigste einen Fuß vor den anderen und schön langsam“ dafür bekam ich ordentlich was über gezogen und ihre schlechte Laune verflüchtigte sich immer mehr. Als ich ihr dann noch erzählt habe was eben passierte war sie bestens drauf und machte noch abfällige Bemerkungen über Katrin.
Dann wurde sie nachdenklich. „Du wirst doch deine alte Tante ab und an noch beglücken oder?“ „Ich werde mein bestes tun“ versicherte ich ihr. Sie lächelte und wir gingen in die Küche. Gerda und Katrin saßen in einer Ecke. Oma stand am Herd und kochte schon das Mittagessen. Rosi machte sich einen Kaffee und ein Stück Brot fertig und setzte sich zu den beiden. Oma nahm mich in den Arm und knuddelte mich durch. „Wenn du den beiden weh tust komm ich und mach dich fertig“ sagte sie mit einem lächeln. „Und wenn die mir weh tun was dann?“ fragte ich. „Indianer kennen keinen Schmerz“ sie drohte mit dem Zeigefinger. „Ich werde mein bestes tun“ versprach ich und faltete die Hände. „Opa ist schon im Stall du sollst dann auch zu ihm kommen er will noch etwas mit dir besprechen“.
Ich ging zu ihm und er erklärte mir noch einiges. dann kamen auch schon die Nachbarn mit Tochter. Wir begrüßten sie und zeigten unsere Pferde die zum Verkauf standen. Mir war irgendwie nicht ganz wohl beider Sache. Als die Tochter dann einen schwarzen Hengst sah war sie sofort davon überzeugt das ist er. Ein riesiger Hengst mit Temperament. „Der ist eher was für die Zucht. Zum Reiten ist er eigentlich zu lebhaft und für Anfänger nicht unbedingt geeignet“ sagte ich ihnen. Sie beharrte jedoch darauf und ließ sich nicht davon abbringen.
„Also gut dann komm mal mit“ ich nahm ihre Hand und wir gingen in die Sattelkammer. „Such dir mal einen Sattel aus“ ich zeigte auf eine ganze Reihe guter Sättel. Wie ich mir schon dachte wählte sie Opas der war mit reichlich Verzierungen und Chrombeschlägen fast ein Wildwest Sattel. „OK. Gute Wahl. Nimm ihn mit“ war meine Anweisung und sie buckelte ihn hinter mir her. Die Eltern guckten etwas verunsichert aber Opa beruhigte sie. „So und jetzt Sattel dein Pferd“ sagte ich zu ihr und hielt ihr die Tür auf. Sie versuchte es einige male. Bekam ihn aber noch nicht einmal ansatzweise hoch. Als sie völlig außer Atem war hob ich ihr den Sattel auf und sie guckte mich etwas unglücklich an. Als alles fest verzurrt war sagte ich „Aufsitzen!“. Und wieder war ihr das Pferd um Nummern zu groß. „Wie groß bist du?“ fragte ich.
„Ich bin schon 14“ kam von ihr schnippisch. „Nicht wie alt wie groß?“ „so um 1,63m. Warum?“ „Sieh mal ich bin 1,85m und habe Probleme auf zu steigen. Siehst du“ gerade eben bekam ich meinen Fuß in den Steigbügel und hievte mich in den Sattel. „Und jetzt stell dir einmal vor du bist hier mit Hilfe aufgestiegen und fällst im Wald vom Pferd. Dein Fuß schmerzt und gehen kannst du nicht mehr? Was machst du dann?“ sie blickte zu Boden und stampfte mit dem Fuß auf. „Komm mal mit ich hab da ein schönes Pferd für dich“ wir gingen in den anderen Stall.
In einer großen Box hatten wir noch einige Mustangs keine echten nur sahen sie genau aus wie Indianer Pferde. Die lustig maskierten und schattierten Felle glänzten in der Mittagssonne. „Die sind alle Zugeritten und lammfromm. Auch von der Größe passt das. Ich selber Reite gerne auf ihnen. Wenn man keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will sind das die besten Freunde fürs Leben“. Sie hatte es noch nicht ganz eingesehen aber eines der Pferde kam und schubste sie an der Schulter. „Da hat sich das Pferd den Reiter gesucht“ lachte ich und sie streichelte es. „Hat es schon einen Namen?“ fragte sie. „Nein den darfst du selber aussuchen“.
Mit den Eltern war eigentlich schon alles geklärt da fragte Opa „Wo soll er denn stehen?“. „Wir haben ja einen Resthof und genügend Platz. Da kann er sich eine Box aussuchen“ sagte der Vater. „Das ist ihr erstes Pferd?“ „Ja natürlich“ „Stellen sie sich mal folgendes vor. Sie sind auf einer Insel alles schön immer genug zu Essen und zu Trinken. Laufen können sie soviel sie wollen aber nur bis zum Wasser nicht weiter. Wenn es Regnet können sie in eine Hütte gehen und bei zu heißem Wetter in den Schatten. Soweit klar. Denken sie mal drei Monate weiter immer noch alleine vielleicht kommt mal ein Affe und laust ihnen den Kopf oder so aber keiner mit dem sie sich verständigen können. Sie können kein Pferd über längere Zeit alleine halten“.
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. „Sie haben recht. Aber was machen wir denn da ein zweites Pferd können wir uns nicht nur wegen dem ersten daneben stellen?“ fragte der Vater. „Lassen sie es hier. Wir kümmern uns soweit um das Fressen und die Gesundheit und ihre Tochter kann kommen wann sie will und Reiten und natürlich pflegen. Es sollte nicht unterschätzt werden wie viel Arbeit so ein Tier macht. Sie kann auch von hier nach Hause Reiten und am nächsten Tag Reitet sie hierher zurück“.
Damit waren alle einverstanden und auch glücklich. Da kam auch schon die Tierärztin. „Komm mit ich zeige dir mal etwas“ sagte ich zu der Tochter und reichte ihr die Hand. Zusammen mit Heidi gingen wir zum Fohlen und alles war bestens. Heidi gab noch eine Spritze und verabschiedete sich wieder. Opa hatte soweit noch einige Kleinigkeiten geklärt und wir ließen sie erst einmal mit ihrem neuen Pferd alleine. „Was hat Heidi gesagt?“ wollte Opa wissen. „Alles bestens sie kommt nächste Woche wieder“ sagte ich.
Judith und Sarah kamen über den Hof zu uns. „Ihr beiden habt ihr nicht Lust mit Bernd hier auf dem Hof zu Wohnen?“ fragte Opa direkt. Sie blickten mich an. „Das wird Mama ganz bestimmt nicht erlauben“ sagte Judith. „Das war nicht meine Frage. Eure Mutter lasst ihr dann mal meine Sorge sein“ wurde er ernst. „Ja ich hätte schon große Lust dazu“ sagte Judith und Sarah nickt heftig mit dem Kopf. „Ihr wolltet bestimmt gerade Reiten so wie ihr euch angezogen habt?“ fragte Opa. „Ja wenn Bernd mitkommt?“. Ich sah zu Opa und er grinste und nickte. Wir gingen in den Stall und die Nachbarn waren auch noch da. Ich holte drei Pferde raus und lud die Tochter ein mit uns zu reiten. „Wie lange seid ihr dann weg?“ fragte die Mutter. „Nicht so lange eine Stunde höchstens“ sagte Sarah.
Judith war als erste draußen und legte vor. Ich gab Susanne ein Zeichen das sie als zweite reiten sollte dann folgte Sarah und ich machte das Schlusslicht. Nach 15 min. konnte ich feststellen das Susanne noch nicht so weit war und mächtig durchhing. Wir machten Rast und verschnauften 5 min. nach Absprache ging es zurück. Im Stall war es sehr ruhig und von hinten waren eindeutig Stimmen zu hören. Es war aber niemand zu sehen. Sie mussten in der letzten Box sein die irgendwie alle anzieht. Ich gab den anderen ein Zeichen mir leise zu folgen. Als wir näher kamen hörten wir ein leises Stöhnen.
Ich konnte als erster hinein schauen und es waren Wolfgang und Karla die Eltern von Susanne. Die beiden lagen im Stroh und küssten sich. Karla massierte Wolfgang den Ständer und er Fingerte an ihrer Möse. Ich war mir nicht sicher ob Susanne das sehen sollte und griff sie mir. Am Ausgang sagte ich ihr was ihre Eltern da machen und ich nicht wollte das sie es sieht. Judith und Sarah kamen zu uns und meinten auch wir sollten ihnen die Zeit geben und warten. Die Versuchung war sicherlich sehr groß für Susanne doch einen Blick darauf zu werfen aber sie wartete mit uns geduldig ab. Es war ihr trotzdem etwas peinlich und sie sprach kein Wort. Als ihre Eltern kamen und uns sahen versuchten sie eine Ausrede zu finden. Susanne meinte nur „Ihr seid so peinlich. Könnt ihr nicht bis zu Hause warten?“ und ging zum Auto.
Wir verabschiedeten uns noch und gingen ins Haus. Oma und Opa hatten Katrin dazwischen und wir gingen nach oben. Ich sagte den Zwillingen das sie im Zimmer warten sollten bis ich sie hole. In meinem Zimmer stand die Balkontüre auf und Rosi stand an der Brüstung rauchte und unterhielt sich mit jemandem. Ihr Oberkörper lehnte auf der Brüstung und sie streckte ihren Hintern zu mir. Ohne das sie mich bemerkt hat legte ich mich mit der Kamera zwischen ihre Füße. Sie trug wie immer Strümpfe mit Strumpfhalter und einen Slip hatte sie diesmal nicht an. Beim ersten Klick erschrak sie ein wenig und guckte mich entgeistert an sagte aber nichts.
Ihre Beine wogen hin und her und ihre Schamlippen rieben aneinander. Ich machte noch ein paar Bilder und hatte einen mächtigen Ständer dem ich erst einmal Luft machen musste. Ich streichelte ihre Beine und sie unterhielt sich weiter mit den Bekannten unten. Die konnten mich nicht sehen durch die geschlossene Brüstung und so wurde ich mutiger. Sanft strich ich über ihre Schamlippen und den Innenseiten der Oberschenkel.
Schon nach kurzer Zeit glänzten sie vor Feuchtigkeit. Ich wollte sie probieren das war in meiner Position aber gar nicht so einfach. Ihr Rock hinderte sie daran die Beine weiter zu spreizen und so schob ich ihn etwas nach oben und meine Zungenspitze berührte ihren Klitoris. Das kleine Köpfchen hatte sich vorwitzig hinaus begeben und wurde jetzt sanft geleckt. Sie schmeckte einfach Göttlich ich hätte mehr davon haben wollen aber sie ließ mich nicht. Ihre Beine schlossen sich etwas so das ich nicht mehr an ihre Spalte mit der Zunge heran reichen konnte. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und es gelang mir nicht mich zu befreien. Dumme Position so in halber Höhe auf dem Rücken. Mit einer Hand musste ich mich abstützen aber die andere wanderte langsam an ihrem Schenkel hinauf. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihre Muschi und ihre Feuchtigkeit benetzte sie. Langsam suchte ich ihren Eingang und wurde fündig. Erst mit einem dann mit zwei Fingern füllte ich ihre Muschi.
Sie wurde unruhig und kam ruckartig mit ihrem Hintern nach hinten. So wurde es für mich wieder schwerer meine Finger in ihr zu behalten. Dafür teilten sich ihre Pobacken und ich hatte einen schönen Blick auf ihren After. Ich versuchte an die Kamera zu kommen und es gelang mir. Nur musste ich Blind Fotografieren denn ich bekam sie nicht vors Auge. Hoffentlich werden die Bilder auch was dachte ich mir. Die Kamera legte ich beiseite und suchte mit dem Finger ihren Hintereingang und umkreiste ihn.
Ich holte mir weiter vorne Gleitsaft und verteilte ihn großzügig an ihrem After. Vorsichtig steckte ich meinen Finger in ihre Rosette. Jetzt hatte ich sie. Ihre Beine gaben nach und entließen meinen Kopf aus der Gefangenschaft. Den Daumen nutzte ich um ihre Muschi zu stimulieren und meine Zunge spielte an ihrer Klit. Sie wurde immer unruhiger und wog ihr Becken. Ihr Saft lief langsam an meiner Hand runter und ich wurde immer schärfer. Mein Ständer pochte und am liebsten hätte ich sie jetzt von hinten genommen. Dann ging alles sehr schnell sie verabschiedete sich und packte mich am Ohr. Halb kniend robbte ich hinter ihr her.
Sie warf mich aufs Bett und raffte ihren Rock hoch. Noch ehe ich was sagen konnte saß sie schon auf meinem Ständer und führte ihn langsam ein. Als er ganz in ihr verschwunden war ritt sie wie wild auf ihm und es kam ihr herrlich. Die Glücksgefühle waren ihr ins Gesicht geschrieben. Als ihr Orgasmus abebbte stieg sie ab richtete sich die Kleidung und sagte „Bis nachher dann“.
„Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen wir sind doch noch nicht fertig“ sagte ich noch völlig außer Atem. „Wir nicht. Aber ich. Und das wird dir hoffentlich eine lehre sein das man eine fast wehrlose Frau nicht einfach so aufgeilen soll ohne das sie sich daran beteiligen kann“ schimpfte sie fast und ging. Ich lag da mit meinem Steifen in der Hand und war geneigt es mir selber zu besorgen. Aber warum zwei Zimmer weiter warteten die hübschesten Mädchen auf mich. Ich guckte in den Flur und niemand war zu sehen. Schnell ging ich zu den Zwillingen ins Zimmer. Mein Steifer stand immer noch wie eine eins vor mir und wippte auf und ab.
Judith und Sarah schauten darauf und lächelten. Ich ging zu Judith und ohne ein Wort sagen zu müssen wusste sie wonach mir jetzt war. Sie leckte am Schaft rauf und Sarah kam von der anderen Seite dazu und machte es ihr nach. Abwechselnd saugten sie sich an ihm fest und mir wurde langsam warm. Ich zog Sarah zu mir hoch und schob ihr den Pullover über den Kopf. Ihre Nippel standen hart und fest auf ihren Warzenvorhöfen. Ich saugte an ihnen und sie wurden noch größer. Ihre Leggins war schnell ausgezogen und ihre Muschi warm und bereit. Judith hatte sich jetzt meinen Ständer in den Hals geschoben und ich konzentrierte mich um nicht frühzeitig zu kommen.
Sarah legte sich aufs Bett und ich küsste ihren Bauch bis zu ihrem Schamansatz. Sie spreizte die Beine und ich konnte mir ihre Muschi vom nahen betrachten. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger und schauten hervor. Mit zwei Fingern teilte ich sie und am oberen Ende kam ein kleiner Kitzler zum Vorschein. Mit der Zunge berührte ich ihn und mit dem Daumen drückte ich auf ihren Eingang. Sie spreizte die Beine noch weiter und machte jetzt schon fast einen Spagat. „Du bist ganz schön gelenkig“ sagte ich. „Das geht noch weiter. Und wenn ich mich aufwärmen kann dann noch mehr“ sagte sie und zeigte es mir.
Unglaublich wieweit sie die Beine auseinander bekam. „Ich kann das aber auch“ kam von Judith und sie zog sich schnell aus und legte sich neben Sarah. Sie hielt ihre Fersen fest und streckte die Beine durch. Auch ihre Muschi ist sehr schön. Die inneren Schamlippen aber kleiner und ihr Kitzler dafür groß und dick. Ich streichelte beide sanft über den Venushügel und leckte abwechselnd an beiden Spalten. Jede für sich war schon phänomenal aber beide nebeneinander das ging schon fast über meinen Verstand. „Wer möchte zuerst?“ fragte ich und beide antworteten „Ich“ zeitgleich. Ich konnte mich nicht entscheiden und machte mit mir selber aus die die als erste einen Seufzer oder Stöhnen hören lässt ist die erste. Bei beiden glitt ein Finger in die Spalte ein und untersuchte die Konsistenz der abgesonderten Flüssigkeit.
Mit der Zunge prüfte ich abwechselnd den Geschmack und Sarah entließ einen langen Seufzer als ich an ihrem Kitzler saugte. Ich zog sie an die Bettkante und sie hielt immer noch ihre Füße fest. Meinen Ständer positionierte ich und strich damit einige male über die Spalte. Fast von alleine glitt er in sie hinein. Ich küsste sie und sie konnte meinen Kuss kaum erwidern. Einige Stöße und sie hatte ihren Orgasmus den ich an meinen Ständer spüren konnte. Ihre Muskulatur in ihrer Scheide war ausgeprägt und kräftig. Einige langsame Stöße gab ich ihr um sich zu beruhigen und dann stieß ich zu. Mein Speer tauchte immer wieder bis zur Spitze aus ihr auf um so schneller in die Tiefe zu gleiten. Die letzten Zuckungen ihres Orgasmus gingen in die des nächsten über.
Ihr Becken zuckte und sie schrie ihren Höhepunkt ins Kissen. Judith hatte ihre Füße hinter dem Kopf und massierte ihre Muschi mit beiden Händen. Die nächste Orgasmus welle überrollte Sarah und ich wechselte zu Judith ihre Massage hatte sie schon fast zum Orgasmus gebracht und mein Ständer steckte noch nicht ganz in ihr da war sie schon soweit. Sie war durch die Position ganz schön eng und mir kochte der Saft. Einige feste Stöße und Judith kam erneut und bei mir war es endgültig nicht mehr auf zu halten. Ich zog ihn raus und Sarah hatte meinen Speer schon in ihrem Mund und saugte mich fertig. Mein Sperma schoss in ihren Hals aber sie Schluckte alles.
Völlig fertig sackte ich zwischen die beiden in die Kissen. Sie legten sich ganz eng an mich und wir streichelten uns gegenseitig. Nach einigen Minuten der Erholung hörte ich Opa rufen. Ich ging auf den Balkon und sah ihn im Hof stehen. „Ich bin hier drüben“ rief ich. „Du könntest mir gut helfen. Ich möchte noch einige Sachen zum Club rüber fahren und wenn du willst komm mit“. Und ob ich wollte. Schnell hatte ich meine Hose angezogen Küsste Judith und Sarah und verschwand.
Opa war schon dabei seinen Kombi mit Kartons zu beladen und ich fasste mit an. „Das ist noch eine Lieferung von letzter Woche. Ich bin nicht dazu gekommen es rüber zu bringen. Geh und sag Oma das wir gleich wieder da sind“. Ich lief in die Küche und rief ihr zu und winkte zum Abschied. Im Auto sagte Opa mir das Mutter und Katrin auch schon da wären. „Wir haben fast alles fertig nur noch einige Kleinigkeiten sind zu machen und Silvester ist Eröffnung“ sagte er.
„Du könntest einige Bilder machen die wir für unsere Werbung gebrauchen könnten. Einen Namen haben wir auch noch nicht also wenn dir war einfällt sag es mir“. Wie sollte ein Golfclub schon heißen. Zum einlochen oder bei uns ist der Rasen immer kurz geschnitten. Opa lachte „Wie kommst du auf Golfclub. Wir eröffnen einen Swingerclub für gehobene Ansprüche“ mir fehlten die Worte und Opa bekam sich nicht wieder ein. „Aber du ..und Mama wird Geschäftsführerin in eurem Club?“ fragte ich stotternd. „Ja sie ist genau die Richtige Bildhübsch mit einer Tadellosen Figur und Katrin wird die Bar übernehmen“.
Jetzt war ich erst recht perplex. Katrin die immer so züchtig tut. Na ja bis auf das was ich gesehen habe. Ich sollte vielleicht langsam einmal anfangen etwas anders zu Denken. „Und Oma was ist mit der?“ war ich neugierig. „Die hatte erst etwas Bedenken aber sie selber hat ja ab und zu wie du weist auch gerne mal einen anderen Ständer in der Hand“ er lachte wieder. „Und nachdem Renate und Markus uns einmal mitgenommen haben in so einen Club war sie sofort einverstanden“. Renate und Markus das sind die Eltern von meinem Ferienfreund Rolf. Wir kamen am Hof von Renate und Markus an. Nichts deutete auf einen derartigen Club hin. Opa machte die Nebentür auf und wir trugen die Kisten in den Raum.
„Hier ist unsere Vorratskammer. Einige Sachen stehen schon da und andere sind schon Bestellt. Komm wir gehen erst einmal rein“ sagte er und ging vor. Im angrenzenden Zimmer war eine Art Umkleide. Jedoch nicht so lieblos sondern mit richtigen Möbeln und Handgearbeiteten Schränken. „Da hinten befindet sich noch ein kleiner Sanitärbereich“ deutete er mit der Hand an. Jetzt kamen wir in eine Empfangshalle die ihren Namen verdient hatte. Dicker Teppich, Samt Tapete, schwere Eichenmöbel, gedämpftes Licht und Marmorsäulen mit nackten Skulpturen darauf. Im nächsten Raum war die Bar mit einigen Sitzgruppen und einer langen Theke. Auch hier nur edelste Materialien. Mutter kam hinter dem Tresen zum Vorschein und sah mich.
Ihr war es doch etwas unangenehm und so ging ich zu ihr. Wir umarmten uns und ich gab ihr einen Kuss. „Das sieht hier aus wie in 1001 Nacht. Mit wie viel Leuten rechnet ihr denn?“ fragte ich. „Angemeldet sind bereits 17 Paare und 3 einzelne Damen. Und es werden noch einige so kommen. Komm ich zeige dir den Rest des Hauses“ wir gingen weiter in einen langen Flur. Kurz durchgezählt 7 Türen. An den meisten Türen waren geschnitzte Verzierungen die Szenen wiedergaben. Auf einer waren viele Leute zu einem Knäuel zusammengefasst. Eine andere hatte immer nur Paare mit klarer Abgrenzung. Und die letzte war tief schwarz. „Was ist das denn alles schön aus Holz und anderen edlen Material und dann eine Eisentür in Schwarz?“ ich war schon etwas verwundert. „Das ist der „Darkroom“ da wird sich dein Onkel Klaus am wohlsten fühlen“. Ganz klar war mir die Funktion dieses Raumes nicht. Auf der nächsten Tür war ein Schwimmbecken mit Leuten drauf in die wir hinein gingen. Es war eine Treppe nach unten und hell erleuchtet. Unten angekommen erwartete mich ein großer Pool mit Liegewiese und Solarium vom feinsten. Vollständig eingerichtet mit Sanitärbereich und Sauna.
„Das ist toll ich hoffe ich darf hier auch mal rein“ staunte ich. „Du stehst auf der Liste die immer Eintritt haben. Das bekommen nur Stammgäste“ sagte meine Mutter und zog mich weiter. Hinter den Solarien waren einige Whirlpools und extra große Badewannen alle voneinander immer abgeteilt. Auch hier gab es eine kleine Bar mit einigen wenigen Sitzgelegenheiten. Am Ende führte eine Treppe nach oben. Wir gelangten in einen Wintergarten der eher ein Palmengarten war. Von hier konnte man im Sommer in den Außenbereich.
Durch eine weitere Tür gelangten wir in einen Fitnessbereich der keine Wünsche übrig ließ. Alle Geräte die ich kannte waren mindestens zweimal vorhanden. Ich hatte die Orientierung verloren und fragte „So groß ist das Haus doch gar nicht. Wo sind wir denn jetzt?“. „Hier war früher der Kuhstall und weiter durch kommen wir dann noch in den Bereich wo früher die Scheune war. Komm wir gehen da durch zurück zur Bar“ sagte sie und nahm mich an der Hand.
An einer Tür hörten wir eindeutig Geräusche. „Was ist denn hier los?“ fragte ich. „Wir können ja mal nachschauen“ sagte Mutter und öffnete die Tür. Es war ein großer Raum in der Mitte stand ein riesiges rundes Bett auf einem Podest das sich langsam drehte. Rings um das Bett standen Stühle in einigem Abstand. Das Licht war auf das Bett gerichtet und so blieben die Sitzgelegenheiten etwas im dunklen. Auf dem Bett waren Renate und Markus in einem Liebesspiel so vertieft das sie uns nicht beim herein kommen bemerkt haben. Mutter erklärte mir das ist die Vorführliege-. Jeder der möchte kann hier seinen ganz Persönlichen Akt vortragen. Auf den Stühlen können Zuschauer sowie Akteure dabei zusehen. Wir setzten uns und schauten den beiden eine Weile zu.

Markus hatte einen enormen Schwanz der wie ein Säbel gebogen war. Renate hatte keine Chance ihn ganz in den Mund zu bekommen obwohl sie es immer versuchte. Sie legten sich in 69 Stellung nebeneinander. Dadurch das sich das Bett drehte konnte man alles genau betrachten.Renate hatte einen Analdildo und Markus leckte ihr die Spalte. Nach einigen Umdrehungen setzte sich Renate auf Markus und ritt seinen Ständer bis zum Anschlag. Ich konnte genau sehen wie Renate einen Orgasmus bekam und Markus seinen Saft in sie spritzte. Als sie sich nebeneinander legten sagte meine Mutter „Sehr schön habt ihr das gemacht“. Erst jetzt hatten sie gemerkt das wir da waren. Sie blinzelten um zu erkennen wer da sitzt. „Wen hast du denn da mitgebracht“ fragte Renate. „Meinen Sohn Bernd. Ihr kennt ihn ja“. „Ja natürlich und wir sollen auch von Rolf Grüße sagen aus Amerika“ sagte Markus. „Er Studiert in den Staaten und kommt nur selten nach Hause“ ergänzte Renate.
Sie saßen völlig nackt und ohne jegliche Scham vor uns. „Ich zeige Bernd die Anlage. Er wird die Bilder machen bei der Eröffnung und für die Werbung“ sagte sie und ging mit mir zum Ausgang. In der Bar war Katrin mit Gläser spülen beschäftigt. „Du Katrin, Renate und Markus haben schon wieder im Vorführraum gevögelt. Die machen zwei bis drei Nummern am Tag“ flüsterte Mutter. „Ich wünschte Klaus wäre nur halb so geil, dann hätten wir wenigstens jeden Tag Sex“ lachte Katrin. Opa kam mit einem Karton „Hier sind die Kondome die könnt ihr dann noch verteilen. Deine Fototasche habe ich hinter die Theke gestellt. Komm wir machen ein paar Fotos“. Wir gingen in die einzelnen Zimmer und ich machte Aufnahmen von allem. Er erklärte mir jeden einzelnen Punkt und zeigte mir auch die obere Etage. „Hier sind unsere Privaträume. Wir werden hier zusammen mit Renate und Markus Wohnen. Also nicht weit weg. Wenn du Probleme haben solltest wir sind immer für dich da“. Die Anlage war gigantisch. Ich konnte Opa gut verstehen das er so schnell wie möglich hier her wollte.
Im Eingangsbereich kamen mir auch noch Karla und Wolfgang entgegen. Warum wunderte mich das jetzt nicht. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Hof zurück. Judith und Sarah kamen und umarmten mich. „Du kannst heute bei uns schlafen. Rosi muss noch zurück. In ihrer Boutique ist eingebrochen worden. Wir warten auf dich“.Oma hatte Rosi noch einiges eingepackt und verabschiedete sie. Ich gab ihr noch schnell einen Kuss und dann fuhr sie los. Wir gingen in die Küche und bekamen was zu Essen. Mutter und Katrin waren in der Zwischenzeit auch zurück.
Nachdem wir noch ein wenig über den Club geredet haben gingen wir auf unsere Zimmer. Ich suchte noch einiges zusammen und ging zu den Zwillingen. Sie waren gerade dabei einige Dehnungen zu machen. Ich sah ihnen interessiert zu wie sie ihre Beine bewegen konnten und wie elastisch ihr Rücken war. Judith machte eine Brücke und ihr Venushügel zeichnete sich in der Leggins deutlich ab. Ihr Pullover rutschte hoch und gab die Ansätze ihres Busens frei. Sarah sah mich an und erkannte das mich das unglaublich an macht. Sie zog ihren Pullover aus und hatte nur ein dünnes Unterhemd an und ihre Leggins.
Sie machte neben Judith genauso eine Brücke und versuchte sich noch weiter durch zu biegen. Ihre Brüste spannten unter dem dünnen Stoff und ihre Schamlippen waren dick unter der Leggins zu erkennen. Ich streichelte über die Hügel und machte einige sanfte Bewegungen entlang ihrer Spalten. Sie drückten sich mir immer weiter entgegen. Einen Kuss hauchte ich ihnen auf die gespannte Bauchdecke und zog mit der Zunge eine feuchte Spur zu ihren Brüsten. Ich hatte einen Ständer der nicht länger in der Hose bleiben wollte.
Kurzerhand entledigte ich mich meiner Sachen und wollte mich wieder den Zwillingen zuwenden. Die waren jedoch auch aufgestanden und zogen sich ebenfalls aus. Sie drückten mich aufs Bett und legten sich auf mich. Wir verschmolzen in einem langen Kuss und unsere Hände suchten die Körper der anderen. Beide hatten sie meinen Penis in der Hand und massierten den Schaft. Ich folgte ihrem Beispiel und suchte mit beiden Händen ihre Muschi. Sie waren heiß und wollten mehr. Sarah setzte sich auf mich und mein Speer glitt in sie. Sarah schloss die Augen und bewegte sich langsam. Judith küsste ihre Brüste und die Nippel richteten sich auf. Ich zog Judith über mich und so konnte ich ihre Muschi lecken. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Füße schwebten in der Luft und meine Zunge fand ihren kleinen Knopf. Sara hatte ihren Ritt verschärft und war kurz vor ihrem Orgasmus. Judith saugte an ihren Brustwarzen und nun war es um sie geschehen. Ihr Körper zuckte und Bebte auf mir. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und Stöhnte laut.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war lächelte sie Judith an und Küsste sie. „Komm wir tauschen“ meinte sie und erhob sich. Judith dirigierte meinen Ständer in ihre Muschi und er glitt sanft in sie. Sarah hockte sich über mein Gesicht und ihre Muschi war sehr feucht. Sie schmeckte herrlich nach Frau und Leidenschaft. Judith hatte ein enormes Tempo das ich nicht lange durchhalten konnte drauf. Als ich noch dachte wir sollten die Position wechseln kam es ihr und ihre Schneidemuskulatur molk mir den Saft raus.
Ich bockte und spritzte alles in sie hinein. Als endlich meine Anspannung etwas nachließ lächelten sie mich beide an. Ich nahm sie in die Arme und freute mich über so viel Glück. Wir schmusten etwas und unsere Hände gingen auch schon wieder auf Wanderschaft da klopfte es an der Tür. Erst hatte ich den Instinkt mich zu verstecken aber dann sagte ich „Ja bitte herein“. Die beiden sahen mich an und Katrin steckte den Kopf ins Zimmer. „Entschuldigt darf ich rein kommen?“. Wir guckten uns an und nickten. „Ich glaube wir sollten uns mal unterhalten“. „Aber doch nicht jetzt?“ sagte ich. „Doch es ist wichtig. Ich sollte mit den Zwillingen unbedingt zum Frauenarzt sonst passiert noch was und das wollt ihr doch bestimmt noch nicht oder?“.
„Da waren wir schon“ antwortete Sarah. „Papa war mit uns schon vor einem Jahr da und hat uns die Pille verschreiben lassen für den Fall das es passieren sollte“ ergänzte Judith. Katrin schaute etwas traurig denn jetzt wollte sie einmal was für ihre Zwillinge machen da hat schon ein anderer alles erledigt. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie ins Bett. Sie landete genau auf Judith und ich legte mich quer über sie und kitzelte sie. Erst wollte sie sich befreien doch ihre Muskeln gaben nach und sie konnte sich vor lachen kaum wehren. Sarah hatte schnell begriffen und packte ihre Mutter an den Waden und kitzelte sie unter den Füßen. Judith klammerte sich mit den Beinen an ihr fest und kitzelte unter den Armen. Katrin war völlig fertig und schrie um Hilfe. Das aber immer wieder in lachen über ging. „Was macht ihr hier?“ hörte ich plötzlich meine Mutter die durch das Geschrei von Katrin angelockt wurde. Sie stand in der Tür nur mit Slip und einem Strumpf bekleidet da und wusste erst nicht recht was hier los war. „Komm her wir kitzel Katrin aus und könnten etwas Hilfe gebrauchen“ rief ich. „Nein Nein hilf mir ich kann nicht mehr“ rief Katrin.
Mutter schmiss die Tür ins Schloss und sprang ins Bett. Erst dachte ich sie wollte uns helfen aber sie hatte es auf mich abgesehen. „Ich werde euch … eine alte Frau zu dritt …na wartet“ sie kitzelte mich in den Seiten wo sie genau wusste das ich sehr kitzelig bin. Die anderen ließen sich von ihr anstecken und machten sich ebenfalls über mich her. Nach und nach war jeder mal dran und wir lagen anschließend über kreuz alle durcheinander. Katrin lag mit dem Kopf auf Sarahs Bauch und betrachtete meinen Penis. Sie Bohrte mit dem Finger in Sarahs Bauchnabel und meinte „Der hat aber wirklich einen Schönen“ und wurde rot. Sofort waren Sarah und Judith da und hielten mein Glied fest in der Hand. „Ja und wir teilen ihn uns“ sagte Judith. „Komm Katrin lassen wir die Kinder alleine. Gehen wir schlafen“ meinte meine Mutter. Wir machten noch das Bett wieder in Ordnung und legten uns eng aneinander und schliefen ein.

Fortsetzung folgt …

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Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 9

30.Dez. Die Auktion

Es war noch dunkel und Judith und Sarah schliefen noch als ich mich leise ins Bad auf machte. In der Küche roch es schon nach Kaffee und frischen Brötchen aber Oma scheuchte mich erst einmal nach draußen. Opa und Jakob hatten schon die Transporter angehängt und machten sich daran die Pferde für die Auktion zu holen. Ich ging und machte die Transporter auf. Opa kam mit einer hell Braunen Stute mit einer Blonden Mähne. Jakob hatte einen dunklen Hengst. Es war sehr einfach die beiden in den Transporter zu bekommen da sie schon öfters damit transportiert wurden.
Wir gingen zurück und holten drei Bunte Ponys die so wie Opa sagte immer gut zu verkaufen waren. Mit einem hatten wir etwas Schwierigkeiten da sie zum ersten mal in einen Transporter sollten. Wir versorgten anschließend noch die Tiere und gingen zum Frühstück. Mutter und Katrin waren auch gekommen und die Zwillinge erschienen gerade in der Tür.
Beim Frühstück erzählte Opa mir das es eine ganz besondere Auktion sei zu der nur geladene Gäste Zutritt hatten. Oma sagte noch das wir die Baronin schön grüßen sollten und sie die Party nicht vergessen sollte. Opa gab mir die Schlüssel für den Geländewagen und er fuhr den Kombi. Nach über zwei Stunden waren wir endlich da. Mein erster Eindruck war gigantisch. Auf einem Berg stand eine alte Burg in der die Auktion statt fand. Im Vorhof standen bestimmt Hundert Transporter aller Größen und Herkunft. Auch einige aus dem Ausland waren vorhanden. Opa fuhr auf einen als Page gekleideten Mann zu und unterhielt sich kurz mit ihm. Er fuhr weiter durch ein Tor in den Hinterhof hier standen etwa 30 weitere Transporter.
Er stellte sich in die Reihe und ich Parkte daneben. Ein junger Mann kam und begrüßte uns. Er bat Opa und mich ihm zu folgen. Er ging durch einen Torbogen in den Innenhof. Hier waren einige Zelte und in der Mitte eine große Halle in der die Auktionen statt fanden. Wir meldeten uns an und Opa meinte wir sollten uns erst einmal etwas umschauen, denn manchmal macht man bessere Geschäfte nebenbei. Er begrüßte einige Leute und stellte mich immer als neuen Besitzer vor das die meisten wohl als sehr angenehm ansahen. Ich unterhielt mich gerade als eine ganz dunkle Frauenstimme uns höflich unterbrach.
Eine stattliche Frau in den besten Jahren und wohlgenährt in Reitkleidung stand vor mir. Opa etwas hinter ihr grinste mich an. „Sie sind also Bernd der neue Besitzer des Gestüts. Ihr Großvater sagte ich würde nun mit ihnen die Geschäfte besprechen müssen“ sagte sie zu mir und gab mir die Hand. Ich deutete einen Handkuss an und fragte „Und sie sind?“. „Verzeihen sie mir bitte. Ich bin Ilona, aber die meisten nennen mich nur die Baronin und mir gehört dieses Anwesen hier“.
Nach einigen Höflichkeitsfloskeln wollte sie wissen was wir mitgebracht hätten. Ich gab ihr die Zuchtbücher und meinte wenn sie wollte könnte sie sie sich auch direkt ansehen. Ich bot ihr meinen Arm an den sie lächelnd annahm und wir gingen zu unseren Transportern. Unterwegs rief sie einem Mann zu er sollte den Auslauf frei machen. Er lief sofort los und sprach mit einigen Leuten. Opa und ich machten den Transporter auf und holten die beiden Pferde raus. Der erste Eindruck war gut denn die Baronin war begeistert. Wir führten die beiden in den Auslauf und ließen sie laufen.
Nach einigen Runden meinte Opa zu mir ich solle wieder zur Baronin gehen. Ich stellte mich neben sie und sie ergriff wieder meinen Arm und hielt sich daran fest. Auch einige andere gesellten sich zu uns und allgemeines Kopfnicken bestätigte mir das es sich um gute Pferde handeln muss. Opa machte beide Pferde los und kam zu uns. „Wir sollten in mein Büro gehen und uns näher unterhalten“ sagte die Baronin und zog mich mit. Wir gingen auf das Haupthaus zu einige Stufen hoch. Wir betraten eine riesige Halle in der alle möglichen Bilder von Reitern waren. „Wer sind die Leute“ fragte ich. „Das sind alles Verwandte. Unsere Vorfahren gehen bis Napoleon zurück. Nur diese hier sind auch dem Pferdesport erlegen“ erzählte sie und betrat ein geräumiges Büro.
Sie ging hinter den Schreibtisch und winkte uns zu das wir uns setzen sollten. Sie drückte einige Knöpfe auf dem Telefon und schon ging der Monitor an. Sie drückte noch ein paar mal und das Bild wechselte zum Auslauf wo sich unsere Pferde befanden. „So dann sagt mir mal was ihr euch so vorgestellt habt“ sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück. Ich versuchte auf die ausgezeichnete Abstammung zu kommen als sie abwinkte. „Du brauchst mir hier nichts über den Stammbaum zu erzählen. Ich weiß genau das von euch nur erstklassige Tiere kommen. Ich will wissen wie viel sie kosten sollen“.
Opa machte nur eine Handbewegung das es meine Entscheidung wäre. Danke ich hatte keine Ahnung wie viel man für solche Pferde verlangen kann, also musste ich die Taktik ändern. „Was wären die ihnen denn so wert?“ fragte ich direkt. Sie sprang aus ihrem Stuhl hoch und kam um den Tisch herum. „Ich heiße Ilona oder Baronin und nicht sie. Wollen wir mal nachsehen was mich die letzten gekostet haben“ sie bückte sich über den Tisch zu ihren Büchern rüber und präsentierte mir ihren straffen Hintern.

Etwas üppig aber wohlgeformt. Opa machte eine Handbewegung das ich ihr auf den Hintern hauen sollte. Ich traute mich nicht und gab es Grimasse schneidend zu verstehen. Opa haute ihr auf den Hintern das es klatschte. Mein Gesicht fing augenblicklich an zu glühen.
Die Baronin fuhr herum und sah mich an. „Na na junger Mann das macht man doch nicht. Dabei könnte eine Stute schon mal durch gehen“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. „Also gut ich werde noch einmal nach sehen“ und sie drehte sich wieder um und bückte sich wieder über den Schreibtisch. Opa machte jetzt eine Handbewegung nach der ich ihr die Ritze lang fahren sollte. Erst dachte ich noch das kann ich nicht machen aber als Opa Anstalten unternahm es selber zu machen hielt ich ihn davon ab.
Meine Hand legte sich auf ihren Hintern und streichelte ihn sanft. „Ich glaube das ist etwas wenig ich muss noch etwas genauer nachsehen“ meinte sie nur. Opa zeigte mir ich sollte mit beiden Händen zu fassen. Ich griff mit beiden Händen voll ins weiche Fleisch. Die Baronin jauchzte fröhlich auf und streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen. Ich kniff etwas in die Backen und glitt tiefer. Sie öffnete ihre Beine etwas um mir Zugang zu ihrer Muschi zu geben. Die Hose saß äußerst eng und ich konnte deutlich fühlen das sie einen enormen Kitzler hat. Sie schob ihr Becken hin und her und murmelte undeutlich einige Zahlen.
Plötzlich drehte sie sich um und meinte „So mein neuer Freund jetzt will ich doch mal sehen was du zu bieten hast“ und griff mir an die Hose. „Da hast du mir aber nicht zu viel versprochen Johannes“ sagte sie und fingerte an meinen Knöpfen. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau kam herein. „Inken mein Schatz komm her. Das ist Bernd der Enkel von Johannes“ sagte sie und Inken kam auf mich zu und gab mir die Hand. Wir begrüßten uns und ich kann sagen das Kind war nicht von schlechten Eltern.
„Komm mal her“ sagte die Baronin und Inken ging zu ihr. Sie sahen sich tief in die Augen „Du hattest Sex und zwar guten Sex. Erzähl wie war es. Kenne ich den Jungen?“ wollte die Baronin wissen. „Ich geh dann mal wieder und wer sagt denn das es ein Junge war“ lächelte Inken. „Du Luder. Bringst du uns etwas zu Trinken Schatz?“ „Mach ich gerne“ und schon war sie wieder verschwunden. „So und jetzt zu dir mach mal die Hose auf und lass mich endlich dein Ding sehen“ sagte sie schon fast im Befehlston. Ich stand auf und bemerkte erst jetzt das Opa seinen Lümmel in der Hand hielt und ihn genüsslich massierte.
Meine Hose viel zu Boden und die Baronin auf die Knie. „Einen schönen Schwanz hast du wirklich wie dein Großvater gesagt hat, aber kannst du auch damit um gehen?“ sagte sie und steckte ihn sich in den Mund. Sie saugte wunderschön fest und langsam. In kürzester Zeit stand er wie eine Eins. Da ging die Tür auf und Inken kam mit einem Tablett herein. Sie grinste mich an und die Baronin winkte ihr nur zu sie solle es auf den Tisch stellen. Unbekümmert machte sie weiter und Inken sah uns zu. „So jetzt bist du aber mal dran“ sagte Opa und griff sich die Baronin und zog sie zur Couch. Schnell waren ihre Hosen ausgezogen und ein wirklich Imposanter Kitzler guckte aus dem dicken Schamlippen hervor. Opa vergrub sofort sein Gesicht in ihrem Schoß und die Baronin entließ einen langen Seufzer.
Sie winkte mich heran und saugte wieder meinen Ständer. Opa kam hoch und steckte seinen in die gut feuchte Muschi wie ich sehen konnte. Kurz hielt die Baronin inne um anschließend noch fester zu saugen. Ich merkte wie es mir kam und klopfte Opa auf die Schulter. Ich brauchte schnell einen Wechsel sonst wäre es das gewesen. Opa hatte verstanden und gab mir den Weg frei. Wir tauschten die Positionen und Inken hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und streichelte ihre Muschi. „So und wie viel sind dir die Pferde jetzt wert?“ fragte Opa. Wie konnte er jetzt nur an das Geschäft denken. Die Baronin murmelte etwas das keiner verstand und Opa gab mir ein Zeichen ich sollte still halten. „Was machst du denn mach weiter“ sagte sie enttäuscht. „Erst sagst du einen Preis“ erwiderte Opa. „Also gut 20tsd und jetzt mach weiter“.
Opa gab mir ein Zeichen drei. Also stieß ich drei mal fest in sie und hörte wieder auf. „Ihr könnt das doch nicht mit mir machen was soll das?“ wimmerte sie schon. „Du machst wohl Witze mit uns du meinst bestimmt pro Pferd“ sagte Opa. Sie schluckte und wollte gerade etwas sagen da gab Opa das Zeichen zum weiter machen. Sie bekam gleichzeitig unsere Ständer hinein gestoßen. Und musste würgen. „Also gut 25tsd. Mehr geht nicht“. „Bernd komm wir gehen zur Auktion da bekommen wir garantiert mehr“ er versuchte seinen Ständer ein zu packen doch die Baronin hielt ihn fest. „Ich gebe euch 30tsd. und für jeden Orgasmus weitere 1tsd dazu“ sagte sie leise. „Damit kommen wir klar“ sagte Opa und ließ seinen Ständer wieder in ihren Mund gleiten.
Ich stieß sie fest und ihr erster Orgasmus kam auch schon. Opa wollte jetzt auch noch mal und brachte sie zum Höhepunkt. Sie wollte sich ausruhen doch Opa drehte sie um und besorgte es ihr ein weiteres mal von hinten. Jetzt sollte ich auch und mir fing es an Spaß zu machen. Opa hielt ihren Kopf fest und steckte seinen Ständer tief in ihren Rachen. Mir zeigte er ich sollte sie ein wenig auf den Hintern hauen das ich mit einem lauten klatschen auch tat. Ein weiterer Orgasmus breitete sich in ihrem Schoß aus. „Du Scheusal weißt genau wie man mich dazu bekommt“ schmatzte sie laut. Opa legte sich auf den Boden und zog sie zu sich runter. Sofort ritt sie ihn in der Hoffnung er würde kommen und es gäbe ein Ende. Opa zeigte mir das ich es ihr gleichzeitig machen sollte. So kniete ich mich hinter sie und zwängte meinen Ständer an Opas und er flutschte auch hinein. Die Baronin wurde von nächsten Orgasmus durchgeschüttelt und stöhnte laut.
Opa klatschte immer wieder auf ihren Hintern und sie kam erneut. Ich machte ihren Anus etwas mit dem Finger gefügig und schob langsam meinen Speer in ihren After. Sie schrie ihren nächsten Orgasmus laut heraus und ich merkte das es mir auch langsam kam. Mein Sperma spritzte mit aller Macht in ihren Darm und Opa pumpte seinen in ihre Muschi. Kurz lagen wir noch nebeneinander auf dem Boden da erhob sie sich langsam und meinte „Gut das wären dann 35tsd.“. Opa lachte und sagte „Ich habe aber 7 gezählt also 37tsd“.
„Dann schreib lieber gleich 39tsd auf denn ich bin auch zwei mal gekommen“ hörte ich Inken flüstern die sich gerade ihre Hose wieder anzog. „Du hättest mir auch helfen können anstatt dich noch zu amüsieren“ kam von der Baronin bissig. Sie stellte einen Scheck aus und gab mir einen Kuss. „Und schönen Gruß von Agatha du sollst die Party nicht vergessen“ rief Opa noch beim raus gehen. Er sagte mir das es doch recht viel war und sie einige Gefälligkeiten dafür verlangen würde aber nichts unmögliches. Wir meldeten die drei Ponys an und bekamen eine Nummer zugeteilt. Wir hatten noch reichlich Zeit und sahen uns um. Opa kam und zeigte mir eine junge Stute die seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein junges Ehepaar wollte sie verkaufen weil sie sich nicht Reiten ließ.
Opa meinte für die Zucht wäre sie Optimal geeignet und ich sollte versuchen mit den Leuten zu Verhandeln. Nach einigem hin und her konnte ich die Stute für lächerliche 3700 bekommen. Das Ehepaar hatte zu viel Angst bei der Auktion würde nicht mehr daraus werden. Opa meinte zwei oder drei gute Fohlen und sie ist das vier fache wert. Unsere Nummer wurde zur Vorbereitung aufgerufen. Wir holten die Ponys und brachten sie in das Zelt. Hier konnte man sein Tier noch einmal zur Auktion vorbereiten. Opa sagte mir das wir sie so lassen wie sie sind und auch ein wenig wild. Das kommt meist gut an und wird als Temperament beurteilt. Wir wurden aufgerufen und ich führte die Ponys vor. Das erste Gebot entschied über Einzel oder Gesamtverkauf. Eine junge Frau war die erste und entschied sich für alle.
Der Preis schnellte nach oben und es ging so schnell das ich kaum den Endpreis mitbekommen habe. Die junge Frau die das erste Gebot abgab hatte auch den Zuschlag bei 17500 bekommen. Ich übergab ihr die Pferde und machte die Papiere fertig. Ein paar schwere Brüste drückten sich in meinen Nacken. „Ich hoffe doch das wir uns Morgen sehen werden“ hauchte die Baronin in mein Ohr und war auch schon wieder weg. Wir schlenderten noch etwas umher bis Opa meinte das wir nach Hause sollten. Das war auch gut so denn es hatte schon wieder angefangen zu schneien. Nach Hause brauchten wir fast eine Stunde länger und ich war völlig geschafft.
Judith empfing mich überschwänglich und wir gingen ins Haus. Oma hatte uns etwas zu Essen gemacht und wir schlangen alles schnell runter. Oma ermahnte uns aber wir mussten noch die Stute in den Stall bringen. Opa hatte noch etwas auf dem Teller so ging ich vor und sagte ihm das ich das auch alleine schaffen würde. Der Transporter war schon offen und die Stute nicht mehr da. Ich ging in den Stall und da kam Sarah mir entgegen. „Ich hab sie hinten in die letzte Box gebracht. Ein schönes Tier“ sagte sie und gab mir einen Kuss der mehr versprach.
Wir guckten noch einmal alles durch und gingen zusammen zum Haus. Judith kam die Treppe runter nur mit einem Handtuch um. „Wir sollen runter kommen Oma hat die Sauna an“rief sie im vorbeifliegen. Sarah und ich schnell hoch die Klamotten aus ein Handtuch und runter. Ich stellte mich schnell unter die Dusche und begab mich in die Sauna. Oma erzählte gerade von ihrer Tour in die Stadt zum Kostümverleih. Sarah und Judith wurden ganz ruhig und still. Oma erzählte das dort ein neuer junger Mann war und Sarah sich etwas zu lange an ihm satt sah.
Judith grinste und kicherte. Oma erzählte weiter das beide sich dann einen Spaß daraus gemacht hätten ihn richtig an zu heizen. Judith kam ohne Oberteil aus der Umkleide Sarah nur im Slip. Der junge Mann wurde immer unruhiger und als Katrin ihren nackten Hintern aus einer Ankleide streckte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Die Beule in der Hose war beachtlich und Sarah machte dann auch noch auf Hilflos und er sollte doch mal das Kostüm öffnen. Als er dann zur Kabine kam drängten ihn die Mädels rein und vielen über ihn her. Nur schade das alles so schnell vorbei war denn mit vier Frauen gleichzeitig war er schnell am Ende.
Es musste sogar eine andere Bedienung kommen er war nicht in der Lage uns weiter zu Bedienen. Opa wollte alles genau wissen und fragte Sarah ob es sich denn gelohnt hätte. Sie meinte nur das er sein Pulver schon verschossen hätte bevor sie die Flinte richtig angelegt hatte. Nur die Menge war in Ordnung leider ging so viel daneben. Dann wollte Oma wissen wie es auf der Auktion gelaufen war. Opa erzählte es und Sarah und Judith lauschten seinen Worten. Opa erzählte alles bis ins Detail und Oma wollte dann schnell aufs Zimmer das er ihr das noch einmal zeigt was er gemacht hat. Nun waren wir drei alleine in der Sauna und Sarah guckte mich und Judith an.
„Wollen wir noch ein wenig schwimmen?“ fragte sie. Wir waren einverstanden und ich machte die Sauna aus und folgte den beiden. Kaum war ich im Wasser kamen sie auch schon und wollten mit mir ein kleines Kämpfchen abhalten. Da ich es aber erahnt hatte konnte ich unter ihnen weg Tauchen und hinter sie kommen. Ich fasste beide an den Hintern und hob sie so hoch das sie ihre Füße nicht auf den Boden stellen konnten. Sie paddelten mit den Armen wild umher und versuchten so Halt zu bekommen. Ich drückte sie in eine Ecke und wir Küssten uns.
Ihre Hände waren überall auf meinem Körper und meine auf den ihren. Unser Atem ging schnell und Sarah tauchte ab und saugte sich an meinem Steifen fest. Als ihr die Luft aus ging tauchte Judith und so wiederholten sie es einige male. Ich setzte Judith auf den Rand und ihre schöne Muschi breitete sich vor mir aus. Sie hatte den großen Ring angelegt der über ihren Kitzler reichte und sie andauernd Stimulierte. Meine Zunge spielte an ihm und sie wurde heiß und ihre Schamlippen schwollen an. Sarah streichelte Judiths Brüste und schon war Judith auf und davon.
Wir gönnten ihr einige Minuten dann holte ich sie vom Rand und drehte sie vor mich. Ihre Beine klammerten sich um meine Hüften und mein Speer stach wie von selbst in ihrem Paradies. Sie kam und kam einer nach dem anderen Orgasmus machte sie fertig und es dauerte bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Jetzt wollte Sarah aber auch und reckte ihren Hintern gegen meine Leisten. Judith setzte sich wieder auf den Rand und Sarahs Zunge leckte ihr die Spalte. Ich setzte meinen Steifen zwischen ihre Backen an und drückte ihn dazwischen. Sie wusste was ich wollte und hielt ihn genau vor ihren Anus. Mit leichtem druck glitt er langsam ins innere und Sarah konnte sich kaum halten.
Ihre Brustwarzen waren hart und jede Berührung war für sie wie ein Stromschlag. Sie hielt sich an ihrer Schwester fest und zog sie fast ins Wasser als es ihr kam. Wir machten langsam und sie kam und drückte ihren Hintern immer fester nach hinten. Bei jedem Stoß quiekte sie laut und schon kam es ihr zum zweiten mal. Jetzt war ich auch so weit und setzte mich neben Judith. Sarah stand vor mir im Wasser und massierte lüstern meinen Steifen. Judith stellte sich so das ich mit meiner Zunge an ihrer Muschi kam und sie sich vorbeugte und meine Spitze saugen konnte. Sarah erhöhte den Druck und ich schoss mein Sperma in Judiths Hals. Meine Muskeln krampften immer aufs neue und Strahl um Strahl spritzte heraus.
Judith entließ meinen Penis aus ihrem Mund und sofort war Sarahs über ihm um die letzten Spritzer zu genießen. Nachdem nichts mehr kam Küssten sich die beiden und ich konnte sehen wie sie sich austauschten und den Saft teilten. Wir saßen noch eine Weile und gingen dann auf unser Zimmer. Wir legten uns so wie wir waren aufs Bett und Kuschelten uns aneinander. Plötzlich fragte Sarah „Du bist nicht beleidigt?“. „Weswegen soll ich denn beleidigt sein?“ wollte ich wissen. „Wegen dem jungen Mann heute im Kostümverleih“ sagte Judith. Ich musste etwas lachen „Nein ich denke wir sollten uns solche Sachen nur immer erzählen und wenn nichts Ernstes daraus wird. Für ein Sexuelles Erlebnis ist wohl jeder zu haben oder was meint ihr?“. Sie nickten und wollten genau wissen was mit der Baronin war. Ich erzählte alles genau und schmückte es noch ein wenig aus das wir wieder Scharf wurden und Sarah sich meinen schon fast ganz steifen in den Mund schob. Als ich mit erzählen fertig war wollte ich aber von den beiden auch alles genau wissen und sie erzählten es mir.
Jetzt waren wir drei vollends Geil und Judith spreizte ihre Schenkel weit auseinander das sich ihre Muschi öffnete und Sarah sich gleich über ihre Klit her machte. Sie lagen verkehrt herum aufeinander und es war berauschend ihnen zu zu sehen. Ihre Zungen glitten immer fester über die geschwollenen Schamlippen und immer mehr Finger bohrten sich in Löcher. Sie wechselten die Stellungen und ihre Flexibilität war phänomenal. Je länger sie dieses Schauspiel vollführten desto gelenkiger schien es mir wurden sie. Nachdem sie ihre Orgasmen ausgelebt hatten sahen sie mich an und kamen langsam zu mir.
Ihre Hände drückten mich aufs Bett und ihre Lippen waren an meinem ganzen Körper. Ich wollte schreien vor Vergnügen doch sie schlossen meine Lippen mit den ihren. Judith setzte sich langsam auf mein zum bersten gefüllten Speer und Sarah hielt ihre Brüste in beiden Händen. Judith war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt der sich deutlich in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Als es ihr kam sank sie auf mir zusammen und Sarah hielt ihre Schwester fest in den Armen. Ich wollte mich aufrichten aber die beiden hielten mich fest und Sarah setzte sich auf mich. Ihre Schneidemuskulatur sog meinen Steifen in sie hinein und massierte ihn. Das war zu viel ich kam mit einem lauten Stöhnen und kurz darauf merkte ich das es Sarah auch noch geschafft hatte. Wir lagen einfach nur da und streichelten uns gegenseitig bis wir eingeschlafen waren.

ich hoffe es gefällt euch noch
der letzte teil kommt dann in ein paar tagen

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Die Weihnachts(sex)geschichte

22.Dez. Die Anreise

Wir mussten 4 Stunden mit dem Zug fahren und ich hätte Weihnachten zu gerne mit meinen Freunden und vor allen Dingen mit meiner Freundin verbracht. Seit drei Wochen sind wir zusammen und sie ist die erste echte Freundin. Bis jetzt hatte ich schon ein paar aber mit denen war nicht zu viel gelaufen.

Anders mit Sabine wir hatten schnell unsere Wünsche geäußert und die waren fast identisch und so ärgert es mich jetzt um so mehr das wir diese Verwandtschaftsfeier immer noch mitmachen. Mein Vater ist vor vier Jahren bei einem Unfall auf der Arbeit gestorben und wir machen jedes Jahr ein paar Wochen Ferien bei meinen Großeltern. Also heute war so ein richtig mieser Tag das man das schon beim Aufstehen weiß. Nur Mist beim Anziehen Hose gerissen. Beim Koffer ins Taxi bringen Griff abgerissen. Der Taxifahrer roch wie dreizehn Kamele. Und der Bahnhof total überfüllt. Noch 12 min. Bis unser Zug kommt ich beobachte einige Leute auf unserem Bahnsteig. Ich denk mir noch bei dem Anblick einer Mutter mit Tochter die sitzen bestimmt bei uns im Abteil. Die Mutter macht so einen Eindruck wie eine Lehrerin im Katholischen Internat. Und die Tochter in so einem mausgrauen Jacke Rock Kombi mit uralt Schuhen.
Die alte nur am herumnörgeln steh gerade wippe nicht mit den Füßen. Stell die Füße zusammen. Unser Zug kommt ich mit den Koffern rein, Abteil suchen Koffer hoch in die Aufbewahrungsgitter. Ich sitze gerade geht die Tür auf und eben diese Personen wie ich es schon befürchtet hatte kommen rein.
Meine Mutter natürlich Bernd hilf den jungen Frauen doch bitte. Ich denen auch noch die Koffer hoch gepackt und mies gelaunt setze ich mich wieder hin. Beide Mütter sofort blablabla Weihnachten bei den Schwiegereltern bla bla immer schön bla bla ich muss würgen. Mir gegenüber die Tochter und stupst mich mit dem Schuh immer wieder an.
Ich wollte gerade ein paar passende Worte formulieren da guckt die mich mit einem Augenaufschlag an der selbst den Papst zum schwitzen gebracht hätte. Sie lächelt und guckt zu ihrer Mutter. Die sind aber so mit Familiengeschichten beschäftigt das sie nichts mit bekommen. Einige Stationen weiter fragt sie ihre Mutter ob sie etwas Geld für eine Limo bekommt. Die natürlich direkt du gehst da nicht alleine hin musst warten bis sie mitgeht und so weiter. Meine Mutter direkt Bernd kann ihre Tochter ja begleiten und sich auch etwas zu Trinken holen.
So jetzt ist das Maß aber voll doch die kleine sofort hoch und nimmt mich an der Hand. Jetzt darf ich auch noch Babysitter spielen. Kaum haben wir die Tür geschlossen sagt sie mir das ihre Mutter ihr voll auf die Nerven geht und sie froh ist wenn sie endlich da sind. Im Essenswaggon holen wir uns etwas und schlendern so durch die Abteile bis sie mich in ein leeres Abteil zieht. Sie hängt sie sich an meinen Hals und Küsst mich. Erst dachte ich noch bloß weg hier aber dann war ihre feuchte Zunge mit meiner beschäftigt und ich überlegte das es vielleicht ein ganz guter Zeitvertreib wäre.

Nach einigen kurzen Pausen fasste sie mir an die Hose und fragte mich ob ich sie Ficken wollte. Mir blieb die Spucke weg. Das Biest nach außen so Prüde und unter den Klamotten so eine kleine Hexe. Ja natürlich aber wir sollten uns vorher noch mal bei unseren Müttern sehen lassen. In unserem Abteil immer noch blabla mein Mann und mein Mann bla bla. Andrea so heißt sie nicht dumm fragt ob wir nicht ein wenig im Zug herumlaufen dürfen von wegen Beine vertreten und so. Aber nur wenn Bernd mit geht. Ich natürlich ein angepisstes Gesicht gemacht aber dann hinter ihr her.
Am ende des Wagons gehen wir in die Behindertentoilette. Andrea sofort ihre Jacke aus und mich am küssen. Gleichzeitig öffnet sie ihren Rock und meine Hose. Mir wurde dann aufgetragen ich könnte ja auch mal was machen und nicht nur so dumm da herum stehen. Unsere Zungen trennten sich nicht mehr und unsere Kleidungsstücke wurden von ihr säuberlich auf das Waschbecken gelegt. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen der gar nicht versteckt werden musste. Schön rund und fest mit großen dunklen Brustwarzenvorhöfen und großen Nippeln.
Ihre Muschi hatte sie etwas zurecht frisiert und die Geilheit tropfte schon aus ihr heraus. Sie massierte mir meinen Stab und meinte da sich aber nicht in sie Spritzen dürfte da es in ihrer Unterwäsche zu sehen wäre. Wenn es mir kommt sollte ich ihr Bescheid geben und sie würde ihn dann aussaugen. Das war doch mal eine Ansage und schon hatte sie sich das Ding unten rein geschoben. Die war so aufgegeilt das es ihr schon nach ein paar kurzen Stößen kam und ich sie fest halten musste. Ich drehte sie um und sie stellte ein Bein über die Haltestangen.
Von Hinten ging es noch besser ihre Pussy war heiß und glitschig. Ihren Hintern hatte sie wohl noch nicht so oft hin gehalten denn sie beobachtete genau was ich machte. Mit beiden Händen fasste ich sie an den Hüften und pumpte meinen Speer immer fester in sie hinein. Sie kam ein zweites mal und bei mir deutete sich auch ein Orgasmus an. Laut Stöhnend ging ihr einer ab und ich musste an ihre Mutter Denken wenn die das hören könnte. Sie bekam weiche Knie und ich verlangsamte mein Tempo. Sie drehte sich um und küsste mich meinen Speer dabei schön massierend. „Kannst du nicht „ fragte sie. Doch klar kann ich aber ich erzählte ihr meine Gedanken und wir mussten herzhaft lachen. Sie ging an mir runter und leckte erst sanft dann fester über meinen Penis.
„Du hast einen schönen Penis so schön gleichmäßig und dick“. „Danke für das Kompliment“ erwiderte ich. Einige male verschlang sie ihn fasst ganz und musste würgen. „Der ist zu groß den bekomme ich nicht ganz rein“. Mir kam eine Idee. Rechts und Links neben der Toilette waren so Haltestangen auf denen platzierte ich ihre Beine und ihr Muschi war jetzt in einer angenehmen Höhe. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihre Spalte mal etwas genauer. Die Schamlippen dick und rot die kleineren innen nur angedeutet und klein. Der Kitzler am oberen Ende auch dick geschwollen und dunkel Rot.
Ihre Geilheit tropfte in die Kloschüssel und ich leckte über ihr äußeren Lippen hoch zum Kitzler. An ihm verweilte ich und saugte sanft an ihm. Ihre Lust stieg ins unermessliche. Sie konnte sich kaum noch auf den Stangen halten und sagte „Komm Fick mich wieder“. Dem kam ich sofort nach und stieß ihr meinen Penis bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie war wie von Sinnen und ich musste sie festhalten damit sie nicht ins Klo fällt. Es macht richtig Spaß immer wieder zu sehen wie ihr einer nach dem anderen ab ging. Jetzt bahnte sich bei mir auch ein Orgasmus an. Ich zog meinen Penis raus und sie setzte sich auf die Kloschüssel und saugte ihn und massierte gleichzeitig mit den Händen den Schaft.
Ein enormer Schwall schoss aus mir raus den sie nicht ganz aufsaugen konnte und so rann ihr mein Sperma an den Mundwinkeln runter. Einige Tropfen fielen auf ihren Busen und hinterließen feuchte Spuren auf der Haut. Mein Erguss war noch nicht ganz zu Ende da hörte ich wie sie anfing zu Pinkeln. Ich muss wohl ein wenig blöd geguckt haben denn sie grinste mich an und ohne meinen langsam schrumpfenden aus dem Mund zu lassen meinte sie „Wo ich schon mal hier bin. Und immer wenn ich so gefickt wurde muss ich sowieso Pinkeln“.
Nachdem sie fertig war dachte ich mir was du kannst kann ich schon lange und lies es laufen. Ich zielte genau zwischen ihre Beine und sie kraulte dabei meine Hoden. Zum abschütteln kam ich nicht das besorgte sie für mich. Wir machten uns noch ein wenig frisch und zogen unsere Kleidung an. Sie stopfte sich noch einen Knäuel Klopapier in ihren Slip „Da Tropft jetzt noch einiges nach“. Sie war echt ein Natur geiles kleines Biest. Jetzt in ihrer Graukombi sah sie aus als das ihr nichts in den Sinn kommen könnte. Wir gingen langsam zu unserem Abteil nicht ohne das sie mir noch einige male in den Hintern gekniffen hat. Vor dem Abteil küsste sie mich noch einmal schnell und deutete mit dem Finger Stillschweigen an.
Unsere Mütter waren immer noch am Blabla und dann sind wir am Strand Blabla. Warum können Frauen ohne das sie sich kennen eigentlich Stunden miteinander Erzählen ohne ein Thema zu haben. Ich machte es mir etwas bequemer und schlummerte ein wenig ein. Die Geräuschkulisse war so schön schläfrig. Wach wurde ich als der Bahnbeamte kam und die Fahrkarten nochmals kontrollierte. Andrea warf mir erneut einen ihrer Augenaufschläge entgegen und fragte ob wir nicht noch einmal ein wenig durch den Zug laufen könnten. Ich streckte mich und und meinte „Warum eigentlich nicht“. Meine Mutter grinste mich an und ermahnte uns nicht zu lange in einer halben Stunde müssten wir aussteigen. Andreas Mutter schloss sich der Aussage an „Ja liebes wir auch“. Andrea hatte natürlich nur eins im Kopf sie wollte schnell noch mal ein wenig FICKEN.
Sie dirigierte mich direkt ins Behindertenklo und machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen. Meine Jacke und Shirt hab ich direkt aufs Waschbecken geschmissen und machte Andrea die Bluse auf. Zum ausziehen kam ich nicht denn sie hatte meinen schon fast Steifen im Hals stecken und saugte sich daran fest. „Mach langsam sonst geht der Schuss zu früh los“ ermahnte ich sie. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war und er wie eine Eins stand zog sie sich schnell aus und legte die Beine über die Haltestangen. „Komm her und steck ihn rein. Das war der beste Fick den ich bis jetzt hatte und das muss ich unbedingt noch mal haben“. Sie war schon wieder oder noch immer so Geil das es aus ihr tropfte. Es war schon ein atemraubender Anblick wie ihre Muschi da so offen vor mir war und ich saugte an ihren kleinen Nippel.
Sie war enorm empfindlich und reagierte auf jede Berührung. „Jetzt fick mich fick mich fick mich“ schrie sie mich an. Ihre ungezügelte Lust brachte mich nur noch mehr dazu es noch ein wenig hinaus zu zögern. Ich strich sanft mit einem Finger über ihren Kitzler der sich sofort aufstellte und aus der Hautfalte lugte. Andrea wurde zur Furie und versuchte mich zu beißen. Ich drückte sie mit einer Hand an die Wand und leckte zu ihrer Pussy runter. Ihr Saft schmeckte fantastisch und ihr Kitzler noch empfindlicher. Sie konnte ihren Orgasmus nicht unterdrücken er kam wie ein Orkan über sie und ein Schwall löste sich aus ihrer Pussy und tropfte erneut in die Kloschüssel.
Als sie sich gerade anfing zu erholen drückte ich ihr meinen Prügel in die Muschi und ebenso schnell war sie wieder auf touren. Mit Kraft pumpte ich in die kleine und mir stieg es auf im letzten Moment dachte ich daran nicht in sie zu spritzen und zog ihn raus. Fast zu spät der erste Schuss löste sich schon da war er gerade Millimeter von ihrem Kitzler entfernt und der Strahl prasselte direkt auf ihn. Der zweite spritzte über Bauch und Brüsten bis zu ihrem Hals rauf. Den Rest brachte ich auf ihrem Bauch unter und es lief an ihr runter und tropfte auch in die Kloschüssel. Sie setzte sich und leckte mir den Speer. „Du sollst mir doch in den Mund Spritzen ich mag das. Jetzt ist das gute Zeug vergeudet“. Soll doch einer dieses kleine Biest verstehen. Wir machten uns fertig und gingen ins Abteil zurück. Mutter unterhielt sich immer noch mit der Frau und sagte „Frau H. und ihre Tochter fahren nur eine Station weiter wie wir“.
Wir setzten uns und Andrea sah mich an und spreizte die Beine etwas das ich ihren Slip erkennen konnte. Sie konnte es nicht lassen aber wir mussten dann auch schon aussteigen und ich verabschiedete mich höflich. Am Bahnhof erwartete uns schon Opa und Oma. Wir gingen nach einer kurzen Begrüßung zum Auto und fuhren auf den Hof meiner Großeltern. Unterwegs erzählten sie das es etwas Platzprobleme geben könnte weil alle ihre Kinder und auch viele ihrer Enkel schon da waren. Nachdem ich im Zug schon dachte es wäre vorbei mit diesem Miesen Tag wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Bestimmt sollte ich mit meinen Zwillings Cousinen in einem Zimmer schlafen, aber das überlebe ich nicht.
Letztes Jahr haben die mich fast um den Verstand geredet. Wir fuhren aus der Stadt aufs Land raus und hier hatte es schon geschneit. Meine Gedanken waren jetzt bei Andrea wie ich ihr noch einmal die Muschi poliere und sie so schön tropft. Natürlich macht sich mein kleiner bemerkbar und meine Mutter stupst mich an sieht auf meine Hose und sagt „Nicht war Bernd“. Mein Kopf wollte augenblicklich Platzen und ich bekam nur ein „Umpf“ raus und hatte keine Ahnung was sie geredet hatten. Wir kamen auf dem Hof an und Tante Rosi und Tante Katrin begrüßten uns. Wenigstens ein Lichtblick Rosi ist die beste Tante die man sich vorstellen kann. Sie ist die jüngste Schwester meines Vaters und uns Jugendlichen immer zugetan.
Wir waren viel bei ihr zu Hause und ich mag sie wirklich gern. Sie hat keine Kinder dafür verschleißt sie mehr Männer wie Hosen. Tante Katrin ist auch ganz in Ordnung wenn ihre Zwillinge nicht wären. Es wurde sich Küsschen hier und da Begrüßt und dann gingen wir hinein. Im Flur stellte ich unsere Koffer ab und Katrin meinte zu meiner Mutter „Erika du kannst ja bei mir schlafen“. Meine Mutter schaute mich an mir stieg der Puls denn jetzt blieb für mich nur „Die Zwillinge“. „Dann kann Bernd bei mir schlafen“ rief Rosi von hinten. Meine Mutter guckte mich an und dann Rosi. Ihr Blick verdunkelte sich und als sie gerade etwas sagten wollte meinte Rosi „Oder willst du ihn zu den Zwillingen sperren“. Ich sag ja die ist klasse. „Das wäre den beiden bestimmt auch nicht so recht“ erwiderte Katrin. „Komm wir bringen deine Sachen auf unser Zimmer“ sagte Rosi und ging vor mir die Treppe rauf.
Sie hat eine tolle Figur und ist immer ohne Ausnahme Chic gekleidet. Meistens trägt sie einen Rock und die passende Jacke dazu. Untendrunter noch ein Pulli oder Bluse und immer Hochhackige. Kein wunder das sich die Männer vor ihrer Tür die Füße platt stehen. Die anderen tuscheln zwar immer wenn sie einen neuen hat aber das ist ihr egal. Wir hatten das kleine Gästezimmer am Ende des Flurs. Auf dem Balkon konnte man fast ums ganze Haus laufen. Von hier hat man einen guten Blick über den Hof zu den Pferdeställen hin.
Ich legte meinen Koffer aufs Bett und Rosi sagte „Komm her ich helfe dir schnell beim auspacken“. Sie nahm sich die Shirts und Pullover und öffnete den Schrank. Einige Sachen von ihr hingen schon drin. Ich schnappte mir Socken und Unterhosen und öffnete die Schublade an der Kommode. Ups die war schon belegt mit ihrer Unterwäsche und oben auf lag ein Gummipimmel. Ich hatte noch nie einen in Natura gesehen und konnte meinen Blick nicht abwenden. Rosi bemerkte es und kam zu mir rüber. „Na was machst du denn hier du gehörst doch ganz woanders hin“ sprach es und nahm ihn aus der Schublade und brachte ihn zum Nachttisch. Ich stand immer noch dumm da und sie sprach „Du weist was das ist oder? Was Frau damit macht kannst du dir vorstellen. Schon mal einen ausprobiert mit deiner Freundin?“ ein heftiges Kopfschütteln mehr brachte ich nicht zu Stande.
„Das kommt noch keine Angst ist gar nicht schlimm“. Nachdem meine Sachen verstaut waren unterhielten wir uns noch ein wenig und ihr war aufgefallen das ich keinen Pyjama hatte und wollte wissen ob ich Nackt schlafe. Ja natürlich zu Hause schon und eigentlich wollte ich noch einen eingepackt haben. „Das ist nicht schlimm von mir aus kannst du ruhig nackt schlafen mach ich auch oft.“ winkte sie mich ab. „Komm wir gehen runter es gibt bestimmt bald Essen“.
In der Küche war Oma gerade dabei alles auf den Tisch zu bringen. Als sie mich sah sagte sie zu mir „Geh und hol Opa der ist im Stall“. Gute Idee ich wollte sowieso in den Stall gehen um nach den Pferden zu sehen. Hier war alles noch wie früher der ganze Bereich ist mit Stroh bedeckt und jedes Pferd hat seine eigene Box. Im hinteren Bereich kamen mir bekannte Geräusche ans Ohr. Leise ging ich weiter und in einer leeren Box wurde meine Tante Gerda gerade von dem Stallknecht Jakob von hinten genommen. Ich schaute mir das eine Weile an und mir kam die Idee es zu Fotografieren. Meine kleine Kamera hatte ich immer dabei und ich machte ein paar schöne Schnappschüsse.
Erst noch auf allen vieren von hinten dann Missionar und abspritzen über die dicken Titten.
Gerda ist das schwarze Schaf der Familie wenn man das so sagen darf. Sie war schon vier mal Verheiratet und das Fünfte mal wird bald kommen. Ihre fünf Kinder sind von eben so vielen Vätern. Die beiden ältesten Rolf und Sylvia leben schon alleine und der Dritte Jeremias ist ein Negerbaby das sie aus einem Afrika Urlaub mit gebracht hat. Da war was los als im Krankenhaus ein dunkelhäutiges Kind geboren wurde. Ihr damaliger Mann ist sofort ausgezogen und hat sich Scheiden lassen. Und dann sind noch die beiden jüngsten da Sabine und Sandra. Jetzt aber Opa suchen er ist bestimmt im anderen Stall bei den Kühen. Als ich ihn gefunden hab nimmt er mich in den Arm wie einen alten Kumpel und gemeinsam schlendern wir über den Hof. Er ist neugierig und fragt mich aus über meine Freundin und die Schule. Dann ob Mama nicht langsam wieder einen Freund hat. Wir Plaudern noch ein wenig wie wir es immer machen da kommt Oma und faucht uns an, dass das Essen kalt wird und alle schon warten. Wir beeilen uns und gehen ins Esszimmer.
Es sind schon alle am Tisch und ich sehe jetzt meine beiden Cousinen. Die haben sich aber seit letztem Jahr ganz schön verändert. Zu ihren Gunsten natürlich. Sie sind wirklich hübsch und auch reifer geworden kein Wunder das Tante Katrin mich nicht bei denen schlafen lassen wollte. Das Essen verlief natürlich nicht ohne einige Sprüche über Gerdas neuen Freund der vielleicht auch noch kommen soll. Onkel Klaus ist beim Militär Offizier keine Ahnung was genau ich bin schon froh das der Dienst hat und erst nach Weihnachten kommt, denn der versucht mich immer an zu Werben. Eine Müdigkeit bricht aus und ich Gähne meinen Cousinen voll ins Gesicht. Die machen sich sofort über mich lustig von wegen der will uns fressen und so.
Wenn die mich Nerven sperr ich die diese Jahr bei den Kühen ein. Nach dem Essen löse ich mich etwas ab und geh ein wenig umher um ein paar Fotos zu machen. Seit zwei Jahren ist das meine große Leidenschaft und ich hab auch schon einige gute Bilder gemacht die in Ausstellungen gezeigt wurden. Es wird zu dunkel und ich entschließe mich zurück zu gehen nicht ohne noch einige male auf den Auslöser zu drücken.
Im Haus herrscht schon Weihnachtsstimmung und Oma singt alle möglichen Lieder durcheinander. Die Frauen sind damit beschäftigt das Wohnzimmer um zu räumen damit Morgen der Weihnachtsbaum geholt werden kann. Das Abendessen und der anschließende kleine Umtrunk gehen ohne weitere Besonderheiten zu Ende. Rosi fragt mich dann ob wir ins Bett gehen und erntet dafür von meiner Mutter wieder diesen bösen blick. Es ist schon ziemlich spät und ich willige ein nicht ohne noch einen mit meinem Opa zu trinken. Jetzt hatte ich vier das langt die Nacht gehört mir.
Im Zimmer öffnet Rosi sofort ihren Rock und lässt ihn elegant auf einen Stuhl fallen. Mir schlägt jetzt nicht nur der Alkohol zu sondern der Anblick dieser langen Beine in Strümpfen die mit Strapsen gehalten werden und ein Slip der das Wort nicht verdient. Ihren Pullover hängt sie über die Stuhllehne und bemerkt wie ich ihr zu sehe. „Ich denke das hast du alles schon gesehen. Wenn es dich trotzdem stört geh ich ins Bad und ziehe mich da um“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen. „Nein es ist nur weil na ja so schön eingepackt hab ich diese Sachen noch nicht gesehen“ antwortete ich schnell und entledigte mich schnell meiner Sachen. Diese kleine Strip Nummer ist nicht ganz ohne an mir vorbei gegangen. Mein Penis hatte sich so halb aufgestellt und hing nicht mehr so ganz nach unten. „Du bist aber auch ganz gut bestückt“ meinte Rosi und deutete auf mein Gemächt. Jetzt stellte er sich noch ein Stück auf und in meinem Kopf pochte es und drohte zu explodieren. Sie entledigte sich ihrer letzten Kleidung und schlüpfte in ein Baby Doll.
Ich hatte es mir bereits im Bett gemütlich gemacht und wollte eigentlich schnell schlafen aber Rosi fragte mich nach meiner Freundin aus und der Reise hier her. Ich erzählte ihr von Andrea und sie erzählte von ihrer Freundin Jasmin mit der sie so einiges erlebt hatte. Mit ihr ist es das erste mal passiert das sie gesehen hat das eine Frau so viel Flüssigkeit absondern kann. Mir war bewusst das Rosi kein Mauerblümchen ist aber eine Lesbische Beziehung hätte ich ihr nicht zugetraut. Wir redeten noch eine ganze weile und sind dann eingeschlafen.
Ich wurde Wach und musste Pinkeln. Keine Uhr kein Licht das Bad war genau gegenüber unserem Zimmer. Da ich die Seite zur Tür hatte war es leicht ohne Licht zum Flur zu gelangen. Leise schloss ich die Tür hinter mir und wollte gerade ins Bad als ich vermeintliche Geräusche hörte. Meine voyeuristische Neigung wurde geweckt und ich ging den Lauten nach. Die Laute kamen vom anderen Ende des Hauses da befand sich das Schlafzimmer von meinen Großeltern und das von Gerda mit ihren Kindern.
Ich konnte mir nicht Vorstellen wer diese erzeugte. Lautlos glitt ich um die Ecke und sah im fahlen Licht meine beiden Cousinen. Sie standen dicht beieinander vor der Tür meiner Großeltern und hatten jeweils eine Hand unter ihren Nachthemden. Die Tür war nicht ganz geschlossen und die Geräusche kamen eindeutig von dort. Langsam näherte ich mich ihnen von hinten und beobachtete die beiden ganz genau. Die waren am spannen und wichsten sich die Muschi. „Was macht ihr da!“ sagte ich halblaut und drehte sie an den Schultern um. Wie vom Blitz getroffen versteinerten ihre Körper und sie konnten noch nicht mal mehr atmen. Ihr Blick viel an mir runter und in dem Moment wurde mir klar ich war Nackt.
Ich drohte mit dem Zeigefinger und sagte „Ihr geht jetzt sofort auf euer Zimmer und wartet bis ich zu euch komme“. Wie ein Sturm zogen sie an mir vorbei und verschwanden im Zimmer. Ich konnte mir jedoch einen Blick durch den Türspalt nicht verweigern. Oma hatte gerade einen Steifen im Mund und Lutschte wie eine Besessene. Ich änderte meinen Blickwinkel und erkannte das ein anderer sie gerade Bumste. Jetzt war ich doch etwas schockiert meine Oma mit zwei Männern. Mit Opa na klar das konnte man sich noch vorstellen aber wer war der Andere. Ich wartete einige Minuten und sie änderten die Positionen. Opa hatte sie gerade beglückt und lag jetzt unter ihr. Sie nahm seinen stattlichen Pimmel in ihre Dose und fing an auf ihm zu reiten. Der andere kam jetzt von hinten an sie ran und versuchte seinen nicht minder großen in ihren Arsch zu stecken das dann auch gelang.
Weitere Minuten vergingen und Oma war es schon einige male gekommen da Spritzte der Mann hinter ihr seine Sahne über ihren Hintern. Dann legte er sich neben die beiden und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Es war Jakob der Stallknecht. Jetzt blieb bei mir der Atem stehen und ich brauchte einige Sekunden um mich zu fangen. Meine volle Blase brachte mich eigentlich erst wieder in die Realität zurück. Ich erleichterte mich und ging ins Zimmer meiner Cousinen.
„Ich werde das Morgen früh eurer Mutter erzählen und mal sehen was die davon hält“ sagte ich und tat so als ob ich das Zimmer wieder verlassen wollte. Wie aus einem Mund versuchten sie mich zu einer anderen Lösung zu überreden. „Gut ich werde es mir bis zum Frühstück überlegen und euch dann Bescheid geben“. Ich ging in mein Zimmer und schlief sofort zufrieden ein.

Fortsetzung folgt
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Erstes Mal Fetisch

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 6

27.Dez. Die Geburtstagsfete

Die Sonne kitzelte in der Nase und ich musste niesen. Judith und Sarah wurden auch wach. Es war ein schöner Morgen. Es hatte in der Nacht neu geschneit und alles sah so friedlich aus. „Kommt wir sollten den schönen Morgen ausnutzen und reiten“ rief ich und sprang aus dem Bett. Die beiden waren sofort dabei und suchten ihre Sachen zusammen. In der Küche war der Tisch für uns schon gedeckt und wir Frühstückten schnell und gingen in den Stall. Als wir gerade los wollten kam Heidi um nach dem Fohlen zu sehen. Wir gingen mit ihr in die Box und sie untersuchte noch einmal kurz das kleine.
„Ich gebe heute Abend eine kleine Geburtstagsfeier wenn ihr Lust habt kommt doch auch“ sagte sie und wir willigten ein. Sie winkte noch beim wegfahren und wir stiegen auf die Pferde. Im Neuschnee zu reiten macht besonderen Spaß. Die Hufe geben kaum einen Laut von sich und ab und zu hört man nur das Schnauben der Pferde. Wir hatten den Wald schon fast durchquert da kamen wir an eine Lichtung. Auf der anderen Seite war ein Hochstand vom Förster.
Ich ritt darauf zu und wir machten dort Pause. „Komm wir klettern mal hoch“ sagte Judith und war auch schon die ersten Stufen oben. Sarah folgte ihr und ich machte die Pferde noch richtig fest. Es war eine richtige kleine Hütte mit einem großen Fenster ohne Glas. Hier konnte man bestimmt auch zur Not auf der Bank Schlafen. Wir setzten uns und die beiden lehnten sich an mich. Wir konnten die ganze Lichtung überblicken bis in den Wald rein. Von hier entging dem Förster bestimmt kein Wild das sich auch nur der Lichtung näherte. Sarah küsste mich zart und ihre Zunge suchte meine. Judith kam dazu und es wurde Feucht. Ich umarmte sie und suchte unter der Jacke nach dem Saum vom Pullover. Meine eiskalten Finger glitten unter den Stoff auf nackte Haut und beiden stockte der Atem. Mit weit aufgerissenen Augen sahen sie mich an und ich bekam von beiden einen Klaps auf die Brust.
Ich streichelte ihnen über den Rücken und schnell hatten sie sich an die kalten Finger gewöhnt. Weiter nach vorne kam ich nicht es war zu eng und Judith hatte schnell ihre Jacke geöffnet um mir Zugang zu ihren Vorderseite zu gewähren. Auch Sarah machte ihre Jacke auf und zog sie direkt aus. Auch meine Jacke musste dran glauben. Ich hatte Die Brüste von Judith in der Hand und spielte mit ihren Nippel. Sie mag das wenn sie so schön hart werden und sich aufstellen. Auf dem Fenstervorsprung lag noch Schnee und ich nahm mir eine Handvoll. Ihren Pullover schob ich nach oben und berührte mit dem Schnee ihre Brustwarze.
Sie zog Pfeifend Luft zwischen ihre Lippen ein und bekam eine Gänsehaut. Ihr Nippel wurde noch größer und härter. Sanft leckte ich darüber und sie Seufzte leise und streckte mir ihre Brust entgegen. Abwechselnd mal Schnee und dann wieder die Zunge sie wurde immer geiler und griff nach meiner Hose. Sarah war ihr behilflich und öffnete sie und holte meinen Ständer raus. Judith packte zu und Sarah kniete sich vor mich und leckte über die Spitze. So eine Erektion hatte ich noch nie. Ich dachte er würde platzen so angeschwollen war er. Unbemerkt hatte Sarah sich auch etwas Schnee genommen und drückte ihn nun auf meine Penisspitze. Erst dachte ich sie hätte mich gebissen bis ich registrierte das es Kälte war. Jetzt machte sie mit mir das selbe wie ich mit Judith. Abwechselnd Schnee zum abkühlen und dann schön langsam warm lutschen.
Judith entledigte sich ihrer Hose und sie stellte sich auf die Bank damit ich sie lecken konnte. Ein klein wenig Schnee hatte ich noch und sie spreizte weit ihre Schenkel und hielt mir ihren Kitzler hin. Vorsichtig schmolz ich ein wenig Schnee darauf uns sie hatte fast einen Orgasmus. Sie küsste ihre Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sarah zog sich nun auch ihre Hose aus und Judith setzte sich auf meinen Ständer. Nach dem Wechsel zwischen warm und kalt fühlte sich ihre Muschi jetzt heiß an.
Sarah stellte sich jetzt auf die Bank und ich konnte sie auch noch schmecken. Ihre Säfte flossen schon und sie konnte es nicht mehr erwarten bis sie an der reihe war. Abwechselnd setzten sie sich immer wieder auf meinen Ständer und bei mir stieg langsam der Pegel. Sarah packte ich bei den Hüften als sie sich mal wieder abwechselten und drehte sie zum Fenster. Ihr kleiner Hintern lachte mich förmlich an und ich platzierte meinen Speer vor ihrem Eingang. Er flutschte so in sie hinein und ich stieß in ihr bis zum Anschlag rein.
Mit einen lauten Seufzer kam es ihr und sie drückte mir ihren Hintern entgegen. Judith griff ihr zwischen die Beine und fand was sie suchte. Sarah wurde wild und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie küssten sich und Sarah entzog sich mir um ihrer Schwester den Platz zu überlassen. Bei Judith brauchte ich nichts zu machen sie stellte sich vor mich und griff zwischen ihre Beine nach meinen Ständer und führte ihn sich ein. Heftig bockte sie nach hinten und drückte mich etwas zurück so das sie ihren Oberkörper weiter nach unten biegen konnte. Sarah küsste mich und streichelte über Judiths Hintern. Einen Finger steckte sie in meinen Mund um ihn anzufeuchten und rieb dann über die Rosette von ihrer Schwester.
Beim dritten mal steckte sie ihren Finger etwas in sie hinein und Judith bekam einen heftigen Orgasmus der mich fast nach hinten warf. Als sie etwas zu Atem gefunden hatte drehte sie sich um und meinte „Jetzt du ich werde dich aussaugen“. Sie lutschte meinen Speer und Sarah massierte meine Hoden und den Schaft. Ich verlor das Gleichgewicht und musste mich an der Wand abstützen. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Judith war es nicht gelungen alles zu schlucken. Einiges lief an ihren Mundwinkeln runter und wurde von Sarah sauber geleckt. Judith küsste mich und ich konnte mich selber schmecken.
Wir richteten unsere Kleidung und kletterten runter. Sarah wollte unbedingt vorne reiten und so ließen wir sie das Tempo bestimmen. Ich hatte jetzt beide vor mir und konnte sie gut beobachten. Sie hatten schnell gelernt und waren gut. In jeder Hinsicht. Wir machten einen Bogen und ritten zum Hof zurück. Im Stall kümmerten wir uns gemeinsam um die Pferde und die Stimmung war sehr ausgelassen. „Wir sollten eine Kleinigkeit für Heidi mitnehmen“ sagte Sarah. Zu einer Geburtstagsfeier geht man nicht ohne was hin. Wir machten jeder einige Vorschläge aber nichts war so richtig gut. Opa kam und wir fragten ihn denn er kannte sie schon lange.
„Heidi feiert bei uns im Club. Sie ist auch schon ein eingetragener Stammgast. Sie hat ganz gerne einen guten Wein zum Abend. Ich werde euch eine Flasche in die Küche stellen“. Das war sehr gut. Und jetzt kam natürlich von den Frauen die Frage der Fragen. Was sollen wir anziehen. Opa lachte „Ihr solltet lieber überlegen was zieht ihr aus“ und ging. Stimmt im Club wird garantiert keine Abendgarderobe verlangt eher eine Nachtgarderobe. Judith und Sarah sahen mich fragend an. Sie hatten noch keine Ahnung was das für ein Club sein wird. Ich erklärte ihnen knapp was sie erwartet und das ihre und auch meine Mutter ja schließlich auch da sein würden.
Plötzlich waren sie sich nicht mehr so sicher ob sie da hin wollten aber ich konnte sie davon überzeugen das es sicherlich ganz lustig werden wird. Zum Abend hin wurde ich bei den beiden zum Generalinspekteur für Modefragen ernannt. Ich musste mir erst ihre gesamte Garderobe anschauen durfte dann einiges auswählen und dies wurde mir dann vorgeführt. Allerdings hatte ich weniger Entscheidungsgewalt sie suchten letztendlich ihre Sachen selber zusammen und haben mich rausgeschmissen.
Ich ging schnell unter die Dusche und kleidete mich leger sportlich. Meine Kameratasche und Stativ waren gepackt und ich ging nach unten. Oma kam und sagte mir das ich alles ins Auto stellen kann. Ich wollte gerade wieder rein gehen da kamen mir die Zwillinge schon entgegen. Sie hatten ihre Samtkleider an und waren dezent geschminkt. Ihre Haare hatten sie nach hinten gesteckt und mit großen Nadeln befestigt. Sie sahen hinreißend aus. Ich begrüßte sie mit einem Handkuss und begleitete sie zum Auto. Oma kam und es konnte los gehen. Am Club standen schon einige Autos und wir Parkten daneben. Im Eingangsbereich wurden wir von Heidi und meiner Mutter begrüßt. Heidi hatte eine Tunika an und Halter lose Strümpfe mit vielen Verzierungen.

Als sie mich begrüßte konnte ich ihren enormen Busen bewundern der frei unter dem dünnen Stoff zu schweben schien. Jetzt waren Judith und Sarah dran und ich blickte Heidi auf den Hintern der gerade so von dem Stoff bedeckt wurde. „Gefällt dir das?“ fragte meine Mutter. Ich nickte anerkennend und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ihr könnt euch dann hier ausziehen“ deutete sie auf die Tür zur Umkleide hin. Judith und Sarah hatten es wohl doch noch nicht ganz verstanden wie bekleidet man in einen Swingerclub geht. Sarah nahm mich am Arm und zog mich etwas auf Seite „Ich kann das nicht“. „Warum nicht ist doch so wie am FKK Strand nur in Unterwäsche“ sagte ich. „Ich habe aber keine an“ sie wurde rot. Ich lachte laut los und Mutter kam. Judith war das mehr als Peinlich. „Was habt ihr denn?“ wollte sie wissen. Judith stotterte ihr vor „Wir haben keine Unterwäsche an nur das Kleid und Strümpfe“. „Also gut dann kommt mal mit“ Mutter zog die beiden hinter sich her und verschwand durch die nächste Tür.
Ich legte meine Sachen in einen der Schränke und machte mich auf zur Bar. Katrin stand hinter dem Tresen und unterhielt sich mit einigen Leuten. Ich ging zu ihnen und Katrin begrüßte mich mit einem Kuss. Das hatte sie noch nie gemacht. Sie stellte mich den Leuten vor und den ein und anderen kannte ich schon.
Meine Fototasche stellte ich erst einmal hinter den Tresen. „Du sollst also die Fotos machen für die Werbung?“ wurde ich von einer stattlichen etwas älteren Frau gefragt. „Ja wir haben schon die Räumlichkeiten Fotografiert und jetzt müssen wir uns noch zusammensetzen und einige Fotos aussuchen“ erwiderte ich. „Dann Fotografiere uns doch mal hier an der Bar. Jetzt sind wir ja noch alle ziemlich bekleidet, wenn Silke ihre Möpse etwas in ihr Shirt steckt“ sie lachte eine andere Frau an die einen herrlichen Busen hatte den sie aus dem Ausschnitt herausgeholt hatte. Mit etwas Widerwillen verpackte sie ihre Brüste im Shirt und ich holte die Kamera.
Sie stellten sich in Pose aber das sah mir zu arrogant aus. „Ihr solltet euch einfach weiter unterhalten und ich mach ein paar Bilder wenn es passt“ sagte ich. Katrin drehte mir ihre Zuckerseite zu und ich knipste ein schöner Portrait von ihrer Rückansicht. Ihr Slip hatte sich zwischen ihre Backen geschoben und ihre Schenkel steckten in Strümpfen mit breitem Saum. Einige Rosen als Stickereien zierten ihre Fesseln. Sie drehte sich um weil sie bemerkte das ich ihren Hintern Fotografiert hatte. Sie erhob den Finger und drohte mir scherzhaft. Dabei bückte sie sich so weit nach vorne das ich freien Blick auf ihre Brüste hatte. Ich hoffte nur das ich genügend Filme mit hatte.
Silke die Frau mit den herrlichen Brüsten kam um die Theke und streckte mir ihren nackten Hintern hin. „Jetzt kannst du auch meinen Fotografieren und ich hätte gerne 100 Abzüge auf Postkartengröße für liebe Grüße aus dem Urlaub“ lachte sie. Mutter kam mit den Zwillingen und mir verschlug es die Sprache.
Judith hatte einen Body an der eigentlich gar nicht da war. Der Stoff war so transparent das man jedes Detail genau erkennen konnte. Ihre Nippel standen und drückten durch den Stoff. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Sie drehte sich und ihre Rückansicht war Atemberaubend. Ihr Rückenteil bestand aus Tausenden von Fäden die ein Spinnennetz darstellten und nur mit dünnen Adern nach vorne verbunden war. Auf einer ihrer Hälften prangte die Spinne in Angriffsstellung. Sarah kam und auch sie war absolut der Hingucker. Sie trug eine Korsage aus Leder die vorne raffiniert geschnürt war. Ihre Brüste waren dabei über der Korsage und ihre Nippel zierten kleine Sonnen artige Clips. Lederstiefel die eine Handbreit über dem Knie endeten und enorm hohe Absätze hatten. Einen Slip trug sie eigentlich nicht es waren mehr einige Lederbänder die von der Korsage zwischen ihre Schenkel hindurch nach hinten liefen. Die waren so stramm gezogen das ihre Schamlippen sich dazwischen Raum suchten und frei sichtbar waren. Auch sie gab mir einen Kuss und drehte sich. Ihr Rücken war ebenfalls nur mit den Lederbändern bedeckt.
„Ihm scheint zu gefallen was er sieht“ meinte meine Mutter und zeigte auf meine Shorts die sich mächtig ausgebeult hatte. Die zwei wurden etwas verlegen aber ich nahm sie in die Arme und Küsste sie. Die Leute an der Bar waren ebenfalls begeistert und Judith und Sarah bekamen sofort eindeutige Angebote die sie erröten ließen. Katrin kam und bewunderte die beiden von allen Seiten. Jetzt wurden sie langsam etwas lockerer und ich zog Judith zu mir und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie erschrak und ich sagte „Du hattest da ein Tier das habe ich nur entfernt“. Ich nahm die Kamera und machte einige Bilder. Auch die anderen waren jetzt so abgelenkt das einige sehr schöne Aufnahmen gelangen. Es kamen immer mehr Leute und es wurde richtig voll.
Judith und Sarah wollten gerne die Anlage sehen aber Mutter konnte jetzt nicht und gab mir die ehre ihnen alles zu zeigen. So gingen wir und ich zeigte ihnen alle Räume die ich auch schon kannte. Von dem Freizeitbereich und Schwimmbad waren sie begeistert. Im Fitnessbereich haben wir einige Geräte ausprobiert bis Sarah die große Spiegelwand mit der Ballettstange davor entdeckte.
Hier konnten sie sich in voller Größe selbst betrachten. Sarah drehte sich und lächelte. Sie hielt ihre Scham mit beiden Händen und zog sie etwas auseinander. Deutlich konnte man die Feuchtigkeit erkennen und sie legte einen Fuß auf die Stange. Sie begann einige Dehnübungen zu machen. Judith kam ihr dabei zu Hilfe. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel und ich konnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden.
Sarah winkte mich heran und flüsterte mir ins Ohr „Können wir nicht irgendwo hin wo wir ungestört sind und es ein wenig bequemer ist?“. Sofort fiel mir der Showroom ein wo sich schon Renate und Markus vergnügt hatten. Mit den beiden ging ich zum Showroom und sie waren begeistert. Ein so großes Bett hatten sie noch nicht gesehen. Die Stühle die darum standen waren ihnen gar nicht aufgefallen. Wir legten uns aufs Bett und es begann sich zu drehen. Sarah spreizte ihre Schenkel weit auseinander das die Lederriemen ihre Schamlippen spannten. Ihr Kitzler quetschte sich hervor und ich musste einfach mit meiner Zunge darüber fahren.
Ihr gefiel das und seufzte lautstark. Judith hatte meinen Ständer in den Händen und saugte sich fest. Mit einen Finger suchte ich Sarahs Eingang und glitt hinein. Sie spreizte ihre Beine noch weiter bis über einen Spagat hinaus und ihr Anus lud mich ein ihn zu lecken. Erst wollte sie nicht richtig aber es gefiel ihr und so machte meine Zunge ihre Rosette feucht. Die Zungenspitze suchte sich ihren Weg ins innere und es gelang mir ein wenig in sie ein zu dringen. Ihre Muschi lief fast über so viel Saft produzierte sie. Einen zweiten Finger steckte ich in ihre Muschi und einen dritten in ihren Anus.
Sie kam und schrie ihren Orgasmus raus das es im Raum Schallte. Judith hatte sich derweil auf meinen Ständer gesetzt und ich legte mich jetzt flach auf den Rücken. Sie spreizte ebenfalls ihre Beine weit auseinander so das ich tief in sie stoßen konnte. Ihre Brustwarzen waren hart und ich saugte sie durch den dünnen Stoff das sie anfing zu Stöhnen. Sarah hatte sich die zweite in den Mund gesteckt und knetete ihr zusätzlich die Brustansätze.
Ich hielt ihren Hintern in beiden Händen hoch und Sarah massierte ihr den Kitzler. Das war zu viel sie kam zum Höhepunkt und Stöhnte mit weit aufgerissenen Augen laut ihre Lust hinaus. Sie sackte auf mir zusammen und ihr Körper zitterte. Sarah und ich streichelten sie zärtlich bis es ein wenig aufhörte. Ich legte sie auf den Rücken und stieß meinen Ständer tief in ihre Muschi. Sofort war sie zum nächsten Orgasmus gekommen und klammerte ihre Beine um mich. Sarah kniete sich neben ihre Schwester und präsentierte mir ihren Hintern. Meinen Penis versenkte ich in einem Rutsch und Judith hatte sich unter Sarah gelegt und leckte ihre Muschi. Tief bog sie ihren Rücken durch und ihr Hintern kam mir bei jedem Stoß entgegen.
Jetzt war es bei mir auch so weit. In einem mächtigen Strahl kam es mir der über ihren ganzen Körper hinweg bis in ihre Haare spritzte und dort alles verklebte. Sarah kam nun auch noch einmal denn Judith hatte ihr drei Finger gleichzeitig in die Muschi geschoben und den Daumen auf ihren Klit.
Leute klatschten und es war Gemurmel zu hören. Wir hatten nicht bemerkt das einige zu uns ins Zimmer gekommen waren und uns zu schauten. Vom Bett aus konnte man nur wenn überhaupt Umrisse erkennen die Beleuchtung war wirklich sehr gut. Judith und Sarah wurden wieder total Verlegen und versuchten sich hinter mir zu verstecken das aber nicht gelang weil sich das Bett noch immer drehte. Wir stiegen aus dem Bett und nun konnte man auch unsere Zuschauer sehen.
Zwei Frauen saßen noch mit weit gespreizten Beinen auf Stühlen und massierten ihre Muschi. Ein Mann stand daneben und wurde von den beiden abwechselnd geblasen. Die Zwillinge guckten gebannt hin und in dem Moment kam es ihm und er ergoss sich in beide Gesichter. Sarah leckte sich instinktiv die Lippen und eine der Frauen lächelte sie an und fragte „Möchtest du mal probieren?“. Erschrocken sah sie mich an. „Probiere wenn du willst aber nur wenn du wirklich willst“ sagte ich. Zögerlich löste sie sich von mir und ging zu der Frau hin.
Sie streckte ihren Finger aus und benetzte ihn mit der Flüssigkeit. Vorsichtig leckte sie daran. „Und ist es gut?“ fragte die Frau. Sarah nickte und kam schnell zu mir zurück. Ich gab ihr einen Kuss und hielt sie fest. Ich fragte Judith ob sie nicht auch mal probieren wollte doch die schüttelte heftig den Kopf und klammerte sich an mir fest. Katrin kam und gab uns allen einen Kuss. „Ihr habt aber schnell gelernt. Die waren alle begeistert von eurer Vorführung“ sagte sie und ging wieder in die Bar. Judith und Sarah liefen rot an. Wenn sie gewusst hätten das wir hier beobachtet werden hätten sie sich niemals dazu eingelassen.
Als wir in die Bar kamen machten einige Frauen eindeutige Anmerkungen aber alle waren sehr nett und viele suchten auch den Kontakt zu den Zwillingen. Heidi kam zu mir „Weil ihr noch neu seid werde ich euch noch einmal verzeihen. Der erste Schuss gehört normalerweise immer dem Geburtstagskind. Ich hoffe du hast für mich gleich auch noch was übrig?“. Judith und Sarah sahen sie an als ob sie eine Fremdsprache sprechen würde.
„Oh ich erkläre euch das einmal. Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen. Erst waren wir nur einige Leute im engsten Kreis doch nach und nach wurden es immer mehr. Jetzt ist es so das sich das Geburtstagskind einige oder auch alle Herren einladen darf um es glücklich zu machen. Jeder kann muss aber nicht. Doch es sollten zumindest alle anwesend sein und einige Damen ich auch lieben es zum Schluss in einem Meer aus Sperma zu Baden. Deshalb gehört der erste Schuss dem Geburtstagskind. Ihr kommt doch gleich auch alle mit oder?“.
Jetzt sahen sie mich wieder fragend an. „Also ich lasse mir das Schauspiel nicht entgehen so etwas bekomme ich bestimmt nicht all zu oft zu sehen. Kommt ihr auch mit?“ sie nickten und lächelten. Mutter kam und streichelte den beiden über die Wangen „Ihr habt aber eine tolle Show hingelegt. Die sind alle begeistert von euch“. Ich legte meine Arme um sie und wir gingen an die Theke. Katrin wusste genau was wir jetzt brauchten und gab uns drei Gläser Sekt.
Sie konnte sofort nach schenken denn wir hatten sie in einem Zug geleert. Markus stellte sich auf einen Stuhl und rief „Alle Männer die an der Veranstaltung teilnehmen wollen kommen jetzt bitte nach vorne. Heidi hat sich die Liebesschaukel ausgesucht und wird sich einige Männer aussuchen“. „Ich bin der erste wenn ich darf“ rief Opa den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Mutter schubste mich an „Was ist mit dir? Hast du keine Lust du brauchst ja nur mit den anderen zusammen deinen Saft abgeben“. Sarah zog mich am Arm „Los nun mach schon und mach uns keine Schande“ sagte sie.
Judith hielt mich fest und schüttelte den Kopf. „Du olle Zicke jetzt können wir einmal machen was uns gefällt und nicht die Außenseiter sein da stellst du dich an wie ein Mauerblümchen. Du kannst ja mitgehen und aufpassen“ sagte sie schnippisch zu ihrer Schwester. „Aber wir wollten ihn doch für uns haben?“ kam ganz kleinlaut von Judith. „Den haben wir auch für uns aber es ist bestimmt nichts dagegen zu haben wenn wir es ein wenig auflockern. Und außerdem guckst du doch schon die ganze Zeit da hinten auf den Mann“.
Sarah wurde schon fast wütend und zog mich mit nach vorne. Markus lachte „Will er nicht oder kann er nicht?“. „Der muss, aber die blöde Kuh lässt ihn nicht!“ „Also gut aber ich komme mit“ rief Judith. Alle um uns herum lachten und sie lief rot an und versuchte sich hinter mir zu verstecken. Insgesamt waren jetzt 11 Männer und auch einige Frauen nach vorne gekommen. „Dann los wir wollen uns einmal vorstellen“ sagte Markus und ging in einen Raum den ich noch nicht kannte. Er war hell und Schmal, nein nur in der Mitte war eine Wand die am Ende einen Durchgang hatte zur anderen Hälfte. Markus stellte sich ans Ende und sagte „So dann stellt euch vor und wer berührt wird darf mit nach hinten“.
Jetzt sah ich erst das in der richtigen Höhe viele Löcher in der Wand waren und die ersten ihren Penis durchsteckten. Einige Frauen machten noch schnell einige Handgriffe um das beste Stück auch voll zur Geltung zu bringen. Andere hatten sich rückwärts an etwas größere Löcher gestellt und pressten ihren Hintern hindurch. Sarah und Judith guckten mit offenem Mund was hier alles geschah. Sarah hatte sich als erste gefangen und kniete sich vor mich um meinen Penis wieder auf Kampfgröße zu bekommen. Judith guckte mich an und fragte „Darf ich meinen Hintern auch hinhalten?“. sofort war mein kleiner auf volle Länge und ich musste erst schlucken. „Du weißt aber was das bedeutet und zurück gibt es nicht“ sagte ich.
„Ja aber hast du ihre Muschi gesehen. Die möchte ich einmal lecken“ jetzt wurde sie schon wieder rot und schämte sich ein wenig. Ich küsste sie und wir gingen gemeinsam an zwei nebeneinander freie Plätze. Ich hatte meinen Steifen kaum durch die Öffnung gehalten wurde er auch schon auf der anderen Seite von einem warmen feuchten Mund empfangen. Judith guckte mich an und zuckte zurück ihr hatte jemand einen Finger in die Muschi gesteckt und sie geprüft. Ein weiter Finger signalisierte ihr das sie auch zu den Auserwählten gehörte.
Wir gingen um die Wand herum und Heidi war noch mit einem Schlaffen beschäftigt der aber einfach nicht steif wurde. In der Mitte hing eine lederne Schaukel die aus vielen Schlaufen und Bändern bestand. Ich hatte so etwas auch noch nie gesehen und betrachtete die Schaukel genau. Markus kam auf mich zu und erklärte mir die Funktionsweise der Schaukel. Heidi hatte es aufgegeben und kam zu uns „Schön das du dich dazu entschieden hast bei mir mit zu machen“. Sagte sie zu Judith die mit einer anderen Frau die einzige war.
7 Männer und alle sollten jetzt wie ich es verstanden hatte Heidi beglücken. Das wird aber ein Gedränge werden. Heidi stieg in die Schaukel und Markus stellte die Schlaufen auf die richtige Höhe ein. Jetzt konnte ich auch sehen was Judith so interessant an Heidis Muschi fand. Sie hat einen Ring durch ihre Klitoris an dem ein kurzes Ketschen hängt. Heidi rückte noch einmal alles zurecht und rief uns alle zu sich. Die Frau stellte sich sogleich zwischen Heidis Beine und begann sie zu lecken. Judith sah gebannt zu und leckte sich über die Lippen.
Ich gab ihr einen kleinen Schubser und sie lächelte mich an. Ich gab ihr zu verstehen das sie auch zu Heidi gehen sollte. Sie war erst zögerlich doch Heidi winkte sie heran. Die Frau machte ihre Sache wohl sehr gut denn Heidi verdrehte schon die Augen und fing an zu Stöhnen. Opa drängte sich zwischen Heidis Schenkel und stieß seinen Penis einfach in sie hinein. Judith spielte derweil mit dem Ring und Ketschen und saugte an Heidis Nippel. Die Frau wollte erst ihren Platz nicht so ohne weiteres aufgeben, aber einer der Männer steckte seine Latte einfach in ihren Mund. Opa hatte Heidi schon zum zweiten mal zum Höhepunkt gebracht und machte Platz für den nächsten. Ein etwas kleiner Mann mit einem kleinen aber immens dickem Penis trat an Heidi ran und bohrte seinen Ständer hinein. Markus und ein anderer waren neben ihrem Kopf und Heidi lutschte abwechselnd an ihren Ständern. Alle anderen ich auch wichsten langsam ihre Latte. Judith sah mich und kniete sich vor mich und mein Ständer verschwand in ihrem Mund.
Der Mann neben mir hielt seinen auch hin und Judith guckte mich fragend an. Ich nickte ihr zu und sie hielt ihn in ihrer Hand und massierte ihn ein wenig. Der nächste war dran und Heidi war eigentlich in einem immer währenden Orgasmus. Wenn es etwas abebbte kam der nächste und brachte sie wieder hoch. Die Frau winkte mir und gab mir zu verstehen das ich der nächste sei. Eigentlich wollte ich nicht aber Judith drückte mich nach vorn.
Heidi schrie ihren Orgasmus so gut es ging mit einem Ständer im Mund hinaus. Der Mann zog sich zurück und ich ging nach vorne ihre Spalte klaffte auseinander und war über mit Feuchtigkeit überzogen. Sanft mit der Spitze drang ich in sie ein. Markus lachte und meinte „Heidi verträgt es etwas härter. Du solltest dich etwas mehr anstrengen“. So gab ich ihr die gesamte Länge in einen gewaltigem Stoß.Heidi bäumte sich auf und der Schwanz flutschte ihr aus dem Mund. Ich hämmerte was ich konnte in sie hinein bis ich merkte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde.
Ich stieß noch ein zweimal zu dann machte ich auch Platz für den nächsten. Markus nickte mir anerkennend zu und machte sich auch bereit sie zu beglücken. Judith hatte inzwischen zwei neue vor sich und hielt sie aufrecht das den Jungs offenbar gut gefiel. Auch die andere Frau hatte immer wieder einen im Mund und lutschte ihn mit vergnügen. Das Spiel wiederholte sich noch einige male bis die Frau dann sagte kommt alle her ich glaube sie ist fertig.
Heidi war schon wie in Trance und nickte abwesend. Alle Männer stellten sich um sie und wichsten ihren Schwanz. Die Frau guckte in die Runde und meinte fertig machen. Einige erhöhten jetzt das Tempo und traten ganz dicht an Heidi heran. Judith war hinter mir und hatte meinen Hoden in den Händen und half mir so ein wenig. Markus stand noch zwischen ihren Schenkeln zog jetzt seinen riesigen Lümmel raus und spritzte ihr seine Ladung quer über den Körper.
Dies war der Startschuss nach und nach kamen alle Männer auf Heidis Körper und sie verrieb alles langsam. Ich hatte meine Ladung bis hinauf zu ihrem Hals gespritzt und war völlig außer Atem. Die ersten Männer verabschiedeten sich von Heidi mit einem Kuss. Die Frau kam jetzt und leckte Heidis Muschi noch einmal und Judith wollte auch noch mal. Heidi Atmete tief und war benommen. Judith probierte die Säfte auf Heidis Brüsten und leckte sie auf. Im Vorraum erwartete mich Sarah und Mutter.
Wir gingen zur Bar und ich brauchte etwas zum trinken. Katrin brachte mir etwas und meinte „Ich freue mich schon auf meinen Geburtstag“. Das zweite Glas löschte meinen Durst etwas als Judith aufgeregt zu uns kam. „Heidi ist zusammengebrochen. Das war wohl etwas zu viel für sie“. Mutter sprach sofort einen Mann am Ende des Tresens an und der ging sofort zu Heidi. Judith und ich gingen hinterher. Wie sich herausstellte war der Mann Arzt und untersuchte Heidi knapp. „Nur ein kleiner Schwächeanfall. Sie sollte viel trinken und sich eine Weile hinlegen“. Wir brachten sie auf die Füße und sofort sackte sie wieder zusammen.
Ich nahm sie auf den Arm und trug sie hinaus. Mutter machte ihr Büro auf und wir legten sie auf die Couch. Katrin brachte eine Karaffe Wasser und Judith blieb bei ihr. Die Frau von vorhin kam und wollte wissen wie es ihr geht. Sie blieb auch bei ihr. In der Bar wollten natürlich alle wissen was passiert war. Mutter erklärte es und Opa meinte „Wir sollten dieses Spiel begrenzen sonst passiert wirklich noch einmal was“. Sarah und ich standen etwas abseits und beobachteten die Leute. Alle waren etwas bestürzt über das was passiert war und einige meinten wir sollten die Feier abbrechen.
Mutter versuchte die Stimmung etwas zu verbessern und sagte sie wolle noch einmal nachfragen wie es ihr jetzt ging. Sie kam sofort zurück und winkte einige heran. Da wir am nächsten standen konnten wir zuerst ins Büro gucken. Heidi lag auf dem Tisch Judith stand über ihrem Kopf und die Frau leckte Heidis Spalte. Mutter rief ihnen zu „Wie geht’s unserem Patienten?“. Alle drei erschraken und standen auf. Heidi war noch etwas wackelig auf den Beinen wurde aber von denn beiden anderen gestützt. Wir gingen gemeinsam in die Bar. Wir hatten alle schon einiges getrunken als jemand an der Tür war.
Mutter ging und öffnete. Die Catering Firma war da und brachte das Buffet. Die Männer staunten nicht schlecht meine Mutter hatte immerhin nur ihren BH, Slip und Strumpfhalter mit Strümpfen und Stilettos an. Ganz daneben waren sie als die anderen auch in die Vorhalle drängten um alles zu begutachten. Die meisten hatten bis auf Schuhe gar nichts mehr an. Heidi kam und glänzte immer noch am ganzen Körper. „Ihr seid ein wenig zu spät“ sagte sie lächelnd.
Der Mann der gerade einen Korb hereinbrachte fiel fast hin denn er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper lassen. Zwei weitere Frauen hatten nichts besseres zu tun als sich zu Küssen. Allerdings gegenseitig auf die stummen Lippen. Mutter schickte alle an die Bar bis das Essen angerichtet ist. Wir befolgten ihre Bitte und lästerten noch etwas über die Truppe. Nach dem Essen war ausruhen angesagt und ich ging mit den Zwillingen in den Freizeitbereich. Ich machte einige Bilder von den beiden in ihrem neuen Outfit. Und sie auch von mir. Wir beschlossen zu einem dieser Whirlpools zu gehen und zogen uns aus.
Das Wasser war angenehm temperiert. Und die Luftblasen weckten alte Geister. Wir schmusten und Küssten uns gegenseitig. Meine Lust war wieder geweckt und mein Glied hatte fast seine Größe erreicht. Es waren auch noch einige andere im Bereich und Sarah hatte schon einige male Augenkontakt mit einem Paar auf den Ruheliegen. Sie flüsterte mir ins Ohr das der Mann einen enorm dicken Penis hat aber nicht so lang wie meiner.
Sie wollte wissen ob der überhaupt in eine Muschi passt. Ich sagte ihr sie solle doch einfach rüber gehen und fragen. In dem kam auch schon die Frau zu uns und fragte ob sie sich zu uns gesellen dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen. Die Pools sind für bis 8 Personen groß genug. Sie winkte ihren Mann herbei und stellte sich vor. „Wir sind Ingrid und Hans und sind mit Heidi Verwand“ sagte sie.

Wir unterhielten uns eine weile bis Sarah sich dann traute zu fragen. „Der passt schon. Ist nur am Anfang etwas schwierig, aber wenn er erst einmal drin ist ist es wunderbar“ antwortete Ingrid. Sarah wurde trotzdem etwas verlegen und Ingrid rutschte zu ihr hin und flüsterte ihr was ins Ohr. Sarah wurde rot und sah mich an.
Ingrid musste lachen und meinte „Ich hab ihr vorgeschlagen wir könnten es mal ausprobieren ob er bei ihr rein passt“. „und willst du es einmal probieren?“ fragte ich. Sie nickte und Judith guckte uns mit offenem Mund an. Ingrid gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte „Darf ich deine Muschi mal lecken?“. „Darf ich?“ fragte sie mich. „Ihr müsst doch nicht immer mich fragen ob ihr was dürft wenn ihr es wollt. Ich werde mich schon melden wenn es mir nicht passt“.
Ingrid hatte gar nicht auf meine Antwort gewartet sondern direkt an Judiths Muschi gefasst und hob sie jetzt ein wenig aus dem Wasser. Hans hatte sich bereits an Sarah gewandt und die beiden fummelten unter Wasser. Hans wollte Sarah Küssen aber sie drehte den Kopf weg und sagte „Nicht Küssen das mag ich nicht“ Ingrid hatte Judith auf den Rand gesetzt und leckte genüsslich über Judiths Klitoris. Judith seufzte leise bei jeder Berührung. Hans saß jetzt auch auf dem Poolrand und Sarah massierte seinen wirklich dicken Penis langsam. Ingrid kniete vor Judith und reckte ihren Hintern in die Luft so das ich ihre vollen Lippen sehen konnte. Ich streichelte ihr über ihren Hintern und Rücken.
Judith sah mich an und leckte sich ihre Lippen. Mein Glied stand und suchte nach Erlösung. Ich stellte mich neben Judith und sie wartete keine Sekunde. Mein Ständer verschwand fast vollständig in ihrem Mund. Sie saugte dermaßen heftig das ich dachte sofort kommen zu müssen. Mit einem lauten Plop zog ich ihn aus ihrem Mund das sie mit einer bösen Mine registrierte. Sarah versuchte jetzt sich auf den dicken Lümmel zu setzen das ihr aber nicht gelang. Ingrid hielt sie von hinten fest und streichelte über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi.
Judith starrte auf den dicken der versuchte sich in Sarahs kleine Muschi zu schieben. Ingrid flüsterte ihr noch ins Ohr als der Lümmel endlich in Sarah eindrang. Mit einem lauten Stöhnen setzte sich Sarah ganz auf ihn und verhielt sich ruhig. Erst nach und nach bewegte sie sich langsam und kam auch schon zum Höhepunkt. Ingrid setzte sich neben mich und sah meinen Steifen an. „Du hast aber wirklich einen schönen Schwanz“ sagte sie und Judith fing sofort wieder an an ihm zu lecken. Ingrid sah gebannt wie sie ihn in ihrem Mund immer wieder ein uns fahren ließ. „Willst du auch mal?“ fragte Judith plötzlich. Ich saß auf dem Rand und die beiden massierten und saugten abwechselnd und gemeinsam an meinen Ständer. Sarah hatte ihren nächsten Orgasmus und schrie ihn in die Halle. Ich konnte direkt auf ihren Hintern sehen und wie der dicke immer heftiger in sie stieß.
Ihr Anus öffnete sich bei jedem Stoß etwas und mir kam der Gedanke es ihr Anal zu besorgen. Ingrid hatte meine Gedanken wohl erraten und lächelte mich an. Judith war so beschäftigt das sie es gar nicht bemerkte das Ingrid sich zu Sarah drehte und ihren Anus leckte. Sarah quittierte das sofort mit einem weiteren Orgasmus und ich drängte Ingrid zur Seite. Mein Ständer pochte vor freudiger Erwartung und Ingrid machte alles schön feucht. Ich setzte meinen Penis an ihrem Hintereingang an und drückte ihn sanft auf ihr Loch.
Sarah drehte ihren Kopf und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam öffnete sie sich und ich drang in sie ein. Sarah konnte sich kaum noch beherrschen. Ihre Atmung kollabierte und sie hatte ihren nächsten Orgasmus. Ich konnte den Penis von Hans genau spüren wie er sich langsam in ihr bewegte. Ich versuchte noch etwas tiefer zu kommen bevor ich auch anfing sie zu stoßen. Ingrid und Judith hatten sich neben uns begeben und sahen uns genau zu. Sarah konnte langsam nicht mehr und ich merkte auch wie mir der Saft hoch stieg. Hans Pumpte auch schon ganz schön und ich zog meinen Ständer aus ihr raus der sofort von Judith in Empfang genommen wurde.
Ingrid versuchte noch ihr zuvor zu kommen hatte aber keine Chance. Mir kam es und ich spritze in Judiths Mund. Hans kam auch das man an seinem Aufschrei hören konnte. Mir wurde flau und ich setzte mich. Judith hatte mein Sperma nicht geschluckt sondern bot ihn jetzt Ingrid an. Die öffnete etwas ihre Lippen und sie tauschten die Flüssigkeit aus. In einem langen Kuss teilten sie sich den Geschmack und Genuss den sie sichtlich hatten aus. Judith lief noch etwas am Mundwinkel runter das von Ingrid sofort auf geleckt wurde.
„Ihr habt aber ein Glück. Der schmeckt fantastisch. Der Saft von Hans ist viel herber und ich kann ihn nur selten Schlucken“ sagte sie. Sarah klammerte sich an mich. Sie war völlig fertig und mit ihren Kräften am Ende. Ich schloss sie in die Arme und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Nach einigen wechselwarmen Duschen wurde sie wieder munter und alberte mit herum. Ingrid lud uns noch ein wir sollten doch einmal bei ihnen zu Hause vorbeikommen. Wir überlegten nicht lange und sagten zu. Unsere Sachen hatten wir nur über dem Arm als wir in die Bar kamen. Alle anderen waren ebenfalls entweder gar nicht oder nur dürftig bekleidet. Es wurde Spät und Sarah war schon fast eingeschlafen als wir beschlossen nach Hause zu fahren. Mutter ging mit den beiden ins Büro wo sie ihre Sachen hatten und ich holte mir meine in der Umkleide. Wir verabschiedeten uns von Heidi und den anderen und gingen zum Taxi. Zu Hause waren wir kaum ausgezogen da fielen wir schon ins Bett und Schliefen fest ein.

Fortsetzung folgt …

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Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.