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Zu Weihanchten darf er seine Stiefmutter ficken

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Weihnachten mit der Familie

Mißmutig fuhr Maria die A1 mit knapp 120 kmh entlang. Es war der Tag vor Heilig Abend und sie verbrachte diesen immer bei ihren Eltern. Alle trafen sie sich, ihre Schwester Martina, ihrem Bruder Martin, er und Martina waren zweieiige Zwillinge und natürlich die Eltern. Am 1 Weihnachtstag sollten dann auch noch ihre Großeltern, mütterlicher seits, kommen. Sie hatte zu ihren Geschwistern ein eingeschränktes Verhältnis, schließlich war sie 4 Jahre älter als die beiden. Da sie die Älteste war, bekam sie auch ständig den Ärger wenn die beiden was angerichtet hatten. Sie sollte auch immer „aufpassen“ und oft gab es Krach zuhause. Weil sie darauf keinen Bock hatte, war sie immer viel unterwegs und auch zog sie schon mit 19 aus. Nun war 24 und ihre Geschwister 20. Sie hatte ihre Familie vorige Weihnachten das letzte Mal gesehen und Kontakt hatten sie nur telefonisch.

Maria war überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung. Sie wollte viel lieber bei Christian sein, ihren neuen Freund. Sie kannten sich erst 4 Monate und beide wussten, dass das zwar nicht die große Liebe war, aber die beiden hatten unglaublichen Sex zusammen. Maria kannte bis Dato nur das einfache, er oben, sie unten, doch Christian hat sie in eine Welt entführt, die sie nicht kannte. Früher war Sex für sie nur ein Naja-muss-ja-wohl-sein-Ding, doch mit Christian war das ganz anders. Sie konnte kaum erwarten ihn zu sehen, sie hatte das Gefühl er hätte 100 Hände, sie konnte ihn überall spüren. „Wenn du hier geblieben wärst“ sagte er gestern, „dann würde ich dich die ganzen Feiertage über nur ficken, deine Titten saugen und deinen geilen Votzensaft trinken, doch du fährst ja weg“ grinste er dann noch. „… und ich würde es geniessen“ schnurrte Maria. „Aber ja, du hast Recht, ich muss zu meinen Eltern, aber glaube mir, ich würde auch viel lieber hierbleiben“.

Maria schoß der gestrige Abend durch den Kopf. Er hatte sie nicht geliebt, nein er hatte sie genagelt, gefickt, gebumst, keine dieser Worte konnte das beschreiben, was er mit ihr gemacht hat. Nur ein kurzer Gedanke an gestern, ließ ihre Möse zusammenzucken. Sie spürte, wie die Geilheit wieder einsetzte.

Ein Hupen holte sie in die Realität zurück. Erschrocken schaute sie in den Wagen, der sie gerade überholte. Ein Mann zeigte ihr einen Vogel und sie schaute beschämt auf den Tacho. Durch ihren gedanklichen Ausflug nach gestern, hatte sie nicht bemerkt dass sie ihr Tempo merklich gedrosselt hatte und nun mit nur 50 über die Bahn schlich. Schnell drückte sie das Gaspedal durch und gewann zügig an Fahrt. „Scheiße“ dachte sie „wieso muss der Kerl auch so geil ficken können?“

Plötzlich piepte ihr Handy. Sie riskierte einen Blick und sah eine Fotonachricht von Christian. Sie blickte auf die Straße, in 800 m war ein Rastplatz. Noch einmal gab sie richtig Gas und fuhr dann in die Einfahrt. Sie stellte den Motor aus und zündete sich eine Zigarette an. Zitternd nahm sie das Handy und öffnete die Nachricht.

Hallo meine kleine geile Sau,
ich bin ja so alleine
und weil du nicht hier bist,
naja, dann muss ich eben selber ran….

Maria grinste und öffnete den Anhang. Sie sah seinen prächtigen Schwanz steil nach oben stehen. Sie sah, wie er langsam mit einer Hand sein Teil wichste, wie er an seinen Eiern zog. Maria wurde schwindelig, gerne hätte sie diese Arbeit übernommen, denn dann hatte er die Hände frei gehabt, ihre Möse und ihren Arsch zu verwöhnen. Wieder spürte sie ihren Mösensaft einspritzen. Sie zog tief an ihrer Zigarette und drückte den Laut/Leise Knopf auf höchste Stufe. Nun konnte sie ihn auch noch hören wie er stöhnte, wie er noch ihr rief. „Jaaaaa oh Maria, wenn du doch da wärst Arrrrgghhh Ohhhhh ja ich komme“ hörte sie ihn rufen und dann sah sie auch schon wie seine Ficksahne aus diesem herrlichen Schwanz spritze. Maria grinste, sie öffnete das Fenster und warf ihre Zigarette raus. Dann griff sie sich selber in die Hose. Sie spielte das Vid nochmal und nochmal ab während sie sich selber wichste.

Zwischendurch schaute sie immer wieder aus dem Fenster. „Hoffentlich sieht mich hier niemand“ dachte sie. Wieder sah sie wie Christians Sperma sich den Weg nach draußen verschaffte und sie selber wäre auch gerne gekommen, doch plötzlich kam ein Auto und das ließ ihre Geilheit schnell erkalten. „Ach scheiße“ sagte sie und tippte eine SmS an Christian.

Hallo Prachtschwanz,
danke für dein Vid
nun kann ich nicht mehr fahren.
Steh hier auf dem Parkplatz und will
von dir gefickt werden, doch das geht ja nicht
Vielen Dank, dass du mich aufgeilt hast.

Sie drückte auf den Sendeknopf und schoss piepte es auf Christians Handy.

Christian las Marias Nachricht und grinste. Er lag nackt auf seinem Bett und schaute ein paar Pornos. „Ja geile Möse, scheiße gelaufen. Wärst du hier geblieben, dann ……. „ dachte er. Er schaute auf seinen Laptop und sah, wie ein Sohn seiner Mutter gerade den Schwanz in den Arsch rammte. Christian stand auf Inzestfilme. Er hatte ganz früher auch schon Sex mit seiner Cousine gehabt und er fands geil. Doch leider war das vorbei, jeder ging seine eigenen Wege doch er dachte immer wieder gerne daran zurück.

Wieder sah er auf den Bildschirm und was er sah, erregte ihn stark. Seine Gedanken gingen zu seiner Mutter, gerne hätte er sie auch mal gefickt, doch leider traute er sich so was nicht. Sein Schwanz stand erneut aufrecht und er gab dem Trieb, sich zu wichsen, nach.

Langsam ließ das Zittern nach und Maria konnte weiterfahren. Sie und Christian hatten sich in einer Disco kennengelernt. Obwohl Maria kein Discogänger war, hatte sie sich von ihrer Freundin überreden lassen. Sie war schon mächtig angeschwipst, als Christian über ihren Weg lief. Auch er hatte schon einen im Kahn. Irgendwie kamen die beiden ins Gespräch und landeten anschließend auch direkt in der Kiste. Als sie am nächsten Tag erwachten, war es ihnen erst unangenehm. Maria schämte sich in Grund und Boden, nicht weil sie einen One-Night-Stand hatte, sondern eher dass sie nicht wußte, was genau denn passiert sei.

Nach der Dusche saßen sie in Marias Küche und tranken einen Kaffee. Christian schaute sie an und sagte:“ Hä, was besseres hätte ich mir nicht aussuchen können, du bist richtig abgegangen im Bett, ich fands geil und du?“ Maria lief rot an:“ Ich kann mich ehrlich gesagt, kaum an was erinnern.“ Christian grinste, stand auf und ging auf Maria zu. Er zog sie hoch und nahm sie in den Arm:“ mmmhh, dann will ich das gerne wiederholen“. Er küßte sie und Marias Unterleib zog sich zusammen. „ aahhh ich denke ich kann mich schon an etwas erinnern“ lachte sie und ließ alles geschehen.

Christians Hand knetete ihre rechte Brust:“ Ohoh, das gefällt dir wohl was?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Maria nickte nur und genoß das Gefühl. Christian schob ihr Top nach oben und saugte an ihren Titten. Maria zuckte zusammen, ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr. Christian nahm ihre Hand und führte diese zu seinem Schwanz. Durch seine Boxershorts spürte sie sein erhobenes Gemächt. Hart wichste sie ihn durch die Hose und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er hob sie auf die Arbeitsplatte, riß ihr die Hosen runter und setzte seinen Schwanz an ihrem nassen Eingang an. Genauso hart, wie sie ihn vorher gewichst hat, drang er in sie ein. Maria schrie kurz auf, doch dann hatte die Geilheit sie wieder. Immer wieder zog Christian sich zurück, um dann wieder tief einzudringen. Er nuckelte dazwischen an ihren steifen Titten und Maria wußte nicht, was ihr geschah. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn, so ist sie noch nie gefickt worden.

Gemeinsam kamen sie schnell zum Höhepunkt. Schweißnass und schwer atmend lagen sie auf dem Fliesenboden in der Küche. Die Kühle tat den beiden Leibern gut. Draußen waren es bereits schon 25 Grad und durch den Sex waren die Körper erhitzt. Maria öffnete den Kühlschrank und holte eine Flasche Wasser hervor. Sie kippte zu schnell und das Wasser lief ihr über den Hals herunter zu ihren Titten. Christian beobachtete das und leckte das Wasser von ihren Brüsten. Nachdem beide ihren Durst gestillt haben, schwiegen sie sich an. Eine herrliche Zermattheit hat sich breit gemacht. „Wollen wir uns ein bischen hinlegen oder musst du weg?“ fragte Maria vorsichtig. „Nein, ich hab noch Zeit. Lass uns etwas pennen, ich bin echt alle“.

Christian erwachte, er hatte Druck auf der Blase. Er schaute zur Seite und sah Maria schlafen. Vorsichtig erhob er sich und wollte ins Bad. Wieder schaute er Maria an und dachte:“ Am liebsten würde ich sie jetzt anpissen. Sieht bestimmt geil aus, wenn die Pisse durch ihr Shirt dringt und ihre Titten sichtbar macht.“ Doch er hielt sich zurück, er wußte ja nicht ob Maria sowas gefallen würde. Er ging ins Bad und stellte sich vors Waschbecken. Dann entschied er sich anders und legte sich in die Badewanne. Wie einen Schlauch hielt er seinen Schwanz und als die Pisse kam, führte er das warme Nass über seinen Bauch bis hin zu Brust. Er musste aufstöhnen.

Maria wurde vom Geräusch der Bettdecke wach, hielt aber die Augen noch geschlossen. „Mal sehen was er jetzt so macht. Hoffentlich faßt er mich jetzt an und weckt mich mit einem nochmal so geilen Fick“ dachte sie, doch nichts passierte. Ganz bischen öffnete sie die Augen und sah, dass Christian den Raum verließ. Sie ging ihm hinterher. Er hatte die Badezimmertür einen Spalt offen gelassen und Maria warf einen Blick herein. Sie sah wie er in der Badewanne lag und sich selber anpisste. Erst war sie erschrocken, doch dann fand sie es irgendwie geil. Von sich selber überrascht riß sie die Tür auf und sagte: „ Hey was geht denn hier ab? Das sieht ja lecker aus“. Christians Strahl stoppte, er schaute sie mit einem irren Blick an und sagte:“ Komm her, ich will dich anpissen“ Maria stieg mit in die Wanne und hockte sich, so gut es ging, über Christians Schwanz. Christian schloß die Augen und ließ es erneut laufen. Maria stöhnte auf, als sie das Nass spürte. Auch sie hatte Druck, doch wartete sie bis Christian aufhörte. „Nun bin ich dran“ sagte sie schwer atmend und pisste ihrerseits auf seinen Schwanz. Die Situation geilte die beiden erneut auf und es dauerte nicht lange und sie fickten wieder.

„Ha die nächste Abfahrt und dann ist das meiste geschafft“ sagte Maria zu sich und konnte schon den Blinker setzen. Ihre Gedanken schweiften wieder zurück zu Christian und sie sah vor ihrem inneren Auge wie er wichsend auf dem Bett lag, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Wieder wurde sie ganz wuschig. Sie schaute sich kurz um und dann legte sie eine Hand auf ihren Titten. Es kitzelte etwas als sie mit dem Finger um ihre Brustwarze strich.

Nach ca einer halben Stunde fuhr sie in die Strasse ihres Elternhauses ein. Von weitem konnte sie schon den Wagen ihres Bruders sehen. „Der hat Martina bestimmt mitgebracht“ dachte sie noch und parkte ein. Der kalte Winterwind nahm sie in Empfang als sie aus dem Auto stieg und ihre Tasche aus dem Kofferraum holte. Sie wollte am nächsten Tag wieder fahren um mit Christian noch Weihnachten zu feiern, daher hatte sie nur wenig eingepackt. Sie klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür:“ Ahhhh da bist du ja, wie schön mein Kind“ sagte sie und drückte Maria an ihre Brust. Katrin schob ihre Tochter weiter in die gute Stube wo Maria von dem Rest der Familie begrüßt wurde. Jeder drückte sie und als Martin sie in den Arm nahm roch sie das gleiche After Shave das auch Christian benutzte.

Nach einem kurzen Plausch, brachte Maria ihre Sachen in ihr altes Kinderzimmer, was nun das Büro von ihrem Vater Michael war. Bis auf ihr Bett, hatte er alles rausgeräumt und Maria sah ein Regal mit Büchern und DVD´s. Auch ein Schreibtisch stand da nun mit einem PC drauf. Sie las kurz die Titel der DVD´s und grinste:“ Ah schwer Sachen“ dachte Sie „ Buddy Spencer und Terenca Hill, Doktor Schwulago, Sissy und ihre Freundinnen……“. Sie zuckte die Schultern:“ Bud Spencer und Terence Hill, man komm ins nächste Jahrhundert“ dachte sie und räumte ihre Sachen ein. Irgendwas ließ sie aber stocken, doch sie wußte nicht was es war. Als sie ins Bad ging, hörte sie ihre Schwester und ihren Bruder lachen. Sie öffnete die Tür und sah die beiden raufen. „Was macht ihr denn da“ fragte sie erstaunt. „Hallo Maria, wir gedenken den alten Zeiten, komm her“ gab Martin zur Antwort. Maria stand unschlüssig in der Tür. Sie konnte sich nicht erinnern, schon mal mit Michael oder Martina gerauft zu haben. Wie schon gesagt, das Verhältnis zu den Geschwister war etwas eingeschränkt. „Nee lass ma, ich will eh ins Bad, hab wohl zuviel getrunken“ sagte Maria und drehte sich um.

„Schade hätte gehofft auch mal so ganz zufällig ihre Titten anfassen zu können“ sagte Martin und schaute seine Schwester. „Reichen dir meine etwa nicht?“ lachte sie zurück. „Doch doch, aber sie fehlt noch in unserer Reihen. Mamas Titten sind schön hängend, Omas geil schlaff, deine noch straff und Marias? Noch nie gesehen. Und außerdem, komm gib zu, du würdest sie doch auch vernaschen wollen.“ sagte Martin und faßte mit einer Hand Martina in den Schritt. „Meine Worte machen mich selber ganz geil, was sagste, wollen wir kurz nen Quickie?“ „Oh man, kannste auch was anderes als nur ficken“ lachte Martina und ging in die Hocke. Fix hatte sie den Reißverschluss seiner Jeans geöffnet und holte den freudig erregten Schwanz ihres Bruders aus seinem Versteck.

Martin warf den Kopf in den Nacken als er seinen Schwanz in die Mundvotze einführen ließ. Er spürte wie seine Schwester anfing seinen Prügel zu saugen:“ OH du kannst so herrlich gut blasen, ja mach weiter, komm leck meine Eier“ sagte er und Martina machte das was er sagte. Plötzlich stand sie auf, gab ihrem Bruder einen Kuss und sagte:“ Nö, kannst alleine weitermachen, ich schau mal nach unserer Schwester“ Martin schaute enttäuscht:“ Blöde Kuh“ sagte er und lachte. Auch Martina lachte und ging raus.

„Wo kann sie nur sein“ dachte sie und horchte. „Ah sie ist noch im Bad“.Leise schlich Martina zur Tür und lauschte. Sie hörte Pinkelgeräusche und dazwischen ein Piepen. „Sie simmst mit jemandem“ dachte sie. Vorsichtig ging sie in die Hocke um durch das Schlüsselloch zu spieken. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ihre Schwester sich beim pissen filmte und das dann wegschickte. „Na die ist ja doch nicht so prüde wie wir immer dachten“ Dann sah sie, wie Maria ein Foto von ihren Titten machte und das ebenfalls wegschickte. Martina lächelte und hatte schon einen Plan.

Maria drückte auf die Nachrichtentaste und wieder sah sein ein Bild von Christians schönem Schwanz. Er hatte ihn so dicht fotografiert, dass es so aussah, als wäre er dicht vor Marias Mund. „Ich bin so geil“ tippte sie eifrig „aber ich habe diese doofe Familienscheiße. Würde sooo gerne mit dir ficken“ schrieb sie weiter. „Ach wieso Familienscheiße. Ich wäre gerne bei meiner Familie, aber ich seh das sowieso ein bischen anders. Stell dir doch einfach vor, dass ihr alle untereinander fickt und ich wäre mit dabei. Ich hätte gerne unter dir gelegen als du gerade gepißt hattest“ schrieb Christian. „Mir ist so kalt, deine Pisse ist so schön warm und ich könnte mir vorstellen, dass deine Familie es sowieso miteinander treibt. “ schrieb er weiter. Maria zog sich ihren Slip hoch, ohne sich abzuwischen. Seitdem die beiden Pisse in ihr Sexleben einbezogen haben, war Maria auch leicht schweinisch geworden. Sie liebte es etwas Pisse im Slip zu haben oder sich gar auch ganz einzumachen. Sie fand es geil, sich das Sperma auf der Haut zu verreiben und sich dann anzuziehen ohne es abzuwaschen. Auch mochte sie es, wenn Christians Pisse auf ihrem Körper getrocknet ist.

Sie beendete den Chat und ging aus dem Bad runter ins Wohnzimmer. Sie blickte um sich, sah aber niemanden. „Hä, wo sind die denn alle?“fragte sie sich und schaute in die Küche. Sie staunte nicht schlecht, sie sah ihre Eltern innig umschlungen sich küssen. Die Hände ihres Vaters lagen auf dem Arsch ihrer Mutter. Er knetete ihre Arschbacken und ihre Mutter schob ihren Unterleib zu dem Mittelpunkt ihres Vaters, der das mit lautem Atmen quittierte. Beide rieben sich aneinander, immer schneller werdend. Plötzlich schob Michael seine Frau weg:“ wenn du nicht aufhörst, ficke ich dich gleich hier, ich kanns kaum bis heute abend aushalten“ grinste er. Auch seine Frau Katrin hatte einen leichten glasigen Blick:“ Weißt du ob Maria schon Bescheid weiß? Hattest du mit ihr schon gesprochen? Wenn sie nicht Bescheid weiß, dann können wir heute Abend keine Fickparty machen…. das will ich dann nicht“ sagte Katrin. „Nee, habe mit ihr noch nicht geredet….. mache ich aber noch, doch dafür muss ich mich entweder abkühlen, oder von dir einen wichsen lassen, du hast die Wahl“ Katrin lachte und ging auf die Knie. Schon bald hatte sie das gefunden was sie gesucht hatte und hörte das wohlige schnurren ihres Ehemanns.

Maria stand in der Tür und besah sich das Treiben. „Was wollte er mir sagen?“ fragte sie sich. Als sie sah was ihre Mutter da machte, spürte sie ebenfalls, wie sie erregt wurde. Sie versteckte sich ein bischen damit ihre Eltern sie nicht sahen und beobachtete sie. Sie konnte nicht umhin sich selber anzufassen und das geilte sie noch mehr auf. Sie schloss die Augen und fühlte ihre nasse Möse, mit einem Finger drang sie ein. Erschrocken öffnete sie wieder die Augen. Das Schmatzen ihrer Möse war laut, sie hatte Angst dass ihre Eltern das gehört haben. Doch die gaben sich ganz ihrer Triebe hin und haben rund um sich die Welt vergessen. Maria konnte ihre Augen nicht von ihren Eltern lösen. Sie sah wie die Mutter den Schwanz ihres Mannes lutschte, sie sah wie der Vater die hängenden Titten seiner Frau knetete, sie hörte das Stöhnen und die Worte nach mehr. Michael rieb Katrins Votze er spürte den Mösensaft. Mit zitternden Händen hob er Katrin auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Sie hatte keinen Slip an, den trug sie nie und so kam er ganz schnell an die köstliche Flüssigkeit. „Jaaaaa, leck mich, oh bitte mach es“ ächzte sie. Michael fickte seine Frau mit der Zunge. Er schmeckte den Mösenschleim und nahm den herben Geilheitsgeruch wahr.

Maria war so von der Situation gefangen, dass sie nicht ihren Bruder bemerkte, der im Wohnzimmer stand und sie beobachtete. Er machte einen Schritt zur Seite um herauszufinden, was sie sah. Er grinste als er entdeckte was in der Küche so schönes getrieben wurde. Seine Hose wurde enger und er musste seinen, mittlerweile schon großen, Freund befreien. Als er auch noch sah, wie Maria an ihren eigenen Titten spielte und sich selber die Möse fingerte, fing er an sich zu wichsen. Er ging auf Maria zu. Erschrocken schaute sie sich um. Martin hielt ihr den Mund zu und als sie ihn erkannte, nahm er seine Hand weg und küsste seine Schwerster. Sie spürte sein erigiertes Glied an ihrem Schambein. Auch sie ließ sich gehen und genoss seine Berührungen. Sie ließ es zu, dass er sich an ihren Titten zu schaffen machte, dass er ihre Votze berührte und ihren Rock hochschob. Sein Schwanz klopfte fordernd an und Maria wollte ihn, jaaaa sie wollte den Schwanz ihres Bruders. Christians Vid hatte sie so aufgegeilt und ihr war es mittlerweile egal wer sie fickte, aber ficken…. ja das wollte sie. Sie stöhnte auf und es war ihr egal ob man sie hörte oder nicht. Martin schaute sie an und dann sah er in die Küche. Seine Eltern standen vor ihnen und lächelten:“ Na dann hat sich ein Gespräch ja wohl erledigt…. endlich“ sagte der Vater. Auch Katrin lächelte. Sie löste sich von ihrem Mann und ging zu ihrem Sohn. Maria sah wie sie ihn küsste und schaute zu ihrem Vater. Mit stolzem Schwert ging er auf seine Tochter zu, ließ sie nicht aus den Augen um sie dann fest an sich zu ziehen. Maria blieb erst stocksteif stehen, doch dann gab sie sich ihrem Vater hin. Er liebkoste ihre Titten mit der Zunge, küßte ihren Bauch um dann…. mit der Zungenspitze ihren Klit zu verwöhnen. Maria stöhnte:“ Jaaaaa ohhh wie schön“ Sie drehte den Kopf nach hinten und sah ihren Bruder, wie der gerade seine Mutter von hinten umarmte, wie er mit dem Mittelfinger ihre Muschi rubbelte und mit der anderen Hand ihre Brustwarzen drückte. Sie sah das verzauberte Gesicht ihrer Mutter. Plötzlich schrie sie auf, ihr Vater hatte seinen Schwanz in ihre nasse Möse geschoben. Sie hatte das Gefühl es würde sie zerreissen. Noch nie hatte sie seinen Schwanz so richtig gesehen, doch anfühlen tat er sich groß und dick.

Martina legte ihr Handy weg. Sie hatte ihre Freundin angerufen um zu sagen, dass sie nun angekommen waren. „Wo bleibt der denn?“ fragte sie sich und ging aus dem Zimmer. Sie hörte Gestöhne und Geächze. Erst stockte sie, doch dann trieb sie die Neugier die Treppe runter. „Hee was macht ihr da? Ihr fickt? Und das ohne mich? Ihr seit ja gemein.“ rief sie und ging auf die fickenden Menschen zu. „Komm Tina, ich schaff auch euch zwei, siehst du das eigentlich? Ich ficke gerade deine Schwester, komm her und lass dich von ihr lecken“. „Au ja“ rief Tina und setzte sich auf Marias Gesicht. Maria hatte noch nie eine Votze gelegt, erst war sie skeptisch, doch dann überwand sie sich und fand auch daran gefallen. „ Oh was leckst du gut“ sagte Martina und Maria bekam noch mehr Mut. Sie näßte immer wieder ihre Zunge und schob sie durch die Schamlippen ihrer Schwerster, saugte am Klit und schob ihr einen Finger in die Möse. Martina warf den Kopf nach hinten:“ Jaaa jaaa oh weiter, noch einen Finger, jaaaa und noch einen, bitte leck auch meinen Arsch und da auch ein Finger rein….. oh bitte was ist das geil, wußte gar nicht dass du so gut lecken kannst…. oh Papa das solltest du probieren, ohhhhh aaaaa“ rief Martina.

„Los dreh dich um, ich will deinen prallen Arsch Mutter“ sagte Martin fordernd und drehte seine Mutter um. Diese hielt sich am Türrahmen fest und erwartete Martin. Erst war sie ein bischen eng, doch dann flutschte Martins Riemen nur so in die dunkle Grotte. Er fickte seine Mutter in den Arsch, so hatte sie es gern, das wußte er. Mit einer Hand fingerte er noch an ihrer Votze und genoss ihre geilen Schreie. Immer härter, immer tiefer drang er in sie ein. Katrin zog eine Grimasse, sämtliche Gesichtszüge entglitten ihr, so geil wurde sie von ihrem Sohn gefickt. Michael sah wie sehr seine Frau den Arschfick von seinem Sohn genoss und das törnte ihn noch mehr an. Er zog seinen Schwanz aus Marias Votze und robbte zu Martina. Diese leckte nun ihrerseits die Möse ihrer Schwester. Ihr Vater setzte an und schob seinen Schwanz in die Martinas Möse, zog ihn wieder raus und ließ ihn von Maria ablecken um ihn dann erneut in Martinas Votze zu stecken.

„Jaaa jaaa ich komme, ich komme ohhhh aaarrrgggg“ rief Katrin und sackte in sich zusammen. Martin indes war von Geilheit getrieben dass er nur noch ficken wollte. Er sah wie sein Vater seine Schwestern verwöhnte. „He Papa, wie wärs mit nem Arschfick? Och bitte lass mich deinen Arsch ficken, ich steh auf Ärsche“ rief er. Er wartet keine Antwort ab, spuckte auf seinen Schwanz und schob ihn des Vaters Arsch. Dieser grunzte auf:“ Ohh ja mein Sohn“ war alles was er sagen konnte. Die Luft blieb ihm weg.

Katrin Hirn fing wieder an zu denken. Kurz dachte sie nach, stand auf und stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu ihrem Mann über ihre Mädchen. Michael schaute an ihr hoch und streckte die Zunge raus. Katrin kam ganz dich und ließ sich von seiner Zungenspitze berühren, doch dann ging sie wieder etwas zurück und hielt inne. Michael hörte auf zu rammeln und auch Martin bewegte sich nicht. Selbst die Mädchen schauten auf. Alle sahen Katrin über den Frauen stehen, die Augen geschlossen. Ihre Bauchdecke ging auf und ab und dann….. ja und dann sahen sie es, es spritzte überall hin, ins Gesicht von ihrem Mann, auf den Rücken von Martina und ins Gesicht von Maria. Katrin jauchzte auf:“ Jaaaaaaaaaaaaa es gibt nichts geileres wie pissen, lecken, ficken, auf auf lasst uns so richtig versaut sein. Sie ging wieder einen Schritt auf ihren Mann zu, der wieder angefangen hat seine Tochter Martina zu ficken und spitzte ihm den Rest Pisse ins Gesicht. „Oh wow wie lecker, komm er, gibt mir mehr und Mösensaft auch noch dazu, jaaa wie geil….. ich, ich, ich komme gleich, jaa ich komme, Maria, ich schieß dir meine Ficksahne ins Gesicht, jaa jetzt“ rief er noch schon klatschte sein Sperma Maria auf die Titten und ins Gesicht. Martina drehte sich schnell um und leckte die Sahne ab, hielt sie im Mund gefangen und küßte dann ihre Mutter. Die Frauen umschlungen ihre Zungen und Katrin schmeckte das Sperma ihres Mannes. Maria war hin und weg. „Ich will ficken, wer fickt mich jetzt“ rief sie. Martin zog seinen Schwanz aus dem Arsch seines Vaters. „Ich natürlich, nun bin ich dran“ rief er noch und drehte seine Schwester zu sich.

„Aber Schwesterchen, nicht in die Möse, wie schon gesagt, ich liebe Ärsche.“ sagte er noch und schon stieß er sie auf. Maria hatte noch nie einen Arschfick. Erst wollte sie protestieren, doch schon war er drin und aus ihrem Mund kam nur der Laut der Verzückung. Ihr Vater während dessen, stand auf und ließ nun seinerseits sein goldenes Nass über Marias Gesicht laufen. Sie versuchte die Pisse mit der Zunge aufzufangen, doch gelang ihr das nicht immer. Michael spülte das Gesicht seiner Tochter sauber, vergaß aber auch seinen Sohn nicht dabei.

„Oh Mama, ich liebe deine Titten, die hängen so schön“flüsterte Martina und saugte sich an den Brüsten ihrer Mutter fest. Sie spürte wie Katrin mit den Fingern ihre Votze bearbeitete und ächzte auf, als sie in sie eindrang. Mutter und Tochter ließen sich auf den Boden gleiten. Sie fingerten und leckten sich gegenseitig. Als sie Martin aufröhren hörten schauten sie rüber. In großen Schüben entleerte sich Martin und Maria freute sich wie ein Kind.

Nachdem sie sich wieder alle beruhigt hatten, fragte Maria wie lange das schon zwischen ihren Geschwistern und den Eltern ging. Michael erzählte, dass sie es schon seit einigen Jahren miteinander treiben würden. Angefangen hatte es, als sie herausfanden, dass Martin und Martina miteinander Sex hatten. Irgendwann, keiner wußte es mehr genau, fickten sie alle untereinander.

„Haaachh das war schön, schade dass ihr mich nicht eher mit ins Boot geholt habt“ sagte sie und reckte sich. „Oh Gott, Christian“ dachte sie und rannte schnell nach oben. Sie nahm ihr Handy und sah dass sie wieder eine Nachricht von ihm hatte. Irgendwie aber wollte sie die nicht öffnen, also ging sie wieder nach unten. Sie erzählte von Christian und dass es sie in die Welt des Sexes richtig eingeführt hatte und das er nun Weihnachten alleine verbringen würde. „Ja dann lad den doch zu uns ein, wenn der so Sexbegeistert ist wie wir, dann könnten wir doch alle Spaß zusammen haben. Komm schon, ruf ihn an“ Maria gefiel der Gedanken doch dann sagte sie:“ Ja schon, aber morgen kommen Oma und Opa, was sollen die denn denken, dann können wir ja gar nicht ficken“. Sie schaute in das Gesicht ihrer Mutter und sah ihr Lächeln:“ Och, das nehmen die nicht so eng, wenn du verstehst was ich meine“ sagte sie. Doch Maria verstand nicht. Martin ging mit wippenden Schwanz auf sie zu und sagte:“ Was meinste von wem wir diese Offenheit haben hier mit Mutter, Vater und oder Schwester zu ficken?“ „Wie bitte? Ihr meint das Oma,… äh das Opa…. nein, das glaube ich nicht…. echt?“ Ihre Familie nickte und grinste. „Oma hat noch geilere Titten als Mama, sorry Ma“ sagte Martina :“ und Opas Schwanz ist der pure Himmel hihi“.

Maria rannte erneut nach oben, sie griff ihr Handy und wählte Christians Nummer:“ Ja Hallo meine Süße“ hörte sie ihn sagen, doch sie unterbrach ihn:“ Hör zu, setz dich ins Auto und komm sofort hierher. Du hast recht gehabt, diese Familienscheiße ist zu geil. Komm her und ich denke ich habe das passende Weihnachtsgeschenk für dich.

Christian traute seinen Ohren nicht:“Wie bitte? „ sagte er. „ Jaja, komm her und ich schenke dir den geilsten Weihnachtsfick den du je hattest, mit mir, meiner Mutter, meiner Schwester, meiner Oma und sogar meinen Bruder und meinem Vater und auch meinen Opa darfst du ficken. Das ist doch was oder?“ sagte sie.

Christian atmete schwer. Sollte das wirklich wahr sein? „Liebling ich bin in 2 Stunden da“ sagte er und legte auf.

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Fetisch

Was schenke ich meiner Freundin zu Weihnachten

Es stanf Weihnachtne vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.

Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 18 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.

zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .

ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.

So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.

Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.

Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.

Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .

ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.

Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.

Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.

Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.

so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.

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Weihnachten zu dritt Teil 15 und Ende

Angela legte das Buch einen Moment beiseite. Sie hätte nicht gedacht, dass in einem solchen Buch eine solche Szene vorkommen würde. Immerhin handelte es sich um einen historischen Roman, der einen Anspruch an seine Richtigkeit hatte. Außerdem hätte sie nicht gedacht, dass sie das Lesen dieses Buches so anregen, wenn nicht sogar erregen konnte.
Während sie gelesen hatte, hatte sich Heinrich in seinen Sessel neben sie gesetzt und war ebenfalls am Lesen. Er blätterte lustlos in seiner Lektüre herum, während Angela ihm dabei ansah. Das sah er wohl aus dem Augenwinkel, denn er sah auf und fragte: „Ist was?“
Angela sah ihn an und bekam die Frage nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.
„Hast du das Buch gelesen?“, fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.
„Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?“
„Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!“
Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
„Ah ja!“, meinte er trocken, „Ich erinnere mich dunkle daran. Die Szene im Wald meinst du. Das Buch hat noch mehr davon. Der Autor konnte sich nicht entscheiden, worüber er schreiben wollte. Aber das, was er beschrieben hat, hat er gut gemacht. Sehr anregend!“
„Ja,“ sagte Angela, „sehr anregend!“
Die Sache mit Fritz war noch nicht lange her, gerade ein paar Stunden, trotzdem war sie schon wieder wuschig. Ihr Unterleib hatte sich mehrfach zusammengezogen, als sie gelesen hatte und sie hätte sich am liebsten selber berührt. Aber sie hatte es für fehl am Platze gehalten. Dabei fragte sie sich, warum eigentlich.
Sie legte das Buch beiseite und stand langsam auf. Dann ging sie mit raubtierartigen Schritten und wiegender Hüfte auf den Kamin zu. Hier legte sie ihre Hände auf den Überbau und beugte sich langsam herunter.
Warm, fast heiß kam ihr die Strahlungshitze vom Kamin entgegen und erwärmte ihre Vorderseite. Wiegend ließ sie jetzt ihren Hintern hin und her bewegen. Eine Einladung, der Heinrich nicht widerstehen konnte. Mit geschlossenen Augen stand sie da und wartete auf ihn.
Sie hörte ein leises Geräusch, welches Heinrich machte, als er aufstand. Dann hörte sie ein klickendes Geräusch, als er seinen Gürtel öffnete. Das Geräusch seines Reißverschlusses ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Zwei Hände griffen zu, legten sich auf ihre Backen und massierte sie gefühlvoll. Doch nicht lange, dann begannen sie, ihr Nachthemd zu heben. Langsam scheuerte es an ihren Beinen hoch, um etwas später über ihr Gesäß gehoben zu werden und um ihre Hüfte zum Liegen zu kommen.
Erneut griffen die Hände zu, berührten sie jetzt direkt. Kein Stoff trennte sie mehr voneinander.
Es lief ihr heiß den Rücken entlang, als sich eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel schob und ihr Geheimnis erkundete. Ein Finger drang in sie ein, zog sich benetzt von ihrem Saft zurück und kam mit einem Zweiten zurück. Sie versanken in ihr, spreizten sich, um sie ein wenig zu dehnen.
Angela wurde heißer. Vom Kaminfeuer äußerlich, von Heinrichs Fingern innerlich. Die noch freie Hand stahl sich um sie herum. Streichelte über ihren Bauch, wanderte danach in ihren Schoß. Hier fanden andere Finger ihre Perle und drückten sie sanft, rieben sie noch steifer als sie bereits war.
Ein erstes Seufzen zwängte sich zwischen ihren Lippen hindurch und zeigte an, dass es ihr gut ging, sehr gut.
Die rückwärtige Hand, verschwand für einen Moment. Stattdessen spürte sie etwas anderes an ihrer überquellenden Spalte. Es war dick und hart, aber zugleich weich und anschmiegsam. Es bahnte sich seinen Weg zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen und wollte sie erobern.
Gleichzeitig, wie verabredet schob Angela ihren Unterleib weiter zurück und Heinrich seinen vor. Sofort fand er Einlass und fuhr in sie hinein. Mit einem letzten Ruck, den sie sehr liebte, versenkte sich Heinrich vollkommen in Angela und sie fühlte sich ausgefüllt. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern hin und her, reizte Heinrich damit, sie zu verwöhnen.
Dies ließ nicht lange auf sich warten. Er ließ sie los, und während er sie bedächtig zu stoßen begann, griff er weiter nach vorne um sie herum und begann ihre Brüste zu kneten.
Angela seufzte auf, als sie es fühlte, während sich hinter ihren geschlossenen Augen, die gelesene Szene abspielte. Sie war die Magd, Heinrich der Bauer, und wenn sie sich es richtig überlegte, dann waren sie das im Prinzip auch. Heinrich war Eigentümer eines Bauernhofs und sie ging jeden Morgen in den Stall.
Heinrichs Stöße wurden härter, verlangender. Die Hitze größer. Auf ihrer Haut entstand ein feiner Film aus Schweiß, versuchte sie zu kühlen, was nicht gelang. Plötzlich ließ Heinrich ihre Brüste los. Er richtete sich auf, kam etwas in Rückenlage. Angela drückte ihren Rücken durch, welcher wie eine Sprungschanze aussah. Sie streckte Heinrich ihren Hintern entgegen, bot ihm das bestmögliche Ziel an.
Hart packte er sie in höhe ihrer Beckenknochen, zog sich fast aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel gerade in ihr steckte. Angela sah dabei hinter ihren Augenliedern, wie diese rot schimmernd vor nässe glänzte, mit seinem dicksten Teil die Scheide weitete. Dann rammte er sich in sie hinein.
Angela schrie auf, fühlte es wie einen Blitz, der in sie fuhr. Doch Heinrich ließ ihr keine Zeit, Luft zu holen. Er zog sich sofort aus ihrem Bauch zurück, um erneut in sie zu schnellen.
Hart prallen sie zusammen und ihr Körper wurde von der Wucht durchgeschüttelt. Sie krallte sich am Kamin fest, erwartete die nächsten Einschläge. Die kamen mit Wucht. Immer wieder kollidierte Heinrichs Unterleib mit ihrem, seine Eier prallen weiter unten gegen sie.
Schon von dem Buch angeheizt, war Angela schnell auf der höchsten Stufe angekommen. Es brauchte nur noch ein wenig, damit sie explodierte. Heinrich schien es zu merken, wurde sie doch kurz vor ihrem Ausbruch enger. Er griff mit einer Hand um ihren Unterleib und fand die pochende Perle. In diesem Moment konnte er zwar nicht mehr so tief eindringen, dafür ließ diese Berührung Angela explodieren.
Hatte sie gedacht, dass Heinrich ebenfalls soweit war, hatte sie sich getäuscht. Während sie sich verkrampfte, ihre Muskeln erstarrten, stellte er sich erneut gerade hinter sie und hielt sie an ihren Beckenknochen fest. Weiter rammte er sich in ihren eng gewordenen, pulsierenden Kanal, ließ ihr keine Ruhe.
Hätte er sie nicht wie in einem Schraubstock festgehalten, wäre sie in den Knien eingeknickt. Es kam sogar vor, dass ihre Füße kurz den Kontakt zum Boden verloren. Für Heinrich war es ein Leichtes sie soweit hochzuheben, dass er sich ohne Behinderung in sie schlagen konnte. Er wühlte sich in sie hinein und begann zu keuchen. Sein Atem wurde unregelmäßig und flacher. Eher einem Hecheln gleich. Trotzdem hielt er sie weiter fest, durchpflügte ihre wund geriebene Spalte.
Selbst als Angela während ihres Orgasmus kurz wegtrat, machte er weiter, als sie aus der Agonie erwachte, spürte sie ihn, wie er sich immer noch in ihr rieb und sie war darüber erstaunt, dass es sie ebenfalls stark erregte. Ein weiteres Mal steuerte sie auf einen Höhepunkt zu. Sie fühlte es, konnte nichts dagegen tun, obwohl es schon wehtat.
Wieder wurde sie enger und ihre Beine versagten jetzt vollkommen, nur ihre Hände hielte sich noch verkrampft am Kamin fest. Kurz danach fühlte sie, wie sich Heinrichs Männlichkeit in ihr noch etwas mehr versteifte und verdickte.
Mit einem lauten Brüllen schob sie Heinrich ein letztes Mal in sie hinein. Dann explodierte er. Was Angela nicht für möglich gehalten hatte, geschah. In dem Moment, als er seine heiße Gabe in sie pumpte, überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Härter, fordernder noch als zuvor. Schmerz und Lust in einem zusammen und ihr Schrei drückte es auch aus. Lang gezogen hallte er durch das Haus und wurde wie ein Echo zurückgeworfen. Dabei hing sie nur noch an Heinrich, denn ihre Hände hatten sich vom Kamin gelöst.
Heinrichs Beine konnten sie beide kaum noch tragen. Sie zitterten gewaltig, trotzdem hielt er sie fest, entlud seine Lust in ihr, bis nichts mehr kam. Selbst danach hielt er sie noch fest, bis sich seine zitternden Beine erholten und sein Glied in ihr schrumpfte. Mit einer schnellen Bewegung packte er jetzt ihre Beine, hob diese hoch, während sein Glied aus sie rutschte.
Mit einer letzten Anstrengung trug er sie die Treppe hoch und legte sie in ihr Bett. Dann deckte er die Decke über sie, was sie aber nicht mehr mitbekam. Sie war auf dem Weg vor Erschöpfung eingeschlafen.
Angela wachte wie gerädert auf. Als sie auf die Uhr sah, die auf ihrem Nachttisch stand, wurde ihr erst bewusst, dass sie bis weit in den Vormittag geschlafen hatte. Fritz war sicher längst fertig und sie war mit sich selber unzufrieden, nicht da gewesen zu sein. Aber es war müßig, sich darüber Gedanken zu machen. Sie stand auf und merkte erst jetzt, dass sie einen gewaltigen Muskelkater hatte. Ihre Beine und Bauch schmerzten. Sie ging langsam ins Badezimmer, um zu duschen. Dabei tat ihr das heiße Wasser sehr gut. Es schien die Muskeln aufzulockern. Also stand sie eine halbe Stunde unter dem prickelnden Strahl, den sie immer heißer drehte. Sie liebte es, wenn es fast unerträglich wurde. Dabei kam es ihr vor, als wenn ihr Körper diese Wärme aufsaugte, sie eine Batterie den Strom. Es war ein ähnlicher Effekt, wie in der Sauna, die sie jedoch nicht mochte. Ihr wurde davon schwindelig.
Wenn sie unter der Dusche hervorkam, hätte es unter null Grad sein können. Sie hätte nicht gefroren, sondern nur die Kälte auf der Haut gespürt. Sich danach mit einem Handtuch ordentlich abzurubbeln war wunderbar. Besonders wenn das Handtuch schon älter war. Die Weichen mochte sie nicht gerne. War ihre Haut zuvor rot von der Hitze geworden, wurde sie durch das Rubblen noch roter. Zum Schluss sah sie wie ein Hummer aus, der gerade aus seinem zu heißen Bad gekommen war. Doch diese Farbe verschwand ein paar Minuten später und hinterließ ein wunderbar erfrischendes Gefühl.
In einen flauschigen Bademantel eingewickelt, tappte sie mit nackten Füßen nach unten. Sie wollte sich nur ein Glas kalte Milch holen, denn irgendwie war ihr danach. Sie wusste auch warum. Ihre Körpertemperatur war dabei zu steigen. Das konnte nur eines bedeuten. Die fruchtbaren Tage kündigten sich an. Was allerdings in ihrer Situation nicht gut war. Hatte sie doch von Thomas ein Kind haben wollen, also lange die Pille abgesetzt. Da sie es vergessen hatte, war sie nicht in die Stadt gefahren, um diese zu ändern und jetzt war es zu spät. Es würde nicht mehr reichen, sie jetzt einzunehmen.
Eine Stunde später, saß sie in ihrem Wagen und fuhr das erste Mal in die Stadt. Sie wollte aber nicht shoppen, denn ihr Weg führte sie zu einer Apotheke. Hier kaufte sie mehrere Packungen Kondome in der Größe, die sie für richtig hielt. Es wäre ihr zu peinlich gewesen den netten, alten Herrn hinter dem Tresen zu zeigen, sie groß Fritz und Heinrich gebaut waren.
Doch dann fuhr sie trotzdem in die Innenstadt, um in einem Kaffee einen Happen zu essen und trinken. Es war wieder schön, unter Menschen zu kommen. Obwohl sie eigentlich nichts kaufen wollte, konnte sie an einem Sportgeschäft nicht vorbei gehen. Hier erwarb sie einen flauschigen Trainingsanzug der weniger für Sport gemacht worden war. Fühlte sich eher wie ein Bademantel an.
Später bestellte sie sich ein großes, reichlich belegtes Baguette. Als dieses vor ihr lag, hatte sie das Gefühl, sich doch übernommen zu haben. Umso mehr war sie erstaunt, als der Teller doch leer wurde. Dafür wies ihr Bauch eine Kugel auf. Sie hatte so viel gegessen, dass ihr mulmig wurde, aber nach einem starken Kaffee, fühlte es sich besser an.
Als sie nach Hause fuhr, lag sie Tüte mit den Familienpackungen neben ihr auf dem Beifahrersitz und sie musste grinsen, als sie darüber nachdachte, wie lange diese halten würden. So wie es sich entwickelte, nicht lange. Zwei potente Männer und eine willige Frau, ergaben einen großen Verbrauch. Dann musste sie selber über das gedachte lachen, obwohl es ernst gemeint war.
Zuhause angekommen war keiner da. Es hatte sich zwar keiner bei ihr abgemeldet, aber das musste auch keiner. Heinrich und Fritz gingen und kamen, wann sie wollten. Angela wollte und konnte ihnen diesbezüglich keine Vorschriften machen. Also brachte sie ihre Anschaffungen in ihr Zimmer und überlegte, was sie machen könnte. Viel fiel ihr nicht ein. In den Stall zu gehen, hatte sie keine Lust und auch sonst, war ihr eher nach Faulenzen. Da sie das Buch vom Abend noch nicht einmal zur Hälfte gelesen hatte, beschloss sie sich damit zu beschäftigen.
Sie zog sich den neu gekauften Sportanzug an und schlüpfte in warme Filzpantoffeln. Die sahen zwar nicht modisch aus, waren dafür schön warm an den Füßen.
Wenig später öffnete sie die schwarzen Stahltüren vor dem Kamin, hinter denen noch Glut glühte. Ein wenig mehr Luft, etwas trockenes Holz und schon brannte ein wunderbar warmes Feuer. Dies war ihr inzwischen ins Blut übergegangen. Sie hätte die Heizung anmachen können, aber das wollte sie nicht. Ein Feuer war schöner.
Dann fing sie an zu lesen und versank wenig später in der Geschichte.
Heinrich hatte recht gehabt. In diesem Roman hatte der Autor einen großen Wert auf die Darstellung von Körperlichkeiten gelegt. Dafür war die Geschichte selber etwas flach und wirkte eher als Beiwerk. Auch die Historie kam zu kurz. Es wurde über die Zeit selber, in der der Roman spielte, wenig ausgesagt, eher allgemein genannt. Nichts Spezifisches. Auf hundert Jahre mehr oder weniger, wäre es nicht angekommen.
Trotzdem las Angela weiter, ließ aber sie Seiten aus, die ihr unwichtig vorkamen. Eigentlich suchte sie nach den deftigen Szenen.
Doch nach zwei Stunden suchen und lesen war sie mit dem Buch fertig, welches ihr keine Neuigkeiten brachte. Also brachte sie es zum Regal und stellte es an seinen angestammten Platz.
Weiter las sie die Buchrücken, wobei sie sich wenig später tief herunterbeugen musste. Weiter oben schien ihr nichts zu stehen, was sich lohnte. Sie war bereits bei dem untersten Brett angekommen, als ihr ein schwarzer Buchrücken auffiel. Er war wirklich schwarz und hatte keine Aufschrift. Also zog Angela es aus dem Regal und sah sich die Vorderseite an.
Entweder hatte man das Buch neu eingeschlagen oder es gab keinen Titel auf der Vorderseite. Zur Sicherheit drehte Angela es einmal um, um sicherzugehen, dass die Vorderseite zu ihr zeigte. Aber da dort ebenfalls keine Buchstaben zu finden waren, öffnete Angela es.
Sie hielt es richtig, das konnte sie gleich erkennen, denn die Schrift war richtig herum. Leider konnte sie es nicht lesen, denn es war in Latein geschrieben. Zumindest glaubte Angela, dies zu erkennen. Auch wenn sie diese Sprache nicht kannte, blätterte sie darin herum.
Was Angela zuerst auffiel, waren die vielen Kupferstiche. Eigentlich interessierte sie sich nicht dafür, aber die diesem Fall war es anders. Sie zeigten mehr oder weniger erotische Szenen, wobei sie versteckt mit diesem Thema umgingen. Nichts war offensichtlich. Oftmals sah man im ersten Moment nicht einmal, worum es ging. Erst wenn man sich die Bilder näher ansah, sie auf sich wirken ließ, wurden sie eindeutig, konnten aber genauso zweideutig sein. Alles war möglich, nichts musste, alles konnte.
Angela war von dem Buch fasziniert und nahm es mit zu ihrem Sessel. Hier sah sie sich die Bilder lange an und musste manches Mal schmunzeln, denn des Öfteren waren Anspielungen auf etwas zu erkennen. Besonders lächeln musste Angela über die Bilder, worauf Menschen zu sehen waren, die man nicht, mit dem gezeigten in Verbindung brachte. Nonnen und Mönche. Auf der anderen Seite hatte sie gelesen, dass es zu bestimmten Zeiten in Klöstern recht hoch herging. Regeln, sofern es welche gab, wurden an die Wand gedrückt und man legte viel Wert auf Freizügigkeit. Wenn man sich überlegte, dass viele der Nonnen und Mönche aus vermögenden Familien kamen, in denen kein Mangel herrschte, war das kein Wunder. Sie legten selten ihre vorige Lebensweise ab. Da sie den Klöstern viel Geld einbrachten, machte man mehr als ein Auge zu und tat, als wenn nichts wäre.
Besonders ein Bild gefiel Angela mehr als alle andere und löste etwas in ihr aus. Es zeigte eine Frau, mit bis zum Bauchnabel gerafftem Kleid, auf dem Boden liegen. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Waldboden, denn um sie herum wuchsen Pilze. Die Oberfläche des Bodens war jedoch nicht so abgedruckt, dass die Oberfläche den unteren Rand bildete, sondern nahm etwa ein drittel des Bildes in Anspruch.
So konnte man das Myzel sehen, welches sich bis zu den Stängeln der Pilze, durch den Boden arbeitete. Etwas in den Hintergrund gedrängt, stand ein alter Baum, ähnlich einer Trauerweide, allerdings mit wesentlich dickeren, knorrigen Ästen die eher wie Arme aussahen. Er stand recht windschief da und ein Ast lag auf dem Boden.
Wenn man jetzt genau hinsah, konnte man sehen, dass die Astspitze zwischen den angezogenen Schenkeln der Frau endete. Genauso wusch vor ihr ein langer Pilz aus dem Boden, dessen Hut man nicht mehr sehen konnte, da er ebenfalls zwischen den Beinen verschwand.
Man konnte sich jetzt viel darunter vorstellen, was gerade zwischen den Schenkeln der Frau vor sich ging, aber wie es aussah, schien sie es zu mögen. Ihr Gesicht zeigte eine Glückseligkeit wie Angela es noch nicht gesehen hatte. Das Lächeln war entrückt, war wie von einer anderen Welt.
Angela musste auf der einen Seite grinsen. Sicher hatte sie bereits daran gedacht, dass sie ebenfalls zwei Männer hatte, hatte schon einmal das Bild ich sich gehabt, dass sie von beiden gleichzeitig beglückt wurde, doch richtig vorstellen, konnte sie es sich nicht. Dieser Gedanke war jetzt erneut in ihr geweckt worden und sie musste zugeben, dass es sie anregte. Auf der anderen Seite hatte sie Angst davor. Beide waren gut bestückt und mehr als einen zur Zeit, konnte sie sich nicht vorstellen.
Trotzdem fragte sie sich, ob sie es nicht probieren sollten. Ob Fritz und Heinrich es wollten, stand auf einem anderen Zettel. Allerdings hatten sie schon beide gleichzeitig mündlich verwöhnt. Wo war für die Beiden noch ein großer Unterschied.
Je mehr Angela darüber nachdachte, umso mehr keimte dieser Wunsch in ihr auf und wurde langsam zu einer Pflanze, die immer größer wurde.
Doch sie wusste nicht, wie sie Heinrich und Fritz dazu bringen sollte. Also blieb es erst einmal ein Traum, denn die Beiden dazu auffordern wollte sie nicht. Davor hatte sie Skrupel.
So wurde es später, und da sich keiner blicken ließ, ging Angela mit ihren Gedanken im Kopf ins Bett. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Das Bild ließ sie nicht mehr los. Wobei sie nicht wusste, wer von den Beiden der Baum oder der Pilz war. Es spielte keine Rolle.
Später schlief Angela doch ein, ein Finger steckte noch in ihr, hatte ihr nicht die Entspannung gebracht die sie gebraucht hatte.
Mehrfach wachte Angela in der Nacht auf, hoffte etwas von Heinrich oder Fritz zu hören, aber es tat sich nichts. Wo die beiden steckten, wusste sie nicht, dabei hätte sie gerne wenigstens einen von ihnen bei sich gehabt. Ihre innere Spannung war enorm und derjenige hätte zum Abbauen der Spannung beitragen können. Sie wäre sofort bereit gewesen.
Den frühen Morgen erlebte sie mit Grauen. Verschlafen wie selten stand sie auf, wobei es ihr zu allem Überfluss kälter vorkam, als üblich. Sie blickte sehnsüchtig zurück zu ihrem Bettchen, welches sie zu rufen schien. Verheißungsvoll sagte es etwas von Gemütlichkeit und Wärme. Wenn Angelas Wille nicht stark gewesen wäre, hätte sie nachgegeben. Dann wäre sie die nächsten Stunden nicht mehr aus dem Bett gekommen. Das wusste sie genau.
Gegen ihre Angewohnheit duschte sie schon jetzt und nicht erst nach ihrem Job im Stall. Sie wollte sich die Müdigkeit aus den Knochen schütteln und mit dem heißen Wasser, ihre Lebensgeister wecken.
Es machte auch wacher, doch als sie unter dem heißen Strahl stand, wollte sie nicht mehr darunter weg. Das Wasser war wunderbar und so stand sie eine halbe Stunde darunter, bis sie von einer dicken, kaum zu durchdringenden Wolke von Wasserdampf, eingehüllt war. Diese hatte sich so weit ausgebreitet, dass das ganze Badezimmer davon durchdrungen war.
Aber es half nichts. Sie wollte noch in den Stall und da blieb ihr nichts übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Selten hatte sie sich schneller angezogen.
Unten, auf dem Tisch lag ein Zettel und Angela sah neugierig darauf. Er war von Heinrich geschrieben worden, das konnte sie sofort erkennen, denn er schrieb mit einem gekonnten Schwung. Fritz schrieb eckiger, eher männlich.
Es stand wenig auf dem Zettel. Heinrich hatte vermerkt, dass es ihm leidtun würde, aber sie hätten den ganzen Tag zu tun und würden am Abend, vielleicht erst am nächsten Tag wiederkommen.
Angela hatte in der Nacht nichts gehört, daher wunderte sie sich über den Zettel. Heinrich musste sehr leise gewesen sein, zumal sie wenig geschlafen hatte.
Also machte sich Angela auf und arbeitete eine ganze Zeit im Stall. Dabei kam ihr der Gedanke, was die beiden gemacht hätten, wenn sie nicht da gewesen wäre. Wer hätte sich um das Vieh gekümmert.
Da sie erst spät angefangen hatte und viel Zeit hatte, machte sie alles noch gründlicher als sonst. Dabei verflog die Zeit so schnell, dass es fast Mittag war, als sie damit aufhörte. Sie ging zurück ins Haupthaus, machte sich etwas zu essen und verbrachte damit eine ganze Weile, da sie etwas für Fritz und Heinrich mitkochte. Sie sollten gut gestärkt werden, wenn sie Zuhause waren.
Wenn sie jetzt darüber nachdachte, kam sie sich bereits wie eine Bäuerin oder Hausfrau vor, was sie bei näherer Betrachtung, als schön empfand. Sorgen musste sie sich nicht machen, es lief alles und das sehr gut. So konnte es lange weitergehen, von ihr aus ewig. Vielleicht war sie geboren worden, um so zu werden. Sie wusste es nicht, aber es war möglich.
Am Abend waren die Beiden immer noch nicht da. Sorgen machte sie sich nicht, es war eher eine Art Sehnsucht. Längere Zeit alleine auf dem Hof zu sein, mochte sie nicht.
Besonders als sie am Abend erneut alleine am Kamin saß, kam ein Seufzer über ihre Lippen. Also nahm sie noch einmal das Buch zur Hand und blätterte darin herum. Dabei fiel ihr immer mehr in den Bildern auf, was sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Besonders bei einem, musste sie genauer schauen. Es war ein Bild, auf dem sehr viele Menschen zu sehen waren, wobei sie so miteinander verknotet waren, dass es schwer zu erkennen war, welcher Kopf zu welchem Körper gehörte. Von den Armen und Beinen ganz zu schweigen. Angela stellte sich selber die Aufgabe, die einzelnen Körperteile einer Figur zu finden. Wenn sie einen Menschen komplett ins Auge gefasst hatte und nach einem neuen sah, verschwamm die Kontur des vorherigen wieder.
Es war zum Verzweifeln. Am liebsten hätte sie das Bild kopiert und den Körperteilen, je nach Zusammengehörigkeit, eine bestimmte Farbe gegeben. So verschwamm alles im Grau des Stichs zu einer einzigen Masse. Leiber, die sich aneinander schmiegten, rieben und ineinander tauchten.
Angela gab schließlich auf, legte das Buch weg und schloss die Augen. Vor ihr tauchten erneut Bilder auf, zeigten Körper, die sich an ihren drückten, in einem ähnlichen Wirrwarr endeten. Sie war mitten drin, konnte Finger fühlen, die sie abtasteten, Münder, die sie erkundeten und Glieder, die darauf aus waren, in sie einzudringen.
Angelas Finger fanden, was sich danach sehnte, berührt zu werden. Da sie sich zuvor noch ihren Trainingsanzug angezogen hatte, bevor sie sich hingesetzt hatte, konnten sich ihre Finger einfach unter den Gummi schieben. Schon rieben die Finger an ihrer Perle, verstärkten ihre Fantasie, trieben sie weiter hoch.
Als ihr erster Finger in sie tauchte, schrie sie auf. War doch in ihrer Fantasie das erste Glied in sie gefahren. Zugleich klopfte ein weiteres an ihre Pforte und verlangte nach Einlass.
Ein zweiter Finger versenkte sich in Angelas Scheide und dehnte sie weiter auf.
Die beiden Glieder in ihr begannen sich zu bewegen, tauchte tief in sie, reizten sie, schlängelten sich zugleich umeinander, bildeten kurzweilig ein einziges Dickes. Doch dann ließen wie voneinander. Unabhängig voneinander drangen sie jetzt in sie ein, während sie sich zugleich wieder entfernten.
Angela war heiß, kurz vor dem Ausbruch, und während ihre Finger jetzt wie besessen in sie stießen, bearbeiteten die Finger ihrer anderen Hand ihre Lusterbse. Doch es wollte sich eine Erlösung einstellen. Sie konnte machen, was sie wollte. Der Sprung von der Klippe gelang ihr nicht.
Es war schön, brachte jedoch keine Erlösung. Es musste etwas anderes her. Also stand sie mit wackligen Beinen auf und stolperte mehr als sie ging über den Innenhof, durch den Stall hindurch. Schon stand sie im Wohnzimmer unter der Erde. Ihr Ziel saß auf dem Sofa, sah in ihre Richtung.
Mit schnellen Schritten überwand sie den Zwischenraum und stand wenig später vor Bob. Mit zitternden Fingern öffnete sie seine Hose und musste zu ihrem Schrecken feststellen, dass dort nichts war. Fritz schien es aus irgendeinem Grund abgebaut zu haben und Angela verfiel einen Moment in eine Art Starre. Doch als sie sich umsah, sah sie zu ihrem Glück unter dem Tisch den Kasten stehen, in dem Fritz die Dildos aufbewahrte.
Angela stürzte sich auf den Kasten, zog ihn unter dem Tisch hervor und öffnete ihn so schnell, wie es ging.
Jetzt lagen sie vor ihr, mehrere verschiedene, in den entsprechenden Größen.
Angelas Wahl fiel auf einen, der etwas länger und dicker als ihr voriger war, nahm ihn schnell aus dem Kasten und drehte sich zu Bob um. Ein hintergründiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie es an der vorgesehenen Stelle befestigte.
Steif stand es in der Luft, lud Angela ein, sich zu setzten. Es lockte sie, obwohl es dies gar nicht brauchte. Angela wollte endlich etwas in sich haben.
Sie holte tief Luft um sich zu beruhigen. Dann zog sie ihre Trainingshose, sowie ihre Unterwäsche herunter, in der sich ein großer, feuchter Fleck abzeichnete, und drehte sich um.
So schnell, wie es ging, trat sie einen Schritt zurück, spreizte ihre Beine und griff mit einer Hand unter sich. Dann führe sie die hoch aufragende Spitze an ihr Geschlecht.
Angelas Herz schlug schneller, als sie sich langsam setzte und fühlte, wie sie von dem großen Dildo aufgespalten wurde. Sie stöhnte auf, zuckte sogar noch einmal zurück, da sie dachte, dass es zu viel war, aber ihre Lust lies dies nicht mehr zu. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich den Dildo in ihren Bauch und genoss das tiefe Eindringen. Als er ganz in sie rutschte, stöhnte Angela laut auf, saß einen Moment still, um es zu genießen. Erst dann begann sie sich langsam zu bewegen, wobei sie sich nicht auf und ab bewegte, sondern ihren Unterleib kreisen ließ.
Jetzt wo sie hier unten war, wollte sie es langsam angehen, hatte Zeit, denn innerlich wusste sie, dass sie hier den Absprung erreichen würde.
So saß sie eine ganze Weile auf Bobs Schenkeln und kreiste Mal mit dem Unterleib, bewegte sich auch ab und zu, vor und zurück. Erzeuge es doch immer andere Gefühle in ihr. Als sie sich zusätzlich noch zärtlich um ihre Lustperle kümmerte, sie sanft mit den Fingerspitzen reizte, wurde ihre innere Anspannung, auf eine höhere Ebene angehoben.
Sie war so mit sich selber beschäftigt und in sich vertieft, dass sie nicht mitbekam, dass sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete. Heinrich und Fritz kamen herein und hatte geahnt, was in der Stube vor sich ging. Sie hatten sich auf dem Weg zum Keller nicht unterhalten und Heinrich war nur mitgekommen, weil er noch Papiere brauchte. Schon auf der Treppe hatten sie Angelas leises Stöhnen gehört. Fritz kannte bereits, was sie zu sehen bekamen, Heinrich nicht. Fritz hatte ihm davon erzählt.
So standen sie beiden einen Moment bewegungslos da und sahen Angela zu. Doch man konnte an ihnen erkennen, dass es nicht spurlos an ihren vorbei ging. Ihre Hosen beulten sich vorne aus und ihren wurde mehr als warm. Waren sie doch gerade von einer kurzzeitig anberaumten Konferenz gekommen. Sie waren auf ihre Art angespannt und hatten sowieso vorgehabt, sich etwas zu amüsieren. Hier zeigte sich ihren Augen, dass sie damit nicht alleine dastanden. Angela war schon dabei, sich zu entspannen.
Angela hatte ihre Augen geschlossen und sah erneut die Bilder, der in sich verschlungenen Leiber, vor sich. Daher bemerkte sie nicht, wie sich Heinrich und Fritz vorsichtig auszogen. Sie versuchten so leise zu sein, wie sie konnten, was bei Angelas lauter werdenden Lustlauten nicht schwer war. Man hörte nur das leise Rascheln von heruntergleitender Bekleidung.
Dann gingen beide mit leise tappenden Füßen auf Angela zu. Nur einen halben Meter von ihre entfernt, bleiben sie stehen und ihr Zustand verriet, dass sie das Gesehene erregt hatte. Beide Glieder standen steif von ihnen ab und zielten auf Angela.
Diese schien jetzt aus einem nicht erkennbaren Grund die Beiden zu bemerkten. Sie öffnete auf einmal die Augen und erschrak. Hatte sie doch nicht damit gerechnet und blieb wie angewurzelt sitzen, wobei die Wurzel tief in ihr steckte.
Doch dann erkannte sie die beiden und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich die beiden Speere, die auf sie zeigten. Während sie sich erneut auf dem Dildo bewegte, massierte sie die beiden steifen Lanzen mit ihren Händen. Langsam fuhr sie daran entlang und vereinte sie mit ihren Bildern. Doch dann machte Fritz ein bestimmtes Zeichen, was nur die Beiden kannten und entzogen Angela ihre Spielzeuge.
Sie sah zuerst verständnislos aus, doch das wich einer ihrer Neugierde. Während sie sich weiter auf dem Dildo bewegte, gingen die Männer auf die andere Seite des Tisches zu Karin und Christa. Fritz griff unter den Tisch und holte zwei Gefäße heraus, die Angela bereits kannte.
Schnell hatten beide ein Kondom über ihre steifen Standarten gerollt und schmierten sie mit dem Gleitmittel ein. Dann drehten sie die Puppen so hin, dass Angela sehen konnte, was sie taten. Zuvor drückte Fritz noch auf die Fernbedienung die Angela vergessen hatte. Das braucht sie jetzt auch nicht mehr, war ihre Anspannung bereits groß genug.
Auf der anderen Seite, wurden Beine gespreizt und in die richtige Position gebracht, dann lagen zwei Eicheln an den richtigen Stellen. Daraufhin drehten beide ihre Köpfe in Angelas Richtung und sahen Angela mit großen Augen an. Wie auf ein unhörbares Kommando, schoben sie ihre Unterleiber vor.
Angela sah die beiden Spitzen in die Puppen eindringen und stöhnte gewaltig auf, denn sie meinte, es in sich selber spüren zu können. Ihre Vorstellung reichte dafür aus.
Mit großen Augen sah sie sich dieses Schauspiel weiter an. Beide stießen tief hinein und zogen sich heraus, bis sich ihre Männlichkeit ganz zeigte. Diese verschwand sogleich wieder aus ihrem Blickwinkel. Dabei war es ein wunderbar erregender Anblick, wie sich in den Gesäßen der Männer die Muskeln anspannten und besonders bei Heinrich, tiefe Grübchen auf den Backen abzeichneten. Beide hatten starke Beine und Schenkel, die ihre Kraft zeigten.
Angela machte es mehr als an, sie spürte es in ihr aufsteigen. Mit den Beiden vor Augen erhob sie sich und lies sich zurücksinken. Sogleich erfolgte die nächste Bewegung, schneller und höher. Die Reibung, die der Dildo in ihr erzeugte wurde, stärker, fordernder. Sie wusste, dass es dieses Mal klappen würde, konnte es kaum noch erwarten. So lange hatte sie darauf warten müssen.
Mit letzter Anstrengung stürzte sie sich jetzt jedes Mal auf den aufragenden Stamm, pfählte sich, rieb wie eine Wilde an ihrer gierigen Perle.
Es rüberrollte sie einfach und sie ließ es zu. Anderes wäre nicht mehr möglich gewesen.
Ihr finaler Lustschrei waberte durch den Raum und erreichte die beiden Männer, die sich in die Puppen trieben. Doch als sie es hörten, verlangsamten sie ihr tun und zogen sich aus den Puppen zurück. Dann standen sie auf und kamen zu Angela herüber.
Heinrich griff ihr unter die Achseln und hob ihren zusammengesunkenen Körper, von dem noch in ihr steckenden Stamm. Währenddessen hatte sich Fritz, mehr auf das Sofa gelegt, als gesetzt. Er kam gewaltig in Rückenlage und sein steifer Schweif stand senkrecht in der Luft.
Während Heinrich Angela immer noch hochhielt, rollte sich Fritz das Kondom sichtlich genüsslich von seinem Schwanz und nickte Heinrich zu. Dieser tat einige kleine Schritte vor, und als sie bei Fritz angekommen waren, hob der kurz seine Oberkörper an und griff Angela an die Beine.
Sanft aber zugleich auch energisch drängte er ihre Schenkel so weit auseinander, dass er seine Beine dazwischen schieben konnte, dann ließ sich Fritz zurücksinken.
Das war das Signal für Heinrich, Angela in Position zu bringen und ließ sie langsam herunter. Fritz hielt dabei seinen Stamm in einer Hand und dirigierte ihn an sein Ziel.
Schon berührte er Angelas Weiblichkeit und nur einen Augenblick später, sah er die nackte Eichel in sie eindringen. Angela bemerkte es zwar, aber noch in den Ausläufern ihres Höhepunkts gefangen, wurde es eher zu einem Teil von ihr.
Heinrich ließ sie langsam herunter und Fritz genoss es, gemächlich in sie zu gleiten. Ein paar Augenblicke später sank Angela ganz herunter und ihr Gesäß vereinte sich mit Fritz Lende. Dann hielt Heinrich sie nur noch an den Händen fest und ließ sie langsam, nach hinten weg, herunter.
Fritz nahm sie in empfang, wartete darauf, bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag, und umschlang sie mit seinen starken Armen, damit sie nicht seitlich von ihm rutschte.
Seine überkreuzten Arme lagen über ihrem Bauch und die noch freien Hände begannen sich unter ihr Oberteil zu schieben, welches sie noch immer anhatte. Schnell fanden, was sie nicht zu suchen brauchten. Schon wurden die Zwillinge von seinen rauen Handflächen gereizt, bis sie hart wie Murmeln, hineinstachen.
Stark war diese Reizung und Angela erwachte erst jetzt aus ihrer Schattenwelt. Sie spürte Fritz in und an sich und sie rekelte sich auf ihm, empfing die Wärme, die sie unter sich spürte.
Als sie ihre Augen aufmachte, sah sie Heinrich, wie er sich vor ihnen auf den Boden kniete. Fritz Beine hingen ein ganzes Stück über den Rand des Sofas, sodass seine Füße auf dem Boden standen. Ihre Beine lagen darauf.
Heinrich kniete vor ihnen und sah zu, wie sich Fritz in Angela zu bewegen begann. Er konnte sich zwar nicht in sie schlagen, aber mit etwas Anstrengung fuhr er ein ganzes Stück in sie ein und wieder aus.
Angela empfand es nach ihrem harten Ritt, als wohltuend. Es reizte sie nicht stark, steigerte aber ihre Spannung. Bob hatte ihr nur ihre erste Aufgeregtheit genommen, aber in ihr brodelte noch ein Vulkan, der ausbrechen wollte.
Langsam spreizte Fritz jetzt seine Beine und damit auch die von Angela. Sie öffnete sich immer mehr dem Blick von Heinrich.
Mit einem Mal beugte er sich vor und Angela brüllte auf, als sie seine Lippen an ihrer gereizten Perle spürte. Es kam zu plötzlich für sie, dass sie sich auf Fritz hin und her wälzte. Dieser hielt sie jedoch mit seinen starken Armen fest und da Heinrich gleichzeitig nach ihren Beinen griff und diese festhielt, konnte sie sich ihm nicht entziehen. Dabei wollte sie es gar nicht. Die erste Überflutung der Gefühle hatte sie nur zu stark getroffen und es wäre ihr beinahe wieder gekommen. Doch etwas in ihr ließ es nicht heraus, hielt es zurück, quälte sie erneut.
Hatte sich Heinrich einen Moment ruhig verhalten und nur seine Lippen auf diese empfindliche Stelle gedrückt, fing er jetzt an, sie ein weiteres Mal mit der Zungenspitze zu erkunden.
Angela hätte es sich gewünscht, dass er sie aussaugen würde, aber dort steckte Fritz drin, was noch besser war. Er hatte wieder angefangen, sich in ihr zu bewegen und sie konnte sowohl seinen Stamm in ihr spüren, als auch Heinrichs suchende Zunge an ihr. Als er sich fast nur noch um ihre steife Perle kümmerte, war sie kaum noch zu halten. Ihre Muskeln spielten verrückt, zogen sich zusammen und ließen wieder locker, gleichzeitig begann sie gewaltig zu zittern. Sogar ihre Zähne schlugen aufeinander, was man tatsächlich hören konnte. Sie war zu einem sich windenden Körper geworden, der nur noch aus Empfindungen zu bestehen schien. Dazu entglitt ihr die gesamte Kontrolle, meinte sich selber von außen zu sehen.
Als sich auf einmal Heinrichs Lippen von ihr lösten, schlug sie ihre Augen auf und hob ihren Kopf ein wenig. So konnte sie sehen, wie sich Heinrich aufrichtete und anhob. Mit einer langsamen Bewegung griff er sich an den auf sie gerichteten Dicken und rollte ebenfalls das Kondom herunter. Glänzend trat die Eichel hervor, an deren Spitze sich ein milchig farbener Tropfen bildete und langsam die Eichel entlang, nach unten lief.
Angela registrierte es, aber reagierte nicht darauf. Sie sah gebannt zu, wie eine Zuschauerin. Sie Stand neben sich, agierte nicht mehr, reagierte nur noch.
Trotzdem zuckte sie zusammen, als sie Heinrichs Berührung spürte. Er klopfte an ihre Pforte an, obwohl der Eingang von Fritz besetzt war. Aber das störte ihn nicht.
Er nickte Fritz einmal zu und dieser antwortete mit einer gleichen Geste. Heinrich griff nach Fritz Männlichkeit und mit einer Bewegung von Fritz selber, zog er diese heraus.
Jetzt war der Weg frei und Heinrich setzte seine dicke Spitze an. Dieses Mal wartete er nicht, sondern drückte sich gleich in ganzer Länge in Angela, die spürte, wie er in sie eindrang. Wieder schrie sie auf. Sie zeigte ihm damit, wie sehr sie es mochte und er begann sie, sogleich zu stoßen. Es war von ihm nichts Abwartendes dabei. Er reizte sie sofort so stark wie sonst erst am Ende. Dies trieb sie hoch, katapultierte sie unaufhaltsam, an den Rand des Abgrundes. Doch als sie ihre ersten Anzeichen dafür zeigte. Zog er sich genauso schnell aus ihre zurück, wie er eingedrungen war.
Leere, vollkommene Leere spürte Angela. Sie war beidem beraubt, was ihr Freude machte und sie sehnte sich danach, erneut die Spannung abzubauen.
Kurz davor zu sein und nicht zu können, war eine Strafe. Fritz hielt sie eisern fest, ohne ihre Brüste zu reizen und sie wand sich, wie ein Bündel erregten Fleisches auf ihm.
Sie konnte nicht mehr anders, wollte es endlich und auf einmal schrie sie es heraus.
„Nehmt mich, ich will euch beide. Macht endlich!“, dabei sah sie Heinrich und zugleich das Bild der Frau im Wald, aus dem Buch, vor sich. Fritz war der Pilz, Heinrich der Ast.
Auf einmal schob sich Fritz erneut so in Position, dass seine Spitze vor ihr Löchlein rutschte. Dann griff Heinrich danach und Angela konnte sehen, wie er die Eichel mit seinen Fingern stark zusammendrücke. Fritz stöhnte unter ihr auf, hielt aber still. Mit seiner anderen Hand griff sich Heinrich an die eigenen Spitze und erreichte hier das Gleiche.
Während er Fritz weiter festhielt, kam Heinrich wieder mit seinem Stamm näher. Auf einmal spürte sie diesen ebenfalls an ihre Spalte. Sie wühlte sich gleichzeitig mit Fritz Spitze zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen. Jetzt verhielt sich Heinrich still, dafür merkte Angela wie die beiden den Druck weiter erhöhten.
Angela glaubte nicht, dass es funktionieren würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Durch das Zusammendrücken waren die Eicheln um einiges kleiner geworden und sie brüllte erneut auf, als sie die unheimliche Dehnung spürte, als sie beiden gleichzeitig in sie rutschten.
Mit letzter Anstrengung wand sie sich auf Fritz, konnte aber auch jetzt seiner Umklammerung nicht entkommen. Hatte die beiden erst den Anfang ihre Tunnels erreicht, schoben sie sich jetzt weiter in sie hinein. Währenddessen dehnten sich ihre Eicheln wieder weiter aus, wie es die Enge zuließ. So gelangten sie tiefer in Angela hinein, wo sie die beiden in ihrem brodelndem Unterleib empfing.
Es zerriss sie fast, als die beiden sich so weit in sie schoben, wie es ging. Hier verhielten sie sich einen Moment ruhig, aber nur um Atem zu schöpfen, der bereits ebenfalls stoßweise kam.
Dann begann sich Heinrich in ihr zu bewegen, Fritz hielt sich dabei sehr zurück, denn aus seiner Position, konnte er sich kaum in ihr Bewegen. Das brauchte er auch nicht, denn jetzt wurde er von Heinrich mit gereizt, denn sein Schwanz rieb sich nicht nur in Angela, sondern auch an ihm. Immer wieder vereinten sich die beiden Eicheln in ihrem Bauch und Angela kam da Bild in den Kopf, wie der weiße Tropfen aus Heinrichs Löchlein gequollen war.
Ganz hinten in ihrem Kopf kam ihr wie ein Blitz in den Sinn, dass ihre empfängnisbereiten Tage angebrochen waren, aber als sich Heinrich immer heftiger in sie schlug, verflog der Gedanke sofort. Sie war in ihren Gefühlen gefangen und wollte jetzt alles. Es war ihr egal. Ihr Körper zuckte zwischen den beiden, mit nicht mehr zu kontrollierten Bewegungen.
Heinrich stieß immer härter zu, war wie in einem Rausch und unter ihr stöhnte Fritz immer lauter. Seine Hände hatten sich fest um ihre Brüste gelegt und drückten jedes Mal heftig zusammen, wenn Heinrich zustieß.
Angela versank im Strudel der Gefühle, die explodierten, als Heinrich einmal mit einem Daumen über ihre Erbse rieb. Angela konnte nicht mehr schreien, sie verkrampfte nicht einmal mehr, es zog sich nur alles in ihr zusammen, nahm ihr die Luft.
Heinrich und Fritz spürten es sofort. Angela wurde so eng, dass Heinrich es kaum schaffte, noch einmal in sie zu kommen. Als er es doch schaffte, war es auch bei ihm soweit, genauso wie bei Fritz. Heinrich warf seinen Körper auf Angela, nagelte sie zwischen sich und Fritz fest. Dieser drückte dagegen und mit einer letzten Anstrengung presste sich bei beiden gleichzeitig, ein Strom von Sperma heraus. Beide zuckten, entluden sich in Angela, vermischten ihren Samen, der von ihrem innersten sofort aufgenommen wurde. Spritzer folgte auf Spritzer und füllte Angelas Bauch, presste sich tief in ihr Innerstes und überfluteten es.
Angela bekam kaum noch Luft. Trotzdem lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sich dieses entspannte. Sie war hier, bei den beiden Männern, die sie liebte. Das war ihr klar geworden. Sie würde die Beiden niemals verlassen und sie wusste, dass es auch anders herum nicht anders sein würde.
Angela machte die Augen zu und sah kleine Kinder auf dem Schoß von Heinrich und Fritz sitzen. Vielleicht war es schon bald soweit.

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Fetisch

Was schenke ich meiner Freundin zu Weihnachten

Es stand Weihnachten vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.

Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 17 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.

zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .

ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.

So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.

Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.

Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.

Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .

ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.

Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.

Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.

Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.

so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.

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Anal BDSM

Weihnachten

Die Familienfeierlichkeiten waren für mich abgeschlossen und für den heutigen Abend hatte ich mich nichts außer Entspannung nach der Hektik und dem Stress der vergangenen Woche vorgenommen. Meine Frau und meine Tochter waren schon zu Bett gegangen. Mittlerweile war sogar etwas Schnee gefallen, auch wenn man noch immer nicht von Winter sprechen konnte, aber zumindest einen leichten Hauch hatte das Städtchen abbekommen. Ich ließ mir ein Bad ein. Langsam glitt ich in die Wanne und genoss das Gefühl als das heiße Wasser meinen Pimmel umspielte. Ich griff nach dem Badeschwamm und strich damit gedankenverloren über meinen Schwanz. Seifte mit sanft kreisenden Bewegungen den Hartgewordenen Stamm ein und wie von selbst fuhr ein Finger über die empfindliche Stelle an der Innenseite meiner Arschbacken. Verträumt lehnte ich mich zurück. Ich dachte an meine 19 Jahre alte Tochter Katharina. Sie hatte schon einen Brustansatz und war sehr Hübsch. Ich beneidete die Jungs die meine Tochter irgendwann ficken würden. In dem Moment hörte ich jemand an der Tür. Mist. Normalerweise ist es mir egal, wenn jemand das Bad betritt während ich Bade, aber jetzt wollte ich wichsen und wollte mit mir alleine sein. Aber da stand sie auch schon vor mir. Katharina schaute verdutzt aus der Wäsche und konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. “Aha, Papa!!” sagte sie “Da komme ich ja gerade richtig.“ Sie starrte Lüstern auf meinen Schwanz. „Du bist gerade dabei unartig zu sein“, keuchte ich verschämt, “ und das, meine Tochter, bedarf einer sofortigen Strafe. Los. Raus aus dem Badezimmer und geh in dein Zimmer.” Katharina war es aber gar nicht danach, das Bad zu verlassen und zeigte auf meinen Pimmel.“ Ich gehe doch nicht weg, wenn ich so einen großen Schwanz sehen kann!“ und sie zeigte mir mit einem Tippen an die Stirn, was sie dachte. Klatsch! Mit einem leichten Schlag auf ihre Schulter machte ich ihr allerdings sehr schnell deutlich, dass sie verschwinden sollte. Kichernd stand meine kleine Katharina auf. Ich stand in der Badewanne vor ihr und der Seifenschaum lief an meinem Körper herunter. Ich griff nach dem Badetuch um mich abzutrocknen und meine Tochter kam zu mir gehüpft, sie wollte meinen Pimmel anfassen, aber ich schüttelte den Kopf und schlug ihr leicht auf die Hand. “Ich sagte los, nach nebenan.” Also stieß ich Katharina, tropfend aus der Wanne steigend, vor mir her in ihr Zimmer. “Schneller und setz Dich aufs Bett.” Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. „Los, herrschte ich sie an, zieh dich aus!“ Bald stand sie Nackt vor mir und starrte mich seltsam an. Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. Diesmal auf ihren Po. „Setz dich“, befahl ich ihr. Fröstelnd hockte sie sich auf die Bettkante. Die kalte Luft bescherte ihr eine Gänsehaut und schaudernd richteten sich ihre niedlichen Nippel auf. Dieses erwartungsvolle Kribbeln im Bauch konnte ich jetzt nicht mehr ableugnen. Ich ließ das Handtuch los und lies meinen Blick über den kleinen nackten Körper, der vor ihm saß gleiten. Ich griff in den Schrank und brachte eine schwarzen Schal als Augenbinde zum Vorschein mit der ich mich zu Katharina beugte um ihr die Sicht zu nehmen. Mein harter Schwanz scheuerte über ihren vor Aufregung zitternden Körper und sie stöhnte leise auf. Klatsch! “Du kleines gieriges Mädchen. Ich bin nicht hier um Dir Lust zu bereiten. Es ist Weihnachten und da geht es einzig und allein um das Wohlbefinden des Weihnachtsmannes.” Katharina schluckte. Dann knetete ich mit meinen Händen auf ihren winzigen Brüsten, aber sie unterdrückte den lustvollen Laut um nicht zu zeigen, wie recht ihr das alles war. “Jetzt wollen wir doch mal sehen, welche Rute Dir lieber ist” sagte ich keuchend, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund und zog ihren Kopf zu mir. Das war nun allerdings etwas, was mich überraschte und was ich Katharina nicht zweimal sagen brauchte. Ihr süßer Mund schloss sich begierig um meine pralle Eichel. Ich stöhnte auf als ihre feuchte Zunge um meine Eier strich und ihre Zähne sich leicht bemerkbar machten. Meine Hände schlossen sich fester um ihre Tittchen und mit leichtem Druck massierte ich ihre Nippel, die sich mittlerweile erwartungsvoll aufstellten. Katharina genoss die Härte meines Schwanzes und legte ihre Hände auf seinen Hintern, um ihn noch tiefer in ihren Mund zu ziehen. Fordernd fuhr ihre Zunge immer wieder über meine Spitze während sie den Kopf vor und zurück bewegte. Ihr Mund bewegt sich immer schneller während ihre Hände meinen Hintern massierten. Wo hat sie das nur gelernt, fragte ich mich. Ich hielt es nicht mehr aus. Mit einem kehligen Laut drückt ich Katharina nach hinten auf das Bett. Meine Hände drücken ihre Knie auseinander und mein Blick fällt auf ihre einladende kaum behaarte Mädchenmöse. Die Schamlippen sind noch fast kahl und herausfordernd reckten sie sich mir entgegen. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und mit einem einzigen geilen Stoß drang ich in meine Tochter ein um mich sofort wieder zurück zu ziehen. Und wieder stieß ich meinen harten und heißen Schwanz hinein. Überrascht stellte ich fest, dass meine Tochter schon gefickt haben musste. Sie war keine Jungfrau mehr!! Und schon wieder stieß ich meinen harten und heißen Schwanz hinein. Dorthin wo sich meine Geilheit entladen soll. Diesmal zog ich ihn langsam heraus. Gerade bis an die Grenze um nochmals heftig zu zustoßen. Immer wieder. Wir fickten 20 Minuten lang wild und hemmungslos. Bis ich spürte, wie sich mein Orgasmus den Weg durch meinen Körper bahnte und mit einem letzten kehligen Laut und einem letzten zuckenden Stoß entlud sich meine Gier in einem heißen Strahl in die enge Muschi meiner Tochter
Nach einer Weile richtete ich mich auf, nahm Katharina die Augenbinde ab, und sagte “Wollen wir mal sehen, was ich noch in meinem Sack habe?” und nahm lächelnd eine Flasche Rosenöl aus dem Bademantel. Ich rieb damit ihre kleinen Pobäckchen ein, natürlich auch ihre niedliche Rosette. Katharina erwiderte mein Lächeln und ich dachte an meine Frau, die neben an Schlief. Die durfte ich noch nie in den Arsch ficken, aber heute Nacht fickte ich unsere Tochter in alle Löcher die ganze lange Nacht durch bis zum Morgen.

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Anal

Kurz vor Weihnachten

20.12., mit wem verbringe dieses Jahr Weihnachten. Alleine?
– nein danke!
Das Unglück begann im Juli als mein Ex mir eröffnete, seine
Firma schicke ihn per 1.9. als Niederlassungsleiter nach
Berlin.
Na gut dachte ich, Berlin fand und finde ich gut. Er soll
sich dann erst mal ein leben, eine passende Wohnung suchen
und finden, dann komme ich nach. Einen Job werde ich bestimmt
finden, ich lege auf Titel und solchen Quatsch keinen Wert.
Außerdem wird er so gut verdienen, ich könnte auch durchaus
als Hausmann zu Hause bleiben.
Seine Firma hatte ein großzügiges Paket geschnürt – bezahlte
Wochenend-Heimflüge nach München, bis in Berlin eine
Wohnung gefunden wurde, max. 9 Wochen.
Also Anfang September zog er los. Am ersten Wochenende
kam er total begeistert zurück. Diese offene Einstellung
in Berlin, gerade gegenüber Schwulen, es gehöre geradezu
zum guten Ton, entweder selbst schwul zu sein oder zu mindest-
in solchen Kreisen zu verkehren.
Klar, bei diesem Bürgermeister, das zeigt Wirkung.
Unser Wiedersehenssex an den jeweiligen folgenden Wochenenden
war fantastisch, es kam vor dass wir von Freitagabend bis
zu seiner Abreise am Sonntag, uns nur in der Wohnung aufhielten.
Wir liefen nur nackt herum, vögelten in allen möglichen
Stellungen wann immer uns die Lust dazu überkam, badeten
ausgiebig zusammen, schliefen zwischendurch, wenn ich
dann in der Küche eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitete,
kam es vor dass er mit seinem harten Prachtschwanz plötzlich
hinter mir stand und mich an Ort und Stelle, an der Küchen anrichte,
fickte. Einmal rührte ich gerade eine Masse für Rühreier
an, als er mich wieder ohne Vorwarnung in der Küche her nahm,
als ich dann auch kam, spritze ich alles in die Schüssel
mit der Eimasse.
Wir grinsten uns an, ich rührte alles noch einmal gut durch
und leerte das Ganze in die heiße Pfanne. Nachher fütterten
wir uns gegenseitig…ich saß auf seinem Schoß….ein
herrliches Frühstück.
So trieben wir es ziemlich wild, probierten viel aus, Natursekt
z.B. war eine neue Erfahrung. Allerdings machten wir dies
nur in der Badewanne. Aber es ist super geil vom Partner
mit der warmen Pisse ab geregnet zu werden.
Nach ca. 6 Wochen setzte er mit einem Heimflug aus……..die
Budgetplanungen für das neue Finanzjahr müssten fertiggestellt
werden, und das Ganze müsse ja nun seine Handschrift tragen.
So weit so gut und verständlich. Unter der Woche telefonierten
wir jeden Abend, das endete dann meist mit ab wichsen.
Aber er war dann auch manchmal abends nicht zu erreichen.
Ich machte den Vorschlag, dann komme ich eben am Wochenende
nach Berlin. Ja das würde gut passen, es sei da eine Wohnung
in Aussicht welche besichtigt werden könnte.
Gesagt, geplant, gebucht und geflogen. Ich weiß bis heute
nicht, ob er das was an diesem Wochenende geschah, bewusst
provoziert hatte, oder ob doch es Zufall gewesen war. Ich
ging also ins Hotel und begab mich danach zum vereinbarten
Treffpunkt, einem Bistro-Bar in Berlin Mitte.
Ich trat ein und bemerkte sofort die auf mich gerichteten
Blicke der in Überzahl vorhandenen Singles. Aha, eine
typische Szenekneipe, dachte ich, die Gäste zu 100% männlich.
Es war ziemlich voll, man musste sich an der einen oder anderen
Person regelrecht ‘vorbeidrücken’, damit man
weiter ins Lokalinnere vordringen konnte. Wirklich süße
Typen waren da dabei, aber ich suchte ja Wolfi.
Ich entdeckte ihn schließlich an der Theke sitzend. Glück
gehabt, dachte ich, der Hocker direkt neben ihm war frei.
Das wird eine kleine Überraschung, noch hatte er mich nicht
entdeckt.
Von der anderen Seite näherte sich ein großer schlanker
Blonder, offensichtlich von der Toilette kommend.
Der setzte sich sofort auf den freien Platz, umfasste mit
seinem linken Arm Wolfis Hüfte und hauchte ihm einen zarten
Kuss aufs rechte Ohr. Wolfi strahlte und legte dem Blonden
sogleich seine rechte Hand auf den linken Oberschenkel.
Seine Hand führte dabei leichte, nicht zu auffällige,
Streichelbewegungen aus.
Ich stand da wie traumatisiert, pochte aber dennoch auf
Wolfis Schulter.
Ah Du bist schon da, schön. Ein flüchtiges Küsschen auf
die Backe, das wars.
Darf ich vorstellen, Ulli, mein, bzw. unser Ansprechpartner
bei unserer Hausbank.
Die Situation war unmöglich genug. Zu allem Überfluss
sprach dieser Ulli mich auch noch an und meinte
dann ist das wohl der…..Freund…..aus München?
Ja, ja meinte Wolfi hastig. Man merkte ihm an dass er ein
weiter sprechen von Ulli verhindern wollte.
Der jedoch war schneller.
Das ist ja gut dass wir uns kennenlernen, es ist immer gut
die Dinge zu regeln und zu klären.
Regeln, Klären??
Jetzt, da wir seit dieser Woche zusammen wohnen…….verliebt
schaute er Wolfi an und nahm gleichzeitig Wolfis rechte
Hand.
Die Geräuschkulisse des Lokals klang hohl, wie durch Watte
gefiltert in meinen Ohren. Ich wusste nicht wie ich reagieren
sollte.
Tut mir leid, begann Wolfi, aber ich hatte nicht den Mut,
und so unpersönlich am Telefon wollte ich……..
Weiter kam er nicht. Das vor ihm stehende Pilsglas war noch
ziemlich voll, ich nahm es wortlos und schüttete den Inhalt
mit einem gekonnten Schwung in Wolfis verdutzte Visage.
He, he, he nicht so wild mit die Fedre, das musste doch nicht
sein, jetzt muss ich den Tresen wischen.
Ich hatte den gemütlich aussehenden Barkeeper mit seinem
kunstvoll gezwirbelten Schnauzer bisher noch gar nicht
wahrgenommen.
Ich murmelte ein sorry und verschwand so schnell ich konnte.
Zurück im Hotel erzählte ich denen etwas von einem dringenden
Anruf aus München, ich könne auf keinen Fall bleiben.
Inzwischen war es schon 20 Uhr……..aber es gab noch
einen Platz auf dem Flieger um 22 Uhr nach München.
Kurz nach Mitternacht war ich wieder zu Hause. Erst jetzt
fiel die Anspannung und Beherrschung von mir. Ich bin ehrlich
genug um zu sagen dass ich, ich weiß nicht wie lange, hemmungslos
geflennt habe.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Harter Schnitt , UND DAS IST GUT SO, sagte ich zu mir selbst.
Bei diesen letzten Worten lächelte ich sarkastisch vor
mich hin..
So gegen 9 Uhr klingelte das Telefon, Wolfi war dran.
Wie es mir ginge wollte er wissen, es ginge ihn einen feuchten
Dreck an erwiderte ich.
Ich packe Deine Sache jetzt in die Koffer und schick’
sie Dir nächste Woche, die Adresse von Deinem neuen Liebesnest
kannst Du mir mailen. Sag’ mir nur noch eins: wie lange
vögelst Du mit diesem Blondchen schon rum? Ich gehe am Montag
zum Arzt, wenn da was ist bringe ich Dich um, ich schwör’s
Dir.
Da fing der Kerl doch tatsächlich an rumzufaseln, er hätte
erwartet dass ich um unsere Liebe kämpfe, so einfach aufgeben
liese doch auch tief blicken, ob denn da auch auf meiner
Seite noch ein Anderer………..
Ich lies in nicht ausreden.
Das ist ja die größte Unverschämtheit, Du vögelst in Berlin
rum, ziehst auch noch mit einem Typen zusammen, es sind
also bereits Tatsachen geschaffen worden, dann erwartest
Du noch dass ich darum kämpfe?
Ich glaube Du hast Dir das Gehirn ‘rausgevögelt, kämpfen?
hätte ich eine Chance gehabt hätte ich vielleicht gekämpft,
aber nicht so Du Dummfick. Die Wortwahl tat mir im selben
Augenblick schon wieder leid, ich entschuldigte mich
aber nicht.
Ende, schrie ich ins Telefon, und wage es ja nicht mich noch
einmal anzurufen.
Seit dem ist Sendepause – das war Anfang November.

Der 20. Dezember ist ein trüber Tag – 16.00 Uhr und schon
ziemlich dunkel.
Das Telefon klingelt. Es ist Biggi, meine Geschiedene.
Vor 5 Jahren hatten wir uns scheiden lassen, ohne Groll.
Es war nur der nötige und konsequente Schlussstrich, da
unsere eheliche Beziehung einfach keinen Bestand mehr
hatte. Was hatten wir uns ursprünglich nicht alles vorgenommen:
Haus, Kinder………
Aus heutiger Sicht weiß ich dass wir unsere Beziehung
einfach überfordert hatten. Bald nach der Heirat entdeckten
wir, und wir sprachen es ehrlich aus, das Interesse am jeweiligen
anderen Geschlecht. Wir machten unsere Bi-Erfahrungen,
jeder für sich, Biggi mit Frauen, ich mit Männern.
Eine andere Dauerbeziehung aufzubauen war nie beabsichtigt.
Egal, wie auch immer, wir fanden unsere tolerante Einstellung
toll. Damals.
Es kam urplötzlich: bei einem dieser ‘Freunde’
blieb ich dann hängen.
Zwischen uns hatte es gefunkt, wir waren so was von verliebt,
ich hatte nicht erwartet dass es zwischen Männern ‘richtige’
Liebe geben kann.
Dann kam die Scheidung, eine unkomplizierte Angelegenheit.
Wir bleiben Freunde, sehen uns dann und wann, mit diesen
Worten hatten wir uns vor dem Gerichtsgebäude verabschiedet.
In der Folge wurde die Telefonate immer dünner, gesehen
hatten wir uns das letzte Mal, wann? es muss schon weit über
ein Jahr her sein.
Mensch Biggi, Du rufst mich an, das freut mich riesig, ganz
ehrlich. Wenn ich könnte würde ich jetzt in das Telefon
hineinschlüpfen.
Ja, sagt sie, Wolfi bat mich Dich anzurufen.
Was, der??
Ja, er hat mit alles erzählt, das mit Berlin, und so. Er meint
ich solle mich ein wenig um Dich kümmern, würde ich übrigens
gerne machen, bin seit einiger Zeit auch Solo.
Ach das tut mir aber leid.
Ich hatte gar nicht gewusst dass sie eine feste Sache hatte.
Du, fuhr sie fort, wir brauchen nicht lange drum rum reden,
ich habe ab morgen für den Rest des Jahres frei, komm’
doch zu mir über Weihnachten.
Und Deine Eltern? fragte ich.
Hab’ ich abgesagt, beide sind jetzt im Pflegeheim.
Leider erkennen sie mich nicht mehr, fortschreitende
Alzheimer Erkrankung. Ich pack’ das einfach nicht.
Ich nehme Dein Angebot gerne an sagte ich leise, wollte
meine innere Erregung nicht zeigen.
Wenn Du willst, fahren wir zusammen in das Pflegeheim,
sind ja meine Ex-Schwiegereltern.
Das ist lieb von Dir, also komm morgen, bestimmt.
Ich hörte mich sagen, und wenn ich noch heute……….?
Kurze Pause. Das wäre super………ich warte auf Dich.
Also schnell in die Klamotten, etwas zusammengepackt,
aus dem Kühlschrank die zwei einsamen Flaschen Schampus
befreit und los .
Nach 40 Min. Fahrt klingle ich bei Biggi.
Es summt, ich gehe in den 3. Stock, die Wohnungstüre öffnet
sich nur einen Spalt. Ich drücke gegen die Türe, sie gibt
nach, ich trete ein. Biggi steht hinter der Türe – aber wie.
Lange blonde Haare, so wie ich sie noch nie bei ihr gesehen
habe, durchsichtige Bluse zu Zweidritteln geöffnet,
super scharfe rote Hotpants und Highheels.
Ihre prallen Titten hängen fast im Freien, ihre Nippel
sind stark geschwollen.
Ich habe sicher einen überraschten, wenn nicht sogar
blöden Gesichtsausdruck. Da hängt sie schon an mir und
lässt ihre Zunge über meine Lippen gleiten.
Wo soll ich mit den Flaschen hin, ich brauche jetzt unbedingt
meine Hände……….
Willkommen haucht sie und lässt von mir ab. Prüfend schaut
sie mir an den Hosenladen, ja es ist bereits eine Beule zu
sehen. Ich kann gar nicht dagegen an, will es auch gar nicht.
Sie nimmt mir die Flaschen ab, geht in die Küche stellt sie
ab. Ich folge ganz automatisch und bin mit meinen Händen
schon an ihren Hinterbacken. Ich trete näher und reibe
mich hemmungslos an ihr.
Sie dreht sich um, fasst mir zwischen die Beine, öffnet
meinen Reißverschluss und schiebt eine Hand in die Hose.
Es ist ja noch alles da, sagt sie während sie meinen harten
Schwanz abgreift.
Ich habe in der Zwischenzeit ihre schweren Titten vollends
aus der Bluse gehoben und beginne ihre Superkugeln zu massieren.
genau so wie sie es immer gemocht hatte.
Heute Nacht werde ich Dir die Männer aus dem Kopf vögeln,
sagt sie und löst den Gürtel meiner Hose.
Dann werde ich Dich im Gegenzug so stoßen dass Du nie wieder
nach einer Fotze verlangen wirst, sage ich und fummle ihre
engen Pants nach unten.
Meine Hose ist auf dem Boden angekommen, sie zieht meinen
Slip herunter, kniet sich an Ort und Stelle hin und beginnt
genüsslich meinen Schwanz zu blasen.
Sie ist gut, gut wie immer – nein, sogar besser.
Ich stöhne leise während sie meine Eichel bearbeitet.
Jetzt leckt sie meinen Schaft, kommt bis zu meinen Eiern,
sie nimmt sie abwechseln ganz in den Mund. Sie züngelt da
unten rum, ein Wahnsinn.
Und jetzt etwas für den reifen Mann, meint sie. Sie greift
bei mir unten durch und fängt an ihren Zeigefinger in mein
Loch zu bohren. Wieder nimmt sie meinen Schwanz in den Mund,
so viel wie nur möglich. Mit der anderen Hand fährt sie an
meinem Ständer auf und ab, sie beginnt jetzt an meiner Eichel
zu saugen. Ich fange an mit meinen Lenden zu zucken und ficke
ihre Mundhöhle, dabei lasse ich immer wieder satte ah,
ah Laute los.
Das geht nicht mehr lange, du……mir fehlen die Worte.
Schauer um Schauer zieht durch meinen Unterleib, ich wühle
in ihren Haaren und drücke ihr Gesicht noch weiter an mich
heran.
Sie weiß was los ist und blickt mich von unten herauf an,
ich zucke noch zweimal, dreimal……..lasse ein lautes
Jaaaaaaa heraus, und schon pumpe ich meine ganze Ladung
in ihren Mund. Sie schluckt, saugt wie wild weiter, bis
wirklich kein Tropfen mehr kommt.
Sie kommt hoch und leckt dabei frivol ihre Lippen ab, wir
geben uns einen Zungenkuss und ich schmecke den noch frischen
Geschmack meines Spermas.
Das war so toll, mehr fällt mir nicht ein.
Gut, aber erst der Anfang, sagt sie und zieht mich ins Schlafzimmer.
Fast wäre ich auf die Nase gefallen, ich hatte meine Hosen
an den Füßen ganz vergessen.
Kerzenlicht, aber gerade noch so dass alles gut zu erkennen
ist. Auf dem runden Bett liegen verstreut etliche Gummifreunde.
Wir ziehen uns endlich ganz aus. Sie legt sich mit gespreizten
Beinen auf das Bett greift nach einem Riesendildo und reicht
ihn mir.
Bis Dein Schwanz wieder soweit ist, machst Du es mir damit,
ich bin ja eine Runde zurück.
Ich lege mich neben sie, schiebe ihr aber nichts in die Spalte,
sondern begebe mich selbst zwischen ihre Schenkel. Ihre
glatt rasierte Muschi glänzt verführerisch und einladend.
Schon spitzelt meine Zunge an ihrem Kitzler, mit den Fingern
öffne ich sie noch etwas und beginne dann mein Werk. Sie
kommt nach wenigen Sekunden das erste Mal. Ihr Saft läuft
deutlich sichtbar aus der Spalte, ich lecke alles was ich
kriegen kann, schon biegt sich ihr Körper wieder durch
und mit kiesigem Stöhnen kommt sie wieder. Sie nimmt meinen
Kopf und drückt mein Gesicht an ihre nun weit geöffnete
Fotze. Sie bewegt ihren Unterleib leicht auf und ab und
‘wäscht’ mein Gesicht mit ihrem köstlichen Nass.
Mein Gesicht ist von Stirn über Nase, Lippen und Kinn herrlich
befeuchtet.
Ich bewege mich zu ihr nach oben, sogleich küsst sie mich
überall im Gesicht.
Wenn Du mehr von Deinem Mösensaft willst…………..sage
ich und fingere in ihrem Loch nach weiterem Saft.
Ich führe meine nassen Finger an ihre Lippen, sofort leckt
sie sich ihren eigenen Saft von meinen Fingern.
Jetzt ist die Zeit für den Dildo gekommen, ich schiebe ihr
das Teil langsam rein, ein paar mal raus und rein, dann stoße
ich sie heftig. Ich habe sie noch nie zuvor so vor Lust toben
hören. Zur Steigerung nehme ich noch einen schlanken Dildo
zur Hand und spiele mit dessen Spitze an ihrem Schließmuskel.
Ich nehme mit dem Dildo etwas von ihrer Flüssigkeit auf
und dringe langsam in ihren Hintern ein. Während ich sie
so rammle, versuche ich an ihren Nippeln zu saugen, sie
nimmt ihre Titten und hilft mir dabei diese zu bedienen.
So habe ich Biggi noch nie erlebt, sie fängt an derartig
laut zu werden das wohl das ganze Haus mitkriegt, was hier
oben los ist.
Ihre Schreie, ihr Stöhnen machen mich an, ich habe gar nicht
bemerkt dass mein Schwanz schon wieder eine fickfähige
Härte erlangt hat. Ich ziehe den großen Dildo aus ihrer
Fotze, lege mich auf sie und beginne sie wild und hart zu
ficken. Den schmalen Dildo in ihrem Hintern ramme ich ihr
mit meinen Bewegungen gleichzeitig tiefer hinein.
Wir schwitzen beide so dass die Tropfen bereits auf das
Bett fallen.
Du brauchst keinen Männerarsch mehr, keucht sie, nimm
meinen.
Ich rolle von ihr runter, zur Seite, liege jetzt hinter
ihr. Sie zieht sich den schmalen Dildo aus ihrem hinteren
Loch, legt ihn weg und krümmt sich einladend nach vorne. Ihr
herrlicher Hintern mit dem schon etwas geweiteten Loch
bietet sich an. Ich nehme meinen nun doch deutlich härteren
Schwanz und beginne an ihrem Anus zu reiben.
Gefällt Dir das? will ich wissen.
Und wie, schieb ihn jetzt rein, gibt sie zur Antwort. Später
werde ich Dir das große Teil verpassen, bin gespannt wie
es Dir damit ergehen wird, denke das wird auch nicht ganz
geräuschlos ablaufen, sagt sie mit geilem Blick. Ihre
Stimme hat einen irren geilen Unterton.
Ich nehme Gleitgel aus der Tube und reibe mit den Fingern
ihr Loch bis ich zwei Finger in ihr unterbringen kann.
Dann nehme ich meinen Schwanz in die Hand und dringe langsam
und einfühlsam in ihren Hintern ein. Zuerst bewege ich
mich nur langsam, nehme dann allmählich Fahrt auf. Sie
streckt ein Bein hoch in die Luft, so kann ich noch besser
ihren mollig warmen Arsch ficken.
Inzwischen hat sie sich einen der noch herumliegenden
Dildos gegriffen und fickt damit ihre Fotze, nach kurzer
Zeit haben wir den idealen Takt gefunden. Passend zu ihrem,
ich weiss nicht wievielten, Orgasmus komme ich auch noch
einmal.
Sie sagt hastig, als ob sie es schon spürt , bleib aber drin.
Meine zweite Ladung ergießt sich in ihren Arsch, was ihr
nochmals eine Stöhnarie entlockt………
Wir liegen beide auf dem Rücken und pumpen Luft in unsere
Lungen, die Schweißperlen rinnen an den Schläfen herunter.
Du hast doch früher nie………..beginne ich.
Sie legt mir ihren Zeigefinger senkrecht auf die Lippen,
passt, kein Wort von früher, wir fangen heute neu an.
Ja, das ist gut, lass’ uns nochmal anfangen. Mit einem
langen Kuss besiegeln wir unsere Abmachung.
Schweigend liegen wir einige Zeit beieinander.
Bitte, sei nicht böse, aber ich glaube ich schlafe gleich………ein,
sage ich noch.
Ich höre sie gedämpft sagen, schlaf’ nur mein Liebling,
Du bist zu Hause.

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Anal Fetisch

Ein geiler Dreier zu Weihnachten

Es war kurz vor Weihnachten und ich hatte beschlossen mir Mal wieder ein paar neue, extravagante Schuhe zu kaufen. Ich bin nicht nur begeisterter Fan von extravaganter und eleganter Lederkleidung, sondern ich liebe auch ausgefallene Schuhe. Was lag also näher, als mich in einen feinen Lederfummel zu werfen und mal in Hamburg auf der Reeperbahn Bumeln zu gehen…?!

Es war wirklich lausig kalt, aber für Lederliebhaber ist das ja eigentlich perfektes Wetter. Ich hatte mir einen feinen dunkelbraunen Lederanzug angezogen – weit geschnittene Bundfaltenhose, Weste, Sakko – und darüber meinen knielangen schwarzen Winter-Ledermantel. Winterschuhe dazu, schwarze Lederhandschuhe und einen Hut aus schwarzem Leder.
Es war wieder echt genial, wie sich die Leute nach einem umdrehen, aber genau das mag ich ja 🙂

Gegen 17 Uhr kehrte ich Blicker, dem wohl bekanntesten Schuhhaus auf der Reeperbahn ein und schaute mich ein bißchen um. Zunächst schaute ich unten ein bißchen nach den Herrenschuhen, dann schaute ich mich oben bei den Damenschuhen um. Meinen Mantel hatte ich ausgezogen und ich trug ihn locker über den Arm. Die andere Hand hatte ich locker in der Hosentasche und so schaute ich mich ein wenig um.
In der Ecke bei den Stiefeln standen zwei ziemlich aufgedonnerte Frauen, denen ich aber zunächst keine Beachtung schenkte, die dann aber offenbar über mich oder über mein Outfit tuschelten. Nach ein paar Minuten ging ich dann wieder nach unten und schaute nach Schuhen für mich. Als ich noch auf der Treppe war hörte ich, dass mir eine der Frauen etwas albern “na Du bist ja auch ein Süßer” nachrief.
Leider fand ich nichts schönes für mich und so verließ ich den Laden wieder – schaute aber draußen noch einmal ins Schaufenster.
Da verließen die beiden Frauen den Laden. Albern gackernd kamen sie auf mich zu und die eine fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihnen einen Glühwein zu trinken. Also hakte ich die eine links, die andere rechts ein und wir marschierten zum Weihnachtsmarkts “Santa Pauli”. Dort suchten wir und ein Eckchen neben der Bühne an einer Glühweinbude und ich bestellte 3 Glühwein mit Schuß. Ich war schwer überrascht, dass man sich mit den beiden eben noch albern gackernden Hühnern sogar normal unterhalten konnte. Sie erzählten, dass sie aus Flensburg kommen, sich ein paar nette Tage in Hamburg machen wollten und im Hotel Hafen Hamburg ein Zimmer hatten.
Marion war 44 Jahre alt und sah wie schon gesagt etwas zu sehr aufgedonnert aus. Sie trug einen langen Pelzmantel, eine flauschige Pelzmütze und – mehr konnte man nicht sehen – offenkundlich ein Paar hochhackige schwarze Stiefel.
Annette war 35 und hatte sehr lange schwarze Haare. Sie trug einen knöchellangen Rock, ebenfalls sehr hochhackige Stiefel darunter und eine schwarze, kurze Lederjacke.
Wir plauderten über dieses und jenes und so wurden aus dem einen Glühwein plötzlich 5 oder 6. Annette machte irgendwann einen etwas angeschickerten Eindruck und sie wurde auch irgendwie kuschelig – allerdings zunächst mit Marion. Zuerst kuschelte sie sich an sie, dann begannen sich die zwei ziemlich geil zu küssen. Als Marion dann während sie Annette küßte ihre Hand unter meinen Mantel schob und über die Beule in meiner Hose streichelte griff ich auch langsam ins geschehen ein. Irgendwann fragte Marion, wir nicht einfach zusammen in ihr Hotel gehen wollten, um mal zu sehen was man noch so zusammen anstellen könnte… zum Glück waren es nur ungefähr 5 Minuten Fußweg.

Schnell hatten Marion und Annette sich ihrer Kleidung erledigt und lagen – beide nur noch in halterlosen Strümpfen und mit kniehohen Stiefeln auf dem Bett. Sie streichelten sich, küßten sich und bewegten sich ganz allmählich in die 69er Stellung. Ich hatte es mir unterdessen in dem bequemen Sessel gemütlich gemacht und schaute der Szene gespannt (und inzwischen ziemlich aufgegeilt) zu.
Annette, die mittelscher angetrunken war lag über Marion und leckte deren blankrasierte Möse. Marion wiederum leckte Annettes kahle Möse und fingerte gleichzeitig an derem Poloch herum.

Irgendwann erhob ich mich, öffnete meine Hose und hielt Annette meinen Schwanz vors Gesicht. Die griff sofort zu und wichste und saugte dass mir Hören und Sehen verging. Dann wechselte ich zu Marion, die dann mit der Linken meinen Schwanz nahm und ihn sich in den Mund schob. Drei Finger ihrer rechten Hand wechselten weiterhin zwischen Annettes Arschloch und inzwischen klatschnasser Möse. Irgenwann sog sie mich aufs Bett und positionierte mich direkt über ihren Kopf. Sie schob meinen Schwanz an Annettes Möse in die ich dann langsam eindrang. Gleizeitig begannsie meine Eier zu kneten und zu lutschen. Das war eine ganschön geile Nummer und ich mußte mich immer mehr zurückhalten. Insbesondere als ich merkte, dass Annette allmählich kam. Zuerst begann sie zu wimmern und dann ging sie plötzlich ab wie eine Rakete. Als ihr Orgasmaus etwas abgeebbt war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ging ums Bett herun umd rammte Marion meinen Schwanz in die Möse. Annette, die immernoch über Marion lag schaute gebannt zu, wie ich ihre Freundin fickte. Dann setzte ich meinen Schwanz an Marions Arsch und begann langsam ihr Arschloch zu ficken – Annette machte das ganze mit Spucke noch etwas flutschiger und gleichzeitig ließ sie ihre Finger über Marions Kitzer kreisen.
Langsam spürte ich, wie es mir kam! Annette schien das auch zu merken und sie sagte, dass ich ihr meine Ladung ins Gesicht spritzen sollte. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und sofort schoß es aus mir heraus – in Annettes Gesicht, in ihre Haare und auch auf Marions Bauch. Genüßlich schleckte sie die Reste von Marions Bauch und ließ sich dann von Marion das Gesicht sauberlecken. Geil!

Annette ging anschließend duschen und ich plauderte noch ein paar Minuten mit Marion.
Sie schlug vor, dass wir soetwas oder ähnliches doch mal wiederholen sollten und gab mir ihre Telefonnummer.

Es war wirklich ein gelunger und spritziger Abend, schade dass sich solche Gelegenheiten so selten bieten.

Zwei Wochen später habe ich mich mit Marion dann übrigens in Rendsburg – also ungefähr auf halber Strecke zwischen Hamburg und Flensburg – nochmal getroffen. Aber davon in der nächsten Geschichte