Categories
Alt & Jung Video

Zwei Opas ficken nacheinander die junge Teen Susana Melo im Wald

Categories
Anal

Urlaub an der Ostsee – 3 – Im Wald

Im Wald

Nachdem ich mich geduscht und auch wieder beruhigt hatte, habe ich mich wieder angezogen Da ich keine Lust hatte etwas zu kochen, bin ich im sexy Look los, um mir etwas an der Bude am Campingplatz zu holen. Da es doch recht warm war hatte ich mir meinen blauen Jeans-Minirock angezogen und dazu ein enges dunkelrotes Top und ein paar Turnschuhe. Die Unterwäsche hatte ich direkt ausgelassen, da sie sowieso nichts verborgen hätte…

An der Bude angekommen saßen da bereits einige Leute, die sich auch etwas bestellt hatten oder gerade aßen, so dass bereits fast alle Sitzplätze belegt waren. Nachdem ich mir nun etwas bestellt hatte, habe ich Ausschau nach einem Platz gehalten und mich für einen bei ein paar Männern entschieden, da diese mir noch am vernünftigsten aussahen und die 2 anderen Plätze neben einem Paar wollte ich dann doch nicht nehmen, damit die Frau nicht denkt, ich würde Ihren Mann angraben wollen.

Als ich mich dann zu den Männern gesetzt habe musste ich über eine Bank steigen wodurch es kurzzeitig freie Sicht auf meine Innenschenkel gab, was sich nicht verhindern ließ und worauf ich auch einzelne Bemerkungen von den Männern bekam, die recht zweideutig waren und so kamen wir doch etwas ins Gespräch und ich erfuhr, das die 3, Marcel, Tobias und Ralf hießen und das sie nur eine Woche hier wären, quasi, ihr Männerausflug…

Ihre Andeutungen wurden dann mit der Zeit immer eindeutiger und als ich dann aufgestanden bin um mein Essen zu holen, habe ich mich auf der Schulter von Marcel abgestützt, der dann auch schon prompt seine Hand an meinen Oberschenkel legte und mich kurz festhielt…

Wie ich dann zurückkam, stand er kurz auf um mir zu helfen und so stieg ich wieder über die Bank während er mich wieder am Oberschenkel festhielt, wobei seine Hand dann aber doch kurz weiter nach oben über meinen Po strich, als ich mich schließlich hin setzte, was er noch kurz mit dem Kommentar „Du fühlst dich aber gut an!“ begleitet hat.

Während des Essens kamen natürlich noch weitere Anzüglichkeiten, die sehr eindeutig wurden., was mir aber irgendwie gefiel und wodurch sich meine Brustwarzen etwas aufrichteten, da mich das Thema doch auch erregte. Dies bleib den Dreien natürlich nicht verborgen und so kamen Anspielungen ob mir denn kalt wäre und sie mich wärmen sollten…

Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde durch den Wald spazieren und verabschiedete mich daher von den Jungs und stiefelte einfach los. Nach kurzer Zeit hörte ich dann plötzlich Schritte hinter mir, worauf ich mich umdrehte und die 3 Jungs von eben sah, die mir gefolgt waren…

Als ich wissen wollte, warum sie mir nachstiefelten meinte Tobias, dass sie Angst gehabt hätten, dass mir etwas im Wald passieren oder ich mich ja verlaufen könnte und mir darum gefolgt wären. Daraufhin musste ich grinsen und die drei Jungs auch. daher wartete ich kurz bis sie mich eingeholt hatten und fragte dann wie sie denn darauf gekommen wären, das mir etwas passieren könnte.

„Deswegen“, meinte Tobias der nun vor mir stand, dann kurz und trocken und griff mir an meine Brüste, was mich doch etwas überraschte. Dies war aber wohl nur das Signal für Marcel und Ralf, denn nun griffen mich beide jeweils an einem Arm und Marcel griff mir von hinten unter meinen Minirock und Ralf von vorne direkt an meine Klit, so das ich vollkommen von den Dreien überrumpelt wurde.

Es dauerte nicht lange bis meine Nippel wieder standen und ich unter den Berührungen der Jungs zu Stöhnen begann. Schließlich war ich bereits feucht, denn die Berührungen von Marcel hatten mein Kopfkino auch angeregt und so war ich doch etwas in Gedanken durch den Wald gebummelt, bevor ich die Jungs bemerkt hatte.

Marcel stand nun hinter mir und hielt mich fest, während mir Tobias mein Top hochgeschoben hatte, so das meine Brüste nun frei lagen und er diese ungehindert kneten konnte und sich zusätzlich mit seinen Zähnen an meinen nun harten Nippel zu schaffen machte. Ralf hatte sich neben mich gekniet und mir seine Finger in meine feuchte Möse geschoben und fickte mich derweil mit seinen Fingern…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis mein Körper zu zittern begann und ich meinen ersten Höhepunkt hatte, so dass ich mich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte, so das ich kurz darauf lustvoll stöhnend auf dem Waldboden lag.

Dann spürte ich, wie sich einer der Jungs, Tobias, auf mich legte und dann spürte ich auch schon, wie Ralf seine Finger weg zog und ich kurz darauf Tobias harten Schwanz erst an und dann auch in meiner Möse spürte, worauf ich erneut aufstöhnte. Tobias begann mich direkt schnell und hart zu ficken und ich hörte etwas wie „ist die geil“ oder auch „was für eine geile Schlampe!“…

Es dauerte nicht lange bis sich Tobias dann zum Höhepunkt gesteigert hatte und schließlich mit den Worten „Ich kommmmmmmmmmeeee….!!!“, mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Ich selber war bereits wieder extrem erregt und so genoss ich es, wie sein Sperma in meine Möse spritzte.

Natürlich wollten die anderen beiden mich nun auch ficken und so sollte ich mich hinknien, nachdem Tobias von mir runter war. Und kaum das ich halbwegs kniete setzte sich Ralf vor mich und zog meinen Kopf runter zu seinem Schwanz, den er mir in meinen halb geöffneten Mund schon und meinte, das ich ihn jetzt blasen sollte. Zur gleichen Zeit hatte sich Marcel hinter mich gekniet und dann spürte ich auch schon wie er seinen Schwanz in meine Möse stieß und mich nun richtig hart und tief fickte, so das kurz darauf auch meinen nächsten Höhepunkt hatte…

Während ich meinen Höhepunkt hatte, wurde ich weiter von den beiden in meine Möse und auch in den Mund gefickt. Kaum das ich meinen Höhepunkt hatte, spritzte mir Ralf sein Sperma auch schon in dem Mund und meinte dabei, das ich es schlucken sollte, was ich versucht habe, aber was mir nicht ganz gelang in der Position und vor eigener Erregung. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis schließlich auch Marcel mir seine Ladung Sperma, laut stöhnend, in meine Möse spritzte und dann auf mich sackte, so dass ich mich nun auf den Waldboden legte, während er noch auf mir liegen blieb. Dort erholten wir uns etwas…

Schließlich verzogen sich alle drei ganz schnell und ehe ich es mich versah war ich wieder allein und so stand ich auf und richtete meine doch leicht verschmutzte Kleidung wieder, um mich dann wieder auf den Heimweg zu machen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde…

„He du kleine Fickschlampe, bleib stehn…!“

Ich erschrak und blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann drehte ich meinen Kopf und sah einen älteren Mann mit dunkler Sonnenbrille, einem bunten Hemd und einer braunen Shorts, der langsam auf mich zukam. Eigentlich hätte ich ja wegrennen sollen, aber irgendetwas hielt mich zu rück und so blieb ich stehen, wie er es mir vorher befohlen hatte. Ich spürte nun wie das Sperma, der Männer von eben, nun langsam aus meiner Möse floss…

Schließlich stand er vor mir, grinste mich an und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand zwischen meine Schenkel schob und über meine Klit stricht, worauf ich leicht aufstöhnte, mich aber sonst nicht bewegte…

„Los knie dich hin, du Schlampe…!“

Kam das er die Worte ausgesprochen hatte, griff er mit der rechten Hand an meinen Nacken und drückte mich zusätzlich runter, sodass ich schließlich vor ihm kniete, mich aber nicht traute zu ihm auf zu blicken, während seine Hand weiter hinter meinem Kopf lag und sich inzwischen in meine Haare gekrallt hatte. Dann zog er mit einem kurzen Ruck meinen Kopf in den Nacken…

„Jetzt hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn schön hart…!“

Ich überlegte nicht erst, sondern griff direkt an seine Shorts und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund, nachdem er den Griff etwas gelockert hatte. Dann begann ich daran zu saugen, sodass er sich langsam in meinem Mund versteifte. Während ich an seinem Schwanz lutschte, hatte er mein Top beiseite geschoben und begonnen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so das diese nun hart und deutlich abstanden, während meine Möse auch nass geworden war…

Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu ficken, bis tief in den Rachen, so das ich zuerst wieder etwas Probleme hatte, aber diese durch sein energisches Vorgehen bald überwunden waren…

Wie er mich so in den Mund fickte, wuchs sein Schwanz noch weiter an, so dass ich echte Probleme bekam ihn im Mund zu behalten, wenn er mich nicht festgehalten und tief gestoßen hätte…

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und zog mich hoch zu sich, küsste mich und schon mir seine Zunge in den Mund. Dann schob er mich seitlich gegen einen Haufen aufgestapelter Holzstämme, wobei ich mir ein paar Kratzer zuzog und dieses auch mit einem leichten „Au“ quittierte, was ihn aber nicht weiter irritierte…

Kaum das ich nun bäuchlings über den Stämmen gebeugt stand, schob er mir meinen Minirock ganz hoch und dann spürte ich bereits wieder seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die zielstrebig direkt in meine nasse Möse glitt, worauf ich wieder lustvoll aufstöhnte. Während er mich nun mit der einen Hand in meine Möse fickte drückte er mich mit der anderen Hand weiter auf die Stämme. Natürlich wuchs meine Erregung weiter und ich genoss es, wie er mich mit seiner Hand fickte.

Dann zog er seine Hand heraus und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er kurz, aber hart zu und versenkte seinen langen Prügel mit einem Ruck tief in mir, so dass ich laut vor Lust und Überraschung aufstöhnte. Während er mich nun langsam zu ficken begann.

Zuerst war seine Hand noch an meiner Klit, aber dann wanderte sie zu meinem Hintern. Er rieb kurz über ihn und gab mir dann ein paar Klapse, die ich ebenfalls durch ein leichtes Stöhnen quittierte, bevor ich dann seine Finger an meinem Anus spürte.

Langsam begann er nun meinen Anus zu weiten, während ich mich bereist in Richtung meines nächsten Höhepunktes bewegte, so dass ich nicht mehr wirklich mitbekam, wie er seine Finger in meinen Anus eingeführt und diesen geweitet hatte…

Als ich dann meinen Orgasmus bekam merkte ich wie er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Möse zog, ihn an meinem Anus ansetzte und dann kraftvoll, aber langsam hinein schob, so das ich mich zusätzlich versuchte mich aufzubäumen was mir aber nicht gelang, weil er mich noch immer fest hielt. Schließlich begann er mich nun anal zu Ficken und rammte mir zum Schluss seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, so dass ich jedes Mal laut aufstöhnte.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er abspritzte, jedoch zog er dabei seinen Schwanz aus meinem Anus und spritzte mir sein Sperma zusätzlich über meinen Hintern und meinen Rücken.

Kaum das er dann abgespritzt hatte, packte er mich wieder am Kopf und zog mich zu sich herüber.

„Los du Schlampe, jetzt lutsch ihn schön sauber…!“

Kaum das er dies gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz auch schon wieder in meinem Mund, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen. Als er genug hatte, zog er ihn heraus und stieß mich mit den Worten „Das reicht jetzt!“ zu Boden, packte seinen Schwanz ein, grinste mich an und drehte sich dann um und ging, während ich doch noch recht irritiert, aber nackt und geil auf dem Waldboden saß.

Schließlich rappelte ich mich auf, zog meine Sachen wieder zu Recht und machte mich auf dem Heimweg und verschwand erneut unter der Dusche. Kurz darauf kamen auch mein Freund, mit Andreas und Jürgen vom Tauchen nach Hause. Nachdem er seine Sachen abgestellt hatte, packte er mich dann am Arm, zog mich ins Schlafzimmer, wo ich mich dann hinknien musste, weil ich ihm einen Blasen sollte. Nachdem sein Schwanz hart genug war, zog er mich aufs Bett und fickte mich kurz, aber heftig, bis er mir dann schließlich sein Sperma in meine nasse Möse spritzte, während er meine Arme festhielt. Er hatte sich jedoch nicht die Mühe gemacht die Türe ganz zu schließen, so dass ich durch den Türspalt sah, wie uns Andreas und Jürgen dabei beobachteten.

Nachdem mein Freund nun auch sein Sperma in meiner Möse entladen hatte, verließ er das Zimmer mit den Worten, das er sich nun duschen gehen würde.

Kaum das er unter der Dusche stand, spürte ich dann eine Hand auf meinem Mund und drei weitere Hände auf meinem Körper, die sich direkt unter meinen Bademantel schoben und diesen beiseite schoben.

„Keinen Mucks, du bläst uns jetzt schnell einen, während Bernd unter der Dusche steht!“

Ich nickte kurz, weil ich keinen Stress wollte und hatte kurz darauf den ersten steifen Schwanz im Mund. Es dauerte jeweils nicht lange, bis die beiden mir ihr Sperma in meinen Mund spritzten und ich es ebenfalls schluckte, um keine Spuren zu hinterlassen. Ich hatte sogar noch etwas Zeit das Bett wieder zu machen, bevor mein Freund aus der Dusche kam.

Categories
Erstes Mal

Wald

Dies ist eine Geschichte, die ich vor längerer Zeit auf einem anderen Profil veröffentlicht hatte..falls sie also jemandem bekannt vorkommt, liegt das vermutlich DARAN.

Ich stehe im Wald. Was ist nur in mich gefahren? Scheinbar stand ich wohl auch schon im Vorfeld total im Wald, sonst hätte ich mich auf diese Sache sicher nicht eingelassen.
Wie konnte ich mich nur so erregen lassen, das Spiel so weit mitspielen. Mich hier zu treffen. Noch dazu nackt und mit verbundenen Augen. Ich kann nur hoffen, dass niemand um diese Uhrzeit hier vorbei kommt. Es ist noch nicht einmal dunkel.
Du hast mich hierher bestellt. „Ich will dich nackt und mit verbundenen Augen!“
Und ich habe, entgegen aller Logik und meinem eigentlichen Naturell gehorcht. Einfach erregt umgesetzt, was du mir befohlen hast. Und mein Gehirn hat sich nicht eingeschaltet und mich darauf aufmerksam gemacht, dass das, was ich hier tue, absoluter Schwachsinn ist und sofort gestoppt werden muss. Eine aus Lust geborene ungeheure Leichtfertigkeit.
So stehe ich jetzt also hier: zitternd, nicht unbedingt vor Kälte sondern mehr vor Angst und unglaublicher Aufregung. Was wird er sagen, was mit mir machen?
Ich stehe da, versuche mich zu entspannen. Da, höre ich Autogeräusche, ein Auto nähert sich. Wirklich. Es hält an. Ich hoffe, dass du es bist. Richte mich gerade auf, hebe meine Brust. Was, wenn es Leute sind, auf der Suche nach einem tollen Platz für ihren Abendspaziergang sind? Oder der Förster…
Schritte nähern sich. Leise. Ich kann nicht genau orten, woher sie kommen. Einmal scheint das Geräusch von rechts, dann wieder von links zu kommen. Sind es etwa mehrere Personen. Plötzlich zischt du direkt neben meinem Ohr: “ Genau so habe ich dich gewollt! Sehr brav. Dreh dich um und lehne dich weit über die Bank.“ Diese Stimme. Der Wahnsinn… wie habe ich sie schon am Telefon verschlungen. Bin fast in den Hörer gestiegen, wenn sie leise aber fest zu mir sprach. Und nun direkt an meinem Ohr. Dein Atem an meinem Hals.
„Auf die Bank!“ sagst du noch einmal. Schon etwas ungehalten.
Bank? Ja ein Stück weit hinter mir war so eine Parkbank, eher ein paar Bretter aus rohem Holz… Wird er mich jetzt schon nehmen? Ist es das, was er will? Auf der Bank?
Ich stolpere blind auf die Bank zu. Langsam. Er greift hart meinen Arm und führt mich. Lehnt mich am Nacken gepackt über die Band. Mein Gesicht und die Brust lehnen nun hinten über der Lehne. Frei baumelt meine Brust gegen das raue Holz .Meine Beine stehen vor der Bank. Ich spreize sie willig. Mein Schoss öffnet sich mit einem leisen Schmatzen. Er packt meinen rechten Knöchel. Ich spüre, wie er ein Seil darum windet und mich an den Beinen der Bank festbildet.
Meine Beine stehen so weit auseinander, das ich mein Gleichgewicht auspendeln muss, um nicht nach vorn überzukippen…Kurz streicht er sanft über meine Lenden, meinen Rücken, setzt einen warmen Kuss in meinen Nacken. Dann fixiert er auch meine Arme an der Bank. Auf der Lehne. Die Seile drücken und es zieht in sämtlichen Muskeln, als er sie fast auf ganzer Länge mit dem Seil umwindet und festzieht. Durch das Befestigen der Arme und den weitübergestreckten Oberkörper reckt sich mein Arsch weit in die Höhe. Ein kühler Lufthauch streift meine Spalte. Das Problem mit dem Gleichgewicht hat sich etwas gemildert. Die befestigten Arme halten mich streng in Position. Nur meine Schenkel und die Füße, die auf Zehenspitzen stehen zittern vor Anstrengung über den unsicheren Stand.
Dann höre ich, wie sich seine Schritte entfernen. Weg? Er kann doch nicht einfach gehen? Sicher beobachtet er mich. Oder will er mir einfach eine Lehre erteilen, weil ich so leichtsinnig bin, mich mit einem Fremden im Wald zu treffen. Ich stehe hier mitten im Wald, allein an eine Bank gebunden. Was wenn jemand kommt?? Und, was, wenn niemand kommt?
Ich lasse meinen Kopf, den ich bisher mit viel Kraftaufwand gehoben habe sinken. Versuche eine etwas bequemere Position einzunehmen, die es aber nicht gibt. Meine Beine zittern, der Zug und das auspendeln des Gleichgewichts stressen meine Muskeln. Dann höre ich etwas. Es sind Schritte. Noch relativ weit entfernt. Harte schritte, kein Trippeln. Eher ein Mann. Kommt er zurück? Dann ein Bellen, ein Hund.
Oh Gott, ein Spaziergänger mit Hund? Und ich stehe hier weit geöffnet, präsentiere meinen offenen Arsch und die nasse Fotze und kann nicht fliehen. Er kommt von hinten. Das was er jetzt zu sehen bekommt, ist nur mein Arsch und die gebundenen Beine. Er kommt näher und näher – dann verstummen die Schritte.
Er muss ein kleines Stück hinter mir stehen. Regungslos scheint er mich anzustarren. Dann höre ich den Hund hecheln. Plötzlich etwas Raues und Pelziges an meinem linken Bein.. der Hund streift um mich herum. Schnuppert um die Bank, eine kalte Nase stupst in meine Kniekehle. Jetzt spüre ich den Hund direkt zwischen meinen Beinen, er muss ziemlich groß sein, ich spüre ihn am rechten und linken Bein. Fühle seinen hechelnden Atem an meinen Oberschenkeln.
Und oh nein…was ist das…? Die kalte Nase an meiner Fotze? Das Vieh schnuppert in meine Spalte.
Igitt. Jetzt leckt er mir mit einem riesigen Zug durch die komplette Fotze. Es ist widerlich. Nass und mit breiter Zunge schlabbert es meinen Saft. Ich beschimpfe den Fußgänger, der sich aber nicht zu rühren scheint.
Der Hund leckt mir die Fotze richtiggehend aus, tief in mein Loch, ich versuche meinen Po anzuspannen, das Loch zusammenzuziehen, aber es ist hoffnungslos. Zu weit sind meine Schenkel geöffnet. Tränen des Ekels und der Scham laufen über meine Wangen.
Welches Bild sich dem Hundehalter jetzt bietet. Warum greift er nicht ein? Der Hund hört einfach nicht auf, rau durchpflügt seine Zunge meine Feuchtigkeit. Schleckt mich aus. Was, wenn er nun auch noch…?
Dann ein leiser Pfiff. Der Hund lässt von mir ab. Plötzlich. Nass ist meine Fotze. Der Schleim rinnt mir die Oberschenkel herunter. Ich schüttele mich innerlich. Der Horror ist vorbei. Dann plötzlich eine Hand an meinem Arsch, sie streicht gierig über meine Backen.
Der Hundehalter! Schießt es mir durch den Kopf. Auch das noch, der wird sich mit Lecken wohl nicht zufrieden geben, wie sein Tier.
Dann DEINE Stimme. Ich erkenne sie sofort. Sanft. Genau wie am Telefon: “Hast du wirklich gedacht, ich lasse dich von einem Hund lecken? Süße, das war doch ich.“ Du lachst dreckig und zugleich unglaublich erregend. „Hattest du Angst er würde dich noch ficken?“
Ich nicke schwach.
Dann streichelst du zart meine Wange, nimmst mir die Augenbinde ab. Du trägst eine Felljacke. DU warst also wirklich der „Hund“. Ich sehe an dir vorbei. An einem Baum festgebunden sitzt ein kleiner Dackel, und wedelt mich freundlich an. Nein, der kann es wirklich nicht gewesen sein. „Das war die „Geräuschkulisse“ grinst Du und hebst meinen Kopf. Siehst mir tief in die Augen. Mein Herz fängt an zu hüpfen. Es kribbelt, noch viel stärker, als damals, als du mir das erste Foto von dir geschickt hast. Hier sind nur wir. DU und ich. Ich sehe dich an. Sauge dein Aussehen in mir auf. Vergesse den Wald. Den Hund. Meine unbequeme Haltung.
Du küsst mir sanft die Tränen von der Wange. Leicht. Dann treffen deine Lippen auf meine. Mein Gehirn schaltet sich aus. Nur noch Gefühl. Unsere Zungen…Deine Hand die meinen Kopf hebt.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

2. Arschfick im Wald mit Ehestute

Ich sollte ihn bald im Wald wieder antreffen.
Ich kam jetzt öfter auf diese Lichtung, auf der ich meinen ersten dreckigen Arschfick erleben durfte.
Ein paar Wochen danach hatte ich Glück: Ich schlich mich leise an die Lichtung heran und merkte schon, daß ich nicht alleine im Wald war. Ich hörte ein Grunzen und Stöhnen. Dann sah ich die Ursache dieser geilen Geräusche. Mein Nachbar, diese verkackte Arschficksau vergnügte sich mit einer nackten Schlampe auf dem Waldboden. Sie war nicht gerade fett, aber hatte doch schon einige Speckrollen aufzuweisen. Das Beste an Ihr waren aber ihre herabhängenden Fetteuter. Die Beiden vergnügten sich bei einem deftigen Fick.
Bei diesem Anblick schwoll mein Schwanz sofort auf die richtige Kampfgröße an und ich konnte ihn nicht mehr in der Hose behalten. Sofort begann ich ihn langsam zu wichsen. Ich muß wohl auch ein paar geile Brunzgeräusche von mir gegeben haben.
So ganz bei der Sache waren die Beiden aber wohl doch nicht, denn ich wurde sofort entdeckt.
Der Kerl verlangte von mir, daß ich sofort ganz nackt auszog. Er hatte etwas sehr Bestimmendes und ich gehorchte sofort.
Ich mußte mich auf den Waldboden legen und die Frau legte sich so auf mich, daß ihre Speckfotze direkt über meinem Gesicht war. Die alte Sau hatte sich wohl ein paar Tage nicht gewaschen, denn ich bekam einen Duft in die Nase, der so roch als wenn ich eine Dose Ölsardinen geöffnet hätte. Herrlich.
Auch ihr Arschloch wies noch einige Kackspuren auf.
Ich bekam die Anweisung eine gründliche Zungenreinigung an ihren versauten Spalten durchzuführen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing sofort an mit der Arbeit.
Ich merkte, daß die alte Specksau daran gefallen fand. Denn die wand sich und drückte mir mit ihrem Arsch fast die Nase zu.
Der Kerl war bisher tatenlos gewesen. Bis ein paar langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, der nun wieder zur vollen Größen angeschwollen war. Die Arschrosette der Alten war durch meinen Speichel ganz feucht und glänzte verführerisch. Ein unwahrscheinlicher Anblick bot sich mir. Über mir die Fettfotze und das Arschloch und nun kam der dicke Schwanz in mein Blickfeld. Gerade wollte er in das Schokoladenloch eindringen, da ließ die Alte einen mächtigen Furz los. Der ließ mich erahnen was noch auf mich zukommen würde. Genüßlich sog ich den geilen Gestank ein. Die Rosette schloß sich nicht wieder richtig, denn langsam bekam ich ein Stück Scheiße zu sehen.
Jetzt gab es kein halten mehr. Der Schwanz schob die Scheißwurst wieder hinter den Schließmuskel und jetzt ging der Arschfick richtig los. Der Druck im Darm der alten Scheißsau war aber wohl doch zu groß, denn am Fickkolben vorbei quetschte jetzt immer mehr Scheiße ins Freie und tropfte auf mein Gesicht. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, zumal die geile Sau jetzt auch noch anfing meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu bearbeiten.
Wir drei hatten bald den richtigen Rhythmus heraus und steuerten langsam dem Höhepunkt entgegen.
Die fette Ficksau über mir fing auf einmal tierisch an zu zittern und brüllte wie ein brünftiger Stier als mehrere Orgasmen durch ihren Körper fluteten. Dann entlud sich mein Sperma in ihrer Maulfotze.
Nun merkte ich das zuletzt auch der Arschficker in den Darm abrotzte.
Mein ganzes Gesicht war nun über und über mit köstlicher Scheiße verschmiert. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Denn nachdem der Schwanz aus ihrem Darm geglitten war und die letzte Scheiße ins Freie gedrückt war, fing die alte Sau an zu pissen. Köstlicher Natursekt direkt aus der Quelle plätscherte nun in mein Gesicht und spülte einen großen Teil der Kacke weg.
Der Kerl hatte aber immer noch nicht genug, denn sein Schwanz verschwand schon wieder im Darm der Alten. So wie er es auch bei unserem ersten Arschfick getrieben hatte. Das war wohl bei ihm immer der krönende Abschluß. Ich faßte vorsichtig den Schwanz an und spürte, daß durch die Harnröhre Pisse strömte. Und richtig – noch kurzer Zeit wurde der nun erschlaffte Schwanz wieder ins Freie gezogen und aus der Rosette tropften ein paar Tropfen frischer Pisse auf meine Nase.
Was nun kam, hatte ich schon fast erwartet. Die alte Ficksau konnte natürlich nicht die Pisse im Darm behalten. Denn so ein Pisseinlauf hat ja auch mal ein Ende. Und das sah so aus. Im Bauch der fetten Sau begann es zu rumoren und die Rosette öffnete sich. Ich bekam die herrlich Sauerei erst in mein Gesicht und dann den letzten Rest Scheiße und Pisse auf meinen ganzen Körper.
Zum Glück war im Wald ein kleiner Tümpel in dem ich mich notdürftig reinigen konnte. Die beiden verfickten Alten waren inzwischen verschwunden und ich machte mich auch auf den Weg nach Hause, immer noch die Reste von dem herrlichen Scheißgeruch am Körper.
Ein paar Tage später traf ich die beiden “Scheißtypen” beim Kaufmann um die Ecke “Nah und Frisch” und wir verabredeten ein weiteres Treffen im Wald……………..

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Arschfick im Wald mit Geschmack

Arschfick im Wald

Es ist schon einige Jahre her, ich war gerade mal Anfang 20, und mit meinem Fahrrad in einem Wald unterwegs. Plötzlich verspürte ich einen nicht aufzuhaltenden Drang zum Kacken. Nachdem ich den
Waldweg verlassen hatte, suchte ich mir eine geeignete Stelle um meinen Darm zu entleeren.
Ich fand eine kleine Lichtung, die mir geeignet erschien. Meine kurze Hose und meine Unterhose zog
ich aus, damit ich sie nicht mir meiner Kacke verschmutzen würde.
Ich bückte mich und versuchte meine Kackwurst aus meiner Rosette rauszudrücken. Gerade als sich die Rosette öffnete um die Scheißwurst ins Freie zu lassen, spürte ich wie sich zwei kräftige Pranken meinen Arsch packten und ich wurde nach hinten gezogen. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn irgend etwas drang in meinen Arsch ein und preßte gegen die Wurst. Eine neue Wurst füllte mich aus.. Hinter mir hörte ich nur ein geiles Grunzen und merkte wie mein Arschloch langsam überfüllt wurde. Der erste Schmerz wich einem geilen Gefühl – so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Jetzt merkte ich aber, das sich ein herrlicher erdiger Gestank mit der Waldluft vermischte.
Anscheinend war an dem Kolben, der in meinem Arsch steckte doch einiges von meiner Kacke ins Freie gelangt.
Obwohl ich noch nie einen Arschfick erlebt hatte, wußte ich nun doch woran ich war und preßte meine Arschbacken dem zustoßenden Fickbolzen entgegen. Von meiner Scheiße gut geschmiert stieß mein Waldficker immer wilder in mein verschissenes Arschloch. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Da explodierte auch schon der harte Schwanz in mir und lud eine unkontrollierte Ladung Sperma in meine Lehmkuhle.
Nun wurde mein Arschficker aber richtig frech und zwang mich seinen mit Scheiße beschmierten Schwanz mit meiner Maulfotze sauber zu lecken. Ein einmaliges, aber sehr schönes Erlebnis.
Da ich mich noch nicht richtig ausgekackt hatte, hatte mein Ficker nun etwas vor:
Er steckte seinen nun sauberen Schwanz, der schon etwas erschlafft war noch einmal in mein jetzt geweitetes Arschloch. Ich wußte zuerst nicht was das sollte. Aber ich sollte schnell eines Besseren belehrt werden. Denn nach ein paar zaghaften Bewegungen seines Schwanzes war er wieder bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Plötzlich wurde mir ganz warm im Darm und fühlte wie ich langsam mit der Pisse von meinem Ficker gefüllte wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl der Darmfüllung. Wenn nicht sogar der Darmüberfüllung. Ich bekam die Anweisung die Rosettenmuskeln zu schließen und langsam verließ der erschlaffte Schwanz meinem Darm. Ich hatte so einen Druck, daß ich es kaum noch aushalten konnte mich nicht zu entleeren.
Als ich mich umdrehte um zu sehen wer mich denn da so unvermutet in den Arsch gefickt hatte, sah
Ich hinter mir eine Typen auf dem Waldboden liegen, der mit der üblichen Fahrradkleidung bekleidet war. Er herrschte mich an: Los entleere Dich sofort auf mir. Das ich es sowieso nicht mehr aushalten konnte beugte ich mich über ihn und mit einem lauten Geräusch entleerte ich meinem Darm mit dem
Gemisch aus meiner Scheiße und seiner Pisse auf seinem gesamten Körper. Welch ein Geruch. Ich werde weiter berichten
Mein Arschficker schien das zu genießen. Er verschmierte alles auf seinem Körper – sagte “Dankeschön” und verschwand von der Lichtung.
Ich hatte meinen heimlichen Arschficker aber doch erkannt. Es war mein Nachbar aus unserer Straße, 5 Häuser weiter. Ein gestandener Familienvater von vielleicht 55 Jahren. Wir haben uns dann noch oft im Wald getroffen, um unsere schweinischen ´Phantasien auszuleben. Ich werde darüber berichten….

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Verführung im Wald

Verführung im Wald

Nachdem wir genüsslich gespeist haben, verlassen wir das Restaurant und gehen zurück zum Wagen. Wir scherzen und sind recht übermütig. Liegt es an unserem gemeinsamen Erlebnis vor dem Essen?

Am Wagen angekommen, fällt dir der kleine schwarze Rucksack, der auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite liegt, ins Auge. Du hattest ihn ganz vergessen.. Dein Blick ändert sich. Die mit diesem unscheinbaren Beutel verbunden Versprechen sind dir wieder eingefallen. Du wirkst etwas unruhig Deine Reaktion ist mir nicht verborgen geblieben. Ich halte dir beschwingt die Wagentür auf und du steigst langsam ein. Anschließend öffne ich die Hintertür und suche im Rucksack nach ein paar besonderen Kleinigkeiten. Nervös drehst du dich leicht auf dem Sitz und versuchst einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Doch leider kannst du nichts erkennen und deine Neugier und Ungewissheit steigert sich immer weiter. Was wird noch passieren? Was habe ich noch mit dir vor? Ich nehme zwei Teile aus dem Rucksack und stecke sie schnell ein, ohne dass du sie sehen kannst. Danach gehe ich auf die Fahrerseite, und steige ebenfalls ein..

Wir schauen uns lange an und ich sehe wie deine Augen vor Neugierde glänzen, oder ist es die Angst vor dem, was heute Abend noch geschehen wird? Ich unterbreche die Stille und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen. Gebannt, wie in Trance, reagierst du wie in Zeitlupe auf meine Worte. Du hebst ganz langsam deine Hüfte, deine Hände gleiten fast unmerklich unter dein Kleid und ziehen dein Höschen langsam herunter. Dabei wogen deine Brüste heftig unter deinen schweren Atemzügen. Es ist die Ungewissheit, die Spannung, was noch passieren wird, die dich nicht mehr los lässt. Diese Ungewissheit erregt dich so stark, das deine Vagina schon wieder leicht feucht wird.

Ich starte den Wagen und fahre langsam zur Stadt hinaus. Abendstimmung! Langsam versinkt die Sonne blutrot am Himmel während der Vollmond immer höher steigt. Es wird eine sehr helle und klare Nacht werden. Nach einer Weile greife ich in meine Tasche und hole etwas schwarzes heraus. Reiche es dir mit den Worten: „Zieh das jetzt an!“, hinüber.

Leicht erschrocken nimmst du das Stück Stoff und blickst mich fragend an. Es ist eine Augenbinde. Du sollst nicht wissen wohin wir fahren. Ich weis, dass diese Ungewissheit deine Erregung noch weiter steigert. Irgendwie fühlst du dich nicht wohl, aber dennoch ziehst du langsam die Augenbinde an. Der Gedanke nicht zu wissen wohin es geht macht dir Angst.

Wir fahren ein Stück weiter, vielleicht 5 oder auch 10 Minuten, bis ich auf einmal mit der Geschwindigkeit herunter gehe. Verunsichert drehst du deinen Kopf in meine Richtung., Nachdem ich angehalten habe fordere ich dich auf so sitzen zu bleiben. Unterdessen krame ich kurz in meiner Hosentasche und hole das zweite Teil aus dem Rucksack hervor, . Deine Hände liegen fest in einander verkrampft auf deinen Oberschenkeln. Mit den Worten “Kippe den Sitz ein wenig mehr nach hinten und “ ,breche ich die Stille. Danach lege ich ruhige, mysteriöse Musik ein, die dich noch unruhiger macht. Dann spürst du meine Hände auf deinem linken Oberschenkel. Langsam gleiten meine Hände über dein Kleid zu deinem Knie und auf der Innenseite deines Schenkels diesmal unter dem dünnen Stoff langsam wieder hoch. Ein leichtes schaudern und zittern geht durch deinen Körper. Nun, da meine Hände deine geile Muschi berühren zuckst du zusammen. Ich schiebe dein Kleid nach. Leicht massiere ich deinen Lustpunkt, während du jede diese Berührungen durch ein leichtes Stöhnen bestätigst. Deine Erregung steigert sich immer weiter und deine Muschi wird langsam richtig nass.

Etwas festes, kühles an deiner Muschi lässt dich zusammenzucken. Was mag das sein? Deine Gedanken rasen! Langsam umkreise ich damit deinen Lustpunkt. Nach einer schieren Unendlichkeit schiebe ich das Unbekannte langsam in deine inzwischen nasse Muschi. Es ist ein Vibro-Ei! Als ich es nun einschalte, versetzt das kleine Ding dich nur noch mehr in Erregung. Ganz langsam vibriert das Ei, während ich den Wagen wieder starte und losfahre.

Nach einer kurzen Weile halte ich erneut an. Deine Erregung hat schon fast Ihren Höhepunkt erreicht, als ich das Ei ausschalte. “Warte kurz und lass die Binde auf“, befehle ich dir. Ich steige aus und gehe auf deine Seite, öffne deine Türe und ziehe das kleine Sex-toy aus deinen nassen und heißen Muschi. Dann helfe ich dir beim aussteigen und lasse dich mit dem Rücken gegen das kühle Auto gelehnt warten. Während ich den Rucksack von der Rückbank hole, hörst du das leichte Rauschen der Bäume und das Abendlied der Vögel. Wir sind auf einem Waldparkplatz. Sind wir alleine oder sind vielleicht noch andere Menschen hier. Du wirst unruhig. Ich bemerke deine Unruhe als ich deine Hand ergreife. “Komm“, mehr brauche ich nicht zu sagen und du folgst mir langsam und mit unsicheren, kurzen Schritten.

Nach ein paar Minuten bleiben wir stehen. Du wirkst unsicher, nervös und doch erregt. Die Erwartung, auf das was noch passieren wird, steigert deine Erregung immer weiter. “Warte einen Augenblick“, befehle ich dir. Ich öffne den Rucksack und hole ein paar Sachen heraus. Das Geräusch des Reißverschlusses verrät dir, was ich tue. Es dauert einen kleinen Moment bis ich das gesuchte gefunden habe und ich dich wieder anspreche: “Strecke deine Arme nach vorne“. Langsam folgst du meinem Befehl und spürst etwas kühles metallenes an deinen Handgelenken. Und schon schließen sich die Handschellen. Ein kurzer Ruck geht durch deinen Körper. ‚“Bleib ganz locker“’, sage ich, um dich ein wenig zu beruhigen, in einem ruhigen Ton zu dir.. Dabei habe ich ein Seil an der kurzen Kette der Handschellen befestigt, das Seil über einen starken Ast, unter dem du stehst, geworfen und ziehe nun langsam deine Arme in die Höhe. Ich binde das Seil fest und betrachte mein Werk. Der gestreckte Rücken bringt deine Brüste jetzt besonders gut zur Geltung.

Ein leichtes zittern durchdringt deinen Körper, nicht vor Angst, sondern vor Lust, vor Erregung und der Erwartung des Kommenden. Jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, gehe ich um dich herum, ganz nah. Du spürst meinen warmen Atem, während ich deinen Hals mit Küssen bedecke und meine Hände langsam über deinen Rücken gleiten. Du spürst genau, wie meine Fingernägel leicht über deine nackte Haut am Rücken gleiten. Deine Erregung steigert sich ins unermessliche. Dann öffne ich den Knoten des Kleides an deinem Hals. Das Kleid rutscht langsam über deine Brüste zu Boden. bist du in völliger Nacktheit, vor mir stehst. Nun greife ich von hinten um dich herum an deinen geilen, prallen Brüste; massiere und knete sie. Zupfe an den vorwitzig hervorstehenden Warzen, reibe sie zwischen den Fingern. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Beklemmung geht immer mehr verloren und du gibst dich immer mehr deinen Empfindungen und deiner Erregung hin.

Da lasse ich von dir ab. Gehe leise ein paar Schritte zurück. Betrachte dich eine Weile ohne ein Wort, bis du glaubst ich wäre verschwunden und hätte dich alleine zurückgelassen.

Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen greife ich wieder zum Rucksack und hole den kleinen silbernen Vibrator hervor. Trete nahe an dich heran, schalte ihn ein und spiele damit an deiner geilen, feuchten Muschi, bevor ich ihn dir in deinen After stecke. Du zuckst wieder heftig zusammen. Es ist die Erregung die dich dazu treibt. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es an, so dass du nur noch auf einem Bein stehst. Ich lege das Bein auf etwas kühles, einen Stein, einen Grabstein. Die kühle des Steins lässt dich kurz zusammen zucken, doch deine Erregung ist schon so stark, das du die Kühle des Steins als angenehm empfindest. Deine Muschi trieft inzwischen schon vor Nässe. Dein Stöhnen ist laut und deutlich zu hören. Deine Umgebung nimmst du vor Erregung schon gar nicht mehr wahr. Es ist dir inzwischen egal ob dich jemand hören kann oder gar beobachtet. Während du so in deiner doch recht aufreizenden Position verharren musst, öffne ich geräuschvoll meinen Gürten, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose jetzt alles beengenden Hose. So kann ich dich jetzt mit meinem geilen, harten Schwanz verwöhnen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen lass ich meinen Schwanz an deiner Muschi spielen. Du spürst wie harten und dick er ist und willst ihn endlich in dir spüren. Du willst, das ich ihn endlich in deinen geile, nasse Muschi stoße, wie ich es vorhin bereits im Restaurant getan habe. Nun stoße ich dir meinen Liebesspeer immer und immer wieder hart in deine geile Lustgrotte und du bedankst dich mit einem Aufstöhnen und einem heftigen Zucken deines Beckens. Du willst deine Hände runter nehmen, doch du hängst immer noch an dem Seil. Du bist mir ausgeliefert und spürst nur noch meine harten Stöße und das Kneten deiner Brust, bis ich in dir explodiere und dich zu deinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend katapultiere. Ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper und du sackst förmlich in dich zusammen, so das dein Körper mehr oder weniger nur noch am Seil hängt.

Ich schau dir ins Gesicht und sehe einen glücklichen, lebensfrohen Menschen, der bereit für neue Spiele ist, der geradezu danach lechzt neue sexuelle Erfahrungen zu machen…

Categories
Anal

“Figgen” im Wald

Heut hab ich mich mit Marika getroffen, wir haben uns über einen Internetchat kennen gelernt. Nun kann man ja beim ersten Date nicht gleich mit der Sextür ins Haus fallen. Marika sieht richtig scharf aus sie hat lange rote Haare, die Haarfarbe ist sogar echt. Ganz schlank ist sie und hat nette kleine abstehende Tittchen so gefällt mir das. Während wir so spazieren laufen und uns unterhalten fällt mir ihr pfälzischer Dialekt auf, sie erzählte mir dass sie aus Ludwigshafen kommt. Ich beschließe ihr unseren schönen Wald zu zeigen und mal zu schauen ob ich sie zu einer geilen Outdoornummer rumkriege. Wir gehen auf eine schattige Waldlichtung und setzen uns ins weiche Gras. Plötzlich fragt mich Marika was ich vom Figgen im Wald halte. Ich sagte ihr dass ich dabei bin. Diese geile Schlampe hat meine Antwort gar nicht abgewartet und schon war sie mit der Hand in meiner Hose. Nachdem sie meinen Prügel abgecheckt hatte riss sie mir fast schon brutal die Hose runter, mit der anderen Hand zog sie sich selbst den Slip aus. Mein Riemen war schon hart wie Stahl, ich nahm meinen Daumen und bohrte ihn in ihre schon nasse Fotze und bewegte ihn hin und her. Sie stöhnt so laut dass sogar die Vögel erschreckt aufhörten zu singen. Sie schrie mich an:” figg mich endlich du Drecksau mit der Hand kann ich mirs auch selber machen.” Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und steckte meinen dicken Schwanz in ihr mit roten Haaren teilrasiertes Fotzenloch. Oh jeeh ich kann euch sagen wäre ich nicht so geil auf sie gewesen hätte mich ihr Dialekt gestört. Sie schrie ganz heißer:” figg mich, figg mich in mein Mösenloch.” Auf einmal drehte sie sich um und streckt mir ihren Arsch hin, ich hatte aber keine Lust sie in den Hintereingang zu vögeln also steckte ich ihn von hinten in die Musch. Sie stöhnte voller Lust und schrie :” Ich komme, ich komme” Ihre Nassen Schamlippen schmatzten um meinen Penis der mit einer heftigen Kontraktion die ganzenSpermabrühe herausschießen liess.

Nun um es mit ihren Worten zu sagen es ist geil im Wald zu figgen.

Categories
BDSM

Ein Liebeserlebnis im Wald

Ein Liebeserlebnis im Wald

Es war ein sonniger, warmer Tag im September. Der Herbst hielt langsam Einzug und die Welt begann sich bereits golden zu färben. Meine Freundin Sarah und ich wollten das schöne Wetter nutzen und etwas raus gehen. Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf und war schon damals in meiner Freizeit ganz wild darauf alles und jeden zu fotografieren, also packte ich meine Spiegelreflexkamera ein und wir fuhren hinaus in den Wald. Es gibt dort einen kleinen Berg, abseits der Landstraße. Der Wald wird dort immer wieder von Wiesen unterbrochen und offenbart so einen Blick über das sich weit dahin streckende Land.
Wir parkten auf einem Parkplatz an der Spitze des Hügels, ich hängte mir meine Kamera um und wir spazierten los. Verliebt wie wir waren hielten wir die ganze Zeit Händchen. Wollte ich ein Bild machen, ließ ich kurz los, schoss mein Foto und eilte sofort zu meiner Liebsten zurück und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, was sie stets zum Kichern brachte. Sarah war anfangs zwanzig, recht klein, aber mit einem drallen Pfirsichpo und ziemlich großen, wunderbaren Brüsten ausgestattet. Kurzum, es war ein Genuss die Augen über ihren Körper wandern zu lassen. Vor allem heute, da das warme Licht der schon recht tief stehenden Sonne sie in ihren engen Jeans und ihrem Kurzen Top wunderbar ausleuchtete. Das weiße Top spannte sich gefährlich über ihrem Vorbau und der recht tiefe Ausschnitt ließ meine Blicke immer wieder wandern, gerade wenn das Licht richtig fiel und ihr BH frech durch den Stoff blitzte.
Wir waren eine Weile den kleinen sandigen Pfad durch den Wald entlang spaziert, als wir an eine mit hüfthohem, gelben Gras bewachsene Lichtung kamen. „Hey, lass uns ein paar Fotos auf der Lichtung machen!“ rief ich aus und Sarah bejahte, da sie wusste, dass sie sich ohnehin nicht wirklich dagegen wehren konnte, fotografiert zu werden. Wir verließen den Pfad und bahnten uns unseren Weg durch das hohe Gras bis ich den richtigen Punkt für meine Bilder gefunden hatte.
Die Sonne erhellte diesen Teil der Wiese und der Weg war schon nicht mehr zu sehen. Sarah war etwas schüchtern und fing nicht sofort wie wild an zu posen, was ich noch niedlicher an ihr fand. Ich begann einige Portraits von ihr zu schießen und sie wurde dabei immer lockerer. Ich fotografierte sie jetzt direkt über das Gras hinweg von ihrer Hüfte aufwärts und sie begann nun auch mit einigen Posen. Mal warf sie den Kopf zurück und ihr langes glattes Haar fiel ihr seidig über den Rücken. Ein anderes mal stemmte sie die Arme in die Hüften und schenkte mir den süßesten Schmollmund der Welt. So schoss ich immer mehr Bilder, gefangen von ihrer Verzauberung. Durch die Kamera wanderte mein Blick immer wieder zu ihren vollen Brüsten, die durch ihre Größe noch immer das enge Top spannten. Durch ihre Bewegungen rutschte dieses immer wieder ein klein wenig nach unten und entblößte mehr Dekolletee, als ihr wohl in der Öffentlichkeit lieb gewesen wäre. Hier und jetzt störte es sie aber nicht und mein Blick klebte an ihrem Ausschnitt. Nicht nur unter ihrem Top, sondern auch in meiner Hose wurde es langsam eng, da mein Körper auf die ihm dargebotenen Reize reagierte.

Als sie dann in einer besonders gewagten Pose den Rücken durchstreckte und sich ihr Top bis zum Bersten spannte, nahm ich die Kamera herunter und betrachtete sie schweigend bis sie ausrief: „Heh! Was ist denn los? Keine Bilder mehr?“ Das riss mich aus meiner Trance und ich stammelte: „Oh, äh, ja doch!“ Ich schaute mich um und erspähte am Waldrand einen halb umgestürzten Baumstumpf, der schon mit grünem, weichem Moos bewachsen war. „Lass uns mal da rüber gehen, ich will da noch ein paar Bilder machen.“ sagte ich und wir gingen zu dem Baumstumpf. Sie sah ihn auch und lehnte sich sofort dagegen, sanft an das Moos schmiegend. Ich konnte kaum zwei oder drei Bilder schießen, als sie plötzlich ihre bisher aufreizendste Pose einnahm: Immer noch mit dem Rücken an den Baumstumpf gelehnt, legte sie den Kopf zurück, schloss die Augen, öffnete den Mund ganz leicht und griff sich mit der linken Hand fest an die Brust. Ihre langen Finger krümmten sich und gruben sich in die weiche Wonne ihrer perfekten Rundung. Mein Körper reagierte prompt auf diesen Anblick, indem mein Glied weiter anschwoll und sich fest an die Innenseite meiner Hose presste.
Erneut senkte ich die Kamera, doch diesmal trat ich zudem auf sie zu. Sie blickte mir fest in die Augen als ich ihr ganz nahe kam. Ich verharrte, mein Mund nur wenige Zentimeter von Ihrem entfernt, ihren stockenden Atem auf meinem Gesicht spürend. Meine linke Hand umfasste nun ihre Hüfte und endlich durchbrach ich die Spannung und küsste sie lange und sanft auf den Mund. Der Kuss dauerte an, ihre Arme wanderten an meiner Seite entlang und umschlossen mich schließlich, bis sie plötzlich den Mund öffnete. Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen uns. Als hätten sie schon den ganzen Tag hungernd darauf gewartet, umkreisten sie sich wild. Auch unsere Köpfe bewegten sich nun hin und her und ihr Atem wurde immer schwerer. Ich ließ die Kamera achtlos ins Laub fallen und strich ihr mit der nun freien Hand Sanft über die rechte Brust, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Zudem schob ich meine linke Hand hinter ihren Nacken und hielt ihren Kopf fest. Sie gab mir mit immer wilderen Küssen zu verstehen, dass sie es genoss.
Schließlich ließ ich meine Hände sinken und unsere Münder trennten sich. Sie blickte mich sehnsüchtig aus leicht glasigen Augen an und auf ihren Wangen hatte sich ein leichtes Rot ausgebildet. Der Anblick machte mich derart verrückt, dass ich sie sofort erneut küsste. Mit meinen Händen fasste ich ihr nun aber an den unteren Rand ihres Tops und zog es in einem Rutsch über ihre Brüste hoch. Kaum lagen diese offen vor mir, nur noch durch einen einfachen schwarzen BH gehalten, begann ich sie zu streicheln und von Zeit zu Zeit immer mal etwas beherzter zuzugreifen. Sanft knetete ich so ihre Brüste und schob mein Becken leicht vor, damit sich mein steifes Glied an ihren Körper drückte. Nach einer Weile störte mich der BH aber doch und ich fing an am Verschluss herumzufummeln, bis ich ihn endlich auf bekam. Ich streifte ihn ihr ab und lies ihn achtlos zu Boden fallen. Wieder trennten sich unsere Münder und ich trat einen kleinen Schritt zurück um mir die volle dargebotene Pracht anzusehen. Unter dem hochgezogenen Top sah ich zwei große pralle Brüste vor mir. Aus kleinen Vorhöfen erhoben sich zwei harte Brustwarzen, die mich an stieren und rufen zu schienen, endlich zu ihnen zu kommen und sie zu liebkosen. Diesem Drang hätte ich ohnehin nicht lange standhalten können, also trat ich wieder an Sarah heran und küsste ihre Brüste. Ich fing weit oben am Halsansatz an und arbeitete mich mit vielen kleinen sanften Küssen zu ihren Brüsten herunter bis ich an den Brustwarzen angekommen war. Ich küsste erst um ihren Vorhof herum bis ich schließlich den Nippel in den Mund nahm, ihn lutschte und mit der Zunge darum herum fuhr. Schon vorher hart, wuchs dieser unter meiner Behandlung erneut, was mich dazu veranlasste mit meiner Hand die andere Brust zu verwöhnen. Sarah bäumte sich nun, noch immer am Baumstamm lehnend auf und stieß einen langen Atemstoß nach dem anderen aus.

Dann zog sie mich nach oben und presste wieder ihren Mund auf meinen, nun aber mit den Händen meinen Körper abtastend, bis sie die mächtige Beule in meiner Hose erreichte die mich fast schon schmerzte. Mit ihren langen, glatten Fingern fuhr sie immer wieder von oben nach unten über meinen Schritt. Immer noch mit ihrer Zunge verknotet, brummte ich nur wohlig um meine Zustimmung kundzutun. Das nahm sie wiederum als Aufforderung weiter zu gehen und öffnete den Knopf meiner Hose und schob den Reißverschluss in folternder Langsamkeit herunter. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten währen sie mir meine Jeans schließlich herunterzog und mein steinhartes Glied durch die Boxershorts umfasste. Nun konnte ich ein leises Stöhnen ebenfalls nicht unterdrücken. Dann zog sie auch meine Boxershorts herunter und mein Penis zeigte fröhlich gen Himmel. Sie hörte auf mich zu küssen, schaute an mir herunter, grinste schelmisch und ging auf die Knie. Mein Herz schlug plötzlich hart in meiner Brust und eine wohltuende Gänsehaut überzog mich, Sarah hasste Oralverkehr und ließ sich nur äußerst selten, fast nie dazu ein. Dass sie nun vor mir auf die Knie ging ließ meine Fantasie durchdrehen und mein Glied begann in Vorfreude zu zucken. Doch sie schien zu zögern und fasste schließlich nur fest mit der Hand zu und rieb an meinem Riemen. Etwas enttäuscht schaute ich herunter und begegnete ihrem Blick, der all meine Enttäuschung verfliegen ließ, denn da verstand ich, egal was sie machte, ich liebte diese Frau einfach! Ich berührte sanft ihre Wange, beugte mich zu ihr herunter und flüsterte: „Ist schon okay mein Schatz, du musst das nicht machen. Ich liebe dich!“ und küsste sie auf die Stirn. Als ich mich wieder aufrichtete spürte ich plötzlich eine feuchte wohlige Wärme mein Glied umschließen. Erschrocken blickte ich wieder herab und sah wie Sarah meine Eichel in den Mund nahm und daran lutschte. Überraschung und Erregung bahnten sich urplötzlich ihren Weg und ließen mich laut aufstöhnen. Dies als Zeichen nehmend erhöhte sie die Geschwindigkeit immer mehr und nahm mein Glied immer tiefer in ihren Mund. Ich spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen rieb und genoss das zwar ungeübte aber mit Mühe ausgeführte Erlebnis. „Ich bin in Sarahs Mund!“ schoss es mir ständig durch den Kopf, als ich an mir herab schaute und sah wie mein Glied zwischen ihren Lippen verschwand. Saugend und lutschend erhöhte Sarah das Tempo, schneller und schneller blies sie Mich.Es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an und wurde durch die Seltenheit und Besonderheit nur noch besser.

Als ich schließlich merkte, dass ich es bald nicht mehr aushalten würde und sich mein Orgasmus zu nähern schien nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog meinen Penis aus ihrem Mund. Speichelfäden spannten sich zwischen meiner Eichel und ihren feuchten Lippen und ein tiefer Atemzug entwich ihr. So kurz vor dem Orgasmus unterbrochen zu werden brachte mein Glied zum Zucken und ich spürte, wie das Blut durch meinen Riemen pulsierte. Ich musste Sarah jetzt meinen Samen geben!

Ich drückte sie sanft, immer noch in der knienden Position, mit dem Rücken zurück an den Baum. Sie verstand sofort, denn das wiederum war ein eingespieltes Ritual zwischen uns. Sie Blickte auf, lächelte und drückte mit beiden Händen ihre Brüste fest zusammen. Ich schob mein Glied in das Tal ihrer Hügel und begann es in der engen Lücke auf und ab zu reiben. Ich bemerkte, dass sie derweil mit ihren Daumen an ihren Brustwarzen herumspielte, die sich wieder zu voller Pracht erhoben. Dieser Anblick wurde schließlich zu viel für mich und ich spürte die Wonne in mir aufsteigen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit mit der ich meinen steinharten Pimmel in die von Speichel und ersten Spermatropfen nasse Spalte stieß und atmete immer lauter. Sarah bemerkte das natürlich auch und hauchte mir ein verführerisches: „Jah, komm!“ entgegen, das mich schließlich explodieren ließ. Am Baum abstützend, zwischen ihre Brüste stoßend spritze ich ihr meinen heißen Samen auf den Körper. Schub um Schub pumpte ich mein heißes Sperma heraus. Der dicke weiße Samen klatschte ihr von unten ans Kinn und lief über die weiche Haut ihrer großen Titten herab. Es hatte sich bereits eine beträchtliche Menge angestaut und immer wieder ergoss ich mich über ihr, sodass es an ihr herablief. Auch nachdem ich gekommen war rieb ich mein Glied noch eine Weile in der nun triefenden Spalte ihrer Brüste und sie ließ das zu, hielt sie so lange zusammengepresst, bis ich fertig war. Zitternd erhob ich mich aus meiner gebückten Haltung und zog Sarah hoch. Ihr Körper glänzte feucht und die warme Sonne, die noch immer auf die Lichtung und den Waldrand fiel, ließ mein Sperma auf ihren Brüsten glitzern. Ein dicker Tropfen lief gerade noch an ihr herunter, sammelte sich kurz an ihrem harten Nippel, bevor er, Faden ziehend zu Boden fiel.
Ich trat an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war wunderbar!“ Dann nahm ich wieder ihren Kopf in eine Hand und zog ihn zu mir heran und küsste sie erneut. Auch ohne ihre noch immer harten Brustwarzen ansehen zu müssen spürte ich sofort, dass sie noch immer geil war. Ihre Küsse versuchten mich regelrecht zu verschlingen und ich ging darauf ein, sie sollte auch auf ihre Kosten kommen.
Doch nicht hier! Ich hörte plötzlich auf sie zu küssen, streifte meine Hose vollends ab, nahm ihre Hand und rief: „Komm mit!“ und zog sie hinter mir her, zurück auf die Lichtung. Hier war es durch die stärkere Sonne noch schön warm. Ich bettete sie auf einem Platz, an dem das Gras etwas niedriger und weicher war, verwundert aber langsam begreifend lag sie nun halb nackt vor mir, ihr Körper noch immer feucht. Ich ging auf die Knie und beugte mich über sie. Wir küssten uns sinnlich, während ich mich mit einer Hand abstützte und mit der anderen den Knopf ihrer Jeans öffnete. Schon Diese Leichte Berührung ließ sie aufstöhnen, all die Lust die sie aufgebaut hatte sollte sie jetzt herauslassen können. Der Knopf war offen und ich machte mich an den Reißverschluss, der langsam, mit einem schnurrenden Geräusch herabglitt. Ich richtete mich auf, zog ihr mit beiden Händen die Jeans herunter und warf sie achtlos ins Gras. Kaum war der Zwang ihrer Hose von ihr abgefallen, spreizte sie die Beine breit, als habe sie zuvor in Ketten gelegen. Sie trug einen kleinen schwarzen Tanga, der wohl zu dem BH gepasst hatte, der nun vergessen irgendwo im Wald lag. Der Tanga war bereits völlig durchnässt. Ich ließ sie dennoch ein wenig zappeln und zog ihn ihr nicht direkt aus, sondern begann erst sie sanft am Bauch zu streicheln. Sie bewegte dabei ihre Hüfte leicht auf und ab, wie um mir zu zeigen, wo ich sie anfassen sollte. Doch ich folterte sie noch ein wenig. Ihre Brüste ließ ich vorerst aus, da sie noch mit meinem Sperma getränkt waren und ich wusste, wie vorsichtig sie beim Thema Verhütung war. Ich konzentrierte mich also voll und ganz auf ihren festen Bauch, wanderte dann langsam an ihren Oberschenkeln herunter und strich schließlich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich konnte ihr Beben unter meiner Berührung spüren und ihre Hüfte reckte sich noch immer nach meiner Berührung sehnend nach oben. Sanft, aber langsam gab ich nach und fuhr mit meiner Hand am Rand ihres Tangas vorbei, umkreiste ihn langsam und strich dann nur ganz leicht über ihn hinweg. Diese leichte Berührung genügte um ihr erneut ein Stöhnen zu entlocken. Ich entschied sie nicht länger zu foltern und zog ihr den Tanga vollends herunter.

Ihre wunderbare rasierte Scham lag offen vor mir. Die glatte Haut um ihre Scheide herum war leicht gerötet und ihre Schamlippen glänzten feucht. Mit einem Finger fuhr ich an der Außenseite Ihrer Schamlippen entlang, verteilte ihren Saft auf ihrer Haut und konnte dabei das Pulsieren ihrer Lust unter meinen Fingern spüren. Erneut stöhnte sie, ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihre Wangen glühten rot. Sanft fuhr ich schließlich mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab und machte von Zeit zu Zeit eine kreisende Bewegung um ihren Kitzler. Neuerlicher Saft lief dabei immer wieder aus ihr heraus, mit dem ich fleißig ihre gesamte Scham befeuchtete. Langsam glitt mein Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis er sanft über ihr Loch streifte, darum herum kreiste, kurz darauf verharrte, ein winziges bisschen eindrang, nur um sofort wieder heraus zu kommen und wieder zu kreisen. So machte ich sie eine Weile verrückt, bis sie sich schließlich aufsetzte und ihren Mund auf meinen presste. Gleichzeitig griff sie zu meiner Hand, mit der ich sie liebkoste und schob sich meinen Finger vollends in ihr heißes Loch. Den Blick nicht von ihr ablassend glitt mein Finger so tief in ihr wunderbar warmes und enges Loch, dass ihr Saft an den Seiten herausquoll. Dabei ließ sie ein langes wohliges Stöhnen von sich und legte sich wieder zurück ins Gras. Immer wieder ließ ich den Finger in sie hineinfahren, während sie immer schwerer zu atmen begann. Ich wusste dass sie sehr eng war und dass sie es mochte wenn ich sie erst etwas dehnte um ihr nicht wehzutun. Also fingerte ich sie weiter mit einem Finger, bis ich merkte dass sich ihr Loch durch die Behandlung etwas geweitet hatte. Dann zog ich den vor Nässe triefenden Finger aus ihr heraus und begann mit zwei Fingern langsam Druck auf ihr Loch auszuüben, bis auch diese langsam in sie hinein glitten. Sie stöhnte nun bei jeder Bewegung meiner Hand unverhohlen auf und wand sich dabei immer wieder im Gras. Meine zwei Finger versank ich tiefer und tiefer in ihr und streichelte zudem mit einer Krümmung meiner Finger die Innenseite ihrer Grotte.
Von meinem ersten Erguss vollends erholt stand nun auch mein Glied wieder pochend aufrecht. Bei den schmatzenden Geräuschen die ich mit meiner Hand verursachte zuckte mein Penis vor Lust. Irgendwie merkte das auch Sarah, denn sie griff nach meinem harten Riemen und begann ihn zu reiben. Mit sanftem Druck schob sie meine Vorhaut vor und zurück und entblößte dabei immer wieder meine pulsierende Eichel. Durch Sarahs Behandlung wurden auch meine Bewegungen immer schneller und immer lauter ihr Stöhnen bis sie plötzlich einen langen tiefen Schrei ausstieß. Sofort ließ sie meinen Penis los und packte meinen Arm mit beiden Händen, um mir zu zeigen dass ich mich nicht weiter bewegen sollte. Die Beine hatte sie nun eng zusammengepresst und ihr ganzer Unterleib zuckte wie wild während sie die Luft anzuhalten schien. Ich spürte, wie sie sich um meine Finger herum zusammenzog, doch schließlich ließ das Zucken etwas nach und sie atmete schwer aus. Eine warme Nässe überlief meine Hand und ich sah wie sie sich über meiner Hand erleichterte. Warmer Urin schoss in Strömen aus ihr heraus und spritzte über meine Hand und ins Gras, um dann im Erdreich zu versickern. Schließlich versiegte auch dieser Strom und sie lag schwer atmend und ermattet im Gras.

Sanft legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte den Kopf zu mir, schaute mir in die Augen und lächelte. Schließlich flüsterte sie: „Tut mir leid, dass ich dich voll gepinkelt hab, aber das war einfach der Wahnsinn!“ Ich musste grinsen und konnte nur noch antworten: „Ach, macht doch nix.“
Dann küsste sie mich ihrerseits auf die Wange und schaute dann an mir herab. Mein Glied stand noch immer senkrecht zum Himmel. Nun grinste wiederum sie, schaute mich an und fragte: „Hast du ein Kondom?“ Mir muss die Überraschung ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn sofort fing sie an zu kichern und fragte dann: „Was ist?“ Ich rappelte mich auf und rannte zu meiner Hose am Waldesrand zurück, inständig hoffend, dass ich noch ein Kondom dabei hatte, da ich wusste, dass an Sex ohne Verhütung bei Sarah nicht zu denken war. Ich durch kramte die Taschen meiner Jeans fand aber leider nichts. Verdammt, warum hatte ich denn nicht immer einen Notfallvorrat dabei? Moment, hatte ich nicht genau diesen Gedanken schon einmal gehabt? Meine Geldbörse! Schnell kramte ich sie heraus und fand tatsächlich hinter dem Kreditkartenfach ein Kondom. Gut, es war schon etwas älter und sah aus, als hätte ich schon das ein oder andere mal darauf gesessen, aber die Packung war noch versiegelt und das Verfallsdatum war auch noch in Ordnung. Mit schnellen Schritten eilte ich auf die Lichtung zurück, voller Vorfreude schwang mein noch immer erigiertes Glied beim Rennen auf und ab. Als ich Sarah erreichte, die noch immer splitternackt und ermattet im Gras lag konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich warf ihr das Kondom zu. Sie fing es auf und drehte es einige Male in der Hand. „Wo hast du denn das her?“ lachte sie, schien aber einverstanden zu sein.

Sie breitete die Beine aus und ich kniete mich in die entstandene Lücke, mein Glied stand parallel zum Boden. Daran würde sich bei dem Anblick der sich mir noch immer bot so schnell auch nichts ändern. Sarah hatte sich auf die Ellbogen gestützt und schenkte mir ein schelmisches Lächeln in dem ich auch meinte erneute Vorfreude zu entdecken. Ihre großen Brüste streckten sich mir prall entgegen. Mein Blick wanderte an ihr herab, über die Brüste zu ihrem flachen Bauch mit dem herrlichen kleinen Bauchnabel und schließlich auf ihre Scham, die noch immer halb geöffnet, feucht in der Sonne glitzerte. Da mein Sperma auf ihren Brüsten getrocknet war und ich ohnehin nicht mehr mit den Fingern in sie eindringen würde fasste ich ihr beherzt an die Brust und begann diese zu kneten. Sarah zeigte sofort, dass es ihr gefiel. Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf den Mund und wieder kämpften unsere Zungen einen feuchten Ringkampf. Ich stützte mich mit beiden Händen am Boden ab, doch sie hatte die Hände frei, was sie sofort nutzte um beherzt zu meinem harten Glied zu greifen. Ihre langen, glatten Finger umschlossen es und zogen die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, verharrten kurz und verhüllten meine Eichel dann wieder nur um sofort von vorne zu Beginnen.Schwer atmend schob ich ihr dabei immer wieder mein Becken entgegen, wobei sich mein harter Riemen gegen ihre runden Titten drückte. Schließlich richtete ich mich auf und legte mein Glied auf ihre Scham. Ohne in sie einzudringen rieb ich mein Glied längs zwischen ihren Schamlippen herum. Ich spürte sofort, wie sich neuerlicher Saft aus ihr ergoss und mein Penis wurde so hart, dass ich fürchtete er würde explodieren. So rieben wir uns eine Weile aneinander, bis sie die Verpackung des Kondoms aufriss und flüsterte: „Ich will dich jetzt in mir haben!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und präsentierte ihr meinen harten Pimmel. Sie Nahm das Kondom und rollte es vorsichtig über meinem Glied ab. Nun beugte ich mich wieder zu ihr herunter und küsste sie, während sie meinen Penis hielt und ihn führte. Erst strich sie mit ihm einige Male über ihr Grotte und verteilte so neuerlich den Saft. Schließlich hielt sie ihn direkt vor ihr Loch und ich wusste, ich sollte zustoßen. Sanft senkte ich mein Becken und spürte einen leichten Widerstand, die Behandlung mit zwei Fingern hatte nicht vollends gereicht um sie vollständig zu dehnen. Natürlich gefiel mir das, da es so für mich sehr eng war. Langsam drang ich in sie ein, erst nur ein wenig und dann langsam immer wieder bei jedem Stoß ein klein wenig tiefer, bis mein Glied schließlich bis zum Anschlag in ihr versank. Ich richtete mich auf und nahm ihre Beine nach oben und hielt sie zusammen. Ihre Füße neben meinem Kopf drang ich immer schneller werdend in sie ein, was sowohl ihr, als auch mir wohlige Töne entlockte. Immer wieder küsste ich die weiche Haut ihrer kleinen Füße. Ihre tiefe, enge Liebesgrotte fühlte sich unfassbar gut an, ihre Nässe und Wärme umschloss mich und ließ mich immer schneller stoßen, bis unser Stöhnen und das Schmatzen unseres Liebesaktes sich zu einem delirischen Ganzen vereinte. Dann zog sie plötzlich ihre Füße zu sich herunter, was ihr Becken nach oben schob. Mein Riemen rutschte mit einem feuchten Schmatzen aus ihrer Grotte und als ich hinab schaute, präsentierte sie mir beide ihrer engen Löcher. Ich zögerte kurz und schaute Sarah an die mir ein lustvolles „Los!“ entgegen hauchte. Also nahm ich mein hartes Glied in die Hand und drückte es sanft gegen ihren Anus. Der Widerstand war groß, doch als Sarah „Fester!“ rief, fasste ich Mut und drückte mit aller Kraft. Noch immer nass von ihrem Saft, glitt mein Riemen in Sarahs unfassbar enges Arschloch. Langsam rieb ich mich in ihr, während sie sich selbst zwei Finger in ihr anderes Loch steckte und dabei laut stöhnte. Immer schneller vögelte ich nun auch Sarahs Arschloch. Beide Hände hatte sie jetzt unten, mit einer fingerte sie sich weiter selbst, mit der anderen umfasste sie meinen Schwanz, während er in sie eindrang. Dabei drückten ihre Arme ihre Brüste fest zusammen, die bei jedem meiner Stöße herrlich auf und ab sprangen.
Die Gefühle machten mich verrückt, lange würde ich es nicht mehr aushalten, ich spürte bereits das Blut in schnellen Stößen im Takt zu meinem Eindringen, durch mein Glied pulsieren. Ich zog ihn aus ihr heraus, ließ ihn kurz in der Luft stehen und zuckend zur Ruhe kommen. Die Zeit überbrückend fingerte ich mit meinem Daumen an ihrem Kitzler herum. Schließlich war ich wieder bereit, der Sturm hatte sich wieder etwas zurückgezogen und drohte nicht sofort aus mir herauszubrechen. Ich fasste ihr unter den Hintern und hauchte ihr „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken!“ zu. Ich wollte ihren drallen Po sehen während ich von hinten in sie eindrang. Eben diesen streckte sie nun, den Rücken beugend, verführerisch in den Himmel. Ich packte sie mit beiden Händen und zog ihren Hintern auseinander. Mit den Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und drang wieder in ihre nasse Grotte ein. Diesmal steigerte ich das Tempo gleich auf ein schnelles Stoßen bei dem ich alle paar Stöße so tief ich konnte in sie vordrang. Nicht nur mir gefiel es sie von hinten zu nehmen, auch für Sarah war dies, so hatte sie mir mal verraten, eine ihrer Lieblingsstellungen. Das bekam ich jetzt auch zu spüren, als ihr Stöhnen sich erneut verstärkte und sie mit ihrem ausgestreckten Hintern mir immer stärker entgegenstieß. In mir spürte ich erneut den Sturm aufsteigen, den unbändigen Druck sich in einer gewaltigen Entladung zu ergehen. Ich konzentrierte mich darauf den Sturm zurückzuhalten, versuchte nicht an den wunderbaren Pfirsichhintern zu denken, zwischen dessen Backen ich gerade mein Glied stieß, als Sarah vor mir ekstatisch aufschrie. Ich spürte wie sie mein Glied in ihr förmlich zerquetschte. Ich wusste ich müsste es nun nicht mehr lange zurückhalten, als sie sich erneut zuckend, auf den Bauch fallen ließ. Ich drang sofort wieder in sie ein und ließ mit einigen schnellen Stößen auch meiner Lust freien lauf, als mein ganzer Körper durch meinen zweiten Orgasmus geschüttelt wurde. Ich zog aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und ergoss mich auf ihr. Erneut schoss es in kräftigen Stößen aus mir heraus. Zum zweiten Mal pumpte ich meinen weißen Saft in dicken Schüben durch mein Glied und lies es ihr auf ihren weichen Rücken, Hintern und sogar ins Haar spritzen.

Völlig erschöpft sank ich auf sie herab und wir lagen bewegungsunfähig im Gras. Die Sonne ging langsam unter, doch noch wollte keiner von uns den Geist des Geschehenen loslassen. So hielten wir uns noch lange nackt umschlungen und machten uns erst auf den Heimweg als es dunkelte und ein frischer Wind aufzog.

Ende

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Fick Im Wald

ich hab mich heut nachmittag entschlossen eine runde downhill im wald zu fahren, ich machte ein paar abfahrten in ein ziemlich dichten wald, als ich wieder hoch schob, sah ich eine ältere frau ende 50, die pilze suchen war. sie sprach mich an, das es sehr gut aussah wie ich durch den wald fahre, und so kamen wir ins gespräch.

wir erzählten über fahrräder, pilze und alle möglichen dinge, bis ich pinkeln musste… also ging ich ein stück zur seite, drehte mich um und packte ihn aus. wärend dessen ich pipi machte, erzählten wir weiter, und es kam mir so vor als will sie unbedingt mein schwanz sehen, da machte es KLICK und ich wurde extrem geil, noch wärend ich pipi machte, bekam ich nen steifen. aber ich packte ihn ein und wir erzählten weiter. irgendwann stand ich neben ihr und musste ständig auf ihre titten schauen, plötzlich packte es mich und ich griff einfach an ihre titten, sie war erschrocken aber sie hatte anscheinend nichts dagegen. also ging sofort die andere hand in ihre hose, wo ich ein riesen busch bemerkte, aber das war mir in dem moment egal, ich riss ihr die hose runter und fingerte sie… sie ging mächtig ab und stöhnte laut im wald. jetzt war rollenwechsel. ich stellte mich also vor sie, packte mein schwanz aus und als ich mich versah, nahm sie ihn auch schon in den mund und bließ ihn richtig geil, ich stopfte ihn bis anschlag rein, was ihr extrem gefiehl. wärend sie mich bließ, rieb sie sich ihre muschi und sie tropfte regelrecht…

jetzt wollte ich in ihre haarige muschi… ich stoß sie nach hinten um, nahm ihre beine in die hand und schob meine latte anschlag rein, sie stohnte auf und schon nach 5 min zitterte sie am ganzen körper, das machte mich so geil, das ich alles gab, mein schwanz in die hand nahm und ihr ne volle ladung ins gesicht spritzte…

jetzt zog ich mich an, stieg aufs rad und fuhr nachhause…

vielleicht treff ich sie ja mal wieder

Je oller des so doller sag ich dazu nur!!!

Categories
BDSM

Begegnung im Wald

Irgendwie bin ich unruhig heute, ich weiß gar nicht so recht warum. Also entschließe ich mich, „zur Beruhigung“ einen Spaziergang durch den Teutoburger Wald zu machen. Plötzlich höre ich es knacken im Unterholz. Und was sehe ich durch die Bäume auf einer kleinen Anhöhe? Einen attraktiven Mann in Boots, splitternackt. Posierend vor einer für mich nicht einsehbaren Kamera. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, betrachte ihn ausgiebig, besonders seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Es ist prickelnd, wie er dort steht. Wie er dort steht, sich selber fotografiert. Seine Erregung ist fast greifbar, spürbar. Eine sehr prickelnde Szene. Ich lehne mich an den nächsten Baum und beobachte ihn.
Er spürt meine Blicke, sieht sich um. Er entdeckt mich. Er dreht sich um, wirkt sehr verlegen. Er versucht seinen Schwanz mit seinen Händen zu bedecken, will sich entschuldigen. Ich schüttele den Kopf und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich möchte jetzt keine Erklärung. Er nimmt seine Hände langsam herunter weil er merkt, dass ich ihn durchaus interessiert ansehe und den Anblick genieße. Meine Hand fährt wie ferngesteuert zu meinem Busen, ich muss einfach meine kribbelnden, sich aufrichtenden Nippel anfassen…
Ich streichele meinen großen Busen und muss ihn einfach entblößen. Ich ziehe das Shirt unter die Brust, hebe die Brüste aus dem BH, lege die Hände unter sie und hebe sie ihm auffordernd entgegen. Auf einmal ist alle Verlegenheit verflogen – mein Anblick scheint ihn geil zu machen. Mit steifem, aufgerichtetem Schwanz kommt er auf mich zu, sein Blick fixiert das Objekt seiner Begierde – meinen großen Busen. Er erreicht mich und ohne ein Wort, ohne Umschweife greifen seine Hände nach meinen großen und runden Bällen und beginnen, sie sanft-kräftig zu massieren. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und drücke ihm meinen Oberkörper entgegen. Sein Kopf neigt sich, der Mund findet einen meiner sehr steifen Nippel. Die Lippen knabbern leicht – zupfen – und dann saugt er die ganze Brustwarze tief ein und beginnt, mich intensiv zu lutschen.
Herrlich!!! Ich fange an, leise zu stöhnen, versuche meinen ganzen Körper gegen ihn zu drücken. Ich möchte diesen Schwanz intensiver spüren – genieße dabei aber das Saugen seines gierigen Mundes. Ich bemerke, dass seine Finger sich am anderen Nippel zu schaffen machen. Eine meiner Hände krault fahrig in seinem Nacken, direkt am Haaransatz. Meine andere Hand tastet sich zwischen unsere Körper. Ich möchte den Schwanz, den ich gesehen habe und den ich sich an mich drücken spüre, endlich anfassen!
Meine Hand findet ihn – hart, überzogen mit samtweicher Haut. Ich umfasse ihn und schiebe die Haut sanft hin und her. Mein Zeigefinger wischt über die feuchte Eichel und erkundet vorsichtig den Schlitz – uuuuaaah, sein Mund an meinem Busen macht mich fast irre. Ich spüre, dass ihn meine Hand an seinem Schwanz sehr erregt. Er wird in meiner Hand augenblicklich noch härter und ein bisschen steifer. Er pulsiert und das Becken bewegt sich – er fickt langsam und genüsslich in meine Hand, die sanft um ihn herum liegt.
Seine Zunge umkreist weiter meinen Nippel, der Mund so feucht. Er leckt darüber, seine Finger zwirbeln den anderen. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche bei dieser Behandlung. Ich spüre, wie seine Hand sich an meiner Seite entlang tastet, sich auf meine Pobacke legt, kräftig zufasst. Sie wandert weiter, nach vorne, über meinen Schenkel und einwärts zwischen meine Beine – legt sich auf die Naht der Jeans. Ich spreize ein Bein ein wenig zur Seite, drücke mich gegen seine Hand. Er presst den Zwickel meiner Jeans immer und immer wieder gegen meine nasser werdende Spalte – ich spüre, dass ich sehr nass bin… wie die Jeans sich mit meiner duftenden Nässe vollsaugt.
Ich stöhne, fange innerlich an zu zucken und halte diesen wundervollen, harten Schwanz in der Hand… wir machen ein Weilchen so weiter, stöhnen – und wir bewegen uns leicht. Auf einmal hebt er den Kopf von meinem Busen, sieht mich an, sieht mir sehr tief in die Augen. Unsere Lippen steuern aufeinander zu und wir versinken in einem sehr tiefen feuchten und leidenschaftlichen Kuss. „Zieh deine Hose aus“, flüstert er zwischen zwei Küssen. „Ich trau mich nicht“, hauche ich zurück. Ich mache sie aber auf, um seinen zärtlich-fordernden Händen besseren Zugang zu meiner wirklich triefnassen Grotte zu verschaffen. Sofort machen sich seine Finger auf die Reise – tastend, streichelnd und sich Zutritt zur geheimen Öffnung verschaffend.
Ich stöhne laut auf an seinem Mund, meine Hand massiert nun fordernder seinen Schwanz. „Lass das“, kommt gepresst aus seinem Mund, „jetzt bist du erst mal dran“. Ich halte den Schwanz nur noch sanft in meiner Hand und genieße sein Tun. Das intensive Streicheln am Kitzler, das Eindringen von mindestens zwei Fingern in meine Möse… die fickenden Bewegungen, die langsam an Intensivität gewinnen und mich dem Orgasmus immer mehr entgegen treiben. Ich küsse ihn weiter und zische:“Schneller – mach’s mir!“ Und schon werden die Bewegungen noch schneller und fordernder. Wir hören auf zu küssen, sehen uns nur noch an. Ich keuche, stöhne – und komme! Ein heißer Schwall Saft fließt in seine Hand, meine Knie werden weich, ich zucke und zittere, muss mich einen Moment an ihm festhalten. Ich spüre die herrlichen Wellenbewegungen tief in mir… Er zieht seine Hand aus meiner Hose und leckt sie genüsslich ab. Sein Mund legt sich wieder sanft auf meine Lippen, dieser intensive Zungenkuss mit meinem Geschmack auf seinen Lippen beruhigt mich ein wenig.
Ich spüre, wie er sich mit steifem Schwanz an mir reibt – lächel, eine Aufforderung, dass ich mich jetzt doch mal um ihn kümmern sollte? Meine Hände ergreifen seinen immer noch knallharten Penis, reiben ihn. Ich sehe mich um, sehe einen Baumstumpf, setze mich darauf und winke ihn zu mir herüber. Er stellt sich direkt vor mich – er weiß genau, was ich will. Ich sehe zu ihm hoch, blicke wieder auf den stolz aufgerichteten Penis – und lecke mit breiter Zunge von den Eiern bis zur Eichel. Ich erkunde sie, meine Zungenspitze berührt den Spalt, das kleine Löchlein, kreist um die komplette Spitze. Ich höre ihn stöhnen, nehme es als Zeichen, das es ihm gefällt und intensiviere meine Bemühungen. Meine Lippen stülpen sich über die Eichel, die Zunge spielt weiter und ich fange sanft an zu saugen. Gleichzeitig legt sich eine meiner warmen weichen Hände auf seine Po-Backe, ich ziehe ihn nah an mich heran.
Meine Finger tasten sich in die Po-Ritze vor, mein Zeigefinger findet eine geil zuckende Rosette, umkreist sie. Er kann nicht ruhig stehen, versucht meinen Mund ein wenig zu ficken. Ich lasse es zu und sauge nun intensiv und leidenschaftlich an ihm. Seinen Kopf hat er in den Nacken fallen lassen, er stöhnt sehr laut. Mein Finger dringt ganz leicht ein in seinen Hintern, mein Mund saugt rhythmisch und unnachgiebig. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird – und richtig – schon füllt sich mein Mund mit heißem Sperma. Ein lauter, brünstiger Schrei, ein heftiger Stoß seines Schwanzes in meinen Mund folgen. Und immer mehr geiler Saft. Schub um Schub. Ich sauge nun nur noch ganz sanft und nur die Eichelspitze. Mein Finger schlüpft langsam aus seinem Hintern, das Saugen wird zu einem Lecken. Er beugt sich zu mir herunter, ein atemloser, aber zärtlich-intensiver Kuss folgt. Er will es schmecken, sein Sperma auf meiner Zunge. Ich stehe langsam auf, bringe meine Kleidung wieder in Ordnung. Sehe ihn nochmal an, drehe mich langsam um und setze meinen Weg fort. War ich irgendwie unruhig heute? Komisch, jetzt merke ich nichts mehr davon… Ich sollte öfter einen Spaziergang durch den Wald machen!

Categories
Anal

Mit der Cousine im Wald

Es ist nur eine Fantasiegeschichte

Enttäuscht sah der 20jährige Thomas aus dem Wagenfenster und schaute sich die vorbeifliegenden Bäume und Autos an. Seine Tante Gudrun hatte Geburtstag und er hatte überhaupt keine Lust dahin zu fahren und übers Wochenende da zu bleiben. Aber da seine Eltern ihn dazu schwangen, hatte er wohl keine andere Wahl. Es wurde bereits dunkel als sie ankamen. Gudrun und ihre Tochter Julie (18) empfingen ihre Verwandten. Gudrun hatte ein T-Shirt und eine Jeans an. Julie war etwas freizügiger. Sie hatte ein bauchfreies Shirt und einen ziemlich knappes Röckchen an.

Gudrun und Julie umarmte sie alle und sie gingen ins Landhaus. Es war ziemlich groß. Ein großes Wohnzimmer, Küche, drei Badezimmer, ein großes Schlafzimmer, zwei Gästezimmer. Alles auf zwei Etagen verteilt. Als Thomas und seine Elter ihre Sachen ausluden, wehte eine Welle frischer Landluft um meine Nase. Thomas atmete tief ein und genoss die frische Luft. Auch wenn er nicht mit wollte, liebte er das Stück Land wo seine Tante wohnt. Der nächste Nachbar ist bestimmt 200m entfernt und in der Nähe von dem Haus ist ein kleiner Wald.

Nachdem sie ausgepackt hatten, gab es ein leckeres Abendessen und da die Fahrt ziemlich anstrengend war, gingen sie direkt ins Bett. Sein Gästezimmer war bereits bezogen und das Bett sah sehr bequem aus. Thomas zog sich aus und legte sich nackt ins Bett. Das weiche und glatte Bettzeug schmiegte sich an seiner Haut und er schlief ein.

Am nächsten Morgen weckte ihn seine Cousine Julie. Es war bereits 10 Uhr. „Morgen Cousin” sagte sie sehr liebevoll. Thomas richtete sich etwas sehr auf und sah, dass sie mit einem ziemlich kurzen Nachthemd vor ihm stand. Ihre jungen aber recht großen Brüste füllten das Hemd gut aus. „Frühstück ist fertig!!!” sagte sie und grinste ihn an. Jetzt bemerkte er erst das er eine ziemliche Beule in der Bettdecke. Er wurde ein wenig rot im Gesicht. „Ähm gut, ich komm gleich” sagte er leicht erregt von dem wunderbaren Ausblick auf seiner Cousine. Julie ging aus dem Zimmer und ließ ihn alleine. Er stand kurz darauf auf und zog sich an.

Der Frühstückstisch war gut gedeckt. Frisches Brot, Schinken, Schinkenwurst und Käse. Es roch und sah sehr lecker aus und schmeckte auch so. Danach war bis Abend nichts los und Julie hatte mir vorgeschlagen durch den Wald spazieren zu gehen. Es war ein sehr schöner und naturbelassender Wald. Es gab nur einen Pfad und wir gingen nur kurz rüber. Nach wenigen Metern bog Julie ab und wir gingen querfeldein.

„So jetzt sind wir alleine!!!” sagte Julie und schlang sich schnell um ihren Cousin.

„Was hast du vor???” fragte Thomas leicht verwirrt und spürte ihre Hand zwischen seine Beine. Sein Schwanz drückte fest gegen seine Hose. Julie machte seine Hose auf und fasste rein. Sie spürte direkt das er keine Unterhose an hatte. „Mhhh dein Schwanz ist so wunderbar groß!!!” stöhnte sie in seinem Ohr. Sie holte seinen Schwanz aus seinem Hosenschlitz und sie fing an sein Glied zu wichsen. Er stöhnte lustvoll auf und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Sie drehte ihn um und kniete sich vor ihm auf den Waldboden. Sie wichste ihn immer noch und leckte an seiner strammen Eichel. Er stöhnte noch lauter auf und Julie nahm seinen harten Schwanz ganz in ihrem Mund.

Thomas genoss es sehr und strich über ihrem brünetten Haare. Sein Glied zuckte in ihrem gierigen Mund. Julie leckte und wichste sein Glied immer schneller. Mit einem lauten Stöhnen kam Thomas und spritzte alles in ihrem gierigen Mund. Sie saugte und schluckte alles aus seinem Glied.

„Das war sehr schön!!!” stöhnte Thomas laut. Julie lehnte sich gegen einen Baum und zog ihr sommerliches Kleid hoch und streckte ihren Hintern hoch. „Nun bin ich dran!!!” stöhnte sie lustvoll und hielt ihm ihre Schamlippen hoch. Er kniete sich hinter ihr. Seine Zunge berührten ihre Schamlippen und sie zuckte leicht auf. Seine Finger und Zunge verwöhnten ihre Grotte und ließen sie lustvoll aufstöhnen. Bei jeder Berührung zuckte sie immer wieder zusammen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Seine Hände wanderten hoch zu ihrem Hintern und massierten ihre Rosette. Sie stöhnte noch wilder auf und mit einem leichten Druck fuhren seine Daumen in ihrem Darm. Seine Zunge verschwand in ihrer Grotte und ihre Daumen rieben leicht am Schließmuskel. „Ich kann nicht mehr!!!” stöhnte sie laut und kam mit einem sehr lustvollen Schrei. Der Mösensaft floss in Massen in seinem Mund er schluckte alles runter. „Ich will dich in mir spüren!!!” stöhnte sie leicht erschöpft. Thomas stellte sich hinter seiner Cousine und presste sein erregtes Glied an ihrer sehr nassen Grotte. Er brauchte kaum druck und sein Schwanz verschwand in ihrer Grotte und ließ sie laut aufstöhnen. Mit sanften Stößen stieß er seinen Schwanz in ihre Grotte. Immer wieder zuckte sie auf und stöhnte laut. Thomas erregte es sehr. Sein Schwanz pochte ihrer Grotte und ließ sie immer wieder aufstöhnen. Seine Stöße wurden immer kräftiger und Julie hatte Probleme sich noch gegen seine Stöße zu stemmen. Irgendwann rutschte sie vom Baum ab und stieß etwas unsanft mit ihrem Gesicht gegen ihn und umklammerte ihn. „Alles in Ordnung???” fragte Thomas erregt. „Jaja mach weiter!!!” stöhnte sie, Seine Stöße wurden immer härter und ließen sie immer lauter aufstöhnen und immer härter gegen den Baum stoßen. Es machte sie wohl an und stöhnte immer lauter auf. Thomas Schwanz pochte wild in ihrer Grotte und er spritzte alles in ihrer kochenden Grotte. Julie stöhnte laut auf und kam wenige Sekunden nach ihm. Ihr lustvoller Schrei ging durch den ganzen Wald.

Thomas zog sein Glied aus ihrer Grotte raus und half dem etwas wankenden Mädchen aufzustehen. Julie hatte leichte Kratzer von dem rauen Baum. In der Nähe war ein kleiner See wo sie sich die Kratzer mit Wasser wegwischen konnte. Sie gingen wieder zurück.

Thomas Tante hatte ein leckeres Essen zubereitet. Leicht hungrig aßen Thomas und Julie. Den restlichen Abend verbrachten beide im Garten auf Liegestühle. Am Abend kamen ein paar Gäste um Gudrun zum Geburtstag zu Gratulieren. Thomas kannte niemanden von ihnen. Also hielt er sich im Hintergrund. Der Abend ging ziemlich schleppend vorbei. Am nächsten Tag fuhren die wieder sehr früh nach Hause. Als Abschiedsgeschenk bekam Thomas noch einmal einen geblasen als sie ihn weckte. Außerdem noch einen Slip in den er nach belieben reinwichsen durfte. Es roch jedenfalls nach Julies Mösensaft.

Noch am selben Abend wo sie Zuhause ankamen, wichste er seinen Samen in den Slip. Irgendwie fand er es geil und daraus entstand sein kleiner Fetisch. Er benutzte den Slip immer wieder gerne und spritzte das Ding voll bis keine Stelle nicht von seinen Spermien besudelt war.

Categories
Hardcore

Im Wald erwischt

Es war ein bewölkter Sonntagmorgen im Mai, als ich beschloss mit meinem neuen Mountainbike eine Tour zu machen.

Ich hatte kein bestimmtes Ziel ich fuhr einfach immer der Nase nach. Nach einiger Zeit kam ich an einem Wald an den ich noch nicht kannte. Aufgeschlossen für Neues folgte ich dem Radweg bis zu einer Gabelung. Auf den Sc***dern stand dem Radweg weiter folgend ein Dorfname, der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach rechts führte ein kleiner Trampelpfad direkt in den Wald, auf dem Sc***d war ein Mountainbike gekennzeichnet. Ich dachte mir das wäre genau das Richtige um mein neues Mountainbike Off-Road zu testen.

Die Strecke war anstrengender als ich dachte durch den klebenden Matsch und die ganzen Äste kam ich nur langsam voran. Nach einer halben Stunden durch den Wald sah ich am Wegrand 2 Räder stehen, vermutlich nur zwei Gleichgesinnte, die mal kurz für kleine Mountainbiker musste. Trotzdem hielt ich an und schaute nach ihnen. Es war niemand zu sehen, ich stieg vom Rad und ging ein paar Schritte in den Wald. Ich konnte kaum glauben was ich dann in einer kleinen Lichtung sah.

Eine Frau wurde an ihren Armen an einen über ihr hängenden massiven Ast gebunden. Sie konnte auf dem Boden stehen war aber dennoch total hilflos. Ich näherte mich vorsichtig, mit der Angst von dem bei ihr stehenden Mann und seiner heruntergelassenen Hose erwischt zu werden. Als ich näher kam bemerkte ich, dass ihre Augen verbunden waren.

Plötzlich passierte es, klassisch wie in einem schlechten Film zerbrach ein Ast unter meinem Fuß und der Mann schaute direkt zu mir rüber. Ich überlegte schnell umzudrehen und zu gehen, wartete aber erst die Reaktion des Mannes ab. Er sah mich und winkte mir zu, hielt den Finger vor die gespitzten Lippen und winkte mich zu sich herüber. Langsam und leise ging ich auf ihn zu, er hatte eine Kamera in der Hand und filmte die ganze Szene auch mich wie ich auf ihn zu lief.

Bei ihm angekommen zog er sein Handy aus einem am Baum hängenden Rucksack und fing an mit meinem Einblick zu tippen. Ich verstand sofort, dass er nicht wollte, dass die Frau dort hängend etwas davon mitbekommt.

Er tippte auf dem Handy, dass ich alles mit seiner Freundin machen durfte was ich wolle, Bedingung sei, dass er es filmen darf und ich komplett nackt sein muss. Kurz zögernd aber doch schon etwas geil von der ganzen Situation stimmte ich nickend zu.

Schon beim Ausziehen filmte er mich, nun stand ich nackt mit einem Schwanz auf Halbmast da, ich blickte zu ihm rüber und zeigte mit dem Finger auf seine Freundin. Ich nickte und näherte mich ihr von hinten.

Als ich bei ihr angekommen war berührte ich vorsichtig mit meinen Händen ihre Hüften, sie zuckte kurz zusammen entspannte sich aber sofort wieder. Ich fuhr mit den Händen nun weiter nach oben und zog sie zu mir , so dass ich sie regelrecht umarmte. Vorsichtig begann ich ihre kleinen aber knackigen Brüste zu kneten und küsste Sanft ihren Nacken. Sie schmilzte förmlich dahin. Mein Schwanz war mittlerweile bei seiner vollen härte angelangt und schob sich langsam zwischen ihren Pobacken auf und ab.

Meine Hand wandert nun weiter nach unten zwischen ihre Beine, sogar ihre Oberschenkel sind schon feucht. Langsam gleitet mein Finger zwischen ihre Schamlippen, sie stöhnt auf. Ihr Mann ist mittlerweile einmal um uns herum gelaufen um das ganze von vorne zu filmen.
Ich schob meinen harten Schwanz zwischen ihre Beine und er drückte von unten auf ihre geile Spalte. Sie begann ihre Hüfte vor und zurück zu schieben. Ihr Freund mit der Kamera hielt den Daumen nach oben er schien zufrieden zu sein.

Nun war es soweit ich nach mit beiden Händen ihr Becken, zog es nach hinten und drang tief in sie ein. Sie stöhne laut auf. Bis zum Anschlag in ihr wartete ich kurz und begann sie immer schneller werdend von hinten tief zu stoßen. Sie genoss es und wurde immer wilder.

Nun wollte ich sie sehen wenn ich die fremde im Wald fickte ich zog meinen Schwanz mit einem lauten schmatzen aus ihr heraus, drehte sie um und zog ihre Beine zu meinem Becken hinaus. Sie umklammerte mich sofort und flehte darum meinen Schwanz wieder in sie hinein zu stecken. Diesen gefallen tat ich ihr auch. Ich stieß sie so fest ich konnte, und wurde immer geiler als ich sah wie ihre Titten auf und ab schwingen.

Plötzlich kam ihr Freund von hinten und zog ihr die Augenbinde ab. Erschrocken sah sie mir ins Gesicht und konnte die Situation nicht begreifen. Sie hörte auf zu stöhnen obwohl ich sie immer weiter bearbeitete. Ich stieß immer fester und schneller und kurz vor dem Höhepunkt, brach ich ab. Ich ließ sie von mir herunter. Eigentlich wollte ich auf ihren Titten kommen doch dann sagte sie genervt „Wie das war, machs doch wenigstens fertig jetzt!“. Etwas provoziert von diesem Aufruf und von ihrer nun genervten Art drehte ich sie nun um spreizte ihren Arsch und stieß fest in ihren Hintereingang. Aus dem stöhnen wurde nun ein leiser Schrei, gefolgt von einem Wimmer. Ich sagte nur „Du wolltest es doch, hier hast du es!“ und fickte sie nun kräftig anal durch. Es daurte nicht lang und ich kam in ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr wischte ihn an ihr ab, ging zu ihrem Freund gab ihm die Hand, zog mich an und ging wieder heim.

Categories
Anal

Entjungfert im Wald vom Besten freund

Hallo lieber Leser und Leserinnen^^
also ich wollte euch mal meine Geschichte erzählen, wie ich von meinem besten Freund als ich 16 Jahre alt war “anal entjungfert” wurde.

mit 16 fing alles an: die erste sexual stunde in der Schule, der erste Porno Zuhause, das erste mal gewixxt usw… damals hab ich Fußball gespielt und ja nach dem Spiel haben wir uns alle zusammen geduscht und naja irgendwann kam die Überlegung bzw. das Interesse auf andere schwänze zu gucken. Irgendwann war es so weit das der erste Gay Porno dran kam 😀

Mein bester Freund und ich haben öfters bei einander übernachtet und dann kam mal seine Idee einen Porno zusammen zu gucken. Irgendwann kam die Idee, dass wir zusammen wixxen. Das erstemal zur vor Geschichte.

Also kommen wir zur Geschichte.
also Ich und mein bester Freund haben zusammen Fußball in einem Verein gespielt. wenn wir zum Training wollen, müssen wir durch einen Wald gehen, also wir gingen durch den Wald und dann fing er an über ein BI-Porno zu reden. beim Erzählen wurde ich immer geiler und da ich eine Sporthose anhatte hat er gesehen das ich eine Latte bekommen habe. er hat sich nix anmerken lassen und weiter erzählt. ich wurde dann aber so geil das ich zu ihm gesagt habe ich müsste kurz aufs klo. ich ging also etwas in den Wald rein, versteckt das er mich nicht so sah. dann erstmal die hose aufgemacht und angefangen mich leicht zu wixxen und an die geile geschichte gedacht. nach kurzer zeit stand er plötzlich neben mir. ich war überrascht und hab sofort meine Hose hoch gezogen. er sagte dann zu mir nur ich hab es gewusst und du kannst gerne weiter machen und das er sehr gerne zu gucken würde. naja ich wurde nur irgendwie noch geiler und zog die Hose wieder runter und machte weiter. man sah wie er auch geiler wurde und gierig auf meinen dicken Schwanz guckte. Dann wurde ihm das zu viel, er guckte mir in die augen und meinte nur: lass mich das zu ende bringen. ich wusste nicht was er meinte aber stimmte sofort zu.
er ging auf die Knie, zog meine hose weiter runter, er holte seinen schwanz auch raus und fing meinen Schwanz an langsam in den mund zu nehmen. Er fing immer sich mehr zu trauen als ob es normal für ihn wäre! er lutschte immer weiter und nahm ihn tiefer in den mund. er spielte mit meinen eiern und leckte sie ab und zu mal ab. er war echt der hammer und dann wurde er immer schneller und wixxte gleichzeitig meinen schwanz wärend er ihn in seinem mund hatte. es dauerte nicht lange und ich kam in seinem mund. er schluckte es und sagte zu mir, dass ich eine riesen ladung ihm gegeben hatte. Irgendwie freüte mich das sehr.
Aber durch mein kommen wurde er nur geiler und jetzt wollte er sein spaß haben. er packte mich am arsch, drehte mich um und bückte mich. er meinte nur dass ich ihm vertrauen soll und er mir etwas noch besseres zeigen wolle. er ging mit seiner Zunge an mein Arschloch und leckte langsam rum. mir gefiel es und ohne es zu ahnen steckte er mir erst einen finger rein und nach kurzer zeit auch seinen 2ten Finger. mir gefiel es und ich sagte zu ihm das er ruhig jetzt einen Schritt weiter gehen kann und ja dann kam es zur richtigen Entjungferung.
Er steckte seinen inzwischen Dicken Schwanz in mein enges loch. er fickte mich durch und wurde immer schneller und schneller. es tat zwar weh aber die geilheit war einfach zu groß. langsam fing ich an zu stöhnen und das gab ihm nur mehr Ansporn mehr bzw schneller zu werden. er seine stöße wurden immer härter und schneller. man merkte das es ihm gefiel und er kam dann auch in mein arsch…heute bereue ich nur das er leider ein Kondom anhatte 🙂
das war meine Geschichte.

Hoffe sie gefiel euch und würde mich über Kommi´s freüen 🙂

Categories
Voyeur

Letzten Samstag im Wald

Will hier auch mal ein nettes Erlebnis erzählen:

War letzten Samstag, 03.09.11 abends gegen 22.30 an der A7 auf dem Parkplatz Handewitter Forst Rtg. DK.
Wetter war geil und irgendwie hatte ich Lust auf ein paar schwänze:-)
Also ging ich, nachdem ich geparkt hatte den kleinen Abhang hinunter um zu sehen was los war. zu dem zeitpunkt sah ich nur 2 schatten da es ja schon sehr dunkel war.
Na und nach kam aber insgesamt noch 5 weitere dazu. die ersten taten sich schon zusammen. Einer kniet und blies einen Schwanz, der andere ließ sich von hinten ficken.
Ich dachte mir nur: Wie geil wär das jetzt wenn alle Schwänze meine Mundvotze stopfen würden und mir alles ins Gesicht spritzen. ich sah mir das eine weile an und wurde immer nervöser. da ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin, ging ich ein paar Meter weiter so daß mich keiner sah (was auch im dunkeln eh nicht einfach war) zog mich nackt aus, nahm meine kleidung unter den Arm und ging wieder zu der gruppe zurück.
Meine Hoffnung war das mich alle die dort waren, befummeln werden und vielleicht auch in den Mund ficken.
Zuerst kam einer. Ich ging in die Knie und fing an zu blasen. geil und lecker. Dann kam ein zweiter hinzu. Nach einer weile ging aber der erste ohne mein gesicht voll zu spritzen. der 2. blieb auch nicht so lange. Kurz danach kam der 1. wieder und ich durfte weiter lutschen. dazu kam dann wieder ein anderer. So ging das eine ganze zeit. Aber spritzen wollte keiner. schade. War wohl noch etwas zu früh.
Aber ich werde bald wieder hinfahren sobald es trocken ist und hoffe das mich dann gleich mehrere abgreifen und meinen Mund benutzen.
Wer sich angesprochen fühlt und aus meiner Ecke kommt darf sich gerne melden. Stelle mich gerne einer Gruppe zur Verfügung! Liebe es wenn viele Hände meinen Körper berühren und ich zum blasen gezwungen werde.
Anal bin ich noch jungfäulich. Aber wenn es jemand mit viel gefühl macht könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Hoffe es hat euch gefallen.
gruß
Romeo