Categories
Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mein erstes Treffen mit Dave

Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.

Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.

Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.

Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.

Er ist auch erregt, das kann man hören. Er steht unmittelbar vor mir , er knöpft sich die Hose auf und heraus fällt ein dicker langer Schwanz (er hat nicht übertrieben im channel). Gierig nehme ich ihn ins Maul, er ist noch nicht ganz hart, ich setze sofort meinen ganzen Ehrgeiz daran, ihn hart zu machen , ich will ihn lutschen , lecken , saugen, alles , was Dave gut tun könnte. Aber Dave ist voller Ungeduld, voller Unterwerfungswillen, und er schiebt mir einfach seine Riesennille voll rein, bis zum Anschlag, ich spüre seine Schwanzhaare auf meinen Lippen, und immer wieder, mit voller Wucht und ich spüre, wie er jetzt hart und noch dicker und länger wird und er rammt einfach in mich rein, wirklich brutal, mein Maul ist für ihn nur ein nasses, warmes Fickloch. Und ich nehme alles, ich zucke nicht zurück, ich halte dagegen, ich wills ihm ja gut machen, er soll mit mir zufrieden sein, es ist ja das, was ich will: einfach benützt werden. Ja, es ist gut und ich bin dankbar, daß einer so in mich reinrammt, wie ich da kniee auf dem kalten Waldboden, die Hände auf den Rücken gebunden. Er ist wundervoll in seiner Rücksichtslosigkeit und in seinem Egoismus und er unterwirft mich brutal mit diesem dicken , harten piece of meat. Er will mich noch hilfloser , noch ausgelieferter, ich soll mich hinlegen, den Kopf auf den Boden und er auf mich drauf, reinficken, volles Rohr und ich kann keinen Millimeter ausweichen in der Position. Er läßt mir keine Pausen zum Atmen, er nimmt seinen Prügel gar nicht mehr raus aus meinem Maul, er läßt ihn drin und schiebt ihn nur immer noch weiter rein. Ich krieg keine Luft mehr, es ist , als müßte ich an diesem Prachtschwanz ersticken.

Wir wechseln wieder die Position. Ich kniee, er steht vor mir, ich schaue zu seinem Schwanz auf, ich bete seinen Schwanz an, mit dem er mich so zur Sau macht. Und er wartet nicht, er packt meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt mir sein hartes Teil wieder und wieder in die Fresse. Der Speichel läuft mir übers Kinn , ich bin völlig außer Atem und er macht weiter, er bockt in mich rein, immer wieder, gnadenlos, brutal und ich liebe ihn dafür. Und jetzt, ohne daß er aufhört zu ficken, mit dickem harten Schwanz fängt er an, in mich reinzupissen. Ohne Vorwarnung, weil er es will. Und ich will es auch, es ist erniedrigend, vollgepißt zu werden von einem fremden Mann, vor dem man auf Knieen liegt. Ich will alles saufen, schlucken was er in mich reinlaufen läßt, er soll wirklich das Gefühl haben, daß ich ihm ganz zu willen bin, daß er mit mir alles machen kann, wonach ihm ist. Da er nicht aufhört, in mich reinzurammen, schmecke ich fast nicht, wie seine Pisse schmeckt, aber egal wie sie schmeckt, es ist SEINE Pisse und er will, daß ich sie saufe . Und ich kann garnicht genug davon kriegen.

Mir geht durch den Kopf, was ich ihm eigentlich noch alles gutes tun möchte. Alles, was sein Lustgefühl steigern könnte. Seinen Sack langziehen, die Eier massieren und lecken, während er mich ins Maul fickt. Aber ich kann ja nicht. Meine Hände sind gefesselt. Das Inmichreinpissen hat ihn angetörnt, denn jetzt packt er wieder mit beiden Händen meinen Kopf und stülpt mich über seinen Riemen, läßt ihn voll drinnen, die Eichel in meinem Schlund und jetzt kommts, jetzt spritzt er mir seinen Schwanzrotz rein, ich spüre jeden Spritzer einzeln, ich muß garnicht schlucken, er läßt es einfach in mich reinlaufen und ich muß es mit mir geschehen lassen.

Für einen moment läßt er den leergespritzten Schwanz in meinem Maul, was für ein schönes Gefühl, ich möchte ihn für immer im Maul behalten, immer auf Knien vor IHM. Pisse- und Spermageschmack im Mund. Fertiggemacht. Von IHM unterworfen. Aber dann entzieht er mir seinen Kolben, packt ihn ein, knöpft sich die Hosen zu, packt seine Sachen ein, bindet mich los und geht zurück zum Parkplatz und ich hinter ihm her. Das geht ganz schnell, man spricht ein paar Worte, ich bin ganz unsicher, ob es das jetzt war, was er sich vorgestellt hatte, ob er mit mir zufrieden ist. Seine Art zu sprechen ist mir sympathisch, ich möchte ihm eigentlich zeigen, wer ich bin, wie ich bin, ich möchte wissen, ob er mich wiedersehen will, aber es geht ganz schnell. Wir sind bei meinem Auto, er verabschiedet sich knapp und ist weg.

IUnd ich sitze allein in meinem Auto, lasse alles begeistert noch einmal im Kopf ablaufen. Ich bin immer noch ganz atemlos. Er hat mich brutal hergenommen, ich konnte kaum atmen. Für mich war es herrlich, aber ob es IHM gefallen hat? Ich drehe den Zündschlüssel herum und fahre ganz in Gedanken wieder auf die Autobahn, Richtung München . Irgendwie akzeptiere ich diese Rolle für mich: auf Knieen, nur ein Fickloch für den anderen, ansonsten von keinerlei Interesse für IHN. Ich spüre, wie schon der Gedanke an die schlechte Behan dlung meinen Puls schneller macht. Ja, es macht mich geil. Ich muß mir noch auf irgendeine Weise Erleichterung verschaffen, einen Orgasmus auf irgendeiner verpissten Klappe, ja, je dreckiger und stinkiger die Klappe ist, desto besser paßt sie für mich, für meinen neuen Status: geringgeschätztes geiles Stück, gerade gut um seinen Schwanz reinzurammen, seine Pisse reinzupumpen, Sperma reinzurotzen. Ich will vor irgendeinem Kerl knien, ihn bedienen, aber mir dabei einen runterholen, endlich selber spritzen…….

Der Weg führt mich fast automatisch zum Harras. Um diese Zeit ist auf der UBahn-Klappe kein Betrieb mehr. Wer hinkommt , ist sicher schwul und will es treiben. Es steht nur einer an der Pißrinne, ich kenne ihn, wir habens schon ein paarmal irgendwo getrieben, er ist Grieche, so um die 30 inzwischen, ein bischen untersetzt und ich weiß, daß er eine dicke fleischige Nille hat, mit einer ganz üppigen Vorhaut. Ich weiß auch noch vom letzten Mal, daß er gern küßt, ganz feucht, mit viel Speichel. Das alles läßt meinen Schwanz schnell steif werden, während ich neben ihm stehe und wichse. Schließlich zeigen wir uns unsere aufgerichteten Schwänze , ich gehe auf ihn zu , und gehe sofort in die Kniee vor ihm, ich will wieder so einen dicken Schwanz im Maul haben, aber ihn auch anfassen , wichsen, unter die fleischige Vorhaut mit der Zunge reinlecken, seine Eier massieren, den Sack langziehen. Während ich das alles bei ihm mache, knöpft er mir das Hemd auf und kneift mich in die Brustwarzen, das macht mich sofort irre geil und ich erhöhe das Tempo, mit dem ich seine dicke Fleischnille blase. Ihm scheints zu gefallen, er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen seiner dicken, nassen Küsse, er läßt , während wir uns küssen, seinen Speichel voll in mich reinlaufen. Ich möchte ihn vor Geilheit jetzt überall lecken, am Sack, hinter dem Sack und ich schaue immer zu ihm auf, um seine Reaktion zu sehen. Ich möchte es ihm gut machen. Er sieht so aus als ob er es gewohnt ist, daß die Kerls vor ihm knien und alles tun, worauf er Lust hat. Während er mir seinen fetten Kolben ins Maul schiebt, quält er meine Brustwarzen und ich bin fast am abspritzen. Aber er zieht mich hoch, küßt mich und zieht mir dabei den Sack lang, ziemlich brutal, während ich bei mir wichse. Er merkt , daß er heute mit mir so ziemlich alles machen kann und er drangt mich wieder zurück auf die Kniee. Und dann reckt er mir seinen haarigen Arsch vors Gesicht und ich weiß, was ich zu tun habe.
Obwohl es mich Überwindung kostet (sein Loch ist nicht frisch gewaschen und es riecht und schmeckt, wie ein ungewaschenes Arschloch eben riecht), gehe ich mit der nassen Zunge über seine haarige Rosette, immer von unten nach oben , langsam, immer wieder , und ich fühle, daß es ihm gefällt. Sein Arsch kommt mir richtig entgegen und ich stecke ihm meine nasse Zunge immer wieder in den Anus, dabei wichse ich seinen Schwanz und ziehe seinen Sack nach hinten, lecke zwischendurch seine Eier. Und er holt mich wieder hoch und küßt mich wild (wie aus Dankbarkeit für die genossene Lust) auf den Mund, der ja jetzt nach seinem Loch riecht und schmeckt. Ich habe die ganze Zeit bei mir selber gewichst und jetzt ist es soweit: ich mag es nicht mehr zurückhalten. Ich laß die ganze Geilheit aus mir rausspritzen, es muß sein. Endlich Erleichterung. Das tut gut.

Sorry, er ist noch nicht gekommen, aber die Nacht ist ja noch lang. Ich drücke die letzten Tropfen aus meinem erschlafften Schwanz und packe ein. Ein Augenzwinkern heißt Servus , bis zum nächsten Mal…..

Das war zwar geil, aber es beschäftigt mich nicht weiter. Aber die folgenden Wochen muß ich immer wieder an Dave
denken. Ob ich ihn wohl wiedersehen werde? Ob ich ihn im IRC treffe? Vielleicht hat es ihm garnicht gefallen da im Wald. Ich schreibe natürlich DaveMuc auf meine notify-list, ich will sofort wissen, wenn ER in irgendeinem IRC-Kanal ist. Aber wenn er , um ein Treffen zu vermeiden, seinen nickname ändert? Ach, ich möchte ihn so gern wieder treffen, wenigstens im IRC. Und dann ist es eines Tages plötzlich soweit: “DaveMuc is on IRC” steht mit blauer Farbe auf dem Bildschirm. Und da ist es wieder, das Herzklopfen, mit zittrigen Fingern tippe ich ein: /query DaveMuc und er ist tatsächlich dran und er ist freundlich und ich habe den Eindruck, daß wir uns sicher irgendwann wieder sehen werden.

Categories
Gruppen Lesben

Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 1

Hi, vor einigen Jahren, buchte mein Mann einen Urlaubsplatz und erzählte mir kurz vor dem Urlaub was und wo er gebucht hat.

Einige Tage bevor es los gehen sollte, legte mein Mann eine DVD in den Player und wir sahen uns ein Bericht über Swingerclub an, was mich sehr erregte. Er fragte mich ob wir so etwas nicht auch mal versuchen sollten, da wir ja auch am FKK – Strand gehen und so manches Mal es im Wasser getan haben.
Ich willigte ein und er sagte mir dass er eine Woche einen Urlaub im Swingerclub gebucht hatte.
War ich neugierig, schließlich war es das erste Mal, Er zeigte mir im Web die Homepage des Swingerclub und es sah sehr schön aus.
Der Tag der Anreise war gekommen, je näher das Ziel war, umso Aufgeregter wurde ich. Wir waren angekommen, mein Herz pochte, als wir auf dem Parkplatz vor dem Club standen. Wir stiegen aus und gingen zu Tür, wo uns maci in Empfang nahm. „Hallo ich bin Marci“ sagte sie und fragte ob wir schon mal in einem Swingerclub waren. Ich sagte ihr, das es das erste mal ist. Sie lachte und sagte „ganz schön mutig gleich einen Urlaub zu buchen“.
Marci zeigte uns das Zimmer und sagte noch einiges zu den regeln im Club.
Wir machten uns etwas frisch. Um anschließend einen Rundgang durchzuführen.
Im Preis waren 3 Clubveranstaltungen sowie Frühstück inklusive, was uns sehr entgegen kam.
Nach der Führung durch Marci, hatten wir noch Zeit um die Umgebung zu erkunden sowie einige Vorbereitungen zu treffen.
An diesem Abend ist noch ein weiteres Paar angereist, so dass wir im Kaminzimmer des Clubs ins Gespräch kamen, wo jeder fragte von wo er denn sei und wie oft man im Swingerclub gewesen sei. Man war sehr erstaunt, über unseren gebuchten Urlaub und was wir denn alles machen würden.
Ich merkte wie der Mann mir in meinen tiefen Ausschnitt schaute, was mich nicht störte. Wir verabredeten uns noch zu einem späteren Zeitpunkt, um im Pool noch schwimmen zu gehen. Nach ca. zwei Stunden trafen wir uns und wir beschlossen ohne alles zu schwimmen. Jetzt hatte ich nicht nur die Blicke von meinen Mann, der andere nennen wir ihn Jan, betrachtete mich von oben bis unten und alle konnten seine Erregung sehen. Nicht schlecht dachte ich was da so zum Vorschein kam. Seine Partnerin hatte einen kleinen Busen und war wie ich Teilrasiert. Wir waren dann noch so eine Stunde am und im Pool, bis sich alle verabschiedeten und man sich nächsten Morgen wieder sah beim Frühstück.
Die ersten beiden Tage vergingen schnell, wo wir uns Dresden und die Umgebung angesehen hatten sowie einige kleine Ausflüge machten.
Der Club liegt in Radebeul und es ist wirklich ein super Swingerclub, wo auch mein Profilbild entstanden ist.
Nun war es soweit, der erste Clubabend rückte näher, wir duschten und schlüpften in unsere Sachen, welche wir uns vor dem Urlaub im Erotikshop gekauft hatten. Der Vorteil bei diesem Urlaub bestand darin, das ankommende Gäste sich ja noch umziehen mussten und wir das Glück hatten dieses in aller Ruhe auf unseren Zimmer zu machen wo keine Hektik aufkam. Wir begaben uns zu den anderen an der Bar, bestellten uns was zu trinken, wo dann schon das eine oder andere Paar mit uns ins Gespräch kam.
Mein Mann und ich gingen so langsam in Richtung der Spielwiese, jedoch entschlossen wir uns in den Raum zu gehen wo das Wasserbett stand. Die Tür hatten wir nicht abgeschlossen und das Sc***d angebracht wo zuschauen erlaubt ist.
Ich legte mich auf dem Bett und spielte ein wenig mit meinen Brüsten, langsam wanderte meine Hand zu meiner schon etwas feuchten Muschel. Mein Mann beugte sich über mich und begann mich von oben an zu küssen, je mehr in Richtung meiner schon nassen Muschel kam umso geiler wurde ich. Seine Zunge begann meine Spalte so richtig zu verwöhnen, als die Tür aufging und wir schon die Ersten Zuschauer hatten. Wir wechselten die Stellung in der 69, wo ich nun seinen schon harten Schwanz verwöhnen konnte.
Ich sah wie einer der Männer seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste. Jetzt begann ich noch intensiver den Schwanz zu liebkosen, während meine Spalte mit Zunge und Finger verwöhnt wurde, das ich meinen Mann zu verstehen er möge mich ficken. Sein harter Schwanz stemmte sich zwischen meinen Schamlippen durch und suchte sein Weg in die nasse Muschel. Jetzt lag ich auf dem Rücken, wo ich beide Männer sehen konnte, wie sie ihren harten Prügel bearbeiteten. Wir hatten beiden Männern vorher zu verstehen gegeben, nur zu schauen und nichts anderes, wo sich beide daran hielten.
Ichwechselte die Position und setzte mich auf dem mit Muschelsaft getränkten Prügel von meinem Schatz, wo ich ihn jetzt so richtig ficken konnte. Unsere Zuschauer konnten mich jetzt richtig betrachten, was ich ausnutzte und mit ihnen spielte. Es dauerte nicht lange und einer der beiden kam zum Schuss, wobei sein samen auf eines der Handtücher landete. Es verging noch etwas Zeit, als mein Mann seinen Saft in meiner Muschel entlud sowie den anderen Herrn sein Saft in ein Handtuch spritzte.
Wir haben einen ersten schönen Abend verbracht und ich weiß nicht woran es lag, aber ich wurde an diesem Abend von meinen Mann 3 Mal verwöhnt bis wir irgendwann schlafen gingen.
Die Tage zwischen den Clubveranstaltungen verbrachten wir mit weiteren Ausflügen und einigem anderen.
Es war der Tag, des zweiten Clubabends, wo wir uns wieder fertig machten und ich mir einen fast durchsichtigen String anzog mit einem Spitzenkleid wo jeder meinen schön geformten Busen sehen konnte sowie mein Po.
An diesem Abend lernten wir ein Pärchen kennen und ich muss zu meiner Überraschung gestehen es gehen auch sehr junge Leute in einem Swingerclub, die Spaß haben wollen und mehr.
Sie war sehr offen, wobei er der zurückhaltende war, was mich nicht störte, im Gegenteil, wir verabredeten uns mit diesen Pärchen in eines der räume wo wir uns ungestört näher kamen. Wir legten uns auf die Spielwiese, wo jeder erstmal mit seinem Partner etwas machte, wobei wir Frauen schön dicht nebeneinander lagen. Die junge Frau (nennen wir sie Jenny) begann meinen Körper zu streicheln. Ihre Hand tastete sich von meinem Busen zu meiner schon nassen Muschi, welche von meinem Mann geleckt wurde. Ich stöhnte etwas lauter, als ihre Finger meinen Kitzler berührten und ihn umkreisten. Jetzt wurde ich durch meinen Mann mit zwei Finger gefickt und Jenny bearbeitete meine übernasse Spalte von außen mit ihren Fingern.
Ich bemerkte wie auch Jenny verwöhnt wurde von ihrem Partner und so war es egal wie laut man stöhnte, denn das heizte diese Stimmung nur noch mehr auf.
Fortsetzung folgt in Kürze

Categories
BDSM

Netzfund von dario 73 eine wahre Geschichte

Ich wusste dass die Frau bis über beide Ohren in mich verliebt ist, doch ich wusste nicht dass sie sich Hoffnungen machte mich für immer zu behalten. Als die Affäre anfing habe ich gedacht, dass es ihr klar ist dass alles Mal ein Ende hat. Ich spielte mit ihren Gefühlen, ich machte mit ihr was ich wollte. Mal durfte sie mich als Sklaven benutzen, wobei sie eigentlich auch nur das tat was ich ihr erlaubte, oder wo sie dachte ich habe nichts dagegen. Mal machte ich sie zu meiner Sklavin und benutzte sie als ein Blase Hase oder fickte sie wo und wie und auch wann ich wollte. Sie tat alles um mich zu behalten. Manchmal war mir danach mich einfach Tage lang nicht zu melden um sie damit zu ärgern, oder ich machte einfach Schluss um zusehen wie das auf sie wirkt, doch ich wusste immer ich brauche nur was zusagen und konnte sie wieder ficken wie und wann ich wollte. Eines Tages hatte ich wieder Lust von ihr einen geblasen zubekommen, doch nicht einfach so. Ich wollte dass sie nackt unter ihrem Schreibtisch sitzt, mir einen leckeren Kaffee vorher zubereitet und sobald ich mich hingesetzt habe sollte sie meinen Schwanz rausholen, ihn blasen, alles runter schlucken und warten bis ich wieder gehe. Zu gleichen Zeit wollte ich einfach nur paar schöne Bandage Fotos suchen und speichern auf ihren Rechner, damit sie weiß wie ich es beim nächsten Mal haben will. Sie weigerte sich. Das kannte ich von ihr nicht, sie wollte mir nicht erlauben an ihren Rechner zu gehen und quatschte auch davon dass sie nicht unter dem Schreibtisch passt, es wäre zu wenig Platz und so weiter.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und sagte ihr einfach, sie solle es sich selbst machen und ich mache jetzt Schluss mit ihr, ich schrieb, dass eine Sklavin es nicht wagen darf mir irgendetwas zu verweigern und sie soll sich jemand anderes suchen der sie vögelt.

Ich war etwas sauer, ich hatte echt Bock auf diese Nummer, aber ich dachte mir es gibt genug andere die ich dazu Kriege. Sie wollte unbedingt wissen was ich an ihrem Rechner wollte, aber ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wusste ich bringe sie zur Weißglut mit meinen Sprüchen per Mail und mit meiner Gleichgültigkeit, aber ich hab’s nicht gesagt.
Irgendwann fing sie etwas an einzulenken und es hörte sich so an als ob sie mich unbedingt wieder haben will als ihrem Herrn. Doch ich blieb stur….. Mit folgen. Sie schrieb auf einmal von Rache. Sie schrieb sie würde es mir heimzahlen. Sie würde für mich ihr Leben aufgegeben haben und ich trete sie einfach so in den Arsch.
Ich nahm es nicht ernst mit der Drohung, ich wusste sie liebt mich und alleine deshalb würde sie mir nichts antun, schließlich was konnte sie schon tun, ich empfand die Drohung als lächerlich. Sie beschimpfte mich wie noch nie, ich wusste dass sie irgendwann austicken würde, weil sie damit nicht klar kommt dass ich sie verlassen wollte, aber so?
Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe es dann auf die nette Art versucht, ich habe sie gebeten dass sie mich gehen lässt, habe versucht es ihr zu erklären dass es keine Zukunft hat und eh irgendwann zu Ende gehen muss, doch sie schrieb ich könne es vergessen, sie meinte sie kriegt immer das was sie will. Und wenn sie es nicht bekommen sollte dann bekommt es keiner. So langsam wurde es mir zu bunt. Ich machte mir wirklich Gedanken. Habe versucht zu hinterfragen was sie vor hat aber sie ließ sich auf nichts ein, erst nächsten Tag schrieb sie dann, sie hätte vor paar schöne Bilder meiner Frau zu überreichen damit meine Frau weiß was wir alles getrieben haben. Auch das nahm ich nicht Ernst, aber ich habe versucht etwas Luft aus dem Streit zunehmen und habe sie gefragt was sie haben wolle und was ich tun soll damit sie es nicht tut. Als ihre Antwort kam dass es zu spät ist und ich mir keine Mühe mehr geben muss, sie davon abzubringen, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Habe ich vielleicht etwas übertrieben? Bin ich zu weit gegangen? Ich musste versuchen es zu verhindern, es wäre mein Untergang gewesen. Ich war bereit sich auf alles einzulassen, ich war auch bereit jedes Spiel mit zumachen was ich bis jetzt abgelehnt habe, damit sie meine
Frau da raushält. Ihre Antwort war…. Zu spät. Nächsten Tag habe ich es wieder versucht, ich habe ihr vorgeschlagen mich ihr bedienungslos zu unterwerfen, alles mit mir machen lassen was sie will, sie solle nur meine Familie daraus halten, ich habe fast gebettelt. Dann kam eine Antwort, die mich in erster Linie beruhigte, aber dann wieder etwas sorgte. Sie schrieb ich soll sie grad in Ruhe lassen, sie überlegt. Ich hielt mich also etwas zurück mit meinen Bettel Mails und wartete was sie sich ausdenkt. Ganzen Tag habe ich nichts von ihr gehört, erst nächsten Morgen fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach. Da ich grade im Auto unterwegs war und die Mail unglaublich lang war, lass ich sie nicht zu Ende, sondern ich wartete bis ich eine freie Minute auf Arbeit hatte. “”du willst es verhindern dass ich dich auffliegen lasse bei deiner Frau? Du willst dass ich Gnade habe und dir nicht alles nehme? Dann ließ dir das genau durch… Ich werde mich auf deine Spielchen nicht mehr einlassen. Entweder du tust alles was ich dir sage, oder du gehst unter. Du hast seiner Zeit einen Sklavenvertrag unterschrieben, diesen will ich erfüllt haben. Ich werde dir auch ein paar Beispiele nennen womit du zurechnen hast. Es ist also deine Entscheidung. Entweder du lässt dich drauf ein oder du wirst bald mit Krach auffliegen. • wenn ich der Meinung bin, ich will in deinem Arsch einen echten Schwanz sehen, dann wirst du dich hinterher dafür bedanken und nicht meckern.
• das gleiche gilt wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht bis zum Schluss.
• wenn ich will dass du in Frauen Klamotten rumläufst, egal ob Strapse, meine Strings, oder sonst was. Dann wirst du es auch tun. Du wirst mir Bilder davon schicken auch wenn du grad arbeiten bist.
• wenn ich verlange, dass du dir irgendwelche Spielzeuge einführst dann wirst du dich auch dafür bedanken und es genüsslich tun, egal und wo, egal wann.
• sollte ich dich an andere verkaufen, wirst du es auch ohne Widerrede tun. Aber jetzt ist Schluss mit der Vorfreude. Ich weiß jetzt schon, dass du keine andere Wahl hast als es so zu akzeptieren und wirst tun was ich will. Ich will, wenn ich heute nach Hause komme, dass du dort auf mich wartest. Du schiebst dir den Analpflug in den Arsch, ziehst deine Haube an, die Augenklappe und legst dich auf dem Bauch auf meinem Bett. Vergiss nicht dein Halsband um zumachen, samt Kette ich werde gegen 18 Uhr zurück sein. Solltest du, was ich nicht erwarte nicht da sein, ist es vorbei. Das ist deine letzte Chance.” Sie hatte Recht. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste tun was sie verlangt. Jetzt zu verhandeln, oder sie zu bitten dass sie mich ziehen lässt, wäre dumm. Sie würde es nicht zulassen. Es wird mal die Zeit kommen, dass ich vielleicht von ihr wegkomme, doch im Moment brauche ich damit nicht anfangen. Ich sah zu dass mir heute Abend nichts dazwischen kommt und bereitete mich seelisch darauf vor was heute Abend passiert. Wenn sie verlangt dass ich mir den Analpflug reinstecke, dann kann es nur heißen dass sie mich etwas dehnen will, sie will mich Vögeln lassen. Bei dem Gedanken war mir kalt und heiß auf einmal. Davor hatte ich immer große Angst. Ich musste aber die Suppe jetzt selbst auslöffeln, die gekocht habe. Ich hatte gegen 17 Uhr Feierabend und ich fuhr direkt in ihre Wohnung um alles so vorzubereiten wie sie es gewollt hat. Eigentlich wollte ich etwas warten mit den Aufgaben die sie mir auferlegt hat, ich hatte ja eine gute halbe Stunde Zeit, aber was ist wenn sie etwas früher kommt und ich noch nicht ausgezogen bin oder der Analpflug nicht sitzt. Nein das durfte ich mir nicht leisten. Ich zog meine ganzen Klamotten aus und legte sie sorgfältig zu Seite, das musste sein, ich konnte mir keine Panne leisten. Dann nahm ich den Analpflug aus der Tasche, schmierte ihn reichlich mit Gleit-Gel ein, das auch in der Tasche war und quälte mir das Ding in meinen Arsch. Es ging besser als ich dachte, ich hoffte nur, sie käme nicht auf die Idee es auf zu pumpen, ich dachte da würde mein Arsch aus allen Nähten platzen. Als ich grad nach der Haube greifen wollte, sah ich einen kleinen Zettel auf dem Nachttisch, gleich neben der Lampe. Darauf lagen zwei Ohr Stöpsel, die von meiner Frau kenne, sie stopf sich die Dinger für die Nacht in ihre Ohren, weil ich angeblich so schnarche nachts. Ich schob die Dinger zu Seite und las den Zettel. Stopf dir die beiden noch zusätzlich in deine Ohren, damit du dich selbst nicht schreien hörst. Und deine Kugel wird auch in deinem Maul sitzen wenn ich komme. Ich bekam jetzt richtig mit der Angst zu tun. Was hat sie vor? Ich würd am liebsten abhauen aber das geht leider nicht. Also nahm ich die Stöpsel und machte mich damit fast taub, ich hörte nur noch mein Herz rasen, aber mehr nicht. Dann nahm ich die Haube, die Kugel und die Augenklappe. Ich krabbelte langsam aufs Bett und legte mich so hin wie sie es wollte, auf dem Bauch. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und wartete darauf was nun kommt. Lange Zeit passierte garnichts, ich versuchte raus zuhören wenn sie kommt und dass vielleicht die Tür knallt, aber es passierte nichts. So vergingen einige Minuten, bis ich einen heftigen Schlag auf den Hintern bekommen hab, ich versuchte die Kugel auszuspucken und sie fragen ob nicht alle Latten am Zaun hat, aber es ging nicht, ich habe mir selbst die Kugel viel zu fest festgebunden. Es folgte der nächste Schlag mit der Peitsche, wieder die gleiche Stelle, mir war klar die Striemen bleiben eine Weile. Und wieder ein Schlag, ich biss fest in die Kugel und erwarte den nächsten, doch er blieb aus. Ich konnte sonst hören was sie so gemacht hat, ob sie das Zimmer verließ oder ob sie mit dem Handy gespielt hat, ich konnte nichts sehen. Diesmal war mein Gehör ausgeschaltet und das war doppelt so schlimm, ich konnte gar nicht ahnen was als nächstes passiert. Sie setzte sich hin und dachte nach, sie ließ mich gute viertel Stunde so schmoren, entweder wusste sie nicht was sie machen soll oder es gehörte zu ihren Plan. Die ersten drei Schläge waren wohl nur zum abreagieren. Sie sprach kein Wort mit mir und war auch gut so, ich hatte keine Lust auf sinnlose Diskussionen. Sie hat gewonnen und ich bin hier. Ich gehorche. Sie stand wieder auf nach dem sie aufgeraucht hat und kam zum Bett, sie nahm die Kette in die Hand und zerrte mich vom Bett runter. Auf allen Vieren folgte ich ihrem Wunsch und dann blieb ich so neben dem Bett stehen. Sie setzte ihren Fuß auf meinen Arsch und schob mich so etwas vor. Dann beugte sie sich vor und sagte mir ganz laut und direkt am Ohr dass ich mich wieder hinlegen soll. Als ich da lag, ließ sie die Kette fallen und ging weg. Wohin und warum konnte ich nicht sehen und nicht hören. Als ich so einige Minuten in Gedanken war spürte ich auf einmal einen Ruck an meinem Halsband. Steh auf rief sie was ich nur ganz leise hörte. Ich stand so schnell ich konnte auf und schon zog sie mich hinter sich her. Wir gingen nicht weit, als ich gegen einen Tisch lief, drückte sie meinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit dem Fuß trat sie paar Mal gegen meine innen Schenkel um mir zu zeigen dass ich meine Beine breit machen soll. Als ich dann breitbeinig da stand wie sie mich haben wollte, fing sie an meine Knöchel und Bein an die Tischbeine fest zumachen. Sie zog die fesseln so fest dass ich dachte die schneiden sich gleich durch meine Haut, ich gab also noch mehr nach und stand nun wie ein Frosch da. Als nächstes nahm sie die Kette von meinem Halsband und zog die fest an und machte sie unten am Tisch fest, ich habe Probleme mit dem atmen bekommen, was mit bekam, sie aber nicht weiter gestört hat. Meine Hände wurden dann auch an Tischbeine festgemacht und zusätzlich noch zwei Gurte, die meinen Oberkörper an die Tischplatte drückten. Ohne Pause und ohne zu überlegen, weil sie das wahrscheinlich so geplant hat, nahm sie mir den Analpflug raus und steckte mir einen großen Dildo stattdessen rein. Sie machte ihn mit einem Gurt fest und ließ ihn laufen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Ding tanzte so richtig in meinem Arsch. Als nächstes nahm sie sich meinen Schwanz vor. Sie nahm einen zweiten Dildo, legte ihn an meinen Schwanz und band ihn mit einem Seil an meinem Schwanz entlang, sie zog das Seil fest an und ließ auch den Dildo laufen. Mein Schwanz wurde in einigen Sekunden steif aber er konnte sich nicht ganz in seine Größe entwickeln weil das Seil viel zu eng war, ich dachte irgendwas platzt gleich. Sie setzte sich dann gemütlich an ihren Schreibtisch und chattete mit irgendwelchen Leuten. Dabei trank sie ihren Kaffee und rauchte eine nach der anderen, jeden falls kam es mir so vor. Das ging so einige Zeit. Ich konnte mich auch nicht drauf konzentrieren was sie tut, mir machten die Dildos zuschauen. Ich habe das Gefühl gehabt dass es mir gleich kommt aber ich hatte keine Ahnung ob es geht wenn mein Schwanz so fest an den Dildo gebunden ist. Aber es ging. Es schoss aus mir raus wie aus einer Pistole. Ich dachte nach dem ich gekommen bin wird sie mich davon befreien oder vielleicht auch gehen lassen, aber weit verfehlt. Als sie merkte dass ich gekommen bin, stand sie auf, fummelte etwas an dem Dildo im meinem Arsch und stellte den noch eine stufte höher, ich hätte nie gedacht dass es möglich ist. Ich ging davon aus dass es alles war, was das Ding kann. Doch dann ließ sie mich einfach so liegen und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihr Rock etwas höher und setzte sich gemütlich hin. Sie fasst sich dann an die Möse und wehrend sie beobachtet wie mein Körper am zittern ist, fing sie an es sich selbst zu machen. Sie machte es ganz langsam, als ob sie den ganzen Abend Zeit hätte um sich ihren Orgasmus zu holen. Mein Schwanz tat schon richtig weh, aber er stand als ob ich geil wäre. Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist aber ich hatte das Gefühl schon längst zu Hause sein zu müssen. Ich wollte etwas sagen, ich wollte ihr klar machen dass ich nach Hause muss aber ich konnte es nicht. Und wieder war mein Schwanz fertig zum abspritzen und es kam mir auch. Ich hätte es auch nicht gedacht dass die Plastik Dinger es schaffen mich zwei Mal zum Orgasmus zubringen, aber es war so. Ich war mir ziemlich sicher dass sie mich jetzt befreit und mich gehen lässt, doch sie fingerte immer noch an sich selbst, dabei schaute sie wie mein Sperma aus dem Schwanz tropft und ließ mich weiter so liegen. Inzwischen machten mich die Dildos so fertig dass ich es kaum aushalten konnte. Mir tat alles weh und sie schaute mir zu und machte es sich immer noch selbst. Nach einer Weile kam sie dann zu mir, nahm mir die Kugel aus dem Mund raus und genau so nahm sie mir die Augenklappe, Kopf Haube und die Ohren Stöpsel ab. Dann beugte sie sich zu mir und sagte. Du hast Glück dass die echten Schwänze heute keine Zeit haben. Ich werde dich jetzt frei machen und du bewegst deinen Arsch unter meinen Schreibtisch. Ich nickte nur mit dem Kopf aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie heißt es richtig du Wurm? Jawohl Herrin antwortete ich darauf. Sie zog mir den Dildo aus dem Arsch und stopfte gleich hinterher den dicken Analpflug wieder rein, dann machte sie langsam die ganzen Gurte und Seile ab und sagte. Los beweg deinen Arsch. Ich beeilte mich und ging auf allen Vieren in Richtung Schreibtisch. Auf dem Weg dahin konnte ich einen Blick auf die Uhr erhaschen und bekam einen Shock. Es war weit nach 20 Uhr und ich hätte schon längst zuhause sein sollen, aber ich habe mich nicht getraut etwas zusagen, mir war klar wenn ich jetzt drüber spreche dann lässt sie mich heute gar nicht mehr weg. Ich kletterte also unter ihren Schreibtisch, setzte mich hin und drückte damit den Analpflug noch fester rein, aber so wie mein Arsch heute bearbeitet wurde machte es mir nichts mehr aus. Sie verschwand in der Küche und kam bald wieder mit einer Tasse, setzte sich auf ihren Stuhl, spreizte ihre Beine und fuhr mit dem Stuhl so vor den Schreibtisch, dass ich jetzt ihre Möse vor dem Mund hatte und sie in Ruhe ihren Kaffee genießen konnte und nebenbei hat sie angefangen etwas zuschreiben auf ihren Computer. Ich fragte mich grade was ich hier soll, von alleine an ihrer Möse zu lecken darf ich nicht, nur auf Anweisung. Da kam schon ihr Befehl. Na los. Worauf wartest du? Leck meine Löcher ab, aber gründlich. Sie streckte mir ihre Möse noch etwas entgegen und ich fing an sie ab zu schlecken. Scheinbar war sie zufrieden damit, weil sie sich zurück gelehnt hat und ihre Augen zugemacht hat. Doch dann sagte sie. Alle Löcher. Gründlich! Also nahm ich mir jetzt auch noch ihr Arschloch vor. Während ich ihr die Zunge in ihr Arsch reinsteckte und sie sauber leckte, legte sie ihre Hand auf ihre Möse und machte es sich selbst. Es hat nicht allzu lange gedauert und sie fing an zu zittern und es kam ihr heftig. Sie setzte sich danach wieder grade auf ihren Stuhl und ich leckte weiter ihre Möse. Es gab ja kein Befehl aufzuhören. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und schrieb weiter mit jemand im Chat. Ich konnte mir denken dass sie grad stolz erzählt hat was sie grade tut. Nach dem sie aufgeraucht hat, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und sagte. Verzieh dich jetzt. Im Bad findest du weitere Anweisungen für morgen. Sie zog mich an der Kette unter ihren Schreibtisch vor und sagte. Na los. Verschwinde, deine Sachen sind auch im Bad. Ich ging auf allen Vieren zur Tür und erst als ich den Raum verlassen hab, stand ich auf und eilte zum Bad. Dort zog ich mir den Pflug raus, machte den Dildo von meinem Schwanz ab, zog mich an und mit der Tasche für morgen eilte ich zu meiner Familie.
Der arme Kerl

Categories
Gay

Eine wahre Geschichte

wir haben uns hier beim xHamstern kennen gelernt. Er hat mich wegen meines Profils und meiner Kommentare angesprochen. Nach einigen anfänglichen „kennenlerne“ Mail fragte er mich auf was ich den so stehen würde…Ich sagte ihm, das ich es meist etwas härter und tiefer und versaute mag und das ich gerne gesagt bekommen wo es lang geht.
Er machte mich mit seinen Bemerkungen und Fragen immer geiler und gab mir kleine, leichte aber geile Aufgaben.
Dann bedrängte mich dauernd zu einen Treffen… Er befahl es mich richtig…. Da stand ich nun. Hatte mich morgens rasiert, kurz vorher noch einmal gewaschen (Pimmel und Arschloch). Ich stand an der Straße und wartete wie eine Nutte auf ihren Freier. (So nannte/nennt er mich auch „Seine Nutte!“)
Er ließ mich warten und ich wartete, geil und am grübeln ob ich das richtige mache aber ich wartete…. Ich wollte gerade, enttäuscht gehen als er um die Ecke bog. Er hielt kurz und ich stieg ohne zögen zu ihm ins Auto..
Er sah südländisch oder türkisch und sehr männlich aus. Nicht zu schmal sondern eher kräftig – Ein Mann eben.
Satt Hallo oder so, herrschte er mich gleich an “Los auspacken” „Hol deinen Hurenschwanz raus und wix ihn!“. Ich tat sofort was er von mir wollt – ohne zögern. Wir fuhren ein Stück durch die Stadt. Ampeln, Leute und ich im Auto Schwanz draußen und wixend.
Aber anscheint nicht gut genug. Wieder herrscht mich wieder an “schneller du Sau, fester”. Nun griff er selbst zu. Fest und Hart, wixte mich. Immer härter und schneller …Es dauerte keine Minute und ich kam viel zu schnell und er schnauzte “Was soll das du Drecksau” und schmierte mir mein eigenes Sperma ins Gesicht und ließ mich sein Hand ablecken. Ich tat Alles ohne zögern – Ich war wie besoffen. Ich saß mit einem wildfremdem im Auto. Hose offen den Schwanz draußen und meine Fresse mit meinen eigenem Sperma verschmiert und draußen Leute und andere Autos… Jeder hätte mich sehen können.
Wir fuhren weiter. Ich saß neben ihm, total aufgelöst mit Sperma im Gesicht. Wir hielten an einem Feldweg an. Nun öffnet er seine Hose und holt seine herrlich Schwanz raus. “Los runter”. Ich beugte mich runter und schloss meine Lippen und die pralle Eichel. Nun brauche ich euch nicht zu sagen was nun folgte… Er stieß meinen Kopf auf seine Latte und hielt ihn fest. Dann fickte er mich in die Kehle. Tiefer, härter, schneller. Ich holt schnell Luft und war wieder auf seinen Schwanz. tief, tiefer rein.
“Los Hose aus – und weiter blasen” Ich tat es sofort. Ich kniet im Auto den Kopf tief in seinen Schoss seinen Schwanz in der Kehle, den nackten Hintern hoch fast aus dem Fenster und blies was das Zeug hielt. Er spuckte auf seinen Finger und rammt mir gleich zwei Finger in mein Arschloch. (ins Nuttenloch in die Arschvotze) und fingerte mich während ich ihn blies. “Das gefällt dir du Sau?” „MMhhmfff“ Konnte ich nur sagen den sein Schwanz stecke bis zur Wurzel in meinem Maul.
Dann stöhnt er und ich spürte seine Sahne im Hals und konnte sie kaum schlucken- Aber ich tat es Alles!! . ich schlucke Alles. Er fingerte mich weiter – ich war so Geil. Nun zog er die Finger aus meinem Arsch und steckt sie mir ins Maul “Na wie schmeckt deine Votze?” und wieder zurück in den Arsch immer wieder. ” Ich musste ihm ein zweites Mal bedienen. Diesmal konnte ich seine Bullenrotze besser schmecken da er auf meine Zunge spritze. Als brave Nutte zeigte ich ihm das ich alles schön im Mund habe und schluckte es vor seinen Augen runter — „Aaahhh alles weg“ lächelte ich. Er stieg aus und ließ mich im Auto ohne Hose mit harten Schwanz, sitzen. Total aufgelöst. Den Sperma-Geschmack im Hals. Er ging hinters Auto um zu pissen… Selbst das machte mich geil. Ich glaube wenn er gesagt hätte ich soll das Hurenmaul auf machen und hätte mir ins Maul gepisst.. selbst das hätte ich gemacht..Wir fuhren zurück und ich sagt kein Wort – so aufgelöst und so geil war ich. „Ich rufe dich an wenn ich ficken will” mit diesen Worten setzte er mich wieder da aus wo er mich abgeholt hatte, „Dich werde ich noch ficke. Dein Arsch gehört MIR“.
Da stand ich wieder auf der Straße und ging völlig aufgelöst nach Hause..
Noch heute träume ich von diesem Erlebniss und möchte es wiederholen oder steigern

Categories
Hardcore Voyeur

Stress auf der Bundesstraße (eine wahre Gesc

Ich gebe zu, dass ich mich schon etwas wunderte, wie stark sich meine Frau aufbrezelte, als wir einen ehemaligen Kollegen und dessen Frau besuchen wollten.

„Äh… Ist das nicht etwas zu heftig?“, fragte ich.
„Nein. Wieso? Kann ich mich nicht ein bisschen schick machen?“, antwortete Sylvia, während sie ihre hautfarbenen Nylons an den weißen Strumpfhaltern befestigte und danach den graukarierten, engen Rock runterschob.
„Nun, du siehst verdamm geil aus“, entgegnete ich, während ich ihr zusah, wie sie in ihre zur weißen Bluse passenden Pumps stieg.
„Das freut mich.“ Sie lächelte verschmitzt.

„Nun gut, wie du meinst.“ Ich hatte einen Ständer bekommen, wusste aber auch, dass ich den nicht so schnell zum Einsatz bringen werden konnte, da wir schon relativ spät dran waren. Wir hatten uns zu 19:00 verabredet, es war schon nach Sechs, und meine Angetraute fing jetzt erst an, sich ihre Haare zu machen. Und ich wusste, dass wir eine gute Stunde fahren würden…

So kamen wir dann auch wesentlich später an, als wir ursprünglich vorgehabt hatten, was mich trotz des tollen Outfit von Sylvia etwas säuerlich stimmte. Ich vergaß den Groll allerdings sehr schnell, denn es war ein toller Abend, beziehungsweise eine tolle Nacht. Nachdem wir mit unseren Freunden Essen waren, sind wir zu ihnen in die Wohnung gegangen, und während ich aus fahrtechnischen Gründen Säfte und Cola zu mir nahm, tranken die anderen Drei einen Wein nach dem anderen. Wir sind aus dem Quatschen nicht mehr rausgekommen, und so wurde es immer später, oder genauer gesagt, immer früher. Denn während der Fahrt zurück wich so allmählich die Nacht, und die Dämmerung kam hervor.

Wir waren mal gerade zehn Minuten unterwegs, als meine Angetraute anfing, unruhig zu werden.
„Hey. Was hältst du von einer Nummer im Auto?“
„Nichts gegen einzuwenden“, antwortete ich und fügte hinzu: „In zirka einer halben Stunde kommen wir durch ein größeres Dorf. Da gibt einen ziemlich guten Parkplatz, der dafür prima geeignet ist.“

„Eine halbe Stunde?“ Sylvia schien erschrocken. Und wie es aussah wollte sie nicht so lange warten, denn ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schnallte sie sich ab und zog Rock und Bluse aus – und ihren Slip gleich hinterher.
„Was wird das?“, fragte ich verblüfft. Denn das hatte ich auch noch nie erlebt. Wir hatten schon öfters geile Autofahrten erlebt und es im Fahrzeug getrieben, aber dass sie sich so einfach schon während der Fahrt auszog – sich überhaupt auszog, Das war für mich neu.
„Wonach sieht es denn aus?“, bekam ich als Antwort. Nur noch mit Strümpfen, Strapsen, Pumps und BH bekleidet, fing Sylvia an, an sich rumzuspielen. Dabei legte sie ihre Füße auf die Ablage, wobei ein Fuß gefährlich nahe ans Lenkrad kam.

„Äh… Vorsicht.“
„Was ist denn?“
„Was soll schon sein?“, antwortete ich. „Wir befinden uns gerade auf der Bundesstraße. Ich fahre knappe 100 und du steckst fast deinen Absatz ins Lenkrad.“
„Oh, Entschuldigung.“ Sylvia nahm ihr linkes Bein etwas zur Seite. „So besser?“
„Wie man es nimmt. Wie soll ich mich denn konzentrieren können, wenn du solche Sachen machst?“

Ich beschloss, nur noch 80 km/h zu fahren…

„Was für Sachen?“ Sie lutschte daraufhin schmatzend an drei Fingern gleichzeitig und schob sie sich danach stöhnend in ihre Muschi. Es war noch etwas zu dunkel um alles erkennen zu können, aber was ich sah, ließ meinen Freund, der schon vorher mächtig gegen seine Behausung gedrückt hatte, jetzt mächtig pulsieren.

Ich versuchte, nach vorne zu schauen…

Sylvia schien der realen Welt adieu gesagt zu haben. Sie wichste sich von einem Höhepunkt zum anderen. Und auch als ich ihr sagte, dass uns ein LKW entgegenkam dessen Scheinwerfer uns komplett ausleuchteten, schien es sie nicht zu jucken. Erst nach dem fünften oder sechsten Orgasmus nahm sie wieder etwas mehr von ihrer Umwelt war.

Sie schaute mich an. „Wie ist es mit dir?“
„Ich platze gleich.“ Ich übertrieb nicht, denn mein Freund drückte gegen meine Hose, dass es kaum auszuhalten war.
„Du Ärmster.“ Sylvia nahm die Beine von der Ablage und beugte sich rüber. Geschickt fing sie an, sich mit meinem Reisverschluss zu beschäftigen. Ich drosselte noch mehr die Geschwindigkeit, und wenige Sekunden später schnellte mein Schwanz in die Freiheit. Trotz der schwachen Beleuchtung war deutlich zu erkennen, dass die Eichel pitschnass war.
„Wow“, sagte meine Frau und wichste ihn langsam. „Ich glaube, hier braucht jemand Hilfe.“ Bevor ich irgendetwas erwidern konnte, beugte sie sich noch weiter vor und mein bester Kumpel war bis zu Hälfte in ihrem Mund verschwunden.
„Hrrrmmm“, knurrte Sylvia, während sie mit der Zunge an der Eichel spielte und gleichzeitig mit ihrer rechten Hand den Schaft wichste.
„Nicht so heftig, bitte“, stöhnte ich.
„Wasch ischen?“
Ich hatte noch mehr Gas weggenommen und somit fast Stadtgeschwindigkeitsniveau erreicht. Ein Wagen mit einheimischen Kennzeichen überholte uns hupend.

„Ich halte das so nicht mehr lange aus.“
„Musst du aber. Ich will noch gefickt werden.“
„Dann solltest du etwas vorsichtiger mit meinem Freund umgehen.“

Dadurch, dass ich die ganze Zeit langsamer fuhr als ursprünglich geplant, waren wir dem Dorf mit dem geeigneten Parkplatz nicht gerade nähergekommen. Aber wenigstens hatte Sylvia verstanden und änderte beim Blasen laufend den Rhythmus, so dass es mir leichter fiel, meinen Saft zurückzuhalten. Dennoch war es sehr anstrengend, und ich war froh, endlich ein blaues Sc***d mit großem weißen ‚P’ zu sehen.
„Es ist zwar nicht der, den ich meine, aber ich halte gleich an.“
„Görne. Öndlich!“, bekam ich nuschelnd zur Antwort.

Ein paar hundert Meter später bog ich dann ab und musste feststellen, dass auch dieser Parkplatz sehr groß war und anscheinend dazu diente, dass Fernfahrer auf ihm übernachten konnten. Jedenfalls standen gleich am Anfang fünf Trucks, bei denen in zweien Licht in der Führerkabine zu erkennen war.

Mir war das egal. Wenn wir nur weit genug hinten parken, dann würde man uns schon nicht erkennen können.
Ich fuhr also bis zum äußersten Rand, stellte den Motor ab und stürzte mich auf meine Frau. Oder eher gesagt, ich wollte mich stürzen. Doch ein Kleinwagen ohne Liegesitze, den wir erst kürzlich erworben hatten, hat so seine Tücken. Ich schaffte es zwar, in sie einzudringen und wurde auch prompt mit einem Orgasmus ihrerseits belohnt, aber so richtig gefiel mir das nicht.
„Das ist mir alles etwas zu unbequem“, meckerte ich – aber mit einem Grinsen im Gesicht.
„Liegesitzeinstellung?“
„Hat das Scheißteil doch nicht.“ Ich öffnete die Tür. Ohne eine Antwort abzuwarten, ‚faltete’ ich mich aus dem Wagen, ging zur Beifahrerseite, riss die Tür auf, drehte meine Frau so, dass ich mit den Füßen draußen bleibend eindringen konnte und stieß zu. Aber auch wenn ich nun mehr Beinfreiheit hatte – so wirklich beglückend war das nicht.
Sylvia merkte, dass ich Probleme hatte. „Motorhaube?“
„Da sieht uns doch jeder der vorbeifährt.“ Ich zeigte zu den LKWs. „Und die Fernfahrer von da hinten doch auch.“
„Das stört mich nicht. Ich will, dass du es mir ordentlich gibst. Und wie es aussieht, wird das so nichts!“

Die Verruchtheit meiner Frau irritierte mich einen Moment, ließ aber auch meinen Freund wieder zucken, der kurz davor war, seine gute Form zu verlieren.
Ich half ihr aus den Wagen, sie stützte sich auf der Motorhaube ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich ging einen Schritt zurück und genoss den Anblick.
„Was ist denn nun?“, fragte Sylvia. „Fick mich endlich!“ Sie spreizte etwas mehr die Beine und wackelte mit dem Po. Ich musste unwillkürlich grinsen. ‚Was für ein geiles Luder sie doch sein kann.’

Es war ein göttliches Gefühl in ihre pitschnasse Muschi einzudringen. Ich fickte sie von hinten, erst vorsichtig und dann immer heftiger. Mit einer Hand griff ich an einer ihrer Brüste und mit der anderen fasste ich ihre Haare und zog den Kopf zurück.
„Jaaaaaa!“, stöhnte sie. „Fester. Fick mich noch fester!“
Ich stieß immer hektischer zu, ließ ihre Brust los und fingerte stattdessen an ihrem Anus, was ihr offensichtlich gefiel. Auch ihre Haare ließ ich los und suchte mit der frei gewordenen Hand ihren Kitzler. Ich hatte ihn kaum berührt, als sie plötzlich von einem weiteren Orgasmus aufschrie. Ich erschrak und schaute mich um, ob das irgendwer mitbekommen hatte.

Dem war anscheinend nicht so, so dass ich mich entspannte – aber nur kurz. Denn Sylvia hatte mich zurückgestoßen, meinen Glücksbringer gepackt, und ging zum Beifahrersitz zurück.
„Was soll das werden?“, stammelte ich.
„Ich setz mich jetzt hin, und dann spritzt du mir ins Gesicht!“

Ich muss dazu sagen, dass zu der Zeit meine Frau mehr drauf stand, wenn ich in ihre Muschi kam, und wenn das aus naturbedingten Gründen nicht anders ging, dann hatte sie mir schlicht und einfach ‚nur’ einen geblasen, aber sie vollspritzen?
Dementsprechend erregt hielt ich ihr meinen Freund vors Gesicht. Ich registrierte noch kurz, dass sich bei den parkenden LKWs etwas regte, doch dann wurden meine Gedanken durch die Blaskünste von Sylvia benebelt.
Während sie mit einer Hand den Schaft bearbeitete und mit der anderen meine Hoden knetete, ließ sie ihre Zunge in unregelmäßigen Rhythmus unter die Eichel zucken.
„Oh, mein Kleiner…“ Verzückt starrte sie auf meine Eichel. „Gib mir deinen Saft! Jetzt. Ich will ihn!“
Sie wichste stärker und ihre Zunge huschte nun schneller über die Spitze.

Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich das berühmte Ziehen in meinem Unterleib. Sylvia bemerkte dies aufgrund meines Zuckens und lehnte sich ein wenig zurück, den Mund weit geöffnet und jetzt ganz langsam mit den Fingern an meiner Eichel spielend.

Mein Körper verkrampfte sich. „ARRRRRGHHHHHHHH!“ Ich sah kleine Sternchen vor meine Augen blitzen. „JEEEEEEETZT!“ Der erste Schuss ging fast über das Ziel hinaus und besudelte ihre Haare, der zweite dagegen traf voll ins Gesicht. Ich musste mich am Dach festhalten, als die dritte Ladung in ihrem Mund landete. Sie richtete sich auf und nahm meinen immer noch spritzenden Freund in den Mund und saugte daran, als wäre sie am Ertrinken.

Mir wurden die Knie weich und ich musste mich stärker festhalten. Gierig saugte Sylvia an meinem nun langsam erschlaffenden Glied. Anscheinend wollte sie nichts davon wissen, dass mein Pulver verschossen war.
„Schatz, es ist vorbei“, stammelte ich mit brüchiger Stimme.
„Ja, aber heute schmeckt es irgendwie besser als sonst. Ich will mehr!“, bekam ich zur Antwort.
Ich muss zugeben, dass wenn ich noch lange in ihr vollgeschmiertes Gesicht geschaut hätte, dann wäre ich nach ein paar Minuten wieder einsatzbereit gewesen.

Aber dem sollte nicht sein. Aufflackernde Scheinwerfer ließen keinen weiteren Gedanken über eine Fortsetzung aufkommen. Zwei LKWs hatten ihrer Motoren gestartet und fuhren los.
Ich stopfte meinen zum Glück noch nicht wieder angeschwollenen Schwanz in die Hose, rannte ums Auto, schmiss mich auf den Fahrersitz und startete ebenfalls den Motor.

Immer noch voller Sperma im Gesicht schaute mich Sylvia an. „Schade, aber zu Hause können wir ja noch mal.“
Ich spürte schon wieder ein Zucken in der Eichel. „Okay. Aber dennoch solltest du dir jetzt was anziehen.“ Ich bog inzwischen auf die Landstraße ein. „Es wird allmählich hell!“

Sie machte keinerlei Anstalten, ihre Kleidung vom Rücksitz zu holen.
„Sylvia?“
„Ja?“
„Du siehst geil aus, aber meinst du nicht, dass es vielleicht besser wäre…?“
„Ich möchte noch ein wenig die Freiheit genießen. Ich ziehe mich schon rechtzeitig an, bevor wir eine Stadt erreichen.“
„Na da bin ich ja mal gespannt“, lachte ich. Und Lump wie ich bin, bog ich bei nächster Gelegenheit mit dem Wissen ab, dass wir dadurch sehr bald eine Ortschaft passieren würden. Dass bei dem Gedanke, dass meine Frau gleich in Hektik verfallen würde sich auch mein kleiner Freund regte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.