Eine Fantasie, die hoffentlich mal wirklich wird:
Da ich gerne Nackt bin und auch mal gerne Nackt im Garten Arbeiten würde, aber bei mir leider auf dem Grundstück nicht die Möglichkeit (Leider nur Mieter) habe klappt es vielleicht bei euch.
Ich komme zu euch und ihr seit schon Nackt und Rasiert (Ich liebe Rasierte Schwänze), ziehe ich mich aus und wir gehen zusammen in den Garten. Da setzen wir uns an den Tisch und trinken etwas zusammen. Als ich sehe wie ihr an euren schon halb steifen Schwänzen spielt, fängt bei mir auch schon was an zu wachsen. Wir stellen uns vor und ich setze mich erst mal hin. Mein Schwanz wird langsam auch immer größer.
Einer von euch kommt zu mir, nimmt meinen Schwanz und fängt an ihn langsam zu Wichsen. Dann kommt einer und stellt sich so hin, das sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Ich nehme ihn in die Hand und fange an ihn zu Wichsen. Der der meinen Schwanz wichst, beugt sich runter und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Was ich dann auch mit dem Schwanz in meiner Hand mache.
Nach einer Weile, als mein Schwanz steht, hören wir auf und einer nimmt mich am Schwanz und zeigt mir wo das Werkzeug ist. Ich fange an und schneide erst mal die Hecke, während ihr auf der Terrasse weiter mit euren Schwänzen spielt.
Irgend wann kommt ihr zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und wichst ihn ganz langsam und geht dann runter und fängt an ihn zu Blasen. Der andere kommt und spielt an meiner Ritze. Er steckt mir erst einen Finger in meinen Arsch und als ich mich ein bisschen endspannt habe, steckt er mir einen zweiten rein. Nach einer Weile spüre ich dann seine steifen Schwanz an meiner Ritze. Ganz langsam versucht er einzudringen. Als er dann drinnen ist fängt er an mich zuficken. Nach einer Weile, legt sich der Bläser auf den Rücken und ich soll mich anders herum darüber legen. Der unter mir nimmt wieder meinen Schwanz und fängt wieder an zu Blasen, während der andere sich hinter mich Kniet und mich wieder fickt. Ich soll den unter mir liegenden dann Blasen.
Es ist schon Geil geblasen und gefickt zu werden und einen Schwanz im Mund zuhaben.
Als es dem Ficker dann kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir alles auf den Rücken. Der andere unter mir kommt fast gleichzeitig mit ihm. In dem selben Augenblick spritze ich auch schon ab und dem Bläser alles in den Mund.
Dann steht ihr auf und geht wieder zur Terrasse zurück. Und ich muss so wie ich bin weiter Arbeiten.
Als ich später dann anfange das Unkraut weg zumachen kommt ihr wieder zu mir.
Da ich auf allen vieren bin macht sich der Bläser gleich daran und steckt mir gleich wieder einen Finger in den Arsch. Der andere nimmt meinen Schwanz und wichst ihn wieder. Dann legt er sich unter mich und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Ich nehme seinen in den Mund und fange an den Schwanz zu Blasen. Als ich den Schwanz des anderen an meinem Arsch spüre, endspanne ich mich um ihn gleich rein zulassen. Nach einer weile unterbrechen wir unser Spiel und wechseln die Stellung. Der eine legt sich auf den Rücken und hält seinen Schwanz so das ich mich drauf setzen kann. Als ich ihn Drinnen habe, drückt der andere mich nach vorn und ich fühle einen zweiten Schwanz an meinem Arsch. Der erste hört auf, damit der andere seinen Schwanz auch reinstecken kann. Zuerst tut es ein bisschen weh, aber als ich mich endspanne, geht es dann leichter. Beide warten einen kurzen Augenblick und fangen dann an mich zu Ficken. Da ist ein richtig Geiles Gefühl zwei Schwänze im Arsch zu haben.
Was ich nicht bemerkt habe, ist das noch jemand zu Besuch kam. Er stellt sich dann mit seinem Rasierten Schwanz vor mich und ich nehme ihn in dem Mund und fange an ihn zu Blasen. Geil zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Das ist so Geil, das ich abspritze ohne das einer meinen Schwanz angefasst hat. Auf ein mal hören alle auf und ich soll mich hin legen. Dann Knien sich alle hin, ich nehme je einen Schwanz in die Hand und den anderen in den Mund und Blase ihn weiter. Die beiden die ich wichse, spritzen mir alles auf meinen Schwanz. Als der andere kurz davor ist zu kommen, kommt er zwischen meine Beine und spritzt mir seinen Saft auf meinen Schwanz.
Dann nehmt ihr eure Schwänze in die Hand und Pist mir auf meinen Schwanz und spült mir den ganzen Saft wieder runter. Das ist so ein Geiles Gefühl, das ich gleich nochmal abspritzen muss.
Dann steht ihr auf und last mich einfach liegen und geht wieder auf die Terrasse. Als ich mich wieder erholt habe, soll ich weiter das Unkraut weg machen.
Nach eine Weile ruft ihr mich zur Terrasse und ich kann eine Pause machen und erst mal was Trinken.
Bevor ich dann gehe, gehe ich erst mal unter den Tisch und Blase eure Schwänze bis sie wieder schön stehen. Dann stehe ich auf und gehe weiter Arbeiten.
Später kommt ihr dann noch mal zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und Bläst ihn, während ich abwechselnd die anderen Schwänze Blase. Als unsere Schwänze stehen, kniet sich einer vor mich hin und ich soll ihn Ficken. Der zweite kniet sich hinter mich und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch. Der dritte stellt sich so hin, das ich seinen Schwanz Blasen kann. Ein Geiles Gefühl zu Ficken, Gefickt zu werden und einen Schwanz zu Blasen.
Nach einer ganzen Weile soll ich mich wieder auf den Rücken legen und ihr kniet neben mir und einer zwischen meinen Beinen. Ihr Wichst eure Schwänze weiter und spritzt mir wieder alles auf meinen Schwanz.
Dann stehen wir auf und gehen zusammen auf die Terrasse und trinken was. Irgend wann sagt einer, last und eine Runde Schwimmen. Als wir im Wasser sind, nehmt ihr mich in die Mitte und wascht mir den ganzen Saft und die Pisse ab. Meinen Schwanz behandelt ihr besonders Intensiv bis ich ein letztes mal abspritze.
Dann gehen wir noch was Trinken.
Als ich dann los will, nehme ich eure Schwänze und Blase sie nochmal bis sie wieder schön stehen. Dann ziehe ich mich an und will gehen. Aber einer macht meine Hose auf und holt meinen Schwanz raus und Bläst ihn bis er richtig steht. Dann packt er ihn wieder ein und ich verabschiede mich mit einem Steifen in meiner Hose.
Mal sehen ob diese Fantasie mal Wirklichkeit wird.
Tag: wahr
Mein Traum wurde wahr
nachdem meine Liebe zum Voyeurismus nun doch schon groß ist, nutze ich alle Gelegenheiten, dies zu tun. Neulich war ich in einer Saunalandschaft und hatte das fast perfekte Glück gefunden.
Nachdem ich schon einige schöne Frauen mit Ihren schönen, zum Teil vollrasierten Pflaumen gesehen habe, bin ich zum Duschen in eine der begelegenen Saunaduschen am Rand der Saunalandschaft gegangen. Nachdem ich mich kurz abgeduscht hatte, hab ich mich gemütlich eingeseift und mir meinen Schwanz etwas gründlicher Eingeseift. Dies wurde natürlich mit einer schönen steifen Latte quittiert. Gerade als ich mir mit klerem Wasser die finale Erleichterung schaffen wollte, hörte ich wie die Nachbarkabine aufging und jemand die Kabine betrat. An dem tuscheln und leichtem Stöhnen wusste ich gleich, das hier nicht nur eine Person die Kabine betreten hat. Also stellte ich mich auf die Bank und versuchte über den Kabinenrand einen kleinen Blick zu erhaschen. Nachdem ich aber feststellte, das man mich über den ganzen Platz sehen konnte ging ich schnell wieder runter und legte mich auf den Boden. Langsam schob ich miene Kopf unter der Bank in Richtung Nachbarkabine um einen ersten Blick zu erhaschen.
Was ich dann sah, ließ meinen Schwanz gleich knallhart werden. In der Nachbarkabine war eine extrem geile Schwarzhaarige, die mir in der Sauna auch schon aufgefallen war. Schon dort hatte mich ihre geile glattrasierte Votze begeistert, bei der die Lippen bereits leicht geöffnet waren. Bei dem Anblick hatte ich in der Sauna bereits schon Probleme meinen kleinen ruhig zu halten und nicht mit einer Latte aus der Sauna zu gehen. Aber nun zurück in die Duschkabine. Hier stand Sie nun und hatte scheinbar Ihren Freund mit dabei. Dieser war schon wild dabei, Ihre kleinen Titten zu kneten und die Nippel geil rauszusaugen. Eine hand ging auch gleich nach unten und fingerte an Ihrer Pflaume und versuchte Sie mit dem Finger zu ficken. Abwechselt fuhr er auch nach hinten und massierte etwas ihr Poloch, was Sie lustvoll aufstöhnen lies.
Sie war aber auch nicht untätig und massierte seinen Schwanz, bis er schön hart und steil von seinen Eiern abstand. Nun drfehte er Sie rum, und Sie drückte Ihren Arsch leicht nach hinten, damit er besser den Eingang in Ihre Votze fand. Da Sie sich an der Wand zu meiner Kabine abstützte, konnte ich genau zwischen ihren Beinen auf Ihr Fickloch sehen, wie der Schwanz rein und raus rammelte. Wahrend der Kerl nun in Ihre Votze rammelte begann ich mich zu wichsen, während ich in erster Reihe genau dem treiben zuschauen konnte. Nach kurzer Zeit hörte ich den Kerl aufstöhnen und er stieß noch 3-4 mal zu um dann seinen Schwanz fest in Ihr Loch zu drücken. Zusammen mit Ihm hab auch ich abgespritzt.
Gerade als ich mich zurückziehen wollte, zog er seinen Schwanz raus und ich sah wie der Saft aus ihrem Loch herauskam und auf den Boden tropfte. Sie drehte sich herum und beide knutschten noch eine runde, während Sie sich noch mit Ihrer Hand Ihre Pflaume reibte und dabei den Saft, der weiterhin rauslief verrieb. Dieser Anblick war live so geil, das mir sofort wieder eine neue Latte stand. Als ich merkte, das die beiden fertig waren, zog ich meine Kopf zurück und verhielt mich ganz ruhig. Drüben haben die zwei sich noch kurz abgeduscht und sind dann schnell gegangen. Ich aber holte mir noch einen weiteren Orgasmus runter und ging dann Glücklich wieder in die Sauna. Dort angekommen traf ich die Beiden, wie Sie die nächste Runde in der Sauna entspannten.
Trotz 2 x abspritzen bekam ich bei der Erinnerung schon wieder ein hartes rohr, das ich sofort unter dem Handtuch verstecken musste. Die zwei verließen die Sauna und ich verlor sie aus den Augen.
Als ich 2 Stunden später nach Hause gehen wollte sah ich Sie noch kurz im Parkhaus, wo mir die Schwarzhaarige noch einen Kuss szuwarf, bevor Sie ins Auto stieg und wegfuhren.
Wenn Sie mich gesehen hatte, hätte ich dann anklopfen können und Ihr meinen Saft auf den Arsch spritzen dürfen ? Das wäre der perfekte Tag gewesen, so aber nur der fast perfekte Tag. Leider bin ich nun noch geiler auf den Anblick geworden, so das ich nun noch mehr Risiko auf mich nehme, um was geiles zu sehen.
Ich hoffe Euch gefällt meine Story, denn Sie ist wahr. Vielleicht finde ich die heiße Maus noch einmal in der Therme, und vielleicht erinnert Sie sich an mich und lädt mich auch zum Duschen ein.
Ein Traum wurde wahr
Die Geschichte ist Real passiert, viel spass beim lesen!!!!
In meiner Jugend hatten wir eine große Hausclique, wir hatten ein Mädel drin hinter dem jeder Kerl aus der Clique hinter her war.
Da ich als damals mehr Mollig war als heute, dachte ich schon das ich bei ihr sowieso keine Chance hätte.
Monika war 3 Jahre älter als ich ca. 170cm groß, brünette Haare und dunkelblaue Augen.
Was ich persönlich an ihr sehr süß fand, waren ihre Sommersprossen, sie hatte auch schöne lange Beine und eine Schuhgröße von 41, durch ihre Mutter wurde sie so erzogen, bei Feierlichkeiten auch dementsprechend zu kleiden und auch bei ihrer späteren Ausbildung, Schmuck-Fachverkäuferin hatte sie eine Ausbilderin der alten Schule.
Jedenfalls sah ich sie gern zu feierlichen Anlässen oder wenn sie abends von Arbeit kam.
Meist trug sie da schwarze Nylonstrumpfhosen und High Heels, was mich schon damals erregte bei ihr, war das sie Fußkettchen trug.
Zu der Zeit war mir noch nicht bewusst, dass ich diese Neigung auf High Heels, Füße, Fußschmuck, Nylon und Fußerotik habe.
Jedenfalls war Monika für mich mehr wie ein große Schwester, ich war für sie immer ein guter Zuhörer und umgekehrt das gleiche.
Aber, dass ich mit ihr zusammen kommen würde, hätte ich mir nie denken können, da wie schon gesagt ich damals nicht sehr gut aussah.
Mein bester Kumpel gab tierisch an mit ihr zusammen zu sein und brüstete sich immer mit ihr geschlafen zu haben.
Innerlich war es für mich immer demütigend, da er ja ständig irgendwelche Mädels hatte.
Und wenn er mich ärgern wollte, zog er in der Hinsicht immer über mich her: „Du bekommst eh keine“ „ Dein Schwanz wird zu klein sein“ usw. es ist schon erschreckend wie gemein schon Kinder und Jugendliche sein können.
Jedenfalls immer wenn ich Monika in ihren geilen Outfit sah, malte ich mir aus wie es wäre mit ihr zu schlafen und machte es mir dabei selber, tja sie war zwar so nah aber doch fern für mich.
Monika und ich verloren uns einige Zeit später für Jahre aus den Augen, in der zwischen Zeit habe ich mich stark verändert, vom äußerlichen her und auch von meinen Erfahrungen her.
Die Hausclique von Damals gab es auch nicht mehr und hat sich über Deutschland verteilt.
Durch mein Erwachen mit meiner Exverlobten auf Fußfetisch usw. träumte ich oft in meiner Singlezeit nach ihr, wie es wäre wenn Monika mit ihren wunderschönen Füßen meinen Luststab umschließt und diesen damit hart massiert bis ich über ihre Füße komme.
Oft habe ich es mir dabei selbst gemacht und auch sehr intensiv gekommen, ich träumte sogar hin und wieder von Monika wie sie in ihren High Heels neben mir saß und die Beine überschlagen hatte.
Mit ihrem Bruder hatte ich noch Kontakt und als sie wieder in Berlin war hatte er ihr mal meine Handynummer gegeben.
Ich wusste davon nichts und als ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hause war von Arbeit damals, klingelte mein Handy auf einmal.
Es war eine Frauenstimme, die mich fragte ob ich weiß wer da am anderen Ende ist.
Natürlich erkannte ich ihre erotische Stimme fuhr auf einen Supermarktparkplatz und sprach mit ihr.
Damit es für sie und mich nicht zu teuer wurde am Handy, fragte ich sie wo sie gerade wäre dann würde ich zu ihr hinkommen und wir könnten bei einem Kaffee quatschen.
Monika erzählte mir wo sie gerade mit ihrem Auto stand, ich sagte ihr wo ich stand und es kam heraus das wir gar nicht soweit voneinander standen.
Sie meinte nur: „ Bleib da ich komm hingefahren.“
Es dauerte keine fünf Minuten und sie war da, als wir uns sahen vielen wir uns lachend in die Arme.
Wir redeten eine halbe Stunde auf dem Parkplatz bis wir entschieden zu mir in die Wohnung zu fahren.
Bei mir angekommen setzte ich Kaffee auf und wir fingen an zu quatschen, mehrere Stunden ging das Gespräch.
Ich erfuhr wie es ihr ergangen war, das sie wieder im gleichen Bezirk wohnt wie ich, einen Freund hat, sie auch ein Sohn hat mit ihrem Ex Mann, von diesem Geschieden sei und dieser leider geschafft hatte das alleinige Sorgerecht vor Gericht zu Erstreiten.
Auch von ihren Expartnern, wo der eine sie geschlagen hat, der nächste sie beim Sex zu Sachen gezwungen hat die sie nicht mochte und im allgemein ihre ganzen Partner den typischen fünf Minuten 08/15 Sex mit ihr machten und sie dabei vernachlässigt wurde.
Wir hatten schon immer ein offenes Verhältnis in der Hinsicht und so erzählte ich ihr auch meine Vergangenheit.
Das ich auch fast verheiratet gewesen wäre und ich gerade aus einer Fernbeziehung raus bin.
Ich hatte Monika erzählt das ich mit der Fernbeziehung neun Monate zusammen war und ich niemals mir träumen lassen konnte Telefonsex zu haben.
Aber mir dieser Frau war es das erste mal gewesen und sie hatte es drauf mich auf die Palme zu bringen obwohl wir soweit auseinander waren.
Das sie mir während der Arbeit sogar erotische SMS schickte oder mir schöne Videoclips schickte um mich richtig wuschig zu machen bevor ich zu ihr zu besuch komme.
Ich zeigte Monika eines der Videos weil sie mich einfach danach gefragt hatte, es war ein Footjobvideo.
Jedenfalls trennten wir uns spät am Abend und versprachen uns wieder gut den Kontakt aufzubauen.
Es verging Woche um Woche, wir telefonierten regelmäßig, trafen uns und arbeiteten die verlorenen Jahre auf.
Sie stellte mich auch ihrem Freund vor bei dem sie wohnte, da merkte ich schon das es zwischen den beiden schon lange nicht mehr lief.
Schlussendlich zog sie in eine eigene Wohnung und schüttete mir ihr Herz aus warum das passiert war, bei ihr und ihm schon lange nichts mehr lief und auch auf Zwischenmenschlicher ebene alles kalt war.
Dann kam ein schöner Frühlingstag, an dem ich von Arbeit nach Hause kam.
Als ich aus dem Fahrstuhl trat, kramte ich nach meinem Hausschlüssel und lief dabei gedankenverloren zu meiner Wohnungstür.
Na endlich, dachte ich mir als ich mein Schlüssel gefunden hatte und wir vom Blitz getroffen, erstarrte ich in der Bewegung, den Schlüssel ins Schloss zu stecken.
An meiner Tür klemmte ein Brief an mich, verwirrt las ich meinen Namen drauf.
Total neben mir öffnete ich erst mal die Tür und ging ins Wohnzimmer lies mich auf die Couch fallen und las den Brief.
Er war tatsächlich an mich, allerdings kein Absender und keine Unterschrift von wem dieser Brief war.
Der Innhalt überraschte mich total, dort gestand eine Frau mir, dass sie sich in mich verliebt hätte und nicht wusste wie sie es mir hätte sagen sollen.
Daher hätte sie mir diesen Brief geschrieben, die Art wie er geschrieben war und die schöne Handschrift ließen mein Herz zu klopfen anfangen.
Ich überlegte hin und her wer mir diesen Brief geschrieben haben könnte, zu der Zeit waren da mehrere Frauen möglich.
Schlussendlich rief ich bei Monika an und erzählte ihr davon und fragte sie was sie dazu meint.
In dem Moment als Monika anfing ihre Antwort stotternd zu geben, wusste ich das der Brief von ihr war.
Also fragte ich sie dann einfach direkt und sie gab es dann auch zu, ich bat sie zu mir zu kommen, was sie auch anschließend tat.
Als es bei mir an der Tür klingelte öffnete ich mit wahnsinnigem Herzklopfen die Tür, ich ließ Monika erst einmal rein kommen und im Flur nahm ich sie in den Arm und unsere Lippen trafen sich.
Innig küssten wir uns einige Zeit und ein wohliger Schauer ging meinen Rücken herunter.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und redeten Stundenlang wie es dazu gekommen sei.
Irgendwann am frühen Morgen musste sie leider gehen.
Wir trafen uns jeden Tag und redeten, kuschelten und knutschten rum sie schlief auch schon regelmäßig bei mir und nach ca. 14 Tagen kam ich dann einfach mal auf das Thema Sex zwischen ihr und mir und Verhütung.
Ich tat es sehr einfühlsam, da ich wusste was sie erlebt hatte und sie meinte, dass sie eigentlich nicht nach 14 Tagen mit mir schlafen wollte.
Das war auch nicht meine Absicht doch ich wollte wissen wie sie dazu steht in Punkto Verhütung auch wegen Krankheiten.
Sie hatte sich vor einiger Zeit sterilisieren lassen und gerade einen frischen HIV Test der negativ war machen lassen.
Mit dem Test war es bei mir auch so gewesen, damit war das Thema auch abgeschlossen und ich meinte dann noch, wenn’s passiert, passiert es halt.
Allerdings passiert an diesem Abend doch was, wir kuschelten uns gemeinsam ins Bett und schauten Fernsehen.
Ich saß im Bett, mit T-Shirt und hatte eine ausgeflippte Shorts, Türkis-Weiß Kariert mit einem Taz Devil auf dem Oberschenkel.
Sie lag neben mir in einem weißen langen T-Shirt und nur einem String und kuschelte sich an mich.
Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand war beim TV schauen unter meinem T-Shirt und spielte mit meiner Brustbehaarung.
Es war einfach nur kuschelig schön.
Auf einmal glitt sie mir ihrer Hand tiefer und schlüpfte unter den Bund meiner Shorts.
Sie streichelte langsam aber Zielsicher über meinen hart werdenden Schwanz der sich immer weiter aufrichtete.
Als er stand umfasste sie meine Lanze und fing an sie gekonnt aber sehr langsam zu kneten und zu wichsen.
Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen genoss ich Monikas warme Handarbeit.
Es machte ihr sichtlich spaß mich auf die Palme so zu bringen und hörte immer kurz bevor ich kam auf.
Mein Körper vibrierte und plötzlich wurde sie sehr schnell und ich kam in einem lauten Stöhnen in meine Shorts.
Mit einem innigen Zungenkuss drehte sie sich um und kuschelte sich an mich, nach dem ich mich beruhigt hatte, zog ich schnell eine frische Shorts an und kuschelte mich von hinten an sie und wir schliefen eng umschlungen ein.
Ich dachte mir: „ Na warte Moni, du bekommst dein Fett noch weg von mir, du weißt nicht das meine Devise ist das für mich erst die Partnerin ihre Erfüllung haben soll bevor ich an mich denke auch in dem Fall das ich dabei mehrfach komme.“
Zwei Tage später war es dann soweit, sie konnte mich nicht einschätzen in der Hinsicht.
Wir kuschelten den ganzen Tag schon und ich fing auf einmal an, beim kuscheln sie intensiver zu streicheln.
Umspielte sanft ihre Hüften lies beim knutschen meine Fingerspitzen an ihren Seiten auf und ab gleiten.
Knabberte hin und wieder an ihrem Ohrläppchen und hauchte sanfte Küsse auf ihren Hals und Nacken.
Dabei merkte ich schon wie sie immer lockerer und entspannter wurde, ich lies meine Fingerspitzen in spiralförmig auf ihren Bauchnabel zu kreisen und glitt dann aufwärts zwischen den Hof ihre kleinen festen Brüste.
Ihr Atem wurde schon schwerer dabei, also dachte ich mir setzt du noch ein kleines Stück drauf.
Fing an spiralförmig um ihre Brüste zu kreisen bis ich bei ihren schon steif hervorstehenden Knospen angekommen war und glitt dann so zwischen ihren Brüsten wieder herab zu ihrem Bauchnabel.
Von da ging ich mal zu ihren Leisten und kurz bevor ich an ihrer Scham ankam ging ich wieder nach oben.
Ihr küssen wurde dabei sehr intensiv und auch schon wilder, mit beiden Händen fing ich an sanft ihre Brüste zu kneten und leicht ihre Knospen zu umspielen, sanft daran zu ziehen und zu pressen.
Also gut, nächste Stufe, dachte ich mir so mit einem innerlichen grinsen.
Ich fing an ihre Brüste zu küssen und mit der Zunge ihre Nippel zu umspielen und sie zwischen meine Lippen zu nehmen und zu pressen während meine Zungenspitze an ihnen spielten.
Ihre Hände wuselten durch meine Haare und ihr Atem ging schwer ich lies meine Zunge über jeden Zentimeter ihres Körpers kreisen und glitt immer weiter tiefer dabei.
In meiner Zeit der Erfahrung sammeln, habe ich eine Vorliebe bekommen eine Frau gern mit der Zunge zu verwöhnen, sie förmlich dabei auszuschlecken und zu lutschen.
Allerdings bevor ich mich um ihr Lustzentrum kümmern wollte glitt ich mit der Zunge daran vorbei und wanderte an ihren Schenkelinnenseiten langsam runter zu ihren Füssen und dann wieder rauf.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und hob mit beiden Hände, unter ihrem Po, ihren Unterleib an und lies meine Zunge über ihre Scham gleiten.
In diesem Moment wurde ihre Stimme tief und kratzig, ich fing an sie langsam auf ihre Schamlippen zu küssen und langsam mit der Zunge von unten zu ihrer Klitt gleiten.
Ihr Körper wurde immer wilder dabei, ihr Kopf schlug auf einmal hin und her.
Ich dachte mir nur: „So jetzt noch ein drauf.“
Meine Zunge lies ich flatternd über ihre Klitt fliegen, zwischen durch nahm ich sie zwischen die Lippen und umkreiste wild ihre hart hervorstehende Klitoris.
Mit den Händen knetete ich dabei ihre Pobacken und ich genoss ihren Geschmack als sie anfing auszulaufen.
Kein Tropfen lies ich aus und Kopf schlug wie wild hin und her ihre Stimme war nur noch ein dunkles Krächzen und ich hörte nur von ihr: „ Was machst du mit mir, Patrick?“
Ich merkte die ganze Zeit wie ihr Körper zitterte und ich genoss es sie so zu verwöhnen und in die absolute Extase zu treiben.
Sie wurde dabei irgendwann richtig ausfallend und bettelte mich an sie endlich zu ficken.
Aber ich tat es nicht, sollte sie so oft kommen wie nur möglich, von den Reaktionen ihres Körpers her, müsste sie schon mittlerweile das dritte mal gekommen sein.
Ich wollte nicht aufhören sie so zu verwöhnen ich genoss es, sie schmeckte mir so gut und nach dem sie gekommen war wollte sie wieder die Kontrolle über das ganze gewinnen.
Leider oder auch nicht Leider schaffte sie es, während ich sie schöne mit der Zunge verwöhnte, gingen ihre Füße auf Wanderschaft.
Meine Lanze stand schon wie ein eins und ich lief auch schon, obwohl mit dem kleinen Freund nichts angestellt wurde.
Moni glitt mit beiden Füßen während ich sie leckte zwischen meine Schenkel, mit halb geschlossenen Augen und tief durchatmend sah ich wie ihre Ballen sich langsam um meinen Luststab schlossen und langsam auf und ab glitten.
Mein ganzer Körper fing an zu Zittern ich hatte bunte Sternchen vor den Augen und vergaß sie zu lecken.
Monikas weiche und gepflegte Füße massierten mit ihren Ballen meinen Schwanz langsam durch.
Ich bettelte sie an, das sie aufhören solle sonst komm ich.
Doch sie grinste mich an und meinte nur ich höre erst auf wenn du mich endlich ficken tust Schatz.
Jedenfalls war das ein geiler Deal, ich hätte nicht lang ihre Fußbehandlung durchgehalten und am ganzen Körper zitternd drang ich in sie ein.
Stieß sie tief aber langsam, Monika und ich stöhnten gleichzeitig dabei immer auf und was das schönste war wir kamen gleichzeitig.
Laut schreiend und mit einem Kratzer auf meinem Rücken schoss ich ihr meine Sahne in ihre Liebesgrotte und anschließend leckte ich sie auch aus,
Danach kuschelten wir uns eng aneinander
dabei sagte sie, dass noch nie ein Mann das mit ihr gemacht hätte und sie so intensiv gekommen wäre, sie küsste mich innig und wir schliefen ein.
Ich bekam auch später noch mehrfach ihre schönen Füße zu spüren.
Wir waren zwei Monate ein Paar es war eine schöne Zeit und ich kann sagen, das Träume manchmal Wirklichkeit werden.
Traum wird wahr ( aus dem Netz )
Ein Traum wird wahr
Es ist Sommer die Hitze ist selbst in dem sonst kalten Deutschland fast unerträglich.
Nach einen arbeitsreichen Frühjahr fragte meine Frau Angela mich, ob wir uns nicht bei einem Kurzurlaub auf den Balearen ein wenig entspannen wollen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dass sie mir in diesem Urlaub einen Traum erfüllen würde, aber dazu später mehr. Kurz entschlossen machte sich Angela auf die Suche im Internet. Schon bald hat Sie die ersten Anbieter gefunden. Auf der Mallorca direkt Seite suchte Sie sich das Hotel AJA aus. Mitten im Leben sollte es sein.
So geschah es das wir dann sehr Kurzfristig für 4 Tage in die Luft stiegen. Es ist schon ein Wunder, einsteigen in Paderborn um 9Uhr und um 11:30Uhr stehen wir in Palma und das nur für 66€ pro Person. Es war aber wieder normal ich komme mit einer Reisetasche zurecht aber Angela möchte auf Ihren Koffer nicht verzichten. Obwohl wir uns in Deutschland an die Hitze gewöhnen konnten machten sich die Temperaturen vor Ort deutlich bemerkbar. Schnell riefen wir uns ein Taxi und ab ging es zum Hotel. Im Hotel konnten wir uns über ein Zimmer im dritten Stock mit Balkon freuen. Um 16 Uhr waren wir dann soweit eingerichtet das wir und auf unsere erste Wanderschaft machen konnten. Auf der Strasse angekommen herrschte schon einiges an Trubel doch zuerst wollten wir ans Wasser und einen Blick riskieren. Okay, der Strand ist nicht mit den Seychellen zu vergleichen aber wir wollten ja auch einfach ein wenig Spaß haben und dann wieder ab nach hause. Auf dem Weg zurück zum Hotel war von überall Partymusik zu hören da konnte Angela nicht lange ruhig stehen bleiben und wir machten einen Abstecher in ein Lokal. In der ausgelassenen Stimmung folgte ein Drink dem nächsten und erst gegen 23 Uhr fanden wir den Heimweg zum Hotel. Im Zimmer angekommen umarmte ich Angela und küsste sie heiß. Meine Hände wanderten über Angelas Rücken wie federn ließ ich meine Finger über ihre Bluse gleiten. Fast zögerlich begann ich die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ich stellte mich hinter Angela und begann die Bluse über ihre Schultern zu ziehen. Langsam legte ich ihren Spitzen BH frei. Deutlich konnte ich ihren Herzschlag an ihrer Halsschlagader sehen. So zärtlich ging es weiter bis wir beiden und heiß und innig liebten. Nach einer Zeit die für mich wie Stunden vorkam sprach mich Angela an. Ingo ich weiß, dass du es gerne einmal sehen würdest wie ich mit anderen Männern zusammen bin. Immer wieder hast du von deinen Träumen gesprochen. Ich möchte dir deinen Traum erfüllen allerdings nur die nächsten 2 Nächte wenn du jetzt zustimmst werde ich es tun. Allerdings gibt es dann auch kein zurück mehr. Mir fehlten die Worte, doch als Angela an mir herunterschaute lächelte sie und beugte sich herunter und bearbeitete meinen schon steifen Schwanz mit ihrem Mund. Als sie wieder hochkam lächelte ich und gab ihr einen Kuss. Angela mein Engel ich hätte nie gedacht das du dieses für mich tun wirst. Ich verspreche dir hiermit, sollte es dir nicht gefallen, wird dieses eine einmalige Sache bleiben und ich werde dich auch nie wieder darauf ansprechen. Darüber schliefen wir Arm in Arm glücklich ein.
Der nächste Tag begann wie ein normaler Urlaubstag wir gingen frühstücken und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen bat mich Angela, dass ich mich nicht neben sie legen sollte. Sie wollte den Eindruck machen allein zu sein. Schweren Herzens aber auch mit steigender Erregung suchte ich mir etwa 200 Meter von Angela entfernt einen Platz an dem ich sie beobachten konnte. Mir gingen die Augen über als ich sehen konnte wie Angela ihr Minikleid auszog. Sie hatte sich scheinbar ohne meine Wissen einen neune Bikini gekauft. Selbst auf diese Entfernung konnte ich erkennen das er extrem eng war und ihre geilen Busen deutlich hervorhob. Sie schaute zu mir und ich konnte erkennen dass sie grinste. Etwa eine Stunde lag sie alleine da. Ich konnte zwar sehen dass sie öfters von Männern beobachtet wurde aber das war auch alles. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufschaute waren 2 Stunden vergangen. Erschrocken schaute ich zu Angela. Sie war nicht mehr alleine ein junger Mann lag dicht neben ihr. Sie unterhielten sich angeregt. Er schien jünger als ich zu sein und war total muskulös. Ich müsste noch eine weitere Stunde warten bis sie sich verabschiedeten. Ein Küsschen links und rechts und er war verschwunden. Dann kam Angela mit extrem wiegenden Hüften auf mich zu. Komm bitte mit aufs Zimmer sagte sie und ich folgte ihr. Neugierig wartete ich bis sie etwas sagte. Ingo ich frage dich noch einmal willst du es wirklich? Ich nickte. Also der Typ von vorhin heißt Michael ich finde den total süß und ich treffe mich um 22 Uhr mit ihm. Wir haben uns über 2 Stunden unterhalten. Ich habe gesehen dass du geschlafen hast. Leider hast du dadurch verpasst das er mich schön eingecremt hat. Ich glaube der ist scharf auf mich. Ich habe getan als währe ich eingenickert. Die Chance hat er auch gleich genutzt beim eincremen hat er sein Finger unter meine Bikinihose geschoben und meine Muschi erkundet. Als ich meinen Hintern bewegte zog er seinen Finger durch meine Schamlippen. Als ich mich rekelte zog er seine Hand schnell zurück und tat als währe nichts gewesen. Er weiß nichts von dir also halte dich bitte zurück. Wieder nickte ich. Also ich möchte nachher fitt sein also legen wir uns noch etwas hin ok? Klar sagte ich. So schliefen wir bis 20 Uhr, wobei eigentlich nur Angela schlief, ich konnte kein Auge zubekommen. Angela ging dann unter die Dusche und machte sich fertig. Gegen 9 kam sie mit meinem Rasierzeug wieder. Ich möchte meine Muschi schön glatt haben. Ich tat was sie verlangte doch als ich meine Arbeit testen wollte indem ich sie leckte schob sie mich weg. Aber nicht doch Ingo soviel Zeit haben wir nicht. Angela zog die schwarzen Dessous an die ich ihr zu Geburtstag geschenkt hatte drüber einen Jeansminirock und ihre durchsichtige Bluse. So verließ sie das Zimmer ich folgte 5 Minuten später. Als ich das Lokal in der Schinkenstrasse erreichte in dem Sie sich mit Michael treffen wollte hatte ich Probleme sie zu finden. Erst fast eine Stunde später entdeckte ich sie auf der Tanzfläche. Sie tanzte eng umschlungen mit Michael. Ich versuchte näher an sie herankommen. Bis auf 10 Meter schaffte ich es doch dann war mir die Sicht versperrt und ich musste mir einen neuen Weg suchen. Als ich dann die beiden wieder entdeckte konnte ich sehen dass sich Michaels Hände an Angelas Hintern zu schaffen machten. Es schien ihm auch nichts auszumachen, dass er Ihren Minirock auf der Tanzfläche hochschob um ihren Hintern zu streicheln. Als sie sich beim tanzen drehten konnte ich erkennen das Angela mich gesehen hatte. Sie schaute mich fragend an und ich nickte ihr als Zugeständnis zu. Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile sah aber zu das ich mich etwas zurückzog. Von meiner entfernten Position konnte ich erkennen, dass Michael anfing Angela zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Michael sagte etwas zu Angela und zog sie von der Tanzfläche. Ich versuchte ihnen zu folgen musste mich aber durch die Menge kämpfen um sie nicht zu verlieren. Am Ausgang angekommen sah ich die beiden Arm in Arm in einer Seitenstraße verschwinden. Wieder einmal überkam mich ein ungutes Gefühl aber es war das gleiche Gefühl was auch für meine Geilheit sorgte. An der Seitenstraße angekommen war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich ging langsam die Straße entlang, beinahe währe ich an einem kleinen Weg entlang gegangen als ich ein stöhnen hörte.
Ich ging ein paar Schritte zurück und sah Angela auf einer Bank sitzen vor ihr stand Markus und sie bearbeitet gerade seinen Schwanz. Dann zog er sie hoch und sagte etwas zu Angela. Daraufhin zog sich Angela ganz aus, so freizügig hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte sonnst immer Angst das sie jemand sieht. Michael holte einen Pariser heraus und zog ihn über seinen Schwanz. Dann begann er Angela am ganzen Körper zu streicheln. Sie genoss es sichtlich das seine Hände jede Stelle an ihrem Körper liebkosten. Ich hatte mich mittlerweile im Schatten versteckt und meinen Schwanz herausgeholt um ihn zu massieren. Michael beugte Angela nach Vorne und ließ seinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden. Nach ein paar Stößen zog er ihn jedoch wieder heraus und sagte etwas zu Angela. Er zog den Pariser ab und sog seine Hose wieder hoch. Angela reichte er ihre durchsichtige Bluse und ihren Rock. Als Angela nach ihrer Unterwäsche greifen wollte schüttelte er den Kopf. Angela ließ also ihre Unterwäsche liegen und als sie ihre Bluse zuknöpfte hielt er ihre Hand nach dem vierten Knopf fest. Dabei sagte er wieder etwas zu Angela und sie ließ den Rest der Knöpfe offen.
Dann gingen die beiden Hand in Hand wieder Richtung Strasse. Ich musste mich schnell verstecken was mit heruntergelassenen Hosen gar nicht so einfach war. Als die beiden an meinem Versteck vorüber gingen konnte ich deutlich erkennen das von der Seite Angelas Titten für jeden zu sehen waren. Als die beiden verschwunden waren zog ich mich schnell an sammelte Angelas Sachen auf und stürmte hinter den beiden her. Leider sah ich nur noch wie sie in ein Taxi entstiegen und davon fuhren. Begossen wie ein Pudel ging ich ins Hotel. Ich roch an Angelas feuchten Slip und holte mir noch einmal einen herunter. Dann legte ich mich ins Bett und schlief ein. Um 10 Uhr morgens wurde ich wach als die Tür ging. Angela kam wie das blühende leben in die Tür. Sie pfiff und kam sofort zu mir. Sie gab mir einen Kuss hallo Schatz wach auf. Also du glaubst es nicht. Michael ist absolut geil. Er hat mich 3-mal gefickt und wir sind noch in verschiedenen Diskos gewesen es war einfach herrlich. Ich muss allerdings mit dir reden. Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen so aufgeregt war Sie und sprudelte wie ein Wasserfall los. Also Michael will mich heute wieder sehen er hat gefragt ob er nicht ohne Kondom mit mir schlafen kann das währe viel schöner. Also Ingo wenn du nichts dagegen hast würde ich das gerne machen. Das mit ihm war so geil. Ich nahm sie in den Arm. Klar Engel kein Problem Hauptsache du liebst mich weiterhin. Dann sah sie ihre Dessous im Bett liegen. Schön du hast die Sachen mitgebracht dann hast du also zugeschaut. Hat dir gefallen was du gesehen hast? Ja sagte ich du hast ihn gut geblasen. Ok Ingo ich muss wieder zu ihm er mag es nicht zu warten, wir wollen einkaufen gehen. Ich wollte Angela die Unterwäsche reichen aber sie winkte ab. Ich habe Michael versprochen die Sachen so anzulassen wie jetzt. Wir sind wieder um 20 Uhr in der Kneipe wie gestern. Du kannst ja versuchen einen Blick zu erhaschen. So verschwand sie wieder. Die Zeit bis 20 Uhr verging wie Kaugummi immer dachte ich an Angela. Erst war ich am Strand dann im Zimmer ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge. Immer wieder dachte ich daran was Angela wohl gerade wieder tat. Dabei streichelte ich immer meinen Schwanz. Endlich war es 20 Uhr. Schnell machte ich mich auf den Weg. Angela saß mit Michael an der Bar doch zu meiner Verwunderung waren noch 2 andere Männer dabei. Ich schlich mich an die Theke und stellte mich so hin, dass ich hinter Angela war und sie mich nicht sehen konnte. Ich hatte jedoch die Möglichkeit fast jeder Wort zu verstehen was gesprochen wurde. Jetzt konnte ich auch die Männer genauer sehen. Der eine war mit Sicherheit schon über 60 sah aber sehr sportlich aus und der andere war so um die 30 allerdings brachte er mit Sicherheit 100KG auf die Waage. Ich hatte mir etwas zu trinken bestellt um unauffälliger zu ihnen schauen zu können. Angela hatte die Beine übereinander geschlagen und nippte an einem Drink. Es schien nicht ihr erster zu sein denn sie kicherte öfters.
Und das ist also dein Vater fragte Angela Michael. Ja antwortete er und das ist mein Bruder Peter. Dann sprach Michael Vater. Na Angela Michael hat uns ja schon viel von dir erzählt. Und du willst dich von ihm heute sogar ohne Pariser ficken lassen. Angela zuckte zusammen und schaute zu Michael. Michael sagte nur wir haben keine Geheimnisse in unserer Familie. Überleg dir gut wie du jetzt reagierst du willst doch mit mir schlafen oder? Ja das möchte ich sagte Angela. Michael legte seine Hand auf ihr Knie, dass ist gut sagte Michael. Langsam wanderte seine Hand höher und streichelte ihre Beine. Nach kurzer Liebkosung versuchter er Angelas überschlagenen Beine zu bewegen doch Angela versteifte sich. Michael zog die Stirn kraus und versuchte es noch einmal da gab Angela dann nach, sie setzte sich breitbeinig auf den Barhocker. Dabei sorgte er dafür das ihr Rock etwas hoch rutschte. Die hat ja wirklich eine rasierte Muschi rief plötzlich Peter lachend los. Er störte sich überhaupt nicht daran das sich einige Köpfe zu Ihm und natürlich Angela umdrehten. Angela wollte die Beine wieder schließen doch Michael schüttelte den Kopf. Angela ließ die Beine offen. Michael sagte zu Peter du kannst ruhig mal anfassen wie geil sich das anfühlt Angela hat bestimmt nichts dagegen. Er schaute zu Angela doch sie antwortete nichts tat aber auch nichts um es zu verhindern. Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und streichelte Angelas Muschi. Michael beugte sich zu Angela und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei wanderten seine Hände an ihre Bluse und öffnete einen weiteren Knopf ihres schon einladenden geöffneten Ausschnitts. Dann standen die Männer auf und stellten sich dicht um Angela ich konnte gerade noch erkennen das sich Michaels Vater mit Angelas Titten beschäftigte. Er sah das ich über Angelas Schulter starrte, ich konnte seine Hände an ihren Titten sehen. Peters Finger war in Angela verschwunden und Michael küsste sie. Erst grinste er mich an und dann flüsterte es such dir eine eigene Fotze du Idiot diese ist belegt. Wenn er nur wüsste dachte ich bei mir. Dann zogen die 3 Angela hinter sich her und verschwanden aus der Kneipe. Angela ließen sie nicht einmal die Zeit ihre Bluse zu schließen. Ich zahlte und folgte ihnen in sicherem Abstand. Sie verschwanden erst in Richtung Strand und dann entlang der Promenade in einen kleinen Hinterhof. Ein paar Einheimische schauten ihnen kurz nach kümmerten sich aber nicht um sie. Nur schwer konnte ich erkennen was vorging ich sah nur dass Michael in etwas Entfernung stand und ihr sagte besorg es ihnen dann fahren wir los. Angela zögerte. Nun sagte Michael zu Angela du musst es wissen, entweder du machst es und wir haben noch spaß heute oder du lässt es und wir verschwinden jetzt. Angela ging zögernd vor den Männern in die Knie. Widerwillig sorgte sie für die Erfüllung der beiden. Als sie fertig war kam Michael nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr. Von Angela unbemerkt steckte er seinem Vater allerdings einen Zettel zu. Als Michael dann mit Angela verschwunden war las sein Vater den Zettel, lachte und verschwand mit seinem anderen Sohn. Den Zettel warf er achtlos in die Ecke. Als alle verschwunden waren holte ich mir den Zettel. Darauf stand, na Papa hatte ich zuviel versprochen die kleine ist geil und macht fast alles nur um mit mir schlafen zu können. Kommt nachher auf mein Zimmer ich lasse die Tür nur angelehnt dann könnt ihr sie bestimmt noch ficken.
Ich ging verwirrt ins Hotel zurück. So hatte ich mir es nicht vorgestellt.
Um 2 Uhr nachts ging die Tür. Angela stand im Zimmer verschlafen öffnete ich die Augen. Sie kam kommentarlos zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Die Muschi meiner Frau roch nach Schweiß und Sperma. Ich fing an sie zu lecken mein Traum war wahr geworden meine Frau hat nicht nur mit einem andern gefickt sondern sich auch noch besamen lassen. Angela stöhnte geil auf. Es tut mir leid Ingo, aber ich musste Michael sagen das ich verheiratet bin, er wollte mich nicht mehr weglassen er weiß auch das ich schwanger werden will. Er hat mich nur unter einer Bedingung weggelassen. Du sollst mich diesen Monat nicht mehr ficken. Das ist doch der Spanner aus der Kneipe hörte ich eine Stimme. Angela stand auf. Da erkannte ich Michael, Peter und ihren Vater im Raum. Angela musste die Tür offen gelassen haben. Angela was soll das fuhr ich sie an. Ich kam jedoch nicht zu weiter sprechen denn Michaels Vater unterbrach mich. Er schien noch dominanter zu sein als sein Sohn. Du wirst uns jetzt bitten dass wir deine Ehefrau ficken. Für alles was du falsch machst muss deine Frau bezahlen. Also los… ich warte nur einmal. Ich sagte nein das mache ich nicht. So antwortet er das war dein erster Fehler. Angela fragte er. Du willst es doch sonnst wirst du Michael nie wieder sehen. Ja kam es zögernd. Noch einmal sprach mich der Vater an. Das ist deine letzte Chance also was ist. Nein das kann ich nicht antwortete ich. Ok… Angela leg dich breitbeinig aufs Bett. Zögernd ging Angela und legte sich hin. Bitte Ingo mach mit stöhnte sie. Aber es war schon zu spät der Vater machte weiter. Damit hatte ich gerechnet sagte er, Ben komm rein und fick sie. Plötzlich stand ein schwarzer im Raum er ging wortlos auf Angela zu legte sich auf sie und fickte sie bis er abspritzte. Dann verschwand Ben wieder. Leck sie sauber Ingo sagte der Vater. Geschockt kabbelte ich zu Angela und leckte das Sperma des schwarzen aus ihrer Fotze. Als ich fertig war fragte er wieder, bittest du uns nun? Ich wollte gar nicht daran denken was noch passieren kann und stimmte zu. Ich bitte euch meine Ehefrau durchzuficken. Bitte macht ihr ein Kind ich habe nichts dagegen. Noch mal sagte er. Peter hatte mittlerweile eine Videokamera in der Hand. Ich flehe euch an bitte fickt meine Ehefrau richtig durch. Macht ihr ein Kind ich werde es als meins erziehen. Weiter sagte er. Was denn noch fragte ich. Denk an später zu hause und lass dir was einfallen. Ihr könnt uns jederzeit besuchen ich habe nichts dagegen. Auch wenn ihr Freunde mitbringt habe ich nichts dagegen. OK das reicht. Peter leg los. Peter zog sich aus und begann es vor laufender Kamera einer laut stöhnenden Angela zu besorgen. Unter dem dicken war Angela kaum zu erkennen. Dann war der Vater dran ausdauernd fickte er sie los du Penner sporn mich an sprach er zu mir und überleg nicht zu lange. Ich zögerte etwas und legte los. Ja bitte steck deinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau. Weiter stöhnte er. Bitte spritz dein Sperma tief in sie. Du fickst sie viel besser als ich es je getan habe. So geil habe ich sie noch nie stöhnen hören. Dann spritzte er ab und ließ sich dann noch den Schwanz von Ihr sauber lecken. Nicht schlecht sagte er zu mir aber bestimmt noch ausbaufähig. Dann kam Michael weißt du was Ingo, du hast die Arschkarte Angela hat das hier eingefädelt sie hat sich in mich verliebt und würde alles machen um mich wieder sehen zu können. Genauso dominant sprach er Angela an. Angela deine Fotze ist mir nicht sauber genug halt gefälligst deinen Arsch hin. Angela spreizte die Beine noch mehr um ihn aufzunehmen. Als er seinen Schwanz ansetzte stöhnte Angela schmerzhaft auf aber nur um ihn dann tief in sich zu drücken. Sie ließ sich von Michael in alle Löcher ficken. Als sie fertig waren musste ich ihre Löcher sauber lecken. Dann zog sich Angela den Mini wieder an und zog sich die Bluse über und verschwand mit den dreien. Sie drehte sich noch mal zu mir um und sagte zum Abflug bin ich wieder hier.
Ich war wieder einmal sprachlos. War es das was ich wollte? Ich wusste es nicht.
Dann fing ich erstmal an das Zimmer ein wenig in Ordnung bringen. Beim ordnen der Bettwäsche fand ich dann Angelas Zigaretten. Auf der Schachtel stand in kitzliger Schrift „Hilf mir“ das war eindeutig Angelas Schrift. Hatte ich mir doch gleich gedacht das da was nicht stimmt. Im inneren der Schachtel fand ich dann noch ein Streichholzheftchen „Nightclub Blue Haven“. So zog ich mich an und eilte aus dem Hotel. Eine viertel Stunde später saß ich in einem Taxi auf dem Weg in das Viertel wo der Club zu finden war. Trotz der frühen Uhrzeit war die Gegend gut besucht. Ein Nachtclub neben dem nächsten pflasterte die Strasse. Ein paar Meter später sah ich schon von weitem die Leuchtschrift vom Blue Haven prangen. Auf dem Weg dorthin bekam ich plötzlich einen Schlag auf die Schulter. Hallo Ingo was machst du denn hier?? Die Welt ist doch ein Dorf. Ich drehte mich um und schaute in die lachenden Gesichter von 4 Geschäftspartnern aus dem Raum Frankfurt. Die Männer verkauften normalerweise Maschinen mit der Software meiner Firma. Ich schaute ziemlich verdattert. Nun komm schon trinken wir einen auf unser zufälliges treffen. Wo hast du denn deine hübsche Frau gelassen fragte einer. Die suche ich gerade wir haben uns verloren sagte ich wahrheitsgemäß. Egal las uns einen Trinken dann kannst du ja weiter ziehen. Wir wollten sowieso ins Blue Haven. Unruhig und voller Sorge folgte ich den vieren. Als wir das Blue Haven betraten tauchten wir in eine andere Welt ein. Eine dunkle von Rauch stehende Luft empfing uns Blaues Neonlicht tauchte alle Personen in unwirkliche Schatten. Im Eingangsbereich standen einige Frauen die offensichtlich als Nutten zu erkennen waren. Barbusig und spärlich bekleidet machten sie uns auf dem Weg zum Tresen an und versprachen uns das Glück der Welt für nur 50 Euro. Ohne darauf zu reagieren suchten wir uns Sitzplätze an einer der 5 Table Dance Theken. Einer meine Geschäftspartner besorgte etwas zu trinken und brachte auch einige Table Dance Banknoten mit die er verteilte. Die dunkelhäutige Schönheit die auf unserem Tisch tanzte bekam das mit und fing an vor uns zu posieren einer der vier Partner „Tomas“ war schon immer etwas vulgär. Schon nach dem zweiten Drink blökte er los. Los du Nutte zeig mir deine Fotze. Sie kam etwas widerwillig näher und Tanzte vor ihm. Die ersten Banknoten verschwanden noch an ihrem Slip doch schnell wurde Tomas forscher. Er fing an sie zu fingern. Als sie auf allen vieren vor ihm hockte schob er eine Banknote mit einem Finger in den Arsch. Überrascht schrie sie laut auf. Sofort war ein Rausschmeißer bei ihr. Er sprach ein paar Worte mit ihr und er verschwand wieder. Ohne noch einmal mit der Wimper zu zucken fing sie wieder an vor Tomas zu posieren. Tomas lachte dreckig. Habt ihr das mitbekommen? Der Typ hat ihr gesagt wozu sie da ist. Dabei fingerte er wieder an ihr herum. Mich beschämte diese Situation. Ich nahm mir zeit und schaute mich um. Erst jetzt vielen mir die Monitore auf die überall hingen. Einige waren angeschaltet und zeigten Sexszenen. Einer der anderen Partner „Peter“ sah das ich mich umschaute. Das ist das coole in dem Laden sagte er wenn du drauf stehst kannst du verlangen das wenn du eine Nutte fickst das gleich übertragen wird. Ich wollte raus aus dem Laden nur so schnell konnte ich mich nicht aus der Affäre ziehen. Also verabschiedete ich mich erstmal zur Toilette. Auf dem Weg dorthin musste ich durch einen langen Gang gehen. Dort standen wieder einige Frauen und buhlten um die Freier. Ich wollte schnellen Schrittes an ihnen vorbei doch dann zögerte ich. Das gab es doch nicht dort stand eine blonde Frau nur im Minnirock und auf hochhackigen Schuhen und bot sich einem Urlauber an. Nur nicht das war es was mich schockte sondern das es meine geliebte Frau war. In der ersten Wut im Bauch wollte ich losstürmen doch ein anderes Gefühl ließ mich in einer Nische verschwinden. Dann verschwand sie mit dem Urlauber in einem Zimmer. Ich konnte es nicht fassen ich wollte weg hier. Gut erzogen wie ich war wollte ich mich noch von meinen Geschäftsfreunden verabschieden. Als ich allerdings in ihre Nähe kam konnte ich sehen das sie sich nicht mehr um die Tänzerin kümmerten. Alle starrten auf einen der Monitor dort zu sehen war meine Angela die gerade einen Blowjob erledigte. Unbemerkt schlich ich mich von hinten an sie heran. Tomas war total aufgeregt. Das ist doch Ingos geile Frau. Ob er das wohl weiß fragte er die anderen. Lasst uns das ausnutzen sagte er zu den anderen. Wir werden sie mieten dann haben wir etwas gegen Ingo in der Hand und können zu hause die Preise drücken. Dann stand auch schon einer der Rausschmeißer bei Ihnen. Tomas fing an mit ihm zu verhandeln. Und überreichte ihm zu Abschluss seine Kreditkarte. Als der Typ damit wieder kam nickte er. Alle Bildschirme flackerten kurz und zeigten einen Raum In der Mitte stand Angela und vor ihr stand Michael und legte ihr eine Augenmaske an. Dann sah ich wie meine Geschäftsfreunde verschwanden und Sekunden später auf dem Monitor erschienen. Die Musik wurde leiser gedreht und der Ton aus dem Raum wurde mit übertragen. Tomas Stimme war deutlich zu verstehen. Na du Hure sprach er sie an. Du willst wohl mit deiner Augenmaske nicht erkannt werden. Willst du es mir mit meinen Freunden besorgen? Ja antwortet Angela zögerlich. Er verpasste Angela eine spielerische Ohrfeige. Ist das alles fragte er noch einmal böse. Angela besann sich, ich will eure Nutte sein ich bitte euch fickt mich. Das ließen sich die vier nicht zweimal sagen. Alle vier zogen sich aus und Angela wurde auf die Knie gedrückt und musste jeden Schwanz blasen. Tomas achtete immer darauf das Angela in der richtigen Position vor der Kamera stand. Die folgenden Szenen konnten auch aus einem Porno stammen. Angela wurde in allen erdenklich Stellungen gefickt. Als sie dann auf Peters Schwanz saß und ein weiterer ihren Arsch benutze war auch ihr Mund in Bearbeitung. Diese Situation nutzte Tomas aus und riss Angela die Maske vom Gesicht. Erst zwinkerte sie und versuchte ihre Hände vors Gesicht zu nehmen was ihr allerdings in dieser Stellung nicht gelang. Entsetzen war in ihren Augen zusehen als sie erkannt wer sie dort fickte. Dann kam Michael wieder ins Bild und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie nickte und ließ sich weiter ficken jedoch bedacht darauf ihr Gesicht in der Kamera zu zeigen. Da kam Tomas wieder ins Bild. Na Angela das hättest du dir auch nicht gedacht das du mal meinen Schwanz bläst. Ist mein Schwanz besser als der deines Mannes fragte er und hielt ihr seinen vom ficken feuchten Schwanz hin. Zögerlich leckte sie ihn. Ja dein Schwanz ist besser als der meines Mannes. Als er seine Augenbrauen zusammenzog sprach sie weiter. Für diesen Schwanz sagte sie und leckte wieder über ihn würde ich alles machen. Da wird mir schon was einfallen sagte er aber nun komm zum Ende. In dem Augenblick kam Peter in ihrer Fotze und pumpte sie voll. Ich konnte noch einige Stellungswechsel sehen in denen Angela benutzt wurde.
Plötzlich war eine Hand auf meiner Schulter es war Michael. So Ingo was hältst du von deiner Frau sie könnte das bester Pferd in meinem Stall werden. Ich war sprachlos. Also fuhr er fort, wenn du sie wieder haben willst zahlst du jetzt einmalig 1000 Euro und sie ist morgen passend zum Abflug wieder bei dir. Sofort übergab ich ihm meine Kreditkarte. Er verschwand und als er wiederkam übergab er mir eine Videokassette und nun verschwinde. Auf dem Weg zu Ausgang kam mir Tomas lachend entgegen. Wir sprechen uns in Deutschland sagte er und verschwand.
Ich machte mich auf den Weg ins Hotel und legte mich mit wilden Albträumen ins Bett.
Als ich um 10 Uhr am morgen aufwachte war Angela noch nicht wieder da. Gegen 14 Uhr traf sie ein. Sie trug ihre durchsichtige Bluse und ihren Minirock ohne etwas drunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sich zu reinigen sie roch nach Sperma. Ich sprang ihr entgegen und umarmte sie. Sie erzählte mir von ihren Ficks und sagte das sie hoffte das ich das gewollt habe. Das sie sich von meinen Geschäftspartnern hat ficken lassen erwähnte sie mit keinem Wort ich sprach sie allerdings auch nicht darauf an. So pachten wir unsere Sachen und fuhren zum Flughafen allerdings nicht ohne uns vorher zu lieben. Dabei achtete Angela darauf sich vorher nicht zu reinigen damit ich merken konnte das sie vorher benutzt wurde.
Dann führen wir zurück zum Flughafen und hoben gen Heimat ab.
Ich war schon gespannt was die Zukunft bringt.
2Wochen nach unserem ersten Teil. Heute hatte ich einen ersten Termin mit Thomas meinem Geschäftspartner. Ich war gespannt wie das treffen ablaufen würde. Ob er den Urlaub einfach vergisst? Nun, ich konnte mich nicht vor dem Termin drücken also fuhr ich zu ihm. In seinem Büro angekommen empfing er mich gleich freundlich und schloss die Tür hinter mir. Er nahm hinter seinem großen Schreibtisch platz und bat mich auch platz zu nehmen, was ich dann vor seinem Schreibtisch auf einem einfachen Holzstuhl auch tat. Ich kam mir richtig schlecht vor auf dem kargen Holzstuhl und er in dem dicken braunen Chefsessel. Thomas spreizte die Hände hinter seinem Kopf wartete und brach dann endlich das Schweigen. Ingo du kannst dir vielleicht denken warum ich dich zu mir bestellt habe. Geschäftlich läuft ja alles ganz gut aber deine geile Frau geht mir nicht aus dem Kopf. Ich unterbrach ihn sofort… also Thomas, so ist sie nicht, sie hat es nur mir zuliebe gemacht. Und ich fing an ihm von meinen Fantasien und Beweggründen zu erzählen um sein Verstäntniss zu wecken. Nachdem ich geendet hatte lehnte er sich zurück. Nun Ingo wenn ich ehrlich bin interessieren mich deine Gründe nicht wirklich. Allerdings reizt mich deine Frau. Und da Du ihr nicht erzählt hast dass du weist was sie in dem Club gemacht hat will ich das etwas ausnutzen. Nun schau nicht so schockiert. Ich will ja nichts machen was du nicht sowieso willst. Du wirst doch schon ganz unruhig bei dem Gedanken dass ich mich weiter mit ihr beschäftigen will. Das konnte ich wiederum nicht leugnen.
Nun Ingo ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst dafür sorgen dass ich an deine Frau rankomme und wirst ihr auch weiterhin vorschwärmen wovon du träumst. Ich wollte etwas erwidern aber Thomas unterbrach mich gleich. Nun da du mir deine Fantasien erzählt hast werde ich keinen Widerspruch mehr dulden da du ja die Kontrolle verlieren willst. Also wenn du nicht mitmachst landet das Video deiner Frau bei allen bekannten und Geschäftspartnern und das wird euer Ruin, also gibt dir mühe. Mit zitriegen Knien aber auch einem pochendem Gefühl im Schritt verschwand ich aus dem Büro. Thomas rief mir hinterher du hast 5 Tage dann will ich von dir hören. Ich verließ das Gebäude stieg ins Auto und fuhr nach hause. Dort angekommen, Angela war noch nicht da, ging ich ins Schlafzimmer holte mir ein paar ihrer Dessous raus und musste mir bei der Durchsicht und den Gedanken was mir gerade passiert war erleichtern.
Die nächsten 2 Tage verliefen normal ich fing allerdings wieder an Angela beim Sex mit meinen Fantasien anzustacheln. Sie erzählte mir bereitwillig wie sie sich im Urlaub hat ficken lassen. Das Erlebnis im Club lies sie allerdings aus. Am 4ten Tag erzählte ich ihr, das am Samstag ein Geschäftskollege zum Essen vorbei kommt. Da das nichts Ungewöhnliches war fragte sie nicht nach sondern sagte nur ok dann grillen wir etwas. Am nächsten Morgen rief ich Thomas an, Du kannst Samstag zum Essen kommen. Gut antwortete er, sie zu das etwas fehlt z. Bsp. Grillkohle das du verschwinden musst. Ich stimmt zu sagte noch dann um 17 Uhr. Am Freitag sah ich zu das ich das Bier was noch im haus war in den Kofferraum des Autos brachte das auch bestimmt nichts mehr da war, da Angela vorher noch Grillkohle gekauft hatte.
Nun war Samstag, das Wetter war einfach klasse. Angela hatte ich einen beigen knielangen Rock angezogen eine weiße Bluse und eine passende Jacke drüber. Unten herum trug sie wie immer einen String und oben einen spitzen BH. Auf unserer Terrasse die von mehreren umliegenden Häusern einzusehen ist hatte Angela einen Tisch gedeckt und alles hübsch gemacht. Um 17:30 klingelte es an der Tür Angela wollte aufstehen ich hielt sie jedoch zurück und kam ihr zuvor. Als ich die Tür öffnete Stand Thomas mir gegenüber und etwas zurück standen zwei weitere Männer die ich nicht kannte. Ich wollte etwas sagen doch Thomas fragte nur was fehlt? Ich antwortete Bier. Dann bitte uns schon herein und so schob er sich an mir vorbei. Das sind übrigens Peter und Stefan die kenne ich vom Fußball. Ich ging etwas verstört an Thomas vorbei und führte sie nach draußen. Ich rief Angela zu, unser Gast ist da und hat noch jemanden mitgebracht haben wir genug zu grillen? Angela stand auf und kam auf uns zu als sie Thomas erkannte wurde sie bleich zögerte einen kurzen Moment gingt dann aber auf ihn zu und gab ihm die Hand. Hallo Thomas sagte sie freundlich lange nicht mehr gesehen. Auch Thomas lies sich nichts anmerken und stellte seine beiden Freunde vor. Angela bot den dreien Platz an und fragte was sie trinken wollten. Alle sagte Bier, Angela schaute mich an und ich nickte und verschwand im Keller. Als ich wieder in den Garten kam, war einfacher smaltalk im Gange. Ich stellte zwei Flaschen auf den Tisch und fragt ob es nicht etwas anderes sein kann ich hätte vergessen Bier zu kaufen. Angela schaute mich böse an weil sie es hasste wenn ich so was nicht richtig plante. Ich sagte auch gleich ne schon gut ich fahre gleich los. Angela würde darauf hin etwas komisch und fragte ob ich nicht doch noch etwas da habe doch ich verneinen schnappte mir meinen Autoschlüssen und verschwand.
Aus der Haustür verschwunden setze ich mich ins Auto und fuhr es in die nächste Seitenstrasse um es dort abzustellen. Langsam mit gemischten Gefühlen schlich im mich zurück. Durch ein großes Gebüsch schlich ich mich von hinten an unser Gartenhaus weil ich wusste das es dort einen Spalt gab von dem aus ich einen freien Blick auf die Terrasse hatte. Gebannt schaute ich durch meinen Sehschlitz und hatte glück das ich sie wirklich alle deutlich im Blick hatte. Noch war nichts passiert, es waren einfache Gespräche über alles. Belanglos griff Thomas in seine Innentasche und warf ein paar Bilder auf den Terassentisch. Ich konnte mir anhand Angelas Reaktion denken was zu sehen war. Thomas hatte wohl Bilder von dem Video gezogen. Angela sagte gar nichts, deutlich konnte ich sie schlucken sehen als sie sich wortlos die Bilder anschaute. Was erwartest du fragte sie kaum zu verstehen. Nun ich denke du solltest weitermachen wie du aufgehört hast antwortet Thomas regungslos. Bitte las die Bilder verschwinden stammelte Angela. Ingo weis von der Sache nichts. Mache ich, sagte Thomas stur aber dann zeig uns was es dir Wert ist. Stell dich auf den Tisch und Stip für uns. Angela zögerte aber Ingo kommt gleich zurück. Thomas wiegelte ab Peter geht zu Tür und steht schmiere, er stand auf und verschwand. Thomas holte eine Videokamera heraus und lehnte sich genussvoll zurück. Dann sagte er und beeile dich. Natürlich wirst du uns bei deinem Strip anflehen dich zu ficken und nimm diesen hier um mir zu zeigen das es dich geil macht. So legte er einen großen schwarzen Dildo auf den Tisch. Los wir haben nicht viel Zeit bis Ingo wieder kommt. Angelas Blick schweifte zu den in der nähe befindlichen Mehrfamilienhäusern in denen hauptsächlich Russlanddeutsche wohnten. Als Thomas wieder na los sagte verdrängte sie die Umgebung und kletterte auf den Tisch. Langsam begann sie sich zu bewegen und mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und sie streichelte sich während ihrer Vorführung. Mit einer Drehung entledigte sie sich ihrer Jacke und warf sie Stefan zu. Das war der erste Augendblick an dem es mir kam ohne das ich mich angefasst habe. Von meinem Malör abgelenkt schaute ich erst etwas später wieder hoch da hatte sich Angela schon ihrer Bluse entledigt. Angela tanzte weiter immer aufreizender mit ihren Händen kwetschte sie ihre Titten durch den BH. Thomas und Stefan hatten ihre Schwänze heraus geholt und wichsten diese leicht. Thomas war das nicht genug, los ich will was hören rief er Angela zu. Ständig seine Kamera auf sie gerichtet machte sie weiter. Ich will euch meine Titten zeigen sagte sie wie auf befehl und zog ihren BH mit einem Ruck zu Seite. Ihre prallen Brüste baumelten in der Sonne. Sie fasste ihre Zitzen und sog daran ihre Titten zusammen.
Los zischte Thomas, sie machte weiter, ich will eure Schwänze spüren… sie beugte sich tief nach vorne und streckte den beiden ihr Hinterteil entgegen zog den vorher geöffneten Rock herunter. Diese Muschi soll euch gehören sagte Sie. Thomas hob die Hand damit sie lauter sprach. Bitte fickt mich gleich schön durch sagte Sie weiter. Sie stieg aus dem Rock nur um gleich an ihren String zu fassen und ihn wieder nach vorne gebeugt herunter zu ziehen. Dieses tat Sie demonstrativ langsam so das ihr String erst langsam ihre Arschbacken teilte und dann den Blick auf ihre Muschi freigab. Dann fasste Sie den Dildo und stellte ihn aufrecht auf den Tisch. Sie stellte ich über ihn und ging langsam in die Hocke bis die schwarze Spitze ihren Kitzler erreichte. Dann lies sie sich langsam unter lauten Stöhnen auf das schwarze Monster gleiten. Als sie aus der Hocke wieder aufstand steckte der Dildo tief in ihr. So wie diesen Dildo will ich euch auch spüren und sie schob sich den dildo noch tiefer in die Muschi. Bitte ich bin so geil flehte sie, gebt mir eure Schwänze. Stefan der sehr kräftig war stand auf schnappte Angela mir dem Dildo in der Muschi an den Hüften und hob sie vom Tisch. So stellte es sie vor sich zog ihr wortlos den Dildo heraus um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Erst jetzt sah ich das dieser zwar kurz aber wirklich enorm dick war. Selbst von meiner Position aus konnte ich die dicken Adern an seinem Gerät sehen. Thomas ging vor sie und hielt die Kamera direkt auf ihr Gesicht. Er musste gar nichts sagen Angela stöhnte von selber ja komm fick mich gut durch. Mehr konnte sie auch nicht sagen denn dann rammte Thomas ihr seinen Schwanz in den Mund. Nach wenigen Stößen zuckte Thomas und entlud sich in Angelas Mund da Sie jedoch versuchte den Kopf wegzuziehen klatschte die zweite Ladung in Ihr Gesicht. Kurze Zeit später kam auch Stefan in ihrer Muschi. Er fragte gar nicht erst nach verhütung sondern entlud sich direkt in Angela. Thomas verschwand um mit Peter zurück zu kommen. Vergiss ihn nicht sagte er. Angela ging vor Peter in die Knie holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Das schien dem armen Peter schnell zu viel zu werden denn kurze Zeit später entlud er sich auf ihren Titten. Thomas ging zu Angela sagte ihr etwas und hielt wieder seine Kamera auf sie. Nackt und zugeschleimt wie sie war stellte sie sich in die Mitte der Terrasse und sagte, ich bin viel zu geil für nur einen Schwanz und will immer ficken. Thomas nickte. Angela verschwand im Haus und kam ein paar Minuten später gesäubert wieder heraus um sich wieder anzuziehen. Mit einem Blick auf die Häuser sah sie erschrocken dass das ganze nicht unbeobachtet geblieben war.
Ich lief wieder zum Auto und fuhr zurück und kam gerade mir meiner Kiste Bier auf die Terrasse als Thomas die Bilder verwinden ließ. Die vier ließen sich nichts anmerken wir tranken unser Bier und wir grillten den Abend gemütlich. Als ich einmal auf Toilette musste schaute ich erst noch etwas aus dem Wohnzimmerfenster und konnte sehen wie sich Thomas zu Angela beugte und ihr einen heißen Zungenschlag gab. Als ich zurück kam war ihnen wieder nichts anzumerken. Der Abend war noch sehr nett und als unser Besuch sich verabschiedete sagte mit Thomas ins Ohr, ich melde mich. Angela hatte diesen Abend keinen Lust auf Sex sie währe Müde was für ein Wunder.
Pornotraum 13: Ein Pornotraum wird wahr
Man(n) stelle sich eine Frau vor… Eine schöne Frau… Sexy, rassig, edel, heiß… nein, mehr als das, eine Porno-Göttin! Elegante Linien, wahnsinnige Kurven, geschmeidige Muskeln. Volle, große, wohlgeformte Brüste, mit Nippeln, deren Anblick einem die Tränen in die Augen treiben, und die immer steif zu sein scheinen. Endlos lange, schlanke Beine. Ein prallrunder Po, weich in der Form und knackfest beim drangreifen. Langes, goldenes Haar bis zur schmalen Taille herab. Makellose, leicht und gleichmäßig gebräunte Haut. Das Gesicht eines versauten Engels. Züge, so klar und anmutig wie ein Eiskristall oder eine Kerzenflamme. Ein roter, sinnlicher Schmollmund. Eine Zungenspitze, die lockend und vielversprechend über diese Lippen fährt. Perfekte, regelmäßige Zähne, weißschimmernd wie Sperma. Himmelblaue, herzerweichende, schwanzerhärtende Augen, die je nach Laune entweder unschuldig und naiv, oder wollüstig und wild schauen können.
Und als Zentrum all dieser Pracht und Herrlichkeit: die perfekte Muschi – ein Schatz, den es zu entdecken, ein Geheimnis, das es zu lösen, ein Abenteuer, das es zu bestehen gilt. Sie ist nicht nur entzückend anzuschauen, nein, diejenigen, die sie hatten, und das sind wahrscheinlich Hunderte, erzählen auch Legenden über diese in den Wahnsinn treibende Kostbarkeit. Legenden, die jedem männlichem Zuhörer einen freudigen Schauder über den Rücken jagen, Legenden über ihre Nässe, Enge, Seidigkeit, und ihren niemals enden wollenden Hunger nach Sex…
Diese Frau ist Tina Tits, und sie ist ein Porno-Star. Ein *echter* Pornostar. Sie hat internationale Preise gewonnen für ihre Schönheit und Geilheit, ihr Talent zum Sex. Sie hat mehrere hundert Filme gemacht, in Deutschland, überall in Europa, in den USA. Jeder, der sie je in Aktion sah, verkündet übereinstimmend und unabhängig vom persönlichen Geschmack, dass sie es verdammt noch mal drauf hat, und wird sie nie mehr vergessen. Sie hat Fans rund um die Welt. Man kennt ihren Namen, auch dort, wo angeblich niemand ihre Filme schaut. Frauen, die keine Ahnung von Pornos haben, hassen oder bewundern sie. Männer, die keine Ahnung von Pornos haben, begehren sie. Solche Männer, die tausend Frauen hatten, sagen, sie sei die Beste. Solche Männer, die ihr Leben lang immer nur ohne Reue Sex mit einer einzigen Frau hatten, und denen eine einzige Gelegenheit gegeben wäre ihre Frau zu betrügen, würden sie dazu wählen. Einer kleinen, auserwählten Schar von Männern gibt sie sich regelmäßig mit Haut und Haaren hin, für die weitaus meisten aber ist sie unerreichbar.
Unerreichbar? Das Leben spielt manchmal seltsame Spiele. Ich hatte immer geglaubt, sie sei auch für mich unerreichbar, doch heute durfte ich sie ficken… Einfach so, in so vielen Worten… Natürlich konnte ich mein Glück kaum fassen, und vor Vorfreude (okay, sagen wir es gerade heraus, vor Geilheit, karnickelhafter Rammelgier und drängendem Samendruck auf den Eiern) ging ich schon in den 24 Stunden davor fast die Wände hoch!
Ich sage das alles in dem vollen Bewusstsein, dass ich zu diesem Zeitpunkt meines Lebens von einer ganz anderen und ganz andersartigen Frau geradezu besessen war – von der wundervollen, unvergleichlichen, unberechenbaren Kitty, deren Gunst ich erst kurz zuvor unter so denkwürdigen Umständen erlangt hatte. Doch meine Faszination mit Tina war anders, in vieler Hinsicht simpler, sehr viel älter, vielleicht nicht so umfassend, aber tiefer verankert. Kitty fasste mich bei den Eiern, beim Herz und beim Hirn. Tina ihrerseits fasste mich nur bei den Eiern, aber, meine Güte, das Gefühl war der schiere Wahnsinn!
Tina Tits begleitete mich und meine Fantasien, seitdem ich so etwas wie ein imaginäres Sexleben hatte. Wie alt mochte sie heute sein? 26, 27? Vielleicht noch nicht einmal… Wie lange war sie schon dabei? Fünf, sechs, sieben Jahre? Sie musste früh angefangen haben… Sie war bereits aktiv gewesen, als ich die Pornographie für mich entdeckt hatte, und in dem allerersten richtigen Pornofilm, den ich je sah, war sie es gewesen, die mir mit der Gewalt einer über mich hinwegrollenden Lawine Augen, Herz und Hose aufgehen ließ. Für mich war dies eine unglaublich schöne, wahnsinnig erregende, alles erschütternde und letzten Endes wundervoll erschöpfende Erfahrung, die mich geprägt hatte, wie kaum etwas danach. Ich wurde bekehrt, ich wurde zum Gläubigen, und sie war meine Göttin.
Eine Zeit lang war ich ihr größter, ergebenster, treuster Fan, ich maß alle anderen Frauen an ihr, und natürlich hatte ich sie in all ihren wundervollen Facetten ausführlichst bewundert und bewichst. Ihr Körper war damals eben so göttlich wie heute, ihr Gesicht mehr jugendlich frisch als lustvoll abgeklärt, aber das Feuer, dass in ihr brannte und jedes mal sofort auf mich übersprang, hatte sich über die Jahre nicht im geringsten verändert.
Ich hatte ihr stunden-, ja nächtelang dabei zugesehen, wie sie mit irgendwelchen Typen Dinge anstellte, die ich in meiner jugendlichen Naivität vorher niemals für möglich gehalten hatte, die ich aber unbedingt selbst einmal erleben wollte. Sie war der Grund, aus dem ich ein Kerl werden wollte wie die Kerle in ihren Filmen. Mit ihr hatte meine leidenschaftliche Liebesaffäre mit der Pornographie begonnen, die mich schließlich zum Casting und schlussendlich auch zu ihr, an mein größtes Ziel geführt hatte.
Mit der Zeit waren natürlich viele andere, wundervolle Frauen zu meinem überreichen erotischen Pantheon hinzugetreten, und im Laufe der Jahre war Tina sogar ein wenig in den Hintergrund gerückt, doch vergessen hatte ich sie nie. Sie war meine erste, unerreichbare Pornoliebe, und nun würde mein ältester unerfüllter Sextraum tatsächlich Wirklichkeit werden. Noch vor einem Monat hätte ich es nicht zu träumen gewagt, doch jetzt war der Moment gekommen. Ich würde mit Tina Tits Sex vor der Kamera haben, und es sollte, so hatte ich mir fest vorgenommen, ein zukünftiger pornographischer Klassiker werden, ein Film, um Generationen von Menschen nach mir ebenso zu inspirieren, wie ich damals inspiriert worden war!
Ich war nach wie vor völlig von den Socken, wie schnell plötzlich alles gegangen war, denn nachdem mich Kitty grußlos als kraftlose Pfütze auf den regennassen Verandafliesen zurückgelassen hatte, war ich erst noch einmal in tiefe Ratlosigkeit gestürzt. Ich hatte Kitty haben wollen und jetzt hatte ich sie gehabt, aber… was bitte schön war das denn gewesen? Strafe oder Belohnung, ein Versprechen für die Zukunft oder nur eine unbedeutende Laune ihrerseits? Ich hatte in meinem Leben schon ein paar tolle Ficks erlebt, längere, zärtlichere, abwechslungsreichere, aber die Erfahrung mit ihr hatte mich auf einer Ebene berührt, auf der ich noch nie berührt worden war, hatte mich an eine Welt herangeführt, von der ich bisher noch nichts geahnt hatte. Ganz bestimmt wollte ich mehr von ihr, aber was ihre Gefühle für mich anging, war ich immer noch genau so schlau wie vorher.
Ich war verwirrt, und kehrte nach Hause zurück, um über Sex und die Frauen nachzugrübeln, wie ich wahrscheinlich noch nie darüber gegrübelt hatte. Ich war so erschlagen, dass ich nicht im geringsten daran dachte Kitty anzurufen, um mit ihr über das Erlebte zu reden, und ich war auch sonst für den Rest des Tages zu nicht mehr viel in der Lage gewesen.
Auch der nächste Morgen begann in ganz merkwürdiger Stimmung: melancholisch-euphorisch mit Neigung zum manisch-depressiven und schwach vernehmbaren Engelschören am Ende eines langen, dunklen Tunnels. Ich war kurz davor Jaqueline anzurufen, um ihr alles zu erzählen, ganz einfach weil ich mir absolut sicher war, dass meine ständig gut gelaunte Kollegin den mich umgebenden Nebel zumindest vorübergehend mit ein paar Witzchen, ein wenig Flirten und vielleicht auch Sex vertreiben konnte, als mein Handy klingelte.
Es war Kitty. Mein Herz öffnete sich, und alles andere zog sich zusammen, als ich ihre Stimme hörte. “Hi, Alex! Alles klar?”
Sie klang… fröhlich, nett, unbeeindruckt, nicht so als hätte sie irgendwelche tiefen Gedanken gewälzt, bevor sie mich anrief. Und sie gab mir auch gar nicht erst die Gelegenheit, die schwierige Frage, die sie mir gestellt hatte, zu beantworten. “Sei Morgen vormittag um 10 Uhr am bekannten Ort, aber mit gespitzten Ohren und aufgestellter Rute, wenn ich bitten darf! Ich habe dir ´ne Szene mit Tina besorgt, und ich freu mich schon wahnsinnig darauf zu sehen, wie ihr´s euch gegenseitig besorgt!”
Daraufhin kam ich natürlich wieder ins Stottern. “Ja, aber… Also… Ich meine… Wie?” Ich hatte auf, ich weiß nicht, ein klärendes Gespräch oder so gehofft, und nun diese knappe Ankündigung! Tina? Mein Gott, wie geil! Aber gab es denn sonst gar nichts zu bereden?
“Wie? Na auf die gewohnte Art, denke ich doch!” Ich hörte schon wieder die Belustigung in ihrer Stimme. “Oral, vaginal, anal, so wie es sich gehört. Du hast deine drei Prüfungen und auch sonst in jeder Hinsicht bei mir bestanden, und ich stehe verdammt noch mal zu meinem Wort!” Und das war es dann auch schon. Sie legte auf, und ich blieb mit klingelnden Ohren und Eiern zurück…
Tatsächlich drängte die Begeisterung über diese neuen Aussichten meine bisherige schwermütige Stimmung fast völlig zur Seite. Zurück blieb die reine Begierde. Sofort begann ich mir die wildesten Sex-Szenerien für meine Pornopremiere mit Tina auszumalen, und natürlich war ich fest entschlossen, für sie nichts weniger als meine allerbeste Leistung bringen. Ich beschloss daher, mich auszuruhen, gut zu schlafen, gut zu essen und möglichst nicht zu onanieren, um für die Herausforderungen des kommenden Tages in jeder Hinsicht gerüstet zu sein.
Ich dachte auch, nicht zum ersten mal seit meinem Einstieg ins Geschäft, verstärkt über Training nach. Ich war mein Leben lang außerhalb des Betts kein Top-Athlet, aber doch mittelmäßig sportlich gewesen, und meine rein körperliche Ausdauer hatte mich, zumindest wenn Sex im Spiel war, noch nie hängen lassen. Allmählich fragte ich mich aber doch, ob sich die Mädels (und die Zuschauer) nicht vielleicht, nun ja, ein bisschen mehr Physis von mir wünschten… Zwar war ich bei den Frauen meiner neueren Bekanntschaft immer gut angekommen, aber, wer weiß, ein bisschen besser in Form konnte sicher nichts schaden… Tina zum Beispiel hatte ich in ihren Filmen immer nur beim Sex mit absoluten Edelhengsten erlebt. Wenn ich vor lauter Ficken nur die Zeit für etwas mehr Sport fände!
Ich nahm mir vor, diesen Gedanken zur angemessenen Zeit weiter zu verfolgen, und konzentrierte mich wieder auf das, was unmittelbar vor mir lag. Und diese Konzentration hatte Konsequenzen: als ich am nächsten Tag frisch geduscht, gekämmt und rasiert am Drehort erschien, konnte ich vor Geilheit kaum laufen. Das mit dem Ausschlafen hatte nicht ganz so wie geplant funktioniert, denn wie zum Teufel sollte man vernünftig pennen, wenn man ständig an Tina Tits denken musste? Außerdem war ich den ganzen Morgen so verteufelt spitz gewesen, dass ich noch einmal mit mir gehadert hatte: sollte ich mir vielleicht nicht doch schnell einen runterholen, bevor ich mich auf den Weg machte? Ich wollte keine Wiederholung des Michi-Fiona-Zwischenfalls (zumindest nicht des ersten Teils), und ganz bestimmt könnte ich mein Publikum (und hoffentlich die anspruchsvolle Tina) auch noch mit der zweiten Sperma-Ladung des Tages beeindrucken. Doch dann entschied ich mich dagegen, und sei es nur aus schierem Leichtsinn, um den erregenden Kitzel des Risikos wegen, oder vielleicht auch, um von mir selbst den Beweis zu fordern, dass ich in meiner neu gewählten Laufbahn mit den besten Stehern und Spritzern mithalten konnte.
Da ich auf der Fahrt ständig die geilsten Bilder aus Tinas Filmen vor meinem inneren Auge hatte, stand mir, als ich endlich am Drehort ankam, der Saft schwer in den Eiern, und ich war, trotz meines edlen Vorsatzes, an diesem Tag ganz allein für Tina da zu sein, bereit, mich auf alles weibliche zu stürzen, was sich mir so anbot. Als ich das Haus betrat, hoffte ich daher inständig, dass es heute keine zu großen Verzögerungen vor Drehbeginn geben würde. Denn die Verlockungen waren vielfältig…
Gleich als erstes fiel mir auf, wie viel Betriebsamkeit heute herrschte. Die mir bekannte SFI-Crew arbeitete an mehreren Stellen gleichzeitig, und schien beinahe in voller Stärke angetreten. Das Ziehen in meinen Lenden ließ mich zielstrebig zum Herz des Gewimmels vorstoßen, und auch da waren eine ganze Menge alter Bekannter versammelt. Ich sah Uwe Dreist, den Regisseur meiner ersten Szene mit Jaqueline, im Gespräch mit Nick Viktor, ich sah Benno, den Kameramann, und Andi, den Porno-Praktikanten, der mir schon einmal vor meiner Szene mit Fiona und Michi kurz begegnet war, und im Wohnzimmer sah ich dann auch Tina, die, gehüllt in einen weißen Frotteebademantel, am Tisch saß, während Tamara an ihrem Make-up zugange war. Auch halbgeschminkt sah sie umwerfend genug aus, und mir den Atem stocken zu lassen. Eben noch fest dazu entschlossen, mich meinem Star als großer Stecher zu präsentieren, war ich auf einmal viel zu scheu, um einfach so hinzugehen, und winkte den beiden daher nur kurz zu. Ich glaube, Tina bemerkte mich noch nicht einmal. Aber wir würden uns ja heute nicht für ewig aus dem Wege gehen können…
Das gute Wetter war mit aller Macht zurückgekehrt, und ich fand Kitty draußen auf der Terrasse. Nur ein paar Schritte von der Stelle am Boden entfernt, wo sie mich vorgestern alleine zurückgelassen hatte, unterhielt sie sich mit ein paar Technikern. Fast erwartete ich, die Abdrücke unserer Körper in die Fliesen gebrannt vorzufinden, doch da war nichts, und auch in Kittys Verhalten erkannte ich nicht das geringste Zeichen dafür, ob unser monumentaler Fick von vor zwei Tagen irgendwelche Spuren bei ihr hinterlassen hatte. Sie lächelte mich einfach nur nett an und drückte mich kurz zur Begrüßung, dabei durch keine Regung mehr als Freundschaft und Kollegialität ausdrückend. Das legte sich mir ein wenig schwer aufs Herz, doch vor all den Leuten hier hatte ich nicht vor, irgendwelche noch so drängenden zwischenmenschlichen Fragen mit ihr zu diskutieren.
“Hi, Alex! Geht´s dir gut?”, fragte sie mich, und was konnte ich darauf schon sagen?
“Ja, natürlich geht es mir gut…” Ich wollte nicht zu verhalten klingen, und tatsächlich hatte ich dazu ja auch gar keinen Grund. “Mann, ich bin ja so was von scharf auf diese Szene…”, sagte ich daher wahrheitsgemäß, und tatsächlich zauberte mir allein der erneute Gedanke an Tina, die sich wenige Meter entfernt auf Sex mit mir vorbereitete, ein breites Grinsen auf´s Gesicht.
“Gut so…” Kitty klopfte mir auf die Schulter, und dann eilte sie auch schon davon…
Nun, allmählich hätte ich mich eigentlich an so was gewöhnt haben sollen… Für einen Moment stand ich allerdings wieder ein wenig planlos in der Gegend herum, bis Kitty alle Anwesenden zu einer kleinen Ansprache zusammenrief.
“Okay, heute ist also der letzte Tag, den wir diese Location zur Verfügung haben. Wir sind aus verschiedenen Gründen ziemlich in Verzug gekommen, und müssen uns deshalb heute richtig ranhalten. Es stehen mehrere Takes auf dem Plan, und immerhin müssen wir auch noch die Spermaflecken vom Boden schrubben, bevor morgen die Besitzer zurückkommen.”
“Von der Tapete auch!” “Und die Decke nicht vergessen!” Es folgte Gelächter und ein paar weitere wenig hilfreiche Kommentare von Crew und Darstellern, doch Kitty fuhr unbeirrt fort. “Im Moment bin ich noch für den Ablauf verantwortlich. Heute Nachmittag kommt Bob und übernimmt für mich. Also benehmt euch, sonst petze ich beim großen Boss persönlich. Ich verlange Professionalität, Pünktlichkeit, und bitte keine ungeplanten Zusatzaktivitäten. Wir drehen, was angesetzt ist, und sonst gar nichts, und wer fertig ist, steht bitte nicht unnütz im Weg herum.”
Hatte mich eben noch die Geilheit beherrscht, fühlte ich bei dieser Ansage wieder leichte Unruhe in mir aufsteigen. Ich hatte gehofft die Szene mit Tina locker und ohne zusätzlichen Druck angehen zu können, aber wenn plötzlich alle so im Stress waren…
“He Alex, hörst du mir überhaupt zu?” Kitty sah mich direkt an, eine Augenbraue skeptisch hochgezogen, und ich nickte beflissen. “Klaro!”
“Ich sagte gerade, dass du hier draußen arbeitest. Mit Tina.” Ihr Blick schien zunächst noch misstrauisch, aber ihre Betonung des Wortes “arbeitest” und ein kleines Zwinkern verriet mir, dass sie mir meine kleine Unaufmerksamkeit nicht all zu sehr übel nahm. “Das ist Nicks Szene.”
Ein weiteres Nicken meinerseits, dieses mal von energischer Entschlossenheit, schien sie zufrieden zu stellen. “Okay!”
“Oben ist unterdessen Uwe am Zug, da ist Amir mit Fiona dran. Das heißt… hat heute schon irgendjemand Fiona gesehen?” Allgemeines Schulterzucken war die Antwort, und Kitty verdrehte die Augen. “Nein? Na großartig…” Sie rauschte wieder davon, und die kleine Traube von Menschen löste sich auf.
Jetzt führte kein Weg mehr daran vorbei Tina zu begrüßen, und mit klopfendem Herzen ging ich zu ihr. Sie stand gerade bei Nick, immer noch im Bademantel, und eine strahlendere Erscheinung, als ich sie jemals zuvor gesehen hatte. Sie spielte kokett mit ihrem Haar, während sie sich mit dem Regisseur und Ex-Darsteller unterhielt, und ihr Lächeln sprach Bände. Ganz bestimmt hatten die beiden auch schon zusammen gedreht, doch in mir regte sich keine Eifersucht. Nick war die Sorte Mann, dem gegenüber sich jede Frau ein wenig wie ein verliebtes Schulmädchen verhielt, und ich wusste ja, dass ich es war, der die blonde Schönheit heute haben würde.
Tina allerdings war die Sorte Frau, die einen Kerl wie mich mühelos in einen stammelnden Trottel verwandeln konnte. “Hi! Ich, äh…”
Nick sah wohl sofort, was in mir vorging, und bevor ich irgend etwas zu dummes sagen konnte, rettete er die Situation, indem er mich mit Handschlag begrüßte. “Hallo Alex! Tina und du, ihr kennt euch bereits?”
“Ja klar! Das heißt…”, ich wandte mich der blonden Traumfrau zu, “wir sind uns mal kurz begegnet… Du hast es wahrscheinlich vergessen, aber… Du hattest vorher mit zwei Männern ge-äh-arbeitet, und ich hatte an diesem Tag mein Casting…und…”
Tina lächelte mich ganz direkt und offen an. Ihre himmelblauen Augen verrieten zunächst kein Erkennen, und mir brach der Schweiß aus. Was sie dann aber sagte, führte mich fast zur sofortigen Ekstase. “Natürlich weiß ich wer du bist! Alex, nicht wahr? Du bist der Neue mit dem tollen Schwanz. Cassandra hat mir von dir erzählt. Du sollst echt gut sein!” Sie legte den Arm um mich und küsste mich leicht auf die Wange. Ich errötete, und als ihre Lippen und dann auch ihr Haar meine Haut streiften, klappte mein Ständer geradezu blitzartig in voller Härte aus. Meine Güte, und wie toll sie roch! Doch sie war noch nicht fertig… “Ich habe neulich auch deine Szene mit Jaqueline und Heiner gesehen. War das wirklich dein erstes Mal?”
“Äh ja…” Vor Glück begann sich mir alles zu drehen. “Also genau genommen das zweite mal… Vor der Kamera meine ich…”
“Ja klar! Aber trotzdem, das war echt gut gefickt! Ich bin beim Anschauen total heiß geworden! Und Tamara plappert auch schon den ganzen Vormittag davon, was für ein vielversprechendes neues Talent du bist!” Eine Bewegung ihrerseits ließ ihren Bademantel am Hals etwas weiter aufgleiten, so dass man den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen konnte. …einfach nur wunderwunderschön! “Ich freu mich total, heute mit dir arbeiten zu dürfen!”, schloss sie dann, und strich mir mit der Hand leicht über den Oberarm.
Ächz… Okay, dieser Frau musste es einfach besorgt werden! Mir schien es jetzt geradezu so, als würde ich ein paar Zentimeter über dem Boden schweben, und ich nahm mir vor, mich irgendwann auch bei Cassandra und Tamara gebührend für die erstklassige PR zu revanchieren, doch mein vorrangiges Ziel war es jetzt ganz einfach, Tina meinen Namen schreien zu lassen – laut, schrill und immer wieder! Sie schien mich tatsächlich als Mann zu sehen, der ihrer würdig war! Meine Brust, und nicht nur die, schwoll an vor Stolz, und mit wachsendem Selbstvertrauen bekam ich auch meine Zunge wieder unter Kontrolle.
“Ich werde mir Mühe geben! Nein, ich meine, ich werde alles für dich geben! Und du… und du sollst wissen, dass ich ein ganz, ganz großer Fan von dir bin! Du bist der Grund, warum ich in Pornos mitspielen wollte! Du bist eine totale Traumfrau, und ich bin so glücklich, heute hier zu sein und mit dir Sex haben zu dürfen! Ich bin geil bis über beide Ohren, und… wow, ich will dir einfach nur noch zeigen, wie ich mich gerade fühle!”
Tina lächelte sichtbar erfreut und griff nach meiner Hand. “Oh, das ist total lieb von dir!”
Das Strahlen ihrer Augen drang direkt bis an mein Herz, und ich konnte nicht anders, führte ihre Finger an meine Lippen und küsste sie. Nick sah grinsend von einem zum anderen. “Also wenn Alex mit allem anderen so gut ist wie mit Worten, dann wirst du dich nachher nicht beschweren können!”
“Natürlich wird er gut sein!” Jetzt zog Tina ihrerseits meine Hand zu sich hin und an ihren Mund. Ihre Stimme wurde zum verspielten, wollüstigen Schnurren. “Das weiß ich ganz genau!” In ihrem Blick sah ich einen plötzlichen Hunger, der mir zwar wohlbekannt, aber aus dieser Nähe fast unheimlich war. Dieser Blick war es, der Tina von hundert anderen erstklassigen Porno-Darstellerinnen unterschied und zu einer Göttin machte.
Ich glaube, Kitty verzeihe mir, in diesem Moment, als ihre Lippen meine Fingerspitzen berührten und damit ein stummes Versprechen abgaben, hätte ich sterben können vor Glück… Doch dann kam plötzlich irgend ein Typ dazwischen, um Tina wegen irgend einer Termin-Geschichte noch einmal kurz beiseite zu nehmen (ich hätte ihn umbringen können!), und Nick begann sich mit seinem Kameramann zu besprechen, so dass ich mit meinen erfreulichen Gedanken (und meinem in die Hose geklemmten Mörderrohr) wieder alleine war.
Ich war mittlerweile so hochgradig erregt, dass mir ein bisschen Ablenkung nur recht kommen konnte, und in der Hoffnung, Kitty doch noch irgendwo abzufangen, kehrte ich ins Haus zurück. Im Wohnzimmer traf ich Amir, der auf dem Sofa saß, die Füße auf den Tisch gelegt, und mich breit angrinste. Ich hatte meinen Stecher-Kollegen seit unserer Freiluft-Orgie und dem anschließenden Restaurant-Besuch vor ungefähr einer Woche nicht mehr gesehen, und begrüßte ihn gut gelaunt. Ich wollte ihm erzählen, was mit heute wundervolles bevor stand, doch er erwies sich als ausgezeichnet informiert. “Ey, Alex, du alter Ficker! Bist du ein krasser Checker oder was? Erst so kurz dabei und darfst schon Tinas Arsch klar machen!”
Ich zuckte die Schultern und tat unbeeindruckt, wobei mich allerdings die Hitze in meinen Lenden Lügen strafte. “Tja, wer´s drauf hat, der hat´s eben drauf!”
“Du Penner, du weißt gar nicht, wie viel Glück du hast! Ich war schon über ein Jahr dabei, bevor ich sie hatte. Aber Alter, sie ist das geilste Bunny, dass ich hier je gefickt habe. Sie bläst grandios, hat ´ne Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug, ich schwör!”
“Oh ja, das habe ich auch schon gehört!” Kitty hatte mir so etwas erzählt, nicht wahr? An meinem allerersten Tag im Geschäft… Noch vor dem Casting…wie unschuldig und ahnungslos ich damals gewesen war… Und, oh Mann, wie ungeduldig ich mittlerweile war! Ein Wunder das ich mich noch an irgendetwas außer Tinas schöne Augen erinnern konnte… “Aber ich habe fest vor, sie gleich dermaßen anal ranzunehmen, dass sie doch irgendwann genug hat!”
“Na dann, viel Glück!” Amir grinste herablassend, so dass klar war, wie viel er von meiner Ankündigung hielt. “Aber wenn ich das nicht geschafft habe, dann du erst recht nicht… Und ich hab´s ihr echt stundenlang verpasst, immer nur voll krass reingerammt, aber die Bitch steckt das alles einfach so weg, hält voll korrekt dagegen und lächelt noch dabei!”
Ja, dieses Lächeln kannte ich aus ihren Filmen sehr gut. “Okay, es mag ja sein, dass du sie nicht gepackt hast, Kumpel, aber vielleicht hab ich da einfach die bessere Technik… von der nötigen Schwanzgröße ganz zu schweigen!”
“Bruder, bring mich nicht zum Lachen mit solchem Scheiß, sonst piss ich mir noch in die Hose! Und immerhin muss ich gleich noch Fiona abficken!”
“Die ich bereits abgefickt habe!” Wir beide hatten Spaß an unserem freundschaftlichen Gefrotzel, und mit Vergnügen setzte ich noch einen drauf. “Danach hat sie mich regelrecht angebettelt, ihr´s bei Gelegenheit doch bitte, bitte noch mal zu besorgen. Ich habe die verzogene kleine Maulhure so richtig zu meiner Schlampe gemacht!”
“Mag sein, aber hast du die verzogene kleine Maulhure auch schon in ihren geilen Knackarsch gefickt? Den dürfen nämlich nur ganz besondere Kerle knallen!”
“Die verzogene kleine Maulhure knallt dir gleich ein paar, du ganz besonderer Kerl!” Wie auf Stichwort war Fiona eingetreten, schlank, hochgewachsen und, trotz Verspätung, so angriffslustig wie gewohnt. Heute aber war das fitte Fickstück überraschend weiblich geschminkt, in kurzem Rock und Tanktop. Die schandmäulige Blonde trug außerdem auch hohe Absätze, was ihre endlos langen, athletischen Beine wunderbar betonte. “Ist ja echt zum Kotzen! Kaum kommt man die Tür rein, da muss man euch zurückgebliebenen Pavianen auch schon beim Schwanzvergleich zusehen…”
Amir schaute triumphierend. “Schwanzvergleich ist jetzt ja überflüssig! Du Bitch weißt schließlich ganz genau, wer hier den größeren hat!”
Sie schnaubte verächtlich. “Größer heißt ja nicht unbedingt auch groß genug, Pimmelschlumpf!”
Ich versuchte, das Gespräch wieder in professionellere Bahnen zu lenken. “Hi Fiona, da bist du ja! Ich glaube Kitty versucht schon länger dich irgendwie zu erreichen…”
Ich erhielt als Dank für diese Anmerkung nur ein weiteres abfälliges Grunzen. “Ach, die kann mich mal!” Tatsächlich kam Kitty in genau diesem Moment ins Zimmer, und Fiona wandte sich ihr zu. “Hast du gehört, Schlampe? Du kannst mich mal!”
Kitty blickte sie ungerührt an, ohne auch nur stehen zu bleiben oder einen Kommentar über ihr Zuspätkommen abzugeben. “Natürlich kann ich, Schnuddelschneuz. Wann und wo ich will. Und du kannst nichts dagegen tun… Und wenn du nicht in fünfzehn Minuten zum Arschfick angetreten bist, dann darfst du dir auch gerne einen neuen Job suchen!”
Betont gelassen blieb Fiona im Raum stehen, während Kitty wieder nach draußen verschwand. “Ja ja, reg dich ab!”
Amir guckte verwirrt. “Schnuddelschneuz, Alter, was ist denn das nun wieder für´n Scheiß?”, fragte er, doch keiner von uns ließ sich dazu herab, es ihm zu erklären
“Apropos Schnuddel, Schnuddelschneuz… Wo hast du denn Schnuddelschnute gelassen?”, fragte ich stattdessen, und musste in boshafter Erinnerung grinsen. Ganz plötzlich sah ich Fiona mit einer dicken Ladung meines Spermas im Gesicht vor mir, so wie damals… Einfach traumhaft war das gewesen!
In ihrem Gesichtsausdruck war allerdings von dem Respekt, den ich ihr damals eingefickt hatte, wenig zu merken. “Michi? Die hab ich bei mir im Keller an die Heizung gekettet!”
Amir lachte. “Ich hab ja gewusst, dass ihr zwei krassen Fotzen Zuhause voll auf so was abgeht!”
Fiona verdrehte genervt die Augen. “Quatsch, sie ist beim Yoga! Wir müssen ja nicht überall zusammen hingehen…”
“Erträgt es deine kleine Freundin nicht zuzuschauen, wie du von Kerlen brutal benutzt und in den Arsch gefickt wirst?”, fragte ich betont unschuldig, und erreichte damit, dass sich die Blonde zu mir drehte, die Arme in die Hüften gestemmt, die Augen wütende Schlitze. Doch dadurch drehte sie Amir den Rücken zu, und dieser vergeudete keine Sekunde, um ihr mit beiden Händen derb unter den Rock und an den Hintern zu gehen. “Das nenn ich knackig!”, sagte er, hörbar beeindruckt, und ich konnte ihm, auf meine eigene Erfahrung zurückgreifend, nur zustimmen.
“Ich find´s gut, wenn ´ne Frau trainiert, um der Welt und den Männern einen richtig geilen Arsch zum Ficken präsentieren zu können.”, verkündete ich, und dachte mit warmen Gefühlen daran, wie sich Fionas kleiner, fitter Apfelpo unter meinen Händen angefühlt hatte.
“Eigentlich trainiere ich dafür, um Typen wie dir so richtig in die Eier treten zu können. Oder auch deinem perversen Kumpel, der da gerade seine Nase zwischen meine Arschbacken schiebt…”
Tatsächlich hatte Amir nicht nur ihren Rock über ihren Po hinaufgeschoben, sondern auch sein Gesicht regelrecht darin vergraben. Seine Stimme klang daher auch leicht gedämpft, als er sich wieder meldete. “Es ist einfach nur ein geiler Arsch! Und wenn ich jetzt noch diesen Mini-String zur Seite schiebe, den du versaute Nutte drunter trägst, dann erlebst du gleich ein paar echt abgefahrene Gefühle!”
Fiona stieß ihren analfixierten Verehrer spielerisch-grob zurück ins Sofa. “Du willst echt abgefahrene Gefühle?”, fragte sie dann, und warf ihm einen mitleidigen Blick zu, “Warum fickst du dann nicht das Kamel, auf dem du hergeritten bist?”
Amir legte wie getroffen eine Hand auf´s Herz. “Aua, das tat weh! Außerdem ist mein Kamel doch schon voll glücklich mit Alex verheiratet…”
Die schlagfertige Darstellerin konnte ihre gute Laune jetzt nicht mehr verstecken und musste lachen. “Dir tut gleich noch viel mehr weh als dein gebrochenes Herz, du Pfeife! Aber wenn ihr zwei traurigen Analfetischisten mich jetzt entschuldigen wollt…”, und mit wackelndem Po ließ sie uns sitzen.
Tatsächlich wurde es auch für mich allmählich Zeit, an den Ernstfall zu denken. Nick Viktor fragte auch schon bald nach mir: “He, Alex, du bist gleich dran! Du willst Tina doch nicht warten lassen, oder?”
Das war nun wirklich das letzte, was ich wollte, und so verließ ich Amir, nachdem wir uns gegenseitig “Viel Spaß” gewünscht hatten, um draußen mit dem Regisseur die kommende Szene durchzugehen. Tina allerdings ließ uns zunächst noch einmal warten, so wie es sich für einen echten Star gehörte. Doch schließlich sah ich sie, wie sie sich in der Terrassentür mit Fiona unterhielt. Und dann kam sie endlich zu uns, wobei sie unterwegs den Bademantel von den Schultern gleiten ließ…
Wow! Was für ein Anblick! Es war wie im Film: alles schien plötzlich in Zeitlupe abzulaufen. Meine Kinnlade klappte nach unten, und das lange Warten war auf der Stelle vergessen. Denn drunter trug das blonde Gift bloß einen orange-schwarzen Bikini zu (sehr) hochhackigen Schuhen, und der daraus entstehende Wawumm-Effekt riss mich beinahe von den Füßen.
Und es wurde immer besser! Tina wusste nicht nur, wie man in diesen lebensgefährlichen Nuttenschläppchen elegant ging, sie war die reine Poesie in Bewegung! Das elegante Spiel ihrer langen, ebenmäßigen Schenkel, ihre wippenden Prachtbrüste, die von dem knappen Bikini-Top kaum gebändigt werden konnten, selbst das Zittern jeder einzelnen, ihr Model-Gesicht umrahmenden goldenen Haarsträhne, war purer Sex, und sie wusste es. Natürlich spürte sie meinen fassungslosen Blick auf ihrem perfekten Körper, ebenso wie den bewundernden Blick jedes Mannes (einschließlich Nicks) an diesem Set, und ein kleines, triumphierendes Lächeln erschien auf ihren Zügen. Sie wusste, wie wir Kerle tickten. Sie wusste, dass wir ihr aus der Hand fraßen. Sie wusste, wie verdammt gut sie war.
Selbst Nick, ein glücklicher Ehemann ebenso wie ein abgekochter Veteran von tausend oder mehr Pornoszenen vor und hinter der Kamera, schien leicht den Faden verloren haben, als sie dann schließlich ganz dich bei uns stand. Um sie herum schien so etwas wie eine Wolke aus reinem Sex zu bestehen, die alle Männer wuschig machte. Das riesige Horn in meiner Hose war mittlerweile kaum noch mit Worten zu beschreiben, und ich bekam nur noch ganz am Rande mit, was der Regisseur sagte, als er auch den Star der Szene einwies. Und sie war ganz zweifellos der Star dieser Szene! Ich selbst hielt mich da für kaum mehr als fickendes Beiwerk…
Dann kamen diese immer wieder ganz eigenartigen letzten paar Minuten vor Drehbeginn, in denen die Techniker alles ein letztes mal checkten und sich in Position begaben, und in denen die Darsteller unter sich waren, um sich selbst und einander zu finden. Ich spürte natürlich Nervosität, doch die erotische Ausstrahlung meiner Drehpartnerin war so stark, dass das Lampenfieber bloß ein sanftes Kitzeln ganz hinten in meinem Bewusstsein war.
Tina lag jetzt hingestreckt auf einer Sonnenliege mir zu Füßen, setzte sich eine große Sonnenbrille auf und strich ihre Haare etwas zurecht. Ich konnte es kaum erwarten diese wundervolle glatte Haut zu berühren, dieses Haar… Und natürlich konnte ich es auch nicht erwarten tief und hart in sie hineinzustoßen, sie in allen möglichen Positionen zu ficken wie ein wildes Tier und sie zum Abschluss mit meinem Samen zu beschenken!
Ich war so völlig versunken in die Bewunderung ihres Körpers, dass ich fast aufschreckte, als sie mich plötzlich ansprach. “Stimmt es, dass man dir nicht an den Eiern lecken darf, weil du dann sofort kommst?”
“Hä?” Ich glotze verwirrt. “Wer erzählt denn so einen Scheiß?”, stieß ich etwas unwirsch hervor, was mir sofort leid tat. Aber was zum Teufel sollte das denn jetzt? Wollte sie mich veräppeln? Verunsichern? Doch auch wenn ich ihre Augen hinter der Sonnenbrille nicht sehen konnte, klang es so, als sei die Frage ihr voller ernst. Sie schien sogar ein klein wenig erschrocken von meiner heftigen Reaktion.
“Schon gut, schon gut, ich wollte es ja nur wissen! Fiona hat mir eben gesagt, Michi hätte dir mal nur ein ganz kleines bisschen an den Eiern rumgezüngelt, und du hättest sofort losgespritzt.”
Okay, jetzt wurde das Bild allmählich klarer, und, leicht genervt, seufzte ich. “Das ist Quatsch! Ich meine, das… das hatte andere Gründe! Du darfst mir sehr gerne die Eier lecken… Es wäre mir sogar eine außergewöhnliche Ehre, von dir die Eier geleckt zu bekommen!” Ich merkte, dass ich drauf und dran war mich lächerlich zu machen, und schwenkte um. “Also, kurz gesagt, so empfindlich bin ich nicht! Was… was hat Fiona denn sonst noch so erzählt?”
“Das du nach deinem Schnellschuss geweint hättest wie ein kleines Mädchen… Aber das habe ich ihr dann doch nicht geglaubt!”
Fiona, dieses nachtragende Miststück… Das verlangte nach Rache! Ich knirschte mit den Zähnen und warf der Übeltäterin, die immer noch in der Terrassentür stand und betont unbeteiligt zu mir herübersah, einen bösen Blick zu. Sie zeigte mir daraufhin breit grinsend den Mittelfinger, bevor sie mir den Rücken zudrehte und verschwand. Doch sie würde mich noch kennen lernen! Ich wusste noch nicht wie, ich wusste noch nicht wann, aber für diesen Rufmord würde sie es von mir ganz gehörig…
Doch da drang bereits Nicks Stimme an mein Ohr. “Okay, es geht los!” …ach, jetzt auf einmal, wo ich anderes zu bedenken hatte! Aber natürlich war das sehr erfreulich und um so besser, auch wenn die Vergeltungspläne erst mal warten mussten… “Alex, bitte noch ein paar Schritte zurück, du kommst dann von rechts ins Bild. Ja, etwa von da… Und bitte!”
Und so begann es – nicht gerade tiefsinnig, aber in diesem Augenblick war ich ganz eindeutig der Meinung, je kürzer der Einleitungsdialog, um so besser: “Hallo Tina! Ist deine Schwester da?”
Tina, die in einer Illustrierten geblättert hatte, sah gelangweilt über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg zu mir auf. “Du schon wieder! Du kriegst aber auch nie genug. Nein, sie ist nicht da!”
“Aber warum denn nicht?”
Herablassendes Schulterzucken war die Antwort. “Wer weiß? Vielleicht hat sie ja einen anderen Kerl…”
Ich tat empört! “Das glaube ich nicht! Sie ist doch nicht so wie du!”
Tina ließ ihre Sonnebrille etwas den Nasenrücken herabrutschen. “Was soll das den bitteschön heißen?”, fragte sie, und ich tat etwas verlegen.
“Naja, die Jungs erzählen sich eben,… dass du mit vielen Typen rummachst…”
“Ach erzählen sie sich das, ja?” Meine Drehpartnerin richtete sich halb auf und legte die Zeitschrift beiseite. “Und du glaubst das einfach?”
Jetzt war es an mir die Schultern zu zucken. “Ja klar! So wie du immer rumläufst! Eben wie ´ne totale Schlampe!”
“Und das reicht dir schon als Beweis? Ich verrat dir eins, das ist kein Beweis! Das hier…”, und damit griff sie mir in den Schritt, “…ist ein Beweis!”
Ich hielt den Atem an, als der blonde Männertraum begann, mir langsam den Reißverschluss zu öffnen, und hoffte, dass ich nicht zu offensichtlich vor Vorfreude zitterte. Ein abgespaltener, analytischer Teil von mir fragte sich derweil, warum eine Klassefrau wie sie einen jungen Kerl wie mir so schnell an die Hose ging (mal ganz abgesehen von der Frage, warum sie Zuhause bei sich im Garten solche High Heels trug…), aber es war eben eine Porno-Szene, und da galt nun mal Porno-Logik. Oder vielleicht auch Porno-Magie!
Und dann hatte Tina auch schon meinen steifen Schwanz hervorgefischt und ihn sich in den Mund geschoben. Es ging fast zu schnell für meinen Geschmack, denn ich hatte mir so sehr gewünscht diesen ersten Moment intimen Kontaktes richtig genießen zu können. Aber was dann kam…
Was dann kam, war einfach nur das Allergeilste! Ich will damit nicht sagen, dass sie besser blies als andere Frauen. Ich hatte ja mittlerweile einige Möglichkeiten die Blowjob-Techniken verschiedener Darstellerinnen zu vergleichen – Cassandra (superfeucht und mit allen Tricks vertraut), Jaqueline (fröhlich, frisch und spielerisch), Inez (heiß und spermahungrig), Becky (zärtlich und geschickt) und noch einige mehr – und sie alle waren, jede auf ihre Art, absolut großartig. Doch das hier war etwas, über das ich seit Jahren fantasierte, und das Gefühl, meine Härte endlich und unter den Blicken einer neidischen Filmcrew von dieser einen Frau verwöhnt zu bekommen, war der absolute Oberhammer! Wie oft hatte ich davon schon geträumt? Wievele andere Männer träumten davon, jetzt in diesem Moment? Und jetzt, in diesem Moment geschah es für mich wirklich und wahrhaftig!
Tina setzte ihre Sonnenbrille ab und machte sich richtig an die Arbeit. Mir hing die Hose schon bald auf den Knöcheln, und natürlich fühlte ich mich bereits jetzt wie der König der Welt. Und Tinas Technik war einer Königin auch wirklich würdig: ultraprofessionell, allzeit elegant in Haltung und Bewegung, sichtbar vielfach erfahren, gewandt mit Hand, Lippen und Zunge. Falsche Vornehmheit war ihr allerdings völlig fremd. Sie scheute sich nicht, meinen achtzehnjährigen Anfänger-Schwanz so tief es ging in ihren Mund aufzunehmen und dabei undamenhaft zu schmatzen, mit der Hand flott an mir zu wichsen, oder auch mit voller Zunge langsam und ausführlich über die Unterseite meines Schaftes zu fahren. Sie hatte auch absolut nichts dagegen, dass ich ihr ins Haar griff (so weich…, so blond…), und sie, zunächst natürlich ganz sanft, zu führen begann.
Zunächst natürlich ganz sanft… Allerdings blieb es nicht lange dabei. Und vielleicht war ich ja auch ein wenig zu enthusiastisch, denn bald schon fühlte ich, wie meine Selbstkontrolle ins Wanken kam. Und dabei war das erst die Oral-Overtüre zu einem ausführlich geplanten Riesen-Fick! Doch, oh Mann, allein ihre Augen, die so blau und so ergeben zu mir aufsahen, hätten einen weniger standhaften Kerl wie mich bestimmt sofort zum Abspritzen gebracht! Und dann das feine, reinblonde Haar, dass kitzelnd hier und da über meine Haut strich, die kleinen, feuchten Schlürfgeräusche, und die geschickten Finger mit den rotlackierten Nägeln, die ganz sacht, aber zielbewusst, über meine Erektion glitten. Das alles vereinte sich zu einem unbeschreiblichen, samenziehenden Effekt, so dass ich irgendwann dringend einen kurzen Moment der Entlastung benötigte, um nicht einfach zu explodieren.
Mit einem fast schmerzhaften Aufächzen zog ich meine Drehpartnerin von meiner Latte herab. “Boah, du bläst genau so gut wie deine Schwester!”, keuchte ich, auf eine kurze Pause hoffend, doch hatte ich da die Rechnung ohne Tina gemacht…
“Nur genau so gut?” Sie klang ernsthaft verletzt von dieser Bewertung. “Kann mein kleines Schwesterchen denn auch das?” Und damit saugte sie meinen nun nicht gerade ganz so kleinen Schwanz ohne jede Mühe praktisch in sich auf, ganz tief in ihren Rachen, und zwar bis zum Anschlag. Und als ich ihre Zunge dann kitzelnd an meinen Eiern spürte, hätte ich fast auf der Stelle losgeschossen.
Ich seufzte halb genießerisch und halb erschrocken. Irgendwie gelang es mir durch reine Willenskraft sowohl in der Rolle zu bleiben als auch meinen Saft bei mir zu behalten. Gottseidank, denn sonst hätte ich mich nicht nur bis auf die Knochen blamiert, sondern hätte auch Fiona nie mehr in die Augen sehen können…
“Uh… Oh…. Wow… oh jaah!”, stöhnend kommentierte ich ihre bewunderungswürdige Arbeit, und schließlich, als sie gerade einmal auftauchte, um Luft zu holen, konnte ich sogar die Frage beantworten, die sie mir gestellt hatte. “Nein… Das kann deine Schwester tatsächlich nicht!”
“Tja, so was können eben nur echte Schlampen!”, erwiderte Tina daraufhin mit süßem Lächeln, und züngelte bereits wieder an meiner zuckenden Eichel herum. Dann wichste sie mich für einige Sekunden mit fliegender Hand, stülpte sich wieder für ein paar Züge über meinen Schwanz, entließ ihn, spuckte darauf, wichste wieder, blies…
In meinen Eiern blubberte es genauso wie in meinem Schädel. Es ging jetzt einfach nicht mehr anders, ich musste etwas sagen. Doch irgendwie konnte ich gerade kein Wort über die Lippen bringen… Verdammt, mir ging die Zeit aus, die Zündschnur brannte schon! Wie ging das noch mal mit dem Reden? Wie ging das überhaupt mit dem Denken?!
“Ich… Ich… Ich brauche gerade mal ´ne Pause!”, brachte ich schließlich dünn hervor, und dankbarerweise unterbrach Nick den Take sofort. Tina brauchte allerdings noch eine Extraeinladung, um von mir abzulassen, auf die sie dann auch hörte… sozusagen in letzter Sekunde…

Okay, das war knapp gewesen! Ich hatte um Gnade flehen müssen, doch immerhin ich war standhaft geblieben… Als ich allerdings an mir herabsah, glaubte ich fast, Dampf von meinem heißen, pochenden Gemächt aufsteigen zu sehen. Wahrscheinlich leuchtete die Eichel auch im Dunkeln… Für ein paar Sekunden wagte ich nicht, mich auch nur selbst anzufassen, weil ich befürchtete, dann sofort zu kommen.
Mir war das alles natürlich unglaublich peinlich, ausgerechnet hier, vor diesen Leuten, Regisseur wie Hauptdarstellerin feste Begriffe im Geschäft, zumal wir doch eben erst angefangen hatten und ich vor Tina sogar noch mit meiner Standfestigkeit geprotzt hatte! Doch sowohl meine erfahrene Kollegin als auch Nick, dem nichts Menschliches fremd war, nahmen es, zu meiner unendlichen Erleichterung, locker.
“So was kommt vor. Ich weiß nicht, ob du mal von Rikarda DeVille gehört hast…” Nick grinste, während er zusah wie sich meine Drehpartnerin, die insgeheim durchaus zufrieden mit ihrer Leistung zu sein schien, ein wenig auf der Sonnenliege herumräkelte. “Rote Haare, extra-pralle Naturbrüste, völlig zügellos… Ich war zu dem Zeitpunkt, naja, ich glaube schon vier oder fünf Jahre oder so im Geschäft, aber dieses geile Stück hat mich bei einem Dreistunden-Dreh dreimal zum Spritzen gebracht… Nur einmal davon war tatsächlich vom Regisseur gewollt. An diesem Tag war ich einfach völlig von der Rolle… Und bei Tina habe ich auch schon mal ´ne Pause gebraucht.”
Der blonde Fickstar lächelte kokett und fühlte sich von Nicks Worten sichtlich geschmeichelt. “Da bist du nicht der einzige! Die Liste ist lang. Und es sind große Namen dabei!”, verkündete sie stolz. Dann sah sie zu mir, der ich mich mittlerweile neben ihr auf die Wiese gesetzt hatte, und strich mir mit der Hand sanft über den Oberschenkel. “Du sagst zumindest, wenn´s dir zuviel ist. Das ist es, was den Profi ausmacht, und nicht, dass er einen Steinschwanz ha, der gar nichts mehr fühlt!”
Fast wäre ich vor ihrer Berührung zurückgezuckt, so aufgeregt war ich immer noch, doch sowohl ich als auch mein Ständer hatten sich jetzt wieder einigermaßen unter Kontrolle. Ich atmete einige male tief durch, dann sah ich zum Regisseur hin. “Ich denke, es geht wieder…”
“Okay, wir können also weiter machen?”
Ich nickte ein weiteres mal, jetzt sichtlich selbstbewusster. “Ja. Ja, ich bin okay! Hart und bereit!”
Nick schien zufrieden von meiner Einsatzfreude. “Sehr gut. Sobald ihr soweit seit. Tina, lass dem armen Jungen von jetzt ab ein bisschen Luft zum atmen. Du weißt, er ist neu dabei! Und Alex, sag einfach Bescheid, wenn du einen Moment brauchst, um wieder runter zu kommen!”
Ich erhob mich, und es gelang mir, mich einigermaßen sicher und gerade hinzustellen. Meine Partnerin begab sich eifrig vor meinem weit in die Landschaft ragenden Prügel in Position, und wir setzten da neu an, wo wir eben aufgehört hatten. Das heißt, es gab ein paar weitere Minuten Oralsex. Oh, welche Freude! Diesmal behielt ich meine Hände jedoch bei mir und ich spürte auch, dass Tina sich mit der Blaserei leicht zurückhielt. Ich wusste nicht, ob ich das bedauern oder darüber erleichtert sein sollte, aber auch so war es immer noch sehr, sehr, sehr schön von ihr verwöhnt zu werden!
Und es wurde immer schöner! Nick gab das Zeichen, und es kam etwas Bewegung in die Szene. Ich beugte mich zu Tina hinab, griff ihr ins Haar und drückte meine Lippen auf die ihren. Ich war überrascht über die echte Lust, die ich dabei in ihr wahrnahm, und ich gab mit gleicher Leidenschaft zurück. Es war ein wundervoller Kuss. Ja, so unglaublich das war, nachdem ich all die Jahre davon geträumt hatte, steckte ich meine Zunge tatsächlich in den Mund dieser Wahnsinnsfrau! Ich war so glücklich!
Jetzt ging ich neben ihr auf die Knie, wobei unsere Zungen einander immer noch umspielten. Meine Hände legten sich auf ihre Brüste, und bald waren auch meine Lippen da, um so viel von ihrer makellosen, perfekt gebräunten Haut zu küssen, wie sie nur konnten. Ich zog ihr Bikini-Oberteil herab, und nun hatte ich endlich das vor Augen, was nur als absolute Perfektion gelten konnte. Okay, sie waren nicht ganz echt, na und? Sie waren wunderschön, und nur das zählte!
Außerdem waren diese Wundertitten einfach nur extra griffig. Und diese Nippel! Ich lutschte abwechselnd erst an einem, dann am anderen. Dann wanderte ich auf Nicks Anweisung hin immer tiefer, küsste mich ihren flachen Bauch hinab zu dem Piercing in ihrem Nabel, und noch tiefer, zum Rand ihres knappen Slips. Fast ehrfürchtig strich ich mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff und küsste sie dort, ihren größten Schatz ließ ich aber zunächst verhüllt.
Tina half mir nun beim Ausziehen, dann begab sie sich auf alle viere, und ganz langsam, so als wollte ich es spannend für die Kamera machten, streift ich ihr das Bikini-Höschen vom runden Hintern. Ich küsste ihre knackigen Pobacken, dann zog ich sie leicht auseinander, so dass unser Publikum (und auch ich) endlich alles sehen konnte: die geöffnete Blüte ihrer weltberühmten Luxuspussy, und die noch geschlossene ihres kleinen, exquisiten Arschlochs. Sanft ließ ich meine flinke Zungenspitze über beide gleiten. Hier wie da stand mir heute noch einiges bevor!
Wir waren nun beide ganz nackt, und meine Partnerin drehte sich auf den Rücken und zog mich zu sich hinauf. Sie steckte sich zwei meiner Finger in den Mund, und nachdem sie sie schön angefeuchtet hatte, drang ich damit in ihre nasse Liebesöffnung ein. Ich fingerte sie, während wir uns weiter küssten, und ihre Hand sanft und geschickt meinen Ständer massierte.
Mittlerweile hatte ich mich besser unter Kontrolle, und begann zu glauben, dass ich diese Szene auch wirklich durchstehen konnte. Die intensive Aufregung und sexuelle Überreizung der ersten Drehminuten wichen immer mehr einem umfassenden, schönen Gefühl erotischer Partnerschaft und gemeinsamer sexueller Performance. Ich spürte die samtig-warme Feuchtigkeit in ihrem Innern, und ich spürte die heiße Sommersonne auf meiner nackten Haut, ebenso wie den unermüdlichen Voyeurs-Blick der Kamera, dem absolut nichts entging. Irgendwo in der Zukunft blickten unzählige Menschen fasziniert auf Tinas dahingegossenen Körper, auf die Lichtreflexe in ihrem Haar, das leichte Beben ihrer Schenkel, die Lust in ihren schönen Zügen, und auf meinen großen, harten Schwanz, ein Gedanke, der mich über alle Maßen erregte.
Gerade als ich dachte, dass mein Eindringen in Tinas heißen Leib unmittelbar bevorstehen musste, gab es eine kurze Unterbrechung. Diesmal war sie ganz sicher nicht von mir gewünscht, doch was wollte ich machen? Irgendetwas war mit der Kamera… Aber auch wenn nicht aufgezeichnet wurde, so blieb meine Aufmerksamkeit ganz allein bei Tina.
Ich ließ meine von ihren Säften glitschigen Finger über ihren Körper wandern, und starrte mit geradezu verliebtem Gesichtsausdruck auf ihre Brüste, als ich sanft ihre Nippel zwirbelte.
“He, du guckst so besoffen!” Tina zwinkerte mich mit einem schalkhaften Blitzen an, dass ich so noch nicht bei ihr gesehen hatte. “Alles klar bei dir?”
Und wie klar! “Es könnte nicht besser sein!”, erwiderte ich und küsste sie auf die Wange. Dann begann ich meine Erektion mit leichten Bewegungen an ihrem Oberschenkel zu reiben. “Grade im Moment könnte ich ewig weitermachen!”
“Echt? Du bist doch noch gar nicht drin!” Ihre Augen lachten. “Aber wenn du jetzt gerade so eisenhart und mannesstolz bist, darf ich denn dann noch mal deine Eier probieren? Du weißt schon, nur um zu sehen, wie du das verträgst… und natürlich wegen des Geschmacks!”
Und ob sie durfte! Sie beugte sich zu ihrem Ziel herab, wichste meinen Schwanz nach oben und küsste dann sanft meine Hoden, einmal links, einmal rechts. “Na geht doch!”, sagte sie dann, und tätschelte mir das Bein. “Dann war das, was Fiona erzählt hat, wohl doch Quatsch!”
Sie zog sich von mir zurück, und streckte sich ein wenig. “Das war´s schon?”, fragte ich enttäuscht, und brachte Tina dazu, schallend loszulachen. Natürlich klebten meine Augen immer noch fasziniert an ihrem nackten Körper, doch plötzlich fühlte ich mich ein wenig alleingelassen.
“Das war´s schon!”, sagte sie. “Aber vielleicht willst du ja mal bei mir Testschlecken?”
Aber sicher wollte ich. Sie lehnte sich zurück auf die Liege und spreizte für mich die Beine, während ich mich daran machte ihr Heiligtum ganz genau zu erforschen. Und natürlich fand ich gar nichts an ihr auszusetzen. Da unten war sie ebenso perfekt wie überall sonst, weich und haarlos, die Muschi selbst geschmeidig und zart und rosig, in Erwartung liebevoller Zuwendung leicht geöffnet. Und als meine Zunge dann über ihre Schamlippen und ihren erregten Kitzler glitt, war es mir nicht nur vergönnt ihren Geschmack, sondern auch die kleinen Laute ihrer Freude zu genießen: Zuerst kicherte sie. Dann seufzte sie. Dann stöhnte sie glücklich.
Doch es gab sogar noch mehr, dass mich an ihr erfreute, als ihre Reaktion auf meine Liebkosungen, und dass war ihre ganze Art. Ich war ganz einfach überrascht von ihr, so wie sie mit mir, dem unwissenden Anfänger, herumalberte… Sie war… einfach süß. Unkompliziert. Mit ganzem Herzen bei der Sache. Überhaupt kein abgehobener Star, kein Stück arrogant oder zickig oder langweilig. Anscheinend gab es da, neben der polierten, manchmal distanziert wirkenden Edelpornonutte, noch eine zweite, viel bodenständigere, kumpelhafte, aber ebenso geile Tina, und das stimmte mich sehr, sehr froh. Meine geheimsten Befürchtungen waren damit gegenstandslos geworden, und ich konnte mich ganz befreit in die Szene fallen zu lassen.
Ich merkte zunächst nicht, dass das technische Problem behoben war, und auch meine Drehpartnerin, die meine Zuwendungen mit geschlossenen Augen genoss, musste von Nick besonders darauf hingewiesen werden. “Sorry, Tina, aber ich muss euch zwei leider unterbrechen. Es wird Zeit fürs Ficken.”
“Oh. Okay!” Ihre Stimme klang ein bisschen bedauernd, und unter anderen Umständen hätte mich das sehr stolz gemacht, nun aber fuhr ich sofort so unternehmungslustig in die Höhe, dass ich alle mit meiner vorauseilenden Begeisterung zum Lachen brachte. Doch das war mir egal. Endlich war es soweit!
Tina rutschte ein wenig in Position, blieb aber insgesamt wie sie war, die Beine gespreizt, bereit mich in sich aufzunehmen. Ich positionierte mich zwischen ihren schlanken Schenkeln, und dann drang ich tatsächlich in sie ein…
Nun, was soll ich sagen? Sie war tatsächlich so traumhaft zu ficken, wie ich es mir immer vorgestellt hatte! Sanft und warm umfasste sie meine Erektion mit den samtenen Wänden ihrer Vagina, und bereits beim ersten Hineinstoßen hörte ich das mir so wohlbekannte, ganz unverkennbare Tina Tits-Pornostöhnen, den ersten der unzähligen kleinen, spitzen Jauchzer, die sie immer ausstieß, wenn sich ein Schwanz tief in sie schob. Und wie feucht sie war!
Nick hatte nichts dagegen, dass ich nach einem kurzen Moment des Austestens und Ineinandergleitens gleich tüchtig in ihr loslegte, und Tina selbst zeigte sich geradezu begeistert von meinem tun. Mein Becken pumpte kraftvoll vor und zurück, mein Schwanz flutschte nur so in ihr Innerstes hinein, und auch sie ging von Anfang an richtig geil mit, so dass nicht nur ich, sondern auch meine Partnerin bald ordentlich ins schwitzen kam.
Insgeheim fürchtete ein kleiner Teil von mir nach wie vor, dass ich für sie nur irgendein unbedeutender Kerl unter vielen war, ein blutiger Anfänger, der ihr als kleiner Snack zwischen den “richtigen” Stechern zum Fraß vorgeworfen wurde. Doch diese Sorge erwies sich als unbegründet. Tina ging an jede Szene heran als wäre es die letzte ihre Karriere, und sie brachte immer 100% Einsatz. Und so war es auch hier. Die Show, die sie für die Kamera veranstaltete, war über jeden Zweifel erhaben, und gleichzeitig gab sie auch mir das Gefühl, abseits von all dem Porno-Getue richtig auf unsere gemeinsame Nummer abzufahren.
“He, du kannst ja richtig wie ein Großer ficken!”, stieß Tina irgendwann hervor, und ich war dankbar für dieses Kompliment, legte mir ihre schönen, schlanken Beine über die Schulter und griff ihr fest an die Titten, während ich zu einem langsameren, aber schön tiefen Ficktakt wechselte. Ich bewunderte, wie sich diese Wahnsinnsbrüste mit meinen kraftvollen Stößen bewegten, und gab es ihr vor lauter Begeisterung gleich wieder etwas fester. Und bei all der geilen Schwanzarbeit und ihrem nicht enden wollenden, süßen, von mir hervorgerufenen Lustgewimmer, war es auch absolut wunderbar, endlich all die kleinen Dinge an ihr zu sehen und zu erleben, die ich solange von ferne bewundert hatte: Das kleine Rosen-Tattoo an ihrem Fußgelenk, die Anspannung ihrer Bauchmuskulatur, die Art, wie sie die Haare zurückwarf, wie sie sich auf die Unterlippe biss und zu mir aufsah, als sei ich einer dieser Superficker aus ihren Filmen… Moment! Ich war einer der Superficker aus ihren Filmen! Wie geil! Dieser plötzlich durch meinen Kopf schießende Gedanke ließ mich, zum zweiten mal für diese Szene, fast auf der Stelle abspritzen.
Doch diesmal war es nur eine vorübergehende Irritation, die ich abschütteln konnte. Ich erwies mich meiner Rolle als Tinas Stecher würdig, und wenn ich auch ein wenig die Zähne zusammenbeißen musste, bekam ich mich doch wieder unter Kontrolle, ohne den Takt zu verlieren.
Ich war jetzt wie berauscht von meiner Standfestigkeit, und ließ dem Tier in mir freien Lauf, dabei aber immer irgendwie an den optimalen Effekt für die Kamera denkend. Während ich weiter und immer weiter in diese wundervolle nasse Pussy stieß, küsste ich Tinas schlanken Fesseln, den Spann ihres Fußes, ihre Zehen. Plötzlich war ich verliebt in diese Frau, diesen perfekten, auf Sex getrimmten Körper, die geile, süße Persönlichkeit hinter diesen traumhaften blauen Augen, in denen nun die reine Lust zu stehen schien. Meine Hingabe an sie mochte aus der Leidenschaft des Augenblicks geboren sein, aber jetzt gerade, als ich mit und in ihr war, da war sie für mich auch die einzige Frau auf der Welt.
Nach einer kurzen Anweisung des Regisseurs wechselten wir die Stellung. Nun war es an mir mich auf der Liege niederzulassen, und Tina stieg auf, um mich zu reiten. Ihre Bewegungen dabei waren fließend und erotisch, und mein Schwanz jubilierte vor Freude, als sie mich erneut umfasste und auf mir herabsank. Als sie dann loslegte, konnte ich meine Hände natürlich immer noch nicht von ihren Brüsten lassen, die so hinreißend über mir auf und ab hüpften.
Wir wechselten uns damit ab, wer von uns beiden gerade den Rhythmus vorgab, und von unten in sie hineinstoßend gab ich ihr schon bald alles, was ich hatte. Ich kam mir vor wie ein Porno-Titan, wie ein Sex-Gott, mein Schwanz hart und prall und mächtig, ihre Fotze der heilige Mittelpunkt der Welt, und ich war dabei ihn zu erobern. Das alles hier war tatsächlich ein absoluter Wahnsinns-Fick, und ich wünschte mir nichts sehnlicher als die Reaktionen unseres zukünftigen Publikums miterleben zu dürfen…
Schon bald war ich total versunken in solche immer wahnwitzigeren Gedanken, in diese Frau und den geilen Sex den wir teilten, so dass ich das plötzliche Stimmengewirr nur ganz am Rande meiner Wahrnehmung bemerkte. Irgendwann hob ich den Kopf, und sah zu meiner Überraschung, dass der Kameramann nicht nur die Kamera gesenkt hatte, sondern noch nicht mal mehr in unsere Richtung sah. Von irgendwoher aufgetaucht stand ein sehr schlecht gelaunter Uwe Dreist bei Nick, und beide waren ziemlich lautstark über irgendetwas am Diskutieren.
Tina und ich hielten im Ficken inne. Nicht mit einem Schlag, aber unsere gerade so wundervoll aufeinander abgestimmten Bewegungen verloren an Schwung, und wie ein Zug, der in den Bahnhof einfährt, kamen wir zum halten.
“Was ist denn jetzt los?”, fragte ich die Göttin auf meinem Schoß, und beobachtete fasziniert, wie ein kleiner Schweißtropfen ihre linke Brust herabrollte und von ihrem bebenden Nippel aus abwärts auf meinen Körper fiel.
Tina, scheinbar ein wenig angenervt von dieser Wendung der Ereignisse, zuckte die Schultern. “Keine Ahnung!”
Für ein paar Sekunden starrten wir nur neugierig/verärgert zu den anderen, dann wandte sich Nick zu uns. “Tut mir echt leid, Leute, aber das hier kann einen Moment dauern. Also machen wir jetzt zehn Minuten Pause!”
Tina seufzte. “Schade. Gerade wo´s so schön war.”, und ich konnte ihr nur zustimmen.
Für einen Moment war ich versucht, einfach ohne Kamera weiterzumachen, doch meine Partnerin erhob sich bereits und ließ meine Härte aus sich herausgleiten. Ich hielt sie an der Hand fest und küsste ihre Fingerspitzen, was mir zumindest ein Geschenk in Form eines kleinen Lächelns einbrachte, aber mehr auch nicht. Ein sehr beflissener Techniker reichte ihr ein Handtuch, und sie begann sich den Schweiß unserer Liebe vom Körper zu streifen. “Sorry Alex, du bist echt klasse, aber wenn es sich schon ergibt, dann möchte ich doch ein bisschen Pause machen… dann können wir nachher noch mal richtig ausgeruht zusammen abgehen, wenn´s an den Analsex geht!”
Dieser Gedanke brachte meinen Schwanz zum zucken, und ganz bestimmt fiel mir kein gutes Argument ein, um sie umzustimmen. Aber dann kam mir plötzlich eine ganz andere Möglichkeit in den Sinn, um die unerwartete freie Zeit zu nutzen, und so verlockend ein wenig zusätzliches Geschmuse mit Tina auch war, ich hatte da doch noch etwas anderes zu erledigen… Uwe war hier unten, das hieß…
“Äh, ich bin dann gerade mal kurz weg…”, sagte ich, und Tina schenkte mir ein Lächeln. “Kein Problem! Tamara muss sowieso mal nach meinem Make-up schauen.”
In meinem Rücken hörte ich Uwe weiter motzen, als ich mich auf den Weg machte. “Wir hatten gerade mal kurz unterbrochen, und da sagt mir Amir so nebenher, dass all seine Drehtermine nächste Woche komplett flachfallen, wegen Studioaufnahmen für eine CD und irgend einer TV-Reportage oder so einem Scheiß, und angeblich wüsste jeder davon, und Kitty und du, ihr hättet da was abgemacht, und ich steh hier wie der letzte Idiot, weil mir kein Schwein was sagt, und ich will verdammt noch mal wissen, was da Sache ist, und zwar jetzt, auf der Stelle, und…”
Ich entschied, dass mich das alles nichts anging, und, so wie ich war, ging ich ins Haus, die Treppe hinauf in Richtung Schlafzimmer. Mir wurde plötzlich bewusst, wie absolut abgefahren es war nackt und mit immer noch halb ausgefahrener Rute solcherart durch die Gegend zu laufen, doch ein Typ mit Kabeltrommel, der mir im Flur entgegenkam, warf mir noch nicht einmal einen zweiten Blick zu. Das Porno-Geschäft war schon merkwürdig…
Oben angekommen war es so, wie ich es mir gedacht hatte. Die Crew am zweiten Set nutzte die Abwesenheit ihres strengen Regisseurs zum faulenzen, rauchen, Quatsch quatschen. Fiona und Amir aber waren nach wie vor auf dem Bett zugange.
Für einen Moment sah ich den beiden nur, in den Türrahmen gelehnt, zu, und wichste mir die Latte in Form. Fiona lag auf der Seite, ein langes, schlankes Bein in die Höhe gereckt, und sie schien, die Augen geschlossen, das Gesicht vor Lust verzogen, überraschend angetan von Amir enthusiastischer Zuwendung. Immer wieder zog dieser nämlich seinen prallen, feuchtglänzenden Schwanz aus ihrem glitschigen Innern heraus, fuhr mit der dicken Eichel über ihre Schamlippen, und bohrte sich dann wieder tief in sie, was die vorhin noch so aggressive junge Dame jedes mal mit wohligem Stöhnen beantwortete.
Amir sah mich zuerst und hob grinsend die Hand zum Gruß. “Hi, Alex! Na, auch Pause vom ficken?”
“Klar!”
“Also hast du Zeit zum ficken, oder?”
Ich lachte. “Aber sicher doch!”
Jetzt schlug Fiona die Augen auf. “Du schon wieder, Drecksau!” Sie grinste boshaft. “Und, du Weichei? Wie oft hat Tina deinen mickrigen kleinen Zuckerschwanz heute schon zum spritzen gebracht?”
Das war ungefähr die Begrüßung, die ich erwartet hatte, doch ich war in doppelter Hinsicht gewappnet. “Noch gar nicht! Ich komme verdammt noch mal wenn ich will!” Ich hatte ganz bestimmt nicht vor ihr zu verraten, wie knapp es dieses eine mal in Sachen verfrühte Ejakulation doch gewesen war. Stattdessen kniete ich mich zu den beiden aufs Bett, und, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, drückte ich Fiona meine schweren Eier in Gesicht. “Aber du kannst ja mal schauen, ob du mich fertig machen kannst, zum Beispiel, in dem du mir am Sack leckst!”
Ihre Erwiderung darauf ging unerklärlicherweise irgendwie unter. “Du bist und bleibst ´ne blöde… umpf mhm mpf!”
“Ach, halt die Klappe, Bitch!” So interessiert an ihrer Meinung war ich nun auch wieder nicht, und während ich meine Hoden ausführlich über ihren Mund und ihre Nase rieb, forderte ich Amir auf weiter zu ficken. “Na los, wollen mal sehen, wem hier zuerst die Luft ausgeht!”, grinste ich, und Amir, der sich das nicht zweimal sagen ließ, legte gleich zügig los.
Er hielt auch nicht inne, als es Fiona ein paar Sekunden später gelang, sich meinem Teabagging-Angriff zu entziehen. Sie nahm allerdings nicht übel, sondern griff mir sogar mit der Hand an den Schwanz, um mich zu wichsen. “Ist dir die Fotze, die du da unten bei dir hast, nicht gut genug? Hast du schon Star-Allüren, du kranke Porno-Ratte? Bei so harmlosen, kleinen Schmusenutten wie Tina kriegst du wohl keinen mehr hoch, du Jahrhundert-Perverser, da musst du zu mir kommen, wo du richtig bedient wirst! Ich wette…”
Ich war immer noch der Ansicht, dass Fi nichts besonders Interessantes zu sagen hatte, also griff ich sie mir bei den Haaren und versenkte meinen Schwanz in ihrem Mund. “Wird Zeit, dass man dir mal das Maul stopft, meine Liebe!”, sagte ich, und Amir gab mir mit breitem Grinsen recht. “So was vonkorrekt! Los, gib mir fünf, Alter!”
Nachdem wir abgeklatscht hatten, begann ich mich immer weiter in Fiona hinein zu drücken, bis sie protestierend grunzte. Daraufhin gab ich ihr einen spielerischen Klaps auf die Wange. “Heu auf zu heulen, Nutte! Du hast gerade die unglaubliche Ehre den Fotzenschleim der Göttin von meinem Ständer lutschen zu dürfen, also zeig verdammt noch mal etwas Respekt!”
Als ich etwas tiefer stieß musste sie würgen. Ich behielt meinen Schwanz dennoch da, wo er war, und zog mich erst zurück, als sich ihre Finger grob und in einer sozusagen drohenden Art um meinen Sack schloßen. “Okay, okay!”, lachte ich dann, und ließ meinen Schwanz aus ihrem Maul herausploppen. “Einigen wir uns auf Unentschieden!”
Fiona spuckte etwas schleimigen Sabber in die Laken, und grunzte empört. “Für´s erste, Wichskrüppel!” Ihre Augen glitzerten gefährlich, und sie hätte wohl gleich wieder gegen mich losgelegt, doch Amir, der aufgehört hatte zu ficken, tat irgendwas außerhalb meines Sichtbereichs. Plötzlich riss Fiona die Augen auf. Es entrang sich ihr ein schrilles kleines Fiepen, bevor sie wieder Worte gefunden hatte. “Sag mal, spinnst du? Nimm gefälligst deinen Finger aus meinem Arsch, da darfst du noch früh genug ran!”
Die Stimme des anderen Darstellers klang tatsächlich entschuldigend. “Ich wollte nur mal schauen, ob auch alles gut in Schuss ist.” Doch Amir hatte bereits viel spektakulärere Pläne als einen simplen Arschfick, und er sah unternehmungslustig von mir zu Fiona und zurück. “Ey, sollen wir vielleicht DP machen? Bis Uwe zurückkommt dauert´s bestimmt noch!”
“DP?” Fiona entwand sich und ging, zwischen uns gekniet, in Verteidigungsposition, so als erwartete sie tatsächlich, dass wir im nächsten Moment über sie herfallen würden. “Dazu seid ihr Halbschwulen doch gar nicht Manns genug!”
Amir schien beleidigt, dass sein Vorschlag so schnell abgelehnt worden war. “Ey Fi, du hast doch bloß Schiss, weil du das letzte mal fast Ohnmächtig geworden wärst! Weil du immer so megahart tust, aber in Wirklichkeit eben nicht tough genug für zwei echte Kerle bist!”
“Pussy!”, fügte ich trocken hinzu.
Im Gegensatz zu dem, was mein Kollege sagte, schien mein knapper Einwurf tatsächlich Wirkung zu zeigen. “Wir wollen doch mal sehen, wer hier die Pussy ist, du Schwanzgesicht! Du bekommst gleich DP! Ich schieb dir eine Hand in den Arsch und die andere deinen Hals runter, du Fisting-Opfer! Mal schauen, ob der Schwanz, auf den du so stolz bist, dann immer noch steht.”
Tatsächlich sah es fast so aus, als wolle sie sich auf mich stürzen, doch bevor sie ihre Drohung wahr machen konnte, kehrte der Regisseur zurück. Man hörte ihn schon beim reinkommen: “So, alle wieder auf ihren Posten, wir müssen uns ranhalten, die Zeit drängt!” Dann hielt Uwe plötzlich inne, so als würde er die Körper auf dem Bett zählen. “Ich glaub ich spinne!”, brach es dann los. Er sah mich wütend an. “Sag mir mal bitte einer, was dieser da Knilch plötzlich in meiner Szene verloren hat!”
Ich möchte mich darauf beschränken zu sagen, dass ich auf eine Diskussion verzichtete und den Rückzug antrat, wobei ich auf der Treppe fast Kitty über den Haufen rannte, die mir, das Telefon am Ohr, entgegenkam. Und zurück an Set 1 empfing mich Nick dann auch noch mit vorwurfsvollem Blick. “Na endlich! Wo bist du denn so lange gewesen?”, fragte er, und ich war nun doch etwas verlegen.
“Oh, Ich… ich musste nur was klarstellen!”, brachte ich mit entschuldigendem Lächeln hervor, doch mein Blick war bereits wieder von Tina gefesselt. Gerade war sie nämlich dabei sich einen zumindest mittelgroßen rosa Dildo in den Arsch zu schieben, während ein Fotograf ein paar Aufnahmen davon machte. Ja, das Porno-Geschäft war wirklich merkwürdig…
“Ist deine Botschaft angekommen?”, fragte Nick weiter, und ich, fast schon in neuen Träumen versunken, zuckte die Schultern. “Das will ich doch hoffen!”
Ich ging hinüber zu Tina, und sie lächelte gut gelaunt zu mir auf, ohne in ihrer “Beschäftigung” inne zu halten. “Nur ein bisschen vorbereiten, für deinen großen Schwanz!”, grinste sie und leckte sich die Lippen, während sich mein durch die vorangegangene überstürzte Flucht etwas durchhängender Penis ohne jede Berührung zurück zu voller Größe und Härte aufpumpte. “Außerdem brauchen wir auch noch ein paar Standfotos, und du warst ja nicht da.”
Ich glaube wirklich nicht, dass ihre Worte als Vorwurf gedacht waren, aber ich fühlte mich schon ein wenig schuldig, dass meine persönlichen Rachegedanken mich zu so unprofessionellem Handeln verführt hatten, und, noch schlimmer, dass mir dadurch ein Teil von Tinas Dildo-Vorstellung entgangen war. Das mit den Fotos holten wir jetzt allerdings nach, und schon bald posierte Tina mit meinem steifen Schwanz im Mund und in der Muschi, wobei sie sich einmal sogar noch zusätzlich den Dildo ins Arschloch schob…
Und dann setzten wir den Dreh fort, und endlich war mein strammer Ständer an der Reihe, ihren Po erforschen zu dürfen. “Meine Schwester sagt, das du total geil auf Ärsche wärst!”, sagte Tina für die Kamera und wackelte einladend mit ihrem Hintern. Sie stand jetzt vor mir, während ich auf der Liege saß, und als sie mir dann ihren Arsch ins Gesicht streckte, küsste ich zunächst noch einmal ihre prallen Backen, bevor ich mit der Zunge zwischen sie stieß. “Da hat sie recht! Ich bin total geil auf Ärsche!”, sagte ich und strich mit einem Finger über ihre Rosette. “Und auf deinen fahr ich schon ab, seit ich ihn zum ersten mal gesehen habe!”
Wir begaben uns auf der Liege in die Löffelchen-Position, und ich setzte meinen schön glitschig geschmierten Penis an ihrem ja bereits vorpenetrierten Hintereingang an. Und tatsächlich drang ich so leicht und angenehm in sie ein, als stieß ich in eine schön feuchte Fotze. Immer weiter schob ich meinen dicken Stamm vor, und sehr wahrscheinlich grinste ich dabei wie ein Idiot von Ohr zu Ohr. Oh Gott, dieses zarte Arschloch, und der heiße, enge Kanal, der mich dahinter erwartete! Kaum zu glauben, dass so viele schon darin gewesen waren, und ich mich dort immer noch fühlte wie der erste Mann, der sie solcherart beehren durfte!
Ich ließ mir bei meinem Vorstoß viel Zeit: Nicht etwa, weil ich glaubte, meine Männlichkeit könne zu viel für sie sein (so größenwahnsinnig war ich dann doch nicht), sondern weil ich jeden Millimeter des hereinrutschens in ihren Darm besonders genießen wollte. Und auch ihr schien meine Technik zu gefallen, denn das Stöhnen, mit dem sie mein sanftes vor- und zurückarbeiten begrüßte, unterschied sich nicht von dem, welches ich zuvor zu hören bekommen hatte, ja, es war sogar vielleicht noch ein kleines bisschen wohliger und wahrhaftiger.
Als ich dann begann, mich richtig in ihr zu bewegen, wurde sie lauter, als ich sie heute je gehört hatte. Schon bald verpasste ich es ihr ordentlich und so tief ich konnte in den engen Arsch, während ich zunächst ihre Schulter, und dann, als sie den Kopf leicht zu mir drehte, auch ihre Wange und ihren Mund küsste.
Anscheinend war unser Kuss aufregend genug, dass die Kamera lange bei unseren Gesichtern verweilte, während sich die viel versautere Action weiter unten abspielte. Aber tatsächlich verspürte auch ich gerade eine nahezu perfekte Energie zwischen uns beiden. Die Pause hatte weder unsere Chemie noch unser Feuer beeinträchtigt, und jetzt brachten wir die Funken noch einmal richtig zum fliegen.
Natürlich ging es aber immer noch nicht ganz ohne das für ein Filmset typische Stop-and-Go. Es gab ein kurzes, von Nick gewünschtes Anal-Doggy-Intermezzo, wobei auch wieder ein paar Fotos gemacht wurden. Besonders gefragt schienen dabei, unter anderem, auch Nahaufnahmen von Tinas weit aufklaffender Rosette zu sein, und auch ich glaube, dass ich noch nie zuvor so verliebt in ein aufgeficktes Arschloch gewesen war. Ich nutze jede Gelegenheit diesen zuckenden, einladenden Analtunnel zu bewundern, bevor ich mich wieder für einige Stöße bis zu den Eiern in sie versenkte.
Dann begaben wir uns in die letzte Stellung des Tages. Tina legte sich auf den Rücken und, beweglich wie sie war, klappte sie ihre Beine ganz weit zurück neben den Kopf, um mir ein weiteres mal ihre geilen Lustlöcher zu präsentieren. Ich leckte mich noch einmal gierig quer durch ihre saftige Muschi, dann verrieb ich etwas von ihren frei fließenden Säften mit den Fingern und spuckte ihr zusätzlich noch einmal kräftig in die Rosette, bevor ich meinen Liebesknochen von neuem an ihrer gut geschmierten Öffnung ansetzte.
Nachdem ich mich ganz in sie versenkt hatte, gab ich, zum krönenden Finale, noch einmal richtig Stoff. In einer hemmungslosen Rammel-Attacke, in der unsere erhitzten, schwitzigen Leiber laut aufeinanderklatschten, genoss ich ihre Lust und Schönheit ebenso wie meine Stärke und Potenz. Ich wusste nicht, wann oder ob überhaupt ich noch einmal die Gelegenheit haben würde Tina Tits zu ficken, und ich wollte dieses eine mal so vollständig ausreizen, wie es nur ging.
Nachdem unser Regisseur unseren heißen, harten Anal-Fick für eine Weile kommentarlos laufen gelassen hatte, meldete er sich einige Minuten später wieder zu Wort. “So allmählich können wir dann alle mal an den Cumshot denken! Alex, sag bitte bescheid, wenn du spritzen kannst!”
Das hätte ich natürlich innerhalb von einer halben Minute gekonnt. Aufgegeilt genug war ich, doch Tina, die sich wild am Kitzler herumspielte, war da anderer Ansicht. “Noch nicht!”, jaunzte sie plötzlich flehend, “Bitte noch nicht! Ich komme gleich! Bitte! Ich komme!”
Nun, wo sie so herzerweichend bettelte, hätte es wohl niemand über´s Herz gebracht uns zu unterbrechen… Und ich wollte ganz bestimmt auch, dass sie kam. Also noch mal richtig was drauf gelegt und weitergefickt, was die Rute hergab…
Und dann kam sie… und ich beinahe auch. Sie war einfach so wunderwunderschön, als sie ihren Höhepunkt erlebte, um nicht zu sagen durchlitt! Sie zitterte und bebte, ihre Augen verdrehten sich nach oben, so dass man nur noch das weiße darin sah, die Gefühle, die ich in ihrem zuckenden Arsch erlebte, waren unbeschreiblich, und dann schrie sie tatsächlich meinen Namen, ein Laut voller verzweifelter, erfüllter Geilheit, ganz so wie ich es mir schon so lange gewünscht hatte. Ich verlor prompt meinen Rhythmus und zuckte nur noch irgendwie in sie hinein, während es in meinen Ohren nur pochte und rauschte. Das war es, warum ich diesen Job unbedingt machen wollte! Und das war es auch, warum dieser Job so verdammt schwierig war, denn ich spürte bereits wieder, wie meine Eier “Hurrah” schrien…
Verdammt! Ein drittes mal für diesen Tag entkam ich nur haarscharf der verfrühten(?) Ejakulation! Ich versuchte zwanghaft meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen, und irgendwie hielt ich mich noch einmal zurück, aber ich spürte ganz deutlich, dass mir der Geilrotz immer noch brodelnd und drängelnd bis zum kritischen Punkt im Rohr stand. Eine einzige, winzige Unachtsamkeit meinerseits, eine unerwartete Versautheit Tinas oder ein zärtliches, dankbares, lobendes Wort, und ich konnte für nichts mehr garantieren!
Ich war, obwohl jetzt nicht mehr viel in Sachen Fickerei kommen konnte, drauf und dran Nick um eine weitere kurze Pause zu bitten, um wieder ein wenig in die Spur kommen zu können, doch das war dann auf einmal nicht mehr nötig…
“Immer kräftig weiterficken, das ist gerade richtig klasse!”, kam es von Nick, und dann, bevor ich panisch werden konnte: “Kannst du rausziehen und dann direkt spritzen?”
Und ob ich das konnte! “Aber sicher!” erklärte ich, und begann mich wieder in der nach wie vor zitternden Tina zu bewegen. “Wohin denn?”, fügte ich hinzu, und hoffte, dass keine all zu lange Erklärung folgen würde.
Doch Nick, der wohl mit geübtem Pornographen-Blick erkannte, wie verzweifelt ich auf der Rasierklinge des Orgasmus balancierte, fasste sich kurz. “Na überall wo´s eben hingeht! Ist das okay für dich, Tina?”
Die Angesprochene brauchte etwas länger, bevor sie einen verständlichen Satz herausbringen konnte, und keuchend verkrampfte ich mich in ihr, um noch ein paar weitere Sekunden Zeit vor der unvermeidlichen Explosion herausschinden zu können. Allerdings schien meine Partnerin, soweit man das aus ihren zerfließenden Worten schließen konnte, ebenfalls keine Präferenzen in Sachen Cumshot zu haben. “Ich… Uh… Er… Also…. hu… Ja klar! Mach was du… Aah! …was du willst!”
Dann waren wir uns also alle einig. Die süße Anspannung in meinem Unterleib erreichte einen neuen Höchststand, als ich alle meine Barrieren fallen ließ. Ich stieß ein allerletztes mal heftiger zu, bis ich den entscheidenden Punkt, gegen den ich solange angekämpft hatte, überschritt. Dann riss ich meinen glühenden, stahlharten, plötzlich scheinbar überlangen Schwanz aus Tinas weitgeficktem Darm, um zu zielen, so gut ich eben konnte. Ich spürte bereits, wie mir die heiße Suppe mit aller Gewalt im Schlauch anstieg, und ging sofort mit der Hand an die Arbeit. Aber das war kaum noch nötig, denn die nukleare Kettenreaktion tief in meinen Eiern hatte bereits gezündet.
Tina, die als absoluter Vollprofi in Erwartung meiner Ladung aus ihren Orgasmus-Träumen zurückgekehrt war, hatte sich halb aufgerichtet und konnte gerade noch sagen “Spritz mich an, du…” Aber was genau ich für sie war, sollte ich nie erfahren, denn zu mehr kam sie nicht. Eine lange weiße Schlange schoss mit Hochdruck aus meiner pumpenden, feuchtschimmernden Eichel hervor, und ihr dicksaftige Haupt verschwand, ich glaubte es fast selbst nicht, direkt zwischen Tinas geöffneten Lippen, während sich ihr Leib als fetter, weißschimmernder Striemen über ihren göttlichen Körper legte.
Wie geil! Ich riss vor Überraschung über die Gewalt meiner eigenen Ejakulation Mund und Augen auf. Genau ins Ziel! Ich war so stolz auf mich! Okay, dieser erste Volltreffer war fast ausschließlich dem Glück (und ordentlich Druck auf den Eiern) zu verdanken, aber wenn man bedachte, wie ungeschickt ich mich das eine mal mit Jaqueline angestellt hatte… Ich machte mich als Spritzer, ich machte mich wirklich!
Und auch der Rest meines Abgangs konnte sich sehen lassen: die zweite, mit lustvollem Grunzen hervorkatapultierte Salve reichte ebenso weit wie die erste, wischte Tina allerdings deutlich weniger genau quer durchs Gesicht, so dass selbst Diese erfahrene Porno-Stute, die nun wirklich schon eine Menge voluminöser Ladungen direkt ins Gesicht geschossen bekommen hatte, leicht zurückzuckte. Ich sah das erbeben einer von mir mit Sperma gestreiften Haarsträhne, was mich nur noch weiter anspornte.
“Oh wie geil!”, stieß ich hervor, und es folgten, in blitzartiger Folge, noch mehrere weitere dicke Striemen, die sich als weiße Sahneverzierung über ihren bebenden Bauch und ihre wundervollen Brüste legten.
Meine mehr als beachtliche Spritzvorstellung löste auch bei unseren Zuschauern Reaktionen aus. Ich hörte ein bewunderndes Ächzen von jemanden in der Crew, und ein Frau lachte. Es hörte sich an wie Kitty, und vor Freude darüber, dass sie mir zusah, spuckten meine stolzgeschwellten Eier gleich noch einmal einen extra-dicken Schwall aus, der Tinas entzückenden Bauchnabel tüchtig ausfüllte.
Dann ließ mein Klimax allmählich nach, und schließlich tropfte ich meiner reizend bekleckerten Traumpartnerin nur noch ein bisschen auf Bauch und Muschi. Tina schob unterdessen eine kleine Menge meines Spermas über ihre Lippen hervor, um sie dann für den Blick der Kamera gleich wieder einzuschlürfen. “Spritzt du meine Schwester auch so an?”, fragte sie dann, mit sichtlich beeindruckten Augenaufschlag, vor dem ich fast in die Knie ging.
“Klar! Jedes mal! Aber heute…”, ich stöhnte und molk mir ein paar letzte Tropfen aus der Eichel, die auf ihre Schenkel abschüttelte, “ist das alles nur für dich!”.
Tina lächelte erfreut, und die Kamera fuhr noch einmal über ihren traumhaften Körper, den ich, ein Teil von mir konnte es immer noch nicht glauben, tatsächlich so überreich mit meinem wertvollen Samen beschenkt hatte. Doch war dies immer noch nicht das Ende der Szene. Die blonde Göttin lockte mich mit dem Finger näher an sich heran, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn, der eben noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch gesteckt hatte, ohne Scheu in den Mund, um auch wirklich das letzte herauszulutschen. Dann verrieb sie die Spuren meines Spermas auf ihren prallen Brüsten, und die Kamera blieb ganz dicht an ihrer schweiß- und samenglänzenden Haut.
Auf Nicks Anweisung trat ich etwas zurück. Ich hatte meine Schuldigkeit getan, war auf einmal nicht mehr interessant, aber ich sah weiterhin fasziniert zu, als Tina mit den Fingern etwas von dem dicken Liebesrahm aufnahm und zu ihrem Mund führte. Sie sah direkt in die Kamera, als sie ihn ableckte und schluckte. Es war traumhaft. Und jetzt war es – leider, leider – zuende…
“Und danke! Das war´s auch schon! Sehr geile Szene, Leute!” Nicks Worte lösten die Spannung, die immer noch über dem Set lag. Alle atmeten auf. Die Crew, und auch ich, applaudierten Tina für ihre Vorstellung, und dann gelang es mir endlich den Blick von der Darstellerin loszureißen und in die Runde zu schauen. Und ja, da sah ich tatsächlich Kitty bei Nick stehen. Sie kam mit breitem Grinsen zu mir her und küsste mich auf den Mund, wobei ich zum ersten mal für diesen Tag etwas anderes als bloße Freundschaft bei ihr spürte. Etwas ganz anderes sogar. Mein allmählich abschlaffender Schwanz drückte sich gegen ihren bekleideten Körper, und ihre Finger streichelten meinen Nacken. “Das war mal wieder eine richtig geile Vorstellung, Alex, auch wenn ich nur das Ende gesehen habe. Aber das Ende ist sowieso immer mein Lieblingsteil.”
Ich wollte etwas erwidern, doch Tinas Stimme, die plötzlich laut zu uns hertönte – “Okay, könnte ich jetzt vielleicht ein Taschentuch haben?” – brachte mich, ebenso wie alle anderen, zum lachen. Vor Stolz darüber, dass ich sie so schön zugesaut hatte (und natürlich auch aufgrund Kittys Nähe) schwoll mir schon wieder so einiges.
Ich sah zu, wie Tina ein wenig von meinem Sperma ausspuckte und es ihr auf die besudelten Titten tropfte. Der blonde Pornostar bemerkte meinen Blick, und zwinkerte mir zu. “Hui, das war aber mal ´ne Menge! Da hast du bestimmt lange für gespart!”
“Naja, eigentlich nicht…” Plötzlich wieder etwas schüchtern ging ich zu ihr hin. “Ich hoffe… Ich hoffe du hattest auch deinen Spaß!”
Sie lachte glockenhell. “Spinnst du? Das war absolut geil!” Sie fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund, dann strich sie sich durch die Haare, wo sie ebenfalls noch etwas von meinem Samen fand. “Und wie weit du gespritzt hast!”, sagte sie bewundernd. “Bist ja anscheinend ein echter Spritzialist!”
Völlig hingerissen starrte ich sie an, während sie begann sich mit ein paar Kleenx-Tüchern sauber zu wischen. Die angenehme Erschöpfung gut erledigter Arbeit, die sich gerade auf mich herabzusenken begonnen hatte, verschwand wie Schnee in der Sonne. Oh Mann, ich liebte meinen Job! Ich konnte nicht anders, ich zog Tina an mich und, Sperma hin oder her, küsste sie fest auf den Mund. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand an meinem Schwanz. “Hey, du bist ja immer noch hart!” Sie sah mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an lachte. “Und ich bin auch immer noch geil! Willst du vielleicht noch mit hochkommen?”
Ich war fassungslos von dieser Einladung. Okay, ich war auch hoch erfreut, aber vor allem war ich fassungslos. Bekam sie denn nie genug? Und bekam sie denn nie genug von mir?
Ratlos sah ich zu Kitty, die auf einmal neben mir stand, doch die grinste bloß gutmütig und klopfte mir auf die Schulter. “Ist schon klar! Du hast ordentlich gearbeitet, und jetzt darfst du spielen gehen, Großer! Vielleicht komme ich euch nachher mal besuchen!”
Und diesen erfreulichen Aussichten gab es wohl nichts mehr hinzuzufügen…
Wenn Träume Wahr werden
Wenn Träume wahr werden!
Hallo Leute heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen von der ich mir so sehr wünsche das sie mal wahr wird.
Als Anmerkung möchte ich noch sagen die Personen die in dieser Geschichte mitspielen existieren real aber alles was darin vorkommt ist frei erfunden.
Mein Name ist Markus und ich träume schon lange davon dass mein bester Freund Andi mich endlich mal ordentlich benutzt. Aber leider ist er total Hetero eingestellt und wieß auch nicht dass ich Schwul bin, da ich wieß wie er über Schwule denkt traue ich mich auch nicht den ersten schritt zu machen, geschweige den wie ich ihn dazu bringen soll.
Aber erstmal stelle ich Euch Andi vor also Andi ist 23 Jahre alt 180cm groß, 75kg, durchtrainierter sportlicher Körperbau, kurz geschorene braune haare.
Und dann gibt es da noch Erwin mein Arbeitskollege, ist 22 Jahre alt ca165cm groß, 60kg, sportliche Figur, kurze braune haare, meistens einen drei tage Bart.
Ich bin 24 Jahre, 178cm groß und 72kg, kurze braune haare mit blonden Strähnen, sportliche Figur.
Andi und ich wir kennen uns schon seit der Kindheit und teilen so manches nur halt nicht die Sexuellen vorlieben, er fragt mich zwar immer wann ich mir endlich mal ne Freundin zulege,
mir müsste ja der Saft schon an den Ohren rausquellen und meine Eier kurz vor dem platzen sein dann lacht er immer schnappt sich meine rechte Hand und schaut nach ob ich schon Schwielen habe vom vielen Wichsen wie er dann sagt.
Ich denke dann immer: „ Du geiler Hengst wenn du wüsstest.“
Seit neuesten habe ich nämlich einen weg gefunden meine Geilheit wenigstens ein wenig zu befriedigen.
Immer wenn ich bei Andi zu hause bin klaue ich mir eine seiner getragenen Short, so das wenn ich am Abend zu Hause in meinem Bett liege und mir auf Ihn einen rubbele halte ich sie mir unter die Nase nehme so seinen duft in mich auf und Wichse mir mit genuss den Schwanz.
Hin und wieder vermisst er sie, ich wiegele dann ab und sage dass die Short bestimmt noch in der Wäsche ist und seine Mutter noch nicht gewaschen hat. Weil der Duft ja auch nicht ewig hält schmuggele ich sie wieder zurück, wenn ich dann noch ein wenig Glück habe kann ich mir dann auch noch ne Neue mitnehmen.
Eines Tages Andi und ich kommen vom Sport wir haben auf einem Bolzplatz mit freunden Fussball gespielt. Es ist ein heisser Tag und beide sind wir sehr verschwitzt. Andi meint.
„ Markus sei mir nicht böse ich geh erstmal unter die Dusche wenn du willst kannst du hinterher auch Duschen.
„ Ja gern geh ruhig ich vertreib mir schon die Zeit.“
Während ich die Antwort gebe fängt Andi an sich zu entkleiden damit hat er kein Problem.
Geil denke ich so bekomme ich wieder mal nen gratis Strip geboten.
Wie Andi nun mal ist fliegen seine Klamotten quer durchs Zimmer. Was mich noch mehr freut sehe ich erst jetzt Andi trägt heute seine Lieblings Short was für mich bedeutet das sie so richtig nach Ihm riecht den diese trägt er im Gegensatz zu seinen anderen länger als nur einen Tag. Leider verschwindet er auch schon gleich ins Bad so dass ich mir seinen schönen Pimmel nicht lang genug ansehen kann, denn er hat stolze 14cm im schlaffen zustand.
Geschätzt denn Steif habe ich den noch nie sehen dürfen.
Kaum ist er verschwunden schnappe ich mir die Short und will sie gerade einstecken.
Doch die gier ist zu gross und denke nur einmal schnüffeln und dann steck ich sie weg bevor Andi wiederkommt und was merkt.
Ich sitze also da und atme den herrlichen Duft ein und massiere dabei ein wenig meine Beule in der Hose, bin mit mir und der Welt zufrieden.
Im nächsten Moment werde ich jäh aus meinen Träumen geholt.
„ Jetzt weiss ich wenigstens wo meine Short verschwinden du alte Sau.“
„ Andi ich denke äh ja ich kann das erklären.“
„ Was willst du mir erklären? Ich sehe doch was los ist du brauchst mir gar nichts zu erklären.“
Aber warte ab dir wird ich helfen, Andi macht einen schritt auf mich zu packt mich bei den haaren zwingt mich auf die knie vor sich und presse mein Gesicht in seine Geschlechtsteil
„ Na wie ist das riecht das gut?“
Da ich nicht antworten kann nicke ich nur mit dem Kopf.
Der fette Schwanz liegt über meinem Gesicht und die übergrossen Eier auf meinem Mund ich kann nicht anders und strecke meine Zunge raus und lecke die blank rasierten Eier.
Was nicht ohne folgen bleibt denn der Schwanz von Andi beginnt zu wachsen, dazu vernehme ich ein leises stöhnen von oben.
Andi nimmt seinen inzwischen harten Riemen in die Hand und haut ihn mir um die Ohren, zieht ihn mir quer durchs Gesicht.
„ Weißt du Markus sagt er dann ich habe meine Freundin seit ner Woche nicht gesehen ausserdem hat sie ihre Tage und da mag ich die nicht Ficken. Ich werde Dich einfach zum meiner 2. Fickstute machen. Das hast du nun davon.“
Im nächsten Moment habe ich dann auch schon den Kolben in meinem Maul.
Andi schiebt ihn immer tiefer ohne Rücksicht.
„ Boah geht der tief rein meine olle schafft noch nicht mal die hälfte.“
Stellt er zufrieden fest und beginnt mich zu ficken. Inzwischen habe ich mich selber wieder etwas gefangen und halte mich an seinem Knackarsch fest um so wenigsten die harten Stösse abzufangen.
„ das machst du ja schon mal sehr gut Du Drecksstück mal sehen was du noch so drauf hast aber erst mal hole ich mir was zu trinken du bleibt hier. Andi verschwindet, kommt nach einer Minute wieder und hat ne kühle Fl. Bier in der Hand sein Schwanz hat nicht an grösse verloren. Er fläzt sich breitbeinig auf seine Couch und befiehlt sich zu ihm rüber.
„ Los kriech auf allen vieren her und mach da weiter wo du aufgehört hast.2
Ich also wie ein Hund zu ihm rüber, schnappe mir die senkrecht hoch stehende Riesenwurzel
Lecke sie von unten nach oben als sei es ein Eis. Dann nehme ich mir die Eier vor eines nach dem anderen beide bekomme ich auch gar nicht in mein Maul.
Andi hebt seine Beine winkelt sie an und meint süffisant.
„ Leck mal tiefer.“
Ich lecke über den Damm.
„ tiefer habe ich gesagt du Schlampe.“
Jetzt verstehe ich er will das ich sein loch lecke. Ich dreh mich um und recke meinen Kopf nach hinten und Andi rutscht auf die kante so das ich noch besser an sein loch ran kann.
Mir strömt der duft von Schweiss und Kerl in die Nase. Geil denke ich nur noch und bin im 7. Himmel. Nach wenigen Zungenschlägen erreiche ich sogar das mein Freund sich so entspannt das sich das Loch öffnet und ich mit der Zunge einfahren kann.
„ Markus du alte Drecksau wenn ich das schon früher gewusst hätte.“
Ja ja denke ich so bei mir ich muss hier arbeiten und der Herr trinkt sich ne Pulle Bier.
In diesen Augenblick fragt mich Andi auch schon.
„ Sag mal hast du eigentlich auch durst?“
„ Danke das du fragst natürlich oder meinst du das Fussballspiel ist ohne Spuren an mir vorbei gegangen.“
„ Gut dann knie dich wieder hin und mach die Augen zu.“
Was hat er nur vor denke ich aber ich traue mich nicht zu spicken denn davor hat er mich gewarnt. Dann kommt die Anweisung von Andi mach dein Maul auf und schluck was da kommt wehe es geht etwas daneben dann kriegst du von mir den Arsch versohlt das es sich gewaschen hat.“
„ Ja Sir antworte ich im Soldaten Jargon.“
Und schon treffen mich die ersten tropfen kühlen nass. Doch halt was ist das von wegen kühl pisswarm trifft es mich im wahrsten Sinn des Wortes denn Andi psst mir doch tatsächlich in mein Maul. Die Warnung noch im Hinterkopf schlucke ich also alles was da kommt, zu meiner Überraschung schmeckt es mir auch total gut.
Und während mir Andi also gerade ins maul pinkelt klingelt mein Mobil Telefon aus reflex zieh ich es aus der Tasche und will gerade das Gespräch annehmen.
„ Eh du Schlampe wer hat dir das erlaubt gib mal her.“
Ich gebe es ihm und er schaut auf das Display.
„ Wer ist denn Erwin?“ Fragt er mich. Gut das er aufgehört hat zu pissen so das ich meinen Mund leeren kann und antworte.
„ Das ist mein Arbeitskollege.“
„ Fickst du mit dem auch?“
„ Nein“
„ Gut. Hier bei Markus am Apparat.“ Meldet er sich.
Die beiden unterhalten sich kurz wobei Andi Erwin sagt das ich im Moment selber nicht sprechen kann. Plötzlich bekomme ich mit wie Andi seine Adresse durchgibt und Erwin bittet sich zu beeilen.
„ So wir bekommen gleich noch Besuch Erwin kommt vorbei er wird uns beiden Gesellschaft leisten, es ist Dir doch Recht?“
Ein wenig peinlich ist mir der Gedanke schon weil ich heimlich auch geil auf Erwin bin.
Aber was wird er sagen und vor allem weiss dann morgen jeder in der Fa. Bescheid und ich bin bei allen unten durch.
Noch bevor ich weiter denken kann unterbricht mich mein Freund und meint das er noch nicht fertig ist und ich bestimmt noch durst habe. Gleich mache ich meinen Mund wieder auf und halte mir selber seinen Pimmel vor mein Maul. Nachdem auch der letzte Tropfen versiegt ist beginne ich gleich den Schwanz sauber zu lutschen, der dann auch ganz schnell wieder Steif wird. Da läutet es an der Tür Andi geht zum Fenster schaut wer es ist und sieht Erwin.
„ Ah unser Besuch ist da los krabble zur Tür, öffne sie dann führst du unseren Gast hierher.“
Gesagt getan Erwin schaut mich total erstaunt an.
„ Markus was machst du denn da was ist das denn für ein verrücktes Spiel?“
Ohne zu antworten deute ich ihm das er mir folgen soll was er dann auch tut.
In Andis Zimmer angekommen der immer noch nackt und mit steifer Latte im Raum steht so das Erwin beinah rückwärts wieder raus gegangen ist. ‚doch bevor er das konnte klärte Andi schnell die Situation. Jetzt war ich nur auf die Reaktion von Erwin gespannt. Die auch Prompt kam.
„ Na wenn das so ist dann will ich der geilen Schwuchtel mal was zu tun geben.“
Sprach er und hatte innerhalb von wenigen Sekunden seine Hose unten. Und was da zum Vorschein kam sah nur geil aus. Der war doch tatsächlich total blank rasiert.
„ Los komm her du Schwuchtel und mach ihn mir hart der will heute noch ein Loch ficken.“
„ Ficken“ Meldete sich Andi zu Wort. „ Geile Idee während die Stute dich lutscht werde ich ihn schon mal einreiten.“ Erwin legte sich auf den Boden spreizte die Beine weit und befahl mir ihn ja gut zu bedienen. Andi kommt gleichzeitig von hinten an mich ran streicht mir mit der Eichel noch mal durch meine spalte und dann setzt er an. Ich entspanne mich so gut es geht um sein Monster Pimmel auf zu nehmen. Gut das ich zuhause mit einem Dildo geübt habe denke ich bei mir. Erwin inzwischen legt mir eine hand auf den Hinterkopf und treibt mir seinen Schwanz immer wilder und tiefer in mein Maul.
Auch Andi mein Freund ist inzwischen ganz in mir, zwischenzeitlich habe ich das Gefühl er reisst mir die Gedärme auf. Was ihn wohl nicht sonderlich interessiert denn sogleich beginnt er dann auch, er packt mich bei den Hüften und los geht es. Meine beiden Fotzen werden ohne erbarmen gestopft. Die beiden stöhnen was das zeug hält ich der das Maul voll hat kann nicht mehr als nur ein paar grunzer hervorbringen. Ich bekomme den Ritt meines Lebens beschert.
Nach etwa 15 für mich die geilsten Minuten tauschen die beiden die Plätze.
Weil Andi aber schon so aufgegeilt ist und nun endlich spritzen will muss ich mich auf den rücken drehen, so das er sich auf meine Brust setzen kann der er will wie es sagt sehen wie ich ihn aussauge und es soll nix daneben gehen. Erwin legt sich meine Beine auf die Schultern und rammt mir seinen harten immer wieder bis zum Anschlag in den Darm.
Ich hebe den kopf und lutsche den Schwanz von Andi seinem Höhepunkt entgegen.
Andi soll recht behalten denn nach nicht 1ner Minute habe ich ihn soweit und mit einem lauten Schrei entlädt er sich. Ich reisse mein Maul auf und versuche soviel es geht von seinem Saft zu erhaschen. Was mir nicht gelingt denn 1. ist es ne Menge die er da absahnt und 2. spitzt er so unkontroliert das mein Gesicht über und über mit Boysahne bekleckert ist.
Das was um meinen Mund herum ist lecke ich ab indem ich meine Zunge weit heraus strecke
Den Rest gibt mir Andi zu schlucken indem er es mit der fetten Eichel in Richtung meines Mundes streicht. Erwin der das Ganze von hinten beobachten kann und anscheint aus irgendeinem Grund so aufgegeilt ist schreit Andi an mach Platz für mich die sau ist so geil eng ich will ihn auch sein Maul füllen. Andi macht ihm Platz ich mache meine Maulfotze auf um den Saft in Empfang zu nehmen. Doch Erwin hatte anderes vor er stopfte mir seinen Schwanz in mein Maul und zwar so tief das er bis in den Rachen reicht. Erst muss ich leicht würgen, was zur folge hat das die Eichel nur noch mehr gereizt wird und dann auch sogleich ab spritzt. Der Glibber landet direkt in meinem Schlund, rutscht dann die Speiseröhre runter in mein Magen. Man war das lecker dachte ich noch bei mir da bemerkt Erwin .
„ Sieh dir das an Andi diese Schlampe war so was von geil das sie ohne auch nur mal seinen Pimmel an zu fassen abgespritzt hat.
Ich lag da voll Glibber und fertig aber dennoch Glücklich.
„ Markus du alte Sau das war super Geil und bestimmt nicht das letzte mal das ich dich Drecksstück zur Stute gemacht habe.“ Sagte Andi. Erwin kann nicht anders und pflichtet ihm bei. Dann schaute Andi auf die Uhr. „Verdammt schon 17:00 Uhr meine Eltern kommen gleich los zieht Euch an und dann haut ab, dich Markus rufe ich morgen an.
„ Kann ich mich noch nicht mal mehr sauber machen warf ich noch ein.“
„ Mach das bei dir zuhause Schwuchtel, aber eine Überraschung habe ich noch für dich weil du so gut warst darfst du meine Short mitnehmen.
Erwin und ich ziehen uns an und verlassen Andi. Aber wir redeten nicht über das was gerade passiert ist nein im Gegenteil ich habe Erwin zu mir eingeladen und wir haben noch die ganze Nacht gefickt. Seit dem Tag sind Erwin und ich ein Paar und dazu bin ich noch sein Sklave. Andi benutzt mich regelmässig entweder allein oder mit Erwin zusammen.
ENDE.
So das war es ich hoffe das Euch diese Geschichte gefällt ansonsten Kritik oder Anregung an Calvin004@gmx.de
Marcs Traum wird wahr
Diese Geschichte ist ausgedacht und niemals passiert.
Marc saß wichsend vor seinem Rechner und starrte gespannt auf den Bildschirm. Dort fickte ein Opa gerade seine Enkelin. Marc stand darauf, das war sein Geheimnis. Sicher hatte er mit seinen 25 Jahren auch schon Erfahrung mit Frauen gemacht, doch seine Mutter und seine Schwester waren für ihn die Frauen, die er gerne mal ficken wollte. In seinen feuchten Träume bestieg, leckte und fickte er seine Mutter und auch seine Schwester würde nicht zu kurz kommen. Er sah vor seinem inneren Augen, wie der Vater an den Möpsen seiner Schwester knetete und wie ihm der Sabber vor Geilheit aus dem Mund tropfte.
Der Opa in dem Filmchen pumpte und spritzte seine Ficksahen auf die Titten der Enkelin. Marc tat es ihm nach, nur dass er nicht auf Titten spritzte, sondern in seine Hand. Er besah sich sein Werk und wischte es mit einem Taschentuch ab. Er klappte den Laptop zu und legte sich auf sein Bett. Seine Gedanken wanderten wieder zu seiner Schwester Marion, die mit ihren 20 Jahren nebenan in ihrem Zimmer war und wer weiß was machte. Er stellte sich vor, wie er in ihr Zimmer ging, den Schwanz steil nach oben gerichtet, wie sie ihn ansah und lächelte, wie sie in die Hocke ging um seinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Marc drehte sich zur Wand. „Diese Gedanken bringen mich um“ dachte er und überließ sich erneut diesem Traum ohne sich aber anzufassen. Kurz darauf war er eingeschlafen. Mitten in der Nacht wachte er auf, er setzte sich hin und stutzte. „Wie lange habe ich geschlafen“ dachte er und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Alles war dunkel, als er in den Flur trat. Leise ging er an dem Zimmer seiner Schwester vorbei, auch da war nichts zu hören. Er ging weiter in Richtung Bad. Als er an dem Schlafzimmer der Eltern vorbei ging, hörte er leises Stöhnen:“ Oh Markus, mach weiter, bitte leck mich …. tiefer….. jaaaa ohhhhh aaahhhh“ seine Mutter Maren ließ sich von Marcs Vater lecken und anscheinend genoss sie das. Marc musste grinsen, zu gerne hätte er die Tür aufgemacht um zu spannen, doch seine Blase drücke und er musst auf die Toilette.
Vorsichtig ohne Lärm zu machen schlüpfte er ins Badezimmer. Er sah sein Gesicht im Spiegel, schaute sich selber in die Augen. Marc war ein Hübscher, braune Augen und dunkelblondes Haar. Er war sehr sportlich, das kam vom Fußball, auch war er damals in der Schule nicht schlecht gewesen und hat seine Ausbildung zum Elektriker mit einer guten Zwei abgeschlossen. Nun studierte er aber an der Uni Informatik, Computer und was alles dazu gehört, fand er immer schon toll. Er hatte ein Auto und nebenher noch einen guten Job, wo er eigentlich immer gutes Geld verdiente, aber sein Leben war unausgefüllt. Er wechselte seine Freundinnen, oft war er verliebt, doch der Sex mit denen machte ihm nicht richtig Spaß. Ganz tief im Inneren war er sich sicher, dass er mit keiner anderen Sex haben wollte als mit seiner Mutter oder / und seiner Schwester. Plötzlich hörte er eine Tür knarren. Er öffnete die Badezimmertür etwas und sah seine Schwester, nur im BH und im Höschen, aus ihrem Zimmer kommen. Sie blieb kurz vor der Schlafzimmertür stehen und lauschte. Sie bückte sich und sah durch das Schlüsselloch und verharrte in dieser Position.
Marc schloss etwas mehr die Tür und beobachtete Marion bei dem was sie tat. Marions Titten hingen etwas aus dem BH und eine Hand hatte sie in ihren Schritt gelegt und reibte mit einem Finger ihre Möse. Marc glaubte nicht was er da sah. Sein Pimmel regte sich etwas und versuchte sich aus seinem Gefängnis zu schieben. Marion erhob sich und drückte die Türklinke leise herunter. Ganz vorsichtig öffnete sie einen Spalt der Schlafzimmertür und schielte hinein. Wieder legte sie eine Hand an ihren Schritt und die andere an ihre Titten. Sie schloß hin und wieder die Augen, während sie es sich machte. Marc sah, wie sie ihr Höschen zur Seite schob und mit einem Finger in sich eindrang. Marc hörte, dass ihre Möse nass und klatschig war. Er hatte mittlerweile auch schon seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.
Nichts hielt ihn mehr im Bad, er schlich sich zu seiner Schwester und packte ihr an den Arsch. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um. Marc lächelte sie an und flüsterte: „ Hey, du schaust unseren Eltern beim ficken zu? Macht dich das etwa geil?“ Marion schaute nach unten und sagte leise:“ Dich etwa nicht?“ „Doch sehr, komm faß ihn an, ich bin schon seit Jahren so geil auf dich, komm schon“ Marion grinste und ging in die Hocke. Marc warf den Kopf nach hinten als er ihre Lippen an seinem Schwanz spürte. Leise stöhnt er auf. Er warf einen Blick ins elterliche Schlafzimmer und konnte den Arsch seines Vaters sehen, wie der seine Frau von hinten fickte. Marc Mutter versank in Geilheit, die Eltern schwitzen. Marc schaute wieder zu seiner Schwester:“ Ich wollte dich auch schon immer, und nun ist es endlich soweit“ gurgelte sie. Marc dachte er hätte sich verhört, doch als er in ihre Augen sah, wußte er dass sie schon lange ein Verlangen nach ihm gespürt hat, sich aber wohl, genauso wie er, sich nicht traute.
Er zog sie hoch und drückte sie, unter vielen heißen nassen Küssen, in ihr Zimmer. Er schob sie aufs Bett und zog ihr das Höschen aus. Willig öffnete sie die Beine und Marc konnte ihre nasse Pflaume sehen. Feucht und glänzend lag sie vor ihm. Er gab dem Drang nach und spaltete sie mit seiner Zunge. Marion warf sich hin und her und stöhnte leise:“ Oh Marc, endlich, ich hab da schon so lange von geträumt. Jedes Mal wenn ich es mir selber mache bist du es der mich hart fickt. Bitte mach weiter. Dachte schon, ich darf nie mehr als nur spannen“ Marc schaute auf:“Wie? Du hast mich auch beobachtet? Wie bist du denn drauf, wieso biste nicht schon eher zu mir gekommen? Wir hätten schon seit Jahren zusammen vögeln können. Bin schon so lange geil auf dich“. Marion kroch weiter aufs Bett und zog Marc zu sich. Hart drang er in sie ein. Sie quittierte es mit einem leisen Aufschrei. Marc stieß härter zu. Er sah ihre Titten wackeln und vergrub sein Gesicht darin. Leicht biss er hinein und hörte wie Marion es genoß. Plötzlich hörten beide einen lauten Schrei und hielten kurz inne. „ Ohhhhh Markus, ich komme“ „Ja ich spritz dich voll du geile Sau“. Marc und Marion schaute sich an. Sie ließen sich von den Worten anstecken und Marc rammte seinen harten Schwanz noch tiefer in Marions Möse. Beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz schnell heraus und pumpte sein Sperma über den Körper seiner Schwester. Diese verrieb es jauchzend.
Außer Atem lagen sie in Löffelchenstellung nebeneinander. Marc fummelte an der Möse seiner Schwester, die die Beine leicht auseinander gelegt hatte, damit er auch gut ran kam. Sie schnurrte bei seinen Berührungen. Bald darauf waren sie eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, lag Marion eingekuschelt in Marcs Arm. Marc spürte seine Blase und wollte aufstehen, doch Marion hielt ihn zurück. „Ich muss pissen und wenn ich jetzt nicht aufs Klo komme, piss ich in dein Bett“ sagte er. „Tja mein Bruderherz, ich hätte da noch so ein Verlangen hihihi“ Marc schaute sie erstaunt an. „Ich mag es wenn es naß und warm ist“ grinste sie ihren Bruder an. „Mmhhh ich wußte ja nicht, was ich für eine versaute Schwester habe“ stammelte er und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er schloss die Augen und ließ seinen Pissstrahl über ihren Körper laufen. Die Nässe wurde von der Bettdecke aufgenommen, das Bettlaken färbte sich dunkel und Marion nahm Marcs Pisse mit den Händen auf, um sie dann wieder abzulecken. Marc genoss dieses Bild. Marion nahm seine Eier in die Hände und sofort durchfuhr die Geschwister erneute Geilheit. Nachdem sein Strahl verebbt war, schlang sie ihre Lippen um Marcs Schwanz und sog ihm die Ficksahne aus dem Körper. Schnell schoß sie ihm durch die Venen und Marc hatte das Gefühl, dass sein Kopf platzte. Marion ließ sein Sperma an den Mundwinkeln wieder hinauslaufen und sah ihn dabei glücklich an. Beide lachten:“So nun aber unter die Dusche, es gibt gleich Frühstück“ sagte Marc und wollte aufstehen, doch er musste sich setzten, seine Beine zitterten noch zu sehr.
Es war Samstagmorgen und die Familie frühstückte dann immer zusammen, so auch an diesem Morgen. Maren, die Mutter, 44 Jahre alt, deckte froh gelaunt den Tisch. Während der Kaffee durchlief, dachte sie an die vergangene Nacht zurück. Ihr Mann Markus, 47 Jahre, hatte ihr einen geilen Orgasmus verpaßt, und sie musste sich immer wieder zusammen reißen um nicht ins tagträumen zu verfallen.
Markus kam pfeifend und schwungvoll die Treppe hinunter. In der Küche gab er seiner Frau einen Klaps auf den Arsch und zwinkerte ihr zu. „Na schöne Frau, haste gestern Spaß gehabt?“ grinste er. „Ja, du auch? Und ich hoffe das war gestern nicht das letzte Mal,“ lachte sie. Die beiden schauten sich an und küßten sich. Die Kinder kamen ebenfalls, frisch geduscht, die Treppe runter. Beide sahen glücklich aus, was auch den Eltern auffiel. „Na was ist denn mit euch los?“ fragte der Vater. „Och nichts“ grinste Marion. Beide setzten sich an den Tisch und versanken in Gedanken. Maren beobachtete ihre Kinder genau. Nachdem das Frühstück geendet hatte, gingen die Kinder wieder in ihre Zimmer und Maren sagt zu Markus:“ Irgendwas stimmt nicht. Da ist doch was im Busch“. Markus grinste und meinte:“ Mir egal, solange wie kein Streit ist, außerdem will ich an deinem Busch spielen, lecker, lecker“. „Oh Markus du kleines geiles Schwein. Du denkst auch nur an das eine was?“ lachte Maren und gab ihrem Mann einen dicken Kuss. Markus ging ins Wohnzimmer und las Zeitung, doch auch ihm kamen die Bilder der letzten Nacht wieder in den Kopf. Er konnte sich nicht richtig darauf konzentrieren. Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und er schielte wieder in die Küche, er sah ihren dicken Hintern und auch wieder die Möpse, die sich so schön unter der Bluse abzeichneten.
Er stand auf und ging wieder zu ihr zurück. Sie stand am Spülbecken und drehte ihm den Rücken zu. Von hinten umschlang er sie und legte seine Hände auf ihr Titten. Sanft knetet er sie und küßte sie am Hals. Er drückte seinen steifen Schwanz an ihren Körper und hörte sie dabei leise schneller atmen. „ Nicht hier und nicht jetzt, warte bis die Kinder weg sind“ sagte sie, drehte sich zu ihm um und entzog sich. „Och Mensch, die sind doch erwachsen und hatten selber schon Sex. Die wissen doch bestimmt wie das ist geil zu sein und zu wollen, außerdem sind die oben und das reicht für n Quickie“ presste er hervor und saugt an ihren Titten durch die Bluse. Maren wurde ganz heiß, gerne hätte sie ihn wieder in sich gespürt, doch ihr war das unangenehm und stieß ihren Mann wieder weg. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn in den Hauswirtschaftsraum. Sie hüpfte auf die Waschmaschine und spreizte die Beine. Fix hatte Markus die Hose auf und unten. Sein Schwanz sprang freudig hervor, ohne viel Worte rammte er seinen Schwanz in die nasse Möse seiner Frau. Sie umschlang ihn und hatte das Gefühl, ihr Unterleib würde platzen. Markus knetete ihre Titten und grunzte. Gierig fickte er seine Frau. Beide bemerkten nicht, dass Marion in die Küche kam um sich was zu trinken zu holen.
Marion hörte die Geräusche aus dem HW-Raum und ging nachsehen. „Hallo, was ist denn hier los“ flüsterte sie und ging schnell weg. Mit eiligen Schritten sprang sie die Treppe hoch und schoß in Marcs Zimmer. Der hatte wie immer seine Filmchen auf dem Rechner laufen und war gerade dabei sich umzuziehen. „Mama und Papa ficken wieder, die sind wohl dauergeil.“ Marc schaute sie an:“ und du? Du wohl auch was? Deine Titten stehen ja wieder steil nach oben“ lachte er. Marion grinste schelmisch:“ Was meinste warum ich hierher gekommen bin“ und zog ihr T-Shirt aus. Schnell kamen die beiden zur Sache. Nachdem sie auch hier wieder einen wundervollen Sex hatten, ruhten sie sich aus:“ Hast du schon mal daran gedacht mit Mama oder Papa zu ficken?“ platzte Marion heraus. Marc sagte leise:“ Ja, den Gedanken hatte ich schon, aber ich denke nicht, dass die das machen würden, oder was denkst du?“ Marion antwortete:“ Mmmhhh daran gedacht habe ich auch schon, aber ich denke auch, dass das nie was wird. Aber ich habe ja auch gedacht, dass wir beiden auch niemals miteinander ficken würden und was tun wir? Mit einander ficken.“ grinste sie. „Du heckst doch was aus“ gab Marc zurück und sah ihr in die Augen. Und tatsächlich, Marion dachte darüber nach, ob die Eltern nicht auch mit ihnen ficken würden. Die Familie war eigentlich sehr offen und auch das Thema Sex wurde früh angesprochen. Die Kinder wurden früh aufgeklärt und auch manch ein Thema wurde besprochen.
Aber ob die Eltern mit den Kindern…….. Marion dachte darüber nach. Sie wollte es ausprobieren, doch sie wußte noch nicht, wie es anstellen sollte um das Thema darauf zu bringen. Sie lauschte, doch aus den unteren Räumen kamen keine Geräusche mehr, auch ihre Eltern hatten sich vergnügt und waren nun auch entspannt.
Das Mittagessen wurde eingenommen. Ein Gespräch wurde nur schleppend angefangen. Jeder hing bei seinen Gedanken. „Kind, worüber denkst du nach?“ fragte Maren ihre Tochter. „Ach ich weiß auch nicht. Wir haben uns in der Firma letztens über Inzest unterhalten und ich bin der Meinung, dass es doch jedem selbst überlassen sein sollte mit wem er Sex hat oder nicht. Solange wie es ohne Gewalt ist……“ kam es von ihr. Ihr Vater schaute hoch:“Ja ich sehe das genauso, ob der Vater nun mit der Mutter oder mit der Tochter Sex hat ist doch egal, Loch ist Loch“ Maren sah ihren Mann an. Die Kinder konnten nicht ahnen, dass sich die Eltern oft darüber unterhalten haben, was wäre wenn die Kinder miteinander schlafen würden. Markus hatte oft seine Tochter angesehen und sich einen runtergeholt während er an sie dachte. Auch Maren war bewußt, dass ihr Sohn nun ein Mann war und sexuell aktiv, das erkannte sie an den Spermaflecken im Laken. Auch ihr Tochter war sehr reizvoll. Dass Marion mal an ihren Brüsten gesogen hatte ist schon sehr lange her,gerne hätte sie es wieder gehabt, aber dass sowas mal stattfinden sollte…….
„Tja, also ich hätte nichts dagegen, wenn du mit Maren ficken würdest“ haute Markus plötzlich raus und schaute Marc an. „oder wenn du an Mamas Titten saugen würdest Marion, im Gegenteil, ich glaube ich würde das genießen“ raunte er und rutschte auf einmal unruhig auf dem Stuhl herum. „Außerdem sind wir ja schließlich erwachsen und wissen was wir tun“ kam es von Marc. Marion schaute ihn an und griff ihm in den Schritt. Ihr Vater sah das und verschluckte sich. „Hey hey, habe ich da was verpasst? Wie lange fickt ihr schon miteinander?“ „Mmmhh seit gestern, aber wir genießen es, es ist so geil. Marc hat einen wundervollen Schwanz, den hat er bestimmt von dir oder Papa?“ Markus stand auf und zog die Jogginghose runter. „Oh ja, Papa, den hat er von dir“ grinste Marion und lachte dann laut los. Marcs Schwanz wurde sofort steif, als er den Pimmel von seinem Vater sah. Nie hätte er gedacht, dass andere Schwänze ihn reizen könnten, doch der hier war mehr als lecker. In ihm stieg der Wunsch hoch, den väterlichen Schwanz zu blasen, ihn in sich zu spüren. Auch Marions Möse fing an zu nässen. Sie schaute zu ihrer Mutter rüber, die sich die Lippen mit ihrer Zunge anfeuchtete. Marions Blick wanderte zu den Titten ihrer Mutter. Diese zeichneten sich hart unter der Bluse ab. Sie stand auf und ging zu ihr rüber. Sie zog den Kopf ihrer Mutter nach hinten und küßte sie auf den Mund. Ihre Mutter erwiderte den Kuss. Nass und warm schoben sich ihre Zungen ineinander. In der Luft stand Geilheit und die Familie nutzte es. Markus und Marc standen ineinander verschlungen am Tisch und küßten sich ebenfalls. Marc spielte dem Vater am Arsch und dieser atmete schwer.
Die 4 zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Maren setzte sich aufs Sofa, Marion kniete vor ihr und leckte genüßlich die Möse. Sie schmeckte Mamas Saft und ihr eigener floss am Schenkel herunter. Sie fingerte sich selber und schob auch einen Finger in die Möse ihrer Mutter. Markus sah wie seine Frau die Berührung seiner Tochter genoß und gesellte sich dazu. Maren nahm seinen Schwanz in den Mund und umfaßte diesen mit einer Hand, während die andere den Schwanz ihres Sohns wichste. Die Männer stöhnten auf:“Oh ja wie geil, was für tolle Kinder wir doch haben,nech Maren?“ Maren selber konnte nichts sagen, doch ihre schmatzenden Geräusche waren Bestätigung genug.
Die Familie ließ sich hinreissen und als dann Marc in seine Mutter eindrang, waren sämtliche Hemmungen und Gedanken wie weggeblasen. Markus bumste seine Tochter in den Arsch, während diese an den Titten ihrer Mutter spielte.
„Marc“ sagte sein Vater plötzlich „ stehst du nur auf Mösen oder auch auf Ärsche?“ Marc schaute auf und wußte was sein Vater meinte. Ein breites Grinse, lag auf sein Gesicht. „Ach Papa, du weißt doch, Loch ist Loch, aber warte eben, ich komme gleich zu dir, muss erst noch meine Schwester beglücken“ sagte er stellte sich über Marion. Wieder ließ er seine Pisse laufen und, damit hatte er nicht gerechnet, seine Mutter robbte auf seine Schwester zu. Auch sie stieß ein Freundenslaut aus und nahm seine Pisse mit den Händen auf. Markus stutzte, und machte es seinem Sohn nach. Auch er ließ seinen Strahl über die Körper der Frauen laufen. Aber auch seinen Sohn bedachte er mit ein paar Tropfen Pisse. Marc merkte, wie sehr ihn die Nässe aufgeilte. Nachdem die Männer sich entleert hatten, drehte Markus seinem Sohn den Arsch zu. Dieser ließ sich nicht bitten und jagte seinen harten Pimmel in die dunkle Grotte. Erst gings nicht, doch dann verschlang Marcs Vater den Pimmel seines Sohnes.
Die Frauen vergnügten sich mit sich selber, sie leckten und fingerten sich. Alle stöhnten und grunzten vor Geilheit. Nachdem Marc mit seinem Vater fertigt war, kümmerte er sich um seine Mutter, auch der Vater blieb nicht untätig und zeigte seiner Tochter seine Liebe. Von überall hörte man:“Ja fick mich, leck mich, piss mich an, du geile Sau, du fickstute, du verstautes Schwein, fick mich wie ein Stier“ und vieles mehr.
Marion zog gerade an den Eiern ihres Bruders als der sein Sperma in das Gesicht seiner Mutter spritzte und sich der Vater dazugesellte. Ebenfalls jagte es seine Sahne auf seine Frau. Maren zog ihre Tochter zu sich, die wild das Sperma ableckte. Die Männer sahen den Frauen zu, sahen sich dann an und klatschten sich ab. „Wir werden noch viele geile Wochenenden haben oder?“ fragte Markus und schaute in die Runde. Seine Familie nickte und gaben sich dann wieder dem Neuen hin.