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Im Auto vor der Schule

“Hast du Lust zu poppen?”, fragte er sie. Lässig lehnte er an der Kühlerhaube seines schicken Cabrios. Die junge Studentin hatte ihn beim Herankommen bereits beobachtet. Dabei war es ihr nicht entgangen, dass sein harter Schwanz seine elegante helle Stoffhose ausbeulte. Innerlich hatte sie gegrinst. Und sich wieder einmal gefreut, dass sie ein Mädchen war. Denn den Frauen sieht man es nun einmal nicht an, wenn sie geil sind; der Muschisaft tropft aus der Fotze ins Höschen und wird dort aufgefangen. Und in ihrem neuen pinkfarbenen Höschen hatte sich einiges an Saft gesammelt. Den ganzen Tag schon hatte sie die Muschi gejuckt. Obwohl sie genau wusste, in diesem Semester würde sich über das eventuelle Diplom ihre gesamte Zukunft entscheiden, hatte sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Stattdessen hatte sie sich aufrecht hingesetzt, die Fotze fest auf den Holzstuhl gepresst, und war ein bisschen hin und her gerutscht. Das hatte wahnsinnig geprickelt; so sehr, dass sie wenig später auch noch die Hände unter die nackten Oberschenkel klemmte und mit den Fingerspitzen ihre nasse Spalte entlang strich. Beinahe hätte sie sich mit einem Stöhnen verraten, so scharf hatte sie das gemacht. Sie hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können. Eigentlich hatte sie es sich in der Pause im Mädchenklo selbst besorgen wollen, aber eine Freundin hatte ihren Rat gebraucht. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause, um sich endlich aufs Bett schmeißen und sich die rasierte Muschi reiben zu können. Wobei ein harter Schwanz natürlich immer besser war als ihre eigenen Finger.

Da kam ihr dieser hübsche junge Kerl gerade recht. Sie hatte ihn schon öfter hier an der Schule gesehen, nur hatte er sie bisher nie beachtet. Sie war davon ausgegangen, dass er eher auf die schlanken Teen Schönheiten stand und nicht auf mollige Girls wie sie. Sie gehörte zu den Teenies, die schon mit 14 mehr Titten haben als die meisten erwachsenen Frauen, und jetzt, mit 19, trug sie richtig dicke Titten vor sich her. Dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach das nicht, aber so, wie dieser Typ ihre Möpse anstarrte, schienen sie ihm zu gefallen. “Klar, warum nicht”, sagte sie genauso lässig. Sie spielte mit dem Ausschnitt ihrer Bluse und ließ dabei ganz unauffällig noch zwei weitere Knöpfe aufgehen, sodass aus dem Hellblau des glänzenden Stoffs ihre dunkelbraunen Nippel schon fast herausfielen. “Wenn du dich traust, gleich hier am Auto”, ergänzte sie, und ließ die zweite Hand provokativ unter ihrem kurzen Jeansrock verschwinden. Du liebe Güte, ihr Slip war so nass, als ob er gerade aus der Wäsche käme; sie brauchte es wirklich ganz dringend besorgt. Der hübsche Kerl war nun doch etwas erschrocken. “Was? Hier? Direkt vor der Schule?”, fragte er entsetzt. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm die Hand von ihrer Bluse – die andere ließ sie unter dem Rock, schob sie nun am Gummiabschluss hinein, bis sie ihre glitschige, heiße Fotze berührte, bog die Handfläche zur Hängematte und legte sie direkt auf seine Eier. Der Stoff seiner Hose war so dünn, dass sie seinen mächtigen Schwanz bei der Berührung zucken spürte. Sie presste seine Eier und seinen Schwanz fest zusammen, rieb auf beidem hin und her. Ihre Augen blitzten, als er sofort vor Geilheit keuchte.

“Entweder hier – oder gar nicht”, sagte sie liebenswürdig. “Du bist ein eiskaltes Biest”, zischte er, halb begeistert, halb vorwurfsvoll. “Kalt? Das kann ich nicht finden – fühl mal!”, erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Rock und im Höschen mitten in die heiße, nasse Möse hinein. Er stöhnte leise, und sie wusste, sie hatte gewonnen. Nun war er so geil, dass er sich bestimmt nicht wieder verabschieden würde, ohne sie vorher zu ficken. Sie ließ seine Hand los, die sich nicht nur ins Höschen hinein wühlte, sondern auch gleich in die nasse warme Höhle, aus der der Mösensaft strömte. Sie nahm die Schenkel auseinander, dass er ihr besser die Finger hineinschieben konnte, presste sie wieder zusammen, um seine Finger noch intensiver zu spüren. Dann trat sie einen Schritt zurück, er glitt aus ihr heraus. Ihre Schultasche landete auf dem Boden, sie machte zwei weitere Schritte und öffnete die hintere Tür. Als er herankam, stieß sie ihn mehr oder weniger ins Auto hinein, und ehe er es sich anders überlegen konnte, war sie über ihn geklettert und saß auf seinen Oberschenkeln, fummelte seine Hose auf und legte beide Hände um den harten Schwanz, der sofort heraussprang. Sie schlängelte sich aus ihrem Höschen, das sie ihm aufs Gesicht warf, dass er ihren Muschiduft riechen konnte, und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Zumindest auf die oberste Spitze davon.

Verdammt, war das eine enge Fotze! Eine echte Teenie Fotze – fast konnte man glauben, dass vorher noch nie ein Schwanz in dieser Enge gerammelt hätte. Dabei war er sich sicher, sie hatte mit dem Ficken schon so ihre Erfahrung. Sie entspannte sich, griff sich ganz offen vorne an die Muschi und rieb die zuckende, angeschwollene Clit. Er konnte spüren, wie die Wände ihrer Scheide nachgaben, wie er immer weiter in sie hineinglitt, bis er endlich bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr drin steckte. Er holte tief Luft, bereitete sich gerade aufs Zustoßen zu, da setzte sie sich bereits in Bewegung. Tatsächlich so, als sei er ein Pferd im Galopp, begann sie ihn zu reiten, sofort mit voller Geschwindigkeit. Sie hüpfte auf und ab, ihre Titten flogen und klatschten bei jeder Abwärtsbewegung hörbar gegen ihren Brustkorb. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor; die kleine Teenager Schlampe hatte es wirklich gebraucht, gefickt zu werden! Er beschloss, es einfach zu genießen, mal selbst beim Poppen nichts machen zu müssen, lehnte sich zurück und ließ sich von ihr reiten. Sie verstand es wirklich, seinen Schwanz noch härter und größer werden zu lassen! Aber nach kurzer Zeit in einem rasenden Tempo, begleitet von kleinen Jauchzern, hielt sie auf einmal inne.

Sie presste ihre Fotze so fest gegen ihn, dass er glaubte, ihr Schambein würde sich in seinen Unterleib hinein bohren. Vorher waren ihre Augen die ganze Zeit offen gewesen, doch jetzt hatte sie sie geschlossen, und den Kopf zurückgeworfen, dass ihr Pferdeschwanz ihr über den Rücken fiel. Sie ruckelte hin und her, und dann hielt sie auf einmal ganz still. Ein leises Stöhnen begann tief in ihrer Kehle, und dann schrie sie laut genug, die halbe Nachbarschaft herbeizurufen, als ein wilder Orgasmus ihren Körper umfasste und ihn wie eine Handpuppe hin und her schleuderte. Ein letztes Mal hüpften ihre dicken Titten in der offenen Bluse, dann hielt sie ganz still, hing keuchend über ihm und erholte sich. Er war noch immer geil, hatte noch nicht abgespritzt. Ohne Rücksicht darauf, dass sie gar nicht mehr mitmachte, sondern einfach über ihm, auf ihm klebte wie ein Sack, begann er nun mit dem Ficken, so wie er es am liebsten mochte. Sie war noch nasser als vorher jetzt, und nicht mehr so eng wie am Anfang. Er stieß von unten zu, dass sie jedes Mal hoch sprang wie ein Gummiball, und ihre Titten wieder wie wild hüpften, wurde schnell, immer schneller, und dann spritzte er ihr sein Sperma in die weiche, willige Möse.

“Du geiles Luder!”, murmelte er immer wieder. Er hing noch immer stöhnend auf dem Rücksitz, hatte sich von dem wilden Fick noch nicht so richtig erholt, als sie sich langsam aufrichtete und vor seinen Augen ihre Bluse wieder zumachte. Ihr Höschen zog sie gar nicht erst wieder an, sondern warf es neckisch auf den Fahrersitz. “Morgen habe ich um dieselbe Zeit aus”, flüsterte sie, und machte sich davon.

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes – Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Hardcore

Schlaflos vor Begierde

Schlaflos vor Begierde

Du öffnest mir in einem eng anliegenden schwarzen Kleid, dass vieles verspricht und nur spärlich deine üppigen Busen bedeckt, die Tür. Ein leichter Parfümgeruch liegt in der Luft, Kerzen tauchen den Raum in ein romantisches Licht und es spielt leise Musik im Hintergrund. Du hast für uns gekocht und den Tisch entsprechend dekoriert.
Ich öffne den Wein und reiche dir ein halbvolles Glas zur Begrüßung. Wir stoßen an und nach dem ersten Schluck stellen wir die Gläser zur Seite. Ich ziehe dich ganz nah an mich, wir sehen uns tief in die Augen und beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände wandern über deine Rundungen, den Rücken hinunter bis zum Po, wo sie ein wenig verweilen. Dann ziehe ich dich fester an mich heran. Wir küssen uns immer noch leidenschaftlich. Während einer kurzen Pause, trete ich einen Schritt zurück und bemerke, wie vorteilhaft dein Kleid deine prallen Brüste zur Geltung bringen.
Wir setzen uns an den Tisch, während des Essens flirten wir heftig miteinander. Dein Blick lässt mich einen heißen Abend erahnen. Dein rechter nackter Fuß wandert unter dem Tisch an der Innenseite meines linken Beines nach oben. Ich spüre wie mein Schwanz langsam hart wird. Du presst mir deinen Fuß vorsichtig zwischen die Beine und beginnst langsam mit deinem Fuß zu kreisen. Deine Zehen spüren meine steif gewordene Geilheit.
Ich sehe durch den dünnen Stoff deines Kleides, wie deine Nippel vor Erregung zum stehen gekommen sind.
Du bittest mich für einen Moment die Augen zu schließen. Ich schließe die Augen, doch einen kurzen Moment später öffne ich sie wieder, aber du sitzt nicht mehr auf deinem Platz. Aber gleichzeitig merke ich, wie deine Hände die Innenseite meiner Schenkel zu erkunden. Du spreizt meine Beine, um kurz danach meine Eier und meinen Schwanz kneten zu können. Ich beginne leise zu stöhnen. Langsam öffnest du den Reisverschluss meiner Hose, ich spüre wie du meinen Steifen aus seiner Enge befreist und deine Zunge ihn sofort zu lecken beginnt, ebenso meine Bälle. Dann nimmst du ihn in den Mund und beginnst ihn sofort heftig zu blasen. Dein Mund hält ihn fest umschlossen, vor lauter Erregung greife ich in dein Haar und ziehe deinen Kopf noch tiefer in meinen Schoß. Immer wieder gleitet mein Schwanz bis zum Anschlag in deine Kehle. Ich genieße deine Felatio, die du perfekt beherrschst.

Du hattest dich heute intensiver geschminkt als sonst. Eigentlich ist es sonst nicht deine Art, weil du auch zu den Frauen gehörst, die wissen, dass weniger manchmal mehr sein kann.
Aber dein Make-up war heute auch nicht übertrieben, es kam mir vielleicht auch nur intensiver vor. Die aufwendig gezupften Augenbrauen, die sorgfältig gekämmten Wimpern. Das tief dunkle Rot deiner Lippen, dazu passend das Rouge, welches deine Wangen schön betont. Der Lack, auf deinen Fuß- und Zehennägeln, ist mit dem Ton des Lippenstifts abgestimmt. Nur, dass auf den Fingernägeln noch kleine goldene Sterne funkeln, die perfekt zu dem kleinen goldenen Halskettchen und den dezenten Ohrstickern passen.

Mal schneller, mal etwas langsamer gleitet mein Schwanz zwischen deinen Lippen rein und raus. Zwischendurch nimmst du ihn sanft zwischen deine Zähne und lässt sie über die Eichel gleiten, dann drückst du ihn immer mal wieder mit einer Hand auf meinen Bauch, um besser meine Eier lecken zu können oder um sie in den Mund zu nehmen.
Dein Kopfbewegungen werden immer heftiger, ich habe Angst, dass du dir am Tisch deinen Kopf stoßen könntest. „Warte einen Moment“, stöhne ich und schiebe mich, mit dem Stuhl aus der Gefahrenzone, immer noch unentschlossen, ob ich mich einfach gehen lassen soll.
Ich sehe auf dich herab, sehe dieses hübsche Gesicht und deine Brüste, die mir heute üppiger und voller vorkommen als ich dich zum ersten Mal sah. Ich will sie haben, jetzt. Ich will sie kneten und an ihnen saugen, mein Gesicht darin verstecken, die Nippel ausgiebig lecken. Ich greife dir unter die Achseln und ziehe dich hoch, so dass du vor mir stehst. Meine Hände gleiten von deinen Knien herauf, um dein Kleid nach oben zu schieben, du trägst keinen Slip. Meine Hände packen die Rückseite deiner Schenkel und ziehen dich auf meinen Schoß. Plötzlich umschlingen mich deine Arme und mein Gesicht wird von schnell aufeinanderfolgenden Küssen von dir bedeckt, wir beide keuchen um die Wette.
Für einen Moment muss ich inne halten, ich will mir jetzt dieses Bild, diese Stellung einprägen, wenn es geht für die Ewigkeit. Dein Gesicht, deine Haare, deine prallen Brüste, direkt vor meinen Augen, dein Arme um meinen Hals, die gespreizten Schenkel, die straffen Waden, die hochhackigen Pumps.
Mein Schwanz streckt sich dir immer noch entgegen, er schließt gerade Freundschaft mit deinem Kitzler.
„Ich habe Durst“, sage ich tief nach Luft schnappend, du greifst nach einem Glas Wein und lässt mich daraus trinken, dann nimmst auch du einen Schluck, dabei sehen wir uns in die Augen. Während der gesamten Zeit bewegt sich dein Becken vorsichtig vor und zurück, so das sich mein Phalli an deiner Klit reiben kann.
Das Glas ist leer, du schenkst nach, ohne aufzustehen.
Meine Augen können nicht von deinen Brüsten lassen. Ich sehe diese wunderschönen stehenden Nippel, rings um ihnen herum haben sich in den Warzenhöfen kleine Pickel gebildet, die mir deine Erregung zeigen. Ich spüre wie du mich dabei mit einen Lächeln ansiehst. Dann blicke ich dich an, gleichzeitig stecke ich meinen Zeigefinger in das Weinglas, um mit dem Wein deinen rechten Nippel zu benetzen, nur um ihn gleich danach wieder mit meinen Mund abzusaugen, dabei stöhnst du vor lauter Lust. Das gleiche wiederhole ich noch einmal mit deinem linken Nippel. Nachdem ich meinen Finger ein drittes Mal in das Glas gesteckt habe und das Nippel-Spiel wiederholen möchte, hältst du meine Hand Fest und beginnst den Wein von meinem Finger zulutschen. Ich frage: „ Möchtest du da weiter machen, wo du vorhin aufgehört hast?“ Du nickst nur kurz und gleitest zwischen meine gespreizten Beine. Doch zunächst nimmst du meinen lieben Phalli erstmal zwischen deine Brüste, um ihn zu massieren. Um das Ganze besser zum Gleiten zu bringen, lässt du etwas Speichel von dir auf ihn herabtropfen.
Das Auf und Ab wird heftiger.
Ich habe mich jetzt endgültig entschlossen, ich werde mich jetzt gehen lassen.
Ich ächze: „Gleich spritze ich ab.“ Als wenn das jetzt ein Kommando gewesen wäre, nimmst du ihn wieder in den Mund und fängst sofort an, ihn heftig zu blasen. Deine Bewegungen sind so ekstatisch, das ich merke wie deine Lippen immer wieder meinen Sack berühren.
Es kommt mir! So heftig dass ich mich an den Stuhl klammere. Mein Becken streckt sich dir entgegen, als wolle ich noch tiefer in deinen Mund eindringen. Du bläst immer noch wie wild, während mein heißer Saft schon in deine Mundhöhle spritzt. Ich zucke wie wild, bin wie betäubt, ich bin selbst von der Heftigkeit meines Orgasmus überrascht. Du wirst mir später sagen, ich hätte so laut geschrien, dass man es wahrscheinlich im ganzen Haus gehört hat.
Als ich erschöpft auf den Stuhl zurücksinke, saugst du die letzten Tropfen der weißen cremigen Flüssigkeit in dir auf. Als du fertig bist, stehst du auf, gibst mir einen Kuss und flüsterst mir ins Ohr: „Danke für das Dessert.“
Ich, immer noch benommen, von dem was mir gerade widerfahren ist, schaue zu, wie du dir dein Kleid zurecht ziehst, so dass Alles, wenn auch spärlich, wieder bedeckt ist. Deinen Kopf schüttelst und mit ein paar Griffen ins Haar deine Frisur richtest und in die Küche entschwindest, mit den Worten: „Ich bin gleich wieder da.“
Ich sehe dir nach, kneife mich, aber ich träume nicht.

Wir sitzen am Tisch und du fragst mich wie mir das Essen geschmeckt hat. Ich antworte schmunzelnd: „Hätte ich auch nicht besser hinbekommen.“ Du lachst, dein Lachen ist nicht aufgesetzt, es klingt ehrlich und nicht gespielt. „So, so“, sagst du mir mit einem Augenaufschlag.
Wir reden über Gott und die Welt: warum der Ölpreis steigt, warum wir beide Lust auf fremde Haut haben, welche Länder wir bereist haben, vom Ersten Mal, über unsere Lieblingsküche und und und.
Ich höre dir gern zu. Beobachte deine Augen, deine Handbewegungen die du machst, um Gesagtes noch mehr zu betonen.

Der rechte Träger von deinem Kleid ist dir von der Schulter gerutscht, du bemerkst es gar nicht, weil du sehr konzentriert in deiner Erzählung vertieft bist. Dein rechter Busen ist fast entblößt. Ich merke wie wieder Lust in mir aufsteigt, denn ich will mich schließlich noch für diese tolle Felatio bei dir bedanken, auf meine Art.

Im Hintergrund läuft das Radio, sie spielen gerade von Andrew Carrington, „Auf einmal war Alles irgendwie anders.“ Schnulzig, aber irgendwie schön.
Ich habe auf einmal das Bedürfnis dich im Arm zu halten und mit dir zu tanzen, für einen Moment zögere ich. Tanzen? Ich bin über mich selbst erschrocken, ich der begabteste Nichttänzer aller Zeiten, aber mein Verlangen dich jetzt festzuhalten, dich zu riechen und deinen Atem zu spüren, ist größer. Das es soweit kommen konnte, kann nur am Wein liegen.

Langsam stehe ich auf, gehe um den Tisch. Du siehst mich fragend mit großen Augen an. Ich frage nur: „Darf ich bitten?“ Du lächelst mich an und stehst auf, schiebst den rechten Träger deines Kleides wieder auf die Schulter. Unwillkürlich haben wir die obligatorische Tanzschul-Haltung eingenommen. Unsere Körper haben sofort Kontakt, wir sehen uns in die Augen. Ich spüre deinen Busen an meine Brust, dein Duft steigt in meine Nase. Tapsig bewege ich mich von einem Fuß auf den anderen, du übernimmst sanft die Führung. Es vergehen nur wenige Minuten und wir beginnen uns zärtlich zu küssen. Zunächst sehr vorsichtig. Langsam sammelt sich das Blut wieder in meinem Phalli. Eng umschlungen sind wir vor der Balkontür zum stehen gekommen. Unsere Küsse werden heftiger, unsere Münder saugen sich gegenseitig an. Du beginnst hastig mein Hemd aufzuknöpfen, ein Knopf kullert auf den Boden. Meine Hände greifen nach den Trägern deines Kleides und streifen sie ebenso hastig von deinen Schultern, bis auf die Pumps, bist du nackt. Meine Hose gleitet zusammen mit Fishnet-Slip zu Boden, schnell ziehe ich mir noch die Socken von den Füßen. Nackt stehen wir eng umschlungen. Unsere Hände wuseln jeweils durch die Haare des anderen. Meine Hände legen sich schließlich auf deinen Po und halten ihn fest. Mein Phalli steht jetzt senkrecht zwischen uns und zeigt in Richtung deines Bauchnabels, die Kuppe hat schon die Vorhaut abgestreift.
Mein Mund wandert wieder gierig zu deinen prachtvollen Möpsen. Du greifst mir mit der linken Hand zwischen meine Beine und wickst meinen Steifen. Mit der anderen Hand beginnst du heftig deine rechte Titte zu massieren, durch eine leichte Körperdrehung presst du den Nippel in meinen Mund. „Komm saug“, forderst du mich voller Lust auf. Ich sauge und lecke daran, nehme sie auch vorsichtig zwischen meine Zähne. Im Eifer des Gefechts, beiße ich ein wenig zu stark zu. Ein leichter Aufschrei von dir, du ziehst die Brust reflexartig zurück, um sie mir dann gleich wieder ins Gesicht zu drücken. „Vorsichtig, die sind echt“, stöhnst du mir lächelnd entgegen. Im fliegenden Wechsel ändern deine Hände ihre Position, mehrmals hintereinander. Doch mein Mund will jetzt weiter, er wandert in Richtung deines Nabels. Mein Phalli entzieht sich nur unfreiwillig deinen wicksfreudigen Händen. Meine Zunge gleitet zu deinem Bauchnabel, doch nach einem kurzen Moment will sie noch tiefer. Ich setze mich vor dir hin, strecke meine Beine aus. Du stehst jetzt mit gespreizten Beinen über mir, meine Hände schieben sich zwischen deine Schenkel und grapschen wieder nach deinen Arsch. Du musst etwas in die Hocke gehen, wenn meine Zunge deine Vagi ausgiebig lecken soll. Damit du sicherer stehst, stützt du dich an der Balkontür ab. Wieder dringt meine Zunge tief in dich ein, wieder sind wir wie in Ekstase. Meine Hände haben sich in deine Arschbacken festgekrallt. In kurzen heftigen Intervallen, bewegst du deinen Unterleib vor und zurück. Es ist berauschend, wie du wieder und immer wieder deine Vagi in mein Gesicht drückst. Deine Klit und deine Schamlippen sind vor Erregung stark angeschwollen, du reibst sie immer wieder an meiner Zunge, so geht es für etliche Minuten weiter. Du stöhnst immer heftiger, immer lauter. Als du kommst bebt dein ganzer Körper, mit ganzer Kraft drückst du mir jetzt deinen Schoß ins Gesicht. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, bis du wieder zurückweichst. Erschöpft lässt du dich auf mich herabsinken. Verknäullt sitzen wir vor der Balkontür. Unsere heißen Körper kommen zur Ruhe.

Ich hole uns den Wein, wir machen es uns auf den Boden bequem. Ich habe mich etwas zurückgelehnt, ein Kissen zwischen meinen Rücken und der Wand geschoben. Du hast dich zwischen meine gespreizten Beine gesetzt und dich mit deinem Rücken an meine Brust gekuschelt, dein Kopf hast du auf meiner linken Schulter abgelegt. Uns entfährt, fast gleichzeitig, ein tiefer Seufzer der Behaglichkeit, der für einen kurzen Moment „Sailing“, von den Stones übertönt. Wir nippen an unseren Gläsern. Draußen beginnt es bereits zu dämmern. Du streichelst mit deiner rechten Hand zärtlich mein Gesicht. Meine linke Handfläche streichelt liebevoll deinen Bauch ihr Zeigefinger umkreist langsam deinen Bauchnabel.
Ich genieße es so mit dir am Boden zu sitzen und dich dicht an mir zu spüren. Der Duft deines Haares, dein Parfüm, -ich glaube du hast, als du das letzte Mal im Bad warst, den Duft wieder etwas aufgefrischt-, deine kleinen Ohren, die bei unserenen Liebesspieln bisher total vernachlässigt wurden. Leise flüstere ich dir ins rechte Ohr: „Du bist schön.“ Du lächelst etwas verlegen, wo du doch genau weist, dass ich recht habe.

Für einen kurzen Moment, nimmst du deinen Kopf wieder nach vorn, um an dem Weinglas zu nippen. Ich nutze diesen Moment und beginne deinen Nacken zu streicheln. Du senkst sofort deinen Kopf noch weiter nach vorn und schiebst die Haare zur Seite, jetzt kann sich meine Hand nicht mehr in deinem Haar verfangen. „Oh, sehr schön, bitte hör nicht auf“, hör ich dich sagen. Du schließt die Augen und genießt diesen Moment. Dem Streicheln folgen zärtliche Küsse. Ich sehe, wie sich deine süßen Nippel langsam wieder aufrichten. Während meine Lippen jede Stelle deines Nackens küssen, beginnen meine Hände wieder sanft deine Brüste zu massieren und mit den aufrechten Nippeln zu spielen. Du spürst meinen steifen Phalli, an deinem Rücken.
Dann drehst du dich um, stehst auf, geht zum Regal und kommst mit einem kleinen Tütchen zurück. „Setz dich bitte etwas weiter nach links“, forderst du mich auf. Du stehst jetzt über mir und schaust mit einem romantischen Lächeln auf mich herab, um dich gleich wieder zwischen meine Beine zu setzen. Deine Beine kommen abgestützt neben meinem Pobacken zum stehen. Es ist wie eine typische Tantra-Stellung für das Vereinigungsritual. Deine Vagi und mein Phallli sind sich schon sehr nah gekommen. „Ich will dich wieder in mich spüren“, lächelst du mir entgegen. Phalli hat seine volle Lustgröße erreicht, deine Klit fühlt sich von seinem Druck schon lustvoll eingeengt. Eine deiner Hände prüft noch einmal Phallis Lustbereitschaft, um ihn dann mit einem bunten Überzieher zu verhüllen. Dann nimmst du ihn mit beiden Händen, schiebst deine Lustgrotte so dicht heran, dass du ihn vorsichtig in deine yoni verschwinden lässt. So vereinigt sitzen wir eine ganze Zeit. Wir küssen uns zärtlich. Langsam, eigentlich unmerklich bewegst du deinen Unterleib, mal vor und zurück oder von rechts nach links. „Ein total geiles Gefühl“, stöhne ich. Meine Geilheit wird immer stärker, aber auch deine Bewegungen immer heftiger. Ich muss mich abstützen, kurz vor der Balkontür finden meine Hände halt. Aus deinen zu nächst kaum wahrnehmbaren Bewegungen, ist ein richtiger Ritt geworden. Der Anblick deiner rauf- und runterwippenden Brüste, ist eine wahre Augenweide. Du hast dich jetzt auch auf meinen Unterschenkeln abgestützt. Deine Bewegungen werden immer heftiger, aber auch ich stoße mit zunehmender Geilheit immer fester in dich rein. Immer wieder stöhnen wir laut vor Geilheit, wir wollen sie leben und die Nachbarn sind uns im Moment total egal.

Für einen Moment schweift dein Blick hinaus, an einem Fenster erkennst du eine Frau, die schon möglicherweise seit längerer Zeit, unserem Treiben zu schaut, eure Blicke treffen sich…

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Erstes Mal

…kurz vor Feierabend

…es ist kurz vor Feierabend, endlich nach Hause und die Beine hochlegen, denke ich. Da kommt ein kleines Auto zu uns auf den Werkstatthof gefahren. Meine Mitarbeiter habe ich schon alle nach Hause geschickt und ich wollte auch grade abschließen. Und wer steigt aus? Du! Wow, denke ich, wer kommt denn da. Eine bezaubernde, hübsche junge Frau, in einem kurzen, kariertem Rock und einer weißen Bluse. Sieht ja aus wie ein Schulmädchen. Du kommst auf mich zu und schenkst mir dein tollstes lächeln. Wie kann ich dir denn da einen Wunsch abschlagen und die Gedanken an den Feierabend sind wie weggeblasen. Dein Auto hätte auf einmal komische Geräusche gemacht und würde auch nicht mehr richtig fahren.
Ich biete dir an, noch eine Probefahrt zu machen. Du freust dich, dass ich nach Feierabend noch nach deinem Auto schaue. Ich setze mich schon mal ins Auto, du kommst auf die Beifahrerseite und steigst sehr schwungvoll ein, dabei fliegt dein kurzer Rock etwas hoch und ich kann deinen roten String Tanga sehen. Heute ist mein Glückstag! Wir fahren also los, erst ein kleines Stück durch die Stadt, ich kann mich ja kaum auf die Straße konzentrieren, da dein Rock während des Sitzens weiter hoch gerutscht ist. Und du unternimmst auch nix dagegen, ihn wieder runter zu ziehen. Mein Blick wandert deine Beine entlang, braungebrannt und wunderschön. Meine Augen sind fast die ganze Zeit auf dich gerichtet, komischerweise baue ich keinen Unfall. Während wir uns unterhalten, versuche ich dir in die Augen zu schauen, aber meine Augen kleben an deinen Beinen und als ich entdecke, dass ich seitlich in deine weiße Bluse sehen kann, verliere ich fast den Verstand. Einen BH kann ich nicht erkennen. Du scheinst meine lüsternen Blicke bemerkt zu haben und rutschst nervös auf dem Sitz rum. Aber es scheint dir wohl auch zu gefallen. Und so fahren wir Kilometer um Kilometer aus der Stadt heraus, über Landstraßen und durch Wälder. Ungewöhnliche Geräusche kann ich an deinem Auto bisher nicht bemerken, aber ehrlich gesagt, fällt es mir auch sehr schwer mich zu konzentrieren.
Plötzlich fängt der Motor an zu stottern und ich kann grade noch in einen Waldweg abbiegen und wir rollen auf einen kleinen Parkplatz im Wald. Der Motor geht aus und springt auch nicht mehr an. Jetzt stehen wir hier im Wald und ich habe noch nicht mal ein Handy dabei. Ich öffne die Motorhaube und schaue unter der Haube, ob ich etwas entdecken kann. Du steigst ebenfalls aus, stellst dich neben mich und schaust mir interessiert zu. Als du dich etwas nach vorne beugst, kann ich tief in deine Bluse schauen, du hast wirklich keinen BH an und ich sehe deine kleinen, festen Brüste und die kleinen, harten braunen Nippel…
…natürlich hast du längst bemerkt, wie ich dich anstarre. Ich habe dich mit den Augen schon ausgezogen und mir vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst. Du scheinst meine Gedanken lesen zu können, denn als ich von deinem Auto wieder hochschaue, hast du dir einen weiteren Knopf der Bluse aufgeknöpft. Deine Brüste sind wunderschön, ganz fest und kleine harte Nippel. Du schaust mir tief in die Augen und sagst: “gefällt dir was du siehst?” Oh ja, antworte ich und du kommst etwas näher zu mir. Ich kann dich und deine Haare riechen, du riechst so gut. In meiner Arbeitshose macht sich eine dicke Beule bemerkbar, du bemerkst es und fängst an zu kichern. “Was ist denn da los?” fragst du. Na, was soll da denn los sein, bei einer so heißen Kundin, antworte ich. Aber was mit deinem Auto im Moment los ist, weiß ich nicht. Du kniest dich vor mich, öffnest meine Hose und dir springt mein Glied entgegen. Deine Augen fangen an zu glänzen, du hältst ihn mit beiden Händen fest und nimmst die spitze meines Penis in den Mund und beißt vorsichtig in meine Eichel. Deine Lippen umschließen meine feste Eichel und deine Zunge spielt mit der Spitze. So etwas ist mir ja noch nie passiert. Mit meinen Händen wuschel ich durch deine Haare und drücke deinen Kopf langsam aber bestimmt weiter Richtung meines Schwanzes. Langsam drücke ich dich immer weiter, mein Penis verschwindet immer weiter in deinem Mund. Es scheint dir zu gefallen, meinen Penis so weit in den Mund zu nehmen. Das hat noch keine Frau bei mir gemacht, denke ich, als ich deine Kehle spüren kann…Du saugst und lutschst mit einer Hingabe, wie ich es noch nie erlebt habe. Hör bitte auf, sonst spritze ich dir schon gleich alles in den Mund und das wollen wir doch noch nicht. Oh nein, das darfst du noch nicht, sagst du, und lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Es ist ein so geiler Anblick, wie du vor mir kniest, mein Schwanz vor deinem Gesicht und du mich mit deinen großen Augen anschaust. Du stehst langsam auf, drehst dich herum und beugst dich ganz nach vorne. Dein kurzer Rock rutscht hoch, ich sehe deine langen Beine und deine Pobacken, die nur von dem kleinen roten String getrennt werden. Den String ziehst du langsam herunter, bleibst aber so vor mir stehen, es ist ein wunderschöner Anblick, als ich dein Poloch und deine kahl rasierte Muschi sehen kann…
…deine Muschi glänzt feucht, kein Härchen trübt die Sicht auf deine enge Lustspalte, genauso wie ich es am liebsten mag. Du streifst den String ganz ab, lehnst dich gegen dein Auto und streckst mir deinen Po entgegen, ich habe mich inzwischen meiner Arbeitshose entledigt und stelle mich hinter dich. Mein steifer Schwanz ist vom lecken und saugen noch ganz feucht, du schiebst dein Röckchen noch etwas weiter hoch und mein Ständer flutscht zwischen deinen Pobacken entlang. Immer wenn meine Eichel über deinen Hintereingang flutscht, stöhnst du leise auf. Ich drücke mich fest an deine Rückseite, greife mit der einen Hand um dich herum und in deine Bluse. Deine Brüste fühlen sich so schön an, ich drücke vorsichtig deinen Nippel und knete deine Brust. Meine andere Hand gleitet über deinen Bauch, vom Bauchnabel über deinen glatten Venushügel zu deiner feuchten und glitschigen Spalte. Meine Finger drücken deine Schamlippen auseinander und streichen über deine kleine Liebesperle. Du spürst meinen harten Ständer zwischen deinen Pobacken auf- und abgleiten, meine Finger bearbeiten deinen Kitzler. Du hauchst mir ins Ohr, das du mich endlich ganz in dir spüren möchtest und ich zögere keinen Augenblick und führe meinen harten Schwanz von hinten im Stehen in deine nasse Fotze. Deine enge Fotze umschließt meinen harten Schaft und ich schiebe meinen Ständer immer weiter in dich hinein. Du stöhnst, spürst mich ganz intensiv und es tut dir auch etwas weh, aber deine geilheit lässt dich die leichten Schmerzen gleich wieder vergessen. Mit jeder Bewegung geht es etwas leichter und weiter hinein, bis ich ganz in dir bin. Wir gehen einen Schritt zurück, du beugst deinen Oberkörper noch etwas nach unten. Ich ziehe mit beiden Händen deine süßen kleinen Pobacken auseinander und lasse eine große Ladung Spucke auf dein Poloch klatschen. Ich massiere deinen geilen Arsch, meine Finger gleiten durch die Spucke und deinen Mösensaft über dein enges Loch. Immer wenn ich dein Poloch berühre stöhnst du noch lauter. Mein Mittelfinger gleitet ganz leicht in deinen Po und wieder heraus, dein erster Orgasmus lässt nicht mehr lange auf sich warten. Du stöhnst und schreist deine Lust aus dir heraus, hoffentlich hört uns hier auf dem Waldparkplatz keiner. Aber dieser Reiz erwischt zu werden macht uns noch geiler. Wir rammeln und ich finger deinen Po wie von Sinnen und du schreist dein Glück heraus. Ich kann auch nicht mehr und mich überrollt auch eine Welle des Orgasmus und ich spritze dir eine große Ladung in die Muschi. Als ich meinen halbsteifen, nassen Schwanz aus dir ziehe, läuft etwas von meinem Saft aus deiner Muschi, die Innenseite deines Oberschenkels hinab. Meine Finger gleiten nochmals in deine Muschi, du zuckst bei jeder Berührung vor geilheit, denn alles ist total empfindlich. Meine Finger sind nass, eine Mischung meines Spermas und deines Mösensaftes. Mein Zeige- und Mittelfinger gleitet rein und raus, der Daumen massiert deinen Kitzler zum nächsten Höhepunkt. Du nimmst meine Hand von deiner Muschi und leckst an meiner Hand den Liebessaft ab. Dabei schaust du mir wieder tief in die Augen und um mich ist es geschehen. So langsam wird es dunkel, und wir wissen ja noch gar nicht, wie wir wieder hier von dem Parkplatz kommen. Lass mich doch noch mal nach deinem Auto schauen, flüstere ich ihr ins Ohr. Ich ziehe meine Arbeitshose wieder an, du kommst noch mal ganz nah zu mir und steckst mir deinen kleinen roten String in die Hosentasche, den würdest du heute nicht mehr brauchen! Zum Glück finde ich den Fehler an deinem Auto und kann es provisorisch wieder instand setzen. Ich setze mich auf den Fahrersitz und starte dein Auto. Du setzt dich auf den Beifahrersitz, beim Einsteigen, kann ich schon wieder deine Muschi sehen und du setzt dich natürlich so hin, dass ich während der Fahrt alles sehen kann…

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Erstes Mal Fetisch

Der Fremde vor meiner Tür

ch heiße Elena, bin 51 Jahre alt und eigentlich für mein alter noch hübsch. Meine blonden Haare fallen locker auf meine Schultern herab. Es war ein Freitagabend und ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich streifte meine Pumps von den Füssen und schmiss sie in die Ecke meiner Wohnung, da es ein anstrengender Arbeitstag gewesen war und darum wollte ich unbedingt ein Schaumbad nehmen. Also ließ ich mir Wasser ein und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser löste all meine Muskeln und ich konnte komplett abschalten. Wie in Trance liefen meine Hände meinen Körper herunter. Als ich an meinen Schamlippen angekommen war, begann ich langsam meinen Kitzler zu streicheln. Eine Welle der Erregung durchfloss mich und ich wand mich unter den Gefühlen.

Da klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken fuhr ich auf. Ich sprang aus der Badewanne, legte mir meinen Bademantel um und rannte zur Haustür. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage und sagte: “Hallo, wer ist da?” Ich hörte nur ein zaghaftes Stöhnen. Es erregte mich gleich wieder. “Hallo, wer ist da?”, fragte ich noch einmal, diesmal ein wenig eindringlicher. Das Stöhnen wurde immer lauter. Es machte mich richtig geil und deshalb begann ich wieder, mich zu fingern. Auch ich begann langsam zu stöhnen und durch das Stöhnen am Hörer wurde meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Als sich nach einem Orgasmus, den ich geil herausschrie, immer noch niemand meldete, legte ich auf. Da klingelte es gleich wieder an der Haustür. Diesmal nahm ich nicht den Hörer, sondern drückte gleich auf den Türöffner. Ich hörte, wie die Haustür aufging und erschrak bei dem Geräusch. Ich hatte immer noch nicht aufgehört, mich zu fingern und wollte auch nicht aufhören. Da hörte ich an meiner Wohnungstür eine Männerstimme, die etwas rief: “Mach auf, du geiles Luder!”

Ich sagte nur ganz ruhig: “Ist offen” und streichelte mich weiter. Da ging die Haustür auf und ein wahrer Traummann stand vor mir: Gebräunt, schwarze kurze Haare und dunkelblaue Augen. Der Mann kam auf mich zu und sah mir lüstern in die Augen. “Du kleines Miststück, ich will dich Poppen”, sagte er und ich konnte auch schon eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Er kam ganz nah an mich und küsste mich auf den Hals. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, von einem völlig fremden Mann geküsst zu werden. Der Mann griff mir Ziel gewollt in den Bademantel und begann meine Brustwarzen zu kneten. Da sah ich, dass der Mann einen großen Metallkoffer in der Hand hielt. Ich sah ihn fragend an, als er mich fragte, wo denn das Schlafzimmer sei. Ich beschrieb ihm den Weg und wollte ihm folgen. Doch er drückte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss an die Wand und sagte: “Warte du hier, ich bereite etwas für dich vor.” Ich setzte mich also auf die Couch und wartete. Da kam er wieder, selbst nur in einen Bademantel gehüllt und reichte mir ein paar Sachen. “Zieh’ das an, ich will, dass du für mich einen heissen Strip hinlegst.”

Ich nickte und er verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich sah mir die Sachen: eine schwarz-rote Strapse, einen roten Spitzen-BH und rote Hig heels an. Ich zog die Sachen an und kam so in Schlafzimmer. Er lag nackt auf dem Bett und hatte Musik angeschaltet. Ich begann mich erotisch im Takt der Musik zu bewegen und streichelte langsam über meine Brüste. Da sah ich, wie der Mann begann, seinen Schwanz zu wichsen. Das Bild geilte mich so auf, dass ich gleich weiter tanzte. Ich begann langsam, meinen BH zu öffnen und streifte ihn ab. Ich warf ihn auf den Mann und begann vor ihm meine Brüste zu kneten. Dann fing ich an, an meiner Strapse herum zu fingern und zog schließlich auch sie aus. Als ich mich auch noch des Tanga entledigt hatte und nur noch in High heels vor ihm stand, sah ich die Stange, die er schnell aufgebaute hatte. Ich begann, langsam an der Stange zu tanzen, rieb meine heiße Muschi an dem kalten Metall und bewegte mich verführerisch. Da sagte er plötzlich “Komm her, ich will dich lecken”. Natürlich gehorche ich und lege mich ins Bett. Aber was macht er?

Er beginnt, mich ans Bett zu fesseln und verbindet mir die Augen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Ich spüre seine Zunge, die langsam durch meine weit geöffnete Spalte gleitet. Die Zunge beginnt, meinen Kitzler zu stimulieren und ich winde mich vor Erregung. Ich schreie “Fick mich” aber von ihm kommt gar nichts. Da beißt er mir plötzlich in den Kitzler und ich komme. Lustvoll schreie ich einen wahnsinnigen Orgasmus heraus. Dann spüre ich ihn auf mir und er beginnt, meine Brüste zu kneten. Ich sage, dass ich auch etwas machen will, aber er bittet mich um Geduld. Er lutscht an meinen Brustwarzen, knetet sie und beißt ab und zu hinein. Ich schreie vor Erregung und will nun endlich auch etwas tun. Das darf ich nun auch, denn er bindet mich los. Als ich die Binde von meinen Augen reiße, stürze ich mich auf ihn und beginne, seine Penisspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz und massiere dabei seinen Hoden. Jetzt will ich aber endlich ficken! Ich setzte mich auf ihn und er schiebt mir seinen Luststängel rein. Er zieht in fast wieder ganz raus und rammt ihn wieder rein.

Das wiederholt er, bis ich vor Lust anfange zu schreien. Auch er beginnt zu stöhnen, als ich anfange, wie wild auf ihm zu reiten. Dann spüre ich es, er entläd sich in wahnsinns Schüben in meiner Fotze. Ich komme auch und ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt mich. Dann spüre ich, wie der Fremde mir seinen Schwanz in den Arsch rammt. Er fickt mich ordentlich durch, während er mit 3 Fingern in meine Muschi eindringt. Mit der anderen Hand stimuliert er meinen Kitzler. Ich stöhne und stöhne, bis ich sein Sperma in meinem Arsch spüre. Ich bekomme 3 Orgasmen hintereinander und schreie und stöhne. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Fremde sich anzieht und geht. Seit diesem Treffen steht der Fremde öfter vor meiner Haustür und wir poppen, was das Zeug hält.

Autor der Geschichte: Elena

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Anal

reales Erlebnis vor langer Zeit!

Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!
Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…

Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben

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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……

Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”

Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!

Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….

ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.

Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.

Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….

Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:

Sebastian, Kristin und mir, Kaya

Sebastian:

Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.

Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.

Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.

Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.

Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!

Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!

In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.

Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.

Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!

Kristin:

Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!

Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?

Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.

Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.

Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.

Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.

Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!

Sebastian:

Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.

Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”

Kaya:

Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.

19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!

Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.

Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!

Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!

Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!

Kristin:

Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!

Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�

Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”

Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!

“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�

Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�

Erleichtert atmete ich auf!

Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.

Sebastian:

Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!

Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.

Kaya:

Ich klopfte also und dann war die Tür offen!

Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!

Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.

Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:

“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…

Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, berührte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich quälen, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.

Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.

Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!

Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.

Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.

Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!

Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!

Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich sah ihr Erschrecken!

Kristin:

Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!

Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.

So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!

Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.

Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?

Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”

Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.

Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!

Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!

Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich genoss es, diese Zärtlichkeit eines anderen!

Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon spürte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.

Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!

Sebastian:

Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.

Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.

Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…

Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!

Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.

Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.

Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.

Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!

Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.

Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!

Kaya:

Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!

Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.

Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.

Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!

Sebastian:

Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!

Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant! Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Anal

Vor der Tochter kommt die Mutter

Ich war eingeladen bei meinem Freund Manfred in Albersdorf. Es war mal wieder das jährliche Dorffest angesagt und da ging es immer ziemlich rund. Zu meiner Person gibt es nicht viel zu sagen, 45 Jahre jung, schlank 188cm groß, endlich geschieden, keine Kinder und guter Job.
Wir nehmen meine Nachbarin nebst Tochter mit sprudelte Manfred los, ich war noch nicht ganz in der Tür, aber so war er eben. Na dann mal los gab ich zur Antwort, mir soll es recht sein. Ja weißt du die arme Frau kommt nie weg und nun ist die Tochter mal da, jetzt muss sie mit. Wir zogen gegen 20.00 Uhr los zum Nachbarhaus um die Frauen abzuholen.
Inge, so der Name der Tochter, erwartete uns schon und ich war angenehm überrascht. Inge war damals zu dem Zeitpunkt 33 Jahre jung, schlank, so um die 165cm hoch. Inge hatte eine Nadelstreifenhose und eine weiße Bluse an und weder die Hose noch die Bluse ließen Zweifel aufkommen das es sich um eine knackige Frau handelt. Die Hose formte einen rattigen Arsch und vorn eine schöne ausgeprägte Pflaume, die wohl rasiert war, jedenfalls waren die Lippen mehr als deutlich durchgedrückt. Die Bluse machte klar das hier schöne große bis riesige Titten darauf warteten das ich sie auspackte.Hi ihr Beiden flötete sie, Mama ist gleich soweit dann geht’s los, ich freue mich echt das ihr uns mit auf das Fest nehmt. Hi Inge, dass ist Jan aus Wesselburen, ich habe dir ja schon erzählt von ihm.
Hi Jan reichte Inge mir die kleine Hand und ich langte zu. Woh ein geiler fester Händedruck, den würde ich gern an meinem Prügel spüren, ich steh drauf wenn Frauen anpacken können und auch mal die härtere Gangart einschlagen. Dann kam ein Hallo von weiter hinten und die Mutter kam zu uns. Ich bin Jutta die Mama wie meine kleine Tochter immer so schön sagt. Hallo sagte Manfred, du siehst toll aus, die gleichen Klamotten wie Inge echt stark bemerkte er. Hallo warf ich in den Raum noch bevor Manfred mich wieder als Junggeselle verkaufen würde und reichte ihr die Hand. Sie kam aus dem dunklen Raum auf mich zu und ich dachte mich trifft der Schlag, das ganze Gesicht voller Sommersprossen und Haare rot wie es mehr nicht geht, man sah die Scheiße aus. Ihr Händedruck war der der Tochter und die Figur ebenso, wie Zwillinge, aber die Visage oh man das ging überhaupt nicht. Wir machten uns also auf den Weg zum Fest das ein paar Straßen weiter auf einer Wiese schon voll im Trubel war.
Wir fanden einen Tisch und setzten uns daran, es wurde eine lustige Unterhaltung wo natürlich der Alkohol eifrig Freund war. Ich versuchte mich an die Tochter zu machen und musste aber feststellen dass die Mutter wohl ein Auge für mich hatte.
Ich tanze sehr gern was für einen Mann eher ungewöhnlich ist und so forderte ich auch die Damen abwechselnd auf. Die Frauen fanden es schön dass endlich mal einer so richtig ohne Alkohol die Stimmung bringen konnte. Die Musik war gegen oder besser so ab 23.00 Uhr nun auf Tuchfühlung eingerichtet. Da kam schon einmal ein sehr langsamer Schmusesong nach einem Diskofox und mir gefiel das gut. Ich legte gerade wieder mit Inge eine flotte Sohle hin als so ein Song wieder aufgelegt wurde und noch bevor Inge auf die Idee kommen konnte sich zu setzen zog ich sie an mich. Ich ging voll auf Kuschelkurs denn schließlich war sie alt genug um zu wissen was ich wollte. Meine Hand rutschte langsam am Rücken runter in Richtung Po und mit dem anderen Arm drückte ich sie an mich, ihre dicken Titten fühlten sich perfekt an. Na hat da einer Muskelschwund grinste sie mich an, wieso erwiderte ich ebenfalls grinsend? Irgendwie krabbelt da was an meinem Po meinte sie, oh na so was sagte ich und nahm nun die flache Hand und knetete die Po backe. Nun ist gut sagte Inge, fall bitte nicht mit der Tür ins Haus, ich nahm sofort die Hand hoch und schaute ihr in die Augen, Inge wir sind alt genug und ich würde gern diesen Abend plus die Nacht mit dir verbringen flüsterte ich in ihr Ohr.
Inge lächelte mich an und dieser blöde Song musste gerade jetzt enden, wir setzten uns wieder zu Manfred und Jutta. Manfred war mal wieder so richtig voll und würde wohl bald aufgeben müssen. Ich forderte nun mal wieder Jutta auf und die strahlte mit allen Sprossen im Gesicht. Wir schwoften so schön durch oder besser über die ganze Tanzfläche und ich wurde wieder mutiger, ich war von dem Griff an den Arsch von Inge richtig geil geworden, also warum nicht mal der Arsch von Jutta. Ich tastete mich langsam vor und höre da die Musik lud wieder zum Schmusen ein. Meine Hand rutschte genau wie bei Inge in die Richtung und ich drückte Jutta an mich, mit dem gleichen Gefühl wie eben…schöne Titten eben. Der Arsch war etwas weicher als bei Inge aber durchaus fest. Ich bekam weder einen Kommentar noch Abwehr von Jutta, das machte mich etwas frecher und ich begann langsam den Arsch zu kneten. Sie schaute zu mir hoch und mich ritt der Teufel oder was auch immer, es war dunkel, schmusig, alkoholisch und was weiß ich noch…ich küsste sie einfach. Es war wie ein Stromschlag als ich diese Lippen berührte, so warm und weich, so richtig wie aufgeblasen und bevor ich mich versah fühlte ich ihre Zunge, eine schöne große breite Zunge mit der sie traumhaft umgehen konnte. Meine Hand presste nun fest den Arsch und mein Schwanz schwoll an, ich wollte das sie es merkt und drückte sie an mein Unterleib so gut es ging hier ohne aufzufallen.Hmmm das , weiter kam sie nicht, die Musik endete abrupt und wir lösten uns und gingen zum Platz zurück.
Inge grinste mich frech an und schaute demonstrativ auf meine Beule, blöde Kuh dachte ich, ich will dich ficken du kleines Luder. Jutta war nun der Meinung dass wir wohl ein Paar wären, jedenfalls für den Abend. Sie saß fast auf meinem Schoß und eine Hand lag unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Ich spielte ein bisschen mit und überlegte aber dabei wie ich an die Tochter komme und noch besser auf die Tochter. Ich forderte Inge wieder auf was diese richtig fröhlich annahm. Du bist ein Schatz sagte sie beim Tanz zu mir, Mutter strahlt wie ein Teenager und dafür bin ich dir dankbar. Inge versteh mich nicht falsch sagte ich, Jutta ist eine tolle Frau aber absolut nicht mein Typ, versuchte ich ihr klar zu machen. Ach und dann knutschst du mit ihr rum und kommst mit einer Beule in der Hose zurück grinste sie wieder. Ja ich hab sie geküsst aber die Beule kommt von dir oder besser von deinem süßen Po. Bitte Inge glaub mir ich hab mich in dich verguckt und das nicht nur für eine Nacht. Ich habe meine Mutter lange nicht mehr so glücklich gesehen, bitte zerstöre das nicht sagte sie zu mir. Geh mit ihr für diese eine Nacht und zeig ihr das sie hübsch und sexy ist, das ein Mann wie du so eine Frau schätzt, bitte tu es für mich. Ich weiß es hört sich blöd an aber ich würde alles dafür tun um Mama wieder so glücklich zu sehen.
Sag mir wo du wohnst, ich komme dann Samstag zu dir und verwöhne dich eine ganze Nacht lang wenn du dafür heute bleibst. Ich dachte ich höre nicht richtig, ich sollte die Sprosse lecken und vögeln dann gab es dafür die niedliche Tochter, man falscher Film oder so. Wir schunkelten so im hinteren Feld rum und mein Kopf ratterte so vor sich hin als plötzlich Blitzlicht anging, Inge hatte nur kurz aber sehr gezielt die flache Hand über meine Hose gewischt und als sie den Schaft fühlte einmal zugedrückt. Es war passiert ich wollte sie jetzt ohne wenn und aber, man hatte die einen geilen Griff. Eh du Luder grinste ich sie an das könnte Flecken geben. Sag wo ich dich finde Samstag dann komme ich zu dir, das wirst du nie vergessen sprach sie. Wieso vergessen?? Ich will dich für immer sagte ich in meiner Vorfreude zu ihr. Sie brach den Tanz ab und schaute mich an, Jan es kann nichts mit uns werden, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder die ich nie verlassen würde oder sonst irgendwie kränken würde. Peng das hatte gesessen, aus der Traum von einer schönen Frau und jetzt war es egal, es gab ja anschließend kein Problem mit der Mutter. Inge würde nicht zu mir kommen und ich muss auch nichts erklären. Wann hat der Mann schon einmal die Chance Mutter und Tochter zu vögeln.Ich sagte ok so machen wir das und nannte ihr meine Adresse. Auf dem Weg zum Tisch sagte ich ihr noch dass ich alles der Mutter beichten würde wenn sie mich leimt. Sie schaute mich nur an und lächelte, keine Angst Jan.
Am Tisch zurück setzten wir uns wieder und wurden Zeuge wie der völlig besoffene Manfred versuchte die Mutter anzugraben.Ich legte unter dem Tisch eine Hand auf das Bein von Jutta die darauf kurz zuckte und dann aber meine Hand streichelte und das Gesicht erstrahlen ließ. Inge flüsterte kurz mit ihrer Mutter die darauf ein bisschen Haarfarbe ins Gesicht brachte…Sie wurde rot…..So ihr Beiden ich bring mal den Manfred weg sagte Inge, ihr kommt ja so klar oder?? Sie schnappte sich Manfred der irgendetwas von vernaschen nuschelte und dann zottelten die Beiden Ab.
Ich nahm ” meine ” Jutta und schwofte ein bisschen mit ihr, jetzt allerdings beide Hände auf ihrem Arsch und fest an mich gedrückt. Sie genoss es sichtlich, schöner konnten Augen nicht glänzen und wässerig werden. Ich kannte das noch von meiner Ex, die hatte immer solche Augen wenn ich sie ausgiebig geleckt hatte. Wir knutschten wie die Teenager und es wurde Zeit das ich Jutta nun mal im ganzen nackt sah, ich war nur noch geil.Wollen wir gehen fragte ich sie? Ja sagte sie nur und wir wussten beide was kommen sollte, ich fragte nicht nach Inge, ich wusste eh das sie nicht da war und wenn würde sie sich nicht zeigen. Engumschlungen gingen wir zu Jutta, bei Manfred war alles dunkel und ruhig.
Wir waren kaum im Haus da schnappte ich Jutta und langte ihr sofort an die Titten und schob ihr meine Zunge in den Hals. Ich zog die Bluse aus der Hose und arbeitete mich zum BH vor. Jutta war alles andere als überrascht oder untätig, sie fummelte an meinem Gürtel dann am Knopf und plups lag die Anzughose auf meinen Füßen. Ihre kleine Hand verschwand in meiner Boxershort und noch bevor ich auch nur eine Brust befreit hatte da quetschte sie schon in einer wunderbaren Art und Weise meinen Schwanz. Die Frau hatte den Bogen raus, ihre kleine Hand wichste sanft aber im festen Griff auf und ab. Ich langte um sie rum und öffnete den BH, das verlernt der Mann nie. Ihre riesen Titten sackten deutlich ab und ich war nur noch geil auf den Anblick egal wie. Die Bluse schob ich über ihre Schulter und weiter nicht, Jutta ließ den Schwanz nicht los. Wir züngelten immer noch wie die Ertrinkenden und Jutta wichste mich weiter. Meine Finger suchten die Nippel und ich testete ob sie dafür zu haben war. Sie schnaubte deutlich lüstern als ich die eine Zitze leicht lang zog, geil das wird ein guter Fick, die Frau kann was ab. Ich beendete den Kuss doch bevor ich etwas sagen konnte war sie in die Knie gegangen zog die Short runter und fing sofort an meine blanken Eier zu lecken. Ich zog sie hoch, he du kleine geile Maus wo ist das Bett?? Komm sagte sie und wollte mich mitziehen, halt Maus jetzt ziehen wir uns aus, ich habe den ganzen Abend auf deinen geilen Körper geschaut jetzt will ich alles sehen sagte ich. Jutta ließ mich los und zog ohne Wort die Bluse aus, der BH flog in die Ecke und die Hose folgte ebenso wie der Tanga, kein Stripp oder so einfach raus aus den Klamotten und gut. Ich schaute sie genau an, riesige Hängetitten die unheimlich schön waren, keine Falten an den Beinen, flacher Bauch. Sie riss mich aus meinen Träumen, oh entschuldige du wolltest alles sehen grinste sie wieder, drehte sich um spreizte die Beine und ließ sich nach vorn auf die Hände fallen. Wahnsinn was für ein Pfirsich und gepflegtes Arschloch. Sie musste doch nett einen im Tee haben denn sonst würde Frau sich so nicht gehen lassen schätzte ich.
Komm schau genau forderte sie mich auf, ich stellte mich dicht hinter sie und fing an die Pflaume zu fingern. Schön flüsterte sie mach weiter, fick mich erst ein bisschen mit deinen Fingern, fick alles was du möchtest. Alles was ich möchte?? Woh da war ein Arschfick dran. Ich machte die Finger nass und fickte ihre Pflaume genau so wie den Arsch. Nach kurzer Zeit zog ich sie hoch damit sie nicht noch umkippte, komm gehen wir ins Bett ich will endlich deine Löcher stopfen. Jutta nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer wo auf dem großen Bett die Knutscherei wieder abging. Wir leckten uns ab wie die Ertrinkenden und fummelten einander wild. Ich will dich lecken flüsterte ich so weit es ging mit ihrer Zunge in meinem Mund, meine Hand knetete die Titten und ich zupfte immer mal an den Nippeln was sie super anheizte. Was hindert dich sagte sie, leck meinen Saft aus und gib ihn mir, man ging die ab, ich rutschte runter an die Titten und schnappte mir einen Nippel. Meine Hand fand die Pflaume und der Kitzler schwoll an wie verrückt. Ob ich ihr leicht dosiert in die Nippel biss oder den Kitzler ruckartig mal lang zog war egal, Jutta ging ab wie verrückt. Ich rutschte ganz runter und fing an sie zu lecken. Jutta riss die Beine auseinander und zog sie an so weit es ging. Leck mich überall, benutze mich, ich gehöre dir fick mich durch. Ich war Inge dankbar ohne Ende, so eine Granate findet man nicht überall. Meine Zunge wanderte jetzt Richtung Rosette, ein Fest für mich ich liebe Analspiele aller Art. Jutta wimmerte mittlerweile wie verrückt, ja bitte fick mich in den Arsch, ich brauch es jetzt bitte. Ich leckte und siffte sie ein so gut es ging, machte den Arsch bereit für meinen Schwanz. Ich kam hoch, konnte einfach nicht mehr warten, ein Arschfick…geil.Jutta drehte sich auf alle viere und hob den Arsch, los mein Hengst fick mich, mach mir klar das ich deine Stute bin und gehorchen muss.
Schon mich nicht ich hasse Blümchensex ich werde dich auch nicht schonen, los besteig mich endlich, fick meinen Arsch durch bettelte sie. In mir klingelte alles, wollte ich die Tochter noch, was sollte die noch besser machen??Meine Schwanzspitze drückte an die Rosette und im gleichen Moment schob Jutta den Arsch mit ordentlichem Druck zurück. Ich war schlagartig bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken. Ich wusste bis da nicht dass eine Frau das aushält. Jaaaaa kam es von Jutta der ist geil, schön hart. Ich packte sie an den _Arschbacken und fing an wie ein wildes Tier zu Rammeln. Jutta schrie und wimmerte und ich musste mich nach sehr kurzer Zeit ergeben. Meine Eier zuckten ein paar Mal und dann besamte ich ihren Arsch. Ich brüllte wie ein Stier, dann rutschte ich einfach raus und ließ mich zur Seite fallen.
Na mein Hengst kleine Pause?? Jutta drehte sich um und kroch hinter mich. Ich lag auf der Seite und fühlte wie sie versuchte mit ihrer Zunge an meinen Arsch zu kommen, sofort drehte ich mich auf den Bauch. Komm hoch sagte sie, ich komme dann tiefer mit der Zunge rein. Ich glaub ich war noch nie so schnell hoch und wieder voll dabei. Ihre dicke Zunge fuhr durch meine Rinne, die kleinen Hände zogen meine Backen auseinander und dann drückte sie schlagartig die Zunge rein. Sie ließ meine Backen los ohne die Zunge zu entfernen, ihre kleine Hand massierte jetzt von hinten meine Eier und den Schwanz, göttlich. Dann hörte sie ohne Vorwarnung auf. Ich war natürlich nicht begeistert aber sie riss meine Gedanken auseinander. Komm mein Hengst ich leg mich hin und du kommst wie beim 69er auf mein Gesicht, ich zeig dir was. Ich kletterte über sie und sofort war die Zunge wieder auf Suche, jetzt packte sie mit beiden Händen zu, eine für die Eier und eine für den Schwanz und die Zunge immer schön in Bewegung. Ich deutete ihr an das es bald wieder vorbei ist bei der Behandlung und sie wurde intensiver. Immer zwischen Schmerz und Gier bearbeitete sie meine Eier und meinen Schwanz, sie zog die Eier lang und drehte sie hin und her, dann grub sie mal die Fingernägel in den Schwanz, aber immer genau richtig. Mein Sack fing an zu zucken und Jutta deutete das richtig, schnell rutschte sie unter mir raus und bog den Schwanz runter um dann die Ladung aufzunehmen. Ich rotzte wieder ordentlich ab und sackte dann neben sie. Jutta kam wortlos hoch und wollte mich küssen, dachte ich bis dahin, sie beugte sich über mich und ich öffnete den Mund. Ich fühlte ihre Lippen und dann meine Eiersahne wie sie in meinen Mund gespuckt wurde. Hätte mir das früher einer erzählt wäre ich schon am Kotzen, aber hier war es anders. Ich stutzte kurz schluckte dann alles und wir gingen über zu einem Kuss der nicht enden wollte. Jutta wollte mich Besteigen aber ich macht ihr klar dass ich eine Pause brauchte.
Gut sagte sie das passt ich muss eh Pippi machen, sie stand auf ging zur Tür und drehte sich um, komm worauf wartest du noch mein Hengst?? Ich muss nicht sagte ich. Das ist mir klar aber wer leckt mich sauber?? Sofort zuckte es leicht, oh man die hat mich gleich wieder hoch dachte ich. Wir gingen ins Bad wo Jutta seitlich über die Wanne ging, komm so kannst du es genau sehen wo es rauskommt und wo du lecken musst danach. Ich kniete mich hin und schaute direkt in den Pfirsich, der Strahl war kräftig und roch leicht, schön eben. Sie stand auf und stellte ein Bein auf die Kante, so nun du sagte sie. Ich kroch ran und leckte ihr einfach alles ab, salzig wunderbar. Wir gingen wieder ins Bett und knutschten rum. Jutta sah mich an und meinte nur, wenn du aufwachst dann bedien dich bitte ohne mich erst zu wecken, mach mit mir was du willst, ich stehe darauf und mach es ruhig hart, ich melde mich schon wenn es zu viel wird. Sie hob die dünne Decke auf legte diese über uns. Komm mein Hengst ruh dich aus lass uns etwas schlafen. Wir säuselten in der Löffelchenstellung weg, mein Schwanz wurde an ihren kleinen Arsch gedrückt und eine Hand lag an ihrer großen Titte.
10.15 Uhr leuchteten mich die Zeiger meiner Uhr an, es war Stockdunkel weil die Rollläden unten waren. Ich tastete nach Jutta die noch fest schlief. Wie war das…mach es hart, mach was du willst… sollte ich meinen Trieb wecken?? Das waren meine ersten Gedanken nach dem Aufwachen. Ich langte ihr von hinten an die Pflaume und an den Arsch, alles noch schön schmierig und mein Schwanz zeigte schon fast die ganze Größe. Ich schmierte ihn mit Spucke ein was ihn ganz hart werden ließ. So einfach ansetzen und rein in den Arsch nein das konnte ich nicht…oder doch?? sie hatte es mir gezeigt, Schwanzspitze ran und rein damit, mach es hart ich melde mich schon, so ihre Worte. Ich rutschte leicht zurück und setzte den Schwanz an die Rosette dann schob ich eine Hand unter ihren Körper um sie knapp über den Arschbacken zu packen. Ich hatte sie jetzt mit zwei Händen zu fassen, mein Innenleben bebte, soll ich oder nicht, mein Schwanz wurde immer härter.
Ich drückte noch einmal den Schwanz an die Öffnung und merkte wie die Spitze schon rein wollte, dann riss ich sie mit beiden Händen nach hinten. Der Schwanz steckte im nu bis zum Anschlag in ihrem Arsch und ich begann sofort sie zu ficken.
Jutta grunzte etwas und begann wach zu werden, was ist oh Gott fing sie an. Ich stach jetzt so kräftig wie es ging zu und fauchte sie an den Mund zu halten. Meine rechte Hand griff nun hoch an die Titte und ich schnappte mir sie nur so weit das ich den Warzenhof umfasste. Ich zog und riss ihre Titte hin und her, ich musste aufpassen dass die Pferde nicht ganz mit mir durch gingen. Jutta stöhnte und ächzte vor mir, mein Arsch ah mein Arsch, du zerreißt mich wimmerte sie. Mir war das Scheißegal ich war so im Rausch das ich nicht mehr zu steuern war. Halt die Fresse raunte ich sie an, du bist hier damit ich Spaß habe und sonst nichts, das untermalte ich noch mit zwei deftigen Schlägen auf ihre Titte. Sie wimmerte wie verrückt und es kam kein Signal zum Aufhören also war wohl alles gut. Ich pumpte wie blöd und merkte dass die Eier hart wurden. Dann ging alles schnell, ich rotzte ihren Arsch voll und brüllte dabei wie ein Stier.
Nie war ein Schuss so geil, ich klatschte ihr beim Spritzen noch deftig auf die Arschbacke dann war es aus. Wie ein 70 jähriger nach dem 1000 Meter Sprint hechelte ich vor mich hin. Jutta drehte sich um und schaute an mir runter, hmmm gurrte sie das war geil. Ich wollte schon immer so geweckt werden meinte sie dann verschwand ihr Kopf nach unten und ich wurde mit der Zunge gewaschen. Sie kam wieder hoch und wir teilten den Geschmack bei einem Zungenkuss. Ich löste mich von ihr und meinte nur, komm wir stehen auf und Frühstücken. Jutta hüpfte fröhlich aus dem Bett drückte auf einen Knopf am Bett und die Rollläden rappelten hoch. Die Sonne brannte schon fies, es würde wieder sehr heiß. Ich ging ins Bad suchte mir ein Handtuch und drehte die Dusche auf, endlich wieder frisch und sauber dachte ich mir. Jutta kam ins Bad und brachte mir eine Zahnbürste mit. Sie sagte nur hier mein Hengst putz dich schön und dann gibt es Frühstück. Sie verschwand ebenfalls unter der Dusche und ca. 20 Minuten später saßen wir nackt beim Frühstück.

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Reife Frauen Voyeur

Kurz vor der Hochzeit fremdgeblasen

Jenny (26) und ich (23) kennen uns schon etwas länger. Auch ihren mittlerweile Verlobten. Jenny und ich verstehen uns super. Außerdem fand ich sie schon immer etwas süß. Ja vielleicht war ich sogar etwas verliebt in sie. Wir sahen uns öfters mal in der Disco, wo wir auch mal einen zusammen getrunken haben und uns unterhalten haben. Ihr Verlobter war allerdings nie dabei. Er hat sie nur hingefahren und wieder abgeholt. Er musste irgendwie immer dann arbeiten, wenn sie frei hatte.
Eines Abend sahen wir uns zufällig wieder in der Disco und unterhielten uns und tranken was. Allerdings fing eine Freundin von ihr an mit einem Kerl rumzumachen, obwohl diese Freundin eigentlich einen Freund hat. Als wir einen etwas über den Durst getrunken hatten, fingen wir an uns über den Rücken zu streicheln und fingen an uns über ihre Freundin und dem anderen Kerl zu Unterhalten.
Ich: „Willst du nichts dagegen tun? Die geht ihrem Freund doch fremd.“
Jenny: „Ach was, knutschen ist doch noch nicht fremdgehen.“
Nun war ich hellhörig geworden und versuchte mein Glück bei ihr, denn immerhin war Küssen ja nicht fremdgehen für sie. Also machte ich mich an sie ran wie nichts Gutes. Oh man, und ich bin doch auch mit ihrem Verlobten gut befreundet. Aber egal, immerhin ging es hier um sie. Aber in zwei Wochen ist auch die Hochzeit, dachte ich mir. Ach scheiß drauf! Wenn nicht jetzt wann dann.
Also strich ich ihr ihre Haare über die Wange weg. Sie sah mich an und lächelte. Jetzt oder nie! Dachte ich mir. Ich fing erst an ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, dann wollte ich mehr und wanderte Richtung Mund. Zum Glück erwiderte sie dieses und wir machten rum. Hin und wieder tranken wir noch einen. Nach einer Weile waren wir ganz schön blau und mir explodierte fast mein Rohr in der Hose. Ich wollte also mehr und fing an ihr über ihren wohlgeformten Brüste zu streicheln und packte mit der anderen Hand an ihren hintern.
Jenny: „mmmmmhhhh!…. Lass das!“
Ich: „Aber ich würde dich so gerne mal….“ Dann küsste sie mich wieder und unterbrach mich während ich meinen Satz fertig sprechen wollte. „…. Ich wünsche mir nichts mehr als mit dir….“ Sie unterbrach mich schon wieder und sagte: „Ich kann nicht mit dir ficken. Ich würde ja, aber ich werde in zwei Wochen Heiraten und Ficken ist für mich fremdgehen und das würde ich ihm nie antun.“
Meine Stimmung war auf den Nullpunkt. Wir tranken noch ein oder zwei Longdrinks, aber in dieser Zeit herrschte Funkstille und wir redeten kein Wort mehr miteinander. Plötzlich schaut sie mich an und lächelt mich an und sagt: „Ich kann dir aber einen Blasen! Das zählt für mich nicht als fremdgehen. Ich tue dir ja damit nur Erleichterung verschaffen.“ Und zwinkerte mich dabei lächeln an.
Gesagt getan dachte ich und ichküsste sie noch einmal bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr die Discothek verließ. Wir gingen um die Ecke von einem kleinen Geschäft, dort war es dunkel und es würde uns dort auch sicher keiner erwischen, außer wenn sie das selbe vorgehabt hätten wie wir. Wir Küssten uns heiß und innig unsere Zungen verknoteten sich fast. Ein Versuch musste ich noch wagen. Da sie nur einen Rock anhatte, hob ich ihr linkes Bein hoch. Wir hatten ja noch unsere Klamotten an, also konnte ich nicht in sie eindringen. Als ich ihr Bein hoch genug hatte, das ich hätte zustoßen können, hätten wir nichts mehr untenrum angehabt, wies sie mich wieder zurück und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Dann ging sie ohne ein Wort auf die Knie und zog mir die Hose samt Boxershort in einem Ruck herunter. Mein Pimmel sprang ihr nur so entgegen und sofort umgriff sie dieses harte Teil mit einer Hand und fing zärtlich dran zu blasen. Nach einer gewissen Zeit wurde es immer intensiver wie sie an meinem Lümmeln lutschte und als sie dann noch anfing zärtlich mit ihren Zähnen über meinen Schwanz zu fahren und mit der Hand die Eier massierte. War ich ganz und gar kurz vorm ausrasten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, was sie natürlich bemerkte und ließ von ihm ab. Sie schaute zu mir hinauf und sprach: „Spritz mir ins Gesicht!“ Ich fing an mein hartes pumpendes Rohr mächtig zu wichsen, während sie vor mir hockte und hoch blickte und grinste. Sie war nur einige Zentimeter von meinem harten Prügel entfernt. Dann kam es mir und ich schoss meine ganze Sahne quer über ihr Gesicht, über die Brille und in die Haare. Sie schaute mich weiterhin an und meinte zu mir: „Ach war das Geil!“
Ich packte sie am Hals als wolle ich sie würgen und sprach zu ihr: „Ficken willst du nicht mit mir, aber einen Blasen und dich vollspritzen lassen, lässt du dich von mir! Du bist solch eine dreckige Hure!“ Und ging weg. Ich drehte mich nochmal kurz um und sah wie sie immer noch mir hinterher grinste. Dann schrie sie mir auf einmal hinterher: „Du kannst mich doch nicht so besudelt hier stehen lassen!“ Klar konnte ich, immerhin war ich sauer. Vielleicht sogar ein wenig auf mich selber, da ihr Verlobter auch ein Freund von mir war. Ich ging wieder in die Disco nach kurzer Zeit kam sie auch wieder, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Man hatte eindeutig gesehen das sie was in ihren Haaren hatte und die Brille war auch verschmiert. Sie ging erst mal aufs Klo und kam nach einiger Zeit wieder raus. Die Brille war sauber, aber das was in den Haaren gelandet war konnte man immer noch sehen. Wir sprachen den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander und als ich ging sah ich wie sie bei ihrem Verlobten ins Auto stieg. Zwei Wochen später war ich auf der Hochzeit, war ja immerhin auch eingeladen. Wir sprachen dort noch mal kurz miteinander, aber taten so als wäre nie etwas gewesen. Danach hab ich sie nie wieder gesehen und was sie ihrem jetzigen Mann damals erzählt hatte was das da in ihren Haaren wäre, weiß nur der liebe Gott.

P.S.: Bilder von Jenny gibt es auf meinem Profil!

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutter vor den Augen meiner Freundin gefickt

Es ist schon eine Weile her, aber die Erinnerungen sind noch da, als wäre es erst gestern gewesen. Ich war mit meiner Freundin an einem Wochenende bei meiner Mutter zu Besuch. Als wir Freitag nachmittag bei ihr ankamen, war sie noch auf der Arbeit. Also machten wir das, was wir öfter zusammen machten. Wir guckten uns im Netz zusammen Pornos an und landeten auch bei der Kategorie “Inzest”. Ich sagte meiner Freundin, dass mich solche Filme, vor allem Mutter/Sohn Pornos irgendwie tierisch anmachten.

Dazu muss ich sagen, dass ich öfter wenn ich mir einen runtergeholt habe an meine Mutter gedacht habe. Sie ist,für ihr Alter (52) eine attraktive Frau. Sie hat dunkle, kurze Haare und gehört zu den Frauen, die sich weder unter den Achseln noch im Intimbereich rasieren. Aber das hat mich in meinen Vorstellungen nie gestört. Ihre Brüste waren zwar nicht mehr die prallsten, aber trotzdem schön anzusehen. Als ich meiner Freundin nun erzählt hatte, woran ich beim onanieren denke meinte sie, dass sie das bei meiner Mutter auch verstehen kann. Sie sei ja auch eine sehr hübsche Frau. Weiter redeten wir darüber nicht, denn meine Mutter kam nach Hause und wir verbrachten einen schönen Abend.

Am nächsten Tag war ich dann in der Stadt unterwegs und kaufte etwas für das Abendessen. Meine Freundin blieb so lange mit meiner Mutter zu Hause, um etwas mit ihr zu quatschen. Als ich nach einer Weile wieder bei ihnen ankam, traute ich meinen Augen kaum! Meine Freundin stand mir im Flur nur in Unterwäsche gegenüber. Dazu muss ich sagen, dass sie eine sehr rundliche Figur hat, bei ungefähr 1,65 Körpergröße. “Ich hab mit Susanne gesprochen und wir haben eine Überraschung für dich!” Ohne ein weiteres Wort führte sie mich in das Wohnzimmer. Dort saß meine Mutter nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet. “Na mein Süßer! Katrin hat mir ja ein paar schöne Sachen erzählt.” Ich lief rot an, denn ich wusste, dass sie von den Pornos und meinen Phantasien sprach.

Katrin sagte, ich soll mich hinsetzen und mich erstmal entspannen. “Was soll das denn alles?” fragte ich nun endlich. Trotz dieser Aufregung merkte ich, wie mein Schwanz in der Hose hart wurde. Meine Mutter und meine Freundin setzten sich dann neben mich und Katrin fragte: “Hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?” Da war mir endlich klar, dass sie meine Mutter irgendwie dazu gebracht haben muss, mit uns beiden intim zu werden. “Wenn du willst, kannst du deine Phantasien auch gleich an mir ausprobieren”, sagte meine Ma. Aber ich merkte, dass sie etwas nervös war. In diesem Moment zog sie den Morgenmantel aus und legte so ihre Brüste frei. Ihre Brustwarzen waren schon hart, so erregt war sie. Katrin war inzwischen dabei mir die Hose aufzumachen und sie runterzuziehen. Das kriegte ich aber alles erst mit, als mein harter Schwanz aus dem Slip nach oben schoss. “Na los! Fass´ doch deine Mutti an die Titten!” hörte ich Katrin sagen. Und als hätte ich nie etwas anderes gemacht, berührte meine rechte Hand schon einen ihrer Nippel. Meine Freundin hockte neben mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Meine Mutter stönte leise vor sich hin, als ich ihre Brüste und Nippel anfing zu streicheln. Mehr als ein leises “Oh Gott, oh ja!” schien sie aber nicht herauszubekommen.

“Hör auf an meinem Schwanz rumzuspielen! Sonst komme ich!”, sagte ich zu Katrin. “Das wäre aber etwas zu früh!” antwortete sie. “Vielleicht sollte ich jetzt die Kondome holen.” Sie ging zu ihrer Tasche und holte eines unserer Kondome. Ohne noch etwas zu sagen öffnete sie das Tütchen und rollte mir den Gummi über meinen harten Schwanz. Meine Mutter beobachtete alles nur mit dem Kommentar: “Oh Mann,ist der groß.” und lachte dabei etwas nervös. “Dann leg dich mal hin Susanne!” hörte ich meine Freundin sagen. Meine Mutter machte das auch bereitwillig und spreizte dabei gleich ihre Beine, so dass ich ihre behaarte Muschi sehen konnte, die schon vollkommen feucht war. Ich konnte immernoch kaum etwas von mir geben. So aufgeregt und gleichzeitig aber auch geil war ich. Katrin sagte, dass mein Traum nun endlich in Erfüllung gehen wird, wenn ich es will. “Oh Mann. Da kannst du dir sicher sein” stammelte ich. Meine Mutter lag immer noch breitbeinig auf der Couch und ich kniete mich vor sie hin. “Na komm.” sagte sie und ich gehorchte. Ich legte mich mit meinem Oberkörper über sie und schob meinen Schwanz langsam in meine Mutter. Dabei umarmte ich sie und ich sah wieder ihrer ihre behaarten Achseln. Warum auch immer, machte mich das noch mehr an. Ich begann meinen Schwanz langsam rein und raus zu bewegen und schaute meiner Mutter dabei in ihr vor Erregung errötetes Gesicht. “Du kannst ruhig schneller.” sagte sie und ich begann mich schneller zu bewegen. Ich ging dabei immer näher an meine Mutter ran und begann ihre Nippel in den Mund zu nehmen und zu lecken. Sie stönte dabei immer lauter in gleichmäßigem Rhytmus. Katrin saß unterdessen neben uns auf einem Sessel und spielte an ihrer Muschi rum. Das bemerkte ich aber nur aus dem Augenwinkel. Sie ließ mich und meine Mutter allerdings machen und vergnügte sich so alleine.

Meine Ma schlung in der Zwischenzeit ihre Beine um meinen Körper und drückte mich so noch näher an sich heran. Sie war inzwischen so feucht, dass das schmatzende Geräusch im lauter wurde, je länger ich meinen Schwanz in sie hineinrammte. Mir wurde mit der Zeit immer wärmer und ich fing an zu schwitzen. Der Schweiß lief mir schon etwas das Gesicht herunter. Meiner Mutter ging es genauso. Doch sie war bereits klitschnass. Ihr ganzer Körper glänzte und Schweißtropfen liefen an ihrem ganzen Körper herab. Bei diesem Anblick war es dann fast um mich geschehen. Ich stoppte meine Bewegung, denn ich wollte nicht in ihr kommen. Vollkommen außer Atem sagte ich: “Ich möchte auf deine Brust spritzen!” “Wenn du möchtest, dann mach es!” sagte sie total erschöpft. “Da muss ich ein Foto von machen” meldete sich Katrin wieder zu Wort. Wärend ich meinen Schwanz aus der haarigen Muschi meiner Mutter zog und das Kondom abrollte, holte sie ihre Digicam. Ich kniete mich über meine Mutter und brauchte mir gar nicht lange einen zu wichsen. Da schoss der Saft schon aus mir raus. Die erste Ladung ging allerdings am Ziel vorbei und traf teilweise ihr Gesicht. Doch die zweite und dritte ging genau auf ihre verschwitzten Titten. Und meine Freundin machte fleißig Bilder.

“Na, wie war´s für euch beiden?” fragte Katrin. “Unbeschreiblich! Unbeschreiblich! Ich kann nicht mehr!” sagte Meine Mutter. Ich bekam nur noch ein “Einfach geil!” heraus, so erschöpft war ich. Am Abend schauten wir uns dann noch die Bilder meiner vollgespritzen Mutter an und beschlossen, dass wir das gerne nochmal machen können.

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Anal

Kurz vor Weihnachten

20.12., mit wem verbringe dieses Jahr Weihnachten. Alleine?
– nein danke!
Das Unglück begann im Juli als mein Ex mir eröffnete, seine
Firma schicke ihn per 1.9. als Niederlassungsleiter nach
Berlin.
Na gut dachte ich, Berlin fand und finde ich gut. Er soll
sich dann erst mal ein leben, eine passende Wohnung suchen
und finden, dann komme ich nach. Einen Job werde ich bestimmt
finden, ich lege auf Titel und solchen Quatsch keinen Wert.
Außerdem wird er so gut verdienen, ich könnte auch durchaus
als Hausmann zu Hause bleiben.
Seine Firma hatte ein großzügiges Paket geschnürt – bezahlte
Wochenend-Heimflüge nach München, bis in Berlin eine
Wohnung gefunden wurde, max. 9 Wochen.
Also Anfang September zog er los. Am ersten Wochenende
kam er total begeistert zurück. Diese offene Einstellung
in Berlin, gerade gegenüber Schwulen, es gehöre geradezu
zum guten Ton, entweder selbst schwul zu sein oder zu mindest-
in solchen Kreisen zu verkehren.
Klar, bei diesem Bürgermeister, das zeigt Wirkung.
Unser Wiedersehenssex an den jeweiligen folgenden Wochenenden
war fantastisch, es kam vor dass wir von Freitagabend bis
zu seiner Abreise am Sonntag, uns nur in der Wohnung aufhielten.
Wir liefen nur nackt herum, vögelten in allen möglichen
Stellungen wann immer uns die Lust dazu überkam, badeten
ausgiebig zusammen, schliefen zwischendurch, wenn ich
dann in der Küche eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitete,
kam es vor dass er mit seinem harten Prachtschwanz plötzlich
hinter mir stand und mich an Ort und Stelle, an der Küchen anrichte,
fickte. Einmal rührte ich gerade eine Masse für Rühreier
an, als er mich wieder ohne Vorwarnung in der Küche her nahm,
als ich dann auch kam, spritze ich alles in die Schüssel
mit der Eimasse.
Wir grinsten uns an, ich rührte alles noch einmal gut durch
und leerte das Ganze in die heiße Pfanne. Nachher fütterten
wir uns gegenseitig…ich saß auf seinem Schoß….ein
herrliches Frühstück.
So trieben wir es ziemlich wild, probierten viel aus, Natursekt
z.B. war eine neue Erfahrung. Allerdings machten wir dies
nur in der Badewanne. Aber es ist super geil vom Partner
mit der warmen Pisse ab geregnet zu werden.
Nach ca. 6 Wochen setzte er mit einem Heimflug aus……..die
Budgetplanungen für das neue Finanzjahr müssten fertiggestellt
werden, und das Ganze müsse ja nun seine Handschrift tragen.
So weit so gut und verständlich. Unter der Woche telefonierten
wir jeden Abend, das endete dann meist mit ab wichsen.
Aber er war dann auch manchmal abends nicht zu erreichen.
Ich machte den Vorschlag, dann komme ich eben am Wochenende
nach Berlin. Ja das würde gut passen, es sei da eine Wohnung
in Aussicht welche besichtigt werden könnte.
Gesagt, geplant, gebucht und geflogen. Ich weiß bis heute
nicht, ob er das was an diesem Wochenende geschah, bewusst
provoziert hatte, oder ob doch es Zufall gewesen war. Ich
ging also ins Hotel und begab mich danach zum vereinbarten
Treffpunkt, einem Bistro-Bar in Berlin Mitte.
Ich trat ein und bemerkte sofort die auf mich gerichteten
Blicke der in Überzahl vorhandenen Singles. Aha, eine
typische Szenekneipe, dachte ich, die Gäste zu 100% männlich.
Es war ziemlich voll, man musste sich an der einen oder anderen
Person regelrecht ‘vorbeidrücken’, damit man
weiter ins Lokalinnere vordringen konnte. Wirklich süße
Typen waren da dabei, aber ich suchte ja Wolfi.
Ich entdeckte ihn schließlich an der Theke sitzend. Glück
gehabt, dachte ich, der Hocker direkt neben ihm war frei.
Das wird eine kleine Überraschung, noch hatte er mich nicht
entdeckt.
Von der anderen Seite näherte sich ein großer schlanker
Blonder, offensichtlich von der Toilette kommend.
Der setzte sich sofort auf den freien Platz, umfasste mit
seinem linken Arm Wolfis Hüfte und hauchte ihm einen zarten
Kuss aufs rechte Ohr. Wolfi strahlte und legte dem Blonden
sogleich seine rechte Hand auf den linken Oberschenkel.
Seine Hand führte dabei leichte, nicht zu auffällige,
Streichelbewegungen aus.
Ich stand da wie traumatisiert, pochte aber dennoch auf
Wolfis Schulter.
Ah Du bist schon da, schön. Ein flüchtiges Küsschen auf
die Backe, das wars.
Darf ich vorstellen, Ulli, mein, bzw. unser Ansprechpartner
bei unserer Hausbank.
Die Situation war unmöglich genug. Zu allem Überfluss
sprach dieser Ulli mich auch noch an und meinte
dann ist das wohl der…..Freund…..aus München?
Ja, ja meinte Wolfi hastig. Man merkte ihm an dass er ein
weiter sprechen von Ulli verhindern wollte.
Der jedoch war schneller.
Das ist ja gut dass wir uns kennenlernen, es ist immer gut
die Dinge zu regeln und zu klären.
Regeln, Klären??
Jetzt, da wir seit dieser Woche zusammen wohnen…….verliebt
schaute er Wolfi an und nahm gleichzeitig Wolfis rechte
Hand.
Die Geräuschkulisse des Lokals klang hohl, wie durch Watte
gefiltert in meinen Ohren. Ich wusste nicht wie ich reagieren
sollte.
Tut mir leid, begann Wolfi, aber ich hatte nicht den Mut,
und so unpersönlich am Telefon wollte ich……..
Weiter kam er nicht. Das vor ihm stehende Pilsglas war noch
ziemlich voll, ich nahm es wortlos und schüttete den Inhalt
mit einem gekonnten Schwung in Wolfis verdutzte Visage.
He, he, he nicht so wild mit die Fedre, das musste doch nicht
sein, jetzt muss ich den Tresen wischen.
Ich hatte den gemütlich aussehenden Barkeeper mit seinem
kunstvoll gezwirbelten Schnauzer bisher noch gar nicht
wahrgenommen.
Ich murmelte ein sorry und verschwand so schnell ich konnte.
Zurück im Hotel erzählte ich denen etwas von einem dringenden
Anruf aus München, ich könne auf keinen Fall bleiben.
Inzwischen war es schon 20 Uhr……..aber es gab noch
einen Platz auf dem Flieger um 22 Uhr nach München.
Kurz nach Mitternacht war ich wieder zu Hause. Erst jetzt
fiel die Anspannung und Beherrschung von mir. Ich bin ehrlich
genug um zu sagen dass ich, ich weiß nicht wie lange, hemmungslos
geflennt habe.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Harter Schnitt , UND DAS IST GUT SO, sagte ich zu mir selbst.
Bei diesen letzten Worten lächelte ich sarkastisch vor
mich hin..
So gegen 9 Uhr klingelte das Telefon, Wolfi war dran.
Wie es mir ginge wollte er wissen, es ginge ihn einen feuchten
Dreck an erwiderte ich.
Ich packe Deine Sache jetzt in die Koffer und schick’
sie Dir nächste Woche, die Adresse von Deinem neuen Liebesnest
kannst Du mir mailen. Sag’ mir nur noch eins: wie lange
vögelst Du mit diesem Blondchen schon rum? Ich gehe am Montag
zum Arzt, wenn da was ist bringe ich Dich um, ich schwör’s
Dir.
Da fing der Kerl doch tatsächlich an rumzufaseln, er hätte
erwartet dass ich um unsere Liebe kämpfe, so einfach aufgeben
liese doch auch tief blicken, ob denn da auch auf meiner
Seite noch ein Anderer………..
Ich lies in nicht ausreden.
Das ist ja die größte Unverschämtheit, Du vögelst in Berlin
rum, ziehst auch noch mit einem Typen zusammen, es sind
also bereits Tatsachen geschaffen worden, dann erwartest
Du noch dass ich darum kämpfe?
Ich glaube Du hast Dir das Gehirn ‘rausgevögelt, kämpfen?
hätte ich eine Chance gehabt hätte ich vielleicht gekämpft,
aber nicht so Du Dummfick. Die Wortwahl tat mir im selben
Augenblick schon wieder leid, ich entschuldigte mich
aber nicht.
Ende, schrie ich ins Telefon, und wage es ja nicht mich noch
einmal anzurufen.
Seit dem ist Sendepause – das war Anfang November.

Der 20. Dezember ist ein trüber Tag – 16.00 Uhr und schon
ziemlich dunkel.
Das Telefon klingelt. Es ist Biggi, meine Geschiedene.
Vor 5 Jahren hatten wir uns scheiden lassen, ohne Groll.
Es war nur der nötige und konsequente Schlussstrich, da
unsere eheliche Beziehung einfach keinen Bestand mehr
hatte. Was hatten wir uns ursprünglich nicht alles vorgenommen:
Haus, Kinder………
Aus heutiger Sicht weiß ich dass wir unsere Beziehung
einfach überfordert hatten. Bald nach der Heirat entdeckten
wir, und wir sprachen es ehrlich aus, das Interesse am jeweiligen
anderen Geschlecht. Wir machten unsere Bi-Erfahrungen,
jeder für sich, Biggi mit Frauen, ich mit Männern.
Eine andere Dauerbeziehung aufzubauen war nie beabsichtigt.
Egal, wie auch immer, wir fanden unsere tolerante Einstellung
toll. Damals.
Es kam urplötzlich: bei einem dieser ‘Freunde’
blieb ich dann hängen.
Zwischen uns hatte es gefunkt, wir waren so was von verliebt,
ich hatte nicht erwartet dass es zwischen Männern ‘richtige’
Liebe geben kann.
Dann kam die Scheidung, eine unkomplizierte Angelegenheit.
Wir bleiben Freunde, sehen uns dann und wann, mit diesen
Worten hatten wir uns vor dem Gerichtsgebäude verabschiedet.
In der Folge wurde die Telefonate immer dünner, gesehen
hatten wir uns das letzte Mal, wann? es muss schon weit über
ein Jahr her sein.
Mensch Biggi, Du rufst mich an, das freut mich riesig, ganz
ehrlich. Wenn ich könnte würde ich jetzt in das Telefon
hineinschlüpfen.
Ja, sagt sie, Wolfi bat mich Dich anzurufen.
Was, der??
Ja, er hat mit alles erzählt, das mit Berlin, und so. Er meint
ich solle mich ein wenig um Dich kümmern, würde ich übrigens
gerne machen, bin seit einiger Zeit auch Solo.
Ach das tut mir aber leid.
Ich hatte gar nicht gewusst dass sie eine feste Sache hatte.
Du, fuhr sie fort, wir brauchen nicht lange drum rum reden,
ich habe ab morgen für den Rest des Jahres frei, komm’
doch zu mir über Weihnachten.
Und Deine Eltern? fragte ich.
Hab’ ich abgesagt, beide sind jetzt im Pflegeheim.
Leider erkennen sie mich nicht mehr, fortschreitende
Alzheimer Erkrankung. Ich pack’ das einfach nicht.
Ich nehme Dein Angebot gerne an sagte ich leise, wollte
meine innere Erregung nicht zeigen.
Wenn Du willst, fahren wir zusammen in das Pflegeheim,
sind ja meine Ex-Schwiegereltern.
Das ist lieb von Dir, also komm morgen, bestimmt.
Ich hörte mich sagen, und wenn ich noch heute……….?
Kurze Pause. Das wäre super………ich warte auf Dich.
Also schnell in die Klamotten, etwas zusammengepackt,
aus dem Kühlschrank die zwei einsamen Flaschen Schampus
befreit und los .
Nach 40 Min. Fahrt klingle ich bei Biggi.
Es summt, ich gehe in den 3. Stock, die Wohnungstüre öffnet
sich nur einen Spalt. Ich drücke gegen die Türe, sie gibt
nach, ich trete ein. Biggi steht hinter der Türe – aber wie.
Lange blonde Haare, so wie ich sie noch nie bei ihr gesehen
habe, durchsichtige Bluse zu Zweidritteln geöffnet,
super scharfe rote Hotpants und Highheels.
Ihre prallen Titten hängen fast im Freien, ihre Nippel
sind stark geschwollen.
Ich habe sicher einen überraschten, wenn nicht sogar
blöden Gesichtsausdruck. Da hängt sie schon an mir und
lässt ihre Zunge über meine Lippen gleiten.
Wo soll ich mit den Flaschen hin, ich brauche jetzt unbedingt
meine Hände……….
Willkommen haucht sie und lässt von mir ab. Prüfend schaut
sie mir an den Hosenladen, ja es ist bereits eine Beule zu
sehen. Ich kann gar nicht dagegen an, will es auch gar nicht.
Sie nimmt mir die Flaschen ab, geht in die Küche stellt sie
ab. Ich folge ganz automatisch und bin mit meinen Händen
schon an ihren Hinterbacken. Ich trete näher und reibe
mich hemmungslos an ihr.
Sie dreht sich um, fasst mir zwischen die Beine, öffnet
meinen Reißverschluss und schiebt eine Hand in die Hose.
Es ist ja noch alles da, sagt sie während sie meinen harten
Schwanz abgreift.
Ich habe in der Zwischenzeit ihre schweren Titten vollends
aus der Bluse gehoben und beginne ihre Superkugeln zu massieren.
genau so wie sie es immer gemocht hatte.
Heute Nacht werde ich Dir die Männer aus dem Kopf vögeln,
sagt sie und löst den Gürtel meiner Hose.
Dann werde ich Dich im Gegenzug so stoßen dass Du nie wieder
nach einer Fotze verlangen wirst, sage ich und fummle ihre
engen Pants nach unten.
Meine Hose ist auf dem Boden angekommen, sie zieht meinen
Slip herunter, kniet sich an Ort und Stelle hin und beginnt
genüsslich meinen Schwanz zu blasen.
Sie ist gut, gut wie immer – nein, sogar besser.
Ich stöhne leise während sie meine Eichel bearbeitet.
Jetzt leckt sie meinen Schaft, kommt bis zu meinen Eiern,
sie nimmt sie abwechseln ganz in den Mund. Sie züngelt da
unten rum, ein Wahnsinn.
Und jetzt etwas für den reifen Mann, meint sie. Sie greift
bei mir unten durch und fängt an ihren Zeigefinger in mein
Loch zu bohren. Wieder nimmt sie meinen Schwanz in den Mund,
so viel wie nur möglich. Mit der anderen Hand fährt sie an
meinem Ständer auf und ab, sie beginnt jetzt an meiner Eichel
zu saugen. Ich fange an mit meinen Lenden zu zucken und ficke
ihre Mundhöhle, dabei lasse ich immer wieder satte ah,
ah Laute los.
Das geht nicht mehr lange, du……mir fehlen die Worte.
Schauer um Schauer zieht durch meinen Unterleib, ich wühle
in ihren Haaren und drücke ihr Gesicht noch weiter an mich
heran.
Sie weiß was los ist und blickt mich von unten herauf an,
ich zucke noch zweimal, dreimal……..lasse ein lautes
Jaaaaaaa heraus, und schon pumpe ich meine ganze Ladung
in ihren Mund. Sie schluckt, saugt wie wild weiter, bis
wirklich kein Tropfen mehr kommt.
Sie kommt hoch und leckt dabei frivol ihre Lippen ab, wir
geben uns einen Zungenkuss und ich schmecke den noch frischen
Geschmack meines Spermas.
Das war so toll, mehr fällt mir nicht ein.
Gut, aber erst der Anfang, sagt sie und zieht mich ins Schlafzimmer.
Fast wäre ich auf die Nase gefallen, ich hatte meine Hosen
an den Füßen ganz vergessen.
Kerzenlicht, aber gerade noch so dass alles gut zu erkennen
ist. Auf dem runden Bett liegen verstreut etliche Gummifreunde.
Wir ziehen uns endlich ganz aus. Sie legt sich mit gespreizten
Beinen auf das Bett greift nach einem Riesendildo und reicht
ihn mir.
Bis Dein Schwanz wieder soweit ist, machst Du es mir damit,
ich bin ja eine Runde zurück.
Ich lege mich neben sie, schiebe ihr aber nichts in die Spalte,
sondern begebe mich selbst zwischen ihre Schenkel. Ihre
glatt rasierte Muschi glänzt verführerisch und einladend.
Schon spitzelt meine Zunge an ihrem Kitzler, mit den Fingern
öffne ich sie noch etwas und beginne dann mein Werk. Sie
kommt nach wenigen Sekunden das erste Mal. Ihr Saft läuft
deutlich sichtbar aus der Spalte, ich lecke alles was ich
kriegen kann, schon biegt sich ihr Körper wieder durch
und mit kiesigem Stöhnen kommt sie wieder. Sie nimmt meinen
Kopf und drückt mein Gesicht an ihre nun weit geöffnete
Fotze. Sie bewegt ihren Unterleib leicht auf und ab und
‘wäscht’ mein Gesicht mit ihrem köstlichen Nass.
Mein Gesicht ist von Stirn über Nase, Lippen und Kinn herrlich
befeuchtet.
Ich bewege mich zu ihr nach oben, sogleich küsst sie mich
überall im Gesicht.
Wenn Du mehr von Deinem Mösensaft willst…………..sage
ich und fingere in ihrem Loch nach weiterem Saft.
Ich führe meine nassen Finger an ihre Lippen, sofort leckt
sie sich ihren eigenen Saft von meinen Fingern.
Jetzt ist die Zeit für den Dildo gekommen, ich schiebe ihr
das Teil langsam rein, ein paar mal raus und rein, dann stoße
ich sie heftig. Ich habe sie noch nie zuvor so vor Lust toben
hören. Zur Steigerung nehme ich noch einen schlanken Dildo
zur Hand und spiele mit dessen Spitze an ihrem Schließmuskel.
Ich nehme mit dem Dildo etwas von ihrer Flüssigkeit auf
und dringe langsam in ihren Hintern ein. Während ich sie
so rammle, versuche ich an ihren Nippeln zu saugen, sie
nimmt ihre Titten und hilft mir dabei diese zu bedienen.
So habe ich Biggi noch nie erlebt, sie fängt an derartig
laut zu werden das wohl das ganze Haus mitkriegt, was hier
oben los ist.
Ihre Schreie, ihr Stöhnen machen mich an, ich habe gar nicht
bemerkt dass mein Schwanz schon wieder eine fickfähige
Härte erlangt hat. Ich ziehe den großen Dildo aus ihrer
Fotze, lege mich auf sie und beginne sie wild und hart zu
ficken. Den schmalen Dildo in ihrem Hintern ramme ich ihr
mit meinen Bewegungen gleichzeitig tiefer hinein.
Wir schwitzen beide so dass die Tropfen bereits auf das
Bett fallen.
Du brauchst keinen Männerarsch mehr, keucht sie, nimm
meinen.
Ich rolle von ihr runter, zur Seite, liege jetzt hinter
ihr. Sie zieht sich den schmalen Dildo aus ihrem hinteren
Loch, legt ihn weg und krümmt sich einladend nach vorne. Ihr
herrlicher Hintern mit dem schon etwas geweiteten Loch
bietet sich an. Ich nehme meinen nun doch deutlich härteren
Schwanz und beginne an ihrem Anus zu reiben.
Gefällt Dir das? will ich wissen.
Und wie, schieb ihn jetzt rein, gibt sie zur Antwort. Später
werde ich Dir das große Teil verpassen, bin gespannt wie
es Dir damit ergehen wird, denke das wird auch nicht ganz
geräuschlos ablaufen, sagt sie mit geilem Blick. Ihre
Stimme hat einen irren geilen Unterton.
Ich nehme Gleitgel aus der Tube und reibe mit den Fingern
ihr Loch bis ich zwei Finger in ihr unterbringen kann.
Dann nehme ich meinen Schwanz in die Hand und dringe langsam
und einfühlsam in ihren Hintern ein. Zuerst bewege ich
mich nur langsam, nehme dann allmählich Fahrt auf. Sie
streckt ein Bein hoch in die Luft, so kann ich noch besser
ihren mollig warmen Arsch ficken.
Inzwischen hat sie sich einen der noch herumliegenden
Dildos gegriffen und fickt damit ihre Fotze, nach kurzer
Zeit haben wir den idealen Takt gefunden. Passend zu ihrem,
ich weiss nicht wievielten, Orgasmus komme ich auch noch
einmal.
Sie sagt hastig, als ob sie es schon spürt , bleib aber drin.
Meine zweite Ladung ergießt sich in ihren Arsch, was ihr
nochmals eine Stöhnarie entlockt………
Wir liegen beide auf dem Rücken und pumpen Luft in unsere
Lungen, die Schweißperlen rinnen an den Schläfen herunter.
Du hast doch früher nie………..beginne ich.
Sie legt mir ihren Zeigefinger senkrecht auf die Lippen,
passt, kein Wort von früher, wir fangen heute neu an.
Ja, das ist gut, lass’ uns nochmal anfangen. Mit einem
langen Kuss besiegeln wir unsere Abmachung.
Schweigend liegen wir einige Zeit beieinander.
Bitte, sei nicht böse, aber ich glaube ich schlafe gleich………ein,
sage ich noch.
Ich höre sie gedämpft sagen, schlaf’ nur mein Liebling,
Du bist zu Hause.

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Am nächsten Morgen vor der Schule

Am nächsten Morgen vor der Schule

Als ich dann am nächsten Morgen zur Schule kam, fingen mich die beiden Jungs (Hendrik & Martin) vor der Schule ab und meinten, dass sie mal mit mir reden müssten. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht, aber sie meinten, dass wir uns dazu doch besser nach der Schule treffen sollten und so haben wir uns, nach der Schule, in einem Bistro in Schulnähe verabredet, wo viele von uns, auch oft ihre Freistunden verbracht haben.

Im Bistro haben wir uns an einen Eckstisch gesetzt, so das ich zwischen den beiden saß, so das ich nicht weg konnte, wenn etwas wäre, aber da wir nicht allein im Bistro waren habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Zuerst hatte einer von Ihnen, ich glaube Martin, uns etwas zu trinken bestell, natürlich was mit Alkohol, was uns dann auch gebracht wurde und das wir dann auch tranken. Dabei haben sie mich dann ausgefragt, wie mein Verhältnis zu Richard wäre und ob es mir Spaß machen würde an so seltsamen Orten meinen Spaß zu haben und noch einiges an anderen Fragen, die ich Ihnen soweit wie möglich beantwortete.

Während wir uns so unterhielten spürte ich, wie die Jungs ihre Hände auf meine Beine legten und mich langsam und vorsichtig streichelten, was mir natürlich gefiel und ich es daher zuließ. Mit der Zeit erregten mich ihre Berührungen sogar, vor allem da sie nicht nur über meine Oberschenkel streichelten, sondern auch immer wieder kurz zwischen meine Schenkel griffen. Ich fand es außerdem toll, dass sich scheinbar gleich zwei ältere Jungs für mich interessierten.

Die Jungs merkten mit der Zeit wohl auch, wie es bei mir aussah, denn einer meinte dann, ob meine Brustwarzen immer so abstehen würden, oder ob das normal bei mir wäre, worauf ich wieder rot wurde und nicht antwortete, aber auch sonst nichts gegen ihre Berührungen machte, worauf der andere mir zwar nur kurz, aber völlig unerwartet an die Brust griff, worauf ich leicht aufstöhnte…

Im Bistro war nicht mehr viel los, da die meisten bereits wieder weg waren und so wurden die beide noch dreister, indem sie erst meine Beine spreizten und mir dann meine Hose öffneten, so das sie eine Hand hinein stecken konnten, was sie dann auch taten, was mich noch mehr erregte.

Daraufhin beuge sich einer vor und küsste mich, während er seine Hand unter mein Shirt zu meiner Brust schob und anfing diese zu massieren. Das erregte mich natürlich und als der andere es dann geschafft hatte, mit seinen Fingern an meine Klit zu kommen, um diese dann zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung vorbei…

Doch dann kam die Bedienung und die beiden ließen erst mal von mir ab und wollten dann auch direkt bezahlen, so dass der Kellner ging, um Geld zu holen. In der Zeit machte ich mich kurz zurecht, heißt ich schloss meine Hose, da die beiden meinten, dass ich gleich mal mit Ihnen mitkommen sollte. Die Beiden nahmen mich dann quasi in die Mitte und wir gingen ein Stück bis zu einem kleinen Park.

Dort verzogen wir uns an eine recht ruhige, versteckte Ecke und setzten uns dort hin und fingen dann auch direkt wieder an zu Knutschen und zu Fummeln. Schnell war ich wieder erregt, denn diesmal waren die beiden nicht so zurückhaltend, denn sie schoben mir einfach mein Shirt hoch, um an meine Brüste zu kommen und diese zu massieren. Dabei lag einer der beiden halb auf mir, während der andere schließlich meine Hose geöffnet und ein gutes Stück herunter gezogen hatte, so dass er mich zuerst nur mit seinen Fingern ficken konnte.

Natürlich wurde ich dadurch feucht und fing an zu Stöhnen. Während mich Hendrik weiter fingerte, hatte er sich wohl die Hose geöffnet und meinte dann, dass ich ihm einen Blasen sollte. Daraufhin ließ mich Martin los und Hendrik zog meinen Kopf seitlich so das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, worauf er stöhnte und meinte, dass ich das ja schon gut könnte. Da war ich natürlich stolz, weil ich ja wusste dass ich das inzwischen gut konnte und er es auch bemerkt hatte…

Während ich nun Hendrik’s Schwanz lutschte, merkte ich nicht wirklich, wie Martin mir meine Hose nun ganz runter zog und ich schließlich in gebückter Haltung über Hendrik’s Schwanz kniete und seinen Schwanz lutschte. Dann spürte ich auf einmal wie der Schwanz, natürlich von Martin, auf einmal in meine Möse gerammt wurde und er mich kräftig fickte, während Hendrik meinen Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange bis ich auf einmal einen Orgasmus hatte und am ganzen Körper zitterte. Auch weiß ich nicht mehr was die beiden noch gesagt hatten, aber ich wusste nun, dass nicht nur Richard es schaffte mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann spürte ich aber schon die ersten Sperma Tropfen in meinem Mund und dann spritzte mir Hendrik seine Ladung in meinen Mund. Und auch Martin brauchte nur noch ein paar Stöße bis er ebenfalls in mir abspritzte. Dass ich die Pille nahm wussten beide bereits aus unserem Gespräch im Bistro. Dann sanken wir zusammen und kuschelten kurz, bis die beiden meinten, dass sie jetzt leider weg müssten und so haben sie sich meine Nummer geben lassen und meinten sie würden sich wieder bei mir melden, was sie dann auch taten!