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BDSM Erstes Mal Fetisch

Das Geburtstagsgeschenk von meinen Eltern Teil 1

Das ist eine Einleitungsgeschichte mit noch wenig sexuellen Handlungen.

Hi, ich heiße Carsten und bin vor kurzen 18 Jahre alt geworden. Ich bin ein durchschnittlicher Typ. Bin 1,80 m, 70 Kg, dunkelblonde Haare, grüne Augen und mein Penis ist 19 cm groß.
Er ist zwar nicht der größte, doch trotzdem war ich zufrieden mit ihm, auch wenn er leider noch nie wirklich im Einsatz war. 2 mal wurde mir bis dahin einer geblasen aber das war leider schon das höchste.
Meine Eltern wussten davon, weil wir eine sehr offene Familie sind und auch oft in die Sauna oder FKK Strand gehen haben wir voreinander keine Scheu.
Meine Mutter war 44 Jahre zu dem Zeitpunkt und eine doch noch Attraktive Frau. Sie war 1,65 m, 60 kg, Blonde Haare, grüne Augen und ca 75 C.
Mein Vater war 46 Jahre, 1,77 m, 80kg, Schwarze Haare, grüne Augen und sein Penis war ca 16 cm groß. Ich hab ihn nur flüchtig mal Steif gesehen.
Aber nun zur Geschichte.
Mein 18 Geburtstag fiel zufälligerweise auf einen Samstag und ich stand früh auf um die Vorbereitungen zu treffen denn meine Verwandten sollten kommen und 2-3 meiner engsten Freunde.
Als ich aufstand waren meine Eltern schon wach, sie umarmten mich, gratulierten mir und sagten das ich mein Geschenk erst morgen bekommen sollte aber es dann morgen so oft benutzen darf wie ich will. Ich war natürlich neugierig, denn es schien eine einmalige Sache zu sein. Ich dachte vielleicht das sie mir einen wunderschönen Audi geliehen hätten denn ich mal fahren durfte oder so aber hatte wenig Ahnung was da auf mich zukommt.
Es war Abend und so langsam kamen die Gäste. Wir haben gut gegessen und tranken ziemlich viel. So gut wie keiner war nüchtern und ich muss zugeben ich war sehr gut angetrunken.
So langsam gingen die Gäste, meine Eltern räumten noch auf und ich hörte wie sie miteinander geredet haben. Meine Mama sagte: „ wollten wir es jetzt schon machen oder erst morgen früh?“ Mein Vater antwortete: „ erst morgen früh, er ist ziemlich gut betrunken und er soll es ja in vollen Zügen genießen können“. Ich platzte rein damit sie mich bemerkten und sagte „Gute Nacht“ und verschwand in mein Zimmer. Vor lauter Aufregung auf morgen konnte ich fast nicht einschlafen aber zum Glück war ich ziemlich gut betrunken da ging das dann doch.
Ich schlief ziemlich fest und irgendwann um 11 Uhr hörte ich das es an der Tür klopft, ich sagte nichts aber da kamen meine Eltern schon rein. Ich öffnete leicht verkatert die Augen und war überrascht und schockiert zu gleich. Meine Mama stand nackt in meinem Zimmer mit einer schleife auf dem Kopf, mein Vater stand mit Jogginghose und T-shirt neben ihr und sagte: „ alles gute zum Geburtstag mein Sohn, das hier ist dein Geschenk“. Ich war Sprachlos und wusste nicht ob sie mich vielleicht nur verarschen denn meine Eltern machen gern mal einen Scherz mit mir.
Ich frage: „ jetzt wirklich?“. Mama: „Ja mein Sohn du darfst heute so gut wie alles mit mir machen was du willst“.Mein Vater ging aus dem Zimmer und meine Mutter nahm die Schleife vom Kopf.
Sie kam auf mich zu und bemerkte das ich schon eine riesige Latte hatte die sich von der Decke abhob. Sie nahm die Decke weg und leckte sich ihre Lippen. Sie setzte sich aufs Bett und umfasste mit ihrer Hand meinen Penis, sie kam mit ihrem Mund näher und leckte an ihn. Dann nahm sie ihn in den Mund und bließ was das zeug hält. Es war nicht mein erster Blowjob aber meine Mama war ein Profi. Sie bekam ihn fast komplett rein und spielt ab und zu mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Es dauerte nicht mal 5 Minuten und ich spürte schon meine Orgasmus. „Mama mir kommt es gleich“. Aber ohne zu zucken nahm sie mein Sperma gierig auf. 7 große Schübe kamen in ihren Mund und anscheinend war sie selbst über die Menge überrascht denn es lief einiges aus ihren Mund raus. Sie leckte meinen Penis gar sauber stand auf und sagte: „ so mein süßer du gehst jetzt schön Duschen und kommst ins Schlafzimmer ich warte dort auf dich und dein Vater wollte beim ersten mal zusehen hoffe es stört dich nicht?“ „nein macht mir nichts aus“.
Und ich ging in die Dusche…

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Inzest

Die Geschichte von dem kleinen roten Plug!

Aus einer kleinen Idee entwickelt sich oft eine aufreizende Phantasie.

Wie wäre es,wenn……

Du bist an dem Abend mit Deinen Freunden verabredet, Ihr wollt durch einige Kneipen ziehen, ein Männerabend halt.

Ich bin alleine zuhause. Das mag ich nicht wirklich. Aber mir bleibt keine Wahl,oder?

Oder kriege ich eine SMS, irgendwann am Abend? Du schreibst mir, wo Ihr grade seid. Es ist schon spät am Abend, aber ich ziehe mich an und setze mich ins Auto.

Was ich anhabe? Es ist eigentlich egal, weil für Dich nur wichtig ist, dass ich den kleinen roten Plug trage. Ob ich auch wirklich trage? Das müsstest Du dann herausbekommen.

Ich komme dahin, wo Ihr schon in lauter Runde am Tisch sitzt, mehrere Männer, ich kenne nur Dich. Ich setze mich erstmal an den Tresen und bestelle mir einen Martini. Schliesslich bin ich Dein Martini-Girl….

Irgendwann nimmst Du endlich Blickkontakt zu mir auf, die anderen Männer an Deinem Tisch sehen auch schon zu mir herüber. Eine Frau, so spät am Abend allein unterwegs? Du kommst zu mir und flüsterst mir ins Ohr. “Komm an unseren Tisch. Ich möchte sehen,ob Du meinen Wunsch erfüllt hast…”

Ich mag Deine Stimme, ich mag Deine ruhige Art, ich mag, dass Du bestimmst. Das weisst Du auch. Und Du nutzt es aus.

Ich komme mit.

Du stellst mich vor. Ich nehme Gesichter nur noch schemenhaft wahr, weil ich so aufgeregt bin, denn ich bin nicht zum Smalltalk gekommen.

Ich sitze neben Dir. Schon beim Hinsetzen spüre ich, dass Du Deine Hand unter meinen Po geschoben hast. Du willst spüren, ob ich den kleinen roten Plug trage. Deine Hand tastet durch meinen Rock….spürst Du ihn?

“Du machst nie, was man Dir sagt”, sagst Du mir leise.

“Doch, mache ich”, flüstere ich zurück. “Aber ich nehme es nicht ernst.”

“Das weiss ich”, sagst Du und nimmst Deine Hand unter meinem Po heraus. “Dann muss ich halt nachschauen, ob Du ihn trägst, ob Du machst, was man Dir sagt.”

Muss ich jetzt Angst bekommen? Vor Dir? Oder vor dem, was Du jetzt machst? Oder passiert nicht gleich genau das, was ich mir wünsche?

Ich muss aufstehen…..Du schiebst die Gläser auf dem Tisch zur Seite, erstaunte Blicke der anderen Männer. Du beugst meinen Oberkörper über den Tisch, ich muss meine Hände ausstrecken. Hände umfassen meine Handgelenke und halten mich.

Mein Po ist herausgestreckt. Du schiebst den Rock hoch und siehst mich an. Schiebst den schwarz-roten String zur Seite.

“Oh, Du machst ja doch manchmal, was man Dir sagt”, flüsterst Du. Dein Daumenm drückt auf den kleine roten Plug, der , wie Du gewünscht hast, in meinem Po steckt. Nur der rote Stein guckt heraus…

Die anderen Männer, Deine Freunde, halten meine Handgelenke, ich habe das Gefühl, die Gespräche sind verstummt. Ich halte meine Augen geschlossen.

Was machst Du jetzt?

Du drehst leicht an dem Plug, ziehst ein wenig, steckst ihn wieder in mich.

Ein Stöhnen , ein leises nur, kommt über meine Lippen.

“Dich darf jeder ansehen. Das sieht wirklich sehr schön aus”, sagst Du und ich höre, wie Stühle zurückgeschoben werden. Ich weiss nicht, wer hinter mir steht und mich so ansieht, aber irgendwie geniesse ich es. Du würdest nie zulassen, dass mir etwas geschieht. Das weiss ich.

Spüre die Männerblicke, die sich auf meine Muschi und meine Po brennen…. Deine Hand auf meinem Po streichelt mich beruhigend.

“Nur gucken, nicht anfassen” murmel ich….oder sage ich es lauter.

“Wenn sie bezahlen, dürfen sie auch anfassen”, kommt Deine Erwiederung.

Würdest Du das zulassen? Dass ich mich so erniedrigt fühle?

Ich spüre einen Finger, der von dem kleinen roten Plug über meine inzwischen nasse Muschi zu meinem Kitzler streichelt, dort anhält, etwas reibt, und wieder zurück gleitet. Eine ganz leichte Berührung nur, aber so aufregend,dass ich vergesse, wieviele Augen auf mich gerichtet sind.

Ich will mich hinstellen, doch Hände halten mich auf dem Tisch.

Ich merke, wie Dein Finger in mich eindringt.Ist es Dein Finger? Oder doch ein anderer Mann? Ich weiss es nicht, es fühlt sich so gut an, wie zu dem einen Finger ein zweiter Finger kommt, leichte Fickbewegungen macht…. ist es Dein Finger, der auf den Plug drückt, ihn dreht und zieht und stösst?

Es raschelt hinter mir. Geldscheine? Wehe Dir! Das wirst Du nicht wagen……oder etwa doch?

Lässt Du mich zum Spielball werden und siehst zu? Oder täuscht Du mich und Du bist es , der mich jetzt zum Stöhnen bringt….atemlos werden lässt…..mich so nass werden lässt, dass eine Spur von Feuchtigkeit an meinen Schenkel entlangläuft?

Wer steht jetzt hinter mir und bewegt den Plug? Rein, raus, rein , raus…drückt ihn wieder in mich, ganz fest….

Dann spüre ich, wie die Hände mich loslassen….mein Rock wieder über meinen Po geschoben wird. Ich habe immer noch die Augen geschlossen, möchte die anderen Männer nicht ansehen, die jetzt wieder am Tisch sitzen, als wäre nichts passiert. Du stehst hinter mir, streichelst mir nochmal die Schenkel entlang, tauchst Deinen Finger in meine Muschi…dann darf ich den Finger ablecken…..welch ein geiler Geschmack!

Ich stelle mich wieder hin, öffne die Augen.

Dein Mund dicht an meinem Ohr. ” Du solltest mir glauben. Mach, was ich Dir sage!”

Du drückst meine Hand.

Ich drehe mich um und gehe nach draussen zu meinem Auto.

In meiner Hand liegt ein 50 Euro Schein.

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Anal

Überrascht von meiner Geilheit 2

Bernd erzählt:

Also damals, als mein Vater mir einfach meinen Schwanz lutschte, während ich auf dem Klo saß und pissen wollte. Er kam einfach herein und dann kniete er sich ohne was zu sagen vor die Kloschüssel und drängte meine Hände beiseite, die ich vor meinen Schwanz gehalten habe, damit er nicht sieht, wie geil ich schon wieder war. Damals war ich ständig am Wichsen und musste es mir mehr als dreimal am Tag selbst machen. Eine Freundin hatte ich ja nicht. Und er nahm ihn einfach in den Mund. Es war unbeschreiblich. Ein so geiles Gefühl hatte ich noch nie erlebt, als er mit seiner Zunge über meine blanke Eichel fuhr und mir übers Pissloch rieb. Das machte mich megageil. Und da ich die Augen geschlossen hatte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Ich stöhnte lustvoll und schlug die Augen auf. Mein Vater hatte ebenfalls die Hosen herunter gezogen und wichste seinen doch recht stattlichen Schwanz. Der war gut doppelt so lang wie meiner und viel dicker. Und auch er stöhnte dabei leise und sog meinen Schwanz immer tiefer in seinen Schlund und ich wurde geiler und geiler. Dann musste ich abspritzen. Und in genau dem Moment ging die Tür auf und meine Mutter kam hereingestürzt. Natürlich ging sie gleich auf Vater los, dem mein Sperma aus dem Mund sabberte.

Ab dem Tag hat mein Vater sich nicht mehr um meinen Schwanz gekümmert, auch wenn ich wahnsinnige Sehnsucht danach hatte. Statt dessen schob er mich am Nachmittag danach einfach nackt ins Schlafzimmer und ich sollte Mom ficken. Ich wusste ja noch nicht einmal, wie man das genau machte. Aber Mam gefiel es, wie ich bei ihr kniete und sie genoss den Anblick meines Boyschwanzes. Und während ich sie anfasste, ihre Euter streichelte und knetete, musste ich mich wichsen, weil ich eben schon wieder geil war. Das Abspritzen in Dads Mund am Vormittag hatte einfach nicht für den ganzen Tag ausgereicht. Also kam es mir und ich spritzte neben Moms Gesicht auf ihr Kopfkissen.

Abends musste ich zu Mom und Dad mit ins Bett. Ich war perplex, denn ich wusste nicht, was ich da nun tun sollte. Ich wusste überhaupt nicht, auf was es ankam und was von mir erwartet wurde. Aber da schon wieder einige Stunden herum waren, war ich inzwischen schon wieder geil. Dad hatte Moms Hand genommen und sie auf meinen Schwanz gelegt und sie begann zu wichsen. Ich sei nun alt genug, um endlich meine Mutter zu ficken, meinte mein Dad. Mich machte dieser Gedanke irgendwie geil und ich genoss es, wie ihre warme weiche Hand mich wichste. Und dann musste ich mich zwischen Moms Schenkel knien und Dad nahm noch einmal meinen Schwanz in die Hand und drückte meine Eichel an den Schlitz zwischen Moms Beinen. Dann drückte er mich mit der anderen Hand auf dem Po gegen den Schlitz und mein Schwanz rutschte hinein. Oh, Mann, was war das ein Glücksgefühl. Ich hätte es mir niemals vorstellen können, wie geil das ist, eine reife Fotze zu ficken. Diese warme, nein heiße Nässe, dieses schleimige Gefühl. Das machte mich fast irre und immer wieder presste mich Papa in ihre Fotze hinein und mein Schwanz wurde immer dicker und härter und ich immer geiler und geiler…

Natürlich habe ich sehr schnell abspritzen müssen. Und dann wurde mein Schwanz auch sehr schnell wieder schlaff, so dass ich wieder aus dem Schlitz herausrutschte. Und Mutter stöhnte vor Geilheit, dass es so schön sei, wenn sie gleich zweimal hintereinander so abgefüllt würde. Vater hatte sie also vorher gefickt. Deshalb dieser geile Schleim in ihrem Schlitz.

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BDSM

Hotelpage, neuere Version von wediwo26

Hotelpage

Während meiner Ferien war es leider immer wieder nötig, dass ich mein Taschengeld aufbessern musste. Inzwischen war ich 19 Jahre alt, hatte einen alten Käfer und der brauchte Sprit. Außerdem wollte man ja schließlich mal in die Disko, mal etwas trinken gehen oder auch mal ein Mädel einladen. Glücklicherweise hatte sich ein Job als Page in einem Hotel ergeben. Meine Aufgabe bestand in erster Linie darin, Fahrzeuge zu parken, die Gäste mit einem Schirm zum Eingang zu geleiten und das Gepäck aufs Zimmer zu bringen. Der Stundenlohn war zwar nicht gerade üppig, aber ich stellte mich ganz gut an, war freundlich und besserte durch Trinkgeld meinen Lohn ganz gut auf.

Eines Tages kam ein älterer, aber sehr schöner Mercedes vorgefahren. Ich war gerade an der Tür und ging sofort zur Fahrertür um diese aufzuhalten. Es stieg ein älterer, für sein Alter (so Mitte 60) recht gut aussehender, grauhaariger Mann aus, gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass das Gepäck im Kofferraum sei. Ich solle es aufs Zimmer bringen. Schon war weg in Richtung Rezeption.

Den Wagen -ein schöner 280E Automatik- parkte ich auf dem Hof und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Dann ging ich zur Rezeption und ließ mir die Zimmernummer sagen und brachte das Gepäck ins Zimmer 231. Der Gast war nicht da und so stellte ich alles vors Bett. Schade, jetzt war mir doch ein vielleicht schönes Trinkgeld entgangen. Aber das alleine das Einparken wog das eigentlich wieder auf.

Es wurde Abend ohne das etwas Wichtiges geschah. Kurz bevor ich Feierabend hatte, rief der Gast aus Zimmer 231 an der Rezeption an und bestellte sich einen Abendsnack. Außerdem wollte er noch eine Flasche kalten Weißwein und eine Flasche Grappa. Nach mir hatte keiner mehr Pagendienst und so bat man mich, diesen Job noch zu übernehmen.

Ich holte den Servierwagen, lud alles wie bestellt darauf und fuhr mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage. Die Zimmertür war nur angelehnt und auf mein Klopfen reagierte niemand. Also öffnete ich die Tür ganz und schob die Bestellung ins Zimmer. Aus dem Bad kam die Aufforderung alles neben die Sitzgruppe zu stellen. Ich tat was man mir sagte und servierte das Essen und goss ein Glas Wein ein. Ich wollte schon wieder gehen, da fiel mein Blick auf das nicht gerade sehr ordentliche Bett. Dort lag die Hülle eines Videofilms. Ich konnte meine Neugier nicht bremsen und schaute, um was für einen Film es sich wohl handelte. Es war ein Film von einem gewissen Cadinot, bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört. Die Rückseite machte aber klar, um welche Art Film es sich handelte.

Ich war ganz vertieft in die Bilder, als ich kurz auf die Schulter geklopft wurde. Hinter mir stand der Gast und grinst über beide Ohren. “Na, gehört das etwa zu Deinen Aufgaben” fragte er. Ich lief puterrot an, so hatte mich noch keiner ertappt. Ich fing an zu stottern, sagte dass es mir leid täte und wollte schnellstens aus dem Zimmer verschwinden.
“So haben wir nicht gewettet” sagte der Gast. “Erstens hast Du noch kein Trinkgeld bekommen und zweitens kannst Du mir etwas Gesellschaft leisten”, oder hast Du keine Zeit?
“Doch, dieser Service hier war heute mein letzter” antwortete ich, ohne zu wissen was ich wirklich tun sollte.

“Dann bleib hier, das Essen reicht für zwei, zu Trinken haben wir auch genug und den Film können wir ja zusammen anschauen. Mein Name ist Karl-Heinz, ach was, nenn mich Charles.” Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er nicht unbedingt einen Widerspruch dulden würde und so sagte ich zu. “Hunger habe ich keinen” ließ ich ihn wissen. ” Macht nix, dann trink einen Schluck Wein”. Er schenkte zwei Gläser ein und gab mir eines. “Ex, damit es etwas lockerer wird!” Wir schütteten den Wein runter. Bei Essen unterhielten wir uns über dies und jenes, ohne es zu merken, war die Flasche Wein leer.

Er war inzwischen fertig und schenkte uns in die Weingläser einen großen Grappa. Bis zu diesem Tag hatte ich so gut wie nie Schnaps getrunken, aber es kam wie es kommen musste. “Ex, und dann können wir den Film schauen”.
Also wieder alles auf einmal runter, dieses Mal schoss mir das Blut sofort in den Kopf. Ich war zwar noch nicht betrunken, aber nun wurde es mir richtig heiß. Er ließ den Film zurückspulen und drückte auf Start. Es ging um junge Männer die wohl einen Ausflug machen wollten. Nach kurzer Zeit entschieden sie sich für eine Zugreise. Wie es kommen musste, ein Soldat kam in das Abteil und machte einen von den beiden an. Es ging schwer zur Sache. Der andere suchte sich ein anders Abteil. Kurze zeit später wurde er von einem Polizisten kontrolliert. Nach der Gepäckdurchsicht folgte eine Leibesvisitation, bei der auch der Arsch des Jungen untersucht wurde. Mir wurde mein Schwanz hart.
Charles schaute nicht den Film, sondern nur auf mich. Er hatte noch einmal Grappa eingeschenkt und gab mir mein Glas. “Ex!” das kannte ich schon, aber dieses Mal kippte ich das Zeug einfach runter, weil ich den Film weiter sehen wollte. Mir war inzwischen die Hose richtig eng. “Zieh Dich aus! Dann tut es nicht so weh, außerdem sehe ich gerne mal den Schwanz eines jungen Kerls.” kam das Kommando. Der Alkohol tat wohl seine Wirkung, denn ich versuchte nicht einmal zu widersprechen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, nicht ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Als ich mich wieder aufs Bett setzen wollte, hörte ich nur: “Zieh Dich aus, wenn ich sage aus, dann meine ich das auch so!”

Also zog ich auch noch das letzte Stück aus, mein Schwanz zeigte allerdings sehr deutlich, dass die Situation offensichtlich Spaß machte. Charles blieb das natürlich nicht verborgen. Inzwischen hatte der Polizist seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und setzte ihn an der Rosette des Jungen an. Ohne großen Widerstand war er drin und fing an den Burschen zu ficken.
Charles zog sich auch aus, er hatte für sein Alter einen guten Körper und als auch er seine Unterhose auszog, konnte ich es kaum fassen. Ein schöner Schwanz! Nicht zu groß, aber er sah super aus. Er trat an mich heran und ich hatte das Ding unmittelbar vor Augen. “Spätestens seit Du den Film siehst, weißt Du ja wohl, was jetzt kommt. Nimm ihn in den Mund!” Wie in Trance machte ich den Mund auf, er steckte sein Teil in mich rein. Der Grappa machte mich offensichtlich locker, denn obwohl es das erste Mal war, konnte er seinen Penis fast komplett in meinem Rachen verschwinden lassen. So fickte er mich ein wenig und grunzte, was ich als wohlwollend betrachtete. Mein Schwanz war eisenhart, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber er machte keine Anstalten sich darum zu kümmern und ich war mit der Blaserei viel zu beschäftigt.

Plötzlich war Schluss. Er zog ihn raus und ging ins Bad. Da lag ich nun. Weil ich nicht wusste was ich tun sollte schaute ich der schmatzenden Fickerei (super geil, ich schaue heute noch die alten Cadinot Filme, die neueren geben mir nichts) weiter zu und fing an ein wenig zu wichsen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, dann kam er zurück. “Jetzt werden wir das Ganze zu einem guten Ende bringen! Leg Dich auf die Seite, ich werde Dich jetzt ficken!” Er gab mir ein kleines Fläschchen, das Zeug hieß Backgammon und sagte mir, dass ich komplett ausatmen solle und dann mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug nehmen solle. Das machte ich dann auch. Ich zog so viel von dem Zeug in mich rein, dass ich fast das Bewusstsein verlor.
Er setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Dieses Mittel hatte eine unglaubliche Wirkung, es benebelte nicht nur den Geist, sondern machte mein Loch aufnahmebereit. Ich merkte, wie er ohne viel Federlesen seinen Schwanz in mich reindrückte. Es tat weh, aber es war mir egal. Ich weiß nicht auf welcher Wolke ich gerade schwebte. Dann fing er an mich zu ficken und mit jedem Stoß machte es mehr Spaß.
Dann ging es los, die Wirkung von dem Zeug ließ nach und ich wurde immer geiler und fing an gegen zu halten. “Komm dreh Dich rum, ich will Dich jetzt von hinten ficken!” Also drehte ich mich rum kniete vor ihm und er steckte sein hartes Teil wieder in mich rein. Dieses Mal tat es nicht mehr weh, er fickte mich sehr ausdauernd. Es war richtig geil: Vorne das Video, hinten den Schwanz im Arsch. Nach einen fast endlosen Zeit zog er den Schwanz wieder raus und ich musste mich auf den Rücken legen. Bevor er wieder loslegte musste ich noch einmal an der Flasche riechen. Dann nahm er meine Beine hoch und legte seine Eichel direkt auf die Rosette. In dem Moment wo ich mit “schnuppern” fertig war drückte er zu. Die Knie waren an meinen Ohren, fast hätte ich meinen eigenen Schwanz im Mund gehabt. Er fickte mich so heftig, dass er sehr schnell kam. Er spritze mir alles in meinen Darm. Völlig erschöpft blieb er auf mir liegen.
Plötzlich richtete er sich auf und wichste mich. Er brauchte nur drei oder vier Handbewegungen dann war es soweit, ich musste spritzen. Er ließ mich aber nicht los sondern kommandierte: “Mund auf und schlucken!” Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf und schluckte mein eigenes Sperma. Es war unglaublich viel, ich kam kaum nach. Als ich wirklich fertig war, durfte ich die Knie wieder runternehmen.

“Geh Dich duschen!”. das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich duschte ausgiebig. Als ich zurückkam, standen da zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Wir tranken die Flaschen in zwei Zügen aus. “Es war sehr nett mit Dir” sagte er. Hier ist übrigens Dein Trinkgeld und jetzt raus, ich bin müde und muss schlafen.”

Ich verließ das Zimmer, erst als ich draußen war merkte ich, dass er mir einen Hunderter gegeben hatte.

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BDSM

Überrascht von meiner Geilheit 3

Es ist dieser wunderbare Anblick, dieses sehnsüchtige Verlangen in den Augen seiner Mutter zu erhaschen, wenn er wie zufällig hinter ihr steht, ihr mit seinen Fingern durch die Nackenhaare fährt und sie zum Seufzen bringt. Mir ist klar, dass sie es kaum aushält, diesen Gedanken, dass sie heute nicht alleine ist, wenn sie sich dem Schwanz ihres Sohnes widmet und es genießt, von ihm begehrt und genommen zu werden. Ich weiß auch, dass sich unter dem Tisch, meinen Blicken verborgen, sich ihre Schenkel langsam weiten, nur um den Druck ihres straffen Miederslips auf ihre Muschi zu erhöhen. Und seine Hand gleitet am Hals entlang wie unabsichtig hinunter zu ihren schweren Eutern in ihrem D-Cup-BH unter der Bluse. Ein leichtes Seufzen entfährt ihr… Sie schmiegt sich mit ihrem Gesicht an seinen Bauch und nimmt aus den Augenwinkeln die langsam wachsende Beule in seiner Hose wahr. Wir hatten es so abgesprochen, ihr Sohn und ich. Ich wollte zusehen, wie seine Mutter vor Geilheit zergeht, bevor sie sich mit ihren Genetalien berühren und er sie schwanger fickt. Schließlich hat sie ihre fruchtbaren Tage und es wird unbedingt Zeit, dass er sie schwängert. Jeder Tag zählt. Und während er sie an ihrem Hals küsst, spielen seine Fingerkuppen genau da an der Bluse, wo sich unter ihrem BH die Zitzen ihres Euters befinden. Er lässt die Eutersäcke spielerisch in seinen Hände wippen, während er ihr wohl gerade ins Ohr flüstert, dass er sie heute vor meinen Augen schwängern wird. Sie kichert. Ich weiß, es ist ein Zeichen von Unsicherheit. Aber ich habe auch ihr Wort, dass sie ihre Beine breit machen wird und sich ficken lässt. Wahrscheinlich glaubt sie noch, dass sie von mir geschwängert wird. Aber ich habe anderes vor. Er soll es sein – ihr Sohn, ihr neuer Mann. Denn ich, als ihr bisheriger Mann, werde nur noch der Cuckold sein – und wenn ich darf, dann darf ich ihr den Samen meines Sohnes aus der Fotze lecken. Aber ich will es so. Auch Bernd, mein Sohn, hat sich sehr schnell überzeugen lassen. Denn für ihn ist es das Höchste, mit seiner Mutter zu ficken und in ihr Fotzenloch hineinzuspritzen. Schon vor über einem Monat hat sie deshalb auch aufgehört, die Pille zu nehmen – vielleicht bekommt Bernd ja ein geiles Schwesterchen. Ich weiß, was inzwischen mit ihr passiert. Ohne dass man es sehen kann, hat sie ihre linke Hand auf ihren Slip gelegt und kratzt sich mit dem Fingernagel des Zeigefingers an der Stelle, wo unter dem Slip der Kitzler liegt. Sie wird feucht werden, sehr feucht. Denn inzwischen züngelt Bernd an ihren Ohrläppchen. Auch ich kann nicht anders und reibe über meine Hose den steifen Schwanz. Ihre andere Hand hat sich inzwischen durch seine Beine hindurch geschlängelt und knetet seinen Arsch in der Hose, was seine Beule wachsen lässt. Ich hab Bernd sogar gebeten, zwei Tag nicht zu wichsen und nicht abzuspritzen, damit er eine schöne volle Ladung in sie hinein pumpt. Und ich werde ihm dabei helfen, dass sein Sperma tief in ihre Gebärmutter schießt. Wenn man sie nämlich dabei mit den Fingern oder der Zunge am Kitzler stimuliert, während sie gefickt wird, dann zuckt ihr Gebärmuttermund und öffnet sich stoßweise. Und wenn Bernd genau in dem Moment tief in ihr steckt, mit seinem Pissloch genau am Gebärmuttermund und ich bringe sie zum Orgasmus, dann schießt er genau in ihren Uterus hinein. Damit ist dann eine Schwangerschaft garantiert. Ich habe die beiden monatelang trainieren lassen und war unzählige Male dabei, wie er hineingespritzt hat. Nur dieses Mal wird es ernst, und sie kann schwanger werden…

Bernd hat sie inzwischen von ihrer Bluse befreit, ihr den BH ausgezogen, während sie sich inzwischen eifrig unter dem Tisch unter ihrem Rock an den Slip fasst und kräftig reibt. Es ist herrlich, wie Bernd mit ihrem geilen Euter spielt und ihre Zitzen zwirbelt, sie dabei zum Stöhnen bringt. Sie ist inzwischen so geil und weggetreten, dass sie sich nur noch auf ihre Lust konzentriert, während ich meinen Schwanz aus der Hose hole und ganz vorsichtig anfange zu wichsen. Als braver Cuckold, der ich nun sein werde, muss ich darauf verzichten, abzuspritzen. Heut ist sein großer Tag und er wird der Vater des neuen Lebens sein. Seine Hand gleitet über ihren Bauch, während ihre Hand in seinem Schritt die Eier knetet. Er macht seine Hose auf, sie rutscht herunter und sie holt ihm den Schwanz aus der Unterhose, der vor ihrem Gesicht auf und ab wippt. Ulrike stöhnt. Ulrike ist endlos geil. Und Bernd tut genau das Richtige. Er nimmt sie bei der Hand, deutet ihr aufzustehen, von ihrem Stuhl und während sie aufsteht, sich an ihn schmiegt, ziet er ihren Rock herunter und ebenfalls ihren Miederslip. Ulrike hatte sich gestern noch die Fotze rasieren lassen. War dazu extra bei ihrer Freundin Ute und Bernd und ich haben zugeschaut; beratschlagt, wie und ob man überhaupt etwas von ihrem Schamhaar stehen lassen sollte. Wir entschieden uns dagegen. Der Anblick von heraussprudelndem Sperma aus ihrer Fickspalte auf die blanke Haut ihrer Fotzenlappen war einfach viel zu verlockend. Und das beobachten zu können, darauf freute ich mich unendlich. Ich hatte mit Bernd auch abgemacht, dass ich Ulrike die Beine nach oben drücken werde, wenn er in sie abspritzt. Damit konnte man vermeiden, dass unnötig viel Sperma aus ihrer Fotze fließen kann. Wir wollten so sicher wie nur möglich sein, dass Ulrike von Bernd schwanger wird.

Inzwischen hatte Ulrike Bernds Schwanz im Mund und er dirigierte sie geschickt wieder auf die Beine und führte sie ins Schlafzimmer. Ich kniete mich am Kopfende hin und Bernd legte seine Mutter mit ihrem Gesicht vor mich auf den Rücken und drückte die Beine nach oben, so dass ich bequem ihre Fesseln greifen konnte, wonach er sich gleich darüber her machte, ausgiebig an ihren Fotzenlappen und ihrem Kitzler zu lecken. Er sollte ihre Begierde auf sein Sperma und ihre Geilheit erst einmal bis ins unermessliche steigern. Deshalb hatte ich ihm auch beigebracht, wie man bei einer Frau den Orgasmus hinauszögert und sie damit zur Ekstase brachte. Mit den Fingern in ihrem Fickkanal unterstützte er dabei sein Unterfangen. Ulrike wimmerte, stöhnte, keuchte und schrie etliche Male, weil sie unmittelbar kurz vor ihrem Höhepunkt war. Und dabei versuchte sie mehr als einmal nach meinem Schwanz mit dem Mund zu schnappen, um ihn einzusaugen und so schnell an mein Sperma zu kommen.

Durch ein Nicken deutete ich Bernd an, dass es jetzt Zeit war, sie zu ficken und zu schwängern. Ulrike war inzwischen ganz und gar in ihrer Rolle aufgegangen und feuerte durch schmutzige Ausdrücke Bernd dazu an, sie zu ficken und ihr einen dicken Bauch zu machen. Er kniete sich vor ihre offenstehende und zuckende Fotze und setzte seinen Schwanz an. Langsam spaltete er mit seiner dicken Eichel ihre Fotzenlappen und drückte sich Millimeter für Millimeter hinein. Immer tiefer glitten seine 19cm in ihren Fickschlund und dann verharrte er eine Weile. Ich streckte meine Hand aus und begann sie am Kitzler zu reiben, während Bernd langsam zu ficken begann. Und Ulrike leckte an meinen Eiern, konnte aber mehr nicht erreichen, weil ich sie mit den nach oben gezogenen Beinen fixiert hatte. Und so rieb ich ihre Lustknolle, während Bernd immer härter zustieß. Sie begann zu keuchen, zu schwitzen, zu jammern, sie schrie ihre Geilheit ungehemmt heraus und irgendwann erlaubte ich es ihr, diesen geilen Superorgasmus zu erleben, der ihr die Fotzenwände weit öffnete, ihren Muttermund hervorschnellen ließ, so dass er sich weit öffnete und Bernd wusste instinktiv was er tun musste : er spritze ab. An dem Zucken seines Hodens konnte ich sehen, dass er fünf Schübe in ihren Fotzenkanal spritzte, bevor er wieder weiter fickte, um dann noch dreimal abzuspritzen. Erschöpft sackte er zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und blieb auf dem verschwitzten Leib von Ulrike liegen. Und ich sah, dass ich ebenfalls unbeabsichtigt in ihr Gesicht gespritzt hatte … dabei wollte ich mir das verkneifen.

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Hardcore

Von der Schwester beim mastubieren erwischt

Nicht von mir, aber sehr gut.
Bitte bewerten nicht vergessen.

Mein Name ist Daniel und ich bin 22 Jahre alt. Ich lebe mit meiner 19 jährigen Schwester Sarah bei meinen Eltern im Dachgeschoss. Wir sind wohl eine recht normale Familie, zumindest erlaube ich mir mal dieses Urteil. Obwohl mein Vater streng katholisch ist, war das Thema Sex bei uns nie tabu. Und dennoch sind meine Schwester und ich nicht ganz so normal, wie andere in unserem Alter.
Warum? Wir sind beide, oder sollte ich besser sagen, wir waren bis vor kurzem beide noch Jungfrau. Versteht mich nicht falsch, wir sind nicht hässlich, daran liegt es nicht. Ich selbst bin 1,75m groß, schlank, sportlich und habe kurzes, dunkelblondes Haar. Das Problem ist nur, dass ich sehr schüchtern bin, und so ist das mit dem Mädels kennenlernen etwas schwierig. Und Sarah sieht einfach umwerfend aus, soweit ich das, als ihr Bruder, beurteilen kann. Sie ist eines der Mädchen, von denen Mann es bereut, wenn sie die eigene Schwester und nicht die Freundin sind. 1,65m groß, schlank, braune Augen, langes, brünettes Haar. Sie hat einen superschönen, knackigen Hintern und noch viel schönere Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein. Es sind wohl so 85 B, genau so wie ich es mag. Sie ist bloß der Ansicht, dass sie ihre „Freiheit” bräuchte. Da sie sich zurzeit in der Ausbildung befindet, vertritt sie die Meinung, dass Kerle nur stören würden, und so lässt sie keinen an sich ran. Obwohl sie zu den Mädchen gehört, die jeden Typen haben könnte.

*****

Ich hatte schon lange Gedanken an meine Schwester, schließlich bin ich auch nur ein Mensch mit ganz normalen Bedürfnissen. Es hatte mich immer sehr belastet, in meinem Alter noch nie mit einem Mädchen geschlafen zu haben. Wenn meine Kumpels jeden Frühling und Sommer mit einer Neuen händchenhaltend durch die Stadt stolziert sind, habe ich immer fast die Krise gekriegt. Man glaubt es kaum wie schrecklich doch die vermeintlich schönsten Zeiten im Jahr, wie Frühling und später auch Weihnachten seien können, wenn man alleine ist.
Warum aber gerade meine eigene Schwester? Das ist doch pervers, dachte ich. Ich dachte schon längere Zeit an sie, wenn ich abends im Bett lag und mir einen runterholte. Einerseits machte mich der Gedanke richtig an, andererseits schämte ich mich dafür, weil mir klar war, dass es nicht richtig ist. War es, weil sie im Grunde das einzige Mädchen in meinem Leben war, die mir etwas näher stand und mir etwas bedeutete?
Nach einiger Zeit hielt ich die Gewissensbisse nicht mehr aus und fing an, sie rational weg zu argumentieren: Warum soll es pervers sein? Es weis doch keiner. Die Gedanken sind frei. Außerdem wäre es doch nur logisch, wenn es passieren würde. Wir sind beide noch Jungfrau und könnten viel von einander lernen. Sie könnte mir zeigen, wie ich ein Mädchen glücklich mache, und ich ihr, wie sie einen Jungen richtig befriedigt. Wir sind immerhin Geschwister und bräuchten uns nicht voreinander zu schämen. Außerdem, sollte man das erste Mal doch mit einem ganz besonderen Menschen haben. Und wer ist besonderer als der eigene Bruder oder die eigene Schwester. Nicht so jemand dahergelaufenes, bei dem man in einer Nacht seine Unschuld verliert und der dann am nächsten Morgen verschwunden ist. Nein, die eigene Schwester ist es, mit der man dieses wunderschöne und einzigartige Erlebnis teilt. Verbunden fürs Leben! Nicht nur durch die Geschwisterbindung, sondern auch durch dieses einmalige Erlebnis. Und noch besser: Wir kennen uns und wissen, dass wir gesund sind. Und da sie die Pille nimmt, bräuchte ich nicht mal ein Kondom tragen….

*****

Eines Abends stand ich im Bad am Waschbecken und putzte mir die Zähne, weil ich ins Bett wollte. Ich trug lediglich eine Boxershorts. Plötzlich ging die Tür auf und meine Schwester kam herein. Sie warf ihre Wäsche in den Wäschekorb, wünschte mir eine gute Nacht, gab mir einen Gutenachtkuss auf die Wage und ging in ihr Zimmer.
Wie gerne wäre ich ihr hinterher und hätte sie einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich hätte mein Ding ausgepackt und sie gezwungen mir einen zu blasen, aber erstens hätte ich ihr so etwas nie antun können und zweitens wäre es auch nicht möglich gewesen, weil sie nachts immer ihr Zimmer abschließt.
Mein Gott…. Wie gerne würde ich einmal mit einer Muschi spielen. Einmal, nur ein einzigen Mal, dieses wohl atemberaubende Gefühl, einen Finger in diese zarte Lustöffnung zu stecken. Einmal nur den Geschmack von weiblichem Liebessaft auf der Zunge und diesen Geruch in der Nase. Ob es wirklich ein wenig nach Fisch richt, wie meine Kumpels meinten?
Dann kam mir die Idee. Ihre Wäsche. Da war doch sicher auch ein Höschen dabei.
Ich putzte also meine Zähne fertig und ging dann zum Wäschekorb. Nachdem ich den Deckel geöffnet hatte und etwas herum gewühlt hatte, entdeckte ich einen schwarzen Tanga. Ich nahm ihn heraus und schaute ihn mir genauer an. Es war wirklich nur ein winziges Stück Stoff mit ein paar Riemen dran. Der Gedanke, dass meine kleine, heiße Schwester so etwas trägt, machte mich richtig an. Auf dem Stückchen schwarzen Stoff entdeckte ich dann die ersten Spuren. Ich konnte es nicht glauben, aber so wie ich es mir vorgestellt hatte, war eine Muschi wohl nicht.
Als Single habe ich natürlich den einen oder anderen Porno auf der Festplatte und kannte es aus diversen Sexscenen, dass es dabei doch recht „flüssig” zugeht. Aber was ich da im Höschen meiner Schwester entdeckte, war eher etwas „schleimig”. Es muss wohl eine Konsistenz gehabt haben, wie die Liebestropfen beim Mann, die ich auch von mir kannte. Immer wenn ich stark erregt war, sah ich, wie sie aus meiner Eichel kamen und diese beim Wichsen „schmierten”.
Leider konnte ich nichts Genaueres feststellen, da der besagte Schleim schon eingetrocknet war. Meine Schwester hatte nämlich die dumme Angewohnheit ihre Wäsche längere Zeit in ihrem Zimmer liegen zu lassen und dann immer gleich einen ganzen Stapel in die Wäsche zu werfen. Und im Sommer in einem Dachgeschoss, da wird es nun mal heiß.
Ich konnte es mir aber dennoch nicht verkneifen und führte den Tanga zu meinem Gesicht. Ich wollte unbedingt wissen, wie so etwas riecht und hatte die Hoffnung, dass auch der eingetrocknete Schleim noch etwas preis gibt.
Dann war es soweit. Ich drückte dieses kleine Stück Stoff in mein Gesicht. An meine Nase. Langsam und vorsichtig nahm ich eine Nase voll, weil ich nicht wusste, was mich erwartete. Es war wunderschön. Ein Geruch den ich zuvor noch nie gerochen hatte, durchströmte mich, ja durchströmte meinen ganzen Körper. Ich nahm eine Nase nach der anderen und atmete immer tiefer ein. Keine Spur von Fisch, wie meine Kumpels erzählten. Nur ein wunderschöner, eigenartiger, süßlicher Geruch, leicht vermischt mit Urin.
Ich merkte wie mein Penis anschwoll und ich eine mörder Latte bekam. Gerade als ich mir in die Boxershorts greifen wollte, hörte ich, wie Sarah noch einmal aus ihrem Zimmer kam. Blitzschnell ließ ich den Tanga im Wäschekorb verschwinden und stürmte aus dem Bad an Sarah vorbei in mein Zimmer. Ich wollte schließlich nicht, dass sie meinen steifen Schwanz sieht, der mittlerweile oben aus meiner Unterhose schaute. Sie hat sich sicherlich gefragt, was mit mir los war.

*****
Einige Tage später war Wochenende und unsere Eltern wollten zusammen mit unseren Großeltern zu einem 50. Geburtstag von Verwandten fahren. So eine typisch alte Leute Fete eben und nichts für mich und Sarah. Also blieben wir zu Hause. Wir freuten uns, weil wir total sturmfrei hatten.
Unsere Eltern fuhren Samstagvormittag los und wollten Sonntagnachmittag zurück sein. Sarah und ich hatten schon Pläne für das Wochenende gemacht, oder besser gesagt, sie hatte Pläne gemacht. Eigentlich wollten wir zusammen einen Film schauen, da ich gerade meine DVD Sammlung ergänzt hatte und sie auf den einen oder anderen Film scharf war. Aber es kam anders als erwartet. Schlimmer…… viel schlimmer. Kurz gesagt ich hatte wohl das peinlichste Erlebnis meines Lebens….
Es war mittlerweile Samstag und wir hatten späten Vormittag. Ich wachte auf, weil es mittlerweile doch recht warm wurde und ich nicht mehr schlafen konnte. Unsere Eltern waren bereits weg. Ich hörte wie meine Schwester im Bad war und dachte mir, dass sie wohl auch gerade aufgestanden sei und sich nun fertig für den Tag machte.
Was mir gefiel war der klang des Wäschekorbdeckels, den ich bis in mein Zimmer hören konnte, als meine Schwester ihn fallen lies. Ich dachte mir, vielleicht habe ich ja jetzt Glück und sie hat einen frisch getragenen Tanga in die Wäsche geworfen. Das Erlebnis vom Donnerstag zuvor ging mir nämlich nicht mehr aus dem Kopf.
Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase, was auch dringend nötig war. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift „Knackarsch”. „Oh ja”, dachte ich mir, „den hat sie wirklich”. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.
„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz der Schwerkraft trotzen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase. Nein, mehr noch. Ich schlug es mir geradezu ins Gesicht und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.
Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis lukte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.
Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.
Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”
Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.
Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.
„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.
Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.
Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.
„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”
„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”
Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”
„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”
„Bitte,……. Ich…….”
„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”
„Was….? Muss ich das verstehen….?”
„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”
Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:
„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”
„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”
„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”
„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”
„W…, was…?”

„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”
“Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”
Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.
Ich traute meinen Ohren nicht. Hab ich mir das jetzt eingebildet? War das Wunschdenken? Oder hatte mir meine eigene kleine Schwester gerade ein eindeutiges Angebot gemacht? Auf den Schreck hin verschwand ich auch erst einmal in meinem Zimmer.

*****
Ich lag auf meinem Bett und wurde fast verrückt. Was hatte Sarah damit gemeint: „Wenn du mehr willst, weist du ja, wo es das gibt.”? Hatte sie mir damit eine Freifahrkarte fürs Höschenschnüffeln erteilt, oder…… oder war es gar eine Einladung zu mehr?
Die Minuten und Stunden verstrichen und die Ruhe wurde immer unerträglicher. Die ganze Zeit hatte ich mich nicht aus meinem Zimmer getraut, weil ich nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Einerseits wollte ich erfahren, was meine Schwester meinte, mit ihrem Angebot, andererseits schämte ich mich immer noch für meine misslungene Aktion im Badezimmer.
Ich hielt es nicht mehr aus. Hätte ich auch nur noch eine einzige Minute länger gewartet, hätte mich die Spannung zerrissen. Also stand ich auf und zog mich erst einmal richtig an, da ich immer noch nur meine Boxershorts anhatte. Ich entschied mich auf Grund der gestiegenen Temperaturen am Nachmittag für eine kurze, schwarze Hose und ein einfaches T-Shirt. Danach fasste ich allen Mut zusammen und ging rüber zu meiner Schwester, um mit ihr über die Situation zu reden. Da ich immer mit ihr über alles reden konnte, dachte ich, dass sich auch diese Lage mit etwas reden lösen ließe.
An ihrer Zimmertür angekommen klopfte ich etwas zaghaft und hörte ihre Stimme rufen: „Herein!” Ich betrat den Raum. „Hi, komm rein und schließ die Tür. Ich dachte mir schon, dass du noch mal vorbeikommst.” Sie lag auf ihrem Bett und hatte in einer Zeitschrift gelesen. Ihr muss wohl warm gewesen sein, denn sie hatte immer noch nur die schwarze Hotpan und den BH an.
„Hör´ zu Sarah, wir müssen reden.” Sie entgegnete nur ein leises: „Schhhhh…” Dann stand sie auf und kam auf mich zu. Wieder war ich total perplex, da ich mir die Situation nicht so vorgestellt hatte und brachte kein Wort heraus.
Meine Schwester ergriff meine rechte Hand und führte mich zum Bett. „Na los, setz dich!”, sagte Sie. Nun saß ich da, links neben ihr und überlegte was ich nun sagen soll. Doch es war Sarah, die die quälende Stille unterbrach:
„Hast du das eigentlich schon öfter gemacht, mit meiner Unterwäsche?”
„W…. wieso möchtest du das unbedingt wissen, macht es dir Spaß mich vorzuführen?”
„Nein, Brüderchen…. Ich will dich dicht vorführen. Ich will dir nichts Schlechtes.” Sie lächelte und streichelte mit ihrer rechten Hand über meine Wange. „Weist du, ich mag dich wirklich sehr und finde es sehr erregend, dass sich mein großer Bruder an mir einen runterholt.”
„Was…, aber wir sind doch Geschwister… findest du das nicht falsch?”
„Nein, wieso auch? In meinen Augen ist das ganz natürlich. Ich habe dir doch erzählt, dass ich dir auch schon hinterher spioniert habe. Und ich habe dir doch auch versprochen, dass ich nichts unseren Eltern erzähle…. Ok?”
„Ok!”
Gerade dachte ich, die Sache sei erledigt, da traf mich der nächste Hammer. Ich fragte meine Schwester ob das mit dem Film heute noch stehen würde und ob sie sich schon überlegt hatte, welchen sie sehen wolle, als sie mir sagte, dass es eine Planänderung gab.
Sie umfasste plötzlich mit der rechten Hand meinen Hinterkopf und kam immer näher. Schneller als ich es überhaupt realisieren konnte, drückte sie mir ihre Lippen auf meine und gab mir einen Kuss. Es war der erste Kuss meines Lebens und es war einfach wunderschön. Als hätte das noch nicht gereicht, spürte ich plötzlich, wie sich ihre Zunge fordernd zwischen meine Lippen drängte und nach meiner suchte. Erst war ich etwas erschrocken, aber dann nur noch fasziniert und erregt. Es drehte sich alles. Meine Gefühle spielten verrückt. Unsere Zungen trafen sich und tanzten wild umher. Es war gigantisch. Es war nur ein Kuss und dennoch wurde der Platz in meiner Hose schon wieder zu eng. Dieses Spiel ging eine Weile, bis sie von mir abließ und mir die Frage stellte, die unser Leben verändern sollte: „Zeigst du mir, wie du dir einen runterholst? Ich würde das wirklich gerne sehen.”
„D…d..du willst, dass ich vor dir wichse?”
„Ja. Ich stelle mir das vor, seitdem ich dich damals unter der Dusche gesehen habe. Aber bisher kenne ich deinen Schwanz nur hängend. Vorhin im Bad war er ja auch sehr schnell wieder schlaff. Ich möchte ihn aber mal in voller Größe sehen und mir anschauen wie du es dir machst. Allein der Gedanke macht mich geil.”
Ich glaubte ich war vorhin im Bad wirklich gestorben. So etwas passiert doch nur im Himmel. Ich saß hier auf dem Bett meiner kleinen Schwester und sollte mir vor ihr einen von der Palme wedeln. Das konnte nicht wahr sein. Aber genau das war es. Es war die eiskalte Realität. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sofort kamen wieder die Schuldgefühle und das schlechte Gewissen, das mir sagte, dass es falsch sei und, dass wir das nicht dürften, aber ich glaube dafür war es zu dem Zeitpunkt schon zu spät. Ich war einfach zu geil. Außerdem wusste ich doch, dass es nicht schlimm sei. Wir würden das ja nur machen, um voneinander zu lernen, wie ich mir immer einredete.
Meine kurze schwarze Hose wölbte sich zu diesem Zeitpunkt schon enorm. Sarah griff auf einmal mit ihrer Hand an meine gewaltige Beule und fing an sie durch die Hose sanft zu streicheln. „Na komm schon Brüderchen! Ich möchte so gerne deinen Schwanz sehen.” Sie fing an mir meine Hose aufzuknöpfen und ich wurde schon wieder total unruhig und nervös. Als sie offen war, bat sie mich aufzustehen, was ich auch tat. Ich war wie hypnotisiert. Sarah streifte mir meine Hose herunter und mein steifer Penis schaute schon wieder oben aus meiner Boxershorts. Meine Vorhaut war zur Hälfte zurückgezogen, sodass nur die Spitze meiner zart violetten Eichel hervorschaute. Meine Schwester forderte mich auf mein T-Shirt auszuziehen. Ich folgte dem fast willenlos.
Sie umfasste nun meine Unterhose mit beiden Händen links und rechts oben am Bund und schaute mir in die Augen. Sie saß immer noch auf dem Bett, sodass meine Penisspitze genau bei ihr auf Augenhöhe war. „Darf ich?”, fragte sie mit einer unglaublich sanften und erotischen Stimme. Ich brachte kein Wort hervor, sondern nickte nur.
Ganz langsam und geschmeidig streifte sie mir meine Boxershorts nach unten ab. Sie schien es wirklich zu genießen. Mein harter Prügel stand fast senkrecht nach oben, so erregt war ich. Auf der Spitze meines Penis wurde ein erster Liebestropfen sichtbar. Da meine Vorhaut immer noch halb zurückgezogen war, konnte auch Sarah ihn sehen und fragte mich, was das sei, während sie gleichzeitig mit dem Zeigefinger der rechten Hand diesen zart schleimigen Tropfen von meiner Eichel wischte. Sie war ja schon immer neugierig und wollte immer alles ganz genau wissen.
„Das ist ein Liebestropfen. Die entstehen bei starker Erregung und sollen die Eichel feucht halten”, erklärte ich ihr. „Die schmecken sehr süß.”
„Sag bloß, du kleine Wutz hast dich schon mal selbst probiert?” Ich lächelte nur. Sarah schloss den Mund und strich meinen Liebestropfen auf ihre Lippen. Dann schloss sie auch die Augen und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, um meinen Saft zu kosten. Es schien ihr tatsächlich zu schmecken, denn sie öffnete die Augen wieder, schaute mich an und lächelte.
„Komm setz´dich bitte wieder.”
„Soll ich es mir jetzt machen?”, fragte ich sie.
„Ja. Lehn dich an meine Kopfkissen an. So kann ich dich am besten beobachten.”
Ich kroch also in die Mitte auf das 1,40m breite Bett und ließ meinen Oberkörper sachte in ihre Kissen fallen. Meine Schwester setzte sich an das Fußende, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich spreizte meine Beine, sodass sie direkt auf meinen harten Schwanz schauen konnte, den ich auch gleich mit meiner rechten Hand umschloss und begann zu wichsen. Sarah schaute mir gespannt zu. „Soll ich meinen BH ausziehen, damit du auch was zu gucken hast?”
„Oh ja, bitte.”, erwiderte ich lüsternd und sie öffnete ihren BH, streifte die Träger von den Schultern und ließ ihn neben sich auf das Bett fallen.
Sie hatte wunderschöne Brüste. Ich kannte so etwas ja bis dahin nur aus Pornos aber diesen Brüsten meiner Schwester konnte man praktisch ansehen, wie seidenweich sie waren. Sie hatte nur kleine Vorhöfe um ihre Brustwarzen, was ich besonders mochte. Ihre Nippel waren relativ groß, sie musste wohl auch schon sehr erregt sein. Ich starrte ihr also auf ihre Brüste während ich meinen Ständer weiter massierte und meine Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Sarah fing an ihre Brüste vor mir zu massieren, was mich immer geiler werden lies. Ich sah genau, wie sie an ihren Nippeln spielte.
Nach einiger Zeit fragte sie mich dann, ob sie es auch mal probieren dürfte und deutete dabei mit einem leichten Kopfnicken auf meine Hand, die immer noch meinen Penis auf und ab fuhr. Ich erlaubte es natürlich und Sarah rutschte ganz dicht an mich heran. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, damit sie sich richtig dazwischen knien konnte. Es war so unbeschreiblich geil. Ihre heiße Muschi war jetzt nur noch Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Nur noch getrennt durch ihren Slip.
Ich ließ von meinem Schwanz ab und ergriff ihre Hand, die ich langsam zu meinem Penis führte. Sofort umklammerten ihre Finger meinen Penisschaft und ich führte ihre Hand eine kurze Zeit auf und ab. Dann lies ich sie es alleine machen und sie machte es wirklich gut. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand an meinen Hoden. Ganz sanft und vorsichtig spielte sie mit meinen Eiern und knetete sie ganz sachte. Sie wollte mir ja nicht weh tun. Diese kleine, geile Schlampe, dachte ich mir. Aber sie hatte ja schon als Kind gerne mit Murmeln gespielt.
Es dauerte nicht lange und ich hielt es nicht mehr aus. Bevor ich meine Schwester warnen konnte, spritzte ich in hohen Bogen ab. Es war unglaublich. Ich hatte mittlerweile einen solchen Druck, dass der erste Spitzer genau in meinem eigenen Gesicht landete. Die restlichen Schübe Sperma spritzten auf meinen Bauch und flossen Sarah über ihre hand. Sie lächelte und meinte nur: „Entschuldige.” Sie war fasziniert von dem Anblick, wie weit mein Liebessaft gespritzt ist, denn sie hatte so etwas ja noch nie gesehen. Und auch ich muss zugeben, dass ich etwas überrascht war, denn normalerweise quoll es mir beim Wichsen immer nur aus der Eichel. Dass es so spritzte, war auch für mich neu.
Was ich dann erlebte machte mich sofort wieder geil. Sarah hatte ja schon meine Liebestropfen probiert, was ihre Neugier aber anscheinend nur zum Teil befriedigte. Sie führte ihre Hand, die mit meinem Sperma verschmiert war zu ihrem Mund und begann vorsichtig mit der Zungenspitze zu kosten. Aus Selbstversuchen wusste ich, dass zwar meine Liebestropfen wirklich lecker waren, weil sie so süß waren, mein Sperma mochte ich aber auf Grund des leicht bitteren Geschmacks selber nicht. Meiner Schwester hingegen schien mein Saft doch tatsächlich zu schmecken. Sie leckte sich die gesamte Hand sauber und stöhnte dabei ganz leise. Nach der Hand war dann auch mein Bauch dran. Sie leckte wirklich jeden Tropfen meines Lustsaftes auf und schluckte ihn herunter, was ich kaum fassen konnte. Dann hob sie ihren nach vorne gebeugten Oberkörper wieder an, lächelte und reichte mir von ihrem Nachttisch ein Tempo für mein Gesicht. Ich schmunzelte ein wenig und machte mich sauber.
„Na Brüderchen, wie war ich?”
„Einsame Spitze. Es war wirklich sehr schön.”
„Hast du Lust mich auch zu kosten?”
„D…Du meinst…..?”
Sarah grinste und nickte nur. „Gerne”, erwiderte ich und wir tauschten die Plätze. Meine Schwester legte sich also zwischen die Kissen, auf denen ich gerade noch gelegen habe und spreizte ebenfalls ihre Beine. Ich kniete dazwischen und war jetzt schon wieder so geil, dass mein kleiner Freund wieder vor Begeisterung zuckte. Ich wusste natürlich genau, was nun folgen würde. Tausende Male hatte ich es in irgendwelchen billigen Pornos gesehen, aber jetzt, in diesem Moment, bin ich es, der er tun wird. Ich werde meine Schwester lecken. Mein sehnlichster Wunsch wird wahr. Zum ersten Mal in meinem Leben werde ich eine echte Muschi aus der Nähe sehen und werde das intimste, was man beim Sex wohl machen kann, mit meiner eigenen Schwester machen. Oralsex! Seinen Partner nicht nur fühlen, sehen und hören, nein….. sondern auch riechen und schmecken. Mit allen Sinnen wahrnehmen. Das intimste überhaupt. Allein von dem Gedanken hätte ich sofort wieder spritzen können.
Ich griff mit beiden Händen an ihr Höschen und Sarah hob ihr Becken etwas an, damit ich es ihr ausziehen konnte. Sie war zu diesem Zeitpunkt wohl auch schon sehr erregt, denn was ich da erblickte, hatte ich mir in meinen besten Wichsfantasien nicht ausmalen können. Da lag sie vor mir. Eine vor Geilheit schon ganz feuchte und glänzende Muschi. Sarah war völlig rasiert. Es war unbeschreiblich. Ihre Schamlippen waren schon ganz angeschwollen und aus dem Schlitz zwischen ihnen kam der wunderbare flüssige Schleim, den ich bereits aus ihrem Höschen kannte. Ich streifte ihren Slip über ihre Beine ab und lies ihn neben das Bett fallen. Gebannt von diesem geilen Anblick starrte ich auf die Liebeshöle meiner kleinen Schwester. Ich begann schwer zu schlucken als Sarah fragte, ob mir ihre Muschi gefällt. Alles was ich konnte war zu nicken.
Dann folgte eine kleine Aufklärungsstunde. Sarah spreizte mit ihren Händen ihre nassen Schamlippen, sodass ich das weiche, glitschige Innere sehen konnte. Es glänzte in einem wunderschönen Rosa. Ich mochte diesen Anblick. Meine Schwester hatte einer der Muschis, bei denen die inneren Schamlippen etwas größer waren und somit durch die Äußeren hervorstanden. Ich mochte das. In meinen Wichsfantasien hatte ich mir immer vorgestellt, wie ich mit meiner Zunge an so etwas herumspiele. Und nun sollten meine Fantasien Wirklichkeit werden.
Sarah zeigte mir genau wo ihre Klitoris war und wo ihr Scheideneingang. Dann nahm sie meine Hand, so wie ich zuvor ihre, spreizte meinen Zeigefinger ab und führte ihn zu ihrer Scheide. Als erste rieb sie meinen Finger über ihren Kitzler und stöhnte dabei sanft. Dann fragte sie, ob ich meinen Finger mal in sie reinstecken möchte. Was für eine Frage. Meine Eier explodierten hier fast. Natürlich wollte ich. Sie führte meine Hand zu ihrem Scheideneingang und schob dann meinen Finger ganz langsam und mit sichtlichem Genuss in ihre Pussy. Sie war so wunderbar warm und feucht. Es war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Es war unglaublich eng in ihr, sie hatte ja noch nie mit einem Jungen geschlafen. Das Jungfernhäutchen war aber trotzdem nicht mehr da. Das hatte vor Jahren schon ihr Frauenarzt bei ihrer ersten Untersuchung mit dem Scheidenspanner zerstört.
Nachdem sie mir nun alles gezeigt hatte, lies sie meine Hand los. Das war für mich das Zeichen, dass ich nun machen konnte, was ich wollte. Langsam begann ich mit meinem Finger in ihr hin und her zu gleiten. Sie war so eng, das ein Finger völlig reichte um sie in Extase zu versetzen. Sarahs Stöhnen wurde immer lauter und zeigte mir, dass ich alles richtig machte.
Es war ein so atemberaubender Anblick. Meine kleine Schwester Sarah lag da völlig nackt vor mir. Nur so wie Gott sie geschaffen hatte. Mit gespreizten Beinen. Ich kniete immer noch nackt vor ihr, sodass mein steifes Glied nur einige Zentimeter von ihrer vor Geilheit triefenden Muschi entfernt war. Ich war so nah dran, dass ich mit den Fingerbewegungen in meiner Schwester mit dem Handrücken meine Eier massieren konnte. Es gab kein Schamgefühl mehr. Wir wussten, dass wir es beide wollten und keiner hatte auch nur annährend das Gefühl, dass das falsch sei. Wir waren nun so intim miteinander, wie ich es mir immer wünschte. Wir zeigten uns alles und lernten voneinander. So wie ich es immer wollte.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Sarah hatte vorhin das intimste über mich erfahren, was es gab, nämlich wie meine Liebessäfte schmecken. Nun wollte auch ich sie kosten. Oralsex war schon immer das schönste und intimste für mich, zumindest in meinen Fantasien.
Ich beugte mich also langsam nach vorne und streckte meine Beine nach hinten aus. So zwischen den Schenkeln meiner kleinen Schwester liegend, suchte mein Mund sehnsüchtig nach ihrer feuchten, wunderbar süßlich riechenden Scheide. Schließlich fand meine Zungenspitze ihren kleinen Lustknubbel. Wie ein Wilder ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Sie schmeckte so wahnsinnig geil. Genau so süßlich wie es roch, schmeckte sie auch. Sarah stöhnte immer lauter. Sie legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und streichelte mich. Ab und an schaute ich mal zu ihr rauf und sah, wie sie sich unter meinen Zungenschlägen lustvoll wandt. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte immer lauter. Plötzlich ein kleiner, spitzer Schrei. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut bohrten. Sarahs Beine und Bauch zuckten wie wild. Die ganze Zeit hatte ich meinen Finger in ihrer Muschi und spürte, wie sie noch etwas enger wurde. Spätestens als mich ein kleiner Flüssigkeitsstrahl ins Gesicht traf, der zwischen ihren nun noch stärker angeschwollenen Schamlippen hervorspritzte, war mir klar, dass Sarah einen Orgasmus hatte.
Ich mochte ihre Sekrete. Sie schmeckte einfach atemberaubend gut. Und nun hatte meine kleine Schwester auch noch einen feuchten Orgasmus. Ich hatte davon schon einmal gehört, wusste aber nicht, ob es so etwas wirklich gib, oder ob es sich dabei um eine Urban Legend handelte. Ich leckte ihr die letzten Reste zwischen ihren Schamlippen heraus. Es schmeckte ein klein wenig nach Urin, aber zu meiner Verwunderung ekelte ich mich nicht davor, sondern es machte mich noch mehr an.
Nachdem Sarah etwas durchgeatmet hatte, ergriff sie meine Hände, die ich mittlerweile auf ihrer Hüfte liegen hatte und bat mich zu ihr hoch zu kommen. Ich legte mich neben sie auf die Kissen und beide atmeten wir erst einmal durch.
„Das war wunderschön, Brüderchen. Das war der beste Orgasmus den ich je hatte.”
Sie griff mit ihrer rechten Hand rüber zu meinem immer noch steifen Glied und fing wieder an, es langsam zu wichsen. Ich rieb ihr mit meiner linken Hand noch etwas über ihren Lustknubbel, der immer noch ganz hart war. Wir schauten uns dabei in die Augen.
„Sag mal, hast du gerade meine Pisse getrunken, als ich meinen Orgasmus hatte?”
Ich nickte nur. „Du kleines Ferkel!” Sarah küsste mich und wieder trafen sich unsere heißen Zungen und spielten miteinander. Plötzlich stoppte sie und schaute mir wieder in die Augen: „Du bist der einzige Junge in meinem Leben, der mir wirklich etwas bedeutet.” Sie lächelte. „Ich möchte mit dir schlafen, Daniel. Ich möchte, dass du der erste in meinem Leben bist. Und ich möchte die erste in deinem Leben sein.” Ich lächelte und küsste sie wieder. Diese Geste war eindeutig. Sarah wusste, dass ich damit einverstanden war. Ich, ihr Bruder, wollte nun mit ihr schlafen. Mein Schwanz sollte der erste in ihrer kleinen, engen Muschi sein.
Wir wussten beide was wir da taten und, dass es verboten war, aber es war uns egal. Wir liebten uns. Nicht nur so, wie sich Geschwister lieben, sondern noch viel mehr. Das wurde mir in diesem Moment klar.
Ich drehte mich also zu meiner Schwester hinüber und auf sie drauf. Vorsichtig begann ich ihre zarten, jugendlichen Brüste zu streicheln. Meine Zunge leckte und saugte an ihren kleinen aber harten Brustwarzen. Dann küsste ich sie auf den Mund. Und wieder begannen unsere Zungen miteinander zu spielen. Ich merkte wie Sarah an meinen Penis griff und ihn vorsichtig an ihre Scheide ansetzte. Ganz langsam zog sie mir meine Vorhaut zurück, rieb meine Eichel einige Male zwischen ihren Schamlippen auf und ab, um sie richtig anzufeuchten und forderte mich dann auf, in sie einzudringen.
Langsam und vorsichtig schob ich meinen Penis in die Muschi meiner kleinen Schwester. Ich wollte ihr schließlich nicht weh tun. Ich wusste ja, wie wenig Platz schon mein Finger in ihr hatte. Zwar habe ich keinen besonders großen Schwanz, ca. 17 cm lang, aber dennoch ist er in etwa so breit wie zwei Finger. Aber es klappte alles ohne Probleme.
Als mein Schwanz ganz in Sarah verschwunden war hielt ich kurz inne und genoss den Moment. Wir schauten uns beide in die Augen, lächelten und küssten uns wieder. Ich begann langsam mein Glied in ihr zu bewegen. Es war geil, einfach nur geil. Dieses warme und glitschige Gefühl. Dieser enorme Druck, den ihre Scheidenwände auf meinen Schwanz ausübten, wie eine feste und erbarmungslose Umklammerung. Ich stieß immer heftiger zu. Sarah fing wieder an zu stöhnen und auch ich konnte es mir nicht verkneifen. Die Schmatzgeräusche ihrer Pussy machten mich so wahnsinnig, dass ich nach sehr kurzer Zeit bereits kam. Ich spritzte ihr mein heißes Sperma in ihre Scheide und stöhnte laut auf.
Da es mein erstes mal war, hielt ich leider nicht durch, bis auch Sarah kam und so hatte sie keinen Orgasmus mehr. Das machte ihr aber anscheinend nichts. Sie gab sich damit zufrieden, dass ihr großer Bruder nun total erschöpft und glücklich auf ihrem Bauch lag. Sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sarah genoss einfach nur den Augenblick.
Nachdem ich wieder einigermaßen verschnauft hatte wollt ich mich gerade von ihr herunterdrehen, als sie sagte: „Nein, warte! Zieh ihn noch nicht raus! Ich möchte dich noch spüren!” Sarah kraulte mir den Kopf und wir schmusten noch eine ganze Weile zusammen. Mittlerweile war es Abend. Ich spürte noch wie mein Penis nach einiger Zeit schlaff wurde und von ihrer engen Muschi nach draußen gedrückt wurde. Dann schliefen wir beide, miteinander kuschelnt, ein.

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18j Freundin von fremdem Mann auf Klo …

Nach mehreren Anfragen folgt hier eine etwas detaillierte Fassung unseres letzen Ausfluges, in der wir beide versucht haben uns an mehr detail, als bei der ersten Fassung zu erinnern – also viel Spaß beim lesen, sollten immer noch Fragen offen sein, dann schreibt uns einfach an (Orte werden natürlich nicht genannt) !

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten, stellte sich heraus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und begannen uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte und langsam über ihren String fuhr, um ihre warmen und schon leicht feuchten Pussylippen zu spüren. Sie hatte schon immer recht große Schamlippen, die unter dem String deutlich zu spüren waren und sich leicht kräuselten. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war. Die Beleuchtung war auch hier ehr dürftig, was unserer Geilheit jedoch nichts ausmachte.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sie biss mir gierig in meine Lippen während ich ihrern warmen Atem spürte und die Berüherung ihrer wundervoll geschwungenden, vollen Lippen mich immer geiler machten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren inzwischen ganz hart, sodass ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte, um sie langsam zu reiben. Noch während ich dies tat schob ich ihr Top nach oben und den BH zur Seite und nahm den harten Nippel zwischen meine Zähne und knabberte leicht darauf herum. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an meinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete. Mit einem lächeln schaute sie nach unten auf meinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor mich, betrachtete meine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über meinen prallen Schaft. Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte Kräftig an meiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Ich freute mich sehr darüber, da ich mir so eine Situation schon ewig gewünscht habe. Meine Hand wanderte langsam unter ihren Rock und tastete sich direkt bis zu ihrer Fotze vor, von der mir schon etwas Saft entgegentropfte. Mein Zeige- und Mittelfinger rutschten fast wie von selbst in ihre enge Spalte, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte, während ich begann ihr triefendes Loch zu fingern. Dann hielt sie inne, griff meine Hand und zog sie mit einem Augenzwinkern aus ihrer Pussy. Meine Finger glänzten von ihrem Saft, doch sie ließ meine Hand nicht los, sondern führte sie zu ihrem Mund und leckte meine Finger ab, bevor sie mir erneut einen tiefen Zungenkuss gab, der nun wunderbar nach ihrer Pussy schmeckte. Als unsere Lippen sich lösten drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre immer noch tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte zuerst vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und begann dann meine Zunge immer tiefer in sie zu schieben, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht und umkreiste es, sodass sich ihr Schließmuskel entspannen konnte, als er dies tat fuhr meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern, was sie laut zum stöhnen brachte, während ich ihre kleine Pussy erneut fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !” Sie stand schon immer total auf Dirty Talk, wenn sie etwas getrunken hatte.
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze. Dabei begann ich langsam meine Eichel über ihre Schamlippen zu reiben und dabei meine Lusttropfen mit ihren Fotzensaft zu vermischen. Schließlich griff ich ihr Becken, zog sie gegen mich und schob meinen Schwanz langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war. Ihre Hände umklammerten die obere Kante der Kabinenwand, sodass ihre Gesicht gegen die Wand gepresst wurde, während mein Becken immer wieder gegen ihren runden Arsch prallte und somit ihre Pobacken und die gesamte Wand zum beben brachte. Ich streichelte dabei langsam ihren Rücken hinauf, bis meine Hand an ihren langen braunen Haaren angekommen war. Energisch griff ich an ihren Haaren und zog heftig daran, sodass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, darauf stand sie total, sodass sie wieder laut aufstöhnte, während die Schweißperlen ihren Rücken entlang liefen.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin gepresst war, kam nun, als ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, ein kleines Loch zum vorschein, welches mir vorher garnicht aufgefallen war. Im ersten Moment dachte ich mir auch nichts dabei, da man sowas ja öfter mal sieht. Doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zu Ende gesprochen hatte senkte sie eine Hand von der Kante der Wand und umklammerte den Schaft des Fremden. Langsam und noch etwas unsicher zog sie seine Vorhaut zurück und wartete auf seine Reaktion, doch er hatte scheinbar nicht vor seinen Schwanz wegzuziehen. Sie fing an ihn langsam zu wichsen und seine entweder von Lusttropfen, oder von Urin benetzte Eichel schwoll immer stärker an. Nun ließ ich langsam Sarahs Haare los und sie bewegte ihren Kopf vorsichtig auf das Glied zu. Kurz vor dem fremden Schwanz blieb ihr Kopf stehen und betrachtete ihn aufmerksam. Vorsichtig schob Sarah ihre Zunge zwischen sie Vorhaut und seine Eichel und begann sie zu umkreisen. Dann gab sie sich einen Ruck und nahm auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Sie wurde dabei genau so wild wie zuvor bei mir und steckte ihn bis zum Anschlag hinein. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Ich stieß sie käftig von hinten, wodurch ihr Kopf immer wieder gegen sein Penis gedrückt wurde. Die ganze Situation machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte während eine Hand ihre linke Brust knetete und die andere dabei war ihr Po zu fingern, bis mein Schwanz schließlich nass aus ihr glitt und ihre triefende, benutzte Möse zurück ließ.
Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen und drehte sich langsam zu mir um. Dabei lief mein Sperma langsam an ihrem Oberschenkel herunter und hinterließ eine dicke Spur. Ihr Gesicht war mittlerweile auch mit Spucke beschmiert, so heftig hatte sie den Fremden geblasen. Sarah schaute langsam mit dem Gesicht zu mir und lächelte mich an. Wir verstanden uns in diesem Moment ohne Worte. Sie blickte mir weiter in die Augen und presste ihren Po gegen die Kabinenwand, dann beugte sie sich nach vorn, bis ihre nasse Fotze die Wand berührte. Aufgrund der kalten Wand stöhnte sie kurz auf, dann rutschte sie an der Wand entlang nach unten und hinterließ dabei eine Spermaspur, bis sie auf der Höhe des fremden Glieds angekommen war. Sarah schaute nun nach unten, streckte ihren Arm zwischen ihre Beine, ergriff den Steifen und drückte ihn in ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte. Nun blickte sie langsam wieder nach oben, zu mir und nahm nun meinen noch immer nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste, während sie ihr Becken immer fester gegen die Kabinenwand drückte. Er fickte sie eine ganze Weile, langsam fing sie an zu zittern. Ihre Knie wackelten und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sarah zuckte so stark, dass sie sich nun mit den Händen und der Wand abstützen musste, ihr ganzer Körper begann zu vibrieren, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er. Meine Freundin presste ihr Becken so stark sie konnte gegen seinen Schwanz und man sah ihn in ihr pulsieren, während sie ihre rechte Hand zu dem Sack des Fremden bewegte um auch den letzten Tropfen auszupressen. Man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss.
Auch ich war inzwischen wieder sehr geil und kurz davor zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn gegen meinen Ständer. Als dieser mitten in ihrer Kehle Steckte war es bei mir wieder so weit. Mit mehreren Schüssen spritze ich mein Sperma direkt in ihren Rachen. Ein Teil konnte sie schlucken, bevor sie anfing zu husten und ihr dabei das restliche Sperma an beiden Mundwinkeln entlang über das Kinn floss.
Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte und einen großen Fleck hinterließ.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine gerötete Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Wir hoffen Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !