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Erstes Mal

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

Die ältere von beiden bemerkte meine Musterung und betrachtete auch mich von Kopf bis
Fuß. Da ich noch meine Bürokleidung trug, machte ich sicher einen gepflegten Eindruck.
Nun geschah das, was mir beim Bahnfahren öfter passiert, ich blickte der älteren in die
Augen und wollte ein wenig mit Ihr flirten, einfach so, nur mit den Augen spielen. Mein
Spiel wurde erwiedert und wir bohrten unsere Blicke einige Sekunden ineinander. Bei diesem
Spiel heißt es für mich immer: wer zuerst wegschaut, hat verloren. Ich gewann, da mein
Gegenüber plötzlich zu mir sagte : Bonito !
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sollte mir das nun peinlich sein ? Doch da lachte die
jüngere der beiden schon und deutete auf meinen Dreß und versuchte mir mit den Händen
klarzumachen, daß bonito einfach `Schönheit` bedeutet. Ich nahm meinen Mut zusammen und
fragte: woher kommt ihr ?
Aber die beiden verstanden wohl offensichtlich kein Wort deutsch und sagten nur unter
Lachen `Portugal…Portugal` .
Jetzt wurde mir einiges klar, die beiden waren auf einem Schüler- und Studentenaustausch,
der zur Zeit mit einer portugisischen Stadt veranstaltet wurde, das hatte ich doch gerade
vorher in der Zeitung gelesen.

Zufälle gibt es, dachte ich bei mir, lächelte die beiden an und gab ihnen zu verstehen,
daß sie auch `Bonitas` wären. Es machte mir soviel Spaß, ohne Sprache zu konversieren,
daß ich mir nur wünschte, die Fahrt würde nie zuende gehen. Doch zwischen zwei
Stationen machte die ältere der beiden plötzlich klar, daß sie jetzt aussteigen
würden. `Schade` ging es mir durch den Kopf, wieder einer von den vielen Flirts mit
Frauen, denen man einmal begegnet und nie wieder.
Es war noch 1 weitere Haltestelle bis zu meiner Wohnung und ich machte mich schon auf
einen langweiligen Abend gefasst. Doch während sich die Schwestern erhoben, zog mich die
ältere am Ärmel und deutete mir an, mit auszusteigen. Ich konnte es erst nicht glauben,
aber ich ließ mich einfach treiben. Leicht beschwingt stieg ich mit aus und die beiden
hakten sich sogleich rechts und links bei mir ein.

Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir an
ein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carla
hieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.
Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisisches
Mädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf dem
Mund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer der
Schwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiter
rumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einem
breiten Sessel bequem.

Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung auf
portugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsam
hochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mit
ihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachen
Warzen eingebettet lagen.
Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zu
lecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung noch
ziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mit
Männern.

Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meine
Hose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nicht
da lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, um
das ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dann
weiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mit
meinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt sein
mußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzen
weich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem Rock
Ihrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopf
abstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meiner
Hose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daß
sie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sich
auf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kam
jedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, da
Carla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr diese
auch gleich ab.

Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihren
Söckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitz
verdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,
körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinem
Sessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nun
in kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den Innenseiten
Ihrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre große
Schwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bett
zu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.

Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahm
mir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.
So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihrem
Venushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzler
dabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leises
Zucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.
Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie in
den Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beine
sich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ich
wollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war noch
so jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nur
auf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ich
vorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklich
verfolgte, sie war noch Jungfrau.

Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,
dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickerten
in Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempo
hin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eine
Tube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hose
runterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange und
hatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohl
Joanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheide
und fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampft
und umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.

Trotz der anfänglichen Unsicherheit wurde sie wieder entspannt und bewegte sich sogar ein
wenig im Takt. Unter den immer kräftiger werdenden Liebkosungen Ihrer Schwester fing
Joana nun zu Stöhnen an und ich merkte, wie sich ihr erster, schwanzgetriebener Orgasmus
einstellte. Ich zog nun Ihren Kitzler wieder hoch und massierte ihn zusätzlich im Takt
der Stöße. Jetzt kam es bei ihr zum Ausbruch, zitternd und fast weinend vor Glück
frönte sie der kuzen aber heftigen Begegnung mit dem neuen Gefühl.
Da es mir nun auch kurz bevor stand, durchfuhr mich ein wichtiger Gedanke…..ich hatte
nicht im Geringsten an Verhütung oder Schutz gedacht, im Taumel des Vergnügens hatte ich
mich ganz gehen lassen. Also zog ich meinen Penis aus der kleinen raus und dachte mir auf
ihren Bauch zu spritzen, was allenfalls 4-5 flotte Wichser erfordert hätte.
Aber dazu kam es erstmal nicht, Carla hatte offenbar erkannt, daß ich das Risiko nicht
eingehen wollte und nickte verständnisvoll. Sie deutete Ihrer Schwester, ins Badezimmer
zu gehen und sich auszuspülen. Besser das als gar nichts, dachte ich.

Carla schob mich unterdessen aufs Bett, was uns zum gackern brachte, da ich noch meine
Hosen zwischen den Knöcheln hatte. Ich wollte sie ausziehen doch Carla schob mich weiter
in die Rückenlage. Sie schob Ihren Minirock hoch und knöpfte sie die Strumpfhalter lose,
Ihre Schuhe flogen in hohem Bogen durchs Zimmer. Anschließend zog sie ihre schwarzen
langen Strümpfe aus und begann, mit jeweils einem meine Handgelenke am Rahmen des Betts
festzubinden. In einer solch hilflosen Situation hatte ich mich noch nie befunden, aber da
ich mich vorher schon hatte treiben lassen, ließ ich sie gewähren.
Jetzt war meine Hose fällig und sie kniete sich neben mich. Sie zog ihren Schlüfer noch
schnell unter ihrem Rock herunter und knöpfte ihre Bluse soweit auf, daß ihre Titten –
über die Körbchen ihres BHs gehoben – herausschauten. Sie hatte handgroße weiche
längliche Brüste mit sehr großen, dunklen Höfen.

Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Glied
wieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, war
mein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.
Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabei
ihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch ein
wenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihrem
wirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftende
Möse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert und
hatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einige
Schwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellt
hatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen den
Beinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischen
meine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen der
großen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.

Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit der
erwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sie
vorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhaut
mit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder und
merkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie an
zu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nun
endgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihren
Orgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen.

Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürte
bis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mir
und hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wie
sie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,
beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beide
lächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.
Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freund
entfahren, den Carla immer noch liebkoste.
Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beide
schluckten bereitwillig alles herunter.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Die
beiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carla
blickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mund
und zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächste
Tag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.
Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daß
die beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, ein
paar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankes
von Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir –
hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran…….

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Voyeur

Nach der Opreration (nicht von mir auber geil)

Nach der Operation, meiner Frau, vor knapp einem Jahr, hat sich unser Sexualleben Noch weiter verschlechtert. Seit einigen Monaten hatten wir kaum noch Sex Geschweige denn guten Sex! Meine Frau sah mit ihren 44 Jahren zwar noch gut aus, und ich mit meinen 45 Jahren, wollte auch noch öfter ficken Doch trotz vieler Bemühungen beiderseits, kam nicht mehr das Feuer unserer Jugend zurück. Leider ist das nun zur Normalität geworden In dem Nachbarhaus sind vor einer Woche neue Leute eingezogen. Als ich im Garten saß, kam meine Frau von einem Besuch von den neuen Nachbarn zurück. Als Meine Frau mich sah, kam sie mit dem mir noch Fremden Paar zu mir. Es war Nachbar Peter, er war 40j alt mit seiner Frau Tracy 37 j alt Gabi stellte uns vor. Peter und seine Frau Tracy waren sehr nett. Erfreut stellte ich fest, dass Tracy Schwarz war Sie hauchte ein erotische „Hallo“, dass mir ganz heiß wurde. Gabi wusste was ich dachte, und lächelte mich an. Dann kamen ihre beiden Kinder zu uns. Sie nannten sie Cindy und Ronald. Ron war 16j alt und Cindy war 17j alt Ron war nicht so dunkel wie seine Mutter, aber Cindy sah genau so aus wie Tracy. Ich wurde richtig Geil, als ich Tracy anblickte! Wir saßen einige Stunden zusammen und unterhielten uns. Dabei tranken wir etwas Alkohol Während der Unterhaltung musste ich immer wieder zu Tracy starren, die meine Blicke lächelnd erwiderte. Ich wurde immer Geiler. Die Kinder waren schon lange im Bett. Ich hatte schon Angst, dass meine Frau von meinen Gedanken etwas merken würde, doch sie flirtete heftig mit Peter. Mehrmals legte Peter seine Hand auf Meine Fraus Knie, und meiner Frau schien es zu gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass auch Tracy nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich sie berührt hätte. Doch Tracy verschwand irgendwann angeschwipst. Sie wollte noch nach den Kindern sehen sagte sie Meine Frau unterhielt sich noch etwas mit uns und verschwand irgendwann; ebenfalls angetrunken. Peter sagte plötzlich:“ Rolf, ich habe vorhin deine geilen Blicke gesehen, als du meine Frau angestiert hast.“ Lauter sagte er dann:“ Du hast eine geile Frau. Die würde ich gerne mal ficken!“ Ich war überrascht, aber ich antwortete:“ Deine ist auch nicht schlecht. Wir können ja mal tauschen.“ Sprach ich lachend. „ Ok, zuerst gehen wir zu deiner Meine Frau!“ sagte Peter. Wir lachten beide, und gingen dann zu unserem Schlafzimmer Meine Frau lag, wie so oft, Nackt auf ihrem Bett. Sie schlief schon Geil…lüstern starrten wir beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Meine Frau. Peter leckte sich gierig über seine Lippen, kniete sich neben das Bett, und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam schob er ihre Beine auseinander Da Meine Frau schon einige Zeit geschlafen hatte, war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. “Wie, was, …, was wollt ihr hier..?” murmelte sie Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Peter hatte nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihre Fotze. “Nun bleib mal ruhig Liebling. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen…na was hältst du davon?” bei diesen Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust. Meine Frau schaute mich schlaftrunken und überrascht an Peter sprach:“ Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich gut anstellst, dann haben wir viel Spaß zusammen!“ Peter konnte derweil den Blick nicht von Meine Fraus Fotze lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. “Nun guck dir meinen neuen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen…” rief ich lachend. Dann lachten wir beiden Männer, und Meine Frau schaute mich mit großen Augen an Ich musste sie feststellen, dass Peters Blick zwischen ihren Beinen Meine Frau erregte. Ich knetete ihre Brust. Dabei merkte ich, dass sich Meine Fraus Warzen versteiften. “Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so..” Peter beschäftigte sich inzwischen mit ihren Beinen. Meine Frau hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Peter drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. “Na Meine Frau, ist das nicht ein Prachtstück….?” fragte Peter grinsend. Meine Frau beugte ihren Oberkörper etwas vor, um das Riesengerät von Peter zu bestaunen. Nackt saß sie zwischen den beiden Männern Ich konnte sehen, dass sie unsere Blicke und auch unsere Hände auf ihrem Körper erregten. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu Peters Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pimmel. Peter stöhnte auf. Mit einem Ruck zog sie gekonnt die Vorhaut über seine Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit einer Hand spielte Peter inzwischen an ihre Möse. Ich beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen waren jetzt Steinhart Meine Meine Frau war erregt, dass konnte ich merken „Ahh…aaaaaaah… jaaaaaaa” Peter konnte Meine Fraus Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Ich grinste. Sie fasste seinen immer noch harten Schwanz an der Wurzel und öffnete ihren Mund. Peter wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Meine Frau stülpte ihre vollen Lippen über Peters Eichel und wichste ihn dabei. Auch ich war so aufgegeilt, dass ich kurz vorm abspritzen war. Dann schrie Peter erneut laut auf, und pumpte seinen Saft in den Mund meiner Frau blieb keine Wahl. Sie schluckte das Sperma eines anderen Mannes! Peter stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Meine Frau zog ihren Kopf zurück und blickte mir ins Gesicht. Dabei leckte sie sich lächelnd über ihre Mundwinkel. Sie hatte alles geschluckt! Meine Frau war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Bett zurück. Mit der linken Hand spreizte meine Frau ihre Schamlippen, so dass Peter und ich fast bis an ihren Muttermund blicken konnten, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Peter war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Meine Frau wieder auf das Bett. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Bett und führte seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Meine Frau stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Peter begann wie ein irrer Meine Fraus Fotze zu rammeln. Meine Frau schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich richtig durch.” Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus. Als Peter sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Bett Peter sah mich hechelnd an und sagte zu mir:“ Du musst rüber gehen und meine Frau ficken!“ Zu meiner Frau gewand sagte er:“ Meine Frau und ich werden noch etwas ficken.“ Meine Frau sah mich fragend an, ich nickte schnell gönnerhaft Meine Frau lächelte und dann drehte sie ihren Kopf so, dass Peters halbsteifer Riesenpimmel direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Ich zog schnell meine Hose wieder an und ging zur Tür Ich drehte mich noch einmal um, und sah, wie Meine Frau ihn ganz in den Mund nahm, und anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich sah nun wie Peters Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Meine Frau musste ihren Mund weit aufmachen, und ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Grinsend ging schnell ich rüber zum Nachbarhaus Ich wusste wo sich das Schlafzimmer befand, deshalb war ich schnell an der Tür Ich öffnete leise die Tür, und betrat das Zimmer, und zog mich Nackt aus Es war etwas dunkel, aber ich konnte ihren Körper genau auf dem Bett liegen sehen Leise näherte ich mich dem Bett und hob die Decke an, sie war Nackt, und sie rührte sich nicht! Vorsichtig kniete ich mich leicht wichsend hinter dem geilen Arsch Behutsam streichelte ich ihren Schlitz, sie hatte keine Schamhaare. Langsam führte ich einen Finger in ihre Grotte, und staunte, wie eng sie doch mit ihren 37j noch war! Ich befeuchtete etwas meinen Schwanz und dann stieß ich fest zu. Bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in dem schwarzen Körper Sie zuckte heftig zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet dachte ich Laut schrie sie auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Wieder schrie sie laut auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Doch diesmal stöhnte sie. Dann fickte ich wild los, und ihr stöhnen wurde immer heftiger „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Auch meine Stöße wurden immer fester Sie streckte mir ihren Po entgegen Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Ich stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Dann versuchte ich mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren Bei der Berührung zuckte sie zusammen und schrie laut auf:“ Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Das zucken in ihrer Möse wurde immer Stärker, ich fickte wild weiter Dann bekam sie einen Wahnsinns Orgasmus sie schrie aus vollem Hals:“ JAAAAAAAA!“ Ich merkte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammerten, und wie ihre Fotze krampfhaft zuckte Ich konnte nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Plötzlich ging das Licht an!!! In der Tür stand Tracy!! Unter mir lag Cindy, ihre 17j Tochter!! Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus der kleinen Cindy Ich war total geschockt! Cindy starrte mich entsetzt an!! „Sie waren das!“ stotterte sie erschrocken. Dann sah sie zu ihrer Mutter Erst jetzt bemerkte ich, das Tracy Nackt war, und nun kam auch noch Ron hinter ihr ins Zimmer gerannt. Er war ebenfalls Nackt!!! Ron ging an seiner Mutter vorbei und blieb neben dem Bett stehen und starrte mich an Ich brachte keinen Ton raus. Alle starrten mich an Ich schaute an den Nackten Ron herunter. Mein Blick blieb an seinen Pimmel hängen Der war genauso riesig wie der seines Vaters. Er war noch halbsteif, und an seiner spitze hing ein Spermafaden herunter. Tracy sah meinen Blick, und ich erkannte, dass sie bleich wurde Auch Ron wurde bleich. Dann wusste ich was los war:“ Ron, du hast mit deiner Mutter gefickt!!!!“ rief ich erstaunt Sie sind wahrscheinlich von Cindys Lustschreie gestört worden, dachte ich mir Ich schaute zu den beiden hin und her, dann grinste ich „Ihr habt gefickt!!“ rief ich grinsend Tracy sagte zitternd:“ Wenn du niemanden was sagst, kannst du bei uns mitmachen.“ Sie schaute mich und Cindy fragend an. „Weis den der Peter nichts von euerem Fickverhältnis?“ Fragte ich Beide schüttelten zögerlich ihren Kopf, und sahen sich an „Wie lange fickst du denn deine Mutter?“ fragte ich Ron „Seit etwa einem halben Jahr.“ Antwortete Tracy für ihren Sohn Nach einiger Zeit fragte ich Cindy:“ Hast du vorhin, als ich dich gefickt habe, Geglaubt es wäre dein Bruder Ron?“ Sie erschrak, und wurde Rot. „ Nein“ sagte sie zögernd:„ Ich glaubte es wäre mein Vater“ Wir schauten uns alle erstaunt an, und dann fingen alle an befreit zu lachen Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, mit den beiden zu ficken, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Nachbar geben, wenn ich mit seiner Tochter ficke. Andererseits, ich war geil auf Tracy. “Ich weiß nicht… ich will die Situation nicht ausnutzen.” sage ich. “Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.” flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. Ich grinste. Tracy wollte etwas sagen, doch ich sagte:“ Wenn ich zusehen darf wie Ron seine Schwester fickt, werde ich schweigen!“ Ich riss Tracy an mich, und küsste sie, ihre Zunge schnellte in meinen Mund. wir glitten rücklings aufs Bett, neben ihrer Tochter. Tracy liegt halb auf mir, ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Ihre Hand rutschte höher, über meine Eier und legte sich um den Schwanz Ich blickte zu Ron, sein Riesenschwanz wurde härter, er schaute lüstern zu seiner Schwester Cindy starrte auf seinem Riesen Pimmel. Zögernd kam sie näher zu ihrem Bruder, und widmete mich seinen Schwanz. Ron legte sich zu uns auf das Bett, und Cindy wichste vergnügt an seinen Schwanz Sie hat noch immer kein Wort gesagt. Cindy wollte nun auch wieder ficken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, und er drang ein. Nun ritt sie ihren Bruder wie ein Pferd. Auf und ab. Ihre Titten sprangen nur herum. Sie lachte geil und schrill und, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf seine Schenkel, sie zerrte an seinen Eiern und stieß hohe, spitze Laute aus. Ron krümmte sich vor Wonne Mein Schwanz ist nun steinhart und zuckte in Tracys Hand, als hätte er ein Eigenleben. “Was für ein dicker Primmel.” flüsterte sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es nass. Die Geilheit drückte mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. “Setz dich drauf.” hörte ich mich krächzen und dann stöhnte ich auf, Tracy nahm meinen Riemen in eine Hand, und wichste leicht Tracy dirigiert meinen Schwanz nun in ihre triefnasse Fotze und wimmerte, dass ich sie nun endlich ficken solle. Sofort rammte ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz in die geile Frau hinein, die sofort laut aufstöhnte, als die Eichel die Schamlippen spaltete “Oh, das ist gut”, stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen Tracy schrie vor Lust. “Ja, Ja, Ja, fester, fester, Rolf fick mich richtig durch.” Mein Blick war aber auf Cindy gerichtet, ich rammelte hart in Tracys Fotze und Tracy stöhnte und quiekte laut. Cindy lächelte mich an, und verdrehte die Augen. „Bitte fick härter, Ronny… es gibt doch nichts Schöneres als Bumsen… Schmusen, Fummeln… Ficken, …….schön fest, Ooooohhhh Jaaaaa.” Stöhnte sie Lustvoll. Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, dass sie bald kommen musste. Ihre heißen Körper klatschten förmlich aufeinander, Cindy konnte nicht mehr, sie hielt ihren Körper hoch gegen ihren Bruder, öffnete ihre Schenkel auf äußerste und empfing seine kräftigen Stöße, mit schmatzenden Geräuschen drang Ron in ihre heiße Grotte, füllte ihre Möse ganz aus, drang tief in sie Dann bekam sie einen Orgasmus. Aufschreiend hatte sie einen gewaltigen Abgang. Sie stöhnte und wimmerte im Takt der stöße ihres Bruders. Dann keuchte Ron, ich sah wie er zuckte Er spritzte seinen Samen in seiner Schwester, die schon wieder einen Orgasmus bekam Cindy stand auf, zwischen ihren Schamlippen quoll das Sperma ihres Bruders heraus und tropfte auf das Bett. Ich sah ihre rosigen Schamlippen feucht glänzen Wild rammelte ich Tracy weiter. Ihre Kinder lagen auf dem Bett und schauten keuchend zu. Cindy feuerte ihre Mutter an:“ Ja, Mama, Ja, Ja, Ja, Ja.“ Ron Grinste zu mir rüber Tracy erwiderte jeden Stoss!! Sie schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich!!“ Der nächste Orgasmus ließ ihren schwarzen Körper erbeben. Ich schloss die Augen und genoss mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freute mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Tracy abzuspritzen, aber noch hielt ich es zurück, ich wollte den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hörte sie auf zu reiten und nahm meinen Schwanz heraus, rieb die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch Ich spürte, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraute, ich spürte es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Tracy stieß einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguss auf ihr Poloch sprüht. “Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!” ächze ich. “Ja, jaaaah… spritz mich voll, Rolf!” heulte sie und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihr. “Spritz deinen Samen in meine Mmeine Frau!” Hektisch ritt sie, fickte mich mit kräftigen Stößen ins Paradies. Mit einem kräftigen, tiefen Stoß, drang ich in die heiße Fotze ein, und ich schoss meine heiße Ficksahne in Tracys Loch, Spritzer auf Spritzer schossen aus mir und jagten in Tracys Orgasmus hinein Noch einmal aufstöhnend nahm sie das heiße Sperma in sich auf und schloss ihre Beine um meine Hüften. Danach legten wir uns alle auf das Bett. Alle vier waren nun doch etwas erschöpft und wir gönnten uns eine Pause Tracy wimmerte noch. Wir entspannten uns mit langen, zufriedenen Seufzern. „Wo ist eigentlich mein Mann?“ fragte Tracy mich etwas später, immer noch keuchend, „ Ist Peter bei deiner Meine Frau und fickt sie?“ Ich bejahte, und sagte:“ Dann könnt ihr ja rüber gehen, und euer Geheimnis lüften.“ Tracy schaute fragend ihre Kinder an „Die Gelegenheit ist günstig, Peter fickt meine Frau in allen Löchern richtig hart durch.“ Unterbrach ich ihr Zögern, und schaute dabei Tracy ins Gesicht Tracy nickte und sagte:“ Wenn Peter mit Cindy fickt, kann ich auch meinen Sohn ficken.“ Ronny und Tracy standen auf und gingen Richtung Tür. Cindy wollte den beiden folgen, doch ich hielt sie an ihrem Arm zurück Ich spüre, dass sie zitterte, in ihren Augen war etwas Gieriges Dann griff ich nach ihren Titten, und streichle ihre nackten schwarzen Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder regte, Cindy sah meinen Schwanz wachsen, denn sie fing noch mehr an zu zittern und drängte sich an mich. Sie hatte hektisch roten Flecken im Gesicht und atmete schnell „… Ich merke du hast wieder einen Steifen“, lachte Cindy und rieb sich noch fester an meinem harten Schwanz. Cindys Bewegungen, machten mich noch heißer, ich spürte das Bedürfnis Cindy in meine Arme zu nehmen und sie heiß zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund Das war zuviel für mich, irgendetwas rastete bei mir aus. Ich schloss meine Arme fest um Cindy, zog sie fest an sich, lehnte sie nach hinten und küsste sie auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Cindy bewegte sich schmachtend in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss heiß, ausgehungert und fordernd „… Fick sie hart, Rolf, “ keuchte Tracy von der Tür, „… Fick meine kleine Tochter hart, bis sie schreit vor Geilheit!“ ich drehte mich zu Tracy und sah wie Ron mit seinem Riesen Pimmel grinsend neben seiner Mutter stand. Dann verschwanden beide durch die Tür Ich nahm meinen dicken Schwanz in eine Hand, er war noch glitschig und schmierig, von ihrer Mutter, setzte die dicke Nille an das enge Loch an, ein kurzer Druck und ich war in dem engen Fötzchen, meine Eichel steckte in Cindy, das heiße Mädchen schob mir gleich seinen jungen Schoss entgegen und ich drang so tief in sie ein wie es nur ging, keuchend und stöhnend drückte Cindy ihren Körper nach oben Ich begann mir kurzen langsamen Stößen das geile Mädchen zu ficken, immer fester kam sie mir entgegen und immer schneller trieb ich meinen dicken Pfahl in die enge Grotte. Ich probierte mit jetzt kräftigen Hüftbewegungen ganz in Cindys engen Liebesschlauch einzudringen, das junge geile Mädchen stöhnte lauter, aus Lust und unwahrscheinlicher Geilheit, den der dicke Männerschwanz ihr bereitete Das schnelle Ficken brachte Cindy auch schnell zum Höhepunkt, zitternd und bebend erlebte sie ihren Abgang Ich kam auch, und zwar mit einer Heftigkeit, die mich entzückt. Es schießt ein, Cindy hielt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzte mein Sperma aus. Zum ersten Mal spritzte ich in die kleine, geile Nachbarstochter “Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!” ruft Cindy bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spürte ich, wie sich ihre enge Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, ich hörte sie hoch und schrill wimmern Dann legte ich mich schwer atmend neben die kleine schwarze Cindy Sie lächelte und schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und ehe ich mich versehe, blies sie mir meinen erschlafften, verschmierten Schwanz sauber. Im Spiegelschrank sah ich ihren hochgereckten, aufreizend schwarzen Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen wieder aufrichtete Ich zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch lief mein Saft Aus ihrer süßen rosigen Fotze. Ich steckte zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Cindy stöhnte wieder geil auf Dann fuhr ich mit den nassen Fingern höher zu ihrem Poloch. Sie reckte schamlos den Popo nach hinten. Mir wurde richtig heiß, vor allem gefiel mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den schwarzen, samtenen Backen. Und dann bohrte ich langsam meine Finger in ihr kleines Arschloch. Ich schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie mir über mein Arschloch leckte. Ich freute mich wahnsinnig auf den Fick, und als ich mir vorstellte, wie ich sie ihren Arsch Ficken würde, stöhnte ich laut auf. Meine Finger stießen immer schneller in ihren Arsch Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Peter stand außer Atem in der Tür und sah auf den Kleinen Arsch seiner Tochter. Mit wippendem Schwanz kam er sofort auf uns zu Ich zog meine Finger aus dem kleinen Arsch, und Cindy drehte sich um „Hallo Daddy.“ Sagte sie nur kurz, und sie widmete sich wieder meinen Schwanz Sie spreizte ihre Beine fast bis zum Spagat, beugte sich tief nach vorn und ich starrte fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr kleiner schwarzer Popo extrem weit offen präsentierte. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer Fast Brutal schob Peter seiner Tochter seinen großen Pimmel in ihr Loch, so dass Cindy laut aufstöhnte. Cindy hechelte förmlich nach Luft als ihr der dicke Pfahl in den Darm gehämmert wurde. Erstaunt nahm ich wahr, dass Cindy es genoss, von ihren Vater mit seinem Riesenpimmel in ihren süßen Arsch gefickt zu werden: “Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” schrie sie:” Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” Cindy versuchte meinen Pimmel in ihren Mund zu behalten, doch die wilden Stöße ihres Vaters ließ sie ihr Gleichgewicht verlieren, sie krallte sich an der Bettkante fest und erwiderte die harten stöße ihres Vaters. Nach wenigen Minuten schrie Peter laut auf Er rotzte sein Sperma in den Darm seiner Tochter Ich stand wichsend neben ihnen, und wartete nur darauf, dass er seinen Schwanz aus seiner Tochter zog. Endlich ließ er seinen schlaffen Pimmel aus ihren Arsch gleiten Sofort sprang ich hinter den kleinen schwarzen Arsch und wollte Cindy meinen Schwanz hinein rammen, doch Cindy fiel keuchend zur Seite, Auf ihren Rücken liegend, und ihre Beine weitgespreitzt, konnte ich ihr kleines Arschloch sehen, Es war noch etwas geöffnet, und ich konnte das Sperma ihres Vater herauslaufen sehen Ich riss ihre Beine hoch und legte ihre Knie auf meine Schulter Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte keine Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. “Oooh, Jaaaaaa, und jetzt fang an, mich hart zu ficken! Jaaaaa, genauso!!!“ Cindy war nun kaum mehr zu halten. Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren Es war einfach schön in den kleinen süßen schwarzen Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich unter lautem Stöhnen auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Ficker gibt’s mir, Stoss meinen Arsch!!“. “Uuuh, ja, ja, uuuuh, Jaaaaaa ich komme schon wieder!!” schrie sie und schloss die Augen. Leider war meine Ausdauer nicht mehr so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren kleinen schwarzen Arsch stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrem engen Darm entlud Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen gegen meinen schlaffer werdenden Schwanz anstieß. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein großer Schwall meines Spermas, vermischt mit dem Saft ihres Vaters quoll aus ihrem kleinen Anus heraus Noch einmal stöhnte Cindy auf, als sie meinen schlaffen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als ich ihre Beine herunterließ Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte Cindy sich erholt, sie stand auf, und gab ihrem erschöpft keuchenden Vater einen Kuss auf seine Wange, und verschwand kichernd im Bad. Ich hatte das gute Gefühl, ich würde die kleine noch oft ficken. Peter sagte irgendwann:“ Die habe ich doch gut eingeritten, oder?“ Ich nickte lächelnd, und verabschiedete mich bis Morgen Müde und erschöpft, aber glücklich ging ich Nackt durch den Garten zu unserem Haus Mein Schwanz brannte Höllisch von Cindys kleinen Arschloch, er baumelte kraftlos beim gehen hin und her. Ich ging in unser Schlafzimmer, und sah erstaunt, dass der junge 16j Ron Immer noch mit meiner Frau fickte. Tracy lag mit gespreizten Beinen vor Meine Frau, und ließ sich von ihr ihre dunkle Pussy lecken. Meine Frau sah mich herein kommen „ Hallo Rolf, hast du gut gefickt?“ fragte meine Frau mich. Ron stöhnte auf und Unglücklicherweise war meine Frau mit ihren Bewegungen so heftig, dass sein schwarzer Riesenschwanz aus ihr herausflutschte und er seine Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Erschöpft lagen nun alle auf dem Bett, nur Ronny sah mich grinsend an Ich grinste zurück und fragte ihn:“ Hast du meine Frau hart durchgefickt?“ Er stand auf und nickte grinsend:“ Ja, Rolf ich habe Meine Frau in alle Löcher gefickt!“ Ich sah zu meiner Frau, die mich glücklich ansah. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen nach Hause „ Wie war es bei dir?“ Fragte sie mich noch einmal. Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war noch deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” fragte ich meine Frau vorsichtig. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu schweigen Stattdessen setzte sie sich, mit ihrem Sperma bespritzten Hintern neben mir auf das Bett Sie sah immer noch extrem Geil aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Meine Frau stand Plötzlich auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen. “Leck mich jetzt” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme …“ Meine Frau zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte ich erregt, und ich wusste, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Der Saft war von Ron und ihrer Sie war scheinbar immer noch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus Ich kannte meine Meine Frau nicht mehr wieder Danach legten wir uns in unser Bett, wir küssten uns noch einmal, dann schliefen beide ein

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Gay

Auch eine Art von GangBang

Hi liebe Leser ich bin Yvonne, ich bin 26 Jahre alt und ganz zierlich mit ganz langen Haaren. Meine Freundinnen sagen ich sei ein Männertraum. Das stimmt an potentiellen ONS fehlt es mir nicht. Ich habe eine besondere sexuelle Vorliebe, denn ich bin absolut spermasüchtig. Nicht unbedingt in meiner Muschi denn da gibts zuviele Möglichkeiten krank zu werden, nein ich will Sperma auf meinem Körper. Darum hab ich mir vorgenommen ein paar von meinen Bumsfreunden zu einer GangBang Wichsparty einzuladen. Leider hab ich nur 10 Spritzer auftreiben können, 20 wären mir lieber gewesen, aber nicht alle hatten an meinem vorgeschlagenen Termin Zeit.

Heute ists soweit, ich hab in meiner Wohnung schon alles für das Wichsfest vorbereitet und mein Bett mit einem schwarzen Latexlaken bedeckt das sieht sicher geil aus wenn ich mit meinem hellhäutigen Körper darauf liege und mich mit Ficksahne anspritzen lasse.

Nach und nach trudeln alle meine Besucher ein und ich bin schon super aufgeregt und erregt während ich abwechselnd mit jedem knutsche und wir uns befummeln. Ich bin schon nackt und ich helf jedem beim Ausziehen….wobei eigentlich würde es reichen es wenn sie ihren Hosenlatz aufmachen und den Pimmel mitsammt den Eiern rausholen. Es ist ausgemacht dass mich keiner anfassen oder ficken darf aber sie dürfen mich überall anspritzen.

Ich freue mich total weil ein paar von den Jungs noch Freunde mitgebracht haben, sodass jetzt um mein Bett 15 heiße Onanierer stehen mit dicken Schwänzen und hoffentlich prall gefüllten Eiern, denn ich bin heut mehr als sonst geil auf frischen Eierlikör. Der Reihe nach mach ich den Test wie geil die Herren der Schöpfung sind und wichse mal den einen dann den nächsten, und die schönsten und dicksten Prügel lecke ich mit meiner Zunge noch härter. Meine Muschi läuft über vor lauter Geilheit sodass ich mich hinlegen muß und mir meine Finger reinstecke und mit der anderen Hand meinen Kitzler reibe. Ihr könnt euch vorstellen wie laut wir alle geworden sind, das heißere Stöhnen der Männer und meine spitzen Schreie als ich mich mit einem Orgasmus erleichtere. Ich bin so geil dass meine Fotze soviel Saft auf das Laken laufen lässt und ich liege in meiner eingenen Geilbrühe.

Aufgestachelt von meinen Fingerspielchen und den Ausblick auf meine blank rasierte Möse sehe ich schon 2 der Pimmel pulsieren der eine steht genau über meinem Gesicht ich drücke ihn auf die Seite sodass er mit seiner Wichse nicht gleich mein Gesicht besamt denn nicht dass ich nachher nichts mehr sehe. Und schon schießt der erste seinen Samen ab er spritzt auf meine Titten und ich bin beeindruckt von der Menge die er für mich hatte. Sogleich schießt der nächste seine Ladung auf meinen Bauch. Mit meinen Fingern reibe ich die Naturmilch über meine Hüften und dann hab ich eine Idee. Es wär doch unendlich scharf wenn ein paar von den Jungs gleichzeitig kommen also feuere ich sie an indem ich die Beine spreize sodass sie alle einen herrlichen Ausblick haben und fummle mir mit meiner anderen Hand an den Lippen rum und schrei die Jungs an wie geil ich bin und dass es toll aussieht wie sie ihre Prügel wichsen immer schneller und schneller in meiner freien Hand knete ich die Eier von Sebastian der ganz nah bei mir ist. Sebastian ist gut bestückt wenn er ganz hart ist hat er fast 23 cm ich weiß das denn wir haben ihn in einer Ficknacht mal gemessen. Die Kerle reiben und rubbeln sich ihre Pimmel und ich hoffe ich hab bald ein Spermaschlammbad. Schon spitzt der nächste auf meine Titten, ein anderer ergießt seinen Saft auf meine Oberschenkel, und einer bückt sich und wichst meine Füße an.

Oh wie gut das tut, die warme Sahne überall auf meinem Körper. Ich spüre wie Sebastian mir ins Gesicht spritzen will aber er ist so geladen dass er daneben schießt und meinen Bauchnabel trifft. Die restlichen Tropfen fallen dann doch auf meine gierige Zunge. Sein Nachbar kann sich wegen dem geilen Anblick nicht mehr zurückhalten und schiebt mir ohne zu fragen seinen fetten Schwanz zwischen meine Sauglippen und ich ich schlucke und schlucke und es kommt mir vor als ob der Typ schon ewig nicht mehr gespritzt hat denn es hört gar nicht mehr auf.

Für die nächsten Saftspritzer drehe ich mich um und geb den Anblick auf meinen Arsch frei und ich hoffe dass mir einer auf die Rosette saftet. Ich hab Glück und gleich zwei kommen auf mein kleines Poloch und die letzten zwei entleeren sich auf meinen Rücken. Ich suhle mich in der Sahne und bin überglücklich sowas erlebt zu haben und ich beschließe das Samenbad mindestens einmal im Monat zu veranstalten.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Mail von meinem Chef…

“Lass uns Morgen Abend Essen gehen und uns danachnochmal unser neues Büro anschauen, ich hab heute die Schlüssel bekommen. Wirfeiern den baldigen Umzug.”

So lud ich Dich ein, und wir beide wussten, dass wir nichtnur die Aussicht genießen wollten…

Wir gingen also Essen, ins Steakhouse, fast schon eineTradition. Dann mit dem Taxi in die Friedrich Ebert Anlage 49, in Frankfurtbesser bekannt als Messeturm…

Ich lasse Dir den Vortritt in die Empfangshalle, nicht ganzuneigennützig. Ich muss Deinen Anblick nochmal genießen. Du hast dieschwarzroten Kniestiefel mit den 14 cm Absätzen an die eines morgens auf DeinemSchreibtisch lagen. Dazu schwarze Strumpfhosen und einen wahnsinnig engen, hochgeschlitzten,schwarzen knielangen Rock und eine Bluse die all Deine natürliche Eleganzwiederspiegelte. Perfekt geschminkt und die Haare mit der Fülle die ich sogerne spürte. Dazu Dein ganz eigener Gang, eine Mischung aus grazilem schwebenund Lust pur. Eine Dame in Vollendung.

Wir gehen in den Aufzug, ich drücke die 58, wir fahren los.Natürlich allein, es ist schon spät die Sonne sollte bald unter gehen. Ich schaueDir in die Augen, beuge mich zu Dir. “Ja, Du darfst mich küssen” verratenmir Deine Augen. Eine Ewigkeit zieht in Sekunden an mir vorbei, dieses Gefühl kenneich von unseren früheren Küssen und ich kenne auch Deine Reaktion auf unsereKüsse. Ich spüre wie es Dich erregt, wie sich Dein Schoss meldet, Dein Atemschwerer wird, Dein Kopf “nein” sagt , Dein Körper “JA” schreit…

Wir sind angekommen, ich schließe die Tür auf, wir gehen hinein.Ein riesiger Raum mindestens 1000m² groß, die große Fensterfläche, Downtownliegt und zu Füssen. Wir sind beide beeindruckt, dazu noch die sich senkendeSonne, ach ja…und die Musik die ich arrangiert habe, Alicia Keys empfängtuns…

Eine Weile lassen wir alles auf uns wirken. Dann bitte ichDich zum Fenster, “enjoy” hauche ich Dir ins Ohr. Ich beuge Dichsanft nach vorne, so dass Du Dich mit den Händen an die raum hohe Verglasungstützt, Deine Beine drücke ich zärtlich auseinander, etwas weiter wie DeineSchulter stehen. Dann küsse ich Deinen Nacken, liebkose Deine Ohren und küsseDich nochmal innig auf Deine vollen Lippen. Dann entferne ich mich kurz vonDir. Du schaust nach unten, Du kannst die Stadt sehen, Autos, Menschen,Lichter…Aber sie sehen Dich nicht…

Du spürst meine Hände wie sie am Schaft Deiner Stiefellangsam nach oben gleiten, Deine Knie umspielen, sich Stück für Stück nach obenarbeiten, ohne auch nur einen cm² Deines Körpers nicht zu berühren. Sieerreichen Deinen Rocksaum, schieben ihn erst ein Stück nach oben, um dann dochdarunter zu fahren und noch weiter nach oben zu schleichen. Ich kann die Wärmedie von Deinem Schritt ausgeht schon spüren. Dann kann ich mehr spüren als ichdachte, Du trägst Deine Ouvert Strumpfhosen, ohne Slip. Ich kann nichtwiderstehen, ich fall auf die Knie, hebe Deinen Rock etwas an, und küsse DeineScham. Meine Zunge umspielt Deine Schamlippen, dringen zwischen sie, tänzelnmit Deiner Lustperle. Meine Hände wander höher, unter Deine Bluse, packen Deineim BH versteckten Brüste, streicheln, massieren, kneten sie. Meine Zungeversucht gierig jede erreichbare Ecke Deiner Höhle der Lust zu erreichen. Ichhöre Deinem Atem zu, du stöhnt immer wieder, beißt Dir auf die Lippen, lauterstöhnst Du, immer lauter. Niemand kann uns hören.

Ich stehe auf, packe Deinen Po in meine Hände massiere undknete ihn voller Lust. Dann spreize ichDeine Beine etwas weiter auseinander. Ich öffne Deinen Rock, er fällt zu Boden.In dem Moment als Du an das Fenster gelehnt auf mich gewartet hattest hatte ichmich schon ausgezogen, voller Hoffnung heute nicht abgewiesen zu werden.

Ich stelle mich hinter Dich, packe Dich an der Taille. Duzitterst vor gespannter Erregung, dann spürst Du ihn, er hat sich sanft gegenDeine Scham gedrückt, und gleitet nun langsam aber unaufhörlich in Dich. Tieferund tiefer, Du spürst wie prall Du ihn mit Deinem Anblick gemacht hast. Immerweiter schiebt er sich in Dich. Dann, erreicht mein Schoss Deinen Po, ichverharre kurz um dann der Spitze meines Gliedes mit kreisenden Bewegungenmeines Beckens die Möglichkeit zu geben jeden Winkel Deines Zentrums zu erreichen.Ausgiebig lasse ich ihn in Dir Kreisen. Dabei bewegt er sich etwas aus Dirheraus…Wieder halte ich kurz inne, um dann mit einem heftigen Stoß dennächsten Gang einzuleiten.

Hart, heftig und schnell stoße ich in Dich.

Du stöhnst, schreist vor Lust. Ich packe Deine Brüste,stöhne, genieße Deinen Körper der alle die Lust versprüht die uns umgibt. Dannwerde ich langsamer, ziehe ihn heraus. Ich drehe Dich zu mir, küsse Dich. Danndrücke ich Dich mit dem Rücken gegen das Fenster, und greife nach einemStiefel, ich lege ihn mir auf meine Schulter.

Du stehst im Spagat vor mir, wir küssen uns.

Deine Scham liegt so frei wie es nur geht. Während wir unsküssen dringe ich wieder in Dich ein. Wir stoßen rhythmisch aufeinander zu. Wirfinden schnell einen gemeinsamen Takt der uns gleich zur Extase führen wird.Ich lege Deine Brüste frei, lecke, küsse sauge an ihnen. Ich spüre wie Du DichDeinem Höhepunkt näherst. ich schaue Dir in die Augen, Du in meine.

Noch 2-3 Stöße dann schreist Du Deine Lust heraus, zuckst amganzen Körper.

Dein Orgasmus bringt mich auch sofort dazu mit Dir zukommen, ich komme in Dir. Küsse Dich, zucke am ganzen Körper, stöhne und drückeDich an mich.

Wir sinken zu Boden…schauen wie die Sonne am Horizontverschwindet und die Natur mit Ihren tausend Farben unsere Lust füreinandereinfärbt. Du lehnst Dich an meine Brust, ich streichle Dich, rieche Dich und genießedas Du da bist…

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Anal

Email von ihr die 2.

Unter der Dusche war`s recht angenehm,denn ich hab mich tierisch beim Joggen ausgepowert.

Nach dem duschen hab ich mich in meinen Bademantel gekuschelt,dabei berührte der weiche

Stoff mein Brustwarzen.Es fing alles an zu kribbeln.

Ich bin ins Bett gegangen und habe meine Brüste sanft massiert und dabei an Dich gedacht,oh war das geil !!

Habe mein Vibratorblümchen zur Hand genommen und bin über meinen Bauch gewandert….

Zwischen meinen Beinen angekommen hat mein Blümchen meinen Kitzler auf`s hefftigste verwöhnt…

Hab mir einen Finger in den Mund gesteckt und ihn mit der Zunge verwöhnt und dabei an Deinen kleinen Freund gedacht,das war total heiß.

Ich ließ mein Blümchen meine Schamlippen verwöhnen und stellte mir dabei vor,was Deine Zunge so alles

mit mir anstellen könnte….

Ganz langsam und immer noch schön vibrierent erforschte mein Blümchen mein innerstes….

War ein total geiler Orgasmus…..

Oh Baby,wie gerne hätte ich so einen Orgasmus durch Dich…

Allein der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz wuschig….

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Gutes von hinten

Mit meinem Schwanz in Kampfstellung, möchte ich mich einmal hinter Dich stellen. Ich umarme Dich von hinten und streichele Dir Deine Nippel, bis sie schön hart werden.

Mit meinem Schwanz streichele ich immer wieder durch Deine Arschritze. Das macht Dich geil. Du stellst Dich breitbeinig hin. Mit der rechten Hand greifst Du nach hinten, nimmst meinen Schwanz und führst ihn zum Ziel meiner Träume. Meine Fackel sabbert und Deine Ritze wird schön schlüpfrig.

Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Dein Schließmuskel öffnet sich und ich kann herrlich in Dich eindringen. Mit leichten Stößen dringe ich immer weiter ein, bis Du meine Eier an Deinem Arsch spürst. In dieser Stellung bleiben wir beide eine Minute lang stehen.

Dein Herz pocht heftig. Ich spüre, wie geil Du durch meinen Schwanz in Deinem Arsch wirst. Deine Fackel richtet sich auf und wird knüppelhart. Der Vorsaft läuft aus Deinem Schwanz. Ich greife mit der rechten Hand Deinen Schwanz und öle ihn mit deinem Vorsaft ein. Er glänzt. Ich nehme Deinen Schwanz fest in die Hand und beginne mit leichten Stößen. Dein Schwanz wird in meiner Hand noch härter. Dein Sack hat sich fest zusammengezogen und die Eier nach oben gedrückt.

Ich ficke Dich mit langen Stößen. Mein Schwanz rutscht fast bei jedem Stoß aus Deinem Arsch raus und dringt dann wieder bis zum Anschlag ein. Langsam spüre ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Ganz langsam beginne ich Deinen Schwanz zu wichsen. Du stöhnst voller Geilheit bei jedem meiner Stöße. Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz schießt in Deinem Arsch ab. Das bringt Dich
über die Schwelle. Dein Schwanz beginnt in meiner Hand zu zucken. Deutlich kann ich in meiner Hand spüren, wie das Sperma durch Deinen Schwanz zischt. In hohem Bogen spritz Du mitten in den Raum.

Mein Schwanz schlafft ab. Ich rutsche aus Deinem Arsch. Wow, war das eine
geile Nummer.

So, jetzt mache es wie ich. Ich sitze hier vor dem Computer und hole mir einen runter.

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Voyeur

Im Nachtzug von Hamburg

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xsofiax dot com ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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Erstes Mal Fetisch

Carolin wird von einem schwarzen Hengst gefickt

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Carolin ist meine Frau und seit zwei Jahren mit mir Verheiratet. Sie ist 22 (ich bin 27), hat glatte lange Blonde Haare , blaue Augen und ein sexy unschuldiges Gesicht. Jungfräulich feste Brüste, die oben stehen und einen Knackigen Hintern mit strammen Oberschenkeln.

Carolin studiert Kunst und Literatur und ist in einer Studentenaustauschorganisation aktiv. Diese kümmerte sich um ausländische Studenten, die für Zwei Jahr oder länger in Deutschland studieren wollen. Sie kümmert sich um Unterkunft, Anlaufstellen, Studien Tipps etc. Eines Tages lag Carolin am Abend gerade in meinen Armen, als ihr einfiel, das ein junger Student irgendwo aus Afrika für zwei Wochen keine Bleibe habe, da das Wohnheim oder der Vermieter das ihm zugedachte Zimmer nicht renoviert hätte oder so. Ich hörte nicht richtig zu. Da wir zusammen eine kleine Wohnung bewohnen hätte sie der Organisation angeboten ihn solange aufzunehmen. Ich wusste das dies hin und wieder vorkommt und hatte nichts dagegen. Mein Sinn stand im Moment ohnehin mehr auf Sex mit Carolin.

Carolin rasierte sich immer nur in der Bikinizone, aber sie hatte nicht so viel Schamhaar so das ich zwischen ihren sandfarbenen Haaren das rosa Fleisch ihrer Muschi sah. Ich massierte die Innenseite ihrer prallen Schenkel und fing an mit meiner Zunge um ihre Möse zu lecken. Bald drang ich mit meiner Zunge in ihre Vagina ein benetzte diese und bearbeitete dann ihre Clitoris. “Mmmmhh” während ich einen Finger probeweise in ihre Muschi steckte. Ich roch den milchigen Geruch ihrer Möse und als sie saftig genug war zog Carolin mich hoch und ich drang lustvoll in sie ein. “Jahhh!” Carolin strahlte mich an als ich sie kräftig fickte. Nach zwei bis drei Minuten kam ich und zog mich dann an ihr wieder runter um durch Lecken ihrer Clitoris sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lasen. Danach lagen wir einander glücklich in den Armen.

Am nächsten Tag zur gleichen Zeit klingelte es. Carolin warf sich schnell ihren Morgenmantel über. “Das ist Mike” sagte sie. Und eilte zur Tür. Ich ging etwas verzögert hinter ihr her und gewahrte einen großen bullig aussehenden jungen Schwarzen zwischen dem Türrahmen. Sein Schädel war glatt rasiert. Carolin stockte kurz und sagte dann “Come in!” Der Schwarze stellte sich vor und wir verbrachten einen unterhaltsamen Abend nachdem Carolin wieder in ihre Jeans und ihren Pulli geschlüpft war. Mike war 25. Die erste Woche verging angenehm. Ich bemerkte jedoch, was mich irgendwie eifersüchtig machte, das Carolin im Beisein von Mike irgendwie schneller atmete und ein paar mal verstohlen auf Mike´s Hintern blickte. Wenn Carolin neben Mike sass, dann reagierte sie irgendwie nervöser als sonst “Was soll´s” sagte ich mir. Mike ist ein attraktiver Bursche und ihr Verhalten nur frauengerecht. Um die Wahrheit zu sagen, machte mich Carolin ´s Verhalten heiß. Ich kenne die Gerüchte über den schwarzen Mann und die geheimen Fantasien weißer Frauen. Und die Vorstellung eines Negers der meine Carolin es besorgte ist eine meiner heißesten sexuellen Vorstellungen.

Anfang der zweiten Woche aber waren wir gerade voll im Gange (wir dachten Mike wäre an der Uni). Carolin schlug vor es im Bad zu machen. Sie sprang nackt vor, riss die Badezimmertür auf und da stand Mike – ebenfalls nackt. Mit Stiernacken, bodygebuildeten Körper. Carolin stand für einen Moment wie versteinert vor Mike und blickte auf Mike´s schwer zwischen seinen Beinen schwingendes tiefbraunes und gewaltiges Organ. “Oh sorry” hauchte Kata und schloss die Tür.

Der Tag verging und während wir im Bett miteinander rummachten sagte Carolin unvermittelt “Das ist schon ziemlich sexy für eine Frau”. “Was?” “Na so ein Neger, wie Mike weißt du”.

“Großer Schwanz”, sagte ich. “MMMmmmh” sagte Carolin. Mein Herz schlug ziemlich wild. “Willst Du Sex mit ihm?” platzte es aus mir heraus. “Welche Frau wollte das nicht” sagte Carolin mit schelmischen Blick. “Ich wette es ist auch nichts anderes als mit einem Weißen?” bog Carolin ab. Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte aber ich durfte nicht locker lassen. “Wette angenommen” meinte ich. “Du hättest nichts dagegen?” sagte Carolin erschrocken. Die nächsten zwei Tage zeigte sie mir die kalte Schulter.

Am nächsten Abend war Carolin länger in der Uni und ich sass mit Mike im Wohnzimmer bei einer Flasche Bier. Wir sprachen über Frauen und Mike wollte wissen, ob ich schon mal eine Negerin gehabt hätte (hatte ich nicht). “And you, did you f**k a white woman?” Mike war etwas verschämt. “Yeah u know mister white women re loving having sex with the black man. Im sure u white men can f**king the white woman she deserves to be f**ked but the black man can give her some bonuses. U know! The same bonuses u deserves when f**king a black woman man”. “Do you want her?” “You share?” fragte Mike ungläubig. “Hell yes anytime everywhere” sagte Mike.

Carolin gefiel ihm. Sie war jung mit festen Brüsten einem knackigen Hintern und prallen Schenkeln mit einem offenen Wesen und einem hübschen Gesicht. Und vor allem war sie irgendwie sexuell noch unschuldig. Letztes Jahr hatte Mike eine 30-jährige Schwedin im Beisein ihres Mannes die halb Nacht durchgevögelt. Die Schwedin hat gekrieschen, geschwitzt und erlebte viele und intensive Orgasmen. Aber Mike war klar, dass das nichts neues für sie war. Einfach nur ein weiterer schwarzer Schwanz der ihre weibliche Sexualität befriedigte.

Carolin schien für ihn neu. Sie war natürlich keine Jungfrau mehr. Ihr bisheriger Sex war aber mehr Schülersex. Aber was es bedeutet eine Frau zu sein – eine Frau die von einem Neger genommen wird – das wusste sie nicht. Sie sollte es erfahren. Ein intensives gefülltes Gefühl. Ausdauer, Variantenreichtum und Kraft. Mike massierte sich seinen großen Riemen weiter. Ihm wäre es lieber gewesen ihn in eine feuchte Fotze zu stecken aber wo keine war konnte man keine hernehmen. Seine kräftige braune Hand fuhr den Schaft entlang.

Die nächsten Tage verliefen angespannt. Zwischen Mike und Carolin hatte sich eine sexuelle Spannung aufgebaut. Obwohl Carolin nichts von meinem Gespräch mit Mike wusste. Mike dagegen wusste von meinem Gespräch mit Carolin . Wo sich die Gelegenheit ergab suchte Mike unauffällig Carolin´s Nähe, so dass Carolin ihn berühren musste, wenn sie an ihm vorbei wollte, so dass sie dicht neben Mike saß. Einmal, wir hatten alle was getrunken, wollte Carolin Mike´s Muskeln fühlen. Ihre Hand glitt kurz unter sein Shirt und rot und erschrocken zog Kata sie sofort wieder zurück. “Go on” sagte Mike mit weicher Stimme. Carolin blickte auf mich. Ich nickte ihr zu. Carolin liess ihre Hand über Mike´s schwarzen Körper unter seinem Shirt gleiten. “Wow”.Carolin war verlegen und wusste nicht wie es weiter gehen würde.

Ich begann Carolin am Hals zu küssen. Ihre Wärme und ihr Geruch und das Wissen, was passieren würde liess mich so aufgeregt sein, dass ich nicht einmal eine Erektion bekam. Während ich Carolin küsste bemerkte ich , dass sie nicht ganz bei mir war und ab und zu verschämt -neugierig über meine Schulter auf Mike guckte. Mike hatte sich sein Shirt über seinen Körper ausgezogen und sass breit in dem Sessel. Er hatte gewaltige Brustmuskeln und man konnte auf seiner Ebenholzhaut deutlich einen gut ausgeformten Sixpack sehen. Er schaute uns zu und grinste dabei. Ich gab Carolin noch einen langen Kuss, strich mit meiner Hand über ihre Brüste und flüsterte ihr zu, dass es Mike langweilig werden würde. “Yes” sagte sie, drehte sich nach Mike um und winkte ihm zu. Ich nahm sie dann an der Hand und führte sie zu Mike. Mike stand auf direkt vor Carolin, die den Blick nicht von Mike´s muskulösem Oberkörper lassen konnte. Seine dunkelbraunen Muskeln, seine Nacktheit irritierten Carolin mehr als sie gedacht hatte. Mike nahm jetzt Carolin´s Hand und führte sie an seine mächtige Brust. Als Carolin Mike´s gewaltige Muskeln unter samtweicher Haut fühlte erschauderte sie. “Ich weiss es ist der Traum jeder Frau einen Neger zu ficken – aber dass es mich so erregen würde…”.

Mike umarmte Carolin jetzt. Der Anblick wie sein muskelbepackter brauner Körper meine etwas scheue Freundin an sich drückte und wie Carolin ´s Scham ihrer Neugier wich und Carolin begann das Gefühl dicker Muskeln unter samtener schwarzer Haut zu fühlen zu geniessen. Ihre Hand streichte über Mike´s muskelbepackten Rücken. Als wir nachher über den Abend geredet haben erzählte sie mir, dass sie während der Umarmung wahnsinnig feucht wurde. Jedenfalls als sie sich wieder trennten standen ihre Brustwarzen unter ihrem Bikini steil aufrecht. Der Schwarze liess jetzt seine breiten Hände an den Seiten von Carolin auf und ab fahren. Auf Brusthöhe berührten sie jeweils wie zufällig Carolin´s erregte Nippel. Mit einer lässigen Bewegung löste Mike den Knoten ihres Bikinis, der zwischen ihren Füßen zu Boden glitt.

Der Schwarze knetete jetzt sanft ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren ungemein aufgerichtet auf und standen erregt ab. Carolin begann leise zu stöhnen. Der junge Neger drückte mit seinen großen dunklen Händen ihren Busen fester und ihr Stöhnen wurde heftiger. Der Schwarze hatte meine Frau umgedreht und ganz zu sich heran gezogen, so dass er sie von hinten jetzt fest umarmt hielt. Mit ihren Rücken musste sie jetzt seinen harten durchtrainierten Körper spüren. Der Kontrast zwischen ihrem gebräunten Körper und dem Schwarzen war wahnsinnig erregend für mich. Ich sollte mich wundern, wenn nicht für sie auch. Carolin griff jetzt nach hinten und hielt den Schwarzen knapp überhab seiner Lenden. Der Schwarze begann mit einer Hand über ihren Bauch in Richtung Slip zu streicheln. Carolin´s Atem wurde schwerer. Carolin schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück, so dass er auf der mächtigen Schulter des Schwarzen lag. Der Schwarze kreiste jetzt genau die Gegend über ihrem Slip. Mit seinen Fingerspitzen verschwand er immer wieder dicht unter den knappen Slip meiner Frau. Wie mir Carolin nachher gebeichtet hat, konnte sie es schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr klar denken. Der Neger fing jetzt an mit seinem braunen Mittelfinger von aussen den Slip von Carolin zu reiben – genau an der Stelle an der er nachher seinen mächtigen braunen Schwanz versenken würde. “Uhhhh”. Ich sah wie Carolin sich vor Lust auf die Unterlippe biss. Der Finger des Schwarzen war jetzt zwischen Carolin´s geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich unter dem durchgenässten Stoff abzeichneten. An Mike´s Boxershorts hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Ich hatte Angst, dass Carolin kommen würde bevor es richtig losging. Aber Mike war ein zu erfahrener Liebhaber. Er liess Carolin loss und drehte sie wieder zu sich um. Carolin schwankte ein wenig.

Nie werde ich den Ausdruck auf Carolin´s Gesicht vergessen als Mike seine Shorts über die gewaltige Schwellung zog. Ein gewaltiger dunkelbrauner Schwanz schnellte hervor. Er war nur zu ungefähr zur Hälfte errigiert und ich schätzte ihn auf glatte 14 cm. Genau meine Länge wenn ich voll errigiert war. Beeindruckender war aber die Dicke des Penis. Eine pralle Äderung lief den Schaft entlang. Ich wußte, dass dies für die Frauen einen zusätzlichen Kick bedeutet. Gekrönt wurde er von einer gewaltigen braunen Eichel. “Well I not doing all tha work mista, its your lady man!” lachte Mike mit Blick auf mir. Die ursprüngliche Idee war ein Two on One. Ich war mir sicher, dass Mike keinen Wert auf meine Unterstützung legte, aber die Höflichkeit des Insulaners schien es zu erfordern, dass ich mitmachte. Verschämt zog ich meine Unterhose aus. Carolin´s Blick der mich vorher nur noch wie hinter Nebel wahrnahm hatte sich wieder etwas geklärt. Kurz sah sie auf meinen vorspringenden Schwanz.

“Ich wurde ganz zitterig vor Aufregung. Seine Haut, seine Muskeln, sein Geruch und die Größe seines errigierten Gliedes liessen mich erschauern. Ich fühlte mich wie als Frau, die zum erstenmal von einem Mann begehrt wurde. Niemals begehrte ich einen Mann sexuell so wie diesen jungen Neger.” Jung aber mit einer Ausstattung wie Carolin sie niemals zuvor gesehen hatte. Wie die meisten weissen Frauen lief Carolin schon immer, wenn sie einen Schwarzen in Verbindung mit etwas sexuellem gesehen hat ein Schauer über den Rücken.

Wir Männer stellten sich links und rechts zu der knienden Carolin, so dass deren Gesicht in Höhe unser Schwänze war und hielten diese ihr hin. Auf der einen Seite ich mit meiner im Vergleich zu Mike mickrigen Erektion und der Neger mit einem gewaltigen tiefbraunen aufgerichteten Penis. Ich glaube sie lutschte mehr aus Rücksicht an meinem Schwanz denn immer wieder warf sie gierige Blicke auf den nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz von Mike. Dann konnte sie nicht mehr und wechselte die Seiten. Mit ihrer Zunge berührte sie den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust die Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund. Dann saugte sie an ihr. Anfangs schien mir Carolin kontrolliert doch nach einer Weile leckte, saugte und schleckte Carolin wie in Trance an dem massiven Organ von Mike rum. Ihre Hände lagen dabei auf dem freien Teil des Schaftes oder dem dichten krausen Schamhaar von Mike. “She likes it” sagte Mike mit fettem Grinsen zu mir. “Are you cumming?” fragte ich ihn. Mike lachte freundlich. “Hell, not untill Carolin cummed!”. Mein Schwanz war immer noch in der Nähe von Carolin´s Gesicht aber es war klar, dass sie anderweitig beschäftigt bleiben würde. Irgendwie machte Carolin mich wahnsinnig wütend in diesem Moment. “*****!” dachte ich – aber ich wollte es ja, was sich von meinen Augen abspielte. Ich strich ihren Slip, der zwischen ihren Beinen klebte herunter. Da ja ein Dreier vereinbart war ging ich hinter Carolin und begann ihre mir zugewandte Möse zu lecken. Wie erstaunt ich war, als ich feststellte, dass diese klatschnass war. Bisher war Carolin´s Muschi doch gar nicht einbezogen worden. Trotzdem war ihre Muschi wie ein Schwamm. Während sie an seinem großen braunen Schaft leckte sah ich wie ihre Muschi von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Was haben Schwarze nur, dass weisse Frauen so heiss macht. Ich bemerkte einen Tropfen Vaginaflüssigkeit der aus ihrer Muschi ihren Schenkel runterrann.

Carolin war jetzt wirklich sehr erregt. Ich hatte sie noch nie derartig fixiert auf Sex gesehen. Sie wollte den Negerschwanz in ihrer Muschi und wir alle wussten sie würde ihn bekommen.

Mike hatte sich jetzt auf den Rücken gelegt. Carolin leckte jetzt mit ihrer Zunge den ganzen auf Mike´s Bauch liegenden harten Schaft entlang. Dass sie an Schwänzen leckt wie als wäre es Eis ist mir früher schon aufgefallen.

Ich leckte an ihrer Möse und ihr unwillig schwingendes Hinterteil machte mir klar, dass Carolin darauf keinen Wert legte. Ich zog mich etwas zurück und sah, dass Carolin und Mike jetzt in die 69er Stellung übergingen. Mike auf dem Rücken mit seinem rasierten Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mike berührte mit seiner langen Zunge Carolin´s Möse. Aber die Vibrationen die dabei Carolin´s heisser Körper machten sagten ihm, dass er lieber einen Gang runterfahren sollte. Mit seinem braunen Mittelfinger hielt er Carolin auf Betriebstemperatur.

In diesem Moment traf mich erneut rasende Eifersucht. Carolin´s Nässe auf den Fingern des Negers zu sehen und die Tatsache, dass er nicht viel dafür tun musste sie richtig klatschnass zu machen. Der junge Neger wusste wie man eine Frau heiss macht.

“fuuk me!” sage Carolin leise zu Mike. “U wanna?” grinste Mike breit. “You wanna Niggariding?” “Yessss” flehte Carolin fast. Mike schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ich nicht mehr mitmachen würde als er Carolin die jetzt mit gespreizten Beinen über Mike stand bei den Händen faste und langsam in die Hocke zog.

Ihr geschwollener Venushügel näherte sich seinem völlig erregten Glied. Seine mächtige braune Eichel zielte genau auf die jetzt triefende Höhle zwischen ihren Hügeln. Carolin´s Atem wurde vor gespannter Erregung schwerer. Ich wusste, dass sie auf große Schwänze steht und die Tatsache, dass der Schwanz der nur noch eine handbreit von ihrer dampfenden Möse entfernt war ein schwarzer war, steigerte ihre Erregung nicht unwesentlich.

Der Schwarze brachte seine mächtige Eichel ganz nah an Carolin´s glitzernde Möse. Carolin´s Atem wurde in diesem Moment ruhiger und schwerer. Mike´s Eichel berührte jetzt fast Carolin´s Schamlippen.

Jetzt tippte die Spitze der Negereichel an das feuchte Fleisch von Carolin´s Möse. Carolin und ich hielten die Luft an. Im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Schwarzen in Carolin´s Liebesfleisch. Carolin gab in diesem Moment einen Seufzer von sich. Sie brachte sich ein wenig in Position und liess sich langsam mit weit aufgerissenen Augen und Mund auf dem mächtigen Schaft nach unten gleiten. Wie sie mir nachher gestand, haute das Gefühl sie um. Sie spürte zwar etwas Schmerzen aber das Verlangen das die in ihr aufsteigende schwarze Hitze entfachte war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert denn die Regionen in die Mike vorstieß konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Wie sehr ein Negerpimmel eine weisse Frau erobern kann sollte ich diese Nacht lernen. Obwohl Mike´s Schwanz (dank Carolin´s Nässe) mühelos in ihr Fotzenloch glitt hielt Carolin schnaufend an, als sie ungefähr die Hälfte von Mike´s kapitalen 21 cm in sich hatte. “Come on beauty” sagte Mike mit seiner samtenen Stimme und knetete sanft Carolin´s Brüste. Carolin hob sich etwas, senkte sich wieder und liess sich ganz auf Mike´s männlicher Pracht nieder. Nur sein praller Hodensack der unter ihren Arschbacken hervor schaute, verriet was sich in Carolin´s Innerem befand. Carolin erhob sich von Mike und sein nass glänzender großer Penis kam zum Vorschein. “Give he some of juices” sagte Mike zu Carolin. Mechanisch griff Carolin an die Prallheit die immer noch zur Hälfte in ihr war und reichte mir, der ich so nah bei ihnen war ihre von seinem Schaft abgestrichene Nässe.

Danach ritt Carolin mit glänzenden Augen Mike mit flappenden Geräuschen “Jaaah, Jaaah, Jaaah” machte sie jedesmal, wenn sie sich erneut auf Mike´s riesigem Riemen niederliess. Mike hielt sein Versprechen und liess zu, dass ich Carolin während sie von ihm durchgefickt wurde berührte. Carolin selbst liess es zunächst widerwillig geschehen, dann trat etwas wie starke Dankbarkeit in ihren Augen und sie gab mir einen Zungenkuss – etwas abwesend, da ihre Aufmerksamkeit ganz von dem was in ihr steckte beansprucht wurde. Mike schien das sogar Spass zu machen “Thats love man”. Ich strich mit meinen Händen über Carolin´s stark wippende Brüste unter ihre feucht werdenden Achseln.

Was ich zu sehen bekam war umwerfend. Jedesmal wenn der Negerschwanz in Carolin´s Möse stieß wurden die äußeren Schamlippen mitreingezogen, so dass sich ein kleiner Krater bildete.

An dem mächtigen schwarzen Schaft bildete sich einzelne Schaumblasen von seinen oder Carolin´s oder ihren gemeinsamen Säften. Carolin sprang jetzt wild auf Mike rum. “OOOhhhhhhh, OOOhhhhhhh” war die einzige Konversation zu der sie in der Lage war.

“Comme on get um, mam” sage Mike in die Fickerei. Carolin die mit roten Backen gehorchte liess den Neggerschwanz ins Freie. Mike setzt sich auf. Die mächtigen Muskeln des Schwarzen spannten sich. Mike hob Carolin hoch als ob sie nichts wiegen würde. Brachte seinen errigierten Schwanz erneut unter ihren Venushügel und liess sie langsam darauf sinken. Carolin´s Möse nahm mühelos den Schwanz des jungen Schwarzen bis zum Anschlag auf. Als er ganz in Carolin verschwunden war konnte ich wieder nur noch am mächtigen Hoden und an Carolin´s vor Lust verzerrtem Gesicht erkennen wo der riesige Schwanz war. Carolin hatte ihre Arme um Mike´s Nacken geschlungen. Mike hielt Carolin noch immer unter ihren Schenkeln. Seine Bizeps schwollen an und er hob Carolin etwa zehn Zentimeter nach oben. Carolin´s Möse gab so zehn von ihren Säften nasse Zentimeter des Negerpimmels frei. Der Schwarze liess sie wieder runter sinken. Er griff etwas höher – näher an ihren jetzt verformten Arschbacken und schob Carolin jetzt unter ihrem Stöhnen an seinem Schwanz nach oben und wieder nach unten. “Thats Niggafuuking mam”! Mike unterstützte das Hochheben und Sinken lassen durch leichte Bewegungen seiner Hüfte. Carolin machte irgendwelche Bewegungen im Rhythmus mit war aber die meiste Zeit mit verzücktem Gesicht und halb geschlossenen Augen im siebten Sexhimmel. Es passierte was ich intellektuell befürchtet und sexuell gewünscht hatte: Der Schwarze gab Carolin den bis dahin fick ihres Lebens.

Plötzlich hob Mike Carolin ganz nach oben und warf sie sanft auf das Bett. Wie ein schwarzer Panther war er im nächsten Augenblick hinter ihr und wieder mit ihr verschmolzen.

Carolin war inzwischen von der Hitze und mehr noch von der Athletik mit dem Schwarzen klatschnass. Der Schwarze Junge fing jetzt auch zu schwitzen an. Ich sah das Spiel seiner glänzenden Rückenmuskeln und seinen harten Negerarsch, der zwischen den weit gespreizten weisen Beinen meiner Frau sich vor und zurück bewegte. Mühelos glitt Mike´s riesiger schwarzer Schwanz durch Carolin´s Muschi. Der Schwarze fickte Carolin jetzt klatschend Stakkato. Bei seinen Rammstößen von hinten wellte er mit einem klatschenden Geräusch Carolin´s Arschspeck. “Uh, Uh, Uh, Uh,” stieß Mike hervor. Carolin flehte “ja fester, ja fester, Carolin´s Atmen wurde immer schwerer. Ihr anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzen Quietschen gesteigert. Ihren verschwitzten Kopf warf sie wild hin und her. Ich hielt die Luft an: Der schwarze Junge besorgte es ihr.

Wenn der Schwarze mit seinem mächtigen Organ zustiess verschwand dieses nicht einfach in der Muschi meiner Frau, sondern verzog die ganze elastische Umgebung ihrer Möse. Schamlippen, die Rosette ihres schweißnassen Arsches und ihr Venushügel machten dem schwarzen Eroberer Platz. Benetzt von den Säften ihrer Möse – hart und groß teilte der Negerschwanz die Muschi von Carolin. Carolin hatte ihr Gesicht in ihr Kissen vergraben. Ihre Hände hielten die Matratze umklammert.

Der Schwarze machte sich jetzt über Carolin lustig indem er ihr Stöhnen nachmachte und mit betont weiblichen Beckenbewegungen fickte. Aber Carolin war nicht in der Lage darauf einzugehen. Der Neger hatte sie kurz vor ihren Orgasmus gebracht. Carolin war drauf und dran ihre Wette zu verlieren. “Oh babe, I don´t cumming but u do”

Er hatte Recht. Carolin´s Quieken steigerte sich zu einem einzigen langen hohen Schrei. Sie bäumte sich auf. Carolin´s Mund und Augen waren weit aufgerissen “AAAAAaaaaahhhhhhhhhhhhh”. Ein Neger verschaffte ihr den ersten vaginalen und intensivsten Orgasmus ihres Lebens.

“AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH AAAAAAAAAA HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAA OOOOOHHHHHHHOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHOOOOOOOOOOO …”

Carolin brach ermattet zusammen.

Mit einem lauten schmatzenden Geräusch zog Mike seine ganzen triefenden 21 Zentimeter aus Carolin´s klatschnassen Liebesschlund. Deutlich konnte man sehen, dass der Schwanz sie mächtig gedehnt hatte. “Wanna taste da Nigga?” Carolin war noch nicht ganz wieder bei sich als Mike seinen Schwanz an Carolin´s hübsch, verschwitztes Gesicht führte.

Der Schwarze konnte jetzt auch nicht mehr an sich halten. “UUUUhhhhhhhh!” Der Neger brüllte auf. Eine gewaltige Menge Negerspermas klatschte in Carolin´s Gesicht. Der riesige Negerschwanz vibrierte jetzt richtig, Carolin kriegte ihn nicht zu fassen und “OOOOOhhhhhhhh” die nächste Ladung landete in Carolin´s Haaren. Jetzt hielt Carolin Mike´s pulsierenden Schwanz und führte ihn in ihren Mund “AAAAAhhhhhhh”.Ich sah wie seine großen Hoden pumpten und der ganze schwarze glänzende Schaft pulsierte. Carolin hatte Mike unterschätzt und musste husten. Mit so einer Menge Samen beim dritten Spritzen hatte sie nicht gerechnet. Negersperma tropfte ihr von den Mundwinkeln auf ihre Brustwarzen während sie wieder an dem braunen Schwanz saugte und tüchtig schlucken musste. Mike spritzte noch circa fünfmal in Carolin´s Mund. Carolin saugte noch den Rest aus ihm raus dann liess Carolin´s Schlund ihn frei. Der Schwanz des Schwarzen glänzte von Carolin´s Säften, seinen Säften und Carolin´s Speichel fast wie Ebenholz.

Miks´s Schwanz hing jetzt nass und schwer zwischen seinen Beinen. Er ging mit schwingendem Schwanz in das Bad und wenig später hörten wir wie er laut in die Toilette strulzte. Wie wir später feststellen konnten hatte er nicht runtergespült und zwischen der Negerpisse schwammen Spermafetzen.

Carolin war so nett etwas Sperma von ihrem Bauch auf ihre linke Brust zu schmieren. “Suck!” sagte sie immer noch in der Sprache von Mike. Im Gegensatz zu meiner Frau und dem schwarzen Bullen war ich noch nicht gekommen. Ich schmeckte den bitteren Geschmack von Mike´s Negersperma, Carolin´s und seinen Schweiss und ihre Säfte. “Das war geil” stöhnte Carolin. Ich kam sofort spritzte in der Gegend herum und das war´s.

Mike ging nackt in die Küche und kam mit einer Wasserflasche wieder raus. “U want second part?” fragte er in meine Richtung. Ich schaute ratlos auf Carolin und Carolin schaute mir flehend in meine Augen. “Yesss” flüsterte Carolin bittend zu mir.

In diesem Schwarzen musste eine ungeheure Potenz stecken. Der liess seinen Schwanz fünft Minuten erholen und schon wieder steckte er irgendwo in meiner Frau die jetzt nur noch mit Mühe diesem Tempo nachkam. Sie wollte einen richtigen Mann – den hat sie jetzt bekommen.

Die nächste Stunde fickte der Neger meine Carolin – für beide mehrmals in unterschiedlichen Positionen, so wie ich niemals Carolin gefickt hatte. “Ohh! Fick mich! Steck deinen Schwanz in meiner Fotze Nigger OOOH. Fick mich!!!” schrie Carolin einmal wütend. Ich schaute warum Carolin so zu schreien angefangen hatte. Mike´s Schwanz war trieffend von den Säften meiner Frau etwa zehn cm von deren klatschnassen Möse entfernt während Mike mit seiner kräftigen Hand ihren Arsch und vor allem ihre Möse davon abhielt sich ihm zu nähern.

Carolin wurde jetzt wirklich wütend und schrie, dass Mike sie endlich fertig ficken sollte. Mike fasste sein schwarzes Glied am Schaft und stieß es in die heisse Fotze von Carolin . “AAAAAArrrrrrrggghhhhh” Carolin verzerrte das Gesicht und kam fast augenblicklich. “UUUUUUUhhhhhhhhhhhh”.

Später explodierte Mike förmlich. Er brüllte laut auf und rammte sein Ding nocheinmal in Carolin´s Möse. Mit lautem Brüllen entleerte sich der Schwarze in meine Frau. Obwohl Carolin verhütet hatte ich in diesem Moment allergrößte Sorgen.

Das Bild brach ab, ich nahm die Kassette aus dem Rekorder stellte sie in das Regal und sah, dass unter dem 15.07.1999 noch eine zweite Kassette stand. Ich legte diese rein und das Geschehen ging da weiter von wo es unterbrochen war.

Der Sex zwischen mir und Carolin ist seit diesem Sommer fantastisch. Carolin kommt jetzt auch bei mir öfters vaginal. Aber klar ist auch, dass Carolin immer wieder Lust auf Negersex bekommt, der nach ihren eigenen Worten für eine Frau am erfüllensten ist.

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Gay Gruppen Hardcore

Junge Freundin wird von fremdem Mann gepoppt

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Netz-Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen Braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten stellte sich raus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und fingen an uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzischen steinharten Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen, dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken, was sie mit leichtem würgen quittierte. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen, dann drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre inzwischen tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht, bis ich meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern bohrte, währende ich ihre kleine Pussy fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze und schob ihn langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin sich stütze, war ein kleines Loch, welches mir vorher garnicht aufgefallen war, doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zuende gesprochen hatte nahm sie auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Das ganz machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte, bis mein Schwanz schließlich aus ihr glitt. Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen, drehte sich nun mit dem Gesicht zu mir, lächelte mich an und drückte ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief, gegen den fremden Schwanz. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte und gerade als ich sie fragen wollte was das soll, nahm sie nun meinen noch nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste. Er fickte sie eine ganze Weile, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Sie zuckte am ganzen Körper und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er, man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss. Auch ich war inzwischen wieder so geil, dass ich meine zweite Ladung in ihren Mund spritze, welche sie mit wohlwollen schluckte. Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Ich hoffe Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Asiasnack-Asiatin von Hinten

Asiasnack-Asiatin von Hinten
(c)Krystan

Lin blickte von ihrem Smartphone auf, als der leicht übergewichtige, groß gewachsene Mann zur Tür rein kam. Es war Montagabend und der kleine Asia Imbiss war ansonsten menschenleer. Die zierliche Asiatin betrachtete den Fremden etwas skeptisch und ließ ihr elektronisches Spielzeug unter der Theke verschwinden. Der Mann hatte etwas Befremdliches an sich. Nicht er wirkte sonderbar, sonder der dicke Aktenkoffer, den er in der Hand hielt.

“Guten Tag, Preuß mein Name. Lebensmittelkontrolle beim Ordnungsamt”, erklärte er dem Mädchen, als er sich vor der Theke aufbaute.

“Hallo.” Lin lächelte ihn etwas verstört an. Sie war neu hier im Laden. Eigentlich ging sie noch zur Schule, doch da ihr Vater krank war, sprang sie für ihn in dem kleinen Familienbetrieb ein. Mit einem Lebensmittelkontrolleur hatte sie bis jetzt noch nie zu tun gehabt, aber sie wusste, dass gerade so kleine Betriebe von Ausländern gerne das Ziel waren. Kontrolleure liebten es, schwächere zu schikanieren, dachte das Mädchen. Vermutlich war dies der Grund, warum Männer wie dieser Preuß seinen Job überhaupt machte.

“Ich bin hier, um die Einhaltung der Hygienevorschriften in ihrer Küche zu untersuchen.”

“Die Küche ist schon zu”, erklärte die Asiatin knapp und streifte sich dabei eine Strähne ihren langen Haars aus dem Gesicht. Lin trug ein sommerlich, leichtes Outfit, welches in krassen Gegensatz zu dem Anzug des Kontrolleurs stand. Hotpants aus Jeansstoff und ein gelbes T-Shirt. “Wir schließen gleich. Können Sie morgen wieder kommen?” Unter der Woche war die Innenstadt früh verweist, sodass die der Asiaimbiss schon um 21 Uhr seine Türen schloss.

“Das geht nicht”, erklärte der Mann bestimmt.

“Ach bitte”, flehte sie. “Mein Vater ist krank und ich bin alleine hier. Ich kann mich nicht um alles kümmern. Bitte, wir können das doch verschieben.” Mit ihren dunklen, mandelförmigen Augen blickte sie zu dem Fremden auf, der vom Staat die Macht verliehen bekommen hatte, Existenzen zu vernichten.

“Tut mir leid, aber Kontrolle ist Kontrolle”, meinte Herr Preuß mit strenger Miene, die dem Mädchen ein wenig Angst machte. “Ich habe heute schon eine lange Tour und dieser Betrieb ist der Letzte auf meiner Liste. Wenn Sie wollen, können Sie schon schließen, dann geht die Kontrolle auch schneller.”

Lin seufzte leicht. Sie hatte versucht, den lästigen Amtmann abzuwimmeln, damit sich ihr älterer Bruder morgen um ihn kümmern würde. Er war geschickt bei solchen Sachen. Lin jedoch kannte sich kaum in der Küche oder sonst irgendwo im Geschäft ihres Vaters aus. Sie war nicht dumm, aber bis zu der schweren Erkrankung ihres Vaters, konnte sie sich von ihrer Familie geschützt um ihr Abitur kümmern. Nur selten hatte sie nach dem Unterricht oder in den Ferien aushelfen müssen. Sie konnte die meisten der Fertiggerichte, die sie anboten aufwärmen oder in der Pfanne zubereiten, sie konnte Gäste mit einem Lächeln bedienen und ihnen ein Trinkgeld aus dem Portemonnaie zaubern, von Verwaltung hatte sie jedoch keine Ahnung. Jetzt aber stand sie auf einmal dem Alptraum jedes Gastwirts gegenüber – einem Kontrolleur vom Ordnungsamt.

Das Mädchen nahm resignierend den Schlüssen und ging zur Eingangstür des Imbiss. Sie verschloss die gläserne Tür, auf der zwei aufgeklebte Glücksdrachen potenzielle Gäste begrüßten, und ließ den Schlüssel stecken. Glück könnte sie jetzt auch brauchen. Lin war zwar nicht faul, aber putzen gehörte nicht gerade zu ihrer großen Leidenschaft. Auch ihr Bruder und ihr Vater hatten nicht viel dafür übrig, sodass sie sich durchaus vorstellen konnte, dass der Mann vom Ordnungsamt gleich viel zu meckern hatte. Schon einmal hatte sie erlebt, wie ihr Vater bei einer Kontrolle ins Schwitzen kam. Damals hatte der Kontrolleur den ansonsten stolzen Vietnamesen, der vor über 20 Jahren nach Deutschland kam, ziemlich klein aussehen lassen. Ihr Vater konnte sich dabei immer wieder mit vorgetäuschten, mangelnden Sprachkenntnissen aus der Affäre ziehen. Aber Lin sprach perfektes Deutsch. Wie würde sie mit diesem Mann klarkommen, der, dem sie nur bis zur Brust ging.

***

Der Kontrolleur hatte ein geschultes Auge. Nicht nur für Schmutz, auch für Lin. Das junge Ding hatte ihn schon am Eingang fasziniert und ließ ihn nicht mehr los. Die hübsche Asiatin war zierlich und zugleich aufreizend. Das Feuer der Jugend steckte in ihr und ließ sich auch durch ihre etwas ängstliche Art nicht verbergen. Immer wieder suchte er ihre Nähe, während er zugleich mit seinem strengen Kontrolleurston die Fehler in der Küche auflistete.

“Wegen solchen Schmutz hab ich schon andere Läden dichtgemacht”, erklärte Egon Preuß und wischte mit dem Tuch über die Lüftung. Er zeigte es Lin. Altes Fett bedeckte den das einst weiße Tuch und sah wirklich ekelerregend aus. Lin schämte sich für den Laden ihrer Familie und der Kontrolleur genoss es. Der Mann vom Ordnungsamt wusste, wie man unerfahrene Imbissbesitzer in Panik versetzt. Es verlieh ihm ein Gefühl von Macht.

Immer mehr trieb er die kleinwüchsige Asiatin in die Enge und offenbarte ihr offensichtliche und scheinbare Mängel. Normal waren diese kein Problem, kaum mehr als eine Rüge. Herr Preuß jedoch genoss das Spiel mit dem Mädchen, so wie eine Katze mit der Maus spielte. Zuhause wartete nur seine Frau auf ihn, mit der der Kontrolleur nach bald 20 Jahren Ehe kaum mehr ein Wort sprach. Das junge Fleisch in der Küche reizte ihn indes und er wollte weiter mit ihr spielen.

“Wenn du gleich etwas sauber machst, kann ich es vielleicht noch mal durchgehen lassen”, meinte er zu dem inzwischen recht aufgelöst wirkenden Mädchen. “Wenn nicht, verliert dein Vater vielleicht seine Betriebserlaubnis.”

Lin schluckte und sprach: “Nein, bitte nicht. Ich mache gleich alles sauber. Versprochen.”

Die Drohung mit der Familie saß bei den meisten Ausländern. Preuß lächelte zum ersten Mal und Lin ahnte nicht, dass er nun Blut geleckt hatte. Der gelangweilte Ehemann hatte mit seiner Frau schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Manchmal vergnügte er sich mit einer Nutte aus dem Bordell. Dort hatte er auch schon mal ein Thaimädchen gehabt. Mädchen traf es bei der Prostituierten, die sicher schon über 30 war, wohl nicht genau, aber für ihn hatten alle Asiatinnen etwas Mädchenhaftes, solange sie nicht wie alte Schachteln aussahen.

***

Lin machte sich sofort fleißig ans Werk. Die junge Vietnamesin tat ihr Bestes, um die Fettkrusten auf den Dunstabzügen zu reinigen. Der groß gewachsene Kontrolleur hatte sie wirklich in Schrecken versetzt und sie folgte bedingungslos jeden seiner Anweisungen. Bestimmt eine Stunde, war bereits vergangen und der Schweiß floss in Strömen. Das Top klebte an ihren kleinen Brüsten und ihr schwarzes Haar zeigt nun feuchte Strähnen.

Fleißig wie eine Biene ging sie der Arbeit nach. Sie befolgte die Anweisungen des ihr fremden Mannes mit einer für ihn immer aufreizenderen Unterwürfigkeit, die er bei seiner Frau vermisst hatte. Zwischen den Beiden bildete sich langsam eine seltsame Vertrautheit. Immer wieder nutzte er die Gelegenheit, ihren Körper zu berühren und ihr nahe zu sein. Er streifte ihr über den Po und trat nahe an sie heran, so dass sie die Erregung seiner Lenden fühlen konnte.

“Dir scheint wohl etwas, an dem Laden deines Vaters zu liegen”, meinte der Kontrolleur schließlich, als sie die Küche so sauber geputzt hatte, dass wie sie schon seit Jahren nicht mehr gewesen war.

“Ja”, hauchte sie und spürte seinen Körper, der sie gegen die weiße Arbeitsplatte drückte. Ein schauer durch fuhr sie. Die Asiatin war gerade mal 145 cm groß und war so fast einen halben Meter kleiner, als der 189 cm große Kontrolleur. Sie fühlte seine Hände, die sich auf ihre freiliegenden Oberarme gelegt hatten und ein Schauer durchlief sie.

“Ich kann euch den Laden dichtmachen, oder euch weitermachen lassen”, flüsterte er nun und beugte sich zu ihr herab. Sein heißer Atem streifte Lins Wange und sie schloss die Augen. Sie zitterte ein wenig. Langsam dämmerte es ihr, was er vorhatte.

Der Kontrolleur streichelte über ihre Brust und befühlte die kleinen Brüste des Mädchens. Genau wie ihre Mutter hatte auch sie nur einen kleinen Busen, der ihr in der Schule schon so manchen Spot eingebracht hatte, auch wenn es ihre bisherigen Freunde nicht gestört hatte. Lin ließ ihr gewähren, ohne sich zu rühren. Sie wusste, dass er sie mit dem Schicksal des Ladens erpressen wollte, und sie wusste, dass er es konnte.

Die Finger des Mannes ertasteten ihre bereits harten Nippel, die sich gegen den Stoff ihres Shirts pressten. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Lin zog scharf die Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Seine Berührung schmerzte etwas, auch wenn tief in ihr noch ein anderes Gefühl war, welches sie in diesem Moment ebenso gefangen hielt, wie seine kräftigen Finger ihre steifen Brustwarzen.

Angespannt verharrte sie in seinem Griff, bis er sie schließlich losließ und mit seiner Hand über ihren flachen Bauch hinabwanderte. Er erforschte die zarte Haut und glitt dann erneut nach oben. Preuß griff ihr an den Saum ihres Shirts und hob es an. Sie spürte die raue Männerhand auf ihrem Bauch und wagte dabei kaum zu atmen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob er ihr das Oberteil nach oben. Lin trug keinen BH, da die Asiatin nichts hatte, was sie halten musste, und sie im Sommer das luftige Gefühl genoss, nur mit einem lockeren Shirt bekleidet zu sein. Nun jedoch wandelte sich diese Empfindung, denn Preuß konnte jetzt ihre ungeschützt entblößten Nippel in Empfang nehmen, die er zuvor schon durch den Stoff bereits erahnt hatte.

Lin wehrte sich nicht. Kein “Nein”, kein Flehen, kam über ihre Lippen. Sie ließ ihn ihre Brustwarzen zwirbeln und ihre kleinen weiblichen Rundungen massieren, und kämpfte dabei nicht mit ihm, sondern mit sich selbst. Sollte sie ihren Stolz vor die Lebensgrundlage ihres kranken Vaters stellen? Der Gedanke quälte sie ebenso, wie die langsam aufkeimende Lust, die die Situation in ihr hervor rief.

Herr Preuß nahm eine Hand von ihrer Brust und legte diese nun an ihren Schritt. Er streichelte darüber und jagte ihr wahrhaft elektrisierende Schauer durch den Leib. Nicht Schmerz, sondern eine hinterhältige Erregung breitete sich in ihr aus. Die aufdringlichen Finger zwischen ihren Schenkeln wussten genau, was sie wollten und verstanden es ihr Lust zu bereiten, noch bevor die letzte Hülle gefallen war.

Darauf musste sie jedoch nicht lange warten. Rasch öffnete der Kontrolleur ihre Hotpants und schoben sie hinab, über ihre schlanken Schenkel. Nur noch ihr pinkfarbener String verhüllte ihre teilrasierte Scham. Sofort spürte Lin, wie seine Finger diesen flexiblen Stoff etwas zur Seite drückten und ihre Scheide gierig ertasteten.

“Du bist wirklich, eine geile Thaifotze!”, keuchte er, und ignorierte die Tatsache, dass ihre Vorfahren aus Vietnam kamen und sie die deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Für ihn war jedes Mädchen, das aus Asien kam, eine Thailänderin, deren dauerfeuchte Fotze willig auf jeden Kerl wartete, der sie sich nahm. Oft bedauerte der Kontrolleur, dass er seine Frau nicht aus dem Katalog bestellt hatte, sondern eine biedere deutsche Hausfrau geheiratet hatte.

Lin widersprach ihm nicht, sondern versuchte alles, um nicht laut aufzustöhnen, als er seinen Finger tief in ihre enge Grotte schob. Die Spalte des Mädchens war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, doch hatte sie immer noch jene jugendliche Enge. Trotzdem konnte er dank ihres bereits erregten Körpers leicht in sie eindringen. Ja, ihr Körper verriet sie, denn sie fühlte nicht die verlangte Abscheu, als der Finger ihre Scham erforschte. Im Gegenteil. Ihre dünnen Beine wurden schwach vor Erregung, die von ihrem Unterleib ausströmte.

“Du kleine Fotze bist ja kein braves Mädchen gewesen”, hauchte Preuß mit sichtlicher Erregung. Mit einem Finger stieß er in ihre Spalte, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand an ihrer Brustwarze zogen und einen süßlichen Schmerz durch ihren Körper jagten. “Wie lange bist du schon keine Jungfrau mehr?”

“Fünf, fünf Jahre”, keuchte Lin, die nun eine Gefangene ihrer eigenen Lust war.

Er machte weiter mit seinem Spiel. Einem Musiker gleich entlockte der Beamte ihrem Körper nun Lustlaute, die sich seinen Berührungen anpassten. “Wie alt warst du damals?”, fragte er das Mädchen und stieß ihr dabei den Finger mit der vollen Länge in die Grotte, was Lin erstmal laut aufstöhnen ließ.

“Dreizehn oder vierzehn”, keuchte sie und wand sich dabei vor Wolllust.

Der Kontrolleur massierte das Mädchen nun innerlich und äußerlich. Er wusste, dass er sie unter Kontrolle hatte, und genoss es, diese Macht weiter auszunutzen. “Und war er auch älter als du?”

“Ja”, japste das Mädchen im Rausch ihrer Erregung.

“Du stehst also auf ältere Männer, oder?”

“Ja, ein wenig”, gestand sie unter unkontrollierten Lustlauten. Ihr Saft tropfte bereits aus ihrer Furt heraus und lief an ihren grazilen Schenkeln hinab. Deutlich war der feuchte Glanz auf ihrer gelblichbraunen Haut zu erkennen.

Das reichte dem Mann. Er packte die junge Aushilfe des Asiaimbiss und drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne über die Arbeitsfläche der kleinen Küche. Ihr kleiner, entblößter Hintern lächelte ihn an und binnen weniger Augenblicke hatte er auch schon seinen Riemen aus dem Gefängnis seiner zu eng gewordenen schwarzen Hose befreit. Preuß lächelte und schob ihren String zur Seite um einen Blick auf die glänzende Furt zu erhaschen. Nicht nur die feuchte Spalte des Mädchens lächelte ihn an, auch der dunkle Punkt an ihrem Hintern, der ihr Poloch kennzeichnete, ließ ihn frohlocken. Er legte seinen seine Hände auf ihre Hüften und führte sein Glied an das Mädchen heran. Erst einmal wollte er die kleine Asiatin in ihr Lustspalte ficken, danach konnte er sie immer noch von hinten in den Arsch ficken.

Lin schrie laut auf, als der Kerl in sie eindrang. Sein Glied öffnete ihre Spalte und stieß hinein in die bereit nasse Öffnung, die er zuvor gnädigerweise mit dem Finger geweitet hatte. Ihr Schrei hatte nicht nur etwas mit Schmerz sondern auch mit und vor allem mit Lust zu tun. Lin spürte das dicke Glied, wie es sie aufbohrte und ihren jungen Körper in Besitz nahm. Keiner ihrer bisherigen Freunde hatte ein so gut gebautes Geschlecht besessen, dass sie derart ausfüllte.

Das Mädchen lag mit dem Oberkörper auf der Arbeitsplatte und ruderte hilflos mit den Armen umher, während Preuß sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm. Ihre schlanken Finger suchten verzweifelt alt, um irgendwie dem überwältigenden Lustgefühl Herr zu werden, welches sich durch ihren Körper fraß. Sie wollte es nicht und schrie doch unablässige Laute ekstatischer Lust in dem kleinen Asiainbiss ihres Vaters.

“Ja, du geile, dreckige Thaifotze!”, keuchte Preuß. Der Kontrolleur wurde nun wirklich zum wilden Tier. Jeder Bewegung versuchte in seinen Hüften das unbeschreibliche Gefühl der feuchten Enge, die er bis dahin bei jeder Frau vermisst hatte. Ungeschützt rammte er ihr das dicke Ding bis zum Anschlag in die junge Lusthöhle hinein und brachte Lin zu ihrem ersten Höhepunkt. Ein lauter Schrei entkam ihrer Kehle und das vietnamesische Mädchen bäumte sich auf, bevor es wieder auf der Arbeitsfläche niedersackte. Er spurte das wilde Zucken ihre engen Muschi um seinen so selten genutzten Locher. “Ja, komm, du geile Teeniefotze. Geil, gleich spritz ich in dir ab und pump dich mit meinem geilen Saft voll!”

Benommen von der überwältigenden Geilheit eines bis dahin einzigartigen Höhepunkts, sackte die hübsche Asiatin zusammen. Ihre Augenlieder zitterten leicht und ihr Körper regte sich noch immer im Takt seiner brachialen Stöße. Lin keuchte und rang nach Luft, während sie spürte, wie die Bewegungen des Mannes in ihr immer schneller wurden. Sie dachte nicht daran, dass sein Schwanz vollkommen ungeschützt in ihr war. Sie bettelte nicht darum, dass er nicht in ihr abspritzen möge, um sie nicht zu schwängern. Gleichgültigkeit hatte jedes rationale Gefühl verdrängt.

Der Rhythmus seiner Hüften war immer schneller. Der Lustsaft staute sich in seinen Hoden immer weiter und weiter an, bis er schließlich in der engen Vagina explodierte. Preuß spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzog, nur um sich mit ungeheurer Wucht in das Mädchen zu ergießen und den furchtbaren Samen gegen ihren Muttermund zu spritzen. Er krallte sich fest an ihren Hüften und presste diese gegen seinen langen Schaft um noch tiefer in ihr zu kommen, sie auszufüllen und auch den letzten Tropfen in ihr zu lassen.

***

Lin lag immer noch halb benommen auf der Arbeitsplatte und spürte das dicke Glied des Kontrolleurs in sich. Es hatte gerade erst aufgehört in ihr zu zucken und die fühlte sich selbst noch immer von den Nachwirkungen des berauschenden Höhepunkts ergriffen, der sie fast aus dieser Welt in ein Paradies der Lüste fortgerissen hätte, ohne ihr ein Rückfahrticket zu geben. Plötzlich hörte sie das Klingeln eines Telefons. Verwirrt versuchte sie den Kopf zur Seite zu drehen, aber seine Hand legte sich gleich in ihren Nacken und hielt sie fest. Der Kontrolleur wollte nicht, dass sie sich bewegte, während er noch in ihr steckte.

“Ja. Hallo. Preuß hier!”, sprach er in sein iPhone.

“Oh, hallo Schatz!”, hörte Lin auf einmal seine Stimme, die auf einmal gar nicht mehr so dominant klang. Wollte sich regen, doch er presste sein halbsteifes Glied fester in ihre frisch besamte Spalte und die junge Vietnamesin hielt still.

“Ich musste etwas länger Arbeiten. Heute war besonders viel zu tun.”

“Ja, ich weiß, ich arbeite zu hart.” Er bewegte sich nun wieder in ihr. Ein leichter, aber bestimmter Rhythmus.

“Bald, Schatz. Ich komme bald, Schatz, versprochen!” Lin hoffte, er würde endlich aus ihrer Grotte verschwunden, während er mit seiner Frau oder Freundin telefonierte. Fast hätte sie den Mund aufgemacht, um der Frau von seinem Betrug zu erzählen, aber sie wagte es nicht. Der Kontrolleur rieb sein Glied in ihrer Spalte und sie bemerkte, wie das männliche Fleisch erneut an Härte gewann. Ein Teil seines Samens tropfte aus ihrer spalte heraus und lief an ihren Schenkeln herunter.

“Ja, ich bin bei der letzten Kontrolle und muss diese hier nur kurz fertigmachen. Du weißt ja, ich bin bei so was sehr genau. Aber wenn ich fertig bin, komm ich, versprochen.”

“Ich liebe dich auch, Schatz.” Dieser Mistkerl fickte sie tatsächlich und sprach derweil mit einer anderen Frau von Liebe. Es schien ihn sogar zu erregen, denn er beschleunigte den Rhythmus in ihr und seine Lanz erreichte schon wieder die vorangegangene Größe. Unwillkürlich hatte auch Lin erneut mit dem Stöhnen angefangen. Ihre Vagina hatte sich bereits an das dicke Fleisch gewöhnt und genoss es, sich von diesem verfluchten Drecksack einfach so durchficken zu lassen. Das Mädchen hingegen verwünschte ihn und belegte diesen untreuen Bastard mit tausend Flüchen.

Preuß war Lins Meinung jedoch egal. Kaum hatte seine Frau aufgelegt, verstärkte er die Fickbewegungen. Das iPhone in seiner Hand brachte ihn dabei auf eine Idee. Er aktivierte die Kamera des Smartphones und begann mit einer Hand die kleine Asiatin zu filmen, während er sie zum zweiten Mal richtig ran nahm. Ihre Muschi war noch immer recht Eng, doch für den Kontrolleur war es langsam zu leicht in die von Nektar und Sperma geschmierte Grotte einzudringen. So nahm er sich etwas von den Säften mit der anderen Hand und verteilte es auf Lins Rosette.

Jetzt bemerkte das Mädchen, was der perverse Beamte mit ihr vorhatte und sie schrei laut: “Nein, nicht da rein!” Ein Freund, oder besser, einer, den sie dafürgehalten hatte, hatte sie vor Jahren einmal in brutal in den Hintern gestoßen. Diese anale Entjungferung war mit großen Schmerzen verbunden, die ihr noch bestens in Erinnerung geblieben waren. Dieser Kerl hatte sie auch mit einer Blondine aus der 9. Klasse betrogen und war für sie deshalb ebenso ein Hassbild, wie dieser verfluchte Kontrolleur, der sie so teuflisch gut gefickt hatte.

Preuß drückte den mit ihrer eigenen Nässe befeuchten Finger gegen ihren Schließmuskel und sprach: “Entspann dich, Kleine. Ich werde dich in jedem Fall gleich in den kleinen Thaiarsch ficken!” Seine Stimme hatte wieder jene Dominanz zurück, die er bei dem Telefonat zuvor verloren hatte, aber Lin interessierte es nicht. Sie wollte nicht, doch konnte sie sich dem kräftigen Mann auch nicht entziehen. Seine Lanze bohrte sich weiter in ihre Grotte, während sein Finger nach einigen Dehnübungen die Enge ihres Schließmuskels überwand und in ihren After eindrang.

Der Kontrolleur füllte nun für einen Moment beide Löcher und bewegte sich in ihnen. Lin, die ihn eigentlich dafür hassen sollte, keuchte nur laut auf und schrie: “Ja, ja, ja …” Zu intensiv war dieses Gefühl, um sich ihm entziehen zu können. Ihr Körper wollte es, er wollte in beide Löcher gefickt werden. Willig drückte er sich dem verheirateten Mann entgegen und bot sich ihm an, während Lin keine Kontrolle mehr zu haben schien.

Tatsächlich begann Preuß nun die kleine Vietnamesin sowohl mit seinem Finger, als auch mit seinem Schwanz zu ficken. Beide Löcher wurden benutzt und gegen jeden anfänglichen Widerstand konnte Lin nichts mehr anderes tun, als laut zu stöhnen. Hecktisch wand sie sich auf der Arbeitsplatte der Küche und ließ alles über sich ergehen. Sie hechelte wie ein Hund – hechelte dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Dieser Höhepunkt hatte nichts von seiner Stärke verloren. Die Welle aus Lust und Ekstase schabte über dem Mädchen zusammen und ließ sie erneut die Wonnen der fleischlichen Lust genießen, während ihr älterer Liebhaber diesen Moment als persönlichen Triumph feierte. Schnaufend lag sie da. Ihr ganzer Körper zitterte noch immer und ihre zuckende Vulva lechzte nach weiteren Berührungen.

Preuß lächelte verschwitzt. Er zog sein Glied aus ihrer Scheide und ließ auch den Finger aus ihrem inzwischen leicht geweiteten Darm fahren. Nun war sie zum ersten Mal wieder vollkommen alleine. Keine Öffnung war mit fremdem Fleisch gefüllt, nur in ihrem Bauch schlummerte sein Samen in der Hoffnung aufzugehen. So würde es jedoch nicht lange bleiben.

Noch bevor sie sich von dem Orgasmus erholt hatte, drückte der Kontrolleur seine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Diesmal tat es weh, doch der Schmerz verband sich zugleich mit der omnipräsenten Lust. Langsam, Stück für Stück führte er ihr seinen harten Riemen ein. Sie keuchte und winselte leicht, während ihr Darm langsam gedehnt wurde, und sich an das dicke Fleisch gewöhnen konnte.

Lin biss sich auf die Lippe und Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Arsch fühlte sich an, als würde er von der Gewalt des gewaltigen Männergliedes in zwei Teile gerissen. Trotz der guten Schmierung spürte sie den gewaltigen Eindringling wie ein brennendes Eisen. Ihre kleinen Hände ballten sich Fäusten und aus der Ferne drang die strenge Männerstimme an ihr Ohr: “Wenn es dir wehtut, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Entspanne deinen Fickarsch und es wird dir gefallen.”

Das Mädchen versuchte zu folgen, doch es dauerte, bis sie sich wirklich soweit entspannen konnte, um dieses gewaltige Glied ohne all zu große Schmerzen in sich aufzunehmen. Kaum war dies jedoch geschafft, begann es auch schon, sich in ihr zu bewegen. Es war ein seltsames Gefühl denn nicht das Glied schien sich zu bewegen, nein ihr ganzer Körper schien nun alleine den Schwanz des Mannes zu massieren, der sie erpresst hatte und in der Küche ihres Vaters von hinten fickte.

“Oh, ja, du geiles Stück!”, keuchte Preuß und fickte die Asiatin nun schneller in ihren engen Hintern. Unentwegt filmte er die Kleine dabei und nahm ihr lautes Stöhnen mit der Handykamera auf. “Du bist so schön eng und geil. Bestimmt will dich jeder Gast hier ficken!”

Die warme Enge ihres Enddarms brachte Preuß nun fast um den Verstand. Sein Keuchen und Stöhnen vermischte sich mit dem ihren. Immer schneller und härter fickte er die kleine Asiatin in ihren Arsch. Speichel tropfte aus Lins geöffneten Mund, während sie gnadenlos von dem Mann genommen wurde, der vom Alter her leicht ihr Vater sein könnte. Im Rhythmus seiner rang das Mädchen mit letzter Kraft nach Luft. Lust und Schmerz vereinten sich zu einer einigen Woge ekstatischer Gefühlsaufwallungen. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Bewusstsein entglitt immer mehr in eine Welt aus reiner Euphorie.

Es dauerte nicht lange, da war es schließlich soweit. Preuß, der zuvor schon in ihrer Grotte abgespritzt hatte, kam zum zweiten Mal. Diesmal spritzte sein zuckendes Glied das Sperma tief in ihren aufgedehnten Darm. Lins Körper spürte den Endspurt und Finale mit dem pulsierenden Glied in ihr. Sie fühlte, wie der heiße Saft in sie gepumpt wurde. Als der verschwitze Beamte seinen Orgasmus durch einen lauten heraus schrie, kam es auch dem Mädchen, welches durch diesen groben Arschfick den dritten Orgasmus des Abends geschenkt bekam.

Das war jedoch zu viel für sie. Vollkommen entkräften blieb sie nun auf der Arbeitsplatte liegen und verlor das Bewusstsein, während der Kontrolleur langsam seinen Orgasmus abklingen ließ. Lins Augen waren vollkommen verdreht und man konnte deutlich das Weiße in ihren Augen erkennen. Preuß war froh, diesen Moment aufgezeichnet zu haben, als er tatsächlich ein Mädchen bis zur Ohnmacht gevögelt hatte. Zufrieden zog er sich aus ihr zurück und blickte auf den schlaffen Körper des Mädchens, aus dessen Körperöffnungen nun verschiedenste Körpersäfte tropften.

“Jetzt wird sie die Küche wohl noch mal putzen dürfen”, sagte der Kontrolleur zu sich selbst, während er seinen Schwanz wieder in der Hose bepackte. Fast wehmütig ließ er das Mädchen alleine in dem Asiaimbiss zurück. Nicht weil er sich um sie sorgte, sondern weil sie so viel geiler war, als seine Ehefrau, die nach der langen Ehe kaum noch einen erotischen Reiz in ihm hervorrief. Lin war noch immer weggetreten, als Preuß den Laden ihres Vaters verlassen hatte, trotzdem würde sie diesen Abend bestimmt niemals vergessen.

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Von meiner Schwester im Bad beim Wichsen erwischt

Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift juicy. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.

„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.

Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis gugte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.

Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.

Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”

Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.

Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.

„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.

Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.

Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.

„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”

„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”

Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”

„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”

„Bitte,……. Ich…….”

„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”

„Was….? Muss ich das verstehen….?”

„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”

Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:

„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”

„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”

„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”

„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”

„W…, was…?”

„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”

„Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”

Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Author unbekannt

Liebste Grüße
so oder so ähnlich wäre es mir oft ergangen.

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Anal

Von Ladys und ihren Liebhabern

Von Ladys und ihren Liebhabern © by Jackthewolf

Vivians Abenteuer
Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas” kommt heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe.
Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?”, sie sah verwundert den Junior Manager vor ihrer Türe stehen. „was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?” Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.
Jack ist gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Kommen Sie rein, es wird mir zu kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?” Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.” Während er das sagte ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.” Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?” Jack sah sie an.
Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst” „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?” Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch”, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?”
Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?”, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht… sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stop, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!” Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seit dem von ihm.
Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht”, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe…” Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „ Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.” Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Ließ sich fallen aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich zwischen ihre Beine.
Der Stoffgürtel stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht … ich will nicht”, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.” Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde.
Er Griff an ihre Hüften und zog an ihrem knappen Slip. Sie hob das Becken etwas, damit er leichter runter ging. „Wow”, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas besonderes sein musste. Sie pflegte ihn immer sorgfältig und rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends.
Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.
Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. Er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren”, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag was ich jetzt machen soll”, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los”, hauchte er noch einmal. „Nimm mich”, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger”, das letzte Wort betonter er besonders. Ein kleiner Perverser, dachte sie und überlegte nicht lange. „ Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was…” brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.
Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoß seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll” hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.” Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde…

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Auszug aus “Vanna” von Emmanuelle Arsan

(…)
Guido ging unverzüglich zu Mrs. Barett. Wortlos legte sie ihm beide Arme um den Hals, presste ihren Mund auf seinen und ihren Unterleib an seinen.
Einen Augenblick später löste er sich von ihren lippen und sah sich nach einem Platz um, zu dem er sie führen könnte. Eine nahe Bank war frei.
Die junge Frau legte selbst das Gewebe ab, das ihre Lenden umgab und entledigte Guido seines Tuches und legte sich, ihn hinterher ziehend, auf die Bank.
Er hatte keine Lust, Zeit mit vorbereitenden Gesten zu verlieren. Sie zweifellos auch nicht, denn sie ergriff sogleich das Geschlecht ihres Beischläfers und führte es zu ihrer Scheide, wobei sie das Becken anhob, damit es leichter eindringen konnte.
Guido war fest entschlossen, egoistisch und ohne Verzögerung oder Umschweife zum Höhepunkt zu kommen. Doch kaum war er in dieser Frau, als er sich auch schon wohl fühlte. Also verbrachte er einen langen und angenehmen Moment in ihr, während sie von einem Orgasmus zum anderen eilte und dabei eine Sinnlichkeit und Ausdauer bewies, die ihr die Zuneigung ihres Partners sicherte. Er zog sich aus ihr zurück, als sie endlich unvermittelt, wie bewußtlos, erschlaffte.
Nur daran denkend, ihr ein möglichst kontinuierliche Lust zu bereiten, hatte er nicht ejakuliert und war sofort wieder verfügbar. Er begann jemanden zu suchen, mit dem er die Sache beenden konnte. Seine Chancen schienen mager zu sein; alle Gäste waren beschäftigt, ausschließlich paarweise. Selbst Vanna liebte ungeachtet ihrer Prinzipien im Augenblick nur einen Mann: den deutschen Ethnologen, ganz wie Guido erwartet hatte. Sie hatte ihn ja gewarnt, dass sie etwas Neues wolle.
Kemi, überlegte Guido, war, ob von Vanna vorbereitet oder nicht, doch der größte Leckerbissen. Aber wo hielt sie sich versteckt? Endlich entdeckte er sie, neben Nikos, in soixante-neuf-Stellung. Unweit von ihnen küßten sich der mutmaßliche französische Marxist und der alhambrologische Botschafter wollüstig und massierten einander das geschlecht. Guido fand, dass sie es mit übermäßiger und ordinärer Eile taten. Er zog den Anblick vor, den die Botschafterin bot, welche mit der Anmut einer Rodin-Skulptur am Busen eines jungen blonden Mädchens sog und ihr dabei die Klitoris liebkoste. Guido sagte sich, er werde wohl oder übel eine von ihnen bumsen müssen, denn sein zu sehr gespanntes Geschlecht begann ihm lästig zu werden.
Doch ehe er vom Verlangen zur tat schreiten konnte, trat ein schwarzer Riese aus den Dampfwolken, der ebenfalls sein glied in der Hand hatte: ein Glied, das seiner Größe entsprach und ungefähr so senkrecht und hart war, wie, weningstens in diesem Moment, das von Guido. Der Neuankömmling drückte seine Erektion unverzüglich an die andere und umschalng Guidos Lenden mit seinen herkulesarmen. Ohne länger zu warten, versetzte er seinen Körper in rhythmischen Bewegungen, die benso erfahren wie überzeugend waren.
Guido konstantierte, dass ihm diese Massage bei aller Neuartigkeit nicht recht gefiel. Er wußte aber nicht, wie er sich dem zangengriff des Schwarzen entziehen sollte. Zum Glück brauchte der zudringliche Phallus nicht lange, um zu zucken und seinen Inhalt auf Guidos Unterleib zu ergießen.
Der Koloß lächelte besänftigt, gab Guidos Taille frei und verschwand wieder in den Nebel, aus denen er gekommen war.
“Endlich mal jemand”, bewunderte der Italiener laut, “der es versteht, die Probleme der Kommunikation zu vereinfachen!”
“Was reden Sie da” sorgte sich eine bekannte Stimme. Es war Alistair Barett, der noch mißmutiger klang als zu Beginn der Soiree.
“Keine einzige Frau, die frei ist” lamierte er.
“Aber, aber! und die da?” tröstete Guido ihn und zeigte auf Aurora, die sich, von dem Schock erholte, wollüstig auf der Bank rekelte.
“Viele Danke” sagte der Enggländer.
Er ging unverzüglich zu seiner Gattin, die gerührt die Arme nach ihm ausstreckte und die Beine breit machte. (…)

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Verführt von einer reifen Frau

Verführt von einer reifen Frau

Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück, wie alles begonnen hat.

Meine Eltern und ich waren zu einer Geburtstagsfeier bei Bekannten eingeladen.

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte eigentlich keine große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch ein wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.

Da ich aber an diesem Tag nichts weiter geplant hatte, beschloss ich mit zu der Feier zu gehen.

Es war Hochsommer und sehr heiß, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Gerlinde….

Gerlinde war 38, schlank, Sie hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten.

Sie hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an.

Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei sie mir länger in die Augen sah.

Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit ihren großen grünen wunderschönen Augen.

Als sie mich in ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln.

Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

Gerlinde schien meine Gedanken lesen zu können, sie blickte mir immer wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt.

Ein wenig peinlich war mir die Situation schon.

Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillten.

Gerlinde schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an.

Das Sommerkleid was sie trug tat sein übriges.

Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen.

Ich versuchte meine Blicke von ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten immer wieder meine Blicke auf ihrem Körper.

In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie sie wohl ohne Kleid aussehen würde, was sie darunter trug.

Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte.

Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose etwas mitbekam.

Die einzige die dieses zu bemerken schien war Gerlinde.

Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz schrumpfte wieder auf normale Größe….

Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken.

Ich machte mich auf den Weg zur Toilette, um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor.

Ich hörte wie die Toilettenspülung gedrückt wurde.

Die Tür ging auf, Gerlinde stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick aufgesetzt

Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen.

Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hinein und drückte hinter mir die Tür zu.

Total verwirrt stand ich vor ihr, mit einer riesen Beule in der Hose.

Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich.

Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner.

Mein Herz schlug bis zum Hals.

Ich erwiderte ihre heißen und innigen Küsse.

Gerlinde nahm meine Hand, schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben.

Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren Slip, dabei konnte deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren.

Gerlinde hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf.

Sie schob mit ihrer Hand den Slip zur Seite, so dass ich ihre geile rasierte Möse sehen konnte.

Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über Gerlindes Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises …“ahhhhhhhhhh“…..

Gerlinde drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen.

Sie schaute ihn an und es kam nur ein “mmmmmhhhhhh…. ist der schön“ aus ihrem Mund.

Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen.

Gerlinde schob meine Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte auf.

Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand rein kommt ???

Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde.

Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen.

Gerlinde schien es auch zu merken, ihre Hand rieb meinen Schwanz noch drei bis viermal, dann drückte sie sich an mich, so das mein Schwanzspitze ihre geile heiße und nasse Möse berührte.

Sie küsste mich wild und ungestüm.

An meiner Eichel spürte ich ihre weichen Schamlippen, ihren Muschieingang, wobei es jedes Mal ein leises schmatzendes Geräusch zu hören war.

Um mich herum schien die Welt zu versinken, wohlige Schauer durchliefen meinen Körper.

Dann plötzlich schaute sie mich mit großen Augen an und sagte : “der Tag wird kommen“.

Sie zog ihren Slip und ihr Kleid zurecht und verschwand eilig von der Toilette.

Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, 2 min länger…..

Nachdem Gerlinde gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu.

Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in Gerlindes feuchten und heißen Möse steckten.

Ich stellte mir vor wie Gerlinde meinen Schwanz nahm und ihn Stück für Stück ihre heiße Muschi schob.

Es dauerte nicht lang, da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller.

Meine Eier zogen sich zusammen, Schub um Schub spritze es aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades.

Ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.

Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste.

Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so dass ich ihn wieder mühelos verpacken konnte.

Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten.

Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt.

Gerlinde schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter.

Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten.

Zum Abschied nahm sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder : “der Tag wird kommen“ ins Ohr.

Zuhause lag ich dann noch lange wach, dachte über das erlebte und diesen Satz nach .“der Tag wir kommen“.

Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dachte ich an das erlebte mit Gerlinde und fing dann an wie automatisch meinen Schwanz zu reiben.

Der Tag kam an den meine Eltern eine Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren eingeladen unter anderem auch Gerlinde und ihr Mann.

Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Gerlinde war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr.

Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte, ob ich die beiden nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen müssen.

Ich war natürlich sofort einverstanden und fuhr los.

Als ich bei Gerlinde ankam sah ich sie schon weiten an der Strasse stehen.

Sie hatte einen sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen meine Gedanken wieder in mir auf.

Ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Gerlinde nach hinten, dabei rutsche Sie fast bis in die Mitte der Rückbank.

Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder diese großen leuchtenden Augen und sie lächelte mich an.

Gerlindes Mann fing ein belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw.

Ich konnte dem gesagten kaum folgen, denn meine Augen hingen an meinen Rückspiegel.

Gerlinde spreizte ein wenig ihre Beine, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte, was für ein Anblick, dieser weiße Slip und ihre braune Haut.

Es fing an in meiner Hose zu pochen, ich musste mich zwingen meinen Blick von ihren heißen Schenkeln zu lösen.

Den Rest des Weges schaffte ich es einfach nicht den Blick von ihr zu lassen.

Zuhause angekommen nahm Gerlinde mich wieder in den Arm drückte mich und presste mir einen kurzen Kuss auf mit den Worten : “danke für das Abholen“.

Der Abend war recht nett, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Gerlinde, aber von ihr kam keine Reaktion.

Ein wenig enttäuscht und müde zog ich mich dann in mein Zimmer zurück.

Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dachte wieder über diese Frau nach, die Frau die einen Mann zum Wahnsinn treiben konnte.

Nach einiger Zeit musste ich dann wohl eingeschlafen sein.

Durch eine Berührung wurde ich wieder wach.

Gerlinde saß auf meinen Bettrand und hatte meine Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinen harten Schwanz.

Erschrocken setzte ich mich auf.

War das ein Traum…??? Dachte ich.

Gerlinde musste meinen Gedanken gelesen haben, denn sie sagte fast im gleichen Moment: “nein das ist kein Traum“.

Sie hatte das Licht ganz runter gedreht aber ich erkannte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz streichelte, mit der anderen Hand ihre rasierte Muschi, ihren Slip hatte Sie schon ausgezogen.

Dann drückte Gerlinde mich zurück auf mein Bett, legte sich neben mich und flüsterte mir in Ohr: “der Tag ist gekommen“.

“Bitte sei leise“…. hauchte sie mir noch ins Ohr.

Ich schaute sie immer noch total verdutzt an, sollte heute mein Traum war werden??? Würden wir dort weitermachen wo wir letztens aufgehört haben????

Gerlinde stand wieder auf, knöpfte langsam Ihre Bluse auf, zog diese spielerisch aus.

Bei den Mini Rock stellte sie sich mit den Rücken zu mir, bückte sich ganz langsam und schob den Rock zu Boden, wobei ich ihre vollen und rasierten Schamlippen in voller Pracht sehen konnte.

Dann drehte sie sich wieder zu mir um und legte sich zu mir ins Bett.

Gerlinde kam mit Ihren Lippen immer näher, ganz langsam, Stück für Stück, bis sie sich schließlich trafen.

Sie öffnete ihre Lippen und ich spürte wieder ihre hieße Zungenspitze an meiner.

Ganz zärtlich küsste sie mich, dieses Gefühl war irrsinnig.

Ich fing an Gerlinde zu streicheln, langsam fuhren meine Hände vom Nacken bis zu ihrem geilen Arsch, die weiche Haut, ihr heißer Atem an meinen Ohr, ein leisen stöhnen, als dies war fast zu viel für mich, ich konnte nicht glauben das so eine tolle Frau neben mir im Bett lag.

Gerlinde fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über meine Haut, über meine Brust, Bauch, über meine Schenkelinnenseiten.

Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und mein Schwanz pochte wie wild.

Sie nahm eine Hand von mir, führte diese langsam an ihrer Schenkelinnenseite hoch, spreizte ihre Beine.

Mein Finger teilte ihre Schamlippen und ich spürte wieder diese Hitze und Nässe von ihrer geilen Muschi.

Gerlindes Brustwarzen standen ab, sie waren hart, ich saugte an ihnen, ließ meine Zungenspitze über ihre Nippel kreisen.

Das leise stöhnen von ihr raubte mir fast den Verstand.

Dann sagte sie: “.Jaaaaa“…“verwöhne mich mit deiner geilen Zunge, ich will deine Zunge an meinem Kitzler und in meiner Muschi spüren“.

Sie drückte mich auf den Rücken.

Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen.

Gerlinde stellte sich über mich, zog Ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich jetzt vollen Einblick in ihre heiße Muschi hatte.

Langsam in kreisenden Bewegungen kam Sie tiefer.

Bis Sie schließlich mit Ihrer Muschi über meinem Gesicht saß.

“Jaaaaaaa gib mir deine heiße Zunge, leck meinen Kitzler, spiel mit deiner Zunge daran und Leck meine heiße Muschi aus“.

Ihr leises stöhnen, der geile Geruch ihrer Muschi, der Geschmack ihrer Säfte überstieg alles was ich bisher erlebt hatte..

Gerlindes stöhnen wurde lauter, immer schneller.

Ihre Hände umfassten meinen Kopf, jetzt drückte sie mein Gesicht fest gegen ihre Muschi, so das ich kaum noch Luft bekam, aber das machte mich nur noch geiler.

Mein Schwanz schmerzte, so hart war er geworden.

Plötzlich drehte sich Gerlinde um in 69er Stellung und fing an meinen harten Schwanz zu reiben, wieder ganz langsam schob sie meine Vorhaut von meinem Schwanz zurück, bis meine Eichel freilag.

Ich konnte jetzt Gerlindes nasse Muschi in voller Pracht sehen, leicht schob ich Schamlippen auseinander und ich konnte ihren rosa farbenden Eingang ihrer heißen Muschi sehen, ihren prallen geworden Kitzler, was für ein Anblick.

Ich spielte weiter mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler, Gerlindes Becken fing an zu beben und zu zucken, ihr stöhnen wurde heftiger.

Sie bückte sich tiefer und ich spürte ihre heißen Lippen auf meiner Eichelspitze.

Gerlinde öffnete langsam ihren Mund, dann ließ sie ihre heiße Zunge um meine Eichel kreisen, wichste meinen Schwanz dabei “ohhhh mein Gott“ dachte ich nur

Ich merkte wie Ihre heiße Muschi immer nasser wurde.

Sie ließ von meinem Schwanz ab, setzte sich wieder senkrecht über mich.

Ihr Atem war jetzt keuchend, immer schneller atmete sie, ich spielte weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Kitzler.

Dann hörte ich nur noch ein schnelles “Ja, ja, ja, jaaaaaaa mir kommt es“ und sie presste ihre Muschi ganz fest auf mein Gesicht.

Ich konnte die Schübe spüren die ihren Körper durchfluteten.

Ihre Muschi zuckte über meinem Gesicht.

Benommen und schwer atmend legte Gerlinde sich neben mich und hauchte mir ein “Daaaaankeee“ in mein Ohr, küsse mich leidenschaftlich.

Ein paar Minuten später, als sie sich wieder gesammelt hat, schaute sie an mir runter, sagte dann…“Ich glaube ich muss mich mal ein wenig um deinen geilen Schwanz kümmern, oder was meinst du“????

Bevor ich was sagen konnte, kniete Gerlinde schon wieder über mich und hatte meinen harten Schwanz zwischen ihren heißen und samtweichen Lippen.

Sofort zogen sich wieder meine Eier zusammen, es hätte nicht mehr lang gedauert und ich hätte meinen Saft in Ihrem Mund gespritzt.

Gerlinde merkte das ich kurz vorm kommen war und hörte auf an meinem Schwanz zu saugen, sie sagte nur: “wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst“.

Dann legte sie sich auf den Rücken neben mich.

Gerlinde schaute mich wieder mit ihrem heißen Blick an und fragte mich: “ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, leider nehme ich keine Pille und ich möchte nicht schwanger werden, hast du ein Kondom“ ???

:“Ein Kondom“ ??? schoß es mir durch den Kopf.

Normal hatte ich immer eins bei mir, nur beim letzten Mal hatte ich keine neuen gekauft, also woher soll ich ein Kondom bekommen????

.“Leider habe ich keine mehr, ich habe vergessen neue zu kaufen“ sagte ich ziemlich zerknirscht.

Dann fragte mich Gerlinde: “hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen die keine Pille nimmt, ohne Kondom“????….kannst du dich soweit beherrschen deinen geilen Schwanz kurz vorher raus zu ziehen“…???

Ich überlegte kurz, ein wenig riskant dachte ich, doch ich wollte Gerlinde spüren und so sagte ich: “.klar, ich habe das schon öfters mit meiner EX praktiziert, dabei ist auch nie was schief gegangen“.

Gerlinde schaute mich an, spreizte ihre Beine und sagte: “Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber bitte pass auf, das du nicht in mir kommst“.

Ich willigte ein.

Allein schon dieser Anblick, wie sie vor mir lag, die Beine angewinkelt und gespreizt, wie in Trance legte ich mich zwischen ihre Beine.

Gerlindes Beine umschlossen mein Becken.

Mein Schwanz berührten leicht ihre Schamlippen, ich rieb meinen Schwanz an ihrer heißen und nassen Muschi.

Gerlinde umfasste meinen wie wild pochenden Schwanz, sie schob meine Vorhaut langsam zurück, drückte ihn gegen ihre Muschi.

Mein Schwanz drang wie von selbst in ihr ein so nass war Ihre Muschi.

Was für ein Gefühl, so eine enge und heiße Muschi hatte ich noch nicht gespürt.

Ich drückte mich ganz fest gegen sie, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.

Immer noch hatte Gerlinde ihre Beine ganz fest um mich geschlungen, ihre Arme umschlagen meinen Hals und sie stöhnte leise: “hast du einen geilen Schwanz“ hauchte sie mir dann leise ins Ohr.

Ich fing an mich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr mein harter Schwanz rein und raus, bei jedem Stoss drückte Sie mir ihr Becken entgegen, was meine Geilheit nur noch mehr anheizte.

Nach einiger Zeit fing ich an mich schneller zu bewegen, sie härter zu stoßen.

Gerlinde stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in meinen Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte mich noch mehr auf.

Mein Schwanz wurde noch härter, meine Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen “wenn Gerlinde so weiter machte würde es mir gleich kommen“ dachte ich.

Sie öffnete ihre Augen lächelte fasste zu meinen Schwanz herunter und zog ihn aus ihrer heißen Muschi.

Und wieder sagte Gerlinde zu mir: “na na, wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder“ ???.

Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir: “leg dich wieder auf den Rücken mein Schatz, lass mich weiter machen“.

Ich legte mich auf den Rücken, mein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von ihrem heißen Muschisaft.

Gerlinde kroch langsam über mich.

Sie positionierte ihre heißen Schamlippen direkt über meinen Schwanz.

Langsam kam Sie mit ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, meine Schwanzspitze berührte Ihre Schamlippen, sie rieb meinen Schwanz mit einem stöhnen an ihrer Muschi.

Dann endlich fasste sie nach meinen Schwanz, brachte in Position und ließ sich langsam drauf nieder.

Mit einem schmatzen drang mein Schwanz tief in ihre hieße und nasse Grotte.

Jetzt begann Gerlinde mich zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf meinen harten Schwanz.

Wenn Sie merkte, dass ich kurz vor dem kommen war hielt sie ganz inne.

Sie quälte mich, sie ließ mich einfach nicht kommen.

Doch plötzlich fing sie an mich wie wild zu reiten, sie stieß mich hart, ließ ihr Becken über meinen harten Schwanz kreisen….

Das war zu viel für mich, ich merkte wie die Säfte anfingen in mir aufzusteigen.

Ich schaute sie an, sagte: “pass bitte auf mir kommt es gleich“.

Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich wieder voller Leidenschaft, ihre Zunge bohrte sich weit in meinen Mund.

Gerlindes Muschi ritt immer schneller an meinen Schwanz, die Säfte in mir stiegen weiter auf, ich versuche sie zurück zu halten, aber bei den Bewegungen ihrer heißen Muschi hatte ich keine Change.

Dann legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte: “jaaaaaa komm und spritz mir meine Muschi voll“…..“spritz in mir ab“….“pump mir deinen Samen in meine Muschi“.

Mir schoss es durch den Kopf was Gerlinde zu Anfang gesagt hatte “Ich nehme keine Pille und möchte nicht schwanger werden“.

Was sollte ich tun???

Ich konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde ich anfangen los zu spritzen.

Sie beweget sich weiterhin wie wild über mich und sagte immer wieder: .“looooos spritz deinen Saft in meine heiße Muschi“….“ schwänger mich“….“ jetzt und hier, spritz mir alles rein, ich will es sprüren wie du in mir explodierst“.

Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich merkte wie es mir kam, ich versuchte noch meinen Schwanz aus ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen, Gerlinde von mir runter zu drücken, aber ich hatte keine Change, sie presste ihre Muschi so fest auf meinen Schwanz, das ich alles tief in sie reinspritzte.

Tief in Gerlindes heißen Muschi entlud ich mich stoßweise.

Ich stöhne, vor meinen geschlossenen Augen blitzen Sterne auf, mein ganzer Körper spannte sich

Und Gerlinde hatte Ihre Lippen immer noch an mein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin: “spritz,spritz….alles in meinen Bauch, alles in meine Gebärmutter, schwänger mich mein geiler Stecher“.

Nach dem Abspritzen blieb sie noch einige Zeit über mir liegen und ich fühlte wie sie ihre Muschi immer wieder spannte und dann wieder lockerte, sie wollte wirklich jeden Tropfen,ein irrsinniges Gefühl.

Wir lagen eng umschlungen in meinem Bett, sie schaute mich an und lächelte mich an.

“na“ fragte sie mich “hast du jetzt Angst, das du mich geschwängert hast“???

Ich schaute sie an, lächelte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.

“Keine Angst“ sagte Gerlinde, “ich nehme die Pille, ich wollte dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten“ sagte Sie mit einem breiten Grinsen, “und das einige Frauen zu allem bereit sind“.

“Das ist Dir gelungen“, konnte ich nur Antworten, innerlich war ich froh das sie doch die Pille genommen hatte.

Wir lagen dann noch einige Zeit zusammen küssten und innig, bis sie meinte “ich muss mich fertig machen und anziehen bevor ich von meinem Mann vermisst werde“.

Bevor Gerlinde verschwand sagte sie zu mir ich sollte doch mal bei ihr Zuhause vorbei schauen, ihr Mann sei sehr viel geschäftlich im Ausland unterwegs, dort hätten wir dann auch genügend Zeit andere Spiele aus zu probieren.

Sie drückte mir noch einen heißen Kuss auf und verschwand so leise wie sie gekommen war.

Ich lag noch lange wach und dachte über das geile Erlebnis von Gerlinde nach.

In den nächsten Wochen sahen wir uns regelmäßig, wir hatten viel Spaß zusammen und probierten weitere geile Spiele aus.

Eines Tages hörte ich wie meine Mutter zu meinem Vater sagen: “hast du schon das neuste gehört???, Gerlinde ist schwanger“….!!!!

Mir schoss augenblicklich die Röte in den Kopf, mein Herz fing an zu rasen…….

Alles weitere im Teil 2

LG 😉

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Fetisch

Das Mädel von der Landstrasse

Ich war draußen im Spreewald und genoss die Natur – war viel unterwegs. Die kreative Arbeit war erstmal abgeschlossen und ich hoffte dort endlich mal wieder tief durchatmen zu können. Das Wetter hat ja glücklicherweise mitgespielt und so konnte ich fast jeden Tag kleine Fahrradtouren machen.
Nun nach mehreren Tagen – um genau zu sein am Freitag – fuhr ich mit meinem Fahrrad auf einer Landstrasse, als mir ständig die Kette runtersprang… irgendwie war meine Gangschaltung defekt. So war ich gezwungen mein Rad zu schieben. und dass nun auch noch eine ziemlich lange Strecke den Berg hoch. Ärgern wollte ich mich dadurch nicht lassen und so stieg ich vom rad und während ich schob genoss ich die Natur und dachte über dies und jenes nach – wozu man viel zu selten kommt. Es war eine sehr spärlich befahrene Straße und so erschrak ich sehr, als es neben mir auf einmal gewaltig krachte. Ich blickte nach links und da quälte sich ein Mädel – vermutlich keine 17 – den Berg hoch und ihre Gangschaltung machte ähnlich böse Geräusche wie meine. Nur, dass ihre Kette dort blieb wo sie hingehörte. Sie fuhr an mir vorbei und ungefähr 20 Meter vor mir hatte sie die Steigung des Berges wohl auch satt und stieg ab. So schoben wir beide einige Meter voneinander entfernt unsere Fahrräder den Berg hoch. Ich war nun aus meinen Gedanken gerissen, denn seit zwei stunden war ich keinem Menschen begegnet. Ich hatte nun unvermeidlich ständig einen Ausblick auf ihren sehr runden Arsch, der es, wie es mir schien, sehr eng hatte in ihrer jeans. Ich genoss es seit Tagen mal wieder einen so tollen Ausblich zu haben. Dieser Hintern dort war sehr rund – mädchenhaft rund –fast schon etwas fett. Es ist diese art Arsch an dem man gerne rumfingert – besonders wenn man weiß, dass, wenn man die Backen auseinander zieht, dort eine nasse, geschwollene Möse wartet. Ich habe mich schon oft gefragt, wie wohl eine Frau reagieren würde, wenn ich auf offener Straße zu ihr gehen würde und so was sagen würde wie“: Hallo, sie sehen umwerfend aus. Ihr Hintern übt eine unfassbare Anziehungskraft auf mich aus. Und nun, wo ich vor ihnen stehe muss ich ihnen sagen, dass auch ihr Mund größte Leidenschaft verspricht. Ich möchte sie fragen, ob sie Lust haben jetzt mit mir zu schlafen?“ So wie in den Fakeamateurpornos, die ich des öfteren schaue und die hin und wieder sehr geil die Fantasie anregen.
Ich konnte mir nie vorstellen, wie und wann es eine Gelegenheit geben sollte dies einmal zu tun, aber hier und jetzt war sie da. Genau jetzt wäre sie gekommen – wenn nicht…ja wenn diese Geilheit vor mir nicht runde 17 gewesen wäre. Ich schwöre ich hätte es getan, wäre dieses Vollweib vor mir 40 gewesen…ich ärgerte mich nun doch ein bisschen, was aber meinen Schwanz nicht kleiner werden ließ. So fingen meine Fantasien wieder an zu schweifen. Ich betrachtete mir diesen hin und her wackelnden Arsch und fing an darüber nachzudenken wie wohl ihre Titten aussehen würden. Vermutlich ziemlich groß und passend zu diesem fantastischen Arsch – schon etwas hängend, was ja bei dieser Größe unvermeidlich ist. Die Nippel ganz sicher noch ganz glatt und rosa werden rasend schnell hart wenn man beginnt diese herrlichen Euter kräftig zu massieren…Nun bis dahin alles gut, jetzt fange ich an mir ein erfahrenes Weib zu wünschen, eine die, wenn es zur Sache geht, ohne Aufforderung einem den Arsch entgegen streckt damit, nachdem man zweimal sehr intensiv durch die reife Muschi geleckt hat, den Zeigefinger der rechten und der linken Hand gleichzeitig in die Möse einführen kann um sogleich darauf die Lippen herrlich auseinander zu ziehen. Dabei präsentieren sich die Löcher so herrlich, dass man sofort unbedingt wieder anfangen muss erst vorsichtig das kleine Loch mit der Zunge zu bearbeiten-fast schon ein bisschen zu ficken und schließlich die Zunge so tief wie möglich in die nasse Fickhöhle zu stopfen….ohhh, ich weiche ab – also zurück zum erzählten;
„Ähh, Hallo?“
erschrocken blicke ich auf und komme kurz vor dem Weib zum stehen. Versonnen hatte ich auf den Boden geblickt und nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war. Ich schaue in ihr Gesicht. Sie ist nicht das, was man als schön bezeichnet – eher sehr charaktervoll – also das was mich antörnt. Aber ich stelle fest, dass sie sehr sicher nicht älter als 17 ist…
„Kommst du aus der Gegend?“ fängt sie gleich an zu fragen – ich verneine. Ein bisschen perplex bin ich schon – weiß die ganze Sache nicht richtig einzusortieren.
„nein – nur zu Besuch…“ antworte ich. So beginnen wir ein bisschen blabla über dies und jenes. Ich muss zugeben es ist nicht sonderlich interessant, was sie so erzählt – bedarf aber auch –oder gerade deshalb – keiner großen Konzentration und so schiele ich immer mal wieder rüber zu ihr um in Erfahrung zu bringen was sich denn unter ihrer dicken Jacke so versteckt. Leider lässt sich das nicht wirklich erkennen. Sie muss eher kleine Teenytitten haben…ich denke darüber nach und höre sie plötzlich sagen;
„schau mal, da drüben in dem Wäldchen habe ich das erste mal sex mit meinem Exfreund gehabt!“ dabei zeigt sie auf ein kleines Waldstück ungefähr 200 Meter von der Strasse entfernt. „und wie wars?“ frage ich jetzt interessiert. „da steht so eine kleine Bank, auf der er mich vernascht hat. Man kann von dort aus über die ganze Heide schauen…ein traumhafter Ausblick. Soll ich ihn dir mal zeigen?“ Was ist denn hier los – denk ich mir Unglaublich… Ich muss sie sehr ungläubich anschauen, denn sie fragt „ was ist denn? Willst du?“ ich antworte mit einem knappen„Ja.“. Außerdem könnte ich da mal pinkeln, was mich schon länger belastet.
So machen wir uns auf den weg – weg von der Strasse – hin zu dem kleinen Waldstück. Wir reden immer weniger. Ich frage mich gerade ob ich hier das richtige tue, als sie „ So, da wären wir!“ ausruft und ihr Fahrrad einfach auf den Waldboden fallen lässt.
„Ist es nicht wunderschön?“
Schon sitzt sie auf der Bank. Ich lehne mein rad an die eiche neben der Bank und setze mich zu ihr. Sie hat recht. Dieser Ausblick ist unbestreitbar fantastisch. Und kein Mensch weit und breit. „Muss ja ein herrliches erstes mal gewesen sein!“ frag ich schelmisch in ihre Richtung. Worauf sie gleich antwortet: „Nicht geschlafen! Nur sex gehabt!“
Mir ist nicht ganz klar was sie meint und ich frage nach.
„Na Mensch, du willst es aber genau wissen – er hat mir nicht seinen Pimmel in meine Muschi gesteckt!“ antwortet sie mit künstlich erregter stimme. Ich beobachte wie sich ihr mund beim sprechen bewegt und finde ihre Lippen hinreißend – einfach zum dahinschmelzen. Obwohl sie etwas schiefe Zähne hat wirkt sie so zart und makellos.
„Warum denn nicht? Was hat er denn mit dir gemacht?“ frage ich zurück.
Die Beine, die sie gerade eben noch verschränkt hatte spreizt sie nun, deutet mit dem Zeigefinger der rechten hand auf ihre Muschi und sagt: „Meine Muschi war zu trocken! Der Idiot hat an ihr rumgefingert, aber er wusste nicht wie man das macht!“ Mittlerweile finde ich das ganze schon fast amüsant. „Und dann?“ frage ich. „Dann habe ich ihm einen geblasen, damit er mir meine Muschi nicht noch mehr wund schrubbelt!“ lacht sie mich an und ist sichtlich amüsiert und ich bemerke wie sie beiläufig auf die beule in meiner Hose schielt. „Also hast du nichts davon gehabt?“ frag ich sie mit mitleidigem ton. „Naja Schwanz lutschen ist ja auch nicht ganz verkehrt“ grinst sie. Meine Latte drückt mir nun noch mehr auf die Blase und ich merke, dass ich erstmal hinter einem Baum verschwinden muss.
Mit „ich geh erstmal pinkeln“ stehe ich auf und husche ein paar Meter weiter hinter einen Baum hinter der Bank Ich hole meinen nun halbsteifen Schwanz raus und lasse es laufen. Dabei kann ich sie von hinten sehen. Sie sitzt da – auf ihrem breiten Arsch und ich habe Lust mal die Möse in Augenschein zu nehmen, die angeblich nicht nass wird. Erleichtert packe ich meinen Schwanz zurück und näher mich der Bank von hinten. „jetzt oder nie!“ geht es mir durch den Kopf. Ganz langsam, Schritt für Schritt näher ich mich ihr. „Wenn Sie nicht will, dann ist das doch auch egal. Dann ab aufs Bike und weg.“ Versuche ich mir einzureden.
Ihren leichten Deo – oder Duschgelgeruch kann ich schon riechen, da umfasse ich auch schon dieses Mädel von hinten wobei mein Kopf nun auf Höhe ihres Kopfes ist und flüster ihr ins Ohr. „Willst du, dass ich mal nach deiner trockenen Muschi schaue?“ Meine Hände kommen auf ihrem runden bauch zum liegen, suchen sich den weg unter ihre Jacke und fangen an ihre Rundungen zu massieren. Ganz leise stöhnt sie auf und dreht dabei ihren kopf zu mir. „Ja, aber sei bitte vorsichtig…bitte“ Ich beginne ihren hals zu küssen und kann mich nicht zurück halten ihre Titten wenigstens kurz mal zu befummeln . denn die Stellung ist einfach zu günstig. So schiebe ich meine Hände höher, stelle erst fest, dass sie keinen BH trägt und kurze darauf, dass sie für ihren restlichen Körperbau sehr kleine feste Titten hat, deren Nippel aber aufregend nach oben stehen. Mein Schwanz schmerzt in seiner Behausung, als ich mich aufrichte, um die Bank gehe und mich vor ihr zwischen ihre Beine hocke. Ich schaue in ihr Gesicht, ihre haare sind merkwürdigerweise ganz zerzaust und ihre Augen halb geschlossen. „sei ganz vorsichtig…ja? bitte…“ haucht sie noch mal. Ich bin überaus neugierig was das für ein Fötzchen ist, welches so zärtlich behandelt werden muss. An ihren Gürtel greifend, dann an den Reißverschluss öffne ich ihre Hose und ziehe sie mitsamt ihrem weißen Schlüpfer über die knie nach unten. Sofort spreizt sie ihre Beine noch mehr, ohne dass ich etwas tun muss. Der Anblick ist wahrlich göttlich! Oben ein paar kurze haare stehen gelassen und um die geschwollenen Mösenlippen wunderbar kahl rasiert – allerdings so vor einer Woche; sodass überall stoppeln zu sehen sind. Ihre Schamlippen sind voll und wulstig, aber fast makellos. Sie erinnern mich an ihren Mund. Kurz fahre ich mit meinem Mittelfinger über diese herrliche Mädchenfotze und stelle dabei fest, dass sie ziemlich trocken ist – dennoch ist aus ihrem mund dabei ein leises stöhnen zu vernehmen. Ich bitte sie die Beine auf die Bank zu stellen, was sie unverzüglich tut. Dabei ziehe ich ihr die Hose komplett aus und kann mich kaum satt sehen an diesem fantastischen Anblick. „Rutsch ein bisschen vor“ weise ich sie an. Als sie das tut präsentiert sich fast ein wenig geöffnet ihr Arsch und ohne lange zu überlegen senke ich meinen kopf und spiele mit meiner Zunge an ihren Arschbacken runter zu ihrem loch. Sie zuckt zusammen als ich es erreiche. Ich greife nach ihren Oberschenkeln halte sie auseinander und lecke ihr den Arsch, was sie durcheinander bringt; „Was machst du…..“
Ich lasse mich nicht irritieren und verteile meine spucke rund um ihr Arschloch. Mittlerweile hat sie ihre Hände an meinem kopf und zieht ihn höher. Ich folge ihrem verlangen, lasse meine Zunge höher spielen und bin wirklich überrascht, denn ich finde eine fast überlaufende Muschi vor – an der ich nun ausgiebig zu lecken beginne. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich nehme kurz meinen kopf zurück um mir diese nasse Fotze zu betrachten. Die großen Mösenlippen sind noch geschwollener als eben, klaffen weit auseinander und man sieht ein kleines Rinnsal aus dem geilen loch laufen. Es lässt sich wirklich nicht nachvollziehen, dass dieses Fötzchen mal nicht nass zu bekommen sein sollte. Ihr Kitzler ist dick und rot und ich kann mich nicht zurück halten – muss dieses dicke ding in meinen mund saugen, was sie nun lauter stöhnen lässt. „Och, was…was…machst du mit mir…“kommt es von ihr. Ich habe nun Lust es ihr richtig zu machen. Da ist wieder der grund, warum ich es am liebsten mit älteren Weibern treibe. Die verlangen nach mehr, nach länger und geiler. Reife Titten zu befummeln, zu kneten, zu massieren und auch mal kräftig daran zu ziehen. Ihre Mösenlippen mit zwei Händen zu öffnen, bevor man den Schwanz bis zum Anschlag einführt, ihn drin lässt und noch spielerisch versucht die Eier mit hinein zu stopfen…alles nur machbar mit einer geilen Frau, an der ruhig und gern schon etwas hängen kann…
Nun, zurück zum Erlebnis;
Ich kann mich nicht zurück halten. Während ich ihr den Kitzler sauge und ich immer wieder durch ihre jungfräuliche furche lecke, nehme ich meinen Zeigefinger zur Hilfe, der spielend durch ihre offen stehende Arschspalte fährt, kurz an ihren Anus spielt und schließlich mit Hilfe der ganzen Flüssigkeit, die nun schon aus allen löchern tropft, in ihren süßen engen Arsch fährt. Kurz kreischt sie auf und weicht zurück, aber Sekundenbruchteile später senkt sie sich willig auf meinen Finger, der tief in ihre Arschfotze fährt, während mein mund gierig die Möse bearbeitet. Nur kurze zeit später ist es um sie geschehen. Sie beginnt zu beben und noch mehr nässe läuft über meine hand aus ihrer dick geschwollenen Fotze. Zweimal lecke ich noch zärtlich über ihre ganze Möse, stehe dann auf und schaue von oben auf sie herab. Mittlerweile ist es schon recht duster. Im Abendlicht, liegt sie dort zusammengesackt auf der Bank und bringt keinen ton heraus. Sie schmunzelt und sieht recht zufrieden aus.
„Ich muss los -hab noch n weiten weg vor mir und bald wird’s dunkel.“ gebe ich ihr zu verstehen. Sie nickt nur „Sollten wir uns wieder sehen, will ich dir das nächste mal auf deine süßen Minititten spritzen!“ sie grinst. Ich habe Lust sie zu provozieren, weil ich logischerweise immer noch unheimlich geil bin „Auch dein Arsch könnte mehr als nur einen Finger vertragen!“
„Sollten wir uns wirklich wieder begegnen, dann darf ich das nächste mal entscheiden was gemacht wird. Und dann möchte ich deinen Pimmel lutschen, bis du mir in den mund spritzt.“ Verblüfft mich ihre antwort.
„Ich nehm dich beim Wort“ grinse ich in ihre Richtung, nehme mein Fahrrad und verabschiede mich von ihr. Als ich vorn an der Straße bin schaue ich noch mal zurück – kann aber nichts erkennen. So schiebe ich den Berg hoch, steige dort in den Sattel und rolle soweit es geht.
Zu Hause angekommen, kann sich jede® vorstellen, was ich gemacht habe…

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Der Professort Teil 7: Gefickt von der Lehrerin

Der Professort Teil 7: Gefickt von der Lehrerin
(c)Krystan

Viel spass beim Lesen und Kommentieren weitere und aktuelle Geschichten findet ihr wie immer in meinem Blog.

Gefesselt und geknebelt lag die Schülerin auf der Krankenstation des Käthe-Günther-Gymnasiums, als die Rektorin die Tür öffnete. Maria, eine andere Schülerin des Gymnasiums kniete zwischen den Schenkeln des Mädchens, welches durch eine Augenbinde auch ihres Sehsinns beraubt war. Feuchtigkeit tropfte aus ihrem Loch. Seit Stunden wurde sie schon von den geschickten Fingern und der Zunge, ihrer Mitschülerin gefoltert, die es nur darauf abgezielt hatte, Vanessa auf einem möglichst hohen Level der Erregung zu halten, ohne ihr die ersehnte Erleichterung zu verschaffen.

Die Augen der Rektorin hafteten auf dem Schauspiel. Stunden lang hatte sie es über eine hier installierte Webcam in ihrem Büro verfolgen können, während sie darauf warten musste, dass die Schulglocke endlich läutete. Wie damals, als kleines Schulmädchen, war sie unruhig auf ihrem Sessel hin und her gerutscht, in der Erwartung, dass das ersehnte Wochenende kam.

Maria kniete am Boden. Anders als die etwas mollige Vanessa, besaß Maria eine sehr zierliche Figur. Ihr langes schwarzes Haar war hinter dem Kopf zu einem Knoten gesteckt, der durch eine hölzerne Haarklammer gehalten wurde. Maria kam aus einfachen Verhältnissen und war so leicht in die Fänge des Professors geraten. Er hatte, seiner perversen Natur folgend, aus der Schülerin eine willige Sexsklavin gemacht, die mit größter Hingabe, jeden Befehl ihres Meisters befolgte.

Oberstudienrätin Regina Kampe winkte Maria zu sich. Diese ließ sogleich von ihrer Mitschülerin ab. Wie eine Raubkatze auf vier Pfoten näherte sich die 18 Jährige Schülerin ihrer Lehrerin, die bereits vom bloßen Anblick der beiden in Sexspiele versunkenen Schülerinnen, vor Erregung bebte.

Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Wie lange war es her, dass auch sie auf dieser Krankenliege gelegen hatte, gefesselt, hilflos, und dazu verdammt, alles über sich ergehen zu lassen, was der Professor vor ihr verlangte. Seine diabolische Lust kannte keine Grenzen. Zwischen ihren Schenkeln brodelte es alleine schon bei dem Gedanken und sie hob ihren Rock an.

Maria war gut abgerichtet. Sie kniete sich nun vor ihrer Rektorin und blickte zu der Lehrerin auf, bevor sie ihren bereits mit Vanessas Lustnektar benässten Mund an die warme Scham der Oberstudienrätin legte. Sie roch die Lust, den moschusartigen Duft, der ihr in die Nase stieg, als sie mit ihrer Zungenspitze die Scham ihrer Lehrerin umkreiste und die Haut der Frau liebkoste, die doppelt so alt, wie sie war.

Regina trug keinen Slip, sie hatte diesen bereits ausgezogen und in ihrer Handtasche verwart. Das Teil war sowieso schon triefend Nass und wäre bei dem, was sie nun vorhatte, so wieso nur ein Hindernis gewesen. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig, und gab der Schülerin so die Gelegenheit weiter mit ihrer flinken Zunge vorzudringen.

Das Mädchen setze nun mit der Zungenspitze an der Rosette ihrer Lehrerin an und glitt mit dieser nun weiter vor, bis sie schließlich an ihrer tropfenden Vulva ankam. Der salzige Geschmack hatte eine bittere Note. Eine, die Maria jedoch nicht störte. Der Professor hatte ihr genaue Anweisungen gegeben, wie er mit der Frau umzugehen hatte. In der Schule mochte Regina zwar die Leitung haben, aber in Wahrheit gehorchte die dunkelhaarige Schönheit nur einem. Ihrem Meister, der das ganze Szenario mittels Webcams verfolgte.

Eine elektrisierende Woge durchströmte Reginas Körper und sie musste sich an einem Tisch festhalten, um nicht sofort umzukippen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass eine Frau sie leckte, doch es war das erste Mal, seit sehr langer Zeit. Das erste Mal, dass sie dabei schon zu vor so erregt war. Lusttrunken griff sie in das Haar ihrer Schülerin und deutete ihr den Pfad an, den sie bestreichen sollte.

Fordern drückte sie den Kopf des Mädchens gegen ihre Scham. Sie wollte sich anfangs zurückhalten. Martin hatte ihr seine Sklavinnen für dieses Spiel überlassen und sie wollte nun dieselbe Dominanz ausleben, die auch der Professor an den Tag gelegt hatte. Doch Regina war schon nach dem ersten Kuss ihrer vor Verlangen bebenden Vulva bereits wieder eine Sklavin ihrer Lüste. Sie schloss für einen Moment die Augen, während die Lust durch ihren Körper strömte.

Das Gefühl, welches durch die junge, freche Zunge in ihrer geschwollen Spalte ausgelöst wurde, ließ die Lehrerin lustvoll aufstöhnen. “Oh, …”, keuchte sie und durchbrach damit die Sie ansonsten vorherrschende Stille.

***

Vanessa hatte das Eintreffen ihrer Schulleiterin nur am Rande mitbekommen. Ihre Wangen waren gerötet. Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkeln. Der rote Knebelball aus Schaumstoff erstickte ihre verzweifelten Laute. Sie wusste nicht, wer mit ihr in diesem Raum war. Ausgeliefert konnte sie nichts weiter als daliegen und alles über sich ergehen lassen.

Unruhig bewegte sie ihr Becken, welches bis gerade eben über Stunden hinweg von der ihr ebenfalls unbekannten Mitschülerin verwöhnt worden war. Noch immer brodelte ihr Körper vor Lust. Sie wollte, dass es weiter ging. Sie wollte ihrer Erlösung bekommen, die ihr der Professor versprochen hatte. Ihre glänzende Vulva zuckte und bebte vor Verlangen.

Vanessa war keine Lesbe und doch wollte sie in diesem Moment von der unbekannten Frau geleckt werden. Der Professor, der sie vor Monaten entjungfert hatte, hatte wahrlich ihre Persönlichkeit verändert. Trotz eines immer noch vorhandenen Widerwillens, gab sie sich nun in die Hände von Frauen, die sie selbst nicht erkennen oder Identifizieren konnte.

Vielleicht war es genau jener Widerspruch, zwischen Erregung und Erniedrigung, der ihren Willen in diesem Moment zu zerbrechen schien. Ihr war alles gleich, sie wollte nur noch teilhaben an diesem Spiel, welches sich für sie nur auf akustischer Ebene darstellte. Sie hörte das Schmatzen, als die Zunge über die nasse Fotze glitt. Sie hörte das lustvolle Stöhnen eine Stimme, die sie nicht zuordnen konnte. Es war die Musik der Leidenschaft, die ihre Verstand gefangen hielt, so wie ihr Körper von den Riemen an das Krankenbett gefesselt wurde, gegen die sie sich verzweifelt und chancenlos zu wehren versuchte.

***

Regina schüttelte für einen Moment den Schleier der Lust ab und drückte Marias Gesicht fort. Mühsam rang die Schulleiterin um Haltung. Ihre Nektar tropfte aus dem Mund des Mädchens. Diese verfluchte Schülerin war die Sünde in Person. Mit bald 19 Jahren konnte sie mit ihrer Zunge eine erwachsene Frau binnen weniger Augenblicke in Ekstase versetzen, wie die Lehrerin es noch nie zu vor erlebt hatte. Die Schülerin war weit talentierter, als jeder Mann, jede Frau, alles was Regina bis dahin kannte.

Der Glanz in Marias Augen hatte etwas Sphärisches an sich. Für einen Moment glaubte sich die Rektorin, darin zu verlieren. Das vor ihr kniende Mädchen war zierlich und doch schon eine verdorbene Frau. Martin hatte ihr einmal ein Video gezeigt, in dem er sie tief in den Arsch fickte, bevor sie ihm nachher den Riemen mit solcher Inbrunst leckte, ihn in den Mund nahm und schließlich erneut eine Ladung schluckte, dass Regina förmlich spürte, dass sie wirklich genoss, mit diesem perversen Schwein zusammen zu sein.

Ein lauter Knall entlud die Spannung des Augenblicks, als Regina der versauten Schülerin eine kräftige Ohrfeige verpasste, welche sie wohl umgerissen hätte, wenn Maria nicht ohne hin schon an den Knien war. Rot zeichnete sich der Handabdruck der Lehrerin ab. Sie hatte noch nie zuvor einer anderen Frau, oder gar einer Schülerin eine Ohrfeige geben, doch in diesem Moment war dies eine Art von kleinem Orgasmus. All der tief in ihr lodernde Hass entlud sich nun an dieser Göre.

“Geh und leck die Arschfotze deiner Mitschülerin. Los!”, befahl die Rektorin mit nun strengem Tonfall. Sie wollte die Kontrolle nicht aus der Hand geben. Martins kleine Fickstuten waren nun für kurze Zeit die ihren und sie wollte die Gelegenheit nutze, ihre eigenen, sadistischen Vorstellungen zum ersten Mal an anderen Frauen, nein an ihren eigenen Schülerinnen auszuleben.

***

Auf den Knien rutschte Maria zu durch Fesseln geöffneten Schenkel von Vanessa. Der Professor hatte die Waden des Mädchens an deren Oberschenkel festgebunden, als für die anderen Schüler der reguläre Unterricht begann. Vanessa hatte damals geglaubt, dass er mit ihr alleine eines seiner verdorbenen, aber unendlich geilen Sexspiele machen wollte. Doch stattdessen hatte er sie hilflos und ihres Augenlichts beraubt zurückgelassen, um sie einer Mitschülerin auszuliefern, die zu gleich auch ihre Nebenbuhlerin war.

Sie konnte nur ahnen, wer die andere Frau war, die wohl gerade eben erst dazu gekommen war. Es musste eine Lehrerin sein. Vanessa wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Es war demütigend, doch zu gleich war da auch jene Erregung, die sie nicht verleugnen konnte.

Sie spürte, wie die Mitschülerin wieder zwischen ihren geöffneten Beinen kniete und sich die geschickte Zunge auf ihr blankes Geschlecht legte. Verzweifelte Laute kamen aus ihrem Mund. Der Knebel dämpfte sie, verwandelte sie in etwas Surreales. Etwas zwischen Leid und Lust. Etwas, das dem Gefühlsleben der jungen Frau sehr nahe kam. Die fest angezogenen Riemen fixierten Hände, Kopf, Rumpf, und Beine. Sie konnte weder Sprechen noch sie bewegen. Der Meister hatte ihr jede Möglichkeit, sich mitzuteilen genommen. Sie konnte nur erdulden, was mit ihr geschah.

“Los, leck sie!”, keifte die fremde Frauenstimme, die in Vanessas Kopf langsam das Gesicht ihrer Rektorin annahm. War das möglich?

Ein lauter Knall schnalzte durch den Raum. Vanessa wusste nicht, was geschah. Sie hörte nur einen spitzen Aufschrei des Mädchens, welches zwischen ihren Schenkeln kauerte. Sie konnte sich immer noch keinen Reim daraus machen, als sie schon das nächste Schnalzen hörte. Das Mädchen hatte ihren Kopf von Vanessas Scham genommen für einen Moment fürchtete sie, das nächste, was auch immer könnte vielleicht nun ihr empfindsames Döschen treffen.

“Los, leck ihre Arschfotze hab ich gesagt!” Die Worte wurden von einem peitschenknallähnlichen Geräusch untermalt, in welches sich ein weiterer, weit kläglicher klingender Schrei des anderen Mädchens wiederfand. Zwei weitere Schläger und Schreie waren zu hören, dann kehrte Ruhe ein. Vanessa vernahm jetzt ein leises Schluchzen.

Hatte die andere Frau, vielleicht ihre Rektorin, das Mädchen geschlagen? Der Gedanke erschreckte und erregte sie in einem Atemzug. Würde man sie etwa auch schlagen. Sie fürchtete den Schmerz, dem sie sich in ihrer Lage nicht entziehen konnte. Sie gönnte ihm dem unbekannten Mädchen, welches ja für sie nur eine Nebenbuhlerin war.

Ihre Gedanken wurden je unterbrochen. Ein elektrisierender Schauer durchströmte ihren Körper, als die Zungenspitze der Schülerin zwischen ihre üppigen Pobacken glitt und das empfindsame Sternchen berührte. Das unbeschreiblich intensive Gefühl brachte Vanessa fast um den Verstand. Ihre kleinen Fettpölsterchen zitterten. Gänsehaut bildete sich und Vanessa begann, hastig zu hecheln. Das Vibratorei, welches der Professor ihr in den Darm eingeführt hatte, steigerte plötzlich wieder seine Leistung. Es war ein erregendes Gefühl, welches sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete.

Sie fühlte das Näherkommen eines erlösenden Orgasmus. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. So gut es ging, drückt sie diesen dem aufreizenden Zungenschlag des Mädchens entgegen. Sie wollte kommen, wollte erlöst werden. Ihr rhythmisches Stöhnen klang als leises Wimmern durch das Krankenzimmer.

Plötzlich spürte sie fremde Hand an ihrer Brust. Es war nicht die des Mädchens. Sie war rauer, älter. Sie griff nach ihren Nippeln und spielte damit. Erst mit dem einen dann mit dem anderen. Die harten Kuppen ihrer Brüste schmerzte bei der Berührung. Doch es war ein lustvoller Schmerz, ähnlich dem, den der Professor ihr so gerne bereitete. Die unsichtbare Hand zerrte und zwirbelte die empfindsamen Brustwarzen. Sie quetschte das steif gewordene Fleisch, als wolle sie etwas aus ihnen heraus melken.

Die Zunge zwischen Vanessas Schenkel wurde derweil immer schneller. Und als plötzlich der Knebelball aus ihrem Mund entfernt wurde, konnte das Mädchen nichts mehr anderes tun, als laut ihre Lust in das Schulgebäude hinaus zu schreien. Es war ein Urlaut aus dem tiefsten Zentrum ihrer Seele. All ihre angestaute Lust und Erregung konzentrierte sich in diesen einen ekstatischen Schrei, während ihr Körper in den Engen seiner Fesseln erbebte. Einer Millimeter ihrer Haut schien von einem elektrischem Kribbeln erfasst und das dunkle Universum vor ihren Augen begann vor kleinen Supernovaexplosionen zu funkeln.

***

Regina lächelte zufrieden, als sie den molligen Leib der Schülerin sah, wie er sich unter den Wogen eines Orgasmus bewegte. Sie genoss es, wie der Schweiß sich auf der wabbeligen Haut abzeichnete. Die Rektorin konnte nun Martins Interesse für das Mädchen verstehen. Sie war nicht nur ein leichtes Opfer gewesen, welches sich mit ein wenig Liebe zu allem überreden ließ. Nein, ihre sehr weiblichen Füllungen, hatte einen ganz eigenen Reiz. In ihrer Klasse mochte sie verspottet werden. Aber als archaisches Sexobjekt war sie von großem Wert.

Sie hatte ihr den Knebel entfernt und blickte nun zu Maria, die immer noch mit Tränen in den Augen Vanessas Spalte leckte. Auf dem knackigen Arsch der Schülerin hatte die Lehrerin deutliche Spuren mit ihrem Gürtel hinterlassen. Es waren nur fünf Schläge mit ihrem Gürtel gewesen. Aber die Oberstudienrätin hatte ihre ganze Kraft in jeden dieser Schläge gelegt. All der Hass, der in ihr brodelte, als der Stress der vergangenen Jahre an der Schule entluden sich in diesen Hieben.

Langsam konnte sie ihren eigenen Peiniger, den Professor verstehen, warum er es genoss, schwächere zu quälen und zu demütigen. Es fühlte sich gut an, die Macht zu haben. Sie hatte die Macht und wollte sie nun allen zeigen.

Die Lehrerin hatte sich einen Strapon umgeschnallt. Einen Umschnalldildo. Sie hatte sich ein edles Model gekauft und einen penisähnlichen Vibrator in einem cremefarbenen Ton. Der Gedanke eine Schülerin zu ficken, hatte sie schon immer mal gereizt. Nun hatte sie die Gelegenheit.

Nur mehr mit Strapsen und dem Dildo bekleidet, trat sie jetzt an die immer noch von ihrem Orgasmus benebelte Vanessa heran. Maria hockte weiter auf ihren Knien. Ihre feuchten Augen glänzten, als sie das Teil sah. War sie tatsächlich geil auf diesen Riesenpimmel, dachte Regina, die durch Marias Blick irritiert wurde. Die Schulleiterin musste sich selbst zur Ordnung zwingen. Sie durfte diese Sexsklavin nicht das Heft in die Hand geben. Es erschreckte sie, dass diese unterwürfige Sub, die in der Gegenwart ihres Meisters niemals, nicht einmal unter Schmerzen auf begehrte, nun so selbst bewusst wirkte.

Die Lehrerin verstand es nicht, wie eine so devote Persönlichkeit, gleichzeitig allen anderen Menschen Gegenüber so selbstbewusst gegenübertreten konnte. Was hatte Martin nur an sich, dass er solch ein Wunder vollbringen konnte. Der Gedanke an den Professor ließ sie erneut die Hand nach Maria ausfahren. Sie gab dem Mädchen eine kräftige Ohrfeige, die diese in ihrer unterwürfigen Po annahm. Ihre Wange rötete sich, doch Maria wich nicht zurück.

“Jetzt lecke mich zwischen den Beinen, während ich Vanessa ficke!”, erklärte die Schulleiterin mit dem strengsten Tonfall, zu dem sie sich zwingen konnte. Dann legte sie die Schwanzspitze an die glänzenden Lippen des Mädchens und drang mit einer ungewöhnten Bewegung ihrer Hüften in sie ein.

***

Oh mein Gott, dachte Vanessa. Ich werde gerade von meiner Schulleiterin gefickt. Jetzt hatte sie die Stimme ihrer Rektorin genau erkannt. Allein der Gedanke war schon abartig, doch das Mädchen konnte nichts anderes tun, als es über sich ergehen zu lassen.

Mit einem Ruck hatte die Frau das Kunstglied tief in ihre feuchte Spalte gedrückt. Der Dildo war groß und drückte ihre jugendliche Fotze weit auseinander. Sie spürte die Vibrationen, die sich in ihrer ausgefüllten Öffnung ausbreiteten, und sich mit dem Vibrationsei in ihrem Darm vereinten. Ein Gefühl von unendlicher Geilheit jagte durch ihren Leib.

Von ihrem Knebel befreit keuchte Vanessa laut auf. Der vorangegangene Orgasmus war nur der Anfang gewesen. Nun wurde sie auf ganz andere Art mit ihrer Lust konfrontiert. Das von ihrer Lehrerin eingesetzte Sextoy füllte nicht nur ihre Scheide, sonder auch ihren Verstand aus. Auch wenn die Bewegungen der Frau im Vergleich zu denen des Professors ungeschickt waren, erreichte die Technik in ihrer Fotze raschen Anstieg der Erregung.

Aus dem anfänglichen Keuchen wurde ein rasches Hecheln. Der pralle Schwanz in der Fotze des Mädchens drückte tief in ihren Bauch. Er stieß gegen ihre Gebärmutter und benebelte jeden Gedanken an das, was jetzt gerade geschah. Sie hörte nur noch ihre eigenen Lustschreie, die sich mit denen ihrer Schulleiterin vereinten. Ja, auch ihre Schulleiterin schrie und keuchte, während sie den Dildo tief in die tropfende Grotte des Mädchens trieb.

Vanessa dachte nicht daran, warum die Frau so stöhnte. Ihr war es gleich, dass Maria in diesem Moment die Vulva und die Rosette der älteren Frau mit ihrer geschickten Zunge beleckte. Sie merkte nichts davon, dass die Schulleiterin Marias Kopf gepackt hatte, und ihren Mund von unten gegen ihre eigene Spalte drückte, während der Vibrator tief in Vanessas Fotze steckte, als diese von einer weiteren Orgasmuswelle überschwemmt wurde.

Die gefesselte Schülerin sah erneut nur noch Sternchen vor ihren verbundenen Augen. Der zweite Orgasmus war nicht weniger heftig als der Erste. Er war einfach nur anders. Anders und unendlich geil.

***

Regina hatte die Lippen des Mädchens fest gegen ihre Spalte gedrückt, als sie Vanessas wildes Stöhnen hörte. Aus einem Gefühl heraus entspannte sie sich. Während die Zunge der unter ihr knienden Maria ihre Vagina beleckte, schoss ein Strahl heißen Saftes aus ihrem Leib in den Mund des Mädchens.

Maria war vollkommen überrascht von dem goldenen Schauer, der in ihren Mund schoss. Die strenge Hand der Lehrerin verhinderte jedes Ausweichen, und so musste sie den ersten Schwall schlucken. Der Nächste jedoch, füllte ihren Mund, und als sie nicht mehr konnte, quoll er über und lief an ihren Lippen vorbei über ihren zerbrechlichen Hals und ihre Brüste hinab.

Die Schulleiterin lächelte zufrieden. Sie hatte ihre Blase vollständig in und auf dem innerlich verhassten Mädchen entleert. Dies war schon immer ein heimlicher Traum gewesen, und als sie den Strapon mit dem Dildo aus dem Leib der anderen Schülerin heraus zog, entließ sie auch Maria. Diese viel keuchend und hustend auf den Boden. Nun endlich schien Regina es geschafft zu haben. Voller Verachtung, blickte sie auf die mit Urin benässte Schülerin, die in diesem Moment auch von ihr gebrochen schien.

Sie streifte den Gürtel des Sexspielzeugs ab und streichelte sich über Vanessas geöffnete Spalte. Der Dildo hatte ihr Loch weit gedehnt und so konnte sie in diese, noch immer von Nachwehen ihres Orgasmus zuckende blicken. Ihr gefiel es, was sie sah und schwang sich auf den Tisch. Sie öffnete ihr Schenkel und setzte sich so auf das Mädchen, dass ihre Vulva genau auf deren Mund drückte, während ihr Poloch sich an Vanessas Nase rieb.

***

“Leck mich, du kleines Drecksstück!”, befahl die Schulleiterin in strengem Tonfall. “Los!”

Vanessa, die bis dahin noch nie eine Frau geleckt hatte, zögerte. Der Gedanke widerte sie an. Sie spürte, dass sie nicht umhin kommen würde. Die Hände der Lehrerin hatten sich auf ihre etwas wabbeligen Brüste gelegt und kneteten diese. Sie spielte mit den steifen Nippeln und als sie diese etwas verdrehte. Öffneten sich ihre Lippen und zum ersten Mal, glitt ihre Zunge über Geschlecht einer Frau.

Ihre Sinne spielten ihr einen Streich, als sie diesen neuen Geschmack kostete. Salzig und Bitter. Sauer und Süß. Jede Note schien vorhanden zu sein. Sie wurde etwas Mutiger und leckte weiter. Sie vernahm das Stöhnen ihrer Reiterin, die ihr wie zum Zeichen ihres Wohlfallens das Becken leicht entgegen drückte, während sie an Vanessas Zitzen weiter spielte.

Es dauerte einige Zeit, bis die Schülerin und ihre Lehrerin zu einem einheitlichen Tempo kamen. Doch dann, als sie es gerade geschafft hatte, spürte sie nun auch eine Zunge an ihrer eigenen Vulva. So geschah es, dass Vanessa nun ihre erste Frau leckte, während sie zeitgleich von einer anderen geleckt wurde.

Sie hörte das Stöhnen von Frau Kampe. Sie spürte das immer schneller werdende Becken, welches die Reibung ihrer Zunge an der feuchten Spalte noch verstärkte. Sie konnte den süßen Schmerz vernehmen, den die Lehrerin ihr mit dieser zärtlichen Nippelfolter zuteil werden ließ. Alles schien sich nur noch auf einen einzigen Augenblick hin zu bewegen.

Der Augenblick kam und Vanessa mit ihm. Es war bereits ihr dritter Orgasmus in kurzer Zeit, und während sie sich selbst in den Wogen der Lust wiederfand, krallte sich Frau Kampe so fest sie konnte an ihre Brüste. Ihr Becken presste sich gegen das Gesicht ihrer Schülerin. Vanessas Zungenspitze konnte das hektische Zucken von Reginas Vulva spüren. Zu gleich schmeckte sie aber auch etwas anderes. Der Lustnektar ihrer Lehrerin tropfte in ihren geöffneten Mund, während deren Scheide weitere Schübe dieses Saftes ausspie.

Erschöpft von ihrer eigenen Lust, leckte die Schülerin nun fast ekstatisch diesen Schleim aus der Furt einer anderen Frau. Auch wenn Vanessa es nicht wusste. Von diesem Moment an würde alles anderes sein.

Maria, Regina und Vanessa, würde auf ewig miteinander verbunden sein, als Sklavinnen jenes Mann, der das Treiben aus der ferne Beobachtete, während zwischen seinen Schenkeln der Kopf einer blonden Frau ruhte.

“Ja, Stefanie!”, keuchte der Professor und griff der Ärztin fest ins Haar, während er weiter auf den Bildschirm blickte. Er zwang den Kopf tief auf sein hartes Glied, so dass diese keine Luft mehr kam, und verzweifelt zu zappeln begann. Hätte er nicht ihre Hände auf den Rücken festgebunden, währe es ihr vielleicht gelungen. So jedoch hielt er sie mit brachialer Gewalt gefangen, während seine dicke Latte tief in ihrer Kehle ruhte.

Tränen schossen ihr in die blauen Augen. Ihr würgen und die warme Enge heizten seine Erregung noch weiter an und so dauerte es nicht lange, und aus dem Pfahl des Mannes schoss das weiße Elixier tief in ihre Kehle. Erst als die hübsche Ärztin alles geschluckt hatte, ließ er von ihr ab.

“So ist es brav”, lobte er sie, während sie nach Luft rang. Sein Lob wärmte sie jedoch. Trotz all der Erniedrigung, die sie durch diesen Mann erfuhr, war sie froh, dass er sie heute erwählt hatte.