Heute hatte ich ein kleines Sextreffen im Nordosten Brandenburgs.
Leider waren wir nur zu zweit. Ein Kumpel mußte leider absagen.
Da sie auf S/M steht, hatte ich mir ein schönes Programm ausgedacht.
Aber es kam wie so oft etwas anders.
Nach der Begrüßung fing ich an mit ihren Titten zu spielen.
Hab sie abwechselnd gekniffen, gezogen und genuckelt.
Dieser Wechsel zwischen hart und zart kam gut an.
Küssen und Schlagen gehörte auch dazu.
Im Schlafzimmer hab ich sie nackt gefesselt und die Titten abgeschnürt.
Dann wollte ich Weintrauben pressen.
Hab so eine Tüte Trauben mitgebracht und schön eine nach der anderen in ihre große Votze reingedrückt.
Die Trauben waren wohl etwas kalt. Sie zuckte immer mehr zusammen.
Erstaunlich was so alles in ihre geile Votze reinpaßt.
Um noch mehr Trauben reinzudrücken, mußte ich erst einmal die bereits reingesteckten mit der Hand und der Faust zusammenpressen.
Ja Fisten kann der geneigte Leser auch dazu sagen.
Es paßte ja auch die ganze Hand rein.
Also noch mehr Trauben hinterherschieben und duchs Fisten pressen.
Es lief der Saft nur noch so aus ihr raus.
Und alles ins Bett. Das Laken war versaut, aber darunter gabs zum Glück Latexüberzug.
Um sie noch ein wenig mehr zu reißen, leckte ich ihren Kitzler und saugte das Piercing ein.
Jetzt mußten die Trauben intensiv gepreßt werden.
Also hab ich sie ziemlich lange gefistet.
Es kam ihr dabei nach eigenen Angaben vier mal.
Ich hab nur den Traubensaft fließen lassen.
War das eine geile Sauerei.
Duch die Reizüberflutung nach 4 Orgasmen und Fisten, Kneifen, Finger im Arsch etc. wurde es ihr unangenehm.
Das war jedoch noch kein Grund sofort aufzuhören.
Sie wollte doch gequält werden.
Als die Traubenreste zu trocken waren, hörte ich auf.
Das Bettlaken sah aus……
Na ich glaub ihr hats gefallen.
Am 15/16.9 wollen wir dann mal FFMMM+???? versuchen.
Wer jetzt Lust hat, kann sich ja mal melden.
Tag: vom
Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 2 „Wie es weiterging“
Es waren nun schon einige Tage vergangen nachdem ich Pit einen in der Dusche blasen musste und ich hatte di Hoffnung, dass es alles nun ein Ende hatte doch ich hatte mich verrechnet.
Mathe in der dritten Stunde und es dauerte noch mindestens 20 Minuten bis zur großen Pause. Die Stunde zog sich wie Kaugummi und ich war im Gedanken schon zuhause und sonnte mich auf der Terrasse. Die Schulglocke holt mich aus meinen Träumen. Ich bückte mich etwas zur Seite um meine Schultasche zu greifen und mein Pausenbrot raus zu kramen. Als ich wieder auftauchte stand Pit an meinem Tisch und warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete diesen total verstört und las „Nicht das du meinst alles wäre vorbei. Der Spaß fängt gerade erst an: In 5 Minuten auf der Toilette im Untergeschoß. Ich rate dir zu kommen.“ Pit ging und grinste mich an. Schlagartig hatte ich keinen Hunger mehr. Mir wurde ganz flau im Magen und ich hatte Angst vor dem was da auf mich zukam. Ich stand auf und ging ins Untergeschoß zu besagter Toilette. Mit den Händen in der Hüfte und einem grimmigen Blick wartet Pit schon auf mich. „Da hast du gerade noch einmal Glück gehabt. Die fünf Minuten sind fast um und ich wollte schon los und den Jungs von deiner Vorliebe erzählen.“ „ich bin ja da. Was soll ich tun.“ fragte ich Pit mit einem unguten Gefühl. „Geh in die letzte Kabine und setzt dich auf den Klodeckel ich komm auch gleich nach.“ Ich ging wie mir gesagt wurde in die letzte Kabine und wartet auf Pit. Die Tür öffnete sich und Pit kam rein. Er verschloß die Tür und im drehen öffnete er sich die Hose. „Kannst mir die Hose runterziehen und dir dein Pausensnack holen.“ Pit grinste mich an. Ich griff an seinen Bund und zog die Jeans runter. Sein Schwanz war schon hart das konnte ich durch die Unterhose sehen. Bei der Unterwäsche legte er anscheinend keinen so großen Wert auf Mode wie sonst. Eine karierte Unterhose die Ihm anscheinend 2 Nummer zu groß war. Ich zog auch diese hässliche Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Spitze sammelte sich schon der Vorsaft, anscheinend hatte ihn der Gedanke an einen Maulfick mit mir so geil gemacht das er reichlich davon produziert hatte.
Ich strich mit dem Zeigefinger über seinen Pissschlitz und verrieb den Vorsaft. Pit stöhnte auf. Oh man, wenn uns hier jemand hörte schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, Klaus steht schmiere.“ Klaus? Wer war bitte Klaus. „Haste wem von mir erzählt?“ herrschte ich Pit an. „Nur Klaus weiß bescheid. Klaus ist eine Klasse über uns und hat mir versprochen dicht zu halten. Und jetzt mach und blas mir endlich meinen Schwanz. Ich bin so geil. Ich hab mir die ganzen Tage keinen gewichst. Also los Maul auf du Schlampe.“
„Wie konntest du nur? Wir hatten doch vereinbart dass davon keiner etwas erfährt.“ sagte ich zu Pit. „Jetzt stell dich gefälligst nicht so an und fang endlich an. Ich entscheide wem ich etwas erzähle und wem nicht. Und wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz in dein verficktes Maul nimmst dann erfährt es die ganze Schule und das willst du sicher nicht oder? Du bist doch meine kleine Schlucknutte?“ Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang. „Wusste ich es doch. Du kannst nicht ohne meinen Schwanz leben und liebst es meinen Saft zu schlucken.“ Meine Zunge umspielte seine fetten Eier und ich merkte dass er anscheinend wirklich die ganze Woche nicht gewichst hatte. So wie es roch hatte er aber wohl auch vergessen zuduschen. Egal. Ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte kräftig an seinen Eiern. Ich nahm erst eines und dann beide in den Mund. Pit stöhnte kräftig. Seine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz. „Jetzt hast du genug an meinen Eiern gelutscht. Nimm jetzt meinen Schwanz in dem Mund ich muss eh gleich spritzten.“ schnauzte Pit mich an. Ich nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Pit stöhnte immer heftiger. Seine Hände vergruben sich wieder in meinem Haar und er heilt meinen Kopf fest in seinen Pranken. Ich konnte nicht weg oder den Kopf auch nur ansatzweise drehen. Sein griff war gleich einem Schraubstock. Er hielt mich fest und fickt mir mein Maul durch. „Ja so ist es geil, halt schön deine Maulfotze hin. Ich wird dir ganz tief in deinen Rachen spritzen. Da musst du nicht mehr so viel schlucken.“ Er fickte immer wilder und stöhnte. „Hey man, bist du bald fertig Pit?“ das muss Klaus gewesen sein. „Ja. Bin gleich fertig. Die Schlampe ist echt geil.“ antwortet Pit. Mit Schlampe war wohl ich gemeint. „Klaus denkt ich hab ne richtige Schlampe hier dir mir einen bläst. Wenn der wüsste das ich einem Kerl das Maul durchficke der würde durchdrehen.“ Wie in Trance nahm ich das was Pit erzählte war. Mir war es auch inzwischen gleichgültig hatte ich doch keine andere Wahl als mich meinem Schicksal zu ergeben und alles über mich ergehen zu lassen. Er stieß seinen Fickprügel immer heftiger in meinen Rchen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. „Ja du geile Sau. Ich fick dein Maul so richtig durch. So magst du kleine Schlampe das. Ich weis du willst es.“ Immer heftiger rammte er mir seinen fetten Schwanz in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf so fest, dass es schmerzt aber das interessierte Ihn nicht. Er wollte lediglich seinen Saft in meinen Rachen abspritzen und erleichtert werden. „Ja so ist es geil du Stück. Mach dein Maul schön auf. Ich spritz gleich ab und du wirst es wieder alles schön schlucken. so wie beim ersten Mal.“ Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an. „ja ich komme, Schluck alles du Miststück. Ich werde dir helfen dir einen auf mich runter zu holen. Du Dreckstück.“ Hey, ist es bald soweit?“ fragte Klaus wieder. „Ja ich komme gleich. Ich fick die Schlampe gerade ins Maul. Oh man das wird ein geiler Abgang und die Schlampe wird alles schön schlucken“ brüllte Pit regelrecht heraus und dann kam er. Es waren wieder 4 oder 5 Schübe heißen geilen Saftes der meine Kehle runter ran. Ich musste mich nicht mal anstrengen beim schlucken, denn sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals das er seinen Boysaft direkt in meinen Magen pumpte. „Das war noch besser als beim ersten Mal.“ sagte Pit während er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog. „Und jetzt noch schön sauber machen. Die Dusche erspare ich dir dieses mal obwohl tierischen Druck auf der Blase habe.“ Ich leckte die letzten Tropfen seines Spermas von seinem Pint und drückte dann vom Schaft her den Rest auch noch aus seinem Schwanz heraus. „Du bist ein echt geiles Stück. Hätte nicht gedacht, dass es mit einem Kerl so geil sein könnte. Aber ist ja auch egal wer meinen Schwanz im Maul hat. Geh mal auf die Seite ich muss jetzt doch dringend pissen.“ Ich wollte die Türe öffnen doch Pit hielt mich davon ab. „Du spinnst wohl. Soll uns jemand zusammen sehen? Ich will garantiert nicht in Verbindung mit so einem Looser wie dir gebracht werden. Du wartest bis ich weg bin und dann kannst du gehen.“ Pit schüttelte von seinem Schwanz die letzten Tropfen Pisse ab und heilt ihn mir hin. Ich schaute Ihn fragend an. „Na los leck ihn sauber oder soll ich das selber machen.“ Auch dies lies ich über mich ergehen und leckte die letzten Tropfen seiner sehr salzig schmeckenden Pisse von seinem Schwanz der auch im schlaffen Zustand gigantische Ausmaße hatte ab. „Wenn ich gewusste hätte das du auf meine Pisse genauso stehst wie auf meine Wichse, hätte ich dir in der Dusche garantiert nicht auf den Rücken gepisst sondern in dein geiles Fickmaul. Aber wir können das ja das nächste Mal noch weiter erörtern.“ Pit verlies lachen die Toilette und wie mich noch mal darauf hin noch zu warten bis ich ging. Ich konnte Ihn hören wie er zu Klaus sagte „Oh man die kleine ist echt geil. Hat alles geschluckt und dann noch meinen Schwanz vom Rest gesäubert und auf Pisste steht die kleine Nutte auch noch.“ „Die würde ich auch gerne mal ins Maul ficken“ konnte ich Klaus hören. „Mal sehen.“ antwortet Pit und ich hörte nur noch lautes lachen.
Meine Freundin vom Surflehrer benutzt
Meine erste Story. Ich hoffe sie gefällt! Kommentare sind herzlich willkommen. Ich hoffe es haben sich nicht allzu viele Fehler eingeschlichen, da ich sie nach dem Schreiben nur einmal durchgelesen habe.
Es war Sommer und meine 28-jährige Freundin Anna und ich (30) waren zum zweiwöchigen Badeurlaub an den Gardasee gefahren. Wir genossen die freie Zeit miteinander in vollen Zügen. Nachdem an den ersten Tag ein kulturelles Programm auf der Tagesordnung gestanden hatte und wir die Städte Verona und Bescia besucht hatte, verbrachten wir den Rest der ersten Urlaubswoche damit am See zu faulenzen und in der Sonne zu liegen und zu baden. Annas wohlgeformter, sportlicher Körper war bereits wohl gebräunt. Die Umrisse ihres knappen Bikinis zeichneten sich auf ihrem knackigen Apfelarsch und den üppigen, wunderbar straffen Brüsten ab. „Was für ein Glück ich doch habe, eine solch wunderschöne, begehrenswerte Frau an meiner Seite zu wissen“, dachte ich mir täglich. Ich genoss es ihren wohlgeformten, braungebrannten Körper täglich mit Sonnenmilch einzureiben, dabei ihren Hintern, der nur durch einen knappen Stringtanga bedeckt war, und ihren prallen Busen leicht zu massieren.
Anna und ich hatten ein ausgefülltes Sexleben. Wirkte sie im Alltagsleben immer recht konservativ und seriös, was auch an ihrem Beruf als Anwaltsgehilfin liegen mag, so war sie im Bett ein wirklich versautes, geiles Stück, mit der man seine heißesten Phantasien ausleben konnte. Gerade jetzt im Urlaub, als ich sie nahezu rund um die Uhr in ihrem sexy Badeoutfit bewundern konnte, ging es bei uns hoch her. Aufgegeilt durch diesen prächtigen Anblick und das Einölen ihres wohlproportionierten Körpers konnte ich mich nahezu täglich kaum zurückhalten. Anna gefiel das. Wir hatten jeden Tag Sex. Mal hatten wir einen Quickie auf der Hotel-Toilette, als sie sich vor meinen Augen ihre wunderschöne Pussy vor meinen Augen für ihren knappen String rasiert hatte und es mich überkam. Am Abend zuvor hatten wir, angeheitert durch zwei Flaschen Wein, Sex auf dem Balkon unseres Hotelzimmers. Immer wieder musste ich sie bremsen, als sie ihre unbändig ihre Lust herausschrie, während ich sie hart und fest von hinten fickte. Selbst während unseres Tages in Verona lockte sie mich beim Abendessen im Restaurant auf die Toilette, wo sie mir die Hose nahezu herunteriss, meine harten Schwanz lutschte, bis sie ihn schließlich zwischen ihre pralle Brüste nahm und ihn mir forderndem Blick durch einen unglaublich Tittenfick zum Kochen brachte, bis sich mein Sperma auf ihren Brüsten entlud und sie es mit diesem herrlich verruchten Blick genussvoll ableckte. Was für eine geile Sau ich mir da doch angelacht habe.
Nach ein paar Tagen Faulenzerei hatten wir Lust auf etwas Sport. Ich schlug vor, dass wir einen Surfkurs machen könnten. Anna war zunächst wenig begeistert, da sie lieber eine Mountain-Bike-Tour auf dem Monte Baldo gemacht hätte, doch mir zuliebe willigte sie ein. Unser Surflehrer hieß Francesco. Er war der Sohn eines senegalesischen Einwanderers und einer italienischen Mutter – ein sympathischer, wirklich gut aussehender junger Kerl, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte. Ich sah, wie er mit seinem durchtrainierten, muskulösen Körper in seiner Surfershorts auf uns zu kam und uns zu unseren Brettern führte. Ich war recht sportlich, aber mit Francesco konnte ich sicher nicht mithalten. Er hatte ein wirkliches Sixpack, eine muskulöse, definierte Brust und kräftige Arme, was besonders durch seinen dunklen, kakaobraunen Hautton gut zur Geltung kam – das fiel sogar mir als Mann auf, der sonst nur den weiblichen Strandschönheiten gerne einen Blick hinterherwarf. Auch Anna riskierte einen Blick. Als sie jedoch merkte, dass ich dieses sah, lächelte sie mich kurz etwas verschüchtert an, was sonst gar nicht ihre Art war und sah wieder weg.
„Kommt lasst uns loslegen. Ich will endlich nass werden!“, sagte sie fordernd.
Der Surfkurs machte mir ungemein Spaß. Ich lernte schnell, da ich bereits Snowboard und Skateboard fuhr und schnell ein Gefühl für das Brett entwickelte. Anna schien mehr Probleme zu haben, weswegen sich Francesco vor allem um sie kümmerte. Er stellte sich gemeinsam mit ihr auf das Brett und zeigte ihr, die muskulösen Arme von hinten um ihren schlanken Körper herumgelegt, wie man das Segel aus dem Wasser zieht, ohne die Balance zu verlieren. Während ich bereits selbstständig einige Meter zurücklegen konnte, hatte Anna weiterhin Probleme. Etliche Male viel sie beim Hochziehen des Segels ins Wasser. Francesco half ihr wieder und wieder mit seinen kräftigen Armen aus dem Wasser zurück auf das Brett. Während ich so allmählich allein meine Runden drehen konnte, warf ich einen Blick auf Anna und Francesco. Wiedereinmal fiel sie vom Brett. Auf einmal hörte ich sie entsetzt rufen: „Mein Oberteil!“ Als Francesco ihr aus dem Wasser half sah ich, wie sie mit entblöstem Busen und einem verschmitzten Lächeln zurück auf das Surfbrett stieg. Ich sah Francescos baffen Gesichtsausdruck. Wer konnte es ihm bei dem prachtvollen Anblick auf die prallen, feuchten Brüste Annas jedoch verübeln. Ihr Oberteil schwamm durch die starke Strömung bereits um die 30 Meter vom Surfbrett entfernt durch das Wasser, als Francesco mit Anna auf ihr Board stieg und gemeinsam mit ihr eng an ihren nackten Oberkörper geschmiegt zum umhertreibenden Oberteil surfte. Anna sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser und schnappte sich ihr Oberteil. Als Francesco alleine auf dem Board stand, bemerkte ich wie sich selbst durch seine weite Surfershorts eine beträchtliche Beule in seiner Hose abzeichnete. Ihn schien die Situation sehr erregt zu haben. Erneut zog er Anna aus dem Wasser. Ihr Kopf glitt dabei knapp an seinen Lenden vorbei. Ich sah ihren erstaunten Gesichtsausdruck. Auch sie hatte wohl seine Erektion bemerkt. Mit einem verschmitzten Lächeln schmiegte sie sich erneut an ihn und presste ihren runden Hintern an seinen Schritt, während er das Segel aus dem Wasser zog. Gemeinsam surften sie in meine Richtung, ihre sportlichen Körper eng aneinander geschmiegt. Bei mir angekommen sagte Anna: „Ich habe genug für heute. Ich setze mich jetzt an die Strandbar und trinke einen Capuccino. Mal sehen, ob es morgen besser läuft.“ Ich wollte allerdings noch ein paar Runden drehen, da es gerade mit dem Surfen gut lief und wir die Bretter auch für eine weitere Runde gemietet hatten. Während Francesco mit ihr auf einem Board zurück zum Strand surfte, dachte ich noch daran, wie Francesco auf ihre Brüste gesehen hatte und wie er danach sichtbar erregt auf dem Surfbrett gestanden hatte. Ich war aber nicht eifersüchtig. Ich fühlte mich vielmehr geehrt, dass ein so attraktiver Kerl wie Francesco, der jeden Sommer sicher dutzende Touristinnen vernaschte, sich so von Anna erregen ließ.
Ich surfte also weiter. Zwischendurch sah ich wie Francesco, am Strand angekommen, das Surfbrett verstaute, während Anna bereits an der Strandbar saß und ihren Capuccino trank. Nach einer Weile traute ich mir auf dem Surfbrett immer mehr zu. Ich lehnte mich richtig in das Segel und brauste mittlerweile in recht hoher Geschwindigkeit über das Wasser. Schließlich stürzte ich in meinem Übermut, wobei das Segel etwas unglücklich auf meinen Kopf viel. Nun hatte auch ich genug. Ich surfte mit brummendem Schädel zurück zum Strand. Dort angekommen wollte ich Francesco das Board übergeben, fand ihn jedoch nicht. „Naja, dann zieh ich mich erstmal um“, dachte ich mir. Ich ging zu den Umkleidekabinen.
Als ich mich in der Kabine – kleine, aneinandergereite Séparées ähnlich einer öffentlichen Toilette – abtrocknete, hörte ich aus der Nebenkabine einen Seufzer. Ich sah ein kleines Loch in der Zwischenwand und blickte zögerlich hindurch. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich sah Francesco wie er von hinten an Anna gepresst ihre prächtigen Brüste massierte, während sie mit lustvollem Blick sich an ihrer Muschi spielte. Ich war wie starr vor Schock, gleichzeitig merkte ich aber, wie auch mich die Situation erregte. Eigentlich wollte ich am liebsten in die Nachbarkabine stürzen, doch irgendwas hielt mich zurück. Ich war wie paralysiert.
„Los! Zieh deine Shorts aus!“, hauchte sie. „Ich will endlich deinen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen!“ Sie drehte sich um und kniete sich hin, während Francesco seine Hose herunterzog. Ich sah seinen Schwanz. Er war gigantisch – bestimmt um die 25 cm lang und ca. 6 cm im Durchmesser. Anna sah seinen prallen, harten Schwanz aus nächster Nähe an und ergriff ihn sogleich an der Wurzel. „Oh mein Gott,“ sagte sie. „Was für ein Hammer! Von so einem Hengstschwanz habe ich schon immer geträumt.“ Langsam fing sie an, sein prächtiges, hartes Rohr zu wichsen, während die andere Hand ihren Kitzler massierte. Mit gierigem Blick sah sie ihn an, während sie seinen Schwanz immer schneller zu wichsen begann. „Ich liebe dein hartes Rohr! Ich will das du mich damit gleich richtig hart durchfickst, hörst du?“ Francesco nickte mit einem freudigen Lächeln. „Gerne doch. Ich besorg es dir hart und dreckig, so wie du es brauchst!“, antwortete er. Auch ich fing an meinen Schwanz zu wichsen, während ich die beiden bei ihrem heißen Spiel durch das Loch beobachtete.
Anna umspielte mittlerweile mit ihrer flinken Zunge seine Eichel. Langsam schob sie sich seinen harten Pfahl in den Mund – immer tiefer und tiefer. Genüsslich fing sie an an dem harten Rohr zu saugen, während sie ihn mit einer Hand wichste. Francesco stöhnte immer lauter, während Anna gierig seinen Prachtschwanz lutschte. Immer wieder zog sie ihn heraus und sagte versaute Sachen. „Dein fettes Rohr macht mich so undendlich geil. Ich will, dass du mich richtig dreckig benutzt. Ich brauche das! Ich bin eine schwanzgeile Schlampe.“ Ich sah, wie seinem Schwanz ein Lusttropfen entfloss. Genussvoll leckte Anna ihn ab. „Hmmmm, da habe ich ja schon einen Vorgeschmack auf deinen geilen Saft. Ich liebe Sperma!“, sagte sie während sie ihm mit verruchtem Blick tief in die Augen sah. „Ich will das du mich vollspritzt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du dein heißes Sperma auf mir verteilst!“, sagte sie. „Du spermageile Hure!“, entgegenete Francesco, „Ich werde dir meinen Saft geben – in deinen Mund und auf deine geilen, dicken Titten.“ „Oh ja, ich brauch das. Du darfst mir hinspritzen, wo du willst. Benutze mich! Benutze mich wie eine dreckige Hure!“ Die ganze Situation machte mich so geil, das ich bald mein Sperma auf den Kabinenboden schoss. Gebannt schaute ich zu, wie die beiden weitermachten.
Sie bließ weiter seinen Schwanz, während ihre Finger immer schneller an ihre feuchten Muschi spielten. Plötzlich zog sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte laut auf. „Der Anblick deines Schwanzes macht mich so geil. ICH KOMME GLEICH!“, schrie sieh heraus. Den Blick lustvoll auf sein mächtiges Rohr gerichtet, schrie sie laut auf, während sie ihren Kitzler rieb. Ihr ganzer Körper vibrierte, als sie sich von einem mächtigen Orgasmus durchschüttelt auf Knien vor ihm wand.
Francesco zog sie zu sich hoch und drehte sie um. Lustvoll streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. „Jetzt kriegst du, was du brauchst, du geiles Miststück!“, sagte er. Langsam setzte er seinen mächtigen Hammer an ihrer klitschnassen Fotze an. „Ja, fick mich endlich! Fick mich mit deinem dicken, harten Rohr!“, stöhnte Anna. Langsam schob er seinen Pfahl in ihre Muschi. „AAAAAAHHHHHHHHH…….oh mein….oh mein Gott!!!“ entfuhr es Anna. Ihr ganzer Körper zitterte, als Franscesco seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Lustgrotte versekt hatte. Er zog ihren prallen Hintern an seine Lenden. „Ja, fick mich tief!“ Erst langsam dann immer schneller fickte er sie bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. Anna schrie ihre ganze Lust heraus, als Francesco sie mit schnellen, tiefen Stößen richtig hart durchfickte. „Fick mich! Fick mich richtig durch! Los, besorg’s mir hart und dreckig!“ feuerte sie ihn an, während ihr hinter wieder und wieder gegen seine Lenden klatschte. Annas knetete ihre Titten, die sich unter den heftigen Stößen im Takt bewegten. „Ich liebe deinen Schwanz! Ich bin eine schwanzgeile Schlampe. Komm! Gib’s mir! Jaaaaa…Ooohhhhh….Ich komme schon wieder. Hör nicht auf!“ Erneut erzitterte ihr ganzer Körper, während Francesco seinen Schwanz tief in ihrer Fotze versenkte. Mein Schwanz stand mittlerweile schon wieder kerzengerade, so geil machte mich die Situation und ich begann ihn erneut zu wichsen.
„Lass mich meinen Saft von deinem Rohr lecken“, hauchte sie noch völlig außer Atem. Sie kniete sich vor ihn und lutschte genüsslich seinen Schwanz. Dann spuckte sie mit lustvollen Blick auf ihre Brüste, verieb den Speichel und umschloss schließlich Francescos dicken Pfahl mit ihren üppigen Brüsten. „Gefallen dir meine dicken Titten?“, fragte sie vordernd. „Los, fick sie! Fick meine geilen Titten mit deinem schwarzen Riesenschwanz!“ Francesco ließ sich nicht lang bitten und rieb unter lautem Stöhnen seinen prächtigen, braunen Prengel zwischen den feuchten Brüsten meiner Freundin. „Was für geile Titten! Ich werde sie dir nachher vollspritzen, hörst du!“, raunte er. „Ja, ich will dein heißes Sperma von meinen Titten lecken. Wichs sie mir richtig schön voll!“, entgegnete Anna. „Aber zuerst will ich deinen Schwanz reiten!“ Francesco setzte sich auf den kleinen Hocker in der Kabine. Anna setzte sich auf seine Schoß, ergriff sein pralles Rohr und führte es gierig in ihr feuchtes Loch ein. Ohne Umschweife fing sie sofort an wie von Sinnen auf seinem Schwanz zu reiten. Unter lautem Keuchen kam sie bereits nach wenigen Sekunden zu einem heftigen Orgasmus. Ihre Hände krallten sich dabei in Francescos muskulösen Oberkörper. „Du geiler Fickhengst! Ich will jetzt deinen geilen Saft haben. Los gib mir deinen geilen Schwanz. Wichs mich voll. Ich will sehen, wie du mich mit deinem dicken Rohr von oben bis unten vollspritzt!“
Doch Francesco antwortete: „Mit dir bin ich noch nicht fertig, du geile Hure! Du willst benutzt werden?! Kannst du haben!“ Mit seinen kräftigen Armen hob er sie von seinem Schoß. Er stand auf, nahm ihre Hüften in beide Hände und drehte sie um. Dann drückte er ihren Oberkörper mit seinen Pranken nach vorne, griff von hinten ihre langen braunen Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Hinter ihr stehend beugte er sich vor und sagte in ihr Ohr: „Jetzt kriegst du meinen Schwanz erst richtig zu spüren, du Hure. Jetzt fick ich dich in deinen geilen, engen Arsch, hast du gehört?!“ Anna erschrak, gleichzeitig schien sie jedoch erregt zu sein. Sie hatte sich diesem geilen Fickhengst nun scheinbar völlig willenlos unterworfen. „Ja, fick mich in den Arsch! Aber bitte sei vorsichtig. Ich weiß nicht, ob mein Arsch deinen Hammer aushält.“ Wortlos spuckte Francesco sich auf seinen Schwanz und presste ihn gegen den Anus meiner Freundin, bis schließlich seine dicke Eichel in ihr verschwand. „Au….oh!“, entfuhr es Anna, „Bitte langsam!“ Da packte Francesco sie an den Hüften und versenkte seinen gewaltigen Riemen mit einem heftien Stoß bereits bis zum Anschlag in ihrem Po. Langsam fing er an ihn ein Stück weit rauszuziehen und wieder reinzustecken. „Na, das gefällt dir doch den dicken Schwanz in deinem Arsch zu spüren, du schwanzgeile Schlampe?!“, sagte er mit dominanter Stimme. Ihr schien es tatsächlich zu gefallen! „Ja! Das ist geil! Fick mich tief in meinen Arsch. Los! Stoß zu!“, schrie sie wie von Sinnen. Mit vor Lust verdrehten Augen schob sie sich drei Finger in ihre triefend nasse Fotze und massierte ihren G-Punkt, während Francesco seinen Schwanz mit immer heftigeren Stößen in ihren Arsch rammte. „Du geile Arschfickhure! Ich wusste, dass du es so brauchst!“, stöhnte er. Er zog von hinten an ihren Haaren, während er sie unglaublich hart und schnell in ihren engen Arsch fickte. „Fick meine Arschfotze. Fick sie richtig durch. Ich liebe es!“, schrie Anna während Francesco sie durchnahm. „Mach weiter! Ramme mir deinen Schwanz rein! Komm schon!“, feuerte sie ihn an. Unter lautem Stöhnen kam es ihr erneut. Francesco zog seinen Schwanz heraus und stöhnte: „Jetzt kriegst du deine Ladung, du Hure!“ „Ja bitte, gib mir dein Sperma.“, raunte Anna mit zitternder Stimme. Sie kniete sich vor ihn öffnete ihren Mund und knete ihre Brüste, während Fransesco sich sein hartes Rohr wichste. „Komm schon! Wichs mich richtig dreckig voll. Benutze mich als Wichsvorlage.“ Unter lautem Stöhnen wichste sich Francesco seinen Schwanz immer heftiger, während Anna mit gieriegem Blick seiner Ladung entgegensehnte. Mit einen heftigen Schwall entlud sich eine erste Ladung auf Annas Brüste. Ein zweiter Strahl traf sie mitten ins Gesicht. In Extase stöhnte sie, griff seinen Schwanz und ließ einen dritten Schwall in ihren Mund spritzen. Francesco verteilte eine unheimliche Ladung über sie. Spermastrahl nach Spermastrahl schoss aus seinem gewaltigen Penis in ihr Gesicht, ihren Mund und auf ihre Titten, die sie genüßlich knete. Anna schluckte sein Sperma, ehe sie genussvoll anfing ihre spermabedeckten Titten abzulecken und mit dem Perma ihre harten Knospen zu umspielen. „Was für eine geile Ladung!“, hauchte sie. „Ich liebe es deinen heißen Saft überall auf mir zu spüren!“ Im selben Moment kam es auch mir selbst zum zweiten mal und ich wichste eine weitere kleine Ladung gegen die Kabinenwand.
Anna sah Francesco tief in die Augen. „Du darfst mit mir jederzeit machen, was du willst! Ich vergöttere dich und deinen Schwanz.!“ „Wir sehen uns morgen, du Schlampe! Zum Ficken hast du auf jeden Fall mehr Talent als zum Surfen!“, entgegnete er zog sich seine Shorts an und verließ die Kabine.
Fortsetzung folgt
Sven stand vor einem etwas heruntergekommenen Altbau am Rande der Stadt, die Eingangstür war schon etwas verwittert und die Fenster waren vom wechselhaften Wetter über und über mit Flecken versehen. Es war offensichtlich das hier Leute wohnten die es mit der Reinlichkeit nicht ganz so genau nahmen. Sven war auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung, weil er sich doch kurz zuvor in der Uni für Sozialwissenschaften eingeschrieben hatte. Schnell wurde ihm klar das es jetzt nicht mehr so komfortabel seinen würde wie bei seinen Eltern im Haus. Hier musste er selbst für sich sorgen und auch die Wohnung selbst bezahlen, was angesichts seiner eher bescheidenen Herkunft nicht so einfach war. Von seiner Schwester kam der Vorschlag in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, da das seiner finanzielle Lage entgegenkommen würde. Bei dem Gedanken mit fremden Menschen in einer Wohnung zu Leben war es ihm doch ein wenig unbehaglich, zu mal er Festellen musste das auch mindestens eine Frau mit in der Wohnung lebte. Vor nicht ganz einer Stunde hatte er auf ein Inserat in der Tageszeitung geantwortet.
„Nachmieter in einer fünf Personen WG gesucht. Eigenes Zimmer viel Platz,“ und so hatte er einfach angerufen. Eine sympathische Frauenstimme war zu hören die ihn sofort zu einer Besichtigung eingeladen hatte.
Zögerlich legte er seinen Finger auf den Knopf der Schelle. Dies ist eine andere Welt, dachte er bei sich und nahm seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Knopf. Nach ein paar Sekunden surrte der Türöffner in einem bedauernswerten Ton, der immer wieder kurz unterbrochen wurde. Hastig sprang Sven an die Tür um sie auf zustoßen, da er befürchtete das der Türöffner gleich endgültig verstummen könnte. Die Tür machte einen schweren Eindruck und so stemmt sich Sven mit einiger Kraft dagegen. Doch das sah nur so aus, die Tür erwies sich als außerordentlich leicht, und so flog sie mit Schwung auf und krachte an die daneben liegende Wand. Der Aufschlag war so heftig das ein Spiegel der nicht weit von der Tür hing von seinem Nagel sprang und klirrend zu Boden viel.
„Na Toll“, knurrte Sven „ da geh ich besser gleich wieder“. Stocksteif stand er in der Eingangstür und wusste nicht was er machen sollte.
„Hi, komm rein,“ rief ihm eine Frau zu und kam Lächelnd auf ihn zu. „Oh du hast Bekanntschaft mit unserer Eingangstür gemacht,“ sagte sie mit einem Gesichtsausdruck voller Mitleid und fing an die Scherben aufzuheben. Sven der mit hochroten Kopf immer noch wie angewachsen auf der Stelle stand wusste immer noch nicht was er machen sollte. Die Frau schien dies zu bemerken, und so legte sie ein Teil der Scherben die sie aufgesammelt hatte zur Seite, reichte ihm die Hand und sagte:“ Also ich bin Kathrin, aber alle nennen mich nur Kati. Und mach dir über den Spiegel keine Gedanken, der sollte sowieso weg aber bislang waren alle zu Faul. Aber das Problem hast du ja jetzt gelöst.“ Sie legte den Kopf leicht schräg und schaute Sven in die Augen. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht was ihn etwas beruhigte. Langsam löste sich seine Anspannung und auch er stellte sich vor. Dann half er mit die Reste vom Spiegel aufzusammeln und zu entsorgen.
Jetzt erst konnte die eigentliche Wohnungsbesichtigung beginnen. Kati ging voraus und zeigte ihm die Gemeinschaftsräume. Die anderen Mitbewohner waren noch nicht wieder aus den Semesterferien zurück, so konnten sie ungestört alles besichtigen, außer den Wohnbereichen der anderen Mitbewohner. Es dauerte nicht lange und Sven hatte alle öffentlichen Bereiche gesehen. Nur das Zimmer das er Beziehen sollte, das hatte er noch nicht gesehen. Mit leicht schüchterner Stimme fragte er zaghaft nach, welches den das seine wäre. Natürlich nur wenn er hier einziehen dürfte, hängte er hastig an, er wollte nicht zu aufdringlich wirken. Kati lächelte in wieder an, stützte ihren Arm auf der Hüfte und schaute Sven wieder tief in die Augen. „Man bist du Süß“, ging es ihr durch den Kopf. Kati hatte eine schwäche für schüchterne junge Männer. Es machte sie an im Bett die Lehrmeisterin seien zu können, und natürlich auch zu bestimmen was gerade gespielt wurde. Und der hier, so war klar geworden, war ein besonders schüchterner. Und das machte sie jetzt unglaublich an.
„Ehhm…., ja dein Zimmer, natürlich, sicher. Ähh…., komm mit,“ brachte sie leicht stotternd hervor, ihre Gefühle waren vergleichbar mit einer fahrt in einer Achterbahn. Zügig schritt sie voraus, ging die Treppe hinauf bis in das Dachgeschoss. Die alten Treppen knirschten bei jedem schritt auf die Stufen, Kati drehte ihren Kopf zu Sven der direkt hinter ihr war. „Hier kommt keiner hinauf ohne das du es hören kannst“. Sagte sie zu ihm, dann legte sie ein verführerisches Lächeln auf und ergänzte,“ das ist in bestimmten Situationen ganz hilfreich, wenn du verstehst was ich meine.“
Sven brauchte einen Moment um das richtig zu verstehen, erwiderte aber dann,“Ja, klar ehh das glaube ich.“
Kati war sofort klar das er es nicht sofort verstanden hatte. Am oberen ende der Treppe angekommen standen sie nun vor einer Tür, sie zog einen alten langen Schlüssel aus ihre Tasche, schloss die Tür auf und betrat den Raum dahinter. Sven folgte ihr, er stand jetzt in einem großem Raum mit Dachschrägen zu beiden Seiten. Klein war er nicht und am Ende konnte er eine nachträglich eingesetzte Wand erkennen, die eine Teil des Raumes abtrennte. Er schaute sich um, überall standen gepackte Kartons sauber über einander Gestapelt.
„Wer hat hier gewohnt,“ fragte er neugierig. Kati zögerte einen Moment und sagte dann, „Ich, ich habe hier gewohnt. Nächste Woche ziehe ich endgültig aus, meine Studienzeit ist vorbei, ich bin fertig.“ Wehmut lag in ihrer Stimme, verbannt sie doch eine menge Erinnerungen mit diesem Raum. Noch bevor Sven etwas sagen konnte, durchschritt sie den Raum und verschwand hinter der Wand am Ende des Zimmers. „Schau dich in Ruhe um, und wenn du fertig bist kommst du wieder zu mir“, hörte Sven sie rufen. Er war froh einen Moment für sich zu haben, das alles war recht viel auf einmal. Eine leichte Traurigkeit machte sich in ihm breit, jetzt wo er erfahren hatte das die Frau die er eben erst kennen gelernt hatte, nicht mehr mit in dieser WG wohnen sollte. Er kannte sie kaum und doch vermisste er sie jetzt schon. Auch ihr Aussehen war ihm sofort aufgefallen, sie war nicht viel kleiner als er selbst, machte aber einen wesentlich fitteren Eindruck. Unter ihrem Shirt zeichneten sich ihre Konturen deutlich ab. Sie war nicht super Schlang oder dürr, nein ehre kräftig und gut Trainiert, ihre Brüste schienen fest zu stehen und nicht zu hängen.
„Was hast du Studiert,“ rief er, wobei er langsam durch den Raum schritt. „Sport,“
kam als Antwort, und Sven wurde klar warum sie so einen Körper hatte. Er war jetzt an dem Durchgang angelangt und betrat den dahinter liegenden Raum. Schlagartig blieb er stehen, seine Augen fest auf das gerichtet was er dort sah. Sein Verstand überschlug sich bei dem Versuch die Situation zu begreifen.
In dem Raum stand ein großes Bett, das mit allen möglichen Decken und Kissen bedeckt war. In mitten dieser Kissen lag Kati, splitternackt mit leicht anwinkelten und geöffneten Beinen. Eine Hand hatte sie hinter ihrem Kopf, die andere lag locker auf ihrer Hüfte. Sven betrachtete ungläubig ihren Körper. Sein Blick folgte ihren Beinen bis zu ihrer Scham, der Blick dorthin wurde durch kein Haar versperrt, sie war perfekt Rasiert. Ihre kleinen und festen Schamlippen waren geschlossen, so als wenn sie sagen wollten, wenn du mehr willst, komm zu mir, wenn du dich traust.
Sein Blick wanderte weiter an ihr empor, auf ihrem flachen Bauch zeichneten sich leicht ihre Bauchmuskeln ab. Darüber sah er nun ihre perfekten Brüste, die fest standen. Ihre kleinen Brustwarzen standen steil auf, sie musste unglaublich erregt sein. Er schaute Kati in ihr Gesicht, ihrer beider Augen blieben an einander haften. Stille, keiner der beiden sagte ein Wort. Sven versuchte mit seinen Lippen ein Wort zu formen, doch es gelang ihm nicht, er war überwältigt von diesem Anblick. Kati erkannte seine Hilflosigkeit, es machte sie unglaublich geil ihn so zu sehen. Für sie gab es jetzt kein zurück mehr, sie wollte ihn hier und jetzt haben. „Komm zu mir und setzt dich auf das Bett,“ sagte sie mit heiserer Stimme zu ihm, „komm schon keine Angst.“ Ihre Augen funkelten ihn an. Sven schritt langsam auf sie zu und setzte sich auf das Bett, noch immer war er damit beschäftigt ihren Körper zu betrachten.
„Möchtest du mal anfassen“, fragte sie fordernd und schob ihr Bein in seine Richtung. Zaghaft tastete Sven mit seinen Fingern nach dem Bein, als er es zart mit seinen Fingerspitzen berührte fuhr eine Welle durch ihren Körper, sie stöhnte mit aufeinander gepressten Lippen auf. „Ja, oh, streichle mich, JAhhh bitte,“ hauchte sie jetzt mehr als sie sprach, mit geschlossenen Augen. Sven strich sanft über ihr Bein, er konnte spüren wie sehr es sich Kati wünschte das er sie weiter oben streichelte. Er schob seinen Körper etwas weiter auf das Bett, um sie besser berühren zu können. Mit seiner Hand fuhr er nun an der Innenseite ihre Schenkel hinauf, mit der andren Hand streichelte er ihr Bein. Kurz vor ihrer Scham stoppte er sein Streicheln, unsicher in dem was er tat wollte er nichts falsch machen. Hilfe suchend schaute er in Kati´s Gesicht, sie spürte seine Unsicherheit und öffnete die Augen. Sie lächelte Sven an, und fragte ihn ob er schon mal eine Frau dort berührt hätte. Wahrheitsgemäß gab Sven ihr zu verstehen das er noch unerfahren sei, und noch nie mit einer Frau intim gewesen sei. Bei diesen Worten steigerte sich Kati´s Erregung ins unendliche, durfte sie doch die erste sein die ihn verwöhnte.
„Ich zeige es dir,“ sagte sie mit sanfter Stimme zu ihm. Sie nahm ihre Hände zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und griff nach ihren Schamlippen. Sven lag mit seinem Kopf auf Höhe ihre Schenkel und schaute gespannt auf das was er jetzt sehen sollte. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ihr inneres kam zum Vorschein. Sven stieg ein betörender Geruch in die Nase der seine Wahrnehmung lähmte. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an diese Frau, die direkt vor ihm lag und ihm alles zeigte.
Ihre Finger glitten an ihren Lippen entlang bis zu dem Eingang ihrer Scheide und dann führte sie langsam einen Finger ein. Sven konnte sehen wie ihr Finger mit einem leichten schmatzen in sie hinein fuhr, ihre ganze Scham lag nun offen vor ihm. Endlich konnte er das was er nur aus Filmen oder von Bildern kannte, selber erleben. Kati zog ihren Finger wieder hinaus, feucht glänzend führte sie ihn über alle Bereiche ihrer Scham. Sie zeigte ihm den Kitzler, und wie sie es mochte dort berührt zu werden. Sven konnte das zittern in ihrer Stimme hören, als sie ihm alles das erklärte was er machen könnte.
„Los, trau dich, berühre mich,“ sagte sie auffordernd zu ihm und legte ihren Kopf in freudiger Erwartung der nun folgenden Berührungen zurück in die Kissen.
Sven schob seinen Arm weiter vor, bis seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten. Kati bestätigte ihn mit einem tiefen seufzen und zog dabei ihre Beine noch weiter zum Körper, so das ihre Schenkel noch weiter gespreizt wurden. Sven konnte sehen wie ein kleiner Rinnsal ihre Flüssigkeit an ihrem Damm hinab liefen, und in der Poritze versiegte. Er legte seinen Finger auf diese Stelle. Er folgte der Feuchtigkeit bis zu ihrer Quelle, er lies seinen Finger über ihren Eingang kreisen, und führte seinen Finger dann langsam in Kati ein. Es war das weichste und wärmste was er je gefühlt hatte, wie geil musste es erst sein hier mit seinem Glied drin zu sein. Er spürte wie es in seiner Hose unangenehm eng wurde, am liebsten hätte er seine Hose geöffnet, aber das traute er sich noch nicht.
Er lies seinen Finger einige male rein und raus fahren, dabei drehte er ihn leicht. Er konnte spüren wie Kati bei jeder seiner Bewegungen ihr Muskeln anspannte und dabei seinen Finger immer fordernder in sich zog. Langsam zog er seinen Finger wieder hinaus und betrachtet ihn neugierig, Kati hatte wieder die Augen geöffnet und schaute ihn an. „Möchtest du es Probieren ?“, fragte sie mit gedämpfter stimme. „Ja,“ antwortete er ihr, „das möchte ich gerne.“„Dann Leck mich, lass mich deine Zuge spüren.“ Sagte sie jetzt atemloser als zuvor.
Davon hatte er immer geträumt, war es doch ein bislang unbefriedigter Wunsch eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Aber bislang hatte er sich nie an eine Frau heran gewagt, aus Angst er könne etwas falsch machen, oder sie würden ihn auslachen weil er noch Jungfrau ist.
Jetzt aber war alles anders, er wusste das sie ihm alles zeigen würde, und er nichts falsch machen konnte. Er näherte sich mit seinem Mund langsam und Atmete tief ein, jetzt konnte er sie noch besser riechen. Schwer Atmen streckte er nun seine Zunge aus, und war auf den Moment gespannt wo er zum ersten mal eine Frau schmecken sollte.
Kati spürte seinen heißen Atem auf ihre Klitt, ihre Hände vergruben sich in die Decken und Lacken auf dem Bett. Sie sehnte sich diesem Augenblick herbei, war es doch das größte für sie die Frau zu sein, deren Nektar ein Mann in seinem Leben als erstes kostete. Und da war es endlich, sie spürte seine Zunge zögerlich über ihre kleinen Schamlippen fahren, unaufhaltsam glitt sie vorwärts auf den Weg zu ihrem Kitzler. Dort angelangt begann Sven mit kleinen schnellen Bewegungen ihren Kitzler zu umspielen. Kati stockte der Atem, sie wusste das sie das nicht lange durchhalten konnte, dafür war sie viel zu erregt. „Oh ja, ich komme gleich. Mach weiter so, du machst das gut,“ sagte sie zu ihm, und griff dabei nach seinen Händen. Sie führte sie unter ihren Schenkeln durch, und legte eine Hand auf ihrem Bauch ab, die andere führte sie weiter zu ihren Brüsten. Als er das zarte feste Fleisch ihre Brüste spürte, ging eine Schauer durch seinen Körper. Die Reizungen waren so stark das er Spürte wie es in seiner Hose zu kribbeln begann, und sich eine wärme ausbreitet. Er wusste das gerade Sperma in seine Hose floss, nur hatte er das ohne Orgasmus noch nie erlebt. Er leckte hingebungsvoll an ihrem Kitzler und streichelte mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste. Er spürte wie Kati sich immer schneller bewegte, sie räkelte sich unter seinen Berührungen hin und her. Sie bäumte sich auf um sofort wieder tief in die Kissen zu sinken. „Halt mich, Halt mich, ich komme.“ rief sie laut heraus. Sven verstärkte den Druck mit seinen Händen auf ihren Bauch. Stöhnend und keuchend wurde Kati von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, sie drückte sich mit aller Kraft von der Matratze, kurz drauf drückte sie ihr Becken wieder hinab. Sven hatte Mühe ihren Bewegungen zu folgen, wollte er doch ihre Kitzler unter keinen Umständen von seiner Zuge lassen. Kati schrie vor Geilheit, ihre Arme schlucken rechts und links auf das Bett. Sie bewegte sich plötzlich mit solcher Kraft nach oben das Sven ihr nicht folgen konnte, er spürte seine Zunge jetzt nicht mehr auf ihrem Kitzler sondern direkt in ihr Loch einfahren. Eine große Menge ihres süßen Safts floss in seinen Mund, er wollte gerade seine Zunge tiefer in sie einfahren,als sie sich genauso unerwartet in die andere Richtung bewegte. An seiner Zunge schnellten jetzt die inneren Schamlippen vorbei, er konnte den Kitzler wieder spüren und saugte sich förmlich daran fest. Das war was Kati brauchte um ihren Orgasmus zu vollenden. Sie zitterte und stöhnte jetzt mit kurzen wimmern ihre Geilheit hinaus. Ihr Becken bebte, aber lag jetzt ruhiger auf dem Bett, sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und streichelte sanft darüber. Sven leckte zärtlich weiter, er wollte noch einmal ihren Saft kosten und wanderte mit seiner Zunge direkt zu ihrem Loch. Tief lies er sie hineinfahren und saugte dabei alles auf was er bekommen konnte. Kati drückte seinen Kopf tiefer und stöhnte laut auf. Er war ein absolutes Naturtalent, so gut hatte sie selten einer Befriedigt. Sie hörte nun das schmatzen und schlürfen und entspannte langsam.
Sie hob jetzt seinen Kopf an und schaute ihm tief in die Augen. „Das war gut,“ sagte sie zu ihm und Lächelte ihn an. Sven lächelte seinerseits und hob seinen Kopf etwas weiter an. Kati konnte nun sehen das sein halbes Gesicht mit ihrem Saft bedeckt war. Genüsslich fuhr Sven sich über seine Lippen um auch den Rest von ihr zu Kosten.
„Jetzt möchte ich mich um dich kümmern,“ gab ihm Kati zu verstehen und deute ihm sich auszuziehen. Sven glitt aus dem Bett und stand nun wieder auf seinen Füßen, er spürte die enge in seiner Hose und wünschte sich nichts sehnlicher als sie endlich auszuziehen. In Windeseile entledigt er sich seiner Kleidung und stand nun Nackt vor dem Bett. Sein Sperr stand steil von ihm ab, seine Eichel und sein Bauch waren mit Sperma bedeckt. Kati wusste genau wie es in ihm zugehen musste, diese unkontrollierbare Geilheit war es die sie so anmachte.
Kati setzte sich auf den Rand ihres Bettes und öffnete ihre Beine so das Sven sich eng vor sie stellen konnte. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn zu sich, Sven folgte ihr, ihm war es sichtlich peinlich das er schon etwas Saft auf seinem Körper verteilt hatte. Er wollte etwas sagen aber Kati schaute ihn nur an, sie zog ihn noch etwas dichter heran, sein Schweif berührte nun ihre Haut zwischen den Brüsten. Sven stöhnte auf bei dieser Berührung. Kati küsste seinen Sperma verschmierten Bauch wobei sie mit einer Hand nach seinem Sack griff, während die andere seinen Liebesspeer auf ihre Brust drückte. Sie hob und senkte ihren Oberkörper und rieb mit den Fingern seine feuchte Eichel. Der Geruch von Sperma in der Nase und den Geschmack auf der Zunge machte Kati rasend, sie wollte das er jetzt kommt und ihr alles auf den Körper spritzt. Es waren nur eine paar Bewegungen nötig gewesen und Sven krampfte seine Muskeln zusammen wobei er laut aufstöhnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken und spürte wie ihn seine Kraft in den Beine verließ. Dann kam es ihm, in mehreren Schüben pumpte er seinen Saft auf ihren Körper. Kati genoss es sichtlich sie rieb seine spritzenden Sperr über ihre Brust und verteilte alles unter wollüstigen stöhnen. Sie liebte es heißen Liebeshonig auf ihrer Haut zu spüren. Als Sven bedrohlich zu schwanken begann ließ sich Kati mit ihm nach hinten auf das Bett fallen. Sven kam auf dem Rücken zu liegen, Kati drehte sich schnell zu ihm und Streichelte weiter seinen Körper. Noch immer stöhnte Sven und hatte einen nie enden wollenden Orgasmus. Kati behielt ihn fest im Griff als sie an seinem Körper hinauf glitt um ihn zu Küssen. Zart Küsste sie seine Wangen und schmeckte ihren eigenen Geschmack auf ihrer Zunge. Zum ersten mal berührten sich ihre beider Lippen. Sven erwiderte den Kuss und öffnete leicht seine Lippen. Kati suchte mit ihrer Zunge nach der seinigen und einen kurzen Moment später umspielte ihre Zungen einander. Sven legte seinen Arm um Kati und drückte sie fest an sich. Er spürte ihre klebrige Haut auf der seinen. Er wusste das es sein Saft war, aber er wünschte sich es wäre ein Klebstoff gewesen der ihrer beiden Körper für immer zusammen halten würde. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ihre Hände erkundeten einander, alles musste erkundet werden. Nach einer weile lagen sie ruhig Atmend auf dem Bett, ihre Körper eng umschlungen. Kati löste sich langsam von Sven, sie schaute an sich herunter und betrachtet ihre Brüste die über und über mit Sperma bedeckt waren. Sven folgte ihrem Blick und betrachtete sie ebenfalls, seine Augen wanderten weiter hinunter über ihre Beine zu ihren Füßen. Er konnte die Stelle auf dem Bett sehen wo sie gesessen hatte als sie ihn verwöhnte. Ein feuchter Fleck auf dem Lacken zu erkennen und Sven fragte Kati, „Ist das von dir ?“. „Ja, das ist von mir.“ Sie schaute ihm tief in die Augen, sie spürte seine Neugierde in ihm Brennen. „Möchtest du mich was Fragen ?, entgegnete sie ihm mit einem Lächeln.
„Ja….Ja, das möchte ich“, erwiderte Sven und errötete leicht. „In den Filmen, die ich ab und zu mal gucke, gibt es Frauen die es den Männern mit den Mund machen.“ Sein Blick senkte sich, es war ihm sichtlich peinlich weiter zu sprechen. Kati verstand sofort was er meinte und Küsste ihn auf die Stirn, „komm lass uns Duschen gehen,“ gab sie als Antwort sprang aus dem Bett und zog Sven an seiner Hand aus dem Bett. Unsicher etwas falsches gemacht zu haben folgte er ihr. Sie stiegen die Treppen hinunter und betraten das Badezimmer. Kati öffnete die Dusche und drehte das Wasser auf und wartete bis es wärmer wurde. Mit ihrem Arm fuhr sie durch den Wasserstrahl und spürte wie das Wasser langsam wärmer wurde.
„Komm, es ist gut so, “ rief sie zu Sven der unsicher in der Mitte des Raumes stand. Sie stiegen beide in die Dusche, und standen eng aneinander unter dem Wasserstrahl. Kati griff nach einer Flasche mit Duschgel, löste sich etwas von Sven und verteilte das Gel auf seiner Brust und Seifte ihn zärtlich ein. Sven verspürte das Verlagen auch sie zu Berühren, nahm die Flasche seinerseits auf und verteilte etwas von der Flüssigkeit auf Kati´s Körper. Sie seiften sich gegenseitig ein, wobei ihre Hände mehr den anderen streichelten. Sven seifte die Brüste von Kati besonders intensiv ein, er spürte wie er seinen Saft von ihrer Haut löste. Sie verfielen in eine langen und intensiven Kuss, ihre Hände umspielten einander, ihre Leiber waren eng aneinander gepresst. Kati spüre an ihrem Bein das sich bei Sven wieder etwas regte. Sie löste den Kuss, schritt etwas zurück und schaute an ihm hinunter. Halb steif stand sein Sperr von ihm ab, sie griff mit der Hand nach ihm und umschloss ihn sanft um die letzten Schaumreste Schaumreste zu beseitigen. Sven stöhnte leise er Küsste sie fordernd seine Zunge suchte die ihre, doch Kati entfernte sich von seinem Mund und Küsste seinen Hals und uns an seiner Brust hinunter. Ihre Hand rieb mit leichten Bewegungen seinen Liebeskrieger der immer härter wurde. Sie schaute zu ihm auf und lächelte ihn an, als sie vor ihm auf die Knie ging. Kati küsste zart seinen Bauch, mit ihren Händen umspielte sie seine Männlichkeit. Sven schaute gebannt zu ihr hinunter, ihn ihm wuchs das verlangen zu spüren von einer Frau mit dem Mund berührt zu werden. Kati hob ihren Kopf an und schaute zu Sven auf. Sie konnte das verlangen in seinen Augen lesen und wollte ihm seinen Wunsch jetzt erfüllen. Sie schauten einander an als sie sich mit ihren Lippen langsam seiner Eichel näherte, sie spürte das zittern in seinen Beinen und sah die Wolllust in seinen Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich so etwas hatte er zuvor noch nie erlebt. Kati umschloss seine Eichel jetzt komplett mit ihren Lippen, ihre Zunge umspielte sanft seine Eichel. Immer tiefer lies sie ihn in ihrem Mund einfahren, sie Lutsche und saugte an ihm und Sven stöhnte lauter und lauter. Er bewegte seine Hände zu ihrem Kopf und strich ihr zärtlich über die Haare. Es war wunderbar, er schaute Kati dabei zu wie sie ihn tief in ihren Mund nahm, zärtlich an ihm saugte und ihn dann wieder entließ um an seinem Schaft hinab zu lecken und seine Bälle ihn ihren Mund zu saugen. Langsam spürte er ein ziehen in seinen Lenden, er wusste das er gleich kommen würde. Aber was würde Kati dazu sagen wenn er ihr einfach so in den Mund spritzen würde. Er versuchte sich zu beruhigen und seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Kati bemerkte die Unruhe ihn ihm, das es im gleich kommen würde hatte sie bereits gemerkt. Sie schmeckte seine ersten Tropfen auf der Zunge, diesen herben salzigen Geschmack den sie so mochte. Sie wusste aber auch das er sich nicht so recht traute, ihr alles in den Mund zu spritzen. Diesen geilen Saft den sie so gerne auf ihre Zunge schmeckte und dann noch warm und frisch schluckte. Lächelnd schaute sie zu Sven hinauf, ihre Lippen hatten sich von ihm Gelöst nur ihre Hand rieb über sein bestes Stück.
„Na was ist los mit dir Gefällt es dir nicht,“ sagte sie wohl wissend das er nicht so wahr. Aber sie wollte ihr Spiel genießen. „Doch….doch, sehr gut. Nur… ohhh… ich komme gleich schon wieder, und…und ich weiß nicht ob…ob du…ohhhh.“ Sven antworte stammelnd und heiser vor Geilheit. War es doch sein größter Wunsch jetzt und hier in ihrem Mund zu kommen. Aber wie sollte er es ihr sagen, traute er sich noch nicht einmal ihr zu sagen das er gerne geblasen werden möchte.
„Das hat sie doch auch erraten,“ ging es ihm durch den Kopf, „warum den jetzt nicht“.
„Was weist du nicht?“ Fragte ihn Kati und funkelte ihn mit ihren Augen wieder an. Sie wartete darauf von diesem schüchternen Mann zu hören was er wollte. „Erst sagen, dann Blasen,“ sagte sie lachend zu ihm, um ihn ein wenig zu entspannen. Sven holte tief Luft und setzte zum sprechen an. „Ob du…, ob ich in…in deinem Mund. Naja ob ich … halt meinen Samenerguss in deinem Mund haben darf,“ brauchte er hervor. Kati war von dieser Schüchternheit überwältigt, so zaghaft waren bis hier wenige geblieben. Die meisten hatten ihre scheu nach dem ersten Spritzen abgelegt. Manche sprachen auch vulgärer mit ihr, was sie wenn sie ehrlich war, auch ganz schon heiß machte.
„Ob ich deinen Saft schlucke ? Möchtest du das ich deinen Saft schlucke ?“ Fragte sie Sven mit einer eindringlichen Stimme. Sven wurde knall rot im Gesicht, auf einmal wurde ihm das ganze unangenehm. Er hatte Angst etwas gefordert zu haben was sie nicht machen wollte. Wie sollte er aus dieser Sache wieder herauskommen. Noch immer war Kati damit beschäftigt seinen Sperr zu wichsen, was es ihm nicht einfacher machte. Er spürte wie sich seine Hoden immer weiter zusammen zogen. Er würde kommen, aber wie, was sollte er machen ? Tausend Fragen gingen ihm durch den Kopf. Er fand keine Antwort die er geben konnte. Kati übernahm wieder die Initiative, sie wollte es unbedingt, und Sven hatte sich noch schüchterner verhalten als sie gehofft hatte. Sie selbst war so erregt das ihr Saft an den Schenkel hinab lief.
„Sven,“ sagte sie mit jetzt aufgelegter schüchterner Stimme, „ich muss dir sagen das ich deinen Saft unglaublich gerne schlucken möchte, wenn ich das darf ? Gibst du ihn mir ?“ Sven starrte sie an, er hatte jetzt mit allem gerechnet, sogar damit das sie sofort aufhören würde. Aber das überraschte ihn jetzt sehr. „JA…Ja“, sagte er wie auf Befehl, „Ja, ich würde gerne in deinem Mund kommen“. Kati stülpte ihre Lippen wieder über seine Eichel und Lutsche und saugte an ihr als wenn es nichts anderes im Leben mehr gäbe. Eine Hand wichste seinen Schaft auf und ab, während die andere seinen Sack knetetet. Sven begannen sich ihrem Rhythmus anzupassen, mit leichten Bewegungen schob er seine Glied bei jedem ihre Züge tiefer in ihren Mund. Seine Lanze wurde härter und härter, er schnaufte und Stöhnte voller Lust, nichts würde ihn jetzt aufhalten. Sie hatte ihn gebeten das er ihn ihren Mund spritzt, also genoss er ihre Bemühungen ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. „Jetzt…, ja.. ohhh….. es kommt,“ schnaufte er laut hinaus und versank in einen heftigen Orgasmus, seine Lenden schienen seinen Honig wie Lava aus ihm heraus speien. Er spürte wie Schub um Schub aus seiner Spitze brach. Kati schnaufte und gurgelte, sie hatte ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen und arbeitet mit der Hand an seinem Schaft.
Kati´s Mund füllte sich binnen Sekunden mit seinem Samen, sie konnte gar nicht genug bekommen. Ihre Wangen hatte sie wie ein Hamster ausgestellt um alles in ihrer Mundhöhle sammeln zu können. Sie hatte Sven fest im Griff, er sollte es genießen, nicht jede Frau ist so hingebungsvoll wie sie, bestätigte sie sich selber. Das Zucken in ihrem Mund wurde weniger und der verkrampfte Körper von Sven löste sich langsam. Jetzt konnte nicht mehr viel aus ihm herauskommen, und so wollte sie jetzt ihre köstliche Füllung genießen. Aber Sven, so dachte sie bei sich, sollte es sehen. Das würde er nie vergessen, die nächste Frau wird es schwer haben an mich heranzukommen. Sie Zog ihre Lippen von im ab, wohl darauf bedacht das nichts daneben laufen konnte, legte den Kopf in den Nacken und schaute zu Sven hinauf. Er schaute zu ihr hinab und wusste nicht recht was das zu bedeuten haben sollte. „Hatte sie den nicht geschluckt“, durchfuhr es ihn, „dann wird sie es mit Sicherheit in die Dusche spucken. Aber hatte sie hatte doch gesagt das sie es schlucken wollte.“
Kati öffnete ihren Mund, und Sven konnte sehen das er bis zu den Lippen gefüllt war. Kati fixierte seinen Blick, und griff nach seinen Händen. Sie schaute ihn fest an, schloss ihren Mund und schluckte in zwei Zügen den Inhalt ihres Mundes., Sie öffnete ihren Mund wieder und zeigte ihn Sven. Der stand ungläubig vor ihr und konnte nicht fassen was er hier gerade sehen durfte. Ohne seine Hände los zu lassen, senkte sie ihren Kopf wieder und saugte den nun schlaffer werdenden Schweif der direkt vor ihrem Mund hing tief ein. Sven atmete tief ein, er drückte ihre Hände und genoss diese abschließende Behandlung.
Kati lutsche genüsslich weiter, ab und an saugte sie an ihm um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen. Bald sollte er ganz leer sein, sie erhob sich wieder und legte ihre Arme um seinen Hals. Wieder Küssten sich beide lang und fordernd. Sven konnte zum ersten mal in seinem Leben seinen eigenen Geschmack kosten, aber das machte ihm nichts aus, viel zu aufregend waren die letzten Erlebnisse gewesen als das er über so etwas nachdenken konnte.
Kati drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, sie warf Sven ein Handtuch zu und wickelte sich selber ein großes Tuch um ihren Körper.
„Hast du Hunger,“ fragte sie ihn und Sven wurde aus seinen Gedanken gerissen. Durch das Fenster konnte er sehen das es mittlerweile dunkel geworden war. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber jetzt wo sie ihn so fragte merkte er das er Hunger hatte.
Sie beschlossen eine Pizza zu bestellen und sich diese Liefern zu lassen, dazu orderte sie noch eine Flasche Wein. Sven stand in der Küche und überlegte ob er sich etwas anziehen solle, um die Pizza anzunehmen. Immerhin waren sie beide nur mit einem Handtuch bekleidet, und er konnte wohl kaum von Kati verlangen sich so an der Tür zu zeigen. Er schritt die Treppen hinauf und zog seine Kleidung wieder an. Kati war noch mal in das WC verschwunden, sie hätte da mal was zu erledigen hatte sie ihm gesagt. Nach ein paar Minuten schritt er die Treppe hinunter und hörte gerade noch wie Kati sagte, „stimmt so, danke für das schnelle liefern.“
Sie eilte mit einem Pizzakarton in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand zurück in die Küche,als sie Sven auf der Treppe stehen sah. Ihre Augen wurden zu Schlitzen, „wie siehst du den aus,“ entgegnete sie ihm, „warum hast du dich angezogen.“ „Die..die Pizza… ich wollte die Pizza..,“ gab Sven zur Antwort. Kati´s Gesicht entspanne sich wieder, mit ihrem lächeln sagte sie, „ach so , das habe ich schon erledigt. Die Pizzaboten in dieser Stadt sind meisten auch Studenten, und einiges gewohnt. Ich schlage vor das ich die Pizza schneide und uns Gläser hohle und du gehst schon mal vor und ziehst dich wider aus“. Sven machte auf dem Absatz kehrt und Sprintete die Treppe wieder hinauf. Kati betrat gerade das Zimmer als Sven wieder Nackt auf dem Bett platz nahm.
„So ist besser,“ sagte sie lachend, stellte Gläser, Wein und die Pizza auf einem Karton ab und lies ihr Handtuch fallen. Sven schaute sie an und bewunderte ihren festen sportlichen Körper. Kati gefiel es so gemustert zu werden, und drehte und bewegte sich so das Sven auch alles gut sehen konnte. Mit einem Blick in seinen Schritt sah sie, wie hier wieder Leben heraufkam. „Wir wollen doch erstmal was essen, oder? „ sagte sie mit gespielter Entrüstung zu Sven, der erst gar nicht wusste was sie genau meinte. Er folgte ihrem Blick und bemerkte jetzt was sie meinte. „Oh..ja.. klar erst essen, es ist nur so.. du bist so schön..“ Kati nahm dieses Kompliment dankend an, und reichte im ein Glas mit Wein und ein Stück von der Pizza.
Nachdem sie die Pizza gegessen hatten, und die Flasche zur Hälfte geleert hatten, lagen sie entspannt auf dem Bett. Sven lag mit seinem Kopf bei ihren Füßen und umgekehrt lag Kati bei ihm. Sie redeten und lachten und genossen die entspannte Atmosphäre. Sven kam es vor als würde er sie ewig kennen,dabei waren es erst einige wenige Stunden.
„Und wie hat es dir gefallen ?“ Fragte Kati plötzlich ernster. „Überwältigend,“ sagte Sven, „das war das schönste was ich bislang erleben durfte“. Kati lächelte, „das war noch nicht alles,“ meinte sie, „ wenn du die Nacht mit mir hier verbringen willst, kannst du noch etwas anderes kennen lernen.“ „JA, das möchte ich gerne“, erwiderte er und beugte sich vor und Küsste ihre Fersen. Kati blinzelte ihn an und spreizte ihre Beine. Sven hatte wieder einen tiefen Einblick, und streckte sofort seine Hand aus um ihr zartes rosa Fleisch zu berühren. Kati war seit dem sie geschluckt hatte unglaublich geil, und wollte jetzt erstmal wieder kommen. „Zeig was du gelernt hast“, sagte sie zu ihm und lies ihre Beine jetzt ganz auseinander Fallen. Sven beugte sich vor und vergrub seine Zunge tief ihrer Spalte. Er leckte genüsslich an ihrem Kitzler, als Kati in anwies ihr einen Finger in ihr Loch zu schieben. Dieser Anweisung folgte er gerne, und so vergrub er seinen Mittelfinger tief in ihrem Loch während er saugend und fordernd an ihrem Kitzler leckte. Kati war schon wieder so geil das sie sich ihrer Wolllust hingab und schon kurze Zeit später in einem befreienden Orgasmus viel. Sie schrie ihre Lust diesmal laut heraus. Sven bemerkte das er sie gar nicht so stark festhalten musste wie bei dem mal davor. Kati blieb entspannt auf der Seite liegen und lies sich weiter von seinem Finger in ihr verwöhnen. Sie schaute auf Sven seine Körpermitte und stelle mit Freuden fest das auch hier wieder einiges los war. Nun beugte sie sich vor und nahm ohne lange zu zögern sein Ding in den Mund. Diesmal wollte sie nicht das er kommt, er sollte schön hart werden damit sie ihn tief spüren könnte. Sie saugte leicht an seiner Eichel und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Als sie merkte das er eine ordentliche Größe und Härte erreicht hatte lies sie von ihm ab und legte sich auf den Rücken. Sven schaute fragend zu ihr hin und war etwas enttäuscht das sie aufgehört hatte. Aber als er sah das Kati ihre Beine einladend weit spreizte war ihm sofort klar was jetzt folgen sollte. Er setzte sich auf und legte sich zwischen ihre Schenkel. Er spürte die Hitze die von ihrem Körper ausging und konnte es kaum erwarten. Noch nie hatte er Sex gehabt, und jetzt sollte es endlich soweit sein. Zitternd griff er nach seinem Sperr um ihn in ihr Loch zu drücken. Aber irgendwie konnte er es nicht fühlen. Alles was seine Spitze berührte war feucht und warm, aber wo war der Eingang. Kati schmunzelte über diesen unbeholfenen Versuche in sie einzudringen. Es war wieder ihr Spiel das sie spielte. Wiedereinmal sollte sie diejenige sein, die gibt und zeigt und nicht genommen wird. Genau so brauchte sie es. „Warte ich helfe dir,“ sagte sie zu ihm und griff mit ihrer Hand nach seinem Glied und führte es direkt vor ihr Loch. „So hier bist du richtig“, sagte sie schmunzelnd zu Sven. Der lies nicht lange auf sich warten, kaum hatte er die Worte von Kati gehört, bohrte er sich auch schon unbeirrt in sie hinein. Er stöhnte laut auf als er in sie hinein fuhr. Es war ein wunderbares Gefühl das ihn empfing. Langsam fuhr er ein aus, er beugte sich zu Kati hinab und küsste sie leidenschaftlich.
Kati schlang ihre Beine um seine Hüften und klammerte ihn eng ein um ihn noch intensiver zu spüren. Stoß um Stoß versetzte er Kati, die jeden einzelnen mit einem Stöhnen bestätigte. Als sie bemerkte das sein Sperr härte und dicker wurde, presste sie seine Hüften auf ihr Becken uns stoppte sein Bewegungen. Als er sich etwas beruhigte, schob sie ihn langsam von sich und deutete ihm sich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich rittlings über ihn und pfählte sich tief auf ihm. Sven trieb ihr sein Becken mit einem heftigen stoß entgegen, so das Kati einen spitzen Schrei ausstieß.
So tief hatte sie noch nie einen Mann gespürt, wellen der Lust strömten durch ihren Körper, ihre Arme klammerten sich um seinen Hals, ihre Lippen küssten ihn an jeder Stelle die sie erreichten. Immer wieder und wieder stemmte sich sich ihm entgegen und forderte immer heftigerer Stöße von ihm. Sven stöhnt vor Erregung bei jedem Stoß. Sie war so herrlich eng und feucht. Er spürte ihre Beckenmuskeln zucken bei jedem seiner Stöße. Kati schwang ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Ihre Sinne verschwammen zu einer einzigen großen Erregung. In ihrem Leib spürte sie ein unbekanntes Kribbeln das sie noch nie zuvor gespürt hatte. Sie gab sich diesem Gefühl ganz hin und stöhnte und jauchzte immer lauter. Dann endlich wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt, so wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide zog sich eng um Sven´s Sperr. Ihre Beine klammerten sich an seinen Körper. Sven spürte das es noch enger wurde und ein starkes vibrieren durch ihre Scheide ging, das es ihm unmöglich machte sich noch länger zurück zuhalten.
Er stöhnte auf und pumpte seinen Saft in Kati´s Leib. Um nichts in der Welt wollte er auf dieses Gefühl verzichten. Tief in ihr erlebte er einen sehr intensiven Orgasmus. Beide lagen eng umschlungen auf dem Bett und stöhnte und zuckten. Wellen der Lust durchliefen ihre Körper.
Schwer atmend kam sie auf seiner Brust liegend zur Ruhe, auch Sven beruhigte sich und legte seine Arme eng um Kati. Ihre Blicke trafen sich und Kati schaute ihn unsicher an. Sie spürte die wärme in ihrem Körper und wusste genau das er in ihr gekommen war. „War es schön,“ fragte sie ihn und setzte ein lächeln auf, das jetzt nicht mehr so selbstsicher war wie zuvor. „Es war wunderschön ! Und bei dir, wie war deiner ?“ „Gigantisch,“ erwiderte sie wahrheitsgemäß. Noch nie zuvor war sie beim Sex zum Orgasmus gekommen, dies war auch für sie heute das erste mal gewesen. Der nun schlaffer werden Sperr von Sven rutschte langsam aus ihre Scheide. Sie spürte wie sein Samen aus ihr hinaus floss. Sie spürte die Wärme an ihren Schenkeln. Eigentlich müsste sie ihm böse sein, das er seinen Samen in ihre Verspritzt hatte. Aber sie wusste das er unschuldig war, keiner hätte das ausgehalten und außerdem hatte dieser Anfänger es geschafft sie kommen zu lassen.
Sie rutschte von ihm herunter und legte sich halb auf seine Brust und Kuschelte sich fest an ihn. Er erwiderte ihren engen Kontakt und drückte sie fest an sich. „Das war also mein erstes mal,“
sagte er leise. „Ja, und ich hoffe du wirst es nie vergessen“, sagte Kati zu ihm. Ihre Augen waren weit geöffnet.“Nein das werde ich nie vergessen und ich will mit dir zusammen bleiben“, sagte Sven mit ernster Stimme.“ Ich werde Müde“, gab Kati zurück, „lass uns Schlafen, wir reden Morgen über alles. Ok?“ Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie diese Worte sprach. Sie wusste das es für sie beide kein Morgen geben konnte. „Ja, ist gut. Ich bin auch Müde.“ Sven drückte sich noch etwas fester an Kati. Beide lagen ruhig atmend an einander. Sven war überglücklich hier bei ihr Liegen zu dürfen. Er spürte wie er von seiner Müdigkeit eingeholt wurde und glücklich und zufrieden einschlief.
Ein helles Licht blendete Sven als er erwachte und die Augen öffnete. Er wusste erst nicht was es war bis er verstand das es die Sonne war, die durch das Dachfenster direkt auf ihn schien. Der vergangene Abend kam wieder in den Sinn und er dachte an Kati. Er drehte sich um um sie zu sehen. Aber wo war sie, das Bett war leer. Nur er selbst lag nackt im Bett, mit einer dünnen Decke über seiner Hüfte. Von Kati war nichts zusehen.
„Vielleicht im Bad,“ sagte er laut mit unruhiger Stimme. Schnell sprang er aus dem Bett rannte aus dem Zimmer die Treppen hinunter und stürmte in das Badezimmer. Doch auch hier war sie nicht. Sollte sie in der Nacht die Wohnung verlassen haben ? Das durfte nicht sein, er wollte ihr doch noch soviel sagen. Sven suchte das ganze Haus nach ihr ab, zum Schluss kam er in die Küche. Auf dem Tisch sah er einen Brief liegen, und darunter einen Mietvertrag. Sven wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Wortlos und mit Tränen in den Augen nahm er den Umschlag öffnete ihn und zog den Brief hinaus.
Lieber Sven,
ich schreibe dir diesen Brief, weil ich es nicht über meine Lippen bringen kann, was ich dir sagen will. Die letzte Nacht mit dir war wunderschön, und ich weiß das du mehr von mir möchtest als ich dir geben kann. Also bitte ich dich mich gehen zu lassen und diesen Abend immer in Erinnerung zu behalten. Ich kann nur mit einem Mann zusammen sein wenn ich diejenige bin, die bestimmt was passiert. Du lernst schnell, und du würdest mir schon bald zeigen wollen was für ein starker Mann du bist. Ich trage deine Liebe in mir, auch wenn ich das verhindern wollte, so kannst du dir gewiss sein das du einer der wenigen Männer gewesen bist die in meinen Körper ihren Samen lassen durften. Auch wenn du daran bestrebt wärest es mir recht zu machen, könnte ich nicht glücklich sein. Du wirst andere Frauen kennen lernen und mit ihnen schöne Nächte verbringen.
Wir werden uns nicht wieder sehen, also such bitte nicht nach mir.
Lebe Wohl, deine Kati
Sven stand fassungslos in der Küche. Er konnte das nicht verstehen, was meinte Kati nur mit diesen Worten. Nein, er konnte das nicht akzeptieren, er wollte sie wieder sehen. „Ich werde dich finden,“ sagte er wild entschlossen zu sich selbst. Immerhin hatte sie noch ihre Kisten in dem Dachzimmer stehen, und die mussten ja noch abgeholt werden. Und so wollte er ihre Spur aufnehmen.
Wie alles begann 2010
Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.
Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.
Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.
Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.
Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.
Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.
Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.
Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.
Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.
Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.
Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.
Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.
Vom Trommler zum Bläser…
Ich war am letzten Wochenende als musikalischer Ausbilder mit einem befreundeten Spielmannszug in einer Jugendherberge gleich hinter Hamburg. Der Freitagabend stand, nach dem Abendessen und der Zimmerverteilung (ich bekam ein Einzelzimmer als Ausbilder…), ganz im Zeichen der „Gemeinschaftsbildung“. Mit diversen Spielen lernten sich die Musiker und Ausbilder (noch) besser und schon nach dem zweiten Spiel bemerkte ich, dass ein junger Trommler immer häufiger mich ansah und –lächelte. Ich schätze ihn so auf Anfang zwanzig und ich sollte recht behalten. Weil es drinnen trotz 23h noch recht warm im Aufenthaltsraum war, zog ich mich mit einem Bier nach draußen vor die Tür zurück. Kaum saß ich auf der Bank, da kam Fabian (so hieß der besagte Trommler) dazu und fragte, warum ich denn hier ganz alleine vor der Tür mein Bier trinken wolle und nicht mit den anderen. „Mir ist das drinnen zu warm und hier ist es auch etwas ruhiger.“ Antwortete ich ihm. „Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich mich gerne dazu setzen.“ Wie konnte ich da nein sagen… Wir unterhielten uns zunächst überwiegend über die Musik und später dann auch über private Dinge, wo ich u.a. erfuhr, dass er derzeit solo ist und es schon lange her war, dass er „was wegstecken konnte“. Gegen 2h verabschiedeten wir uns auf unsere Zimmer und gingen schlafen.
Der nächste Morgen begann mit frühem Duschen, denn ich dusche eigentlich gerne alleine, wenn es sich um Gemeinschaftsduschen handelt und heute Morgen war ich alleine, denn es war erst 6:30h und Frühstück sollte erst um 8h sein. Als ich gut 15 Minuten später die Dusche verließ, lief mir Fabian über den Weg. „Moin Fabian, so früh schon auf?“ „Muss mal, aber du hast so früh schon geduscht?“ Wir standen uns nun direkt gegenüber: „Da ist noch alles ruhig, keine Hektik, kein anstehen und so“ antworte ich ihm „Mach ich auf Reisen eigentlich immer so.“ „Na dann bis zum Frühstück“ meinte Fabian und verschwand auf die Toilette, die gleich neben den Duschen war. Zum Frühstück setzte sich Fabian zunächst mit seinen Zimmerbewohnern zusammen und zur zweiten Tasse Kaffee saß er plötzlich an meinem Tisch, an dem auch sein eigentlicher Dirigent saß. Sofort kamen die Gespräche auf das anstehende Übungswochenende und man stellte fest, dass es für die Musiker rechts wenig Freizeit geben wird. Den ganzen Tag also fanden Proben statt – mal mit dem ganzen Spielmannszug, mal einzelne Gruppen alleine. In den kurzen Pausen suchte Fabian (so hatte ich den Eindruck) immer wieder meine Nähe, denn wo ich war, war er auch… Der Abend stand wieder im Zeichen von Gesellschafts-und Gemeinschaftsspielen, wobei ich mich diesmal auf mein Zimmer verzog, um für den letzten Tag was auszudrucken. Es war gegen 23h, als es an meiner Tür klopfte: „Wer da?“ fragte ich spontan und prompt wurde meine Tür mit den Worten „Nur ich“ geöffnet und Fabian stand im Raum. „Ich hab ein Problem mit den letzten Takten hier. Kannst du mir das mal zeigen?“ Er hielt mir dabei ein Notenblatt unter die Nase und ich konnte sehen, dass es sich ausgerechnet um die schwierigste Stelle handelte. Ich gab ihm bereitwillig Auskunft und nach gut 20 Minuten hatte er es dann auch kapiert und konnte die Stelle fast schon auswendig. „Was machst du noch?“ fragte Fabian zum Schluss „Ich muss für Morgen noch was ausdrucken, bin aber fast fertig. Wenn du willst, kannst du hier warten, dann gehen zusammen runter und trinken noch ein Bier oder so.“ „Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht“ und schon saß er auf meinem Bett. Er hatte lediglich ein Muskelshirt und Boxer an, wobei die Boxer sicherlich eine Nummer zu klein für ihn war, denn ich konnte erkennen, dass er selbst im schlaffen Zustand ein ganz schönes Teil in der Hose haben musste. Ups, er hatte meinen Blick bemerkt „Ich weiß, die Hose ist etwas klein, aber ich hatte keine Zeit zum Packen und hab wohl so richtig danebengegriffen. Für ne Jeans ist es mir aber zu warm. Stört dich was daran?“ und versuchte, sein Teil etwas mehr in die Mitte der Boxer zu drücken. „Mir wäre es zu eng, aber nur in Unterhose wäre wohl auch für die Damenwelt zu gefährlich.“ Scherzte ich. „Muss aber nicht sein, mit den Frauen meine ich.“ Kam seine prompte Antwort. Jetzt wusste ich also Bescheid, daher weht also der Wind. „So, fertig, wir können nach unten zu den anderen“ sagte ich dann und klappte mein Laptop zu. „Schade, war gerade so gemütlich bei Dir.“ „Wenn du willst, dann holen wir uns das Bier rauf.“ Bot ich ihm an, in der Hoffnung auf einen interessanten Abend mit ihm. „Super, ich lauf schnell und uns zwei Flaschen.“ Und schon sprang er auf und aus der Tür. Ich räumte den Tisch frei und zog mir ebenfalls kürzere Sachen an und in dem Moment, wo ich meine Jogginghose hochzog, stand Fabian wieder in der Tür mit zwei Flaschen Bier in der Hand.“Hey, dass passt ja, bin gerade fertig mit umziehen. Komm, wir setzen uns an den Tisch und lassen das Bier langsam runter laufen.“ „Stört dich dass, wenn ich mich aufs Bett lege. Im Sitzen klemmt mir die Boxer meine Eier ab.“ Und schon lag er wieder auf meinem Bett und ich konnte wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der sich offenbar jetzt noch deutlicher abzeichnete. Bekam eine Latte? „Und wie fands Du den Übungstag heute“ wollte ich von dem, was ich zwischen seinen Beinen sah, ablenken. „Ich bin ja auch das erste Mal mit, aber bis jetzt finde ich es super, habe richtig viel gelernt heute.“ Die nächste Stunde verbrachten wir damit, den heutigen Tag ausführlich Revue passieren zu lassen und tranken die Flaschen leer. „Fabian, wenn es dich nicht stört, dann würde ich gerne heute etwas früher ins Bett, denn morgen haben wir nochmal ordentlich was vor. Da würde ich gerne fit für sein.“ „Ist ok, ich bin auch müde. Duscht du wieder so früh morgen?“ „Ja, ich denke gegen halb sieben, dann schlafen die meisten von Euch noch und ich muss nicht halbnackt anstehen. Also, bis morgen.“ Ich gab ihm die Hand und er mir seine. Hielt er sie extra lange fest?
Die ganze Nacht über malte ich mir aus, was hätte mit ihm gestern Abend noch so gehen können und nachdem ich mir das zweite Mal einen runter geholt habe, schlief ich ein. Fast pünktlich um 630h stand ich unter der Dusche und plötzlich hörte ich die Tür aufgehen. Wer duscht denn noch so früh, gestern war ich doch alleine. Egal, ich duschte weiter und gegenüber wurde der Duschvorhang zugezogen und gleich wieder aufgezogen. „Klaus, bist du unter der Dusche? Ich habe mein Duschgel vergessen, hast du mal was für mich?“ Die Stimme klang nach Fabian und so öffnete ich meinen Vorhang und da stand Fabian auch schon vor mit, wie ihn Gott geschaffen hatte. Und ich hatte recht behalten, zwischen seinen Beinen hing schlaff ein richtig fettes Teil runter, scheinbar hatte er sich erst kürzlich rasiert, denn ich konnte keine Haare in diesem Bereich erkennen. „Moin Fabian, ich bin gleich soweit, dann reiche ich dir das Gel rüber.“ „Ok“ und stellte sich unter die andere Dusche, aber ohne den Vorhang zu schließen. Also ließ ich meinen auch auf und schäumte mich noch einem ordentlich ein. Ich war fertig „Hier, kannst Du leermachen, ist eh nicht mehr viel drin“ sagt ich und reichte ihm die Flasche rüber. Dabei konnte ich wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der zwischenzeitlich etwas an Länge und Dicke zugenommen hatte. „Kannst Du mir eben noch schnell, bevor du gehst, meinen Rücken abseifen? Nur, wenn es dir nichts ausmacht“ „Wenn du damit kein Problem hast, das ein alter Sack, wie ich dir Jungspund den Rücken abseift…“ „Mach schon, bevor noch jemand kommt die dann sonst was von uns denken…“ Ich ließ etwas Duschgel auf seinen Rücken laufen und begann mit beiden Händen ihn einzuseifen. Mit seinen 20 Jahren hatte er noch eine zarte Haut, die ich stundenlang hätte streicheln können, aber er riss mich aus meinen Träumen „Also, meine Schultern sollten jetzt sauber sein – wie ist das mit dem Rücken?“ „Sorry, war garde etwas abwesend“ antwortete ich ihm und seifte jetzt etwas tiefer weiter. Er dreht sich zu mir um, sah an mir runter und meinte nur „Da muss es ja heiß her gehen, du schiebst nämlich gerade ne ordentlich Latte vor dir her. Pass bloss auf, wenn du gleich übern Flur damit musst.“ Dabei tippte er mit auf meine Cut-Eichel. „Sieht aber wirklich gut aus, dein beschnittener Schwanz.“ Und grinst mich dabei an. „Deiner ist aber auch nicht von schlechten Eltern“ konnte ich nur darauf antworten. „Dann solltest du ihn mal sehen, wenn er voll ausgefahren ist.“ Jetzt war ich es, der lächelte „Wohl besser nicht hier, die ersten Wecker klingeln schon.“ Und ging zu meinem Handtuch. „Wir haben ja noch Zeit, Frühstück ist auf 9h verschoben, habe ich wohl gestern vergessen, dir zu sagen“ und grinst mich frech an. „Nun, dann hätten wir noch etwas Zeit, aber hier ist es wohl nicht so gut, wenn Du mir deinen voll ausgefahrenen Schwanz zeigen willst. Dusch dich fertig und wenn du willst, dann kommst du zu mir aufs Zimmer.” Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mein nasses Handtuch aufzuhängen, da öffnete Fabian schon die Tür und stand lächelnd vor mir: „Wenn Du wissen willst, wie groß mein Schwanz wird, dann musst du mir am Besten dabei helfen.“ legte seine Hände in die Hüften. Er roch frisch geduscht und lediglich ein Handtuch um seine Hüfte hängen. Ich öffnete den Knoten, ließ sein Handtuch zu Boden fallen und schon fuhr meine Hand zum Ziel meiner Begierde. Die Haut von seinem Schwanz war zart und langsam, fast schon vorsichtig zog ich seine Vorhaut über die Eichel und konnte dabei richtig spüren, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Noch ein paar leichte Wichsbewegungen und ich hatte seinen Schwanz auf gute 21 cm und wahnsinnige 5cm Durchmesser gebracht. Ich dachte mir, jetzt spielst du mal mit ihm: „Ja, das sieht wirklich gut aus. Kannst Dein Handtuch wieder umlegen, ich habe ja jetzt gesehen, was ich sehen wollte.“ Sein Gesichtsausdruck war göttlich, doch bevor er sich nach dem Handtuch bücken konnte, nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand, flüstere „War ein Scherz“ ihm ins Ohr und begann ihn weiter zu wichsen. Aus seinem Munde wahr das erste leise Stöhnen zu hören „Das erste Mal, das ich von einem Mann einen gewichst kriege. Das fühlt sich echt geil an, hör ja nicht auf damit.“ Ich konnte nicht anders und ging jetzt vor ihm auf die Knie, seine dicke lilane Eichel öffnete bei jeder meiner Wichsbewegungen ihren Schlitz und schon trat der erste Tropfen zum Vorschein. Meine Zunge hatte ich in diesem Moment nicht mehr unter Kontrolle und leckte instinktiv den Tropfen von seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter und fast schon automatisch schob er mir seinen jetzt brettharten Schwanz rhythmisch in meinen Mund. Zeitgleich wurde mein Wichsen immer intensiver und schneller, meine andere Hand streichelte inzwischen über seinen Knackarsch und mit meinen Fingern glitt ich immer wieder über seine Rosette, wobei er jedes Mal leicht zusammen zuckte. “Wenn Du weiter so meinen Schwanz bearbeitest, spritz ich dir gleich alles in den Mund.“ Stöhnte Fabian von oben herunter und hielt sich an meinem Kopf fest. Ich wollte gerade antworten, da schoss er mir schon seine Soße bis in den Rachen. 6 volle Schübe und ich hatte Mühe, dies alles zu schlucken, doch ich wollte nichts von diesem leckeren Saft verkommen lassen. „Man, das war ja heftig. So einen geilen Abgang hatte ich noch nie. Könnte mich schon jetzt fast daran gewöhnen.“ Grinste er mich an, als er wieder ruhig atmen und stehen konnte. „Aber was machen wir jetzt mit deiner Latte? Du tropfst ja den ganzen Teppich voll.“ „Tja, was machen wir denn da?“ fragte ich scheinheilig zurück. „Ich habe beim Duschen ja schon beschnittene Schwänze gesehen, aber richtig steif ist das was anderes. Das sieht richtig geil aus mit deiner freiliegenden Eichel.“ Antwortete Fabian mir und griff nach meinem Schwanz. Obwohl voll ausgefahren, war er allerdings nicht so groß und lang, wie seiner, doch brauchte ich mich mit meinen 16×5 sicherlich nicht verstecken. Langsam begann nun Fabian meinen Schwanz zu wichsen und blickte fast schon fasziniert auf meine Eichel, die blank und dick-lilarot zwischen seinen Fingern hervorlugte. Seine Bewegungen wurden langsam schneller und jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht vermeiden. Jetzt ging er vor mir in die Knie und schaute gespannt auf meinen Eichelschlitz, der sich nun wiederum bei jedem seiner Wichsstriche öffnete und schloss. „Das sieht richtig geil aus, als wenn deine Eichel spricht.“ Sagte er leicht grinsend. Inzwischen trat auch bei mir wieder vermehrt Geilsaft aus und Fabian nahm etwas davon mit einem Finger auf, leckte dies ab und sah zu mir nach oben „Schmeckt gar nicht mal so schlecht, wie ich gedacht habe.“ Und glitt mit seiner Zunge über meine Eichel, um von dort den restlichen Saft abzuschlecken, was mir wiederum einen tiefen Seufzer entgleiten ließ. Jetzt war auch die letzte Scheu bei Fabian weg und er nahm zunächst nur meine Eichel in seinen Mund und leckte dabei weiter mit der Zunge, um weiteren Geilsaft zu schlecken. Seine Wichsbewegungen wurden schneller und härter und endlich war es soweit: Fabian nahm meinen ganzen Schwanz in seinen Mund auf und saugte daran, als er vorher nie etwas anderes gemacht. Ich war es jetzt, der sich an seinem Kopf festhalten musste und stöhnte ihn an: „Das machst Du echt geil. Jetzt bin ich es aber, der dir gleich alles in den Mund spritzt.“ Fabian sah mich von unten an: „Dann mach es doch, ich will wissen, wie du schmeckst, dein Sperma soll das erste sein, dass ich schlucke.“ Und steckte sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegungen noch, dann schoss ich ihm seinen ersten Saft in seinen Mund „Hier hast du deinen ersten Saft und schön alles runterschlucken“ stöhnte ich von oben und er schluckte wirklich alles, er leckte sogar noch an meiner Eichel, alles nichts mehr kam. Als er meinen schlaffen Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ, sah er mich mit glücklichen Augen an scherzte: „Das war doch mal ein Frühstück, oder?“ Ich grinste zurück und meinte nur „Apropos Frühstück, die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Fabian ging schnell auf sein Zimmer, um sich dort anzuziehen und vor dem Frühstückssaal trafen wir uns wieder, grinsten uns an und gingen hintereinander ans Buffet – und wir waren nicht die letzten…
»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)
MICHAELA B.
Nadja, vom Vater für Sex vermietet
Nadja, vom Vater für Tabusex vermietet
Kapitel 1 Ein alter Bekannter
Rolf hatte erst zwei seiner Wurstfinger in mir, aber mein Loch war schon gut gestopft!
Den Dritten würde er wohl nicht mehr anfeuchten müssen, denn ich war allmählich am
Auslaufen. Und als er seinen Ringfinger dann recht mühelos in meine Muschi geschoben hatte meinte er augenzwinkernd: ,,Na wie man sieht hast du ja auch Spaß dabei, Nadja.
Wenn ich dein kleines Vötzchen erst mal schön weit hab, dann wirst du mal ordentlich durchgezogen!“ ,,Ja ich freu mich schon auf deinen dicken Schwanz, Rolf.“ Meine Geilheit musste ich mittlerweile nicht mehr spielen, da ich eigentlich schon immer ein wenig nymphoman veranlagt war und Papa mich an Männer vermietete seit ich dreizehn war.
Gerade überschlug ich im Kopf meinen Anteil, als mich ein stechender Schmerz aus meinen Gedanken riss. Rolf hatte seinen Daumen und den kleinen Finger angesetzt und mir dann in einem Zug seine Faust reingerammt. Geräuschvoll ließ ich die Luft aus meinen
Lungen entweichen. ,,Tja, da musst du schnaufen du Stück!“ Bevor ich antworten konnte zog er seine Hand ein wenig zurück, nur um sie dann wieder mit Kraft in meinen Liebeskanal zu drücken. Eine wohlige Wärme durchströmte meinen jungen Körper und
ich drückte ihm mein Becken entgegen. Er wiederholte die Prozedur noch ein paar mal
und als ich schließlich den Kopf hob und an mir herunter sah, kam gerade wieder sein
glänzend feuchtes Handgelenk zum Vorschein. Über den Rand seiner markanten Brille
strahlte er mich an, ließ die Hand jedoch stecken und drehte nun den Kopf leicht Richtung
Tür. ,,Jörg bring mal die Kamera, ich hätte das Innere deiner Tochter gern auf Video!“
Als Vater ins Zimmer kam meinte er nur: ,,Das kostet dich nen Hunderter extra! Und leier mein Mädchen nicht so aus, sonst machst der restlichen Kundschaft irgendwann keinen Spaß mehr!“, und gab Rolf die Kamera. ,,Ja ja“,brummelte der untersetzte Mann nur und stellte, die Faust immer noch in mich haltend, die Optik ein. Als er soweit war, zog er mit einem Ruck seine Hand aus mir, es schmatzte laut und ich zuckte vor Erregung zusammen. An dem leichten Luftzug merkte ich wie weit offen meine Pussy gerade sein musste.
Rolf und Papa glotzten auf meine Höhle, bis ich sie schließlich wieder entspannen konnte.
Der Gedanke, dass ich vor den beiden Männern dermaßen entblößt war, ließ eine Welle der Lust durch meinen Leib fahren. ,,Fickt ihr mich jetzt endlich?“, die Frage hätte ich mir sparen können, denn in diesem Moment konnte ich unbändiges Verlangen in den Augen der Beiden erkennen.
Rolf, dessen ungewöhnlich breiter Schwengel schon die ganze Zeit am Zucken war, beugte sich jetzt über mich und trieb mir seine Lanze bis zum Schaft rein. Ich stöhnte laut auf, den leichten Schmerz ignorierend, konzentrierte ich mich auf das Gefühl, wenn er mich mit seinem Prügel immer wieder ausfüllte.
Papa hatte in der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen, er kam nun ums Bett herum und klatschte mir erst mal seinen Schwanz ins Gesicht. Früh hatte ich gelernt was das hieß und sperrte artig den Mund auf. Ohne Vorwarnung rammte mir Jörg seinen Kolben in den Schlund und fickte mich trotz anfänglichem Würgen in den Hals.
Während ich nun quer auf meinem Bett lag und von meinem Dad und seinem Bekannten Rolf in beide Richtungen gevögelt wurde, überkam es mich auf einmal. Hitze stieg mir in den Kopf, mein Körper bebte, ich krallte mich in den Bettbezug. Die zwei Hengste erkannten meine Reaktion und bumsten mich deutlich schneller. Rolf kam es zuerst, er schoss seine Ladung tief in meine Fickhöhle. Sein Schwanz steckte noch, als nun auch Papa zu stöhnen begann, er schob sein Rohr noch ein mal ganz rein und spritzte mir seine Rotze schließlich in die Kehle und das Meiste durch die Speiseröhre direkt in den Magen. Rolf schob seinen Lümmel noch ein paar mal in mir hin und her und packte ihn dann weg.
,,So Töchterchen, du weißt ja dass Papi seinen Schwanz immer schön sauber haben will“,
kam die übliche Leier von Jörg, als er seinen inzwischen Halbzarten aus meinem Rachen zog. Und während ich mich etwas aufrichtete und ohne Murren den Dödel meines Dads sauberleckte und ihm auch noch den letzten Rest seiner Wichse aussaugte, filmte Rolf seine Soße, die aus meinem zugespritzten Loch aufs Laken floss…
Nadja, vom Vater für Tabu6 vermietet 2
Nadja, vom Vater für Tabusex vermietet Teil 2
Kapitel 2 Zu Gast bei Familie Schrot
Schon nach dem ersten Klingeln wurde die Tür geöffnet und ein gut gebauter Mann um die Fünfzig lächelte mir im schwarzen Bademantel entgegen. ,,Ah hallo Nadja, du bist pünktlich wir haben dich alle sehnsüchtig erwartet, komm doch rein!“ ,,Gerne Herr Schrot“, antwortete ich und trat ein.
Der Eingangsbereich war großzügig geschnitten und recht modern eingerichtet was sich durch den äußeren, eher rustikalen Stil des Landhauses nicht sofort erschließen ließ. Herr Schrot ging gerade aus und winkte Nadja durch die geöffnete Wohnzimmertür durch. Drinnen saßen ein Junge und ein Mädchen, beide braunhaarig, ich schätzte sie auf fünfzehn oder sechzehn Jahre und eine etwas ältere schwarzhaarige Frau Mitte Vierzig, auch der Rest der Familie Schrot trug schwarze Bademäntel.
,,Guten Tag, du musst Nadja sein, ich heiße Verena und das sind Sarah und Ben,“ alle drei schauten mir fröhlich entgegen, wobei ihre Blicke schon fast etwas musterndes hatten. ,,Ach so und mich kannst du auch einfach Michael nennen. Setz dich doch! Neben Sarah ist noch Platz “,der Herr des Hauses legte seine Hand auf meine rechte Pobacke und schob mich sachte in die Richtung des Sofas. Dagegen hatte ich keine Einwände schließlich hatte er einen ordentlichen Batzen Geld für meinen Besuch bezahlt. Als ich mich neben Sarah setzte, nickte sie mir zu und ich hörte ein leises Summen, ging aber nicht weiter darauf ein. Frau Schrot wandte sich mir zu.,,Dein Vater meinte am Telefon, dass du sechzehn bist. Stimmt das auch mein Kind?“ ,,Ja Verena das stimmt soweit“, gab ich höflich zurück.,,Sehr gut, jung und knackig wir werden viel Spaß übers Wochenende haben.“ Michael zwinkerte mir eindeutig zu und wandte sich dann an seine Tochter:
,,Sarah du bist so still möchtest du nicht auch unseren Gast begrüßen?“ Das Mädchen sah mich an und erst jetzt bemerkte ich das sie am ganzen Leib zitterte, ,,Hi Nadja schön das du da bist,, sagte sie mit stockender Stimme. Nun musste ich aber doch nachhaken:,,Hi Sarah, sag mal was ist denn mit dir du zitterst ja?“ ,,Das ist eine Strafe weil
ich Bens Ladung nicht komplett geschluckt hab.“ Zum besseren Verständnis öffnete das junge Mädel den Bademantel und ich sah dass sie nichts drunter hatte, allerdings waren an ihren Nippeln kleine Vibratoreier festgeklebt, ihre kleine, rasierte Spalte war triefend nass und auf dem Stoff unter ihrem schmalen Arsch zeichnete sich ein großer feuchter Fleck ab.,, Papi, ich brauch jetzt dringend nen Schwanz!“, stöhnte Sarah und zuckte vor Erregung zusammen.,,Na gut du hast die Dinger ja auch schon seit heute Morgen dran. Ben gib ihr den Rest! Verena du bereitest schon mal das Spielzimmer vor! “ Michael kam nun zu mir rüber und Verena ging ein bisschen wehmütig blickend aus dem Zimmer.,, Und solange die Zwei sich vergnügen schau ich mir mal dein junges Vötzchen an, Nadja. Na los zieh dich aus, du weißt ja jetzt wie es bei uns abläuft!“ Allerdings wusste ich jetzt wie die Dinge im Hause Schrot abliefen. Während Töchterchen Sarah blitzartig den Bademantel abstreifte und sich vor ihren Bruder kniete, begann ich damit Jeans und Bluse auszuziehen. Als mich Michael nur in meiner schwarzen Unterwäsche sah hob sich seine Stange und auch er zog sich den Frotteemantel aus.,,Blas’ mir einen!“ sein Blick war bestimmend also kniete ich mich augenblicklich vor ihn hin und nahm seinen prächtigen Schwengel zwischen meine kleinen Hände. An seinem Schwanzloch hing schon ein Sehnsuchtströpfchen, behutsam nahm ich es mit der Zunge auf, sein Prügel bebte daraufhin und ich schob meine Lippen langsam darüber. Nachdem ich ein paar mal mit dem Mund über seinen Lümmel gerutscht war, packte er mich plötzlich am Kopf und drückte mich zu sich her, ich wollte dagegen drücken aber er war stärker. Sein Rohr schob
sich immer tiefer in meine Kehle und als ich mit der Nase fast den Schaft berührte, würgte es mich, wieder wollte ich meinen Kopf zurück ziehen, aber Micha drückte mich weiter nach vorn und meinte nur:,,Du wirst ihn ganz schlucken sonst muss ich dich hart bestrafen, du kleine Schlampe!“, da ich ihm sowie so nicht antworten konnte, konzentrierte ich mich darauf meinen Würgereflex zu überwinden und konnte den Schwanz schließlich doch ganz in den Rachen nehmen. Der Widerstand war gebrochen, Michael schob seinen Kolben jetzt immer wieder bis zum Anschlag in meinen Schlund, Speichel ran mir übers Kinn und über meine Brust, dann zog er mich ein letztes Mal zu sich ran – ließ aber nicht mehr locker. Sein Schwanz schnürte mir die Luft ab und ich wehrte mich wieder. Allmählich bekam ich Panik und hämmerte gegen seine Schenkel, als ich der Ohnmacht nahe war stieß er mich mit einem Ruck von sich weg. Ich knallte mit dem Rücken gegen das Sofa und schnappte erst mal nach Luft. Mein Peiniger stand hämisch grinsend über mir.,,Tja dein Dad meinte im Preis sei alles enthalten, du kannst dich also auf ein anstrengendes Wochenende einstellen!“ Na toll dachte ich, wenn das erst der Anfang war werde ich wahrscheinlich noch richtig hart durchgezogen, aber für das viele Geld lohnt es sich auf jeden Fall.
Sarah hatte Bens Rute mittlerweile schön hart gelutscht und dieser meinte nun:,,Komm Schwesterherz setz dich auf meinen Schoß und hol dir meinen Saft mit deinem herrlichen Löchchen!“ ,,Ja endlich ich halte es wirklich nicht mehr aus, Brüderchen“,ohne Zeit zu verlieren stellte sich das zierliche Mädchen, dem inzwischen der
Mösensaft an den Schenkeln runter lief, breitbeinig über Ben und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Dann beugte sie die Knie und ließ ihre feuchten Votzläppchen über seinen strammen Schwanz gleiten. Als sie den Schwengel ihres Bruders ganz drinnen hatte, stöhnte Sarah laut und es kam ihr schon das erste mal. Das Mädel war jetzt förmlich am Auslaufen und hinterließ beim wieder rauf rutschen einen glänzenden Film auf Bens Stange. Er packte sie nun an der Hüfte und schob sich ihr Loch in immer kürzer werdenden Abständen über seinen Prügel. Man konnte deutlich sehen wie ein Orgasmus nach dem anderen durch das brünette Mädchen fuhr.
Der Anblick löste bei mir ein Kribbeln im Unterleib aus und ich zog mir hastig BH und Höschen aus. Michael, der bis jetzt voller Genuss seinen Kindern beim Liebesspiel zugesehen hatte, wurde jetzt wieder auf mich aufmerksam.,,Macht dich wohl ziemlich wuschig wenn es sich meine k**s gegenseitig besorgen, oder Nadja?“,,Ja allerdings, ich hätte gern das Gleiche wie Sarah“, lautete meine aufrichtige Antwort. ,,Da lässt sich bestimmt was machen, setz dich mal auf die Couch und öffne deine knackigen Schenkel für mich!“ Wortlos folgte ich den Anweisungen.
Jetzt kniete sich Micha vor mich und legte die Kuppe seines Mittelfingers an meinen, vor Erregung geschwollenen Kitzler und startete kreisende Bewegungen. Voller Lust schob ich mein Becken vor, der Mann wusste was er tat, meine Schamlippen füllten sich mit Blut, meine Muschi wurde feucht. Vorsichtig ließ Micha seinen Mittelfinger in mich gleiten und entlockte mir gleich ein wohliges Stöhnen. Nach dem er ihn einige Male hin und her gedrückt hatte, nahm er den Zeigefinger dazu und erhöhte das Tempo leicht. Während ich also von Michaels Fingern gefickt wurde, lehnte ich mich entspannt zurück und schaute wieder den Geschwistern bei ihrem heißen Treiben zu.
Sarah war völlig durchgeschwitzt und hatte einen abwesenden Blick, Ben musste ihr in der
Zwischenzeit etliche Höhepunkte verschafft haben, er knetete mit der rechten Hand ihren wohlgeformten Busen, auf dem immer noch die Massageeier summten und massierte mit der Linken ihre Perle. Und ohne Unterlass nagelte er seine Schwester wie ein junger Gott, es schmatzte jetzt richtig wenn er seinen Knochen in ihren Liebeskanal rammte. ,,Oh ja Ben fick mich geil durch und dann spritzt du mir alles in meine Votze!“ Sarahs Stöhnen klang mittlerweile erschöpft und auch in Bens Gesicht konnte man sehen, dass er fast soweit war, ein paar letzte Stöße, dann drückte er sich sein Schwesterchen in den Schoß und hielt sie dort fest. Am verzückten Ausdruck der Jugendlichen merkte ich, dass Ben sie wohl gerade vollpumpte. Der Junge stöhnte noch einmal auf und da sah ich auch schon wie seine Sahne aus Sarahs nasser Spalte lief.
,,Oh danke Brüderchen das war ein geiler Fick, sonst bringt mich nur Papi so oft zum Kommen!“ Das Mädchen lächelte abwechselnd Bruder und Vater an und stand dann auf, wobei der inzwischen schlaffe Schwanz aus ihr raus flutschte, so freigeräumt floss nochmal eine ordentliche Ladung Wichse aus ihrer Grotte und lief über Bens Sack.,,Jetzt machst du aber erst mal die Sauerei hier weg!“ ,,Wie immer Bruderherz wäre ja schade um dein gutes Eiweiß.“ Mit zwei Fingern fuhr sich Sarah durch die Lustspalte und wischte den Schleim weg, um sich dann genüsslich die Hand ab zu lecken, nun ließ sie sich wieder auf alle Viere runter und kroch zwischen Bens Beine, mit ihrer Zunge säuberte sie jetzt seinen Sack und lutschte auch den Dödel gründlich sauber.
Das war zu viel für mich, ich wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt, der mich erschaudern ließ.,,Es ist wohl Zeit dass du mal richtig durch gevögelt wirst!“, Micha zog seine Finger aus meinem Fickloch und zog mich vom Sofa hoch, Ben und Sarah hatten ihre Bademäntel genommen und waren gegangen. Während er sich an meinen Platz setzte, sagte er:,,Komm Kleines setz dich auf mich!“ Gehorsam stellte ich mich über ihn, diesmal mit den Gesichtern zueinander, und wollte mir gerade seinen Knüppel in die Muschi schieben, da packte er mich an der Schulter und zog mich ein Stückchen zu sich her.,,Jetzt teste ich erst mal deinen Arsch aus, Süße!“ Bevor ich antworten konnte, hatte er schon seine dicke Eichel an mein Hintertürchen angesetzt, kaum hatte ich mich entspannt, drang er auch schon ein.
Schmerzen machten sich breit, ich hatte das Gefühl das er mir mit seinem Rohr das Arschloch zerreißt. Als er die ersten fünf Zentimeter in mir steckte, legte er beide Hände auf meine Schultern und drückte mich langsam runter, sein stahlharter Prügel bohrte sich in mein Innerstes und die Schmerzen wurden immer schlimmer, bis ich schließlich einen kurzen Schrei nicht mehr unterdrücken konnte.,,Bist noch nicht oft in den Arsch gebummst worden wie ich sehe,“ offensichtlich genoss er meine Qualen, denn als er mich ganz aufgespießt hatte und ich wieder zusammenzuckte, lachte er schadenfroh. Auf diese Weise mit einander verbunden konnte ich mich kurz erholen, der Schmerz ließ ein wenig nach und ich konzentrierte mich auf meinen gut ausgefüllten Hintern, Lust machte sich wieder in mir breit und ich begann Michas Latte zu reiten. An seinen breiten Schultern zog ich mich hoch, nur um gleich wieder an seiner Lanze herunter zu rutschen und trotz der Qual fickte ich ihn immer ganz.
Meine gelegentliches schmerzerfülltes Stöhnen, brachten Micha in Rage und sein Schwengel schwoll noch weiter an, deutlich spürte ich ihn in mir Pochen, was meine Geilheit weiter steigerte.,, Oh mein Gott dein Schwanz fühlt sich in meinem Hintern so geil an, benutz mich bitte öfters so!“ Fast schon bettelnd blickte ich Micha an.,,Wir werden noch ganz andere Sachen mit dir machen, wenn wir mit dir fertig sind, bist du eine gut abgerichtete Fickstute!“ Überlegen strahlte er mich an und passte sich meinen Reitbewegungen an, was nicht ohne Folgen blieb. Mein dritter Höhepunkt kündigte sich an. Hitze strahlte durch meinen Unterleib, ich stöhnte jetzt heftig, Micha ging es ähnlich, auch er atmete schneller. Er stieß mich noch fünf, sechs Mal, dann explodierte er förmlich und schoss mir eine gewaltige Menge Samen in den Darm, sein Schwengel pulsierte noch
ungewöhnlich lange nach und brachte mich zum Kommen. Völlig erschöpft lag ich nun in Michas Armen und der Schlaf drohte mich zu übermannen, das sein Lümmel noch in meinem Arsch steckte, störte mich nicht…
Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 1 „Wie alles begann“
„Los du Schlampe machs Maul.“ hört ich im Schlaf. „mach endlich dein Maul auf hab ich gesagt.“ Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. Mein Vater hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen dicken fleischigen Schwanz darin auf.
Der Reihe nach. Mein Name ist Stev . Schon früh merkte ich, dass ich anders bin als die meisten Jungs. Während die sich über Sport, zumeist natürlich Fußball unterhielten, stand ich mit den Mädchen zusammen und betrachtet mir genau wie Sie die Jungs die sich unterhielten. In der Schule machte ich Sport nur widerwillig und am geilsten fand ich eh das duschen hinterher. Ich konnte dabei immer meinen heimlichen Schwarm Pit beobachten der für sein Alter schon gut bestückt war. Pit war schlank gebaut, so ca. 1,70 m groß, kurze schwarze Haare und muskulös aber nicht übertrieben. Ich glaube er ging ins Fitnessstudio oder trainierte zuhause. Jedenfalls habe ich mir oft vorgestellt wie es mit ihm wäre aber leider musste ich mir immer alleine einen wichsen. Einmal nach dem Sport hat Pit mich erwischt. Ich stand in der letzen Dusche in der Ecke weil ich dort von den anderen nicht beachtet wurde und Pit war im Begriff die Dusche zu verlassen. Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich verreib den Schaum auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich rieb immer tiefer und am dann an meinen Schwanz der sich natürlich schon längst gemeldet hatte und der wie eine eins stand. ich stellte mir vor wie geil es jetzt mit ihm, meinem Traumtypen, zusammen wäre. Plötzlich hörte ich Pit sagen „Das gibt’s doch nicht. Was machst du Sau denn?“ Das Blut schoss mir sofort ins Gesicht und hätte man das Licht ausgemacht es wäre trotzdem taghell gewesen. Ich muss geleuchtet haben wie eine 100 Watt Birne. „Tja, äh, weis auch nicht“ stammelte ich nur. Pit kam näher. Mein Pint war, logischerweise, in sich zusammen gefallen und hing schlaff an mir herunter. Als Pit vor mir stand fragte er mich „Na, an wen hast du denn grade gedacht?“ Meine Gedanken rasten hin und her. Soll ich Ihm die Wahrheit sagen. Nein lieber nicht oder doch? „Wenn du mir jetzt sagst, dass du beim wichsen an mich denkst mach ich fertig. Du Schwule Sau.“ „Nein natürlich nicht“ entgegnete ich ihm, wenig Glaubhaft. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz der auch im schlafen zustand einfach Göttlich aussah. Mir unbewusst meldete sich dadurch mein Schwanz wieder und stand nach kurzer Zeit kerzengerade von mir ab. „Hab ich es mir doch gedacht. Du mieses kleines Dreckschwein holst dir einen runter und denkst dabei an mich. Das ist ekelig.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich mutig und bereut auch schon gleich die Frage. „Ich werde der ganzen Klasse erzählen, dass du ein kleiner mieser Schanzlutscher bist. Der drauf steht Schwänze zu lutschen und sich von anderen in den Arsch ficken lässt. Das werde ich dagegen tun.“ „Nein, bitte tu das nicht.“ flehte ich Ihn an. „Und außerdem werde ich deinen Eltern von deinem abartigen treiben erzählen. Du wirst schon sehen was du davon hast.“ „Pit bitte nicht. Ich tu auch alles was du willst.“ „Alles?“ schob Pit gleich hinterher. „Ja, alles.“ „Na dann auf die Knie du kleine Nutte und lutsch meinen Schanz. Das wolltest du doch oder?“ Ich nickte nur, ging auf die Knie und hatte nun Pit´s Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Pit´s Schwanz roch herrlich, klar hatten wir doch gerade geduscht. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam an seinem Schaft entlang und streichelte dabei seine Eier. Mit einem stöhnen belohnte Pit meine Arbeit und auch sein Schwanz wuchs nun zur ganzen Größe an. Das waren mindestens so um die 16 Zentimeter die ich in meinen Mund unterkriegen musste. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich das Pissloch von Pit´s Schwanz und dieser stöhnte wieder. Ich sah kurze auf und Pit hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich mein tun. „Na los, nimm Ihn in den Mund und sei meine kleine Schlampe.“ harscht Pit mich an „und wehe du machst es nicht gut. Du weist was dann geschieht.“ „Ja“ stammelte ich. Davon zu träumen einen Schwanz zu blasen und dies dann wirklich zu tun ist schon ein unterschied. Ich nahm allen Mut zusammen und nahm die Eichel in den Mund. „Na geht doch und den Rest kriegst du auch noch unter.“ meinte Pit nur und stöhnte wieder auf. Langsam schob sich Pit´s Schwanz in meinen Mund und je weiter er vordrang desto mehr bekam ich das Gefühl ich müsste kotzen doch das störte Pit nicht im geringsten mit einem Ruck schob er mir die restlichen Zentimeter in meinen Mund und meinte dabei „Du bist ja echt eine lahme Ente aber das werde ich dir noch beibringen wie du meinen Schwanz zu blasen hast.“ Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf fest und fing nun langsam an meinen Mund zu ficken. Ich erschreckte mich vor mir selbst da es mir gefiel benutzt zu werden. „Das gefällt dir kleinem Miststück doch?“ fragt Pit. Da er immer noch meinen Kopf festhielt und mir seinen Schwanz in meinen Mund stieß konnte ich nur nicken. „Ja, so ist es gut und als Belohnung bekommst du meinen Geilsaft in deine gierige Maulfotze gespritzt. Untersteh dich und lass etwas daneben gehen. Es wird alles schön geschluckt. Hast du Miststück mich verstanden?“ wieder konnte ich nur nicken, „Du willst doch alles machen. Hast du selber gesagt und ich wollte schon immer mal einem anderen Boy alles in den Mund spritzen und dabei zusehen wie er es runterschluckt. Bin mal gespannt ob du dich genauso blöd anstellt wie die anderen Schlampen.“ Mein Schwanz stand zu meinem großen erstaunen kerzengerade von mir ab und ich spürte wie der Vorsaft heruntertropfte. Ich griff nach meinem Schwanz und wollte gerade anfangen zu wichsen als mich Pit anfuhr „Das habe ich dir erlaubt. Du Schlampe. Wehe du packst deinen Schwanz an.“ Ich ließ die Finger von meinem Schwanz. Pit wurde schneller mit seinen Fickstößen und stöhnte immer lauter. Ich dachte nur, was wenn einer der andere Pit sucht und uns erwischt. Mir fuhren tausend Gedanken durch den Kopf. Pit störte das nicht. Er hämmerte weiter seinen Schwanz in meinen Mund. „Bist eine echt geile Maulfotze. Ich denke ich werde dich öfter benutzen wenn ich druck habe, Du stellst dich gar nicht so blöde an.“ Ich fasste das als Kompliment auf. „Los mach dein Maul auf. Ich komme gleich. Und wie ich dir gesagt habe, lass nichts daneben gehen. Oh ja ich komme gleich du geile Sau, machs Maul auf ich Spritzt dir meinen ganzen Saft in dein Maul. Ahhhh ja jetzt.“ Pit stöhnte auf und sein ganzer Körper bebte. Ich machte meinen Mund soweit auf wich konnte um auch wirklich nichts daneben gehen zu lassen. Und dann war es soweit Pit kam und schoss mir seinen ganzen Saft in meinen Mund. vier oder fünf heftige Schübe entleerten sich. Die Geilheit fiel von Pit ab. Er schaut zu mir runter „ Mach schon dein Fickmaul auf, damit ich meinen Saft darin sehen kann.“ Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und zeigte Ihm seinen Saft den er vor weingen Momenten in meinen Mund gespritzt hatte. Der salzige Geschmack machte sich immer mehr breit in meinem Mund. „Du weißt was du zu tun hast. Schluck alles runter du Sau.“ ich nahm allen Mut zusammen und schluckte die ganze Boywichse runter. „So ist es brav“ meinte Pit mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt darfst du dir auch eine runterholen. Aber wehe du gibst auch nur einen laut von dir.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand der noch immer steif war. So aufgegeilt wie ich war brauchte ich nicht lange und schoss ebenfalls vier kräftige Ladungen meines Spermas auf die weißen kalten Fliesen in der Dusche. „So und damit keiner auf die Idee kommt hier wäre irgendwas passiert wirst du nun deine eigene Wichse von den Fliesen lecken. Schön langsam. Ist das klar?“ Ohne ein Wort beugte ich meinen Oberkörper nach unten und leckte den ersten Flecken meines eigenen Saftes auf. „So ist es brav. Du schluckst gerne nicht wahr?“ fragte Pit. Ich konnte nur noch nicken. So hatte ich mir den ersten Sex mit Pit nicht vorgestellt. Pit stellt sich hinter mich und lachte. „Als besondere Belohnung bekommst du noch eine Dusche der besonderen Art.“ Wie er das wohl meinte dachte ich noch und schon merkte ich einen warmen Strahl der meinen Rücken traf. Jetzt pisst das Schwein mich auch noch an, dabei habe ich doch alles getan was er wollte. Als Pit fertig mit pissen war, verlies er ohne ein Wort die Dusche. Ich lag auf den kalten Fliesen in meinem eigenen Sperma und der Pisse von Pit und fing an zu heulen.
Fortsetzung folgt.
Die Frau vom Aldi
Am Donnerstag Mittag war ich mit meiner Frau im Aldi einkaufen .
Plötzlich sah ich SIE . Gegenüber von mir an einem der Wühltische
Ein braungebranntes , verbraucht wirkendes Gesicht mit blonden mittellangen Haaren und funkelnden fordernden Augen die mich fast aufsaugten , gepaart mit einer Hammer Fotomodell Figur .
Eine saugut gebaute geschätzte Mitt-Vierzigerin mit einem tiefe Ausschnitt in den man reinfallen konnte. Es wirkte sogar sinnlich wie sie ihren Einkaufskorb im Arm hielt .
Prachttitten quollen aus dem Ausschnitt der knallengen schwarzen Bluse . Ihre großen ,sich deutlich abzeichnenden Nippel schienen mich aufspießen zu wollen . Eine elegante schwarze Hose mit roter Paspelierung die ihren kleinen Pracht Teenager Arsch und ihre langen Beine außerordentlich geil betonten .
Die Hose war so eng , das sich deutlich die Konturen ihrer Muschi abzeichneten . Knallrote high heels rundeten das Bild ab . Ihre knallroten Lippen hätte ich am liebsten sofort geküsst . Sie zog mich magisch an
Mit einem Wort – ein lebendig gewordener Traum in schwarz und rot – Mir blieb die Luft weg .
Meine Gedanken wanderten von Nutte bis hin zur gut situierten Witwe oder geschiedener Akademikerfrau .

Definitiv eine Frau mit Geld und Klasse .
Ich starrte auf ihren Riesenpracht-Busen , erwischte mich wie ich mir über meine Lippen leckte und sie hatte es bemerkt .
Ihre Haut am Dekollete war so glatt wie bei einem Teenager , sie hat sich wohl die Brüste operieren lassen
Jetzt spielte sie mit ihren Blicken mit mir beugte sich leicht über die Wühltische – so dass ich tief in ihren Ausschnitt blicken musste .. Trotz hautenger Bluse gab es einen tiefen Einblick durch die großen Brüste und ich sah einen roten Spitzen BH durchblitzen .. Ich bildete mir ein bis zum Bauchnabel sehen zu können ..
Sie drehte sich dann kokett immer ins Profil und suchte immer wieder meinen Blick .. Eine durchtrainierte erfahrene Frau mit einer atemberaubenden Figur .
Scheinbar unentschlossen schlenderte sie durch die Regale und angelte nach meinen Blicken . Sie warf den Kopf in den Nacken – streckte ihre Brüste raus und atmete tief ein und hastig laut aus – schien kurz zu stöhnen . Ihr Blick ging direkt zwischen meine Beine und ich muss zugeben dort begann etwas zu wachsen . Ich glaube ich wurde rot ..
Mit einem Siegerlächeln – genau wissend ,dass sie mich voll geil gemacht hatte , schlenderte sie auf die Kasse zu die kleine alte Drecksau – immer wieder prüfend ob ich auch noch nach ihr sehe. bezahlte und verschwand . Am liebsten wäre ich ihr nachgerannt
Ich muss seitdem dauernd an sie denken
Eine solche begehrenswerte Frau , eine lebendig gewordene Sünde
Ein Fick mit dieser erfahrenen Sexbombe wäre sicherlich ein nie da
gewesenes Erlebnis .
Ich träume davon ihre Titten anzufassen , ihren Hals zu lecken , ihre Nippel zu lutschen , ihren Arsch zu streicheln . Mit meinem Finger würde ich sanft ihre erfahrene Muschi streicheln , bis sie tropfnass ist .
Ich träume davon meinen Schwanz in ihren Mund zu stecken
Ich träume davon wie sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt
Ich träume davon ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Fickfotze zu stecken und schließlich tief in ihr drin abzuspritzen .
Und jetzt fahre ich zum Aldi und hole mit die geile Schnecke !
Nachdem ich jetzt jeden Tag am Nachmittag im Aldi rumgeschlendert bin um meinen Traum zu finden bin ich total erschrocken , als sie plötzlich hinter mir stand und mir ein leises Hallo ins Ohr hauchte .
Sie war so dicht an mich herangetreten , das mich ihre Brüste leicht am Rücken berührten , ihr Parfüm nahm mir den Atem . Sie fügte noch hinzu : Heute alleine ?
Ich erholte mich blitzschnell von dem Schock und mir schoss nur ein Gedanke in den Kopf NIMM SIE DIR DIE CHANCE KOMMT NICHT WIEDER . Ich sagte : Ja alleine
Ich lächelte sie an und sagte weiter – so eine hübsche Frau muss doch ihren Einkaufskorb nicht selbst tragen – mit diesen Worten nahm ich ihr den Korb aus der Hand . Sie war offenbar baff , lies es aber geschehen und sagte : Kavaliere sind heute sehr selten geworden .
Ich sage zu ihr : Ich würde Ihnen sogar die schweren Einkäufe nach Hause und die Treppe hoch tragen .
Ich begann zu zittern aufgrund meiner eigenen Forschheit und bemerkte das auch sie sehr unsicher wurde .
Wortlos schlug sie den Weg Richtung Kasse ein und ich folgte ihr wie ein Hündchen – ich kam mir reichlich blöd vor . Sie schritt elegant vor mir her . Ihr Becken kreiste bei jedem Schritt ich sog ihren Duft tief ein .
Mein Blick saugte sich an ihrem geilen Arsch fest . Bei jedem Schritt wurde sie sicherer , bewegte ihre endlosen Beine wie in Zeitlupe , blieb hier am Regal stehen und dort drehte sich immer wieder ins Profil und genoss meine bewundernden Blicke . Was für Prachttitten dachte ich immer nur Sie drehte sich spielerisch präsentierend um die eigene
Achse – ihre wulstigen – sich deutlich abzeichnenden Schamlippen – schienen mir die enge Hose entgegen zu springen . Was für geile Ficklippen dachte ich nur..
Wenn sie mir in die Augen schaute lief es mir eiskalt den Rücken runter bis in die Hacken und vorne wieder hoch .
Die geile Sau schaute mir immer wieder viel versprechend zwischen die Beine . Leckte sich dabei herausfordernd über die Lippen . Jeder Blick von ihr rief ein Zucken in meinem Schwanz hervor . Oh wie geil ich auf diese Frau war
An ihrem Auto angekommen nahm sie mir den Korb aus der Hand
, stellte diesen auf den Rücksitz und bedankte sich. Sie setzte sich ins Auto ohne weiteren Blick oder Wort startete und fuhr los .
Mit einem Lächeln im Gesicht und elegant winkend fuhr sie im Schritttempo vom Parkplatz Ich war sauer – die geile Ratte spielte mit mir und ich Trottel lies das geschehen – ich gebe zu es war prickelnd
Was hätte ich die Alte gerne durchgefickt .. Nur von Feinsten ..Aber halt nur ein Traum
Als ich dann vor mich hin träumend auf mein Auto zuging brauste von hinten ein Wagen heran , bremste scharf vor mir ab ich drehte mich um und wollte gerade losschimpfen welcher Idiot , da so über den Parkplatz rast – da sah ich in ihre funkelnden Augen . Frech lächelnd öffnet sie das Seitenfenster .. Ich ging zum offenen Fenster und sie sagte : wie war das jetzt mit Einkäufen die Treppe hochragen ..
Ich entgegnete nur – ich fahr dir hinterher.
So fuhren wir dann etwa 10 Minuten bis sie vor einem großen eleganten Haus parkte . Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich aus – sie blieb in ihrem Wagen sitzen bis ich herangetreten war und ihre Fahrertür öffnete . Ihre endlos langen Beine schoben sich aus der Tür und mit stolz geschwellter Brust entstieg sie dem Auto .
Ich nahm den Korb von der Rücksitzbank und kam mir irgendwie wie ein Butler vor.
Sie schritt zur Haustür ohne mich weiter eines Blickes zu würdigen und schloss auf . Ich folgte ihr so mit dem Korb in die Küche – stellte diesen auf die Küchezeile .
Immer noch hatte sie mich nicht mehr angesehen und mir nur den Rücken zugedreht . Sie nahm das ein oder andere aus dem Korb und verstaute es in den Küchenschränken . Ich stand etwa 20 cm hinter ihr und sog ihr atemberaubendes Parfüm tief in mich ein . Ich bewunderte ihren geilen Arsch und ihre endlosen Beine .
Schließlich nahm ich mir ein Herz und trat ganz dicht an sie heran und umfasste von hinten ihre wohlgeformten Brüste . Sie hauchte nur ..endlich ich dachte schon du traut dich nie
Sie drücke ihren geilen kleinen Hintern gegen meinen Schwanz , ihre Hände lagen rechts und links an meinen Hüften und sie schien mein Becken zu ihrem Po zu ziehen . Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie so ihren Arsch an meinem Schwanz und hauchte hmmmm das fühlt sich gut an ich massierte ihre Brüste die sich schon durch den Stoff fantastisch anfühlten .
Ist das alles echt ? fragte ich und verfluchte mich im gleichen Moment dafür – da sie sofort innehielt und wohl erschrocken war ich ergänzte sofort : Ist aber auch nicht wichtig du fühlt dich toll an worauf sie mit ihren Bewegungen weitermachte
Sie legte den Kopf zurück und sagte fordernd ..ja fass mich an streichele mich
Ich : du bist so ein geiles Stück ich will dich ..
Sie lachte leise und sagte nur… Ich weiß…Das Miststück
Meine Hände wanderten an ihrem Körper nach unten und ich öffnete den Knopf an ihrer Hose – langsam öffnete ich den Reisverschluss und meine Hand glitt hinein. Ich fühlte die Spitze an ihrem Slip und lies meine Hand sanft hineingleiten und fühlte ihre feuchte heiße Muschi .
Durch die enge Hose ging das nicht so leicht und sie streifte sich mit einer geschickten Bewegung die Hosen etwas über die Hüften nach unten .Dann fing ihre Hand an meine Beule in der Hose zu massieren .
So streichelten wir uns endlose Minuten und unsere Geilheit wurde immer stärker
Meine Streicheleinheiten quittierte sie mit sinnlichem Stöhnen was mich immer geiler machte . Am liebsten hätte ich ihr die Klamotten heruntergerissen und sie hier in der Küche hart durchgefickt .
. Sie nahm meine zweite Hand mit der ihren und führte sie zu ihrer Brust . Unter meinen Bewegungen wuchsen ihre Nippel noch mehr und wurden knallhart . Der Stoff schien fast zu platzen . Noch nie hatte ich so harte steife Nippel gefühlt .
Immer noch hinter ihr stehend und mich an sie pressend öffnete ich nun langsam mit beiden Händen ihre Bluse . Endlich konnte ich mit beiden Händen ihre Prachttitten umfassen – nur noch bedeckt von einem feinen Spitzenbüstenhalter . Sie warf stöhnend den Kopf zurück an meine Schulter und öffnete ihre sinnlichen Lippen – mit geschlossenen Augen wartete Sie bis ich meine Zunge in ihrem Mund versenkte .
Eine sinnliches forderndes Zungenspiel begann – ihr keuchender Atem raubte mit den Verstand – ihr Busen bebte und mit einer Hand massierte ich ihre nasse Pflaume .. Sie löste sich von meinem Mund und hauchte ja komm mach es mir.
Ich löste mich von ihr und sie lies ihre Bluse hinab gleiten , streifte die high heels ab und stieg elegant aus ihrer Hose . Dann drehte sie sich um und dieses Prachtweib stand vor mit in rotem Spitzentanga und einem atemberaubenden knappen Spitzen BH .
Wie eine professionelle Stripperin zog sie langsam den BH aus
Scheinbar schüchtern hielt sie die Hände vor ihre Brust und ich konnte jetzt noch nicht sehen ob ihre Brüste auch ohne die Stoffstütze noch stehen
Sie genoss sichtlich meinen aufgegeilten Blick
Sie stand vor mir und mir wurde klar , dass diese Frau deutlich über 40 sein musste und ich konnte nicht fassen was sie für einen Traumkörper hat. Elegant schritt sie an mir vorbei griff meine Hand und zog mich hinter ihr her ..wie unter Hypnose folgte ich ihr . Mit dem einen Arm bedeckte sie weiterhin schüchtern wirkend ihre Brüste .
Sie zog mich ins Treppenhaus und ich folgte ihr willig .. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich ohne ihre High heels wirkte sie von hinten wie ein kleines schüchternes Mädchen auf mich
Sie schritt die Treppe ein paar Stufen hoch lies meine Hand los , blieb stehen drückte ihren geilen Arsch nach hinten und stieg aus dem Slip – sie warf ihn elegant über die Schulter und drehte sich dann splitternackt zu mir um . Mit beiden Händen bedeckte sie immer noch ihre Brüste .
Ich stand eine Stufe unter ihr
Breitbeinig stand sie vor mir und streckte ohne ein Wort zu verlieren mir ihre mit einem leichten Haarflaum umgebene Muschi entgegen .
Ich kniete mich vor sie hin und umfasste mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken und mein Mund näherte sich ihrer heißen Muschi . Ich lies sie einen Moment warten .da ich endlich wieder die Kontrolle haben wollte – Sie umfasste daraufhin meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn sanft gegen ihre heiße Scham ..Ihr Duft machte mich verrückt nie hatte ich so eine geiles heißes Fickloch gerochen . Im Abstand von wenigen Millimetern hatte ich das Gefühl das meine Lippen verbrennen von ihrer Hitze .
Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen – was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte .
Meine Zunge fand langsam aber sicher den Weg in ihr geiles nasses Loch worauf ihr Stöhnen lauter und fordernder wurde ..
Ja leck mir die kleine Schnecke hauchte sie Mir lief ihr geiler Mösensaft aus den Mundwinkeln und ihre Bewegungen wurden heftiger Sie drückte mir ihre geile Fotze richtig fest entgegen und meine Zunge liebkoste ihr geiles Loch . Ich massierte ihren geilen Arsch und einen Finger bohrte ich langsam in ihr enges Poloch , was sie offenbar noch mehr aufgeilte .
Sie hielt sich am Treppengeländer fest – stöhnte leise – zuckte – bebte Meine Hände lösten sich von ihrem Po und wanderten nach oben zu ihren Riesenbrüsten . Meine Zunge tanzte in und um ihr Loch und meine Hände zwirbelten ihre Nippel
Am immer heftiger werdenden Keuchen , am Zucken ihre heißen Fotze und am Herzschlag unter ihrem Busen spürte ich wie sie zitternd kam .
Ihr Becken drückte sich mir entgegen ihre Hände krallten mir in die Haare und sie presse mein Gesicht auf ihre Möse . Ihrer Kehle entrang nur ein leises ooooooooooh mein Gott jaaaaaa
Und ich spürte wie ihre Muschi vor lauter Geilheit spritze . Davon hatte ich immer nur gehört und es nie erlebt . Ich schluckte jeden Tropfen ihres geilen Saftes .
Sie löste sich von mir drehte sich um und lief die Treppe hoch .. Ich kniete auf der Treppe und wischte mir den Rest ihres geilen Saftes aus dem Gesicht und dachte ..
Scheiße sie ist gekommen und das war s jetzt, und ich hatte nicht mal die Hose auf
Meine Ehefrau vom Förster gefickt (1)
Hallo, ich heiße Peter, 46 Jahre alt und bin 190 cm groß. Meine Frau, sie ist 39 Jahre alt, 178 cm groß, gute Figur, schulterlanges lockiges blondes Haar und immer geil. Ihre Titten sind 80 D und hängen wegen ihres Gewichtes schon leicht nach unten. Unser Sexleben ist gut aber wir wollten doch mal was Neues ausprobieren. So sind wir auf leichtes SM Spiele gekommen. Ich fessle sie und verführe sie sanft. Eines Tages wollen wir dass auch Outdoor machen und somit gehen wir in den Wald. Damit ich besser ihren Körper erregen kann trägt sie keinen Slip und keinen BH, ein grünliches T-Shirt, schwarzen Minirock, schwarze halterlose Nylons und Sandalen mit einem breiten Absatz von 12 cm Höhe. Schon bei der Autofahrt habe ich sie mit Handschellen gefesselt. Anschließend laufen wir durch den Wald.
An einer Stelle wo sonst niemand hinkommt fessele ich meine Frau mit Seilen an einem Baum. Damit sie es intensiver spürt verbinde ich ihre Augen mit einem Tuch. Ich ziehe ihren Rock nach oben damit ihr Fotze schön zugänglich ist und streichele sie sanft mit meinen Fingern an ihrer Spalte. Später errege ich sie auch noch mit meiner Zunge. Sie geht ab wie eine Rakete und ist auch schon wieder richtig nass. Ich schlitze ihr T-Shirt auf, hole ihre Titten heraus und knete ihre dicken Möpse. Immer wieder raschelt es im Wald aber ich kann niemanden sehen.
Unbedacht mache ich weiter als plötzlich ein Förster neben mir mit einer Kamera stand. Was macht ihr hier! schreit er uns an. Ihr wisst schon dass das hier verboten ist. Das ist Privatbesitz. Meine Frau blind durch das Tuch vor ihre Augen sagt Schatz wer ist hier? Mach mich schnell los und wir verschwinden. Du geile Schlampe hältst erst mal deine Maulfotze. Du kommst nachher dran. Und du geiler Bock fesselst deine Schlampe in der Öffentlichkeit und denkst es würde niemand sehen. Ich habe das alles gefilmt und werde diesen Film der Behörde übergeben. Und anschließend verkaufe ich das im Internet. Mal schauen wie viel ich bekomme. Aus Angst meinen Job und mein Ansehen zu verlieren biete ich dem Förster Geld an. Wenn sie mir den Film geben, bekommen sie 100 Euro an. Mehr ist ihren Job nicht wert? O.K. 500 nein 800 mehr habe ich nicht dabei. Dein Geld interessiert mich überhaupt nicht. Was dann? Was kann ich ihnen anbieten? Deine Schlampe. Ich werde jetzt deine Schlampe benutzen. Das könnt ihr doch nicht machen. Peter, lass diesen schleimigen Typ nicht an mir ran. Na gut dann geh ich jetzt zu der Behörde. Halt Stop. Warten sie. Kerstin wenn das Populär wird bin ich arbeitslos. Lass ihn an dich ran, bitte. O.K. aber mach die Augenbinde weg. Ich will das Schwein sehen. Nix da! Die Augenbinde bleibt wo sie ist. Er tritt ein paar Schritte näher und grapscht derb an ihren Hängetitten. Ohne Rücksicht drückt er gleich 3 Finge in ihre Fotze und bemerkt dabei, wie schön Ihre Fotze rasiert ist. Ein lautes aaaaaaa ertönt es aus ihrem Munde. Das Fickstück ist ja rasiert wie es sich für eine notgeile Schlampe gebührt. Nebenbei läuft ihre Fotze ja fast über. Dir macht es wohl Spaß du Sau. Umso besser für dich. Mit brutaler Kraft zerreißt er ihr T-Shirt ganz oberhalb ihrer Titten.
Anschließend spielt er weiter mit seinen Fingern in ihre Fotze, während die andere Hand ihre großen Titten knetet. Kerstin blieb nichts anderes übrig als das was der Förster mit ihr anstellt über sich ergehen zu lassen. Er bringt Kerstin jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt um Anschließend ihr ins Gesicht oder auf den Titten zu schlagen. Dies macht er über eine halbe Stunde lang ohne das sie je ihren Höhepunkt auskosten könnte. Nach dieser Zeit zwingt er Kerstin auf die Knie zu gehen.
Ich soll hinter ihr, hinter dem Baum knien um von hinten an ihre Warzen von ihren Titten nach vorne ziehen. Erst als sie laut schreit meint er ich soll so verharren bis er was anderes sagt. So ziehe ich die Titten meiner Frau auf das Extremste nach vorne. Der Förster zieht seine Hose aus und holt seine voll erregten Schwanz heraus. Los Fickstück mach deine Maulfotze auf und blas mir einen. Kerstin sagte, das geht nun wirklich zu weit und wollte den Mund nicht öffnen so haut er hart mit der flache Hand auf ihre Titte. Als sie laut aufschreit stößt er mit voller Wucht sein Schanz in ihr Rachen. Kerstin bekommt ein Hustanfall und Würgereizungen. Doch das ist dem Förster egal und stößt weiterhin tief sein Schwanz in ihr Rachen. Ohne eine Change sich zu wehren lässt Peter zu dass ein fremder Mann sich an seiner Frau oral befriedigt, währenddessen hilft er ihm noch ihre Titten schmerzhaft nach vorne zu ziehen. Immer wieder macht er Fotos mit seiner Kamera. Mit einem lauten Aufschrei entlädt er seinen Samen. Er spritzt ihr seine volle Ladung ins Maul, ins Gesicht und in die Haare. Schluck es runter du Sau. Eingeschüchtert tut sie es ohne zu zögern. Ab heute wirst du das öfters bei mir machen müssen, du Fickstück. Du bist in meiner Hand. Solltest du mal keine Lust haben oder dich einfach verweigern, werde ich noch am selben Tag die Bilder ins Netz stellen. Ebenso werden alle Bekannte und Verwandte sowie die Kunden von deinen Mann einen Abzug erhalten. Hast du das Verstanden du Sau? Ich werde dich Ficken wann, wo und wie ich will. Ich werde dich demütigen, beleidigen, beschimpfen und dich sexuell benutzen. Solltest du unartig sein erhältst du auch Strafen die sehr schmerzhaft sind. Ab und zu werde ich auch nur aus Spaß dich bestrafen. Außerdem wirst du mich siezen und mich mit Herr ansprechen. Wehe du vergisst das. Ja Herr, ich werde immer das tun was sie von mir wünschen. Gut dann fangen wir gleich mit deiner Kleidung an. Einen Slip oder BH wirst du nicht mehr tragen, es sei den ich erlaube es dir ausdrücklich. Aber mit meinen großen Brüsten muss ich doch einen BH tragen, sonst sehe ich doch aus wie eine billige Nutte. Plötzlich erschallt eine Ohrfeige. Schlampe, du machst was ich sage und sprich in ganzen Sätzen. Was wirst du machen? Ich werde nie wieder einen Slip oder einen BH anziehen es sei den sie erlauben es mir, mein Herr. Auch flache Schuhe wie Turnschuh, Ballerina oder andere Schuhen wirst du nicht mehr tragen. Es ist egal ob du Stiefel, Stiefelletten, Pumps, Sandalen oder sonst welche trägst aber immer nur mit Absätzen, Je höher desto besser, verstanden? Ja Herr, ich darf nur noch Schuhe mit Absätze tragen, je höher desto besser. Ich weiß wo ihr wohnt. Ich werde plötzlich vor der Türe stehen oder dich beim Einkaufen abfangen und wehe du trägst Unterwäsche. Ebenso wirst du auch keine Hosen mehr tragen. Nur noch Röcke oder Kleider, verstanden? Ja Herr, ich darf nur noch Röcke oder Kleider tragen, keine Hosen mehr. Ich werde morgen vorbei kommen und dein Kleiderschrank inspizieren. Und du Peter, du wirst deine Ehefotze erst in 5 Minuten befreien. Lass sie so noch am Baum gefesselt, bis ich wirklich weg bin. Deine Schlampe soll nicht gleich wissen wer ich bin wenn ich vor eure Türe stehe. Anschließend geht der Förster tief in den Wald. Nach 5 Minuten befreie ich Kerstin von ihrer Augenbinde und ihre Fesselungen. Sie fühlt sich so ekelig, so benutzt aber mich hat es sehr erregt, wie ein fremder Mann einfach Macht über meine Frau genommen hat. Sie fragt mich noch ob wir nichts gegen den Drecksack machen können, aber uns fällt beiden nichts ein. Am Abend fickte ich sie während ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Kerstin kam 3 Mal, wahrscheinlich einen Ausgleich von dem was sie im Wald nicht erreichen durfte. Auch bei mir kam es sehr heftig und hoffe doch sehr dass der Förster morgen kommt.
Am nächsten Tag, ich war bei der Arbeit kamen viele Typen an unsern Haus. Der Briefträger, der morgens immer die Post einwirft, heute auch der Postzusteller, der ein Päckchen bringt. Als Kerstin im Garten war sprach sie ein fremder Mann an wo die Erlenstraße sei. Jedes Mal, wenn irgendjemand meine Frau ansprach zuckte sie zusammen und dachte dass dies der Förster sei. Selbstverständlich trägt Kerstin keinen Slip und keinen BH aus Angst er steht plötzlich vor der Tür und wird sie überprüfen. Selbstverständlich hat sie auch keine Hose an auch wenn sie das Haus verlässt und einkaufen geht.
Bekleidet ist sie meistens mit einem kurzen Kleidchen ohne Unterwäsche, Halterlosen und Stiefeln. Auch gegen Spätmittag oder am Abend als ich schon wieder zuhause war, kam der Förster nicht.
Diese wahre Geschichte kann ich nicht für mich behalten.
Seit über einem Jahr fahre ich(42) täglich mit der Bahn zur Arbeit. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch was mir dort passiert ist, war echt der Hammer.
Auf demselben Bahnsteig nimmt eine junge Frau den Zug in die entgegengesetzte Richtung.
Sie ist ca. 25 Jahre alt, 175cm groß, hat eine sportlich schlanke Figur und kurze, rot gelockte Haare.
Wir sehen uns seit circa3 Monaten jeden Morgen und unterhalten uns über Nebensächlichkeiten. Doch heute war es anders, Sie Fragte mich:
“ Wann kommen Sie heute von der Arbeit?”
Etwas verdutzt antwortete ich:
“ Etwa gegen 23:00 Uhr bin ich wieder hier. Weshalb möchten Sie das Wissen? “
Sie lächelte nur und stieg in Ihren Zug.
Der Tag ging vorbei wie jeder andere Bürotag. Ich hatte den Vorfall bereits wieder vergessen. Am Abend stieg ich in den Zug, freute mich auf zuhause und ein gutes Glas Wein vor dem Fernseher.
Als ich aus dem Zug stieg war ich überrascht, die schöne Unbekannte zu sehen.
Sie trug einen knielangen Mantel, dunkle Strümpfe und hohe Pumps.
Im ersten Moment dachte ich Sie wolle in die Stadt fahren und den Abend in einer Bar oder Disco genießen, es war ja schließlich Freitagabend.
Doch Sie kamen zielgerichtet auf mich zu, küssten mich auf den Mund, als ob wir uns schon Jahre kennen und flüsterte mir ins Ohr
“Auf Sie habe ich gewartet” und öffnete Ihren Mantel.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache:
Die dunkeln Strümpfe waren Halterlose, ein rotes Strumpfband zierte Ihr schlankes Bein, ein schwarzer Hipster und einen passenden BH. Ihre Figur war ein Traum. Schlanke Hüften, ein flacher Bauch und feste Brüste mit der Form von schönen Birnen.
Ich konnte mich kaum satt sehen.
Sie hackte sich bei mir unter und führte mich in die Unterführung.
Zwischen einen Fahrkartenautomaten und einem Zeitungsständer drückte sie mich an die Wand, hockte sich vor mich und öffnete meine Hose.
Mein rasierter Ständer sprang ihr nur so entgegen. Mit der Zunge begann sie meine Eichel zu lecken. Der dezent geschminkte Mund stülpte sich über meine immerhin 24*6cm. Ich war so geil dass ich schon nach wenigen Bewegungen in Ihrem Mund abspritzte. Wie eine verdurstende sog sie alles ein und schlucke bis zum letzten Tropfen. Sie packte alles wieder fein säuberlich ein, wobei Sie Probleme hatte meine immer noch prall stehende Latte in meine Hose zu bringen.
“Das war erst der Anfang” flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich mit ihrer spermaverschmierten Zunge.
Ich war immer noch Sprachlos vor Überraschung und Geilheit.
Auf dem Weg zu Ihrem Auto übergab Sie mir Ihre Wagenschlüssel und sagte:
“Das Navigationsgerät ist programmiert, einfach folgen”

“Was kam da noch auf mich zu?” fragte ich mich in Gedanken.
Es war eine freudige Erwartung die mich überkam und der ich nicht aus dem Weg gehen wollte.
Ich fuhr wie mir das Navi es vorgab, und meine scharfe Begleitung kramte im Handschuhfach. Ein silberner Dildo kam zum Vorschein.
Sie schlug Ihren Mantel zurück schob Ihr Höschen beiseite und begann Ihre Feucht glänzende Muschi zu bearbeiten.
Erst langsam am Kitzler mit der Spitze, die rosa Schamlippen entlang und dann hinein. Man(n) sah ihr an, dass sie das nicht zum ersten mal machte. Mit jeder Bewegung wurde Ihr Stöhnen lauter. Der Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Sie zuckte am ganzen Körper. Ich hatte Schwierigkeiten mich aufs fahren zu konzentrieren und meine Hose spannte ziemlich.
Sie hatte ein kleines Hotel, etwa 20min vom Bahnhof ausgesucht um Ihren Geilen Plan umzusetzen. Dem Portier erzählte Sie, dass ihr Mann nun endlich vom Flughafen gekommen sei.
“Das kleine Luder hat an Alles gedacht.!!” schoss es mir durch den Kopf.
Das Zimmer, welches Sie für uns gebucht hatte, lag in ersten Stock.
Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fiel auch Schon Ihr Mantel.
“Jetzt will ich gefickt werden!” sagte Sie, mit einem bestimmenden Klang in der Stimme. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem festen Po, hob sie hoch und warf sie auf das riesige Doppelbett. Mit einem Ruck zog ich Ihren Slip herunter.
Zum ersten Mal konnte ich Ihre geile Spalte sehen. Das war das erste Mal, das ich ein rasiertes Herz oberhalb des Kitzlers gesehen habe. Ansonsten war sie Blank rasiert.
Ich wollte diese herrlichen Lippen lecken, doch sagte Sie wieder: “ Fick mich, Schieb mir deinen großen Riemen in meine Möse!”. Ich öffnete meine Hose, schob sie bis zu den Knien und drang in Sie ein. Sie war Nass und sehr eng gebaut.
Eine so geile Fotze zu ficken, ist der Traum eines jeden Mannes.
Jeder einzelne Stoss begleitet Sie mit einem geilen Stöhnen. Die ganze Länge meines Schwanzes passte in diese scharfe Fotze. Ich fickte Sie So hart, das das Bett heftig gegen die Wand knallte. Sie war so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten liess. Als der Höhepunkt erreicht war spannte sich Ihr Körper so sehr, dass mein Schwanz aus Ihrer Fotze rutschte. Gerne hätte ich in diese saftige Dose gespritzt aber Sie entzog sich meinen Versuche wieder einzudringen. Sosehr hatte sie der Fick geschafft. Es dauerte einige Minuten bis Sie sich wieder erholt hatte. In der Zwischenzeit hatte ich uns aus der Minibar zwei Gläser Rotwein eingeschenkt und mich meiner Kleider entledigt. Ich setzte mich und beobachtete wie Sie immer von geilen Zuckungen gestreift wurde.
Nun stand Sie vor mir, halterlose Strümpfe und den BH noch an.
Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch in diese Frau spritzen.
Sie meinte jedoch dass Ihre Muschi im Moment keinen Schwanz mehr erträgt.
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen. Dies konnte sie jedoch nicht zulassen. Sie bat mich aufzustehen. Sie nahm das Glas in die eine, meinen Schwanz in die andere Hand, tauchte die harte Spitze in den Wein und leckte jeden Tropfen ab. Ich wollte schon losspritzen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie erhob sich kniete sich auf den Sessel und präsentierte mir Ihren hammergeilen Arsch.
“Schieb mir den Schwanz in meine Rosette” befahl sie mir.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Dieses kleine, geile Luder ist doch unersättlich Scharf .Nach wenigen Stößen spritze ich meine volle Ladung in Ihren Anus. Wir kamen gemeinsam.
Nun brauchten wir beide etwas Ruhe.
Wir legten uns beide aufs Bett. Sie lag auf meiner Brust und streichelte meinen Oberkörper.
Einige Minuten verstrichen ohne dass sich jemand von uns rührt.
Ich erhob mich und wollte zur Toilette. Sie hat es bemerkt und bevor ich mich setzte konnte, sagte sie, sie habe eine bessere Idee. Sie nahm mich bei der Hand und stieg in die Badewanne.
“Kommen Sie auch hinein!” bat sie mich. Ich ahnte was nun kommt. Hatte aber nie im Traum daran gedacht. Sie ging auf die Knie, begann wieder meinen Pullerman zu Wichsen und zu blasen. Ich musste aber ganz dringend Pinkeln.
“Lassen Sie einfach laufen”, sagte Sie” Ich liebe warmen Sekt.”
Mit einem lüsternen Lächeln öffnete Sie den Mund. Der heftige Strahl ging direkt hinein. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne und begann ebenfalls zu pissen.
Dieser Anblick lies mich wieder geil werden. Nachdem meine pisse in Ihren Rachen verschwunden war, zog ich sie nach oben, drehte sie um und vögelte Sie von hinten direkt in der Badewanne. Mein Sperma klatschte nur so an Ihre Gebärmutter als ich
kam.
In dieser Nacht vögelten ,leckten und spritzten wir noch bis zum Morgengrauen.
Seit diesem Tag ist Sie Verschwunden.
Wir kamen nie über das “Sie” hinaus und auch unsere Namen wurden nie erwähnt.
Ich hätte sie gerne wieder gesehen.
Doch leider wird dies wohl ein, wenn auch extrem geiler, One-night-Stand bleiben.
Mail vom Chef zum 2ten…
Endlich…nach vielen vielen Versuchen haben wir es geschafft zusammen Berlin zu fliegen…schon der Flug war sehr erotisch…Du hattest ein wahnsinnig heißes Kleid an, dass Dir erlaubte mich so richtig zu ärgern 🙂
Mal rutschte das Kleid so hoch das ich Deine Beine bis zu Deine heißen Slip sehen konnte, mal war oben ein Knopf mehr auf als es üblich ist…Du hast mit mir gespielt, und ich habe es genossen.
Den dienstlichen Teil haben wir nun hinter uns gebracht, Zeit zusammen Berlin zu entdecken…bei so einer lauen Sommernacht wird das sicher sehr sehr “nett” 😉
Natürlich, ein noch heißeres Kleid, noch heißere Schuhe…omg…ich könnte Dich gleich hier im Aufzug, aber Nein…wir wollen ja ins Nachtleben der Hauptstadt. Hier einen Cocktail, da eine Strandbar, da etwas enges tanzen…mmmh…was für eine Nacht….
Doch was ist denn das hier…rhythmische heiße Musik aus einer alten Fabrik? Kein Sc***d kein Hinweis…Wie ferngesteuert folgen wir den zuckenden Beats, die Musik ist betont rhythmisch, sehr sexy…passt zu unserer Stimmung.
Wir finden keinen Eingang, laufen quer durch das Fabrikgelände, Treppenhäuser auf und ab, immer der Musik nach, sie wird lauter, ab und an sehen wir andere Gäste, einige suchen wie wir, einige scheinen den Weg zu kennen, aber keiner spricht wen an, und keiner will angesprochen werden. Da ist Licht! Typisches Disco Licht, Strobo, bunte Lichter, Nebel…wir folgen dem Licht und finden uns auf einer Empore wieder, eine Art Balkon hoch über der Tanzfläche. Wir schauen uns um, hier gibt es einige dieser Balkone, auf vielen erkennt man schemenhaft Pärchen die sich das treiben unten anschauen und mitwippen. Wir schauen uns die Tänzerinnen und Tänzer genauer an…das ist kein Dorfdiscogezappel, dass sieht eher aus nach einem GoGo Kurs mit Salsa, Lambada und “Einpeitschern”…eine wahnsinnig erotische Stimmung. Du schaust Dir ein tanzendes Paar genauer an, ich sehe die beiden gefallen Dir sehr…und ja Du hast Recht, sehr sexy die Beiden. Du wippst mit Deinem Becken ganz leicht aber im Takt dieses Wahnsinnsrhytmus. Deine Brüte heben und senken sich…Ich kann meine Augen nicht mehr von Dir lassen, ich bin sehr erregt…und das siehst Du…Du lächelst mich an…leckst Dir über Deine Lippen und fängst an Dir Deine Brüste zu massieren…Niemand kann uns sehen…Du machst mich wahnsinnig, ich fasse an die Beule in meiner Jeans…doch das ist zu eng…Ich öffne meine Jeans…schaue Dich an und nehme IHN in meine Hand…massiere ihn und schaue jede Deiner Bewegungen… Ohne etwas zu sagen, mache ich Dich auf die kleine Bank hinter uns aufmerksam…Du verstehst sofort. Du setzt Dich, spreizt Deine Beine und lässt mich Deine Scham sehen…Du knetest Deine Brüste und schaust Dir an wie mein Schwanz größer und härter wird. Dann fährst Du mit einer Hand zu Deiner Scham, umspielst Deine Perle, streichst Deine Schamlippen…Ich schaue Dir auf Deinen Mund, Deine Brüste, Deine Augen Deine Scham…ich werde heißer und heißer…Du fährst mit 3 Fingern in Dich…ich sehe wir geil Du wirst beim Anblick wie ich mich verwöhne und Du Dich spürst…
Die Musik gibt unseren Rhythmus vor…wie berühren nur uns selbst, aber unser Blicke küssen sich, sie verbinden uns.
Ich komme auf Dich zu…Du schüttelst den Kopf, ich soll stehen bleiben. Einen halben Meter vor Dir…ich nehme meine Hand von meinem Schwanz um nicht schon zu explodieren. Du stöhnst, auch Du näherst Dich dem Höhepunkt…Wir können unsere Blicke nicht trennen…ich lese ein „tu es“ von Deinen Lippen, aber ich halte es ohnehin nicht mehr aus…Ich nehme IHN massiere ihn und komme…ich komme so heftig das ich fast mit meinem Stöhnen die Musik übertöne…der Anblick meiner explodierenden Lust lässt auch Dich das letzte Stück zur Extase gehen. Zuckend und stöhnend, Deine Finger in Deiner Scham erreichst Du Deinen Höhepunkt…unsere Blicke haben nicht eine Sekunde den anderen aus den Augen gelassen…Langsam wird unsere Atmung wieder etwas ruhiger, ich sinke auf die Knie, und umarme Dich, ich küsse Dich ich streichle Dich…

Nach einer ganzen Weile stehen wir wieder an der Brüstung des Balkons und schauen uns die zuckenden heißen Körper da unten an…Ich drehe mich zu Dir, ich küsse Dich, meine Hände streicheln Dich, Deine Brüste…sie schmiegen sich in meine Hand…mmmh…Du bist so heiß…ich MUSS Dich spüren, hauche ich Dir ins Ohr…Du beugst Dich nach vorn, betrachtest das treiben da unten…Ich sinke auf die Knie, lecke Dich, sauge an Deiner Perle. Du bist noch immer feucht…Ich küsse Deinen Mund, Du hast Deine Augen geöffnet, schaust auf einen Balkon am anderen Ende, dort steht ein Paar wie wir…sie küssen sich, sich schauen zu uns herüber, dann sehen wir wie sie vor ihm auf die Knie geht, ihr Kopf bewegt sich im Rhythmus, wir betrachten die beiden…Ich kann nicht mehr nur zusehen, ich trete hinter Dich, heben Deinen Rock an, Du schaust weiter nach dem Pärchen und spürst wie mein Schwanz ganz langsam aber unaufhaltsam in Dich einfährt, wie er ganz in Dir verschwunden ist. Die beiden können uns sehen, wie Du nach vorne gebeugt vor mir stehst, Deine Brüste im Takt meiner Stöße auf und ab wippen, Deinen Blick voller Lust, sie sehen mich, wie ich Deine Hüften packe und mit Gefühl aber auch einem gewissen Maß an Härte zustoße, meine Becken gegen Deines, immer und immer wieder. Sie schauen uns nun beiden zu, sie massiert den Schwanz ihres Begleiters…dann werde ich schneller…Du stöhnst und zuckst…Ich halte Dein Becken fest, stoße noch 2, 3, 4 mal hart zu und komme in Dir…ich schreie meine Lust heraus…Du drehst Dich zu mir, küsst mich innig…wir schauen zum Balkon unserer „Gäste“ sie sind weg…Wir küssen und schmusen noch eine ganze Weile, dann gehen wir runter auf die Tanzfläche und tanzen, wir tanzen und unsere Blicke küssen sich…
Vom Chef erwischt!
Jan holte mich wie fast jeden Abend von der Praxis ab, doch er musste heute noch etwas warten und setzte sich zum letzten Patienten ins Wartezimmer. Das Telefon klingelte und ich musste das Gespräch sofort zu meinem Arzt durchstellen. Es stellt sich als relativ dringenden Hausbesuch heraus und während dann noch schnell den letzten Patienten behandelte, bereitete ich alles notwendige vor. „Mach hier noch klarschiff und alles aus. Ich fahr von da aus gleich nach Hause. Schönen Feierabend euch beiden.“ Sagte er und war dann auch schon aus der Tür. Ich druckte dem letzten Patienten auch noch seine Formulare aus und verschloss hinter ihm dann die Praxistür. „Ich muss heute die Praxis sauber machen, unsere Putzfrau ist. Wenn du willst, dann kannst du mir ja helfen, dann bin ich schneller fertig.“ Hauchte ich Jan ins und küsste ihn im Anschluss lang und innig. „Na, dann lass uns mal anfangen, bevor dein Chef wieder kommt. Vielleicht haben wir dann ja noch Zeit für eine Spezialbehandlung…“ grinste mich Jan an und begann in der Anmeldung die Mülleimer zusammen zu stellen. „Da brauchst du dich nicht beeilen, denn er hat gesagt, dass er nach dem Besuch gleich nach Hause fahren will.“ Antwortete ich ihm und gemeinsam putzten wir in knapp einer Stunde die Praxis durch.
„Jetzt könntest du eigentlich mal bei mir nachsehen, ob an meiner Rosette alles in Ordnung ist. Ich habe seit heute Mittag irgendwie einen Druck.“ Grinsend zog er mich in das Sprechzimmer mit dem Untersuchungsstuhl. Obwohl wir alleine waren, schloss ich hinter uns die Tür und konnte gerade noch einen Blick auf Jans geilen Knackarsch werfen, da saß er schon auf dem Stuhl. „Wenn ich dich untersuchen soll, dann musst du dich aber schon richtig auf den Stuhl setzen“ sagte ich leise zu ihm und nahm aber trotzdem erst einmal sein knabenhaftes Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn inständig. Unsere Zungen tanzten wie will mit einander und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich langsam und pochend sein Schwanz erhob und immer länger, dicker und steifer wurde. „Ahh, jetzt versteh ich…“ sagte ich zu ihm und begann seinen heißen Schwanz zu wichsen, was ihm das erste laute Stöhnen entlockte. „Ahhhh, genau das brauche ich jetzt.“ Stöhnte er „darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. MMMMmmmmmmhhhhhhh, das ist so geil, wie du meinen Schwanz wichst.“ „Leg dich hin, ich soll doch deine Rosette untersuchen.“ Gab ich von mir und drückte ihn zärtlich, aber doch bestimmend auf den Stuhl. Ich hob seine Beine in die Schalen und schon lag er mit gespreizten Beinen, seiner blanken Rosette und einem zum Bersten gespannt und steil abstehen Schwanz vor mir. Schnell setzte ich mich auf einen Stuhl und begann zunächst seine Arschbacken zu streicheln. Immer wieder glitten meine zu seinem Schwanz und seinen dicken Eiern, deren Dicke eine große Ladung Sahne vermuten ließ. Jedes Mal, wenn ich zärtlich mit einem oder zwei Finger über seine Rosette strich, stöhnte er laut auf. Jetzt prüfte ich seine Spannung, doch mein Mittefinger glitt ohne Schwierigkeiten in seinen Arsch. „Nimm endlich mehr Finger und finger endlich richtig meinen Arsch. Ich bin so was von geil. Mach schon…“ kam ungeduldig von ihm,, aber ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen. Aus seiner dicken, lilanen Eichel lief schon der Geilsaft bis über seine Eier, die stramm über der Rosette hingen. Ich konnte schließich nicht mehr an mich halten und meine Zunge leckte ganz langsam über sein Arschloch. „Jaaaaaa, so mag ich es am liebsten“ stöhnte er sofort auf. Jetzt nahm ich drei Finger und Jan war so geil, dass sie sofort ohne Widerstand eindringen konnten und ich begann ihn mit den Fingern zu ficken. „Aaaahhhhhh, jaaaa, fick mich, du geile Sau, ggeeeeiiiiilllllll“ er war so geil, das es nur noch röcheld von ihm kam. Mit der einen Hand fickte ich ihn, mit meinem Mund blies ich seinen Schwanz und mit der anderen Hand zog ich mir meine Hosen aus. „Jjjaaaaaa, schieb mir die Finger bis zum Anschlag, mach mich fertig. Mmmmhhh“ ich schmeckte immer mehr Geilsaft auf meiner Zunge und auch mein Schwanz saftete inzwischen ordentlich ab. Langsam zog ich meine Finger aus seinem Arsch und er war wirklich richtig geil, denn seine Rosette blieb offen und so hatte ich keine Schwierigkeiten, ihm sofort meinen steifen Schwanz Bis zum Anschlag reinzustoßen. „Jaaaaaa“ stöhnte jetzt ich „Dein Arsch ist so geil, ich fick dir dein Hirn raus“ und begann dann auch sofort mit langen Stößen.
Kurz, bevor ich meinen Saft in ihm versenken wollte, öffnete sich plötzlich die Tür und mein Chef stand hinter mir. Erstaunlicherweise fragte er nicht einmal, was hier passierte, sondern öffnete einfach seine Hose und da fielen Jan und mir die Augen raus. Zum Vorschein kam ein langer, bestimmt 20cm, und dicker, fleischiger Cut-Schwanz zum Vorschein, der auch schon ordentlich Geilsaft auf der Eichelspitze hatte. „Ich habe mich schon seit geraumer Zeit gefragt, wir ihr beiden so fickt. Jetzt würde ich gerne mal mitmachen.“ Sagte er und begann auch gleich mit seinen großen Händen meinen Arsch zu streicheln. „Fick Jan ruhig weiter. Das sieht mächtig geil aus auf dem Stuhl.“ Ich zog meinen Schwanz langsam aus dem Arsch, denn er war beim Eintreffen meines Chefs in sich zusammen gefallen, genauso wie der von Jan. „Leider muss ich ihn erst mal wieder hoch kriegen.“ Entschuldigte ich mich fast schon bei meinem Chef, der inzwischen völlig nackt vor uns stand. „Na, vielleicht kann ich dir dabei ja behilflich sein.“ Grinste er und schon begann er mit dem wichsen. Fast von Millisekunden stand meiner wieder „Na bitte, war doch gar nicht so schlimm. Dein Schwanz fasst sich übrigens echt geil an. Mal sehen, wie das mit Teil von Jan ist“ und schon wichste er unsere Schwänze hart. Jan begann wieder laut zu stöhnen, kaum, dass sein Schwanz stand und auch ich begann die Behandlung von meinem Chef zu genießen. „So Gerd, und jetzt fickst du Jan weiter. Sein Arsch wartet schon auf deinen Schwanz.“ Mein Chef schob meinen Schwanz förmlich gegen die Rosette von Jan und er hatte Recht. Auch diesmal hatte ich keine Schwierigkeiten, mit meiner dicken Eichel seine Rosette zu durchstoßen. „Aaaahhhhhh, endlich fickst du mich wiederrrrr.“ Kam von Jan und ich begann erneut, ihn mit langen Stößen zu ficken. Doch kaum damit begonnen, da spürte ich die Zunge von meinem Chef an meiner Rosette. Langsam strich sie rauf und runter, versuchte, immer wieder in meinen Arsch einzudringen. Endlich nahm er den ersten Finger und als er diesen mir dann bis zum Anschlag durchschob, stieß ich gleichzeitig tief in Jans Arsch meinen Schwanz.
Das Sprechzimmer war erfüllt von Keuchen und Stöhnen, aber auch vom Geruch dreier Männer, die sich immer geiler machten. Ich blies inzwischen immer wieder den Schwanz von Jan und als das mein Chef sah, kam er an die Seite und hielt mir sein Riesenteil vors Gesicht. „Na Gerd, das hättest du dir nicht träumen können, dass du mal den Dicken von deinem Chef lutschen würdest.“ Sagte er mit einem Grinsen und schon schob er mir sein Teil in den Mund. Sein Geilsaft schmeckte leicht salzig, aber machte mich noch geiler und ich blies diesen fetten Schwanz mit immer größer werdendem Vergnügen. „Aaahhhhhh, du bläst ja besser, als meine Frau“ kam leise von ihm. „MMMmmmmmmhhhhhh, saug mir den Saft aus den Eiern, das machst du voll geil“. Während ich merkte, dass das fette Teil in meinem Mund noch dicker wurde, fickte ich jetzt den Arsch von Jan immer schneller und inzwischen hatte er seinen Schwanz selbst in der Hand und wichste ihn fast im gleichen Tempo, wie ich ihn fickte. Dann war es soweit, mein Chef kam als erster: „Jjjjajaaaa, ich kommmeeeee, schluck alles, nimm meinen Saft, aaaahhhhhhh jjjjjjeeeeetzt.“ Er hielt meinen Kopf auf seinem Schwanz, doch ich wollte garnicht wegziehen, ich wollte seine Soße schmecken und schlucken. Es war aber nur zu viel für meinen Mund und so lief einiges aus den Mundwinkeln runter. Mein Chef sah dies und leckte es zärtlich aus meinem Gesicht. Jetzt war ich auch soweit: „Jetzt schiß dir meinen Saft rein“ stöhnte ich zu Jan und er wurde automatisch schneller mit dem Wichsen an seinem Schwanz. „AAaahhhhhh, jetzt, mmmmhhhhhh aaaahhhhhhhh“ Ich schoß die volle Ladung tief in seinen Arsch und als der erste Schub gegen seinen Darmschlug, da spritzte auch Jan ab „Aaaaahhhhh ich kommmeeeee aaaaauchhh“ Fünf bis sechs Schübe schossen in hohem Bogen auf seinen Bauch und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Kaum lag der erste Batzen von Jans Sahne auf seine Brust, da beugte sich mein Chef zu ihm runter und leckte ein Spritzer nach dem anderen vollständig und bis zum letzten Fleck auf. „Ich wollte schon immer mal fremde Boysahne schmeckte“ er sagte es wie als Entschuldigung. „Chef, dafür brauchst Du dich nicht entschuldigen“ gab ich schwer atmend zurück. „Ich lecke ihm auch gerne seine Sahne ab.“ „und ich hätte mir vorstellen wollen, dass mein Hausarzt mir mal eine Spermaprobe abnimmt.“ Sagte Jan vom Stuhl aus und wir mussten alle drei lachen. Mein Chef zog sich als erster wieder die Hose hoch: „Na, werden wohl in Zukunft Überstunden auf mich zu kommen. Natürlich nur, wenn ich bei euch mitmachen darf.“ „Allein schon wegen deines echt fetten Schwanzes, denn den will auch mal in meinem Arsch spüren“ antwortete ich und auch Jan war begeistert: „Aber ich will ihn als erstes von und spüren…“ Inzwischen waren wir alle wieder angezogen und verließen etwas aufgedreht die Praxis bis zum nächsten Tag…
Vom Kumpel mit Kondom gefickt
Mit meinem Kumpel habe ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt.
Er ist ein Jahr älter als ich, er ist zu dieser Zeit 16 gewesen. Er hat zwar eine Freundin und ich fühle mich auch zu Mädchen hingezogen, doch haben wir beide immer wieder Spaß miteinander.
Wir hatten schon länger keinen Kontakt mehr zu einander.
Eines Tages hat er mich zu sich eingeladen um PlayStation zu spielen.
Seine Mutter, alleinerziehend, war bis zum frühen Abend auf der Arbeit.
Ich ging sofort zu ihm.
Wir gingen gleich in sein Zimmer, die PlayStation war bereits an und wir begannen zu spielen.
Nach einer Weile legten wir eine Pause ein. Am Rechner zeigte er mehr eine DVD mit Pornobildern, ich merkte sofort, dass die Stimmung erregt war.
In seiner engen Trainingshose zeichnete sich auch schon eine Beule ab.
Ebenso wie bei mir, beide versuchten auch nicht sie zu verstecken.
Wir sahen ein Bild auf dem eine Frau von einem Mann anal befriedigt wurde.
Er meinte: “so was will ich auch mal machen” und grinste dabei. Ich bestätigte dies bloß mit einem Grinsen.
Darauf ging er zu seinem Nachttisch. Er holte Ein Kondom heraus. “guck mal was ich mir besorgt habe” sagte er. “Soll ich mir das mal überziehen, ist voll geil”. Ich reagierte gar nicht und beobachtete ihn nur wie er sich von mir wegdrehte und sich das Kondom überzog.
Er war normalgroß, hatte kurze blonde Haare, sein knackiger Arsch zeichnete sich an seinem Jogger. Der Körper war schlang und es waren Ansätze von Muskeln zu erkennen.

Was nun passieren wird wusste ich schon.
Er drehte sich um und ich sah seinen Schwanz im Kondom. Der Schwanz war nun wirklich richtig steif und stand vom Körper ab.
Er hat einen wirklich großen dicken Penis, mit einer leckeren langen Vorhaut.
Er setzte sich wieder zu mir an den Schreibtisch, die Hose zog er bis zu den Knien runter.
Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu gucken, meiner drückte vor geilheit schon an meiner Jeans.
„Das ist wirklich voll geil“ bestätigte er meinen Anblick. Wissend was zu tun ist ging ich auf die Knie und hatte nun den dicken Schwanz vor meinem Gesicht. Ich fing an seine Eichel zu Küssen und nahm sie vorsichtig in den Mund, ich fing langsam an zu Saugen. Dann nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund und verstärkte das Saugen und Blasen mit auf- und ab Bewegungen. Ich sprühte wie er es genoss. Als ich wieder nur an der Kuppe saugte merkte ich wie er zusammenzuckte.
„Ich würde gerne mal Arschficken ausprobieren“ lud er mich ein. Auf mein „Na lass doch mal machen“ legte ich mich auf sein Bett. Mein Kumpel ist dazu war hinter mir und schob mein Shirt nach oben, Küsste meinen flachen Bauch (der für mein Alter sehr unbehaart gewesen ist) und zog mir dabei meine Hose runter.
Vom Bachnabel arbeitete er sich zu meinem Penis runter. Diesen leckte er mit Hingabe und nahm in dann auch gleich anschließend im Mund. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich in Ektase blasen.
Als ich kurz vorm abspritzen war gab ich ihm ein Zeichen aufzuhören.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hob diese auf meine Schultern.
Als so über mir war spürte ich sein Schwanz an meinem Hintereingang.
Ich spürte ein leichtes drücken. Er schloss die Augen, nach und nach drang er in mich ein. Als er nun im mir war begann er mit leichten Fickbewegungen, diese wurden immer intensivier. Mit beiden Händen krallte ich mich in seinem blanken Arschbacken. „Gleich komme ich“, er hielt kurz inne und spritze seine Ganze Ladung in sein Kondom wärend sein Schwanz noch in mir steckte.
Sein ganzer Körper zuckte. Dann atmete er tief durch, zog seinen Halbsteifen Schwanz raus, zog seine Hose hoch und ging aus dem Bad. Nun musste ich doch noch das angefangene alleine beenden 😉