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Die Vigdis Saga

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 1: Der Überfall

Der Hof von Erik lag an der norwegischen Küste in einem der abgelegeneren Fjorde und wurde selten besucht. Erik und seine Männer mussten lange Tagereisen auf sich nehmen um in den grösseren Städten Handel mit Fellen zu betreiben oder am Thing teilzunehmen.

Das Leben auf dem Hof war hart. Neben Erik und seiner herrischen und bösartigen Frau Freya lebten seine Söhne Gundolf und Ake, der Sklave Olaf, die Sklavin Mina mit ihren Töchtern Vigdis und Sybil aus Jütland und eine weitere Magd aus Britannien Namens Wylfa.
Der Hof bestand aus dem aus Lehmziegeln gebauten Haupthaus und dem zugigen Holsstall indem sich die Sklaven den Raum mit den Ziegen und der Kuh teilten. Vigdis teilte sich das Strohlager mit ihre Schwester um sich gegenseitig zu wären. Ihre Mutter lag bei Olaf, Wylva hielt sich wie immer abseits. Erik teilte öfter das Bett mit Wylva was ihr den unbarmherzigen Zorn Freya’s zuzog.

Die Männer kamen im frühen Morgengrauen. Niemand hörte das Langschiff als es auf dem Kieselstrand anlandete. Sigurd uns seine Mannschaft kamen von Dänemark um zu rauben. Von dem kleinen Hof erwarteten sie nicht mehr als etwas Essen und im besten Fall ein paar Frauen.

Sigurd schickte Goldar zum Haupthaus, hier erwartete er den grössten Wiederstand. Ein paar weitere liefen zum Stall. Er hatte eine Mannschaft von 14 Männern, hauptsächlich wilde Söldner aus Jütland und als Hauptleute seinen Bruder Goldar und den Steurmann Bors.

Goldar übernahm die Führung zum Haupthaus. Er war schlank, mit langem roten Haar und immer glatt rasiert. Man könnte ihn als gutaussehend bezeichnen wenn einen nicht die Boshaftigkeit in seinen Augen erschauen liess. Goldar war, anders als sein Bruder, eher schlau und verschlagen als stark im direkten Kampf. Darum liess er Bogenschützen vor dem Haus platzieren und das Strohdach entzünden. Wie zu erwarten stürmten Erik und seine Söhne mit erhobenen Schwertern aus dem Haus und wurden sogleich mit Pfeilen niedergemäht. Freya packte man an den Haaren und brachte sie auf den freien Platz vor dem Haus. Schnell wurde das Feuer wieder gelöscht um eine Bleibe für die Nacht zu haben.

Bors, ein Hühne von einem Mann, so breit wie zwei Männer und mit dem Verstand eines bösartigen Stiers, stapfte in den Stall, erstach Olaf im Halbschlaf und scheuchte die vier verängstigten Frauen und Mädchen hinaus. Mina und Wylva waren schon reife Frauen während Vigdis und ihre Schwester gerade erst zur Frau erblüht waren.

Nun sassen sie umringt von Sigurds Horde neben einem rasch entzündeten Lagerfeuer und wurden begierig begafft. Es war Goldar der es übernahm zu ihnen zu reden. Sigurd war wie Bors ein massiger Mann mit langem blonden Bart und Haaren bis zur Hüfte. Wie Bors war er eher schlicht und brutal und überliess das Reden gerne seinem schlaueren Bruder.

Während die Jüten das Anwesen nach brauchbarem durchsuchten kümmerte sich Goldar gerne um die Frauen. Freya betrachtete ihn mit unverholenem Hass und spuckte ihm vor die Füsse als er auf sie zutrat. “Du Bastard, das wirst du büßen” keifte sie. Goldar lächelte sein böses Lächeln und gab Bors eine knappe Anweisung.
Der nickte nur und mit zwei Männern errichtete er in wenigen Minuten aus Balken und Seilen eine Art Bock.
Währenddessen betrachtet Goldar die Mädchen. Wylva war klein, üppig und dunkelhaarig. Ihr Gesicht war nicht hübsch aber doch mit grossen braunen Augen versehen die Goldar nun erwartungsvoll anstarrten. Vigdis und Sybil waren wie ihre Mutter blond, gross und mit schlanken und doch weiblichen Körpern gesegnet. Beide Mädchen weinten während Mina sie schützend umklammerte.
Als einer der Männer sich vorbeugte um Vigdis an den Haaren nach oben zu reissen um ihr Gesicht zu sehen schnellte Mina wie eine Schlange nach vorne und stach mit ihrem Dolch zu. Die Klinge fuhr ihm durch den Lederwanst in die Rippen und der Mann stürzte schreiend zu Boden. Goldar reagierte blitzschnell und ein Hieb mit dem Langschwert liess Minas Kopf vor die Mädchen fallen. Vigdis und Sybil schriend hysterisch während grobe Männerhände sie packten und zusammen mit Wylva ins Haupthaus verschleppten.

Freya wurde zum Vergnügen der Männer vornüber über den Bock gelegt und würde in dieser Nacht mehr als einmal von jedem der Kerle genommen werden.

Sigurd, Bors und Goldar machten es sich im Haupthaus bequem nachdem sie sichergestellt hatten dass ihre Mannschaft mit Freya und der geschlachteten Ziege und den Fässern Met aus Eriks Bestand zufrieden waren.

Wylvar hatte sich als erste gefangen und entfachte ein grosses Feuer und begann, Fleisch, Brot und Käse für die Männer anzurichten. “Wenn du leben willst, mach dich nützlich” zischte sie Vigdis ins Ohr und das Mädchen nahm alle Kraft zusammen und übernahm die Versorgung der Männer mit Met. Sybil jammerte und weinte und zog sogleich den Unmut der Männer auf sich. Es hagelte Schläge bis sie stumm in einer Ecke verweilte.

Von draussen hörten sie das Gelächter der Jüten und das Gekreische von Freya.

Die Männer stopften das Essen in sich hinein. Mit Ekel sah Vigdis wie sich Sigurds Bart mit Sosse und Fleischresten beschmutzte. Nur Goldar ass und trank wenig. Dafür betrachtete er die Mädchen umso begieriger. Als Wylvar zu ihm kam um ihm Essen darzubieten riss er ihr die schmutzingen Lumpen vom Leib. Gleiches forderte er von den anderen beiden und sie folgten ihm unwillig. Beschämt bewegten sie sich nun in der Hitze des Feuers durch die enge und stickige Hütte nackt und bloss um die Männer herum und bedienten sie.

Es war Bors, der als erstes Lust auf andere Genüsse bekam und er packte Sybil, die gerade bei ihm Stand und zwang ihren Kopf zwischen seine Beine. Das arme Mädchen wusste nicht was es tun sollte und Bors schlug ungehalten zu. Wylva kam ihr zu Hilfe, machte Bors schöne Augen und legte seinen immens grossen harten Schwanz frei. Dann zeigte sie, warum Erik so gerne bei ihr lag. Sie wies Sybil an ihr zuzuschauen. Wylva schien Spass an der Sache zu haben und verwöhnte ihn mit ihrem Mund wie es Bors noch nie erlebt hatte. Dann musste Sybil ihren Ekel überwinden und es ihr gleich tun. Vigdis sah mit Entsetzen zu während sie das Feuer schürte. Sigurd grabschte ihr von hinten zwischen die Beine und wurde dann von Wylva abgelenkt die aufreizend mit dem Hintern wackelte. Ob sie die Aufmerksamkeit auf sich zog um die anderen Mädchen zu schützen oder aus Geilheit konnte Vigdis nicht erkennen.
Sigurd grunzte, legte seine Kleider ab und nahm Wylva grob von hinten. Erik schaute zu wie die Männer sich vergnügten. Dann entkleidete auch er sich und legte sich mit hoch aufgerichtetem Glied in die weichen Felle. Mit seinem Schwert deutete er auf Vigdis. Und Vigdis verstand.

Langsam ging sie auf ihn zu und kniete sich zwischen seine Beine. Sein Steifer ragte aus dem roten Busch wie ein Pfeil. Vigdis nahm in zwischen die Lippen und saugte und melkte als würde sie Milch aus ihm erwarten. Sie schien Talent zu haben denn Erik sah zufrieden und erregt aus als sie ihm in das Gesicht blickte.
Währenddessen hatte Wylva Bors und Sigurd fest im Griff. Sie wechselte zwischen den Männern, liess immer einen sie von hinten nehmen und bediente den anderen mit dem Mund. Sybil hatte sich in eine Ecke verzogen und beobachtete entsetzt die Scene.

Erik war nun hochgradig erregt und wollte mehr. Er zerrte Vigdis zu sich um sie, wie er es gewohnt war, von hinten zu nehmen. Doch das letzte was Vigdis wollte war die Jungfräulichkeit zu verlieren und einen Bastard von ihrem Peiniger zu gebären.
Schnell drückte sie ihn zurück in die weichen Felle. Oft hatte sie mit sich selbst gespielt und sich Lust bereitet und kannte ihren Körper gut. Sie setzte sich auf ihn und drückte sein Gesicht zwischen ihre grossen Brüste. Dann spuckte sie schnell in die Hand und befeuchtete ihr Poloch. Trotz der Schmerzen mangels Dehnung und Feuchtigkeit nahm sie seinen harten Schwanz in ihrem Hintern auf und ritt ihn. Das Gefühl übermannte sie und die Lust liess sie alles andere ausblenden. Während sie Eriks Steifen in ihr genoss sah sie aus den Augenwinlen wie Wylvar sich ebenfalls auf Bohr setzte und Sigurd ihren Hintereingang anbot. Wylva schrie vor Lust als sie von den beiden mächtigen Dänenschwänzen aufgepfählt wurde und Vigdis erschauerte vor Lust und Ekstase als Erik sich in ihren Gedärmen ergoss.

Erik war zufrieden und trank Met während Bors und Sigurd sich noch ein weiteres Mal abwechselnd üer Wylvars Hintern hermachten. Dann tranken auch sie bis zur Besinnungslosigkeit und als das Feuer fast heruntergerannt war schnarchten sie laut. Nur Erik schien nicht nicht müde zu werden und beobachtete Vigdis ohne Unterlass. “Hol mehr Holz” befahl er ihr und Vigdis begab sich frierend und nackt in die Kälte. Ängstlich trat sie hinaus und hoffte, dass die Jüten sie unbehelligt liessen. Die Männer lagen betrunken um ein Feuer im Stall. Freya hing nackt und schlaff noch immer über dem Holzbock. Als Vigdis näher kam sah sie die Blutlache unter ihr. Die Männer hatten ihr die Kehle durchgeschnitten. Vigdis empfand kein Bedauern für sie, war sie doch eine grausame Herrin gewesen.

Vigdis nahm einen Arm voll Holz und sah zum Haus. Erik stand in der Tür und beobachtete sie. Dann sah sie zum Meer. Der Strand war unwesentlich weiter weg als das Haus. Ohne weiter zu zögern liess sie das Holz fallen und sprintete los. Erik schrie, die Männer rappelten sich auf doch keiner konnte sie erreichen bevor ihre Füsse das eiskalte Wasser spürten. Vigdis konnte etwas, was die wenigsten Menschen in dieser Zeit behrrschten. Sie schwamm wie ein Fisch. Kopfüber hechtete sie ins Wasser und tauchte hinaus. Erik hatte das Wasser erreicht und schrie zornig. Bis zur Hüfte watete er ins Wasser, dann traute er sich nicht weiter.
Vigdis tauchte nur auf um Luft zu holen, dann schwamm sie unter Wasser weitere und weiter. Es war eine dunkle und wolkige Nacht, bald schon war sie aus den Augen der Männer verschwunden. Frierend und zítternd gind sie zwischen den Felsen der Küste an Land und verbarg sich in einer der Höhlen an der Küste. Sie rollte sich bibbernd zusammen. Nun musste sie nur noch die kalte Nacht überleben.

Früh am nächsten Morgen schlich sie über die Felsen um den Hof aus der Entfernung zu betrachten. Das Schiff war weg. Sigurd und seine Männer waren mit der Morgenflut aufgebrochen. Das Haus und den Stall hatten sie unbeschädigt gelassen, sicher um einen Schupfwinkel zu haben auf ihren Raubtouren.
Vigdis näherte sich zitternd dem verlassenen Gehöft. Die Leichen von Erik und seinen Söhnen lagen noch auf dem eisigen Boden. Übelkeit überkam sie als sie sich Akes Hosen, Stiefel und Lederwamst anzog. Dann ging sie langsam zum Haus. Erleichtert stellte sie fest dass Sibyl und Wylvar verschwunden waren. Immerhin schienen sie am Leben zu sein.
Vigdis begrub die Toten. Dann schwor sie bittere Rache. And Sigurd, an seinen Männern., An allen Männern. Aus einem verstck unter dem Haus nahm sie Eriks Schwert und wog es in der Hand. Sie würde lernen müssen es zu beherrschen.

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Die Vigdis-Saga, Teil 5: Gefangen

Das Ende der Reise kam hart und unerwartet. Der Sturm schmetterte das kleine Schiff an die Felsen vor dem Kloster Lindisfarne an der Nordost-Küste Englands.

Vigdis wurde an den Strand gespült und konnte in kurzen Momenten des Erwachens nur spüren, wie sie von groben Händen gepackt und bäuchlings auf ein Maultier geworfen wurde. Als sie wieder zu sich kam befand sie sich in einem feuchten Kellerloch. Nackt und bloss hatte man sie auf einen feuchten Strohhaufen geworfen und ihre Arme an groben und rostigen Ketten über Kopf an einem Metalring befestigt.

Nur ein schmaler Lichtstrahl drang durch eine Ritze an der Decke in den Raum. Vigdis konnte rohe Steinwände und eine grobe Eichenholztür erkennen. Ansonsten war der Raum leer. Immer wieder verlor sie das Bewusstsein und dämmerte ohne Zeitgefühl vor sich hin.

Ein grobschlächtiger Mann mit schiefem Gesicht und Glatze kam in unregemäßigen Anständen zu ihr in die Zelle, flösste ihr Wasser und einen stinkenden Brei ein. Vigdis konnte nicht zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Erst als sie wieder richtig zu sich kam und das klebrige Sperma zwischen ihren Beinen und auf ihren Brüsten spürte, ahnte sie dass sie misbraucht wurde. Jedoch hatte sie keinerlei Erinnerung daran. Immer wieder verlor sie dass Bewusstsein und in ihr keimte der Verdacht, dass man dem Wasser oder Essen etwas hinzugemischt hatte. Ob es der Wächster war, um seinen Spaß mit ihr zu haben oder ob es einen tieferen Sinn hatte erschloss sich ihr nicht.

In ihrer Wahrnehmung vergingen Tage. Sie lag auf dem stinkenden Heu, in ihrem eigenen Dreck und wünschte sich alsbald nur noch, ihrer Mannschaft in den Tod zu folgen. Sie vermisste ihre Männer, ihren treuen Tywin. Über ihr Schicksal machte sie sich keine falsche Hoffnung. Allein Tywin war in der Lage zu schwimmen. Die anderen Seeleute hatten dies nie gelernt, auch wenn es bedeutete, dass sie meistens ein nasses Grab fanden.

Dann hatte sie unerwartete lange, klare Momente. Und pötzlich wurde die Tür aufgestossen und ein Geistlicher in feiner Kutte und Tonsur betrat den Raum. Entgegen des Armutsbekenntnis der Mönche die sie bisher getroffen hatte, trug der kleine, dünne Mann eine schwere Goldkette um den schmalen Hals und dicke Ringe an den Fingern. Er besass die Augen eines Raubvogels und seine lange, krumme Nase unterstrich den Eindruck. Er trat nah genug an sie heran um sie mustern zu können, weit genug entfernt dass er sich nicht beschmutzte. Sein Blick war so kalt, dass sie erschauerte.

“Nun, mein Kind, ich bin Abt Benedikt. Wir haben dich gerettet, du bist in Gottes Händen” sprach er und lächelte fein über seine Ironie. “Hübsch und gesund bist du. Wir könnten dich brauchen” fuhr er fort. “Du kannst deine Seele retten und uns dienen.”

Vigdis schwieg. Dann betrachtete sie den Wärter, der hinter dem Abt stand und eine schwere Neunschwänzige in seinen groben, behaarten Fäusten wog. Ihr war klar, dass sie keine Wahl hatte, also nickte sie freundlich und sagte: “Ich danke euch, edler Herr. Ich werde alles tun um mich erkenntlich zu zeugen”.

Der Abt nickte lächelnd. “Nun”, sprach er, “wir wollen sehen wozu du fähig bist, unser Kunde hat hohe Ansprüche.” Dann trat er zur Seite und der Wärter trat mit breitem, zahnlosem Grinsen vor.

Während er ihre Fesseln löste trat ein Soldat mit gespannter Armbrust in den Raum und nahm sie ins Visier. Der Abt ging kein Risiko ein.Während sie ihre schmerzenden Handgelenke rieb löste der Wärter seinen schweren Gürtel und öffnete seinen schmutzigen Lederwanst. Sein fetter Wanst überdeckte fast seine Männlichkeit, welche jedoch vor ihren Augen schnell zu enormer Grösse wuchs. Sein Schwanz war fett, haarig und stank nach Pferdepisse, doch Vigdis wusste was von ihr erwartet wurde, nahm ihn in die Hand und sammelte so viel Spucke wie möglich um den penetranten Geschmack zu lindern. Dann saugte und leckte sie ihn mit aller Inbrunst zu der sie fähig war. Sie wusste, worauf der Abt achten würde.

Sie gebar sich wie von Sinnen vor Lust, rieb ihre Brüste, ihre Scham, richtete ihren Hintern in Richtung des Abtes und bohrte ihren Finger in ihren Arsch während sie den haarigen Schwanz blies.

Dann drehte sie sich und bot dem Wärter ihre Rückseite. Der Mann begab sich hinter sie und sein fetter Schwanz bohrte sich in ihre feuchte Scheide. Seine groben Hände umfassten ihren Körper und packten hart ihre vollen Brüste. Vigdis stöhnte laut, nun nicht mehr um dem Abt zu gefallen, sondern wei sie es genoss, von diesem Tier genommen zu werden.

Als ihre Erregung wuchs und auch der Mann immer lauter grunzte griff sie hinter sich und führte seinen harten Schwanz zu ihrem engen Poloch. Grob drang seine dicke Eichel in sie hinein, riss sie hart auseinander und stiess dann tief zu. Doch Vigdis war so erregt, dass der kurze Schmerz sie nur vor Lust aufschreien liess. Sie drückte ihren Oberkörper in das Stroh während der Wärter ihr Pobacken auseinander drücke und sie immer härter in ihren Arsch fickte.

Als sie spürte dass er kam, drehte sie sich schnell wie eine Katze und ein Schwall seines heissen Saftes ergoss sich in ihren weit geöffneten Mund. Schwall übder Schwall spritzte er ihr in Mund, auf das Gesicht und ihre Brüste während sie sich den Wellen ihrer Höhepunktes hingab. Dann liess sie sich erschöpft auf das Strohlager fallen.

Der Wärter schloss seinen Wamst und ging wortlos zurück hinter den Abt, hochrot und keuchend. Der Abt selbst zeigte keinerlei Regung in seinem kalten, schmalen Vogelgesicht.

“Gut, gut, mein Kind. Etwas rustikal und wenig subtil, aber du weist mit deinem Körper umzugehen. Wir können das Primitive zu deinem Markenzeichen machen.” sparch er und drehte sich wortlos um. Dann nickte er dem Wärter zu, welcher ihr wieder die Ketten anlegte. An der Tür drehte sich der Abt nochmal kurz um und sprach zum Wärter “Zeig ihr, wo sie in der Nahrungskette steht”. Dann lächelte er und ging. Der Wärter grinste nur feist, dann öffnete er seinen Wamst und übergoss sie mit einem heissen Strahl seiner Pisse. Dann gingen auch er und der Soldat.

Vigdis blieb zurück, erschöpft, schmutzig und stinkend und grübelte, was wohl passieren würde. Sie war bereit, alles über sich ergehen zu lassen, bis sie eine Chance zur Flucht erhielt um ihre Jagd nach Goldar fortzusetzen.

Wieder vergingen Tage. Der Wärter gab ihr Speis und Trank, ansonsten liess er sie in Ruhe. Dann plötzlich löste er wieder die Ketten und begleitet von einem Soldaten führte er sie in einen benachbarten Raum. Ein Waschzuber mit dampfenden Wasser und zwei alte Mädge standen bereit, ihr zu helfen. Vigdis genoss das Bad, reinigte sich gründlich. Dann wurde sie in grobes aber trockenes und sauberes Leinen gehüllt. Als sie den Raum verliessen wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt und erschrocken und blind stolperte sie über den groben Boden und Steinstufen, von groben Männerarmen vorwärtsgezerrt.

Dann spürte sie einen kühlen Luftzug und roch frische Seeluft. Sie war ausserhalb des Kerkers. Man wuchtete sie auf einen Karren, schloss ein Gatter und der Wagen rumpelte mit seiner erotischen Fracht los.

Es vergingen Stunden bis man sie vom Karren hob und in ein Gebäude schleppte. Als man ihr den Sack vom Kopf zog, blendete sie die Sonne minutenlang. Dann konnte sie endlich ihre Umgebung warnehmen. Sie befand sich eindeutig in einer Burg. Der Raum war sauber, bestellt mit wertvollen Möbeln und einem grossen Himmelbett auf dem Sich Kleidung häufte.

Ein runder, freundlicher Mann mit bartlosem Gesicht und glänzender kahler Kopfhaut bergüsste sie. Seine Kleidung war feinste Seide, sein Gesicht gepudert und er roch nach Blumen. Vigdis kannte keine Eunuchen, doch sie spürte dass er sie nicht begehrte.

Der Mann entkelidete sie, musterte sie von oben bis unten. Dann sprach er mit sich selbst. “Der Abt hat recht… wunderschön”, murmelte er, “wild, primitiv”.. “.. Eine Wikinger-Kriegerin vieleicht?”.. Vigdis konnte nicht alles verstehen, klar war aber, dass es um ihre Kleidung für ihren Dienst ging. Der Eunuch schimpfte vor sich hin. “Wie soll ich das in zwei Stunden hinbekommen..”.

Doch dann klatschte er in die Hände und rief eine Magd. Wieder durfte Vigdis sich reinigen. Dann bekleidete man sie.

Als sie fertig waren, führte der Mann sie vor einen Spiegel. Vigdis konnte nicht glauben, was sie aus ihr gemacht hatten. Sie trug einen leichten Lederhelm mit Hörnern, dern Spitzen man abgrundet hatte. Ihre goldenen Haare waren gebürstet und glänzten.

Am Oberkörper trug sie eine art vergoldetes Kettenhemd, welches an der Oberseite aus Schalen bestand, die ihre grossen Brüste unnatürlich nach oben hielten, darunter vielen die zarten Kettengleider in Reihen bis zu ihrer Hüfte. Ein roter Schwertgurt lag locker auf ihren runden Hüften, die Kriegsaxt in der Schlaufe war allerdings eine Holzattrappe.

Ihr Unterkörper war nackt. Die Magd hatte ihr mit einem schafren Messer während des Baades sogar die Schamhaare gestutzt so dass ihre Spalte für jeden sichtbar war.

Ihre langen Beine steckten in weichen Lederstiefeln die ihr bis über die Knie gingen. Während sie sich musterte legte ihr der Eunuch einen warmen, roten Wollmantel über die Schulter.

Vigdis empfand sich lächerlich, und doch schön. Wer auch immer sie anschauen sollte, er hatte einen seltsamen Geschmack. Auch musste er sehr wohlhabend sein und Vigdis fragte sich, was der Abt wohl für sie bekommen hatte.

Dann war es soweit. Der Eunuch führte sie durch einen langen, schmalen Gang der ein Nebengang zu den Haupträumen sein musste, zu einer verborgenen Tür. Er klopfte kurz, die Tür öffnete sich und der Eunuch schob sie hindurch. “Mach mich stolz” raunte er noch. Dann biss ihr der Rauch in die Augen.

Die schmale Tür gelangte in einen riesigen Saal. Die Luft war voller Rauch und Essensduft, an einer grossen, runden Tafel gröhlten und lachten Männer die alle edel gekleidet waren. Die Tafel liess einen Kreisrunden Platz von zehn Schritten in ihrer Mitte frei. Dort führte soeben ein Narr seine akrobatischen Kunststückchen vor und ein weiterer jonglierte mit Fackeln. Um die Edelleute herum wuselten weibliche und männliche Bedienstete und reichten Speisen und Getränke. Vigdis traute ihren Augen nicht. Alle waren nackt und glänzten wie mit Gold überzogen. Männer griffen nach Essen, Wein und jugendlichen Brüsten und klatschten ihre Hände auf knackige Hintern während sie soffen und frassen.

An jedem Pfosten, in jeder Nische standen bewaffnete Wachen und Vigdis wurde sofort von zweien in die Mitte genommen. Da stand sie nun, starrte auf die sich ihr gebotene Scenarie und wartete ab.

Ein grosser Mann in besonders prachtvoller Kleidung winkte herablassend in Richtung des Narren und des Jongleurs und beide wurden von Soldaten grob aus dem Ring gestossen.

Plötzlich wurde es still, die Gespräche verstummten und die Musik schwieg. An der Tafel erhob sich ein Mann und Vigdis erkannte den Abt.

Er hielt eine lange Rede, die vor Unterwürfigkeit und Schleimerei troff.. dann versprach er dem Fürsten eine nie dargewesene Darstellung und Unterhaltung. Der Fürst erwiderte, sich wie immer grosszügig zu zeigen, er solle ihn aber nicht enttäuschen. Daraufhin verliess der Abt unter Verbeugungen den inneren Kreis der Tafel und die Soldaten schoben Vigdis vorwärts bis zu dem schmalen Durchgang im Rund der Tische.

Ab dort liessen sie sie alleine laufen und stolz und erhaben betrat die angekündigte wilde und ungezähmte “Wikinger-Kriegerin” das Rund. In der Mitte angekommen liess sie den Mantel fallen und genoss die gierigen Blicke und bewundernden Pfiffe der Männer. Während sie sich drehte und präsentierte erklangen plötzlich Trommeln.

Sklaven eilten in das Rund und errichteten in Windeseile eine Art Gestell wie für einen Tisch. Dann verschwanden sie.

Im Klang der Trommeln trugen sechs Männer ein übergrosses Tablett in den Raum. Etwas lag bedeckt von einer golddurchwirkten Decke, doch Vigdis konnte nichts erkennen.

Die Sklaven stellten das Tablett auf das Gestell so dass es einen Tisch in der Mitte des Runds ergab. Dann trat der Eunuch feierlich in den Ring drehte sich einmal erhaben im Kreis, dann zog er die Decke fort.

Der Raum schwieg vor Staunen. Auch Vigdis erstarrte. Auf bunte grosse Kissen gebettet lag eine Frau wie sie niemand in diesem Raum je gesehen hatte. Ihre Haut war Haselnussbraun und glänzte wie ein dunkler Diamant.

Ihre Haare waren zu Zöpfen geflochten und reichten bis weit über ihre Hüfte. An Armen, Hand- und Fussgelenken funkelten und klimperten Ketten mit Edelsteinen. Ihre Brüste waren gross mit Brustwarzen dunkel wie Ebenholz, ihr Körper war geschmeidig wie der einer Katze. Ein helles Fell mit dunklen Flecken eines unbekannten Tieres bedeckte ihre Hüften.

Die Frau räkelte sich und lächelte Vigdis mit blitzend weissen Zähnen an. Dann schlug sie das Fell zurück und Vigdis erstarrte.

Zwischen den leicht geöffneten Beinen stand starr und hart ein dunkelglänzender, schlanker Männerschwanz, lang wie ein Unterarm und wunderschön… Vigids erschauerte, dann machte ihre Überraschung ihrer Erregung platz und als sie auf die Frau oder den Mann, auf das wunderschöne Geschöpf zuging spürte Vigdis wie ihr bereits ihre Feuchtigkeit ihre Innenschenkel benetze.

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Vigdis Saga Kapitel 3 der Zwerg

Kapitel 3 – Der Zwerg

Es vergingen Wochen bis der nächste Besucher in ihre Nähe kam. Vidgis sah sie bereits von weitem.

Der Wagen war beladen mit Fellen , Töpfen und Tiegeln und klimperte und bimmelte wie ein Feiertagszug. Der Händler entdeckte den Hof und hielt darauf zu. Vigdis machte sich auf den Weg, ihn zu begrüßen.

Der Händler, dessen Namen sie nie erfahren sollte, war ein grober, stiernackiger Mann. Er trug seine schwarzen Haar nach römischen Stil kurz geschoren. Auch seine Kleidung war römischer Art, mit einem Lederwams und einem Übermantel wie man ihn in den südlicheren Gefilden wohl trug. Das Kind war ein Zwerg. Der kleine Mann ging Vigdis gerade bis unter den Busen. Er hatte ein freundliches Gesicht unter den struppigen blonden Haaren und der hervorstehenden Stirn. Er wirkte stark und zäh und erwies sich beim Abschirren der Pferde als behände und kräftig.

Während sich der Zwerg mit Namens Tywin um die Pferde kümmerte begrüßte der Händler Vigdis und musterte sie von oben bis unten, ihre Waffen, ihr ungewöhnliche Kleidung. Vigdis war die meiste Zeit nackt, schütze sich nur mit einem wollenen Mantel gegen die Kälte und stand nun barfuß in den Resten von Schnee vor ihm. Er pries seine Waren und sie suchte sich heraus was sie brauchen konnte. Als es an der Zeit war den Preis zu verhandeln öffnete Vigdis den Mantel und präsentiere ihm ihren prächtigen nackten Körper.

Dem Mann stand die Gier in den Augen und er nickte nur. Dann folgte er ihr ins Haus. Sie machte ihm ein bequemes Lager aus Fellen, reichte ihm ein Horn Met und machte sich begierig daran die Bänder seiner Hosen zu öffnen. Doch all ihre Bemühungen bewirkten nichts bei ihm. Weder mit Mund noch Händen konnte sie seinen schlaffen Schwanz zum Leben erwecken.

Unerwartet schlug er ihr mit seiner riesigen Faust ins Gesicht. Sie stürzte auf die Seite und spürte einen heftigen Tritt in den Magen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich erst jetzt etwas bei ihm regte. Wieder schlug er sie und wollte sie, nun endlich erregt, von hinten nehmen. Vigdis war erregt und ließ ihn gewähren. Lust und Schmerz verbündeten sich zu einem ungewöhnlichem Gemisch. Doch bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte entzog er sich ihr und spritze grunzend seine Säfte über ihren Rücken. Empört richtete sie sich auf, griff ihr Schwert und tötete den verdutzten Mann mit einem Stich in die Kehle.

Erregt und unbefriedigt wie sie war ließ sie den röchelnden Mann sterben und warf sich rücklings auf die Felle um sich selbst zu befriedigen.

Tywin stand mit vor Schrecken geweiteten Augen und erstarrt in der Tür. Vigdis nahm seiner wahr und, wie damals Erik, zeigte nur mit dem Schwert auf ihn und spreizte die Beine. Der Zwerg wackelte auf seinen krummen Beinen näher, ließ sich zwischen ihren Beinen nieder und ließ sie seine Zunge spüren. Sie erschauerte unter seinem Lecken und kam zu ihrem Höhepunkt. Dann lud sie ihn ein, sie zu besteigen. Seine Männlichkeit war grösser als erwartet, füllte sie aus und als er sich in ihr ergoss kam auch sie nochmal zum Höhepunkt während sie sein heißes Gesicht zwischen ihre Brüste drückte.

Vigdis genoss die Wärme die er ihr bot, zog ein Fell über sie beide und schlief ein, in der Gewissheit, sicher zu sein.

Als sie am nächste Morgen erwachte, hatte Tywin bereits das Feuer geschürt und eine Rübensuppe aufgesetzt. Er sprach selten, doch schaute er sie freundlich an und ging ihr wortlos bei ihren Tätigkeiten zur Hand.

Vigdis behielt ihn bei sich. Ihr Hass auf Männer erststreckte sich nicht auf ihn. In dem sie ihn wann immer sie Lust verspürte zu sich nahm wurde er anhänglich und fügsam wie ein Hund.

Es verging kein Tag und leine Nacht dass er nicht bei ihr war, um sie zu lecken, zu berühren oder ihre heißen Löcher mit seinem Saft zu füllen. Selbst wenn sie ihre Blutungen hatte, die sich dank des Tee der Alten pünktlich einfanden, war er ihr gefügig und gab ihr was sie brauchte. Während sie weiter ihre Schwert- und Bogenübungen machte und sich für die kommenden Kämpfe rüstete, schärfte er die Dolche oder schnitzte Pfeile.

Es war am selben Tag, dass Vigdis beschloss, aufzubrechen und Sigurd, Bors und Goldar zu suchen um Rache zu üben und Wylvar und ihre Schwester zu befreien.

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Die Vigdis Saga – Kapitel 2: Die Rache sei mein

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 2: Die Rache sei mein

Nach Abzug von Sigurd und seinen Männern begann Vigdis ihr einsames Leben auf dem verlassenen Gehöft in die Hand zu nehmen. Sie fing die versprengten Ziegen ein, machte eine Bestandsaufnahme der Lebensmittel und Waffen in den verschiedenen Verstecken und errichtete sich einen Schlafplatz in einer der Höhlen da sie eine Rückkehr der Männer befürchtete.

Ihr Wunsch nach Rache für die Vergewaltigung und die Ermordung der Ihrigen als auch das Ziel, ihre Schwester aus den Klauen der Übeltäter zu befreien trieben sie an. Täglich übte sie wie besessen mit dem Schwert und dem Bogen, härtetet ihren Körper im kalten Wasser des Meeres ab, übte sich im Schwimmen und laufen. Ihr Körper wurde sehnig und hart, verlor aber nicht seine Schönheit und Weiblichkeit.

Einen Tagesmarsch entfernt lebte eine alte Einsiedlerin. Sie war der einzige Mensch den Vigdis in dieser Zeit ab und an aufsuchte. Die wunderliche Alte stellte keine Fragen. Gegen Gaben wie ein wenig Ziegenfleisch oder Käse lehrte sie Vigdis, wie man Heilmittel herstellte und aus welchen Kräutern der Sud gekocht wurde um ungewollte Schwangerschafzen zu vermeiden.

Wochen und Monate vergingen. Der Winter nahte und Vigdis würde für die nächsten Monate mit keinem weiteren Besuch von Seeseite rechnen müssen. Bei Wind und Wetter erledigte sie ihre Pflichten und arbeitete hart an ihrer Kampfkunst. In den länger werdenden Abenden und Nächten sass sie im Haus an der Feuerstelle und erforschte etwas, was Erik in ihr geweckt hatte. Eine unbändige Lust an ihrem Körper. Süchtig nach Befriedigung nahm sie zur Hilfe was sie bekommen konnte. Ihre Hände, Rüben, Stücke Holz in unterschiedlichster Länge und Dicke. Ihr Hass auf die Männer ging einher mit einer Gier nach Befriedigung und der Sehnsucht nach einem harten Männerschwanz. Oder besser noch, mehreren gleichzeitig. Ihre Jungfräulichkeit nahm sie sich selbst mit dem Stil ihrer Axt.

Während eines heftigen Schneesturms wurde ihr Wunsch erfüllt. Mitten in der Nacht rumorte es vor der Tür. Jemand schaufelte sich den Weg durch den Schnee frei und pochte an die Tür. Vigdis schnellte nackt wie sie war aus den Fellen und ergriff das Schwert. Angst überkam sie. Gegen Sigurd und seine Männer hatte sie keine Chance, aber sie würde soviele in den Tod mitnehmen wie sie nur könnte. Doch dann entspannte sie sich.

Ein dicker, älterer Priester in schäbiger Kutte schob den feisten Schädel mit der Tonsur durch den Türspalt. Gier blitzte in seinen Schweinsaugen auf als er die nackte, schöne Frau erblickte. Vigdis griff rasch nach ihrem Umhang und verhüllte sich, dann half sie dem Priester beim Eintreten. Ihm folgten ein jüngerer Mönch, noch fast ein Knabe und ein älterer, haagerer und boshaftig blickender zweiter Priester.

Die Männer waren auf Missionsreise. Die heidnischen Nordmänner zu bekehren war ihr Lebensziel. Dabei waren sie nicht zimperlich und wussten sich ihrer Haut zu wehren. Ihre stabilen Eichenstöcke konnten eine furchtbare Waffe sein.

Frierend kauerten sie sich an das Feuer und Vigdis bot ihnen von ihren kargen Speisen und der Rübenbrühe die sie am Abend bereitet hatte.

Die drei sprachen wenig unn Vigdis antwortet nur knapp und ausweichen auf ihre Fragen. Die Männer beobachteten sie skeptisch und versuchten wohl auch ihre Wehrhaftigkeit abzuschätzen. Vigdis behielt ihr Schwert und einen Dolch immer in Reichweite.

Schliesslich begaben sich alle in ihre Ecken um zu schlafen. Die drei Männer teilten sich den Platz unter mehrern Fellen und Vigdis begab sich an das andere Ende der Hütte und stellte sich schlafend.

Der feiste Dicke und der Hagere hatten den Jungen in die Mitte genommen. Doch nicht, um ihn fürsorglich zu wärmen, wie Vigdis feststellen musste.

Aus halb geschlossenen Augen nahm sie die Bewegungen und das laute Atmen unter den Fellen war. Der dicke auf der linken Seite mache sich eindeutig an dem Jungen zu schaffen. Das Fell wurde zur Seite geschoben und Vigdis konnte den nackten Körper des Jungen, gerade einMann, erkennen. Er war erregt, ein Glied welches viel zu gross für seinen schmalen Körper erschien, ragte steif aus seinem Busch hervor.

Der Dicke beugte sich un über ihn und begann ihn zu saugen und gierig seine Hoden zu kneten.

Wie ein bleicher Wal erschien er mit seinem fetten Leib im Schein des Feuers. Auch der Hagere streifte nun seine Felle ab und streckte Vigdis seinen knochigen Hintern entgegen als er sich über den Jungen begab und ihm seinen Schwanz in den Mund schob.

Vigdis spürte ihre Feuchtigkeit und berührte sich heimlich unter den Fellen.

Die Männer wechselten nun ihre Positionen. Der Dicke begab sich auf alle Viere, ein Berg aus Fleisch mit ausladendem Hinterteil und blies den Hageren während der Junge seinen schmutzigen Arsch leckte. Der Hagere blickte zu Vigdis und grinste, wohl wissend dass ihr dies alles nicht verborgen bleiben konnte.

Nun bestieg der Junge den Dicken und schob seinen langen schmalen Schwanz in sein Loch. Der Dicke grunzte und schnaufte.

Vigdis konnte nun nicht mehr an sich halten. Sie stand auf und begab sich zu den Männern. Kurzerhand legte sie sich bäuchlings über den Dicken und bot dem Hageren ihre Rückseite während sie erstaunt betrachtete wie der Schwanz des Jungen in den Arsch des Dicken fuhr.

Wenn der Schwanz herausrutsche nahm sie ihn begierig in den Mund während der Hagere sich in ihrer feuchten Splalte vergnügte.

Nun übernahm Vigdis die Führung. Sie schob den Jungen rücklings auf die Bettstatt und setzte sich rittlings über ihn, dann lud sie den Hageren ein, das verbleibende Loch zu füllen. Erst führte sie den Schwanz des Jungen in ihre feuchte Scheide während der Priester bereits begierig die Eichel seines dicken Schwanzes an ihr Poloch stiess. Er stiess ihn grob hinein doch Vigdis empfand keine Schmerzen, nur unsägliche Lust. Der junge Mann unter ihr bemühte sich, sie mit schnellen stössen von unten herauf zu beglücken während der Alte hart zustiess. Immer wieder rutsche einer der beiden in seiner Eifer heraus und Vigdis überkam jedesmal eine Leere.. sie wollte beide Schwänze in sich, so tief wie nur möglich.

Der Dicke schien von ihr nichts zu wollen, war dafür abervon sadistischem Eifer. Immer wieder stach er sie mit einem Stock, zwisckte ihre Brüste oder schlug ihre Pobacken. Zuletzte stand er hinter dem Hageren und feuerte ihn an ihr den Arsch aufzureissen und wichste sich dabei.

Die zwei Schwänze in ihr trieben ihre Lust ins unermessliche. Vigdis ergab sich kurz ihrem heftigen Höhepunkt. Dann war ihr klar dass sie die Männer töten musste. Der Hagere schien ewig weitermachen zu können. Er stiess sie hart, tief und boshaft. Der Junge näherte sich seinem Höhepunkt und seinem Ende. Sie hatte vorsorglich in allen Betten und Ecken des Hauses Messer und Dolche versteckt. Mit gezieltem Griff fand sie den Dolch mit der langen schmalen Klinge im Stroh unter dem Jungen. Im Moment seines Höhepunktes drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund, schaute in seine aufgerissenen Augen und stiess ihm ohne es die anderen sehen zu lassen den Dolch durch die Rippen ins Herz. Der Junge erschauerte als seine Ladung sich in ihr ergoss, dann zuckte er als das Messer in ihn eindrang und sie schaute in seine brechenden Augen als er unter ihrem Kuss starb.

Sie schaffte es, sich unter dem Hageren herauszuwinden und drehte sich auf den Rücken, spreitze weit die Beine und bedeckte den Leichnam des Jungen mit ihrem Körper. Der Hagere lachte über das erschlaffte Glied unter ihr und stiess hart in sie hinein. Auch er näherte sich seinem Höhepunkt und als er seinen Samen über ihrem Bauch verspritzte und der Dicke gleiches über ihrem Gesicht tat zuckte der Dolch zweimal wie eine silbrige Schlange. Er fuhr durch die Kehle des Hageren und er verspritze sein Blut über ihrem Körper, dann stiess er zur Seite und entmannte den Dicken. Der Hagere brach über ihr zusammen und bis Vigdis sich von ihm befreien konnte war der Dicke kreischend auf dem Weg ins Freie.

Vigdis wusste, dass er dem Tod geweiht war und liess ihn ziehen. Sie glitt zwischen den Toten hervor und betrachtete schwer atmend ihren nackten, bebenden und von Blut und Sperma besudelten Körper.

Dann trat sie ins Freie und reinigte sich mit Schnee. Sie konnte im Mondlicht die Blutspur des Priesters verfolgen. Weit würde er nicht kommen. Er würde verbluten oder erfrieren oder Opfer der Wölfe werden. Sie zerrte die Toten aus dem Haus und schleppte sie ins Meer.

Dann kehrte Ruhe auf dem Hof ein.

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Die Vigdis Saga – Teil 4: Die Reise

Kapitel 4: Die Reise

Tywin packte ihre Habseligkeiten auf den Wagen während Vigdis Abschied nahm von ihrer Heimat. Dann machten sie sich auf den Weg nach Houtanen, der nächst größeren Stadt. Sie würden mehrere Tage unterwegs sein und Vigdis wusste, sie würde viel Geld brauchen um ein Schiff zu finden um ihre Peiniger zu verfolgen. Sie qüalten sich durch den Schlamm und mussten mehr als einmal den Wagen aus den Schlammlöchern ziehen und kamen an schlechten Tagen nur hunderte von Metern voran.

Vigdis und Tywin entwickelten ein erfolgreiches System. In der Nähe der Gehöfte und kleineren Dörfer schlug Vigdis das Zelt auf, dann wackelte Tywin auf seinen kurzen Beinen in die Niederlassungen und machte Werbung für die wunderschöne Frau, die für ein paar Münzen Freuden aller erdenklicher Art verschaffen würde. Dann brachte er die Willigen einzeln oder auch in Gruppen zu ihrem Zelt. Vigdis genoss die Männerkörper und dank ihrer Schönheit und Fähigkeiten war so mancher Mann bereit, nahezu sein ganzes Vermögen zu opfern. Wenn nicht beim ersten dann beim zweiten Male. Wenn sie sichergehen konnte daß niemand die Männer vermissen würde, tötete sie sie nach ihrem Höhepunkt.

Gefährlich wurde es für sie nur, als sie sich weit entfernt einer Bootsbesatzung anbot und sich die sechs Männer daraufhin alle auf einmal auf sie stürzten. Vigdis konnte auch hier Genuss empfangen. Doch als der letzte Mann sein Feuer verschossen hatte zog einer von ihnen seinen Dolch um sie zu ermorden. Es war Tywin, der sie mit einem Wurf seines Messers rettete. Es gab einen furchtbaren Kampf zwischen Vigdis, die dem sterbendem den Dolch aus der Kehle gezogen hatte, und den verbliebenen Männern. Erst nach dem sie diese durch Schnitte und Stiche genug verletzt hatte um sie zu schwächen konnte sie ihnen mit Hilfe Tywins den Garaus machen. Tywin erwies sich dabei als als schneller und tödlicher Kämpfer und ohne ihn hätte sie nicht überlebt.

Vigdis war schwer verletzt, doch nun hatte sie ein Schiff. Eine Woche lang lagerten sie bei dem Boot und Tywin pflegte sie gesund.
Nachdem sie wieder reisefähig war, namen sie das Boot und machten sich mit ihren Habseligkeiten auf den Weg zum Hafen von Houtanen.

Die Stadt war ein einziges Schlammloch. Die Holzhäuser der Seeleute und Händler scharten sich um einen kleinen mit Pfählen gesicherten Hafen. Ein einziges Gasthaus bot Met, Bier und schlechtes Essen. Hier versammelten sich im wesentlichen die Ruderer und Seeleute der Händler, die ihren Tauschgeschäften nachingen. Zu dieser Zeit des Jahres war noch nicht viel los. Nur zwei Langschiffe lagen im Hafen. Vigdis und Tywin gingen an Land und machten sich auf den Weg zum Gasthaus. Vigdis war begierig darauf zu erfahren wo sie Sigurd finden würde. Sie zog den Mantel enger um ihren Körper und verbarg die Schönheit ihrer Haare unter einer Kapuze. Dann betraten die den Schankraum und suchten sich einen Eckplatz in dem stickigen heissen Raum. Die Luft war rauchig, es roch nach Essen, Erbrochenem und ungewaschenen Männern.

Ein fahrender Sänger unterhielt die wenigen Männer mit seinen Liedern. Diese Männer waren zu jener Zeit die wohl beste Quelle für Informationen und nachem Tywin und Vigdis gegessen und getrunken hatten schickte sie Tywin um den Sänger zu ihrem Tisch zu laden.

Er war ein gutaussehender wenn auch verschlagen blickender Mann der Vigdis mit unverholener Gier betrachtete als er ihr hübsches Gesicht und ihre blonden Haar unter der Kapuze erspähte. Doch er nahm auch ihren Schwertgurt und den Dolch an ihrem Gürtel wahr und war entsprechend vorsichtig. Tywin sass wie unbeteiligt neben ihm doch Vigdis wusste, dass er schnell wie eine Schlange war mit dem Messer wenn es die Not erforderte. Sie lud den “Gefleckten” wie er wegen seine bunt geflickten Kleidung hiess zu einem Horn Met ein und begann ihn vorsichtig auszufragen.

Schnell zeigte sich, dass er über die notwendigen Informationen verfügte, aber nicht so einfach bereit war sie herauszurücken. Sie bot ihm drei Silberstücke, doch er lehnte ab. Dann grinste er breit und sagte: “Ich will dich, lass uns ein Zimmer nehmen.”. Vigdis nickte und sage:”Geh zur Wirtin und arrangiere das. Ich werde dir folgen”.

Der Gefleckte verliess den Tisch und Vigdis beobachtete ihn wie er mit der fetten Wirtin verhandelte. Dann kam er zurück und sprach “Zwei Silberstücke für die Nacht für uns drei”. Vigdis gab ihm das Geld, sah wie er geschickt eine Münze in seine Tasche gleiten liess und die andere der Wirtin gab.

Vigdis, Tywin und der Gefleckte und die Sklavin der Wirtin gingen über eine wackelige Holztreppe in das verräucherte Obergeschoss. Das Gasthaus verfügte über zwei fensterlose Zimmer mit verlausten Strohlagern und wackeligen Türen. Die Sklavin zeigte ihnen den Raum und verschwand. Vigdis und der Gefleckte betraten den stickigen Raum, Tywin wartete auf einem Schemel vor der Tür, bereit zu helfen wenn es sein müsste.

“Nun, komm zu mir” sagte Vigdis, setzte sich auf die Kante der Schlafstätte und winkte ihn näher. Der Gefleckte trat heran und Vigdis öffnete die Bänder seiner Hose. Sein harter Schwanz hatte eine gute Länge aber war dicker als jeder den sie zuvor hatte. Wie eine fette Wurst stand er vor ihrem Gesicht. Vigdis ergriff ihn und liess die Zunge tanzen. Sie glitt über die Hoden entlang nach oben und fragte sich wie sie ihn wohl in den Mund bekäme. Die salzige Eichel füllte ihren Mund aus, ihr Zunge umschlängelte sie und ihre Zungenspitze bohrte sich in das kleine Loch während sie seine Hoden massierte. Gierig nahm sie ihn so tief auf wie nur nötig. Der Gefleckte packte ihren Kopf und führte grunzend leichte Stoßbewegungen aus. Vigdis genoss und liess sich Zeit ihn zu verwöhnen.

Dann schob sie ihn von sich, legte Schwertgurt und Mantel ab und krabbelte auf das Bett um ihm ihre Rückseite darzubieten. “Na dass nenne ich einen Prachthintern” knurrte der Gefleckte und begann sogleich, seine Zunge durch ihre Ritze gleiten zu lassen.

Seine Zunge kreiste um ihr Poloch, stiess hinein, glitt hinunter in ihre feuchte Scheide um wieder nach oben zu lecken. Auf und ab leckte er und stiess sie in ihre Löcher so tief er konnte.

Vigdis stöhnte “nimm mich” und er folgte ihrer Aufforderung. Er stieg aus seinen Kleidern. Mit dem Daumen der einen Hand glitt er in ihren engen Po während er mit der anderen seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Spalte dirigierte. Er füllte sie voll aus und Vigdis ergab sich ihrer Lust. Mit langsamen und tiefen Stössen liess er ihn tief in sie hineingleiten. Vigdis griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinen prallen und dicken Bällen und genoss jeden Stoss.

Zwischendurch liess er von ihr ab, begab sich zu ihrem Kopf und Vigdis leckte den Saft von seinem Schwanz. Dann ging es wider hinein in die Grotte. Er hatte Ausdauer, schien es bis zum möglichst späten Ende auskosten zu wollen.Sein Daumen rotierte in ihrem Po, dehnte und zerrte an ihrem engen Eingang. Dann setzte er seine dicke Eichel an und drückte hinein. Vigdis wollte ihn haben. Sie wollte ihn in ihrem Arsch. Sie enstpannte sich, gab Gegendruck, doch sein Schwanz war zu dick für den engen Eingang. Er war geduldig. Leckte sie, steckte seine Finger hinein, dehnte und leckte wieder. Dann spuckte er einen Batzen Rotze auf ihr geweitetes Löchlein und setzte nochmal an. Diesmal drückte er häreter und Vigdis hielt dagegen. “Ja..” keuchte sie, und “nein, das geht nicht.. ” und dann wieder “bitte, steck ihn rein.. bitte”. Plötzlich gab der Eingang nach und die fette Eichel drang in ihren Hintern. Der Gefleckte keuchte laut und Vigdis stiess einen kurzen Schmerzensschrei aus so dass Tywin mit gezogenem Messer in der Tür stand. “Alles ok” keuchte Vigdis, “ich will es so”. “Schau zu was er tut Tywin, es ist so wunderbar” und Tywin starrte auf ihren wunderbaren Hintern und sah wie der dicke Schwanz des Gefleckten hineinstiess.

Der Gefleckte konnte sich in dieser Enge nicht lange beherrschen und mit einem lauten “ouhh ich komme” spritze er seinen Saft in ihren Hintern und Vigdis bäumte sich im selben Moment unter ihrem Höhepunkt auf.

Vigdis hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich um den erschlafften Schwanz des Gefleckten zu saugen. Dabei winkte sie Tywin heran und wies ihn an, ihre Rückseite zu lecken. Gehorsam steckte er seine Zunge in ihren Po und leckte den Saft des Gefleckten heraus.

Unter ihrer kundigen Zunge wurde der Gefleckte schnell wieder hart und wuchs in ihrem Mund zu alter Stärke. Vigdis wollte nur noch Schwänze in sich spüren.

Sie drehte sich wieder und zerrte den Zwerg unter sich, dann ritt sie ihn während er sie ihre Brüste auf sein Gesicht drückte. Der Gefleckte kam über sie und nahm das verbliebene Loch. Tywin stiess heftig von unten und der Gefleckte fickte sie hart in den Arsch.

Vigdis schrie ihre Lust heraus als sie kam und erschauerte als die Männer sich in ihrem Innern ergossen.

Endlich war sie befriedigt.

Sie wischte sich notdürftig mit einem Fetzen Stoff ab doch als sie zurück in den Gastraum gingen, lief ihr der Saft der Männer an den Innenschenkeln herab.

Sie nahmen wieder Platz an dem Ecktisch und der Gerfleckte erfüllte sein Versprechen. “Einar, Häupling dieser Gegend hat Mannschaften zusammengestellt um in Britannien zu plündern nachdem er vom erfolgreichen Überfall auf das Kloster von Lindisfarne gehört hatte. Sigrud und seine Mannschaft haben sich der Flotte angeschlossen. Sie sind vor 2 Monaten losgezogen.”

“Britannien also…” murmelte Vigdis. Dann dankte sie dem Gefleckten und verliess gemeinsam mit Tywin das Gasthaus.

Sie brauchte ein grösseres Schiff und eine Manschaft.

Es dauerte zwei Wochen bis sie einen Eigentümer auffindig machen konnte der bereit war sein Langschiff für Geld und drei Nächte mit Vigdis zu verkaufen. Monate später fand man seinen verwesten Leichnam in einer Erdspalte in den Wäldern hinter seinem Gehöft.

Das Zusammenstellen der Manschaft war leichter. Die Aussicht auf Gold und Schätze war für viele Seeleute und Halsabschneider attraktiv genug. Als schwieriger sollte es sich herausstellen, die Mannschaft loyal einer Frau gegenüber zu halten. Doch Vigdis fand ihren ganz eigenen Weg. Neben Tywin und Vigdis bestand die Mannschaft aus zwölf Männern auf sechs Ruderbänken, dem Steuermann Rijard und dem Schiffsjunge Hamon.

An einem schönen Aprilmorgen begann die lange Überfahrt nach Britannien. Sie würden zunächst an der Küste entlang bis in das Land der Franken reisen und auf dem Weg plündernd die benötigte Nahrung und die Entlohnung für die Mannschaft zu erkämpfen. Dann würden sie über den Kanal setzen. Der Weg würde mehrere Wochen dauern. Meuterei und Totschlag waren auf diesen Fahrten nichts ungewöhnliches.

Ungewöhnlich war Vidgis Methode, die Mannschaft an sich zu binden.

Rijard wurde ihr Hauptmann an Bord und es gelang ihr rasch, sich durch körperliche Aufmerksamkeit und tiefe Blicke seine Liebe zu erringen. Rijard war ihr verfallen und würde für sie kämpfen. Tywin war ein aufmerksamer Diener der Stimmungswandel in der Mannschaft schnell erkannte.

Wenn das Wetter es zuliess war Vigdis nackt bis auf Arm und Fussreifen und ihren Schwertgurt. Die Männer ergötzten sich an ihrer Schönheit und legte sich beim Rudern mächtig ins Zeug. Vigdis lag oft entspannt und mit geweiteten Beinen auf ihrem Felllager am Bug. Besonders herausragende Ruderer rief sie manchmal zu sich. Tywin oder Rijard übernahmen das freigewordene Ruder und der erwählte Mann durfte Vigdis lecken oder sie sogar besteigen.

Auch hatten die Männer grossen Respekt vor ihr als Kriegerin. Sie war eine unbarmherige Kämpferin und kämpfte bei den Plünderungen in der ersten Reihe.

Als doch einer der Männer sein Glück versuchte, sie zu töten um die Kontrolle über das Schiff zu erlangen wurde er von den anderen buchstäblich in der Luft zerissen. Schnell hatten sie an der Küste einen neuen Mann angeworben der sein Glück kaum fassen konnte als Vigdis ihn zur Begrüßung auf ihr Lager nahm. Die andern Männer johlten als er sie von hinten nahm und feuerten ihn an. Gorm wurde schnell einer ihrer Lieblinge, verfügte er doch über ein ungewöhnlich grosses und dickes Teil welches sie begierig in Mund und Arsch aufnahm.

Zum Dank für ihre Loyalotät nutze Vigdis eine Flaute bei der das Schiff unter Segel lief und begab sich waffenlos und nackt unter die Männer.

Lasziv schlenderte sie den Mittelgang zwischen den Ruderern entlang bis zum Mast. Dann fasste sie den Mast mit beiden Händen und bückte sich, ihr wunderbares nacktes Hinterleil einladend ausgestreckt.

Die Ruderer auf ihren Bänken starrten sie nur überrascht und überwältigt an. Es war Gorm, der ihre Intention als Erster verstand. Er sprang von seiner Bank und ging zu ihr, liess sich hinter ihr auf die Knie und fasste ihre prallen Pobacken mit seinen grossen, groben und schmutigen Händen. Dann spreotzte er sie und schob sein bärtiges Gesicht dazwischen. Vigdis musste sich erst ein Lachen verkneifen wegen der stacheligen Haare, dann spürte sie seine gierige und feuchte Zunge in ihrer Ritze. Mit einer herrischen Handbewegung forderte sie einen weiteren Mann zu sich. Er stellte sich vor sie und begierig öffnete sie sein Hosenband um seinen Steifen zu befreien.

Nun fiel die Hemmschwelle bei den vier verbliebenenen und sie scharten sich um sie, teilweise nackt oder nur mit befreiten steifen Ruten die aus ihren schmuddleigen Hosen ragten. Vigdis kostete sie alle während Gorm sie hart von hinten fickte. Harte Hände grabschten nach ihren baumlenden Brüsten, Schwänze drängten in ihren Mund, immer wieder. Vigdis blies und massierte, gestützt von den gierigen Händen der Männer griff sie links und rechts nach den harten Schwänzen während ein dritter in ihren Mund stiess. Zwei blieben immer übrig, dass musste sie ändern.

Sie drehte sich und wies Gorm an, sich auf den Rücken zu legen, dann bestieg sie ihn und schwenkte einladend ihren Po mit dem kleinen, engen Loch. Schnell war auch dieses gefüllt. Nun hatte sie immer noch vier gierige Schwänze vor sich und bemühte sich redlich, diese mit Mund und Händen zu bedienen. Der erste Mann entlud in ihren Arsch und ein anderer nahm seinen Platz ein. Auch Gorm kam zum Ende und ein Gerangel enstand als die Männer sich neu sortieren wollten. Vigdis herschte sie an zu warten, dann begab sie sich auf alle Viere und lud die Männer ein, einen nach dem anderen ihren wunderbaren Arsch zu ficken. Die Männer grölten vor Vergnügen und feuerten sich gegenseitig an, drängelten sich weg wenn einer zu lange ihr enges Loch genoss.
Auch Rijard, Hamon und Tywin konnten sich nicht länger zurückhalten und beteiligten sich.
Einer nach dem anderen schoss seinen Saft in ihren Arsch. Das Sperma floss aus ihr in Strömen, ihr Loch war so geweitet und glitschig dass sie die Schwänte kaum noch wahrnahm. Noch war sie nicht gekommen.

Es war Gorm, der spürte was sie brauchte. Er drängte seine Finger in ihr feuchtes Loch, zwei, drei, dann vier. Seine Hand kreiste in ihrem Arsch bis auch die Knöchel in ihr versanken. Vigdis schrie vor Lust als Grom sie mit der Hand nahm. Sie wollte seine Faust in sich spüren, doch seine groben Seemannshände passten nicht weiter hinein.
Ein Teil der Männer wichste vor Erregung und gaben ihr die Ehre, als sie zum Höhepunkt kam, schossen ihre heisse Brühe über ihren Körper.

Gorm zog seine schleimige Hand aus ihr und begann den Samen der Männer über ihrem Körper zu verreiben. Ihre Haut war bedeckt von klebrigem Männersaft als sie unter den lauten “Vigis! Vigdis!”-Rufen ihrer Männer zurück zu ihrem Felllager im Heck des Bootes ging und sich erschöpft niederliess und mit dem sicheren Gedanken eischlief, dass diese Mannschaft für sie sterben würde.