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Die zarteste Versuchung…

Sie war eine gute Freundin. Trotz des immensen Altersunterschieds. Ich war 44 und sie, nennen wir sie “Marie”, hatte vor wenigen Tagen ihren siebzehnten Geburtstag gefeiert. Manche Mädchen in diesem Alter machen schwere Phasen durch und ich war dann mehr als einmal ihr Ansprechpartner. Warum sie immer wieder anrief und Stunden bei mir zubrachte mit Reden und Zuhören, kann ich nicht sagen. Was konnte ich schon einem Mädchen mit 17 für Tipps geben, wenn es um Sachen wie Schule, zickige Freundinnen und Rocksängern oder Boygroupmitgliedern ging, die auf einmal nicht mehr ihren Vorstellungen entsprachen? Naja, eines Tages klingelte es wieder an meiner Tür, Marie war es. Ich hatte etwas aufgeräumt und mich frisch gemacht, wie ich es immer tue. Sie hatte mal gesagt, ich würde gut riechen, wenn ich das eine oder andere Parfüm aufgesprüht hatte. Gesagt, getan. Schließlich mochte sie es so. Ich öffnete die Tür und ließ sie herein, drinnen umarmten wir uns herzlich und drückten unsere Wangen fest aneinander. Das ging gut, denn sie hatte etwa meine Größe. Sie war ein großes, aber kein dickes Mädchen, wie so viele es sind, in dem Alter. Ihre blonden Locken umspielten sanft ihr hübsches Gesicht mit den großen blauen Augen und der kleinen Stupsnase. Ich mochte ihre Lippen, ja auf jeden Fall, ihre Lippen sahen aus, wie die von Angelina Jolie. Ich musste jedes Mal in mich hinein schmunzeln, wenn ich ihr Gesicht betrachtete.
Wir gingen ins Wohnzimmer, der Fernseher wurde angeschaltet und wir sanken auf das Sofa, wo sie meistens sofort und ohne Umschweife zu reden begann. Ich hörte zu, wie immer, und versuchte dann und wann Tipps zu geben. Manchmal ertappte ich mich dabei, wie, wenn sie mal in eine andere Richtung sah, mein Blick an ihr herauf- und herunter wanderte. Vor allem im Hochsommer war dies eine harte Prüfung für einen Mann wie mich, nicht wegen der Hitze, vielmehr wegen Maries Outfit. Das weit geschnittene Top ließ hin und wieder tiefe Einblicke zu und gewährte einen kurzen Blick auf ihre kleinen, aber sehr festen und herausstehenden Rundungen. Ich kannte ihre Mutter gut, die an dieser Stelle Brüste von melonenhaften Ausmaßen vor sich her trug. Dashatte Marie definitiv zwar nicht geerbt, dennoch war auch dieser Anblick traumhaft. Wenn sie aufstand, sorgten ihre schlanken Beine und der modellhafte Gang dafür, dass ihr wohlgeformter Popo hin- und herschaukelte. Nicht wenige Male musste ich dann einen gewaltigen Kloß herunterschlucken und schnell an etwas ganz anderes denken.
Wir redeten und redeten und irgendwann lag sie dann in meinem Arm, den Kopf auf meiner Schulter und den Blick zum Fernseher gerichtet. “Du riechst so gut.” sagte sie sanft und schmiegte sich dann weiter an meine Schulter. Ihr linker Arm lag auf meiner Brust und ihre Hand umfasste mich fest. “Du weißt schon, dass Du mein Knuddelfreund bist?!”. Ich meinte “…aber sicher weiß ich das, Marie, kein Problem. Wenn es Dir dann besser geht! Tue Dir keinen Zwang an.”. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Manchmal schoss es mir durch den Kopf: Nutzte ich sie aus? Ich spürte allzu oft meine sexuelle Erregung, wenn sie so da lag, verdrängte sie aber auch ebenso schnell wieder. Zumindest versuchte ich das.
Wenn wir eine gewisse Zeit so eng umschlungen da saßen, wanderte meine freie linke Hand an ihrem Rücken, den ich ständig leicht kraulte, auch gerne einmal tiefer. Einmal berührte mein Mittelfinger den Anfang ihrer warmen Po-Ritze, denn Hose und Slip rutschten bei Bewegungen auf dem Sofa dann und wann nach unten. Dann räkelte sich Marie so lange, bis alles wieder am richtigen Platz war. Auch meine Hand, die dann wieder den Rücken kraulte. Ich flüsterte “Sorry…mein Fehler!” und grinste sie dabei an.
Marie vermochte es, wenn sie anfing, wie ein Kätzchen zu schnurren, mich vollens um den Verstand zu bringen. Ihr Kopf schmiegte sich dann weiter an meine Schulter und meinen Hals. Mehrere Male küsste ich dann ihre Stirn oder ihre Wange, je nachdem was schneller erreichbar war. Sie mochte das scheinbar sehr, denn jedesmal seufzte sie dabei und reckte ihren Kopf hoch, um mir ebenfalls dann einen kleinen zarten Kuss auf den Hals oder in den Nacken zu geben. “Vorsicht, Kleine, mein Nacken ist meine errogene Zone” lächelte ich sie an.
In solchen Momenten hoffte ich, dass sie ihren Blick nicht auf meine Hose richtete, denn meine Hoden bewegten sich dann heftig hin und her und mein Penis drückte sich mächtig und pochend gegen Unterhose und Reißverschluss, wenn er zu wachsen anfing. Mein Herz schlug schneller und das merkte sie auch.
Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mal kurz auf die Toilette muss. Wir räkelten uns hoch und ich stand auf und ging, mich nochmal kurz umdrehend um sie anzulächeln. Sie grinste zurück und ordnete ihre blonden Locken mit beiden Händen. Dabei hob sie beide Arme weit nach oben und jedes Mal, wenn sie ganz oben angekommen war, straffte sich ihr Top über den Busen. Hatte sie harte Nippel? Ohja, die hatte sie. An Kälte konnte es nicht gelegen haben, es war Sommer. War sie erregt? Weshalb? Hatte ich etwas gemacht?
Ich ging weiter, verschwand im Bad und schloss die Tür, die wegen des immer noch nicht reparierten Schlosses nur angelehnt werden konnte. Das war das nächste, was ich unbedingt machen musste. Ich positionierte mich vor dem Waschbecken, blickte in den Spiegel und meine innere Stimme sagte zu mir “du bist ein echt böser Junge!”. Ich atmete einmal sehr tief durch, blickte nochmal zur angelehnten Tür, die recht dicht schloss, und kramte meinen steinharten Schwanz nach draußen, spuckte in meine linke Hand und begann, unter leisem Stöhnen meinen Sack und den Schaft auf und ab zu bearbeiten, bis meine Eichel ganz voll gepumpt mit Blut und purer Wollust war. Jetzt wollte ich nur noch abspritzen, aushalten konnte ich es nicht mehr lange. Und dann wollte ich wieder zu ihr gehen und sie weiter im Arm halten und reden. Ich schloss die Augen, mein Kopf fiel leicht nach hinten, mein Rücken und meine Arme versteiften sich muskulös. Mein Penis war extrem groß und hart. Erste Tropfen sickerten aus der Eichel und rannen meine Finger hinab. Nicht mehr lange, dann würde ich heftig kommen. Ich dachte dabei an Maries Brüste, an ihren wohlgeformten Hintern. Wie würde wohl ihre Muschi aussehen? War sie dicht behaart? Sie rasierte sich die Beine, vielleicht auch alles andere.
“Na…macht´s Spaß?” Marie stand in der geöffneten Tür, an eine Seite angelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Schmollmund war zu einem zufriedenen Grinsen geformt und den Kopf hielt sie leicht zur Seite geneigt. Ihr Augen wanderten von meinen immer wieder auf meine Hand, die den steifen Penis hielt, aus dessen Eichel weitere Tropfen von Vorsaft liefen.
“Was…was…wieso bist du hier, was soll das?” Ich war geschockt. Was dachte sie jetzt von mir? Mein Herz raste. Ich griff nach dem Handtuch an der Beckenseite und hielt es rasch vor meine Männlichkeit. “Du bist ja drauf, wieso kommst Du einfach rein?”
“Süßer, ich bin nicht doof. Ehrlich gesagt, war ich mir sicher, was du hier machst. Und wollte einfach mal gucken!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht. Ich hielt den Atem an. “O.K., ja…und jetzt. Was denkst Du nun über deinen Knuddelfreund?” Ich musste auch grinsen.
“Haha, mir war das schon lange klar…Männer…alle gleich.” sagte sie kopfschüttelnd und schien sich über unser Geschlecht lustig zu machen. “Und ich weiß doch auch, dass Du die ganze Zeit nur hierauf scharf bist!” Mit diesen Worten zog sie ihr Top bis unter das Kinn hoch und zum Vorschein kamen die wie Pfirsiche anmutenden straffen Titten mit den kleinen braunen Nippeln, die hoch in die Luft zu gucken schienen. Mein Gott, was für traumhaft schöne Gebilde. Mit jedem Atemzug bewegten sie sich auf und ab. Ich ließ aus Versehen das Handtuch fallen und sie schaute nach unten. Mein Schwanz drohte fast zu platzen, ein Tropfen des Vorsaftes baumelte in einer langen Schliere von der Spitze herab. Ich suchte nach dem Handtuch und hielt es wieder davor. “Oh Mann, ´tschuldige!”.
Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Sie aber schien völlig gefasst und sich auch darüber im Klaren, was sie wollte. Sie trat einen großen Schritt an mich heran, während sie das Top über den Kopf hinweg auszog und fallen ließ. “Kann ich auch mal?” Sie nahm mir das Tuch aus der Hand und griff fest meinen Penis, zog ihn an sich. “Marie, bitte, das ist glaube ich nicht richtig!” Sie schaute auf den Steifen, massierte ihn auf und ab und meinte nur leise, ohne aufzublicken “Ist doch jetzt auch egal, sieht ja keiner!”. Sie kniete sich vor mich auf den Badezimmerteppich, blickte zu mir auf öffnete den Mund. “Los…na los, ich hab schon mal ´nen Porno gesehen!” lachte sie. Ich schob ihr also langsam die volle Länge meines Ständers in den Mund, ihre Zunge umspielte gekonnt meinen Schaft und ich spürte, wie meine Eichel an Maries´ Ende stieß. Sie würgte leicht und fing an zu röcheln. “Oh sorry, sorry…”! “Nein…” ärgerte sie sich. “das war doch geil!”. Innerlich strahlte ich über und über. Was für eine geile Kleine! Ich konnte nicht mehr an mir halten. “Süße, ich…ich!” Ich hörte sie nur noch sagen “ja los, komm…komm auf meine Möpse!”. Ich gehorchte ihr aufs Wort, hielt ihr meinen Schwanz vor die festen Titten und dann schoss es aus ihm heraus, mit voller Wucht platzte mein Samen auf den Zwischenraum ihrer Brüste, auf jeden einzelnen und dann auf ihre harten Nippel. 4, 5, 6 heftige Schübe heißen Saftes liefen an ihr herunter und passierten Bauchnabel und versickerten teilweise in Hose und Slip. Ich stöhnte.
“Wow, da war ja jemand geil, was?!”. Sie blickte zu mir auf, den Kopf schräg haltend und mit beiden Händen das duftende Sperma verreibend.
Ich war aus der Puste, mein Herz schlug pochend. “Und jetzt?”
Marie erhob sich mit den Worten “Jetzt werd ich mich mal eben waschen, wenn´s Recht ist!” Augenzwinkernd schob sie sich vor das Waschbecken und drehte das warme Wasser auf. Ich stand daneben, mit heruntergelassener Hose, einem sich allmählich beruhigendem Penis, an dessen Spitze noch Reste einer immensen Ladung warmen Sames hingen. “Und dann gucken wir weiter Fernsehen…” lachte sie. “Vielleicht willste ja gleich nochmal!?”

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Die Versuchung – Der Sohn des Hauses Teil V

Die Atmosphäre war erotisch in Kais Zimmer. Durch die Roll-Läden drang kein Tageslicht, nur der Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich. Damit niemand von der Familie seine Leidenschaften mitbekam, hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und lauschte dem versauten Stöhnen der Jungen auf dem Bildschirm, die sich gegenseitig verwöhnten und keine Stellung ausließen. Die Sommerhitze hatte seiner ohnehin hohen, jugendlichen Testosteronproduktion einen zusätzlichen Kick versetzt. Die Schweißperlen auf seiner Oberlippe schmeckten salzig, er saß in einer regelrechten Sauna, denn kein kühlender Luftzug linderte die sommerliche Hitze im Zimmer.
Der Junge, den er zusammen mit Sven in der Kirche gestern gesehen hatte, ging ihm nicht aus dem Kopf. Die blonden, lockigen Haare, das Lächeln, seine Art, wie er sich bewegte, elektrisierte ihn. Wenn er sich das Gebumse auf dem Bildschirm ansah, stellte er sich vor, dieser Junge wäre dabei und hielte seinen geilen Arsch hin.
Er war sich dabei ganz sicher, dass dieser unbekannte Junge, der wohl ein Gast bei Svens Eltern war, mit Sven das Bett teilte. Die Beiden waren ein Paar, das sah er. Direkt nach dem Gottesdienst war er ihnen gefolgt, sie waren in Richtung Hotel gelaufen. Diesen Jungen musste er unbedingt ansprechen. Hoffentlich hatte der einen genauso geilen Schwanz. Sein Hintern war jedenfalls der Hammer. Er hielt das Ziehen und Jucken nicht mehr aus und mit wenigen kräftigen Bewegungen seiner Faust trieb er das Sperma aus dem Schwanz. Noch ein paar Minuten verfolgte er das Treiben auf dem Bildschirm, dann fuhr er den Rechner runter und duschte anschließend ausgiebig. Er wollte zum Hotel und schauen, ob er seinen Favoriten entdecken könnte.

„Schade, dass Du heute wieder ran musst“, Sascha überlegte, wie er den Tag ohne Sven verbringen würde.

„So ist es in der Gastronomie – wenn die anderen feiern, stehst du hinter dem Tresen und malochst. Aber wir hatten ja jetzt zwei Tage am Stück, die wir auch sehr gut genutzt haben“, Sven zwinkerte. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben und nahm die beruflichen Anforderungen gelassen.

„Hast Du eigentlich mal ein paar Tage Urlaub am Stück?“

„Im Prinzip schon, bisher musste ich ihn immer verschieben, daran bin ich gewöhnt. Es tut mir leid für Dich, dass Du da mit betroffen bist, weil Du ja Ferien hast“, Sven stank das ja auch, aber er war der Juniorchef, von dem man ein hohes Maß an Einsatz verlangte.

„Du braucht jetzt kein schlechtes Gewissen zu haben. Man kann schließlich nicht alles im Leben haben. Bedenke doch. Du bist Juniorchef, Du hast eine Zukunft, betreibst schon ein eigenes Geschäft. Da hast Du auch Vorteile von“, Sascha meinte das ganz im Ernst. Wenn er seine Situation mit der von Sven verglich, musste er zugeben, dass er eigentlich überhaupt keinen Plan hatte, wie er die Zukunft gestalten wollte oder konnte.

„Sicher hast Du damit recht, man schaut halt immer auf das, was man grad nicht bekommen kann“, Sven musste zugeben, dass er eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem zukünftigen Leben hatte. Es tat gut, wenn mal ein anderer bestätigte, dass er es gar nicht mal so schlecht getroffen hatte. „Was hast Du denn heute vor?“, wollte Sven wissen.

„Ich mache einen Spaziergang. Ich will mal den Hang hinter dem Turm runter, das ist ja ein urwüchsiges Gelände“, Sascha spürte die Abenteuerlust in sich aufsteigen.

„Ja, das ist gut. Pass aber auf, dass Du auf dem Pfad bleibst, der Hang ist nicht ohne. Da hast Du Dir ganz schnell die Gräten gebrochen“, warnte Sven. Dort waren schon einige Einheimische gefallen. „Warte, hier hast Du den Schlüssel zum Turm. Wenn Du nach deinem Spaziergang müde bist, kannste Dich dort ausruhen und die Aussicht genießen“, damit hielt er Sascha die Schlüssel hin.

„Oh, danke, da hab ich das Ding für mich ganz alleine“, Sascha liebte den Turm.
„Ja, heute kommt auch niemand dort hin, fühl Dich wie zu Hause. So, ich muss jetzt in die Küche, sonst bekomm ich Ärger“, Sven räumte Saschas Frühstücksgeschirr ab und widmete sich seinen Aufgaben.

„Ok, dann bis heute Abend, viel Spaß in deiner Küche“, Sascha trieb es jetzt nach draußen, wollte neue Dinge entdecken.

Kai genoss die warme Sonne auf seiner Haut, das sanfte Rieseln tat gut. Von weitem sah er das Hotel, das in der Morgensonne lag. Sicher saßen die Gäste auf der großen Terrasse beim Frühstück – es wäre ja eine Sünde gewesen, drin zu sitzen. Beim Näherkommen sah er tatsächlich einige Leute beim Frühstücken. Sein geiler Junge, wegen dem er hergekommen war, saß nicht unter ihnen. Vielleicht schlief der noch? Die Leute aus der Stadt waren alle keine Frühaussteher, die nahmen sich Zeit. So lief er näher. Er wollte sich auf die Wiese gegenüber dem Hotel setzen, dort gab es eine Bank. Irgendwann würde das Kerlchen schon erscheinen.
Gerade, als er die Wiese erreichte, kam sein Schwarm zur Türe heraus spaziert. Zielstrebig lief er in Richtung Wäldchen. Kai hatte den Eindruck, der Junge kannte sich dort schon aus, denn er legte ein enormes Tempo vor, dass er selbst kaum hinterher kam. Als der Junge im Wäldchen verschwand, fing Kai zu rennen an, denn er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Seines Wissens führte der Weg aber an dem alten Turm vorbei in eine Sackgasse, eigentlich müsste er den Jungen treffen. Als er das Wäldchen auch erreichte, konnte er seinen Jungen gerade hinter einer Kurve verschwinden sehen. Nochmal rannte er ein Stück, was durch die Kühle angenehm war, dann sah er den Jungen auf dem alten Pfad den Hang hinunter laufen, soweit das auf dem steinigen Untergrund möglich war. Langsam folgte er nach unten, bis auch er auf dem verwilderten Grund stand. Der Junge hatte nicht viel zu sehen, wusste wohl nicht so recht, wohin er weiter laufen sollte.

„Hi, ich bin Kai!“, rief er den Jungen an, der erschrocken herumfuhr. „Was suchst Du denn hier in dieser Gegend? Sehr viel Interessantes wirst Du hier nicht finden.“

Sascha war ein wenig verdattert, er hatte nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Der Junge, der sich ihm näherte, dürfte in seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil.
„Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß.

„Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen.

„Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“

„Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf.

„Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte.

Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“

„Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“

„Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“

„Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme.

Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“

„Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen.

Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür.
Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen.

Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase.

„Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen.

Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick.

„Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“

Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“

„Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte.

„Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht.

„Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte.

„Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“

Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“

„Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt.

Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein.

„Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest.
„Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der Treppe nach oben unvermittelt stehen, so dass Kai fast mit dem Gesicht auf seinen Hintern geknallt wäre. „Hoppsa, was war denn das?“

Kai ließ keinen Blick von Saschas Backen, die unter dem Jeansstoff spannten. Jeder Schritt war ein optisches Fest und trieb Kai die Lusttropfen aus der Eichel.

Als Sascha die schwere Türe öffnete, staunte Kai tatsächlich. Die Sonne leuchtete jeden Winkel des Raumes aus, die rustikale Intimität hatte ihn sofort in ihren Bann gezogen. „Da stehen ja Möbel drin und sogar ein Bett“, damit hatte er nicht gerechnet. „Da könnte man ja glatt wohnen!“

„Ja, schon. Es fehlt aber fließendes Wasser und Strom.“

„Früher hatten die Leute auch keinen Strom und Wasser holten sie aus dem Brunnen, das ging alles“, Kai interessierte das jetzt aber auch nicht die Bohne.

Auch Sascha hatte gerade andere Dinge im Kopf. Da er hinter Kai stand, legte er die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und drückte seine Beule an seinen Arsch. Der stützte sich auf ihn, drehte den Kopf nach hinten und begann, Sascha zu küssen. Sascha erwiderte sein Drängen und drehte Kai nach vorne, ihre Zungen spielten miteinander, sie tanzten und glitten aneinander. Am liebsten hätten sich die Jungen gegenseitig verschluckt, sie atmeten jetzt schneller und verloren alle Hemmungen. Kai, der schon seit Sonntag nur an Sascha gedacht hatte, machte den Anfang. Leidenschaftlich knetete er Saschas bejeansten Arsch, fuhr mit seiner Hand in den engen Hosenbund hinein und versuchte, in die Furche zu kommen.
Sascha hielt das an seinem Arsch nicht aus, er zog Kais T-Shirt über seinen Kopf. Als er Kais zarte Haut sah, die durch die Geilheit rosa leuchtete, wollte er mehr. Kai, der sein T-Shirt über dem Kopf hatte und nicht richtig sehen konnte, wurde von Sascha zum Bett gezogen, auf dem er weich landete.

„Lass uns endlich ausziehen, Du bringst mich um meinen Verstand“, Sascha fummelte nervös an Kais Hosenlatz herum, der sich nicht öffnen wollte. Dabei spürte er die Härte, die unter der Hose hin und her rollte.

Kai half, die Hose zu öffnen. Als er sie unten hatte, sah Sascha den großen Fleck auf der Unterhose, die Kais Lusttropfen aufgesaugte. Sascha fiel sofort über diesen Fleck her und leckte die Tropfen, die so herrlich dufteten. Dann versuchte er, die wertvolle Feuchtigkeit aus dem Stoff zu saugen.
Kai spannte dabei die Muskeln, die seinen Schwanz gegen Saschas Mund drückten. Die Zungenspitze, die seine Nille unter dem Stoff so herrlich indirekt reizte, entlockte ihm ein tiefes, geiles Grunzen, das einfach aus ihm heraus drang.
Als Sascha genug hatte, befreite er Kais Schwanz. Kai hob kurz das Becken, dann zog Sascha den verfleckten Fetzen nach unten über seine Füße. Sofort roch es nach frischen Lusttropfen. Gierig zog er Kais Vorhaut ganz zurück und leckte die sämigen Tropfen auf.

Kai konnte nicht denken, er spürte nur die wahnsinnige Qual, die Saschas Zunge an seinem Eichelrand und Bändchen beim drängenden Gleiten bereitete. Das Zucken in seiner Leiste, das sich bis in seinen Schwanz ausbreitete, konnte er nicht kontrollieren. So unberechenbar Saschas Zunge seiner Nille zusetzte, so krampfte er vor Lust. Er hatte die ganze Zeit von Saschas Arsch geträumt, jetzt war es an der Zeit, seinen Wunsch zu erfüllen.

„Komm, setz Dich auf mein Gesicht, meine Zunge wird dich ficken“, Kai ächzte diese Worte mit einer solchen Inbrunst hervor, dass Sascha Mühe hatte, seinen Trieb zu kontrollieren. Nachdem sich Kai auf den Rücken gelegt hatte, brachte sich Sascha in Position, bis er Kais Zunge an seinem engen Anus spürte, die mit Macht in den runzligen Ring vordrang. Er griff sich Kais Nille und ließ seine Finger spielerisch über das geschwollene Fleisch gleiten. Sofort spürte er die Rückmeldung in seinem After, denn Kai wurde leidenschaftlicher und gab Grunzlaute von sich. Flehentlich drückte sein Becken ruckartig den Schwanz in Saschas Hand, der sich dem Rhythmus anpasste und Kai leiden ließ. Er selbst beobachtete dabei seinen eigenen Schwanz, der mit seinem Puls pochte. Seine Nille, blaurot geschwollen und ungewichst, ragte völlig überreizt zwischen seinen Schenkeln hervor. Mit dem Hintern kreiste er ganz leicht auf Kais Gesicht, der sich auf das Kreisen einstellte und mit der Zunge in Saschas Anus tobte.

Nach einer sehr langen Weile hatte Kai endlich Lust auf mehr. Er befreite sein Gesicht unter Saschas Arsch. „Ich will deine megageilen Backen spalten“, seine Stimme jagte Sascha Schauer über den Rücken.“
Als Sascha sich auf seine Arme niederlassen wollte, stoppte ihn Kai. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine so breit wie möglich, dann reckst Du mir deine enge Rosette entgegen. So breit Du kannst, ist das klar?“, Kai hatte von breiten Beinen seinen eigenen Vorstellungen. Er stand auf Tänzer, die immer so einen geilen Spagat hinlegten.

Sascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, bis die Knie neben seinen Ohren waren. Kai machte ihm klar, wie er sich eine geile Spreizung vorstellte. Er nahm Sascha bei den Fersen und bog seine Beine noch weiter auseinander, bis Sascha Schmerzen bekam. Solche Dehnübungen kannte er nicht.

„Au, das ist aber jetzt unangenehm“.

„Das ist geil“, grunzte Kai zurück. Langsam bog er weiter und weiter, bis Sascha wirklich Schmerzen bekam. Da er sich selbst nicht in dieser Position halten konnte, zog ihn Kai einfach zu sich nach unten. „Ok, dann leg Dich auf den Bauch.“ Sascha verstand nicht, was er jetzt vor hatte. Aber Kai wusste genau, was er wollte. Er schob die Matratze samt Bettzeug ein wenig nach oben, damit zwischen dem hölzernen Bettrand und der Matratze ein Spalt entstand. Als sich Sascha auf den Bauch gelegt hatte, bog Kai seine Beine wieder bis zum Spagat und klemmte die Fersen zwischen der Matratze und dem Rand des Bettgestells ein. Er selbst holte sich zwei Kissen, legte sie auf den Boden und kniete sich. Als er die passende Stellung gefunden hatte, packte er Sascha bei den Hüften, zog ihn langsam nach unten, bis er mit seinem Hintern fast am Bettrand war. Dann brachte er seinen Schwanz direkt in Position vor dem zum Reißen gespannten Arsch, dessen Anus super für seine Nille erreichbar war. Voller Lusttropfen drang er ohne Mühe in den Muskelschlauch, der sich brutal geil um seinen Schaft schmiegte und zupackte. Seine Nille schubberte in Saschas Anus. Bis zum Anschlag versank sein Schwanz komplett in Saschas extrem gespreizten Arsch. Kai war nicht geil, er war rasend und vergaß alles um ihn herum. Nur das geile Hineingleiten, die Arschbacken, die sich in seinen Unterleib drückten und glühten, das Aroma von geschäumten Sperma, die feucht schimmernden Arschbacken, darin ging er ganz auf.

Sascha wollte kein Spielverderber sein, aber diese Grätsche machte ihm echt zu schaffen. Seine Leisten zogen furchtbar, Kais Schwanz, der sich in ihm austobte, war geil, aber es tat auf einmal höllisch weh. Er hörte Kai schnaufen wie ein Walross, sein Stoßen war wie ein Erdbeben in seinem Körper. Aber es war geil, einfach nur geil. So biss er in das Bettzeug und hoffte, dass Kai bald kommen würde. So wie der gerade rammelte, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

„Du geiles Aas, Du, ich mach Dich alle. So ein Arsch, Mann, booaah“, keuchte Kai, in dessen Kopf alle Videos, die er gesehen hatte, gleichzeitig abliefen. Er packte Sascha bei den Schenkeln und hielt ihn fest, weil er spürte, dass die Grätsche nachließ. Als er den geilen Arsch um seinen Schwanz sah, kam der Punkt, wo Widerstand zwecklos wurde. Fünf starke Stöße, dann trieben seine Muskeln das Sperma durch seinen Schwanz, hinein in Saschas Grotte.

Sascha spürte Kais Orgasmus kommen, er biss stärker in das Bettzeug, um diesen Taifun zu überstehen. Kai flippte hinter ihm total aus, schrie mehr als dass er ächzte, und tobte seinen Rausch in ihm aus. Nach vielen Stößen und Zuckungen beruhigte sich Kai langsam und kam wieder zu sich. Die Haare klebten in seiner Stirn, seine Lippen rot und gedunsen, die Wangen leuchteten. Die Qual in seinem Schwanz ließ nach, er wurde weicher und glitt aus Sascha heraus.

Sascha war froh, dass er endlich aus dieser für ihn sehr ungewohnten Stellung entlassen wurde. Als er seine Beine in Normalstellung bringen wollte, war er ein wenig steif. Langsam kehrte die Beweglichkeit zurück. Kais Sperma lief aus dem Anus über seine drallen Eier. Erst jetzt konnte er Kais gerötetes Gesicht sehen. Sofort küsste er ihn leidenschaftlich auf den halboffenen Mund, Kais noch schweres Atmen heizte ihn an. Dabei fuhr er mit der Handkante in seine enge, verschwitzte Furche, grabschte von hinten nach dem Sack, knetete seine Backen, die sich so herrlich fest in seine Hand schmiegten.
Mit fester Hand dirigierte er Kai auf das Bett. Kai ließ sich auf allen Vieren nieder und streckte Sascha seinen geilen Arsch entgegen. Sascha konnte nicht widerstehen. Langsam, mit Druck, leckte er Kai von den Eiern bis hoch zum Steiß und wieder zurück. Die kleinen, spärlichen Haare um den After herum sahen geil aus. „Komm, spann die Muskeln an und drück mal“, gab er Kai die Anweisung.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach außen zu drücken. Saschas Nillenjucken wurde unerträglich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kümmern würde. Seine Zungenspitze drückte er dem sich ausstülpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spürte die Zartheit der Lustgrotte, die er gleich erkunden würde.
Kai wusste, was geil macht, denn er bewegte seinen Anus richtig gekonnt. Sascha spreizte dabei die Backen noch weiter auseinander, weil er sich nicht sattsehen konnte an diesem Arsch.
Länger warten konnte er nicht. Er brachte sich in Stellung, setzte an, und schon zwängte sich seine blaue Eichel in die zarte Enge. Ganz langsam trieb er sein Ding hinein, immer weiter, dann berührten Kais feste Backen seinen Unterleib. Sascha drückte sich voller Inbrunst gegen den heißen Widerstand. Dabei spannte er die Muskeln an, die seinen Schwanz in Kais Anus tanzen ließen.
Langsam zog er zurück, dann wieder hinein. Alles an Kai machte ihn an. Sein Rücken, sein Nacken, seine Haare, der gerötete Schimmer seiner Haut, sein Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, das leichte Schmatzen, wenn er seinen Penis in Kais Anus drückte.
Sein Glied kam ihm in dem schlanken Arsch viel größer vor, er erhöhte sein Tempo. Jetzt schmatzte es vernehmlich. Er packte Kais Hüften und zog ihn über sein Fleisch, das immer fester zu werden schien. Die Spannung nahm zu, steigerte sich bis zu dem Punkt, wo er nichts mehr kontrollieren konnte. Seine Beckenstöße verselbstständigten sich, wurden fordernd und ungestüm. Kais dralle Backen knallten in seinen Unterleib. Nichts würde ihn jetzt aufhalten können, er stieß zu, dann setzten seine Muskeln das Sperma frei, das kitzelnd durch die Harnröhre schoss und in Kais Grotte spritzte. Das Zucken wollte nicht aufhören, sehr lange noch steckte er in Kai und genoss die Wärme und das erlösende Kribbeln.

Sie lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander. Sascha schmiegte sich an Kais Hintern und schlummerte friedlich vor sich hin.
Kai wollte noch ein wenig die Stimmung bewahren und döste mit. Doch bald standen sie auf, wischten sich die Spuren ihres Exzesses gegenseitig weg und kamen zurück ins normale Leben.

„Du und Sven, ihr seid zusammen, hab ich recht?“, Kai schnitt das Thema an.

„Woher …? Ja, sind wir“, Sascha wollte nicht an Sven in diesem Moment erinnert werden. Er fühlte sich wie ein Ehebrecher, hatte ein schlechtes Gewissen. Sein Sven stand in der Küche und schuftete, während er ihn mit einem fremden Jungen aus der Nachbarschaft betrog.

„Man sieht, dass Ihr ein Paar seid. Im Gottesdienst hab ich Euch beobachtet. Ich kenne Sven. Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Der hat hier einige Jungen über seinen Schwanz gezogen, das konnt ich selbst sehen. Also wenn Du mit mir zusammen warst, muss Du ihm keine Rechenschaft ablegen“, Kai erriet Saschas Gedanken und wollte ihm seine Sichtweise vermitteln.

„Hast Du mit ihm auch schon mal gepoppt?“, Sascha fühlte Eifersucht.

„Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug.

„Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde.

„Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach.

„Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam.

„Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai.

So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein.

„Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat.

„Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“
„Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte.

„Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog.

„Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück.

Sascha lief das Wasser im Mund zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen.

„Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven.

„Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor.

„Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha.

„Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde.

„Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“

„Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. Das waren die halt nicht gewöhnt.

Sascha betrat die Gaststube kurz vor Svens Dienstschluss. Der kam auch schon sehr bald und strahlte, als er ihn sah.

„Hi, geht’s Dir jetzt ein bisschen besser? Vorhin machtest du einen geschlauchten Eindruck“, Sven machte nach diesem langen Tag seinerseits den gleichen Eindruck.

„Ja, mir geht’s nach der Dusche ganz gut, war nur erschöpft, die Wege ziehen sich hier ganz schön in die Länge“, Sascha hatte jetzt ein wenig Abstand und war nicht mehr verkrampft.

„Ja, da kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, das stimmt. So, komm, wir verlassen das Geschehen hier. Ich will nur noch meine Ruhe“, Sven zog Sascha am Arm hinter sich her.

In Svens Zimmer machten sie es sich auf der Sitzecke bequem und schauten sich einen Thriller im TV an. Sven, der sich in Saschas Arme gelegt hatte und dem seine Körperwärme wohltat, war auf einmal sehr müde. Nach mehreren Versuchen, Sascha in Stimmung zu bringen, die aber leider ins Leere gingen, schlief er ein. Ein Abend ohne Sex war kein Beinbruch, ohnehin fühlte er sich kaputt.
Sascha, der Sven gerne in den Armen warmhielt, plagte wieder das Gewissen. Er hätte heute Abend niemals mit Sven poppen können, das brachte er nicht übers Herz. Solche Skrupel waren ganz neu für ihn. Bisher poppte er, mit wem er wollte, da machte er sich kein Kopp drum. Aber bei Sven blockierte er. Sven wollte er nicht verletzen, seine Liebe nicht mit Füßen treten. Auf einmal rann eine bittere Träne über seine Wange, die er gleich unauffällig wegwischte. Dann schlief er mit Sven in seinen Armen ein.

FORTSETZUNG FOLGT

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Fremde Versuchung – Teil 1 –

Kapitel 1

Hitze

Es ist wieder einmal einer dieser heißen August Sommertage, die mir so unendlich auf das Gemüt drücken.
Ich sitze in meinem 3-Zimmer-Appartement im ersten Stock eines schicken Mehrfamilienhauses und denke über mein Leben nach. Allein. So ein Scheiss…! Noch immer komme ich nicht darüber weg, dass Anna mich verlassen hatte; nach all den Jahren…und vor allen Dingen, wo der Sex doch immer purer Wahnsinn war. Ich kann sie immer noch schmecken; auch jetzt und hier und denke immerzu an Situationen, wie an dem Freitagabend vor 4 Wochen:
Wir kamen nach einer Geburtstagsparty von Stefan und Aileen nach Hause; leicht betäubt vom Alkohol konnten wir schon auf dem Heimweg die Finger nicht von uns lassen, so dass wir letztendlich im Wohnzimmer – erregt bis über beide Ohren – über uns herfielen. Wir beeilten uns, so schnell wie möglich die Klamotten vom Leib zu bekommen, ehe sich Anna rückwärts auf das Sofa fallen ließ und die Beine leicht nach außen spreizte. Ich kniete mich vor Ihr nieder und begann mit meiner Zunge Ihre Fotze zu liebkosen, schmeckte dabei Ihren geilen Saft, der mir von Minute zu Minute tiefer in den Mund lief. Sie war immer sofort klatschnass wenn ich das tat. War das ein geiler Anblick, als ich dann mit meinem Mund zwischen Ihren Beinen lag und Ihr entlang der Brüste in das leicht gerötete Gesicht schaute. Anna presste die Beine fest an meinem Kopf und signalisierte mir damit, dass Sie es heute härter mochte. Ich drückte ihre Beine zur Seite, hob Sie mit einem Ruck vom Sofa und trug Sie ins Schlafzimmer, wo ich Anna zärtlich aber bestimmt ans Bett fesselte und sie abwechselnd in Fotze und Arsch fickte. Sie liebte es, meinen Schwanz in Ihrem Arsch zu spüren und wurde bei jeder Stoßbewegung immer geiler; konnte sich aber nicht rühren und war mir willenlos ausgeliefert. Ich holte noch einen Dildo zur Hilfe, um das andere Loch zu bearbeiten. Erst als Sie es nicht mehr aushielt, hatte ich Erbarmen mit Ihr und nahm zusätzlich noch meine Finger zur Hilfe, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dann konnte ich mein heißes Sperma ebenfalls nicht mehr zurückhalten und spritzte so tief es ging in Ihren Arsch.
Immer wenn ich an solche heißen Momente denke, merke ich, wie meine Hose beinah platzt und auch jetzt kann ich meine Finger nicht von mir lassen. Ich öffne meine Hose, hole meinen harten, rasierten Schwanz hervor und stelle mich ans Wohnzimmerfenster; und zwar so, dass mich auf der Straße jeder sehen kann. Ich werde von dem Gedanken so geil, dass ich innerhalb einer Minute komme.
Und dann setzt die Wehmut wieder ein. Es ist unheimlich heiß.
Ich habe keine Lust zu duschen, packe stattdessen eine Tasche mit Handtuch, Badehose und Getränken und mache mich auf den Weg zum Strand. Als ich am Hauseingang ankomme, bleibe ich kurz stehen: “Ne, keinen Bock mir die ganzen Familien am Strand anzutun. Alternative? Ich könnte mal wieder in die Bucht vom Nachbarort fahren, da ist man wenigstens ungestört.“
Ich hole noch schnell etwas Geld in der Wohnung und mache mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kommt wie immer unpünktlich, so dass ich mit meinen Gedanken wieder abgleite. Anna.
Gerade als ich wieder beginne, eine Mischung aus Trauer und Geilheit zu spüren, kommt ein Pärchen engumschlungen auf mich zu und setzt sich in das Wartehäuschen. Ich schaue kurz rüber und mustere die Frau. Sie mag Anfang 30 sein, hat einen gut gebauten Körper, zwei geile feste Brüste und trägt zu Ihrem engen weißen Top einen kurzen Rock. Ich schaue nochmals hin und kann Ihr zwischen die Beine schauen. Trägt Sie etwa kein Höschen? Ich muss aufpassen, dass meine Blicke nicht zu auffällig werden; daher schaue ich erst einmal wieder auf die Straße. Trägt Sie wirklich kein Höschen? Jetzt werde ich doch neugierig.
Ich nehme mein Handy aus der Tasche, und stelle die Kamera daran auf Aufnahme; ich tue so, als wenn ich die Kamera als Spiegel nutzen würde, schaue aber in Wirklichkeit über meine Schulter auf das Pärchen. Sie hat mittlerweile die Beine ein wenig gespreizt und ich fühle mich bestätigt. Ist das geil; ich kann sogar ein kleines Funkeln sehen. Ist das ein Piercing? Ich drehe das Handy ein wenig zur Seite und kann sehen, wie eine Hand an der Innenseite des linken Beines entlanggleitet, immer weiter unter den Rock bis an das Lustzentrum vorankommt, und dann langsam und gleichmäßig am Piercing spielt. Die Finger bewegen sich kreisend und immer schneller, die Beine gehen noch ein wenig weiter auseinander und enthüllen die ganze, triefendnasse Pracht, die nun von zwei Finger erobert wird. In diesem Augenblick fängt die Frau an zu pinkeln.
Ich traue meinen Augen nicht, aber kann es ganz klar sehen. Die Frau pisst auf die Hand des Mannes und eine kleine Lache bildet sich in der Bushaltestelle direkt unter Bank. So etwas hatte ich mit Anna nie gemacht, aber irgendwie macht mich das richtig geil; meine Hose spannt langsam. Ich nehme das Handy ein wenig höher, um ihr Gesicht zu sehen und sehe, dass sie vor Geilheit bebt. Sie hat die Augen geschlossen und den Mund leicht zum Stöhnen geöffnet. Mein Blick geht wieder weiter an Ihrem Körper herab und ich kann sehen, dass der Mann mittlerweile vier Finger in der Fotze hat. Die werden es doch wohl nicht hier in aller Öffentlichkeit machen?
Ihre linke Hand bewegt sich langsam auf den Schritt des Mannes zu, der nur eine kurze Hose mit Gummizug anhat. Sie zieht die Hose nach unten und man kann den steifen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen. Langsam beugt Sie sich mit Ihrem Mund runter und beginnt mit Ihrer Zunge am Schwanz herumzuspielen, bevor Sie dann Ihre Lippen weiter öffnet und Ihn ganz in den Mund nimmt. Ich kann meine Geilheit nun nicht mehr zurückhalten und denke kurz darüber nach, mich einzuklinken; allerdings kommt mir das doch alles ein wenig komisch vor, hier in aller Öffentlichkeit Sex zu haben!
Mittlerweile hat der Mann seine ganze nasse Faust in der Fotze und bewegt diese schnell hin und her, während er gleichzeitig einen geblasen bekommt. Oh Gott, ich würde sterben, wenn ich an seiner Stelle wäre.
Dann nimmt Sie seinen Schwanz noch einmal richtig tief in den Mund, so dass man fast nichts mehr erkennen konnte und er fängt heftig an zu zucken. Heißes Sperma ergießt sich in Ihren Mund!!
In diesem Augenblick schaut sie zu mir rüber, direkt in die Kamera, den Schwanz weiterhin im Mund. Dann lässt Sie seinen Schwanz ganz langsam aus Ihrem Mund gleiten, und das Sperma läuft langsam an Ihren Lippen entlang.. Sie lächelt mich an. Schnell ziehe ich das Handy weg. „Scheiße, Sie hat mich gesehen?!“, denke ich.
Zum Glück kann ich in diesem Augenblick den Bus in die Straße einbiegen sehen und mache mich drauf gefasst, schnell einzusteigen.

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Erstes Mal Inzest

alleine mit der versuchung

Alleinerziehend
geklaut von adlerswald ausm internet
Seit 10 Jahren bin ich allein erziehend. Damals hatte mich meine Frau verlassen, weil sie auf dem Trip war, sich selbst verwirklichen zu müssen, und hinterließ mir unsere 8 jährige Tochter Chantal, die ich allein aufziehen musste. Ich will mich nicht damit aufhalten zu berichten, wie schwierig dieses Unterfangen auf dem Hintergrund war, dass ich arbeiten musste und daher Schwierigkeiten hatte, Kindererziehung und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Besonders während der Pubertät von Chantal gestaltete sich das Zusammenleben äußerst problematisch, weil meine Tochter das Temperament meiner Frau vererbt bekommen hatte, das sich besonders im Bett zu einem ausbrechenden Vulkan entwickelte. Insofern war es eine Herkulesaufgabe in der Erziehung, ihr beizubringen, dass Männer nur das Eine im Kopf haben und wenn sie es genossen haben, ihrer Wege gehen.

Zwischen Chantal und mir hatte sich ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt, in dem ich mich bemühte, ihr all das zu vermitteln, was eine Frau hinsichtlich des anderen Geschlechts wissen musste. Sie dankte dies mir mit Offenheit und Anhänglichkeit, die mir, das muss ich gestehen, sehr schmeichelte. Besonders innig und vertraut waren die Sonntagvormittage, an denen Chantal zu mir ins Bett huschte und wir bei einem ausgiebigen Bettfrühstück über alles sprachen, was uns die Woche über beschäftigt hatte. Bei diesen Gelegenheiten erlebte ich auch entzückt, wie Chantal im Laufe der Jahre vom Mädchen zu einer jungen attraktiven Frau heranwuchs, deren Gedanken und Sehnsüchte immer mehr auf das Wesen Mann fixiert waren.

Chantals 18. Geburtstag war ein Sonntag und daher hatte ich unser gemeinsames Frühstück besonders sorgfältig hergerichtet.

Gegen 9 Uhr huschte sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Guten Morgen Paps! Hast du auch so prächtig geschlafen wie ich?”.

Ich gab meinem Engel einen Kuss und brummelte träge, weil noch die nächtliche Bettschwere in mir war: „Es ging so! Ich habe ziemlich wild geträumt”.

Ihr Lachen war gurrend, als sie, mich anstrahlend, antwortete: „Hi, hi, Paps! Du bist mir einer! Kein Wunder! Du hattest ja schon lange keine Frau mehr, mit der du deinen männlichen Trieb zum Schweigen bringen konntest”.

Das Thema war mir erstens unangenehm und zweitens freute ich mich schon wie ein Schneekönig auf ihr Gesicht, wenn ich ihr als Geburtstagsgeschenk Fahrzeugpapiere und Autoschlüssel für den kleinen Wagen überreichte, den ich ihr gekauft hatte.

Daher wechselte ich das Thema und sagte: „Sternchen, alles Liebe zum Geburtstag! Stelle dich mal vor das Bett und schließe die Augen.”.

Obwohl sie etwas verwundert murmelte,” warum denn das?”, sprang sie wie ein junges Reh aus dem Bett und stellte sich, mir zugewandt, mit zugekniffenen Augen in den Raum.

Es war ein aufregendes Bild, das sich meinen Augen bot. Durch die große Schlafzimmertüre, die nach draußen auf einen kleinen Balkon ging, schien die Sonne und machte Chantals Nachthemd fast durchsichtig. Die Konturen ihres schlanken Körpers mit der Wespentallie und dem süßen Knackpo erregten mich ziemlich heftig, was dadurch sicht- und spürbar wurde, dass in meinem Nachtshort eine gewaltige Erektion hochwuchs. Ich versank in ein bewunderndes Schweigen, aus dem ich erst gerissen wurde, als Chantal neugierig drängte.

„Paps, dauert das noch lange?”.

Ich sprang aus dem Bett und fuhr den kleinen Teewagen, den ich als Geschenktisch dekoriert hatte, vor sie. Auf ihm lagen die Papiere, der Schlüssel und ein 30 cm großes Modell ihres Autos.

„Jetzt Augen auf, Sternchen!” flüsterte ich, hinter ihr stehend, in Chantals Ohr.

Die Reaktion war ein Jubelschrei. Chantal drehte sich um, warf beide Arme um meinen Hals und küsste, während sie ihren Körper fest an mich drückte, mein Gesicht wie eine Ertrinkende. Meine Tochter roch betäubend wie ein Orchideengarten und ihr Körper, dessen kleine spitzen Brüte unter dem dünnen Nachthemd sich gegen meine Brust pressten, erzeugten in mir begehrliche Gefühle, die zu haben, einem Vater schlecht zu Gesicht standen. Ich löste mich von ihr erschreckt und verwirrt zugleich.

„Sternchen, ich bin glücklich, dass ich das Richtige getroffen habe. Es ist unglaublich schwer, ein Geschenk zu finden, das man seiner Tochter, die jetzt mit ihrer Volljährigkeit eine junge aufregende Frau ist, das passende Geschenk macht”.

Chantal gab mir darauf keine Antwort, sondern starrte mich an, als sei ich ein Gespenst.

„Paps! Du bist lüstern!” rief sie erstickt, wobei sie auf meine Shorts stierte, aus deren Eingriff mein eregierter Penis heraus ragte.

Peinlich berührt, stopfte ich mein Lustorgan wieder in die Hose und murmelte entschuldigend: „Tut mir leid, Sternchen! Bei Männern passiert das eben manchmal, wenn sie lange keine Frau hatten. Da habt ihr Frauen es einfacher. Bei euch wird nur der Slip nass”.

Um den Anblick meiner männlichen Erregung zu verbergen, machte ich einen Satz zurück ins Bett und deckte mich mit dem Bett zu.

Chantal kroch neben mich und sah mich mit feurigen Augen an.

Ihr Tonfall war vibrierend und nachdenklich: „Paps, ich dachte immer ihr Männer bekommt eine Erektion nur, wenn euch der Anblick einer Frau erregt. Errege ich dich als Frau?”.

Chantals Finger kraulten in meinen Brusthaaren und machten das Chaos in meinen Shorts komplett. Meine Gedanken flogen, weil ich mich schämte, dass mich Chantals Körper in diesen Zustand versetzt hatte.

„Ach, Sternchen „ seufzte ich, sie an mich drückend, „das ist schwierig zu erklären. Du bist meine Tochter und dennoch sehe ich dich mit den Augen eines Mannes. Dein entzückender Körper erregt mich einerseits, aber andererseits ist mir im Kopf bewusst, dass dieser Körper für mich tabu sein muss”.

Chantals Blick wurde flackernd. Ihre kraulenden Finger strichen abwärts zu meinem Bauch. Ich spürte, dass mein Schwanz zu kleckern begann.

„Ich bin furchtbar nass im Schritt und das kommt nur daher, weil ich dich auch erregend finde. Wußtest du eigentlich, dass ich oft nachts von dir träume und das nicht nur als züchtige Tochter, sondern auch als Frau, die nach deiner Liebe hungert?” sagte sie leise stockend.

Dieses Geständnis stürzte mich in Fassungslosigkeit, die ich nur zu beantworten wusste, indem ich stammelte: „Sternchen, ich liebe dich doch! Du bist mein Ein und Alles! Aber meine Liebe zu dir darf nicht so weit gehen, dass ich dich als Frau begehre”.

Kaum hatte ich das aus mir heraus gequetscht, durchfuhr mich ein feuriger Schauer. Chantals Finger spielten mit meinem harten Schwanz!

Sie kicherte: „Paps, du bist ein Lügner! Dein Kleiner da unten spricht eine völlig andere Sprache! Du willst mich als Frau und wenn du anderes sagst, ist es bodenlos geschwindelt!”.

Mich packte Entsetzen, weil sie zielsicher meine Gedanken erkannt hatte. Ich sprang aus dem Bett, um diesen Fingern zu entgehen, die in mir das Unaussprechliche und Verbotene drängend erzeugten.

Doch damit bereinigte ich die Situation nicht. Chantals Blick fraß sich an meinem Schwanz fest, den sie im Zuge ihres Streichelns aus dem Schlitz gepuhlt hatte.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor ihr stand. Auf jeden Fall war ich wie gelähmt und sah, wie die ersten Lusttropfen Fäden ziehend zu Boden fielen.

Chantal begann lockend, einen Schmollmund ziehend, zu gurren: „Paps, das ist jetzt kein schöner Geburtstag mehr! Du hast dich von mir entfernt und das tut entsetzlich weh und macht traurig. Ich möchte deinen Kleinen Mann streicheln und dir so zeigen, wie sehr ich dich liebe! Bitte erfülle mir meinen Geburtstagswunsch!”.

Oh, mein Sternchen wusste genau, wie sie mich überreden konnte, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte! Dieser Schmollmund und die zuckersüße bettelnde Tonfall, ließen meinen Widerstand wie Butter in der Sonne dahin schmelzen. Ich kroch zurück unter die Decke und machte einen letzten verzweifelten Versuch, Chantal von ihrem Wunsch abzubringen.

Ich verlegte mich auf die Rolle des gestrengen Vaters und sagte mit Nachdruck: „Chantal, sei vernünftig! Das, was du tun willst, ist zwischen Vater und Tochter verboten! Wenn es rauskommt, bist du von allen verachtet und ich lande im Gefängnis! Das sollten wir uns nicht antun!”.

Ich hätte wissen müssen, dass diese Drohung bei ihr nicht verfing. Ihre Finger spielten wieder mit meinem Lustprügel, während sie drängend und bettelnd flüsterte: „Paps, hier ist niemand, der sich darüber aufregen könnte. Wir sind allein und es wird auch niemand erfahren! Ich streichle dich und dann ist es gut!”.

Die Wollust in meinem Gemächt tobte bereits so, dass ich nicht mehr zurück konnte.

„Nur streicheln! Nicht mehr! Und nur heute, weil dein Geburtstag ist!” schnaufte ich geschüttelt von Lustwellen, die durch meinen Unterkörper zogen.

Chantal jubelte: „Fein! Danke, Paps!”.

Ehe ich es mich versah, hatte sie die Decke zurückgeschlagen und meine Shorts herunter gezogen.

„Mache deine Beine breit! Dann wird es besonders schön für dich, liebster Paps!” gurrte sie kehlig und begann, meine Vorhaut rhythmisch auf der Eichel zu reiben.

Ich lag da und starrte auf meinen Wonneprügel, den ihre schlanken Finger in unausprechlich schöner Weise verwöhnten. Dabei bot sie, so vornüber gebeugt, einen berauschenden Einblick in ihr Nachthemd. Ihre schneeweißen Brüste hingen wie reife Äpfel nach unten und ihre Warzen waren hart wie kleine Knospen erblüht. Trotz der in mir tobenden Lust, packte mich Neugier.

„Das machst du aber nicht zum ersten Mal!” stöhnte ich geschüttelt von Lustgefühlen.

In Chantals Gesicht zeigte sich Schmunzeln, während sie mit ihrem Zeigefinger mein Bändchen rubbelte.

„Nein! Das Vergnügen habe ich mir schon oft gegönnt! Aber noch nie habe ich dabei so viel Zuneigung zu einem Mann empfunden” piepste sie und dann stieß ich einen grunzenden Überraschungsschrei aus, weil sich ihr warmer Mund über meine Eichel stülpte.

Ich rauschte in Ekstase ab wie eine Rakete. Ihre Zungenspitze liebkoste kreisend unterhalb der Eichel die Wulst und beglückte mich jedes Mal, wenn ich stöhnend zuckte, mit einem Tremolo auf dem Bändchen . Mit drängendem Pulsieren machte sich mein Abschuß bemerkbar, den ich nur zurück halten konnte, indem ich wie besessen klemmte.

Als meine Kraft zum Klemmen schwand, stöhnte ich verzweifelt: „Vorsicht! Es kommt!”.

Es war eine Art von Erleichterung, gemischt mit brüllendem Verlangen, meinen Samen abzuschießen, als Chantal meinen Lusstab aus dem Mund entließ, um mir zu antworten.

„Lasse es kommen! Ich bin rasend gespannt, wie mein Paps schmeckt! Männer schmecken sehr unterschiedlich, wenn sie spritzen!” sagte sie lächelnd, einen feurigen Blick versprühend.

Ich keuchte völlig überrascht, weil ich mir das von meinem Sternchen nicht vorstellen konnte: „Du hast Männer auch schon mit dem Mund gemolken?”.

Sie kicherte: „Aber Paps! Das gehört doch dazu! Wer „a” sagt, muss auch „b” sagen!”.

Dann verschwand mein Schwanz, der sich inzwischen so beruhigt hatte, dass das Abschußdrängen nicht mehr zu spüren war, in ihrem süßen Mund. Ihr Kopf flog auf und ab, während die Zunge meine Eichel liebkoste. Am Tempo und der Intensität merkte ich, dass sie mich fertig machen wollte. Lächel, und das war nun wirklich keine Kunst! Ich wurde zu bebendem Lustfleisch, das stöhnend und keuchend um Erlösung kämpfte. Vor meinen aufgerissenen Augen drehten sich bunte Kreise, die ich immer sah, wenn der Sturz in die Hölle verzehrender Lust bevor stand. Chantal quetschte zart mit einer freien Hand meine Eier und begleitete dies mit saugendem Züngeln an meinem Nillenbändchen. Das gab mir den Rest. Ich brüllte meine Lust aus mir heraus, während mein Schwanz zuckend den Mannesschleim in ihren Rachen spritzte. Als die Spasmen abgeklungen waren und der Stab meiner Männlichkeit zum Pimmel zusammen geschnurrt war, entließ Chantal meinen Samenspender mit hörbarem Schmatzen aus ihrem Mund.

Sie richtete sich auf und murmelte mit vollem Mund: „ Paps, du schmeckst himmlisch! Du kannst machen, was du willst, aber ich werde dich noch oft abmelken müssen”.

Dann schluckte sie sichtbar und die Augen verdrehend meinen Spermienschleim. Mein Sternchen sah dabei einfach entzückend aus.

Zwischen meinen Schenkeln kniend, schob Chantal ihr Nachthemd hoch und ließ sich mit begehrlichem Seufzen auf mich fallen. Ihr Zungenkuss schmeckte nach meinem Sperma und während ihre Zunge in meiner Mundhöhle wühlte, schlängelte sie sich auf mir, ihre Haut an meiner reibend. Obwohl ich ausgespritzt war, scheuchten Lustwellen die Gier in meine Gedanken. Ihre kleinen festen Brüste, deren harte Knospen meine Brustwarzen massierten, und ihr drahtiges Haarvlies an ihrem Unterleib, das meinen nassen Schwengel wie eine Nudel hin und her schob, ließen mich nicht in meine Rolle als Vater zurückkehren. Mein Schwanz wuchs erneut und ließ ihre Möse spüren, dass sie ein Mann begehrte. Doch ich getraute mich nicht, meine Nille zwischen ihre kleinen Lippen in das Loch zu zwängen, weil ich erstens nicht wußte, ob sie noch Jungfrau war und zweitens, weil ich panische Angst davor hatte, ich könne sie schwängern. So genoss ich ihre brünstige Massage meines wachsenden Lümmels.

Plötzlich richtete sich Chantal keuchend auf, riss sich das Nachthemd über den Kopf und vom Körper und warf sich auf den Rücken, wobei sie mit bebender Stimme bettelte: „Paps, nur ein ganz kleines Bisschen streicheln! Ich brauche das jetzt!”.

Ich wurde innerlich zum Tier und hatte Mühe dieses nieder zu kämpfen. Da lag eine berückend schöne und junge Frau mit geöffnetem Schoß und bebenden Brüsten vor mir und war zur Hingabe als Weib bereit! Besonders ihr Haarmuff, der mit dunklen wolligen Haaren die Spalte überwucherte und schleimig nass glänzte, war Versuchung pur, mich auf sie zu stürzen und meinen Samenspender in ihre Lustgrotte zu drücken. Der Gedanke, dass dies meine Tochter war, brachte mich schlagartig zurück in die Gegenwart. Ich hatte zugelassen, dass sie mich bis zum Höhepunkt streichelte, und da wäre es grausam gewesen, wenn ich ihr Gleiches verweigert hätte. Zumal einfaches Streicheln und Liebkosen für mich nicht im Bereich des Verbotenen lag, auch wenn man dabei wilde geschlechtliche Lust erzeugte.

„Also gut! Streicheln und nicht mehr! Sternchen!” seufzte ich und begann durch ihre Haarpracht zu kraulen.

Sie stöhnte hechelnd und piepste mit kläglich zerbrechlicher Stimme: „Weiter innen! Nicht nur außen!”.

Meine Finger waren nass, als ich ihre Kerbe wie eine reife Frucht öffnete, und sanft die Läppchen erkundete. Ihr Kitzler stand als dicker Knubbel aus einer Hautfalte heraus und war völlig verschleimt. Ich tippte mit den Fingerspitzen dagegen und entfachte damit einen brodelnden Vulkan.

„Mache es mir, du geiler Bock! Gib es deiner wollüstigen Sau! Reisse mir die Fotze auf und zeige mir dass dich die Geilheit fast zerreisst!” schrie Chantal, den Kopf wild hin und her werfend.

Ich erschrak und starrte entsetzt auf ihren gierig windenden Körper. Das war nicht mehr mein süßes, unschuldiges Sternchen! Dies war ein Weib, das einer läufigen Hündin gleich, nach Besamung und Orgasmus gierte! Und so behandelte ich sie nun auch.

Mit brennendem Blick erkundete ich mit den Fingerspitzen ihre Spalte, die für mich einen Hauch von Unschuld ausstrahlte. Chantals Möse war zwar fraulich reif, wich aber dennoch von der Lustspalte ihrer Mutter fundamental ab. Ihr Loch, aus dem der Saft ihres Begehrens lief, war wenig geöffnet und von einer dicken Wulst eingeschlossen, bei deren Betrachtung sofort die Vorstellung hoch stieg, wie lustvoll es sein muss, wenn ein Schwanz, von diesem eng umschlossen, in die weibliche Grotte einfährt. Die Läppchen oberhalb waren klein und fleischig und ihr Kitzler am oberen Ende der Spalte zeigte sich als ausgesprochen großer Knubbel, der wie eine kleine Eichel aussah. Mein Bewundern hatte ein Ende, als Chantal sich wie eine Furie wand, die Beine auseinander riss und kreischend forderte, ich solle sie endlich fertig machen. Mein Reiben rund um ihren Lustknopf begleitete sie mit brünstigem Hecheln, das zeigte, wie heftig sie kämpfte, in die süße Hölle eines Orgasmus zu stürzen. Jedes Mal, wenn ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Punkt des „no return” war, wechselte mein Finger zur Wulst ihres Mösenlloches über und massierte diese kreisend, was Chantal fast zum Wahnsinn trieb. Mich erfasste das unerklärliche Gefühl von Freude mit einem Schuss Sadismus gewürzt, zu sehen, wie mein Sternchen in die Gefilde der Ekstase abrauschte.

„Du Sau, quäle mich nicht und lasse mich endlich kommen!” kreischte Chantal heulend auf, als ich ihr zum fünften Mal ihren Orgasmus verweigert hatte.

Meine Bemerkung „Pst, pst, Paps weiß, was sein Sternchen braucht” beantwortete Chantal mit einem unflätigen Fluch.

Erst als ich merkte, dass Chantal keine Kraft zum Kämpfen mehr hatte und wie totes Fleisch röchelnd da lag, war der Moment da, ihren Gierschreien nachzugeben. Ich rubbelte ihren Lustknopf, um ihr den Rest zu geben.

Chantal bäumte sich auf und brüllte mit rotem Kopf und verzerrten Gesichtszügen: „Steck den Finger in mich! Ficke mich damit!”.

Nur kurz zögerte ich, weil ein Fingerfick eigentlich über die Grenzen der Liebkosung hinaus ging, die ich mir als Vater gesetzt hatte. Doch meine Tochter rührte mich zutiefst, so dass ich zwei Finger in sie bohrte und in ihrer Liebeshöhle krabbelte. Die Reaktion ließ mich erschreckt zusammen zucken.

Chantal brüllte wie entfesselt: „jaaaaa! Jaaaaa!” und wurde von Spasmen geschüttelt.

Es war ein inniger und wunderbarer Augenblick für mich, meinen Liebling zu sehen, wie er mit aufgerissenen Augen, in denen sich Tränen des Glücks zeigten, das Abklingen des Höhepunktes genoss.

„Oh Paps, das war grausam schön!” seufzte sie schließlich und warf sich mit wilden Küssen über mich, die überhaupt nichts mehr von einer Tochter an sich hatten.

Die Wirkung bei mir blieb daher nicht aus. Mein Schwanz füllte sich, trotz des Abschusses vorher, erneut mit Blut und hob den Nillenkopf.

Nachdem Chantal zur Ruhe gekommen war, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Du bist wie deine Mutter! Züchtig, ja manchmal verklemmt, wenn man miteinander über dass Vögeln spricht. Im Lustrausch selbst bist du dann aber gefräßig wie ein wildes Tier und unflätig versaut wie ein Bierkutscher! Ein aufregender Widerspruch für einen Mann!” sagte ich leise, sie über ihr entspanntes Gesicht streichelnd.

Chantal lächelte hintergründig und antwortete: „Solche Widersprüche habe ich noch viele. Du musst nur endlich deinen Penis bei mir dazu benutzen, wozu er da ist”.

Da war meine Hemmung wieder! Ich durfte mein eigen Fleisch und Blut nicht ficken!

„Sternchen, das darf nicht sein!” stöhnte ich leise und versuchte mich von ihr zu lösen, weil sie sich mit ihrem Haarbusch auf meinem Penis rieb.

Chantal schnellte in den Schneidersitz und saß hoch aufgerichtet neben mir. In ihrem Gesicht zeigte sich Entschlossenheit, während ihre hübschen Brüste bebend zitterten. Ihr Muff zwischen den weißen Schenkeln klaffte auf und ließ das zarte Rot ihrer nassen Spalte leuchten.

Mit funkelnden Augen stieß sie hervor: „Paps, du redest einfach dummes Zeug! In uns ist seit vielen Jahren tiefe Liebe und Verstehen, die jetzt, nachdem ich erwachsen bin, nach Vollendung verlangt, indem wir miteinander schlafen. Schon die Bibel lehrt, dass Gott, wenn die Liebe über Mann und Weib kommt, wohlgefällig sieht, dass diese sich miteinander im Liebesrausch verschmelzen, obwohl es Vater und Tochter sind”.

Ich war verblüfft und neugierig zugleich, wie meine Tochter auf diesen Gedanken kam.

Daher fragte ich: „Wie kommst du denn auf solch eine abstruse Idee?”.

„Das ist keine abstruse Idee! Die Schöpfungsgeschichte berichtet darüber!” gab sie im Brustton der Überzeugung zurück.

Meine Verblüffung wuchs, denn ich kannte die Schöpfungsgeschichte nur in der Weise, dass Gott Eva aus einer Rippe von Adam schuf und sie ihm dann zum Weib gab. Dies wendete ich dann auch ein und erntete ein mitleidiges Lächeln meiner Tochter.