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Muttis Hängetitten, Teil 1 (neuer Versuch)

Sorry, ich möchte die Bedingungen dieses Forums nicht verletzten und die Story deshalb geringfügig abändern. Da man seine Beiträge nicht editieren kann, mußte ich die Story komplett löschen und in veränderter Form neu einstellen, so dass Euere Kommentare leider verloren gingen. Ich hoffe deshalb auf ein Wiedersehen. Fortsetzung folgt garantiert bei entsprechender Resonanz.

Ich bin gerade volljährig geworden und besuche noch das Gymnasium. In der Schule bin ich ein Überflieger, manche sagen „ein Streber“. Ich wohne in einer Sozialwohnung gemeinsam mit meiner Mutter, die geschieden ist und uns als Putzhilfe über Wasser hält.

Ich bin schüchtern und hatte deshalb auch noch keine Freundin. Nüchtern betrachtet ist das auch durchaus nachvollziehbar, da ich untersetzt, kleinwüchsig und unscheinbar bin. Ich sehe sehr jung aus, so dass ich bis heute weder Einlass in Pornokinos, geschweige denn in andere Etablissements erhalte. Deshalb musste ich schon immer mit dem Internet Vorlieb nehmen.

Seit meiner frühesten Kindheit bin ich auf Busen fokussiert. Ich erinnere mich noch daran, wie ich erstmals heimlich die „Neue Revue“ las und dabei eine nackte Frau auf einer Hängematte sah, die mich in meinen Gedanken nicht mehr los ließ. In dieser Zeit habe ich wohl mit dem Onanieren begonnen und so war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch im Internet meine Vorliebe für Busenforen entdeckte, Bild- und Videodateien anzulegen begann und mich dabei selbst befriedigte. Auf diese Weise degenerierte ich sukzessive zu einem Busenfetischisten.Nachdem ich anfangs noch auf feste Busen mit Körbchengröße D wichste, begann ich mich zunehmend für größere Oberweiten zu interessieren, möglichst bis zum Bauchnabel hängend, mit Adern und Dehnungsstreifen und idealerweise mit mopedlampengroßen Vorhöfen, die die Brust umschlossen. Je länger ich diesem Trieb nachging, desto mehr stellte ich fest, dass mein Fetisch immer mehr ein Abziehbild meiner Mutter wurde, ein Gedanke der mich erschreckte.

Sie ist 35 Jahre alt, 1,58 m groß und leicht untersetzt wie ich, hat aber immerhin noch Kleidergröße 38. Sie ist sehr schmal, fast zierlich, trägt eine Kurzhaarfrisur und hat ein kleines Doppelkinn. Ihr Bubikopf lässt sie fast wie eine Pennälerin aussehen, wäre da nicht ihre Oberweite, die ich früher nie wahrgenommen hatte. Sie hat für ihre zierliche Figur abnorm große Brüste. Obwohl sie meistens einen Minimizer-BH trägt, beult sich ihr Oberteil erst richtig in Bauchnabelhöhe aus. Zu allem Überfluss – oder sollte ich sagen „Gott sei Dank?“ – hat sie auch noch einen sehr tiefen Brustansatz, was ihre Hängetitten noch mehr betont. Natürlich schämt sie sich ihrer großen Brüste und unternimmt alles, um sie zu kaschieren, weil sie nur all zu oft begafft und gehänselt wird, z.B. von unserem berenteten Hausmeister, der ihre Titten schon mehrfach in meiner Gegenwart ganz ungeniert im Treppenhaus begrapscht hat.

Zu Hause bewegt sie sich allerdings immer ganz ungeniert, jedenfalls so lange als bis sie zu erahnen begann, dass sie zu meinem Onanierobjekt wurde.

Am liebsten sehe ich sie, wenn sie vom Putzen nach Hause kommt. Sie trägt dann immer ihre „Arbeitskleidung“, eine weiße, hautenge, im Licht leicht transparente Bluse und eine Jeans mit einer großen Gürtelschnalle, die von ihren Eutern fast völlig verdeckt wird. Unter der Bluse zeichnet sich ihr ultralanger Busenschlitz und ein BH mit drei Häkchen ab. Man sieht deutlich, dass ihre Brüste über den Körbchenrand quellen. Die Bluse spannt so stark, dass man mit ein bisschen Glück durch die Knopfleisten einen kleinen Blick auf ihre weiche Haut erhaschen kann. Zumeist ist sie nach der Arbeit in der Küche oder im Wohnzimmer zugange, um Hausarbeiten zu verrichten.

Wenn ich mich im selben Raum aufhalte, erwecke ich den Eindruck, als sei ich in meine Schulbücher vertieft oder mit meinem Handy beschäftigt. Tatsächlich beobachte ich ihre Hängetitten aus den Augenwinkeln, stelle mir vor, dass sie widerwillig von unserem Hausmeister befingert wird und reibe meinen Pimmel solange bis ich mich in meiner Hose ergieße. Natürlich bin ich bestens präpariert. Bevor sie kommt ziehe ich mir immer ein Kondom über, das ich außer Haus entsorge. Ferner habe ich mir für diesen Zweck das Innenfutter meiner Hosentasche aufgeschnitten, so dass ich meine Eichel nach Belieben drücken und quetschen kann, während ich ihre Hängeschläuche begaffe.

Sie war jahrelang völlig ahnungslos. Auf diese Weise gelang es mir auch immer wieder, sie in diesem outfit völlig unbemerkt mit meinem Handy zu fotografieren. Zu diesem Zweck habe ich den Auslöser lautlos geschaltet. Anschließend habe ich ihre Tittenfotos in Privatforen ins Internet gestellt, um gemeinsam mit anderen Busenspannern auf sie zu wichsen. Am meisten haben mich die Kommentare über ihre Oberweite angetörnt, so dass meine Fantasiewelt zunehmend perverser wurde.

Fortsetzung folgt sofern erwünscht.

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Erstes Mal

Schlimmes Mädchen (der Versuch eines Westerns

Die Sonne brannte heißt über der Wüste von Arizona. Die Reiterin trabte langsam mit ihrem Rappen, um das Pferd nicht zu sehr zu belasten. Schließlich musste sie noch etliche Meilen weit mit ihm kommen, erst dann war sie wieder in Sicherheit und könnte endlich den trockenen Mund wieder mit Wasser befeuchten.
Den Hut tief in das Gesicht gezogen, den hellen Mantel fest um die Hüften gebunden bewegte sie sich im Takt des Pferdes. In ihrem Genick waren ihre blonden langen Haare zu einem Zopf gebunden. Das Halstuch musste die Sonne auch von ihrem Hals fern halten. Der Hals… nur schwach konnte man die Schürfungen erkennen, die nur von einem Seil herrühren konnten.
Ja, sie war im letzten Moment dem Strang entkommen. Das Gefühl, das sie am Schaffott hatte, würde sie nie wieder vergessen! Zwar liebte sie es, gefesselt zu sein – aber am Galgen zu stehen war dann doch zuviel.
Sie dankte Gott, dass noch bevor der Scharfrichter den Hebel betätigt hatte, ihr immer wieder unvermittelt auftauchender Lover das fehlende Alibi glaubhaft vermitteln konnte. So war sie buchstäblich dem Tod von der Schaufel gesprungen.

In dieser Gegend ist dieser Tod aber fast allgegenwärtig. Gerade, als man sie nur notdürftig bekleidet aus der Stadt gejagd hatte, war sie sich bewusst, dass es sie schneller ins Jenseits befördern könnte, als ihr lieb war.
Doch auch in dieser Situation war ihr das Glück hold! Keine zwei Meilen vor der Stadt fand sie einen Unterschlupf, Schutz vor der Sonne und einen Tümpel, in dessen Schlamm sie sich wenigstens suhlen konnte, damit die Glut nicht ihre weiche Haut versengen konnte. Und dann kam auch noch der Rappe dazu… ein wunderschönes Pferd. Wohl war es so, dass dieser Rappe ebenso glücklich war, sie zu finden, wie auch umgekehrt… er ließ sich einfach einfangen und bot ihr bereitwillig seinen Rücken zum Ritt an.
Seitdem trabte sie langsam durch die Wüste. Der unglückliche Outlaw neben dem Klapperschlangenbau war wohl schwach gebaut, aber das kam ihr nur entgegen. Sie konnte die Leiche einfach der Stiefel, des Hutes, der Revolver und des Mantels entledigen. Alle weitere Kleidung konnte sie nicht verwenden, sie wollte nicht den Gestank des Leblosen übernehmen.
Ihr einziges Ziel war nun, das nächste Dorf zu erreichen, wo sie Wasser, Nahrung, ein Bad und vielleicht auch Kleidung finden konnte.

“Sun City – 1 mile”. Endlich. ‘City ist gut’, dachte sie bei sich. ‘Kann doch nur ein mickriges Nest sein’…
Sie erreichte die Stadt, natürlich hatte sie Recht, es war ein dreckiges Nest, durch dessen menschenleere Straße sie nun ritt.
Vor dem obligaten Saloon war nur ein einziges Pferd angebunden. Es war wohl das des hiesigen Sheriffs, der nicht mehr zu tun hatte, als sich an der Bar volllaufen zu lassen.

Mit klirrenden Sporen betrat sie den abgefuckten Saloon. Der Typ hinter der Bar hielt mit dem Nachschenken inne. Sie hatte Recht, der Sheriff hatte die noch halb volle Flasche des scharfen Zeugs neben sich stehen.
“Ich brauche ein Zimmer, ein Bad und Bier. Wo kann ich hier einen Sattel herbekommen…” sagte sie zum Barkeeper.
Oh wie wichtig auch ein Sattel war. Ohne eine ordentliche Reitausrüstung würde sie nicht mehr weiter kommen.
Der getrocknete Schlamm auf ihrer Haut, das raue Fell des Pferdes und der staubige Mantel der gefledderten Leiche hatten ihrer Möse und ihrem Hintern schlimm zugesetzt.
Ihre Schamlippen waren wund und geschwollen von dem langen Ritt. Sie brannten schon wie Feuer.

“Eine Frau in meiner bescheidenen Hütte, dass ich das noch erleben darf!” lächelte der Keeper sie lüstern an.
Sie warf ihm einen Dollar hin, der gottlob in der Innentasche des Mantels war.
“Du kannst oben das Zimmer haben – ich hab nur das eine. Für einen weiteren Dollar bringe ich dir Wasser… wenn du dich neben mir nackt machst, bringe ich das Wasser gratis” sagte er sabbernd.
Ohne den Dollar zu bezahlen ging sie über die knarrenden Treppen hoch. Viel anderes blieb ihr auch nicht übrig, sie hatte kein Geld mehr. Also würde sie sich den lüsternen Blicken des Barkeepers aussetzen…

“Wer bist du?!” rief der Sheriff ihr hinterher.
“Jennifer Moose… du kannst mich Jenny nennen…” entgegnete sie ihm.
“…ich erwarte das Wasser in den nächsten fünf Minuten…”

Der hölzerne Botticht hatte auch schon bessere Zeiten gesehen. Egal. Sie wollte nur noch sauber werden und dazu einen Krug Bier leeren.
Kaum öffnete sie den Staubmantel, stand auch schon der Barmann mit einem dampfenden Kübel Wasser in der Tür.
“Du kannst es wohl auch nicht mehr erwarten, mich anzustarren!”
“Kannst mir glauben, ich hab meine letzten Titten vor mehr als 8 Monaten gesehen… also nimm dich in Acht, sonst fall ich über dich her…”
“Nun, der Colt hier an meinen Hüften wird deinen Schwanz im Zaum halten, das kannst du mir glauben!” drohte Jenny dem notgeilen Kerl.

Sie streifte den Mantel ab, zog die Stiefel aus. Zum Vorschein kam ihre schlanke Gestalt. Mit dem Mantel bröckelten die getrockneten Schlammbrocken zu Boden. Wie bei einem Elefanten hatte der Dreck ihre empfindliche Haut geschützt.
Der Barkeeper goss das Wasser in den Bottich und nahm auf dem einzigen Stuhl im Raum platz. Eine Beule in seiner Hose zeugte von seiner langen Frauenabstinenz.
Jenny öffnete die Waffengurte, die sie fest um die Hüften gebunden hatte. Sie nahm einen Colt heraus und plazierte ihn in unmittelbarer Griffweite.
Sie klopfte sich den Staub vom Köprer. Zum Vorschein kam die bleiche Haut. Jenny war eine sehr schöne Frau mit Brüsten, die gerade eine Handvoll ergaben. Ihr Po war knackig und rund, nicht zu groß und nicht zu klein.
Ihre Möse war ebenso wie ihr Haupthaar von blonden kräuselnden Haaren bedeckt. Die glatten Schenkel waren wie die fleischgewordene Sünde.

“Bring mir ein Rasiermesser und noch Wasser” rief sie der Hosenbeule zu. Diese beeilte sich, die Utensilien zu holen. Wie konnte man nur so schnell die Treppe runter und rauf laufen…
Er wollte sie sehen. Sie beobachten. Und wenn er sie schon nicht ficken durfte, so konnte er sich wenigstens dabei seinen Schwanz reiben. Auch damit würde er sich zufrieden geben.

Jenny nahm die Seife und den Pinsel. Mit wenig Wasser schäumte sie die Seife auf, sodass dichter Schaum entstand. Diesen Schaum verteilte sie langsam über ihren Venushügel, zwischen ihren Schenkeln und in der Poritze. Mit dem scharfen Rasiermesser begann sie, ihre Schambehaarung zu entfernen. Vorsichtig rieb das Messer über den Hügel. Der Typ am Stuhl konnte sicher schon den Beginn des Spaltes erkennen. Sie spreizte die Schenkel weiter und entfernte ihre Haare auf ihren Schamlippen. Zum Vorschein kam ihre wirklich schon wunde Möse. “Deine Fotze blutet…” meinte der Barkeeper emotionslos.
Stimmt, sie war offen und blutete leicht. Aufgeschürft vom langen Ritt.
Er stellte ihr einen Tiegel mit Fett neben den Bottich und holte seinen steifen Prügel aus der Hose.

“Bevor du hier auf den Boden spritzt, musst du mir noch das Arschloch rasieren” sagte Jenny zum Keeper.
Sie drehte sich um und hielt ihm ihren roten Arsch entgegen. Mit der restlichen Seife begann der Barkeeper ihre Poritze zu bearbeiten. Da hörte er das verdächtige Klicken eines Revolvers und spürte den kalten Stahl an seinen Eiern.
“Lass dir bloß Zeit”, meinte Jenny streng. “Und solltest du mir wehtun, darfst du in Zukunft als Eunuch dein Dasein fristen…”.
Mit zitternden Fingern rasierte er ganz vorsichtig die wenigen Haare von ihrer Rosette. Er wollte seine Eier nicht verlieren!
Aber er sah auch, dass Jenny feucht war. Zwischen ihren leicht gespreizten Schamlippen glitzerte der Liebessaft hervor.
Nur schwer konnte er seinen Schwanz beherrschen. Die blau glänzende Eichel war nur wenige Zentimeter von der saftigen Grotte entfernt.

“Pass ja auf was du tust!! Sollte dein Prügel mich pfählen, hast du einen neuen Darmausgang!!” rief Jenny.
Doch der Barkeepter konnte nicht mehr zurück. Er fuhr ihr mit der Eichel zwischen die fleischigen Lippen. Sie musste zugeben, dass sie das genoss und Jenny meinte, der Saft würde schon tropfen.
Der Geile rieb seinen Schwanz in ihrem schleimigen Saft, aber er drang nicht ein! In dicken Tropfen vermischte sich der Schleim mit dem Blut der Schamlippen auf seinem Schaft und er setzte an ihrer Rosette an.
“Stopp”…schrie Jennifer, als sich gleichzeitig mit einem Krach die Tür öffnete.
Der Sheriff betrat langsam den Raum, den Colt im Anschlag. “Wenn du sie fickst, bist du tot!”

Doch da krachte bereits laut Jennifers Revolver auf. Die Kugel verlies den Lauf, zerfetzte die Hoden des Barkeepers und bahnte sich heiß den Weg durch seinen Körper. Im Herz des Barkeepers blieb sie stecken… nicht einmal eine Sekunde nach dem Schuss fiel der Barkeeper wie ein nasser Sack tod zu Boden.

“Wie siehts aus… darf ich jetzt dein Arschloch vögeln, oder verrottest du lieber in meiner Zelle…” giftete der Sheriff.
“Aber…aber…der wollte doch…” stammelte Jennifer, als der Sheriff seinen Fickholm aus der Hose holte.
“Du hast ihn umgebracht” rief der Sheriff und setzte seinen harten Schwanz an ihr Poloch.
“Neiin… mach ihn erst noch fettig” schrie Jennifer und reichte ihm den Tiegel mit Melkfett.

Der Sheriff nahm einen Batzen Fett heraus und schmierte es auf ihre Fotze über die schon leicht geöffnete Rosette. Er nahm seinen Harten in die Hand und rammte mit einem tiefen Stoß den Prügel in ihr Arschloch.

“Aaahhhhgott….!” stöhnte Jenny und versuchte, unter den Stößen nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren!
Der Sheriff rammelte sie heftig durch. Jenny meinte zu spüren, wie sich der Schwanz ihn ihrem Arsch noch zu vergrößern drohte. Sie versuchte, die Pomuskeln so locker wie möglich zu lassen, aber der Pfahl darin war so groß, dass sie ihn schon in den Eingeweiden spürte und die Rosette brannte. “Jaaaa… fick mich heftiger” entsprang es Jenny´s Mund… das ließ der Sheriff sich nicht zweimal sagen, und fickte los, als ob es kein Morgen mehr geben würde.
Jenny spürte, wie der Ficksaft in seiner Röhre höher stieg. Sie meinte, er würde ihr das Arschloch sprengen. Nicht mehr viele Stöße, und er würde seinen heißen Saft in ihren Darm spritzen!
Mit dem härtesten aller Stöße hörte Jenny nur noch das “Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh” des Sheriffs! Ja, er vergoss sich in ihr, er füllte sie ab, wie sie noch selten zuvor abgefüllt worden war! Gleichzeitig stieß der Sheriff seinen Daumen in ihre glitschige Fotze! Davon wurde sie so geil, dass sie den nahenden Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte! “Ohgoooot…”… ihre Scheiden- und Arschmuskeln umschlossen den Pfahl des Sheriffs in festen Kontraktionen! ‘Gott, wie herrlich doch ein Arschfick mit ihm ist…’ dachte Jenny, als der Schwanz des Sheriffs mit einem Schwall Samen das Poloch verlies. In dicken Tropfen rann der Saft über ihre Möse und schlug klatschend auf dem Boden auf.

“Jenny, meine Süße, du musst vorsichtiger sein!” ermahnte der Sheriff sie… “ich weiß”, entgegnete Jenny, “aber ich konnte nicht mehr anders… ich dachte nicht, dass der mich tatsächlich ficken würde…”
“Du weißt, ich bin nur im Notfall für dich da…” sagte er und verlies den Raum.

‘Er ist ein herrlicher Lover’ dachte Jenny bei sich. Sie setzte sich in das Badewasser, betrachtete den leblosen Körper des Barkeepers und pflegte ihre geschundenen Löcher…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der erste Bi-Versuch

Der erste Bi-Versuch

Ein wohlhabender Gastgeber hatte an diesem Abend einige seiner Bekannten zu einer Strandparty eingeladen… Die guten Freunde Steve und Mike waren auch eingeladen, sie wussten aber gegenseitig nichts von ihrem Erscheinen… Sie waren beide sehr attraktiv und bei den frauen sehr beliebt… Beide waren gut gebaut, athletisch und hatten ordentlich was zu bieten… Jedoch wussten beide (noch) nichts von ihrer -gegenseitigen- bi-Sexualität… Aber an diesem Abend würden sie es erfahren… Mike wusste selbst noch nicht, dass er auch am männlichen Geschlecht seinen Gefallen finden würde… Als es später und dunkel wurde, hatte der Gastgeber noch ein Lagerfeuer für seine Gäste organisiert… Mike nahm sich ein Bier, setzte sich in einen der Strandstühle und genoss die Warme Luft des Feuers… Als plötzlich Steve neben ihm auftauchte und sich einfach zu ihm gesellte… “Hey, ist ja ein Zufall das wir uns hier wieder sehen, wie gehts dir??”, fing er gleich an zu fragen. “Hi, danke gut und dir?? Hast du dir schon die Mädels hier angeschaut, sind echt ein paar süße Mäuse dabei…”, meinte Mike als antwort. “Ja stimmt… Aber die Männer sind doch die besseren Liebhaber…”, meinte Steve. “Wie meinst du n das jetzt??”, erwiderte Mike. “Na im Bett!!”, antwortete Steve… Mike war verunsichert. Was wollte Steve denn nun damit sagen?! Sollte das etwa bedeuten, dass Steve auch mit Männer schlief?? Er konnte sich das nicht richtig erklären… “Da kann ich nicht mitreden…”, meinte Mike. “Hm… Also ich finde dass Männer besser im Bett sind als Frauen…”, meinte Steve lächelnd. Mike wusste nicht so recht wohin mit seinen Gefühlen, aber er fühlte, dass er Steve vertrauen konnte. Also öffnete er sich ihm: “Tja wie gesagt, ich hatte noch nichts mit einem Mann… Aber interessant wär’s schon mal… Würde mich irgendwie schon mal reizen…”, antwortete Mike. “Ach ja, wirklich?? Hab ich ja gar nicht gewusst, dass du dafür so offen bist…”, meinte Steve. “Ich hab auch nicht gewusst, dass du es schonmal ausprobiert hast…”, erwiderte Mike. “Da haben wir wohl beide eben was dazu gelernt….”, meinte Steve lachend. Mike lachte mit… Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über alle möglichen Themen… Steve fühlte, dass an diesem Abend noch etwas laufen würde… Der Gastgeber erkundigte sich nach dem Wohlergehen der zwei und brachte ihnen noch zwei Bier… Als die zwei jungen Männer schließlich beide ihre Flaschen leer hatten war es Zeit sich von ihrem Gastgeber zu verabschieden…. “So, mir reichts… ich werd dann gehen, kommst du mit, oder bleibst du noch?!”, meinte Mike. “Ich geh gleich mit dir mit….”, meinte Steve. Sie hatten teilweise den gleichen Weg nach Hause, doch am Ende der Straße mussten sie in unterschiedliche Richtungen… “Hey, ehm, also war ein netter Abend… Ich muss jetzt nach rechts, man sieht sich…”, wollte Mike sich verabschieden… Doch Steve unterbrach ihn kurzfristig. Er trat näher an Mike heran um ihn am Arm festzuhalten und schlug vor: “Nein, nein, nein, warte… Wie wäre es, wenn du mit zu mir kommst und deine erste Bi-Erfahrung mit mir hast???!” Mike war etwas verunsichert, aber doch zu neugierig um nein sagen zu können. “Also gut, okay…”, meinte Mike angespannt… An Steve’s Wohnung angekommen schloss dieser die Tür auf bat Mike herein… Er war ziemlich nervös wegen des plötzlichen Angebots… Steve hatte eine Flasche Jägermeister auf dem Tisch stehen und zwei cl Gläser… Als wäre er darauf vorbereitet gewesen… Mike schenkte sich ein Glas ein und trank es auf ex… Steve war in der zwischenzeit in der Küche verschwunden… Währenddessen nahm Mike noch ein zweites und drittes Glas zu sich… Steve kam wieder aus der Küche und suchte den direkten Weg zu Mike… Er stellte sich zu ihm, zog ihn am Kinn sanft etwas zu sich und fing an Mike zärtlich zu küssen… Mike wurde ziemlich schnell sehr erregt… Er hätte sich nicht träumen lassen, dass ein Mann solche Gefühle in ihm auslösen könnte… Trotzdem war er immernoch sehr nervös… Steve ließ kurz von ihm ab und richtete das Wort an ihn: “Leg dich doch schonmal ins bett… Ich dusche nur noch kurz und komme dann nach…”, meinte er. Dann verschwand Steve auch schon im Badezimmer… Mike machte sich auf den Weg zu Steve’s Schlafzimmer… Er knipste das Licht an, zog sich -bis auf die shorts- aus und machte es sich unter der Bettdecke gemütlich… Sein Herz schlug wie wild vor Nervosität… Hatte er sich zu viel vorgenommen?? War es richtig mit zu ihm zu gehen??? Noch bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, stand Steve auch schon frisch geduscht im Raum… Um Mike etwas von seiner Nervosität zu nehmen knipste Steve das Licht aus und legte sich zu ihm… Mike war immernoch ziemlich aufgeregt… Und doch lag eine gewisse sexuelle Spannung in der Luft. Steve näherte sich Mike und fing wieder an ihn sanft auf die Lippen zu küssen… Mikes Herz schlug immer schneller und das Adrenalin schoss nur so durch seine Adern… Steve’s Küsse erweiterten sich über Mikes gesamten Oberkörper… Obwohl die gesamte Situation völlig neu für ihn war, war Mike schon sehr erregt von Steve’s heißen Küssen… Steve’s Hände tasteten sich immer weiter hinunter zu Mike’s Shorts, er schob sie ein wenig runter um seinen -schon ziemlich harten- Schwanz zu streicheln… Währenddessen glitt seine Zunge immer wieder über Mikes Oberkörper… Beide waren von den Aktivitäten schon sehr stark angeheizt… Mike forschte mit seinen Händen nach Steve’s Schwanz und stimulierte ihn ein wenig, er war jedoch schon ziemlich hart… Aber Steve wollte sich ganz auf Mike konzentrieren und flüsterte ihm zu: “Du musst das nicht tun, es geht hierbei nur um DICH!!” Mike ließ wieder von ihm ab und konzentrierte sich nun ganz auf die Handlungen seines Partners… Steve hatte bestimmt schon einige Erfahrung in dieser Sache… Er hatte bestimmt schon einmal einen Mann als Jungfrau im Bett… Mike fühlte sich bei ihm gut aufgehoben und professionell behandelt… Und Steve’s einfühlsame Art ließ darauf schließen, dass er Mike sehr gern hatte… Als Steve seinen Partner da hatte, wo er ihn haben wollte, kam er zum ernsteren Teil des Geschehens… Um Mike etwas auf den folgenden Akt vorzubereiten gab er etwas Gleitgel auf seinen Finger und führte ihn vorsichtig in seinen Po ein… Dann wiederholte Steve diesen Vorgang mit zwei Fingern… Nur wenige Augenblicke später zog er ein Kondom über seinen harten Schwanz, gab noch etwas Gleitgel darauf und näherte sich langsam Mike’s engem Loch… Vorsichtig führte Steve sein Glied in Mike’s Po ein…. Mike zuckte etwas und gab ein leises -aber doch hörbares- Stöhnen von sich… Steve bemerkte, dass es seinem Partner wehtat und zog seinen Schwanz vorsichtig wieder raus… Mike atmete erleichtert… Steve war relativ gut ausgestattet und so wares eigentlich auch kein Wunder, dass es beim ersten Versuch nicht sofort funktionierte… Er nahm noch mehr Gleitgel, verteilte es auf seinem Schwanz und führte ihn erneut vorsichtig ein… Diesmal schien es keine Probleme zu geben… Er führte ihn fast bis zum Anschlag ein, wollte aber dennoch nicht gleich zu viel riskieren… Nach ein paar Minuten schien es auch Mike besser zu gehen… Es fühlte sich aufeinmal richtig gut an… Steve stützte sich auf Mike’s Schenkel fing an ihn mit seinem großen Glied richtig zu stoßen…. Mike stöhnte bei jedem Stoß laut auf… Steve war etwas überrascht, aber es machte ihm nichts aus… Im Gegenteil, das lustvolle laute Stöhnen machte ihn sogar noch mehr an…. Während er Mike penetrierte suchte er nach seinem Schwanz um ihn zu reizen… Steve besorgte es ihm so gut, dass er nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam… (…) Einige Minuten später kam auch Steve zum Orgasmus…. (…) Er zog seinen Schwanz wieder raus und verschwand erneut im Bad… Währenddessen war Mike schon am einschlafen… (…) Als die zwei jungen Männer am nächsten Morgen aufwachten, sahen sie sich direkt in die Augen…. “Und, wie war die letzte Nacht für dich?”, fragte Steve leise… “es war heißer als ich es mir vorgestellt habe… und du bist echt richtig gut!!”, antwortete Mike etwas verlegen… Steve lächelte nur… Er hatte gehofft, dass Mike das sagen würde… “Also dann…. können wir’s nochmal tun..??”, meinte Steve… Doch Mike hatte einen heftigen Kater und fühlte sich gerade nicht danach… “Es tut mir leid, aber ich fühl mich nicht so gut heute…”, antwortete Mike. Er ging ins Bad um sich zu duschen… In dieser Zeit zog sich Steve ein paar Klamotten an und machte sich einen Kaffee… Nachdem Mike mit duschen fertig war, zog auch er sich wieder an und wollte gerade gehen, als Steve ihn noch aufhielt… “Hey, ehm… warte noch kurz…”, meinte er. Er ging auf Mike zu, legte beide Hände auf sein Gesicht und küsste ihn zärtlich auf die Wange, dann richtete er wieder das Wort an ihn: “Ich hatte viel Spaß letzte Nacht”…. Er zwinkerte ihm zu und lächelte dabei… Mike lächelte ebenfalls… Dann verließ er Steves Wohnung…

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Anal BDSM Erstes Mal

Erster Versuch als Hure

Nachdem wir schon die verschiedensten krassen Sachen ausprobiert hatten, wollen Nadine und ich uns nun mal mit einem neuen Thema befassen.
Meine Frau faszinierte der Gedanke, für Sex bezahlt zu werden und mich faszinierte es, wie immer, zuzusehen, wenn meine Frau mit anderen Männern Sex hatte. Da es bei uns in der nächsten Stadt einen Straßenstrich gab, wollten wir es also einmal wagen.
“Zum Anfang aber keinen Sex, ich will es beim blasen belassen, ok?” bat mich meine Frau und ich willigte ein, was hatte ich auch schon für eine Wahl.
Wir fuhren also zum besagten Straßenstrich, fuhren an den Nutten vorbei bis zum Ende der Frauen und parkten etwas abseits der Straße.
Nadine postierte sich etwa 20 Meter hinter der letzten Hure an der Straße und ich setzte mich auf eine Bank, nur wenige Meter dahinter.
Sie trug eine weite Bluse ohne BH, einen kurzen schwarzen Rock mit einem Tanga drunter und leichte Schuhe mit Absätzen.
Wir hatten Juni und es war abends immer noch weit über 20 Grad und die Uhr zeigte 22 Uhr, als die ersten Wagen an den letzten Nutten und dann an Nadine vorbei fuhren, um einige Meter später zu drehen und die Straßen erneut abzufahren.
Die meisten Kerle fuhren langsam vorbei und betrachteten die Frauen wie billiges Fickfleisch und das sie meine Frau genauso betrachteten machte mich schon richtig heiß.
Ein BMW mit mehreren Türken oder Arabern für mit offenen Scheiben vorbei, “na Schlampe, wie läuft das Geschäft?”, lachten sie und fuhren weiter.
Nach nicht mal einer viertel Stunde hielt der erste Wagen neben Nadine und ließ die Fenster elektrisch runter. In dem schwarzen Audi saß ein durchschnittlicher Mittvierziger mit kurzen Haaren.
“Na hübsche Frau, neu hier, hab dich bisher noch nie hier gesehn”, sprach er sie an.
Nadine ging zu seinem Fenster, lehnte sich an, “ja, das erste Mal, ich wollte meinem Mann der da sitz eine Freude machen.”
Er streckte den Kopf so, dasa er mich sehen konnte, dann sah er meine Frau wieder an und fuhr fort, “das erste mal also, ja? Was hast du denn zu bieten?”
“Diesmal steht nur blasen zur Debatte”, antwortete sie und er fragte, “wieviel willst du denn für nen Blowjob haben?”
Nadine überlegte kurz, “hm, 20 Euro?”, fragte sie und er erwiederte, “20 Euro? Fürs erste Mal blasen? Das is aber hoch gegriffen, dann aber pur!”
Dder Drecksack wollte echt für nen schlappen 20er einen ohne Gummi geblasen haben, aber meine Frau erwiederte nach kurzer Überlegung, “ok, aber dann direkt hier auf den nächsten Parkplatz und mein Mann sieht zu.”
Der Wichser grinste hämisch und sagte, “ok, dann komm rein” Nadine stieg auf den Beifahrersitz und er bog mit seinem Auto in den nächsten Parkplatz hinter mir ein.
Ich ging hinterher und bekam noch mit, wie Nadine sich zu mir umdrehte um sich dann auch schon an seinem Hosenstall zu schaffen machte.
Er stellte seinen Sitz zurück und Nadine holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Er war eher durschschnittlich, nicht zu groß, nicht zu klein, und Nadine betrachtete ihn und wichste ihn erst einmal.
“Na komm schon, nun nimm ihn in den Mund und fag an!” forderte er schroff und meine Frau beugte sich hinüber und nahm seine Eichel in den Mund.
Ich stand am Fenster und fummelte meine Schwanz raus um mich zu wichsen, während meine Frau einen fremden Schwanz für Geld verwöhnte.
Sie leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel um ihn dann langsam und sanft zu blasen.
Er ignorierte mich gekonnt und legte seine Hand auf ihren Kopf um so ihr Tempo zu beschleunigen. Dann nahm er die zweite Hand hinzu und fing an ihren Mund mit durch Fickbewegungen seines Beckens und den Druck seiner Hände immer mehr zu ficken.
Er stöhnte lustvoll während meine Frau mehr vor Anstrengung denn vor Vergnügen schwer stöhnte.
Sie ließ kurz ab und sagte zu ihm, “aber du sagst bescheid bevor du kommst?”
Er griff ihren Kopf und drückte ihn wieder in seinen Schoß, “ja, und nun blas endlich weiter Schlampe!”
Es machte mich unheimlich geil, zu hören und zu sehen wie er meine Frau benutzte.
Ich wichste immer heftiger und war schon kurz vorm Kommen als auch er sich dem Höhepunkt näherte.
Nadine wollte den Kopf wegnehmen, aber er hielt ihn fest und fickte ihren Mund weiter bis er mit eine lauten Stöhnen in ihren Mund kam,
Nadine wollte sich lösen aber er hielt brutal dagegen.
Ich hingegen kam genau zum gleichen Zeitpunkt und ergoß mich neben seinem Wagen.
Er hielt ihren Kopf solange fest, bis er sich restlos entleert hatte, “ah, nun komm schon und schluck es!” befahl er und Nadine fing doch tatsächlich an ihren Wiederstand aufzugeben und fing an zu saugen und schluckte es deutlich hörbar hinunter.
Nun lies er ihren Kopf los und grinste hämisch, als sie ihren Kopf hob und ihren Mund mut der linken Hand abwischte.
“Du musst noch viel lernen, wie es auf dem Strich abgeht, Kleine. Aber das war für den Anfang schon recht brauchbar. Wie siehts aus, doch noch mal eben was ficken? Ich geb dir auch noch nen Fuffi dafür?”
“Vergiss es!” fuhr sie ihn schroff an.
Er packte seinen schlaff werdenden Schwanz wieder ein und griff nach seinem Geld und gab ihr den versprochenen Zwanziger, “da, ich hoffe ich seh dich hier noch öfter, dann werd ich wieder bei halten!”
“Da würde ich mich nicht drauf verlassen”, Nadine griff sich den Schein und stieg aus.
Ich hatte mittlerweile mein Teil auch wieder eingepackt und sie sah mich wütend an, “lass uns fahren”
Ihr erster freier fuhr davon und wir machten uns in unser Auto.
Auf der Rückfahrt fragte sich mich stechend, “und, hats dir gefallen?!”
“oh ja, tut mir leid, das ich nichts gemacht hatte, aber ich bin genau in dem Moment auch gekommen”, antwortete ich.
“Schon ok,” seufste sie, “es hat mich ja auch geil gemacht, so benutzt zu werden, aber das nächste Mal überlegen wir uns was anderes dafür.”
Und so sollte es dann auch schon bald kommen…