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Versteckte Kamera – Teil 2

In dieser Nacht onanierte Nico noch mehrere Male. Die Situation, als er mit seiner Mutter hinter sich vor dem PC gwichst und gespritzt hatte und wie er aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, dass seine Mutter die Aktionen am Bildschirm auch nicht kalt gelassen hatten und schließlich die unmissverständlichen Äußerungen zu seinem Begehren bezüglich seiner Mutter, machten ihn so geil, dass er auch ohne die Bilder aus dem Schlafzimmer seiner Eltern, wo es heute aufgrund der enormen Erregung von Claudia auch wieder hoch herging, seinen Schwanz schnell steif gerieben hatte.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, Nicos Vater war schon aus dem Haus, setzte sich seine Mutter zu ihm und erklärte ihm, dass sie reden müssten. „Nico, das war gestern schon eine sehr spezielle Situation. Ich hätte nicht von dir gedacht, dass du so versaute Gedanken hast. Aber es wundert mich ja nicht wirklich, wenn ich sehe und höre, wie dein Vater drauf ist. Dass der sexuell immer viele neue Ideen hat, das weiß ich ja nun seit 20 Jahren und ja, es gefällt mir ja auch im Großen und Ganzen und dass mich das Ganze gestern nicht kalt gelassen hat, hast du ja live erleben können. Ich weiß noch nicht was daraus wird aber ich weiß, dass ich zunächst mal deinem Vater noch etwas mehr auf den Zahn fühlen möchte und ich bitte dich mich dabei zu unterstützen“ wendete sich Claudia hilfesuchend an ihren Sohn. „Danke Mutti, dass du nicht mit mir schimpfst, weil ich mich gestern nicht zurückhalten konnte und dass du Vati nicht verraten hast, dass du nun alles weißt. Aber wie soll ich dich, bei all den Kameras denn heimlich daran teilnehmen lassen?“ bedankte sich Nico bei seiner Mutter und fragte nach, ob sie denn eine Idee hätte, wie sie in eine Beobachterrolle ihrer Videochats kommen könne.

Wir könnten doch gemeinsam von Corinnas Wohnung aus am Chat teilnehmen. Du erklärst dann, dass du auswärts bist und auch keinen eigenen Laptop dabei hast,weil du ihn zuhause vergessen hast und dass der, mit dem du chattest, keine Kamera hat. Dann können wir gemeinsam davor sitzen und mit chatten, ohne dass Vati und das andere Paar etwas bemerkt“ schlug seine Mutter ihre sehr sorgfältig durchdachte Lösung vor.

„Bravo Mutti,fast an alles gedacht, aber wenn ich die Ausrede mit dem Laptop benutze, braucht Vati nur rüber gehen in mein Zimmer und schauen, ob das stimmt. Und wie stellst du dir das bei deiner Schwester Corinna vor, willst du sie und ihre Tochter, meine Cousine Anna-Lena, solange ins Kino schicken, und sollen die glauben, wir passen so lange auf ihre Aquariumfische auf“ frotzelte Nico, der den Vorschlag seiner Mutter überhaupt nicht durchdacht fand.

„Lass das mal meine Sorge sein, erstens habe ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu Corinna und kann mit ihr über alles sehr offen reden und zweitens ist Anna-Lena diese Woche noch im Schüleraustausch in Frankreich. Ich werde heute meinen Sport schwänzen und du solltest dich heute Abend von deinem Vater verabschieden, um dich mit einem Kumpel zu treffen und sag ihm, dass du noch nicht weißt, ob es klappt, dass du beim chatten heute Abend dabei bist. Du kannst dann deinen Laptop zuhause stehen lassen. Corinna hat ja auch einen PC“ machte Claudia ihren Vorschlag wieder so rund, dass auch Nico zugeben musste, dass das klappen könnte. Wie sich seine Mutter das aber in der Wohnung mit Corinna vorstellte, das war ihm noch ein Rätsel.

Am späten Nachmittag verabschiedet sich Claudia bei ihrem Mann und ihrem Sohn zum Sport. Nico weiß, dass seine Mutter jetzt zu ihrer Schwester fährt und ihn dort erwartet. Um bei seinem Vater keinen Verdacht zu erwecken unterhält sich Nico zunächst mit seinem Vater darüber, was sie heute Abend wohl erwarten wird und dass er gestern außerplanmässig mit Marco und Gabi gechattet hat.

Sein neugieriger Vater wollte vor Allem wissen, ob denn Marco und Gabi gesten auch ihre Tochter vorgeführt hätten. Nico vertröstete seinen Vater auf heute Abend, dann klimgelte sein Telefon. Es war seine Mutter und er tat so als sei es ein Freund, mit dem er sich in einer Stunde verabredete. „Du Paps, ich muss noch einmal zu einem Freund, ich weiß nicht, ob ich heute Abend beim Chat dabei sein kann, wenn dann schalte ich mich wahrscheinlich vom PC eines Bekannten hinzu. Dann aber ohne Cam“ kündigte Nico schon mal seine mögliche Abwesenheit an. „Ok Junge, lass dich aber nicht erwischen, was sollen denn andere von uns denken, wenn sie sehen, dass du deine Eltern bespannst, du auf deine Mutter geil bist und dein Vater auf ein junges Mädchen steht, das seine Tochter sein könnte“ gab Jan seinem Sohn mit auf dem Weg. „Paps, wann sagst Du Mutti endlich, dass du Lust hast auf Sex mit ihr und einem anderen Paar und dass ich sie gerne ficken würde?“ hakte Nico bei seinem Vater nach. „Sobald ich das Gefühl habe, dass deine Mutter gerne mal einen zweiten Schwanz drin hätte. Ich bin schon so lange an ihr dran, von Empörung sind wir nun schon mal bei nicht hinhören“ stellte Jan klar, dass es nicht einfach werden würde Claudia in ihre versauten Fantasien einzuweihen. „Ok, ich hoffe nur du sprichst sie bald an, dann will ich auch gerne helfen, die Hanna für dich anzuspitzen“ verabschiedete sich Nico bei Jan.

Am Haus seiner Tante Corinna angekommen, klingelte Nico und bekam über die Gegensprech-anlage von seiner offensichtlich leicht beschwipsten Tante den Hinweis zu dem Schlüssel unter der Fußmatte und den Tipp gleich hochzukommen ins Schlafzimmer.

Als Nico die Treppe zum Obergeschoss hinaufstieg, um in das Schlafzimmer seiner Tante zu gelangen, hörte er wie seine Mutter und ihre jüngere Schwester nervös kicherten. Nico betrat das Schlafzimmer und was er sah raubt ihm fast den Atem. Seine Tante und seine Mutter saßen jeweils mit einem Sektglas in der Hand, nur mit hauchdünnen Spitzendessous bekleidet auf dem großen Bett und schmachteten ihn erwartungsvoll an.

Obwohl Nico in den Filmen auf seinem PC seine Mutter schon oft nackt gesehen hatte, erregte ihn der Anblick ihrer Kurven in der transparenten Wäsche sehr. Die Warzen und die Nippel ihrer Brüste waren genauso wie ihre Spalte unter den kurzgetrimmten nicht blickdichten Schamhaaren sehr gut zu erkennen. „Na gefällt meinem Neffen was er sieht“ zog Corinna die Aufmerksamkeit ihres Neffen auf sich und dabei räkelte sie sich lasziv auf dem Bett. Corinna, war fünf Jahre jünger als Claudia. Obwohl beide Frauen schlank und groß, so um die 180 cm, waren, erkannte man nicht, dass sie Schwestern waren. Claudia, die nach ihrer Mutter kam, hatte sehr sanfte runde Gesichtszüge, mittelblonde Haare, braune Augen und eine leicht braune Hautfarbe. Corinna dagegen hatte die eher kantigen Gesichtszüge ihres Vaters geerbt. Von ihm hatte sie auch ihr krauses rotblondes Haar, die helle Haut und die grünen Augen. Corinnas Brüste waren etwas voller als die von Claudia, ansonsten aber ähnlich geformt und aufgrund ihres etwas größeren Umfangs mit etwas mehr Hang nach unten. Alles in allem wirkte sie aber sehr erotisch. Auch bei Corinna konnte Nico unter dem transparenten Slip, ihre Schamlippen sehen. Ihr Schlitz war blankrasiert nur am oberen Ende hatte Corinna einen fuchsroten kleinen Busch stehen gelassen. Ihr Schlitz war wie der ihrer Schwester lang mit unterfütterten fleischigen Schamlippen, die sich dunkel gegen die Haut ihrer Schenkel abzeichneten.

Da Nico noch mit Schauen beschäftigt war, hatte er auf Corinnas Frage noch nicht geantwortet. „Gefällt dir deine Tante?“ hakte Corinna nach und posierte mit gespreizten Schenkeln und rausgedrücktem Brustkorb auf dem Bett. Nico schaute zu seiner Tante, dann etwas verlegen zu seiner Mutter, die ihm zulächelte und ihren Blick auf den Schoß ihres Sohnes gerichtet hatte, wo sein steifer Pimnmel sich deutlich unter seiner Jeans abzeichnete. Dann schaute er wieder zu seiner Tante und stotterte: „Ja, ihr seht bezaubernd aus, aber ich dachte, wir wollten hier chatten“ fragte Nico etwas verunsichert nach, weil ihn die beiden aufreizenden Frauen doch etwas verunsicherten.

„Wir haben doch noch etwas Zeit, bis ihr mit eurem Chat beginnt. Ich habe von Claudia gehört, dass du gerne mit der Kamera arbeitest. Mach doch mal ein paar Bilder von deiner hübschen Mama und deiner hübschen Tante“ forderte Corinna ihren Neffen auf. „Ja, wenn ihr das wollt sehr gerne“ antwortete Nico und fischte sein Smartphone aus der Tasche.

Beide Frauen posierten auf dem Bett, spielten mit ihren Fingern an der sexy Unterwäsche. Sie küssten und streichelten sich und steckten ihre Köpfe jeweils zwischen die Beine der Schwester. Nico erregt es sehr und sein steifer Schwanz tat ihm schon weh in der engen Jeans. „Was meinst du Claudia, sollen wir uns ganz ausziehen?“ wendete sich Corinna an ihre Schwester. „Ja, aber nur wenn der Fotograf auch blankzieht“ antwortete Claudia ihrer Schwester.

„Mama, was soll das denn?“ beschwerte sich Nico über die Forderung seiner Mutter. „Nun mach hier mal nicht den schüchternen Buben, Claudia hat mir erzählt, dass du gestern in ihrem Beisein nackt vor dem PC gewichst hast“ kommentierte Corinna das Zögern ihres Neffen. „Also raus aus der Hose, wenn du uns nackt fotografieren magst“ forderte Corinna ihren Neffen nicht nur auf, sondern kam auf allen Vieren zu ihm hin und öffnete ihm die Hose. Nico reichte das Smartphone seiner Mutter, die nun mit der Kamera festhielt, wie ihr Sohn von ihrer Schwester entkleidet wurde.

Als der stramme Riemen, von aller Wäsche befreit, steif und steil an Nicos nackten Bauch emporstand, schoss Claudia viele Schnappschüsse ihres nackten erregten Sohnes. Es ließ sie nicht kalt, so wie gestern fingerte sie sich unter ihrem Höschen die nasse offene Spalte. Corinna bekam das nicht mit, weil sie nun den dünnen Fummel abstreifte, um sich nackt vor Nico auf dem Bett zu räkeln, ohne dabei ihren Blick von dessen strammer Rute zu lassen. Mit einer Hand in ihrem Höschen und in der anderen das Smartphone ihres Sohnes hielt Claudia alles fest. Deutlich war zu sehen, dass Nico seine nackte Tante mit gierigen Blicken verschlang.

„Schluss jetzt ihr Beiden. Nico fahr den PC hoch, sonst kommst du zu spät in den Chat“ spornte Claudia ihren Sohn an, sich darauf zu konzentrieren, warum sie sich heute hier getroffen hatten.

Im Chatraum „f****yFriends“ waren die Teilnehmer „MarcoGabi“ und „JanNi“ bereits vertreten. Nico meldete sich als „JanNi2“ an und sofort wurde er begrüßt. „Hallo Nico, Jan hat uns schon erzählt, dass du heute von auswärts chattest und dass du dich nicht per Kamera zuschalten kannst. Bist du denn ungestört?“ fragte eine Frauenstimme nach. „Guten Abend Gabi, ja das stimmt,könnt ihr mich denn gut verstehen. Ich habe ja keine Ahnung, ob das Mikro in Ordnung ist. Ich chatte hier vom PC meines Freundes heute das erste mal“ vergewisserte sich Nico. Sowohl sein Vater als auch Gabi und Marco bestätigten ihm, dass es passte. Dann poppten die Bilder von Marco und Gabi und von Jan am Bildschirmrand auf. Man konnte sehen, dass alle nackt waren, wenngleich man die Unterleibe nur ansatzweise sehen konnte. „Bist du auch nackt“ wollte Nicos Vater wissen. „Ja, ich bin hier wirklich ungestört, mein Freund musste mit seinen Eltern zu einem Arbeitseinsatz bei der Oma, die kommen erst spät am Abend zurück“ stellte Nico klar, dass er bis auf die Kamera uneingeschränkt am Chat teilhaben konnte. „Wir haben uns heute ins Schlafzimmer zurück gezogen, im Arbeitszimmer fühlten wir uns nicht ungestört genug, weil Hanna eine Freundin zu Besuch hat und man nie weiß, wo die beiden gerade auftauchen“ erklärte Gabi den Chatpartnern.

„Dann freuen wir uns auf die Videos aus dem Kinderzimmer, kann mir vorstellen, dass die nicht nur Musik hören“ gab Nico zum Besten. „Oh ja, die kleine Teeniefotze würde ich gerne mal wieder sehen. Gabi und Marco habt ihr neue Videos für uns, gerne auch von Euch . Ich möchte Euch gerne mal wieder beim Ficken zuschauen“ war nun Jan zu hören. „Ja wir senden Euch nachher noch was. Wie ist es denn bei Euch die Woche gelaufen. Nico hast du geile Sachen im Schlafzimmer deiner Eltern bespannen können?“ wollte Marco nun wissen. „Ja schon“ kam es etwas schüchtern von Nico, weil er wusste, dass seine Mutter hinter ihm auf dem Bett sitzend alles mithörte. „Erzähl doch mal, lass dir nicht alle aus der Nase ziehen“ forderte ihn Gabi heraus. „Mutti hat hinter Vati gehockt und ihm die Kimme geleckt und ihm dabei vorne die Pfeife gewichst, könnt ihr alles noch im Video sehen. Danach hat er sich bei ihr auf gleiche Weise revanchiert und sie dann in den Arsch gefickt, Es war so geil, als Vati der Mutti seinen Samen auf den Hintern gespritzt hat, bin ich auch gekommen“ gestand Nico. „So einen geilen Buben wie dich hätten wir auch gerne mal bei uns im Bett“ gab Gabi ihre Wünsche preis. „Würde dir das auch gefallen, Marco?“ wollte Jan wissen. „Auf jeden Fall, mit ein oder zwei Männern es meiner Dreilochstute gemeinsam zu besorgen, ist einer meiner geilsten Fantasien und ihr wisst, dass ihr das haben könnt, ihr müsst nur die Claudia noch mitbringen, oder würde euch das stören, wenn wir sie dann genauso ran nehmen würden“ wollte Marco von Jan und Nico wissen. „Oh nein, das wäre super, wenn ich dabei sein könnte, wie du und Nico meine geile Stute Claudia bespringen würdet“ gab Jan zum Besten.

Nico spürte wie sich der nackte Körper seiner Mutter an seinen Rücken schmiegte, Ihre Brüste mit den steifen Zitzen kuschelten sich an seine Schulter. Mit einer Hand hielt Claudia das Mikro zu, dann flüsterte sie ihrem Sohn zu, er solle Jan danach fragen, was er von seiner Schwägerin halte.

„Vati, wenn Mutti noch lange so rumzickt, können wir doch mal ihre Schwester die Corinna fragen“ schlug Nico vor. Eine Weile war Schweigen, dann hakte Gabi nach. „Was ist los Jan, klingt doch ganz gut. Ich wusste nicht, dass deine Frau noch eine Schwester hat, warum bist du so still?“ „Ach es ist nur, weil mich das daran erinnert, dass ich sie vor langer Zeit in der Sauna mal nackt gesehen habe und mich ihre roten Schamhaare so sehr erregt haben, dass ich wochenlang mit dem Bild im Kopf gewichst habe. Wenn ich jetzt daran denke, was Nico vorgeschlagen hat, werde ich schon wieder rattenscharf auf Corinna und da sie keinen Mann hat, ist ihr sexuelles Interesse sicher nicht zu verachten, außerdem hat sie auch eine Tochter im Alter von Hanna, sie heißt Anna-Lena und die würde ich auch gerne mal nackt sehen“ fügte Jan hinzu. „Ohhhh, das wäre der Knaller, wir zwei reifen Böcke mit den jungen Lämmern, Hanna und Anna-Lena“ mischte sich nun auch Marco ein.

„Jan kannst Du nicht die fotzenleckende Nachbarin, die Kati, irgendwie mit einspannen. Wenn sie Einfluss auf deine Frau hat und selber auch ein versautes Fickstück ist, dann kann sie ja auch bei Claudia dafür werben es mal mit Gruppensex zu versuchen“ brachte Gabi einen weiteren Vorschlag ein, wie man Claudia heranführen könnte. „Wie soll das nur gut gehen? Drei Männer und sechs Frauen. Da werded ihr Frauen nicht viel Spaß haben“ fasste Jan seine Befürchtungen der Überforderung zusammen. Nun drückte Corinna ihre steifen Zitzen Nico auf den Rücken, denn sie flüsterte ihm zu, er solle doch mal fragen, was die anderen davon halten würden, wenn die Frauen gemeinsam noch den ein oder anderen Herren rekrutieren würden.

„Gabi, Mutti und ggf. Corinna könnten ja gemeinsam versuchen noch potente Männer in einem Auswahlverfahren zu besorgen“ übernahm Nico die Anregung seiner Tante, die sich wieder auf das Bett hinter ihm zurückgezogen hatte.

Jan sprang sofort darauf an und schlug vor, dass er Claudia gerne am FKK-Strand als Köder auslegen möchte. „Die Männer, die sich trauen sie anzusprechen, werden dann von Corinna und Gabi in den Dünen einer mündlichen und einer praktischen Übung hinsichtlich Standhaftigkeit unterzogen“ konkretisierte er den Vorschlag seines Sohnes. „Wir können uns dann ja auch mal abwechseln. Ich jedenfalls möchte nicht diejenige sein, die den ganzen Tag Schwänze lutscht“ schlug Gabi vor. „Ja, das wäre eine gute Übung für Claudia, die zickt auch oft rum, wenn sie schlucken soll. Aber jetzt wo ich weiß, dass sie auch Fotzen leckt, werde ich das Schwanzlutschen und Schlucken jetzt nachdrücklicher von ihr verlangen“ stellte Jan mit forderndem Ton klar, was er von seiner Frau erwartete.

Wieder hielt Claudia ihre Hand übers Mikro und forderte ihren Sohn auf, aus dem Chat auszusteigen, sie habe zunächst genug Stoff, um ihren Mann ein wenig schmoren zu lassen.

Nico verabschiedete sich aus dem Chat mit der Begründung, er habe gehört, dass sein Freund und dessen Eltern nun doch schon zurückgekommen seien und er Schluss machen müsse.

Nachdem er den PC heruntergefahren hatte, gesellte er sich auf Weisung seiner Mutter zu den Frauen auf das Bett, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Beide Frauen lagen jetzt splitternackt auf dem Bett und Nico wusste überhaupt nicht, wo er nicht hinschauen sollte, sein Schwanz zuckte und die nasse Eichel war ein deutliches Zeichen seiner Erregung.

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Versteckte Lust

Es passierte im Sommer vor einem Jahr als ich mit Mike am Baggersee war. Wir waren bei gutem Wetter jeden Tag dort und suchten immer ein Plätzchen am Waldrand, etwas außerhalb um nicht zwischen den k**s zu liegen. Eines Tages lagerten dort schon drei Männer um die 50. Zuerst wollten wir einen anderen Platz suchen, legten uns dann aber doch daneben weil es überall recht voll war. Ich trug damals immer einen Badeanzug der meinen großen Busen besser stützte, ich hatte keinen Gedanken daran verschwendet ob ich in dem Teil sexy ausschaute, für mich war wichtig das ich mich bewegen konnte ohne das meine Titten aus dem Anzug hüpften. Während Mike sich sehr fürs Wasserski begeisterte und stets an der Anlage war, legte ich mich auf die Decke schloss die Augen und ließ mich von der Sonne wärmen. Es sah wohl so aus als ob ich schlafen würde, denn nach einigen Minuten hörte ich die Herren neben mir flüstern. „Heinz die Kleine ist ja wohl ne Pracht, ich würde gerne mal ihre Titten in Natura sehen und erst der Arsch, schade das der blöde Badeanzug so viel verdeckt!“ Ich dachte die können unmöglich mich meinen und schielte kurz in die Runde, mein Freund war nicht zu sehen und außer mir war niemand da, ich fühlte wie mein Gesicht heiß wurde und drehte meinen Kopf etwas um sie besser zu hören. Ein anderer flüsterte „ich kann jetzt nicht aufstehen sonst sieht jeder das ich einen Ständer habe, die kleine ist aber auch zum anbeißen, seht euch nur mal diese endlosen Beine mit den lackierten Zehen an, ich würde schon spritzen wenn ich nur daran nuckeln dürfte!“ Die drei Lachten und spielten dann weiter mit ihren Karten. Ich wollte mehr hören und spürte wie meine Spalte feucht wurde, ein Kribbeln das sich bis in meinen Unterleib zog, was war das? Ich wartete gespannt auf die nächsten Worte von den Männern die aber jetzt mit ihrem Spiel beschäftigt waren. Ich lag noch ein paar Minuten still und richtete mich dann auf, sie schauten lächelnd zu mir rüber und fragten „na gut geschlafen?“ Ich war total erregt und mein Kopf musste knallrot sein, ich dachte man könnte mir ansehen was ich gerade für Gedanken hatte, aber was wollte ich überhaupt? , Wollte ich das sie sich an meinem Körper aufgeilen oder wollte ich hören wie sie darüber sprachen, ich lächelte nur zurück und sagte gar nichts. Meine sexuellen Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt, beschränkten sich auf normalen Sex mit Mike, wir vögelten hin und wieder aber ich war nie besonders scharf darauf. Doch jetzt wollte ich mehr, das Verlangen nach den gierigen Blicken und den obszönen Worten wurde immer stärker. Da die Herren keine weiteren Anstalten machten und mich keines Blickes würdigten, beschloss ich anders ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Ich holte meine dunkle Sonnenbrille aus der Tasche und drehte mich, das sie nun direkt zwischen meine Beine schauen konnten. Ich hatte ja gehört was sie geil machte und zog den Badeanzug so zurecht das er mehr von meinen Arschbacken und den Hüften frei gab. Dann legte ich mich hin und beobachtete sie durch die dunkle Brille. Sie hatten sich sofort etwas umgesetzt und konnten sich nun alle an meinem Anblick ergötzen. Sie tuschelten mit einander, was ich allerdings nicht verstand, doch alleine die Tatsache das sich nun alle drei an mir aufgeilten und sich die Schwänze in den Hosen drückten brachte mich auf Turen. Ein Gefühl der Macht machte sich in mir breit, ich hatte das Gefühl als würde ich diese Männer beherrschen, diese seriösen, älteren graumelierten Herren die über allen Dingen standen und alles wussten. Ich wollte sie noch mehr reizen und wackelte so lange mit dem Arsch hin und her bis sich das Stück Stoff des Badeanzugs nur noch als Streifen zwischen den Arschbacken befand, ich zog die Beine an und ließ sie zur Seite klappen, den Herren mussten in diesem Moment die Hosen platzen denn ich war sicher das sich das Stoffteil tief in meine Spalte gezogen hatte und es aussah als wollte sie es fressen.

Der Stoff in meinem Schritt war klatschnass und meine Erregung gipfelte als ich sah wie einer der Männer sich kurz die Badehose runter zog um seinen Steifen in eine angenehmere Position zu bringen. Der Anblick dieses gewaltigen Pimmels brachte mich über den Punkt und ich erlebte wie sich ein wohliger Schauer durch meinen Körper zog. Die Herren mussten es bemerken denn sowohl das unterdrückte Stöhnen noch das Zucken meines Körpers konnte ihnen entgangen sein. Ich brauchte einige Minuten bis ich wieder klar war und realisierte was ich getan hatte, ich konnte kaum glauben zu was ich mich hatte hinreißen lassen und zog verlegen meinen Badeanzug wieder in die richtige Position. Die Männer hatten mich nicht aus den Augen gelassen und als ich etwas verschämt in ihre Augen schaute sah ich noch immer diese Geilheit in den Blicken. Meine Erregung hatte sich zwar etwas gelegt, doch ich merkte gleich wie mich ihre Blicke erneut anstachelten, wie konnte ich ihnen etwas mehr von mir zeigen ohne das ich allen auffallen würde? Diese Frage war für mich im Moment wichtiger als die Tatsache das ich als junges Mädchen nicht mit diesen älteren Herren flirten sollte. Ich wühlte in meinen Sachen und fand den super knappen Bikini den ich eigentlich nur Zuhause trug, wenn ich mich zum sonnen auf die Terrasse legte. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und zog mir langsam den Badeanzug aus, ich stellte mich dabei extra ungeschickt an so das mein Handtuch immer wieder mehr sehen ließ als es sich für ein anständiges Mädchen gehörte. Ich tat so als würde ich überhaupt nicht merken wie die Männer mit ihren Blicken an mir klebten und als ich das knappe Bikinihöschen anhatte ließ ich das Handtuch fallen und zeigte ihnen so für einen Moment die ganze Pracht meiner Titten, bis ich mir das Oberteil betont langsam über die Nippel zog. Ich sage bewusst über die Nippel denn viel mehr verdeckte der Stoff nicht, als ich das Teil von meiner Freundin gekauft habe, hatte ich nicht daran gedacht das sie zwei Körbchengrößen kleiner war als ich. Doch ich hatte in diesem Moment nicht das richtige Schamgefühl für meine Kleidung. Ich wollte sehen wie diesen alten Böcken die Schwänze stehen, es genießen das ich es war der ihnen diese Härte gab und sie geil machte. Ich nahm eine Zigarette aus der Tasche und fingerte nach dem Zippo als sich neben mir jemand räusperte und Feuer anbot, „darf ich?“ Fragte er und hielt die Flamme unter meine Kippe, es war der Mann der eben seinen Pimmel zurecht gerückt hatte, er setzte sich neben mich und sagte „darf ich sie fragen wie alt sie sind, wir haben gerade eine Wette abgeschlossen und wollen nun sehen wer am besten getippt hat.“ Ich lachte und fragte „was haben denn ihre Kollegen geraten?“ Da ich freundlich reagierte und die beiden anderen nicht genau hörten was wir sprachen, kamen sie ebenfalls rüber und setzten sich. Sie saßen um mich herum und Heinz der mir Feuer gegeben hatte stellte die beiden anderen Herren als Hans und Egon vor, sie waren in der Nähe zu einem Seminar das die ganze Woche dauerte. Die Drei so nah bei mir zu haben trieb eine Gänsehaut über meinen Körper, der Bikini war viel zu klein und in den Schlitz zwischen meinen Arschbacken verschunden, das kleine Dreieck welches meine Pussi verdecken sollte, hatte sich durch die Nässe in den Spalt gezogen und zeigte deutlich die Konturen meiner Möse. Heinz starrte ganz offen auf meinen Schritt, er gab sich nicht einmal die Mühe seinen Blick zu verstecken und dann kam noch mal die Frage „nah, sag schon wie alt bist du und wie heißt du überhaupt? Meine Stimme zitterte als ich ihm antwortete „zweiundzwanzig und ich heiße Anja“ du bist sehr hübsch und wenn ich es richtig deute auch sehr geil Anja, wie währe es wenn du uns ein bisschen mehr von dir zeigst!“ Sagte er und seine beiden Kollegen grinsten mich dabei erwartungsfroh an. Ich war bestimmt rot wie eine Tomate, doch ich konnte mich dem Reiz seiner Worte und Blicke nicht entziehen, ich schaute in die Runde und als ich sah das uns niemand Beachtung schenkte zog ich langsam mein Oberteil zur Seite bis die harten Nippel heraus schauten, ich war so aufgeregt das ich kein Wort heraus brachte und nur nickte als Heinz sagte „willst du auch von uns etwas mehr sehen?“ Die drei konnten hier ja nicht die Hosen runter lassen, also zogen sie ihre Schwänze durch die Beinöffnung und begannen sich die Ständer zu reiben. Wir mussten etwas vorsichtig sein um nicht aufzufallen deshalb saßen wir eng zusammen im Kreis und es sah von außen so aus, als wenn wir irgend etwas spielten, keiner der uns eines Blickes würdigte, konnte sehen das wir uns gegenseitig beim wichsen zusahen. Ich schaute mir diese Schwänze genau an und stellte fest das sie sich doch gewaltig in Form und Größe unterschieden, Heinz hatte einen stattlichen Pimmel der schön gerade und vielleicht zwanzig Zentimeter lang war, der Riemen von Hans war etwas dünner und bei gleicher Länge bog er sich nach oben wie eine Sprungschanze, doch Egons Ständer war monströs, kein Vergleich zu den anderen, seine Eichel war schon so dick wie eine Zitrone und auch der Schaft und die Länge seines Pimmels erinnerten mich eher an eine Schlangengurke. Ich zog das Bikinihöschen zur Seite und begann nun auch mit den Fingern durch meine Spalte zu fahren, aus der mittlerweile mein Geilsaft heraus tropfte. Ich war wie hypnotisiert von den Schwänzen und rieb meinen Kitzler immer schneller, mit zwei Fingern stieß ich nun in das offene Loch und ergötzte mich daran wie gierig die Herren darauf starrten, nicht im Traum hatte ich daran gedacht das mich so etwas so geil machen würde. Die Tatsache das sich um uns herum viele Menschen befanden nahm mir auch die Angst das sie über mich herfallen würden. Egon sagte „was bist du für ein verdorbenes Stück, wichst dir hier vor wildfremden Kerlen die Schnecke und hast auch noch deinen Spaß dabei wie ich sehe!“ Er spielte mit dem Gedanken mir an die Möse zu greifen, ich sah wie er kurz mit der Hand nach vorne zuckte, sich dann aber wieder besann. Gut das wir nicht in der großen Masse saßen denn man roch den Duft unserer Geilheit und auch das immer lauter werdende Stöhnen währe unweigerlich aufgefallen. Ich hätte mich bestimmt nicht gewehrt, wenn sie mich angefasst hätten, doch sie schienen sich das anscheinend nicht zu trauen. Hans starrte mehr auf meine Titten und sein flehender Blick deutete mir, mich oben herum frei zu machen, auch wenn es nicht in meiner Natur lag mich oben ohne zu sonnen, würde ich nicht auffallen da es einige Frauen gab die sich hier so präsentierten. Ich sah an seinem Blick wie er es genoss meine Bälle so zu sehen und wie sich seine Hand immer schneller über seinen Schaft bewegte, noch einige mal hin und her und sein Körper versteifte sich, er riss die Vorhaut ganz zurück und verhielt einen Moment lang bis der weiße Strahl aus seinem Rohr schoss und sich über die Decke und mein Bein ergoss. Der warme Strahl ließ mich erschaudern und ich fühlte wie der Saft langsam zwischen meine Zehen lief, auch die beiden anderen Männer waren kurz vorm abspritzten. Hans saß rechts von mir und Heinz zu meiner linken, während Egon mich direkt vor sich hatte. Als Heinz mir sein Sperma gegen die Wade spritzte kam auch mein Höhepunkt, ich war für einen Moment nicht mehr Herr meiner Sinne und erlebte diesen Orgasmus mit einer nie gekannten Intensität, mein Bauch schien zu brennen und wurde sehr heiß, ich spürte die Feuchtigkeit und öffnete die Augen und wie durch eine Nebelwand sah ich den zuckenden Schwanz von Egon der sich über meinen Körper entleerte. Mein ganzer Bauch war mit seinem Saft überzogen der langsam an mir runterlief und zwischen meinen Schenkeln durchsickerte. Ich brauchte noch einige Minuten bis ich wieder klar denken konnte und bewusst realisierte was mir gerade geschehen war. Die Männer hatten ihre Geschütze wieder verpackt und erfreuten sich an meinem spermaverschmierten Körper. Ich war total eingesaut mit dem geilen Saft, als Heinz sagte „ich glaube dahinten kommt dein Freund zurück!“ Ich stand erschreckt auf und sah in Richtung Skianlage an der sich Mike befand, Heinz hatte recht, ich konnte ihn aus einiger Entfernung erkennen, er hatte am Kiosk etwas gekauft und war nun auf dem Weg zu mir. Ich streifte schnell den Bikini über und legte mich auf unsere Decke, meine drei Spanner riefen mir noch zu „Anja, verteil die Sonnencreme etwas!“ Scheiße fluchte ich und sah an meinem Körper die Sahne kleben. Ich verrieb den Saft schnell auf meiner Haut und hoffte das Mike nichts davon mitbekam. Er hatte Getränke mitgebracht und erzählte mir ganz begeistert von ein paar Typen die den Monoski besonders gut beherrschten, es dauerte eine Weile bis er plötzlich stockte und sagte „hattest du nicht eben einen Badeanzug an Anja? Der Bikini ist verdammt klein und zeigt mehr als es verdeckt, die drei Alten da oben im Gebüsch kriegen schon Stielaugen bei deinem Anblick!“ Ich grinste ihn an und sagte „lass sie doch gucken, wenn es ihnen Spaß macht, solange sie mich nicht belästigen ist doch alles in Ordnung!“. Ich grinste innerlich und dachte, wenn du wüsstest, durch die warme Sonne war das Sperma auf meiner Haut schnell getrocknet und sein Geruch lag in der Luft. Mike rümpfte hin und wieder die Nase und ich hatte schon Angst das er etwas merken würde, deshalb bat ich ihn mir noch etwas zu trinken zu holen. Ich wartete bis er ein Stück weg war und drehte mich dann um und ging zu den Dreien, die sich angezogen hatten und gerade gehen wollten. Hans sagte „wenn Anja will kann sie uns doch Morgen nach dem Seminar besuchen.“ Wir könnten einen Tisch reservieren und ein paar schöne Stunden verbringen. Die beiden anderen Männer waren sofort begeistert und flehten mich regelrecht an zu kommen. Ich weiß es war verrückt aber ich habe keinen Moment gezögert und ihnen gesagt wo sie mich abholen können.
Als ich Zuhause war nahm ich mir den mit Sperma durchtränkten Bikinislip und hielt ihn unter meine Nase, der Duft der von ihm ausging ließ mich augenblicklich geil werden und ich leckte mit der Zunge über die mittlerweile getrockneten Spermaflecken. Der Geruch und Geschmack machte mich neugierig auf mehr, automatisch wanderte meine Hand an die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen und während ich den Slip ablutschte, brachten mich die Finger in der Fotze zum zweiten herrlichen Orgasmus an diesem Tag.
Ich erklärte Mike das ich ihn am nächsten Tag nicht sehen konnte, weil ich bei meiner Tante auf die Kinder aufpassen musste, er wollte zuerst mit kommen, doch ich konnte ihn überzeugen das Babysitten echt langweilig ist. Was würde heute Abend passieren überlegte ich als ich mir den Einteiler überstreifte und in den Spiegel sah, würden mich die Herren schick ausführen, mich mit Komplimenten überschütten und mit Geld protzen um mich rumzukriegen. Ich wusste es nicht aber eins war klar sie erhofften sich eine ähnliche Situation wie am See. Ich wollte nicht zuviel darüber nachdenken, denn ich ging davon aus das sie sich benehmen würden und nicht ausfällig wurden. Ich wartete ungeduldig an der Straßenecke auf meine Begleitung als ein großer Mercedes um die Ecke bog und neben mir hielt, die Tür ging auf und Egon begrüßte mich mit feurigen Augen. Ich setzte mich neben ihn und er fuhr los, seine Blicke streiften immer wieder über meine Beine die der Rock nur spärlich verdeckte und die Beule in seiner Hose sprach für sich selbst. Während der Fahrt unterhielten wir uns über mein Studium und das Seminar welches sie besuchten, er hatte seine Finger bei sich behalten und konzentrierte sich voll auf den Verkehr. Egon fuhr auf den Parkplatz und öffnete mir die Tür, ganz Gentleman bot er mir seinen Arm an und führte mich durch eine große Halle in den Speisesaal wo die beiden anderen schon warteten. Sie begrüßten mich freudestrahlend und nahmen mich in ihre Mitte. Nach einem sehr gutem Essen und vielen charmantem Komplimenten von den Herren, beschlossen wir an der Bar ein paar Drinks zu nehmen. Wir setzten uns in eine Ecke und unterhielten uns über Gott und die Welt, es schien die Männer besonders zu interessieren wie ich mit meinem Freund den Sex machte, um so mehr erstaunte sie die Tatsache das ich nie einen Schwanz geblasen hatte und eher enttäuscht mein bisheriges Sexleben erlebte. Die Männer hörten gespannt zu als ich ihnen beschrieb wie sie meine Aufmerksamkeit erregt hatten und ich dabei geil geworden bin. Meine Erzählung hatte ganz schöne Wirkung auf die Drei, denn ich sah ihre Beulen durch den Stoff und sie schauten gar nicht erfreut als sich plötzlich noch einer an meine Seite drängte und sagte „nah ihr, stellt ihr mich der Dame mal vor?“ Knurrend sagte Egon „das ist Anja meine Nichte, sie besucht mich heute hier, weil sie in der Nähe zur Uni geht, also lass deine Griffel bei dir, sonst setzt es was!“ „Kein Problem!“ Sagte er und zu mir gewand „ich heiße Manfred schönes Kind und wenn es was gibt was dich glücklich macht dann sag es mir!“ Ich lachte und sagte „vielen Dank aber ich glaube die drei Herren sind ebenfalls in der Lage mich glücklich zu machen!“ Nach zwei Stunde in der Bar und einigen Longdrinks, hatte ich meine Hemmungen vollends abgelegt und ließ auch zu das sich die ein oder andere Hand an meinem Oberschenkel entlang schob oder meine Titten streichelte. Die Männer schlugen vor den Rest des Abends auf ihrem Zimmer zu verbringen wo sich eine gut gefüllte Bar und deutlich bequemere Möbel befanden als hier. Währe ich noch bei Verstand gewesen, ich hätte wissen müssen was passiert, doch gutgläubig und blauäugig ging ich ihnen nach. Dort angekommen wurde mir schon der nächste Drink in die Hand gedrückt und ich sah die Welt schon nur noch im Nebel, ich war fröhlich und ausgelassen, mit anderen Worten total betrunken und so fand ich auch nichts dabei als sich Heinz daran machte, mir aus dem Kleid zu helfen. Ich lachte und sagte „nah seit ihr schon wieder heiß, ihr wollt wohl noch so eine Vorführung wie gestern? Die Männer lachten und sagten „klar las uns das Spielchen wiederholen!“ Ich stand nur noch mit Slip und BH bekleidet im Raum und ließ mich von ihnen angaffen, ich machte eine richtige Show für die Herren und genoss wieder die geilen Blicke, die drei sprangen aus ihren Klamotten und kamen zu mir aufs Bett. Ich hatte damit gerechnet das es diesmal nicht beim zugucken blieb, aber was sie dann mit mir machten, überstieg meine Künsten Vorstellungen. Sie packten mich und rissen meine Unterwäsche vom Leib. Hans war zwischen meine Schenkeln gerutscht und presste seine Zunge in meine Spalte während Heinz seinen Steifen zwischen meine Lippen drückte, die Leckerei an meiner Fotze brachte mich in kurzer Zeit hoch und ich saugte mit Leidenschaft an der dicken Stange in meinem Mund. Heinz gefiel was ich tat und er sagte „kaum zu glauben das du bis heute noch keinen Schwanz geblasen hast!“ Egon hatte einige Sachen auf den Tisch neben dem Bett gestellt und gesellte sich nun auch zu uns, er drehte mich herum so das ich auf allen vieren kniete, Heinz legte sich vor mich und hielt mir wieder seinen Steifen vors Gesicht während Egon von hinten in meine nassgeleckte Spalte eindrang. Hans lag unter mir und saugte die steifen Nippel, er drückte und knetete die Bälle, das ich Angst hatte er würde sie abreißen. Die drei wechselten immer wieder die Positionen und so kam ich in den Genuss meinen eigenen Saft von ihren Schwänzen zu lecken, Egon legte sich aufs Bett und sagte „komm Süße, setzt dich auf meinen Schwanz und reite ein bisschen!“ Ich stieg über ihn und ließ mich langsam auf seinen Kolben nieder, der wenn ich ihn ganz drin hatte meine Möse völlig ausfüllte, er schnappte sich meine Titten und kniff fast schmerzhaft die Nippel, doch es war immer so das die Lust dem Schmerz überwiegte und ich immer geiler wurde. Heinz hatte sich hinter mich gekniet und ich spürte plötzlich seine Finger an meinem Po, ich erschrak und wollte mich von ihnen lösen doch Egon sagte „sei ganz ruhig und entspann dich, dann wird es für dich der Himmel auf Erden!“ Ich hatte keine Wahl der Mann unter mir hielt mich fest und Heinz drückte erst ein Gel auf meinen Arsch und schob dann seinen Schwanz langsam aber sicher immer tiefer in meinen Hintern, es tat weh und brannte, aber auch ein neues unglaublich schönes Gefühl machte sich breit und erlangte nach und nach die Oberhand. Die beiden warteten, bis ich mich an den zweiten Schwanz gewöhnt hatte und fingen dann gemeinsam an mich zu ficken, ihre Schwänze brachten mich um den Verstand und machten mich total wild. Ich schrie und brüllte Hans an „los gib mir deinen Schwanz und steck ihn mir ins Maul!“ Dieser Fick machte mich so geil das ich sein Sperma wollte, ich wollte seinen Saft und das ganz frisch aus der Quelle und nicht angetrocknet an ein Höschen, ich hatte gesehen was für Mengen er spuckte und war gierig danach sie zu schlucken. Sein Pimmel war zum bersten gespannt und es musste jeden Moment soweit sein, als plötzlich mein Handy klingelte, trotz meiner Geilheit konnte ich noch so klar denken, das wenn ich den Anruf nicht annahm meine Tarnung aufflog. Ich sagte „Hans hol mein Handy und gib es mir, das ist Mike und er wird misstrauisch wenn ich nicht ran gehe!“ Hans ging wiederwillig und gab mir das Telefon, als ich mich meldete hielten die Männer kurz still, ich sprach mit Mike während die dicken Schwänzen bis zum Anschlag in meinen Löchern steckten. Als sie sich jetzt wieder langsam in mir bewegten, kam sofort das unglaubliche Gefühl zurück und ich konnte nur mit Mühe meine Stimme kontrollieren, „was machst du gerade?“ Fragte Mike und lauschte in den Hörer, ich wusste nur einen Ausweg und sagte ihm das ich plötzlich ganz geil geworden sei und nun hier auf dem Sofa lag und ein bisschen an mir selbst spielte, ich hörte wie er schluckte und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, weil sich die Schwänze in mir immer schneller bewegten, ich sagte „komm und Mach mit und erzähl mir dabei wie du es tust!“ Ich konnte nicht anders und stöhnte nun immer heftiger in den Hörer, Mike schnaufte ebenfalls ins Telefon und beschrieb mir wie er seinen Schwanz zwischen den Fingern wichste, er hatte angebissen und ahnte nicht im Traum was sich am anderen Ende der Leitung abspielte. Ich stöhnte und keuchte wie verrückt, denn die beiden rammelten mich mit aller Wucht, Hans hatte sich wieder neben mich gestellt und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben, das Röcheln und Schmatzen das Mike auf der anderen Seite hörte schien ihn unheimlich anzutörnen, er brüllte ins Telefon „ja lass dich gehen, komm mit mir zusammen!“ Und ich kam, mit einer nie erlebten Gewalt riss mich mein Orgasmus mit, das Handy war runter gefallen und ich hatte den Schwanz von Hans bis zu den Eiern im Rachen, als sich Egon unter mir auf bäumte und seinen Saft tief in meine Möse spritzte, dann kam Heinz und ich fühlte wie der warme Strom in den Darm lief, Hans fickte mich jetzt regelrecht in den Mund und ich spürte wie sein Schwanz noch ein Stück dicker wurde um mir endlich zu geben was ich so sehr wollte, ich war der gewaltigen Ladung nicht gewachsen und trotz aller Anstrengung schaffte ich es nicht alles zu schlucken, schon die ersten drei Schübe machten meinen Mund Rand voll und so verschoss er den Rest in meinem Gesicht. Ich leckte und schlürfte den Saft aus seinem Pimmel und hatte beinahe das Handy vergessen. Als ich es wieder ans Ohr hielt war Mike noch immer mit sich beschäftigt und ich bekam gerade noch mit wie er sagte „jetzt Schatz, es kommt mir UUHH“ und dann war erst mal Ruhe. Nach einer Weile sagte er „man war das geil, das können wir ruhig öfter machen!“ Ich sagte ihm das es mir auch sehr viel Spaß gemacht hatte aber ich jetzt Schluss machen musste, weil meine Tante jeden Moment zurück kommen würde. Als ich mich von Mike verabschiedet hatte, sah ich am Fenster den Schatten eines Mannes, er fiel in der Dunkelheit kaum auf, doch ich hatte ihn deutlich gesehen. Hans fragte „was ist mit dir, hast du einen Geist gesehen?“ Ich sagte ihm das ich dort jemanden gesehen hatte und die Männer stürmten gleich nach draußen. Ich hatte recht gehabt, der liebe Manfred war hinter das Haus geschlichen und beobachtete uns, als Heinz und Hans ihn in das Zimmer zogen, hatte er noch seinen Hosenstall auf. Er sagte „ich habe mir gleich gedacht das Anja nicht deine Nichte ist, dafür ist sie viel zu hübsch und was ich hier gerade gesehen habe macht mich auch unheimlich geil!“ Die Männer wollten ihm erst an den Kragen, doch er drohte uns die Sache auffliegen zu lassen, wenn wir ihn nicht mitmachen ließen. Ich fügte mich der Erpressung und auch die anderen konnten sich keinen Skandal leisten, deshalb gingen wir auf seinen Wunsch ein. Manfred war sehr gut gebaut wie sich heraus stellte, während sich meine drei Stecher kurz ausruhten, hatte Manfred seinen Schwanz ausgepackt und wichste sich gerade wieder hart, er sagte „komm her du geiles Stück und saug meinen Schwanz, ich habe gesehen wie gierig du Hans den Pimmel gelutscht hast!“ Ich ging vor ihm auf die Knie und leckte seine Eichel, ich schaute dabei den anderen in die Augen und sah wie geil sie das Zusehen machte, Manfred hatte sich schon bei der Spannerei sehr gereizt und so dauerte es auch nicht lange bis er mir seinen Samen in den Hals pumpte. Ich saugte und schluckte seine Sahne in meinen Mund und wurde immer geiler dabei, auch die anderen Männer fielen wieder über mich her und ich wurde in dieser Nacht noch einige Male in alle Löcher gefickt, bis sie mich schließlich im Morgengrauen wieder zu Hause absetzten. Da die Männer noch vier Tage in diesem Hotel verbrachten und ich sie vielleicht nie wieder sah, hatte ich noch einige Mühe, Mike zu erklären warum ich ihn an den Abenden nicht sehen konnte, ich vertröstete ihn aber damit das er mich doch anrufen konnte und wir es am Telefon machen würden. Meine vier geilen Stecher gaben sich wirklich alle Mühe mich zu beeindrucken, sie ließen mich nie eher nach Hause bis sich nicht jeder mindestens einmal in jedes meiner Löcher entsaftet hatte. Auch die Fotze rasierten sie mir, was sie noch geiler machte, ich hatte in den vier Tagen mehr Sex als in meinem gesamten Leben davor und dafür bedankte ich mich mit voller Hingabe bei den vieren. Nur Egon war etwas traurig, denn sein mächtiger Schwanz passte einfach nicht in meinen Arsch, er hätte mich zum Schluss doch gerne mal in alle drei Löcher gefickt doch sein Pimmel war einfach zu dick, deshalb saugte ich ihm mit aller Raffinesse die Sahne aus dem Rohr während sich seine Kollegen in meinen Löchern entsafteten. Mike hatte indirekt auch seinen Spaß dabei, denn er rief mich zweimal an während wir uns gerade vergnügten und wenn ich bei seinem ersten Anruf noch etwas erschreckt und unsicher war, so genoss ich es bei den anderen Malen immer ein bisschen mehr, wenn ich ihm geil ins Telefon stöhnte und merkte wie geil es ihn machte. Was hätte er wohl gesagt, wenn er gewusst hätte das sich meine spitzen Schreie daraus ergaben, weil sich ein Schwanz durch meinen Schließmuskel drückte, oder das schmatzen und röcheln, dachte er ich lutsche am Daumen während ich es mir besorge, hatte er so viel Fantasie das er das klatschen der Eier an mein Kinn oder das dumpfe Stöhnen der Männer für einen Übertragungsfehler hielt, oder wusste er insgeheim das ich dort mit einem anderen Sex hatte und geilte sich gar daran auf? Ich wusste es nicht. Als das Seminar vorbei war und ich am nächsten Tag zu Mike fuhr, vielen wir gleich übereinander her, ich sah seinen verwirrten Blick als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und gierig daran saugte, seine steinharte Stange wuchs noch ein Stück als ich ihm einen Finger in den Hintern steckte, Egon hatte das immer gewollt und war danach in mir regelrecht explodiert, auch Mike schien es zu gefallen denn sein Schwanz pumpte plötzlich los und Samte in meinen Mund ab. Ich glaube er ahnte danach das ich nicht zum Babysitten war, doch angesprochen hat er mich bis heute nicht, ich denke er ist froh das sich unser Sex seit der Zeit so abwechslungsreich gestaltet und genießt einfach das ich ihn in allen Öffnungen freudig empfange.