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Belladonna – Eine süße Verführung

Es war einer dieser seltenen Tage, an denen man sich am liebsten um keinen Zentimeter bewegt. Über dreißig Grad in der Sonne waren selbst im Schatten nicht auszuhalten. Im Haus stand die Luft, und ich fragte mich wiederholt, warum ich keinen Keller hatte. Dort wäre es erträglich gewesen, wie früher im Haus meiner Eltern. Dort ließ es sich sogar an solchen Tagen aushalten und wir Kinder empfanden es als Abenteuer, dort unten zu schlafen. Immer wenn man das Licht löschte, hatte man das Empfinden, als wenn in den nächsten Sekunden, was mit mehreren Beinen, vorzugsweise acht, kommen würde und einem übers Gesicht krabbelte. Trotzdem fühlte man sich wohler, als oben, konnte sich unter der leichten Decke einmummel, ohne in Sturzbäche von Schweiß auszubrechen.

Leider stand mir nichts dergleichen zur Verfügung. Stattdessen hatte ich einen Pool, in dem man jedoch nicht schlafen konnte. Zur Erfrischung reichte es. Dauernd sprang ich hinein, lief die ganze Zeit nur in Badehose herum, um allzeit bereit zu sein, mich in die Fluten zu stürzen.
Katrin, meine Lebensgefährtin, war derselben Meinung. Sie rannte nur noch im Bikini herum, im Haus auch ohne Oberteil. Sie stöhnte genauso unter der Hitze, verbrachte jedoch die meiste Zeit auf der Terrasse. Hier lag sie unter einem überdimensionierten Schirm und hoffte, dass der leichte Wind, der ihren Körper umschmeichelte, eine Linderung brachte.
Gleiches war mit Sabrina.

Katrins Töchterchen Sabrina beglückte uns mit ihrer Anwesenheit, in den Semesterferien. Sie meinte, ausspannen zu müssen, wobei ich mich frage, wovon. Ihr Vorankommen im Studium zeigte nicht auf, dass sie sich anstrengte. Für andere hatten die Semester, die sie bis jetzt benötigt hatte, dazu gelangt, ihr Studium zu beenden.

Um ehrlich zu sein, hatte ich ein gespaltenes Verhältnis zu Sabina. Sie war eine jüngere Ausgabe von Katrin, etwas größer und schlanker, ansonsten ein Abbild ihrer Mutter. Ihr Wesen hingegen, war anders. Sie lebte in den Tag hinein, hatte nur Dummheiten im Kopf, konnte schnell aus der Haut fahren und giftig werden. Aus diesem Grund nannte ich sie nicht Sabrina, sondern Belladonna bzw. Bella. Man konnte es als „schöne Frau“ übersetzten, was ihr schmeichelte. Ich selber meinte jedoch Atropa Belladonna, die schwarze Tollkirsche. Genauso giftig wie sie.

Bella war eine Frau, bei der ich kein Mann hätte sein wollen. Man wusste nie, ob sie was ernst meinte oder einen verkohlte. Spannend, wenn man drauf stand, jedoch nicht mein Ding. Das Einzige was mich sie ertragen ließ, war, dass sie meinen Augen schmeichelte. Ich genoss es, sie zu sehen. Sie nutzte ausgiebig den Pool, legte sich noch öfter als Katrin in die Sonne und hatte keine Probleme damit, sich in knappen Badesachen zu präsentieren. Sie bestanden oftmals nur aus einem winzigen Dreieck, welches ihre Scham bedeckte. Dabei war das noch übertrieben.

Oberteile schien sie nicht zu kennen.

Wenn sie in der Vergangenheit bei uns gewesen war, war das in den anderen Jahreszeiten gewesen und von daher genügend bekleidet.

Ich hatte meistens zu tun und hielt mich von ihr fern. Dabei änderte es nichts, dass sie ein auffallend hübsches Gesicht hatte.

Ich kann mich noch an den Tage erinnern, als sie bei uns ankam. Sie ging ins Gästezimmer und kam wenige Minuten umgezogen zurück, trug nichts anderes als eines der knappen Unterteile.

Meine Überraschung war groß und ich kann nicht sagen, dass mich störte, was ich dort sah. Mein Blick ging über diesen ausgesprochen anziehenden Körper hinweg und scannte ihn ein. Bella grinste mich an, als sie es sah.

„Na Thomas, lange nicht mehr so was geiles gesehen wa?“, meinte sie und grinste über das ganze Gesicht, stellte einen Fuß nach vorne und schaukelte leicht in der Hüfte hin und her.

„Meine Mutter ist schon eine Augenweide, doch das hier, ist besser!“, setzte sie nach, lachte, und drehte sich um. Mit übertrieben wackelndem Hintern, ging sie auf die Terrasse, legte sich neben Katrin auf eine der Liegen und schloss die Augen.

Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet.

Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool.

Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur Mittagszeit, war die alte erreicht.

Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur.

Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend ein.

Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück.

Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins Haus ging, hörte ich sie leise lachen.

Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten, wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden, was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung.

Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen.

Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick. Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben.

Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine Bewegung am Poolrand wahrnahm. Es war Bella, die dort stand, und in die Hände klatschte.

„Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!“

Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil. Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger.

„Was machst du um diese Zeit hier draußen?“, fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer Phrase füllen.

„Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen.

Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?“

„Kühler als am Nachmittag!“, antwortet ich kurz angebunden und wusste nicht mehr, wie ich das Gespräch am Laufen halten konnte.

„Woll´n Mal sehen!“, meinte Bella, ging in die Knie und ließ ihre Hände in das Wasser tauchen und schöpfte ein wenig heraus. Sie hielt es vor sich und stand auf. Danach drehte sie sich zu mir, stellte ihre langen, schlanken Beine auseinander und ließ das Wasser, in Höhe ihres Bauchnabels, über die Haut nach unten laufen. Hier durchnässe es sofort den dünnen Stoff des Unterteils und ließ es augenblicklich durchsichtig werden. Mit den nassen Händen, fuhr sie sich über ihre Brüste, die feucht glänzten. Dabei meinte ich aus der Entfernung zu erkennen, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

„Erfrischend. Jetzt verstehe ich dich!“, meinte sie, während ein fieses Grinsen über ihr Gesicht huschte.

„Ich glaube, ich gehe lieber, sonst kommst du nicht mehr aus dem Wasser. Tu dir nicht weh, wenn du aus dem Wasser steigst, bleib nicht mit was hängen!“

Sie drehte sich um und verschwand mit lasziven Bewegungen im Haus.

Ich wusste schon jetzt, dass ich sie auf der einen Seite hasste, die andere Seite war mir noch nicht bekannt und ich war mir sicher, dass diese auch nicht besser sein würde.

Da Bella ins Haus gegangen war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Die Tür war nicht weit weg und ich wagte es nicht, so lange zu warten, bis ich abgeschwollen war.

Das war ein Fehler. Ich hatte noch nicht die Hälfte der kurzen Distanz hinter mich gebracht, als Bella zurück auf die Terrasse kam.

„Hab noch was vergessen!“, meinte sie und starrte mir auf die Körpermitte. Dieser Blick war nicht dazu geeignet, meine Erregung zum Erliegen zu bringen. Im Gegenteil. Doch jetzt war es mir egal. Ich sah sie trotzig an und stolzierte, mit steifer Lanze, an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

Bella nickte, öffnete ihren Mund und ließ die Zunge zwischen den Lippen entlang gleiten.

„Übrigens. Sieht gut, aus was du da hast. Kannst stolz drauf sein!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte.

Katrin schlief noch, als ich mich zurück ins Bett legte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und obwohl wir nur noch eine Bettwäsche ohne Inhalt benutzten, hatte sie sich teilweise freigestrampelt. Das dünne Tuch lag nur noch in einer dünnen Bahn über ihren Unterleib, sonst war sie nicht bedeckt.

Ich kroch zu ihr herüber, stützte mich auf den unteren Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Es sah friedlich und entspannt aus und ich fragte mich insgeheim, ob sie gerade träumte und wenn, was. Da sich im Moment ihre Augen nicht bewegten, ging ich davon aus, dass sie in einer traumlosen Phase war. Erholung für Körper und Geist.

Als ich länger auf sie herunter sah, merkte ich auf einmal, wie sich ein anderes Bild über ihres legte. Ich konnte es nicht verhindern, hatte es nicht gewollt, doch mein Geist verglich sie mit ihrer Tochter, fand viele Übereinstimmungen jedoch auch Gegensätze. Während Katrin langsam die typischen Zeichen des Alters aufwies, war Bella davon verschont. Die Haut glatter und feinporiger, die Haare dichter, satter in der Farbe. Dies waren nur einige Dinge, die mir im Vergleich einfielen. Legte ich die Hauptgewichtung auf den Körper, lag Bella weit vorne, da ließ sich nichts daran rütteln. Kam ich zu den inneren Werten, hatte Sabrina klar die Nase vorne. Sie war ruhig, ausgeglichen und jemand, auf den ich mich verlassen konnte. Das konnte ich von Bella nicht behaupten. Sie hätte mich innerhalb kürzester Zeit auf die Palme gebracht. Daher war ich mit einer Frau wie Katrin zusammen und nicht umgekehrt.

Auf einmal wachte Katrin auf, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, dass ich sie ansah, oder dass ich wach war. Sie blinzelte mich an und meinte: „Wie spät ist es?“Ich sah auf meine Armbanduhr und antwortete mit flüsternder Stimme: „Sieben Uhr!“

Sie sah mich verständnislos an und meinte: „Das ist noch ziemlich früh. Ich möchte noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden schlafen. Ach übrigens, du kannst ihn einfahren. Wird nichts draus. Ist zu früh und warm!“

Ich wusste nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Erst als sich Katrin umdrehte und ich an mir herabsah, musste ich schmunzeln. Meine Schwellung war noch nicht abgeklungen. Steif stand mein Schwanz von mir ab und präsentierte sich angriffsbereit. Das einzige Ziel für ihn, hatte ihm gerade den Frieden verkündet, daher wurde nichts draus.

Langsam drehte ich mich auf den Rücken, versuchte an anderes zu denken, schaffte es jedoch nicht. Schlafen konnte ich nicht mehr, daher stand ich auf, zog mir eine trockene Badehose und ein T-Shirt an und ging in die Küche. Leises Radio anmachen und Kaffee aufsetzten. Ein Ritual, dem ich morgens frönte. Während das heiße Wasser durch das Pulver rann, deckte ich für später den Tisch, pfiff das Lied im Radio mit und sah kurzweilig aus dem Fenster.

„Was gibt es zu sehen?“

Ich schrak zusammen, als ich Bellas Stimme hinter mir hörte. Langsam drehte ich mich um und erblickte Bella, die keinen halben Meter von mir weg, auf den Zehnspitzen stand und mir über die Schulter nach draußen sah. Sie sah aus wie am Morgen, hatte nur das Unterteil gewechselt, ansonsten hatte sich nichts geändert.

„Bei uns ist es üblich, sich in der Küche zu bekleiden. Es wäre schön, wenn du dich daran halten würdest!“, sagte ich zu ihr.

Sie sah mir tief in die Augen, legte ihre Hände unter die festen Brüste, hob sie ein wenig an, mir entgegen und sah mich mit einem Dackelblick an.

„Sie gefallen dir also nicht? Ich dachte, ich mache dir eine Freude, wenn ich sie dir zeige. Du bekommst sicher nicht mehr oft so was geboten. Straff, jung, fest und knackig. Nicht diesen Labberkram von alten Schachteln, die den Kampf mit der Schwerkraft verloren haben!

Damit meine ich nicht Mutti. Sie ist für ihr Alter noch gut in Schuss, trotzdem nicht vergleichbar!“

Ich musste schlucken. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, besonders als Bella ihre Brüste noch mehr anhob und sich dabei auf die Zehnspitzen stellte, damit sie mir noch besser ins Blickfeld gerieten.

„Du erwartest darauf keine Antwort von mir oder?“, kam meine Gegenfrage, irgendwas musste ich antworten.

„Doch, ich hatte eine erwartet. Es würde mich interessieren, was ein Mann in deinem Alter von einem Körper wie meinem hält. Wen soll ich sonst fragen. Ich kenne sonst keine Männer in deinem Alter.

Aber lass stecken. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Du hast mir bereits geantwortet!“

Sie stellte sich normal hin, ließ ihre Brüste los, die dadurch ihre Position kaum veränderten, und wies mit einem Finger nach unten.

Ich hatte gehofft, dass es in meiner Shorts, nicht auffallen würde. Der Stoff war wesentlich weiter geschnitten, als die meine Badehose, doch ich hatte mich getäuscht. Eine große Beule zeigte nach vorne und damit meinen Zustand an.

Mir stieg die Röte ins Gesicht und zuckte zusammen, als Bella sich umdrehte, währenddessen mit einer Hand nach meinem Steifen griff und einmal daran entlang fuhr. Sie ging, ohne sich umzudrehen aus der Küche und lachte laut.

Fünf Minuten später kam Katrin in die Küche. Sie konnte doch nicht mehr schlafen und fragte mich, worüber Bella gelacht hatte.

„Es war ein Witz im Radio!“, log ich, dreht mich um und kümmerte mich um den Rest des Frühstücks. Wenig später saßen wir zu dritt am Esstisch und nahmen unsere Mahlzeit ein. Bella hatte sich eins Besseren besonnen und sich was, wenn auch sehr enges, übergezogen. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und sie bekam von Katrin strafende Blicke dafür.

„Was ist?“, hörte ich Bella vorwurfsvoll fragen. Doch Katrin sagte nichts dazu. Vielleicht wollte sie es in meiner Anwesenheit nicht, damit ich nicht noch zusätzlich darauf hingewiesen wurde.

Es war zum verrückt werden. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. In mir baute sich langsam eine Spannung auf, die im Hintergrund gegen mich arbeitete. Ich wurde nervös, versuchte mich abzulenken. Dabei hoffte ich, dass ich am Abend mit Katrin Spaß haben könnte. Wenn es abkühlte, hatte ich vielleicht eine Chance.

Es wurde wärmer, die Mittagszeit stand an und es würde bis zum frühen Nachmittag noch einmal fünf Grad wärmer werden. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und machte nicht nur mir zu schaffen. Ich hoffte am Abend auf ein Gewitter, doch der Himmel sah nicht danach aus. Er war strahlend Blau und nur ein paar Kondensstreifen von Flugzeugen, hingen unbeweglich am Himmel. Sie brauchten eine ganze Zeit, bis sie breiter wurden und verschwanden.

Katrin und Bella wurde es selbst unter dem Schirm zu heiß. Sie sprangen zusammen in den Pool, und ich hörte ihr jauchzen, als sie dort herumtobten. Ich hielt mich im nördlichsten Zimmer auf, das wir hatten. Mein Arbeitszimmer. Hier ging es gerade noch mit der Temperatur, trotzdem schwitzte ich und fühlte mich klebrig. Zeit selber in das kühlere Nass zu steigen.

Die beiden waren inzwischen aus dem Wasser gestiegen und nicht zu sehen, als ich auf die Terrasse kam.

Ich hasste es, in Shorts schwimmen zu gehen. Das schlabbrige Gefühl an den Beinen war nicht mein Ding. Entweder nackt oder mit der guten, alten, engen Badehose, sonst gar nicht. Nackt fiel aus, Bella konnte jederzeit wiederkommen und ich wollte nicht dabei entdeckt werden. Also ging ich ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.

Katrin und Bella hatten sich anscheinend so im Wasser verausgabt, dass sie ruhen brauchten. Sie langen im Schlafzimmer auf dem Bett und ihre gebräunten Körper, hoben sich gut von der weißen Bettwäsche ab.

Katrin lag seitlich zusammengerollt auf ihrer Seite, Bella ausgestreckt auf meiner Seite, dabei hatte sie ihre Beine einen kleinen Spaltbreit geöffnet. Wahrscheinlich um Luft zur Kühlung dazwischen zu lassen. Trotzdem war es wärmer, als es sein sollte. Ich konnte aus meiner Position erkennen, dass sich auf ihren Körpern ein feiner Schweißfilm gebildet hatte, der die Körper glänzen ließ.

Leise betrat ich den Raum, ging zum Schrank, um mir die Badehose zu holen. Dabei musste ich nah am Bett, und damit an Bella vorbei. Ich öffnete die Schranktür und suchte nach der Badehose, dabei übersah ich ein loses Brett, welches ich schon seit Langem festschrauben wollte. Es polterte gedämpft, als es auf die darunter befindlichen Socken fiel.

Sofort drehte ich mich um, überprüfte, ob die beiden was mitbekommen hatten.

Katrin lag wie zuvor, murmelte was vor sich hin. Das kannte ich und war normal für sie. Bella hingegen rekelte sich in der Körpermitte hin und her, zog ein Bein an und ließ es zur Seite wegfallen.

Eine Minute blieb ich stehen, wo ich war, überprüfte, ob eine der beiden aufgewacht war, konnte jedoch feststellen, dass sie weiterschliefen.

Ich ließ den Schrank auf, als ich in Richtung Terrasse ging. Noch mehr Lärm wollte ich nicht machen. Dabei musste ich an Bella vorbei und war bereits an der Tür, als ich einen Fehler machte. Ich sah mich noch einmal zurück und konnte Bella umso besser sehen. Ihr angewinkeltes Bein, hatte für mich sichtbar gemacht, was mir zuvor verborgen gewesen war.

Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und machte drei Schritte zurück, stand für einen Moment am Fußende des Bettes und hielt den Atem an.

Das dünne Stoffdreieck hatte sich verschoben und zugleich stärker zwischen Bellas Schamlippen gezogen. An einer Seite war sie sichtbar geworden und ließ den kleinen Hautlappen erkennen, der dazwischen hervorlugte. Ich beugte mich vorsichtig vor, überprüfte, ob es Anzeichen dafür gab, dass eine der beiden aufwachte.

Ich hatte nichts zu befürchten. Beide atmeten ruhig und gleichmäßig, das einzige Geräusch, was im Hintergrund zu hören war. Nun konnte ich mir Bellas Weiblichkeit genauer ansehen und entdeckte Feuchtigkeit dazwischen, die in den Stoff sickerte und einen dunklen Fleck bildete.

Mir wurde heiß, was nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Die bereits vorhandene Spannung, wuchs in mir, erfasste mein Innerstes. Um diesem zu entkommen, richtete ich mich auf, drehte mich, unter Aufbringung all meiner Willenskraft auf und ging aus dem Raum.

Die beiden Türen zur Terrasse, waren nur angelehnt. Ich öffnete sie weit, wollte mehr Luft und damit Abkühlung in den Raum lassen. Katrin und Bella sollten es angenehm haben.

Am Pool angekommen, zog ich mir schnell die Badehose an, wobei die Shorts an meinem Steifen hängen blieb. Kaum geschafft, sprang ich ins Wasser, kühlte ab und das nicht nur von der Außentemperatur.

Eine viertel Stunde später war ich abgekühlt und trat den Rückweg an. Jetzt kam ein weiters Problem auf mich zu. Ich hatte ein Handtuch vergessen und wollte mich nicht nass, wie ich war, auf die Liege legen. Dummerweise bewahrten wir die Badehandtücher im Schlafzimmer auf, weil wir sie nur für die Terrasse brauchten und zu faul waren, sie aus dem Bad holen zu müssen.

Ergo waren sie in unserem, um genauer zu sein, meinem Kleiderschrank. Bei Katrin hätten sie keinen Platz gefunden.

Tropfend ging ich über die Steine der Terrasse, hinterließ nasse Fußabdrücke und näherte mich dem Bett. Von weiter weg hatte ich bereits gesehen, dass sie sich noch dort befanden. Sie hatte nur geringfügig ihre Position geändert. Katrin hatte nur die Körperseite gewechselt, lag abgewandt von Bella.

Bella hingegen, lag noch wie zuvor, hatte jedoch ihr ausgestrecktes Bein weiter abgespreizt. Somit lag sie offener als zuvor und präsentierte ihre Weiblichkeit, die weiterhin halb mit Stoff bedeckt war.

Ich riskierte noch einen Blick, stand dazu an der Seite des Bettes und beugte mich tiefer herunter als zuvor.

Bella schlief ruhig und auch Katrin war im Traumland gefangen. Es herrschte eine gespannte Ruhe, die mich ergriff.

Es fehlte nur noch ein kleines Bischen, um Bellas Weiblichkeit zu entblößen. Es sah aus, als wenn der Stoff in ihrem Spalt gefangen war. Er spannte und wäre zur Seite gerutscht, wenn er lockerer gewesen wäre.

Ich weiß nicht mehr, warum ich es tat, doch die Spannung in mir, ließ mich nur unterbewusst handeln. Meine zitternde Hand näherte sich ihr, spreizte den kleinen Finger ab, hakte sich vorsichtig unter den Stoff und hob ihn gefühlvoll ab. Jetzt konnte ich ihn beiseitelegen, und Bellas geheimste Stelle aufdecken.

Ich hielt den Atem an, sah ihr dabei ins Gesicht, wollte erkennen, wenn sich was an ihrem Zustand änderte. Doch es zuckte nicht einmal in ihrem Gesicht, auch nicht, als ich den Stoff beiseiteschob und ablegte. Erst danach wagte ich es, hinzusehen.

Tief strömte mein Atem in die Lunge, als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte. Er fuhrt über ihren weich aussehenden Bauch, überquerte den Bauchnabel und erfasste den schmalen Streifen kurz geschorener Haare, der meine Augen ins Ziel lenkte.

Jetzt konnte ich Bellas Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten. Kein Stoff hinderte meinen Blick, sie zu erforschen. Hatte ich bereits halbseitig einen Eindruck von ihr erhalten, war es im Gesamten noch eindrucksvoller.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.

Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde Bella es nicht mitbekommen.

Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss.

Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.

Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella aufwachen, war die Situation eindeutig.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.

Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe und schob sie langsam hinein.

Enge Hitze empfing mich, ließ mich eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.

Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.

Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg, befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Knopf zu reizen.

Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Tun zu intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen ungehinderten Blick auf sie.

Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.

Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten mir an, dass sie gerade träumte.

Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.

Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die straff gespannte Haut, über der Eichel, glänzte im Licht. Tiefrot stand sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.

Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute sie in ihrem Traum mit ein.

Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte sie es jetzt.

Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren konnte.

Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in ihrem Körper.

Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens war zu erkennen.

Abgesichert, widmete ich mich meinem tun. Noch einmal zog ich die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Ich zitterte am ganzen Körper, war mir bewusst, wo und in welcher Situation ich mich befand. Nur ein kleiner Stoß, mit meinem Unterleib und ich würde in Bella eindringen.

Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin. Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern.„Bist du wahnsinnig?“, verstand ich nur.

Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?“

Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief.

„Vorsichtig!“, flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen.

Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten, zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte.

Beide atmeten wir mehr als tief durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte.

Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den Rand der Eichel und schob mich sofort zurück.

Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste, dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut und wollte heraus.

Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr.

Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir und ich konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte auf mich, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste mich dazu, mich in sie zu rammen. Mir war es inzwischen egal, ob Katrin die Erschütterungen des Bettes mitbekam oder nicht. Ich war im Rausch, wollte meine Spannung entladen.

Bella wand sich unter mir, konnte meinen Stößen nicht ausweichen. Stöhnte stattdessen auf einmal laut auf, schrie in das Kissen, was dies zum Glück dämpfte. Ich spürte an mir, wie sie enger wurde, ihr Körper zu zucken begann. Sofort hielt ich inne, erlebte ihre Explosion.

Zu meiner Überraschung überstand ich es, blieb Zuschauer. Erst als Bella langsam entspannte, stieß ich erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb mich meinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub ich mich ein letztes Mal in ihre Körper und explodierte.

Meine angestaute Spannung entlud ich in ihren Schoß, spritzte meinen Samen hinein und ließ mich mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ ich mich auf die Knie sinken, verlor dabei den Kontakt zu Bella und rutschte heraus. Ein Strom von Sperma gemischt mit ihrem Liebeswasser, kam aus ihrem Körper geflossen. Ich hielt sofort meine Hände darunter, fing es damit auf, bis nichts mehr kam.

Ich stand auf, trug es vor mir nach draußen. Es diente einem Busch als Dünger. Danach rannte ich, wie ich war zum Pool, und sprang kopfüber hinein. Als ich auftauchte, sah ich einen Schatten neben mir ins Wasser springen. Ein junger Körper, ohne einen Hauch von Bekleidung.

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Entführung oder Verführung? 2.Teil

Ich habe die Wahl, einen oder vielleicht auch mehrere Tage Urlaub und jeder Tag ist ein Jahr voller Sex?

“Ich komme mit euch” sagte ich, jedoch mit nicht ganz so festen Stimme, wie ich gehofft hatte. “Gute Wahl,” meinte Maschka, “Für wie lange möchtest Du uns denn begleiten? Die Zeit ist günstig, es ist Freitag, vor Montag brauchst Du nicht zurück auf arbeit sein, was bedeutet das Du mindesten 2 Tage hast.”
“Ich werde mir den Montag auch noch frei nehmen, wenn ihr mir erlaubt mich bei meiner Chefin abzumelden?” fragte ich.
“Kein Problem.” Meinte Sybyll. “Mach nur keine dummen Sprüche, wenn du telefonierst!”
Ich ging zum Visifon, warum die Menschheit beim Bildtelefon immer noch vom “telefonieren” sprach, ist wohl nur schwer zu verstehen. Ich benutzte diesen altertümlichen Ausdruck dennoch, auch wenn ich mein Gegenüber dabei sehen konnte.
Schnell war die Nummer des Büros eingegeben. Es schellte 2x dann kam das etwas reserviert wirkende Gesicht meiner Chefin. Ohne zu warten spulte der AB seinen Text herunter. Als er endete fasste ich mich kurz: “Hier ist Michelle Sandiago, ich nehme mir für Montag einen Tag Urlaub als Ausgleich für die zuletzt geleisteten Überstunden. Ich werde die Zeit nutzen und nicht erreichbar sein, also versuchen sie erst gar nicht. Ich melde mich Dienstagmorgen zurück. Auf wieder sehen.” Ich unterbrach die Verbindung.

“Okay,” brummte Sybyll, “Maschka hat dir im Bad was vorbereitet, ich werde mich hier um alles weitere kümmern, am besten gehst du zu ihr.”

Ich ging ins Bad, wo mich Maschka erwartete: “Wir müssen dich so weit es diese unsterile Nasszelle zulässt säubern. Ich habe hier spezielle Seife sowie Hilfsmittel um auch intimere Zonen zu reinigen. Ich würde vorschlagen, du gehst erst auf Toilette und erledigst was du kannst. Im Anschluss solltest du dich so gut es irgend geht säubern. Vertrau mir, wenn ich dir sage, das es für lange Zeit das letzte mal sein wird, das du eine Toilette benutzen wirst können. Möchtest du, das ich dir helfe?”
“Nein, danke für das Angebot, aber ich denke, das schaffe ich auch alleine.” Sagte ich ihr und beobachtete, wie sie das Bad verließ.
Ich setzte mich auf die Toilette und erledigte, was zu erledigen war. Dann zog ich auch den Rest meiner Sachen aus und warf sie achtlos auf den Boden, als es an der Badtür klopfte. “Was ist, ich bin noch nicht so weit!” rief ich. Eine dumpfe Stimme antwortete, dabei war nicht auszumachen, wer von den Beiden es war “Du brauchst nichts anzuziehen, komm einfach nackt in das Wohnzimmer!”
“Okay!” rief ich zurück und ging unter die Dusche. Auf der Ablage lagen einige Gegenstände, die ich noch nicht gesehen hatte, andere waren mir jedoch vertraut. So die Intimdusche, die anstelle des Brausenkopfes auf den Schlauch geschraubt wird und mit der man dann seine Scheide waschen kann.
Die anderen Gegenstände dienten wohl ähnlichen Zwecken, zumindest ließ das die Form erahnen.
Egal, ich genoss die Dusch auf das ausgiebigste und reinigte mich, wie gewünscht.
Als ich fertig war stellte ich auf Warmluft zum trocknen und aalte mich im warmen Luftstrom.
Als ich trocken war trat ich nackt in das Wohnzimmer, wo es sich die beiden gemütlich gemacht hatten. Auf der Erde vor dem niedrigen Wohnzimmertisch lag ein nicht näher zu identifizierendes etwas und über eine Sessellehne hingen unförmige und riesig wirkende Kleidungsstücke.
“Da ist sie ja endlich!” stöhnte Sybyll, die es im Gegensatz zu Maschka wohl sehr langweilig geworden war.
“Für den ersten Teil der Reise müssen wir dich leider ein wenig verpacken,” eröffnete Maschka das Gespräch. “Wie ich schon sagte reagieren die Ferlisyntaner allergisch auf die direkte Berührung durch andere Rassen.”
Sie deutete auf das, undefinierbare Ding am Boden. “Komm her, wir helfen dir natürlich, heb das Bein.”
Ich ging zu dem undefinierbaren Ding am Boden, je näher ich kam, desto deutlicher und stärker wurde der Geruch von Latex. Ich bekam eine Gänsehaut und blieb kurz vor dem Haufen stehen.
Sybyll und Maschka knieten sich hin und ich hatte die Möglichkeit mich an Maschka festzuhalten. Wir ein elektrisches Kribbeln fühlte in meiner Hand, als ich die glatte, aber warme Oberfläche ihrer Latexhaut berührte.
Während ich noch dem Gefühl nachspürte begannen die beiden meinen Fuß in eine Latexöffnung zu zwängen. Langsam umschloss das Latex meinen Fuß und die beiden schoben den Rest höher zu den Waden.
Ich schaute runter und sah, das noch etwas an den Sohlen hing, was ich aber nicht so genau erkennen konnte.
“Jetzt das andere Bein” sagte Maschka.
Die Prozedur wiederholte sich.
Dann zogen die beiden diese Latexhaut immer höher. „Jetzt kann es etwas unangenehm werden, wenn Du dich entspannst geht es um so besser.“ Brummte Sybell.
Ich versuchte ganz locker zu sein, erschrakell, die hinter mit stand aber dennoch, als sich etwas in meine intimsten Eingänge bohrte. Nicht nur in meine Muschi, auch in meinen Anus bohrte sich etwas mit sanftem Druck von den beiden. Nicht sehr unangenehm, nur etwas überraschend.
Immer tiefer bohrten sich diese beiden Fremdkörper in mich. Als mein innerer Schließmuskel und mein Gebärmutterhals getroffen wurden, zuckte ich doch etwas zusammen.
„Gleich vorbei.“ Meinte Maschka.
Und wirklich, es war noch leicht unangenehm, aber es war auszuhalten.
„Hände jetzt hier rein“ Ich wußte nicht genau, wer die Anweisung gab, denn ich war noch viel zu sehr mir mir selbst beschäftigt. Also steckte ich die Hände in die mir dargebotenen Öffnungen.
Es war schon seltsam, wie ich so runter sah. Das ganze schien eine Art Ballon mit einer inneren Kammer zu sein, in die die beiden mich verpacken wollten.
Egal. Ich hatte zugestimmt, nun werde ich ertragen müssen, was immer die beiden auch mit mir anzustellen beabsichtigten.
Sie stülpten die Latexarme über die meinen und ich rutsche mit den ganzen Arm mühelos hinein, bis in den einzelnen Fingern.
Die Luft entweichte etwas geräuschvoll, aber das war schon ganz OK so.
Nun hing nur noch die Gesichtsmaske vor mit herunter, zusammen mit einem undefinierbaren etwas, was ich nicht so recht erkennen konnte.
Sybell, die hinter mir stand, zog einen Reißverschluß nach oben, wodurch der Teil meiner Körper, der unterhalb meines Kopfes war, in eine enganliegende Latexhülle verschossen wurde.
„Es wird noch einmal etwas unbequem,“ mahnte mich Maschka, „leg den Kopf leicht zurück und öffne Mund und Augen, das ist ganz wichtig.“
Ich tat wie mir geheißen und nahm die gewünschte Position ein. Von da an ging es blitzschnell.
Etwas drücke sich in meinen Mund und Nase, gleichzeitig presste sich was auf meine Augen. Der Versuch, die Augen zu schließen misslang kläglich, ebenso wie meinen Unmut durch lautes schimpfen kund zu tun, denn im selben Augenblick schloss Sybell den Reißverschluss vollends und ich war eingeschlossen.
Panik ergriff mich, als es laut zischte.
Meine Eindringlinge in allen Körperöffnungen blähten sich auf. Ich hatte den Eindruck, ich müsse platzen, als mein Anus und mein Unterleib immer weiter aufgepumpt wurden. Dabei wuchs auch der Knebel in meinem Mund immer weiter an, bis er meinen ganzen Mundraum, bis hin in den Rachen und meine Wangen blähte. Gleichzeitig bekam ich durch die Nase nur wenig Luft, denn irgendetwas behinderte mich beim Atmen.
Die beiden hielten mich fest, bis ich zur Ruhe gekommen war.
In meiner Nase steckten so etwas wie Filter, teilten sie mir mit und ich solle möglichst ruhig atmen. Was dann auch zu einer Besserung führte. Das ich meine Augen nicht mehr schließen konnte, selbiges mir jedoch keine Schwierigkeiten bereitete, registrierte ich erst gar nicht.
Die beiden steuerten mich durch den Flur in Richtung Tür. Ich versuchte mich kurz zu sträuben, was mein derzeitiger Zustand jedoch kaum zu ließ.
Ich erschrak auf heftigste, als ich im Flur einen Blick auf mich im Spiegel erhaschen konnte. Aufgebläht wie eine Person, die einen Replikatorunfall hatte, wirkte ich grotesk. Wenigstens hatte ich ein, wenn auch ein geschmackloses, Kleid an.
Die Sicherheitssperren waren schnell beseitigt und die beiden drückten mich in Richtung des 0-Gravitationsaufzuges.
Dabei war meine Verkleidung der Größe des Zuganges genau angepasst. Die beiden drückten mich hinein und verpassten mir einen Schups, der mich nach oben, in Richtung Dach beförderte. Schnell waren beide wieder an meiner Seite und steuerten meinen Flug.
Auf einmal ein Schatten, ich erschrak, wenn mich jemand so erkennt?
Es war ein mir unbekannter Bewohner des Hauses, der sich nur einmal noch kurz zu uns umdrehte, dann jedoch schnell Richtung Lobby davon sauste.
Innerlich atmete ich durch.
Oben angekommen beförderten die beiden mich wieder hinaus und führten mich auf das Dach.
Maschka hielt auf einmal einen Stab in der Hand und streckte in Richtung Himmel.
Ich wollte sehen was passiert, als es auf einmal fürchterlich hell wurde. Ich fühlte etwas wie einen Schlag gegen meinen Kopf, dann wurde es dunkel, wie lange, das wusste ich nicht.

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Erstes Mal

Die reife Verführung

Für die Kategorisierung der Geschichte habe ich mich am englischen Original ‘Mature’ orientiert. Der ältere Charakter ist nicht zwar ‘betagt’, würde aber sicher als ‘Mature’ durchgehen.

swriter

Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.

Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.

Irgendwie war er über Sarah wie in xgerman.net website hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Lukas richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All-inclusive-Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.

Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.

Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Lukas sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Lukas einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Lukas nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Lukas Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Lukas noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Lukas überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.

Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Lukas, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Lukas fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um. Lukas zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Lukas Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino als Absacker schmecken.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?”, erkundigte sie sich und bevor Lukas etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.

Lukas war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Lukas direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.”

„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen”, erklärte Lukas und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.

„Kein Problem … Ich habe genug zum Anziehen mitgenommen”, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Erika und vielleicht sollten wir uns duzen?”

Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Lukas … Mein Name ist Lukas.”

„Hallo Lukas”, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?”

„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber … ja”, stammelte Lukas nervös.

„Was ist denn schiefgelaufen?”

„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin …, Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex”, erklärte Lukas wahrheitsgemäß.

„Das ist schade”, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.”

Lukas nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Erika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.”

Lukas wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.

„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?”, fragte Erika neugierig.

„Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus”, kommentierte Lukas.

Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Erika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Erika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Lukas fühlte sich von ihr eingenommen.

Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Lukas gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.

„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen”, erklärte Erika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?”

„Ich habe für zwei Wochen gebucht”, gab Lukas zu verstehen.

„Hast du ein paar Ausflüge geplant?”

„Ja, ein paar … Das Übliche wohl.”

„Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen”, meinte Erika.

„Kennst du dich aus?”, fragte er neugierig.

„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier”, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.”

„Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde”, meinte Lukas.

Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte: „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen … und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.”

Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?”

„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann”, gestand Lukas.

„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich”, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?”

Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.”

„Komm schon … Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?”, forderte Erika ihn auf.

„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?”, fragte er unsicher.

„Aber nein … In der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus”, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor.

„Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?”, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.

„Ja, gut”, erwiderte Lukas wortkarg.

„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles”, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern.

Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.

Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte.

„Hallo! Wartest du schon lange hier?”, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.”

„Bereit für die Sauna?”, wollte sie wissen.

„Na klar”, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen.

„Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen”, forderte Erika ihn auf.

Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.

„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen. Danach können wir eine Runde schwimmen”, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.

Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten.

Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herabgerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.

Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ.

Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.

„Ist doch angenehm hier, oder?”, fragte Erika plötzlich und unterbrach damit Lukas Gedankenspiel.

„Ja, OK”, erwiderte dieser. „Normalerweise gehe ich aber nicht in die Sauna.”

„Ich finde es so schön entspannend hier drin”, meinte sie und fasste sich an ihr Badetuch.

Kurz darauf hatte sie ihren Körper von diesem befreit und legte es sich locker über ihren nackten Unterleib. Zwar konnte Lukas immer noch nicht ihren Intimbereich erkennen, doch alleine die Tatsache, dass er mehr von ihrer Haut zu sehen bekam, ließ sein Blut in die untere Körperregion fließen. Lukas war heilfroh, dass er seine Männlichkeit unter dem Badetuch verbergen konnte. Diese Peinlichkeit wollte er sich gerne ersparen. Warum war diese Situation so anregend für ihn? Stand er auf Erika oder war die besondere Situation dafür verantwortlich? Und was hatte Erika im Sinn, wenn sie mit ihm mal einfach so in die Sauna ging und ihm freizügige Einblicke auf ihre weiblichen Vorzüge gewährte?

„Bleiben wir noch ein paar Minuten?”, wollte Erika wissen.

„Du bist die Expertin”, gab Lukas zu verstehen und er hoffte insgeheim, dass er sich in den nächsten Minuten beruhigen würde.

Sie sprachen nicht miteinander und nach knapp einer Minute erhob sich das andere Paar und verließ die Sauna. Jetzt war er mit Erika alleine und Lukas fragte sich, was gleich passieren würde bzw. was seine Begleiterin von ihm erwartete. Wollte sie, dass er sie verführte, oder suchte sie einfach nur Gesellschaft, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise? Sie war immerhin verheiratet und hatte nicht angedeutet, dass sie sich auf ihn einlassen wollte. Er ärgerte sich, wie wenig er die Situation einschätzen konnte. Zumindest sein Kopf schien klarer geworden zu sein, denn er fühlte sich nicht mehr betrunken.

„So … Lass uns mal eine kleine Erfrischung nehmen”, gab Erika zu verstehen und stand auf. Sie verzichtete darauf sich das Badetuch umzulegen und hatte es sich locker über den Arm gelegt. Lukas starrte auf den ihm zugewandten Hintern und auch dieser machte angesichts seines Alters eine gute Figur. Überhaupt hatte Erika eine ausgezeichnete Figur für eine Frau um die 50. Erika öffnete die Tür, durch die das andere Paar den Raum verlassen hatte. Es war nicht der Eingang, durch den sie gekommen waren und Lukas nahm an, dass sie zu einem weiteren Bereich des Wellnessbereichs führte.

Sie erreichten gemeinsam einen Raum von gut und gerne vierzig Quadratmetern Ausmaße. In der Mitte des Raumes befand sich ein drei mal vier Meter großes Wasserbecken, in dem sich das Paar aus der Sauna aufhielt und in eine Unterhaltung vertieft war. An einer Seite des Raumes waren Duschen angebracht, an einer weiteren standen Liegen mit darüber befindlichen Rotlichtstrahlern, auf denen zwei nackte Frauenkörper lagen. Im Übrigen war der Raum geschmackvoll eingerichtet und verziert. Erika hängte ihr Badetuch an einem Haken an der Wand auf und wendetet sich Lukas frontal zu. „Lass uns mal ein wenig abkühlen nach dieser Hitze.”

Zum ersten Mal konnte er die ganze nackte Pracht bewundern. Lukas starrte auf Erikas nackte Vorderseite und war von dem Anblick sofort gefesselt. Erika war nicht die attraktivste Frau, die sich ihm nackt präsentiert hatte, doch mit Abstand die Ungewöhnlichste. Alleine der Umstand, dass er sie nackt zu sehen bekam, machte alles unglaublich reizvoll. Die Sonnenbräune fehlte an den Stellen, an denen Erika tagsüber einen Bikini trug. Lukas konnte die unterschiedlichen Hautfärbungen gut erkennen. Als er ihren Schoß musterte, vermisste er jegliche Schambehaarung. Sein Blick bohrte sich in die haarlose Spalte, die einladend wirkte. Wie gerne hätte er einen Finger oder Schlimmeres hineingeschoben.

Erika drehte sich um und ging auf das Wasserbecken zu, wo sie die Stufen einer Leiter hinab stieg. Lukas zögerte kurz und folgte ihrem Beispiel. Er hatte realisiert, dass sich alle Gäste unbekleidet aufhielten und offenbar schien sich niemand an der Nacktheit des anderen zu stören. Lukas fragte sich spontan, ob er mit seiner Freundin, nunmehr Ex-Freundin, hierher gekommen wäre. Wäre es ihm recht gewesen, dass andere Typen seiner nackten Freundin auf den Arsch starrten?

Er hängte sein Badetuch ebenfalls auf und folgte seiner Begleiterin in den Pool. Erikas Blick folgte jedem seiner Schritte und er war sich sicher, dass sie seinen nackten Körper genauestens begutachtete. Zumindest war er nicht mehr erregt, was ihm eine Peinlichkeit ersparte. Als er Erika erreicht hatte, wendete sie sich ihm zu und fragte: „Tut doch gut, oder?”

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Die Verführung am Pool

Die Verführung am Pool

Teil 01

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen, aus dem Apartment über uns, auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war. Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr Wehmann”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung, um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 40 Jahre! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Andreas, reiß dich zusammen, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 30 und du weißt dass sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigem Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.”

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meinem Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte, fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinem Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternem Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschens öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

Teil 02

“Die beiden haben sicherlich einiges zu bevögeln”, sagte ich grinsend zu meiner Frau und schaute unseren Nachbarn, aus dem Apartment über uns, hinterher. Die beiden hatten sich gerade dazu entschlossen, der heißen Nachmittagssonne zu entfliehen.

Eva blickte leicht pikiert zu mir hinüber und richtete sich mit ihren Armen auf der Sonnenliege auf. Sie schob ihre Sonnenbrille ein Stück nach oben und ihre wunderschönen blauen Augen fixierten mich.

‚Wie können solch wunderschöne Augen bloß so böse schauen’, fragte ich mich und ließ meinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Über ihren Hüften, zum Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.

Ich stellte mir einen kleinen Radrennfahrer vor, der entlang ihrer herrlichen Körperrundungen fuhr und bei der Fahrt auf einen ihrer Hügel ein paar Gänge nach unten schalten musste, um auf dem Gipfel zu gelangen. Ihre wunderbaren Hügel lagen allerdings unter einer festen ‘Schneedecke’ aus Bikinistoff. Jedenfalls würde mein imaginärer Zwergenradrennfahrer oben angekommen ganz schön aus der Puste sein. Dafür würde er aber mit einem herrlichen Ausblick zum Zwillingsberg und dem flachen Bauchtal belohnt werden.

“Womöglich ist dem gnädigen Herrn nach ähnlichen Gelüsten”, sagte sie und ein leichtes Grinsen war zu sehen. Ihr Blick verlor wieder an Strenge. “So wie sich deine Blicke gerade auf meinem Körper verlieren.”

“Die beiden reißen sich sicherlich gerade die Sachen vom Leib”, stichelte ich weiter.

“Wie kommst du denn auf so etwas?”, fragte meine Frau nach und reckte ihren Oberkörper noch ein Stück empor.

Ihre Brüste hoben sich dabei noch ein weiteres Stück von ihrem Körper ab. Ein Anblick bei dem jeder normale Mann, in einem zeugungsfähigen Zustand, Herzklopfen bekommen musste.

Ich drehte mich zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr über die weiche von Sommersprossen übersäte Haut und bewunderte ihre herrlichen Brüste.

“Wenn du wüsstest, mit welchen Blicken er dich vorhin gemustert hat, als du aus dem Pool gestiegen bist.”

“Kann ich mir gut vorstellen. Dieses blöde Teil von Bikini ist ganz schön durchsichtig, wenn es nass ist.”

“Und deine Nippel waren vom Wasser steif und weit aufgerichtet. Sie haben sich deutlich durch den Stoff gedrückt.”

Eva lächelte verlegen.

“Was durchaus eine Augenweide ist”, fuhr ich fort. “Ist viel erotischer, als wenn du nackt sein würdest.”

“Meinst du, das hat ihn angemacht?”, forschte sie weiter.

“Ganz sicher! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er an deinen bezaubernden Körper denkt, während er es jetzt mit seiner Frau treibt.”

“Wie meinst du das?”, fragte Eva.

“Vielleicht stellt er sich gerade vor, wie er dir seinen Schwanz hineinsteckt, während er seine Frau vögelt.”

“Hey du altes Ferkel, was erzählst du denn da für Schweinereien”, rief Eva mit dem Hauch eines bösen Untertons.

“Er würde bestimmt gerne deine nackten Brüste sehen, so wie er dauernd auf sie gestarrt hat.”

Eva lächelte mich plötzlich merkwürdig verlegen an. Sie kaute auf ihren Lippen, befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ein paar kleine Fältchen traten auf ihrer Stirn hervor.

“Er hat sie bereits gesehen”, sagte sie plötzlich.

“Wie soll ich das verstehen?”, wollte ich wissen, obwohl mir gleich klar war, was sie meinte.

“Wie du dich erinnern wirst”, antwortete sie mit leiser Stimme, “war ich mit den beiden vor ein paar Tagen gemeinsam auf Bootstour. Du wolltest dir ja einen gemütlichen Tag am Pool machen.”

“Du weißt, dass ich Bootsfahrten nicht vertrage. Bei starkem Wellengang wird mir immer schlecht”, rechtfertigte ich mich.

“Das weiß ich doch”, antwortete Eva und grinste neckisch. “Lass dich doch ein wenig ärgern. Jedenfalls haben wir auch einen kleinen Badestopp in einer kleinen Bucht gemacht.”

“Davon hast du mir noch gar nicht erzählt”, sagte ich verblüfft.

“Wir sind ein Stück gegangen. Ich hatte meinen Bikini nicht an, daher musste ich mich erst einmal ausziehen. Na ja und mit einem Handtuch wollte ich nicht hantieren.”

“Und Norbert gönnte sich einfach ein paar Blicke von deinem herrlichen Körper?”, fragte ich nach.

“Die beiden haben sich einfach in den Sand auf ihre Handtücher gesetzt und aufs Meer geschaut. Plötzlich tuschelten die beiden miteinander und schauten zu mir hinüber, während ich mich auszog. Ich fand das zuerst sehr merkwürdig.”

“Und was haben die beiden genau von dir gesehen?”, wollte ich wissen.

“Für einen Augenblick war ich ganz nackt. Norbert schaute ganz offen zu mir hinüber. Bettina sagte dann plötzlich, dass ich eine sehr hübsche Frau bin.”

“Ein Kompliment, das ich bestätigen kann”, gab ich zurück.

“Nachdem ich dann meinen Bikini übergestreift hatte, hab’ ich mich auf mein Handtuch gesetzt. Die beiden schauten weiter zu mir hinüber. Mir war das schon fast peinlich.”

“Und was ist dann geschehen?”, fragte ich weiter.

“Die beiden begannen, sich gegenseitig auszuziehen”, antwortete Eva, während meine Hand über Bauch fuhr. Ich hielt inne und ließ meinen Zeigefinger um ihren Bauchnabel kreisen ließ.

Eva hielt einen Augenblick inne. Sie schien wieder mit sich zu ringen.

Mein Interesse war geweckt. Verheimlichte Eva ebenfalls etwas vor mir? Was war auf der Bootstour geschehen?

“Die beiden machten keine Anstalten Badesachen anzuziehen. Vielleicht hatten sie in ihrer Tasche auch keine dabei.”

“Hast du dir seinen Schwanz genauer angeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja”, gab Eva zu. “Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe immer wieder zu ihnen hinübergeschaut. Die beiden waren ganz unbefangen.”

Eva machte eine kleine Pause, fuhr mit der rechten zum Kopf und strich sich ihre rotblonde Lockenpracht nach hinten.

“Die beiden sind dann irgendwann ganz dicht zusammengerückt”, fuhr sie dann fort. “Sie berührten einander, begannen sich zu streicheln und schauten dabei immer wieder zu mir hinüber. Ihre Berührungen wurden immer intimer. Norbert strich plötzlich über Bettinas Brüste, knetete sie.”

Ich musste schlucken. Was erzählte mir meine Frau gerade? War da auch etwas gelaufen, während ich mich mit der Tochter der anderen Nachbarn hier am Pool vergnügte?

“Nach einigen Augenblicken nahm sie plötzlich seinen Schwanz in die Hand. Ich saß nur drei Meter von ihnen entfernt. Bettina wichste an seinem Schwanz, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.”

“Wie bitte?”, rief ich erstaunt. “Was war mit den anderen Teilnehmern der Bootstour. Du willst mir doch nicht erzählen, dass die beiden richtig herumgemacht haben.”

“Ich glaube, wir waren etwa eine halbe Stunde marschiert. Plötzlich waren wir ganz allein. Ich glaube, vom Land aus ist diese Stelle nicht leicht zugänglich. Natürlich hätte jederzeit jemand kommen können, aber ich bekam den Eindruck, dass den beiden das egal war, ihnen sogar einen Kick gab. Sie genierten sich ja auch nicht vor mir.”

“Und du hast einfach nur zugeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja, ich war vollkommen perplex. Ich saß einfach nur da und schaute den beiden bei ihrem Treiben zu.”

Meine Fantasie ging mit mir durch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich meine Frau zu den beiden dazu gesellte. Deutlich spürte ich, wie sich mein Schwanz regte. Mein Puls stieg. Hatte sich meine Frau etwa von diesem Kerl vögeln lassen?

“Bettina rutschte ein wenig in Richtung seines Schoßes. Ihre Zungenspitze fuhr über seinen steifen Schwanz und dann lächelte sie mich an. Sie sagte plötzlich, dass ihr Mann auf mich scharf sei und ob ich nicht rüberkommen wolle.”

“Hast du?”, fragte ich, zwischen Geilheit und Entsetzen schwankend.

Eva schüttelte den Kopf.

“Ich habe einfach nur zugeschaut. Die beiden haben das akzeptiert. Aber von ihrem Treiben ließen sie sich nicht mehr abbringen. Bettina nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte wie eine Besessene. Norbert schaute dabei zu mir hinüber. Und dann sagte er zu mir, dass er mich wenigstens nackt sehen würde.”

“Und …?”, wollte ich wissen.

Eva schaute mit einem unsicheren Blick zu mir hinüber. Ich spürte, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu durchstoßen. Und ich war gespannt darauf zu hören, was hinter diesen Grenzen lag.

Schließlich nickte sie und senkte den Kopf nach unten.

“Es war eine vollkommen verrückte Situation. So unwirklich, aber auch aufregend. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sich zwei Menschen einfach vor meinem Auge entkleideten, sich streichelten und mehr machten.”

Eva stockte und schaute zu mir hinüber.

“Ich habe aber nicht mitgemacht – nur zugeschaut, das musst du mir glauben.”

“Aber du bist geil geworden?”

Meine Frau nickte leicht zögernd.

“Zuerst habe ich mein Oberteil ausgezogen und dann das Bikinihöschen. Ich habe das glitzern in seinen Augen gesehen. Mein Anblick machte ihn noch mehr geil. Seine Augen wurden immer größer. Und ich bin dabei ebenfalls richtig heiß geworden.”

Eva drehte sich ebenfalls zu mir.

“Dann wollte Norbert, dass ich meine Beine spreize”, fuhr Eva fort. “Ich habe ihn zwischen meine Beine schauen lassen. Es war aufregend und geil.

Meine Muschi war nass. Norbert konnte das sehen. Er schaute stöhnend auf meinen nackten Körper. Ich spürte seinen Blick wie eine Feder, die über meinen Körper streift. Seine Frau kümmerte sich emsig um seinen Schwanz. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen und er wäre aufgestanden und zu mir gekommen. Aber die beiden schienen zu spüren, dass ich zu mehr nicht bereit war.”

Evas Redefluss wurde schneller. Ein Hauch von Erregung schwang in ihrer Stimme mit. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Busen hob und senkte sich stoßartig.

“Ich war so geil, du kannst dir das nicht vorstellen. Aber mir lag es fern dich zu betrügen, auch wenn nicht viel daran fehlte.”

“Deshalb warst du am Abend nach der Bootsfahrt so scharf gewesen”, merkte ich auf. Jetzt war mir einiges klar. Der Sex mit Eva in dieser Nacht war der herrlichste und geilste der letzten Monate gewesen.

“Ich wollte dir davon schon am Abend erzählen, aber andersherum meine Geilheit ausleben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest.”

“Ich bin jetzt ganz schön platt.”

“Bist du sauer auf mich?”

“Ich denke nicht”, antwortete ich. “Die Sache ist drei Tage her. Nicht einmal Bettina und Norbert haben eine Andeutung gemacht.”

“Ich habe sie drum gebeten.”

“Ich bin dir nicht böse. Du hast mich mit deiner Erzählung sogar geil gemacht”, gab ich zu und deutete auf die leichte Beule an meiner Badehose.

Eva blickte auf und schaute auf meine Badehose.

“Was man unzweifelhaft deutlich sehen kann”, rief sie neckend und warf mir ihr Handtuch rüber. “Du solltest sicherheitshalber deine Pracht bedecken, oder …”

Sie lächelte mich an, nahm ihren Zeigefinger zum Mund und leckte langsam mit der Zunge an ihm entlang.

“Oder steht dir nach anderen Dingen?”, wollte sie mit rollenden Augen wissen.

“Mir steht nach anderen”, antwortete ich grinsend. “Aber ich glaube, du hast noch nicht ganz zu Ende erzählt. Ich möchte wissen, wie es weiter gegangen ist.”

“Ich würde dir jetzt aber viel lieber meine Liebesdienste anbieten”, rief sie schnurrend wie eine Katze.

“Nein, noch nicht. Erzähl erst weiter. Mach mich noch ein wenig mehr heiß.”

Ich konnte kaum glauben, was mir meine Frau erzählte. Auch sie hatte an dem Tag, an dem ich sie betrog, ein anregendes Erlebnis gehabt. Nur mit dem Unterschied, dass ich die Gunst der Stunde nutzte und mit Melanie gevögelt hatte. Ich glaubte meiner Frau und war mir sicher, dass nicht mehr gewesen war.

Und wenn doch? Konnte ich ihr dann böse sein, oder sie zum Teufel jagen? Ich – der selber fremd vögelte.

Ich war viel zu sehr erregt, um mir in diesem Moment darüber Gedanken zu machen. Ich wollte in diesem Moment nur wissen, was weiter auf dieser Bootstour geschehen war.

“Erzähl weiter”, forderte ich meine Frau noch einmal auf.

“Irgendwann setzte sich seine Frau einfach auf ihn drauf. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und spießte sich förmlich auf. Ich saß nur ein paar Armlängen entfernt im Sand – nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ich habe noch nie einem Pärchen beim Sex zugeschaut, abgesehen von den Pornofilmen, die wir uns manchmal anschauen. Ich war erregt, konnte mich nur schwer beherrschen.”

Eva holte tief Luft, ihre rechte Hand fuhr in Richtung meiner Badehose, rutschte unter das Handtuch und fand das steife Körperteil unter meiner Badehose.

“Ich war wirklich kurz davor zu den beiden hinüberzugehen”, fuhr sie dann fort. “Aber ich habe widerstanden.”

Ihr Griff war hart und fest und mein Schwanz gewann dadurch weiter an Härte.

“Dafür ist aber meine Hand nach unten gewandert. Ich teilte die Schamlippen und ließ die Finger der anderen Hand in meine feuchte Höhle eindringen, während die beiden direkt vor meinen Augen eine ganz persönliche Show für mich ablieferten.

Die beiden brauchten nicht lange. Auch sie waren wohl von der Situation bis ans äußerste angestachelt. Norbert stöhnte plötzlich und bockte auf. Ich glaube, Bettina kam im gleichen Moment.”

Eva schüttelte sich und seufzte auf, während sie geschickt meine Eier knetete. Ihr Atem ging schwer und ihre Lippen zitterten leicht.

“Und dann seid ihr zurück?”, fragte ich.

Eva schüttelte den Kopf.

“Nein”, antwortete sie. “Sie haben mir weiter zugeschaut, das habe ich aber erst später richtig realisiert. Meine Finger trieben mich zum Orgasmus. Ich bearbeitete wie verrückt an meiner Muschi. Sie haben zugeschaut. Norbert spielte an seinem Schwanz und Bettina streichelte ihren Busen, während es mir kam.

Ich war förmlich verrückt vor Geilheit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich gar nicht glauben, dass ich mich von Norbert nicht habe ficken lassen.”

“Hättest du mir dann davon erzählt?”, fragte ich mit leiser Stimme.

Eva überlegte eine Weile. Sie biss sich auf die Zunge, setzte zu einer Antwort an um es dann doch wieder zu lassen.

“Ich bin dir nicht böse, über das was du mit den beiden erlebt hast. Ich finde es sogar klasse und mutig, dass du mir davon erzählt hast. Die meisten Männer und Frauen würden das ihrem Partner nicht erzählen.”

Oh ja und ich war einer von diesen! Ich fühlte mich trotz meiner Erregung ein wenig mulmig bei diesem Gedanken. Ich überlegte, ob ich ihr mein Abenteuer mit Melanie beichten sollte, entschied mich aber erst einmal dagegen.

“Und ich glaube dir, dass du mir nichts verheimlichst”, antwortete ich in dem Bewusstsein, dass ich sehr wohl etwas vor ihr verbarg.

Meine Frau rang sich zu einer Antwort durch.

“Ich denke, ich hätte dir davon nicht erzählt und darauf gehofft, dass Norbert und Bettina nichts sagen.”

Eva senkte ihren Blick und zog ihre Hand von meinem Schwanz zurück. Die knisternde Erotik, die sich zwischen uns aufgebaut hatte, als sie ihr Erlebnis erzählte, schien ein wenig nachzulassen.

“Du bist mir nicht böse?”, fragte sie.

“Nein”, gab ich lächelnd zurück und hob das Handtuch das über meiner Badehose lag an. “Sieht das danach aus, als wenn ich böse wäre?”

“Nein”, antwortete Eva mit einem zaghaften Lächeln. “Das sieht eher so aus, als wenn du geil bist.”

“Wenn du mir eine solch heiße Geschichte erzählst, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig.”

Ich legte das Handtuch wieder über mein halb steifes Organ. Auch wenn ich nun wusste, dass unsere ‚Obermieter’ keinen großen Hehl aus ihren sexuellen Gelüsten machen, musste niemand von meiner öffentlichen Erregung hier am Pool etwas mitbekommen. Und dann gab es da noch Melanies Eltern, die zwar wieder einmal auf Tour waren, aber ich war mir nicht sicher, ob Melanie auf der Finca war.

“Es war noch nicht ganz vorbei”, fuhr Eva fort, sichtlich erleichtert über ihre erotische Beichte und wie ich sie aufnahm.

“Als ich fertig war, ist Bettina zu mir herüber gekommen. Sie fing an mich ganz sanft zu streicheln und fragte mich, wie es mir gefällt von einer Frau gestreichelt zu werden.”

“Gefiel es dir?”

“Es war sehr schön, so wie mich Bettina streichelte.”

“Nana”, sagte ich mit strenger Stimme, aber lächelte dabei. “Meine Frau bekommt doch nicht etwa lesbische Ambitionen?”

“Och, ein bisschen bi schadet nie, so heißt es doch?”, gab sie frech zurück.

“Du könntest dir das wirklich mit einer Frau vorstellen?”, wollte ich wissen.

“Es war ganz eigenartig, als Bettina mit den Händen über meine Haut fuhr. Ganz anders wie von einem Mann. Ganz anders wie von dir. Als Frau kennst du viel besser die richtigen Stellen.”

“Sie macht es besser wie ich?”

“Nein”, Evas Stimme ging einen Ton nach oben. “Dass ihr Männer immer nur in besser und schlechter Kategorien beim Sex denkt. Es war halt anders.”

Eva stützte den Kopf auf dem Arm und machte mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand unsichtbare Kreise auf der Liege.

“Würde es dich eifersüchtig machen, wenn ich mit einer Frau schlafen würde?”, kam es dann aus ihr heraus. Ihr Finger hielt inne und sie schaute mir direkt in die Augen.

“Nein”, antwortete ich, ohne zu zögern. “Möchtest du das?”

“Ich würde es gerne einmal ausprobieren. Es war erregend Bettinas Hände zu spüren. Sie ist auch über meine Brüste gefahren. Dann streichelte sie mich zwischen den Beinen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinen Schultern. Wenn wir ein wenig mehr Zeit gehabt hätten …”

Eva ließ ihre Andeutung unausgesprochen.

“Ich würde gerne jetzt etwas anderes ausprobieren”, flüsterte ich meiner Frau zu und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch, nach unten zu ihrem Bikinihöschen. Eva zuckte zusammen, als ich mit dem Zeigefinger leicht durch ihre Spalte fuhr. Der Stoff war nass und ich war mir sicher, dass daran nicht nur das Wasser aus dem Pool schuld war.

Eva lächelte und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch dann verdrehte sie ihren Kopf und blickte nach hinten.

“Wir bekommen Besuch”, sagte sie mit einer leichten Spur von Enttäuschung. “Verdeck jetzt ganz artig deine Badehose. Sonst kommt es hier noch zu einem öffentlichen Ärgernis.”

Ich zog schnell meine Hand zurück. Zähneknirschend prüfte ich den korrekten Sitz meines Handtuches und folgte ihrem Blick.

Ausgerechnet Melanie war es, die sich uns näherte. Ich erwischte mich dabei, wie mein Blick wieder begierig über ihren herrlichen jugendlichen Körper streifte.

‚Reiß dich zusammen’, rief ich mich zur Ordnung und wandte den Blick wieder ab.

Eva boxte mir in die Seite.
“Hey, hier spielt die Musik, die ist viel zu jung für dich. Ich bin für dich zuständig. Ich habe genau gesehen, wie du eben geschaut hast.”

Ich schluckte, fühlte mich ertappt.

“Hallo”, begrüßte uns Melanie. “Darf ich mich zu euch legen?”

“Kein Problem”, antwortete Eva und zeigte auf das Liegenpaar gegenüber.

“Das ist prima”, frohlockte sie und ging an uns vorbei auf eine der Liegen zu.

Ich war ein wenig enttäuscht, dass Melanie diesmal nicht ihren aufreizenden grünen Bikini trug. Andererseits war ich darüber auch ein wenig froh. Trotzdem brachte der rote Bikini, der längst nicht so knapp und sexy war, ihre Formen wieder wunderbar zur Geltung.

Lässig warf sie ihr Badehandtuch auf die Liege und breitete es aus. Insgeheim hoffte ich, dass sie dies auf ähnliche laszive Art und Weise tun würde, wie ich es drei Tage zuvor erlebt hatte. Doch diesmal lief alles recht gesittet ab.

Eva legte sich wieder zurück auf die Liege und ich schnappte mir mein Buch. Evas Blick zeigte mir, dass sie genauso enttäuscht von dieser Störung war, wo wir uns doch gerade in unser Apartment zurückziehen wollten.

Ich fing an zu lesen, während die beiden Frauen schnell ein gemeinsames Gesprächsthema fanden. Auch wenn es ein Klischee ist, es ging, wie fast immer, um Klamotten und Schuhe. Ich glaube, wenn es nach den Frauen ginge, würde jedes zweite Geschäft ein Schuhladen sein und in den Geschäften dazwischen gäbe es die passenden Anziehsachen.

Irgendwann legte sich Eva auf die Liege neben Melanie, sodass sich die beiden besser unterhalten konnten.

Innerlich war ich noch ein wenig aufgewühlt. Die erotischen Offenbarungen meiner Frau waren sehr erregend gewesen.

So versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren, was mir aber nur leidlich gelang. Immer wieder schweifte mein Blick zu den beiden Frauenkörpern.

Die Buchstaben auf den Seiten zerflossen förmlich und machten anregenden Gedanken Platz.

Der Sex im Pool mit meiner Frau am ersten Tag kam mir wieder in den Sinn. Der Vormittag mit Melanie und dann der fantastische Sex am gleichen Abend mit meiner Frau. Jetzt wissend, warum meine Frau an diesem Abend dermaßen scharf, wie längst nicht mehr, gewesen war.

Ich musste mich beherrschen. Unter dem Handtuch regte es sich wieder ein wenig.

Dann endlich erlöste mich meine Frau.

“Ich muss auf Toilette und dann gehe ich duschen”, rief sie zu mir und erhob sich aus der Liege. “Mir ist es hier draußen auch langsam zu warm. Ich werde drinnen bleiben. Kommst du auch nach?”

Ich nickte und schaute meiner Frau in die Augen. Sie lächelte mich an, grinste fast.

“Gut”, antworte ich. “Ich lese noch ein Kapitel zu Ende und dann komme ich auch rein.”

“Ich hoffe, es ist nicht unhöflich, wenn wir dich allein lassen”, wandte ich mich an Melanie.

“Nein, kein Problem. Ich werde noch ein wenig in auf der Liege dösen”, antwortete sie lächelnd. “Ich werde aber gleich auf Evas Liege wechseln. Da lässt es sich wegen der Sonne besser aushalten.”

Eva nahm ihr Handtuch, gab mir einen Kuss und verschwand in unserem Apartment.

Im nächsten Moment lag Melanie neben mir auf der Liege.

“Na, mein geiler Hengst”, begrüßte mich Melanie noch einmal. “Ihr wollt es doch bestimmt gleich machen?”

Ich schluckte. Kaum war ich mit Melanie allein, verwandelte sich das brave unschuldige Mädchen in einem Vulkan.

“Zeig doch mal, was du unter dem Handtuch hast”, fragte sie und wartete nicht auf eine Antwort. “Sieh an, sieh an! Dein Schwanz ist ja schon steif.”

Ihre Hand rutschte unter meine Badehose und griff nach meinem Schwanz.

“Hey, bist du verrückt”, rief ich erschrocken. “Wenn Eva das sieht.”

“Hast du es ihr noch nicht erzählt? Weiß sie noch gar nicht, was du mit mir gemacht hast?”

“Bin ich verrückt?”

Ich blickte mich um, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und legte es wieder über meinen Schoß.

Melanie grinste provozierend und begann an meinen Schwanz zu wichsen.

“So ganz verrückt scheint dir das ja nicht vorzukommen”, sagte sie. “Sonst hättest du doch bestimmt schon meine Hand beiseite geschoben, anstatt alles mit dem Handtuch zu verdecken.”

Melanie war wieder dabei auszuloten, wie weit sie gehen konnte. Dass uns jemand, insbesondere meine Frau, dabei beobachten konnte, schien ihr egal zu sein.
Drinnen würde meine Frau gleich auf mich warten, vorzugsweise nackt auf unserem Bett und hier am Pool griff mir eine junge geile Göre an den Schwanz. Was für eine verrückte Situation!

“Ich will dich noch einmal haben”, sagte sie und verstärkte ihre Bemühungen.

“Was?”, rief ich keuchend und schaute mich hilfesuchend um. Natürlich war niemand in der Nähe, um mich aus dieser Lage zu befreien.

“Ich will, dass du mich noch einmal fickst”, antwortete sie. “Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe, waren lange nicht so gut wie du.”

“Jetzt ist Schluss!”, rief ich keuchend und wischte ihre Hand beiseite.

“Ja, geh rein und fick deine Frau”, flüsterte sie mir mit einer Stimme zu, die Gänsehaut auf meinem Körper erzeugte.

“Du Luder”, gab ich keuchend zurück.

“Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen.”

“Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht.”

“Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein”, sagte Melanie. “Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust.”

Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht.

“Denk an die Vorhänge”, sagte sie noch einmal leise. “Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen.”

Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben.

Melanie lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine.

Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das!

Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine dunkle Ecke war. Dort wollte sich Melanie sicherlich postieren, weil man sie dort von draußen nicht sofort sehen konnte.

Ich schob die beiden Vorhänge zusammen und achtete darauf einen Spalt offen zu lassen.

Was sollte ich auch tun! Ich wollte nicht, dass Eva von der Sache mit Melanie erfuhr. Und dann war da noch ein gewisser Reiz bei der Vorstellung, dass wir beim Sex beobachtet werden sollten. Das musste ich mir eingestehen.

Gleichzeitig fragte ich mich wiederholt, wo dass alles enden sollte.

Meine Frau war von mir betrogen worden und sie selber war dicht daran gewesen, es mir gleich zu tun. Und der Urlaub war noch lang.

Teil 03

Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken, oder zumindest selber Hand anzulegen.

Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.

Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.

Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.

Melanie, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.

Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Melanie betrogen und dabei jede Sekunde genossen.

Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.

Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Melanie beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Eva etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Melanie und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.

Ich sah, wie Melanie sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.

Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Melanie, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Norbert und Bettina, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.

Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?

Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?

Aber Melanie wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.

Noch vor drei Tagen hatte ich Melanie eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.

Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.

Was hatte sie vorhin erwähnt?

Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe … hatte sie gesagt.

Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.

Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.

Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Melanie hinüber.

Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.

Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Eva stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Eva eine Melodie summte.

Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Melanie von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Melanie genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Melanie zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.

Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.

Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.

Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow für Melanie nichts mehr im Wege.

Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie lächelte mich lüstern an.

Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.

Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

“Bist du schon da?”, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur angelehnt.

Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.

Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.

“Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich”, rief ich und bewunderte Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.

Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?

“Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.”

“Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif”, sagte ich.

“Und woran denkst du dabei?”, kam es wieder aus dem Bad. “Du hast doch bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet.”

“Wie bitte?”, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.

Eva stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurden.

“Du hattest vorhin gesagt, dass Norbert sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein”, sagte sie. “Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Melanie versenkst.”

Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Norbert und Bettina dermaßen beeindruckt?

“Würdest du sie gerne ficken?”, fragte sie weiter.

Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.

“Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau”, begann ich vorsichtig.

“Ob du sie gerne ficken würdest?”, fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.

“Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?”, fragte ich.

Eva schaute mich prüfend an.

“Nein”, antwortete sie schließlich. “Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung.”

Ich schluckte.

“Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne reinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?”

Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Eva hin und her. Ich konnte sehen, wie Melanie ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.

Eva schien meine Blicke fehl zu interpretieren.

“Untersteh dich”, rief sie mit fester Stimme. “Ich will dich nur ein bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen.”

Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Melanie erbettelt hatte, verstrichen.

Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.

“Was ist damit?”, fragte meine Frau.

“Ich möchte etwas ausprobieren”, sagte ich. “Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht.”

Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.

“Dreh dich um”, forderte ich sie auf.

“Ich bin noch nass”, antwortete sie irritiert.

“Ich weiß”, sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.

Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Eva zuckte leicht zusammen.

Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.

“Dreh dich jetzt um”, forderte ich sie wiederholt auf.

“Ja”, gab Eva von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.

Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Evas Kopf.

“Du willst mir die Augen verbinden”, erriet Eva endlich.

“Genau”, gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.

“Du kommst auf verrückte Ideen”, sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. “Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen.”

Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.

“Hey was soll das? Wo bist du?”

“Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite”, antworte ich.

Eva nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.

Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.

“Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren”, hauchte sie.

“Und was noch?”

“Deine Wärme.”

“Wo werde ich dich gleich berühren?”, fragte ich.

“Am Rücken?” Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. “Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?”

Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Eva dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.

“Hui”, machte Eva und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.

Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.

Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.

Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Evas Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.

Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.

“Wer klopft denn da an?”, fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.
“Stopp”, sagte ich. “Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben.”

Eva gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.

Keuchend hob Eva ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.

“Er ist schön warm und hart”, flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.

Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.

Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.

Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Eva dabei verzückt auf.

“Das machst du schön”, hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.

Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.

Am Vorabend hatte ich ihr Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.

“Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur”, frotzelte Eva und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zipte. “Was meinst du Schatz, ist Melanie auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?”

“Sie ist rasiert”, antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.

“Woher willst du das wissen?”, fragte Eva und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.

“Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege”, antwortete ich geistesgegenwärtig.

“Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können.”

“Ja”, gab ich zu.

“Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst.”

“Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Norbert und Bettina miteinander trieben und du zugeschaut hast.”

Eva nickte nur.

“Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst”, forderte ich sie auf. “Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.”

Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.

“Nein!”, rief ich. “Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.

“Aber ich sehe nichts”, sagte sie.

“Lass dich einfach fallen.”

Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.

“Was hast du mit mir vor?”, fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.

“Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?”

“Ficken?”

“Das auch!”, gab ich grinsend zurück. “Aber was wäre, wenn Norbert plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?”

“Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!”, antwortete Eva.

“Was macht dich daran geil?”

“Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt”, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. “Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.”

“Du geiles Luder”, sagte ich nur und kam auf sie zu.

“Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin”, sagte Eva, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.

“Ja”, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.

“Jetzt könnte ich Norbert Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne dass du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Norbert, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt.”

“Du machst mich verrückt”, rief Eva keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.

“Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt”, rief sie mit bebender Stimme. “Hauptsache ich werde gleich gefickt.”

“So gefällst du mir”, sagte ich grinsend.

“Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Norbert durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit.”

“Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Bettina meinen Schwanz reinramme.”

“Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch”, gab Eva nun ein wenig ungehalten zurück.

Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.

“Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus”, kündigte ich an. “Und du darfst dir dabei vorstellen dass es Norbert ist, der das tut.”

“Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Norbert lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat.”

“Davon hast du mir aber noch nicht erzählt”, gab ich zurück.

Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
“Hey!”, rief ich erstaunt. “Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst.”

“Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren”, antwortete Eva. “Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen.”

“Zu Befehl”, rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.

Melanie hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.

Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.

Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Melanie ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.

Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Melanie würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Melanie beschäftigte?

Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Eva würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.

“Was ist, wo bleibt deine Zunge”, holte mich Eva mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.

“Ich komme!”

“Hüte dich”, gab Eva kichernd von sich. “Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen.”

“Ich werde mein möglichstes tun”, versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Eva legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.

“Ja verwöhn mich”, sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.

Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Eva drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.
Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.

“Ja! Ja! Ja!”, kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!

“Hey, das ging aber schnell”, sagte ich erstaunt.

“Glaube aber nicht, dass ich genug habe.”

“So liebe ich das! Meine Frau – geil und unersättlich.”

“Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder.”

“Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken”, sagte ich zu Eva und schaute dabei Melanie direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.

“Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Norberts Schwanz ganz recht”, knurrte meine Frau. “Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt.”

“Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern.”

“Du Schuft, das würdest du tun?”, fragte mich Eva. “Oder würdest du lieber mit Melanie ficken, während sich Norbert und Bettina zusammen um mich kümmern.”

“Ja, warum nicht!”, brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.

Eva griff zwischen meine Beine.

“Hm, der ist richtig stahlhart”, sagte sie grinsend. “Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?”

Mein Blick ging wieder hinüber zu Melanie. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.

“Wie würdest du Melanie gerne ficken wollen?”, wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.

Melanie hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.

“In den Hintern”, flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.

“Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal.”

“Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen”, rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Melanie hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.

“Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen.”

“Du geiles fickendes Luder”, rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.

Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.

Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.

“Fick mich schneller! Fick mich schneller!”, rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.

Eva spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.

Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.

Doch Melanie hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.

Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Melanie gesellt!

Melanie kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.
Melanie blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Norbert hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Melanie beim Spannen erwischt.

Wenn Norbert zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.

“Fick doch! Fick doch weiter!”, hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Finger krallten sich nun in meine Pobacken.

Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.

“Ich komme gleich”, stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.

Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.

“Spritz es rein! Spritz es rein!”, rief Eva mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.

Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.

“Jetzt!”, rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.

Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

“Leck alles ab”, rief ich und ließ mein langsam erschlaffendes Glied vor ihrem Mund baumeln.

“Hm lecker”, sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.

Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.

Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Melanies Kopf.

Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Eva würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.

“Verdammt war das geil!”, gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.

Melanie schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.

Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen’ sein.

Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.

Teil 04

Ich kann nichts tun. Bin gefangen! Kann nur zusehen. Und die Männer um sie herum lecken sich mit den Zungen über die Lippen.

Alle sind nackt. Ihre Geschlechtsteile sind groß und steif. Die Männer bearbeiten ihre Schwänze mit den Händen und schauen auf meine Frau. Eva liegt nackt vor ihnen. Sie beobachten, wie ihre Hände über die Brüste fahren und durch das kurze rot schimmernde Schamhaar streichen.

Zwischen ihren Beinen glitzert es. Sie ist feucht! Feucht und erregt. Die Männer rücken zusammen. Ich kann sie nicht zählen, aber ich weiß, dass es sehr viele sind.

Und ich kann nichts tun. Nur zuschauen.

Eva dreht mir ihr Gesicht zu. Sie lächelt mir zu. Ihr lächeln ist geil und strahlt dabei pure Verdorbenheit aus.

Ich schlage gegen die Scheibe. Ich schreie, aber niemand da draußen hört mich.

“Ich werde mich jetzt von jedem Einzelnen nehmen lassen.” Ihre Stimme ist deutlich und klar, aber irgendwie merkwürdig. Sie lacht wie verrückt, richtet sich auf. Ihre Zunge fährt über die Lippen.

“Was du kannst, kann ich schon lange!”, sagt sie.

Hör auf! Versuche ich zu rufen, aber kein Wort kommt über meine Lippen. Meine Hände sind zur Faust geballt. Ich schlage sie gegen die Scheibe, aber nichts geschieht, so als wenn ich gegen Gummi schlage.

Die Männer grinsen gierig und geil. Wie viele sind es? 10, 15 oder mehr? Ich kann sie immer noch nicht zählen.

Ich kann nur zuschauen.

Sie rücken noch ein Stück weiter zusammen. Sie strecken meiner Frau ihre Schwengel entgegen. Evas Blick ist lüstern, geht hin und her, so als könnte sie sich nicht entscheiden.

Und dann greift sie schließlich zu. Nimmt sich den erstbesten Schwanz und es beginnt.

Ich weiß, dass sie nicht eher ruhen wird, bis sie alle Männer befriedigt hat. Bis alle über ihr gewesen sind und ihr den Saft ihrer Manneskraft gegeben haben.

Ich stehe an der Tür, schreie mit stummer Stimme, schlage gegen das Glas, aber niemand hört mich.

Ich kann nur zuschauen.

Zuschauen, wie sich einer nach dem anderen über meine Frau hermacht.

Und ich bin selber schuld dran. Sie hat es mir gesagt!

“Was du kannst, kann ich schon lange!”

Und ich kann nur zuschauen …

Mit einem stummen Aufschrei saß ich senkrecht im Bett. Ich blickte mich um und versuchte festzustellen, wo ich war. Mir fröstelte.

Das fahle Licht der Außenbeleuchtung fiel durch den Vorhang in das kleine Schlafzimmer unseres Apartments. Ich wischte mit dem Bettlaken über meine Stirn, rieb mir die Augen und schaute auf die andere Hälfte des Bettes. Eva lag friedlich schlafend an meiner Seite. Ein leises Schnurren, wie von einer Katze, entrann ihren Lippen. Sie streckte sich ein wenig, dann war wieder Ruhe. Und es war kein Mann in der Nähe, der sich über sie hermachte!

Ich schaute zum Radiowecker hinüber. Es war kurz nach zwei Uhr.

Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen?
Meine Eva vollkommen unbekleidet und umgeben von mehreren nackten Männern, die nur darauf aus waren über sie herzufallen. Ein unglaubliches Szenario!

Aber ich wusste um die Bedeutung des Traumes.

‚Was du kannst, kann ich schon lange’, schoss mir der Satz aus dem Traum durch den Kopf.

Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus dem Nebenapartment betrogen. Eva wusste davon nichts und durfte es auch nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde!

Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen?

Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen unverbrauchten Körper zu spüren.

Eva nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren herrlichen Formen satt sehen.

Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen.

Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch.

Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb, war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein, oder zumindest nicht mit einem anderen Mann teilen.

Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich.

Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen.

Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können, oder besser; nicht hatte widerstehen wollen.

Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Melanie tat sein Übriges.

Ich war froh gewesen, Melanie in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage machte.

Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Eva und ich hatten am Abend mit Melanies Eltern gegrillt. Melanie war selbstverständlich schon wieder unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt.

Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes Mädchen ihre Tochter war.

Plötzlich nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte Melanies nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte.

Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang. Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn es war tatsächlich die bewusste Sonneliege, auf der ich es mit ihr getrieben hatte), nieder.

Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten.

Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen lockeren Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen weiblichen Reizen überreden können?

Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen.

Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich.

“Komm schon”, sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine.

“Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung ficken.” Melanie ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden gleiten und reckte ihm ihren Schoß entgegen. “Wie ich es versprochen habe”, fügte sie bekräftigend hinzu.

“Aber doch nicht hier”, erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war.

“Lass deine Hose runter und komm über mich rüber”, forderte sie ihn auf. “Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an deinem Schwanz gerieben.”

“Ich weiß nicht”, die Stimme war unsicher. Melanies Chauffeur hatte wohl nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen.

Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose, die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel. Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes tun sollte.

“Scheiße”, rief Melanie nach einer Weile und erhob sich von der Liege. “Das wird wohl dann doch nichts.”

“Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima”, kam es dann aus dem Kerl hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte.

Melanie blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war.

“Okay, wie du willst”, hörte ich Melanie nach einem Moment sagen.

Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein steifes Glied hervor.

Der Schwanz war nicht besonders groß und dick, aber Melanie schien das nicht zu kümmern und machte sich mit sogleich über den Schwengel her.

Sie sog seinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund ein. Schmatzend nuckelte sie an ihm herum.

“Oh ja”, stöhnte der Typ auf. “Das ist …”

Ich verstand das Wort nicht, was er sagte, aber ich vermutete, dass er das spanische Derivat von geil benutzte.

“Lass uns auf dein Zimmer gehen”, versuchte er es noch einmal.

“Nein hier, Pablo”, nuschelte Melanie. “Du darfst abspritzen und dann haust du ab. Du hättest mich hier auf der Liege ficken können, wie es dir beliebt, aber wenn du dich nicht traust, dann wird daraus nichts.”

Wieder sog sie den Schwanz ihres Gegenübers tief in ihren Mund hinein. Pablo stöhnte unterdrückt auf, ihm schien die Behandlung sichtlich zu gefallen.

“Mir kommt es gleich”, rief er schließlich nach einiger Zeit.

“Ja, spritz alles heraus”, spornte sie ihn an.

Dann war es auch schon um ihn geschehen. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf nach hinten warf und mit seinem Unterkörper ihr ein Stück entgegen kam. Melanie würgte ein wenig, als der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Blasmund verschwand.

Undeutlich erkannte ich an ihrem Hals Schluckbewegungen, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund fahren und begann leicht zu husten. Sie schluckte noch einmal und holte tief Atem.

Ein neuer Schwall Sperma schoss aus dem Schwanz und klatschte auf ihre linke Brust. Die weiße Flüssigkeit wurde zu einem Faden und rann an der Brustwarze vorbei nach unten. Einige weitere Tropfen spritzten ihr an die Wange und auf ihre Lippen.

Melanie streckte ihre Zungenspitze seiner Eichel entgegen, um die letzten Tropfen aufzunehmen.

Meine Hand war längst unter dem Slip verschwunden und hatte begonnen, meinen Schwanz leicht zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass diese Show so schnell vorüber sein würde.

“Hau jetzt ab”, rief Melanie und schaute ihren nächtlichen Gast mit festem Blick an.

Der arme Kerl schien noch beeindruckt von seinem gerade erfolgten Samenerguss und wirkte etwas verwirrt, ob der Art und Weise, wie er von Melanie abgespeist wurde.

Mit nervösen Bewegungen packte er seinen Schwanz wieder ein. Melanie scherte sich nicht mehr um ihn. Sie hatte sich wieder auf die Liege zurückgelegt und ihre Beine wieder gespreizt.

“Ich …”, begann der arme Kerl, aber Melanie ließ ihn nicht weiterreden.

“Verschwinde einfach”, unterbrach sie ihn und schaute nicht einmal zu ihm auf.

Für ein paar Sekunden stand der Typ ratlos da, doch dann wandte er sich ab und verschwand in der Dunkelheit.

Melanie indes war immer mehr mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände fuhren über Bauch und Scham. Nach einer Weile fuhr ihre Rechte nach oben. Sie stippte den Zeigefinger in die dünne Samenspur und ließ ihn feucht benetzt um den Bauchnabel kreisen.

Melanie war immer noch geil, und ich war es auch.

Ich brauchte nur aufzustehen, nach draußen gehen und mich zu ihr gesellen. Ich hatte Lust dazu, aber dann blickte ich zur Schlafzimmertür. Meine Frau schlief nebenan. Was, wenn sie aufwachen und etwas hören würde? Sie würde vielleicht aufstehen, zum Vorhang gehen und ihn beiseite schieben, um dann zu sehen, wie ihr Mann mit einer anderen fickte.

Meine Standfestigkeit, und damit war nicht die meines Schwanzes gemeint, wurde wieder auf eine harte Probe gestellt, aber diesmal wollte ich widerstehen.

Ich verhielt mich still und schaute Melanie weiter zu. Ich war froh darüber, dass sie nicht wusste, dass ich sie beobachtete, denn sonst würde sie mir sicherlich noch ein paar dutzend weitere Gründe, zu ihr hinüberzugehen. Und dann würde es mir wahrscheinlich egal sein, dass meine Frau nebenan im Schlafzimmer war.

Ich labte mich ich an dem Anblick des nackten jungen Körpers. Ich konnten mich nicht daran satt sehen, wie sich Melanie selbst befriedigte. Meine Hand fuhr langsam streichend über die Eichel. Ich hielt mich bewusst zurück, wollte den Anblick genießen.

Melanie indes hatte beide Hände in ihrem Schoß gelegt und arbeitete mit den Fingern an ihrer Spalte. Ihr Körper ruckte dabei immer wieder nach oben.

Wieder überlegte ich ernsthaft aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu Melanie hinüber zu gehen. Nackt mit steifen Schwanz, um sie dann sogleich zu nehmen und ich war mir sicher, dass sie überhaupt nichts dagegen haben würde.

War jetzt der rechte Augenblick? Mein Schwanz sagte eindeutig ja, aber der letzte Rest meines klaren Verstandes sagte nein und ließ meinen Blick immer wieder zu der angelehnten Schlafzimmertür schweifen.

Also blieb ich schön artig auf der Couch liegen und schaute weiter Melanie zu.

Nach wenigen Minuten spürte ich förmlich, wie der Saft in meinen Eiern zu rumoren begann. Nicht mehr lange und dann würde sich mein Schwanz entladen. Ich griff schon einmal vorsorglich nach der Packung Papiertaschentücher auf dem Tisch und nahm mir zwei heraus.

Plötzlich hörte ich ein leises rollendes Geräusch. Ich hielt inne und schaute zur Schlafzimmertür. Sie war immer noch angelehnt.

Auch Melanie schreckte auf, ihre Hände verharrten still zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte zu unserem Apartment hinüber, oder besser gesagt zum Schlafzimmerteil unseres Apartments. Licht ging an. Jemand hatte die Außenbeleuchtung am Schlafzimmer angemacht und der einzige Schalter für dieses Licht befand sich in unserem Schlafzimmer!

Der kleine Außenstrahler legte seinen Lichtfokus direkt über Melanie. Ihr nackter Körper glänzte leicht im trüben Licht der Lampe.

Melanies Gesichtsausdruck entspannte sich und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

Niemand anderes als mein Eheweib trat zu ihr heran und Eva war nackt.

Mit leicht wiegenden Hüften näherte sich meine Frau Melanie. Dabei machte sie einen kurzen Schlenker in Richtung Swimmingpool, beugte sich im Gehen nach unten und griff nach der Luftmatratze, die am Poolrand abgelegt war. Dann platzierte sie die Luftmatratze neben Melanies Liege und ließ sich kniend nieder. Eva stemmte ihre Arme in die Seiten und schaute zu, wie das junge Mädchen wieder anfing, ihren Körper zu liebkosen.

Auch Eva musste das Geschehen am Pool aufmerksam beobachtet haben. Hatte es sie ebenso wie mich erregt, den beiden bei ihrem kurzen Treiben zuzuschauen?

Meine Gedanken drehten wieder verrückte Kapriolen. Sie hätte auch ein paar Augenblicke früher, als der junge Mann noch anwesend war, nach draußen treten können. Hätte sich der arme Kerl von zwei Frauen am Pool zu mehr verleiten lassen?

Der Gedanke, zuzusehen, wie meine Frau gemeinsam mit Melanie den Typen verführte und es sogar mit ihm trieb, machte mich rasend.

Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Brutal kniff ich meinen Schwanz an der Spitze ab und versuchte Herr meiner Erregung zu werden.

Doch es half nichts, mein Schwanz spritzte in dem Moment ab, als Eva sich neben Melanie kniete und begann die Oberschenkel der jungen Frau zu streicheln. Geistesgegenwärtig stülpte ich die Taschentücher über die Eichel.

Nachdem ich mein ganzes Pulver vergeudet hatte, wischte ich meinen Schwanz sauber und ließ die feuchten Tücher zu Boden fallen.

Dann geht es halt in die zweite Runde, dachte ich mir und konzentrierte mich wieder auf das Treiben der beiden Frauen.

Noch immer konnte ich nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte. Meine Frau schien sich fest vorgenommen zu haben, ihre lesbischen Fantasien und Träume, die sie mir erst vor einigen Tagen anvertraut hatte, umzusetzen.

Eva wandte mir ihren Hintern zu, ich schaute dabei leicht schräg auf ihren Körper. Ihr Po wurde nun direkt von dem Licht des kleinen Strahlers unserer Terrasse angeleuchtet. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, was mir einen herrlichen Einblick verschaffte. Ihre Brüste baumelten ein wenig, ebenfalls ein Anblick, der dazu beitrug, dass ich wieder langsam auf Touren kam.

Die Köpfe der beiden näherten sich, ihre Lippen fanden sich. Meine Eva küsste eine andere Frau und es war keiner der oberflächlichen freundschaftlichen Küsse, die sich Frauen manchmal gaben. Nein, meine Eva (nie hätte ich das gedacht) küsste Melanie in einer Art und Weise wie es wohl nur Menschen taten, die hochgradig erregt waren und sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben wollten. Ihre Zungen kamen vor, trafen sich und umzüngelten ihre Lippen.

Melanies linker Arm wurde sichtbar. Sie griff mit der Hand nach den Brüsten meiner Frau. Evas Rücken drückte sich durch und ein leiser erregter Seufzer entrann ihren Lippen.

Wieder küssten sich die beiden innig. Evas Hand wanderte zwischen Melanies Beine, die bereitwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander bog. Evas Finger fuhren über den glatt rasierten Venushügel der jungen Frau und fanden dann Weg zu ihrem Spalt. Melanie verkrampfte sich und atmete keuchend die Luft aus.

“Oh ja”, entrann es ihr.

Eva wandte sich nun von Melanie ab. Ihr Kopf wanderte nach unten. Züngelnd benetzte sie mit der Zunge Melanies Hals, ihren Oberkörper und schließlich den Ansatz ihres Busens, dort wo Melanies Liebhaber nur wenige Minuten vorher seinen Samen abgespritzt hatte.

Die Bewegungen meiner Hand wurden wieder ein wenig hektischer. Mein Schwanz wuchs wieder zwischen meinen Fingern.

Ich hielt den Atem an und sah zu, wie meine Frau das fremde Sperma von Melanies Körper leckte.

“Hm”, machte Eva. “Das ist lecker!”

“Ja ich weiß, ich habe das meiste davon geschluckt”, gab Melanie kichernd zurück.

“Ich habe euch zugeschaut”, sagte Eva und ließ die Zunge einen kurzen Moment um die steil aufgerichteten Brustwarzen des Teenagers fahren. “Wenn du es mit ihm hier auf der Liege getrieben hättest, wäre ich sogar vielleicht zu euch hinübergekommen. Fast schade, dass er nicht wollte.”

“Ja, dabei schien er so scharf auf mich zu sein”, antwortete Melanie mit leicht betrübter Miene. “Aber ich wollte es unbedingt hier draußen am Pool machen. Das ist so wahnsinnig aufregend.”

Jetzt kein weiteres falsches Wort, schoss es mir durch den Kopf.

“Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich bin schon beim Zuschauen fast verrückt geworden.”
“Und dein Mann? Hat er auch zugeschaut?”

“Ich glaube nicht, ich denke er wird wohl noch tief schlafen”, antwortete Eva und fuhr mit der Säuberung von Melanies Oberkörper fort.

Eva drehte mir kurz den Kopf zu mir und grinste mich an. Natürlich ahnte sie, dass ich nicht schlief, denn ich hatte ja auch nicht neben ihr im Bett gelegen, als sie aufgewacht war.

Meine Gedanken rasten. Es machte mich rasend, meiner Frau dabei zu beobachten, wie das fremde Sperma mit ihrer Zunge aufnahm. Das war fast so, als wenn sie sich wirklich mit einem anderen einlassen würde.

Melanie stöhnte lüstern auf, während meine Frau ihr den Liebessaft genüsslich vom Körper schleckte.

Aber auch Eva keuchte vor Lust. Sie ließ die Beine weiter auseinander gleiten und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.

“Du hast tolle große Brüste”, gab Melanie von sich. “Ich beneide dich darum.”

“Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste sind nicht immer ein Segen.”

“Aber deinem Mann gefallen sie doch?”

“Oh ja, liebe Melanie”, antwortete Eva und ließ ihre Hände über die Brüste ihrer Gespielin fahren. “Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne einmal verwöhnen.”

“Und nicht nur die!”, fügte Eva nach einem kurzen Moment noch hinzu.

“Wie meinst du das?”, fragte Melanie scheinheilig. Dieses verdorbene Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen machte.

“Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit”, kam es geradewegs aus meiner Frau heraus. “Du gefällst ihm. Liebend gerne würde er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und eurem Treiben zuschaue.”

“Das hat er dir erzählt?”

“Ja meine Kleine.” Ich konnte sehen, wie Eva ihre Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein von Melanie und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.

“Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?”

“Nein”, hauchte Melanie.
“Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache.” Eva zögerte einen Moment und fuhr dann fort. “Ich habe mich vor ein paar Tagen von Norberts Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt, bin ich noch nicht gegangen.”

“Ich …”, kam es stockend aus Melanie hervor. Sie hielt einen Moment inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an ihrer Furche entlangfuhr. “Ich habe es auch noch nie mit einer Frau gemacht.”

“Gefällt es dir?”, fragte Eva, nachdem sie Melanie eine Weile mit der Zunge bearbeitet hatte.

Melanie nickte und ihr Schoß hob sich, kam Evas Zunge immer wieder fordernd entgegen.

“Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht.”

“Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm erlauben würde?”, fuhr Eva mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein, dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter aufgeilen, oder bereite sie Melanie und auch mich tatsächlich darauf vor, miteinander vor ihren Augen zu vögeln?

“Ich weiß nicht”, antwortete Melanie diplomatisch. “Hat er denn einen großen harten Schwanz?”

“Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt”, antwortete meine Frau. “Aber er ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich dabei einen runtergeholt.”

“Das hat er getan?”, fragte Melanie und versuchte ein Tropfen Naivität in ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.

“Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch gerne mit dir treiben würde.” Meine Frau schüttelte sich und schaute zu Melanie auf.

“Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug”, rief sie seufzend. “Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und sehr guten Sex.”

“Es ist mir egal, wie vulgär du bist”, platzte es auch Melanie heraus. “Leck bitte weiter.”

Melanie legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und drückte Evas Kopf zwischen ihre die Schenkel.

“Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden”, fuhr sie fort.

“Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite, von der Männerwelt abzuschwören”, sagte meine Frau leise auflachend.

“Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen”, antwortete Melanie und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.

“Oh ja”, sagte meine Frau, entwand sich aus Melanies Händen und drehte den Kopf ein in meine Richtung. “Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige, was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Melanie?”

“Wessen Schwanz?”, fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen.

“Welchen wohl”, gab meine Frau schnippisch zurück.

“Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?”

“Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet.”

Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.

Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.

“Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst”, hörte ich meine Frau sagen.

Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer.

Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Melanie und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal.

Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen.

Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.

Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.

“Hab ich es doch gewusst”, rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. “Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen einfahrbereit.”

Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war.

Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.

“Ich will ihn spüren”, rief Eva und winkte mich zu sich heran. “Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler Hengst du bist.”

Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich.

Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.

“Hm”, stöhnte Eva auf, während ihre rechte Hand Melanie zu sich heranzog. “Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre.”

Melanie hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich wieder. Melanie begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu fahren. Eva schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei meinen Stößen immer heftiger entgegen.

Melanies Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Eva ließ ein leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über Melanie her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Melanies Kehle.

Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Melanie, griff nach ihren festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.

Ich keuchte vor Lust auf, während sich Melanie von meiner Frau löste, damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite, immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer rechten Hand an meinen Eiern.

In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Melanie sollte ihn noch einmal zu spüren bekommen.

Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.

“Ja, fick deine Frau”, spornte mich Melanie an. Sie löste sich von uns und stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr entlang.

“Ich will deinen Saft in mir spüren”, flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. “Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner Frau fickst und mir deinen Saft gibst.”

“Ich kann nicht mehr lange”, presste ich stöhnend hervor. “Bald kommt es mir!”

“Nein”, hörte ich Melanies leise Stimme. “Ich will dass Du mich jetzt fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein. Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir geritten bin.”

“Fick! Fick!”, rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. “Ich komme, ich komme.”

“Du bist verrückt”, keuchte ich und meinte damit mehr Melanie, als meine Frau. Aber Eva schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

Melanies Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.

“Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast. Erzähle ihr jede kleine Einzelheit”, fuhr dieses geile kleine Biest fort. “Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie dazu sagen wird?”

Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Eva bäumte sich auf, stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper nach ihren Brüsten griffen. Eva liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper. Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß lediglich entgegengedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Schließlich ließ Eva meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem Hintern auf die Matratze nieder.

“Ich dachte”, sagte sie etwas außer Atem, “du würdest auch gleich kommen.”

“Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt”, entschuldigte ich mich ächzend.

“Das ist gut so”, gab Melanie von sich. “Jetzt will ich ihn auch spüren.”

Melanie ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen fahren.

“Los fick mich”, forderte sie mich auf.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab, kam auf Melanie zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders. Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren feuchten Schamlippen entlang gleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren. Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Muschi stoßen.

Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen Muschi.

“Autsch”, rief ich erschrocken und zuckte zurück.

“Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab”, rief Eva mit einer bösen, aber dennoch geilen Stimme.

“Was?”, rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus meiner Lunge.

“Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass du eine andere fickst, du Schwein.”

“Oh Scheiße”, fluchte ich.

Ich sah in die enttäuschten Augen Melanies. Ich konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.

“Ich will ihn haben”, rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.

“Die Kleine ist geil, nicht wahr?”, rief meine Frau und begann an meinen Schwanz zu wichsen. “Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu.”

Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Eva drückte ihre schweren Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine Eier fest umklammert.

Eva beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung, blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.

“Du darfst sie ficken”, sagte sie. “Aber nicht in ihre Muschi.”

Evas Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Melanie die Hand auf ihrem Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwandt den Zwischenraum zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.

Melanie seufzte zufrieden auf.

“Ist dein Hintern noch jungfräulich?”, wollte Eva wissen.

Melanie nickte stumm.

“Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken.”

Noch einmal stülpte Eva ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.

“Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch reinfahren kann. Es wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter …”, Eva stockte einen Moment. “Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir gemacht.”

Eva drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Melanies Hintern verschwand.

“Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann ist ein Stück größer als mein Finger.”

Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der Finger ein Stück weiter.

“Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten reinstecken kann.”

“Oh ja, das werde ich”, antwortete Melanie eifrig und tat, was meine Frau ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt.

Eva leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Melanies Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.

Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Eva wirkte fast wie in Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und Geilheit.

“Es wird ihr vielleicht weh tun”, gab ich zu bedenken, allerdings nicht sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder schon.

“Es wird ihr ganz sicher weh tun”, antwortete Eva mit einem Lächeln. “Bei mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie in den Hintern!”

Eva drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Melanie an den Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte.

“Entspann dich”, flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben.

Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.

“Gefällt es dir?”, fragte Eva.

Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.

Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hinein geschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr.

Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt.

Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte.

“Wenn du spritzt”, keuchte meine Frau, “dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben.”

“Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen”, wimmerte Melanie.

“Nein, er soll mir alles auf meine Brüste …” Eva blickte zu mir auf und grinste mich an. “Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken.”

“Gleich kommt es mir”, gab ich keuchend von mir.

“Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben.”

“Hey nicht so laut, mein geiler Liebling”, ermahnte mich meine Frau. “Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine.”

Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren.

“Ja”, rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. “Melk mir den Saft raus. Ich komme gleich.”

Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal.

“Ich komme”, rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz flutschte förmlich aus dem Loch heraus. Eva streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen.

“Du Luder, du geiles Luder”, keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper.

Seufzend drehte sich Melanie um, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Eva beugte sich mit ihren Brüsten über Melanies Gesicht.

“Leck mir den Saft ab”, sagte Eva und senkte ihren Oberkörper herab, so das die samenverschmierten Brüste Melanies Gesicht berührten. Melanies Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.

Ich positionierte mich hinter meine Frau und legte ihr mein erschlaffendes Glied in die Pospalte. Eva reagierte sofort, streckte mir den Hintern entgegen und griff nach meinem Schwanz.

“Steck ihn mir noch einmal rein”, forderte sie mich mit wiegenden Hüftbewegungen auf.

“Ich weiß nicht, ob ich noch kann”, antwortete ich unsicher, aber immer noch ein wenig geil.

“Hart genug ist er noch”, bemerkte Eva und schob meinen Schwanz in Richtung ihrer feuchten Spalte. “Komm steck ihn bitte noch einmal rein und fick mich, bis es mir noch einmal kommt.”

Ich erfüllte ihr die Bitte, brachte mich in Position und schob den Schwanz in ihr feuchtes Loch. Eva griff zwischen ihre Beine, fasste nach meinen Eiern und zog mich weiter zu sich heran.

Melanies Gesicht war inzwischen fast vollständig von meiner Samenflüssigkeit benetzt. Gierig züngelte immer wieder ihre Zunge hervor und schleckte über die Brüste meiner Frau.

Mein Glied fing, ob der starken Beanspruchung, langsam an zu schmerzen. Ich war schon kurz davor aufzugeben, als mich die beiden Frauen fast gleichzeitig erlösten.

Eva richtete sich auf, bog ihren Rücken durch und griff nach mir, um mir die Fingernägel in die Haut zu bohren. Noch einmal klatschte ihr Hintern an meine Lenden. Mit einem leisen Pfeifen entließ sie die Luft aus ihren Lungen und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper erbebte.

Ich blickte zu Melanie. In ihrem hübschen Gesicht zuckte es unkontrolliert, ihr Schoß drängte nach oben, während sich die Finger tief in ihre feuchte Spalte bohrten. Dann sackte ihr Körper kraftlos zurück auf die Liege. Ein fast seliger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das junge Mädchen lächelte zufrieden.

Erleichtert löste ich mich von meiner Frau und sank mit dem Hintern auf den harten Steinboden.

Noch einmal beugte sich Eva mit ihren Brüsten über Melanies Körper. Der Nippel ihrer rechten Brust streifte über die geröteten Wangen der jungen Frau. Melanies Zunge kam hervor und schleckte noch einmal über den weichen, von meinem Saft klebrigen Busen.

Schließlich ließ sich Eva auf der Luftmatratze nieder.

Deutlich war den beiden Frauen anzusehen, dass auch sie diesen Dreier genossen hatten.

Teil 05

Pablo, Melanies nächtlicher Chauffeur und verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau zu stecken.

Und es war nicht Melanie, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es war meine Frau Eva, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.

Den Verführungskünsten Melanies war er nicht gänzlich erlegen gewesen, doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer heißen Nummer am Pool zu überreden.

Eva hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen. Mit kräftigen Stößen rammte Pablo immer wieder seinen Pint in das Loch meiner Ehehure, die sich zudem noch an Norberts Schwanz mit dem Mund gütlich tat.

Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die Wonneproppen meiner Frau zu massieren.

Pablo schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu gefallen, dass er Eva vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Eva schrie kurz auf, ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken, dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Pablo legte noch einen Gang zu und rammelte meine Frau unbarmherzig.

Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Eva kam ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.

Eva verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Norberts steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu wichsen.

“Ja das ist geil”, gab Norbert laut stöhnend von sich und hielt mir den aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.

“Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent”, rief er ächzend zu mir hinüber. “Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast.”

Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.

“So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern spüren”, rief Eva keuchend und schaute provozierend zu mir hinüber.

Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht angeschwollenes Glied. Meine geile Eva ließ an diesem sonnigen Nachmittag wirklich nichts aus!

Pablo ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher, dass es die Liege war, auf der mich Melanie zu Beginn unseres Urlaubes mit ihren jugendhaften Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.

Eva erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und legte sich flach auf Pablos durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich Norbert hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.

Eva stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem Schwanz in ihrem Darm eindrang.

“Ja, ihr geilen Schweine”, kam es laut aus meiner Frau. “Fickt mich vor den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er geheiratet hat.”

Norbert fickte sie mit harten langen Stößen, während Pablo mehr passiv unten lag. Laut klatschten Norberts Lenden immer wieder an die Pobacken meiner Frau.

Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ. Melanies Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Melanie war wohl so etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.

Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Pablo und Norbert gerade redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu werden.

Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war. Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.

Aber Eva fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was mit Pablo war, konnte ich nicht sagen. Norbert jedenfalls war mit seiner Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.

Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.

Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub, ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.

Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den Swimmingpool führten.

Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich, wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.

Eva trug nur das Tangahöschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine Berginseln.

Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.

Melanies Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau dagegen hatte ihm und meiner Eva einen strafenden Blick geschenkt. Früher wäre Eva spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.

Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.

Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das kühle Nass des Pools zu springen.

An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt im Pool mit meiner Frau zu machen.

Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im Freien gemacht zu bekommen.

Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Eva mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.

Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine Spezialbehandlung mit der Zunge.

Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in der sich Eva vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte. Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.

Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.

Eva hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.

Sie wechselte ein paar Worte mit Melanies Vater und es hatte irgendwie den Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er sicherlich einen guten Blick hatte.

Im nächsten Moment stieß sich Eva nach hinten ab. Melanies Eltern standen nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem Apartment, nachdem sie Eva und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen’ und ‚Gute Reise’ zugerufen hatten.

Eva drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.

“Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen”, erriet sie, als sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose bemerkte und grinste mich an.

“Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Norbert und Melanies nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt”, erklärte ich mit einem noch breiteren Grinsen.

“Etwa gleichzeitig?”, fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.

“Ja”, antwortete ich. “Du liegst auf Pablo, während Norbert hinter dir ist und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst.”

“Und was machst du währenddessen?”, fragte sie und ließ die Hand unter meine Badehose rutschen.

“Ich schau euch dabei zu”, gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.

“Und sonst ist niemand bei dir?”, fragte sie. “Keine Melanie oder Bettina, die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern treibe?”

“Nein”, antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. “So etwas muss ich doch genießen.”

“Du hast ganz schön versaute Gedanken”, meinte Eva lächelnd und schob meine Badehose ein Stück nach unten. “Erzähl mir nicht zu viel davon, vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen.”

“Hey”, rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. “Wenn die beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen”, gab ich zu bedenken.

“Die fahren jetzt nach unten in den Hafen.”

“Dann warte wenigstens noch einen Moment”, bat ich meine Frau, aber innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe meiner Frau zu wehren.

“Ich will aber nicht mehr warten”, sagte meine Frau und griff mit der anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.

“Ich bin jetzt nackt”, sagte meine Frau lächelnd. “Und was meinst du, wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?”

“Gefickt werden?”, gab ich gespielt zögerlich zurück.

“Genau, das wollen solche Frauen”, antwortete Eva und ihre Zunge fuhr dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. “Aber dazu brauchen sie einen richtig steifen Schwanz.”

Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.

Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein Stück aus dem Wasser kam.

Eva hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.

Eva tauchte auf, um Luft zu holen.

“Na, soll ich weitermachen?”, fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.

“Ich bestehe darauf”, antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Eva schüttelte sich einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.

“Herr Wehmann!”

Das war die Stimme von Melanies Vater. Ich riss den Kopf nach oben und drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.

Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu Melanies Vater.

“Ja bitte?”, fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer weiter aufriss.

Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Eva meinen Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?

“Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen.”

“Klar! Kein … Problem”, antwortete ich mit stockender Stimme, während ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter entfernt im Pool abspielte.

“Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen.”

“So sind sie halt”, sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit dem Kopf nach oben drängte.

“Dann guten Heimflug”, rief Melanies Vater noch einmal, drehte sich um und schloss die Terrassentür.

Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Eva auf und sog keuchend die Luft in sich hinein.

“Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?”, rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.

“Nein, aber Melanies Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich dich in diesem Moment auftauchen lassen?”

“Oh”, machte meine Frau kichernd. “Dann hättest du mich also zur Not ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen.”

“Wo denkst du hin mein Schatz”, antwortete ich und begann ihren Kopf wieder leicht nach unten zu drücken. “aber jetzt blas endlich weiter.”

Eva blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs Neue.

Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es, zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.

Eva tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.

“Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut”, forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft umschlungen hielt.

“Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft”, gab ich zu bedenken und schaute mich um.

“Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben”, rief meine Frau und versuchte mich nach oben zu schieben.

“Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in diesem Urlaub aus dir geworden?”, gab ich kopfschüttelnd von mir und versuchte meine Position zu halten.

Eva grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen. Eva wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.

“Hey du Biest”, kam es aus mir heraus.

“Hm”, machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran. “Endlich habe ich dich da, wo ich dich hinhaben will.”

Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu wiederholen.

Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder fest nach unten.

“Ja”, rief ich ächzend. “Blas ihn mir richtig steif und dann setzt du dich auf meinen Schwanz und reitest mich.”

Eva züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.

“Ich soll dich also reiten”, rief meine Frau und schaute mir direkt in die Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich nickte nur und stöhnte laut auf.

“So wie du Melanie dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?”

Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr dumm drein geschaut haben.

Eva grinste nur breit.

“Hat sie lange gebraucht, um dich rumzukriegen?”

“Ich weiß nicht … Ich …”, kam es aus mir heraus, vollkommen perplex. “Was meinst du?”

“Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt.”

Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte Nacht in unserem Apartment erinnern. Eva hatte mir sogar erlaubt, den Schwanz in Melanies Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.

Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Melanie eindringlich darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.

“Sie hat alles erzählt?”, fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich, dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht mehr vollständig zu funktionieren.

Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an Festigkeit verloren hatte.

“Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns gelegen und wie ein Toter geschlafen.”

“Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!”, fragte ich mit einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder vollständig aufzurichten.

“Ich kann es ja nicht”, sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem Schwanz inne.

“Wieso kannst du es nicht?”

Eva biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich langsamer als vorher, bearbeitete.

“Weil ich es am selben Tag mit Norbert getan habe!”

“Wie bitte?”, rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand beiseite. “Du hast was getan?”

“Ich habe mit Norbert gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen.”

“Du! Du …!”, gab ich wütend von mir.

“Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.

Und das gestern und neulich Nacht mit Melanie und mir, hat dir doch auch gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis.”

“Wie oft hast du es mit ihm getrieben?”, wollte ich wissen, ohne auf sie einzugehen.

“Nur das eine Mal.”

“Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll ich dir glauben?”

“Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es Norbert einige Male sichtlich schwer gefallen ist.”

Ich erinnerte mich an Norberts Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben verschwunden war.

Eva schaute mich mit zweifelnden Blick an.

“Wenn Melanie gestern Abend nichts verraten hätte, wäre von mir auch kein Wort über die Lippen gegangen.”

Ich hob die Augenbrauen und stieß die Luft aus meinem Mund. Langsam verrauchte meine erste Wut.

“Hey”, sagte ich einlenkend. “Ich muss diese Eröffnung erst einmal verdauen.”

“Das musste ich auch”, sagte Eva. “Aber das war gar nicht so schwer, denn Melanie massierte meine Kitzler auf herrlichste Weise, während sie mir brühwarm euer Stelldichein hier am Pool sc***derte. Sie gab mir im Grunde gar keine Chance richtig böse zu sein.

“Hast du ihr das mit Norbert auch erzählt?”, wollte ich wissen.

“Ja, jedes kleinste Detail habe ich ihr erzählt, nachdem sie mit ihrer Beichte fertig war. Zuerst von dem kleinen Intermezzo während des Badestopps während der Bootstour und dann, was danach geschah. Aber da waren wir schon im Wohnzimmer, sonst hätten wir dich, ob der geilen Enthüllungen, sicherlich noch einmal übermannt.”

Eva schnappte wieder nach meinem Schwanz, zog ihn tief in den Mund, während ihre Zunge hart um meine Eichel herumzwirbelte.

Meine Gedanken wirbelten umher. Melanies heißer Ritt auf meinem Schwanz in der Vormittagssonne kam mir in den Sinn und dann Norbert. Wie hatte er es wohl mit meiner Frau getrieben? Ich spürte förmlich wie der Saft kurz davor war sich zu sammeln und aus meinem Glied zu schießen.

Evas Enthüllungen hatten mich nur anfangs wütend gemacht. Auch wenn ich es nicht zur Gänze verstand, es machte mich rasend vor Geilheit.

Eva spürte wohl, dass ich nicht mehr lange brauchte und entließ daher meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Lenden zuckten leicht, doch dann kniff Eva ihren Daumennagel knapp unterhalb der Schwanzspitze hinein und drückte mein bestes Stück mit festem Griff ab. Ich schrie kurz auf. Mein Orgasmus war damit fürs Erste verhindert. Sie ließ mein bestes Stück los und streichelte mich auf dem Bauch.

“Meine Enthüllung scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben”, mutmaßte Eva.

“Wenn ich dir schon keine Szene machen darf, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich daran aufzugeilen”, antwortete ich verschmitzt und griff nach den vollen Brüsten meiner Frau.

“Erzählst du mir alles?”, fragte ich und knetete genüsslich die Brüste meiner Frau.

“Wie Norbert mich gefickt hat? Oder besser gesagt, wie ihn gefickt habe?”

“Ja, ich will es wissen. Jedes geile Detail will ich aus deinem Mund hören.”

“Und du wirst nicht eifersüchtig oder böse sein?”, fragte Eva noch einmal und ließ sich neben mir auf dem Treppchen im Wasser nieder.

“Nein”, antwortete ich. “Noch vor dem Urlaub hätte mich das wahrscheinlich rasend vor Wut gemacht. Aber jetzt ist das irgendwie anders.”

“Irgendetwas ist mit uns passiert, nicht wahr?”, mutmaßte meine Frau und begann wieder mein Glied langsam zu wichsen.

Ich nickte und stöhnte leicht auf.

“Nicht zu heftig”, sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. “Ich möchte deine Erzählung mit steifem Schwanz genießen und nicht schon vorher abspritzen.”

“Ok”, antwortete Eva und ließ von dem Schaft ab, um dann ihre Finger um meine Eier zu legen.

“Ist das so in Ordnung mein geiler Schatz?”, fragte sie dann und begann meine Eier zu kneten.

“Ja, ich denke so kann ich es einige Zeit aushalten.”

Eva schob sich wieder an mich heran und drehte sich ein Stück in meine Richtung. Ihre Brüste mit den harten Nippeln drückten sich an meine Seite. Das Wasser schlug leichte Wellen und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.

“Nach der Bootstour sind wir schnell in das Auto und wollten eigentlich gleich schnurstracks zurück zur Finca. Zumindest war ich dieser Meinung. Aber dann bog Norbert plötzlich in eine Nebenstraße ab. Ich habe das zuerst gar nicht so richtig mitbekommen. Erst nach ein paar Minuten, als die Straße immer unwegsamer wurde, wurde ich aufmerksam.

Ich fragte, wohin wir fahren, doch Bettina lächelte mich nur an. Dann hielt Norbert den Wagen an. Weit und breit war niemand zu sehen. Links und rechts des Weges befanden sich einige Bäume. Auch war kein Haus in direkter Sichtweite.

Bettina drehte ihren Kopf zu mir und griff dabei mit der Hand zwischen Norberts Beine. Sie schaute mich an, fuhr mit der Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes und holte lächelnd seinen Schwanz heraus. Ich konnte das recht gut sehen. Ich saß hinter Bettina und Norberts Sitz war weit nach hinten eingestellt. Die beiden sagten kein Wort. Bettina schaute mich nur so merkwürdig an, dass mir ganz anders wurde.”

Eva hielt einen Moment inne und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

“Erzähl weiter”, forderte ich sie auf und strich ihr über die Arme.

“Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund”, fuhr sie schließlich fort. “Ich wurde vom bloßen Zuschauen geil. Norbert schaute zu mir nach hinten. Er schaute mir auf den Oberkörper, sagte nichts, aber ich wusste, dass er meine Brüste sehen wollte.

Ein richtiger Schauer durchlief meinen Körper als ich mich oben frei machte und den Blick auf meinen Busen freigab.

Anschließend blieben seine Augen für einige Augenblicke auf meinem Schoß geheftet. Dann blickte er mir wieder in die Augen. Ich wusste wieder sofort, was er wollte. Wie in Trance schob ich Rock und Slip nach unten, streifte die beiden, in diesem Moment, lästigen Stücke Stoff ab und spreizte meine Schenkel. Ich war längst nass geworden. Meine Finger fingen an der Klit zu spielen an, während ich mit weiter aufkeimender Lust zusah, wie Bettina seinen Schwanz weiter mit dem Mund bearbeitete.”

Evas Bewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger und abgehackter. Ich versuchte das aufkeimende Ziehen zwischen den Beinen so gut es ging zu ignorieren und folgte gespannt den Ausführungen meiner Frau.

“Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, aber irgendwann ließ Bettina von ihrem Mann ab, griff nach hinten an mir vorbei und schnappte sich die Decke, die schon beim Stopp der Bootstour gute Dienste versehen hatte. Die beiden stiegen aus. Bettina breitete die Decke direkt neben meiner Beifahrertür aus und Norbert legte sich ausgestreckt auf ihr hin. Bettina öffnete die Tür, damit wir uns gegenseitig besser beobachten konnten, und kniete neben ihren Mann nieder. Sie streichelte seinen Bauch und beide schauten gespannt zu mir rüber.

Alles war ohne Worte abgelaufen. Wir brauchten uns nichts sagen, unsere Blicke sagten alles.

Ich stieg aus dem Wagen aus, kniete ebenfalls neben Norbert nieder. Zaghaft streckte ich die Hand zu ihm aus, berührte ihn mit den Fingerspitzen zuerst an den Lenden. Bettina lächelte auffordernd. Ich wurde mutiger, meine Handfläche legte sich nun auch auf seinen Bauch. Langsam begann meine Hand zu kreisen und Bettina zog derweil die ihre zurück. Irgendwann, mir kam es fast wie Stunden vor, aber es waren sicherlich nur ein paar Minuten, streiften meine Finger das erste Mal seinen Schwanz, berührten seinen Sack. Bettina rückte weiter ab, ihre Finger vergruben sich nun in den eigenen Schoß. Seufzend schaute sie zu mir hinüber und beobachtete, wie ich immer mutiger wurde. Norbert blieb weiterhin passiv, allein seine Blicke streiften über meinen Körper.

Plötzlich ging irgendwie ein Ruck durch mich. Meine Hand umschloss seinen Schwanz und ich wichste ihn schnell und fest.

Norbert entrann der einzige Laut während … während unseres Beisammenseins. Ein leises erstauntes ‚Oh’, als wenn er zwar gehofft und darauf hin gearbeitet hatte, mich zu mehr zu verleiten, es aber im Grunde nicht für möglich hielt.”

Eva hielt inne, schaute zu mir hinauf. Nach einem etwas längeren Augenblick fuhr sie mit ihrer Erzählung, die auch bei mir deutliche Spuren der Lust hinterließ, fort.

“Bei mir brachen sämtliche Dämme. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst Andreas. Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich glitt über ihn, positionierte seinen Schwanz an meine nasse pochende Spalte und ließ ihn in mir hineingleiten. Mein letzter Rest Selbstbeherrschung und Anstand war verflogen. Mir war alles egal, du warst mir egal. Ich wollte nur … nur noch ficken.

Wie eine Besessene habe ich seinen Schwanz geritten. Er hat nur dagelegen, nicht einmal mit seinen Händen meinen Körper berührt, während seine Frau ein Stück entfernt auf dem Rand der großen Decke hockte, uns zuschaute und dabei ihren Körper streichelte.

Ich habe mich weit über ihm gelehnt, ihm meine Brüste in seinem Gesicht spüren lassen.

Als er seinen Saft in meiner Spalte abgab, das erste fremde Sperma seit wir zusammen sind, bäumte er sich auf und ließ ein leises Aufstöhnen vernehmen. Ich hab nicht aufgehört, obwohl es mir fast im gleichen Augenblick kam. Ich hab ihn weiter geritten. Ich hab ihn gefickt, gevögelt, geritten und weiß nicht was gemacht. Sein Samen lief aus meiner Muschi, an seinen Oberschenkeln entlang. Ich habe ihn mit der Hand aufgewischt, ihn auf meinem Bauch verteilt und die Finger danach abgeleckt, als wäre es leckerer Kuchenteig oder Ähnliches. Es war klitschig, geil, aufregend und ekelig zugleich. Die Schmatzgeräusche, die mein auf und abgleiten auf seinem Schwanz verursachte waren richtig obszön, aber sie machten mich auch rasend.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihn geritten habe, aber irgendwann glitt ich vollgeschwitzt von ihm runter und ließ mich erschöpft neben ihm nieder.”

Eva wandte ihr Gesicht zur Seite. Sie biss sich auf die Oberlippe und vermied es, mir in die Augen zu schauen.

“Puh”, machte ich schließlich. “Ganz schön harter Tobak, den du mir das gerade erzählt hast.”

Während sie mir ihr Erlebnis gesc***dert hatte, war ihre Erregung sichtlich gestiegen. Ihre Hand war kräftig an meinem Glied am Arbeiten gewesen. Doch jetzt zog sie die Hand wieder zurück.

“Wir haben uns unabhängig von einander gegenseitig am gleichen Tag betrogen”, stellte Eva fest. “Ich wollte dir das nie erzählen. Aber als ich dann gestern Abend von Melanie alles über deine Verfehlung erfuhr …”

Eva ließ den Satz unvollendet und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich schaute nach unten und deutete auf meinen Schwanz, der immer noch stark und steif zwischen ihrer Hand emporragte.

“Dem da, hat die Geschichte jedenfalls ungemein angeregt. Ich denke, ich darf dir nicht böse sein.”

“Schade, dass der Urlaub schon fast vorbei ist”, sinnierte meine Frau. “In etwas über einer Stunde sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum Flughafen.”

“Und schade, dass wir uns von Melanie nicht mehr verabschieden können. Ihr ist wohl was dazwischen gekommen”, sagte ich und grinste meine Frau frech an.

Eva knuffte mich mit der Faust in die Seite.

“Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet, oder?”

Eva ließ mir keine Zeit zum Antworten.

“Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren.”

“Liebend gerne”, rief ich grinsend. “Gehen wir rein und dann kannst du mir zeigen, wie du auf Norbert geritten bist.”

“Nein! Ich will, dass wir es hier machen.”

“Hier im Pool?”

“Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du musstest mich damals ja erst überreden.”

“Hey, die Neuen kommen bald”, gab ich zu bedenken und schaute auf meine Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung auf der Rückseite versprach. “Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen oder unserem Vermieter erwischt werden.”

“Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier.”

“Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden.”

“Ein geiles verdorbenes Biest?”, fragte sie mich lächelnd und ließ plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und ließ ihn in sich hineingleiten.

“Oh ja ganz sicher”, rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu bewegen. “Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool geziert hast.”

“Aber letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool stecken dürfen”, gab Eva zurück.

Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes.

“Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?”, fragte ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu kneten.

“Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die Nachbarin vom Haus gegenüber ranmachst.”

“Du meinst die Berger?”, fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an ihrem Po fahren.

“Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel Bernd ranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn ich mich nicht täusche.”

“Duuu!”, sagte ich böse und hob den Zeigefinger. “Das wagst du nicht.”

“Und warum nicht?”, fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. “Hast du etwa Angst, sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?”

“Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?”, fragte ich vorsichtig.

“Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus.”

“Du Luder”, rief ich ächzend. “Du geiles verrücktes Luder!”

“Dein Schwanz sagt mir aber ganz genau, dass du ein geiles verrücktes Luder haben willst. Oder wieso ist dein Ding in meiner Muschi so hart?”

Diesem Argument hatte ich tatsächlich nichts entgegen zusetzen.

Ich schloss die Augen und genoss es nur noch von meiner Frau geritten zu werden. Sie hatte sich inzwischen mit den Beinen neben meinem Oberkörper auf einer der Treppenstufen im Wasser gekniet. Ihre Brüste streiften haarscharf über meinen Oberkörper, während sie sich mit abgehakten und leicht kreisenden Bewegungen immer wieder meinen Schwanz einverleibte. Wasser spritzte dabei immer wieder auf unsere Körper.

Ich spürte, dass mein bestes Stück langsam in Richtung Explosion glitt. Nicht mehr lange und mein Schwanz musste sich entladen.

Als es dann fast soweit war, wurde ich plötzlich nervös. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ein unbestimmtes Gefühl nötigte mich dazu, die Augen zu öffnen.

Mein Gefühl hatte mich nicht getrügt. Wir waren nicht mehr allein. Melanie stand mit in den Seiten angewinkelten Armen und beobachtete uns grinsend. Sie hatte wieder dieses herrliche kleine Nichts von grünen Bikini an, der mich schon einmal hier am Pool rasend gemacht hatte. Ihre Finger waren gerade dabei unter das Bikinihöschen zu fahren.

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie einen Finger durch ihre Spalte fahren ließ und sich ein kleiner feuchter Fleck an ihrem Höschen bildete.

Das war zu viel für mich! Mein Körper fing unkontrolliert an zu zucken, ich keuchte auf und entlud mich in meiner Frau. Eva fuhr mit einem Ruck auf mich runter, richtete sich ein Stück auf und bog ihren Kopf nach hinten. Meine Frau kam, als sich der letzte Schwall meines Spermas in ihrer Muschi ergoss.

Plötzlich spritzte Wasser über unsere Körper. Eva zuckte zusammen und drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten.

“Bis zur letzten Sekunde, ihr könnt es wohl nicht lassen”, rief Melanie grinsend und hob ihren Fuß, mit dem sie uns gerade nass gespritzt hatte, wieder aus dem Wasser. “Aber ich glaube, ihr solltet besser in euer Apartment verschwinden. Die Neuen kommen gerade und es scheint ein älteres Ehepaar zu sein. Was sollen die nur von euch denken.”

“Das musst gerade du sagen”, antwortete meine Frau und blickte zu dem jungen Mädchen hoch.

“Ich wollte mich von euch noch verabschieden, obwohl ich ja ein eindeutig zweideutiges Angebot am Strand bekommen habe.”

Über uns klappte eine Tür. Wie ein geölter Blitz ruschte meine Frau von mir runter und griff nach ihrem Bikinihöschen, das am Beckenrand lag. Selten hatte ich meine Frau sich so schnell anziehen sehen. Ich zog allerdings ebenfalls meine Badehose recht schnell nach oben und rutschte ein Stück nach unten, um mein steifes Prachtstück besser zu verbergen.

“Schade, dass ich nicht schon etwas eher gekommen bin”, sagte Melanie und nahm ihre Hand aus dem Bikinihöschen. “Wäre sicherlich sehr gemütlich zu dritt im Pool geworden.”

Wir hörten gedämpfte leichte Schritte und blickten nach oben, dorthin wo bis vor kurzem noch Norbert und seine Frau über uns gewohnt hatten. Ein älterer Herr lehnte sich über das Geländer und schaute zu uns herunter.

“Schön”, sagte er zufrieden und lächelte zu uns herab. Wobei ich mir fast sicher war, dass er nicht nur den Poolbereich der kleinen Finca meinte, denn seine Blicke schienen ein wenig nervös zwischen meiner Frau, die zwar ihr Höschen anhatte, aber immer noch barbusig war und der kleinen zierlichen Melanie, deren verlängerten Rücken mit dem Stringhöschen er sicher sehr gut sehen konnte.

Ich hob grüßend die Hand und lächelte zurück. Auch die beiden Frauen nickten ihm lächelnd zu.

“Heinz”, hörte ich plötzlich eine laute und etwas schrille Stimme aus dem Hintergrund. “Wo treibst du dich denn rum. Wir müssen auspacken.”

Der Angesprochene verzog sein Gesicht und zuckte mit den Schultern.

“Meine Frau Hilde”, entschuldigte er sich.

Eine weitere Person, ohne Zweifel die Ehefrau des Mannes, erschien am Geländer und starrte zu uns herunter. Leichtes Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit.

“Komm sofort ins Zimmer. Wir müssen auspacken”, rief sie mit leichtem Entsetzen. “Und ich gehe davon aus, dass sich die jungen Leute etwas zünftiger anziehen werden. Das ist ja nun sehr gewagt.”

Die Frau zerrte ihren Mann weg. Wir schauten uns nur kopfschüttelnd an und lachten.

*

Der Urlaub war für Eva und mich nun endgültig vorbei. Wir verabschiedeten uns ganz herzlich von Melanie, gingen uns anziehen, packten die letzten Sachen, um dann unseren Mietwagen zu beladen. Minuten später waren wir mit dem Auto in Richtung Flughafen unterwegs und ließen Melanie und zwei Wochen herrlichen und geilen Urlaub zurück.

Selbst Jahre später erinnerten wir uns noch sehnsuchtsvoll an diesen Urlaub. Melanie sahen wir nie wieder, auch wenn in der Anfangszeit nach dem Urlaub ein lockerer Email-Verkehr geherrscht hatte. Aber vielleicht war das auch besser so.

ENDE

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Verführung im Wald

Verführung im Wald

Nachdem wir genüsslich gespeist haben, verlassen wir das Restaurant und gehen zurück zum Wagen. Wir scherzen und sind recht übermütig. Liegt es an unserem gemeinsamen Erlebnis vor dem Essen?

Am Wagen angekommen, fällt dir der kleine schwarze Rucksack, der auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite liegt, ins Auge. Du hattest ihn ganz vergessen.. Dein Blick ändert sich. Die mit diesem unscheinbaren Beutel verbunden Versprechen sind dir wieder eingefallen. Du wirkst etwas unruhig Deine Reaktion ist mir nicht verborgen geblieben. Ich halte dir beschwingt die Wagentür auf und du steigst langsam ein. Anschließend öffne ich die Hintertür und suche im Rucksack nach ein paar besonderen Kleinigkeiten. Nervös drehst du dich leicht auf dem Sitz und versuchst einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Doch leider kannst du nichts erkennen und deine Neugier und Ungewissheit steigert sich immer weiter. Was wird noch passieren? Was habe ich noch mit dir vor? Ich nehme zwei Teile aus dem Rucksack und stecke sie schnell ein, ohne dass du sie sehen kannst. Danach gehe ich auf die Fahrerseite, und steige ebenfalls ein..

Wir schauen uns lange an und ich sehe wie deine Augen vor Neugierde glänzen, oder ist es die Angst vor dem, was heute Abend noch geschehen wird? Ich unterbreche die Stille und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen. Gebannt, wie in Trance, reagierst du wie in Zeitlupe auf meine Worte. Du hebst ganz langsam deine Hüfte, deine Hände gleiten fast unmerklich unter dein Kleid und ziehen dein Höschen langsam herunter. Dabei wogen deine Brüste heftig unter deinen schweren Atemzügen. Es ist die Ungewissheit, die Spannung, was noch passieren wird, die dich nicht mehr los lässt. Diese Ungewissheit erregt dich so stark, das deine Vagina schon wieder leicht feucht wird.

Ich starte den Wagen und fahre langsam zur Stadt hinaus. Abendstimmung! Langsam versinkt die Sonne blutrot am Himmel während der Vollmond immer höher steigt. Es wird eine sehr helle und klare Nacht werden. Nach einer Weile greife ich in meine Tasche und hole etwas schwarzes heraus. Reiche es dir mit den Worten: „Zieh das jetzt an!“, hinüber.

Leicht erschrocken nimmst du das Stück Stoff und blickst mich fragend an. Es ist eine Augenbinde. Du sollst nicht wissen wohin wir fahren. Ich weis, dass diese Ungewissheit deine Erregung noch weiter steigert. Irgendwie fühlst du dich nicht wohl, aber dennoch ziehst du langsam die Augenbinde an. Der Gedanke nicht zu wissen wohin es geht macht dir Angst.

Wir fahren ein Stück weiter, vielleicht 5 oder auch 10 Minuten, bis ich auf einmal mit der Geschwindigkeit herunter gehe. Verunsichert drehst du deinen Kopf in meine Richtung., Nachdem ich angehalten habe fordere ich dich auf so sitzen zu bleiben. Unterdessen krame ich kurz in meiner Hosentasche und hole das zweite Teil aus dem Rucksack hervor, . Deine Hände liegen fest in einander verkrampft auf deinen Oberschenkeln. Mit den Worten “Kippe den Sitz ein wenig mehr nach hinten und “ ,breche ich die Stille. Danach lege ich ruhige, mysteriöse Musik ein, die dich noch unruhiger macht. Dann spürst du meine Hände auf deinem linken Oberschenkel. Langsam gleiten meine Hände über dein Kleid zu deinem Knie und auf der Innenseite deines Schenkels diesmal unter dem dünnen Stoff langsam wieder hoch. Ein leichtes schaudern und zittern geht durch deinen Körper. Nun, da meine Hände deine geile Muschi berühren zuckst du zusammen. Ich schiebe dein Kleid nach. Leicht massiere ich deinen Lustpunkt, während du jede diese Berührungen durch ein leichtes Stöhnen bestätigst. Deine Erregung steigert sich immer weiter und deine Muschi wird langsam richtig nass.

Etwas festes, kühles an deiner Muschi lässt dich zusammenzucken. Was mag das sein? Deine Gedanken rasen! Langsam umkreise ich damit deinen Lustpunkt. Nach einer schieren Unendlichkeit schiebe ich das Unbekannte langsam in deine inzwischen nasse Muschi. Es ist ein Vibro-Ei! Als ich es nun einschalte, versetzt das kleine Ding dich nur noch mehr in Erregung. Ganz langsam vibriert das Ei, während ich den Wagen wieder starte und losfahre.

Nach einer kurzen Weile halte ich erneut an. Deine Erregung hat schon fast Ihren Höhepunkt erreicht, als ich das Ei ausschalte. “Warte kurz und lass die Binde auf“, befehle ich dir. Ich steige aus und gehe auf deine Seite, öffne deine Türe und ziehe das kleine Sex-toy aus deinen nassen und heißen Muschi. Dann helfe ich dir beim aussteigen und lasse dich mit dem Rücken gegen das kühle Auto gelehnt warten. Während ich den Rucksack von der Rückbank hole, hörst du das leichte Rauschen der Bäume und das Abendlied der Vögel. Wir sind auf einem Waldparkplatz. Sind wir alleine oder sind vielleicht noch andere Menschen hier. Du wirst unruhig. Ich bemerke deine Unruhe als ich deine Hand ergreife. “Komm“, mehr brauche ich nicht zu sagen und du folgst mir langsam und mit unsicheren, kurzen Schritten.

Nach ein paar Minuten bleiben wir stehen. Du wirkst unsicher, nervös und doch erregt. Die Erwartung, auf das was noch passieren wird, steigert deine Erregung immer weiter. “Warte einen Augenblick“, befehle ich dir. Ich öffne den Rucksack und hole ein paar Sachen heraus. Das Geräusch des Reißverschlusses verrät dir, was ich tue. Es dauert einen kleinen Moment bis ich das gesuchte gefunden habe und ich dich wieder anspreche: “Strecke deine Arme nach vorne“. Langsam folgst du meinem Befehl und spürst etwas kühles metallenes an deinen Handgelenken. Und schon schließen sich die Handschellen. Ein kurzer Ruck geht durch deinen Körper. ‚“Bleib ganz locker“’, sage ich, um dich ein wenig zu beruhigen, in einem ruhigen Ton zu dir.. Dabei habe ich ein Seil an der kurzen Kette der Handschellen befestigt, das Seil über einen starken Ast, unter dem du stehst, geworfen und ziehe nun langsam deine Arme in die Höhe. Ich binde das Seil fest und betrachte mein Werk. Der gestreckte Rücken bringt deine Brüste jetzt besonders gut zur Geltung.

Ein leichtes zittern durchdringt deinen Körper, nicht vor Angst, sondern vor Lust, vor Erregung und der Erwartung des Kommenden. Jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, gehe ich um dich herum, ganz nah. Du spürst meinen warmen Atem, während ich deinen Hals mit Küssen bedecke und meine Hände langsam über deinen Rücken gleiten. Du spürst genau, wie meine Fingernägel leicht über deine nackte Haut am Rücken gleiten. Deine Erregung steigert sich ins unermessliche. Dann öffne ich den Knoten des Kleides an deinem Hals. Das Kleid rutscht langsam über deine Brüste zu Boden. bist du in völliger Nacktheit, vor mir stehst. Nun greife ich von hinten um dich herum an deinen geilen, prallen Brüste; massiere und knete sie. Zupfe an den vorwitzig hervorstehenden Warzen, reibe sie zwischen den Fingern. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Beklemmung geht immer mehr verloren und du gibst dich immer mehr deinen Empfindungen und deiner Erregung hin.

Da lasse ich von dir ab. Gehe leise ein paar Schritte zurück. Betrachte dich eine Weile ohne ein Wort, bis du glaubst ich wäre verschwunden und hätte dich alleine zurückgelassen.

Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen greife ich wieder zum Rucksack und hole den kleinen silbernen Vibrator hervor. Trete nahe an dich heran, schalte ihn ein und spiele damit an deiner geilen, feuchten Muschi, bevor ich ihn dir in deinen After stecke. Du zuckst wieder heftig zusammen. Es ist die Erregung die dich dazu treibt. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es an, so dass du nur noch auf einem Bein stehst. Ich lege das Bein auf etwas kühles, einen Stein, einen Grabstein. Die kühle des Steins lässt dich kurz zusammen zucken, doch deine Erregung ist schon so stark, das du die Kühle des Steins als angenehm empfindest. Deine Muschi trieft inzwischen schon vor Nässe. Dein Stöhnen ist laut und deutlich zu hören. Deine Umgebung nimmst du vor Erregung schon gar nicht mehr wahr. Es ist dir inzwischen egal ob dich jemand hören kann oder gar beobachtet. Während du so in deiner doch recht aufreizenden Position verharren musst, öffne ich geräuschvoll meinen Gürten, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose jetzt alles beengenden Hose. So kann ich dich jetzt mit meinem geilen, harten Schwanz verwöhnen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen lass ich meinen Schwanz an deiner Muschi spielen. Du spürst wie harten und dick er ist und willst ihn endlich in dir spüren. Du willst, das ich ihn endlich in deinen geile, nasse Muschi stoße, wie ich es vorhin bereits im Restaurant getan habe. Nun stoße ich dir meinen Liebesspeer immer und immer wieder hart in deine geile Lustgrotte und du bedankst dich mit einem Aufstöhnen und einem heftigen Zucken deines Beckens. Du willst deine Hände runter nehmen, doch du hängst immer noch an dem Seil. Du bist mir ausgeliefert und spürst nur noch meine harten Stöße und das Kneten deiner Brust, bis ich in dir explodiere und dich zu deinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend katapultiere. Ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper und du sackst förmlich in dich zusammen, so das dein Körper mehr oder weniger nur noch am Seil hängt.

Ich schau dir ins Gesicht und sehe einen glücklichen, lebensfrohen Menschen, der bereit für neue Spiele ist, der geradezu danach lechzt neue sexuelle Erfahrungen zu machen…

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Julias Verführung

by Theo Rese

Seit einem knappen halben Jahr war ich jetzt bei der Import GmbH. Es
war gar nicht leicht gewesen nach dem Studium eine Stelle zu finden.
Die Wirtschaftslage hatte sich in den letzten Jahr dramatisch
verschlechtert. So war ich ziemlich froh, als ich die Zusage dieser
hochangesehenen Firma erhielt.
Der Druck war um so größer gewesen da ich kurz vor Ende meines
Studiums meine Jugendfreundin Julia geheiratet hatte. Sie ist die
Liebe meines Lebens, wie man so schön sagt. Im Laufe der Jahre war aus
dem jungen Mädchen von früher eine richtige Schönheit geworden. Mit
ihren langen blonden Haaren und einer Traumfigur erregte sie überall
Aufsehen. Ihre blauen Augen, das kesse Stupsnäschen und der sinnliche
Munde faszinierte genauso wie die unendlich langen Beine, der knackige
Hintern und der volle Busen. Ohne dass sie es darauf anlegte, wurde
sie ständig von anderen Männern angemacht. Natürlich genoss sie die
Komplimente, aber wusste genau wann es genug war. Ich war sehr stolz
auf sie.
Meine endgültige Übernahme stand kurz bevor, als mir ein
verhängnisvoller Fehler unterlief. Ich hatte es versäumt ein großes
Geschäft zu bestätigen und der Firma drohte ein erheblicher Verlust
dadurch. Es war mir unbegreiflich, wie so etwas passieren konnte.
Völlig deprimiert nahm ich die Vorladung zu unserem Geschäftsführer
zur Kenntnis. Eigentlich war ich mir sicher, dass er mir meine
Entlassung mitteilen würde.
Julia hatte ich davon nichts erzählt. Wenn ihr aufgefallen war, dass
etwas mit mir nicht in Ordnung war, hatte sie es sich nicht anmerken
lassen. Erst vor einigen Wochen hatte ich sie zum ersten Mal bei einem
offiziellen Anlass in der Firma dabei gehabt und auch hier hatte ihr
Zauber gewirkt. Mein Chef war sehr beeindruckt von ihr und hatte sich
längere Zeit mit ihr unterhalten. Ich hatte einfach nicht den Mut ihr
zu gestehen, dass er mich bei dem Termin höchstwahrscheinlich feuern
würde.
Mehr als nervös klopfte ich an die Tür zu seinem Büro. Ein lautes
„Herein!” ließ mich zusammenzucken. Zitternd drückte ich die Klinke
nach unten und trat ein. „Da sind Sie ja endlich! Mein lieber Mann, da
haben Sie sich ja etwas Schönes geleistet.” Sein Blick sprach Bände.
Unsicher stand ich in der Raummitte. Er hatte mich nicht aufgefordert
Platz zu nehmen. „Haben Sie eine Ahnung, was durch Ihren Fehler
passieren kann?” Ich zog es vor, nicht zu antworten und schaute nur
schuldbewusst zu Boden.
Eine unbehagliche Pause entstand. „Eigentlich bleibt mir nichts
anderes übrig als Sie zu entlassen.” Er hielt inne und ich sagte zum
ersten Mal etwas: „Bitte geben Sie mir eine Chance, den Fehler wieder
gut zu machen.” Ich traute mich immer noch nicht zu ihm hinüber zu
schauen. Wieder sagte keiner etwas. „Warum sollte ich so etwas denn
tun?” fragte er mit spöttischem Unterton. „Weil ich Ihnen zeigen
werde, das ich es besser kann. Bitte behalten Sie mich. Ich werde
alles tun, was Sie von mir wollen. Ganz bestimmt werden Sie zufrieden
mit mir sein.” Ich bettelte jetzt regelrecht. Mit einer Entlassung
nach so kurzer Zeit würde ich es sehr schwer haben etwas anderes zu
finden. Für unsere Wohnung hatte ich Schulden gemacht, Julia hatte
sich ganz auf mich verlassen.
Er schien zu überlegen: „Also gut, dann versuche ich es noch einmal
mit Ihnen. Aber nur unter einer Voraussetzung.” Ich sah zu ihm
hinüber. Noch traute ich mich nicht zu jubeln. Vielleicht gab er mir
wirklich noch eine Chance: „Alles werde ich tun, glauben Sie mir. Sie
werden es nicht bereuen.” Fast gleichgültig musterte er mich. „Schon
gut, Du wirst den Schaden abarbeiten. Aber ich will noch etwas von
Dir.” Ich wusste nicht, worauf er hinaus wollte. „Deine Frau ist
wunderschön. Sie hat mir sehr gut gefallen, als Du sie neulich dabei
hattest. Ich will sie haben.” Verständnislos schaute ich ihn an. „Ich
verstehe Sie nicht ….?” Ärgerlich schlug er auf den Tisch. „Was gibt
es da nicht zu verstehen? Ich will sie ficken, so oft und so lange wie
ich Lust auf sie habe.”
Ich dachte, dass mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Darum
hatte er sich so intensiv mit ihr beschäftigt, als sie neulich an der
Veranstaltung teilgenommen hatte! Er war scharf auf Julia. Ich hatte
mir wirklich nichts dabei gedacht, als dieser Mann (bestimmt zwanzig
Jahre älter als sie) im Gespräch den Arm um sie gelegt hatte und
eindringlich mit ihr sprach. Vielleicht hatte er es damals schon bei
ihr versucht, gesagt hatte sie jedenfalls nichts.
„Wie stellen Sie sich das vor? Ich glaube nicht, dass meine Frau das
will.” Etwas Intelligenteres fiel mir im Augenblick nicht ein.
Eigentlich hätte ich protestieren müssen oder einfach wortlos gehen.
Statt dessen gab ich Julia die Schuld, dass er nicht bei ihr landen
würde. „Dann streng Dich an und bring sie soweit. Ich gebe Dir genau
vier Wochen Zeit. Und jetzt habe ich zu tun. Guten Abend.” Er griff
nach dem Telefonhörer und beachtete mich nicht mehr. Ich ging hinaus.
Wie betäubt saß ich noch eine ganze Zeit in meinem Büro. Was sollte
ich nur tun? Nach Hause gehen und meiner Frau alles erzählen? Ihr
vielleicht noch von dem Angebot berichten? Wirre Gedanken schossen mir
durch den Kopf. Ich fasste Pläne und verwarf sie wieder. Schließlich
ging ich nach Hause.
Julia empfing mich mit geröteten Wangen. „Du ahnst nicht, was für ein
Schnäppchen ich heute gemacht habe.” Sie war einkaufen gewesen und
hatte sich mehrere Kleider und Röcke für den Sommer gekauft. Und das
bei unserer Finanzsituation! Aber davon wusste sie ja nichts. Ich
heuchelte Interesse, während sie mir eine kleine Modenschau vorführte.
Sie sah sehr sexy aus in den kurzen Röcken, die ihre Beine sehr gut
zur Geltung brachten. „Na gefalle ich Dir?” Sie drehte sich direkt vor
mir. Langsam schob sie den Stoff des Minis nach oben. Sie trug nur
einen winzigen String darunter. „Oder ist das nicht nach Deinem
Geschmack?” Sie wusste genau, was mir gefällt und schaffte es sogar
mich von meinen trüben Gedanken abzubringen. Ihre süßen Pobacken
erregten mich und ich fasste nach ihr. Sie kicherte: „Jetzt bist Du
endlich wieder normal. Schalte doch mal ab, denke heute abend einfach
nicht mehr an die Firma.” So einfach war das nicht, wie sie sich es
dachte. Aber als sie sich aus den Kleidern schälte, wurde mein
Verlangen nach ihr wach und wir liebten uns.
Später lagen wir da und küssten uns. „Du bist eine sehr aufregende
Frau. Weißt Du überhaupt, wie Du auf andere Männer wirkst?” fing ich
behutsam an. Sie schmunzelte. „Das bekomme ich schließlich oft genug
zu hören. Aber Du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe nur Dich.”
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es tat mir weh, aber ich fuhr
fort. „Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn Du mit einem
anderen zusammen wärst.” Sie stutzte. „Du kommst ja auf Ideen. Warum
machst Du Dir solche Gedanken?” Ich zuckte mit den Schultern. Ein
guter Schauspieler war ich nicht, aber meine Unsicherheit war ja echt.
„Ich weiß nicht. Einerseits macht es mich eifersüchtig, andererseits
….” Sie sah mich neugierig an: „Was kommt jetzt an großer
Enthüllung? Los, spuck es aus…” Scheu sah ich sie an: „Na ja,
irgendwie erregt mich die Vorstellung schon.” Ich schluckte. Wie würde
sie reagieren? Sie schüttelte ungläubig den Kopf „Was für ein Zeug.
Wie kommst Du nur auf solche Ideen.” Sie stand auf und ging in die
Küche.
An diesem Abend sprachen wir nicht mehr darüber. Sie war mir nicht
böse, aber eindeutig irritiert über das, was ich gesagt hatte. Ich
hatte keine Ahnung, wie ich mich weiter verhalten sollte. Mein Chef
sagte nichts mehr zu mir. Aber ich war mir sicher, dass er seine
Forderung ernst gemeint hatte. Im Geschäft strengte ich mich noch mehr
an sonst. Es stellte sich heraus, dass der Schaden im wesentlichen
vermieden werden konnte (durch die Intervention unseres
Geschäftsführers), damit war allerdings mein Fehler keineswegs
vergessen.
Ein paar Tage später war ich mit Julia abends aus. Sie trug eines
ihrer kurzen neuen Kleider, dass ihre üppige Figur besonders betonte.
Ihre langen Haare reichten fast bis zu ihrer Taille herab und die
hohen Schuhe machten die Beine noch länger. Klar, dass sie auch heute
wieder angesprochen wurde in dem Lokal, obwohl sie in männlicher
Begleitung war. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, ging sie aber auf
den Mann ein, der begonnen hatte mit ihr zu flirten. Sie lachte keck
und warf ihre lange Mähne dabei zurück. Der Kerl wurde immer
siegessicherer und legte eine Hand um ihre Hüften. Sie musterte mich
mit verstohlenem Blick und ließ diese Berührung eine Zeitlang zu,
bevor sie ihn entschieden zurückwies. Er hatte versucht ihren Po zu
tätscheln und das war ihr dann eindeutig zu viel geworden. Sie kam an
meine andere Seite und küsste mich zur Enttäuschung des anderen auf
den Mund.
Der Mann verzog sich dann ziemlich schnell. „Ich wollte nur einmal
testen, ob Du neulich die Wahrheit gesagt hast.” Sie war ziemlich
aufgeregt. „Du hast ja wirklich nicht eifersüchtig reagiert.” Ein
Glück, dass sie nicht wusste, wie es in mir aussah. Am liebsten hätte
ich dem dreisten Burschen eine gelangt. Aber dann hätte sie mir diese
Geschichte nicht mehr geglaubt. „Wollen wir jetzt schnell nach Hause
gehen? Ich habe große Lust auf Dich.” Ihre Erregung hatte kaum
abgenommen. Ich nickte nur und zahlte unsere Getränke.
Während wir fuhren, tastete ihre Hand nach meinem Schoß. Mein Penis
war in Erwartung des Kommenden bereits halbsteif. „Es hat Dich
wirklich angemacht, mein Gott!” interpretierte sie falsch. Sie öffnete
den Reißverschluss und zog ihn heraus. Dann beugte sie sich hinunter
und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. So etwas hatte sie noch nie
gemacht, während ich fuhr. Es war unheimlich geil durch die Stadt zu
fahren, während sie an mir leckte und saugte.
Schließlich kamen wir zuhause an. Mit rotem Kopf kam sie nach oben.
„Lass uns schnell hinein gehen, sonst vernasche ich Dich hier im
Auto.” Ich nahm diese Bemerkung ernst. So hatte ich sie noch nie
erlebt. Ob sie sich wohl vorgestellt hatte, es wäre der Fremde, dessen
Glied sie im Mund hatte? Der Auslöser lag eindeutig in dieser
Richtung.
Wir hatten wunderbaren Sex. So fordernd und wild war sie noch nie
gewesen. Als sie sich dem Höhepunkt näherte flüsterte ich in ihr Ohr:
„Was meinst Du, was der Kerl heute Abend gerne mit Dir getrieben
hätte?” Sie stöhnte laut auf. „Sag es mir, Liebling…” forderte sie
mich auf. „Er hätte Dich ausgezogen und seinen Schwanz in Dich
gesteckt.” Sie kam fast augenblicklich. Es dauerte ziemlich lange bis
sie sich wieder beruhigt hatte. Aber damit war es noch nicht vorbei.
Wir änderten unsere Position. Jetzt ritt sie auf mir: „Du machst mich
geil mit dem Gedanken, dass Du zusiehst wie mich ein anderer nimmt,
weißt Du das? Pass‘ bloß auf, dass es nicht wirklich einmal passiert.”
Sie besorgte es mir perfekt und kam nochmals, während ich mich in ihr
ergoß.
Nachdenklich schwiegen wir beide hinterher. „Es ist verrückt, wie man
sich mit solchen Fantasien hochbringen kann, findest Du nicht auch?”
sagte sie schließlich. Ich brummte nur. Es hatte mich sehr überrascht,
wie stark sie reagiert hatte. Eifersucht regte sich in mir. Scheinbar
gab es doch ein Verlangen nach anderen Männern, das ich so
herausgefunden hatte. Aber ich hatte keine andere Wahl als
weiterzumachen. Die Zeit wurde immer knapper.
Wieder ein paar Tage später. Wir lagen in unserem Bett und
streichelten uns gegenseitig im Vorspiel. „Wenn ich mir vorstelle,
dass ein anderer Mann Dich so berühren würde….” Ich hatte eine ihrer
großen Brüste in der einen Hand, während die andere zwischen ihre
Schenkel rutschte. „Fängst Du schon wieder an.” Nervte es sie? Die
Reaktion ihres Körpers sagte etwas anderes. Sie fing leicht an zu
keuchen. „Was findest Du nur daran Dir das vorzustellen?” Sie wand
sich jetzt unter meiner sanften Massage, ihre Spalte wurde feucht.
„Sag mir, was so ein anderer Mann mit mir tun würde…” Sie war geil
darauf mehr zu hören. Vorsichtig spann ich die Geschichte: „Zuerst
würde er Dich natürlich ganz genüsslich ausziehen. Mehr und mehr
Deinen aufregenden Körper entdecken.” Sie stöhnte mit geschlossenen
Augen. Ihre Muschi war jetzt geöffnet und ihr Saft begann noch stärker
zu fließen. Ich rieb vorsichtig ihre Klitoris.
„Dann würde er sich vor Dich setzen und an Deinen Brüsten saugen,
während seine Hände von Deinen Schultern über den Rücken nach unten
wandern bis zu Deinem Po.” Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter,
sie steigerte sich immer mehr in meine Fantasie hinein. „Mach, erzähl
weiter…. Du regst mich ganz schön damit auf, weißt Du das?” Ich
erfüllte ihren Wunsch. „Dann öffnet er Deine Schenkel und sieht, dass
Deine Spalte rasiert ist. Du bist bereits feucht und er kann sehen,
wie einzelne Tropfen zwischen den Schamlippen hervorquellen.”
Immer lauter wird ihr Stöhnen. „Langsam gleitet seine Hand an Deinem
Oberschenkel entlang, bis er endlich Dein Geschlecht berührt. Du
drängst Dich ihm entgegen, weil Du inzwischen sehr erregt bist.” Das
war sie jetzt wirklich.
„Sag mir, wer der Mann ist. Kenne ich ihn?” stieß sie hervor. Ich
zögerte einen Augenblick. „Ja, Du kennst ihn. Er hat schon einmal mit
Dir geflirtet.” Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht
geöffnet. „Wer ist es?” Sie war vollkommen ahnungslos. „Du hast ihn
neulich bei der Veranstaltung in meiner Firma kennengelernt.” Jetzt
war es heraus, wie würde sie reagieren? Sie riss ihre Augen auf. „Dein
Chef!” mehr sagte sie nicht.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie schloss die Augen wieder.
„Sag mir, was er dann mit mir machen würde.” Der Gedanke schien sie
überhaupt nicht zu schocken, im Gegenteil jetzt stellte sie sich ihn
vor, bei allem was ich sagte! Erneut rührte sich Eifersucht bei mir.
Aber ich fuhr fort. „Seine Finger teilen Deine Schamlippen und Du
spürst, wie er in Dich eindringt.” Sie warf den Kopf zur Seite und
ihre Muschi fing an zu zucken. Oh Gott, sie kam während ich ihr
erzählte, wie mein Chef sie mit der Hand fickte!
Sie stieß ihre lauten Lustschreie aus, während ich ihren Orgasmus
auslöste. „Ja, ja, das ist gut….” Sagte sie es zu mir, oder zu ihrem
Fantasieliebhaber? Ihr Beben ließ etwas nach und sie schlug die Augen
auf. „Komm jetzt zu mir und fick mich. Nimm mich, wie Du mich noch nie
genommen hast.” Ich legte mich zwischen ihre Beine und rutschte fast
von alleine in sie hinein. Ihre Erregung war fast augenblicklich
wieder da.
„Wie kommst Du ausgerechnet auf ihn?” fragte sie mich keuchend. „Weil
er scharf auf Dich ist.” Erwiderte ich knapp. „Was für ein Quatsch.
Das bildest Du Dir doch nur ein.” Wollte sie es mir ausreden oder was
wollte sie von mir hören? „Nein. Ich weiß es. Er will Dich.” Sie hatte
ihre Beine um meine Hüften geschlungen und ging meine Bewegungen mit.
„Fester, nimm mich härter. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich
halte das aus. Fick mich richtig durch.” Es kam selten vor, dass sie
solche Worte in den Mund nahm. Ihre Wildheit steckte mich an und es
dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig kamen.
Keuchend lagen wir da, noch immer eng umschlungen, mein Schwanz bis
zum Anschlag in ihr. „Was machst Du nur mit mir? Fast könnte man
meinen, dass Du willst, dass ich mit Deinem Chef schlafe.” Ich gab ihr
keine Antwort. Sie hatte die Wahrheit fast erraten, nur den Grund
kannte sie nicht.
Ab diesem Tag musste ich ihr im Vorspiel immer neue Geschichten
erzählen, was ein anderer Mann mit ihr machen würde. Wenn wir uns dann
liebten, fing sie mit meinem Chef an. „Er würde gerne seinen Schwanz
in mich stecken, meinst Du? Und Du, siehst uns dabei zu, ja? Siehst zu
wie Deine kleine Frau von Deinem Chef gefickt wird?” Meistens dauerte
es dann nicht mehr lange, bis sie kam. Diese Vorstellung machte sie
wirklich unwahrscheinlich an.
Sonst sprachen wir fast nie über unseren Geschäftsführer. Nur beim Sex
erforschte sie immer wieder, warum ich glaubte, dass er etwas von ihr
wolle. Ich erklärte ihr, dass ich zufällig ein Gespräch belauscht habe
in dem er von ihr geschwärmt hatte und ausgemalt hatte, was er gerne
mit ihr treiben würde. Jedes Detail wollte sie wissen ohne je den
Wunsch zu äußern, dass sie auch Lust habe mit ihm zu schlafen.
Die gesetzte Frist war fast vorbei. Beinahe hoffte ich, dass er die
Angelegenheit vergessen hatte oder es sich anders überlegt hatte. Da
wurde ich eines Abends zu ihm gerufen. Im geschäftlichen Bereich war
ich mehrmals positiv aufgefallen, vielleicht wollte er mir nur
mitteilen, dass alles wieder in Ordnung ist. Diese Hoffnung nahm er
mir gleich, als ich das Zimmer betrat. „Wie sieht es aus mit unserer
kleinen Verabredung?” Sein süffisantes Lächeln wies eindeutig darauf
hin, dass er auf meine Frau anspielte. Ich zuckte mit den Schultern:
„Ich weiß nicht, ob sie mitmachen wird.” Er wurde ärgerlich: „Hast Du
sie gefragt? Weiß sie, was sie damit für Dich tun wird?” Ich
schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat keine Ahnung von dem was hier
passiert ist. Aber sie mag Sie. Außerdem haben wir vereinbart, dass
wir eine sexuell offene Beziehung führen wollen.” Das stimmte zwar
nicht, aber die Wahrheit wollte ich ihm auch nicht erzählen.
Er dachte nach. Die Situation schien ihn zu reizen. „Das heißt, wenn
sie es mit mir macht, dann ist das freiwillig und nicht um Deinen
Arsch zu retten.” Er grinste. „Hört sich gut an. Wie sieht es aus,
bringst Du sie nächsten Samstag zu mir.” Ich schluckte. „Eine
Bedingung gibt es allerdings. Ich werde dabei sein, sonst platzt die
Sache.” Er lachte: „Wenn Du das brauchst. An mir soll es nicht
liegen.” Als ich sein Zimmer verließ, war mir schlecht. Worauf hatte
ich mich da bloß eingelassen.
Zuhause erzählte ich Julia von unserer Einladung. Sie sah mich
überrascht, aber nicht ablehnend an. „Wie kommen wir denn zu diesem
Vergnügen?” Ich tat unwissend. „Ich habe Dir ja gesagt, dass Du großen
Eindruck auf ihn gemacht hast.” Sie boxte mir in die Seite und bekam
einen roten Kopf. „Jetzt mache aber mal halblang. Das sind doch nur
Spinnereien von Dir – oder….?” Ich ging ins Nebenzimmer. Nie war ich
so nahe daran gewesen, ihr alles zu erzählen.
Am Samstag war sie irgendwie den ganzen Tag zappelig und gereizt. Sie
wühlte stundenlang in ihren Schrank herum, auf der Suche nach einer
passenden Kleidung. Schließlich entschied sie sich für den neuen
schwarzen Minirock und eine weiße, enge Bluse. „Ist das so in Ordnung,
oder zu schlicht?” Sie sah fantastisch aus, wenn auch etwas
provozierend, denn ihre Brüste schienen den Stoff sprengen zu wollen.
„Das ist vollkommen in Ordnung so. Ich denke, wir werden bei ihm
bleiben und nicht ausgehen.” Da war ich mir sogar sicher. Aber
natürlich konnte es auch zum Eklat kommen und in einem fürchterlichen
Streit enden.
Ausnahmsweise pünktlich war sie fertig und wir machten uns auf den
Weg. Sie hatte sich wie üblich nur leicht geschminkt, das hatte sie
nicht nötig. Trotzdem war irgendetwas anders wie sonst, wenn wir
ausgingen. Zu oft hatten wir uns in den letzten Woche so eine ähnliche
Situation vorgestellt um unbefangen zu sein.
Wir klingelten und sofort wurde die Tür geöffnet. Er hatte uns wohl
schon gesehen. „Hallo, schön dass wir uns endlich einmal wieder
sehen!” Der Mann strahlte meine Frau an und zog sie an sich, als wären
sie alte Freunde. Er küsste sie auf beide Wangen – ich spürte wieder
meine Eifersucht. Mir nickte er freundlich zu und bat uns herein. Der
Wohnbereich war großzügig und hell durch die Glasfront hinaus auf den
gepflegten Garten. Bestimmt beschäftigte er mehrere Angestellte,
allerdings war niemand davon im Augenblick zu sehen.
„Ich habe mir erlaubt eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten zu
lassen.” Das war eine gelinde Untertreibung. Auf dem Tisch stand eine
umfangreiche Auswahl von Köstlichkeiten. „Fingerfood” sowie das
passende, erlesene Weine. „Erlauben Sie mir, dass ich für Sie
auswähle?” fragte er Julia galant. Sie nickte beeindruckt und sah zu,
wie er ihren Teller mit verschiedenen kleinen Happen füllte. Dazu
öffnete er eine Flasche kühlen Weißwein und schenkte uns beiden ein.
„Auf einen schönen Abend, Prost!” Wir stießen miteinander an.
Er hatte den Teller meiner Frau so hingestellt, dass sie auf der
riesigen Couch Platz nahm. Er selbst setzte sich neben sie, so dass
mir der Sessel gegenüber blieb. Wir unterhielten uns, während wir
gemütlich aßen. Mein Chef erzählte Geschichten, die er bei seinen
Reisen erlebt hatte und Julia amüsierte sich köstlich.. Ich beteiligte
mich kaum an dem Gespräch, registrierte aber dass die beiden sich
sowohl persönlich als auch körperlich immer näher kamen. Er wollte sie
verführen, aber wie würde sie darauf reagieren?
Als der Teller meiner Frau leer war, bot sich mein Chef an ihn erneut
zu füllen. Sie schüttelte lachend den Kopf: „Ich platze gleich. Danke,
mehr geht wirklich nicht.” – „Aber Sie haben doch noch gar nicht die
Shrimps im Teigmantel probiert.” Er holte ihr eine kleine Portion und
begann sie damit zu füttern. Er nahm ein Teil zwischen zwei Finger,
tauchte es in eine Dip-Sosse und steckte es zwischen ihre Lippen.
Dabei berührten seine Finger ihren Mund länger als es erforderlich
gewesen wäre, ja es sah fast aus als würde sie einen Augenblick an
seinen Fingerspitzen saugen. Es knisterte vor Erotik zwischen den
beiden, das war nicht nur das Gefühl eines eifersüchtigen Ehemannes.

Dann war unser Essen beendet. Mein Chef legte eine CD mit dezenter
Hintergrund- Musik ein und setzte sich wieder dicht neben meine Frau:
Mir fiel auf, dass sie bereits das dritte oder vierte Glas Wein
getrunken hatte. Sonst trank sie fast nie Alkohol, aber in diesem
Rahmen schien es ihr gut zu munden – oder trank sie sich etwa Mut an?
Ich dachte im Augenblick ständig in diese Richtung, denn die Szene
entwickelte sich deutlich in diese Richtung.
Er erhob sein Glas und prostete uns zu. „Warum nennen wir uns
eigentlich nicht beim Vornamen? Ich bin der Rolf.” (Meinte er mich
auch, oder nur meine Frau?) „Julia.” sagte sie und griff auch nach dem
Glas. Sie stießen miteinander an und tranken. „Eigentlich gehört da
jetzt auch ein Kuss dazu.” Meinte er augenzwinkernd und schaute sie
prüfend an. Sie lächelte und kam ihm entgegen!
Darüber reden ist eines, aber wenn etwas tatsächlich geschieht ist es
etwas anderes. Ich sah, wie meine junge Frau mit meinem Chef einen
leidenschaftlichen Zungenkuss austauschte. Dabei war es keineswegs so,
dass er sie bedrängte sondern sie erwiderte die Liebkosung genauso
stürmisch. Seine Hand glitt von ihrem Kopf über den Hals zu ihrer
Brust. Sie zeigte keinen Widerstand, als er diese umfasste während sie
sich immer noch küssten.
„Du bist ja eine ganz Wilde.” Er hatte sich von ihr gelöst, ohne ihren
Busen los zu lassen. Sie schaute ihn mit aufkommender Geilheit an.
„Was machst Du da mit mir? Ich bin doch eine verheiratete Frau.”
flüsterte sie kaum hörbar. Er warf mir einen kurzen Blick zu. „Nun, es
sieht aber so aus, als ob Dein Mann nichts dagegen hätte.” Sie schloss
die Augen und atmete heftig. Er nahm das als Signal und begann ihre
Bluse aufzuknöpfen.
Das weiche Fleisch ihrer Brüste drängte zwischen dem Stoff hervor. Der
BH schien sie kaum bändigen zu können. Schnell zog er ihr das Oberteil
aus. „Was hast Du einen wunderschönen Busen.” Er schob ein Körbchen
nach unten und entblößte eine ihrer vollen Brüste. Die zartbraune
große Warze reagierte auf seine Berührung und zog sich zusammen, der
Nippel richtete sich steil auf. Er beugte sich vor und nahm ihn
zwischen seine Lippen.
Kurz war ein Blickkontakt zwischen Julia und mir da. Wie aufgeregt sie
war, immer noch glaubend dass sie mir einen heimlichen Wunsch
erfüllte! Er zog ihr auch den BH aus. Erneut küssten sich die beiden
lange und innig. Dann beschäftigte er sich mit ihren Brüsten. Sein
Mund saugte und legte an den Höfen und schien gar nicht genug davon
bekommen zu können. Währenddessen hatte er den Verschluss ihres Rockes
geöffnet. Als er ihn ausziehen wollte, war sie ihm ohne Zögern
behilflich. Nur einen winzigen String-Tanga trug sie jetzt noch.
Ich sah, wie sie jetzt aktiv wurde und sein Hemd aufknöpfte. Sie
wollte ihn, keine Frage. Ihre Hand strich neugierig forschend über
seine stark behaarte Brust (mein Oberkörper ist unbehaart). Sie
erreichte seinen Schoß und öffnete ohne Zögern den Reißverschluss
seiner Hose. Wenn man weiß, dass ich ihr erster Mann war und sie
vorher fast keine Erfahrungen gemacht hatten, war es ganz erstaunlich
wie forsch sie vorging.
Sie holte seinen Schwanz heraus und betrachtete ihn interessiert. Er
war dünner als meiner, aber scheinbar ein gutes Stück länger. Ihre
Hand massierte ihn und er richtete sich vollkommen auf. „Komm nimm ihn
in den Mund.” Forderte er sie auf. Gehorsam beugte sie sich nach vorne
und ihre Zunge leckte über die dunkelrote Eichel. Dann begann sie
schnell und schmatzend daran zu saugen, wie ich es so gut kannte.
„Langsam, lass Dir doch Zeit.” Keuchte er und hielt ihren Kopf fest.
Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Komm zieh Dich ganz aus. Ich will Dich
ficken.”
Meine Frau stand auf und schlüpfte aus ihrem Slip. Mein Chef hatte in
der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen. Julia grätschte über ihn und
führte seinen Schwanz an die richtige Stelle zwischen ihren Beinen. Es
gab kein zurück mehr. An mich dachten die beiden im Augenblick
überhaupt nicht mehr. Sie wollten jetzt nur noch miteinander schlafen.
Ich sah wie sein steifer Riemen in der Spalte meiner Frau versank. Sie
stöhnte laut auf dabei. Er fasste nach ihrem Hintern und zog sie
tiefer herab. Sein Schwanz verschwand vollkommen in ihr.
„Das tut gut, Du kleines Luder! Und jetzt fick, zeig mir was Du
kannst.” Als sie ihr Becken anhob war der Schaft seines Schwanzes
milchig weiß mit ihrem geilen Schleim überzogen. Sie musste wahnsinnig
geil sein. Mit seinen Händen massierte er ihre Pobacken und steuerte
gleichzeitig die Geschwindigkeit mit der sie sich auf- und abbewegte.
Sie war sehr lernwillig und passte sich seinen Wünschen vorbehaltlos
an. Ihre kleinen spitzen Schreie unterstrichen wie gut es ihr tat, was
er mit ihr machte.
Noch nie hatte ich zugesehen, wenn ein Paar sich liebte, schon gar
nicht wenn es ein anderer mit meiner Partnerin trieb. Meine Gefühle
waren widersprüchlich. Einerseits war ich immer noch eifersüchtig,
andererseits faszinierte mich das Schauspiel. Julia war vollkommen
hemmungslos. Sie stöhnte und stieß Lustlaute aus, während ihr Körper
immer unkontrollierter zuckte. Mein Chef konnte sie kaum noch
bändigen.
Dann kam sie. „Jaah…. da, da….oh Gott, tut das gut. Weiter, mach
weiter…..” Ohne Rast setzte sie ihren wilden Ritt fort. Der Mann
wurde jetzt auch unruhig. Während er seinen Kopf zwischen ihren
Brüsten vergraben hatte, bearbeitete er mit den Händen die kräftigen
Pobacken. Heftig stieß er in sie hinein und dann kam er. Flüchtig
dachte ich daran, dass Julia nicht die Pille nahm, da sie Probleme
damit hatte. Wenn er sie jetzt schwängern würde!
Meine Frau war nochmals gekommen und klammerte sich an meinen Chef,
während sich die beiden nur ganz langsam beruhigten. Er gab ihr einen
Kuss: „Das war große Klasse mein Schatz. Was hältst Du davon meinen
Schwanz wieder schön sauber zu lecken?” Sie zögerte einen Augenblick,
stand dann aber auf und kniete sich vor ihn. Während sie seinen
Halbsteifen in den Mund nahm streckte sie mir ihren Hintern entgegen.
Ich sah ihre geöffneten Schamlippen, zwischen denen das Sperma
hervorquoll und langsam an ihrem Schenkel herabtropfte. Schmerzhaft
wurde mir meine eigene Erektion bewusst. Es machte mich an – wie
pervers!
Julia stand auf, nahm ihre Kleidungsstücke auf den Arm und fragte nach
dem Bad. Mein Chef zeigte ihr den Weg. Im Vorbeigehen strich sie über
meine Schultern, als wollte mich beruhigen. Fast wäre ich automatisch
zurückgezuckt. Dabei war es absolut Quatsch, den
Beleidigten/Eifersüchtigen zu spielen. Das hatte ich mir selbst
eingebrockt.
„Rolf” hatte sich inzwischen wieder komplett bekleidet. Er war absolut
gut gelaunt, so wie sich die Dinge für ihn entwickelt hatte. „Deine
Frau ist der absolute Wahnsinn! An ihr werde ich noch viel Freude
haben.” Er klopfte mir auf die Schulter. Ich biss die Zähne zusammen
und schwieg. Das würde vorbei gehen, da war ich mir ziemlich sicher.
Typen wie er brauchten Abwechslung. Außerdem würde ich mich nach einer
angemessenen Zeit nach einem alternativen Job am Markt umsehen. Auf
Dauer war die Situation nicht tragbar.
Als meine Frau zurückkam, dauerte es nicht mehr lange bis wir
aufbrachen. Unser Gastgeber brachte uns noch an die Tür und
verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Julia. Sie erwiderte ihn
zwar, aber längst nicht so stürmisch wie noch früher am Abend. „Das
müssen wir unbedingt fortsetzen.” sagte er zu ihr. Sie gab ihm keine
Antwort, lächelte nur stumm.
Auf der Heimfahrt herrschte zunächst Schweigen, bis Julia ansetzte:
„Es war ganz anders als ich mir vorgestellt hatte.” Was wollte sie mir
damit sagen. „Ich glaube, heute habe ich den Unterschied zwischen Sex
und Liebe richtig kapiert.” Sie lehnte sich an mich und mir wurde
etwas wohler. „Wie war es denn für Dich?” wollte sie gerne wissen.
„Auch anders als ich es mir vorgestellt hatte.” Mehr fiel mir im
Moment nicht ein und sie hakte nicht nach. In dieser Nacht liebten wir
uns mehrmals und am nächsten Morgen sprach keiner von uns mehr über
unser Erlebnis.
Ein paar Tage später, ich war gerade dabei wieder zur Normalität
zurück zu kehren, kam ich früher als sonst nach Hause. Gleich beim
Betreten der Wohnung hörte ich die Geräusche und Laute aus unserem
Schlafzimmer. Ich ahnte was sich da gerade abspielte, konnte es aber
nicht lassen nachzusehen. Es war tatsächlich mein Chef.
Nackt lagen die beiden in unserem Ehebett und trieben es miteinander.
Julia lag halb auf der Seite, ein Bein hoch in die Luft gestreckt. Er
war hinter ihr, sein Schwanz fast komplett zwischen ihren Schamlippen
verschwunden, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Du bist schon
da,” Stieß sie mehr feststellend, als überrascht hervor. Er ließ sich
von meinem Eintreten nicht irritieren, sondern machte unverdrossen
weiter. Seine Hoden klatschten an ihren Unterleib bei den heftigen
Stößen mit denen er sie nahm. Es musste schon eine ganze Weile gehen,
denn die beiden Körper waren mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt.
Julia kam mit geschlossenen Augen und lautem Stöhnen. „Ja, ja…..das
tut so gut. Komm spritz mich voll!” Auch er stöhnte auf und drang tief
in sie ein, während spritzte.
Ich wandte mich ab und ging ins Wohnzimmer um mir einen Drink
einzugießen. So würde das also jetzt weitergehen: Immer wenn er Lust
hatte, kam er vorbei und fickte sie. Ein bitterer Geschmack machte
sich in meinem Mund breit. Verdammt, das war eine zu hohe Strafe, die
ich zahlte! Schließlich war der Schaden am Ende längst nicht so groß
gewesen, wie zunächst angenommen.
Wenig später hörte ich, wie sich die Wohnungstür schloss. „Rolf” war
gegangen, ohne sich von mir zu verabschieden, warum denn auch? Meine
Frau kam in ein langes Hemd gehüllt zu mir. „Du bist doch nicht böse,
weil Du nicht wusstest dass er da ist?” Warum hatte ich ihr nur nicht
alles von Anfang an gesagt? Jetzt ging das unmöglich. „War er schon
öfters da?” fiel mir ein. Sie senkte den Blick. „Einmal. Und einmal
hat er mich angerufen, da war ich bei ihm.” Das hieß er hatte fast
jeden Tag mit ihr geschlafen! Ich schluckte erneut. Es gab keinen
anderen Weg eine Zeitlang würde ich das aushalten müssen. Gott sei
dank gab mir Julia keinen Anlass an ihrer Liebe zu zweifeln. Auch an
diesem Abend war sie wieder die gewohnt gute Liebhaberin, die sich mir
hingab.
Eine merkwürdige Entwicklung stellte ich bei mir fest: Der Gedanke,
dass sie mit einem anderen zuvor geschlafen hatte, begann mich mehr zu
erregen, als ich mir zunächst zugestehen wollte. Es war so, als würde
ich sie bei unserm Sex zurückerobern und gleichzeitig hatte ich das
Bild ihrer vereinigten Geschlechter vor Augen.
Auch diesmal brauchten wir lange, bevor wir voneinander abließen.
„Rolf hat uns übrigens eingeladen.” erzählte sie mir später. „Er gibt
eine Party für wichtige Kollegen und Geschäftspartner. Da gehörst Du
jetzt auch dazu.” Ich war skeptisch. War die Einladung nicht mehr
wegen Julia? Andererseits vielleicht konnte ich so wichtige Kontakte
mit anderen Unternehmen knüpfen um meinen Ausstieg vorzubereiten. „Er
feiert in seinem Wochenend-Haus, direkt am Strand. Wir sollen
Badekleidung mitbringen.”
Von diesen Partys hatte ich schon gehört. Tatsächlich trafen sich da
unsere gesamten Führungskräfte und leitenden Angestellte. Es war etwas
Besonderes dazu eingeladen zu werden. Vielleicht würde sich das Blatt
auch ein Mal wieder zu meinen Gunsten wenden.
Am nächsten Tag in der Firma erhielt ich meine offizielle Einladung.
Einen guten Kollegen fragte ich, was ich denn anziehen solle. Er
lachte: „Mach Dir keine großen Gedanken. Das geht sehr leger zu. Die
Frauen sind oft sehr sexy, nur spärlich bekleidet, oben ohne und so.
Na, bei Deiner Frau musst Du ja keine Angst haben Dich zu blamieren.”
Er zwinkerte mir anzüglich zu. Ob man mir mein Unbehagen ansah, weiß
ich nicht. Jedenfalls fühlte ich mich schon wieder in der Zwickmühle.
Absagen konnte ich aber schlecht.
Am Abend erzählte ich Julia davon. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich
habe keine Probleme damit. Schließlich liege ich sonst auch so am
Strand.” Das war zwar richtig, aber dort waren auch nicht so viele
Leute, die ich kannte. Egal, wir würden hingehen.
Ich bekam noch mehrmals mit, dass mein Chef mit meiner Frau schlief,
bis der Tag der Party kam. Es ist merkwürdig, ein Mensch kann sich an
viele Dinge gewöhnen, sogar an einen unerwünschten Hausfreund.
Trotzdem wäre ich ihn lieber heute als morgen losgeworden. Jetzt waren
unsere Gedanken aber bei dem bevorstehenden Fest. Julia wählte einen
knappen fast pofreien Bikini in gelb, der wunderbar zu ihren langen
blonden Haaren passte. Nach kurzer Überlegung ließ sie das Oberteil
gleich zuhause. Es wäre ihr peinlich gewesen so etwas als einzige zu
tragen. Außerdem war sie schön gebräunt und wollte dies natürlich bei
dieser Gelegenheit zeigen.
Als wir ankamen, war die Party bereits in vollem Gange. Wir hörten ein
Stimmengewirr von der Terrasse, während wir unsere Badesachen anlegten
und die Kleidung verstauten. Nur in Badehosen und Bikini-Slip traten
wir zu den anderen.
Als erstes fiel mir auf, dass nur wenige Frauen anwesend waren und
diese durchweg komplette Bikinis bzw. Badeanzüge trugen. Julia war die
einzige die mit nackten Brüsten herumlief! Entsprechend giftig fielen
die Blicke der weiblichen Gäste aus. Die Herren winkten uns dagegen
freundlich zu und Rolf kam gleich zu uns herüber. „Schön, dass Ihr da
seid! Julia, sexy wie immer.” Er küsste sie leicht auf die Wange. Dann
bot er ihr den Arm an und begann uns den Gästen vorzustellen, die wir
noch nicht kannten.
Außer ihm waren noch die beiden Gesellschafter unserer Firma anwesend.
Auch diese beiden, älteren Herren schienen von meiner Frau fasziniert
zu sein und verwickelten sie gleich in ein Gespräch. Mein Chef machte
mich in der Zeit mit einigen Geschäftsfreunden bekannt. Leider hörte
sich keiner davon vielversprechend an. Höflich ging ich aber dennoch
auf ein Gespräch ein.
Rolf suchte währenddessen Leute, die Lust hatten Beach-Volleyball zu
spielen. „Los Julia, Du machst auch mit!” forderte er sie auf. Nachdem
sie zugestimmt hatte, gab es keine Schwierigkeiten das restliche Team
zu finden. Ausschließlich Männer und meine Frau machten sich auf zum
nahegelegenen Spielfeld. Ich ging zur Toilette. Es war mir klar, dass
sich die Kerle jetzt an ihren schaukelnden Brüsten aufgeilen würden.
Scheinbar machte ihr das überhaupt nichts aus. Was war bloß neuerdings
in sie gefahren?
Ich hörte Stimmen vor der Toiletten-Tür. „Die Frau des Neuen ist eine
scharfe Nummer. Die würde ich auch nicht von der Bett-Kante schupsen.”
Ein anderer lachte. „Rolf hat gesagt, die ist im Bett heiß wie ein
Vulkan. Scheinbar war es gar nicht schwer sie rumzukriegen.” Wieder
der erste: „Oder er hat seine alte Nummer mit dem verbockten Geschäft
abgezogen. Damit hat er schon manchen Neuling dazu gekriegt ihm seine
Frau zu überlassen.”
So war das also! Ich war reingelegt worden. Deshalb konnte ich mir
damals nicht erklären, wieso es zu dem Fehler gekommen war. Dieser
Schuft! Das würde er mir eines Tages büßen. Momentan half mir dieses
Wissen allerdings nicht weiter. Meine Frau schlief freiwillig mit ihm,
wusste nichts vom ursprünglichen Grund. Ich musste einfach Geduld
haben.
Ich kehrte zur Terrasse zurück. Es ist immer ein komisches Gefühl,
wenn die Gespräche verstummen, wenn man herein kommt. So etwas erlebte
ich im Augenblick. Allerdings glaube ich, dass weniger ich selbst als
meine Frau das Thema gewesen war. Lautes Lachen und Schreien drang von
den Ballspielenden herüber. Mit wogendem nackten Busen versuchte meine
Frau den Ball zu erlaufen, vergeblich. Tröstend nahm sie einer der
Männer in den Arm. Der Hautkontakt dauerte mir viel zu lange und
scheinbar auch der anwesenden Ehefrau dieses Kerls. Wutschnaubend
raffte sie ihre Sachen zusammen und ging. Betretenes Schweigen
herrschte um mich herum.
So war ich denn erleichtert, als das Spiel endlich vorbei war und alle
zurückkehrte. Aus einem großen Ledersack tranken alle Rotwein. Julia
verfehlte den Strahl und ein roter Rinnsal floss über ihre Brüste bis
hinab zu ihrem Schoß. Wieder prusteten alle los und ich ging zu ihr
und bot ihr ein Handtuch an. „Vielen Dank mein Schatz. Du hast echt
was versäumt. Wir hatten einen solchen Spaß.” Sie ging unter die
Dusche. Ich stellte fest, das der Stoff ihres Slips fast durchsichtig
wurde, als er nass war. Am liebsten wäre ich mit ihr jetzt weit, weit
weg gewesen. Natürlich störte es keinen der Kerle. Im Gegenteil – wer
nicht von seiner eigenen Gattin gebremst wurde (weil die nicht dabei
war) gesellte sich zur Gruppe um sie herum.
Erst als der Barbecue-Grill angezündet wurde, beruhigte sich die
Situation etwas. Zum Essen hatte Julia ein dünnes Top übergezogen. Ich
merkte, dass sie inzwischen schon einen ganze Menge Rotwein getrunken
hatte, denn ihre Augen glänzten. Mir ging es ähnlich, wenn auch aus
anderen Gründen. Mein Schwips hatte dazugeführt, dass ich alles viel
lockerer sah. Meinetwegen, sollten sie sich doch an Julia aufgeilen,
na und? Sie war aber meine Frau!
Es wurde später und später, die Reihe der Gäste lichtete sich immer
mehr. Endlich waren außer uns beiden nur noch Rolf und die beiden
älteren Gesellschafter anwesend. Wir saßen im Kreis und unterhielten
uns. Durch den Alkohol war ich auch nicht mehr so ganz aufmerksam,
deshalb dauerte es eine Weile, bis ich bemerkte, dass mein Chef
begonnen hatte an Julia zu fummeln. Sie kicherte, während er seine
Hand in ihr Top schob. „Nicht hier Rolf. Was sollen denn die Herren
von mir denken.” Ich sah genau, was die beiden von ihr dachten und
auch mein Chef schien das zu wissen. „Liebes warum ziehst Du Dich
nicht ganz aus und zeigst den beiden was Du hast? Sie sind wirklich
ganz lieb zu solchen jungen Frauen, wie Du eine bist. Außerdem sind es
ganz wichtige Leute für Deinen Mann, verstehst Du was ich meine?”
Sie nickte, obwohl ich mir nicht sicher war, dass sie verstanden
hatte. Jedenfalls wehrte sie sich nicht, als er ihr das Oberteil über
den Kopf zog. Beim Slip reagierte sie einen Augenblick nicht, ließ es
dann aber auch zu, als er ihn ihr abstreifte. Den beiden Alten schien
das Wasser im Munde zusammen zu laufen, während sie auf meine nackte
Frau starrten. „Komm, geh zu ihnen hinüber.” Forderte mein Chef sie
auf. Sie stand tatsächlich auf und ging zögernd auf die beiden zu. Als
sie noch einen knappen Meter vor ihnen stand, beugte der eine sich
nach vorne und zog sie zu sich heran.
Seine Händen umfassten ihren Hintern, während er seinen Kopf in ihrem
kurz geschnittenen Scham vergraben hatte. Julia legte den Kopf in den
Nacken und stöhnte leise. Der zweite Mann war aufgestanden und hinter
sie getreten. Er griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit
kräftigem Druck. „Was für ein Weib.” Stieß er dabei aus.
In den nächsten Stunden erlebte ich eine regelrechte Orgie, wenn auch
nur als Zuschauer. Die beiden und „Rolf” vernaschten meine Frau nach
allen Regeln der Kunst. Während sie auf dem Schoß des Einen saß, hatte
sie den Schwanz des Zweiten im Mund und wichste den Dritten. Einer
versuchte in ihren Hintern einzudringen, was einen Schreckenslaut bei
ihr auslöste. „Nein, bitte nicht.” –„Soweit ist sie noch nicht. Ich
habe es ihr noch nicht beigebracht.” erklärte mein Chef. Was bildete
sich der Kerl bloß ein? Es war meine Frau!
Schließlich war auch dieses Erlebnis vorbei, Julia lag eingeschlafen
auf der Couch, die Männer kleideten sich wieder an. „Das soll sich für
Sie gelohnt haben, mein Freund.” Der älteste der Männer klopfte mir
auf die Schultern. „Sie werden Ihren Weg bei uns machen. Ihre kleine
Frau ist eine tolle Liebhaberin.” Meinte er die erste Feststellung
ernst oder machte er sich über mich lustig? Ich suchte unsere Sachen
zusammen und schaffte es irgendwie auch Julia im Schlaf anzuziehen.
Dann fuhren wir nach Hause.
Am nächsten Tag hatte meine Frau Kopfschmerzen, aber keineswegs ein
schlechtes Gewissen. „Mit drei Männern gleichzeitig! Mann, muss ich
betrunken gewesen sein.” Sie kicherte. „Das hat Dich bestimmt ganz
schön angemacht, was? Aber wir haben dann nicht mehr zusammen
geschlafen, oder?” Wir holten es jetzt nach.
In den nächsten Monaten entwickelte sich meine Karriere. Eine neue
Abteilung wurde geschaffen und mir, dem Neueinsteiger, zum Aufbau
anvertraut. Sogar als Nachfolger meines Chefs handelte man mich
bereits. Tatsächlich gab es Pläne, dass dieser eine große
Niederlassung in Süddeutschland übernehmen sollte.
Zwischenzeitlich vergnügte er sich aber weiterhin mit meiner Frau.
Mehrmals die Woche trafen sich die Beiden. Falls ich nicht dabei war,
erzählte mir Julia anschließend davon. Schließlich sollte ich ja auch
meinen „Spaß” haben. Es war wenig denn je möglich ihr die Wahrheit zu
beichten. Zusätzlich gaben ihr auch die beiden Gesellschafter
„Audienz”. „Nur für mich” gab sich Julia auch ihnen hin. Das
schmälerte meine Freude an der neuen Aufgabe erheblich, wie man sich
denken kann.
Ein neuer, junger Kollege war eingetreten. Ich sah wie sich das Spiel
wiederholte. Seine junge Frau, zierlich mit kurzen dunklen Haaren war
sehr hübsch – klar, dass „Rolf” auf sie abfuhr. Als ich den jungen
Mann einige Zeit später mit ernstem Gesicht, total blass durch das
Büro laufen sah, wusste ich was geschehen war. Ob ich ihn warnen
sollte? Andererseits – eine bessere Gelegenheit den lästigen Liebhaber
loszuwerden würde ich wahrscheinlich nicht bekommen.
Tatsächlich hörten seine Besuche kurz darauf auf. Julia schien es
nichts auszumachen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit ging es mir
wieder richtig gut, ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit meiner
Frau und beschloss das Thema entgültig zu begraben. „Rolf” würde in
ein paar Monaten wechseln, dann wurden die Karten in der Firma neu
gemischt, auch für den jungen Kollegen und seine Frau.
Eines Abends waren wir wieder einmal in einer unserer Stammlokale.
Julia war in sehr aufgekratzter Stimmung und sah sehr sexy aus in
ihrem figurbetonten kurzen Strickkleid. Ein unbekannter Verehrer
redete hartnäckig auf sie ein, ohne sich darum zu kümmern, dass sie
nicht alleine war. Eigentlich nichts neues für mich und dennoch …
Als Julia sich zu mir wandte und mich ansah, lief mir eine Gänsehaut
über den Rücken. „Mike ist ein sehr netter Typ. Hast Du etwas dagegen,
wenn er nachher mit uns nach Hause kommt?”
Es war nicht vorbei.
ENDE

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Anal Hardcore Inzest

Die reife Verführung

Für die Kategorisierung der Geschichte habe ich mich am englischen Original ‘Mature’ orientiert. Der ältere Charakter ist nicht zwar ‘betagt’, würde aber sicher als ‘Mature’ durchgehen.

swriter

Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.

Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.

Irgendwie war er über Sarah wie in xgerman.net website hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Lukas richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All-inclusive-Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.

Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.

Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Lukas sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Lukas einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Lukas nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Lukas Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Lukas noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Lukas überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.

Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Lukas, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Lukas fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um. Lukas zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Lukas Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino als Absacker schmecken.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?”, erkundigte sie sich und bevor Lukas etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.

Lukas war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Lukas direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.”

„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen”, erklärte Lukas und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.

„Kein Problem … Ich habe genug zum Anziehen mitgenommen”, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Erika und vielleicht sollten wir uns duzen?”

Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Lukas … Mein Name ist Lukas.”

„Hallo Lukas”, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?”

„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber … ja”, stammelte Lukas nervös.

„Was ist denn schiefgelaufen?”

„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin …, Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex”, erklärte Lukas wahrheitsgemäß.

„Das ist schade”, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.”

Lukas nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Erika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.”

Lukas wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.

„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?”, fragte Erika neugierig.

„Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus”, kommentierte Lukas.

Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Erika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Erika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Lukas fühlte sich von ihr eingenommen.

Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Lukas gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.

„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen”, erklärte Erika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?”

„Ich habe für zwei Wochen gebucht”, gab Lukas zu verstehen.

„Hast du ein paar Ausflüge geplant?”

„Ja, ein paar … Das Übliche wohl.”

„Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen”, meinte Erika.

„Kennst du dich aus?”, fragte er neugierig.

„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier”, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.”

„Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde”, meinte Lukas.

Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte: „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen … und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.”

Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?”

„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann”, gestand Lukas.

„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich”, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?”

Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.”

„Komm schon … Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?”, forderte Erika ihn auf.

„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?”, fragte er unsicher.

„Aber nein … In der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus”, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor.

„Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?”, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.

„Ja, gut”, erwiderte Lukas wortkarg.

„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles”, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern.

Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.

Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte.

„Hallo! Wartest du schon lange hier?”, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.”

„Bereit für die Sauna?”, wollte sie wissen.

„Na klar”, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen.

„Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen”, forderte Erika ihn auf.

Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.

„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen. Danach können wir eine Runde schwimmen”, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.

Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten.

Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herabgerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.

Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ.

Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.

„Ist doch angenehm hier, oder?”, fragte Erika plötzlich und unterbrach damit Lukas Gedankenspiel.

„Ja, OK”, erwiderte dieser. „Normalerweise gehe ich aber nicht in die Sauna.”

„Ich finde es so schön entspannend hier drin”, meinte sie und fasste sich an ihr Badetuch.

Kurz darauf hatte sie ihren Körper von diesem befreit und legte es sich locker über ihren nackten Unterleib. Zwar konnte Lukas immer noch nicht ihren Intimbereich erkennen, doch alleine die Tatsache, dass er mehr von ihrer Haut zu sehen bekam, ließ sein Blut in die untere Körperregion fließen. Lukas war heilfroh, dass er seine Männlichkeit unter dem Badetuch verbergen konnte. Diese Peinlichkeit wollte er sich gerne ersparen. Warum war diese Situation so anregend für ihn? Stand er auf Erika oder war die besondere Situation dafür verantwortlich? Und was hatte Erika im Sinn, wenn sie mit ihm mal einfach so in die Sauna ging und ihm freizügige Einblicke auf ihre weiblichen Vorzüge gewährte?

„Bleiben wir noch ein paar Minuten?”, wollte Erika wissen.

„Du bist die Expertin”, gab Lukas zu verstehen und er hoffte insgeheim, dass er sich in den nächsten Minuten beruhigen würde.

Sie sprachen nicht miteinander und nach knapp einer Minute erhob sich das andere Paar und verließ die Sauna. Jetzt war er mit Erika alleine und Lukas fragte sich, was gleich passieren würde bzw. was seine Begleiterin von ihm erwartete. Wollte sie, dass er sie verführte, oder suchte sie einfach nur Gesellschaft, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise? Sie war immerhin verheiratet und hatte nicht angedeutet, dass sie sich auf ihn einlassen wollte. Er ärgerte sich, wie wenig er die Situation einschätzen konnte. Zumindest sein Kopf schien klarer geworden zu sein, denn er fühlte sich nicht mehr betrunken.

„So … Lass uns mal eine kleine Erfrischung nehmen”, gab Erika zu verstehen und stand auf. Sie verzichtete darauf sich das Badetuch umzulegen und hatte es sich locker über den Arm gelegt. Lukas starrte auf den ihm zugewandten Hintern und auch dieser machte angesichts seines Alters eine gute Figur. Überhaupt hatte Erika eine ausgezeichnete Figur für eine Frau um die 50. Erika öffnete die Tür, durch die das andere Paar den Raum verlassen hatte. Es war nicht der Eingang, durch den sie gekommen waren und Lukas nahm an, dass sie zu einem weiteren Bereich des Wellnessbereichs führte.

Sie erreichten gemeinsam einen Raum von gut und gerne vierzig Quadratmetern Ausmaße. In der Mitte des Raumes befand sich ein drei mal vier Meter großes Wasserbecken, in dem sich das Paar aus der Sauna aufhielt und in eine Unterhaltung vertieft war. An einer Seite des Raumes waren Duschen angebracht, an einer weiteren standen Liegen mit darüber befindlichen Rotlichtstrahlern, auf denen zwei nackte Frauenkörper lagen. Im Übrigen war der Raum geschmackvoll eingerichtet und verziert. Erika hängte ihr Badetuch an einem Haken an der Wand auf und wendetet sich Lukas frontal zu. „Lass uns mal ein wenig abkühlen nach dieser Hitze.”

Zum ersten Mal konnte er die ganze nackte Pracht bewundern. Lukas starrte auf Erikas nackte Vorderseite und war von dem Anblick sofort gefesselt. Erika war nicht die attraktivste Frau, die sich ihm nackt präsentiert hatte, doch mit Abstand die Ungewöhnlichste. Alleine der Umstand, dass er sie nackt zu sehen bekam, machte alles unglaublich reizvoll. Die Sonnenbräune fehlte an den Stellen, an denen Erika tagsüber einen Bikini trug. Lukas konnte die unterschiedlichen Hautfärbungen gut erkennen. Als er ihren Schoß musterte, vermisste er jegliche Schambehaarung. Sein Blick bohrte sich in die haarlose Spalte, die einladend wirkte. Wie gerne hätte er einen Finger oder Schlimmeres hineingeschoben.

Erika drehte sich um und ging auf das Wasserbecken zu, wo sie die Stufen einer Leiter hinab stieg. Lukas zögerte kurz und folgte ihrem Beispiel. Er hatte realisiert, dass sich alle Gäste unbekleidet aufhielten und offenbar schien sich niemand an der Nacktheit des anderen zu stören. Lukas fragte sich spontan, ob er mit seiner Freundin, nunmehr Ex-Freundin, hierher gekommen wäre. Wäre es ihm recht gewesen, dass andere Typen seiner nackten Freundin auf den Arsch starrten?

Er hängte sein Badetuch ebenfalls auf und folgte seiner Begleiterin in den Pool. Erikas Blick folgte jedem seiner Schritte und er war sich sicher, dass sie seinen nackten Körper genauestens begutachtete. Zumindest war er nicht mehr erregt, was ihm eine Peinlichkeit ersparte. Als er Erika erreicht hatte, wendete sie sich ihm zu und fragte: „Tut doch gut, oder?”

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Erstes Mal Gruppen

Verfuehrung zum Fremdgehen

Als ich Kathrin kennenlernte lebte sie in einer festen Beziehung, die wohl schon seit Anbeginn der Zeitrechnung bestand (zumindest der sexuellen Zeitrechnung Kathrins).

Ihre Beziehung wirkte fest und solide und hatte für mich den Status “Respekt”. Das bedeutete für mich: Die zwei wirkten gut zusammen, man gönnte ihnen ihr Glück und funkte nicht dazwischen.

Aber es tat doch weh. Kathrin sah in meinen Augen traumhaft aus. Eigentlich überwiegend “normal”, aber was ist schon normal.

An ihr stimmte alles (na klar, aus meiner Sicht). Sie war einfach so, wie man als kleiner Junge träumte, dass alle Frauen aussehen würden.

Das einzige was nicht normal an ihr war, waren ihre Brüste. Ihre Brüste gehörten zur Referenzklasse und alle Frauen, die ich von da an kennenlernte, verglich ich (unfairer- und unnötigerweise) mit Kathrins. Sie waren nicht extrem groß oder so, aber ihre Formgebung entsprach eben jenem Design, welches der Schöpfer ursprünglich als Maß der Dinge genommen hatte. Sicher, jeder mag wohl eine andere Form und vielleicht fand ich sie auch nur so toll, weil es die Brüste Kathrins waren, aber mir schienen sie einfach unglaublich.

Obwohl ich also ihre Beziehung respektierte, nutzte ich die Gelegenheiten die sich boten, um mit Ihr Kontakt zu haben. Sie war wirklich die Traumfrau, die ich bisher noch nicht genau beschreiben konnte, aber nun wusste, dass sie so sein musste.

Um es nicht ausufern zu lassen, beschreibe ich jetzt nicht weiter was mir so an ihr zusagte, jedesfalls reichte es aus, um meine Haltung aufzugeben und als ihre Beziehung beendet war, war für mich klar, dass ich der Nächste und “Letzte” sein sollte und dazu kam es dann auch.

Wir waren schon ein paar Jahre zusammen und hatten eine wunderbare Beziehung, als mir eines Tages ein Kollege erzählte, dass er seine Frau mit einem anderen Mann erwischt hätte.

Nun, sowas hört oder liest man ja schon mal. Aber ich dachte in dem Moment daran, wie es wohl wäre, wenn ich nach Hause käme und Kathrin mit einem anderen erwischen würde und bekam eine mordsmäßige Latte.

Ich wusste von Kathrin, dass sie in ihrer alten Beziehung nicht immer treu war, als es allmählich dem Ende zuging, aber für uns hatten wir ausgemacht, dass wir den anderen wenigstens darüber informieren wollten, wenn man mit jemand anders Sex hätte.

Bisher hatte sie aber noch nichts in der Art erzählt.

Ich arbeite im Aussendienst und wenn man über Land fährt, dann hat man schon mal was Zeit zu träumen und ich dachte nun halt an Kathrin und einen (ja sogar zwei) anderen. Bei einem Kunden angekommen, bat ich dann erstmal darum auf Toilette zu dürfen. Dort verschaffte ich mir mit der Hand erstmal Erleichterung. Das tat gut. So ging das am selben Tag noch zwei Mal.

Die Phantasie befiel mich in den nächsten Wochen immer wieder. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich sowas noch toll finden würde, wenn es sich tatsächlich abspielen würde und nicht nur in meiner Phantasie.

Der Gedanke war nicht wegzubekommen und wenn wir mal ausgingen und jemand Kathrin ansah, dann wurde mir wieder kribbelig. Und sie wurde oft angesehen. Und sie ließ sich auch gerne ansehen. Sie war eine patente Frau, stand mitten im Leben und hatte Erfolg, trotzdem schien es ihr unheimlich viel zu bedeuten, dass sie gut aussah und Mann sie bemerkte.

Der nächste Schritt war, dass ich Kathrin schon mal bat einen Knopf mehr aufzulassen.

Sie war kein Kind von Traurigkeit und zog sich nicht an wie eine Greenpeace-Aktivistin auf dem Weg zum Bio-Laden, aber man kann ja an allem noch was feilen. Die Röcke wurden nicht kürzer, aber die Schlitze länger, die Blusen wurden enger, so dass ihre Figur stärker zur Geltung kam und unter einem Blazer trug sie schon mal nur noch Unterwäsche wie Corsagen oder ähnliches.

So kam es vor, dass wir mal mit ein paar Bekannten in einer Kneipe/Bar/Bistro saßen und sie sich zum Nebenmann beugte um ihn besser zu verstehen, als ich jemanden an der Bar bemerkte, der Kathrins Anblick genoss. Mir war klar, dass er auf ihre Brüste starrte, die sich unter ihrer engen Bluse abzeichneten.

In einer Gesprächspause bat ich sie, ihre Bluse etwas zu öffnen, damit ich ihren Ausschnitt genießen könnte. Sie guckte etwas irritiert, aber kam meiner Bitte dann gerne nach. Als sie sich wieder zum Nebenmann beugte, war es für mich so, als wenn jemand die “Bullet-Time” aus Matrix aktiviert hätte.

Ihr Ausschnitt gab den Blick auf eine Brust frei, die schwer im knappen BH hing und von der Bar hatte der Typ den optimalen Einblick. Ihm fiel förmlich die Kinnlade runter und er wurde von dem Anblick beinahe traumatisiert. Als ich sah, wie ihm geschah wurde ich mächtig scharf.

Jedesmal wenn ihr jemand in den Ausschnitt guckte, war es wie eine Streicheleinheit für meinen Schwanz. Es tat gut.

“Ja, guck´ sie Dir an. Das ist meine Kathrin”, dachte ich so bei mir.

Ich beschloß Kathrin bei nächster sich bietender Gelegenheit über meine neuen Phantasien aufzuklären.

Mein Kollege, er hieß Gerd, hatte seine Frau inzwischen rausgeworfen und einige Veränderungen vorgenommen wie den Mercedes Kombi gegen einen Porsche Boxster getauscht. Ausserdem hatte er sich eine Sauna in den Keller gebaut und lud uns mal ein, sie auszuprobieren.

Ich erzählte ihm, dass Kathrin auf ihre Brüste sehr stolz wäre und es ihr gut täte, wenn man sie anschaute, deshalb sollte er sich ruhig den Anblick gönnen. Ich brauchte ihm ja nicht erzählen, dass es eigentlich eher mir gut tat…

Wir gingen also zu Dritt in die Sauna und er schaute zwar möglichst verstohlen, aber fast ununterbrochen auf ihre herrlichen prallen Möpse. Wir hatten uns Handtücher in den Schritt gelegt, aber ich konnte ahnen, dass mein Ständer dem Ständer meines Kollegen in nichts nach stand.

Es wunderte mich etwas. Vor ein paar Jahren hätte ich ihn noch umgehauen, aber jetzt hätte ich es am liebsten gehabt, wenn er aufgestanden wäre um Kathrin auf die Brüste zu spritzen.

Als wir abends im Bett lagen, sprach Kathrin natürlich an, dass Gerd sie so ausgiebig angestarrt hatte. Ich erzählte ihr, was ihm mit seiner Frau passiert sei und das er immer noch daran leiden würde (Ich traute mich dann doch noch nicht, Kathrin zu erzählen, dass ich ihn darum gebeten hatte sie so anzuschauen).

Dann knetete ich ihre Brüste und sagte ihr, dass mich mein Kollege auf ihre Brüste ansprach und das er sowas schönes noch nie gesehen hätte und es ihn absolut scharf machen würde.

Ich fragte sie, wie es wohl wäre, wenn es die Hände meines Kollegen wären, der sie streicheln würde. Sie antwortete nicht und gab sich immer mehr meiner Streicheleinheiten hin. Also machte ich ihr mehr Komplimente, natürlich so, als wenn es Gerd gesagt hätte. Sie bekam tatsächlich einen Höhepunkt nur durch mein intensives kneten und erzählen.

Kurz danach beichtete sie mir, dass sie sich bei der Massage tatsächlich vorgestellt hätte, es wäre mein Kollege. Natürlich schämte sie sich dafür und natürlich wäre das nur als Phantasie und sie würde das in echt natürlich nicht toll finden.

Natürlich…

Ich lies das erstmal so im Raum stehen, aber am nächsten Tag rief mich mein Kollege an und schwärmte mir tatsächlich einen von Kathrin vor. Er kannte sie, aber so hatte er sie noch nicht mitbekommen gehabt.

Mir wurde selber geil wie ich seine Lobpreisungen hörte und hakte öfters nach, damit er mir noch mehr Details nannte.

Ich war nun total erregt und beschloß Kathrin am Abend zu fragen wie es wäre, wenn es dann nun doch mal die Hände meines Kollegen wären, der sie streicheln würde. Wir sprachen darüber bis zum nächsten Morgen und wägten alles ab.

“Aber wenn er geil wird und mich bumsen will? So weit möchte ich dann doch nicht gehen.

Mir macht es zwar Spaß ihn anzumachen und er kann mich gerne anfassen, aber ich kann mir nicht vorstellen, mit ihm zu vögeln.”

“Na, Du sollst ja nicht zu ihm ins Bett steigen. So weit lassen wir es halt nicht kommen.”

Wir kamen zu dem Schluss, dass wir uns vielleicht allmählich annähern sollten um zu schauen, ob irgendwann ein Punkt erreicht wäre, der uns nicht mehr gefallen würde.

Die nächste Zeit verbrachten wir viel zu Dritt und Kathrin reizte ihn viel durch ihre Kleidung, ihr Lächeln und ihre Bewegungen. Gerd schaute dann schon mal zu mir, worauf ich wohlwollend nickte.

Da war es wieder. Das kribbeln in meinem Schwanz, wenn jemand Kathrin anschaute.

Ein paar Wochen später lud Gerd uns für ein Wochenende zu sich ein. Ich dachte an die Sauna und fragte Kathrin, ob wir mal versuchten sollten, dass Gerd ihre Brüste streicheln könnte. Kathrin zierte sich etwas, aber ihre Neugier war doch stärker und so fuhren wir voller Erwartung erstmal ins Restaurant um das Wochenende einzuläuten.

Ich hatte mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass alles was Kathrin anhatte, mich geil machte. Sie hatte die Fähigkeit erworben, ihre Kleidung so zu tragen, dass sie absolut seriös rüberkam, aber auf Abruf lasziv und erotisch wirken konnte. So ahnte man zwar ihre phantasischen Rundungen unter ihren Blusen, traute sich aber gar nicht daran zu denken, weil das Gespräch es nicht hergab und einen Moment später machte sie eine Bewegung, dass man einfach in ihren Ausschnitt stieren musste und dabei alles vergaß, woran man gerade noch dachte.

An jenem Abend trug Kathrin was schulterfreies. Auch damit würde sie wohl ganz normal wirken, allerdings dachte ich immer daran, dass ihr Kleid gegen Abend ein Stück nach unten rutschen würde. Ob es an ihren schweren Brüsten lag, oder das Kleid eine falsche Größe hatte, vermochte ich aber nicht zu beurteilen. Ich fand es einfach gut, dass es so war.

Gerd war schon vor uns da und saß an einem kleinen Tisch an der Wand. Kathrin ging zum Stuhl gegenüber von Gerd und ich trat hinter sie, um ihr den Stuhl zurecht zu rücken. Allein beim hinsetzen hätte ich schon wieder am Rad drehen können. Ich konnte in der Spiegelwand in Gerds Rücken sehen, was sich für ihn abspielte.

“Laß´ sie rausfallen. Laß´ sie rausfallen”, setzte ich ein Stoßgebet gen Himmel, in der Hoffnung Kathrins Murmeln würden aus dem Kleid über den Tisch purzeln, aber ihr Dekolleté hielt noch eben das zusammen, was uns nach Möglichkeit heute abend noch viel Freude bereiten sollte.

Ich war schon wieder so fertig, dass ich den Abend möglichst beschleunigen wollte und Kathrin trank auch das ein oder andere Glas Wein mehr als sonst üblich.

Fast überstürzt brachen wir nach dem Essen auf, schließlich konnten wir uns noch bei Gerd unterhalten und wir wollten ja noch in die Sauna.

Gerd bereite die Sauna vor, während wir uns im Gästezimmer einrichteten, uns auszogen und runtergingen.

Kathrin legte sich hin und ich setzte mich neben ihren Kopf. Gerd verschwand kurz, zog sich auch um und kam dann mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern wieder.

Ich weiss nicht, ob Sekt in einer heissen Sauna so gut rüberkommt, aber Kathrin haute sich direkt zwei Gläser davon weg und somit war auch ich durchaus dafür.

So saßen wir dann ein paar Minuten in der Sauna. Gerd gegenüber von uns und Kathrins Körper optisch abtastend.

Ich nahm einen Arm, legte ihn unter ihre Brüste und streichelte sie.

Etwas Zeit verstrich, dann stand ich auf, nahm mein Handtuch, legte es auf ihre Augen und setzte mich an den Rand der Bank. Mit beiden Händen massierte ich nun ihre Brüste. Schweres atmen war von ihr zu hören.

Ich stand auf und winke Gerd heran. Der guckte natürlich verdutzt, aber stand doch bereitwillig auf. Er setzte sich nun auf den Rand neben Kathrin, schaute mich ungläubig an, legte aber von alleine seine Hände auf Kathrin. Sie fing leise an zu wimmern, er atmete etwas aufgeregt die Luft aus. In dem Moment wäre es sicherlich aufgeflogen, aber da Kathrin Bescheid wusste, ging das Spielchen so weiter.

Zwei Minuten ging das so gut, dann sprang Gerd aber ruckartig auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und spritzte seinen Saft in eine Ecke der Sauna. Er setzte sich wieder auf seine Bank und wischte sich den Schweiss aus dem Gesicht.

Ich glaube es war das erste Mal dass ich einen anderen Schwanz habe abspritzen gesehen. Irgendwie fand ich es sehr imponierend. Der Beweis dafür, dass Gerd geil gewesen war. Geil auf mein Mädel.

Mir fiel ein, dass onanieren die Verschwendung des Sames wäre. Auch dies hier war onanieren.

Wie gerne hätte ich in dem Moment gesehen, wie Gerd´s flüssige Geilheit auf Kathrins Brüste klatschte. Ich glaube, ich hätte es zu dem Zeitpunkt sogar noch selbst eingerieben.

Ich wollte mich gerade wieder neben Kathrin setzen, da erhob sie sich und nahm das Handtuch von ihren Augen. Sie gebot mir mit ihrer Hand mich zu setzen, kniete sich vor mich und nahm meinen Ständer in den Mund.

Ganz leicht und dezent legte sie los, mehr hätte ich in dem Moment wohl auch nicht verkraftet, ohne loszuspritzen.

Gerd schaute uns zu, ob er noch oder wieder eine Latte hatte, kann ich nicht sagen, jedenfalls schien er gut erholt. Er sah, wie ich genießend mit der Hand durch Kathrins Haare fuhr, wie ihre Möpse vor mir schaukelten und wie ihr Hintern mit der Bewegung leicht kreiste. Er fixierte nun seinen Blick auf Kathrins Hintern und kniete sich neben sie, legte eine Hand auf ihre Hüfte, aber Kathrin blies unbeirrt weiter.

Er schaute weiter auf ihren Po und nahm nun die andere Hand um eine Backe zu streicheln.

Alles etwas zögerlich um unsere Reaktionen mitzubekommen.

Dann griff er in ihr Fleisch und gab ihr einen Klapps. Kathrins kurzer Aufschrei wurde von meinem Schwanz erstickt.

Ich schaute was los war und auf einmal hatte ich das Gefühl, als wenn mein Herz noch mal ein paar Touren zugelegt hätte. Gerd stand, nun wieder, etwas gebückt hinter Kathrin, beide Hände auf ihre Hüften gelegt und noch immer auf ihren Hintern starrend. Sein praller Schwanz war so steif, dass er bereit war, jeden Moment zuzustoßen.

Was sollte ich tun? Ihn so geil machen und dann sagen, dass Schluss ist? Etwas unfair, aber Kathrins Wille ging natürlich vor. Und wenn ich jetzt sagen würde, dass Schluss ist, aber Kathrin weiter machen wollte? Naja, aber wenn Kathrin wollte, dann wollte ich das auch. Aber wie könnte sie das entscheiden, konnte sie ahnen, dass Gerd “auf dem Sprung” war?

Ich ließ es einfach weiter laufen, Kathrin machte keine Anstalten auf den Klapps von Gerd weiter zu reagieren und so rückte ich mich etwas besser in Position um alles gut beobachten zu können.

Gerd nahm nun seinen Schwanz in die Hand, näherte sich noch etwas, so dass seine Eichel an Kathrins Hintern kam. Immer noch keine Reaktion von ihr. Dann bohrte sich Gerd seinen Weg zwischen Kathrins geschlossenen Beinen.

In dem Moment, in dem er richtig in sie eintauchte, ließ Kathrin vor Schreck meinen Schwanz los und drehte ihren Kopf zu Gerd um. Der zog seinen Bohrturm ganz heraus, setzte neu an und fuhr wieder komplett und schnell in sie hinein.

Sie stieß einen geilen Stöhner aus und öffnete ihre Beine etwas. Dann drehte sie sich wieder um, schaute zu mir hoch und nahm mein Glied wieder auf. Ein traumhafter Anblick, wie sie so vor mir kniete, meinen Schwanz im Takt von Gerds Stößen bearbeitete und dabei immer wieder ein ersticktes stöhnen von sich gab.

Lange hielt ich das so nicht aus und ergoß mich in ihren Mund. Mein geiles Mädel nahm nach Möglichkeit alles in sich auf, aber dann ließ sie los und gab sich ganz Gerds Gebumse hin.

Er drückte Kathrin nach unten, aber da sie nicht noch tiefer konnte, zog er sie etwas zurück, um ihr Gesicht auf den Boden zu drücken. Er zog seinen Schwanz immer fast ganz raus und stieß wieder heftig zu. Kathrin schrie in die beiden Handtücher.

Ich glaubte andauernd eine neue Steigerung zu erleben, als wenn es immer noch geiler ginge.

“Ja, laß´ es raus, Baby. Hier unten hört uns kein Mensch”, feuerte ich sie an. Ihr stöhnen bei den harten Stößen eines anderen Mannes war phantastisch anzuhören. Das konnte ruhig noch was weitergehen.

Weia, wie geil. Sie, mit dem Kopf am Boden, zwischen meinen Füssen, ihr praller Hintern bog sich hoch in der Luft, knapp vor meinen Augen und ein fremder Schwanz bohrte sich wieder und wieder tief in ihr geiles Loch, welches leise schmatzend immer wieder gierig aufnahm, was da ankam.

Ich hörte wie sein Sack vor Kathrins Lippen klatschte, aber am geilsten waren ihre Schreie. Sie hatte mich wohl verstanden und es schien so, als wenn sie die Lust der letzten Jahre rausschrie. Zwischendurch sah ich, wie sie immer mal wieder ins Handtuch biss und jedesmal sagte ich, dass sie es rauslassen sollte.

Ich hob ihren Kopf vom Boden. Ich wollte ihr Gesicht sehen. Sehen, wie geilverzerrt sie die Stösse genoß. Wie sie meinen Schwanz anstöhnte.

Sie bäumte sich auf, griff mit einer Hand nach hinten, zog Gerds Kopf heran, keuchte ihm dankend den Orgasmus entgegen und küsste ihn auch noch, kurz aber intensiv. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, küsste meine Eichel und nahm die letzten Stösse Gerds auf. Auch er kam jetzt natürlich. Er zog seinen Brummer raus, schob ihn noch zwei- dreimal zwischen ihren Pobacken hin und her, da schoss aus ihm auch schon die ein oder andere Fontäne raus, als wenn er seit seiner Frau pausiert hätte. Er versuchte auf ihren Hintern zu zielen, aber die Schübe klatschten auch auf ihren Rücken.

Gerd ließ von Kathrin ab und sank nun doch etwas erschöpft auf seine Bank zurück. Kathrins Gesicht tauchte zwischen meinen Beinen auf. Etwas benommen und schüchtern schaute sie mich an. Ich lächelte sie an, sie stand auf, bückte sie zu mir und wir küssten uns tief.

Gerd, nun mit dem frisch gefickten Heck vor seinen Augen, stand auf und drückte sich an Kathrin. Sein abschlaffender Schwanz zwischen ihre Pospalte und seine Hände an ihren Brüsten, schmiegte er sich eine Zeit an sie, bevor er dann aber wieder zurücksank.

Kathrin setzte sich auf mich und schlang ihre Arme um mich. Wir strahlten uns an und waren beide happy über das eben erlebte.

Ich drückte sie an mich. Mit jeder Pore wollte ich sie jetzt spüren. Ich strich über ihren Hintern, spürte etwas von Gerd´s Samen und massierte ihn ein.

Sie erhob sich kurz und führte sich mein halbschlaffes Glied ein, dann reitete sie ganz leicht und sanft auf mir. Dabei schauten wir uns tief in die Augen.

Gerd stand auf und setzte sich eine halbe Stufe über uns. Er schaute uns zu und war wieder kampfbereit. Gegenüber meiner Nudel hatte er schon wieder eine halbwegs brauchbare Latte. Kathrin lachte kurz auf, wichste sein Glied und zog ihn am selbigen etwas näher an uns ran. Nun kam sie bequem mit dem Mund ran, ohne von mir zu steigen. Tief steckte sie sich den Schwanz in den Hals und saugte ganz langsam und intensiv. Für schnelle Bewegungen waren wir jetzt wohl alle nicht mehr zu gebrauchen. Gerds Schwanz der fast bis zum Anschlag in Kathrins Mund verschwand machte mich wieder so rasend, dass auch in mir die Lebensgeister zurückkehrten und mir erneut ein Harter wuchs. Kathrin ritt mich genauso bedächtig und in Zeitlupe wie sie auch an Gerds Lanze am saugen war.

Sie saugte Gerd den letzten Saft ab und ritt mich dann zuende, so daß wir noch mal zusammen kamen.

Verdammt, was hatte ich da bloß für ein scharfes Luder, hätte ich doch nie dran gedacht, dass solche Talente in ihr schlummerten.

Die Geister, die ich rief, würde ich nun nicht mehr los werden. Aber das wollte ich ja eigentlich auch nicht.

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Erstes Mal

Heisse Verführung unter der Dusche

Die Türe ist nur angelehnt. Ganz leise öffne ich sie einen Spalt und schaue ins Bad. Was ich dort sehe überrascht mich zwar nicht, dennoch atme ich scharf ein. Ich wusste das Dein Anblick mich erregen wird. Aber das er so erregend sein wird, dachte ich nicht. Ist es die Hitze im Bad, oder meine aufsteigende Lust die mich zum schwitzen bringt?

Leise trete ich ins Bad und schliesse die Türe wieder. Ich stehe nur da und beobachte Dich. Wie Du da unter der Dusche stehst und das Wasser an Deinem nackten, perfektem Körper entlang läuft. Mir fällt auf, das Du an Deinem besten Stück spielst und ihn massierst. Das erregt mich sehr und mein Körper fängt an zu kribbeln.

Lautlos öffne ich den Reisverschluss meines Kleides, ich streife die Träger von den Schultern und lasse es achtlos auf den Boden fallen. Ich höre Dein lautes seufzen und habe schon Angst das Du mich bemerkt haben könntest, aber dem ist anscheinend nicht so. Du stehst nach wie vor mit dem Rücken zu mir und massierst Dein Glied.

Ich ziehe meinen Bh und meinen String aus und näher mich Dir langsam. Ich öffne die Duschtüre und meine Finger fahren sanft über Deinen Rücken bis zu Deinem Po. Du stöhnst leise, aber hörbar und streckst mir Deinen Po etwas entgegen. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über deinen Po den Rücken hoch, an den Schultern entlang. Nach vorn zu Deiner Brust und Deinem Bauch. Meine nackten, vollen Brüste berühren Deinen Rücken, natürlich mit purer Absicht.

Ich steige zu Dir unter die Dusche und schmiege mich an Dich. Während meine Brüste an Deinem Rücken liegen, mein Unterleib sich gegen Deinen Po drückt, wandern meine Hände nach vorne um Deinen Penis zu streicheln. Deinen kleinen Freund so hart in den Händen zu halten macht mich verrückt. Ich fange an ihn zu massieren. Langsam vor und zurück immer fordernder. Es ist wundervoll die warme, weiche, nasse Haut zu spüren. Ich drehe Dich langsam zu mir um. Pures Verlangen und Geilheit lese ich in Deinen Augen.

Noch bevor Du mich küssen kannst, gehe ich in die Hocke und umschliesse Dein bestes Stück mit den Lippen, führe ihn in meinen Mund und meine Zunge spielt an Deiner Eichel. Während die eine Hand Dich massiert, wandert die andere zu Deinem Po und streichelt ihn sanft. Mit kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge über Deine Eichel. Meine Lippen schieben sich immer wieder über Dein „Glied“ und saugen es fast aus. Dein lautes aufstöhnen und Dein Griff in mein Haar lässt mich mein Spiel weiter treiben. Ich sauge und lecke an deimem besten Stück wie an einem Eis…

Du kannst Dich kaum halten und Dein stöhnen wird immer lauter. Du bittest mich aufzuhören, denn Du weisst das ich Deinen Saft nicht im Mund haben mag. Doch heute lege ich es drauf an. Meine Lust ist selber so unermesslich gross, das ich gar nicht anders kann. Ich muss und will ihn ganz aussaugen. Meine Hände massieren dein bestes Stück, mal sanft, dann wieder fest und fordern während meine Lippen und meine Zunge an deiner Eichel spielt.

Und dann spüre ich, wie Du zum Höhepunkt kommst. Nicht nur weil sich dein Saft in mir ergiesst. Dein Körper zuckt und bebt vor Erregung Du stöhnst laut auf und krallst Dich in meinem Haar fest. Ich sauge ein letztes mal an und gebe dich schliesslich frei. Meine Hand hält dich noch an deiner Stange fest, um auch das letzte Zucken zu spüren. Ich blick zu Dir hoch, ein freches lächeln huscht über mein Gesicht als ich sehe wie erschöpft Du bist. Ich küsse ganz sanft, zärtlich und vorsichtig auf deinen Freund und komme langsam zu Dir hoch.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Meine Verführung

Die Geschichte die ich hier erzählen will hat sich vor vielen Jahren ereignet, ich habe alles genau so erlebt, es hat mein Leben und meine Sexualität bis heute geprägt. Ich weiß heute, nach so vielen Jahren, dass ich für einen damals 18 jährigen, pubertierenden Jüngling, durch eine hervorragende sexuelle Schule gegangen bin.
Aber ich will schön von Anfang an berichten.
Als ich 15 Jahre alt war zog ich mit meiner Mutter in eine neue Wohnung in ein sehr schönes kleines Geschäftshaus, in dem sich in der unteren Etage ein Obst-und Gemüsegeschäft befand und darüber zwei Wohnungen. In der einen Wohnung wohnten unsere Vermieter, die auch das Geschäft betrieben, in der anderen meine Mutter und ich. Da sich meine Eltern scheiden ließen als ich 3 Jahre war, lebte ich mit meiner Mutter allein.
Mir gefiel es dort von Anfang an sehr gut. Unsere Vermieter waren ein sehr nettes, kinderloses Ehepaar, beide so Anfang 50 noch sehr sportlich und ziemlich adrett. Ich freundete mich sehr schnell mit ihnen an, half gern im Geschäft, auch in ihrem großen Garten und sie steckten mir immer etwas zu. Mit der Zeit gehörte ich schon fast zur Familie. Da meine Mutter oft dienstlich unterwegs war, bin ich bei ihnen ein und aus gegangen, sie haben mich mit auf Ausflügen genommen, wir waren richtige Freunde.
An den beiden gefiel mir alles, sie waren sehr locker, sehr lieb zueinander und genierten sich nicht das auch in meinem Beisein auszuleben. So kam es vor, dass sie beim gemeinsamen Fernsehabend auf der Couch sich umarmten und leidenschaftlich küssten und dabei auch mal dort und da hin fassten. Für mich, der ja nur mit Mutter groß geworden ist etwas völlig Neues, aufregend und auch anregend. Wenn Hanna, so hieß die Frau, meine Verlegenheit sah, nahm sie mich in die Arme und drückte mich fest an sich, das machte mich immer geil. Wieder in meinem Zimmer habe ich sie mir dann nackt vorgestellt und dabei herrlich gewichst.
Die beiden wurden mit der Zeit in meiner Gegenwart immer lockerer und Hanna hatte oft in der Wohnung nur BH und Schlüpfer an, was meine Geilheit und die davon ausgelösten Fantasien auf die Spitze trieben. Ich habe damals täglich mehrmals gewichst und mir die tollsten Dinge mit Hanna vorgestellt.
Auch lagen dann oftmals Pornohefte wie zufällig in der Wohnung rum, die natürlich meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Werner, Hannas Ehemann, war mein Interesse natürlich nicht entgangen und somit nahm er mich beiseite und zeigte mir ein Heft und fragte wie es mir gefalle. Er meinte dann, dass wir Menschen in diesen Dingen viel freier wären und es gibt doch nichts Schöneres als schöne Körper bei der Liebe. Ich könnte mir die Hefte immer mal ausleihen, aber, das sollte unter uns bleiben. Das war mir mit 16 alles total klar, so dass ich auch niemanden einweihte, ich genoss die Zeit mit den Beiden.
Dann kam der Sommer 1969. Meine Mutter fuhr mit ihrem neuen Freund in den Urlaub ich wollte nicht mit, was den Beiden auch recht war. Es war ein heißer Ferientag und ich habe Hanna und Werner nachmittags im Geschäft und abends im Garten geholfen. Nach dem Abendessen machte Hanna den Vorschlag noch zum Baggersee zu fahren. Unterwegs weihten sie mich ein, dass sie aber immer nackt badeten, was meine Spannung auf den Höhepunkt trieb, konnte ich doch endlich Hanna völlig nackt sehen. Ihre herrlich großen Brüste, schon leicht geneigt, diese geile pralle Weiblichkeit, der noch makellose Körper, ich konnte mich nicht satt sehen und sie genoss es, das merkte ich.
Danach luden sie mich noch auf ein Glas Wein ein. Werner und ich setzten uns auf die Couch, Hanna war im Bad, da holte er ein neues Pornoheft raus und wir blätterten darin als Hanna im Morgenmantel reinkam. Ich war irritiert als sie sich plötzlich zwischen uns setzte und meinte sie wolle auch mit reinschauen, zeigt doch mal her. Wir schauten also gemeinsam ein Pornoheft, ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Plötzlich sagte Werner das seien doch nur Bilder, Manfred kann sich doch das alles auch in Natura anschauen. Ehe ich mich versah zog er Hannas Morgenmantel auseiander und legte die herrlichen Brüste frei, ich war wie erstarrt. Hanna legte mir einen Arm über meine Schulter zog mich zu sich heran, flüsterte ich sollte ganz locker bleiben und küsste mich auf den Mund, drang mit ihrer Zunge tief ein, so das mir fast die Sinne schwanden. Da Werner an der einen Brust saugte fing ich auch an und saugte die andere, umfasste sie dabei mit beiden Händen.
Hanna wand sich und stöhnte, ich merkte, dass ihre Schenkel immer weiter auseinander gingen, die ganze Situation war völlig aufgeladen, hier entlud sich ein von allen lange ersehntes Verlangen. Der Morgenmantel war durch Werners Gefummel völlig offen und ich konnte die herrliche Fotze erstmals richtig vor mir sehen. Werner kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und zog mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander und sagte:“ Schau dir das an Manfred, ist das nicht herrlich?“ Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre nasse Fotze, drückte geschickt auf meinem Mittelfinger und ließ ihn reiben.
Ich wusste wirklich nicht wie mir geschah, mein Schwanz platzte fast als ich dann sah wie Werner die geile Fotze leckte. Hanna wand sich, küsste mich wild während ich ihre Brüste knetete. Werner hielt inne, sah zu mir hoch und fragte ob ich Hanna nun mal ficken wolle .Ich war wirklich wie von Sinnen als Hanna mir zuflüsterte: „Oh ja komm, ich will dich jetzt spüren.“ Wie im Trance zog ich meine Sachen aus, Werner zog Hannas Gesäß ganz nach vorn, sie zog die Beine ganz nach hinten und ich hatte diese herrliche reife nasse Fotze vor mir, ich war am Ziel all meiner nächtlichen Wichsträume.
Jetzt wollte ich nur noch ficken und es störte mich in dem Moment überhaupt nicht, dass Werner meinen Schwanz einführte. Meine erste Fotze, ich war so geil, dass ich mit dem Eindringen schon abspritzte. Ich schämte mich, aber die Beiden meinten das wäre beim ersten Mal normal, das gibt sich schon.
Was ich dann sah, konnte ich damals überhaupt noch nicht deuten. Werner kniete wieder vor Hanna und lutschte die von mir besamte Fotze aus. Beide stöhnten dabei, Hanna wand sich, sie zuckte am ganzen Körper( später wusste ich, dass sie multiple Orgasmen erlebt), sie waren völlig aufgegeilt. Als Werner sie dann wie besessen fickte, brauchte auch er nicht lange und spritzte die herrliche Fotze voll. Voller Begeisterung sah ich den Beiden zu und ich sehe heute noch das Bild der geöffneten Hanna vor mir, als Werner sich aus ihr zurückzog und aus der Fotze unser Schleim floss.
Seit dem bin ich ein Liebhaber reifer, üppiger, geiler Frauen. Diese Urweiblichkeit ist was sehr Schönes.
Als wir nun wieder zur Besinnung kamen, ein Glas Wein getrunken hatten sprachen die Beiden ganz ungezwungen und offen mit mir über das gerade erlebte, sagten mir, dass Sexualität doch etwas sehr menschliches und schönes sei und ich sollte genießen und nicht zu viel darüber nachdenken. Wir waren nun ein eingeschworenes Team mit unserem schönen Geheimnis.
Nach dem kurzen Plausch legten wir uns ins Ehebett, Hanna in der Mitte wir schmusten und mir stand mein Schwanz schon wieder. Da merkte ich, dass Werner meinen Schwanz streichelte. Ich wusste nicht wie reagieren, Hanna lächelte mich an und sagte ganz leise:“ Bleib entspannt, genieße es, es wird dir noch gefallen“, dann zog sie mich zwischen ihre Schenkel und ich fickte zum erste Mal eine Frau und diesmal hielt ich auch schon länger durch, ich hatte meinen bisher besten Orgasmus. Auch diesmal leckte Werner die besamte Fotze (was ich später auch sehr genoss) und die beiden fickten dann gekonnt und sehr gefühlvoll, während ich genüsslich dabei zusah und meine Hand bei den beiden auf Wanderschaft ging.
Die geile Freundschaft mit Hanna und Werner hat immer gehalten. Natürlich ist das Sexuelle dann später immer weniger geworden, aber unsere Freundschaft ist geblieben. Beide sind schon lange nicht mehr, aber in meinem Herzen leben sie immer noch.
Wir haben verstanden unser Verhältnis immer( auch als ich dann verheiratet war), geheim zu halten, aber wir haben alles genossen und so gut wie nichts ausgelassen, wir haben alles ausprobiert.
Sie passten beide sehr gut zusammen, hatte die gleiche sexuelle Offenheit, Neugierde, grenzenlose Lust an der Lust. Sie waren sehr lieb und tolerant miteinander, ich habe ihnen viel zu verdanken, sie haben nicht nur mein sexuelles Lebensbild geprägt.