Oh Leute ich kann euch sagen ich hatte vorletzte Woche richtig Pech. Beim Essen machen hab ich mir in die Hand geschnitten und statt dass die Wunde heilt hat sie sich entzündet, sodass ich zur Beobachtung ins Krankenhaus mußte. Dort bekam ich 3 mal am Tag Antibiotika Infusionen . Da ich Privatpatientin bin hab ich mir ein Einzelzimmer gegönnt, denn ich hatte keine Lust mein Zimmer mit einer alten schnarchenden Oma zu teilen. Am ersten Morgen bei der Visite sah ich ihn zum ersten Mal, es war Dr. Behrendt einer der Stationsärzte. Blond ziemlich groß mit einem verschmitzen sexy Lächeln und Charme. Er hatte eine sportliche Figur bei der man sah dass er Wert auf seine Fitness legte. Er gefiel mir sehr und er hatte eine tiefe dunkle Stimme die mir direkt in den Unterleib schoß.
In der zweiten Nacht fühlte ich mich nicht gut sodass, ich nach der Nachtschwester läutete die kam und stellte fest dass ich leichtes Fieber hatte. Sie sagte dass sie sicherheitshalber den Arzt der Nachtdienst hat zu mir schickt. Ich war grade wieder am Einschlafen kam der Doktor in mein Zimmer. Ich freute mich sehr als ich sah dass es Dr. Behrendt war. Er setzte sich zu mir ans Bett und legte zart seine Hand auf meine Stirn und sagte dass das leichte Fieber nicht schlimm sei. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln wegen der Hand die da auf meiner Stirn lag. Ich fragte ihn ob ich mir was ausziehen dürfte denn mir ist so richtig heiß.
Er half mir auf und ich zog mein Nachthemdchen aus. Dr. Behrend schaute mich an und sagte zu mir dass ich ihm sehr gefallen würde und ob ich mich hier in der Klinik nicht einsam fühlte. Ich sagte ihm dass ich es sehr genieße dass er in meinem Zimmer sei. Seine Hand rutschte von meiner Stirn über mein Gesicht direkt zu meinem Mund wo er nun meine Lippen zu streicheln begann. Meine Muschi sprang sofort auf diese erotische Berührung an und ich merkte dass sich die Säfte in meiner Fotze sammelten.
Mit Erstaunen sah ich dass sich eine mächtige Beule in seiner weißen Hose bildete. Ich wurde so geil dass ich seine Hände zu mir her zog und sie auf meine Titten legte. Er stöhnte heißer auf und begann meine großen Brustwarzen steif zu streicheln. Während ich ihm die Hose öffnete bildete sich schon ein feuchter Fleck am Hosenladen. Der gute Herr Doktor stand wie ich ganz schön unter Strom. Hui da kam ja ein mächtiges hartes Teil zum Vorschein. So einen Schwanz hatte ich noch die gesehen, riesengroß, fast schon muskulös und beschnitten sodass ich die rote Spitze seines Pimmels richtig gut sehen konnte. Ich zog noch die Eier aus seiner Hose und begann diese ganz zart zu drücken und zu kneten. Er stöhnte wieder auf und riss sich die Hose vom Leib. Gerade wollte ich seinen dicken Riemen in den Mund nehmen schubste er mich weg und es war eine Freude für mich zu bemerken, dass er sich auf mich legen wollte und dieses dicke Monsterteil in meine schleimige Grotte stecken wollte, was er dann auch tat. Er rammte mir seinen Schwanz in die Pussy ich stöhnte laut auf und in nichtmal einer Sekunde kam ich zum Höhepunkt. Eine Hand hatte er auf meiner Titte und die andere presste er fest zwischen uns auf meinen Kitzler. Der war so hart wie sein Rammelpimmel und er fickte mich heftig. Ich genoß diese Behandlung und bewunderte seine Beherrschung. Er sagte zu mir ich solle mich umdrehen er wollte mich von Hinten in die Möse ficken. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Er steckte den Pimmel tief in meine Fotze und vom Nachttisch nahm er den Fieberthermometer und mit dem fickte er meine Rosette.
Da sein Schwanz so dick war spürte ich den dünnen Thermometer in meiner Arschfotze ziemlich gut. Mein 2. Höhepunkt traf mich wie ein Blitzschlag und ich schrie und stöhnte in mein Kissen. Hätte ich das nicht getan wär sicher die ganze Klinik wach geworden. Er rammelte und fickte wie besessen in meine Musch und mir kam es nocheinmal. Ich spürte wie mein Fotzenschleim ins Bett lief und es war geil das zu fühlen. Mein 3. Orgasmus war grade vorüber da zog er den Megaschwanz raus nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Wie geil ist das denn, dachte ich. Er stellte sich direkt vor mein Gesicht so dass ich seine Handlung genau ansehen konnte. Ein heißeres Stöhnen von ihm als ich mit meiner rechten Hand begann seine prallen Eier zu kneten und meine andere Hand legte ich auf meine Möse und schob gierig zwei Finger hinein. Dr. Behrendt wichste seinen Riemen und ich schob meinen Mittelfinger in sein Arschloch das sich plötzlich zusammen zog und ich innen drin spürte wie sich in seinem Schwanz die Säfte sammeln. Diese geile Drecksau spritzte mir den ganzen Schwanzsaft ins Gesicht und auf meine Titten. Ich hatte noch nie einen Bettgefährten der mir soviel Sahne gespendet hat. Alles lief an mir herunter und es kam nochmal ein ganzer Schwall Pimmelbrühe.Dr. Behrendt zog sich an und küsste mich zart auf den Mund und sagte mit seiner tiefen Stimme dass das mit mir eine vollgeile Nummer war und er sie sehr genossen hat. Er fragte mich ob ich morgen Nacht auch Lust hätte auf einen Besuch von ihm. Klaro ich wär ja blöd mir diesen Rammelbock entgehen zu lassen. Ich hoffe er kommt wieder.
Tag: verführt
Es ist einer dieser warmen Sommertage auf die eine Nacht folgt, die man bei uns auch Tropennächte nennt, also die Temperatur bleibt über 20°C. Du kennst das sicher, es gibt einem das Gefühl im Urlaub zu sein, weit weg an einem Ort Deiner Träume.
Ich bin mit meinem Rennrad unterwegs und genieße die mich umströmende gut 30°C warme Luft. Auf einer neuen Route komme ich durch ein Städtchen – es ist schon etwas später und somit nicht mehr ganz so heiß – mit einem Skaterplatz an dem es auch einen Basketballkorb gibt. Just in dem Moment merke ich, dass ich einen der häufigeren Luftverluste habe. Notgedrungen muss ich stoppen genau an diesem Skaterplatz. Zuerst fällst Du mir nicht auf, aber als ich merke, dass ich keinen Ersatzschlauch dabei habe schaue ich mich um. Da sehe ich Dich genauso wie auf dem Bild gekleidet allein ein einige Korbleger üben. Meine Sorgen um die Reparatur meines Reifens sind wie weg geblasen weil Deine attraktive Erscheinung mich sofort in den Bann zieht. Und das meine ich ohne Übertreibung! Immer wieder schaue ich zu Dir rüber und tue so als würde ich mein Rad flicken. Offensichtlich bleibt Dir das nicht verborgen. Du erwiderst meine Blicke und kommst schließlich zu mir rüber. Mit einer sehr freundlichen fast erotischen Stimme frägst Du mich ob Du mir helfen kannst. Spätestens hier denke ich definitiv nicht mehr an meinen Platten, da Dein enges etwas verschwitztes weißes Oberteil einfach atemberaubend ist, nein du bist atemberaubend. Ich erwidere zunächst schaut so aus als bräuchte ich Hilfe. Du meinst das trifft sich gut, da Du ohnehin mit dem Spielen aufhören wolltest. Zusammen gehen wir also den Gehsteig entlang und stellen uns kurz vor. Deinen ersten Eindruck kann ich nur erahnen, aber mein erster Eindruck von Dir ist…ja mystisch…. Ich meine damit die Chemie scheint zu stimmen man findet sich gegenseitig sympathisch. Wir unterhalten uns und kommen an einem Cafe vorbei. Spontan frage ich Dich ob ich Dich auf etwas einladen darf. Ich habe das Gefühl die Reparatur hat Prio 7. Mit einem atemberaubenden Lächeln mit Deinen vollen Lippen meinst Du warum eigentlich nicht. Zu der Stimmung passt es einfach, dass es hinten eine traumhafte Terrasse mit einem grandiosen Blick gibt. Wir unterhalten uns angeregt – das ich noch in meinen engen Radelklamotten stecke ist mir im Moment total egal. Mein Gefühl sagt mir, das wir gegenseitig die Gesellschaft des anderen genießen. Bei mir ist es jedenfalls so. Mittlerweile ist die Sonne weg. Den Untergang muss ich wohl verpasst haben. Ich war offensichtlich zu sehr damit beschäftigt Dir in die Augen zu sehen. An der Stelle muss ich einfach ehrlich sein. Das eine oder andere Mal habe ich meinen Körper über Deinen sportlichen Körper schweifen lassen. Sorry dafür.
Der Abend ist weit voran geschritten. Dein benachrichtigter Bruder bringt glücklicher Weise ein Schlauch vorbei. Er hat es aber eilig. Gemütlich trinken wir noch aus. Ich bezahle und dann gehen wir durch den anliegenden Garten nach vorne. Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion. Du schaust mich mit Deinen betörenden Augen fragend an. Ich streiche Dein Haar zurück und flüstere Dir ins Ohr: „Vielen Dank für den sehr sehr schönen Abend!“ Dabei nehme ich einen tiefen Zug Deines Geruches auf. Es steht fest ich kann Dich riechen!
Als ich Deine vollen Lippen so anschaue und Deine strahlend weißen Zähne sanft darauf beißen, nehme ich allen Mut zusammen und Frage Dich: "Wollen wir gehen?" In Gedanken mache ich mir Sorgen, dass Du sagen könntest, dass Du jetzt gehen musst. Aber nach einer kurzen Stille zieht eines Deiner betörenden Lächeln über Dein Gesicht, und Du antwortest: "Ja lass uns gehen". Ich kann diesen Moment kaum in Worte fassen und denke mir vieleicht dachte Sie ja warum eigentlich nicht.
Die Stimmung änderte sich damit schlagartig von einem Gefühl von unendlich viel Zeit habend hin zu einer ja ich meine so eine leichte Aufbruchsstimmung. Eilig rufen wir den Kellner herbei und ich zahle.
Wir gehen hinten herum durch den anliegenden Garten der nur sehr gedämpft beleuchtet ist und direkt an einen Park angrenzt.
Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir
näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion und empfinde von Deiner Seite Erwiderung auf meine Handlung. Du schaust mich mit
Deinen betörenden Augen an. Ich streiche Dein Haar zurück
flüstere Dir ins Ohr: "Ich möchte Dich auf deine Wange küssen?". Du erwiderst nichts, zeigst mir aber durch das nicht Abwenden Deines Blickes Zustimmung. Sanft setze ich meine Lippen auf Deine Wange, dabei
nehme ich einen tiefen Zug Deines betörenden Geruches auf, der ohne durch z.B. ein Parfüm verfälscht zu werden offensichtlich einfach nur nach Dir riecht. Eins steht an der Stelle fest Du hast mich komplett in Deinen Bann gezogen. Du sagst darauf hin: " Wollen wir im Park noch etwas spazieren gehen?"
Deine Frage wollen wir noch im Park spazieren gehen erwidere ich ohne ein Wort zu sagen in dem ich Deine Hand nehme und Dich ich Richtung Park führe. Es ist nichts zu hören außer unseren Schritten im Kies in der nächtlichen Stille. Alle Sorgen des Alltags sind in dem Moment weit weit weg. Solche Momente möchte man festhalten.
Ich kann den leichten und wechselnden Druck Deiner Hände spüren und erwidere ihn. Ich denke mir wie schöne Hände Du doch hast. Wir gehen weiter in den Park hinein, die Dunkelheit nimmt dabei zu. Das diffuse und stimmungsreiche Licht des zunehmenden Mondes unterstreicht den Moment eindrucksvoll. Es ist immer noch schwül warm um nicht zu sagen heiß. Ich denke mir: Was für eine traumhafte tropische Nacht, was Miss Moonshine wohl denkt?
Nach einer Weile des wortlosen aber vielsagenden Schlenderns halte ich es nicht mehr aus. Ich halte kurz inne und drehe dich zu mir. Unsere Blicke treffen sich sofort sehnsüchtig. Ich kann nur Umrisse Deiner unfassbar schönen Mandelaugen erkennen. Sie liegen leicht im Schatten Deiner Haare. Wiederum fasse ich mir ein Herz und bewege meine Lippen langsam auf die Deinen zu. Ich bin gespannt ob Du das Verlangen erwiderst. Ich denke mir sie weicht nicht zurück. Das gibt mir Mut. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis unsere Lippen sich berühren. Zunächst ganz sanft um sich sofort wieder zu trennen. Es war zu schön um es nicht sofort zu wiederholen. Ich spüre wie die Schüchternheit bei uns beiden verfliegt. Nun berühren sich die Lippen schon etwas fester und andauernder.
Ich kann deutlich die Zunge auf meiner Unterlippe spüren, wenn es auch nur kurz war. Ich denke mir sie will wohl erkunden wie weit ich gehe. Ich denke mir jetzt bloß alles richtig machen. Ich möchte genau das tun was Du Dir vorstellst. Ich berühre ebenfalls Deine Lippen mit meiner Zunge. Sie fühlen sich traumhaft an…ein unbeschreibliches Gefühl. Sofort spüre ich Deine Zunge ebenfalls. Die kurzen Unterbrechungen des Tanzes unserer Zungen intensivieren dabei nur unsere Emotionen, zumindest meine. Ich nehme dabei Deinen Geschmack deutlich war. Wahrlich, Du riechst nicht nur gut sondern Du schmeckst auch sehr gut.
In einer der kurzen Pausen wo unsere Lippen sich mal nicht berühren lasse ich erneut meinen Blick über Deinen Körper schweifen. Die Schwüle der Nacht manifestiert sich in kleinen Schweißperlen auf Deinem Dekolleté in denen ich den sich spiegelnden Mond zu erkennen glaube. Das sportliche Oberteil, welches mir bereits beim ersten Blick aufgefallen ist, lässt aus dieser Perspektive einen tiefen Einblick auf den Ansatz Deiner wohlgeformten Brüste zu.
Mein Blick schweift weiter, während ich Deine Hände halte. Er bleibt unweigerlich an einer Deiner Brüste hängen. Diese eine wird aus einer Richtung vom Mond beschienen, dass die Kontur der Brustwarze deutlich zu erkennen ist. Du hast wohl einen Sport-BH an, bei dem die Körbchen weniger fest sind, wodurch sich die Konturen besser abzeichnen. Oder hast Du eventuell gar keinen BH an? Ich wage nicht daran zu denken…Der von der Seite scheinende Mond gibt eine Aura der Vollkommenheit Deiner Brüste frei.
Erst jetzt merke ich, dass Dir sehr wohl aufgefallen ist wo mein Blick hängen geblieben ist. An Deinem Gesichtsausdruck meine ich zu erkennen das es Dir gefällt, nein in dem Moment bin ich mir sogar sicher dass Du es genießt. Der Drang diese Vollkommenheit zu berühren und zu erkunden steigert sich ins unermessliche…
…in meinem Kopf formt sich unweigerlich ein Bild. Du stehst vor mir, nur in sehr erotischer Unterwäsche gekleidet, die gelinde gesagt knapper als knapp ist. Mit dem Bild vor Augen kann ich einfach nicht mehr anders.
Ich fasse all meinen Mut zusammen, wölbe meine Hand leicht und berühre sanft die vom Mond beschienene Brust…ein unglaublich tolles Gefühl durchströmt meinen Körper…Glücksgefühle breiten sich bei mir überall aus…wirklich überall. Die Form, die Beschaffenheit kommt dem weiblichen Ideal sehr sehr nahe. Deutlich kann ich die bereits fest gewordenen Brustwarze spüren. Ich bin erfreut, dass meine Berührung bei Dir offensichtlich nicht auf Ablehnung stößt. Dadurch dass Du Deinen Kopf in dem Moment nach hinten gelegt hast und die Augen geschlossen hast, bin ich mir sehr sicher dass Du die Berührung genau so genießt wie ich.
Genau so überraschend – wenngleich doch insgeheim herbei gesehnt – für Dich meine Berührung gewesen sein mag, so überraschend ist für mich der Satz von Dir: „Gehen wir noch zu mir? Ich wohne gleich hier um die Ecke.“
Im Moment der Überraschung nicke ich nur kurz und schon sind wir händchenhaltend unterwegs. Wir reden jetzt kaum etwas. Die Stille sagt in dem Moment mehr als tausend Worte und unterstreicht die knisternde Erotik die jetzt in der Luft liegt…
Bei Dir zuhause angekommen, denke ich mir sofort sehr gute Lage in der Du hier wohnst. Wir nehmen schnell die Treppen. Ganz oben im Haus liegt Deine Wohnung. Sie ist von ausgesprochener Großzügigkeit mit hohen Altbauräumen und Stuck an der Decke. Sie scheint erst kürzlich renoviert worden zu sein, da sich nach Süden eine traumhafte modern kaum einsehbare Dachterrasse befindet. Mir fällt auf, dass die dicken alten Mauern aus der Jungendstilzeit die sommerliche Hitze hervorragend draußen halten.
Noch in der Umschauphase sagst Du nur kurz: „ich geh mal kurz unter die Dusche, ich bin gleich zurück“
Nur in ein Handtuch gewickelt trittst du kurz ins geräumige Wohnzimmer und sagst ich zieh mir nur kurz was über, ich bin gleich zurück und lauf nicht weg.“ Ich erwidere:“ Keine Sorge, darf ich auch kurz die Dusche benützen?“ Mit ein kurzem Selbstverständlich verschwindest Du auch schon vermutlich im Schlafzimmer . Im dem Augenwinkel erkenne ich, dass die Tür einen Spalt offen steht. In Windeseile Dusche ich und wasche mir förmlich die Sommerhitze ab. Aber was ziehe nur an. Ah an der Garderobe hing ein legerer Anzug vermutlich aus der Reinigung der wahrscheinlich so vermute ich, Deinem Bruder gehört. Ich streife mir den kurz über und trete in den Flur. Der Blick ins Schlafzimmer durch den kleinen Spalt gibt den Blick auf Deine nackte Rückansicht frei. Es ist ein atemberaubender Anblick. Ich beobachte Dich dabei wie Du eilig fast hektisch verschiedene Unterwäsche anprobierst um dann einen kurzen Blick in den Spiegel zu werfen. Ah das richtige Outfit scheint gefunden. Dann trittst auch Du in gedämpft beleuchteten Flur. Unsere Augen treffen sich nur kurz. Jeder lässt den Blick über den Körper des andern schweifen. Dein Anblick ist wahrlich umwerfend. In einem sehr knappen Höschen, vorhin konnte ich sehen, dass es Deinen prächtigen Po fast zu Gänze frei gibt. Der BH führt in sehr exklusiver Form die Spitze des Höschens fort, und verdeckt die Brustwarzen nur knapp….
Mutter verführt mich
Es war Samstagmorgen, ca. 10 Uhr, als mein Telefon klingelte und ich, nach einer durchzechten Nacht, genervt aufwachte.
Ich musste mich erst einmal sammeln, um den Telefonhörer zu finden. Als ich ihn endlich fand, drückte ich den "Ruf annehmen" Knopf und krächzte mit heiserer Stimme ein leises "Hallo?"
"Hallo mein Mäuschen, wie geht’s dir denn?" Aua diese grelle und muntere Stimme konnte nur von meiner Mutter sein.
"Hallo Mama…wie geht’s Dir?" Sie sagte "Leider nicht so gut. Dein Vater ist wieder mal für eine Woche auf Geschäftsreise und ich fürchte doch mich immer, so alleine in dem großen Haus."
Das Haus war wirklich sehr groß. Dazu war es, seit meine Drei Geschwister und ich ausgezogen waren, wie ausgestorben.
Sie fragte mit einem selbstmitleidigen Ton: "Kannst Du nicht diese Woche hier im Haus wohnen? Dann fühle ich mich nicht so allein."
Das war nicht das erste mal, dass ich in diese Situation kam. Mein Vater verreiste schon seit Jahren geschäftlich und wenn es zeitlich möglich war, hatte ich schon des Öfteren das Haus mit meiner Mutter gehütet und bin für die Zeit in mein altes Kinderzimmer gezogen.
Ich wurde durch meinem heftigen Kater sehr genervt und sagte "Mama ihr habt doch jetzt eine Alarmanlage."

Sie entgegnete "Die macht mir nur noch mehr Angst, da sie manchmal losgeht und ich dann immer vom aller schlimmsten ausgehe." Ich seufzte und sagte: "O.K. ich komme nachher mal vorbei, dann können wir ja mal schauen. Eigentlich passt es mir im Moment nicht so gut." "Oh vielen Dank mein Schatz ich freue mich schon auf Dich." sagte Sie und legte auf.
Ich dachte nur daran schnell Wasser zu trinken und dann nochmal ins Bett zu gehen. Als ich später wieder aufwachte ging es mir schon besser, aber zu meinem Entsetzen bemerkte ich dass es schon Dunkel war. Ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor Acht!
Ich bin sofort ins Auto gesprungen und losgefahren, um nicht allzu Spät anzukommen, sonst würde sie davon ausgehen, dass ich bleibe. Zumindest hatte ich das nicht vor.
Nach 20 Minuten Stand ich vor ihrer Haustür und sie öffnete mir gleich: "Da bist du ja endlich". Sie umarmte mich herzlich und gab mir ein Küsschen auf die Backe.
Mir kam eine ordentliche Fahne entgegen, die sie vermutlich von ihrem allabendlichen Wein bekam. Vielleicht waren es heute 2 Gläser mehr, um ihre Angst zu dämpfen. Also entschloss ich mich spontan dazu bei ihr zu bleiben, damit sie sich beruhigt.
"Du Mama ich habe leider meine Sachen zuhause vergessen." sie entgegnete "ist doch kein Problem wir haben ja alles da. Du kannst ja schon mal in Dein altes Zimmer gehen und Dein Bett fertig machen." Ich nickte und ging hoch.
Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete, kam mir eine eisige Kälte entgegen. Es war Winter und mein Zimmer war natürlich nicht beheizt. Ich sagte zu mir selbst: "Na klasse! Das wird ja super."
Ich ging wieder nach unten und fragte meine Mutter, ob eines der anderen Schlafzimmer beheizt wäre. "Oje das habe ich total vergessen. Was machen wir denn da?" Sie hatte sich inzwischen wieder ein Glas Wein eingeschüttet.
Ich sagte leicht gereizt: "Ja keine Ahnung! Dann bleibt mir ja nur neben Dir zu schlafen."
Das war eigentlich eher scherzhaft gemeint, aber sie antwortete ziemlich schnell: "Ja das ist doch eine gute Idee. Dann bist du mir auch näher."
Das war mir alles ein bisschen zu viel. Ich sollte jetzt auch noch als 24 Jähriger neben meiner Mutter in einem Bett schlafen.
Um mir das Ganze zu erleichtern fragte ich meine Mutter, ob ich auch ein Glas Wein haben könnte. Sie holte mir, ohne zu zögern, ein Glas aus dem Schrank und füllte es fast bis zum Rand.
Ich musste grinsen und fing an am Glas zu nippen, damit es nicht überläuft. Sie schüttete ihr Glas währenddessen auch nochmal voll. Wir stießen dann an und tranken genüsslich von dem guten Tropfen.
Nach dem Glas fühlte ich mich schon viel wohler und wir hatten noch eine lustige Unterhaltung.
Ich trank noch ca. 2 Gläser und fragte dann, ob ich ihre Badewanne benutzen könnte, da ich heute noch nicht geduscht habe. "Klar, ich mache mich dann bettfertig, während du badest."
Sie war offensichtlich schon leicht angetrunken, was mir aber ganz angenehm war, weil die ganze Situation dadurch entspannter war.
Wir lächelten uns gegenseitig an, als ich dann aufstand und Richtung Badezimmer stapfte, welches sich direkt neben ihrem Schlafzimmer befindet und ließ schon mal warmes Wasser in die Wanne laufen.
Währenddessen zog ich mich bis auf meine Unterhose aus und wartete noch ein bisschen, bis die Badewanne voll genug war, um einzusteigen.
Nach ein paar Minuten war es endlich soweit. Ich zog die Unterhose aus und legte mich in das warme Wasser. Das war jetzt genau das richtige.
Ich wäre fast eingenickt, als sich die Tür öffnete und meine Mutter, nur in Unterwäsche bekleidet, den Raum betrat, und sagte: "Ich muss mich noch schnell duschen, wenn es Dir nichts ausmacht. Ich sagte leicht verdutzt: "Äh klar…kein Problem."
Mit ihren 48 Jahren hatte sie einen tadellosen Körper. Sie hatte schon immer eine gute Figur und schöne Kurven. Ihre Beine und ihr Po waren perfekt. Das alles wurde noch getoppt von ihrer Haut. Dieser Anblick erregte mich und mein Penis fing an zu wachsen.
Völlig dreist schaute ich dabei zu, wie sie ihren BH auszog. Durch den großen Spiegel an der Wand konnte ich sehen, wie sich ihr Busen entblößte. Ihre Brustwarzen waren ganz steif.
Ich betrachtete ihren geilen Arsch, während sie sich bückte, um ihren Slip auszuziehen.
Mir blieb der Atem weg, als ich sah wie ihre Schamlippen plötzlich zwischen ihren schönen Schenkeln durchblitzten.
Ich war extrem erregt und mein Penis war so prall wie schon lange nicht mehr.
Sie drehte sich dann zu mir. Ich konnte jetzt direkt auf ihre Scheide gucken und bewunderte ihre Schamhaarpracht. Sie schien ihre Schamhaare zu trimmen. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig.
Sie lächelte mich an und sagte: "Beobachtest du mich etwa schon die ganze Zeit?" Ich spürte, wie mein Gesicht knallrot wurde. Ich sagte "entschuldige bitte, ich war grad ganz woanders." Sie grinste und lief, wohlwissend dass ich sie weiterhin beobachtete, Richtung Dusche. Ihre Figur war wirklich sexy.
Mein Penis zuckte immer stärker und meine Eichel erreichte den Wasserspiegel. Hoffentlich hat sie ihn nicht gesehen. Das war mir alles sehr peinlich.
Was sollte sie von ihrem Sohn denken, der seine nackte Mutter anglotzt und dabei eine Erektion bekam.
Trotzdem konnte ich nicht aufhören sie beim Duschen zu beobachten. Sie schloss ihre Augen. So konnte ich gefahrlos weiter spannen, während das warme Wasser über ihren wunderschönen Körper lief.
Sie seifte gerade ihre Brüste ein und schien es wirklich zu genießen. Ihre Brustwarzen waren richtig steif geworden.
Dann nahm sie ihre Intimseife und schmierte damit ihre Scheide ordentlich ein. Sie massierte sie ziemlich lang, bevor sie dann den Duschkopf nahm und die Seife wieder abduschte. Danach drehte sie sich um und seifte ihren Arsch ein. Er war wirklich wunderschön und rund. Ich konnte mich gar nicht sattsehen.
Mir kam der Gedanke dass sie das alles machte, wohlwissend dass ich ihr zuschaue. Sie hätte ja auch mit dem Duschen noch warten können, bis ich fertig war. Oder es lag an dem Wein, den sie schon getrunken hatte, der ihr jegliche Hemmung nahm.
Aber dann wurde mir ganz komisch. Mir fiel wieder ein, dass sie IMMER morgens duschte.
Mir gingen tausende Gedanken durch den Kopf. Was passiert hier gerade und was hatte das alles zu bedeuten?
In dem Moment stellte sie die Dusche ab und kam wieder heraus. Sie sagte: "Na…wo ist denn mein Handtuch." Ich sagte: "Da wo sie immer hängen. Links neben der Tür.
"Ach stimmt" sagte sie, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ganz langsam ab.
"Willst du nicht bald mal rauskommen?" fragte sie, "Ja Gleich." antwortete ich. Aber ich musste natürlich warten bis mein Schwanz sich wieder beruhigt hat.
Aber sie ging noch nicht raus. Sie nahm ihre Bodylotion und verteile sie auf jede Stelle ihres makellosen Körpers.
Ich bin fast gekommen. Sie war splitternackt und genoss es sichtlich, wie sie ihren Körper mit ihren Händen liebkoste. Ganz langsam und genüsslich cremte sie sich überall ein.
Als sie fertig war und ich jede Stelle ihres Körpers gesehen habe, drehte sie sich um und sagte: "Ich geh dann schon mal vor. Mach nicht zu lang." Ich nickte verlegen und sagte: "Ja, bis gleich."
Endlich ging sie raus, Richtung Kleiderschrank. Ich konnte noch sehen, wie sie sich ein sehr kurzes Nachthemd überzog und dann ins Bett stieg. Ich war mir sehr sicher, dass sie sich keinen Slip angezogen hatte.
Bei mir klingelten die Alarmglocken. Ich kannte meine Mutter. Sonst trägt sie immer einen Schlafanzug.
Was hatte das alles zu bedeuten? Ich wartete noch ca. 5 Minuten und gab dann auf. Meine Erektion wurde eher stärker als schwächer.
Ich stieg aus der Wanne aus, ließ das Wasser auslaufen und trocknete mich ab.
Da ich nichts anderes dabei hatte, zog ich mir einfach nur meine Unterhose an, unter der mein Penis ein riesiges Zelt aufbaute. Ich nahm einfach den Rest meiner Wäsche und hielt sie vor meinen Schritt, als ich ins Schlafzimmer ging, wo meine Mutter aufrecht im Bett saß und auf mich wartete.
Sie sagte: "mmmh … Du hast aber einen schönen Körper." Ich wurde rot und erwiderte mit schwacher Stimme: "Du aber auch." Sie lachte: "Du musst mir keine Komplimente machen."
Ich sprang schnell unter die Decke, damit sie meine Latte nicht bemerkte.
Der nächste Schreck folgte sofort, als ich bemerkte, dass wir uns eine große Decke teilen mussten.
Meine Mutter, nur mit einem kurzen und reizenden Nachthemd bekleidet und ich mit meinem Steifen Penis unter einer Decke.
Ich versuchte tief ein- und auszuatmen, um meinen komplett erigierten Zustand zu mildern.
Danach bemerkte ich, dass sie noch Wein und ZWEI Gläser auf ihrem Nachttisch stehen hatte. Sie fragte mich direkt: "Trinkst du noch einen Schluck mit mir?". "Gerne Mama."
Das war jetzt genau das richtige, da ich wie ein nervöser Schuljunge mit einer riesigen Latte neben meiner Mutter lag.
Ich setzte mich auf und nahm ihr das Glas ab, welches sie mir zureichte.
Es war wirklich schön. Wir unterhielten uns entspannt, tranken jeweils noch ein paar Gläser und bekamen beide einen guten Schwips.
Als ich mein Glas wieder leergetrunken hatte fragte sie, ob ich noch einen Nachschank möchte. "Lieber nicht sonst werde ich ganz betrunken." Sie grinste mich an und sagte: "Das wäre doch kein Weltuntergang."
Sie nahm mein Glas und stellte es mit ihrem auf den Nachttisch ab.
"So und jetzt?" fragte sie. Ich wurde ganz nervös und wusste einfach nicht was ich sagen sollte.
Sie lächelte mich wieder an und sagte:"Lass mich dich mal umarmen. Ich bin Dir so dankbar, dass Du hier bist." "Ist doch kein Problem Mama!"
Sie umarmte mich ganz fest und ich konnte durch ihr dünnes Nachthemd spüren wie ihre steifen Nippel meine Brust berührten.
"Ich liebe Dich so sehr mein Kind" flüsterte sie in mein Ohr und fing an, an meinem Ohr zu lecken. Gleichzeitig stöhnte sie leise. Ich fiel fast in Ohnmacht.
Ich stotterte leicht: "Mama was machst du?" Sie hauchte in mein Ohr: "Ich weiß es selber nicht genau. Ich folge einfach nur meinen Gefühlen."
Ich war so angetörnt, dass ich schon kurz vorm abspritzen war. Sie knabberte und leckte immer noch an meinem Ohr.
Meine Hand fing ich einfach an ihre schönen, glatten Oberschenkel zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl sie so zu berühren.
Ihr Stöhnen wurde ein bisschen lauter, als ich mit meiner Hand ihre Hüfte erreichte. Weiter traute ich mich noch nicht.
Nach einer Weile ließ sie wieder von meinem Ohr ab und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund.
Sie hatte schöne Lippen und mir fiel jetzt erst auf, dass sie Knallrot geschminkt waren. Ich verlor jegliche Hemmungen, die mich vorher so lähmten und küsste sie ganz zärtlich und schob meine Zunge vorsichtig in ihren Mund.
Sie schien lange darauf gewartet zu haben, weil sie meinen Kuss sehr stürmisch erwiderte.
Meine Hand wanderte von ihrer Hüfte auf ihren geilen Arsch. Ich konnte es nicht glauben was ich gerade tat.
Wir züngelten eine Weile, während sie sich auf mich setzte. Mein praller Schwanz war jetzt direkt unter ihrer Muschi. Das Wissen, dass sie keinen Slip an hatte machte mich nur noch geiler.Ich fühle mich als ob ich auf der Website < xsofiax . c o m>
"Oh was spüre ich denn da?" sagte sie und zog meine Unterhose ein Stück nach unten. "Das ist aber ein Prachtstück." sagte sie lächelnd, während sie ihn so positionierte, das meine Eichel vor meinem Bauchnabel lag. Er zuckte wie verrückt zwischen ihren Fingern.
Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz und rieb ihre feuchte Muschi feste an ihm. Inzwischen hatte ich beide Hände auf ihrem Arsch und streichelte ihn genüsslich. Wir stöhnten beide und schauten uns dabei tief in die Augen.
Ich hätte mir diesen Moment nicht mal in meinen gewagtesten Träumen ausmalen können.
"Willst Du in mich rein?" fragte sie. Ich nickte nur und konnte weder sprechen, noch fassen was gerade passierte.
Sie nahm meinen prallen Schwanz und drückte die Eichel in den Eingang ihrer Scheide. Dann hob sie ihr Becken ein Stück nach oben und senkte es wieder, während sie meinen Penis langsam in ihre nasse Möse einführte. Wir stöhnten beide laut.
"Ich will Dich tief in mir spüren." stöhnte sie und presste ihre Möse feste an meinen Körper, um meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Muschi zu führen.
Sie bewegte sich ganz langsam und ließ meinen Schwanz immer weit raus gleiten, um ihn dann wieder tief in ihre Möse eindringen zu lassen.
Es war unglaublich.
Ihre nasse Möse gab mit jeder Bewegung schmatzende Geräusche von sich. Ich war jetzt endgültig am kommen.
Mit aller Kraft vesuchte ich das Ganze noch etwas hinauszuzögern.
Als ob sie meine Gedanken lesen konnte sagte sie: "Lass Dich gehen. Wir haben noch viel Zeit. Ich möchte das Du alles in mich rein spritzt." Kaum hatte sie das gesagt, kam mein Orgasmus wie auf Knopfdruck und ich explodierte förmlich in ihr.
Ich schrie laut und umarmte sie dabei.
Meine Mutter stöhnte und sagte:"Ich kann deinen Saft spüren. Geil!"
Sie bewegte sich noch dreimal mal auf und ab und senkte sich dann wieder und genoss sichtlich meinen Penis in ihrer Muschi der noch am zucken war.
Ihr Nachthemd bedeckte immer noch ihre schönen Brüste und ich sagte: "Normalerweise…."
Sie legte ihre Hand auf meinen Mund. "DAS hier ist alles andere als normal. Ich habe gerade den Spaß meines Lebens also lass Dich einfach gehen. Wir haben noch die ganze Nacht vor uns…."
Ich umarmte sie ganz fest und wir küssten uns leidenschaftlich, während sie ihr Becken noch ein bisschen bewegte, mit meinem Schwanz tief in ihr.
Mit einem leichten Stöhnen, flüsterte sie in mein Ohr: "Dein Penis ist ja immer noch steif." Ich schüttelte den Kopf und sagte:" Nein ich glaube er ist WIEDER steif."
Ihre Augen glänzten, als ich das sagte. Sie bewegte ihr Becken immer noch und flüsterte: "Diese Nacht werden wir so schnell nicht vergessen. Ich bin wirklich froh das Du hier bist."
"Das bin ich auch Mama." sagte ich und küsste sie wieder intensiv.
Ich spürte wie mein Sperma langsam aus ihrer blubbernden Muschi auslief.
Das war alles wie ein Traum. Ich hoffte nur dass es keiner war.
Was macht eine Frau wenn sie nicht 100% schön ist? Oder sich zumindest nicht so fühlt? Mit sich und ihrem Körper unzufrieden ist? Sie wird sich irgendwelchen Männern hingeben, die sie vermeintlich so nehmen wie sie ist, denen sie scheinbar "gut genug" ist. Weil das für beide Seiten meist in einem faulen Kompromiss endet ist die Beziehung auch schnell beendet. Dann kommen entweder gegenseitige Schuldzuweisungen oder schlimmer noch quälende Selbstzweifel.
Jeder kennt eine solche Frau im eigenen Bekanntenkreis oder als Kollegin. Suchen wir mal rein Zufällig, ganz Beliebig eine dieser Frauen heraus. Nennen wir sie einfach Carina, lassen sie in einer kleinen Firma am Chiemsee arbeiten.
So eigentlich ist unsere Carina ein umgänglicher Mensch, Freundlich, Hilfsbereit und ihr Alltag geordnet. Nur mit Männern hat sie scheinbar kein Glück. Entweder sie wird nach einer schnellen Nacht genauso schnell wieder Abgelegt oder sie wird gnadenlos Ausgenutzt. Jedenfalls in der Firma bekommen die Meisten ihren seelischen Verfall täglich vor Augen geführt.
Eines Freitag Abends steht sie bei der Heimfahrt nur scheinbar Zufällig, aber sichtlich Betrübt im Bus neben einer anderen Kollegin, nennen wir diese jetzt einfach mal Agnes. Agnes merkt dass Carina sich nichts sagen getraut, fängt von sich aus ein Gespräch an.
"Läuft grad nicht so gut Zuhause?"
Kopfschütteln.
"Dein Freund?"
Nicken.

"Diesmal Spielen oder Trinken?"
"Weder noch. Andere Frauen."
"Habt ihr noch irgendwelche Gemeinsamkeiten im Alltag, außer dass du ihm den Haushalt machst und bedienst?"
Zögerliches Kopfschütteln.
"Bezahlt er in irgend einer Form zur Wohnung dazu, so dass man es wenigstens als Wohngemeinschaft formulieren könnte?"
Energisches Kopfschütteln.
"Warum wirfst du ihn dann nicht Raus, es ist doch deine Wohnung?"
"Weil ich dann wieder Alleine wäre."
"Fühlst du dich so nicht auch alleine und einsam, wenn er erst spät Nachts oder Morgens nach Hause kommt und du voller Zweifel wartest? Wenn du schon weißt dass er von einer anderen Frau kommt?"
"Schon. Aber das ist noch ein bisschen Anders. Ich habe wenigstens Hoffnung dass er sich ändert, er verspricht es mir ganz fest."
Das gab unserer Agnes zum Nachdenken. Nach ein paar Augenblicken fing Carina zu Fragen an. Agnes würde immer so einen glücklichen Eindruck machen, mit deren Mann wäre bestimmt alles in Ordnung?
"Ja, mit meinem Mann ist alles weitgehend in Ordnung."
Wo Agnes den denn kennengelernt hätte?
"Im Sandkasten".
"Wie? Zusammen mit deinen Kindern als sie noch klein waren?"
"Nein, da war ich selbst noch im Sandkasten und er war der Nachbarsjunge. Meine Tochter Helena war eine Spätzüglerin, mein Sohn Armin ist ja schon knapp Volljährig."
"Ja klar, Logisch! Und soo lange hält das schon?" Es klang mehr als eine Bemerkung wie eine Frage.
"Ja. Er war mein erster Mann und ich seine erste Frau."
Carina wirkte Verwirrt.
"Und wie ist das dann mit ihm und deinen Kindern jetzt so all die Jahre?"
"Im Grunde ganz Einfach, wir haben natürlich über die vielen Jahre auch mal ein auf und ab, besonders belastend war die Zeit früher als die Kleine überraschend nachkam. Der große fühlte sich oft Zurückgesetzt und rebellierte um Aufmerksamkeit. Mein Mann Peter wich dann aus, zog sich in seiner Freizeit zurück. Irgendwie haben wir 4 uns aber immer wieder zusammen gerauft. Bis Heute."
Carina sah immer verwirrter drein.
"Menschen brauchen Aufmerksamkeit und Wärme, nur einen Platz wo sie sich Geborgen fühlen. Im Grunde nichts anderes wie bei Dir, eben das was sich jeder Mensch wünscht. Das gibt’s nicht einfach so, da muss man drum kämpfen, jeden Tag auf’s neue wieder was dafür tun. Gerade als Frau."
Längeres Schweigen.
"Ob wir vielleicht mal in Ruhe miteinander Reden könnten?" Carinas vorsichtiger Versuch das Plaudern im Gang zu Halten. Kurzes Überlegen von Agnes:
"Dieses Wochenende wäre die Kleine bei ihren Großeltern, wenn sie möchte könne Carina mit Agnes Samstag Abend in ein klassisches Konzert kommen."
Erfreute Zustimmung.
"Wann genau?"
Um 20 Uhr geht es los, sie solle aber schon etwas früher bei Agnes sein.
"Wo wohnst du genau?"
Agnes nahm ihr Mobilphone und sandte Carina eine SMS mit Adresse und kurzer Wegbeschreibung und Buslinie zu, die sie für genau solche Fälle als Vorlage vorbereitet hielt.
"Gut, bis Morgen."
"Bis Morgen!" Die letzten 8 Haltestellen fuhr Agnes alleine, überlegte was sie sich da nun aufgehalst hatte.
Der Samstag morgen verlief wie sehr oft, Agnes’ Mann Peter war Arbeiten, Überstunden. Der Großvater kam zum Abholen der kleinen Helena, plauderte unverfängliche alltägliche Belanglosigkeiten, gaffte Agnes noch manchmal möglichst unauffällig auf die volle Oberweite oder den aufreizenden Po.
Seine eigene Frau konnte sowas appetitliches nicht bieten. Agnes nahm es gelangweilt hin, hatte sich über die vielen Jahre schon an die oft gierigen Blicke gewöhnt. Manchmal provozierte sie sogar damit um ihn zu Ärgern, je nach Stimmung.
Helena spielte dann mit ihrem Großvater einige Augenblicke im Kinderzimmer während Agnes die Tasche packte. Alles betont Unaufgeregt und Entspannt.
Armin ist in seinem Alter weitgehend selbstständig, etwas mit den Eltern unternehmen ist Uncool. Ein Abend mit Mama oder gar den Großeltern gleicht der Höchststrafe. Mit Papa gehen nur irgendwelche Aktionen durch mit welchen man angeben kann. Kartfahren oder Wasserski zum Beispiel.
Danach begann sich Agnes langsam auf den kulturellen Abend Vorzubereiten. Mental. Es braute sich ein etwas unwohliges Gefühl zusammen weil nur schwierig einzuschätzen war was der gemeinsame Abend mit der sonst eher fremden Carina bringen würde.
Agnes’ Mann Peter begleitete sie manchmal in ein Konzert, klassische Musik war ihm jedoch zu Schwer und er ging lieber mit Bekannten zum Billard oder Darten. Manchmal begleitete Agnes ihn dann dabei, Männer sind bei so etwas aber lieber unter sich.
Schon unerwartet Früh am Nachmittag klingelte es an der Türe.
"Hallo Agnes!"
"Hallo Carina!"
Ein kurzer peinlicher Moment stellte sich ein, irgendwie seltsam wenn eine Kollegin zu der man im Alltag nicht soo viel Kontakt hat plötzlich im Privaten auftaucht. Dementsprechend Neugierig sah sie sich in der fremden Wohnung um.
Agnes hingegen sah sich Carina neugierig an.
"Du willst heute so Ausgehen?"
"Ja, warum?"
"Du weisst schon dass es ein klassisches Konzert ist?"
Zögerliches "Jaaaa", fragender Blick von Carina an sich hinab.
"Wir gehen nicht auf den Straßenstrich!" schob Agnes nach, ärgerte sich aber sogleich über ihre falsche Wortwahl. Carina sah sie Beleidigt an.
"Was passt dir nicht?" Jetzt ahnte Agnes wie es Männern mit Frauen geht, wenn sie in einem verbalen Minenfeld gelandet sind.
Carina trug unter einem offenen leichten Mantel ein hautenges gerafftes kurzes Schlauchkleid, ein Bolero-Jäckchen, unglaublich hohe krachend rote Pumps, offensichtlich aus einem Schuhdiscounter, der weniger für Qualität als für billigste Preise bekannt ist. Der Nagellack und Lippenstift war genauso krachend Rot passend zu den Schuhen, die Haare mit zu viel Haarspray zementiert, künstlich auf Volumen gemacht, die Frisur hätte auch als Motorradhelm getaugt.
Die Oberweite erschien im Verhältnis zum Restkörper irgendwie unnatürlich groß und das penetrante Parfüm übertünchte jeden Geruch eines Bahnhofskloo im Umkreis von 10 Meter. Schienbeine und Waden stark behaart. Alles Zusammen passte jedoch wenig Schmeichelhaft zu Carinas Auftreten und Figur.
Carina hat eine eher durchschnittliche Anatomie, die Hüften etwas Breiter, der Oberkörper eher schmächtig, ebenso die Oberweite. Dazu konnte sie mit den Schuhen sichtlich schlecht Laufen. Nur wie bringt man das schonend einer Frau bei, die eh schon mit ihrem Selbstwertgefühl hadert?
"Darf ich Offen sein, Carina?"
Zögerliches: "Noch Offener? Aber bitte!" Ein beleidigter Unterton war zu Vernehmen.
"Also wenn eine 17 Jährige so in eine Disco geht ist das vielleicht Normal. Wir beide sind um/über die 40, da erwartet man vielleicht ein etwas anderes Auftreten? Oder wen möchtest du so ansprechen? Fühlst du dich wirklich Wohl so, Carina?"
Sie senkte den Blick, Kopfschütteln. "Ich dachte nur….."
"Darf ich ein Foto von dir machen, Carina?"
" Wozu?"
"Einfach so."
Zögerliche Zustimmung, Carina zog den leichten Mantel aus. Agnes griff ihr Mobilphone und nahm 3 unterschiedliche Aufnahmen von Carina. Gesenkter Blick, hängende Schultern, ausdruckslose Mimik.
Carina ist wahrscheinlich mindestens noch 5 Jahre jünger als Agnes, aber das ganze Styling war sehr unvorteilhaft für sie. In einer Rot- und Zwielichtigen Kascheme wäre das bei Männern nach 5 halben Bier sicherlich noch auf Zustimmung gestoßen. In einem hellerleuchteten Foyer eines Ball- oder Konzertsaales achtet Frau jedoch gewöhnlich auf diskretes Understatement oder klassische Eleganz.
"Wie lange glaubst du Carina kannst du diese Schuhe tragen, wirklich einen ganzen Abend?"
Zögerliches Schulterzucken.
"Willst du den Abend ausschließlich nutzen um Kultur zu Genießen oder auch Kontakte zu Männern knüpfen?"
"Eher das letztere, also Beides irgendwie."
Agnes blickte auf die Uhr im Mobile.
"Wir hätten noch genügend Zeit."
Abschätzender Blick über Carinas Anatomie wegen der Kleidergröße.
"Obenrum vielleicht Größe 36, unten eher 38+ wie ich, Schuhgröße 37?"
Carina nickte Zustimmend. "Ganz genau!"
"Hättest du so viel Vertrauen in mich, dass ich dir jetzt einen Vorschlag für den Abend machen würde?"
Neugieriges Nicken.
"Dann komm mal mit", Agnes zog Carina ins Schlafzimmer und öffnete zwei große Schränke, wühlte etwas zwischen den vielen hängenden Kleidern.
Mehrmals Vergleichender abschätzender Blick auf den anderen Körper, dann hielt Agnes ein Kleid auf einem Bügel in der Hand.
"Dieses Hier! Zieh dich mal aus!"
Damit hatte Carina sichtlich nicht gerechnet. Man sah es ihr deutlich an. Peinlich berührt legte sie zuerst die knappe Jacke ab, das Schlauchkleid wäre noch schneller entfernt, wenn sie sich nicht so künstlich geziert hätte, zog dann doch umständlich und zögerlich den strammen elastischen Schlauch namens Kleid vom Leib.
Agnes sah auch sogleich warum Carina so zögerte. Carina trug einen verwaschenen alten, unglaublich übertrieben stark gefütterten Pushup-BH, das war der Grund für die zum Oberkörper unpassend erscheinende Oberweite und einen labberigen alten Oma-Slip, welcher wahrscheinlich noch 0,99 DM im Zehnerpack und noch nicht Euro kostete. Ursprünglich war der Slip wahrscheinlich mal weiß, dichte Schamhaare quollen aus den ausgeleierten Beinöffnungen und unter den Achseln. Agnes zwang ihren Blick aus Carinas Schritt heraus und war etwas Fassungslos über eine solch verwahrloste Erscheinung.
"Carina, wenn eine Frau weg geht sollte sie sich rundherum so richten, dass sie sich jederzeit vor ihrem Traummann entkleiden könnte!"
"Aber wozu denn, so eine bin ich doch garnicht?"
"Carina, sieh nur einmal die Situation jetzt an, wo es vor mir doch völlig egal ist. Du fühlst dich jetzt auch Unwohl so wie du vor mir stehst?"
"Ja schon, Agnes."
"Es geht nicht darum ob du dich tatsächlich vor einem Mann ausziehst, es geht darum wie du dich selber fühlst. Ob du dich selber in deiner Haut wohlfühlst. Ob du dich gerne Zeigst. Ob du den Eindruck hast tatsächlich den maximalen Effekt aus deinem Typus heraus zu holen. Wie willst du einem Mann Freude schenken wenn du selbst keine Freude an deinem Körper hast? Als nächstes legst du deinen Angeberin-BH ab. Was würdest du als Mann empfinden, wenn du auf große Oberweite stehst, eine Frau mit einer Solchen kennenlernst, diese irgendwann entkleidest und dann etwas ganz anderes Feststellst. Wärst du enttäuscht?"
Zustimmendes Nicken. "Ich meinte ja nur."
"Carina, das was du tatsächlich bist und was du Ausstrahlst muss stimmig sein, nur dann wirkst du Authentisch."
"Wann, jetzt den BH ausziehen?" fragte Carina ziemlich unschlüssig.
"Meinetwegen jetzt schon zur Anprobe, ich weiß wie nackte Frauen aussehen."
Carina drehte sich etwas schamhaft, Agnes sah aber in den Spiegeln an der Schranktüre Carinas echte Anatomie.
"Warum verbirgst du dich vor mir? Lass doch mal sehen!"
Agnes half etwas an den schmalen Schultern nach, widerwillig drehte sich Carina.
"Warum versteckst du das denn, du bist doch wirklich schön gebaut? Du hast eine sehr appetitliche stramme jugendliche Oberweite, du brauchst ganz sicher gar keinen BH. Das würde ich an deiner Stelle betonen! Stehen deine kleinen Nippelchen immer so Kess oder ist es dir zu Kalt hier?"
"Nein Agnes, die stehen immer so."
"Genau mit sowas kannst du einen Mann wahnsinnig machen!" Und mich macht es zu meiner eigenen Überraschung ebenfalls an! Aber das letztere behielt Agnes besser für sich.
Für einen kurzen Moment musste sich Agnes wirklich beherrschen nicht an den wunderschönen Brustwarzen zu Spielen.
"Also, zieh doch mal jetzt zuerst dieses Kleid an!"
Endlich konzentrierte sich Carina besser auf das Vorhaben. Sie waren mitten bei der Anprobe im Flur, Carina trug gerade ein festliches Kleid vor dem ganz großen Spiegel als Agnes’ Mann Peter nach Hause kam. Flüchtige Umarmung, Küsschen. Freundliche Geste und knapper Gruß zu Carina. Er musterte die beiden Frauen Aufmerksam.
"Ah, ihr geht zusammen ins Konzert?"
"Ja Peter, und danach vielleicht noch was trinken."
"Gut!" Er grinste. "Wir gehen nämlich auch weg, dann muss ich heute auch nicht so genau auf die Uhr sehen und nehme besser das Fahrrad."
"Ja mach das Peter, übertreibt es aber trotzdem Nicht!"
Noch mal ein flüchtiges Küsschen, auf dem Weg ins Bad streifte er die Hosenträger der Latzhose von den Schultern, bald darauf hörte man das Rauschen der sich füllenden Badewanne.
"Das ist dein Mann?" fragte Carina erstaunt.
"Ja, Peter."
"Booah, sieht der toll aus. Macht der Bodybuilding?"
"Nein, er arbeitet nur schon sein Leben lang sehr Hart."
"Hast du da nicht Angst dass du den mal Verlierst?"
"Angst – Nein. Bedenken – Ja. Natürlich muss ich was dafür tun um für ihn Interessant zu Bleiben. Aber ich hoffe er weiß was er an mir hat."
"Und wo ist dein Sohn? Sieht der auch so toll aus?"
"Mein Sohn Armin? Keine Ahnung wo der ist, in diesem Alter melden sie sich schon lange nicht mehr ab. Sie rufen nur noch an wenn sie mit dem frisierten Moped gestürzt oder von der Polizei erwischt worden sind." Agnes lachte laut auf. "Ob er gut aussieht? Keine Ahnung, als Mutter kann man das nicht objektiv beantworten. Aber er kommt ziemlich nach seinem Vater, das schon."
"Aha." Carina wirkte sehr Nachdenklich. "Und dein Mann lässt dich heute Abend einfach so Gehen?"
"Ja klar Carina. Wir haben wirklich Vertrauen zueinander. Sieh es so: Liebe kannst du nicht Erzwingen. Wenn es gut Läuft in einer Beziehung schaut sich dein Partner selten auf dem freien Markt um. Fängt einer an sich anderweitig zu Orientieren dann sollte man eh Überlegen ob etwas Grundsätzliches nicht Stimmt und die Partnerschaft noch Sinn macht."
Wieder langes Nachdenken.
Carina begann noch während der weiteren Anprobe sichtlich Gequält nach einem schonenderen Stand für ihre Füße zu Suchen. Nicht Unbemerkt.
"Siehst du Carina, das ist es was ich meinte mit deinen Schuhen. Wie lange trägst du die schon?"
"Vielleicht zwei Stunden?"
"Und jetzt dann noch vielleicht 6 Stunden?"
Carina schüttelte Energisch den Kopf. "Unmöglich!"
"Und damit wäre der Abend unter ungünstigen Umständen jetzt schon gelaufen."
Carina begann zu Begreifen, taute auf. Legte die beleidigte Leberwurst ab.
"Dieses Kleid hier ist sehr schön, können wir noch etwas Anderes von dir probieren?"
Im Badezimmer sang eine angenehme Männerstimme ein fröhliches Volkslied zum Rauschen des Wassers.
Agnes nahm noch zwei schicke Abendkleider aus dem Schrank, ein helleres leichteres und ein dunkleres schwerer wirkendes, welche beide vom Oberkörper-Schnitt her wegen der Größe nicht so Kritisch schienen. Carina probierte auch diese, entschied sich dann recht schnell für das hellere, eine dezente Mischung aus Weiss und Hellgrau. Am Oberkörper etwas enger Geschnitten, der Rock über Knielänge eher Wallend, perfekt um Hüften zu kaschieren.
"Wie machen wir das mit der Größe? Am Becken und Hüfte passt das Perfekt, nur Obenrum?" Zaghaft zupfte Carina im Flur vor dem Spiegel am Kleid.
"Wir können das mit ein paar provisorischen Stichen händisch Abnähen" sagte Agnes, hielt mit zwei Händen seitlich der Taille das Kleid gerafft. "Bei deinem Körperbau wirst du mit einem Kleid von der Stange stets etwas Nacharbeiten müssen, aber das Ergebnis wird den Aufwand immer Lohnen".
Agnes verschwand im Schlafzimmer, kam mit Stecknadeln, einer Nähnadel und farblich passendem Garn zurück, begann sofort seitliche Abnäher abzustecken.
"Woher kannst du das, Agnes?"
"Von meiner Mutter, diese Kleider hier die du siehst habe ich alle selber genäht." Carina wirkte erstaunt, hob geduldig die Arme, sah den flinken Fingern bei der filigranen Arbeit an ihrem Oberkörper zu.
Nach wenigen Minuten passte das Kleid ausreichend. Carina drehte sich Zufrieden vor dem Spiegel, ihre Figur wurde nun nicht mehr Nuttig dargestellt sondern dezent betont, in ein sehr vorteilhaftes Licht gerückt. Sie begann sich sehr wohl zu fühlen.
"Toll, unglaublich was das alles ausmacht!"
Agnes war schon wieder im Schlafzimmer verschwunden, kramte weiter im großen Schrank. Ihre Stimme klang dumpf hinter der Türe hervor. "Jetzt brauchen wir nur noch was für drunter und ordentliche Schuhe." Dann stand sie wieder hinter Carina.
"Meine BH passen dir ganz sicher nicht, aber an deiner Stelle mit diesen schönen jugendlichen Brüsten würde ich eh keinen nehmen. Lass deine Brüste sich nur leicht durch das Kleid abzeichnen, der interessierte Beobachter darf ruhig sehen dass dies alles Natur ist. Das sieht echt süß mit deinen Nippelchen aus, wie sie sich durch den Stoff durchzeichnen. Knackig wie ein junges Mädchen. Ich hingegen muss zwingend BH tragen, spätestens seit der Stillzeit."
Dabei blickte sie Carina interessiert, fast etwas Neidisch auf die Oberweite, sah die dunklen Brustwarzen nur ganz leicht durch den hellen Stoff schimmern. "Wenn Peter im Bad fertig ist kümmern wir uns um dich und deine Haare. Hier ist schon mal ein ordentlicher Slip und eine weisse Feinstrumpfhose von mir, das müsste dir passen, jetzt sehen wir nach den Schuhen."
Agnes führte Carina in den Hausflur, wo ein großer Schuhschrank stand.
"Wie war das nochmal, 37?"
Zustimmendes Nicken.
"Ich habe 36, aber einige Schuhe sind schon etwas ausgetreten, sie könnten dir damit Passen. Zumindest ist alles besser als das was du momentan trägst."
Carina nickte nur beipflichtend, Agnes stellte nach kurzem Überlegen drei verschiedene Paare auf den Boden. Carina musste sich etwas am Schrank festhalten, als sie mit wackeligen Fesseln ihre Suizid-HighHeels auszog, die stark geröteten und sichtlich deformierten Zehen blieben für einen Moment stark abgewinkelt und gequetscht in ihrer unnatürlichen Position, bis sie Carina bewegte.
Das erste Paar, klassische schwarze Pumps, war zu eng.
"Vielleicht eher diese Sandaletten?"
Als nächstes schlüpfte Carina in halbhohe weiße zierliche Riemchensandaletten. "Ja, ich glaube……" sagte sie, ging mehrmals mit laut tackernden Absätzen auf dem Marmor im hallenden Treppenhaus hin und her, drehte sich wie zum Tanz, "….diese gehen wirklich. Du hast recht Agnes, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die würde ich behalten wollen, das fühlt sich gut an."
Wie sie wieder den Flur betraten kam ihnen Peter aus dem Bad entgegen, nur mit einem Handtuch um die schmalen Hüften seines athletischen Körpers. Er blieb kurz stehen, sah Carina aufmerksam musternd an. Einen Moment zu Lange heftete der Blick auf der Oberweite. Carina sah ihn auch an, mit großen Augen, den Mund klappte sie gerade noch zu.
"Gut schaust du aus. Nur noch die Haare machen, dann ist es ganz gut!" sagte er mit seinem starken alpenländischen Dialekt und verschwand im Schlafzimmer.
"Siehst du Carina, ein objektives Urteil eines Mannes?" Carina fühlte sich sichtlich geschmeichelt, vergaß nicht auf dem Weg ins Bad noch einen Blick durch die halb geöffnete Schlafzimmertüre zu erhaschen, sah just in diesem Moment das Handtuch fallen und damit den athletischen kleinen strammen Po des Mannes.
Im Bad hob Carina den knappen Slip für Agnes geöffnet an den dünnen Seitenbändchen gegen das Licht.
"Ui, ist der schön, so etwas habe ich nicht."
"Ja," sagte Agnes, "aber an genau solche Sachen solltest du dich in Zukunft gewöhnen. Jetzt machen wir noch deine Haare, am besten gehst du nochmal schnell Duschen um die nuttige Schminke und den betonierten Haarlack los zu werden."
Als sich Carina vorsichtig das Kleid über den Kopf zog und Agnes’ Blick in deren Schritt fiel griff die Hausherrin nach einer kleinen Schere und einem rosa Lady-Rasierer im Regal, fügte an: "Und deinen wilden Busch stutzt du dabei auch gleich, zumindest so weit dass aus dem Slip nichts mehr hervor wuchert. Das bist du Dir und dem schönen Slip echt schuldig!"
Agnes saß mit baumelnden Beinen auf der Waschmaschine, wartete geduldig. Für sie würde nicht mehr viel Zeit zum Richten bleiben, aber egal. Sah den schemenhaften Anblick von Carina in der Duschkabine, das Glas vom Dampf fast Undurchsichtig. An den Hell-Dunkel Umrissen und an den Geräuschen konnte sie recht gut nachvollziehen was Carina gerade machte.
Zweimal ausgiebig Haare waschen, zweimal das Gesicht. Dann folgte längere Zeit gebückte Körperhaltung und lautes knirschen einer Schere, ganz offensichtlich die Schambehaarung. Danach folgten ausgiebig die Beine, Arme und sogar die Achseln, den Bewegungen nach Rasieren, immer wieder unterbrochen von gründlichem Einseifen und ausspülen unter dem Wasserstrahl.
Irgendwie schon ein sinnlicher Anblick, wenn gelegentlich Arme, Po, Schenkel oder eine Brust an die dampfige Glaswand gedrückt, für einen Augenblick sichtbar wurden. Draußen wurde laut die Wohnungstüre ins Schloss gezogen, Peter war offensichlich gegangen. Ohne Abschied. Sicherlich eine Stunde blieb Carina unter dem Wasser, wie Agnes boshaft einschätzte vermutlich das längste Duschen ihres Lebens.
Eigentlich wäre Carina für ihr Alter durchaus noch Ansprechend. Zudem ist sie in der Arbeit fleißig und umgänglich. Nur ihr Hygienebewusstsein…. Bei der Erinnerung an den Omaslip mit den eindeutigen Spuren im Zwickel graute es Agnes etwas, das ist sicher auch nicht jedes Mannes Geschmack.
Als Carina endlich fertig war wurde sie von Agnes mit einem großen Handtuch empfangen, unter den Armen eingewickelt. Agnes richtete die fremden Haare beim Fönen schon grob so, wie sie es sich für später vorstellte.
"Carina, du hast recht kräftige Haare, du solltest sie wirklich weiter wachsen lassen. Du kannst dann mehr damit machen, außerdem betont das deine feminine Note. Auch deine kräftige Naturfarbe ist schön."
"Meinst du? Ich hatte selbst auch schon darüber nachgedacht."
"Natürlich sind lange Haare sehr viel mehr Arbeit. Aber es lässt dich jünger wirken und Männer stehen drauf." Die quietschigen feuchten Haare glitten im warmen Luftstrom durch Agnes’ Hände, für einen Moment hatte sie den Verdacht Carina würde sich etwas wohlig räkeln.
Agnes flocht an den Seiten von den Schläfen weg die Haare ganz fein nach Hinten, den Rest der halblangen Haare steckte sie am Hinterkopf voluminös und kunstvoll nach oben.
"Carina, du hast ein nettes Gesicht, einen zarten Hals und schöne Knabberöhrchen, das solltest du betonen. Im Gesicht würde ich nur zartes Makeup verwenden und die Augen leicht betonen. Auf einen Lippenstift verzichtest du bis nach dem nächsten Zahnarztbesuch."
Carina schwankte geraume Zeit zwischen Beleidigt sein und Ratschlag annehmen. Eigentlich musste sie dieser Agnes für die Offenheit dankbar sein. Aber so Direkt? Sie vergaß dabei dass Männer nichts sagen, sie wenden sich einfach ab.
"So, jetzt zieh dich ganz an, wir schminken erst wenn du Bekleidet bist."
Zögerlich entfernte Carina ihr schützendes Handtuch, hatte etwas Hemmungen sich Nackt vor Agnes zu Zeigen. Der Busch im Schritt noch schemenhaft da, jedoch rigoros gestutzt. Die kleinen harten Nippelchen standen noch etwas mehr, provozierten regelrecht, bettelten um Aufmerksamkeit. Agnes trat einen Schritt zurück, blickte interessiert.
"Siehst du, das ist doch schon etwas ganz Anderes, so kannst du Männer begeistern."
"Meinst du?"
"Ja sicherlich, wenn es mir jetzt schon gefällt dann Männern ganz sicher noch mehr. Sollen wir kurz Peter nach seiner unabhängigen Meinung fragen?"
"Neeeiiiin!" Carina erschrak. Agnes kicherte. "War nur Spaß, außerdem ist er schon weg. Aber so kannst du dich wenigstens jederzeit sehen lassen."
Die Beine, Arme und Achseln waren sorgsam rasiert, der Busch um die Muschi umfassend gestutzt, nur ein handbreiter Streifen mit kurzen Haaren bedeckte den Schamhügel, die Pflaume selbst schien aus Agnes’ Blickwinkel heraus soweit sie das Beurteilen konnte ziemlich blank.
"Toll Carina, jetzt der Slip!" Zögerlich stieg Carina in die zarte Unterwäsche, sorgsam bedacht nichts zu Zerreissen, sie schien sichtlich Ungeübt mit dieser Art von feinster Bekleidung, zupfte sorgfältig den Sitz des hauchfeinen Stoffes an ihrer Anatomie zurecht. Keine Schamhaare wucherten mehr, der hüfthohe Schnitt des knappen, anrüchig transparenten schwarzen Höschens verlängerte optisch die Beine.
"Und, was sagst du selber?" Carina sah aufmerksam an sich hinab, ihre Brustwarzen waren noch mehr als Vorhin erhärtet, Agnes überlegte ob das von der Kälte des verdunstenden Wassers oder von der Situation kam. Ein leckerer Anblick. Aus einem Impuls und Neugierde heraus tätschelte Agnes den rundlicheren Po, welcher großzügig vom zarten Slip freigelassen blieb, er schien ausreichend Fest.
"Ja, sieht toll aus. Aber ist sowas nicht recht Teuer?"
"Nun, was ist teuer, Carina? Der kostet sicher das 30-fache deiner Liebestöter. Sowas zieht man aber nicht zur Arbeit an, sondern eben wenn man Ausgeht oder sich mit einem Mann trifft. Hast du mal einen festen Freund und er findet Gefallen an dieser Wäsche dann brauchst du dir um den Kauf eh keine Gedanken mehr machen, er wird dich dann in eigenem Interesse mit schönsten Sachen eindecken und wird froh sein wenn du das für ihn trägst."
"Hat dir den Slip also dein Mann gekauft?"
"Oh ja!" Agnes grinste. "Diesen und noch dutzende andere, der ist da ganz Versessen auf solche Sachen. Ich trug diesen Slip jedoch länger nicht mehr weil Peter heute mehr auf String steht. Wenn du willst dann schenke ich dir den, sozusagen als Start für deine neue Sammlung."
"Oh, danke!"
"Jetzt aber weiter, wir sind noch nicht fertig!"
Agnes reichte Carina die hauchzarte weiße Strumpfhose, farblich zum Kleid passend. Carina setzte sich auf den Toilettendeckel, raffte vorsichtig die Beine des knisternden Stoffes über die Daumen. Auch hier war nur sehr wenig Übung zu Erkennen, Carina entstammte offensichtlich der pseudomodernen Hosengeneration.
Trotzdem ein sinnlicher Anblick wie sie Vorsichtig die Zehen spitzte und das edle Beinkleid anlegte, sorgsam über die glatten Beine streifte und mehrfach den faltenfreien Sitz prüfte. Das musste sogar Agnes zugeben, sehr selten bekam sie das bei einer anderen Frau so zu sehen. Wie musste das dann erst auf einen Mann wirken? Und keine störenden Haarstoppelchen störten den Fluss des zarten Gespinstes über die nun weiche Haut.
"Carina, fühle doch mal ganz bewusst die zarte Strumpfhose? Wie fühlt sich das für dich selbst an? Wie glaubst du dann erst wie ein Mann das empfindet?"
Agnes streichelte zart über Carinas Oberschenkel, Carina befühlte vorsichtig ihr eigenes Knie. Der Stoff knisterte leise.
"Schon irgendwie toll, ich habe das noch nie so bewusst wahrgenommen."
"Carina, es ist elementar Wichtig was du fühlst, denn das strahlst du nach außen aus. Du musst nicht nur in die Kleidung hinein schlüpfen und es fühlen, du darfst nicht in irgend eine Rolle schlüpfen. Sondern du musst das Gefühl, die Situation tatsächlich leben. Jeder muss dir nach außen hin dein Wohlbefinden ansehen. Deinen Stolz, deine Selbstsicherheit. Jetzt komm, mach hin, das Kleid!"
Das Kleid war zügig angezogen, die Brüste ohne BH saßen stramm an der richtigen Stelle in den provisorisch korrigierten Ausbuchtungen. Carinas Gesicht von Agnes geschickt in kurzer Zeit dezent Geschminkt. Im Flur zog sich Carina die geborgten halbhohen zierlichen Sandaletten an, drehte sich Stolz vor dem großen Spiegel und posiert richtiggehend vor Agnes im Flur. Sie strahlte glücklich.
"Und, wie sehe ich aus?"
"Sehr gut," pflichtete ihr Agnes bei, "aber noch wichtiger ist wohl wie du dich fühlst?"
Carinas breites grinsen beantwortete diese Frage hinreichend. Agnes nahm nochmal das Mobilphone und schoss weitere 3 Bilder, zu denen sich Carina regelrecht übermütig in Posen präsentierte.
"So, setze dich noch einen Augenblick ins Wohnzimmer vor den Fernseher, jetzt bin ich dran."
Für Agnes blieb kaum noch Zeit, sie wollte sich auch ganz Bewusst diesen Abend sehr zurückhaltend stylen damit mehr Aufmerksamkeit für Carina bliebe. Schnelle Dusche ohne Haare waschen, die langen dunklen Haare gingen eben so gerade noch.
Sie bürstete diese nur Gewissenhaft und nahm sie mit einem Band im Nacken zusammen. Die Augen deutlich betont nachgezogen. Das lange weite Kleid in schlichter Eleganz, man sah die etwas höheren Pumps unter dem Rocksaum nicht. Agnes konnte allerdings mit diesen Schuhen recht gut laufen. Sie war es ihrem Mann zuliebe erstens gewöhnt und zweitens gibt es da bedeutende Unterschiede im Schuhwerk, man muss darauf achten Qualität zu erwerben.
Agnes wusste eh um ihre Wirkung, sie war es gewohnt und damit geübt im Alltag ihren femininen Style den Gegebenheiten anzupassen, ihrem Mann zu Gefallen. Carina sollte diesen Abend die Blicke einfangen ohne neben Agnes völlig abzustinken. Ein letzter prüfender Blick im Spiegel. Passt schon für den Zweck, Agnes war halbwegs zufrieden und mehr gab auch die Zeit nicht her. Los jetzt!
Im Wohnzimmer saß völlig unerwartet Armin bei Carina, Agnes hätte gedacht er sei aus. Carina offensichtlich mehr dem Fernseher zugewandt, Armin anscheinend mehr Carina’s Person. Seinem Blick nach wohl vor allem an den femininen Attributen, den Schuhen und der Oberweite interessiert. Er erschrak regelrecht wie seine Mutter eintrat.
Agnes versuchte die Situation zu Ignorieren, dachte aber bei sich dass es endlich Zeit würde wenn der Junge mal eine feste Freundin finden würde. Manchmal wurde sein Interesse an allen Frauen, sogar manchmal an ihr selber fast Peinlich. Obwohl sie als Eltern dem Jungen genügend persönlichen Freiraum ließen um seinen Hormonhaushalt irgendwie angemessen zu regeln.
Schon den Weg vom Parkhaus zum Saal hätte Carina mit ihren Nuttenschuhen nicht überstanden, so jedoch schien sie keinerlei Probleme zu haben. Sie erntete sogar erste anerkennende Blicke, fühlte sich offenbar etwas unsicher mit der neu gewonnenen Aufmerksamkeit. Noch mehr im Foyer als sie um die Karten anstanden. An der Garderobe wurde sie das erste Mal von einem reiferen Herren angesprochen, sehr höflich. Die Musik im Konzert entsprach vielleicht nicht so ganz Carina’s Geschmack, aber sie beobachtete alles sehr aufmerksam, vor allem die Menschen drum herum.
In der Pause wurden beide von zwei anderen reiferen Herren auf ein Glas Orangensaft eingeladen, hatten einen kurzen unverbindlichen heiteren Plausch, Carina wurde aufmerksam gemustert. Agnes auch, nur diese war es gewöhnt. Nach dem Konzert wurde Carina von einem anderen Herrn an der Garderobe in den Mantel geholfen, der Herr verwickelte die Damen in ein Gespräch welches in eine Einladung auf ein Glas Wein in der Nähe mündete.
Das Interesse des Mannes galt zuerst anscheinend eher Agnes, diese schaffte es jedoch sich dem Interesse geschickt zu Entziehen und auf Carina abzulenken. Der Mann war höflich, plauderte über Musik und Literatur, verabschiedete sich nach einer Stunde und tatsächlich nur einem Glas Wein, ließ nach dem Bezahlen diskret seine Visitenkarte am Tisch liegen. Carina war beeindruckt, steckte das Kärtchen ein.
"War das ein Abend!" Die beiden Damen sassen nun alleine am Tisch, unterhielten sich etwas. "So viele Männer in so kurzer Zeit habe ich noch nie kennengelernt, vor allem überhaupt gar keine blöde Anmache!"
"Keine Ahnung wo du sonst deine Partner kennen lernst, für mich ist das so eher das Normale. Du kannst alleine aus der Auswahl deiner Aktivitäten und der Orte welche du Aufsuchst schon erheblichen Einfluss nehmen."
Carina wurde nachdenklich.
"Kannst du mir da noch mehr Tips geben? Offensichtlich kennst du dich echt aus?"
"Sicherlich! Suchst du einen Handwerker, gehe auf technische Messen oder in technische Fachgeschäfte. Willst du eher Akademiker dann gehe in Museen und Ausstellungen. Suchst du einen Trinker, den findet man tendenziell eher leichter in Kneipen oder in Bierzelten. Willst du einen Mann der im Leben weiter kommen will dann besuche Kurse auf der Volkshochschule. Magst du Tradition und Folklore gehst du in einen Schützenverein, wenn du sonst niemanden in deinem Bekanntenkreis findest."
"Aha! Und was machen wir jetzt?" Carina schien ihre nachdenkliche Stimmung abgelegt zu Haben und dürstete nach Amüsement.
"Keine Ahnung? Hast du vielleicht Bock auf Dart oder Billard, dann könnten wir noch Peter und seine Kollegen im Squashcenter besuchen?" Das Kollegen betonte Agnes ganz besonders.
"Au ja, das klingt gut!"
Auf dem Parkplatz der Tennishalle war bei Carina’s Gang trotz des zierlichen Schuhwerks immer noch keinerlei Ermüdung der Füße festzustellen. Die zwei festlich gekleideten Damen wurden sehr erfreut von den fünf Männern begrüßt, deutlich Angeheitert zwar aber keiner schien schwer Betrunken. Drei der Männer kümmerten sich sofort auffallend um Carina, Agnes ging mit Peter und einem weiteren Kollegen zum Billardtisch.
Als alle um 1 Uhr auf die Straße gesetzt wurden lud Peter die fröhliche Gruppe noch auf einen Absacker zu ihm nach Hause ein, er und seine Frau bemerkten das deutliche Interesse seiner Kollegen an Carina. Drei der besagten Kollegen kamen mit, einer fuhr mit Peter’s Fahrrad Heim. Nicht so ganz gerade aus.
Die Stimmung im völlig überfüllten Kleinwagen auf dem Heimweg war Albern bis Prächtig. Agnes als einzig Nüchterne fuhr, Peter neben ihr, drei stämmigere Männer saßen eingequetscht auf der schmalen Rückbank, Carina lag auf deren Beinen quer, stark gefaltet. Ich weiß nicht ob wirklich so alle Hände auf ihrem Körper und den Beinen sie nur besorgt Festhalten wollten. Carina fühlte sich sichtlich wohl.
Zuhause stellte Peter eine Kiste Bier ins Wohnzimmer, legte leise Musik auf. Danach zogen sich Agnes und Peter langsam unauffällig ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Sofa und den Sesseln hätten nun alle ausreichend Platz gehabt, nur Carina blieb Spaßeshalber immer noch quer über den Männern liegen, verdächtig in der Reichweite einiger Hände.
Das Ehepaaar konnte lange nicht wegen lautem Lachen, heiterem Quatschen und albernem Blödeln aus dem Nebenzimmer einschlafen. Agnes erzählte ihrem Mann vom Abend:
"Wir wurden mehrmals von Männern angesprochen. Ich liess mich nur wegen Carina ansprechen, aber komischerweise alle gehen erstmal nur auf mich zu. Erst danach, wenn ich nur höflich und freundlich bleibe, nicht auf ihr werben anspringe wandten sie sich mehr auf Carina zu. Warum ist das so?"
Peter hob schwer angetrunken erst die Bettdecke, dann das Nachthemd seiner seitlich liegenden Frau an, griff ihr lüstern an den rundlichen Po. "Das kann ich dir sagen Frau: Weil du eine richtig geile Sau bist! Wie du schon aussiehst! Es macht deine Ausstrahlung. Eine Frau die’s wissen will. Dir sieht man irgendwie schon an dass du es brauchst!"
Agnes schmiegte den rundlichen Po in die groben fordernden Hände, kicherte leise. "Wie du das schon sagst Peter! Das kann man bestimmt auch freundlicher Formulieren."
"Normal sollte man garnix sagen, normal gehört so eine Frau einfach gefickt!" Seine Stimme und sein stierender Blick verriet den hohen Alkoholpegel. Agnes kicherte, krümmte den Rücken etwas weiter, schmiegte ihren Po den fordernden Händen entgegen, welche eine augenblicklich eine ziemlich direkte, vulgäre und eindeutige Wanderschaft direkt in den Schritt begannen und die andere an die Oberweite. Nüchtern war Peter stets etwas rücksichtsvoller und deutlich raffinierter in seinem Werben, in diesem Moment schien er einfach nur richtig Geil.
Er massierte seitlich den Brustansatz, ließ sich wenig Zeit bis er die Brust voll umgriff, wenig sanft knetete. Agnes wurde selbst langsam ungeduldig.
Seine andere Hand griff sich schließlich in Agnes blankem Schritt fest. Diese bewegte mit kräftigen Griff etwas seitlich ihr Becken.
"Gefalle ich dir?" fragte Agnes in die Nacht hinein. Peters Handlungen sagten alles. Aber Agnes wollte es hören. Dieser Mann hinter ihr begehrte sie. Manchmal ein echt notgeiler Lüstling, ihr Mann. Der war jetzt nicht einfach nur Geil. Er vergötterte sie in seinem Rausch. Alkohol und Hormone geben eine echt heftige Mischung
Peters Stimme schwankte, er schluckte mehrmals trocken.
"Du bist so unendlich geil, Agnes!"
"Du sollst mich nicht nur Ansehen, Peter, du sollst auch mit mir Schlafen!"
Agnes legte sich seitlich möglichst nahe zu Peter, spielte mit ihrer freien Hand verführerisch in den Haaren, so dass diese Peter ins Gesicht fallen mussten. An den grunzenden Geräuschen erkannte Agnes dass er masslos erregt war. Sein Alter spürt man ihm eigentlich nicht so an, genauso Geil wie früher auch schon immer.
Sicherlich nicht mehr so frisch und knackig wie früher, wo er jede Situation immer nutzte um zu Posen, aber doch, dieser Mann ist für sein Alter echt Appetitlich noch. Zur Abwechslung berührten seine kalten Hände ihr Gesicht und begannen zärtlich zu Streicheln. Agnes schloss die Augen und streckte sich aus, blieb mit einer Ferse leicht in der Bettdecke hängen.
Peter streichelte, massierte, küsste. Kaum zu Glauben wie er sich für den Moment noch im Griff hatte. Langsam wandelte sich seine hektische Aufregung in genussvolles massieren und kneten, die Hände wurden wärmer, die Küsse fordernder. Rieb nur manchmal seinen steinharten Schwanz an ihren nackten Oberschenkeln. Die pralle Eichel spitzte zwischen die Pobacken.
Es ging Peter anscheinend nicht nur um Ficken. Agnes lag nur passiv da und genoss seine Liebkosungen. Mehrmals wandte sie sich seinem Körper zu, wurde aber wieder sanft auf die Seite gedrückt. Peter wollte geben und genießen. Sie wartete und wartete, er kam einfach nicht in sie. Die Frau lag nur da, mit leicht geöffneten Beinen, damit die erfahrenen Hände alles erreichen konnten. Wie er sie damals immer ungeduldig genommen hatte?
Kundige Hände massierten ihren Körper, an den Stellen welche sie so gerne hatte, massierte mit endlos langen Umwegen den Schamhügel, Agnes öffnete weit und erwartungsvoll ihre Beine, trotzdem dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis eine Hand endlich wieder voll die Pussi erreichte. Knetete zwischendurch immer wieder mit einer Hand sanft die großen Brüste.
Ein Finger taucht vorsichtig nur ganz wenig zwischen die Labien, verfolgt den beeindruckenden Strom von Schleim über den Damm und den Anus hinweg in die Kimme hinein. Erst da bemerkte Agnes wie sie auslief. Peter fasste sie heute anders an wie damals als Mädchen. Aber eher schöner. Er wusste genau was er tat. Trotz Rausch.
Drei Finger massierten die weichen Schamlippen, es schmatzte etwas dabei, irgendwann drückte eine Fingerkuppe auf den Kitzler und kreiste mit sanftem Druck darauf. Durchaus eine ähnliche Berührung die sie selbst beim Masturbieren auch verwendete, von Peter’s Hand aber um Welten aufregender. Beharrlich blieb der Finger auf der Hautfalte, Agnes spürte ein wohlbekanntes Kribbeln im Unterleib wallen.
Agnes kommt. Unerwartet. Ziemlich hart, beißt in Peters Hand, welche sie zufällig gerade im Gesicht streichelte. Wie ihr Becken dabei mehrmals hart zuckte wurde auch Peters andere Hand mehrmals fest in ihren Schoß gedrückt, was den Reiz an der Muschi verstärkte. Agnes wand sich und stöhnte, sie ließ sich vorbehaltlos einfach gehen, genoss den Rausch der Gefühle. War selber überrascht über die Intensität des Höhepunktes. Sackte schließlich ermattet in sich zusammen, lächelte mit geschlossenen Augen still in sich hinein. Noch nicht ganz das was sie wollte, aber schön.
"Schau mal einer an wie Geil mein Mädchen heute ist?" Peter wollte provozieren, seine Macht demonstrieren. "Was geilte dich denn heute so auf? Deine verklemmte Freundin da drüben?"
Er ließ aber nicht von Agnes ab. Nutzte die schlaffe Entspannung des fraulichen Körpers um sie anders auf dem Bett zu drapieren, pulte einen verhedderten Fuß aus der Bettdecke und legte sich schließlich mit dem Kopf zwischen Agnes’ Beine. Sie war zu ermattet um seinem Tun aufmerksam zu Folgen, sie dämmerte willenlos vor sich hin. Spürte alsbald wieder harte Küsse innen am Oberschenkel, ein Finger wurde oberflächlich durch die nassen Schamlippen gezogen. Langsam erwachte Agnes wieder, wollte aber nicht sprechen.
Aus den weit verteilten zarten Küssen wurde plötzlich ein laut schlürfendes Geräusch und ein brutaler Reiz an der Muschel. Agnes war schlagartig Hellwach, krallte ihre Finger in Peters Kopf. Peters Mund hatte sich an der Muschi festgesaugt, er nuckelte feste als wolle er allen Saft aus der Pflaume trinken. Agnes kannte ja schon seinen Mund an der Muschi zur genüge, allerdings selten so fordernd und gierig.
Dann spürte sie seine Zunge jeglichen Saft im ganzen Schritt aufleckend, auffallend lange mit tänzelnden Bewegungen an ihrem Anus spielend. Booaahh, was für ein Reiz! Sie war überrascht wie intensiv sie immer wieder am Polöchlein empfinden konnte. Sie wusste was er damit erreichen wollte, verwehrte ihm jedoch in letzter Instanz immer den Zugang hinein.
Zwei Hände ihres Mannes krallten sich an ihren festen Oberschenkeln ein, fühlten in den Handflächen die ausgeprägten Rundungen. Agnes legte ihre Füße auf den Rücken ihres Mannes ab, merkte nicht wie sie dabei mit den Fersen leicht die Nieren boxte, was ihn intensiv aufstöhnen ließ. Vor Schmerz.
Agnes merkte auch nicht in ihrem egoistischen Genuß wie sie ihm durch die Stellung ihrer Beine zunehmend den Atem nahm, wie sie mit den Oberschenkeln lüstern seinen Kopf fixierte. Sie war nur darauf konzentriert was seine gierige Zunge an ihrer Muschi machte.
Die Zungenspitze drang etwas zwischen ihre Lippen, dann stülpte sich wieder ein Mund über ihre ganze Knospe und saugte stark. Sie spürte heissen Atem auf der empfindlichen Haut im Schritt. Ihr Becken wollte sich wild winden, stattdessen komprimierten ihre Oberschenkel den Kopf. Der Reiz war heftig für Agnes. Das saugen brachte sie schnell weiter, immer wieder wenn sie kommen wollte unterbrach ihr erfahrener Mann sein flächiges Saugen und die Zungenspitze drang zum flinken Tanz zwischen die Lippen.
Dieser Reiz war dann bald nicht mehr stark genug, ihr Orgasmus segelte etwas davon. Immer wieder das folternde Spiel: Saugen bis kurz davor und dann quälende Entspannung. Agnes wurde aggressiv, immer wieder wurde ihr der erneute erlösende Höhepunkt verweigert, immer wieder die folternde Entspannung. Trotzdem war die Zunge zwischen den nassen Lippen immer noch stark genug um nicht ganz abzufallen.
Als sie sich mit abdrückenden Händen enttäuscht vom Kopf trennen wollte glitt die Zunge plötzlich mit heftigem Druck genau auf die zartrosa Spitze der freiliegenden Clit und flitzte mit unglaublicher Geschwindigkeit seitlich hin und her. In Agnes krampfte ein Flash ihren Unterleib zusammen, ein gewaltiger Reiz entstand, sie bekam Angst ihr Wasser nicht mehr halten zu können. Der Reiz war Intensiv und Gnadenlos. Er musste so stark sein nach den unzähligen vielen Verweigerungen des Höhepunktes.
Jetzt kam sie. Laut. Zappeln konnte sie nicht weil die Hände ihres Mannes an den Oberschenkeln ihre Clit vor dem Mund festnagelten. Als ihr Becken dann doch zu wild wand stülpte sich wieder der Mund grob über die ganze Hautfalte, saugte sich mit großem Unterdruck fest. Der Reiz war wieder Heftigst, ein neuer Orgasmus mischte sich in den sich gerade abflachenden. Agnes schrie ihre Geilheit laut ins Zimmer, ihre Hände krallten sich grob in den Kopf mit den kurzen Haaren.
Um ihre Lautstärke beim Ficken brauchten sie sich keine Gedanken zu Machen, im Wohnzimmer wurde es einfach noch nicht leiser. Kichern, gröhlen, klirren von Bierflaschen. In diesem Lärmpegel gingen die leidenschaftlichen Leckgeräusche vollständig unter.
Als der zweite Höhepunkt abklang schmerzte der brutale Reiz an der Clit, sie öffnete die Oberschenkel und drückte den Kopf mit Kraft aus ihrem Dreieck. Augenblicklich zog sich Peter scheinbar zurück, drehte Agnes erneut seitlich und kuschelte sich an deren Rücken, kraulte einfühlsam den Kopf und den Nacken der so schwer schnaufenden Ehefrau. Agnes überlegte total erschöpft was sie tun wollte. Eigentlich war sie inzwischen für alles zu Müde.
Agnes lag schläfrig im Bett und das erste Tageslicht schimmerte bereits seitlich an der Fensterverdunkelung vorbei, sie zauderte zwischen Glücksgefühl und Müdigkeit, als Peter sich wieder Löffelchen hinter sie legt. Sie spürte etwas hartes deutlich am Po, stellte eher gelangweilt einen Fuß mit abgewinkeltem Knie hinter ihren anderen Unterschenkel.
Etwas hartes suchte sich seinen Weg zwischen den Pobacken, Agnes war ermattet und rechnete mit nichts mehr. Dann tauchte etwas sehr deutlich zum Anus hin, stand deutlich fühlbar am Kringelchen an, wollte in die Rosette dringen. Agnes erschrak, lagerte ihr Becken anders, der Schwanz glitt statt dessen zwischen ihre Schamlippen, wurde dazwischen mehrmals leicht hin und her gezogen, sie merkte wie sich ihr reichlicher Schleim erneut auf ihren Schamlippen und nun auch auf dem Eindringling verteilte, es war ihr eher Gleichgültig, sie wollte eben Wegnicken.
Zwei Hände hielten sie fest an der Hüfte gepackt und mit leichtem Druck wurde etwas eingeführt, die weichen kleinen Schamlippen weit entzweit, gespreizt, nicht sehr Tief aber sehr deutlich fühlbar. Tastendes Suchen, stochern mit veränderlichem Winkel der fleischigen warmen Spitze in ihr, bis diese Spitze die lustbringende Öffnung endgültig ertastete, ansetzen der Spitze an dieser Öffnung, dann ein kräftiger Ruck, sie war urplötzlich Hellwach, schlagartig Aufgepeitscht, kämpfte etwas mit ihrer Motivation, ihr Unterleib wurde kräftig gedehnt, etwas drang unsanft und tief in ihre glitschige Höhle.
Dann lag es still in ihr, füllte sie ganz aus, sie hörte nur heftiges Atmen in ihr Ohr, bemerkte hektisches Schlagen eines pochenden Herzens an ihrer Schulter und roch eine heftige Alkoholfahne. Peter steckte nun also in ihr, hatte sie doch noch genommen. Jetzt wo sie schlafen könnte.
"Agnes meine geile Sau, ist es in Ordnung für Dich? Soll ich aufhören?" fragte Peter sehr Provokativ. Er würde jetzt niemals aufhören.
"Nein Peter, ich möchte es auch, aber nicht so. Bitte lege dich zwischen meine Beine." So musste Agnes nicht so viel dazu tun. Das Ding wurde flink aus ihr heraus gezogen, etwas pumpen der sich entspannenden Muschimuskeln, Agnes fühlte sofort die Entlastung in ihrer Scheide. Jetzt wollte sie es auch ganz. Was immer da noch kommen sollte, vor dem Einschlafen.
Drehte sich mit der unterstützenden Hilfe seiner Hände auf den Rücken, nahm die Fersen an ihren Po und die Oberschenkel weit auseinander. Ihr Herz beschleunigte. Diesmal nahm sie sehr bewusst wahr wie sich Peter vor sie Kniete, etwas Speichel auf seinem glänzenden Penis verteilte. Wieder wurden ihre Schamlippen, danach ihre Muschi weit gedehnt, es war aber keinesfalls unangenehm.
Dann lag Peter ganz Ruhig mit wenig Gewicht auf Agnes, stützte sich auf Knie und Ellenbogen, küsste sich schlabberig durch ihr Gesicht bis sich die Münder fanden.
Der Kuß war nun sehr Leidenschaftlich, Agnes wurde wieder leicht erregt. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag beim wilder werdenden Knutschen, sie bemerkte es nur unbewusst wie sich der Schwanz in ihrem Unterleib langsam und vorsichtig zu Bewegen begann. Als sie diese Bewegungen im Unterleib wieder Bewusst wahrnahm war es schön.
Sie fühlte genau wie sie abwechselnd geweitet wurde und wie sich ihre Muschi wieder zusammen zog, wie ihr Fleisch wieder verdrängt und entlastet wurde, ihre kleinen Schamlippen blieben weit gedehnt und der Penis bewegte diese bei jedem sanften Stoß ziemlich heftig. Es wurde zunehmend schöner für Agnes, sie konzentrierte sich mehr und mehr auf ihren Unterleib, das heftige nasse Knutschen wurde zur Nebensache.
Sein Penis steckte in ihr und fickte sie. Peters Penis. Feste umklammerte sie dessen breiten Rücken um jeden Stoß intensiver zu Spüren. Es wurde immer schöner, wieder begann sie etwas zu stöhnen. Es wurde immer noch schöner. Peter war nicht Vorsichtig, sondern Leidenschaftlich um aus dem Glücksgefühl echte Erregung zu Generieren. Agnes wurde Geil.
So Geil wie sie eben zuvor schon zweimal war, wie eine massierende Hand ihren Unterleib stimulierte, dann nochmal seine wissende Zunge mit ihrem Kitzler spielte, genauso Geil wie früher wenn sie sich oft nach der Disco im Auto vergnügten. Das hier in Ruhe im Bett aber war noch viel schöner. Sie wurde genommen, gefickt, gebumst, war jetzt eine richtige Ehefrau. Der richtige Schwanz in ihr trieb sie zu einem Höhepunkt.
Zuerst dachte sie zu Erschöpft zu Sein von den zwei vorherigen Höhepunkten. Peter’s Schwanz aber in ihr trieb sie weiter, Hände streichelten sie, sein Mund küsste sie im Gesicht, alles Verschwamm immer mehr zu einem Strudel an Gefühlen. Der Reiz im Unterleib wurde zunehmend diffuser, das Stoßen in den Unterleib veränderte sich in einen räumlichen Reiz, der ihren ganzen Bauch aufwühlte.
Das vom Schwanz verdrängte Fleisch konnte leicht ausweichen, so spürte sie jedes Mal äußerst Intensiv im ganzen Unterleib wie das harte Ding in sie eindrang. Ihre Fingernägel krallten sich grob in seinen Rücken, sie schrie, ihre Muschi war schwer beansprucht, wurde heftig gehämmert, ein Schwall von Hormonen benebelte ihren Verstand. Seine Beckenknochen drückten in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel.
Sie fühlte genau die sich anbahnende Erlösung im Körper aufsteigen. Erst verkrampft sich alles, sie zog mit unbändiger Kraft ihren Unterleib zusammen, als wollte sie den Eindringling, den Penetrator aus sich heraus pressen. Peter spürte trotz Rausch den enormen Druck an seinem Penis, musste sich die ganze Zeit durch seinen Alkoholpegel kaum zurückhalten. Er konnte ruhig vor sich hin hämmern.
Agnes wollte zum Ende kommen. Nahm nochmal alle Kraft im Unterleib zusammen, presste als wolle sie seinen Schwanz rausdrücken. Dieser Druck endlich war zu viel für ihn. Mit ekstatischem Zucken und Zappeln, aber ganz leise ergoss er sich in seine Frau, stieß noch mehrmals kräftig in den reifen Körper seiner Frau hinein, brach dann erschöpft auf ihr zusammen.
Agnes fühlte das wilde Zucken in sich, etwas warmes wurde stoßweise in sie gepumpt, der muskulöse Körper auf ihr wurde heftig umher geworfen. Der Penis in ihr verdrängte nochmal wirklich Grob ihre Muskeln im Unterleib, pfählte sie regelrecht, dann brach es auch aus Agnes heraus.
Ihr Orgasmus war nicht leise. Sie schrie es aus sich heraus, ihre Fingernägel gruben sich tief ins Fleisch der Schulterblätter. So einen heftigen Höhepunkt kannte sie eher selten, das Gefühl war Überwältigend. Einfach Traumhaft schön. Die Stimme überschlug sich, tat weh im Ohr. Peter war überwältigt vom Erlebnis, war richtig Stolz auf sein fulminantes Ergebnis. Erst mit den Kumpels gefeiert, dann die Frau platt gemacht und Abgesamt. Was für ein Abschluß des Tages.
Erst ziemlich Spät – besser ziemlich Früh wurde es dann langsam ruhig. In beiden Zimmern. Ein sichtlich erschöpftes, tief befriedigtes Ehepaar. Und mehrere schwer angetrunkene Vergnügungssüchtige nebenan.
Peter ließ seinen schmierigen Schwanz einfach in der schleimigen Gruft stecken, umschlang Agnes mit seinen kräftigen Armen wie eine Krake, schlief grunzend und schnarchend ein. Vier schwer Besoffene im Nebenzimmer nun wohl ebenfalls. Nur Agnes brauchte noch ein klein wenig, sie mochte es nicht so wenn die schleimige Nässe weiter aus der Ritze sickerte und im Laken unter dem Po eine kalte Pfütze bildete.
Als sich Agnes etwas später umständlich unter dem schweren Männerkörper befreite, nach dem Vögeln kurz das Sperma aus der Muschi waschen wollte und auch gleich dazu ihre Blase entleeren sah sie auf dem Weg ins Bad nochmal flüchtig ins Wohnzimmer. Carina lag schon wie im Auto irgendwie quer über den Männern. Eine Hand verdächtig weit unter dem Rock. Aber alle schliefen. Irgendwie. Der Bierkasten war fast leer. Agnes schmunzelte, löschte das Licht. Mit leerer Blase und mit einem Handtuch notdürftig getrockneter Muschi konnte sie endlich auch einschlafen.
Wie dann Peter und Agnes am Sonntag Morgen aufstanden war schon die Küche lautstark bevölkert, alle wirkten stark übernächtigt aber gut Gelaunt. Irgendwer hatte zwei riesige Tüten Backwaren geholt, Carina Kaffee gekocht. Sie trug immer noch die zierlichen Sandaletten. Immer noch oder schon wieder ein heiteres Blödeln, erst gegen Mittag löste sich die Versammlung auf.
Montag Morgen. Gut gelaunt vom Wochenende noch saß Carina am Schreibtisch. Pling! Eine hausinterne E-Mail. Drei Bilder, dann ein kurzer Text, dann nochmal drei Bilder. Carina erschrak. Die ersten drei Bilder zeigten sie selber. Sie musste zugeben das sah aus wie eine abgehalfterte Nutte auf Drogenentzug bei ihrem letzten verzweifelten Anschaff-Versuch im Industriegebiet. Eilig löschte sie die ersten drei Bilder.
Dann der kurze Text: >>Weißt du jetzt was ich meine?<<
Danach wieder drei Bilder. Die anderen drei Bilder zeigten eine lebensfrohe, seriöse, glücklich strahlend Frau in mittlerem Alter, zeitlos unaufdringlich attraktiv, so wie man sich seine Schwiegertochter wünschen würde. Unglaublich der Unterschied. Derselbe Mensch, nur zwei Stunden Zeit dazwischen. Diese schönen Bilder speicherte sie in einer privaten Datei ab.
Pling! Die Antwort: >>Danke Agnes! So ein schöner Abend! Wir haben die ganze Nacht hindurch nur gequatscht und geblödelt, die drei Kollegen waren echt sowas von Nett! Ich bringe dir dein Kleid frisch gewaschen mit den Schuhen bald zurück.<<
Pling! >>Nein, nicht nötig! Lass das Kleid einfach in einer Änderungsschneiderei fertig nähen und wenn dir die Sandaletten gut passen dann kannst du alles behalten, es steht dir wirklich toll!<<
Schon in der Mittagspause stand Carina in Agnes’ Büro, mit zwei kleinen Plastikschälchen Salat aus der Kantine.
"Sag mal Agnes, woher weißt du das alles?"
"Ich hatte es im Leben trotz Mann nicht immer so unbedingt Einfach und habe viel durch eigene bittere Erfahrung oder aufmerksames Beobachten gelernt. Die kinderlose Zeit war in unserer Ehe ziemlich Belastend, fast wäre es daran schon zerbrochen. Manche Fehler muss man aber nicht selber machen, leichter ist es wenn andere Bluten und man lernt daraus."
Auch Peter erwähnte Carina Montag Abend zuhause, dass er den ganzen Tag von den Kollegen neugierig ausgefragt wurde und so garnix erzählen konnte. Die Kollegen wollten das unbedingt mal wiederholen. Selbst der junge Armin wollte genau wissen wer das eigentlich war, von wem da die ganze Zeit geredet wurde.
Und Carina kam nun öfters zu Agnes. In der Mittagspause und an den Wochenenden. Sie versuchte so viel als möglich von Agnes zu lernen, wo diese anscheinend eine wirklich glückliche Ehe führte. Genau so einen Mann wie diesen Peter wollte sie auch haben. Gutaussehend, Fleissig, Höflich. Agnes fühlte sich eher Unwohl dabei, wollte eigentlich Arbeit und Privatleben nicht so sehr vermischen.
Agnes erzählte Carina mal nebenbei: Peter arbeitet als Zimmermann und sein Chef Albert hat ihm jetzt schon angeboten die Firma vielleicht nach dessen Rente zu Übernehmen. Sie hätten momentan deswegen nicht sehr viel Geld, Agnes arbeitet 25 Stunden je Woche und Peter lässt alle Spesen und Überstunden schon als Kaufpreis oder Pachtzahlung für die Firma stehen. Es gibt zwar noch einen weiteren Interessenten, den Meister im Betrieb. Welcher grundsätzlich durch seine Ausbildung auch recht geeignet wäre. Aber der kann wegen einem landwirtschaftlichem Nebenerwerb und einer angespannten finanziellen Lage Alberts Vorstellungen weniger gerecht werden, dem fehlt einfach das zweite sichernde Einkommen einer Frau.
Die kleine Helena ist in ihrem jungen Alter noch nicht so Teuer. Aber trotz der komplizierten Umstände reicht es ihnen, sie wären Sparen gewöhnt und trotzdem sehr Glücklich.
Bei Agnes wich die anfängliche Skepsis gegenüber Carina. Ihr stundenlanges Reden versickerte nicht einfach im Sand sondern fruchtete ganz deutlich. Die eklatanten Veränderungen bei Carina waren zu Offensichtlich. Als erstes warf sie ihren parasitären Gigolo zu Hause raus, obwohl dieser ganz plötzlich neue Aufmerksamkeit für Carina entwickelt hatte. Immer wieder erinnerte Carina sich an Agnes’ Worte, hatte diese fast auswendig gelernt:
"Du darfst dich einem Mann nicht anbiedern. Du zeigst ihm nur dezentes Interesse und was du zu Bieten hast. Ist es ihm genug, dann wird er sich um dich bemühen. Reicht ihm das nicht dann kannst du dir die weitere Mühe auch sparen. Aber hüte dich vor digitalem Entweder – Oder. Aus manchen Bekanntschaften entstehen auch nette Freundschaften. Diese Männer haben dann ebenfalls Kumpels, Brüder und Kollegen. Lernst du über diese Schiene wen kennen weißt du oft schon vorher dass der gewünschte Prinz kein grober Querschläger ist."
Carina lernte was es im realen Alltag tatsächlich bedeutet, Männer konkret nach Zielgruppen auszusuchen. Sich nicht mehr in dubiosen Kneipen oder auf schlüpfrigen Ü30-Partys herum zu treiben. Stattdessen belegte sie einen Kurs für technisches Englisch. 12 Männer, 2 Frauen. Und das brachte auch noch bisschen was für ihren eigenen Beruf. Sie ging mit Peter und dessen Kollegen auf Handwerks- und Maschinenmessen. Wobei ihr Interesse für Peter schon nicht zu übersehen war, vor allem wenn Agnes nicht dabei war.
Die Messen von der ausgestellten Materie her nicht sehr Interessant, dafür aber ihre stets umfangreiche männliche Begleitung und die hervorragenden Kontaktmöglichkeiten. Man sah Carina nun öfters alleine auf kleineren Flugplätzen und zusammen mit Agnes in der Stadthalle. Auf Gartenausstellungen, in Konzerten. Museen kannte sie alle im Umkreis von 100 km.
Carina lernte sich Vorteilhaft, Flott, Körperbetont aber nicht aufdringlich zu Kleiden, ihren Körper möglichst interessant aber nicht Nuttig zu Präsentieren, investierte viel Zeit und Geld in passende Bekleidung. Und Unterwäsche. Der Vorteil dabei: Qualitative Bekleidung hält viel länger, wird sie möglichst zeitlos gewählt dann hat man noch viele Jahre Freude daran.
Carina besuchte einen Zahnarzt. Mehrmals. Nun Verstand sie was ihr Agnes so schmerzhaft mitteilte. Jetzt konnte sie bedenkenlos Lippenstift auftragen und ein charmantes Lächeln zeigen.
Sie feilte an ihrem Auftreten, je mehr Männer sich für sie Interessierten um so mehr wuchs ihr Selbstbewusstsein und ihre kritischer werdenden Ansprüche. In Peter hatte sie sich vielleicht ein wenig verschaut, sie wollte inzwischen auch genau so einen Mann. Gab das natürlich nicht offen zu. Saugte alle Worte und Ratschläge von Agnes gierig auf, beobachtete genau Agnes’ Auftreten und Verhalten gegenüber Peter. Aber auch die kleinen Spannungen im Ehepaar, genauso Aufmerksam.
Bald schon gab es zwei oder drei Bewerber mit denen Carina auffallend mehr Zeit verbrachte. Ein etwas reiferer Herr, sehr förmlich und höflich, mehr ein väterlicher Freund. Aber sie mochte ihn offensichtlich sehr. Ein Mann aus Agnes’ erweiterter Verwandschaft, sehr vermögend und attraktiv zwar, seine offene kommunikative Art gegenüber allen Frauen ließ sie aber noch ziemlich Vorsichtig bleiben.
Und ein indirekter Kollege von Peter, er ist Kranführer eines großen Autokranes, hatte oft mit den Zimmerleuten zu Tun beim Aufstellen von Dachstühlen, Fertighäusern oder großen Hallen. Der kam vom Körperbau her ihren Vorstellungen am Nächsten, war aber furchtbar Schüchtern. Alles in Allem aber insgesamt betrachtet nicht die schlechteste Auswahl, besonders im Vergleich zu früheren Zeiten.
Eines Abends standen die beiden Frauen nebeneinander vor dem Spiegel im Bad und richteten sich für gemeinsames Ausgehen. Die Tochter Helena und Peter bei den Großeltern, Armin ging gleich nach Carina’s eintreffen mit einem auffallend interessierten Blick auf Carina zu seinen Kumpels.
Inzwischen waren beide Frauen bis auf die Unterwäsche Unbekleidet. Sogar Carina trug jetzt immer nur noch einen Hauch von Stoff als Untendrunter und ihre kessen Nippelchen stachen wie meistens von innen energisch gegen die transparenten und elastischen Körbchen. Sie trug BH nur zum schön Verpacken, nicht zum Stützen.
Agnes fragte in den Spiegel hinein zu Carina gerichtet: "Hattest du dann schon die letzten Wochen ein paar befriedigende Erlebnisse?"
Carina stutzte: "Wie, ich verstehe nicht?"
"Hast du mal einen rangelassen, hattest du Sex?"
"Es gab schon den einen oder anderen Versuch der Männer in diese Richtung, aber es ergab sich irgendwie noch nicht."
"Und wie machst du das dann Hormonell?"
"Wie meinst du, Agnes?"
"Na, hast du keinen Trieb in dir? Masturbierst du eigentlich?" fragte Agnes direkter.
Diese völlig unerwartete Frage von Agnes traf Carina wie ein Blitz, sie lief knallrot an und verneinte mit leichtem Kopfschütteln: "Nein, sowas mache ich doch nicht!"
"Warum nicht?"
Ratloses Schulterzucken. "Das macht man halt nicht!"
"Wie willst du einem Mann Freude bieten wenn du an deinem Körper selber keine Freude hast?"
Genau dieselbe Frage hörte sie früher schon paar mal, nicht nur von Agnes, sondern auch von frustrierten Liebhabern. Aber es traf einfach zu. Wenn sie ehrlich zu sich selber war.
"Du musst deinen Körper einem Mann gerne zeigen können, du musst selbst wissen was ihn und dich bei einem Akt erwartet. Du musst deinen Körper selbst kennen, musst Wissen wie weit du schon bist, wie lange es noch Dauern könnte. Ein sensibler Mann wird dich beim Bumsen ebenfalls nach diesen Kriterien beobachten. Beim Masturbieren lernst du dich gehen zu lassen und findest heraus was dir am besten gefällt, wo du am Empfindlichsten bist. Nur so kannst du guten Sex erwarten, einen Mann damit fesseln, für dich selber Befriedigung finden."
Carina wand sich unbehaglich, das Thema war ihr sichtlich Peinlich. Wollte Ausweichen. Sah Agnes über den Spiegel hinweg etwas ratlos an.
"Was siehst du mich jetzt so an, Agnes?"
"Ehrlich jetzt, wann hattest du das letzte Mal Sex, Carina?"
Carina senkte den Blick. "Das ist schon wieder etwas länger her."
"Und seither?"
"Nix seither."
"Und das reicht dir?"
Pause. Sichtlich unbehagliches Winden von Carina. "Eigentlich nicht."
"Also, dann wartest du jetzt mit dem Schminken und wir machen die erste Lektion. Geduscht bist du ja schon."
Carina war sichtlich verdutzt: "Du meinst doch nicht etwa hier und jetzt?"
"Warum nicht? Dann hast du es hinter dir. Wenn du das vor mir oder mit mir machen kannst dann ganz sicher auch vor einem Mann. Das ist wichtig. Und du bekommst eine Entspannte und Glückliche Ausstrahlung für den Abend."
"Nein, echt jetzt?"
Carina schien fast ein wenig Empört. Agnes drehte sich Carina zu, beendete die Konversation über den Spiegel hinweg. Sah Carina erst lange fragend an, berührte dann schüchtern mit beiden Händen deren Gesicht. Zuerst erstarrte Carina sichtlich Unbehaglich. Scheinbar wurde sie noch nie so von einer Frau berührt.
Agnes fuhr fort das Gesicht zärtlich zu streicheln. Seitlich in den inzwischen etwas längeren Haaren zu wühlen, an den Ohren zu spielen. Es dauerte eine ganze Zeit bis Carina wenigstens etwas entspannen konnte, trotzdem fühlte sie sich reichlich unwohl. Eigentlich waren sie etwas spät dran, aber das musste jetzt wohl sein? Und so wirklich Unangenehm fühlte sich das nicht an?
Agnes nahm allen Mut zusammen und führte Carina sanft in Richtung ihres Schlafzimmers. Entweder Carina hatte die beabsichtigte Lektion verstanden oder sie würde sich versperren. Zu Agnes’ Überraschung folgte Carina mit wenig zaudern. Eine unglaubliche Spannung lag in der Luft, Agnes war selber von ihrem Vorstoß komplett überrascht, wollte jedoch auch nicht mehr zurück ziehen. Zu groß inzwischen die Neugierde auf den anderen Frauenkörper.
Es war ein fataler Fehler, aber Carina ließ es zu dass sie Agnes Umarmte. Der feste Druck ihrer Brüste gegeneinander. Der warme Atem in dem jeweils anderen Gesicht. Sie streichelten sich ihre Haare, bald den ganzen Kopf. Das taten sie vorher noch nie.
"Deine längeren Haare stehen dir echt gut, Carina! Du siehst sehr viel jünger aus damit!"
"Danke! Auch wenn mich diese Situation jetzt echt etwas verwirrt."
Carina ließ auch den ersten Kuss noch teilnahmslos mit ruhigen Armen geschehen, bald erwiderte sie den sogar. Agnes hatte Carina gefangen. Einfach so. Welche Macht hatte diese Frau nur über die Andere? Carina wollte einfach nur das Glauben was Agnes, ihre Lehrerin ihr sagte.
Agnes nahm sich unglaublich viel Zeit um Carina’s Bedenken scheinbar anzuhören, ihre Bedenken wegzuwischen. Dies tat sie mit viel Körperkontakt. Kraulte ihren Nacken, wanderte langsam mit der Hand tiefer am Bauch entlang.
"Was wollte ich gleich sagen?" stockte Carina.
Agnes nahm das Gespräch wieder auf. Es wurde langsam dunkel draußen und sie redeten und redeten. Und fummelten. Carina’s Slip war total durchnässt, eigentlich hätte sie sich jetzt gerne gewaschen. Immerhin! Aber sie wollte bei Agnes bleiben.
Agnes wurde mutiger, ging noch einen Schritt weiter, mit bedeutungsvollem Lächeln stieß sie Carina rücklings auf’s Bett und schnupperte an ihrer Scham: "Wie Geil mein kleines Mädchen doch ist!" Carina blieb verschüchtert bis sprachlos, zuweilen ratlos. Agnes setzte sich neben Carina, begann sich selber im Schritt zu streicheln. Noch über dem Slip. Sah Carina dabei an.
"Ich weiß das ist jetzt eine echt schräge Situation. Aber hattest du ähnliches nicht schonmal vorher bei einem Mann?"
"Ja schon, aber da ist es anders."
"Anders ja, aber doch wieder ähnlich. Es geht darum Hemmungen zu überwinden." Dabei sah es in Agnes keinesfalls so einfach aus wie sie nach aussen hin ausstrahlte. "Berühre dich einfach mal selber im Schritt so wie ich es jetzt gerade tue!"
Sehr sehr zögerlich kam Carina der Aufforderung nach und berührte nur ihren Schamhügel. Agnes achtete nicht auf das zaudern ihrer Kollegin, sie konnte jetzt nicht mehr so einfach zurück ohne ihr Gesicht als die tolle Lehrerin zu Verlieren. Die Situation hatte sich verselbstständigt. Agnes rieb sich zunehmend fester. Direkt an der Scham, der Slip färbte sich dunkler. Mit zunehmenden Hormonen fielen die Hemmungen.
Frauen brauchen Sprache. Agnes nahm ein Gespräch auf um die Situation zu lockern. Fragte viel. Es wirkte. Mit vielen Worten brachte Agnes Carina dazu endlich in den Slip zu greifen, die scheue Carina griff sich selber an die nasse Spalte, wenn auch noch für den Moment im Slip.
Agnes bringt Carina endgültig dann dazu sich vor ihr selbst zu befriedigen indem sie selber damit anfängt. So liegen beide nebeneinander und streicheln ihren Schritt. Wiederum Agnes tat den nächsten Step und langte zu Carina rüber.
Carina zuckte erst zusammen. Legte dann jedoch ebenfalls ihre Hand auf den anderen Körper. Sie berühren sich zuerst nur mit der jeweils freien Hand an den Oberschenkeln, bald schon am Bauch und mit steigendem Hormonspiegel ein grobes fummeln an der jeweils anderen Brust.
Kneten, zwirbeln der harten Brustwazen durch den Stoff des BH hindurch. Irgendwann griff Agnes dann auch in Carina’s Schritt unter den Slip. Voll rein. Weil die Scham schon von deren eigenen Hand besetzt war wich Agnes mit der Hand weiter nach unten aus um den Strom der Flüssigkeit zu Verfolgen, erreichte mit dem tastenden Finger das Kringelchen.
Carina stellte erschreckt fest dass sie am Anus sehr empfindlich ist, versuchte das schamhaft zu verschweigen. Agnes jedoch hatte das bemerkt. Und spielte am Kringelchen so wie es Peter immer tat wenn er sie dort heissmachen wollte.
Carina hatte ihr zauderndes zögern aufgegeben und ergab sich einfach der Situation. Konnte es vielleicht sogar ein klein wenig geniessen? Zumindest lernte sie. Agnes wollte jetzt weiter testen. Überlegte was Peter in solchen Situationen immer bei ihr zu tun pflegte. Sollte, könnte sie das wirklich auch tun? Sollte nicht Carina bereit sein für einen Angriff eines Mannes? Jeden denkbaren Angriff gefasst erwarten?
Agnes richtete sich auf. Drehte Carina ganz auf den Rücken, zog dieser mit einem flinken Griff den Slip aus, legte sich zwischen die Beine der anderen Frau. Genau wie Peter immer! Ohne langes Vorgeplänkel stülpte sie ihren Mund auf Carina’s Scham und saugte. Spielte mit der Zunge in die Spalte hinein. Leckte jeden Tropfen Muschisaft auf, vom Anus weg bis tief zur Quelle des Nektars, in die Spalte hinein. Genau wie es Peter immer tat.
Diesmal war Carina es die sich leidend auf der Matratze wand, plötzlich nicht genug vom fordernden Mund bekommen konnte. Ein Zeigefinger bohrte sich in ihre nasse Gruft, nahm reichlich Schleim auf, verteilte diesen über den Damm bis zum Anus, spielte an dem glitschiger werdenden Kringelchen. Drückte daran, tastete forschend.
Bis irgendwann der Druck noch höher wurde, das Kringelchen gedehnt wurde und der Finger tief in deren Darm drang. Carina nahm es hin, stöhnte leise auf. Es gefiel ihr also. Agnes ließ Peter niemals richtig in den Anus dringen, in so fern unterschieden sich die Szenen jetzt.
Agnes verlagerte ihren Körper jetzt etwas seitlich zu Carina, begann umständlich mit der freien Hand die Oberweite freizulegen. Scherte sich nicht um den BH zu öffnen, sondern hob ihre kleinen harten Brüste nach oben aus den Körbchen heraus. Kroch nach oben, saugte sich sofort mit dem Mund an einer Brustwarze fest, liess diese durch intensives Nuckeln in ihren Mund wachsen. Dazu begann ihr Daumen ein heftiges Reiben an Carina’s Klit.
Zweimal dieser heftige Reiz, den kurzen Abend hindurch schon streichelnderweise angeheizt, zumal völlig Unerwartet und von Agnes ungewohnt, das dauerte nicht sehr lange und es warf Carina heftig auf der Matratze umher, Agnes hatte Mühe sie nicht von ihrem Mund und von den Fingern zu Verlieren. Denn sie ließ nicht ab von ihr. Die Finger stocherten weiter in deren Öffnung und massierten den Kitzler, nur ihr Mund stülpte sich jetzt über Carina’s schwer keuchenden Lippen. Noch nie vorher hatte jemand Carina so intensiv und nass geküsst, sie litt unter akuter Atemnot.
Agnes ließ ihren Speichel in Carina’s weit offene Mundhöhle rinnen, deren Zunge wühlte wild in ihr und Carina schluckte gierig. Wollte mit der anderen Frau verschmelzen, etwas von ihr in sich haben. Als Agnes eine andere Position Carina’s Körpers wollte um sie besser erreichen zu können drückte sie den massierenden Daumen tief in deren bereite Spalte, griff sie energisch wie eine Kugel beim Kegeln, nagelte sie damit auf der Matratze fest. Begann ein laut schlabberndes Ficken mit beiden Fingern in deren Schritt. Ohne den nassen Kuss auch nur einen Moment zu Unterbrechen.
Carina stöhnte in Agnes’ Mund hinein. So intensiv berührte Agnes vorher noch nicht ansatzweise eine Frau, immer nur gerade soviel dass sich Berührungen noch freundschaftlich gestalteten niemals um sie zu Befriedigen. Jetzt war Carina plötzlich der Mittelpunkt, Agnes berührte sie wie es sonst immer Peter bei ihr tat. Auch der zweite Höhepunkt ermattete Carina nicht. Das war keine Erlösung, sondern bestenfalls die Overtüre. Sie wurde nur weiter davon aufgepeitscht. Carina’s Hände wollten bei Agnes ebenfalls auf Wanderschaft gehen, was diese energisch unterband.
Dafür begann Agnes Carina zu Entkleiden. War eh nur noch der BH. So lag sie Nackt. Agnes drehte Carina auf den Bauch, setzte sich auf deren Po, besser fast auf die Oberschenkel. Zu diesem Zeitpunkt war Agnes noch mit Unterwäsche bekleidet, begann Carina sanft und zärtlich zu massieren. Die Schultern, den Nacken. Spielte in deren halblangen Haaren, massierte die Kopfhaut, knuddelte sanft die Öhrchen. Sicher nicht so einfach mit ihren langen Fingernägeln, welche Carina öfters etwas kratzten, was sie aber eher zu erregen schien.
Carina fühlte sich plötzlich so glücklich. Zum ersten Mal machte sie nicht Sex bei jemandem anderen, sie empfing Sex, jemand schien auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Agnes’ liebevolle Massage dauerte ungewöhnlich lange. Sie hörte auch nicht einfach auf, sondern kniete sich weiter unten hinter Carina, tätschelte deren etwas breiteren Po, massierte Beine, beugte sich nach hinten und spielte ausgiebig an deren Füssen.
Knetete die Ballen, strich sanft die Zehen aus. Carina trug jetzt oft hohe Schuhe, achtete aber dabei immer auf ein verträgliches Mass und genügend Abwechslung um ihre Füße nicht zu ruinieren, lief Zuhause meistens Barfuß. Deshalb fassen sich ihre Füße noch recht angenehm an.
Unendlich Zeit nahm sich Agnes für Carina’s Po nachdem sie die sensible Reaktion feststellte. Auch wenn der Po etwas breiter ist so hat er durchaus noch eine ansprechende Kontur und ist ausreichend fest. Nennen wir es deshalb weiblich gerundet. Und Agnes kümmerte sich darum. Natürlich sind viele Menschen am Po empfindlich, wussten das nur vorher noch nicht. Trotzdem war es überraschend für Carina mit welcher Hingabe Agnes welch unterschiedliche Empfindungen an deren Gesäß auslösen konnte, welche alle nur ein Ziel hatten: Sie weiter zu peitschen!
Kurz flüsterte sie in deren Ohr: "Bitte bleib so!"
Dann spürte Carina am schaukeln der Matratze dass Agnes aufstand, drehte ihren Kopf so dass sie im schummerigen Licht deren weiteres Tun im Spiegelschrank verfolgen konnte. Agnes wusste sich beobachtet, brauchte endlos lange um mit einem verführerischen Tanz ihre Unterwäsche abzulegen.
Agnes trägt eigentlich immer irgendwie verführerische Unterwäsche. Nur diesmal echt Atemberaubend, perfekt ihren schönen Körper in allen sanften Rundungen betonend. Keinen BH, sondern eine Büstenhebe. Das Brustteil etwas Blickdichter, was unter der Oberbekleidung den Eindruck eines BH erweckte. Der Rest ziemlich transparent.
Sie tanzte für Carina noch eine ganze Zeit weiter zu einer imaginären, unhörbaren Melodie, die versuchte sich das passende Lied vorzustellen. Welch ein bezaubernder erotischer Anblick! Agnes wusste ihren Körper zu bewegen und ihre Vorzüge dabei in Szene zu setzen. Wenn Carina das schon so anmachte, wie würde es dann erst einem Mann dabei ergehen? Wenn die ihren Verstand schon bald verlor, was würde Agnes dann erst bei einem Mann auslösen? Ohne Zweifel, für diese Frau würde jeder Kerl zum Mörder oder Bankräuber. Langsam tanzte Agnes hinter Carina, bis diese sie aus den Augen verlor und nur noch das knarren am Parkettboden hörte.
Wenn man die Einrichtung eines Zimmers kannte konnte man an den Geräuschen erahnen, dass sie nun aus der Schublade des Nachttisch zwei größere Dildos holte, die Agnes früher für Spielchen mit ihrem Mann öfters nutzte, also meistens er bei ihr. Agnes ist also einer Penetration in den Unterleib nicht abgeneigt. Und Carina?
Die Matratze schaukelte abermals, dann merkte Carina Augenblicklich was Agnes vor hatte, dass die Dildos diesmal für sie waren: Der erste wurde ziemlich rabiat in ihre nasse Muschel gedrängelt, sie streckte ihren Po etwas nach hinten/oben um den Zugang zu erleichtern, es tauchte tief in sie und weitete Angenehm.
Diesen Dildo drehte Agnes mehrfach in Carina um ihn mit reichlich Schleim zu benetzten, dann nutzte sie das Kunstglied um weiteren Schleim in der Poritze zu verteilen. Gebannt erwartete Carina was kommen könnte, auch wenn es zu Erahnen war. Als der Dildo dann an deren Anus angesetzt wurde musste sie den Po noch weiter hinaus strecken und die Beine etwas öffnen um den Zugang zu erleichtern. Glücklicherweise war Agnes nun etwas Vorsichtiger, als sie ihr das Teil mit mehreren nachlassenden Pausen in den Po bohrte.
Als das Ding richtig tief im Darm saß hatten ihre Lungen schwer zu Pumpen, noch mehr als der zweite Dildo tief in die Muschi torpediert wurde. Der Unterleib war Voll. Alles angespannt, aufgefüllt, geweitet, gedehnt. Erwartungsvoll wartend, schwer schnaufend. Alles nur wegen den Hemmungen!
Agnes legte sich auf Carina’s Rücken und begann sich an ihr zu Reiben. Mit sanftem Druck all ihre Körperregionen abzubilden, mit etwas Reibung ihre Körperregionen zu verdeutlichen. Sie machte Carina Wahnsinnig damit, die lag nur nackt da, schwitzte und genoss.
Irgendwann drehte Agnes ihre Kollegin mit einem kräftigen Ruck auf den Rücken, der Dildo im After wurde noch tiefer in sie gedrückt. Agnes kauerte sich 69 auf Carina und drückte ihr ziemlich rüde ihre Scham ins Gesicht, mit den Ellenbogen stützte sie sich auf deren breiteres Becken, dem Unterleib ab um besser die Fickbewegung mit dem Dildo in Carina’s Muschi zu Koordinieren. Langsam wurde es echt eng im Bauch! Aber einfach nur Geil!
Die Muschi vor dem Gesicht, mit den freien Armen stopfte sich Carina beide Kissen unter ihren Kopf um die Scham bequemer erreichen zu können. Sie ahnte was von ihr erwartet wurde, versuchte die Bedenken dagegen abzulegen. Wie sagte Agnes noch? Hemmungen ablegen!
Die Lippen über die erigierte Klitoris gestülpt und kräftig gesaugt, ein lautes Stöhnen aus Agnes Mund, erschreckt zuckte Carina zusammen. Warum musste diese Frau über ihr nur so laut sein, ihre Geilheit so Hemmungslos in die Umwelt schreien? Sogleich tropfte reichlicher Saft in Carina’s Gesicht, brannte ganz leicht in den Augen. Sollte da gar etwas Urin mit dabei sein?
Egal. Alles Egal ab dem Moment als der Dildo in der Spalte sein wühlendes Werk vollbrachte. Der Dildo im Anus war etwas zu groß, eigentlich für die Muschi gedacht und selten so tief eingerammt. Trotzdem konnte Carina genießen. Welch seltener Eindruck: Eine Klit im Mund und selber dabei so heftig bearbeitet werden!
Agnes stieß Carina, rammelte das Ding heftigst in den Gebährkanal. Sie versuchte sich zu konzentrieren ausschließlich auf das heftige Saugen an der Klit, wusste ja nicht genau wie weit sie gehen konnte bevor es schmerzhaft wurde. Ihre eigene Schmerzschwelle jedoch war ziemlich hoch! Dazu massierte Carina mit den freien Händen sanft den breiteren Po mit den kugelrunden Arschbacken.
Agnes’ Gemütszustand war deutlich hörbar, es peitschte Carina. Das rammeln des Dildos wurde immer heftiger, nur Carina wurde nicht lauter da ihr Mund mit heftigem saugen beschäftigt war. Durch unverkennbar unkoordinierten Zuckungen der Unterleibe teilten sie der anderen mit wie es um den Hormonpegel stand. Agnes war soweit. Carina auch, sie zerfloss förmlich. Als Agnes schreiend kam hämmerte sie mehrfach ihren Schamhügel auf Carina’s Kinn, deren Becken konnte nicht so leicht Zucken, vom Gewicht der abstützenden Arme belastet, was in diesem ekstatischen Moment jedoch kein Hindernis war.
Carina blieb aus Scham in der fremden Wohnung leise, immer noch saugend und lutschend den langen Orgasmus weiter hinauszögernd, wieder und wieder wallte es in Agnes auf, keine Ahnung wie lange das dauerte. Waren es Sekunden oder Minuten? Zum ersten Mal war Agnes durch eine Frau platt. Alle. Fix und fertig. Kaputt.
In diesem Moment kam auch Carina. Heftig wand sie sich unter dem Gewicht von Agnes, die wie ein Kuhfladen auf ihr lag und nur den Dildo aus dem Handgelenk heraus in die Gruft hämmerte. Ein erlösender Höhepunkt wie sie ihn noch nie beim Verkehr mit einem Mann hatte!
Carina war glücklich und tief befriedigt, nur die Kunstglieder in deren Öffnungen begannen etwas zu schmerzen, besonders das im After. Egal, der schönen Stimmung zuliebe wollte sie das ertragen. Sie rollte sich umständlich unter Agnes hervor, diese ließ es erschöpft und widerstandslos geschehen. Drehten sich zueinander, suchten mit dem Mund das andere Gesicht. Begannen sich sanft zu streicheln, besonders an den Brüsten, deren Nippelchen sich jetzt streng erhoben.
Zu Agnes vollständigen Überraschung begann Carina nun sogar von sich aus einen sehr sanften und werbenden Kuss, was in ein liebevolles und zärtliches Schmusen mündete. Das, was ihr bei Männern immer so wichtig gewesen wäre. Sie folgte nicht einfach ihrem sonstigen Drang zur Untätigkeit und zum Schlaf, sie schmusten noch ewig wie schwer verliebte Teenies auf der ersten Party. Soo schön!
Irgendwann war Carina fast soweit einzuschlafen, Agnes schien jedoch überhaupt nicht mehr Müde. Sie änderte ihre Körperhaltung und begann wieder mit den Dildos in dem Unterleib zu Spielen. Eigentlich dachte Carina sie würde diese jetzt entfernen, besonders den aus dem Po. Nichts da! Sanft begann wieder ein Ficken, ganz zart, mit beiden Dildos gleichzeitig. Sie rieb ihre Brüste gegeneinander, ihre spitzen und kleinen mit den eher weichen und leicht seitlich ausweichend. Der dominante Reiz jedoch kam aus dem Unterleib.
Kaum zu Glauben, Carina’s Triebe erwachten erneut. Sie wollte Agnes in ihren Schritt greifen um sie ebenfalls zu Stimulieren, die entzog sich. Dann überliess sie sich ihren Empfindungen, dem rühren und stossen im immer noch überfüllten Unterleib, Agnes verwendete nur kurze schnelle Hübe im Unterleib, welcher inzwischen aber Taub genug war dass der Reiz nicht mehr differenzierbar sondern nur noch insgesamt, als Gefühlsbrei wirkte.
Mit viel Sensibilität und sehr aufmerksam Regungen beobachtend peitschte Agnes die Empfängerin erneut. Die dachte zu Müde zu sein, Agnes bewies ihr das Gegenteil. Es dauerte lange weil sie so erschöpft war, trotzdem ging der Marsch streng zu einem weiteren Höhepunkt. Für Carina! Feste presste sie die Lippen aufeinander um zu dieser Stunde nicht die Nachbarn zu Schockieren, aber es kam, überrollte sie, warf sie umher! Genau als der Höhepunkt am heftigsten war riss Agnes mit einem lauten schmatzenden Geräusch die beiden Dildos gleichzeitig aus ihr heraus, das gab nochmal einen brutalen Kick und der wild pumpende klaffende Schließmuskel verlängerte den Höhepunkt noch weiter.
Trotzdem überließ Agnes die gemarterte nicht sich selber. Mit lautem Poltern fielen die schmierigen Dildo’s auf den Boden und sie begann wieder liebevoll die kleinen Brüste zu streicheln und absolut zärtlich mit knabbernden Lippen zum Schmusen. Carina konnte ihr Glück nicht fassen. Noch nie vorher bekam sie von einem Mann so erfüllenden Sex, obwohl sie immer genau das sich wünschte!
Sie schliefen beide nicht ein, dämmerten vielleicht ein paar Momente weg um dann wieder erschreckt aufzuwachen und sich an ihr eigentliches Vorhaben zu erinnern: Ausgehen! Plötzlich war die Stimmung gekippt, sie erinnerten sich ihrem eigentlichen Verhältnis zueinander. Kolleginnen!
Peinliche gesenkte Blicke als sie sich von der Matratze aufrappelten. Peinliche Versuche das ganze als medizinische Notwendigkeit darzustellen zum ablegen von Hemmungen während sie Unterwäsche einsammelten. Getrenntes herrichten nun im Bad, immer noch gedrückte Stimmung im Auto bei der verspäteten Fahrt zu ihrem Ziel, ihren Verabredungen. Nur langsam lockerte sich die Stimmung am Abend. Erst die fröhliche Gesellschaft von anderen Bekannten zerstreuten dann die quälenden Eindrücke.
Beide Frauen unternahmen auf Carina’s eindeutige Initiative hin nun öfters etwas zusammen, allerdings nicht mehr körperliche Dinge. Auffallend oft war Peter mit dabei. Unter dem erst mal einleuchtenden Vorwand wegen Peter’s Freunden und Kollegen und damit sich Agnes wohler fühlte.
Inzwischen nutzte Carina absolut jede Gelegenheit um zu schakern, zu flirten, wagte sich an ziemlich zweideutige Kommentare und laszive Gespräche. Auch mit Peter! Agnes nahm es noch gelassen hin, Carina wollte eben anscheinend "Üben". Es lockerte ja stets auch die Stimmung in der mehr oder weniger großen Gruppe, Agnes dachte sich weiter noch nichts dabei. So ging das über Wochen und Monate.
Armin feierte am Ende des Sommers seinen 18-ten Geburtstag mit einer ganz großen Party in der Wohnung. Seltsamerweise war da sogar Carina mit dabei, Agnes dachte sie wollte nur kurz Gratulieren oder ein Geschenk abgeben. Um nicht zu stören zog sie sich mit Peter und Helena für den Abend in den Wohnwagen eines befreundeten Ehepaares am Chiemsee zurück, grillten etwas. Peter lief dann mit der kleinen Helena und zwei Fackeln nach Einbruch der Dunkelheit noch etwas am See entlang.
Richtig blöd jedoch sah Agnes drein, als sie am folgenden Morgen begann die totale Sauerei in der Wohnung auszumisten und sich total unerwartet Carina mit schuldbewusstem Blick und zwei fetten Knutschflecken am Hals aus Armin’s Zimmer schleichen wollte. Er sah ihr sehnsüchtig nach bis sein Blick den seiner Mutter kreuzte und er eiligst in seinem Zimmer verschwand.
Agnes schwankte zwischen Wut und Sorge, rief sofort Peter in der Arbeit an, wie so oft am Wochenende bei privaten "Dienstleistungen am Bau". Dieser jedoch schien keinerlei Probleme damit zu haben. Fragte nur: "Echt?" Lachte dann lauthals los. "Auf einem alten Fahrrad lernt man das fahren." Agnes fühlte sich von ihrem Mann im Stich gelassen, wollte Armin konfrontieren. Dieser jedoch war auch schon eilig ausgeflogen.
Montag morgen in der Firma: Pling! >>Musste das sein mit Armin? War sonst niemand da der dich Interessiert hätte?<<
Größere Pause. Pling! >>Dein Sohn hat sich für mich Interessiert. Sehr sogar. Ich wollte eigentlich schon bald wieder gehen aber er überschüttete mich mit Aufmerksamkeit. Und Alkoholika. Dann ist es eben passiert. Du sagtest doch immer ich soll Üben, Üben, Üben.<<
Pling! >>War es wenigstes schön? Hast du Vorgesorgt?<<
Pling! >>Kondome. Schön im Sinne von Befriedigend weniger, aber trotzdem ziemlich Aufregend. Am Morgen waren wir uns einig dass es ein Einzelfall bleiben wird.<<
Was sollte Agnes noch sagen? Der Junge wird Erwachsen und wenn Beide ihren Spaß hatten? Agnes verzieh innerlich Carina die so offensichtliche Sache mit ihrem Sohn. Eigentlich war der Junge jetzt Alt genug und er sah nicht so aus als hätte er von der einmaligen Sache einen Schaden davon getragen. Im Gegenteil, er wirkte etwas selbstbewusster, auch seinen Kumpels gegenüber.
Trotzdem vermied sie Irgendwie fortan dass Carina zuviel Kontakt mit ihrem Privatleben bekam. Sie unternahmen seltener etwas zusammen, trotzdem hatte Carina noch viel Kontakt zu Peter’s Kollegen. Und zu Peter, aber davon ahnte sie nichts.
Agnes wird eines Vormittags vom Abteilungsleiter gefragt ob sie an diesem Tag länger arbeiten könnte weil sich eine Kollegin am Morgen krank gemeldet hat. Das kam öfter vor dass man für Kollegen einspringt, an sich selbstverständlich. Sie bejahte dies deshalb erstmal unter dem Vorbehalt dass sie ihren Mann erreichen könne um ihre Tochter vom Kindergarten abzuholen.
Sie wusste noch nicht davon dass sie ihre eigene Bekannte Carina vertreten muss. Sie arbeiteten zwar beide in derselben Abteilung, aber in unterschiedlichen Büro’s. Wenn sie nicht wollten dann sahen sie sich manchmal über mehrere Tage hin nur ganz flüchtig. Vielleicht in der Kantine, im Treppenhaus, im Kopierraum.
Danach rief Agnes in der Zimmerei ihres Mannes an, um mit ihm die Abholung von Helena zu koordinieren. Erfuhr höchst erstaunt dass ihr Mann nicht zur Arbeit erschienen war, sich am Morgen überraschend krank gemeldet hatte. Genauso überrascht war Agnes nun auch, nein – eher Besorgt. Peter’s Handy war aus.
Von aufrichtigem Mitgefühl getrieben fuhr sie in der Mittagspause nach Hause um nach ihrem Mann zu Sehen. Ahnte nicht im allergeringsten dass die nächsten Minuten ihr Leben entscheidend verändern würden. Völlig unbedarft stieg sie die Treppen empor, öffnete die Wohnungstüre.
Ein erstes kurzes Stutzen als im Flur ein paar ziemlich feminine Damenstiefel standen, mit hohem weiten Schaft und noch höheren spitzen Absätzen. Eindeutig nicht Ihre. Agnes lauschte. Aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. Nein – nicht seltsam. Eindeutige Geräusche! Ihr Herzschlag beschleunigte rasant.
Leise, auf Zehenspitzen ging sie durch den Flur damit ihre eigenen Absätze keine verräterischen Töne machten, auch damit sie weiterhin die Quelle der Korpulationsgeräusche verfolgen konnte. Bis vor ihr Schlafzimmer.
Leise öffnete sie einen Spalt. Gerade so dass sie über den Umweg der Türe des Spiegelschrankes auf das Bett sehen konnte. Zuerst sah sie den muskulösen Körper ihres Mannes. Nackt und schwitzend. Vor ihm kniete eine blasse Frau mit breiterem Becken und kleineren Brüsten, streckte begierig ihren Po hinaus. Carina! Sündige schwarze halterlose Feinstrümpfe, eine stark formende Corsage mit offenen ¼ Cups, welche ihre jugendlichen Brüste nur provokant von unten Anheben, welche im Stehen auch kleinere Brüste deutlich größer erscheinen lassen. In dieser Stellung konnten sie bei Carina’s Körperbau nichts anheben.
Sein harter Pimmel bearbeitete energisch Carina’s Rosette, seine kräftigen Hände hielten grob Carina’s ausgeprägtes Becken, sie feuerte ihn mit stöhnender Stimme und derben Rufen an, drückte gierig ihr Becken jedem heftigen Stoß entgegen. Lautes Klatschen der Eier an ihre strammen Oberschenkel, schmatzende Geräusche aus einem wahrscheinlich zusätzlich künstlich geschmierten Anus. Ab und An wurde in einem furzähnlichen Geräusch Luft aus dem malträtierten Darmende gepumpt, was den derben Geruch im Zimmer erklärte. Carina rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen selber recht ungestüm den Kitzler.
Zuerst glaubte Agnes zu träumen, dass sie von ihrem Bewusstsein irgendwie getäuscht wurde. Aber der Geruch! Die Geräusche! Schweiß, etwas nach Toilette vom Arschfick, Muschisaft. Die beiden wabbelten wie bei schwerem Seegang in Agnes’ Wasserbett. Bemerkten sie in ihrer Ekstase nicht mal.
Für Agnes brach sofort eine Welt zusammen. In Sekunden alles zerstört. Deshalb also die letzten Wochen das ständige Peter hier, Peter da…. Carina hier, Carina da….. Den Blick hingegen konnte sie nicht abwenden, wie ein Reh in die Autoscheinwerfer. In ihr kochte eine ungeahnte, nie zuvor gekannte Wut hoch. Seit wann ging das schon so? Warum hatte sie weiter nichts bemerkt?
Agnes konnte nicht einfach gehen. Sie wollte sich sicher sein dass ihre Sinne richtig arbeiteten. Wollte mit eigenen Augen sehen was Carina zu Bieten hatte was Peter von Agnes nicht bekam. Rieb sich die Augen. Nein, das Bild war immer noch da! Sie sah genauer hin, kannte ihren Mann in seinem Verhalten nicht wieder. Aber interessant den muskulösen Körper so schuften zu sehen.
Den Körper von Carina kannte sie ja auch schon. Hatte sie nicht damit irgendwie ihren Mann auch betrogen? Zumindest war es einmalig und als Lehrstunde für Carina gedacht. So selbstverständlich und routiniert wie das hier ablief war es erkennbar nicht zum ersten mal. Sie hintergingen Agnes bewusst und verabredet, meldeten sich beide dazu krank. Das war kein Versehen, das war geplante Absicht! Agnes versuchte sich zu erinnern ab wann das so schon laufen könnte, ab welchem Zeitpunkt sich die Signale zwischen Peter und Carina geändert hatten. Sah immer weiter ganz genau hin.
So also sah das aus, wenn Peter sie immer auf diesem Bett gefickt hatte. Nur nicht in den Anus, da ließ sie ihn niemals ran. War das der Fehler? Irgendwann hatte sie genug gesehen, hatte sich genügend Wut angestaut, ein Entschluss in ihr gefestigt. Agnes ging in die Küche, holte ein großes Messer. Öffnete gewaltsam mit einem Tritt die Türe dass diese laut krachend gegen den Schrank knallte. Jetzt war ihr die volle Aufmerksamkeit des fickenden Pärchens sicher.
Beide wurden Blaß, erkannten die kritische Lage sofort. Der Gesichtsausdruck von Agnes schien unmissverständlich.
"Raus!" schrie Agnes, ihre Stimme überschlug sich. "Raus, alle beide! Wenn ich heute Abend zurückkomme und noch einen von euch beiden sehe gibt es ein Massaker!" Peter und Carina bewegten sich nicht vor Schreck. Wieder knallte die Zimmertüre – ins Schloss. Ebenso die Wohnungstüre.
Langsam mit weichen Knien ging Agnes die Treppe hinab, dann wurde ihr gewahr dass sie das lange Messer noch in der Hand hielt. So etwas gab es noch nie! Polternd warf sie das Messer in ihren Briefkasten, nicht dass sie noch von der Straße weggefangen wurde. Im Hof zog sie tief die Kalte Luft in die Lungen, begann zum Überlegen.
Rief nach ein paar verwirrten Momenten ihre Schwiegermutter an ob diese vielleicht am Abend die kleine Helena vom Kindergarten holen könnte und auch über Nacht bleiben, da sie unbedingt länger Arbeiten musste. War froh dass Helena’s Oma sofort ohne Diskussion einwilligte. Dann fuhr sie wieder in die Firma.
Bezweifelte zwar ob sie in ihrem Zustand für den Tag noch eine Hilfe sein könne, zumindest aber wollte sie ihren guten Willen beim Chef zeigen. Wo sie jetzt doch vielleicht sogar mehr wie je zuvor auf ihren Job angewiesen sein könnte. Wie ferngesteuert lenkte sie mit zitternden Händen ihren Kleinwagen ins Industriegebiet, wie ein Geist schlich sie ins Büro. Tippte unmotiviert irgendwie im Rechner herum. Zumindest körperlich Anwesend.
Verfasste in einem Anfall von Boshaftigkeit – oder war es schlichte Rache – eine E-Mail an die Personalabteilung, in welcher sie dringend empfahl die "Kranke" Kollegin Carina zum Vertrauensarzt zu schicken, da sie die Kollegin in der Mittagspause bei anstrengendem Sport gesehen hätte.
Auch das änderte nichts an der geistigen Leere, brachte kein Bisschen Befriedigung oder Genugtuung. Die Bilder des korpulierendes Paares schienen wie eingemeisselt in ihre Gedanken, liessen sich nicht Verscheuchen. Die schwitzenden Leiber vor dem geistigen Auge. Den muskulösen Körper von Peter, welchen sie so gut kannte, der sie so oft genommen hatte, besonders in der Zeit in der sie unbedingt schwanger werden wollte, der ihr so oft seinen Samen in den aufgewühlten Unterleib gejagt hatte. Dann den Körper von Carina, welchen sie erst helfen musste so ansehnlich zu Gestalten. Und jetzt das! Wo Agnes doch immer dachte mehr wie Carina bieten zu können.
Deshalb also immer die neugierigen Fragen von Carina über Peter. Deshalb also immer die gemeinsamen Unternehmungen. Jetzt passte also alles zusammen. Viele ihrer Freundinnen warnten sie oft: "Einen schönen Mann hast du nicht für dich alleine!" und "Gelegenheit macht Liebe." Agnes tat das als Neid ab.
Begann sich mit Carina zu Vergleichen. Natürlich hatte die späte Schwangerschaft und Entbindung Spuren am reiferen Körper hinterlassen. Bisher dachte sie immer das ausreichend kaschieren zu können. Natürlich fordert ein kleines Kind und der erweiterte Haushalt eine Frau, ein Mann muss plötzlich Aufmerksamkeit mit dem Nachwuchs teilen. Bei Carina hatte er volle, ungeteilte, schwärmerische, anhimmelnde Aufmerksamkeit. Und eine Rosette. Sie selber hatte Peter da nie ran gelassen. Sollte es etwa das gewesen sein?
Agnes begann an sich zu Zweifeln, an allem was sie Carina bisher gepredigt hatte. Andererseits hatte sie genau recht wenn man sich besah in welch kurzer Zeit wieviele Verehrer Carina um sich geschart hatte. Wie leicht sie Peter ausspannen konnte. Wie sie den jungen Armin verführt hatte. Muss wohl das meiste doch richtig gewesen sein was sie Carina lehrte?
Als sie am Abend die Wohnung betrat empfing sie eine derbe Duftwolke im Schlafzimmer. Nach Arschfick und Muschisaft. Sonst war niemand da. Ein Koffer fehlte mit samt Unterwäsche und etwas Bekleidung von Peter. Nicht mal das Bett hatten sie abgezogen. Schweine! Voller Ekel stopfte Agnes die besudelte Bettwäsche in die Waschmaschine, stellte auf Kochwaschgang. Damit ja nur jedes Molekül des Ehebruches aus dem Stoff gewaschen wird.
Ihr Sohn Armin kam auch später nicht mehr, obwohl sie sich den so sehr zum Reden gewünscht hätte. Aber was sollte sie mit dem Jungen reden? Waren dem seine Eltern im Moment nicht ziemlich Gleichgültig? Sollte sie die Kinder überhaupt in diese Krise mit hinein ziehen? Ist das jetzt nur eine Krise oder gar eine endgültige Wendung die sie nie für Möglich gehalten hatte?
Vorsichtshalber erzählte sie beiden Kindern am nächsten Tag erstmal nur dass ihr Papa auf Montage sei. Das gab es Häufiger, das kannten sie, den Zeitraum bestimmte sie nicht Genauer. Am Telefon konnten sie ihn ja erreichen.
Agnes hörte in den folgenden Tagen von verwunderten gemeinsamen Bekannten dass Peter einstweilen bei Carina eingezogen war. Nun gut, wenn sie so wollten…. Carina hatte wenigstens einen letzten Rest von Charakter bewiesen und in der Firma gekündigt. Bevor ihr wegen Blau-machen gekündigt wurde, weil sie den Kontroll-Termin beim Amtsarzt verstreichen ließ. Was hätte der auch feststellen können? Eine wunde Rosette?
So ganz selbstlos war Carina’s Entscheidung jedoch auch nicht, sie übernahm jetzt das Büro, die gesamte Korrespondenz und die Buchhaltung von der kleinen Zimmerei. Sicher auf Vermittlung von Peter. So gesehen sogar ein klarer Aufstieg für Carina, weil sie wesentlich mehr Verantwortung übertragen bekam, in der alten Firma nur für Teilbereiche der Buchhaltung zuständig war. Für die Zimmerei war es auch ein Vorteil, da über die Jahre doch einiges an Bürokratie liegen geblieben war. Der alte Chef arbeitete lieber auf dem Bau als im Büro.
Jetzt war es Agnes, welche nach einer Zeit der Besinnung und der Trauer wieder auf die Suche gehen wollte. Oder musste. Das mit Peter hakte sie ab, zu Eindeutig hatte sich dieser für Carina entschieden, keinerlei Hintertürchen für eine Versöhnung offen lassen. Jetzt wollte sie selbst einen ganz bestimmten Mann suchen. DEN bestimmten Mann!
Mit Charakter. Optisch lieber unscheinbar, nicht nochmal einen Mann auf diese Weise verlieren, denn sie würde auch nicht jünger werden. Aber persönlich stark gefestigt sollte er sein. Und ihre kleine Tochter akzeptieren, bei der Partnersuche ein Handikap. Insgesamt schwierig – aber nicht unmöglich.
Mit zunehmendem Abstand begann sie Peter auch mit anderen Augen zu sehen. Um seine Tochter kümmerte er sich so gut wie garnicht mehr. Im Grunde war Peter im wesentlichen auf einem bestimmten Niveau stehen geblieben. Natürlich war es vielleicht ihr eigener Fehler gewesen den Kinderwunsch gegen die Natur und Peters Zweifel durchzusetzen. Er hatte sich aber auch nie klar gegen ein zweites Kind ausgesprochen.
Ihm war vor allem seine Arbeit wichtig, seine Kumpels, seine Freizeit. Das kleine Kind war eben da, er zog es irgendwie mit, ohne jedoch seine eigenen Interessen einzuschränken. Der große ging eh seinen eignen Weg. Peter sah nicht die Möglichkeit an einem Kind persönlich zu reifen. Ihn traf eher dass Agnes plötzlich nur noch Teilzeit arbeiten konnte, ein halbes Gehalt damit ausfiel.
Den jungen Armin ließ die Trennung seiner Eltern vermeintlich cool, eher schon traf ihn die Trennung von seiner "Lehrerin" Carina. Äusserlich blieb er scheinbar eher gelassen, Jungs sind in dem Alter Cool und er wollte sich nicht vor seiner Mutter verraten. Denn Carina hatte das Verhältnis mit dem jungen Mann entgegen ihrer Ankündigung doch noch eine ganze Zeit heimlich weiter laufen lassen bis sie mit dessen Vater Peter zusammen kam. "Üben, üben, üben," hatte Agnes immer gesagt.
Trotz der reichlichen Erfahrungen mit Carina hatte Armin jetzt so seine ganz eigenen Probleme mit Mädchen welche er sich vorher so nicht Vorstellen konnte. Zum einen sah er Carina regelmässig noch mit seinem Vater, zum anderen zickten und blockten gleichaltrige Mädchen, wollten ihn nicht einfach so zackig und direkt ranlassen wie die läufige Carina. Er würde sich um junge Frauen intensiv bemühen müssen, nicht einfach nur besteigen, jedoch das hatte der junge Mann so noch nicht gelernt.
Auch für Agnes änderte sich durch die Trennung dramatisch viel. Weniger im alltäglichen Haushalt. Sie sattelte ihre Teilzeit von 25 auf 32 Stunden auf, gerade so viel dass sie Arbeit und die Kindergarten-Öffnungszeiten in Einklang bringen konnte. Ihr Glück war dass die Eltern von Peter weiterhin großes Interesse an der kleinen Helena zeigten, wenn auch der allgemeine Umgangston deutlich abgekühlt war.
Agnes fühlte sich Entwurzelt. Der Betrug und Vertrauensbruch machte ihr zu schaffen. Ein einmaliger Ehebruch mit einer ehrlich gemeinten Entschuldigung hätte sie irgendwie toleriert. So jedoch fühlte sie sich das Kloo hinunter gespült. Nach all den Jahren mit Peter, nach all der Mühe mit Carina. In diesem Gefühlsdilemma sollte sie wieder auf Partnersuche gehen?
Denn plötzlich war Agnes wieder in der ungewohnten Rolle der Jägerin. Bisher hatte sie ihren Mann eher verteidigen müssen, was anscheinend daneben ging und viel von ihrem Selbstvertrauen kostete. Der Trennungsstreß kostete sie etwas von ihrem Körpergewicht, was ihr allerdings recht gut stand. Jedoch die Rolle ist eine ganz eine andere, von der Ehefrau im sicheren Hafen zur lauernden Jägerin auf der Pirsch.
An Bewerbern mangelte es so prinzipiell ja nicht. Erstaunlich viele männliche Bekannte und Kollegen von Peter meldeten sich reichlich "unauffällig". Zeigten sehr deutlich ihr Interesse. Aber das wollte sie nicht. Wenn ein Neuanfang dann richtig, nicht andauernd Peter und Carina irgendwie im Fokus.
Agnes besann sich nach einer Zeit der Trauer und des Besinnens wieder auf alte Tugenden, riß ihren marodierenden depressiven Trott massiv herum. So konnte es nicht weiter gehen. Überlegte intensiv was sie damals alles ihrer Kollegin Carina so erfolgreich gepredigt hatte. Traf das alles nicht genau auch auf sie selber zu?
Agnes achtete wieder auf Bekleidung. Auf den ersten Eindruck, auf eine fröhliche Ausstrahlung. Sie zwang ihren traurigen Geist in eine positivere Grundeinstellung. Im Grunde ging es ihr gut. Sie hatte alles zum Leben. War gesund, sah passabel aus. Ihre Trennung zog sich nicht dreckig und langwierig dahin, es war kurz und schmerzvoll. Zeit das auch nach aussen hin zu zeigen? Ihre Umwelt an ihrem neu gewonnenen Optimismus teilhaben zu lassen?
Agnes findet schließlich tatsächlich einen Mann über eine andere Arbeitskollegin. Besser: Hans fand Agnes, mehr aus Versehen. Trotzdem streng nach den Kriterien welche sie Carina damals so intensiv eingeimpft hatte. Hans war ziemlich genau das was sie Carina immer so energisch propagiert hatte. Optisch durchschnittlich, unauffällig aber gepflegt im Auftreten, Bodenständig in der Lebensweise. Höflich, Aufmerksam, Unaufdringlich.
In den anfangs wenigen Kontakten zur kleinen Helena bemühte er sich Geduldig um das Mädchen. Eigentlich ein Haupttreffer, damit hatte sie garnicht mehr gerechnet. Noch dazu wirklich so zufällig. Sie unternahmen sehr viel zusammen, hatten eine gute Zeit. Irgendwann kam es auch dass sie bei Hans übernachtete. Anfangs auf einem Klappsofa im scheinbaren Arbeitszimmer. Damit sie Morgens früher los kamen in die Berge. Sonst nichts.
Agnes vermisste deshalb bald Sex. Auch der Sex würde sich irgendwie verändern für Agnes. Peter war eher der rustikale Stecher. Hans schien eher der schüchterne Zurückhaltende, sie musste ihn doch das erste Mal regelrecht Verführen wie ihr Trieb übermächtig wurde. Sie besann sich damit noch mehr wieder auf ihren Körper und dessen Wirkung auf Männer.
Konnte und wollte ihr Hans das irgendwann auch bieten? Richtiges Bumsen? War sie selbst innerlich so weit? Sicher! Hatte sie genug Abstand zu Peter und könnte sie sich Hans vorbehaltlos Hingeben? Ganz sicher! Hans würde vermutlich sehr langsam und Vorsichtig an die Sache heran gehen. Also wird sie selber es probieren müssen wenn sie etwas wollte? Was wäre so falsch daran? Von wegen Emanzipation? Ihre Hormone drängten Agnes etwas zu tun, sicher auch der weibliche Instinkt den Mann ganz zu fangen. Der Entschluß stand fest für das folgende Wochenende, da wären sie wiedermal in Hans’ Wohnung.
Agnes erwartete hoffnungsvoll den Abend, denn sie hatte etwas vor. Wühlte Tags zuvor etwas im Wäscheschrank herum was sie jetzt im diskreten Tütchen zu Hans mitbrachte. Nutzte nach dem Abendessen die Zeit als sich Hans wie vorher öfter in dem im Arbeitszimmer improvisierten Kinderzimmer um die kleine Helena kümmerte und diese so geduldig ins Klappbett brachte. Das ist immer eine Prozedur welche Helena schamlos ausnutzt um Aufmerksamkeit zu ergaunern.
Agnes duschte besonders gründlich und machte ihre Haare. Zog etwas von der Sexwäsche an, welche Peter früher noch in Tüten angeschleppt hatte. Sie entschied sich für ein hauchzartes Negligee was durchaus auch noch hätte als Nachthemdchen durchgehen können, einen durchsichtigen BH darunter und einen farblich passenden knappen Slip, aber kein String. Sie wollte auffordern, nicht fordern oder abschrecken. Dazu ein Paar zierliche Pantoletten, nicht allzu hoch aber durchaus feminin.
Im Wohnzimmer begann der Fernseher zu labern. Börsennachrichten. Agnes ging ins Wohnzimmer, ließ bewusst die schlanken Absätze auf dem hölzernen Boden klackern. Natürlich sah ihr Hans entgegen, nur diesmal öffneten sich seine Augen doch recht weit. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, überschlug provozierend ihre Beine, ließ ihm ausreichend Zeit seine Blicke zu sättigen. Fing dann ein scheinbar belanglos wirkendes Gespräch an.
"Kommt was?"
Schulterzucken. "Nur Nachrichten."
"Interessiert es dich?"
"Nicht wirklich. Wir können auch gerne noch Karten spielen."
"Und was anderes Spielen?" Agnes kraulte Hans sanft im Nacken. So direkt und eindeutig hatte sie Hans vorher noch nie angefasst. Sie hoffte er würde es ihr nicht zu schwer machen.
"An was dachtest du, Agnes?"
"Nun, an was denkst du wenn du mich so ansiehst?" Hans wirkte eher Ratlos und Nervös.
"Hmm, keine Ahnung, sag du was."
"Oder sollen wir ins Bett gehen?"
"Kannst du ja, ich seh mir dann noch Nachrichten zu Ende an."
Sowas wollte Agnes zu allerletzt hören. In ihr wurde ein Jagdtrieb entfacht. Agnes griff Hans ziemlich fest in den Nacken, fragte mit besonders weicher Stimme:
"Ich meinte eigentlich ob WIR ins Bett gehen?"
"Ich bin noch nicht besonders Müde."
"Ich auch nicht. Deswegen will ich ja dass wir ins Bett gehen. In ein Bett. Du darfst dir aussuchen in welches."
Nun begriff sogar Hans und wurde noch Nervöser. Rutschte etwas Unbehaglich hin und her. Ihm fehlten die Worte, damit hat er sichtlich so in dieser Form nicht gerechnet. Agnes streichelte seine Wangen, wühlte in den kurzen Haaren. Sah Hans interessiert an. Inzwischen hatte sie sich an sein Aussehen gewöhnt. Kein schöner Mann in klassischem Sinne, aber sehr gepflegt und durchaus Attraktiv. Vor allem durch sein verbindliches kultiviertes Auftreten.
"Ist das für dich so ungewöhnlich? Wie lange kennen wir uns jetzt schon?"
"Je nach dem wie man es nimmt. Vielleicht vier oder fünf Monate?"
"Und wie lange schlafe ich an Wochenenden schon bei dir? Auf dem Klappsofa im Arbeitszimmer?"
"Drei Monate?"
"Du bemühst dich so liebevoll um Uns, fast wie ein treusorgender Ehemann. Ist es da verwunderlich, wenn ich dir nicht nur die ehelichen Pflichten aufbürde sondern auch die ehelichen Freuden zukommen lassen möchte?"
"Jetzt?"
"Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Soll ich bei deiner Sekretärin in der Bank anrufen und einen Termin vereinbaren?" Agnes grinste.
Hans musste laut loslachen. Das nahm ihm etwas die Anspannung. "Ich weiß nicht, bin nur etwas Überrascht."
Agnes zog etwas den Kopf von Hans in den Nacken und küsste ihn sehr Leidenschaftlich, eine ganze Zeit. Zärtliches Schmusen, vorsichtiges Knutschen.
"Das kennst du doch so grundsätzlich, Hans?"
"Ja schon, ich wurde über die Jahre nur sehr Vorsichtig damit. Ansonsten ist das Wunderbar!"
Hans zog Agnes’ Kopf runter und erweiterte den Kuss, etwas fordernder nun. Die Zungen spielten erst mit den Spitzen, später wühlten Zungen tief, Lippen nagten gierig, Speichel floß. Endlich!
Agnes hob den Kopf an. "Und wenn ich jetzt einfach mehr von dir wünsche? Wir müssen nicht nach hinten gehen, wir können auch hier am Sofa bleiben?"
"Hinten ist besser." Hans erhob sich umständlich, der Fernseher verstummte. Nahm Agnes an der Hand und führte sie über das knarrende Parkett.
"Endlich Hans! War das jetzt ein Kampf." Hans lachte etwas gequält.
Agnes hinderte Hans das Licht einzuschalten, begann den Mann im dunklen langsam auszuziehen, rieb sich dabei immer wieder an ihm, sorgte mit viel Druck dafür dass er ihrer Oberweite und den harten Brustwarzen gewahr wurde. Küsste sich an seinem Körper entlang. Das Glied in Körpermitte noch Weich. Hans ist ein sauberer Mann, obwohl er nicht unmittelbar geduscht hatte schmeckte und roch er nicht abweisend.
Agnes schmiegte sich an seine nun nackte Vorderseite und nahm den Kuss vom Sofa wieder auf. Hans fasste sie mit beiden Händen am Kopf um den Kuss besser kontrollieren zu können. Endlich eine richtige Initiative. Agnes langte zwischen die beiden Körper nach unten und spielte am Pimmel.
Der wurde nur sehr langsam hart. Früher war es bei Peter durchaus anders gewesen, dem es nie schnell genug gehen konnte. Hans ist nicht unbedingt Groß gebaut aber durchaus ausreichend Dimensioniert. Das zögerliche Aufrichten erklärte sich Agnes vor allem mit dem immensen psychischen Druck, der auf dem zumindest in diesem Bereich schüchternen Hans jetzt lasten musste. War sie zu Weit gegangen?
Anscheinend nicht, mit der entsprechenden liebevollen Fürsorge ihrer Hände stand der Pimmel dann doch irgendwann auf. Auch seine Arme umschlangen ihren Oberkörper nun recht kräftig, eine Hand wühlte feste in den langen Haaren am Hinterkopf. Agnes selbst wurde etwas erregter, drehte sich im Raum dahin wo sie das Bett vermutete, ließ sich rücklings fallen und riss Hans mit sich, auf sich hinauf. Tief federten sie in die breite Matratze.
Hans nahm sofort den Kuss wieder auf, musste dazu im Dunklen erst ihre Lippen suchen, küsste sich durch Agnes’ Gesicht. Sogar seine Hände suchten in der Dunkelheit ihre Brüste. Kneten sanft, fast prüfend. Agnes vermisste etwas mehr Neugierde, es fühlte sich mehr an als müsste sie ihn jetzt weiter dazu überreden. Eine gewisse Erregung baute sich durchaus in ihr auf, wohl auch den enthaltsamen Monaten davor geschuldet.
Aber einen echten drängenden Trieb entwickelte Hans immer noch nicht. Agnes robbte sich unter Hans, nahm die Beine weit auseinander. Fühlte auch dass sie im Schritt noch nicht wirklich bereit war, unterbrach den Kuß um mit den Fingern eine reichliche Menge an Speichel vom Mund abzunehmen und verteilte diesen unter dem Slip innen an ihren Schamlippen. Immer noch kein weiteres Engagement, nur Abwarten von Hans.
Agnes zog ihren Slip im Schritt an die Seite, packte Hans am nun steifen Schwanz und zerrte diesen förmlich vor den Eingang zur Lustgrotte. Mit einer Hand führte sie den Schwanz zum Ziel, mit der anderen Hand drückte sie an seinem Po den Pimmel in sich. Es ging nicht in einem Rutsch, es fehlte noch etwas Schleim. Agnes musste ihr Becken stark bewegen damit sich der Schwanz "setzen" konnte. Dann lag er auf ihr und beide atmeten schwer.
"Ist das jetzt so unangenehm für dich, Hans?"
"Nein, im Gegenteil, das ist sehr schön!"
Aber er bewegte sich nicht weiter, suchte nur nach ihrem Mund zum küssen und seine Hände streichelten sie liebevoll im Gesicht. Agnes wollte mehr, erst als sie ihr Becken ziemlich eindeutig und provokativ bewegte erinnerte sie ihn an eine gewisse Bewegung, Hans begann sie sachte zu Stoßen. Angenehm, schön – jedoch nicht aufregend. Agnes’ Erregung blieb eher flach.
Nach einer Zeit schob sie Hans von sich, drehte diesen auf den Rücken. Zog ihren Slip aus, führte den Pimmel zur Pussi und hockte sich auf den Mann. Jetzt glitt er reibungslos in sie, wenigstens war Agnes jetzt innerlich bereit dafür.
Sie begann Hans ziemlich heftig zu reiten, so wie sie es eben für ihre Erregung brauchte. Etwas rührte sich in ihr. Sie nahm seine Hände an ihre Brüste und zeigte ihm wie sie dort angefasst werden wollte, in dieser Situation durchaus etwas grober wie sonst beim Schmusen. Die Lage dünnster Stoff zwischen Brust und Hand verbargen nicht wirklich viel, ihre harten Nippel sollten durchaus zu erfühlen sein.
Agnes hüpfte ziemlich wild auf Hans, hatte erheblichen Nachholbedarf, nahm wenig Rücksicht auf ihn, trieb sich die Stange vehement in den Unterleib. Wenn er wollte könnte er ihr gerne zeigen was er sich Vorstellte, für den Moment wollte Agnes egoistische Wirkung. Wirkung für sich, in sich drin. Wirkung als Frau für ihn.
Als seine Hände an den Brüsten etwas einschliefen beugte sie sich weit vor, rieb ihre Titten selber mit viel Druck an seinem Brustkorb. Mit dem Effekt dass ihre Clit auch etwas mehr Reibung an der Stange ab bekam. Hans stöhnte sehr leise, mehr wie ein lautes Atmen.
Agnes zwickte den Unterleib zusammen, zu weit war ihr Unterleib von zwei Entbindungen gedehnt. Musste sich die Stange mit recht viel Druck reinschieben, das eigene Körpergewicht half dabei. Seine Eichel verdrängte nun deutlich fühlbar mehr schleimiges Fleisch in ihr. Sie würde nicht mehr allzulange brauchen. Aber wie weit ist Hans? Wie sollte sie so Wissen wie weit er war? Bei Peter hörte man das sehr deutlich.
Kurze Zeit später kam er. Ohne jede Vorankündigung. Agnes hörte es nicht oder spürte es sonderlich, er zitterte nur etwas am ganzen Leib und ein gewaltiger körperwarmer Schwall spülte ihren Unterleib. Holla, da musste sich einiges angestaut haben.
Die Gedanken an seinen warmen Saft in ihrem Unterleib peitschten sie etwas, der Schwanz wurde glücklicherweise noch nicht sofort weich und Hans nahm nun sogar seinen Hände an ihr Becken, half Agnes die letzten paar Stöße dabei sich die Stange reinzutreiben. Agnes kam auch, für ihre Verhältnisse ungewöhnlich leise. Ein flacher Höhepunkt, eher ein glückseliges Gefühl übermannte sie und ein leiser Schauer ließ ihren Körper erzittern. Sie blieb nun ruhig auf ihm liegen und der Schwanz wurde lange noch nicht richtig weich. Schön so. Jede kleinste Bewegung noch ein wohliger Schauer im Nachgang.
Hans streichelte sie noch sehr sehr lange im Gesicht und kraulte ihren Kopf bis er irgendwann einschlief. Agnes lag noch länger wach und dachte nach. Es war schon irgendwie…. naja….. schön. Und durchaus auch liebevoll. Aber nicht so wirklich Befriedigend für sie, bestenfalls Erlösend. Ließ sich seitlich von seinen Körper rollen. Aus der Muschi sickerten immer noch enorme Mengen an fischig riechendem Saft ins Laken. Für das erste Mal miteinander, was soll man da groß erwarten? Für die Zukunft nahm sie sich mehr vor, sie würde Hans fordern. Sehr viel mehr.
Am nächsten Morgen war Hans ziemlich Ausgewechselt. Er war nochmal deutlich Liebevoller zu ihr, sofern es da noch eine Steigerung geben könnte. Er wirkte entgegen seiner sonstigen eher ernsteren Ausstrahlung richtiggehend fröhlich. Der gemeinsame Sex hatte durchaus etwas in ihm bewegt, er fühlte sich zu Agnes sehr viel verbundener.
Das hielt sich auch die nächsten Wochen so. Was es für Agnes etwas leichter machte über die erste Nacht hinweg zu sehen. Unverkennbar, Hans liebte sie aufrichtig. Und er wollte von sich aus in dieser einen Disziplin an ihrer Beziehung etwas Arbeiten. Er bemühte sich sehr. Das ist ja nicht nur für sie gut sondern auch Hans Hormone wollten erwachen, wollten den gemeinsamen Genuß verbessert bekommen. Ab da fühlte sich Agnes mit Hans richtig zusammen.
Sie entschied sich damit innerlich endgültig für Hans, so einen Mann lässt man nicht einfach ziehen. Nach seinen menschlichen Werten. Als Freund und Partner im eigentlichen Sinne. Und weil er sich so um die zu dieser Zeit etwas schwierige kleine Helena so geduldig bemühte, versuchte die Vaterrolle provisorisch einzunehmen. Peter kümmerte sich kaum noch um sein Kind was Hans dann ausbaden musste.
Die kleine Helena arrangierte sich irgendwann etwas zickig mit Hans, einfach weil er greifbarer war als ihr eigener Vater und irgendwann wurde sie von der uneigennützigen Aufmerksamkeit von Hans eingewickelt. Selbstverständlich halfen dabei auch kleinere Geschenke oder größere Aufmerksamkeiten. So gesehen sind Kinder auch schon bestechlich.
Was Agnes nicht ansatzweise ahnte: Hans ist nicht unvermögend. Für sie reichten ausschließlich seine alltäglichen Werte. Agnes konnte nichts von Hans’ Reichtum wissen, denn dieser verbarg es anfangs sehr geschickt um nicht einer Parasitin aufzusitzen. Er hatte da bestimmt auch so seine schmerzhaften Erfahrungen machen müssen. Auch später machte er das Wirtschaftliche nie zum Thema.
Für Agnes waren die Gesprächsthemen innerhalb der neuen Partnerschaft etwas ungewohnt. Früher ging es oft um handwerkliche Dinge und die Belange der Zimmerei. Nun waren die Themen meist Kaufmännisch geprägt wo Agnes durch ihren Verwaltungs-Beruf durchaus mitreden konnte.
Hans ist vom Beruf her Banker. Angestellt bei der örtlichen Genossenschaft. Das erfuhr Agnes schon recht Bald. Seine eigentliche Tätigkeit hörte sie erst recht langsam über die Monate hinweg zwischen den Zeilen Heraus als sie eigentlich schon fest zusammen waren. Er ist spezialisiert auf Konkursabwicklungen. Was sie erst sehr spät oder nie wirklich ganz mitbekam war Hans’ Verquickung seiner privaten und betrieblichen Interessen. Anscheinend war das lukrativ.
Hans wohnt in einem imposanten Haus. Mehr als ein halbes Jahr war Agnes der Überzeugung dass Hans dort nur die kleine Einliegerwohnung im Souterrain gemietet hatte. Auch sein Auto. Die brave Familienkutsche im Alltag ist sein Dienstwagen von der Bank. Privat fuhr Hans einen antiquierten, perfekt restaurierten noblen Engländer, was sie aber erst sehr spät nach ihrer Entscheidung für Hans erfuhr, weil der nur ein Zweisitzer ist und für den Kindersitz von Helena damit ungeeignet.
Die Zimmer auf alten Urlaubsfotos stellten sich nicht als Hotels, sondern nach und nach als seine eigenen Ferienwohnungen heraus. Trotzdem ist Hans bescheiden und unauffällig geblieben. Wenigstens sein sexuelles Triebverhalten passte sich langsam Agnes’ Bedürfnissen an.
Agnes bekam deshalb eher am Rande mal eher versehentlich mit dass ihr neuer Freund eine Summe aus einem Geschäft reinvestieren müsse. Nur sehr vorsichtig fragte sie tiefer um nicht in falschen Verdacht zu Geraten, aber ihre oberflächlichen Fragen erweckten kein Misstrauen. Dann verselbstständigte sich das Gespräch als Agnes unbedacht eine Andeutung machte. Agnes wollte nicht dahin, es ging ganz von alleine.
Hans hörte ihr einfach zu, wie immer Interessiert. Doch plötzlich schwenkte sein Interesse von privat auf geschäftlich, er witterte eine Chance und bohrte interessiert nach. Und plötzlich erkannte sie ebenfalls die Gelegenheit. Ohne weiteres zutun. Rache! Primitive, erbärmliche, armselige Rache. Aber alleine der Gedanke daran tief erlösend.
Hans erfuhr dass in Agnes’ "erweitertem Bekanntenkreis" eine kleine gut eingeführte Zimmerei aus Altersgründen eventuell zum Verkauf stünde. Mit Halle, weitläufigem Areal, modernem Maschinenpark, Wohnhaus und eingesessenem Kundenstamm. Der ältere Besitzer wüsste noch nicht so genau wie es weiter ginge.
Hans klang echt interessiert, er witterte ein Geschäft. Natürlich wusste der alte Besitzer der Zimmerei was er damit machen wollte. Bis dahin jedenfalls. Übergeben an Peter. Jedoch Agnes witterte Genugtuung.
"Agnes, kannst du dich mal etwas umhören und vielleicht diskret und unauffällig einen Kontakt zu dem Mann herstellen?"
Äusserlich so gelangweilt als möglich versprach Agnes etwas zu Organisieren. "Man könnte den Mann doch mal im Rahmen eines kleinen Gartenfestes mit Freunden zum Grillen einladen? Er ist eh alleinstehend."
Hans grinste. "Du weisst schon wie sowas geht?"
Agnes zuckte nur möglichst gelangweilt mit den Schultern, dann wechselte sie das Thema um nicht aufzufallen. Innerlich reichlich Aufgewühlt.
Schwieriger war es dem alten Zimmerermeister mal "rein zufällig" zu begegnen, Agnes musste fast zwei Wochen in der Bäckerei und den Supermärkten neben der Zimmerei einkaufen bis sie Albert begegnete. Das war eine etwas unangenehme Zeit für sie, da sie mehrfach den Lehrlingen und Kollegen von Peter begegnete, welche Brotzeit holten oder den Feierabend-Einkauf tätigten. Vielleicht vermuteten diese dass Agnes auf diesem Wege wieder Kontakt zu ihrem Ex – oder noch Ehemann suchen würde.
Es war nicht schwierig Albert aus der scheinbar zufälligen Situation heraus in ein Gespräch zu verwickeln. Ein alleinstehender älterer Mann ist für eine 20 Jahre jüngere ansprechende Frau ein leichtes Opfer. Er war hocherfreut sie zu sehen, zögerte das Gespräch von sich aus künstlich hinaus. Er musste nicht überredet werden, sofort sagte Albert spontan zum Grillabend zu.
Agnes zog sich an diesem Samstag Abend besonders verführerisch an, offiziell natürlich nur um Hans vor seinen Gästen zur Ehre zu gereichen, was sie vor Hans mehrfach betonte. Inoffiziell wollte sie ihre eigenen Pläne damit vereinfachen, Alberts Aufmerksamkeit binden. Albert zeigen dass nicht sie die arme verlassene Ehefrau ist sondern sich ihre Männer durchaus noch aussuchen kann. Er würde es im Betrieb ganz bestimmt weiter tratschen. Nicht wirklich wichtig – aber gut für das Selbstbewusstsein.
Agnes ging am Vortag zum Friseur und kaufte danach extra noch ein neues Kleid. Ziemlich hell, leicht transparent. Streng auf ihre nun schlankere Figur geschnitten im verträumten Landhausstil, perfekt passend zur Location der Party. Darunter leicht dunklere reizvollere Unterwäsche die sich mit Absicht schemenhaft durchzeichnete. Dunklere hauchzarte Strumpfhosen, welche durch schimmernden Glanz den betörenden Schwung ihrer fraulich gerundeten Beine betonten. Dazu ziemlich hohe mattschwarze Pumps.
Die engen hohen Schuhe würden sie zwar über den längeren Abend umbringen, aber was soll’s! Wer schön sein will muss eben leiden und von diesem Abend würde ziemlich viel abhängen. Warum also nicht mal Opfer bringen?
Anfangs fühlte sich der alte Chef Albert etwas verlassen unter den vielen unbekannten Leuten, so kümmerte sich zuerst Agnes und dann später Hans besonders um ihren Gast Albert. Auch Hans wusste wie man Geschäfte einfädelt. Mit Geduld, scheinbar oberflächlichem Interesse. Niemals mit der Türe ins Haus fallen. Im Grunde ist es wie bei der Brautwerbung. Interesse zeigen, aber niemals aufdrängen.
Nur durch scheinbar belanglose Fragen ein Gespräch in bestimmte Richtungen lenken. Er, der Kaufmann interessiert sich für die so unbekannte Materie des Handwerks, Albert fühlte sich geschmeichelt und gab bereitwillig Auskunft. Vielleicht unabsichtlich sogar mehr als was er anderen Fremden erzählen würde. Albert lud Hans sogar zur Besichtigung seines Betriebs ein, besser konnte es nicht laufen. Hans nahm die Einladung natürlich sofort an und formulierte unaufdringlich gleich einen baldigen Terminvorschlag.
Später am Abend stellte sich Hans hinter seine äusserst ansprechende Agnes, hielt sie zärtlich bei den Hüften, raunte ihr leise ins Ohr: "Agnes, ich denke dein Tip mit Albert war gut. Das alles klingt recht vielversprechend, da könnte vielleicht etwas daraus werden." Agnes schmiegte sich kurz rücklings an Hans, rieb ihre Pobacken kräftig an Hans’ Pimmel durch die Hose hindurch, wand sich frei und widmete sich nach einem herzerweichenden verführerischen Blick zu Hans dann wieder den Gästen.
Bei der vereinbarten Betriebsbesichtigung mit Albert und Hans fuhr Agnes mit. Albert wählte von sich aus auffallend den Sonntag, wahrscheinlich um seinen Leuten gegenüber keine Rechenschaft ablegen zu müssen. Es wurde nie offen über einen Verkauf geredet, dennoch pries Albert seinen Betrieb an. Wie zum Verkauf.
Hans schien durch reichlich Erfahrung schnell beim Gang durch die Hallen überzeugt, wurde dann etwas deutlicher und fragte direkt ob er die Betriebsunterlagen einsehen dürfe. Albert zögerte seltsamerweise keinen Augenblick sein intimstes Betriebsgeheimnis offenzulegen. Inzwischen alles ordentlich gebucht, abgelegt und sortiert – welch Ironie – von der neuen kaufmännischen Mitarbeiterin Carina.
Während Hans mit geschultem Blick und dem Taschenrechner im Mobilphone die Plausibilität der Unterlagen prüfte verwickelte Agnes den älteren Albert in ein nur scheinbar belangloses Gespräch, welcher willig auf ihre absichtlich dargebotenen weiblichen Reize ansprach.
Agnes betonte möglichst unauffällig was Albert doch bei einer eventuellen Veränderung (Wobei sie das Wort Verkauf selbst vermied) mit dem ganzen Geld auf einmal machen könnte, wie er plötzlich richtig unabhängig wäre und sich vielleicht nochmal eine jüngere Frau suchen könnte um die letzten Jahre nochmal richtig zu genießen.
Dabei rückte sie ihren Körper und das sommerliche Kleid geschickt etwas ins Rampenlicht. Wenn er nicht viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte warten müsse bis ein eventueller Pächter die Firma langsam abbezahlt hätte, wozu sich über die Jahre stets das Risiko von Wirtschaftsschwankungen oder gar einer Insolvenz ja auch noch gesellen würde.
Das war das Argument was traf. Voll ins schwarze. Instinktiv hatte Agnes den richtigen Ton getroffen. Albert und Hans wurden sich dann plötzlich einig. Mit einem Male war das Wort Verkauf ausgesprochen. Auffallend zügig und direkt die Verhandlungen, gekrönt mit einem handschriftlichen Vorvertrag. Ziemlich schnell wechselte auch schon Montags ein angemessener Betrag das Konto, denn Hans war ja für den Moment recht flüssig, hatte genau auf so etwas gewartet, wollte verhindern dass Albert doch noch einen Rückzieher macht.
Genauso eilig wechselte auch der Eintrag im Grundbuch und im Handelsregister, Albert vom Firmenchef zum rüstigen Pensionär. Albert behielt das Wohnrecht zu Lebzeiten in seinem alten Wohnhaus ganz hinten am Gelände, darauf kam es Hans eh nicht an.
Man sah Albert danach nicht mehr oft, er ging denke ich Peter und seinen anderen ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg. Man hörte über die Monate auffällig oft dass sich Albert nun auf den Philippinen herumtreiben soll. Anscheinend nahm er den Ratschlag mit den jungen Frauen allzu wörtlich.
Als nächstes musste Hans für den Moment für die Zimmerei einen geeigneten Geschäftsführer finden bis klar wurde wie es weitergehen sollte. Ob die Firma genügend Rendite abwarf um diese als Firma weiter zu Betreiben oder ob besser nur die Immobilie verwertet werden soll.
Ab da hielt sich Agnes wieder zurück, ganz ohne Agnes’ zuraten entschied sich Hans nach dem Studium der Personalakten fast logischerweise für den bisherigen Meister im Betrieb, welcher auf dem Papier nach aussen hin durch seinen Meisterbrief für die Institutionen die nötige Qualifikation mitbrachte. Geschäftsführer!
Hans wusste nichts von Peter. Natürlich wusste er dass seine Agnes in Scheidung lebte, wäre jedoch niemals darauf gekommen den Ex-Mann mit "eingekauft" zu Haben.
Der frischgebackene offizielle Geschäftsführer nutzte selbstverständlich auch seine neue Autorität im Betrieb um alte schwelende Rivalitäten mit einem radikalen Handstreich für sich zu entscheiden. Peter war als Fachmann ein wertvoller Mitarbeiter, als potentieller Betriebsleiter dagegen echte Konkurrenz. Es galt seine Macht, dessen Einfluß und seine Anteile einzuschränken ohne ihn zu Verlieren.
Peter bekommt also "aus innerbetrieblichen Gründen" sein Büro aberkannt und nur noch einen Schreibtisch in der Ecke der Werkstatt. Wird offiziell und schriftlich auf seine Position als Montageleiter und Kolonnenführer fixiert, was er eigentlich früher schon weit überschritten hatte weil er ganze Projekte inclusive Kalkulation, Angebot, Aufmass, Montage und Nachkalkulation zur Rechnungsstellung schon eigenständig abwickelte.
Desweiteren bekommt er gegen seinen Willen vom neuen Betriebsleiter die ganzen Überstunden ausbezahlt, allen alten Resturlaub und reichlich aufgelaufene Spesen. Eine stolze Summe zwar, auf den ersten Blick. Denn nach der Steuer war die Summe nicht mehr ganz so Stolz. Zu wenig um einen vergleichbaren Betrieb neu zu Gründen. Und wenn er sich nicht bald etwas damit überlegte würde die Scheidung davon auch noch etwas auffressen, denn Agnes war ja über alle Entwicklungen im Bilde.
Nur Peter und Carina nicht. Zur Abrechnung der ganzen beachtlichen Sonderzahlung wurde ein Zwischenzeugnis geheftet. Offiziell weil in der Firma umstrukturiert wurde. Inoffiziell verstand es Peter genau als das als was es gedacht war: Eine versteckte Drohung und Warnung.
Überhaupt sah sich Peter dann recht Überraschend mit einer Unterhaltsforderung während der Trennung konfrontiert. Damit hatte er nicht gerechnet, war doch seit dem Einzug in Carina’s Appartement mit zwei Verdienern eine erhebliche Summe jeden Monat übrig geblieben. Sie waren der Überzeugung gewesen für Agnes keinen Unterhalt zahlen zu Müssen, da diese ja selber Verdiente.
Genauso war es auch. Es kam auch nicht Agnes wegen Geld, die wäre viel zu Stolz gewesen um etwas anzunehmen. Es kam das Jugendamt auf Peter zu, sie vertraten die Interessen von Armin, welcher noch zur Schule ging und von der kleinen Helena. Welch traurige Ironie: Weil Peter jetzt nur noch ein normales Facharbeiter-Gehalt und die neue Steuerklasse 1 bekam wurde es bei ihm plötzlich knapp mit der Kasse. Indirekt sponsorte also Carina jetzt seinen neuen Lebensstil mit. Aber das war diese ja schon aus der Vergangenheit mit ihren anderen Männern gewöhnt?
Wie Hans sah dass der neue Geschäftsführer seine Tätigkeit erfüllen konnte zog er sich schrittweise auf das Controlling zurück. Agnes erfuhr daher über die aktuellen Entwicklungen nur noch loses Getratsche aus dem Bekanntenkreis. Wollte auch nicht zu auffällig nachfragen. Aber war es denn noch wichtig?
Hatte sich ihr Leben nicht wieder gefestigt? Hatte sie nicht wieder einen Mann gefunden mit dem sie eine Zukunft sah? Dessen handeln tatsächlich auf eine gemeinsame Zukunft hin ausgerichtet war?
Ein Jahr später zogen sie und Helena ganz zu Hans ins große Haus, auf dessen Veranlassung. Armin blieb die Wahl mitzukommen oder gar zu seinem Vater zu ziehen, war jedoch immer noch schwer beleidigt. Das mit Carina hatte er nie ganz verdaut, die Erkenntnis nur deren ToyBoy gewesen zu sein. Er hätte es sicher nicht ertragen ständig seinen Vater mit seiner ersten Flamme vögeln zu hören. Armin zog deshalb in ein Studentenwohnheim, was die Kasse seines Vaters weiter belastete.
Agnes reduzierte wieder ihre Stundenzahl im Job um sich besser um Tochter und das große Haus kümmern zu können, ihre Art eine imaginäre Miete beizutragen. Carina sah sie garnicht mehr, nicht mal zufällig, diese musste ihr wohl konsequent aus dem Wege gehen.
Peter sah sie noch einmal bei der offiziellen Scheidung. Er sah regelrecht schlecht aus, sein neuer Lebensstil bekam ihm offensichtlich nicht besonders. Noch blasser wurde Peter wie er Hans als die neue Begleitung seiner Ex-Frau erkannte, wie Hans glücklich seine nun freie Freundin Agnes mit einem Blumenstrauß im Gerichtsflur empfing. Hans konnte sich an Peter nicht mal erinnern. Besser so. Nur Peter wusste damit dass seine Exfrau ein enormes Druckmittel in der Hand hatte. Und hoffte dass diese nicht Rachsüchtig war.
War Agnes nicht. Nicht mehr. Denn sie sah nach Vorne. Hatte eine gute Zukunft in Aussicht, war jetzt selber wieder die Verführerin. Welche willig bewundert, angehimmelt wurde. Während Carina sich wieder zur Notlösung für geschiedene Männer entwickelte.
So grausam und gerecht kann oft nur das Leben sein?
Vater verführt Sohn
Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.
Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.
Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.
Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.
Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.
Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.
Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.
Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.
Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.
Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.
Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.
Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.
Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.
erste lesbische Erfahrung
Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?
Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein
Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.
Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.
Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.
Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.
Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?
Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.
Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.
“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.
Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.
Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.
Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.
Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?
Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.
Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!
Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.
Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.
Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.
Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.
“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”
“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”
Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.
Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.
Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.
“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.
Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.
“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”
“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”
“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.
“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.”
“Das ist nett – Andreas.”
“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.
“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”
Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.
Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.
Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”
Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.
“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.
“Hm” gab ich nickend zurück.
Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.
Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.
Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.
Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.
“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”
“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.
“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.
“Das tut mir leid”, gab ich zurück.
“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.
Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.
“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”
Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.
“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.
“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.
“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.
“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.
“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”
Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.
“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.
“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”
“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”
“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.
“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.
Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.
Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?
Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.
“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.
“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”
“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.
Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.
“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.
Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.
“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”
Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.
Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.
“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”
“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”
“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.
“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”
“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.
“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”
Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.
“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”
“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.
Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.
“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.
Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.
“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”
“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”
“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.
Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.
“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.
Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.
Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.
Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.
Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.
Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.
“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.
Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.
Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.
Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.
Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.
In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.
Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.
“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.
Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.
“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.
Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.
Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.
Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.
Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.
Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.
“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.
“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”
Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.
Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.
Von jungem Girl im Urlaub verführt
Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.
Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.
Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.
Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.
Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?
Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.
Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.
“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.
Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.
Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.
Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.
Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?
Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.
Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!
Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.
Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.
Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.
Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.
“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”
“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”
Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.
Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.
Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.
“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.
Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.
“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”
“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”
“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.
“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.” Ich arbeite auf, ” xsofiax dot com “
“Das ist nett – Andreas.”
“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.
“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”
Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.
Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.
Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”
Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.
“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.
“Hm” gab ich nickend zurück.
Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.
Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.
Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.
Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.
“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”
“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.
“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.
“Das tut mir leid”, gab ich zurück.
“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.
Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.
“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”
Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.
“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.
“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.
“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.
“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.
“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”
Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.
“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.
“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”
“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”
“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.
“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.
Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.
Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?
Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.
“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.
“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”
“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.
Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.
“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.
Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.
“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”
Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.
Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.
“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”
“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”
“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.
“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”
“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.
“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”
Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.
“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”
“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.
Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.
“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.
Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.
“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”
“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”
“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.
Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.
“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.
Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.
Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.
Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.
Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.
Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.
“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.
Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.
Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.
Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.
Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.
In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.
Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.
“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.
Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.
“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.
Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.
Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.
Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.
Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.
Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.
“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.
“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”
Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.
Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.
Vater verführt Sohn
Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.
Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.
Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.
Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.
Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.
Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.
Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.
Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.
Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.
Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.
Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.
Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.
Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.
Es ist Montagmorgen und wir haben 6:30. Oh Mann, wie Ich Montage hasse. Na was solls, es bringt nichts sich aufzuregen. Dann werde Ich mal Duschen gehen und dann auf zur Arbeit fahren. Mal schauen, wo der Chef mich heute hinschickt. Moin, Moin, Wo geht es heute hin Chef? Ihr müsst zum Uni, da stehen einige Renovierungsarbeiten an. Ihr? Wieso Ihr? Du weißt doch, heute kommt die Studentin, die fährt dann bei dir mit. Ah, da kommt Sie schon Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen, heute kommt ja die Studentin, studiert irgendwas mit Elektronik und muss jetzt 4 Wochen Betriebspraktikum machen, wenigstens ein bisschen Abwechslung. WOW! Entweder träum Ich noch, oder da aus dem Auto steigt gerade das Heisseste Mädel aus, was Ich je auf einer Baustelle gesehen habe.
Blaune enge Jeans Hose, weisse Bluse und Stöckelschuhe. Ein echt heisser Feger, aber so kann die doch nicht mitkommen. Guten Morgen, Ich bin Hans Fretloh, kannst mich aber Hans nennen, höre Ich meinen Chef Sie begrüssen. Guten Morgen, Ich bin Susanne Müller, aber alle nennen mich einfach Susi. Du Susi, so geht das aber nicht, mit den Klamotten kannst du nicht mit Mark auf die Baustelle, wir werden dir was anderes zum Anziehen geben. Hi, Ich bin Mark, bringe Ich gerade mal heraus, und muss mich zwingen, nicht auf ihre üppigen festen Brüste zu starren. Ich glaube Sie hat nicht mal nen BH drunter, na ja, kein Wunder bei der Hitze. Geil, man kann deutlich ihre Nippel erkennen. Wenn Ich weiter dahin glotze kann ich meine Erregung nicht verbergen. Ich lad schon mal das Werkzeug im Auto ein, sag Ich knapp, während Sie in die Werkstatt geht, um sich umzuziehen. 15 Minuten später ist Sie wieder draussen.
Was passenderes gabs leider nicht, sagt sie grinsend, und zwinkert mir zu. Verdammt, selbst in diesen Klamotten sieht sie zum Anbeissen aus. Eine blaue Latzhose, ein zu grosses weißes T-Shirt und Arbeitsschuhe. Während wir im Transporter sitzen, muss Ich immer wieder zu ihr rüberschauen. Ich muster Sie unauffällig von oben bis unten. Kurze schwarze Haare, hellbraune Augen und dieser Mund. Der Hammer, ein Blasmund, wie man sich ihn wünscht. Wenn Ich mir vorstelle, dass Sie ihre Lippen um meine Eichel kreisen lässt, und meinen harten. Oh mein Gott. Mein Schwanz ist knallhart. Hoffentlich merkt Sie nichts. Ich lege meinen rechten Arm drüber, so dass man es hoffentlich nicht sehen kann. Sie schaut rüber und runter. Mist, Ich glaube Sie hat was gemerkt. Sie grinst. Wie hab Ich das zu verstehen? Zum Glück sind wir jetzt an der Universität angekommen. Ich weise Susi kurz ein, dann beginnt der Arbeitstag.
Sie arbeitet an der Wand, und Ich stehe auf einer Trittleiter mitten im Raum. Ich kann mich heute gar nicht richtig konzentrieren. Immer wieder blicke Ich zu ihr. Egal, nicht beeindrucken lassen. Ich schaue am besten nur noch zur Decke. Ich halte mit beiden Händen eine Deckenlampe und merke, dass Ich die Schrauben unten liegen lassen hab. Das musste ja passieren. Susi, könntest du mir bitte die Schrauben bringen, die da vorne liegen? Susi nimmt die Schrauben und steigt langsam die Leiter hinauf, mir wird heiss. Ich schaue zu ihr herunter. Oh mann, dieses Shirt ist wirklich zu Gross. Ich versuche nicht hinzuschauen. Es gelingt mir natürlich nicht. Ich blicke ihn ihren Ausschnitt. Für einen kleinen Moment kann ich einen ihrer Nippel erkennen. Meine Hose fängt wieder an sich leicht auszubeulen. Ein leichtes Zucken geht durch meine Lenden. Susi steigt höher. Jetzt ist Sie mit ihrem Gesicht genau vor meinem Schritt. Sie steigt noch höher. Oh mann, Sie riecht so gut, jetzt reicht Sie mir eine Schraube, grinst mich an und sagt mit einem verschmitztem Lächeln.
Die übrigen steck Ich dir in die Hosentasche, ok? Ich antworte gar nicht, merke nur, dass ihre linke Bruste leicht meine Beule streift. Hoffentlich merkt Sie nichts. Aber wie sollte ihr das entgehen? Ich ( www.germansexgeschichten.com ) schraube schnell die Lampe fest, halten könnte ich Sie jetzt nicht mehr. Sie nimmt die übrigen Schrauben, und fährt mit ihrer Hand ganz langsam in meine Hosentasche. Sie streift durch meine Tasche meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Sie grinst. Zieht ihre Hand wieder ganz langsam heraus, und streift ihn dabei erneut. Sie geht langsam die Leiter wieder hinunter. Kommt mit ihrem Körper diesmal jedoch näher an meinen. Streift mit ihren grossen Brüsten meinen voll aufgerichteten Schwanz. Sie geht weiter. Verlässt die Leiter, schaut mich dabei die ganze Zeit an. Was soll ich nur davon halten? Jetzt stehe Ich da, mit meiner Latte, die man auf 100 Meilen durch die Hose sehen kann. Ich gehe schnell von der Leiter, versuche meine Erregung zu verbergen und sage knapp: Ich hol schnell noch was aus dem Auto. Ich setze mich erst mal auf den Fahrersitz um mich abzureagieren.
Was sehe Ich da? Susi und eine ihrer Freundinnen kommen auf meinen Transporter zu. Ich nehme schnell mein Wasser, damit es so aussieht, als würde ich mich nur kurz ausruhen. Sie kommt näher. Kann Ich auch was von deinem Wasser haben? fragt mich Susi. Ich auch? Ich bin übrigens Rita. Klar, stammle ich vor mich hin. So habe Ich noch niemanden Wasser trinken sehen. Susi nimmt einen Schluck, doch einiges läuft an ihrem Mundwinkel vorbei, ob mit Absicht oder nicht? Keine Ahnung. Etwas läuft an ihrem Kinn hinunter, in ihren Ausschnitt hinein. Rita nimmt sich anschliessend die Wasser-Flasche und trinkt ähnlich. Sie lässt mehr als die Hälfte daneben laufen. Über ihre Bluse. Sie ist schon ganz durchsichtig. Zum Glück stehe Ich mit dem Wagen etwas abseits, so das es niemand mitbekommt. Mein Schwanz ist schon wieder komplett aufgerichtet. Susi nimmt sich die Flasche, kommt ins Auto, beugt sich über mich, und stellt die Flasche auf den Beifahrersitz.
Dabei pressen sich ihre grossen Brüste direkt auf mein hartes Ding. Ich weiss nicht wie ich reagieren soll? Aber die beiden Studentinnen haben anscheinend einen Plan wie Sie mich verführen. Rita geht auf die andere Seite vom Auto und beugt sich in meine Richtung. Sie kommt mit ihrem Gesicht ganz nahe und drückt mir einen Kuss auf den Mund und sagt: Danke für das Wasser, jetzt will ich aber auch einen Nachtisch.Währenddessen hat Susi unbemerkt meine Hose geöffnet. Rita beugt sich jetzt auch runter. Die beiden holen meinen großen Schwanz aus der Hose und fangen langsam an ihn von oben bis unten zu Küssen. Erst weiss ich nicht wie mir geschieht, doch dann lasse Ich mich einfach drauf ein. Ich greife nach links und rechts und fühle die Brüste der beiden. Rita hat nicht ganz so grosse wie Susi, dafür genauso straff, Ich streichel ihre Brüste, zwirbel an ihren Nippeln, während sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machen. Mann ist das geil. Ich habe noch nie zuvor von zwei Mädels einen geblasen bekommen. Langsam fange Ich an Susi in die Latzhose zu gehen, Sie trägt einen String.
Rita hat einen Minirock an und nichts drunter. WOW ein Traum wird wahr. Ich beginne die beiden Fotzen zu streicheln und zu massieren. Es ist doch so unbequem hier sagt Susi: Ja, lass uns hier in die Büsche gehen, daraufhin Rita. Mir war jetzt alles recht. Ich leg mich hinter einen Busch, und lass mich von den beiden scharfen Studentinnen verwöhnen. Susi mit ihrem geilen Blasmund verwöhnt weiter meinen Schwanz, lutscht an meinen Eiern. Rita kniet sich jetzt über mein Gesicht, so dass ich mit dem Gesicht unter ihrem Rock bin. Ich lecke Sie. Sie ist richtig nass und fahre mit meiner Zunge mal langsam, mal schnell durch ihre Spalte, Sie schmeckt so unglaublich süss. Rita beugt sich vor, und leckt meinen Schwanz ebenfalls. Naaa, willste mich Poppen. Fragt Susi direkt heraus. Ja klar sage Ich mit Fotzensaft verschmiertem Gesicht. Rita legt sich auf den Rücken und Susi umgekehrt darüber. Ich warte noch kurz, sonst komm ich gleich, macht ruhig weiter, sage Ich grinsend. Es sieht so geil aus, wie die beiden in der 69er Stellung daliegen und sich gegenseitig lecken.
Rita, die unten liegt umkreist dabei Susis Rosette mit dem Finger. Susi fängt an zu stöhnen und tut das gleiche bei Rita. Es sieht so geil aus. Susi steckt jetzt ihre Zunge zwischen Ritas Arschbacken, umkreist mit der Zunge ihre Rosette und steckt sie schließlich hinein. Sie sehen so geil aus die beiden, mit ihren verschmierten Gesichtern und ihren geilen Körpern. Wie Sie sich Oral lecken, und dabei auch Anal verwöhnen. Jetzt muss ich auch ran. Susi bleib einfach so, dann nehm Ich dich von hinten. Geil, mir stehen jetzt drei Löcher zur Auswahl. Susis zwei Ficklöcher und Ritas geiler Mund. Ich fange mit Susis Fotze an. Dringe langsam tief in sie hinein. Rita leckt dabei abwechselnd ihre Spalte und meine Eier von unten. Meine Finger umspielen währenddessen Susis Rosette, langsam dringt einer meiner Finger in ihren Arsch ein. Ich ficke sie jetzt härter. Sie stöhnt! Ihre Brüste klatschen dabei auf Ritas Bauch, und ihre Zunge fährt durch Ritas Spalte und Arsch. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich glaube in den Arsch ficken werde ich Sie wohl heute nicht mehr können.
Die beiden stöhnen so geil. Sie scheinen auch schon zu kommen. Ooooooooooohhhhh Ahhhhhhhhhh…Mädels Ich kann nicht mehr ich komme gleich. Ich ziehe meinen Schwanz aus Susis Fotze und ein mächtiger Schwall landet auf ihrem Arsch, eine weitere Ladung in Ritas Gesicht. Jaaa. Soviel war es noch nie. Rita sieht so geil aus, mit ihrem spermaverschmiertem Gesicht. Sie leckt meinen Schwanz und Susis Fotze sauber. Susi geht von ihr hinunter und sagt grinsend. Hey Süße, gib mir auch was ab von dem geilen Saft. Beide lecken jetzt meinen Schwanz sauber. Susi lehnt sich zurück, und Rita nimmt ihr Gesicht in beide Hände und lässt langsam mein Sperma aus ihrem Mund in Susis gleiten. Was für ein geiler Anblick, das kannte ich bisher nur aus nem Porno.Danach bekommt Rita die Sahne wieder zurück. Das geht ein paar mal hin und her, ihre Zungen spielen mit dem weißen Zeug, bis beide mein Sperma komplett geschluckt haben.
Anschliessend lecken sich beide noch gegenseitig das Gesicht sauber. Ich ziehe mich inzwischen wieder an, wir haben ja schließlich noch Arbeit auf uns.Der restliche Tag scheint wie im Flug zu vergehen. Ich arbeite mit einem Dauergrinsen. Und jedes Mal, wenn ich zu Susi schau, macht sie zweideutige Zeichen, leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen, fährt sich unauffällig über die Brust. Schon Feierabend? Mann, der Montag ging echt schnell vorbei. Auf der Rückfahrt fragt Susi mich, ob ich am Wochenende nicht mal vorbeikommen möchte? Klar, gern. Antworte Ich, Immer noch grinsend, aber dies ist eine andere Geschichte.
Von der Schwiegermutter verführt
An einen schönen Sommertag machte ich eine lange Fahrradtour und war zufällig in der nähe meiner Schwiegermutter da dachte ich mir wenn ich schon mal hier bin besuche ich sie. Zu ihrer Person sie ist 58 ca. 1,70 groß 85 d und hat für ihr alter noch eine sehr gute Figur.
Ich klingelt an ihre Tür und sie machte auf und sagte : was machst du denn hier? sieht man doch sagte ich. Wir gingen ins Esszimmer und sie fragte ob ich eine Kaffee möchte und ich sagte ja. als sie mit der Tasse zurück kam beugte sie sich
von hinten über mich und berührte mich am Rücken mit ihren großen Brüsten was zur
Folge hatte das sich mein Schwanz regte und meine Radlerhose sich ausgebeult und um es zu verbergen das sie meine Beule entdeckt rutschte ich näher an denn Tisch.
Wir unterhielten uns eine Weile und meine Erektion war langsam abgeklungen da sagte ich zu ihr ob ich mal die Dusche benutzen darf weil ich nach Schweiß stinke.
Ok sagte sie mach das. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche und seifte mich ein da spürte ich auf einmal Hände an meinen Po die langsam nach vorne zu meiner Brust wanderten , dabei dachte ich mir so das wird doch nicht Hilde sein .
In diesen Moment sagte sie auch schon”Da hat sich meine Tochter aber was schönes geangelt” just in diesen Moment spürte ich auch schon wieder ihre riesigen Brüste und die großen Nippel an meinem Rücken und mein Schwanz stand schon wieder wie eine 1.Ich drehte mich um und bemerkte das sie sich während ich duschte leise ausgezogen haben musste. Sie sagte zu mir” meinst du ich hab deine große Beule in der Hose vorhin nicht gesehen”Ich “Nein ich dachte nicht das du es gesehen hast. So ich verwöhne dich erst mal sagte sie und ging in die Hocke umschloss meinen Kolben mit einer Hand und stülpte ihr Lippen über ihn und fing genüsslich an mir einen zu blasen aber bei dem Anblick konnte ich mich nicht lange halten und sagte zu ihr”Du machst mich so geil , ich spritze gleich ab. ja spritze mir deinen Saft in den Mund”und in diesen Moment pumpte ich auch schon meine ganze Ladung ihr in denn Mund. Nachdem sie alles geschluckt hatte kam sie hoch zu
mir und fragte”war das schon alles? nein sagte ich und zog sie hoch zu mir . Wow sie sieht so geil aus . Zuerst knetete ich ihre Titten und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und merkte sie ist total blank und feucht war. So jetzt bist du dran und küsste ihre Nippel und wanderte langsam mit meiner Zunge abwärts bis ich an ihrer feuchten Möse angekommen war und sie um ihren Kitzler tanzen ließ. Nach ihrem 2ten Orgasmus bat sie mich sich sie zu vögeln. Sie war so aus gehungert da ihr Mann vor 2 Jahren gestorben ist. Ich wollte sie von hinten ficken also bat ich sie sich um zu drehen und sich nach vorne zu beugen. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz noch härter und ich dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein bis meine 19 cm komplett in ihr waren. Stoß mich jetzt du geiler Hengst fick deine Schwiegermutter mal so richtig durch, das lies ich mir nicht 2 mal sagen und rammte ihn immer wieder in ihre nasse Fotze.
Ihre Rosette machte mich sowas von an das ich ihr einen Finger in den Arsch schob was sie mit
einem Seufzer bestätigte das es ihr gefiel. Sie lief aus vor lauter Geilheit und ihr Nektar rinn an ihren Beinen hinab . Sie entzog sich mir und bittete mich auf den Boden zu legen da sie mich reiten wollte . In der Hocke kam sie über meinen Schwanz bis er ihre Schamlippen teilte und sie sich mit einem Ruck ganz auf mich niederließ. Nach ein paar Stößen entlies sie ihn wieder und setzte ihn an ihrer Rosette an und da mein Prügel voller Liebessaft war flutschte meine Eichel gerade so rein aber
der Rest musste erst mal langsam ihr enges Loch weiden . Stück für stück drang er in sie ein bis ich ganz in ihr drinnen steckte. Sie stöhnte laut auf und fing an immer wilder auf mir zu reiten und ihr
Schließmuskel umschloss meinen Schwanz immer mehr und wurde steinhart sie melkte mich regelrecht bis ich es langsam nicht mehr aus hielt und sagte ihr wenn du so weiter machst spritz ich mein ganzen Saft dir in den Arsch und sie sagte ja du geiler Hengst spritz alles tief in meinen Darm aber warte noch ein bischen ich will mit dir zusammen kommen und ne minute später war es soweit sie keuchte und stöhnte nur noch und melkte meinen Schwanz mit ihrem Muskel das ich in mehreren Schüben alles in sie ergoss. Als wir wieder zu uns kamen duschten wir nochmal und zogen uns an ,sie gab mir einen Kuss und sagte: Ich glaub das war nicht unser letztes Mal mein geiler Stecher. Und so war es auch.
Wenn ihr wollt Fortzetzung folgt.
von der Frau Doktor verführt
Der jährliche Routine Check beim Arzt war mal wieder fällig. Da mein Hausarzt in Rente gegangen ist wurde ich an einen Neuen weiterverwiesen, besser gesagt an eine Neue! Würde schon etwas unangenehm und peinlich sein sich von einer alten Schachtel die Eier abtasten zu lassen aber was soll’s, da bin ich sicher schon der Fünftausendste! Und was mach ich wenn ich einen Ständer kriege? Nene, ich denke bei so einer Alten da wir mein bestes Stück eher klitze klein.
Am Montag war es dann soweit. Mulmig war mir schon, zuerst musste ich zur Blutabnahme, na wenn die Ärztin so eine hässliche Tunte war wie die Arzthelferin dann brauchte ich mir ja wirklich keinerlei Gedanken machen.
Als ich dann nach einer halben Stunde endlich aufgerufen wurde hatte ich die Gedanken längst verworfen und machte mich guter Dinge auf ins Sprechzimmer. Ach du liebe Zeit. Die Frau Doktor war gar nicht alt, eher mitte Dreißig schätzte ich und attraktiv dass mir beinahe die Schamesröte ins Gesicht schoss. Und einen ziemlich kurzen Rock trug sie auch noch unterm offenen Arztkittel! Wie sollte ich das bloß überstehen? Ganz ruhig Junge, sagt ich zu mir selbst im Stillen. Ganz ruhig. ‚Sie sind ja noch jung und frisch. Machen Sie sich doch bitte mal hinter dem Vorhang da drüben unten herum frei’, sagte sie grinsend. Wozu braucht man denn einen Vorhang, sie sieht doch eh gleich alles! Mein Herz pochte und ich verschwand hinter dem weißen Vorhang den ich aber nur halb zuzog. Als ich nackig war und hervortrat dachte ich nur noch dass ich hoffentlich heil wieder hier rauskomme und zwar möglichst schnell! ‚Bitte setzten Sie sich auf die Liege da und spreizen die Beine leicht’ sagte sie routiniert und zog sich derweil Einmalhandschuhe an.
Ich wäre am liebsten davon gelaufen, starrte auf ihre geilen Beine und die hochhackigen, dunkelroten Pumps. ‚Sie schauen etwas verängstigt, ist alles in Ordnung?’ fragte sie mich. ‚Aber ja doch, alles bestens, sie irren sich’ sagte ich und hätte mich dafür selber ohrfeigen können. Jetzt wars soweit, ihre schlanken Hände kamen immer näher. ‚So dann wollen wir mal’ sagte sie und ich schaute an die Decke und betete: jetzt bitte, bitte keinen Ständer! Ohh was war das geil als sie anfing meine Eier abzutasten, mein Schwanz wurde schon etwas fülliger, oh wie peinlich! Ein paar Sekunden später und ich saß mit einem hochroten Kopf und einem stocksteifem Glied vor ihrer Nase. Sie bemerkte meine starke Verlegenheit und sagte nur lässig: ‚Kein Problem, das passiert öfter, ist auch ganz natürlich’. Natürlich, soso, also ganz natürlich. Natürlich Peinlich! Ich hockte mit meinen 35 Jahren da wie ein 16jährige Schuljunge, rot wie eine Tomate und kriegte jetzt kein Wort mehr raus. Ich war so heiss geworden, das Ding stand und stand und ich steckte in der Klemme ohne Plan B was ich jetzt machen sollte.
Geile Weiber
Er wollte einfach nicht mehr runter. Zwischenzeitlich saß die Frau Doktor am Schreibtisch und machte einige Einträge in meine Akte. Dann drehte sie sich auf ihrem Chefsessel zu mir und spreizte dabei auch noch ihre Beine leicht, ich konnte ihren weißen Slip unterm Arztkittel sehen. Ob das Absicht war? Am liebsten hätte ich sie gepackt, schließlich konnte es sowieso nicht mehr peinlicher werden. Als ihr klar wurde dass wir da ein härteres Problem hatten ging sie an ihr Telefon und gab der Arzthelferin durch dass sie nicht gestört werden wollte bis wir wieder aus dem Zimmer kämen. Ups. Und jetzt? Sollte ich mir jetzt einen runterholen? “Möchten Sie dem Abhilfe schaffen? Ich finde Sie sehr anziehend übrigens!” Rummms. Ich dachte ich träume. Jetzt stand mein kleiner Mann noch senkrechter und reckte seinen Kopf in ihre Richtung. Ich sah zu wie sie ihren Rock hochschob und sich in den Slip griff. Ich sprang auf und holte ihre Hand aus dem Slip, denn da gehörte jetzt meine Hand rein! Leise seufzte sie vor sich hin, sie war schon feucht. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob eine Brust aus dem knappen BH um sah ihre harten Nippel. Weiter fingernd und mein Dings dem platzen nahe genoss ich diese Erregung. Sie hielt meine Hand fest und sagte: “Langsam, langsam, ich bin gleich soweit” Oh das gefiel mir wenn alte Fickfotzen derart heiss sind!
Nun sollte sie tun was sie wünschte, mir sagen wie ich es ihr am heftigsten besorgen sollte. “Komm lass uns ins das Nebenzimmer da hinten gehen”. Mit meiner Pfeilspitze geradeaus tabste ich rasch hinter der geilen Frau Doktor her. Das Nebenzimmer war mit einer dicken, ledergepolsterten Türe zu schließen. Ob sie diese schalldichte Tür extra für ihre Lustschreie hat einbauen lassen? Wieviele Patienten mit der Krankheit “Dauerständer” sie wohl jede Woche behandelte?
In dem Zimmer war ebenfalls eine Liege und Arzneischränke und einige medizinische Geräte. Das vergaß ich schnell als sie sich auf die Liege setzte, breitbeinig willig und zu einem heftigen, schnellen Sex und ausdauerndem Muschi lecken bereit.
Lange könnte ich auch nicht mehr bevor ich kommen würde.
Sie dirigierte meine Bewegungen indem sie meinen Arsch umklammerte. Sie bekam schnell ihren Orgasmus! War das ein Erlebnis! Sie stöhnte laut auf, ihre Titten wackelten und sie bebte. Auch ich ließ einen lauten Stöhner ab, packte dabei ihre Brüste, kam lange und genüsslich. Eine Weile blieb mein Teil noch stehen, er war einfach zu aufgeregt gewesen und konnte sein Glück noch garnicht fassen.
Meinen Ständer hatte ich nun los und konnte vergnügt wieder fort gehen. Sie machte so eine Bemerkung dass sie mich wieder sehen wollte. Mich? Ich hatte es ihr wohl richtig gut besorgt. Juuhuuh!
Aus dem Netz (ich musste eine Zahl durch eine 18 ersetzen!)
Wie mich Tante und Onkel verführt haben.
Auch meine Geschichte sollte für eure geilen Seiten Interessant sein denke ich.
Ich komme aus dem Norden von Deutschland aus Rensburg und heiße Petra.
Heute bin ich selber schon 34 Jahre alt, damals war ich gerade 18 Jahre alt geworden,
als mich mein Onkel und meine Tante dazu verführt haben mit ihnen zu ficken.
Meine Mutter lebte zu dem damaligen Zeitpunkt mit mir alleine.
Da sie für mehrere Wochen ins Krankenhaus musste, boten uns meine Tante und mein Onkel an, das ich so lange bei ihnen Wohnen könnte bis meine Mutter wieder aus dem Krankenhaus raus käme.
Was meine Mutter doch sehr beruhigte, da sie wusste dass ich bei ihnen versorgt bin.
Dabei machte ich mit meinen 18 Jahren meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit den beiden.
Wenn ich heute so zurück denke, konnte mir damals nichts Besseres passieren,
als mich von den beiden in dass Sex leben Einführen zu lassen.
Der allerdings von mir aus ging muss ich heute gestehen.
Es wahr ein herrlicher Juli Sommertag und sehr heiß gewesen.
Mein Onkel lief nur mit seiner Badehose rum, meine Tante und ich in einem knappen Bikini.
Wir waren den ganzen Tag im Garten gewesen und hatten unseren Spaß gehabt.
Meine Tante sagte dass sie jetzt erst mal Duschen gehen würde weil sie so schwitzte.
Da mir in den letzten Tagen ihr schöner Körper den sie nun mal hatte immer mehr auffiel, dachte ich, wenn sie unter der Dusche ist gehest du einfach mal rein um sie mal nackt zu sehen.
Als ich dann rein kam wahr sie sich gerade am abtrocknen gewesen und ich konnte zum ersten mal ihre herrliche Figur sehen.
Du hat noch eine tolle Figur Tante Petra sagte ich zu ihr.
Ja meinst du? sagte sie, und machte ihr Badetuch jetzt vor mir ganz auf.
Sie stellte sich jetzt vor mich hin und zeigte mir ihre ganze Nacktheit.
Sie hatte herrliche runde Brüste die nicht auch nur ein bisschen hingen.
Ihre Brüste waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, sie waren genau richtig.
Ihre Muschi hatte sie sich ganz glatt rasiert und man konnte ihre langen Schamlippen zwischen ihren Beinen baumeln sehen, als sie jetzt so vor mir stand.
Auch ihre Beine waren ganz toll, sie hatte richtig schöne lange Beine.
Der Hintern von ihr war richtig schön rund, knackich und fest.
Sie hatte einfach eine Figur so wie ich sie mir mal für meinen Körper wünschte.
Wenn ich in den Spiegel sah konnte ich fast weinen.
Ich hatte kaum was von einer Frauenbrust in meinem Bikini Oberteil, so klein waren meine Brüste gewesen.
Willst du auch Duschen fragte sie mich jetzt?
Ja sagte ich und zog mir auch gleich meine Hose und das Oberteil von meinem Bikini aus um in die Dusche zu gehen.
Ich möchte mal so aussehen wie du sagte ich zu ihr.
Schau mich doch an sagte ich, ich habe einen ganz kleinen Busen.
Der kommt doch noch sagte sie zu mir und lachte dabei, du siehst doch toll aus mit deinem kleinen Brüsten und hast eine schöne kleine behaarte Muschi zwischen deinen Beinen, ich kann nur sagen, wenn dein Onkel dich jetzt so sehen würde mit deinen kleinen Brüsten, dann würde er jetzt richtig geil auf dich werden.
Ja meinst du wirklich das ich so auf ihn wirken würde?
Ja bestimmt mein Kind, ich kenne doch dein Onkel genau, ich weis auf was er steht.
Wenn du ein richtigen festen Busen haben willst dann muss du ihn dir selber auch öfter mal Massieren zwischen durch, dann wird er fest und Hart so wie meiner.
Willst du meinen mal anfassen fragte sie mich jetzt?.
Ja gern sagte ich und nahm ihren schönen Busen zum ersten mal in meine Hände.
Er war wirklich fest und hart gewesen.
Auch sie faste mir jetzt an meine Brüste und knetete sie langsam feste durch.
So wie ich jetzt deine Brüste Massiere muss du sie jeden Tag Massieren mein Kind.
Dann bekommst du genau so schöne Brüste wie ich, jeden Tag eine halbe Stunde.
Ich mach das heute noch so das ich sie Massiere, oder ich lass sie mir Massieren.
Du lässt sie dir Massieren sagte ich?.
Ja sagte sie und lachte mich dabei an, von deinem Onkel er macht das herrlich gut.
Soll ich ihn mal fragen ob er deine Brüste auch mal Massieren will?.
Du brauchst dich nicht vor uns zu schämen mein Kind, das ist was ganz normales.
Wenn du meinst Tante Eva, dann würde ich es gerne auch mal versuchen.
Dann komm Dusch dich und dann kommst du ihn das Wohnzimmer wenn du fertig bist.
Ich werde mit deinem Onkel gleich reden wenn du am Duschen bist.
Als ich mich geduscht hatte ging ich in das Wohnzimmer zurück.
Meine Tante und mein Onkel saßen auf dem Sofa und mein Onkel hatte ihre herrlichen Brüste in den Händen und war sie schön langsam am Massieren gewesen.
Komm sagte meine Tante und setz dich zu uns.
Ich setzte mich neben meinen Onkel der jetzt in der Mitte von uns beiden sahs.
Komm sagte meine Tante zu mir, zieh dein Bikinioberteil aus und zeig deinem Onkel mal deine schönen kleinen Kinder Brüste.
Ich war richtig nervös muss ich sagen, es war das erste mal das ein Mann meine kleinen Brüste in den Händen halten würde.
Die Brüste von meiner Tante waren schon richtig rot gewesen als er sich zu mir umdrehte und mir zum ersten Mal an meine Brüste fast.
Du brauchst keine angst zu haben ich werde ganz langsam anfangen sie zu streicheln
und dann werde ich sie immer fester Massieren deine schönen kleinen Brüste.
Als er sie eine weile Massiert hatte bemerkte ich das ich immer nasser zwischen den Beinen wurde, Mensch dachte ich, das macht dich geil wie dein Onkel dich streichelt.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Hände an meinen kleinen Brüsten jetzt sehr.
Als ich sie wieder auf gemacht hatte, sah ich das meine Tante den Schwanz von meinem Onkel in der Hand hatte und ihn leicht am wichsen gewesen war.
Er hatte ein tollen Schwanz zwischen seinen Beinen dachte ich, und konnte meine Augen einfach nicht mehr von seinem schönen Schwanz weg nehmen.
Meine Tante nahm jetzt meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
Komm sagte sie zu mir, streichele mal den Schwanz von deinem Onkel was, er liebt das.
Ich hatte zum ersten mal einen richtigen Schwanz von einem Mann in meinen Händen gehalten.
Er war Stein hart und fest gewesen, und hatte eine beachtliche Länge auf zu weisen.
Ich wichste ihn jetzt einfach weiter so wie es meine Tante auch gemacht hatte.
Meine Tante setzte sich zu mir und zog mir meine Bikinihose jetzt aus, so das ich jetzt Spliternackt vor ihnen sahs.
Dann zog sie auch noch die Badehose von meinem Onkel runter und ihre eigene.
Jetzt waren wir alle drei Spliternackt gewesen und ich fand das richtig geil.
Mein Onkel war noch immer meine kleinen Brüste am Massieren gewesen.
Meine Tante legte jetzt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ging langsam hoch zu meiner Muschi.
Als sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander machte und an meinem Kitzler ging schrie ich sofort laut auf.
Erschrocken zog sie ihre Hand wieder weg und fragt ob sie mir weh getan hätte.
Nein sagte ich, nur so ein herrliches Gefühl habe ich noch nie gehabt.
Hast du dich denn noch nie selber gestreichelt an deiner Möse fragte sie mich?.
Nein sagte ich, das habe ich noch nie gemacht.
Fass mich doch bitte noch mal so an wie du es gerade gemacht hast ,ja Tante Eva?.
Ja gern sagte sie zu mir, wenn du schreien willst dann schrei nur, halte dich nicht zurück, desto besser erlebst du den Sex mein Kind, lass alles aus dir raus.
Jetzt ging sie wieder an meinem Kitzler und stich langsam über ihn weg.
Man war das ein Gefühl, ich fing sofort wieder zu Schrein und laut zu stöhnen an.
Meine Tante sagte zu meinem Onkel, da haben wir aber eine richtige sehr schnell Erregbares Mädchen bei uns Uwe.
Wenn du schon von meinen Fingern so am schreien bist mein Kind, dann warte mal ab wenn dir dein Onkel dein kleines Fötzchen am auslecken ist.
Möchtest du mal von deinem Onkel geleckt werden Petra?.
Ich war so außer mir das ich nur noch ja, ja, Schrein konnte, er soll mich lecken.
Mein Onkel setzte sich jetzt vor mir auf den Boden und zog mich an den Rand von dem Sofa ran.
Ich machte sofort meine Beine ganz weit auseinander, so das er spielend leicht an meine nasse geile Muschi mit seiner Zunge ran konnte.
Dann erlebte ich für mich zum ersten mal ein Orgasmus den ich vorher ja noch nicht kannte.
Er leckte mir an den Schamlippen und dann wieder an dem Kitzler rum.
Ich hielt es nicht mehr aus und schrie was mein Hals her gab, mein ganzer Körper war am zittern gewesen als ich meinen ersten Orgasmus von ihm hatte.
Meine Tante war dabei meine Brüste fest am kneten gewesen.
Als es bei mir vorbei war sagte meine Tante zu mir, so mein Kind jetzt hast du zum ersten mal ein richtigen Orgasmus gehabt von einem Mann, war das nicht schön?.
Das war herrlich sagte ich, so was hatte ich noch nie gemacht Tante Eva.
Ist es immer so wenn man ein Orgasmus hat fragte ich sie?.
Ja Petra, man hat das aber nur wenn man sich so wie du dem Sex ganz hin gibt,
und das machst du richtig toll, du kannst dich richtig gehen lassen.
Hast du dich schon mal von einem Mann ficken lassen fragte sie mich jetzt?.
Nein sagte ich, ein anderer Mann als Onkel Uwe hat mich bis heute noch nicht berührt.
Möchtest du mal zu sehen wenn dein Onkel mich mit seinem geilen steifen Schwanz durch fickt?.
Ja sagte ich, das würde ich gern mal sehen wie ihr beiden mir was vor fickt.
Das muss dann aber auch unter uns drei bleiben Petra, auch deine Mutter darf niemals davon was wissen das du uns beim ficken zu sehen konntest, hörst du?.
Auch das was wir drei heute zusammen gemacht haben nicht.
Wenn du willst kannst du alles mit ansehen oder auch mit machen wenn du es willst, das überlassen wir dir, nur erzähl niemals was zu einem anderen davon.
Nein das werde ich nicht versprach ich ihnen dann, ich kann das für mich behalten.

Soll ich dein Schwanz wieder hoch wichsen Onkel Uwe fragte ich ihn jetzt.
Ja sagte er, wenn du willst gern, komm wichs in mir hoch damit ich dann wenn er steif ist deine Tante schön durch ficken kann.
Jetzt war ich schon was mutiger geworden und faste ihn gleich an sein langen Schwanz und wichste ihn steif.
Meine Tante machte sich schon auf dem Teppich bereit und wartete dass mein Onkel ihr sein Schwanz von hinten in ihre Muschi schob.
Jetzt war es so weit, er stellte sich hinter sie und drückte ihr sein Schwanz in ihre geile Muschi rein, meine Tante fing sofort an laut zu stöhnen als er angefangen hatte sie zu ficken.
Es war ein geiler Anblick für mich den beiden zu zu sehen wie sie miteinander fickten.
Ich bemerkte dass ich mir zum ersten mal selber an den Brüsten rum spielte.
Meine Tante stöhnte immer lauter und sagte jetzt, ja komm fick meine Möse richtig durch mit deinem geilen Pimmel Uwe.
Ich liebe es wenn du mich so ficks mein Schatz, ja komm fick mich, mach weiter so.
Ihr Arsch ging hin und her, ihre schönen Brüste flogen bei jedem Stoß von ihm immer wieder nach vorne weg.
Ich stieg jetzt auf und legte mich neben meiner Tante auf den Rücken und spielte mit ihren schönen Brüsten.
Mein Onkel schaute mich geil an während er meine Tante weiter fickte.
Er wollte mich bestimmt auch noch ficken dachte ich jetzt so wie er mich ansah.
Ich fragte mich jetzt ob ich mich nicht zum ersten mal von einem Mann ficken lassen sollte.
Ja komm sagte meine Tante, spiel mir an den Titten rum Petra, das find ich geil von dir.
Sie selber beugte sich zu mir runter und lutschte an meinen Brustwarzen.
Ich bemerkte wie sehr mich das schon wieder erregte das was sie da macht.
Und dann kam sie, ja schrie sie ich komme jetzt, oh ist das gut von dir durch gefickt zu werden Uwe, ja komm du geiler Bock fick mich weiter, oh ja was für ein Orgasmus.
Ich weis sagte sie das du die Petra auch noch ficken möchtest du geiler Hund.
Da sagte ich zu ihr, ja Tante Eva, ich will von Onkel Uwe heute zum ersten mal durch gefickt werden, ich möchte auch so ein Orgasmus haben wie du, mit seinem langen Schwanz in meiner geilen Muschi wenn du nichts da gegen hast.
Nein sagte sie das habe ich nicht, er kann dich ruhig ficken mein Kind, komm mach deine Beine ganz breit damit dein Onkel dich jetzt richtig durch ficken kann.
Dann zog er sein Schwanz aus ihr raus und legte sich langsam auf mich drauf.
Meine Tante nahm sein Schwanz in die Hand und führte ihn an meine enge Muschi.
Es wird das erste mal was weh tun sagte sie zu mir.
Ja sagte ich, ich weis bescheid.
Komm fick mich jetzt Onkel Uwe ich will das du es mir machst.
Dann drückte er mir zum ersten mal sein Schwanz in meine Muschi rein.
Ich verspürte nur einen kleinen leichten Schmerz als er in mir Eindrang mit seinem herrlichen langen Schwanz.
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt meine Unschuld zu verlieren.
Jetzt war ich froh das es nicht so war, und sagte jetzt zu ihm das er mich ruhig fester ficken könnte, ich hätte keine Schmerzen, was ja auch stimmte.
Oh bist du eng mein Engel sagte er, dich zu ficken ist einfach toll.
So eine junges Fötzchen habe ich noch nie durch gefickt.
Komm lass dich schön langsam von deinem Onkel durch ficken Petra.
Es dauerte nicht lange und ich hatte mein ersten Orgasmus von meinem eigenen Onkel.
Ich schrie wieder die ganze Bude zusammen als es mir kam, mein Onkel fickte mich jetzt immer schneller, auch er musste vor seinem ersten Orgasmus mit mir stehen dachte ich.
Dann zog er sein Schwanz blitz schnell aus mir raus, nahm sein Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell weiter während er ihn über mein Bauch hielt, ich schaute genau zu was er machte, und dann kam er, er spritze mir alles auf die Brüste und meinen Bauch ab was er in seinem dicken Sack hatte.
Ich war erst 18 Jahre alt gewesen als ich das erste mal von einem Mann gefickt worden bin, aber ich habe es nie bereut das ich es zugelassen habe das er mich ficken konnte.
Aber zurück zu meiner Geschichte.
Als mein Onkel mich zum ersten mal gefickt hatte, war ich von da an eine richtige Frau dachte ich jetzt, und das machte mich wieder Stolz das ich mich von ihm fickten gelassen hatte.
Von diesem Tag an bis meine Mutter aus dem Krankenhaus kam habe ich mit ihnen zusammen in ihrem Ehebett geschlafen, und das waren ganze drei Monate gewesen damals, so lange war meine Mutter leider im Krankenhaus gewesen.
An dem Tag als er mich das erste mal gefickt hatte, saßen wir am Abend noch immer nackt im Wohnzimmer zusammen und schauten Fernsehen.
Mein Onkel saß in der Mitte und meine Tante links von ihm, beide saßen wir am Rand vom Sofa und hatten unsere Beine weit auseinander gemacht, so das mein Onkel mit meiner Muschi und die von meiner Tante zur gleichen Zeit spielen konnte.
Ich spielte mit seinem Schwanz und wichste in ab und zu und meine Tante mit seinem dicken Hängesack.
Ab und zu sah ich wie meine Tante sich den Schwanz von ihm nahm und ihn in den Mund steckte und ihn wieder Hoch geblasen hat.
Komm sagte ich zu ihm, lass mich auch mal dein Schwanz in den Mund nehmen und ihn Blasen, das möchte ich auch mal machen bei dir.
Du brachst nicht zu fragen Petra, wenn du mir ein Blasen willst dann mach es einfach.
Ich habe jetzt meinem Onkel ein geblasen und er leckte die Muschi meiner Tante aus.
Das schöne war daran das ich wusste das ich wenn wir zusammen in das Bett gehen würden, dann würde ich heute noch mal von meinem Onkel schön durch gefickt werden.
Ich freute mich schon sehr darauf und konnte es kaum noch abwarten bis es so weit war das er mich wieder fickte.
Meine Tante sagte zu ihm, dass wenn ich mit ihm ficken will, dass er mich dann auch ficken kann ohne das er glaube dass sie eifersüchtig wäre.
Er sollte mich ficken wann immer ich es wollte, auch wenn sie nicht immer dabei sein könnte soll er mich ficken.
Ich dachte so für mich, geil ist das wenn er mich ficken kann wann ich möchte.
Da mein Onkel ein Krankenschein hatte dachte ich, werde ich mich jeden Tag von ihm ficken lassen, so geil war ich schon auf ihn gewesen.
Es war schon spät als wir zu Bett gingen.
Mein Onkel lag wieder in der Mitte von uns beiden.
Komm sagte meine Tante, fick Petra mal von hinten durch.
Ich ging sofort in die Hundestellung und ließ mir jetzt zum ersten mal sein Schwanz von hinten in meine Muschi schieben.
Gott sei dank hatte mein Onkel ein eigenes Haus.
Ich fing sofort wieder an zu Schrein als ich seinen Schwanz in mir spürte.
Ja komm sagte meine Tante, fick sie richtig durch Uwe, sie mag es wenn du sie ficks.
Und zu mir sagte sie, und du Petra halt dein kleines Fötzchen richtig hin damit er dich richtig schön ficken kann.
Ja komm schrie ich wieder, ich will das du mich jetzt wie ein wilder durch ficks Onkel Uwe, komm fick mich wie du willst, aber Stoß zu, mache es mir, ich bin geil auf dich.
Man ist das ficken mit euch schön, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von einem Mann ficken lassen, ich bin jetzt geil auf Schwänze geworden.
Meine Tante musste jetzt laut lachen als ich das sagte, wären mir mein Onkel meine Möse feste am durch ficken gewesen war.
Ich hielt es schon wieder nicht mehr aus, in meinem Bauch zog sich alles zusammen, ich spürte jeden Stoß den er machte tief in mir.
Ich komme jetzt schrie ich wieder los.
Ja komm schrie meine Tante mich an, ich liebe es wenn du so schreißt wenn es dir kommt, ja halte dein Fötzchen dem Uwe hin und genieße den fick mit ihm.
Ich hatte mein Orgasmus gehabt und was für einen.
Er zog jetzt sein Schwanz aus mir raus und steckte ihn gleich wieder in meine Tante ihre geile nasse Möse wieder rein.
Ja komm schrie sie sofort wieder, so ist es richtig von einer Fotze in die andere das liebst du geiler Fotzenficker nicht war?.
Und wie du geile Sau sagte mein Onkel, das weis du genau das ich von euren geilen Fotzen nicht genug bekomme.
Ich setzte mich jetzt hinter ihn und faste an seinem Sack und drückte seine Eier fest zusammen, es kam sofort ein lautes stöhnen über seine Lippen.
Jetzt war ich auch richtig geil, komm sagte ich, fick die Fotze von deiner geilen versauten Frau richtig feste durch du geiler Weiberficker.
Meine Tante konnte nicht mehr und schrie nur noch ja jetzt geht mir einer ab.
Oh man so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt wie heute du geile Sau du.
Oh man ist das gut, ich saugte jetzt an den Titten von meiner Tante.
Dann kam auch mein Onkel und schrie los, ja jetzt, ja jetzt spritz ich deine geile Fotze voll du Schlampe mit meinem Sperma, ich lass jetzt laufen.
Und dann hörte ich mein Onkel zum ersten mal richtig laut stöhnen als er kam.
Er hämmerte sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze rein, bis er total erschöpft auf ihr lag.
Dann rollte er von meiner Tante runter und sie leckte gleich seinen schlappen Schwanz den er jetzt hatte wieder schön sauber.
Er faste mir dabei an meine Möse und spielte mit meinen Schamlippen was rum.
Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.
Als ich am anderen Morgen wach wurde, war meine Tante schon zur Arbeit gegangen.
Mein Onkel stand in der Küche und machte das Frühstück für uns beiden.
Ich hatte meinen Bademantel an, hatte ihn aber vorne offen gelassen.
Nah sagte er, da ist ja mein kleines geiles Fötzchen wieder.
Du hast Hunger jetzt was?.
Ja sagte ich, aber auf dein geilen Pimmel und lachte dabei.
Du kannst aber auch nicht genug bekommen was?, seid dem du das erste mal gefickt hast willst du dich nur noch von mir ficken lassen mein Kind.
Es ist so schön sagte ich, wenn ich von dir gefickt werde Uwe, es ist einfach geil zu ficken und trat jetzt hinter ihn und griff ihm einfach an sein Schwanz.
Ich war erstaunt, denn er hatte schon wieder einen richtigen geilen steifen Pimmel unter seinem Bademantel gehabt.
Komm sagte er, lass uns Frühstücken, ich werde dich heute bestimmt noch ein paar mal schön ficken bis deine Tante von der Arbeit kommt.
Ich konnte es kaum abwarten mich von ihm zum ersten mal alleine ficken zu lassen ohne meine Tante.
Wenn ich mich so vor ihn hin setzte wie oben auf dem Bild, dann war mein Onkel nicht mehr zu halten, das hatte ich schon bemerkt.
Ich werde dir gleich wieder deine Brüste Massieren sagte er, du willst sie ja größer haben nicht war, dann muss du sie dir jeden Tag eine halbe Stunde Massieren Petra.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, setzten wir uns in das Wohnzimmer.
Komm sagte er, zieh dein Bademantel aus und lass mich deine Brüste Massieren.
Ich zog ihn sofort aus und setzte mich neben ihn.
Dann fing er an meine Brüste zu Massieren, nur vom Massieren wurde ich schon wieder geil, ich machte sein Bademantel auf und griff an sein herrlichen dicken Schwanz.
Er hatte wirklich ein Pracht Pimmel zwischen seinen Beinen, schön lang und dick.
Meine Tante und mein Onkel mit seinem herrlichen Pimmel im Bad.
Auch meine Tante ließ sich von seinem Pimmel gern durch ficken, wie sie sagte.
Es dauerte nicht lange und ich hatte sein Schwanz wieder zum stehen gebracht.
Ich werde mich jetzt auf dich setzen und auf dir Reiten, und du kannst meine Brüste von hinten weiter Massieren Uwe.
Ja komm Petra, setz dich auf mein Schwanz und fick mich du geiles Luder.
Jetzt setzte ich mich langsam auf dein Pimmel und ging ganz sachte runter bis ich sein Pimmel ganz in mir hatte.
So tief hatte ich ihn noch nie drin gehabt wie jetzt, seine ganzen 27 cm waren jetzt in mir.
Jetzt Massierte er meine Brüste von hinten weiter und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Es war ein geiles Gefühl mich so von ihm ficken zu lassen, ich konnte einfach nicht genug von meinem geilen Onkel bekommen.
Ich würde alles machen für ihn, nur um mich von ihm wieder ficken lassen zu können.
Gestern hatte er mich dreimal schön durch gefickt und hatte mich zur Frau gemacht.
Wenn ich so an meine Mutter denke wie lange sie schon alleine lebte, ohne ein Schwanz zwischen ihren Beinen zu haben, dann konnte ich nicht verstehen das sie es so lange ohne ein Schwanz in ihre Möse zu haben so lange schon aushält.
Ich hatte mich gestern ficken lassen und war heute Morgen schon wieder geil auf ein Schwanz gewesen, früher hatte ich mir nie Gedanken da rüber gemacht.
Meine Mutter muss doch vor Geilheit fast verrückt werden dachte ich, so lange kein Schwanz mehr in sich zu spüren muss doch wehtun.
Jetzt wo ich auch gefickt wurde tat sie mir leid, das sie kein Mann hatte der sie fickte.
Mein Onkel hörte jetzt auf meine Brüste zu Massieren und faste mir an mein Becken und schob mich jetzt immer schneller hin und her.
Ja schrie ich wieder, so will ich von dir gefickt werden, komm mach weiter, Stoß mir dein Pimmel richtig tief in meine kleine enge Kinderfotze rein du geiler Bock.
Dann hob er mich einfach hoch und drehte mich um so das er mich jetzt im stehen von hinten weiter ficken konnte.
Ich war nur noch am Schrein gewesen.
Komm her du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest.
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Möse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus.
Nach fünf oder sechs Stößen von ihm kam ich schon und schrie das ganze Haus wieder zusammen als es mir kam.
Ja du geiler Bock, fick meine kleine Junge Möse durch ich will dein Pimmel tief in mir spüren.
Komm du geile Sau fick mich, ich halte es nicht mehr aus, ja fick mich du Schwein.
Oh Petra bist du eine geile Schlampe in den zwei Tagen geworden, du lernst schnell wie man ein Mann auf dich verrückt macht.
Dich zu ficken ist geil, weil du selber eine ganz geile Sau bist beim ficken.
Und dann kam auch er und spritzte jetzt alles was er hatte zum ersten mal in mir ab.
Als er sein Pimmel wieder aus mir raus gezogen hatte, war sein Pariser voll mit seinem Sperma gewesen.
Er setzte sich jetzt neben mich und ich wichste gleich wieder was seinen Schwanz.
So stelle ich mich oft vor ihn hin um ihn geil auf mich zu machen damit er mich fickt.
Habe ich kein geiles Kinder Fötzchen Uwe für dich sagte ich?, und machte meine Schamlippen weit auseinander, meine Möse macht dich richtig geil auf mich was?.
Und wie sagte er, auch deine kleinen Kinder Brüste machen mich geil an Petra.
Du bist ein klasse Weib, das muss ich schon sagen, klasse und geil auf lange Schwänze.
Zwei Stunden bevor meine Tante von der Arbeit kam habe ich mich noch mal so richtig von hinten von ihm durch ficken lassen.
Bis er mir wieder sein Sperma in meine kleine Kinder Fotze abgespritzt hatte.
Ich liebte es mich von meinem Onkel durch ficken zu lassen.
Wenn es nach mir ginge könnte er mich den ganzen Tag nur noch ficken, so geil bin ich auf ihn und seinen herrlichen Schwanz.
Als meine Tante kam fragte sie mich gleich ob ich mich heute schon von meinem Onkel durch ficken gelassen habe.
Ja sagte ich ganz stolz, zwei mal hat er mich heute schon gefickt, es war echt schön mit ihm Eva.
Ich könnte mich den ganzen Tag nur noch von ihm ficken lassen so geil bin ich auf ihn.
Meine Tante musste laut lachen und sagte dass es am Anfang immer so ist, wenn man mal als Frau von einem richtigen schönen Schwanz durch gefickt worden ist.
Dann will man die erste Zeit sich nur noch ficken lassen als Frau.
Als sie in das Wohnzimmer rein kam sagte sie zu meinem Onkel der immer noch nackt im Zimmer sahs, nah du geiler Ficker, ich habe schon gehört das du die Petra heute schon zwei mal durch gefickt hast.
Ich hoffe dass du mich auch noch ficken kannst mein Bursche.
Das werde ich dir gleich zeigen wenn du willst du geiles Luder, ich werde dich ficken bist du laut schreißt und deine Möse überkocht.
Dann ist es ja gut meinte sie zu ihm, ich werde es ja heute Abend im Bett erleben.
Denk dran du muss uns beide wieder ficken mein geiler Bock.
Das Kinder Fötzchen von ihr und meine ausgefranste Fotze, wir werden dich heute fertig machen nicht war Petra.
Wir werden uns von ihm ficken lassen bis sein Pimmel schlapp macht und er nicht mehr kann der arme.
Das werden wir ja sehen sagte Uwe und lachte laut.
Ich werde eure Fotzen ficken bis sie Wund sind ihr geilen Säue ihr.
Und das tat er dann auch, meine kleine Fotze brannte wie Feuer als ich zu ihm sagte ich kann nicht mehr Uwe meine Fotze ist schon ganz Wund vom vielen ficken mit dir.
Auch meine Tante sagte jetzt du hast uns ehrlich geschafft, sie nur her wie geschwollen meine Schamlippen sind von deinem dicken Pimmel Uwe.
Meine Scharmlippen sind zu richtigen dicken Lappen geworden.
Später hat mir mal mein Onkel erzählt das er am anderen Tag seinen Pimmel nicht mehr gespürt hätte wie er uns fast die ganze Nacht durch gefickt hätte.
Es waren für mich die schönsten fick Monate die ich je hatte.
Heute sind sie schon viel älter die beiden, aber ficken tun wir noch nach wie vor immer noch sehr gern zusammen wenn ich mal bei ihnen bin.
Und das ist noch so zweimal jede Woche bis jetzt.
Es grüßt euch eure immer geile nasse Petra.
Das Praktikum Teil 2 – Verführt –
An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid, das vor dem Fernseher sass.
„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben, Kai”, zwinkerte ihm Christina zu. Herr Schmid verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde. Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Christina schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren und beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom Boden aufzunehmen. Sie balancierte ihr Gleichgewicht, indem sie ein Bein von sich streckte. Kai konnte unter ihren Rock sehen und stellte fest, dass Christina ein rotes Höschen trug. Von dem Moment an hatte er Mühe, der Sendung zu folgen. Immer wieder schweiften seine Augen zu Christina hinüber. Ab und zu blickte sie zum Fernseher, um sich sogleich wieder ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft hin und her. Jedes Mal, wenn Kai seine Augen zwang, auf den Bildschirm zurückzukehren, sah er aus den Augenwinkeln, dass Christina zu ihm herüberblickte.
Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort. Er hatte nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin und her. Ihre Beine gingen zeitweilen so weit auseinander, dass es beinahe unanständig wirkte. Kai bewunderte ihr Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken bemerkte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Verlegen versuchte er sie zu verstecken und schlug seine Beine übereinander. Bald stand er auf und fragte:
„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?”
„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch ist defekt.”
Kai erhob sich, sagte gute Nacht und ging ins Bad. Während das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die Wanne voll war, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich. Es war Christina. Sie hielt Rosen in den Händen und trat ins Badzimmer.
„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser legen… Ich komme später.”
Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie wieder weg. Kai schlüpfte aus den Shorts und legte sich ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er wäre schon fertig, drei Minuten nachdem er vor dem Fernseher aufgestanden war? Sie musste doch das einlaufende Wasser gehört haben…
Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen ein paar Damenstrumpfhosen gesehen hatte, das achtlos auf ein Frotteetuch an der Wand gelegt worden war. Aufgefallen war ihm das, weil in Schmids Haushalt nie etwas herumliegen blieb, schon gar nicht Unterwäsche. Kai drehte sich und blickte zum Frotteetuch. Es lag keine Strumpfhose darauf.

Kai wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück, um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser. Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem aufgehängten Frotteetuch: Christinas Strumpfhose!
Ohne zu wissen, was er tat, packte er sie und führte sie an seine Nase: Das also war Christina! Kai hatte augenblicklich eine Erektion. Er legte die Hose zurück und putzte die Zähne. Wieder wunderte er sich, dass im aufgeräumten Badzimmer nur ein einziges Ding herumlag: Christinas Strumpfhose… Kai schaute an sich hinunter. Er musste erneut warten, bis er es wagen konnte die Tür zu öffnen. Draussen blickte er lauschend nach links und nach rechts. Als er nichts hörte, huschte er zurück ins Badzimmer, packte die Strumpfhose und verschwand damit in seinem Zimmer.
Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort war Christinas Strumpfhose in seinem Kopf. Er musste sie zurückbringen, bevor sie es bemerkte. Kai langte unter sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badzimmer. Im Haus war noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte er. Auf dem aufgehängten Frotteetuch: Eine Strumpfhose! Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase. Sie war noch ungetragen. Was sollte er tun? Er konnte das Paar, das er mitgebracht hatte, nicht einfach daneben legen. Verwirrt schlich er zurück in sein Zimmer. Noch einmal sog er Christinas Duft tief in sich und legte die Strumpfhose wieder unter sein Bett. Er konnte sie ja im Lauf des Tages in den Wäschekorb schmuggeln. Als er Geräusche im Haus hörte, kleidete er sich und machte sich bereit für das Frühstück.
Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert, mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er Schmids süsse Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte. Bald schliefen sie, und Kai begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher sassen. Christina strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge für die Kinder. Auch Peter fand:
„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind für Christina eine grosse Hilfe, Kai, hat doch meine Frau schon alle Hände voll zu tun.”
Peter nickte und fügte hinzu:
„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt mit dem Du an.”
Er erhob sich und reichte ihm die Hand.
„Du bist Kai, Ich bin der Peter…”
Dann wies er auf seine Frau.
„…Und das ist Christina.”
Kai drückte auch ihre Hand, bevor er sich wieder setzte und die Nachrichten verfolgte. Christina schmunzelte, als sie daran dachte, wie sich Kai am Vorabend für ihre Beine interessiert hatte. Auch war ihr nicht entgangen, dass sich dabei in Kais Hose eine Beule bildete. Ihr Mann hatte nichts davon mitgekriegt. Sie empfand Genugtuung, schliesslich war sie bis am Vortag auch ahnungslos gewesen darüber, dass sich in Peters Fotolabor noch andere Dinge entwickelten als bloss Schwarzweissbilder.
Christina rutschte auf ihrem Sessel weiter nach vorn und lehnte sich zurück. Sie machte sich wieder ein Vergnügen daraus, mit den Beinen beim Stricken hin und her zu schaukeln. Diesmal achtete sie darauf, dass sie sich beim Hin- und Herwiegen nicht ganz schlossen. Obschon sie mit Eifer auf die Strickarbeit hinunterblickte, sah sie aus den Augenwinkeln, dass sich Kai auch an diesem Abend für ihre Knie interessierte und sich immer mehr vom Fernsehprogramm ablenken liess. Selbst ihr Mann, der sich ab und zu mit ein paar Worten an Kai richtete, bemerkte nicht, dass dieser dabei jedes Mal in Verlegenheit geriet. Als Christina die Beule in Kais Hose sah, jubelte sie innerlich. Sie fühlte, wie sich ein Kribbeln von den Knien aus bis in ihre Lenden ausbreitete. Schmunzelnd beobachtete sie Kai, wie er verlegen die Fernsehzeitschrift auf seinen Schoss legte und darin zu blättern begann. Peter fragte ihn:
„Möchtest du etwas anderes schauen?”
Kai lief rot an.
„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen geblättert.”
Peter drehte sich wieder zum Fernseher, und Kai hielt die Zeitschrift zwischen sich und ihn. Sein Lehrer sollte von der Unordnung in seiner Hose nichts erfahren. Christina hatte freie Sicht auf die Beule. Es erregte sie, dass Kais Blicke immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften, während Peter daneben sass und davon keine Ahnung hatte.
Kai konnte sich kaum mehr auf die Sendung konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Augen für einen kurzen Moment unter Christinas Rock. Das Hin- und Herwiegen ihr Beine hypnotisiere ihn. Das Höschen, das sie an diesem Abend trug, war nicht rot, sondern… musste dunkel sein, aber er konnte die Farbe nicht erkennen.
Als Peter aufstand und in der Küche verschwand, strickte Christina weiter. Wieder wiegte sie ein Bein zur Seite, doch diesmal folgte das andere Bein nicht. Kai hatte Einblick unter ihren Rock. Fassungslos starrte er zwischen ihre Schenkel. Christina trug kein Höschen! Das war nicht die Farbe ihrer Wäsche, das waren ihre hellbraunen Schamhaare!
Geräusche im Korridor verrieten, dass Peter auf dem Rückweg war. Christina hob den Kopf und blickte lächelnd in Kais Gesicht. Sie schloss ihre Beine erst im allerletzten Augenblick, als Peter gerade ins Zimmer trat. Kai lief knallrot an. Er fühlte seinen pochenden Ständer in der Hose und legte schnell die Fernsehzeitschrift über seine Beine. Bei der nächstbesten Gelegenheit sagte er dem Ehepaar gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Er musste eine Weile auf dem Bettrand sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hatte.
Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war immer noch defekt, so liess er Badewasser ein und begann sich auszuziehen. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte sich um. Es war Christina. Sie hatte die Tür abgeschlossen und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Verschämt stand er vor ihr. Christina sagte mit geheimnisvoller Stimme:
„Ich habe gestern etwas hier drin gesucht, Kai.”
„Was denn?”
Sie zeigte auf das Frotteetuch.
„Meine Strumpfhose. Sie war hier. Dann war sie plötzlich verschwunden. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?”
„Nein.”
Christina machte ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Ich habe sie heute gefunden, Kai, sie lag unter deinem Bett.”
Christina nahm ihre andere Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihm die Strumpfhose hin. Kai verschlug es die Stimme. Er stammelte ein paar Laute, brachte aber kein Wort mehr hervor. Christina lächelte ihn an und strich über seine feuerrote Wange. Sie tröstete ihn:
„Ist doch nicht schlimm, Kai. Ich wollte nur wissen, wie sie in dein Zimmer gekommen ist. Du hast sie doch genommen, nicht wahr?”
„Ja, Chris…”, krächzte Kai.
Erneut strich sie ihm über die Wange.
„Das macht doch nichts… Was wolltest du damit?”
„Ich…”
„Ja?”
„Ich wollte…”
Christina neigte sich zu seinem Ohr und flüsterte:
„Bitte sag es mir, Kai, ich werde auch ganz bestimmt nicht böse.”
„Ich wollte nur… du duftest so gut, Christina.”
Christina lächelte und schwieg eine Weile, dann hielt sie die Strumpfhose unter ihre Nase und blickte Kai mit grossen Augen an. Allmählich verdüsterte sich ihr Gesicht.
„Das ist aber nicht fair, Kai.”
„Warum”? stotterte er.
„Jetzt weisst du, wie ich rieche, deinen Duft aber kenne ich nicht, ich möchte es auch wissen.”
Christina liess die Strumpfhose zu Boden gleiten, ging vor Kai in die Hocke und bohrte ihre Nase in seine Shorts. Er verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter. Plötzlich war es dunkel im Bad. Kai spürte, wie Christinas Nase in seine Leistengegend drängte. Sie atmete tief ein, dann blieb es für Sekunden still, bis sie wieder ausatmete. Er hörte sie flüstern:
„Du riechst aber gut, Kai.”
Kai spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterzuziehen begannen. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben. Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel. Mit einer Hand umfasste sie seinen Schwanz und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch. Er fühlte ihre Lippen, die sich über seine Eier küssten. Sie flüsterte wieder:
„Warum wusste ich so lange nicht, wie gut du riechst, Kai?”
Plötzlich weiche Berührungen an seiner Schwanzspitze. Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen.
„Magst du das, Kai?”
Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste, desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen.
Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür.
„Bist du drin, Kai?”
Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte:
„Ja, ich bin in der Badewanne.”
„Weisst du, wo Christina ist?”
„Nein, vielleicht in der Waschküche.”
„Gut, vielen Dank.”
Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus.
Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verliess. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloss hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und missverstanden, und nun das… Wie sollte das bloss weitergehen mit seinem Praktikum?
Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.
Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war ausser Atem.
„Das war aber knapp, vorher im Bad”, flüsterte sie. Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.
„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder hier bist?”
„Nein”, kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiss, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen, merken wie es als Erste.”
„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann.”
Christina neigte sich über Kai und lächelte.
„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat.”
„Welches Geheimnisse?”
„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist.”
„Wie lange weisst du das schon?”
„Seit gestern.”
„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?”
„Ich hab’s versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat, über die ich Bescheid weiss.”
„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?”
„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben.”
„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?”
„Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören.”
Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch. Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine auseinander.
„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad”, hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.
Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen. Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte. Sie murmelte:
„Ich spüre deinen Finger… in mir… Kai. Hör… nicht auf… Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen.”
Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht. Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:
„Hast eine Freundin?”
„Ja.”
„Streichelt sie dich manchmal auch so?”
„Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei.”
„Etwas so?”
Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr atmen konnte, löste sich Christina und kicherte:
„Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du hast mich schier weggegessen, du Schlingel.”
„Ich mag das.”
„Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine verkehrt herum?”
„Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht hinzuschauen.”
„Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im Bad…”
„… und ich hatte meine Augen geschlossen.”
Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich, wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte sich an Kais Ständer fest.
Ein Gefühl aus Schrecken und unbändigem Verlangen jagte durch Kai. Er presste seinen Kopf ins Kissen und sah über sich, wie sich Christinas Herrlichkeit über sein Gesicht senkte. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und gab sich hin im Betrachten ihrer Muschi. Er fühlte, wie Christina seine Eier kraulte, wie ihre weichen Lippen an seiner Eichel knabberten. Zaghaft fing er an, mit einem Finger ihre Schamlippen zu teilen, dann versank sein Gesicht in ihrer warmen Nässe.
Christina spürte Kais Zunge in jeden Winkel ihrer Muschi, selbst in solchen, von denen sie selbst nicht wusste, dass sie existierten. Wie lange hatte sie doch darauf gewartet, dass Peter so etwas mit ihr machen würde. Nun war es Kai, der sie in den siebten Himmel leckte.
Nach einer Ewigkeit legte Kai seinen Kopf zurück und liess seinen Blick über Christinas Po schweifen. Immer noch saugte sie zärtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Kaum konnte er glauben, dass er es so lange unter ihr aushielt, ohne Reissaus auf den Höhepunkt zu nehmen. Er suchte mit seinem nassen Daumen Christinas Kitzler und tauchte seine Zunge wieder in ihren Lustkanal. Ihr Becken begann zu zittern. Sie liess von seinem Ständer ab, atmete tief ein und stöhnte verhalten auf, dann wurde seine Zunge aus ihrer Lustgrotte gedrängt.
Christina öffnete ihren Mund. Sie hatte kaum genug Luft, doch musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Sobald sie wieder atmen konnte, drehte sie sich über Kai um und brachte sich mit gespreizten Schenkeln über seinem Bauch in die Hocke. Sie packte seinen pochenden Schwanz und liess ihn mit einem feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Mit beiden Händen schürzte sie ihr Nachthemd und schaute an sich hinunter. Ihre Augen verfolgten Kais Ständer, der immer tiefer in sie eindrang. Kai fühlte, wie es in ihm hochstieg. Mit panischer Lust starrte er in Christinas Augen und presste seine Lippen zusammen. Sie biss sich wimmernd in eine Fingerkuppe, dann brach es aus ihm heraus und er spritzte in sie, ein, zwei, drei Mal, bis sein Kopf aufs Kissen zurückfiel.
ai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen, die bis zu seiner Nase herunterbaumelten. Als er die Augen öffnete, sass sie noch immer auf ihm. Christina spürte tief in ihrem Schoss, wie Kai sich allmählich aus ihr zurückzog. Minuten blieb sie sitzen und lächelte zu ihm hinunter. Dann stieg sie seufzend vom Bett, gab ihm einen innigen Gutenachtkuss und ging ohne eine Wort hinaus. Kai blieb lange Zeit mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen und starrte zur Decke. Er konnte nicht fassen, was er soeben erlebt hatte.
Als Christina zurück in ihrem Bett war und sich an ihren Mann kuschelte, fragte sie sich schlaftrunken, ob Peter so etwas auch mit Fabienne machen würde, dann fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
***
Am nächsten Morgen sass Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch. Er war immer noch benommen. Christina war überhaupt nichts anzumerken. Sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann, legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei in der Küche verteilten. Er selbst trank stumm seinen Kaffee und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf den Weg zur Schule machen konnte.
***
Kai war etwas früher von der Schule zurück als sonst. Er war erleichtert darüber, dass zwei Lektionen ausgefallen waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren können. Er betrat das Haus und wunderte sich: Normalerweise hörte er beim nach Hause kommen die Kinder. Christina war in der Küche. Sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs Mittagessen. Er begrüsste sie und fragte:
„Wo sind denn die Kinder?”
„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt.”
„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier sein.”
„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrössern wollen. Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück sind. Fabienne wird bei uns essen.”
Christina lächelte auf die Karotten vor sich hinunter und sagte nachdenklich:
„Ich glaube, die beiden werden erst in allerletzter Minute eintreffen…”
Kai dachte daran, dass Christina ihm letzte Nacht etwas von Peter und seinen Geheimnissen erzählt hatte. Er nahm eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch und liess die Beine baumeln. Als Christina ihn knabbern hörte, drehte sie den Kopf und fragte:
„Hunger, Kai?”
„Um ehrlich zu sein: Ja.”
Sie schmunzelte und raunte ihm zu:
„Gestern Nacht hattest du auch Hunger.”
Christina sah, dass Kai errötete, doch sie fuhr weiter:
„Du hast mich aufgegessen.”
Als sie das sagte, hatte Kai im Nu einen Ständer. Er knabberte verlegen an seiner Karotte herum. Christina hatte sich wieder dem Gemüseschneiden zugewandt und kicherte:
„Ich habe den ganzen Morgen über daran denken müssen, was du mit mir gemacht hast, Kai.”
„Ich auch, antwortete er mit kehliger Stimme.”
„Ich mag, wenn du das mit mir tust.”
Kai rutschte vom Küchentisch und stand hinter Christina. Er fasste sie an den Hüften und fragte:
„Du meinst… zum Beispiel jetzt?”
„Warum nicht?”
„Ich weiss nicht, die beiden andern könnten jederzeit zurück sein.”
„Die kommen jetzt bestimmt nicht, die sind im Wald oben. Wenn ich mir vorstelle, dass sich Fabienne in diesem Moment an einen Baum lehnt und Peter ihr von hinten…”
Als Kai Sie so sprechen hörte, strich er über ihre Pobacken. Christina fuhr mit ihren Mutmassungen weiter:
„Vielleicht berührt Peter in diesem Moment gerade ihre Brüste und langt unter ihren Rock…”
Kais Hände glitten an Christinas Seiten nach vorn. Sie trug keinen BH. Er knetete ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Sommerrocks. Das weiche und warme Gefühl in seinen Handflächen liess ihn bald nach unten gehen. Er kniete hinter Christina auf den Boden und strich über ihre Beine. Sie fuhr geschäftig fort das Gemüse zu schneiden, so als stünde er bloss neben ihr, um ihr beim Geschirrtrocknen zu helfen. Einzig Christinas Beine, die sich auseinanderbewegten, verrieten ihm, dass sie mochte, was er tat.
Kais Hände schlichen unter ihrem weiten Sommerrock höher und höher, bis sie die Pobacken erreicht hatten. Mit süssem Schrecken stellte er fest, dass Christina kein Höschen trug. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Kai hob den Stoff und schlüpfte unter ihren Rock. Der betörende Duft der letzten Nacht empfing ihn. Er bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Als seine Zunge von oben in ihre Pospalte tauchte, hörte er, wie Christina das Rüstmesser aus der Hand legte.
Mit jedem Stück, das seine Zunge weiter vorrückte, neigte sich Christina tiefer über die Theke, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Zunge berührte ihr Arschloch. Christina zuckte so stark zusammen, dass Kai unsicher wurde und sich zurückziehen wollte. Da hörte er, wie sie die Rüstutensilien auf dem Küchenbord zur Seite schob und den Oberkörper hinlegte. Wieder leckte sich Kai durch ihre Pospalte. Als seine Zunge ihre Rosette berührte, atmete Christina röchelnd ein. Kai fuhr weiter und umkreiste ihre Rosette. Christina stöhnte auf. Kai wagte sich weiter vor und versuchte, seine Zungenspitze in ihr Arschloch zu treiben. Christina antwortete mit einem:
„Jaaa!”
Kaum begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu streichen, schrie sie ihre Lust in die Küche hinaus. Kai stand auf, blieb hinter Christina stehen und hielt sie an den Hüften. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Christina hob den Oberkörper von der Theke und stützte sich auf die Arme. Sie drehte den Kopf nach hinten und keuchte:
„Mein Gott, Kai!”
Sie blickte an ihm hinunter und sah die mächtige Beule in seiner Hose. Christina nahm beide Arme nach hinten und zog ihren Rock über die Hüften. Sekundenlang starrte Kai auf ihren nackten Po, bis sie ihn aufforderte:
„Fick mich, Kai!”
Christina blickte weiter nach hinten und beobachtete, wie er seinen Ständer aus der Hose holte und hinter sie trat. Als sie fühlte, wie Kais Schwanz in ihre nasse Muschi drang, liess sie den Kopf nach unten hängen und schob ihr Becken seinen Stössen entgegen. Jedes Mal, wenn Kai dachte, er würde bald zu einem Ende kommen, fühlte er, wie es ihn wieder höher trug. Es war ihm, als würde er auf einer Bergwanderung einen Steilhang erklimmen, um nach der letzten Geländewölbung festzustellen, dass der Weg weiter anstieg.
Schweiss tropfte von seiner Stirn auf Christinas Rock. Sie wand sich unter ihm, bis er mit Wucht in sie abspritzte wie nie zuvor. Kai sank über sie und umfasste ihre Brüste. Im selben Moment drang das Geräusch der Haustür in die Küche. In wilder Panik zog er sich aus Christina zurück und zwängte seine Erektion in seine Hose. Christina hatte davon nichts mitbekommen und stöhnte hemmungslos weiter. Kaum hatte er den Reissverschluss hochgezogen, sich auf den Küchentisch geschwungenen und die Karotte ergriffen, standen schon Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüssten sie fröhlich. Peter wendete sich an Christina: „Entschuldige Liebes, wir sind etwas spät gekommen.”
„Wir auch”, lächelte Christina matt, „ich meine, es ist mir in der Küche ein kleines Missgeschick zugestossen. Wir essen etwas später.”
Nach einer halben Stunde sassen alle am Mittagstisch. Es gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und Fabienne ausserordentlich guter Laune waren. Sie lachten und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken erholt und sprach ebenso gut gelaunt mit den beiden. Christina bemerkte, dass auch sie sich prächtig fühlte.
Christina betrachtete Fabienne von der Seite. An ihrem Rock fehlten zwei Knöpfe. Als sich Fabienne mit der Hand über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, sah Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Da plötzlich fühlte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag bemerkbar machten, sie trug kein Höschen! Schnell huschte sie ins Bad.
Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach Fabienne mit Kai. Die beiden schienen sich zu mögen. Sie sprachen über das Fotografieren… und ihre Augen sprachen über etwas Anderes. Fabienne forderte Kai auf, sich doch einmal von ihr das Vergrössern von Bildern zeigen zu lassen, es sei gar nicht so schwer.
Zwischendurch blickte Fabienne beim Sprechen zu Christina. Jedes Mal, wenn sie sie mit ihrem unschuldigen Gesicht und den klaren Augen anschaute, schien es Christina unvorstellbar, dass dieses Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte. Doch sie wusste es besser. Dieses kleine Luder hatte sehr wohl etwas mit ihm, und wie! Nur allzu gerne hätte sie gewusst, wie Fabienne zu den Grasflecken auf ihren Knien gekommen war, und was alles die beiden miteinander getrieben hatten. Christina entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.
Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.
Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.
Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.
Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.
Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.
Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.
Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.
Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.
Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.
Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.
Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.
Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.
Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.
Verführt von einer reifen Frau
Verführt von einer reifen Frau
Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück, wie alles begonnen hat.
Meine Eltern und ich waren zu einer Geburtstagsfeier bei Bekannten eingeladen.
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte eigentlich keine große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch ein wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.
Da ich aber an diesem Tag nichts weiter geplant hatte, beschloss ich mit zu der Feier zu gehen.
Es war Hochsommer und sehr heiß, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Gerlinde….
Gerlinde war 38, schlank, Sie hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten.
Sie hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an.

Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei sie mir länger in die Augen sah.
Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit ihren großen grünen wunderschönen Augen.
Als sie mich in ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln.
Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Gerlinde schien meine Gedanken lesen zu können, sie blickte mir immer wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt.
Ein wenig peinlich war mir die Situation schon.
Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillten.
Gerlinde schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an.
Das Sommerkleid was sie trug tat sein übriges.
Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen.
Ich versuchte meine Blicke von ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten immer wieder meine Blicke auf ihrem Körper.
In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie sie wohl ohne Kleid aussehen würde, was sie darunter trug.
Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte.
Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose etwas mitbekam.
Die einzige die dieses zu bemerken schien war Gerlinde.
Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz schrumpfte wieder auf normale Größe….
Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken.
Ich machte mich auf den Weg zur Toilette, um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.
Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor.
Ich hörte wie die Toilettenspülung gedrückt wurde.
Die Tür ging auf, Gerlinde stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick aufgesetzt
Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen.
Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hinein und drückte hinter mir die Tür zu.
Total verwirrt stand ich vor ihr, mit einer riesen Beule in der Hose.
Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich.
Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner.
Mein Herz schlug bis zum Hals.
Ich erwiderte ihre heißen und innigen Küsse.
Gerlinde nahm meine Hand, schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben.
Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren Slip, dabei konnte deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren.
Gerlinde hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf.
Sie schob mit ihrer Hand den Slip zur Seite, so dass ich ihre geile rasierte Möse sehen konnte.
Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über Gerlindes Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises …“ahhhhhhhhhh“…..
Gerlinde drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen.
Sie schaute ihn an und es kam nur ein “mmmmmhhhhhh…. ist der schön“ aus ihrem Mund.
Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen.
Gerlinde schob meine Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte auf.
Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand rein kommt ???
Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde.
Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen.
Gerlinde schien es auch zu merken, ihre Hand rieb meinen Schwanz noch drei bis viermal, dann drückte sie sich an mich, so das mein Schwanzspitze ihre geile heiße und nasse Möse berührte.
Sie küsste mich wild und ungestüm.
An meiner Eichel spürte ich ihre weichen Schamlippen, ihren Muschieingang, wobei es jedes Mal ein leises schmatzendes Geräusch zu hören war.
Um mich herum schien die Welt zu versinken, wohlige Schauer durchliefen meinen Körper.
Dann plötzlich schaute sie mich mit großen Augen an und sagte : “der Tag wird kommen“.
Sie zog ihren Slip und ihr Kleid zurecht und verschwand eilig von der Toilette.
Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, 2 min länger…..
Nachdem Gerlinde gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu.
Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in Gerlindes feuchten und heißen Möse steckten.
Ich stellte mir vor wie Gerlinde meinen Schwanz nahm und ihn Stück für Stück ihre heiße Muschi schob.
Es dauerte nicht lang, da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller.
Meine Eier zogen sich zusammen, Schub um Schub spritze es aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades.
Ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.
Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste.
Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so dass ich ihn wieder mühelos verpacken konnte.
Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten.
Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt.
Gerlinde schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter.
Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten.
Zum Abschied nahm sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder : “der Tag wird kommen“ ins Ohr.
Zuhause lag ich dann noch lange wach, dachte über das erlebte und diesen Satz nach .“der Tag wir kommen“.
Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dachte ich an das erlebte mit Gerlinde und fing dann an wie automatisch meinen Schwanz zu reiben.
Der Tag kam an den meine Eltern eine Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren eingeladen unter anderem auch Gerlinde und ihr Mann.
Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Gerlinde war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr.
Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte, ob ich die beiden nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen müssen.
Ich war natürlich sofort einverstanden und fuhr los.
Als ich bei Gerlinde ankam sah ich sie schon weiten an der Strasse stehen.
Sie hatte einen sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen meine Gedanken wieder in mir auf.
Ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Gerlinde nach hinten, dabei rutsche Sie fast bis in die Mitte der Rückbank.
Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder diese großen leuchtenden Augen und sie lächelte mich an.
Gerlindes Mann fing ein belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw.
Ich konnte dem gesagten kaum folgen, denn meine Augen hingen an meinen Rückspiegel.
Gerlinde spreizte ein wenig ihre Beine, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte, was für ein Anblick, dieser weiße Slip und ihre braune Haut.
Es fing an in meiner Hose zu pochen, ich musste mich zwingen meinen Blick von ihren heißen Schenkeln zu lösen.
Den Rest des Weges schaffte ich es einfach nicht den Blick von ihr zu lassen.
Zuhause angekommen nahm Gerlinde mich wieder in den Arm drückte mich und presste mir einen kurzen Kuss auf mit den Worten : “danke für das Abholen“.
Der Abend war recht nett, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Gerlinde, aber von ihr kam keine Reaktion.
Ein wenig enttäuscht und müde zog ich mich dann in mein Zimmer zurück.
Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dachte wieder über diese Frau nach, die Frau die einen Mann zum Wahnsinn treiben konnte.
Nach einiger Zeit musste ich dann wohl eingeschlafen sein.
Durch eine Berührung wurde ich wieder wach.
Gerlinde saß auf meinen Bettrand und hatte meine Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinen harten Schwanz.
Erschrocken setzte ich mich auf.
War das ein Traum…??? Dachte ich.
Gerlinde musste meinen Gedanken gelesen haben, denn sie sagte fast im gleichen Moment: “nein das ist kein Traum“.
Sie hatte das Licht ganz runter gedreht aber ich erkannte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz streichelte, mit der anderen Hand ihre rasierte Muschi, ihren Slip hatte Sie schon ausgezogen.
Dann drückte Gerlinde mich zurück auf mein Bett, legte sich neben mich und flüsterte mir in Ohr: “der Tag ist gekommen“.
“Bitte sei leise“…. hauchte sie mir noch ins Ohr.
Ich schaute sie immer noch total verdutzt an, sollte heute mein Traum war werden??? Würden wir dort weitermachen wo wir letztens aufgehört haben????
Gerlinde stand wieder auf, knöpfte langsam Ihre Bluse auf, zog diese spielerisch aus.
Bei den Mini Rock stellte sie sich mit den Rücken zu mir, bückte sich ganz langsam und schob den Rock zu Boden, wobei ich ihre vollen und rasierten Schamlippen in voller Pracht sehen konnte.
Dann drehte sie sich wieder zu mir um und legte sich zu mir ins Bett.
Gerlinde kam mit Ihren Lippen immer näher, ganz langsam, Stück für Stück, bis sie sich schließlich trafen.
Sie öffnete ihre Lippen und ich spürte wieder ihre hieße Zungenspitze an meiner.
Ganz zärtlich küsste sie mich, dieses Gefühl war irrsinnig.
Ich fing an Gerlinde zu streicheln, langsam fuhren meine Hände vom Nacken bis zu ihrem geilen Arsch, die weiche Haut, ihr heißer Atem an meinen Ohr, ein leisen stöhnen, als dies war fast zu viel für mich, ich konnte nicht glauben das so eine tolle Frau neben mir im Bett lag.
Gerlinde fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über meine Haut, über meine Brust, Bauch, über meine Schenkelinnenseiten.
Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und mein Schwanz pochte wie wild.
Sie nahm eine Hand von mir, führte diese langsam an ihrer Schenkelinnenseite hoch, spreizte ihre Beine.
Mein Finger teilte ihre Schamlippen und ich spürte wieder diese Hitze und Nässe von ihrer geilen Muschi.
Gerlindes Brustwarzen standen ab, sie waren hart, ich saugte an ihnen, ließ meine Zungenspitze über ihre Nippel kreisen.
Das leise stöhnen von ihr raubte mir fast den Verstand.
Dann sagte sie: “.Jaaaaa“…“verwöhne mich mit deiner geilen Zunge, ich will deine Zunge an meinem Kitzler und in meiner Muschi spüren“.
Sie drückte mich auf den Rücken.
Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen.
Gerlinde stellte sich über mich, zog Ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich jetzt vollen Einblick in ihre heiße Muschi hatte.
Langsam in kreisenden Bewegungen kam Sie tiefer.
Bis Sie schließlich mit Ihrer Muschi über meinem Gesicht saß.
“Jaaaaaaa gib mir deine heiße Zunge, leck meinen Kitzler, spiel mit deiner Zunge daran und Leck meine heiße Muschi aus“.
Ihr leises stöhnen, der geile Geruch ihrer Muschi, der Geschmack ihrer Säfte überstieg alles was ich bisher erlebt hatte..
Gerlindes stöhnen wurde lauter, immer schneller.
Ihre Hände umfassten meinen Kopf, jetzt drückte sie mein Gesicht fest gegen ihre Muschi, so das ich kaum noch Luft bekam, aber das machte mich nur noch geiler.
Mein Schwanz schmerzte, so hart war er geworden.
Plötzlich drehte sich Gerlinde um in 69er Stellung und fing an meinen harten Schwanz zu reiben, wieder ganz langsam schob sie meine Vorhaut von meinem Schwanz zurück, bis meine Eichel freilag.
Ich konnte jetzt Gerlindes nasse Muschi in voller Pracht sehen, leicht schob ich Schamlippen auseinander und ich konnte ihren rosa farbenden Eingang ihrer heißen Muschi sehen, ihren prallen geworden Kitzler, was für ein Anblick.
Ich spielte weiter mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler, Gerlindes Becken fing an zu beben und zu zucken, ihr stöhnen wurde heftiger.
Sie bückte sich tiefer und ich spürte ihre heißen Lippen auf meiner Eichelspitze.
Gerlinde öffnete langsam ihren Mund, dann ließ sie ihre heiße Zunge um meine Eichel kreisen, wichste meinen Schwanz dabei “ohhhh mein Gott“ dachte ich nur
Ich merkte wie Ihre heiße Muschi immer nasser wurde.
Sie ließ von meinem Schwanz ab, setzte sich wieder senkrecht über mich.
Ihr Atem war jetzt keuchend, immer schneller atmete sie, ich spielte weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Kitzler.
Dann hörte ich nur noch ein schnelles “Ja, ja, ja, jaaaaaaa mir kommt es“ und sie presste ihre Muschi ganz fest auf mein Gesicht.
Ich konnte die Schübe spüren die ihren Körper durchfluteten.
Ihre Muschi zuckte über meinem Gesicht.
Benommen und schwer atmend legte Gerlinde sich neben mich und hauchte mir ein “Daaaaankeee“ in mein Ohr, küsse mich leidenschaftlich.
Ein paar Minuten später, als sie sich wieder gesammelt hat, schaute sie an mir runter, sagte dann…“Ich glaube ich muss mich mal ein wenig um deinen geilen Schwanz kümmern, oder was meinst du“????
Bevor ich was sagen konnte, kniete Gerlinde schon wieder über mich und hatte meinen harten Schwanz zwischen ihren heißen und samtweichen Lippen.
Sofort zogen sich wieder meine Eier zusammen, es hätte nicht mehr lang gedauert und ich hätte meinen Saft in Ihrem Mund gespritzt.
Gerlinde merkte das ich kurz vorm kommen war und hörte auf an meinem Schwanz zu saugen, sie sagte nur: “wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst“.
Dann legte sie sich auf den Rücken neben mich.
Gerlinde schaute mich wieder mit ihrem heißen Blick an und fragte mich: “ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, leider nehme ich keine Pille und ich möchte nicht schwanger werden, hast du ein Kondom“ ???
:“Ein Kondom“ ??? schoß es mir durch den Kopf.
Normal hatte ich immer eins bei mir, nur beim letzten Mal hatte ich keine neuen gekauft, also woher soll ich ein Kondom bekommen????
.“Leider habe ich keine mehr, ich habe vergessen neue zu kaufen“ sagte ich ziemlich zerknirscht.
Dann fragte mich Gerlinde: “hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen die keine Pille nimmt, ohne Kondom“????….kannst du dich soweit beherrschen deinen geilen Schwanz kurz vorher raus zu ziehen“…???
Ich überlegte kurz, ein wenig riskant dachte ich, doch ich wollte Gerlinde spüren und so sagte ich: “.klar, ich habe das schon öfters mit meiner EX praktiziert, dabei ist auch nie was schief gegangen“.
Gerlinde schaute mich an, spreizte ihre Beine und sagte: “Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber bitte pass auf, das du nicht in mir kommst“.
Ich willigte ein.
Allein schon dieser Anblick, wie sie vor mir lag, die Beine angewinkelt und gespreizt, wie in Trance legte ich mich zwischen ihre Beine.
Gerlindes Beine umschlossen mein Becken.
Mein Schwanz berührten leicht ihre Schamlippen, ich rieb meinen Schwanz an ihrer heißen und nassen Muschi.
Gerlinde umfasste meinen wie wild pochenden Schwanz, sie schob meine Vorhaut langsam zurück, drückte ihn gegen ihre Muschi.
Mein Schwanz drang wie von selbst in ihr ein so nass war Ihre Muschi.
Was für ein Gefühl, so eine enge und heiße Muschi hatte ich noch nicht gespürt.
Ich drückte mich ganz fest gegen sie, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.
Immer noch hatte Gerlinde ihre Beine ganz fest um mich geschlungen, ihre Arme umschlagen meinen Hals und sie stöhnte leise: “hast du einen geilen Schwanz“ hauchte sie mir dann leise ins Ohr.
Ich fing an mich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr mein harter Schwanz rein und raus, bei jedem Stoss drückte Sie mir ihr Becken entgegen, was meine Geilheit nur noch mehr anheizte.
Nach einiger Zeit fing ich an mich schneller zu bewegen, sie härter zu stoßen.
Gerlinde stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in meinen Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte mich noch mehr auf.
Mein Schwanz wurde noch härter, meine Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen “wenn Gerlinde so weiter machte würde es mir gleich kommen“ dachte ich.
Sie öffnete ihre Augen lächelte fasste zu meinen Schwanz herunter und zog ihn aus ihrer heißen Muschi.
Und wieder sagte Gerlinde zu mir: “na na, wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder“ ???.
Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir: “leg dich wieder auf den Rücken mein Schatz, lass mich weiter machen“.
Ich legte mich auf den Rücken, mein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von ihrem heißen Muschisaft.
Gerlinde kroch langsam über mich.
Sie positionierte ihre heißen Schamlippen direkt über meinen Schwanz.
Langsam kam Sie mit ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, meine Schwanzspitze berührte Ihre Schamlippen, sie rieb meinen Schwanz mit einem stöhnen an ihrer Muschi.
Dann endlich fasste sie nach meinen Schwanz, brachte in Position und ließ sich langsam drauf nieder.
Mit einem schmatzen drang mein Schwanz tief in ihre hieße und nasse Grotte.
Jetzt begann Gerlinde mich zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf meinen harten Schwanz.
Wenn Sie merkte, dass ich kurz vor dem kommen war hielt sie ganz inne.
Sie quälte mich, sie ließ mich einfach nicht kommen.
Doch plötzlich fing sie an mich wie wild zu reiten, sie stieß mich hart, ließ ihr Becken über meinen harten Schwanz kreisen….
Das war zu viel für mich, ich merkte wie die Säfte anfingen in mir aufzusteigen.
Ich schaute sie an, sagte: “pass bitte auf mir kommt es gleich“.
Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich wieder voller Leidenschaft, ihre Zunge bohrte sich weit in meinen Mund.
Gerlindes Muschi ritt immer schneller an meinen Schwanz, die Säfte in mir stiegen weiter auf, ich versuche sie zurück zu halten, aber bei den Bewegungen ihrer heißen Muschi hatte ich keine Change.
Dann legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte: “jaaaaaa komm und spritz mir meine Muschi voll“…..“spritz in mir ab“….“pump mir deinen Samen in meine Muschi“.
Mir schoss es durch den Kopf was Gerlinde zu Anfang gesagt hatte “Ich nehme keine Pille und möchte nicht schwanger werden“.
Was sollte ich tun???
Ich konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde ich anfangen los zu spritzen.
Sie beweget sich weiterhin wie wild über mich und sagte immer wieder: .“looooos spritz deinen Saft in meine heiße Muschi“….“ schwänger mich“….“ jetzt und hier, spritz mir alles rein, ich will es sprüren wie du in mir explodierst“.
Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich merkte wie es mir kam, ich versuchte noch meinen Schwanz aus ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen, Gerlinde von mir runter zu drücken, aber ich hatte keine Change, sie presste ihre Muschi so fest auf meinen Schwanz, das ich alles tief in sie reinspritzte.
Tief in Gerlindes heißen Muschi entlud ich mich stoßweise.
Ich stöhne, vor meinen geschlossenen Augen blitzen Sterne auf, mein ganzer Körper spannte sich
Und Gerlinde hatte Ihre Lippen immer noch an mein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin: “spritz,spritz….alles in meinen Bauch, alles in meine Gebärmutter, schwänger mich mein geiler Stecher“.
Nach dem Abspritzen blieb sie noch einige Zeit über mir liegen und ich fühlte wie sie ihre Muschi immer wieder spannte und dann wieder lockerte, sie wollte wirklich jeden Tropfen,ein irrsinniges Gefühl.
Wir lagen eng umschlungen in meinem Bett, sie schaute mich an und lächelte mich an.
“na“ fragte sie mich “hast du jetzt Angst, das du mich geschwängert hast“???
Ich schaute sie an, lächelte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.
“Keine Angst“ sagte Gerlinde, “ich nehme die Pille, ich wollte dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten“ sagte Sie mit einem breiten Grinsen, “und das einige Frauen zu allem bereit sind“.
“Das ist Dir gelungen“, konnte ich nur Antworten, innerlich war ich froh das sie doch die Pille genommen hatte.
Wir lagen dann noch einige Zeit zusammen küssten und innig, bis sie meinte “ich muss mich fertig machen und anziehen bevor ich von meinem Mann vermisst werde“.
Bevor Gerlinde verschwand sagte sie zu mir ich sollte doch mal bei ihr Zuhause vorbei schauen, ihr Mann sei sehr viel geschäftlich im Ausland unterwegs, dort hätten wir dann auch genügend Zeit andere Spiele aus zu probieren.
Sie drückte mir noch einen heißen Kuss auf und verschwand so leise wie sie gekommen war.
Ich lag noch lange wach und dachte über das geile Erlebnis von Gerlinde nach.
In den nächsten Wochen sahen wir uns regelmäßig, wir hatten viel Spaß zusammen und probierten weitere geile Spiele aus.
Eines Tages hörte ich wie meine Mutter zu meinem Vater sagen: “hast du schon das neuste gehört???, Gerlinde ist schwanger“….!!!!
Mir schoss augenblicklich die Röte in den Kopf, mein Herz fing an zu rasen…….
Alles weitere im Teil 2
LG 😉