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Erstes Mal

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –

14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“wem:www.pivgermay.com
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor. wem: www.pivgermay.com
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.wem: www.pivgermay.com
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…

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Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte..

Auf die folgende Geschichte bin ich beileibe nicht stolz. Nichtsdestotrotz empfinde ich sie auch heute noch als dermaßen geil, dass ich sie einfach erzählen muss. Ich werde versuchen, das Erlebte ausführlich zu sc***dern, damit sich jeder selbst sein Urteil bilden kann…

Mein Name ist Sabrina, ich bin 23 Jahre alt und studiere Politik und Gesellschaft an der Uni in Bonn. Ich bin ca. 1,70 m groß, habe eine schlanke Figur und lange, blonde Haare. An meinem Körper bin ich besonders stolz auf meinen knackigen Apfelpo und meine festen, nicht zu großen Brüste.
Die Geschichte, von der ich berichten will, ist vor einem halben Jahr passiert und hat sich folgendermaßen zugetragen:

Seit Wochen war ich mit intensiven Vorbereitungen auf mehrere Klausuren beschäftigt. Die elende Büffelei ließ mir kaum Zeit für ein echtes Privatleben und so kam natürlich auch die Beziehung zu meinem Freund etwas kurz. Wir sahen uns in dieser Zeit nicht eben häufig, was aber auch daran lag, dass er eine eigene Agentur für Eventmanagement und Messebau betreibt und gerade dabei ist, seine Selbständigkeit aufzubauen.
Leider hatte er schon immer wenig Verständnis für meinen Prüfungsstress. In seinen Augen war so ein Studium quasi im Vorübergehen zu absolvieren. Entsprechend wenig moralische Unterstützung durfte ich mir in solchen Phasen von ihm erhoffen.

So war es auch an diesem Abend: Ich hatte den ganzen Tag mit Recherchen und Büffeln am PC grübelnd oder über Bücher hockend verbracht und mir schwirrte regelrecht der Kopf. Tim, mein Freund, war wieder einmal nicht zuhause, weil er persönlich für einen erkrankten Mitarbeiter einspringen musste und nach Leipzig zu einem Messeaufbau gefahren war. Er würde nicht vor dem übernächsten Tag zurückkommen.

Wie gesagt, ich war fix und fertig und konnte mich einfach nicht mehr auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Also beschloss ich, es für diesen Tag gut sein zu lassen und mich stattdessen ein wenig zu entspannen. Ich gönnte mir ein wunderschönes Schaumbad und schlüpfte anschließend in eine bequeme Jogginghose und ein dünnes Top mit Spaghettiträgern.
Da im Fernsehen – mal wieder – kein einziges vernünftiges Programm zu finden war, beschloss ich, ein wenig im Internet zu surfen. Nach kurzer Zeit landete ich auf einer der vielen Chat-Seiten und stöberte durch die diversen Rubriken. Da fiel mir ein „Erotik-Chat“ auf. Ich war vorher noch nie in einem solchen Chat gewesen, es hatte mir schlichtweg das Interesse gefehlt. Doch aus irgendeinem Grund war ich an diesem Abend neugierig, was mich wohl erwartete. Also öffnete ich das Portal und klickte mich in einen Raum, der den vermeintlich harmlosen Namen „Flirtroom“ trug. Schnell gab ich mir noch den Namen „Sab88“, legte ein unverfängliches Profil an und begab mich in den Chat.

Es dauerte keine Minute, da war ich auch schon von Kontaktanfragen diverser, ausnahmslos männlicher Chatter regelrecht überschwemmt. Nach Kurzem gab ich es auf, die unzähligen Anfrager einzeln darauf hinzuweisen, dass ich keine „privaten Gespräche“ wünschte und ich auch nicht bereit war, zu erklären, „was ich anhabe“. Stattdessen klickte ich jedes neu sich öffnende Anfragefenster ohne weiteren Kommentar einfach wieder zu.

Meinem Frust darüber machte ich im öffentlichen Fenster dann auch erst einmal deutlich Luft. Da meldete sich in diesem allgemeinen Chat ein „Erik67“, der mir beipflichtete und sich beklagte, dass die Dreistigkeit vieler Männer immer wieder dazu führte, dass Frauen sich sehr schnell wieder aus dem Chat verabschiedeten.
Dies war der Beginn eines wirklich interessanten Gesprächs, in dessen Verlauf ich mich zunehmend nur noch mit „Erik67“ unterhielt und andere Meldungen gar nicht mehr groß beachtete. Irgendwann fragte er mich dann, ob ich ihn denn einmal anklicken wolle, so dass wir endgültig ungestört von anderen uns weiter unterhalten könnten. Gesagt, getan – und schon fand ich mich in einem „private chat“ mit „Erik67“ wieder.

Der Mann war wirklich eine echte Ausnahme zu den anderen Chattern: er wusste sich auszudrücken, verstand es von interessanten Themen zu schreiben und ging auf meine Äußerungen klug und durchaus charmant ein.
Nach und nach wurde unser Gespräch persönlicher und so berichtete er mir, dass er zwar verheiratet sei, aber das ganz große Feuer in der Beziehung erloschen sei. Mit seiner Frau liefe nicht mehr viel – weder in der Liebe noch im Bett. Sie sei im etwa gleichen Alter wie er – knapp Mitte vierzig – und sie hätten keine Kinder. Ich wiederum gestand ihm umgekehrt, dass ich mit meinem Freund als Liebhaber zwar sehr zufrieden sei, die ständigen Trennungen aber wenig Zeit für Gemeinsamkeiten ließen.

Irgendwann schrieb er: „Jetzt würde mich ja doch einmal interessieren, wie du denn ausschaust.“
Obwohl ich mich so gut es eben ging beschrieb, schien er nicht zufrieden zu sein.
„Nein“, lautete seine nächste Botschaft, „ich meinte eigentlich, ob ich mal ein Bild von Dir sehen kann. Es würde mich wahnsinnig interessieren, ob die Frau, mit der ich mich hier so phantastisch unterhalte, auch optisch dem Bild in meinem Kopf entspricht.“
Nun, der Chatroom hatte eine entsprechende Funktion, mit der man schnell und vorübergehend Bilder hochladen konnte. Und da ich mich ein wenig durch seine Worte geschmeichelt fühlte, stellte ich kurzerhand ein Bild ein, das mich im Porträt zeigte.
„WOW!“, war seine Reaktion. „Du bist ja wirklich bildhübsch.“
Ich gebe zu, es tat einfach nur gut, wie er mir so Komplimente machte. Da wollte ich ihm nichts schuldig bleiben und es entwickelte sich in der Folge ein durchaus anregender Flirt. Wir schickten uns gegenseitig mehrere Fotos, so dass ich mir auch ein Bild von ihm machen konnte. Nun, er war kein besonders attraktiver Mann – nicht sehr muskulös, eher hager, mit einem länglichen, durchschnittlichen Gesicht – aber dennoch war ich auf eine seltsame Art von ihm fasziniert. Umgekehrt achtete ich darauf, ihm zwar verschiedene Fotos von mir zu zeigen, dabei aber allzu freizügige oder die Fantasie anregende Aufnahmen zu vermeiden.

Dennoch wurde unsere Unterhaltung schnell immer anregender und ich musste zugeben, dass es mich ein gutes Stück weit erregte, mit diesem fremden, deutlich älteren Mann zu flirten. Auch hatte er mich schon das ein oder andere intime Detail aus seinem Sexleben gesc***dert und ich war neugierig und fasziniert zugleich von dem, was ich wohl noch so erfahren würde. Zumindest wusste ich schon, dass er maximal noch ein- oder zweimal im Monat mit seiner Frau schlief, stattdessen aber ab und zu eine Hobby-Hure besuchte, die sich mit dem Geld ihrer Freier das Haushaltsgeld aufbesserte. Auch wusste ich, dass die Lieblingsstellung seiner Frau die Missionarsstellung war – ein Detail, was mich nicht gerade dazu brachte anzunehmen, dass sie im Bett eine Granate war.

Und immer wieder machte „Erik67“ sehr charmant – und ab und an auch ein wenig anzüglich – Komplimente über mein tolles Aussehen. Ich war schlichtweg geschmeichelt und hatte mittlerweile so an die 10, 12 Fotos eingestellt, als er mich plötzlich mit einer provokanten Äußerung überraschte.
„Naja“, schrieb er, „ich hoffe nur, dass du kein Fake bist. Schließlich kann hier wer-weiß-wer Fotos von einer hübschen jungen Dame einstellen.“
„Natürlich bin ich echt“, schrieb ich entrüstet zurück, „ich hab es gar nicht nötig, mich als Fake zu tarnen.“
„Na, dann beweise es“, forderte Erik mich auf.
„Und wie soll ich das machen?“, fragte ich verwirrt.
„Du hast doch sicher eine Webcam, oder?“, kam prompt die Gegenfrage.
„Ja, schon“, antwortete ich, „aber ich weiß nicht so recht…“
Das war jetzt doch eigentlich nicht ganz der Verlauf, den ich für unsere Unterhaltung vorgesehen hatte.
„Wieso nicht? Was hast du denn zu befürchten? Wenn du tatsächlich das Mädchen von den Fotos bist, weiß ich doch eh schon wie du aussiehst. Aber wenn du natürlich doch ein Fake bist, kann ich verstehen, dass du dich jetzt zierst…“
Damit hatte Erik natürlich irgendwo Recht. Und was sollte es schon? Schließlich war ja wirklich nichts dabei. Außerdem wohnte er irgendwo bei Hannover, also weit genug weg, als dass er mir irgendwie zu nahe würde kommen können.

Kurzentschlossen schaltete ich die Cam ein und schickte eine entsprechende Einladung an seine Adresse. Nur wenige Sekunden später hatte er angenommen und schrieb:
„Tatsächlich, ich kann dich sehen. Toll, vielen Dank. Und: Wow, ja du BIST echt. Und nochmal: Ja, du bist wirklich so attraktiv wie auf deinen Fotos. *lächel*“
„Schmeichler *g*“, schrieb ich zurück – und freute mich trotzdem über das erneute Kompliment.
„Sag mal, deine Cam hat ja ne prima Auflösung, aber kannst du nicht ein wenig mehr Licht machen. In dem Halbdunkel kann ich dich ja kaum erkennen.“
„Klar“, meinte ich und stand auf, um den Lichtschalter neben der Tür zu betätigen.
Dabei konnte mich „Erik67“ zum ersten Mal nicht nur im Halbprofil, sondern ganz sehen. Und als ich an den Bildschirm zurückkam, stand da auch schon:
„Herrlich, was für ein phantastischer Anblick: Dass ich heute noch die Details deines Tangas zu sehen bekomme, hatte ich nicht erwartet.“
Erschrocken griff ich an meinen Po. Tatsächlich: dadurch, dass ich die Jogginghose leger auf der Hüfte trug, blitzte fast mein kompletter String hinten an meiner Kehrseite hervor.
„Lass ruhig“, schrieb Erik, „da ist nichts, für das du dich schämen müsstest.“
Ich grinste ein wenig frech. „Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
„Na, das kannst du aber glauben! Es kommt beileibe nicht sehr oft vor, dass ich so eine knackige Rückansicht geboten bekomme. Ich wette, dass dein Freund ganz verrückt nach deinem Hintern ist.“
„Leider viel zu selten“, schrieb ich zurück und zog eine Schnute, „wir sehen uns ja viel zu selten. Und wenn, dann hat er manchmal trotzdem noch seinen Beruf in Kopf.“
„Kann ich gar nicht verstehen. Wenn ich an seiner Stelle wäre, ich könnte mich gar nicht an dir satt sehen. Von den Fingern stillhalten ganz zu schweigen. Ist es schlimm, wenn ich dir gestehe, dass ich deinen Anblick gerade sehr genieße.“
Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was war denn nur los mit mir? Jetzt errötete ich auch noch wie ein unreifer Teenager.
„Nein“, antwortete ich einmal mehr geschmeichelt, „das ist schon ok.“
„Weißt du“, schrieb Erik, „wenn man heutzutage als Mann eine Frau auch nur anschaut, wird man ganz schnell schon als perverser Lustmolch angesehen. Deswegen traut man sich schon gar nicht mehr, auf der Straße oder im Cafe einmal einer Hübschen hinterher zu schauen.“
Ich lachte. „Aber hier im Chat mit mir traust du dich, ja? *lol*“
„Ja. Schlimm?“
„Nein. Ich hoffe nur, dass ich deinen ästhetischen Ansprüchen genüge. *g*“
„Oh, und wie!!!“, antwortete er, „es ist nur….“
„Was denn?“, hakte ich nach.
„Na ja, wenn ich mir was wünschen dürfte, dann würde ich dich bitten, nochmal aufzustehen, in die Mitte des Raumes zu gehen, damit ich dich ganz sehen kann und dich dann einmal ganz umzudrehen.“

Ich wunderte mich über mich selbst: Hätte das jemand an anderer Stelle von mir verlangt, ich hätte mir höchstens an die Stirn getippt. Jetzt aber stand ich auf und tat, was Erik sich gewünscht hatte. Ich stand also zwei, drei Schritte von der Cam entfernt und drehte mich langsam um mich selbst. Natürlich war mir klar, dass der Mann auf der anderen Seite des Internets gerade eingehend meinen ganzen Körper studierte: er konnte also sicherlich ebenso die Wölbungen meiner Brüste unter dem dünnen Shirt erkennen wie den Ansatz meiner Pobacken, die aus der locker sitzenden Hose hervor lugten. Er würde ungeniert auf meinen Schoß starren und meinen Ausschnitt begaffen. Dennoch drehte ich mich nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals um die eigene Achse und gönnte ihm so einen ausführlichen Anblick. Dann kehrte ich an meinen Platz zurück.

Wenn ich erwartet hatte, dass mittlerweile ein weiterer Kommentar eingetroffen war, so sah ich mich getäuscht. Ich schaute einige Minuten auf das leere Textfeld und als „Erik67“ immer noch keine Mitteilung gesendet hatte, ergriff ich die Initiative.
„Noch da?“, schrieb ich in der typisch kurzen Form in einem Chat.
Es dauerte einige Sekunden, dann kam seine Antwort.
„Ja.“
Ich war verwirrt. Warum schrieb er denn nicht mehr? War er enttäuscht oder hatte ich unabsichtlich etwas komplett Blödes gemacht?
„Was ist denn los?“, fragte ich ihn. „Warum schreibst du denn nichts mehr?“
Wieder musste ich einen Moment warten, dann kam seine Antwort: „Es ist alles in Ordnung. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist eine wunderschöne und selbstbewusste Frau, die sich nicht zu schade ist, so einem ollen Knacker wie mir einen Gefallen zu tun. Und gerade deswegen schäme ich mich jetzt…“
„Schämen? Wieso das denn? (Und außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass du ein „oller Knacker“ bist *g*)“
„Na ja, ich muss dir gestehen, dass, als du dich mir gerade so gezeigt hast, ich mir vorgestellt habe, wie du wohl ohne Klamotten, also nackt, ausschaust.“
Ich war geschockt. Der Lustmolch hatte meinen Anblick genutzt, um sich aufzugeilen. Wahrscheinlich waren seine Gedanken noch viel weiter gegangen…

Doch anstatt das Gespräch sofort abzubrechen oder wenigstens die Webcam auszuschalten, blieb ich vor dem PC sitzen und erwischte mich selbst dabei, wie ich schrieb: „Hat dir der Gedanke denn gefallen?“
Jetzt kam seine Antwort prompt: „Oh ja, sehr!“
„Was würdest du dir denn wünschen, wenn du noch einen Wunsch frei hättest?“
Was zum Teufel schrieb ich denn da? Meine Finger schienen sich zu verselbständigen und irgendwelchen unterbewussten Gedanken Ausdruck zu verleihen, die ich doch eigentlich gar nicht zulassen wollte. Aber ich konnte nicht anders: diese ganze irreale Situation hatte einen unglaublichen Reiz angenommen – und einen erotischen noch obendrein.
„Ganz egal welchen Wunsch?“, schrieb „Erik67“ gerade.
„Solange du nichts Abartiges willst…“, antwortete ich.
Wieder dauerte es quälend lange, bis seine nächste Nachricht kam: „ Ich würde mir wünschen, einmal deine Brüste zu sehen.“
Boom, jetzt war aber Schluss. Ich würde den Kontakt sofort abbrechen und nie wieder mit diesem Lüstling schreiben. Was bildete der sich überhaupt ein? Dass ich hier die Live-Version von irgendwelchen Porno-Heftchen abgab, oder was?
Doch statt den Chat mit einem beherzten Klick abzubrechen, bemerkte ich, wie sich meine Hände wie von selbst dem Ausschnitt meines Tops näherten. Ich ergriff den Saum und hielt für einen Moment inne, während ich in die Kamera starrte. Dann schloss ich die Augen, atmete schwer durch und zog den elastischen Stoff fast bis zu meinem Bauch nach unten. Da ich keinen BH trug, waren meine nackten Brüste nun ungehindert den Blicken meines Chatpartners ausgeliefert. Er konnte jetzt alles sehen: die prallen Rundungen meiner festen Titten, meine Warzenvorhöfe, die sich dunkel gefärbt hatten und meine harten Nippel, die steil aufgerichtet nach vorne standen. Und auch wenn ich mir versucht hätte einzureden, dass es einfach nur kalt im Zimmer war, so musste ich mir doch in Wahrheit eingestehen, dass mich die ganze Situation schlichtweg aufgeilte: Ich präsentierte scheinbar schamlos einem mir bis vor einer Stunde gänzlich Unbekanntem meine entblößten Brüsten und – ich konnte es selber kaum fassen – ich genoss es auch noch heimlich. Es war ebenso peinlich und entwürdigend wie gleichzeitig geil und erregend.

Ein „Ping“ aus meinem PC riss mich aus meiner gebannten Bewegungslosigkeit. Ich schlug die Augen auf und zog das Top wieder nach oben. Auf dem Bildschirm war eine Meldung erschienen: „Sie wurden zu einer Cam-Sitzung eingeladen. Wollen Sie annehmen?“
Erik hatte also seine eigene Webcam eingeschaltet und forderte mich auf, seine Übertragung anzuschauen.
Wie in Trance klickte ich auf „ja“ und eine Sekunde später öffnete sich ein Fenster auf dem Bildschirm. Ich erkannte sofort den Mann von den Fotos, die ich vor kurzem angeschaut hatte. Und ich erkannte noch etwas: der Mann saß splitternackt vor seiner Kamera und hatte seinen harten Schwanz in der Hand! Und was für einen Schwanz: Zwar relativ dünn, aber doch das längste Teil, das ich je zu sehen bekommen hatte.
Ich starrte gebannt auf das Bild. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Da saß ein 44-jähriger, hagerer Mann, blickte mich durch seine Cam direkt an und bewegte langsam die Vorhaut seines steifen Pimmels vor und zurück.
„Was machst du da?“ schrieb ich und kam mir im selben Moment, in dem ich die Meldung abschickte, unsagbar blöde vor.
Ich konnte sehen, wie Erik für einen Moment sein Wichsen unterbrach, nach vorne an die Tastatur rückte und eine neue Nachricht eingab.
„Ich genieße noch den Gedanken an den Anblick, den du mir eben gegönnt hast.“ Und wieder glaubte ich, mich selbst nicht zu erkennen. Der Typ benutzte mich ganz offensichtlich als lebende Wichsvorlage, doch anstatt, dass ich mich schämte, es mir peinlich oder ich wenigstens entrüstet war, schwirrte mir vor lauter Verwirrung nur der Kopf. Und da war noch etwas anderes: ich wurde – ob ich es nun wollte oder nicht – geil. Unsagbar geil. So geil, dass ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte.

Die ganze Situation war so surreal, dass ich den Eindruck hatte, einer mir völlig unbekannten Frau von außen bei ihrem perversen Treiben zuzuschauen. Ich hatte keine Ahnung, warum, aber ich ließ mich einfach treiben. Mein sonst so logisches, ja schon nüchternes, Denken war völlig ausgeschaltet und ich folgte nur noch meiner triebhaften Neugierde.
Also schrieb ich: „Willst du ES nochmal sehen?“
„Ja“, antwortete Erik sofort.
Diesmal schloss ich nicht die Augen, sondern schaute weiterhin direkt in die Kamera, während ich den unteren Saum meines Tops packte und mein Oberteil bis zum Ansatz meiner Brüste hochzog. Eine Sekunde lang zögerte ich noch, dann zog ich mir mit einem Ruck das Top über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich konnte im Cam-Fenster sehen, wie Erik gebannt meine Titten anstarrte und wie er begann, seinen Schwanz intensiver zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht länger ruhig und ich fing an, meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Meine eh schon wieder aufgerichteten Nippel wurden endgültig hart und sprangen hervor, wann immer meine Finger sie durchließen. Mein Atem wurde unruhig und ich spürte, wie ich an meinem Fötzchen zunehmend feuchter wurde.

Erik schaute mir weiter mit starrem Blick zu und bearbeitete sein Mordsteil von einem Prügel immer stärker. Ich war umgekehrt immer noch fasziniert von der Länge seines Teils: Wenn er mit seiner Hand den Schaft seines Pimmels umschloss, dann schien oben noch ein Stück herauszuschauen, das annähernd so groß war wie der gesamte Schwanz meines Freundes. Und nicht, dass der schlecht bestückt gewesen wäre…

Erik unterbrach erneut seine Wichs-Arbeit und schrieb eine neue Nachricht: „Bitte zeig mir deinen Arsch.“
Längst schon fragte ich nicht mehr „warum?“ oder „was willst du?“. Stattdessen erhob ich mich wortlos, trat wieder ein, zwei Schritte vom PC zurück und hakte die Daumen in den Bund meiner Hose. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung zog ich mir die Jogginghose bis auf die Knöchel runter und stieg aus der Hose. Dann stellte ich mich aufrecht hin, drehte mich um, damit er meinen Arsch sehen konnte und blickte über die Schulter in die Webcam. So stand ich also vor Erik: Bekleidet nur noch mit einem dünnen Spitzenstring, ansonsten aber nackt, bot ich ihm willig eine Vorlage für seinen stramm gespannten Steifen. Es hielt ihn kaum auf seinem Sitz, denn ich konnte sehen, wie er aufgegeilt auf seinem Drehstuhl hin und her rutschte und dabei weiter eifrig seinen Schwanz bearbeitete.

Er wurde immer erregter, denn seine Nachrichten bekamen einen ständig fordernder werdenden Charakter.
„Den Slip. Zieh ihn aus.“
Ich drehte mich wieder zu ihm und tat, was er verlangte. Ich stand komplett nackt vor meinem PC, meinen glatt rasierten Schambereich schutzlos seinen Blicken ausgesetzt und beobachtete auf dem Bildschirm, wie sich ein fremder Mann bei meinem Anblick einen runterholte. „Erik67“ wichste wie wild seinen steifen Pimmel und starrte mich gierig an. Ich war mir sicher, wäre er jetzt in meinem Zimmer gewesen, er wäre über mich hergefallen.
„Kannst du das lange?“ schrieb ich ihm und nickte gleichzeitig mit meinem Kopf zu seinem Schwanz hin.
„Ja“, antwortete er, „ich bin auch beim echten Ficken ziemlich ausdauernd.“
„Wirst du kommen?“, fragte ich.
„Das hängt davon ab.“
„Wovon denn?“
Er grinste. „Von dir.“
Ich konnte nicht anders; ich musste ihn fragen: „Was willst du denn von mir?“
„Zeig sie mir!“
Ich zögerte. Ich war kurz davor, eine weitere Grenze zu überschreiten. Also wollte ich sichergehen und fragte ihn: „Du willst meine Fotze sehen, stimmt´s?“
„Ja“, kam prompt die Antwort.
Ich setzte mich wieder auf den schweren Drehstuhl und rückte ein wenig vom PC weg, so dass auch die Sitzfläche ins Blickfeld der Kamera kam. So saß ich einen Moment vor seinen Augen: nackt, aufrecht sitzend, die Armen auf den Lehnen des Stuhls und die Beine geschlossen. Dann nickte ich ihm fragend zu. Er verstand sofort, denn er schrieb: „Ja, fang an. Zeig sie mir!“
Ich atmete schwer und zitternd durch, dann begann ich langsam meine Schenkel zu öffnen. Doch auf halbem Weg verließ mich der Mut und ich hielt inne. Sofort kam eine neue Nachricht von ihm: „Mach weiter!! Zeig dich mir endlich! Ich WILL dich sehen! GANZ!!!“
Also spreizte ich weiter meine Beine und rutschte auf dem Sitz immer weiter nach vorne, bis ich mich ihm fast im Spagat präsentierte. Meine Muschi stand weit offen, das zarte Rosa der Schamlippen musste jetzt geradezu unübersehbar für ihn sein.
Während er mit einer Hand weiter onanierte, schrieb er mir mit der anderen seine nächste Botschaft: „Spreiz deine Fotze für mich!!“
Folgsam tat ich, was er verlangte und zog meine Schamlippen auseinander. So hatte ich mich bislang nur den allerwenigsten Männern präsentiert, hier aber offenbarte ich einem Fremden meine intimsten Geheimnisse. Meine Muschi glitzerte vor Feuchtigkeit; ich war endgültig geil bis unter die Haarspitzen.
Das musste auch Erik bemerkt haben, denn er schrieb: „Du bist auch ganz schön erregt, nicht wahr?“
Ich nickte in die Kamera.
„Würdest du jetzt gerne ficken?“
Wieder nickte ich.
„Und du würdest dich jetzt auch von mir ficken lassen? Hauptsache, dass du kommen kannst, richtig?“
Ein drittes Nicken.
„Dann mach es dir! Jetzt und hier vor meinen Augen!“
Sollte ich das wirklich tun? Sollte ich mich so erniedrigen, dass ich vor einer Webcam, vor einem Fremden, der über 20 Jahre älter war als ich, masturbierte? Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt noch eine Wahl gehabt!
Wie von selber fanden meinen Hände meine Scham und nur wenige Sekunden später massierte ich meinen Kitzler und fingerte meine eigene Muschi. Ohne mein bewusstes Zutun bewegte sich mein Becken und ich begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich hatte dabei ein Bein über eine Armlehne gelegt und das andere auf den Boden aufgestützt. Erik sah mir die ganze Zeit, seinen Schwanz weiter wichsend, zu.
Bereits nach wenigen Sekunden merkte ich, wie die Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper rasten und ich stöhnte laut auf.
Im nächsten Moment erschrak ich, denn eine raue männliche Stimme sagte: „Ja, lass mich dich hören!“
Auch das noch! Die Audiokanäle der beiden Webcams waren offen! Die ganze Zeit über hätten wir also miteinander sprechen können, aber ich hatte es nicht bemerkt und „Erik67“ hatte absichtlich diesen Moment abgewartet, ehe er mir auch noch das Geheimnis meiner Lustlaute entriss.
Nun war eh schon alles egal, also hauchte ich: „Du willst also nicht nur sehen, sondern auch hören, wie ich es mir mache, ja?“
„Genau“, antwortete er, „gib mir alles von dir, meine kleine versaute Liebesstudentin.“
Er mochte ja äußerlich kein Brad Pitt sein, aber seine Stimme hatte in diesem Moment etwas dermaßen Verruchtes, dass ich gleich noch ein wenig geiler wurde und endgültig meine letzten Schamdämme brachen.
„Ich will, dass du mir versaute Sachen sagst“, bat ich ihn.
„Du meinst „Dirty Talk“?“, raunte er?
„Ja“, stöhnte ich, „sag mir, dass ich eine kleine Schlampe bin.“
Ich konnte ihn auf der anderen Seite grinsen sehen: „Das kannst du haben! Los, wichs dir deine süße Hurenfotze. Ich will sehen, wie du deine versaute Lustgrotte bearbeitest.“
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie mir geschah, aber seine tiefe, vor Lust bebende Stimme trieb mich zu bis dahin ungeahnten Höhen der Geilheit. Um mich drehte sich alles, ich vergas, wo ich war und was gerade mit mir passierte. Ein Gefühl für Zeit hatte ich längst verloren. Ich masturbierte ungehemmt vor seinen Augen, während mich „Erik67“ mit immer neuen und versauteren Bezeichnungen bedachte. Er nannte mich sein „williges Bückstück“, „gutes Fickfleisch, das mal ordentlich durch gevögelt gehört“ und eine „schöne junge Zuchtstute, die man nicht nur einreiten, sondern so lange benutzen musste, bis ihre Fotze glüht“. Ich konnte mir nicht helfen: Je ungezügelter er in seiner Ausdrucksweise wurde, desto rasanter näherte ich mich meinem Höhepunkt.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und kam in einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte, von wilden Lustwellen geschüttelt. Ich schrie und stöhnte, dass ich Angst haben musste, dass mich noch die Nachbarn im Haus nebenan hören mussten.

Dann lag ich schwer atmend mit geschlossenen Augen auf meinem Stuhl und konnte das Blut in meinem ganzen Körper pulsieren fühlen.
Die Stimme Eriks holte mich in die Welt zurück: „Und jetzt sieh zu mir her!“
Neugierig öffnete ich die Augen und schaute auf den Bildschirm. Erik stand unmittelbar vor seiner Webcam, so dass ich nur seinen ewig langen Pimmel sehen konnte. Vor ihm lag eines meiner Fotos, die ich zu Anfang in den Chat eingestellt hatte. Er musste es irgendwann ausgedruckt haben und nun wichste er voller Geilheit über dem Bild. Und es dauerte keine Minute mehr, bis er gewaltig kam.
„Jetzt spritz ich dich voll!“, grunzte er und jagte seine gesamte Ladung auf den Ausdruck, der mich tanzend auf irgendeiner Party zeigte. Und wie er spritzte!! Der Mann musste seit Wochen nicht mehr gekommen sein; anders konnte ich mir die Menge an Ficksahne, die er auf mein Foto entleerte, nicht erklären. Endlich war er ausgepumpt und so meinte er stöhnend: „Das war ja wohl mega-geil!“

Ich wollte ihm eigentlich zustimmen, doch mit dem Abklingen meiner eigenen Geilheit brach meine Scham wie ein Sturm über mich herein. Was um Himmels willen tat ich hier? Getrieben von einer plötzlichen Panik, stammelte ich nur noch: „Ich muss raus. Entschuldige.“ Ohne eine Antwort seinerseits abzuwarten, schaltete ich die Cam aus und schloss das Chatprogramm.
Mein Gott, was war da nur mit mir geschehen? Ich schämte mich zu Tode. Mein einziger Trost war, als ich unter der Dusche stand, der Gedanke, dass das eine mit hundertprozentiger Sicherheit einmalige Dummheit war, die ich nie im Leben wiederholen würde. Einen „Erik67“ würde ich ebenfalls nie wieder sehen; das alles würde mein persönliches Geheimnis bleiben. Ich konnte damals nicht ahnen, wie sehr ich mich irren sollte und wie sich das alles noch weiter entwickeln würde…

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Anal BDSM

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –

14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor.
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…