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Meine Mutti V

Die Besamung meiner Mutter war einfach nur geil gewesen. Keinen Gedanken verschwendete ich an mögliche Konsequenzen. Und wenn schon, jrgendwie war selbst der Gedanke sehr erregend meine Mutter zu schwängern.

Ich wollte sie häufiger ficken und nie mehr mit Gummi. Wenn sie unbedingt verhüten wollte sollte sie halt die Pille besorgen. Seit diesem Beschluss wixte ich kaum noch. Selbst wenn mir fast die Eier platzten. Aber den Saft wollte ich nicht vergeuden.

Bei der nächsten Mittagsverabredung verlief wieder alles in gewohntem Muster. Als ich nach Hause kam war die kleine Schlampe von Mutter schon im Morgenmantel bereit. Ausser dass Ihr Schlafzimmer diesmal nach Sex roch und das Bett nicht frisch bezogen war. Wozu sollte sie es auch frisch beziehen zwischenzeitlich.

Aber das wollte ich nun nicht. Ich wollte es nicht im selben Raum machen wo noch vor kurzer Zeit ein fremder Mann meine Mutter bestiegen hatte. Also machten wir uns wieder auf den Weg nach unten ins Wohnzimmer. Sie lief aber so provokativ vor mir her. Ihre Hüften schwenkte sie gekonnt hin und her und ihre satten Arschbacken wippten dazu dass kein Mann ruhig bleiben konnte.
Noch oben am Treppenabsatz hielt ich sie von hinten fest. Umfasste sie mit meinen Händen und griff unter ihren Morgenmantel. So war es herrlich Ihren Nacken zu küssen, ihre schweren Titten zu massieren und meine Lenden gegen ihren weichen Arsch zu pressen.

Meine Mutter liess es noch so gerne geschehen und warf den Kopf zurück. Ihr Mantel rutschte so über ihre Schultern und sie stand nackt vor mir. Ich war immernoch angezogen und mein Schwanz pochte und schmerzte langsam in der Hose. Er wollte raus und schien genau zu wissen was ihn da erwartete.
Es war Sommer und ich trug nur eine leichte Stoffhose. So ging es relativ einfach mit einer Hand die Knöpfe zu öffnen. Die Hose rutschte mir auf die Knie runter und bald die Shorts hinterher.
Meine Rute stand traumhaft ab und presste sich gegen den Pospalt vor ihm. Die kreisenden Bewegungen die meine Mutter nun gurrend machte, reizten ihn nur noch mehr. Ich hielt es kaum noch aus.

Ich drehte meine Mutter seitlich um und drückte sie gegen das Treppengeländer. So konnte sie sich fast etwas darüber beugen und ich stand hinter ihr. Zwar konnte ich meine Beine nicht gross bewegen mit den Hosen auf den Waden, aber es reichte um so hinter sie zu kommen und ihr Schenkel etwas auseinander zu drücken. Sie wehrte sich etwas gegen meine Versuche in die richtige Position zu kommen. „nimm einen Gummi ja“ sagte sie etwas ins Niemandsland. Aber ich ging nicht darauf ein „los mach die beine breit und gib mir den weg frei du geile sau“. gab ich zurück. Ich staunte selber dass ich in diesem Ton mit meine rMutter redete. Aber ich stellte fest dass sie das zusätzlich erregte und zugegebenermassen mich auch.

So gesehen war es ein grosser Vorteil dass ich nicht der erste Mann war jeweils. Sie war immer bereits sehr geil und ihre Muschi schon so feucht und aufnahmefähig dass sie nie ein Vorspiel brauchte um in Fahrt zu kommen. Obwohl sie wohl auch ohne Drum herum sehr schnell zur Sache kommen wollte.

Mein dominanter Auftritt verfehlte seine Wirkung nicht. Sie beugte sich weiter über das Treppengeländer, drückte ihren Arsch weiter nach oben und dadurch öffnten sich auch ihre Schenkeln weiter. Ihre Pussy war schon sehnsüchtig geöffnet und wartete darauf gedehnt und ausgefüllt zu werden.

Diesem Wunsch kam ich natürlich noch so gerne nach. Es war ein leichtes meinen zuckenden und geschwollenen Schwanz in Stellung zu bringen und mit einem langsamen Stoss in ihr nasses, warmes Fleisch zu dringen. Mit der flachen Hand schlug ich ihr auf den Arsch und begann meinen harten Ständer in immer schnelleren und tieferen stössen in die nimmersatte Muschi meiner Mutter zu hämmern. „ja fick mich“ stöhnte sie „nimm dir was du auch so brauchst“

Viel zu schnell spürte ich wie es zu ende ging. Aber ich wollte mich nicht dagegen wehren. „du geile Fickkschlampe, nimm meinen Babysaft in die Fotze“ und sogleich ergoss sich meine aufgestaute Ladung mal für mal an ihrem Bestimmungsort.

So ging es weiter. Ich verbrachte bald jeden zweiten Tag die Mittagspause zu hause und tauschte Körpersäfte mit meiner Mutter aus. In der Regel bekam sie von meinen einiges mehr ab und die Gangart wurde härter. Sie war ein eine devote Schlampe die es liebte hart angefasst und beschimpft zu werden. Sie protestierte auch nie mehr wenn ich ihr meinen Samen in den Bauch pumpte.

Und eines Tages, als ich wieder auf einen Mittagsfick nach Hause kam, eröffnte sich mir, dass sie soeben beim Frauenarzt war. Der Befund einer Schwangerschaft war eindeutig klar.

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Succubus 7 Teil 2 v 2

© Hunterxxl

Bevor es mit der Geschichte weitergeht, wünsche ich allen Lesern ein gaaanz tolles Jahr 2012. Bitte beachtet den Nachtrag am Ende dieses Teiles, ich brauche nämlich etwas Hilfe von Euch.

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 2 von 2 – Wette gewonnen!

Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch, der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin erkannte seine Erregung und ein Gedanke nahm in ihrem Geiste Gestalt an. Tara ging vor Goliath in die Hocke und streichelte ihm den Kopf. „Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, dass ich mich irgendwann auch mal um deine Bedürfnisse kümmern werde, versprochen.“

Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen sagte, doch an dem Klang ihrer Stimme begriff er die Bedeutung ihrer Worte und wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Wenn ein Hund hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht aus lauter Vorfreude von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem enormen Sabbern war Tara ziemlich sicher dass ihr Wuffel genau verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür der Feldwebel Roth und Fink…

Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der Incubus sie an den Arschbacken und lies das Mädchen auf seinem Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ihrer Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern. Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer Zeit vollkommen durchgeschwitzt…

Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten (17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie sofort herum und wollten schon zu ihren Waffen greifen, als sie sahen wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte. Tara hielt ihren Körper noch hinter der Tür verborgen als sie die beiden anlächelte und nur „huhu ihr zwei“ sagte. „Ist etwas vorgefallen?“ fragte Roth und Fink ergänzte: „brauchen sie Hilfe?“ Tara antwortete: „das hoffe ich doch sehr“, betrat das Zimmer und schloss die Tür…

Auch Julia was schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch die Luft peitschten. „OH JA“ spornte sie Christoph förmlich an „ … UUUHHH … JAAAA …ramm mir deinen … AAAHHHHH … Schwanz tief in mein verficktes Loch hinein.“ Der Incubus tat sein bestes und rammte ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte sprudelte der Fotzensaft nur so raus und tropfte Eva in das Gesicht. Diese fing dankbar jeden Tropfen Julias mit ihrem Mund auf und haute ihrer Schwester fest auf den Arsch. Beinah flehend bat sie Christoph: „fick meine Schwersternhure richtig hart durch, darauf steht sie besonders.“ Der Dämon gab nur ein dumpfes Grunzen als Antwort von sich wobei er Julia immer fester auf seinen Fickbolzen niedersausen ließ…

Fink und Roth saßen am Tisch und spielten weiter Karten. Doch nun wurde es zunehmend schwerer sich auf das Blatt in ihren Händen zu konzentrieren. Tara kniete wieder einmal unter einem Tisch, doch diesmal kümmerte sie sich gleich um zwei Schwänze. Ziel des Spiels war es mit einer Farbe so nah wie möglich an die 21 Punkte heran zu kommen, wer jedoch mehr hatte, verlor das Spiel. Der Gewinner durfte für fünf Minuten Tara vögeln, während der Verlierer dazu verdammt war sich in dieser Zeit einen runter zu holen. Natürlich hatte die Succubus diese Regeln aufgestellt, doch die beiden Feldwebel brauchten nicht lange zum Überlegen ob sie sich auf so etwas einlassen sollten. Tara brauchte keine dämonischen Fähigkeiten um Männer zu bezirzen. Die beiden Feldwebel ließen sich nur allzu gern von diesem wahrgewordenen Männertraum auf zwei Beinen dazu überreden.

So hockte Tara nun unterm Tisch zwischen den beiden Männern und wichste ihre Schwänze. „Ich sch… schiebe“ meinte Fink woraufhin Roth sagte „iiiiiich gehe mit“. Die drei Karten in der Mitte des Tisches wurden beiseite gelegt und neue Karten nahmen ihren Platz ein. Ein Spieler durfte entweder eine Karte aus der Mitte nehmen oder alle drei. Feldwebel Fink war am Zug und grinste. Roth schaute auf die Karten… Herz Ass, Herz Bube und Herz Dame… „verdammt!“ Fink nahm alle drei Karten aus der Mitte und hielt sie unter dem Tisch damit Tara sie sehen konnte. „21, ich habe gewonnen… schon wieder!“ Tara konnte weder bis 21 zählen, denn so viele Finger hatte sie nicht, noch verstand sie überhaupt das Spiel. Ihr was auch egal, Hauptsache war, dass irgendjemand gewann und sie sich wieder ficken lassen konnte.

Nun begann die eigentlich Schmach für den Verlierer. Neben dem Tisch wurden beide Stühle sich gegenüber aufgestellt und die Männer setzen sich auf ihre Plätze. Tara kam unter dem Tisch hervor und stellte sich mit dem Rücken zu Fink gerichtet in die Mitte. Als sie sich auf Finks Schwanz niederließ beugte sie sich weit nach vorne und stütze sich dabei auf Roths Knie ab. Feldwebel Fink sah wie sich der Prachtarsch dieser jungen Frau langsam seinem steifen Rohr näherte, in wenigen Sekunden würde seine Eichel gegen Taras Schließmuskel drücken und in ihren Arsch eindringen. Beim ersten Mal durfte er nur ihre Pussy ficken, doch … das sagten die Regeln… wer zwei Mal hintereinander 21 hatte, gewann einen Arschfick. Taras Lippen waren nur wenige Zentimeter vor Roths Gesicht als sie ihm entgegen hauchte: „gleich wird mich dein Kamerad zum zweiten Mal ficken, und darfst dir wieder nur selbst einen schruppen.“ „Du kleine Schlampe“ erwiderte der Soldat und begann vor Taras Augen seinen Schwanz zu wichsen. Das Mädchen beugte sich noch ein wenig nach vorne „Ja ich bin eine Schlampe“ hauchte sie noch verführerischer als zuvor und steck ihm ihre Zunge in den Hals.

Als sich der Prügel von Fink in ihren Darm bohrte stöhnte das Mädchen in Roths Mund. Es klatsche jedes Mal laut, als Taras Pobacken auf Finks Oberschenkeln prallten. Tara flüsterte zu Roth „gleich spritzt er mir seinen Samen in meinen Schlampenarsch … ahhhh … ist das herrlich ihn tief in mir zu spüren.“ Das war zu viel für Roth, er packe mit einer Hand Tara bei den Haaren und zerrte sie an seinen Schwanz heran „so du geile Hure, dafür spritze ich dir meinen Saft in die Fresse, du verdammtes Miststück.“ Mit einem Aufschrei entlud sich der Soldat und spritzte ihr seine Ficksahne ins Gesicht. Tara lächelte ihn an und flüsterte „danke schön du geiler Bock.“ Dann senkte sie ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während das Mädchen sich nun heftig auf dem Rohr von Feldwebel Fink auf und ab bewegte entlud sich Roth schon nach kurzer Zeit erneut in ihrem Schlund…

Christoph hatte die Qual der Wahl. Er hatte, nachdem es Julia gekommen war Eva in der selben Stellung gevögelt. Doch anders als Eva, leckte Julia ihm nicht den Sack, sondern schleckte genüsslich die Rosette ihrer Schwester. Dem Dämon war dies nur recht, denn so fehlte die zusätzlich Stimulation und er konnte länger durchhalten. Eva war wie ihre Schwester durch die Eskapaden im elterlichen Schlafgemach enorm belastbar. Christoph stellte sich vor wie es aussah, wenn der Wirt abwechselnd seine beiden Töchter und die eigene Ehefrau fickte während alle drei Weiber auf den enormen Kugeln an den Bettpfosten auf gepflockt waren.

Nachdem auch Eva ihren Orgasmus herausschrie rechneten die beiden Mädchen dass auch Christoph sich in Eva ergießen würde, doch der Incubus dachte gar nicht daran diese zwei Früchtchen so leicht davon kommen zu lassen. Er befahl ihnen sich auf Julias Bett zu knien und ihm ihren Po entgegen zu strecken. Beide quiekten vor Begeisterung und sprangen schleunigst in das Bett.

Nun stand er da und wusste nicht so recht welchen wackelnden Po er zuerst besteigen sollte. Da Julia sich länger schon hatte ausruhen können, nahm er sich sie als erstes vor. Eva befahl er sich selbst den Kitzler zu massieren. Nichtsahnend das Tara dasselbe Spielchen in eben diesen Moment mit den Soldaten Fink und Roth trieb, hämmerte er seien Speer tief in die Fotze von Julia und forderte Eva auf sich schneller ihre Pussy zu massieren…

Fink japste nach Luft als Tara sich plötzlich von seinem Schwanz erhob und sich zu ihm umdrehte. „WAS SOLL DAS?“ kreischte der Soldat „ICH KOMME DOCH JEDE SEKUNDE!“ Das Mädchen blickte ihm in die Augen und meinte unschuldig: „sorry aber die fünf Minuten sind um… aber warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen.“ Tara beugte sich nun über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Roth konnte nicht widerstehen als der Mädchenarsch vor seinen Augen erschien. Obwohl sein Schwanz nicht steif war zwang er ihn trotzdem zwischen Taras Schamlippen und wetzte ich an ihrer Möse. Finks Hände krallten sich in Taras Brüste als er seine Spermaschübe dem Mädchen ins Gesicht knallte.

Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf ihren Stühlen zusammen und brachten keinen Laut mehr von sich. Tara setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche Prozedur bei Feldwebel Roth. Roth lauschte angespannt ihrer flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: Amsterdam ist noch weit und wir haben noch weitere Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich mir für dich gaaanz viel Zeit und dann wirst du sehen was deine kleine Schlampe noch so alles kann.“…

Als Christoph in das Zimmer trat, zitterten seine Knie und er schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatsche in die Hände „ICH HABE GEWONNEN!“ Chris schaute auf den spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte: „mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist das bloß für eine Familie?“ Tara lachte und ergänzte: „nun wissen wir auch warum das Gasthaus Zum wilden Eber heißt“ Mehr mit seinem Kissen redend als zu ihr sagte Taras Bruder: „die beiden hörten einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar mit meiner Eichel in ihren Mündern.“ Dann schlief der Dämon ein…

Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit entzücken dachte sie an die Nacht zurück. auf der sie in der Scheune auf ein Pferd geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres durchvögelten.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 7

Ich würde gerne in einem Block auf die Wünsche interessierter Leser eingehen… was sie gerne hätten oder was sie gar net so sehr mögen. Des Weiteren habe ich ja schon mal erwähnt, dass ich einen roten Faden habe, an dem ich mich orientiere und von dem ich auch nicht abweichen werde. Jedoch habe ich in meinen Faden einen echt großen Knoten gefunden bei dessen Entwirrung ich einfach nicht weiterkomme.

Nun habe ich nicht die geringste Ahnung wie ein Block funktioniert … sagt mir bitte alles, wie ich Dödel auf xhamster mit so einem Block arbeiten könnte.

Vielen Dank im Voraus
Euer Hunterxxl

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 03.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Der Zuhälter – Teil V

Der Zuhälter Teil V – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!

Dieser Teil habe ich auf Grund eines Wunsches geschrieben, er wollte mehr Action und etwas weniger Sex, habe es mal versucht, aber reine Sexgeschichten liegen mir glaube ich besser. Es wäre nett wenn ihr euch durch Kommentare dazu äußert.

Die Geschichte ist reine Phantasie, sowie mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weitergeben werden, ansonsten wünsche ich euch viel Spaß.

…lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst. Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite. Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte. Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen. Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch ans Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents…“ und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste das sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine Sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt. Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück“. Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie. Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange“. Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht“. Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen. Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, bis auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will! Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst. So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag. Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken. Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder? Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt“. „Ja, schieß alles in mich mein Schatz“ und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben. Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte das sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihr Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad. Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe“. Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander, „Du willst meine Säfte die ganz du haben“ und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke“. „Ja, mach ich“, Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen“. Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist“, wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!“. Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen. Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden. Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das ok, das ich heute mit Tanja ausgehe“. „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu“, und verließ die Bar. Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt. Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel. So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. Beide kamen zu mir Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl soviel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra steh auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber….“, ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen“. Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, recht würde es zu den Saunen gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür, dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will, Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine“. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in einen Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los“, platzte ich direkt heraus. „Morgen , Stefan“, meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?“. „Eigentlich hast du recht, jetzt oder morgen, ist egal, also dann will ich dich einmal einweihen. Vor ca. 1 Monat gab es einen Anschlag auf einen anderen Zuhälter, ein guter Freund von mir. Er wollte gerade seinen Laden verlassen, als ein Auto vorbeifuhr, er schaute noch hinein, als plötzlich eine Waffe auf ihn gerichtet wurde und drei Schüsse ihn erwischten. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus und überlebte nur knapp, weil keine wichtigen Organe getroffen wurden. Jeder in der Szene dachte, ein Freier der sauer war. Aber nun bekam ich diesen Brief. Er gab ihn mir und ich las ihn mir durch, ich wurde blas, mir war Kotzübel, ich wollte doch kein Zuhälter sein, ich bleib im Familienbetrieb, war mein erster Gedanke. Nur würde es Chris nicht helfen, was sollen wir tun, wie kriegen wir das geregelt, gibt es überhaupt eine friedliche Lösung. „Bist du der einzige den das betrifft“. „Nein, ich habe schon rumtelefoniert, alle die so einen ähnlichen Club haben wie ich sind betroffen, alle andreren nicht, also mit mir 3“. „Weiß man wer da hinter steckt“. „Nicht genau, aber alle Möglichkeiten sind am Laufen und ich denke Morgen werden wir wissen wer dahinter steckt. Genieße den Abend mit deinen Ladys und Morgen sehen wir weiter“. Der hat sie ja nicht alle, hier stehen Leben auf dem Spiel, sowie seine Existenz und ich soll mich amüsieren. „Ok, aber Morgen suchen wir nach einer Lösung“. Es hätte nicht viel gebracht, wenn ich jetzt hier geblieben wäre, denn Chris wollte in Ruhe darüber nachdenken. Desweiteren konnte ich doch mal sehen, was ich so erreiche. Ich ging zurück zu Tanja und Sandra. „Lasst uns bitte noch mal in mein Zimmer gehen, ich muss etwas mit euch besprechen und das muss nicht jeder mitbekommen“. Sie folgten mir ohne weitere Fragen zu stellen, sie sahen mein finsteres Gesicht und wussten das irgendetwas nicht stimmt. In meinem Zimmer setzten sich die Ladys aufs Bett und ich nahm einen Stuhl und setzte mich dazu. „Also, es tut mir leid, aber das was ich heute Abend geplant hatte muss warten, wir haben ein großen Problem, wo es ums Überleben geht“. Beide wurden plötzlich blas. „Als ich bei Chris war zeigte er mir einen Brief, der im Zusammenhang mit einem Attentat auf einen anderen Zuhälter steht. Es geht darum das insgesamt 3 Clubs erpresst werden, alle solche wie unserer. Die Forderungen sind wie folgt: Abgabe des Clubs zum Kaufpreis von 50.000 DM, was ein absoluter Witz ist, für so einen Millionenclub. Zeit 7 Tage, wenn nicht wird jeden Tag danach eine der Damen erschossen“. Die Farbe wurde von Blas zu schneeweiß, pure Angst machte sich breit, wenn ich jetzt nicht weiterrede werden sie ausflippen. „Nun zum Glück ist noch nichts passiert und wir haben 7 Tage Zeit es zu regeln. Sandra wie sind deine Verbindungen, zu Polizei, Detektive, Politikern, oder was uns sonst noch helfen kann“. Sandra überlegte kurz, „eigentlich sehr gute, Polizeichef, Innenminister, eine Detektei mit Bodyguards“. „Gut würdest du deine Kontakte spielen lassen und probieren ob du was heraus bekommts”. „Klar, mach ich“. „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Tanja ging in ihr Zimmer, Sandra zog sich bei mir und und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig“, meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein. Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, willkommen“ und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin“. zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen. Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich habe mal die Sache durch den Kopf gehen lassen und ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm, wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen, das ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei, was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre“. In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen“, war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt“. Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen“. Was will man darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei Tage, dann ist er wieder der Alte“. Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen“, strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen. „Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club“. „Wenn Chris und ich nicht da sind, dann Peter“. „und wo ist Peter?“. „Weiß nicht lass uns mal nachschauen“. Wir gingen durch mehrere Zimmer, fragten die Ladys, aber weit und breit kein Peter. wir fingen an uns Sorgen zu machen, der Feierabend nahte, die letzten Gäste ging freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auch auf den Heimweg. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden“. „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun“. Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm“. Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club, als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, “Hilfe….Hilfe“, sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom Eingang war es zu sehen, da sonst der Eingangsbereich links und rechts mit Bäumen bedeckt waren, lagen zwei umgestürzte Bäume dahinter waren die Mülltonne und genau mitten drin lag Peter. Ich sofort hin die Bäume zur Seite geräumt, Tanja war schon hinter mir. Als ich Peter erreichte, er lag mit dem Gesicht nach unten, drehte ihn um und mein Herz fing an wie wild zu schlagen, Panik machte sich breit. Peter war Blutüberströmt, ich wusste gar nicht wo ich ihn anheben sollte, ich hatte Angst ihm weitere Verletzungen zuzuführen. Aber es nutzte nichts, Peter musste irgendwo gerade hingelegt werden, ich musste ihn daraus holen. „Tanja ruf einen Krankenwagen und sage dann Chris bescheid, ich kümmere mich in der Zwischenzeit um Peter“. Ohne ein Wort zu sagen rannte Tanja zurück in den Club. Ich hob Peter hoch, trat alles was vor meinen Füßen lag weg und legte Peter dann auf den Teppich vor dem Club. Er war gerade noch ansprechbar, verlor aber immer wieder das Bewusstsein. Ich sprach mit ihm das er bei mir blieb, legte ihn in die Stabile Seitenlage, oh Gott, war ich in diesem Moment froh das ich so etwas beim Führerschein machen lernen musste. Chris kam heraus gerannt, kurz dahinter Tanja und seine zwei Mädels. Chris rutschte wie ein Fußballprofi der den Ball will, neben Peter. „Peter was ist passiert, wer war das, sprich mit mir“. Aber Peter stammelte immer nur ein paar Fetzen von Worte. Man verstand ihn nicht. Chris sah das ein und versuchte ihm wenigstens Mut zu machen. „Peter das wird schon, der Arzt ist schon unterwegs, halt durch“. Während sich Chris um Peter kümmerte, schrie ich Tanja an mir einen Verbandskasten zu holen. Ich sah das Peter sehr stark unter seine Jeans am Oberschenkel blutete. Ich hatte sofort den Verbandskasten erhalten, hing neben der Tür. Öffnete ihn, nahm die Schere heraus und schnitt die Hose auf. Tanja hol Schnaps mind. 40% klar. Tanja rannte wieder los. In der Zwischenzeit sah ich die Wunde am Bein vom Peter, schmaler schnitt, sehr tief. Scheiße mein erster Gedanke „Messer“. Tanja war zurück drückte mir eine Flasche in die Hand. Erst ich, einen Schluck um nicht die Nerven zu verlieren, dann Peter, mit einem Verband kurz abgewischt und den Schnaps drüber, brennt wie Feuer, aber reinigt die Wunde. Druckverband aus dem Koffer geholt und auf die Wunde gedrückt. Sirenen näherten sich, dann sah man das erste Blaulicht. Es schoss vor den Eingang ein Auto mit Blaulicht, zwei Männer kamen auf uns zu, es war der Arzt und ein Helfer. Poh, war ich in diesem Moment erleichtert, jetzt hatte er große Chancen durchzukommen. Einige Sekunden später, traf der Krankenwagen ein. Zwei weitere Männer mit je zwei Koffer kamen, auf den Boden gestellt und sofort geöffnet. Der Arzt gab Anweisungen, lauter Fachchinesisch was kein normaler versteht, aber alles lief wie am Fließband, keine Fehler. Erste Situation Analysiert, Maßnahmen ergriffen und hoffentlich Leben gerettet. Nun holten sie die Trage vom Krankenwagen. legten ihn darauf und fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, das sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung hat zum Glück keine Ader oder Vene erwischt“. Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind wieder in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war. Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen“. Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey das uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,….., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. herauszuziehen,…. Danke dir, du hast was gut bei mir“ und legte denn Hörer auf. Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, war er der Richtige“.
Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun“, waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an“ meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf“. „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?“. Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist“. „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein“. Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an. An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard“. sc***derte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut, sein Name ist….“, man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen“. „Ziegler“, kam von ihr als Antwort. „Sandra, sein Name ist Peter Ziegler… Ok, wir sehen uns Morgen“. schon komisch wie ein Fick zwischen zwei Menschen, das Leben in wenige Stunden veränderte, ich war froh das sie bei uns blieb, sie war eine echte Stütze. Wir riefen eine Taxi und verließen den Club. Ich kannte mich nicht so gut aus und wer weiß ob man ein Parkplatz bekommt, da war das schon die Richtige mit dem Taxi. Am Krankenhaus angekommen, zur Rezeption. „Hallo, wir wollen zu Peter Ziegler, er wurde gerade eben eingeliefert“. Sie eine zierliche, Blondine mit Pferdeschwanz, tolle Brüste, toller Body, nettes Gesicht und ein freundliches Lächeln. schaute in den Unterlagen nach, wie Modern hatten schon Computer 386er oder so was. „Er wird gerade noch operiert, sind sie Familienangehörige?“. War mal wieder Typisch, so eine Frage im Krankenhaus. Tanja wollte schon antworten, ich fiel ihr ins Wort „Ja, er ist mein Onkel“. „Er wird nach der Operation auf Zimmer 318 verlegt, immer der gelben Linie nach“. „Danke, es kommt nachher noch ein Halbbruder von mir, er ist auf den Weg nur das sie schon mal bescheid wissen“. Wir machten uns auf den Weg um weitere Fragen zu vermeiden. Am Zimmer angekommen, saß Chris auf dem Flur vor seinem Zimmer. Als er uns sah strahlte er, „Peter wird noch operiert, danke das ihr hier seit“. „hatte ich doch gesagt, ich habe noch Sandra angerufen, sie schickt einen Bodyguard vorbei, der auf Peter aufpassen soll, dann haben wir freie Hand“. „Prima, danke gute Idee“. Die Zeit verging wie in Zeitlupe jede Minute kam einen wie eine Stunde vor. Als jemand auf uns zukam, schwarzer Anzug, 2m groß und noch breiter an den Schultern wie Chris, Wahnsinn was für ein Typ. „Hallo, Sandra hat mich gebeten hier auf jemanden aufzupassen“. Chris und ich standen auf, begrüßten ihn mit einem Händeschütteln und wollten ihm gerade erklären um was es geht. Als Peter auf einem Bett von 2 hübsche Damen auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen“. Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?“. Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man das er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere Blaue Flecken er hatte. „Chris, es tut mir leid“, flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen“. „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund“, sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer Bewacht“. Der Bodyguard gab uns sein Wort. Wir verließen das Krankenhaus, vor dem Krankenhaus hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er ihn den Krieg und ich denke das will keiner erleben. „Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat“. „Wie meinst du das“. „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wir ihnen zuvor kommen“. Chris überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie mich am besten kennen und wahrscheinlich auch Tanja, würde ich vorschlagen das wir jetzt los gehen und du erst einmal in eine andere Richtung gehst und uns dann folgst“. Ich nickte gab ihm die Hand drehte mich um und ging. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck ging und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so das sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da. Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen“. Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht“. „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen“. „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen“. „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen das wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere“. Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut das wir die Zeit hatten, morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird gut enden“. Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen“. „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal“. Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast“. Man war ich beruhigt, erst ein paar Tage hier und schon soviel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe“. Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. wow war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir “Stefan, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders. Lange kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt“. Ich streichelte sanft über ihren Rücken, „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen morgen wird es hart werden“, gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen, fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich. Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten morgen mein Sonnenschein“, sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche. Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir, heute war ja Ruhetag. Passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen“. Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch“ kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt“. Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy. Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch“. Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor“, wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden“. „Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen“. „Ok, ich vertraue dir, was kann ich tun“. „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht.“. Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen. Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte die selben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da“. „Ja, drin“, und gingen hinein ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke das ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund“. Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte das ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört“. „Also Leute es geht um folgendes…..“. Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah das sie Angst hatten, die Damen konnten einem Leid tun. Es ist schon ok, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, das ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand. Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 – facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typ, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat, in mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch, am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal. Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los“ und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel“. Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten das alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und sie lagen auf dem Boden und waren am Ende, den dritten der zu Hilfe kommen wollte packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt seine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt. Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys.“Hallo Ladys, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt“. Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, das die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten ja prima sie über den Monitor am Tresen verfolgen. Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen. Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellangen Haar, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, man was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles ok wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seit hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns nichts und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns“. Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnis aufzeichnen konnten. Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert. 19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so das sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so das keine Wünsche offen bleiben“, wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss“, prima genau das was ich will. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen“. Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam es von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft das sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen“. Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir denn Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch“. Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich“, sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch denn Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht“. Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt. „Es war alles Tommys Idee, er meinte…“, ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahme gerät. „Halts Maul oder ich lege dich um“ kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände“, was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen“. Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man wenn jede Verhörung so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen“, lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen“. Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Das sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässlichen Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen. Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kommen, dann werden wir auf eine Strafanzeige verzichten und ihr könnt gehen“. Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden“. Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten“. Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen“. Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los. Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle genossen ein Bier, und unser Augenmerk galt dem Monitor, schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt, na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versucht sie so schnell wie möglich fertig zu machen, dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft, aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagt. Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf“., „klar“. „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein“. Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen. Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Clubbesitzer und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 4 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja , es ist alles ok, ich bin bei dir“. „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht“. „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden“. Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre“, hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah das sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?“. Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen. Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super“. Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Man waren die kleine Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können“. Ich nahm Maria auf den arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurde. Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp, stellte sich die eine vor ihm beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gibt. Ich sah auf dem Monitor, das er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her. der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kur vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus. Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles ok ist, bei euch“, schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manschen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, poh wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf“. Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf“, alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter“. Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder. Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei. Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszupressen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen, sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt. Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihr Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend. Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte….Bitte…. auf..hören…ich gebe… auf“. „Na, dann du weißt wie du hier rauskommst“. Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine Gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport. So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihn seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht“. Von wegen wagt euch es nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihm. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten. Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum weinen und versetzt sie in Angst und schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß“. Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, poh mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen war nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine Weg, er verlor sogar das Bewusstsein, war mir scheiß egal. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine“. Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen. Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen. Tommy stotterte nur noch, „genug…bitte auf….hören… ich kann… nicht …..mehr“. Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen“ und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit den Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los“. Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche über sein eigenes Sperma automatisch von der stämmigen Dame herunter und fiel auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine Beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast, wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben“. Ich war selbst überrascht das ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten den Damen zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt das sie sich sogar zu einem Knicks hinreissen ließen. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das. Die Clubbesitzer verabschiedeten sich, die Rocker drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht“. In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm gewachsen, so stolz war ich. Er Trank aus meinte noch das wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnte. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich das es vorbei war. „Stefan, Tanja, danke für alles, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern“ und ging in seine Wohnung. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machen, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht“. Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig. Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lackeien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“. Sie versprachen beide das sie auf jeden fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer, begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein……

Fortsetzung folgt….!

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Succubus 9 Teil 3 v 3

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Weil mein Lektor wohl irgendeine eine Art von Winterschlaf hält, habe ich diesen Teil mal wieder vollkommen alleine verpfuscht. Die Rechtschreibprüfung wird aber irgendwann, bei einer erneuten KOMPLETT Veröffentlichung aller Teile, durchgeführt

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 – David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: „Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige.“

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.

Anmerkung des Autors:
Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er, ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen hatte, waren die andern Geister die größten Vollposten die es gab. Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war zwar klein wie ein Wicht aber immer rattig wie hundert Kerle.

Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die Kontrollleuchten bzw. auf das Display, auf dem in großen roten Buchstaben stand: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT. „Scheiße“, schnaufte sie und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres Rechners.

„Zeit“, dachte sie, „ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur Christoph bei mir wäre.“ Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes. Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.

Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: „Das wird schon, beim nächsten Versuch klappt es.“ Tara schaut auf und drehte ihren Kopf in Richtung, der hinter ihr stehenden Gestalt.

Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Der Stab, so wusste Tara diente dem Mann nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus Holz, sondern bestand aus einer ummantelten Aluminium – Titan Legierung. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz. Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz wie der Anzug und reichten ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille

„Das sagst du immer, und nie funktioniert es“ sagte Tara vorwurfsvoll, „in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein Kumpel, dieses Krötengesicht?“

Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt seinen Ersatzteilen … und nenn ihn bitte nicht immer Krötengesicht auch ein Zombie hat Gefühle.“ … nach einer kurzen Pause fügte der Mann hinzu, „jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt.“ Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig“, fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst.“ „Aber wie?“, protestierte die Dämonin und schnaufte, „ alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in das Projekt mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen.

Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 ist bedeutend, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER.“ „Warum bist du dir da so sicher David?“ Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach.“

Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. David zu betören brauchte sie gar nicht erst versuchen, obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu ficken, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab sie zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.

Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seinen Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.

Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß hob sie etwas ihren Po und schob sich das Kleid zum Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihren Fotzenkanal. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?“, fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug“, antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig“.

Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten sie noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihrer Möse, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.

Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Schwanz im Mund fuhr sie mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihre Pflaume. Es klatsche dabei auf als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.

Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten in die Möse zu schieben. In dieser Schamlosen Position fickte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll blies.

Da Tara nun die Metamorphose beherrschte konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.

Die Frau schloss die Augen und fickte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Fotzenwasser spritzte aus ihrer Möse. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie sich deine Kleine Hure vor dir fickt.“ Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.

Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in die Rosette und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihre Pflaume durch. Es spritze immer wieder etwas ihres Fotzenschleims auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Hurenfotze“, schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andre. „Sie nur David wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt, ACH IST DAS NICHT HERRLICH?“ Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fotze, Arsch, Titten, Augen, und dann wieder von vorn Fotze, Arsch Titten, Augen …

Gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. Sie änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.

Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Gebannt schaute sie durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des weiß gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.

Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. „Wir haben es geschafft“, schluchzte sie, „endlich!“

Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal. „Ok, in welche Zeit reisen wir?“, fragte Tara, nun wieder voller Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste. Wozu die Zeitreise eigentlich nützen würde. „Von uns beiden keiner“ antwortet David. „Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und er hat seine Instruktionen bereits erhalten.“ David schloss kurz die Augen und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur allzu gut um ihm voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste, dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte. Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.

Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein kam der von David gerufene Droid. Hinter im polterte auch der Zombie mit Namen Paul herein auf seinem Rücken trug er einen großen Armeerucksack. „Hey du Blechkifte“, beschwerte sich der Untote, „ich fagte doch du follft auch etwaf tragen.“ Dann, als der sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit den Worten „Oh Meifterin“ verneigte er sich so tief vor ihr, dass seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so, als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, sondern begutachtete interessiert den Androiden.

Tara schaute Robotter an und meinte lakonisch zu David: „Sehr viel Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?“ David schaute Tara an und lächelte, etwas das er nur sehr selten tat. „Das geht schon in Ordnung.“ Dann Sprach er den Droiden direkt an: „Dein Name?“, „D.A.V.I.D.“, antwortete der Droide. „Korrekt“, sagte David, „und was sind deine Parameter?“ Es surrte leise bevor der Droide antwortete: „Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft: Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs ‘GÖTTERDÄMMERUNG‘. Bau eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens Erde im Jahr 4639. Diese Projekt liegt strengster Geheimhaltung und wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!“ „Korrekt“, sagte David!

Taras Kinnlade fiel nach unten: „Boahhh cool“ sagte sie, als ihr mit einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite und meinte: „Du bist aber ganz schön Clever.“ David nickte nur sagte aber nichts.

Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David einen langen Stab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.

Als David ihr in den Daumen schnitt, jaulte sie auf: „AUAAA, was soll das?“ Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner Herrin, doch David nickte nur, ließ die Klinge fallen und holte wie aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. „Das ist WICHTIG“, meinte er, „halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul zu erwecken“. Die Dämonin schaute angewidert auf ihren Diener und meinte: „Ach ja, da war ja noch diese Geschichte.“ David massierte leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine Glasfläschchen.

Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen und schaute Tara sowie David an. „Habt ihr noch letzte Instruktionen für mich?“ David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Versuch es erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum zu pfuschen.“ Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.

Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den ganzen Raum auf. „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?“ fragte Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. „JA“ Antwortet D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: „Ja“. „Eben nicht“, lachte Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“ Nach diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das Zeitportal…

Anmerkung des Autors:
Nun aber zurück zu Episode I

Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Möse und die Dämonin hörte mit Genugtuung wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte. Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel, während dieser ihren Kopf mit beiden Händen Gepackt hielt und ihn kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein Schwanz ihr immer tiefer in den Hals gilt.

Seine Schwester versuchte neben der Fotze auch das Arschloch von Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Rosette an. Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenarsch entgegen. Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Arsch ihr bot und bohrte ihren großen Zeh in Darm der dicken Frau.

Sophie hatte begonnen, sich vor den anderen fünf Männern, zu entkleiden. Damit Taras Freundin jedoch ein weiteres Kleidungsstück ablegte, musste jeder der Kerle immer zwei Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Männer stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die jetzt blonde Succubus halbnackt und schaute auf die vom Bierrausch schlafenden Männer.

Ihren Auftrag hatte die Dämonin erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch diese Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun geil wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage am Körper ging sie auf den Tisch zu unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.

Christoph grunzte wie ein Eber und machte dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte seinen Schwanz in ihren Mund. Taras Füße stecken bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und fickten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft, denn sie musste sich nun mit den Armen und Händen an ihrem Stuhl abstützen um nicht den Halt zu verlieren.

Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Tara lächelte etwas nach diesem Kuss und flüsterte: „Ich weiß gar nicht was heute mit mir los ist, ich bin so scharf darauf es dem dicken Weibsbild so hart zu besorgen, irgendwie ist das gar nicht meine Art.“ Das liegt daran, dass du immer noch wütend bist, das Tamara uns verlassen hat“, erwiderte Sophie und ergänzte: „Ich finde es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits.“

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie vor Tara auf den Tisch und spreizte vor der dunkelhaarigen Dämonin die Beine. Behutsam legte die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara stöhnte, das was Sophie von ihre forderte war eine wirklich sportliche Leistung. Mit den Füßen in Maries Ficklöchern und nur auf ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann ihrer Freundindie die Pussy zu schlecken.

Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser verstand die Stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete und sich selbst seinen Schwanz so tief es eben ging in die Kehle rammte, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Titten der blonden Succubus.

Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch sie wollte dem nicht nachgeben. Beharrlich fickte sie weiterhin Marie mit den Füßen und gleichzeitig wetzte sie mit ihrer Zunge durch Sophies Fotzenschlitz. Die blonde Succubus ihrerseits hob ihr Becken leicht an und begann mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage nun ganz von den Büsten gerissen und walkte diese Tittenberge mit seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und bettelte ihn und Tara förmlich an: „Bitte beißt mich… haut mir eure Zähne in mein Fleisch.“

Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an den Haaren dehnte ihr den Hals und biss dann fest hinein. Dies war jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden zu besorgen war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: „Los du dumme Pute, beiß endlich zu.“ Und Tara tat ihr ziemlich genervt den Gefallen. Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie quittierte diesen Wollust Schmerz mit lautem Quicken.

Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings mit allen vieren von sich gestreckt unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung ins Maul gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben den von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.

Taras Gesicht war von Sophies Mösenschleim vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT“ gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erweiterte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.

Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po … und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh“. Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Fotze und meinem Arsch rausziehen?“ Christoph und Sophie begannen daraufhin laut an zu lachen. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha… ha… ha … Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen.“ „Ja doch“, erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon“, jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei … AUA…. mein Steiß.“ „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!“ Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.

Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.

Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in Dämonischer Schrift geschrieben“, meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben.“ Und warum“, fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?“ Hast du einen Knall?“, entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich habe das Buch nicht gelesen, weil es eben NUR für dich bestimmt ist.“ Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: „Du wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist wirst du auch in der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde.“

Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen in die andere Hand gleiten.

Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau denselben Stern wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die Buchstaben TARA eingeätzt.

Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. „Wie war Mama so?“, fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er nach Worten suchte: „Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr.“ Tara kicherte leise, ließ den Dolch wieder in die Scheide gleiten und fragte dann: „Hast du sie geliebt?“ „Ja natürlich“, antwortet Christoph, „sie hat mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben.“ Tara schaute ihn nun direkt an und sagte: „Das meine ich nicht, ich wollte wissen ob du sie geliebt hast?“ Der Incubus verstand nicht und erwiderte: „Was meinst du?“ „Stell dich nicht blöder an als du bist“, amüsierte sich die Succubus, „ich will wissen ob du sie gevögelt hast?“ „Öhm, ich glaube, das geht dich nichts an“, versuchte ihr Bruder das Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf sich beruhen. „Nein, nein“, sagte sie energisch, „diesmal gibt keine Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen.“ Da seine Stiefschwester eh nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu Boden. „Ja“, flüsterte er leise.

Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. „Du geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt.“ „Stiefmutter“, verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen. „Paperlapap“, entgegnete Tara belustigt, „für mich ist es das Selbe. Du hast unsere Mutter gevögelt und nun fickst du auch noch ihre Tochter, … deine Schwester.“ Noch während sie sich gegen ihren Bruder drückte und in sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter leichtem Stöhnen, „ Ähhhh, Stiefschwester.“
Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.

Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens, die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.

Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch vollkommen nackt, mit dem Rücken zu ihrem Bruder gewandt auf seine Oberschenkel, hatte die Arm nach vorne ausgestreckt und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren Arsch nach hinten gedrückt und ließ den steifen Schwanz ihres Bruders durch ihre Pospalte gleiten. Taras Rücken und auch ihr Hintern waren mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt. Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem Schwanz, bevor er wieder zu schrumpeln begann.

Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Der Schwanz ihres Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das Sperma in ihre Arschritze ein. Als Taras Becken sich so weit vom Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig Küste. Lächelnd fragte Tara: „Möchtest du ein wenig mitmachen?“ „Wie ich sehe, seid ihr doch schon fertig“, antwortet Sophie etwas vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die Höhe. Dann sagte sie: „Wenn du magst kannst du dich ja auf sein Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lasen, während du mir das Sperma vom Po leckst.“

Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Fickspalte züngelte, beugte sich zu Taras Arschbacken hinunter und faste ihre Freundin bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem weiteren Kuss auf Taras Arsch, saugte ihr Mund den köstlichen Schleim in sich auf.

Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber Tara war für die Verzögerung nicht verantwortlich sondern ein Achsbruch hatte für diese außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die Reparatur zu stehlen.

Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten. Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen, gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkert sie ihm ständig zu und hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er war.

Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum: „Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?“ Wie Christoph das Wort “Verpissen“ und “Pfeffer“ betonte und dazu auch noch mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte, signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten hörte der Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: „Was zum Teufel noch Mal, ist Pfeffer?“ Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.

Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme. Tara war so ungestüm, das sie Veronica zu Boden warf und ihr wild die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. „Bitte Mäuschen“, flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, „ich muss auf meinem Ruf achten.“ Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen. Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten. Während nun auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht große Beule in Asprins Leistengegend.

Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den letzten Pagen aus dem Zimmer verscheucht, fiel alle Kontenance von ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres Kleides. „Na, da hat es eine heute aber besonders nötig“, stellte Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Arsch sehen konnte. Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihre Pflaume heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte, kommentierte Veronica Taras Feststellung: „Und wie, du hast ja keine Vorstellung wie geil ich auf euch bin.“ Mit einem Fingerzeig auf Sophie ergänzte sie: „Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja auch noch mitgebracht.“ Dann steckte sie wieder ihre Zunge in Christophs Rachen.
Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern. Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirken. „Ich hoffe“, sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, „ich habe das geeignete Spielzeug für dich dabei.“

Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Schwanz freizulegen. Voller Inbrunst wichste sie dem Incubus mit der einen Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine Nüsse massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es, als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.

Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen. Nachdem sie auch vom anderen Euter gekostet hatte meinte sie zufrieden: „Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst.“
Indessen war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Pflaume, wichste sie eifrig die Möse der Baroness. Mittlerweile Schmatzte es gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre Knie fingen bedrohlich zu zittern an.
Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die Bettkannte setzen wollte schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die sich fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von unten herausfordernd an und meinte: „Magst du etwas mehr von mir kosten?“

Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte zu ihr: „komm du kleine Dorfhure, kriech über mich, damit wir uns gegenseitig die Punze ausschlecken können.“ Die Baroness kam dieser Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihre eigene Fotze auf das Gesicht.

Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stütze sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter hervorlugte. Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor, wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der Baroness. „Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?“ hörte Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. „Öhm, och, es ist nichts“, schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den anderen Frauen ins Bett.

Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden, knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander. Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der Baroness.
Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und schlürfte gleichsam den geilen Mösensaft, der wie gewohnt aus Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu tröpfeln.

Während Tara Veronicas Pofalte samt Rosette mit ihrer Zunge auf Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich die Festen Arschbacken der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine Arschbacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern. Und Christophs Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt bekommen müsste.

Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde gesteigert, auch der Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon nachkurzer Zeit glühten Veronicas Arschbacken feuerrot und es bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz am jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.
Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen. Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie drückte. Und als die Baroness zusätzlich ihre Oberschenkel enger und den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die Ahnungslose Sophie diese Behandlung und streichelte beim Fotzenschlecken leicht mit ihren Händen Veronicas Hüften.

Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch aus das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.
Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.

Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.

Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und setzte sich eiligst auf. Unter ihr konnte man Sophies: „grmpf… hmpf… rrr… unter von mirrrrrr“, hören. Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu stören?“ Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das müssen die Jungs sein!“

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W….. WAS… FÜR… JUNGS?“ Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die Versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt…

Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.

Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi “Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“. Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen ereignetet sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.

Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und nun lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutet wie ein abgestochenes Schwein während er aus toten glasigen Augen in den Nachthimmel schaute. Sein Gesicht war blass und von unzähligen schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf der rechten Geschichtshälfte.

Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen und mit einem schnellen Ruck das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief; die Klinge hatte die Hautschlagader, die Speiseröhre und sogar die Luftröhre durchtrennt.

Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatsche, klaffte seine Halswunde soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins Gesicht und brach ihm den Kiefer, dann war der Angreifer auch wieder fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach wieder.
Paul starb ebenso und brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.

Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn hermachen.

Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich.

Das violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man konnte Stimmen hören…

Eine Frauenstimme fragte: „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen? „JA… AA“, antwortet eine ziemlich abgehackt klingende Männerstimme und „Ja“, antwortete ein zweiter Mann, der komischerweise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste Mann„ doch die zweite Stimme klang fließender. „Eben nicht“, sagte die Frauenstimme und lachte dabei „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“

Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen. Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch herzlich wenig.

Weitere Minuten verstrichen, ohne dass der Mann sich rührte. Nur unter seiner Kapuze ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten.

Als das Leuchten verschwand, kam endlich Bewegung in den Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttelte dessen gesamten Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte. Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit Sand geschlossene tödliche Verletzung, setzte sich neben den Toten und wartete.

Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er brauchte eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann…! Paul sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. Neben ihm hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen Holzstab. „Wer bift du?“ Paul hörte seine eigene Stimme, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und stöhnte: „Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen.“

„Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?“ donnerte Pauls Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel. Mutter Natur hatte es mit dem Dieb nie gut gemeint. Paul hatte überlange Arme war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn gar nicht so entstellt, er war auch vorher abscheulich anzuschauen. Nur die S und Z -Laute funktionierten nicht mehr.

Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: „I.C.H. H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S, die Gestalt verstummte einige Sekunden und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde sein Haupt neigte und … bildete er es sich nur ein oder war da eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich wieder auf und als er sprach war das Blechen in seiner Stimme verschwunden: „Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie oder ich dir befehlen.

„Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?“ Der Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den Rucksack zu. „Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein Zombie, also gewöhn dich dran.“ Paul wollte nicht, doch ohne zu murren fing er den Rucksack auf und wurde von dessen Gewicht von den Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich das Ding unter lautem Gestöhne auf und folgte der Kapuzengestalt. „Waf fum Kuckuck ift ein Fombie?“

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch mein ewiges Copyright – Geschwafel

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Auf Bald
Hunterxxl

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Succubus 7 Teil 1 v 2

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 1 von 2 „Achtung, fertig, los…“

Oberfeldwebel Asprin bildete die Speerspitze des Zuges, hinter ihm auf ihren Pferden ritten Feldwebel Fink und Gefreiter Rodak, ihnen folgte vorne auf dem Kutschbock Christoph und Tara, die zumeist hinten am Ende des Wagens saß und die Beine aus der Kutsche baumeln ließ. Dicht neben ihr auf den Boden lag Goliath hielt seine sabbernde Nase in den Wind und erholte sich zusehends. Die Nachhut bildeten Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und zuletzt ritt Oberfeldwebel Konrad.

Am ersten Tag ihrer Reise waren die Soldaten noch sehr distanziert und schauten immer mürrisch drein, doch nach der ersten Rast in einem wirklich netten Gasthaus änderte sich dies.

Tara kam zu Chris nach vorne auf dem Kutschbock. Sie hielt einige Blätter Papier in den Händen und zeichnet ihre Skizzen mit einem Stück Kohle „Wann willst denn eigentlich deine Verjüngung machen?“ fragte die junge Frau ihren Bruder. Dieser zögerte etwas bis er antwortete: „Öhm… weiß nicht… ich wollte es eigentlich durchführen bevor wir unser Heim verließen, doch da hatte ich es schlicht weg vergessen.“ „Ah… haaa, so, so“ entgegnete Tara gedankenverloren. Eine Zeitlang beobachtet Christoph seine Schwester aus den Augenwinkeln und um nicht zu lachen biss er sich auf die Unterlippe.

Tara kaute geistesabwesend an dem Stück Kohle und stütze das Kinn in die mit Kohlenstaub verschmierte Hand. So grübelte sie eine kleine Ewigkeit bis sie wohl eine Eingebung hatte. Wild huschte ihre geschwärzte Hand mit dem Stück Kohle über ihre Skizze. Als der Inspirationsschub vorüber war kratzte sie sich nachdenklich am Kopf. Wie um die Quelle ihrer Ideen wieder zum Sprudelten zu bringen kratzte sie sich an die Nase. Christoph genoss diesen Anblick seiner tollpatschigen Schwester und er hatte sich vor Anspannung bestimmt schon eine Rippe angeknackst.

Oberfeldwebel Asprin ließ sich etwas zurückfallen und ritt nun neben der Kutsche. Als er seinen Kopf hob um etwas zu dem Geschwisterpaar zu sagen schaute er genau in Taras Gesicht. Hinter dem Mädchen sah er wie Christoph mit zusammengepressten Lippen, aber über das ganze Gesicht breit grinsend heftig den Kopf schüttelte. Der Soldat kämpfte ebenfalls gegen sein Lachen an als er zu den beiden sagte: „wir… ha, ha … werden in… ha, ha… einer St… ha, haaaa… Stunde… ha, ha… an dem Gasthaus ankommen… *räusper* … in dem wir heute übernachten. Tara wunderte sich ein wenig als Asprin ohne ein Wort zu sagen wieder an die Spitze ritt. Noch verwunderlicher war die Tatsache, dass sich die Soldaten ständig zu ihr umdrehten und anfingen zu lachen. Als Tara ihren Bruder fragen wollte was wohl mit den Soldaten sei und in Chris Gesicht schaute, prustete dieser vor Lachen laut los. Tara wusste nicht warum sich alle hier vorne über sie lustig machten und wollte auch nicht mehr fragen. Böse kniff sie die Augen zusammen und zeigte ihrem Bruder die Zunge. Als Christoph sah wie Tara ihm den schwarzen Lappen aus ihrem Mund entgegenstrecke wäre er vor Lachen fast vom Kutschbock gefallen. Mit einem bösen „bohaa“ verschwand das Mädchen nach hinten in die Kutsche.
Als Christoph das Lachen der Soldatennachhut, gefolgt von Taras entsetztem Gebrüll „ICH HABE WAS IM GESICHT?“ hörte, wusste er genau was für ein Donnerwetter auf ihn zuraste. Eine Minute kämpfe er… immer noch laut lachend und mit einem Zügel in der Hand… gegen die schwingende Bratpfanne, welche der kleine Mohr in der Hand hielt. Nachdem sie mit ihrem Bruder fertig war, auch er war nun im ganzen Gesicht mit schwarzem Staub verschmiert, gab es ein lautes KLONCK als gegen Oberfeldwebel Aspins Helm ein Stück Kohle prallte…

Über der Tür des Gasthauses hing an zwei rostigen Ketten ein Holzsc***d und schwankte im aufkommenden Wind leicht hin und her. Auf dem Sc***d war ein Schweinekopf abgebildet und in einem Halbkreis unter dem Kopf standen die Worte ZUM WILDEN EBER. Nachdem Christoph den Wagen im Hof des Hauses anhielt und zusammen mit Tara vom Kutschbock sprang, öffnete sich die Tür und ein betrunkener Mann verließ die Gaststube, im Gehen drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich mit den Worten: „Na dann gute Nacht Marie, euer Wein war heute wieder einmal vortrefflich.“ Aus der Stube antwortete eine weibliche Stimme: „mach’s gut Knut und grüße deine Frau von uns aufs aller herzlichste.“ Daraufhin torkelte der Mann von dannen. Kurz danach erschien in der Tür die Wirtin, eine sehr rundlichen Frau mit einem gemütlichen Wesen. Hinter ihr stand ihr sehr dicker Mann und beide begrüßten die Ankömmlinge auf sehr freudige Art.

Während Christoph, Tara und die restlichen Soldaten den Wagen sicherten und die Pferde im Stall unter brachten, inspizierten Oberfeldwebel Asprin und Konrad das Gasthaus und ließen sich ihre Zimmer zeigen. Als Christoph die Gaststube betrat kamen die Oberfeldwebel gerade wieder eine Treppe herunter und Asprin salutierte: „Herr, das Gasthaus ist sicher, wir sind zur Zeit die einzigen Gäste.“ Danke Herr Oberfeldwebel, doch bitte salutiert nicht vor mir, ich bin doch kein Vorgesetzter.“ Daraufhin entgegnete der Soldat: „Herr, ich habe ganz klare Anweisungen von meiner Herrin und die werde ich zur Gänze erfüllen“, daraufhin salutierte er erneut. Um den Oberfeldwebel etwas zu loben sagte Christoph „wie ihr meint Asprin, ich und meine Schwester sind euch dankbar und fühlen uns in eurer Gegenwart und die eurer Männer sehr sicher.“ Asprins Gesicht nach zu urteilen hatte Taras Bruder genau die richtigen Worte gewählt.

Bei einem herzhaften Abendmahl, lernten Christoph und Tara auch die zwei Töchter der Wirtsleute, Julia und Eva kennen. Julia war die ältere der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und ein wirklich ansteckendes Lachen. Eva war eine eher stille Person, doch aus ihren Augen strahlte eine unglaubliche Lebensfreude. Auch sie war blond doch im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte sie einen frechen Kurzhaarschnitt. Nach dem Essen saßen alle, bis auf drei der Soldaten die draußen noch einmal patrouillierten, in der Gaststube und lauschten dem prasselnden Feuer im Kamin. Es war ein sehr gemütlicher Abend und Christoph, wie auch seine Schwester unterhielten sich angeregt mit Julia und Eva. Sie lachten viel, irgendwann drängte Asprin jedoch darauf, dass sich alle zur Nachtruhe in ihre Quartiere begeben sollten, da sie doch am nächsten Morgen wieder früh aufzubrechen gedachten. Ihre Gastgeber geleiteten sie daraufhin zu ihren Zimmern in das obere Stockwerk. Oberfeldwebel Konrad teilte Tara und Christoph ein Zimmer in der Mitte des Flures zu. Die Zimmer jeweils rechts, links und ihrem gegenüber bezogen zwei Soldaten. An einem Ende des Flures wohnten die Eheleute und zu den Schlafgemächern der Töchter im Dachgeschoss gelangte man über eine kleine Wendeltreppe am anderen Ende des Flures. Die beiden restlichen Zimmer beherbergten, wie Konrad schon bei seiner Inspizierung feststellte, an diesem Abend keinen weiteren Gast und standen leer. Zur Abschreckung für jeden ungebetenen Besucher wurde Tara von Oberfeldwebel Asprin gebeten, Goliath vor ihrem Schlafgemach zu postieren. Er hatte zuerst selbst versucht das Tier dahin zu dirigieren, was ihm beinahe, wenn Christoph nicht eingeschritten wäre, einen Arm gekostet hätte.

Als Tara in Christophs Armen lag und sich unter der warmen Bettdecke an ihm kuschelte, spürte sie wie der Incubus leicht zitterte. „Was hast du, ist dir nicht gut?“ fragte sie ihn. „Ich bin vollkommen leer Schatz, ich brauche dringend eine menschliche Frau um meine Energie wieder aufzuladen, “ antwortete ihr Bruder. Tara setzte sich aufrecht ins Bett und sagte mit einem leisen: „HMMMM … mal überlegen“ dann hob sie die Hände und begann mit den Fingern zu zählen … es sind sechs Soldaten und der Wirt, das macht also sieben Männer, dazu kommen noch die Wirtin und ihre Töchter., das wären also drei Frauen… uff, wie gut das ich zehn Finger habe, weiter kann ich sonst nicht zählen.” Danach klatsche sie sich in die Hände und fragte voller Aufregung in ihrer Stimme: „hast du Lust auf eine kleine Wette?“ Ihr Bruder kniff ein Auge zusammen als er versuchte ihre Gedanken zu lesen: „du willst doch wohl nicht…“ begann er, als Tara ihm ins Wort fiel: „aber sicher will ich… pass auf, ich wette mit dir, dass alle sieben Männer eher abspritzen bevor die drei Frauen gekommen sind.“ „In Ordnung“ meinte Christoph „die Wette gilt!“ „Juchuuu” sagte Tara stürzte aus dem Bett und rief im Laufen „Achtung, fertig los.“ „Willst du dir nicht etwas anziehen bevor du das Zimmer verlässt?“ fragte Christoph seine davon brausende Schwester. „Nö“ entgegnete die Succubus, als sie mit hüpfenden Pobacken zur Tür hastete. An der Tür angekommen schaute sie kurz zu ihrem Bruder und meinte keck: „das An- und Ausziehen kostet nur Zeit… ich habe hier eine Wette zu gewinnen.“

Nachdem Tara leise die Zimmertür öffnete, schaute Goliath sie anklagend an. „Ja ich weiß mein lieber Wuffel, das passt dir nun gar nicht hier wache zu halten…“ flüsterte sie zu ihm… und als sie mit einem „hab dich lieb“ über den Hund hinwegstieg konnte das Tier das Glitzern in ihrem Möschen sehen und schnaubte verdrießlich. Obwohl Christoph unsichtbar war, konnte er Goliaths Nase nicht überlisten. Mit einem Blick, der aussagte „nicht du auch noch“, verfolgte der Hund die unsichtbare Gestalt, wie sie zur Zimmertür der Wirtsleute schlich, diese leise öffnete und ins Zimmer verschwand. als sich die Tür hinter ihrem Bruder geschlossen hatte, klopfe Tara ihrerseits leicht gegen die Tür der beiden Oberfeldwebel und trat ein.

Christoph staunte ein wenig als er in das Zimmer trat. Das Nachtlager der Wirtsleute war ein Bettentraum wie aus einem Märchen. Egal ob nur zu zweit oder viert, durch zwei übergroße Matratzen bot das Bett besonders viel Platz für nächtliche Aktivitäten. Dieses Bett war nicht nur von der Form her pompös, sondern auch von der Optik. Es wirkte besonders luxuriös durch die zahlreichen blumigen Symbole und den Ziernägel, welche in einem matten Goldton glänzten. Um das riesige Bett zu stützen besaß es gleich sechs Pfosten. Die beiden zusätzlichen waren mittig des Kopf- bzw. Fußteils angebracht und nahmen so das Gewicht im Innenbereich des Bettes auf. Die Pfosten am Fußteil des Bettes waren reich mit Ornamenten verziert und schlossen mit der Höhe der Matratzen ab. Nur eine große Kugel die auf jedem der Pfosten thronte, ragte etwas höher hinaus.

Wie gewohnt schlich sich Taras Bruder zuerst zum Ehemann der Wirtin und träufelte ihm etwas von dem Elixier in den Mund. Danach begab er sich zu der molligen Frau und küsste sie. Sofort setzte die Wirkung ein. Die Frau öffnete verschlafen die Augen und blickte den Dämon voller Verlagen auf sein steifes Glied. „Dreh dich auf den Bauch Marie“ hauchte Christoph ihr zärtlich ins Ohr und strich ihr dabei sanft über die Wange. Die Frau kam seiner Bitte ohne Zögern nach und zog sich noch während des Umdrehens ihr Nachtgewand aus. Chris schaute auf den molligen runden Prachtarsch der Frau, spreizte ihre Beine und legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen massierte er ihre Pobacken als er mit seiner Zunge durch ihre Furche leckte…

Konrad und Asprin, eben noch im tiefen Schlaf, sprangen aus ihren Betten und salutierten wobei ihre Schwänze leicht hin und her baumelten, „ist etwas nicht in Ordnung?“ fragten die beiden wie aus einem Munde und ließen dabei ihre Blicke leicht verwirrt über den nackten Frauenleib wandern. „Doch, doch“ beruhigte Tara sie. Ohne eine weitere Frage abzuwarten kniete sich das Mädchen vor die beiden Männer auf den Boden, griff sie bei ihren Schwänzen, blickte zu ihnen verführerisch empor und begann ihnen die Rohre hart zu wichsen…

Marie stöhnte voller Wonne in ihr Kissen als sich Christophs Schwanz in ihre Möse bohrte. Der Incubus lag auf ihrem Rücken und stieß seinen Speer mit viel Gefühl tief in ihre Lustgrotte. „Oh ist das schön geil“, flüsterte die Frau, „jaaa das brauche ich jetzt… ahhhhhh ist das schön.“ Neben ihrem schlummernden Ehemann biss sich Marie selbst ein wenig in die Hand als sie den warmen Atem des Dämons an ihrem Ohr vernahm und als seine Zähne leicht in ihren Hals bissen. So gut es ging kam sie Christoph bei jedem seiner Stöße leicht mit ihren Hintern entgegen…

Die beiden Oberfeldwebel standen links und rechts vor Tara und fickten das Mädchen gleichzeitig mit ihren Schwänzen in den Mund. Mit jeder Hand hielt Tara die Hoden der Männer und massierte ihre Eier. Die Wangen des Mädchens wirkten wie aufgebläht als die Eicheln der Männer von innen gegen sie drückten. Jeder hatte in seiner Hand eine Brust des Mädchens und walkte sie durch. Konrad packte die Dämonin zusätzlich noch am Hinterkopf und drückte ihren Schädel gegen die Männerschwänze. Asprin grunzte als Tara ihre Eiermassage verstärkte, lange würde er es nicht mehr aushalten….

Schnell, hart und fest fickte Christoph die Wirtin von hinten. Marie, die wie ein Hündin auf allen vieren vor ihm kniete und jeden seiner Stöße mit Leidenschaft entgegenkam, fasste sich an den Kitzler und begann wie wild zu reiben. Christoph lehnte sich ein wenig zurück und spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre Arschbaken. Als er ihre Rosette freigelegt hatte, spuckte er auf das kleine, runde Arschloch und schob ihr den Daumen der rechten Hand in den Darm. Mit seinem Prügel in ihrer Fotze und den Daumen in ihrem Arsch erhöhte er nochmals sein Ficktempo…

Tara schaute beiden Männern in die Augen als sie ihnen die Schwänze wichste und sie aufforderte: „spritzt mir euren Saft ins Gesicht!“ Schweiß tropfe den Männern von der Stirn und fiel auf Taras Mund. Gierig leckte sie das salzige Wasser mit der Zunge von ihren Lippen. Asprin kam als erster, Tara spürte wie sich seine Hand an ihrer Brust zusammenkrallte, als auch schon sein Schwanz den weißen Samen aus der Eichel pumpte. Auch Oberfeldwebel Konrad hielt es nicht mehr aus, wie auch sein Kamerad besudelte er das Mädchen mit seinem Sperma und schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Das Mädchen strich sich mit den Handflächen über ihre Wange und massierte sich die Samenflüssigkeit in ihre Haut ein. Sie verteilte dabei den herrlichen Männersaft um ihren Hals und ihren Brüsten. Und als kleines Dankeschön leckte sie zum Schluss den beiden Oberfeldwebeln noch ihre Bajonette blitzsauber…

Das geile Biest hielt mehr aus als Christoph zuerst annahm. Marie lag auf ihm und ritt auf seinen Schwanz wie eine Furie, dabei klatschte es jedes Mal laut wenn sie mit ihrer Möse gegen seinen Unterleib stieß. Ihren Mund hatte die Frau fest auf den seinen gepresst und ihre Zunge tanzte in seiner Mundhöhle Auf seinem Gesicht vermengten sich ihr Speichel und Schweiß zu einem zähflüssigen Gemisch. „Jahhhh… bitte hör nicht auf deinen herrlichen Schwanz in meiner Möse zu versenken… aaaaach ist das geil … besorg es mir so richtig.“ Christoph setzte sich auf und fasste die Wirten um ihre Taille, Marie hielt sich an seinen Schultern fest und beide fickten sich im Sitzen…

Als Tara leise die Tür hinter sich geschlossen hatte und wieder den anklagenden Blicken Goliaths ausgesetzt war ging sie vor ihm in die Hocke und hob seinen Mächtigen Kopf mit beiden Händen. Gerade als sie ihm einen dicken Schmatzer auf seine Nase geben wollte tropfe ein mächtiger Schwall Hundesabber zu Boden und sie begnügte sich damit ihm leicht den Kopf zu tätscheln. Mit den Worten: „du bist der Beste“ verschwand sie ins nächste Zimmer…

Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert mussten sich ein Ehebett teilen. Die jungen Soldaten bemerkten Tara erst, als sie zu ihnen unter die Bettdecke geschlüpft war, und ihnen geschwind die Rohre hochwichste. Die beiden waren zu überrumpelt, um etwas sagen zu können. Erst als sich das Mädchen auf dem Schwanz des unter ihr liegenden Rodack selbst aufgespießt hatte und Grubert aufforderte sie gleichzeitig in den Arsch zu ficken, konnte sich dieser aus seiner anfänglichen Überraschung befreien. Als er sich hinter dem fickenden Paar in Stellung brachte und seinen Schwanz an Taras Arschloch ansetzte fiel sein Blick auf das Brandmahl an ihrer Pobacke. „Was ist das?“ fragte er und tippe auf das Mahl. „Das ist mein kleiner Succi – Stern… willst du nun ficken oder nicht?“ antwortete das Mädchen und wackelte leicht mit ihren Hintern…

Marie lag auf der rechten Seite und Christoph kniete über ihrem Bein. Das andere hatte er sich über die Schulter gelegt und fickte die Wirten in ihre Rosette. Die Frau hatte die linke Hand an ihrer Fotze und in der Hand ihres rechten Arms, auf dem sie sich stütze, lag ihre Brust. Christoph donnerte ihr ohne Unterlass seinen Pflock in den Arsch. Auch er war nun schweißgebadet. Nach dem verdammten Elfengift gleich mit so einem Fickbiest zu vögeln kostete ihm enorme Kraft, doch er spürte wie die Geilheit der Frau seine Energien wieder auflud. Doch er stahl ihr nur wenig ihres Lebens, dafür war sie einfach zu herzlich. Das was er brauchte hatte er schon in sich aufgesogen, den restlichen Teil würde es sich von den Töchtern holen. Als Maries Ehemann erwachte und sich aufrichtete schaute er mit gierigem Blick auf Christophs Rohr, wie es das Arschloch seiner Frau bearbeitete. Christoph hatte in seinem Leben schon viele Schwänze gesehen, doch bisher hing unter keinem ein so langer Hodensack. Er hatte beinahe die Länge vom enormen Fickrohr des Mannes. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich neben dem Incubus und setzte gleichfalls seinen Kolben an die Rosette seiner Frau an. Leider versperrte der dicke Bauch des Wirts Christoph die Sicht, doch er spürte wie sich der zweite Schwanz an seinem entlang in den Darm zwängte. Marie quickte voll Wonne als sie die Dehnung ihres Schließmuskels spürte…

Rodaks Schwanz steckte zwischen Taras Brüste während Grubert ihr die Pflaume durchvögelte. Da sie ihre anfängliche Scheu zur Gänze abgeschüttelt hatten, entpuppten sich die beiden zu wahren Fickhengsten. Sie hatten das Mädchen durch das ganze Bett gefickt und keine Stellung ausgelassen. Nun waren beide am Ende ihrer Kräfte und Tara bekam ihre dritte Ladung Sperma während dieser Nacht von Rodack ins Gesicht gespreizt. Als es auch Grubert nicht mehr aushalten konnte und er ihr seinen Samen auf den Arsch spritzen wollte, drehte sich das Mädchen schnell um und platzierte sich mit offenem Mund vor seinem Fickkolben. Der erste Strahl schoss ihr in den Schlund, doch der zweite wesentliche ergiebigere Spermaschub klatsche ihr quer über das Gesicht. Mit einem Lächeln auf ihren spermaverschmierten Lippen verabschiedete sich das Mädchen und huschte hinaus auf den Gang…

Als es Marie kam, schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie drehte sich auf den Rücken, so dass beide Schwänze aus ihren Arsch flutschen und ein riesiges Loch hinterließen. Sie streckte ihre weit gespreizten Beine in die Höhe und während sie sich noch selbst wild den Kitzler massierte schossen Fontänen Mösensaft aus ihrer Pflaume und bespritze die beiden Männer. Ihr Mann der das schon von ihr kannte stürzte sich sofort mit dem Mund über ihr Fickloch und schlürfte wie ein Hund aus der Schüssel den nicht versiegenden Strom Fotzensaft. Christoph war mit sich sehr zufrieden, überließ das Ehepaar sich selbst und stahl sich aus dem Zimmer…

Goliath dachte bei sich: „auf einem Rummelplatz ist weniger Betrieb als in diesem Bumshaus!“ Der Fickduft der Dämonengeschwister ließ seine Geruchsnerven Purzelbäume schlagen, doch die zwei ignorierten ihren Wachhund vollkommen. Tara grinste zu ihrem Bruder als sie ihn leise fragte: „na hat es Spaß gemacht, hast es Marie wohl ordentlich besorg?“ Chris lehnte sich etwas erschöpft, doch nun wieder mit etwas Lebensenergie aufgeladen, an den Türrahmen und betrachtet seine im ganzen Gesicht mit Sperma besudelte Schwester. „Diese Frau ist unersättlich, wenn die Töchter nach ihrer Mutter kommen ist mein Rohr morgen bestimmt ganz wund.“ Das Mädchen drückte sich an ihrem Bruder vorbei, und verschwand kichernd im Zimmer der Wirtsleute. Während Christoph über Goliath hinwegstieg hätte der Hund ihm vor lauter Neid am liebsten in die Eier gebissen. Er begnügte sich stattdessen seinem Alphawesen so leise, dass dieser es bloß nicht hören konnte, anzuknurren…

Im Zimmer der Wirtsleute begab sich die Succubus sofort zu dem im Ehebett vögelndem Paar, welches noch immer in ihrem geilen Fickrausch vertieft war. Auch Tara war von Ausmaßen des Ehebettes beeindruckt, doch noch mehr staunte sie über die Fickstellung der Eheleute. Marie kniete über den mittleren Pfosten am Fußende des Bettes und dessen Kugel steckte tief in ihrer Pflaume. Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie daran dachte, dass die Frau gerade dabei war ihr Bettgestell zu ficken. Marie hob ihren Hintern in die Höhe, die Kugel flutschte dabei aus ihrer Fotze und glänzte in ihrem schmierig geilen Mösenschleim. In Maries Pflaume klaffte ein riesiges Loch, und gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Dann, um es richtig genießen zu können senkte sie ihren Arsch, die Schamlippen stülpten sich wieder um die Kugel und schienen sie regelrecht in sich aufzusaugen. Maries Ehemann stand vor dem Bett, hielt mit seinen Händen ihre Taille und stütze seine Frau beim ihrem Fick mit dem Bettpfosten. Sein vor und zurück stoßendes Becken verriet Tara dass der Mann wohl zusätzlich seine Frau in den Arsch vögelte. Tara kniete sich hinter dem Mann, spreizte ihm die Backen und begann mit ihrer Zunge durch seine Pospalte zu schlecken. Als sie mit einer Hand seinen Hoden fassen wollte um ihn schön kräftig durchzukneten, griff sie jedoch ins Leere. Verwundert schielte sie durch die Beine des Mannes und konnte kaum glauben was sie da sah. Während sich in Maries Fotze die Kugel des Bettpfostens befand und in ihr immer noch gurgelnde Geräusche verursachte, hatte ihr Ehemann doch tatsächlich seinen Schwanz mitsamt seinem Sack in Maries Stutenarsch geschoben und vögelte seine Frau mit allem was er besaß…

Christoph stieg die Treppe zu den Mädchen hinauf und hatte nun die Qual der Wahl. Er überlegte noch ob er gleich zur verführerischen Langhaarigen oder doch zuerst zur süßen Kurzhaarigen schleichen sollte, als ihm die Entscheidung von Julia angenommen wurde. Nachdem sich ihre Zimmertür öffnete, schlang sich ein Arm um Christophs Hals und mit den Worten: „ich dachte du würdest dich nie trauen“ zog das Mädchen ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür. Geschwind zog sich Julia vor dem verdutzten Dämon das Nachthemd aus und strahlte ihn an. Christoph schaute auf den nackten Unterleib des Mädchens und fragte sich amüsiert, wer hier nun wen vernaschen wollte? Das Mädchen schloss ihre Arme um Christophs Hals, sprang an ihm hoch und umschlang mit ihren Schenkeln seine Hüfte. Mühelos glitt sein Schwanz in ihr enges Fötzchen, was sie leise aufstöhnen ließ. Christoph packte das Mädchen an ihrem Arsch und Julia schrie laut auf als er anfing sie im Stehen zu ficken. „Ich war schon den ganzen Abend scharf auf dich und es ist einfach geil dich endlich in mir zu spüren.“ Julia hüpfte in Christophs Armen auf und ab als es leise an der Tür klopfte und der Incubus sich erschrocken umdrehte. „Na was glaubst du, wer das wohl sein könnte?“ hauchte ihm Julia wissend ins Ohr. Christoph wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich die Tür öffnete und sich die nackte Eva ins Zimmer schlich. „Ach wie schön, ihr zwei seid ja schon voll bei der Sache“ sagte sie und gab ihrer Schwester einen leidenschaftlichen Kuss. Während Eva Christophs Po tätschelte und mit der der andern Hand fühlte wie tief sein Rohr in der Fotze ihrer Schwester steckte, fragte sie Julia: „hat er einen schönen Schwanz?“ Ihre Schwester schaute Christoph in die Augen als sie Eva antwortete: „oh jaaaaa und er ist sogar noch größer als der Riemen von Papa!“ Schlagartig war dem Dämon klar, warum das Bett im Schlafgemach der Wirtsleute solche enormen Maße hatte…

Der Wirt lag auf dem Rücken in der Mitte des Bettes und jede seiner Hände steckte bis zu den Knöcheln in dem Arsch einer Frau. Tara und Marie knieten seitlich neben ihm und während die Succubus seinen Schwanz blies, hatte die Wirtin den Hodensack ihres Mannes im Mund und lutschte gierig an dem Samenbeutel. Die Dämonin hatte nur die Eichel in ihrem Mund. Mit beiden Händen umklammerte sie den Schwanz des Wirtes und wichse wie eine kleine Hure sein steifes Fickrohr. Als Marie spürte wie sie bald zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzen würde, richtete sie sich auf, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte zu Tara: „komm du kleine Dirne steck mir zusätzlich zu der Faust in meinem Arsch auch noch eine Hand in meine feuchte Pussy.“ Tara kam diese Aufforderung nur allzu gerne nach. Sie nahm eine Hand vom Schwanz des Mannes und schob sie ohne viel Federlesen der Wirtin in ihre, vom Bettpfosten ausgeleierte, Pflaume. Marie und ihr Mann kamen fast gleichzeitig. Als der Schwanz kampfartig sein Sperma zu pumpen begann, hielt Tara ihr Kopf über den Freudenspender und genoss die Soße, die ihr der Mann mit mehreren Hüben ins Gesicht schoss. Die Spermaschübe waren noch nicht ganz abgeklungen, als zusätzlich Marie ihr Fotzenwasser in das Gesicht des Mädchens spritzte. Tara war mit sich sehr zufrieden. Nun klebten auf ihrer Haut die Spermareste von bereits fünf Männern und dazu kam noch Maries Mösensaft. Mit einem flüchtigen Kuss bedankte sie sich artig und verließ glücklich das Zimmer…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 27.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Succubus 8 Teil 2 v 5

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 – Nackt

Bevor Christoph die Tür zum Zimmer schließen konnte, zwängte sich Goliath zum ihm auf den Gang und schaute zu seinem Herren hinauf. Der Dämon klopfte dem Tier auf den Rücken und als er zu dem Hund sprach, sagte er es mehr zu sich selbst: „komm, wir schauen draußen mal nach dem Rechten.“ Christoph wäre viel lieber bei den zwei Mädchen geblieben, doch eine innere Unruhe ließ ihn nicht los. Irgendetwas stimmte nicht, das fühlte er genau. Der Incubus spürte wie sich die Luft elektrisierte und sich seine Nackenhaare aufstellen. Während er die Treppe runterschritt hatte er wieder das Bild von Tara und Sophie in seinem Kopf. Wie sie beide da nackt auf dem Bett lagen war schon ein geiler Anblick gewesen. Es würde bestimmt nicht lange dauern da würden sich die zwei Mädchen gegenseitig abschlecken wie läufige Hündinnen. Und auch Christoph hätte die beiden kleinen Schlampen jetzt nur zu gern gevögelt. Doch dieses beklemmende Gefühl hatte alles andere verdrängt und schnürte Incubus regelrecht ein.

Nachdem Christoph das Zimmer verlassen hatte, scherzten die beiden Mädchen und alberten wie zwei alte Freundinnen mit einander rum. Tara war total aufgeregt und hing Sophie förmlich an den Lippen. Sich endlich mit einer anderen Dämonin auszutauschen war einfach nur klasse. Obwohl Sophie auch erst am Anfang ihrer Ausbildung zu einer richtigen Succubus stand, wusste sie Tara doch eine Menge neues zu erzählen. Weil es im Zimmer auf Dauer etwas stickig wurde, bat Tara Sophie mit ihren Erläuterungen kurz inne zu halten. Tara erhob sich vom Bett, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein recht großes Fenster. Kühle Nachtluft ließ ihre Nippel sofort erhärten und sie wollte schon wieder zurück zu Sophie ins Bett springen, als ihr Blick auf den Planwagen fiel, den sie und Christoph im Hinterhof des Gasthauses untergebracht hatten. Die Pferde hatten sie im Stall des Gasthauses unterstellen dürfen und nun stand da ihr Wagen im halbdunkeln der anbrechenden Nacht genau unter ihrem Fenster.

„Hmm weist du eigentlich“ sprach Tara ihre Gedanken laut aus, „dass mein Bruder einen echt coolen Wein hat?“ Bei diesen Worten kam ihr wieder in den Sinn, wie sie in Christophs geheimen Raum aufgewacht war und sich an seine Weinvorräte rangemacht hatte, bis sie sturzbetrunken war.

„Ja und?“ erwiderte Sophie. Statt zu antworten, packte Tara das andere Mädchen am Arm und zog Sophie aus dem Bett zu sich ans Fenster. „Mein Bruder hat zwei Kisten Wein mitgenommen. Halt mich an der Hand, dann kann ich auf den Planwagen steigen und uns einige Flaschen holen.“ Sophie war ein wenig irritiert: „Aaaaaa …haaaaa… dir ist aber schon klar, dass ich nichts sehen kann?“ „Das brauchst du ja auch nicht“ antwortete Tara: „es ist nicht hoch… vertrau mir, ich mach das schon!“

Fast zur gleichen Zeit, als Tara sich aus dem Fenster schwang trat ein alter Mann im Nachbarhaus schon etwas schlaftrunken auf seinem Balkon. Eigentlich wollte er nur noch einmal kurz Luft schnappen bevor er zu Bett ging. Als sich der Greis streckte und beim Gähnen sein Blick auf das Gasthaus fiel, vergaß er fast zu Atmen und das was er sah, ließ ihn wieder an Engel glauben. Dort drüben beim Hotel kletterte aus einem geöffneten Fenster eine komplett nackte Frau. Das Licht aus dem Zimmer der unbekannten Schönen erhellte ihren Rücken, ihren Po und das hüftlange dunkle Haar, das wie Seide glänzte und sanft im lauen Wind wie eine Fahne wehte. Als sich die unbekannte etwas unbeholfen mit ihren Füssen an der Hauswand anstemmte wackelte sie zwar unbeabsichtigt, jedoch extrem verführerisch mit ihrem geilen Arsch.

Der Greis hatte schon längst Hand bei sich selbst angelegt und rieb sich die harte Eichel durch den dünnen Stoff seines Nachthemdes. Sein Herz machte einen Sprung, als sich aus dem Fenster der unbekannten eine weitere nackte Frau hinausbeugte. Das Haar dieser Frau war ebenfalls unglaublich lang, doch anders wie bei der dunkelhaarigen, die ziemlich kläglich an der Hauswand hing, war ihr Haar von einem strahlenden Blond. Was die Beiden Frauen miteinander flüsterten konnte der alte Mann nicht verstehen, Doch das war ihm auch eigentlich egal. Er genoss den Anblick auf den Prachtarsch der Dunkelhaarigen und den geilen Brüsten der Blonden, die hin und her baumelten, als sie sich weit aus dem Fenster lehnte um ihre Freundin noch weiter hinab zu lassen.

Das Ziel dieser Kletterpartie war anscheinend ein im Hof stehender Planwagen.
Als die Dunkelhaarige endlich auf dem Planwagen stand und einen Weg nach unten suchte, drehte sie sich zu in Richtung des Alten und er konnte ihren perfekten Körper von vorne bewundern. Sie hatte eine schmale Taille, unglaublich lange Beine und ebenso üppige Brüste wie die Blondine. Als das Licht des Mondes den Bauch und das Gesicht der Dunkelhaarigen erhellte, konnte der alte Mann die feinen Züge ihres verschmitzt lächelnden Gesichtes erkennen. Zu seinem Entzücken war dieser Nachtengel im Intimbereich komplett haarlos. Der Alte hatte in seinem Leben schon viele Mösen mit seinem Gerät durchgepflügt, und alle hatten immer einen dunklen dichten Pelz um ihre Vulva.

Nachdem das Mädchen in den Planwagen verschwand, wartet die Blondine oben am Fenster eine Zeit lang geduldig und der Greis nutzte die Gelegenheit um sich diese junge Weib genauer anzuschauen und sich natürlich genüsslich bei ihrem Anblick einen abzuwichsen. Warum nur, so fragte er sich, trug die Blonde ein Tuch vor den Augen?

Als lange Zeit später immer noch nichts geschah, beugte sie sich wieder weit aus dem Fenster und sprach nun etwas lauter zu ihrer Freundin „Tara wo bleibst du denn?“ „Ja ich habs gleich“ antwortet die andere aus dem Wagen…. Dann erklang ein LAUTER, JUBELDER AUFSCHREI aus dem Planwagen, gefolgt von einem ebenso lauten „PSSSSSSSST“ von oben.

Kurz darauf kletterte die Dunkelhaarige mit vier Flaschen wieder auf das Dach des Wagens und versuchte der blonden die Flaschen zu überreichen. Da Blondi aber dauernd daneben griff, dauerte es eine kleine Ewigkeit. Als alle Flaschen letztendlich doch im Zimmer waren rief der unten stehende Nackedei: „streck deine Hand aus“ dann stieß sie sich kraftvoll vom Wagendach ab um sich an der ausgestreckten Hand der Blondine wieder ins Fenster zu hangeln.

Doch mitten im Sprung zog die Blondine plötzlich ihre Hand weg und die Dunkelhaarige klatsche gegen Hauswand. Es knirschte laut, als ihre Nase mit Wucht gegen die Hauswand stieß, doch bevor sie in die Tiefe stürzen konnte bekam sie Gott sei Dank noch das Fensterbrett zu fassen und zog sich unter ziemlich groben Flüchen selbst in das Zimmer. Dort angekommen stieß sie die Blondine grob zur Seite und knallte hinter sich das Fenster zu.

Nachdem sich Tara schon längst wieder beruhigt hatte und mit Watte in der Nase neben Sophie auf dem Bett saß, stand der alte Mann mit glasigen Augen immer noch auf dem Balkon und zu seinen Füßen hatte sich eine kleine Spermalache gebildet!

Als Taras Bruder und Goliath vor dem Hotel auf die Straße traten, trafen sie dort den Gastwirt, der draußen vor der Tür auf einer Bank saß und in Ruhe ein Pfeifchen rauchte, während er die Straße hinunter und über den Marktplatz hinweg zum Hafen sah. Der Blick des Wirtes wanderte an Christoph zu dessen Gesicht empor. Ohne ein Wort zu sagen streckte der Wirt einen Arm aus und hielt dem Incubus lächelnd einen Beutel Tabak entgegen. Christoph lehnte dankend ab und während er zum Hafen deutete, meinte er: „ich möchte mir nur mal die Beine vertreten, schließen sie bitte noch nicht die Tür ab wenn sie reingehen“. Der Gastwirt nickte freundlich und erwiderte: „keine Sorge Herr, ich werde auf euch warten. Ich werde sogar als kleinen Schlummertrunk noch ein Bierchen für uns zwei zapfen wenn sie wieder zurück sind“. Noch während Christoph sich mit einem Nicken bei seinem Wirt bedankte, läuteten die zwei Türme am Stadttor von Amsterdam die zwölfte Stunde dieser Nacht ein.

Alle 15 Minuten betätigte ein mechanisches Spielwerk deren 38 Glocken, und spielte leise und sanft eine kurze Melodie. Doch nun, zur vollen Stunde schlugen abwechselnd nur die beiden großen Glocken eines jeden Turms und begrüßten somit den neuen Tag im Kalender. Weder die nackten Mädchen Tara und Sophie, die sich in ihrem Bett aneinander räkelten noch Christoph ahnten, dass seit Beginn der Geisterstunde, sich vor der Küste Amsterdam, die Besatzung der “Roter Teufel“, auf Befehl ihres kopflosen Kapitäns Klaus Störtebeker, bereit machte, um mit ihrem Totenschiff in den nächtlichen Hafen einzulaufen.

Mit dem Verklingen des letzten Glockenschlages erhob sich der Wirt gähnend, klopfte seine Pfeife an der Bank aus und ging unter den wachsamen Augen Goliaths in sein Gasthaus. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand Christoph allein mit dem Hund vor dem Haus und während im Nebeldunst sich die leere Straße vor ihnen ausbreitete, spürte Taras Bruder wieder deutlich dieses eigenartige Gefühl drohenden Unheils. Die leichte Brise die Christoph vom Hafen entgegenwehte brachte keine Erfrischung, sie war feucht und stickig, dazu roch es nach altem Fisch und noch nach etwas weniger angenehmeren, das Christoph jedoch nur mit seinem Unterbewusstsein wahrnahm.

Ihm kamen wieder die Worte von Raciel in den Sinn.

…„Wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind auf der Jagd nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen Kopf.“…

Christoph holte das zerknüllte Pergament hervor, welches ihm der stinkende Elf vor wenigen Wochen vor die Füße geworfen hatte, glättete es und las. Der Text war in der “Alten Schrift“ verfasst so das Menschen ihn nicht lesen konnten. Nur Engel und Dämonen konnten diese geschriebenen Worte entziffern. Es war eine uralte Schrift und ihre Zeichen und Symbole schienen nicht von dieser Welt zu stammen. Hinzu kam auch noch, dass das Pergament mit einem Zauber versehen war. Für jeden Sterblichen zeigte es nur den schlichten Brief eines Jungen, der seinem Vater und der Mutter aus der Ferne einen Gruß zukommen ließ. Für die Augen des Inkubus offenbarte sich sein wirklicher Inhalt und der ließ ihn erschaudern.

Moskau im Winter 1648

Das Haus Tohronen verkündet.

„Aufgrund des anhaltenden, mutwilligen Ungehorsams des Untertanen gegenüber seiner von Luzifers Gnaden verordneten Obrigkeit, ergeht auf Geheiß des Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms folgender Erlass.

In Abwesenheit wird dem Inkubus Prinz Christopher anu Tohron sein angeborener Titel aberkannt und er selbst für Vogelfrei erklärt.

In Anbetracht der frevlerischen Auflehnung seinem eigenen Blute gegenüber, werden dem Flüchtigen sämtliche Privilegien des Hauses Tohronen entzogen.

Lord Ukol anu Tohron

Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms und Höllenbewahrer des Gleichgewichts

Christopher anu Tohron…! Wie lange hatte er seinen eigenen Namen nicht mehr laut ausgesprochen? Christoph wusste es nicht mehr. Name und Titel hatte er von seiner Mutter, einer geborenen Dämonentochter aus dem Hause Tohron, geerbt. Also wie konnte der nur angeheiratete Dämon, der sich sein Vater nannte, es nur wagen ihm seinen Titel abzuerkennen? Ukol war zwar ein Urdämon, doch das Blut der Tohronen war älter als jede göttliche Zeitrechnung im Universum und mit seiner Schwester Tara würde Christoph…

Anmerkung vom Autor:

Man möge es Tara bitte verzeihen wenn man ihre nun folgenden Worte zwei Mal lesen muss um sie zu verstehen. Doch (a) klingt eine Stimme mit gebrochener Nase nun mal wie eine Stirnhöhlenvereiterung und (b) hatte sie zur Schmerzbekämpfung die ersten zwei Flaschen Wein ziemlich fix weggehauen.

*hicks* „Wiescho hanft du deine Hand no mal weggezschogen?“ fragte Tara Sophie nun zum vierten oder fünften Mal und tippte sich leicht verärgert gegen ihre immer noch blutende Nase. Weil ich nicht wusste, dass du genau in diesem Moment losspringst als mir das Haar ins Gesicht fiel“, antworte Sophie und nun klang ihre Stimme doch recht genervt. „Ja klar“ erwiderte Tara: „daaahein Haaaaaaar hadde d… dir wohol die Schicht genommen wasssss?!“ „Hör mal kleines“ antwortet Sophie etwas verlegen: „sei nicht mehr böse auf mich, was kann ich tun damit du mir wieder verzeihst.“

Taras angeduselte Gedanken brauchten nicht lange um etwas zu finden…„Erzschähl mir *hicks* dasch mit den Dudiiiduuu …Drudu… öhm …isch meine DRUU IIIII DEN…“ Ich hoffe duhuu hanft escht dolle gelitten.“ *hicks*…

Als er voller Wut das Pergament wieder zusammenknüllte und es in seine Hosentasche stopfte konnte sich Christoph ein kurzes, heiseres und spöttisches Lachen nicht verkneifen. Sein Vater hatte ihn nicht nur offiziell verstoßen, sondern auch noch seinen Tod befohlen.

Seit dem Tod der Mutter, Satanica inu Tohron, hatten sich Vater und Sohn nicht mehr gesehen. Und Ukol glaubte immer noch, dass sich Christoph von ihm abgewandt weil der Urdämon seine Frau und Tochter um die Ecke gebracht hatte. Mutter und Tochter hatten sterben müssen, da die weiblichen Nachkommen der Tohron auch einen Urdämonen hätten gefährlich werden können. Den Irrglauben Ukols Tochter sei Tod wollte Christoph auf keinen Fall zerstören. Die Tatsache, dass er nun vogelfrei war, würde sein Leben in Zukunft nicht gerade vereinfachen, also musste er noch mehr auf der Hut sein um sich und seine Schwester zu schützen. Ukol durfte unter keinen Umständen Kenntnis von dem Überleben seiner Tochter erlangen, denn sonst würde Tara bis zum Abschluss ihrer Ausbildung zur richtigen Succubus, diesem Monster schutzlos ausgeliefert sein…. Jedoch nach Abschluss ihrer Ausbildung würde die weibliche Nachfahrin der Tohronen ihrem leiblichen Vater zeigen, was dessen dämonische Urgewalt wert ist gegen das Blut eines vergessenen Gottes.

Abgelenkt durch diese Gedanken schlenderte Christoph unbewusst dem Hafen entgegen und erst als Goliath ein leises jedoch böses Kurren ausstieß und der Incubus das Knarren von Holz vernahm schaute er auf. Als er den Bug des Schiffes erkannte und begriff, was sich dort im Nebel des Meeres verbarg, gefror ihn das Blut in den Adern. Mit dem sich näherndem Geisterschiff schälten sich immer mehr Details aus dem Nebel und Christoph erkannte die dort an der Reling wie versteinert stehende Gestallt auf Anhieb. Der tote Kapitän umklammerte mit einer halb verwesten, noch mit Hautfetzen bedeckten Hand die vom wabernden Nebel feuchte Reling und schien mit seinem nicht existierenden Kopf in Christophs Richtung zu blicken. Nicht die Angst vor den Unholden seines Vaters hatte Taras Bruder so in Unruhe versetzt, sondern die Ankunft des nun einlaufenden Piratenschiffes.

Als sich Goliath instinktiv vor Christoph stellen wollte, packte ihn der Dämon im Genick und zog ihm mit einem festen Ruck zu sich rum „du kannst hier nichts ausrichten mein Freund, lauf zu Tara, pack sie dir und zerr sie aus der Stadt. Nur außerhalb von Amsterdam ist sie in der kommenden Stunde sicher. Hast du verstanden?“ Als Antwort stieß Goliath sein Alphawesen wie einen Spielball zur Seite und spurtete zurück Richtung Gasthaus…

Tara lauschte gespannt Sophies Erzählung von ihrem Abenteuer bei den Druiden. Allein schon die Überfahrt nach Irland und die Suche nach den Druiden war eine wahrhaft fantastische Geschichte. Doch als Sophie Tara von ihrer Blendung und der danach folgenden Folter erzählte, schauderte es dem Mädchen doch sehr, als sie sich das alles bildlich vorstellte und ihre Trunkenheit verflüchtigte sich.
Schon bald war Tara auch nicht mehr böse auf Sophie sondern hatte großes Mitleid mit ihrer Freundin und fing heimlich an zu weinen. Um sich selbst wie auch das andere Mädchen zu trösten nahm sie Sophie in den Arm und lauschte ihrer Erzählung. Taras stilles Weinen drückte ihr dennoch den Schnodder in die gebrochene Nase und obwohl es ziemlich weh tat wenn versuchte ihn wieder hochzuziehen ließ sie sich ihren Schmerz nicht anmerken, Tara wollte ebenso Tapfer sein wie Sophie.

Obwohl Sophie, bei der Sc***derung ihrer Qualen die ganze Zeit über in einer weinenden, betrübten Stimme sprach, gewann Tara immer mehr den Eindruck, dass es Sophie auf irgendeine Art und Weise stark erregte, während sie das Erlebte berichtete. Bestätigt wurde Tara dadurch, als Sophie eine Hand auf Taras Pobacken legte, mit zwei Fingern die Spalte bis hin zu Taras Fötzchen entlangfuhr und ohne ihre Geschichte zu unterbrechen damit begann Tara den Kitzler zu massieren. Durch diese Behandlung in Rage gebracht, tat es Tara ihrer Freundin gleich und massierte ihrerseits deren Möschen.

Bald lagen die Mädchen, Nase an (gebrochener) Nase, verschwitzt und stöhnend auf dem Bett. Sophies Erzählung wurde oft unterbrochen da sich die jungen Frauen ständig gegenseitig die Zungen in den Mund schoben…

Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden

Nur zwei Tage hatte ich Zeit gehabt um mich in meiner Zelle von den Schmerzen und den Torturen der Blendung meiner Augen zu erholen. Zwar hatten sie mir einen Trank gegeben der mich für die Dauer der Prozedur schmerzunempfindlich machte, doch ich glaube in diesem Trank waren auch noch andere Drogen gemixt. Jedenfalls bewirkte der Trank, dass sich meine Fotzenwände schon beim geringsten Anlass befeuchteten und mir die Säfte ungehemmt aus der Möse herausströmten. Sogar beim ganz normalen Gehen wurde ich sofort nass und sehnte mich nach einem harten und langen Fick.

Wir Succubus habe ja schon eh einen erhöhten Sexualtrieb doch dies nun auch noch durch eine Droge verstärkt, brachte mich fast um den Verstand. Und zu allem Übel hörte ich während meiner gesamten Gefangenschaft ständig um mich herum einen Singsang von Männerstimmen die meine dämonischen Fähigkeiten bannten.

Am dritten Tag führte man mich in eine Art Halle. Ich glaube jedenfalls dass es ein ziemlich großer Raum gewesen sein muss, denn dieser eigenartige Singsang halte von den Wänden wieder und schallte mir so aus allen Richtungen entgegen. Ich wurde unsanft Hochgehoben und bäuchlings auf einen Steinsockel, der wohl als Altar diente, gelegt. Ich wurde hierbei so positioniert, dass meine Brüste zwar noch auf der kalten Steinplatte lagen, mein Gewicht sie jedoch über den Rand der Kannte quetschten. Da auf dem Steinsockel nur Platz für meinen Rumpf war, hingen meine Arme und Beine über dem Rand und meine Zehen berührten sogar den Hallenboden. Aber schon nach kurzer Zeit wurden meine Hände und Füße gepackt und in stählernen Schellen gelegt, die wiederum mit kräftigen Hammerschlägen vernietet wurden. Danach wurden die Schellen mit Ketten gespannt und ich glaubte schon sie wollten mich vierteilen, so sehr zerrten mir die Ketten meine Glieder auseinander. Die Ketten wurden aber nicht seitlich nach vorne und hinten gespannt sondern nur nach links und rechts. Meine Schenkel wurden zum ersten Mal in meinen Leben in einen Spagat gezwungen und es tat höllisch weh. Aber auch meine Arme wurden so sehr gestrafft, das ich dachte die Schultern würden mir ausgekugelt werden. Zum Schluss waren die Ketten so sehr nach links und rechts gestrafft, das ich spürte wie sich mein Bauch ein wenig von dem Steinsockel abhob.

Ein Mann der hinter dem Altar zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand, lachte grunzend und als er mir prüfend einen Finger in den Hintern schob sagte er: „seht meine Brüder, diese Teufelssaat kam zu uns um eine Abschrift unserer Geheimnisse in Empfang zu nehmen und so unser tausend Jahre altes Wissen zu erlangen.“ Das Raunen das in der Halle anschwoll und in dem sich immer mehr Stimmen vereinten, bestätigte mir, was ich schon die ganze Zeit über befürchtet hatte. Ich befand mich in einer Art Kirche oder Kapelle und an dieser Zeremonie, deren Mittelpunkt ich war, nahmen wahrscheinlich bis an die hundert Männer teil.

Während die raunenden Stimmen aller anwesenden Männer in der Halle nicht abklingen wollten, steckte mir der Druidenpriester einen weiteren Finger in Po und massierte mir mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich versuchte zwar meine dämonischen Kräfte zu sammeln um mich auf das was bald folgen würde vorzubereiten, doch dieser eigenartige Singsang blockierte weiterhin meine Fähigkeiten.

Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu seinen Gläubigen: „allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu willen sein in den nächsten 72 Stunden.“

Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung des Tranks vor Schmerz laut geschrienen hätte.

Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „mach dein Maul auf Schlampe.“ Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. Mir schossen Tränen in die blinden Augen und es lief mir extrem viel Speichel aus dem Mund. Doch das störte den Mundficker nicht im Geringsten. Ohne eine Spur von Mitleid trieb er mir immer wieder seinen Schwanz in den Hals. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und schon entlud er sich in meiner Kehle. Beim Herausziehen seines Schwanzes spritze er mir zusätzlich noch den Rest seines Spermas ins Gesicht. Doch Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, kaum dass der Mann gekommen war, nahm ein anderer seinen Platz ein und dieser war sogar noch grober als sein Vorgänger.

Die Massenvergewaltigung nahm nun ihren Lauf und durch den verdammten Singsang mit seinen beschissenen Beschwörungsformeln war ich nicht in der Lage mir die Energie der Männer nutzbar zu machen. Ich war zu ihrer Ficksklavin degradiert.

Der Priester schlug weiterhin mit seiner Gerte auf meinen Körper ein. Mein Po, mein Rücken meine Arme, wie auch meine Beine wurden von seiner Gerte mit Schlägen eingedeckt. Sogar meinen Unterleib ließ er nicht aus und ohne dass ich es wollte, spürte ich wie meine Muschi plötzlich feucht wurde. Als unter der peitschenden Gerte das Blut in meinen Venushügel schoss, ließ es meine Schamlippen enorm anschwellen. Jeder weitere Hieb auf meine dicken und prallen Fotzenlippen brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte förmlich, dass mich endlich ein harter Schwanz ficken möge… Ich stöhnte laut auf, als endlich ein steifer Männerschwanz meinen Fotzeneingang spreizte und der Kerl mir sein Rohr in die Pflaume schob. Langsam aber unglaublich fest vögelte er mich durch. Nach dem er mit einem Aufschrei seinen Samen in mich schleuderte und seinen Prügel aus mir herauszog, steckte mir auch schon ein anderer unsanft seinen Prügel in die Möse. Gott sei Dank war meine Dose vom Sperma des ersten Kerls und vom eigenen Fotzenschleim so sehr angefeuchtet, dass ich es sogar als angehendem empfand als mir der zweite seinen extremen Dickschwanz in die Fleischlappen schob. Dieser Schwanz war der reinste Beckenbrecher.

Durch die enorme Spannung der Ketten, wurde mein Körper bei jedem Fickstoß des Kerls leicht angehoben. Und als das Schwein dies merkte, rammte er mir seinen Hengstschwanz mit solcher Kraft in den Fleischkanal das mein Bauch auf dem Altar regelrecht auf und ab federte. Da der Hurensohn mit seinem extremen Dickschwanz zu meinem Bedauern eine schier endlose Ausdauer hatte, verlor ich bei seinem Fick zwei Mal das Bewusstsein bevor er endlich seinen Hammer aus mir herauszog.

Nachdem mich dieser Riesenpimmel bestiegen hatte, war meine Möse nicht mehr in der Lage sich wieder zu schließen. Doch kaum war das Schwanz aus mir raus, nahm auch schon wieder ein anderer seinen Platz ein.

Als einer der Druiden zu mir auf den Altar kletterte ahnte ich schon was nun kommen würde. Und als er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte wusste ich, dass sobald er mit mir fertig war, würden es seine Kumpane im gleichtuen. Von nun an, hatte ich ständig einen Schwanz in meiner Maulfotze, in meiner Pflaume und in meinem Arsch und alle vögelten mich ohne Unterlass.

So ging es Stunde um Stunde und inzwischen lief mir der Samen den all diese fremden Männer in mich gepumpt hatten, als stetiger Rinnsal aus der Möse, Arsch und Nase. Ich weiß nicht wie viele Männer um mich herumstanden, doch es verging keine Minute in denen nicht auch mein Rücken oder Po von Sperma vollgespritzt wurde. Anscheinend diente ich einer Vielzahl von Kerlen als reines Wichsobjekt auf das sie ungeniert ihren Samen entladen konnten. Durch diese ständige Besudelung und nachdem mir unzählige Männer ihren Samen in den Mund gepumpt oder in das Gesicht gespritzt hatten, bildete sich auf meinem Rücken mittlerweile ein dicker, weißer, sehr zäher Spermafilm und auch mein Gesicht und meine Haare waren über und über mit Samen beschmiert.

Während ich also in Arsch und Fotze gleichzeitig gevögelt wurde, packte mich jemand in den spermaverkleisterten Haarschopf und riss meinen Kopf in die Höhe. Zuerst dachte ich, es handelt sich um einen sehr großen Mann und öffnete automatisch meinem Mund zu einem einladenden “O“, doch ich hatte mich getäuscht. Dieser Kerl wollte mir seinen Schwanz unbedingt zwischen meine zusammengequetschten Brüste schieben. Damit mein Gesicht bei diesem Tittenfick nicht gegen seinen Bauch gedrückt wurde und ich so zu ersticken drohte, drehte ich meinen Kopf so, dass sein Bauch nur gegen mein Ohr drückte. Obwohl es schrecklich war, mit verdrehten und nach oben überdehnten Hals so in den Ketten zu hängen, genoss ich doch diesen Augenblick ohne dass ein Schwanz mir die Kehle aushöhlte. Doch diese Freude war nur von kurzer Dauer, nachdem einer der Druidenanhänger mitbekam, dass da noch ein momentan unbenutztes Loch von mir war, hatte ich auch schon seinen Ständer in meinem Mund. Da jedoch ein weiterer Druide auch diese Idee hatte und von seinem Vorhaben auch nicht ablassen wollte gab es unter den zwei Männern ein kurzes aber heftiges Wortgefecht. Doch schon nach wenigen Minuten einigte man sich darauf, dass ich doch auch zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Mund aufnehmen könnte. Als der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, dachte ich im ersten Augenblick meine Lippen würden reißen. Und da ich nun keine Möglichkeit hatte den Speichel oder Samen aus meinem Mund laufen zu lassen, schoss mir der ganze Rotz wieder in die der Nase und ich musste schlucken um Atmen zu können.

Ständig auf der Suche nach weiteren Körperstellen an denen sie sich bei mir auslassen konnten, kamen die Druiden ziemlich schnell zu dem Schluss dass meine Gelenke zwar bewegungsunfähig in Ketten lagen, ich meine Hände aber durchaus so ballen konnte das mich dort zwei weitere Schwänze ficken konnten. Und auch in meinem Unterleib steckten in Arsch und Fotze zusammengenommen immer drei Schwänze. Die Druiden hatten sogar versucht gleichzeitig in beide Löcher zwei Schwänze zu stecken doch bei diesem Versuch mussten zwei von ihnen auf den Altar klettern und dabei war einer gefallen und hatte sich den Oberschenkel gebrochen. Obwohl mir gar nicht zum Lachen zu Mute gewesen war konnte ich mir ein amüsiertes Schnaufen nicht verkneifen, als der Druide aufschlug und heulend seinen Schmerz hinausschrie. Doch die Bestrafung meiner Schadensfreude folgte auf dem Fuße und das meine ich wortwörtlich.

Die Füße waren wohl die einzigen Stellen die nicht in irgendeiner Form von den Druiden benutzt wurden. Es gab den einen oder anderen der selbst unter meiner Achseln versuchte seine Eichel an meinen Körper zu reiben. Na jedenfalls spürte ich, nach dem ich mich über den Sturz des Druiden so gefreut hatte die Peitschenhiebe einer Gerte auf meinen Fußballen. Da mich diesmal die Hiebe aber gleichzeitig auf beiden Füßen trafen, mussten es zwei Männer sein die auf jeder Seite eine Gerte schwangen…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 20.05.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Succubus 8 Teil 1 v 5

© Hunterxxl

Hast du Wünsche oder Anregungen zu dieser Serie? Dann schau doch mal in meinem neuen Blog bei xhamster! *** Succubus – Taras Blog ***

Kleine Warnung an alle Liebhaber von Schnellfickgeschichten. Dieses Kapitel beinhaltet verdammt viel Handlung.

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 1 von 5 – Von einem der entkam.

Kleine Personenbeschreibung als Vorwort zu Kapitel 8

Geister:
Personen, die nach ihrem Tod nicht zu Ruhe kommen, da sie noch etwas zu erledigen haben, gefangen in Luzifers Armee. Warten auf Erlösung.
Zombies / Vampire / Werwölfe usw.
Freischaffende Kreaturen des Bösen, keiner mag sie und sie können auch keinen leiden.
Gott:
Schöpfer von allen – Nun haben wir den Salat.
Erzengel:
Himmelskrieger und Träger aller Geheimnisse dieser Welt
Engel:
Verlängerter Arm der Erzengel – Himmelsbewahrer des Gleichgewichts
Raciel:
Elfe und ein Diener der Engel
Hüter:
Menschen mit besonderer Begabung, die als Vermittler zwischen Himmel und Hölle fungieren.
Luzifer:
Ein gefallener Erzengel und Höllenfürst
Urdämonen:
Vier gefallene Engel – Oberste Offiziere in Luzifers Armee – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Johanna Franziska de Mon:
Gefallener Engel und somit Urdämon – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Taras Vater:
Gefallener Engel und abtrünniger Urdämon – Er scheißt auf das Gleichgewicht
Tara:
Succubus, Tochter eines Urdämons – Wäre Tara jemals ein Engel gewesen, so wäre sie nie gefallen, sondern würde ganz allmählich nach unten schlendern. Beim Ziel endlich angekommen, müsste sie feststellen, dass die Party (Apokalypse) schon längst vorbei ist und sie nicht ein einziges Stück Kuchen abbekommen hat.

Hamburg, Domitrix piratarum, Bändigerin der Piraten am 20. Oktober 1401 Anno Domini Nostri Iesu Christi im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.
Alle 10.000 Einwohner der Hansestadt, waren auf der Elbwiese, einer sumpfigen Insellandschaft im Urstromtal der Unterelbe vor Hamburg, versammelt und schauten gebannt auf den Menschenzug, der sich dem Richterblock näherte. Einige Schaulustige warfen mit faulem Gemüse, andere hingegen spendeten etwas Applaus… Menschen können schon recht merkwürdig sein. An der Spitze des Totenzuges schritt der Scharfrichter, hinter ihm marschierten der Piratenkapitän und seine 72 mit Stricken aneinandergebundenen Gefolgsleute ihrem Ende entgegen. Eigentlich waren es 75 Männer, doch zweien gelang die Flucht und mit ihnen verschwand auch die Schatzkarte des Kapitäns. Lange hatte diese Bande in Holland Schutz gefunden und von dort aus mit ihrem Schiff “Roter Teufel“ die Hanse und dessen gut betuchte Mitglieder terrorisiert. Eine letzte Bitte hatte der zum Tod durch Enthauptung verurteilte Kapitän den Ratsmitgliedern der Stadt abringen können. „Begnadigt, alle Männer, an denen ich, nachdem ihr mir den Kopf abgeschlagen habt, noch vorbeischreiten kann.“ So lautete seine Bitte.

Des Schafrichters Schwert trennte mit nur einem einzigen, wuchtigen Schlag Störtebekers Kopf vom Hals. Der Schädel fiel zu Boden und beobachtete aus toten Augen seinen eigenen kopflosen Leib, der wie ein nasser Sack auf den blutigen Boden zusammenbrach. Nicht wenige Zuschauer weinten bittere Tränen, denn schließlich gehörte dieser Mann einst zu ihnen. Doch dann passierte etwas Unvorstellbares. Der kopflose Kapitän stand auf und schritt die Reihen seiner Kumpanen ab, gelangte bis zum elften Mann, bevor der Schafrichter, der um seine Entlohnung bangte, zumal dieser pro Piratenkopf bezahlt werden sollte, dem Enthaupteten ein Bein stellte. Dennoch wurden alle Piraten an diesem Tag hingerichtet, das Versprechen wurde nicht eingehalten. Das Schiff wurde verbrannt und die Köpfe der Piraten wurden auf Holzpflöcke aufgespießt und zur Abschreckung an der Elbe aufgestellt.

Tara kannte diese Geschichte nicht und wenn sie es gewusst hätte, wäre es ihr schnurz egal gewesen. Sie konnte ja nicht ahnen dass nach fast 250 Jahren, als Christoph wieder einen Fuß auf den Boden von Amsterdam setzte, er so den Fluch des Klaus Störtebekers aktivierte. Die “Roter Teufel“, deren Besatzung aus 11 toten Piraten und ihrem Kopflosen Kapitän bestand, stach wieder in See. Ihr Kurs lautete Amsterdam.

Es war der 10. August 1649 noch vier Tage bis das Schiff aus Schottland mit Jules Verne an Bord in Amsterdam vor Anker gehen sollte. Christoph hatte sich mit Tara in einer kleinen Pension eingemietet und gab ihr etwas Unterricht. „Mit oder ohne Zuckerguss?“ fragte Tara. Christoph stoppte in seiner Erläuterung und schaute dem Mädchen verblüff ins Gesicht. „Na der Kuchen“ ergänzte Tara ihre Frage, „wäre er mit oder ohne Zuckerguss? Christoph haute sich mit der Hand gegen die Stirn, er hatte doch nur versucht ihr eine kleine Übersicht der Dämonenherachie zu geben. Nun wurde ihm klar, dass er den Vergleich mit dem “ganz allmählich nach unten schlendern“ hätte besser nicht sagen sollen… Entnervt gab er seiner Schwester eine Kopfnuss. „AUA“…

Kleine Rückblende

Nachdem sich das Geschwisterpaar von den Soldaten getrennt hatte, verlangte Tara mitten in einem kleinen Waldgebiet ihr Bruder solle sich nun endlich Häuten, sie meinte: „mit einem alten Sack habe ich keine Lust in Amsterdam ein Zimmer zu nehmen. Was sollen die Leute denn von mir denken?“ „Hmmm“, entgegnete Christoph „vielleicht das ich ein wohlhabender Kaufmann bin der mit seiner Konkubine die Handelsstadt besucht?“ Tara war empört: „das könnte dir so passen, ich will aber nicht die Konkudingsbums von irgendjemanden sein. Entweder du häutest dich, damit wir uns als junges Paar ein Zimmer nehmen können oder du pennst vor meiner Schlafzimmertür auf dem Fußboden!“ Wie um ihre Meinung zu verdeutlichen zupfte sie energisch an Chris grau melierten Kotletten. „AUA, lass das … ich machs ja“ sagte der Incubus und strich sie über die gerötete Stelle an seiner Wange. Dann zeigte der Dämon auf einen kleinen Teich nicht weit von der Straße entfernt. Dort am Ufer kann ich die Häutung vollziehen.“ „Wie lange wirst du dafür brauchen?“ fragte Tara. Ihr Bruder antwortete: „gut eine Stunde.“

Am Ufer des Teiches angekommen saß Tara neben Goliath auf der hinteren Ladefläche ihrer Kutsche und beide schauten dem Incubus beim Entkleiden zu. „Schafft es der alte Mann allein oder brauchst du einen Krückstock?“ fragte Tara amüsiert. Ihr Bruder rümpfte nur die Nase und grummelte „bla, bla, bla“, dann stieg er ins Wasser und begann sich zu waschen. Zuerst geschah nichts, Tara hatte ihrem Bruder schon oft beim Waschen zugeschaut und wusste nicht wozu das nun dienen sollte, doch plötzlich trat die Veränderung ein. Die Haut ihres Bruders wurde glatter und jugendlicher, seine Haarfarbe wurde ein wenig dunkler und die kleinen Fältchen an den Augen lösten sich auf.

Wie vorhergesagt entstieg aus dem Wasser des Teiches gut eine Stunde später ein junger Mann. Tara pfiff anerkennend und es glitzerte in ihren Augen als sie sagte: „boah bist du süß.“ Christoph lächelte etwas verlegen und wollte sich gerade wieder anziehen, als seine Schwester den Finger hob und eine verneinende Geste machte: „hey du scharfer Zahn, schwing deinen geilen Body zu mir in die Kutsche und kuschle ein wenig mit mir.“ Ohne eine Antwort abzuwarten stupste sie Goliath in die Seite und deutete mit einem Nicken an, er solle von der Ladefläche verschwinden. Der Hund sprang nur wiederwillig vom Wagen und trottete beleidigt davon.

Christoph lag im Wagen nackt auf den Bauch und seine Schwester bewunderte seinen athletischen Körper. Sie tätschelte ihm die Pobacken und meinte: „puh das ist aber mal nen knack Popi.“ Dann kramte sie ein wenig in einer Kiste und holte eine kleine Flasche hervor. Sie öffnete diese und träufelte den Rücken ihres Bruders mit Öl ein. Tara zog sich das Kleid von den Schultern und lies es bis zur Hüfte fallen. Dann beugte sie sich nach unten und massiert das Öl mit ihren Busen in die Haut ihres Bruders. Christoph spürte wie sich die Nippel ihrer Brüste durch die Reibung verhärteten und wie kleine Perlen seine Schulterblätter massierten. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr als sie ihm zuflüsterte: „ich liebe dich mein Schatz und ich werde für immer nur dein sein.“ Der Incubus drehte sich auf den Rücken, nahm seine Schwester in die Arme und küsste sie. Als er spürte wie eine Hand sein Glied ergriff und anfing ihn sanft zu wichsen schloss er die Augen und sagte: ich liebe dich auch mein dunkler Engel… auf ewig“

Als Tara seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm, kam ihr der Gedanke, dass beim letzten Mal als sie beide es im Wagen trieben, ein verdammter Elf sie überfallen hatte, doch sie verdrängte den Gedanken sofort wieder, nun waren sie allein… als das Mädchen das Rohr ihres Bruders in den Mund nahm, spürte sie wie seine Hand unter ihrem Kleid wanderte und ein Finger zart in ihre Pussy eindrang. Tara setzte sich auf Chris Gesicht, bat flüsternd: „oh bitte, leck mir mein Fötzchen“ und fasste wieder nach dem steifen Fickbolzen ihres Bruders. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und während sie immer wieder kräftig seine Vorhaut nach unten zog, öffnete sie ihre Lippen. Doch anstatt seine Eichel in den Mund zu nehmen, fuhr sie mit ihren Zähnen langsam an seinem Schaft entlang. Zusätzlich umspielte sie mit ihren Fingernägeln seine Eichel. Christophs Schwanz zuckte sehr stark bei dieser Berührung und als Tara den Druck ihrer Fingernägel erhöhte, stöhnte ihr Bruder laut auf… Jedes Mal wenn sie mit ihren Nägeln den Rand seiner Eichel berührte oder leicht gegen die Harnröhre drückte, zitterte Christoph am ganzen Leib.

Tara hatte eine Idee und lächelte…

Als das Mädchen ihren kleinen Finger gegen die winzige Öffnung seiner Eichel drückte, fühlte Christoph einen heißen, geilen Schmerz, doch dieser klang schnell ab und übrig blieb dieses zuckende geile Gefühl. Tara bohrte sanft ihren kleinen Finger in seine Harnröhre, während sie mit den Nägeln der restlichen Finger über das rote Fleisch seiner prallen Eichel kratzte. Stück für Stück glitt ihr Finger langsam immer tiefer in den Peniskanal. Um seiner Schwester zu zeigen, dass ihm diese Behandlung gefiel, verstärkte Christoph den Druck seiner Zunge an ihrem Kitzler und knetete zusätzlich mit seinen Händen ihre Pobacken.

Taras Finger stecke nun schon zur Hälfte in dem Harnkanal von Christophs Schwanz und sein Rohr zucke immer heftiger. Als sie den Finger langsam wieder herausziehen wollte packt blitzartig der Incubus ihre Hand und sagte mit gepresster Stimme: „tiefer… bitte. … tiefer!“ Tara umspielte mit ihrer Zunge den Rand seiner Eichel und schob ihren kleinen Finger zur Gänze in seinen Schwanz. Christoph jaulte auf.

Durch die Stimulation des Schwellkörpergewebes in der Harnröhre versteifte sich Christophs Fickbolzen enorm und wuchs in Taras Hand auf eine nie dagewesene Größe. Drei Frauenhände hätten der Länge nach das Rohr umschließen können und die Eichel würde immer noch ein ganzes Stück daraus hervorragen. „Darf ich deinen Kolben in meinem Arsch spüren?“ fragte Tara ihren Bruder hoffnungsvoll. Chris schaute auf und als er seinen Schwanz sah fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und er fragte ängstlich „Was hast du mit meinem besten Stück gemacht? Der platzt ja gleich.“

Tara hingegen, war keineswegs von diesem Riesenwuchs so beängstigt wie ihr Bruder. Sie war voller Vorfreude auf den Arschfick den sie sich nun gönnen würde. „Och“, meinte sie voller Gier: „wenn ich vielleicht meinen Mittelfinger da reinbekomme, dann wächst der bestimmt noch ein wenig.“ Christoph schaute voller Bangen auf seinen Riesenschwanz, in dem immer noch Taras Finger steckte. „Nö, nö“ stammelte er: „ich denke das reicht so.“

Tara zog ihren Finger behutsam aus der Harnröhre, hockte sich über ihren Bruder und brachte so ihren Popo in Position. In der Hocke sitzend und die Hände auf seiner Brust abstützend senkte sie langsam ihren Arsch über diesen Hengstschwanz. Als die Eichel ihre Rosette berührte hielt sie kurz inne und zwinkerte ihrem Bruder zu „bist du bereit?“ fragte sie ihn. Christoph antwortete nicht sondern hob sein Becken und durchstieß langsam ihren Schließmuskel. „HAAAAA“, entfuhr es Tara, auf deren Stirn sich Schweißtropfen bildeten „IST DAS EIN HAMMER“, und sie jaulte vor Begeisterung. Das Mädchen dachte zwar dieser Schwanz würde ihren Darm zerreißen doch es war zu geil um jetzt aufzuhören. Mit ihrem Gewicht stemmte sie sich die Fickstange immer weiter in den Arschkanal. Sie schaffte es sogar den Riemen bis zum Anschlag in ihren Po zu versenken.

Christoph allerdings war einer Ohnmacht nahe, er fühlte eine gewisse Blutleere in seinem Kopf und bekam die nächste halbe Stunde nur noch in einer Art Trance mit. Dass Tara wie eine Furie auf ihm ritt und sich selbst von einem Orgasmus zum anderen fickte registrierte er kaum noch. Als das Luder endlich genug hatte, lag er mit geschlossenen Augen und einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht im Wagen und wartete bis die Schwellung in seinen Lenden endlich wieder abklang.

Nun schlenderten beide durch Amsterdam. Da Christoph immer noch eine beachtliche Erektion hatte die einfach nicht nachlassen wollte hatte er sich extra eine sehr weite Hose anziehen müssen. Tara nahm ihren Bruder an die Hand und meinte. „na komm mein kleiner Dauerständer, gehen wir etwas einkaufen.“ Um keinen Ärger zu bekommen hatte Tara Goliath an eine Leine genommen. Das schmeckte dem Hund nun überhaupt nicht und er hatte Christoph sogar beinahe gebissen als er ihm ein Halsband umlegen wollte. Doch als Tara dem Tier in die Augen schaute und ihn bat brav zu sein gehorchte er. „Blöder Köter“ knurrte Chris und Goliath knurrte zurück. Tara schlichtete diesen kleinen Disput mit den Worten: „Ruhe ihr zwei, habt euch wieder lieb sonst schubse ich euch ins Hafenbecken.“ Beide Männer, Mensch wie Hund, schauten in die dreckige Hafenbrühe und gaben keinen Laut mehr von sich. Unterwegs fragte sie ihren Bruder: sag mal da wir unseren Gasthof verkauft haben, müssten wir doch eine Menge Geld besitzen oder?“ „Jub“ bekam sie als Antwort. Sie hakte nach: „viel?“ „Jub“ antworte ihr Bruder erneut. „sehr viel?“ „Jub, jub.“ Tara blieb stehen: „wie viel?“ fragte sie etwas energischer. Christoph machte es Spaß seine Schwester aufzuziehen also fragte er: „wie viele Finger hast du?“ Tara zählte zur Sicherheit noch mal nach: öhm zehn“ dabei hielt sie beide Hände vor ihr Gesicht. Chris lacht laut und meinte: „reicht nicht!“

Als seine Schwester Luft holen wollte um wieder etwas Dummes zu sagen ergänzte er schnell. Mit einem Pfund könnten wir uns 2 Kühe oder 1 Tonne Bier kaufen. In unserem Gepäck befinden sich 1000 Pfund und 500 Goldstücke. Des Weiteren befinden sich im Kellergewölbe unseres ehemaligen Gasthauses weitere Goldkisten und ich habe in acht Ländern noch weitere vergrabene Kisten gehortet.“ Tara war total verblüfft und fragte: „woher hast du all das Gold?“ „Och“ antwortete Christoph ausweichend, „ich bin früher oft zur See gefahren und da bekommt man so das eine oder andere.“ Tara lies es zuerst darauf bewenden, doch dann schoss ihr eine neue Frage durch den Kopf. „Acht Länder meintest du eben, und du hast alle Orte im Kopf wo unsere Schätze sind?“ „Nein Dummerchen, ich habe zu jeder Kiste eine Karte gezeichnet, ich kann zwar nicht so gut malen wie du, doch ich denke es reicht um unsere Kisten wiederzufinden.“ „Cool“ meinte Tara: „nach meiner Ausbildung können wir uns ja mal auf die Suche begeben wie echte Piraten.“ Bei ihrem Letzen Wort zuckte Christoph innerlich zusammen und ihm kam der Gedanke… als er die Lichter von Amsterdam zuletzt sah, gehörte er noch zur Besatzung eines Schiffes, welches unter einer schwarzen Flagge mit Totenkopf segelte. Weder Christoph noch seine Schwester ahnten, dass aus Taras geplantes Piratenspiel, bald bittere Realität werden sollte.

(Kleine Anmerkung vom Autor) Hätte der Incubus Kenntnis von diesem Fluch gehabt, so hätte er sein Leben lang die Städte Hamburg und Amsterdam gemieden… und wäre Tara an Christophs Stelle, so bin ich mir ziemlich sicher, würde der kleine Tollpatsch in einer der beiden Städte eine riesen Fete feiern.

Bei der Hafenmeisterei erkundigte sich das Geschwisterpaar, welches Schiff am 14. August aus Schottland kommend in Amsterdam einlaufen sollte. Es war die “Iron Wings“ ein Frachtschiff welches ständig zwischen der königlichen Insel und dem Festland ihren Dienst tat.

Voller Erwartung standen sie am Pier und beobachteten den Frachter beim Einlaufen. Da das Ganze mit der Zeit recht langweilig wurde und Tara sich ablenken wollte fragte sie ihren Bruder: Sag mal, wo hast du die Karten eigentlich versteckt?“ Christoph schmunzelte: „eigentlich hatte ich sie in der vorderen Deichsel unseres Wagens versteckt, doch hier in dieser großen Stadt habe ich mir gedacht, es gibt da ein viel besseres Versteck“, dann zeigte er auf Goliaths Halsband. „Ohhhh“ rief Tara und nach einigen Sekunden fügte sie hinzu, „hast recht, sicherer kann man sie nicht aufbewahren.“

Nach dem das Schiff mit den Vorleinen und Achterleinen, an Pollern beim Liegeplatz festgemacht hatte und somit fest mit dem Kai verbunden war, wurde die Stelling angebracht und die Passagiere verließen das Schiff. Tara deutete auf einen älteren Mann und fragte: „ob er das wohl ist?“ „Keine Ahnung“ erwiderte ihr Bruder „lass uns zu ihm gehen und fragen.“ „Halt“ sagte Tara und deute mit einem Kopfnicken in Richtung eines, jungen Mädchens mit blonden, wahnsinnig langen Haaren, die mit einem Mann mittleren Alters redete und Richtung Christoph zeigte. Kurz danach nahm der Mann das Mädchen an die Hand und führte es zu den Dämonengeschwistern. Tara fiel auf, dass die Schritte des Mädchens, sie schätze es auf ca. 19 Jahre, etwas unbeholfen wirkten, gerade so, als wäre sie angetrunken. Das Gesicht des Mädchens konnte Tara nicht erkennen, da sie einen Schleier vor dem Gesicht trug. Vom Körperbau her, war das Mädchen Tara sehr ähnlich, wenn auch etwas zierlicher. Das blonde Ding hatte eine unglaubliche Grazie, obgleich sie anscheinend eine kleine Schnapsdrossel war. Als der Mann und das Mädchen die zwei Dämonen erreichten, begrüßte er Taras Bruder mit der Frage: „Christopher?“ „Ja“, erwiderte der Incubus und reichte dem Mann fragend die Hand: „Herr Jules Verne“? „Angenehm“ antwortete der Mann lächelnd und schüttelte voller Freude Christophs Hand. Bevor Christoph seine Schwester vorstellen konnte fragte der Mann: „entschuldigen sie, aber zur Gewissheit möchte ich zunächst den Ring sehen, ich hoffe sie haben ihn dabei?“ Tara streckte Verne die Hand mit dem Siegelring entgegen und sagte: „mein Name ist Tara, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Verne nahm Taras Hand, betrachtete den Ring wenige Sekunden, gab ihr dann einen Handkuss und meinte: „immer zu Diensten meine junge Dame.“ „Darf ich ihnen beiden nun meine entzückende Begleiterin vorstellen?“ und deutete auf das Mädchen an seiner Seite. „Sophie de Mon.“ „Hallo“ sagte das Mädchen mit freundlicher Stimme und winkte kurz mit einer Hand.

„De Mon?“ platzte es aus Taras Mund heraus, „dann bist du die Tochter der Ordensschwester Johanna Franziska de Mon?“ „Ja, Johanna ist meine Mutter. Ich war in ihrem Auftrag in Schottland…“ Bevor sie jedoch noch mehr sagen konnte unterbrach Verne sie und meinte: „wir sollten das Ganze vielleicht nicht hier besprechen, ich möchte nicht das es Ohren mitbekommen die es nichts angeht und wir so noch in Verlegenheit kommen uns zu rechtfertigen.“ Sie beschlossen zur Pension zu gehen. Sophie hackt sich bei Verne ein und lies sich führen. Obwohl ihre Stimme überhaupt nicht angetrunken klang, wunderte sich Tara, das der Mann dem Mädchen beim Gehen offenbar wieder helfen musste. Tara schaute ihren Bruder an und wollte etwas sagen, doch Christoph schüttelte nur den Kopf.
Die vier saßen allein in einem kleinen Raum der nur für die Übernachtungsgäste vorgesehen war. Ihr Gespräch musste sehr schnell gehen, da Verne heute noch mit dem Frachter wieder auslaufen würde. „Sie sind ein Hüter. Sehe ich das richtig?“ fragte Christopher Verne. „Ja das stimmt“ antwortete dieser. Ich half Sophie von der Insel zu entkommen.“ „Zu entkommen?“ fragte Tara. Sophie holte einmal kurz Luft bevor sie zu erzählen begann.
„Ich war, wie ich schon sagte im Auftrag meiner Mutter in Schottland um ein Buch zu beschaffen. Ich brauche das Buch um meine Ausbildung als Incubus zu beginnen.“ „Ach, du wirst auch noch ausgebildet? Genau wie ich“ plapperte Tara dazwischen. „Ja“, erwiderte Sophie: „ich erfuhr von dir aber erst als ich schon in Schottland war. Meine Mutter schrieb mir in einem Brief, dass ich mich euch hier in Amsterdam anschließen soll und wir gemeinsam nach Augsburg reisen. Leider verlief die Beschaffung des Buches anderes als geplant. Die Druiden denen ich das Buch abnehmen sollte wollten nicht dass sie jemals wieder von einem Dämon aufgespürt werden können und gaben mir nur das Buch unter der Bedingung das sie mich blenden.“ „Was ist Blenden?“ wollte Tara wissen. Christoph schaute seine Schwester an und meinte: „das bedeutet das sie dir ein glühend heißes Eisen auf die Augen pressen und du unter wahnsinnigen Schmerzen erblindest.“ Wie zur Untermalung seiner Worte lüftete Sophie kurz ihren Schleier. Tara stammelte: „Teufel noch mal.“ „Ach das geht schon wieder“ entgegnete Sophie, sobald mich Mama gelehrt hat wie man das Ritual vollzieht kann ich wieder sehen.
Verne ergänzte Sophies Erzählung indem er fortfuhr: „Diese Mistkerle haben das arme Mädchen gefesselt und nackt mitten in einem Wald liegen gelassen. und mir nur eine ungefähre Ortsangabe zukommen lassen, wo ich sie finden konnte, ich habe zwei Tage gebraucht um sie aufzuspüren. „Wieso haben sie dich ausgezogen?“ fragte Tara. „Die Kleider haben sie mir vom Leib gerissen als sie mich vergewaltigten“ antwortet Sophie kalt. Als Tara laut die Luft einsog ergänzte Sophie in einem noch kälteren Ton „Ach, das macht nichts, schließlich bin ich eine Succubus. Und obwohl ich noch keine Ausbildung habe, kann ich den Menschen mit einem Mal so viel Lebensenergie aussaugen wie ich will. Ich denke, von den Druiden lebt heute keiner mehr.“
Nach einem langen Gespräch, wurde es für Verne Zeit wieder auf sein Schiff zurück zu kehren. Als der Mann sie verließ, bezog Sophie ein Zimmer gleich neben dem von Christoph und Tara Aber da Sophie Angst vor dem allein sein hatte, beschloss Tara kurzerhand, dass Christoph sein Lager nun eine Zeitlang mit zwei Succubus teilen müsse. Der Incubus war sich nicht so ganz sicher, ob er dann überhaupt noch zum Schlafen käme.
Sophie und Tara lagen nebeneinander auf dem Bett und außer Sophies Ausgenbinde, das Mädchen hatte sich ihren Schleier zusammengerollt und hinter ihrem Kopf zusammengeknotet, trugen die beiden Frauen keinen weiter Stoff an ihrem Körper. Ohne dass sie jemand darauf ansprach, begann sie von ihrem Abenteuer bei den Druiden zu erzählen. Christoph wollte jedoch nichts davon wissen und mit dem Vorwand, es müsse noch etwas Wasser für die Nacht holen, stahl er sich aus dem Zimmer. Gebannt von Sophies Erzählung und nicht ahnend das Tara ein hohen Preis dafür zahlen musste, um ihren Bruder jemals wieder Lebend zurück zubekommen, winkte sie ihm nur beiläufig zu als er das Zimmer verließ.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 8

Ich bedanke mich bei meinem Bücherregal und allen Seiten im weiten WWW für die Hilfe bei meiner Recherche.

Des Weiteren möchte ich mich bei den wenigen bedanken, die ab und an mal einen Kommentar abgeben. Da es recht überschaubar ist, sind sie hier auch namentlich erwähnt.

Loron1989 Danke für all die Hilfe wenn ich Dödel nicht weiterkomme… und deinen Ansporn.
Hellraiser 09 Danke für das Mut machen, unsere Friend News gefallen mir sehr.
Blademaster 78 Das ist doch mal ein Fan den sich jeder Schreiber wünscht. Einfach Supi!!
Phoenixx Vielen Dank für deine Netten Kommentare… so macht schreiben Spaß
Lenalein Danke für deinen Kommentar .. und du hast wirklich nen geilen Po^^
el_cid Danke für deinen Kommentar, kannst ruhig so weiter machen 🙂

Allen anderen, die kein Kommentar hinterlassen oder mich schlecht beurteilen wünsche ich, sie sollen in der Hölle schmoren … öhm … es könnte sein, dass ihr dort Tara trefft, also wünsche ich euch das dann lieber nicht. Ihr sollt leiden und nicht pimpern *lol*

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 06.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Wie der Vater, so der Sohn V

Wie der Vater, so der Sohn V
© luftikus

Für kurze Zeit kehrte Ruhe ein auf der kleinen abgeschiedenen Halbinsel am Badesee, dort, wo die Familien von Vanessa und Manfred es sich gemütlich gemacht hatten. Manfred, seine Ex-Frau Iris und deren neuer Freund Christian waren nach dem heißen Dreier noch immer im Wasser, um sich zu erfrischen. Dort entwickelte sich gerade eine Ritterschlacht. Manfred hatte seine Tochter Carina auf die Schultern genommen, Christian stemmte Iris und Martin, der jüngere Sohn von Manfred und Iris, ein junger Recke von fast zwei Metern bildete mit der nur wenig kleineren Ulla, der jüngsten Tochter von Vanessa, die soeben zur Abkühlung in den See gesprungen war, einen richtigen Turm. Dagegen waren die anderen machtlos, obwohl sich Manfred mächtig dagegen stemmte. Carina war einfach zu zart gebaut und kippte bald über den Kopf ihres Vaters, weil Ulla sie fast mühelos halb nach oben und halb nach vorne gezogen hatte. Manfred versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war und griff schnell nach seiner stürzenden Tochter. Dabei geriet seine eine Hand an ihre schwellende Brust und die andere zwischen ihre Beine.

„Mhm, Papi, oh!“, flötete Carina und machte nicht die geringsten Anstalten, sich aus diesem Griff zu befreien. Manfred war so verblüfft, dass er einfach erstarrte. Da bemerkte er, wie sich Carina mit ihrer nackten Muschi an seinem Daumen rieb und wohlig dabei summte.

Auch Martin hatte es bemerkt. „Bist du schon wieder geil, Schwesterlein? Da bin ich ja gespannt, ob dir Paps dabei behilflich sein wird!“

„Carina!“, rief Iris entsetzt, „was machst du denn da?“

„Nichts, Mamutsch, alles easy!“, antwortete diese und schubberte weiter an Manfreds Hand, wobei sie geschickt seinen Daumen in ihr Fötzchen bugsiert hatte. Ulla nützte die Ablenkung und griff von hinten an, doch nicht ganz so, wie es die Regeln vorsahen. Mit einem Arm umschlang sie die Mutter ihrer Freundin direkt unter den Brüsten und zog sie leicht nach hinten. Mit der anderen Hand fasste sie Iris zwischen die Po-Backen, tastet mit den Fingern nach der Klit und massierte dabei mit dem Daumen den Damm. Augenblicklich gewann die Geilheit gegen alle Bedenken und langsam zog Ulla grinsend Martins Mutter von Christians Schultern. Dabei kam sie rücklings auf dem seichten Uferwasser so zu liegen, dass ihr Martins Ständer direkt ins Gesicht ragte.

Instinktiv schnappte Iris zu und schloss ihre heißen Lippen um den prachtvollen Schwanz ihres jüngeren Sohnes und begann zu lutschen. Christian, nun seiner Last ledig, drehte sich um, und als er sah, was seine Freundin Iris machte, schoss sein Blut in seinen Prügel und kurz entschlossen schob er ihr den in die nur allzu bereite Möse. Dabei fasste er kräftig unter ihre Arschbacken. „Nur, damit du stabiler im Wasser liegst, wenn du deinem Sohn einen ablutscht“, merkte er dazu an.

Iris erschrak und ließ den Penis aus ihren Mund gleiten. Dabei sank sie mit dem Kopf unter Wasser und kam prustend und mit den Armen schlagend wieder nach oben. „Mein Sohn?“ Offenbar kam ihr erst jetzt zu Bewusstsein, wessen Schwanz sie gerade geblasen hatte. Sie entwand sich Christian und stand auf. „Das – das – das geht doch nicht!“

„Ach, Mama!“, protestierte Martin, „es war grad so toll. Du lutscht super, noch besser als …“ Er stockte, denn ‚als Carrie‘, hatte er sagen wollen, aber damit wollte er sie im Moment doch noch nicht konfrontieren.

„Aber du bist mein Sohn!“

„Ja, und zwar schon lange!“, konterte Martin, „jetzt sei doch keine Spaßbremse! Ich will dich ja nicht heiraten oder gar schwängern. Ginge auf die Methode auch nicht richtig, oder? Und dir hat es ja sichtlich auch Spaß gemacht, solange du nicht begriffen hast, zu wem der Schwanz gehört. Schau her, wie er dich ansieht! Er liebt dich!“

„Wer liebt mich?“, fragte Iris irritiert.

„Na, mein Schwanz!“, rief Martin kühn. „Und ich natürlich auch.“ Er grinste breit, denn er ahnte schon, dass seine Mutter ihren Widerstand langsam, aber sicher aufgeben würde.

„Jetzt sag du doch auch mal was!“, fuhr Iris ihren Lebensgefährten Christian an, der sich von hinten an sie schmiegte, seinen Ständer zwischen ihren Oberschenkeln rieb und ihre Titten massierte.

„Was soll ich schon sagen?“, meinte der. „Moralische Bedenken habe ich keine. Ihr seid beide erwachsen genug, um damit umzugehen. Früher oder später hättest du dich der Sache sowieso stellen müssen, denn Martin und Carina vögeln schon lange zusammen und die Kleine würde auch gerne mit mir. Mit mir und Martin. Aber bisher habe ich nicht mit ihr geschlafen, weil ich es nicht fair gefunden hätte, wenn du vom Spaß zu viert ausgeschlossen gewesen wärest.“

„Meinst du wirklich? Aber es ist verboten, das wisst ihr schon, oder?“

„Ja, ja!“, drängelte Martin, „wo kein Kläger, da kein Richter! Und ich werde mich sicher nicht beklagen.“ Er trat ganz nahe an seine Mutter heran, umarmte sie innig und küsste sie. Iris schmolz dahin, öffnete ihren Mund und ließ seine fordernde Zunge ein. Als Martin ihre Muschi rieb und mit zwei Fingern eindrang, protestierte sie nicht. „Komm schon, Mama! Blas mir einen und Christian fickt dich. Und danach wechseln wir, wenn du magst.“

Noch war Iris nicht ganz überzeugt, darum sah sie sich hilfesuchend nach ihrem Exmann Manfred um. Der stand ganz in der Nähe und starrte mit entrücktem Gesichtsausdruck in die Luft. Vor ihm stand seine junge Tochter Carina, von ihren Freunden Carrie gerufen, in gebückter Haltung und hatte seinen fetten Schwanz so weit in ihren schönen Blasemund gesogen, wie es ihr gerade noch möglich war. Hingebungsvoll lutschte sie daran und bewegte den Kopf ryttmisch vor und zurück. Da verstand Iris, dass von dieser Seite kaum ein Gegenargument kommen würde.

„Na gut!“, schloss sie ihre Gedanken mit kräftiger Stimme ab. „Ehrlich gesagt war ich sowieso schon lange scharf auf dich, mein Sohn, aber ich bin halt doch eher konservativ erzogen worden. Allerdings hat Christian viel davon abgeschliffen in den letzten Jahren.“ Und so beugte sie sich hinunter zu Martins wartendem Schwanz und schob ihre Lippen über die pralle Eichel. Martin stöhnte auf. Und Christian stieß ihr seinen Harten von hinten durch die Arschbacken, fickte sie sachte, aber nachdrücklich.

Ulla, die immer noch auf den Schultern saß und das Geschehen interessiert verfolgt hatte, rutschte langsam Martins Rücken hinunter. „Damit du dich besser bewegen kannst! Und außerdem brauche ich jetzt auch einen Schwanz, so geil hat mich das gemacht!“ Während sie sich umblickte, griff sie mit der rechten Hand zwischen Martins Beinen durch und packte seine Eier mit geübtem Griff. Da schwoll sein Hammer noch ein wenig mehr an, dass sich Iris, die gerade die Schwanzspitze ihres Sohnes am Gaumenzäpfchen fühlte, richtiggehend verschluckte und würgen musste.

„Unglaublich!“, murmelte sie und guckte fasziniert auf den riesigen Kolben, der vor ihrer Nase aufragte. „Fast wie Manfreds!“ Sie nahm Maß und stellte sich darauf ein. Dann schob sie sich das enorme Gerät langsam, aber in einem Zug, tief in die Kehle, massierte den Schaft mit den Schluckmuskeln und ergötzte sich an Martin frenetischem Gestöhne, bis er endlich abspritzte.

„Oh, Mama! Das war einfach fantastisch. Wahnsinn! Der totale Wahnsinn! Das kann Carrie leider nicht!“

„Was kann ich nicht?“, fragte diese, die dafür den Pimmel ihres Vaters aus ihrem Mund schob. Manfred knurrte enttäuscht.

„Meinen Schwanz ganz schlucken, Schwesterchen!“

„Das stimmt leider. Papas auch nicht. Noch nicht! Ich übe aber schon lange fleißig!“

„Mit wem?“

„Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein, Brüderchen? Ich pflege eben auch Beziehungen außerhalb der Familie“

„Also nicht mit Chris? Das ist dann schon okay. Nur nicht mit Chris, denn wir hatten ja ausgemacht, das aufzusparen, bis Mama mit von der Partie ist.“

„Das ist ja nun endlich erledigt“, stellte Carina befriedigt fest und widmete sich wieder mit Inbrunst Manfreds Schwanz. Chris war inzwischen zu festeren Stößen übergegangen, die Iris glücklich genoss. Noch immer hielt sie sich an Martins Hüften fest und rüttelte ihn im Takt ordentlich durch. Dabei klatschte sein Schwanz immer wieder in das vor Geilheit gerötete Gesicht seiner Mutter. Langsam begann er, sich wieder zu versteifen.

„Sehr gut, mein Sohn!“, rief Iris erfreut, „das ist wirklich sehr gut, denn, wenn wir schon mal dabei sind, dann will ich von dir auch noch richtig gefickt werden.“

„Keine Sorge, Mama, ich habe Papas Gene geerbt und kann eigentlich immer. So wie Tom, der da heranwatet, nur spritz ich weniger als er, von Papa ganz zu schweigen.“

„Grad wenig war das vorhin aber nicht! Inzwischen kann ich mich sogar mit Manfreds Massen anfreunden, ich finde es jetzt sogar geil, wenn ich mir den ganzen Körper damit einreiben kann. Was sagtest du? Tom kommt? Was wird der wohl dazu sagen?“

„Wozu werde ich was sagen?“ Tom war in einem Bogen näher gekommen und hatte den letzten Teil mitgehört. Auf seinem Rücken klammerte sich die nackte Jeanette fest und umschlang seine Taille mit ihren langen Beinen. Mit den Fersen aber klemmte sie seinen Schwanz fest und rieb ihn erfolgreich: Er stand schon wieder, hart und groß.

Tom bemerkte, dass die Aktivitäten plötzlich aufgehört hatten. Zwar steckte Chris‘ Schwanz immer noch in Iris‘ heißer Fotze, aber Carina hatte sich von ihrem Vater zurückgezogen und Iris von Martin war. Manfred, Iris und Christian schauten Tom fragend an, denn sie kannten die junge Französin ja nicht und konnte daher nicht einschätzen, wie sie zu den tabuisierten Sexualpraktiken stand. Das fühlte auch Jeanette und sie beruhigte: „Alles tres bien, isch finde okee!“

Und Tom ergänzte: „Das ist Jeanette, ein ganz tolles Mädchen, das mit Carrie, Ulla, und Martin in die Schule geht. Wie es aussieht, habt ihr nun auch Mama und Papa rumgekriegt. Jeanette hat mir schon alles erzählt, weil sie mit den Geschwistern Thomas und Ulla einerseits und unseren beiden andererseits über den See geschwommen ist und dabei hautnah miterlebt hat, wie die beiden Brüder ihre jeweilige Schwester gevögelt haben. Die Kleine da ist dabei fast zu kurz gekommen, obwohl sie aus ganz demselben Holz geschnitzt ist. Daheim in Frankreich hat sie selber Sex mit der ganzen Familie, die ziemlich groß ist, …“

„In Frankreisch is das kein Verbreschen, wenn alle erwachen sind. Das isch sehr gut, tres bien!“

„Da bin ich ja beruhigt“, murmelte Manfred und zog Carina wieder an sich, Christian nahm seine Fickbewegungen wieder auf, hielt nun aber den Oberkörper von Iris dadurch über Wasser, dass er beide Hände auf ihre Titten legte und ihr so Stabilität gab. Martin, nun in seinen Bewegung frei, half Jeanette von Toms Rücken und begann gleich mit ihr zu knutschen.

„Bist du mit meinem Bruder auf deine Kosten gekommen, Jeanny?“, wollte er gleich wissen. Ein wenig drückte ihn das Gewissen, weil er sich während der Seeüberquerung nur wenig mit ihr beschäftigt hatte, dafür umso mehr mit Ulla und Schwesterchen Carrie.

„Uuuuh! Er war fantastique! Er at misch glücklisch gemacht!“

„Darf ich dich auch glücklich machen? Jetzt gleich?“

„Warum denn nischt? Wenn du nur klein bisschen bist wie dein Bruder, wir werden aben furchtbar schön Sex!“

Martin strahlte wie ein Kernkraftwerk. „Oh, ja! Fürchterlich schön!“ Er schloss seine Arme um das anschmiegsam nackte Mädchen und lernte sie ganz genau kennen, mit allen Sinnen. Und mit allen Fingern. Jeanette stöhnte wollüstig und brachte seinen Zauberstab in ihre Hand, schlang einen Arm um seinen Hals und die Beine um seine Hüften, presste ihre Brüste an seine und küsste Martin. Und dann zauberte sie ‚ihn‘ einfach in sich hinein!

Inzwischen war Ulla an Tom heran geschritten, was bei ihrer Walkürenfigur durchaus eindrucksvolle Bugwellen hervorrief. Tom starrte sie begeistert an. Sein Schwanz war schon wieder hart und knapp über dem Wasserspiegel aufgerichtet, bereit für ein Andockmanöver. Ulla hatte nichts Gegenteiliges im Sinn. „Du bist wohl Ulla?“, begrüßte er sie und betrachtete wohlgefällig ihre wogenden Titten.

Die grinste lüstern zurück. „Und du musst Tom sein, Martins großer Bruder, oder?“

„Ganz genau, obwohl er eigentlich noch ein Paar Zentimeter größer ist! Wenn ich glauben darf, was deine Schwester so über dich erzählt, könnten wir uns gleich dem allgemeinen Fickgetümmel hier anschließen.“

„Und wenn ich glauben darf, was ich hier sehe, kann das nur Gutes für mich bedeuten!“ Ulla hob nur kurz den Blick, um Tom anzuschmachten, dann bewunderte sie weiter den prächtigen Mast, der sich ihr entgegen reckte, drehte sie sich um, beugte sich etwas vor und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Tom verstand auch ohne Worte, packte kräftig zu und rückte den Prachtarsch in Position. Geschickt fädelte er ein, fand gleich einen schönen Rhythmus und erfreute sich daran, wie ihre großen prallen Prachttitten bei jedem Stoß bebten.

„Deine Schwester hat wirklich nicht zu viel versprochen! Du bist unheimlich scharf!“

„Welche Schwester? Sabrina oder Tamara?“

„Ich glaube, die waren sich da einig. Und ich kann es nur bestätigen. Der Vergleich macht mich sicher!“

„Hast du wirklich schon mit beiden gefickt? Ihr kennt euch doch erst seit gestern!“

„Ja doch! Auch mit deiner Mutter. Die kann übrigens sensationell blasen. Ein Wahnsinnsweib, noch so jung und knackig und doch schon vier Kinder! Wie alt bist du überhaupt?“

„Was interessiert dich das? Vierzehn oder vierzig, such dir was aus! Wie alt hättest du mich denn gern?“

„Äääh … achtzehn?“

„Passt! Dann bin ich für dich achtzehn. Aber wenn du gern mit kleinen Mädchen fickst, dann spiel ich dir auch gern die Vierzehnjährige.“

„Blödsinn! Bei deiner Größe und deinen Titten gehst du niemals glaubhaft so jung durch. Achtzehn geht grad noch, obwohl …“

„Red‘ doch keinen Scheiß! Schau, die Traci Lords war erst sechzehn, als sie ihre ersten Pornos gedreht hat und alle haben geglaubt, dass sie zwanzig wäre oder so, eben, weil sie so eine ausladenden Figur und große Möpse hatte. Mit achtzehn hat die schon wieder aufgehört.“

„Ist doch Quatsch! Natürlich haben alle gewusst, dass sie erst sechzehn war! Darum, und nur darum haben sich doch alle männlichen Pornostars damals darum gerissen, mit ihr zu drehen! Danach haben sich alle blöd gestellt, als der Skandal aufflog.“

„Ist doch völlig egal! Fick mich lieber ordentlich. Bei mir bist du sowieso besser dran, als mit der Lords.“

„Wieso das denn??“

„Na, erstens ist die Braut inzwischen schon hundert oder so, zweitens hab‘ ich eine rasierte Muschi und drittens kann ich deinen Schwanz ganz schlucken! Das hat die nie gekonnt!“

Tom lachte herzhaft. „Hundert ist schon leicht übertrieben, sie ist kaum älter als deine Mutter – und hat immer noch eine fabelhafte Figur. So, wie unsere Mütter!“

„Stimmt! Deine Mom ist ja auch ein heißer Feger. Schau mal! Geil! Jetzt lässt sie sich von Martin ficken!“

Tatsächlich!“, staunte Tom. „Dabei habe ich sie als ziemlich prüde in Erinnerung. Die wollte uns drei nach Möglichkeit ganz vom Sex fernhalten. Und jetzt das! Das muss dieser Christian sein, der da einen starken positiven Einfluss ausübt. Was macht der eigentlich gerade?“ Tom sah sich um und erkannte, dass sich dieser nun Jeanette zugewandt hatte, die dabei war, seinen Schwanz oral zu verwöhnen. Gleich daneben hatte Manfred es aufgegeben, seine Tochter mit dem Daumen zu ficken und ihr stattdessen seinen dicken Prügel von hinten in die Fotze geschoben. Weil Carina viel kleiner war als Ulla, fand diese Vereinigung allerdings unter dem Wasserspiegel statt. Carries wollüstiges Grinsen zeigte aber nur zu deutlich, wie sehr sie es genoss. Mit seinen Pranken massierte er die hübschen Tittchen seiner so unschuldig wirkenden Tochter.

„Nur gut, dass wir auf dieser Seite der Halbinsel von niemandem gesehen werden können. Vier fickende Paare, die Show wäre kaum zu toppen für die blöden Spanner“, stellte Tom fest.

Ulla blickte forschend zum Ufer. „Elftes Gebot! Du sollst dich nicht täuschen! Wenn mich mein klares Auge nicht trügt, dann sitzt dort im Schilf so ein dämlicher Vogelbeobachter und schaut uns mit dem Fernglas zu!“

„Drehen wir uns einfach um! Dann sieht er nur meinen Arsch und wenn ihn das scharf macht, … He, Leute, wir werden bespannt. Zeigt ihm den Allerwertesten!“

„Wo steckt denn das Schwein?“, wollte Carina wissen und Tom zeigte ihr die Richtung. „Wie lange ist der schon da, der Vögelbeobachter?“

„Keine Ahnung! Ulla hat ihn grad vorhin entdeckt.“

Iris war etwas erschrocken über diese Entdeckungen und stellte sich kerzengerade hin, sodass Martins Schwanz aus ihr heraus rutschte. „Ich gehe lieber ans Ufer. Es wäre eine Katastrophe, wenn uns wer erkennt.“

„Da hast du schon Recht“, gab auch Christian zu. „Ich darf zwar unsere hübsche Mademoiselle ficken, soviel ich mag, aber das kann ich ja auch am Ufer tun.“

Manfred hatte sich auch schon von Carina frei gemacht und watete Hand in Hand mit ihr in Richtung Ufer, was unter den Umständen sicherlich vernünftig war.

Ulla aber blitze Tom an. „Was ist mit dir? Hast du auch Schiss? Willst du auch ans Ufer?“

„Wie kommst du darauf? Hab ich etwa aufgehört, dich zu vögeln, kleine Walküre? Es macht mir nichts aus, wenn es dir nichts ausmacht …“

„Ganz im Gegenteil! Das gibt mir erst den letzten Kick! Bieten wir ihm die Show, die er sehen will, dann vergisst er die anderen. Bei uns ist es ja kein Inzest, den er anzeigen könnte. Bei deinem Vater und deiner Mutter könnte das echt peinlich werden. Hoffentlich hat er nicht gefilmt, der Perverse!“

„Was für eine Show schwebt dir denn vor?“

„Zuerst einmal werde ich dir ganz genüsslich einen blasen, dann sehen wir weiter. Dreh dich mal schön auf die Seite!“ Ulla schob sich von ihm weg und stellte sich so hin, dass der Spanner auch alles gut beobachten konnte, packte Toms Schwengel mit der Linken und seine Eier mit der Rechten, wichste und massierte, dass es eine Freude war. Tom bewunderte ihren üppigen, perfekten Körper und ihre wallende blonde Haarpracht, die kaskadenartig über den gebräunten Rücken bis fast zu den schön geschwungenen Hüften floss.

Die junge Blondine gönnte Tom einen lasziven Blick, leckte sich aufreizend die Lippen und beugte sich dann hinunter zu seinem prall pulsierenden Schwanz, knabberte zart an seiner Eichel und schob sich den Wonnenspender Stück für Stück in den Schlund, bis sie mit der Unterlippe auf seine Hoden traf, während ihre helle Mähne nun wie ein halbrunder Teppich auf dem Wasser schwamm. Der junge Mann stöhnte entzückt auf, als sie seinen beinharten Schaft mit den Schluckmuskeln massierte. Zum Glück hatte er ja erst vor kurzer Zeit der kleinen Jeannette eine ganze Menge auf ihre ‚Miches-Titten‘ gespritzt, sodass er jetzt etwas länger durchhalten konnte. Endlich ließ Ulla das lange dicke Rohr langsam aus Kehle und Mund gleiten, holte tief Luft und forderte mit rauer Stimme: „Und jetzt fick mich ordentlich, großer Mann!“ Dabei drehte sie sich um und wackelte ermutigend mit dem Po.

Tom brauchte gar keine Ermutigung! Er packte kräftig zu, denn Ulla war nicht nur total sexy, sondern auch durchaus robust gebaut. Geschickt schob er zuerst mit den Knien ihre Oberschenkel auseinander und dann ohne Zuhilfenahme der Hände, seinen Schwanz in ihre gierig aufklaffende Möse. Endlich konnte er mit Vollkraft drauflos nageln, die geile Ulla hielt kräftig dagegen. Sabrina und Tamara, ihre älteren Schwestern, waren zwar auch keineswegs zimperlich, wirkten aber vergleichsweise zierlich, was normale Männer rein instinktiv etwas zurückhaltender agieren lässt – zumindest am Anfang.

Bei Ulla hingegen konnte er sich richtig austoben. Sie schien es zu genießen, wenn er mit Wucht in sie hinein stieß, mit seinem Becken auf ihren Arsch knallte, dass ihr ganzer Körper unter dem Ansturm erbebte. „Ach, ist das herrlich!“, stöhnte sie.

„Was – denn – ist – herrlich?“, keuchte Tom und hielt kurz inne.

„Dass wir endlich wen gefunden hat, der einfach Spaß am Ficken hat, wo man nicht lang um den heißen Brei tanzen muss, sich aus Anstand ein wenig zieren, obwohl man geil bis in die Haarspitzen ist. Bei Martin und dir und wahrscheinlich auch bei Manfred ist das anders. Ihr setzt einfach voraus, dass wir spitz sind, vielleicht könnt ihr das riechen? Jedenfalls liegt ihr bei mir, Sabrina, Tamara und Vanessa damit meistens richtig. Und jetzt fick weiter, du Held, sonst such ich mir deinen kleinen Bruder!“

„Wenn man vom Unhold spricht, … Da kommt er!“ Tom wies nach vorne, von wo Martin gemächlichen Tempos heranschwamm und fing gleichzeitig wieder an, Ulla kräftig zu stoßen. Diese winkte ihrem Schulkameraden Martin fröhlich zu. „Mit meinem Bruder hast du wohl schon öfter gevögelt, oder? Ist er gut?“, interessierte sich Tom.

„Ja, stimmt! Marty ist ein netter Kerl und ein guter Lover auch. Wir machen manchmal einen Quickie in der Pause.“

„Wo denn? Auf’m Klo, oder wo?“

„Auf’m Klo, das ist doch stillos! Wir schleichen uns in die Turnhalle und entweihen die Matten oder diverse Geräte. Zum Beispiel die Ringe. Die kann man als Liebesschaukel gebrauchen. Megageil, vor allem, weil ja jederzeit jemand kommen kann. Zweimal wären wir fast erwischt worden, weil der Mister Miniversum, das ist unser Turnlehrer, früher als geplant in die Halle gekommen ist. Und Marty war grad kurz vorm Abspritzen und wollte nicht aufhören!“

„Klingt ja aufregend! Und was ist dann passiert?“ Tom war echt neugierig und fickte erwartungsvoll ganz langsam.

„Zum Glück waren wir nicht nackt. Marty hat sich schnell die Hose raufgezogen und ist dem Smartie, das ist ein anderer Spitzname für unseren Turnzwerg, eigentlich Anabolika-Smartie, weil er nur knapp über eins sechzig groß ist, aber dafür Muskelberge angehäuft hat, die echt nicht echt aussehen, ist also dem Smartie entgegen gelaufen und hat ihn aufgehalten. In der Zeit hab ich meine Beine aus den Ringen ausgefädelt und mich versteckt. Dann bin ich durch die Mädelsumkleide raus. Dummerweise hatte Marty meinen Slip in seiner Hosentasche und vor der nächsten Stunde gab es keine Gelegenheit, den wieder zurück zu kriegen. War gar nicht leicht, das zu verbergen, dass ich unten ohne war. Mein Mini war nämlich so.“ Sie deutete knapp zwanzig Zentimeter an, was bei ihrer Größe nun wirklich eher einem breiteren Gürtel entsprach.

Martin war die letzen Meter getaucht und stand nun unmittelbar vor Ulla. Die letzten Worte hatte er noch mitbekommen. „Redest du von unserem kleinen Abenteuer neulich in der Turnhalle? Den Slip habe ich übrigens noch. Den hättest du eh nur eingesaut, wenn du ihn angezogen hättest.“

„Stimmt zwar, aber so hab ich halt meinen Stuhl eingesaut. Hat zum Glück auch keiner gemerkt, abgesehen von eurer Schwester.“

„Carie? Wie denn das?“

„Die ist neben mir gesessen und hat es gerochen. Und dann hat sie mir einfach unter den Rock gegriffen! Natürlich hat sie gleich gespürt, was ich vorhin getan hatte, aber damit nicht genug, hat sie auch noch ihre Finger abgeschleckt und festgestellt: ‚Marty! Eindeutig mein Bruder Martin!‘ Ihr hättet sehen sollen, wie sie dabei gegrinst hat!“

Tom wunderte sich: „Sie hat ganz einfach zugegeben, dass sie mit ihrem Bruder rummacht?“

„Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß ja auch, dass ich mit Thommy, also meinem Bruder, alle paar Tage Sex habe. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihn am Geschmack erkannt hat. Viel eher hat sie uns beobachtet, die kleine Spannerin.“ Ulla lächelte dabei und beugte sich zu Martins hoch aufgerichtetem Schwanz hinunter.

Tom schüttelte nur den Kopf. Offenbar hatte er einige Entwicklungen verpasst, aber so kommt es halt, wenn man wenig Kontakt zu seinen Geschwistern hat. „Mal was anderes! Woher kannst du eigentlich so super deapthroten?“ Leider konnte Ulla darauf im Moment nicht antworten, weil sie ebendiese Fertigkeit in Vollendung demonstrierte. Martin ächzte vor Wonne.

Schmatzend ließ sie nach einiger Zeit Martins Schwanz aus ihrer Kehle gleiten. Sie richtete sich auf und trat einen Schritt nach vorne, sodass auch Tom aus ihr glitt. „Wollen wir mal wechseln?“ Eine Antwort wartete Ulla gar nicht erst ab und drehte sich um. Geschickt schob sie ihren eindrucksvollen Arsch dem jungen Martin über die Eichel. Er brauchte nur noch zuzustoßen, was er auch mit Schwung machte. „Du willst wissen, warum ich so gut beim Deapthroat bin? Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Sara, ein Mädchen aus meiner Klasse kam einmal, ist jetzt schon über 2 Jahre her, mit einer VHS-Kassette in die Schule. Laut Etikett war es der Film ‚Deapthoat‘. Sie hatte sie in einem Karton gefunden, der für den Müll war. Aber natürlich wollte sie den Film lieber ansehen. Schließlich ist der Kult. Leider gab es in ihrem Haushalt schon lange keinen VHS-Recorder mehr. Also hat sie in der Klasse nachgefragt. Die Zahl von denen, die zwar auch keinen Recorder hatten, dafür aber geil darauf waren, endlich mal Deapthroat zu gucken, stieg von Minute zu Minute an. Letztens war es ausgerechnet unser Klassenstreber Markus, der nicht nur so ein altertümliches Ding in seinem Zimmer hatte, sondern auch alle zu sich einlud, um sich den alten Porno anzusehen.

Ihr wisst wohl, worum es in dem Film geht, brauch ich also nicht zu erklären. Aber danach kam natürlich die Diskussion auf, wer von uns Mädels das auch machen könnte. Große Klappen hatten viele, aber am Ende waren es nur zwei, die es hinkriegten. Nämlich Carie und ich!“

„Was? Meine Schwester auch? Warum denn gerade ihr zwei?“

„Du wirst lachen, Tom! Weil wir am fleißigsten geübt haben und weil wir dafür immer unsere Brüder zur Verfügung hatten. Carrie den Marty und ich den Thommy!“

„Hat dein Thommy auch so einen großen?“, wollte Tom wissen.

„Sein Schwanz ist auch etwa so lang wie eure, aber ihr habt die viel dickeren. Du noch ein bisschen dicker als Martin. Ich weiß nicht, ob Carrie deinen je schaffen würde, sie ist ja eher zierlich und hat auch mit Martin noch Probleme. Drum haben wir getauscht. Mit Thommy ging es ihr viel besser.“

„Sie hat aber nie aufgegeben und bald bringt sie meinen Dicken auch runter. Da wird sie ganz stolz drauf sein, wenn sie es schafft!“, vermeldete Martin und fickte Ulla schneller und heftiger. „Ich komme gleich! Wohin soll ich …?“

„Lass es mich schlucken!“ Blitzschnell drehte sich die blonde Ulla um, gerade noch konnte Martin seinen Kolben rausziehen, dann sog sie ihn auch schon ein und behielt ihn tief in der Kehle, massierte ein- zweimal mit den Schluckmuskeln, dann spritzte ihr Martin seinen Samen grunzend fast direkt in den Magen. Ein wenig kaute sie noch auf dem nun erschlafften Schwänzchen herum, aber so schnell rührte sich nichts mehr.

„Mann, war das geil!“, lobte Martin. „Bruder besorg’s ihr richtig, sie hat es verdient, aber ich kann nicht mehr. Ich schau mal, was Carrie macht.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und watete zurück zum kleinen schmalen Halbinsel, wo sich der Durchgang durch den Schilfgürtel befand.

„Das mache ich doch mit Vergnügen, Ulla!“, rief Tom und drehte sich die vollbusige Blondine zurecht. „Wir könnten dich ja auch einmal gemeinsam pudern, was meinst du?“

„Wie jetzt? Haben wir das nicht gerade gemacht?“

„Ich meine gemeinsam, gleichzeitig – äh – Sandwich, wie man sagt.“

„Du meinst gleichzeitig in Arsch und Fotze? Nein, das mach ich nicht! Mein Arsch ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben!“

„Für immer?“

„Weiß nicht. Wahrscheinlich eh nicht, aber vorläufig schon. Und wenn überhaupt, dann zuerst mit Thommy. Er ist unser Familienentjungferer.“

„Was heißt das jetzt genau?“

„Na, als erste hat er Tamara entjungfert, dann mich, dann Sabrinas Arsch, dann den von Tamara. Nur Sabrinas Muschi nicht, da kam er wohl zu spät auf die Welt. Mit zwölf hatte er nämlich noch kein Interesse an Sex.“

„Is ja logisch! Eigentlich unglaublich, was du da erzählst. Bei euch geht es ja zu wie bei den Mutzenbachers!“

„Die waren aber schon noch jünger, oder? Egal, fick mich endlich, alter Schwätzer!“

„Ich bin nicht alt!“, protestierte Tom grinsend, schob ihr aber gleichzeitig seinen Muschistopfer ein und vögelte drauflos, dass der See Wellen warf. Es dauerte auch nicht lange, dann fing Ulla an, heftig zu stöhnen, zu zucken und sich zu krümmen.

„Ja, ja, ja, oh Gott, wie geil, wie geil, jaaaah!“, brüllte und kreischte sie, dass einige Wildente erschrocken aufflogen. Dann sackte sie zusammen, dass Tom sie auffangen musste, sonst wäre sie womöglich ertrunken.

„Du bist noch nicht gekommen!“, stellte sie fest, als sie wieder genug Atem hatte. Soll ich …?“

„Nein, lass gut sein! Ich muss es mir heute echt einteilen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zwölfmal schaffe und siebenmal habe ich heute schon!“

„Wow! Echt sieben Mal? Und noch ist der Tag nicht zu Ende. Dann zieh ihn schön raus und wir gehen mal zurück zu den anderen.“

Langsam und gemütlich, immer wieder knutschend und sich gegenseitig streichelnd kamen die beiden, Tom natürlich noch immer mit einer gewaltigen Erektion bei den Familien an. Dort hielten gerade Martin und Carina Torwache und verwehrten eine feschen nackten Brünetten und zwei Burschen in ausgebeulten Boxershorts den Zutritt. „Lass gut sein, Carrie!“, rief Ulla, „das sind unsere Nachbarn, Marlies und ihre Brüder Ralf und Benno. Das ist Tom, der Bruder von Martin und Carina, die euch aufgehalten haben. Thommy ist übrigens auch da, irgendwo da müsste er jedenfalls sein. Und was führt euch hierher?“

„Ach, ich habe eure Familie und Tom, den ich auch da kennen gelernt habe, vor ihrer Abfahrt nach hier, vor eurem Haus getroffen. Alle nackig! Wir haben ausgemacht, dass wir nachkommen. Leider mussten wir zuerst zu Mittag essen, weil Tante Anna zu Besuch war. Erst nach zwei konnten wir uns losreißen. Ausnahmsweise ist heute Bennos Campingbus, die alte Mühle, angesprungen. Da konnte ich auch gleich nackt herfahren, so wie deine Leute. Nur die Jungs haben sich das nicht getraut!“

„Runter mit den Shorts, Leute!“, kommandierte Ulla. „Wegen eurer Ständer braucht ihr euch nichts denken, das ist hier der Normalzustand!“ Dabei packt sie Toms steifen Schwanz und rückt ihn ins rechte Licht.

Weil die beiden Brüder nicht rasch reagierten, zog Marlies zuerst Ralf, dann Benno, die Hosen runter und betrachtete die aufgerichteten Schweife kritisch. „Du braucht wohl noch ein bisschen Nachhilfe?“, meinte sie zu Benno gewandt, ging in die Hocke und hantierte sogleich nicht ungeschickt an der Rute, die sie für noch nicht steif genug hielt.

„Ach!“, staunte Tom, „Ihr seid auch solche?“

„Solche was?“, fragte Ralf neugierig.

„Solche Bruder mit Schwester und so.“

Ulla lachte. „Ja, richtig! Da wir immer miteinander gespielt haben, im Garten, am See, im Wald und wo auch sonst noch, haben es Benno und Ralf ziemlich schnell richtig erfasst, was wir so privat treiben. Und uns drei Mädels waren zwei zusätzliche geile Schwänze gerade recht. Marlies war da noch Jungfrau, und wir wollten sie erst nicht einweihen, aber, wie das so ist, mit Geheimnissen …“

Nun lachten Tom und Martin. „Das kann ich mir gut vorstellen. Vor neugierigen Schwestern kann man nichts geheim halten.“

„Ganz richtig!“, stimmte Marlies zu. „Und das ist gut so!“

„Nur unsere Eltern dürfen nie was davon erfahren, sonst lassen sie uns exorzieren. Die sind nämlich erzkonservativ und streng katholisch. Schon schade, denn ich hätte sie ganz gern miteinbezogen“, meinte Benno, der jetzt endlich steif genug zu sein schien, denn Marlies gab ihm noch schnell ein Küsschen auf die Eichel und richtete sich wieder auf.

„Du wolltest mit Mama ficken?“, fragte Marlies erstaunt. „Oder gar mit Papa?“

„Nee, Papa hätte ich dir überlassen, aber Mama …“ Er leckte sich genießerisch die Lippen.

„Wirklich, geiler Körper, da würde ich auch zuschlagen!“, stimmte Ralf zu, „aber das wird es wohl nie geben. So ein Jammer!“

„Hört auf zu jammern! Ihr kriegt auch ohne eure ‚Mama‘ genug Mösen zum Ficken. Nicht nur Marlies, auch unsere Mom, dann Sabrina, Tamara und ich sagen sicher nicht nein. Und Carrie wohl auch nicht.“ Die nickte zustimmend. „Mir scheint, ihr drei seid jetzt richtig geil geworden“, setzte Ulla fort. „Suchen wir euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr euch austoben könnt!“

„Ich weiß einen schönen Platz auf der Landzunge“, meldete sich Tom und führte gleich die Geschwister dorthin, wo er früher seine Mutter, seinen Vater und Christian getroffen und ins Wasser mitgenommen hatte. Dass das auch der beste Zugang zum See war, sagte er aber nicht, sondern half, die große Decke auszubreiten, nicht ohne gleich bei Marlies vorzufühlen, ob sie gelegentlich Lust hätte, auch mit ihm zu bumsen.

„Klar!“, sagte diese, „ich habe eigentlich fast immer Lust. Es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben, wenn nicht heute, dann irgendwann demnächst.

Tom verabschiedete sich, ging aber nicht gleich ganz zurück, sondern beobachtete aus der Deckung dichten Schilfes, wie sich Ralf auf den Rücken legte und Benno sich hinkniete. Marlies legte sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf den Bauch, stützte sich auf die Unterarme und nahm das Glied ihres Bruders in den Mund. Sie lutschte heftig und als ihr der Schwanz hart genug schien, krabbelte sie zu Ralf und setzte bei diesem ihre Mundarbeit fort. Benno aber kniete hinter ihr hin und nahm sie doggy-style.

Tom beobachtete mit wachsender Erregung, wie die drei Geschwister sich der hemmungslosen Lust hingaben. Marlies war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten laut stöhnend den ersten Orgasmus erlebte, aber Benno stieß unbeirrt weiter.

„Die drei sind voll dabei“, berichtete Tom wenig später auf der dichter bevölkerten Liegewiese. „Benno fickt die Kleine von hinten, und sie bläst dem anderen Bruder einen. Ich musste gehen, sonst hätte ich solo abgespritzt!“ Niemand antwortete. Norman lag auf dem Rücken, Tamara daneben auf den Bauch. Ihre Finger schlossen sich locker um den Schwanz ihres Freundes. Ganz leicht wichste sie ihn, gerade genug, dass er zwar nicht steif, aber auch nicht klein wurde. Auf seiner anderen Seite lag Sabrina, ebenfalls auf dem Bauch und hatte ein Bein über Normans Oberschenkel gelegt. Manch mal stupste ihr Knie gegen seine Hoden, sonst rührte sich nichts. Es sah so aus, als geschehe alles im Halbschlaf.

Etwas abseits lag Manfred auf dem Rücken und auf seinem Bauch Carina. Sein dicker Schwanz lag zwar flach auf ihm, aber seine Tochter hatte sich so hingelegt, dass ihre glänzende Spalte auf dem Vaterschwanz ritt. Auch sie bewegte sich nur ganz langsam. Manfreds Fickkolben schimmerte feucht.

Gleich daneben dösten Toms Mutter Iris und sein Bruder Martin nebeneinander auf dem Bauch, wobei Martin seine Hand auf dem Po seiner Mutter liegen hatte und versonnen ihre Rosette fingerte, während ihre Hand unter seinem Bauch verschwand. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte.

Spiegelbildlich auf der anderen Seite waren Vanessa und Thommy glücklich vereint. So hatten wohl Christian und Jeanette die Torwache übernommen. Ein kurzer Rundgang bestätigte das. Die beiden hatten den Zugang mit einem riesigen Badetuch verhängt und saßen davor aufeinander, unzweifelhaft in einem langsamen Genussfick verstrickt. Tom wollte nicht stören und ließ sich daher vorsichtig neben Sabrina nieder. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Schwanz, als gelte es, Besitzansprüche anzumelden. Tom war es zufrieden, dass sie ihn sachte massierte. Bereit zu sein, war schließlich das Gebot der Stunde.

Nur Ulla lag jetzt allein auf ihrem Badetuch. Es schien fast, als habe niemand Toms Bericht gehört, doch nach einigen Minuten erhob sie sich und grinste. „Ich geh‘ mich mal abkühlen“, verkündete sie, „und ein bisschen spannen“, setzte sie unverfroren hinzu und verschwand in Richtung Landzunge.

Zehn Minuten später kam sie wieder. „Die verfickten drei haben mich gar nicht bemerkt, oder zumindest so getan. Inzwischen hat Marlies Ralf bestiegen und reitet ihn. Benno muss sich wohl erst erholen. Er sitzt hinter ihr und hat versucht, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, aber sie mag das nicht. Da hat er ihn eben Benno reingesteckt. Der hatte offenbar nichts dagegen“, berichtete Ulla und sah sich suchend um. Sie war jetzt richtig geil, aber die Männer machten alle einen schlappen Eindruck. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selber einen abzurubbeln.

In der Folge wanderten mehrere an der bewussten Stelle vorbei und gaben ihre Beobachtungen bekannt. Norman blieb etwas länger aus. „Die beiden Brüder haben es je zweimal geschafft. Jetzt waren sie selber geschafft und erschöpft, aber die Kleine war immer noch geil. Da musste ich einfach aushelfen und hab‘ ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze gesteckt und sie richtig hart rangenommen. Sie ist gleich dreimal gekommen, dann war endlich Ruhe!“ Wie alle sehen konnten, herrschte auch bei ihm jetzt ‚Ruhe im Glied‘.

Bald danach stießen die drei müden Geschwister glücklich grinsend dazu. „Wir glauben, dass da ein Gewitter kommt“, erzählte Marlies. „Nicht, dass da viel wäre, was nass werden könnte“, spielte sie darauf an, dass die meisten von vorneherein nackt hergekommen sind, „aber es könnte trotzdem ungemütlich werden. Wir fahren lieber zurück.“

„Halt!“, rief Thommy, der plötzlich erwacht war. „Nehmt uns bitte mit, wir sind über den See geschwommen und alle passen nicht Mamas Auto.“

„Wer aller ist wir?“

„Ulla, Jeanette, Martin, Carrie und ich.“

„Bei uns können schon auch ein paar mitfahren“, warf Christian ein. „Wir sind ja nur zu zweit hergefahren.“

„Dafür waren wir zu sechst“, sagte Manfred. Nach einigem hin und her fahren Martin und Carina mit Iris und Christian, Vanessa, Tom und Sabrina mit Manfred und Tamara, Norman, Ulla, Thommy, Jeanette mit den Geschwistern in Bennos altem Bulli.

„Hoffentlich hält er das aus“, fürchtete Ralf.

„Sonst wird es lustig!“, rief Marlies, „denn wir fahren alle nackt! Alle Kleider kommen in den Kofferraum vom Cabrio!“ Die Begeisterung über diesen Vorschlag war geteilt. Aber nur Manfred, Iris, Christian und Benno zogen sich für die Heimfahrt etwas über. Die insgesamt zwölf Nackten erregten auf dem Parkplatz einige Aufmerksamkeit, denn nun strömten sehr viele Badegäste nach Hause. Auch sie hatten die Gewitterwolken bemerkt.

„Ich hätte ja noch ein paar geile Filme vorführen wollen“, sagte Manfred. „Können wir das bei dir tun, Vanessa?“

„Da hab‘ ich eine bessere Idee!“, rief Sabrina. „Wir gehen alle zu Scholltzens.“ Als sie die verwunderten Gesichter sah, erklärte sie: „Die Scholltz sind Nachbarn von uns in der nächsten Gasse. Ihr Grundstück grenzt hinten an unseres. Ihr Haus steht zum Verkauf, weil sie nach Gran Canaria ausgewandert sind, und wir sollen inzwischen drauf aufpassen. Dafür dürfen wir die Einrichtungen benutzen. Die haben ein Hallenbad und einen Partyraum mit allen Schikanen. Dort machen wir eine Fete, okay? Grillen können wir auch.“

„Super!“, jubelte auch Iris, „dann zieh ich mich auch gleich wieder aus!“ Und mitten auf dem großen Parkplatz schlüpfte sie aus ihren Kleidern und gesellte sich zu den anderen Nackedeis. „Jetzt sind wir dreizehn, und dreizehn ist meine Glückszahl!“

Langsam schlich der Konvoi hinter Bennos altersschwachem VW-Bus nach. Alle Autos blieben vor Vanessas Haus stehen. Manfred stellte das Cabrio in die Einfahrt, Christian quetschte seinen BMW dahinter. Benno rollte noch ein Stück vor. Nun blockierte er zwar die Ausfahrt, aber die nackten Fahrgäste konnten so ungesehen zu Vanessas Haustür laufen.

Jeanette strahlte glücklich und verkündete: „ ‘Eute isch ‘ab meine Rekord –wie sagt man? – egali…?“

„Eingestellt?“, half Norman aus.

„Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!“ Sie zählt an den Fingern ab: „Marty, Thommy, Tom, Christian und jetz noch Ralfi und Norman. Im Bus! Wie su meine Geburtstag!“

„Was? Die waren alle auch bei deinem Geburtstag im Bus?“, spöttelt Tom. „Ich aber nicht.“

„Nein, nein, an mein Geburtstag waren Papa, Onkel Henri und meine vier Brüder. Aber diese Mal waren alle nischt verwandt!“

„Und der Tag ist noch gar nicht zu Ende. Das kannst du leicht noch überbieten. Manfred und Benno sind da nicht so. Bist du eigentlich das Nesthäkchen, die Jüngste in deiner Familie?“

„Non! Isch bin Mittelkind. Wo ist Benno?“

Marlies und Ralf hatten sich schnell auch etwas übergezogen und waren mit Benno blitzschnell nach Hause gelaufen, denn so schamlos trauten sie sich nicht, den Eltern unter die Augen zu kommen. Alle anderen marschierten einfach durch das Maier’sche Haus, vorne rein und über die Hintertür in den Garten, dann durch eine Lücke in der Hecke auf den Rasen und die Terrasse des Scholltz’schen Anwesens. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloss die Kellertür auf. Der Zugang zur Schwimmhale war frei.

„Wow!“, staunte Tom, „die sind wohl stinkereich, die Scholltzes?“

„Du hast keine Ahnung, wie reich!“, antwortete Sabrina. „Die beiden Alten sind ganz nett, ihr Sohn war ein Sonderling. Ist aber schon vor ein paar Jahren gestorben. Und der Enkel ist ein arroganter Schnösel, mit dem möchte ich nicht zu tun haben.“

„Deine paar Pornos hätten wir auch kaum gebraucht, den da hat der alte Scholltz eine Sammlung, ich sage dir!“, warf Tamara ein.

„Was sagst du mir?“

„Da sind nicht nur normale Filme dabei, sondern auch so richtig verbotene, mit Tieren und so, aber keine Kinderpornos! Hatte er zwar im Tresor eingesperrt, aber wer als Code seinen Geburtstag verwendet ist selber schuld!“

„Hast du dir solche Filme angeschaut?“

„Klar, aber da steh ich echt nicht drauf. Mir tun da nur die armen Viecher leid, die werden ja richtiggehend missbraucht. Freiwillig tun die gar nichts, die stehen einfach nicht auf Menschen.“

„Brrr, das brauchen wir nicht. Wenn ich daran denke, zum Beispiel mit einem Schaf zu vögeln, könnte ich kotzen!“

„Verlangt ja auch keiner! Fick lieber mich, damit du auf andere Gedanken kommst, du Hengst!“

„Gerne, Häschen, dann mach mal die Beine auseinander!“

Es pochte an der Kellertür. Vanessa machte auf. Marlies und ihre Brüder kamen, alle drei splitternackt. „Sie waren gar nicht da!“, rief Marlies fröhlich. Ich hab ihnen nur schnell einen Zettel geschrieben, dann sind wir sofort her!“

„Willkommen und tut, was ihr nicht lassen wollt!“

Manfred bat Sabrina, ihm das Equipment und eventuell auch die Pornovideothek des Hauses zu zeigen. Sie führte ihn auf die andere Seite des Beckens. Ehe sie in einem Durchgang verschwanden, rief er den anderen zu: „Habt Spaß und tut nichts, was ich nicht auch täte!“

„Und was könnte das wohl sein?“, rief Martin zurück, der gerade von Iris einen geblasen bekam. Zügig bildeten sich Paare und Gruppen, die herzhaft ihren Gelüsten Freilauf gewährten.

Gerade kamen Sabrina und Manfred von ihrer Erkundung zurück, als die Haustürklingel schellte. Wer konnte das bloß sein? Wieder schellte es in einem Rhythmus, danach pochte es laut. „Das ist unser Zeichen!“, rief Marlies. Kurz – kurz – lang – lang – kurz – lang! Wer kennt das noch?“ wandte sie sich an ihre Brüder. Die zuckten nur mit den Achseln. Marlies lief auf leisen Sohlen die Treppe hinauf zur Tür uns schaute auf den Monitor. Kreidebleich kam sie wieder zurück.

„Mama und Papa!“, hauchte sie entsetzt.

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Succubus 6 Teil 3 v 3

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Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 3 von 3 – Frauensäfte

Drei Tage waren sie nun schon auf Burg Tannenberg. Die Baroness hatte darauf bestanden, das die Geschwister im ehemaligen Jugendzimmer der Frau ihr Lager aufschlugen. Das Zimmer grenzte an ihr eigenes Schlafgemach und war einfach nur riesig. Eine große Doppeltür in der Ostseite verband ihren Raum mit dem der Baroness und durch eine kleine Tür in der Nordwand gelangte man in einen langen Flur, der wiederum alle Zimmer der Burg miteinander verband. An der Westseite des Raumes hatte die Baroness eigens für Tara und ihren Bruder zwei prunkvolle Einzelbetten aufstellen lassen. Zwischen den Betten, auf Decken gebettet lag der angeschlagene Goliath und überwachte den gesamten Raum. Fast der gesamte Körper des Hundes war in Binden gehüllt und Tara meinte einmal, Wuffel sähe nun aus wie eine sabbernde Mumie. Christoph hingegen sorgte sich ernsthaft um seine Schwester und deren Verstand, niemand hatte diesen riesigen Hund jemals mit WUFFEL betitelt.

Die Südseite des Zimmers war der einzige Abschnitt des Raumes an dem kein Schrank oder übergroßer Spiegel stand. Stattdessen hatte man dort durch zwei riesige Panoramafenster einen wahrhaft fantastischen Ausblick auf ein weites Tal. Das einzige Möbelstück vor den Fenstern war eine lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepflockt. Dies sah aber keiner und Tara war es nur aufgefallen weil sie mal der Puppe die Röcke anhob um drunter zu schauen. Trotz der vielen Tische, all den Skulpturen die überall im Raum verteilt oder dem imposanten Kronleuchter an der Decke, wirkte der Raum nicht beengend, dazu war er einfach zu riesig.

Tara half so weit sie es konnte Christoph und Goliath bei ihrer Genesung. Die Wunde in Chris seinem Bein verheilte zwar schnell, doch das fremde, giftige Elfenblut löste bei dem Incubus ein starkes Fieber aus und so war Tara gezwungen ihrem Bruder eine strenge Bettruhe zu verordnen. Mit stoischer Geduld ertrug sie hierbei Christophs Nörgeleien… er sei doch kein Kind sondern ein Dämon… er wäre hier um auf sie aufzupassen und nicht umgekehrt … bla, bla, bla!

Um Goliath stand es in der erste Nacht sehr schlecht, doch der Hund schien einen starken Lebenswillen zu besitzen und auch er erholte sich rasch. Aber das Tier zu bändigen war weitaus schwieriger als ihren Bruder. Immer wenn Tara das Zimmer verlassen wollte, stand der Hund trotz seiner schmerzenden Wunden auf und versuchte ihr auf seinen wackligen Pfoten zu folgen. Selbst ein Gang zum Abort um ihre Notdurft zu verrichten gestaltete sich als äußert schwierig. Sie hatte Goliath an Christophs Bettpfosten anbinden müssen damit sie kurz das Zimmer verlassen konnte um ihren Darm zu erleichtern. Kurze Zeit später hörte sie ein Kratzen an der Tür des Aborts, draußen saß Goliath sabbernd auf dem Gang und wedelte freudig mit seinem Schwanz, an seiner Leine hing der Rest eines abgesplitterten Pfosten. Aus ihrem gemeinsamen Zimmer hörte sie ihren Bruder laut fluchen: „du blöder Köter ICH BIN ES dem es dreckig geht, ihr fehlt doch nichts.“ Durch die Anstrengungen waren Goliaths Wunden wieder aufgerissen und auf seinem Verband bildeten sich bereits Blutflecke, doch der Hund schien Tara beweisen zu wollen nun ständig auf sie aufzupassen. Als das Mädchen das verletzte Tier wieder zurück führen wollte, versperrte Christophs Bett den Eingang zum Zimmer. In dem nun etwas schiefen Bett saß ihr Bruder und zeigt mit einem Finger anklagend auf den Hund und dann auf den Pfosten: „der dumme Köter hat das Bett quer durch das Zimmer gezogen und als es nicht durch die Tür passt hat er mein Bett kaputt gemacht. Er hat das Ding einfach mit sich gerissen.“

Tara hatte so viele Fragen zu der Nacht in der sie diesen Elfen begegneten, doch ihr Bruder gab dem Mädchen einfach keine Auskunft. Die Dämonin gab es schließlich auf zu fragen. Sie hatte keine Lust mehr auf den Augenblick zu warten, biss der arrogante ´´HERR´´ Incubus bereit war ihr sein Wissen mitzuteilen. Die Dämonin spielte oft mit dem Siegelring an ihrem Finger und dachte dabei an Johanna Franziska de Mon. Tara hoffte, dass mit dem Beginn ihre Ausbildung im Kloster Marienschloss alle Fragen auch endlich Antworten erhielten.

Obwohl das Mädchen viel lieber die Burg erkundet hätte, blieb sie bei ihren beiden unverbesserlichen Patienten und überbrückte die Zeit mit ihrem neuen Hobby, dem Zeichen. Schon bald gab es unzählige Zeichnungen von Christoph und Goliath. An einer besonders gelungene Aktzeichnung ihres Bruders fand die Baroness großes Gefallen. Das Bild erinnerte die Frau wohl an all die erotischen Abenteuer mit ihrem damaligen Geliebten. Das Ölgemälde hing nun im Schlafgemach der Frau, was Christoph, zu Taras Genugtuung, ein wenig peinlich war.

Tara hatte die Baroness vom ersten Augenblick ihrer Begegnung in ihr Herz geschlossen. Wie eine alte Bekannte hatte die adlige Frau das Mädchen zur Begrüßung fest in ihre Arme genommen und Tara liebevoll an sich gedrückt. Die Frau war verwitwet und kinderlos. Alles andere hätte wohl zu Komplikationen geführt, als eines Nachts zwei blutbesudelte Fremde an das Tor klopften und laut Einlass erbaten. Tara schätze die Frau nach Christophs Angaben auf Mitte 60, doch die Frau schien ihrem Aussehen nach zu urteilen keine 50 Lenze zu zählen. Der Succubus kam es in den Sinn, dass ihr Bruder damals der jungen Dame kein Leben entzog sondern es dem Mädchen schenkte. Doch Tara behielt diese Erkenntnis für sich, denn dies ging nur die zwei etwas an. Tara konnte es ihrem Bruder nicht verübeln. Die Baroness war trotz ihres Alters eine umwerfend schöne Frau, wenn es so etwas gab, hatten ihr die Jahre nicht viel von ihrer Schönheit geraubt und wenn doch, musste diese Frau damals der wahrhaftige Traum aller Männer gewesen sein.

Die Baroness verbrachte viel Zeit mit Tara und schaute ihr gern beim Malen über die Schulter. Und auch die Dämonin genoss die Gesellschaft der Frau. Es war schön, mal mit einer anderen Person als nur mit Christoph über alles reden zu können. „Bitte nenne mich Veronica“, meinte die Baroness zu Tara, „ich habe lange Zeit deinen schlafenden Körper angeschaut und obwohl du mich nicht hören konntest, dir all meine Träume und Ängste anvertraut. Und nun, da du im wachen Zustand vor mir stehst, ist es so als würde meine Freundin wieder bei mir sein.“

Und wie zwei Freundinnen, tuschelten sie oft miteinander und lachten viel. Tara betrachtete Veronica als ihre Muse die sehr inspirierend war. Und sobald seine Schwerster von ihrer Muse geküsst den Pinsel schwang, sah Chris nur wenig von den zwei Frauen, da die Staffelei ihm den Blick versperrte. Doch er bekam gelegentlich Wortfetzen mit … „ nein, das ist zu klein“… oder er hörte Veronica wispern: „du musst ihn viel größer Zeichnen.“ Dann sah er manchmal die zwei Köpfe der Frauen rechts und links neben der Staffelei auftauchen und wie ihre Blicke ihn abschätzend begutachteten. Tara setzte dem Ganzen noch die Krone auf indem sie ihm ab und an zuwinkte. Danach verschwanden die Köpfe wieder und das saublöde Gekicher ging von vorne los.

Veronica war die einzige Herrin auf Burg Tannenberg und von ihren Bediensteten sehr geschätzt. Sie war ganz und gar so wie man sich eine Baroness eben vorstellte. Jedoch war sie keine dieser hochnäsigen Adligen und packte oft auch selbst mit an, denn in und um eine Burg gab es immer viel zu tun. Zumeist trug sie schlichte, hochgeschlossene Kleidung und legte großen Wert darauf, dass sich auch Tara tagsüber wie eine strenge Gouvernante kleidete, doch sobald sie die Türen zu ihren Privatgemächern verschlossen hatte und die drei ungestört waren, änderten beide Frauen ihr Erscheinungsbild drastisch. In ihrer dann ordinären Aufmachung gingen sie im Zimmer auf und ab, wobei sie möglichst aufdringlich mit Hintern und Brüsten wackelten. Die Frauen liebten es ständig neue verführerische Kleidungsstücke aus Veronicas Garderobe anzuziehen und sich vor Christoph in Pose zu stellen.

In dieser Nacht betrat Veronica das Schlafgemach der Geschwister und fragte leise: „seid ihr noch wach?“ „Ja” bestätigten Chris und Tara. Durch das Licht des Mondes, das durch die beiden Fenster schien, glich die sich nun nähernde Baroness in ihrem weißen, durchsichtigen, sehr, sehr kurzen Nachthemdchen einem verlockenden Engel. Goliath gab keinen Laut von sich, er öffnete nicht einmal die Augen. Er wusste was bald folgen würde. Die Estrogene der Frau hatte er schon durch die geschlossene Tür gerochen, sie umgaben die Frau wie einen samtigen Schleier. Veronica blieb vor dem Bett von Tara stehen und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Das Mädchen setzte sich in ihrem Bett auf und ihre nackten Brüste wippten leicht.

Sie lächelte der Frau entgegen als sie sagte: du möchtest das Chris mit dir an eure Vergangenheit anknüpft, doch du hast Angst das ich eifersüchtig bin, stimmts?“ Veronica nickte ängstlich worauf Tara leise kicherte: „kleines Dummerchen, er ist ein Dämon der den Sex genau wie ich zum Überleben braucht. Wenn ich wirklich soooo eifersüchtig wäre wie du meinst, hätten mein Bruder und ich nur wenig Überlebenschancen. „Ja ich weis, antwortete Veronica, doch ich bin halt nur eine alte Frau und für euch doch alles andere als interessant.“ Empört setzte sich nun auch Christoph in seinem Bett auf und entgegnete: „erstens bist du alles andere als alt, und zweitens brauchst du meine Schwerster nicht um Erlaubnis fragen um mit mir zu vögeln.“ Amüsiert nahm Tara zur Kenntnis wie sich auf dem Gesicht der Baroness ein kleines Lächeln bildete. Aber ihr Bruder dämpfte Veronicas Euphorie sofort wieder als er zu ihr sagte: „doch es tut mir sehr leid meine Schöne, trotz dessen ich ein Incubus bin und dich mit Freuden die ganze Nacht nur all zu gern bespringen würde, fühle ich doch wie mir dieses verdammte Elfengift die Männlichkeit lähmt, ich glaube du musst dich leider bis zu unsere Rückkehr aus Amsterdam gedulden. Doch bei unserer erneuten Rast werde ich bestimmt wieder fit sein.“ … Veronicas Augen füllten sich mit Tränen.

Taras Brüste hüpften auf und ab, als das Mädchen aus ihrem Bett sprang und die Frau an die Hand nahm. Mit der anderen wischte sie ihr die Tränen aus dem Gesicht: „Nicht traurig sein Dummerchen, ich bin doch auch noch da.“ Veronica war perplex als sie antwortet: „Ja, doch du bist wie ich, eine Frau.“ „Klaro bin ich das“, bestätigte Tara lachend diese Feststellung und auf ihren Bruder zeigend fügte sie hinzu: „den da brauchen wir zwei gar nicht, was ein Mann kann, das kann ich schon lange.“ Ohne Veronicas Antwort abzuwarten griff Tara nach der Bettdecke und warf sie zu Boden. Dann hüpfte sie wieder ins Bett kniete sich hin und klopfte drei Mal einladend auf das Bettlaken. Veronica schaute zuerst auf die am Boden liegende Bettdecke, dann wieder auf Tara bevor sie fragte: „warum hast du das gemacht?“ Tara zwinkerte der Frau zu und nickte dann kurz in Richtung ihres Bruders als sie antwortete: „hmmm, wir wollen unserem Zuschauer doch etwas bieten. Er ist zwar momentan etwas schlapp zwischen den Beinen, doch blind ist er bestimmt nicht, vielleicht schaffen wir es sogar ihn so zu animieren das er doch noch ein wenig von seiner Fickkraft wiedergewinnt.“ Veronica hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau doch bei dem Gedanken es mit der Succubus zu treiben spürte sie die Feuchtigkeit in ihrem Fötzchen aufsteigen. Sie stieg zu Tara ins Bett und kniete sich so vor dem Mädchen, das sich ihre Brüste berührten. Chris lehnte sich lächelnd zurück, schlug seine Bettdecke zur Seite und trotz seiner Schlaffheit begann er seinen Schwanz zu wichsen. „Na dann mal los Mädels, ich bin gespannt auf eure Vorstellung.“

Zur Begrüßung legte Tara eine Hand an den Nacken der Frau und zog deren Kopf sanft zu sich heran. Taras Kuss war zuerst nur ein zarter Hauch doch schon bald küssten sie sich heiß und innig. Taras andere Hand wanderte über Veronicas durchsichtigem Kleidchen. Sie massierte zuerst Veronicas Brüste und wanderte dann über den Bauch in ihren Schritt. Mit einem Finger strich sie langsam durch Veronicas nasser Spalte, fand ihren Kitzler und massierte ihn leicht. Die Baroness erwiderte Taras Liebkosungen indem sie ihre Hände auf Taras Pobacken legte und den Unterleib des Mädchens gegen ihren Oberschenkel drückte. Die Frauen, immer noch in ihrem Kuss vertieft stöhnten sich gegenseitig in ihre Münder. Christoph schaute zornig auf seinen schlaffen Schwanz und verwünschte diesen beschissenen Elfen. Sein Kopf sendete ohne unterlasse Signale zu seinem Schwanz, doch dieser schien tief und fest zu schlafen. Wie um ihn aufzuwecken griff er dem Ding an die Wurzel und schlug sich selbst mit der Eichel auf seinen Bauch.

Nach ihrem langen Kuss drückte Tara die Baroness nach hinten. Veronica plumpste in das Lacken und durch ihre kniende Haltung vergrub sie ihre Füße unter ihrem eigenen Po. Tara robbte ein wenig nach vorne und verhinderte mit ihren Knien das Veronica ihre Füße unter dem Po hervorziehen konnte. Es schmerzte Veronica leicht in der Leiste als Tara ihr die Schenkel ein wenig spreizte, doch der Schmerz verging sehr schnell als die Baroness die Zunge des Mädchens auf ihren Scheidenlippen spürte. Tara schleckte der Frau von unten nach oben durch sie nasse Spalte. Taras Hände wanderten wieder zu Veronicas Brüste und massierten die sich aufgerichteten Brustwarzen. Die Frau ergriff eine von Taras Händen, führte sie zu ihrem Mund und saugte begierig an ihrem Mittelfinger. Die andere Hand legte sich Veronica auf ihren Kitzler und fing an ihn wild zu massieren.

Kleine Schweißperlen bildete sich auf der Stirn von Veronica und auch ihr durchsichtiges Nachthemd war nach kurzer Zeit, so nass, als hätte sie damit gebadet. Wie eine zweite Haut legte es sich um ihren Körper und schmiegte sich vollkommen um die Konturen ihrer Brüste. Wie um nach Atem zu kommen fasste sie sich in das Dekolleté und riss das Hemd mit einem Ruck entzwei. Danach drückte sie Tara von sich weg und richtete sich wieder auf.

Tara riss Veronica das Hemd zur Gänze vom Leib und schmiss es Christoph ins Gesicht. Dieser fing es auf und saugte mit seinem Mund begierig den Schweiß aus dem Stoff. „Veronicas Augen leuchteten als sie sprach: „das war ja der Wahnsinn.“ Tara küsste der Frau auf die Wange als sie antwortete: „ha, ich weis noch was besseres.“ Dann legte sie sich auf den Rücken so das ihr Kopf zwischen den Beinen der knienden Frau lag. „komm“ forderte sie Veronica auf, „setzt dich auf mein Gesicht. Als Veronica sich auf Taras Mund niederließ begann das Mädchen sofort wieder mit ihrem wilden Zungenspiel. Nun wollte auch die Baroness von dem jungen Mädchen kosten. Doch statt sich einfach auf Tara zu legen fasste sie dem Mädchen unter dem Po und zog ihn in die Höhe. Bald lag das Mädchen nur noch mit ihren Schulterblättern auf dem Bettlacken. Ihr ganzer Körper war nach oben gestreckt und ihre Oberschenkel ruhten auf den Schultern von Veronica. Hinter Veronicas Nacken überkreuzte das Mädchen ihre Waden, drückte mit ihnen Veronicas Kopf fest gegen ihre Möse und bot der Frau ihre heiße Fotze auffordernd zum Schlecken an. Veronica indessen hockte mit weit gespreizten Beinen auf Taras Gesicht und drängte die offene Spalte auf den willigen Dämonenmund. In ihrer wilden Lust fühlte sie die Lippen und die Zunge von Tara in ihre nassen Spalte. Diese Empfindung riss sie mit sich und als der Orgasmus sie überwältigte ließ er auch einen tief in ihr schlummernden, ordinären Trieb frei.

Tara fühlte, wie es aus der offenen Fotze der über ihr hockenden Frau leicht zu tröpfeln anfing. Sie fühlte die warme Nässe auf ihren Lippen, ihren Wangen und ihren Hals. „Wahnsinn“, dachte Tara: „ich habe ja nie geahnt das auch Frauen solche enorme Mengen an Fotzenschleim aussondern und seinen sie noch so geil. Tara öffnete begierig ihren Mund und lechzte nach mehr von diesem köstlichen Saft, der ohne -unterlass aus dem Fickloch der Baroness strömte. es hörte gar nicht mehr auf …. es wurde immer mehr! Bis sie begriff, was Veronica mit ihr machte, war es schon zu spät um sich zu wehren. Taras Körper, bewegungsunfähig nach oben gestreckt und ihr Kopf zwischen den Schenkeln der Frau gefangen, die ihre Fotze auf Taras Lippen presste und ihre Blase über den Mund des Mädchens entleerte. Bis Tara endlich merkte mit was sie hier getränkt wurde, war ihr Mund auch schon voll von Veronicas warmen, intimen Flüssigkeit. Das Mädchen begann sich zu wehren, wollte sich von Veronica lösen, doch diese hielt Tara fest… Um das junge Ding bei der Stange zu halten verstärke sie mit ihrer Zunge den Druck auf Taras Kitzler .. und schon bald verklangen die Befreiungsversuche des Mädchens. Anstatt von der Frau loszukommen presste Tara mit ihren Waden Veronicas Mund immer fester gegen ihre klatschnasse Möse.

Sie musste den Frauennektar schlucken, ob sie wollte oder nicht. Tara konnte nicht atmen da sie durch ihre Nase zwischen Veronicas Arschbacken keine Luft bekam und ihr Mund mit deren Blasensaft gefüllt war. Die Dämonin schluckte alles in einem Zug herunter, doch nach einem kurzen Luft schnappen füllte sich ihr Mund schon wieder mit dem warmen Zeug. Veronica ließ sich hemmungslos über dem Mädchen auslaufen, entleerte ihre ganze Blase in Tara.

Christoph brauchte nicht lange um zu verstehen was zwischen den beiden Weibern vor sich ging. Als es das hastige Schlucken seiner Schwester bemerkte und danach in Veronicas Gesicht schaute, sah er ihren leidenschaftlich glitzernden Blick. Er hörte die saugenden und schlürfenden Geräusche seiner Schwester die nun ein starkes Verlangen nach diesem Geschmack aus Mösenschleim und Pinkelsaft empfand.

Kurz bevor es der Dämonin kam hörte Tara Veronicas Stimme: „komm kleines gib mir nun auch deinen Saft zu trinken“ … als Tara ihren Orgasmus herausschrie schoss mit ihm ein Strahl ihres warmen Nektars wie bei einem Springbrunnen aus ihrer Spalte und als wäre es ein Wasserspeier trank Veronica jeden einzelnen, warmen, köstlichen Tropfen…

Am Tage ihrer Abreise bekamen Christoph und Tara von der Baroness ganz genaue Anweisungen wo sie anhalten und übernachten sollten. Zu ihrem Schutz wurde der Wagen nun von sechs Reitern eskortiert. Die Männer würden die beiden bis kurz vor Amsterdam begleiten.

Als Tara auf dem Kutschbock sitzend sich noch einmal zu Veronica herunter beugte um sich zu verabschieden fragte sie flüsternd: „sag mal, wo hast du mich eigentlich damals als Chris in Gefangenschaft war, vor deinen Brüdern versteckt?“ Als Veronica ihr die Antwort ins Ohr flüsterte, verengte Tara ihre Augen zu Schlitzen und in gespielten bösen Ton zischte sie Veronica zu: „DU KLEINE GEILE SCHLAMPE!“ Veronica lachte und winkte als sich der Tross in Bewegung setzte. Noch Stunden später konnte Tara an nicht anderes denken als an zwei sehr große Bolzen und immer wieder murmelte sie etwas von … „ich war die Stoffpuppe“…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 01.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Neuer Meister V

Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske auf hat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt neben meinem Motorrad.

Ich trete einen Schritt zurück und betrachte Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sage ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige ihre Hände auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht. “Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich ziehe die Kette leicht nach links und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“
Doch in Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los. Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, “es kommt jemand“, streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. “Spreize deine Beine“, sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kommt: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“

Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper lege weiß sie wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. ’10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagt sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.’ Dann folgt schnell ein: “Hoffent-lich!“ Da hört Katja ein Knacken und denkt: ’Er ist wieder da!’ Doch dann hört sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagt er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragt sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“

“Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rennen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagt: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. “Was war das denn?“ hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. “Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegt und sagt: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert.
Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran, Katja spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, ’warum hört er auf?’ doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich bleibe stehen und sage: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“ Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie stahlt mich an und nickt. “Wollen wir zur Insel rüber?“ frage ich sie. Katja schaut und sagt: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ frage ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich frage nach: “Egal welcher?“ Katja strahlt schon wieder und sagt: “Ja jeder!“ Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagt ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich “das reicht erst mal“, und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wird verlegen und sagt dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“ “Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht.“
“Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“ Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lacht und sagt: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging.“

“Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte.“

“Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich frage sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegt und sagt dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten.Ich nehme Katja in den Arm und halte sie einfach fest.

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Erstes Mal

Succubus 8 Teil 3 v 5

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 3 von 5 – Das Fenster zum Hof

Sophies grausige Erzählungen von ihrer Massenvergewaltigung hätten jede ehrbare Frau vor Entsetzten erbleichen lassen und durch Sophies Wortwahl wäre wohl jedem anständigen Mädchen die Schamesröte ins Gesicht geschossen. So war es anfangs auch Tara ergangen als sie den Worten ihrer Freundin lauschte. Doch es gab da einige Unterschiede zu einem normalen weiblichen Wesen. Tara war keine ehrbare Frau, sondern eine Dämonin und dazu auch noch eine Succubus. Sie war auch kein anständiges und tugendhaftes Mädchen! Nein, Tara war wieder einmal Sturz betrunken.

Unter dem Bett der beiden Mädchen lagen vier leeren Weinflaschen. Christophs Schwester hatte zur Schmerzbekämpfung ihrer gebrochenen Nase die ersten zwei Flaschen geext und danach den Rest, bestehend aus den anderen zwei Flaschen, brav mit Sophie geteilt. Nun stand es drei zu eins für Tara… und sie fühlte sich ihn ihrem benebelten Zustand einfach nur großartig. Und wenn sie von irgendjemandem zu diesem Zeitpunkt gefragt worden wäre, so hätte sie ganz bestimmt und vehement bestätigt, wie ach so tugendhaft sie schon immer gewesen war. Die Tatsache, dass Tara auf die Frage nur lallend hätte antworten können, hätte zwar nicht wirkliche dazu beigetragen ihre These zu untermauern, doch wäre es recht interessant gewesen ihr zuzuhören.

Sophies Worte kamen Stoßweise über ihre Lippen während sie mit ihrer Geschichte fortfuhr und auch Tara atmete nur noch schnaufend. Beide Mädchen geilten sich immer mehr an Sophies Sc***derung ihrer Versklavung zur Sexstute und den drei Tage andauernden Misshandlungen durch die Druiden auf. Schweiß benetzte die nackte Haut der beiden jungen Mädchen während sie sich auf den Rücken hin und her wälzten, ihre, nassen Pfläumchen fest aneinander rieben und sich gegenseitig ihre Kitzler massierten.

Zuerst hatten die beiden Mädchen sich küssend in den Armen gelegen und die eine bearbeitet mit ihrer Hand den Kitzler der andern. Doch die zwei Wattebausche, die aus Taras Nase lugten, fielen bei diesen stürmischen Zungenküssen dauernd heraus wodurch ihr Zinken wieder anfing zu bluten. Daneben tat es echt mörderisch weh, wenn Sophie Taras angeschwollenen Riechkolben aus Versehen berührte. Nach einigen misslungenen Positionswechseln, man muss bedenken, die eine war blind und die andere besoffen, einigten sie sich schließlich darauf, dass sie auf den Rücken liegend, Fötzchen an Fötzchen gepresst, die Zimmerdecke anstöhnten. Durch ihren pressenden Atem getragen flatterten nun bei jedem Schnaufen, Taras rotweißen Wattebausche dem Stuck entgegen und ihre Nase schimmerte mittlerweile in sämtlichen schillernden Regenbogenfarben, die so eine grandiose Knorpelverschiebung mit sich bringt.

Anders als bei Tara, spritzte es aus Sophies Spalte, während jedem ihrer Abgänge, Unmengen von Mösenwasser. Dieser andauernde Schwall Pussisaft ergoss sich unablässig über Taras Unterleib und ihrem Bauch. Tara selbst, war mittlerweile voll in Ekstase geraten und gab sich ganz der Erzählung ihrer Freundin hin. Christophs Schwester spürte, wie Sophies Nässe auf ihren Bauchnabel spritzte und wie die Flüssigkeit an ihren gespreizten Oberschenkeln hinabrann und sich in ihrer Poritze sammelte, bevor es vom Bettlacken aufgesogen wurde.

Tara dachte Sophies Mösenwasser wäre, genau wie damals bei der Baroness auf Burg Tannenberg, Blasensaft und in Erinnerung schwelgend wollte sie etwas von diesem köstlichen Frauensaft trinken. Sie schob dazu ihre freie Hand zwischen Sophie und ihrem Pfläumchen und schöpfte mit der Handfläche etwas von der warmen Flüssigkeit ab. Doch nachdem sie sich davon etwas es in den Mund träufelte, staunte sie nicht schlecht. Dieser Pussisaft war anders. Er schmeckte süßlich und frisch und dazu roch er herrlich nach Sophies Schweiß.

Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden

Während der 72 Stunden wurde ich mehrmals Ohnmächtig, doch das hinderte meine Peiniger nicht mit ihrer Vergewaltigung fortzufahren. Aber ich hatte Glück im Unglück. Da jeder der Druiden mich unbedingt ficken wollte, gab es oftmals Rangeleien. Sie stritten sich ständig um die besten Plätze und vergaßen dabei meine dämonischen Kräfte mit ihrem monotonen Singsang zu bannen. Nun konnte ich mich endlich regenerieren und ihnen ihre Lebensgierige absaugen… und ich nahm alles was ich kriegen konnte.

War ich die letzten Stunden nur ein wehrloser, in Ketten hängender Fickfetzen, so gewann ich nun immer mehr Kraft und genoss jede Abartigkeit die sie mit mir anstellten. Aus meinen Löchern sickerte das in mir gepumpte Druidensperma, tropfte auf dem Altar und vermischte sich dort mit meinem Fotzensaft. Mein frecher Kitzler war durch die enorme Spreizung meiner Beine sichtbar und stand steif und ungeschützt hervor. Durch seine kleine Erektion erkannten die Druiden mein Vergnügen, das sie mir bereiteten. Doch sie wollten nicht, dass auch ich Lust empfand! Ich schrie vor Schmerz, als sie mir mit einem flachen Lederriemen kurzerhand auf den Kitzler schlugen. Diese Behandlung zeigte auch sofort ihre Wirkung. Zwar schimmerten meine rosigen Schamlippen immer noch feucht, doch ich spürte wie sich meine Pussi zusammenzog und nur noch das in mir abgeladene Sperma der Männer als Gleitmittel diente.

Doch ich wollte diesen Mistkerlen ihren Triumpf nicht gönnen und spornte meine Vergewaltiger an mir mehr zu geben. Und um mir mein Vorlautes Mundwerk zu stopfen gaben sie mir mehr!

Diese Perversen hatten sich als Höhepunkt für die letzten Stunden noch etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie nannten es “Finis coronat opus” was so viel bedeutet wie “Das Ende krönt das Werk”. Ziel hierbei war es, mir abwechselnd das Arschloch mit maximaler Kraft und Geschwindigkeit bis zum Abspritzen zu ficken. Es ging Reihum und immer wenn mir einer der Druiden Sein Sperma in meinen Arsch gepumpt hatte, rief er aus Leibeskräften seine Nummer und „FERTIG!“ Daraufhin kam schnellst möglich der nächste an die Reihe und hämmerte mir sogleich seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag zwischen die Pobacken.

Nach dieser endlosen Tortur war mein Arsch richtig wund gefickt und tat höllisch weh. Ich zählte zum Schluss 150 Druiden und als dieser lautstark ausrief „150 FERTIG“ Schrien alle im Chor „NOCH MAL VON VORN“!
Vier Mal ging das so und obwohl ich mich mit Lebensenergie vollgesogen hatte war ich, nachdem man mich endlich von den Ketten gelöst hatte nur ein sabberndes Häufchen Elend, das da gekrümmt auf dem Altar lag. Danach ging alles sehr schnell. Man packte mich in irgendwelche Lumpen, fuhr mich in einen abgelegenen Bezirk der Stadt und warf mich dort aus der Kutsche.

Nach all der Pein war ich wieder frei und im Besitz des Druidenbuches!“

„Darf ich das Buch mal sehen“, fragte Tara. „Natürlich“, entgegnete Sophie, beugte ihren Oberkörper über die Bettkante und kramte unter dem Bett in einem dort deponierten Beutel. „Hier“, sagte sie und übergab das Buch ihrer Freundin. Tara fuhr mit dem Finger über die Symbole des dicken Einbandes. „Boha, wie aufregend“, flüsterte sie ehrfurchtsvoll. „Kannst du es lesen“, fragte sie Sophie. „Öhm nein“, antwortet diese wahrheitsgemäß. Tara runzelte die Stirn: „Schade, ich hätte zu gerne gewusst was da so alles drin steht.“ „Keine Sorge“, entgegnete Sophie lachend, „Sobald wir in Augsburg unsere Ausbildung beginnen, wirst du es erfahren.“

Tara klappte das Buch wieder zu und gab es Sophie zurück. Nachdem auch die blinde Dämonin einmal mit der Hand bedächtig über dessen Umschlag strich, deponierte sie es wieder in dem Versteck unterm Bett. Während Sophie im Bett kniend die Kissenaufschlug, löschte Tara das Licht und öffnete abermals das Fenster.

Als eine Briese kühler Nachtluft ins Zimmer wehte und ihren nackten, verschwitzten Körper küsste, richteten sich ihre Nippel sofort auf und Tara sprang schleunigst zurück ins Bett und krabbelte zu Sophie unter die Bettdecke. Dort kuschelten sich die zwei an einander und warteten voller Verlangen auf Taras Bruder. „Ich kann´s kaum erwarten“, säuselte Tara Sophie ins Ohr, „Zu sehen, wie dich mein geliebter Bruder vor meinen Augen durchficken wird.“ „Du bist ne kleine Schlampe“, antwortete Sophie glucksend und kniff Tara verspielt in die Brust.

Tara quickte vergnügt, als sich Sophie daran machte Taras Körper mit ihrer Zunge zu erkunden. Sophie begann damit an Taras Ohrläppchen zu knabbern, hauchte ihr ein, „Ich werde dich gleich lecken du Nutte“, ins Ohr und biss dann sanft in Taras Hals. Diese fühlte sich wie auf Wolken getragen, als Sophie Taras Nippel in den Mund nahm um daran zu saugen wie ein Kälbchen am Euter seiner Mutter.

Dann sagte Sophie etwas, an das Tara noch lange Zeit noch denken musste…

„Bei dir“, flüsterte Sophie, „Werde ich versuchen ganz zärtlich zu sein. Normalerweise verspüre ich nur Lust, bei einer wesentlich härteren Gangart. Das hat mich meine Mutter so geleert. Wart´s nur ab, wenn du in Augsburg bist und Mama kennen lernst. Sie wird dir ihre Fingernägel in deine geilen Titten hauen du kleine Dämonensau.“

Im ersten Moment dachte Tara nur: „UFFFF, doch dann lief ihr bei diesen Worten ein wohliger Schauer über den Rücken und sie stellte sich vor, sie wäre anstelle von Sophie im Kerker der Druiden gefangen. Aufgegeilt durch diese Gedanken; der Vorfreude auf Augsburg und dem Gefühl von Sophies Zunge auf ihren Bauchnabel spreizten sich Taras Schenkel wie von selbst. Als Sophie dann kniend zwischen den gespreizten Beinen von Tara hockte und diese schon den Atem ihrer Freundin auf ihrem Fötzchen spürte, bettelte Tara mit flehender Stimme: „JAAAAA, besorg es mir, bitteeeeee.“

Tara fühlte, wie sie immer feuchter wurde als sich Sophies Mund ihrem Fötzchen näherte. Und als Sophie mit ihre Zunge begann Taras Kitzler zu schlecken, zitterte sie am ganzen Körper und kam mit ihrem Unterleib der Zunge ihrer Freundin entgegen. Nachdem Sophie zusätzlich Tara zwei Finger in die Pussi geschoben hatte um mit ihnen das Fötzchen zu ficken, erklang ein Schmatzen und Schlürfen unter der der Bettdecke. Sophie versetzte Tara in Ekstase. Das Mädchen leckte und fickte so gekonnt Taras Pfläumchen, dass die schon bald kleine Dämonen pfeifen hörte.

Taras geiler Mösenschleim füllte Sophies Mund, und diese schleckte Taras Muschi so gierig, als hätte sie seit langen nichts mehr getrunken. Tara presste ihre Schamlippen fest gegen Sophies Mund und ihre Freundin ergriff Taras Pobacken, drückte sich das süße Dämonenfötzchen noch fester gegen die Lippen. Sophie vergrub ihre Zunge so tief es ging in Taras feuchte Fickhöhle und voller Lust fing diese leise laut quieken zu, als Sophie mit einen Finger leicht auf Taras Poloch drückte.

Während Sophie, Taras Muschi weiterhin wie wild ausleckte, hatte sie längst damit begonnen, auch sich selbst noch das Fötzchen wie wild zu massieren. Ihre Beine zitterten und wieder sprudelte aus ihrem Mösenloch der warme Pussysaft hinaus. Kräftig haute sie sich selbst mit der flachen Hand auf Fötzchen das es nur so klatschte. Tara bekam nun einen ersten Vorgeschmack von dem, was sie in Augsburg zu erwarten hatte.

Sophie fickte Taras Dämonenfötzchen zunehmend härter und massierte auch immer kräftiger deren zarten Kitzler. Als sie mit dem Saugen anfing fühlte Tara im ersten Augenblick voller Wonne wie stark ihre Kitzler vom Mund angesaugt wurde, doch das saugende Gefühl ebbte nicht ab. Als sie dachte ihr Kitzler würde gleich abreißen brüllte sie vor Schmerz: „AUAA!“ Sophie verstand diesen Ausruf leider etwas falsch. Sie ließ zwar Taras Klit wieder aus dem Mund gleiten, doch nur um ihrer Freundin herzhaft in die Möse zu beißen. „AAAAAA, du blöde Kuh“, schrie Tara, zog das Knie an und Trat nach Sophies Schulter. Diese, entsetzt von sich selbst ließ Augenblicklich von Tara ab und richtete sich total verstört auf. Tara riss die Bettdecke vom Bett und wollte gerade vor Wut losbrüllen, als sie das Blut an Sophies Lippen sah. Taras Augen verengten sich zu Schlitzen als sie böse zischte: „Hast du Irre mich etwa gebissen?“ Sophie, immer noch von sich selbst erschrocken fand nicht die richtigen Worte und stammelte nur: „öhm, ich denke ja.“ Und noch ehe sie irgendeine Entschuldigung formulieren konnte, zog Tara erneut das Knie an und trat Sophie mitten ins Gesicht. Kurz bevor bei Sophie die Lichter ausgingen, knirschte es und zum zweiten Mal in dieser Nacht bekam ein Knorpel eine leichte Richtungsänderung.

Was Tara nun tat, war zwar vollkommen idiotisch, doch im Nachhinein betrachtet, rettete wahrscheinlich dieser kleine Racheakt Sophie das Leben.

Tara war jetzt nicht nur voll wie ne Haubitze sondern auch richtig, richtig sauer. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so sauer gewesen zu sein. Selbst Christoph, hatte es mit seiner sau blöden Geheimniskrämerei bisher nicht geschafft sie so auf die Palme zu bringen. „Apropos Christoph, wo bleibt der Arsch eigentlich?“, fragte sich Tara im Selbstgespräch, „Wenn man den Penner nur einmal braucht, ist der feine Herr NATÜRLICH nicht da!“ antwortete die andere, imaginäre Tara.

Tara hätte über ihren Bruder wohl etwas nachsichtiger gerichtet, wenn sie geahnt hätte, dass sein Hals zu diesem Zeitpunkt in einer Schlinge steckte und er ziemlich leblos am Mast eines Geisterschiffes baumelte. So aber gab sie sich wollkommen ihrer Wut hin. Dachte an ihren blöden Bruder, an die ohnmächtige, blinde Schlampe auf dem Bett, an ihren brennenden Kitzler und zu guter Letzt an ihre gebrochene Nase.

Tara nahm Sophie diese dämliche Augenbinde ab, knüllte das Tuch zusammen und band es dem Mädchen um die Handgelenke. Dann breitete sie auf dem Boden die Bettdecke aus und schubste Sophie aus dem Bett. Als der Körper der jungen Frau auf den Dielenboden klatschte hatte Tara einen Hauch von Mitleid, doch der verflog recht schnell, als beim Bücken der Schmerz ihres Kitzlers wieder aufflammte. Sie rollte das Mädchen in die Bettdecke ein, schleifte das Bündel zum Schrank und hievte es dort hinein. Danach trat Tara nackt an das offene Fenster und starrte voll bittersüßem Zorn auf den Schrank. „Du Schlampe wirst die Nacht dort drin verbringen“, sagte sie und genoss den kühlen Luftzug der ins Zimmer wehte. Tara stutzte kurz, hatte sie nicht eben im Windzug auch ein Bellen gehört? Sie versuchte zu lauschen, doch das Bellen wiederholte sich nicht. Außer einem komischen Summen in der Luft, konnte sie nichts weiter hören. Abgesehen von den leichten Stöhnen aus dem Schrank natürlich. Tara setzte sich auf das Fensterbrett, ließ die Füße baumeln und nicht ahnend, dass sie zwei Minuten später aus dem Fenster stürzen würde, nickte sie kurz ein.

Goliaths Pfoten stampften auf die Pflastersteine als er Richtung Gasthaus hetzte. Für den Hund war es zwar nur ein kurzer Spurt doch trotzdem war er nicht schnell genug um noch vor den Geistern des Piratenschiffes am Gasthaus anzukommen.

Nachdem der Hund Christoph verlassen hatte, geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Der kopflose Kapitän deutete mit seiner vermoderten, skelettierten Hand auf das davoneilende Tier, worauf hin ein leises, jedoch ständig lauter werdendes Summen erklang. Die Quelle dieses anschwellenden Summens waren zwei Besatzungsmitglieder des Geisterschiffes. Die beiden waren ebenso Kopflos wie ihr Kapitän und von einem Augenblick zum andern löste sich jeder von ihnen auf und verwandelte sich in einen Schwarm dunkler kleiner Fliegen.

Obwohl er keinen Kopf besaß donnerte die hasserfüllte Stimme des Klaus Störtebeker Christoph entgegen: „Ich kann dein Herz schlagen hören du gieriger Dämon, und ich kann die Angst um Dein kleines Liebchen riechen. Ich werde sie mir holen und du kannst nichts dagegen unternehmen. Auch dieser Köter, wird dein kleines Fickluder nicht retten können.“ Daraufhin setzen sich die beiden Fliegenschwärme, in Bewegung und flogen in einem ungeheuren Tempo Goliath nach.

Christoph verfluchte sich insgeheim. Nur durch seine Angst hatte er fast Taras Identität aufgedeckt. Wie gut, dass Geister nur Gefühle witterten aber nicht die Gedanken ihrer Opfer lesen konnten. Christophs Gefühle hatten Tara zwar verraten, doch Störtebeker hielt das Mädchen für eine von Christophs Betthasen. Abermals dröhnte die Stimme des toten Kapitäns ihm entgegen: „Du dämonischer kleiner Bastard hast uns verraten und wagst dich auch noch in meinen Hafen.“

Christoph stand einfach nur da und bewegte sich nicht, doch als er antwortet klang seine Stimme eisern: „Ich war dir immer treu ergeben und kann dies auch beweisen. Ich habe den wahren Verräter gefunden und ihn zum Reden gebracht. Ich schlug diesen Bastard den Kopf ab und schrumpfte ihn ein. Mit deiner Hilfe ist es doch ein leichtes diesen Mistkerl wieder zum Sprechen zu bringen.“

Christophs Aussage hatte zur Folge, dass ein erneutes Summen anschwoll und Störtebeker selbst sich in einen Schwarm Fliegen verwandelte. Doch anders wie bei den zwei toten Matrosen, bestand dieser Schwarm aus hässlichen, fetten, violett schwarz schimmernden Fliegen, die sich nun auf Christoph stürzten und ihn komplett umhüllten. Als sich die fliegende Wolke wieder vom Kai erhob war der Platz an dem eben noch Taras Bruder gestanden hatte leer und verlassen. Der Schwarm verweilte einen Augenblick surrend in der Luft und begann sich dann zu teilen. Der eine Teil flog zurück auf das Schiff, während der zweit sich ebenfalls daran machte den Hund zu folgen.

Goliath preschte um die Ecke und stieß mit einem Landstreicher zusammen. Der Mann wurde durch das massige Gewicht des Hundes förmlich von den Füssen gerissen und durch die Luft katapultiert. Goliath selbst kam etwas ins Straucheln und bellte voller Wut den Mann an. Nachts auf Pflastersteine zu knallen ist eine Sache, doch danach aus kürzester Entfernung von Goliath angebellt zu werden, es ist ja wohl nachvollziehbar, dass dieser Mann danach, Zeit seines Lebens an Alträumen zu leiden hatte.

Der Goliath verfolgende Fliegenschwarm überholte nun den Hund und flog weiter Richtung Gasthaus. Durch das Gebell aufmerksam geworden und um nachzuschauen warum der Hund seines Gastes zu dieser späten Stunde noch so ein Spektakel machte, öffnete der Wirt die Tür und schaute hinaus.

Die Fliegen hatte zu diesem Zeitpunkt jedoch gerade die Tür erreicht und der komplette Schwarm flog in den vor entsetzten offen stehenden Mund des Wirtes. Der Mann hatte keine Gelegenheit mehr zu schreien als er binnen Sekunden von innen her aufgefressen wurde. Der Mann stürzte zu Boden und unter seiner Haut wabbelte der fressende Fliegenschwarm. Die ersten Fliegen flogen den Wirt bereits aus den anderen Körperöffnungen wieder hinaus, als Goliath über den sterbenden Mann hinweg sprang. Der Hund raste durch den Gastraum und erreichte die Treppe zum ersten Stock, als die Bauchdecke des Mannes durch den Druck von innen aufriss und der Fliegenschwarm erneut die Verfolgung aufnahm. Das Tier stürmte die Treppe hoch und sprang auf den oberen Gang. Mit seinem nächsten Sprung durchbrach er die Tür zu Taras Zimmer und hechtete in den Raum. Die Tür gab nicht nur einfach nach, sie explodierte förmlich durch Goliaths Urgewalt.

Tara, durch diese Explosion aufgewacht, blickte erst etwas verwirrt zur Tür doch als ihr Wuffel ins Zimmer sprang, lächelte sie und begrüßte ihn winkend mit einem, „Huhu.“ Leider verlor sie dabei jedoch den Halt und kippte nach hinten aus dem Fenster. Goliath heulte aus Angst um Tara … und Wut wegen so viel Blödheit laut auf und sprang dem Mädchen hinterher.

Die beiden Fliegenschwärme, die den Hund verfolgten und ihn wieder fast eingeholt hatten, wurden indessen von etwas im Raum irritiert und mussten sich einige Sekunden lang neu orientieren. Ein verlockender Geruch nach Fleisch kam aus dem Schrank, doch das flüchtende Tier und das Mädchen waren wichtiger. Als durch die zerborstene Tür ein weiterer Schwarm, mit wesentlich fetteren Fliegen flog und sich mit mit ihnen vereinigte, jagte diese Insektenarmada den Flüchtigen nach.

Das Glück ist mit den Besoffenen, steht irgendwo geschrieben. Tara bestätigte diese gewagte These mit einem grandiosen Beispiel. Sie plumpste auf die gespannte Zeltplane ihres im Hof stehenden Wagens, federte von ihm wie ein Federball wieder in die Höhe und winkte den ihr entgegenkommenden Goliath fröhlich entgegen. Der Hund staunte nicht schlecht als Tara ihn dusselig anschaute während er an ihr vorbeifegte.

Geschickt kam der Hund nach dem Sprung aus dieser riskanten Höhe mit seinen Pfoten neben dem Wagen auf und schaute nach oben. Tara war auch wieder auf dem Weg nach unten und es knackte fürchterlich in Goliaths Rückgrat als das Mädchen auf ihn plumpste. Selbst ihm trieb es vor Schmerz die Tränen in die Augen. Tara schaute voller entzücken nach oben zum Fenster empor und jubelte: “Noch mal, noch mal.“

Doch als der stinkende Fliegenschwarm wie angestautes Brackwasser aus Fenster quoll und nach unten schoss, schrie sie laut auf und krallte sich voller Panik in Goliaths Fell. Mit riesigen Sätzen floh der Hund mit seiner nackten Reiterin aus dem Hinterhof. Wie bei einem Ponyrodeo hockte Tara auf den Rücken des Hundes und ritt mit ihm durch das nächtliche Amsterdam. Hinter ihnen ständig das Summen ihrer Verfolger.

Am Stadttor angekommen sprang der Hund zwischen zwei Wächtern hindurch, lief noch einige Meter, blieb dann schnaufend stehen und drehte sich um. Den zwei Männern blieb keine Zeit zum Reagieren. Als sie die Gefahr erkannten und versuchten wegzurennen war es bereits zu Spät. Nach dem nackten Mädchen auf diesen riesigen Hund erschien dieser faulig stinkende Fliegenschwarm und prallte auf Höhe des Stadttores gegen eine unsichtbare Mauer. Als sich daraufhin der Zorn des Fliegenschwarms entlud und die beiden unschuldigen Männer traf, dauerte es bis zu ihrem Tod keine zehn Sekunden.

Nachdem der Schwarm aus den zerfetzten Bäuchen der Männer wieder herausquoll verwandelte er sich zu einem übergroßen, Kopflosen Skelett. Es deutet mit einem knochigem Finger auf das Mädchen und fragte mit donnernden Stimme: „Wer bist du?“ Tara kapierte trotz ihres benebelten Zustands ziemlich fix, dass sie hier außerhalb der Stadt in Sicherheit war. Nur war ihr nicht klar, warum sie überhaupt in Gefahr geraten war. „Mein Name ist Tara und wer bist Du?“ Die Stimme des Skelets schwoll zu einem Dröhnen an als es antwortete: „ICH BIN STÖRTEBECKER… EINST WAR ICH DER HERRSCHER DER MEERE, BIS MICH DEIN FICKER AN MEINE FEINDE VERRIET.“ Diesmal dauerte es etwas länger bis Tara begriff. Mit Ficker konnte das Skelet eigentlich nur Christoph meinen. Also daher wehte der Wind, durch ihren Bruder war sie wieder einmal in diesen Schlamassel geraten. „Was hast du mit Christoph angestellt, wo ist er?“, fragte Tara energisch und stellte sich mutig vor das Skelett. Jedoch war sie mutig genug um darauf zu achten das sie immer noch außerhalb der Stadt stand. Störtebeker konnte es nicht begreifen warum dieses Menschlein keine Angst bei seinem Namen verspürte. Jedoch roch er die aufkommende Sorge des Mädchens, als sie
nach dem vermeintlichen Verräter fragte. „Ich habe ihn gefangen und werde ihn gemeinsam mit meiner Mannschaft fressen. Das was vom dem Bastard übrig bleibt, werfe ich über Bord.“

Tara fragte sich ob ihr Bruder eigentlich auch Freunde hatte? Nun war es wohl ihre Aufgabe ihn da rauszuholen und sie hatte keinen blassen Schimmer wie sie das anstellen sollte. Tara stemmte die Fäuste in ihre Seiten und drückte die Brust etwas heraus als sie versuchte souverän zu klingen „Öhm“, versuchte sie es, „Gibt es eine Möglichkeit, dich von diesem Vorhaben abzubringen?“ Des toten Kapitäns Lachen klang gurgelnd als er antwortet: „Du kannst ja seinen Platz einnehmen.“ „Ja klar“, stöhnte Tara, „Das hatte ich mir schon gedacht, doch es muss doch noch etwas anderes geben“ sagte sie und schwang dabei leicht mit den Hüften. Störtebeker war verblüfft, als er fragte: „Du würdest wahrhaft mit einem Skelett vögeln?! Ich habe mit meinem Tod auch meine Fleischeslust verloren mich kannst du nicht betören. Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du nimmst seinen Platz ein oder du beweist mir bis morgen Nacht seine Unschuld!“ „FÜNF“, entgegnete Tara energisch. „Was meinst du mit fünf“ fragte das Skelet genervt. „ich brauche fünf Tage um dir meine Entscheidung mitzuteilen immerhin willst du mich fressen und ich denke ich habe das Recht darauf noch meinen Nachlass zu regeln. “WAAAS?“, schrie Störtebeker, „Du kannst mit mir doch nicht feilschen wie auf einem Basar…“ Die Zeit beendete Taras Disput mit dem toten Piratenkapitän. Als die Turmuhr die erste Stunde des neuen Tages einläutet und damit die Geisterstunde beendete löste sich das Skelett in Luft auf. „Drei Tage mehr nicht…zur Hölle, wie auf einem türkischen Bassssss“ waren die letzten verständlichen Worte des Skelets, der Rest war zu leise und wurde vom Wind verweht

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Erstellung am 01.09.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Gay Gruppen Hardcore

Succubus 6 Teil 2 v 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 2 von 3 – Todbringende Pfeile

Lässig an einem Baum gelehnt schaut er sich das ihm bietende Schauspiel an und aus seinen Augen schien der kalte Glanz des Jägers. 500 Schritte trennten ihn vom Wagen, doch trotz der absoluten Dunkelheit, konnte er alles glasklar erkennen. Er brauchte kein Licht um diese Dämonenbrut aufzuspüren.

Zuerst kam der Blitz, und für einige Sekunden wurde es taghell, als die göttliche Macht das dunkle Firmament zerriss und die Luft elektrisch auflud. Das grelle Licht zerrte aus der Nacht — den Wagen — die vier Angreifer, die sich von zwei Seiten dem Gefährt näherten — und den Bogenschützen, wie er mit zerlumptem Umhang, dem Spektakel abwartend beiwohnte Doch der Blitz war nur ein Vorbote, sein Bruder der Donner, zuerst nur ein leises Grollen, wuchs schnell zu einem Paukenschlag der Elemente und ließ Tara im Wageninnern aufschrecken.

Der Hund brüllte und sprang auf die zwei Angreifer zu. In seiner Raserei merkte er nicht, wie sich zwei weitere Schurken von hinten dem Gefährt näherten und einer von ihnen das Verdeck des Planwagens aufriss. Als Goliath sprang bohrte sich sofort ein Armbrustbolzen in seine linke Flanke, doch der Schütze bekam keine Gelegenheit zum Nachladen, Das Tier ließ sich von so etwas nicht aufhalten. Es riss den ersten Angreifer von den Füssen und landete mit seinem gesamten Gewicht brutal auf dessen Brust. Mit seinem Maul biss es den Mann in den Hals und riss ihm mit einem Ruck den Kehlkopf raus. Der zweite Angreifer, schockiert über die Wildheit des Hundes, ließ sein Schwert sinken und schaute fassungslos auf das Tier, wie es mit blutbesudelten Maul, Zähne fletschend auf ihn zulief.

Er hob seinen Bogen, zog blitzschnell zwei Pfeile aus dem Köcher und legte sie an die Sehne. Keine Waffe des Mittelalters war präziser, schneller und tödlicher als sein Langbogen. Viele Adlige wie auch Bauern starben im Hagel seiner Pfeile. Seine Perfektionierung mit dieser Waffe machten ihn zum geborenen Kopfgeldjäger. Er spannte seinen Bogen und noch ehe sich Goliath auf den zweiten Angreifer stürzen konnte, durchschlugen zwei Pfeile seine Rippen und ließen das Tier zusammensacken.

Das Mädchen schrie auf als die Plane des Wagens aufgerissen wurde. Verängstigt schaute Tara über ihren nackten Hintern auf zwei Männer. Einer hielt einen dicken Ast in der Hand, mit dem er durch Taras gespreizten Beine Christoph auf den Schädel schlug und ihn so in das Reich der Träume schickte. Dann wurde das Mädchen an ihre Knöchel gepackt und halb aus dem Wagen gezerrt. Hart schlug sie mit dem Kopf auf den Wagenboden und auch bei ihr schwanden für einige Minuten die Sinne. „Roland, Jakob, alles klar bei euch da vorne?“ rief einer der zwei. „Dieses verdammte Viech hat Jakob die Kehle durchgebissen“, kam eine Antwort zurück. „Verdammt“, fluchte der eine wieder während er mit seinen Stiefeln Taras Beine auseinander drückte.

„Den Kerl haben wir fürs erste versorgt, doch schaut was in seiner Begleitung ist, die Kleine wird uns über Jakobs Verlust hinwegtrösten.“ sagte der Knüppelschwinger und zog sich die Hose runter. „Los Walter spreiz der kleinen die Arschbacken, damit ich ihr einen ordentlichen Fick verpassen kann.“

Der Bogner konnte den hinteren Teil des Wagens nicht einsehen und ahnte nichts von Tara. Für ihn lief alles nach Plan, nun müssten die Männer wie vereinbart diesen Incubus ein wenig zusammenschlagen. Erst nachdem die Kerle diese Dämonenbrut durch die Mangel gedreht hatten würde er sich dem Wagen nähern. Ohne ein Handicap war der Dämon viel zu schnell und auf einen Nahkampf wollte sich der Bogner mit dieser Brut nicht einlassen. Nach der letzten Begegnung mit Christoph hatte er 175 Jahre lang humpeln müssen.

Walter haute der bewusstlosen Frau mit einer Hand kräftig auf eine Arschbacke und beide Männer lachten vor Begeisterung als es in Taras Rosettenloch, das durch Christophs Behandlung immer noch weit auf klaffte, laut schmatzte „Los Armin, Fick die Dirne hart durch, während ich ihr meinen Schwanz in den Rachen schiebe.“ Armin ließ sich nicht lange bitten, ging etwas in die Knie und schob dem Mädchen seinen Schwanz in die Möse. Walter stieg in den Wagen, zog sich die Hose runter und setzte sich auf Christophs Brustkasten. Dann packte er die junge Frau an den Haaren und zerrte ihren Kopf über sein steifes Rohr. Böse grinsend drückte er ihr seinen Bolzen in den Mund.

Als Tara wieder zu sich kam, legte die Succubus reflexartig ihre Hände um den Schwanz des Fremden und fing gierig an zu blasen. Sollten die Kerle ihren Spaß haben, Tara würden ihnen dafür das Maximum an Leben aussaugen. Christoph würde sicherlich auch bald aus seiner Bewusstlosigkeit erwachen, dann hätte der Spuk ein Ende, doch bis dahin war Tara auf sich allein gestellt.

Als Roland sein Kumpane lachen hörte wurde er neugierig und gesellte sich zu ihnen. Auch er zog sich seine Hose runter und rieb mit seinem Kolben an Taras Oberschenkel. Armin zog Tara die Arschbacken auseinander und spucke auf ihre Rosette. „Los Roland“, forderte er seinen Kumpel auf: „zeig uns mal wie weit du der Dirne das Stutenloch dehnen kannst.“

Tara konnte, mit dem Schwanz im Mund nur schmerzhaft gurgeln, als der Kerl ihr ohne Rücksicht zwar langsam aber mit Gewalt seine Faust in den Darm trieb. Doch neben dem Scherz brodelte in ihr auch die pure Geilheit und so drückte sie sich mit ihren Hintern der brutalen Faust entgegen. Es tat höllisch weh und war zugleich endlos geil. Tränen rannen ihr die Wangen herunter, was ihren Mundficker aber nur dazu veranlasste ihr immer härter seinen Fickbolzen in den Rachen zu rammen.

Der Bogner näherte sich nun auch dem Wagen und was er da sah machte ihn rasend vor Wut. Was in Gottes Namen hatte die Frau hier verloren? Schnell holte er drei weitere Pfeile aus dem Köcher und feuerte sie ab. Surrend bohrten sich zwei der Pfeile in Rolands und Armins Rücken, der dritte schoss dem keuchenden Walter in den Mund, durchbohrte seinen Schädel und die blutige Spitze durchschlug sogar sogar noch Walters Hinterkopf. Tara schrie, als alle drei Männer tot über sie zusammenbrachen. Das Mädchen versandt die Welt nicht mehr. Wer war ihr Retter, und vor allem, war es überhaupt ein Retter?

Als Christoph die Augen aufschlug brauchte er einige Sekunden um seine Orientierung wiederzufinden. Er griff sich zwei Messer und noch während er über seine Schwester und all den Toten hinweg aus dem Wagen sprang wurde er unsichtbar. Tara rappelte sich aus den Wuhl toter Leiber hervor und starrte in die Dunkelheit, mit einer Erleichterung nahm sie den blitzschnellen Sprung ihres Bruder wahr. Sie konnte ihn zwar nicht sehen, doch war sich seiner Anwesenheit gewiss. Sie spürte seinen warmen Atem als er leise zu ihr flüsterte: „es ist noch nicht vorbei, ich rieche seinen Elfengestank.“ Tara konnte mit dieser Information wieder einmal nichts anfangen und so blieb ihr nichts anderes übrig als nur stumm zu nicken.

Der Bogner schritt langsam auf Christoph und seine Begleiterin zu. Mit der Anwesenheit des Mädchens hatte er nicht gerechnet. Hätten die Männer ihren Auftrag erfüllt wie vereinbart, würden sie noch leben, doch der Bogner durfte nicht zulassen das Unschuldige zu schaden kamen. Er zog im Gehen drei weitere Pfeile aus dem Köcher und wie von seinem Vorhaben abzulenken sprach er Christoph direkt an, während er sich selbst mit den Pfeilen die Haut des rechten Unterarms aufschnitt und die Pfeilspitzen in sein eigenes Blut tränke: „Du kannst dich nicht vor mir verstecken Dämonenbrut, ich bin kein Sterblicher, das müsstest du doch langsam mal kapieren Christoph!“

Tara war verblüfft, der Fremde sprach ihren Bruder bei seinen Namen an, doch sie war noch zu geschockt um ein Wort zu sagen. „Wer ist das Mädchen ?“ fragte der Fremde. Christoph stellte sich schützend vor seine Schwester als er sich wieder materialisierte und dem Fremden antwortete: „Ich wusste doch das du es bist Raciel, es riecht nach faulen Elfenfleisch. Das Mädchen hat dich nicht zu interessieren, du willst also meinen Kopf, komm und hole ihn dir.“

Erneut surrten drei Pfeile durch die Nacht, zwei konnte Christoph mit seinen Messern abwehren, doch der dritte bohrte sich in seinen linken Oberschenkel und brannte wie brennendes Pech. Christophs Schmerz war seiner Stimme deutlich zu entnehmen als er dem Fremden entgegen spuckte und zu ihm sagte: „So wirst du mich nicht besiegen, es gehört schon etwas mehr dazu, als mich mit deinem Elfenblut zu vergiften.“ Der Fremde giftete zurück: „Ich könnte dich mit meinen Pfeilen an den Wagen nageln Dämonenbrut und dich dann in aller Ruhe ausweiden bis du darum bettelst, dass ich dir endlich den Kopf abschlage. Doch ich bin nicht hier um einen Krieg mit der Unterwelt zu entfachen, ich bin hier um dich zu warnen Dämon. Der Pfeil in deinem Bein dient nur dazu, um dich etwas in deiner Beweglichkeit einzuschränken. Ich weiß wie schnell du bist.

Tara dämmerte es, dass sich ihr Bruder und der Fremde nicht zum ersten mal begegneten und ihr war klar, dass sie hier einem ernstzunehmenden Feind gegenüberstand. Der Fremde stand nun gut 20 Schritt von ihnen entfernt und ließ seinen Bogen langsam sinken. Tara konnte ihn nun gut erkennen. Der Fremde trug zerlumpte Kleidung und sein ganzes Erscheinungsbild hatte nun gar nichts mit dem gemeinsam was sich Tara unter einem Elfen vorstellte. Sein Haar hing ihm fettig in der Stirn, sein langer Bart war ungepflegt und deutlich roch sie seinen intensiven Schweißgeruch. Nur seine Augen hatten einen erhabenen jedoch kalten Glanz.

„Wenn du nicht hier bist um zu kämpfen“ richtete Christoph seine Frage an den Bogner, „was soll dann dieser nächtliche Angriff auf meine Gefährtin und auf mich?“ Raciel antwortete spöttisch: „meinst du ich komme frohlockend bei dir mal eben so hereingeschneit und bitte um eine Audienz? Mit einigen Blessuren bei dir kann ich mir sicher sein das du meinen Worten sicherlich Gehör schenkst.“ Und an Tara gewandt sprach er weiter: „das mit euch bedaure ich zutiefst, es lag mir fern euch Schaden zuzufügen hübsches Kind, ich hatte keine Ahnung das diese Dämonenbrut ein Mädchen in seiner Gewalt hat.“ Um sich nicht zu verraten nickte Tara wie aus Dankbarkeit zurück .

Der Fremde schaute auf den vor ihm liegenden röchelnden Hund als er wortlos eine Pergament-Rolle aus seinem Umhang zog und sie Christoph vor die Füße warf. Tara war schneller als ihr Bruder, hob das Pergament auf und entrollte es. Ihr Bruder schaute zuerst fassungslos dann voller Missmut auf die Zeichnung die sein Gesicht zeigte, darunter stand etwas geschrieben, doch Tara konnte es nicht lesen.

„Ich dachte das würde dich interessieren“ sagte der Fremde, „wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind auf der Jagt nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen Kopf.“ Daraufhin drehte er sich um und verschwand ohne ein weiters Wort in die Nacht.

Obwohl Tara tausende von Fragen hatte, gab es im Augenblick wichtigeres. „Goliath“ Taras Stimme riss Christoph aus seiner Lethargie, „Chris bitte hilf mir … Goliath stirbt wenn wir ihm nicht versorgen. Ihr Bruder eilte zum Wagen und holte aus einem Versteck unter den Planken einige Phiolen. Den Inhalt der Fläschchen träufelte er in Goliaths Wunden. Der Hund jaulte vor Schmerz als die Flüssigkeit in das offene Fleisch sickerte. „Das muss für die nächsten Stunden reichen sagte Chris zu seiner Schwester.” „Willst du ihm nicht die Pfeile raus ziehen?” fragte Tara. „Nein“ antwortete ihr Bruder, wenn ich das mache wird er verbluten. Wir fahren zur Burg der Baroness, erst dort werde ich mich weiter um ihn kümmern können. Bis zur Burg sind es vier Stunden, halte den Hund solange warm, wenn keine wichtigen Organe getroffen wurden, werden wir ihn retten können.“ Gemeinsam hievten sie das Tier auf den Wagen und machten sich daran diesen Ort, an dem immer noch vier Leichen verstreut herumlagen schleunigst zu verlassen. Tara legte wärmende Decken über den Hund, doch als der Morgen graute und die Nacht im Sterben lag, entwich auch das Leben aus Goliaths Blick. Tara legte sich nackt zu dem Tier unter die Decke und versuchte seinen immer kälter werdenden Körper zu wärmen. Goliath drückte seine Nase gegen Taras Hals, er spürte ihren Pulsschlag und nahm ihren Duft in sich auf. „Chris bitte beeile dich, ich glaube wir verlieren ihn. Als seine Sinne durch den hohen Blutverlust schwanden schloss das Tier seine Augen.

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 29.10.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Anal

Succubus 6 Teil 1 v 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 1 von 3 – Am Wegesrand

Am ersten Tag ihrer Fahrt kamen sie gut voran und die Sonne schien mit ihnen zu reisen. Tara war von allem was sie sah sehr angetan. „Wie lange ist es eigentlich bis nach Amsterdam?“ Chris dachte einen kurzen Augenblick nach bevor er antwortet: „in 20 Tagen treffen wir diesen Verne. ich schätze es sind insgesamt 40 Meilen bis nach Amsterdam. Bei guten Straßenverhältnissen schaffen wir theoretisch 5 Meilen am Tag. Also benötigen wir ca. 8 Tage, wenn alles gut geht.“ Seine Schwester schaute verdutzt: „wieso sollte es nicht gut gehen?“ Tara hatte nicht die geringste Ahnung von Politik. Der Dreißigjährige Krieg hatte vor einem Jahr endlich seinen Frieden gefunden. Die Straßen waren schlecht, sehr oft sogar miserabel. Überall gab es noch einige Unruhen und Wegelagerei war an der Tagesordnung. Als das Mädchen den Erzählungen lauschte bekam sie ein wenig Angst, doch Chris beruhigte sie, mit den Worten: „du brauchst keine Angst zu haben, es gibt da jemanden der uns helfen und für sicheres Geleit sorgen wird.“ „Wer ist dieser jemand?“, wollte Tara wissen. „Es ist eine “SIE“ und sie ist mir noch etwas schuldig“, antwortet Christoph. „Ohha“ meinte Tara: „eine deiner Verflossenen?“ Ihr Bruder räusperte sich bevor er antwortete: „so was in der Art, sie hatte Probleme mit ihren zwei Brüdern, da habe ich ihr halt etwas geholfen.“ Wie hast du ihr denn geholfen?“; bohrte Tara nach. „Ich habe die zwei getötet“ antwortete Christoph vollkommen emotionslos. „DU HAST WAS?“ empörte sich seine Schwester und wich ein wenig von seiner Seite.

Chris schaute das Mädchen verlegen an als er stockend seine Antwort formulierte: „Nun ja, vor gut 50 Jahren stand ich im Dienste ihres Vaters, ich war für ihn so eine Art Kundschafter. Seine Tochter, die damals noch recht junge Baroness erwischte mich eines Nachts, als ich gerade aus dem Schlafgemach ihrer Mutter kam. Die Baroness ist eine Art Medium und enttarnte mein kleines Geheimnis. Aber anstatt mich zu verraten, wollte sie von mir genauestens in die Liebe eingeführt werden. Sie war eine ausgezeichnete Schülerin. Doch mit der Zeit ging unsere Beziehung weit über den Sex hinaus und sie wurde eine wirklich gute Freundin. Sie ist die einzige Sterbliche, der ich mich je anvertraute. Irgendwann aber verplapperte sie sich bei ihren Brüdern, denen unsere Beziehung schon immer ein Dorn im Auge gewesen war. Die Brüder haben ihr gedroht, alles dem Vater zu erzählen, wenn sie ihnen beiden nicht zu Diensten sei. Wochenlang haben die zwei Männer dem jungen Mädchen aufgelauert. Ihre Schwester immer und immer wieder vergewaltigt. Mich haben sie indessen auf eine fadenscheinige Mission geschickt. Da ich dich jedoch nicht allein lassen konnte hatte die Baroness während meiner Abwesenheit über dich gewacht, bis heute weiß ich nicht wo sie dich in dieser Zeit vor ihren Brüdern versteckt hatte.

Durch deren List und Tücke geriet ich auf meiner Mission in eine Falle, wurde entführt und wanderte für Monate in Gefangenschaft. Während meiner Abwesenheit hat sie dein Versteck ihren Brüdern nicht verraten, so oft sie von ihnen auch misshandelt wurde. Obwohl sich Ihr Vater für mich einsetzte, verzögerten die Entführer immer wieder meine Freilassung.

In meiner Gefangenschaft erreichte mich eine Nachricht von ihr. Durch den Brief erfuhr ich von dem Komplott der Brüder und dass ihr Vater im Sterben läge. Nach seinem Tode würde sie überhaupt keinen Schutz vor ihren Brüdern haben und sie könne nicht mehr für deine Sicherheit garantieren. So konnte ich also nicht mehr auf mein Freilassung warten und floh, auf recht abenteuerliche Weise.

Tja und ich habe es dann so hin gedreht das es aussah, als hätten die Brüder sich nach dem Tod ihres Vaters vor Kummer selbst das Leben genommen.

„Du hast sie geliebt“, meinte Tara zu ihrem Bruder als sie seiner Geschichte bis zum Ende gelauscht hatte ohne ihn diesmal zu unterbrechen, doch dieser Satz brannte ihr auf der Zunge. „Ich glaube ein klein wenig ja“ stimmte Christoph seiner Schwester zu, doch es gab da schon jemanden in meinem Leben den ich liebte“, beendete Chris seinen Satz und schaute Tara danach einfach nur an. „Ok“, meinte Tara nach kurzem Überlegen: „diese Mistkerle hatten es nicht anders verdient.“ Einige Minuten fuhren sie schweigend weiter als Tara ein Frage in den Sinn kam die an ihr nagte: „sag mal, wenn du Monate lang in Gefangenschaft warst, wie hast du ohne Sex überlebt?“ Chris zog pfeifend die Luft ein bevor er leise antwortete: Nun ja, mein Gefängnis war ein Schafstahl!“ Tara rümpfte die Nase „Boah bist du ekelig“ und unter dem Vorwand sie sei Müde begab sie sich zum Schlafen nach hinten in den Wagen. Chris hörte sie noch lange murmeln und ihr „mäh, mäh“ ging ihm irgendwann echt auf den Geist.

Stunden später, die Sonne war längst untergegangen und mit ihr war auch die Temperatur rapide gesunken. Zu allem Überfluss regnete es wie aus Kübeln. Bei jedem Atemzug bildeten sich Dunstschleier vor seinem Gesicht, doch Chris hatte keine Lust den Wagen anzuhalten. Er war verärgert über seine Schwester. Wie konnte die Göre sich anmaßen über ihn zu urteilen? Sie hatte doch nicht die geringste Ahnung wie es ist um sein eigenes Leben kämpfen zu müssen! Als er so, tief in seinen Gedanken schmollend, den Wagen durch die einsame Nacht lenkte, tippe ihn seine Schwester auf die Schulter. „Sorry mein Großer, es tut mir ja leid, ich war gemein zu dir.“ Sie streckte ihren Oberkörper aus dem Wagen und sofort waren ihre Haare durch die fallenden Wassertropfen pitschnass. Der Regen prasselte auf ihre Brüste und sammelte sich an den Brustwarzen zu großen schweren Tropfen, doch ohne darauf zu achten blickte sie ihren Bruder entwaffnet tief in die Augen. Chris gab sein Schmollen auf, er konnte diesem Engelsgesicht doch gar nicht lange böse sein. An einem kleinem Feldweg fuhr er ab und parkte den Planwagen so, dass dieser vom Hauptweg aus nicht sofort gesehen wurde. Er sprang vom Wagen und versorgte die Pferde. Dann nahm er aus einer Tasche eine dicke Decke, breitet diese unter der Kutsche aus und blickte zu Goliath als er sagte: „Ich brauche dich hier draußen als Wächter mein Freund.“ Der Hund bellte ein mal freudig und schmiegte sich an Christophs Oberschenkel, bevor er sich unter den Wagen begab und wie seinem Herrn zu beweisen, demonstrativ die Ohren zu allen Seiten ausrichtete. Nachdem er auch den Hund mit Nahrung versorgt hatte stieg Chris wieder auf den Kutschbock. Als er dort alles fest verzurrt hatte, packte ihn eine Hand an der Schulter und riss ihn mit einem Kichern in das Wageninnere. Draußen in der Ferne grollte ein Donner als Christoph nach hinten in den Wagen fiel. Er hob den Kopf, drehte ihn und schaute zu seiner Schwester empor. Was er sah machte ihn sprachlos.

Tara kniete aufrecht und vollkommen nackt in der Mitte des Wagens, das nasse Haar fiel ihr zu beiden über die Schulter und berührte fast den Boden. Die Hände hatte sie sich seitlich auf ihre runden Hüften gelegt. Amüsiert schaute sie auf ihren Bruder herab… dann schloss sie die Augen und begann leise eine zu Melodie summen. …., wie bei einem Tanz, ließ sie verführerisch im Takt zu dem stummen Lied ihr Becken kreisen. Während Christoph voller entzücken auf den nackten Leib seiner Schwester starrte, zog er sich hektisch die nassen Klamotten aus und warf sie achtlos in eine Ecke. Langsam hob Tara ihre Arme und breitete sie wie Dämonenflügel aus. Dann warf sie mit einer Kopfbewegung ihre hüftlangen Haar nach vorne. Wodurch dies ihr über das Gesicht fiel und ihre Brüste komplett bedeckte . Immer noch das Becken kreisend, legte sie ihren Kopf in den Nacken und atmete aus. Chris sah wie der warme Atem seiner Schwester aus ihrem Mund entwich und an der kalten Luft zu einem feinen Nebel kondensierte. Tara tanze wie in Trance und glich in diesem Augenblick einem Todesengel. Dann legte sie die Hände an den Hals und drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Ihre, an der kalten Luft hart gewordenen Brustwarzen lugtem aus dem Dickicht der Haare hervor und glänzten durch die Nässe ihrer dunklen Mähne. Langsam wanderten ihre Hände nach unten, legten sich zuerst auf ihre Brüste und dann wieder auf ihre Hüfte, die das Mädchen immer noch zu der leisen Melodie kreisen ließ.

Als Tara ihr Augen öffnete und ihren Bruder liebevoll anlächelte, wollte Chris sich seiner Schwester nähern, doch sie hob eine Hand und mit dem Finger hin und her bewegend sagte sie: „Na, na, na.. genießen sie die Vorführung mein Herr… aber anfassen ist nicht gestattet…. noch…“ Dann hob sie ihre Arme und umfasste mit den Händen die Querstange, welche die Wagenplane spannte. Tara zog sich an der Stange hoch, so das ihre Knie abhoben und drehte sich in der Luft hängend um 90°. Als sie nun ihren Bruder den Rücken zu wandte lies sie sich sacht wieder auf die Knie sinken, zwinkerte ihren Bruder über die Schulter hinweg an und beendete ihren Satz mit den Worten: „…noch nicht!“ Danach fasste sie sich mit den Händen erneut an die Hüfte, und begann wieder mit ihrem Tanz, wobei sie dieses mal ihren Bruder verführerisch den Popo entgegenstrecke. Der süße Hintern seiner Schwester, wie er sich zu Taras summenden Melodie hin und her bewegte brachte Christophs Verlangen fast zum Überkochen. Sein Schwanz ragte steil empor und seine Eichel drohte zu platzen. Chris packte sein Rohr am Schaft und begann sich auf dem Arsch seiner Schwester einen abzuwichsen.

Das Mädchen verstärkte ihren Hüftschwung und als Taras Hände von der Hüfte zu ihren wiegendem Hintern wanderten und diese vor den Augen ihres Bruders fest durchkneteten, konnte Christoph ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Mit jedem Mal, wenn Tara ihre Backen auseinander zog, neigte sie sich mit dem Oberkörper immer weiter nach unten und drückte ihren Arsch noch ein wenig mehr zu Chris. Letztendlich kam sie mit ihren Brüsten auf dem Wagenboden zum Liegen und gewährte ihrem Bruder einen fantastischen Blick auf ihre beiden Ficklöcher. Tara verschränkte die Arme unter ihre Brust und legte ihren Kopf auf die Seite. Dann flüsterte sie ihrem Bruder einladend zu: „jetzt darfst du mein Schatz.“ Christoph kniete sich hinter seine Schwester, setze sein Rohr an ihren Scheideneingang und schob ihr sanft seinen Prügel bis zum Abschlag in ihr saftiges Fötzchen.

Goliath lag unter dem am Wegesrand geparkten Wagen und hielt Wache. Mit gespitzten Ohren lauschte der Hund in die Finsternis, während das Gefährt über ihm immer heftiger schwankte. Keiner der beiden im Wageninneren hörte das leise Flüstern, nahe ihres Lagerplatzes. „Jetzt ist die beste Gelegenheit um zuzuschlagen.“ sprach eine Stimme. Worauf eine zweite Stimme antwortete: „hast du gesehen wo der Köter hin ist?“ „Nein“ sprach wieder die erste Stimme zu seinem Kumpanen, „ist doch auch egal, ein Schuss aus meiner Armbrust und das Viech ist keine Gefahr mehr.“ Goliath duckte sich tief in den Boden und während er sich zum Sprung bereit machte spannte er dabei jeden seiner Muskeln. Sein mächtiges Maul öffnete sich und er fletschte stumm seine Zähne als er die zwei sich heranschleichenden Männer anvisierte. Geifer tropfe ihm ohne Unterlass aus dem Maul als sein Jagdinstinkt Alarm Schlug, doch anders als ein dressierter Wachhund gab er immer noch keinen Laut von sich. Obgleich das Wohlergehen seiner beiden Alphawesen für ihn oberstes Gebot war, konnte der Hund seinen Trieb nicht unterdrücken. Goliath war eine Bestie in Hundegestalt und nun bekam er endlich wieder die Gelegenheit um zu töten.

Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Plane des Wagens. Trotz der gefallenen Temperatur lag das Geschwisterpaar ohne eine wärmende Decke übereinander und gab sich ganz ihrer Lust hin. Tara stöhnte als Chris unter ihr mit seiner Zunge durch ihr Fötzchen leckte. Sie selbst massierte sein Rohr mit ihren Brüsten, wobei sie in beiden Händen ihre Titten festhielt und sie dabei um seinen Schwanz presste. Langsam glitt sein Riemen zwischen ihrer Oberweite auf und ab. Immer wenn sich die Eichel auf Mundhöhe befand, nahm sie Seinen Prügel in den Mund und saugte an dem Freudenspender. Chris hielt Taras Hinten mit den Händen und spreizte ihre Backen, um so auch ihr wunderschönes Arschloch ebenfalls mit seiner Zunge zu verwöhnen. Taras spitze Schreie hallten durch die Nacht als ihr Bruder mit einem Finger tief in ihre Rosette fuhr.

Das Mädchen stülpe ihre Lippen um seinen Schwanz und schluckte ihn so weit sie nur konnte. Als der Kolben zur Hälfte in ihren Mund war, stieß seine Eichel gegen ihr Gaumenzäpfchen, doch sie unterdrückte den Würgereiz und drückte stattdessen ihren Kopf noch stärker nach unten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Schwanz ihres Bruders im Hals zu spüren. Doch Tara gab sich damit nicht zufrieden, sie wollte sein mächtiges Teil zur Gänze in ihren Schlund aufnehmen. Ein Strom von Tränen floss ihr aus den Augen und der Würgereiz wurde immer grausamer, doch noch immer war sein Schwanz erst zu 3/4 in ihrem Mund. Mit einem letzten Druck des Kopfes schaffte sie es endlich den gesamten Prügel ihres Bruders in sich aufzunehmen. In dieser Stellung verharrte sie kurz bevor sie ihn langsam wieder ins Freie gleiten ließ. Als seine Schwanzspitze fast ihren Mund verließ, holte sie kurz Luft, und trieb sich das mächtige Rohr mit kraft wieder in die Speiseröhre. Immer schneller fickte sie sich so selbst den Kolben in ihre Kehle. So langsam ließ auch der Würgereiz nach und es gelang ihr sogar zwischendurch Luft zu holen. Durch die Tränen, die ihr in Bächen die Wangen runter liefen konnte sie nichts mehr sehen, doch das brauchte sich auch nicht, um so mehr nahm sie diesen geilen Schwanz mit ihrem Tastsinn wahr. Christoph saugte an ihrem Kitzler und fickte sie mit dem Finger immer schneller in den Arsch als plötzlich das Chaos ausbrach…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 15.10.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Die Versuchung – Der Sohn des Hauses Teil V

Die Atmosphäre war erotisch in Kais Zimmer. Durch die Roll-Läden drang kein Tageslicht, nur der Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich. Damit niemand von der Familie seine Leidenschaften mitbekam, hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und lauschte dem versauten Stöhnen der Jungen auf dem Bildschirm, die sich gegenseitig verwöhnten und keine Stellung ausließen. Die Sommerhitze hatte seiner ohnehin hohen, jugendlichen Testosteronproduktion einen zusätzlichen Kick versetzt. Die Schweißperlen auf seiner Oberlippe schmeckten salzig, er saß in einer regelrechten Sauna, denn kein kühlender Luftzug linderte die sommerliche Hitze im Zimmer.
Der Junge, den er zusammen mit Sven in der Kirche gestern gesehen hatte, ging ihm nicht aus dem Kopf. Die blonden, lockigen Haare, das Lächeln, seine Art, wie er sich bewegte, elektrisierte ihn. Wenn er sich das Gebumse auf dem Bildschirm ansah, stellte er sich vor, dieser Junge wäre dabei und hielte seinen geilen Arsch hin.
Er war sich dabei ganz sicher, dass dieser unbekannte Junge, der wohl ein Gast bei Svens Eltern war, mit Sven das Bett teilte. Die Beiden waren ein Paar, das sah er. Direkt nach dem Gottesdienst war er ihnen gefolgt, sie waren in Richtung Hotel gelaufen. Diesen Jungen musste er unbedingt ansprechen. Hoffentlich hatte der einen genauso geilen Schwanz. Sein Hintern war jedenfalls der Hammer. Er hielt das Ziehen und Jucken nicht mehr aus und mit wenigen kräftigen Bewegungen seiner Faust trieb er das Sperma aus dem Schwanz. Noch ein paar Minuten verfolgte er das Treiben auf dem Bildschirm, dann fuhr er den Rechner runter und duschte anschließend ausgiebig. Er wollte zum Hotel und schauen, ob er seinen Favoriten entdecken könnte.

„Schade, dass Du heute wieder ran musst“, Sascha überlegte, wie er den Tag ohne Sven verbringen würde.

„So ist es in der Gastronomie – wenn die anderen feiern, stehst du hinter dem Tresen und malochst. Aber wir hatten ja jetzt zwei Tage am Stück, die wir auch sehr gut genutzt haben“, Sven zwinkerte. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben und nahm die beruflichen Anforderungen gelassen.

„Hast Du eigentlich mal ein paar Tage Urlaub am Stück?“

„Im Prinzip schon, bisher musste ich ihn immer verschieben, daran bin ich gewöhnt. Es tut mir leid für Dich, dass Du da mit betroffen bist, weil Du ja Ferien hast“, Sven stank das ja auch, aber er war der Juniorchef, von dem man ein hohes Maß an Einsatz verlangte.

„Du braucht jetzt kein schlechtes Gewissen zu haben. Man kann schließlich nicht alles im Leben haben. Bedenke doch. Du bist Juniorchef, Du hast eine Zukunft, betreibst schon ein eigenes Geschäft. Da hast Du auch Vorteile von“, Sascha meinte das ganz im Ernst. Wenn er seine Situation mit der von Sven verglich, musste er zugeben, dass er eigentlich überhaupt keinen Plan hatte, wie er die Zukunft gestalten wollte oder konnte.

„Sicher hast Du damit recht, man schaut halt immer auf das, was man grad nicht bekommen kann“, Sven musste zugeben, dass er eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem zukünftigen Leben hatte. Es tat gut, wenn mal ein anderer bestätigte, dass er es gar nicht mal so schlecht getroffen hatte. „Was hast Du denn heute vor?“, wollte Sven wissen.

„Ich mache einen Spaziergang. Ich will mal den Hang hinter dem Turm runter, das ist ja ein urwüchsiges Gelände“, Sascha spürte die Abenteuerlust in sich aufsteigen.

„Ja, das ist gut. Pass aber auf, dass Du auf dem Pfad bleibst, der Hang ist nicht ohne. Da hast Du Dir ganz schnell die Gräten gebrochen“, warnte Sven. Dort waren schon einige Einheimische gefallen. „Warte, hier hast Du den Schlüssel zum Turm. Wenn Du nach deinem Spaziergang müde bist, kannste Dich dort ausruhen und die Aussicht genießen“, damit hielt er Sascha die Schlüssel hin.

„Oh, danke, da hab ich das Ding für mich ganz alleine“, Sascha liebte den Turm.
„Ja, heute kommt auch niemand dort hin, fühl Dich wie zu Hause. So, ich muss jetzt in die Küche, sonst bekomm ich Ärger“, Sven räumte Saschas Frühstücksgeschirr ab und widmete sich seinen Aufgaben.

„Ok, dann bis heute Abend, viel Spaß in deiner Küche“, Sascha trieb es jetzt nach draußen, wollte neue Dinge entdecken.

Kai genoss die warme Sonne auf seiner Haut, das sanfte Rieseln tat gut. Von weitem sah er das Hotel, das in der Morgensonne lag. Sicher saßen die Gäste auf der großen Terrasse beim Frühstück – es wäre ja eine Sünde gewesen, drin zu sitzen. Beim Näherkommen sah er tatsächlich einige Leute beim Frühstücken. Sein geiler Junge, wegen dem er hergekommen war, saß nicht unter ihnen. Vielleicht schlief der noch? Die Leute aus der Stadt waren alle keine Frühaussteher, die nahmen sich Zeit. So lief er näher. Er wollte sich auf die Wiese gegenüber dem Hotel setzen, dort gab es eine Bank. Irgendwann würde das Kerlchen schon erscheinen.
Gerade, als er die Wiese erreichte, kam sein Schwarm zur Türe heraus spaziert. Zielstrebig lief er in Richtung Wäldchen. Kai hatte den Eindruck, der Junge kannte sich dort schon aus, denn er legte ein enormes Tempo vor, dass er selbst kaum hinterher kam. Als der Junge im Wäldchen verschwand, fing Kai zu rennen an, denn er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Seines Wissens führte der Weg aber an dem alten Turm vorbei in eine Sackgasse, eigentlich müsste er den Jungen treffen. Als er das Wäldchen auch erreichte, konnte er seinen Jungen gerade hinter einer Kurve verschwinden sehen. Nochmal rannte er ein Stück, was durch die Kühle angenehm war, dann sah er den Jungen auf dem alten Pfad den Hang hinunter laufen, soweit das auf dem steinigen Untergrund möglich war. Langsam folgte er nach unten, bis auch er auf dem verwilderten Grund stand. Der Junge hatte nicht viel zu sehen, wusste wohl nicht so recht, wohin er weiter laufen sollte.

„Hi, ich bin Kai!“, rief er den Jungen an, der erschrocken herumfuhr. „Was suchst Du denn hier in dieser Gegend? Sehr viel Interessantes wirst Du hier nicht finden.“

Sascha war ein wenig verdattert, er hatte nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Der Junge, der sich ihm näherte, dürfte in seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil.
„Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß.

„Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen.

„Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“

„Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf.

„Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte.

Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“

„Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“

„Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“

„Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme.

Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“

„Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen.

Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür.
Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen.

Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase.

„Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen.

Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick.

„Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“

Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“

„Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte.

„Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht.

„Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte.

„Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“

Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“

„Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt.

Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein.

„Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest.
„Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der Treppe nach oben unvermittelt stehen, so dass Kai fast mit dem Gesicht auf seinen Hintern geknallt wäre. „Hoppsa, was war denn das?“

Kai ließ keinen Blick von Saschas Backen, die unter dem Jeansstoff spannten. Jeder Schritt war ein optisches Fest und trieb Kai die Lusttropfen aus der Eichel.

Als Sascha die schwere Türe öffnete, staunte Kai tatsächlich. Die Sonne leuchtete jeden Winkel des Raumes aus, die rustikale Intimität hatte ihn sofort in ihren Bann gezogen. „Da stehen ja Möbel drin und sogar ein Bett“, damit hatte er nicht gerechnet. „Da könnte man ja glatt wohnen!“

„Ja, schon. Es fehlt aber fließendes Wasser und Strom.“

„Früher hatten die Leute auch keinen Strom und Wasser holten sie aus dem Brunnen, das ging alles“, Kai interessierte das jetzt aber auch nicht die Bohne.

Auch Sascha hatte gerade andere Dinge im Kopf. Da er hinter Kai stand, legte er die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und drückte seine Beule an seinen Arsch. Der stützte sich auf ihn, drehte den Kopf nach hinten und begann, Sascha zu küssen. Sascha erwiderte sein Drängen und drehte Kai nach vorne, ihre Zungen spielten miteinander, sie tanzten und glitten aneinander. Am liebsten hätten sich die Jungen gegenseitig verschluckt, sie atmeten jetzt schneller und verloren alle Hemmungen. Kai, der schon seit Sonntag nur an Sascha gedacht hatte, machte den Anfang. Leidenschaftlich knetete er Saschas bejeansten Arsch, fuhr mit seiner Hand in den engen Hosenbund hinein und versuchte, in die Furche zu kommen.
Sascha hielt das an seinem Arsch nicht aus, er zog Kais T-Shirt über seinen Kopf. Als er Kais zarte Haut sah, die durch die Geilheit rosa leuchtete, wollte er mehr. Kai, der sein T-Shirt über dem Kopf hatte und nicht richtig sehen konnte, wurde von Sascha zum Bett gezogen, auf dem er weich landete.

„Lass uns endlich ausziehen, Du bringst mich um meinen Verstand“, Sascha fummelte nervös an Kais Hosenlatz herum, der sich nicht öffnen wollte. Dabei spürte er die Härte, die unter der Hose hin und her rollte.

Kai half, die Hose zu öffnen. Als er sie unten hatte, sah Sascha den großen Fleck auf der Unterhose, die Kais Lusttropfen aufgesaugte. Sascha fiel sofort über diesen Fleck her und leckte die Tropfen, die so herrlich dufteten. Dann versuchte er, die wertvolle Feuchtigkeit aus dem Stoff zu saugen.
Kai spannte dabei die Muskeln, die seinen Schwanz gegen Saschas Mund drückten. Die Zungenspitze, die seine Nille unter dem Stoff so herrlich indirekt reizte, entlockte ihm ein tiefes, geiles Grunzen, das einfach aus ihm heraus drang.
Als Sascha genug hatte, befreite er Kais Schwanz. Kai hob kurz das Becken, dann zog Sascha den verfleckten Fetzen nach unten über seine Füße. Sofort roch es nach frischen Lusttropfen. Gierig zog er Kais Vorhaut ganz zurück und leckte die sämigen Tropfen auf.

Kai konnte nicht denken, er spürte nur die wahnsinnige Qual, die Saschas Zunge an seinem Eichelrand und Bändchen beim drängenden Gleiten bereitete. Das Zucken in seiner Leiste, das sich bis in seinen Schwanz ausbreitete, konnte er nicht kontrollieren. So unberechenbar Saschas Zunge seiner Nille zusetzte, so krampfte er vor Lust. Er hatte die ganze Zeit von Saschas Arsch geträumt, jetzt war es an der Zeit, seinen Wunsch zu erfüllen.

„Komm, setz Dich auf mein Gesicht, meine Zunge wird dich ficken“, Kai ächzte diese Worte mit einer solchen Inbrunst hervor, dass Sascha Mühe hatte, seinen Trieb zu kontrollieren. Nachdem sich Kai auf den Rücken gelegt hatte, brachte sich Sascha in Position, bis er Kais Zunge an seinem engen Anus spürte, die mit Macht in den runzligen Ring vordrang. Er griff sich Kais Nille und ließ seine Finger spielerisch über das geschwollene Fleisch gleiten. Sofort spürte er die Rückmeldung in seinem After, denn Kai wurde leidenschaftlicher und gab Grunzlaute von sich. Flehentlich drückte sein Becken ruckartig den Schwanz in Saschas Hand, der sich dem Rhythmus anpasste und Kai leiden ließ. Er selbst beobachtete dabei seinen eigenen Schwanz, der mit seinem Puls pochte. Seine Nille, blaurot geschwollen und ungewichst, ragte völlig überreizt zwischen seinen Schenkeln hervor. Mit dem Hintern kreiste er ganz leicht auf Kais Gesicht, der sich auf das Kreisen einstellte und mit der Zunge in Saschas Anus tobte.

Nach einer sehr langen Weile hatte Kai endlich Lust auf mehr. Er befreite sein Gesicht unter Saschas Arsch. „Ich will deine megageilen Backen spalten“, seine Stimme jagte Sascha Schauer über den Rücken.“
Als Sascha sich auf seine Arme niederlassen wollte, stoppte ihn Kai. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine so breit wie möglich, dann reckst Du mir deine enge Rosette entgegen. So breit Du kannst, ist das klar?“, Kai hatte von breiten Beinen seinen eigenen Vorstellungen. Er stand auf Tänzer, die immer so einen geilen Spagat hinlegten.

Sascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, bis die Knie neben seinen Ohren waren. Kai machte ihm klar, wie er sich eine geile Spreizung vorstellte. Er nahm Sascha bei den Fersen und bog seine Beine noch weiter auseinander, bis Sascha Schmerzen bekam. Solche Dehnübungen kannte er nicht.

„Au, das ist aber jetzt unangenehm“.

„Das ist geil“, grunzte Kai zurück. Langsam bog er weiter und weiter, bis Sascha wirklich Schmerzen bekam. Da er sich selbst nicht in dieser Position halten konnte, zog ihn Kai einfach zu sich nach unten. „Ok, dann leg Dich auf den Bauch.“ Sascha verstand nicht, was er jetzt vor hatte. Aber Kai wusste genau, was er wollte. Er schob die Matratze samt Bettzeug ein wenig nach oben, damit zwischen dem hölzernen Bettrand und der Matratze ein Spalt entstand. Als sich Sascha auf den Bauch gelegt hatte, bog Kai seine Beine wieder bis zum Spagat und klemmte die Fersen zwischen der Matratze und dem Rand des Bettgestells ein. Er selbst holte sich zwei Kissen, legte sie auf den Boden und kniete sich. Als er die passende Stellung gefunden hatte, packte er Sascha bei den Hüften, zog ihn langsam nach unten, bis er mit seinem Hintern fast am Bettrand war. Dann brachte er seinen Schwanz direkt in Position vor dem zum Reißen gespannten Arsch, dessen Anus super für seine Nille erreichbar war. Voller Lusttropfen drang er ohne Mühe in den Muskelschlauch, der sich brutal geil um seinen Schaft schmiegte und zupackte. Seine Nille schubberte in Saschas Anus. Bis zum Anschlag versank sein Schwanz komplett in Saschas extrem gespreizten Arsch. Kai war nicht geil, er war rasend und vergaß alles um ihn herum. Nur das geile Hineingleiten, die Arschbacken, die sich in seinen Unterleib drückten und glühten, das Aroma von geschäumten Sperma, die feucht schimmernden Arschbacken, darin ging er ganz auf.

Sascha wollte kein Spielverderber sein, aber diese Grätsche machte ihm echt zu schaffen. Seine Leisten zogen furchtbar, Kais Schwanz, der sich in ihm austobte, war geil, aber es tat auf einmal höllisch weh. Er hörte Kai schnaufen wie ein Walross, sein Stoßen war wie ein Erdbeben in seinem Körper. Aber es war geil, einfach nur geil. So biss er in das Bettzeug und hoffte, dass Kai bald kommen würde. So wie der gerade rammelte, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

„Du geiles Aas, Du, ich mach Dich alle. So ein Arsch, Mann, booaah“, keuchte Kai, in dessen Kopf alle Videos, die er gesehen hatte, gleichzeitig abliefen. Er packte Sascha bei den Schenkeln und hielt ihn fest, weil er spürte, dass die Grätsche nachließ. Als er den geilen Arsch um seinen Schwanz sah, kam der Punkt, wo Widerstand zwecklos wurde. Fünf starke Stöße, dann trieben seine Muskeln das Sperma durch seinen Schwanz, hinein in Saschas Grotte.

Sascha spürte Kais Orgasmus kommen, er biss stärker in das Bettzeug, um diesen Taifun zu überstehen. Kai flippte hinter ihm total aus, schrie mehr als dass er ächzte, und tobte seinen Rausch in ihm aus. Nach vielen Stößen und Zuckungen beruhigte sich Kai langsam und kam wieder zu sich. Die Haare klebten in seiner Stirn, seine Lippen rot und gedunsen, die Wangen leuchteten. Die Qual in seinem Schwanz ließ nach, er wurde weicher und glitt aus Sascha heraus.

Sascha war froh, dass er endlich aus dieser für ihn sehr ungewohnten Stellung entlassen wurde. Als er seine Beine in Normalstellung bringen wollte, war er ein wenig steif. Langsam kehrte die Beweglichkeit zurück. Kais Sperma lief aus dem Anus über seine drallen Eier. Erst jetzt konnte er Kais gerötetes Gesicht sehen. Sofort küsste er ihn leidenschaftlich auf den halboffenen Mund, Kais noch schweres Atmen heizte ihn an. Dabei fuhr er mit der Handkante in seine enge, verschwitzte Furche, grabschte von hinten nach dem Sack, knetete seine Backen, die sich so herrlich fest in seine Hand schmiegten.
Mit fester Hand dirigierte er Kai auf das Bett. Kai ließ sich auf allen Vieren nieder und streckte Sascha seinen geilen Arsch entgegen. Sascha konnte nicht widerstehen. Langsam, mit Druck, leckte er Kai von den Eiern bis hoch zum Steiß und wieder zurück. Die kleinen, spärlichen Haare um den After herum sahen geil aus. „Komm, spann die Muskeln an und drück mal“, gab er Kai die Anweisung.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach außen zu drücken. Saschas Nillenjucken wurde unerträglich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kümmern würde. Seine Zungenspitze drückte er dem sich ausstülpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spürte die Zartheit der Lustgrotte, die er gleich erkunden würde.
Kai wusste, was geil macht, denn er bewegte seinen Anus richtig gekonnt. Sascha spreizte dabei die Backen noch weiter auseinander, weil er sich nicht sattsehen konnte an diesem Arsch.
Länger warten konnte er nicht. Er brachte sich in Stellung, setzte an, und schon zwängte sich seine blaue Eichel in die zarte Enge. Ganz langsam trieb er sein Ding hinein, immer weiter, dann berührten Kais feste Backen seinen Unterleib. Sascha drückte sich voller Inbrunst gegen den heißen Widerstand. Dabei spannte er die Muskeln an, die seinen Schwanz in Kais Anus tanzen ließen.
Langsam zog er zurück, dann wieder hinein. Alles an Kai machte ihn an. Sein Rücken, sein Nacken, seine Haare, der gerötete Schimmer seiner Haut, sein Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, das leichte Schmatzen, wenn er seinen Penis in Kais Anus drückte.
Sein Glied kam ihm in dem schlanken Arsch viel größer vor, er erhöhte sein Tempo. Jetzt schmatzte es vernehmlich. Er packte Kais Hüften und zog ihn über sein Fleisch, das immer fester zu werden schien. Die Spannung nahm zu, steigerte sich bis zu dem Punkt, wo er nichts mehr kontrollieren konnte. Seine Beckenstöße verselbstständigten sich, wurden fordernd und ungestüm. Kais dralle Backen knallten in seinen Unterleib. Nichts würde ihn jetzt aufhalten können, er stieß zu, dann setzten seine Muskeln das Sperma frei, das kitzelnd durch die Harnröhre schoss und in Kais Grotte spritzte. Das Zucken wollte nicht aufhören, sehr lange noch steckte er in Kai und genoss die Wärme und das erlösende Kribbeln.

Sie lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander. Sascha schmiegte sich an Kais Hintern und schlummerte friedlich vor sich hin.
Kai wollte noch ein wenig die Stimmung bewahren und döste mit. Doch bald standen sie auf, wischten sich die Spuren ihres Exzesses gegenseitig weg und kamen zurück ins normale Leben.

„Du und Sven, ihr seid zusammen, hab ich recht?“, Kai schnitt das Thema an.

„Woher …? Ja, sind wir“, Sascha wollte nicht an Sven in diesem Moment erinnert werden. Er fühlte sich wie ein Ehebrecher, hatte ein schlechtes Gewissen. Sein Sven stand in der Küche und schuftete, während er ihn mit einem fremden Jungen aus der Nachbarschaft betrog.

„Man sieht, dass Ihr ein Paar seid. Im Gottesdienst hab ich Euch beobachtet. Ich kenne Sven. Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Der hat hier einige Jungen über seinen Schwanz gezogen, das konnt ich selbst sehen. Also wenn Du mit mir zusammen warst, muss Du ihm keine Rechenschaft ablegen“, Kai erriet Saschas Gedanken und wollte ihm seine Sichtweise vermitteln.

„Hast Du mit ihm auch schon mal gepoppt?“, Sascha fühlte Eifersucht.

„Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug.

„Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde.

„Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach.

„Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam.

„Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai.

So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein.

„Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat.

„Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“
„Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte.

„Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog.

„Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück.

Sascha lief das Wasser im Mund zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen.

„Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven.

„Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor.

„Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha.

„Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde.

„Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“

„Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. Das waren die halt nicht gewöhnt.

Sascha betrat die Gaststube kurz vor Svens Dienstschluss. Der kam auch schon sehr bald und strahlte, als er ihn sah.

„Hi, geht’s Dir jetzt ein bisschen besser? Vorhin machtest du einen geschlauchten Eindruck“, Sven machte nach diesem langen Tag seinerseits den gleichen Eindruck.

„Ja, mir geht’s nach der Dusche ganz gut, war nur erschöpft, die Wege ziehen sich hier ganz schön in die Länge“, Sascha hatte jetzt ein wenig Abstand und war nicht mehr verkrampft.

„Ja, da kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, das stimmt. So, komm, wir verlassen das Geschehen hier. Ich will nur noch meine Ruhe“, Sven zog Sascha am Arm hinter sich her.

In Svens Zimmer machten sie es sich auf der Sitzecke bequem und schauten sich einen Thriller im TV an. Sven, der sich in Saschas Arme gelegt hatte und dem seine Körperwärme wohltat, war auf einmal sehr müde. Nach mehreren Versuchen, Sascha in Stimmung zu bringen, die aber leider ins Leere gingen, schlief er ein. Ein Abend ohne Sex war kein Beinbruch, ohnehin fühlte er sich kaputt.
Sascha, der Sven gerne in den Armen warmhielt, plagte wieder das Gewissen. Er hätte heute Abend niemals mit Sven poppen können, das brachte er nicht übers Herz. Solche Skrupel waren ganz neu für ihn. Bisher poppte er, mit wem er wollte, da machte er sich kein Kopp drum. Aber bei Sven blockierte er. Sven wollte er nicht verletzen, seine Liebe nicht mit Füßen treten. Auf einmal rann eine bittere Träne über seine Wange, die er gleich unauffällig wegwischte. Dann schlief er mit Sven in seinen Armen ein.

FORTSETZUNG FOLGT

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Succubus 8 Teil 4 v 5

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Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 4 von 5 – Die Nachtwächter

Nach dem Aufeinandertreffen mit dem Skelett hatte Tara noch in derselben Nacht die Pferde aus dem Stall geführt und sie vor die Kutsche gespannt. Anschließend hatte sie die noch bewusstlose Sophie aus dem Schrank geholt, sie die Treppe hinunter auf die Straße geschliffen und neben den toten Gastwirt auf den Wagen gewuchtet. Es erschien Tara ratsam den Leichnam des Wirtes unterwegs in einem Dickicht irgendwo am Wegesrand verschwinden zu lassen.

Tara lies die Pferde den Weg bestimmen und während der Wagen über den steinigen Weg rumpelte, brachte sie Sophie auf den neuesten Stand. Beide saßen grummelnd, nebeneinander auf dem Kutschbock und überdachten ihre weitere Vorgehensweise. „Hast du den Namen Störtebeker schon mal gehört?“, fragte Tara „Nö“ entgegnete Sophie kühl und nach einer kurzen Pause zischte sie: „Du hast mir ins Gesicht getreten“, „Und du hast mir in die Möse gebissen“, fauchte Tara zurück und die beiden versanken wieder in frostiges Schweigen.

Obwohl ihre Bisswunde am Kitzler höllisch juckte und sie voller Sorge an ihren Bruder dachte, kam Tara nicht gegen ihr Succubus Naturell an. Mit Wehmut sehnte sie sich nach Christophs muskulösen Körper und wie es war wenn er sie zärtlich durchfickte. Tara gab sich ganz ihrer Erinnerung hin, als sie an den Vorabend ihrer Abreise dachte … Ihr war so, als spürte sie ihn…

…am nächsten Tag würden sie endlich abreisen und ihre geliebte kleine Gaststätte für immer verlassen. Christoph war schon in ihrem Schlafgemach, hatte mehrere dutzend Kerzen angezündet und wartete voller Ungeduld auf seine Schwester. Es dauerte etwas, doch dann war auch Tara endlich so weit. Damit ihre Nippel auch schön und fest standen, hatte sie in kaltem Wasser gebadet. Sie wollte ihren Bruder im Look eines ungezogenen Schulmädchens überraschen und hatte dazu ihre Haare zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Und es war ihr mit Hilfe einer Schere gelungen eines ihrer weißen Hemdchen zu so zu kürzen, dass der Stoff es nur gerade schaffte die Brustwarzen ihrer üppigen Brüste zu bedecken. Mit einigen weiteren Schnitten mit der Schere verkürzte sie einen ebenfalls weißen Unterrock so sehr, dass ihr halber Po noch zu sehen war.

Mit einem Stück Kohle zog sie den Liedstrich ihrer Augen nach. Kohle brennt fürchterlich in die Augen wenn man es nicht richtig macht und nach einer Minute sah Tara zwar wie ne sau geile Oberprimanerin aus, doch ihre verheulten Augen ließen darauf schließen, sie hatte wieder einmal nachsitzen müssen. Zum Schluss suchte das Mädchen etwas um ihre Lippen rot zu schminken, fand aber nichts Passendes. Dämonen haben in solchen Situationen recht merkwürdige Einfälle und da wir es hier mit dem Exemplar eines absolut durchgeknallten Schwachmaten zu tun haben, verwundert es auch keinem wie Tara dieses Problem löste. Als sie nun im Zimmer ihre Augen schweifen ließ, fiel ihr Blick auch auf ihre Füße. Sie dachte einen kurzen Moment nach und schnappte sich ihren linken Fuß. Auf dem rechten stehend, steckte sie sich den Zeh des linken Fußes in den Mund und biss fest in ihn hinein. Danach verteilte sie ihr eigenes Dämonenblut auf ihre Lippen öffnete das Fenster und ließ das Blut an der kalten Nachtluft trocknen.

Als Tara etwas humpelnd, ihr Zeh brannte wie Feuer, das Schlafgemach betrat und im Schein der vielen Kerzen ihren Bruder lüstern anschaute, stockte diesem der Atem. Seine Schwester sah einfach atemberaubend aus. Die weißen, zerschnittenen Stofffetzen an ihrem Körper, an denen überall noch einzelne Fäden hingen passten hervorragend zu der schwarzen Kohle die rechts und links an ihren Augen herablief und an ihren Wangen eintrocknete. Gekrönt wurde das Ganze noch durch das Blut das ihren Mundwinkeln herablief. „BOHAAA GEIL, du siehst aus wie eine Vampirin, die die Treppe heruntergefallen ist und irgendwo auf dem Weg nach unten mit dem Zeh gegen etwas gestoßen ist.“ Tara kniff die Augen zusammen und zischte: „Ach halt einfach nur deine Klappe und fick mich.“

Christoph erhob sich vom Bett, ging auf seine Schwester zu und bat sie ihre Augen zu schließen. Als sie es tat, drückte er mit seinen Händen auf ihre Schultern. Sie verstand sein Zeichen und ging auf die Knie. Einige Minuten geschah nichts. Tara wiegte den Kopf hin und her und fragte: „Und was kommt jetzt?“ „Scht, sei still“, entgegnete ihr Bruder, „Ich möchte dich einfach nur so betrachten mein böser Engel, du bist so wunderschön.“ Seine Stimme war so weich und so beruhigend, auch wenn sie ahnte, wie er auf sie hinabsah und sich über ihr Aussehen köstlich amüsierte. Dafür hätte sie ihm am Liebsten die Augen ausgekratzt, doch sie genoss seine Nähe und seine Gegenwart so sehr, dass sie es für sich behielt und selber leicht lächelte.

Tara spürte wie er sanft mit einer Hand über ihren Hals strich und dann langsam zu ihren Brüsten wanderte. Sie streckte die Hände aus und wollte ihn bei den Hüften fassen um ihn an sich zu ziehen, doch er flüsterte: Ah , ah, ah, sei artig und genieße einfach. Nimm deine Hände auf den Rücken und warte ab.“ Tara legte ihre Hände auf den Rücken. Dadurch straffte sich ihr Oberkörper und sie strecke ihm erwartungsvoll ihre bebenden Brüste entgegen. Ihr kurzes Hemdchen rutsche nach oben und vermochte es nicht mehr ihre Brüste zu bedecken. Kurz darauf fasste er sie mit einer Hand fest in die Haare bat seine Schwester leicht ihren Mund zu öffnen. Als sie diesem Wunsch nachkam, spürte sie wie sich seine Eichel auf ihre Lippen legte. Um sein Glied ganz in ihren Mund aufzunehmen wollte Tara mit dem Kopf nach vorne doch ihr Bruder hielt sie am Pferdeschwanz fest und ließ es nicht zu. „Scht“, vernahm sie abermals seine mahnende Stimme, „Sei nicht so gierig du kleines Luder, sonst muss ich dich wohl noch bestrafen“, hörte sie ihn flüstern.

Ihre Antwort war nur ein lautes Luftholen. Christoph beobachtete das lüsterne Zitternd ihre blutig, glänzenden Lippen. Er fasste nun mit beiden Händen ihren Kopf und schob seiner Schwester langsam seinen Schwanz in den offenen Mund. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schaft in dem Schlund des Mädchens. Tara nahm dieses geile Stück Männerfleisch nur zu bereitwillig in sich auf und genoss die Langsamkeit seiner Bewegung. Da sie ihre Augen nicht öffnen durfte und auch ihre Hände nicht vom Rücken nehmen durfte, konnte sie nur fühlen was ihr Bruder mit ihr machte und dieses Gefühl war einfach nur himmlisch… öhm… höllisch gut.

Als Christophs Glied gegen das Zäpfchen in ihrer Mundhöhle stieß holte Tara noch ein letztes Mal hörbar Luft, dann schob er ihr seinen Schwanz in den Hals. Verbot hin oder her, Tara konnte einfach nicht nur da knien und nichts machen und irgendwann musste sie ja auch mal wieder Luft holen. Ihre Arme schossen plötzlich nach vorne umschlangen seine Hüften und als sich ihre Hände in seine Pobacken gruben drückte sie seinen Unterleib mit aller Kraft gegen ihren Mund Ihr Bruder heulte vor Geilheit auf und nun gab es auch für ihn kein Halten mehr. Mit schwungvollen kräftigen Stößen fickte er seine Schwester einige Minuten in ihren bereitwillig geöffneten Mädchenmund Taras Kopf wurde bei jedem Stoß heftig nach hinten gedrückt, doch es war für sie keine Pein sondern das höchste Glück.

Um einen besseren Stand zu haben stellte Christoph einen Fuß etwas nach vorne, dabei berührte sein Schienbein eher unbewusst Taras Schambereich. Als das Mädchen den leichten Druck seines Beines an ihrem Fötzchen spürte, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegnen und verstärkte so den Druck auf ihren Kitzler. Wild rieb sie nun ihr feuchtes Fötzchen an seinem Bein wobei sich ihr Körper wie bei einem wilden Fick auf und ab bewegte. Christopher wollte nicht frühzeitig in seine Schwester spritzen und zog mit einem lauten PLOP seinen Luststab aus ihrem Mund. Er packte sie in den Nacken und bog ihren Kopf nach hinten um sie wild zu küssen. Ihre Schamlippen waren heiß und nass, als sie sich an ihm rieb und seinen Kuss stürmisch erwiderte. Taras Stimme überschlug sich als sie fast kreischte „Ich liebe dich mehr als mein Leben“, ich würde in die Hölle hinabsteigen um dich zu mir zurück zu holen mein Geliebter.“ Als Christoph antwortet, klang seine Stimme viel höher als sonst: „Hey du, Hallooooho!“…

„HALLOOOOHO!“ wiederholte Sophie nochmals und riss Tara wieder in die Gegenwart. Nach ein, zwei Sekunden verstand Tara, warum ihre Begleiterin sie so unsanft aus ihren Erinnerungen gerissen hatte. Sophie war vom Kutschbock gesprungen und ging zu den Pferden. „Man ey, die Viecher sind ja noch blöder als du“, schnauzte sie. Tara war mit der Kutsche von der Straße abgekommen und hatte die Pferde stumpf in eine Hecke gelenkt. Eins der Tiere steckte schon bis zur Hälfte in dem Dickicht und wieherte hilflos.

Am Nachmittag kampierten die Mädchen fünf Meilen außerhalb der Stadtmauern von Amsterdam. Da zwei junge, bildhübsche Frauen ganz allein auf einem Planwagen doch recht auffällig waren, hatten sie sich einer Gruppe von Zigeunern angeschlossen. Es war recht lustig bei dem fahrenden Volk von Gauklern, Wahrsagern und Dieben. Der Tross, bestand aus ca. 20 Männern und Frauen, einige von ihnen waren Liliputaner. Dann gab es noch unzählige Ziegen, Pferde und Ochsen. Letztere zogen die Karren und wurden eigentlich nie abgespannt. Die Regentschaft über diese illustre Gruppe hatte eine alte Frau und Tara dachte im Stillen, dass dies wohl die älteste Person auf Erden sein müsste. Das Gesicht der alten Frau war eher gutmütig als schön und ihre Haut war faltig und mit tiefen Furchen durchzogen. Sie hieß Esmeralda Majoré und jeder ihrer Sätze begann mit den Worten: „Als ich noch jung war.“ Tara stellte sich dann immer vor, wie die Welt wohl damals zu Esmeraldas Jugend ausgesehen haben müsste… so mit all den Dinosauriern und Mamuts.

Esmeralda Majoré glich einem Juwelierladen auf zwei Beinen. Sie war über und über behangen mit goldenen Ringen und Ketten. Tara vertrat die Meinung, ein Dieb der versuchte Esmeralda auszurauben, müsste bestimmt zwei Mal zurückkommen um alles wegzuschaffen. Nicht dass es jemals einer wagen würde Esmeralda Majoré zu bestehlen. Wenn Esmeralda zu einem mit leiser Stimme sprach und ihr Blick einen dabei zu durchbohren schien, sank sogar die Umgebungstemperatur um einige Grade.

Tara hatte es selbst gesehen. Als sie mit Sophie am Fluss die Teller spülte. Einer der Zigeuner wurde zudringlich und fasste sie von hinten untern ihren kurzen Rock Es war Jonathan der Eisenbieger – Araber. Tara konnte keine arabische Herkunft an diesem Mann erkennen. Jedoch war dieser Mann ein wahres Phänomen. Der Kerl überragte jeden anderen mit mehr als einer doppelten Kopfhöhe und hatte Hände so groß wie Bratpfannen. Noch bevor Tara sich entrüstet umdrehen konnte zeigte sich was für eine Kraft in ihrem Hund steckte. Ihr geliebter Wuffel hatte diesen Berg von Riesen mal eben umgerannt, mit seinem Kiefer den Hals des Mannes gepackt und war bereit zuzubeißen. Als Jonathan Goliath mit einer Faust in Rippen boxte, ignorierte der knurrende Hund diese Schläge einfach. Nur aus seiner Nase lief ein riesiger Rotzfilm und verteilte sich auf Jonathans Gesicht. „Ich würd das lassen“, kommentierte Tara das immer bösartiger klingende Knurren ihres vierbeinigen Aufpassers. „Wuffel kann es gar nicht leiden wenn man mir zu nahe kommt.

Esmeralda, eben noch bestimmt 50 Schritt entfernt, stand urplötzlich neben dem Hund, beugte sich hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin ließ der Hund von seinem Opfer ab und trottet schnaubend davon. Jonathan sprang sofort auf die Füße und wischte sich den Rotz aus den Augen. Er plusterte sich mächtig auf und wollte gerade wütend losposaunen, als Esmeralda mit mädchenhafter, zuckersüßer Stimme zu ihm sagte: „Als ich noch jung war, schickte es sich für einen Mann nicht, einem Weibsbild ungefragt unter den Rock zu grabschen. Du enttäuscht deine Oma zutiefst.“ Dann fasste sie blitzartig Jonathan am Ohr und zog ihn zu sich auf Augenhöhe herunter. und während sie weitersprach hatte ihre Worte jegliche Zartheit verloren und zerschnitten mit ihrer Schärfe beinahe die Luft. „Als ich noch jung war trat ich einem Mann mal so fest in die Eier, dass sie ihn danach aus dem Arsch herausschossen. Wagst du es noch Mal, das junge Ding ohne ihre Erlaubnis anzufassen, so lasse ich den Hund dir den Kopf abbeißen und reiße dir anschließend die Zunge aus dem Hals. Danach scheiße ich dir in den Schädel und wische mir mit deiner Zunge meine runzlige Rosette sauber.“ Dann wieder ganz mädchenhafte, und zuckersüß fragte sie ihn: „Hast du verstanden Schätzelein?“

Nachdem Jonathan sich verdrückt hatte, bat Esmeralda die beiden Mädchen zu sich in den Wagen. „Als ich noch jung war“, flüsterte die alte Frau leise, „Habe ich viele Dämonen kennengelernt, doch keiner war auch nur annähernd so hübsch wie ihr beide.“ Tara und Sophie staunten mit offenen Mündern und schauten die alte Frau erschrocken an. Esmeralda kicherte und meinte: „Als ich noch jung war, habe ich viel gesehen“, dann deutete sie auf Taras Siegelring, „Ich kenne solche Ringe. Sie können sehr mächtig sein und werden nur von Dämonen getragen.“ Da ihr nun wisst, dass ich über euch Bescheid weiß, möchte ich auch den Rest eurer Geschichte erfahren. Fangt damit an, mir zu erzählen, was für Dämonen ihr eigentlich seid.“ „Wir sind zwei Succubus“, antwortete Sophie wahrheitsgemäß. „Gnädige Frau, Ich komme aus dem Hause De`mon und Tara ist noch auf der Suche nach ihrer Identität.“ „Na, na, na“, wurde Sophie von der Alten getadelt, „Sagt Oma zu mir, das tun sie alle.“ Sophie und Tara war klar, dass sie von Esmeralda nichts zu befürchten hatten und ihnen war auch Bewusst, dass ihnen nichts übrig blieb und sie der alten Frau alles beichten mussten.

„Eigentlich sind wir auf dem Weg nach Augsburg um mit unserer Ausbildung zu beginnen.“ Sagte Sophie und Tara fügte hinzu: „Doch unser Begleiter, mein Bruder Christoph wurde hier in Amsterdam von so ‘nem Skelett namens Störtebeker entführt und nun muss ich irgendwie versuchen meinen Bruder zu retten. Ich habe, heute nicht mehr mitgerechnet, noch zwei Tage Zeit.“

Esmeralda zündete sich eine Pfeife an, und während sie den Rauch Tara ins Gesicht blies, meinte sie nachdenklich: „Als ich noch jung war, habe ich viele Geschichten über den alten Störtebeker gehört. So, so nun ist er also wieder unterwegs.“ Tara wurde ganz aufgeregt und sie bat die alte Zigeunerin ihr doch bitte alles über den Piraten zu erzählen. Esmeralda blies einen großen Rauchkringel bevor sie den beiden Dämoninnen in einem verschwörerischen Flüstern die Geschichte des Klaus Störtebeker erzählte.
Tara hatte beinahe Mitleid mit dem Piratenkapitän als Esmeralda berichtetet wie sich der Geköpfte wieder erhob bis er aufrecht in seinem eigenen Blut stand, seinen Gefährten noch im Tode treu, und begann an deren Reihe entlang zu gehen, bis der Henker ihm einen Knüppel vor die Füße warf. Als die Zigeunerin dann auch noch vom Selbstmord der Geliebten des Kapitäns erzählte und wie sie sich im Moor nahe der Elbmündung das Leben nahm, konnte Tara ein leises Schluchzen nicht unterdrücken.
Sophie kommentierte Taras sentimentalen Ausbruch mit einem gezischten: „Weichei.“

„Ich glaube“, beendete die alte Frau ihre Erzählung, ihr solltet euch in der hiesigen Bibliothek noch weitere Informationen besorgen und ich glaube sogar, ein Gemälde von Störtebekers Geliebten hängt hier im Museum Amsterdams.“

Als die Sonne unterging wurde ein großes Lagerfeuer angefacht an dem sich alle versammelten. Es wurde viel getrunken, laut gelacht und unanständige Lieder gesungen. Alle feierten ausgelassen. Alle bis auf einen. Jonathan, dieser Berg von einem Mann saß mit seinem Bierkrug in der Hand etwas betrübt mitten in der Menge und schaute verdrießlich ins Feuer. Um ihn wieder etwas aufzuheitern setzen sich Tara und Sophie rechts und links neben ihn. Auch Tara war eigentlich nicht in Feierlaune, allzu sehr quälte sie die Sorge um ihren Bruder, doch eine Dämonin tickt etwas anders als ein Sterblicher und so vergrub sie ihre Sorgen unter ihrer Geilheit. Es juckte bereits schon wieder ganz fürchterlich in ihrem Fötzchen und ihre Nippel standen wie aus Marmor gehauen steil und empor.

Tara bemerkte, das Sophies Sehkraft wieder zugenommen hatte und wie zielsicher sie sich beweget. Hätte Tara nicht gewusst, dass die blöde Ziege letzte Nacht noch blind wie ein Maulwurf gewesen war, sie würde es nicht glauben. Also hatte so ein Tritt ins Gesicht auch etwas Gutes. Tara gluckste und hustete, als sie bei diesem Gedanken ihr Lachen unterdrücken musste.

„Na mein Süßer“, säuselte Tara Jonathan ins Ohr. Dieser schaute zuerst ängstlich zu Esmeralda, doch die alte Zigeunerin schien sich für ihn und die beiden Mädchen überhaupt nicht zu interessieren, sie saß vor ihrem Karren auf einer kleinen Bank und lachte mit anderen Frauen. „Oma hat mir doch verboten mit euch zu reden.“ Grummelte der Riese kleinlaut und während er sich nach allen Seiten umschaute meinte er noch zornig. „Euer Pissköter hätte mir beinahe die Kehle durchgebissen.“ Sophie boxe dem großen Mann kumpelhaft auf dem Oberarm als sie erwiderte: „Vor Esmeralda brauchst du dich nicht fürchten, wir sind es doch die sich zu dir gesetzt haben und nicht umgekehrt.“ Und Tara fügte hinzu: „Mein Wuffel tut dir nichts, der wollte doch nur spielen.“ Obwohl Jonathan der letzten Aussage nicht wirklich glauben schenkte, so entspannte er sich doch merklich. Und als Tara ihn eine Frage ins Ohr hauchte konnte er auch schon wieder ein wenig lachen.

„JAA“ bestätigte Jonathan mit seiner tiefen Bassstimme laut, „BEI MIR IST ALLES RIESIG!“, ergänzte er und nahm einen großen Schluck aus seinem Bierkrug. Obwohl die beiden Mädchen immer noch böse aufeinander waren, spielten sie nun gekonnt zusammen. Zeitgleich küssten sie ihn auf eine Wange und steckten ihre Hand in Jonathans vordere Hosentasche. Nur ein leises Geräusch zerreißenden Stoffes wies darauf hin, dass es für die Fingernägel der Mädchen ein leichtes gewesen war die dünnen Innentaschen seiner Hose zu durchstoßen. Und als sich warme Mädchenhände um den Schaft seines Gliedes legten breitete sich auf Jonathans Gesicht ein breites Grinsen aus.

Tara und Sophie rieben ihre Brüste an dem mächtigen Schultern von Jonathan und obwohl alle drei immer noch komplett angezogen waren war diese eindeutige Szene für alle andern das erotischste und anrüchigste, das sie je gesehen hatten. Das Lachen wurde zwar leiser, doch die Feier ging weiter. Jeder der Anwesenden genoss diese erotische Livevorstellung der zwei Mädchen.

Während Tara mit ihrer Hand die Eier des Mannes massierte, umschloss Sophie seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger am Schaft wie einen Ring. Als sie nun durch leichten Druck ihrer Finger den Durchmesser verringerte, begann sie damit am Rand der Eichel auf und ab zu fahren. Die Eichel Flutschte so ständig auf und ab wobei es immer leicht ploppte.

Die Hose des Mannes beulte sich enorm, als sich durch die Zärtlichkeit der beiden jungen Frauen sein Glied in die Höhe streckte. Es war ein mächtiges Gehänge dass da zwischen den Lenden des Mannes auf der Lauer lag und als sich Jonathans Schwanz zur Gänze aufgerichtet hatte, vermochte Sophie mit ihren zwei Fingern nicht mehr den Kranz seiner Eichel zu umschließen. Kraftvoll pochte seine Eichel in ihrer Hand und obwohl er nicht mehr wuchs pumpte sich der Schwanz immer mehr auf. Als der Schaft seines Schwanzes den Umfang ihres Unterarms erreicht hatte durchlief Sophie ein heißer und geiler Schauer, als sie voller Vorfreude daran dachte, wie sich dieses Urviech durch ihre Pobacken schieben und gegen ihr Arschloch drücken würde.

Sophies Möse fing bei diesen Gedanken wieder an auszulaufen, Ihr Pflaumensaft hatte sogar schon ihre Waden eingeschleimt, auf denen sie in kniender Haltung saß. Die Geilheit drohte sie fast zu übermannen, als sie sich ausmalte, wie viel Kraft dieser Riese aufbringen müsste wenn er versuchen würde sie in den Arsch zu ficken und sie dabei ihre Rosette fest zusammenkniff. Natürlich würde sie Jonathan anstacheln ja nicht aufzugeben und es ihr hart zu besorgen. Der geile Schmerz würde ihr auf jeden Fall die Tränen in die Augen drücken und sie würde bestimmt anfangen zu winseln, doch sie würde nicht aufhören ihren Arsch zusammen zu keifen.

Tara wusste natürlich nichts von Sophies abartigen Gedanken. Was wohl zu diesem Zeitpunkt für Sophie auch besser gewesen war, denn hätte Tara es geahnt, hätte sie dem blonden Sadomasoflittichen bestimmt wieder einen “Sidekick“ ins Gesicht verpasst. Als die Dämonin ihre Hand vom Sack des Mannes nahm um ihn ebenfalls den Mast zu rubbeln, spürte sie das Blut in den dicken Adern am Schaft des Schwanzes pulsieren und auch ihr lief ein Schauer über den Rücken. Schlagartig war ihr klar warum man Jonathan den Eisenbieger auch den “Araber“ nannte. Normalerweise wäre auch Tara vor entzücken zerflossen, doch momentan dachte das Mädchen bei diesem Prügel voller Angst nur an ihr wundes Fötzchen.

Ein Blick in Sophie Augen zeigten Tara, dass die zwei bestimmt auch ohne sie auskommen würden und sie schlug ihnen vor, sich es doch auf ihrem Wagen gemütlich zu machen. Als Sophie nur ein verträumtes, „Ja“, hauchte, gab es für Jonathan kein Halten mehr. Er sprang auf, schulterte sich das blonde Mädchen und verschwand mit ihr in Taras Wagen. Tara kniete sich auf den Kutschbock und mit einer Hand an ihrem Fötzchen reibend bestaunte sie was da drinnen abging.

Jonathan saß auf den Boden des Planwagens und befahl Sophie sich Bäuchlings auf seinen Schoß zu legen. Er schaute Tara ins Gesicht und sagte zu ihr „Für die Schmach, die ich euretwegen über mich ergehen lassen musste, werde ich deine kleine Freundin hier erst einmal ganz klassisch übers Knie legen.“ Tara machte eine flüchtige Bewegung mit dem Handgelenkt und entgegnete: „Nur zu, sie wird es genießen.“ Sophie nickte nur voller Vorfreude. „An Sophie gewandt befahl er ihr barsch: „Mach deinen Po frei.“ Das Mädchen Bäuchlings auf seinen Schoß liegend griff nach hinten und zog ihren Rock über ihre Hüften, zum Vorschein kamen die geilsten Backen, die Jonathan jemals gesehen hatte. Danach erhob sich das Mädchen etwas, fasste mit einer Hand ihren Slip und zog ihn mit einem Rutsch bis hinunter zu ihren Knien, danach nahm sie wieder die Stellung von vorher ein. Jonathan schob Sophies Rock noch ein wenig nach oben und legte somit auch ihre Hüften frei. Dann fing er an ihre Arschbacken und ihr Becken zu massieren. Seine Hände verfehlten ihre Wirkung nicht. Sophie seufzte und aus ihrem Fötzchen begann es bereits wie gewohnt zu sprudeln.

Ohne Vorwarnung kam der erste Hieb. Fest klatschend sauste seine Hand auf ihr Hinterteil nieder. Erschrocken bäumte sie sich nach dem ersten Schlag auf, wurde jedoch von einer anderen Hand hart nach unten gedrückt. Jonathan ließ Sophie nur kurz Zeit sich wieder zu entspannen, schon folgte der zweite Schlag. Die kaum abgeklungene Hitze des ersten wurde durch den nächsten Schlag wieder neu entfacht und das Mädchen quiekte vor Glückseligkeit. Nach kurzer Zeit verkürzte er den Intervall seiner Schläge und forderte Tara dazu auf die Schläge laut mitzuzählen. Tara würde zwar nie mit Sophie tauschen wollen, doch dem blonden Masoflittchen bei dessen Bestrafung zuzuschauen machte sie unglaublich an. Nach dem ich dir den Arsch versohlt habe, werde ich dich Schlampe vor den Augen deiner Freundin ordentlich durchficken, bist du darum bettelst ich möge endlich aufhören. Unter Jonathans Schlägen jaulte Sophie freudig auf: „Ja du geiler Bock, benutze mich, ich werde alles akzeptieren, mach mich fertig.“

Nachdem Tara bis 50 gezählt hatte, sie hatte des Öfteren etwas genuschelt und dabei einige Zahlen doppelt genannt. Waren Sophies Pobacken feuerrot und strahlten eine Hitze ab wie von einem Ofen. „Nun spreize deine Schenkel du Hure“, forderte Jonathan und Sophie kam seinem Befehl sofort nach. Als sie mit weit gespritzten Beinen auf seinem Schoß lag, fasste der Kerl ihr ungeniert an die nasse Möse wie um zu prüfen wie weit es da rein geht pflockte er sie ohne ein Wort zu sagen mit seiner ganzen Hand auf. Als das Mädchen aufschrie, wollte Tara gerade aufspringen und den Grobian von ihrer Freundin wegstoßen doch Sophies Stimme hielt sie davon ab.

„Ist…ahhh das…ahhh alles…ahhh“, ´schnaufte sie stöhnend und unterstrich jedes einzelne Wort damit, dass sie ihre Fotze der hämmernden Faust entgegen rammte, „Was… ahhh du…ahhh Schlappschwanz…ahhh drauf…ahhh hast…ahhhhhhhh?“

Tara schwor sich, sie würde nie wieder mit diesem Weibsbild ficken. Christophs Schwester staunte mit offenem Mund und entsetzten Augen, wie Sophie bei so viel Schmerzen überhaupt noch Lust empfinden konnte. Ein, zwei deftige Schläge auf den Po und nen bisschen Deepthroat waren ja noch Ok und auch zu einem ordentlichen Faustfick sagte Tara nie nein, doch das hier war nicht ihre Welt.
Ganze zehn Minuten hämmerte Jonathan seine Faust in Sophies Fotzenfleisch und als er endlich von ihr abließ stand ich Möse offen wie ein Scheunentor. Der Kerl kniete sich hinter Sophie, diese ging in die Hundestellung, legte ihren Kopf auf den Boden und drückte den Kerl ihren Arsch entgegen. Anders als von beiden jungen Frauen erwartet begann er die blonde kleine Sau nicht zu ficken, sondern machte da weiter wo er eben aufgehört hatte. Erst als er bis zum Handgelenk in Sophie steckte, setzte er seinen Schwanz an ihre Rosette und trieb ihr seinen Araberschwanz kraftvoll tief in den Darm. Sophie heulte auf und schrie wie am Spieß, was zu Folge hatte, dass die Leute am Lagerfeuer johlten und laut zu klatschen anfingen. Jonathan passte seine Bewegungen dem Klatschen an und fickte Sophie so hart, das sie bei jedem Stoß immer etwas angehoben wurde und Tara mit ihrem Gesicht immer näher kam. Als ihre Hände den Sitz des Kutschdocks erreichen konnten stützte sie sich an ihm ab und hob ihren Kopf. Tara sah in Sophies Augen und erkannte den Wahn, der in ihnen lag. Mit leiser Stimme, dass nur Tara sie hören konnte flüsterte das Mädchen: „Ich sauge ihm gerade zehn Jahre seines erbärmlichen Lebens aus dem Körper“ und durch einen Orgasmus durchgeschüttelt flehte sie Tara an, „Bitte küss mich.“ Christophers Schwester beute sich zu ihrer Freundin hinunter und flüsterte zurück: „Wehe du kleine Sau fängst an zu beißen.“ Als sich ihre Münder heiß und innig küssten war es der erotischste Kuss den Tara jemals genossen hatte.

In der Nacht lagen die Mädchen nebeneinander im Wagen unter ihren Decken und wärmten ihre Füße an Goliaths warmes Fell. Tarars blonde Begleiterin, wie das gesamte Wageninnere roch stark nach Jonathans Sperma und Muschisaft, Sophie wollte eigentlich noch im Fluss baden doch Tara bat sie es nicht zu tun. Das spärliche Licht einer fackelnden Kerze vermochte zwar das Wageninnere nur ansatzweise zu erhellen, dennoch erwärmte ihr Schein wieder die frostige Atmosphäre zwischen den Mädchen. Der Hund hatte seinen Kopf unter der Plane nach außen gestreckt, und döste sabbernd vor sich hin. Obwohl er friedlich schlief hatte er die Ohren gespitzt und lauschte zu allen Seiten in den Wald hinaus. Seine feine Nase suchte nach störenden Gerüchen, da aber nichts und niemand sie heute Nacht behelligte, hatte sich sein Körper auf “Stand By“ geschaltet.

Am nächsten Morgen folgten sie dem Rat der alten Zigeunerin und besuchten zuerst die Bibliothek und danach das Museum. Vor einem Gemälde mit der Aufschrift “Agnes“. Durch ihre Recherche wussten die beiden Mädchen, hierbei handelte es sich um die Frau des Klaus Störtebekers handelte. Tara blieb wie angewurzelt und mit offenem Mund vor dem Gemälde der Frau stehen. Sophie, immer noch durch ihre Sehschwäche behindert, verstand nicht warum Tara nur wegen eines Gemäldes zu Salzsäure erstarrte. „Hey“, sagte sie und stupste ihre Freundin in die Seite, „hast du wieder einen Geist gesehen?“ Tara fasste Sophie an die Schultern und drückte sie mit dem Rücken neben dem Gemälde an die Wand. Während sie die empörte Sophie festhielt wechselten ihre Blicke ständig zwischen dem Gemälde und dem Gesicht ihrer blonden Freundin hin und her.

Dann platzte es aus ihr heraus. „DAS IST ES, DAS IST ES, DAS IST ES, “

Tara, schien ihren Gedanken hinterher zu hängen, als sie mehr zu sich selbst sagte. „Ich müsste mit Christoph irgendwie in Kontakt treten, er wüsste was ich zu tun habe.“ Ja klar“, entgegnete Sophie etwas amüsiert, „Du müsstest nur um Mitternacht auf das Geisterschiff schlendern um mit ihm zu quatschen.“ Tara richtet sich auf und sagte: „nicht ich, sondern du wirst das für mich machen.“ „Und wie soll ich das anstellen?“, fragte Sophie nun etwas gereizt und versuchte sich aus Taras Griff zu befreien. „SCHAU“, meinte Tara aufgeregt und wirbelte Sophie wieder herum damit sie sich das Gemälde noch mal genau anschauen konnte. Die Dämonin schüttelte ihre lange blonde Mähne aus dem Gesicht und verengte die Augen zu Schlitzen. Konzentriert schaute sie sich das Gemälde an und fragte: „Und?“ Tara wurde es nun doch zu bunt. „Sag mal du blinde Kröte, erkennst du nicht dass du Agnes wie aus dem Gesicht geschnitten bist? Ihr beide könntet Zwillinge sein.“ Noch bevor Sophie diese Erkenntnis überhaupt verarbeiten konnte, sprudelten aus Tara die Ideen nur so heraus und während sie Sophie euphorisch ihren kühlen Plan erklärte. Trudelten Sophies Gedanken vom Staunen zum Entsetzten bis hin zur Panik! Eine halbe Stunde hörte die Dämonin einfach nur zu. Dann, als Tara ihren letzten Satz beendete und Sophie ganz aufregt anstarrte, meinte diese: „Dein Plan ist aber so was von bescheuert, der könnte sogar klappen… ich bin dabei.“

Taras Plan – Phase 1:

„Vorname?“, brüllte Hauptmann Knolle und schaute dabei das Mädchen böse an. „Öhm, …Tara“, antwortet Tara. „Nachnahme?“, blaffte er ihr seine nächste Frage entgegen. Tara dachte angestrengt nach, Christoph hatte ihr bisher nie verraten wie sie eigentlich mit vollem Namen hieß. Mit einem Kloß im Hals und um eine Antwort ringend trat die Dämonin nervös von dem einen Fuß auf dem anderen.

„DEIN NACHNAHME MÄDCHEN?“, brüllte der Hauptmann schlecht gelaunt.

Tara versuchte sich fix einen richtig cool klingenden Namen einfallen zu lassen, doch unter dem finsteren Blick des Wächters wurde sie von einer kleinen Panikattacke überfallen und für Sekunden breitet sich ein Vakuum in ihrem Hirn aus. Diese Lehre wurde aber schon im nächsten Augenblick von irrationalen Erinnerungen gefüllt. Taras Gedanken schweiften ab… sie dachte daran wie sie es mit Christoph getrieben hatte, wie sie ihr Fötzchen an seinem Bein wetzte, sich küssten und wie beide übereinander lagen er sie stundenlang durchfickte.

Ein Stoß von Sophie in Taras Rücken brachte das Mädchen wieder in die Gegenwart zurück. Da aber einige Synapsen immer noch falsch miteinander verbunden waren, plapperte sie einfach das Erstbeste aus, was das Gehirn der Zunge übermittelte: „Klitoris!“ „WAS?“, fauchte Hauptmann Knolle fragend. Tara, erneut verunsichert, bestätigte nochmals seine Frage aber erst nachdem sie das zweite Mal lautstark „Klitoris!“, antwortet und hinter sich ein geflüstertes „Boha bist du blöd“ hörte, fanden die Synapsen die richtigen Verbindungen und Tara wäre am liebsten im Boden versunken.

Hauptmann Knolle notierte alles gewissenhaft auf seinem Formular und taxierte die vor ihm stehenden jungen Frauen mit lüsternen Blicken. Beide jungen Frauen die da vor ihm standen hatten hüftlanges Haar und hätten beinahe Schwestern sein können. Die eine jedoch war brünett, die andere hingegen blond. Beide Mädchen trugen als Oberteil eine aus hellem Wildleder, eng geschnürte Korsage, die ihre eh schon großen Oberweiten noch mehr hervorhoben. Die Brünette schien ein kleines Dummchen zu sein. Doch sie hatte atemberaubende Kurven. Sie trug einen Rock. Dieser bestand aus demselben Leder wie die Korsage und war der kürzeste Rock den Knolle jemals gesehen hatte. Wenn das Dummchen auf und ab ging konnte man sehen wie sich die Ansätze ihrer Pobacken aneinander rieben. An den Füssen trug sie Sandalen. Die Schnüre ihrer Schuhe hatte sie so oft umeineander verflochten, dass sie sich wie ein sehr grobmaschiges Fischernetz um ihre langen Beine schmiegten und bis zu den Oberschenkeln reichten.

Die Blonde wollte wohl nicht wie ihre Freundin gleich als Bordsteinschwalbe betitelt werden und hatte versucht etwas Schlichteres anzuziehen. Dieser Versuch ging jedoch voll daneben. Sie trug passend zur Korsage eine lange Hose aus ebensolchen Wildleder. Die Hose war jedoch so eng anliegend, dass sie auch das kleinste Detail nicht verdeckte sondern eher noch mehr hervorhob. Von vorne betrachtet endete die Hose nur knapp über dem Schambereich was den freiliegenden Bauchnabel erotisch betonte und durch das dünne Leder der Hose konnte man die Umrisse der Schamlippen nur allzu deutlich erkennen. Wenn man dann einen Blick auf die Kehrseite der Blondine erhaschen konnte, so hatten Herzkranke nur noch eine sehr begrenzte Lebensspanne, aber man starb wenigstens mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Wo wohnt ihr?“, fuhr Hauptmann Knolle mit seiner Fragerei fort. Tara deutete aus dem Fenster als sie antwortet: „Da vorne links und dann zwei Straßen weiter in dem kleinen Hotel…“, Sophie beendete Taras Satz als sie hinzufügte: „Unser fester Wohnsitz ist das Kloster Marienschloss zu Augsburg“

Der Hauptmann deutet auf Taras Armbrust, „Woher hast du diese Waffe?“ Die Armbrust war Taras ganzer Stolz, sie hatte die Waffe im Wagen bei Christophs Klamotten gefunden. „Öhm, mein Bruder hat sie mir zum Eintritt in die Bürgerwehr geschenkt.“ Mit dem Blick eines erfahrenen Kämpfers begutachtet Hauptmann Knolle die Waffe uns stellt erschrocken fest: „HIMMEL… Kind… diese Armbrust wird ja mit drei Pfeilen zugleich bestückt.“ Tara strahlte: „JEP.“

Nachdem Knolle auch den Bogen von Sophie begutachtet hatte und ihn als normal einstufte, nickte er und stellte die nächste Frage: „Vorstrafen?“ Tara schaute verblüfft: „öhm, wie bitte?“ „Seit ihr schon mal verhaftet worden… habt ihr also eine kriminelle Vergangenheit?“, die Dämonin schluckte hastig als sie an den toten Wirt dachte, doch bevor sie etwas dummes sagen konnte antwortete Sophie: „Wir wurden nie verurteilt.“ Nach dieser Antwort verengten sich die Augen des Wächters zu zornigen Schlitzen. Die beiden Mädchen setzten ihrerseits den unschuldigsten aller Blicke auf, beugten sich leicht nach vorne und gewährten so dem Hauptmann einen tiefen Einblick in ihr Dekokte.

„I… *räusper*… ich habe gefragt, ob man euch schon mal eingesperrt hat und nicht ob ihr verurteilt wurdet?“ Bemühte sich Knolle um Worte und versuchte nicht vor Geilheit die Fassung zu verlieren. „Naja“, entgegnete Sophie, „In dieser Zeit ist es schwer, nicht das eine oder andere Mal mit den Gesetz in Konflikt zu geraten.“ Sie bekräftigte diese Aussage mit einem verführerischen Wimpernschlag. „Wie oft seid ihr denn schon verhaftet worden?“ Tara antworte als erste der beiden jungen Frauen: „Ich, einmal“ und Sophie ergänzte: „Dann sind wir beide zusammen also insgesamt 71 Mal verhaftet worden… aber keine Verurteilung!“

In diesen Augenblich löste sich ein Träger von Sophies linker Schulter und ihre dünne Korsage rutschte fast bist auf die Brustwarze herunter. Knolle kam nun selbst etwas ins Schwitzen und stammelte: „du…, du… wurdest 70 Mal verhaftet, aber nie verurteilt?“ „Es gab nie Zeugen, und ich hatte immer eine gute Verteidigung.“ „Was für eine Verteidigung? Als Antwort krabbelte Sophie unter dem Tisch um mit dem Hauptmann die restlichen Vormalitäten zu erledigen.

Als unter dem Tisch ein Schmatzen zu vernehmen war verdrehte Knolle die Augen und meinte: „OHHH, solcheeeee AAAAHHHHH… Argumente sind wirklich beeindruckend.“ Dann fuhr er fort: „Sehr gut, noch eine letzte Frage. Gibt es für sie einen Grund, weshalb ihr nicht in die Bürgerwehr von Amsterdam aufgenommen werden solltet?“ Taras Plan sah vor, dass Sophie unbedingt in die Bürgerwehr eintrat, dennoch hatte die blonde Dämonin einen sehr wichtigen Grund sich NICHT einschreiben zu lassen… sie hatte dazu nämlich überhaupt keine Lust. Aber da sie den Mund voll hatte antwortet Tara für sie beide voller Begeisterung: „NICHT DEN GERINGSTEN.“

Nachdem Hauptmann Knolle zehn Minuten später Sophie in den Rachen gespritzt hatte und sie alles brav runter schluckte. Haute er mit seinem Siegel den Stempel auf beide Urkunden und übergab sie den Mädchen. „Meldet euch bei Korporal Van Bommel.“

Kein Mensch verstand, wie Sophie, die alles nur schemenhaft erkennen konnte, es in kürzester Zeit schaffte, alle zehn Pfeile im inneren Kreis der Zielscheibe zu platzieren. Korporal Van Bommel war begeistert und beförderte sie auf der Stelle zum Scharfschützen. Klitoris umgebaute Armbrust hingegen wurde ihr nach dem ersten Probeschiessen von Korporal abgenommen und in einem Schrank eingesperrt. Das von ihr anvisierte Ziel blieb vollkommen unbeschädigt. Jedoch steckte der erste Pfeil in dem Helm des hinter ihr stehenden Van Bommels, der zweite im Oberarm eines Schützen auf dem Nachbarschießstand und der dritte war verschwunden. Jedoch gewann man den Eindruck, dass aufgrund der herabsinkenden Federn, sich wohl eine Taube zur falschen Zeit in Taras Umgebung aufgehalten haben musste.

So wurde die junge Dämonin als Nahkampf Spezialistin eingesetzt. Das soll nicht bedeuten, dass sie hierzu auch nur annähernd Talent besaß. Mit dem Schwert schaffte sie es sich fast den Daumen abzuschneiden und der Morgenstern fiel ihr auf den Fuß. Als man ihr nach langen Überlegen einfach nur ein Knüppel gab und sie damit auf eine Holzpuppe eindrosch, federte der Knüppel davon ab und Klitoris schlug sich zwei Mal selbst KO.

Das man sie dennoch im Außendienst einsetzte verdankte sie Goliath. Wenn er in der Nähe war traute sich einfach kein Mensch an das Mädchen heran. Während des Nahkampftrainings, wobei sich Klitoris einfach nur irgendwie zu verteidigen hatte, lag Goliath ziemlich desinteressiert im Schatten und döste vor sich hin. Korporal Van Bommel wählte einen Freiwilligen aus, der gegen Klitoris antreten sollte. Dem Auserwählten stand die nackte Gier in den Augen, er würde dem Luder schon zeigen wo der Hammer hängt.

Als sich der Soldat auf Klitoris stürzte und sie sich ziemlich unbeholfen umdrehte um das Weite zu suchen, spurtetet ihr Hund plötzlich los, packte den Mann am Bein und brach es ihm mit einem einzigen Biss. Danach schliff Goliath den jaulenden Mann noch ganze zehn Minuten durch den gesamten Kasernenhof. Zuerst wollte Van Bommel den Hund erschießen, doch da er nicht wusste wie viele Pfeile man für dieses Tier benötigte und er die Distanz zwischen ihm und Goliath als zu gering einschätzte, wurde der Hund offiziell zur “Kriegswaffe“ erklärt. Natürlich sprach sich so etwas ziemlich schnell herum und nun weigerten sich die anderen Wächter mit Klitoris auf Streife zu gehen.

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MITTWOCH V

Wir schliefen sofort ein. Ich habe geschlafen, wie ein Stein, traumlos, glaube ich. Irgendwann morgens wurde ich dann wach, weil ich so einen Druck auf meiner Brust spürte. Meine Hand tastete danach und dann merkte ich, daß es Kevins Kopf war, der da auf meiner Brust lag. Im Zimmer war es noch ziemlich dunkel, weil ja die Rolläden runter wahren. Nur seitlich an den Fenstern schimmerte etwas Licht durch die Ritzen. „Hey, wen haben wir denn da?“ , sagte ich. „Guten Morgen Chris, sorry, wenn ich dich geweckt habe!“, sagte Kevin. „Ach egal, wie spät ist es denn?“ Kevin drehte den Kopf Richtung Radiowecker. „Oh Scheiße, es ist schon halb zwölf. Meine Güte, haben wir lange geschlafen!“

Er sprang auf und machte den Rolladen hoch. Gleißendes Licht strömte ins Zimmer und ich mußte für einen Moment die Augen schließen. „Mein Gott, muß ich dringend pissen!“, sagte Kevin und schlüpfte zur Tür raus Richtung Badezimmer. Ich öffnete die Augen und gähnte ausgiebig. Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, daß ich mich hier richtig wohl fühlte. Es wahr schon komisch. Jetzt war ich erst 2 Tage hier und fühlte mich schon fast wie zu Hause. Ich stand auf und folgte Kevin ins Bad. Als ich die Tür öffnete, wusch er sich gerade durchs Gesicht. Er hatte den Schlafanzug ausgezogen und streckte mir so seinen nackten glatten Hintern entgegen. Was für ein Anblick!

Natürlich mußte ich ihn anfassen. Kevin hatte mich offensichtlich gar nicht kommen hören und schreckte total zusammen. “„Hey, tu das nie wieder. Das ist sexuelle Belästigung!“ „Ja, aber wenn ich dem Richter von deinem geilen Hintern erzähle, bekomme ich bestimmt mildernde Umstände!“, flachste ich. Ich umarmte Kevin von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Fühlte sich das gut an, diese weiche reine Haut auf meiner Wange. Allerdings wehrte dieser Moment nicht lange, denn Kevin hatte nichts besseres zu tun, als mir von dem laufenden Wasserhahn Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich ließ ihn schlagartig los und ging einen Schritt zurück. „Hör auf, du machst mir ja den Schlafanzug ganz naß!“ „O.k., o.k., aber dann laß mich jetzt auch in Ruhe fertig waschen.“, sagte Kevin.

Ich trat von einem Bein auf das andere. Meine Blase drückte nun auch ziemlich und ich überlegte, ob ich mich einfach aufs Klo setzen und pinkeln sollte. Irgendwie hatte ich da Hemmungen, weil Kevin dabei war. Der war gerade fertig mit waschen und trocknete sich ab. „Was stehst du denn so da wie bestellt und nicht abgeholt?“, wollte er wissen. „Na, ja, ich muß mal.“ „Na und, tu dir keinen Zwang an, da ist doch das Klo.“ Als er sah, wie ich immer noch zögerte, nahm er sich seinen Schlafanzug vom Boden und sagte: „O.k., ich geh dann mal in mein Zimmer und ziehe mich an. Ich gehe dann runter in die Küche und schaue mal nach, was wir so frühstücken könnten.“ Er ging raus und machte die Tür hinter sich zu. Ich ging also aufs Klo und pißte, was das Zeug hielt. Mann, tat das gut!

Dann ging ich mich ebenfalls waschen und als ich schließlich in Kevins Zimmer zurückkam, war er schon nach unten gegangen. Ich zog mich also an und folgte ihm in die Küche. Als er mich sah, fragte er: „Was hälst du von Rührei? Ich hätte da mal Lust drauf.“ „Och, prima Idee, aber was sollen wir denn dazu essen?“ „Wir haben noch ein paar Aufbackbrötchen glaube ich. Ich geh mal in der Kühltruhe nachschauen.“ Er verließ die Küche und kam nach ein paar Minuten mit einer Plastiktüte in der Hand wieder. „Siehst du, noch genau 4 Stück, also für jeden 2, das dürfte langen.“ Er machte den Backofen an und schob die Brötchen hinein. Dann stellte er eine Pfanne auf den Herd und begann, das Rührei zu machen.

Als alles fertig war, machten wir uns noch einen starken Kaffee dazu und frühstückten ausgiebig. „Und, was machen wir heute noch so?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung, aber uns fällt da schon was ein.“, sagte Kevin und streichelte mir mit einem eindeutig zweideutigen Grinsen über die Hand. „Ehh, also mein Schwanz braucht glaube ich mal ‘ne Pause heute.“, sagte ich schnell. Kevin lachte. „O.k., ich verstehe das. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste!“. „Blödmann!“, sagte ich und verpaßte Kevin einen dicken Schmatzer. Er schaute mich mit seinen hellgrauen Augen dankbar an. Da spürte ich es wieder, dieses unbeschreiblich schöne Gefühl der Vertrautheit. Wir mußten gar nichts besonderes unternehmen heute. Ich war einfach froh, in Kevins Nähe zu sein. Wir räumten den Tisch ab und gingen wieder hoch in sein Zimmer. Den Rest des Tages verbrachten wir dann mit Musik hören, Computerspielen und Rumkuscheln.

Zwischendurch riefen Kevins Eltern dann mal an und sagten, es würde wohl etwas später werden und er solle sich keine Sorgen machen. Na ja, wir hatten nichts dagegen noch etwas länger ungestört zu sein. Wir machten uns auch noch ein paar Gedanken darüber, wie wir zukünftig in ständigem Kontakt bleiben konnten, ohne das es all zu sehr auffallen würde. Wir hatten nämlich das Problem, daß wir beide noch keine Handys hatten. Wir beschlossen, diesen Zustand unbedingt zu ändern, das war ein absolutes Muß! Also würden wir uns beide zu Weihnachten Handys wünschen, das mußte doch eigentlich hinhauen.

Gegen halb sechs kamen die Eltern dann nach Hause. Die beiden schauten etwas genervt aus, das Seminar war wohl anstrengend gewesen. „Also, ich habe überhaupt keine Lust heute Abend noch zu kochen!“, sagte Frau Breitner zu ihrem Mann. „Was meinst du, laß uns doch einfach essen gehen. Die Jungs nehmen wir einfach mit.“ „Ja, ist mir recht. Wir könnten ja zum Griechen um die Ecke gehen. Ich ruf schnell dort an, damit sie uns einen Tisch reservieren.“ Um sieben Uhr gingen wir dann zu Fuß in das Restaurant, es waren wirklich nur ein paar Schritte.

So kam ich dann an diesem Abend noch zu einer Einladung zum Essen, das hatte ich auch nicht erwartet. Im Restaurant schaute ich dann etwas unsicher in die Menükarte. Kevins Eltern hatten mich ja eingeladen, aber bei den in der Karte verzeichneten Preisen war ich mir nicht so sicher, was ich mir denn nun aussuchen konnte, ohne unverschämt zu wirken. Kevins Mutter ahnte wohl meinen Gedankengang, denn sie sagte: „Also Chris, du bist ja wie gesagt eingeladen. Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Bestell dir einfach, worauf du Lust hast. Also bestellte ich mir ein Putensteak „Hawai“ und Kevin ein Rumpsteak mit Kräuterbutter.

Nach einer halben Stunde hatten wir dann alle unser Essen auf dem Tisch. Mein Putensteak war ausgezeichnet, mit einer super leckeren Soße dabei. Es gab dann sogar noch Nachtisch. Wir bestellten uns jeder ein Eis. „Na, was habt Ihr denn so getrieben am Wochenende?“, wollte Herr Dr. Breitner wissen. „Ihr wart doch hoffentlich schön brav und habt keinen Unsinn gemacht?“, fragte er mit einem gespielten strengen Unterton in der Stimme. „Keine Angst“, sagte Kevin, „Wir waren brav wie zwei Engel und haben sogar unsere Hausaufgaben gemacht und Vokabeln gelernt. Dann waren wir noch Schwimmen, haben am Computer gespielt, was man halt so macht.“ Au Backe, wenn Kevins Eltern gewußt hätten, was wir so unter „was man halt so macht“ verstanden haben. Ich mußte unwillkürlich grinsen. Kevin trat unter dem Tisch gegen mein Bein und schaute mich einen ganz kurzen Moment mit einem strafenden Blick an.

„Na ja, die Wohnung sah jedenfalls ordentlich aus.“, sage Frau Breitner. „So schlimm kann es also nicht gewesen sein.“ Damit war das Thema beendet und es war gut so. Kevins Eltern tranken dann noch jeder einen Espresso, dann zahlte Herr Breitner die Rechnung und wir machten uns auf den Heimweg. „Wie kommst du denn jetzt nach Hause, Chris?“, wollte Frau Breitner wissen. Soll mein Mann dich nach Hause fahren?“ „Hm, ja, das wäre super nett. Ich hätte sonst meinen Vater anrufen müssen, damit er mich abholt.“ „Och kein Problem, Chris, ich habe das Auto sowieso noch nicht in die Garage gefahren.“, sagte Kevins Vater. Wir laden schnell unsere Koffer aus und dann fahre ich dich.“ Du kannst ja schon mal deine Sachen packen.“

Bei den Breitners angekommen ging ich also mit Kevin auf sein Zimmer und suchte meine sieben Sachen zusammen. Als ich alles beisammen hatte, stand ich etwas belemmert in der Gegend rum. Mir wurde urplötzlich bewußt, daß dieses superschöne Wochenende nun zu Ende war, daß wir morgen wieder in die Scheiß Schule mußten und der ganz normale Alltag wieder seinen Lauf nehmen würde. Das war echt zum Kotzen! Kevin schaute mich fragend an. „Chris, was ist denn? Ist dir nicht gut?“ „Na ja, es war echt super hier bei dir und ich mußte gerade an morgen denken. Ich habe total keinen Bock auf die Schule. Und wie soll das denn mit uns weitergehen?“

„Hey, jetzt sei mal nicht so angepißt. Wenigstens sehen wir uns in der Schule, das ist doch schon was. Und wir werden einfach hin und wieder was zusammen unternehmen, wir kriegen das schon hin.“ „Ja, aber wir müssen doch auch vorsichtig sein, damit keiner merkt, was zwischen uns läuft.“ „Tja, da hast du Recht, aber so schwer ist das doch gar nicht. Wir müssen ja nicht händchenhaltend durch die Gegend laufen. Und überhaupt, am besten setzt du dich wieder auf den Platz neben Gabi, vielleicht ist sie ja wieder gesund und kommt morgen.“

„Keine Ahnung, ich habe sie immer noch nicht angerufen. Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen deswegen. Tja, das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Also gut, warten wir’s ab, wie’s morgen läuft.“ Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen, so gut fühlte sich das an. Aber schon nach einer Minute rief Kevins Vater nach uns. Er wollte jetzt losfahren. „Soll ich mitkommen?“, fragte Kevin. „Och nee, ist nicht nötig. Sind ja nur ein paar Minuten Fahrt bis zu mir nach Hause.“ „O.k., Herr Lehmann. Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen und Ihrem Schwanz das Wochenende verbringen zu dürfen. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder!“, flachste Kevin und gab mir noch schnell einen Kuß auf die Wange.

Er zog mich aus dem Zimmer und wir gingen hinunter. Kevins Vater stand schon in der Diele bereit und wartete auf uns. Ich verabschiedete mich höflich von Frau Breitner und bedankte mich noch einmal für die Einladung zum Essen. „Also dann bis morgen!“, rief Kevin mir hinterher, als ich mit seinem Vater zusammen zur Türe hinausging. Draußen schlug mir die kalte Luft ins Gesicht. Es ging jetzt ein scharfer Wind und es war bereits stockdunkel. Wir stiegen in den Wagen und 10 Minuten später waren wir dann schon vor meiner Haustür angelangt. Es war etwa Viertel nach Neun, als ich zu Hause zur Tür hinein ging. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher

Ich steckte kurz meinen Kopf zur Türe hinein und sagte „Hallo, da bin ich wieder!“ „Ganz schön spät geworden, was?“, meinte mein Vater. Er schaute mich nur einen ganz kurzen Augenblick an und dann wieder den Fernseher. Die beiden schauten gerade „Tatort“ und das war sozusagen ein heiliges Sonntagabend-Ritual. „Ja, die Breitners haben mich noch zum Essen in ein Restaurant eingeladen. Das hat dann ein bißchen gedauert.“ „Oh, das war aber großzügig!“, sagte meine Mutter. Na ja, dann hast du ja bereits gegessen.“ Im Fernseher fiel ein Schuß und beide wandten ihren Blick wieder der Mattscheibe zu. Das Gespräch war somit wohl beendet und ich ging in mein Zimmer.

Ich schloß die Tür und setzte mich aufs Bett. Ich schaute mich um. Alles um mich herum schien mir vertraut und fremd zugleich. Ich fühlte mich irgendwie … unvollständig, so ganz ohne Kevin. Das war schon ein krasser Gegensatz. Wenn du das ganze Wochenende Tag und Nacht jemanden um dich herum hast und dann plötzlich alleine in deinem Zimmer sitzt. Echt total ätzend! Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und schloß die Augen. Die Bilder der vergangenen Tage zuckten durch meinen Kopf. Ich sah Kevin in unserer Klasse an seinem Tisch sitzen, Kevin und ich im Redaktionskeller, unsere Rauferei im Schnee, Kevins Hintern, der aus dem Wasser ragte, ich hörte wieder Kevins Stöhnen beim Orgasmus. Kevin, Kevin und noch mal Kevin! Wie hatte ich nur vorher ohne ihn leben können? Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen.

Ich sprang auf und kramte die Tüte mit seinen Schamhaaren aus meinem Rucksack. Ich öffnete sie, griff hinein und holte sie heraus. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, quasi ein Stück von Kevin in den Händen zu halten. Das beruhigte mich. Es gab mir ein unbeschreib-liches Gefühl der Intimität, der Verbundenheit und es hatte gleichzeitig etwas Geheimnisvolles. Ja, diese blonden gekräuselten Haare in meinen Händen waren jetzt mein wertvollster Schatz, mein heiliger Gral, den es gut zu verstecken galt. Ich legte die Haare in die Tüte zurück. Wohin sollte ich sie nur tun, damit sie keiner findet? Ich schaute mich ratlos im Zimmer um. Ich konnte sie ja schlecht in irgendeine Schublade oder in den Kleiderschrank packen.

Dann kam mir die rettende Idee. Meine Oma hatte mir mal eine kleine abschließbare Geldkassette geschenkt. Darin bewahrte ich zwar nur wenig Geld auf, dafür aber einige andere Sachen, die mir wichtig waren und die sonst keiner sehen mußte. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Geldbörse und holte die Kassette aus dem Schrank. Ich schloß auf und legte die Tüte auf mein kleines Tagebuch und die Ausdrucke von Wichsbildern, die ich in der Kassette aufbewahrte. Beim Anblick der Bilder fiel mir ein, daß ich ja auch noch die CD-Rom mit unseren Nacktfotos und Kevins Sammlung im Rucksack hatte. Oh je, die CD mußte natürlich auch in der Kassette aufbewahrt werden, keine Frage.

Ich holte sie aus dem Rucksack und starrte sie an, drehte sie in meinen Händen hin und her. Tja, die Versuchung, mir die Bilder von Kevin und mir noch mal anzuschauen, war einfach zu groß. Aber ich mußte aufpassen, daß es keiner mitbekam. Also beschloß ich, mir den Schlafanzug anzuziehen und ging hinunter zu meinen Eltern, um ihnen „Gute Nacht“ zu sagen. Mittlerweile war es Viertel nach Zehn, eine Zeit also, zu der ich sonst auch ins Bett ging, wenn ich am nächsten Tag Schule hatte. Ich ging zurück in mein Zimmer, schmiß den PC an, packte meine Schulsachen und putzte mir noch schnell die Zähne, damit ich wirklich fertig war für die Nacht.

Ich machte das Licht aus, damit es nicht nach draußen durch die Ritze unter der Tür scheinen konnte. Meine Eltern sollten denken, ich würde bereits schlafen. Ich legte die CD ein und lud die Bilder von Kevin und mir. Parallel lud ich noch ein Word-Dokument mit irgendwelchen Hausaufgaben, damit ich schnell mit der ALT und TAB-Taste die Bildschirmanzeige umschalten konnte, falls doch jemand ins Zimmer kam. Glücklicherweise war mein PC so aufgestellt, daß man nicht sofort auf den Bildschirm schauen konnte, wenn man das Zimmer betrat. Dann schaute ich mir in aller Ruhe die Bilder an. Mein Gott war das geil und unwirklich zu gleich! Ich konnte mich nicht satt sehen an Kevins Körper, seinem schönen Gesicht und seinem geilen Hintern.

Tja, was soll ich sagen, das war’s dann gewesen mit der Pause, die ich meinem Schwanz ja eigentlich verordnet hatte. Gleich zwei mal nacheinander mußte er gemolken werden, es ging nicht anders, keine Chance! Nach dem zweiten Mal überkam mich aber dann doch eine bleierne Müdigkeit und ich beschloß, jetzt doch mal langsam ins Bett zu gehen. Ich überlegte noch kurz, ob ich die Bilder auf die Festplatte kopieren sollte, entschied mich dann aber dagegen, das erschien mir sicherer. Ich fuhr den PC herunter, legte die CD-Rom in meine Geldkassette, schloß ab und ging ins Bett. Trotz Schule freute ich mich doch jetzt auf den nächsten Tag. Schließlich würde ich Kevin dann wiedersehen. Ich brauchte keine fünf Minuten, dann war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater wieder zur Schule. Trotzdem war ich spät dran und mußte mich beeilen, in die Klasse zu kommen. Als ich eintrat, waren die meisten schon da. Ich versuchte mir schnell einen Überblick zu verschaffen. Gabis Platz war immer noch leer. Kevin war auch schon da und nickte mir zu, als er mich sah. Unschlüssig stand ich einen Moment im Türrahmen, da ich mich nicht entscheiden konnte, wo ich mich hinsetzen sollte. „Junger Mann, darf ich vielleicht mal vorbei?“, sagte auf einmal eine Stimme hinter mir. Herr Deuser, unser Englischlehrer, stand hinter mir. „Äh, ja, natürlich.“, sagte ich und schob meinen Hintern in die Klasse hinein.

Instinktiv setzte ich mich auf den Platz neben Gabi. Kevin sah das und nickte mir wieder zu. Für ihn war es also in Ordnung. Herr Deuser hatte natürlich nichts besseres zu tun, als am frühen Montag morgen einen Vokabeltest zu schreiben. Aber Kevin und ich hatten ja gelernt, so daß ich der Sache gelassen entgegensah. Und tatsächlich habe ich auch fast alle Vokabeln gewußt, so schlimm konnte es also nicht werden. In der zweiten Stunde hatten wir Deutsch, das war ziemlich öde. In der ersten großen Pause mußte Kevin irgendwas für die Schülerzeitung erledigen, so daß wir uns da nicht sehen konnten. Ich stand mit ein paar anderen zusammen und kaute lustlos auf meinem Käsebrot herum. Es war kalt draußen und irgendwie schien das heute nicht mein Tag zu sein.

Die nächsten beiden Stunden hatten wir Mathe. Das war, gelinde gesagt, grausam. Ich verstand nur die Hälfte von dem, was Herr Teisel da geschäftig an die große Tafel kritzelte. Vielleicht konnte mir Kevin das ja später mal erklären. Ich schaute zu ihm rüber. Er sah allerdings auch nicht so glücklich aus und hatte die Stirn total in Falten gezogen. Aber irgendwann ging dann auch der blöde Mathe-Unterricht zu Ende. Die fünfte und sechste Stunde hatten wir nur Sport, der Tag war also praktisch schon gelaufen. In der zweiten großen Pause stand ich zwar mit Kevin zusammen, aber es waren noch einige andere dabei, so das wir uns auch da nicht groß „privat“ unterhalten konnten.

Es klingelte und wir marschierten mit unseren Turnbeuteln Richtung Sporthalle. Wahrscheinlich würde Herr Ißmann uns wieder Fußball spielen lassen. Das war der einzige tröstliche Gedanke, denn Fußball mochte ich eigentlich ganz gern, wenn ich auch nicht besonders gut darin war. Und tatsächlich, nach einer halben Stunde Gymnastik-Übungen und warmlaufen, teilte uns Herr Ißmann in zwei Mannschaften auf, die dann gegeneinander spielten. Kevin und ich landeten in verschiedenen Teams. Er spielte allerdings im Tor, so daß wir uns nicht großartig in die Quere kommen konnten. Die Zeit verging ziemlich schnell und eine Viertelstunde vor Ende des Sportunterrichts pfiff Herr Ißmann das Spiel ab. Wir hatten 2: 2 unentschieden gespielt. Na ja, war ja auch egal.

„Los, ab jetzt mit Euch unter die Dusche. Am Mittwoch machen wir dann Geräteturnen.“, sagte Herr Ißmann und nahm den Ball unter den Arm. Der Gedanke an das Duschen durchfuhr mich wie ein Blitz. Scheiße! Daran hatten wir nicht gedacht, als wir uns die Schamhaare abrasiert hatten. Jetzt würde es jeder sehen können. Ich schaute mich um nach Kevin. Er hatte wohl den gleichen Gedanken, kam auf mich zu und sagte im Vorbeigehen: „Hey, bleib einfach cool. Ich überlege mir schon was.“ Dann ging er weiter Richtung Umkleide. Ich folgte in einiger Entfernung. Am liebsten hätte ich mich einfach schnell angezogen und das Weite gesucht, aber Herr Ißmann verstand bei der Sache mit dem Duschen keinen Spaß. Manchmal kontrollierte er das und kam in den Duschraum. Wenn einer das Duschen schwänzte, wurde er ziemlich sauer und machte einen Eintrag ins Klassenbuch. Und da konnte dann jeder lesen, was für ein Ferkel man war. Im Zweifelsfalle würde Patricia dafür sorgen, daß es die ganze Klasse erfuhr, denn sie war für das Klassenbuch zuständig. Es half also nichts, ich mußte rein in die Umkleide und mich nackt ausziehen. Kevin stand mit dem Rücken zu mir und hatte sich bereits ausgezogen. Und dann kam es wie es kommen mußte.

Patrick, das Arschloch, hatte offensichtlich gut hingeschaut und sofort die Veränderung bei uns beiden bemerkt. „Oh, seht mal! Chris und Kevin tragen jetzt Partnerlook! Glatt wie die Babys, die Süßen. Habt Ihr Euch das gegenseitig gemacht?“ Mein Hals schnürte sich augenblicklich zusammen, ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. Alle starrten uns an. Jedenfalls empfand ich das so. Ich habe mich noch niemals SO nackt gefühlt. Kevin drehte sich langsam um. „Ach weißt du, Patrick, Teddybären sind total out! Tja, und was Chris und mich angeht“, sagte er mit einem kurzen Blick zu mir, „Wir haben wohl offensichtlich den selben Frisör wie Nico, Justin, und Tom! Während er das sagte, zeigte er mit dem Finger auf jeden der genannten anderen Jungs, die augenblicklich zu Grinsen anfingen. Es stimmte, die waren auch alle glatt rasiert.

„Tja, und du solltest du dir vielleicht mal überlegen, die Fusseln da unten auch abzumachen. Was soll denn sollst Patrizia von dir denken, wenn du endlich mal bei ihr landen solltest?“ Das hatte gesessen! Die anderen Jungs fingen an zu kichern. Patrick, den keiner so richtig leiden konnte, war total verknallt in die blöde Patrizia, die ebenfalls ziemlich unbeliebt war in der Klasse. Doch sie ließ ihn immer abblitzen und ließ keinen Zweifel daran, daß er ihr irgendwie zu primitiv war. Patrick hatte einen knallroten Kopf bekommen. Ohne eine Reaktion von Patrick abzuwarten, drehte Kevin sich nun um und ging Richtung Duschen. Mir viel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen. Kevin hatte ja supercool reagiert. Angriff ist halt wirklich die beste Verteidigung.

Gerade, als Patrick sich von seinem Schock erholt hatte und offensichtlich die nächste Gemeinheit rauslassen wollte, kam Herr Ißmann zur Türe herein. „Hey Jungs, was ist los? Was steht Ihr denn so hier herum wie die Ölgötzen? Macht, das Ihr unter die Dusche kommt, hier stinkt’s ja erbärmlich! Keiner hatte Lust, zu widersprechen. Also gingen wir alle brav zu den Duschen und binnen kurzer Zeit konnte man vor lauter Wasserdunst fast nichts mehr sehen. Ich war geschockt und froh zu gleich. Herr Ißmann hatte die Situation voll gerettet. Glück muß man haben! Eine halbe Stunde später marschierten 15 frischgeduschte, wohlriechende Jungs aus der Turnhalle hinaus. Kevin raunte mir zu: „Na, wie hab ich das gemacht?“ „Super!“ erwiderte ich, „Ich hätte bestimmt kein Wort rausgekriegt, ich war wie gelähmt!“

„Ja, das ist gerade noch mal gutgegangen“, sagte Kevin. „Aber wir müssen trotzdem ein bißchen aufpassen in den nächsten Tagen. Patrick wird mir meine Sprüche sicher nicht so schnell vergessen und nur auf eine passende Gelegenheit warten, uns oder jedenfalls mir eins reinzuwürgen.“ „Ja, du hast Recht. Aber was heißt „aufpassen“ denn nun in der Praxis?“ „Na ja, ich denke wir sollten es vermeiden, in den Pausen und Freistunden nur alleine in der Ecke rumzustehen. Das würde sicher auffallen. Wir müssen uns halt etwas überlegen, wie und wo wir ungestört sein können.“ „Du hast Recht, was hältst du davon, wenn wir in die „Süße Ecke“ gehen und uns einen Schlachtplan machen?“, fragte ich. „Siehst du, das wäre zum Beispiel ein Fehler!“, sagte Kevin. Die „Süße Ecke“ ist doch ein Café, wo fast nur Schüler unserer Schule rumhängen. Laß uns lieber in die Kneipe in der Schillerstraße gehen und eine Cola trinken.“

Kevin hatte Recht. „O.k., laß uns das so machen. Ich nehme dann den späteren Bus nach Hause.“ Die Schillerstraße war nicht all zu weit entfernt. Wir brauchten ca. 10 Minuten bis dahin. Als wir in den „Stadtkrug“ eintraten, schlug uns ein modriger Geruch entgegen. Der Besitzer stand hinter der Theke und trocknete Gläser ab. Ansonsten waren nur vielleicht 5 oder 6 Leute in der Kneipe. Sie standen alle an der Theke und tranken ihr Mittagspausen-Bier. Wir suchten uns einen Tisch in der hintersten Ecke aus und setzten uns. Wir bestellten uns jeder eine Cola. Der Wirt wollte direkt kassieren, er traute uns wohl nicht so recht. Aber das war uns egal. Hauptsache, wir konnten hier ungestört reden.

„Hm, also was meinst du? Wie stellen wir es an, uns möglichst oft alleine zu sehen?“, wollte ich wissen. „Tja, ich denke, das wird wohl hauptsächlich nur am Wochenende möglich sein, wenn wir uns gegenseitig besuchen.“, meinte Kevin. „Wir sehen uns zwar die ganze Woche über in der Schule, aber da sind wir ja praktisch nie allein. Wir können natürlich ab und zu in den Redaktionskeller gehen, aber da müssen wir auch aufpassen, denn die anderen von der Schülerzeitung haben ebenfalls einen Schlüssel von dem Raum. Aber hin und wieder wird das sicher gehen.“ „Hm, sonst habe ich auch keine Idee. Scheiße!,“ sagte ich. „Na ja, vielleicht fällt uns ja noch was anderes ein in den nächsten Tagen. Wir müssen ja nichts übers Knie brechen.“, sagte Kevin und trank einen großen Schluck Cola.

„Aber da ist noch was, über das ich mir Gedanken mache.“, sagte ich. „Es geht um Gabi. Die hätte ich schon längst mal besuchen müssen, wo sie doch krank ist. Und wenn sie nicht mehr krank ist, weiß ich auch nicht, wie ich das auf die Reihe kriegen soll. Du weißt ja, daß wir immer sehr viel miteinander rumgehangen haben in der Schule und teils auch außerhalb. Ich kann und will die Gabi jetzt auch nicht fallen lassen, sie ist schließlich eine gute Freundin.“ „Das verlangt doch auch keiner von dir, daß du sie fallen läßt.“, sagte Kevin. „Ich habe doch nichts dagegen, daß du außer mir noch andere Freunde hast. Gut wäre natürlich, wenn Gabi über uns Bescheid wüßte.“ „Was, du meinst, ich soll ihr sagen, daß ich mich einen Jungen verliebt habe?“ „Ja natürlich nur, wenn du ihr hundertprozentig vertrauen kannst und sie es nicht gleich überall rumposaunt. Wenn sie wirklich eine so gute Freundin ist wie du denkst, wird sie es sicher verstehen. Und es wäre natürlich auch nicht schlecht, noch jemanden auf unserer Seite zu haben, wenn es wirklich mal rauskommt mit uns beiden.“

Tja, so rein von der Logik her hatte Kevin zwar Recht, aber das alles war leichter gesagt als getan. Gabi einweihen? Der Gedanke erschreckte mich irgendwie. Sie war zwar meine beste Freundin, aber sie konnte auch ganz schön zickig werden. Außerdem war ich mir nicht so sicher, wie sie zum Thema Schwule stand. Wir hatten bisher noch keinen Anlaß gehabt, darüber zu reden. Vielleicht war sie ja total negativ dazu eingestellt und würde mich dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Obwohl, jetzt tat ich ihr sicher Unrecht. Erfahrungsgemäß stand sie zu ihren Freunden. Sie hatte mal eine Freundin, Eva, die keiner so richtig leiden konnte. Gabi hat sich mit ihr aber gut verstanden und hat sie immer gegenüber den anderen verteidigt. Eva ist dann später mit ihren Eltern weggezogen in eine andere Stadt und seit dem ist Gabi eigentlich nur noch mit mir näher befreundet.

Ich war total unsicher, was ich machen sollte und hatte ein bißchen Angst vor Gabis Reaktion. Andererseits sind Freunde aber doch auch dazu da, ihnen intime Dinge anzuvertrauen. Doch hatten Gabi und ich wirklich ein so intimes Verhältnis? Na ja, als sie damals in Michael aus unserer Klasse verknallt war, hat sie mir das schließlich auch erzählt. Stundenlang haben wir darüber geredet, ob die beiden wohl zusammenpassen würden, wie sie es anstellen könnte, ihm näher zu kommen, etc. Dann hatte sie mich sogar vorgeschickt, Michael in ein Gespräch zu verwickeln, um rauszukriegen, was er so von Gabi hielt. Leider war das ganze dann ein Schuß in den Ofen, weil sich herausgestellt hat, daß Michael bereits eine Freundin hatte, eine von einer anderen Schule. Gabi war dann ganz schön geknickt und ich habe versucht sie zu trösten und abzulenken. Ja, wenn ich mir das recht überlegte, eigentlich hatten wir doch ein super Verhältnis zu einander. Das heißt, irgendwie war es auch wieder einseitig, da ich nie viel über meine Gefühle mit ihr geredet hatte, aus verständlichen Gründen. „Hey Chris, bist du noch da?“ Kevin riß mich aus meinen Gedanken. „Hm, äh, ja… ich mußte halt gerade über Gabi nachdenken. Ich weiß da nicht so recht, was ich machen soll.“ „Du kannst es dir ja zumindest mal überlegen. Besuche sie halt morgen oder so und peile mal die Lage.“, meinte Kevin und schaute auf die Uhr. „Oh, ich glaube, wenn du deinen Bus noch erwischen willst, dann sollten wir jetzt lieber gehen!“.

Tatsächlich, es war schon viertel nach zwei, wir mußten wirklich los. Wir riefen noch ein kurzes „Tschüß dann“ in Richtung Wirt und verließen dann schnell die Kneipe. Wir mußten uns beeilen. „Also Kevin, du brauchst nicht noch mit zur Bushaltestelle zu gehen. Das ist ja ein Umweg für dich.“, sagte ich. „Ja, du hast Recht, also trennen wir uns hier. Wenn du Bock hast, kannst du ja heute abend noch mal anrufen. Und wenn nicht, sehen wir uns halt morgen in der Schule.“ „O.k., bis dann, ich muß mich jetzt wirklich Dampf machen.“ Also gingen wir in zwei verschiedene Richtungen auseinander. Ich ging im Laufschritt, da ich auf keinen Fall den Bus verpassen wollte. Und das war auch gut so, denn als ich um die Ecke bog, hinter der die Bushaltestelle war, stand der Bus schon da. Ich legte noch einen Gang zu und kam keuchend gerade noch rechtzeitig.

Drinnen schnappte ich erst mal ein paar Minuten nach Luft. Meine Gedanken kreisten wild um das Thema Gabi. Was sollte ich bloß machen? Wie ich es jetzt machte, war es vielleicht verkehrt. Wenn ich es ihr jetzt sagte, verstand sie es vielleicht nicht, und wenn ich es ihr nicht sagte, war sie später bestimmt um so mehr sauer, wenn sie es dann doch irgendwie herausbekommen würde. Eine echte Zwickmühle. Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Es lag ein Zettel auf dem Küchentisch „Habe dein Essen in den Kühlschrank gestellt. Komme erst heute abend nach Hause.“ Schön, ich würde also noch für ein paar Stunden ungestört sein. Gut so! Ich schaute im Kühlschrank nach, was meine Mutter denn Gutes für mich vorbereitet hatte: Rouladen, Soße und Kartoffeln. Das war ganz nach meinem Geschmack. Schon eine Minute später brummte die Mikrowelle, ich hatte jetzt wirklich Kohldampf.

Nach dem Essen ging ich hoch in mein Zimmer und beschloß, erst mal Hausaufgaben zu machen. Um Gabi würde ich mich dann später kümmern. Ich quälte mich durch die Aufgaben, immer wieder unterbrochen von Gedankenfetzen an Gabi. Als ich schließlich mehr schlecht als recht alles erledigt hatte, war es halb sechs. Ich war nervös. Ich könnte jetzt Kevin anrufen, der war bestimmt zu Hause Aber was würde das bringen, er konnte mir schließlich auch nicht helfen. Außerdem hatte er eigentlich schon alles zu dem Thema gesagt. Ich lief in meinem Zimmer hin und her und kam zu dem Schluß, daß ich nicht mehr bis morgen warten konnte. Irgendwie war ich dafür zu aufgeregt. Gabi wohnte ja nur 3 Straßen von hier entfernt und es war ja noch nicht so spät. Ja, ich würde die Flucht nach vorne ergreifen und jetzt einfach zu Gabi hingehen.

Ich schrieb schnell noch einen Zettel für meine Eltern: „Bin zu Gabi. Chris“ und legte ihn ebenfalls auf den Küchentisch. Zehn Minuten später stand ich vor dem Haus der Krügers. Drinnen brannte in mehreren Räumen Licht, auch in Gabis Zimmer im ersten Stock. Ich ging die Einfahrt hinauf und schon stand ich vor der Haustür. Ich hob die Hand Richtung Klingelknopf, holte noch einmal tief Luft und drückte schließlich den Knopf für zwei Sekunden. Es dauerte einen guten Moment, dann öffnete mir Frau Krüger die Tür. „Oh, hallo Chris. Schön dich zu sehen! Du willst sicher Gabi besuchen?“ „Guten Tag Frau Krüger, ja ich möchte mal schauen, wie es ihr geht.“ „Och na ja, die Erkältung hat sie ganz schön erwischt. Komm rein und zieh die Jacke und bitte auch die Schuhe aus. Den Weg zu Gabis Zimmer kennst du ja, Geh nur hinauf.“

Ich ging also auf Strümpfen die Treppe hinauf und stand alsbald vor Gabis Zimmertür. Scheiße, war ich aufgeregt. Ich mußte mich jetzt echt beherrschen. Ich konnte ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. Ich klopfte erst mal an. Keine Reaktion. Von drinnen hörte ich Musik. Ich klopfte noch mal etwas kräftiger und schließlich rief Gabi „Herein.“ Ich öffnete die Tür und schaute ins Zimmer. Gabi lag auf ihrem roten Sofa und hatte sich in eine Decke eingemummelt. Offenbar war ihr kalt, obwohl in ihrem Zimmer eine irre Hitze war. Ich begann augenblicklich zu schwitzen. Ich trat ein und rief „Hallo Gabi, wollte mal nach dir sehen, wo du doch totsterbenskrank bist!“

„Ach sieh mal einer an. Der Herr Lehmann beehrt mich mit seinem Besuch!“ sagte Gabi mit verschnupfter Stimme und offensichtlich schlechter Laune. „Hallo Gabi, tja, ich wollte halt mal schauen, wie es dir geht. Meine Güte, hast du es warm hier im Zimmer, das ist ja wie in der Sauna!“ Ohne lange nachzudenken, zog ich meinen Pullover über den Kopf und warf ihn auf die Sessellehne, so daß ich jetzt im T-Shirt vor ihr stand. Gabi schaute mich nur verdattert an. „Die Hose läßt du aber an, gell?“, sagte sie kampflustig. „Keine Sorge, es sei denn, ich könnte dir damit eine Freude machen.“, entgegnete ich ihr schlagfertig. Sie verdrehte nur die Augen und sagte „Na dann setz dich, willst du was trinken?“ Ich wollte. Auf dem Tisch vor dem Sofa stand eine Flasche Cola. „Oh ja, ich habe echt Brand. Bleib liegen, ich hole mir selbst ein Glas. Wo die Gläser waren, wußte ich, schließlich war ich schon oft genug hier gewesen.

Ich ging also zu Gabis Schrank mit den Glastüren, holte mir ein Glas und schenkte mir Cola ein. Ich nahm einen kräftigen Schluck. „Ah, schon besser. Na los erzähl mal, wie geht es dir?“ „Willst du das wirklich wissen? Ich dachte schon, du meldest dich überhaupt nicht mehr bei mir. Nun war es also raus. Und sie hatte ja recht, ich hätte mich viel früher bei ihr melden sollen. „Also, ich fühle mich total Scheiße, mein Hals tut weh, meine Nase läuft und Kopfweh habe ich auch. So geht es mir.“ Sie nahm sich ein Taschentuch und schäuzte laut hinein. Vor dem Sofa auf dem Boden lag schon eine ganze Reihe Taschentücher, es hatte sie wohl echt ziemlich erwischt. „Das tut mir leid, ich kann auch ein andermal wiederkommen, wenn dir das jetzt zu viel ist.“ Irgendwie war mir nach Flucht. „Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut, daß ich mich erst jetzt bei dir melde.“

„Hört, hört, da meldet sich also das schlechte Gewissen. Ja, ich war schon ziemlich enttäuscht von dir.“ Sie nießte und putzte sich wieder die Nase. „Aber wenigstens kommst du überhaupt noch!“, sagte sie jetzt schon etwas versöhnlicher. „Bleib ruhig noch ein bißchen, damit ich dich aus Rache anstecken kann.“ „Bloß nicht, daß kann ich jetzt echt nicht brauchen, so kurz vor den Ferien.“ „Na ja, dann bleib schön da hinten sitzen und komm‘ mir nicht zu nah. Gibt’s was Neues in der Schule?“ Ich erzählte ihr, was so in den letzten Tagen gelaufen war in der Schule. Eigentlich alles Belanglosigkeiten. Dann wußte ich irgendwann nicht mehr, was ich noch erzählen sollte, ohne auf Kevin zu kommen. Ich wurde nervös. Ich könnte jetzt sagen, ich müßte nach Hause, weil ich noch Hausaufgaben machen müßte. Einfach flüchten.

Gabi hatte mir ruhig zugehört, sich ab und zu die Nase geputzt und an ihrer Cola genippt. Jetzt schaute sie mich auf einmal durchdringend an. Ihr Blick traf mich wie ein Messer. Ich schaute unter mich, so als hätte ich das nicht bemerkt. „Chris, was ist los mit dir?“ „Äh, was soll schon los sein?“, versuchte ich abzuwimmeln. „Also Chris, ich bin vielleicht momentan nicht ganz bei klarem Verstand, aber ich merke genau, daß du mir irgend etwas verschweigst!“ Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. „Chri— his, ich rede mit dir!“ Gabi konnte echt hartnäckig sein. Doch was sollte ich nur sagen, wie anfangen? Ich schaute sie an. Sie wirkte jetzt eigentlich nicht mehr sauer, nur etwas angespannt und mit großen Fragezeichen auf der Stirn. Dann überkam mich eine Wut auf mich selbst. Was war ich doch für eine Memme! Los jetzt, Chris Lehmann. Du wolltest es Gabi sagen, deswegen bist du doch hierhergekommen. „Äh, ja, weißt du, mir ist da was passiert in den letzten Tagen und ich weiß nicht so recht, wie ich es dir sagen soll.“ „Na, jetzt machst du mich aber neugierig. Los, raus mit der Sprache, erzähl mir was los ist, auf der Stelle!“ Ich begann ihr von letztem Mittwoch zu erzählen, von den Hausaufgaben, die ich bei Kevin abgeschrieben hatte, von der Sache mit der Schülerzeitung und daß ich das Wochenende bei Kevin verbracht hatte.“

Ich schaute sie wieder an. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. Dann schließlich sagte sie: „Na schön, du hast dich also mit Kevin angefreundet und viel Zeit mit ihm verbracht. Aber was ich nicht verstehe ist, was dich offensichtlich so bedrückt daran. Habt ihr euch vielleicht gestritten?“ „Nein, wir haben uns nicht gestritten, wir verstehen uns super gut!“ „Also, das soll mal einer kapieren. Ihr versteht euch supergut, habt euch nicht gestritten und du sitzt da wie ein Trauerkloß.“ Jetzt war also der Moment gekommen, vor dem ich so einen großen Horror hatte. „Also, ich weiß wirklich nicht, wie ich dir das jetzt sagen soll. Uns, …. uns ist da was passiert, wir… verstehen uns mehr als gut, weißt du….“ Ich gab mir einen Ruck. Jetzt oder nie: „Weißt du, wir haben uns nämlich ineinander verknallt! Es ist einfach passiert!“

Jetzt konnte ich nicht mehr, ich war total aufgewühlt. Tränen standen mir in den Augen, ich sah Gabi nur noch verschwommen. Warum sagte sie nichts? „Gabi, hast du verstanden, was ich gesagt habe? Wir, wir haben uns verliebt! Verliebt!“ „Scheiße ja, ich habe dich verstanden. Ich habe dich sogar sehr gut verstanden. Du hast dich in einen anderen Jungen verliebt. Mein Freund Chris steht auf Jungs!“ Dann sagte sie erst einmal nichts mehr. Sie hatte die ganze Zeit noch auf dem Sofa gelegen. Jetzt setzte sie sich auf und stützte das Gesicht in die Hände. Endlose Sekunden vergingen, es war zum verrückt werden. „Gabi, na los, sag doch was!“ schluchzte ich. Gabi dachte kurz nach und räusperte sich.

„Nun das kommt jetzt alles ein bißchen plötzlich für mich, obwohl …, wenn ich so recht darüber nachdenke bin ich nicht wirklich überrascht.“ „Wie meinst du das denn?“ „Hm, tja, ich habe noch nie so richtig tiefgründig darüber nachgedacht, aber mir sind schon ein paar Dinge aufgefallen in letzter Zeit.“ „Aufgefallen, was denn?“ „Na ja, weißt du, wenn wir zum Beispiel auf dem Schulhof gestanden haben und irgendein hübsches Mädchen ging vorbei, da haben die anderen Jungs immer gleich hinterhergeguckt, nur du nicht. Du schienst das gar nicht zu bemerken. Oder wenn ich mal eine enge Bluse anhatte, haben die anderen Jungs oft versucht, mir in den Ausschnitt zu schauen. Du hast das nie versucht, Chris. Wie gesagt, ich habe nie so wirklich darüber nachgegrübelt, habe mir einfach nur gedacht, der Chris ist halt noch nicht so weit. Jungs sind ja oft Spätentwickler… Und du bist, entschuldige bitte, manchmal eh noch recht kindisch, weißt du? Ich wäre nur nie darauf gekommen, daß das alles also einen ganz anderen Grund hat.“

Langsam kam meine Fassung wieder zurück. Zumindest schien Gabi nicht sauer zu sein, aber ich hatte das Bedürfnis, ihr das alles zu erklären. „Also weißt du, Gabi, ich bin ja selbst überrascht. Ich war mir dessen auch nicht bewußt. Und dann die Sache mit Kevin seit letztem Mittwoch. Das ist irgendwie alles einfach so passiert. Ich konnte gar nichts machen Ich habe mich einfach sauwohl gefühlt, wenn ich mit ihm zusammen war. Wir haben uns sofort super verstanden, hatten viel Spaß zusammen und dann… ja dann hat es auf einmal „Klick“ gemacht und ich war total verliebt. Verstehst du, bis über beide Ohren verliebt! In einen Jungen!!! Als ich das richtig begriffen habe, bin ich erst mal total erschrocken. Ich und schwul! Das konnte doch nicht sein. Aber ich hab nur noch mit ihm zusammen sein wollen, konnte an gar nichts anderes mehr denken.“

„Und Kevin, wie steht er dazu?“, wollte Gabi wissen. „Kevin, na der macht sich gar nicht so viele Gedanken, glaube ich. Der sieht das alles viel lockerer. Ich meine, nicht, daß er das mit uns nicht ernst nähme, ganz im Gegenteil, aber ich habe schon ein bißchen mehr damit zu kämpfen als er. Das ist alles so neu und gleichzeitig wunderbar und dann wieder erschreckend. Und außerdem hatte ich Angst, es dir zu sagen, ich wußte ja nicht, wie du reagieren würdest.“ „Ja, wie reagiere ich denn? Gabi dachte nach, trank einen Schluck Cola, putzte sich zum tausendstenmal die Nase und sagte dann: „Also, vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Wie kommst du überhaupt darauf? Nee, Chris, mach dir mal keinen Streß wegen mir. Ich habe mich zwar mit dem Thema Homosexualität noch nie so recht beschäftigt, aber wenn ich so spontan darüber nachdenke, habe ich kein Problem damit. Glaube ich zumindest. Na ja, wir werden sehen, obwohl es natürlich schade ist, daß du der Damenwelt für immer verloren gehst…“

Das sollte wohl ein Scherz sein. Ich wischte mir die Augen und fühlte mich jetzt innerlich total leer. Eigentlich hätte ich jetzt froh sein müssen, daß Gabi so reagiert hatte, aber ich war einfach nur fertig, irgendwie ausgebrannt. „Na los, Chris, jetzt wisch dir erst mal die Augen trocken, sonst fange ich gleich auch noch an zu heulen. Du sitzt ja da wie ein Häufchen Elend. Sie warf mir ihre Packung Papiertaschentücher zu. Ich wischte mir die Augen aus und putzte mir ebenfalls lautstark die Nase. Mein Mund war total trocken. Ich schenkte mir Cola nach und nahm einen großen Schluck. „Na weißt du, Gabi, ich bin halt einfach so total hin- und hergerissen. Ich bin mit einem total süßen, lieben Jungen zusammen und könnte die ganze Welt umarmen. Andererseits mache ich mir Sorgen, daß es irgend jemand herauskriegen könnte und was dann wohl passiert. Du hast doch auch sicher schon genug Schwulenwitze auf dem Schulhof gehört. Und was meine Eltern dazu sagen würden, da möchte ich erst gar nicht drüber nachdenken. Und wegen dir hatte ich halt auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht gemeldet habe.“

„Ist gut jetzt damit. Jetzt, wo ich Bescheid weiß, verstehe ich natürlich, daß dir in den letzten Tagen nicht der Kopf danach stand, nach mir zu sehen. Und ansonsten, na ja, ich glaube, ich würde an deiner Stelle auch nicht damit hausieren gehen. Aber das mußt du schließlich doch auch nicht.“ „Ja, aber wenn du schon gemerkt hast, daß ich nicht bin wie andere Jungs, dann merken es die Anderen doch sicher auch bald.“ „Ach was, dafür sind die alle viel zu blind. Die kennen dich schließlich auch nicht so gut wie ich. Mein Gott, wir kennen uns doch schon seit dem Sandkasten. Und wie gesagt, selbst ich wäre ja nicht darauf gekommen, daß du auf Jungs stehst. Ich dachte wirklich, daß du in Sachen Frauen halt noch nicht soweit bist. Das gibt’s ja. Was denkt Kevin denn? Will der sich etwa outen?“

“Gott bewahre, nein! So weit geht die Lockerheit dann doch wieder nicht. Nein, nein, wir behalten das schön für uns. Du wirst vorläufig die Einzige bleiben, die wir einweihen.” “Oh, ich fühle mich geehrt!” sagte Gabi nun einem total versöhnlichen Tonfall. “Und ich werde es
bestimmt niemandem verraten, da kannst du sicher sein.” “Danke, Gabi, dich kann man echt gebrauchen. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, daß ich so Angst hatte, es dir zu erzählen.” “Papperlappapp. Manchmal habe ich ja selber Angst vor mir.” Wir mußten beide Lachen.

“Aber jetzt erzähl doch mal. Du bist richtig in ihn verknallt?” “Ja und wie, es hat mich voll erwischt. In meinem Kopf ist nur noch Kevin. Er ist so lieb zu mir, ich könnte ihn ständig knuddeln. Wie findest du ihn denn?” “Ich? Hm, was soll ich da sagen.” Gabi dachte einen Moment nach. “Er ist zwar in unserer Klasse, aber so wirklich viel geredet habe ich noch nicht mit ihm. Also, ich meine, er ist mir voll sympathisch, wenn ich das recht bedenke. Nicht so ein Spinner, wie viele von den anderen Jungs Und ich muß zugeben, daß er echt gut aussieht, so ein richtig Süßer.” “Ja, gell, Kevin sieht toll aus! Ein richtiger Glücksfall.”, schwärmte ich. “Und ihr wart das ganze Wochenende zusammen?” “Ja, Kevin hatte sturmfreie Bude, seine Eltern waren nicht da. Und bis auf die Putzfrau, die kurz ein paar Stunden da war, hatten wir das ganze Haus für uns alleine.” “Und was habt ihr so getrieben die ganze Zeit?” Bei Gabi kam die weibliche Neugier durch. Ich dachte an unser Wochenende zurück und mußte jetzt schmunzeln. “Na ja, das Wort “getrieben” trifft es eigentlich ganz gut.” “Was, so weit seit ihr schon? Das ging aber schnell!”

“Ja, ich sage ja, es hat uns voll erwischt. Und Kevin sieht ja soooo toll aus. Du müßtest ihn mal sehen, nackt meine ich.” “Nee danke, der soll schön angezogen bleiben, wenn ich ihm begegne. Mir reicht es, wenn ich sein zugegebenermaßen hübsches Gesicht sehe. Aber jetzt mal was anderes: Wußte Kevin, daß du mich einweihen wolltest?” “Also, er weiß nicht, daß ich jetzt in diesem Moment hier bei dir sitze, aber wir haben uns darüber unterhalten und er war grundsätzlich dafür es dir zu sagen. Er hielt das für eine gute Idee.” “Wie recht er doch hat! Schließlich sollte man vor seiner besten Freundin ja keine Geheimnisse haben. Gabi sah mich mit erhobenem Zeigefinger gespielt streng an. “Und, kriege ich dich denn jetzt wenigstens ab und zu mal zu sehen, jetzt, wo du so mit Kevin beschäftigt bist?”

“Och Gabi, nur weil ich jetzt mit Kevin zusammen bin, heißt das ja nicht, daß wir uns nicht mehr sehen. Wir bleiben doch Freunde. Ganz bestimmt.” “Das will ich auch schwer hoffen!” sagte Gabi energisch. “Außerdem muß ja irgend jemand aufpassen, daß ihr zwei Hübschen keinen Blödsinn macht, vor allem in der Schule.” “Ja, darüber haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Wir müssen verdammt aufpassen, damit keiner was merkt. Heute gab es schon so eine Aktion, die wäre beinahe voll in die Hose gegangen.” Langsam wurde ich mutiger. Da ich nun schon mal da war, konnte ich Gabi auch alles erzählen. Ich erzählte ihr also von unserer Schamhaar-Aktion und von der Situation in der Umkleidekabine. Gabi mußte voll lachen, und zwar so heftig, daß sie ans Husten kam. “Also ihr seid ja zwei Hirnis, meine Güte, wie kann man nur so ungeschickt sein. Typisch Jungs! Liebe im Kopf, Verstand im Arsch!”

“Ja, ja, hinterher hat man immer gut lachen!”, murrte ich. Jedenfalls weiß ich nicht, wie wir uns zukünftig in der Schule verhalten sollen. Ich meine, ich kann ja schließlich nicht dauernd wegschauen, wenn Kevin mir begegnet, und das will ich auch nicht.” “Tja, du darfst ihn jedenfalls nicht dauernd anhimmeln, das steht fest. Und wenn ich wieder gesund bin und wieder zu Schule gehe, werde ich ein Auge auf euch haben. Ich werde dich dann kräftig in die Rippen stoßen, wenn ich meine, es wird gefährlich.” “Du wärst dann unsere Anstandsdame?” “Ja, so ungefähr mußt du dir das vorstellen. Aber wir kriegen das schon hin!” Sie hatte jetzt “wir” gesagt. Gabi war nun also mit im Boot. Das war ein gutes Gefühl. “Wann denkst du denn, daß du wieder in die Schule kommen kannst?” “Keine Ahnung, vielleicht Ende der Woche, mal sehen wie es mir bis dahin geht. Heute ist ja erst Montag.”

Es klopfte kurz an der Tür und Gabis Mutter kam herein. Sie hatte ein Tablett in der Hand. “So ihr beiden, ich habe euch einfach mal ein paar Brote gemacht. Chris, du hast doch sicher auch Hunger?” Sie hatte Recht. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon acht. “Ja, eigentlich wollte ich ja zum Abendessen wieder zu Hause sein, aber wenn sie sich jetzt schon die Arbeit mit den Broten gemacht haben, esse ich gerne hier.” Sie lächelte und stellte das Tablett auf den Tisch. “Und Gabi, denk daran, daß du deine Tabletten gleich einnimmst, vergiß das nicht.” Sie drehte sich um und ging wieder hinaus. Gabi schaute etwas mißmutig. “Also, ich habe gar keinen Hunger.”, maulte sie. “Also, ich schon.”, sagte ich und flugs biß ich schon in das erste Wurstbrot. Es war Putenwurst mit etwas Remoulade oben drauf, das mochte ich besonders gerne. Gabi nahm sich aber dann doch ein Brot und kaute lustlos darauf herum.

Eine Zeitlang sagte keiner ein Wort. Ich aß drei Brote und trank zwei Tassen von dem Tee, den Frau Krüger ebenfalls mitgebracht hatte. Jetzt, nachdem ich Gabi alles gebeichtet hatte, hatte ich richtig Appetit. Gabi zwang sich ebenfalls zwei Brote rein und nahm dann brav irgendwelche Tabletten ein. “So, jetzt kann ich aber echt nicht mehr, Schluß jetzt mit der Fresserei. Willst du noch meinen Pudding, ich will ihn nicht. Ich wollte. Ich aß also zwei Pudding und dann bekam auch ich langsam Schlucksperre. Ich lehnte mich zurück im Sessel und schaute an die Decke. Ich fühlte mich jetzt pappsatt und zufrieden. Gabi legte sich nun wieder hin, doch diesmal ohne Decke. “Sag mal Chris, was mich ja mal brennend interessieren würde, gibt es noch andere Jungs an unserer Schule, die auf Jungs stehen? Ich meine”, lachte sie, “damit ich mich nicht eines Tages in so einen Jungen vergucke, ohne es zu wissen, bei meinem Glück.” “Keine Ahnung, Gabi, bis vor kurzem wußte ich es ja nicht mal von mir selbst. Also, ich wüßte nicht, wer da sonst noch in Frage käme. Und überhaupt. Kevin und ich haben auch schon überlegt, daß es vielleicht doch ganz gut wäre, andere Leute kennenzulernen, denen es so geht wie uns.”

“Und wie wollt ihr das bitteschön anstellen?” “Also wir haben herausgekriegt, daß es da so eine schwule Jugendgruppe gibt.” “Wo das denn?” “Nicht hier bei uns im Ort, aber in Gassingen. Wir haben schon mal überlegt, ob es eine gute Idee wäre, da mal hin zu gehen. Die treffen sich immer freitags abends. Und nächsten Samstag gibt es eine schwul-lesbische Disco, vielleicht gehen wir da zuerst mal hin.” “Da komme ich aber dann mit!”, sagte Gabi in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. “Na klar, wenn es dir dann wieder besser geht, nehmen wir dich selbstverständlich mit. Kevin hat bestimmt nichts dagegen. Und wer weiß, vielleicht können wir dich dann ja mit einem süßen Mädel verkuppeln, wenn du schon mal da bist.” Ich grinste Gabi fett an. “Das könnte euch so passen!”, protestierte Gabi. “In der Richtung läuft bei mir gar nichts. Ich steh auf Jungs, basta!” “Da haben wir also wieder etwas gemeinsam.”, lachte ich.

Gabi mußte jetzt auch lachen. “Ja genau, und wenn ich mich demnächst mal wieder in einen Jungen vergucke, dann kann ich mir ja bei dir und Kevin gute Ratschläge einholen. Wir drei werden uns überhaupt nur noch über Jungs unterhalten, was meinst du?” “Ja, vielleicht. Nein, keine Ahnung. Wir werden sehen.” Ich schaute auf die Uhr. Es war fast Neun. Ich sollte langsam mal nach Hause gehen. “Also Gabi, ich glaube, ich haue jetzt ab. Meine Eltern fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich stand auf und zog meinen Pullover wieder an. Gabi schaute mir zu. Dann sagte sie: “Du Chris, ich bin froh, daß du es mir gesagt hast. Das ist ein echter Vertrauensbeweis, ich weiß das zu schätzen.” “Und ich danke dir dafür, daß du mir den Kopf nicht abgerissen hast.” Ich wollte auf sie zugehen und sie zum Abschied umarmen, aber Gabi schüttelte den Kopf. “Nein, lieber nicht, sonst stecke ich dich noch an.” Sie hatte Recht. Eine Erkältung wollte ich mir jetzt wirklich nicht fangen.

“Tja, also dann, dann gehe ich mal. Und dir wünsche ich rasche Besserung, damit du am Samstag wirklich mit uns kommen kannst.” “Ich gebe mir Mühe.”, meinte Gabi. Ich verabschiedete mich nun von ihr und ging mit dem Tablett in den Händen aus ihrem Zimmer. Das Tablett brachte ich brav zu ihrer Mutter in die Küche. Ich bedankte mich noch einmal für das Abendessen und machte mich dann auf den Heimweg. Nach der Hitze in Gabis Zimmer tat mir die kalte, frische Luft richtig gut. Ich fühlte mich jetzt total erleichtert. Gabi wußte nun Bescheid und wollte offensichtlich weiter zu mir halten. Das war ein gutes Gefühl. Das gab mir Rückhalt. Ja, es war richtig gewesen, heute noch zu Gabi zu gehen. Ich hätte mich sonst nur weiterhin verrückt gemacht. Und jetzt hatte ich wenigstens ein Problem weniger im Kopf. Und wenn sie Kevin erst besser kennengelernt hatte, würde sie ihn sicher auch genauso mögen wie ich. Na ja, fast genauso.

Als ich zu Hause ankam, saßen meine Eltern im Wohnzimmer und schauten fern. Wir wechselten ein paar kurze Worte und dann ging ich hinauf auf mein Zimmer. Ich war auf einmal todmüde. Rasch packte ich meinen Rucksack für den nächsten Tag und eine halbe Stunde später lag ich schon im Bett. Ich war jetzt richtig stolz auf mich, daß ich bei Gabi gewesen war. Und morgen würde ich Kevin wiedersehen, meinen Kevin. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich ein.

Am nächsten Tag erzählte ich Kevin natürlich bei der erstbesten Gelegenheit von meinem Gespräch mit Gabi. Er fand es total gut, daß ich das schon erledigt hatte. Er war auch damit einverstanden, daß wir zusammen in die Disco gehen würden, falls Gabi bis dahin wieder gesund wäre. Ansonsten passierte an diesem Tag nichts weiter Aufregendes. Genauso war es an den darauffolgenden Tagen, schlichter Schulalltag mit all seinen Nervigkeiten. Es ging ja immer stärker auf die Weihnachtsferien zu. Keiner hatte mehr so richtig Lust, auch die Lehrer nicht. Kevin und ich nutzten zwar jede sich bietende Möglichkeit, um alleine zu sein, doch all zu viele solcher Gelegenheiten gab es leider nicht. Das nervte mich zusätzlich. So nach und nach wurde mir richtig bewußt, was es so mit sich brachte, schwul zu sein, wenn du dich nicht outen wolltest. Es bedeutete, daß du dich jederzeit im Griff haben mußtest, immer auf der Hut sein mußtest, damit keiner was mitkriegt.

Es bedeutete Distanz zu deinem Freund, wenn du ihm eigentlich nahe sein wolltest, eine versteinerte Miene, wenn du ihn eigentlich anlächeln wolltest, eine Faust in der Tasche zu machen, wenn du eigentlich viel lieber seine Hand nehmen würdest, den Mund zu halten, wenn du ihm eigentlich sagen wolltest, daß du ihn liebst. Mit einem Wort: es war anstrengend! Ich hatte dauernd das Gefühl, beobachtet zu werden. Das machte mich richtig nervös. Was hatten es die Heteros doch so einfach. Sie konnten sich in der Öffentlichkeit einfach so geben wie sie waren, Händchen haltend durch die Gegend laufen und sich einen dicken Kuß geben, wenn ihnen danach war. Man konnte richtig neidisch werden.

Aber dann sagte mir eine innere Stimme, daß es mir doch eigentlich noch vergleichsweise gut ging, denn ich hatte schließlich einen Freund. Es gab bestimmt Tausende Schwule da draußen, die dieses Glück nicht hatten. Leute, die die selben Probleme hatten, diese aber vollkommen alleine meistern mußten und vielleicht Nacht für Nacht in ihre Kissen heulten.
Nein, ich durfte jetzt nicht in Selbstmitleid verfallen. Wenn Kevin und ich auch nicht besonders viel Zeit miteinander verbringen konnten, so genoß ich doch jeden Moment davon. Vor allem, wenn ich mit Kevin zusammen war, erschien mir alles auf einmal viel leichter und die Probleme rückten in der Hintergrund. Seltsam war auch, daß ich das Gefühl hatte, das mit Kevin und mir ginge schon so seit einer Ewigkeit. Dabei war es gerade mal eine Woche her, seit wir uns näher gekommen waren. Tja, an das Positive gewöhnt man sich halt echt schnell.

Am Donnerstag tauchte Gabi dann wieder in der Schule auf. Sie war noch nicht wieder vollständig gesund, hielt sich aber wacker. Als ich in der ersten großen Pause mit ihr zusammen auf dem Schulhof stand und quatschte, traute sich dann auch Kevin, zu uns zu stoßen. „Hallo Gabi, schön, daß es dir wieder besser geht!“, begann Kevin das Gespräch. „Ja, so bescheuert, wie das vielleicht klingt,“, sagte Gabi, „ aber ich bin richtig froh wieder in der Schule zu sein. Mir ist zu Hause total die Decke auf den Kopf gefallen. Irgendwann hast du einfach keine Lust mehr, zu lesen oder fern zu sehen. Und außerdem,…,“ Gabi setzte jetzt ein breites Grinsen auf, „gab es ja auch gewisse Neuigkeiten…“ „Ich weiß überhaupt nicht, was du damit meinst, Gabi.“, sagte Kevin gespielt verständnislos. „Chris, weißt du vielleicht, wovon sie redet?“ „Nee, keine Ahnung, aber vielleicht hat die gute Gabi ja noch ein bisschen Fieber und bildet sich gewisse Dinge ein.“ Gabi fackelte nicht lange und stieß mir mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Ich geb’ dir gleich Fieber. Ich werde euch helfen, ein armes Mädchen so zu verarschen!“ „Aua, das hat weh getan!“ ,protestiere ich. „Ja, das sollte es auch!“ Ich rieb mir mit der Hand über die Rippen. „Hey Kevin, paß bloß auf , was du sagst. Du siehst ja, Gabi kann sehr „überzeugend“ sein“, sagte ich. „Tja, also Gabi, ehe du mir auch noch eine verpaßt, möchte ich dir einen Vorschlag machen: Was hälst du davon, wenn wir drei nach der Schule noch kurz in die „Süße Ecke“ gehen? Ich lade dich zu einem Kaffee oder so was ein, sozusagen, um mich bei dir gründlich einzuschleimen.“ Gabi mußte lachen. „Ja, gute Idee!“, erwiderte sie. „Laß uns dahin gehen, aber meinen Kaffee bezahle ich selbst, ich bin schließlich eine emanzipierte Frau!“ Sie sagte das in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Kevin sah mich kurz hilflos an und zuckte dann mit den Schultern. In diesem Moment ertönte die Schulglocke und wir mußten wieder in die Klasse gehen. Drei Stunden lagen noch vor uns. Wir hatten heute die sechste Stunde frei, weil der Lehrer krank war. Somit hatten wir etwas mehr Zeit für unsere Verabredung im Café, bevor der Bus ging.

Als wir in die „Süße Ecke“ kamen, waren noch einige Tische frei. Wir suchten uns einen Tisch am Fenster aus und bestellten uns alle einen Kaffee. An den direkten Nachbartischen saß noch niemand. Gabi warf zwei Stücke Zucker in ihren Kaffee, rührte kräftig um und trank dann genüßlich eine großen Schluck. Dann stellte sie die Tasse ab, sah zuerst mich und dann Kevin an und sagte: „So so, ihr beiden seid also jetzt zusammen.“ Kevin sah mich kurz an und lächelte. „Ja, sieht so aus, was? Und ich bin froh, daß du Bescheid weißt.“ „Ja, ich bin auch froh, daß Chris es mir gesagt hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ „Ich wüßte nicht, warum das jetzt ein Problem für mich sein sollte. Ich habe Chris bereits gesagt, daß ich mir noch keine großen Gedanken um so was gemacht habe. Ich kannte ja auch bisher niemanden, der schwul ist. Und den Chris, den kenne ich nun schon ewig und ich habe es nicht bemerkt. Also, entweder war ich vollkommen blind oder Chris hat sich nicht wirklich verändert. Es ist immer noch der selbe Chris, nur daß ich jetzt etwas mehr über ihn weiß. Was mich also angeht, bleiben wir Freunde!“

Ich sah Gabi dankbar an. Sie konnte manchmal echt schwierig und motzig sein und hin und wieder brachte sie mich echt auf die Palme. Aber immer, wenn es drauf ankam, konnte man sich auf sie verlassen, das mochte ich so an ihr. Gerade, als ich etwas erwidern wollte, kam Kevin mir zuvor. „Schön, daß du das so siehst, Gabi. Und ich hoffe, daß wir auch gut miteinander klarkommen werden.“ „An mir soll es nicht liegen, aber ich warne dich“, sagte sie energisch, wenn du meinem Chris weh tust, dann bekommst du es mit mir zu tun!“ „Keine Angst, Gabi, „dein“ Chris ist bei mir in besten Händen.“ Er sah mich an mit diesem verschmitzen Lächeln, das ich so an ihm liebte. Gerne hätte ich jetzt seine Hand genommen, aber das ging halt nicht hier im Café. „Aber jetzt mal Themenwechsel, Jungs. Wie ist das denn nun am Wochenende mit der Disco. Gehen wir nun dahin oder nicht?“

„Klar gehen wir dahin!“, sagte Kevin. Wir müssen nur noch sehen, wie wir das organisieren, ich meine, mit der Fahrerei und so.“ „Och, das kriegen wir schon irgendwie hin. Wo ist das, in Gassingen?“ „Ja, ich habe sogar schon mal die Fahrpläne für die Busse gecheckt im Internet.“, meinte Kevin. „Also, die Disco geht um acht Uhr los. Wir könnten einen Bus um zwanzig vor acht nehmen, dann wären wir pünktlich da.“ „Von wo fährt denn der Bus ab?“, wollte ich wissen. „Ganz bei dir in der Nähe, von der Bushaltestelle in der Leopoldstraße.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns alle bei mir zu Hause und ziehen dann gemeinsam los.“ „Und wie kommen wir wieder zurück?“, fragte Gabi. Fahren denn nachts auch noch Busse?“ „Das ist auch kein Problem. Der letzte Bus fährt um halb eins.“ „Schon um halb eins? Da müssen wir ja ziemlich früh von der Disco wieder weg.“, maulte ich. „Müssen wir sowieso.“, sagte Kevin. „Ich habe mir die entsprechende Homepage im Internet angeschaut. Die haben geschrieben, daß alle, die unter 16 Jahre alt sind, um Mitternacht die Veranstaltung verlassen müssen. Die wollen auch Alterskontrollen machen, vergeßt also eure Ausweise nicht!“ „Mann, ist das bescheuert!“, fluchte Gabi. Da müssen wir ja schon gehen, wenn es in der Disco bestimmt erst so richtig losgeht.“ „Ja, aber wir müssen noch froh sein, daß die Disco von der Jugendhilfe Gassingen organisiert ist, sonst dürften wir da überhaupt nicht hin, weil wir ja unter 16 sind.“, belehrte uns Kevin. „Aber was soll’s. Lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Ich freue mich jedenfalls darauf. Wie sieht es aus Chris, meinst du, ich kann bei dir pennen?“ „Ich denke, das ist kein Problem, ich muß meine Eltern halt heute abend mal fragen.“

„Genau, frag schön, ob ich mit dir in dein Bettchen kriechen darf.“, ulkte Kevin. „Ja, und vielleicht deckt deine Mama euch zu und liest euch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.“, konnte sich Gabi nicht verkneifen. Gabi und Kevin sahen sich an und mußten lachen. „Ihr Doofköppe, ich bin froh, wenn Kevin überhaupt in meinem Zimmer schlafen kann. Besuch wird bei uns nämlich immer ins Gästezimmer im Keller gesteckt. Das muß ich meinen Eltern noch irgendwie ausreden.“ Wir quatschten dann noch ein bisschen über alles Mögliche. Irgendwann schaute ich auf die Uhr. Es war Zeit zu gehen. „Hey Leute, laßt uns zahlen und dann abhauen, sonst fährt uns der Bus weg!“ Kurz darauf verabschiedeten Gabi und ich uns von Kevin, der ja nach Hause laufen konnte, und gingen schnellen Schrittes zur Bushaltestelle. Kaum waren wir angekommen, kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein und suchten uns einen Zweiersitz.

Zuerst redeten wir nicht viel. Dann fragte ich Gabi leise: „Du, Gabi, wie findest du den Kevin denn so? Meinst du, ihr kommt miteinander klar?“ „Och, da sehe ich eigentlich kein Problem bis jetzt. Er scheint ja ein ganz Netter zu sein. Und Humor hat er auch, das ist schon mal gut. Ich hasse Leute, die keinen Humor haben.“ „Und, wie findest du ihn sonst so, ich meine, er sieht doch toll aus, oder?“ Gabi mußte grinsen, sagte aber nichts. Ich stieß sie leicht in die Rippen. „Na los, sag schon!“ „Ja, ja, er ist ein ganz Süßer. Du hast echt einen guten Geschmack, das muß man dir lassen!“ „Das wollte ich doch nur von dir hören!“, sagte ich zufrieden. Wie konnte man Kevin auch nicht süß finden! Für mich war er der hübscheste Junge in unserer Klasse. Ach was! Der ganzen Schule! Und es war super, daß ich jetzt mit Gabi über so was reden konnte.

Als ich nach Hause kam, war niemand da. Meine Mutter hatte mir wieder Essen im Kühlschrank parat gestellt, das ich mir dann aufwärmte. Ich ging hoch auf mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Das ging ziemlich schnell, denn wir hatten nicht viel auf. Nächste Woche gab es schließlich Ferien, Dienstag war schon Heilig Abend. Also hatten wir nur noch morgen und Montag Schule und dann hatten wir endlich zwei Wochen Ferien, das war phänomenal! Ich legte eine CD in den Player und legte mich aufs Bett. Die Musik entspannte mich total und ich döste so vor mich hin. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, an die Schule, unseren Disco-Besuch und an Weihnachten. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Weihnachten! Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Ich hatte ja gar kein Geschenk für Kevin! So eine verfluchte Scheiße, jetzt mußte mir aber flugs was einfallen. Ich zermarterte mir das Hirn, aber so eine richtig geile Idee wollte mir einfach nicht kommen.

Was schenkt man denn seinem frischgebackenen Freund? Mir fiel auf, daß wir uns sooo gut ja dann doch noch nicht kannten. Hektisch versuchte ich mich zu erinnern, über was wir so in den letzten Tagen alles gesprochen hatten. Wir hatten echt viel gequatscht, aber einen Weihnachtswunsch daraus abzuleiten wollte mir einfach nicht gelingen. In meinem Hirn war totale Ebbe und ich war frustriert. In meiner Verzweiflung ging ich runter und rief Gabi an. Die hatte zunächst aber auch keine zündende Idee und meinte nur: „Na ja, wenn mir beim Schenken gar nichts einfällt, schenke ich meistens was zum anziehen.“ „Was zum anziehen? Ich kann Kevin doch schlecht ein paar Socken oder so was schenken!“ „Typisch Mann!“, sagte Gabi. „Total phantasielos. Was hälst du denn von einem T-Shirt? Irgendwas mit einem coolen Aufdruck drauf.“ Der Gedanke gefiel mir. Aber was für ein cooler Aufdruck? Und plötzlich hatte ich die Idee. „Ha, ich hab’s, Gabilein. Super Idee von dir. Ich könnte ihm ein Spiderman-T-Shirt schenken, er hat mir erzählt, daß er den Film total Klasse fand.“ „Spiderman? Ihr seid echt noch die totalen Kinder! Aber was soll’s. Wenn du meinst, so was könnte ihm gefallen.“ „Ja bestimmt! Und ich weiß auch schon, wo ich das herkriege. Im Kino um die Ecke habe ich so einen Verkaufsstand gesehen. Ich schaute auf die Uhr, es war halb sechs. „Und weißt du was, ich lauf gleich los und guck mal, was die da so haben. Mach’s gut, Gabi, bis morgen. Und danke!“

Ich zog mein Portemonnaie aus der Tasche und schaute hinein. Kein erfreulicher Anblick! Es waren nur noch zehn Euro darin. Das würde nicht reichen. Ich schluckte kurz und ging dann schnurstracks auf meine Geldkassette zu. Darin war meine eiserne Reserve. Eigentlich wollte ich mir ein neues Computerspiel von dem gesparten Geld kaufen, aber das mußte dann halt noch ein bisschen warten. Vielleicht bekam ich ja auch Weihnachten noch von irgendwem Geld geschenkt. Ich dachte nicht mehr lange nach und öffnete die Kassette. Auf dem Geld lag die Tüte mit Kevins Schamhaaren. Natürlich mußte ich kurz hineinfassen und rieb die Haare zwischen meinen Fingern. Wie weich die waren! Und so schön hellblond! Mein Schwanz meinte dann, es wäre sicher nicht schlimm, wenn ich eine halbe Stunde später zu dem Kino gehen würde und so hatten wir dann noch eine nette kleine „Unterhaltung“. Ich wischte mir die Wichse mit einem Tempo von Bauch und Schwanz, zog die Hosen wieder hoch und brachte die Geldkassette an ihren Platz zurück.

Mit fünfundzwanzig Euro in der Tasche ging ich dann zum „Cinema Total“, das nur ein paar Straßen weiter war. Ich hatte Glück, der Verkaufsstand war geöffnet. Ich ließ mir dann alle T-Shirts mit Spiderman-Motiven zeigen und entschied mich schließlich für eines in Größe M. Das würde Kevin zwar bestimmt etwas zu groß sein, aber er liebte ja Schlabberklamotten. Das Shirt kostete fünfzehn Euro, ich konnte es mir also gottseidank leisten. Und die Frau hinter dem Verkaufsstand war dann auch noch so nett, es für mich in Geschenkpapier einzupacken. Total zufrieden ging ich nach Hause. Inzwischen waren meine Eltern auch da und ich konnte mich quasi direkt an den Abendbrottisch setzen. Ich erzählte ihnen, daß ich noch ein Geschenk für Kevin besorgt hatte und dann auch, daß wir am Wochenende zusammen mit Gabi in die Disco wollten.

„Sagt mal, es wäre natürlich sehr praktisch, wenn Kevin dann am Wochenende bei uns übernachten könnte. Geht das?”“”„Ähm, ja, warum nicht. Kein Problem. Du warst ja schließlich letztes Wochenende auch bei ihm. Er kann ja dann unten im Gästezimmer schlafen.“, sagte meine Mutter. Scheiße! Genau das, was ich befürchtet hatte war eingetroffen. Mir mußte jetzt schnell etwas einfallen. „Ach weißt du Mama, das wäre Kevin sicher nicht so recht, so viele Umstände zu machen, ich meine mit der Bettwäsche und so. Er kann doch auch in meinem Zimmer auf der Luftmatratze übernachten. Einen Schlafsack habe ich ja auch.“ Meine Mutter schaute mich verständnislos an. „Warum sollte er denn so unbequem auf dem Boden liegen, wenn er doch unten im Keller in einem richtigen Bett schlafen kann?“ Was sollte ich darauf nur sagen? Mir viel beim besten Willen spontan nichts ein. Doch dann mischte sich mein Vater in das Gespräch ein, der wohl meinen hilflosen Blick gesehen hatte.

„Aber Elisabeth, so zwei Jungs haben sich doch viel zu erzählen. Ich habe früher auch öfter bei meinem Freund übernachtet und wir haben immer im selben Zimmer geschlafen und ganze Nächte durchgequascht. Männergespräche halt.“, sagte er mit einem wohlwollenden Augenzwinkern zu mir. „Kevin, was hälst du denn davon, wenn ihr b e i d e im Gästezimmer schlaft. Da sind doch zwei Betten, das wäre doch kein Problem.“ Paps, ich liebe dich!!!, dachte ich bei mir. „Was meinst du, Elisabeth?“ Meine Mutter schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche, sagte aber schließlich: „Na meinetwegen, soll mir Recht sein. Aber daß ihr mir nicht die ganze Nacht wach bleibt, verstanden?“ Schnell nickte ich versprecherisch. Super, die Sache war geritzt. Ich freute mich jetzt schon total darauf. Dankbar schaute ich meinen Vater an. Manchmal konnte man ihn echt brauchen! Nach dem Abendessen konnte ich es mir nicht verkneifen, noch kurz bei Kevin anzurufen, um ihm die freudige Nachricht mitzuteilen.

Kevin war auch total happy und teilte mir mit, daß er bereits mit seinem Vater verabredet hatte, daß er ihn am Samstag Abend gegen viertel nach sieben zu mir bringen würde. Mann, das lief ja alles wie am Schnürchen! Ich ging auf mein Zimmer, hörte noch eine Zeit lang Musik und ging dann zu Bett. Vom nächsten Tag gibt es nichts Aufregendes zu erzählen, es war lediglich ein weiterer öder Schultag, der einen vom Wochenende trennte. Am Samstag Nachmittag fuhr ich dann mit meinem Vater in die Stadt, um einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Das war ziemlich ätzend, da wir bestimmt 50 Bäume begutachtet haben, ehe mein Vater sich für einen entscheiden konnte. Mir ging das total am Arsch vorbei, ob so ein Baum ein paar Äste mehr oder weniger hatte oder vielleicht leicht in die eine oder andere Richtung neigte, aber meinem Vater war das überhaupt nicht egal. Wir verfrachteten das gute Stück ins Auto, fuhren nach Hause und befestigten den Christbaumständer. Meine Mutter hatte im Wohnzimmer bereits in einer Ecke neben dem Fernseher Platz gemacht, so daß wir den Baum direkt dort aufstellen konnten.

Dann folgte das Grauen! Ich mußte den Baum schmücken. Also, wenn ich etwas hasse, dann das! Lustlos schnappte ich mir die erste Christbaumkugel und fing an. Es dauerte keine Minute, da hatte ich mich an den spitzen Nadeln bereits zum ersten Mal gestochen. Verdammt, warum konnte ich nur keinen kleinen Bruder haben, der das für mich erledigen konnte. Aber da mußte ich jetzt durch, da verstanden meine Eltern keinen Spaß. Und da ich es mir mit ihnen nicht verderben wollte für dieses Wochenende, biß ich die Zähne zusammen und hing eine Kugel nach der anderen auf, bis ich keine mehr hatte. Dann folgte noch das Lametta und nach einer guten Stunde war ich endlich fertig. Meine Mutter kam ins Wohnzimmer und begutachtete meine Arbeit. Sie schaute kritisch. Dann ging sie wortlos zum Baum und nahm die ein oder andere Kugel wieder ab und hängte sie an einen anderen Ast. Auch das hasse ich. Am liebsten hätte ich die Kugeln durchs Fenster gewichst, durch das geschlossene Fenster, versteht sich.

Nach ein paar Minuten schien sie dann zufrieden zu sein und ging wieder in die Küche. Ich schaute den Baum an. Das wichtigste an diesem Ding war mir, daß hoffentlich am Heilig Abend ein Handy für mich darunter liegen würde. Dann würde ich mich endlich besser mit Kevin verständigen können und mußte nicht mehr ins Wohnzimnmer laufen, wenn ich mit ihm telefonieren wollte. Ich beschloss, unter die Dusche zu gehen. Die ganze Weihnachtsbaumaktion hatte mich zum Schwitzen gebracht und ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu kleben. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Mir viel auf, daß mein Schambereich voller Stoppelhaare war, es war halt schon wieder nachgewachsen. Dagegen mußte ich unbedingt was tun. Ich holte den Rasierer und brachte die Sache in Ordnung. Ich rasierte mir auch das Gesicht, na ja, ich meine, ich entfernte die drei Haare auf meiner Oberlippe. Mein Bartwuchs war, gottseidank, noch nicht stark. Dann duschte ich ausgiebig. Ich mußte dabei daran denken, wie ich mit Kevin zusammen in der Dusche im Schwimmbad war und was dort alles passierte. Ganz automatisch faßte meine Hand meinen Schwanz und begann, ihn zu massieren. Ich stellte mir vor, Kevin wäre jetzt bei mir und ich könnte seine weiche Haut berühren. Überall würde ich ihn anfassen, mit den Lippen berühren, ihn ausgiebig küssen. Die Vorstellung machte mich supergeil und ich wichste meinen Schwanz immer schneller. Schon nach einer Minute bäumte sich in mir alles auf und der Orgasmus riß mich fast von den Beinen. Ich mußte mich mit einer Hand festhalten, sonst wäre ich in die Dusche geknallt. Ich keuchte und setzte mich erst mal hin. Nur langsam kam ich wieder zu Atem. Junge, Junge, war das heftig gewesen. Mein Sperma lief langsam die Duschwand hinunter. Ich schaute eine Weile ermattet zu, beschloß dann aber, wieder aufzustehen und die Wichse mit der Brause von der Wand zu spülen. Ich seifte mich gründlich ab und wusch mir die Haare.

Zehn Minuten später trat ich aus der Dusche heraus und trocknete mich ab. Das Wichsen hatte mir gut getan, ich fühlte mich jetzt total entspannt. In aller Ruhe fönte ich mir die Haare und pfiff dabei vor mich hin. Ich freute mich total auf heute abend. Wir würden sicher Spaß haben, Kevin, Gabi und ich. Und wen wir womöglich alles auf der Disco treffen würden? Das war einfach eine spannende Frage. Ich schaute auf die Uhr, die hinter dem Waschbecken auf der Ablage stand. Es war schon halb sieben. Ich sollte jetzt mal voran machen. Ich griff nach der Unterhose, die ich mir zurechtgelegt hatte und stieg mit den Füßen hinein. Gerade, als ich sie hochziehen wollte, sah ich, daß mein Schwanz furchtbar am nachsauen war. So ein blödes Ding! Ich hatte keine Lust, die frische Unterhose direkt wieder zu versauen. Also beschloß ich, erst mal zu pinkeln und tupfte mir dann ausgiebig die Schwanzspitze mit Klopapier ab. Dann sprühte ich mir noch kräftig Deo unter die Arme, bevor ich zurück auf mein Zimmer ging.

Ich öffnete den Kleiderschrank. Was sollte ich nur anziehen? Irgendwie war mir das wichtig jetzt. Früher wäre mir das am Arsch vorbeigegangen, aber jetzt wollte ich gut aussehen. Für Kevin. Ich meine, Kevin sah eigentlich immer gut aus, egal was er anhatte. Aber bei mir hatte ich das Gefühl, daß ich ein bisschen nachhelfen mußte, damit ich neben Kevin bestehen konnte. Ich wühlte im Schrank herum, räumte ihn halb aus und suchte nach einem passenden T-Shirt. Ich entschied mich für ein rotes und eine dunkelblaue Jeans. Die hatte ich noch nie angehabt, sie war noch neu. Ich probierte sie an. Sie war relativ eng geschnitten, paßte aber perfekt. Mama, das war ein guter Kauf. Sie wußte, daß ich diese Jeans, die man auf den Hüftknochen trägt, nicht leiden konnte. Vor allem, wenn dann über dem Jeansbund noch ein Stück schlabberige Boxershort zum Vorschein kam, fand ich das hypermäßig unerotisch! Jetzt mußte ich nur noch den roten Stoffgürtel finden, den meine Mutter mir mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich durchwühlte ein paar Schubladen und fand das Ding tatsächlich. Perfekt. Jetzt noch das T-Shirt drüber und ich war fertig.

Ich ging ins Zimmer meiner Eltern, weil da so ein großer Spiegel war, und betrachtete mich kritisch. Ja, so würde es gehen. Aber die Haare! Das sah so brav aus, dagegen mußte ich was unternehmen. Ich ging nochmal ins Bad, machte mir etwas Gel in die Haare und machte die Frisur etwas zotteliger. Schon besser. Ich ging gerade in mein Zimmer zurück, als es an der Haustür klingelte. Meine Mutter öffnete und kurz darauf klopfte es an meiner Tür. Es war Gabi. Sie trat ein, sagte kurz „High, da bin ich“ und schaute sich dann verwundert in meinem Zimmer um. „Was ist denn hier passiert? Willst du ausziehen?“, sagte sie mit einem Blick auf den Stapel Klamotten, der auf meinem Bett lag. „Äh, nein, wie kommst du denn darauf? Ich habe nur was Passendes zum Anziehen gesucht. Wie findest du’s?“ Ich drehte mich einmal um meine Achse und sah Gabi erwartungsvoll an. Gabi guckte an mir rauf und runter und mußte grinsen. „Hey du Schuft, wer bist du, sag mir sofort, was du mit meinem Freund Chris Lehmann gemacht hast! Wo hast du ihn versteckt?“, sagte sie in aufgesetzt strengem Tonfall. Dann mußte sie lachen. „Stimmt irgendwas nicht mit mir?“, fragte ich besorgt. „Nein, nein, du siehst nur so,…, so ANDERS aus.“ „Tja, mein Imageberater hat mir zu einem neuen Look geraten und das ist dabei herausgekommen. Ich hoffe, du bist nicht zu sehr schockiert!“ „Ich bin eher, sagen wir mal positiv überrascht. Kevin wird sicher beeindruckt sein.“ „Das will ich doch schwer hoffen. Ich habe mich sogar rasiert!“ „Ja, wo denn?“ Gabi schaute mich angestrengt an. Sie mußte mich immer aufziehen mit dem dünnen Flaum Barthaare, der sich sonst auf meiner Oberlippe tummelte. „Ha, ha, sehr komisch. Selten so gelacht.“ Ich tat beleidigt. „Jetzt solltest du aber vielleicht besser das Chaos hier beseitigen, ehe deine Mutter das sieht.“ Gabi hatte recht. Sie setzte sich auf meinen Sessel in der Ecke und ich begann, alle rausgeräumten Klamotten wieder mehr oder weniger ordentlich in den Kleiderschrank zu stopfen.

Gerade als ich fertig war, klingelte es wieder und eine Minute später stand Kevin in der Tür. „Na ihr beiden, ready to take off?“ „Ja, du kommst gerade richtig.“, sagte ich und ging auf ihn zu. Wir umarmten uns kurz und Kevin gab mir einen flüchtigen Kuß. Dann ging er auf Gabi zu und sagte: „Los, aufgestanden!“ Sie stand auf und er umarmte sie ebenfalls, nur ohne Kuß. Gabi ließ es geschehen und war sichtlich angetan. Kevin sah super aus. Er hatte eine schwarze Jeans an und darauf ein weißes T-Shirt. An seinem Hals glitzerte die dünne Halskette, die ich so an ihm mochte. Sein Gesicht kam mir heute besonders hübsch vor, irgendwie total zart. Ich hätte es gerne berührt, doch ich verkniff mir das wegen Gabi. „Tja Jungs,“ sagte Gabi, „dann können wir ja eigentlich losmarschieren, oder?“ Ich schaute auf die Uhr. Ja, es war Zeit. Wir zogen uns unsere dicken Winterjacken an und gingen hinunter. „Na, wollt ihr los?“, fragte meine Mutter, als wir ihr auf dem Flur begegneten. Sie drückte mir einen Zehn-Euro-Schein in die Hand. „Hier, weil du heute so fleißig warst mit dem Weihnachtsbaum.“

Mama kann auch richtig nett sein. Aber natürlich mußte noch eine Ermahnung folgen. „Aber es wird kein Alkohol getrunken, hörst du. Wenn ich morgen merke, daß du eine Fahne hast, Chris, dann war das dein letzter Disco-Besuch, das schwöre ich dir.“, sagte sie streng. „Keine Angst, wir passen schon auf ihn auf!“, sagte Gabi. „Ja, das ist eine gute Idee, Gabi. Wir Frauen müssen immer ein bisschen auf unsere Männer aufpassen, damit sie keinen Unsinn machen.“ „Was höre ich denn da Elisabeth?“ Mein Vater streckte den Kopf aus dem Wohnzimmer heraus. „Als ob ich schon jemals irgendeinen Unsinn angestellt hätte!“ „Na ja, Schwamm drüber. Also ihr drei, viel Spaß und kommt nicht so spät zurück!“ Wir verabschiedeten uns brav und gingen hinaus auf die Straße. Es war saukalt. Ich zog meinen Schal noch enger um den Hals. Kälte mochte ich gar nicht. An der Bushaltestelle mußten wir noch ein paar Minuten warten, bis der Bus kam. Wir stiegen ein und setzten uns hinten auf die letzte Bank.

„Ich bin schon total gespannt, wie das dort abgeht auf der Disco.“, meinte Kevin. „Ob wir wohl Bekannte treffen werden?“ „Ja, das würde mich auch interessieren.“, sagte ich. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen aufgeregt. Ich war ja noch nie auf einer Gay-Disco gewesen und konnte mir das noch nicht so richtig vorstellen. Einerseits hatte ich eine frohe Erwartung, andererseits hatte ich ein bisschen Schiß. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Da mußte ich jetzt durch. Kurz vor acht kamen wir in Gassingen an und stiegen aus dem Bus. Die Disco war gleich um die Ecke, so daß wir nur ein paar Meter zu laufen hatten. Als wir ankamen, hatten die dort wohl gerade erst die Tür aufgemacht und etliche Leute standen draußen in einer Schlange. Wir stellten uns an. „Scheiße, hoffenlich dauert das nicht so lange, bis wir drin sind.“, meinte Kevin. „Bei der Kälte friert man sich ja die Eier ab.“ „Und das wäre doch sehr schade, meinst du nicht?“, konnte ich mir nicht verkneifen. Gabi schüttelte nur den Kopf und sagte gar nichts. Nach zehn Minuten standen wir dann vor der Kasse. „Eure Ausweise bitte!“, sagte der Typ am Eintritt. Kevin hatte also Recht gehabt. Es wurde kontrolliert. Ich hatte noch keinen Personalausweis und schämte mich fast ein bisschen, meinen Kinderausweis vorzuzeigen. Auf dem Foto war ich erst zehn! Kevin warf einen Blick darauf und hielt mir dann seinen Ausweis unter die Nase. Ein blonder Sonnenschein von etwa gleichem Alter schaute mich mit ernstem Gesicht an. Wir grinsten uns an und gaben dem Typ die Ausweise. Gabi war schon 16 und hatte schon einen Personalausweis. Der Typ warf auf jeden Ausweis einen kurzen Blick und sagte dann: „Also, die muß ich jetzt hierbehalten. Ihr müßt um 24 Uhr die Party verlassen und könnt euch die Ausweise dann wieder hier bei mir abholen.“ Er steckte sie in einen bereitstehenden Karteikasten, der alphabetisch geordnet war.

Wir zahlten jeder 4 Euro Eintritt und gaben dann für 1 Euro unsere Klamotten an der Garderobe ab. Durch einen kurzen Gang gelangte man in die eigentliche Disco. Drinnen war schon ziemlich viel los, was mich wunderte, weil die doch gerade erst aufgemacht hatten. Das schien wohl eine beliebte Veranstaltung zu sein. Die Tanzfläche war noch leer, aber die Musik dröhnte bereits volles Rohr. Wir schauten uns erst mal in Ruhe um. Die Tanzfläche war der tiefste Punkt des Raums und rundherum erhob sich so eine Art Tribüne, die stufenartig nach oben ging. Dort standen Tische und Stühle. Auf einer Seite der Tanzfläche war eine lange Theke mit Barhockern davor. Wir beschlossen, uns erst mal was zu trinken zu kaufen. Dann standen wir etwas unschlüssig in der Gegend rum. Ich ließ meinen Blick in die Runde schweifen und schaute mir die Leute an. Das Publikum war gemischt, also es waren sowohl Jungs als auch Mädchen da.

Ich war noch nicht so oft auf Discos gewesen, aber ich spürte sofort, daß es hier total anders war. Neben uns begrüßten sich gerade zwei Jungs mit Küßchen links und Küßchen rechts und umarmten sich dann innig. Der eine trug ein total kurzes T-Shirt, das den Bauch frei ließ. Und was für einen Bauch, total erotisch! Dann gingen zwei andere Jungs an uns vorbei. Ich konnte es nicht fassen. Sie hielten sich an den Händen und es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Unglaublich! Mir lief ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Dann sah ich zwei Mädels, die sich gerade einen innigen Kuß gaben, wohlgemerkt einen Zungenkuß! Gabi neben mir hatte das wohl auch gesehen und machte ein Gesicht, als ob sie nicht so recht wüßte, was sie davon halten sollte. Ich konnte nicht so recht deuten, ob sie nur erstaunt oder vielleicht sogar ein bißchen angeekelt war. Aber wahrscheinlich tat ich ihr da Unrecht.

Ich war jetzt froh, daß ich mir mit meinem Outfit so große Mühe gegeben hatte, denn jeder, den ich sah, hatte sich total rausgeputzt. Ich will damit nicht sagen, daß jeder mit einem Glitzershirt oder so was rumlief, was es natürlich auch gab, aber alle waren irgendwie so … gepflegt. Ich hatte ja früher nicht so viel Wert auf mein Äußeres gelegt, aber das gefiel mir gut. Es liefen da auch Jungs rum, die sich offensichtlich geschminkt und die Augenbrauen gezupft hatten. Ich fand, daß das total unnatürlich aussah. Nein, so was würde ich niemals tun! Ich konnte mir das bei Kevin und mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Und Kevin hatte das sowieso nicht nötig! Ich stellte fest, daß er, mein Kevin (!), zu den süßesten Jungs gehörte, die hier rumliefen. Ich war mächtig stolz und schaute ihn von der Seite her an. Seine blonden Haare schimmerten im Licht der bunten Scheinwerfer. Kevin starrte gebannt umher. Ebenso Gabi. Tja, man konnte sagen, daß wir alle drei ziemlich baff waren, bei dem Anblick, der sich uns hier bot.

Also, wir wußten natürlich, daß es auf der Welt noch ganz viele andere Schwule und Lesben gab, aber das hier so Haut nah zu erleben, das war was ganz besonderes. In den letzten Tagen hatte ich mich immer gefühlt, als würde ich mit Kevin auf einer einsamen Insel inmitten von ‚normalen’ Leuten leben. Eine Insel, auf der uns nur Gabi besuchen durfte. Ansonsten mußten wir für unsere Umwelt unsichtbar bleiben. Und jetzt hier inmitten all dieser Leute zu stehen, von denen die allermeisten schwul oder lesbisch waren, das war ein total unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich geradezu euphorisch. Ich konnte nun mit eigenen Augen sehen und erleben, daß es noch eine Menge anderer Leute gab, die so empfanden wie ich. Und das war ein gutes Gefühl! Instinktiv nahm ich Kevins Hand und drückte sie fest. Er schaute mich an. Sein Blick verriet, daß er wohl ähnliche Gedanken hatte. Dann umarmte er mich fest und lange, hier in aller Öffentlichkeit. Und es schien niemanden zu interessieren. Einfach nur super! Gabi hatte uns beobachtet. Ich glaube, sie begriff in diesem Moment instinktiv, was in uns vorging, sagte aber nichts. Dann sagte Kevin an uns beide gerichtet: „Kommt, wir suchen uns mal einen Tisch und setzen uns hin.“ Er wartete unsere Antwort gar nicht erst ab, sondern ging zielstrebig auf einen Tisch zu, von dem aus man einen guten Blick hinab auf die Tanzfläche hatte.

Ich nahm Gabi am Arm und wir folgten ihm. Wir begegneten einem Mädchen, das Gabi voll zulächelte und ihr im Vorbeigehen hinterher sah. Irgendwie fand ich das amüsant, aber Gabi schaute ein bißchen unsicher aus der Wäsche. Als wir am Tisch saßen, frage Kevin: „Und, wie findet ihr es hier? Ist doch Klasse, oder?“ „Gefällt mir gut!“, brüllte ich, um die Musik zu übertönen. „Und du Gabi“, wollte Kevin wissen, „bereust du es, daß du mitgekommen bist?“ „Du spinnst wohl! Warum sollte ich das bereuen? Na, ja, es ist vielleicht etwas… gewöhnungsbedürftig, das gebe ich zu, aber irgendwie finde ich es auch total lustig.“ „Lustig? Wieso das denn?“, fragte ich zurück. „Na ja, versteht mich jetzt nicht falsch Jungs, aber so was sieht man halt nicht alle Tage… . Und wie mich das Mädel eben angestarrt hat, total krass!“ „Ja, unser Gabilein hat scheinbar echt Chancen hier“, rutsche es aus mir heraus. „Wir müssen aufpassen, daß sie uns nicht abhanden kommt!“ Kevin mußte lachen. „Ich werde schon auf mich aufpassen, da könnt ihr euch drauf verlassen!“, sagte Gabi energisch. „Die Mädels haben bei mir keine Chance!“

„Tja, wir sollten wirklich einen Jungs-Fanclub gründen, wir drei.“ , sagte Kevin. „Ja, und Gabi ist dann unsere Präsidentin, die streng darüber wacht, daß uns keine Tusse zu nahe kommt.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi nur und trank an ihrer Cola. In diesem Moment wurde die Musik ausgeschaltet. Auf der Tanzfläche stand ein Mann mit einem Mikrofon in der Hand. „Hallo zusammen. Mein Name ist Tom und ich begrüße euch alle im Namen der Jugendhilfe Gassingen zu dieser Gay-Disco. Ich finde es super, daß so viele Leute gekommen sind und möchte mich vor allen Dingen bei den Blue Boys Gassingen bedanken, die die Veranstaltung hier mit organisiert haben und die ich hier besonders herzlich begrüßen möchte.“ Es folgte lauter Beifall und Rufe von allen Seiten. Offensichtlich alles Mitglieder der Gruppe. „So, und nun möchte ich euch nicht mit großen Reden langweilen, sondern ich freue mich, euch den ersten Top-Act des Abends ansagen zu dürfen. Begrüßt mit mir Miss Sarah Petticoat!“

Die Leute klatschten laut und aus dem Hintergrund trat eine Frau auf die Tanzfläche. Sie hatte super hochhackige Schuhe an und trug ein knatschrotes Kleid. Sie stolzierte auf diesen Tom zu und ließ sich das Mikrofon geben. Ihr Gesicht wirkte irgendwie künstlich. Sie hatte voll die rot bemalten Lippen und total lange, künstliche Wimpern. Plötzlich begriff ich, daß es gar keine Frau war, sondern daß es sich um einen verkleideten Mann handelte. Dann setzte plötzlich Musik ein und ‚sie’ begann zu singen. Das dachte ich jedenfalls für einen Moment. In Wirklichkeit war es ein Vollplayback, zu dem sie nur den Mund auf und zu machte. ‚Sie’ ging mit dem Mikrofon auf der Tanzfläche auf und ab, warf sich in theatralische Posen und wackelte mit ihren falschen Brüsten. Das Publikum schien das total gut zu finden, jedenfalls klatschten etliche Leute laut im Rhythmus der Musik, um ‚sie’ anzufeuern. Irgendwie war mir nicht nach mitklatschen, aber Gabi und Kevin schienen das anders zu sehen. Sie machten mit und klatschten amüsiert in die Hände. Also mir gefiel diese Darbietung nicht besonders. Und wenn ich so ganz ehrlich bin, fand ich es sogar ein bißchen abstoßend. Das war wie eine fremde Welt für mich, mit der ich aber absolut nichts anfangen konnte. Im selben Moment schämte ich mich für diese Gedanken. War ich etwa intolerant? Nein, eigentlich nicht. Von mir aus sollte sich jeder so präsentieren, wie es ihm Spaß machte, aber mir gab das überhaupt nichts. Ich stand auf Jungs, das war mir inzwischen sonnenklar geworden. Aber Jungs, die auf Jungs stehen und sich gleichzeitig als Mädchen verkleiden, das erschien mir irgendwie paradox. Aber was soll’s? Ich mußte das ja auch nicht verstehen. Vielleicht nahm ich das ja auch einfach zu ernst. Genau, scheiß drauf. Ich war schließlich hier, um Spaß zu haben!

Ich nahm die Hände hoch und klatschte noch die letzten Takte der ausklingenden Musik mit. Das Lied war zu Ende. Die Leute applaudierten. Sarah Petticoat verneigte sich und bedankte sich höflich. Dann brachte sie noch ein paar lockere Sprüche und schließlich fragte sie ins Publikum, ob denn auch Heten anwesend wären heute abend. Direkt an der Tanzfläche hoben ein Junge und ein Mädchen die Arme. „Und, wie fühlt ihr euch so als Minderheit?“, fragte sie. Es folgte schallendes Gelächter von allen Seiten. Das hatte gesessen. Dann sagte sie ihren nächsten Titel an und die Musik setzte wieder ein. Dieses Mal war es nur ein Halbplayback und Miss Petticoat sang wirklich selbst. Na ja, Schwamm drüber! Eine begnadete Sängerin war sie nicht gerade, aber die Zuschauer hatten Spaß. Dann verabschiedete sie sich und forderte die Leute auf, doch auf die Tanzfläche zu kommen und abzutanzen. Und tatsächlich füllte sich die Tanzfläche nach und nach und der DJ gab sich alle Mühe, die Tänzer bei Laune zu halten.

„Kommt, laßt uns doch auch tanzen gehen!“, brüllte Kevin uns zu. Ich nickte sofort, doch Gabi schien keine rechte Lust zu haben. „Och, ich habe noch keinen Bock jetzt.“, meinte sie. Vielleicht später. Geht nur, ihr beiden. Ich komme mit runter und schaue euch zu.“ Wir gingen also runter zur Tanzfläche. Gabi blieb am Rand stehen, Kevin und ich stürzten uns ins Getümmel. Ich bin sicher kein besonders guter Tänzer, aber ich tanze gerne. Kevin und ich standen uns also gegenüber und bewegten uns im Rhythmus der Musik. Ich fühlte mich total leicht in diesem Moment, so als würde ich durch den Raum in eine andere Dimension fliegen. Die Musik, die bunten Lichter, der Kunstnebel, die sich bewegenden Leiber um mich herum, das alles fand ich super geil, irgendwie abgehoben. Und vor mir mein Freund Kevin, der ebenfalls einen total zufriedenen Eindruck machte. Wie gut er aussah und wie geschmeidig er sich zur Musik bewegte! Einfach genial! Spätestens jetzt hätte ich mich in ihn verliebt, wenn wir uns bis dahin noch nicht gekannt hätten.

Ich schaute mich um und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Auf den ersten Blick war alles wie auf jeder Disco, es war laut und schwitzende Leute bewegten sich zur Musik. Und doch war es anders hier, angenehm anders. Jungs tanzten mit Jungs, Mädchen mit Mädchen, manche tanzten total verrückt, andere eng umschlungen. Natürlich beobachtete ich besonders die Jungs um mich herum. Da waren ein paar echt süße Typen dabei, so richtige Hingucker. Fast alle waren total schlank und hatten gute Figuren. Neben mir tanzte ein schwarzhaariger Junge mit nacktem, braungebranntem Oberkörper. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihm einfach eine Weile zugucken. Dann bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der ihn anstarrte. Er zog die Blicke der Leute um ihn herum auf sich und er tat so, als würde er es nicht bemerken. Aber ich war überzeugt, daß er genau wußte, wie er aussah und die Szene sichtlich genoß. Dann traf mein Blick auf Kevin. Auch er schaute dem Jungen zu. Der hatte dann auf einmal nichts besseres zu tun, als sich zwischen Kevin und mich zu drängen. Er tanzte vor Kevin her, drehte seinen Luxuskörper und nahm dabei die Arme hoch. Dann ging er auf Kevin zu und brüllte ihm etwas ins Ohr. Ich hätte ihn umbringen können! Dieses gottverdammte Arschloch sollte Kevin gefälligst in Ruhe lassen, meinen Kevin!

Kevin lächelte kurz, schüttelte dann mit dem Kopf, zeigte auf mich und sagte irgendwas zu dem Jungen. Dann ließ er ihn stehen, ohne eine weitere Antwort abzuwarten und kam auf mich zu. „Was wollte der denn von dir?“, fragte ich total aufgebracht. „Ach, der hat gefragt, ob ich mit ihm was trinken gehe an der Bar. Aber ich habe „nein“ gesagt und daß ich mit meinem Freund hier wäre. Ich glaube, der hat’s kapiert.“ „Das will ich auch schwer hoffen!“, sagte ich immer noch total sauer. „Hey, hey, hey, kein Grund so abzugehen!“, sagte Kevin. „Ich habe ihn ja abblitzen lassen. Und jetzt komm, wir suchen Gabi und dann gehen wir was trinken.“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich von der Tanzfläche.

Kevin hatte Recht. Es war ja eigentlich gar nichts passiert und er hatte ganz toll reagiert in dieser Situation. Ich sollte also froh sein. War ich aber nicht. Durch die Sache mit diesem Jungen hatte ich auf einmal so ein banges Gefühl, so eine unterschwellige Angst, daß ich Kevin womöglich eines Tages an einen dieser attraktiven Typen verlieren könnte. Gegen die konnte ich doch nicht anstinken, so wie ich aussah. Dann wiederum überkam mich ein schlechtes Gewissen wegen dieser Gedanken. Was wollte ich eigentlich mehr? Kevin hatte schließlich zu mir gestanden. Ich zwang mich dazu, das Ganze positiv zu sehen. Aber ein Rest Unsicherheit blieb.

Gabi stand immer noch am Rand der Tanzfläche und hatte uns wohl die ganze Zeit zugeschaut. Sie guckte ziemlich amüsiert aus der Wäsche. „Na, sag bloß der Typ wollte dich gerade abschleppen, Kevin?“, wollte sie wissen. „Ach, Scheiß drauf, der interessiert mich doch gar nicht, wo ich doch sooo einen süßen Freund habe…“ Er lächelte mich an und augenblicklich war ich wieder besser gelaunt, wenn auch ein unsicheres Gefühl blieb. „Was ist Gabilein, wollen wir vielleicht auch mal tanzen?“ fragte Kevin. „Nöö, ich hab’ noch keine Lust. Irgendwie steckt mir noch die Erkältung in den Knochen.“ „O.k., wir wollten sowieso was trinken gehen. Suchen wir uns ein ruhigeres Plätzchen.“ „Da ganz hinten ist eine Bar mit einigen Tischen und Stühlen davor“, sagte Gabi. „Laßt uns doch da hin gehen.“

Wir folgten Gabi quer durch die ganze Disco und kamen schließlich an besagte Bar. Hier war es tatsächlich viel leiser, so daß man sich würde unterhalten können. Wir holten uns jeder eine Cola und setzten uns an einen der Tische.

Wir redeten kaum was und genossen einfach die Atmosphäre. Irgendwann mußte ich dann pissen. Ich ging also aufs Klo und als ich wieder rauskam, und mich umschaute, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Einer der Müller-Zwillinge stand auf einmal vor mir! Ich wußte nicht, ob es Erik oder Sven war. Die beiden sahen sich so ähnlich, daß man sie nicht so einfach voneinander unterscheiden konnte. Sie waren an der selben Schule wie wir, nur eine Klasse höher. Scheiße, ich wollte eigentlich keine Bekannten hier treffen! Er war genauso verdutzt wie ich und einen Moment lang sahen wir uns sprachlos an. Dann sagte er schließlich: „Hey Chris, auch hier? Tja, so sieht man sich wieder,“ sagte er mit einem verschmitzen Lächeln. „Bist du alleine hier?“ wollte er wissen. „Äh, nein, Kevin und Gabi sind auch hier.“, stammelte ich. „Und du?“ „Ach, ich bin mit meinem Bruder hier.“ Im selben Moment drängte sich ein Junge durch die Menge und stellte sich neben ihn. Es war sein Zwillingsbruder. Ich schaute sie einen Moment lang an.

Sie hatten unterschiedliche T-Shirts an, der eine ein blaues und der andere ein rotes. Ansonsten glichen sie sich wirklich wie ein Ei dem anderen. Sie waren groß und schlank und hatten weißblonde Haare, noch etwas heller als die von Kevin. Sie hatten diese moderne Frisur mit dem großen Seitenscheitel, bei dem die Haare schräg über die Stirn laufen. Ihre Augen waren tiefblau und ihr Gesicht trug sehr feine Züge. Um es mit einem Wort zu sagen: ein Traum!

Dann sagte der mit dem blauen T-Shirt: „Hey Sven, du kennst ja Chris von der Schule, er ist mit Kevin und Gabi hier.“ „Hallo Chris!“, sagte Sven und kam auf mich zu und umarmte mich. „Schön, daß Ihr auch hier seid!“. Ich wußte gar nicht, wie mir geschah. Diese Art der Begrüßung war mir fremd, aber gleichzeitig empfand ich es als sehr angenehm. Ich muß wohl etwas verdattert ausgesehen haben, denn Sven sagte, indem er mich wieder los ließ: „Keine Angst, ich beiße nicht! Wo sind denn die anderen?“ „Die… äh, die sitzen da hinten bei der Bar und fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich geh dann mal wieder zu ihnen.“, sagte ich etwas unsicher. „O.k., dann vielleicht bis später.“, sagte Erik, nahm seinen Bruder bei der Hand und zog ihn mit sich. Ich schaute ihnen nach. Die beiden gingen Händchen haltend Richtung Tanzfläche. Ich konnte es nicht fassen: Waren die beiden Brüder nicht nur schwul, sondern etwa auch noch ein Paar? Ich war total aufgeregt und ging schnell zu Kevin und Gabi.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Gabi, als sie mich sah. „Hast du einen Geist gesehen?“ „Ja, so etwas in der Art.“, sagte ich und mußte mich erst mal hinsetzen. Ich trank einen großen Schluck und erzählte dann den beiden von den Zwillingen. „Hey, das ist ja voll krass!“, sagte Gabi. „Die Müller-Zwillinge und schwul, wer hätte das gedacht?“ „Und vielleicht sogar ein Paar?“, gluckste Kevin, der das irgendwie wohl total komisch fand und herzlich lachen mußte. „Was lachst du denn so?“, wollte ich von ihm wissen. „Na ja, stell dir das doch mal vor: Du bist ein Zwilling und liebst deinen eigenen Bruder. Das fällt doch erst mal gar keinem auf, daß du ständig mit ihm zusammen hängst, nicht mal in der Schule. Das ist doch bei Zwillingen meistens so, daß die alles gemeinsam machen. Ist doch total praktisch, irgendwie. Die haben doch oft ein gemeinsames Schlafzimmer und keinem würde so schnell auffallen, daß die sich auch körperlich nahe kommen, wenn sie nach Außen hin ein bißchen aufpassen.“ „Ja aber, ist das denn nicht verboten?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung.“, sagte Kevin. „Müßte man vielleicht mal im Internet recherchieren. Aber wenn ich darüber nachdenke, finde ich eigentlich nichts dabei. Was soll schon passieren? Kinder können die ja schließlich nicht in die Welt setzen.“ „Außerdem, was geht’s uns an?“, sagte Gabi. Vielleicht haben die beiden auch einfach nur ein inniges Verhältnis zu einander und sind ansonsten ganz normale Schwule.“ „Normale Schwule?“, sagte ich. „Wie sich das anhört!“ Jetzt mußte auch ich lachen. Über was redeten wir hier eigentlich? Ich beschloß, das Thema zu wechseln.

„Gabilein, wie wäre es jetzt mit einem Tänzchen?“, fragte ich. „Ja, warum nicht, aber Kevin kann ruhig mitkommen, dann tanzen wir halt zu dritt.“, antwortete sie. Kevin nickte und wir tranken alle unsere Cola aus und gingen zur Tanzfläche. Die war proppenvoll mit Leuten, aber wir drängten uns noch irgendwie dazwischen. Der DJ legte echt gute Musik auf und wir drei tanzten, was das Zeug hielt. Die Zwillinge waren auch noch da, aber jeder von ihnen tanzte mit einem anderen Jungen. Vielleicht hatte ich einfach zu viel Phantasie gehabt, aber das war mir jetzt auch irgendwie egal. Ich genoß es, mich im Rhythmus der Musik zu bewegen und fühlte mich eins mit den ganzen Leuten um mich herum. Es war so ein beschwingtes Gefühl, ich fühlte mich auf einmal total leicht und ich schien auf einer Welle zu reiten. Wir haben bestimmt eine Stunde getanzt. Bei dem ein oder anderen Lied haben wir auch mitgesungen und es war einfach nur Fun total.

„Hey Leute, ich kann nicht mehr!“, rief Gabi auf einmal. „Kommt, laßt uns mal hinsetzen und Pause machen. Ich muß mal verschnaufen und habe furchtbaren Durst.“ Wir gingen wieder zurück, wo wir vorhin gesessen hatten, mußten uns aber jetzt einen anderen Tisch suchen. Wir besorgten uns wieder jeder eine Cola und tranken gierig. Tanzen machte echt durstig und die Luft in der Disco wurde langsam auch ein bißchen stickig. „Ich geh mal für kleine Mädchen.“, sagte Gabi und machte sich auf in Richtung Toiletten. Als sie weg war, nahm Kevin meine Hand und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ein Schauer durchlief mich. Ich schaute in seine hellgrauen Augen und gab ihm einen Kuß auf den Mund, keinen Zungenkuß, nur eine einfache Berührung unserer Lippen. Er lächelte und legte seinen Arm über meine Schultern. Wie gut das tat! Und hier in dieser Umgebung kam es mir wie das Natürlichste auf der Welt vor, daß wir hier so saßen. Ich war total froh, auf diese Disco gegangen zu sein.

„Na ihr Turteltäubchen, dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte jemand von hinten. Etwas verdutzt blickten wir über die Schulter. Erik und Sven standen hinter uns und hatten uns wohl beobachtet. „Äh, … ja, klar.“, sagte Kevin. „Aber laßt diesen Platz hier frei, da sitzt die Gabi, die kommt gleich wieder.“ Die beiden setzten sich uns gegenüber und stellten die mitgebrachten Gläser vor sich hin. Im selben Moment kam Gabi dann auch zurück und so waren wir nun also komplett. „Und, wie gefällt es euch hier?“, wollte Erik wissen. „Ist echt super, ist total geil hier!“ sagte ich und Kevin und Gabi nickten dazu. „Das hören wir gerne, wir haben die Disco nämlich mit organisiert.“, sagte Sven. „Wie das denn?“, wollte ich wissen. „Na ja, wir sind Mitglied bei den „Blue Boys Gassingen“ und die Jugendhilfe Gassingen hat uns angeboten, bei der Veranstaltung mitzumachen. Und wie ihr seht, die Bude ist voll. Damit haben wir gar nicht gerechnet.“ „Was habt Ihr denn mit der Organisation zu tun?“, fragte Gabi. „Also, wir haben die Plakate entworfen und überall in der Gegend verteilt. Außerdem haben wir Einladungen per E-Mail verschickt und einige von uns helfen hier heute abend mit, z.B. hinter den Theken.“, erklärte Erik.

„Aber wir wollten euch noch etwas anderes fragen“, sagte Sven. „Wir wollten euch gerne einladen zu einem unserer Treffen zu kommen. Wir treffen uns immer freitags um halb Acht im Haus der Jugend hier in Gassingen.“ Kevin und ich schauten uns an. „Ja, die Idee hatten wir auch schon.“, sagte Kevin. „Aber was geht denn so ab bei euch wenn ihr euch trefft?“ „Also, nichts Welt bewegendes.“, sagte Sven. „Wir sind ca. 25 Jungs im Alter von 14 bis 20 Jahren. Wir treffen uns einfach, spielen Billard, unterhalten uns, schauen Filme an und so was. Es ist total locker. Ihr müßt auch nicht sofort Mitglied im Verein werden. Das ist ein offener Treff und jeder kann zu uns kommen.“ Sven hatte wohl Gabis versteinerte Miene bemerkt. Sie fühlte sich wohl gerade etwas ausgeschlossen. „Du kannst natürlich mitkommen, Gabi. Beste Freundinnen sind uns stets willkommen.“, sagte er. Gabi blickte ziemlich erleichtert drein. „Das will ich ja wohl auch schwer hoffen. Irgend jemand muß auf die beiden hier ja schließlich aufpassen!“, sagte sie in gespielt strengem Tonfall. „Na, dann ist das ja auch geklärt.“, sagte Sven und schob uns eine kleine Visitenkarte entgegen. „Hier steht noch mal die Adresse drauf und der Link zu unserer Homepage. Wäre echt schön, wenn ihr kommen könntet. Ihr werdet sehen, es wird euch gefallen mal außerhalb von der Schule mit anderen Leuten zusammenzutreffen, die alle so ganz zufälligerweise auch schwul sind.“ Er zwinkerte mit dem Auge und dann stand er auf. Sein Bruder ebenfalls. „Wir müssen jetzt los, wir haben gleich Thekendienst. Überlegt es euch halt mal.“, sagte Erik. „O.k., dann vielleicht bis nächsten Freitag.“, rief ich ihnen hinterher und beide nickten uns zu und verschwanden dann Richtung Theke.

Wir schauten uns an. Natürlich würden wir dahin gehen. „Wen wir da wohl alles treffen werden?“, sagte Kevin. „Ja, wird echt spannend, ich freue mich schon drauf!“, sagte ich. „Und ich erst!“, sagte Gabi. „25 Jungs, von denen keiner was von mir wissen will. Echt super!“ „Wir könnten dich ja als Jungen verkleiden. Du läßt dir die Haare schneiden und bekommst ein paar Klamotten von uns. Dann stellen wir dich als unseren hübschen Freund ‚Gabriel‘ vor und alle Jungs werden dir zu Füßen liegen. Das wär doch echt lustig!“,sagte ich. „Super Idee! Ich lach‘ mich tot!“, erwiderte Gabi mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck.

In diesem Moment kam ein dunkelhaariger Junge in einem schwarzen T-Shirt auf unseren Tisch zu. Kevin und mich beachtete er nicht besonders, sondern wandte sich sofort an Gabi. „Hallo, ich heiße Max und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust zum Tanzen hast?“ Gabi schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche und sah mich frangend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Geh nur!“ Sie sah den ziemlich gut aussehenden Jungen an und sagte: „O.k., warum nicht. Ich heiße übrigens Gabi.“ Dann stand sie auf und die beiden verschwanden Richtung Tanzfläche. „Das find ich gut, daß sich jemand für Gabi interessiert.“, sagte Kevin. „Ich glaube, die fühlt sich schon ein bißchen als Anhängsel bei uns.“ „Ja,meinst du? Aber vielleicht hast du Recht, soll sie ruhig mit dem Jungen tanzen, der ist ja echt nicht von schlechten Eltern!“ „Ja, total geiler Typ.“, meinte Kevin, schaute mich an und schob hinterher: „Natürlich nicht so geil wie du!“ Er gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich glaube, ich bin rot geworden in diesem Moment. Was hatte ich doch für einen lieben Freund. Wir nahmen uns bei den Händen und sagten eine ganze Zeit lang erst einmal gar nichts mehr. Wir ließen einfach die Umgebung auf uns wirken und schauten in die Runde. Die bunten Lichter, die Musik, die vielen Leute, alles war gut. Ich schloß für einen Moment die Augen. Ja, ich war wirklich glücklich in diesem Augenblick. Eigentlich müßte man die Zeit anhalten können, damit man es länger genießen konnte. Ich öffnete die Augen wieder. Kevin sah mich an. „Hey, träumst du oder was?“ „Ja, so was in der Richtung.“, sagte ich.

Nach etwa einer halben Stunde kamen Gabi und Max von der Tanzfläche zurück und setzten sich zu uns. „Oh Leute, ihr seht ja ganz schön fertig aus!“, sagte Kevin. „Ja, ja, wir sind ganz schön über die Tanzfläche gewirbelt. Max ist ein echt toller Tänzer.“, sagte Gabi sichtlich gut gelaunt und schaute Max dabei lächelnd an. „Äh, ja, Tanzen macht mir echt Spaß!“, sagte Max und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er hatte tiefbraune Augen und einen total erotischen Mund. „Ich heiße übrigens Chris.“, sagte ich . „Und das hier ist mein Freund Kevin.“ „Super, dann weiß ich endlich auch, wie Ihr heißt. Seid Ihr schon lange zusammen?“, wollte er wissen. Er schien kein Problem damit zu haben. „Nein, noch nicht sehr lange, aber wir kennen uns schon ein paar Jahre. Wir gehen zusammen zur Schule.“, sagte ich. „Und du, was treibt dich auf eine Gay Disco?“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Na ja, meine beste Freundin Natascha steht auf Mädchen. Sie hat sich nicht alleine hierher getraut. Da bin ich einfach mitgegangen. Und kaum waren wir hier, ist sie auf der Tanzfläche verschwunden und hat mit einem Mädchen nach dem anderen getanzt. Ich stand total blöd in der Gegend rum, dabei hatte ich Lust zu tanzen. Aber Gabi hat mich ja schließlich gerettet.“ Er warf ihr einen dankbaren Blick zu. Gabi strahlte über das ganze Gesicht. Wir unterhielten uns dann noch so über dies und das. Wir erfuhren, daß Max auf das Erich-Löbel-Gymnasium ging, das war gar nicht weit von unserer Schule entfernt. Er war schon 17 Jahre alt, also 2 Jahre älter als wir alle. Er spielte Fußball und ging gerne ins Kino. Alles in allem, ein stinknormaler Teenager.

„Sollen wir noch mal Tanzen gehen, da läuft ja gerade ein supergeiler Song?“, sagte er an uns alle gerichtet. „Also, ich muß sagen, ich bin ziemlich kaputt und muß mich erst mal noch etwas ausruhen.“, sagte Gabi und sprach mir damit aus dem Herzen. „O.k., aber wir könnten vielleicht Kicker spielen, Es gibt nämlich einen im Nebenraum.“ Die Idee war schon besser. „Oder hast du was dagegen, Gabi?“ „Was soll ich denn dagegen haben, ihr werdet schon sehen, wie das endet!“ Gabi war dafür bekannt, daß sie super kickern konnte, aber das konnte Max ja schließlich nicht wissen. Wir gingen also in den Nebenraum und ich warf einen Euro in den Kasten. Die Bälle rollten in die Halterung. Wir bildeten 2 Teams. Gabi wollte unbedingt mit mir spielen, so daß Kevin also mit Max ein zusammen spielte. Sie fühlte sich wegen der Frage von Max wohl leicht gekränkt und wollte ihm scheinbar zeigen, wo der Hammer hängt. Wir spielten insgesamt 3 Durchgänge und Gabi und ich gewannen sie alle. „Oh jeh!“, sagte Max. „Ich glaube, wir hören besser auf jetzt. Kevin und ich haben uns ja bis auf die Knochen blamiert. Ihr beiden seid aber echt nicht zu schlagen!“ „Ja, sag ich doch!“, erwiderte eine nun sichtlich besser gelaunte Gabi.

Max schaute auf die Uhr. „So, jetzt muß ich aber mal sehen, wo Natascha sich rumtreibt und ob alles in Ordnung ist. War nett, Euch kennen zu lernen. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder“ „Äh Gabi, ich wollte dich noch was fragen, kommst du kurz mit?“ Er nickte Kevin und mir zu und ging dann mit Gabi ein paar Meter weiter. Er sagte ihr etwas ins Ohr und dann sahen wir, wie beide ihre Handys aus der Tasche holten. Sie tauschten offensichtlich ihre Nummern aus.

„Sieh an, sieh an, das ging ja schnell!“, sagte Kevin mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Finde ich toll!“, sagte ich. „Ich glaube, der ist in Ordnung. Er ist mir ziemlich sympathisch. Vielleicht entwickelt sich da ja was. Ich würde es der Gabi gönnen.“ „Ja, ich auch, vielleicht können wir ja irgendwann mal was zusammen unternehmen.“ Gabi kam zurück mit hochrotem Kopf. „Ich will keine blöde Bemerkung von euch hören, sonst setzt’s was!“, sagte sie energisch. Als ob wir es abgesprochen hätten hielten Kevin und ich uns beide demonstrativ die Hand vor den Mund. „Kein Wort!“, fauchte Gabi. Aber dann mußten wir alle lachen und die Situation war gerettet. Wir gingen Richtung Tanzfläche. Es war dort immer noch sehr voll. Kein Wunder, war es doch erst halb Zwölf. Halb Zwölf!!! Scheiße, in einer halben Stunde mußten wir ja schon gehen. So ein Mist. Die anderen hatten gesehen, daß ich auf die Uhr geschaut hatte und wußten sofort, was Sache war. „Kommt, laßt uns noch mal kurz ein bisschen tanzen.“, schlug Kevin vor. Wir gingen auf die Tanzfläche und legten los. Aber irgendwie machte es mir nicht mir so viel Spaß wie vorher. Ich hatte noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Nach einer Weile lief dann auch noch das saudoofe Lied ‚Wer hat an der Uhr gedreht‘. Der DJ griff zum Mikrofon und sagte durch, daß alle, die noch keine 16 waren, jetzt leider die Veranstaltung verlassen müßten. „Tja. Das war’s dann wohl für heute.“, sagte Kevin. „Jetzt müssen wir wohl leider abhauen. Wir gingen alle noch mal auf’s Klo und dann holten wir unsere Jacken von der Garderobe ab. Am Ausgang bekamen wir unsere Ausweise wieder. Draußen war es so richtig scheißkalt. Die reinste ‚Hallo-wach-Pille‘ nach der Hitze und der stickigen Luft in der Disco. Ich zog mir meinen Schal fester um den Hals, ich hatte keine Lust, mir jetzt auch noch eine Erkältung zu holen. Wir gingen zur Bushaltestelle und glücklicherweise stand der Bus schon dort. Der Busfahrer ließ uns herein und wir setzten uns wie auf der Hinfahrt wieder auf die letzte Bank. Nach und nach kamen auch noch einige andere Leute und nach etwa 20 Minuten fuhr der Bus dann schließlich los. „Chris, was machst du denn für ein Gesicht?“, fragte Kevin. „Der Abend war doch super!“ „Ja, find ich auch“, stimmte Gabi ihm zu, woran wohl die Begegnung mit Max nicht ganz unschuldig war. Ich dachte kurz nach. Ich war immer noch gefangen von der Atmosphäre in der Disco und war einfach traurig, daß es schon vorbei war.

Schließlich sagte ich: „Ja, ihr habt ja Recht. War wirklich toll dort. Ich wäre halt nur gerne noch ein paar Stunden geblieben!“ „Ich auch“, sagte Kevin. „Aber was soll’s. Wir können ja bei der nächsten Veranstaltung einfach wieder hingehen. Die beiden nickten. Das war also jetzt schon beschlossene Sache. Kevin nahm meine kalte Hand und drückte sie. Sofort fühlte ich mich besser. Ich sah ihn an. Er sah einfach toll aus! Und er würde die Nacht bei mir verbringen, das war doch auch was. Wir kamen an unserer Bushaltestelle an und stiegen wieder aus hinaus in die Kälte. „Also ihr beiden, dann mache ich mich jetzt mal auf den Heimweg.“, sagte Gabi und gähnte dabei. „Wir bringen dich noch nach Hause. Ist ja kein großer Umweg.“, schlug ich vor. „Ihr spinnt wohl. Ich bin doch kein Kleinkind!“, protestierte Gabi. „Keine Widerrede“, sagte ich energisch. „Wir als perfekte Gentlemen lassen nicht zu, daß unser liebes Gabilein auf dem Heimweg verloren geht und vielleicht von irgendeinem alten Sack dumm angemacht wird!“ Gabi holte tief Luft und wollte etwas sagen. Doch Kevin kam ihr zuvor und sagte: „Komm Gabi, gib dich geschlagen. Wir kommen mit, ob du’s willst oder nicht. Wir können aber ein paar Meter hinter dir gehen, wenn es dir peinlich ist.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi und lachte aber dabei. „Na gut, dann laßt uns endlich losgehen, mir ist kalt.

Wir brachten Gabi also nach Hause und machten uns dann ebenfalls auf den Heimweg. Bei uns zu Hause brannte noch Licht. Meine Eltern waren also noch auf. Ich schloß die Haustür auf und wir gingen rein. „Chris, Kevin, seid Ihr’s?“, hörte ich meine Mutter rufen. Schon stand sie im Flur und sah uns an. „Guten Abend, Frau Lehmann.“, sagte Kevin höflich. „Hallo Ihr beiden. Na war es schön auf der Disco?“ „Ja, war super. Wir wären nur gerne noch ein bissschen geblieben.“, sagte ich. „Papperlapapp“, sagte meine Mutter. Es ist viertel nach Eins, das ist ja wohl spät genug. Wie ist’s, habt Ihr noch Hunger? Ich habe Euch ein paar Brote gemacht.“ „Super Idee!“, sagte Kevin. „Ich könnte wirklich was essen, mir ist schon ganz flau im Magen.“ „Dann zieht Eure Jacken aus und geht in die Küche. Wir Ihr wollt, könnt Ihr Euch auch noch einen Kakao machen.“ Wir wollten. Wir gingen also in die Küche und verspeisten die vorbereiteten Brote. Die waren echt lecker mit Käse, Tomaten und etwas Salat belegt. So was bekomme ich sonst fast nie fertig vorgesetzt. Es lag sicher daran, daß Kevin da war, da wollte meine Mutter wohl einen guten Eindruck machen.

Als wir den Bauch voll hatten, schauten wir uns zufrieden an. Kevin gähnte. „Scheiße, bin ich müde. Komm laß uns ins Bett gehen!“, sagte er. Ich war einverstanden. Wir gingen noch kurz ins Wohnzimmer, um meinen Eltern ‚Gute Nacht‘ zu sagen und gingen dann in den Keller ins Gästezimmer. Den Rucksack mit Kevins Sachen hatten wir schon hinuntergebracht, ehe wir losgezogen waren. Wir zogen uns sofort die Schlafanzüge an, gingen jeder noch mal pissen und putzten uns noch brav die Zähne. Als wir schließlich im Bett lagen, sagte Kevin: „Du Chris, das war ein super Abend. Ich habe mich total wohlgefühlt da!“. „Ja, ging mir auch so. Keiner hat sich um uns gekümmert, das war total geil. Schade, daß es nicht immer so sein kann.“ „Ja, find ich auch“, sagte Kevin und gähnte schon wieder. Dann schließ er ein und ich schaute ihn noch eine Zeit lang an. Wenn er schlief war noch schöner als sonst. Was hatte ich doch für ein Glück, so einen gut aussehenden Freund zu haben. Ich beschloß, mich an ihn zu kuscheln. Irgendwie brauchte ich das jetzt. Dann jedoch überkam mich ein ungutes Gefühl. Was, wenn meine Eltern jetzt zur Türe hereinkämen? Das wäre sicher gar nicht gut. Ich stand auf und schloß die Tür ab, das war sicherer. Mir würde schon eine Ausrede einfallen, wenn meine Mutter morgen früh vielleicht ins Zimmer kommen wollte, um uns zu wecken. Dann fiel mein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch. Den konnte ich ja stellen, dann waren wir vielleicht schon wach, ehe sie zu uns kam. Ich nahm das Ding und stellte ihn auf 11 Uhr. Dann machte ich das Licht aus. Schlagartig gingen mir Szenen des heutigen Abends durch den Kopt, wie Filmfetzen, die durch mein Hirn wehten. Die bunten Lichter, die Leute auf der Tanzfläche, Pärchen, die sich umarmten, Gabi, Max, die Zwillinge, einfach alles. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich einschlief.

Ende