Categories
Anal

Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Am vergangenen Samstag waren mein Freund Bernd und ich zum 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi eingeladen. Wir bereits sehr früh dort, so dass wir die ersten aus der Clique waren. Ansonsten war bisher nur ihre Verwandtschaft da und so kamen wir doch recht schnell mit denen ins Gespräch.

Ich trug an diesem Abend, ein dunkelgrünes, halblanges Kleid mit Ausschnitt, das meine Oberschenkel gut bedeckte. Dazu schwarze Netz-Strapse und schwarze Stiefeletten. Darunter einen schwarzen String. Auf einen BH hatte ich verzichtet…

Ich merkte natürlich, dass ich in meinem Outfit den meisten Männern gefiel, da ich auch ein paar sehr nette Komplimente bekam. So ergab es sich, dass ich dann im Laufe des Abends mit Uschis Cousan Sören (ca. 29) und ihrem Onkel Heinz (ca. 63) zusammen an einem Stehtisch in einer ruhigen Ecke stand, während mein Freund mit den Jungs aus unserer Gruppe zusammen saß. Irgendwie waren wir mit der Zeit auf zweideutige, oder doch eher eindeutige Witze gekommen und doch den Alkohol etwas enthemmt, wurden die Sprüche auch immer frivoler…

Schließlich meinten die beiden, dass wir noch nicht Brüderschaft getrunken hätten und da mir die beiden sympathisch waren, hatte ich nichts dagegen einzuwenden, so das Heinz ein paar rote Schnäpse besorgte, damit wir damit anstoßen konnten…

So stieß ich zunächst mit Heinz an, da er ja die Roten, wie er sie nannte, geholte hatte. Kaum das er das Glas abgestellt hatte, nahm er meinem Kopf in die Hand und gab mir einen Kuss auf den Mund, was mich etwas überraschte und da er doch ziemlich stark drückte, öffnete ich leicht meinen Mund, was er wohl als Einladung sah und mir direkt seine Zunge, wenn auch nur kurz, in meinen Mund schob..

Nachdem Heinz mich dann wieder losgelassen hatte meinte ich nur, dass er aber noch ganz schön stürmisch wäre für sein Alter und zwinkerte ihm zu, worauf er grinste. Dann stupste mich auch schon Sören an, der auch noch mit mir anstoßen wollte. Also drehte ich mich um und wir stießen an. In dem Augenblick rempelte mich wohl aus Versehen jemand an und ich verlor das Gleichgewicht und fiel rückwärts gegen Heinz, wobei ich mir den Roten zum Teil ins Gesicht und auch in meinem Ausschnitt schüttete…

Allerdings, stand Heinz ziemlich dicht hinter mir, so dass ich gegen ihn fiel und er mich auch geistesgegenwärtig packte, allerdings so, das sich seine Hände unterhalb meiner Brust befanden und ich noch ein Stück weiter runter rutschte, so dass sie schließlich auf meiner Brust lagen. Das hatte ihn auch etwas aus dem Gleichgewicht gebracht und so war er mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und ich lag halb in der Luft bzw. stand so halb, als Sören sein Glas abgestellt und dann schnell an mein Becken gefasst hatte. Allerdings landete eine seiner Hände dabei unterhalb meines Kleides, die er auch daließ, als er mich zu sich hoch zog und mich dann auch direkt auf den Mund küsste. Während er mich küsste, wanderte seine Hand nun auf meinen Po und knetete diesen etwas, was ich sehr genoss…

Heinz hatte inzwischen ein Taschentusch gezückt und als mich Sören kurz losließ, meinte er, dass er mich kurz sauber machen würde und schon tupfte er mir mein Dekolleté trocken und vergaß dabei auch nicht meine Brüste damit einzubeziehen, obwohl diese nicht wirklich etwas abbekommen hatten. Dadurch verhärteten sich meine Brustwarzen, die nun durch Kleid deutlich sichtbar wurden und ich spürte die Erregung zwischen meinen Schenkeln ansteigen…

Wie ich so mit dem Rücken zur Wand stand, kam Sören auf die andere Seite und dann spürte ich wieder seine Hand, die er unterm mein Kleid geschoben hatte, auf meinem nackten Hintern. Zuerst wollte ich sie wegschieben, aber da Heinz auf meinen Brüsten herumdrückte, wusste ich zunächst nicht, was ich zuerst tun sollte, so dass ich schließlich gar nichts gegen die Berührungen tat, was die beiden sichtlich zu mehr ermunterte, denn Sören wurde nun frecher und schob mir seine Hand zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und drückte diese gegen meine Klit, worauf ich leicht aufstöhnte. Heinz legte eine Hand auf meine Brust und begann diese zu walgen und zu kneten, um mich zusätzlich wieder zu küssen, so das meine Erregung weiter zunahm und unter den Berührungen leicht zu Stöhnen begann…

Sörens Finger hatten meinen String inzwischen beiseitegeschoben und waren in meine feuchte Möse eingedrungen. So im Stehen fingerte er mich nun ausgiebig, mit dem Ergebnis das ich selber immer geiler und schärfer wurde. Meine Nippel standen nun wirklich deutlich hart und sichtbar ab, was Heinz der sich immer noch an meinen Brüsten zu schaffen machte zusätzlich aufheizte, bis er schließlich meinte, dass ich doch ein geiles versautes Früchtchen wäre, das er gern mal vögeln würde. Als er das meinte stöhnte ich grade wieder auf, weil Sören mir in dem Moment über meine Klit rieb und so meinte er dann wohl, dass ich mit ihm mit kommen sollte, weil er wohl glaubte, dass ich auch mit ihm vögeln wollte und er nahm mich daraufhin an die Hand und zog mich seitlich an der Wand entlang hinaus in den Vorraum und dann weiter in einen kleinen Raum, in dem Uschis Geschenke lagen und sonst niemand mehr war…

Kaum das wir in dem Raum waren, drückte mich Heinz an die Wand und küsste mich sehr innig. Dabei massierte er meine Brüste wieder sehr stark, so dass ich wieder aufstöhnte unter seinen Berührungen. Es dauerte aber nicht lange, bis er schließlich mit einer Hand unter mein Kleid an meine Möse gegriffen hat. Als er dann gemerkt hat, wie feucht ich bereits war, nahm er meine Hand und führt sie an seine Hose zu seinem harten Schwanz, den ich dann auch direkt durch seine Hose zu massieren begann…

Heinz hatte derweil den Reißverschluss, an meinem Kleid geöffnet und mir mein Kleid soweit nach unten gezogen, das meine Brüste frei lagen, an denen er nun ausgiebig knabberte, lutschte und biss. Dann öffnete er seine Hose, so dass ich kurz darauf seinen harten und dicken Schwanz in den Händen hielt. Dann drückte er mich nach unten auf die Knie und grinste mich an, dann packte er meinen Kopf im Nacken und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, worauf ich direkt anfing diesen ausgiebig zu lutschen, während er meinen Kopf weiter festhielt…

In diesem Augenblick ging die Tür auf und Sören stand in der Tür. Als er uns sah grinste er und schloss die Tür schnell hinter sich und kaum auf uns zu. Dann öffnete auch er seine Hose und ich musste seinen halbsteifen Schwanz dann mit meiner Hand wichsen…

Schließlich meinte Heinz dass er mich jetzt ficken wollte. So musste ich dann aufstehen und mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen der dort im Raum stand. Dann legte Heinz meine Beine gegen seine Schultern und dann spürte ich bereits seinen harten, dicken Schwanz an meiner Möse, nachdem er meinen String einfach zerrissen hatte. Sören hatte sich bereits seitlich gestellt und mir seinen harten Schwanz in meinen Mund gesteckt und bereits angefangen mich in diesen zu ficken…

Als Heinz schließlich zustieß und seinen Schwanz in meiner nassen Möse versenkte und mich langsam zu ficken begann, musste ich aufstöhnen. Erst langsam, dann immer härter und tiefer stieß Heinz zu, so dass ich bereits nach kurzer Zeit zu zittern begann.

Sören feuerte ihn mit Sätzen wie: „Fick die Schlampe härter!“ oder „Zeig der Hure, wer der Herr ist!“ immer weiter an. Es dauerte nun nicht mehr lange bis ich unter seinen Stößen meinen ersten Höhepunkt hatte, aber Heinz schien das nicht weiter zu stören und fickte mich weiter, so das ich fast einen weiteren Höhepunkt hatte, als er dann doch schließlich sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte…

Als er seinen Schwanz dann herauszog meinte Sören, das er mich nun ficken wolle und so wechselten die beiden schnell ihre Plätze und Sören drang nun in mich ein und fickte mich weiter, während ich Heinz Schwanz sauber lutschte…

Als ich dann spürte, dass ich meinen nächsten Orgasmus gleich bekommen würde, spritzte Sören aber schon seine Sahne in meine Möse. Aber zog er ihn dabei raus und spritzte auch auf meinen Intimbereich, so dass das Sperma direkt an meinen Schenkeln hinunterlief, als ich aufstand. Dann gingen wir zu dritt wieder in den Fetenraum und bestellten uns etwas zu trinken, nachdem wir uns wieder angezogen hatten…

Als Uschi später zu mir kam zwinkerte sie mir zu und meinte dann noch: „Na hast dir bisher gut gefallen?“ Worauf ich sie nur angrinste, denn sie wusste sicherlich bereits, was sich in dem Raum abgespielt hatte, da Sören und sie kurz vorher bereits kurz getuschelt hatten…

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Dreier mit Uschi

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Weiter im Teil 2

Categories
Erstes Mal Fetisch

Dreier mit Uschi Teil 1 – 3

Hallo ihr lieben User. Nach langer Zeit möchte ich euch zum besseren Verständnis die Teile 1 – 3 noch einmal in einer Zusammenfassung da bieten, bevor Ihr Teil 4 lest. Viel Spass

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Als Uschi unseren Schwänze in ihre beiden Hände nahm, konnte wir nicht anders als mit einem lauten stöhnen ihr Handeln zu kommentieren. Um die ganze Sache nicht zu eintönig werden zu lassen, saugte sie abwechselnd zusätzlich mit ihrer geilen Mundfotze unsere Riemen. Auch wir blieben nicht untätig und rieben ihr abwechselnd über ihre Titten und ihre Pflaume. Klaus kümmerte sich lieber um ihre Möpse, als um ihre lustspalte. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wiederrum liebe es einer Frau die Pflaume mit meinen Fingern zu massieren, bis sie nass werden. Bei ihrer professionell anfühlenden wichse- und blaserei hatten unsere Knüppel wieder ihre normale Größe erreicht. Uschi nahm diesen zustand wohlwollend zur Kenntnis, und meinte zu mir, „Michael, komm leck mir meine Fotze. Ich brauche es so sehr, das mich einer leckt. Bitte mach es mit jetzt.“ Uschi hatte ihre Bitte noch nicht ganz zu ende gesprochen, da lag ich auch schon mit meinem Kopf zischen ihren Schenkeln. Ihre Muschi war durch die wichserei mit meinen Fingern schon recht feucht, so das ich einen Geruch in meiner Nase verspürte, welcher mir ihre absolute Geilheit signalisierte. Ich spreizte ihre Schamlippen und führte meine Zungenspitze in ihre nasse Spalte. Uschi quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Wahrscheinlich hätte sie gerne los gebrüllt, aber Klaus stopfte sie gerade mit seinem dicken Prügel in ihre Mundfotze. „Das gefällt dir du geile Schlampe, wie er dich leckt. Warte nur bis er dich fickt, dann wirst du schreien vor Geilheit.“

Uschi konnte sich nicht mehr so richtig auf den Schwanz von Klaus konzentrieren, zu sehr versank sie in ihre Wollust, welche ich ihr mit meiner Zungenspitze bereitete. „Los du geile Sau, lass dich gehen und gib mir deinen Pflaumensaft. Spritz auf meine Zunge ab, ich will dich schmecken du geile Stute.“ Als ich das gesagt hatte merkte ich das Uschi kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Uschi nahm den Schwanz von ihrem Mann aus dem Mund und meinte zu mir, „wenn du mit deiner Zunge und deinem Finger so weiter machst dann kommt es mir gleich.“ Für mich das Zeichen, meine Zungenschläge in Ihrer Fotze zu verstärken und sie somit zu dem gewünschten Ziel zu führen. Klaus der das alles aus nächster Nähe mit bekam, massierte ihr nun intensiev ihre traumhaften Titten um sie ebenfalls ins Ziel zu führen. „Ihr geilen Böcke, ich kann nicht mehr, ich…., ich komme, oh ich kooooome ihr Ficker.“ „Ja los spritz Michael dienen geilen Mösennektar entgegnen. Los du Fickschlampe las es laufen und blase meinen Knüppel schön weiter, Du Deckstück“ sagte Klaus fordernd zu seiner Frau. Uschi wurde von ihrem Orgasmus förmlich übermannt und kam unter lautem schreien und stöhnen zu einem Abgang, der sie dermaßen durchschüttelte,das ich mühe hatte ihr Becken ruhig zu halten. Und das schönste daran war, das sie richtig geil abschoss, das ich eher an Pisse als an Fotzensaft glaubte, bei der Menge die aus Ihrer Fotze schoss. „Oh mein Gott war das geil, wie hast du das bloß gemacht, das ich so abstrulle. Ich hatte das Gefühl das warst nicht du, Michael, sondern eine Leckmaschine.“ „Keine Ahnung“, sagte ich zu Ihr, „aber warte erst mal ab wenn ich dich jetzt ficke, dann kriegst du noch ein bisschen Schwanz rotze in deine nasse Pussy,“ sagte ich geil zu ihr, während ich meinen zum bersten gewachsenen Schwanz in ihre aufnahmebereite, klitschnasse Pflaume stieß. Klaus war klar das es jetzt in Richtung abspritzen für uns beide ging und positionierte sich oberhalb Uschi´s Kopf. Ich stieß it einem Tempo in Uschi`s Möse, das Sie auch noch einmal kommen musste. Als sie so weit war, sagte ich zu ihr, „los du geiles Miststück, jag mir deinen Fotzenschleim auf meinen Schwanz, ich liebe es wenn eine Pflaume mich vollschleimt!“

Ich spürte das meine Soße raus wollte, raus in die große Fickwelt. Ich Sah zu Klaus, und meinte stöhnend zu Ihm, „scheiße ich komme, ich spritze deiner Frau meinen ganzen Spermaschleim in ihre pussi.“ Zu Uschi gewandt sagte ich, „los du Dreckstück, heb deinen Arsch an,damit ich noch tiefer in dich rein komme. <Ja so ist es gut, ich spritze, ich, ich rotz dich voll, alles in deine Sachlampenpflaume du geiles Miststück.“ Und für wahr, ich schoss mehrere Spermaschübe in ihre Muschi.Ich war so tief in ihr drin, das ich den eingang zu ihrer Gebärmutter reizte. Während ich so abschoss, kam es auch Klaus, und auch er kam mit merhren Schüben. Er verteilte seine Schübe wohl geziehlt auf ihren Titten, Ihrem Gesicht und Ihrem Mund.

Uschi lächelte uns zufrieden an, und meinte „das war richtig gut und geil, wie ihr mich bespritzt habt“ und leckte sich mit einem Lächeln den das Sperma von Ihrem Mund. Si8e verrieb den Saft auf Ihren Titten und mischt ihn mit meiner Soße, welcher nun nach und nach vermischt mit Ihrem Fotzengele, aus ihrer Pussy lief. „Ich würde sagen, wir essen erst mal was und dann fickt ihr mich gemeinsam in meinen Arsch und meine Fotze!“

Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.

Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.

Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.

Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“

Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.

Categories
Anal

Dreier mit Uschi 2

Als Uschi unseren Schwänze in ihre beiden Hände nahm, konnte wir nicht anders als mit einem lauten stöhnen ihr Handeln zu kommentieren. Um die ganze Sache nicht zu eintönig werden zu lassen, saugte sie abwechselnd zusätzlich mit ihrer geilen Mundfotze unsere Riemen. Auch wir blieben nicht untätig und rieben ihr abwechselnd über ihre Titten und ihre Pflaume. Klaus kümmerte sich lieber um ihre Möpse, als um ihre lustspalte. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wiederrum liebe es einer Frau die Pflaume mit meinen Fingern zu massieren, bis sie nass werden. Bei ihrer professionell anfühlenden wichse- und blaserei hatten unsere Knüppel wieder ihre normale Größe erreicht. Uschi nahm diesen zustand wohlwollend zur Kenntnis, und meinte zu mir, „Michael, komm leck mir meine Fotze. Ich brauche es so sehr, das mich einer leckt. Bitte mach es mit jetzt.“ Uschi hatte ihre Bitte noch nicht ganz zu ende gesprochen, da lag ich auch schon mit meinem Kopf zischen ihren Schenkeln. Ihre Muschi war durch die wichserei mit meinen Fingern schon recht feucht, so das ich einen Geruch in meiner Nase verspürte, welcher mir ihre absolute Geilheit signalisierte. Ich spreizte ihre Schamlippen und führte meine Zungenspitze in ihre nasse Spalte. Uschi quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Wahrscheinlich hätte sie gerne los gebrüllt, aber Klaus stopfte sie gerade mit seinem dicken Prügel in ihre Mundfotze. „Das gefällt dir du geile Schlampe, wie er dich leckt. Warte nur bis er dich fickt, dann wirst du schreien vor Geilheit.“

Uschi konnte sich nicht mehr so richtig auf den Schwanz von Klaus konzentrieren, zu sehr versank sie in ihre Wollust, welche ich ihr mit meiner Zungenspitze bereitete. „Los du geile Sau, lass dich gehen und gib mir deinen Pflaumensaft. Spritz auf meine Zunge ab, ich will dich schmecken du geile Stute.“ Als ich das gesagt hatte merkte ich das Uschi kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Uschi nahm den Schwanz von ihrem Mann aus dem Mund und meinte zu mir, „wenn du mit deiner Zunge und deinem Finger so weiter machst dann kommt es mir gleich.“ Für mich das Zeichen, meine Zungenschläge in Ihrer Fotze zu verstärken und sie somit zu dem gewünschten Ziel zu führen. Klaus der das alles aus nächster Nähe mit bekam, massierte ihr nun intensiev ihre traumhaften Titten um sie ebenfalls ins Ziel zu führen. „Ihr geilen Böcke, ich kann nicht mehr, ich…., ich komme, oh ich kooooome ihr Ficker.“ „Ja los spritz Michael dienen geilen Mösennektar entgegnen. Los du Fickschlampe las es laufen und blase meinen Knüppel schön weiter, Du Deckstück“ sagte Klaus fordernd zu seiner Frau. Uschi wurde von ihrem Orgasmus förmlich übermannt und kam unter lautem schreien und stöhnen zu einem Abgang, der sie dermaßen durchschüttelte,das ich mühe hatte ihr Becken ruhig zu halten. Und das schönste daran war, das sie richtig geil abschoss, das ich eher an Pisse als an Fotzensaft glaubte, bei der Menge die aus Ihrer Fotze schoss. „Oh mein Gott war das geil, wie hast du das bloß gemacht, das ich so abstrulle. Ich hatte das Gefühl das warst nicht du, Michael, sondern eine Leckmaschine.“ „Keine Ahnung“, sagte ich zu Ihr, „aber warte erst mal ab wenn ich dich jetzt ficke, dann kriegst du noch ein bisschen Schwanz rotze in deine nasse Pussy,“ sagte ich geil zu ihr, während ich meinen zum bersten gewachsenen Schwanz in ihre aufnahmebereite, klitschnasse Pflaume stieß. Klaus war klar das es jetzt in Richtung abspritzen für uns beide ging und positionierte sich oberhalb Uschi´s Kopf. Ich stieß it einem Tempo in Uschi`s Möse, das Sie auch noch einmal kommen musste. Als sie so weit war, sagte ich zu ihr, „los du geiles Miststück, jag mir deinen Fotzenschleim auf meinen Schwanz, ich liebe es wenn eine Pflaume mich vollschleimt!“

Ich spürte das meine Soße raus wollte, raus in die große Fickwelt. Ich Sah zu Klaus, und meinte stöhnend zu Ihm, „scheiße ich komme, ich spritze deiner Frau meinen ganzen Spermaschleim in ihre pussi.“ Zu Uschi gewandt sagte ich, „los du Dreckstück, heb deinen Arsch an,damit ich noch tiefer in dich rein komme. <Ja so ist es gut, ich spritze, ich, ich rotz dich voll, alles in deine Sachlampenpflaume du geiles Miststück.“ Und für wahr, ich schoss mehrere Spermaschübe in ihre Muschi.Ich war so tief in ihr drin, das ich den eingang zu ihrer Gebärmutter reizte. Während ich so abschoss, kam es auch Klaus, und auch er kam mit merhren Schüben. Er verteilte seine Schübe wohl geziehlt auf ihren Titten, Ihrem Gesicht und Ihrem Mund.

Uschi lächelte uns zufrieden an, und meinte „das war richtig gut und geil, wie ihr mich bespritzt habt“ und leckte sich mit einem Lächeln den das Sperma von Ihrem Mund. Si8e verrieb den Saft auf Ihren Titten und mischt ihn mit meiner Soße, welcher nun nach und nach vermischt mit Ihrem Fotzengele, aus ihrer Pussy lief. „Ich würde sagen, wir essen erst mal was und dann fickt ihr mich gemeinsam in meinen Arsch und meine Fotze!“

Weiter im Teil 3

Categories
Erstes Mal Fetisch

Dreier mit Uschi Teil 4

Gleichzeitig mit dem Abschuss unserer Soße war auch die Szene in dem Pornofilm beendet und wir konnten sehen, das auch wir nicht schlecht mit unserer Menge da standen. Uschi meinte, das wir uns jetzt eine Dusche verdient hätten damit wir nachher wieder lustig weiter machen können. Klaus hatte, was das Duschen anging eine hervorragende Idee. „ Lasst uns doch alle drei gemeinsam duschen! Schließlich wollen wir doch alle richtig sauber werden, und ein gemeinsames Duschen ist da bestimmt angenehmer, als wenn jeder einzeln unter der Brause stehen würde.“ Uschi entgegnete ihm, das die Dusche recht eng für drei Leute sei. Klaus winkte nur ab und meinte das wir uns halt ein wenig aneinander kuscheln müssten um richtig nass zu werden.

Gesagt, getan, wir gingen also alle drei Richtung Badezimmer und ich bemerkte wie der Schwanz von Klaus zu wachsen begann. Als wir im Bad angekommen aren, hatte sein Prügel schon eine recht ansehnlich Größe, und ich sagte schmunzelnd zu ihm, „so so, jetzt ist mir klar was du damit meintest unter der Dusche richtig nass zu werden!“ Uschi schaute zu Klaus hinüber und musterte ihn von oben bis unten, wobei sie auf halber Höhe inne hielt, und meinte, „ wenn Klaus mit einem solchen Ständer ins badezimmer kommt, dann dürfen wir natürlich auch deinen Schwanz nicht vernachlässigen.“ Schon während sie diese Aussage tat, drehte sie sich zu mir herum und griff zärtlich nach meinem Knüppel und wichste ihn, so das er schlagartig anschwoll, und ebenfalls zu Gardemaß anwuchs. Klaus der derweil das Wasser anließ, meinte nur, „ kommt unter die Dusche und lasst uns viel Spaß haben. Uschi, du kommst am besten in die Mitte, damit du von uns beiden was hast.“ Das ließ Uschi sich nicht zweimal sagen, und nahm unsere Schwänze in ihren Hände um uns vor weggehend in die Duschkabine zu geleiten.

Wir standen so eng aneinander in der Duschkabine, das meine Eichel sich schon langsam zu ihrer herrlichen Pflaume vor tastete. Auch Klaus blieb nicht untätig und führte seinerseits seinen Rüpel in Richtung Uschi`s Poloch. „Das ist genau die richtige Position für ein Sandwich. Komm Michael, du nimmst sie von vorne, und ich ramme der geilen Sau meinen Prügel in ihren süßen kleinen Arsch!“ Als er das so sagte, wurde mir ganz warm und mir war nicht so ganz klar ob es an dem warmen Duschwasser lag, oder an dem Gedanken Uschi`s Fotze zu ficken, während Klaus sich in Ihrem Arsch breit macht. Als ich merkte, das Uschi langsam ungeduldig wurde, und meinte, „was ist denn nun, wollt ihr mich nicht endlich stopfen? Es ist langsam an der Zeit, das ich endlich mal wieder einen, oder besser gesagt, zwei Schwänze in mir spüre!“, konnte ich nicht länger warten, und stieß mit einem Ruck in Ihre aufnahmebereite Fotze. Uschi quittierte meine Handlung mit einem lauten Stöhnen, und meinte zu mir, „o ja du geiler Bock, Spieß mich auf mit deiner Lanze und fick mich richtig durch. Aber denk dran, nicht in meine Pussy spritzen. Ich schmecke dich so gerne, und deshalb möcht ich, das du mir in den Mund spritzt.“

Auch Klaus kam der Aufforderung von Uschi umgehend nach, und setzte sein Rohr an ihrem Arschloch an. Da Uschi ihn zur Vorsicht mahnte, ging er ganz behutsam vor. Während ich mit meinem Schwanz in ihrer Muschi verharrte, führte Klaus seine Eichel langsam und vorsichtig in sie ein. Nach und nach führte er Zentimeter um Zentimeter in ihren kleinen Anus ein. Da Klaus einige Zentimeter zu bieten hatte, und Uschi´s Arschloch recht eng war, dauerte es eine Weile bis sein Riesenpimmel in Ihr drin war. Als er bis zum Anschlag in Dem süßen Hintertürchen drin war, hilt er inne und meinte zu mir, „los, jetzt bist du an der Reihe, stoß unsere kleine Nutte kräftig mit deinem dicken Schwanz, und zeig Ihr das wir sie auch im stehen fertig machen können.“ Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und rammelte Uschi so heftig in ihr nasses glitschiges Loch, das sie recht schnell zum Höhepunkt kam. „Ich komme, los mach weiter, bis ich restlos auslaufe und dir meinen Mösennektar auf deinen Lümmel spritze.“ Auch Klaus stimmte mit in das gerammele ein und stieß von hinten in Ihre Arschfotze, das Ihr hören und sehen verging. Das hatte zur folge, das sie in kürzester zeit noch ein zweites mal abspritzte, und nur zu uns meinte, „ so, jetzt seid ihr an der Reihe. Lasst uns in die Wanne nebenan gehen, da haben wir mehr platz und ihr könnt besser zielen.“

Als wir die Dusche verlassen hatten und es uns in der Badewanne gemütlich gemacht hatten, meinte ich etwas enttäuscht, das ich auch gerne meinen Knüppel in Uschi`s Arschloch stecken würde. „Gräme dich nicht, der Tag ist noch jung und wenn ihr mich gleich voll gespritzt habt, dann gehen wir wieder ins Schlafzimmer und führen den geilen Fickabend fort. Außerdem möchte ich von euch beiden geilen Stechern heute noch meine beiden Löcher geflutet bekommen.“ Von diesem Gedanken beflügelt und dem herrlichen Anblick der zwischen uns kniehenden Samenstute wichsten sowohl ich, als auch Klaus unsere Schwänze um die Wette. „ komm lass uns zusammen spritzen. So hat die geile Sau da unten keine Chance unserem Samenstrahl aus zu weichen.“ meinte ich zu Klaus, worauf er nur noch meinte, „das ist eine prima Idee sie von beiden Seiten voll zu rotzen.“ Uschi, die uns mit erwartungsvollen Augen an sah, meinte dazu nur, „oh ja, gibt’s mir.“ Zu mehr kam sie nicht mehr, denn unter lautem Grunzen und Stöhnen schossen wir, wie vereinbart von rechts und links auf ihr Gesicht. Es waren so viele und reichhaltige Schübe von weißer Soße, das Uschi nicht in der Lage war alles mit ihrem Gesicht auf zu nehmen. So kam es, das sie sich zurück lehnte, und sich einen Teil der Sahne auf ihre herrlichen Titten spritzen lies. „Das war ein geiler Abschuss, und zur Belohnung werden wir uns nun ins Schlafzimmer begeben und dort werde ich abwechselnd auf dem einen reiten und der andere kann mich dann von hinten stopfen.“

Und wie das so alles war erzähle ich euch dann das nächste mal, wenn ihr wollt. Also schickt mir eure Kritik. Ganz egal ob positiv oder negativ, denn nur so weiß ich was euch gefällt.

Categories
Gruppen

Uschi’s Besuch in der Kneipe Teil 2

Am besten lest ihr vorher Teil 1 von Uschi’s Kneipenbesuch:
http://xhamster.com/user/Auggie5661/posts/228252.html

Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nähe der Kneipe war. Es war ein hübsches, zweistöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen, eingezäunten Garten drum herum – das Idealbild eines gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und seine jetzigen Bewohner paßten irgendwie überhaupt nicht dazu. “Ich wußte gar nicht, daß Studenten genug Geld für ein eigenes Haus haben…”, meinte Uschi denn auch. “Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin”, meinte Richard knapp und leicht grinsend, “und außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen Mitbewohnern.” Sie gingen hinein, und die drei führten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller. Als sie dort durch eine der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes Licht an.
Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelwänden – und mit einer Spiegeldecke und einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, daß sich hier öfters was abspielte mußte… Uschi entwich ein anerkennendes “Ist ja Wahnsinn!”. “Tja”, meinte Louis, “wir wußten, daß Du eines Tages hierher kommen würdest – und darauf wollten wir vorbereitet sein!” Er konnte ein süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte.
“Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?” fragte sie schelmisch. “Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst könnte den Raum mit seiner Schönheit besser ausfüllen? – Aber Du bist ja nun da!” entgegnete Louis charmant. “Setz Dich.” Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einem großen Eiskübel, einer Magnumflasche Champagner darin und vier Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während Richard die Kelche mit dem edlen Naß füllte sorgte er für musikalische Untermalung – oder sollte man besser sagen “Unterstützung”? – und ließ heiße Tekkno-Musik laut werden. Als er sich zu den anderen setzte, war der – gewünschte – Effekt seiner Aktion nicht zu übersehen: Uschis Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik. Sie prosteten sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen.

“Willst Du nicht ein bißchen tanzen?” fragte Jim sie. “Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar nichts – und ein dankbares Publikum, ganz für Dich allein, hast Du auch”, setzte er hinzu. Statt einer Antwort stand Uschi auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden Tanz. Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre Schultern, um zärtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur ein leeres Glas lassend.

Und weiter ging ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper – und die vielen Spiegel verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein Vielfaches. Ihre Hände schienen sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufriedengeben zu wollen. Immer öfter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse, umspielten ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Knöpfe. Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam ließ sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper zur Schau. Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen Zunge in einen heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt und genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten Brustwarze zu verteilen.
Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings suchte sie sich die Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie rieb ein paar mal über das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den störenden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken Muschi freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler, spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mittelfinger in ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe. Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis er sich genug eingeschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu können, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu Uschis Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde. Es war den Dreien anzumerken, daß dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer werdenden Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, daß auch ihre kleinen Freunde mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich wieder in diesen herrlichen Frauenkörper eintauchen zu können. Aber sie hatten sich wirklich gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu ergötzen und – noch – nicht einzugreifen.
Uschi hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie beugte sich vornüber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben – und schon bahnte sich eine Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinen Halbmonde. Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine Spielchen, tanzte erneut zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu “flüchten” – nicht, ohne vorher einen guten Blick auf ihren mittlerweile fast gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben.
Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, über ihre schlanken Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse. Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf dem Parkett und bot einen der erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann.
Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen Posen einer hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren Körper in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten Körper eine glitzernde Schleimspur zu hinterlassen. Bald – viel zu bald – war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten machte, erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder zu den Dreien.

“Na, hat es den werten Hausherren gefallen?” fragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung. Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. “Es war wirklich sehr gut, man könnte fast meinen, Du machst das professionell.” “Ich nehme das als Kompliment”, kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau vor seinem Gesicht plaziert. “Aber – vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!”
“Keine Sorge, wir werden sicherlich eine passende Belohnung für Dich finden”, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. “Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist”, setzte er, eindeutig grinsend, hinzu. “Na hoffentlich”, erklärte Uschi auffordernd und erwartungsvoll. Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf.
Ihre Brüste wurden durch diese Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brüsten ab. Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern zu drücken oder sie einfach nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen und empfänglichen Spitzen zu fahren. Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr Ziel nicht: Uschi ließ ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen. Da spürte sie auf einmal eine Berührung auf ihrem Schamhügel – es war Richard, der sich nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte. Instinktiv nahm Uschi ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße vor dem “Angreifer” schützen. Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf. “Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß bringen?” Er sagte wirklich “ungehorsam”! Aber Uschi fiel das in diesem Moment nicht auf. “Tschuldige…”
“Schon gut, man merkt eben, daß Du ein wohlerzogenes Mädchen bist…”, grinste Jim. “Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen?” Natürlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, während sie Uschi mit erhobenen Händen und leicht gespreizten Beinen stehen ließen und diese sie gespannt beobachtete. Zum ersten Mal konnte nun auch Uschi die durchtrainierten schwarzen Körper und die steil empor ragenden Ständer in aller Pracht bewundern. “Na, gefällt Dir, was Du da siehst?” fragte Louis – überflüßigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. “Ja!” meinte sie knapp, und es klang fast ein bißchen verschämt. “Meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit überhaupt ertragen?” “Ich werd’s zumindest versuchen… – aber eine Bitte hätte ich noch…”, kam es fast flüsternd von ihr. “Ja, mein Goldstück, was hättest Du denn gern?” “Könntet ihr…, ich meine nachher, wenn wir…”, Uschi zögerte. “Du meinst, wenn wir Dir Deine Löcher füllen?” half Jim “dezent” nach. “Ja, könntet ihr dann… bitte Gummis benutzen?” Sie blickte sie unsicher an. “Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einfangen”, erklärte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen. “Danke”, kam es erleichtert von Uschi – darüber hatte sie sich in den letzten Minuten denn doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen ist eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere.

“Aber eine Bitte hätte ich jetzt im Moment auch noch”, meinte Jim. “Ja?” “Meine empfindliches Schwanzende fühlt sich im Moment ein bißchen beengt – meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?” “Ich denke schon”, grinste Uschi und wollte schon zu seinem Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt. “Nein, nicht so, Deine Hände bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daß Du sie runter nehmen darfst – verstanden?” kam es in ungewohnt scharfem Ton. “O.k.”, reagierte Uschi sofort auf diesen “Befehl”. Ihre Hand war blitzschnell wieder an der ihr zugedachten Stelle. Da ihr, wie sie überraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre Zusage wahr zu machen, ging sie auf die Knie und näherte ihre Lippen Jims Penis. Sanft, aber dennoch fest genug, umschloß sie mit ihren Lippen seinen Pfahl an dessen Spitze und schob mit ihrem Mund seine Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel nun frei lag. Das gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden. Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schwänze, gekrönt von einer prallen rosa Eichel, tief in sich auf. Die drei nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen ein: Richard saß wieder, mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich hinter ihr und setzte seine Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daß seine Eichel leicht an ihren Pobacken stieß, und Jim saß seitlich neben ihr – seine Eichel spürte sie an ihrer linken Wade.
Richard setzte nun ebenfalls seine kurz vorher unterbrochene Tätigkeit fort: seine Hand rieb vorsichtig über ihre Scheide, glitt über ihren erigierten Kitzler nach oben bis fast an ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Hintern und dort wieder ein Stück hinauf. Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn Uschi begann wieder zu stöhnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus und glitt über ihre Lippen.Sie machte das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das volle Whiskeyglas aus, daß Jim ihr in diesem Moment einflößte.
Dann machte auch er sich an ihr zu schaffen. Seine Hände ergriffen ihre Oberschenkel und deuteten mit leichtem Druck an, daß sie sie noch ein wenig weiter spreizen solle – und Uschi zögerte keinen Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen und leicht geöffneten Schamlippen vor Richard und bot ihm einen guten Einblick und ungehinderten Zugang zu ihrer Liebeshöhle.
Seine Hand begann nun auch, sich auf diesen verheißungsvollen Bereich zu konzentrieren. Während die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der Daumen seiner rechten Hand sich nun ausschließlich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal sanft, mal schnell, mal langsam, darüber, umkreiste ihn, ließ ihm – und ihr – kurze Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Uschi fast bis zum Orgasmus – aber er verschaffte ihr immer noch keine Erfüllung.

Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgfältig: wann immer er merkte, daß nur noch ein paar Streicheleinheiten an den Brustwarzen genügen würden, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, verließ er diese empfindlichen Knospen und ließ statt dessen ihren Brüsten eine harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden – solange, bis die Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daß er sie wieder für eine Weile umspielen konnte, um diesen heißen Frauenkörper wieder in neue Höhen zu streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen. An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos demonstrierenden Mösensäfte zu erkennen – ihr Eingang war nun offenkundig bereit, Einlaß zu gewähren.
Richard legte seine linke Hand auf ihre Hüfte und zog mit seinem Daumen die Schamlippe nach außen. Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Möse nun schamlos offen. Richards rechter Mittelfinger hatte die Einladung ohne Zögern angenommen und tauchte hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Liebeshöhle. Er drang so lange in ihr Inneres ein, bis die an der Pforte anstoßende Hand ein weiteres Vordringen verhinderte. Er begann sich nun in der warmen Höhle hin und her zu bewegen und seine Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten. Uschi wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in ihrem überempfindlichen Unterleib. Ein enttäuschtes “Nein” entfuhr ihr, als er sie wieder verließ. Aber schon näherte er sich, feucht glänzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen Mösensäfte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen. Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders – intensiver.
Der Mittelfinger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brüsten hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen. Aufreizend langsam bewegte er sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen – und immer wieder verharrte er, wenn seine Bewegungen drohten, ihr die so heiß ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinen rechten Mittelfinger angeboten und gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt. Als er naß genug war, verließ auch er wieder diese warme, weiche Höhle. Die Hand wanderte, eine leichte Gänsehaut hervorrufend, über ihr Rückgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und klopfte an ihrer Rosette an. Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemühungen wieder intensiviert, so daß sich Uschi dieses Fingers erst richtig bewußt wurde, als er begann, von hinten in sie einzudringen.

Categories
Erstes Mal

Tante Uschi

Mein erste Mal mit Tante Uschi

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.

Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.

Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefälts dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte:” ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.

Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machte, konnte ich nur stumm nicken.

Sie meinte, daß sie das toll fände und knöpfte ihr Kleid weiter auf, um es dann ganz auszuziehen. Nur in einem kleinen Slip stand sie nun vor mir. Sie drehte mir dann den Rücken zu und zog auch den Slip aus und zeigte mir ihren strammen Hintern, Ich faste mir in die Hose und griff an meinen Schwanz. Als Tante Uschi sich umdrehte, hatte ich ihre dicht behaarte Muschi vor meinen Augen. Es war toll, endlich mal die Fotze einer Frau zu sehen. Die Hand hatte ich ja schone eine ganze Weile an meinem Schwanz. Als ich diese Möse sah, konnte ich nicht anders und fing an ihn zu wichsen.

„das mußt du nicht, mein Junge”, sagte meine Tante und kam zu mir hin. Sie beugte sich zu mir herab, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Während sie meinen Schwanz wichste, baumelten Ihre Titten vor meinem Gesicht. Jetzt war ja eh alles egal und ich faste einfach zu. Da war nun das erste Mal, daß ich die Brüste einer Frau in meinen Händen hatte und es war saugeil. Auch, daß nun eine Frau meinen Schwanz wichste, war ganz was anderes als Selbstbefriedigung. Leider dauerte es nicht allzu lange und ich spritzte meinen Saft in die Hand von Tante Uschi. Die lächelte nur und verließ das Zimmer.

So war ich in meinem jungern Leben bisher noch nie befriedigt worden.

Später mußte meine Tante das Haus verlassen, um noch einige Besorgungen zu machen. Ich schwamm ein wenig in dem zum Haus gehören Swimming Pool und legte mich dann auf eine Decke auf den Rasen. Ich hatte wohl ne ganze Weile geschlafen, als ich dadurch wach wurde, daß eine Hand sich in meine Badehose schob und meinen Schwanz befingerte. Es war meine Tante. Sie trug einen Bikini und hatte wohl auch gerade eine Runde geschwommen. Durch den Stoff ihres Oberteils zeichneten sich ihre Nippel ab. Sie meinte, laß uns hineingehen, dann zeige ich dir noch was schönes.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort streifte sie mir die Badehose herunter und zog sich selbst auch aus. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Dann beugte sie sich über mich und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund. Herrlich war dieses Gefühl, den Schwanz in ihrer Mundfotze zu haben. Sie lutschte an meinem Pimmel, bis er stand wie eine eins. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Während sie nun einen Ritt auf meinem Schwanz machte, daß mir Hören und Sehen verging, knetete ich ihre dicken Titten durch. Immer heftiger wurde ich von der schwanzgeilen Tante geritten, die nun heftigste keuchte und stöhnte. Da ich damals ja noch so on wehr fahren war, dauerte es nicht lange, bis ich meine ganze Ladung in ihre Fickspalte spritzte. Total befriedigt lag ich nun dort. Tante Uschi stieg von mir ab und beugte sich mit ihrem Kopf über meinen Schwanz und leckte ihn sauber, bis auch der letzte Sperma tropfen in ihrem Mund verschwunden war. Und schon wieder zuckte ein geiles Gefühl durch meine Lenden. Jetzt ergriff ich die Initiative. Meine Tante lag auf dem rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so daß ich mir ihre dicht behaarte Fotze noch mal richtig anschauen konnte. Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam wanderte meine Hand immer höher, bis ich den weichen Flaum ihres Fotzenurwaldes spürte. Mein Zeigefinger suchte dann den Weg in ihre Fickspalte. Ich fühlte ihren Kitzler und drang dann immer tiefer in ihre klitschnasse Fotze ein. Meine Tante faste mir an den Schwanz. Als sie spürte, daß dieser schon wieder richtig steif war, zog sie mich auf sich. Ich lag nun zwischen ihren strammen Schenkeln und drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein. Ich drückte meinen Pimmel so weit es ging in ihre nasse Spalte, zog ihn fast ganz wieder heraus, stieß wieder zu. Immer schnell fickte ich sie nun. Tante Uschi fing wieder an zu keuchen und stöhnen, was sich unheimlich geil anhörte. Dieses Mal hielt ich weitaus länger durch. Ich rammelte die Tante durch, war völlig außer Atem und dachte, mein Herz überschlägt sich. Meine geile Tante kriegte einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder rief sie: “Fick mich, fick mich durch, du geiler Bengel”. Irgendwann spritzte ich wieder eine Ladung meines Samens in Ihre Fotze. Dann lagen wir beide erschöpft nebeneinander, streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann ein. Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem Bett.

Wir hatten nun noch fast drei Wochen, die wir allein im Haus waren. Was sich dort abspielte, kann man sich sicherlich vorstellen.

So oft hintereinander habe ich in meinem ganzen Leben nie wieder gefickt. Tante Uschi erzählte mir, daß mein Onkel sie nur noch selten bumste, und sie es sich sonst meist selbst machte.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Dreier mit Uschi 3

Teil 3

Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.

Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.

Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.

Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“

Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.

Categories
Inzest Reife Frauen

Meine Schwiegermama Uschi

Ich war wieder mal bei meinen zukünftigen Schwiegereltern zu Besuch. Meine Verlobte hatte Spätschicht, auch mein Schwiegervater.

Und die beiden anderen Mädels waren in einem Ferienlager, schließlich war ja Sommer, was sich auch mit entsprechenden Temperaturen bemerkbar machte.

Die zukünftige Schwiegermama bezeichne ich hier in meiner kleinen Geschichte mit ihrem Vornamen, wie ich sie dann später auch nannte: Uschi.

Das ist zwar eigentlich nicht der richtige Vorname — richtig wäre Ursula, der aber allen zu lang ist. Und schließlich soll sie je erst mal meine Schwiegermama werden.

Uschi war 45 Jahre alt, also knapp 22 Jahre älter als ich. Sie trug eine leichte Dauerwelle und hatte mittelblondes halblanges Haar.

Sie war kräftig gebaut, hatte schätzungsweise 82D-Körbchen, um ihre Brust in Form zu halten.

Dennoch war sie nicht dick, auch wenn sie einen ausgeprägten Po hatte.

Schon beim ersten Treffen war sie mir ganz angenehm erschienen und man sagt ja auch: ‚Wenn du wissen willst, wie deine Frau später aussieht — sieh dir ihre Mutter an!’

An diesem heißen Sommertag hatte Uschi nur ein leichtes Hauskleid an, so dass ihre Brustwarzen gut zu sehen waren, denn auch auf einen BH hatte sie zu Hause verzichtet, oder ihn bereits abgelegt.

Nach Kaffee und Kuchen, den sie mir vorsetzte, kam sie an den Tisch und fragte mich: „Hast du nicht gewusst, dass Tina heute Spätschicht hat?”

„Ich habe einfach nicht daran gedacht und da ich heute und morgen Freischicht habe, dachte ich mir, doch einfach mal wieder bei Tina vorbei zu schauen.”

„Na ja, kannst dann ja bis zum Abend warten!”

„Und, wie geht es dir so?”, fragte ich Uschi.

„Na du weißt doch”, antwortete Uschi, „mein Nacken, mit dem hab ich halt oft zu tun — die doofe Schreibtischarbeit.”

„So ist es eben wenn man älter wird”, sinnierte ich.

„Ha, da du nun schon mal da bist, kannst du mich mal schön im Nacken massieren!”, sagte nun spontan Uschi.

„Ja, das ist ne Idee, ich kann’s ja mal versuchen. Bin zwar kein Masseur, aber einen Versuch ist es wert. Also komm, Uschi, setze dich auf einen Stuhl entspanne dich und lehne dich an!”

So tat sie es.

Damit ich ihren Nacken massieren konnte, schob ich nun das Hauskleid leicht von der Schultern. Es wurde nun nur noch von den vollen Brüsten Uschis gehalten.

Ich fragte sie noch, ob sie eine Hautlotion zur Massage hat. Sie ging kurz ins Mädchenzimmer und kam mit einer dicken Tube zurück.

Ich sah mir die Tube an: „Uschi, das ist zwar Gleitgel — aber na ja, notfalls geht das auch!”

„Was weiß ich, was Gleitgel ist!”, grummelt Uschi noch herum.

Ich nahm nun eine kräftige Portion auf die Hand und begann im Nacken–Hals–Schulter-Bereich mit der Massage.

Trotz der fehlenden Massagekenntnisse schnurrte und stöhnte Uschi wie ein Kätzchen. Musste ihr wohl gut tun.

Nun machte ich immer weiter und glitt auch ein wenig den Rücken hinunter und wollte dann etwas weiter nach vorn massieren.

Uschi blockte aber ab und sagte nur: „Bitte nicht da, im Genick ist die Verspannung…!”

„Na gut, machen wir es doch einfach so: Ich massiere und frage dich bei bestimmten Punkten „JA ODER NEIN?” Wenn du dich für JA entscheidest, dann mache ich weiter und wenn NEIN, dann höre ich eben dort auf.”

Uschi stimmte zu: „Aber du musst dich daran halten!”

„Ja, werde ich ganz bestimmt!”

Nun konnte unser Spiel beginnen, mit dem ich schon mal bei einem heißen Mädchen äußerst erfolgreich war.

Also begann ich wieder am Halswirbel und massierte dann weiter auf der rechten Rumpfseite nach unten.

„JA oder NEIN?” – „JA!”

Als ich ihre linke Rumpfseite massierte: „JA oder NEIN?” — „JA!”

Dann wieder zum Nacken. Anschließend massierte ich mit beiden Händen über jeweils eine Schulter hinweg in Richtung ihrer vollen Brüste: „JA oder NEIN?” Nach kurzem Zögern: „JA”

Der Bereich der Brüste fasste sich seidenweich an. Ein schönes Gefühl. Uschi bewegte ihren Oberkörper hin und her.

Es war nur noch ein winziger Schritt hin zu ihren Warzen: „JA oder NEIN?”

Sehr lange musste ich auf eine Antwort warten: Leise kam ein „NEIN!”

Also zog ich meine Hände zurück, schob ihr Hauskleid wieder nach oben, so dass Uschi Oberkörper wieder vollständig bedeckt war.

„Dieter, nicht böse sein, aber ich konnte nicht anders!”

„Und wieso nicht?”, fragte ich nach.

„Na eigentlich wollte ich JA sagen, aber ich habe mich nicht getraut! Mir ist doch klar, was daraus entstehen kann, wenn das weiter so geht.”

„Und du könntest dir nicht vorstellen, dass das schön sein könnte?”, fragte ich nun.

Ich merkte, wie Uschi jetzt hin und her schwankte mit dem JA oder NEIN!

Ich stellte mich jetzt wieder hinter Uschi, schob das Hauskleid wieder über die Schultern, legte meine Hände an nahezu die gleiche Stelle und fragte noch mal bewusst und fest: „JA oder NEIN?”

Uschi schaute über die Schulter zu mir nach oben und sagte ganz leise: „JA — aber das muss alles unter uns bleiben!”

„Das verspreche ich dir aus vollstem Herzen!”

Nun hatte ich diese Hürde überwunden und konnte ihre vollen Brüste mit meinen Händen genießen. Heißes weiches Fleisch.

Uschi legte nun ihre Hände auf meine und steuerte so den Druck, den sie spüren wollte. Und der lag um einiges höher.

So massierte ich nun Uschi mindestens fünf bis sieben Minuten.

Über den Oberkörper gebeugt, schob ich nun meine Hände in den Bund ihres Höschens. Uschi erschauerte und begann leicht zu zittern.

Nun baute sich wieder Spannung auf: „JA oder NEIN!”

„Ich weiß nicht, was ich dir antworten soll, ich möchte ja, aber ….”

„Aber …, was heißt aber?”, fragte ich Uschi.

Jetzt endlich kam ein wohl endgültig entschiedenes „JA!” von ihren Lippen.

Ich spürte nun am oberen Ende des Venushügels ihren starken Haarwuchs, fand aber doch den Spalt, der die große Freude beschert. Sie war sehr feucht und ich berührte alles mit mehrmaligem hinauf und hinunterfahren in ihrer heißen Möse. Mehrmals zuckte sie auf und begann auch zu stöhnen.

Vorsichtig schob ich einige Male einen Finger in ihre Liebesgrotte. Sie kam mir regelrecht mit dem Becken entgegen.

Sie wollte es also — aber nun kam wieder die Frage: „JA oder NEIN?”

Uschi stöhnte und sagte nun ganz leise und zärtlich „JA! — aber komm bitte mit ins Bett, hier ist es nun zu unbequem.”

Jetzt hatte ich Uschi da, wo ich sie hin haben wollte. Sie wollte nun ganz bestimmt auch das Allerletzte in diesem Fragespiel — sie wollte endlich gefickt werden.

Wir gingen dann ziemlich schnell in ihre Betten und sie entledigte sich noch schnell von den restlichen Sachen.

Sie legte sich auf das Bett und ich konnte ihren wunderschönen ausgewachsenen Frauenkörper bewundern und war völlig aus dem Häuschen, als ich nur mal kurz über ihre Haut streifte und ihre geilen stehenden Brustwarzen sah.

Hoffentlich kann sich mein „Großer” noch ein bisschen zurück halten und spritzt nicht gleich los, waren meine Bedenken.

Da ich so sprachlos ihrem Superkörper bestaunte, stand sie wieder auf und riss mir förmlich meine Sachen vom Leib und war plötzlich ganz still und stierte auf meinen Schwanz, der wie ein Flitzbogen aus der Hose sprang, als sie die nach unten geschoben und mir ebenfalls ausgezogen hatte.

„Man, der ist ja groß, da werden wir wohl viel Freude damit haben!”

Sie schob mich rückwärts auf das Bett und sie legte sich jetzt auf mich. So ein

schönes weiches Fleisch…

Jetzt beugte sie sich mit ihrem Gesicht nach unten. Griff sich mein Teil und machte mir einen Mundfick, wie ich ihn selten erlebt habe.

Dabei wand sie ihren Körper hin und her.

Ich drehte sie um und legte sie auf den Rücken, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ihre Knie hob ich an und spreizte ihre Schenkel.

Nun lag die fleischige, nasse Fotze vor mir.

„Uschi, ich muss dich nun zum letzten Male fragen: JA oder NEIN?”

„Dieter, stoß endlich zu. Du musst doch spätestens nach deinem Lecken und meinem ersten Orgasmus gemerkt haben, dass ich dich nun ganz will. Tu es jetzt einfach, steck ihn endlich rein in meine Liebesgruft!”

So brachte ich mich nun in die Fickposition, streifte einige Male mit meinen Schwanzspitze durch den Spalt, wobei sie immer wieder ihr Becken mir entgegenstreckte, um mich zum hineinstecken zu bewegen.

Ich schob nun langsam meinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnte.

Ich schob ihn weiter und bemerkte eine zunehmende Enge in ihrem Gebärkanal, was mich noch zusätzlich stimulierte.

Uschi kam mir mit ihrem Becken nun auch immer mehr entgegen und so stieß ich nun meinen Schwanz bis zum Anschlag meines Schambeines an das ihre fest in sie hinein,

Sie hielt still, ihre Möse zuckte und etwas feuchtes lief über meine Schwanzspitze. Uschi hatte einen weiteren Höhepunkt.

Sie hielt mich fest umschlungen.

„Mein Gott, dein Schwanz füllt mich ja ganz aus. Kein Stück, wo ich ohne Schwanzberührung bin. Franks Schwanz (ihr Mann) ist ja nur ein Bruchteil davon. Ich wusste gar nicht, dass es so kräftige Schwänze überhaupt gibt!”

Und unter stöhnen begann sie nun, ihr Becken mir entgegen zu schieben, um endlich so richtig zu ficken.

Sie ließ mir keine Ruhe mehr. Sie bewegte ihr Becken immer wieder mir entgegen, stöhnte und heulte vor lauter Gier und Geilheit.

Und wieder hatte sie einen Orgasmus und ihr Ficksaft umspülte wieder meine pralle Eichel.

Ich konnte mich nun auch nicht mehr halten und stieß immer fester zu. Von der anfänglichen Enge ihres Gebärkanals war nichts mehr zu spüren.

Es war nun herrlich, so straff und gefühlsbetont meinen Schwanz innerhalb ihrer Scheidenmuskeln zu bewegen.

„Uschi”, rief ich entsetzt, verhütest du? Denn in deinem Alter ist man ja meistens noch fruchtbar?”

„Mach weiter, brauchst keine Bedenken haben, mein Eileiter wurde schon vor einigen Jahren durchtrennt, weil …”

„Dann ist’s ja gut!”, und nun hämmerte ich was das Zeug hielt.

Aber ewig ging das nicht und ich kam.

„Uschi…, ich komme, uuuuhhh, ahhhh…!”

Und mit dem Schwanz ganz weit in ihrer Fotze drin spritzte ich ab. Mit Absicht hielt ich ihn bewegungslos ganz fest drinnen, denn ich wollte selbst das stoßweise abspritzen spüren und dieses Gefühl auch Uschi gönnen!”

Und auch während ich so verharrte, pulsierten die Scheidenmuskeln um meinen Schwanz herum und verschafften mir sicherlich noch ein paar Spritzer mehr.

„Ohhhh, duuuu, das war aber schön. Ich habe direkt gespürt, wie die Spermaschübe am Ende meiner Möse abspritzten. Vielleicht war es der Muttermund, den du so schön angespritzt hast. So wunderschön! Ich glaube, ich bin dann, als du so still hieltest, auch selbst noch gekommen.”

„Ja, meine Uschi, das war ein Superfick und ich glaube schon, dass wir den bestimmt wiederholen werden!”

Uschi stimmte mir zu und sagte: „Du glaubst gar nicht, wie ich mir das herbei sehne!”

Nun war die Zeit aber so weit vorangeschritten, dass wir nicht riskieren konnten und wollten, dass uns meine Verlobte oder Schwiegervater erwischte, wie wir uns in den Betten verlustierten. Wir standen auf, küssten uns richtig tief und gingen in die Dusche, wo wir uns noch einmal streichelten, sie meinen Schwanz ganz lieb und zärtlich wichste und ich meinen Finger noch einmal in ihrer Scheide hin und her gleiten ließ.

Schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten.

So kam es nun, dass mich mindestens 1 x im Monat Uschi anrief und am Telefon fragte: „JA oder NEIN?”

Meine Antwort und nächste Frage war dann: „WO und WANN?”

Das war dann schnell besprochen und so haben wir es mindestens 1 mal im Monat, manchmal auch 2 x, miteinander getrieben.

Es war eine äußerst schöne und befriedigende Zeit für uns Beide.

Doch nach sieben Jahren ging meine Ehe in die Brüche. Leider auch unser wunderschönes Verhältnis. Denn wie hätte ich es erklären können, wenn ich ihrer Wohnung auftauche.

Nur an unserem Fickverhältnis hat es nicht gelegen.

Na ja, vielleicht doch indirekt.

Meine Frau hatte davon nie etwas erfahren.

Aber meine Frau konnte oder wollte mir nicht das geben, was ich von ihrer Mutter über die Jahre bekommen hatte: Ein richtig schönes tiefes Ficken mit allen Spielarten, das hatte ich immer gewollt, aber bei meiner Frau eben einfach nicht bekommen.