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Reifes Luder mit geilen Titten liebt es fremde Männer im Urlaub zu ficken

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Urlaub an der Ostsee – 3 – Im Wald

Im Wald

Nachdem ich mich geduscht und auch wieder beruhigt hatte, habe ich mich wieder angezogen Da ich keine Lust hatte etwas zu kochen, bin ich im sexy Look los, um mir etwas an der Bude am Campingplatz zu holen. Da es doch recht warm war hatte ich mir meinen blauen Jeans-Minirock angezogen und dazu ein enges dunkelrotes Top und ein paar Turnschuhe. Die Unterwäsche hatte ich direkt ausgelassen, da sie sowieso nichts verborgen hätte…

An der Bude angekommen saßen da bereits einige Leute, die sich auch etwas bestellt hatten oder gerade aßen, so dass bereits fast alle Sitzplätze belegt waren. Nachdem ich mir nun etwas bestellt hatte, habe ich Ausschau nach einem Platz gehalten und mich für einen bei ein paar Männern entschieden, da diese mir noch am vernünftigsten aussahen und die 2 anderen Plätze neben einem Paar wollte ich dann doch nicht nehmen, damit die Frau nicht denkt, ich würde Ihren Mann angraben wollen.

Als ich mich dann zu den Männern gesetzt habe musste ich über eine Bank steigen wodurch es kurzzeitig freie Sicht auf meine Innenschenkel gab, was sich nicht verhindern ließ und worauf ich auch einzelne Bemerkungen von den Männern bekam, die recht zweideutig waren und so kamen wir doch etwas ins Gespräch und ich erfuhr, das die 3, Marcel, Tobias und Ralf hießen und das sie nur eine Woche hier wären, quasi, ihr Männerausflug…

Ihre Andeutungen wurden dann mit der Zeit immer eindeutiger und als ich dann aufgestanden bin um mein Essen zu holen, habe ich mich auf der Schulter von Marcel abgestützt, der dann auch schon prompt seine Hand an meinen Oberschenkel legte und mich kurz festhielt…

Wie ich dann zurückkam, stand er kurz auf um mir zu helfen und so stieg ich wieder über die Bank während er mich wieder am Oberschenkel festhielt, wobei seine Hand dann aber doch kurz weiter nach oben über meinen Po strich, als ich mich schließlich hin setzte, was er noch kurz mit dem Kommentar „Du fühlst dich aber gut an!“ begleitet hat.

Während des Essens kamen natürlich noch weitere Anzüglichkeiten, die sehr eindeutig wurden., was mir aber irgendwie gefiel und wodurch sich meine Brustwarzen etwas aufrichteten, da mich das Thema doch auch erregte. Dies bleib den Dreien natürlich nicht verborgen und so kamen Anspielungen ob mir denn kalt wäre und sie mich wärmen sollten…

Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde durch den Wald spazieren und verabschiedete mich daher von den Jungs und stiefelte einfach los. Nach kurzer Zeit hörte ich dann plötzlich Schritte hinter mir, worauf ich mich umdrehte und die 3 Jungs von eben sah, die mir gefolgt waren…

Als ich wissen wollte, warum sie mir nachstiefelten meinte Tobias, dass sie Angst gehabt hätten, dass mir etwas im Wald passieren oder ich mich ja verlaufen könnte und mir darum gefolgt wären. Daraufhin musste ich grinsen und die drei Jungs auch. daher wartete ich kurz bis sie mich eingeholt hatten und fragte dann wie sie denn darauf gekommen wären, das mir etwas passieren könnte.

„Deswegen“, meinte Tobias der nun vor mir stand, dann kurz und trocken und griff mir an meine Brüste, was mich doch etwas überraschte. Dies war aber wohl nur das Signal für Marcel und Ralf, denn nun griffen mich beide jeweils an einem Arm und Marcel griff mir von hinten unter meinen Minirock und Ralf von vorne direkt an meine Klit, so das ich vollkommen von den Dreien überrumpelt wurde.

Es dauerte nicht lange bis meine Nippel wieder standen und ich unter den Berührungen der Jungs zu Stöhnen begann. Schließlich war ich bereits feucht, denn die Berührungen von Marcel hatten mein Kopfkino auch angeregt und so war ich doch etwas in Gedanken durch den Wald gebummelt, bevor ich die Jungs bemerkt hatte.

Marcel stand nun hinter mir und hielt mich fest, während mir Tobias mein Top hochgeschoben hatte, so das meine Brüste nun frei lagen und er diese ungehindert kneten konnte und sich zusätzlich mit seinen Zähnen an meinen nun harten Nippel zu schaffen machte. Ralf hatte sich neben mich gekniet und mir seine Finger in meine feuchte Möse geschoben und fickte mich derweil mit seinen Fingern…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis mein Körper zu zittern begann und ich meinen ersten Höhepunkt hatte, so dass ich mich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte, so das ich kurz darauf lustvoll stöhnend auf dem Waldboden lag.

Dann spürte ich, wie sich einer der Jungs, Tobias, auf mich legte und dann spürte ich auch schon, wie Ralf seine Finger weg zog und ich kurz darauf Tobias harten Schwanz erst an und dann auch in meiner Möse spürte, worauf ich erneut aufstöhnte. Tobias begann mich direkt schnell und hart zu ficken und ich hörte etwas wie „ist die geil“ oder auch „was für eine geile Schlampe!“…

Es dauerte nicht lange bis sich Tobias dann zum Höhepunkt gesteigert hatte und schließlich mit den Worten „Ich kommmmmmmmmmeeee….!!!“, mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Ich selber war bereits wieder extrem erregt und so genoss ich es, wie sein Sperma in meine Möse spritzte.

Natürlich wollten die anderen beiden mich nun auch ficken und so sollte ich mich hinknien, nachdem Tobias von mir runter war. Und kaum das ich halbwegs kniete setzte sich Ralf vor mich und zog meinen Kopf runter zu seinem Schwanz, den er mir in meinen halb geöffneten Mund schon und meinte, das ich ihn jetzt blasen sollte. Zur gleichen Zeit hatte sich Marcel hinter mich gekniet und dann spürte ich auch schon wie er seinen Schwanz in meine Möse stieß und mich nun richtig hart und tief fickte, so das kurz darauf auch meinen nächsten Höhepunkt hatte…

Während ich meinen Höhepunkt hatte, wurde ich weiter von den beiden in meine Möse und auch in den Mund gefickt. Kaum das ich meinen Höhepunkt hatte, spritzte mir Ralf sein Sperma auch schon in dem Mund und meinte dabei, das ich es schlucken sollte, was ich versucht habe, aber was mir nicht ganz gelang in der Position und vor eigener Erregung. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis schließlich auch Marcel mir seine Ladung Sperma, laut stöhnend, in meine Möse spritzte und dann auf mich sackte, so dass ich mich nun auf den Waldboden legte, während er noch auf mir liegen blieb. Dort erholten wir uns etwas…

Schließlich verzogen sich alle drei ganz schnell und ehe ich es mich versah war ich wieder allein und so stand ich auf und richtete meine doch leicht verschmutzte Kleidung wieder, um mich dann wieder auf den Heimweg zu machen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde…

„He du kleine Fickschlampe, bleib stehn…!“

Ich erschrak und blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann drehte ich meinen Kopf und sah einen älteren Mann mit dunkler Sonnenbrille, einem bunten Hemd und einer braunen Shorts, der langsam auf mich zukam. Eigentlich hätte ich ja wegrennen sollen, aber irgendetwas hielt mich zu rück und so blieb ich stehen, wie er es mir vorher befohlen hatte. Ich spürte nun wie das Sperma, der Männer von eben, nun langsam aus meiner Möse floss…

Schließlich stand er vor mir, grinste mich an und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand zwischen meine Schenkel schob und über meine Klit stricht, worauf ich leicht aufstöhnte, mich aber sonst nicht bewegte…

„Los knie dich hin, du Schlampe…!“

Kam das er die Worte ausgesprochen hatte, griff er mit der rechten Hand an meinen Nacken und drückte mich zusätzlich runter, sodass ich schließlich vor ihm kniete, mich aber nicht traute zu ihm auf zu blicken, während seine Hand weiter hinter meinem Kopf lag und sich inzwischen in meine Haare gekrallt hatte. Dann zog er mit einem kurzen Ruck meinen Kopf in den Nacken…

„Jetzt hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn schön hart…!“

Ich überlegte nicht erst, sondern griff direkt an seine Shorts und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund, nachdem er den Griff etwas gelockert hatte. Dann begann ich daran zu saugen, sodass er sich langsam in meinem Mund versteifte. Während ich an seinem Schwanz lutschte, hatte er mein Top beiseite geschoben und begonnen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so das diese nun hart und deutlich abstanden, während meine Möse auch nass geworden war…

Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu ficken, bis tief in den Rachen, so das ich zuerst wieder etwas Probleme hatte, aber diese durch sein energisches Vorgehen bald überwunden waren…

Wie er mich so in den Mund fickte, wuchs sein Schwanz noch weiter an, so dass ich echte Probleme bekam ihn im Mund zu behalten, wenn er mich nicht festgehalten und tief gestoßen hätte…

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und zog mich hoch zu sich, küsste mich und schon mir seine Zunge in den Mund. Dann schob er mich seitlich gegen einen Haufen aufgestapelter Holzstämme, wobei ich mir ein paar Kratzer zuzog und dieses auch mit einem leichten „Au“ quittierte, was ihn aber nicht weiter irritierte…

Kaum das ich nun bäuchlings über den Stämmen gebeugt stand, schob er mir meinen Minirock ganz hoch und dann spürte ich bereits wieder seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die zielstrebig direkt in meine nasse Möse glitt, worauf ich wieder lustvoll aufstöhnte. Während er mich nun mit der einen Hand in meine Möse fickte drückte er mich mit der anderen Hand weiter auf die Stämme. Natürlich wuchs meine Erregung weiter und ich genoss es, wie er mich mit seiner Hand fickte.

Dann zog er seine Hand heraus und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er kurz, aber hart zu und versenkte seinen langen Prügel mit einem Ruck tief in mir, so dass ich laut vor Lust und Überraschung aufstöhnte. Während er mich nun langsam zu ficken begann.

Zuerst war seine Hand noch an meiner Klit, aber dann wanderte sie zu meinem Hintern. Er rieb kurz über ihn und gab mir dann ein paar Klapse, die ich ebenfalls durch ein leichtes Stöhnen quittierte, bevor ich dann seine Finger an meinem Anus spürte.

Langsam begann er nun meinen Anus zu weiten, während ich mich bereist in Richtung meines nächsten Höhepunktes bewegte, so dass ich nicht mehr wirklich mitbekam, wie er seine Finger in meinen Anus eingeführt und diesen geweitet hatte…

Als ich dann meinen Orgasmus bekam merkte ich wie er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Möse zog, ihn an meinem Anus ansetzte und dann kraftvoll, aber langsam hinein schob, so das ich mich zusätzlich versuchte mich aufzubäumen was mir aber nicht gelang, weil er mich noch immer fest hielt. Schließlich begann er mich nun anal zu Ficken und rammte mir zum Schluss seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, so dass ich jedes Mal laut aufstöhnte.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er abspritzte, jedoch zog er dabei seinen Schwanz aus meinem Anus und spritzte mir sein Sperma zusätzlich über meinen Hintern und meinen Rücken.

Kaum das er dann abgespritzt hatte, packte er mich wieder am Kopf und zog mich zu sich herüber.

„Los du Schlampe, jetzt lutsch ihn schön sauber…!“

Kaum das er dies gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz auch schon wieder in meinem Mund, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen. Als er genug hatte, zog er ihn heraus und stieß mich mit den Worten „Das reicht jetzt!“ zu Boden, packte seinen Schwanz ein, grinste mich an und drehte sich dann um und ging, während ich doch noch recht irritiert, aber nackt und geil auf dem Waldboden saß.

Schließlich rappelte ich mich auf, zog meine Sachen wieder zu Recht und machte mich auf dem Heimweg und verschwand erneut unter der Dusche. Kurz darauf kamen auch mein Freund, mit Andreas und Jürgen vom Tauchen nach Hause. Nachdem er seine Sachen abgestellt hatte, packte er mich dann am Arm, zog mich ins Schlafzimmer, wo ich mich dann hinknien musste, weil ich ihm einen Blasen sollte. Nachdem sein Schwanz hart genug war, zog er mich aufs Bett und fickte mich kurz, aber heftig, bis er mir dann schließlich sein Sperma in meine nasse Möse spritzte, während er meine Arme festhielt. Er hatte sich jedoch nicht die Mühe gemacht die Türe ganz zu schließen, so dass ich durch den Türspalt sah, wie uns Andreas und Jürgen dabei beobachteten.

Nachdem mein Freund nun auch sein Sperma in meiner Möse entladen hatte, verließ er das Zimmer mit den Worten, das er sich nun duschen gehen würde.

Kaum das er unter der Dusche stand, spürte ich dann eine Hand auf meinem Mund und drei weitere Hände auf meinem Körper, die sich direkt unter meinen Bademantel schoben und diesen beiseite schoben.

„Keinen Mucks, du bläst uns jetzt schnell einen, während Bernd unter der Dusche steht!“

Ich nickte kurz, weil ich keinen Stress wollte und hatte kurz darauf den ersten steifen Schwanz im Mund. Es dauerte jeweils nicht lange, bis die beiden mir ihr Sperma in meinen Mund spritzten und ich es ebenfalls schluckte, um keine Spuren zu hinterlassen. Ich hatte sogar noch etwas Zeit das Bett wieder zu machen, bevor mein Freund aus der Dusche kam.

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Partnertausch im Urlaub

von: touch

Sexuell aufgeschlossenes Paar 46/44 sucht gleichgesinntes für gemeinsamen Urlaub im ( noch zu mietenden) Reisemobil .
…diese Anzeige gaben wir in einer einschlägigen Zeitschrift auf . Es war ein langer Traum von Ela und mir . Jetzt sollte er Wirklichkeit werden ! Wir wählten diesen Weg weil die moderne Welt mit Internet usw noch nicht bis zu uns vorgedrungen war . So erhielten wir einige Zuschriften in einem neutralen Umschlag zu uns nach Hause . Wir beantworteten nicht alle , aber die Zuschrift eines Paares gefiel uns besonders und so schickten wir ihnen nach einigen altmodischen Briefen unsere Telefonnummer . Es waren noch vier Wochen bis zum gemeinsam geplanten Urlaub und ich telefonierte x-mal mit Dieter , dem Herrn des anderen Paares . Seine Frau Birgit lag noch im Krankenhaus , so das wir nicht mit ihr sprechen konnten . Aber bei Dieter hatten wir sofort bei den ersten Briefen ein gutes Gefühl und das bestätigte sich durch die Telefonate noch . Wir vereinbarten das er das Wohnmobil mieten würde und wir uns zur Hälfte an den Kosten beteiligen werden .
Natürlich hatten Ela und ich uns die Köpfe darüber zerbrochen ob wir uns nicht zuerst mit ihnen treffen sollten . Aber irgendwie fanden wir es auch spannend sie erst im Wohnmobil kennenzulernen . Wir hatten ja telefonisch alles abgecheckt ohne ins nähere Detail zu gehen . Was sollte schief laufen ?
So fuhren wir frohen Mutes und mit kribbelndem Magen zur vereinbarten Wohnmoblivermietung an der wir uns treffen sollten . Ich war auf Ela`s Wunsch hin noch extra früh am morgen zum Frisör gegangen und hatte nur Sachen im Koffer die Ela abgesegnet hatte . Ela trug dafür auf meinen Wunsch hin einen kurzen Rock mit String drunter und verzichtete auf ihren BH . Irgendwie werden wir beide wohl während der Fahrt darüber nachgedacht haben ob es wohl nicht besser gewesen wäre den beiden anderen offen zu sagen das wir so etwas noch nie gemacht haben . Die Chance dazu hatten wir ja gehabt , aber ich war mir sicher das niemand solche Anfänger wie uns mitgenommen hätte und ich wollte unbedingt sehen wie Ela es mit einem anderen treibt . Natürlich war ich auch verdammt heiß darauf eine andere Frau vors Rohr zu kriegen ! Eswar bis auf die Musik nervös still im Auto . Seit Stunden ! Noch 200km , dann wären wir fast quer durch Deutschland gefahren . Verdammt weit von zu Hause entfernt ! Dann erlöste eine SMS die Stille . Dieter schrieb das er das Wohnmobil schon abgeholt hätte und nun schon in unsere Richtung unterwegs sei . Wir sollten uns keine Sorgen machen . Alles wäre easy . Ich tippte zurück wo wir gerade waren und er wo wir uns nun treffen würden . An dem angegebenen Ort parkte ein riesiges amerikanisches Wohnmobil und von „unserem“ Dukato Dreieinhalbtonner war weit und breit nichts zu sehen . Also warteten wir . Plötzlich ging die Türe des Amis auf und ein riesiger Kerl kam auf unser Auto zu . Er ging direkt auf Ela`s Seite zu : Hi. Ich bin Dieter und nach eurem Nummernsc***d und den schwärmerischen Komplimenten deines Mannes müsst ihr Ela und Gerd sein ! lachte er freudestrahlend . Wir waren sprachlos . Doch Dieter öffnete einfach unseren Kofferraum , schnappte sich , als ob es nichts wäre , unsere beiden Koffer und trug sie zum Wohnmobil , worin er sie verstaute . Ela und ich sahen uns an . Tausend Fragen . Wieso diese riesen Kiste ? Wer soll den fahren ? Und überhaupt – wo ist Birgit ? Dieter kam zurück und holte Ela aus dem Auto . Dabei redete er davon was wir für ein Glück hätten .Dieses Schiff , da konnte er nicht nein sagen . Die Dusche ! Die Küche ! Mit Mikrowelle und Backofen . Stellt euch das vor . Direkt am Meer , die Sonne lacht und die Wellen rauschen ….
Er verstand es Ela lange Zähne zu machen und so ging ich … erstmal … hinterher . Nicht nur der Ami war riesig , dachte ich . Dieter war bestimmt zwei Meter und verdammt durchtrainiert . Dazu seine lockere hamburger Art . Ach ja , und Birgit kommt nach . So in ein , zwei Tagen .Hoppla , dachte ich , wenn er so ein Kerl ist , was muß seine Frau für ein Schuß sein ? So willigte ich trotz all der Bedenken ein .
Dieter drehte den Fahrersitz um und unterhielt sich mit mir über unsere Swingererfahrungen . Was heißt unterhielt . Er fragte ein paar mal und dann tischte ich ihm auf das wir gar keine Erfahrungen hätten , sie aber nun endlich machen wollten . Zu meiner Verwunderung erstaunte ihn das kein bisschen . Das hätte er sich schon anhand unserer Briefe gedacht , lachte er laut los . Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen . Ich dachte schon das dies das Ende sei . Ach , das machen wir schon , winkte er ab .Dafür habe ich umsomehr Erfahrung ! Dann stand er auf und ging zu meiner Frau , die gerade ihre Wäsche in eins der oberen Schränke räumte . Er stellte sich hinter sie und fasste ihr direkt von unten unter ihr TShirt an die nackten Titten . Als erstes stellen wir mal fest das von nun an jeder tun und sagen kann was er will . So fange ich an : Ela , du hast verdammt geile Hängetitten . Sie sind hundert Prozent genau so wie ich das liebe . Dann fasste er ihr mit der Hand zwischen die Schenkel . Und ich scheine dir auch zu gefallen . Deine Fotze ist ja schon richtig schön nass ! Ich saß weiter auf dem Beifahrersitz und schaute zu wie meine Frau sich alles gefallen lies . Dieter bückte sich hinter sie und zog ihr den Slip herunter . Dann warf er ich aus dem Fenster . Den brauchst du diesen Urlaub nicht , lachte er . Mit Ela an der Hand kam er wieder zu mir nach vorn . Er legte seine riesen Pranke auf meine Schulter : Gerd , mein Freund , ihr habt die richtige Wahl getroffen . Etwas besseres als mich zum Einführen hättet ihr nicht finden können . Vertraut mir . Ich bringe euch alles bei . Lasst euch bereitwillig von mir führen und ich verspreche euch das dies der geilste Urlaub eures Lebens wird . Das wollt ihr doch beide , oder ? Ähmmm, ja , gab ich zu und Ela nickte . Dieter lachte wieder , so etwas von überzeugend , da hätte niemand nein sagen können !
Also stellt euch einfach vor ihr wärt die Lehrlinge und ich euer Ausbilder . Ihr wärt in der Probezeit .Ich weiß was gut für euch ist !
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus . Er beugte meine Ela nach unten und selbst ich konnte erkennen wie sein pochender Schwanz wuchs . Ein wichtiger Teil ist es die richtigen Worte zu wählen wenn es richtig geil werden soll , lachte er. So du kleine Schlampe , sah er meine Frau an , blaß meinen Schwanz!
Ohne Worte , ohne Gegenwehr oder irgendwelches Zögern begann meine Frau seinen Riesenpimmel zu lutschen und ich saß direkt daneben !
Oh , das macht deine kleine Hure richtig gut , lies er sich nach hinten fallen , lachte , und verbesserte sich dann : unsere Hure!
Das ging eine Zeit so und ich muß zugeben das ich verdammt geil dadurch wurde sie so mit diesem Riesenschwanz zu sehen . Dann drückte er sie plötzlich weg , drehte sie um und drückte ihr seinen steinharten Schwanz von hinten in die Fotze.
Nach ein paar Stößen stöhnte Ela wie von Sinnen , kein Wunder , dachte ich , solch einen Schwanz war sie ja nicht gewohnt ! Auch Dieter stöhnte heftig . Sag mal du Sau , nimmst du eigentlich die Pille ? Klar! Stöhnte Ela mit schwerem Atem und sogleich lies Dieter der Dinge seinen lauf . Los komm , fick die Schlampe auch noch mal! Forderte er mich auf . Ich war so geil das ich gar nicht darüber nachdachte das er gerade ihren Kanal vollgepumpt hatte . Ich drang in sie in gleicher Position ein und fickte los . Aber mir kam es viel zu schnell

Ich ließ mich wieder auf den Beifahrersitz fallen . Richtig erschöpft war ich . Genauso wie meine Ela . Sie hing mit ihrem Oberkörper noch völlig matt über den Tisch der Dinette , genau so wie sie von uns abgefickt worden war .
Jetzt springe ich ein wenig . Wir fuhren an diesem Abend noch einige Stunden . Dieter am Steuer ( Ich hatte ja keinen Führerschein für das riesen Ding!) und Ela und ich lagen hinten im Bett . Natürlich hatten wir uns über das Geschehene leise unterhalten und eine Vereinbarung getroffen . Komisch , das wir nicht vorher an so etwas gedacht hatten ? Ansonsten hatten wir wirklich an alles gedacht : Schecks , Klamotten , Krankenversicherung … nur nicht an das was passieren sollte .Wir zwei und Sex mit anderen . So einigten wir uns auf diese Vereinbarung :
Neues beim Sex musste nicht zwischen uns abgesprochen werden . Wir vertrauten uns so das jeder selbst entscheiden durfte was ihm gefällt oder er macht . Wenn ich also Dieters Frau Birgit in den Arsch ficken wollte brauchte ich Ela nicht erst zu fragen .Außerdem legten wir „Feierabend“ als Notwort fest . Wenn jemand von uns beiden dieses Wort sagte hieß das sofortiges Ende des ganzen . Packen und Abflug nach Hause! War doch alles ganz einfach !
Irgendwann schliefen wir ein . Kein Wunder , waren wir doch den ganzen Tag unterwegs , aufgeregt und dann dieser Abschluss!
Ich für meinen Teil schlief nicht sehr ruhig . Das Geschaukel vom fahrenden Wohnmobil machte mir ein wenig Probleme und deshalb wachte ich mehrmals kurz auf .Als ich dann am morgen völlig gerädert aufwachte lag ich alleine im Bett .Ich wusste zunächst gar nicht wo ich war . Ich war völlig desorientiert und kam erst langsam zu mir als ob ich den Tag zuvor zuviel getrunken hätte .Ich öffnete das Rollo . Wir standen auf einem Parkplatz und einige Meter weiter rauschten die Autos und LKWs lautstark an uns vorbei . In diesen Krach mischten sich leise Stimmen dessen Worte ich nicht verstehen konnte . Ich stand auf ,öffnete die Zwischentüre langsam und verstand sofort woher die Stimmen kamen . Dieter lag vorne über dem Fahrerplatz in seinem Hubbett und meine Ela saß auf ihm . Sie ritt genüsslich langsam seinen Schwanz .Ich verharrte in der leicht geöffneten Tür und bewegte mich keinen Mucks. Es sah wirklich herrlich aus ! Sie saß aufrecht auf ihm und ihr Becken kreiste langsam hin und her. Dieter zog an ihren Hängeeutern rum und stießimmer leicht von unten nach . Mir war sofort klar das meine Ela seinen riesen Pimmel bis zum Anschlag drin hatte und es sichtlich genoß . Jetzt konnte ich sogar verstehen worum es ging :
Wenn du schön artig bist und all meinen Befehlen sofort gehorchst kriegst du meinen Schwanz jeden Tag in deine dicke Hurenfotze . Das möchtest du doch , oder ? Ja , stöhnte Ela leise und ich hätte nur allzu gerne mein eigenes Gesicht dabei gesehen !Dann kam es ihr sofort und wieder hätte ich gerne mein Gesicht gesehen . Ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Finger in Dieters Brust verkrallten und auch wie er ihre Hängetitten noch fester nach unten zog . Das hätte ich mal machen müssen !!! Mein Schwanz stand und ich wusste nicht ob das durch diesen Anblick war oder aus Vorfreude darauf was ich mit Dieters Birgit anstellen würde? Sie hatte bestimmt genauso schön feste Titten und so einen geilen kleinen Arsch wie auf den Bildern die Dieter uns geschickt hatte . Inzwischen lutschte meine Frau Dieters Schwanz und lies es sich gefallen das er ihren Kopf fest nach unten drückte als es ihm kam . Verdammt ! Dieser Kerl hatte gerade meiner Frau tief in den Mund gespritzt . Das durfte ich noch nie ! Aberer hatte ja auch nicht gefragt !
Dann sah Ela mich : Guten morgen mein Schatz , strahlte sie als ob es das natürlichste der Welt wäre das ihr noch Dieters Sperma das Kinn herunter lief .
Guten morgen , antwortete ich und ging auf die beiden zu .Guten morgen , lachte Dieter . Hach , ist das Leben nicht herrlich? Wir haben Urlaub , fahren mit diesem geilen Wohnmobil zum Meer und haben eine gierige saftige Fotze mit an Bord die sich von jedem nach Herzenslust besteigen lässt . Ist das Leben nicht herrlich mein Freund ?

Ela nickte fleisig freudestrahlend mit dem Kopf während Dieter immer noch an einem ihrer Nippel herumzog . „Das wird ein total geiler Urlaub mein Schatz !“ lachte sie mich an . Komm her , ich blase dir deinen Schwanz auch noch und wenn du willst kannst du auch im Mund kommen . Das ist ja gar nicht so schlimm wie ich dachte . Wie gut das Dieter das umzusetzten weiß , sonst hätte ich das nie kennengelernt !“ Ela kroch erwartungsfroh vom Hubbett herunter , ging sofort vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund . Allerdings machte sie das ganz anders als ich es von ihr gewohnt war . Es war immer etwas besonderes gewesen und Ela arbeitete sich immer langsam vor . Zunächst begann sie ihn leicht zu wichsen und zärtlich zu küssen , dann öffnete sie immer langsam den Mund begann ihn zu saugen . Doch diesmal war es ganz anders . Sie nahm ihn sofort tief in den Mund , so als ob es das normalste der Welt für sie wäre Schwänze zu lutschen .
„Los du geile Hure , saug ihm den Saft aus den Eiern !“ lachte Dieter und schaute sich genüsslich an wie meine Frau meinen Schwanz bließ.
Plötzlich langte er an ihren Hinterkopf und schob ihn tiefer auf meinen Schwanz . „ Los tiefer du Sau . Nimm keine Rücksicht auf ihn . Hohl dir deine zweite Ladung !“
Boahhh , ich musste mich ein wenig nach vorn krümmen , so fordernd und tief wie meine Frau mich nun saugte . Dieter sah mich an und sein breites grinsen im Gesicht war nicht zu übersehen . Er sah mir tief in die Augen . Na Gerd , gefällt es dir ? Gefällt es dir zu sehen wie geil deine Hurenehefotze auf meinen großen Schwanz ist ? Gefällt es dir zu sehen das ich mit ihr machen kann was ich will wenn ich sie nur zur Belohnung ficke ? Das da unten ist nicht deine brave Ehefrau , das ist eine dralle schwanzgeile Hure die sich von jedem ficken lässt der nett zu ihr ist ! Spritz der Hure ins Maul . Ganz tief , so wie sie es verdient !“
Das ganze dauerte höchstens eineinhalb Minuten , dann schoss meine Ladung heraus ohne das ich etwas dafür konnte . Es war mein stärkster intensivster Abgang seit langem und mir gingen fast die Knie weg !
Der Rest des Tages verlief ganz „ normal“ Ela verwöhnte uns mit Frühstück und Dieter brachte uns fast bis ans Ziel . Es waren nur noch 200 km bis Peniscola als er gegen 22 Uhr einen Rastplatz ansteuerte und befand das es genug für diesen Tag sei .Ela und ich drehten eine Runde über den Platz um uns die Füße zu vertreten und die warme Nacht zu genießen . Im Süden ist eben doch alles schöner ! Komisch war nur das wir über alles redeten , nur nicht über Sex . Aber irgendwie war mir das auch recht . Ich hätte mich eh nur unangenehmen Fragen ihrerseits stellen müssen und meine Fragen wären für sie bestimmt ähnlich unangenehm zu beantworten gewesen . Sie redeten wir nur über Sonne , Strand und Meer und waren beide scheinbar zufrieden damit wie es war . Ich muss sogar zugeben das ich schon wieder ein wenig geil war . Ich schaute mir immer wieder meine Ela an und bemerkte das ich sie seit gestern in einem völlig neuen Licht wahr nahm . Wie wahrscheinlich alle Männer in meinem Alter fing ich in den letzten Jahren an davon zu träumen ein junges Ding vors Rohr zu bekommen und ehrlich gesagt war in letzter Zeit nicht mehr sonderlich viel zwischen meiner Frau und mir passiert . Daher wohl die Sache das wir Partnertausch anstrebten um unser Sexleben ein wenig aufzupeppen .Und nun sah ich plötzlich diese Mitvierzigerin neben mir . Ihre prallen , einen Tick zu weit hängenden Euter, malten sich unter dem dünnen T-Shirt deutlich ab und durch die eng zwischen den Beinen sitzenden Jogginghose konnte man wunderbar ihre dicke Fotze erkennen . Die Fotze , die nicht nur meinen Schwanz , sondern auch Dieters dicken Riemen begeistert aufnahm und der Gedanke das Dieter sie garantiert gleich wieder ficken würde machte mich so langsam kirre ! Plötzlich registrierte ich auch die Blicke der anderen Männer die draußen ebenfalls herum liefen um sich die Beine zu vertreten . Es waren wohl meist Trucker und sie sahen das gleiche wie ich . Eine dicke Fotze und dicke Hängetitten .Sie würden sich bestimmt nachher einen auf Ela wichsen und das machte mich stolz . Komisches Gefühl ! So gingen wir zurück zum Wohnmobil .
Als wir rein kamen lag Dieter auf der Couch und legte gerade sein Handy zu Seite . „Birgit kann nicht kommen ! Die Pfuscher verlangen das sie eine Reha macht ! Eine Reha wegen einem Blinddarm , so ein Quatsch! Lachte er wieder los , zog Ela an der Hand zu sich auf die Couch und fasste ihr von hinten unter die Titten . „Macht nix , wir drei kriegen auch so Spaß , oder ? Klar! Lachte Ela sofort zurück und sah ihn bestätigend an . Hallo? Dachte ich !?! Mir schossen sofort tausend Fragen durch den Kopf : Hätte er nicht sofort umdrehen sollen um bei seiner Frau zu sein ? Hätte sie nicht auch mit uns telefonieren können ? War das nicht vorher schon abzusehen ? Konnte dieser Urlaub nun so einfach weitergehen …. wo ein total wichtiger Teil der Geschichte fehlte …. ein verdammt wichtiger …. der wichtigste !!! Die fremde Fotze für mich !!!!! Das konnte ich so nicht einfach hinnehmen , doch Dieter und meine Frau kümmerte das scheinbar überhaupt nicht !
„Hey!“ meldete ich mich zu Wort und fragte meine Ela demonstrativ ob sie damit einverstanden wäre den Urlaub unter diesen Voraussetzungen fortzuführen . Ich setzte mich auf den gegenüberliegenden Sessel und erwartete das wir nun ernsthaft darüber sprechen würden . Das für und wieder zu dritt erörtern und gemeinsam eine Lösung finden würden und ehrlich gesagt störte es mich kolossal das Dieter immer noch an Elas Titten herumfuchtelte .
„Du hast recht , stimmte mir Ela Gott sei Dank zu . „Das ist eine völlig neue Situation und wir sollten darüber reden . Also ich für meinen Teil , fuhr sie fort , sehr das so: Ich finde es sehr schade das Birgit nicht nachkommen kann . Ich habe mich sehr darauf gefreut sie kennenzulernen und wir hätten uns bestimmt prächtig verstanden . Aber es ist nun mal wie es ist und ich finde es toll das sie ihrem Mann trotzdem diesen Urlaub gönnt . Natürlich könnte Dieter auch verzichten und diese Tour abbrechen . Aber dann wäre auch für uns der Urlaub vorbei , denn du darfst dieses Schiff ja nicht fahren . Wir haben die Miete, die Versicherung , die Maut , den Sprit usw bezahlt und den Platz gebucht . Ausserdem hat es mir bis jetzt ausgesprochen gut gefallen und fände es verdammt schade jetzt schon nach Hause zu fahren . Ich habe mich so auf das Meer , den Sommer und den Strand gefreut !“
Dieter nickte ihr zu … und fummelte immer noch an ihren Titten rum . Ich fühlte mich ein wenig angepisst . Natürlich wollte ich auch Sonne , Strand und Meer … aber ich wollte auch was fremdes zu ficken !!! Dieter mischte sich ein : „Ihr müsst entscheiden !“
Mist ! dachte ich . Nun war es still . Lange still . Keiner sagte ein Wort und ich sah Ela ratlos an und erwartete das sie mir helfen würde . Dann legte sie plötzlich ihre Hand auf mein Knie und streichelte es . „ Sag mal Schatz , ist bisher irgendetwas vorgefallen was nicht was nicht in deinem Sinne war ? Gibt es irgendetwas das du hättest ändern wollen wenn alles planmäßig weitergelaufen und Birgit nachgekommen wäre ?“
„Nein“ musste ich ehrlich zugeben . Es hätte so weitergehen können wenn bloß seine Birgit nachgekommen wäre !
„Okay , sah mich meine Frau an . Es ist schon fast Mitternacht , der Tag was hart und heute können wir sowieso nichts mehr dran ändern .Es ist wohl am besten wenn wir erstmal schlafen gehen .Geh schon mal nach hinten . Ich komme gleich nach . Dieter ist den ganzen Tag gefahren und noch völlig aufgedreht .“ Ela erhob sich und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Wange . Gleichzeitig zog sie sich die Jogginghose herunter und mir war sofort klar was dies bedeutete . Ich sollte schon mal nach hinten ins Bett gehen während meine Frau schon wieder die Beine für Dieter breit machen würde .

Okay , gab ich nach , obwohl ich eigentlich sauer war . Aber das war so eine Sache , den als sich meine Ela die Jogginghose herunterzog war alles wie weg geflogen , denn mein Schwanz machte sich schlagartig bemerkbar . Ich kapierte sofort was los war . Das war das erste mal das die Initiative von Ela ausging und das machte mich tierisch geil . Meine Frau wollte jetzt gefickt werden . Meine Frau von Dieter ! Ich erwiderte ihren Kuss und ging tatsächlich nach hinten . Komisch ! Bescheuert ! Aber ich fands geil ! Natürlich lies ich die Türe ein wenig offen und hoffte weil ich das Licht ausgelassen hatte das sie nicht merken würde das ich natürlich spinkste .
„Na , du willst wohl das ich mich an dir abreagiere , kleine Hure ?!“ lachte Dieter und sah meine Ela von unten tief in die Augen . Was heißt unten ? Er war sitzend auf Augenhöhe mit ihr wie sie da so vor ihm stand ! Ela grinste ihn an und rieb ihre Hand zwischen den Beinen .“Keine Lust?“ fragte sie schelmisch und grinste noch breiter .Dieter lehnte sich zurück und machte sich die Hose auf . „Doch !“ lachte er . „ Aber weißt du , eins interessiert mich . Was würdest du dazu sagen wenn es gar keine Birgit gäbe ? Ich gar keine Frau hätte ? Ich einfach tierisch darauf stehen würde ahnungslose Anfängerpärchen mit in Urlaub zu nehmen . Es tierisch geil fände diese ahnungslosen Pärchen dazu zu bringen das es für beide normal wird das mir die Frau den Schwanz bläst , sich dauernd von mir ficken lässt , sie nicht nur als Hure betitele sondern auch so benutze ?“
Während er das alles zu Ela sagte war sie in die Knie vor ihm gegangen und fuchtelte schon mit seinem riesen Schwanz rum . Dabei lachte sie , abwechselnd seinen Schwanz und sein schelmisches Gesicht an .
„Wenn das wahr wäre … wärst du ein riesen Arsch ! Ein richtiger Vollarsch ! So jemand , den ich zutiefst verachten würde ! Sie wichste immer noch seinen Schwanz und machte eine Pause . Dann fuhr sie nachdenklich fort : „ Das war bis gestern ! Heute sehr ich das ein wenig anders . Es wäre nicht gerade die feine Art von dir , würde ich sagen . Angenommen das wäre die Wahrheit würde ich aber trotzdem weiter fahren wollen . Es ist einfach viel zu geil für mich um damit aufzuhören . Ich habe mich schon viel zu sehr in den Gedanken dieses tollen Urlaubs verliebt . Sonne , Strand und Meer , dazu zwei Schwänze die mich dauernd ficken … was soll ich sagen ?“ Dann nahm sie seinen harten großen Schwanz kurz in den Mund . „Wenn alles so bleibt wie es ist , verdammt , das ist total gemein gegenüber Gerd !“ Dieter drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und stöhnte leise . „ Zerbrich dir nicht den Kopf , blas lieber meinen Schwanz tiefer . Da wo wir hinfahren regelt sich das , versprochen ! Dein Gerd wird schon noch seinen Fremdfick bekommen und du noch den einen oder anderen Schwanz in eine Hurenlöcher ! Vertrau mir !“

Baff! Da stand ich nun mit meinem Schwanz in der Hand . Es war als ob sich alles was ich zuverlässig kannte mit einem Schlag von mir verabschiedet hatte . Meine Welt brach gerade zusammen . Dieter verarschte uns aufs übelste , sagte es meiner Ela ins Gesicht und sie blies ihm gerade trotzdem den Schwanz !!! Mir war urplötzlich schlecht und ich ließ mich aufs Bett nieder . Mir gingen tatsächlich die Knie weg . Vor meinen Augen flimmerte es in der Dunkelheit und ich spürte Schweiß auf meiner Haut . Herzinfarkt ? Schlaganfall ? Nein , völlig ausgeschlossen , denn dieses verdammte Ding zwischen meinen Beinen war so hart das es fast schmerzte . In meinem Kopf sprangen die unterschiedlichsten Gedanken und Bilder umher . Szenen in denen ich Dieter ermordete . Szenen in denen Ela für jeden bereitwillig die Beine breit machte . Szenen in denen ich Dieter aufs schmerzhafteste quälte . Szenen in denen fremder Saft aus Elas Möse lief . Ich war völlig durch den Wind . Alles drehte sich : Ich stand auf und ging wie in Trance nach vorne , wo Dieter gerade meine Ela von hinten derb vögelte . Immer noch wie in Trance stopfte ich ihr einfach ohne Worte oder sonstige Gesten meinen harten Schwanz in den Mund und entlud mich in ihr kaum eine Sekunde später . So teilnahmslos wie ich gekommen war ging ich auch wieder nach hinten . Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu . Ich muß sofort eingeschlafen sein , denn als ich die Augen wieder öffnete schielte die Sonne durch die noch verschlossenen Rollos . Kurze Zeit später hörte ich wie sich die Wohnmobiltüre leise schloß . Da erst merkte ich das ich alleine im Bett gewesen war .Ich stand auf und wollte nachsehen was los war . Vorne angekommen sah ich meine Ela alleine schlafend auf dem Bett liegen . Dieter war das wohl mit der Türe . Ela lag nackt und fast breitbeinig auf dem Hubbett . Die Decke an den Rand geschoben und sie sah herrlich aus . Ihre dicken Titten hingen zur Seite und ihre Fotze lachte mich dick geschwollen an . Eine herrlich dralle befriedigte Frau die augenscheinlich dieses Nacht mehrmals anständig bestiegen worden war . Meine herrliche Frau !!!
In diesem Moment , mit diesem Anblick , beschloß ich das der Urlaub fortgesetzt würde ! Am frühen morgen , bei völlig klarem Verstand , wohlgemerkt .
„Guten morgen wunderschöne Sexgöttin“ weckte ich sie mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund .
Ela reckte sich , streckte sich und gurrte zufrieden . Dann öffnete sie die Augen und strahlte mich an . „Guten morgen mein Schatz“ erwiderte sie meinen Kuss und umarmte mich innig .
Kurz darauf kam Dieter mit Brötchen zurück . Er schickte Ela und mich ins hintere Bett zurück und bestand darauf das wir erst „richtig“ aufstehen dürften wenn das Frühstück fertig sei . Bis dahin lernte ich meine Ela noch mal als richtige Schmusekatze kennen . Beim anschließenden Frühstückgab es dann erstmals so etwas wie eine Aussprache und wir beschlossen endlich das es gut war wie es gerade war . So fuhren wir die letzten Stunden bis auf den Campingplatz direkt am Meer . Nachdem das Wohnmobil fertig auf dem Platz stand gingen wir zu dritt an den Strand . Wir waren alle drei völlig verrückt und hatten mächtig Spaß . Wahrscheinlich hatte ich sogar den meisten Spaß . Jeder hat ja so seine persönlichen Ticks und meiner war eindeutig die Reaktionen der anderen zu „genießen“ wenn sie darüber tuschelten zu wem diese Frau wohl gehörte . Das hatte ich mir schon immer gewünscht und ich badete geradezu darin wenn sich die umliegenden Sonnenanbeter nun endgültig sicher zu sein schienen das Ela zu mir gehörte … und genau dann mitbekamen das sie sich von Dieter auch die Titten eincremen ließ . Geil ! Einfach geil !!! Und ich verwette alles das Ela dieses Spiel auch genoss ! Das war insgesamt einer der fantastischsten Tage seit Jahren ! Wir blieben am Strand bis es fast dunkel und wir fast alleine waren . Nur hier und da konnte man noch vereinzelt jemanden erahnen und ich rechnete jeden Moment damit das wir aufbrechen würden .

Dann verlangte Dieter plötzlich : „ Los Ela , zieh den Bikini aus !“ Daraufhin sah sie ihn genau so blöd an wie ich . Was sollte das denn jetzt ?
Dieter sagte es kein zweites mal .Er öffnete einfach die Seitenknoten und ratzfatz lag Ela mit blanken Titten und offenem Döschen im Sand .
Sie lachte los und auch ich konnte nicht anders . Natürlich sah ich mich reflexartig um entdeckte dann in unmittelbarer Nähe , aber durch die Dunkelheit kaum sichtbar , eine Gestalt , die Dieter gleich darauf herbei winkte . Die Gestalt kam daraufhin rasch näher und entpuppte sich als ein junger Mann , der sich sogleich zu uns in den Sand setzte . Ela war , genau wie ich , geradezu erstarrt . Wahrscheinlich waren wir gerade nicht fähig zu denken oder zu reagieren . Doch Dieter fing sofort einen netten Smalltalk ein auf den der junge Kerl lächelnd einging und natürlich dabei Ela von oben bis unten musterte .Dieter und Tim , so hieß er , unterhielten sich prächtig und zu Dieters Fragen erzählte er bereitwillig das er gerade sein Studium erfolgreich beendet hätte
und sich nun diesen Urlaub als Belohnung gönne obwohl die Beziehung mit seiner Freundin kurz zuvor zerbrochen sei und sie eigentlich zu zweit verreisen wollten . ER hörte gar nicht mehr auf zu erzählen und Dieter lenkte das Gespräch bewusst zielstrebig in Richtung Sex , junger Mann und nichts zu ficken , und das im Urlaub … als er Tim plötzlich fragte wie ihm Ela gefallen würde . „Kannst sie auch gerne anfassen . Sie mag das !“ lachte er leise und lies keinen Zweifel daran das er das ernst meinte . Tim fand Ela natürlich klasse und lobte ihre Titten immer . Nur traute er sich nicht recht Hand an sie zu legen . Dieter nahm seineHand und legte sie auf Elas Schenkel . „ Also sie Ist Gerds Frau , klärte er Tim auf . Wir haben uns kennengelernt weil Gerd völlig darauf steht wenn seine Ela es mit anderen Kerlen treibt . Wir stehen dort hinten mit einem großen Wohnmobil , das wir uns brüderlich teilen . Genauso wie wir uns seine Frau teilen . Mal lutscht sie mir den Schwanz , mal ihm . Mal fickt er sie , mal ich .
Dabei blieb Ela einfach so liegen wie sie war . Nein , sie lächelte Dieter dabei sogar an und auch dann , als Tims Hand plötzlich höher zu wandern begann . Ich traute meinen Augen nicht ! Der gefällt dir , nicht wahr ? lächelte Dieter Ela an und sie nickte . Dann sah er Tim an : Hattest du schon mal so eine dralle Mitvierzigerin ? Mit so einer dicken Fotze und dicken Titten ? Das gefällt dir , oder ? Klar das Tim nickte !
Seine Hand war gerade zwischen ihren Schenkeln angekommen und er begann sietatsächlich zu fingern . Ela legte sich zurück und ich merkte ihre Hand nach meinem Schwanz fingern . Ich lag noch neben ihr und sah das sie das auch bei Dieter machte , der zufrieden lächelte . Dann legte er sich auf die Ela zugewandte Seite . Er knetete ihre Titte

Inzwischen war Elas Hand an meinem Schwanz angekommen . Sie steckte in meiner Badeshort und ich muß wohl nicht erwähnen das mein Schwanz schon stand bevor Ela ihn wichste . Mir war klar das sie daraus folgerte das mir das Geschehen gefiel . Das konnte ich wohl auch schlecht verbergen . Auch meine Ela ging ab wie eine Rakete . Welche Frau träumt nicht von geilem Sex am Strand ? Tim fingerte anscheinend gekonnt und ich konnte es mir vorstellen das es nach Ela ewig so weiter gehen konnte . Ich schielte nach Tim . Er hatte dank seiner Jugend eine wirklich beneidenswerte Figur und wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich gerne gesehen , besser … ich konnte es nicht erwarten meine Frau seinen Schwanz blasen zu sehen . Doch Dieter kam mir zuvor . Er lachte Tim an : „Worauf wartest du ? Auf Gerds draller Hure kannst du dich richtig austoben ! Die verträgt was und du brauchst dich endlich mal nicht zurückhalten wie bei den jungen Dingern in deinem Alter . Steck ihr deinen Schwanz in ihre dicke Fotze , rammel sie richtig durch und pump ihr deinen Saft tief in ihre geile Ehefotze !“ Tim war lochte schneller in meine Frau ein als ich gucken konnte . Er nahm sie , krallte sich so dicht auf ihr fest das die Titten zur Seite raushingen und fickte sie mit tiefen schmatzenden Stößen durch . Welch geiler Anblick , dachte . Dieser junge knackige Körper in und auf meiner Frau . Dabei wichste sie immer noch meinen Schwanz . Dieter feuerte Tim an schneller und fester zu ficken und als er unbedingt darauf bestand das er sie vollpumpen soll kam es mir gewaltig . Wenn ich mich recht erinnere glaube ich sicher zu sein das es Ela auch kam . Jedenfalls entlud sich Tim nach einem kurzen sehr heftigen Ritt in ihr und pumpte bei jedem Stoß nach . Als er sich von ihr drehte sah ich das Ela zeitgleich Dieters Ladung in den Mund bekommen hatte und uns Männer abwechselnd anlächelte . Gesprochen wurde nun nicht mehr viel und wir wanderten zu viert unter die Dusche am Strand . Tim fragte euphorisch ob er uns wiedertreffen dürfe und konnte seine Finger gar nicht von Elas Titten lassen . Dieter lud ihn für den nächsten Abend in unser Wohnmobil ein und es war mir klar das wir alle meine Frau ficken würden .

An diesem Abend gingen wir erstmals zu Bett ohne das noch irgendetwas lief . Ela und ich hinten ins große und Dieter vorne in sein Hubbett .Ich war wohl der einzigste der nicht einfach so einschlafen konnte . Mir ging durch den Kopf wie sehr sich alles binnen so kurzer Zeit geändert hatte . Bis vor wenigen Tagen hatte ich noch eine treue Ehefrau , wenn auch mit Gelüsten im Kopf , die wir uns immer zum aufheizen gegenseitig erzählten . Dann beschloßen wir es mit Patnertausch zu versuchen und dieser Dieter schaffte es innerhalb weniger Stunden das meine Frau ihm bereitwillig den Schwanz blies und sich sogar von ihm ficken lässt . Nun zwei Tage weiter rutscht schon der zweite fremde Kerl über meine Ela und sie machte nicht mal eine Andeutung das sie das nicht wollte . Ich erinnerte mich an eine Cuckoldgeschichte die ich mal im Internet gelesen hatte und sah unweigerlich Paralellen , den ich musste mir immer mehr selbst gestehen das es mich unwahrscheinlich anmachte solch eine verdorbene geile Frau zu haben . Mir war es plötzlich gar nicht mehr so wichtig eine andere Frau vors Rohr zu bekommen . Es machte mich viel mehr an mir vorzustellen wie meine Ela von anderen gefickt wird . Komische Welt !
Am nächsten morgen wachte ich wieder auf als Dieter uns zum Frühstück rief und Ela lag noch neben mir . Sie war gar nicht aus dem Bett zu bekommen , so ging ich alleine zu Dieter und frühstückte mit ihm . Zunächst unterhielten wir uns über die anderen Camper die wir aus dem Fenster heraus beobachteten . Aber dann ging das Thema , wie immer , schnell wieder Richtung Sex und Dieter machte mir Komplimente über meine Frau . Was ich doch für Glück hätte solch ein Wahnsinnsweib an meiner Seite zu haben usw. Das Leben ist kurz usw . All die Dinge , die ich selbst wusste und ihr immer gepredigt hatte .Ich wollte ihm gerade sagen das ich dies alles selber weiß , als plötzlich dieser Tim vom Vorabend an unserem Wohnmobil vorbeischlenderte und freundlich grüßte . Natürlich grüßten wir zurück , waren aber beide verwundert das er sich angeregt mit einem Paar unterhielt , die uns plötzlich auch grüßten als ob sie uns kennen würden . Dieter und ich sahen uns an ?
An dieser Stelle muß ich einen Sprung zum Abend machen . Das wir einkaufen waren interessiert hier sowieso niemanden !
Weil wir von Tim nichts gehört hatten beschloßen wir im Restaurant des Campingplatzes essen zu gehen und ausgerechnet dort saß uns Tim , mit diesem Paar , am Nachbartisch gegenüber ! Wir grüßten wir uns und spätestens als wir die Bestellung aufgegeben hatten war uns klar das die drei über uns redeten . Dann kam Tim zu uns herüber und erzählte uns gutgelaunt das er davon ausgegangen sei das unsere Einladung so gemeint gewesen wäre das er am späten Abend mal rüber kommen sollte um Ela zu ficken . Er hatte scheinbar absolut nicht daran gedacht mit uns den abend zu verbringen . Wir waren wie vor den Kopf gestoßen , denn am abend zuvor hatte er einen völlig anderen Eindruck gemacht . Als er dann wieder weg war unterhielten wir uns nur noch darüber wie sehr man sich in einem Menschen täuschen kann . Ausserdem beobachteten wir noch wie er dieses Frau ständig irgendwie antatschte . Dieter meinte nur dazu das er sie wohl auch ficken würde .Irgendwie war ich entäuscht , mochte es natürlich nicht zugegeben und war mir sicher das Ela es auch war . Schließlich kannte ich sie lange genug , wenn auch nicht zu diesem speziellen Thema . Dem neuen Thema 🙂 Als wir bezahlt hatten gingen wir noch eine Runde spazieren und Ela lässterte ständig über diese Frau des Paares . Das sie bestimmt viel älter sei und ihre Haut nicht mehr schön wäre . Alles solche Dinge und ich spürte das sie eifersüchtig war , was mich zunehmend amüsierte je mehr ich darüber nachdachte . Ela wollte dann noch am Strand entlang und ich willigte sofort ein . Nur Dieter fand die Idee blöde und lies sich nur dadurch überreden das Ela mit blanken Titten dort spazieren ging , wie er sagte . Dieser Hund ! Warum war ich nicht darauf gekommen ? Weil sie bei mir gesagt hätte das ich spinne ? Wahrscheinlich !
So gingen wir dann den nächtlichen Strand entlang als wir plötzlich Leben in einer der Dühnen bemerkten . Ela , neugierig wie sie ist , wollte sofort wissen was dort los ist und so gingen wir vorsichtig in Richtung dieser Dühne . Als wir dann einsicht hatten kamm eine Frau zum Vorschein die vor zwei Kerlen kniete und ihnen die Schwänze lutschten . Dieter stellte sich sofort hinter meine Ela und grabschte an ihren dicken Titten herum . Noch wenige Tage zuvor wären Ela und ich sofort weiter gegangen , doch nun blieben wir , mit Dieter , stehen und sahen uns das Schauspiel an . Nach einer Weile ging ich näher an die beiden heran weil ich hören wollte was Dieter meiner Frau dauernd ins Ohr flüsterte , dabei sah ich dann das sie schon mit einer Hand auf dem Rücken seinen Schwanz wichste . “Schau gut zu , du bist nicht die einzigste kleine Hure die Spaß an fremden Schwänzen hat . Viele tollen Frauen machen das !” Dann drückte er sie plötzlich nach vorn , hob ihren langen Rock hoch und fickte sie im stehen von hinten . Es dauerte nicht lange bis sie leise zu stöhnen begann , was einer dieser Kerle gehört haben musste , denn plötzlich kam er mit steil abstehenden Schwanz auf uns zu . Auch Dieter bekam das mit , fickte aber einfach weiter .Nur ich stand etwas dumm in der Landschaft rum . Er stellte sie neben Ela und Dieter und griff meiner Frau an die schwingenden Euter . Dieter wollte das Ela seinen Schwanz wichste und ohne irgendwelche Kommentare griff sie einfach zu . Wahnsinn , dachte ich . Alleine schon deshalb , weil sie schweinegeil sein musste , da Dieter mit seinem Gerät einfach so in sie eindringen konnte . Ich war noch völlig von diesem Anblick gefesselt … ich hatte alles andere völlig vergessen , als ich plötzlich merkte wie sich eine Hand an meinem Ständer zu schaffen machte und ihn aus der Hose herausholte . Das war die andere Frau und ehe ich mich versah hatte sie meinen Schwanz im Mund . Das Luder saugte wie sau und es tat mir fast in den Lenden weh . Dann gesellte sich der zurückgelassene Kerl zu uns und stellte sich neben mich . Sofort erkannte ich das es Tim war . Das ging alles sehr schnell . Zu schnell für mich , als ich begriff das es die Frau von vorhin sein musste und der Kerl den meine Frau gerade wichste ihr Mann . Ich sah hinüber und selbst im dunkeln konnte ich sehen das Dieter vor Ela stand und der Mann ihn im Loch meiner Frau abgelöst hatte . ” Ich habe Maritta und Peter heute morgen kennengelernt und ihnen , als klar war wie sie drauf sind , sofort erzählt das du darauf stehst wenn sich deine Frau von anderen Kerlen ficken lässt!” erzählte mir Tim stolz während diese Maritta ständig unsere Schwänze in ihrem Mund wechselte . ” Das ist auch so eine geile Sau wie deine Frau , fuhr er fort , du kannst ihr ruhig ins Maul spritzten . Sie sind schon seit zwei Wochen hier und ich bin ihre dritte Urlaubsbekanntschaft von der sie sich ficken lässt!”
Maritta also ! Mir schoß durch den Kopf wie sie vorhin im Restaurant aussah . Sie hatte gefärbte blonde Haare , war mit Anfang 50 ein paar Jahre älter als ich und ich wusste noch genau das in der weißen Hose , die sie trug ihre dicke Fotze deutlich mit der Naht kämpfte. Mir schoß sofort der Gedanke durch den Kopf ob das bei meiner Ela später auch so wäre wenn sie sich dauernd von anderen Kerlen nageln lassen würde und als ich wieder zu ihr rüber sah bot sich mir das Bild das sie mittlerweile auf allen vieren hing und dieser Peter sie immer noch von hinten vögelte während Dieter vor ihr lag und ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte . Maritta lies von meinem Schwanz ab und erhob sich . Sie zog Tim an seinem Schwanz nach und ging mit ihm einige Meter . Im Mondschein konnte ich deutlich ihre weichen , sehr stark hängenden Euter erkennen und auch wie Tim belustigt an ihren Nippeln herumzog . Es hatte etwas beleidigendes , so wie er das machte . Aber das schien diese Maritta völlig zu ignorieren . Sie zog ihn zu sich hinunter , spreizte die Beine und selbst ein Blinder hätte gesehen das sie nur eins wirklich interessierte , nämlich seinen Schwanz in ihre dicke Fotze zu bekommen . Ich sah wieder zu meiner Frau , die nun auf dem Rücken lag , ihre Beine weit in der Luft gespreizt hatte und sich unter gar nicht mehr so leisem stöhnen von Dieter hart ficken lies . Dazu stand dieser Peter direkt hinter ihm und ich wusste nicht ob er schon fertig war oder darauf wartete Dieter wieder abzulösen . Meine Augen gingen wieder in Tims und Marittas Richtung und ich verfolgte wie Tim , wie am Abend zuvor Ela , Maritte mit harten Stößen in ihre weit offenen Schenkel vögelte , nur das sich Marittas Hände regelrecht in seinen Arsch gekrallt hatten . Dann spritze er in ihr ab , erhob sich und lies Maritta einfach liegen . Sie sah in meine Richtung und winkte mich herbei . Ich war völlig hin und hergerissen . Einerseits schmerzte mein Schwanz vor Geilheit , andererseits wollte ich nicht in Tims Soße ficken . Aber dann ging es plötzlich ganz schnell und ich stopfte ihr meinen harten Schwanz in ihr glitschiges weites Loch . Maritta krallte sich auch in meinen Arsch fest und ich fickte sie ohne irgendwelches dazutun meinerseits . Ihre Hände drückten meinen Hintern auf und ab und ihre Fotze melkte meinen Schwanz wie ein saugendes Maul . Ich hatte absolut keine Chance und entlub mich tief in ihr . Wirklich keinerlei Chance . Sie hatte mich gefickt obwohl ich oben lag . Jetzt erst merkte ich das Dieter inzwischen neben mir stand . “Du kannst doch bestimmt noch ne Ladung vertragen , oder ?” fragte er in Marittas Richtung . Sie antwortete erst gar nicht und zog ihn direkt zu sich runter in ihr bestimmt überlaufendes Loch . Mir war hingegen ein wenig matt zu Mute . Wie immer wenn ich gekommen war . Ich ging ein , zwei Meter zurück , zog meine Hose hoch und setzte mich in den Sand . Dann drehte ich mich zu Ela , die anscheinend gerade Tims Nudel wieder hoch blies . Es sah jedenfalls so für mich aus . Ich sah sie nur von hinten und der Mond stand gut , denn ich sah zum ersten Mal nicht meine Frau von hinten , oder ihren Arsch . Ich sah nur eine große dicke heiße Fotze , die von zwei Arschbacken umrahmt wurde und diese Fotze wackelte wild im Takt des blasens hin und her und schrie : fickt mich ! Hatte ich gerade eine fremde Frau gefickt ? Wie war das ? Hat mir das Spaß gemacht ? schoß mir durch den Kopf . Komisch , dachte ich sogleich . Meiner Ela mit einem anderen Schwanz zuzusehen war irgendwie geiler ! Viel geiler ! Ich fühlte mich einfach nur gemolken . Sonst nichts . Ob das daran lag das Maritta eigentlich gar nicht mein Fall war ? Dann setzte sich plötzlich Dieter neben mich . Er legte mir seine Hand auf die Schulter und meinte , das heute wohl ein besonderer Tag wäre . Er glaubte das Ela gerade jetzt an diesem Abend ihre Hemmungen endgültig über Bord geworfen hätte und von nun an ihre Lust endlich ausleben würde .

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Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/135895.html an.
Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Anal Bruder fickt Schwester Muschi Orgasmus Vorhaut

Urlaub in Holland

Diese Geschichte ist real und in Wirklichkeit so passiert!!!

In der Geschichte geht es um meine Schwester (damals 19) und mich (damals 17).
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die ein oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte, zu der ich mir oft einen keulte. Zur Zeit war sie single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Ex-Freunden erlebt hatte. (wenn ihr wisst, was ich meine 😀 ). Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Desweiteren versuchte ich so oft wie möglich sie beim duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badtüre nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das herausstechenste an ihrem Körper waren die DD-Melonen, die an ihrem Oberkörper hingen. Einfach nur göttlich, wie diese sich beim Joggen (ich ging das ein oder andere mal mit, weil ich musste einfach diese perfekt geformten Brüste springen sehen musste) auf- und abbewegten. (Wie ich aussehe, seht ihr in meinem Profil ^^)

Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern (damals 12 & 14) in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester rüberzuschielen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wiede auf dem Gang zur Saune waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Elter die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Saune und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.

Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde 😛 ). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten (als ob wir noch kleine Kinder wären 🙂 ). Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloß fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mcih die ganze Zeit beobachtest und dur dann heimlich eine wichst. So auch z.B. gestern in der Saune, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte schon “Sch****!”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Hast wiklich Glück, denn ich willmal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest…”. “Ach, was kümmert und der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” erwiederte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ch ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runterzuziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nucht, dass mein Brude so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immernoch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören!” Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken ihr geil richender Mösensaft. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam streich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schriehen unsere Geilheit zusammen heraus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Mösenwände umklammerten meinen Schwanz und meine heiße Spermaladung landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr rauszog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeisam zu duschen, wobei die es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen runterholte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu kochen …

Das war meine erste Geschichte. Ich bin offen für alles von negativer bis positiver Bewertung. Hoffe nichts destototz, dass es euch gefallen hat. 🙂
Falls ihr interesse habt, es gibt noch andere Geschichten …

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Fetisch

Urlaub mit meiner Cousine Tanja Teil 8

Urlaub mit meiner Cousine Tanja – Teil 8

Beim Frühstück treffen meine Cousine Tanja und ich auf Pablo, der uns verkündet, dass heute sein letzter Urlaubstag ist, und wir sagen natürlich zu, diesen Abend nochmal gemeinsam zu verbringen. Wir verbringen den Donnerstag also erstmal am Pool und kucken was das Animationsprogramm so bietet. Basketball ist angesagt, wofür ich mit meiner geringen Körpergröße nicht wirklich prädestiniert bin. Und tatsächlich bin ich im Laufe der Spiele vor allem an einem 2 Meter, 150 Kilo-Fleischberg förmlich zerschellt. Der Belgier aus Ostende hat sich nicht sonderlich viel bewegt, hat aber alles mit einem fröhlichen Lächeln weggeblockt, ob Ball oder Gegenspieler egal. Das muss man mit Humor nehmen, Hauptsache Spaß.

Nach dem Basketball machen Kasper, Pablo und ich uns auf den Weg zum Pool. Die Mädels und Jannik hatten keine Lust auf Basketball. Kasper muss noch auf die Toilette, Pablo hat Elly gesichtet und rückt ihr auf die Pelle. So komme ich allein an unseren Liegen an, wo Louise ebenfalls alleine rumliegt. „Ditte und Jannik sind irgendwas shoppen, Tanja musste mal für kleine Mädchen“ erklärt sie mir. „Ah, Kasper auch. Er spricht ja nicht so viel, alles klar wegen gestern?“ „Mit Kasper? Ja klar, alles super, er hatte seinen Spaß.“ „Du nicht?“ „Letztendlich schon, ein bisschen mehr männliche Zuneigung hätte mir gefallen.“ „Na gut, da hat Tanja deutlich mehr abbekommen. Kann man das irgendwie wieder gut machen?“ „Hm, mal sehen, ich rede mal mit Kasper.“ „Mach das. Wie sieht’s mit Ditte und Jannik aus?“ „Mit Ditte könnte man schon was anfangen, aber Jannik ist dafür nicht zu haben.“

Wir verbringen den restlichen Tag mit sonnen und gelegentlichem plantschen im Pool. Nach dem Abendessen treffen wir uns in der Lobby und ziehen anschließend mit Pablo, den Dänen und noch zwei Typen, mit denen ich vorher noch nie zu tun gehabt habe. Von Elly ist nichts zu sehen, aber Pablo lässt sich nichts anmerken. Feucht fröhlich geht’s durch die Nacht, zuletzt sitzen wir mit ein paar Flaschen Wein bewaffnet am Strand und nach und nach lichten sich die Reihen, bis auch die Letzten sich auf den Weg zurück ins Hotel machen. Pablos Bustransfer ist in Allerherrgottsfrühe, so findet die umarmungsreiche Verabschiedung bereits jetzt statt. Pablo, kleiner Chaot der er halt ist wird die kurze Zeit bis zum Aufbruch mit Kofferpacken verbringen, das hat er nämlich noch nicht gemacht.

Beim Frühstück am späten Freitagmorgen treffen wir auf Louise und Kasper und beschließen gemeinsam den Tag wieder am Pool zu verbringen. „Jannik und Ditte wollen heute Abend in irgendeine Techno-Disko, wollt ihr mitkommen?“ fragt Louise. „Mh, ich denke eigentlich nicht, mir ist es eher nach ruhigerem Abend, einen Abstecher an die Pool-Bar vielleicht, mehr nicht“ wehrt Tanja ab.

„Dich zieht’s zur Pool-Bar?! Frage ich Tanja als wir unter uns sind. „Romi hat mich gestern nochmal darauf hingewiesen, dass Victor Dienst hat, gestern waren wir ja aber anderweitig unterwegs“ meint sie. Ok, dann kucken wir mal ob meine Cousine noch zu ihrem Vergnügen mit einem heißblütigen Spanier kommt.

Den Tag verbringen wir mit sonnen, dösen und ein bisschen Tischtennis. Das Abendessen nehmen wir noch gemeinsam mit den vier Dänen ein, und gehen danach gemeinsam ins Örtchen, wo wir in einer kleinen Bar ein paar Drinks nehmen. Die Dänen verabschieden sich dann und Tanja und ich schlendern zurück zum Hotel. An der Pool-Bar angekommen, stellen wir fest, dass tatsächlich Victor Dienst tut. Wir setzen uns an den heute gut besuchten Tresen. Zum ersten Mal mache ich mir Gedanken wie das heute Nacht wohl ablaufen soll. Als ich Tanja darauf anspreche, schüttelt sie mit dem Kopf. „Ich hab es mir überlegt. Irgendwie leg ich keinen Wert mehr auf diese Erfahrung, zumindest nicht im Moment. Außerdem hab ich das Gefühl, dass du da auch nicht wirklich damit glücklich wärst.“ Erklärt sie. „Jubelsprünge würd ich nicht machen, aber letztendlich ist es ganz allein deine Entscheidung.“ „Das ist lieb von dir, aber ich möchte die Zeit viel lieber mit dir verbringen.“ Ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass mich das sehr freut. Wir leeren unsere letzten Drinks und machen uns auf um aufs Zimmer zu gehen. In diesem Moment kommt uns Romi entgegen. „Wie ihr geht schon? Was ist mit Victor?“ will sie wissen. „Ich habe beschlossen dir den guten Victor für deine Entspannung zu überlassen. Viel Spaß wünsch ich dir“ antwortet Tanja. „Ok, alles klar“ ist alles, was die Niederländerin auf die Schnelle erwidern kann.

Auf dem Weg zum Aufzug sehen wir Elly in der Lobby stehen. Beim Warten auf den Aufzug bietet sich die Gelegenheit die junge Engländerin noch einmal intensiver in Augenschein zu nehmen. Lange brünette Haare, die fast bis zu ihrem prächtig geformten Po reichen, ein hübsches Gesicht mit einer süßen Stubsnase und unter dem enganliegenden Top wölbt sich eine beachtliche Oberweite.

Tanja bleiben meine Blicke nicht verborgen, „Schon ein heißer Feger die Kleine.“ „Jep, kann schon verstehen, warum Pablo so verschossen in sie war.“ „Der ist nicht mehr da, und richtig rangelassen hat sie ihn ja nicht. Willst du dein Glück versuchen?“ „Ich denke du wolltest Zeit mit mir verbringen, jetzt soll ich andere Frauen anbaggern?“ „Ich überlass dir das ja nicht alleine, da ist doch Spaß für alle drin“ sagt sie, tätschelt meinen Arm und geht zu Elly rüber.

Wenige Sekunden später ist der Aufzug da und die Türen öffnen sich. Ich rufe Tanja und sie kommt, und Elly begleitet sie. „Das ging ja flott“ raune ich schnell meiner Cousine zu als wir gemeinsam den Aufzug betreten. „Hab sie quasi überrumpelt, das Timing des Aufzugs war geschickt“ raunt sie auf Deutsch zurück, bevor das Gespräch ins Englische wechselt. Wobei übermäßig viel Blabla gibt es gar nicht. Obwohl die Kabine gar nicht so klein ist, rückt Tanja der jungen Engländerin ziemlich auf die Pelle, und noch bevor sich die Aufzugstüren auf unserer Etage wieder öffnen, tauschen die beiden Mädels zärtliche Küsse aus. Ich bin beeindruckt!

Hand in Hand folgen mir die Beiden zum Zimmer. Über meine Rolle bin ich mir noch nicht abschließend im Klaren, aber so wie ich das sehe, wird meine Cousine das Kind schon schaukeln. Ein dringendes Bedürfnis führt mich als Erstes auf die Toilette, nicht schlimm die beiden Hübschen erstmal sich selbst zu überlassen, ich lasse mir schön Zeit.

Das haben die Beiden eher nicht getan und liegen eng umschlungen auf dem Bett als ich das Zimmer betrete. Erste Kleidungsstücke sind schon neben dem Bett gelandet. „Komm ruhig zu uns“ lädt mich Tanja ein, die meine Unschlüssigkeit bemerkt hat. Also Schuhe aus und aufs Bett. Elly liegt in der Mitte und ich beginne mich an dem Austausch der Zärtlichkeiten zu beteiligen, hauche ihr Küsse auf den Nacken und lasse meine Hand sanft über den jungen Körper gleiten. Elly gefällt es offensichtlich von gleich zwei Personen verwöhnt zu werden, dreht ihren Kopf zu mir und unsere Lippen verschmelzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Tanja nutzt die Gelegenheit und entledigt sich ihrer Bluse und ihres Röckchens, um sich sofort daran zu machen auch Elly von ihrem Rock zu befreien. Bereitwillig hebt diese ihre Hüfte und Tanja kann ihr das enge Teil ausziehen.

Meine Hand ist unter ihr Top gewandert und ich umfasse einen Busen. Tanja schiebt das Oberteil nach oben und Elly lässt zu auch von diesem Kleidungsstück befreit zu werden. Ich streife mir mein T-Shirt ab, beide Mädels haben nur noch BH und Höschen an und haben sich schon wieder in eine intensive Knutscherei vertieft. Ich greife über die Beiden und öffne Tanjas BH. Sie streift ihn ab und dreht sich auf den Rücken. Sofort beginnt Elly sich knetend und die Nippel und Warzenhöfe mit Küssen bedeckend, mit den großen Titten meiner Cousine zu beschäftigen. Ich nutze den Zugang zu ihrem BH-Verschluss um auch diesen zu öffnen und kümmere mich dann um den wirklich schönen Po.

Tanja wird wieder aktiv und dreht Elly auf den Rücken, und während ich mich um die auch nicht kleinen Brüste kümmere, fängt Tanja an tiefer gelegene Regionen zu erkunden. Erst durch den Stoff des Mädchenslips hindurch massiert sie die Teeniepussy, dann wird auch dieses letzte störende Stück Stoff entfernt. „Hm, schönes Fötzchen“ bemerkt sie anerkennend, bevor sie ihren Kopf in den freigelegten Schoß senkt.

Elly ist mittlerweile total aufgegeilt, die rot glühenden Bäckchen machen das Gesicht noch süßer. Ich lasse meine Zungenspitze um ihre Warzenhöfe kreisen und sauge immer wieder an den inzwischen harten Nippeln. Mit wohligem Stöhnen quittiert sie die ihr zuteilwerdende Behandlung. Erst als Tanja sich daran macht ihr einen Finger in den Spalt zu schieben, merkt sie auf. „Be careful, I’m still a virgin“ keucht sie. „Really? So we have here the perfect guy to change that. Do you want it?“ fragt Tanja sanft. Elly schaut zu mir und nickt zögerlich.

Bevor sie diesen Entschluss überdenkt, befreie ich schnell meinen schon fast vollständig harten Schwanz und ziehe mich komplett aus. „You never done this before?“ versichere ich mich nochmal. „I only give handjobs“ erwidert sie. „Blowjobs?“ fragt Tanja und erntet ein Kopfschütteln. „You watched me give him a blowjob at the beach, wanna try it?“ Wieder ein zögerliches Kopfnicken.

Ich lege mich also auf Bett und beobachte wie meine Cousine den Teen in die Kunst des Fellatio einführt, und das an meinem voll erigierten Penis, wie geil ist das denn? Zuerst züngelnd, küssend, erst sanft Streichelnd, dann fest wichsend werde ich verwöhnt. Als Elly schließlich ihren Mund über meine Eichel stülpt, meinen Harten immer tiefer in ihrem Mund verschwinden lässt und, um meine Reaktion zu beobachten, mich mit weit geöffneten Augen ansieht, muss ich schon hart an mich halten um ihr nicht ohne Umschweife meine erste Ladung in den Rachen zu schießen.

Tanja ist zufrieden mit ihrer Schülerin und überlässt ihr das Feld, um sich hinter sie zu begeben. „Oha, die kleine läuft ja förmlich aus. Ich denke sie ist mehr als reif. Ich hol schnell ein Handtuch aus dem Bad. Falls das arg blutig wird, müssen wir ja nicht das Bett versauen.“

Ich ziehe die Kleine nach oben und wir küssen uns leidenschaftlich. Tanja kommt zurück, legt ein Handtuch neben uns auf das ich Elly drehe. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, streichle ihre Pussy und nehme die Mischung aus Verunsicherung und geiler Erwartung, die sie ausstrahlt in mich auf. Kein Grund sie länger warten zu lassen. Ich setze meinen Steifen an ihrem Fötzchen an, reibe ihn zwischen ihren Schamlippen und stecke ihn dann langsam in das richtig nasse Loch. Meine Fresse ist das eng, denke ich, als ich auf einen Widerstand treffe. Ohne zu zögern stoße ich zu. In einem schnellen Schmerz zuckt die Kleine zusammen. Ich halte kurz inne und beginne dann ganz vorsichtig mich wieder zu bewegen. Langsam wird der Schmerz von der immer wachsenden Geilheit verdrängt und ich erhöhe das Tempo und besorge dem engen Teeniefötzchen seinen ersten Fick.

Da klopft es an der Tür. Ich blicke zurück, Tanja bedeutet mir, dass sie sich darum kümmert und ich weiter machen soll. Sie zieht sich mein T-Shirt über und verlässt das Zimmer. Ich lasse meinen Oberkörper sinken und finde Ellys Lippen für einen wilden Kuss. Die Kleine fängt an richtig Gefallen an der Sache zu finden, „Oh yes, give it to me, fuck me“ keucht sie fordernd.

„Oh ihr habt schon Besuch“ höre ich plötzlich hinter mir. Romi hat zusammen mit Tanja das Zimmer betreten. „Ja, die kleine Elly hat soeben ihre Jungfräulichkeit verloren“ erklärt Tanja. „Lucky Girl“ meint die Animateurin „wenn ich störe, gehe ich wieder. Wobei wir Zwei auch Spaß haben könnten und die Kleine wird ja den guten Frank auch nicht ewig in Beschlag nehmen“ grinst sie. Tanja lässt sich nicht lang bitten und so beschäftigen sich die Beiden miteinander.

„Oh oh, drei Frauen, das kann eine ganz schön fordernde Nacht werden“ denke ich bevor ich mich wieder auf Elly konzentriere. Die genießt ganz offensichtlich den Fick und driftet in andere Sphären, vom Zuwachs unserer Gruppe hat sie glaube ich noch gar nichts mitbekommen.

Tanja und Romi gesellen sich zu uns aufs Bett. Die enge des nun nichtmehr jungfräulichen Lochs schafft mich schneller als mir lieb ist, ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Ich richte mich auf die Knie und ziehe meinen Schwanz aus der Höhle, was mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittiert wird. Die Blutung hat sich in Grenzen gehalten, ich nehme das Handtuch, wische Muschi und Schwanz kurz ab und werfe es neben das Bett. Mit der Hand massiere ich den Venushügel und manipuliere mit dem Daumen ihren Kitzler. Zwei Finger der anderen Hand stecke ich in den feuchten Spalt. Der Fingerfick und die Massage ihre Klit verfehlt ihre Wirkung nicht. Immer heftiger und lauter wird ihr Stöhnen. Die beiden Anderen werden auch aufmerksam und Romi beginnt die steifen Nippel zu bearbeiten. Ich drücke die Schenkel des Teens nach oben, stecke wieder meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz in die enge Möse und fick ohne Rücksicht auf Verluste. Elly erreicht einen Höhepunkt, gerade als ich meinen Schwanz raus ziehe und meinen Samen auf den zuckenden Unterleib und Bauch ergieße.

Romi macht sich daran das Sperma von Elly zu lecken, während Tanja sich um meinen Schwanz bemüht, um ihn nicht ganz einschlafen zu lassen, als es wieder an die Tür klopft. „Ja sind wir hier auf dem Bahnhof, oder was?“ meint Tanja, die sich wieder mein T-Shirt überzieht und zur Tür geht. Ich setz mich auf die Bettkante und beobachte wie sich die erfahrene Romi um die frisch entjungferte kümmert.

„Noch mehr Besuch“ meldet Tanja und kommt mit Louise und Kasper herein. Zuerst scheinen die Beiden etwas überrascht, das legt sich aber schnell, schließlich sind auch sie mit einem bestimmten Anliegen gekommen. „Bisschen männliche Unterstützung kann nicht schaden“ sage ich, stehe auf, begrüße Kasper und widme mich dann voll Louise. Kasper wendet sich Tanja zu, die sofort auf die Knie geht um Kaspers Hose zu öffnen, seinen Schwanz raus zu holen und beginnt ihn zu blasen. Louise hat sich zielgerichtet meinen Schwanz gegriffen und wichst ihn, nur kurz unterbrochen um ihr Kleidchen abzuwerfen, unter dem sie komplett nackt ist. Ob sie so unterwegs war? Sie schmiegt sich mit dem Rücken an mich, immer meinen Schwanz im Griff. Ich knete mit einer Hand ihre Brüste, die Andere wandert zwischen ihre Beine. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ich bedecke ihren Hals mit küssen (ich denke ich hab in einem früheren Teil meinen kleinen Hals-Fetisch schon erwähnt).

Kasper ist inzwischen auch vollständig entkleidet und sein Schwanz steht prall und hart von ihm ab. Das ist auch Romi nicht entgangen, die sich jetzt vom Bett erhebt. „Das ist doch genau was ich jetzt brauche“ sagt sie, „du gestattest“ schiebt sie Tanja beiseite, greift sich den Steifen und zieht ihn mit sich zurück aufs Bett. Mit breit gespreizten Schenkeln legt sie sich neben Elly, Kasper nimmt diese Einladung gerne an, legt sich zwischen die Schenkel, versenkt seinen Steifen in dem willigen Loch und fickt die Niederländerin mit tiefen Stößen.

Mein Schwanz ist inzwischen wieder Einsatzbereit. Ich drehe Louise Richtung Bett, sie kniet sich auf die Bettkante, geht auf alle Viere und ich schiebe ihr meinen Harten von Hinten in die Spalte. Tanja setzt sich an das Kopfteil gelehnt vor Louise und bedeutet ihr, dass sie ihr Fötzchen geleckt haben will, was auch prompt in Angriff genommen wird.

Elly sitzt auf der anderen Seite des Bettes ebenfalls ans Kopfende gelehnt, beobachtet die Szenerie und spielt sich dabei an ihrem Fötzchen. Romi drückt Kasper sanft zurück, dreht sich auch auf alle Viere, streckt Kasper ihren Hintern entgegen, um ihm anzuzeigen, dass sie weitergefickt werden will, zieht die kleine Elly vor sich und beginnt nun ihrerseits das junge Fötzchen zu lecken.

So ficken wir ein Weilchen parallel nebeneinander, bis mir nach einem Stellungswechsel ist. Ich lege mich unter Louise, die sich auf mich setzt und meinen Steifen schnell wieder in ihre Möse aufnimmt. Tanja kniet sich über mein Gesicht und ich lecke die Muschi meiner Cousine, während Louise mich reitet.

Nebenan kommt es zu keinem Stellungswechsel, sondern Romi kommt, lässt ihren Oberkörper aufs Bett sinken und rollt sich in die Mitte des Bettes. Kasper ist noch nicht gekommen, nutzt die Gelegenheit, zieht Elly zu sich und ist der zweite Mann, der sie fickt. Allerdings nicht sehr lange, die Enge des Teens gibt ihm schnell den Rest. Schnell zieht er seinen Schwanz raus und zum zweiten Mal heute bekommt die junge Engländerin eine Ladung Sperma auf den Bauch geschossen.

„Das war eigentlich meins“ meint Romi und wieder macht sie sich daran die Kleine sauber zu lecken. Tanja krabbelt zu Kasper und bläst dessen zu schrumpfen beginnenden Schwanz. Louise steht kurz vor ihrem Höhepunkt, versteift sich und lässt sich dann auf meinen Oberkörper herab. Ich genieße die Kontraktionen ihrer Scheide und beginne von unten zu stoßen als diese nachlassen. Fest presse ich ihren Hintern gegen meine Hüfte und ficke so hart ich in dieser Lage kann. Wieder durchlaufen geile wogen ihren Körper, innerhalb kürzester Zeit kommt sie zu einem weiteren Orgasmus. Die heftige Gangart, ihre Geilheit und das Vibrieren in ihrer Möse erledigt auch mich, mit heftigen Schüben pumpe ich mein Sperma in die Überlaufende Hohle.

Matt rollt die Dänin von mir und liegt schwer atmend in der Mitte des Bettes. Das wirkt offenbar sehr anregend auf ihren Freund, der durch Tanjas Behandlung und dem Anblick seiner durchgefickten Freundin wieder zu voller Form kommt. Aufgegeilt legt er sich auf sie und nach einem kurzen Austausch von Zärtlichkeiten fängt er schnell an sie zu ficken.

Romi kommt ums Bett gelaufen zu mir. „Wegen dem bin ich eigentlich gekommen“ sagt sie, als sie meinen schlaffen Schwanz greift, „mal sehen wie schnell wir den wieder einsatzbereit kriegen.“ Wichsend und blasend macht sie sich ans Werk. Ich werfe einen Blick zur Seite, Kasper fickt leidenschaftlich seine Louise, Elly und Tanja schmusen innig miteinander. Romi wechselt in die 69er-Stellung, damit ich ihre Pussy lecken kann, während sie ihre Wiederbelebungsversuche an meinem Schwanz fortsetzt.

Tanja und Elly fingern sich gegenseitig und sind deutlich die Lautesten im Zimmer. Kasper fickt seine Louise inzwischen von der Seite in der Löffelchen-Stellung. Ich fingere Romi und sauge kräftig an ihrem Kitzler, worauf sie mit Flutung ihrer Fotze reagiert. Auch mein kleiner Freund regt sich wieder und wird weiter kräftig gewichst. Endlich ist Romi mit dem Härtegrad zufrieden, setzt sich auf meinen Steifen, führt ihn sich ein und lässt erst ihr Becken aufreizend langsam Kreisen und verfällt dann in einen leichten Galopp.

Kasper wurde inzwischen von dem prächtigen Po der jungen Engländerin angelockt und fickt nun diese auf der Seite liegend von hinten, während Tanja weiter den Venushügel des Teens massiert. Louise beugt sich zu mir und gibt mir einen langen Kuss, bevor sie sich auf meinen Bauch setzt und Romi von hinten die Titten und die Klit bearbeitet. Die Niederländerin verlangsamt daraufhin ihren Ritt, wobei ihre Scheidenwände herrlich meinen Schaft massieren.

Heftig stöhnend erlebt die kleine Elly einen weiteren Orgasmus. Der Lärm weckt Louises Aufmerksamkeit. Sie steigt von mir, krabbelt zu Kasper, der sich gerade der zuckenden Elly entzieht, greift sich seinen prallen Schwanz, lässt seine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wichst ihn zum Höhepunkt. Mit dem Großteil des Spermas im Mund beugt sie sich über die schwer keuchende Elly und lässt ihr einen Teil des Saftes in ihren Mund laufen, dann richtet sie sich auf und tauscht mit Tanja einen wirklich feuchten Kuss aus.

Romi rollt von mir runter und kommt seitlich zu liegen, ich erhebe mich auf die Knie, halte sie an der Hüfte und ficke sie jetzt richtig hart von Hinten. „God verdomme, ich halts nicht mehr aus“ stöhnt sie, versucht sich von mir zu lösen und dreht sich auf ihren Bauch. Natürlich lasse ich nicht von ihr ab, komme über sie und versenke meinen Harten von oben in ihrer auslaufenden Möse. Unnachgiebig ramme ich ihr meinen Pint immer härter und tiefer rein. Schreiend kommt sie zum Orgasmus. Ihre Fotze wird so stark geflutet, dass mein Schwanz aus ihr raus flutscht. Ich überlasse die völlig außer Atem geratene Animateurin sich selbst, laufe übers Bett auf die andere Seite wo Elly noch ihren Orgasmus verdaut, knie mich zwischen ihre Beine und entere auf ein Neues die enge Teeniespalte. Mit eher gemächlichem Tempo genieße ich den fick in der Missionarsstellung.

Tanja spielt mit Kaspers schlaffen Schwanz und wird von Louise mit den Fingern gefickt. Romi erhebt sich und wankt mit wackeligen Beinen Richtung Bad. Elly unter mir beginnt wieder in anderen Sphären zu schweben. Ich variiere den Fick indem ich immer mal wieder einen kurzen Sprint einstreue. Soviel Spaß wie mir das auch macht, merke ich, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange durchstehe.

Dankbar registriere ich die beginnenden Kontraktionen in Ellys Unterleib, die sich zu einem schönen Höhepunkt auswachsen. Ich lasse meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, knie mich über ihre Brust, platziere meine Latte zwischen ihren Busen, klemme sie zusammen und ficke so ihre Titten. Allerdings nur bis das Rumoren in meinen Eiern überhandnimmt. Ich lasse ihre Titten los, rücke etwas nach oben und spritze ihr mein Sperma mitten in ihr hübsches Gesicht. Mit der Eichel verreibe ich den Saft in ihrem Gesicht und schiebe ihr den Großteil in ihren Mund. Brav schluckt sie alles runter.

Stille ist eingekehrt, als Romi wieder ins Zimmer kommt. „Also was mich betrifft, bin ich für heute befriedigt und mach mich jetzt vom Acker“ meint sie „Die Kleine hat wie es aussieht auch genug. Man muss es ja auch nicht gleich übertreiben. Komm, wir machen dich ein bisschen Sauber. Ich begleite sie dann zu ihrem Zimmer“ sagt sie und verschwindet mit Elly im Bad.

Ich lass mir das Erlebte durch den Kopf gehen, während ich die verbliebenen drei Akteure betrachte. Tanja und Louise habe Kasper in die Mitte genommen und spielen mit seinem wieder sichtbar gewachsenen Schwengel. „Möglicherweise hab ich nicht alles mitbekommen, aber kann es sein, dass du noch keinen Schwanz abbekommen hast?“ wende ich mich fragend an meine Cousine. „Das ist tatsächlich richtig, ständig ist mir jemand dazwischen gekommen. Darum gehört der hier als nächstes mir“ antwortet sie und wedelt mit Kaspers Schwanz.

Da kommen Romi und Elly aus dem Bad. Sie sammeln ihre Klamotten zusammen und ziehen sich an. Alle haben sich vom Bett erhoben und die Zwei werden herzlichst verabschiedet. „This was awesome, Thank you very much“ flüstert mir Elly ins Ohr, dabei war das Vergnügen doch ganz auf meiner Seite, ein tolles Mädchen. „Viel Spaß wünsch ich euch noch, mal sehen wen ich morgen zum Animationsprogramm sehe“ sind Romis letzte Worte, als die Beiden das Zimmer verlassen.

Bleiben also noch wir Vier. Tanja hat ja schon Kaspers Halbsteifen für sich proklamiert, so lasse ich mich von Louise bei der Reanimation meines guten Stücks unterstützen. Ich setze mich in den gegenüber dem Bett stehenden Sessel, Louise kniet sich vor mich und widmet sich der Aufgabe. Sie bedeckt meinen Schlaffen mit küssen, hebt ihn an, lässt ihre Zunge den Schaft entlang wandern, streichelt meinen Hodensack. Sie macht das wirklich ganz ausgezeichnet, ich gebe mich der Wonne hin und lege meinen Kopf in den Nacken.

Erst Tanjas lauter werdendes Stöhnen versetzt mich wieder ins hier und jetzt. Ich schaue zum Bett, wo meine Cousine auf dem Rücken liegt und von Kasper die Fotze geleckt bekommt. Endlich rutscht er über sie, setzt seinen Steifen an und gibt ihr endlich was sie sich redlich verdient hat. Kasper fickt in einem Tempo, dass seine Kräfte nicht übersteigt und spielt dabei intensiv mit Tanjas schönen, großen Brüsten.

Dieser Anblick und Louises wunderbares Werk bringen tatsächlich noch einmal Leben in meinen Lendenbereich. Langsam aber stetig wird mein Schwanz wieder größer und legt an Härte zu. Auf dem Bett hat inzwischen Tanja das Zepter übernommen. Jetzt liegt der Däne auf dem Rücken und Tanja sitzt auf ihm und lässt ihr Becken kreisen. Das erinnert mich doch an was. Ich ziehe Louise auf meinen Schoß und flüstere ihr ins Ohr: „Ich wichs ihn mir selbst voll hoch. Würdest du vielleicht Tanjas Rosette etwas vorbereiten? Immerhin ist sie heute bisher ziemlich zu kurz gekommen, das sollte man doch wieder gut machen. Oder was meinst du?“ Ein Lächeln umspielt Louises Lippen und sie nickt nur, bevor sie sich erhebt und zum Bett rüber geht.

Sie steigt auf allen Vieren aufs Bett und gibt zuerst ihrem Freund einen zärtlichen Kuss. Dann richtet sie sich auf, küsst meine Cousine, drückt deren Brüste und knabbert an den steifen Nippeln. Tanja bewegt nur noch ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Louise greift sie in den Rücken und drückt sanft den Oberkörper meiner Cousine nach unten. Dann fasst sie die Arschbacken, massiert und spreizt sie und bekommt so freien Zugriff auf den Hintereingang. Mit den Fingern beginnt sie an dem kleinen Loch herum zu spielen. Vorsichtig bohrt sie einen Finger hinein und zieht ihn wieder heraus, wieder rein, wieder raus. Ein zweiter Finger folgt.

Das Alles kann ich von meinem Sessel aus hervorragend beobachten, und es macht mich unsagbar geil. Ich reibe meinen voll erigierten Schwanz mit der zufällig auf dem Tisch stehenden Sonnencreme ein, will das Ganze aber noch einige Momente beobachten.

Louise spreizt wieder mit beiden Händen Tanjas Arschbacken auseinander und geht jetzt dazu über den Hintern mit Küssen zu bedecken, bis sie an dem Loch angekommen ist. Sie hält kurz inne, umspielt dann die Rosette mit ihrer Zungenspitze und lässt schließlich ihre Zunge immer wieder in das Loch schnellen.

Tanja hat jede Bewegung eingestellt, Kasper fickt sie langsam mit sanften Stößen von unten, während seine Freundin weiter am Arschloch zu Gange ist. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, geh zum Bett, platziere mich hinter meine Cousine. Louise spreizt weiter Tanjas Arschbacken, so habe ich freien Zugriff auf den geweiteten Hintereingang. Ich setze meine Eichel an der Rosette an und durchstoße den Ringmuskel. Tanja quittiert das Eindringen mit einem spitzen Aufschrei. Langsam treibe ich meinen harten Pint in das enge Loch. Erst ein Stück und wieder zurück, dann etwas tiefer und immer ein Stück tiefer, bis mein Schwanz bis zum Anschlag verschwunden ist. Einen Moment sind alle absolut bewegungslos. Dann gibt es kein Halten mehr und ich beginne das Arschloch meiner geilen Cousine zu ficken. Wieder funktioniert das Zusammenspiel mit Kasper ganz hervorragend. Laut tönen Tanjas Lustschreie durch den Raum.

Das enge Loch bringt mich schneller an den Rand eines Höhepunkts als mir lieb ist, aber es ist nicht die Zeit jetzt zurück zu stecken, also fick ich weiter, das nahe Ende vor Augen. Als ich es nicht mehr länger zurückhalten kann, verlasse ich die enge Höhle und spritze meine mittlerweile vierte Ladung meiner Cousine auf den Arsch. Sofort wird die Bescherung von Louise sauber geleckt.

Danach wird Tanja auf den Rücken gelegt, ein Kissen unter ihrem Becken platziert und Kasper macht sich an den letzten Akt. Wie besessen rammelt er, bis Tanja in wildes Zucken ausbricht. Wie eine gewaltige Welle rast ein Orgasmus durch ihren gesamten Körper. Kasper entleert seine Eier in den gierig geöffneten Mund seiner Freundin. Anschließend gibt Louise ihrem Freund einen intensiven Kuss und lässt ihn so von seinem eigenen Sperma schmecken. „Zufrieden?“ frage ich Tanja als ich mich an sie schmiege. „Fürs Erste“ erwidert sie matt.

Louise und Kasper bleiben die Nacht voll bei uns im Bett, wo wir alle recht schnell einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schlafen die Dänen noch, aber Tanja schlägt auch die Augen auf. „Gut, dass heute unser letzter Tag ist. Noch ein paar solcher Aktionen und ich brauch Urlaub um mich vom Urlaub zu erholen“ flüster ich ihr zu. „Letzter Urlaubstag“ flüstert sie zurück, „lass uns heut nochmal ans Meer gehen, Animation hatte ich genug.“ „Jep, mach mer heut nochmal richtig relaxed und verabschieden wir uns heut Abend von den Anderen.“

So läuft das dann auch. Nachdem Tanja und ich zusammen geduscht haben, ist auch aufgewacht. Wir erklären ihr, dass wir den Tag am Meer verbringen wollen, bieten ihr an Kasper schlafen zu lassen, wir holen uns den Zimmerschlüssel dann später bei ihnen am Pool ab.

Abends treffen wir uns dann auch mit Ditte und Jannik, die von der ganzen Aktion überhaupt nichts mitbekommen haben, aber Louise wird ihrer Freundin schon noch erzählen was passiert ist. Auch Elly gesellt sich zu uns und wir verabschieden uns von Romi.

Das wars, am Sonntagmorgen geht’s per Bustransfer zum Flughafen nach Palma. Zwei Stunden Flug bringen uns nach Stuttgart und die Bestätigung unserer Einschätzung, dass ein solcher Linienflug nicht der beste Platz ist dem Milehighclub beizutreten. Mit der S-Bahn geht’s nach Cannstatt, zu mir, Koffer abgestellt und meine Cousine mit dem Auto nach Hause gefahren.

Gerade als ich wieder zuhause die Tür aufmache, erreicht mich eine WhatsApp: „Fährst du eigentlich Ski? Kuss Tanja“

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Der Urlaub – Teil 1

Es handelt sich hier um mein Erstlingswerk 🙂 Teil 2 folgt demnächt. Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

Um alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den &#034Alle Blog Posts&#034 Knopf!

Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Lange hatten wir darauf gewartet, fast zwei Jahre war es her, dass wir das letzte Mal Gelegenheit hatten in Urlaub zu fahren. Aber jetzt war es endlich soweit. Wir waren seit vier Tagen in einem hübschen Hotel in Griechenland.

Wunderschöne Tage hatten meine Freundin Kathrin und ich seitdem verbracht. Den Tag verbrachten wir dösend am Strand, abends ein schönes Essen im Hotel und danach noch in die nahegelegene Stadt um durch die Kneipen zu ziehen.

Kathrin hatte in den vier Tagen schon eine gesunde Bräune angenommen (Ich war ein bisschen neidisch, sie wurde immer so unglaublich schnell braun, während das einzige Ergebnis der Sonne eine ungesunde rötliche Färbung war). Am ersten Abend lernten wir auch gleich zwei Typen aus Wuppertal kennen die sehr nett zu sein schienen. Kathrin suchte immer wieder den Kontakt zu ihnen, ich fand sie ok, hatte mich aber eigentlich mehr auf einen Urlaub mit Kathrin alleine gefreut.

Heute Abend hatten wir mit ihnen zusammen gegessen und ein, zwei Bier getrunken. Kathrin sah den ganzen Abend über nicht besonders gut aus und klagte über Kopfschmerzen. Deshalb meinte sie, als wir anderen noch in die Stadt wollten, es wäre besser für sie, wenn sie sich hinlegen würde. Vermutlich war die Sonne heute ein bisschen viel für sie gewesen. Also zog ich mit Tim und Achim alleine los. Die erste Kneipe gehörte uns. Kaum drinnen, überredeten mich die beiden auch schon zu Vodka-Red Bull. Kaum eine halbe Stunde später hatten sie mir fünf davon eingeflößt und ich war ziemlich breit. Nach dem sechsten bemerkte ich, dass Tim weg war. Achim erklärte mir, dass Tim weitergezogen wäre, weil er noch eine Verabredung mit einer heißen Braut hätte und bestellte den nächsten für mich. Der war dann der berühmte „Eine zuviel“. Mir wurde schlecht und gegen den lautstarken Protest von Achim machte ich mich auf den Heimweg.

Am Hotel angekommen war mir so übel dass ich mich entschied, zur Ausnüchterung erst einmal einen Spaziergang am Strand zu machen. Schließlich wollte ich Kathrin nicht dadurch aufwecken, dass ich mich ständig übergeben musste.

Ich ging zum Strand hinunter, zog meine Schuhe aus und spürte den von der Sonne noch warmen Sand zwischen meinen Zehen. Gedankenverloren ging ich nach rechts und schlenderte los. Die Wellen brandeten leicht an den Strand und die Lichter der Stadt spiegelten sich auf der Wasseroberfläche. Der Strand war um diese Uhrzeit Menschenleer. Wäre mir nicht so schlecht gewesen, hätte dies ein sehr romantischer Spaziergang werden können.

Ich näherte mich einem Klettergerüst für Kinder, das die Form eines Piratenschiffes hatte. Kathrin und ich hatten dies bereits an unserem ersten Tag entdeckt und schon einen sehr anregenden Abend in dessen Schutz verbracht. Leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken, dass eindeutig aus Richtung des Piratenschiffes kam.

Ich lächelte in mich hinein. Anscheinend hatte noch ein anderes Paar die Romantik des Abends und den Schutz des Klettergerüstes schätzen gelernt. Wenige Schritte später konnte ich zwei eng umschlungene Körper im Zwielicht erkennen. Mein Kopf klärte sich etwas auf und ich blieb stehen. Ich war neugierig herauszufinden, was die beiden dort trieben. Andererseits wollte ich nicht spannen. Als ich unschlüssig dort stand, lösten sich die beiden voneinander und begannen leise zu sprechen. Ich war bereits so nah bei ihnen, dass ich jedes Wort verstehen konnte.

Er sprach leise auf sie ein. Erzählte ihr, wie wundervoll sie sei, was für einen erotischen Körper sie hätte und das er bereits Wirkung bei ihm zeigen würde. Sie kicherte verlegen. Ich bleib wie vom Donner gerührt stehen, hatte ich dieses Kichern schon so oft gehört. Kathrin!

Ich näherte mich leise dem Gerüst und versteckte mich hinter dem Ruderblatt. Von dort hatte ich die beiden gut im Blick. Der Mann bei meiner Freundin war Tim. Kathrin war also die heiße Braut, die er noch treffen wollte!

Doch komischerweise spürte ich keine Eifersucht in mir. Im Gegenteil. Es erregte mich zuzuschauen, wie Kathrin mit einem anderen Mann rummachte.

Inzwischen hatte sich Kathrin wieder an seine Lippen gehangen und die beiden knutschten wild. Tim’s Hand schob sich von Kathrin’s Rücken nach vorne und legte sich auf ihre dicken Titten. Sie stöhnte noch und drückte ihren Oberkörper seiner Hand entgegen. Kathrin war ziemlich leicht heiß zu machen, wenn man ihre Möpse bearbeitete. Tim’s Daumen reizten durch ihre Bluse hindurch ihre Nippel. Selbst im Dunkeln konnte ich ihre harten Nippel erkennen, die durch den dünnen Stoff stachen. Kathrin Hände streichelten über Tims Körper, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Bei diesem Anblick kam immer mehr Leben in meinen kleinen Freund.
Die beiden lösten sich wieder voneinander. Ihre Hände allerdings erkundeten weiter den Körper des anderen. Kathrin strecke Tim ihren Oberkörper entgegen und er massierte ausgiebig ihre Liebeskugeln. Kathrins Augen waren geschlossen, ihre Hände streichelten seine Oberschenkel.

„Komm, zeig mir Deine Möpse“

Kathrin zog ihr T-Shirt über den Kopf und wollte gerade ihren BH öffnen und abstreifen, als Tim ihre Hände festhielt.

„Lass sie einfach nur raushängen“

Kathrin schaute ihn zwar etwas verwundert an, griff dann aber in ihren BH und hob ihre vollen Brüste aus den Schalen. Was ein geiler Anblick!

„Was wünscht Du Dir noch?“

Diese Worte Kathrins ließen meinen Magen sich etwas zusammenziehen. Noch nie hatte sie mir diese Frage gestellt. Immer wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, musste ich die Initiative ergreifen und sie überzeugen. Manchmal gelang es mir und manchmal nicht. Ich stelle mir vor, was noch alles passieren würde. Ob Kathrin es ihm mit dem Mund macht. Erlaubt sie ihm, in ihrem Mund zu kommen, wenn sie ihm einen bläst oder treiben sie es nur ganz normal? Ich fragte mich, ob sie Kondome benutzen und aus irgend einem Grunde hoffte ich, dass sie es nicht täten und er in sie hinein spritzen würde.

Sie saß neben Tim mit herausbaumelnden Brüsten und schaute ihn verführerisch an. Kathrins rechte Hand lag inzwischen auf seinem Schritt und massierte durch die dünne Sommerhose hindurch seinen Schwanz und seine Eier. Deutlich zeichnete sich seine Rute durch den dünnen Stoff ab und soweit ich es erkennen konnte, war sein Freudenspender nicht von schlechten Eltern. Ihre linke Hand war zu ihrer Brust hochgewandert und sie massierte sich versonnen ihren Nippel. Umkreiste ihn mal leicht, fuhr dann mit dem Finger über die harte Warze oder kniff leicht hinein. Tims Hand beschäftigte sich mit ihrer anderen Titte, knetete sie hart. Kathrin stöhnte schon wieder leicht.

„Möchtest Du eine ehrliche Antwort?“ Tim presste ihre Brustwarze etwas fester zusammen, was dazu führte, dass Kathrin scharf die Luft einzog. Wie ich wusste vor Geilheit, nicht vor Schmerz.

„Ja“ Diese gehauchte Antwort ließ meinen kleinen Freund noch ein kleines Stückchen weiter anschwellen.

„Ich fände es geil, wenn Du jetzt vor mir knien und meinen Schwanz blasen würdest bis ich komme.“

Kathrin versteifte sich ganz kurz und ich hatte einen kurzen Moment Angst, dass sie ihm den Wunsch abschlagen würde. Ich habe sie so kennen gelernt, dass sie diesem Wunsch zwar nachkommt, aber mir hat sie es noch nie bis zur Vollendung gemacht. Ein zweites Hindernis wäre bei uns das sie vor mir knien soll. Ich hätte wahrscheinlich die Antwort bekommen, das wäre frauenverachtend oder irgend so ein Scheiß.

Doch Kathrin stand auf und kniete sich vor Tim in dem warmen Sand. Bingo!! Er stand auf und sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Kurze Zeit später fiel seine Stoffhose zu Boden. Kathrin beugte sich vor und begann seinen Schwanz durch die Unterhose zu liebkosen. Sie sah so geil aus, wie sie vor dem Fremden kniete, Ihre Titten aus ihrem BH hingen und seinen Schwanz durch die Unterhose hindurch küsste. Meine Hand wanderte hinunter zu meinem Prengel und knetete ihn.

Dann endlich zog Kathrin ihm seine Unterhose runter und Tims strammer Schwanz sprang ihr entgegen. Tims Gerät war um einiges größer als meiner und ich stelle mir vor, wie dieses Riesengerät in die enge Pussy meiner Freundin eindrang. Es würde sie einfach zerreißen.

Kathrin beugte sich noch etwas weiter nach unten und begann Tims Eier zu lecken. Ihre Hand hatte inzwischen seinen Schaft umfasst und wichste ihn leicht an. Hingebungsvoll leckte sie mit ihrer rauen Zunge über seinen Sack. Tim hatte die Augen geschlossen und genoss. Kathrin richtete sich wieder auf und presste ihren Oberköper an Tims Unterleib. Sein Penis lag jetzt genau zwischen ihren dicken Titten. Meine Freundin hob beide an und presste sie so zusammen, dass Tims Schwengel dazwischen verschwand. Nur seine dicke Eichel schaute noch oben aus ihren Fleischklöpsen hervor. Tim fing an Kathrin zwischen ihre Titten zu ficken. Kathrin hatte ihren Kopf nach unten gesenkt, sodass Tims Schwanz bei jeder Aufwärtsbewegung in ihrem Mund verschwand, dabei spielte sie mit ihren Fingern an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet waren. Beide stöhnten geil und ich wurde immer heißer. Ich wusste wie wundervoll es war, Kathrin einen Tittenfick zu verpassen. Ob der Kerl dabei kommen würde?

Aber dann löst sich der Idiot von Kathrin. Etwas enttäuscht warte ich ab, was als nächstes passieren wird. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie kniet immer noch im Sand und lächelt ihn geil an. Dann lässt sie mit einer fließenden Bewegung seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich wusste nicht, dass sie überhaupt in der Lage ist, einen Schwanz so tief in sich aufzunehmen. Tim stöhnt laut auf, als Kathrin anfängt, wie eine Wilde seinen Pimmel zu blasen. Schlagartig ist meine Erregung wieder da, ich massiere meinen Freudenspender heftig. Mittlerweile habe ich ihn aus seinem engen Gefängnis befreit und lasse ihn ein wenig Abendluft schnuppern.

Immer und immer wieder lässt sie sein Gerät tief in ihrem Mund ein- und ausfahren, inzwischen wichst sie noch zusätzlich mit einer Hand seinen Schaft, während ihre andere seine Hoden massiert. Das Luder, so eine Behandlung habe ich noch nicht einmal bekommen, als wir frisch zusammen waren. Aber das ist mir mittlerweile egal. Ich will nur noch sehen, wie der Kerl in oder auf meiner Freundin abspritzt. Und das kann bei der liebevollen Behandlung, die sie ihm zuteil werden lässt nicht mehr lange dauern. Und ich sollte Recht behalten.

Wenig später legt sich sein Kopf in den Nacken, er schließt die Augen. Kathrin verstärkt noch einmal ihre Bemühungen und als Tim herausstöhnt, dass er kommt, lässt sie blitzschnell seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtet die Spitze auf ihre Titten. Sie wichst ihn weiter und Sekunden später spritzt sein heißer, dickflüssiger Samen in kraftvollen Schüben auf ihre Möpse.

Der Anblick seines Spermas, das träge die Liebeskugeln meiner Freundin herunter läuft gibt mir den Rest und auf ich spritze meine Ladung in einem hohem Bogen in den Sand.

Kathrin ist mittlerweile dabei, die letzten Spermareste aus Tim herauszupressen. Dann lächelt sie ihn wieder von unten her geil an und lässt seinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich halte das nicht aus. Nachdem sie ihn schön sauber geleckt hat, widmet sie sich seinem Sperma auf ihren Titten. Ihre Hände verteilen den Saft gleichmäßig darauf. Sie schimmern feucht in der Dämmerung. Dann nimmt sie jeden Finger einzeln in den Mund und leckt ihn genüsslich ab.

„Schade, dass Du nur auf meinen Brüsten kommen wolltest“ flüstert sie ihm zu. „Ich hätte diese Ladung auch mit meinem Mund bewältigen können“

Tim schaut sie zuerst ungläubig an. Dann zieht ein Lächeln über sein Gesicht.

„Du meinst das Ernst, nicht wahr?“

„Mit so etwas scherze ich nicht“

„Jetzt wo ich Bescheid weiß, werde ich Dir diesen Gefallen natürlich das nächste Mal tun“

„Ich bitte darum. Aber jetzt muss ich los. Es ist schon spät, ich möchte nicht, dass Andreas ins Hotel kommt und ich nicht auf dem Zimmer bin.“

„Wann sehen wir uns wieder?“

„Morgen irgendwann. Ich lass mir etwas einfallen. Ich hoffe, dass ich dann auch mal auf meine Kosten komme.“
Sie küssten sich wieder leidenschaftlich. Ich beeilte mich meinen kleinen Freund zu verstauen und mich aus dem Staub zu machen, bevor sie mich entdeckten. Das konnte ja noch ein vergnüglicher Urlaub werden.
Ich versteckte mich hinter einer Düne und schaute den beiden nach, wie sie sich engumschlungen auf den Rückweg zum Hotel machten. Ich wartete etwas eine halbe Stunde, bevor ich ihnen folgte, um Kathrin Zeit zu geben, sich fertig zu machen und ins Bett zu gehen.

Nach einem Bier an der Bar ging ich dann hinauf in unser Zimmer. Kathrin lag im Bett und machte einen schlafenden Eindruck. Leise zog ich mich aus, machte dabei aber den üblichen Krach, den man halt so macht, wenn man betrunken nach Hause kommt.

Dann legte ich mich neben sie und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Sie murmelte nur einmal kurz und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich überzeugt gewesen, dass sie tief und fest schlafen würde. Ich drehte mich auf meine Seite und versuchte ebenfalls einzuschlafen. Doch mir gingen immer wieder die Bilder der vergangenen Stunde durch den Kopf und ich fragte mich selbst, ob das, was ich dabei empfunden hatte normal war. So lag ich wach und ca. eine halbe Stunde später hörte ich es unter Kathrins Bettdecke rascheln. Ich lag ganz still und wartete ab, was passieren würde.

Was dann geschah, ließ meinen Schwanz sofort wieder auf volle Kampfbereitschaft anschwellen. Von Kathrins Seite drangen schmatzende Geräusche zu mir. Sie machte es sich gerade selber und so wie es sich anhörte war sie ziemlich nass. Inzwischen ging auch ihr Atem etwas stoßweise und allem Anschein nach rieb sie sich ihren Kitzler ziemlich intensiv. Als ein leises Stöhnen einsetzte, wagte ich es mich zu ihr umzudrehen. Sofort hörten die Geräusche auf und sie lag ganz ruhig. Ich atmete tief und regelmäßig weiter und schon nach ein paar Minuten setzten die Geräusche wieder ein. Vorsichtig öffnete ich meine Augen ein wenig um sie zu beobachten. Sie hatte ihre Augen halb geschlossen, die Decke reichte ihr nur bis kurz unter ihre nackten Brüste. Eine Hand hatte sie an ihrem linken Nippel und knetete ihn heftig. Ihre Beine unter der Decke waren weit gespreizt.

Die Decke zwischen ihren Schenkeln bewegte sich heftig auf und ab. Wie geil wäre es, wenn ich sie in diesem Moment beobachten könnte. Hatte sie gerade einen Finger in Ihrer Lustgrotte oder rieb sie nur ihren Kitzler? Zog sie ihre Schamlippen auseinander, um besser an ihre Clit zu kommen?

Mit pochendem Schwanz lag ich neben meiner Freundin, die es sich selber machte und meine Hand wanderte hinunter zu meinem besten Freund. Kathrins Atem ging immer heftiger, es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus hatte. Die Geräusche ließen vermuten, dass sie sich inzwischen wie eine Wilde ihre Dose bearbeiten musste. Der Nippel ihrer linken Brust wurde von ihren Fingern hart zusammen gepresst. Ich stellte mir vor, was sie gerade dachte. Wahrscheinlich erlebte sie den Abend mit Tim noch einmal. War er in ihrer Phantasie kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen? Oder hatte sie in diesem Moment seinen dicken Schwanz tief in ihrer Grotte? Wahrscheinlich waren es in ihrer Vorstellung gar nicht ihre Finger, die ihren Nippel fest zusammen pressten, sondern seine. Was immer Kathrin gerade dachte, es musste ziemlich geil gewesen sein, denn sie erlebte ihrem gepressten Stöhnen nach zu urteilen gerade einen irren Orgasmus.

© moppel

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Mein heißer Türkei Urlaub Teil 2

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 2
Jetzt will ich berichten, wie es in meinem Türkei Urlaub weiterging.
Mir blieben noch drei Tage, bis ich wieder nach Hause fliegen musste.
Am heutigen Sonntag, musste ich ja für zwei Kollegen meines Geliebten, oder sollte ich besser sagen, meines Besitzers, Emin, die Hure machen. Die beiden hatten mich, wie ich ja schon berichtet hatte, ziemlich geil hergenommen und mir, eigentlich gegen meinen Willen, einen Arschfick und Natursekt verpasst, beides Praktiken, die mir bisher zutiefst zuwider waren. Aber offensichtlich war ich Emin mittlerweile hörig, alles was er mir befahl, machte ich fast ohne Widerrede, das lag nicht nur daran, dass er mich, als erster Mann in meinem Leben, geschlagen hatte, wobei ich feststellte, das mich das unglaublich geil machte, sondern an seiner dominanten Ausstrahlung, wenn er mir befohlen hätte, auf den Strich zu gehen, hätte ich dass vermutlich auch getan, dieser Mann beherrschte mich einfach, ich war ihm schlicht und ergreifend, hörig, er dominierte mich und ich war praktisch seine Sklavin.

Emin sagte zu mir, nachdem seine zwei Kollegen gerade gegangen waren, dass er sich bis Donnerstag, dem Tag, an dem am Nachmittag mein Flieger, der mich wieder nach Hause bringen sollte, abflog, frei genommen hat. Er sagte zu mir, „ich habe noch einiges mit dir vor, meine geliebte blonde Hure“, ich fühlte bei diesen Worten, dass ich schon wieder geil wurde, aber gleichzeitig hatte ich auch Angst davor, was er noch alles mit mir anstellen wollte. Nachdem die beiden Freunde oder Kollegen von Emin gegangen waren, gingen wir erst einmal zusammen unter die Dusche, meine Beine waren von meinem Mösensaft, der mir die Schenkel herunter gelaufen war, total verklebt und wir waren durch unsere sexuellen Aktivitäten auch beide ziemlich verschwitzt, ich bat Emin, mit mir ins Hotel zu fahren, meine Klamotten waren auch nicht mehr so fit, wir gingen auch noch mal in die Hotelbar und tatsächlich hatte Selim Dienst, mein erster Ficker in diesem Urlaub, der mich ja erst mit Emin zusammen gebracht hatte.

Er begrüßte uns, umarmte Emin, wie es in der Türkei üblich ist und nahm unsere Bestellung auf. Als er weg war, fragte ich Emin, „wieso seid ihr beide befreundet, ihr seid altersmäßig doch ziemlich weit auseinander“ und er antwortete mir, „wir sind nicht nur befreundet, Selim ist mein jüngerer Bruder“. Mir stockte der Atem, ich fragte, „willst du damit sagen dass ich zuerst mit deinem Bruder gefickt habe“ und er antwortete, „ja, das ist so, hast du damit ein Problem?“. Ich antwortete ihm „nein, aber es ist ein seltsames Gefühl, von zwei Brüdern gefickt worden zu sein“. Selim brachte unsere Drinks und fragte Emin, „ich habe am Dienstag frei, ich möchte dann gerne mit Chris ficken, kann ich sie für den Tag haben“ und Emin antwortete ihm, „das weiß ich jetzt noch nicht, wir machen morgen einen Ausflug und ich weiß jetzt noch nicht, was ich am Dienstag mit meiner Sklavin vorhabe“.

Die beiden verhandelten über mich, als wäre ich nicht dabei oder irgend ein Gegenstand. Ich sagte erbost zu Emin, „vielleicht fragst du auch mal mich, ob ich überhaupt mit deinem Bruder vögeln will, ich habe da wohl auch etwas mitzureden“. Er griff mir mitten in der Bar unter meinen Minirock, ich hatte keinen Slip an, da dieser sich durch unsere vorherigen Erlebnisse in keinem tragfähigen Zustand befand und sich in einer Plastiktüte in meiner Handtasche befand. Er schob mir äußerst brutal, fast seine ganze Faust in meine Möse und sagte zu mir, „warum sollte ich dich fragen, du Hure?, ich werde das mit dir nicht diskutieren, wenn ich dir befehle, dich von meinem Bruder ficken zu lassen, dann wirst du das auch ohne Widerrede tun, du wirst alles tun was ich dir befehle“. Ich spürte einen wahnsinnigen Schmerz zwischen meinen Beinen, er drückte mit zwei Fingern äusserst schmerzhaft meinen Kitzler zusammen und ich keuchte, „ja Emin, ich werde alles tun was du von mir verlangst“.

Er wandte sich wieder an Selim, den hatte die ganze Szene sichtbar erregt, wie die Beule in seiner Hose verriet und sagte zu ihm, „ich werde dir Bescheid geben ob du meine blonde Sklavin zum ficken bekommst“, wir tranken unseren Drink aus und gingen dann in mein Zimmer, ich war schweinemüde und wollte gleich zu Bett gehen, aber Emin befahl mir herrisch, „zieh dich aus und knie dich auf den Teppich“. Ich gehorchte ihm, ich dachte, er wolle mich von hinten nehmen, aber als ich vor ihm kniete, zog er mir seinen Ledergürtel so heftig über meinen Arsch, dass ich glaubte, mir platzte die Haut auf. Mir liefen vor Schmerz wieder die Tränen aus den Augen und er sagte zu mir, „du musst und wirst lernen, mir nicht zu widersprechen, Sklavin“, ich kniete vor ihm auf dem Teppich und wimmerte vor mich hin, durch meinen Körper fuhren Gefühlswellen, wie ich sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte, mit Wucht hieb Emin mit seinem Gürtel immer wieder auf mich ein.

Die Haut meiner Pobacken fühlte sich heiß an, mein Hintern brannte bereits wie Feuer und wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme, „du blonde Hure, ich werde dir zeigen wer dein Herr ist“, bei jedem Schlag ließ mich der Schmerz erst zusammenfahren und aufwimmern, doch folgte dem wahnsinnigen Schmerz, dann ein wohliges, geiles Gefühl, dass sich wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper ausbreitete. Ich fühlte wie sich mein Unterleib zusammen zog und ich zwischen meinen Beinen ziemlich nass wurde, ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus und wünschte mir, dass er nicht damit aufhören sollte, mir seinen Gürtel über meinen Po zu schlagen. Ich hörte mich wimmern, „b…b…bitte!…hör nicht auf!, b.. bitte, Emin, ich liebe dich, ich bin deine Sklavin!“. Seltsamerweise wurde ich, nachdem er mich geschlagen hatte, wieder extrem geil auf ihn. Er zog sich aus, legte sich auf dass Bett und befahl mir „ lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Stück“, ich schluchzte noch vor mich hin, folgte ihm aber und lutschte an seinem Schwanz, der wurde auch tatsächlich gleich wieder steif, er warf mich auf den Rücken, rammte mir sein Glied in meine Möse und fickte mich so brutal, dass ich vor Schmerz und Geilheit schrie, plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, legte sich neben mich und wichste sich selber seinen Prügel, um dann plötzlich zu mir zu sagen, „wichs du mich weiter“, ich fragte ihn devot, „soll ich ihn dir auslutschen“, worauf er mir antwortete, „nein, ich habe zu dir gesagt, du sollst ihn mir mit der Hand wichsen, bis ich abspritze, du Hure“.

Ich machte was er verlangte und wichste ihn etwas, auf einmal begann er zu stöhnen und aus seinem Schwanz spritzte sein Sperma, auf seinen leicht behaarten Bauch, dann befahl er mir, „leck mich jetzt sauber“. Ich nahm sofort seinen Schwanz wieder in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel sauber. Er sagte dann zu mir, „auch meinen Bauch, du geiles Stück, leck mir alles ab“, ich gehorchte und leckte ihm sämtliche Sperma Spuren von seiner Haut, ich glaube, dass er das nur machte, um mir zu zeigen, dass er mich beherrschte und das ich letztlich alles machen würde, was er mir befahl, ich bin zwar kein Mann, aber ich glaube doch, dass es für einen Mann wesentlich geiler ist, sein Sperma einer Frau direkt in den Mund zu spritzen, als einfach nur bis zum Spritzen gewichst zu werden.

Dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen, wir werden morgen einen Ausflug in die Berge machen“. Er umarmte mich und ich schlief in seinen Armen ein. Gegen sieben Uhr wachte ich auf, ich hatte meinen Kopf auf Emins Brust liegen und war einfach glücklich, auch er öffnete jetzt seine Augen, richtete sich auf und küsste mich, dann sagte er zu mir „ich muss pinkeln“, er ging ins Bad, kam aber gleich wieder und sagte, „Chris ich bin geil auf dich, blase mir meinen Schwanz“. Ich antwortete ihm, „gerne Emin, aber ich muss auch erst mal für kleine Mädchen“, worauf er herrisch zu mir sagte, „du wirst mich erst blasen“, also drückte ich meine Beine zusammen, verkniff meinen Harndrang und schluckte seinen Schwanz, so tief ich konnte, sein Penis schmeckte leicht nach Urin, er ließ mich eine Zeitlang lutschen, dann drehte er mich auf den Rücken, kniete sich über meinen Kopf und fickte mich in den Mund, als ob er seinen Schwanz in meiner Möse hätte, ich hatte dass Gefühl, als ob ich an seinem Schwanz ersticken würde, aber ich versuchte, nicht zu würgen und lies ihn gewähren.

Nach einigen Minuten war er soweit und spritzte mir eine gewaltige Menge seiner Sahne, tief in meinen Rachen, er hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund und ich leckte ihn mit meiner Zunge sauber, dann sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt lecken“ und ich antwortete ihm, „Emin, ich kann nicht mehr, ich muss dringend pinkeln ,ich mache gleich ins Bett“. Er sagte, „warum nicht“, aber ich konnte ihn überzeugen, dass so etwas beim Hotelpersonal nicht so gut ankommen würde. Ich ging also auf die Toilette, er kam mir nach und sah mir zu wie ich pinkelte, er knetete meine Titten, während ich auf der Toilette saß. Ich wurde schon wieder unendlich geil, bei keinem meiner bisherigen Liebhaber, einschließlich meines Mannes, hätte ich es zugelassen, dass er mir beim Pinkeln zusieht. Als ich fertig war, wollte ich mich im Bidet etwas waschen, aber er kniete sich einfach vor mich und leckte meine Möse, ich war in kürzester Zeit wieder grottengeil und hatte schon wieder einen Orgasmus. Er leckte mich so lange bis ich ihn bat, aufzuhören, da ich nicht mehr konnte. Mich hatte bisher, noch nie ein Mann so schnell aufgegeilt wie Emin, ich kann das einfach nicht erklären, ich würde alles für ihn tun. Wir duschten gemeinsam, dann fragte ich ihn was ich für unseren Ausflug anziehen sollte, er ging an meinen Kleiderschrank, zog ein kniekurzes Sommerkleid hervor, dazu einen BH der die Brustspitzen freiließ, legte diese Sachen aufs Bett und sagte zu mir, „dass hier wirst du anziehen“. Ich fragte, „was ist mit Slip und Strümpfen“, er entgegnete mir, „das brauchst du nicht“ und ich antwortete, „du machst mich ständig so geil, wenn ich keinen Slip anhabe, habe ich bestimmt dauernd einen feuchten Fleck auf meinem Kleid“, dass überzeugte ihn und er erlaubte mir, einen Slip anzuziehen, ich zog einen meiner Slip ouvert an, föhnte mir die Haare, schminkte mich etwas und war dann bereit.

Wir verzichteten auf das Hotelfrühstück und fuhren zu einem Cafe in der Nähe, dort sagte er mir, „wir werden heute einen Ausflug in die Berge machen“ und nach dem Frühstücken fuhren wir los, als ich im Auto saß, zog er mir mein Kleid, fast bis zum Bauch hoch und da ich nur den im Schritt offenen Slip anhatte, saß ich praktisch im Freien, er sah meinen schockierten Blick und sagte zu mir, „du hast eine geile Möse und schöne Beine, gönne doch auch anderen Männern einmal einen geilen Anblick“.
Ich fügte mich seinen Wünschen und wir fuhren los, fast jeder Lieferwagen den wir überholten und dessen Fahrer einen Blick auf meine halb rasierte Möse warf, fing sofort an zu hupen und die Fahrer begannen teilweise mit den Händen zu fuchteln. Wir fuhren eine Zeit lang, Emin ließ ab und zu seine rechte Hand zwischen meine Beine wandern und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, die dadurch die ganze Zeit schon wieder feucht war. Dann steuerte Emin auf einen Parkplatz und stellte dort das Cabrio ab. Es war eine ziemlich bergige Gegend und wir gingen einen schmalen Weg entlang, plötzlich kamen wir zu einem Gasthaus, dass hier ziemlich versteckt in den Bergen lag, es sah alles sehr heimelig aus, wir nahmen im Garten Platz und Emin gab bei dem Kellner, auf türkisch eine Bestellung auf. Der brachte uns erst eine Flasche Wein und nach einiger Zeit etwas zu Essen, es war ein Lammbraten mit Gemüse und viel Knoblauch, es schmeckte köstlich, wir schienen die einzigen Gäste zu sein, zumindest im Garten, denn außer den beiden Kellnern war niemand zu sehen.

Das Lokal war sehr idyllisch in einen großen Felsen gebaut und von viel Grün umgeben. Nachdem wir gegessen hatten, räumte einer der beiden Kellner den Tisch ab und Emin unterhielt sich mit ihm auf türkisch, ich wollte auch etwas Small Talk mit dem Kellner machen, es schien sich hier aber um keine Touristenattraktion zu handeln, den er verstand weder Englisch noch Deutsch, Emin sagte zu mir, „gib es auf, der spricht nur türkisch“, aber der Kellner sah mir, mit ziemlich geilen Blicken, in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine, von denen mein Mini eine Menge sehen lies. Der Ober hatte das Geschirr auf sein Tablett geladen und ging Richtung Lokal, Emin sagte zu mir, „willst du wissen über was wir uns unterhalten haben“, neugierig wie ich bin, sagte ich natürlich „ja“ , worauf er zu mir sagte, „ich habe zu ihm gesagt, dass du eine naturgeile, blonde Schlampe bist, die gar nicht genug Schwänze zwischen ihre Beine bekommen kann, darauf sagte er zu mir, dass du sehr gut aussiehst und er dich gerne auch einmal ficken würde, ich habe ihm dann gesagt, wenn sein Kollege auch Lust hat dich zu rammeln, dürfen sie dich gerne auch zu zweit vernaschen“, ich hatte seine Worte noch gar nicht richtig registriert, als ich auch schon seine Hand im Nacken spürte und er mir den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Ich sagte, ziemlich geschockt, zu ihm, „du meinst es wirklich ernst, du willst mich tatsächlich von den beiden Kellnern hier im Lokal ficken lassen ?“. Er antwortete, „nein, natürlich nicht hier im Lokal, wir gehen ein paar Meter hinter das Haus, ich werde auch darauf achten, das die beiden ein Gummi verwenden“. Er zog mir mein Kleid bis zu den Hüften herunter und ich saß nun fast oben ohne, ich hatte ja nur den dünnen BH an, der meine Brustwarzen und den halben Busen freiließ, in dem Garten, mir wurde klar, dass es kein zurück mehr gab, Emin hatte mich den beiden Kellnern bereits zum Ficken versprochen. Ich öffnete meine Handtasche, gab Emin ein Päckchen Präser und bat ihn noch einmal, darauf zu achten, dass ich nicht ohne Gummi gefickt werde.

Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet, dass Emin mich bei unserem Ausflug wieder von irgendwelchen fremden Männern vögeln lassen würde, das war seine Art, mir zu demonstrieren, dass nur er über meinen Körper bestimmte. Es ist unglaublich, aber schon bei dem Gedanken dass er über mich verfügte, das er mir befahl, mit wem ich ficken musste und wem ich den Schwanz lutschen sollte, wurde ich extrem geil, dieser Mann musste mir nur etwas befehlen, ich machte es ohne Widerrede und wurde auch noch geil dabei. Jetzt kamen die zwei Kellner an unseren Tisch, sie machten keinen unsympathischen Eindruck auf mich, Emin sagte etwas zu ihnen und einer der beiden griff mir gleich an meine Brustwarzen, die, da ich schon wieder sehr geil war, bereits erigiert waren und der fremde Mann knetete sie etwas mit seinen Fingern. Der Gedanke, dass ich gleich von zwei wildfremden Männern gefickt würde, die ich vor Minuten zum ersten Mal gesehen hatte, machte mich bereits wieder ziemlich geil, ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Emin zog mir mein Kleid wieder über die Schultern, befahl mir knapp, „komm mit“ und wir gingen hinter das Haus, ich folgte Emin wie ein Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank, er sagte etwas zu den beiden fremden Männern, das ich natürlich nicht verstand, die beiden zogen mir, ohne ein Wort zu sagen, mein Kleid über den Kopf, meinen BH ließen sie mir an. Einer zog mir den Slip bis unter die Knie herunter, griff mir brutal in meine Möse und fickte mich mit seiner ganzen Hand, er schob mir diese so tief in meine nasse Möse, das es mir ziemlich weh tat und ich vor Schmerz laut aufstöhnte. Ich sah, das der andere Mann, er hatte schon einen total steifen Prügel, sich ein Kondom über seinen Schwanz rollte, er stellte sich hinter mich, ich stützte mich mit den Händen an einem Baumstumpf ab, dann drückte er mir meine Oberschenkel etwas auseinander und rammte mir seinen dicken Schwanz, ziemlich rücksichtslos, mit einem kräftigen Stoß bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie kurz auf, der Typ fickte mich unbeirrt, in einem sehr schnellen Tempo weiter.

Der zweite Kellner, ich stand, meinen Oberkörper vorgebeugt, so da, das der Ficker, der nur unwesentlich größer als ich war, mich von hinten rammeln konnte, griff mir mit einer Hand brutal an meine Titten und zog meinen Kopf mit der anderen Hand brutal an meinen Haaren auf seinen großen Schwanz. Als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss, rammte er mir das Ding bis tief in meine Kehle, so das ich einen heftigen Hustenanfall bekam. Der Kellner der mich von hinten fickte, rammelte immer noch wie ein Wilder in meine Möse, mit einem Arm hielt er mich um meinen Bauch fest, dabei mit seiner anderen Hand, brutal meinen Kitzler massierend, während er mich weiter von hinten fickte. Für die beiden war ich nur ein Stück Fickfleisch, das sie einfach benutzten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Emin etwa zwei Meter von uns entfernt stand, alles beobachtete und sich dabei seinen Riesenschwanz wichste, der Penis in meinem Mund fickte mich, ungeachtet meiner Hustenanfälle, rücksichtslos weiter in meine Kehle. Ich blase sehr gerne Schwänze, aber wenn ich so rücksichtslos in meine Kehle gefickt werde, macht mich das nicht besonders an, der Gedanke dass ich hier nur wie ein Gegenstand benutzt wurde, machte mich aber auf eine seltsame Art geil. Der Mann der mich von hinten fickte, verkrampfte sich etwas und spritzte im gleichen Moment, Gott sei Dank, in das Gummi. Er bewegte seinen Schwanz in meiner Möse noch etwas hin und her, sein Glied wurde aber merklich schlaffer, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Gummi und warf es einfach in die Büsche. Er hatte zum Ficken nicht mal seine Hose ausgezogen, seine schwarze Kellnerhose war ganz feucht von meinem Mösensaft, der zweite Mann war mittlerweile auch so weit und spritzte mir eine satte Ladung seines Spermas in meine Kehle, ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und war froh, endlich wieder richtig atmen zu können, Emin sagte irgend etwas zu den beiden Männern, worauf einer der Kellner ihm etwas, natürlich auch auf Türkisch, erwiderte.

Der Typ, dessen Schwanz ich gerade ausgesaugt hatte, sprach daraufhin mit seinem Kollegen, der gerade versuchte, seine Hose mit einem Taschentuch etwas zu säubern, dieser ging zu Emin, der drückte ihm seinen Gürtel in die Hand und der Kellner, den ich gerade geblasen hatte, hielt mich mit beiden Armen an meinem Oberkörper fest, während mir der andere Mann, mit aller Kraft Emins Gürtel über meinen nackten Hintern zog. Es tat unglaublich weh und ich konnte vor Schmerz kaum reden, als ich meinen Herrn, ich hatte mittlerweile akzeptiert, dass Emin das war, fragte, warum mich der Kerl schlagen durfte und Emin antwortete mir, „ich habe den beiden versprochen, dass sie einen Fick und einen Blow Job der Extra Klasse bekommen und du leckst ihnen nicht einmal ihre Schwänze sauber, dafür habe ich dich bestrafen lassen“. Ich ging auf die Knie, packte dem Kerl, der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz wieder aus, nahm ihn in die Hand und leckte ihm seine Eichel gründlich sauber, als ich ihm seinen Schwanz abgeleckt hatte, drehte ich mich zu dem anderen, es war der, der mich fest gehalten hatte, er hatte seinen Schwanz noch aus der Hose hängen und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Während ich ihm seinen Schwanz ableckte, steckte er mir drei seiner Finger in meine nasse Möse und wichste mich etwas, dann schob er mir, seine, von meinem Mösensaft nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm auch seine Finger brav ab. Ich sah Emin an und fragte ihn, „bist du nun mit mir zufrieden“, er antwortete mir nicht und sagte etwas zu den beiden Kellnern, die beiden legten mich mit dem Oberkörper über den Baumstumpf, hielten mich rechts und links fest und Emin rammte mir von hinten, ohne jegliche Vorbehandlung, rücksichtslos, seinen Schwanz ohne Gummi in meinen Arsch, dabei sagte er zu mir, „ich werde dir Hure zeigen, wer dein Herr ist“, es tat wahnsinnig weh und ich wimmerte nur noch vor mich hin, während er mich, wie entfesselt in meinen Hintereingang fickte.

Einer der Kellner schob mir dabei noch seine ganze Hand in meine enge Möse, auch das tat mir wahnsinnig weh, war aber irgendwie auch sehr geil. Emin spritzte nicht in mir ab, sondern zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, die beiden Kellner ließen mich los und er herrschte mich grob an, „blas mir jetzt meinen Schwanz, du Hure“. Ich sagte schockiert zu ihm, „du hast ihn gerade aus meinem Arsch gezogen, ich nehme ihn jetzt nicht in den Mund“. Ich hatte dass kaum gesagt, als er mir schon wieder seinen Gürtel zu schmecken gab, diesmal über meinen Rücken, er schlug nicht so fest zu wie vorher der Kellner, trotzdem tat es ziemlich weh. Er sagte zu mir, „der nächste Schlag wird dir richtig wehtun und dir klarmachen, wer hier die Befehle erteilt“, ich gab nach, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu lecken und zu saugen, es schmeckte etwas seltsam, aber nicht so schlimm wie ich erwartet hatte. Durch die Schläge und Emins Schwanz in meinem Mund, stand ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus, ich spürte schon, wie es mich zu schütteln begann, auch Emin spürte es und fickte mich jetzt stärker in meinen Mund, aber nicht so rücksichtslos wie vorher der Kellner. Mein Orgasmus packte mich, ich spürte wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, im selben Moment spritzte Emin in meinem Mund ab und zwar derartig viel, dass es mir aus den Mundwinkeln lief, da ich sein Sperma nicht so schnell schlucken konnte, wie er es mir in meinen Mund pumpte. Ich bestand jetzt nur noch aus Geilheit, Emin zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte ihn ganz sanft mit meiner Zunge sauber, ich leckte ihm sogar noch sein Poloch, es war unendlich geil, ich stammelte, während ich seinen Schwanz ableckte, „Emin ich liebe dich, ich mache alles für dich und ich lasse mich von jedem ficken den du mir aussuchst“. Er schob mir sein Sperma, das in meinem Gesicht klebte, mit seinen Fingern in meinen Mund und ich leckte ihm dann noch seine Finger ab, die Kellner standen immer noch da und starrten beide auf meine Titten, die beiden waren von dem Geschehen offensichtlich schon wieder geil geworden.

Emin befahl mir, „zieh dich wieder an, lass uns aufbrechen“, ich sammelte mein Kleid, meinen Slip und meine Handtasche auf und Emin sagte zu mir, „da unten ist ein Bach“, er zog mich etwas durch das Gestrüpp und tatsächlich floss da ein kleines Bächlein. Dass Wasser war zwar etwas kalt, aber mein Hintern brannte sowieso noch von den Schlägen, so setzte ich mich in den Bach und wusch mich, auch Emin reinigte seinen Schwanz in dem Bach, anschließend trockneten wir uns einigermaßen mit ein paar Tempos ab. Die beiden Kellner waren verschwunden und wir gingen zurück zu dem Lokal, Emin hielt meine Hand und für einen nicht eingeweihten, sahen wir aus wie ein normales Liebespaar. Unser Wein stand noch auf dem Tisch, die beiden Kellner standen vor der Türe, als ob nichts gewesen wäre. Ich hatte viel salziges Sperma geschluckt und daher jetzt richtig Durst, ich trank das Glas Wein auf einen Zug aus. Emin sagte, „lass uns woanders hinfahren und etwas spazieren gehen“, er wollte Richtung Parkplatz marschieren, aber ich machte ihn darauf aufmerksam, „wir müssen erst noch bezahlen“. Er sagte zu mir, „wir brauchen nichts zu bezahlen, dass hast du schon abgearbeitet“, ich sah ihn fassungslos an und fragte ihn, „du hast mich für ein Mittagessen an zwei fremde Kerle verkauft.??“ , er antwortete, „warum nicht, du bist ja meine Hure, die ich nach meinem Belieben verleihen kann“.

Ich entgegnete ihm, „warum schickst du mich dann nicht gleich auf den Strich?“. Er antwortete mir, „das wäre kein Kick für mich, ich will dabei sein, wenn ich dich von anderen ficken lasse, außerdem mich macht es mich auch geil wenn ich dich demütige, genauso wie es dich geil macht, wenn du von mir gedemütigt wirst. Außerdem genieße ich es, wenn andere Männer geil werden, wenn sie deine Titten oder deine Möse sehen und wie sie nervös werden wenn ich ihnen sage, dass sie mit dir ficken dürfen und von dir geblasen werden, wenn ich es so will und erlaube. Die sieben Leute in der Kneipe, die dich ficken durften und deren Sperma du geschluckt hast, für die war dieses Ereignis, das größte was sie sexuell bisher erlebt haben“. Wir saßen mittlerweile schon im Auto und unterhielten uns weiter, er hatte dabei seine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen. So offen hatten wir bisher noch nie gesprochen und ich wollte die Gelegenheit ausnutzen., Ich sagte zu Emin, „mich füllt es nicht aus, wenn ich nur deine Hure bin, ich bin dir zwar mittlerweile hörig, aber ich liebe dich und nicht nur dich, sondern auch deinen Schwanz und deine Zunge, es macht mich ziemlich geil, wenn ich von dir geschlagen werde, das alles ist total neu für mich, ich bin noch nie so geil gefickt worden wie von dir. Obwohl ich meinen Mann auch liebe und wir eine offene Ehe führen, ich kann ficken mit wem ich will, aber wenn mich mein Mann so schlagen würde wie du das tust, würde ich ihn sofort verlassen“.

Darauf sagte er zu mir, „du kannst hier bei mir bleiben, ich werde für dich sorgen, aber wenn du bei mir bleibst, wirst du damit leben müssen, dass nur ich bestimme, ob und mit wem du fickst und dass dich alle meine Freunde, wenn ich das so will, auch benutzen werden, wie ich das will, du musst ohne Widerspruch alles machen, was ich dir befehle, ich bin so und ich werde mich nicht ändern, auch für dich nicht, kleine blonde Hure“.
Ich sagte zu ihm, „Emin, ich habe hier noch gute drei Tage, lass uns diese Zeit genießen, ich bleibe so lange ich hier bin deine Hure, du kannst bis zu meinem Abflug mit mir machen was du willst, mit einer Ausnahme, ich werde unter keinen Umständen, nochmals mit deinem Bruder ficken. Ich fliege Donnerstag früh nach Deutschland, ich brauche erst einmal etwas Abstand, dann werden wir telefonieren und entscheiden, wie es mit uns weitergeht, ich könnte mir eventuell auch vorstellen dass ich jedes Jahr auf Urlaub komme und in dieser Zeit dann deine Hure bin“. Er sagte, „so machen wir es, ich werde dich nicht an meinem Bruder verleihen, aber ich werde am Dienstag für dich einen Abschiedsabend arrangieren, der dich wirklich an deine Grenzen führen wird. Nun lass uns weiterfahren, du geile Schlampe hast es geschafft, das ich schon wieder geil bin“. Ich hatte überhaupt nichts gemacht, er spielte ja schließlich an meiner Möse herum. Wir fuhren Richtung Hauptstraße, da kam ihm die Idee, ich sollte mein Kleid bis zu den Hüften herunterlassen, ich sagte, „du hast meinen BH selbst ausgesucht, der zeigt mehr als er verdeckt“, er antwortete mir, „alle sollen sehen, was für eine geile und hübsche Frau neben mir sitzt“, von dieser Seite kannte ich ihn gar nicht und ich beschloss, zu tun was er von mir verlangte. Ich habe für ihn eine ganze Menge fremder Schwänze geblasen und mit Typen gefickt, die ich sonst nicht mal angeschaut hätte, da konnten sich auch ein paar fremde Autofahrer an meinen Titten aufgeilen. Ich ließ also mein Kleid bis zur Hüfte herabgleiten und saß jetzt praktisch oben ohne auf dem Beifahrersitz. Emin schob mir den unteren Saum meines Kleides noch bis weit über meine Oberschenkel hoch, so dass ich de facto nackt im Auto saß, den der offene Slip zeigte mehr, als er verdeckte. Ich sagte zu ihm, „dann kann ich mein Kleid gleich ganz ausziehen“, darauf meinte er, „besser nicht, wenn wir Polizei sehen musst du es schnell wieder hochziehen, sonst bekommen wir gewaltigen Ärger“.

Er fuhr nun eine Bergstraße hinauf, auf der augenscheinlich nicht allzu viel Verkehr war, ich sah zu ihm hinüber und traute meinen Augen nicht, er hatte seinen Schwanz ausgepackt und dieser stand schon wieder senkrecht ab, er befahl mir, „wichs mir meinen Schwanz ein bisschen“, ich legte folgsam meine linke Hand um seinen Penis und wichste ihn zärtlich. Ich nutzte seine friedliche Stimmung und fragte ihn, „Emin, warum hast du mich vorhin so brutal in meinen Hintern gefickt“, er sagte, “ich will ehrlich sein, ich war eigentlich sauer auf mich selbst, weil ich dich von zwei so primitiven Typen, habe vögeln lassen und auch, das ich einem der Kerle befohlen hatte, dich zu schlagen, weil du ihnen ihre Schwänze nicht sauber geleckt hast. Das war ein Fehler, das hätte ich selbst tun müssen. Weil ich sauer auf mich selbst war, wollte ich dich vor den beiden demütigen, deswegen habe ich ihnen befohlen dich festzuhalten und dich dann in den Arsch gefickt, ich stehe überhaupt nicht auf einen Arschfick, deshalb habe ich auch nicht in deinem Arsch abgespritzt und übrigens, du hast nicht für unser Essen gefickt, dass hatte ich schon bezahlt, bevor sie mit dir gefickt haben“.

Ich war plötzlich richtig glücklich, machte spontan meinen Gurt auf, legte meinen Kopf zwischen Emins Beine und ließ seinen schon wieder beachtlich harten Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden, ich blies ihm ganz zärtlich seinen Penis und kraulte ihm dabei seine Eier. Ich lies meine Zunge ganz zärtlich über seine Eichel lecken und saugte sanft an seiner Schwanzspitze, plötzlich fuhr er in eine Parkbucht und stellte den Motor ab, ich glaube, ich hatte ihn bisher noch nie so gut geblasen, denn es dauerte keine zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an, ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben, dickflüssig in meinen Mund pumpte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge, sein langsam erschlaffendes Glied noch ganz sauber. Nachdem ich alles geschluckt hatte und ihm noch seine Eichel sauber leckte, zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, ich hatte noch einen Teil seines Spermas im Mund, küsste mich und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, er küsste mich leidenschaftlich und spielte mit meiner rechten Brust. Er sagte, „ich liebe dich auch, meine kleine blonde Hure, du musst mir versprechen, wen immer du bläst, auch wenn ich dir befehle einen anderen Mann zu blasen, du darfst ihn nie so blasen wie du eben meinen Schwanz geblasen hast, du bist die beste Bläserin der Welt und den Blow Job von eben, den kann man nicht übertreffen“.

Mir wurde ganz anders, keine Prügel, stattdessen ein Lob von meinem Herrn. Wir machten noch einen ausgiebigen Spaziergang, dann fuhren wir wieder Richtung Antalya, da Emin sagte, „wir müssten noch etwas für die morgige Party besorgen“, er fuhr mit mir zu einem Laden, es gab kein Schaufenster, sondern nur eine Tafel neben der Tür, die ich natürlich nicht lesen konnte, da sie auf türkisch beschriftet war.

Als wir eintraten, stellte ich fest, dass es sich offensichtlich um einen recht exklusiven Dessous Laden handelte. Emin sprach mit der recht hübschen, jungen Verkäuferin, diese verschwand kurz und kam mit einem Schwung Korsetts zurück, Emin sichtete den Wäschehaufen und suchte ein sündhaft schönes, dezent rotes Korsett aus, es ließ die Brüste frei und war am Rücken mit Häkchen zu verschließen, die Strapshalter waren schon eingearbeitet. Ich probierte das Teil, es passte wie angegossen, Emin stand wie selbstverständlich daneben, als ich mein Kleid auszog und das Stück anprobierte. Er sagte zu mir, „das nehmen wir“ und sprach noch etwas auf Türkisch zu der Verkäuferin, worauf diese kurz verschwand und mit zwei Slip ouvert in der gleichen Farbe und drei Päckchen roten Strapsstrümpfen zurückkehrte. Er sagte zu mir, „das Mädchen ist Bi sexuell und ich möchte, dass du ihr jetzt ihre Möse ausleckst“, ich stand immer noch, bis auf meinen Slip, nackt da, die Verkäuferin setzte sich in einen Stuhl, zog ihren weiten Rock hoch, sie hatte keinen Slip an und Emin schob mich zwischen ihre Beine, ich kniete mich vor sie und begann gehorsam ihre Möse zu lecken.

Es schmeckte etwas ungewohnt, anders als ein Schwanz, ich hatte noch nie eine Frau geleckt aber es begann mir zu gefallen, ihr Saft schmeckte mir sehr gut. Sie stöhnte schon lüstern unter meiner Zunge und ich saugte fest an ihrer Klitoris, sie streichelte, während ich sie leckte, dabei meine Brüste. Ich spürte, wie mir Emin von hinten meinen Slip herunterzog und mir seinen Riesen Schwanz von hinten in meine Möse jagte, er fickte mich wie ein wahnsinniger von hinten, während ich die junge Türkin leckte, sie begann plötzlich zu zittern und bekam einen Orgasmus, im gleichen Moment spritzte mir Emin sein Sperma in meine Möse und auch ich schrie jetzt lautstark meine Geilheit heraus. Dann sagte Emin etwas zu der anderen Frau, er zog mich hoch, sie stand aus dem Stuhl auf und Emin drückte nun mich auf diesen Stuhl. Die Verkäuferin kniete sich nun zwischen meine Beine und begann meine geschwollene Möse, aus der langsam Emins Sperma lief, zu lecken. Emin steckte mir dabei seinen Schwanz zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit, das Mädchen leckte mich wirklich perfekt, sie saugte an meinem Kitzler, schob mir ihre Zunge weit und tief zwischen meine Schamlippen, ich bekam dabei einen Riesen Abgang, mein Mösensaft und auch die Reste von Emins Sperma liefen aus meiner Möse und das geile Stück leckte alles auf. Ich war einen Moment lang, leicht eifersüchtig auf sie, weil sie nicht nur meinen Mösensaft sondern auch Emins Sperma aufleckte, verdrängte aber diesen Gedanken und gab mich nur noch meiner Geilheit hin.

Als meine Möse total sauber geleckt war, stand sie auf und küsste mich mit einem Zungenkuss, sie schmeckte nach Möse und Sperma, es war einfach geil, ich zog meinen Slip und das Kleid wieder an, Emin zahlte mit Kreditkarte, er sagte mir nicht wie viel, als ich ihn danach fragte, sagte er nur kurz, „das geht dich nichts an“ und wir gingen wieder zu seinem Auto. Im Auto sagte ich zu ihm, „willst du mir nicht endlich verraten, was für eine Abschiedsparty du für mich planst“, er sagte, „warum sollst du es nicht wissen, ich werde alle meine guten Freunde einladen, dass werden etwa zehn bis zwölf Männer werden und wir werden eine Party feiern, bei der nur du im Mittelpunkt stehen wirst. Ich antwortete ihm, „du willst also dass ich mit allen deinen Freunden ficke?“ und er sagte, „ja aber nicht nur ficken, die werden alles mit dir anstellen, was man mit einer so geilen und hübschen Frau nur machen kann“. Ich war ja nun schon einiges von ihm gewöhnt und sagte, „ob dir das nun passt oder nicht, dazu werde ich einige Bedingungen stellen“, er fragte mich, „was für Bedingungen?“ und ich sagte zu ihm, „Ficken in die Möse und in meinen Arsch nur mit Gummi, es sei denn du bist es, keine Urin Sauereien mehr, ich will auf keinen Fall, dass mir noch mal jemand in meinen Mund pinkelt und schlagen darf mich außer dir auch niemand“. Er sah mich an und sagte, „was machst du, wenn mir das nicht passt ?“, ich sah ihm fest in die Augen und antwortete ihm, „dann findet die Party ohne mich statt, akzeptiere meine Bedingungen und du hast eine willige Hure für deine Pläne und für deine Orgie, ich lasse mich gerne ficken, wenn du mir das befiehlst, es gibt aber auch ein paar Grenzen für mich“. Er überlegte etwas, nahm mich in die Arme und küsste mich heftig, dann sagte er, „Okay, ich verspreche dir, dass sich jeder unserer Gäste an diese Bedingungen halten wird“.

Dann fuhren wir zu ihm und richteten seine Wohnung schon etwas für die morgige Party her, anschließend fuhren wir in mein Hotel, er wollte mit mir an den Strand und dann die Nacht bei mir im Hotel verbringen. Nachdem wir am Strand gewesen waren, gingen wir etwas essen, es schien sich um ein sehr edles und teures Restaurant zu handeln, wenn man das Ambiente und die Gäste so sah. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam ein etwas älterer, ca. 50 Jahre alter, aber sehr gut aussehender Mann an unseren Tisch, küsste mir, ganz Kavalier der alten Schule, die Hand und begann eine Unterhaltung mit meinem Lover, leider auf Türkisch, so dass ich nicht wusste, über was die beiden redeten. Der Mann sah mich an und lächelte mich freundlich an, er sagte etwas auf türkisch zu mir und ich antwortete ihm auf Englisch, dass ich leider kein Türkisch verstehe. Emin sagte zu mir, „mein Freund versteht leider nur türkisch“, die beiden sprachen eine Zeitlang miteinander, dann befahl mir Emin, „du wirst mit meinem Freund auf die Toilette gehen und ihm dort seinen Schwanz auslutschen“, ich fragte ihn ziemlich geschockt, „ist das dein Ernst ?“ und er sagte zu mir, „ja natürlich, sehe ich aus als wenn ich scherze und zum Beweis dass du ihn richtig geblasen hast, wirst du sein Sperma im Mund behalten und mir am Tisch zeigen, bevor du es hinunterschluckst“. Der Mann sah mich auffordernd an und ging in Richtung der Toiletten, die sich ein Stockwerk tiefer, im Keller befanden.

Ich wartete eine Minute und ging ihm nach, er wartete vor der Toilette auf mich, nahm meine Hand und zog mich auf die Toilette, als er die Türe verriegelt hatte, holte er mir meine Brüste aus dem Top und knetete sie, dann öffnete er seinen Gürtel, zog seine Hose und seinen Slip herunter und sagte etwas auf türkisch zu mir, ich kniete mich vor seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund um ihn zu lecken und an ihm zu saugen, er stand ziemlich passiv da und ließ mich einfach seinen Schwanz bearbeiten, allerdings hielt er meinen Kopf leicht an meinen Haaren fest. Es dauerte nicht lange und er begann heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Schwanz tief in meine Kehle, um mir dann eine reichliche Ladung seines Spermas in den Mund und in meine Kehle zu pumpen. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, dass war gar nicht so einfach, da ich ja meinem Herrn das Sperma in meinem Mund zeigen sollte und darauf achten musste, es noch nicht ganz herunter zu schlucken. Dann zog ich ihm den Slip und die Hose hoch, drehte mich einfach um und verließ die Toilette. An unserem Tisch, setzte ich mich hin, sah meinen Gebieter, das war der richtige Ausdruck für unser Verhältnis, an und öffnete meinen Mund, so das er dass Sperma des Mannes, dessen Schwanz auszusaugen er mir befohlen hatte, auf meiner Zunge sehen konnte.

Dann schloss ich meinen Mund wieder und schluckte den Rest des Spermas hinunter. Den größeren Teil hatte ich ja schon geschluckt, während ich den Schwanz seines Freundes sauber geleckt hatte. Der Mann kam jetzt auch von der Toilette, sprach mit Emin und verabschiedete sich mit Handkuss von mir, ich sagte zu Emin, „warum musste ich diesem Mann den Schwanz blasen ?“ und er sagte, „ich war diesem Freund einen Gefallen schuldig und er fand dich sehr hübsch, es gibt mir einen Kick, wenn ich dich die Schwänze von fremden Männern blasen lasse. Aber du hast deine Sache sehr gut gemacht, du kleine Hure, mein Freund hat deine Blaskünste in den höchsten Tönen gelobt“. Wir machten dann noch einen Bummel durch die Stadt und gingen gegen zehn Uhr noch in eine Bar, er traf dort zufällig einen Freund, der sprach etwas deutsch und unterhielt sich etwas mit mir, er machte mir das Kompliment, das ich sehr gut aussehen würde und das Emin ein Glückspilz sei, eine solche hübsche Freundin zu haben, ich dachte bei mir, wenn der Typ wüsste, dass ich vor kurzem einem wildfremden Mann den Schwanz ausgelutscht hatte, würde er mich nicht so anflirten. Emin sagte plötzlich zu mir, „wichse meinem Freund seinen Schwanz“, dieser sah ihn etwas irritiert an und Emin sagte zu ihm, „sie ist meine Sklavin und sie freut sich, wenn ich ihr befehle, das Sperma meiner Freunde zu schlucken, sie macht alles was ich ihr befehle, sie hat gerade einem älterem Freund von mir seinen Schwanz ausgelutscht“.

Sein Freund sagte, „von so einer hübschen und geilen Frau, lasse ich mich gerne verwöhnen“, mir war das alles ziemlich peinlich aber ich gehorchte. Ich machte Emin’s Freund unter dem Tisch seine Hose auf und zog seinen beachtlichen Schwanz aus seinem Slip, andernfalls hätte mich Emin auch sicherlich bestraft. Ich wichste ihm unter dem Tisch seinen Penis, Gott sei Dank, saßen wir ziemlich hinten in der düsteren Bar und es konnte keiner sehen, dass ich Emin’s Freund unter dem Tisch seinen Prügel wichste, so hoffte ich wenigstens. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann auch schon heftig zu atmen, mir kam der Gedanke, das ich auch diesen Schwanz gerne aussaugen würde, ich wurde schon wieder ziemlich geil, wie immer wenn mich Emin derartig erniedrigte. Noch vor einigen Tagen hätte ich mir in meinen schmutzigsten Träumen keine derartigen Spielchen vorstellen können, wie ich sie jetzt, auf Emins Befehl hin, willig ausführte. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Emin zu mir, „nimm jetzt seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn ihm aus“, ich sah mich gar nicht mehr um ob mich jemand sehen konnte, tauchte unter den Tisch und lutschte gierig an dem Schwanz seines Freundes, der Mann, dessen Schwanz ich gerade saugte, griff mir unter dem Tisch an meine Titten, spielte mit meinen Brustwarzen und es dauerte nicht sehr lange, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.

Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, tauchte ich wieder auf und setzte mich wieder brav hin. Emins Freund sagte, „du hast mich sehr gut geblasen, es war sehr geil“, dann sagte er zu Emin, „ich möchte zu gerne einmal mit deiner blonden Freundin ficken“, Emin antwortete ihm, „du kannst morgen Abend gerne zu unserer Party kommen, dann kannst du mit Chris ficken, es kommen noch einige Freunde von mir und wir werden Chris alle gemeinsam, so lange durchvögeln bis sie nicht mehr kann“.

Der Typ sagte sofort zu und sagte dann zu mir, „ich bin schon ganz geil darauf, dir meinen Schwanz in dein Loch zu stecken, wenn du nur halb so gut zu vögeln bist, wie du mich geblasen hast, wird das ein sehr geiler Abend werden“. Dann haben wir alle drei die Bar verlassen, wir wollten uns auf den Weg zu meinem Hotel machen, einige Meter von der Bar entfernt, stand der große BMW von Emins Freund, er entriegelte das Auto schon einige Meter vorher und wollte sich von uns verabschieden, spontan sagte Emin zu ihm, „wenn du Chris jetzt gleich ficken willst und noch kannst, vögele sie doch gleich hier im Auto“. Der Mann sagte zu Emin, „ist das dein Ernst“ und als Emin nickte, machte er die hintere, rechte Tür seines Wagens auf, drückte meinen Oberkörper auf den Rücksitz und schob mir mit der anderen Hand meinen Rock bis weit über meinen Arsch nach oben, Gott sei Dank waren keine Leute auf der Straße zu sehen, er war ganz schön geil auf meine Möse, denn meinen Slip riss er mir gleich herunter. Er schob mir seinen, schon wieder recht großen, Schwanz von hinten in meine Möse und sagte zu Emin, „jetzt werde ich deine blonde Hure so ficken, dass ihr die Luft wegbleibt“, er fickte mich von hinten wirklich gut und ich hatte dabei ein oder zwei mal einen Orgasmus.

Er stöhnte hinter mir, „du hast eine geile, enge Fotze, du bist richtig gut zu ficken“. Als er in mir abgespritzt hatte, erst jetzt fiel mir auf, dass mich der Kerl gerade ohne Gummi gefickt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, zog mir meinen Rock wieder herunter und befahl mir, „leck mich sauber“, mir lief sein Sperma und mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter, aber ich ging gehorsam vor ihm in die Hocke und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz sauber, dann musste ich noch meine Beine mit einem Tempo notdürftig säubern, ich konnte ja nicht mit Sperma verschmierten Beinen durch die Hotelhalle laufen. Er sagte zu mir, „danke für den Fick, es war wirklich geil mir dir zu bumsen, ich freue mich schon, wenn ich dich morgen in einem richtigen Bett vögeln kann“ und zu Emin sagte er, „danke Emin, dass ich deine kleine Sklavin ficken durfte“.

Emin und ich gingen nun ins Hotel, er hat mich in dieser Nacht noch ein paar mal gefickt, ich hatte ihm immer wieder seinen Schwanz hart geblasen, es war sehr geil. Irgendwann in der Nacht fragte er mich, „freust du dich schon auf die vielen Schwänze die dich heute abend erwarten“ und ich sagte, „ich mache alles, damit du glücklich bist und wenn es dich glücklich macht, wenn ich mich von deinen Freunden ficken lasse, dann will ich das gerne tun und ich werde alles machen, was du von mir verlangst“ Er befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und holte seinen Gürtel. Beim ersten Hieb zuckte ich leicht zusammen, aber keine Sekunde danach strömte schon dieses herrliche Brennen durch meinen ganzen Körper, der zweite Hieb war immer noch etwas schwach aber schon etwas härter als der erste, ich hatte irgendeinmal aufgehört zu zählen und ich glaube, ich hatte einige Orgasmen, vor meinen Augen verschwamm alles und ich schnurrte leise vor mich hin und stammelte „Emin, ich liebe dich“. Plötzlich hörte er auf und es war still, nur ich stammelte, „ich liebe dich, du geiler Ficker“.

Als er mich wieder ansprach hörte ich seine scharfen Worte, „ich bin dein Herr, nicht dein Ficker“, ich zuckte zusammen als mich der nächste, diesmal sehr hart geschlagene Hieb traf und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht loszuschreien. Doch ich blieb einfach still auf dem Bett liegen, bewegungslos und die Augen inzwischen wieder geschlossen, erst beim letzen Schlag, als er zu mir sagte, „hast du nun begriffen wer dein Herr ist“, kullerten mir die Tränen übers Gesicht und ich stöhnte „bitte, bitte Emin, du bist mein Herr, bitte, bitte fick mich jetzt, ich will alles tun, alles was du von mir verlangst“. Mein Hintern brannte wie Feuer und dennoch hatte ich irgendwie noch nicht genug, als er mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse schob, hatte ich schon beim ersten Stoß einen Wahnsinns Orgasmus, so das ich einige Minuten wie unter Schüttelfrost zitterte. Es ist wohl so, dass ich einen Orgasmus bekomme, sobald er mich schlägt, ich stehe einfach darauf, von ihm geschlagen zu werden. Nach diesem Fick bin ich in seinem Armen eingeschlafen und schlief tief und traumlos. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich, weil er noch einen Haufen zu organisieren hatte, gab mir aber noch genaue Anweisungen wie ich zu erscheinen hätte, er sagte, „du ziehst das rote Minikleid an, darunter das rote Korsett und die Strümpfe, sowie den offenen Slip, dazu deine hohen Schuhe“, damit meinte er meine High Heels, „nimm noch ein Paar Strümpfe und einen Slip als Reserve mit, Waschzeug und Zahnbürste auch nicht vergessen“.

Ich fragte ihn noch, „was für einen BH soll ich anziehen “, worauf er mir antwortete, „keinen, deine Titten bleiben frei“, dann sagte er noch, „nimm dir ein Taxi und sei bis spätestens 18 Uhr bei mir“. Ich war natürlich pünktlich um 18 Uhr bei ihm, er hatte schon so eine Art Büffet hergerichtet, er hatte fertige Platten anrichten lassen, die jetzt allerdings noch mit Folie zugedeckt waren, der große Kühlschrank war auch voll bis oben hin, ich fragte ihn, „wie viele deiner Freunde erwartest du denn“ und er sagte, „es haben alle zwölf zugesagt, nachdem sie ein Bild von dir gesehen hatten“. Ich fragte ihn, „wo hast du ein Bild von mir her“, worauf er sagte „erinnerst du dich an unser Abendessen, da hatten wir eine Kamera aufgestellt“, er griff in seine Hemdtasche und zeigte mir ein Bild. Ich hatte auf dem Foto gerade einen Schwanz im Mund und wurde dabei von einem seiner Kollegen von hinten gefickt, das Bild musste aufgenommen worden sein, kurz nachdem er mir in den Mund gespritzt hatte, den man sah deutlich, wie mir sein Sperma aus den Mundwinkeln lief, und trotz der Augenbinde war ich recht gut getroffen.

Als ich daran dachte, dass ich heute von 12 Männern benutzt werden sollte, wurde mir ziemlich blümerant zumute, andererseits spürte ich auch schon, wie ich bei dem Gedanken, so viele Schwänze in mein Loch und meinen Mund zu bekommen, schon wieder richtig geil wurde. Ich hatte, wie Emin es mir befohlen hatte, mein rotes Minikleid an, rote Strapse und unter dem Kleid das rote Korsett, dazu meine Stöckelschuhe, kurz, mein Outfit sah ziemlich nuttig aus und dass hatte Emin wohl auch so beabsichtigt. Mein Kleid war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, meine nackten Oberschenkel zwischen den Strümpfen und dem Slip ouvert zu sehen waren, wenn ich saß, konnte man also fast meine Möse sehen. Gegen 20 Uhr liefen die ersten Gäste ein, sie begrüßten Emin mit Umarmung, mich mit Küsschen auf die Wange oder den Mund, einer griff mir auch gleich zwischen meine Beine und steckte mir seinen Finger in meine Möse, er sprach sehr gut Deutsch und sagte zu mir, „ich habe dich geiles Stück ja schon auf dem Foto gesehen, aber live siehst du noch besser aus, ich kann es kaum erwarten dir meinen Schwanz in den Mund zu stecken und dich mit meinem Sperma abzufüllen“.

Ich antwortete ihm, “ich freue mich schon, wenn du mir später eine Ladung in meinen Mund spritzt“, ich sah auf seine Hose, die begann ihm gerade etwas eng zu werden. Der nächste der erschien, war Emins Freund, dem ich gestern Abend in der Bar den Schwanz ausgesaugt hatte und der mich auf der Rückbank seines Autos gefickt hatte. Der Typ griff mir gleich zwischen meine Beine, spielte mit dem Finger etwas an meinem Kitzler herum und sagte zu dem Typen, der gerade gesagt hatte, dass er es kaum erwarten kann von mir geblasen zu werden, „freu dich, diese geile Blonde ist die Weltmeisterin im Schwanzlutschen, die hat mir gestern einen geblasen, dass ich noch die ganze Nacht davon geträumt habe“. Gegen halb neun waren alle Gäste eingetroffen, es waren wie Emin gesagt hatte, zwölf Männer, die alle einen recht sympathischen Eindruck machten, es war, bis auf einen ziemlich dicken Mann, keiner dabei, von dem ich mir nicht vorstellen konnte, gerne mit ihm zu ficken oder seinen Schwanz zu lutschen. Die letzten beiden, waren Emins Kollegen, mit denen ich schon gefickt hatte, diese beiden begrüßten mich mit einem richtigen Kuss, einer der beiden griff mir gleich zwischen meine Beine und raunte mir zu, „heute wirst du im Sperma baden können, du geiles Luder“.

Der andere griff mir in meinen Ausschnitt und kündigte mir an, „ich freue mich schon, dir wieder meinen Schwanz in deinen Mund und in deine enge Möse zu schieben, du geiles Stück“. Ich saß dann erst einmal alleine am Tisch, während die Gäste sich zusammen unterhielten, ich trank etwas, ständig kam wie zufällig ein Mann vorbei, der einen Blick auf den Ansatz der Strapse und meinen Slip ouvert werfen wollte, wahrscheinlich unterhielten die sich alle darüber, was sie mit mir machen wollten und würden, einer fasste mir in den Ausschnitt und massierte, durchaus zärtlich, meine Titten. Nachdem sich alle am Büffet bedient hatten, der Andrang hielt sich in Grenzen, die meisten der Männer waren offensichtlich nicht zum Essen her gekommen und einen Drink hatten, klopfte Emin an sein Glas und sagte zu den anwesenden Männern etwas auf Türkisch, anschließend übersetzte er für mich, “ich habe meinen Freunden gesagt, sie dürfen mit dir machen was sie wollen und du wirst alles tun was von dir verlangt wird. Meine kleine Hure, darf nur mit Gummi in den Arsch und in ihre Möse gefickt werden, in ihre Mundfotze könnt ihr abspritzen, soviel ihr wollt, sie schluckt liebend gerne Sperma. Wenn einer versucht sie ohne Kondom zu ficken, ich werde darauf achten dass das keiner tut, ist für ihn die Party sofort beendet, Urinspiele und Gewalt ihr gegenüber sind auch tabu“. Diese Worte, wenn er sie auch zu den Anwesenden so gesagt hatte, ich konnte ja nicht türkisch, ich musste es so glauben, beruhigten mich etwas, denn ich wusste ja seine zwei Kollegen unter den Gästen, von denen mir einer, gegen meinen Willen, in meinen Mund gepinkelt hatte.

Nun trat Emin hinter mich, zog mir den Reißverschluss meines Minikleides auf, streifte es mir über die Schulter so dass es bis zu meinen Beinen runterrutschte und ich stieg elegant aus dem Kleid. Meine nackten Titten, meine Brustwarzen waren vor Erregung schon ganz hart und meine kaum verhüllte, vor Geilheit schon etwas geschwollene Möse wurde von allen angestarrt. Emin befahl mir, „wichse dir deine Möse“, ich gehorchte ihm und stimulierte durch meinen offenen Slip meinen Kitzler, die Männer starrten alle wie gebannt auf meine Scham und sahen zu, wie ich mich selber heiß machte. Einige hatten schon ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich ebenfalls.

“Ok, Leute” ergriff Emin erneut das Wort, „diese blonde, hübsche Lady hier, wird euch gleich ein paar Einblicke in die weibliche Anatomie bieten und euch zeigen, wie sie es sich selbst macht. Ihr dürft so nah ran, wie ihr wollt, allerdings wird Sie nicht ohne meine Einwilligung angefasst, wer sich nicht an die Regeln hält, für den ist die Party beendet. “Na, dann mal los, Süße”, befahl er jetzt mir.

Emin schaltete den CD Spieler mit dem Song Je taime von Jane Birkin ein, ich wiegte mich im Takt der Musik, dann forderte ich einen der Anwesenden dazu auf, mir den Slip ouvert auszuziehen. Ich tanzte jetzt nur noch mit Strümpfen und meinen Pumps bekleidet, in der Mitte des Raumes. Zotige Bemerkungen begleiteten meine Darbietung. Ich beugte mich mit durchgestreckten Beinen nach vorne, meine Titten hingen nach unten und ich gewährte den Anwesenden einen ausgezeichneten Blick auf meine rasierte Möse. Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und zogen meine Schamlippen weit auseinander. Inzwischen hatten auch schon die ersten Partybesucher ihre Schwänze ausgepackt. Ich richtete mich wieder auf und massierte meine Brüste, meine steil abstehenden, steinharten Nippel waren Beweise meiner inzwischen, grenzenlosen Geilheit. Dann legte ich mich rücklings auf einen Tisch, über den Emin eine Decke ausgebreitet hatte. Mit weit gespreizten Beinen massierte ich meine Clit, jeder konnte jetzt sehen, wie nass meine Grotte schon war. Die mich umringenden Männer feuerten mich mit ziemlich zotigen Sprüchen an. Die Stimmung näherte sich ihrem ersten Höhepunkt, als ich meinen Finger in meinen Anus gleiten lies und mich dort selbst stimulierte, ich war jetzt nur noch geil und hatte jedes Schamgefühl verloren. Ich wusste, was Emin von mir erwartete und wollte alles so machen wie er es sich wünschte, ich wollte ihm eine willige Sklavin und Hure sein.

Inzwischen hatten fast alle der Anwesenden ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich langsam. Der Kreis um mich zog sich immer enger zusammen und einige der Schwänze hingen schon fast vor meinem Gesicht. Ich hatte mittlerweile begonnen, mit der freien Hand meine Brüste zu massieren, meine Finger glitten um die Nippel herum, dann presste ich sie zusammen oder kniff hinein. Ich richtete mich auf und hob meinen Oberkörper, ich griff die Hand des Kerls, der genau zwischen meinen Beinen stand und führte sie an meine Vulva. Zuerst etwas perplex, dann aber breit grinsend, begann er meine Schamlippen zu streicheln. Ich lehnte mich wieder etwas zurück und bedeutete zwei Männern, die neben mir standen, mir meine Titten zu massieren. Genießerisch schloss ich meine Augen, während die drei meinen Körper untersuchten. Der Typ zwischen meinen Beinen war mittlerweile etwas mutiger geworden und hatte zwei Finger tief in meiner Möse versenkt.

Ein anderer hatte begonnen, mir meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meine Clit zu reiben, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Auch die anderen, die um den Tisch herum standen, fingen jetzt an, mich anzufassen und versuchten an meine Brüste oder meine Möse zu gelangen. Einer presste jetzt meine linke Brust zusammen und reizte meine Brustwarze mit seine Eichel, ich öffnete meine Augen und lächelte ihn an.

Dann drehte ich meinen Kopf etwas zu Seite und griff mir seinen Schwanz. Ich fing an ihn zu wichsen und er trat näher an mich heran, jetzt war sein Schwanz direkt über meinem Gesicht und ich öffnete meinen Mund und nahm ihn zwischen meine Lippen. Genüsslich ließ ich den Prügel immer tiefer in meinen Rachen gleiten. Mit einer Hand kraulte ich seine Hoden, mit der anderen Hand wichste ich einen anderen Schwanz, während ich wie wild an dem Penis in meinem Mund saugte. Nach einer Weile entließ ich ihn aus meinem Mund, drehte meinen Kopf zur anderen Seite und begann das gleiche Spiel mit einem Gentleman auf der anderen Seite des Tisches.

Der Raum hatte sich mittlerweile in ein Tollhaus verwandelt, jeder versuchte an mich ran zu kommen, um mich zu berühren oder mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. Die Jungs, die sich mit meiner Muschi beschäftigten hatten sich mittlerweile bis zu meiner Rosette vorgearbeitet und einer hatte mir schon einen seiner Finger in den Hintern geschoben. Unterstützung erhielten sie von zwei Männern die meine Beine weit auseinander und nach hinten bogen und dort festhielten. Ich wand mich unter wer weiß wie vielen Händen und jeder konnte jetzt sehen, wie ein Orgasmus meinen Köper durchschüttelte. Ich stöhnte laut auf und kam nur langsam und röchelnd wieder zu mir, die Männer betasteten immer noch meine Körperöffnungen, der Typ, dessen Schwanz ich in meinem Mund hatte, begann mich jetzt tief in meine Kehle zu ficken, als ich, aufgrund meines Orgasmus, meinen Service zwischenzeitlich etwas vernachlässigt hatte.

“Ich glaube, ihr könnt sie jetzt ficken, wenn Ihr wollt, sie ist geil genug”, ertönte jetzt Emins Stimme. Ich sah schon den ersten Mann ein Kondom über seinen Prügel rollen und es dauerte keine zwei Sekunden, bis dieser Mann seinen Schwanz, in einer einzigen fließenden Bewegung in meiner Möse versenkt hatte. Ein Seufzer tiefster Befriedigung entfuhr meiner Kehle, mit langen Stößen besorgte er es mir. Um den Tisch hatte mittlerweile ein Art “China Rundlauf” begonnen, alle paar Minuten wechselten sich die Männer in meinem Mund und in meiner Möse ab und ich besorgte es ihnen willig. So ging das eine ganze Zeit lang, als Emin mich fragte wie es mir ginge, bat ich ihn um eine Pause, da ich wahnsinnigen Durst hatte. Ich setzte mich mit Emin auf die Terrasse, trank ein Bier, rauchte eine Zigarette und nach einiger Zeit sagte Emin zu mir, „meine Freunde wollen sich alle noch mit dir vergnügen, lass uns jetzt weiter machen“. Ich nickte nur und Emin sagte etwas auf türkisch zu seinen Gästen, dann wandte er sich an mich und sagte, „ich habe ihnen gesagt, jeder der es will darf mit dir vögeln und du wirst auch jedem, der es von dir verlangt seinen Schwanz blasen, bediene meine Freunde so gut, wie du es auch bei mir machst, wenn du Zicken machst, werde ich dich vor allen meinen Freunden auspeitschen“.

Sofort standen zwei Männer neben mir, der kleinere, dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig auszuschlecken, ich reagierte darauf mit einem brünstigen Stöhnen, der andere Mann hatte sich inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen noch kleinen Schwanz in meine Hand, ich begann ihn sofort zu wichsen, einer drückte mich dann auf meine Knie und ich kniete nun auf dem Teppich, der kleine Dicke schob mir nun, seinen überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell und hart stoßend, beide stöhnten geil während sich ein weiterer Mann von mir seinen steifen Prügel blasen ließ, die Situation war sehr bizarr, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund, dazu tief brummende, sich selbst wichsende Männer und mein wildes Gestöhne, der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild, endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte zu Atem zu kommen, während der Dicke tief in mir, in das Gummi abspritzte.

Ich kniete auf dem Boden, stützte mich mit meinen Armen auf dem Boden ab und ein Mann fickte mich von hinten, meiner Lieblingsstellung, durch, während ich noch einen anderen Schwanz im Mund hatte, ich war extrem erregt, immer wieder wurde mein Stöhnen von lauten türkischen Rufen unterbrochen, der Mann, den ich gerade blies, kam stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung Sperma in meinen Mund. Der Mann der mich von hinten fickte, schlug mich dabei mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte und fickte mich hart und wild weiter, der Typ rammelte mich wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert, da packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss mir brutal meinen Kopf hoch und schob mir seinen großen Schwanz in meinen Mund, nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter und er wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart, plötzlich schnaufte er etwas tiefer und explodierte, laut grunzend in meinem Mund, ich konnte diese riesige Menge nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund lief eine Riesenmenge dieses Spucke und Sperma Gemischs.

Der Mann der mich in meine Möse rammelte, steckte mir dabei zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher, er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung, ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden, endlich wurde ich still, ein Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf den Teppich und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder nach. Nach endlosen Sekunden holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „das war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh Gott, so unendlich geil”, doch es war noch nicht vorbei, mein Ficker drehte mich auf den Bauch, zog mir meine Pobacken auseinander und drückte sein immer noch steifes und dickes Rohr, dass immer noch mit dem Gummi versehen war, in meinen Anus, in einem Zug, brutal fest und vollständig, ich wimmerte um Gnade, da ich nicht mehr konnte, doch er stieß unerbittlich zu, erst langsam und sanft, dann stärker und schließlich mit weit ausholenden Bewegungen.

Er drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig durch, mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen, ich war schon wieder total erregt, wollte es ihm aber nicht zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander, da ließ er plötzlich meinen Busen los und zog dafür an meinen Schamlippen, augenblicklich rutschte mir ein tiefes Stöhnen heraus und er massierte nun geschickt meinen Kitzler, während er mich hart, weiter tief in meinen Arsch fickte, er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte, wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen, bis er laut schreiend kam, dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann, war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Wimmern.

Die herumstehenden Männer kommentierten das Geschehen auf türkisch, wahrscheinlich war es ganz gut, das ich es nicht verstehen konnte, er zog sich nun das Gummi von seinem Schwanz, schob mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund, ich leckte ihn gehorsam ausgiebig sauber und sagte zu Emin, „nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause“. Nach der Pause, in der ich eine Zigarette rauchte und mir einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden an meinem Arm Richtung Schlafzimmer, vor dem großen Rundbett steckte er mir drei Finger in meine Möse, fickte mich etwas mit seinen Fingern und steckte mir diese dann zum Ablecken in meinen Mund, dann bedeutete er mir, mich auf das Bett zu legen.

Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige schon ausgezogen waren, ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung meinen Herrn Emin stehen, der alles verfolgte, es war ein beruhigendes Gefühl. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich, er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu seinen Eiern in meiner Fotze, ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang, das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich tief und hart, einfach nur genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich kräftig durchzuficken, dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und männliche Dominanz, ich wollte einfach nur ein Fickobjekt sein.

Ja, genau so brauchte ich es jetzt, ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah, dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, auch dieser Schwanz war schon recht hart und ich nahm ihn willig in meinen Mund und lutschte daran. Der Mann der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte schon ein anderer Schwanz in meinem Loch. Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen, dabei bekam ich meinen nächsten Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann sein Sperma in meinen Mund, ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen Schwanz auch noch restlos sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab, im Hintergrund hörte ich Emin reden, er sagte zu mir, zwei meiner Freunde werden dich jetzt im Sandwich ficken, es legte sich ein Mann, das Kondom war schon über seinen Schwanz gerollt, auf den Rücken neben mich und Emin befahl mir, „reite ihn“, ich gehorchte und setzte mich auf den dicken, steifen Schwanz, es war ein Riesenteil, ich hatte das Gefühl, das dieser Prügel meine Möse total ausfüllte.

Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich gerade in meiner Möse hatte, wurde mir langsam in meine rückwärtige Öffnung geschoben, links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Emin, das ich den Arschfick nicht aushalten würde, ich stöhnte laut auf, als der große, dicke Schwanz in meinen Darm glitt, anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen beide Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen, mir blieb fast die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich geil und mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich fuhr auf die zwei Schwänze in mir total ab. “Oh ja, oh ja, fickt mich richtig durch, macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren,” so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart ran zu nehmen. Dass sie vermutlich kein Wort Deutsch verstanden realisierte ich in diesem Zustand nicht, die beiden fickten mich hart und tief ab, der Hodensack des einen klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte.

Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste die sie mir ziemlich brutal drückten, ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, Emins willige Nutte, die er zur Benutzung durch seine Freunde freigegeben hatte. Emin war mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ, das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, so benutzt zu werden, die beiden Türken stöhnten und keuchten während dieses Doppelfickes auch ziemlich laut und auch ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Dieser Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte dabei auch wieder meinen nächsten Orgasmus.

Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog mir meinen Kopf hoch und ich bekam jetzt auch noch einen Schwanz in meinen Mund gerammt, nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, „fickt mich, fickt mich“, aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei raus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze zugleich in meinen drei Löchern zu haben, ich schrie trotz des Schwanzes in meinem Mund, ich war fertig, alle drei fickten mich jedoch unbeirrt weiter und ich war nur noch Fickfleisch für drei Schwänze, sie fickten mich immer fester, immer härter und tiefer. Ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde meine Gebärmutter berühren und ich spürte auch, wie die zwei Schwänze in meiner Möse und in meinem Arsch, sich aneinander rieben, nur durch etwas Haut getrennt, in diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal, während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, nun spritzten die beiden Ficker offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich immer noch durch, als vor mir ein Schrei ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam.

Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir aus meinen Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel restlos sauber, dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, als ich seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen heißem Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann noch einmal, im Lauf des Abends und der Nacht, beglücken sollte, wollte ich es ihm besonders gut besorgen. Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in den Arsch und die Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, schon vom Kondom befreiten Schwänze hin, damit ich ihnen auch diese sauber leckte. Ich sagte zu Emin, „ich hätte gerne mal eine Pause, ich würde gerne eine Zigarette rauchen“ und er meinte, „einige meiner Freunde sind noch nicht dran gekommen und wollen sich noch von dir den Schwanz blasen lassen, bevor wir eine Pause machen, also warte noch etwas“.

Emin brachte mir einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen. Sofort standen vier Männer vor dem Stuhl, die sich schon ihre Schwänze wichsten, einer stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger der anderen Hand in meine Möse steckte und mich mit seinen Fingern fickte, nun schob mir der erste der Männer, es waren auch die beiden Kollegen von Emin dabei, die mich bei unserem Essen gefickt hatten, den Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Mund, normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickes für mich genau richtig, der Typ hinter dem Stuhl hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meiner Möse, das war schon fast Fisten, während mich der erste Blaskandidat brutal in meinen Mund fickte. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir auch eine beachtliche Menge in meine Kehle, ich kam nicht mehr dazu, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen andern Prügel reingerammt. Nun schrie ich, während ich schon wieder in meinen Mund gefickt wurde, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, aber es war das geilste was ich bisher erlebt hatte. Nun stand Emin, auch er hatte sich inzwischen ausgezogen, vor mir und sagte, „bevor wir Pause machen, möchte ich dich auch noch ficken“, ich antwortete ihm, „Emin, ich ficke von allen Männern auf dieser Welt am liebsten mit dir“, er zog mich von dem Stuhl hoch, legte sich auf das Bett und befahl mir „lutsch mich“.

Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn so zärtlich, wie ich nur konnte, sein Schwanz war schon hart gewesen als er mich zum Blasen aufgefordert hatte, aber jetzt war es ein Wahnsinnsgerät, ich konnte gar nicht glauben, dass ich diesen Schwanz schon in meiner Möse hatte, ohne dass es mich dabei zerrissen hatte.

Ende in Teil 3

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

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Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

© moppel

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Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Ich wurde schon gelegentlich gebeten, die handelnden Personen gesammelt aufzulisten. Das werde ich jetzt mal tun und zu jedem das Geburtsdatum dazu schreiben. Ich verrate aber nicht, in welchem Jahr die Geschichte spielt. Das könnte natürlich heuer, also 2015 sein. Jeder Leser kann es sich nach seinen Wünschen festlegen.
In den Urlaub nach Südfrankreich fahren im Prinzip die zwei Familien Koch samt „Anhang“. Da sind die Zwillingsbrüder Bernd und Wolfgang, die die Schwestern Annabell (Bella) und Astrid geheiratet haben. Deren weitere Geschwister Arne und Anke (Lollo) sind unverheiratet.
Da inzwischen weitere Personen eingebaut wurden, hier eine neue Übersicht. Die alte werde ich löschen. Wann die Geschichte spielt, müsst ihr selber herausfinden.

Familie Koch I (Bernd und Bella)

Bernd Koch, Zwillingsbruder von Wolfgang Koch, geb. 12. 2. 1971, ist rund 1,80 groß, mit einem schon leicht bierbäuchigen Äußeren und braunen, leicht angegrauten Haaren. Liebt seine Familie, sowie Bier, Fußball, Billard. Zu Bellas Leidwesen in ihren Augen ein wenig fickfaul. Einmal täglich ist ihm nämlich mehr als genug.
Annabell Koch, genannt „Bella“, Schwester, bzw. Halbschwester von Astrid Koch, Arne und Anke Zinker, geb. 22. 3. 1972 ist etwa 1,70 groß mit einer üppigen Figur, nicht dick, aber da sind schon ein paar Speckröllchen, die etwas Niedliches an sich haben. Die Brüste sind der Figur angemessen, so richtig zum Reinkuscheln. Ihre Haare sind dunkelblond. Aus ihrem Äußeren kann man schließen, dass für ihre Existenz ein anderer Vater verantwortlich ist als Opa Zinker.
Andreas Koch, gerufen „Andy“, Bruder von Marina und Markus, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 5. 9. 1992. Groß (fast 1,90) und schlank. Die Figur hat er wohl von seinem Großvater mütterlicherseits, der aber verschollen ist. Muss ein blonder Hüne gewesen sein. Andy ist stolz auf seinen langen, dicken Schwanz, der immer noch wächst. Er ist, wie seine Mutter und seine Geschwister dunkelblond und hat blaue Augen
Marina Koch, Schwester von Andreas und Markus, Cousine von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 29. Oktober 1994. Marina ist dunkelblond mit sportlich kurzen Haaren, grünen Augen und dazu passender Figur: athletisch mit frechen prallen Tittchen, etwa 1,65 groß.
Markus Koch, gerufen „Maggo“, Bruder von Andreas und Marina, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 14. 6. 1996. Ein schlanker, fast noch dünner Teenager, rund 1,80 groß, dunkelblond und auch blaue Augen.

Familie Koch II (Wolfgang und Astrid)

Wolfgang Koch, manchmal „Wolle“ gerufen, Zwillingsbruder von Bernd Koch, geb. 12. 2. 1971. Teilt mit seinem Zwillingsbruder Bernd nicht nur den Geburtstag, sondern auch das Aussehen, die Vorlieben und Schwächen. Unterscheiden kann man sie meist nur, weil Wolfgang seine Haare kürzer trägt. Er hat auch geringfügig größere Eier, aber das sieht man im Normalfall ja nicht.
Astrid Koch, Halbschwester von Annabell Koch, Schwester von Arne und Anke Zinker, geb. 17. 5 1973. Sie hat das typische Aussehen der „Zinkers“. Schwarzhaarig, eher zart gebaut. Sie ist 1,61 groß und hat dafür relativ große Brüste. Objektiv sind das auch nicht mehr als eine gute Handvoll. Durch ihren kleinen schlanken Körper sieht sie jünger aus.
Manuela Koch, gerufen „Manu“, Schwester von Tobias und Angelika, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 4.11.1992, gerät ganz nach ihrer Mutter, ist auch nur 1,62 groß, aber drahtig und sportlich. Schwarze Haare, feste kleine Brüste.
Tobias Koch, gerufen „Toby“, Bruder von Manuela und Angelika, Cousin von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 8. 8. 1994. 1,78 groß, schlank, schwarzhaarig.
Angelika Koch, gerufen „Angie“, manchmal auch „Engelchen“, Schwester von Manuela und Tobias, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 18. 9. 1996. Ein „Engelchen“ ist sie nur, wenn sie mag. Sonst steckt auch ein richtig geiles Teufelchen in dem 1,67 großen Nesthäkchen, die mit ihren langen schwarzen Haaren und goldbraunen Augen sehr verführerisch aussieht.

Familie Koch III (Rita) kommt erst spät ins Spiel

Rita Koch, Schwester von Bernd und Wolfgang Koch, geb 3.5.1975. Sie ging mit 17 Jahren nach Australien, um während der Ferien als Au pair zu arbeiten und kam nie wieder zurück. Sie wusste nicht, dass sie da schon schwanger war, begann aber sofort ein Verhältnis mit ihrem Au pair Vater, einem wohlhabenden Zahnarzt, der nicht so gut im Rechnen war und das Kind als seines akzeptierte. Seither zahlt er gut für „seine“ Tochter. Gut ein Jahr später vögelte sie mit einem Patienten, einem schwarzen amerikanischen Seemann. Der Schock des Zahnarztes war groß, als „seine“ neugeborenen Zwillingssöhne kaffeebraun und schwarzlockig erschienen. Obwohl er danach auch an seiner Vaterschaft bei Mary Jane zweifelte, zahlte er weiter. Und Rita nimmt seither doch die Pille.
Mary Jane Koch, Tochter von Rita Koch und – was aber nur diese weiß – Arne Zinker, Halbschwester der Zwillinge Tim und Tom, geb. 22. 3. 1993, rotbraunes Haar, 1,65 groß
Tim Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar
Tom Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar

Mary Jane, Tim und Tom sind natürlich auch Cousins und Cousine von Andreas, Manuela, Tobias, Marina, Markus und Angelika

Andere Verwandte

Die „Zinkers“ mit Anhang
Opa und Oma Zinker sind um die 60 Jahre alt. Opa Zinker ist der biologische Vater von Astrid, Arne, Anke Zinker und einer unbekannten Anzahl von Kindern inzwischen unbekannter Liebschaften. Beide kommen in der Geschichte nicht oder nur in Erwähnungen vor.
Arne Zinker, Bruder von Anke Zinker und Astrid Koch, Halbbruder von Annabell Koch, geb. 16. 6. 1976, 1,77 m groß, aber muskulöser Körper. Schwarzhaarig. Sein Schwanz ist der bislang längste im Familienkreis, aber Andy ist ihm hart auf den Fersen.
Anke Neuhaus, geb. 29. 10. 1978, Dauerfreundin von Arne, 1,69 groß und rotblond. Sie hat eine Tochter, von der sie einen Tag vor ihrem 17. Geburtstag entbunden wurde. Ihr Körper ist sehr sexy mit allem was eine Frau begehrenswert macht. Und sie ist ziemlich freizügig. Sonst würde sie sich in der Familie Koch-Zinker kaum wohlfühlen. Weder sie noch Arne halten viel vom Heiraten, was ihnen gelegentlich Kritik von Oma und Opa einträgt
Herlinde Neuhaus, genannt „Lindi“ oder „Lo li ta“, geb. 30. 10. 1995, Ankes Tochter aus einer sehr frühen Beziehung. Immerhin hat ihr biologischer Vater die guten Erbanlagen Ankes nicht verwässert, sondern eher noch ausgebaut. Lindi kam einen Tag vor dem 17. Geburtstag ihrer Mutter Anke zur Welt, ist 1,74 groß und hat einen Traumkörper mit relativ heller Haut, was bei ihren echt rotbraunen Haaren nicht verwundert. Dazu hat sie verhältnismäßig große spitze Brüste, die hart und fest stehen.
Anke Zinker, genannt „Lollo“ oder „Tante Lollo“, geb. 2. 8. 1987. Sie ist mit 1,71 die größte der drei Schwestern. Mit ihren dunklen Augen, den schwarzen Haaren und der traumhaften Figur mit den festen üppigen Brüsten ähnelt sie der jungen Gina Lollobrigida, Sexsymbol der Fünfziger-Jahre. Darauf ist sie auch sehr stolz und trägt ihr Haar in einem Lockenkopf.
Lukas Schmidt, Freund von Anke Zinker, geb. 13. 3. 1986, 1,86 groß, blond, Student der Sportwissenschaften. Er ist noch nicht völlig im Bilde über die sexuelle Freizügigkeit der Familie seiner Freundin, aber ungemein stolz, so ein Vollweib erobert zu haben. Dass er sie mit vielen teilen muss, gibt ihm die Freiheit, sich auch anderweitig umzutun.
Sandra Schmidt, Schwester von Lukas Schmidt. Freundin von Matthias, geb. 11. 5. 1992, blonde lange Haare, 1,75 groß, schlank, knackige Brüste
Laura Schmidt, Stiefmutter von Lukas und Sandra, geb. 25. 3. 1983, blond, blauäugig, Modelfigur und 1,79 groß. Hat viel Verständnis für die sexuellen Nöte ihrer neun Jahre jüngere Stieftochter. Ihr Ehemann, der Vater von Lukas und Sandra ist viel älter und nicht mehr so sehr sexuell leistungsfähig. Zu ihrem Glück ist ja noch ein junger Mann im Haus.
Matthias Kurz, Freund von Sandra Schmidt, geb. 14. 6. 1991, kurze braune Haare, 1,83 groß. Ihm ist bewusst, dass er Sandra nicht exklusiv haben kann.
Bernd, Wolfgang, Annabell, Astrid, Arne, Lollo, Rita sind, wenn nicht Vater oder Mutter, so immerhin direkt oder sozusagen Onkel und Tanten von Andy, Manu, Toby, Marina, Angie, Mary Jane, Tim und Tom, sowie sind diese wieder Neffen und Nichten, wenn nicht Töchter und Söhne.

Strandbekanntschaften

Die Franzosen
Michelle, Schwester von Pierre, geb. 19. November 1993, 1,64 groß, dunkelbraune Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit ihrem Bruder zu schlafen. In den Ferien jobbt sie als Bedienung einer Strandbar an der Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand. Gelegentlich tut sie das nackt oder zumindest oben ohne. Am Wochenenden arbeitet sie auch i*****l in einer Disco mit Striptease, gelegentlich stript sie selber. Studiert mit Jeannette eine heiße Stripshow ein.
Pierre, Bruder von Michelle, geb. 16. 2. 1992, 1,89 groß, schwarze Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit seiner Schwester zu schlafen. Arbeitet an Wochenenden auch in der Disco, dort an der Bar.
Jean, Bruder von Jeannette, geb. 23. 10. 1991, schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, athletisch gebaut. Im Hauptberuf Automechaniker, arbeitet auch er in der Disco. Schläft nicht mit seiner Schwester.
Jeannette, Schwester von Jean, geb. 31. 8. 1994, 1,66 groß, lange dunkelbraune Haare mit bunten Strähnen. Studiert mit Michelle eine heiße Stripshow ein, die sie vorführen wollen, wenn Jeannette alt genug ist. Schläft nicht mit ihrem Bruder.
Christine, geb. 6. 1. 1993, lange hellblonde Haare, blasser Teint, sehr schlank mit kleinen Brüsten, Freundin von Philippe.
Philippe, geb. 18. 3. 1993, stammt aus einer französischen Ex-Kolonie in Afrika, dunkelbraune Haut, Rastalöckchen, recht muskulös, macht Krafttraining, Freund von Christine
Marie, geb. 24. 7. 1996, 1,65 groß, schon gut entwickelt, Typ „süße Unschuld“, wird allgemein als „Fickbremse“ betrachtet.
Louis, geb. 7. 5. 1994, Freund von Marie und Didier
Didier, geb. 20. 9. 1994, Freund von Marie und Louis
Chloé, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Zoe. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.
Zoe, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Chloé. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.

Deutschsprachige Bekanntschaften
Ursula, gerufen „Suli“, geb. 11. 3. 1991, gebürtige Schweizerin, lebt nun in Hamburg, Freundin von Cora, groß, blond, üppig. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
Cora, geb. 14. 8. 1991, Hamburgerin, Freundin von Suli, mittelgroß, schlank, dunkle Haare. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
„Camilla“, geb. 16. 4. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, athletisch, kurze blonde Haare
“Gudrun“, geb. 21. 11. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, groß, athletisch, dunkelbraune Haare.
Pia Maria, geb. 29. 3. 1993, hellblond, hellhäutig, zart gebaut, zeigt lesbische Tendenz.
Barbara, früher „Barbie“, geb. 26. 12. 1973, Mutter von Babs, großbusige, schlanke Rothaarige
Barbara, gerufen „Babs“, geb. 19. 1. 1994, Tochter von Barbara, rothaarig, schlank und gut entwickelt.
Frau Nudinsky, „Ellen“, geb. 27. 10. 1972, Mutter von Uschi und Jürgen, brünett, großbusig und etwas mollig, aber sehr attraktiv
Uschi Nudinsky, von Andy gelegentlich „Nudinchen“ gerufen, geb. 25. 10. 1998, Tochter von Ellen, Schwester von Jürgen. Ist gerne nackt und beobachtet ebenso gern, will aber angeblich noch keine „solchen Sachen“ machen.
Jürgen Nudinsky, geb. 21. 4. 1995, Sohn von Ellen, Bruder von Uschi. Geniert sich ein wenig, sich nackt auszuziehen.
Franz Xaver sen. aus München, geb. 27.3.1960, Vater von Eva und Maja, Ehemann von Elke. Vögelt seine Frau gern lautstark und auch seine Töchter, vor allem die jüngere Maja
Elke, geb. 29. 1. 1964, aus München, üppige Frau mit großen Brüsten, die ordentlich hängen. Liebt auch junge Männer, die sie ungeniert anmacht.
Fanz Xaver jun., geb. 20.8. 1990, aus München, Spitzname „Frax“, hat keine Freundin dabei und vögelt dafür mit seiner Schwester Eva.
Eva, geb. 8.9.1992, aus München, hat zwar ihren Freud Luigi mit, aber der ist ihr eigentlich schon zu fad. Darum vögelt sie auch mit ihrem Bruder Frax und wäre nicht abgeneigt, auch andere junge Männer zu vernaschen.
Maja, geb. 15.2.1994, aus München, sehr frivole Schwester von Eva und Frax. Vögelt gern mit ihrem Papa, mag aber den Freund ihrer Schwester Eva nicht.
Aloys, geb.26. 12. 1990, aus Erding, wird “Luigi” gerufen, Freund von Eva, vögelt aber auch mit Elke. Maja mag ihn nicht.
Louisa-Maria, geb. 9.1. 1973, aus Nürnberg, gerufen “Lou” oder “Lulu”, verwitwete Mutter von Charlotte, Fabian, Adrian und Sebastian. Ist 1,69 groß, schlank, aber mit großen Brüsten und rötlichblond. War sehr glücklich mit ihrem Mann Klaus und lässt sich nach seinem Unfalltod von ihren Söhnen trösten, die zuvor von deren Schwester zum Geburtstag verführt wurden.
Charlotte, geb. 7. 6. 1992, aus Nürnberg, brünette Tochter von Lulu, gerufen allgemein „Charlie“, hat die fixe Idee, ihren Brüdern zum Geburtstag die erste sexuelle Erfahrung zu schenken.
Fabian, geb. 12.9.1993, aus Nürnberg, Sohn von Lulu, Kosename „Fabi“ Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 12.9.2007, seit Mai 2008 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Adrian, geb. 27.12. 1994, Sohn von Lulu. aus Nürnberg. Seine Geschwister rufen ihn „Rian“ (englische Aussprache). Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 27.12.2008, seit August 2009 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Sebastian, geb. 18.3.1996, aus Nürnberg. Sohn von Lulu. Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 18.3.2010, hat es noch nicht gewagt, mit seiner Mutter intim zu werden.

Aus Andys Erzählungen (spielen ca 1 – 2 Jahre früher)
Meike, geb. 8. 12. 1991, lockere Freundin von Andy und Manu, Tochter von Valeria, brünett, mittelgroß, wohnt in der Dachwohnung über ihren Eltern, in der es im Sommer so heiß ist, dass sich alle nackt ausziehen, auch Gäste.
Valeria, geb. 7. 4. 1970, Mutter von Meike, Hausfrau mit Sehnsüchten, hellbraun, etwas mollig.
Svenja, geb. 11. 11. 1990, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Lena, geb. 13. 9. 1991, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Anja, geb. 15. 12. 1988, Tochter von Antonia, Schwester von Belinda, Sportstudentin, unterstützt den Sportlehrer von Andy beim Schwimmunterricht und gab Andy spezielle Nachhilfe. Straffer Körper, blond
Belinda, geb. 3. 11. 1993, Schwester von Anja, Tochter von Antonia. Soll von Andy auf Vermittlung von Anja in die körperliche Liebe eingeführt werden. Geschmeidig weiblicher Körper, spielt Fußball, aber nicht bei Turbine, blond
Antonia, geb. 19. 9. 1962, Mutter von Anja und Belinda, hat große sexuelle Bedürfnisse.

Zum Glück tauchen nicht alle erwähnten Personen in den Dünen von Südfrankreich auf! 😉
Es ist eine Art Märchen, da darf man nicht alles für bare Münze nehmen!

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jungem Girl im Urlaub

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

&#034Hallo Herr …………&#034, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

&#034Hallo Melanie&#034, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

&#034Ist ihre Frau gar nicht da?&#034 fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

&#034Nein&#034, sagte ich kopfschüttelnd. &#034Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.&#034

&#034Oh&#034, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. &#034Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.&#034

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

&#034Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?&#034 fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

&#034Nö&#034, sagte Sie. &#034Ich wollte ein wenig allein sein.&#034

&#034Oh&#034, antwortete ich. &#034Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.&#034

&#034Nein, nein!&#034 antwortete sie. &#034So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten&#034, sagte sie mit einem Lächeln.

&#034Dann bin ich beruhigt&#034 gab ich erleichtert zurück. &#034ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.&#034 es sieht aus wie wir sind auf der W e b s i t e &#034 lahlouba . c o m &#034

&#034Das ist nett – Andreas.&#034

&#034Wie lange macht ihr denn Urlaub?&#034 wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

&#034Zwei Wochen&#034 antwortete sie. &#034Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.&#034

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

&#034Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.&#034

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

&#034Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine&#034 sagte sie.

&#034Hm&#034 gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

&#034Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt&#034

&#034Oh, was ist passiert?&#034 wollte ich wissen.

&#034Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt&#034, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

&#034Das tut mir leid&#034, gab ich zurück.

&#034Er hat mit meiner besten Freundin gefickt&#034, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

&#034Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.&#034

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

&#034Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?&#034 wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

&#034Nein&#034, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

&#034Ich habe euch letzte Nacht beobachtet&#034, kam es dann aus ihr heraus.

&#034Du hast was?&#034 Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

&#034Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.&#034

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

&#034Was hast Du genau gesehen&#034, wollte ich wissen.

&#034Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.&#034

&#034Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?&#034

&#034Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut&#034 antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

&#034Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen&#034, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

&#034Und was hast du weiter gesehen&#034, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

&#034Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.&#034

&#034Das macht sie ganz verrückt&#034, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

&#034Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?&#034 fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

&#034Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?&#034

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

&#034Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern&#034 fuhr Melanie fort. &#034Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.&#034

&#034Und?&#034 fragte ich krächzend. &#034Hättest du ihn gewähren lassen?&#034

&#034Ich weiß es nicht&#034, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

&#034Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.&#034

&#034Du musst mächtig wütend gewesen sein&#034, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

&#034Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.&#034

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

&#034Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.&#034

&#034Ein äußerst reizvoller Gedanke&#034, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

&#034Gefällt dir was du siehst?&#034 fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

&#034Es gefällt mir sehr&#034, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

&#034Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.&#034

&#034Du bist eine verteufelte Göre&#034, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. &#034Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.&#034

&#034Niemand zwingt dich dazu&#034 antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

&#034Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!&#034 rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

&#034Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen&#034 eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

&#034Ist das geil!&#034 stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

&#034Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast&#034, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

&#034Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus&#034, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

&#034Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.&#034

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Sex im Urlaub , wie ich meinen Mann betrog

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.
Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine k**s studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.
Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.
„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.
„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.
Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.
„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.
„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er
Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.
Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.
„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.
„Ich will es aber nicht“, sagte ich
„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“
„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.
„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.
„Das sagst du immer“.
„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“
„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“
„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“
„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich
„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.
„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.
„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.
„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“
„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“
„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.
„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.
„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.
„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“. So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.
„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.
„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.
„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.
Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.
„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.
„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“
„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.
„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.
„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.
„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.
„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.
„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.
„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“
„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex
„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.
„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.
„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.
„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.
„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.
„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.
Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.
Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.
„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.
„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.
Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.
„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.
„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.
„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.
„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“
Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.
„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.
„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.
„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Lieber nicht“, antworte ich
„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er
Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.
„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.
Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.
„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.
„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock. Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.
„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig. Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.
„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“
Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.
„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“
„Nein, bitte nicht, ich will nicht. Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.
„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.
„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust. Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.
„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich
„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.
„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,
„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich
„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“
Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark. Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.
„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“
Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.
„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.
Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.
„Ohaahh, ist das gut. Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.
Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel. Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil. Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.
„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.
„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.
„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er. „Jeden Tropfen!“.
Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.
„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby. Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.
„Und jetzt leck mich. Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben. Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.
„Nicht so hektisch, Alex. Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.
„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil. Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.
„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.
„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.
„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.
„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.
Ich stöhnte laut auf vor Lust.
„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.
„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu. Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.
„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.
Er fickte mich hart.
„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren. Reite ihn ab, du geiles Miststück!“
Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt. Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.
Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können. Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.
Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.
„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch. Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.
„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“
Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.
„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er. Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund. Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.
„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf
Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.
„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.
„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf. Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.
„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.
„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf. „Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil. Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen. Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.
„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?
„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.
Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden. Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.
„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz. Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .
„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.
Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.
„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es. Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer. Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil. Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.
„Ich komme gleich“, schrie Alex.
„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“
Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper. Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.
„Ja, ok Gaby. Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.
„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse. Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher. Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund. Aber ich fühlte mich gut.
Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:
„Du bist spät, wo warst du denn so lange?
„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken. Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“
„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so. Ich akzeptiere es.“
„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war. Ich hörte ein leichtes Stöhnen.
„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.
„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann
„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.
„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.
„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann
„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.
„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.
„Ich tue es für dich , mein Schatz. Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.
„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.
Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.
„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.
„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich. Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.
„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.
„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst. Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.
Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.
„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr
„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.
„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert. Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Ende

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Inzest

Ein Urlaub voller Überraschungen – Teil I

Ich hatte meine Schwester schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Sie arbeitete schon eine Weile im Ausland, von daher war der regelmäßige Kontakt schwierig. Da wir allerdings ein sehr gutes Verhältnis zueinander pflegten, hatte ich mir vorgenommen, den nächsten Sommerurlaub bei ihr zu verbringen. Ich freute mich darauf, über Skype planten wir die Aktivitäten für die gemeinsame Zeit zusammen. Bei unserem letzten Skype-Talk, einen Tag vor Abflug, bückte sie sich unverhofft vor der Kamera, um nach etwas in ihren Unterlagen zu kramen. Ich konnte in dem Moment tief in ihren Ausschnitt schauen und war ein wenig irritiert, dass mir diese Aussicht sehr wohl gefiel. Ich ließ mir davon allerdings nichts anmerken und beendete dann irgendwann das Gespräch mit den Worten: “Schlaf gut und bis morgen. Ich freue mich auf dich!”.

Nachdem ich meine Koffer gepackt hatte legte ich mich zu Bett. Unwillkürlich ging mir das Bild meiner sich bückenden Schwester durch den Kopf und ich fragte mich, wie sie wohl im Bikini aussehen würde. Vom Körperbau und der Größe verglich ich sie immer mit Maria Sharapova, von daher müsste sie doch ein Blickfang sein. “Ach, was soll ich mir den Kopf zerbrechen”, dachte ich mir, “werd ich ja in den nächsten Tagen sehen!” Bei ihr zu Hause waren es nämlich über 30 Grad Celsius und sie hatte einen Strand direkt vor der Tür.

Als ich am nächsten Tag aus dem Flieger stieg, merkte ich, dass ich ganz nervös nach ihr zu suchen begann und mich fragte, wie sie wohl heute aussah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn ich hatte sie umgehend in der Menge erblickt. Sie trug ihr hellbraunes Haar offen, hatte ein pinkes Trägertop an, darunter einen weißen BH und dazu eine selbst gekürzte enge Jeans, die ihre langen Beine betonte. Im ersten Moment fand ich das recht unspektakulär. Sie lief auf mich zu, fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange, traf aber auch ein wenig meine Lippen. “Toller Empfang! Mal abwarten, was die nächsten Tage so passiert”, dachte ich bei mir und machte mich mit Sack und Pack zu ihrem Auto auf.

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Hardcore

Der Thailand Urlaub Teil 2

Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh, die Zeitumstellung machte mir noch Schwierigkeiten und als ich auf die Uhr sah, war es erst halb 6 am Morgen.
Ich hatte wohl auch erotisch geträumt, denn als ich zwischen meine Beine griff spürte ich dort Feuchtigkeit.
Mein Hals war trocken und ich hatte nichts zu trinken. So rief ich dann den Zimmerservice an, und bestellte einen Orangensaft.
Nach kurzer Zeit kam ein kleiner, kräftig gebauter älterer Mann in Hoteluniform und betrat mein Zimmer nachdem er angeklopft hatte. Ich ließ ihn den Orangensaft auf meinen Nachtisch stellen und er legte die Rechnung zur Unterschrift daneben.
Ich griff mit meiner rechten Hand zum Stift und unterschrieb. Er packte jedoch plötzlich meine Hand und führte sie zu seiner Nase. Er roch daran und grinste mich dann vielsagend an.
Ich bekam einen roten Kopf, denn es war die Hand mit der ich mir kurz zuvor an meine Muschi gegriffen hatte.
Ohne Zögern öffnete er mit einer Hand seinen Reißverschluss, während er mit der anderen Hand meine Decke wegzog.
Nur im hoch gerutschten Nachthemd lag ich da.
Meine Möse war frei und er schaute darauf während er seinen Schwanz aus der Hose holte. Er war schon steif und stand wippend ab. Ich starrte auf den Schwanz und er grinste. Auf ein Zeichen von ihm entledigte ich mich meines Nachthemds und spreizte bereitwillig meine Beine.
Er kam sofort zwischen meine Beine, setzte seinen Schwanz an und drang mit einem harten Stoß tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf als sein Schwanz mein Loch dehnte. Sofort begann er mich ungestüm mit harten Stößen zu nehmen, die mich schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus brachten. Meine nasse Fotze schmatzte laut während er mich heftig nahm.
Nackt und breitbeinig lag ich unter ihm, während er noch vollständig bekleidet war und nur seine Hose geöffnet hatte. Kräftig und intensiv kamen seine Stöße und nach wenigen Minuten verkrampfte er sich und sein Sperma schoss in Schüben in mich. Nachdem er sich entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, verschmierte den Rest Sperma auf meinen Schamhaaren und packte dann seinen Schwanz ein. Er nickte mir zu und verließ dann mein Zimmer.
Diese Spontanficks fingen an mich zu erregen und ich wunderte mich wie leicht ich bereit war mich so ficken zu lassen.
Ich trank meinen Orangensaft und schlief dann noch drei Stunden bevor ich mich duschte und zum Frühstück ging.
Ich hatte das Gefühl, dass die Kellner mich alle irgendwie merkwürdig ansahen, aber es war nichts deutlich für mich zu erkennen.
Als ich zu meinem Zimmer zurück kam, stand vor meiner Tür der Thai vom Zimmerservice. Ich schaute ihn fragend an. Sein kräftiger Griff an meine Brust zeigte mir dann was er von mir wollte. Ich öffne meine Tür und er betrat zusammen mit mir das Zimmer, dabei zog er schon beim Eintreten mein TShirt hoch und entblößte meine Brüste. Dann zog er es mir aus, während er eine Brust kräftig knetete. Meine Nippel richteten sich schnell auf.

Er drückte mich auf meine Knie und öffnete wie zuvor nur seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz streckte sich mir entgegen und ich nahm ihn in den Mund. Er hatte ihn nicht gewaschen und ich schmeckte noch meinen Fotzensaft und sein Sperma.
Ich begann ihn langsam und tief zu blasen, doch er packte meinen Hinterkopf und schob ihn mir kräftig und schnell in den Mund, fickte mich während sein Schwanz wieder hart wurde.
Sein heißer Schwanz stieß dabei tief in meinen Rachen.
Dann zog er ihn raus und schob mich zum Bett. Dabei zog er mir meine Hose runter und drückte mich in Hundestellung aufs Bett. Ich spreizte die Beine und spürte wie er prüfend zwei Finger in meine Fotze schob um meine Feuchtigkeit zu prüfen.
Die Finger drangen leicht ein und so setzte er seinen Schwanz an, teilte meine Schamlippen mit seiner Eichel und drang heftig in mich ein.
Vor Geilheit stöhnte ich auf und meine Fotze zuckte um seinen Schwanz.
Er packte meine Hüften und fing an mich rhythmisch hart zu ficken. Immer wieder versank sein Schwanz in meiner Fotze und meine Brüste schaukelten bei jedem Stoss. Im Spiegel konnte ich beobachten wie er mich routiniert fickte. Seine Eier klatschten gegen mich und meine Fotze schmatzte laut durch den Raum.
Nach kurzer Zeit bekam ich den ersten Orgasmus und stöhnte ihn heraus, während er einfach weiter fickte. Nach einer Viertelstunde erhöhte er das Tempo, zog seinen Schwanz weiter raus bei den Stößen und spritzte dann heftig sein Sperma in meine heiße nasse Fotze. Füllte sie mit seinem warmen Saft.
Nachdem er fertig war zog er seinen Schwanz heraus und hielt ihn vor meinen Mund.
Ich begann ihn sauber zu lecken und schmeckte sein frisches Sperma.
Als sein Schwanz sauber war, packte er ihn wieder in die Hose, nickte mir grinsend zu und verließ mein Zimmer.
Noch geil, nahm ich das aus mir herauslaufende Sperma auf meine Finger und leckte es ab.

Als ich auf die Uhr schaute, bemerkte ich wie spät es schon geworden war und ich wusch schnell meine Fotze, zog mir TShirt und Hose wieder an und ging nach unten.
Mein Reiseleiter wartete schon auf mich und wir mieteten ein Taxi für die Stadtrundfahrt.
Sein Blick glitt dabei auf mein TShirt unter dem sich meine Nippel deutlich abzeichneten.
Einige Stunden fuhren wir durch die Stadt und er zeigte mir verschiedene Tempel und Sehenswürdigkeiten. Ich schwitzte dabei und meine Brüste kamen noch etwas deutlicher hervor. Er machte einen guten Job und ich machte viele Fotos.
Wir aßen zwischendurch und am späten Nachmittag fuhren wir noch zu einem Tempel der etwas außerhalb der Stadt lag.
Wir machten uns dann auf den Rückweg, als mein Reiseführer plötzlich unter mein TShirt griff, es hoch schob und meine nackten Brüste freilegte. Wir saßen beide auf dem Rücksitz. Er grinste mich an und fing sofort an meine Brüste zu kneten. Vor Überraschung ließ ich ihn machen und meine Nippel wurden schnell hart und standen ab. Der Taxifahrer stellte seinen Spiegel so ein, dass er uns zusehen konnte.
Nachdem meine Nippel hart waren, packte er meinen Kopf und drückte ihn runter auf seinen Schwanz, den er mittlerweile raus geholt hatte. Ich nahm ihn bereitwillig in den Mund und fing an ihn zu blasen. Er schmeckte nach Schweiß und wuchs schnell in meinem Mund. Ich blies ihm seinen Schwanz während er weiter meine Brüste bearbeitete.
Er sprach kurz mit dem Fahrer auf thailändisch und dieser fuhr an eine uneinsichtige Stelle in der Vegetation.
Mein Reiseleiter stieg aus, zog mich mit sich und zog mir sofort meine Hose aus als ich draußen war. Nackt stand ich vor den beiden Männern, die mich mit gierigem Blick musterten. Sie wechselten ein paar Worte und der Fahrer setzte sich auf den Rücksitz.
Der Reiseleiter führte mich hin und beugte mich vor, so dass ich den Schwanz des Fahrers blasen konnte. Dann spreizte er meine Beine und drang heftig und tief in mich ein, so dass ich laut aufstöhnte.
Das nützte der Fahrer um mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Ich schmeckte seinen Schweiß auf der Zunge während seine Hand in meinem Nacken meinen Kopf dirigierte.
Ich saugte an ihm und leckte an der Eichel während ich spürte wie ein heißer Schwanz meine Fotze tief und hart fickte.
Nach kurzer Zeit kam es mir wieder und meine zuckende Fotze schloss sich um seinen Schwanz und unter Stöhnen entlud er sich in mir. Eine große Menge Sperma füllte mein Loch.
Dann zog er ihn raus, schmierte den Rest Sperma auf meine Schamhaare und kam zum Auto.
Er nahm meine Kamera, stellte auf Video und zeichnete genüsslich auf wie ich dem Fahrer den Schwanz saugte und leckte. Nach einigen Minuten stöhnte dieser auch auf und spritzte mir seinen Saft in meinen Rachen. Ich schmeckte das dickflüssige Sperma, dass er Schub um Schub in meinen Mund pumpte. Schluckte es, da er meinen Kopf noch festhielt.
Im Anschluss zog ich mich ohne große weitere Worte an und die beiden richteten sich auch.
Wir fuhren zurück zum Hotel und der Reiseleiter fragte mich ob mir der Schwanz des Fahrers auch gefallen hätte. Ich nickte dazu nur und er meinte, dass der Fahrer meine Fotze auch ficken wolle. Da ich ja mehrere Wochen da sei, wäre das ja kein Problem.
Beide setzten mich dann grinsend am Hotel ab und für den nächsten Tag wurde ein Strandtag vereinbart.
Ich machte mir noch einen gemütlichen Abend an der Bar und spürte dabei, dass meine durchgefickte Fotze doch etwas schmerzte.
Abends im Bett ließ ich die Stunden seit meiner Ankunft Revue passieren und mir wurde bewusst, dass ich innerhalb 36 Stunden 3 Männer in meine Fotze bzw. Mund gelassen hatte. Zwei auch mehrfach. Die spontanen schnellen Nummern erregten mich wie ich es noch nicht gekannt hatte.
Dann ging ich zu Bett, nicht ohne noch vorher einmal auf meiner Kamera zugesehen zu haben wie ich einen Schwanz mit dem Mund zum Spritzen brachte. Dabei schob ich mir 2 Finger in meine schmerzende Fotze.
Danach schlief ich ein und fragte mich was der nächste Tag bringen würde.

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Voyeur

Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht

Teile 1- 10 wie immer unten alles verlinkt …
…..
noch vor Sonnenaufgang werden wir von ruhiger Musik geweckt. Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkel wo meine Morgenlatte schon wieder prall in den Himmel schaut … “wow was für eine geile Nacht ich glaub ich kann nicht laufen”. Du beugst Dich über mich und bläst ein wenig an dem Pracht Schwanz …. und meinst dann … “schnell schnell ich will deine Überraschung nicht verpassen” Also wird schnell geduscht wobei ich Dich beobachte da ich mich am Waschbecken frisch mache. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und Du wäscht Dir demonstrativ breitbeinig deine Muschi. Ein kleines Frühstück dann packe ich ein paar Sachen zusammen in unserer Rucksack und wir gehen vor die Türe … dort wartet schon ein Quadt auf uns … “was machen wir den” fragst Du … “Überraschung” … Ich steige auf du hinter mir …”Gut festhalten sage ich” und schon sind deine Arme eng um mich geschlungen … wir fahren los eine gut ausgebaute Piste quer über die Insel durch den Tropischen Wald bis wir eine wunderschöne Bucht erreichen. Dort wartet schon ein kleines Schlauchboot auf uns … wir steigen und der Kapitän stellt sich kurz vor. Ein gut gebauter farbiger, Muskulöser Junger Mann. Wir setzten uns vorne in das kleine Boot und er gibt Vollgas durch die Bucht um ein Paar weitere Buchten bis wir um eine Landzunge kommen und dort liegt sie vor Anker … Du grinste mich an “ne oder ?” eine wunderschöne große Yacht ..
MS Poseidon kannst du lesen. So ein richtig schnittiges Ding bestimmt 35 Meter lang … ein Traum … wir halten Achtern und Du steigst zuerst um … ich schau Dir dabei unter dein kurzes Röckchen und schon fast wie vermutet trägst Du nichts drunter …als wir beide oben Angekommen sind winkt der Kapitän vom Schlauchboot nochmal und fährt davon … “und wer fährt ” … “ich bekomm das hin” … Du grinste “ach den Kapitän hätten wir aber schon mitnehmen können” … so so denk ich mir … wir schauen uns kurz um und gehen dann nach oben in die Kommandozentrale. Dort liegt Kartenmaterial und ich starte die Maschinen und ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Ich lege den Gashebel nach vorne erst sachte dann ganz durch die Motoren heulen auf … und das Schiff bewegt sich zügig nach vorne. Der Fahrtwind weht uns durch die Haare.
Du sagst Du möchtest Dir noch was das Schiff anschauen und verschwindest. Ich lenke noch was das Boot und überfliege die Anleitung für das Automatische Navigationssystem … wir fahren an Wunderschönen Inseln und Stränden vorbei ..und ich beobachte Dich wie Du Dir vorne auf dem Sonnendeck neben dem Pool Dir ein Kleidchen über den Kopf streifst … ein so erotisches Bild … ich beobachte Dich wie Du ich in die Sonne legst natürlich demonstrativ so das ich alles sehen kann Du nimmt Dir dein Sonnenöl und verreibst es über deine Brüste und hinab zwischen deine Schenkel … dann drehst Du dich um und verreibst es Dir genüsslich auf deinem Po … man man ich bekomm vom zusehen ja schon wieder eine Latte. Nach einiger Zeit die ich Dir gierig auf den Po gestarrt habe drehst Du dich um Du liegst ja relativ weit vorne auf der Yacht und ich beobachte dich von ganz oben von der Brücke … Du legst dich also auf den Rücken und denkst dir du wärst unbeobachtet … Du streichelst Deine Brüste mit einer Hand während die andere zwischen deinen Schenkeln verschwindet … Du spreizt diese ganz ungeniert weit immer der Hintergedanke keiner sieht mich …. und ich stehe da oben und beobachte alles ganz genüsslich … nach einigen Minuten … die Yacht auf Autopiloten gestellt verlasse ich die Brücke Richtung Sonnendeck … Du hörst mich nicht anschleichen … reibst noch lustvoll deine kleine Muschi. Ich schleiche mich also leise zwischen deine Beine und plötzlich schreckst Du auf als meine Zunge direkt zwischen deinen Schamlippen landet … “ahhh ohhh ja das ist besser” sagst Du und streckst deine Hände nach hinten weg … Sie Sonne scheint Dir ins Gesicht und Du fühlst den warmen Wind über deinen Körper. Meine Zunge verwöhnt deine Lenden und Schamlippen … meine Hände gleiten zwischen deine Schenkel und spreizen deine Schamlippen auseinander das ich direkten zungenkontakt zu deinem Lustpunkt habe. Meine Zunge gleitet fleißig darüber und Du wirst immer geiler … ich fasse Dir unter die Kniekehlen und schiebe diese nach hinten so habe ich noch mehr Möglichkeiten deine Lustspalte zu verwöhnen meine Zunge saugt deine Schamlippen ein knabbert zärtlich an diesen … Du stöhnst vor Lust und sagst “ich will deinen prallen Schwanz spüren” … na da lasse ich mich nicht lange bitte immer noch meine Hände in deinen Kniekehle richte ich mich auf und positioniere meinen Lustspender am eingang deiner Liebesgrotte und reibe mit ein paar zärtlichen Hüftbewegungen über diese … dann mit einem kleinen präzisen stoß landet er in deiner feuchten Muschi “ohhh jaaa” ertönt es … “fich mich” … und ich stoße ganz langsam und zärtlich zu … greife mit meinen Händen deine Knöchel und hebe so deine Beine weit auseinander …. deine Hand gleitet zwischen deine Schenkel und während ich gaaaanz langsam in dich eindringen verwöhnst Du dich ein wenig selber dann ziehe ich Ihn wieder gaaaanz langsam zurück. Dieses langsam macht dich fast wahnsinnig. Er gleitet wie geölt zwischen Dir und Du spürst ihn so richtig tief in Dir … mein stöße werden schneller und fester … “ohhh das ist geil …” Du fühlst die Erregung in Dir … mein Schwanz fühlt sich so geil an und dann stöhne ich laut los “ohhh jaaaa” ich scheine außer mir und vögel dich noch fester dann spüre ich das zucken in deiner Muschi und zeitgleich durchzuckt dich ein wundervoller Orgasmus und meinen Saft spritze in Dir … noch ein paar harte stoße dann grinse ich Dich an und gleite nur noch leicht in Dir …”oh das war gut so vor dem Frühstück”. Ich lasse ihn aus Dir gleiten und klopfe zärtlich auf deine Muschi mit meiner Latte. Diese reibe noch ein wenig zwischen deinen Schamlippen mit ihm und du sagst ” vorsichtig jetzt ist sie empfindlich ” so so grinse ich … ich führe meinen halbsteifen Lustspender wieder in Dich ein und bewege mich ganz vorsichtig hin und her. ich spüre wie du deine Vagina zusammen kneifst und dann schaust du mich völlig entgeistert an ” steht er schon wieder …” … ich grinse dich an “jo baby” die pause seit unserem letzten zusammen kommen ist wohl zu lange her …”ist das normal” fragst Du “kommt schon mal vor” … Genüsslich werden die Bewegung meiner Hüfte wieder ausladender und stoße tiefer und tiefer in dich … dann ziehe ich meinen Ständer aus dir heraus er sieht ein wenig besamt aus …”los dreh dich mal um …so ein bisschen von hinten am morgen vertreibt Kummer und Sorgen” ein lüsternes grinsen huscht über dein Gesicht. Sofort drehst Du dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen gibst Dir selber einen Klaps auf den Po und sagst “los weiter Du geiler Stecher”. Ich knie mich dicht hinter Dich und schon flutscht er wieder in Dich deine geilheit und der Saft von mir machen dies so glitschig geil. Meine Hände fassen dich an deiner Hüfte und ich bewege mich wieder heftig in Dir. Ich schiebe dich ein wenig nach vorne und Du verstehst. Du legst Dich flach auf die Liege und ich folge Dir mit meinem Schwanz in dir Steckend. Dann positioniere ich meine Beine außerhalb von deinen so das deine Beine engzusammen sind. Damit wird diese Erlebnis so unglaublich intensiv immer wieder “klopft” mein Becken gegen deinen Po. Lange halte ich das nicht mehr aus denke ich und versuche mich noch abzulenken aber es scheint wie verhext als ob deine Muschi genau weiß wie sie meinen Schwanz verwöhnen muss steigt der Saft in mir hoch. Ich stoße noch einige male zu und ziehe ihn dann heraus noch genau rechtzeitig und der Saft spritzt Dir herrlich warm über den Po und Rücken und während der Saft zwischen deine Po Backen läuft nehm ich ihn in die Hand und wixe mir den letzten Tropfen auf deinen Po. Nun lege ich mich auf dich… meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und beiße Dir zärtlich in den Nacken und Frage …”Du gehst Duschen und ich mache Frühstück ?” … Gute Idee und nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen“ sagst Du. So schaue ich Dir hinterher wie Du splitter Phaser nackt die Dusche im Inneren der Yacht suchst. Ich genieße noch einige Augenblicke die tolle Aussicht in diese Bucht mit dem türkisen Wasser, dem weißen Strand und höre im Wind das Geschrei einiger Möwen. Das wird ein toller Tag …

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