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EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1. Teil

Geahnt hatte ich es schon immer, dass ich bi bin. Schon in meiner Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause machte ich es mir dann oft selbst und dachte dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemacht.

Es ist einfach schön, eine Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meiner geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinen Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einer Frau, was sie am nötigsten braucht, meinen harten, dicken Riemen.

Den ersten Sex hatte ich mit achtzehn. Zugegeben, es war später, als es die meisten ihn erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisverein und natürlich veranstaltete dieser auch eine Vereinsfeier, ein kleines, internes Turnier mit inbegriffen. Auch ein gemischtes Doppel wurde abgehalten.

Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im Einzelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einen schönen Einblick.

Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde.

Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg einzuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinen. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meiner Hose aufrecht stand.

Die Vereinsfeier wurde ein voller Erfolg, alle hatten eine Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und meine Vorfreude wuchs immer mehr.

Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einem erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten.

Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war ein unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einen sportlichen Körper der zwischen ihren Beinen herrlich glatt rasiert war.

Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir meine Hosen. Mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betrachtete ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinem Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinen Titten beschäftigt.

Bald ließ ihr Mund von meinem Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, kleine Muschi kam dabei genau über meinem Schwanz an. Mit einer Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meiner Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.

Sehr langsam führte sie meinen bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte meine Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern.

Immer weiter brachte sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in eine Ekstase, ich war nur mehr ein einziger Schwanz, sie nur noch eine Möse, mehr existierte nicht mehr. Die sooooooo lange aufgestaute Geilheit in mir explodierte in einer nie geglaubten galaktischen Explosion

Wir beide brachen aus wie ein Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie eine gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie gellend vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt einige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise leider die einzige Nacht, die ich mit diesem Vollblutgirl verbringen durfte. Es war dies meine grandiose Entjungferung, die ich sicher nie mehr vergessen werde.

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Anal Hardcore Inzest

Meine Stute und der Hengstschwanz

Es ist ja nun nichts neues, das ich meine Ehestute öfter mal fremd ficken lasse und es extrem geil finde zu zusehen wenn Sie gefickt wird. Viel zu selten finden sich aber Männer, die etwas größer als normal gebaut sind, aber bisher ein mal haben wir es ja nun geschafft das meine Ehesau Michelle von einem Großschwanz gefickt wurde, daran baut meine neue Geschichte als Phantasie auf!

An einem kalten Winterabend planen wir also mal wieder ein Date mit unserer Internet-Bekanntschaft Joda Luke, der ja über ein hervorragendes Fickgerät verfügt und letzte Woche Michelle zum ersten Mal gebumst hat. Wir verabreden uns wieder für Nachts und machen aus das Michelle die Tür öffnen soll, ich möchte Joda dieses Mal etwas überraschen.

Ich befehle meiner Sklavin sich komplett zu rasieren, Beine, Arme, Achseln und natürlich auch ihre geile Fotze und ihr Arschloch! Es ist 00:30 Uhr und wir haben noch eine halbe Stunde bis zum erneuten Treffen mit Joda, also rufe ich meine Stute zu mir und gebe ihr den Auftrag was Sie beim Empfang von Joda zu tragen hat, nämlich nichts, bis auf knallrote Peeptoe Pumps, ihre Titten soll sich die Schlampe extrem fest abbinden und sich ein Halsband mit leine und Hand und Fußfesseln anlegen. Als keines Extra muss sich meine Stute einen extrem stark getragenen Schuh ihrer Ballerinas die Sie täglich trägt, vor Mund und Nase binden, so das sie ihren eigenen Geruch, extrem wahrnehmen kann. So darf Sie nun vor mir, also vor der Couch sitzend auf unseren Gast warten

Joda fängt an meiner geilen Ehehure die Nippel zu ziehen, die durch das abbinden noch extremer abstehen und greift der Sau mit der anderen hand an die klatschnasse Möse, Michelle stöhnt auf, bekommt aber kaum einen Ton raus, da der extrem riechende Ballerina Schuh ja vor ihrer Nase und dem Mund fest gebunden ist, trotzdem höre ich Sie leise stöhnen und Joda fängt an Sie im Eingang zu fingern. Es dauert nicht lange und die geile Schlampe kommt zum ersten Mal und spritzt auch ab, so das der komplette Eingang nass ist und ihr der ganze Saft die Schenkel runter läuft.

Es wird Zeit, das die beiden ins Schlafzimmer kommen, Michelle gibt Joda die Leine in die Hand und der befiehlt meiner Sklavin das sie auf alle viere gehen soll und zieht das geile Stück hinter sich ins Schlafzimmer, dort angekommen, wird der Stute befohlen sich hin zu hocken, den Ballerina Schuh abzumachen und zu warten bis Joda sich ausgezogen hat. Michelle gehorcht und geht in die Hocke, den Blick zum Boden gesengt. Joda zieht sich wirklich schnell aus und sein harter Schwanz quellt sofort aus der Hose, nackt steht er jetzt vor meiner Sklavin, der Schwanz steht schon komplett, greift der Sau ind die Haare und schiebt ihr seinen riesen Prügel sofort in die Mundfotze, Michelle stöhnt wieder auf! Joda fickt die geile Fotze so hart ins Maul das sie sich wirklich zusammenreissen muss sich nicht zu übergeben bei dem Apparat im Maul, aber es geht, Joda fickt die Schlampe immer schneller in ihr Maul und hört aprubt auf um nicht jetzt schon zu kommen.

Joda nimmt wieder die Leine in die Hand und zieht Michelle, wieder auf allen vieren, hinter sich her in unser Esszimmer wo ihm der Esstisch natürlich sofort ins Auge sticht. Er befiehlt dem Fickstück sich rücklinks auf den Esszimmertisch zu legen, was die Stute auch willig macht, danach wird sie an den Tischbeinen fixiert, die Arme oben und die Beine unten, so das ihre auslaufende Fotze genau die höhe hat um sie zu ficken. Michelle bekommt noch schnell die Augen verbunden und einen Knebel in ihr Sklavenmaul, dann ist die Fickerei eröffnet. Joda fängt an der Ehesau die Fotze zu lecken, ich selber mittlerweile auch nackt, mache wie schon zuvor noch Bilder und fange dann auch an mit zu wirken und ziehe der geilen Sau erst einmal die Nippel lang während Joda weiter mit ihrer Fotze beschäftigt ist. Michelle wimmert und stöhnt, versucht sich zu bewegen, was aber nicht klappt, da sie extrem fest gebunden ist, das geile Fickstück. Sie hält es nicht mehr aus und versucht durch den Knebel zu reden, ich schiebe das Ding etwas hoch, damit die Schlampe reden kann, sofort kommt von ihr ”Ich möchte gefickt werden, bitte fickt mich in meine Fotze, in meinen Arsch und auch noch mal ins Maul. Joda steht vor dem Tisch, den Schwanz genau in der höhe von Michelles Fotze, der ganze Tisch und auch die Tischbeine sind voller Mösensaft, schnell zieht sich Joda ein Gummi über und stößt seinen riesigen Pimmel in Michelles nasses Loch und fickt Sie von Anfang an hart durch, ich stehe an der Seite und ziehe ihren Kopf zu mir, damit ich die Schlampe ins Maul ficken kann, Sie nimmt sofort meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag ins Maul!

So ficken wir die Nutte eine ganze weile in Fotze und Maul, bis Joda seinen harten Schwanz aus der Fotze zieht und Anschlag auf Michelles auch extrem feuchtes Arschloch nimmt, vorsichtig schiebt er seine Eichel zwieschen die Arschbacken der Schlampe und schiebt seinen Prügel langsam immer tiefer in das geile Arschloch. Michelle stöhnt auf, lässt kurz meinen Schwanz los und bittet Joda sie richtig hart in den Arsch zu ficken, dann schaut sie mich an und sagt ”Komm Schatz, fick mich richtig hart in meine Sklavenmaul, ich brauche das jetzt”

Michelle ist kaum zu halten, versucht immer wieder sich los zu reißen, was aber nicht geht, da sie ja fest gebunden ist, mitten im Arschfick kommt die Sau und spritzt Joda ihren kompletten Saft gegen Bauch und Brust, es plätschert wie bescheuert und ich höre Joda nur sagen ‘Man ist das geil, was eine geile Schlampe die Sau doch ist. Ich greife kurz hinter mich und hole einen großen Dildo hervor, übergebe ihn Joda, der fickt weiter den Schlampenarsch und schiebt ohne Probleme den Dildo in Michelles Fotze, bis zum Anschlag, die Stute stöhnt auf und ist kaum noch zu bändigen! Ich gehe an die Tischbeine und mache meine Sklavin los, sofort reisst sie die Beine hoch, legt die Beine über Jodas Schultern und der kann nun noch tiefer in ihren Arsch ficken. Wieder schnappt sie sich meinen Schwanz und saugt wie der Teufel an der Bockwurst 🙂

Nach einer weile fragt uns Michelle ”Wollen meine Herren mich nicht jetzt endlich zusammen ficken?” Ich schaue Joda an, der nickt und ich Sage ”wollen? Klar wollen wir, komm lass Joda sich auf den Tisch legen, er kann dich weiter in den Arsch ficken und ich komme dann dazu!”

Joda legt sich also auf den Esszimmertisch, Michelle steigt über ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und setzt sich auf seinen Prachtschanz, der sofort wieder in ihrer nun völlig nassen Arschfotze verschwindet, ich steige nun auch auf den Tisch, nehme die Beiner der Schlampe in die Hand und stecke ihr meinen harten Schwanz von vorner in ihre heiße, triefend nasse Schlampenfotze und ficke sofort drauf los, Michelle ist nicht mehr zu halten und schreit, stöhnt und fängt an mitten beim ficken zu pissen, die Brühe läuft über den ganzen Tisch und auf den Boden, sowas von geil wie diese Ehehure abgeht!

Wir ficken das geile Mistück weiter ab, wechseln dann die Stellung, Joda bleibt auf dem Rücken, Michelle auf ihm, mit ihrem Gesicht in Richtung von seinem Gesicht, den Riesenprügel schiebt sie sich sofort ganz in die Fotze und fängt an Joda zu reiten. Ich packe ihre Arschbacken von hinten und sehe ihr schon extrem gedehntes Arschloch, kann es aber nicht lassen und gebe ihr erstmal ein paar härtere Schläge auf den Arsch, Michelle explodiert und hat schon wieder einen Abgang, ich schlage noch ein paar mal zu, packe dann aber meinen Schwanz und schiebe ihn der Stute sofort bis zum Anschlag in den Arsch. Ich spüre wieder Jodas Schwanz der die Schlampe hart fickt, ich von hinten im Rhytmus und wieder kommt Michelle, Tisch und Boden sind mittlerweile ein See von Pisse und Fotzensaft. Nach einiger Zeit sagt Michelle uns das sie bald wund gefickt ist, ob wir nicht langsam auch mal abspritzen wollen, sie möchte unser Sperma schmecken.

Ich steige also von der Schlampe, mache meinen Schwanz kurz sauber, Michelle steigt von Joda und der steht auch auf um sich neben den Tisch zu stellen, Michelle legt sich mitten auf den Tisch, ich rechts und Joda links von ihr, sofort wichst die Sau uns und fängt an uns abwechselnd zu blasen und uns ihre Fotze und ihr Arschloch zu zeigen, ein geiler Anblick. Ich bin kurz vorm kommen und sage Michelle sie soll ihre Schlampenmaul auf machen, wichse noch kurz und spritze ihr meine ganze Ladung ins Maul, darauf ist Joda kurz davor, zieht Michelle an den Haaren zu sich und fängt an zu spritzen, die komplette Ladung Sperma aus dem Hengstschwanz landet im Gesicht von Michelle und teilweise auf ihren immer noch abgebundenen Titten. Zum Schluß verreibt die geile Sau noch die Spermareste über ihre Titten und im ganzen Gesicht ”Ihr geilen Stecher, das war der Fick meines Lebens!”

Ja, so dürfte meine Phantasie auch real abgehen! 😉

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Silvia und Tante Biggi ausgeliefert

Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“

Die ganze Woche Tag freute ich mich schon auf den Besuch bei Tante Biggi. Silvia und ich wollten sie in ihrem neuen Haus besuchen. An einem an einem sonnigen Freitagnachmittag machten wir uns auf den Weg.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, wie wir es immer taten. Silvia wollte noch etwas aus dem Auto holen. Tante Biggi drückte mir bei der Begrüßungsumarmung ihren Unterleib fordernd gegen mich. Ich drückte meinen Mittelfinger zwischen ihren strammen Pobacken. Wir lösten uns erst, als wir hörten, dass Silvia zurückkam. Tante Biggi bat uns, direkt in ihren Garten zu gehen.
Wir genossen das schöne Wetter, lagen faul herum, bis Tante Biggi fragte, ob wir Lust hätten Karten zu spielen. So wie das letzte Mal, als Robert mir beim Kartenabend geholfen hat. „Gute Idee“, meinte Silvia, „auf diesem Weg bekommen wir sogar noch mehr Sonne ab.“ „Also, dann machen wir es so“, sagte ich schnell. „Gerne“, meinte auch Tante Biggi, „hier draußen sieht uns sowieso keiner.“ „Ich hätte da eine Idee für andere Regeln“, warf Silvia ein. „Welche denn?“, wollte Tante Biggi wissen, „die letzten waren doch echt geil.“ „Wer gewinnt, darf entscheiden, ob der Verlierer zwei Kleidungsstücke auszieht oder ob der Verlier nur eines auszieht und sich dafür der Gewinner eines anziehen darf. Der Mitspieler der in der Mitte ist, also weder gewonnen noch verloren hat, muss immer ein Kleidungsstück ausziehen. Sobald einer keine Kleidungsstücke mehr an hat, ist das Spiel beendet.“ „Einverstanden“, antwortete Biggi. „Dann bleibt mir ja auch nichts anderes als zuzustimmen“, meinte ich.
Ich holte die Karten und freute mich, denn ich davon aus, dass das ein leichtes für mich werden würde, die zwei anderen abzuziehen.
Tante Biggi schlug ich vor, dass derjenige der verliert, den restlichen Abend ohne seine Kleider auskommen muss, während die Gewinner sich wieder anziehen können.
Ich mischte die Karten und teilte als erster aus.
Das erste Spiel ging an mich. Tante Biggi verlor. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Silvia zog auch ihre Schuhe aus.
Das zweite Spiel ging an Silvia. Ich verlor. Meine Hoffnung, dass Silvia ihre Schuhe wieder anzieht und ich deshalb nur ein Kleidungsstück ausziehen muss, wurde nicht erfüllt. Und so zog ich halt meine Schuhe und mein T-Shirt aus, da ich keine Strümpfe anhatte. Biggi zog ihr T-Shirt aus. Ihr großer Busen lag prall in mit verführerischen Spitzen besetzten Körbchen. Ihre Höfe rahmten ihre prallen Nippel ein, die durch die Spitze stachen.
Die dritte Runde begann. Meine Karten waren so gut, ich konnte quasi nicht verlieren. Ich versuchte es deshalb so hinzubekommen, das Biggi verlieren würde. Und siehe da, es klappte.
So zog Silvia ihre Strümpfe und Tante Biggi gezwungenermaßen ihre Jeans und den BH aus. Ein bezaubernder Anblick, die festen großen Brüste mit den harten Knospen die in der Sonne regelrecht leuchten. Tante Biggi trug jetzt nur noch einen winzigen String, der Mühe hatte ihre Spalte zu bedecken. Ihr reizendes Dreieck über ihrer Muschi war schön zu sehen.
Sehr zur Freude meiner zwei Mitspielerinnen war ich der Verlierer die nächste Runde.
Meine Erregung war kaum noch zu übersehen. Tante Biggi gewann und zog sich zu meinem Leidwesen ihren BH wieder an. Ich musste jetzt nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: meine Jeans. Auch Silvia zog ihr T-Shirt aus und saß jetzt mit einem schönen BH am Tisch.
Ich beugte mich leicht nach vorn beim spielen, da es mir fast peinlich war wie steif meine kleiner Mann inzwischen geworden war. Ich hatte Angst, dass er mir oben es dem String rausguckte.
Die nächste Runde begann. Ich konnte mich wieder konzentrieren und es half. Diesmal verlor Silvia. Um kein Risiko einzugehen, zog ich es vor mir meine Hose wieder anzuziehen, so dass Silvia nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: ihre Jeans. In BH und süßem String saß sie jetzt am Tisch. Bei Tante Biggi fiel wieder der BH.
Und schon ging es in die letzte und alles entscheidende Runde. Und das bei diesem Anblick.
Wie sollte es anders sein?
Ich verlor, Tante Biggi gewann. Sie entschied sich dafür, dass ich mich jetzt ausziehen solle. Ich forderte aber, dass wenigstens Irene noch vor mir das Kleidungsstück ausziehen solle. Welches sie laut Spielregeln eh hätte ausziehen müssen. Mit einem genießerischen Lächeln griff sie hinter sich, hakte ihren BH und ließ ihn nach vorne auf ihren Schoß gleiten.
Jetzt musste auch ich meinen Teil gemäß den vereinbarten Spielregeln erfüllen.
Stramm und prall war mein Phallus in dem kleinen String. Neugierig ragte die Spitze heraus. Ich platzte fast. Mein Glied stand so steif wie selten zuvor. Und dann noch der Gedanke, den ganzen Abend so rum zu laufen . . . wie peinlich und geil zugleich. Ich zog also meinen Slip runter.
Die Augen meiner zwei Mitspielerinnen wurden immer größer und geiler.
Beide rafften nun ihre Kleider zusammen und meinten, dass sie sich ja jetzt wieder anziehen könnten, weil das Spiel ja jetzt zu Ende sei.
Ich protestierte: „Wir können doch jetzt nicht aufhören. Seht es mal so: Ihr habt beide sechs Kleidungsstücke angehabt, ich nur vier. Ihr solltet mir wenigstens noch eine Chance geben.“ „Das hatten wir aber nicht ausgemacht“, meinten sie, „und außerdem, wenn Du verlieren solltest, hast Du ja nichts mehr auszuziehen.“ „OK, sollte ich verlieren, erfülle ich euch einen Wunsch, egal was es ist.“
Tante Biggi widersprach: „Machen wir es wie mit den Kleidungsstücken, wenn Du verlierst musst du im ungünstigsten Fall zwei Wünsche und im günstigsten Fall einen erfüllen. OK?“ „OK, also gebt endlich Karten“.
Silvia hatte auch noch eine Bedingung: „Wenn ich jetzt wieder den BH anziehen darf, bin ich auch einverstanden.“ „Ja, ja, ja“, sagte ich hektisch.
So begann die nächste Runde. Um es kurz zu machen, ich verlor gnadenlos und Biggi gewann.
Silvia zog wieder ihren BH aus. Dann blickten mich beide von oben bis unten an, hätte ich bis dahin was angehabt, diese Blicke hätten mich ausgezogen.
Dann meinte sie zu mir, ich solle warten, sie müssten sich jetzt erst mal besprechen welche zwei Wünsche sie hätten und gingen zwanzig Meter weiter in den Garten. Dort begannen sie miteinander zu tuscheln. Sie waren sich offensichtlich nicht einig, wie weit sie gehen könnten bzw. was sie sich von mir trauten zu wünschen. Ich verstand nur Wortfragmente, wie lecken, auch Höhepunkt hörte ich kurz, aber sie schienen das wieder zu verwerfen.
Dann kamen sie wieder zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Tante Biggi verschwand kurz im Haus und kam mit Rasierschaum und einem kleinen Nassrasierer zurück.

Sie reichte es mir und meinte nur: „Damit Du Dich rasieren kannst!“ „Warum Rasieren?“, fragte ich, da ich heute so gut rasiert war wie selten. „Du verstehst uns falsch, nicht im Gesicht, dort unten“, meinten sie, mit einem Blick auf meinen erregten Penis. „Das ist doch nicht Euer ernst“, beschwerte ich mich. „Doch, es ist unser erster Wunsch. Oder willst Du dein Wort nicht halten?“
Also rasierte ich meine Schamhaare vor den Augen dieser vor Zufriedenheit und Geilheit lachenden Mädels. Biggi ließ es sich nicht nehmen, alles mit ihrem neuen Handy zu filmen. Dazwischen prüfte sie immer wieder, ob auch alles schön glatt sei.
Dies erregte mich jedoch noch mehr. Hart und prall ragte mein Lustspeer auf.
Zum Schluss nahmen die Beiden mein Werk doch ab und waren offensichtlich sehr zufrieden. „So, nun unser zweiter Wunsch“, sagte Biggi während sie wieder nach ihrem Handy griff. „Silvia, sag Du es ihm.“ „Hm, also wir möchte, das Du dich vor uns befriedigst, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen“, sagte sie mit erregter Stimme.
Tante Biggi fügte noch etwas fordernder hinzu: „Und schön langsam, wir wollen filmen und ein paar Fotos davon machen.“
Langsam gewann ich den Eindruck, dass die beiden alles schon geplant hatten bevor wir zu Tante Biggi kamen. „Das ist doch nicht Euer Ernst“, meinte ich.
Doch Biggi nahm nur schnell und wortlos meine Hand und presste sie auf ihre Brust.
Ich schwebte quasi im siebten Himmel. Es schien mir Stunden zu dauern, aber in Wirklichkeit waren es wohl nur ein paar Sekunden. „Erfüllst Du uns jetzt unseren zweiten Wunsch?“, fragte sie mit einer süßen Stimme, die vor Geilheit und Erregung nur so bebte.
Ich war so betört, dass ich nur noch „ja“ sagen konnte.
Also fing ich an. Ganz langsam mit meiner Hand meinen Schwanz zu streicheln. Meine Finger berührten immer wieder meine Eichel und glitten ganz langsam runder zur Wurzel. Fast unmerklich wurde ich immer schneller, während Biggi, mit ihrem Handy filmte, nahm Silvia auch ihr Handy und schoss immer wieder Bilder von meinem Tun. Mal ganz nah, mal weiter weg.
Zwischendurch kamen knappe Anweisungen, dass ich meine Beine breiter machen solle, damit sie besser zusehen konnten.
Als sich ein erster Tropfen auf meiner Eichel bildete, kam von beiden ein energisches „Stopp“.
Liebend gerne erfüllte ich diesen Befehl, weil ich sonst vor beiden abgespritzt hätte. „Und was habt ihr jetzt mit den Clips und Bildern vor, die ihr von mir gemacht habt?“, wollte ich wissen. „Eintauschen“, meinten sie. „Wie eintauschen? Wie stehe ich denn da, wenn jemand diese Bilder sieht?“ „Du hast natürlich als Erster die Chance, sie zu bekommen. Wenn du willst. Du musst nur morgen unser Nacktdiener sein, dann sind sie dein“, meinten Silvia und Biggi.
Die Bilder würde ich nach Vertragserfüllung bekommen.
Nun zogen sich die beiden an.
Silvia und Biggi zogen sich wieder an. Auch ich wollte mich gerade anziehen. „Du nicht“, sagte Biggi scharf. „Denk an die Abmachung vor unserem Kartenspiel“ sagte Biggi.
Das musste ich zugeben und zog mich wieder aus.
Der weitere Abend verlief ruhig und ich gewöhnte mich langsam daran, vor diesen zwei Göttinnen nackt rumzulaufen.
Immer wieder musste ich mich vor Biggi oder Silvia stellen, die mit Genuss dafür sorgten, dass mein Glied sich zur vollen prachtvollen und prallen Größe entfaltete. Sie schafften es so, meinen Erregtheitszustand auf hohem Level – stets abspritzbereiten Zustand – zu halten.
Es war jetzt Samstagnacht ein Uhr.
Biggi schlug vor, dass wir bei ihr übernachten sollten, weil es ja eh nicht mehr lange bis sechs Uhr sei. Silvia schlief bei Biggi, mir wurde eine Liege zugewiesen. Lustschreie und -stöhnen verrieten, dass sich die beiden Damen im Schlafzimmer noch einmal vergnügten.
Um halb sechs stand ich auf, um schon mal zu Duschen.
Danach legte ich mich ich wieder ins Bett.
Um neun klingelte mein Handy. Ich wurde aufgefordert mich im Esszimmer einzufinden.
Biggi forderte mich auf vor Silvia, auf die Knie zugehen und mich nach hinten abzustützen. Silvia drehte sich zu mir und begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. Sofort zeigte sich mein Glied in voller prachtvoller Größe.
Ehe ich mich versah, war Tante Biggi neben mir und zog mir einen engen Cockring über. Genüsslich streichelten ihre Hände jetzt mein Glied und sorgten so dafür, dass es noch größer und praller wurde.
Erst als ich aufstöhnte hörte sie. „Wow“, meinte sie dann, „was für eine geile Latte.“
Als nächste wollten sie, dass ich draußen aus dem Auto zwei Kisten aus dem Kofferraum hole. Ich wollte mir schnell was überziehen. „Wer hat Dir das erlaubt?“ fragte Silvia „Niemand, aber ich kann doch so nicht ans Auto gehen.“ „Natürlich kannst Du, meinte Biggi. „Und beeil Dich“, rief mir Biggi hinter mir her, als ich mit meiner steil aufragenden und im Takt meiner Schritte auf und ab wippenden Lanze zur Tür ging.
Gott sei Dank stand unser Auto in der Einfahrt und die Gefahr, dass ich gesehen wurde recht klein war. So ging ich mich draußen, war aber trotzdem sehr darauf bedacht, dass mich keiner sieht.
Ich nahm die Kisten aus dem Auto und ging schnell zurück ins Haus. „Herrlich deine Latte. Komm mit?“, freute sich Biggi.
Sie packte mich an meinem Glied und zog mich ins Schlafzimmer.
Silvia nahm schnell eine der Kisten und folgte uns. „Leg dich auf das Bett“, befahl Biggi im Schlafzimmer.
Dann machte sie sich daran, meine Hände und Füße an meinen Bettpfosten festzubinden. Als sie soweit war verband mir Biggi noch die Augen.
Ich hörte wie eine der beiden sich auszog. „Und jetzt möchte ich erst mal wissen, wie geil du es mit der Zunge kannst“, sagte Biggi. Also muss Biggi es gewesen sein, die sich ausgezogen hat.
Ich fühlte wie sie auf das Bett stieg und sich über mich stellte. Dann setzte sie sich auf meinen Mund.
Ein süßer Geruch von Geilheit zog in meine Nase. Ich bemühte mich, das Beste zu geben. Und ich wurde durch ein heftiges Stöhnen das von ihr kommen musste bestätigt. Sie wurde immer wilder und ich immer nasser, da sie regelrecht auszulaufen schien. Auf einmal bewegte sie sich von meinem Kopf runter in Richtung Bauch und ich hatte das Gefühl durch ihre Geilheit geduscht zu werden.
Dann nahm sie meine Augenbinde ab und meinte zu mir: „Du bist gut und zur Belohnung darfst du sehen, wie du mich zu meinem Höhepunkt leckst.“
Biggi war, wie ich schon bei der ersten Berührung mit ihrer Lustgrotte gefühlt hatte, vollständig rasiert.
Meine pralle Latte zuckte.
Sie nahm wieder ihren Platz über meinem Gesicht ein und gewährte mir freien Blick auf ihre geile Pussi. Zu meiner großen Freude zog sie mit ihren Händen noch ihre blanken Schamlippen auseinander, um mir noch tieferen Einblick zu gewähren.
Dann setzte sie sich wieder auf meine Gesicht und ich fing an sie zu lecken und saugte ihre Lustperle in meinen Mund.
Ihr Becken kreiste über mir und bedeckte mein Gesicht mit ihrem Lustsaft. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte immer lauter und ihr Becken kreiste immer schneller.
Sie war richtig fertig, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und legte sich kurz neben mich um sich etwas zu beruhigen. Dann gab sie mir den besten und zärtlichsten Zungenkuss, den ich je bekommen hatte und meinte dann zu Silvia: „Er ist wirklich gut, probier ihn mal aus. Ich möchte jetzt mal sehen wie gut seine Latte ist.“
Silvia nahm das Angebot – angetörnt durch das Zuschauen bei Biggi sofort an. Sie griff unter ihren Rock und zog ihren String aus. „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch in der Lage bist zwei Frauen gleichzeitig richtig glücklich zu machen“, meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Sie stieg auf das Bett, stellte sich über mich und dann wurde es Dunkel um mich. Sie platzierte sich mit ihrer Muschi so über meinen Mund, dass der Rock über meinen Kopf viel.
Biggi verwöhnte zunächst mit ihren Fingern meinen steifen Penis, doch schnell begann sie auch ihre Zunge und den Mund mitzubenutzen.
Sie muss förmlich meine Anspannung bemerkt haben, denn kurz darauf sagte sie zu mir: „Aber kommen darfst du erst, wenn wir es wollen“.
Was wirklich nicht leicht war, so wie sie mich verwöhnte
Silvia verstärkte ihren Druck auf mein Gesicht, so sehr, dass ich kaum noch atmen konnte. Offensichtlich ein Protest auf die Passivität meiner Zunge, da ich durch Biggis Aktionen so abgelenkt war, dass ich nicht mehr weiterleckte und an ihrer Liebesperle saugte.
Natürlich nahm ich jetzt sofort meine mir zugedachte Arbeit wieder auf und gab meine bestes.
Biggi bearbeitete in der Zeit meinen Penis weiter, jetzt spürte ich immer wieder, wie sie ihre feuchte, triefende Liebesspalte an meinem steil aufragenden Liebesspeer rieb. Immer wieder spürte ich, wie die Spitze meines Lustspeeres zwischen ihren blanken Schamlippen eintauchte, dort einen Augenblick verweilen durfte. Dann zog sich Biggi ein bisschen zurück und entließ meine Speerspitze aus ihrer Spalte. Aber mit jedem Mal stieß sie fester zu und meine Speerspitze tauchte tiefer zwischen ihren geilen geschwollenen Schamlippen und schließlich in ihre nasse Lustgrotte ein.
Auch Silvia Möse wurde – nicht zuletzt durch mein Lecken und Saugen deutlich feuchter. Immer schneller rieb sie ihre blitze blanke Möse meinem Gesicht. Ihr lustbetontes Stöhnen, dass ich nur gedämpft unter dem Rock wahrnahm, ließ den Schluss zu, dass Sie einen ersten Höhepunkt erklomm.
Auf einmal wurde es kühl auf der Spitze meines Lustspeeres und an seinem Schaft. Tante Biggi schien ein Gel zu benutzen. Gleich danach bestieg sie mich wieder und trieb ihr geiles Spielchen mit mir. Speer rein in ihre Lustdose, dann wieder heraus.
Ich fühlte wieder den leichten Druck an meiner Spitze meines Lustspeeres. Biggi ließ sich auf mich plumpsen und nahm jedes Stücken meines Speeres in sich auf.
Dies begleitete sie mit lautem lustvollem Stöhnen, als mein dicker praller Ast in sie drang. Sie hielt einen Moment inne und schien zu genießen wie ich sie ausfüllte. Dann begann sie erst langsam und dann immer schneller mit ihrem Becken auf mir zu kreisen und rieb ihre blanken geschwollenen Schamlippen auf mir.
Ihr Atem ging nur noch stoßweise und jeder Atemzug wurde begleitet von lautem genussvollem Stöhnen. Ihr Becken rotierte förmlich um meinen Lustspeer.
Diese geilen Laute schienen auch Silvia mehr und mehr zu erregen. Immer heftiger rieb sie ihre triefende Lustspalte auf mir.
Ich fühlte mich toll, zwei es zwei geilen Damen auf einmal besorgen zu dürfen. Nein, zwei geile Damen besorgten es sich selbst auf mir. Gefesselt konnte ich nur meine geile steil aufragende pralle Latte an bieten, um die Tante Biggis blanke Möse unaufhörlich rotierte. Und Silvia berauschte sich daran, dass meine Zunge durch ihre blanke Spalte glitt und ich mich immer wieder zärtlich an ihrer Lustperle festbiss und diese dann tief in meinen Mund saugte.
Auch mich geilte dies unheimlich auf. So ereichten wir Drei fast gleichzeitig unseren ersten Orgasmus. Tief schoss eine Ladung Sperma nach der anderen aus meinem prallen Rohr und meinen prallen Eiern in Tante Biggis Liebesschlund.
Biggi glitt erschöpft von mir und zog vorsichtig den Cockring von meinem immer noch steifen Schwanz. Dann warf sie zärtliche Küsse gegen meinen Schaft. Als sie ein pulsieren fühlte, nahm sie meine Speerspitze in ihren Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und mein befreiter Speer feuerte weitere Ladungen in ihren Mund.
Während Biggi mir den Ring abzog und ich mich in ihrem Mund entladen durfte, ritt Silvia immer noch auf meiner Zunge. Ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete sie dabei. Besonders, wenn ich zärtlich ihre Lustperle zwischen den Zähnen hatte, jaulte sie vor Lust und Geilheit auf. Langsam klang dann auch ihre Geilheit ab. Erschöpft legte sie sich auf meinen Bauch. Ihre geilen steil aufragenden Nippel bohrten sich in meine Brust.
Ich lag zwischen ihren langen Beinen. Es dauerte nicht lange und mein leicht erschlaffter Schwanz gewann seine alte Stärke zurück und bohrte sich in Silvias geile blanke Höhle. „Meine blanke Möse hat ihn wieder einsatzbereit gemacht“ sagte Silvia, als fühlte was sich in ihre Möse drängte.
Kaum ausgesprochen richtete sie sich auf und ritt auf mir zu einem weiteren Höhepunkt. Lustbetontes Grunzen war von ihr zu hören, als sie fühlte, dass ich den Rest meiner Liebessahne in ihr verströmte.
Erschöpft blieb sie noch ein Weilchen auf mir liegen. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Höhle glitt rollte sie sich von mir und löste die Fesseln an meinen Beinen.
Biggi die masturbierend das Tun von Silvia beobachtet hatte löste die Fesseln an meinen Händen. „Jetzt ab ins Bad“, drängelte sie dann, „wir wollen geduscht werden.
Im Bad stellten sich die beiden in die Wanne und ich duschte sie ab und befreite sie von Spuren unserer Lust. Besonders intensiv widmete ich mich ihren Lusthöhlen und ihren großen prallen Titten sowie den immer noch geil aufragenden Nippeln. Als sie mir dann ihre geilen Hintern präsentierten und Biggi verriet wo sie ihren winzigen Dildos versteckt hatten, verwöhnte ich damit noch ihre Hintereingänge. Es war ein geiler Anblick. Knackige Hintern aus denen winzige Dildos ragten. Beide genossen dieses Spiel, das ihnen weitere lustvolle Wonne bereitete.
Danach musste ich in die Wanne steigen. Und Silvia oder Biggi ich weiß es nicht mehr, führten einen der Dildos in meinen Po. Es dauerte nicht lange, da stand ich mit steifer Latte vor ihnen und aus meinen Eiern wurde der letzte Tropfen Liebessahne herausvibriert.
Dies begleiteten beide mit entzückten Lustschreien.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit lustvollen Spielchen in und um das Haus. Wobei die Grenzen zwischen Diener und Bedienten mehr und mehr verschwammen.
Uns Dreien war klar, dass dies nicht das einzige und letzte Mal gewesen sein soll.

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Sie und ich , ein SM Erlebnis

Sie und ich , ein SM-Erlebnis 26.05.2016

Hallo mein Liebe. Heute werde ich dich hart bestrafen müssen. Es kann nicht angehen, das ich dich schon wieder beim Wichsen erwischt habe. Du liegst mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und machst an deiner nassen Spalte herum. Los zieh deine Hose und Bluse aus. Ich hole des weilen ein paar Utensilien um dir ein bissen Anstand beizubringen.
Wieder vor Ort, tippelt sie in Unterwäsche stehend ungeduldig von einem Bein auf das Andere. Los mach deinen Slip beiseite damit ich dich auf Geilheit prüfen kann. Ich lege einen Finger in Spalte und sie ist …klatsch naß!! Das geht ja gar nicht. Dreh dich um! und verschränke deine Arme auf dem Rücken!. Ich binde sie zusammen und führe das Seil über einen Haken an der Decke. Etwas angezogen fixiere ich es an der Seite. Sie steht nun leicht nach vorn gebeugt in der Mitte des Raums. Ihr durchsichtiger BH lässt ihre weichen großen hängenden Titten schon erahnen. Die Nippel sind erregt und heben den Stoff an. Die etwas dunkleren Warzenhöfe sind zu erkennen. Ihre unebene Struktur werden wir noch glattziehen. Der Slip der nur noch unvollständig ihre Scham verbirgt ist ganz nass von den lustvollen Ausscheidungen ihrer Lustgrotte. Die Beine stecken in braunen glänzenden Strümpfen mit Naht. Ein zweites Seil schlinge ich einmal um ihren Bauch und führe es doppelt zwischen ihren Beinen durch. Die leichte Berührung lässt sie lustvoll erschauern. Das Miststück fängt auch prompt an zu stöhnen. Aber das ist nicht was ich hier zulassen kann. Ich führe das Seil zwischen ihren runden Arschbacken wieder nach oben. Jetzt ziehe ich brutal an. Es verschafft sich unnachgiebig Platz in ihrer Fotze, die Schamlippen quellen links und rechts aus ihren Venushügel. Der Kitzler bekommt den vollen schmerzhaften Druck ab. Das Seil gräbt sich tief in Damm und Arschloch. Ihr entfährt ein Schrei ihr Gesicht verrät Schmerz!
Ich befestige das Seilende über ihren Arsch. Jetzt steht sie mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Zehenspitzen. Nah, das passt deiner Fotze wohl nicht? Lust kann ich ich jetzt bei ihr nicht mehr erkennen. Bei mir aber schon! Ich merke wie mein Schwanz dick wird. Bitte, bitte, meine arme Muschi, es tut so weh! Bettelt sie. Mach es ab bitte. Nein! Sonst bekommst du noch einen Orgasmus ohne das ich es zulasse und das kommt gar nicht in Frage.
Aber da gibt’s ja noch mehr was eine Behandlung benötigt. Oh mein Gott ich stehe auf ihre Titten. Sie hat es ganz gerne wenn sie mal richtig durch geknetet werden. Ich wurschtel sie aus ihrem BH.
Sie hängen jetzt etwas tiefer und weiter auseinander als mit Tittenfuteral. Ihre Zitzen schauen von einander weg. Jede Bewegung hat ein Hin und Herschwingen zur Folge. Bitte Schatz ich blase dir auch einen, du kannst meine Fotze ficken oder nimm mich von hinten, mein Arsch steht dir zu Verfügung. Ich weiß ja, das sie nur in höchster Lust sich anal befriedigen lässt.
Aber nein! Ich habe ihre Titten ent/aufgedeckt und will was anderes. Ich greife voll zu. Mit meinen Händen wabbel ich hin und her, drücke sie nach oben,dann nach unten, fasse fester zu. Ihre Augen verfolgen meine Hände, ihr schwant wohl Schlimmeres. Die Aktion lenkt allerdings etwas von ihrem schmerzenden Seil zwischen ihren Schenkeln ab. Jetzt umfasse ich ihre linke Brust mit beiden Händen und presse langsam etwas stärker. Über meinen Händen formt sich eine Kugel aus Tittenfleisch. Das schein ihr noch zu gefallen. Ich presse noch stärker, der Warzenhof wird glattgezogen und der Nippel wird flacher und flacher. Das verfehlt natürlich seine Wirkung nicht Sie verzieht ihr Gesicht. An ihren Augen sehe ich das sie mehr braucht. Na du Miststück, was soll ich jetzt mit dir machen. Fick mich bitte! Mit der flachen Hand schlage ich ihr auf die rechte Brust, klatsch! Sofort bildet sich ein roter Abdruck meiner Hand. Sie jault auf. Falsche Antwort! Noch ein Versuch!
Fast flehend haucht sie mir entgegen: Bitte binde mir meine Titten ab… ja Titten abbinden, ganz fest…bitte! Ich merke das Ausgeliefert sein und der süße Schmerz macht sie so geil. Ein Gefühl des Hingebens und des Vertrauens. Sie wirkt richtig ausgehungert nach Sex, obwohl ich gnadenlos Seile, Klammern, übergroße Gummischwänze und die Peitsche einsetze. Jetzt stehen mir alle Körperöffnungen zur Benutzung offen. Aber erst werden wir dein Euter etwas erwärmen müssen, damit es auch genügend durchblutet ist. Ich wähle eine 20strängige Gummipeitsche und streiche sie langsam über ihre Brüste. Einige Gummistreifen bleiben an den erregten Nippel für einen Moment hängen. Die Stimmung ist zum Zerreißen gespannt. Was soll ich jetzt?? frage ich ganz langsam. Bitte peitsch meine Titten bitte! Ja, schon besser! Der erste Streich trifft ihre rechte Brust, formt sie flacher und lässt sie dann bis zur linken rüberschwingen. Ein sattes Klatsch ist zu hören. Sie wirft ihren Kopf zurück und durch die zusammengepressten Lippen höre ich ein leises Mmm! Ein zweiter Hieb auf die andere Titte, oberhalb von dem Nippel bringt noch mehr Bewegung in ihr Gehänge. Ein Dritter schräg von unten..klatsch Aha! Ab jetzt zählst du Miststück. Patsch, vier! Aua!…Klatsch Zzz! Fünf, Wusch, voll auf die Brustwarze, Au au au! Das tat richtig weh. Und was ist mit Zählen?? Hersch ich sie an. Ja, bitte sechs Vergebung. Sie macht das so geil.. Mein Schwanz ist auch zum Spritzen gespannt. Ich könnte ihr die volle Ladung direkt ins Gesicht ballern. Jetzt eine schnelle Reihenfolge von Schlägen gerade von oben. Links rechts links rechts. Die Haare fliegen vom Luftzug der Peitsche, ihre armen Titten federn nach jedem Streich heftig auf und ab. Sieben acht neun zehn elf zwölf !! Pause.
Ihre Titten sind gleichmäßig peng-rot und von einigen Striemen gezeichnet. Ich sehe eine kleine Träne in einem Auge und sie schmachtet mich an. Zärtlich streichel ich ihren Busen, heiß fühlt er sich an und er scheint zu pulsieren. Sie schaut mir tief in die Augen und wir küssen uns. Ich stelle mich hinter sie damit ihre gefesselten Hände meinen Schwanz und meine Eier erreichen können. Ein weiterer Kuss, ganz innig, unsere Zungen treffen sich und umschmeicheln einander. Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt

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Silvester mit Anna und unserer Freundin

Da ihr nun nachlesen könnt, wie wir &#034zusammengefunden&#034 haben, poste ich mal was aktuelles. Wir haben Silvester dieses Jahr im kleinen Kreis zuhause gefeiert, nur eine langjährige Freundin, Maja, von uns beiden war da.

Die Geschichte ist natürlich nicht wortwörtlich so passiert, aber im Großen und Ganzen entspricht sie schon der Wahrheit (ich Glückspilz).

Kurz vorweg: Maja ist sozusagen Hausfreundin, hat einen Schlüssel und kommt und geht, wann sie Lust hat. Sie kennt unser Sexleben sowohl vom Hören (durch die Zimmerwände), als auch vom Mitmachen und ist nicht gerade gehemmt. Maja hat eine ähnliche Figur wie Anna (sportlich, schlank, feste kleine Brüste) und ist deutlich mehr auf Frauen fixiert, als auf Männer.

Wir hatten uns eigentlich für Silvester zum feiern verabredet, die Mädels hatten sich allerdings schon am Abend zuvor getroffen und waren am 30. noch die Einkäufe erledigen und danach in einer Bar. Ich hatte in der Zeit das Haus zurecht gemacht und bin schon recht früh schlafen gegangen, so hörte ich also nicht, wann sie wiederkamen.
Am Silvestermorgen lagen wir also zu dritt im Bett, ich ging Brötchen holen und deckte den Frühstückstisch, die beiden schliefen noch etwas aus.

Irgendwann am Vormittag hörte ich oben die Dusche und kurz darauf kamen die beiden Damen auch schon runter zum Frühstück. Beide hatten nur ein knappes Höschen und eines meiner Hemden an, der Anblick war wie immer Atemberaubend. Ich gab meiner Frau einen langen Kuss und Maja einen etwas kürzeren, dann frühstückten wir erst einmal ausgiebig uns leerten fast aus Versehen die erste Flasche Sekt, die Stimmung war entsprechend gut.

Nach dem Frühstück ging Maja in die Küche und bereitete schon mal die Sachen für den Abend vor, Anna war im Keller um die Wäsche zu machen und ich (ich hatte ja schon gearbeitet) saß auf der Couch und sah fern. Anna kam bald wieder aus dem Keller und gesellte sich zu mir, wir schauten etwas TopGear (stehen wir beide drauf) und tranken Orangensaft. Anna hielt es wie immer nicht lange aus und hatte nach wenigen Minuten ihre Hand in meiner Boxershorts und an meinem Schwanz, ich zog gleich und schob meine rechte Hand in ihr Höschen. Ihr Kitzler war geschwollen und ihre Spalte war deutlich feucht. Anna legte ihren Kopf an meine Schulter und seufzte tief. &#034Maja hat mich eben in der Dusche rasiert und mich dann geleckt&#034, sagte sie leise. Ich brummte nur zustimmend, sie weiß genau das es mich scharf macht, wenn sie mir solche Dinge erzählt. Anna beschäftigte sich weiter mit meinem Schwanz und ich fickte sie mit meinem Finger.

Maja war offensichtlich in der Küche fertig und kam zu uns, was weder für Anna, noch für mich ein Grund war, mit unserer Tätigkeit aufzuhören. Auch für Maja war es nichts besonderes, wenn wir uns in ihrer Gegenwart gegenseitig Freude bereiteten. So schauten wir noch eine Weile sie Serie, dann ging ich nach oben, um die Dachterrasse, die ich im letzten Jahr eingebaut habe vorzubereiten. Beide Frauen schauten gierig auf die beträchtliche Beule in meiner Short, ich musste grinsen.
Ich wischte kurz die Fliesen der Terrasse, stellte die Sofas hin und schaltete die Heizung ein. Die Terrasse ist eine Art Wintergarten mit Glasdach, die Fensterfront lässt sich im Sommer auch komplett entfernen. Perfekt also zum Silvester feiern.

Als ich wieder ins Wohnzimmer runter ging, lag nur noch Maja auf dem Sofa. Anna entdeckte ich erst, als ich näher kam, sie kniete vor dem Sofa und hatte ihr Gesicht tief zwischen Majas Schenkeln vergraben und leckte die Freundin. Maja hatte ihr Hemd geöffnet, ich konnte ihre Brüste teilweise sehen, wie sie sich im Takt ihres schweren Atems hoben und senkten.
Das Bild das sich mir bot war dermaßen geil, dass mir die Boxershorts augenblicklich zu eng wurde. Ich zog sie aus und kniete mich hinter die schmatzende Anna, schob ihr Höschen zur Seite und steckte ihr mit einem Schwung meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi. Sie schrie vor Lust auf und leckte Maja nur noch wilder. Ich fickte sie hart von hinten, sie rieb sich mit einer Hand den Kitzler, bis sie heftig kam und zwischen uns zusammen sackte. Da Maja protestierte, raffte sie sich schnell wieder auf, um sie nun mit drei Fingern zu ficken und ebenfalls zum Orgasmus zu lecken. Maja kam schreiend und spritzte eine Ladung ihres Saftes auf das Gesicht meiner Frau und auf unser Sofa. Ich liebe es, Maja beim Orgasmus zu sehen, sie kommt mit dem ganzen Körper und wirft sich krampfend hin und her. Manchmal spritzt sie dabei auch ab, was Anna und mich jedes Mal rasend macht.
Anna drehte sich zu mir um und gab mir einen intensiven Kuss. Ihr Gesicht war komplett mit dem Saft ihrer Freundin überzogen und auf ihrer Zunge konnte ich stark Majas Fotze schmecken. Dann drückte sie mich aufs Sofa, kniete sich über meinen Schwanz und verschlang ihn komplett. Maja schaute gebannt zu und bemerkte nur &#034Einer der letzten Blowjobs dieses Jahr, mach es ihm gut!&#034
Anna fickte mich mit ihrem Mund, dass mir hören und sehen verging, leckte zwischendurch immer wieder an meinem Schaft entlang und spielte genüsslich mit meiner Eichel. Als sie merkte, dass ich bald kommen würde, hielt sie inne, drehte sich um und setzte sich rückwärts auf meinen Schwanz, ich konnte ihn langsam in ihrer nassen Fotze verschwinden sehen.
Maja kroch zu uns und legte sich zwischen meine Beine und begann, an Annas Kitzler zu lecken. Ihre Zunge fuhr unweigerlich auch immer wieder an meinem Schwanz entlang und ihr Speichel lief über meine Eier und auf das Sofa, sodass wir uns bald in einem Gemisch aus Majas Muschisaft und Speichel wälzten. Ich brauchte nicht mehr lange und schoss eine große Ladung Sperma tief in Annas Fotze. Anna hob sich vorsichtig aus meinem Schoß und mein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte. Maja war sofort zur Stelle und leckte erst das Sperma von meinem Schwanz und danach aus Annas Muschi. Dann steckte sie zwei Finger in ihr Loch und fickte sie damit. Ein Gemisch aus Annas Säften und und Sperma tropfte heraus, als Anna erneut heftig kam. Maja fing alles mit dem Mund auf, da sie weiß, wie sehr Anna auf Spermaspiele steht, krabbelte sie dann an ihr hoch und gab ihr einen sehr nassen Kuss.

Anna stand auf, zog ihr Hemd aus und wischte unsere Sauerei vom Sofa und aus ihrem Gesicht, zog es aber danach wieder an. Der Stoff legte sich um ihre Kurven und klebte nass an ihren Brüsten, die Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff sehr deutlich zu erkennen.
Wir gingen zusammen zur Dusche, Anna schob Maja, immernoch mit dem Hemd und ihrem nassen Slip bekleidet hinein und folgte ihr, ich ließ natürlich auch nicht lange auf mich warten. Das warme Wasser machte die Hemden der Mädels sofort durchsichtig, der Stoff legte sich sexy an ihre Körper. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins und meine beiden Sexgöttinnen fingen an vor mir rumzuknutschen. Maja kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte &#034mal sehen, ob ich ihn auch so weit rein bekomme&#034. Mit diesen Worten stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und blies mir einen. Ich genoss den Augenblick, Maja kümmert sich sonst mehr um Anna und ich komme nur selten in den Genuss ihrer Blaskünste, aber heute wollte sie es mir zeigen. Ich wollte nicht schon wieder kommen und verließ die Damen nachdem ich mich eingeseift und abgeduscht hatte richtung Schlafzimmer, um mich ordentlich anzuziehen. Es war nun schon relativ spät und wir wollten ja auch noch essen.

Wir trafen uns zum Essen auf der Terrasse, Anna hatte einen Minirock an, den ich bisher nicht kannte (wohl am Tag zuvor gekauft) und dazu eine hübsche Bluse, Maja hatte ein weißes Kleid an, das aufgrund seiner Transparenz eher reizte als versteckte. Wir machten Fondue und tranken weiter Sekt und waren bald alle etwas betrunken und satt. Ich räumte die Essenssachen wieder weg und wir unterhielten uns noch eine Weile bis Anna feststellte, dass es viertel vor Zwölf war. Im Nachthimmel konnten wir erste Raketen sehen und das Knallen wurde auch langsam lauter. Ich schlug vor, das alte Jahr vögelnd zu verabschieden und das neue ebenso zu begrüßen, beide Frauen waren damit mehr als nur einverstanden. Anna zog mir quasi sofort die Hose aus und leckte meinen Schwanz und legte sich danach auf den Rücken um mir ihre Fotze hin zu halten. Ich schob ihr meinen triefenden Schwanz tief in die Muschi und fing an sie tief zu ficken. Maja setzte hob ihr Kleid hoch und setzte sich auf Annas Gesicht, diese fing sofort an sie hart zu lecken. Ich stieß meiner Frau meinen Schwanz immer tiefer in die Muschi, was diese mit spitzen Schreien in Majas triefende Scham quittierte.

Unter uns auf der Straße zählten nun die Leute von 10 auf 0, ich nahm mir also die Sektflasche, damit wir das neue Jahr entsprechend begrüßen konnten. Ich nam einen tiefen Schluck und gab der stöhnenden Maja mit dem Sekt einen Kuss. Der Sekt prickelte aufregend zwischen unseren Zungen, Maja wollte gar nicht wieder aufhören.
Anna fing an sich unter meinen Stößen zu krümmen und kam pünktlich um 0 Uhr zum Höhepunkt. Ich fickte sie unbeirrt weiter, ihr Orgasmus hörte nicht mehr auf, wimmernd kam sie bestimmt drei Minuten lang heftig zuckend. Maja lehnte sich zurück und gab mir den Blick auf Annas verschmiertes und extatisch verzogenes Gesicht und Majas tropfende Spalte frei. Dann nahm sie die Sektflasche, drückte sie mir in die Hand und raunte &#034gib Anna auch was&#034. Ich nahm die Flasche und goss Maja den Sekt in den Mund, von wo aus er über den Hals in den Ausschnitt des Kleides und über ihre kleinen Brüste lief. Das Kleid wurde immer durchsichtiger, bis unten das Rinnsal ankam und sich den Weg durch ihre Schamlippen und in Annas Mund bahnte.
Der Anblick war umwerfend. Um uns war der Himmel hell erleuchtet vom Feuerwerk, unter mir lag meine Frau und war zuckend immer noch am kommen und auf ihrem Gesicht saß unsere heiße Freundin in einem durchnässten, durchsichtigen Kleidchen und ließ sich den Sekt aus der Muschi schlecken. Der Sekt verfehlte seine prickelde Wirkung offenbar nicht, denn Maja kam nun auch unter Annas Zungenschlägen. Ihr Saft spritzte über ihr Gesicht und auf die ohnehin schon mit Körperflüssigkeiten, Sekt und Speichel besudelte Bluse. Das war zu viel für mich, auch ich kam und pumpte zum zweiten Mal an diesem Abend mein Sperma in meine Frau.

Wir blieben erschöpft noch eine Weile auf den Kissen liegen und beobachteten das Feuerwerk, bevor wir uns von den Klamotten befreiten und uns in unser Bett legten, um eng aneinander gekuschelt einzuschlafen.

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Karl und Hilde 3

Karl und Hilde 3

Am nächsten Tag bin ich mal kurz rüber zu Roswitha. „Na Reife Votze hat es dir gefallen“. „Ja Karl“ antwortete Rosi. „Ich hoffe wir können unsere Beziehung noch ausbauen“. Griff ihr unteren ihren Rock und mit zwei Finger kurz ihre Fotze angewichs. „Was gibt es neues“. Nächsten Freitag komm meine Schwester Irma und bringt Detlef er bleibt hier in den Ferien bei uns. Irma fährt in Urlaub“.
Das ist ja eine schöne Überraschung da muss ich mal sehen ob ich die Alte mal zu fassen bekomme.
Am Freitag sagte Hilde zu mir dass sie heute Nachmittag mit Michael noch zu einer Besprechung ins Dorf muss. Na schon wieder, was habt ihr denn da dauernd zu besprechen. Du weißt doch es geht um die Erträge vom Hof, das ist dir doch immer zu langweilig. Da hast du Recht, das kriegt ihr besser hin.
Am Freitag sah ich dann das Irma mit ihrem Sohn vorfuhren. Ich wusste sie wollte nicht lange bleiben. Als sie dann nach dem Kaffe sich von Roswitha ihrer Schwester verabschiedet hat. Habe ich Sie am Tor angehalten. „Hallo Irma lange nicht gesehen?“. „Hallo Karl wie geht’s dir und deine Zicke Hilde“. „Mir geht’s gut mein kleiner steht immer noch gut und die Hilde ist mit Michael im Dorf“. „Komm doch kurz mit rein auf ein Drink ich weißt doch du magst doch so einen kleinen Margaritha“. „Na gut Karl ein bisschen Zeit habe ich noch aber Roswitha sollte nicht sehen das ich noch hier bin“. Park hinter der Scheune, dann gehen wir über die Terrasse ins Haus“.
Irma und ich gingen in die Küche sie sah gut aus mit dem tiefem Ausschnitt und ihrem kurzem Rock.
Ich mixte eben mal zwei Margaritha. Ich drehte mich um und sah ihren prallen Arsch. „ Na dann mal Prost Irma auf einen schönen Nachmittag“. Mit einem Schluck trank ich den Margaritha und grabschte an ihre Titten. „sind die immer noch so stramm Irma“. „Aber Karl natürlich willst du sie sehen. Ich öffnete ihre Bluse und zog dann ihre Titten aus dem Tittenhalter heraus. „Nicht so stürmisch Karl“ flüsterte sie mir ins Ohr lass mich mal meinen Drink austrinken“. Sie trank ihren Margaritha und drehte sich um. Ich streifte die Bluse ab und öffnete den Tittenhalter und schon war er weg. Ihre Titten schienen mir heute besonders groß. Die Nippel standen wie Kirschen auf den braunen Höfen und warteten darauf gesaugt zu werden. Dann streifte ich ihren kurzen Rock runter und sie schob ihr Höschen bis zu den Knien herunter. Ich ging in die Hocke und streifte ihr das Höschen ab. Mein Gesicht war genau in Höhe ihrer feuchten Fotze und ich Genuss das Aroma beim einatmen.
Ich legte sie auf den Küchentisch und ließ ihre Beine gespreizt an den Seiten herab hängen, so dass ich ihre nackte offen Votze gut im Blick hatte. Ich drückte ihre Titten und ließ meine Finger über ihre harten Nippel kreisen. Als ich die Brustwarzen zwischen den Fingern quetschte wurde ihre Fotze noch feuchter, sie konnte ein Stöhnen nicht verhindern.
Meine Hände wanderten nach unten, zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Oberschenkel innen leicht streichelte, war es um sie geschehen. Sie hob mir ihren Unterkörper entgegen. Mein Atem kam stoßweise. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und mit meinen Lippen berührte ich ihre Pflaume. Mein Gesicht und meine Lippen erforschen ihre nasse Spalte. Ich schob meine Hände unter ihren Arsch und sie hob ihren Unterleib etwas an. Sie fasste sich in die Kniekehlen, zog ihre Beine in die Luft und spreizte sie soweit sie konnte, damit ihre Möse völlig offen vor mir lag. Meine Zunge glitt zwischen ihre Fotzenlippen.
Irma stöhnte lauter als ich ihre Spalte durchpflügte. Ich saugte an ihren Schamlippen, leckte, fickte mit der Zunge und leckte weiter. Ich brachte sie in den siebten Himmel. „Oh, Karl“ stöhnte sie und schnappte nach Luft „ooooh du geiler Lecker!“ Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte. „Ohhh jaaaa, leck, fick mich mit deiner geilen Zunge, leck! Oh, Jaaaaaa!“ Ich drückte ihr die Beine auseinander. Sie ließ ihre Knie los und massierte sich die Titten, sie krallte sich in ihre Euter und zwirbelte ihre Brustwarzen vor Geilheit. Ihre Fotze lief aus und ich saugte und schlürfte ihre Geilsäfte aus ihrem Fotzenloch. „Mach es mir, Karl, leck deiner versaute Irma zum Orgasmus. Lutsch du Sau, mach es mir!“ Die Geilheit war fast nicht mehr aus zu halten. Ihre Fotze brannte vor Lüsternheit. Sie wackelte mit ihrem Arsch und drückte mir ihre brodelnde Möse ins Gesicht auf meine fickende flinke Zunge. „Leck! Saug!“ Ich knurrte und knabberte an ihrergeschwollenen Klitoris. Sie schrie: „Ooooohh, Liebling, ich komme, Baby, leck, du Sau, ich kommmmmmeeeeeeee!“
Ihr Saft spritzte aus ihrer Möse. Ich zog meine Zunge weiter durch ihre Furche. Ich fickte sie richtig mit meiner langen Zunge. Ich leckte über den Damm bis zu ihrer Rosette und schlürfte ihre sprudelnden Säfte. Es war als könne ich nicht genug von ihrer Fotze und ihrem Arsch bekommen. Ich folterte ihre Spalte, ihr Loch, ihre Liebesgrotte mit meinem Zungenschlag. „Stopp, hör auf, Karl“ wimmerte sie, „es macht mich fertig. Bitte aufhören, mein Loch ist zu empfindlich jetzt.“ Ich richtete mich auf und atmete schwer. Mein Mund war verklebt von ihren Säften und ich schaute wie hypnotisiert auf ihre nackten Titten. Ich knöpfte mein Hemd auf und legte meinen Oberkörper frei.
Ich zog Schuhe und Strümpfe aus, streifte meine Hose ab und stand in weißem Slip vor ihr. In meiner Hose zeichnete sich ein gewaltiges Instrument ab und wie zur Bestätigung zog ich den Slip herunter und mein Schwanz, dick wie ihr Unterarm sprang hervor. Es war als würde der Lustspeer pochen. Sie konnte ihre Augen kaum von Anblick meines Schwanzes trennen. Ich bestieg den Tisch und kniete mich zwischen ihre Beine.
„Was machst du? Karl?“ Mein Brustkorb hob und senkte sich, ich keuchte erregt und murmelte ich fick dich gleich kaputt. Ich ergriff ihre Knöchel, zog sie hoch und spreizte ihre Beine weit und hoch, so dass ihre nasse Fotze total geöffnet wurde. Ich setzte meine dicke Eichel an ihr Fickloch. Ich werde sie jetzt ficken ob sie wollte oder nicht. Ich drückte meinen Schwanz gegen ihre Möse und dehnte ihre Schamlippen weit auseinander. Mein Prügel rutschte in ihre Fickgrotte. Mit einer langsamen stetigen Bewegung schob ich ihr jeden Zentimeter meines gewaltigen Pfahls in ihren Unterleib.
Wir stöhnten geil. Ich drang mit meiner Eichel in ihren Muttermund ein. Irma keuchte. Sie griff an meinen Arsch und krallte sich in meine Backen fest. „Oh Karl, fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Pimmel ins Loch! Du geiler Hengst!“ Meine Hände stützte ich neben ihren Schultern auf den Tisch. Ich hob meine Lenden und zog meinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihrem Loch um dann hart in die Grotte zu stoßen, dass mir meine prallen Eier auf gegen ihren Arsch schlugen.
Jeder Stoß entlockte ihr ein wildes Stöhnen. Ihre Fingernägel zeichneten Kratzer auf meinem Arsch. Ich stieß und stieß und stieß. „Jaaaaa, Karl, fick mich! Oooooh jaaaa!“ Sie stieß mir ihre Fotze entgegen um meinen Schwanz so tief wie möglich auf zu nehmen. Ich legte mich auf sie und rieb meine Brust an ihren Titten. Mein Schweiß tropfte ihr aufs Gesicht. Zwischen unseren Körpern entstand eine Schmierung aus Schweiß ein rutschiges geil-perverses Gefühl, das mich noch mehr anstachelte.
„Ich will die Beine um dich legen“ bat sie. Sie schlang ihre Beine um mich herum. Sie zog mich mit ihren Schenkeln noch näher an ihren Körper und sauge meinen erigierten Pimmel noch tiefer in ihre glühende Möse. Meine Nille presste sich in ihre Gebärmutter. „Deine Fotze saugt wie ein Mund“ stöhnte ich und legte mich mit meinem ganzen Körper auf sie und rieb ihn in dem Schweiß-Gemisch. Ich biss ihr in den Hals und leckte die salzige Schicht von ihrer Kehle. „Fick mich, du geile Sau! Gib es mir! Mach mich zu willenlosem Fickfleisch, du alter Ficker!“ stammelte sie und presste mich mit den Beinen in ihr Loch, schlug mir ihre Krallen in den Rücken und genoss meine harten Stöße.
„Hast du einen dicken Pimmel“ stöhnte sie, „Oooooohhh, Karl, stoß mich du Hengst!“ „Jaa, Irma alte Fotzei“ .Ich rammelte ihre nasse, heiße Möse. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. „Du geiles Vieh, fick mich! Fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Riemen ins Loch! Oooooohohh!“ Ich stemmte meine Ellbogen auf den Tisch und stieß wieder gegen ihren Muttermund. Mein Schaft rieb an ihren geschwollenen Schamlippen. „Jaaaa, jaaaa, du Fotze!“ stöhnte ich. Mein Pimmel schwoll in ihrem Fickloch bei jedem Stoß. Ihr Unterleib rieb sich an meinem verschwitzten Fleisch. Ihr Kopf rollte von einer Seite auf die andere, sie krallte sich in mir, obszön stöhnend und meinen Rücken und Arsch mit ihren Fingernägeln zerkratzend. Bei jedem Stoß in ihr Loch wuchs meine Geilheit. Ich glaubte zu explodieren. „Oooohh, Karl, ooohh Baby, vögel mich, fick mich, stoß mich fester!“ Ihre Beine verschränkten sich hinter meinen Lenden und spornten mich an sie noch härter, schnelle und tiefer zu ficken.
„Oooohhh, du geile Sau!“ Ich zitterte. Meine Adern auf den Schläfen wurden sichtbar. Ich stieß wieder und wieder hart in ihre feuchte Pflaume. Ich wünschte, dieses geile Gefühl würde nie vergehen. Und dann kam ich! Sie hielt den Atem an, als ein gewaltiger Schwall Sperma ihre Eingeweide füllte. „Ooooh, Irma!“ keuchte ich, „du bist eine coole Ficksau!“ Meine Säfte füllten ihre Möse total. Sie zog mich mit ihren Beinen tief in sich hinein. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Loch. „Jaaaaaa, du geiler Hengst füll mir die Fotze. Gib mir deinen heißen Saft!“ forderte sie. IhreMöse melkte meinen Riemen. Ich wimmerte meine Lüsternheit heraus, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Arsch. Ihr Mösensaft vermischte sich mit meinem schleimigen Sperma. Die Geilsäfte tropften von meiner Nille als ich den Schwanz aus ihrer Fotze zog. Ich kletterte vom Tisch und wischte meinen Schwanz vorsichtig mit einem Handtuch ab.
„Dreh dich um Irma!“ murmelte ich. Irma drehte sie sich auf dem Bauch mit den Gefühlen meines Saftes in ihrer Möse. Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und leckte von hinten ihre Fotze.
„Ich werde jetzt deinen Nuttenarsch ficken! Irma“ „Wenn du willst dann fick meinen Kakaobunker! Komm!“ Ich zog ihr die Arschbacken etwas auseinander. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihre Arschloch und drückte meinen Schwanz in ihr schwarzes Loch. „Oh, Irma, du bist ein Traum!“ keuchte Ich und schob meinen Schwanz tief in ihren Arsch. Sie schrie „Ich glaubte mein Darm wird mit einer glühenden Stahlstange gefoltert“, als mein Schwanz in ihr war. „So einen dicken Pimmel hatte ich noch nie im Arsch gehabt.“ „Oh wie geil ist das“. Ich habe mag es schon immer einen geilen Hurenarsch zu ficken es ist immer wieder was Besonderes. Mit einem Aufschrei pumpte ich mein Sperma wie heiße Lava in ihren Darm. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich lag erschöpft auf ihr und rang nach Atem. Als ich mich wieder etwas erholt hatte, ging ich ins Badezimmer. Auch Sie stand vom Tisch auf. Aus ihrer Arschfotze tropfte das warme Sperma auf ihre Oberschenkel und lief daran herunter.
„Irma, du bist eine tolle und begehrenswerte Frau!“ „Ich werde dich sauber lecken?“ „Ach Karl, was glaubst du worauf ich warte? Komm hol dir den Saft!“ Sie ließ sich nach hinten auf den Tisch sinken und öffnete ihre Schenkel.
Ich presste mein Gesicht auf ihre Fotze und leckte ihr die nasse schleimige Spalte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen und versuchte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch zu schieben. Und so trieb ich Sie zum nächsten Orgasmus. Sie presste mir ihren Unterleib entgegen und beschmierte mein Gesicht mit ihrem Geilschleim. Mit vollgeschleimten Gesicht richtete ich mich auf. Mein Pimmel stand schon wieder und Sie griff zwischen meine Beine. „Oh, der Herr ist schon wieder auf dem Posten“ grinste sie, „da wollen wir doch mal zur Attacke blasen!“
Sie rutschte vom Tisch, kniete sich vor mir und umfasste meinen wieder hart gewordenen Pimmel und wichste ihn leicht an. Sie merkte, dass es mir gefiel und berührte meine pralle Eichel mit ihrer Zunge. Ich stöhnte geil auf. „Oh Irma, geeeeiiiiiiillll!“ Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen und ließ die Zunge um meine Nille kreisen. „Du bist eine geile Sau, Irma“ japste ich. „Ich liebe es wenn mir eine Hure den Pimmel lutscht, und nun machst weiter!“ Sie saugte an meinen Riemen und steckte ihre Zunge in das Pissloch. Ihre Hände, kraulten meine Eier, ich spürte das Pumpen in meinen Hoden. Dann fing mein Steifer an zu zucken, sie ließ den Pimmel aus ihrem Rachen rutschen und wartete mit geöffnetem Mund und freigelegter Eichel auf meinen Männerschleim. So konnte ich genau sehen wie meine Rotze in ihrem Mund und auf meine Zunge spritzte. „Ohhhhhhh, Irma! Du geile Sau!!! Du wundervolle Hure, du!“ In dicken schleimige Schlieren schoss mein Saft in ihren Rachen, traf ihr Gesicht und tropfte auf ihre Titten. Genüsslich leckte ich meine Eichel Sauber und zeigte mir ihr Mund in dem mein Sperma noch schwamm. Vor meinen Augen schluckte sie den lauwarmen klebrigen Saft langsam herunter. „Oh, Irma, das ist das Beste, war nicht schlecht Du Fotze“. „Danke, Karl, du weißt ja jetzt was man mit einer Frau so anstellen kann.
Sie ging ins Badezimmer und machte sich frisch ich goss noch einen Margaritha ein und als sie wieder heraus kam sagte Sie: „Karl wir sollten das öfters wiederholen, aber nun muss ich los“. Wir tranken den Margaritha und ich brachte sie zum Auto. Ich winkte ihr hinterher und dachte das werden wir auf jeden Fall machen.

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About Gerrit …und dann kam Mary!!!

Kurz zu mir. Ich wurde am 13.Juli 1963 im Sternzeichen des Krebses geboren und erhielt bei der Geburt den Namen Gerrit Clas Mxyz (Familienname tut nichts zur Sache!), wobei Gerrit der Rufname ist. Wir schreiben aktuell mit Blick auf den Kalender, Anfang Dezember 2015 und somit kann ich also mittlerweile auf 52 Jahre Lebenserfahrung zurück schauen. Mein Erscheinungsbild ist geprägt von einer Körpergröße, die mit 195 cm nicht gerade klein ausfällt. Mit 85 kg Körpergewicht ist das Erscheinungsbild durchaus sportlich orientiert. Also ganz manierlich würde ich mal sagen. Meine Haare trafen noch den Originalfarbton braun und werden kurz getragen. Meine Augen sind graugrün und beobachten das nähere und weitere Umfeld im Moment noch ohne Brille. Selbst würde ich mich durchaus als &#034tageslichttauglich&#034 bezeichnen. Nach einem komplikationsfreien Schulverlauf begann ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich erfolgreich abschloss. Seitdem arbeitete ich als solcher in der Disposition einer Niederlassung einer großen deutschen Spedition im westfälischen Hagen. Zum Zeitpunkt der betroffenen Situation war mein Familienstand Single, aktuell im Dezember 2015, bin glücklich verheiratet.

Was folgt ist eine kleine äußerst positive Nebenwirkung, wenn man auch mal auf Kollegen und Kolleginnen hört und sie auf eine Veranstaltung begleitet, die unter dem Motto Ü40 steht. So geschehen am ersten Samstag im Juni 1996. Und somit wenige Wochen vor meinem 33.Geburtstag! Bei besagter Veranstaltung lernte ich denn eine junge Frau kennen, mit der ich etwas erleben durfte, was ich zuletzt mit Bärbel kurz vor ihrem arbeitsmäßigen Abschied zusammen erlebt hatte. Und dies war auch schon über 1 Jahr her. Kaum zu glauben, aber so doch die Realität. Die Rede ist vom richtig schönen und vor allem auch leidenschaftlichen Sex, voller Hingabe und bis zur Unterwerfung. Also alles etwas anders, als der nicht wirkliche 08/15-Akt, wie ich ihn zwischenzeitlich erleben „durfte“ und „musste“. Okay, wenn Frau gerade nicht &#034greifbar&#034 war, gab es nur noch eine Variante der sexuellen Lustbefriedigung, was ein echter Mann niemals machen bzw. zugeben würde. Für mich gehörte es aber zum Leben dazu. Wichsen!

Am schlimmsten war es denn immer wieder abends, wenn ich allein in meinem großen Bettchen lag und den Erinnerungen an die Momente erlag, wenn ich mit „meiner“ geliebten Arbeitskollegin Bärbel den wildesten Sex auslebte. Ganz gleich wann es war, wo es war und wieso es war. Letzte Frage stellte sich eigentlich nicht wirklich, denn wir lebten unsere Gelüste auch im Büro bzw. im Keller aus. Es war denn wirklich so, dass wir unsere argen Sorgen, Nöte und Probleme damit hatten, die Finger vom Gegenüber zu lassen. Als sich unsere Wege das erste Mal kreuzten, war sie war eine verdammt heiße Braut im besten Alter von 47 Jahren. Und ich??? Ich war ihr gelehriger Lehrling im „zarten“ Alter von 16 Jahren, der alles Wissenswertes, was sie mir mitteilte, buchstäblich aufsaugte. Und dabei war es vollkommen gleichgültig, ob es um die Arbeit ging oder um die angeblich schönste Nebensache der Menschheit. Nämlich rattenscharfen Sex zwischen einer Frau und einem Mann!!! Mann??? Nun ich wurde es ja mit der Zeit!!! Und Sex??? Da spielte es irgendwann keine Rolle mehr, wo wir uns aufhielten. Wir trieben es am liebsten Outdor, sei es im Auto oder unter freiem Himmel. Nur at Home war in meinen Augen zu langweilig und so dachte zum Glück auch Bärbel, die eigentlich für jede Schandtat zu haben war, solange es um erfüllenden Sex ging. Dies ist nun auch eine Weile her.
Und mal ehrlich, ich hatte auch nicht wirklich so viel Lust, jeden Tag, wenn ich Bock auf eine Frau hatte, eine willige Frau abzuschleppen. Auch wenn ich abends in meinem großen Bett lag, war ich offiziell allein und inoffiziell war ich es denn nicht. Aber inoffiziell lag dann doch Bärbel neben mir und wir hatten mächtig viel Spaß zusammen. Doch in Wirklichkeit fand dieses lustvolle Treiben nur in meinem Kopf statt und wurde von meiner Fantasie effektiv gesteuert. Ich vögelte sie denn auch nicht wirklich, sondern wichste meine stramme Latte zu diesen verwerflichen Gedanken, bis es denn heraus sprudelte. Nun gut, ich war in diesem Moment sexuell erleichtert, aber war ich wirklich glücklich und zufrieden dabei??? Ehrlich gesagt, glücklich und zufrieden war doch wirklich etwas ganz anderes!!!

Die Situation sollte sich aber am besagten Samstag im Juni 1996 etwas ändern. Schuld daran waren natürlich wieder einmal mehr meine lieben Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Da hatte sich eine Gruppe gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hatten, alles Erdenkliche zu tun, damit mein Leben wieder einen Sinn bekam. Dazu hatten sie denn für besagten Samstagabend Eintrittskarten für eine Ü40-Veranstaltung in der hiesigen Stadthalle organisiert. Es ging einfach darum, mal wieder raus zu kommen, andere Leute zu sehen, zu treffen und kennen zu lernen. Recht hatten sie ja mit dieser, ihrer These. Und auf solch einer Veranstaltung traf man natürlich viele Menschen!!!

Und zu den zahlreichen Menschen, jene ich dort antraf, zählte auch diese eine junge Frau, die einem sofort ins Auge. Ich schätzte sie denn auf Ende 20, Anfang 30. Bingo, mit dieser Schätzung passte sie doch hervorragend zu meinem eigenen Alter (33 Jahre). Auffallend an ihr war, dass sich unsere Wege immer wieder an den unterschiedlichsten Ecken und Actionplätzen in der Stadthalle kreuzten. Auffällig war dabei die Tatsache, dass sie immer auf der Tanzfläche erschien, wenn ich denn mal mit der einen oder anderen Arbeitskollegin eine „flotte Sohle“ auf das Tanzparkett legte! Ich war gerade mit Iris unterwegs, als die schöne Unbekannte an uns herantrat und abklatschen wollte. Iris hatte auch keinerlei Probleme damit, ihren Platz für die Unbekannte zu räumen. Sie diente ja eigentlich nur als „Köder“ und klopfte mir noch auf die Schulter, als sie verschwand.

Während Iris so groß war, dass sie ohne Mühe an meinen Nippeln knabbern konnte, was bei unserem Größenunterschied absolut kein Problem war, war die schöne Unbekannte eine Nummer größer. Im Gegensatz zu Iris mit ihren 170cm war ich denn auch 195 cm groß. Und die schöne Unbekannte war doch erheblich größer als Iris. Als Krönung des Ganzen konnten die Unbekannte und ich uns gegenseitig in die Augen schauen. Der Hauptgrund lag nicht nur an ihrer eigenen Größe, sondern erst recht an ihrem Schuhwerk mit den hohen Absätzen!

In der Folgezeit ließ die junge Frau keine Sekunde ungenutzt verstreichen, um nicht in meinem Umfeld zu agieren. Nach dem rockigen Song kam mit „Music“ von John Miles ein komplett anderer Musikstil zum Einsatz. Und bevor ich mich versah, schmiegte sie ihren Körper gegen meinen und ihre Arme gingen ihren Weg. Ich hatte keinerlei Chance und ließ meine Arme folgen. Wir tanzten so zu dem Lied und applaudierten anschließend wie alle anderen auch dazu. Anschließend nahm sie meine rechte Hand und zog ich von der Tanzfläche, was von einer Begleitung überraschend zur Kenntnis genommen wurde. Der Weg ging zur Sektbar und mit zwei Glas Sekt weiter zu den Sitzgelegenheiten, die allerdings alle vollbesetzt waren. So wanderten wir der Einfachheit zu den Treppenstufen und ließen uns dort nieder. Wer uns sah, der hätte uns für ein Pärchen halten können, erst recht nachdem sie ihre Beine über meine Oberschenkel gelegt hatte. Ich empfand die Situation keineswegs als unangenehm, vielmehr im Gegenteil, ich sah es positiv. Am Ende unserer kleinen Pause sah es dann so aus, dass sie sich zwischenzeitlich erhob und auf meinen Schoss setzte. &#034Ich bin denn mal so frei!&#034 Wartete nicht einmal meine Antwort ab, legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen ihr Werk vollbringen. Wie selbstverständlich erwiderte ich Marys Attacke.

Nun ja, während dieser schöpferischen Pause wurden erste Informationen zur Person ausgetauscht. So erfuhr ich denn auch, dass sie eigentlich Marie-Luise hieß, wollte aber viel lieber nur Mary genannt werden. Ihren eigentlichen Namen fand sie auf sich bezogen viel zu altmodisch, wobei sie den Namen von ihrer Großmutter „geerbt“ hätte. Sie sei doch schließlich eine junge, moderne und attraktive Frau, wie sie mir erklärte und versicherte!!! Und so Unrecht hatte sie dabei nicht. Immerhin bot sie mit 183 cm ein Gardemaß, besaß zudem einen sportlichen durchtrainierten Körper mit fast Model-Aussehen, meerblauen Augen und langen blonden lockigen Haaren. Also allein optisch eine Augenweide. Und ihr Körper bot genau jenes, was sich ein Mann an einem weiblichen Körper wünschte und was ihn begeisterte. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Einen knackigen Arsch und eine schöne Oberweite mit festen Brüsten. Halt getreu dem Motto, &#034wo man hin fasste, da war denn auch etwas!&#034 Ohne etwas Falsches zu sagen, sie passte optisch wie die Faust aufs Auge zu mir! An diesem Abend trug sie ein schwarzes, schulterfreies Minikleid, ihre Beine waren in schwarzen, blickdichten Strümpfen „eingewickelt“ und ihre Füße steckten natürlich hochhackige Schuhe. Die Absätze waren beinahe so hoch, dass wir Auge in Auge gegenüber standen!!! Sie sah einfach toll aus und war wahrlich eine Augenweide.

In der Folgewoche teilten mir meine verehrten Kolleginnen und Kollegen voller Neid und Freude mit, dass sie mich immer wieder aus den Augen verloren hätten und natürlich nicht neugierig sein würden, wenn es darum ginge, was in den Minuten dazwischen geschah? Und wenn sie mich denn mal am anderen Ende der Halle erblickten, dann immer mit dieser geilen Blondine an meiner Seite. Sie waren auch einheitlich der Meinung, dass wir optisch ein wundervolles Paar darstellten. Und an diesem Abend war es denn ja auch so, dass sich die Wege dieser Frau und von mir nicht wirklich trennten. Sie wich mir an diesem Abend nicht wirklich einen cm von der Seite. Nur in einer Ausnahme durfte ich etwas allein anstellen bzw. trennten sich vorübergehen unsere ansonsten gemeinsame Wege. Nämlich in jenem Moment, wenn ich denn mal auf Toilette musste oder sie mal für kleine Mädchen bzw. das hübsche Näschen pudern musste. Dennoch hatten wir unseren Spaß zusammen. Wir alberten herum, lachten, tanzten, quasselten vergnügt und fanden dies auch toll. War es denn ja auch. Bis früh am anderen Morgen hing sie wie eine Klette an mir, was nicht mal negativ gemeint ist, sondern positiv betrachtet werden muss. Und zwar so lange, wo sie denn heim wollte. Die Frage, ob ich sie heimbringen dürfte, verneinte sie bestimmend, stimmte aber einem Austausch der Handynummern zu. So fuhr jeder für sich allein halt heim. Mit schnell einschlafen war denn nicht, denn meine Gedanken waren ganz einfach nicht in meinen vier Wänden, sondern bei ihr!

Den Sonntagvormittag verschlief ich denn fast vollständig. War ja auch keineswegs geplant, dass ich erst gegen 04:00 Uhr heim kommen würde. Nur gut, dass in meinem Kalender kein Termin stand!!! Am frühen Nachmittag kam dann eine erste SMS von Mary, über die ich mich sehr freute. Sie bedankte sich noch einmal für den schönen und unterhaltsamen Abend. Gleichzeitig fragte sie denn auch an, ob man sich wieder sehen würde. Gute Frage, aber da wollte ich denn noch eine Nacht drüber schlafen. Schrieb ich ihr so und bekam eine bitterböse Antwort von ihr, so sinngemäß, was ich denn für ein arrogantes Arschloch sei!!! Ich war mir im Klaren, dass dies nicht nett war von mir. Natürlich wollte ich sie wieder sehen. Natürlich wollte ich ihren Anblick genießen. Natürlich wollte ich ihre Nähe genießen. Natürlich und natürlich, ich hätte noch einiges anführen können. Also schrieb ich ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie am Freitagabend etwas Zeit für mich erübrigen könnte, damit sie meiner Einladung zum gemeinsamen Essengehen folgen könnte. Als Uhrzeit schwebte mir so 19.30 Uhr vor. Auf eine Antwort von ihr brauchte ich nicht allzu lange warten. Diese Zeit würde sie liebend gern für mich freihalten und sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen! Und so freuten sich denn schon zwei Personen auf diesen Freitagabend! Da ich flexibel war, durfte sie auch entscheiden, wo wir einkehren sollten. Bis Donnerstag sollte sie mir nur Bescheid geben. Die Tage danach herrschte zu meinem Bedauern Ruhe im Schacht!!!

Am Donnerstagabend endete diese Ruhe, als das Handy auf sich aufmerksam machte. Ein eingehender Anruf von…ja, von Mary. Was eigentlich nur als kurzer Mitteilungsanruf gedacht war, dauerte denn doch fast zwei Stunden! Irgendwie hatten wir beide das Gefühl, dass dieses Gespräch auch noch viel länger hätte dauern können. Eigentlich wollte die schöne Unbekannte nur kurz Bescheid geben, dass wir ins Kota Radja gehen würden. So gegen 19.30 Uhr sei sie dort. Nichts war uns in diesen Minuten zu peinlich, dass es die Gegenseite mitbekommen würde. Während des Telefonats lümmelte ich auf dem Sofa und fing irgendwann wie von allein, meinen Schritt zu massieren!!! Machte die Hose auf, schob sie nicht nur herunter, sondern zog sie aus und griff nach meinem Lustspender. Ich tat dies so vorsichtig, dass sie es nicht wirklich mitbekommen sollte. Aber die Mühen waren vergebens, denn als sie für kleine Mädchen auf Toilette war, meinte sie keck, „na du geile Sau, holst du dir gerade einen runter? Was stellst du denn gerade in deiner schmutzigen Fantasie mit mir an?“ So überraschend ihre Fragen in diesem Augenblick waren, so entsetzter war ich denn über meine schnellen Antworten. „Ja! Und nur gutes!&#034 Sie lachte und es war ein schönes Lachen. &#034Dies will ich doch mal hoffen!&#034 Dies konnte sie denn ruhig hoffen, denn ich wollte ihr nicht wehtun, weshalb es auch ein schöner kuschliger Abend zu zweit in meinem Bett war, leider nur in meiner Fantasie! Leider!

Davon einmal abgesehen, ihren Toilettenbesuch konnte und wollte sie auch nicht wirklich verheimlichen, denn ihr pissen war auch kaum zu überhören!!! Brachte mich auch auf andere Gedanken und Erinnerungen, was ich mal mit Bärbel erlebt hatte, als wir NS-Spiele ausprobierten. Irgendwo in der freien Wildnis ließen wir unserer Neugier im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf. Und ich pisste ihr auf den ganzen Körper inklusive ins Gesicht, wo sie den Mund öffnete und ich meinen Strahl dorthin lenkte. War denn doch eine verrückte Zeit mit Bärbel. Und wie dies hier weitergehen würde??? Gute Frage, jedenfalls ließ ich mich nicht davon abbringen, während des Telefonats meine Geilheit vollends auszuleben. Und dazu gehörte, dass ich mich letzten Endes komplett auszog und meinen Schwanz bis zum finalen Schuss wichste!!! Ich kann nicht verhehlen, dass ich sie in dem Moment liebend gern bei mir gehabt hätte!!! Mein Treiben blieb ihr natürlich nicht verwehrt und so kommentierte sie meinen Orgasmus mit den Worten, „…und wieder eine Verschwendung von natürlichen Ressourcen! Darüber sollten und müssen wir morgen Abend noch unbedingt reden!!! Das geht so ja überhaupt nicht!!!“ Unser Telefonat endete dann irgendwann, als der Akku sein Ende erreichte und das große Schweigen begann. Zu dumm auch, dass wir nicht die Festnetznummer ausgetauscht hatte. Wie dem auch sei, ich freute mich wie ein kleines Kind auf den folgenden Abend!!! Und sie sicherlich nicht viel weniger!!!

Gesagt und getan, machte ich mich am Freitag auf den Weg zu meinem Date mit Mary. Ich freute mich irgendwie schon darauf, denn es brachte ein wenig Abwechslung in meinem ansonsten manchmal doch tristen Leben. Freunde hatte ich nicht besonders viele, aber im Büro einen lieben Kreis, mit dem ich viel unterwegs war. So zum Beispiel auch der „Ausflug“ in die Stadthalle am vergangenen Wochenende. Doch konzentrieren wir uns auf die aktuellen Geschehnisse. Ich fuhr gegen 18:45 Uhr los, würde also überpünktlich am Ziel eintreffen. Auf dem Beifahrersitz lag eine langstielige rote Rose, über welche sich Mary sicherlich freuen würde! Als ich die „Christian-Rolfs“ hochfuhr, folgte mir in gewissen Abstand ein Taxi. Während ich meinen Wagen auf dem in Sichtweite zum Restaurant liegenden Parkplatz abstellte, fuhr das Taxi bis zum Lokal durch. Mit der Rose in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Lokal. Am Restauranteigenen Parkplatz erwartete mich denn ein blonder, bezaubernd aussehender Engel in einem farbenfrohen Sommerkleid. Die Beine ohne Strümpfe, die Füße in Cowboystiefel, dazu eine Jeansjacke und einen Stetson auf dem Kopf. Dieser Engel hatte auch einen Namen: MARY!!! War ein komplett anderer Kleidungsstil, als noch am vergangenen Samstag. Sah aber ebenso fantastisch bei ihr aus. Ich reichte ihr zur Begrüßung die Rose, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und ein liebes Bussi rechts und links auf die Wange verteilte. Hielten uns einen Moment so fest und schauten uns tief in die Augen. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine! Schaute mich danach an und meinte frech grinsend, &#034…lass uns unser Vorhaben umsetzen!&#034 Sie griff wie fast selbstverständlich nach meiner Hand und so spazierten wir zur Eingangstür. Wir betraten das Lokal und gingen zum reservierten Tisch, wo ich ihr aus der Jacke half und ein &#034Dankeschön!&#034 bekam. Auf die Frage ob Karte oder Buffet, wählten wir das Buffet. Nachdem die Getränke unseren Tisch erreichten, stießen wir auf einen schönen Abend an und setzten anschließend zum Sturm auf das Buffet an. Dabei probierten wir quer Feld aus, was uns interessierte inklusive einer großen Portion Nachtisch. Die Uhr ging auf 23.00 Uhr zu, als wir zum Bezahlen übergingen. Und machten uns nach der Entrichtung des Geldes auf den Weg zum Parkplatz.

Statt direkt zum Auto zu gehen, bogen wir noch in den Stadtgarten ab, wo wir uns auf einer Bank am See niederließen. Sie schaute mich an und meinte nur, &#034du erlaubst!&#034 Wenige Sekunden später kniete sie sich über meinen Schoss. Es folgte eine Kussattacke ihrerseits, welcher ich keinen Widerstand entgegen brachten, da ich selbst diesen Wunsch hegte. Waren es erst unsere Lippen, die das „Gespräch“ miteinander suchten, folgten wenig später unsere Zungen, die sich ein heißes Gefecht lieferten. Was in diesen Augenblicken um uns herum passierte und geschah, war uns beiden vollkommen egal. Jetzt gerade zählten nur wir beide und unsere Gefühle und Bedürfnisse. Die Bank sollte uns noch eine Weile Gesellschaft leisten. Ihr Kopf lag mittlerweile auf meinem Oberschenkel und wir schauten uns intensiv an. Meine Augen inspizierten jenes sehr genau, was da neben mir lag. Die langen blonden Haare, das hübsche Gesicht mit den meerblauen Augen, ihren eigentlich makellosen Körper, wobei ich mich am liebsten mit ihren Brüsten beschäftigt hätte. Der Anstand und das gute benehmen hielten mich noch davon ab. Die Betonung liegt dabei klar bei noch!!!

Mit der rechten Hand schob ich die wenigen Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wangen. Ich fühlte mich pudelwohl in diesem Moment und ihr schien es nicht anders zu ergehen. Zu vorgerückter Zeit stellte ich ihr denn die Frage, ob ich sie heimfahren dürfte, welche sie denn freudig mit ja beantwortete. Weit war es ja nicht wirklich. Zur &#034Lange Straße&#034 und dort in die Nähe der Kirche. Als ich vor dem vermeintlichen Wohnhaus stand, fiel ihr noch etwas ein. &#034Such dir bitte mal einen Parkplatz. Hab noch eine Frage an dich. Ist wichtig! Ganz wichtig für uns beide!&#034 Gesagt getan, stand das Auto wenigem Meter weiter auf dem Parkstreifen. Motor aus und ich schaute Mary gespannt an. &#034Es gibt immer verschiedene Varianten um etwas zum Ausdruck zu bringen. Ich könnte fragen, ob du noch auf einen Kaffee mit hoch kommst und dir dann meine Briefmarkensammlung anschauen möchtest. Aber ich könnte auch fragen, ob du Lust darauf hast, dass sich unser beiden Körper vereinen und gemeinsam die Lust er- und vor allem ausleben. Auf gut Deutsch gefragt, hast Bock auf ficken oder vögeln??? Alles andere als ein JA wird nicht hingenommen, denn nicht nur ich bin auf Entzug!!! Du hast es auch mal wieder nötig, ne geile Stute zu ficken oder zu vögeln!!!“ Sagte dies und schwieg!!!

Ich bin ja ein Fan von offenen Aussagen, aber so offen? Ich musste erst einmal ihre Ansage und Frage sacken lassen! So hatte ich es noch nie zu hören bekommen, vor allem nicht von einer eigentlich fremden und unbekannten Frau. Doch wie so oft im Leben, ich war ja noch jung! &#034Dein Angebot bzw. die Einladung auf einen Kaffee nehme ich natürlich sehr gern an!&#034 Mary lächelte mich freudig an. Löste unsere Gurtschlösser, öffnete ihre Tür und stellte einen Fuß raus. Ich schaute ihr bewundernd hinterher und als sie merkte, dass ich zögerte, schaute sie zurück. &#034Kommst du?“ Sie stockte einen Moment bei dieser Aussage und gab noch eine Bemerkung ab. „Okay, du sollst nicht hier kommen! Aber später, wenn sich unsere Körper vereinigen sollten und du mich hemmungslos und hart vögelst! Dann erwarte ich von dir, dass du gewaltig kommst! Egal ob in mir oder auf mir. Ich will deine Sahne spüren!“ Mit einem schmutzigen Lächeln im Gesicht näherte sie sich meinem Gesicht. „Gib mir einen Kuss, du geiler Hengst!“ Stützte sich mit links ab und führte ihre rechte Hand untersuchend in meinen Schoss. Wir küssten uns erwartungsvoll und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies galt weniger dem küssen, als vielmehr jenes, was ihre rechte Hand in meinem Schoss ertastet hatte. „Bei der Beule in deiner Hose werde ich verdammt wild. Da schlummert etwas Großes, dass ich unbedingt in Freiheit erleben will. Lass uns schnell hoch gehen…“ Wir verließen beide das Auto und gemeinsam gingen wir das Stück zur Haustür zurück, wobei sie sich bei mir unterhakte und an mich lehnte. Das Haus war ein typischer Altbau, so aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Während sie die Tür öffnete, strich mit der rechten Hand über ihren Arsch, was sich geil angefühlt hatte. Nachdem die Haustür dann wieder ins Schloss gefallen war, klärte sie mich unten im Hausflur stehend noch darüber auf, dass sie nicht allein in der Wohnung leben würde. Es wäre eine WG mit einer Freundin/Arbeitskollegin, welche ich wahrscheinlich spätestens beim Frühstück kennen lernen würde. Ich nickte nur kurz zu und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Der Weg ins 4.Obergeschoss war lang und beschwerlich, denn Mary setzte ihren Körper bewusst gegen mich ein. Auf der Treppe blieb sie stehen und drehte sich um. Schaute mir in die Augen, wickelte ihre Arme um mich und ließ den Lippen den Rest machen. Wir befanden uns in einem heißblütigen Lippengefecht, welches sie unterbrach, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. &#034Sei nachher ein böser, einfach ein ganz böser Junge! Dann werde ich auch jenes bitterböse Mädchen sein, wie du es gerade brauchst! Und mein Körper gehört dann dir und deiner Geilheit, welche du mit mir teilen wirst!!!&#034 Schaute mich dazu noch fordernd und grinsend an. Gesagt und getan, versuchte ich der bösartige Junge zu sein, welchen sie sich wünschte. War nicht einfach, aber es sollte uns gelingen.

Mit der rechten Hand griff ich ihr in die langen blonden Haare und schob sie gegen die Wand. Drängte meinen Körper gegen ihren und küssten uns voller Lust und Leidenschaft. Und meine Hände? Die stützten sich erst an der Wand ab, während unsere Zungen ihre Grabenkämpfe austrugen. Aber sie konnten nicht der Versuchung widerstehen, was sich meinen Augen präsentierte. Sie fummelten und begrabschten ihre Brüste, was denn eine wahre Freude war, waren diese doch prall und fest. Und das schlimmste daran, in meiner Hose wurde es sichtbar und spürbar enger. &#034Lass uns nach oben gehen!&#034, doch Mary wollte noch nicht weiter gehen. Und so begann ich ihr Kleid auszumachen und erblickte die in schönen roten Dessous verpackten Brüste. Eine Wonne, sie so zu sehen! Schnell waren sie aus dem Büstenhalter heraus geschält und bettelten um Aufmerksamkeit und Berücksichtigung. Ihre Brustwarzen lagen zwischen meinen Fingern, von welchen sie nicht gerade ganz sanft behandelt wurden. Mary versuchte die harte und einsteckende Frau zu sein, nur gelang ihr dies nicht wirklich gut. Ihr Gesicht sprach da eine deutlich andere Sprache…

Es waren nicht mehr viele Knöpfe am Kleid verschlossen, als ich weiter ab tauchte. Die Finger der rechten Hand selbst abgeleckt, schob ich diese wenig später in ihr Höschen und suchte den Kontakt zu ihrer Lusthöhle. Mary schaute ein wenig irritiert, hatte sie dieses Vorgehen, hier und jetzt so nicht erwartet. Damit nicht genug, streifte ich ihr im Hausflur noch das Höschen herunter, wobei sie sich auf meiner Schuler abstützte, als ich es über die Stiefel zog. Ich schnupperte kurz daran, um ihren Intimgeruch aufnehmen zu können. Anschließend steckte ich besagtes Höschen als Jagdtrophäe in meine Hosentasche, wo es auch verblieb. In mir kam eine gewisse innere Freude auf, als ich Mary auf ganz andere Gedanken brachte und sie sich, je länger ich an ihr manipulierte, windete. Kurz vor ihrer Explosion zog sie meine Finger von ihrer Lusthöhle weg, wofür sie sich eine Ohrfeige von mir einfing. &#034Los du Luder, ab nach oben mit dir! Aber hurtig und vor allem nackt! Zieh dich hier und jetzt aus und dann ab Marsch!&#034 Mary schaute mich erst überrascht und zögernd an. Doch schon wenige Sekunden später begann sie damit und legte sie einen heißen Striptease auf das Parkett, nun ja auf den Stufen des Treppenhauses hin, als sie ihren Körper wie Kim Basinger in „9 ½ Wochen“ aus den Zwängen der Jacke, des Kleides und letzten Endes noch des BH befreite. Sie so freizügig zu sehen war eine wahre Wonne und Freude, denn man konnte nun erst Recht erkennen, was für einen makellosen, geilen und heißblütigen Körper sie hatte. Einen verdammt heißen Body auf jedem Fall, welcher auch als Bilderleinwand verwendet wurde, da ihr Körper mit einigen Tattoos versehen war.

Nur mit ihren Stiefeln bekleidet, ging es die letzten Stufen weiter oben, wobei ich noch ihre Kleidungsstücke einsammelte. Während sie die Wohnungstür aufschloss, strich meine rechte Hand über die Pobacke und schlug herzhaft drauf. &#034Du hast einen verdammt geilen Arsch. Wann ist der denn das letzte Mal so richtig schön durchgevögelt worden? Er schreit regelrecht danach. Nein, er bettelt förmlich nach einer besonders aufmerksamen Behandlung!!! Diesem betteln werde ich doch mehr als gern nachkommen!!!&#034 Gedanklich malte ich mir aus, wie ich ihr den Arsch mit ihrem Gürtel versohlte, bis er denn rot &#034glühte&#034. Mary schaute mich an und man könnte meinen, sie hatte gerade meine Gedanken gelesen. Doch sie schwieg solange wir nicht in der Wohnung waren. Stattdessen schob ihren Arsch gegen meinen Schoss und ließ ihn dort von rechts nach links wandern. &#034Los du geile Nutte, mach endlich die Tür auf. Ich bin ein geiler Freier und will mich endlich an deinen drei Löchern vergehen, nein, ich will mich an deinem Körper vergehen!!! Ansonsten kann ich dies hier vor der Tür machen!!!&#034 Andeutungsweise begann ich meinen Hosengürtel zu öffnen, was ich dann wegen ihres Zögerns auch tat. Die Hose wurde geöffnet und rutschte wie von allein nach unten. Ich nahm meine Latte, ließ sie einige Male durch die Hand gleiten und streichelte damit ihren Arsch.

Und die Tür war immer noch zu. Stattdessen streckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Die Nutte ließ mir keine Wahl oder wollte es auch gar nicht. Langsam brachte ich meine Lanze in Position und setzte zum Sturm auf ihr Arschloch an. Mary zuckte zusammen, als die Spitze sich ihren Weg suchte und auch fand. Hatte sie angenommen, ich würde liebevoll mit ihr umgehen, so sah sie sich gerade im Irrtum. Mit beiden Händen stemmte sie sich an der Tür ab, als ich von hinten in sie eindrang. Sie war eng gebaut und ich war nicht schlecht ausgestattet. Zwei Dinge, welche sie denn nun zu spüren bekam. Am liebsten hätte Mary vor Lust und vor allem vor Schmerz das Haus zusammen gebrüllt, als ich immer tiefer in sie eindrang. Sanft war gestern, heute sah die Welt anders aus. Und sie hatte sich ja einen bitterbösen Jungen gewünscht.
Meine Hände lagen derweil auf ihrer Schulter, während ich sie von hinten nahm. Auch wenn es mir nicht ganz gefiel, aber ich hörte mittendrin auf, was ihr denn bestens gefiel. &#034Los du Nutte, mach die Tür langsam mal auf…!&#034 Mary gehorchte ruck zuck hatten wir die letzte Zugangssperre zu ihrer Wohnung überwunden.

Ihre Klamotten warf ich einfach auf den mit Parkett ausgelegten Flurboden, während sie schnurstracks in die Küche stiefelte und wollte dort allen Ernstes doch einen Kaffee aufsetzen. Ehrlich gesagt, ich ließ sie denn gewähren, gleichwohl mir gerade nicht mehr danach war. Ihr heißes Outfit ließ mich in diesem Moment eher nach einem geilen Fick sehnen, ganz gleich in welches ihrer drei Ficklöcher. Ich drängte meinen Vorderbau von hinten gegen ihr Achterschiff, woraufhin sich Mary willig zeigte und meinem Drängen und fordern beugte. So versuchte sie sich auf den Kaffee zu konzentrieren, während meine Hände sich an ihren Brüsten und insbesondere an ihren Nippeln zu schaffen machten. Nach einer Weile gab sie ihren innerlichen Widerstand auf und ergab sich meinem Drängen. Sie lehnte sich leicht zurück und machte keinen Hehl daraus, was in ihrem Körper vorging. Ihre Erregung tat sie in leichtem stöhnen kund.

So vereint standen wir einen Moment in der Küche, bis wir unseren körperlichen Knoten auflösten und eigentlich in ihr Zimmer gehen wollten. Doch ich hielt sie an der Zimmertür zurück. „Warte!“ Etwas ungeduldig schaute sie mich an, doch als ich Anstalten machte und sie hoch heben wollte, ging auch ihr ein Licht auf. Und als ich sie auf Händen über die Schwelle in ihr Zimmer trug, kicherte sie leise. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht!“ Als böser Junge hätte ich sie wohl angeschnauzt und eine gescheuert. Doch in diesen Sekunden war ich der Gentlemen und ließ sie reden! Ich trug sie in ihr Zimmer hinein, bis zur großen Spielwiese. Und die war wirklich groß! Grob geschätzt würde ich mal 2,40 m x 2,40 m an Fläche. Die Zimmereinrichtung entsprach durchaus meinem Geschmack und meinen Vorstellungen. Der Raum war typisch Altbau, verfügte also über eine hohe Zimmerdecke. Die Spielwiese war Marke Eigenbau. Sah wunderbar ideenreich aus und verfügte doch auch über einige sehr interessante Details. Ich erwähne nur die massiven Ringe an den Bettpfosten für gewisse Fesselspiele. Und noch einige andere Dinge, die mich nicht wirklich erschütterten, denn ich war aus meiner Zeit mit Bärbel ja einiges gewohnt.

Warum wir denn die Zimmertür, Absicht oder auch nicht, nicht verschlossen, sondern nur anlehnten, dies vermag im Nachhinein niemand mehr beurteilen. Es war einfach so. Vielleicht wollten wir es auch nicht, damit ihre Mitbewohnerin etwas von unserem Treiben erfuhr… Hatten wir da gerade unsere voyeuristische oder exhibitionistische Ader entdeckt? Wer weiß dies denn schon… Nun ja, ich hatte schon in Gegenwart dritter Personen den Liebesakt durchgeführt.

Und heute Abend??? Ich ließ Mary vorsichtig auf die große Spielwiese ab und formulierte die nächste Aussage als böser Junge in ihre Richtung. „Los du geiles Miststück, schieb deinen fetten Arsch in die Höhe, aber so etwas von hurtig!“ Es dauerte nicht lange und sie stand senkrecht wie eine Soldatin beim Morgenappell im Bett vor mir, wobei sie passenderweise immer noch ihre Stiefel an den Füßen hatte. Gemeinsam zogen wir mir dann den Rest meiner Kleidung aus, bis ich denn ebenfalls nackt vor ihr stand. Ihre Augen wurden größer, als diese ihren Blick von oben nach unten schweifen ließen und noch größer, als sie den leicht erigierten Schwanz sah. Wie von allein lag er wenige Sekunden später erst in ihrer Hand, wo er sich sehr wohl fühlte und seine volle Größe erreichte. Unsere Blicke kreuzten sich und wie von allein sprudelte ihre Frage heraus, welche ihr auf der Zunge lag. &#034Ich weiß und sehe es ja auch. In meinem Sexleben hatte ich ja schon reichlich viele Schwänze gesehen und gespürt. Aber dein Schwanz ist klar größer wie der Durchschnitt. Aber wie groß ist er denn nun. Männer belieben doch mit so etwas zu protzen und anzugeben. Du dem Anschein nach nicht.&#034 Es machte einfach Spaß ihr zuzuhören. &#034Stimmt, er ist etwas größer als die üblichen durchschnittlichen Schwänze. Beim letzten messen waren es 23cm x 7,5cm.&#034 Sie schmunzelte ein wenig und schwieg statt es zu kommentieren. Später würde sie es ordentlich kommentieren, garantiert!

Doch das Schweigen hatte schon bald ein Ende. Nämlich in jenem Moment, wo sie meine rechte Hand in ihrem Nacken verspürte. Natürlich mit der passenden Ansage von mir. &#034Auf die Knie mit dir und dein Schandmaul darf meinen Schwanz verwöhnen!&#034 Gesagt und getan, verwöhnte sie meinen Freund nach bestem Wissen und dies war richtiggehend geil. Ich griff in ihre lange, blonde Mähne und zog sie ins Bett, wo sich soeben noch ins beste Licht rücken konnte, bevor mein ständiger Begleiter und ich über sie herfallen konnten. Mit Verlaub gesagt, die folgende Zeit war sowohl für Mary als auch für mich heftig. Die Begriffe Zärtlichkeit und Liebevoll wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt. Vielmehr war es denn eher so, dass einer von uns von dem anderen etwas einforderte und sich dies auch gnadenlos wie auch skrupellos nahm, aber es war kein nehmen im Sinne von Teilen. Sowohl Mary als auch ich hatten nur unsere eigene Lustbefriedigung im Sinne! Und so gingen wir in den folgenden Minuten radikal vor. Insbesondere Mary bekam dies am eigenen Leib zu spüren, was ihr denn nicht unangenehm war!!! Sie liebte dem Vernehmen nach die harte Gangart!!! Gut zu wissen!!!

Und leise war die junge Frau auch nicht wirklich beim ficken. Sie stöhnte, jaulte, jammerte und bettelte immer wieder um Erlösung und Gnade. Aber dies war jetzt gerade nicht im Angebot und so „fiel“ ich weiter über sie her. Ich verging mich im positiven Sinne an ihr und ihrem weiblichen Körper. Um mich gefahrlos an ihr vergehen zu können, „durfte“ Mary ihre Arme in Richtung Kopfende strecken, wo ich sie anband. Damit nicht genug, verband ich ihr noch die Augen, so dass sie meinem Willen und Handeln vollständig ausgeliefert war. Davon abgesehen, ich hatte durchaus das Gefühl, dass ihr diese Vorgehensweise durchaus gefiel!

Was denn gerade in ihr vorging, tat sie auch schön kund. Das berühmte i-Tüpfelchen lieferte sie denn beim vierten Orgasmus, welcher sich langsam in ihr aufbaute und letzten Endes lautstark in die Welt hinaus geschrien wurde. Ein langanhaltendes „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ ließ erkennen, was geschehen war. Ein Hoch auf die Hausordnung…lach!!! Und dies mitten in der Nacht. Zumindest dürfte jetzt auch ihre WG-Mitbewohnerin endgültig mitbekommen haben, dass Mary nicht allein nach Hause gekommen war. Ich vögelte sie so lange, bis auch ich eine gewaltige Eruption in meinem Schwanz verspürte und die ganze Sahne in ihre Lustgrotte floss. Bis dahin kam sie denn immerhin viermal und dementsprechend flüssig und rutschig war ihre Grotte. Als ich mit meinem Angriff auf ihre Lust und Leidenschaft abgeschlossen hatte, ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen und schaute zu meiner Gastgeberin und Gespielin hinüber. Ihr makelloser Körper zitterte immer noch vor Erschöpfung. Selbst hatte ich ihr meine angesammelte Sahne vollständig in die Höhle injiziert. Neben ihr liegend spielte ich an ihren Nippeln und küsste sie auch, nachdem ich den Augen ihre Freiheit wieder gegeben hatte. Sie schwieg und atmete schwer und zuckte zusammen, als meine Hände ihren Körper berührten. Insbesondere dann, wo es abwärts ging, was sie denn mit einem etwas strafenden Blick quittierte. Ich kniete mich dann über sie und entfernte die Fesseln, womit Marys Hände ihre neu gewonnene Freiheit auch genießen konnten.

Als ich in ihr hübsches Gesicht schaute, erblickte ich eine gewisse Zufriedenheit, aber auch sie war konditionell angezählt, atmete schwer. Unsere Körper waren gut ins Schwitzen gekommen. Heißes, schwüles Wetter draußen und drinnen starke sportliche Betätigung…ziemlich schweißtreibendes Vergnügen und dies im wahrsten Sinne des Wortes…grins! Mary reichte mir ihre Hand, welche ich denn auch ergriff und festhielt, bis…bis sie die Verbindung beendete. Es vergingen wenige Momente, wo wir uns anschauten und die Blicke nicht voneinander lassen konnten. Sie rollte sich in meine Richtung und kuschelte sich an meine Seite, wobei sich unsere Blicke nicht trennten. So vereint blieben wir denn liegen, bis Mary auf eine verdammt doofe Idee kam, insbesondere bei dem vorherrschenden Wetter! „Möchtest du vielleicht jetzt noch einen Kaffee mit mir zusammen trinken, bevor du nach Hause fährst?“ Ich blickte sie erstaunt an. „Wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte, dann korrigiere mich bitte. Verstehe ich dich jetzt richtig oder falsch. Besteht deinerseits die Absicht, mich jetzt vor die Tür zu setzen bzw. rauswerfen und vorher noch mit einer Tasse Kaffee abspeisen?“ Sie schaute ihrerseits ziemlich entsetzt, als sie begriff, was sie denn gesagt hatte. Erschrocken wich sie von mir zurück. „Oh nein, so war dies nicht gemeint. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du noch bleiben würdest und wir zu dritt frühstücken könnten, sofern du nichts dagegen hast, wenn uns Krystyna dabei Gesellschaft leistet.“ Ich brauchte nicht lange nachdenken und die Entscheidung war schnell zugunsten des Frühstücks ausgefallen. „Trinkt du dennoch jetzt noch einen Kaffee mit mir? Zumindest ist mir danach, nach einem Kaffee meine ich! Und danach könnte ich noch mehr von dir gebrauchen!“ Sagte dies, schloss die Arme um mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, wo es heftig abging.

Als dieses gierige Zungengefecht zu Ende war, strich ich ihr über den Kopf und schaute ihr tief in die blauen Augen. &#034Sage mal ehrlich, wie könnte ich einer so reizenden, bildhübschen und attraktiven Person solch eine Frage abschlagen? Gern trinke ich jetzt um diese Uhrzeit auch noch einen Kaffee mit dir!&#034 Mary konnte sich nicht zurück halten und fiel über mich her. Es wurden zahlreiche Küsse ausgetauscht, von kurz bis lang und innig. Sie wusste sehr wohl, wonach ihr war. Mittendrin hörte sie auf, erhob sich und reichte mir die Hand. &#034Kommst du jetzt mit?&#034 Zusammen verließen wir ihr Zimmer und gingen in die Küche. Während Mary die Kaffeemaschine in Betriebe setzte, ging ich zur Balkontür, öffnete sie und trat unbekleidet hinaus. Wenige Augenblicke später kam Mary ebenso nackt und unbekleidet wie ich auf den Balkon und stellte sich hinter mich. Ihre Arme um mich gewickelt, standen wir sprachlos da. Und dies am frühen Samstagmorgen gegen 3:00 Uhr.

Wenig später, als der Kaffee durchgelaufen war, gingen wir wieder rein. Sie hatte eine Tasse eingegossen und drehte sich zu mir um. Ich habe hatte mich derweil auf einen Stuhl niedergelassen und beobachtete meine Gastgeberin. Ein Engel auf Erden war dort am Werk und meine rechte Hand hatte ihre Arbeit auch aufgenommen, als der Schwanz tüchtig züchtig massiert wurde. Mary wollte gerade einen Satz starten, sah mich wichsen und fing sich doch. &#034Nehmen wir uns eine Tasse mit ins Zimmer. Oder brauchen wir zwei Tassen???&#034 Ich schüttelte den Kopf und stimmte der ersten Frage zu. &#034Eine Tasse reicht doch vollkommen! Die können wir uns doch teilen, oder???“

Mary hatte ihren Part erledigt und drehte sich zu mir um. Ohne weitere Regung nahm sie zur Kenntnis, dass ich mich sehr intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte. Es hatte den Anschein, als würde ihren Augen gefallen, was gerade abging. Dem konnte sie nicht widerstehen, denn sie stellte den rechten Fuß auf einen der Stühle und begann ihr eigenes Lustzentrum in Stimmung zu bringen, was ihr denn nicht allzu schwer fiel. Trat dann wenig später an mich heran, stellte den rechten Fuß auf das linke Knie und präsentierte mir ihre Streichelkünste fast auf Augenhöhe. &#034Damit eines klar ist. Du bist so geil und ich bin so hochgradig willig, um mich deiner Geilheit zu beugen oder besser ausgedrückt, zu unterwerfen. All dies aber auch in dem Wissen, dass es mir verdammt gut tun wird!&#034 Der Stuhl wanderte ein Stück vom Tisch weg und sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Schwanz wunderbar in ihre Lustgrotte abtauchen konnte, was er denn auch tat. Und Mary wusste sehr genau, wie sie uns beiden eine Freude bereiten konnte.

Wir waren viel sehr mit uns selbst beschäftigt, als dass wir mitbekommen sollten, dass Krystyna auf der Bildfläche erschien. Sie sagte etwas wie, &#034…will euch nicht lange stören, mir nur eben einen Kaffee holen!&#034 Stand bei der Kaffeemaschine und beobachtete das wilde Treiben. Doch dies genügte ihr nicht wirklich und so stellte sie sich zu uns. Da trug sie noch ein Long Shirt, welches sie aber schon wenig später auszog, als sie neben uns stand. Und dann stand sie da vor uns, wie Gott sie erschaffen hatte. Textilfrei und ohne Intimbehaarung im Bermuda-Dreieck zwischen den Schenkeln. Im Gesamtpaket stellte sie den absoluten Gegenpart zu Mary da. War Mary eher der Typ Barbie-Puppe, so stellte Krystyna den Typ Pfundsmädchen dar. Und zwar mit allen dazugehörigen &#034Ausmaßen&#034, was noch nicht einmal bösartig gemeint war, sondern vielmehr der Realität entsprach. Davon abgesehen, sie war ein hübsches Pfundsmädchen.

Krystyna war gebürtige Polin und vom Alter her etwas älter als Mary. Ansonsten bot sie eine Körpergröße von etwa 165cm an und würde dabei bestimmt rund 110kg auf die Waage stellen. Ihre Haare waren dunkelbraune und reichten etwas weiter als Schulterlang herunter. Im Vergleich zu Marys kleinen, süßen und festen Oberweite waren Krystynas Brüste doch um einiges größer und gaben sich der Schwerkraft geschlagen. Wer gerade auf einen geilen Tittenfick aus war, der war hier sehr gut beraten. Von hinten betrachtet, sah sie wie eine Birne aus. Okay nicht gerade nett, aber so sah es halt aus. Schmaler Oberkörper, der sich zum Arsch hin stark verbreitete. Und auf jenem Arsch lag man doch recht bequem, wenn man sie so richtig von hinten bestieg. In meinem Kopfkino begann augenblicklich ein entsprechender Film abzulaufen, was meiner Stimmung mehr als gut tat. Im Großen und Ganzen betrachtet, sie ist eine hübsche Person, allerdings aufs Äußere betrachtet nicht mein Typ. Und sie jetzt einfach nur auf das sexuelle Erlebnis zu reduzieren, wäre ihr gegenüber alles andere als fair gewesen, doch wie heißt es so schön: &#034Versuch macht klug!!!&#034

Während Marys Hände auf meiner Schulter lagen, griff Krystyna aktiv ins Geschehen ein. Sie schob die verschwitzten langen blonden Haare von Mary zur Seite, strich mit der Zunge durch ihren Nacken und küsste ihren dann abschließend. Näherte sich dann ihrem rechten Ohr und ließ eine Bemerkung vom Stapel, die ich denn sehr interessant bzw. bemerkenswert fand. &#034Komm du mein geiles Luder, lass uns diesem Möchtegernhengst erst einmal zeigen, wer hier der Chef in unserem Spielreich ist!&#034 Ich kam mir gerade in dem Augenblick so vor, als wäre ich nur dazu da, damit sie mit mir spielen konnten und durften. Oder anders formuliert, ich hatte dafür Sorge zu tragen, dass für ihre sexuelle Befriedigung gesorgt wird. Aber ich vermochte mich auch gern in der Situation täuschen und ihnen Unrecht tun. Aber anders herum, ich wusste und war von meiner Standhaftigkeit überzeugt, dass ich mit beiden Nutten fertig werden würde.

Und Mary??? Ihre Muschi „tanzte“ mit meinem Schwanz einen besonderen Tanz, der uns beide aber immer mehr in eine andere Hemisphäre beförderte. Weder sie noch mich ließ dieser Tanz wirklich kalt. Und sie wurde immer hektischer in ihren Bewegungen, ließ die anwesenden Personen auch akustisch an dem bevorstehenden Vulkanausbruch teilnehmen. Meine flinken Finger tummelten sich voller Lust an ihren Nippeln herum, dass es mir denn eine wahre Freude war, sie so zu quälen und ebenso leiden zu sehen.

Krystynas Anteil an der Quälerei von Mary stieg mit jeder Sekunde. Und ihre Freude am Treiben war nicht zu übersehen. Sie stellte sich hinter Mary und zog sie gegen ihre Oberkörper, sprich gegen ihre megamäßige Oberweite. Der Kopf lag auf den Brüsten von Krystyna und deren Hände trieben ihr Unwesen an den Brüsten von Mary. Allein diesem Treiben der beiden Weiber zuzusehen, einfach nur wow!!! Aber es war auch wieder der Beweis dafür, dass es doch einfach ein Teil des ewigen Spiels war, wie man über den Schmerz zum Erfolg kam…oder auch nicht!!! Und Mary war hart im Nehmen. Krystyna aber ebenso im Austeilen und so spielte sich vor meinen Augen ein hartes Spiel ab, sehr zu Marys Leidwesen und zu meiner Freude.

Mary ließ ihr Umfeld keineswegs im Unklaren darüber, wie sie sich fühlte und was in ihrem Körper gerade abging. Sie stöhnte lautstark und atmete schwer, einfach ein Hochgenuss sie zu beobachten. Wie lautete doch Jahre später im Fernsehen ein Slogan &#034…nicht nur dabei, sondern mittendrin!!!“ Passende Umschreibung für meine momentane Situation!!! Meine Gastgeberin tat laut und heftig kund, als sie denn kam. Stieß sich von ihrer Mitstreiterin ab und stützte sich auf meiner Brust ab. Damit nicht genug, krallte sie sich dort mit ihren Fingernägeln fest. Ich riss meine Augen auf und begutachtete ihr zweifelhaftes &#034Kunstwerk&#034, sprich die Kratzspuren. Sie hatte sich denn auch wieder ein wenig gesammelt und schaute mich schmunzelnd an. &#034Tut mir ja auch nicht die Bohne Leid, aber ich habe die Kontrolle über mich und mein Schaffen verloren! Ich kann dir aber versprechen, es wird wieder vorkommen!!!&#034 Sagte dies, küsste mich auf die Wange und verließ meinen Schoß, wobei sie liebevoll über meinen Schwanz strich. &#034Komm, lass uns schlafen gehen, ich brauch eine Mütze Schlaf!&#034 Reichte mir ihre rechte Hand und gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, nachdem sie Krystyna noch einmal verheißungsvoll küsste. Schaute ihre Freundin an und fauchte sie an, &#034…verpiss dich jetzt in dein Zimmer und mach es dir selbst! Sein Schwanz gehört heute mir!&#034 Ups, dies war mal eine Ansage, welche auch ich erst einmal sacken lassen musste. gesagt und getan, ließen wir Krystyna allein in der Küche stehen. Dieses Mal machten wir die Tür zu Marys Zimmer zu.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und waren erst einmal zufrieden. Aber was heißt denn schon zufrieden? Sie lagen wir Gesicht zu Gesicht und schauten uns mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht an. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir unaufgefordert über die Haare und durch das Gesicht. Alles ohne ein Wort zu verlieren. Doch auch das Schweigen des wunderschönen Lämmchens hatte mal ein Ende und so brach es denn auch aus ihr heraus. &#034Solltest du in dir das menschliche Bedürfnis verspüren und die dicke, fette polnische Weihnachtsgans vögeln zu wollen, so darfst du dies locker vergessen. Du bist mein, ich wiederhole, du bist mein Gast und sollst um mein sexuelles Bedürfnis bedacht sein. Die fette Bordsteinschwalbe hat zwei gesunde Hände und kann sich selbst versorgen und es sich selbst besorgen! Hast du mich verstanden?&#034 Um ihre Ansage zu verdeutlichen, strich sie erst sanft über meine Wange und ließ eine Ohrfeige folgen! Nette Geste….

&#034Sehr wohl gnädige Frau. Ich habe eure Ansage sehr wohl verstanden. Welche Bestrafung hat mich bei Zuwiderhandlung zu erwarten?&#034 Mary schaute mich überrascht bzw. eher wohl entsetzt an. &#034Also der Reihe nach. Erstens heißt dies hier nicht gnädige Frau, sondern ehrerbietende Herrin. Und zweitens, wie wäre es denn, wenn ich dich vollkommen nackt auf allen vieren Gassi führe. Dickes Lederhalsband mit Stacheln, sowie kurzer Führungsleine. Ach ja, in deinem süßen Arsch steckt dann ein Plug mit angeklebtem Schweif. Allein diese Vorstellung reizt mich sehr.&#034 Dazu lächelte sie siegessicher. &#034Und wo soll der Spaziergang stattfinden?&#034

Mary schaute mich an. &#034Oh, habe ein kleines Detail vergessen? Und zwar durch den Fleyer Wald oder oben am Bismarckturm? Oder vielleicht doch 30 Schläge mit der Reitgerte auf deinen entblößten Arsch? Ideen hätte ich reichlich!&#034 Und fügte wenig später hinzu, &#034…aber es widerstrebt mir, dir irgendwelchen Schaden oder Schmerzen zufügen zu wollen!&#034 Sagte dies eher beiläufig und nur für ihre eigenen Ohren bestimmt! &#034Und nun ist Ruhe angesagt. Ich will schlafen. Ach ja, noch eines. Ich hoffe du bist kein Schnarcher! Dann kannst im Badezimmer in der Badewanne schlafen!&#034 Nur gut, dass ich damit keinerlei Probleme hatte, mit dem schnarchen meine ich!

Rund drei Stunden später wachte ich mit einem ziemlichen Ständerwerk auf. Ich schaute zur Seite und mein blonder Engel schlief seelig den Schlaf der Gerechtigkeit. Bevor ich mich versah, lief das große Ständerwerk durch meine kräftige rechte Hand und wuchs weiter und wurde härter. Aber auf wichsen hatte ich gerade absolut keine Lust. Dabei überraschte ich mich dabei, wie ich beim wichsen an die Zimmernachbarin dachte. Eigentlich nicht wirklich mein Fall, wo ich mich mit auseinander setzen würde. Einvernehmlicher Sex wäre kein Problem, denn solche Körper sind auch eine Herausforderung, für mich immer allerdings im positiven Sinne. Eine Beziehung wäre nicht abzusenken, da hatte ich andere Vorstellungen, wie meine Partnerin auszusehen hatte.

Ich schaute zur Seite und Mary schlief immer noch tief und fest. Lust auf Lust hatte ich gerade mächtig zu verarbeiten. Aber sollte dies beim wichsen geschehen? Die Entscheidung war klar, ich wollte vögeln und brauchte dazu einen anderen Körper. Mary hatte ich schon bestiegen und so führte mich meine Neugier zu Krystyna und ihrem Körper. Vorsichtig verließ ich das Bett und das Zimmer. Machte die Tür ebenso zu, wie ich die Zimmertür zu Krystyna öffnete. Trat an ihr Bett heran, zog die Bettdecke weg und legte mich vorsichtig zu ihr. Meinen Schwanz rieb ich an ihrer Pospalte, wodurch sie auch wach wurde. &#034Was machst du da?&#034 Eine selten dämliche Frage. Sie war nackt und ich war nackt. Zudem war ich so was von geil, dass ich fast alles bestiegen hätte, was nicht auf dem Baum war! Im vorliegenden Fall war es eben Krystyna und der wurde auch so langsam aber sicher klar, was abging. Ich kniete neben ihr und sah sehr wohl ihre gierigen Blicke in Richtung meines Schwanzes.

Allerdings hatte sie auch nichts Besseres zu tun, als sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine einladend zu spreizen und ihre Fotze zu streicheln bzw. massierte ihre megadicken Titten. &#034Wenn du mich ficken willst, wovon ich mal im Moment ausgehe, dann aber nur mit einem Kondom!&#034 Sagte dies, griff mit einem kräftigen Druck nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen!!! Als sie ihre Bemühungen einstellte, drehte sie sich zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. Aus der Verpackung gerissen, wurde es schnell und direkt über gezogen. Mit ihrem stahlblauen Augen schaute Krystyna mich auffordern. &#034Nun nimm dir doch endlich, wonach dir ist!&#034 Legte sich wieder auf den Rücken und streckte ihre Beine v-förmig in die Höhe. Ich fasste nach ihren Beinen und küsste und schleckte mich Talwärts ihrer Fotze entgegen. Doch dies ging Krystyna dem Anschein einfach zu langsam. Sie griff nach meinen Haaren und zog mich zu sich. &#034Ich will nicht länger warten. Besteig mich endlich, fick mich wie ein Karnickel es tut!!! Langwierig und hart!!!&#034

Kann Mann solch einer Bitte einer bereitwilligen Frau widerstehen??? Es fiel mir nicht wirklich schwer, ihrer Bitte nachzukommen. Also ließ ich entsprechende Taten folgen. Krystyna lag auf der Seite, streckte ein Bein lang aus und eines senkrecht nach oben. Für mich die Aufforderung endlich zu starten. Ich kniete über ihrem ausgestreckten Bein und setzte zum Sturm auf ihre Bastille, wobei es keinerlei Widerstand ihrerseits gab. Es wurde nicht lange gefackelt und gleich &#034Alle Kraft voraus!&#034 gevögelt. Krystyna war in diesen Minuten wie von Sinnen und ein williges Fickstück. Und ich??? Ich vögelte sie wie von allen guten Geistern verlassen. Kurze und harte Stöße ließen ihren Hormonhaushalt extrem in Wallung kommen. Und sie war auch nicht gerade leise dabei, vergrub ihr Gesicht hinter dem Kopfkissen, erst recht, als sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde.

Nachdem ich ihre Lustgrotte reichlich geflutet hatte, wollte ich meinen Schwanz zu gern in ihrem Arschloch versenken. Ohne es mit ihr abzusprechen, zog ich ihn aus ihrer Fotze heraus, was sie mit großen, überraschten Augen zur Kenntnis nahm. Bevor sie etwas sagen könnte, informierte ich sie darüber, dass ich einen Prozess der ausgleichenden Gerechtigkeit durchführen werde. &#034Was willst du mir sagen?&#034 Ich grinste Krystyna nur frei die an. &#034Ich werde dir meinen kleinen Harten gleich in deinen Arsch reinschieben! Freust du dich? Aber noch einen Hinweis in eigener Sache. Allerdings ohne Kondom!&#034 Und mein williges Opfer kommentierte dies alles nur mit einem lässigen &#034Okay!!!&#034

Sie fand sich denn ganz schnell auf dem Bauch liegend wieder im Bett vor, wobei ich bei diesem Stellungswechsel etwas nachgeholfen hatte, was denn auch sehr ruppig und unfreundlich vorging. Das Ziel war bekannt, der Weg dorthin etwas schwerfällig. Krystyna lag mit ausgestrecktem Arsch vor mir, was dazu einlud, erst einmal drauf zu schlagen. Ich brachte mich ebenso schnell in die beste Ausgangsposition und dort kniend zog ich das Kondom vom Schwanz herunter. Anschließend führte ich meinen Schwanz ihrem Hintereingang zu, welchen ich mit leichten und vorsichtigen Stößen passierte. Zärtlichkeit war gestern, heute zählten nur Fakten! Eingang passiert, rammte ich ihr meinen Schwanz komplett rein, was sie mit einem aufbäumen und einem kurzen Aufschrei ins Kissen kundtat.

Und der nächste Aufschrei ins Kissen folgte wenig später, als ich sie kurz und knallhart von hinten bestieg. Mit kurzen und harten Stößen versuchte ich schnellstmöglich mein eigenes Ziel zu erreichen, nämlich meine ganze Ladung in ihren Arsch zu transferieren! Mein Ziel war klar definiert, nur hatte sie dem Vernehmen nach etwas andere Ziele. Ihr Körper dachte auch anders und so lief ihre eigene Suppe an den Beinen herunter! Und nachdem ich Krystyna auch noch letzten Endes mit meinem Saft abgefüllt hatte, ließ sie sich sachte ins Kissen fallen und ich folgte ihr denn den Weg nach unten. Lag ich erst einige Momente auf ihrem Rücken, so ließ ich mich seitlich neben sie rollen. Wir schauten uns mit großen Augen an und schwiegen so lange, bis sie das Schweigen brach. &#034Ich bin entsetzt darüber, was für ein geiler Hengst du bist! Neid macht sich in vieler Hinsicht breit! Blendend aussehend, gut gebaut bzw. bestens ausgestattet und vor allem ausdauernd fickend! Herz, was willst du denn mehr? Mary kann sich echt glücklich schätzen, dass sie dich mit ihrem Charme eingefangen hat!&#034 Als sie zu Ende gesprochen hatte, rückte sie näher an und suchte den direkten Lippenkontakt. Wir küssten uns ebenso heiß und innig, wie ich es vorher auch schon mit Mary getan hatte und wahrscheinlich. Streichelten unsere Gesichter und fummelten ein wenig am Körper des anderen herum!

Nach einigen Minuten war Krystyna eingeschlafen und ich konnte mich zurück begeben in das andere Zimmer. Ebenso nackt wie zuvor, kam ich nun wieder zurück. Als ich mich dann wieder zurück zu Mary ins Bettchen legte, räusperte sie sich. &#034Na du notgeiler Bastard, hast du es wirklich getan, nicht wahr? Du hast wahrhaftig die polnische Fickgans durch ihr Bett gevögelt, obwohl ich es dir untersagt hatte! Sie war ja nun alles andere als leise bei eurem heftigen Treiben. Wie dem auch sei, rechne mit einer harten Bestrafung! Aber nicht jetzt, später vielleicht! Jetzt mach die Augen zu und schlaf noch eine Runde!&#034 Sagte dies, kuschelte sich von hinten an mich heran, legte den Arm um mich und schlief binnen weniger Minuten wieder tief und fest. Ich allerdings auch!

Als ich heimfuhr, lag ihr Stetson auf dem Beifahrersitz. Ich beließ ihn im Auto und legte ihn auf die Hutablage!!! So war sie stets bei mir!!!

Update:
Aus Mary und mir wurde denn ein Paar.
Mal schliefen wir am Wochenende bei ihr und mal bei mir.
Schon nach kurzer Zeit zog ich denn mit Sack und Pack bei ihr ein.
War auch äußerst praktisch, denn der Weg zur verkürzte sich um einiges!!!
Ihre Arbeitskollegin und Freundin Krystyna zog wenigen Wochen von allein aus!!!
Sie war mit meinem Auftauchen und Einzug alles andere als glücklich!!!
Wie heißt es doch so schön, „DREI SIND EINFACH EINER ZUVIEL!!!
Der Freitag, der 13.Juni 1997 war für mich persönlich ein großer Tag!!!
Da war zum einen MEIN 34.Geburtstag!!!
Und zum anderen haben WIR an besagten Freitag den besonderen Schritt gewagt und haben geheiratet!!!
Nach nunmehr 18 Jahre Ehe sind glücklich wie am ersten Tag.
Den Wunsch nach eigenen Kindern hatten wir denn beide nicht.
Waren arbeitstechnisch viel eingebunden und genossen viel lieber die Zeit zu zwei

Categories
Hardcore

About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergän

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About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergängemenue
Part TWO
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Nachdem die Ladies sich abgetrocknet hatten, führte der Weg ins Schlafzimmer, wo beide die angesagten Positionen eingenommen haben. Für beide Frauen holte ich ein Halsband aus Metall aus dem Schrank, welche sie sich gegenseitig um den Hals legen durften. Ebenso durften sie sich gegenseitig Stahlfesseln an den Händen und Füßen anlegen, wobei Mary ihre Hände auf den Rücken legen musste, damit die Fesseln verbunden werden konnten. An Marys Fußfesseln wurde noch eine Speizstange befestigt. Wie so oft im Leben, es gibt immer eine Steigerung. Und so wurde zwischen Stange und Handfesseln eine Kette gezogen, welche eine &#034Körperbiegung&#034 bei Mary einnahm. Nichts schmerzhaftes, aber doch eine bestimmende Körperhaltung.

Als Mary aufgefordert wurde, sich am Fußende hinzuknien, wurde die Länge der Kette auf die geänderte Länge entsprechend korrigiert. Ich baute mich vor Mary auf und ließ meinen Schwanz mehrfach durch ihr Gesicht klatschen. Aber ich hatte andere Absichten mit ihr. Ich zog an ihren Haaren und meinte zusätzlich, &#034… los du billige Schlampe, mach dein Fickmaul auf, damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann und du ihn schön blasen kannst!&#034 Nachdem er den in ihr Maul eingedrungen war, packte ich sie am Hinterkopf und steuerte so die &#034Fickgeschwindigkeit&#034. Aber sie sollte den Schwanz ja nur hart machen, für den Rest war jedoch jemand anderes vorgesehen. Um ihre Bewegungsfähigkeit noch weiter einzuschränken, musste sich Mary am Fußende des Bettes hinknien, damit zwischen den Bettpfosten und der Halsfessel ebenfalls Ketten gezogen. Damit nicht genug, bekam Mary noch eine blickdichte Maske verpasst. Zuhören war erlaubt, aber nicht zuschauen! Als dies alles erledigt war, fiel mir noch etwas ein, was wir erst seit wenigen Tagen in unserem Besitz hatten. Gemeint waren die Gewichte, welche man zur Unfreude der betroffenen Person einsetzen konnte. Und wenig später gehörte Mary zu diesen Personen, als ich einige Gewichte an ihren Nippeln befestigte, was Elizabeth mit großen Augen zur Kenntnis nahm.

Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.

Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.

&#034Los du geiles Miststück, leg dich rücklings auf die große Spielwiese und präsentiere mir deinen heißen und geilen Körper!&#034 Gleichzeitig streichelte ich ihre wunderbaren Brüste, welche nicht das Format von Marys Titten hatte, aber wunderbar zu Elizabeths Körper passte. Ich stieß sie an und wie von allein fiel sie rücklings auf die Spielwiese. Rutschte noch ein wenig weiter in die Mitte des Bettes und begann sich zu streicheln und zu befriedigen. Ihre Finger strichen über ihre Brüste, beschäftigten sich mit den Nippeln und damit nicht genug. Mit lüsternen Blicken schaute mich Elizabeth an. Erst Augenkontakt und dann schweifte ihr Blick auf meinen knackigen Schwanz, welchen sie wenig später verinnerlichen sollte.

Allein der Gedanke, sie gleich zu vögeln ließ meinen Schwanz von allein hart werden. Elizabeth hatte einen traumhaften Körper, tolle Beine, einen niedlichen Arsch, stramme Brüste und ein verdammt hübsches Gesicht. Nicht umsonst heißt es ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Elizabeth und Mary waren der lebendige Beweis. Ihre Mütter extrem geil und versaut und die Töchter setzten diese Linie fort. Und hatte ich angenommen, dass sie eher schüchtern und konservativ beim Sex sei, dann wurde ich doch eines besseren belehrt. Elizabeth wusste doch sehr genau, was sie zu tun hatte und was sie tat. Kein Deut besser als Mary…

Wie von allein richtete sie ihre Beine senkrecht auf und spreizte diese v-förmig. Und ermöglichte so einen schönen Blick auf ihre Venushügel, welche noch unter einen haarigen Busch versteckt waren. Mein Blick wanderte von ihren Venushügeln zu ihren Augen und wieder zurück. &#034Wenn du das nächste Mal deinen hungrigen Körper so anbieten wirst, dann bist du unten herum blank wie ein Kinderpopo und trägst dann in deinen Schamlippen einige schöne Piercings!&#034 Sie nickte zustimmend dazu. &#034Und wenn nicht, dann nicht, aber berechne die Konsequenzen!&#034

Während sie an ihre Lustgrotte spielte und ihrem Lustdrang befriedigte, hatte ich die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich! Aber gerade nur so, dass er stramm war. Mein Kopf näherte sich ihren Beinen und Füßen. Ich küsste ihre großen Zehen und lutschte daran. Das Ende des Spiels war dies noch lange nicht. Die Lippen fanden einen Weg hinab in ihr Lustzentrum, wo sie mir ihre eingesiffte Finger hinhielt, damit ich sie abdecken konnte, was ich auch voller Leidenschaft tat.

Anschließend legte ich selbst Hand an ihre Lustgrotte, was nicht zu ihrem Nachteil sein würde. Allerdings ging ich nicht so feinfühlig vor, wie sie es selbst zuvor noch getan hatte, sondern doch etwas kräftiger bzw. auch etwas ruppiger, was natürlich nicht so toll bei ihr ankam und zu irgendwelchen körperlichen Abwehrbewegungen führte. Dies wiederum konnte ich mir so als Gastgeber nicht bieten lassen. Also bekam sie einige leichte Schläge auf ihren Arsch und schon war sie wieder das artige und brave Opferlamm.

Ich schaute sie kurz an und stellte unerschrocken fest, &#034ich werde dich zu meiner zweiten Schlampe machen. Wenn ich Bedarf habe, deine drei Löcher benutzen zu wollen, werde ich dich kontaktieren. Damit wir uns verstehen, dann hast du zu springen und in einem geilen Outfit hier aufzutauchen. Und wenn ich geil meine, dann rede ich von einem kurzen, nutenhaften Lederminirock mit einem Schlitz am Arsch. Und untersteh dich, darunter ein Höschen anzuziehen!&#034

Ließ diese Ansage erst einmal wirken und trieb mein sexuelles Spiel mit ihrem Körper voran. Spielte ich erst mit den Fingern an ihrer Lustgrotte, so wanderten diese doch bald zu ihrem hinteren Fickloch und spielten dort ihr verdorbenes Spiel. Vorn begann meine Zunge ihr Spiel und alles zusammen hatte auch seine Wirkung. Elizabeth begann schneller zu atmen, stöhnte und windete. Und dieser Widerstand ließ mich meinen Angriff auf ihren Körper weiter vollenden.

Ich brachte meinen Schwanz in beste Angriffsposition und ließ ihn schon einmal an ihr schnuppern. Die Augen von Elizabeth schauten nachdenklich und ängstlich, doch hatte sie einen Grund dazu? Lag es an der Dimension meines Schwanzes? Zugegeben, er war nicht gerade klein, aber schon viele Frauen hatten ihn sich verinnerlicht. Und dies gefiel den meisten mehr als nur gut! Die meisten gingen ab wie die berühmte Schmitz-Katze. Es gab viele Frauen in meinem Adressbuch, die sich immer ein Date holten, wenn sie es gerade brauchten. Man traf sich hier und dort…und hatte Spaß!!! Und die Mehrzahl derer war älter als ich und die meisten auch seit vielen Jahren verheiratet oder standen in einer festen Beziehung!!! Ohne Zweifel, ich hatte einen Faible für ältere Frauen und stehe dazu!!!

Gerade erst gedacht und schon drang meine Speerspitze in ihre Lustgrotte ein. Erst gemächlichen Taktes und dann etwas mehr Elan. Elizabeth war eine geile Sau, man musste sie nur aus dem Schneewittchen-Schlaf hervor zaubern. Und dies tat mein Zauberstab gerade. Was denn gerade in ihrem Körper vorhing, tat sie denn auch umgehend kund. Und als ich den Takt weiter erhöhte, erwachte der Tiger in ihr. Getreu dem Motto &#034Allzeit bereit!&#034 ging sie ans Werk. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Rücken, umklammerte mit ihren Beinen meine und bäumte sich gegen jenes, was auf sie zukam, auf.

&#034Oh ja, komm und fick mich du geiler Hengst!&#034 Gute Idee, aber ich vögelte sie doch schon, nur schien sie sich zu Frau Nimmersatt zu entwickeln. Immer wieder hörte man von Elizabeth ein &#034…ja, gibt es mir!&#034 oder &#034…ich will alles!&#034 oder &#034…mach weiter, du geiler Hengst!&#034 Aber richtig laut wurde es erst, als sie der erste Höhepunkt sie überrollte. Ein langanhaltendes &#034…jaaaaaaaaaaaaaa!&#034 war das Ergebnis der Bemühungen.

Ich war heiß und hemmungslos geil darauf, meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. &#034Los du geiles Miststück, dreh dich auf den Bauch und präsentiere mir deinen supergeilen Arsch, damit ich ihn hemmungslos ficken kann.“ Mary kannte ich, dass ich meine Ideen immer wieder gern korrigierte. Und so war es auch hier in diesem Moment. Hatte sie sich auf den Bauch gelegt, krabbelte ich über ihre Beine aufwärts. Mein Schwanz nahm dabei ersten Kontakt zu ihrem Arsch auf, mehr auch nicht. Ihre Arme wurden in Richtung Bettpfosten gestreckt und anschließend dort mit wenigen Handgriffen angebunden.

Danach legte ich mich auf sie und flüsterte ihr ins Ohr. &#034…und dein süßer Arsch ist noch nie bestiegen und besamt worden?&#034 Sie schüttelte den Kopf. &#034…nein, er ist noch jungfräulich!&#034 Innerlich musste ich schmunzeln. &#034Du musst dir keine Gedanken machen, ich werde aufpassen und vorsichtig sein!&#034 Aber zuvor musste ich noch etwas erledigen, nämlich ihre Beine in gespreiztem Zustand versetzen und so an den großen Ösen festbinden, welche sich auf den massiven Pfosten am Fußende befanden.

Als dies denn geschehen war, krabbelte ich noch einmal über Elizabeth hinweg, wobei ich meinen Schwanz in ihre Pospalte legte und er sich eindrückte, als ich mich der Länge nach auf sie legte. „Ich hoffe einmal, es wird dir ebenso viel Spaß und Freude bereiten, was uns beide gleich bevorsteht! Du wirst es schaffen und genießen!“, sagte dies noch zu ihr und ließ meine Zunge an ihrer Wirbelsäule entlang abwärts gleiten. Abschließend küsste ich noch beide Arschbacken.

Vorsichtig spreizte ich danach die Pobacken auseinander und ließ die Zungenspitze an ihrer Hinterpforte anklopfen. Im nächsten Schritt tröpfelte ich etwas Vaseline auf das Loch und cremte auf die Finger ein, die wenig später den Angriff durchführen durften. Sie reagierte wie gedacht, blieb aber stark, auch als ich zwei Finger einführte. Mit kreisenden Bewegungen wurde ihr Löchlein darauf vorbereitet, was in absehbarer Zeit passieren würde.

Aber auch Mary fand ihre Sprache wieder und tat einige aufmunternde Worte zum Besten. Doch gingen diese Worte nicht an Elizabeth, sondern an meine Adresse!!! &#034Bums die alte Nute mal richtig durch. Wer weiß denn schon, wann sie das letzte Mal so richtig gerammelt worden ist. Also besteig und vögel die geile Sau nach Herzenslust. Ich will sie schreien hören, wenn du ihren Arsch hoffentlich hart ran nimmst. Ich glaub an dich!!! Ach ja, noch eines Lizzy. Der Hengst ist ein langanhaltender Deckhengst! Aber dies wirst ja bald merken!&#034

Innerlich sagte ich mir, es würde langsam aber sicher doch Zeit, ihr zu zeigen, was Mary ihr unverfroren schon angedroht hatte. Also die Kanone in Position gebracht und zum Angriffsmodus gewechselt. Elizabeth zuckte zusammen, als ich mit meinem Schwanz ihren Arsch berührte. „Locker bleiben und entspann dich. Wenn du verkrampfen solltest, wird es unangenehm!“ Sie brabbelte sich etwas in ihren hübschen Damenbart, was ich als Zustimmung betrachtete. Als dann die Speerspitze an ihrer hinteren Zugangstür klopfte, zuckte sie zusammen. Ich streichelte zärtlich über ihre Pobacken. „Entspann dich!“ Und wenige Augenblicke später setzte die Speerspitze zum Einstieg in ihre hintere Pforte an. Mit wenig Druck, viel Gefühl und reichlich Vaseline drang ich in sie ein. Sie war ein tapferes Mädel in diesen Sekunden, auch als ich Millimeter für Millimeter tiefer in sie eindrang.

Nur den letzten Rest rammte ich ihr rein und ließ ihr Aufbäumen nicht wirklich zu! Vielmehr legte ich mich auf sie und versuchte sie zu beruhigen, bevor ich sie wirklich ficken wollte. Und dies wollte ich nicht nur, sondern tat es auch. Erst im leichten Takt, erhöhte ich meine Taktfolge schon wenig später, um auch das Ziel zu erreichen. Den Rammelmodus ließ ich außen vor, dies ersparte ich ihr denn einmal, zumindest beim ersten Mal! Sie hatte schon mit der jetzigen Situation zu kämpfen, aber dies war ja irgendwie auch klar. Beließ es bei einer gemächlichen Taktfolge, die aber schon bei ihr reichte. Vor allem, ich wollte sie vor Geilheit stöhnen und schreien hören, wenn sie ihren ersten Orgasmus erlebte und ich ihr meine Sahne in ihr Arschloch spritzte. Und den Rest wichste ich ihr dann auf ihren Arsch.

Ich löste die Fixierungsfesseln von Mary und entfernte die Sichtschutzmaske. Während Elizabeth noch auf dem Bett lag und ihre ersten Arschfick verdaute, schob ich Mary meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn von ihr aussaugen. Anschließend löste ich ihre Handfesseln und schickte sie auf das Bett zu Elizabeth, wo sie sich auf deren Arsch „stürzte“ und die Pobacken ableckte. Aber auch so betreute sie Lizzy in ihrer Situation.

Damit die beiden ein bisschen allein sein konnten verließ ich das Zimmer der Lüste und ging ins Wohnzimmer. Den angefangenen Abend genossen wir denn in aller Herrlichkeit und Gemütlichkeit. Anfangs zusammen im Wohnzimmer auf der großen Couchlandschaft und später im riesigen Bett. Bei leckerem Sprudelwasser, Knabberzeug und diversen Kuschel-, Knuddel- und nicht zuletzt unendlich vielen Fummeleinheiten ließen wir die Zeit vergehen.
Ach ja, richtig geschlafen haben wir denn auch noch.

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Die Frau im Zug und ihre Füsse

Anmerkung: Die Geschichte ist nicht so schweinig wie meine anderen! Trotzdem viel Spaß.

Ich (34) fahre regelmäßig mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Dort fällt mir eine junge Frau (so um die 20) immer besonders auf. Sie ist bildschön, fast wie gemalt. Klein, aber nicht zierlich. Auch nicht dick. Sondern perfekt. Sie hat leicht dunkle Haut und große braune Augen. Lange dunkle Haare, ein tolles Becken und wunderbare Füsse. Ich stehe auf Frauenfüsse, auch wenn ich meine Verehrung für dieses Körperteil bisher noch nicht real ausleben konnte. Ich bin auch nicht besessen von Füssen, sondern stehe auch auf viele andere Dinge, aber oft schaue ich mir diese Körperpartie an und stelle mir vor sie zu liebkosen, zu kosten und sie an meinem kleinen Penis zu reiben.

Im Sommer trug diese wunderbare junge Frau auch oft Sandalen oder offene Schuhe und zweimal ist es auch schon vorgekommen, dass sie auf der Rückfahrt aus ihren Heels geschlüpft ist und ihre vom Tag geschundenen Füsse auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hat. Es fiel mir schwer nicht zu starren und manchmal dachte ich auch, sie würde es bemerken. Die Aussicht war aber einfach zu geil. Abends, wenn ich mir etwas Zeit für mich selbst nahm, dachte ich oft an dieses Bild.

Eines Abends waren wir wieder zusammen im Zug. Da es ein sogenannter Brückentag war, waren wir beide die einzigen im Abteil. Auch sonst war im Zug nicht viel los. Der Schaffner hatte gerade die Tickets kontrolliert und ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Sneaker starrte. Ich hatte bei der Arbeit mit einem Kollegen zwei Flaschen Bier getrunken, da er Geburtstag hatte und da ich Alkohol nur selten genoss, reichte diese Menge um mich ein wenig an zu heitern. Wir saßen jeder auf so einem 4er-Sitz, wo sich zwei 2er-Sitze gegenüberliegen. Ich links, sie rechts.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und das schon seit einiger Zeit und so starrte ich weiter und stellte mir vor, wie sie ihre schönen Füsschen aus den smarten Turnschuhen holte. Ich stellte mir noch so einiges mehr vor und griff mir in den Schritt und fing an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich merkte wie er sich versteifte. Während ich so fantasierend auf ihre Füsse blickte, vergaß ich völlig auch mal in ihr Gesicht zu sehen. „Was machst du da?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Ich hatte sie noch nie sprechen gehört. Auch ihre Stimme war toll. Nur der Moment, indem ich sie das erste Mal hören durfte, war etwas ungünstig.

Sofort nahm ich die Hand aus meinem Schritt, wurde rot und stammelte irgendwelches wirres Zeug.
Sie schaute mich an. Nicht richtig sauer oder entsetzt, aber auch nicht einladend oder freundlich. „Bist du pervers oder was?“ – „Ich eh’ nein. Ich finde nur du eh’ sie, sind wunderschön. Einfach alles an ihnen. Wirklich alles. Und ich habe etwas zu tief ins Glas geschaut und da… Ach ich weiß auch nicht…Entschuldigen sie bitte…“ – „Du musst mich nicht siezen, ich bin ja keine 100. Was meinst du mit alles? Bist du so ein Fussfeti? Das es die wirklich gibt…“, sie grinste und lachte etwas.

„Mir ist schon öfter aufgefallen wie du die hier anstarrst.“ Sie hob einen ihrer Füsse. „Sag schon, bist du so einer?“ Ich nickte verlegen. Dann war es still. Eine unangenehme Stille. „Ich hatte einen harten Tag und auch wenn du so gar nicht mein Typ bist, frage ich mich gerade, ob du sie mir vielleicht ein wenig massieren willst?“ Ich wurde ganz verlegen. „Sie eh’ du meinst ich soll…also deine Füsse…“ – „Genau das meine ich. Komm hier rüber.“

Mein Herz schlug schneller. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass ich immer noch steif war. Etwas gebückt ging ich zu der anderen Sitzgruppe. Sie nahm ihre Füsse hoch und ich nahm Platz. Sie legte ihre Schuhe auf meine Beine. Wir saßen uns gegenüber. Es war echt Wahnsinn, wie schön sie war. „Na dann befrei sie mal. Sie stecken seit fast 10 Stunden in den Schuhen und haben etwas Entspannung verdient.“ Ich war ganz aufgeregt und fing an ihre Schnürsenkel zu öffnen. Dann streifte ich vorsichtig die Sneaker ab und stellte sie auf den Sitz neben mir.

Ihre Söckchen waren weiß und etwas schwitzig. „Und riechen die?“fragte sie in einem netten Ton und hielt mir einen Fuss unter die Nase, dabei lachte sie. Ich nahm den Fuss und berührte ihn mit meiner Nase während ich einatmete. Gerade als ich die Frage beantworten wollte, verstummte ihr lachen. Sie zog den Fuss weg und starrte mich an. „Hast du jetzt echt richtig an dem schwitzigen Strumpf gerochen?“ Ich stammelte los „Ich eh’ du hast doch gefragt und da habe ich gedacht ich sollte…“ – „Das sollte ein Scherz sein. Natürlich riechen die. Nach dem Tag, in den Schuhen. Du findest das wirklich geil, oder?“ Sie tippte mit ihrem Zeh auf die Beule in meiner Hose. Wieder nickte ich verlegen.

„Wenn du meine nackten Füsse sehen willst, will ich auch etwas von dir sehen“, sagte sie „Willst du meine Füsse aus den Söckchen holen?“ Ich nickte „Und was willst du sehen?“ – „Deinen Schwanz.“ Das war das schlimmste was passieren konnte. Sollte ich ihr wirklich meine 13x3cm zeigen. So eine Prachtfrau war bestimmt große Riemen gewöhnt, die sie stundenlang durchhämmerten. „Aber ich bin doch gar nicht dein Typ, hast du gesagt und außerdem….“ – „Na und. Ich will ihn ja auch nur sehen und ihn mir nicht sofort reinstecken.“ Dann schwieg sie kurz. „Es sei denn, du kleines Ferkel hast einen prächtigen, schönen Schwanz. Also zeigst du ihn jetzt oder willst du dich wieder da drüben hinsetzten und mich anstarren wie ein Perverser?“

Ich merkte wie mein Schwanz vor Aufregung und wegen dem Gerede über prächtige Schwänze meinen Penis einschrumpeln ließen. Weg war die Härte der vergangenen Minuten. „Darf ich denn deine Füsse trotzdem massieren, egal wie groß mein… du weißt schon ist?“ Sie schaute etwas genervt. „Ja, meinetwegen. Dein Gelaber lässt meine Hoffnung auf ein pralles Gehänge etwas verblassen. Aber jetzt zeig ihn mal oder geh rüber.“

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ihre nackten Füsse berühren, davon könnte meine Erinnerung noch lange zehren. Also öffnete ich meine Hose zog mir Unterhose und Jeans bis zu den Knien und setzte mich unten rum nackt wieder auf den Sitz. Ein komisches Gefühl so mit nackten Arsch in der Bahn zu sitzen. Mein Penis war klein, schlaff und verschrumpelt. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „War der nicht grad noch….also irgendwie härter?“ Ich nickte „Aber die Aufregung und so.“ – „Naja, geil macht mich das Würstchen jedenfalls nicht, aber irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn jetzt gar nichts geht. Immerhin warst du ja ganz schön mutig, den Kleinen hier raus zu holen.“ Sie überlegte.

„Zieh meine Socken aus.“ Ohne lange zu fragen pellte ich die dünnen Tennissöckchen von ihren wunderbaren Füssen. Ihre Füsse waren schwitzig und warm. Sie hatte lackierte Nägel. In knallrot. Geil sah das aus. Überall waren Druckstellen von den Schuhen und ein leichter Fussgeruch, der aber gar nicht unangenehm, war stieg mir in die Nase. Ich starrte auf die Füsse und massierte sie mit leichten Druck. „Sie sind wunderbar. So wie alles an dir“ sagte ich leise. „Danke“ sagte sie. „Willst du nochmal dran riechen. Und diesmal ist es kein Scherz. Ich kannte bis heute noch keinen der so drauf ist wie du?“

Sie hob ihren Fuss und ich fing an an ihm zu riechen. Ohne zu fragen glitt ich auf einmal mit meiner Zunge über ihre Sohle. Sie war feucht und etwas runzelig. Sie zuckte kurz, ließ mich dann aber machen. „Und, ist das geil für dich?“ Ich nickte. „Tob dich ruhig aus. Ist ja irgendwie eine gute Tat, Leuten wie dir mal zu ihrem Wunsch zu verhelfen, oder?“ Ohne die Frage zu beantworten leckte ich nun zwischen ihren kleinen Zehen und fing an den Dicken Zeh in meinen Mund zu saugen.

Mein Penis versteifte sich und als sie ihren anderen Fuss ganz sanft unter mein pralles Säckchen schob, wurde ich komplett hart. Ich merkte ihre Zehen an meinem Steg und dann zog sie den Fuss wieder zurück und schob ihn erneut darunter. Alles in meinem Unterleib kribbelte. Gierig lutschte ich an und zwischen ihren Zehen. Immer wieder leckte ich die Sohle ab. Sie schaute mir interessiert zu und bewegte ihren Fuss ein wenig. „Kriegst du alle Zehen auf einmal rein?“ fragte sie grinsend.

Ich stülpte meinen Mund über ihren Fuss und bewegte meinen Kopf hin und her. Mir lief etwas Spucke aus den Mundwinkeln, aber es passte. Es war so unglaublich geil, dass ich anfing meinen Penis zu reiben. „Es scheint dir wirklich Spaß zu machen.“ Ich nickte eifrig. Sie nahm den Fuss aus meinem Mund und umschloss mit beiden meinen harten Penis. „Den Rest musst aber du machen.“

Ich stützte mich mit beiden Händen auf den Sitzen ab und bewegte meinen ganzen Unterkörper hin und her. Mein Penis rieb zwischen ihren Füssen. Sie umklammerte ihn mit den Zehen und ich berührte genau die Spalte wo der Fuss zu den kleineren Gliedmaßen überging. Das war der Hammer. Ich bewegte mich immer schneller und da ich so fleißig geleckt hatte, gab mein Speichel auch eine gute Schmierung ab. Sie lächelte mich an. „Willst du auf meine Füsse spritzen?“ – „Jaa, ja …unbedingt. Ich will so gern auf deine…“ – „Aber nur wenn…“ sie überlegte. Ich bewegte mich weiter und merkte schon wie der Saft zu pumpen begann.

Sie merkte es anscheinend. Sie nahm ihre Füsse weg. „Na, na, na…nicht schon spritzen bevor du die Bedingungen kennst.“ – „Was….was soll ich machen….?“ stöhnte ich. Ich war wie von Sinnen. Sie nuschelte irgendwas. Anscheinend war ihr ihre Forderung selbst ein wenig peinlich. Mir war egal was sie wollte. Vielleicht Geld? Sollte sie haben. Ohne nach zu fragen nickte ich. Sie schaute etwas geschockt, sagte dann aber „Na gut. Dann spritz auf meine Füsschen.“ Sie hielt sie wieder hin und ich fing wieder an meinen immer noch harten Penis dazwischen zu stecken.

Diesmal war ich an ihren Sohlen. Sie drückte leicht und ich merkte wieder wie es pumpte. Ich nahm meinen Penis und wichste ihn. Sie hielt einen Fuss genau vor meinen Harten und mit dem andern berührte sie meinen Sack. Ich wichste und dann erstarrte ich mit einem lauten Stöhner und ergoss ich drei dicke Schübe Sperma auf ihren Fuss. Es lief herunter und tropfte auf den Boden. Mein ganzer Körper, aber vor allem mein Unterleib zuckten wie verrückt. Mein Penis tropfte immer noch, als er langsam erschlaffte und ich auf den Sitz zurück fiel.

„Wow“, sagte wir beide gleichzeitig. „So und jetzt deine Bedingung.“ Ich kam zu mir und erinnerte mich, dass ich mich an die Bedingung nicht erinnerte. „Ehm’ wie war die nochmal?“ – „Du leckst es wieder ab.“ Sie hielt mir ihren besamten Fuss vor meinen Mund. „Ich musste schon so oft Sperma schlucken, obwohl ich keinen Bock drauf hatte. Heute wirst du stellvertretend für alle Männer Sperma kosten.“ – „Aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen oder ohne Aufforderung in ihren….“ – „Egal. Du hast es abgenickt. Es schmeckt auch nicht schlimm. Los jetzt. So einer wie du kann das doch nicht so schlimm finden. Oder willst du das ich enttäuscht bin?“

Das wollte ich natürlich nicht. Immerhin war es ja auf ihrem wunderschönen Fuss und es war von mir. Hatte da in Pornos schon ganz andere Sachen gesehen. Also streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr alles vom Fuss. Jeden Tropfen. Und sie hatte Recht, denn schlimm schmeckte es nicht. Ich schluckte alles und leckte ein letztes Mal über den Fuss. Dann zog ich ihr Socken und Schuhe wieder an. An der nächsten Station stieg sie aus. Streichelte mir über den Kopf und sagte „Ich muss raus. Nächstes Mal erzählst du mir wie es geschmeckt hat.“

Sie ging und ich saß immer noch halb nackt in der Bahn. War das geil. Ich zog mich und dachte darüber nach, was sie damit meinte, als sie sagte, bis zum nächsten Mal.

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Mein behaarter Daddy und ich

Ich bin gerade vor ein paar Tagen 40 geworden. Ich trage Glatze und Bart und habe blaue Augen, 1,78 cm groß und stark behaart. Mein Schwanz ist 17×6 cm und bin unbeschnitten, bin auch sehr froh darüber, weil ich voll auf Schwänze mit Vorhaut stehe. Ich wohne seit einiger Zeit mit meinem Daddy zusammen, weil meine Mutter vor 5 Jahren gestorben ist. Nun wohnt Daddy eben bei mir, weil er sich immer alleine fühlte in seiner großen Wohnung. Er ist vor 3 Monaten 65 Jahre geworden und ich muss zugeben er sieht immer noch sehr, sehr gut aus. Er trägt ebenfalls Glatze und Vollbart und hat blaue Augen, zudem ist er extrem behaart, größer und breiter als ich, auch sein Schwanz, …. also ein richtiger geiler Daddybär.

Seit meiner Kindheit beobachte ich meinen Daddy schon beim Duschen durch das Schlüsselloch und jedesmal bin ich fasziniert von diesem Anblick. Ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 26 cm, natürlich unbeschnitten, wie es in Deutschland meistens der Fall ist. Seine Eier sind prall und dick, und sein fette Nille bedeckt eine schöne große Vorhaut, mit der ich gern spielen würde. Ich persönlich stehe voll auf Schwänze, die noch eine Vorhaut haben, besonders auf den Schwanz meines Vaters. (Geheim natürlich, logo, er darf es ja nicht wissen!) Zu Hause läuft er oft mit halblangen, weißen Unterhosen mit Eingriff rum, man braucht nicht erahnen was sich darunter verbirgt, ein schönen Korb zeichnet sich immer in seiner Unterhose ab. Aber das Ansehen reicht mir einfach nicht mehr, ich will ihn anfassen. Nein! Abwichsen, bis er sprizt und mehr! Schon seit ich 12 bin, bin ich mir sicher, das ich schwul bin, hab auch Daddy gesagt, dass mir Männer sehr gefallen und so! Er lachte aber nur drüber und meinte: “Wenn es dir gefällt, ist ja dein Leben! Denkst du nicht an geile Pussis die du ficken kannst?“ Nein, Daddy, ich stelle mir gerne behharte Männer vor und die Schwänze gefallen mit mit Vorhaut!“ A-ha, sagte er, – interessant, dann bist du eben nun mein kleiner, schwuler Sohn, ich lieb dich auch so!“ Dies war als ich damals so 16 Jahre war, ich war froh mein Geheimnis war nun kein Geheimnis mehr.

Als ich gestern von der Arbeit kam und die Haustür öffnete, vernahm ich Geräusche aus dem Badzimmer. Daddy war bestimmt unter der Dusche, es hörte sich jedenfalls so an. Gut dachte ich, da bin ich ja wohl rechtzeitig gekommen. Gleich mal durch das Schlüsselloch schauen, wie in meiner Jugendzeit spannen. &#034Aber erstmal die Schuhe ausziehen, dachte ich!&#034, damit er mich nich gleich hört, wär ja echt penlich, mit meinem Alter!

“Junge, ist du das?&#034, … fragte er durch die Badezimmertür.
Mist, er hat doch die Haustür gehört, als ich gekommen bin, dachte ich!
&#034Ja, Daddy, ich bin´s!&#034
&#034Ach, – gut dass du kommst. Ich hab vergessen mir ein Badetuch zu hohlen. Wärst du so lieb und bringst mir eins?&#034
&#034Ja moment, Daddy!&#034, …sagte ich.

Ich freute mich, nun konnte ich seinen schönen Schwanz sehen, ohne spannen zu müssen! Ich nahm also ein Badetuch aus dem Schrank und ging damit ins Badezimmer. Unsere Duschwände waren durchsichtig und ich konnte seinen wundervoll männlichen Körper und seinen dicken Daddyschwanz sehen. So geil sah er aus, dass ich vor Erregung einen Ständer in der Jeanshose bekam.

&#034Du siehst verschwitzt aus, nach der Arbeit, komm doch mit unter die Dusche. Wir müssen sowieso Anfangen weniger Wasser zu verbrauchen, die Kosten sind zu hoch!&#034 &#034Ach was, Daddy!&#034 Vor Geilheit wusste ich erst gar nicht was ich dazu sagen sollte, zögerte und sagete: &#034Dies geht doch nicht? &#034Doch es geht schon, komm doch! &#034Okay, Daddy!&#034

Dann zog ich mich aus, dies war eine einmalige Gelegenheit, die ich ausnutzen mußte. So schnell war ich noch nie aus meiner Kleidung und stieg auch in die Dusche. Unsere Dusche ist nicht sehr groß, deshalb berührten wir uns immer unabsichtlich, was mich natürlich garnicht störte. Im Gegenteil! Mein Schwanz fing an zu wachsen. &#034Mist, was soll ich jetzt machen?&#034 &#034Was wenn er sieht, wenn mein Schwanz wächst?&#034 &#034Er würde sicherlich Fragen stellen, warum ich jetzt einen Ständer habe?&#034 Ich drehte mich also schnell um, damit er es nicht sehen konnte. Plötzlich fing er an meinen Rücken mit Duschgel einzureiben.

&#034Ich helf dir mein schöner Sohn, – sagte er zu mir!&#034
&#034Ja okay, Daddy!&#034

Er rieb meinen Rücken mit dem Duschgel ein, eine unsagbare Geilheit überkam mich regelrecht, seine großen Männerhände seifen meinem Körper ein, dies war einfach sehr elektrisierend. Dies alles machte meinen Schwanz gleich noch härter, als er sowieso schon war. Seine Hände wandertern weiter runter zu meinen Pobacken, die er nun gekonnt massierte. Das machte er eine Weile, dann fuhr er durch meine Arschritze zu meinen Eiern, …dann spürte ich auch schon seinen großen Daddykolben auf meine Arschbacken und er griff nach meinen Schwanz. Ich erschrackerst, was pasiert hier dachte ich? Ist das real? Es war ja schon immer mein Traum, schon so lange! Egal! Genieß es, dachte ich mir, vielleicht ergeht es Daddy ja so wie mir und er will mich ebenso, wie ich meinen Daddy haben will?

&#034So, so, mein Sohn findet es also geil, wenn sein Vater duschen geht und mich dann jedesmal heimlich beobachten kann?&#034 Ich fühlte mich vollkommen ertappt, er wusste also alles. Er hatte bestimmt alles mitbekommen, schon seit Jahren, wie ich hinter der Badezimmertür gewichst habe und seinen Körper beobachtet habe, schon seit ich ein kleiner Junge war. Er drehte mich zu sich um, immernoch meinen Schwanz wichsend und küsste mich, voller geiler Sehnsucht. Seine Lippen auf meine fühlten sich wundervoll an, seine Zunge war schnell sehr tief in meinem Mund verschwunden. Nun passierte was ich immer wollte! Eine Weile ging es so weiter, dann sagte er: &#034Wir sollten lieber raus aus der Dusche und dann weiter machen, oder?&#034 Ich nickt, konnte aber vor Geilheit nicht mehr richtig denken. Wir trockneten uns gegenseitig ab, danach ging wir in sein Schlafzimmer.

Er schubste mich auf´s Bett und kam auf mich zu. Er fingen sofort wieder an mich tief mit der Zunge zu küssen, dies war so geil, dass ich dachte ich werde verrückt. Mein Nille würde total feucht, seine Küsse geilten mich einfach immer mehr auf. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, so versaut und geil war alles. Gleich darauf küsste er meinen Körper und wanderte weiter runter zu meinem Schwanz. Er nahm ihn in die Hand und fing an meine Vorhaut bis zum Anschlag runterzuziehen und meine Eichel mit Vorsaft abzulecken. Was für ein geiles Gefühl, vorher hatte ich nur mit einigen Wichsfreunden zusammen gewichst, aber dies nun war für mich echt der Hammer, einfach unbeschreiblich! In mir stieg die Geilsaft auf, während er mit der Zunge meine Nille umkreiste und mit der Hand meinen Schwanz dabei wichste. Immer geiler wurde ich und ich merkte, dass ich kommen muss, … es ging einfach gar nicht mehr anders.

&#034Daddy, ohhhhh, ich komm gleich, ich kommmmmmmmmmmmmmeeeeee!&#034

Keine Reaktion, er machte einfach weiter, hörte nicht auf. Ich konnte mich nicht mehr zürückhalten,ich kam mit solcher Lust, dass ich fast die Besinnung verlor. Nun spritze ich meine Schübe, dickes, weißes Männersperma in seinem Mund. Danach kam er zu mir rauf und küsste mich mit meinem Sperma auf dem Mund. Das schmeckte so geil, dachte ich! &#034Es machte mich total an, – sagte er! Das Sperma von meinen Sohn in mir zu haben!&#034 Aber ich wusste jetzt war ich am Zug, voller Freue fing ich an auch Daddy eine zu blasen. So einen leckeren Männerschwanz hatte ich noch nie vor Augen, noch nie einen so dicken Schwanz im Mund. Ich leckte und lutschte was das Zeug her gab, als er irgendwann anfing mein Maul tief zu ficken, kam ich dabei nochmal, ebenso heftig wie vorher! Er packte mich am Kopf und schob sein Teil bis zum Anschlag in meinen Rachen. Nach einer Weile nahm er seinen Schwanz raus!

Du bist so ein artiger Junge, selbst mit deinen 40 Jahren, dies warst du ja immer!&#034 &#034Ich werde dich jetzt nehmen, dreh dich um!&#034 Ich weiss du wolltest Daddys Schwanz immer, es war dein einziger großer Traum!“
&#034Aber Daddy, sei aber vorsichtig, dein Schwanz ist so mächtig, ich werde schreien vor Schmerzen!&#034

Ich hatte schon etwas Angst, es tat bestimmt weh, doch er versicherte mir, er sei vorsichtig. Ich drehte mich also um und war auf allen Vieren und er spreizte meine Arschbacken mit seine beiden Händen auseinander. Ich spürte seine Zunge auf meinem haarigen Loch, die nun durch meine Ritze hoch und runter fuhr. Ab und zu küsste er auch meine Backen und schlug auf meinen Arsch. &#034Was bist du nur für ein geiler Mann geworden, so ein tolle Gehänge und alles voller Wichse, weil du eben wieder gekommen bist!&#034 Dies erregte mich wieder so sehr und mein Schwanz fing nochmals an zu wachsen. Er fing an mein Loch mit seinen Fingern zu dehnen und fingerte mich auch richtig durch. Das fühlt sich sonderbar an, aber auch sehr geil! Plötzlich spürte ich seine übergroße und dicke Schwanznille gegen meine Rosette drücken. Er drang langsam in mich ein, aber tief und bis zum Anschlag.

&#034Aaaaahhh!!! Dein Loch ist so eng und warm!&#034 &#034Ich hab mich schon oft gefragt, wie es sich anfühlt meinen Sohn zu ficken!&#034,stöhnte er.

&#034Fick mich tief, Daddy! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus, ich will es fühlen, deinen dicken Männerschwanz in mir, hämmer mir die große Nille tief rein!&#034 &#034Bitte!&#034 Mach mich fertig, gib mir, was du mir immer schon geben wolltest, ja!&#034 &#034Gib mit dein Daddysperma, aus dem ich gemacht wurde!&#034

Nun legte er mich auf den Rücken und zog mein Beine nach hinten und begann mich nun langsam und tief zu ficken. Nach einer Weile wurde der Fick immer fiefer und sagte mir bei jedem Stoß, wie tief er in mir sei. Zudem drückte er noch seine lange Zunge in mein Maul, so dass ich schon dachte, er könnte schon bald mit seiner großen, warmen Nille, meinen Hals erreichen. Er packte mich und fickte mich nun noch tiefer, aber mit viel Gefühl, sehr lange und leidenschaftlich durch. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich nahm ihn in die Hand und wichste mich. Doch Daddy nahm ihn mir weg und wichste ihn und kraulte auch meine Eier dabei. Daddy behandelt mich wie eine Hure, ich wollte aber seine Dreckshure sein und auch werden. Es fühlt sich einfach so wundervoll an. Er wurde immer lauter und find an zu keuchen. Nun spürte ich wie er plötzlich eine dicke, große und warm Ladung Daddysperma, in meinen Loch abspritzt. Jede Bewegung seiner fetten Nille, bekam ich voll mit und dann kam auch ich, und es kam und kam, ich spritzte mir bis ins Gesicht.

&#034Ooooooccch! Aaaah!&#034 Oh Daddy, ja gib mir deinen Saft!&#034 Ja, tief in mein Loch, so wie du damals die Mutti gefickt hast, als du mich gemacht hast, und mit deiner Nille ihre Gebärmutter ausgespritzt hast!&#034

Wir beide stöhnten, er leckte mein Gesicht sauber, für uns beide war es affengeil, vor allem weil ich es immer wollte und mein Daddy ja auch. Nachdem sein Schwanz schlapp geworden war und er seinen große Nille mit einen geilen Geräusch aus meinem Loch rauszog, kam sein Sperma aus meinen Knackarsch. &#034Er sagte zu mir!&#034 &#034Wie bei der Stuten, wenn der Hengst in sie eingespritzt hat!&#034 &#034Seelige geile Zeit dachte ich perverser Freude!&#034 Nun blieb ich aber erschöpft neben meinen Vater liegen. Geborgenheit pur, Arm in Arm, er küsste mich innig, und sagte!

&#034Dies müssen wir nun öfter wiederhohlen mein Sohn!&#034
&#034Oh-ja, … Daddy, du bist einfach mein Bester!&#034

Wir beide sind dann sofort vor Glück eingeschlafen, wir waren sehr müde vom Sex, alles war einfach wie im Traum. So verbrachten wir dann viele Jahre voller Geilheit zusammen und waren sogar verliebt ineinander.

Vor einiger Zeit ist nun mein Daddy leider verstorben und ich vermisse ihn schrecklich!
&#034Ich liebe dich noch immer sehr mein Daddy, ohne dich bin ich nun ein Nichts!&#034 Nie wieder werde ich so ein Glück finden können, darüber bin ich mehr als traurig, . . .

Nun mit fast 51 Jahren, werde ich wohl niemanden mehr finden, der mich versteht und meine Vorliebe teilt will und kann! Sollte aber so ein Mann dennoch existieren, der mein Daddy sein möchte, dieser Mann sollte sich bitte schnell melden, ich bin nämlich voller Sehsucht, . . . und nicht nur an Sex interessiert, sondern auch an Liebe, Treue und Geborgenheit.

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Reife Frauen

Strand und mehr

Auch wenn der Abend draußen grad etwas kühl ist könnte ich jetzt noch ein bisschen von der Stimmung in einem Cafe in der Nähe des Meeres träumen. Bei 30°C in der Sonne gäbe nur ein paar Schäfchenwolken am stahlblauen Himmel.. Was könnte so alles passieren, wenn wir uns beide an einem schönen Strand treffen würden und eine Weile am Wasser entlang zusammen spazieren gehen würden?

Stell Dir doch vor, es ist ein heißer Tag gewesen, die Sonne geht gerade rot am Horizont langsam unter. Obwohl es noch recht schwül ist, geht doch ein angenehmer Luftzug vom Meer her. Langsam wird es auch ruhiger, die vielen Stimmen die es tagsüber gab sind verschwunden, nur ein paar Leute sind noch hier. Vögel fliegen umher und wir bemerken nicht, wie es um uns herum immer noch weniger Menschen werden. Die Wellen umspülen unsere Füße und die Zehen hinterlassen unsere beiden Fußabdrücke im Sand. Arm in Arm schlendern wir so dahin. Ich hätte jetzt Lust mich ein wenig im Wasser abzukühlen. Aber weißt Du was, dazu braucht es weder Badehose noch Bikini. Ohne Dich zu fragen ziehe ich Dir die Schlaufe an Deinem Oberteil und an Deinem Höschen auf und innerhalb von zwei Sekunden stehst Du splitternackt vor mir.
Du grinst mich an und Deine Augen beginnen zu leuchten, denn auch Du ziehst mir nun mit einem Ruck meine Badehose aus. Wir springen zusammen in die Fluten und lassen uns von den Wellen ein Stück mit hinausziehen, bis wir gerade noch stehen können. Das Wasser ist noch warm genug, gerade richtig. Wir nehmen uns in den Arm, es ist ein schönes Gefühl unsere Körper so aneinander geschmiegt zu spüren. Ich schaue Dir in Dein Gesicht, unsere Augen finden sich und gleich darauf finden sich auch unsere Zungen. Wir lieben dieses endlose Spiel, das ständige hin und her unserer Zungen und können gar nicht genug davon bekommen. Auch unter Wasser tut sich etwas, denn mein kleiner Freund ist inzwischen auch aufgewacht und stößt schon mal zur Voranmeldung an Deinen Oberschenkel. Deine Hände halten mich fest, wir genießen jede Sekunde, so zusammen zu sein. Wir blödeln noch eine Weile miteinander herum. Ich sehe Dein Gesicht das mich anlacht und ab und zu ragen die Knospen Deiner schönen Brüste neugierig aus dem Wasser hervor. Ich mag das, wenn Du so ein bisschen Verstecken mit mir spielst. Nun bin ich doch neugierig geworden, ob Du wohl genauso heiß geworden bist wie ich. Mit meiner Hand fühle ich zwischen Deinen Schenkeln nach, hui, es scheint tatsächlich in Deiner Liebesmuschel auch schon viel viel glitschiger zu sein, als wenn das nur vom Wasser käme. Auch Dein Blick verrät das Verlangen und Du grinst mich verstohlen an.
Wieder aus dem Wasser zurück, gehen wir noch ein Stück weiter weg von allen anderen und steuern plötzlich beide zielsicher auf eine Gruppe großer Felsbrocken in einem kleinen Wäldchen zu. Unser Badezeug haben wir gar nicht erst wieder angezogen, Du meintest, das wäre jetzt nicht unbedingt nötig. Tja, ich muss sagen, Du machst mich auch viel mehr an so ohne alles.
Der Wind trocknet unsere Haut, etwas Sand bleibt auch noch kleben. Hinter den Felsen angekommen, suchen wir nach einer versteckten Stelle, wo wir uns in den Sand legen. Mir scheint, Du kannst es kaum erwarten, so heiß bist Du, denn kaum liegen wir nebeneinander, da öffnest Du auch schon ganz leicht Deine Schenkel um mir Deine Lustgrotte zu zeigen. Hui Nora, bist Du aber heiß, eng umschlungen liegen wir da, spüren unsere Haut, spüren unser Verlangen füreinander. Ich drehe mich um und nun kannst Du Dich um meinen kleinen Freund kümmern, während meine Zunge an Deiner kleinen roten Kirsche zwischen Deinen Schenkeln zu spielen beginnt. Deine Clit ist vom ersten Moment an hart als ich sie vorsichtig mit der Zungenspitze berührt hatte. Wie ein Schmetterling tanzt meine Zunge auf Deinem Lusthügel. Dir gefällt es sichtlich, Du beginnst mit Deinen Hüften zu rollen. Ich habe eine ziemlich neugierige Zunge, die sich auch immer wieder zwischen Deine feuchte glitschige Spalte schiebt. Unsere Erregung nimmt zu, auch Deine Zunge war nicht faul und Du lutschst genüsslich an meinem Harten. Aber dann drehst Du Dich plötzlich um, nimmst meinen kleinen Freund in die Hand und Du ziehst ihn förmlich zu Deiner Lustgrotte hin und möchtest dass ich ihn tief in ihr versenke. Uhhh ja gerne meine liebe Nora und ich gebe ihn Dir mit viel Kraft und Leidenschaft. Wir halten uns fest umschlungen, sehen uns lange Zeit tief in die Augen. Dein Lächeln gefällt mir, Deine Augen gefallen mir, Du gefällst mir immer mehr. Wow, es ist toll, so mit Dir zusammen zu sein. Du schließt Deine Augen, um alles in Dir aufzusaugen, den schönen Spaziergang, das Spiel im Wasser und vor allem jetzt diese Augenblicke voller Leidenschaft. Auch ich genieße Dich und überhaupt ist es wunderschön eben. Mein kleiner Freund fühlt sich in Deiner heißen, feuchten Lustgrotte auch sehr wohl, er wird langsam auch immer frecher. Immer härter stoße ich zu, Du zitterst und schlingst Deine Beine hinter meinem Rücken zusammen, ja komm, komm Nora komm…. Immer mehr steigert sich unsere Erregung und immer mehr nähert sie sich ihrem Höhepunkt. Du zitterst und bebst oh ja komm liebe Nora komm Dein ganzer Körper bebt vor Lust und auch ich bin voller Erregung, genieße jede Sekunde die mein kleiner Freund in Deiner heißen, erregten Lustgrotte verbringt. Oh ja komm, jeden Moment können wir beide zur Explosion kommen, ja komm, komm Nora, Nooooraaa komm ja komm oh ja komm, es ist nicht mehr zum Aushalten, lustvolle Wellen durchströmen unsere Körper, unser Stöhnen wird heftiger, der Atem kommt nur noch gepresst und dann ja, ja, ja, ja, kkoooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeennnnnn wir beide zusammen hinter dem Felsen…..Wir versinken zusammen in einem Meer voller Lust, Träume und Phantasie.
Welch lustvoller Spaziergang liebe Nora, ich würde gerne noch mehr solcher Spaziergänge mit Dir zusammen erleben……

So nun bin ich auch ganz schön heiß geworden beim Tippen und ich wünsche Dir dass es Dir beim Lesen genauso ergangen ist. Wenn Du magst, dann kannst Du ja jetzt Deine flache Hand unter Dein Höschen schieben, Dein Zeigefinger findet Deine Lustkirsche die inzwischen richtig hart und feucht geworden ist…. und was dann wohl so alles weiter passiert….

Es ist schon fast dunkel bis wir wieder zu uns finden. wir ziehen uns wieder an und laufen zurück in unsere Hütte. wir gehen erst mal zusammen duschen, denn wir sind über und über voll mit Sand. und auch dort können wir nicht von uns lassen die Lust überkommt uns schon wieder. Wir lieben uns heftig unter der Dusche. Das Wasser prasselt heiß auf uns nieder, Du schlingst Deine Beine um meine Hüfte. Ich drücke Dich gegen die Wand und stoße immer heftiger immer tiefer in Dich hinein. Du umklammerst mich mit Deinen Beinen. So trage ich Dich schließlich ins Bett.
Wir fallen beide in einen tiefen traumlosen Schlaf. Du weißt nicht wie lange Du geschlafen hast, der Mond wirft kleine Schatten auf meine Haut. Du zeichnest mit den Augen meine Adern nach, webst ein Kunstwerk auf meinem Körper. Du wagst nicht, die Hand auszustrecken und dieses Kunstwerk zu zerstören. Ich schlafe ganz ruhig, eine Strähne von meinem Haar ist in meine Stirn gefallen. Du pustest sacht dagegen. Meine Hand liegt auf Deinem Schenkel. So bin ich eingeschlafen, und da liegt sie noch. Du bewegst Dich nicht, liegst ganz starr neben mir und spinnst Dich ein in Dein Netz von Träumen. Du liebkost meine Augen meinen Körper. Du atmest den Duft meiner Haut, frisch und herb zugleich und Du zählst die winzig kleinen Härchen auf meinem Körper. Sie sind weich und flauschig wenn Du sie berührst, doch Du fasst mich nicht an. Du kannst mein pulsierendes Herz unter der Brust sehen, lauschst meinem Herzschlag und versuchst Deines mit mir in Einklang zu bringen. Aber es schlägt viel zu schnell, Du bist aufgeregt und Dein Schenkel zittert unter der leichten Berührung meiner Hand.

Ein Vibrieren fährt Dir bis in die Zehenspitzen. Du siehst meine sinnlich geschwungenen Lippen, die Dich vorhin noch zärtlich geküsst haben und spürst immer noch den Hauch meiner Zunge auf Deinen Brüsten Deinem Bauch auf Deinen Schenkeln. Dein Blick wandert tiefer, in meinen Schoß ruht mein ermüdeter kleiner Freund, der Dich vorhin noch in eine ohnmächtige Ekstase getrieben hat. Du beugst Dich ganz langsam vor senkst den Kopf zwischen meine Schenkel und legst Deinen Mund an meinem Bauch nur ganz leicht und gleitest mit der Zunge vom Bauchnabel hinab bis an den Haaransatz. Ich zittere etwas. Ganz zärtlich liebkost Du mich mit Deiner Zunge, Du siehst wie das Blut durch meine Körper schießt, wie es hinab fließt in meine Männlichkeit. Du schließt die Lippen um mich, spürst mich in Deinem Mund und fühlst wie mein kleiner Freund immer größer wird. Du umspielst ihn mit Deiner Zunge, schmeckst ihn, schmeckst mich selbst. Meine Lenden vibrieren und Du presst Dich gegen mich. Dann spürst Du die Feuchtigkeit auf Deinen Schenkeln. Ich stöhne leise auf, Du schlingst die Beine um meine Hüften presst Deinen Po gegen meinen Schoß, ich spüre Deine Erregung zwischen den Schenkeln. Du spreizt Deine Beine, sinkst auf mich und nimmst meinen harten kleinen Freund in Dir auf. Du bewegst Dich nicht, ruhst auf mir und spürst mich tief in Dir. Du küsst meinen Mund , fährst mit der Zunge über meine Lippen und presst Dein Becken gegen mich. Wir verschmelzen miteinander, Du und ich, ich und Du…. Du bewegst Dich so auf mir wie es Dir gefällt, leidenschaftlich in Deinem Tempo. Du spürst das Klopfen in Deinem Schoß und Du fühlst die Feuchtigkeit die zu fließen beginnt, den Saft der Dich und mich nässt. Ich stöhne noch einmal auf und dann fühlst Du es in Dir. Du fühlst die heiße Flüssigkeit die stoßweise in Dich eindringt, Dein Körper ist ein einziges Beben Du bist eine pulsierende Masse. Du schließt die Augen und presst Deine Hüften ein letztes mal gegen mich, bis Du zitternd über mir zusammenbrichst. Deine Hand fährt über meinen Rücken, ganz leicht. Du liegst auf mir, müde und erschöpft und Du fühlst mich in Dir wieder weich werden, schmelzen. Du küsst meinen Mund und denkst morgen werden wir wieder wach sein….. ein Traum oder Wirklichkeit ?????……

….Am nächsten Morgen wache ich auf als mich die Sonne im Gesicht kitzelt. Irgendwas war in der Nacht, aber ich kann mich nicht so genau erinnern was. War es ein Traum oder war es Wirklichkeit? Wenn es ein Traum war, dann war es ein sehr schöner und erotischer Traum, denn ich kann mich noch an Deine zärtlichen Hände und Deine liebevollen Streicheleinheiten genau erinnern. Ich erinnere mich auch noch genau daran, daß ich dabei auf dem Rücken lag und Du auf mir geritten bist, erst langsam und mit sehr viel Gefühl, dann wild und leidenschaftlich, so lange bis alle unsere Sinne explodierten und wir uns nach einem wundervollen Orgasmus in den Armen lagen. Fast habe ich das Gefühl als wäre dies Wirklichkeit gewesen, aber ich glaube, es war ein Traum. Oder doch nicht?
Du liegst nackt neben mir, atmest noch ganz ruhig, es ist so ein richtig schöner Morgen mit ganz viel Zeit. Nach dem Kaffe machen und Frühstück richten schaue ich nochmal nach Dir. Du liegst noch immer auf dem Bauch im Bett. Zärtlich bedecke ich Deinen Rücken mit lauter Küssen, bis hinab zu Deinem Po. Du wachst dabei auf, schließt Deine Augen gleich wieder um Dich von noch mehr Küssen wecken zu lassen. Dann drehst Du Dich um, streckst Dich noch ein bisschen, ich sehe Dich, Dein Gesicht das mich anlächelt, Deine wunderschönen Brüste und das Bermuda-Dreieck Deiner Lust zwischen Deinen Beinen. Ich muss wieder an den Traum von heute Nacht denken. Noch immer meine ich zu spüren, wie Du Dir meinen heißen Liebesstab genommen hast, ihm den Weg in Deine Lustgrotte gezeigt hast und richtig genüsslich auf ihm geritten bist. Warum kommt mir das alles nur so real vor, wo ich das ganze doch nur geträumt habe.

Dann verschwindest Du im Bad, während ich mich schonmal an den Frühstückstisch setze. Du kommst gleich darauf wieder zurück. Wow, besonders viel hast Du in der Zwischenzeit nicht angezogen bekommen, denn Du trägst gerade mal zwei schwarze halterlose Nylons als Du wieder zur Tür reinkommst. Hej Du, so viel Reize am frühen Morgen, erst die Erinnerung an den Traum, dann diese tolle Frau, die mich mit schwarzen Nylons, die ihre dunkle Lustgrotte so richtig zur Geltung bringen, gerade schon wieder ganz nervös werden lässt. Ich spüre meine Erregung in mir, spüre wie ich mich zurückhalten muss nicht wie ein hungriger Löwe über Dich herzufallen und ich spüre wie sich mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen zu regen beginnt.
Als Du Dich mir gegenüber an den Tisch setzt, schaust Du frech und neugierig erst mal unter den Tisch und Du entdeckst darunter gewisse harte Tatsachen. Du grinst mich an und fragst mich, wie ich denn geschlafen hätte. Ich erzähle Dir ausführlich von meinem Traum, was Dich wohl auch erregt, denn ich sehe, wie die Knospen Deiner beiden herrlichen Brüste plötzlich spitz aufgerichtet da stehen. Als ich Dir meinen Traum erzählt habe fragst Du mich nur ganz frech, ob ich denn genau wüsste, ob es nur ein Traum war, oder ob das nicht die Realität war? Doch ich kann es nicht genau sagen und Du verrätst es mir leider nicht. Aber auf alle Fälle, wenn es ein Traum war, hätte ich absolut nichts dagegen, wenn dieser Traum Wirklichkeit werden würde. Nach dem Frühstück verschwindest Du wieder im Bad. Irgendwie scheint es heute sehr lange zu dauern, ich bin jedenfalls längst fertig angezogen, weil wir heute noch wegfahren wollen. Als Du fertig bist, kommst Du mir mit Mini und den schwarzen Nylons entgegen. Ich protestiere etwas, denn eigentlich wollten wir ein wenig wandern gehen und das ist ja wohl nicht die passende Kleidung dazu. Doch Du lässt Dich nicht abhalten und versicherst mir, Du hättest im Auto noch was passenderes.

Also los komm, dann geht es zu zweit los. An der ersten roten Ampel rutschst Du etwas nach vorne, so dass ich die Spitzen Deiner Nylons sehen kann. Oh oh, es ist zwar nicht die passende Kleidung um Wandern zu gehen, dafür ist es die passende Kleidung mich nervös werden zu lassen. Der kurze Blick zwischen Deine Schenkel unter Deinem Mini erregt mich jedenfalls schon sehr. An der nächsten roten Ampel rutschst Du noch etwas weiter vor und Dein Mini noch etwas höher. Noch ein klein wenig mehr und ich hätte fast Dein Höschen sehen können denke ich und dieser Gedanke macht mich so richtig an.
In diese erregenden Gedanken versunken biege ich an der nächsten Kreuzung doch glatt falsch ab, obwohl ich genau weiß, wo es hingeht.
Aber es sollte noch viel aufregender kommen. Als wir wieder kurz an ner Ampel warten müssen, schiebst Du den Mini vollends nach oben, so dass der Blick zwischen Deine Beine frei ist. Mir stockt der Atem, von wegen Höschen, ich sehe, dass Du wohl die ganze Zeit noch gar kein Höschen getragen hast und nichts mehr drunter anhast. Oh wow, jetzt kann ich wirklich nicht mehr geradeaus denken, mein Herz klopft wild, meine Knie werden weich.

Gemeinheit, jetzt bedeckst Du mit dem Mini fast noch Deine Knie. Doch ich fahre einfach mit meiner rechten Hand an Deinen Schenkeln entlang nach oben. Als ich an Deiner Lustgrotte angekommen bin bemerke ich, dass Du schon richtig feucht geworden bist, was mich natürlich nur noch mehr anmacht. Du nimmst meine Hand und streichst mit ihr über Deinen samtig weichen Venushügel. Deine Haut fühlt sich gut an, es ist aufregend, zu spüren wie glatt diese Stelle bei Dir sein kann. Wow, diese Überraschung ist Dir ehrlich gelungen. Am liebsten würde ich jetzt sofort anhalten und Deiner heißen rasierten Liebesmuschel mit meinem kleinen Freund einen Besuch abstatten. Du lehnst Dich zurück und rutschst dabei auf dem Sitz ganz nach vorne, so dass ich nun wieder Deine rasierte, glänzende Lustgrotte sehen kann.

Dann legst Du Deine Hand auf Deinen Venushügel, auch Dich erregt es sehr, diese glatte, samtig weiche Haut an dieser Stelle zu spüren. Dein Zeigefinger beginnt langsam Deine rote Kirsche zu massieren. Ich sehe wie Dein Gesichtsausdruck dabei immer genießerischer wird. Du stöhnst leise, während Du Deine Clit streichelst. Auch meine Erregung nimmt zu,ich sehe Dich neben mir sitzen, Deine Augen sind geschlossen und Dein Stöhnen wird immer lauter, weißt Du wie unfair das von Dir ist? Klar weiß ich das meinst Du und weißt Du dann sagst Du noch was dass Du hoffst, dass ich auch richtig schön heiß bin, bis wir ankommen. Ich glaube darüber brauchst Du Dir jetzt keine Gedanken mehr zu machen. Dein Stöhnen wird immer lauter, ich mag diese lustvollen Seufzer die da von Deinen Lippen kommen. Immer heftiger werden Deine Bewegung auf dem Sitz neben mir, voller Erregung wird auch Dein Finger mit dem Du Dich streichelst immer schneller. Du spürst Deine Schenkel zittern oh ja komm, ich möchte es so gerne sehen wie Du jetzt neben mir gleich Deinen Höhepunkt erlebst. Mit meiner Hand auf Deinem Schenkel fühle ich, wie Du bebst, alles in Dir bebt, meine Ohren sind erfüllt von Deinem Stöhnen, das immer wilder nimmt. Jaja komm kommmmm, wow es ist toll Dich so zu sehen, Deine Erregung zu spüren kommmmm, kommmm ja ja ja kommmm, Dein Körper bebt, Du fühlst Deine blanke Muschi, wie sie bebt und zittert, kooommmm ja ja ja und dann gibt es kein Halten mehr für Dich, Du spürst wie Du beim nächsten Mal wenn Deine Clit gedrückt wird eine Welle auf Dich zukommt, die Dich mitreißt und die Dich zum Orgasmus bringt. UUUUUuuuuuuuuuuhhhhhhhhh, ich sehe an Deinen geschlossenen Augen wie Du diesen erregenden Moment und diesen heißen Orgasmus der Dich eben mitgenommen hat immer noch mit allen Deinen Sinnen genießt und in Dir aufnimmst.

Nach dem was Du eben auf dem Sitz neben mir erlebt hast, braucht es wirklich alles um mich noch konzentrieren zu können. Zum Glück sind wir auch bald da. Kaum sind wir ausgestiegen fallen wir uns auch schon in die Arme. Es geht jetzt einfach nicht anders, ich kann meine Hände nicht mehr zurückhalten, sie beginnen ein wildes Spiel unter Deinem Mini. Ich will Dich jetzt, ich begehre Dich heiß und mit allen meinen Sinnen. Am liebsten würde ich Dir jetzt ungestüm die Klamotten vom Leib reißen, Dich an Ort und Stelle ins Gras drücken, mich auf Dich stürzen und meinen harten kleinen Freund tief in Deiner Liebesmuschel versenken, die noch immer ziemlich feucht von vorhin ist. Doch dafür ist der Parkplatz dann doch zu öffentlich. Aber wir halten es jetzt beide nicht mehr aus, gehen noch ein Stück vom Parkplatz weg, auch Du bist jetzt ganz drängelig und kaum sind wir weit genug weg, verschwinden wir etwas abseits im Gebüsch. Es dauert keine Minute bis Du Deine Klamotten ausgezogen hast. Wow Dich jetzt so vor mir zu sehen, Deine roten Knospen Deiner herrlichen Brüste, Deine rasierte Muschi und überhaupt Du mit Deinen ganzen weiblichen Kurven machst mich immer heißer. Ich begehre Dich immer mehr und auch ich bin kurz nach Dir ausgezogen. Deine Hände umfassen meinen harten kleinen Freund ziehen ganz heftig an ihm und Du flüsterst mir mit Deiner erotischsten Stimme ins Ohr, dass Du ihn jetzt gleich und auf der Stelle in Dir spüren möchtest. Auch ich bin ganz wild drauf. Kaum kniest Du Dich mit allen Vieren auf den Boden schiebe ich ihn Dir auch schon von hinten tief in Deine feuchte, warme Liebesmuschel. Während Deine Muschi meinen Harten von hinten bekommt, muss ich immer wieder mit einer Hand über Deinen glatt rasierten Venushügel streicheln. Es macht mich total heiß oh ich bin grad so scharf auf Dich flüstere ich Dir ins Ohr. Du scheinst es auch sichtlich zu genießen, heute so begehrt zu werden. Lange werden wir das Spiel heute aber nicht miteinander machen können, dafür sind wir beide schon zu erregt. Dafür genießen wir dieses sinnliche, leidenschaftliche Spiel mit Haut und Haaren. zumindest mit denen, die Du noch hast… mit meinem Finger komme ich immer öfters an Deiner Clit vorbei und nun massiere ich sie Dir sanft und zärtlich. Das bringt Dich noch viel mehr in Erregung. ich spüre, wie mein großer harter Liebesstab ganz leicht in Deiner Lustgrotte raus und rein fährt.

Wir sind beide total feucht, immer heftiger und schneller werden unsere Bewegungen. Wir können uns nicht mehr bremsen und spüren schon wie eine Welle immer näher auf uns zukommt. Du spürst meinen Harten immer mehr und immer wilder. Ich stoße ihn jetzt richtig heftig zwischen Deine beiden Schamlippen in Deine Liebeshöhle. Oh Sven gib ihn mir noch mehr, höre ich Dich stöhnen. Und wie gerne ich das mache, oh ich komme gleich, ja jajaaahhh. Auch Du bist nicht mehr weit von Deinem Orgasmus entfernt. Ja komm, ich fühle Deinen Po zittern, lasse den Finger an Deiner Clit immer leichter und schneller kreisen, kommm ja ja koommm, oh ich kann das nicht mehr länger aushalten, ich komme gleich. Wir sind beide in höchster Erregung, ja ja komm komm komm, iiiiiiiiiiiieeeeeeeeejjjjjjjjaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhdann kooooommmmeeeeeennnn wir beide zusammen. Mein heißes weißes Sperma schießt in Deine zuckende Lustgrotte und Du spürst auch wie mein großer harter Liebesstab wild in Dir zuckt. Wir liegen eine Weile eng umschlungen miteinander da, spüren unsere wild pochenden Herzen genießen uns einfach und finden es schön so zusammen zu sein. Wow es ist einfach toll wenn wir uns so leidenschaftlich und wild lieben. Ich mag das sehr, Du bist echt eine tolle Frau… Ich ziehe Dich ganz eng zu mir her und wir genießen uns einfach eine ganze Weile…. Während wir so da liegen und unsere Sinne langsam wieder in unsere Körper zurückkehren hören wir plötzlich leise lustvolle Seufzer, die an unsere Ohren dringen. Oder haben wir uns da getäuscht, schweben wir noch immer auf den Wellen des Orgasmus von eben? Nein, es ist eindeutig, da ist noch jemand. Du bist heute aber auch ganz schön neugierig und gehst noch nackt wie Du bist in Richtung der lustvollen Liebesäußerungen. Das Stöhnen wird lauter, wir nähern uns dem Pärchen, aber als Du jetzt vorsichtig durch die Äste des Gebüschs siehst, erkennst Du eine auf dem Boden liegende Frau, die sich mit gespreizten Beinen der tanzenden Zunge einer anderen Frau hingibt……..

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Mein Besuch in Berlin(das erste und einzigste Mal)

Mein Besuch in Berlin(das erste und einzigste Mal)

Es ist schon 10 Jahre her,aber ich muss es erzählen.
Bei einer Schulfreundin,die ich beim letzten Klassentreffen sehr nahe kennengelernt hatte,war ich in diesem denkwürtigem August eingeladen,um Berlin kennen zu lernen.
Da sie aber nicht die ganze Woche Urlaub nehmen durfte,musste sie an diesem Freitag arbeiten.
Ok sagte ich:“Da werde ich mich mal umschauen“.
Es war sehr warm,deshalb trage ich gern unter meinen Cargohosen keinen Slip.
Hose an T-Shirt drüber Dockers an und ab.
„Mal sehen was hier für hübsche Mädels rumlaufen im Kiez“dachte ich mir.
Fit und fröhlich schlumperte ich durch die Gegend.Es war seltsam…kaum ein Mensch zu sehen,geschweige Frauen.
Da sah ich eine Lokalität ,Stühle hausen Schirme mit Berliner Pilsner Werbung.
„Schmeckt gut“dachte ich 11Uhr ist auch ne gute Zeit im Urlaub>>>schwenk nach rechts rein und an den Tresen Ich war der einzigste Gast.
„Ein gut gezapftes frisches vom Fass“,sagte ich dem Keeper.(off sächsisch bin nun mal so).
„ged glar“sagte er auf sächsich. Meine Antennen richteten sich aus.
Wir laberten über Dresden und Leipzig…einfach schön.
Nach dem vierten so 13 Uhr wurde es auf einmal voll.
Ich saß auf dem Hocker sann vor mich hin,der Keeper hatte voll zu tun es wurde Gedrängelt und ein Typ setzte sich neben mich(gutaussehend in Leder gekleidet
die freien Arme ,die die Weste nicht verhüllte,machten mich etwas neidisch)
„na hast dich wohl verlaufen“sagte er.
„nö ,hatte Durschd“.Er lächelte und sagte“Du bist nicht von hier“,
„nein nur zu Besuch“…“aha“.
So kamen wir inn’s Gespäch .Er erzählte ich erzählte er rückte näher ich konnte nicht
weg,wo die alle herkamen weiß ich nicht.
Er legte seine Hand auf meinen rechten Oberschenkel,und sagte“Das schönste für mich ist die Musik“
„Ich spiele Gitarre“sagte ich.
Seine Hand rutschte etwas höher.Meine Sinne waren angespannt .Es war mir nicht unangenehm ,aber sehr seltsam.
„Du spielst Gitarre…wir haben hier eine Band,aber der zweite Gitarrist ist im Urlaub lieber „sagte er und seine Hand fand meinen gut gefüllten Penis.
Er massierte ihn sacht . Ich ließ es einfach geschehen,denn es war eine für mich ganz
unbekannte,aber sehr erotische Situation.
Fast zärtlich war seine Hand ,so kräftig wie er auch war.
Er sagte mir ins Ohr,denn vor lauter Krach konnte man kaum noch was verstehen
„Hättest du Lust mit uns heute Musik zu machen“,während er die ganze Größe meines Gliedes mit seiner Hand ertastete und kurz aber kräftig meinen Hodensack drückte.
Er nahm sein Handy…und sagte nur“Es geht…kommt“.
Er sagte zu mir ,dass sie hier einen Proberaum hätten und die Technik nur fix nach vorn tragen müssten.
Ich staunte …alles da vom Feinsten.
Er Ralph,legte seine Hand auf meine Schulter und sagte“gefällt dir das“
„Sehr“ sagte ich und er knallte mir seine Hand auf meinen Arsch“lass es krachen“.
Wir ließen es krachen………seine Freunde waren gute Musiker.
Halfen mir bei Out’s …….es war genial (das im Pub hatte ich schon fast vergessen.)
Das Ding war rammelvoll .Alle sangen mit .Ich war glücklich.
Die Zeit war nur Schall und Rauch….Urlaub und andere glücklich machen
was gibt es schöneres.
Nach dem improvisiertem Gig sagte Ralph“das muss gefeiert werden“.
Ich wollte .Die anderen Drei wollten es auch.
„Ich habe Durst“sagte ich „Ich hole was“sagte Ralph.
Er gab mir ein Glas in die Hand und ich trank es in einem Zug aus.
„Die Mädels kommen wohl nicht so gern…ist doch gute Musik „
Ralph sagte“Mädels ? hast du die Flagge nicht gesehen“.
Mich durchlief es heiß und kalt.Darauf hatte ich wirklich nicht geachtet,bei uns gibt
es so etwas nicht.
„lass uns etwas Spaß haben“sagte Ralph.Die anderen sagten „lasst uns abfeiern,er war ein sehr guter Ersatz“.
„wir haben noch einen Entspannungsraum“sagte Ralph zu mir“magst du?“
Martin,der Schlagzeuger legte seine Hand auf meinen Po und schob mich weiter
„komm“sagte er.Der Drink zeigte seine Wirkung.Ich nahm alles ganz klar wahr,
aber unfähig mich zu widersetzen.
Wir gingen in einen Nebenraum ,der halbdunkel rot-blau beleuchtet wahr.
„Hast du Lust auf ein Nachspiel“flüsterte mir Ralph ins Ohr.
Ich hörte Guns’n Roses November Rain.
Diese Situation und der Drink ließen mich wie durch einen Wattebausch nur eines sagen.
„Ja“.
„Dann lege ich dir eine Augenbinde an,dass du nur fühlst was wir dir zu sagen haben“.
Ich fühlte mich so leicht und sagte „ich mag euch“.
„Wir tun dir auch nicht weh Süßer“sagte Ralph und verband meine Augen.
Mir wurde heiß und kalt.
Ich war in Trance und ließ mich fallen .(verrückt dachte ich mir,was tust du hier)
Sie führten mich noch 3-4 Schritte .
Meine Arme wurden sacht und gefühlvoll angehoben mein T-Shirt wurde mir hochgerissen und über meinen Kopf ausgezogen.
Ich spürte 4 Hände ,die meinen Oberkörper streichelten.
Meine Arme wieder gesenkt ,fühle ich wie Armbänder um meine Handgelenke gelegt werden….höre Kettenrasseln.
„wir werden dich verwöhnen“ höre ich Ralph zu mir sagen,meine Arme werden hochgerissen und die Armbänder in einen dieser von der Decke hängenden Karabiner
ein gehangen.
Es wahr ein unheimliches Gefühl,dass ich ja noch nie erlebt hatte.
Diese Hände,wer weiß ich nicht..lösten meinen Gürtel und zogen meine Hose ganz langsam herunter.
Mein Penis war gut gefüllt .Ich dachte,es ist so,wie du es schon manchmal auf Video gesehen hast.
Er schnappte heraus,dann wurde mir meine Hose ausgezogen.
Plötzlich fühlte ich mich nackt und wehrlos.
„ganz nett der kleine“hörte ich noch,dann wahr absolute Stille.
Ich hing nackt und mit den Armen an die Decke gefesselt .Eine innerliche Erregung,
die ich noch nicht kannte,aber genoss.
Ich hörte ein Flüstern…eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen.
Plötzlich klatschte mit Wucht eine Hand auf meine linke Pobacke…klatsch eine noch auf die rechte.Es schmerzte sehr.Sie schlugen mich auf meinen Po .
Er brannte wie Feuer.
Ich stöhnte vor Schmerzen,wand mich weg,doch sie trafen immer meinen Po.
„Es reicht“hörte ich Ralph sagen und wieder war Stille.
Mein Atem muss bis auf die Straße zu hören sein.
Kräftige warme Hände fassten meine Fußgelenke und spreizten meine Beine soweit,
dass ich nur noch von meinen noch starken Armen gehalten wurde.
„Rasiert ihn“sagte Ralph mit seiner markanten Stimme und augenblicklich wurde mein Körper nass.
Fühlte weiche Pinsel die meine Brust,meine Beine ,meine Scham ,meinen Hodensack,
mein Glied gleichzeitig einseiften.
Es wahr unbeschreiblich…
Mein Penis richtete sich auf und bekam gleich einen leichten Schlag.
Mein Sack wurde gezogen,so dass es schon schmerzte.
Fast an meinem ganzen Körper fühlte ich die scharfen Klingen,die meine Haare entfernten.
Nach einer halben Ewigkeit spürte ich meine Nacktheit noch intensiver.
Eine mir unbekannte Kälte überzog meinen Körper bis ich merkte,
es war eine Lotion ,die (für mich hundert Hände)auf meinen nackten Körper
auf getragen wurde.
Nun hing ich da nackt und blos.
Hörte nur ein seltsames Klicken.
„Ich habe Durst“wagte ich mir zu sagen.
„Trink mein Süßer“hörte ich Ralph’s Stimme und ich nippte die Flüssigkeit,die er in
einem Glas an meinen Mund führte.
Gleichzeitig wurde mein Hodensack nach unten gezogen und mit einem Gürtel oder Band ,ich weiß es nicht genau zu sagen,abgeschnürt.
Ein wahnsinniges Gefühl.
Mein Penis schien zu platzen.
Zwei Kräftige Hände zogen meinen Pobacken auseinander und ich spürte,wie eine
Zunge meinen Anus leckte.Einfach ein geiles Gefühl.Ich vergaß völlig,dass es ja
Männer waren.
Ein Finger drücke kräftig und unaufhaltsam gegen meinen Anus bis mein Schließmuskel nicht mehr standhalten konnte und tief in mich eindrang.
Er ,ich glaube es wahr Ralph.schob ihn langsam rein und raus ,bis er auf einmal fast brutal meinen Arsch mit seinem Finger fickte.
Ich baumelte mit immer noch weit gespreizten Beinen willenlos an der Kette.
Als ich unwillkürlich laut stöhnte,hielt er auf,lies aber seinen Finger tief in meinem
Poloch und raunte mir ins Ohr“Das gefällt dir wohl,du heimliche kleine geile Sau ?“
Mehrere Hände tasteten meinen nun ganz nackten Körper ab,zwirbelten meine Brustwarzen,bis sie wirklich standen,mein praller Sack wurde geknetet .
Und mit einem Mal,mein zu seiner vollen Größe erigierter Penis sehr kräftig gewichst.
Unaufhaltsam wichsten sie mich abwechselnd,bis mit einem sehr lauten Stöhnen mein
nun nicht mehr aufzuhaltender Samen mit 5 heftigen Stößen in den Raum schoss.
Da ließen sie von mir ab.
Schwer atmend hing ich kraftlos an der Decke.

„Nehmt ihn ab“sagte Ralph …ich war glücklich das zu hören,denn meine Kraft mich zu halten wahr fast am Ende.
Wäre Martin nicht gewesen ,hätte ich kraftlos am Boden gelegen.
Ich wahr nicht mehr gefesselt,aber doch wehrlos.
Meine Augenbinde hatte mir noch keiner abgenommen.
Auf eine Matratze gelegt,spürte ich Hände und Zungen auf meinem Körper.
Ich ließ mich wieder fallen und genoss die kräftigen und auch zärtlichen Hände.
Da packten mich zwei starke Hände am Kopf ,hoben ihn an und ich spürte
eine pralle Eichel ,die meine Lippen berührte.
Mein Mund öffnete sich leicht und ein harter geäderter Penis drang in meinen Mund.
Es quietschte etwas …so wie man an einem Luftballon reibt.
Er nahm meinen Kopf und stieß seinen Schwanz in meine Kehle.
Mir wahr wie Kotzen,gleichzeitig wurden meine Eier wurden massiert und mein Anus geleckt.Er fickte mich echt in meinen Mund bis sein Samen unter großem Druck auf mein schweißnasses Gesicht spritzte.
Ein unbeschreibliches Gefühl.
Plötzlich drehten sie mich auf den Rücken..meine Beine mir auf die Brust gedrückt.
Mein Penis wurde wieder hart gewichst.
Meinen Hodensack küsste auch einer.Ich war wie eine Frau fast der Ohnmacht nahe.
Ich fühle heut noch die Hände,die meinen Körper liebkosten.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und schoss meinen Samen zum zweiten mal mit Wucht ab.
Darauf wurden meine Pobacken mit Kraft auseinander gezogen.
Ich atmete sehr heftig.
Ein Schmerz der furchtbar war.
Doch dann fühlte ich …Ralph.
Er drang mit seinem harten Penis meinen Darm.
Ich ließ mich zum dritten Mal fallen und wurde gefickt.
Wahr auch willig …der Drink wahr gut.
Martin klatschte mir auf den Arsch und sagte“so große Eier habe ich noch nie gesehen“ und fickte mich.
Martin hatte seinen Penis vor meiner Nase platziert.
„Nimm meinen Schwanz in den Mund Du obergeiles Aas“sagte er.
Ich leckte mit meiner Zunge nur ein wenig an seiner Eichel…
schon hatte ich dieses Rohr im Mund.
Es quietschte und in meinen Darm ergoss sich wieder einer ,wer kann ich nicht sagen,
da sie mich wie eine Hure abwechselnd durchfickten. Mein Arschloch war schon so gedehnt,dass ich keinen Schmerz mehr spürte.
Während der halben Ehwigkeit hielten sie immer meine Arme und Beine fest,sodass ich mir wie vergewaltigt vorkam.
Als dann alle 4 ihren Samen auf und in meinen Körper verspritzt hatten,ließen sie von mir ab.
Wie gerädert lag ich regungslos auf der Matte.
Ralph nahm mir die Augenbinde und den Sackgurt ab und küßte fast zärtlich meinen
immer noch gut gefüllten Penis.
„Steh auf ,wir wollen dich noch abwaschen,du hast geschwitzt“.
Wir gingen nackt auf die Toilette und sie wuschen mich wirklich von Kopf bis Fuß ab.
Sie konnten es dabei nicht lassen,meinen Hodensack ,meinen Schwanz und meinen Arsch nochmal kräftig durch zu kneten.
Schon willenlos,ließ ich mit mir alles machen.
Dann zog ich meine Sachen an und ging wie in Trance nach Haus zu meiner Schulfreundin.
Sie schlief zwar schon,aber wachte durch mich auf.
„Na „sagte sie“hattest du einen netten Abend in der Kneipe“.
„Ging so“sagte ich noch zu ihr und schlief ein.

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Mein Sohn, seine Freundin, ihre Mutter und Ich IV

Zum Einstieg hier Teil I
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/340056.html
Teil II
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/341320.html
Teil III
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/353051.html

Sonntags Morgen klingelte Whats App auf Anjas Handy. Wir saßen gerade beim Frühstück. Anja hatte ein Brötchen in der linken Hand und meinen harten Wichsprügel in der rechten.
„Das wird wohl Biggi sein und will wissen ob es wohl zu einer Wiederholung unserer kleinen Orgie kommt.“ Sagte Anja lächelnd.
„Mir hat es gut gefallen mit euch geilen Weibern. Eure Lesbennummer war schon der Hammer.“ Erwiderte ich kauend. Anjas Hand kraulte bei meinen Worten meine Eier.
„Ich wundere mich immer wieder dass du solch eine Kondition hast. Gestern hast du 3-mal abgespritzt und deine Eier sind wieder so prall und dein Schwanz so hart als hättest du 6 Wochen nicht ab gesamt.“ Immer noch an meinem Sack spielend griff Anja zu ihren Smartphone.
„Ach, das ist gar nicht Biggi, sondern Nadine. Sie will wissen ob wir schon was vorhaben heute. Daniel und sie wollen an den See fahren und grillen.“ Anja schaute mich dabei erwartungsvoll an.
„Klar, können wir machen. Nur bei diesen schönen Wetter wird es voll werden dort.“ Bei diesen Worten gleitete meine Hand an Anjas Möse und ich stellte fest dass sie klatschnass war. Langsam glitt ein Finger hinein. „Da wird es schwierig ein wenig Entspannung zu finden“ sagte ich schelmisch grinsend.
„Du kleines Schweinchen, denkst immer nur ans wichsen“ sagte Anja lachend. „Aber Finger raus aus mein Fickloch. Das möchte ich mir noch was aufheben. Also fahren wir runter zum See?“
„Aber klar doch.“ Sagte ich ein wenig enttäuscht und zog den Finger aus Anjas Lustgrotte und leckte mir dann genüsslich den Finger sauber. „Lecker dein Fotzenschleim.“
Anja machte schnell 2 Fotos von mir, eines wie ich den Finger abschlecke und eines von meinem harten Schwanz. Dann tippte sie eine Nachricht an Nadine. Sekunden später kam die Antwort. Also um 2 an der alten Trauerweide am Westufer laß Anja mir die Nachricht vor.
„Für essen und trinken sorgen die beiden. Wir sollen Decken und Handtücher mitbringen“ sagte Anja und griff wieder zu meinen Schwanz. „Dann sollten wir noch duschen gehen und dein Sack braucht ne Rasur“ lachte sie mich verführerisch an.
Vor dem Duschen wurde mein Sack und Schamhügel dick mit Rasierschaum eingerieben.
„Aber nicht absamen beim Rasieren. Das heben wir uns noch auf“ sagte meine kleine Wichsmaus. „Ich möchte nicht dass ich beim Rasieren abgelenkt werde und deinen Prachtprügel verletze.“
Ich musste meine ganze Konzentration, Kraft und Willen zusammen reisen um nicht zu Spritzen währen Anja mit der Klinge meine Genitalien bearbeite. Sie machte sich einen Spaß daraus mich an meine Grenze zu treiben. Immer wieder wichste sie meine harte Latte und knetete meine Eier dabei.
„Das ist so unfair. Mir platzen gleich die Eier wenn du so weiter machst“ brachte ich stöhnend hervor.
„Bin doch schon fertig“ lachte Anja. „ Hätte nicht gedacht dass du dich so gut dabei halten würdest. So und jetzt gehen wir gemeinsam unter die Dusche“ Bei diesen Worten drehte Anja das Wasser auf und zog mich unter den Wasserstrahl. Wir cremten uns mit Duschgel gegenseitig ein. Wobei ich besonders gründlich Anjas Minititten mit dem Duschgel massierte. Einfach herrlich Anja Titten so klein und fest obwohl sie schon 48 Jahre alt ist. Ich zwirbelte ihre Nippel und saugte auch daran. Nur als ich ihre Fotze einschmieren wollte zuckte sie zurück.
„Nein nicht jetzt. Das heben wir uns auf“ sagte sie und ging auf die Knie um meinen Schwanz zu küssen. Langsam leckte ihre Zunge über meine Eichel, meinem harten Schaft hinunter bis zum Sack. Meine Eier verschwanden in ihrer Maulfotze und wurden von ihrer Zunge umspielt. Dann wanderte ihre Zunge wieder rauf zu meiner Schwanzspitze und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Flink wie ein Wiesel umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Und dann verschwand mein Schwanz komplett in ihrem Blasemäulchen. Langsam begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen ihre Maulfotze zu ficken, während sie immer heftiger daran saugte. Ich merkte wie der Saft immer stärker nach draußen wollte. Ich versuchte meinen Schwanz aus Anjas geilem Mäulchen heraus zu ziehen. Doch Anja umklammerte meine Hüfte und drückte mich gegen ihr Gesicht. Zwei Fickbewegungen später explodierte meine Lust mit einem a****lischen Schrei. Meine Eier entleerten sich in Anjas Rachen. Ich hatte das Gefühl ewig zu spritzen während das Wasser auf uns nieder rieselte. Und Anja schluckte meine ganze Ladung. Erleichtert und erschöpft lehnte ich mich an die geflieste Wand und Anja stand mit einem glücklichen Lächeln auf. Sie gab mir einen Zungenkuss der immer noch nach meinem Sperma schmeckte.
„So mein kleiner Spritzer. Wir sollten uns so langsam mal fertig machen, sonst kommen wir zu spät zum Grillen.“ Anja gab mir einen Klaps auf den Arsch, schnappte sich ein Handtuch und verschwand aus dem Bad.
Eine Stunde später bestiegen wir bepackt mit Decken, Handtücher, Papptellern und Bechern ins Auto. Anja hatte nur ein leichtes Sommerkleid übergezogen und ich in Shorts und T-Shirt im Auto. Ich am Lenkrad und Anja dirigierte mich. Als wir auf die Autobahn fuhren kramte sie in ihrer Handtasche und zog einen kleinen goldenen Vibrator raus.
„Du geiles Ferkel! Willst du dir jetzt wirklich das Ding unten rein schieben?“ fragte ich irritiert.
„Warum nicht. Ein bisschen Entspannung bis wir am See sind tut meiner Grotte einfach gut. Und beim Autofahren macht mich geil.“ Antwortete Anja trocken, schob ihre Bikinihöschen beiseite und spielte mit dem silbernen brummenden Spielzeug an ihrem Kitzler rum.
„Hey, das geht nicht!“ protestierte ich „Ich muss mich beim Fahren konzentrieren.“
„Stell dich nicht so an“ lachte sie und der kleine Vibrator verschwand in ihrer nassen Möse. „ In 5 Minuten musst du eh runter von der Bahn und dann sind wir schon am See. Und bis dahin will ich das prickeln genießen.“
Ein paar Minuten später stöhnte Anja: „ Hier musst du runter. Und dann Rechts abbiegen. Ooooohhhhh mein Gott ist das Geil.“ Sie wurde auf das heftigste von einem Orgasmus geschüttelt während wir die Autobahn verließen.
Am Parkplatz angekommen war Anja immer noch fix und fertig. Befriedigt und mit einem glasigen Blick lag Anja mehr als dass sie saß auf dem Beifahrersitz. Langsam zog sie das zitternde Ding aus ihrer Fotze. Feucht glänzend von ihrem Mösensaft und hielt ihn mitten auf dem Parkplatz mir hin. Ich nahm den Vibrator und leckte ihren Geilsaft von dem immer noch vibrierenden Ding ab. Es war ein sagenhafter geiler Geschmack und ich hätte jetzt zu gerne ihre Lustgrotte leer geschlürft. Zwei Minuten später hatte Anja sich wieder gefangen und sagte: „Komm wir müssen los. Die Kinder warten auf uns.“
Ich leckte ein letztes Mal über den Vibrator und warf ihn über die Schulter auf die Rückbank.
„Du geile Fotze. Erst mich geil machen und dann so plötzlich Schluss machen. Das ist so gemein und unfair von dir“ schmollte ich mit einer schon wieder hammerharten Latte in den Shorts.
„Du hattest heute Morgen deine Entspannung und ich eben jetzt. Da ist nix unfair dran“ lächelte Anja mich an und gab mir einen langen Zungenkuss. „Mmmm Lecker mein Muschiesaft“ Dann stiegen wir aus und gingen zu der beschriebenen Stelle am See. Die Trauerweide war nicht zu übersehen und lag von Buschwerk und Hecken etwa 100 Meter entfernt vom Seeufer. In einer schattigen Lichtung im Gestrüpp warteten schon Nadine und Daniel auf uns. Daniel feuerte gerade den Grill an und Nadine kam Oben ohne grinsend auf uns zu. Nur ein kleiner roter Bikini Tanga bedeckte ihre Fotze und ihre Scham. Eine Pracht ihre Titten jetzt zum ersten Mal so zu sehen. Mein Schwanz meldete sich schon wieder. Anja und Nadine umarmten sich und zogen tuschelnd von dannen. Ich breitete die Decken aus und legte die Handtücher darauf. Dann ging ich zu Daniel und half den Grill richtig ans Laufen zu bekommen. Die Mädel riefen zu uns rüber dass sie ins Wasser wollen. Wir schauten rüber zu ihnen. Da standen Mutter und Tochter nur mit Slips bekleidet da. Was ein Anblick. Ein Traum die beiden so zu sehen. Die kleine Nadine mit ihren dicken Titten und Anja schlank, fast Knabenhaft mit Minititchen.
Daniel sprach aus was ich dachte: „Was ein geiler Anblick die Beiden. Da platzt einem ja fast die Hose“
Ich lachte und sagte: „Da sieht man das wir verwandt sind.“
Als die Frauen aus dem Wasser zurück kamen hatten wir die ersten Würstchen und Kottelets fertig und gemeinsam aßen wir und unterhielten uns über belangloses.
Auf einmal sagte Anja: „Daniel hast du eigentlich schon deine Wette eingelöst?“
Daniel wurde puterrot und fragte mit einer Unschuldsmine: „Was meinst du? Welche Wette?“
„Na die mit Nadine“
„Ich weiß nicht was du meinst Anja“
„Ach komm schon Daniel. Die Wette ob ich mit deinen Vater gefickt oder gewichst habe. Also hast du schon hier am See gewichst oder nicht?“ fragte Anja spöttisch und ich hatte das Gefühl dass Anja die Antwort längst kannte.
Nadine lachte: „Nein hat er nicht.“
Stotternd sagte Daniel: „Hab ich doch schon“
„Nein hast du nicht. Die Wette war das du ohne Stimulation von mir, dir einen von der Palme wedelst. Gestern hab ich dir die Stange gewichst hier als wir hier waren und du hast mich in den Mund gefickt.“
„Also wie ich die Wette verstanden habe hast du die Wette noch nicht eingelöst“ sagte Anja schmunzelnd.
„Papa, was sagst du dazu?“ fragte Daniel leicht empört.
„Wettschulden sind Ehrenschulden und müssen beglichen werden“ hörte ich mich sagen während ich dabei auf Nadines Titten schaute.
Daniel stöhnte: „Das ist doch alles nicht wahr hier oder?“
Die Antwort gab Nadine in dem sie Daniel die Badehose runter zog. So stand Daniel auf einmal mit aufgerichtet Schwanz vor und Dreien.
„Wichsen, Wichsen“ riefen Anja und Nadine im Chor und Daniel faste sich an seinem Schwanz und fing ihn langsam zu wichsen.
Dann legte er sich auf die Decke und sein Schwanz stand wie ein Baum in die Höhe.
Erst jetzt fiel mir auf wie gut diese Stelle am See sich für solche Spielchen eignete. Von allen Seiten vor fremden Blicken geschützt und etwas abseits der anderen Badegästen.
„Damit es dir etwas leichter fällt“ sagte Anja und zog ihren Slip aus. „Der Anblick einer blanken Fotze sollte dir doch auf die Sprünge helfen“ und stellte sich kurz breitbeinig über Daniels Gesicht und setzte sich dann neben mich und streichelte über meinen immer noch verpackten Schwanz.
„Was ne geile Idee“ sagte Nadine und entledigte sich ihres Tangas. Die kleine geile Nadine mit den großen Möpsen stand jetzt breitbeinig über Daniel und spreizte ihr Schamlippen damit Daniel und ich ihre Möse besser sehen konnte. Anja befreite derweil meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an ihn vorsichtig zu massieren.
„Nadine, kannst du glauben dass Holger heute schon mal abgespritzt hat?“
„Unglaublich dass der dann schon wieder solch einen Hammer hat. Schön dass du jetzt so einen potenten Schwengel an deiner Seite hast.“
Daniel hatte seinen Blick kurz zu Anja und mir gewendet und schaute nun immer heftiger wichsend wieder auf Nadines Lustspalte.
„Deine Mutter ist aber auch geübt darin mich Geil zu machen“ erwiderte ich.
„Und Biggi hat ihr Gestern dabei geholfen oder nicht? Oder warum habt ihr drei Ferkelchen nackt auf dem Sofa gesessen?“
„Ach Naddie du kennst doch Biggi. Einen neuen Schwanz in der Nachbarschaft will sie ausprobieren. Und Holger hat es genossen.“
„Und du fändest es unangenehm als Biggi die die Möse ausgeschlürft hat? Fragte ich.
„Ach das macht die schon jahrelang bei Mutti. Also ist wohl ihr nicht unangenehm“ antwortete Nadine an Anjas stelle.
Unter lautem Stöhnen brach sich Daniels Orgasmus bahn. Heftig spritzte er seinen Samen über seinen Bauch und in der Gegend rum.
„Wow, was für eine Fontaine!“ sagte Anja anerkennend und klatschte dabei in die Hände. „Und gar kein Foto oder Video davon gemacht. Ist echt ne Schande.“
Daniel stand auf, zog sich die Badehose hoch und griff dann zu einer Flasche Cola.
„Ihr geilen Schweine. Alle Drei!“ grinste Daniel. „Nur Sex im Kopf. Unglaublich! Ich brauch eine Abkühlung. Ich geh schwimmen.“
Nadine hielt ihn kurz auf. „Danke“ hauchte sie ihm ins Ohr. Dann gab sie ihm einen pornoreifen Zungenkuss und streichelte ihm über Brust und Bauch. Dann verschwand Daniel durch da Gestrüpp in Richtung See.
„Lecker so frisch gewichstes Sperma“ griente Nadine als sie anfing ihre Finger abzulecken.
„Magst du auch mal probieren Mami?“ Nadine hielt Anja einen Sperma verschmierten Finger hin.
Anja schleckte den dargebotenen Finger ab, während sie mich langsam weiter wichste. Ich konnte mich dem Schauspiel nicht entziehen. Diese beiden nackten geilen Weiber dachte ich bei mir.
„Yummy, wirklich lecker der Wichssaft von Daniel. Für einen Nachschlag hätten wir ja noch Holger da.“ sagte Anja und brach dabei in schallendem Gelächter aus.
„Einen schönen Fickprügel hat er ja. Und wenn ich dir glauben darf Mami, ist er ja auch Standfest und spritzwillig wie Daniel.“
„Ähh, wie jetzt? Ihr unterhaltet euch über die Qualität der Schwänze und den Geschmack des Spermas euer Sexpartner.“ Fragte ich irritiert. „Und jetzt will Nadine mein Sperma probieren?“
„Naja“ antwortete Anja „Wie geil du spritzt hat sie ja schon gesehen. Nur Geschmack kann man ja nicht via Videos versenden.“
Ich griff Anja zwischen die Schenkel, während sich Nadine sich mir näherte und mir eine Titte auf den Mund drückte. Lachend sagte sie: „ Was glaubst du für wen die Videos waren?“
Ich saugte an ihrem harten Nippel. Einfach herrlich. Eine Teenager Titte im Mund und meine Finger in der Fotze der Mutter, die mir den Schwanz massierte. Ich griff zur anderen Titte von Nadine und fing an das weiche Fleisch zu kneten. Nun spürte ich eine zweite Hand meinen Schwanz umklammern. Träume ich? Nadine entzog sich meiner Hand und meines Mund. Ließ meine knüppelharte Lanze los.
„Komm Holger lege dich auf die Decke. So wie Daniel gerade“ sprach Nadine fast im Befehlston. Anja ließ meinen Wichsprügel los und stand auch auf so dass meine Finger aus ihrer Liebeshöhle glitten. Auch ich stand auf und leckte mir die Finger ab. Nackt mit einer steil aufragender Latte stand ich zwischen den Beiden.
„Ihr wollt mich jetzt auch wichsen sehen?“
„Wie kommst du darauf mein Schatz?“ fragte Anja mit einer gespielten Unschuldsmine. „Leg dich einfach hin und genieße was da kommen wird. Biggi hat dich nicht enttäuscht und Naddie wird es auch nicht.“
„Ich hab halt von der Besten gelernt, Mami“ sagte Nadine deren junger Körper in der Sonne einfach geil aussah. Ohne zu überlegen legte ich mich mit den Rücken auf die Decke. Anja kniete sich auf der einen Seite, Nadine sich auf der anderen Seite neben mir. Eine Hand ergriff meinen harten Schaft während sich eine andere an meinem Sack zu schaffen machte und mit meinen Eiern gekonnt spielte. Eine zweite Hand umfasste meinen Schwanz und ein Finger näherte sich meinen Anus und umspielte die Rosette. Langsam drang der Finger in meinen Arsch ein, als sich die Hände von meinem Schwanz lösten. Dann sah ich wie Nadines Zunge sich meiner Eichel näherte und die Vorsahne mit ihrer Zungenspitze abschleckte. Gekonnt umspielt ihre Zunge meine Eichel. Dann verschwand mein Schwanz in den Süßen Mund von Nadine während ihre Mutter mich mit dem Finger in den Arsch fickte. Gierig saugte Nadine an meinem Schwanz. Es war das geilste Gefühl der Welt. So eine kleine Maulfotze und schon solche Kunst beim Blasen. Wie vielen Schwänzen und wie oft hatte sie schon Daniel diese Wonnen bereitet? Dann zog Anja ihren Finger aus meinem Arsch und stand auf. Kramte kurz in ihrer Handtasche und ich hörte das verräterische Klicken der Handykamera. Dann stand sie breitbeinig über mir und ich konnte ihre vor Nässe glänzende Fotze betrachten. Langsam näherte sich die Möse meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ich ihr über die nassen Schamlippen und versuchte mit der Zunge die Klit zu erreichen. Ihre Finger zogen die Fotze auseinander und senkte sich soweit über meinen Mund dass ich ihren kleinen harten Kitzler mit den Lippen berühren konnte. Gierig saugte ich an ihrer Klit, als wäre es ein Schwanz. Je heftiger Nadine an meinem Schwanz saugte desto heftiger sog ich an Anjas kleiner Lustperle. Dann raschelte das Gebüsch.
„Ihr verdorbenen Drei. Kaum bin ich weg, fangt ihr zu Ficken an.“ Sagte Daniel eher belustigt denn sauer.
Ich merkte wie ein Ruck durch Nadines Körper ging, aber sie blies meine Stange weiter als ob nichts passiert wäre. Dann merkte ich das rhythmische Klatschen ihrer Titten gegen meinen Oberschenkel.
„Ja Daniel, fick die kleine Maus richtig durch“ hörte ich Anja stöhnen während ich weiter an ihrem steifen Kitzler saugte. Dann ließ ich ihn raus aus meinem Mund und leckte gierig den himmlischen Geilsaft mit meiner Zunge aus ihrer warmen nassen Grotte. Ein leichtes Zittern ging durch Anjas Körper als meine Zunge in ihre Lusthöhle eindrang und ich sie mit meiner Zunge anfing zu ficken. Dann merkte ich dass ich meine kurz vor dem explodieren war. Immer heftiger fickte Nadine meinen Schwanz mit ihrer kleinen Maulfotze. Ohne Vorwarnung entluden sich meine Eier in Nadines Mund. Ich hörte ein kurzes überraschtes Würgen, aber das Saugen ließ nicht nach. Nadine saugte mir das Rückenmark quasi raus. Gierig saugte sie immer heftiger als mein Sperma aus dem Schwanz schoss. Auch merkte ich dass ein Zittern zeitgleich durch Anja und Nadine fuhr. Beide versuchten ihr Stöhnen zu unterdrücken. Anja in dem sie ihre Lippen wohl heftigst zusammen presste und Nadine in dem sie meinen Schwanz tief in ihre Kehle einsaugte. Ach hörte ich einen halb unterdrückten Schrei von Daniel als er sich in Nadine ergoss. Anja glitt von meinem Gesicht runter, so dass ich zum ersten Mal sehen konnte wie Daniel Nadine von hinten rammelte, während sie meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten ließ. Dann zog Daniel seinen Speer aus Nadines Liebesloch und Nadine fiel quasi um und lag zu meinen Füssen. Anja ging auf Daniel zu. Half ihm auf die Beine um sich dann vor ihm hinzuknien und ihm dann anfing den Schwanz sauber zu lecken. Ich griff zu Anjas Handy und machte ein paar Erinnerungsfotos von der Situation und von der befriedigt auf dem Rücken liegenden, die Situation beobachtenden Nadine.
Ich ging zu Kühlbox, griff mir ein paar Colas und verteilte diese nachdem Anja Daniels Schwanz sauber geleckt hatte. Während wir Männer uns die Badehosen anzogen und tranken gab Nadine Anja einen kurzen Kuss und sagte: „Wir sind schon ein verdorbener Haufen. Ich hoffe das war das erste, aber nicht das letzte Mal.“ Dann zog sie ihren Tanga an und rannte in Richtung des Sees davon.

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Jens, Teil 4 und Ende

Erschöpft liegt Jens in den Armen von Herr Müller. Sein Orgasmus hat ihn total mitgenommen, ihn regelrecht umgehauen. Müller streichelt zart über den Rücken von Jens, bis zu den Pobacken und wieder zurück. Jens fühlt sich so geborgen, befriedigt und sicher, wie noch nie. Dieser Moment könnte ewig dauern.
Allerdings setzt sich sein Daddy kurze Zeit später auf. Er sitz aufrecht und breitbeinig an der Bettseite, seine Füße stehen flach auf dem Fußboden auf. Er klopft mit der flachen Hand neben sich und Jens setz sich schnell daneben. Gegenüber dieser Bettseite steht ein großer, verspiegelter Kleiderschrank. Sie können sich beide jetzt im Spiegel sehen.
Obwohl sie im Sitzen fast gleich groß sind, unterscheidet sich das Bild doch völlig. Der Daddy sitz breitbeinig da, der Penis und die Hoden hängen locker und gut sichtbar über den Bettrahmen. Der dicke behaarte Körper, die Muskeln in den Oberarmen und Beinen fallen direkt ins Auge. Der dunkler Bartschatten im Gesicht, obwohl es erst früher nachmittag ist, unterstreicht das maskuline, kräftige, ja fast brutale Aussehen von Müller.
Daneben der zierliche, sehr schlanke Jens. Verschämt drückt er seine Beine zusammen, so dass weder Penis noch Hoden zu sehen sind. Der Körper ist völlig haarlos. Nackt sieht Jens noch jünger aus, fast noch wie ein Jugendlicher am Anfang der Pubertät.
&#034Es gibt Männer, die bestimmen wo es langgeht. Die Anführer und Familienoberhäupter sind. Die stark genug sind, die Familie zu verteidigen und für Sicherheit sorgen&#034, fängt Müller an zu sprechen und fixiert im Spiegel die Augen von Jens. Wie hypnotisiert, kann Jens den Blick nicht abwenden. &#034Und es gibt Menschen, die kleine Mädchen oder Prinzessinen sind. Was glaubst du? Kann man im Spiegel erkennen wer von uns wer ist?&#034, fragt Müller danach. &#034Ich bin kein Mädchen&#034, antwortet Jens leise, &#034ich bin ein Mann&#034.
Müller schiebt seine rechte Hand unter den Po von Jens, sucht kurz mit dem FInger, wird schnell fündig und schiebt seinen dicken und langen Mittelfinger in den Anus von Jens.
Jens muss aufstöhnen als der Finger in in eindringt. Sofort berührt sein Daddy die besondere Stelle in ihm. Im Takt der Fickbewegungen des Fingers stöhnt Jens immer lauter mit. Er kann nicht anders, er muss die Beine weit spreizen und den Oberkörper zurücklehnen. Im Spiegel kann er jetzt erkennen, wie der dicke Mittelfinger in seine Pussy fickt. Plötzlich wird ihm klar, dass er gerade wirklich an sein Poloch als Pussy gedacht hat. Er schämt sich sehr und wird tiefrot.
&#034Sieh dich an&#034, spricht sein Daddy ihn jetzt an. &#034Wie sieht das für dich aus. Schäm dich nicht. Gib dich einfach deiner Bestimmung hin. Das bist du&#034, erklärt er Jens zärlich und fickt ihn mit dem Finger im langsamen Takt weiter. &#034Sobald etwas in deine Pussy will oder steckt, spreizt du die Beine. Bist du mein kleines Mädchen?&#034, fragt sein Daddy ihn und zieht langsam den FInger aus Jens Po. &#034Bitte, mach weiter, oh bitte Daddy, bitte&#034, bettelt Jens jetzt. Zu schön ist das Gefühl für ihn. Daddy legt den Finger auf den Anus. &#034Bist du mein kleines Mädchen, meine Prinzessin?&#034, fragt Daddy wieder und steckt langsam den Finger so weit es geht in Jens. &#034Ja…., ja&#034, stöhnt und hechelt Jens. &#034Ja, was?&#034 fragt Müller.
&#034Ich .., ich … bin .. dein kleines Mädchen, deine Prinzessin&#034, stammelt Jens voller Geilheit. &#034Wusste ich doch, was du bist&#034, sagt Daddy, lässt den Finger tief stecken und küsst sein Mädchen hart und bestimmt.
Müller drückt Jens auf das Bett zurück. Jens liegt auf dem Rücken und natürlich spreizt er die Beine breit. Daddy lacht und legt sich schwer auf Jens. &#034So starke Männer wie ich haben viele Bedürfnisse&#034, spricht Daddy jetzt weiter. &#034Wir brauchen willige Pussys, die immer bereit sind, die jederzeit für uns zugänglich sind. Ich möchte, dass du immer und jederzeit fickbar für mich bist.&#034 Dann wird Jens erneut geküsst und als die Zunge seines Daddys ganz tief in seinem Mund steckt, wird der Penis komplett in die Fotze eingeführt. Der Aufschrei wird durch die Zunge erstickt. Der Schmerz ist wieder überwältigend für Jens, aber sofort wird gefickt und Jens weiß, dass er nichts, aber auch gar nichts tun kann, außer weiter hier zu liegen, bis er erneut mit Sperma gefüllt wird. Daddy bestimmt, wann, wie und wie oft gefickt wird. Tief in Jens verharrt jetzt Herr Müller und beginnt erneut zu erzählen.
&#034Männer wie ich können nicht nur einen Partner haben. Wir brauchen mehrere Fotzen, um immer eine griffbereit zu haben. Mädchen wie du, können nur einen Partner haben. Sie wissen, dass es nur einen für sie geben kann. Nur so kann der Mann sicherstellen, dass keine Krankheiten in die Beziehung eingeschleppt werden. Deshalb wird es auch nie Kondome bei uns geben. Und deshalb muss ich sicher sein, dass du deine hübschen Beine nur für mich spreizt.&#034 Jetzt fickt Daddy weiter und bevor Jens irgendetwas erwiedern kann, muss er im Takt der Stöße stöhnen, so fest und hart fickt Müller ihn.
Nach kurzer Zeit stopt Müller die harten Stöße und beginnt erneut, wieder tief in Jens steckend, zu reden. &#034Ich muss jederzeit Zugriff auf dich haben. Du wirst ab sofort hier in dieser Wohnung leben. Einen Schlüssel habe nur ich. Du wirst immer sauber und bereit sein, so dass ich, egal wann es mir passt, eine geile, heiße Fotze habe.&#034 Jens wird jetzt wieder leicht gefickt und kann kaum seine Gedanken beisamen halten. &#034So habe ich beide Fotzen hier im Haus. Habe kurze Wege und kann sehr kurzfristig entscheiden, wo ich hingehe. Außerdem sehen sich meine Fotzen nicht und es gibt auch keine Eifersucht zwischen meinen Stuten. Du siehst es ist so perfekt für mich&#034.
Ohne eine Antwort abzuwarten, fickt Müller jetzt wieder stärker und fester. Jens ist so im Fick gefangen, dass er nur stöhnen kann. Noch einmal verlangsamt Müller die Stöße. Jens setzt zum Sprechen an, aber Müller küsst ihn hart und nass.
&#034Du musst verstehen, dass ich meine Frau nicht verlassen kann. Ich muss ein Familienleben aufrechterhalten. Nur so kann ich mein Geschäft schützen. Es wird dir hier an nichts mangeln. Du bekommst alles was du dir wünscht. Du bist sicher und ich sorge für dich&#034, redet Müller wieder auf Jens ein. Sofort beschleunigt er wieder seine Stöße und kurze Zeit später spritz er tief in Jens ab. Diesmal richtet sich der Daddy sofort auf, schüttelt, mit dem Penis in der Hand, die letzten Spermatropfen über Jens ab, steht auf, schnappt seine Kleider, die auf einem Haufen an der Schlafzimmertür lagen und geht aus dem Zimmer.
Jens ist völlig geschafft durch diesen Fick. Das Gerede seines Daddys hat ihn unheimlich geil gemacht und er ist noch einmal gekommen. Die Vorstellung, hier leben zu müssen, abhängig von seinem staken Daddy, immer zu warten bis er endlich Zeit für ihn hat, machte Jens absolut geil. Er musste lächeln und fühlte sich unheimlich befriedigt und gut. Als er hörte, dass die Tür zur Wohnung ins Schloss fiel und die drei Schlösser der Tür zugeschlossen wurden gefror ihm sein Lächeln im Gesicht.

Fünf Jahre später:

Seit fünf Jahren lebt Jens jetzt in der Wohnung unter der Garage seines Daddys und er ist mehr und mehr verzweifelt. Aber er hat gelernt wo sein Platz ist und dass nur einer bestimmt, was in seinem Leben passiert. Das war ein langer, schmerzlicher Lernprozess, aber nach den ersten drei Monaten war alles klar. Nachdem er zum ersten Mal in der Wohnung bleiben musste, kam sein Daddy einen Tag später wieder vorbei.
Jens bettelte und heulte die ganze Zeit. Er wollte nicht hierbleiben.
Aber Herr Müller hatte kein Erbarmen, Jens musste hierbleiben. Nur sein Daddy würde entscheiden, wann er gehen durfte. Er bräuchte ihn hier und nirgendwo sonst. Jens hat gebettelt. Aber Müller hat nur noch mit dem Kopf geschüttelt, sich ausgezogen, Jens auf das Bett geschmissen und gefickt. Und Jens spritze dabei auch noch ab. Es war ein überwältigendes Erlebnis für Jens.
Als sein Daddy anschließend gehen wollte, hat sich Jens einfach an die Beine seines Daddys gehängt. Herr Müller schlug solange mit seinem Gürtel auf Jens ein, bis er nur noch heulend auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegen konnte.
Einen Tag später war Müller wieder da. Jens schrie ihn an, beleidigte ihn mit den schlimmsten Wörtern die er kannte. Aber sein Daddy legte ihn einfach auf das Bett und fickte ihn. Und unter einer Flut von Tränen spritze Jens erneut während des Ficks ab.
Und so blieb es die ganzen Jahre. Jens kam jedes Mal, wenn er hier gefickt wurde. Egal ob es zärtlich und langsam, ob es hart oder schnell war. Jens kam immer. So langsam musste Jens sich eingestehen, dass ihn die Situation einfach geil machte.
Nach 4 Wochen konnte Jens nicht mehr. Er versteckte sich als sein Daddy zu ihm kam, rannte aus der Tür und war frei. Aber er wußte nicht wohin. Seine Wohnung war wieder vermietet. Eine Familie hatte er nicht mehr und vor allem hatte er keinen Cent in der Tasche. Am Nachmittag kam er in die Firma und ging ins Büro seines Chefs. Er bettelte um einen Job, um Geld, um Hilfe, aber Müller sagte nur, dass er zurück in die Wohnung unter der Garage kann. Jens brach in Tränen aus, versuchte es noch einmal und bekam doch nur die gleiche Antwort. Aber ein Zugeständnis machte ihm sein Daddy. Er würde weiterhin eingesperrt sein, aber für einen absoluten Notfall würde ein Schlüssel in der Wohnung deponiert werden. Dann könnte sich Jens selbst befreien.
Jens sollte sich jetzt in das Auto seines Daddys setzen und warten bis er hier fertig wäre. Jens ging aus dem Büro und setzte sich tatsächlich ins Auto. Das Zugeständnis von Müller beruhigte ihn ungemein. Immer hatte er Ängste, dass Müller schwer krank werden würde oder einen Unfall hätte und er in der Wohnung verhungern müsste. Diese Angst wurde jetzt von ihm genommen.
Nach einigen Stunden kam Müller in den Wagen. Er lächelte wissend und fuhr mit Jens zu sich nach Hause. Sie gingen in die Wohnung. Kaum waren Sie da begann sein Daddy mit allem was er in die Finger bekommen konnte auf Jens einzuschlagen. Er schrie die ganze Zeit. &#034Was fällt dir Fotze ein&#034, &#034mich so zu verarschen&#034, &#034du wirst mich kennenlernen&#034, &#034du wirst nie mehr Tageslicht sehen&#034, &#034eine Schlüssel wirst du nie bekommen&#034, &#034hast du mit anderen Männern rumgemacht&#034, &#034du kannst ja deine Beine nicht geschlossen halten&#034, &#034mit wem hast du gefickt&#034 und so weiter. Zwischendurch dachte Jens, Müller würde nie mehr aufhören. Jens heulte natürlich bitterlich. Zum einen wegen der Schmerzen und auch wegen der Vorwürfe die Müller ihm machte. Vor allem aber, weil er keinen Schlüssel bekommen sollte.
Nachdem sein Daddy aufgehört hatte, musste Jens sich entschuldigen und versprechen so etwas nie wieder zu tun. Natürlich machte Jens beides. Anschließend nahm ihn Daddy auf dem Boden. Hart, schmerzhaft und wild. Als Jens dabei schon wieder kam, brach der letzte Widerstand in ihm zusammen.

Heute nach fünf Jahren kommt Daddy immer noch mindestens alle zwei Tage zu Jens. Daddy ist jetzt über 70 aber so potent wie am ersten Tag. Er muss jetzt zwar schon am Stock gehen, aber sobald er auf Jens liegt, geht es so gut wie immer.
Als Jens die Türschlösser hört, weiß er dass sein Daddy wieder zu ihm kommt und freut sich wirklich. Aber er hört eine zweite Stimme. Daddy ist nicht allein. Er hat seinen ältesten Sohn und Erben mitgebracht.
Er erklärt Jens, dass er jetzt selbst entscheiden kann, wie es mit ihm weitergehen soll. Jens hat 3 Möglichkeiten.
Er könnte hier wohnen bleiben und sein Daddy würde ihn an einen neuen Daddy übergeben, seinen ältesten Sohn Manfred. Jens schaute kurz zu Manfred. Manfred war zwar erst 45 Jahre alt, aber eindeutig der Sohn seines Vaters. Bullig und dick, ja fast fett, mit einem brutalen Zug um den Mund. Manfred lächelt Jens kalt an. Jens schaut schnell weg, sieht aber aus den Augenwinkel, dass Manfred sich kräftig im Schritt kratzt.
Oder er könnte jetzt gehen und leben wo und wie er wollte
Oder er könnte mit seinem Daddy nach oben ziehen. Die Frau von Herr Müller hat ihn verlassen und er bräuchte jemand, der sich um Haushalt und Bett kümmert.

Wie wird sich Jens wohl entscheiden?
Jetzt darf jeder seine eigene Phantasie spielen lassen.

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Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (Kurzges

Ich parke mein Auto auf einem freien Parkplatz vor dem Haus in welchem sich deine Wohnung befindet, es ist ein sonniger Sommermorgen und wir sind zum Frühstück verabredet. Nachdem ich mich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert habe das ich auch nicht zu spät bin schnappe ich mir die Tüte mit den frischen Brötchen welche auf dem Beifahrersitz liegt und steige aus. Ein kurzer Blick auf das Klingelsc***d und ich drücke die Klingeltaste welche dir signalisiert dass ich da bin. Der Türöffner summt und ich drücke die Tür auf und trete ins Treppenhaus ein. Ich höre wie weiter oben eine Tür aufgeht und springe voller Vorfreude dich zu sehen immer zwei Treppenstufen auf einmal hinauf. Im 2 Obergeschoss angekommen erblicke ich dich in der Tür stehen, du lächelst mich an und schaust einfach wunderschön aus wie du vor mir stehst durch den Zug im Treppenhaus wehen deine Haare leicht nach hinten und du hast ein hübsches blaues Kleidchen an. Zur Begrüßung umarme ich dich und genieße es dich ganz fest an mich gedrückt deine Nähe zu spüren. Du bittest mich herein zeigst mir den Weg in Wohnzimmer, es liegt der herrliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft und ich gehe den kurzen Flur entlang und trete ins Wohnzimmer ein. Auf dem Tisch steht schon alles bereit was man für ein Frühstück braucht und ich lege die mitgebrachten Brötchen in den schon dafür bereit stehenden Korb.
Wir setzen uns gegenüber an den reichhaltig gedeckten Tisch und du fragst mich lächelnd ob ich eine Tasse Kaffee haben mag was ich bejahe, während du mir also Kaffee einschenkst schaue ich mich in deinem schön eingerichteten Wohnzimmer um da ich zum ersten Mal bei dir zu Hause bin. Dir fällt auf das du den Orangensaft im Kühlschrank vergessen hast und willst ihn schnell holen, da ich ja auch deine Küche noch nicht kenne und neugierig bin wie diese ausschaut folge ich dir dahin. Du öffnest den Kühlschrank und musst dich nach unten beugen um das Paket mit O-Saft aus der unteren Region des Kühlschrankes hervorzuholen. Ich kann nicht anders als dir auf deinen Po zu schauen da du diesen weit heraus strecken musst beim Bücken. Er sieht so schön geformt in deinem etwas eng anliegenden Kleid das ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe dir einen sanften Klapps darauf zu geben oder ich einfach mal zu fassen soll, diesen Gedanken verwerfe ich aber aus Scharm und Anstand wieder. Jedoch ist es dir wohl nicht entgangen, dass ich dir auf den Po schaue und du blickst immer noch nach vorn gebeugt nach hinten und beobachtest mich wiederum wie ich da gedankenverloren hinter dir stehe. Du richtest dich wieder auf und drehst dich um, grinsend fragst du mich ob es mir gefällt was ich so in der Küche sehe, da ich genau weiß das du nicht die auch schön eingerichtet Küche meinst sondern schon auf dein Po abzielst, werde ich etwas rot und bringe nur ein „ja sehr“ hervor.
Du gehst an mir vorbei und schnappst dir meine Hand und nimmst mich wieder mit ins Wohnzimmer wo wir uns wieder gegenüber setzen. Da der Tisch nicht so groß ist kommt es vor das sich unsere Füße immer mal wieder berühren und jedes Mal wenn dies geschieht geht ein Kribbeln durch mein Körper und auch dir ist es anzumerken das du nicht abgeneigt bist oder es dir unangenehm ist wenn wir uns berühren.

Nachdem herrlichen Frühstück stehen wir auf und wechseln rüber auf deine bequeme Couch. Da ich zuerst Platz nehme verwundert es mich zum einen aber erfreut mich auch dass du direkt neben mir dich hinsetzt, so dass unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Du überschlägst deine Beine und dein Kleid rutscht etwas sodass deine braun gebrannten Oberschenkel gut zu sehen sind. Wir unterhalten uns und machen Späße, so dass wir viel lachen und uns amüsieren. Unter dem Vorwand dass es doch recht eng ist so dicht nebeneinander zu sitzen lege ich mein arm um dich rum so das er oberhalb deiner Schultern auf der Sofalehne liegt. Dies hat zur Folge dass du den nun frei gewordenen Platz, auch wenn es nicht viel ist, nutzt und dich an mich lehnst. Ich denk mir wenn du dich schon an mich lehnst kann ich meinen Arm nun auch richtig um dich legen und lasse ihn von der Lehne sanft hinunter auf deine Schultern gleiten. Das Gefühl dich so nah bei mir zu habe verursacht ein Kribbeln im Bauch und ich fange an sanft dein Arm zu streicheln. Du legst nun dein Kopf auf meiner Brust ab und genießt auch die Körpernähe und das sanfte auf und ab gleiten meiner Hand auf deinem Oberarm. Nach einer Weile blickst du zu mir hoch und wir schauen und lange in die Augen. Das Kribbeln welche immer stärker wird und dein wunderschöner Anblick bringt mich dazu dich einfach Küssen zu müssen, unsere Lippen berühren sich ganz sanft, doch diese Sanftheit bleibt nicht lange unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, du schwingst ein Bein über meine und setzt dich auf mich rauf und wir küssen uns wild weiter. Ich umfasse deinen Oberkörper und drücke dich an mich um dich etwas von meinem Schoss hoch zu bekommen, da ich nicht mehr verhindern konnte das meine Hose ausbeult. Das dies der Fall ist, ist dir jedoch nicht entgangen und eine deiner Hände gleitet nach unten und gleitet leicht über die nun doch an der Stelle recht große Beule in der Jeans. Aus dem sanften Streicheln wird nun ein etwas kräftigeres massieren was mich noch mehr erregt, ich nutze die Chance das du noch auf mir sitzt und schiebe eine Hand unter dein Kleid und fange wiederum an deinen Knackpo zu kneten und massieren, welcher dadurch das du ein Tanga trägst gut erreichbar ist. Nach einer Weile rutscht du wieder von mir runter und fängst an ganz langsam erst meinen Gürtel, dann den Hosenknopf und schließlich den Reisverschluss zu öffnen was für mich etwas erleichternd ist da in der Hose im Laufe der Zeit der Platz etwas beengt geworden ist. Du packst meine Jeans mit beiden Händen und ziehst sie ein Stück runter, so das meine Boxershort zum Vorschein kommt in welcher mein steifer Penis sich sehr stark abzeichnet. Wieder gleitet deine Hand über die Beule und du gibst ihr einen Kuss, mein Herz rast wie wild als du auch die Short am oberen Ende packst und langsam nach unten wegziehst. Nun liegt mein bestes Stück befreit von lästigen Anziehsachen vor dir und du streichst sanft mit den Fingern über die frisch rasierte Haut während du mich anlächelst. Dir ist auch die Erregung anzuschauen und ich lächle zurück. Nach einer Weile des sanften Streicheln umfasst nun eine deiner Hände den Schaft, die Andere gleitet unter meinen Sack und fängt an diesen leicht zu massieren. Du beugst dich nach vorne und lässt deine zarten Lippen gekonnt erst über die Eichel und dann den Schaft runter gleiten. Das Gefühl des leichten Drucks den deine Lippen aufbringen, macht mich ganz wild sodass ich meine Hände in die Sofakissen kralle. Du steigerst die Geschwindigkeit mit welchem mein Penis in deinen Mund und wieder heraus gleitet und ich muss mich zeitweise zusammenreißen damit ich nicht jetzt schon in deinen Mund komme. Ich signalisiere dir das du dich nun auf das Sofa setzen sollst was du auch sofort und mit Vorfreude in den Augen machst. Nun nehme ich auf dem Boden vor dir Platz, du schiebst dein Kleid etwas nach oben und ich streife nun auch dir deine Unterwäsche vom Körper, sodass ich einen wunderbaren blick auf deine schon feuchte und auch glatt rasierte Spalte bekomme. Ich stelle deine Füße links und rechts angewinkelt auf das Sofa und fange an erst mit einem Finger dich zwischen den Schenkeln zu streicheln, bei den sanften Berührungen zuckt dein Körper zusammen und ich fange an dich mit der Zunge zu verwöhnen. Mit zwei Fingern schiebe ich deine Lippen etwas auseinander, dass ich in aller Ruhe sanft mit der Zunge deine Perle bearbeiten kann, ab und zu lasse ich dann die Zunge zwischen den feuchten Lippen hoch und runter gleiten. Dein Körper zuckt weiterhin vor Geilheit und deine Hände klammern sich an meinen Haaren und du drückst mein Gesicht immer tiefer zwischen deine Oberschenkel. Nach und nach gleiten drei meiner Finger in dich und ich beginne dich zum Orgasmus zu fingern was nach einer Weile dann auch geschieht, du streckst dein Becken in die Höhe und dein Gestöhne wird immer lauter bis du zum Höhepunkt gelangst und nach Luft schnappend zurück auf die Couch sinkst.
Da wir noch den Rest unser Anziehsachen anhaben, entkleiden wir uns komplett und umarmen und küssen uns im Stehen, nun nimmst du mich an der Hand und führst mich in dein Schlafzimmer wo du mich rückwärts auf dein Bett stößt und gleich wieder auf mich raufkrabbelst. Du beugst dich vor und wir beginnen wieder und leidenschaftlich zu küssen, ich küsse dich auch am Hals und Nacken und wandere dann runter zu deinen perfekt geformten Brüsten. Dort angelangt knapper ich sanft an deinen Nippeln und streichele ausgiebig deine Brüste. Während ich also mit deinem Oberkörper beschäftigt bin nimmst du wieder mein Schwanz in die Hand, umfasst ihn sanft und lässt ihn langsam in dich hinein gleiten. Im ersten Augenblick bin ich noch etwas erschrocken das es eng und herrlich warm und feucht wird aber merke schnell warum das so ist und genieße es wie du dein Becken erst langsam dann schneller auf und ab bewegst. Du wirst dein Kopf nach hinten und lässt rhythmisch dein Gesäß kreisen ich halte dabei denen Hintern ganz fest und stöhne auch leise vor Geilheit. Nach etwas Zeit in dieser Position schwingst du dich von mir runter und kniest dich auf allen vieren aufs Bett was mir zu verstehen gibt das ich mich hinter dich stellen soll und es im Doggy weitergeht. Doch bevor ich wieder in dich eindringe, knie ich mich hin und zieh mit den Händen deine Pobacken etwas auseinander, so dass ich dich noch etwas Oral verwöhnen kann. Dies tue ich auch ausgiebig und meine Zunge flutscht regelrecht von vorn nach hinten, von deiner Perle bis auf die andere Seite. Wieder zittert dein ganzer Körper vor Lust und du wirfst dein Kopf von einer Seite auf die Andere das dein Haar durch die Luft fliegt. Ich richte mich wieder auf und setze meine Eichel an deine nasse Spalte und dringe langsam in dich ein wobei du leise aufstöhnst. Nun bin ich es der das Tempo vorgibt und diese steigere ich auch von Stoß zu Stoß! Dabei bekommst du ab und an mal einen Klaps auf den Hintern während du angefangen hast dich mit einer Hand selber an den Brüsten zu streicheln. Du erreichst deinen zweiten Orgasmus welche sich wieder damit ankündigt, dass du lauter wirst und deine Lust nicht mehr zurückhalten kannst.

Ich packe dich und dreh dich herum das du jetzt auf dem Rücken vor mir liegst ich umfasse deine Beine welche nun hoch stehen das deine Füße auf meinen Schultern liegen können, wieder setzte ich an und dringe in dich ein und wieder stöhnst du laut auf. Wir schauen uns tief in die Augen, deine Harre sind etwas zerzaust und deine Schminke etwas verwischt aber das stört dich nicht weiter. Du merkst das ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann und selber kurz vor dem Orgasmus stehe, also fängst du an, während ich immer noch in dich hinein und wieder heraus gleite, mit einer Hand dich noch etwas mehr zu befriedigen mit dem Ziel zusammen den Finalen Höhepunkt zu erleben. Nach kurzer Zeit ist es dann soweit und ich kann es nicht mehr halten, mein Sperma ergießt sich in dir und auch du kommst zu deinem dritten Orgasmus dieses Morgens. Erschöpft lege ich mich neben dir aufs Bett, du kuschelst dich ganz fest an mich und wir küssen und streicheln uns noch eine ganze Weile.

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Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.