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Voyeur

Von Erwachen, Duschen und Frühstück

Dein müden Lider öffnen sich und langsam und dein kopf erhebt sich sachte.
Du merkst wie dein Körper noch nicht wirklich bereit für den neuen Tag ist. Doch dein Wille ist stärker und somit richtest du dich gemächlich auf und kannst den Duft von frischen Brötchen erkennen, welche sich mit dem Aromas heissen Kaffees vermischt.

Sonnenstrahlen treffen deine Füsse welche sich durch das Rollo quetschen und die frühe Morgensonne noch draussen halten.
Diese wohlige Wärme willst du überall spüren und ziehst die Sonnensperre hoch und geniesst die pure Pracht dieses schönen Tages.

Aber der Duft der aus der Küche kommt lässt dich nicht los, doch bevor du ein stärkendes Frühstück zu dir nehmen willst, denkst du dir das eine schnelle Dusche den Appetit noch ein wenig mehr anreizen könnte.
Also schnell ins Badezimmer und die Brause in die Hand genommen.
Das warme aber nicht heisse Wasser regnet auf deinen wunderschönen Körper. Du blickst an dir hinab und weisst das du auf ihn stolz sein kannst, auch wenn du es nie zugeben würdest, wie fast alle Frauen.

Das Geräusch des Regens der auf dich niedergeht, lässt das was ausserhalb der Kabine vor sich geht allerdings verstummen, so das du nicht ahnen kannst das meine Wenigkeit leise die Türe aufmacht, und langsam eintritt.

Die Augen geschlossen und einfach das warme Nass an deiner Haut spürend, merkst du nicht wie ich langsam in die Kabine steige.
Erst als du meine Hände an deine Hüfte spürst erschrickst du ein wenig doch nur Kurz. Ein schelmisches Grinsen spiegelt sich auf deinem Gesicht wieder.
Dein Kopf fällt nach hinten auf meine Schulter und du bietest mir deine Lippen zum Kuss an, welche ich natürlich gleich in Beschlag nehme.
Während unsere Zungen einen kleines aber liebevolles Duell miteinander austragen wandern meine Hände deine Arme auf und ab. Doch sie sollen nicht dort verbleiben.
Nur mit den Fingerspitzen berühre ich leicht deinen Bauch, und wandern unaufhörlich an deinem Körper entlang.
Du fühlst einen leichten Schauer auf deinem Rücken als meine Hand deine Brust entlang fährt und deinen Nippel anfängt zu umkreisen und zärtlich Druck ausübt. Während die andere langsam in Richtung deiner Oberschenkel gleitet. Leichter Druck durch meine Finger lassen deine Beine etwas kitzeln doch es ist eine sinnliche Berührung die dich immer heisser werden lässt.
Meine Hand wandert ein Stückchen höher und legt sich auf deine Scham.
Immer wieder bewegt sie sich hoch und runter, wobei sich anfänglich nur die Hand an deinem Lustzentrum vergnügt, bis doch endlich eine Fingerkuppe sich auf deinem Kitzler verirrt.

Ein Blitzschlag durchfährt deinen Körper bei dieser ersten Berührung. Deine Säfte vermischen sich mit dem Wasser welches der Innenseite der Beine entlangläuft. Alleine dieser kaum spürbare Druck auf deine empfindlichste Stelle, lässt dich dahinschmelzen.
Doch da auch der schönste Moment einmal vorbei ist, fängst du nun an dein Becken zu bewegen damit ich weitermache.
Nichts lieber als das sind meine Gedanken, uns somit umkreise ich schneller werdend immer wieder diese Stelle welche dich so intensiv spüren lässt wie empfindlich dein Körper ist.
Doch auch mich lässt diese Art von Zuneigung nicht kalt und du kannst fühlen wie mein kleiner Freund sich hinter dir langsam aufrichtet und sich gegen deinen Po drückt. Dieser Effekt lässt dich wieder lächeln weil du es magst das ich so auf dich abfahre und deinen Körper unwiderstehlich finde.
Deine Hände bleiben nicht untätig und greifen langsam nach hinten und umfassen meinen Hintern welchen du ein wenig kneifst und knetest.
Ich küsse beisse und knabbere ein wenig an deinem Hals, doch langsam bekommst du genug vom Vorspiel und drehst dich um,
Tief in meine Augen blickend und drückst du mir wieder deine Lippen auf die meinen und nimmst meinen Geschwollen Pint in deine Hand und fängst an die Haut vor und zurück zu schieben.
Am Zenit meiner Geilheit ziehst du mich weiter an dich ran.
Du hebst ein Bein an und ziehst mich noch näher mit meinem Schwanz, welcher immer noch fest in deiner Hand ist, an dich ran und zielst genau auf deine feuchte Grotte.
Ich halte dein Bein nun fest und mit einer Hand nehme ich meinen zum bersten gespannten Pint selber in die Hand, und lächle dich frech an.
Statt mich mit dir zu vereinen und Ihn in dir zu versenken, spiele ich mit dir.
Abwechselnd schnell und langsam lasse ich meine Eichel nur ein wenig immer wieder über deine Furche gleiten.
Du spürst die intensive Berührung an deinem Kitzler und dauernd werden deine Lippen etwas durchdrungen doch der erlösende Stich will einfach nicht kommen.
Mein Gesicht an deinem hauchst du mir ins Ohr
„Du bist so fies“
„Ich weiss und ich bin es gerne!“
und kaum hab ich diesen Satz ausgesprochen erlöse ich dich von deiner Spannung und mit einem Kleinen Ruck versenke ich meinen Schwanz in deinem Loch welches mich feucht und voller Sehnsucht erwartet.
Du kämpfst ein wenig mit dem Druck der sich in dir ausbreitet doch bald wieder vergeht.
Auch ich mach nicht sofort weiter weil es wie immer ein so unbeschreibliches Gefühl ist dir so nahe zu sein und dich so herrlich spüren zu können.
Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen.
Unser Keuchen treibt beide an sich an diesem Spiel zu beteiligen. Du bewegst dich mir so gut es geht entgegen und deine Hände halten sich an meinem Rücken fest, wobei sich deine Fingernägel sanft in mein Fleisch krallen.
Meine Hand hingegen hat deinen Süssen Hintern gefunden und massiert und knetet diesen während dem Akt der Lust kräftig mit.
Hier und da werden leidenschaftlich Küsse ausgetauscht und du fühlst wie du langsam aber sicher in den Genuss des Süssen Krampfes kommst der sich bald in dir ausbreiten wird.
Auch mir gefällt diese Stellung immer besser da das Gefühl sehr verstärkt wird.
Wieder flüsterst du mir ins Ohr
„Komm mit mir“
Ich verstehe dich zwar kaum aber ich kann fühlen wie du immer weiter deinem Höhepunkt zusteuerst.
Ich lege mich langsam in den Endspurt und versuche schnell und gezielte mich in dir zu versenken und immer eine wenig tiefer in dich einzudringen.
Deine Grotte zieht sich immer wieder mehr und enger zusammen und ich glaube zu spüren das du du versuchst mich immer weiter in dich rein zu ziehen.
Dein Keuchen wird immer wilder und auch lauter. Auch meine Eier fangen an zu ziehen und somit nicht mehr lange brauchen um den heissen Saft zu verschiessen.
Noch ein paar Stösse und ich kann fühlen wie dein ganzer Körper sich anspannt, dein Kopf nach Oben schnellt und du versuchst nach Luft zu ringen. Im gleichen Moment kann auch ich nicht mehr an mich halten und ich fülle deine Zentrum der Lust mit meinem heissen Sperma. Ich fühle wie sich deine Muschi noch mehrmals zusammen zieht und immer wieder bebt dein Körper wenn mein Pint immer wieder zuckt um noch die Letzten Tropen loszuwerden…

Nachdem wir uns langsam wieder gefunden haben, blickst du mir tief in die Augen und gibst mir nochmal einen innigen Kuss. Zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, aber vollgepumpt mit Glückshormonen lächelst du mich an und sagst:
„Danke für das Frühstück!“

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Reife Frauen

Meine Freundin Claudia , mein Mann und ich ! Teil

Claudia gefiel es sehr das ich ihr Bein streichelte . Sie hatte auch Halterlose Strümpfe an , sie mag das genau so gern wie ich . Ihre waren Schwarz , meine Hautfarben . Ich fing an ihre Beine ein wenig zu massieren . Ich schaute sie dabei an und ich sah in ein sehr glückliches Gesicht . Damit wusste ich das sie es mag . Sie streichelte meinen Rücken , es war ein sehr schönes Gefühl . Stephan schaute ein wenig irritiert , ich zwinkerte ihm zu . Ich habe in seinen Augen gesehen das er er nicht wusste was er machen soll . Claudia bemerkte auch das er verunsichert war und flüsterte mir ins Ohr : Hat er was dagegen ? Ich verneinte das und wir machten weiter . Ich hatte ihren Rock ein wenig hoch geschoben und massierte die Seite ihres Po’s . Jetzt ließ sich Claudia fallen . Sie sagte das ich das sehr schön mache . Ich fragte sie : Soll ich weiter machen ? Ihr Antwort kam wie aus der Pistole geschossen ! Ja , bitte mach weiter und hör niemals auf ! Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und zog ihn herunter . Sie hob ihren Po leicht an und ich sah ihren schwarzen String . Sie knöpfte ihre Bluse auf und ich hatte einen tollen Blick auf ihren wundervoll verhüllten Busen .

Stephan wusste schon gar nicht mehr wie er sitzen sollte . Damit er sich nicht ganz verloren vor kam fragte ich ihn : Willst du mich nicht ein wenig ausziehen ? Ich hatte ihn ganz selten in so einer Geschwindigkeit aufstehen sehen . Ich hatte ein Trägerkleid mit ebenfalls schwarzer Unterwäsche an . Er hatte leichtes Spiel mit meinem Kleid Es war flugs ausgezogen . Als er sich wieder setzen wollte schaute ich ihn an und fragte ihn : Warum bleibst du nicht ? Claudia nickte und sagte : Bitte bleib ! Er freute sich und fing sofort an meine Füße zu massieren . Er weiß das ich das liebe ! Das kribbeln stieg immer höher in meinem Körper und ich wusste das wir eine sehr schöne Nacht vor uns haben . Unser Sofa wurde allerdings ein weig eng für drei Personen . Wie stellt man es an das wir ins Schlafzimmer gehen ? Ich hatte Angst die ganze Stimmung kaputt zu machen . Also sagte ich erst einmal nichts .
Stephan war erschrocken als Claudia auf einmal anfing seine Hose auszuziehen . Er ließ es sich aber gefallen . Da Er niemals Unterhosen trägt war Claudia überrascht das sie freien Blick auf Stephan hatte . Ich schaute sie an und sagte : Tja ! Alles erzähle ich dir auch nicht ! Wir lachten alle drei . Sein Hemd zog er sich allein aus und so war er der Erste von uns der nackt war . Er hatte mittlerweile seine leichte Scham abgelegt . Ich fing an seine Schenkel Innenseiten zu küssen , das gefiel ihm ! Claudia zog an meinem Slip . Was ich nicht gesehen habe war , das Claudia auch schon nackt war . Das einzige was sie noch an hatte waren ihre Strümpfe . Stephan machte meinen BH auf und nun waren wir alle nackt .
Claudia meinte auf einmal das auf dem Sofa zu wenig Platz sei . Dem stimmten wir zu und ich schlug vor ins Schlafzimmer zu gehen . Die beiden anderen hatten nichts dagegen . Unsere Sachen ließen wir im Wohnzimmer . Claudia und ich gingen ins Bad um uns noch ein wenig frisch zu machen . Stephan war auf einmal weg . Wo war er nur ? Hatte er auf einmal Angst bekommen ? Was war los ?
So , das war nun der zweite Teil . Wenn es Euch gefallen hat , schreibt es mir . Dann mache ich weiter . Wenn es Euch nicht gefällt , dann behaltet es für Euch !

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Hardcore

Mikropenis Michael – Manuelas Cuckold und Kleinsch

Ich heiße Michael S., bin ein 38-jähriger erwachsener Mann aus Obertrum am See in Österreich und habe dennoch die Genitalien eines kleinen Kindes bzw. eines Babys. Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Penis oder mein Hodensack jemals gewachsen wären. Voll erigiert erreicht mein Penis knapp 5cm Länge, viel zu wenig für Geschlechtsverkehr. Ich hatte noch nie aktiven vaginalen oder analen Geschlechtsverkehr und akzeptiere auch, dass ich von der Natur dafür nicht für die Penetration eines Sexualpartners ausgestattet wurde. Stattdessen wurde ich über Jahre hin weg von verschiedenen Herren und Herrinnen zum gehorsamen Cuckold, Leck- und Toilettsklaven erzogen. Auf der einen Seite würde ich mich als Jungfrau definieren, da ich nie aktiven Sex hatte, andererseits wurde ich schon von sicher mehr als 200 Männern „gebraucht“, also weiß ich nicht, ob Jungfräulichkeit und ich so wirklich zusammenpassen.

Das erste Mal aufmerksam auf mein Defizit wurde ich bereits im zarten Alter von 6 Jahren bei meiner ersten offiziellen Schuluntersuchung. Trotz meines damaligen Alters erinnere ich mich genau daran. Der Arzt fummelte an meinen winzigen Genitalien herum und versuchte ohne Erfolg meine Eichel freizulegen, welche in unerregtem Zustand innerhalb meines Körpers liegt. Er ließ aus dem Wartezimmer dann meine Mutter rufen und erklärte ihr, dass meine Genitalien für einen 6-jährigen viel zu wenig entwickelt wären und in ihrer Form und Größe eher den Geschlechtsorganen eines Neugeborenen entsprächen. Er rief einen zweiten Jungen aus meiner Klasse ins Untersuchungszimmer, ließ diesen sich entkleiden und zeigte meiner Mutter den eklatanten Größenunterschied zwischen unseren Geschlechtsorganen. Ich verging fast vor Scham. Natürlich war ich ab dem nächsten Tag das Gespött der ganzen Klasse, ich musste auf der Toilette anderen Jungs meine winzigen Penis zeigen und einige Mädls passten mich nach der Schule ab, hielten mich fest und zogen mir unter großem Gelächter, die Hosen runter. Von Seiten meiner Eltern oder des Arztes erfolgte keine weitere Behandlung. An war damals in den frühen 80ern wohl, damit überfordert.

Erst im Jahre 2011 bekam ich eine genaue ärztliche Diagnose. Ich leide an Hypogonadismus und einem echten Mikropenis, bedingt durch eine sogenannte partielle Androgeninsuffizienz. Einfach gesagt, mein Penis und meine Hoden reagieren nicht auf männliche Wachstumshormone, weswegen sie sich so gut wie nicht entwickelt haben. Es steht so in einem offiziellen Arztbrief, die behandelnde Ärztin sagte mir inoffiziell auf meine Nachfrage, meine Genitalien entsprächen bestenfalls einem 2-3-jährigen Kind, sie habe aber auch viele Neugeborene gesehen, die besser ausgestattet waren. Zur Überraschung meiner Ärzte kann ich ejakulieren, mein Ejakulat ist aber sehr gering und dünnflüßig und enthält auch keine fertig ausgebildeten Samenzellen.

Dennoch hatte ich meine ersten sexuellen Erlebnisse schon mit nur 8 Jahren. Ein Nachbarsjunge, 12, zeigte mir, wie man Schwänze lutscht. Er schmierte seinen mir damals riesig erscheinenden Penis mit Honig ein und ließ mich solange daran lutschen (es dauerte wohl kaum eine Minute), bis er in meinem Mund abspritzte. Ich war überrascht, schluckte aber auf seine Aufforderung hin sein Sperma. Mein „Talent“ sprach sich schnell herum und meine ganze Schulzeit hindurch, auch später im Gymnasium, musste ich unzählige Jungs oral befriedigen. Ab meinem 10 Lebensjahr benutzen mich ältere Schulkameraden auch regelmäßig für Analverkehr und, da ich auf einer reinen Knabenschule war, eben als Mädchenersatz. Ich besuchte von meinem 10 Lebensjahr an das Borromäum in Salzburg und da auch ein Junge aus Puch, meiner Heimatgemeinde, dorthin ging, sprach sich schnell herum, dass ich „ein Mädchen“ sei. Eines Tages nach der Schule, zwangen mich mehrere gleichaltrige Klassenkameraden mit ins Internat zu kommen. Sie hielten mich fest und entkleideten mich gewaltsam. Es war furchtbar für mich. Sie standen um mich herum und lachten über meine degenerierten Babygenitalien und meine damals schon deutlich entwickelten Mädchenbrüste. Einer von den Buben, Manfred, war schon geschlechtsreif und hatte auch schon mit 10 Jahren einen enorm großen Penis, der sich in den nächsten Jahren noch viel weiter entwickeln sollte. Er sagte zu mir, ich sei ab jetzt „Skoti, die Nutte von Puch“, holte seinen Penis raus und zwang mich auf die Knie. Ich musste Manfred unter dem Gegröle der anderen Buben einen blasen und brav sein Sperma schlucken. Manfred befahl mir, meinen Eltern zu sagen, ich würde zukünftig meine Hausaufgaben nachmittags in der Schule machen, wobei er mich in Wirklichkeit jeden Nachmittag ins Internat brachte, wo ich in den folgenden acht Jahren allen Schülern und auch einigen Betreuern und Lehrern als willenlose „Nutte“ und Mädchenersatz zur Verfügung stehen musste.

Meine erste richtige Cuckold-Beziehung hatte ich mit meiner Ex-Lebensgefährtin Alena M. Aus Brünn. Sie war sehr promiskuitiv und ich musste oft zusehen, wie sie sich von großschwänzigen Männern ficken ließ. Nach dem Sex musste ich sie sauber lecken, sprich das Sperma der fremden Männer oral aufnehmen. Alena verwendete mich auch täglich als Fußlecksklaven. Sie trainierte mich auch darauf ihr Menstruationsblut oral aufzunehmen und ihren Urin zu trinken.

Heute lebe ich als Cuckold mit meiner Herrin/Lebengefährtin Manuela L. Aus Faistenau zusammen und diene ihr und ihren Liebhabern als Sklave. Es ist etwa meine Aufgabe nach dem Geschlechtsverkehr sowohl die Muschi von Manuela als auch die Schwänze ihrer Lover oral zu säubern. Ich genieße das sehr, weil es die einzige Gelegenheit für mich ist, die Vagina meiner Lebensgefährtin zu berühren. Ansonsten ist Manuelas Vagina für mich tabu! Darüber hinaus schlucke ich auch sehr gerne das Sperma echter Männer, das muss ich zugeben und zuzusehen, wie echte Männer Manuelas kleine Muschi so richtig aufdehnen und durchficken, erregt ich sehr. Manuela nimmt es mit den größten Schwänzen auf und lässt sich beliebig lange, auch von mehreren Männern gleichzeitig in alle Löcher ficken. Etwa zwei Mal pro Woche fahre ich Manuela zu ihrem Ex-Mann Hannes. Er hat einen 23-cm-Prügel und ist sehr potent. Er fickt Manuela mehrfach hintereinander in alle Löcher und ich muss zusehen. Wenn Manuela Spaß daran hat, lässt sie Hannes dann manchmal auch noch mich ficken, nachdem ich sein ganzes Sperma aus ihr geleckt habe.

Manuela hatte von Anfang unserer Beziehung an klargestellt, dass ich ihr Cuckold und Sklave sein würde. Sie würde mich nie in irgendeiner Form sexuell befriedigen, noch dürfte ich bei Ihr einen Körperteil außer Ihren Füßen berühren. Ihre Muschi darf ich nur berühren, wenn ich Sperma, Urin oder Menstruationsblut aus ihr lecke, Ihr Poloch auch nur, um Fremdsperma oder Kot direkt oral aufzunehmen. Sie hat auch klargemacht, dass sie mich weltweit im Internet outen würde, mit Bildern, die sowohl meine degenerierten Genitalien zeigen, als auch mein Gesicht und meinen vollständigen realen Namen enthalten, was sie auch mit großem Erfolg getan hat. Auch hat sie klar gemacht, das sie mich irgendwann im Laufe der nächsten Jahre entmannen will, sprich eine Kastration und eine Penektomie an mir vornehmen wird oder vornehmen lassen wird. Ich habe alledem zugestimmt, nur um ihr dienen zu dürfen.

Zu meinen wichtigsten Aufgaben zählt das tägliche Sauberlecken der Füße von Manuela. Dies gilt sowohl für verschwitzte als auch verschmutzte Füße, wobei der Verschmutzungsgrad unerheblich ist. Ob Staub, Straßendreck oder Tierkot, ich lecke alles gehorsam von den Füßen Manuelas, bis diese ganz sauber sind. Wenn Manuelas Freundinnen oder auch Arbeitskolleginnen zu Besuch sind, ist es mittlerweile üblich, dass ich auch deren Füße reinige.

Ursprünglich nur als Pissoir zu gebrauchen, hat mich Manuela zusammen mit ihrer besten Freundin Erika und ihrer Tante Andrea mittlerweile zur vollwertigen menschlichen Toilette erzogen. Durch intensives Ekeltraining wurde mir beigebracht Kot in jeglicher Menge und Konsistenz zu verzehren. Ob Schmutz, Sperma, Spucke, Menstruationsblut, Urin oder Kot, ich nehme alles auf. Bei Verfehlungen meinerseits benutzt Manuela zu meiner Bestrafung sogar Tierkot, in der Regel aus weggeworfenen Hundekot-Beuteln.

Regelmäßig diene ich auch guten Freundinnen oder Arbeitskolleginnen, ja sogar Familienmitgliedern meiner Herrin als Fußlecksklave oder Toilette. Manuela gibt kleine Lesbenparties, bei der sie sich mit ihren Partnerinnen vergnügt, ich bin dabei quasi das Unterhaltungsprogramm. Meistens beginnt es damit, dass ich allen die Füße sauberlecke oder den Ladies als Toilette diene. Manuela verteilt dann noch gerne Dinge wie Akkupunkturnadeln oder Brennesselblätter, mit denen ich dann gefoltert werde. Manchmal muss ich auch einfach nur die Beine breit machen und die Damen frönen einer ausgiebigen Ballbusting-Session. Diese Sessions gibt es regelmäßig aber in verschiedenen Besetzungen. Entweder im Familienkreis, dann diene ich Manuela, ihrer Mutter Heidi, ihrer Tante Andrea und der Freundin von Manuelas Bruder Katharina. Oder im Freundeskreis, dann diene ich neben Manuela auch ihrer besten Freundin Erika und deren Tochter Melanie, deren Nachbarin Anita, Manuelas Freundinnen Isa und Natascha. Am schlimmsten sind aber immer die Sessions mit Manuelas Chefin Martina und ihren Arbeitskolleginnen Petra, Julia, Claudia und Madeleine. Diese Mädls stehen auf Fisting, was sie nicht nur untereinander hemmungslos betreiben sondern in Form von sehr schmerzhaftem Fuß-Fisting auch an mir ausleben. Insbesondere Martina liebt es, ihre großen Füße in meinen Arsch zu bohren und mich schreien zu hören, während ich zusehen muss, wie die anderen Mädls mit ihren Fäusten Manuelas Muschi und ihr Poloch bearbeiten und sie von einem Orgasmus zum nächsten jagen!

Manuelas Vorgesetzte Martina und Petra, sind auch die einzigen Personen, denen gegenüber sich Manuela unterwürfig zeigt. Sie lässt sich von den beiden regelrecht vergewaltigen. Manuela muss die triefnassen Mösen der beiden stundenlang lecken und auch ihre Polöcher mit der Zunge bearbeiten, sie setzten sich auf Manus Gesicht, sodass sie kaum noch Luft bekommt, sie schlagen Manus Brüste und Muschi so hart, dass alles ganz rot wird. Petra liebt es Manu in den Mund zu spucken und während Petra Manuela fixiert, fistet Martina sie extrem hart. Martinas Arm verschwindet beinahe bis zum Ellenbogen in Manuelas Arschloch bis diese um Erbarmen schreit. Dann wechselt Martina gerne zu Manus Muschi und stopft ihren großen Fuß in Manuelas gedehntes Fickloch, die es gerade so vor Schmerz aber eben auch Lust schüttelt. Gerne ficken Sie Manu auch mit Gegenständen, wie Flaschen oder mit Gemüse wie Schlangengurken oder auch Zucchinis.

Nunmehr will Manuela auch, dass ich fremdem Personen meine Dienste öffentlich anbiete, was ich somit tue. Meine Sklavendienste sind natürlich völlig kostenfrei. Ob Frau ob man, egal was gewünscht ist, ich mache es. Keine Tabus! Ich lecke auch Muschis, lutsche Schwänze und lasse mich ohne Kondom in mein enges Poloch ficken.

Vor einigen Monaten wurde ich auch das erste mal dazu gezwungen, einem Hund als Deckhündin und Blasemund zu dienen. Ich habe das sehr genossen und stehe auch für jegliche Experimente dieser Art, auch mit anderen Tierarten, gerne zur Verfügung. Es war Aiko, der Hund von Manuelas bester Freundin Erika. Seither nimmt Erika Aiko bei jedem Besuch mit und ich muss ihn oral verwöhnen oder er bespringt mich sogleich. Sobald Aikos ca. 15cm langer Penis mein Arschloch rammelt, spritze ich sogleich aus meinem unerigierten Mikropenis ab. Es fühlt sich unglaublich gut an, von diesem Tier gefickt und gewollt zu werden!

Manuela spielt auch mit dem Gedanken mich kastrieren zu lassen und unter Umständen auch meinen Mikropenis zu entfernen. Wer in dieser Materie Erfahrungen hat, möge sich bitte melden! Ich bin gerne bereit Manuelas Wunsch zu erfüllen und meine Genitalien entfernen zu lassen!

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Hardcore

Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u

„Jemals&#034 hielt knapp zwei Wochen. An jenem Abend war meine Frau ganz
besonders verwöhnt worden. Zuerst hatten ihre beiden Liebhaber sie am
ganzen Körper gestreichelt und geküsst, bis sie regelrecht darum
gebettelt hat „gefickt&#034 zu werden. Dann hatte der Dicke ihre Muschi
verwöhnt und anschließend hatte sie den älteren Mann geritten, seinen
dicken Penis tief in ihrem Hintern. Sie war wieder und wieder
gekommen. Ein Zwang war an diesem Abend überhaupt nicht zu spüren.
Ihre Geilheit war so deutlich spürbar, dass ich damit rechnete später
am Abend auch noch meinen Anteil zu erhalten. Nachdem ihre Rosette
endlich mit Sperma gefüllt war, stieg sie sehr lasziv ab und fragte ob
sie seinen „Schwanz&#034 sauberlecken solle. Der Mann lachte und sagte:
„Wenn Du es heute gerne willst.&#034 Ich habe nicht gleich kapiert, worauf
er anspielte. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Glied, das zuvor noch
in ihrem Poloch gesteckt hatte. Plötzlich merkte ich an ihrer Kehle,
dass sie angestrengt schluckte. Der Kerl pisste ihr wieder in den
Mund, heute aber mit ihrer Zustimmung und siehe da: bereitwillig trank
sie seinen Urin, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Auf
die Gefahr mich zu wiederholen: es war unglaublich welchen Wandlung in
dieser Zeit mit meiner Frau vorgegangen war. Sie musste sich fügen und
sie hatte sich einfach fallen lassen, ließ sich treiben. Ihre Geilheit
war noch nie so ausgeprägt gewesen. Für mich war nur schade, dass ich
nur sehr eingeschränkt daran teilhaben konnte. Allerdings war ich mehr
denn je zuvor auf sie fixiert.

Nachdem der Strom in ihrem Mund versiegt war, strich ihre Zunge ein
letztes Mal um die jetzt schlaffe Eichel und sie sah den Mann lächelnd
an „Gut so?&#034 Er grinste: „Du bist die Beste.&#034 Auch unser Erpresser
lachte: „Das ist doch die geilste Nutte, die ich je entdeckt habe.
Komm her.&#034 Gehorsam ging Sabine zu ihm hinüber. Sie bückte sich und
wollte seinen Penis ebenfalls in den Mund nehmen. „Nein, lass das. Ich
war leider gerade erst pinkeln. Aber ich bin von Deiner Show wieder
ziemlich geil geworden. Leck mir mein Arschloch und wichs mich dabei.&#034
Er drehte sich um und präsentierte ihr seinen riesigen Hintern,
zwischen den Beinen baumelte sein halbsteifes Glied. Meine Frau zog
seine Backen auseinander, so dass der Anus sichtbar wurde und begann
daran zu lecken. Er stöhnte auf als er ihre Zunge an der empfindsamen
Rosette spürte. Sie hatte gleichzeitig seinen Penis mit einer Hand
fest umschlossen und zog die Vorhaut gleichmäßig vor und zurück.
„Deine Frau ist wirklich eine klasse Arschleckerin. Hast Du das auch
schon ausprobiert?&#034 fing der Kerl an sich mit mir zu unterhalten.
Natürlich wollte er nur provozieren. Tatsächlich hatten wir so etwas
noch nicht praktiziert und ich bezweifelte, dass meine Frau früher
dazu bereit gewesen wäre.

Sie stimulierte ihn weiter mit Zunge und Hand. Als sie zusätzlich
ihren Zeigefinger in sein Poloch steckte, war es um ihn geschehen. Im
hohen Bogen klatschte sein Erguss auf unser Parkett. Wieder wunderte
ich mich über die Menge, die auch beim zweiten Mal dabei freigesetzt
wurde. „Das war sehr gut. Ich glaube, das werde ich mir jetzt häufiger
gönnen.&#034 schnaufte er und zu mir gewandt „Kann ich Dir nur empfehlen
und Du brauchst keine Genehmigung dafür von mir.&#034 Inzwischen wusste
ich, dass es das Beste war gar nicht darauf zu reagieren. Es war nicht
zu leugnen, die „Erziehung&#034 meiner Frau zur Sexsklavin hatte gewaltige
Fortschritte gemacht.

Es war Hochsommer und an einem Sonntag-Nachmittag schlug uns unser
Mitbewohner vor einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.
Natürlich hatten wir keine Wahl, aber sein Wunsch kam uns auch sehr
entgegen. „Zieh etwas leichtes an.&#034 gab er Sabine noch mit auf den
Weg. Sie wusste inzwischen was er mochte und wählte einen kurzen engen
Rock und eine beige Bluse. Auch ohne zu wissen, dass sie darunter
nichts trug, war sie so eine sehr anregende Erscheinung. Der Dicke
fasste auch gleich unter ihren Rock und betastete ihre frischrasierte
Muschi. Er war wohl zufrieden, denn er klopfte ihre anerkennend auf
den Po.

Wir fuhren zu einem kleine Park ein paar Orte weiter. Es war wohl zu
warm, denn es waren kaum andere Spaziergänger unterwegs. An einem
kleinen Spielplatz machten wir halt. Auch hier war niemand, außer zwei
Jungs die mit einem Fußball kickten. Wir setzten uns auf eine Bank und
sahen zu. Die Halbwüchsigen bemerkten das „Publikum&#034 und fingen an
kleine Kunststückchen vorzuführen. Sabine lachte über die
Kabinettstückchen, die die beiden versuchten. Der Erpresser hatte
seine Hand auf einem ihrer Oberschenkel liegen und strich über das
nackte Fleisch. Ich saß auf der anderen Seite meiner Frau. Ich
registrierte wie die Hand unter ihrem Rock verschwand. „Nicht hier&#034
flüsterte sie ihm zu. „die Jungs bekommen das doch mit.&#034 Tatsächlich
hatte der eine dem anderen gerade etwas zugemurmelt und eine
Kopfbewegung in unsere Richtung gemacht. Beide prusteten los und
fingen wieder an sich den Ball zu zuspielen. Mir fiel auf, dass sie
näher an uns herankamen. Der Dicke hatte seine Hand natürlich nicht
unter ihrem Rock hervorgezogen. Im Gegenteil er drängte ihre Beine
auseinander: „Du weißt genau wer hier das sagen hat, also nimm
gefälligst die Beine auseinander, wenn Du merkst, dass ich das will.&#034
Gehorsam öffnete sie die Schenkel soweit, das er zu seinem Ziel kam.
Ihr Rock rutschte dabei deutlich nach oben. Sie versuchte den Saum
nach unten zu ziehen. „Nimm den Rock ganz hoch und zeig Deine geile
Fotze.&#034 forderte er sie auf. Sie zuckte zusammen. Die Hände krallten
sich in den dünnen Stoff. Langsam bewegten sie sich nach oben. Seine
feiste Hand, die ihre Muschi bedeckte kam zum Vorschein. Dann war ihr
Unterleib ganz entblößt. Der Dicke zog seine Hand zurück, so dass ihre
kahle Spalte deutlich sichtbar in der Sonne lag.

Die beiden Jungs hatten aufgehört zu spielen und standen gaffend ein
paar Meter vor uns. Meine Frau kniff die Schenkel automatisch zusammen
als sie dies registrierte. Sofort zischte ihr der Erpresser etwas ins
Ohr. Widerstrebend öffnete sie die Beine erneut, legte sogar ein Bein
über seine Schenkel, das andere bei mir. Ihre Vagina bot sich jetzt
geöffnet den Augen der Halbwüchsigen dar. „Gefällt sie Euch?&#034 sprach
der Dicke die Beiden an. Sie nickten, ohne den Blick vom Unterleib
meiner Frau zu erheben. „Kommt ruhig näher, damit ihr alles genau
sehen könnt.&#034 forderte er sie auf. Diese ließen sich das nicht zweimal
sagen und stellten sich jetzt direkt vor uns. ‚Wenn jetzt jemand
kommt, sind wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran‘ dachte
ich, war aber von der Situation zunehmend fasziniert. Die Jungs wurden
ganz nervös und fassten verstohlen nach ihrer Hose, wo sich bei beiden
eine deutliche Erhebung abzeichnete. „Wollt ihr sie auch einmal
anfassen?&#034 bot der Mann an. Einer der Halbwüchsigen fasste nach ihrem
Bein und streichelte es den Oberschenkel hinauf. Als er an ihrem
Schritt ankam zögerte er kurz. Sabine vibrierte unter seiner
Berührung. „Merkst Du es, wie sie es mag, wenn Du sie berührst?&#034 Der
Junge schluckte und nickte. Dann glitten seine Finger über den
Venushügel zu ihren Schamlippen. „Ja, so ist das richtig. Das hat sie
gerne. Stecke ruhig einen Finger hinein. Dann merkst Du, dass sie
schon ganz feucht ist vor Erregung.&#034 Ein Finger fand den Eingang und
verschwand in der Spalte. Meine Frau wimmerte leise. Auch der zweite
Junge war jetzt mit seiner Hand an ihrem Geschlechtsteil und
befingerte es. Für ihn war es wohl totales Neuland, denn er stellte
sich dabei viel ungeschickter als der andere an. „Wie findet ihr das?&#034
fragte sie der Mann. „Irre.&#034-„Einfach nur geil.&#034 Die Beiden waren
beeindruckt und wollten gar nicht mehr von ihrem neuen Spielzeug
lassen. „Ihr könnt sie auch ficken, wenn ihr wollt. Aber dafür müsst
Ihr bezahlen.&#034 Dieser Teufel! Die Jungs zögerten nicht lange: „Wieviel
kostet das denn?&#034 fragte der mutigere. „Sagen wir einmal fünf Mark für
jeden von Euch. Ist das in Ordnung?&#034 Der eine fragte beim anderen nach
ob er ihm das Geld leihen könne. Dieser nickte und holte seinen
Geldbeutel heraus. Zwei Fünfmarkstücke wechselten den Besitzer.
Grinsend reichte der Erpresser das Geld an mich weiter: „Ordnung muss
sein. Schließlich ist es ja Deine Frau.&#034 Am liebsten hätte ich ihm das
Geld an den Kopf geworfen. Jetzt hatte er sie endgültig zur Hure
gemacht und das ganze nur aus Jux.

Die Jungs bekamen davon nicht mit. Ihre Finger waren immer noch an der
Muschi meiner Frau. „Okay, der erste kann dann starten.&#034 Der kleinere
der beiden trat vor und ließ seine Hose herab. Sein Penis war steil
aufgerichtet. Ich überlegte, wie alt die beiden wohl sein mochten.
Höchstens sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Für sie war das wohl
das Erlebnis dieses Sommers. Sabine fasste nach dem Jungen und zeigte
ihm den Weg. Es ärgerte mich, dass sie so gar keinen Widerstand
zeigte. Das Erlebnis mit dem jungen Mädchen fiel mir ein. Das war wohl
ihre kleine „Rache&#034 dafür, dass ich mich damals auch so schnell
überreden ließ.

Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnell
ein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung war
zuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihn
aufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größere
stellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwas
Erfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?&#034
fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht so
recht.&#034 kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er den
Eingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogar
meiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde.
Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wird
immer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mit
langem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse.&#034 bemerkte
er anerkennend. „Seit ihr öfters hier?&#034 Der Dicke lachte. „Schauen wir
einmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wieder
einmal.&#034 Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sie
lächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch Deinen
Freund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmal
passiert.&#034 Der Bursche zog los.

„Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?&#034 fragte uns
der Mann. „Wollen wir ins Kino gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler.&#034
Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadt
hinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in dem
Ort ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wir
ein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten es
uns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen ins
Halbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aber
wegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keine
Besucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichst
weit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit sie
beschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einen
Mann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünne
Jacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen.
Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabine
zwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter den
Rock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sie
ihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken.
Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenn
er gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte.

Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zu
ihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden auf
ihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wieder
wegziehen, aber Sabine hielt sie fest und führte ihn streichelnd an
ihrem Bein entlang. Schließlich ergab er sich und seine Finger
wanderten ganz alleine über ihren Schenkel zum Rocksaum und gleich
darauf darunter. Meine Frau lehnte sich mit geschlossenen Augen
zurück, während jetzt zwei Männer unter ihrem Mini zugange waren. Der
Dicke schob den Rock nach oben, so dass ich sehen konnte, dass der
Fremde jetzt mit seinen Fingern ihr nacktes Döschen erforschte. Unser
„Freund&#034 rieb gleichzeitig ihre Klitoris und ihr Körper reagierte
darauf mit wohligen Zuckungen. Als sie kam presste sie ihre Hand vor
den Mund, damit die anderen nicht auf uns aufmerksam würden. Ihre
Finger krabbelten unter die Jacke des Fremden. Der Mann zuckte bei der
Berührung zusammen, wehrte sich aber nicht mehr. Ihre Hand bewegte
sich auf und ab. Dann beugte sie sich nach vorne in seinen Schoß. Kurz
schaute der Mann zu uns herüber, dann schloss er die Augen und lehnte
sich zurück. Jetzt bewegte sich der Kopf meiner Frau auf und ab. Der
Fremde röchelte und ich sah sie kurz zucken, aber ihr Gesicht blieb in
seinem Schritt. Als sie sich wenig später aufrichtete wischte sie sich
mit ihrer Hand über die Lippen. Sie hatte den Samen eines Wildfremden
geschluckt! Sie schaffte es immer wieder aufs Neue mich mit ihrer
zunehmenden Hemmungslosigkeit zu überraschen. Der Mann murmelte kurz
darauf etwas unverständliches und verschwand. Der Dicke lachte und
sagte: „Ich glaube mein Bekannter hat recht – Du bist soweit.&#034 Was er
damit meinte, sagte er nicht. Wir gingen auch bald darauf. Auf der
Heimfahrt ließ er sich von meiner Frau mit dem Mund befriedigen.
Zuhause angekommen hatte er dann eine Überraschung für uns: „Ab heute
dürft Ihr es wieder miteinander treiben, wie Ihr wollt. Wenn ich aber
feststellen, das Sabine weniger aushält oder weniger Lust hat, werde
ich mir die Angelegenheit noch einmal überlegen.&#034

Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären ihm vor Freude um den Hals
gefallen, ist das nicht absurd? Wir bedankten uns beide und er ließ
uns alleine. Ich zog meine Frau in unser Schlafzimmer. Heute hatte sie
mit zwei Jungs Geschlechtsverkehr gehabt und hatte zwei Männer mit dem
Mund verwöhnt und ihren Samen getrunken. Und jetzt würde sie für den
Rest des Abends mir gehören! „Langsam Liebling, lass Dir doch Zeit!&#034
Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Sie war genauso erregt wie
ich und dennoch bremste sie: „Lass uns alles in Ruhe genießen.&#034 Ich
hielt mich also zurück und wir entdeckten uns in den nächsten Stunden
praktisch neu. Inzwischen wusste ich, wozu sie fähig war und wir
machten vieles, wofür wir uns noch vor ein paar Monate geschämt
hätten. Es dauerte lange, bis unser wilder Sex uns schließlich satt
gemacht hatte. An diesem Abend hätte unser Erpresser keine Freude mehr
an meiner Frau gehabt und wir waren froh, dass er sich die Sache nicht
noch einmal überlegt hatte.

So vergingen wieder ein paar Wochen. Sabine verkraftete ihre (mit mir)
drei Liebhaber erstaunlich gut. Niemals hätte ich mir träumen lassen,
dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit uns
allen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging.
Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte.
Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit der
Nachricht, dass heute Sabines „großer Tag&#034 sei. „Heute Abend werde ich
mit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon was
ich meine. Um halb acht hole ich Dich ab.&#034 Mehr war er nicht bereit
uns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute die
Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ich
auf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid in
Schwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb der
halterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn sie
sich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „Willst
Du wirklich so mitkommen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte mit den
Schultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wird
ihm gefallen.&#034

Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig.
„Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber das
geht heute Abend nicht.&#034 Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssen
los.&#034 An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlich
sehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten.&#034 Die
wildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den Strich
schicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er mich
bestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geld
treibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, ging
ich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegen
vier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es lange
bis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ich
mich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie den
Wecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab und
ging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus dem
Schlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad.
Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtige
Termine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer&#034 würde ich heute
wohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst am
liebsten.

Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen und
fuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit und
huschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einen
Kuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so recht
mit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aber
worum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhte
heraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mir
grinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, live
aufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin.&#034 Hatte er ein
Pornovideo drehen lassen? Es war mir immer noch ein Rätsel. Sabine sah
mich etwas merkwürdig an. Ich legte den Film ein. Er war mit einer
normalen Amateurkamera aufgenommen und ich sah etliche Männer, später
erfuhr ich dass es ein Dutzend waren, die nacheinander eintrafen und
sich begrüßten. Der einzige den ich davon kannte, war der Freund
unseres Erpressers. Dann kam dieser schließlich mit meiner Frau im
Arm. Es fiel mir auf, dass kein weiteres weibliches Wesen in der Runde
dabei war. Schließlich waren alle vollständig und man ging in den
Nebenraum. Eigentlich hatte ich erwartet, dass dort eine Festtafel
aufgebaut war – aber weit gefehlt. Der Raum war leer, bis auf ein
riesiges Bett in der Mitte und etlichen Stühlen die außen
herumstanden. Mir dämmerte, was passieren würde.

Tatsächlich war meine Frau plötzlich umringt von den Männern. Ich sah
wie ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und sie nur noch mit
ihren Strümpfen bekleidet in dem Kreis stand. An fast jeder Stelle
ihres Körpers war ein Hand, die fühlte, streichelte oder massierte.
Sie selbst stand still da, die Augen geschlossen den Kopf in den
Nacken gelegt. Fremde Männer berührten die Brüste, den Po und
natürlich das Geschlecht meiner Frau und sie ließ es willenlos
geschehen. Willenlos? Oder war es ihr Wille, was da geschah?
Schließlich wurde sie von ein paar Kerlen hochgehoben und auf das
große Bett gelegt. Die Beine weit gespreizt, die Arme über ihren Kopf
nach oben gestreckt lag sie da und ließ sich begutachten. Die Männer
begannen sich zu entkleiden. Die meisten waren zwischen dreißig und
fünfzig und so richtig hübsch war keiner von ihnen.

Sabine hatte immer noch die Augen geschlossen. Jetzt kroch der erste
zu ihr auf das Bett und begann ihre Brüste zu küssen. Die nächsten
zwei folgten. Während der eine sich mit ihrer Muschi beschäftigte und
seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, zog der andere ihren Kopf
in Richtung seines Unterkörpers. Sie begann seinen Penis zu lutschen
und noch mehr Männer kamen hinzu. Zwei waren jetzt gleichzeitig mit
dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie
gleichzeitig hinten und vorne mit der Zunge verwöhnt wurde. Ein
weiterer Mann beschäftigte sich mit ihrem zweiten Busen und auch in
jeder Hand hielt sie ein steifes Glied. Die anderen standen um die
Orgie herum und warteten darauf an die Reihe zu kommen. Als erster
wurde der abgelöst, dessen Penis sie mit dem Mund behandelt hatte. Er
war gekommen und machte dem nächsten Platz. Zwischen dem Keuchen der
Männer konnte ich immer wieder deutlich das Stöhnen meiner Frau hören,
die auch schon zum Orgasmus gekommen sein musste. Einer kletterte
jetzt zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Zwei andere hielten
dazu ihre Beine in die Luft und feuerten ihn an. Es half jedoch
nichts, er war ziemlich schnell soweit und unter dem Gelächter der
anderen machte er wieder Platz. Kleenex wurden gereicht und Sabines
Geschlecht oberflächlich gesäubert, bevor der nächste in sie eindrang.
Auch mit ihren Händen hatte sie inzwischen für Befriedigung gesorgt
und weitere Reinigungstücher benötigt.

Jetzt stießen auch ihre beiden bekannten Liebhaber zu der Gruppe.
Bereitwillig machte man ihnen Platz als der eine (der Dicke) sich auf
den Rücken legte und meine Frau ihn bestieg. Der zweite kroch hinter
sie und setzte sein steifes Glied zwischen ihren auseinandergezogen
Pobacken an. Die anderen ließen anerkennende Laute hören, als die
beiden mit ihrer doppelten Penetration begannen. Zusätzlich wurde der
Mund meiner Frau mit einem weiteren Penis gefüllt und auch ihre Hände
massierten jeweils ein steifes Organ. Sie trieb es auf den Bildern mit
fünf Männern gleichzeitig und es war deutlich zu erkennen, dass sie
aktiv dabei war! Immer wieder zeugten ihre spitzen Schreie von der
Lust, die sie gerade empfand. Dies stachelte die Männer nur noch mehr
auf. Ein paar standen onanierend umher und nicht nur einer spritzte
los, bevor die Reihe an ihn kam irgendwie in meine Frau einzudringen.
Sie rieben sich an ihren bestrumpften Beinen, einer hatte sogar ihre
Haare mit seinem Sperma überzogen. Ich hatte aufgegeben zu zählen, wie
oft und mit wie vielen Männern sie geschlafen hatte, als der Film
endete. Sabine schaute mich wieder unsicher an. Ich schüttelte wie
betäubt den Kopf. „Das war der absolute Wahnsinn! So etwas habe ich
noch nie gesehen.&#034 Ich sah zu dem Mann hinüber. „Dürfen wir den Film
behalten?&#034 Er lachte und nickte: „Klar, ich habe extra ein Kopie mehr
gemacht. Die anderen haben natürlich auch eine Ausfertigung.&#034 Das
interessierte mich im Augenblick wenig. Ich wollte diese Szenen
nochmals sehen. Bestimmt gab es noch viel darauf zu entdecken, was mir
beim ersten Mal entgangen war.

Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß „Böse?&#034 Sie
schaute mich forschend an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber
furchtbar geil auf Dich.&#034 Sie war erleichtert. „Da muss ich Dich aber
für diesen Abend enttäuschen. Ich bin total wund und geschwollen.
Gestern habe ich das nicht so gemerkt, aber ich konnte heute kaum
laufen.&#034 Der Mann verabschiedete sich: „Du kannst stolz auf sie sein.
Sie war die Beste, die wir jemals hatten.&#034 Ich erfuhr später, dass
sich diese Detektive einmal im Jahr trafen und eine solche Orgie mit
einer Frau veranstalteten. Wie man zu den willigen Damen kam, war ein
Geheimnis. Ich war aber davon überzeugt, dass es anderen, wie uns
ergangen war. Der damals gedrehte Film gehört auch heute noch zu
unseren gehüteten Schätzen. Nach einiger Zeit habe ich immer wieder
einmal Lust zu sehen, wie es meine Frau mit einem Dutzend Kerlen
treibt.

Unser Leben hatte sich inzwischen „normalisiert&#034, d.h. es lief alles
den Gang auf den wir uns eingestellt hatten. Meine Frau war eine
perfekte Sexsklavin geworden und auch ich profitierte davon. Ihrem
„Herrn&#034 war sie fast blind ergeben. So traf es uns fast hart als er
uns eines Tages mitteilte, dass er ausziehen würde. Ihm war eine sehr
verlockende Stelle in einer Hunderte von Kilometern entfernten
Großstadt angeboten worden und er hatte zugesagt. Eigentlich hätten
wir uns freuen müssen, aber wir reagierten beide sehr verhalten. Am
letzten Abend überreichte uns der Mann alle Unterlagen, die er damals
über uns gesammelt hatte. „Hier, Ihr seid jetzt wieder frei. Es hat
mir viel Spaß mit Euch gemacht. Und am Schluss waren doch ein gutes
Team, oder?&#034 Wir nickten. Mir viel ein Stein vom Herzen. Der ganze
Druck war plötzlich weg. Die Verabschiedung war fast wie von einem
Freund. „Vielleicht komme ich ja mal wieder auf ein Stößchen vorbei?&#034
Er grinste uns an. Dann war er fort.

Es war richtig ungewohnt für uns. Die nächsten Tage hatten wir immer
das Gefühl, dass er gleich hereinkommen würde und hatten ein
schlechtes Gewissen, wenn wir etwas „unrechtes&#034 getan hatten. Meine
Frau trug auch weiterhin keine Slips und ihre Muschi blieb haarlos.
Unser Sex hatte viele Spielvarianten dazu gewonnen. Langweilig wurde
es uns dabei nicht – und doch ….

Eines Abends überreichte ich Sabine einen Zettel. Sie sah mich fragend
an. „Lies einfach und sage mir offen, was Du davon hältst.&#034 Ich hatte
den Text für eine Kontaktanzeige aufgesetzt: „Liebender Ehemann such
für seine devote, geile Gattin einen strengen Herrn. Brutalität und
Gewalt müssen ein Tabu sein. Sonst ist alles erlaubt, was Dir gefällt.
Dauerbeziehung erwünscht.&#034 Sie strahlte mich an: „Ich habe mir etwas
ähnliches überlegt, wusste aber nicht, ob Du mitspielen würdest.&#034 Ich
schaute sie an: „Doch, natürlich. Ich will dass Du hart gefickt wirst
und so gehorchst, wie Du es in der Zeit als wir erpresst wurden getan
hast. Hoffentlich melden sich ein paar geeignete Kandidaten, die Dich
ausprobieren können.&#034 Ihr Blick hatte schon wieder die Geilheit, die
ich an ihr liebte. „Für heute spielst Du einmal meinen Herren. Ich
werde alles, wirklich alles tun, was Du mir befiehlst.&#034

ENDE

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Erstes Mal Fetisch

Mein Mann fickt meine beste Freundin und deren Toc

Mein Mann fickt meine beste Freundin und deren Tochter.

Hallo ich bin die Helga (48 Jahre) aus Essen.
Auch ich will hier mal meine Geschichte nieder schreiben, wie es schon seid ein paar Jahren dazu kam, dass mein Mann mit meiner besten Freundin und deren Tochter regelmäßig fickt.

Ich selber hatte vor ein paar Jahren eine schwere Unterleibserkrankung gehabt.
Deswegen konnte ich fast zwei Jahre nicht mehr mit meinem Mann ins Bett gehen und mit ihm schlafen.
Meine Nachbarin, sie war 46 Jahre alt gewesen, die auch meine beste Freundin ist wusste von unseren Problemen.
Wie wir Frauen eben mal sind erzählten wir uns alles, natürlich redeten wir auch über den Sex zusammen.
Meine Freundin hatte zwei sehr nette Kinder, eine Tochter von 22 Jahren und einen Sohn von 20 Jahren, da ihr Mann bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam, lebte sie seid drei Jahren alleine mit den beiden Kindern. Unsere Familien verstanden sich schon immer sehr gut.

Eines Tages saß meine Freundin wieder mal bei mir und wir tratschten wieder mal über alles Mögliche bei einer heißen Tasse Kaffee.
Als sie mich fragte wie mein Mann den Sexentzug von mir eigentlich aushalten würde.
Es fällt im nicht leicht sagte ich, ab und zu wichs ich ihn ab, damit er überhaupt mal eine Erleichterung hat.
Viel lieber würde er seinen Schwanz natürlich in meine Möse schieben, aber dass geht nun mal im Moment noch nicht. Das verstehe ich, sagte sie zu mir.
Ich habe mir schon lange Gedanken darüber gemacht meinte ich zu ihr, ich weiß jetzt nicht wie ich dir dass sagen soll, aber mir würde es nichts aus machen wenn du mit ihm schlafen würdest.
Du lebst ja auch schon seid drei Jahren alleine und hast seid dem keinen Mann mehr in dieser Zeit bei dir gehabt. Und verstehen tut ihr beiden euch ja schon immer gut.
Was meinst du dazu?
Das kommt jetzt etwas überraschend Hilde, sagte sie, aber wenn du wirklich nichts dagegen hast, würde ich gerne mal mit deinem Mann und dir zusammen ficken, geil bin ich schon lange, wieder mal einen richtigen Schwanz in mir zu spüren.
Du zeigst mir gegenüber ein großes vertrauen Hilde, dass ehrt mich sehr.
Dann lasse es uns doch heute Abend mal Versuchen Ute, ihn zu verführen meinte ich.
Ok sagte sie, ich werde so gegen acht Uhr dann zu euch rüber kommen und mir dafür ein paar richtig scharfe geile Sexy Sachen anziehen.
Wir lachten beide laut auf, und freuten uns auf diesen gemeinsamen geilen Abend.
Ich wusste ja dass ich nicht mit ficken konnte, aber von jemand meine Möse auslecken lassen und an meinen dicken Brüsten gesaugt werden, dass konnte ich.

Als mein Mann von der Arbeit kam, erzählte ich ihm worüber ich mich am Nachmittag mit der Ute unterhalten hatte.
Er schaute mich mit großen Augen an und fragte mich ob es mein ernst gewesen sei, dass er mit der Ute ficken sollte bis ich wieder mit ihm ficken könnte.
Ja mein Schatz, dass war mein ernst, bis wir beide es mal wieder machen könnten, würden dabei noch ein paar Monate vergehen, ich hätte nichts dagegen wenn du sie ficken würdest.
Du weißt das ich gerne ficke mein Schatz sagte er, wenn ich wirklich nichts dagegen hätte würde er sehr gerne mit der Ute ficken in meinem Beisein natürlich.
Ich sagte ihm dass sie so um acht Uhr zu uns rüber kommen würde um es dass erste mal mit uns beiden zusammen zu treiben.

Als sie dann kam staunte ich nicht schlecht.
Sie trug eine schwarze durchsichtige Bluse, die ihre geilen spitzen Brüste richtig zur Geltung brachten, darunter trug sie keinen BH, ihre geilen Brutwarzen stachen schon durch den dünnen Stoff hart durch.
Unten hatte sie einen sehr kurzen Minirock angezogen, ihre Beine hatte sie mit schwarzen Netzstrümpfen bedeckt und trug dazu Knie hohe rote Stiefel als ich ihr die Tür auf machte.
Meinem Mann verschlug es dem Atem, als er sie so in dass Wohnzimmer rein kommen sah.
Wow meinte er, mit so einem geilen Anblick hätte er überhaupt nicht gerechnet.
Ute setzte sich gegenüber von uns auf den Sessel.
Ich war total baff als sie sich setzte und ihre Beine was auseinander stellte.
Die Netzstrümpfe waren eine Netzstrumpfhose gewesen, die im Schritt und hinten offen war, und dass geilste war dass sie darunter keinen Slip trug, sondern uns geil ihre stark behaarte schwarze Möse am präsentieren war.
Und so eine Frau lebt seid zich Jahren alleine, kam es mein Mann über den Lippen, dass ist ein Unding.
Ute musste laut Lachen und sagte, nah wie gefalle ich euch beiden denn so in meinem Autfit?.
Dabei legte sie jetzt ihr rechtes Bein über die rechte Lehne und dass linke über die andere, dabei klafften ihre rosa roten dicken Scharmlippen weit auseinander, so dass jetzt mein Mann einen vollen Einblick in ihre geile Möse gehabt hat.
Umwerfend sagte mein Mann, richtig umwerfend siehst du aus Ute.
Und was für eine geile Fotze du hast, einfach scharf.

Auch ich hatte mir eine Büstenhebe und ein paar schöne geile Strapse angezogen gehabt.
Ich schaute jetzt auf die Hose von meinem Mann, in ihr malte sich jetzt eine unheimlich dicke Beule aus.

Komm sagte ich, ich hole dir deinen Schwanz aus der Hose mein Schatz bevor sie noch platzt.
Schnell machte ich seine Hose auf und sein Schwanz sprang uns beiden Frauen jetzt in seiner vollen größe entgegen.
Nah was du in deiner Hose hast Bernd, dass kann sich aber auch sehen lassen sagte Ute.
Das ist ja ein wunder schöner dicker Schwanz den du da hast, ich freue mich schon drauf den mal in meiner alten Fotze zu spüren.

Komm her und leck mir erstmal meine nasse Fotzeordentlich aus du geiler Bock.
Mein Mann stand auf und zog sich sofort nackend aus, dann kniete er sich zwischen ihre Beine und fing an, an ihrer haarigen Möse zu lecken, dabei machte er ihre Bluse auf und griff ihr noch dabei an ihre dicken Hängebrüste.
Ich zog mich auch jetzt aus und fasste meinen Mann von hinten zwischen den Beinen an seinem Schwanz, den ich dann ganz langsam angefangen habe zu wichsen.
Ute fing schon nach kurzer Zeit an laut zu stöhnen, oh man hat dein Mann eine geile Zunge Hilde, der weiß ganz genau wie man eine alte Weiberfotze zu lecken hat.
Leck sie aus feuerte ich ihn an, leck sie richtig schön aus mein Schatz, die geile Saftfotze von ihr.
An dieser haarigen Möse war schon über drei Jahre keine Zunge oder ein Schwanz mein Schatz, komm besorg es ihr richtig.
Sein Schwanz pochte schon in meiner Hand.
Dann schrie Ute auf einmal los, ich halte es nicht mehr aus Bernd, oh man, komm Bernd, und fick mich jetzt durch mit deinem heißen Hammer.
Schieb mir bitte deinen langen Schwanz in meine nasse Fotze, ich halte es nicht mehr aus.
Mein Mann zog sie jetzt mit beiden Händen an den Rand des Sessels und schob ihr mit einem festen Ruck seinen dicken Schwanz tief in ihre Möse rein.
Man bist du aber eng Ute sagte er erstaunt.
Ich habe ja auch über drei Jahre keinen Schwanz mehr in mir gehabt schrie sie in an.
Es ist geil wieder einen richtigen Schwanz in sich zu haben, ich glaube ich werde verrückt schrie sie weiter.
Dann hatte sie ihren ersten Orgasmus von meinem Mann bekommen.
JETZTTTTTTT schrie sie, JETZTTTTTT KOMMT ES MIR SCHON.
OH MAN; IST DEIN MANN EIN GEILER FICKER HILDE, DER ZERREIßT MICH MIT SEINEM DICKEN PIMMEL, schrie sie immer lauter.
Ihr ganzer Körper war nur noch am Beben, mein Mann hatte Mühe mit seinem Schwanz in ihr zu bleiben.
Als der erste Orgasmus von ihr vorbei war, stellte ich mich jetzt hinter sie und fing an ihre schönen geilen Brüste durch zu kneten.
Dass mein Mann eine große Ausdauer hatte wusste ich ja von unserer gemeinsamen Fickerei mit ihm.

Er rammte ihr weiterhin seinen Schwanz feste in ihre Möse, er hatte ja auch schon über vier Monate nicht mehr mit mir gefickt gehabt.
Meine Freundin rannte von einem Orgasmus in den anderen rein.
Als er endlich so weit war dass er ihre Möse mit seinem Sperma voll spritzte, hatte meine Freundin ihren vierten Orgasmus von ihm bekommen gehabt.
Jetzt spritz ich dir deine geile Fotze voll Ute, schrie er los, jetzt bekommst du von mir wo du schon lange drauf geil bist.
Jetzt schmiere ich dir deine Fotze so ab, dass du dich noch lange an diesen geilen Fick mit mir zurück erinnern wirst.
Ja schrie sie wieder, spritz mich voll, las laufen Bernd, spritz mir dein Sperma in meine Fotze ab, bis sie über läuft von deinem geilen Saft.
Für mich war es geil zu zusehen, wie mein eigener Mann sich in einer anderen Frau total entleerte, sein Sperma in sie reinfliesen ließ und ihre Möse damit besamte.
Er stieß ihr bei jedem Spritzer den er in ihr abgab, seinen Schwanz immer wieder mit voller Wucht tief in ihre geile Möse rein.
Als mein Mann seinen Schwanz aus ihr raus gezogen hatte und sich erschöpft auf dass Sofa fallen ließ, schob ich ihr schnell ein großes Handtuch unter ihren Hintern.
Das Sperma von meinem Mann, lief ihr in strömen aus der Möse raus, an ihren Hintern runter, bis auf dass Handtuch.
Man bist du ein geiler Fickhengst Bernd, wenn deine Frau nichts dagegen hat, können wir dass ruhig öfters mal wieder holen.
Warte ab Ute sagte ich, dass war noch nicht alles für heute, ich will dass der Bernd sich heute richtig aus fickt in deine Möse, wenn du willst wird er dich heute noch ein paar mal so geil durch ficken wie eben.

Von mir aus sagte sie lachend, von mir aus kann er mich ficken so lange er will und er noch kann, meine Fotze ist so ausgehungert dass ich mich auch noch 10 mal von ihm ficken lassen würde, so geil bin ich auf seinem Schwanz.
Wir tranken was zusammen, dann legte sich meine Freundin zwischen meine Beine und fing an mir an meine Möse rum zu lecken.
Jetzt bist du dran sagte sie, ich werde dich so geil auslecken, bist auch du einen herrlichen Orgasmus hast Hilde.
Und das machte sie dann auch so.
Es war herrlich ihre Zunge an meinen Kitzler zu spüren, es dauerte auch nicht lange bei mir und ich hatte einen super Orgasmus Erhalten von ihr.
Mein Mann hat sie an diesen Abend noch vier mal durch gefickt, dann konnte er nicht mehr, sein Schwanz war richtig geschwollen und Feuer rot gewesen als er ihn dass letzte mal aus ihr raus zog.
Jetzt brauchte der arme Kerl etwas ruhe von uns beiden Frauen.
So einen Monat später, als wir drei in unserem Ehebett lagen und Ute sich wieder den Schwanz von meinem Mann in sich reinschieben ließ, schelte es an der Haustür.
Schnell zog ich mir meinen Bademantel über und ging zur Tür.
Mein Mann fickte in aller ruhe meine Freundin von hinten weiter durch.
Es war Eva, die Tochter von Ute gewesen, sie fragte ob ihre Mutter bei uns währe.
Ja ist sie sagte ich, aber…………. Was aber sagte sie, kann ich sie mal sprechen Hilde?
Ute konnte sich beim ficken so richtig gehen lassen und schrie meistens laut auf wenn es ihr kam, und so war es in diesem Monet jetzt auch.
Komm Bernd, schieb mir deinen Schanz tiefer in meine geile Fotze, komm fick mich schneller mit deinem herrlichen Schwanz, Stoss zu, oh man Stoss zu, man, was bist du heute wieder gut.
Ist das etwa meine Mutter fragte sie mich jetzt.
Was sollte ich sagen dachte ich, komm erst mal rein Eva sagte ich, es braucht ja keiner mit zu bekommen.
Ja es ist deine Mutter, komm wir gehen in die Küche, da werde ich dir alles erklären Eva.

Als ich ihr alles erklärt hatte sagte sie zu mir, Hilde, dass ist doch nicht so schlimm man, ich freue mich dass Mama wieder was zu ficken hat, wenn du doch damit einverstanden bist dass dein Mann sie fickt, ist doch alles klar.
Dein Mann würde auch mir gefallen, wenn ich ehrlich bin habe ich mir schon oft vorgestellt wie er mich mal ficken würde Hilde.
Meinst du, dass er mich mit deiner Erlaubnis auch mal ficken würde, fragte sie mich jetzt.
Was sollte ich sagen, er fickte ja auch ihre Mutter gerade.
Pass auf sagte ich, ich werde mit deiner Mutter darüber Reden und wenn sie es zu läst dann kannst du auch mit meiner Zustimmung rechnen, Ok Eva.
Wenn mein Mann dich ficken will, dann soll er halt mit drei Frauen ficken, mir macht es nichts aus wenn du dabei bist und dich von ihm ficken lassen willst.
Ich sage dir Morgen Bescheid Eva, oder warte drüben in eurer Wohnung, ich rufe dich dann rüber wenn sie es heute noch mit dir machen wollen.

Als ich in dass Schlafzimmer zurück kam, lagen beide ermattet auf dem Bett, mein Mann hatte eine Hand an ihrer Möse und spielte ihr an den Scharmlippen rum.
Sie hatte eine Hand an seinem Schwanz und wichste ihn leicht.
Wer war dass fragte mein Mann.
Eva sagte ich, was fuhr Ute erschrocken hoch, meine Tochter, mein Gott, hat sie was mitbekommen Hilde?
Alles sagte ich nur, alles hat sie mitbekommen Ute, du weist doch wie laut du bist wenn es dir kommt, und da standen wir gerade im Flur als es dir kam.
Scheiße, sagte sie immer wieder, Scheiße was mach ich denn jetzt bloß.
Halb so schlimm Ute, ich bin mit ihr in die Küche gegangen und habe ihr alles erklärt warum du mit meinem Mann ficken würdest, dass ich es war die dich darauf angesprochen hatte ob du wegen meiner Krankheit mit ihm mal ficken würdest.

Und sie findet es gut dass wir drei miteinander ficken würden, einen fremden Mann wollte sie nie in der Wohnung haben der dich gefickt hätte, aber bei Bernd würde ihr es nichts ausmachen wenn du dich weiterhin von ihm ficken lassen würdest erzählte sie mir, er währe 1000 mal lieber als ein Fremder Mann sagte sie zu mir.
Das mit dem fremden weiß ich sagte sie, deswegen hätte sie sich ja auch nie einen gesucht den sie mit nach hause nahm um sie mal zu ficken.
Ich kann mir schon denken dass es ihr bei Bernd nichts ausmachen würde wenn er mich fickt meinte sie, sie hätte ihr mal erzählt wie toll der Bernd aussehen würde.
Ich weiß das sie deinen Mann mag Hilde, deswegen wird sie auch nichts dagegen haben denke ich mal.
Genau so ist es ,sagte ich, ob du es glaubst oder nicht, sie hat mich gefragt ob ich es zulassen würde, dass Bernd sie auch mal ficken könnte.
Ist nicht war, sagte mein Mann erstaunt.
Das währe richtig geil mit drei Frauen zu ficken, man oh man richtig geil.
Ich habe ihr gesagt dass ich erst mit ihrer Mutter darüber sprechen müsste, ich selber hätte nichts dagegen wenn sie auch mit meinem Mann ficken würde Ute, das hatte ich auch ihr gesagt gehabt.
Damit gab sie sich dann zufrieden und ist wieder rüber gegangen.
Dass geile Luder sagte Ute jetzt, was meint ihr dazu, sollten wir es zulassen, dass sie mit fickt?
Ich sagte ja schon dass ich nichts dagegen habe Ute, wenn sie mit macht und was Bernd gesagt hat, hast du ja selber gehört, er findet es geil drei Frauen zu ficken, es liegt nur an dir ob du es auch willst wenn Bernd sie fickt wenn du dabei bist.
Man oh man, ihr habt nichts dagegen, nah gut, ich will kein Spielverderber sein, ich lasse mich ja auch von deinem Mann durch ficken und alt genug ist sie ja auch schon mit ihren 22 Jahren, dann lassen wir sie eben mitmachen wenn ihr es auch wollt.
Mein Mann rieb sich seine Hände, nah sagte er, dass wird eine geile Fickerei mit drei herrlichen süßen geilen Weibern und dabei lachten wir alle drei laut auf.

Ich habe ihr versprochen sie rüber zu holen wenn du zusagen würdest Ute, ich hole sie jetzt rüber, Ok?
Mach dass sagte sie nur und hatte den Schwanz von meinem Mann schon wieder in ihrer Hand und war ihn schon wieder am hoch wichsen gewesen.
Ich rief drüben an und sagte dass alles klar währe und sie ruhig wieder rüber kommen könnte, Bernd würde auch schon bescheid wissen, dass sie mit ihm ficken möchte, es hätte keiner was dagegen wenn sie mit machen würde.
So nackt wie ich war machte ich ihr die Tür auf und bahrt sie rein.
Komm erst mal in die Küche sagte ich zu ihr.
Die beiden liegen nackt auf dem Bett und streicheln sich schon einer ganze weile Eva, zieh dich doch auch gleich hier in der Küche nackend aus, es ist besser für dich wenn du gleich nackend mit rein kommst und für deine Mutter auch.
Ja klar, sagte sie, warum nicht.
Als sie sich auszog kam eine tolle Figur von ihr zum Vorschein.
Sie trug keinen BH, den brauchte sie auch nicht bei ihren schönen Brüsten die sie hatte, denn ihre Brüste hingen nicht ein bisschen was nach unten, sie standen wie eine eins von ihrem geilen Körper ab, genauso wie ihre geilen langen Brutwarzen, und unten rum kam jetzt eine feuerrote gefärbte Möse zum Vorschein mit geilen langen Scharmlippen.
Ihr Hintern war rund und fest gewesen.
Alles in einem, sie hatte eine tolle Figur als Frau und dass wusste sie auch.
Als wir rüber gingen in dass Schlafzimmer, merkte ich, dass sie doch etwas nervös gewesen war und zitterte.
Du brauchst dich nicht zu schämen Eva, wenn du öfters mit uns gefickt hast, ist es für dich genauso normal wie für uns jetzt auch.
Als wir ins Zimmer kamen saugte mein Mann gerade an den dicken Brüsten von Ute rum und hatte zwei Finger in ihre Möse stecken und war sie mit ihnen am ficken gewesen.
Ute lag auf dem Rücken und hatte ihre Augen geschlossen gehabt und genoss dass geile spiel mit meinem Mann.
Komm sagte ich, lege dich einfach hinter meinem Mann und fasse ihn an seinen Schwanz und fang an ihn was zu wichsen, was sie auch gleich machte.
Ich legte mich jetzt auf die andere Seite zur Ute und nahm die andere Brust von ihr und saugte ebenfalls an ihr rum.
Mein Mann drehte sich jetzt was auf den Rücken, so dass Eva besser an seinem Schwanz kam, ich staunte gleich über sie.
Sie nahm, den Schwanz von meinem Mann sofort in den Mund und blies ihn einen, er legte jetzt eine Hand auf ihre Möse und drang mit einem Finger in sie ein.
Sie wurde immer geiler und fing genauso laut an zu stöhnen wie ihre Mutter.
Ich legte mich jetzt auf den Rücken und sagte zur Ute, komm und leck meine Möse aus.
Ute legte sich zwischen meine Beine und fing an zu lecken, jetzt hatte mein Mann mehr Zeit sich um Eva zu kümmern.
Ihr Becken ging schon hin und her, Jetzt kniete sich mein Mann zwischen ihre Beine, hob sie hoch und spreizte sie weit auseinander, dann drang er mit seinem dicken Schwanz zum ersten mal schön langsam in ihre sehr nasse Möse ein.
Oh man, Mama, was für ein herrlicher Schwanz der Bernd doch hat, der fühlt mich ja ganz aus mit seinem Prügel.
Das war dass erste was sie sagte.
Ja Eva, dass habe ich auch gesagt, als Bernd mir seinen geilen Schwanz zum ersten mal in mir rein geschoben hatte sagte ihre Mutter zu ihr.
Dann lasse dich mal so richtig von ihm jetzt durch ficken Eva, ich habe ja schon zwei geile Orgasmen von ihm heute bekommen.

Ich merkte wie geil mein Mann auf dieses Junge Mädchen war, er stieß seinen Schwanz immer wieder feste in ihre Möse rein, streichelte sie, und was mich verwunderte er Küsste sie auch dabei.
Mein Mann hat sie beide noch einmal ficken können, dann konnte er nicht mehr und brauchte eine längere Pause.
Alle vier sind wir dann so nackend wie wir waren in die Küche gegangen und haben erstmal ein paar Tassen Kaffee getrunken.
Das ganze ging dann so fünf Monate weiter mit uns vieren, als mein Mann auf einmal sagte dass er glaube uns drei Frauen nicht mehr richtig befriedigen zu können, dabei hatte er ja bis jetzt nur mit Ute und Eva immer gefickt gehabt.
Beide fickte er dreimal fast immer durch und ich wollte jetzt auch seid langer Zeit wieder seinen Schwanz in mir haben.
Mein Arzt sagte mir gestern, dass auch ich jetzt wieder langsam mit dem Geschlechtsverkehr anfangen könnte.
Aber er hätte da eine Idee sagte er, um ihn was zu entlasten, könnte wir ja den Rolf auch noch mitmachen lassen.
Meine Freundin schaute ihn entsetzt an und sagte dass geht doch nicht Bernd, Rolf ist doch mein Sohn, ich kann mich doch nicht von meinem eigenen Sohn durch ficken lassen und seine Schwester auch nicht.
Er soll dich ja auch nicht ficken Ute, er kann ja Hilde nur ficken und nicht euch beide, euch werde ich dann weiter ficken.
Jetzt brachte uns Eva zum erstaunen, denn sie sagte zu ihrer Mutter.
Mama dass ist keine schlechte Idee die der Bernd da hat.
Ute schaute sie entsetzt an.
Jetzt kann ich es dir ja sagen Mama, ich habe mich schon öfters von Rolf ficken gelassen, er ist ein sehr guter Ficker Mama, der hat richtig was drauf beim ficken.
Was hast du sagte Ute entsetzt zu ihr, du hast dich von deinem eigenen Bruder durch ficken gelassen?
Ja, ab und zu haben wir es getrieben, wenn du nicht zuhause gewesen bist habe ich mich schon oft von ihm richtig geil ficken gelassen.
Ich habe keinen Freund und er keine Freundin, deswegen sind wir uns irgendwann auch mal näher gekommen und haben es halt dann auch gemacht.
So schlimm war es für mich nicht, dass es mein Bruder war der mich fickte Mama.
Aber dass war genau so wie hier, dass erste Mal, heute ist es doch ganz normal dass wir vier jede Woche ein paar mal zusammen ficken Mama.
Du musst es nur mal zulassen dass er dir seinen geilen Schwanz in die Möse schiebt, dann wirst auch du als seine eigene Mutter auf ihn geil.
Ich fasse es nicht sagte Ute jetzt, meine Kinder ficken zusammen und ich bemerkte nichts davon.
Außerdem findet Rolf dich richtig geil Mama, er würde dich gerne mal ficken, dass hat er mir schon oft gesagt als er mich fickte.
Männer sagte sie, die Steigen aber auch über alles rüber was ein Loch hat man, selbst vor der eigenen Mutter würden sie keinen Rückzieher mehr machen so wie dass aussieht.
Mein Mann musste lachen als sie dass sagte.
Mein Mann meinte, dann fickt er ja schon mit zwei Frauen wenn er mit machen würde.
Ute schaute ihn wieder entsetzt an dabei.
Sie konnte sich nicht damit anfreunden dass sie sich von ihrem eigenen Sohn auch ficken lassen sollte.

Du brauchst es ja nicht mit ihm zu tun Ute, sagte ich, dann fickst du halt nur mit Bernd weiter, wenn du nicht willst dass dein Sohn dich fickt.
Aber dass er schon dabei ist, und zu sehen kann, wenn seine Mutter sich von einem Mann ficken läst, ist für mich schon unangenehm Hilde.
Ich habe mich noch Nichtmahls vor meinem Sohn nackt ausgezogen bis heute Hilde, geschweige mich nackend gezeigt, dass habe ich immer vermieden Hilde, dass er mich nackend zu Gesicht bekam.
Er hat dich schon oft nackend gesehen Mama sagte Eva jetzt lachend.
Immer wenn du Baden gegangen bist hat er durch das Schlüsselloch gesehen.
Manchmal hat er sich sogar dabei einen runtergeholt.
Das ist doch nicht war Eva.
Doch Mama, das ist es, ob du willst oder nicht, er kennt deinen nackten Körper genau.
Mein Mann musste wieder lachen, ich aber jetzt auch.
Und dass brach das Eis wieder, nah gut sagte sie, dann soll er halt mitmachen wenn wir zusammen ficken, ich brauche mich ja nicht von ihm ficken zu lassen.
Ich werde mit ihm Reden Mama sagte Eva, dann können wir ja am Samstag zum ersten Mal zusammen mit ihm ficken wenn du es jetzt auch willst.
Auch ich bekam zum ersten Mal einen anderen Schwanz als den von meinem Mann in meine Möse überkam es mich.

Wie würde mein Mann reagieren wenn mich ein anderer Schwanz ficken würde dachte ich jetzt.
Aber er war es ja, der den Vorschlag gemacht hatte, deswegen verwarf ich den dummen Gedanken auch gleich wieder, ich gebe zu, dass auch ich nervös wurde, wenn ich daran dachte mir mal so einen Jungen Schwanz in meine Möse schieben zu lassen.
Einen Tag später kam Eva zu mir rüber und sagte, dass sie mit ihrem Bruder während er sie wieder mal fickte gesprochen hätte und er gerne mit machen wollte.
Hast du das von deiner Mutter auch erzählt Eva, dass sie sich nicht von ihm ficken lassen will?
Ja habe ich ihm gesagt Hilde.
Er freut sich sehr darüber dich zu ficken sagte sie, auf dich steht er auch schon lange dieser geile Bock, er steht auf deine dicken Titten sagte sie lachend zu mir.
Ob du glaubst oder nicht sagte ich, auch ich freue mich jetzt, von so einem Jungen Burschen mich mal ficken zu lassen.
Samstag ist es ja so weit sagte sie, dann lassen wir drei Weiber uns so richtig durch ficken von den beiden geilen Schwänzen, mein Bruder hat genauso eine große Ausdauer wie dein Mann Hilde, die ist mir schon manchmal richtig unheimlich wenn er mich fickt.
Warum? fragte ich jetzt erstaunt.
Er fickt und fickt, ohne langsamer zu werden, mal von hinten und dann wieder auf dem Rücken, von der Seite und wieder von hinten, er fickt und fickt wie eine geile Fickmaschine ist der Bursche, so wird er auch dich durch ficken denke ich.
Am Nachmittag traf ich zufällig Rolf im Flur als er in ihre Wohnung gehen wollte.
Hallo Rolf sagte ich, freust du dich schon auf Samstag?
Er drehte sich um und stellte sich vor mich, leise sagte er, und wie Hilde und faste mir dabei mit beiden Händen an meine Brüste und streichelte zärtlich über sie hinweg.
Da wir im Hausflur standen und die anderen Nachbarn nichts mit bekommen sollten, sagte ich, komm doch einen Moment mit rein wenn du willst.
Die anderen waren alle noch auf der Arbeit gewesen.
Als ich die Tür hinter mich schloss, sagte ich sofort zu ihm.
Was ist Rolf, hättest du Lust mich jetzt auf der stelle in meiner Wohnung zu ficken?
Ja klar, sofort Hilde sagte er, ich bin schon lange geil auf dich.
Dann komm mit ins Schlafzimmer, ich bin unheimlich geil auf dich und deinen geilen Schwanz Rolf.

Es war wirklich so wie es Eva gesagt hatte, er fickte mich in allen möglichen Stellungen zärtlich durch, er hatte eine ungeheure Ausdauer, die die von meinem Mann noch weit übertraf, unglaublich.
Das allerdings führte ich auf seine Jugend zurück, mir konnte es nur recht sein dass er mich so lange ficken konnte, ich hatte ja noch sehr viel nachzuholen was dass ficken an ging.
Als er endlich kam, hatte ich schon meinen vierten Orgasmus hinter mich gebracht und sagte ihm dass er ruhig sein Ganzes Sperma in meine Möse abspritzen könnte, was er dann aber auch mit voller wucht machte.
Ich spürte jeden Strahl von ihm gegen meine Mösenwände klatschen.
Ich war klatsch nass, mein Schweiß lief mir am ganzen Körper runter als er seinen Schwanz aus mir raus zog und sich neben mich legte.
Im Spiegel konnte ich genau sehen wie sein Sperma in Strömen wieder aus mir raus lief.
Ich brauchte erst mal eine ganze weile um wieder richtig Atmen zu können.
Mein Gott dachte ich, was für ein geiler Ficker er doch ist.
Ich liebte schon jetzt seinen geilen langen Schwanz.
Als ich wieder Luft bekam, habe ich erstmal seinen Schwanz schön sauber abgeleckt von meinem Mösensaft und seinem Sperma und ihn dann gebeten dass er doch jetzt lieber rüber gehen sollte, weil mein Mann gleich von der Arbeit kommen würde.
Er könnte mich ja am Samstag wieder geil durch ficken versprach ich ihm.
Er zog sich an und ging dann aber auch sofort.

Meinem Mann erzählte ich nichts davon das ich mich schon heute von Rolf ficken gelassen hatte, ich wusste ja nicht was er sagen würde wenn ich mich alleine von einem Mann ficken lassen würde ohne ihn, wenn er nicht dabei war.
Bisher hatten wir ja nur immer zusammen mit anderen gefickt, aber als ich Rolf so in dem Hausflur stehen sah, wollte ich den Jungen Burschen sofort haben und nicht noch bis Samstag warten.
Am Samstag dann, Sassen wir erstmal in der Küche bei einer Tasse Kaffee.
Rolf versuchte seiner Mutter nicht in die Augen zu sehen, genau so wie sie.
Sie wusste ja dass er sie heute zum ersten Mal mit ihrer Erlaubnis nackend sehen würde, und dass machte sie total verlegen.
Ihm ging es bestimmt nicht anders, dachte ich, wie ich die beiden so da sitzen sah.
Mein Mann sah es auch und sagte dann zu Rolf, komm Rolf wir gehen schon mal rüber und legen uns nackend auf dass Bett, die Frauen kommen dann auch gleich nach.
Als beide dann aufstanden konnte man schon ihre dicken Beulen in den Hosen sehen die beide schon hatten.
Hast du gesehen sagte Ute zu mir, was mein Sohn schon für eine Beule in seiner Hose hatte, nur von den Vorstellungen dass sie uns nackend sehen können haben sie schon einen steifen bekommen.
Ich ziehe mich aber hier aus Hilde, wenn ich mich auch noch vor meinem eigenen Sohn ausziehen müsste, würde ich vor Scharm sterben.
Es beschäftigte sie doch noch immer sehr, dass ihr Sohn dabei war und ihr beim ficken zu sehen würde.
Aber sie wusste ja genau, ein zurück gab es auch für sie jetzt nicht mehr.
Wir zogen uns jetzt alle drei aus und legten unsere Sachen über die Küchenstühle ab.
Dann gingen wir zu ihnen in dass Schlafzimmer rein.
Beide lagen schon mit ihren schon steifen Schwänzen auf dem Bett.
Ute stellte sich hinter mich, sie schämte sich noch immer, sich vor ihrem Sohn nackend zu zeigen.

Jetzt ergriff mein Mann dass ganze.
Komm Ute sagte er, leg dich zu mir, ich will erstmal deine geile Fotze auslecken bevor ich sie durch ficken werde.
Langsam ging sie auf dass Bett zu und legte sich zu meinem Mann auf dass Bett, vermiet es aber ihren Sohn dabei an zusehen.
Ich sah wie Rolf seine eigene Mutter mit seinen Augen verschlang, er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen.
Eva und ich legten und jetzt zwischen den beiden Männern, ich fing dann langsam an den Schwanz von Rolf zu wichsen.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ute zu uns rüber sah und den Schwanz von ihrem eigenen Sohn jetzt in Augenschein nahm.
Eva setzte sich mit ihrer Möse jetzt auf seinem Gesicht und sagte, komm Bruderherz, leck meine Fotze aus.
Ich merkte wie Ute jetzt was sagen wollte um es zu verhindern, doch ich legte sofort eine Hand auf ihrem Arm und schüttelte nur den Kopf.
Sie sah auf ihren Sohn wie er die Möse seiner eigenen Schwester ausleckte und blickte wieder zu seinem Schwanz runter, der ihr doch sehr gefiel, dass sah ich ihr an.
Mein Mann nahm jetzt ihre Beine und spreizte sie ihr weit auseinander und schob ihr mit einem festen Stoss seinen Schwanz in ihre Möse.
Sofort fing sie wieder an laut zu stöhnen, Rolf schaute zu seiner Mutter rüber wie sie gerade von meinem Mann durch gefickt wurde.
Während er seine Schwester weiter leckte, setzte ich mich jetzt auf seinen Schwanz und schob ihn mir in meine Möse rein.
Mein Mann schaute mir zu wie sein Schwanz immer tiefer in mir verschwand.
Meine Freundin stand schon wieder vor ihrem ersten Orgasmus, Ich staunte nicht schlecht als Rolf auf einmal rüber griff und angefangen hatte eine von Utes Brüsten zu kneten.
Ute machte die Augen auf und sah dass es ihr eigener Sohn es war, der ihre dicken Brüste am kneten gewesen war, was mich erstaunte, sie ließ es aber ohne was zu sagen zu, dass er sie jetzt anfasste.

Auch ich stand schon vor meinem ersten Orgasmus mit ihm, genauso wie seine Schwester.
Ute gab sich jetzt immer freier, und schaute jetzt zu wie ich auf ihrem Sohn am Reiten gewesen war.
Ich staunte immer mehr.
Komm Rolf, stöhnte sie auf einmal zu ihm rüber, fick die geile Fotze von der Hilde mal richtig durch mein Junge, Stoß zu, ramm ihr deinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in sie rein, ja fick dass geile Luder.
Und dann kam sie ein zweites Mal, mein Mann fickte sie jetzt immer schneller durch, auch er stand vor seinem ersten Orgasmus mit ihr.
Eva schrie auch los, mir kommt es auch jetzt, mir geht einer ab, man bist du ein geiler lecker Rolf.
Dann spritze mein Mann seinen Saft in die Möse meiner Freundin ab, ich stieg auch von Rolf runter und legte mich zu ihnen an die Seite.
Nur Rolf war noch nicht gekommen und schob jetzt seinen Schwanz von hinten in seine Schwester rein und fickte sie einfach weiter.
Ute lag jetzt genau neben ihnen und schaute gespannt zu wie er seine eigene Schwester jetzt am ficken gewesen war.
Sie griff ihm sogar von hinten an seinem Sack und massierte seine Eier beim ficken.
Jetzt sprach Rolf sie zum ersten mal an, oh dass tut gut Mama, mach weiter, kraul an meinen Eier rum, oh man ist das geil, deine Hände an mir zu spüren Mama.
Gefällt es dir mein Junge, wenn deine eigene Mutter mit deinem Sack spielt? Du geiler Bock, fragte sie ihn jetzt.
Ja, und wie meinte er, dass wollte ich schon lange mal, dass du mich anfasst Mama stöhnte er jetzt laut auf.
Du willst mich auch ficken du geiler Bock, dass stimmt doch oder?
Du willst unbedingt deinen dicken Schwanz in deine eigene geile Mama schieben, du Schwein, ist doch so.
Wenn du es zulässt Mama, sofort würde ich dir meinen Schwanz in deine geile Fotze schieben und dich schön langsam durch ficken wenn du willst.
Eva hatte dass geile Gerede von den beiden so heiß gemacht, dass sie schon ein zweites mal kam jetzt.

Scheiß egal sagte Ute auf einmal, dann komm her und fick deine eigene Mutter richtig durch du geiler Bock, komm her und fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir spüren mein geiler Ficker.
Rolf wartete keine Sekunde länger und robbte zu seiner Mutter rüber und schob ihr seinen Schwanz mit einem festen Ruck in ihre Möse rein.
Dass ist es doch was du wolltest, als sie ihn tief in sich hatte, mich ficken nicht war? dann fick mich auch richtig durch und schieb mir deinen Schwanz tief in meine Fotze rein mein Sohn.
Mein Mann spielte mir und Eva dabei an den Brüsten rum, während wir drei zu sahen wie geil es Rolf seiner Mutter jetzt besorgte.
Ute war richtig geil auf ihren Sohn geworden als sie sah wie er seine eigene Schwester gefickt hatte, dass konnte man ihr ansehen, sie konnte sich kaum mehr beherrschen und wollte ihn in sich spüren, deswegen ließ sie sich jetzt auch von ihm ficken.
Sein Schwanz hatte sie richtig geil gemacht, jetzt war es ihr egal, dass es ihr eigener Sohn war der sie am durch ficken gewesen war, sie wollte nur seinen Schwanz in sich spüren und sich ihrem eigenen Sohn geil hingeben bis es ihr kam.
Und wie sie dann kam, sie schrie ihn an, er sollte sie fester ficken, fester schrie sie immer wieder, fester, Stoss zu, gib’s mir mein Sohn.
Rolf bohrte ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein, bis auch er dann kam und sie zum ersten mal mit seinem Sperma voll spritzte.
Er hatte jetzt mich gefickt, Eva durch gefickt und fickte jetzt seine eigene Mutter auch noch durch, er fand einfach kein Ende wenn es um das ficken ging der Bursche.
Als er endlich kam hatte seine Mutter den dritten Orgasmus von ihm erhalten gehabt.
Jetzt spritz ich dich voll Mama schrie er laut auf, jetzt komme ich.
Ja Rolf schrie sie los, las laufen mein Junge, spritz dein Sperma in die perverse Fotze von deiner Mutter rein, spritz mich voll, komm spritz ab, gib es mir.
Und dann kam er auch schon, er bohrte immer wieder feste seinen Schwanz bei jedem Spritzer den er abgab tief in ihre Möse rein.
Als er ihn raus zog, floss sein Samen genau so wie vor zwei Tagen bei mir auch, als er mich fickte, in Strömen wieder aus ihrer Möse raus.
Ich ließ mich noch mal von meinem Mann ficken und machte dann eine fick Pause für heute Nachmittag, ich musste ja noch etwas vorsichtig mit meiner Möse sein.
Rolf hat seine Mutter noch dreimal gefickt dann konnte auch sie nicht mehr, denn mein Mann hatte sie ja auch schon zweimal gefickt gehabt.
Auch Eva kam langsam an ihre fick Grenzen, auch sie hatte schon zum dritten mal den Schwanz von ihrem Bruder in sich stecken, und der fickt ja nicht gerade kurz der Bursche, auch mein Mann hatte sie schon zweimal gefickt gehabt.
Nur die Grenzen von Rolf kannte ich nicht, aber dass wollte ich noch genau herausfinden wenn meine Möse vollkommen gesund sei dachte ich lachend.
Ich werde mich so lange von ihm ficken lassen bis meine Möse platzt oder sein Schwanz in Streifen von ihm hing dachte ich.
Von da an haben wir dass Wochende zu unseren fick Tagen erklärt.
Rolf fickte von da an auch seine Mutter in der Woche über durch, wenn sie es wollte, und so wie ich Ute kannte, wollte sie immer.
Er fickte beide, seine Schwester wollte er nicht vernachlässigen dabei sagte er.
Was er auch nie gemacht hat.
Ein halbes Jahr später kannte ich seine Grenzen, als er mal frei hatte kam er früh Morgens schon zu mir rüber und sagte das er mich auf der stelle jetzt ficken wollte.
Wir kamen bis 17 Uhr nicht aus dass Bett raus, dann hatte ich ihn endlich geschafft gehabt.
Meine Möse tat mir fürchterlich weh, meine Scharmlippen waren dick angeschwollen gewesen an diesem Tag und sie brannten mir wie Feuer schon nach drei Stunden mit ihm, aber ich ließ nicht locker und forderte ihn immer wieder auf seinen Schwanz in mich rein zu schieben bis er endlich keinen mehr hoch bekam um mich weiter zu ficken.
Er hatte mich volle acht Stunden durch gefickt, unglaublich aber wahr.
Ich war froh dass mein Mann auf Montage gewesen war und erst am Wochende nach Haus kam, so konnte ich meiner Möse was ruhe gönnen, was sie auch dringend brauchte nach den acht Stunden fick mit ihm.
Er hat auch nichts dagegen, wenn ich mich von Rolf ficken lassen würde, wenn er auf Montage währe, er würde ja auch ab und zu rüber gehen und Ute in ihrer Wohnung durch ficken wenn er geil auf sie währe, und ich mal keine Lust hätte mit zu machen, dass aber sehr selten vor kommt bei uns.
Oft fickt er aber auch nur Eva in ihrem Zimmer wenn sie will.

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Lebeb und Leben lassen

Wenn man die Leute nach der schönsten Jahreszeit befragt bekommt man die unterschiedlichsten Antworten. Da ist zum einen der Frühling. Oder besser gesagt, der Zeitpunkt wenn es vom kalten unwirtlichen Winter in das helle Frühjahr übergeht. Dieses miese grau in grau hat endlich ein Ende und es wird überall grün. Und auch ein Baum nach dem anderen steht in voller Blütenbracht. Ist das nichts?

Oder aber dann so ab Mai, wenn die Sonne hoch und höher am Himmel steht. Vögel zwitschern, Die Felder vom Grün langsam goldgelbe Reife verkünden. Mit ganz wenig oder überhaupt keine Kleidung am Strand liegen. Ist das nichts. Ach nein, der Herbst mit seiner Vielfalt an Ernten. Die bunten Blätter an den Bäumen.
Oder ist es doch dann der Winter mit seinem ersten Schnee nach wochenlangen vernebelten trüben Tagen? Schlittenfahrten Skilaufen und die Feiertage, Neujahr, Fasnacht? Jam an kann es drehen und wenden wie man will, jeder hat seine Vorlieben.

Da ist eine Mutter mit ihrem Sprössling. Wie haben sie sich auf ihre Urlaubsreise gefreut. Ganze vier Wochen wollen sie mit dem Wohnwagen an der Adria entlang fahren. Auf Grund ihrer Stellung kann sie es sich leisten auch mal so richtig auszuspannen. Mal einfach so in den Tag hinein zu leben. Andere Leute kennen lernen die die gleichen Interessen haben. Leute, die nicht auf Äußerlichkeiten achten. Obwohl. So schlecht sieht sie doch nicht aus.

Sie ist etwas über die dreißig. Etwas mehr als schlank. Nein, sie ist bei weitem nicht mollig. Ihre Brüste sind schön rund, so groß wie zwei Honigmelonen. Nein, keine Hängetitten. Ja, sie ist das, was man meint, wenn man sagt nach der drehen sich die Männer gern um. Selbstbewusst ist sie, aber keine Schlampe. Nein, sie springt nicht gleich mit einem ins Bett. Besser gesagt, sie hatte seid ihr Mann gestorben ist überhaupt keinen Mann mehr gehabt. Sie lebt nur für ihren Sohn.

Ihn zu beschreiben ist leichter. Schlaksige Figur, schmale Hände. Ansonsten nichts Auffälliges. Ach doch, zu seinem hellen, fast blondem Haar, dunkle Hautfarbe. Die kommt aber daher, weil er jede freie Minute in der Sonne ist. Ja, die zwei frönen der FKK. Zu Hause und am Badesee, wann immer es geht, sind sie nackt. Für sie eine ganz normale Sache. Ja, und er ist sehr stolz auf seine Männlichkeit. Seine Mutter muss ihn deswegen hier und da auch zur Ordnung rufen. Aber sie hat Gefallen an ihm und an seiner Männlichkeit.

Nun ja, da sind sie nun an der Adria. Sie haben sich nicht festgelegt, wo genau sie hin wollen. Sie weiß nur, dass es da auch den einen oder anderen freizügigen Campingplatz gibt. Jam an achtet da nicht so genau auf gewisse Dinge. Nun sind sie schon drei Tage an der Küste. Es ist der zweite Platz den sie anfahren. Ein in die Länge gezogenes Gelände. Verwaltung und Sanitäranlage befinden sich in der Mitte des Geländes. Man weist ihnen einen Platz ziemlich weit hinten, etwas abgelegen.

Laut Platzordnung totales Textilverbot, Ausnahme wenn Frauen unpässlich sind. Auf die Frage was sein wird, wenn ein Mann sich erregt, das macht nichts, dann ist das eben so. Die Frauen erfreuen sich doch daran. Und mit einem Blick auf den jungen Mann meinte der Portier noch dass der junge Mann doch genügend andere erfreuen würde. Aber sie würde auch ihre Freuden haben. Das war nun wirklich vielsagend. Mit einem Lächeln suchen sie nun ihren Stellplatz auf. Schnell sind ein paar helfende Hände zur Stelle. Doch nachdem der Wohnwagen steht, das Sonnendach montiert, und der erste Kaffee gekocht ist, sitzen sie gemütlich beisammen.

Sie, das ist der Herr von gegenüber mit seiner Frau und seinen Kindern. Kinder? Nun ja, sie sind im gleichen Alter wie ihr Junge.

„Ich denke, wir stellen uns doch erst mal vor. Mein Name ist Emil, das ist meine Frau, die Elli, unsere Kinder Franz und Ilse.“
„Angenehm und erst mal danke für die Hilfe. Mein Name ist Doris und der Junge heißt Erich. Wir sind allein. Sein Papa lebt nicht mehr. Aber man muss doch mal raus.“
„Ja, das kann ich verstehen. Diese Tretmühlen, die können einen ganz schön stressen. Den ganzen Tag steht mein Schatz zwischen jungen Dingern die ihn verführen wollen. Jam manches Mal hat er wie er dann sagt einen richtigen Hammer in der Hose. Und die sehen das auch noch. Ich merk das dann immer wenn er heimkommt. Der ist dann immer richtig wild.“

„Ja, ich weiß wie das ist wenn man umschwärmt wird wie die Motten das Licht. Der Kleine schmunzelt dann immer, wenn es einer wieder zu toll getrieben hat.“
„Sollten wir uns nicht duzen. Ich denke wir schweben auf der gleichen Ebene.“
„Ja, ich seh es dem Emil an. Und mein Erich wäre auch nicht abgeneigt. Und du Franz, ich darf dich doch sowieso duzen.“
„Na, dann mal prost. Also, mit Kaffee hab ich ja noch nie angestoßen.“
„Nein, mit Kaffe nicht. Aber mit etwas anderem.“
Dabei schaut sie dem Franz auf den Schoß. Ein sehr verlangender Blick. Die Elli sieht es mit grinsen. Doch auch die Ilse kann ein grinsen nicht verheimlichen.

„Also ich wäre da nicht abgeneigt, das mal auszuprobieren.“

Meint sie dann, in der Hoffnung es zu erfahren. Doch die Doris schweigt sich aus. Sollen die doch denken was sie wollen. Sie weiß, dass es oft sehr reizvoll sein kann, wenn man etwas unausgesprochen lässt. Und so geht die Unterhaltung mit kleinen Andeutungen weiter. Doch irgendwann kann die Elli sich nicht mehr halten.

„Doris, du kannst mir sagen was du willst, so wie dein Junge da vor mir sitzt, ist es nicht mehr anzusehen wie der Kerl da sitzt. Sag mal, der muss doch gleich platzen, so stramm ist dein Pimmel.“

Die Doris hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie oder ihre Tochter etwas deswegen sagt. Sie hätte ja ihrem Sohn schon längst etwas sagen können. Aber nein, sie will ja den anderen Jungen vernaschen. Ihr ging es ja die ganze Zeit nur darum, wer zuerst die Geduld verliert. Dieses Spiel hat sie schon des Öfteren gemacht. Da fällt ihr eine ähnliche Sache ein. Da hatten sie eine Familie kennen gelernt, die auch auf ihrer Welle geschwebt sind. Drei Stunden haben die gebraucht, bis sie sich dann getraut haben mit der Sprache heraus gerückt sind. Hihi, sie muss schmunzeln.

„Na, Elli wenn du meinst, du kannst ihm ja helfen dass es ihm nicht mehr so drückt.“

Da hat aber die Elli verdutzt geschaut. War das nun eine Erlaubnis oder war es etwa gar eine Aufforderung. Da hat sie auch schon den Schniedel in der Hand.

„Mama, das kannst du doch nicht machen, was sollen die denn von uns denken.“
„Papperlapapp, o wie der da steht ist es doch eine Einladung. Und so nass wie du da wieder bist, willst du den doch auch haben.“

Ja, was soll man da bloß sagen.

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Erste lesbische Erfahrung (kurz und knapp)

Meine Eltern waren schon immer meist cooler als die meiner Freundinnen und so hat meine damals beste Freundin öfters am Wochenende bei mir geschlafen damit wir länger ausgehen konnten und feiern ohne nervige Anrufe, dass wir um 11:00 Zuhause sein müssen und wo wir denn sind…

Nach einer dieser &#034Feiernächte&#034 hat Lilli wiedermal bei mir übernachtet. Wir waren ziemlich lange aus und es war wohl 3-4 in der Früh als wir uns leise aber kichernd in mein Zimmer schlichen, abschminkten und ins Bett krochen um noch etwas über die Erlebnisse der Nacht zu tratschen…Ich kann mich noch erinnern, dass es draußen kalt war und wir uns zusammen unter beide Decken kuschelten. Ich schlief wohl als erste ein – doch lange sollte ich nicht schlafen, denn plötzlich wachte ich von einer weichen, warmen Hand auf meinem Oberschenkel auf. Zuerst wusste ich nicht was es ist und war noch im Halbschlaf. Ich drehten mich etwas herum und bemerkte dabei, dass Lilli ihre Hand schnell von mir wegzog und sich schlafend stellte. Ich lachte etwas in mich hinein und schloss meine Augen wieder. Doch irgendwie konnte ich nicht einschlafen und dachte darüber nach was gerade passiert war. Nach ein paar Minuten spürte ich wie Lillis Hand ganz langsam abermals in meine Richtung wanderte und beschloss diesmal ruhig liegen zu bleiben um zu sehen was sie wohl machen würde wenn ich nicht &#034aufwache&#034.
Millimeter für Millimeter schob sie sich näher bis sie meine Hüfte erreichte und kurz stoppte. Sie tippte mich an, also ob sie warten würde wie ich reagiere – ich reagierte nicht und atmete ruhig weiter. Ihre weichen finger legten sich sanft über meine Hüfte und GANZ langsam tastete sie sich an meinem Oberschenkel etwas herunter. Ich lag am Rücken, leicht schräg, mein linkes Bein etwas angewinkelt. Ihre Hand strich zuerst sanft über meinen inneren Oberschenkel, ihr kleiner Finger tastete sich am Rand meines Tangas entlang. Es fiehl mir immer schwerer ruhig weiter zu atmen denn es lies mich natürlich nicht kalt so angefasst zu werden, doch ich hielt mich zurück denn ich wollte keinesfalls, dass sie aufhört und unbedingt wissen wie sie wohl weitermacht.
Ihre Bewegungen fühlten sich von Minute zu Minute besser an. Ich fühlte wie sie versuchte meinen Tanga zur Seite zu schieben doch es gelange ihr nicht weil ich so doof da lag. Ich überlegte ob ich &#034aufwachen&#034 sollte und ihre Anspielungen erwiedern aber ich hatte irgendwie Angst, bisher hatte ich noch nie wirklich daran gedacht mit einem anderen Mädchen etwas zu machen (außer natürlich &#034Spaßküsse&#034 auf Partys oder so). Meine Gedanken wurden schnell wieder unterbrochen von ihrer weichen Fingerkuppen die sich nun langsam unter meinen Tanga schoben und sich auf den Weg über meinen Venushügel zu meiner Pussy machten.
&#034Ich kann nicht mehr so tun als schliefe ich&#034 sage ich zu mir selbst und beschloss &#034aufzuwachen&#034 und ihre Anbahnungen zu erwidern. Ich stöhnte also leise und tat so als würde ich aufwachen. Schnell zog Lilli abermals ihre Hand zurück.
&#034Lilli?&#034 – flüsterte ich und wartete. Ich hörte ihr Herz förmlich pochen.
– keine Antwort.
&#034Lilli? Bist du wach&#034? flüsterte ich erneut.während ich mich auf die Seite rollte um sie anzusehen.
– Erneut keine Antwort.
Sie lag am Rücken, ihr Kopf von mir weggedreht. &#034So eine Feige Bitch&#034 dachte ich mir und grinste. – Ich wusste, dass sie nicht wirklich schläft. Ich schob mich näher zu ihr und kuschelte mich etwas an sie. Sie &#034schlief&#034 noch immer. Also strich ich mit meiner Hand über ihren flachen, nackten Bauch unter das T-Shirt, dass ich ihr zum schlafen geborgt hatte und stoppte kurz vor ihren Brüsten.
&#034Lillii?&#034 flüsterte ich erneut. &#034Mach die Augen auf&#034.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. Ihre Lippen war zart und weich und als unsere Zungen sich berührten merkte ich wie auch sie zum grinsen begann. Ich bewegte nun meine Hand unter ihrem Shirt weiter und begann über ihre kleinen harten Brüste zu streicheln ohne meine Lippen von ihren zu Lösen. Ihre Nippel waren kalt und hart.
Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen, sah mich an und flüsterte ernst:
&#034Hast du das schonmal mit einer anderen gemacht?&#034.
&#034Nein,….. du?&#034 flüsterte ich zurück
&#034Nein – habe ich nicht.&#034 sagte sie und grinste mich mit einem verschlafenen Gesicht an.
&#034Du siehst echt sexy aus mit deinen verwuschelten Haaren&#034 sagte ich und wir kicherten beide leise.
-kurze stille-
&#034Darf ich dich ausziehen?&#034 fragte Lilli mich dann unsicher.
Ich setzte mich etwas auf, und nickte sie lächelnd an. Sie zog unsere Decken weg und kniete sich mit gespreizten Beinen über meine Beine, küsste mich und zog dann langsam mein T-Shirt hoch während sie gekonnt mit ihren Händen über meine Oberkörper strich. Dann zog sie mir das Shirt über den Kopf, grinste und begann mich am Hals zu küssen. Ihre weichen Lippen fühlten sich soooo gut an und erst ihre samt-artige Zunge. Sie küsste meinen Nacken entlang, über meine Schultern, runter zu meinen Brüsten, umkreiste meine Nippel, kniff sanft (ohne Zähne nur mit ihren Lippen) an meinen Nippel und drückte mich dann mit ihrer kleinen Hand leicht zurück mit den Worten &#034Entspann dich, und lehn dich zurück&#034. Dann küsste sie weiter an meinem Oberkörper hinab und verweilte kurz bei meinem Bauchnabel. Sie küsste mein Bauchnabelpiercing, spielte mit ihrer Zunge damit und ich muss leise stöhnen. Sie leckte weiter und mit ihrer Zunge an dem Rand meines Tangas entlang und streichelte mich mit einer Hand auf der innenseite meines Oberschenkels. Dann zog sie mir langsam und vorsichtig meinen Tanga aus. Irgendwie war es mir in dem Moment kurz sehr unangenehm so komplett nackt vor ihr zu liegen. &#034Warte kurz&#034 sagte ich und setzte mich etwas auf. &#034Du auch!&#034 grinste ich und zog an ihrem T-Shirt.
Mit ihrem süßen, frechen grinsen zog sie ihr Shirt lasziv aus und legte sich auf mich. Unsere Brüste drückten aneinander uns es fühlte sich einfach richtig gut an. Ich strich mit meiner Hand über ihren Rücken – ohh GOTT war ihr Haut weich – und zog an ihrem Höschen. Sie stand auf und zog auch ihr Höschen aus.
&#034Du hast soooo eine schöne Figur, Lilli – echt!&#034 Ihre kleinen rosa Nippel grinsten mit ihr um die Wette und ihre glatt rassierter Schamhügel war die perfekte Verlängerung von ihrem flachen Bauch. &#034Danke! Du aber erst recht!&#034 Sie kniete sich wieder hin und grinste mich an &#034Entspann dich!&#034 Sie spreizte meine Beine, setzte sich in die Mitte und strich langsam mit beiden Händen von meinen Knien über meinen Oberschenkel an der innenseite vorbei bis zu meiner Pussy, die sie dann mit einer Hand zu verwöhnen begann. Kurz darauf folgte ihre Zunge die zuerst langsam um meine Pussy kreiste und dann ihre Finger an meiner Clit ablösten. Sie leckte über meinen Schlitz und brachte mich schnell immer heftiger zum stöhnen. Ich weiß nicht genau was sie alles da unten machte aber es fühlte sich GROßARTIG an. Schon bald hatte ich auch einen Finger von ihr in mir stecken der mich sanft penetrierte während sie unaufhaltsam an meiner Clit weiterleckte und saugte. Die 2. Hand hatte Sie auf meinem Bauch liegen und meine Hände waren ins Bett gekrallt.
Ich hörte das Schmatzen von ihr und meiner Pussy – Ich war SOOO geil und kam sehr heftig als sie immer schneller wurde. Als sie mitbekam, dass ich gekommen bin hörte sie auf mich mit ihrem Finger zu ficken, stoppte auch kurz mit ihrer Zunge und streichelte über meinen Bauch und meine Brüste um mich dann sanft weiterzulecken….

ES WAR MEIN BESTER SEX ich bis dahin hatte und ich war etwas verwirrt… aber habe es natürlich nie bereut. In der Nacht habe natürlich auch ich noch meine Erste Muschi geschmeckt aber das ist nicht Teil dieser Geschichte (kurz und knapp) hieß es ja im Titel schon.

—- ENDE —-

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Hardcore

Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

nicht von mir

Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

Mein Name ist Bry und ich arbeite als Empfangsdame in einem großen Unternehmen. Ich bin weggehend in meiner Persönlichkeit, aber es war nicht immer der Weg. Ich hatte eine ziemlich grobe Zeit davon in der High School. Ich war ein bisschen kurz und mollig und sicher nicht zu den &#034coolen k ** s&#034 und wurde ständig gehänselt. Ich war sehr nerdy in meiner faden Brille. Die Mädchen waren immer schlechter als die Jungen mit ihren heimtückischen Spürnasen. Meine großen Brüste machten Sport unangenehm, aber ich lernte bald, dass sie bedeutende Vorteile im Sport der sexuellen Natur hatten! Sie sind 22DD in der australischen Volkssprache, die ich über eine 44 Bandgröße in den USA denke.

Während ich beruflich und demure bei der Arbeit bin, bin ich ein unverschämtes goth Mädchen, die meisten meiner Arbeitskollegen wissen dieses und umarmen es. Ich verband wirklich mit der goth Musikszene in meinen späten Teens. Ich bekam Recht in Bands wie &#034Fields of Nephilim&#034 und &#034The Prodigy&#034, und eine ganze Menge meiner lokalen Goth-Bands. Ich liebe die erotisierte Sinn für Mode, die die Gothik-Kultur durchdringt, die krasse Schwärze, die Kontraste gegen blasse Haut und gespenstische Make-up. Ich liebe die Gegenüberstellung, die industrielle Robustheit von Leder und Stahl, die feminine Zerbrechlichkeit von teurer Spitze und Seide. Ich liebe die alte Welt makaber, aber hasse v ****** e.

Ich verlor meine Jungfräulichkeit, als ich 17 zu einem fummelnden Kerl an seinem Elternteilplatz war, als sie aus der Stadt waren. Es war sicher nicht der Gipfel meines Sexuallebens, aber du musst irgendwo anfangen! Es war in der Tat Sex, der mir erlaubt, Selbstvertrauen aufzubauen, ich war gut, und etwas machte andere (und mich!) Sehr glücklich. Mein erster fester Freund war ein viel älterer Bassist in einer der lokalen Goth-Bands. Er war 28 und ich war damals 19 Jahre alt. Ich glaube, es begann eine Faszination, die ich mit älteren Männern hatte. Er hatte einen durchbohrten Schwanz und überzeugte mich, mein erstes Piercing zu bekommen – meinen Bauchnabel. Aber ich ging auf meine linke Brustwarze zu bekommen und meine Labien durchbohrt. Ich habe auch eine Anzahl von Tätowierungen. Meine linke Brust ist mit einem majestätischen Adler geschmückt, dessen Krone meine Aureole umkreist. Inked auf dem kleinen von meinem Rücken, im gotischen Schriftart natürlich, sind die Wörter &#034ich bin ein wildes c *** d. Vivid twin Drachen gleiten auf meine Alabaster Schulterblätter.

Ich verbringe viele einen Abend online in verschiedenen Chat-Gruppen, darunter einige sehr ungezogen, aber an den meisten Freitag und Samstag Nächte Ich don meine gotische Mode und Kreuzfahrt der alternativen Clubs. Ich habe einige große spontane Sex mit Jungs, die ich in diesen Clubs getroffen habe, aber die meisten meiner verschlafenen Nächte in diesen Tagen sind von Jungs, die ich online getroffen habe. Dies sind geplante Rendezvous ‘, und die Vorfreude und Erwartung macht mich so nass, dass ich mit mir selbst unaufhörlich bis zu ihnen spielen, Schieben meine Lieblings-Spielzeug in und aus meiner Pussyhole. Ich habe auch anonym posted Bilder auf einer Website, pleasuring mich, meine Beine zu verbreiten, und meine Lieblings-rosa Vibrator seine beste Arbeit zwischen meinen durchbohrten Pussylips.

Es gibt nichts wie die Planung einer erotischen Fantasie und setzen die Räder in Bewegung, damit es wahr werden. Es ist Befähigung. Ich werde euch von meinem letzten Abenteuer erzählen, das vor etwa zwei Wochen war. Ich hatte korrespondierend online mit einem viel älteren Kerl, sein Name war Michael. Er hatte mir einige gekleidete Bilder von sich geschickt, und als er 45 war, erschien er in ausgezeichneter Form. Ich erwiderte, indem ich mir ein bekleidetes Bild von mir, glänzend in einem schwarzen, fließenden Gewand, das Korsett unter meiner weiteren Brüsten akzentuierte. Ich hatte vorher online gepostet, wie ich den richtigen Mann liebte, um meine etwas verworfenen Fantasien zu erfüllen und hatte eine davon beschrieben, wo ich organisiert, um einen Kerl in einem gehobenen Hotelzimmer an einem Sonntagnachmittag zu treffen, um von einer Fülle von Spielzeug und Objekten gefickt zu werden. Er hatte mit ihm eine Cricket-Tasche gekauft, die alle möglichen Dinge enthielt. Meine Muschi wurde sondiert und füllte Stunde für Stunde, da dieser Typ Dildos von verschiedenen Formen und Größen, verschiedene böse Brummen Vibratoren und eine Reihe von anderen Objekten kleine und große Flaschen, Kerzen und Küchenutensilien auf meine Muschi verwendet. Die Regeln dieser kleinen Eskapade waren, dass der Kerl nicht durfte seinen Schwanz in mich setzen. Am frühen Abend, nachdem ich ein halbes Dutzend Mal kam, legte er schließlich meine Brust, begraben seinen Schwanz zwischen den Tunnel meiner weichen Brüsten, wich ein paar Mal hin und her und bedeckte meine Brust in einem Strom von Sperma, dass dribbelte Auf den Seiten meiner Titten.

Nicht überraschend, wenn ich dieses Konto online gepostet, der Thread beleuchtet mit Jungs bieten, um in meinem nächsten Abenteuer beteiligt sein. Michael war sehr intrigiert online und lebte in der gleichen Stadt wie ich, so dass ich dachte, ich würde ihn für eine Fantasie, die ich wollte erfüllt werden. Ich wollte von drei Männern, vorzugsweise drei älteren Männern, geraubt werden. Lassen Sie sie mir tun, was sie wollen, aber tun Sie es sorgsam und ohne wirklichen Schmerz. Ich bin nicht in echten Schmerzen, nur die Andeutung der Gefahr, die in extreme Lust driftet. Auch wollte ich mit verbundenen Augen, beraubt visuelle Reize. Ich wollte meinen Geist und Körper in Lust ohne die Ablenkung des Sehens verschmelzen lassen. Als ich ihm durch private Nachricht sagte, dass dies meine Fantasie war, antwortete er mit dem Eifer, den ich erwartet hatte, sagte, dass er in der Lage wäre, zwei passendere Herren für die Aufgabe zu finden. Er bestätigte sehr schnell, dass er zwei Bekannte im Alter von 49 und 50 Jahren in ausgezeichneter Form und mit großen Schwänzen zur Verfügung hatte. Er trug das Trio &#034The Three Wise Fuckers&#034. Sie waren damals etwas älter als 25 Jahre, aber das machte mir keine Sorgen. In meinem Buch zählt die Erfahrung.

Wir unterhielten uns über die Regeln des Abends. Wir würden uns in einem Zimmer in einem bekannten Hotel treffen, wir würden nicht sprechen, es sei denn, ich fühlte die Notwendigkeit, mein sicheres Wort zu benutzen, mein Vergnügen wäre vorrangig, alle drei Jungs würden ein Kondom tragen, aber ejakulieren über meinen Körper war erlaubt, keine Von meinen Löchern weg sein würde, würde ich das Zimmer betreten, das die Augenbinde trägt und es nicht wegnehmen würde, bis die drei Männer das Zimmer verlassen hatten.

Diese Woche war ein Rausch der Masturbation, als die Vorfreude durch mich strömte. Jede Nacht würde ich meine Muschi reiben, sanft an meinen Piercings zerren, als ich mich zum Höhepunkt kaufte. Während der Woche kommentierte eine Anzahl meiner Arbeitskollegen, wie sprudelnd und heiter ich war. Ich grinste zu mir selbst und wusste, dass sie völlig erschüttert sein würden, wenn sie wüssten, dass meine ansteckende gute Stimmung durch die Vorfreude auf eine Augenbinde gefesselt wurde und von drei Fremden, die alle alt genug waren, um mein Vater zu werden, getrieben wurde. Freitag rollte herum und ich verließ Arbeit früh, um mich fertig zu machen.

Als ich nach Hause kam, lief ich ein Bad mit ätherischen Ölen übergossen und entspannt müde in ihm. Als ich ausstieg, parfümierte ich meinen Körper mit einem Duft, den ich von einem Geschäft gekauft hatte, das sich auf exotische und erotische Düfte spezialisierte; Es war eine Kombination aus französischem Lavendel, blauer Iris, Moschus und Myrrhe. Ich zog ein schwarzes Korsett an, das mit Violett besetzt war, das dicke Schnürung, lila und schwarze Schlüpfer mit einem Bandgürtel und schwarzen Netzstrümpfen hatte. An der Spitze trug ich ein kurzes schwarzes Kimonokleid mit Schnallen und Ketten. Meine Lippen schimmerten mit dem glänzenden dunkelvioletten, fast schwarzen Lippenstift, den ich anziehen ließ, mit schwerer Wimperntusche und blassem Make-up, bis auf meine Wangen, die ich mit dunklem Fuchsia-Blusher hervorgehoben hatte.

Als ich im Hotel ankam, zitterte ich fast vor lüsterner Vorfreude, meine Pussy pochte. Ich hatte die Zimmernummer in der Nacht vorher emailed gewesen und für nichts anderes um mich herum vergessen, ich stürzte durch das Foyer, in den Aufzug und durch den Korridor, bis ich in das Zimmer kam, Raum 519. Ich zeichnete einen sehr, sehr tiefen Atem, Legte meine Maske an und klopfte dreimal an die Tür, wie wir es vereinbart hatten. Die Tür öffnete sich und ohne ein paar Hände zu sprechen, faßte ich mich leicht über den Handgelenken und führte mich vorsichtig durch. Die Tür schloß sich hinter mir.

Ich spürte die erotische Elektrizität im Raum; Fühle die drei Augenpaare auf mich. Ich wurde aufgeschnappt, zum Bett getragen und sanft hinuntergelegt. Ich fühlte das erste, dann ein zweites, dann ein drittes Paar Hände, die mich streicheln – meine nackten Arme, meine strumpfbedeckten Oberschenkel, meinen beschränkten Oberkörper. Ein Paar Hände zog dann auf mein Gesicht und gab mir die zartesten Gesichtsmassagen, die meine Eigenschaften mit den leichtesten Berührungen verfolgten. Ich war atemlos, mein Körper war Kribbeln und meine engorged Pussy pochte.

Nach einer glückseligen Ewigkeit verließen die Roaming-Hände meinen Körper und ich wurde zuerst aufs Bett gelegt und dann geleitet, um aufzustehen, wo ein Paar von Händen sich damit beschäftigte, mein sexy Kleid zu lösen, das ich wackelte und mir den Weg rauschte. Ich war jetzt in meiner exotischen Unterwäsche. Ich stand da für das, was schien wie eine lange Zeit, bevor einer der Männer zog zu mir und langsam, immer so langsam, begann zu lösen und mein Korsett zu lösen. Ich spürte, wie der Druck auf meine Brüste und den Bauch losging, als das Korsett langsam rückgängig gemacht wurde, methodisch und ohne Fummeln. Als es etwa dreiviertel wieder rückgängig gemacht wurde, spürte ich eine Hand in die Spitze und sanft heben meine Brüste, so dass sie hingen auf der Außenseite des Korsetts vor der Wiederaufnahme der langsamen unlacing. Schließlich wurde mein Korsett rückgängig gemacht und ich fühlte es auf den Boden gleiten.

Ich wurde wieder auf das Bett getragen, das nur meine Schlüpfer und Netzstrümpfe trägt. Ich fühlte Bewegung auf dem Bett und dann ein Körper auf meiner Taille gespreizt. Warm geölte Hände dann auf meine Brüste abgestiegen und die meisten erstaunlichen Tit Massage, die ich je erhalten hatte begonnen. Fingerspitzen liefen um die Außenseite der Brüste in endlosen Kreisen, im Uhrzeigersinn dann gegen den Uhrzeigersinn, und dann verfolgen die Kontur meiner Tätowierung. Schließlich wurden Fingerspitzen zart auf meine Nippel gelegt, wo sie mit sanftem und unnachgiebigem Druck gehänselt wurden, mein Piercing wurde tückisch gemacht. Der Mann, der mich gespreizt hat, hat mich endlich entzückt und mich von mir getrennt, aber mehr war für meine bereits geplünderten Brüste drin. Ich hörte einige Schlurfen neben mir und dann roch und fühlte warme Lavendel duftenden Öl drizzled über meine Brust. Von jeder Seite von mir, ein Paar warme Hände berührte jede Brust und begann massage tief. Im Einklang, beide Hände umkreisten meine Brüste und exquisite Druck angewendet wurde. Meine Brüste wurden immer wieder zusammengedrückt. Im Einklang würde jedes Paar von Händen so viel von meinen Brüsten wie möglich packen und drücken und nach oben ziehen, so dass mein Fleisch durch den öligen Griff zu gleiten.

Es gab eine Pause in meiner kräftigen Brust-Massage und ein bisschen mehr schlurfen, bevor es wieder aufgenommen. Das dritte Paar Hände nahm dann meine linke Hand und dann meine rechte Hand und legte sie auf die Hähne der beiden Herren, die mich massierten und streichelten. &#034Heilige Scheiße&#034, dachte ich, als ich erfasste, was sich wie die größten Schwänze fühlte, die ich je gefühlt hatte. Nicht eine, sondern zwei von ihnen, eine jede Hand. Einer war dicker als der andere und ich schob meine Hand entlang, um ihre volle Länge zu messen. Ich vermute, sie waren etwa acht Zentimeter lang und nicht überraschend rockig. Ich zog weiter an ihnen für eine kleine Weile, bis beide Männer meine über stimulierte Titten aufgegeben und zog aus meiner Reichweite. Dann spürte ich, wie meine Hände an meinen inneren Oberschenkeln rutschten, meine Beine weiter auseinander drückten und dann auf meine Vulva einen starken Druck ausübten. Ich stöhnte leise und spürte, wie mein Rücken unwillkürlich wölbte, während die Finger die Falte meiner Vulva verfolgten. Ich konnte fühlen, dass ich nass war, so sehr nass. Meine Beine wurden wieder zusammen gekauft und ich war von meinen getränkten Schlüpfer erleichtert. Meine Muschi wurde jetzt vor drei unsichtbaren Fremden bloßgelegt.

Die beiden Männer mit den großen Schwänzen zogen wieder in Reichweite und meine Hände wurden wieder zu den turgid Schwänze geführt. Ich spürte, wie meine labialen Ringe ergriffen und meine Pussy Lippen verbreitet. Ich erwartete einen weiteren langsamen Necken, aber ich irrte mich. Zwei Finger waren direkt in meine triefende Pussy geklemmt und zogen aus mir heraus für etwa dreißig Schläge ich vermutete, drängte mich an den Rand eines Höhepunkts, bevor er ohne Vorwarnung zurückzog. Die beiden geölten Händepaare hockten jede Brust, und jede Brustwarze war beiläufig eingekreist und durch einen Daumen geschlagen. Die beiden Finger fuhren in mich zurück, drehten sich und kräuselten sich in meine Fotze, wieder an den Rand eines Höhepunkts, bevor sie sich schnell wieder zurückziehen.

Ich stöhnte tief und ballte meine Pobacken, wie diese Zeit fühlte ich diese teuflischen Finger geschickt reiben die Seite meiner Kitzler, bevor glatt glatt in mich. Ich war jetzt in glatten und festen Schlägen gefingert, und ich wurde in der Nähe des Höhepunkts eine Anzahl von Mal gekauft, nur um die Finger räumen meine arme arme Pussy. Ich würde es nicht bereuen, obwohl am Ende, da dies die führen bis zu den größten Orgasmus meines Lebens. Ich spürte die Sondierungsänderung, die Knöchel waren jetzt nach oben gebogen und göttlicher Druck wurde auf meine obere Pussywand angewendet. Die Finger glitten in und aus mir, schneller und schneller Reiben mein Inneres fest. Dann fühlte ich eine weitere Hand, die auf meinem Bauch über meine Vulva gelegt wurde, drückte fest nach unten und erhöhte die inneren Empfindungen. Meine Brüste wurden nach oben durch die Brustwarzen in einer Zange wie Griff gehalten und auf und ab geschüttelt und ich hatte ein Laster wie Griff der beiden Hähne an ihrer Basis. Ich begann zu Höhepunkt, wie die Finger in mir fickte mich schneller und schneller, mein ganzer Bauch begann zu spasm und ich schrie wie ein Banshee, wie zum ersten Mal in meinem Leben, spritzte meine Muschi, wie ich höre. Ich fühlte meine Bauchmuskeln Vertrag und Krampf heftig, und dann sprudelnde Feuchtigkeit spritzen aus meiner Muschi. Die Finger hielten sich in mir, unerbittlich, extrahiert mehr Emissionen, konnte ich fühlen, meine Pussy unkontrolliert freizugeben Spurt nach Spurt von Flüssigkeit. Barmherzig verlangsamten die Finger in ihren schlechten Wegen und rutschten aus meiner Vagina heraus. Hände ließen auch meine Brüste, und ich hatte die beiden Hähne von meinen Händen, als ich zurücklehnen keuchend aufgegeben. Ich weiß nicht, wie lange ich dort lag, aber es war nicht ein Ton von einem der drei Gentlemen für eine ganze Weile, 5 oder 10 Minuten vielleicht. Ich konnte fühlen, dass meine

Ich hatte mich fast von meinem schauerlichen Höhepunkt erholt, als ich wieder Bewegung hörte. Es klang wie die Eröffnung von Kondomverpackungen. Ich wurde auf alle Viere gehoben und ich schlurfte herum, bis ich mich wohl fühlte. Einer der Männer rutschte zwischen meinen Oberschenkeln und begann zu lecken meine nasse Fotze, packte meine Piercings mit den Lippen und gelegentlich zog leicht auf sie mit den Zähnen. Meine Gammler wurden dann von oben geöffnet und eine weitere Zunge öffnete sich meine Analöffnung. Ich wurde von Zwillingszungen bearbeitet und meine Lust wurde schnell wieder aufgebaut. Der Mann zwischen meinen Beinen schlurfte dann vorwärts unter mich, bis unsere Lippen sich trafen und wir küssten leidenschaftlich. Der Geschmack meiner eigenen Pussy auf seinen Lippen war unverwechselbar.

Ein geschmierter Finger drückte sich dann gegen mein Arschloch, bevor er an meiner Analöffnung vorbeizog, sich in meinen Hintern legte und mich dann langsam fickte, allmählich erweitert und meine Analöffnung entspannend. Ein zweiter Finger war nicht weit hinter dem ersten und ich stöhnte tief in das Ohr des Mannes unter mir, der auf meinen Hals geklopft hatte und gab mir eine Hölle von einem vampirischen Liebesbiss, eine, die nicht für Wochen verblassen. Die Finger in meinem bum wurden zurückgezogen und ich wurde verschoben, so dass der Hahn unter mir in meine glatte Vagina schlüpfen konnte. Ich fühlte den großen Schwanz am Eingang meiner Vaginalhöhle und es dauerte einiges zu bewegen, bevor es glatt in mich gleiten. Meine Muschi war bei anderen Gelegenheiten von sehr großen Spielsachen gefüllt worden, aber ohne Zweifel war es der größte echte Schwanz, den ich je in mir hatte. Es war nicht nur lang, es hatte enormen Umfang. Ich fing an, nach oben und unten auf sie, meine glatte Pussy schnell daran gewöhnt, die sehr wesentliche Besucher gewöhnt. Ich tat alles anfängliche Arbeit, hatte ich einen stetigen Rhythmus auf dem weitgehend regungslosen Hahn aufgebaut, fucking es wütend.

Dann von unten, wurden meine asescheeks fest gefesselt und ich wurde gesichert. Der Hahn in mir fing an, in mich steigen in einer stechenden Bewegung, impaling meine Fotze dann gleiten immer so langsam, bis nur der Hahnkopf war noch in mir. Nach einem Dutzend von diesen stechenden Schlägen, startete er einfach in mich, schlug mich mit dem großen fetten Schwanz, trieb auf und ab mit unglaublicher Geschwindigkeit, zieht fast den ganzen Weg aus und dann tauchte tief in. Dann plötzlich hielt er und hielt seinen Schwanz tief in mir. Ich fühlte meine reichlichen asscheeks weit verbreitet und dann die momentane Sondierung eines Hahns an meinem bumhole, ich war doppelt durchdringt, Spieß von zwei Hähnen. Ich schrie in strahlendem Vergnügen als mein Arschloch erweitert, um die willkommene Eindringling zu akzeptieren, dass zehn begann, in und aus mir glatt und fest gleiten. Es war mehr Shuffling auf dem Bett und der dritte Mann war jetzt vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines akzeptieren Mund gestoßen. Ich war jetzt luftdicht, überarbeitet von etwa 20 Zentimeter Hahn. Ich war am Ende dankbar, dass es der kleinere der drei Schwänze war, die in meinem Bumhole untergebracht waren, die kombinierte Intensität der Schwänze in meiner Vagina und Anus war wahnsinnig, ich glaube nicht, dass ich hätte mit mehr Länge oder abgekürzt hätte Zu dieser Zeit.

Es war der Schwanz in meinem Arsch, der fickte mich hart, drängen mich vorwärts mit jedem Schlag, bevor Ziehen mich zurück und schaukelte mich kräftig auf den Schwanz in meine Muschi. Es war schwer für mich zu bleiben und saugen den Schwanz vor mir, es immer knallte mit all der Aktivität, aber ich habe mein Bestes. Der Schwanz in meinem Arsch war methodisch fucking mich, es tauchte ein paar Mal, sondern wurde schnell wieder in meine jetzt gelockert anal Öffnung. Der Mann unter mir war anfangen, mehr hektisch, seine Atmung zerlumpt, stieß er in mich frenetisch und stöhnte in mein Ohr, bevor er spasmed und ging praktisch schlaff, sein Kondom bedeckt Hahn pulsierend in mir, als er kam. Er lag da, als sein Schwanz erweicht und rutschte aus meiner Pussy, aber durch Anus wurde noch von Penis geplündert. Der Mann, der seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte, war aus dem Bett gegangen. Nach weiteren fünf Minuten Anal Ficken, die Geschwindigkeit erhöht, und jeder tiefen Stoß in meinen Dickdarm wurde von Staccato Grunzen begleitet, bis der Hahn einfach in meinen Hintern so tief gelassen wurde, wie es gehen würde, und nach ein paar Sekunden der Mann bebte und ich Spürte die zuckenden und pulsierenden Eruption in mir als sein Orgasmus Crash landete.

Er zog sich schnell, aber mein Anus war nicht für lange unbewohnt sein würde, die großen Schwanz aus meinem Mund gerutscht und Gleiten zwischen meinen Hintern Spaltung, bevor er wieder die Hände über meine Wangen zu verbreiten und ein Turm der Hahn stieg in meine bereits geöffnet und verwendet Arschloch . Das Anal-Pochen, das ich soeben erhalten hatte, erlaubte mir, den großen Schwanz in meinem Anus mit relativer Leichtigkeit zu nehmen. Mein Arsch wurde jetzt hart gefickt und meine asescheeks weit verbreitet. Die rhthym verlangsamt, mein asscheeks weit offen gehalten wurden, als ich den riesigen Schwanz für einen Moment aus meinem Anus zurückziehen fühlte, bevor sie in tiefem Rückenausschnitt. Ich drei Paar Augen fühlen konnte auf meinem geöffneten Arschloch Spionage, wie sie mit offenem Mund an und zwinkerte, wenn der große Hahn es geräumt . Schließlich wird die harte anal fucking wieder aufgenommen und es dauerte nicht lange, denn der Mann zum Höhepunkt, kein Zweifel vollständig das Kondom mit einer Injektion von Sperma zu füllen.

Nach einer kleinen Pause wurde ich aus dem Bett aufgeschaufelt und wortlos auf die Lounge chaperoned, wo ich einen Cocktail angeboten wurde, die ich schnell kippte. Ich wusste nicht, ob diese Begegnung seinen Weg zu seiner Auflösung wending wurde noch oder nicht, aber dieser Gedanke wurde schnell beantwortet als Körper bewegt, und ich spürte die Hände streichelt meine Oberschenkel und Arme. Ich konnte den Duft von Massageöl, das mit dem After Sex Geruch vermischt riechen. Ich war zum Bett zurück, legte mich auf den Bauch und ein Orchester von Hand gearbeitet in Symphonie über meine noch Lust gefüllt Körper geführt. Licht Finger tanzten und rutschte über meine Füße, feste Hände ergriff meine Schultern und angewandter köstlichen Druck, meinen Hintern Wangen und Innenseiten der Oberschenkel durch die leichteste Berührung mit Federn versehen wurden. Nach etwa zwanzig Minuten Wonne wurde ich umgedreht und meine Brüste wieder massiert. Die Massage hielt plötzlich an und ich wich leicht aus.

Dann wurden meine Beine breit und ich fühlte, wie sich samtweiche Bündchen auf meine Knöchel und dann meine Handgelenke legten. Ich wurde gebunden spreadeagled auf das Bett, und meine Muschi begann Kribbeln mit der gefährlichen Ohnmacht des Umstands. Für ungefähr fünf Minuten hörte ich keinen Ton, entdeckte keine Bewegung. Der leiseste Geräusch schließlich, als ich Bewegung auf dem Bett zwischen meinen Beinen fühlte; Und dann heißen Atem auf meiner Vulva. Die weiche Nässe der Lippen waren dann auf mich, küssen und nuzzling mein engorged und sickert Sex. Für die nächste Stunde wurde ich mündlich von einem Tag Team von unermüdlichen Lippen und Zungen, gepaart mit böse erlebt Ziffern. Ich schlug und schlug gegen meine weichen Beschränkungen, während im Verlauf von ungefähr der folgenden Stunde ich immer und immer wieder zog. Ich hatte noch nie so viel mündliche Lust bekommen. Es war einfach nur blöd. Meine Vagina dribbelte reichlich Mengen von Pussy Nektar, dass das bereits eingeweicht Bett hinzugefügt.

Meine teuflischen Vergnügungsgelehrten gaben endlich nach. Ich war ungebunden und lag auf dem Bett. Duftendes Öl wurde dann über meine Brüste gespritzt, eine riesige Menge. Meine Brust wurde dann montiert, die Hände führten meine eigenen, um meine Brüste zusammenzupressen, und ich fühlte einen steifen harten nackten Schwanz nehmen Position zwischen meiner Spaltung und unzeremoniell beginnen, tittyfuck. Ich drückte die Brüste zusammen so hart wie ich konnte und es dauerte nicht lange für den Mann zu cum, spritzte meine Titten und Hals mit Sperma. Er abrupt abgestiegen, wurde aber schnell ersetzt von einem anderen der Männer, die seinen Schwanz in den Pool von cum bereits dort platziert. Squeezing und verdrehen meine durchbohrte Brustwarze, fucked er meine titties, bis er seine Samen, die gooey Chaos, das war schon da. Der dritte und letzte Kerl tat dasselbe, setzte seinen Schwanz zwischen meine mit Sperma bedeckten Brüsten und stieß weg, bis er dem rutschigen Durcheinander hinzugefügt.

Ich war jetzt allein auf dem Bett gelassen, hörte ich packen und anziehen, erkennen, dass es vorbei war. Es klang, als ob es eine Menge von Sachen zu packen, eine überraschende Menge, dachte ich. Wie vereinbart, lag ich still und wartete auf die Männer zu verlassen, meine Nase gefüllt mit dem Geruch von dem Samen, dass mein Oberkörper bedeckt. Schließlich hörte ich das Klicken der Tür und dann die drei Männer abgereist. Ich zog meine Augenbinde aus und wurde von dem Licht geblendet, nachdem ich so lange in köstlicher Dunkelheit war. Als ich blinzelte und meine Vision wiedererlangte, war das erste, worauf ich mich konzentrierte, meine Brüste, sie waren von einem schaumigen Schlamassel von den drei Lasten von Sperma bedeckt, die dort geblieben waren. Sie waren hellrosa von dem, was schien wie die endlose Stimulation sie auch ausgesetzt worden waren. Das Bett zwischen meinen Beinen war feuchter, als ich erwartet hatte, ein großer, nasser Fleck hatte sich vom Boden aus ausgebreitet. Es gab einen Strom von Nässe, die sich über den Teppich, kein Zweifel, aus, wenn meine Muschi spritzte. Ich dachte mir, dass ich froh war, dass ich dieses Zimmer nicht reinigen musste.

Als nächstes spionierte ich auf dem Desktop eine Notiz und faszinierend, was aussah wie ein kleiner Haufen leerer DVDs. Ich öffnete den Brief und in makelloser Handschrift war die folgende Anmerkung:

Wir hoffen jedoch, dass sie bei Ihrer Reiseplanung weiterhilft. Original auf Englisch Language Weaver Bewerten Sie diese Übersetzung: Vielen Dank für Ihre Bewertung Mangelhaft Gut Automatische Übersetzung Diese Bewertung wurde automatisch ins Deutsche übersetzt, um Ihnen so viele Tipps von anderen Reisenden zu bieten, wie möglich und ist wahrscheinlich keine perfekte Kopie des Originals Brüste mit unseren Händen Ihr Körper ist eine würdige Leinwand und es war offensichtlich unser Vergnügen, es mit unseren männlichen Säften zu malen.Ihr Weiblichkeit war die süßeste der süßen.Wir liebten uns, Sie zu verschlingen, sehen Sie machtlos, wie wir fuhren Sie auf den Gipfel Der Freude und dann schob Sie über den Rand. Wir liebten, in Ihnen zu sein, fühlen Ihre jungen engen Muskeln auf unsere großen harten Schwänze.

Wir müssen Sie jetzt verlassen, aber wir haben eine Überraschung für Sie, etwas, das Ihnen erlaubt, Ihre Erfahrung für immer zu erinnern. Wir haben die Freiheit genommen, unsere lustvollen Bemühungen zu filmen. Wir haben Ihnen die einzige Kopie als Erinnerung, eine, die hoffentlich machen Sie auf für die kommenden Jahre.

Liebe,

Die drei Weisen Fuckers &#034

Ich war überrascht, schockiert in der Tat, videoing die Veranstaltung war nicht Teil des Deals. Ich hoffte nur, dass dies die einzige Kopie war. Ich duschte und räumte mich auf, so gut ich konnte und ging dann wieder nach Hause.

Als die Jahre verstrichen, wurden keine anderen Kopien der DVD jemals materialisiert. Die drei weisen Ficker waren ihrem Wort treu. Ich sah das Filmmaterial viele Male, und es scheiterte nie, mich wild zu schicken. Watching die Schwänze in mir, dass auf dem Bildschirm sah riesig, fahren in meine Muschi und bum; Meine arme kleine Bumhole zu sehen, die wie ein Zugtunnel aussieht; Beobachtete mich Orgasmus immer und immer wieder als ich zurückgehalten wurde spreadeagled auf dem Bett, sehen Hähne spritzen über meine Brüste; Sah mich squirting, schockiert das erste Mal beobachtete ich, wie ich keine Ahnung hatte, wie viel Flüssigkeit aus meiner Fotze geweckt hatte.

Die drei weise Ficker waren in der Lage, eine dreckige Fantasie ins Leben zu bringen

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Hardcore

Maria und Gabriel

(Diese Geschichte spielt im Mittelalter)

Maria war die Tochter des Königs. Sie ist Bildhübsch, Ihr lange brünettes Haar trägt Sie meistens zu einem langen Zopf gebunden. Auf den vielen Festen hat Sie immer wieder ein Auge auf einen Freund Ihres Vaters geworfen, Gabriel. Sie traute sich jedoch nie Ihn an zu sprechen. Gabriel beachtete Sie kaum. Maria wurde von Ihrem Vater immer sehr fürsorglich behandelt, so hat er Ihr auch schon früh einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen. Ihr Vater liess Sie nur selten aus der Burg.

Nachts schlich sich Maria daher öfters hinaus, in der Hoffnung Gabriel zu finden, Ihn nur zu sehen. Eines Nachts geschah es, Sie erblickte Ihn. Sie wusste nicht, welchen Stand er hat, aber es war Ihr auch egal. Sie verfolgte Ihn, nur um festzustellen, dass er den Kerker betritt. Zunächst dachte Sie, er Sei eine Wache, doch als Sie Ihn weiter durch eines der Gitter Fenster beobachtet, stellt Sie fest, dass er der Folterknecht ist.

Obwohl Gabriel eine lederne Henkersmaske trägt, während er die Sklaven foltert, konnte Maria Ihn erkennen. Nacht für Nacht, immer wenn Sie konnte, beobachtete Sie Ihn. Sie war fasziniert von seiner Arbeit und stellte sich nach einiger Zeit ebenfalls vor, wehrlos vor Ihm zu sein.

Eines Nachts, als Sie Ihn wieder einmal beobachtete wurde Sie von Ihm entdeckt. Während er einen Sklaven auspeitschte schaute er zu Ihr zurück und lächelte Ihr entgegen. Dann winkte er Sie mit einem Finger zu sich. Marias Herz schlug schnell und laut. Schnell ging Sie zurück in Ihr Zimmer.

Der Gedanke lies Sie nicht los. Einige male versuchte Gabriel es erneut, Sie zu sich zu bewegen, als Sie Ihn beobachtete. Immer wieder traute Sie sich nicht. Dann nach ungefähr einem Monat nahm Sie allen Mut zusammen und betrat den Kerker. Gabriel kam zu Ihr. &#034Ich hätte nicht eine so edle Dame in meinem Kerker erwartet&#034 sagte er und lächelte Ihr entgegen. Sie war nervös, fast starr und sprachlos. Gabriel öffnete eine der Zellen und sagt &#034komm mit&#034. Sie traten ein. In der Zelle war ein schweres Andreaskreuz, eine Streckbank und ein Ofen in dem Metallinstrumente erhitzt werden. Gabriel schliesst die Zelle.

Er schaut zu Maria und mustert Sie. &#034endlich traust du dich mal&#034 er lächelt Sie an. &#034Ich hoffe du weißt, worauf du dich einlässt&#034. Maria nickt verlegen und errötet. &#034Gut… dann zieh dich aus&#034 sagt Gabriel und grinst Sie an. Maria ziert sich, Sie hatte sich noch nie vor jemand anderem derart entblöst. Gabriel wird ungeduldig. &#034da muss ich wohl nachhelfen&#034 sagt er. Er drückt Sie sanft, aber bestimmend, zum Andreaskreuz. Er fixiert Ihre Arme und Beine. Erschrocken sieht Maria Ihn an. Er grinst zu Ihr, nimmt ein Messer und schneidet Ihre Kleider auf. Er reißt Sie noch auseinander, als Sie fast offen sind. Ihr fester Busen und Ihr Keuschheitsgürtel kommen zum vorschein. Ihre helle Haut glänzt vom Feuer des Ofens.

Gabriel greift an Ihren Hals und drückt sanft zu. Er lächelt Sie an und sagt dabei &#034Jetzt gehörst du ganz mir&#034. Maria´s Augen weiteten sich, Sie hat ein wenig Angst, aber die Situation erregt Sie auch zugleich. Gabriels andere Hand gleitet von Ihrer Schulter hinab zu Ihrem Busen. Er drückt und knetet Ihn sanft. Mit Ihren Brustwarzen spielt er ebenfalls und kneift diese sanft. Sanft stöhnt Maria unter dem leichten würgen auf. Gabriels Hand gleitet weiter hinunter, bis er Ihren Keuschheitsgürtel ertastet. &#034Der stört uns jetzt aber&#034 Aus seiner Tasche nimmt er einen Schlüssel und öffnet Ihn. &#034Gut das dein Vater mir deinen Schlüssel anvertraut hat&#034 sagt er breit grinsend.

Der Gürtel fällt hinaub und Maria erschreckt. Viele Jahre hatte Sie sich selbst schon nicht mehr derart nackt gesehen. Gabriels Hand gleitet zwischen Ihre Schenkel und fühlt das Sie sehr feucht ist. Mit 2 Fingern reibt er immer wieder zwischen Ihre Schamlippen und Sie fängt an zu stöhnen &#034n-nicht…&#034 sagt Sie dabei leise.

&#034Nicht?&#034 fragt er. &#034das scheint dir aber wahnsinnig zu gefallen&#034 er lacht. Dann lässt er von Ihr ab und holt eine Peitsche und eine kleine Holzstange. &#034beiß darauf&#034 sagt er und hält Ihr die Stange hin. Sie schüttelt den Kopf und sagt erschrocken &#034b-bitte nicht&#034 als Sie die Peitsche erblickt. Kraftvoll drückt er Ihr die Stange in den Mund und verpasst Ihr, als Sie den Mund nicht sofort öffnet eine harte Ohrfeige.

Nackt, zitternd und mit weiten Augen schaut Maria zu Gabriel. Er schwingt die Bullenpeitsche und mit lautem knallen geht diese auf Maria nieder. Sie schreit und beißt in die Holzstange. Immer wieder und wieder knallt die Peitsche. Ein roter Streifen nach dem anderen zeichnet sich auf Ihrer weißen Haut ab. Auf den Brüsten, der Brust, Bauch und den Oberschenkeln. &#034Ich werde dich schon lehren, es zu wollen.&#034 sagt Gabriel dabei und grinst Sie an.

Nach gut 25 schlägen stoppt er und greift Ihr erneut zwischen die Beine. Ihr saft läuft an den Oberschenkeln herunter. Sie ist noch viel feuchter als zuvor. Er nimmt Ihr die Holzstange weg und küsst Sie. Dabei schiebt er Ihr 2 Finger tief in Ihr Loch. Ihr schluchzen, von den schmerzen, vereint sich mit Ihrem stöhnen und dem schmatzenden küssen. Gabriel löst Ihr fessel und sagt streng &#034auf die Knie und verwöhn Ihn.&#034. dabei Öffnet er seine Hose und holt seinen Prügel heraus.

Maria starrt auf den Penis, nie zuvor hatte Sie einen gesehen. Zaghaft berührt Sie Ihn und reibt ein wenig. &#034Mit dem Mund&#034 sagt Gabriel. Sie leckt Ihn sanft ab, aber das reicht Gabriel nicht. Er greift in Ihre Haare und drückt Sie tief herunter. Man hört Ihr würgen und Sie versucht sich zu wehren, doch keine Chance, er ist zu stark. Immer wieder fickt er Ihren Mund ab. Sie schmeckt seinen Vorsaft.

Nach einer Weile zerrt er Sie an den Haaren hin zu einem pranger und sperrt Sie darin ein. Er stellt sich vor Sie und schiebt seinen Schwanz tief in den Mund und lässt Ihn dort. Er hat die Peitsche in einer Hand und schwingt Sie wieder. Wieder und wieder knallt Sie auf den Hintern und verpasst Ihm einen roten Striemen nach dem anderen. Sie schreit, doch die schreie verhallen, da Sie den Schwanz bis zum anschlag im Mund hat. Nach gut 30 hieben stoppt er und geht hinter Sie.

&#034sag, dass du von mir gefickt werden willst&#034 fordert er sie auf, während sie noch von den hieben schluchzend und von dem mundfick japsend nach luft ringt. Sie schüttelt den kopf. Sofort hört man die peitsche wieder knallen, immer wieder auf Po, Rücken und Oberschenkel. Sie schreit und windet sich in den fesseln. &#034sags! &#034 schreit er Sie an. &#034i-ich…&#034 stammelt sie schluchzend. &#034laut und deutlich&#034 sagt Gabriel. Währenddessen legt er seinen harten saftigen Schwanz auf Ihre Po und reibt an Ihm. &#034ich kann natürlich auch dein anderes Loch nehmen&#034 sagt er und drückt seine eichel sanft gegen ihr poloch. Weinen schreckt sie auf und ruft &#034b-bitte nicht&#034. Er reibt seinen Schwanz darüber und sagt &#034dann sags!&#034.

&#034ich will… von dir… ge…fickt… werden&#034 sagt sie langsam und leise. Sofort drückt Gabriel seinen Prügel in Ihr nasses Loch. Sie schreit vor Schmerz, aber auch geilheit. &#034Lauter!&#034 ruft er, während er Sie direkt hart ran nimmt. &#034bitte fick mich&#034 schreit Sie und er nimmt Sie immer härter durch. Er knetet Ihre Brüste und da spürt Sie auch schon seinen Schwanz pumpen. Sie schüttelt den Kopf und sagt &#034nein, bitte nicht&#034, aber da schießt sein Saft auch schon in Ihr Loch.

Er bleibt einen moment in Ihr, dann zieht er seinen Prügel heraus und der Saft läuft Ihr heraus und langsam den Oberschenkeln herunter. Er stellt sich vor Ihr hin und befiehlt &#034lutsch Ihn sauber&#034. Sie schaut mit großen Augen und schüttelt den Kopf. Er greift Sie hart und fickt einfach Ihren Mund. Eine ganze Weile nimmt er Sie so, dann lässt Er von Ihr ab.

Er öffnet Ihre fesseln und Sie sinkt auf den Boden. Er grinst Ihr entgegen. &#034Dir hat es doch auch gefallen&#034 sagt er hämisch zu Ihr, greift Sie dann am Oberarm und bringt Sie zur Tür. &#034Morgen kommst du wieder&#034 sagt er und setzt Sie dann nackt und beschmutzt vor die Tür und schließt Sie.

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Erotisches Tagebuch 3: Dreier mit Pauls und Anna

Dritter Teil meines erotischen Tagebuchs. Die reihenfolge ist nicht chronologisch. Wieder ist alles genauso passiert.

Paula, mit der ich schon einige Zeit eine Affäre hatte, war bisexuell, weshalb wir eine Anzeige aufgaben, um eine Frau für einen Dreier zu finden. Unerwartet schnell kam es zu einem Kennenlerntreffen mit Anna, einer süßen Osteuropäerin mit schönen, drallen Brüsten und einem ansehnlichen Popöchen. Leider erhob auch Annas Mann seine Ansprüche, so daß wir übereinkamen, daß abwechselnd ein Dreier mit mir und ihm als männlicher Part stattfinden sollte. Ich war zuerst dran und höllisch aufgeregt, als der Nachmittag kam, für den wir uns verabredet hatten. Mein erster Dreier!

Als wir im Zimmer waren, ging Paula sofort unter die Dusche, während ich mich etwas schüchtern mit Anna unterhielt. Nachdem Paula zurückgekommen war, suchte ich die Dusche auf und wusch mich sorgfältig. Dann kam ich zurück, wobei ich den Oberkörper unbekleidet ließ, dagegen meine Hose wieder anhatte. Paula und Anna quatschten. Wie nun anfangen? Ich trat hinter Paula und massierte ihren Nacken, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während Anna zuschaute. Wir standen auf und umarmten uns. Ich sagte zu Anna: „Komm!&#034 Anna antwortete: „Nur keine Eile&#034, kam dann aber doch. Paula und ich umarmten auch sie. In diesem Moment durchströmte mich ein nie gekanntes Glückgefühl: da stand ich in diesem Zimmer und hielt zwei Frauen im Arm, die ich nachher besteigen würde. Paula sagte zu mir: „Du hast immer gesagt, daß du es erst glauben wirst, wenn du uns beide im Arm hälst&#034.

Ja, jetzt war es so weit. Gierig küsste ich abwechselnd Paula und Anna, immer wieder, und streichelte beiden den Rücken. Auch Anna und Paula küssten sich direkt vor meinem Gesicht. Ich zog mich bis auf die Unterhose, die ich noch anbehielt, aus. Dann entkleideten Paula und ich Anna und schließlich Anna und ich Paula, die beide ihre schöne Unterwäsche anbehielten. Wir begaben uns auf das Bett: Paula und Aga knieten sich einander gegenüber hin und ich hinter Anna, die mir ihren großen, festen Hintern entgegenstreckte, an dem ich sofort meinen harten Schwanz durch die Unterhose hindurch rieb, wobei ich die Beine weit spreizte. Ich fasste um Anna herum und knetete ihre Brüste durch den BH hindurch. Anna und Paula küssten sich. Ich öffnete erst Paulas, dann Annas BH. Nun hatte ich vier Brüste zum Spielen: Paulas Hängebrüstchen und Annas runde, volle Titten.

Und wie ich spielte: ich zwirbelte Annas Nippel, streichelte Paulas Busen, rieb Annas und Paulas Brüste aneinander, und die beiden Weiber spielten mit und streichelten sich gegenseitig. Das nächste, an das ich mich erinnere, ist folgende Szene: Anna legte sich auf den Rücken, ich zog ihr das Höschen runter und begann ihren Bauch zu küssen, dann die Beine bis zu den wohlgeformten Zehen und wieder aufwärts, bis ich vor ihrer Muschi innehielt. Indessen beschäftigte sich Paula mit Annas oberer Hälfte, küsste sie auf die Brüste und auf den Mund, streichelte und massierte sie. Ich begann meine Klitorismassage, für die ich bei meinen Liebhaberinnen so berühmt bin. Anna wurde geiler und geiler, stöhnte unter unseren Händen und wand sich hin und her. Ihre Muschi war fast ganz rasiert und sah einfach lecker aus. Ich näherte meine Lippen ihrer Pflaume und begann mein Leckkonzert. Mhhm, das schmeckte, und Anna genoß. Ich strich mit der Zungenspitze die ganze Spalte hinauf und hinab, stieß so tief ich konnte in die Muschi hinein und schlürfte genußvoll an ihr herum. Anna wurde immer geiler, stöhnte leise und schwitzte spürbar vor Erregung.

Schließlich kam sie in einem gewaltigen Orgasmus; was Paula dabei machte, weiß ich nicht mehr, ich lag ja zwischen Annas Beinen und hatte zu tun. Als der Orgasmus abklang, sagte Anna: „Ihr zwei seid ja total hemmungslos&#034, was wir mit einem Lächeln bestätigen konnten: eine geile Sau und ein geiler Bock hatten hier ihr verficktes Spielzeug gefunden. Die nächste Szene in meiner Erinnerung ist diese: beide Fickerinnen lagen auf dem Rücken nebeneinander, küssten und streichelten sich. Ich kniete vor ihnen beiden und massierte mit je einer Hand die Fotzen und die Lustknöpfe. Es war wie in einem Porno: beide drückten mir ihre Körper entgegen, beide stöhnten, ich sah den lesbischen Spielereien zu und tat mein Bestes. Anna wurde schon wieder ganz geil, richtete sich auf, schaute auf meine Hand und stöhnte: „Was machst du da? Das ist ja unglaublich!&#034 Mich erfüllte das Lob ob meiner Fingerfertigkeit mit Stolz und ich wichste noch heftiger. Und dann war es für Anna wieder so weit: sie bäumte sich auf und kam mit meinen Fingern tief in ihrer Grotte. Nur kurze Zeit später hatte auch Paula unter meiner Hand ihren Orgasmus und brüllte wie immer ihre Lust hemmungslos heraus: „AAAAAhhhhh, ich koooommmme, mhhhhhm, oooooooh.&#034

Liebevoll schauten mich beide Frauen an und Anna sagte: „Jetzt bist aber du dran.&#034 Ich zog endlich meine Unterhose aus und holte meinen Harten hervor. Anna legte sich auf den Rücken, ich kniete mich daneben und küsste sie. Sie ergriff meinen Schwanz und begann zu wichsen. Aaaah, es ist immer ein erhebendes Gefühl, wenn eine neue Frau das erste Mal meinen Schwanz anfasst. Paula, wie immer versaut und geil, kniete sich vor Anna, spreizte deren Beine und steckte ihre Finger in Annas nasse Muschi und wichste sie kräftig durch. Dabei sagte sie zu mir: „Da sollst du rein&#034, was mich tierisch antörnte. Ich schaute Paula an, während sie Anna und Anna mich wichste.

Ich stand auf, holte ein Kondom, wobei ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug wie ein Zepter, streifte es über, dann machte Paula Platz und ich kniete mich vor Annas klaffende und nasse Fotze. Ich weiß nicht mehr, ob Paula meinen Schwanz ergriff und in Anna hinein steckte oder ob ich das selber bewerkstelligte. Jedenfalls drang ich mühelos in das gut geschmierte Loch und fühlte mich augenblicklich wie im siebten Himmel. Paula setzte sich so auf den Stuhl vor das Bett, daß sie genau zwischen meine und Annas Beine sehen konnte. Jetzt hatte sie ihren Liveporno, und sie genoß ihn, wie ich bei einem Blick zurück feststellen konnte, denn sie masturbierte ohne Scham an ihrer Pflaume herum. Das erregte mich zusätzlich über das schon vorhandene, sehr hohe Maß hinaus: ich begann in Anna hineinzustoßen, wobei ich sie küsste und meine Brust an ihren großen Busen drückte. Die Situation war für mich geradezu surreal, ich erinnere mich noch heute an jede Einzelheit, ich hatte nie geglaubt, daß ich das außerhalb meiner Fantasie erleben würde: ich fickte eine mir im Grunde fremde Frau und hatte eine geile Zuschauerin, vor der ich jede Scham verloren hatte und die es sich selber beim Anblick meines Fickschwanzes machte. Meine Geilheit war so groß, daß ich nach genau zehn Stößen (ich weiß die Zahl noch heute exakt) meine ganze Ficksahne grunzend in das Kondom entleerte und dann über Anna zusammenbrach. Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad, entledigte mich des Kondoms, wusch mich und kam zurück.

Was musste ich da sehen: Anna lag auf dem Bett, Paula kniete über ihr und hielt mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Sie wußte natürlich, daß das die Stellung war, in der mein Schwanz am schnellsten wieder fickbereit wird. Trotzdem hatte ich einige Probleme, fünf Minuten nach meinem ersten Spritzen schon wieder einen Steifen zu bekommen. Ich zog ein Kondom über meinen Halbsteifen, kniete mich mit weit gespreizten Beinen hinter Paulas Arsch, wobei ich Annas Beine zwischen den meinen hatte, und drückte meinen Schwanz langsam von hinten in Paulas Muschi. Leider flutschte er noch zweimal heraus, was Paula, die ordentlich gefickt werden wollte, zu einem ärgerlichen Stöhnen veranlasste. Aber dann tat die Situation ihr übriges und ich war wieder geil. Es war einfach zu gut: ich rammelte wild in der Hündchenstellung in Paula hinein, die sich ihre Brüste von Anna massieren ließ und Anna küsste. Dank meines ersten Orgasmus hielt ich nun länger aus.

Mit kraftvollen Stößen vögelte ich und bedauerte es nur, daß ich von Anna außer ihren Beinen nichts sah. Ich glaube, daß Paula irgendwann kam, und dann war es auch bei mir so weit: Anna hielt mich um Paula herum an den Armen, ich rammelte wie besessen und spritzte tierisch in das vor mir kniende Fickfleisch ab: „Uuuuuiiih, aaaaah, mhhhhhm, ooooohhh!&#034 Dann kollabierten Paula und ich über Anna und lagen eine zeitlang auf ihr. Schließlich erhob ich mich, ging erneut ins Bad, und als ich zurückkam, war klar, daß es nun vorbei war. Noch heute ärgere ich mich, daß ich mir den Schwanz nicht ein drittes Mal habe hochbringen lassen und noch ein paar Schweinereien mit Anna und Paula ausprobiert habe. Nur zu gerne hätte ich beide nebeneinander gekniet und abwechselnd in das eine oder das andere Loch hineingerammelt; oder hätte mir die Eier von der einen massieren lassen, während ich die andere ficke; vielleicht hätte ich Paula in den Arsch ficken sollen, während ich Anna knutsche, oder Annas Mund bedienen sollen, während ich mir von Paula ihre lange, wendige Zunge in den Mund stecken lasse. Alles verpaßt! Wir fuhren in die Stadt zurück, wobei ich noch abwechselnd Anna und Paula streichelte

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Erstes Mal Fetisch Gay

Linda und ich in der schule kuss nici

Diese geschichte ist erst vor wenigen stunden passiert,
nämlich eben in der schule,
ich bin immer noch feucht wenn ich daran denke was wir gemacht haben!!!
Viel spass!!!

Heute morgen bin ich schon mit diesem komischen gefühl aufgestanden,
es war ein leichtes kribbeln in der unteren gegend.
Da ich heute eine stunde später schule hatte machte ich es mir auf dem sofa gemütlich,
ich sah durch die kanäle und blieb bei einer unterwäsche-verkaufsshow hängen.
Da fiel mir ein das ich doch von Linda eine schachtel geschenkt bekommen habe, weil ihr beim letzten mal das ” Abenteuer ” am wochenende doch so gut gefallen habe.( Das ist eine andere geschichte!!! )
Ich ging in mein zimmer und packte die schachtel erwartungsvoll aus, es war eine unterwäsche garnitur wie sie erwähnt hatte, aber sie war so schön das ich sie sofort anziehen wollte.
Im einzelnem waren es 2 Tangas und 2 Bhs, ein Tanga war fast durchsichtig und so knab das er meine Muschi grade so noch bedekte, der andere war etwas schlichter dafür aber auch aus feinster seide.
Die beiden Bhs sahen fast gleich aus nur das einer die gleiche farbe hatte wie der durchsichtige Tanga, nämlich weiß mit kleinem musster am rand.

Ich zog die sachen an und machte mich fertig für die Schule,
dort angekommen dankte ich Linda ersteinmal mit einem dicken kuss!
Wir sahßen jetzt schon eine woche neben einander und beglükten uns abunzu mit kleinen finger spielchen wenn keiner hinsah.
Inder großen pause ging ich erst mal etwas essen, es gab mein lieblings gericht: Lasagne.
Als ich auf dem rückweg in die klasse war, kam plötzlich Linda aus einer ecke an def aula herfor.
Ich erschrak und verschütete mein wasser was ich mitgenommen hatte, das vergas ich aber direkt, weil Linda schon hinter einer tür die in die aula führte verschwunden war.
Ich folgte ihr in ein kleines zimmer,
“Das ist der proberaum der Theater AG, hir sind wir ungestört” versicherte mir linda.
Der raum war nicht größer als unsere klasse, die schon sehr klein war, ein tisch, 3 Stühle und 5 kleine Sport Bänke mit polstern oben drauf.

Langsam kam sie zu mir und sagte das sie mich in Unterwäsche sehen will und nach her sogar ohne!!!
Schlislich zog sie mich aus und ich sie,
sie hatte heute einen Roten Bh an der ihre schönen runden Brüste gut zur geltung brachte, dazu einen passenden String Tange, der meinem ei wenig ähnelte.
Wir standen jetzt nur in unter wäsche dar und begutachteten uns gegenseitig,
dann drückte sie sich ganz nah an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, ich spürte ihre wärme und öfnete langsam ihren Bh.
Sie tat das gleich, und schon war es um mich geschehen, meine unteren regionen begannen zu beben, mein herzschlag stieg an und meine inzwischen freigelegten nippel erherteten sich.
Unsere zungen wollten nicht mehr von einander los, aber das musten sie, weil sie mir kurz darauf meinen Tanga herunter zog und ich ihren, danach fürte sie 2 Finger tief in meine Muschi ein und kreiste dort ein wenig, sie kam auch an meinen kitzler, was mir ein kleines stöhnen entlockte.
Wären sie an mir zugange war libkoste ich ihr die Brüste mit einer feinfühligen massage,
ich wurde immer und immer geiler, sie war kurz dafor zu kommen und ich half ihr auch dabei indem ich mit meinen fingern ihre klitoris rieb.

Lange musste ich auch nicht mehr warten troz ihres Orgasmus Leckte sie mir immer noch meine Muschi, sie tauchte weiter hinein alz ich je gedacht hätte, dann endlich es war so weit, in einem unendlichen gewürr meiner Gefühle kam ich zu meinem Orgasmus, er fühlte sich an als wäre ich auf einer ganz anderen welt.
Ich hatte zwar schon viele male einen orgasmus, bei ihr und von mir selber, bekommen aber nie einen so schönen!!!
Leider ging die pause zu ende, aber das hies nicht das wir aufhörten, wir zogen nur das nötigste an und machten uns auf dem weg zur schwimmhalle, auf der bus fahrt ging es weiter, da wie keine Bhs anhatten zeichnetten sich unsere harteb knospen auf unseren shirts ab.
Das war uns in dem moment egal, wir waren immernoch verschwitzt und Heiß!!
schnell setzten wir uns in die hinterste ecke im bus, da wollte sich nie einer hinsetzen, wo uns keiner sehen konnte und öffnetten lautlos unsere hosen, es war so ein afregendes gafühl an so einem ort etwas nicht alltägliches zu machen das wir beide nahezu gleichzeitig kamen, ich musste mich richtig zusammen reisen, sonst hätte ich warscheinlich den ganzen bus zusammen geschriehen.

Als wir ankamen waren wir noch verschwitzter als zuvor,
linda vergas sogar ihre hose wieder zu zu machen sodas ich sie ihr vor dem aussteigen zu machte.
Im schwimmbad gingen wir dan in die umkleiden, leider mussten wier uns als klasse umziehen (Natürlich Mädchen und Jungen getrennt) so das wir uns nur mit den augen begut achten konnten, es war schon peinlich die jeans aus zu ziehen, weil wiet ja keine höschen drunter hatten.
Linda nahm das locker, aber ich erötete etwas, das als wir im wasser waren aber verging.

( Wenn ihr denkt das war alles dann habt ihr euch geteucht, denn im wasser ging es weiter!!! )

Die klasse musste sich in 2 verschidene gruppen aufteilen,natürlich waren ich und linda zusammen in einer gruppe!!!
Nach 1 Stunde Training erlaubte der leher das wir uns selbs beschäftigen durften und wir beide wusste mit was wir uns beschäftigen würden.
Wir schwammen in die sprudelecke,
sie war sowas wie eine kleine grotte, es gab gedämptes licht und keiner außer uns war da.
Das machte mich schon richtig geil, ich dachte mir :”Lesbensex im wasser wie geil” und tauchte unter um ihr höschen abzustreifen,
ich began langsam ihre inenseite der schenkel zu streicheln und berürte schlislich ihr höschen.
Mit inzischem geübtem griff zog ich ihr das höschen aus, dann tachte sie ab um mir das höschen vom leib zu reißen, ich stöhnte auf, unsere Bikini oberteile liesen wir an, fals jemand kommen würde könnte er nichts sehen.
Jetzt stöhnte auch linda etwas auf als ich die schamlippen beisete schohp um sie mit 2 fingern zu reiben, sie tat es mir nach und küsste mich und meine Brüste die ganze zeit über.

Das fühlte sich an als würde ich gerade an all meinen Erogenen zonen Massiert,
plötzlich tauchte ein Mädchen auf das sicher schon bemerkt hatte was wir hir machten, aber anstadt jedem davon zu erzählen und uns blos zu stellen, wollte sie gleich mittmachen.
Als sie näher kam erkannte ich sie wieder, es war alexa vom Neben Tisch, sie hatte uns wohl schon einige zeit im blick, aber nie was gesagt.
Linda bitete sie näher zu kommen, wir zogen ihr dann gemeinsamm die badehose aus,
am anfang war mir nicht wohl bei der sache, weil alexa es allen anderen erzählen könnte.
Nach einer halben stunde ging es aber doch und alexa machte alles freiwillig mit,
was mich etwas wunderte, warscheinlich hatte sie schon oft daran gedach mit Mädchen zu schlafen!!!
45 Minuten später war es schon kurz vor abreise zur schule, aber wir drei hatten erst 2 Orgasmen zusammen gehabt, also legten wir uns noch mal richtig rein, in alexa war wie bei uns beiden auch schon die lust entbrant und sie kam so laut das wir angst hatten das uns einer hört, was zum glück nich der fall war.
Wie im bus kamen ich und Linda wieder fast gleichzeitig, das lag warscheinlich daran das alexa jeweils eine hand zwischen unseren Beinen hatte und wir uns so wild küssten das wir an den brüssten schon ansätze von knutschflecken und blut ergüssen hatten.
Im wasser fühlte sich der orgasmus so herlich an das ich Linda auf den mund küssen musste bis es vorbei war, das war auch schon gut so weil sie kurz dafor war loszu schreien.

Wieder im bus saßen wir nun zu dritt af der hinteren bank,alexa versprach das sie nimandem davon erzälen würde und auch gerne nochmal mittmachen wolle.

Als ich zuhause ankam rief mich Linda an und profezeite mir eine schöne nacht vorraus, weilsie heute bei mir schläft.
Ich hoffe euch hat diese widergabe meines ” Vergnügens ” auch Gefallen.

Bitte um Verbesserungen und kommentare.

Eure Nici^.^

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Hardcore

Schwimmbad und beste Freunde (1)

Eine weitere Geschichte. Diese ist zwar erfunden, aber diese Phantasien wollte ich euch nicht vorenthalten. Ich habe vor diese noch um ein paar Teile zu ergänzen. Viel spaß 😉

Und schon wieder lag ich schlaflos im Bett und wälzte mich hin und her. Ich wusste nicht einmal wieso es mir so schwer fiel einzuschlafen aber das war auch egal.. Noch 4 stunden dann würde der Wecker klingeln. Fuck. Jetzt schlaf endlich ein.. Nichts da mein Hirn hat andere Pläne. Also stand ich nochmal auf und zündete mir eine Zigarette auf dem Balkon an. Ich beschloss mich am nächsten Tag richtig auszupowern, damit ich einmal durchschlafen konnte. Es hatte im der Wohnung nachts immer noch 28 Grad. Dieser Sommer machte mich fertig. Wieso musste ich auch in eine Dachwohnung ziehen?

Am nächsten Morgen war ich bereits nach 3 Stunden schon wieder totmüde.
Dementsprechend lang zog sich mein Arbeitstag. Nach der Arbeit wollte ich mal wieder schwimmen gehen, also packte ich, Zuhause angekommen, meinen kleinen Rucksack und stopfte hastig meine Badehose, Handtuch, und eine Flasche Wasser hinein. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr los.
Es war wieder wieder drückend heiß, aber wenigstens nicht so schwül wie die letzten Tage. Ich stand an der Kasse, legte 5 Euro auf den Tresen, steckte das Wechselgeld ein und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Ich ging fast immer in die Einzelkabinen aber heute waren die wegen Sanierung geschlossen. Na toll, dachte ich mir und machte mich auf zu den Sammelumkleiden.
Nur noch wenige Spinde waren frei. Es wunderte mich, dass niemand hier war wo doch scheinbar fast alle Schränke schon besetzt waren.
Ich legte meinen Rucksack ab und zog mein Shirt aus. Von draußen hörte mach Kinder lachen und Wasser plätschern. Ich zog meine Hose aus und stopfte sie in den Rucksack. Gerade als ich meine Boxershorts ausziehen wollte, hörte ich wie jemand den Flur zu den Umkleiden hinauf kam. Ich beeilte mich. Hastig und gerade noch rechtzeitig zog ich die Badehose hoch und hob den Kopf.

Ich zog den Schlüssel vom Schrank ab und wollte ihn in die hintere Tasche meiner Badehose stecken. Fuck. Falschrum angezogen. Na super.
Der junge Typ der eben den Raum betreten hatte schaute mich an umd grinste. Ich grinste verlegen zurück.
&#034Passiert den besten&#034 sagte er mit beruhigender Stimme. Ich lachte, drehte mich um und zog meine Hose runter um die Peinlichkeit zu beheben. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich dass er mich immer noch beobachtete. Sein Blick fiel ohne Zweifel auf meinen Schwanz. Ich war ein wenig verunsichert. War er nur neugierig? Oder war das ein Hinweis? Ich musste zugeben dass er eigentlich recht hübsch war. Kurze braune haare, schlank und etwa 1.80 groß. Mir fiel sein Metalband Shirt auf. Ich kannte zwar die Band nicht, aber das Design war cool. Dazu die löchrige Fetzenjeans und chucks. Das hätten auch meine Kleider sein können. Sie standen ihm gut. Er merkte, dass ich ihm musterte und lächelte mich an.
Ich wollte wissen was er dachte, also stellte ich mich vor ihn, zog den Bund meiner Badehose für eine Sekunde nach unten so dass mein Schwanz frei in der Luft hing. Dann ließ ich ihn wieder nach oben schnalzen. Wortlos drehte ich mich um, packte mein Handtuch und ging Richtung Dusche.
Ich wollte nich, dass er mich jetzt sieht, also drehte ich mich nur schnell zwei mal unter dem kalten Wasser und ging dann in die Schwimmhalle.
Der wenige Schlaf machte sich schnell bemerkbar denn nach 10 Bahnen ging mir bereits die Puste aus. Ich setzte mich an den Beckenrand und ruhte mich kurz aus während ich mich unsah und hoffte den Typen von vorhin nochmal zu sehen.

Dann kam er um die Ecke. Mit einem Mädchen. Ich wäre am liebsten abgehauen. Meine Aktion in der Umkleide war ja unter dieser Tatsache völlig daneben gewesen, wenn er eine Freundin hatte.
Ein paar Schritte vor mir blieben sie stehen und er flüsterte ihr etwas ins Ohr, während sie mich beide ansahen.
Na toll, dachte ich, gleich würde das Gelächter los gehen. Viel peinlicher konnte es ja wohl nicht mehr werden.
Sie setzen sich neben mich. Er links, sie rechts und lächelten mich an.
&#034Hey, wie gehts? Hast du eine Minute?&#034 fragte er mich.
&#034Ähm klar&#034 antwortete ich zögerlich. &#034Worum geht’s denn?&#034
&#034Ich bin Linus und das ist meine beste Freundin Anna. Und wir hatten uns gefragt ob du naja. Also ob du vielleicht. Also nur wenn du vielleicht Lust hast.&#034
Anna unterbrach ihn:&#034hast du Lust auf einen Dreier mit uns? &#034
Mir verschlug es die Sprache. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
&#034Linus hat mir erzählt, dass du ihm vorhin deinen besten gezeigt hast und er hat es mir gleich erzählt.&#034 Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und mir fiel auf wie gut sie duftete. Wie schafft man es eigentlich im Schwimmbad so gut zu duften?
&#034Ich bin dabei. Wäre ja dumm so ein Angebot abzulehnen&#034 sagte ich und schaute Linus an. &#034Bevor du fragst&#034, sagte er, &#034Ich bin bi.&#034
Innerlich machte ich Purzelbäume so sehr freute ich mich über diese Aussage.
&#034Ja ich auch, aber das hast du dir bestimmt schon gedacht&#034 lächelte ich ihn an.
&#034Ja, deswegen haben wir dich auch gefragt&#034 räumte Anna ein. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034
&#034Chris&#034 antwortete ich freundlich und hielt den beiden die Hand hin.
&#034Wir wollten jetzt noch in die Sauna gehen. Willst du mitkommen?&#034 fragte Linus und Anna nickte ihm bestätigend zu. &#034Klar doch&#034 antwortete ich und versuchte locker zu wirken obwohl mein Puls raste und ich total aufgeregt war.
Ich holte mein Handtuch und wir machten uns auf den Weg in die Saunaabteilung. Was ich nicht wusste war, dass es eine textilfreie Unisex Sauna war. Die beiden entledigten sich ihrer Badekleidung und legten sie in das gläserne Regal neben der Eingangstür als wäre es das normalste der Welt. Nur die Handtücher waren erlaubt. Ich tat es ihnen gleich und wir gingen hinein. Durch den Dampf konnte ich nur die Umrisse der anderen Saunagäste erkennen aber keine Gesichter. Wir suchten uns eine freie Ecke aus und machten es uns auf den heißen, feuchten Fliesen gemütlich. Anna musterte meinen Schritt und schmunzelte. Dann sah sie zu Linus und nickte ihm zu.
&#034Was ist denn los?&#034 fragte ich ein wenig eingeschüchtert. &#034 Linus hat nicht übertrieben, als er es mir erzählt hat&#034 kicherte sie. Erst jetzt fiel mir auf, was Anna für ein Geschoss war. Sie war recht schlank und ein hatte leicht gebräunte Haut. Ihre langen braunen Haare hingen glatt an ihrem Rücken herunter. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß aber sie passten super zu dem Rest ihres eher zierlichen Körpers.
Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie angestarrt hatte. &#034Wenn du willst, kannst du sie auch anfassen&#034 sagte sie und grinste mich verschmitzt an. Ich streichelte ihr über das Dekolleté und fuhr mit der Hand runter bis zu ihren Titten und knetete sie ein wenig. Ihr schien das zu gefallen, denn sie legte sofort ihren Kopf in den Nacken. Dann fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Linus Hand lag auf meinem Knie und wanderte langsam in Richtung meines Schwanzes. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste seinen Hals. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der anderen massierte ich Annas Brüste.
Noch nie war ich mit zwei personen intim geworden, aber ich hatte es mir immer vorgestellt und des öfteren war es auch Bestandteil meiner Wichsgedanken gewesen.
Linus Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe gewachsen. Er war wunderbar geformt. Er war zwar nur unwesentlich kleiner als meiner, dafür hatte er eine bildschöne Eichel, die dicker als der Schaft war. Man sah ihm seine stattliche Größe garnicht an, wenn er nicht hart war.
Linus stöhnte leise während ich ihm zärtlich seinen Schwanz wichste.
Anna unterbrach meine Gedanken und fragte:&#034Wollen wir vielleicht in die Umkleide und dort weiter machen? Ich glaube wir stehen unter Beobachtung.&#034
Ich sah mich um und mir fiel auf dass der Dampf nicht mehr so dicht war, wie am Anfang. Jetzt sah ich gegenüber von uns drei Männer die unser Treiben verfolgt hatten. Zwei ältere Herren, ich denke Mitte Vierzig, spielten an ihren Schwänzen und ein anderer etwas jüngerer, vielleicht dreißig hatte die Beine angewinkelt und fuhr sich mit den Fingern immer wieder über die Rosette.
Anna stand auf und Linus und ich liefen ihr hinterher zu den Duschen, die direkt vor der Sauna waren. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand damit die anderen Besucher im Schwimmbad meine Erektion nicht sehen konnten. Ich hatte gehofft, das kalte Wasser würde mir wieder zu klaren Gedanken verhelfen, doch der gewünschte Effekt blieb aus.
Wir nahmen unsere Badesachen aus dem Regal, und gingen Richtung Dusche. Jetzt fand ich es etwas schade, dass es keine Unisexduschen waren, aber es war wahrscheinlich besser, schließlich waren ja auch Kinder dort anwesend.
Linus sah Anna an und fragte:&#034treffen wir uns an der Umkleide?&#034 Anna nickte und verschwand in der Dusche.
&#034Die Einzelkabinen sind doch geschlossen? &#034 fragte ich Linus. &#034Ja, aber die ganz hinteren nicht&#034 antwortete er.
Das freute mich zu hören denn ich anhnte bereits, was jetzt passieren würde.
Während ich mich einseifte, schaute ich Linus dabei zu wie er sich die Haare wusch. Der Anblick des Wassers, das über seinen Bauch lief und sich an seinem Schwanz zu einem Strahl formte, ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte wie es in meinem Schwanz zuckte. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und wusch ihn ausgiebig. Linus sah das und grinste mich an. &#034Heb dir das lieber für später auf&#034 lachte er mich an.
Nach dem Duschen lief ich schnell zu meinen Spind, holte meine Sachen und ging zu den Einzelkabinen. Anna stand im Türrahmen der letzten Kabine und hatte eine Hand an ihre Hüfte gestemmt. Mit der anderen fuhr sie sich durch ihr nasses Haar. &#034Hast dir ganz schön Zeit gelassen&#034 sagte sie mit kichernder Stimme.
Ich schloss die Türe hinter mir und sah, dass Anna auf dem kleinen Bänkchen saß und sich ihres Bikinihöschens entledigte. Linus ging sofort auf die Knie und versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß. Ich legte mein Handtuch ab und wichste meinen Schwanz vor Annas Gesicht. Fast schon instinktiv öffnete sie ihren Mund und griff nach meinem Phallus. Sie nahm meine Eichel in den Mund und umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge. Mit einer Hand hielt sie den Schaft meines Schwanzes während sie mir der anderen Hand durch Linuss Haare fuhr und seinen Kopf an ihre feuchte Muschi drückte. Wenn Anna so weiter machte würde es nichtmehr lange dauern, und ich würde ihr meine Ladung in den Mund spritzen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah, dass sie einen Schmollmund machte. &#034Dein erster cumshot geht an mich. Linus hat die Wette verloren, also darf ich die erste Ladung haben.&#034 sagte sie und blickte zu Linus der seinen Blick scherzeshalber senkte.
&#034Wette? Was für eine Wette?&#034 fragte ich neugierig.
&#034Eigentlich ja schon zwei Wetten. Vergiss die Blowjob-Wette nicht!&#034 sagte Anna.
&#034Ach ja, stimmt ja.&#034 antwortete Linus. Jetzt wollte ich es genauer wissen und fragte nach. &#034Ich dachte ich bekäme einen Schwanz tiefer in meinen Hals als Anna, aber sie ist wirklich gut.&#034 sagte Linus. Ich musste schmunzeln. Ich fand es super, dass die beiden offenbar meine Leidenschaft fürs Blasen teilten.
&#034Ist vielleicht Übung?&#034 sagte ich und lächelte Linus an.
&#034Vergiss es&#034, sagte Anna &#034 die erste Ladung ist meine!&#034
Ich half Linus vom Boden auf und er setzte sich auf das Bänkchen. Dann ging ich auf die Knie und schob seine Beine etwas auseinander. Er hatte nicht nur einen wunderschönen Penis, auch seine Hoden waren groß und prall. Ich fuhr mit der Zungenspitze von seinen Eiern hinauf zur Eichel und versenkte seinen Schwanz mit einem mal komplett in meinem Hals. Ich hatte ein Faible für deepthroats. Ich liebte es einen Schwanz bis zum Anschlag zu blasen. Für mich war das die höchste Form der Wertschätzung, die man einem Schwanz oral geben konnte. Linus stöhnte auf. Am liebsten hatte ich vor Erregung geschrien, aber wir waren ja in einem öffentlichen Schwimmbad. Anna staunte nicht schlecht, als ich Linuss Prügel in seiner vollen Größe aus meinem Mund gleiten ließ. &#034Wow!&#034, sagte sie &#034das war heiß! Ich denke diese Ladung geht an dich!&#034
&#034Wir können ja teilen&#034 sagte ich. Anna lächlte.
&#034Rutsch mal ein bisschen&#034 sagte sie und stupste meinen Arm an. Dann kniete sie sich neben mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich nahm Linuss Schwanz und schob ihn zwischen unsere Lippen. Anna griff nach meinem Schwanz und wichste ihn gekonnt. Verdammt! Sie wusste wirklich was sie tat. Wir rutschten mit unseren Lippen an Linuss geilem prügel auf und ab, während ich Annas Kitzler streichelte und ab und an einen Finger in ihrem feuchten Loch versenkte. Mit einem Mal nahm sie meine Hand und schob meinen Mittelfinger in ihr Arschloch. Ich dachte ich würde platzen. Sie stand auch noch auf anal, besser konnte es fast nicht mehr werden. Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, während Linus seinen geilen Schwanz zwischen unseren Lippen bewegte.
Sein Prügel zuckte und sein Arschloch zog sich zusammen. Ich als Kerl wusste was das bedeutete und stülpte sofort meinen Mund über seinen Schwanz und bließ ihn weiter. Linus spritzte seine heiße Sahne in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ich grinste. Ich liebte es, wenn ich jemanden mit dem Mund zum spritzen bringen konnte und seine Sahne wie eine Trophäe in meinem Gesicht hatte.
Anna schaute mich an und leckte sich über die Lippen. Etwas von Linuss Wichse lief mir die Wange herunter und Anna zögerte nicht lange. Sie leckte mir einmal quer über das Gesicht und schluckte es mit einem leisen Schmatzen. Ich grinste sie an. Scheinbar waren wir drei auf einer Wellenlänge, auch was unsere sexuellen Vorlieben angeht.
&#034Lecker, aber deine will ich aber auch noch!&#034 sagte Anna und forderte mich auf mich hinter Linus zu stellen. Sie spuckte auf ihre Hand und verrieb sie über Linuss Rosette. Er stöhnte auf. &#034Aber bitte spritz ihm nicht in den Arsch, spritz mir ins Gesicht!&#034 sagte Anna und leckte meinen Schwanz ab. Sie spuckte auf meine Eichel und verrieb die Spucke mit der Hand. Dann setzte ich meinen Eichel an Linuss Rosette an und drückte sie in das enge Loch. Er stöhnte erneut auf und machte einem Ruck nach hinten und mein Schwanz verschwand fast ganz in seinem geilen Arsch. Die Enge und Wärme seines inneren war zu viel für mich. Ich spürte dass ich bald kommen würde und zog meine Schwanz aus seinem Arsch um ihn Anna vors Gesicht zu halten. Sie streckte ihre Zunge heraus und ich wichste ihr meine Ladung ins Gesicht. Sie nahm alles gierig auf und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Wir saßen ein paar Minuten da und das Gefühl frisch gefickt zu sein.

&#034Wir sollten uns beeilen, wenn wir den Bus noch kriegen wollen&#034 sagte Linus und schaute auf sein Handy.
&#034Ich muss noch Haare machen!&#034 sagte Anna, &#034dann können wir los!&#034
&#034Ich bin mit dem Auto da, soll ich euch fahren?&#034 fragte ich sie und hielt meine Autoschlüssel hoch.
Linus schaute Anna an und entgegnete:&#034Dann haben wir wenigstens keinen Stress!&#034
Also fuhr ich die beiden nach Hause. Wie sich herausstellte wohnten die beiden in einer WG in der Stadt. Es war zwar ein kleiner Umweg, aber den nahm ich gerne in Kauf. Ich hielt direkt vor ihrem Haus an.
Wir tauschten unsere Nummern aus und die beiden stiegen aus dem Auto. Anna kam an mein offenes Fenster und gab mir einen Kuss auf die Wange. &#034Ich hoffe du meldest dich!&#034 flüsterte sie mir ins Ohr, dann verschwand sie mit Linus im Haus.

…Fortsetzung folgt…

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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben.Bei: www.pezax.com Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, Bei: www.pezax.com würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, bei: www.pezax.com als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

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Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Inzest

Zivi und Lover

Zur abwechslung mal eine Story ohne CD oder Shemale Bezug, hoffe sie gefällt trotzdem

Wie so viele Männer vor mir war es irgendwann auch für mich an der Zeit meinem Land zu dienen. Für mich war aber relativ schnell klar dass ich mit Waffen und Uniformen nichts anfangen kann, weshalb ich mich entschied, Zivildienst zu leisten. Es war ebenso schnell klar das ich meinen Dienst in einem Wohnheim für Pflegebedürftige verrichten würde. Was mir jedoch nicht bewusst war, war die Tatsache dass ich verdammt heiße Kolleginnen haben würde.

Erster Tag meines Dienstes, ich war guter Stimmung und ein ein wenig aufgeregt, da ich vorher noch nie etwas mit Bedürftigen zu tuen hatte. Ich traf den Leiter der Einrichtung in dessen Büro, wo er mir erklärte das ich in der Pflege eingesetzt werden würde. Sollte ich Probleme damit haben gäbe es noch andere möglichkeiten meinen Dienst zu leisten. Daraufhin begleitete er mich auf die Station und stellte mich den Kollegen vor, bzw. den Kolleginnen, ich würde der einzige Mann auf Station sein.

Da war zum einen die aus Polen stammende Schwester Anna, ca 1.65 groß, schlank und mit einem süßen Lächeln, etwa Ende 30, die blonden dauergewellten Haare zu einem schweren Zopf zusammengebunden, einen wunderschönen üppigen Busen und Beinen zum dahinschmelzen.

Als nächstes wäre Sumi zu nennen, eine etwas hochnäsige Koreanerin mit langen schwarzen dauergewellten Haaren, Mitte 40, etwa so groß wie Anna, nicht ganz so üppig aber mit einem Arsch zum Nüsse knacken.

Als letztes wäre die Betreuerin Kyra zu nennen, eine mollige Griechin mit langem schwarzem Haar, anfang 30 mit prallen Brüsten. Mit jener Kyra fingen meine Erlebnisse an.

Der Tag war nicht sonderlich anstrengend, und demnoch konnte ich es nicht erwarten nach Hause zu kommen, vorher gab es aber noch das Mittagessen, wo ich half die Bewohner zu versorgen bevor ich selbst mir etwas nehmen konnte. Ich hatte meinen Teller gerade gefüllt und machte mich auf den Weg zum Pausenraum, wo Kyra bereits saß und an einer Zigarette zog. Mit einem lockeren “Hallo” setzte ich mich ihr gegenüber an den Tisch und begann zu essen. Wir hat leichten Smalltalk und kamen über verschiedene Themen zu ihrem Alter. “Für wie alt hältst du mich denn?” fragte sie mich. Ich antwortete:”Hmm, so mitte 20? Aber nicht älter als 28″. Sie lachte auf und zog an ihrer Zigarette:”Du bist süß, ich bin älter, genauso alt wie mein Mann, 33. Aber er muss aufpassen, sonst suche ich mir einen jüngeren.” Wir lachten beide als sie aufstand und sich neben mich setzte. “das war dein Stichwort.” Mit diesen Worten legte sie ihre Hand auf meinen besten Freund.

Ich wußte erst nicht wie mir geschah als sie anfing meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und mir dabei in die Augen sah. In ihren blitzte heiße Lust auf. Ich legte das Besteck auf den Tisch und küßte sie, wanderte dann herunter zu ihrem Hals was sie genüßlich schnurren liess. Meine Hand fand ihre Brust und fing an sie zu kneten, was sie zum anlaß nahm meinen Riemen fester zu reiben. Ihre andere Hand fand meinen Reißverschluß und mit flinken Fingern befreite sie meinen Schwanz aus der Hose und wixxte ihn. “Nicht hier, lass uns etwas gemütlicheres finden.” Sagte sie und wir verschwanden in einem leer stehendem Zimmer.

Sie warf mich auf das Bett und riß mir regelrecht die Hose herunter. Bevor ich etwas machen konnte stand sie zwischen meinen Beinen und beglückte mich mit dem Mund. “Hmmm, das kannst du gut…” war eines der wenigen Dinge die ich sagen konnte. Ihre technik war genial, ihr Lippen, ihr Mund und ihre Zunge ein eingespieltes Team. Auf und nieder wanderte ihr Kopf bis mein Schwanz sich steif und hart in die Luft reckte. Nun stand sie auf und zog ihr Shirt aus, ihr BH folgte und mit geübtem Griff waren ihre Titten um meinen Lümmel gedrückt, und ich hatte einen genialen Tittenfick. Nach einiger Zeit hörte sie auf und zog ihre Hose aus, so das sie nur noch in hochhackigen Sandalen vor mir stand. Zitternd vor Lust sah ich ihre triefend Nasse Lusthöhle als sie sich über meinen Schwanz kniete und sich langsam herunter ließ, um mit einem lauten aufstöhnen von Kyra bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie ritt wie eine besessene , meine Hände spielten mit ihren wogenden Brüsten und kleine Lustschreie drangen immer wieder aus ihrem Mund:”schneller, härter, ich brauche es.” Ich fickte sie bis ich beinahe soweit war als sie von mir herunter stieg:”Wir Griechen sind für eine besondere Art der Liebe berühmt…” sagte sie und kniete sich auf das Bett, die Beine gespreizt und mit einer Hand den Saft aus ihrer Votze über ihren Arsch am verteilen. Ich war total gebannt auf dieses kleine Loch am starren als ich mich hinter sie stellte, etwas Spucke auf meinem Riemen verteilte, ihre dicken Arschbacken teilte und langsam in ihren Hintereingang eindrang.

Ich war im Paradies, ihr Arsch war so eng und trotzdem liebte sie es, ich fickte sie mit harten stößen, spielte mit einer Hand an ihrer rasierten Muschi und merkte erst im letzten Augenblick wie ich kam, heißer Saft spritzte tief in ihren Arsch, mit jedem Stoß mehr. Ich zog meinen schwanz heraus und drehte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Auster auszuschlürfen. Sie schmeckte hervorragend und reagierte auf jede meiner Aktionen. Plötzlich stemmte sie ihren Unterkörper hoch und kam zitternd, ein bisschen plätscherte es aus ihr heraus und etwas von meinem Saft triefte aus ihrem Arschloch. Ich legte mich neben sie in das Bett und umfasste sie von hinten, wo wir als Löffelchen einschliefen.

So konnte der Dienst weitergehen.

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Hardcore

Neue Horizonte Teil 4 und 5

Neue Horizonte
Teil 4

Als ich wieder zu mir komme, hab ich Kopfschmerzen und irgendwie das Gefühl, das was nicht stimmt. Ich liege auf einem Bett, meine Beine sind gespreizt und an den Fußenden gefesselt und meine Arme sind an den oberen Bettpfosten. Ich werd irre und versuche mich loszureißen, zumal mir nicht nur der Kopf wehtut sondern auch mein Arschloch.
„Ich will brüllen, was denn hier los ist und was das soll, geht aber nicht, da ich einen Ringknebel im Mund habe. Was ich erst jetzt in der Aufregung richtig bemerke, da mir der Speichel aus dem Mund läuft und ich meine Zunge ungehindert bewegen kann. Nur den Mund bekomme ich nicht zu.
Plötzlich beugt sich Tanja über mich:
„Du brauchst nicht so giftig zu schauen, du kannst eh nichts dagegen tun, schon gar nicht gegen deinen inneren Willen und deine Bedürfnisse.“
Ich schau sie fragend an?
„Ich wollte wissen, was mit dir geht, da hab ich dich bisschen mit K.o.Tropfen außer Gefecht gesetzt. Ich hätte aber nie gedacht, das du so abgehst wenn du nur einen Schwanz ahnst. Du hast ohne Probleme meinen Schwanz geblasen und als ich dich ficken wollte, dachte ich schon die Tropfen haben nicht gewirkt so geil warst du darauf, gefickt zu werden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und hab dich ordentlich durchgefickt. Keine Sorge, ab sofort wirst du jeden fick garantiert mitbekommen.“ grinst sie und während sie sich weiter über mich beugt, löst sie den Ringknebel und schiebt mir ihren Schwanz in meinen Mund, der ohne Zögern, seine Arbeit beginnt.
Wie ich Tanjas Schwanz bearbeite, gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Bin ich schwul oder was mach ich hier, bin ich ne Transe? Wieso lass ich das alles mit mir machen, beziehungsweise, wieso bin ich selbst so aktiv dabei und mach all diese Dinge, als ob sie das normalste wären?
Als ob Tanja meine Gedanken lesen könnte beginnt sie zu erzählen: „Du scheinst ein Naturtalent sein, vor allem, wie du deine Titten präsentierst trotzdem du hier gefesselt liegst. Ich glaube ich hab recht und du bist im Grunde genauso eine Nutte wie ich und ich sollte dich eben genau zu der Hure machen. Was meinst du?“ Und schon spritzt sie mir ihr Sperma in den Mund und ich kann nicht anders als zu schlucken.
Nachdem ihr Schwanz wieder aus meinem Mund ist, frage ich sie: „Meinst du das ernst? Ich soll wie du werden und als Transe anschaffen und leben?“
„Na würdest du wollen? Wenn ja werde ich dir in allem dabei helfen und wir werden gemeinsam die Kerle verrückt machen.“

Neue Horizonte
Teil 5

Ich muss nachdenken, das ist ein rießiger Schritt. Im Grunde kann ich mich von allem verabschieden, was vorher mein Leben bestimmte. Aber ich könnte endlich das machen, was ich schon immer wollte. Nicht allein, sondern mit jemand an meiner Seite, der mich führt und der weiß, wie der Hase läuft. Trotzdem bin ich grad total verwirrt, weil ich irgendwie wieder ins Nachdenken komme.
Okee, zu versorgen habe ich niemand, keine Verwandschaft und Bekannte, die wären mir eh egal, weil mein Leben wo ganz anders stattfinden würde. Und sonst?
Meine innersten Wünsche aber auch Sorgen würden sich erfüllen.
&#034Na was überlegst du?&#034
&#034Ich weiß nicht, ich bin ja nicht mehr die Jüngste und ne schlanke Erscheinung auch nicht gerade.&#034
&#034Ja stimmt schon, aber die Kerle wollen ficken und nicht heiraten. Du glaubst gar nicht, wie viele eigentlich auf die griffigen Damen stehe. Abgesehen davon, das du eben gesagt hast &#034die Jüngste&#034, zeigt das du lieber das Weib als der Mann sein willst.&#034
Stimmt irgendwie denke ich, ist mir gar nicht so aufgefallen. Das die Kerle was griffiges mögen weiß ich schon, hab ich schon öfter gehört und erlebt. Ich glaube ich sollte wenigstens den Versuch machen und solange ich nichts Operatives und Unumkehrbares mache, dürfte ja alles nicht soo schlime sein.
Als ob Tanja meine Gedanken errät, sagt sie: &#034Ich hab dich ja gefragt ob du paar Tage Zeit hast, wir könnten die Tage ja sozusagen als &#034Schnupperkurs&#034 nehmen. Und Freitag oder vielleicht erst Montag, entscheidest du dich dann. Was hälst du davon?&#034
&#034Das wär natürlich optimal, ich glaub das würde ich gern annehmen,&#034 erwiedere ich schon erleichterter.
&#034Allerdings wird es für dich einige Bedingungen geben in dieser Zeit, die du akzeptieren musst, ansonsten ist alles beendet,&#034 sagt Tanja auf einmal ziemlich streng.
&#034Ja das ist doch klar,&#034 kommt von mir. Hoffentlich hab ich mich da eben nicht übernommen.
&#034Okee, folgende Regeln:
1. Du gehörst die Tage mir und gehorchst, egal was ich verlange oder mit dir mache;
2. Du wirst ausschließlich weibliche Kleidung tragen, egal wann und wo du bist;
3. Ich bilde dich aus und du wirst alles mit dir machen lassen, was ich denke, das es notwendig ist und der Sache dient;
4. Ich bestimme deine sexuellen Aktivitäten in dieser Zeit und du wirst diese immer befolgen und ausführen;
5. Du stimmst mit sofortiger Wirkung zu, kleine Körpermodifikationen durchführen zu lassen;
6. Du bist ab sofort die Nutte und ich deine Herrin und Zuhälterin.
&#034Ist das für dich in Ordnung, dann sage jetzt Ja oder verlange das ich dich los mache und du gehst auf Nimmerwiedersehen.&#034
&#034Jaaa&#034, sage ich ohne zu Zögern, denn mir ist im Moment gerade völlig egal, was später ist. Ich will das Jetzt und ich will diese Chance nicht wegwerfen. Egal was andere darüber denken oder davon halten.
&#034Gut, dann gehörst du jetzt mir du Schlampe, oder hast du schon einen Namen?&#034
&#034Vielleicht gibst du mir einen,&#034 sage ich grad, als ich schon die erste Ohrfeige bekomme, die übrigens richtig weh tat.
&#034Du blöde Schlampe, du sprichst mich mit &#034Herrin&#034 oder &#034Madame&#034 an, ansonsten hälst du dein Maul. Das ist nämlich ab sofort nicht mehr zuerst zum Quatschen, sondern zum Schwänze blasen und Sperma schlucken da.&#034 &#034Hast du das Verstanden?&#034 brüllt sie mich an.
&#034Ja Herrin, entschuldigen Sie.&#034
&#034Vielleicht sollte ich dich Chantal oder so nennen, das klingt so schön Proll-mäßig und würde gut zu einer Nutte passen. Na ich werde mir im Laufe der Tage was überlegen, bis dahin heißt du Schlampe oder Nutte. Das passt ja auch,&#034 grinst sie mich an.
Ich nicke nur.
&#034So ist brav.&#034
Tanja macht mich los und sagt: &#034 Nun laß uns erst einmal schlafen, ich denke das war alles ne Menge bis jetzt, du musst doch müde sein. Dabei löst sie meine Fesseln und bedeutet mir ein tolles Negligé anzuziehen. Rosa, das gefällt mir in meiner Situation gerade richtig gut.
Wir legen uns beide ins Bett und sie zieht mich zu sich, wo ich meinen Kopf an ihre Brust lege und spüre, wie sie mich auf einmal streichelt.
&#034Du wirst es nicht bereuen, du wirst eine gute Nutte und wirst viel Spaß in deinem neuen Leben haben,&#034 flüstert sie mir zu.
Ich denk noch nach über das eben Gesagte und schlafe völlig übermüdet ein.