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Meine Nachbarin und ihre Töchter 2 (netzfund)

Einige Tage später traf ich auf der Straße Karin´s jüngste Tochter.

“Hallo Herr Meier”, flötete sie. Sie trug eine sehr enge Hose und ein Top, das den Blick auf ihre festen Titten erahnen ließ.

“Was haben sie bloß mit meiner Mutter gemacht? Seit sie vor ein paar Tagen da waren, ist sie wie ausgewechselt.”

Das schmeichelte mir natürlich sehr, obwohl ich genau wußte, das Töchterlein keine Ahnung davaon hatte, was ich mit ihrer Mutter angestellt hatte.

“Oh, das ist aber schön, das deine Mutter so fröhlich ist. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder.”

Kaum war ich zu Hause angekommen, rief ich Karin an.

“Hallo Karin, ich habe eben deine Jüngste getroffen. Richte es ein, das ich sie bei dir Treffe. Wir werden es so machen, das sie uns beobachten kann.”

Karin versprach, sofort dafür zu sorgen, das ihre Tochter einen Abend zu Hause blieb. Sie würde sich melden.

Am übernächsten Tag war es so weit. Karin teilte mir mit, das alles arrangiert war. Ihr Mann war den Abend über in seiner Kirche, wo er eine herausgehobenen Stelle inne hatte und Töchterlein war zu Hause.

Ich klingelte an der Tür und Karin machte auf. Sie sah einfach umwerfend aus. Die Bluse war oben weit offen und ich konnte ihre Zitzen sehen. Ihre Kurze Hose verbarg wenig.

Ausgiebig küßte ich sie und bereitete sie auf den Abend vor. Ich zog ihre Zitzen lang und sie stöhnte vor Lust.

Nachdem sie nackt vor mir stand, schob ich ihr meinen Riemen ins Maul und sie bließ ihn genüßlich. Ich stoppte sie und befahl ihr, mir ihren Körper zu präsentieren. Ihre Votze war blankrasiert und glänzte im Licht.

“Ist es so richtig”

Ich betrachtete sie ausgiebig und meine Hand glitt über ihren rasierte Möse. Prüfend glitt ein Finger in das schon nasse Loch.

“Das ist genau richtig, so sollte meine Fickschlampe aussehen. Du bist ein braves Mädchen.”

Ich zog mich aus und widmete mich ausgiebig mit meiner Zunge ihrer Möse.Ihre Clitoris war schon angeschwollen und sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ich leckte sie schneller und plötzlich kam sie in Wellen. Sie schrie und Bäumte sich auf. Gierig schlürfte ich sie aus. Aus den Augenwinkeln sah ich Karins Tochter auf der Treppe sitzen. Mit gerötetetn Wangen saß sie da und schaute zu, wie ich ihre Mutter leckte.Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich sie bemerkt hatte und fickte jetzt den Mund von Karin. Um sie zu stimulieren, steckte ich ihr einen Finger in den Arsch. Ich merkte, wie mein Orgasmus nahte und pumpte die Sahne in den Mund von Karin. Dabei sah ich jetzt dem Töchterlein in die Augen. Karin schluckte alles herunter und bemerkte jetzt auch ihre Tochter.

“Liane, was machst du denn auf der Treppe? Komm sofort mal zu uns.”

Langsam kam sie zu uns. Deutlich war ihre Erregung in ihrem Gesicht zu sehen.

“Ich glaube, deine Tochter ist mächtig geil.”

Ich massierte jetzt leicht ihre Titten. Karin schaute mir zu. Langsam zog ich ihr das Top aus und leckte ihre Zitzen.

“Was machen sie da Herr Meier, Mama was soll das?”

Karin schaute meinem Treiben zu. Es schien ihr zu gefallen und sie flüsterte mir etwas ins Ohr.

“Fick sie richtig durch. Du kannst mit ihr machen was du willst.”

Das hätte sie mir nicht sagen müssen, das hatte ich sowieso vor.

Ich sah mir jetzt die Mädchenvotze an. Sie war glattrasiert und sie war nass.

“Sie mal einer an, eine geile kleine Sau bist du, mach dein Blasmaul auf.”

“Du wirst alles tun, was Max verlangt!” Karin rieb sich voller Vorfreude ihre Clit.

Liane bließ mir jetzt den Schwanz und ich merkte schnell, das sie Übung darin hatte.

“Karin, leck ihr die Möse”

Karin legte sich unter ihre Tochter und fing an zu lecken. Obwohl sie ihre Tochter war, gehorchte sie mir sofort. Ich erkte wie geil sie dabei wurde. Liane saugte an meinem Prügel und ich merkte, wie sich schon wieder eine Ladung bei mir auf den Weg machte. Gleichzeitig spürte ich wie Liane einem Megaorgasmus entgegensteuerte. Karin leckte sie wirklich gut.

“Komm, meine Tochter” , stieß sie hervor.

Sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus und gleichzeitig pumpte ich ihr das Blasemaul voll Sperma. Sie versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief ihr aus dem Mund auf ihre Titten.

Gierig leckte Karin sie sauber.

“Ich hoffe, du verhütest schon” meldete ich mich zu Wort.

Karin schickte Liane in die Küche, um was zu trinken zu besorgen.

Sie sah mich an.

“Und wenn nicht, schwängerst du sie eben. Es würde mir gefallen, wenn du ihr einen dicken Bauch machst.”

“Karin, auch mir würde das gefallen. Liane kam mit Rotwein und Wodka zurück und wir tranken erstmal ausgiebig. Danach machte ich sie mit der Situation vertraut.

“Ab sofort bist du ausschließlich meine Fickschlampe, du und deine Mutter. Ihr werdet mir jederzeit zur Verfügung stehen.Und jetz wirst du deiner Mutter die Votze lecken, während ich dich ficken werde.”

Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und ich schob ihr den Prügel hinein. Ich merkte, das sie keine Jungfrau mehr war, aber erstmal wollte ich sie ficken. Karin stand über ihr und Lianes Zunge verschwang in der Votze ihrer Mutter. Ich schlug Karin auf die Euter um mich dann der Mädchenvotze zu widmen. Langsam stieß ich sie. Meine Eier schlugen an ihren Arsch. Sie war sehr eng, wie würde es wohl sein, sie in den Arsch zu ficken. Karin war schon wieder kurz vor dem Orgasmus und stöhnte unter meinen Schlägen. Sie liebte den Schmerz und ich schlug fester.

Auch Liane näherte sich unter meinen Stößen einem Orgasmus und ich spürte, wie ich auch schon wieder kam.

“Komm fick dein süßes Mädchen, du Sau”, Stöhnte sie und leckte Karin weiter.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und Fickte ihre enge Möse schneller. Karin kam mit einem Riesenschrei und auch Liane hatte ich zu einem Orgasmus gevögelt. Blieb noch ich übrig. Ich pumpte meinen Saft in die Mädchenvotze.

“Karin komm her und leck sie sauber.”

Liane setzte sich auf das Maul von karin und ließ die Soße laufen. Gierig schleckte Karin alles auf.

Wir trangen die Flasche Wodka leer und ich widmete mich dem Rotwein.

Dann brachte ich das Thema Jungfrau zur Sprache.

“Ich habe festgestellt, das du keine Jungfrau mehr bist, Liane.”

Karin schaute ihre Tochter erstaunt an.

“Wer hat dich denn entjungfert?”

Liane druckste herum.

“Los raus mit der Sprache” ,befahl ich ihr.

“Das war Pappi?”

Jetzt war es heraus.

Karin war sprachlos.

“Mich fasst er nicht mehr an, aber die Jüngste fickt er durch! Diese Drecksau. Dabei tut er immer so fromm, na warte, den werde ich mir vorknöpfen.”

Ich schaltete mich ein.

“Wirst du nicht, er soll sich in Sicherheit wiegen, wir werden ihm zu gegebener Zeit eine Falle stellen. Da Liane jetzt zu uns gehört, wir es leicht sein.”

“Wir tun das, was du möchtest Max. Du bestimmst es. Auch Liane tut nur noch, was du wünschst. Stimmt es Liane?”

Liane nickte. Sie griff nach meinen Schwanz und rieb ihn in ihrer Hand.

“Ja mach ihn wieder groß, ich möchte sehen wie er dich in den Arsch fickt” , rief Karin.

Nachdem die Flasche Rotwein geleert war und wir alle ein wenig angeschickert waren, streckte mir Liane ihren Arsch entgegen.

“Bitte , bitte fick dein Mädchen in den Arsch”, bettelte sie.

“Gut, mach ich, Karin bück dich daneben, ich werde euch abwechselnd ficken.

Karin kniete sich neben ihre Tochter und zwei prächtige Ärsche waren vor mir. mein Rohr war einsatzbereit und ich dehte die Löcher mit den Fingern. Danach schnierte ich sie mit Sperma ein und schob erst Liane das Rohr hinein. Ich schlug sie auf die Arschbacken und sie stöhnte auf.

“Fester”, schrie sie und ich hatte meine zweite Masoschistin.

Abwechseld fickte ich Mutter und Tochter in den Arsch. Die beiden züngelten mit ihren Zungen in den Mäulern und rieben sich die Clits.

Nach kurzer Zeit spürte ich, wie der Saft hochstieg und als Liane den Arsch vollpumpte, kamen sie gleichzeitig. Sie schrien und ich schlug sie feste auf die Arschbacken.

Nachdem wir uns beruhigt hatten und Karin es nicht lassen konnte, ihrer Tochter den herauslaufenden Saft aus der Rosette zu saugen, wandte ich mich an die beiden.

“Wie ich mit Freuden feststelle, ist auch Liane eine geile Sau, die weiß, wer ihr Herr ist.”

“Ja Herr, das weiß ich.”

“Fehlen nur noch die beiden anderen Töchter. Ich wette, dein Mann hat sie auch schon gefickt.”

“Meinst du”, Karin wurde wütend, “Du wirst die eine bekommen, aber bei der Ältesten sehe ich Probleme.

Die ist verheiratet und schwanger.”

“Meinst du, das würde mich abhalten, du wirst sie mir zuführen, dann werden wir es sehen.”

“Natürlich Max. Ich tue, was du wünschst.”

“Wenn dein Papa dich wieder anfasst, läßt du es geschehen, damit du keinen Verdacht erweckst, bis wir ihm die Falle gestellt haben. Dann werden wir ihn ensprechend behandeln.”

Liane nickte.

Somit war alles geklärt und ich schlug den Damen noch ein wenig auf die Milchtitten, was sie mit einem geilen Stöhnen quitierten.

Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause. kaum war ich aus der Tür heraus, sah ich aus den Augenwinkeln den Wagen des Herrn Kaiser um die Ecke biegen. Mit griesgrämigen Blick saß er hinter dem Steuer.

Jetzt habe ich schon zwei deiner Damen und das ist noch nicht das Ende.

Was für ein schöner Abend war das doch.

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Fetisch

Martin und Fabian #01

Vorwort
Diese Geschichte basiert auf tatsächlichen Geschehnissen. Ich habe alles etwas ausgeschmückt und damit – so hoffe ich – das Ganze etwas lesenswerter gestaltet. Einiges ist genau so passiert, einiges hätte so gewesen sein können und wieder anderes ist Fiktion. Die Namen habe ich etwas geändert. Wenn es Euch gefällt, schreibt mir Comments, dann schreibe ich vielleicht weiter … 

Martin und Fabian

Martin war damals ^^ Jahre alt und besuchte die achte Klasse eines Gymnasiums in einer Großstadt im Ruhrgebiet. Er war sehr schlank, etwa 165cm groß und hatte braune Haare und braune Augen.
Zu Beginn des neuen Schuljahres kam ein neuer Mitschüler in seine Klasse, dessen Eltern aus beruflichen Gründen aus einem Dorf in Norddeutschland zugezogen waren. Er wurde als ‚Fabian’ vorgestellt und war gerade ein Jahr älter als Martin geworden.
Die Klasse bestand bis dahin aus 19 Schülern, die jeweils zu zweit an Zweiertischen saßen; nur Martin saß allein ganz links in der letzten Reihe. Es war also logisch, dass Fabian neben ihn gesetzt wurde. Die restlichen zwei Tische der letzten Reihe blieben weiterhin unbesetzt.
Gleich zu Anfang hatte Martin immer ein seltsames Gefühl, wenn der Neue sich neben ihn setzte. Sie sprachen nur das Nötigste zusammen, aber der schüchterne Martin schaute seinen neuen Nachbarn immer öfter verstohlen von der Seite an und hatte jedes Mal ein eigenartiges Kribbeln in der Magengegend.
Der Neue war aber auch eine Augenweide: Genau so schlank und etwas größer als Martin, dazu mittellange, dunkelblonde Haare, die immer etwas strubbelig um den Kopf standen und graugrüne Augen. Außerdem schien er ununterbrochen zu lächeln.
Nach ein paar Tagen stand Geographie auf dem Stundenplan, und der Studienrat hatte einen Film über Kanada vorbereitet, der in der Klasse vorgeführt werden sollte. Dazu wurde der Raum mittels der schweren Fenstervorhänge verdunkelt, und die Vorführung begann.
Nach ein paar Minuten beugte sich Fabian etwas zu Martin herüber und flüsterte:
„Ich habe gemerkt, dass Du mich immer verstohlen von der Seite ansiehst. Gefalle ich Dir?“
Dabei streichelte er sanft die Wange des Klassenkameraden.
Martin zuckte zusammen und erstarrte, da er solch eine zärtliche Berührung nicht kannte. Eigentlich war er immer der Außenseiter in der Klasse und hatte auch sonst keine Freunde.
Da er nicht antwortete, begann Fabian einfach damit, Martins Oberschenkel zu streicheln und stellte dabei erfreut fest, dass der Banknachbar sich nicht rührte und die Berührung zwar zitternd, aber doch zuließ.
Dadurch ermutigt bewegte sich die streichelnde Hand immer weiter am Bein hinauf und stieß endlich an einen mittlerweile stockharten Schwanz, der den Stoff der Hose spannte. Martin trug den Schwanz links an den Oberschenkel geschmiegt, deshalb war es für Fabian ein Leichtes, mit der ganzen Hand den Schaft und besonders die Eichel vorsichtig zu massieren.
„Warum machst Du das?“ fragte Martin den Blonden leise mit zitternder Stimme.
„Ich mag Dich und will Dich nur ein wenig verwöhnen“, flüsterte dieser ebenso leise zurück. „Gefällt Dir das denn?“ Martin nickte.
Noch niemand hatte ihn bisher so intim berührt, aber es jagte ihm einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
„Mmhh … das ist schön, aber das hat noch keiner … aahh ….“
Fabian hatte den fremden Schwanz im Hosenbein vorsichtig so hoch geschoben, dass er jetzt seitlich nach links auf Martins Oberschenkel lag. Damit hatte er besseren Zugang – und das nutzte er nun aus.
Die flinken Finger drückten und rieben Martins Eichel, und immer, wenn sie an der Eichelspitze angekommen waren, drückten sie diese leicht zusammen. Der hoch erregte Schwanz zuckte dabei jedes Mal und wurde kurz steinhart.
Martin achtete nicht mehr auf den Film; er hatte sich zurückgelehnt und die Beine ausgestreckt, die Augen geschlossen und gab sich so ganz dem unbekannten, erregenden Gefühl hin. Die geschickten Finger rieben nun zart an der Eichelspitze auf und ab. In Martins Ohren begann es zu rauschen, und er genoss das Zucken seines Schwanzes und das Kribbeln in den Eiern.
Dann nahm Fabian plötzlich die Hand zurück und schnupperte an seinen Fingern. Martin merkte, dass die Hose an seiner Schwanzspitze feucht geworden war, obwohl er nicht abgespritzt hatte. Einen Orgasmus kannte er wohl, da er sich zwei- bis dreimal pro Woche zu Hause auf dem Klo wichste. Das war aber immer nur, damit der Samendruck nachließ; ein so intensives Gefühl, wie es gerade Fabian bei ihm verursacht hatte, kannte er bisher noch gar nicht.
Wenn er sich auf dem Klo einen runterholte, rieb er einfach mit der ganzen Hand schnell den Schwanzschaft auf und ab und drückte dabei den Schwanz mal fest, mal leicht zusammen, damit der Samendruck möglichst schnell weg ging. Wenn er dann kurz darauf spritzen musste, bog er den Steifen hinunter durch die Brille, zog schnell die Vorhaut etwas zurück und schoss seine Ladung in drei bis vier Schüben in die Kloschüssel. Dabei rubbelte er die Vorhaut über dem Eichelrand mit Daumen und Zeigefinger hin und her, bis die Boysahne nur noch nachtropfte. Meist musste er dann auch noch pinkeln; dabei zog er die Vorhaut ganz vor über die Eichel und hielt sie vorn zu. Die Pisse blähte die Haut dann mehrmals auf, er lockerte jedes Mal den Druck und ließ die Pisse ins Klo platschen. So spülte er seine Sahne aus der Pissröhre und von der Eichel. Danach wischte er den erschlafften Schwanz vorsichtig mit Klopapier ab – und das war’s dann auch schon.
Nun merkte er, dass sich mit leichtem Schwanzreiben auch geile Gefühle über eine längere Zeit erzeugen ließen, und er war seinem neuen Banknachbarn dafür recht dankbar.
Zum Glück war er nicht zum Orgasmus gekommen, aber trotzdem war seine Hose feucht.
Was das wohl jetzt war? Gepisst hatte er ganz sicher auch nicht. Er wollte Fabian fragen, doch die Geographiestunde war zu Ende, es schellte und Fabian stand schnell auf und flitzte aus dem Klassenraum.
Martin wollte ihm folgen, doch sein immer noch brettharter Schwanz hinderte ihn daran. Also blieb er noch sitzen, befühlte den nassen Fleck und schnüffelte an seinen Fingern. Ein unbekannter, doch nicht unangenehmer leichter Geruch stieg ihm in die Nase. Jetzt wollte er möglichst schnell Fabian fragen, was das alles zu bedeuten hatte. Er seufzte, stand nun doch auf und ging etwas steifbeinig aus der Klasse, um sich auf dem Schulklo zu erleichtern.
Als er dort ankam, verließ Fabian gerade eine Klokabine und sah irgendwie zufrieden aus. Hatte er sich an ihm so aufgegeilt, dass er sich einen runterholen musste?
Leider bemerkte der seinen Kameraden nicht, wusch sich schnell die Hände und ging zum Schulhof, um den Rest der Pause dort zu verbringen.
Martin ging seufzend in eine Klokabine, zog sich die Hose herunter und untersuchte den Fleck in seiner Unterhose. Hier war der Fleck noch größer und nasser; er setzte sich auf die Brille, zog die Hosen ganz aus und hielt sich den Slip unter die Nase. Wichse war das eindeutig nicht, aber was dann?
Er roch daran, wischte vorsichtig etwas von dem klaren Schleim mit dem Finger ab und steckte instinktiv den Finger in den Mund. Naja, viel Geschmack war da nicht, es war nur etwas salzig. Diese Aktion machte ihm aber so geil, dass sein mittlerweile wieder steinharter Schwanz fast schon schmerzte. Er leckte den Rest des Schleims aus dem Slip, hing die Hosen an die Türklinke, zog die lange Vorhaut etwas zurück und wichste sich dann schnell und hart. Schon nach ein paar heftigen Strichen schoß sein Sperma mit solcher Energie aus der Pimmelspitze, dass keine Zeit mehr blieb, den Schwanz herunter zu biegen. Die ganze Bescherung flog quer durch die Kabine, klatschte gegen die Tür und lief langsam daran hinunter. Martin entspannte sich nun allmählich, rollte etwas Papier ab und beseitigte die Sauerei, die seine Wichse hinterlassen hatte.
Dann pinkelte er noch in die Schüssel und wischte dabei auch seine Unterhose sauber, zog sich wieder an und verließ ziemlich entspannt das Klo.
Nach der Pause saß Fabian wieder neben ihm und verhielt sich so, als sei gar nichts passiert. Bevor der Englischlehrer die Klasse betrat, fragte Martin seinen Nachbarn: „Wo warst Du denn vorhin so schnell? Ich konnte wegen dem Fleck in der Hose nicht einfach aufstehen und Dir folgen, das wäre doch zu peinlich gewesen.“
Fabian lächelte und flüsterte: „Du hast mich so geil gemacht, dass ich schnell zum Klo gerannt bin und mir einen runterholen musste. Ich hab an Dich und Deinen geilen Geruch gedacht und dann abgespritzt wie ein Weltmeister. Wichst Du eigentlich noch nicht? Naja, das kommt noch. Dein Vorsaft läuft ja schon ganz doll.“
„Was ist denn Vorsaft?“ fragte Martin überrascht.
„Kennst Du nicht? Der kommt vor dem Abspritzen vorne raus und schmiert alles, damit die Pimmelpelle beim Wichsen nicht einreißt. Ist auch sonst ganz praktisch und riecht einfach geil!“ grinste Fabian und kniff dem Kleineren ein Auge.
Dann fügte er hinzu: „Das müssen wir aber öfter machen, Du machst mich ganz schön an, mein Kleiner.“
Martin wollte noch was erwidern, doch da betrat der Schuldirektor die Klasse und verkündete, dass der Englischlehrer erkrankt wäre und die letzten beiden Stunden damit ausfielen.
Die Schüler machten, dass sie nach Hause kamen.

– – – –

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Hardcore

Erwischt und …

Endlich mal wieder frei, dachte er, und ging ausgiebig unter die Dusche. Es war schon fast halb 12 und er wunderte sich etwas, dass er morgens nicht mitbekommen hatte, wie seine Tochter das Haus verliess um zur Schule zu fahren. Sie lebte seit ihrem 14 Lebenjahr wieder bei ihm, weil sie mit dem neuen Freund der Mutter nicht klar kam.
In der Regel klappte das Zusammenleben sehr gut, mit einigen Ausnahmen. Zu den Ausnahmen gehörte ihre Unordentlichkeit. Und dass sie es wieder mal eilig hatte, zeugte das Chaos im Bad. Missmutig räumte er, wie schon oft, ihr Nachtshirt weg und dabei fiel ihm ihr Slip in die Hände. Ein Geruch strömte ihm in die Nase, was eine Reaktion hervorrief, was ihn erschrecken liess. Er warf den Slip sofort in die Wäsche und ging unter die Dusche.
Den Gedanken an den Slip bekam er dennoch nicht los. Nach dem abtrocknen begab sich mit einem “Halbständer” ins Schlafzimmer, machte sich einen Pornofilm an und fing an, sich zu wichsen.
Er hatte den Geruch seiner Tochter noch immer in der Nase. “So muss wohl ihre Muschi riechen”, dachte er. Er sah sich zwar den Film an, während er seinen Schwanz wichste, aber seine Gedanken waren bei seiner Tochter.
Er wichste sehr langsam, streichelte seine Eichel und seine Eier um das Gefühl möglichst lange zu haben.
Plötzlich hörte er ein Geräusch von der Schlafzimmertür, die einen Spalt geöffnet war. Völlig erschrocken und panisch wusste er nicht, was er zuerst machen sollte; sich zudecken, Film abschalten, doch da stand seine Tochter schon im Türrahmen.
Sie trug ein enges Top und ihren kurzen Minirock und grinste.
Er fragte mit hochrotem Kopf stotternd: “wie wie lange stehst du schon da?”
Sie grinste immer mehr, setzte sich auf die Bettkannte und sagte:” ich schaue dir schon mindestens fünf Minuten zu und du kannst ruhig weiter machen, wenn du willst.”
Etwas verwirrt fragte er:” Wie meinst du das? Willst du mir etwa zusehen?” Sie schwang sich locker auf das grosse Doppelbett und meinte:” Na klar, oder meinst du, ich hätte das noch nie gesehen? Ich will sehen, wie du es machst, vielleicht kann ich ja noch was für meinen Freund lernen.”
Sie zog ihrem Papa die Bettdecke weg und sah, dass sein Schwanz noch immer wie eine Eins stand.
“Siehst du Papa, er will auch, dass du weiter machst.”
Er griff zögerlich an seinen Schwanz und streichelte seinen Sack und seine Eichel ganz vorsichtig.
Sie legte sich ganz dicht nebem ihn und streichelte dabei seinen Bauch.
“Bitte komm nicht so dicht” warnte er sie, “wenn ich abspritze ist es sicher sehr viel und mit so viel Druck, dass ich dich vershentlich treffen könnte”
“Ist ok”, sprang auf und zog sich aufreizend langsam ihre Klamotten aus. Dabei liess sie den Schwanz ihres Dad´s nicht eine Sekunde aus den Augen. Dann kuschelte sie sich wieder ganz dicht an ihn und legte ihre Hand wieder auf seinen Bauch.
Er spürte die Haut seiner Tochter und fühlte, wie sie ihre rasierte Muschi an seinem Bein rieb. Es machte ihn rasend vor Geilheit.
Am liebsten hätte er sich von ihr einen blasen lassen, doch das traute er sich nicht, sie das zu fragen. Stattdessen nahm er sich seine kleine Flasche Öl aus dem Nachttisch und massierte sich damit seine Eichel, denn das fühlte sich immer so an, als würde ihm der Schwanz gelutscht werden.
Ein herrlich-geiles Gefühl…
Seine Tochter verteilte das Öl auf seinem Bauch, wanderte hinab zu seinen Oberschenkeln um ihn auch auf den Innenseiten seines Schenkels einzuölen.
Langsam wanderte ihre Hand nach oben, bis sie an seinem Sack ankam und diesen leicht massierte.
Sie merkte, dass ihr Vater nichts dagegen hatte, schob daraufhin seine Hand weg und massierte seinen Schwanz. Er liess sie gewähren und legte seinen Arm nun um sie und streichelte dabei ihre nackten Pobacken. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch, so dass er das Gefühl haben musste, es ist nicht ihre Hand mit dem Öl sondern ihr Mund, der ihn verwöhnte.
Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte ihr das Meisste ins Gesicht und in ihren Mund. Es kam immer mehr, aber sie machte genüsslich weiter…

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Inzest

Ich und mein Sportlehrer

Also als ich noch auf das Gymnasium in meiner Heimatstadt ging, entdeckte ich, dass ich eher auf Männer stehe, als auf Frauen.

Ich war ein absoluter Sportmuffel. Ich schwänzte dauernd und widersetzte mich den Anweisungen des Lehrers… all solche Sachen. Doch immer wenn ich mitturnte, war ich abgelenkt, weil ich andauernd bei meinem Sportlehrer zwischen die Beine starrte. Er trug immer eine schwarze Jogginghose und ein blaues T-Shirt. Er hatte einen kleinen Bierbauch aber dicke Muskeln an den Armen und in seinem Schritt zeichneten sich seine Geschlechtsorgane ab, welche sehr dick zu sein schienen. Vielleicht war auch die Hose war zu klein, jedenfalls stand da immer diese grosse Ausbuchtung. Immer wenn er eine Übung vorzeigte, musste ich auf sie starren, wie hypnotisiert. Ich stellte mir oft vor wie es hinter der Hose wohl aussah. Zuhause in meinem Zimmer musste ich nach dem Sportunterricht fast immer masturbieren, weil ich von den Gedanken an ihn oft einen Ständer kriegte.

Ich träumte oft davon, wie ich es mit ihm treiben würde. Eines Tages, als ich mal wieder nicht turnen wollte, stellte ich mich krank und blieb in der Garderobe, während die anderen Fussball spielten. Da sah ich, dass die Umkleidekabine der Lehrer weit offen stand. Ich fasste meinen Mut zusammen und ging rein. Drinnen war niemand… nur auf einer Bank lagen die Kleidung des Lehrers. Da sah ich sie seine Unterhose! Mitten zwischen seinen Sachen lag seine blaue Unterhose! Ich konnte mich nicht im Zaum halten und nahm sie in die Hand. Dabei sah ich, dass sie innen lauter heller Flecken hatte. Offensichtlich hat da jemand in seine Unterhose gewichst! Bei dem Anblick meldete sich auch schon mein kleiner Freund, doch ich konnte ihn im Zaum halten.

Doch plötzlich hörte ich wie eine Tür aufging. Ich versteckte mich in der Ecke, die von der Tür verdeckt wurde. Durch die Türe trat er nun ein und ging durch auf die Toilette. Ich wollte gerade verschwinden, als ich die Spülung hörte. Ich versteckte mich wieder hinter der Türe. Die Tür zur Toilette öffnete sich und er trat hervor. Er ging auf die Tür zu und ich dachte, er würde verschwinden. Doch er nahm die Tür und schloss sie, so dass ich nun mit ihm im Raum stand. Er sah mich erst gross an und bemerkte seine Unterhose, die ich noch in meiner Hand hatte. Er musste wohl nicht lange überlegen. Aber anstatt loszubrüllen, grinste er mich an.

Ohne etwas zu sagen, hob er seine Hand und legte sie auf meinen Kopf, den er dann langsam aber kräftig nach unten drückte. Nun war ich auf den Knien und wenige Zentimeter vor meinem Gesicht da war sie: die dicke Ausbuchtung seiner Hose.

Er sagte zu mir: „Du willst ihn doch bestimmt schon so lange einmal sehen. Da will ich dir heute deinen Wunsch erfüllen.“

Als er den Satz beendet hatte, nahm er seine Hände und zog mit ihnen die Hose nach unten, so dass mir nun sein Gemächt ins Gesicht hing. Er war schlaff und etwa 10 cm lang und 4 cm dick aber seine Eier waren so fett, dass man es kaum glauben konnte. Er war nicht rasiert und seine dicken Eier waren von Haaren überwuchert. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in den Mund. Erst saugte ich leicht daran dann blies ich heftig und schon nach wenigen Sekunden war er nun zu seiner vollen Grösse aufgewachsen. Boh, war der riesig! Er war nun riesengross und wahnsinnig dick. Bestimmt über 20×5. Seine Vorhaut bedeckte seine Eichelknospe. Nur die Spitze war frei, die ich nun mit meiner Zungenspitze leicht liebkoste. Er stöhnte auf.

Da fing ich an schneller an seiner Eichel zu lecken. Nun nahm ich meine Hand und fasste seinen Giganto-Prügel. Ich zog die Vorhaut soweit zurück wie es ging und dann noch weiter mit heftigem Druck. Er schrie kurz auf und seine Eichel lag nun völlig frei und pochte vor Druck. Ich wollte ihn erlösen und wichste seinen Schwanz so hart und so wild ich nur konnte. Da spürte ich, wie sein Saft langsam aufstieg und ich nahm ihn nun wieder in den Mund und lutschte solange an ihm, bis er mir alles tief in den Hals schoss. Es war sehr schwer meinen Mund weit genug aufzubekommen um seinen Riesendödel aufzunehmen, doch ich schaffte es und schluckte sämtliches Sperma, das aus seiner Knallroten pochenden Eichel floss. Sein Ständer zuckte wie wild, als ich ihn sauber leckte.

Ich dachte es wäre vorbei, doch weit gefehlt. Sein Ständer schien von dem Abspritzen überhaupt nichts mitbekommen zu haben, denn er stand weiterhin, wie eine Eins. Er sagte ich, soll mich umdrehen und meinen Oberkörper auf die Bank legen. Ich gehorchte ihm aufs Wort und machte das. Dabei zog er mir von hinten die Hosen aus und als ich lag, begann mit seiner Eichel über meine Pobacken zu streicheln. Mit einem kräftigen Stoss und ohne Vorwarnung stiess er mir sein Mördergerät in den Arsch. Ich schrie auf vor Schmerzen, doch das beflügelte ihn nur noch mehr. Er fickte mich immer heftiger und mit der Zeit wurde aus Schmerz Lust. Immer wieder schrie auch er auf.

Er sagte: “Ohhh mein Gott…. Du bist so unglaublich eng.“

Nach einigen extrem starken und wilden Stössen spritzte er nun ein zweites Mal ab und schoss mir seine Ladung in den Arsch. Er zog seinen Penis aus mir heraus und als er sagte, ich solle mir ansehen, was ich getan habe, sah ich, dass sein Penis steinhart und zuckend mit blauen Flecken nach oben stand. Ich dachte, ich hätte ihn ihm gebrochen oder so. Das Wixen von fremden Schwänzen, werde ich wohl noch üben müssen.

Aber da sagte er mir: „Dafür wirst du jetzt belohnt… Komm her.“

Er schob mir seinen Hammer schon wieder ganz tief rein: Doch er zog ihn nicht raus… Nein… Er liess ihn einfach drinnen. Dann sagte er mir, ich solle meinen Arsch an ihn drücken. Nun sassen wir da. Er an eine Wand gelehnt und ich auf seinem Schoss. Sein Schwanz in meinem Arsch und mein kleiner 16 cm Lümmel ragte in die Luft.

Nun nahm er seine kräftige muskulöse rechte Hand und umschlang meinen Ständer. (Ich hatte damals noch eine Phimose weil meine Eltern sehr konservativ waren und sich niemand um meinen Penis gekümmert hat). Er presste meinen Kolben so hart zusammen, dass es weh tat und fing dann an, mit sehr langsamen aber extrem starken Pumpbewegungen meine Latte zu massieren.

Mit aller Gewalt schob er meine Vorhaut über die Eichel. Himmel, das tat höllisch weh aber der Schmerz war kleiner als meine Lust. Er schaffte es, meine Vorhaut nach unten zu bringen und so lag nach einigen schmerzhaften Sekunden nun meine Eichel frei und zuckte vor Erleichterung nun endlich einmal frische Luft zu bekommen. Er nahm nur noch einen Finger und begann mit seinem trockenen und rauen Zeigefinger meine Eichel zu umkreisen. Das tat anfangs zwar auch weh, war aber auch unglaublich geil. Er nahm nun zwei Finger und rieb meine Eichel zwischen ihnen. Sie wurde von den ganzen Reizen knallrot und mein Sperma stieg auf.

Da liess er von mir ab und sagte: “Nein! So einfach gibt’s keine Belohnung.“, und fing an, nun wieder seinen Ständer in meinem Arsch zu bewegen.

So fickte er mich nochmal in den Arsch. Diesmal aber mit sehr kleinen und schnellen Stössen. Als er spürte, dass er spritzen musste, nahm er meinen Steifen in die Hand und liess mich endlich abspritzen. Mein Sperma floss. Ich floss aus. Es war ein Gefühl, dass ich niemals wieder erleben sollte. Dass er im gleichen Augenblick auch nochmal gekommen ist und seinen Restsaft in meinen Arsch gespritzt hatte, ist mir gar nicht aufgefallen. So geil war ich. Er zog seinen Hammer aus meinem Hintern, um nun aufzustehen, sich vor mich zu knien und meine Latte sauber zu lutschen.

Dieses Gefühl war so unvergesslich, das mein Penis beim kleinsten Gedanken an ihn sofort steinhart wird… so wie jetzt. Ich muss ihm jetzt ein bisschen Entspannung verschaffen… Seine Unterhose habe ich noch immer.

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Spätes Glück (Teil 4 und Ende)

Kapitel 11
Die Transenfotos habe ich von der Wand genommen und bin ins Bad gegangen. Wie ich zurückkomme liegt Sylvia schon im Bett, sie hatte das Bad auf dem Flur benutzt und war nur mit einem weißen Strapsgürtel und seidig schimmernden weißen Strümpfen bekleidet ins Bett gegangen. Ich hatte eine rotes Babydoll mit passendem Slip und roten Halterlosen angezogen und die Silis in einen roten Vollschalen-BH gelegt. Sie zog mich sofort an sich heran und suchte meine Lippen. Zärtlich streichelte sie meinen Körper unter dem filigranen Babydoll und knetete sogar meine Silis. Ich streichelte ihren herrlichen nackten Körper und begann dann ihre Brüste zu küssen und die Schenkel zu streicheln. Da sie wusste, dass es bei mir nicht zu einer ausreichenden Erektion kommen würde ließ sich vollkommen fallen und genoss meine Liebkosungen. Je weiter sich meine Küsse dem Venushügel näherten, desto heftiger wurden ihre Atemgeräusche. Meine Hände hatten nun auch die Stelle erreicht, an der die Schenkel zusammengewachsen sind aber bei ihr nicht ganz zusammengehen. Sie liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken und wartet schwer atmend darauf, dass mein Mund ihre Vulva erreicht. Sobald ich ihre Schamlippen erreicht habe und meine Zunge langsam dazwischen hin und her bewege geht ihr schwerer Atem in leichtes Stöhnen über. Ihre Hände erreichen nur meinen Kopf und den streichelt sie gefühlvoll als ob sie sagen wollte „ja Liebster, mach weiter, es ist wunderschön.“
Ganz vorsichtig ziehe ich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und beginne mit der Zunge um die Klitoris zu kreisen. Ein freudiger Aufschrei signalisiert mir, dass es genau das war worauf sie wartete. Langsam und gefühlvoll schiebe ich einen Finger in ihre feuchte Scheide und suche den G-Punkt. Es dauert auch nicht lange und ich habe ihn gefunden, jetzt geht ihr leichtes Stöhnen in lautes Keuchen über, das ab und zu von einem kurzen aber tiefen Seufzer unterbrochen wird. Schon bald habe ich zwei und dann drei Finger in ihrer nun schon nassen Scheide stecken und massiere ihren G-Punkt. Mit der anderen Hand knete ich ihre Brüste und die Zunge flattert über die Klitoris. Sie stöhnt laut, hechelt und keucht bis plötzlich ihr Unterleib krampfartig zusammengezogen wird und sich ihr Oberkörper unter einem lauten Schrei aufbäumt – ich hatte ihr einen gewaltigen Orgasmus beschert. Sie hält meinen Kopf fest in den Händen und zieht mich nach oben, sie will jetzt küssen und streicheln, sie will meinen Körper spüren und ich ihren. Ich nehme ihre Brüste in die Hände und sie meine Silis. Dann schlafen wir glücklich ein.
„Ich habe das so noch nie erlebt“ flüstert sie mir am Morgen zu „ich kann nicht glauben, dass du ein Mann bist. Du bist zärtlicher und einfühlsamer als manche Frau und du willst nicht mit deinem Schwanz zwischen meine Schenkel. Wenn ich dich eher kennengelernt hätte, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen mit einer Frau ins Bett zu gehen.“ „Das wäre aber sehr schade für meine Frau, sie mag dich sehr“ flüstere ich zurück. „Ich sie doch auch, aber zur Zeit habe ich überhaupt kein Bedürfnis nach ihr oder einer anderen Frau“ gesteht sie mir und will dann wissen „oder würdest du lieber mit Marie ins Bett gehen?“ „Du meinst wegen ihrer gigantischen Brüste? Die magst du doch auch oder nicht?“ antworte ich mit einer Gegenfrage. „Ja, sie hat herrliche Brüste und ich kann dich verstehen, dass du sie gern mal kneten möchtest. Du kannst das auch gern tun, ich würde sogar mit dabei sein wollen“ lässt sie mich wissen. „Ihre Brüste sind sicher etwas Besonderes, aber ich habe überhaupt keine Lust darauf. Deine gefallen mir viel besser, sie sind viel lieblicher und dein Körper ist viel graziler. Aber wenn du mal Lust auf sie hast, bitte gern – ich sehe zu und mache vielleicht sogar mit“ biete ich ihr an. Sie küsst mich und steht dann auf.
Sylvia und ich sind doch etwas überrascht, dass nicht nur meine Frau schon am Frühstückstisch sitzt sondern auch Susanne. „Ich habe es gestern alleine nicht ausgehalten“ entschuldigt sich meine Frau. „Du musst dich doch nicht entschuldigen“ entgegnet Sylvia „du hast doch schließlich das Recht glücklich zu sein und Susanne ist sicher gern gekommen.“ „Aber ja doch – ich komme jederzeit gern“ sagt Susanne freimütig heraus. „Ihr beiden seht aber auch sehr glücklich aus“ fügt sie dann an. „Das sind wir auch“ antworte ich und Sylvia fügt an „ja, sehr glücklich.“ „Ich freue mich für euch“ meint meine Frau ehrlichen Herzens.
Heute ist Susanne schon zum Abendessen mit da. Ich bin doch etwas erstaunt, dass meine Frau mehr auf Susanne zu stehen scheint als auf Marie, dicke Möpse sind eben doch nicht alles. Wir haben einen lustigen Abend und leeren eine Flasche Rotwein auf der Terrasse. Noch bevor wir die Schlafzimmer aufsuchen fragt mich Sylvia „du wolltest doch eine Frau mit Schwanz. Hast du ihr einen besorgt, der dir gefällt?“ „Ja, habe ich und ich hoffe er gefällt dir auch. Er liegt im Nachtschränkchen“ gebe ich zurück. „Dann solltest du dir deine Pomuschi besonders gründlich reinigen, ich habe richtig Lust darauf aktiv zu sein“ gibt sie mir zu verstehen. Ich verlasse die drei Frauen also etwas eher und verabreiche mir einen Einlauf bevor ich dusche und das dunkelblaue Taillenmieder, den passenden Halbschalen-BH und die Nahtnylons anziehe. Wie ich ins Schlafzimmer komme, liegt Sylvia schon im Bett. Sie hat ein Halbschalenmieder und Halterlose an. Der rote Lederharnass und die Tube Gleitcreme liegen in Reichweite neben ihr. Ich hatte bereits einen mittleren Außendildo angebracht und sie hatte einen kräftigen Innendildo für die Vagina eingesetzt. Sobald ich auf dem Bett liege ergreift sie die Initiative, sie hatte das mit dem aktivsein umfassend gemeint – heute legte sie fest, wo es lang geht.
Nach intensiven küssen, züngeln und streicheln bewegt sie ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und überzieht die nackten Körperpartien dabei mit Küssen, gleichzeitig bewegt sie ihren Unterkörper in Richtung meines Kopfes. Schließlich liegt sie in der 69 über mir und wir beginnen uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Ich bin sehr überrascht, dass sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund nimmt und vorsichtig daran saugt, so wie sie es an einer Klitoris wohl auch tun würde. Mit den Händen streichelt sie anfangs meine Schenkel und geht dann immer mehr dazu über ihre sanften Finger in meiner Pospalte auf und abgleiten zu lassen. Ich stelle meine Unterschenkel auf, damit sie besser ran kommt. Das versteht sie wohl als Aufforderung, meine Pospalte zu lecken und sie nimmt meine Oberschenkel, zieht sie nach hinten damit mein Po angehoben wird und züngelt dann um meinen Anus herum. Ich lasse meine Zunge um ihre Klitoris tanzen, bearbeite mit drei Fingern ihren G-Punkt und mit den andren drei Fingern stecke ich in ihrem Hintern. Wir stöhnen, grunzen, hecheln und keuchen um die Wette. Ihr Körper zieht sich immer wieder krampfartig zusammen und mein Schwanz richtet sich vorsichtig auf.
Sobald mein Schwanz halb aufgerichtet ist löst Sylvia die 69 auf, kniet sich breitbeinig neben mich und hält mir den Harness hin. Ich knie mich ihr gegenüber und während wir uns küssen schiebe ich ihr vorsichtig den Innendildo in die tropfnasse Fotze. Sie hilft dabei genau so mit, wie auch beim zuschnallen des Harness, damit er fest sitzt und nicht kneift oder scheuert. Dann reicht sie mir die Gleitcreme und ich schmiere den Außendildo ordentlich ein. Sylvia überrascht mich schon wieder, denn sie nimmt meinen halbsteifen Schwanz zärtlich in die Hände ohne ihn zu wichsen. Dann dirigiert sie mich in die Hündchenstellung, schmiert mir reichlich Gleitcreme in die Pomuschi und setzt dann endlich den Außendildo vorsichtig an meinem Anus an. Sie drückt ihn nicht hinein sondern hält nur dagegen und wartet, bis ich meinen Anus selbst über den Dildo geschoben habe. Ich benötige mehrere Anläufe und schiebe ihn jedesmal ein Stückchen weiter, bis der Dildo vollständig in meiner Pomuschi steckt. Erst jetzt beginnt Sylvia von sich aus den Harness zu bewegen und ich halte dagegen. Mir schwinden fast die Sinne, Sylvia fickt so traumhaft zärtlich, aber doch heftig und sehr ausdauernd.
Aus meinem halbsteifen Schwanz tropft reichlich der Vorsaft und ganz sicher ist auch schon Sperma dabei. Ihr Innendildo verrichtet aber auch ganze Arbeit denn sie keucht und schreit, bis sie sich dann nach über einer halben Stunde auf meinen Rücken fallen lässt und die Vibration abschaltet. Da sie den Dildo nicht aus mir herausgezogen hat, lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen und sie klammert sich von hinten an mir fest. Ihre Brüste drücken gegen meinen Rücken und sie verschlingt ihre Beine mit meinen, so wie ich das schon mal bei ihr mit meiner Frau gesehen hatte. So bleiben wir ganz ruhig eng aneinander gepresst liegen und genießen beide das Gefühl den anderen in sich zu fühlen, auch wenn es nur Dildos sind. Wir haben bestimmt eine Stunde so gelegen, da spüre ich, wie sie ganz sanft beginnt, den Harness wieder zu bewegen. Die Vibration hatte sie schon wieder angestellt und steigert ganz sacht die Fickfrequenz. Nach nochmal einer halbe Stunde intensivem ficken in der Löffelchenstellung nehme ich dann ihre rechte Hand und lege ihr meinen halbsteifen Schwanz hinein. Sie wichst ihn zärtlich mit schnellen kurzen Hüben und schon nach wenigen Minuten spritze ich endlich unter lautem Stöhnen final ab. Jetzt zieht sie den Dildo vorsichtig aus mir heraus und ich befreie sie von dem Harness. Dann legen wir uns frontal aneinander, schlingen die Beine wieder ineinander und küssen uns noch lange bis wir dann endlich glücklich und vollkommen befriedigt einschlafen.
Sylvia ist schon wieder geduscht als sie mich vorsichtig wachküsst. „Ab ins Bad, du bist vollkommen nass geschwitzt“ weist sie mich an, sobald ich die Augen auf mache. Wie ich zurückkomme hat sie schon das Bett abgezogen und neue Bettwäsche bereitgelegt, ist aber noch nackt. „Komm hilf mir mal, das Bett neu zu beziehen. Das haben wir ganz schön verunstaltet“ meint sie lachend und wirft mir einen Bezug zu. Es ist das erste Mal, dass ich nackt mit einer nackten Frau Betten beziehe, aber es ist schön. Ich ziehe sie dann aber auch gleich in das frische Bett und wir küssen und streicheln uns noch eine Runde bevor wir dann doch aufstehen müssen. Während wir uns anziehen frage ich Sylvia „hast du eine Ahnung, warum meine Frau lieber mit Susanne zusammen ist als mit Marie?“ „Ich denke schon. Marie ist sehr dominant und hat es am liebsten in der Gruppe. Deine Frau ist aber eher wie du, sie mag es zärtlich und nur mit einer Freundin. Susanne ist da mehr so wie ich und das braucht deine Frau jetzt wohl“ antwortet sie. „Wie läuft es mit dir und Susanne?“ frage ich nicht ganz ohne Hintergedanken. „Wir mögen uns, aber bisher haben wir es nur in der Gruppe miteinander gehabt. Wir haben uns noch nie nur zu zweit getroffen. Vielleicht waren wir gegenseitig ein wenig eifersüchtig aufeinander wegen deiner Frau“ gesteht sie mir. „Das kann ich nachvollziehen, sie ist auch eine tolle Frau“ antworte ich. „Ich denke das wird sich jetzt doch normalisieren“ meint Sylvia „Susanne wird es gern sehen, wenn ich mehr mit dir zusammen bin.“ „Willst du das denn?“ frage ich interessiert. „Ja, ich hatte noch nie so viel Spaß im Bett mit einem Mann wie mit dir. Und seit heute weiß ich, was mir bei deiner Frau immer noch gefehlt hat“ erklärt sie mir. „Was hat dir bei ihr gefehlt?“ will ich wissen. „Dein süßer Schwanz, du Kamel – was denn sonst. Ansonsten gleicht ihr euch wie ein Ei dem anderen“ spöttelt sie. „Dann kannst du sicher auch ohne Probleme die beiden Eier miteinander tauschen“ frage ich zurück. „Ja, kann ich. Aber zur Zeit nicht“ legt sie fest und wir gehen nach unten.

Kapitel 12
Susanne ist jetzt jeden Tag bei uns. Heute bringt sie eine Neuigkeit mit, die sie nicht länger für sich behalten kann. „Marie hat einen neuen Macker und lässt sich scheiden“ plaudert sie drauflos. „Was – Marie hat einen neuen Kerl?“ fragt meine Frau aufgeregt. „Kommt sie dann manchmal noch zu uns?“ will Sylvia wissen. „Vorerst wohl nicht“ antwortet Susanne „ich wollte sie fürs Wochenende in mein Gartenhaus einladen und euch natürlich auch, aber sie hat sofort abgelehnt.“ „Ich glaube nicht, dass sie das ewig aushält“ meint meine Frau. „Warum denn nicht, wenn der Mann ihr alles gibt was sie braucht, kann ich mir das schon vorstellen“ antwortet Sylvia. Meine Frau wirft mir einen fragenden Blick zu. Es dauert aber noch eine Weile, bevor ich sie fragen kann, was sie damit sagen wollte. „Erstens fällt Marie also aus, wenn Sylvia zu mir will. Zweitens bin ich mir nicht mehr sicher, dass Sylvia überhaupt noch zu mir will. Du scheinst ihr wohl vollkommen zu genügen“ antwortet sie. „Sie mag dich und braucht dich hin und wieder. Ich brauche auch und zu mal eine Schwester zum Camwichsen“ beruhige ich sie, obwohl ich mir da gar nicht so sicher bin, dass ich das noch brauche.
Aber auch Sylvia hat Neuigkeiten „mein Noch-Mann hat eingewilligt, 1 Million Schmerzensgeld und Abfindung zu zahlen, wenn ich die Anzeige wegen Vergewaltigung zurücknehme und mich ohne weitere Forderungen scheiden lasse.“ „Eine Million klingt erst mal viel, aber du bekommst kaum Rente“ wende ich ein „als Schmerzensgeld für die Zurücknahme der Anzeige ist das OK, aber er muss auch nach der Scheidung noch etwas für deinen Lebensunterhalt tun. Da du wieder arbeitest muß er keinen Unterhalt zahlen, aber verlange 1,5 Millionen und dann unterschreibst du den Vergleich. Er rechnet ohnehin damit, dass du das tust. Am Ende bekommst du dann 1,25 Millionen, das ist schon ganz ansehnlich.“ „Du bist ein Schlitzohr“ meint Susanne und Sylvia ergänzt „aber ein ganz liebes.“
In den letzten beiden Nächten hatte Sylvia immer öfter meinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Ganz steif wird er nicht mehr, zum ficken reicht das jedenfalls nicht. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob sie ihn wirklich ganz steif noch in die Hand nehmen oder gar in die Muschi haben möchte. Trotzdem war ich beim Urologen und habe mich untersuchen lassen. Der hat mir dann Viagra verschrieben und meinte „organisch ist alles in Ordnung, damit können sogar 80-jährige noch Kinder zeugen – aber nur wenn die Frau jung genug ist.“ Nun das war bei Sylvia nicht mehr zu befürchten, sie hatte schließlich keine Gebärmutter mehr. Wie das bei Susanne ist weiss ich nicht, meine Frau würde jedenfalls noch schwanger, sie nimmt keine Pille mehr.
Auf der Terrasse nehmen wir am Abend bei einer Flasche Rotwein das Thema Marie noch einmal auf. „Ich würde es schon sehr bedauern, wenn wir auf Marie vollständig verzichten müssten“ beginnt Susanne. „Ich auch, ihre Möpse waren schon wirklich toll“ ergänzt Sylvia. „Mir war sie immer etwas zu dominant, wie sie das jetzt bei einem Mann ausleben will ist mir unklar“ meint meine Frau. „Nun es gibt Männer, die wollen dominiert werden“ werfe ich in die Diskussion. „Du meinst sie unterwirft ihn in Lederkorsage und schwingt die Peitsche?“ redet sich Susanne in Rasche. „Kannst du dir so was vorstellen?“ frage ich nach. „“Nein, ich kann mir nicht vorstellen was daran Spaß machen soll. Weder als Domina noch als Sub. Das ist irgendwie abartig“ antwortet Susanne. „Na ja, Männer in Damenwäsche sind auch irgendwie abartig“ entgegne ich. „Nein, warum denn“ erwidert Susanne „das tut doch keinem weh und sieht bestimmt besser aus, als Männer in Feinrippunterwäsche.“ „Es sieht viel besser aus“ ergänzt Sylvia „und außerdem sind sie viel zärtlicher, rücksichtsvoller und liebevoller als die anderen.“ „Aber ficken wollen die doch auch – oder nicht“ fragt Susanne provokant. „Vielleicht, aber dann auch nicht so brutal wie die Schwanzprotze“ antwortet meine Frau. „Am Ende ist es doch mit einem Dildo auch nichts anderes“ wirft Sylvia ein „die Frage ist doch, wie das insgesamt abläuft. Wenn es mir Marie mit einem Umschnaller besorgt hat, war das nicht viel anders als mit meinem Mann, nur dass sie mich nicht dazu gezwungen hat und auch nicht hinterher Zeitung gelesen hat.“ „Da hast du schon Recht, die Dildos sind den Schwänzen ja auch nachgemacht“ lenkt Susanne ein „ich habe eben nur verdammte Wut auf diese Dreckschweine, weil sie sich an Kindern vergreifen.“ „Nun mach aber mal sachte“ schreitet da meine Frau ein „das hat deiner gemacht. Aber die meisten Männer tun das nun wirklich nicht.“ „Du hast ja Recht, es hat mich nur so tief verletzt, dass ich jetzt alle in einen Topf werfe“ erwidert Susanne. Ich stehe auf, ziehe T-Shirt und Hose aus und zeige mein Taillenmieder mit Strapsstrümpfen und Nahtnylons und sage „und solche machen das schon gar nicht und die ficken auch keine Frauen, wenn die das nicht wollen.“ Die drei Frauen applaudieren und Sylvia meint „mit BH und Silis sieht er noch viel besser aus.“ „Ja, los – das wollen wir sehen!“ rufen Susanne und meine Frau. Ich gehe nach oben, lege BH und Silis an und steige in die HighHeels. Die drei applaudieren, wie ich die Treppe herunterkomme und sind erstaunt, dass ich in den Dingern richtig laufen kann. Sylvia zieht mich zu sich auf die Hollywoodschaukel, küsst mich innig und nimmt meinen kleinen Freund der sich unter dem Slip versteckt hat zärtlich in die Hand. Die beiden Frauen nehmen das nicht wahr, die sind mit sich beschäftig, küssen sich und haben schon die Hände unter der Bluse der anderen.
Wir lösen den Abend dann auch sehr schnell auf und verschwinden in unsere Schlafzimmer. Ich habe die Viagra auf dem Nachtschränkchen bereitgelegt und eine Flasche Wasser dazu. Sylvia hat den Doppeldildo bereitgelegt, sie will also heute nicht aktiv werden. Das passt ganz gut, ich wollte es nun doch versuchen, sie zu penetrieren. Es dauert aber über zwei Stunden, bis ich ihr mit Zunge, Fingern und Dildo etliche Orgasmen verschafft habe. Mein Schwanz ist wie üblich nur halbsteif geworden. Dann schlucke ich aber eine Viagra und spüle mi Wasser nach. Sylvia hat das nicht realisiert und nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand während wir uns küssen und ich ihren Venushügel und die Schamlippen streichle. Die Wirkung tritt etwa nach 30 Minuten ein, so steht es in der Packungsbeilage. Sie genießt meine Liebkosungen und streichelt zärtlich meinen Schwanz. Dann tritt die Wirkung ein und mein Schwanz schwillt zügig an. Ich bin gespannt, wie sie reagiert und habe doch Angst davor, dass sie abwehrt. Aber sie streichelt ihn weiter, umfasst ihn jetzt und wichst ihn ganz leicht. Dann legt sie sich auf die linke Seite, zieht das rechte Bein an und dirigiert mit der rechten Hand meinen stahlharten Schwanz in Richtung ihrer klatschnassen Fotze. Langsam und gefühlvoll lasse ich ihn in die herrliche enge Scheide hineingleiten. Sylvia stöhnt laut auf und kommt mir mit dem Becken entgegen. Als ich ganz in ihr stecke kontraktiert ihre Scheide und ihr Körper zieht sich krampfartig zusammen, sie stößt einen langgezogenen Seufzer aus und legt dann die rechte Hand auf mein Becken und gibt mir damit den Takt an.
Über vier Stunden lässt sie mich nicht wieder aus ihrer Scheide. Wir wechseln von einer Stellung in die andere und sie erlebt unzählige Orgasmen. Wie oft ich abgespritzt habe weiß ich nicht, ich habe es einfach nicht mehr registriert. Vollkommen ausgepumpt, aber glücklich und zufrieden wachen wir erst gegen 10 Uhr auf. Es ist aber Samstag und wir müssen nicht arbeiten. „Ich liebe dich“ gestehe ich Sylvia am Morgen, als sie aufwacht. „Das habe ich befürchtet“ antwortet sie. „Wieso befürchtet?“ frage ich. „Weil ich nicht weiß, wie ich das meiner besten Freundin – deiner Frau beibringen soll“ antwortet sie „und das Schlimmste daran, ich liebe dich auch.“ „Dann lass dir mal was einfallen, du hast das ganze Wochenende Zeit es ihr beizubringen“ mache ich ihr klar. „Und was ist mit dir und Susanne?“ fragt sie entgeistert. „Ich werde mit ihr ins Gartenhaus fahren und noch eine lesbische Freundin auf Honorarbasis einladen. Da kann ich den beiden zusehen und mir dabei einen runterholen“ erkläre ich. „Weiß das Susanne schon?“ fragt Sylvia. „Nein, woher sollte ich denn wissen, dass du mich rein lässt“ antworte ich. „Sag bloß, du hast nicht gemerkt, dass ich darauf gewartet habe, dass dein Schwanz hart wird“ meint sie. „Nein, ich habe es die ganze Zeit unterdrückt, damit du nicht abwehrst und alles wieder kaputt ist“ verteidige ich mich. „Ach du süßes Dummchen“ meint sie „was glaubst du wohl warum ich ihn immer wieder in die Hand genommen habe.“
Susanne und meine Frau sind auch noch nicht sehr lange in der Küche, bei ihnen ist es offensichtlich auch länger gegangen. „Ich nehme deine Einladung in dein Gartenhaus an“ teile ich Susanne unumwunden mit. „Und ihr?“ fragt sie Sylvia und meine Frau. „Also ich bleibe hier bei Uschi“ sagt Sylvia sofort und meiner Frau ist klar, was passiert war. „Oooch, zu zweit macht das doch keinen Spaß“ wendet Susanne ein. „Wieso zu zweit – wir bestellen uns eine junge, knackige Bi-Maus mit Möpsen wie sie Marie hat“ schlage ich vor. „Du meinst eine Prostituierte?“ fragt Susanne. „Ja, die machen keinen Streß und man kann viel Spaß damit haben“ antworte ich. „Meinst du?“ fragt sie fast verschämt. „Ja, meine ich – magst du?“ hake ich nach. „Na wenn du meinst“ gibt sie zu verstehen. Sylvia und meine Frau sind schon sehr eng zusammengerückt, sie streicheln sich immer wieder, drücken sich die Hand oder küssen sich gelegentlich. „Gut, dann gehe ich mal anrufen“ sage ich im weg gehen. Ich hatte schon einige Agenturen ausgesucht, die Damen und Herren anbieten. Ich schaue mir im Internet die Fotos an und wähle eine Blondine mit satten Brüsten aus. Ich rufe dort an und buche sie ab 15 Uhr, wir müsen sie allerdings abholen.

Kapitel 13
Wir holen die Maus bei der angegeben Adresse ab. „Hi, ich bin Mary“ stellt sie sich vor und umarmt uns nacheinander. Sie hat ein lindgrünes, leicht ausgestelltes, schulterfreies Kleid an, das bis kurz über die Knie reicht. Aus dem weit ausgeschnittenen Dekollete drohen die beachtlichen Brüste herauszufallen. Sie steht Marie an der Stelle keinesfalls nach. Ihre langen schlanken Beine werden von matt schimmernden, hautfarbenen Seidenstrümpfen umhüllt und enden in lindgrünen HighHeels. Ihre goldblonden Haare fallen bis auf die nackten Schultern herab und sind am Ende ein wenig gelockt. Susanne ist genau so angenehm überrascht wie ich. Auf der Fahrt ins Gartenhaus plaudern wir lustig drauflos und Mary lässt beiläufig fallen, dass wir alles mit ihr machen können aber ich nur mit Gummi in ihre Muschi und ihren Po darf, aber blasen und schlucken ohne geht.
Wir sind gegen 16 Uhr im Gartenhaus. Susanne holt sofort eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und 3 Gläser aus dem Schrank, dann lässt sie das Kleid fallen. Ich entledige mich auch meines Hemdes und der Hose und Mary bittet mich „ziehst du mir mal bitte den Reißverschluss auf?“ und dreht mir den Rücken zu. Dieser Aufforderung komme ich gern nach und helfe ihr, das Kleid auszuziehen. Darunter kommt ein weißes PushUp-Korsett, ein weißer Stringtanga aus transparenter Spitze und Halterlose mit einem breiten goldfarben bestickten Rand zum Vorschein. Susanne legt sofort beide Hände auf die nur spärlich bedeckten Brüste und ich meine auf die wohlgeformten Pobacken. Mary greift mit einer nach hinten und nimmt meinen leicht erstarkten Schwanz in die Hand, mit der anderen Hand ist sie bei Susanne unter den Slip gefahren und streichelt ihren Venushügel. Susanne bemüht sich ihr Spielzeug aus den Stützschalen herauszubringen um sie besser walken zu können. Ich unterstütze ihre Bemühungen gern und schnüre das Korsett auf. Mit einem dankbaren Aufschrei nimmt Susanne zur Kenntnis, dass ich das Korsett geöffnet und entfernt hatte. Jetzt kann sie endlich an die herrlichen Möpse richtig ran und sie bedient sich auch ausgiebig.
Ich habe Mary den Stringtanga ausgezogen, mich hinter sie gehockt und lasse meine Zunge in ihrer Pospalte und um ihren Anus züngeln und walke ihre griffigen Pobacken. Die Frauen küssen sich züngeln und kneten sich wollüstig gegenseitig die Brüste. Den BH hat Susanne nun auch schon zu Boden fallen lassen und ich beginne mit den Fingern der einen Hand Marys Vulva zu streicheln und mit der anderen lange ich durch ihre Beine hindurch und schiebe zwei Finger unter Susannes String. Beide Fotzen werden zunehmend feuchter und ich dringe in beide mit zwei Fingern ein während ich meine Zunge in Marys Anus hineinschiebe und dort leicht kreisen lasse. Plötzlich höre ich Susanne mit zittriger Stimme sagen „kommt wir gehen rein ins Bett.“ Wir verlassen also die Terrasse und flüchten nach hinten in das große Bett. Auf dem Weg dahin reißt sich Susanne den String herunter und ich befreie meinen schon recht gut entwickelten Schwanz auch von dem viel zu engen Slip.
Mary legt sich sofort breitbeinig auf den Rücken und überlässt die weitere Positionierung Susanne und mir. Wir sind uns aber ohne Worte einig, dass ich jetzt die Brüste bekomme und sie die Fotze. Susanne setzt sich auf Marys Bauch, zieht deren Schenkel mit beiden Armen nach hinten, beugt sich dann nach vorn und schiebt ihre Zunge zwischen die geöffneten Schamlippen. Ich knie mich hinter Marys Kopf walke mit beiden Händen ihre Superbrüste und lecke abwechselnd ihre Nippel. Susanne kommt mit dem Po immer weiter nach hinten, bis ihre Pobacken an Marys Brüste anstoßen und ich ihr die Pospalte lecken kann. Schließlich hebt Susanne ihr Becken an und bietet mir ihre nasse Fotze zum lecken an. Das Angebot nehme ich sofort freudig an und versenke meine Zunge zwischen ihren wulstigen Schamlippen, bis an den weit vorstehenden Kitzler komme ich allerdings nicht heran. Sie will aber unbedingt den Kitzler geleckt haben und schiebt ihr Becken weiter nach hinten bis Marys Zunge endlich heranreicht. Ich nehme die Hände aber nicht von Marys Brüsten und walke sie weiter. Mit der Zunge liebkose ich jetzt Susannes Pospalte und weite ihren Anus auf. Das keuchen und stöhnen der beiden Frauen ist ein eindeutiges Zeichen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen. Es dauert auch nicht lange und Susanne schreit kurz auf und ihr Körper krampft sich zusammen. Dann richtet sie sich auf, dreht sich zu mir herum, kniet sich so über Marys Brüste, so dass sie sich an deren steifen Nippeln die Klitoris reiben kann. Sie nimmt meinen fast vollständig entfalteten Schwanz, legt ihn zwischen Marys Brüste und drückt sie dann mit beiden Händen zusammen. Während ich zwischen den Brüsten meinen Schwanz steif wichse reibt sich Susanne die Klitoris und ich walke ihre zwar kleinen, aber sehr straffen und griffigen Brüste. Kurz bevor mein Schwanz abschießen will ziehe ich ihn schnell zwischen den Brüsten heraus um ihn abreagieren zu lassen. Dazu sollte es aber nicht kommen, denn Susanne beugt sich nach vorn, nimmt meine Schwanz in den Mund und während sie weiter ihre Klitoris an den steifen Nippeln reibt bläst sie meinen Schwanz mit Können und Hingabe bis er eine satte Ladung Sperma in ihren Mund entlädt, die sie vollkommen schluckt.
Dann holt sie den bereitliegenden Doppeldildo, fädelt die beiden Enden in ihre und Marys Fotze und dann treiben es die beiden Frauen über eine halbe Stunde lang und ich schaue ihnen dabei zu während sich mein Schwanz langsam wieder erholt. Über Susanne bin ich mehr als nur erstaunt. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie richtig lesbisch ist, also keinen Mann mehr an sich ranlässt. Das was ich heute erlebt hatte, war aber eher das Gegenteil. Mit Sylvia konnte ich alles haben, nur nicht oral – das konnte sie nicht mehr, ihr brutaler Exmann hatte sie immer wieder gezwungen zu schlucken und das war ihr so zuwider, dass sie es nie wieder wollte. Sobald mein Schwanz wieder stand bezog Susanne mich sofort wieder in das Liebesspiel mit ein. Sie war nicht etwa dominant, aber sie gestaltete das geile Treiben sehr aktiv und sorgte dafür, dass niemand zu kurz kam. Während sie in der 69 unter Mary lag dirigierte sie meinen Schwanz in deren Fotze, mit Gummi versteht sich, den Mary vorher mit dem Mund aufgezogen hatte. Während ich Mary ficke leckt Susanne deren Kizler aber auch meinen Sack. Nach dem Abspritzer boten die beiden dann wieder eine Lesbenshow, die mich sehr schnell wieder auf Vordermann brachte. Schließlich schob Susanne sich und Mary je ein Dildoende in die Fotzen und ich durfte Marys Anus benutzen. Wir fickten sie also zusammen im Sandwich, das war dann sogar für eine Professionelle zu viel und sie brauchte eine Auszeit.
Susanne kuschelte sich eng an mich heran, streichelte meinen sehr schlappen Schwanz und meinte „du bist wirklich ganz anders, als die übrigen Schwanzträger. Mit dir kann man umgehen, wie mit einer Frau und trotzdem hast du einen schönen Schwanz. Es macht viel Spaß mit dir und ich bin dir sehr dankbar, dass du es nicht mal versuchst hast etwas mit mir zu tun was ich nicht möchte.“ „Warum sollte ich dich zu irgendwas nötigen? Du zeigst mir ohne Worte was du willst und das nehme ich dann an, aber nur wenn ich es auch möchte“ antworte ich. „Die anderen Schwanzträger sind aber nicht in der Lage zu begreifen, was eine Frau wirklich will“ erklärt sie mir „du kannst alles von mir haben, nur nicht anal und auch nicht vaginal.“ „Das muss auch gar nicht sein, das habe ich bei Sylvia. Sie bläst allerdings nicht und das habe ich so schön wie vorhin noch nie erlebt“ gestehe ich ihr und suche ihren Mund. Wir küssen uns jetzt zum ersten Mal und sie kann auch das perfekt. Wir kuscheln noch eine Weile und schlafen dann alle drei ein.
Am nächsten Morgen bedient sich Susanne nochmal ausgiebig an Marys Brüsten, während ich ihren verlängerten Kitzler in den Mund nehme und zärtlich blase. Da ich keine ausreichende Versteifung mehr bekomme, lassen mich die beiden nochmal zwischen Marys Brüsten abspritzen, dann ist bei mir endgültig Feierabend. Die beiden machen noch zwei Runden wechselseitig mit dem Harness und sind dann auch fix und fertig. Auf dem Rückweg gehen wir noch Mittagessen und dann fahren wir Mary nach Hause. Wir lassen uns ihre private Telefonnummer geben, damit wir sie auch ohne Agentur zu uns einladen können. „Ich brauche ab und zu mal solche Möpse“ gesteht sie mir auf der Heimfahrt „und Sylvia übrigens auch. Deine Frau ist da nicht so scharf drauf. Es ist sehr schade, dass Marie nicht mehr zu uns kommt. Aber Mary ist eine gute Alternative, auch wenn sie es für Geld macht.“ „Ihre Möpse sind schon toll, aber eigentlich kommt es mir weniger auf die Größe an. Ich mag deine genauso gern wie die von Sylvia. Die Brüste meiner Frau habe ich auch immer sehr gemocht – schade, dass sie vollkommen lesbisch geworden ist“ antworte ich. „Ich denke dass Sylvia ein sehr guter Ersatz für deine Frau ist“ meint Susanne. „Sylvia ist kein Ersatz, ich liebe sie. Wenn sie mal mit meiner Frau oder mit dir oder Marie zusammen sein möchte habe ich damit kein Problem“ antworte ich. „Sylvia ist nur meine beste Freundin, wir können es zwar in der Gruppe auch zusammen aber wir haben es noch nie nur zu zweit gemacht und zusammenleben wollen wir schon gar nicht. Mit deiner Frau ist das anders, ich liebe sie und hoffe du hast kein Problem damit“ fragt sie mich. „Nein – warum denn. Ich habe auch kein Problem damit, wenn du mit Sylvia hin und wieder das Schlafzimmer tauschst und wenn du möchtest, lade ich Mary dazu ein“ biete ich dir an. „Eigentlich schade, dass du ein Mann bist – ich würde dich bestimmt lieben“ meint sie glücklich lachend.
Meine Frau und Sylvia stehen schon an der Türm wie wir nach Hause kommen. Ihre Gesichter hellen sich merklich auf, wie sie uns Hand in Hand über den Hof kommen sehen. „Wir waren uns nicht ganz sicher, wie das mit euch ausgeht“ meint Sylvia, dann aber umarmt sie mich und wir küssen uns, als hätten wir uns einen Monat nicht mehr gehabt. Susanne und meine Frau liegen sich ebenfalls in den Armen und wollen sich nicht wieder trennen. „Wie lief es denn so“ will dann Sylvia wissen. „Es lief ausgezeichnet, Mary war ein ausgezeichneter Ersatz für Marie, allerdings viel weniger dominant. Wir hatten riesigen Spaß alle zusammen“ plaudert Susanne los. „Und ihr beiden?“ fragt meine Frau. „Wir mögen uns sehr und sehen nicht ein, dass wir jedes mal ins Gartenhaus fahren sollen, wenn ihr mal zusammen sein wollt oder wir uns mal brauchen“ antworte ich. Dann gehen Susanne und Sylvia über Mary plaudernd auf die Terrasse und meine Frau nimmt mich in den Arm und meint „ich bin froh, dass du dich in Sylvia verliebt hast. Dadurch wird mein Herz wieder frei und ich kann Susannes Liebe erwidern. Und wenn ihr beiden nun auch noch gern ab und zu mal zusammen seid, brauchen Susanne und Sylvia nur das Schlafzimmer zu tauschen.“
Arm in Arm kommen wir auf die Terrasse und die anderen Beiden sind offensichtlich sehr erleichtert, dass wir uns gut verstehen. „Ist euch eigentlich klar, dass wir hier das Paradies auf Erden haben?“ fragt meine Frau in die Runde „jede hat eine Frau oder einen Mann die oder den sie liebt und gleichzeitig hat jede eine Geliebte oder einen Geliebten die oder den sie jederzeit ohne Heimlichkeiten treffen kann – sie brauch einfach nur das Schlafzimmer zu tauschen.“ „Und wenn wir alle mal Ruhe brauchen um uns zu erholen“ setzt Susanne fort „dann tausche ich mit Gerd.“ Das allgemeine Gelächter wird vom Klingeln des Telefons unterbrochen. Meine Frau geht nach nebenan und wir schlachten das Thema Schlafzimmertausch unter viel Gelächter weiter aus. Meine Frau kommt verschmitzt lächelnd zurück und hält Susanne und Sylvia zwei nach außen gleich lange Streichhölzer mit den Worten hin: „wer das längere zieht, hat gewonnen.“ „Was gibt es denn zu gewinnen?“ will Sylvia wissen. „Das verrate ich erst hinterher“ antwortet meine Frau mit sichtlicher Freude. Beide ziehen gleichzeitig und Susanne jubelt: „ich habe gewonnen. Also was ist es denn nun?“ „Du hast Marie gewonnen“ verrät meine Frau. „Also Marie – nicht Mary?“ vergewissert sich Susanne und allen anderen bleibt der Mund vor Staunen offen stehen. „Ja, Marie – ihr neuer Freund muß nächstes Wochenende zu einem Seminar und sie hat Sehnsucht nach uns“ erklärt meine Frau. „Das ist gemein, dass du uns hast ziehen lassen. Jetzt muss Susanne entscheiden, in welches Schlafzimmer sie mit Marei geht“ mault Sylvia. „Also wenn ich gewonnen habe, dann kann ich auch frei wählen wohin ich mit ihr gehe“ fängt sie an und alle sind gespannt wofür sie sich entscheidet, sie legt eine Kunstpause ein um es spannend zu machen und poltert dann los „ich gehe mit ihr ins Gartenhaus und wer will kann mitkommen!“

Kapitel 14
Die folgenden Tage gestalteten wir unsere Schlafzimmer um und schafften im Umkleidezimmer Platz für die Sachen von Susanne und Sylvia. In meinem Schlafzimmer verschwanden die Monitore, Kameras und der PC, dafür wurde über dem Bett eine Art Sternenhimmel aus kleinen LED’s aufgehangen. Nach und nach hingen wir großformatige Fotos von Sylvia allein, oder zusammen mit mir oder mit meiner Frau auf. Auch Susanne war zusammen mi meiner Frau zu finden. Wir hatten noch Platz für Fotos mit Marie gelassen. Auch aus dem anderen Schlafzimmer wurden die Kameras entfernt und die Lesbenfotos durch Fotos von meiner Frau zusammen mit Susanne oder Sylvia ersetzt. Auch dort war noch Platz für Fotos, die wir am Wochenende zusammen mit Marie anfertigen wollten. Die Nächte mit Sylvia waren wunderbar und wir mussten immer sehr früh zu Bett gehen, damit wir wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf abbekamen. Am Samstagvormittag kam dann Marie zu uns und war erstaunt, dass Susanne und Sylvia schon da waren.
„Auch bei uns gibt es kleine Veränderungen“ offenbart ihr Susanne „Sylvia und ich sind mit hierhergezogen.“ „Habt ihr denn so viele Zimmer“ erkundigt sich Marie verwundert. „Nein, zwei reichen doch“ antwortet meine Frau. „Bist du wieder mit Gerd zusammen?“ will Marie wissen. „Nein, ich“ überrascht sie Sylvia. „Und ich mit Susanne“ kommt es sofort von meiner Frau. „Und was wird mit mir?“ fragt Marie erschrocken. „Du hast doch auch einen neuen Freund“ antworte ich. „Ja, aber das ist doch was ganz anderes!“ verteidigt sie sich. „Wieso?“ fragen wir im Chor. „Ihr meint, wir haben trotzdem noch alle hin und wieder Spaß zusammen?“ fragt sie verhalten. „Aber Hallo – und ob wir den haben. Dazu müssen wir nicht mal mehr in das viel zu kleine Gartenhaus fahren“ rufen Sylvia und Susanne wie aus einem Munde und machen sich über Marie her. Sie ziehen ihr das Kleid aus und machen ihr den BH ab. Dann schnappt sich jede eine Brust, knetet sie mit beiden Händen durch und dabei küssen sie Marie abwechselnd auf den Mund und die Brüste. Ich befreie währenddessen Sylvia von ihrer Bluse und dem Rock und meine Frau zieht Susanne aus. Dann wechseln wir, es ist eine Lust Maries vollen Brüste zu kneten und sie lässt sich auch von mir willig küssen während wir von unseren halbnackten Frauen bis auf die Strapse, den BH und den Slip ausgezogen werden. Leicht bekleidet ziehen und schieben wir nun Marie gemeinsam auf die überdachte Terrasse, wo wir ein großes rundes Lager aufgeblasen und mit einem weichen Fell überzogen haben.
Dieses Mal muss ich mir das Schauspiel nicht von draußen ansehen. Ich bin mitten drin in der geilen Fotzenparade. Sylvia, Marie und Susanne kümmern sich rührend um meinen Schwanz. Er befindet sich abwechselnd zwischen Maries Brüsten, in Susannes Mund, in Sylvias oder Maries Scheide und eine der drei Frauen bietet mir immer ihre feuchte Muschi zum lecken an. Wenn ich meiner Frau begegne streicheln oder küssen wir uns flüchtig – mehr aber nicht. Zwischen Susanne und Sylvia läuft das ähnlich. Marie ist die einzige die mit allen alles hat und ihre Brüste sind ständig in Gebrauch. Nach guten vier Stunden Gruppensex haben wir dann aber alle eine Pause dringend nötig. Wir lassen uns erschöpft in die Liegestühle am Pool fallen, holen uns etwas zu essen und trinken von dem in der Küche aufgebauten Buffet und dösen vor uns hin. Ich kann es zwar nicht verstehen warum es der Herr so eingerichtet hat, dass sich Frauen eher erholen als Männer – aber an der Stelle sind Schwanzmädchen nun mal auch nur Männer. Meine Pomuschi wurde aber bisher noch nicht beansprucht und so folge ich mit den laut kreischenden Frauen auf Maries Aufforderung „wer Lust auf den Gynstuhl hat mir folgen!“
Zuerst hilft Susanne meiner Frau in den Stuhl und Sylvia und ich legen Marie den Harness an. Selbstverständlich geht das nicht ohne walken von Maries Brüsten ab. Dann aber tritt Marie zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner Frau, lässt ihre Finger zwischen deren Schamlippen spielen bis die Fotze ausreichend nass ist und schiebt dann den Außendildo bis zum Anschlag hinein. Den Oberkörper beugt sie nach vorn damit die beiden sich gegenseitig die Brüste kneten können. So hatte ich das schon mal in dem Mittschnitt aus dem Schlafzimmer meiner Frau gesehen. Hier im Original war das aber noch viel geiler. Mein Schwanz wollte gern steif werden, hatte aber noch nicht wieder die Kraft dazu, dafür begann meine Pomuschi zu jucken. Sylvia ahnte das wahrscheinlich, denn sie trat von hinten an mich heran und spielte zärtlich mit ihren Fingern in meiner Pospalte. Susanne war auf den Stuhl geklettert und ließ sich von meiner Frau die Fotze lecken. Das Stöhnen, Jammern, Kreischen und Schreien der 3 Frauen im und am Stuhl veranlasste mich mit Sylvia in die 69 zu gehen und ihr auch vorbereitende Gefühle zu verschaffen. Sie hätte sich bestimmt auch sehr gern von mir im Stuhl durchficken lassen, aber das ging zurzeit nicht.
Nach fast einer Stunde halfen Susanne und Marie meiner vollkommen abgekämpften Frau vom Stuhl. Sie ließ sich kraftlos in den daneben stehenden Sessel fallen und Susanne kümmerte sich um die aufklaffende tropfnasse Fotze. Dann half ich Sylvia in den Stuhl. Ich hatte sie sehr gut vorbereitet und ihre Muschi war schon schön nass, so dass der Außendildo herrlich hineinflutschte. Ich genoss es, zuzusehen wie sie sich den Stößen von Marie entgegen stemmte und deren vollen Brüste mit beiden Händen durchwalkte. Ihr vertrautes Stöhnen und Ächzen geilte mich so sehr auf, dass ich mir selbst den Anus massierte. Eine knappe halbe Stunde machte Sylvia mit, dann hatte sie genug. Ich half ihr aus dem Stuhl, nahm sie sofort in die Arme und zog sie auf das Bett, sie brauchte jetzt meine Umarmung und meine Liebe. Susanne stieg jetzt auf den Stuhl und meine Frau richtete sie ein. Dann begann Marie ihr Werk und fickte auch sie fast eine Stunde durch. Meine Frau war ebenfalls auf den Stuhl gestiegen und ließ sich von Susanne die Fotze lecken. Sylvia und ich halfen dann beiden vom Stuhl und Susanne ließ sich ausgepumpt in den Sessel fallen.
Marie hatte offenbar noch nicht genug und fragte mich „du auch?“ „Was dachtest du denn“ antworte ich und steige behend auf den Stuhl. Sylvia richtet mich ein, drückt mir eine Ladung Gleitgeel in den Anus und weitet ihn mit drei Fingern noch ein wenig auf. Dann tritt sie von hinten an Marie heran, walkt mit einer Hand deren Brüste und nimmt den Außendildo in die andere. Behutsam führt sie Marie in den Analverkehr mit einem Schwanzmädchen ein, die das aber sehr schnell lernt und mir dann eine halbe Stunde lang herrliche Freuden beschert. Sie bietet mir natürlich auch ihre Möpse an und ich knete sie gründlich durch. Dann legt sie aber den Harness ab, lässt sich in den Sessel fallen und meine Faru kniet sich sofort zwischen ihre Schenkel, leckt die von den Innendildos wundgescheuerte Fotze und walkt nochmal die satten Brüste durch. Sylvia hat sich sofort den Harness geschnappt und macht da weiter wo Marie aufgehört hat. Susanne steigt wieder auf den Stuhl und ich blase ihren niedlichen kleinen Pimmel. Auch Sylvia hat nach einer reichlichen halben Stunde genug und hilft Susanne beim anlgen des Harness. Dann führt sie auch Susanne in den Analverkehr mit einem Schwanzmädchen ein, ohne dabei die kleinen Brüste in die Hand zu nehmen.
Während mich Susanne sehr gefühlvoll und doch kräftig durchfickt bleit Sylvia bei mir am Stuhl, ich kann ihre Brüste kneten und sie streichelt meinen halbsteifen Schwanz. Sie merkt auch, dass Susanne soweit ist und ich endlich den finalen Schuß brauche. Liebevoll und zärtlich nimmt sie meinen schlaffen Schwanz in die Hand, wichst ihn gefühlvoll und lässt ihre Zunge über die Eichel flattern. Wie nicht anders zu erwarten schießt er dann auch ab und Sylvia in den Mund. Schade, dass das so mit ihr allein nicht funktioniert – es war atemberaubend schön. Ich steige vom Stuhl und bedanke mich bei den beiden Frauen mit einem innigen Kuß. Dann nehme ich sie in den Arm und gehe mit ihnen zum Bett. Dort sein Marie und meine Frau mit einem Doppeldildo zu Gange. Sylvia steigt zu ihnen aufs Bett und Susanne fragt mich „gehen wir zu dir rüber?“
Wir gehen zuerst ins Bad und lassen uns eine Wanne ein. Susanne sitzt mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen, lehnt sich bei mir an und ich lege meine Hände auf ihre Brüste. „Danke“ sagt sie und ich weiss nicht was sie meint, deshalb frage ich zurück „Wöfür?“ „Dass du meine Brüste nicht inakzeptabel findest“ schmollt sie ein weing. „Wieso denn inakzeptabel. Sie sind schön straff und herrlich griffig, mir machen sie richtig Spaß“ antworte ich und küsse ihr Ohrläppchen. „Die anderen wollen immer nur Maries Superbrüste kneten – meine taugen dazu nicht. Vielleicht wünscht sich Uschi, dass ich mir sie vergrößern lasse“ meint sie dann fragend. „Das glaube ich nicht, meine Frau liebt dich – was spielt denn da die Größe deiner Brüste für eine Rolle?“ frage ich erstaunt. „Du hast doch auch gesehen, wie sie Maries Brüste durchgeknetet hat und es hat ihr unwahrscheinlichen Spaß gemacht. Wenn sie das bei mir haben könnte würde sie es bei Marie gar nicht mehr so toll finden“ schüttet sie mir ihr Herz aus. „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf Marie“ frage ich vorwurfsvoll. „Doch, bin ich“ sagt sie bockig. „Aber du hast doch auch Maries Brüste ausgiebig gewalkt“ halte ich ihr vor. „Ja habe ich“ sagt sie ganz leise und kleinlaut „aber nur, weil ich so neidisch darauf bin.“ „Höhr mal du kleines Schaf“ versuche ich sie zu beruhigen „Sylvia hat auch kräftig zugelangt, deshalb komme ich aber nicht auf die Idee mir große Brüste implantieren zu lassen.“ Damit erzeuge ich schon mal ein leichtes Schmunzeln bei Susanne und ich fahre fort „ich habe auch kräftig zugelangt und es macht ja auch wirklich richtig Spaß. Aber Sylvia weis ganz genau, dass ich ihre Brüste abgöttisch liebe und ich niemals den Wusch hätte, dass sie sich solche Dinger wie Marie machen lassen soll. Ich habe zugeschaut, als sie es sich von Marie hat besorgen lassen und es hat mir regelrecht Spaß gemacht, dabei komme ich auch nicht auf die Idee meinen Schwanz dauersteif machen zu lassen, nur damit ich es ihr so lange besorgen kann.“ Jetzt lacht Susanne, dreht sich zu mir um und küsst mich dankbar und intensiv, dabei spiele ich mit einer Hand an ihrer Brust und lasse die andere zwischen ihre Beine gleiten.
„Ich kann Sylvia gut verstehen, dass sie dich liebt“ meint sie dann und legt ihren Kopf seitlich an meinen, so dass ich sie jederzeit küssen kann. „Du bist ganz anders als alle diese blöden Schwanzträger die mich bisher befummelt haben. Es war widerlich, diese Dinger im Unterleib zu haben. Im Mund hatte ich eigentlich ganz gern mal einen, aber da gab es dann auch solche Ekel, die mir das Ding soweit reingerammelt haben, dass ich Brechreiz bekam – das macht doch keinen Spaß, oder?“ fragt sie mich mit einem wunderschönen Augenaufschlag. Ich küsse sie innig und antworte dann „vergiss diese schwanzgesteuerten Idioten, ich bin ein Schwanzmädchen. Das sind eben Mädchen die einen Schwanz haben, aber denken und fühlen wie Mädchen. Nur dass ich nicht schwul bin und es deshalb nicht mit Männern habe sondern mit Frauen, ich bin lesbisch – genauso wie ihr“ erkläre ich ihr dann. „Richtig lesbisch bin ich eigentlich nicht. Sonst säße ich jetzt nicht mit dir in der Wanne. Trotzdem liebe ich eine Frau, dazu auch noch deine“ meint sie. „Und sie liebt dich, mit deinen niedlichen Brüsten, so wie du bist. Sie hat aber genau wie du, Sylvia und ich Spaß daran, ab und zu mit anderen Frauen ins Bett zu gehen – dadurch wird es nicht langweilig in der Ehe. Sie ist aber nicht eifersüchtig, wenn du auch ab und zu mit einer anderen Frau oder sogar mit ihrem Mann ins Bett gehen willst. Also bleib wie du bist, gönn ihr hin und wieder Maries Busen und tausche ab und zu mit Sylvia mal das Schlafzimmer. Ich verspreche dir, dass ich nichts von dir verlangen werde was du nicht willst“ beende ich das Kapitel. Ich habe 2 Finger in ihrer Scheide und sie saugt sich jetzt an meinen Lippen fest, dass ich fast keine Luft mehr bekomme.
Das Wasser wird aber langsam kalt und wir verlassen die Wanne, trocknen uns gegenseitig ab und gehen dann in mein Schlafzimmer. Sie ist jetzt für mich die einzig richtige Frau, sie will keinen steifen Schwanz im Unterleib, den hätte ich ihr auch nicht mehr bieten können.
Obwohl Uschi und ich immer noch verheiratet sind, ist Sylvia jetzt meine Frau und Susanne die Frau von Uschi. Zwei oder dreimal im Monat tauschen Susanne und Sylvia das Schlafzimmer, das wirkt der Eintönigkeit entgegen und belebt die Ehe. Zu den drei oder viermal im Jahr stattfindenden Gruppensexpartys mit Marie bietet mir Uschi ihre Fotze zum lecken an und sie fickt mich auch mit dem Harness, an ihre Brüste lässt sie mich allerdings nicht. Susanne wollte nach und nach dann doch meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze spüren. Da sie aber im gebärfähigen Alter war und außerdem Uschi versprochen hatte, ihre Scheide nicht mit Sperma beschmutzen zu lassen musste ich Kondome beschaffen. Aber Susanne war es wert, sie ließ sich in allen möglichen und unmöglichen Stellungen ficken und ging dabei ab wie eine Rakete.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 2

Zweiter Teil

Für besseres Verständnis der Zusammenhänge bitte erst den 1.Teil lesen!

Ich hatte einige Probleme einzuschlafen, da mein Schwanz einfach nicht schlapp werden wollte und es schon ein wenig schmerzte. Auf dem Rücken liegend und mein Schwanz hart auf meinem Bauch konnte ich endlich Ruhe finden und wäre sicher auch eingeschlafen, wenn nicht mein Handy klingeln würde. Es muss es schon eine Zeit lang getan haben, wie mir auffiel, als ich es dann doch nach einigen Minuten nahm und draufschaute. Eigentlich wollte ich es nur ausmachen, doch als ich sah, dass mein Kumpel mich schon 15x angeklingelt hatte, bin ich dann doch rangegangen, vielleicht ist was passiert und es war wichtig? Clara schlief so fest, sie bekam von alledem gar nichts mit.
Ich ging ran Hallo? Hallo, hier Laura, ich bekomme Mani (mein Kumpel) nicht die Treppen hoch, kannst du mir bitte helfen ich weiß nicht was ich machen soll, schluchste Laura heulend und lallend ins Telefon. Ich hab schon versucht im Hinterhof auf der Bank zu schlafen aber das ist toal unbequem und jetzt hat es auch noch angefangen zu nieseln.
Dieser Idiot, kennt seine Grenze mit 27 immer noch nicht und lässt sich einfach zulaufen. Natürlich bekommt die zierliche Laura den ausgewachsenen Mani nicht in den vierten Stock. Ich komme, seufze ich und röpse ins Telefon bevor ich ein bis gleich hinterherschiebe. Danke, schluchzte Laura noch. Also schnell rüber, den Kaot ins Bett hiefen und dann wieder hierher zu Clara. Ich kramte mein Handy raus und machte zufrieden ein Bild von der nackten und wirklich süßen Maus. Ich werd wohl doch hier einziehen, denke ich mir, während ich mir langsam mein Hemd anziehe. Dann die Boxer und jetzt bemerkte ich erst das nächste Problem. Die scheiß Viagra wirkte immer noch! Mein Schwanz lag steinhart auf meinem Bauch. Er würde aus der Boxer schauen, wenn ich sie anziehe und sicher würde es unbequem sein. Egal, dann halt ohne Boxer, ist ja nur kurz rüber. Bin in 10 Minuten wieder hier und dann fick ich die kleine noch mal. Oh ja, das werde ich machen, ob sie davon wohl wach wird oder ich sie im Schlaf bumsen kann? Schweifen meine Gedanken wieder ab. Das Telefon vibriert erneut, Mani steht drauf und seien Fraze schaut mich von meinem Handy an (Profilfoto). Ich gehe ran, ja? Frage ich schon leicht genervt und suche meine Hose. Wo bleibst du denn, du bsit doch bei Clara oder? Woher weißt du das? Frage ich irritiert. Sie kichert, so wie ihr euch unterhalten habt in der Bar, war das nicht leicht zu erraten. Außerdem hast du nicht mal gesagt wie lange du her brauchst, sondern hast nur gesagt, dass du gleich hier bist. Ihr hattet Sex stimmt? Brabbelte sie los. So viel Scharfsinn hatte ich ihr zum einen gar nicht zugetraut und zum anderen war mir das in meinem Zustand gerade echt zu viel. Ja, bin in drei Minuten da, muss mich noch anziehen, bis gleich, legte ich auf.
Unterm Bett lag meine Hose und ich zog sie an. So ne scheiße, der guckt da natürlich auch raus, so geht das doch nicht! Ok ok, ruhig bleiben, dachte ich mir. Was solls, bist halt ein Mann und wird schon keiner sehen und is doch auch mal ein Kick, redete ich mir sicher gut zwei drei Minuten selber Mut zu. Ich entschied mich den Gürtel nicht zu fest zuzuziehen und strich das Hemd über die Hose. Zum Glück war es lang genug, geht doch, sieht keiner, das ich nen Steifen aufm Bauch liegen habe, redete ich mir vorm Spiegel zu. Im Profil sahs schon etwas komisch aus, aber von vorn sah man nichts, solange man nicht genau hinguckte.
Das Telefon klingelte schon wieder, es waren inzwischen schon wieder gut fünf Minuten vergangen. Ja doch, ich laufe schon die Treppen runter, raunte ich ins Telefon und legte gleich wieder auf. Ich zog mir meine Schuhe an und ging los. Treppen runter, über die Straße, in den Hinterhof und an der Tür kauerte Mani auf der Treppe, angelehnt an die Wand und offensichtlich nichts mehr checkend und Laura, hübsch adrett und aufgeweckt daneben. Als sie mich sah rannte sie freudig auf mich zu und drückte mich. Ich beugte mich vor, damit sie ja nicht meinen Bauch berührte, wäre ja auch zu peinlich gewesen. Ich schob sie weck mit der Begründung, dass ich jetzt keine große Zeit verlieren will, da Clara nackt auf mich wartete. Ja klar, kicherte Laura und ging dann voraus, während ich mir Mani vornahm. Ich musste ihn letztenendes über die Schulter nehmen und die ganzen vier Etagen hoch hiefen, da er zu nichts mehr im Stande war. Super, dachte ich mir. Immerhin tänzelte Laura vor mir umher und ich konnte ihren geilen Knackarsch bewundern, der knapp unter ihrem Kleidansatz versteckt war. Ich bildete mir ein einen roten Slip sehen zu können, wenn ihr kurzes Kleidchen zu sehr hochwehte, aber sicher war ich mir nicht.
Endlich oben angekommen, hat Laura auch schon die Wohnung aufgeschlossen und ich kann mehr schlecht als recht Mani in sein Bett werfen. Puh, das war ganz schön anstrengend, keuche ich und geh in die Küche um mir erst mal ein Wasser zu nehmen. Laura folgt mir und nimmt sich auch eins. Schade das er schon müde ist, ich hätt noch gern weiter getanzt. Ihr habt getanzt? Frage ich stuzig zurück, weil Mani eigentlich nicht so der Tänzer ist. Ja war toll und dann war er auf einmal total down und es ging fast gar nichts mehr. Der Alkohol eben, erwidere ich und trinke noch einen Schluck.
Was hast du denn da? Fragt mich plötzlich Laura und deutet auf meine Hose, wo sich mein Schwanz versteckt. Ach nichts weiter, weiche ich aus und stelle das Wasser ab. Ich geh jetzt wieder rüber und leg mich zu Clara, ist ja auch schon viertel sieben, schaue ich erschrocken auf die Uhr. Und wie kommst du in die Wohnung? Fragt mich Laura ganz beiläufig. Ich äh, stocke ich und klatsch mir die flache Hand auf die Stirn. Na toll ich hab natürlich keinen Schlüssel, sage ich ärgerlich und setz mich auf den Küchenstuhl. Und nun? Schaut Laura mich interessiert an. Was und nun? Nun gehe ich nach Hause und fertig, sage ich ärgerlich und seufze. Is nochn Bier da? Frage ich sie. Klar, holt sie eins aus dem Kühlschrank, setzt es an der Tischkante an, haut drauf und gibt es mir lächelnd. Wow, sehe selten Frauen die das können, sage ich anerkennend und proste ihr zu bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Danke, kichert sie und setzt sich mir gegenüber an den Küchentisch. Wir unterhalten uns, woher sie so kommt und was sie so schon alles erlebt hat. Es ist ein nettes Gespräch, sehr vertraut und sie kann wirklich viel und angenehm reden. Ich lehne mich zurück und genieße mein Bier.
Als es leer ist strecke ich mich und stelle das Bier auf den Tisch. Is was? Schaue ich sie an, weil sie plötzlich aufgehört hat zu erzählen und mich stutzig anschaut. Was hast du da? Was ist das? Fragt sie wieder und deutet auf meine Beule, die gerade noch so von meinem Hemd bedeckt wird. Hat sie beim Strecken was gesehen? Das fehlte mir gerade noch, ne Freundin meines besten Freundes, die sich bei ihm beschwert, dass ich hier mitm Dauersteifen rumlaufe.
Hast du nen Steifen? Fragt sie in meine Gedanken hinein, da ich auch nicht weiter reagiert habe. Hä? Was? Schaue ich sie an und lache so gut es geht. Quatsch, wie kommstn darauf. Ich habs gesehen, sagt sie entschieden und scheint sich sicher zu sein. Sie grinst.
Und wenn schon, wen interessierts oder willste noch ficken? Versuche ich die Sache locker und offensiv zu überspielen. Und was wenn ich ja sage? Grinst sie zurück. Dann tun wirs halt, kontere ich keck und mit durch den Alkohol lockerer Zunge. Laura lacht und steht auf. Sie geht ins Wohnzimmer. Puh, noch mal gut gegangen, werds auf den Alk schieben, falls wir jemals noch mal auf diese peinliche Situation zu sprechen kommen, denke ich mir.
Im Wohnzimmer ertönt laut, aber nicht zu laut Technomusik, darauf steht sie total. Los tanz mit mir, kommt sie in die Küche und fordert mich mit den Hüften zuckend auf zu tanzen.
Warum auch immer, ich war wach genug durch den Ärger, dass ich nicht zu Clara zurück konnte, dass ich aufstand und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Wir fingen an zu tanzen, einfach so, nur für uns. Laura bewegte sich sehr sexy und ließ ihr Kleid wedeln. Sie bückte sich und zeigte mir ihren halbnackten Hintern, der wirklich von einem knappen roten Höschen bedeckt war. Ich hab mich also nicht auf der Treppe geirrt. Wir tanzten immer enger und Laura drückte sich an mich. Sie musste spüren, dass da was Hartes auf meinem Bauch lag. Sie streichelte über meinen Rücken und rieb sich nun regelrecht an mir. Wie geil, was wird das, wenns fertig ist, dachte ich mir nur. Mein Geburtstag ist zwar schon seit ein paar Stunden vorbei, aber ich hatte, seit dem ich 15 wurde immer zu meinem Geburtstag Sex. Ich will diese Serie nicht brechen lassen, hauchte sie mir zu. Machte sie mich an? Ja machte sie! Sprach mein Kopf zu mir selbst. Ich packte sie fester an den Hüften und ließ meine Hände nach oben gleiten. Sie hatte wirklich einen tollen Körper. Ich weiß nicht warum, es war irgendwie automatisch was nun folgte. Ich packte meine Hände erst auf ihren Hintern und dann fasste ich unter ihr Kleidchen und schob es hoch, so dass ich meine Hände auf ihr Höschen und den Rest ihrer geilen Arschbacken legen konnte. Oh jaaa Süßer, stöhnte sie mich an und knöpfte mein Hemd auf. Als sie unten den letzten Knopf öffnete sah sie ihn. Alta bist du ne dauergeile Maschine oder ein Deckhengst? Stöhnte sie mich an, als sie meine pralle Eichel und ein Teil meines Schaftes aus meiner Hose ragen sah. Ja genau das bin ich und du bist jetzt ne artige Zuchtstute und bläst mir mein Schwanz! Stöhnte ich zu ihr zurück. Klar, grinste sie nur, kniete sich vor mich und befreite mich von meiner Hose, die laut zu Boden viel, da mein Handy noch in der Tasche war. Pass auf, stöhnte ich sie an, da das Handy nun auf dem Boden lag. Ich stöhnte erneut auf, denn Ihre Lippen umschlossen mein Schwanz. Oh ja machs mir du kleine Schlampe stöhnte ich, packte ihren Kopf und schob sie richtig weit auf mein Teil, bis sie röchelte.
Sie blies ihn mir angenehm bis ich kurz vorm kommen war. Lass mal, sonst komme ich noch, aber auf mein Ficksamen musst du schon noch warten, wollte ich noch nicht kommen. Doch Laura intensivierte nur Ihr saugen und ich kam dann recht schnell und spritzte ihr wieder eine nette Ladung in den Rachen. Du Luder hast mich abgemolken, los schluck dann wenigstens, stöhnte ich aufgegeilt und sie tat es ohne zu murren. Sie lutschte ihn mir sauber, aber er blieb einfach steif stehen. Es tat kurzzeitig etwas weh, vielleicht hatte er keine Lust mehr, aber es ging durch Lauras feuchte und angenehme Lippen schnell vorbei. Mit einem Schmatzen verieß mein Schwanz ihr geiles Mündlein und sie sah mich lustvoll von unten an. Fick mich, hauchte sie, stand auf und ging aus dem Zimmer. Oh ja, das werde ich, dachte ich mir, zog mich ganz aus und nahm mir mein Handy. Das glaubt mir doch keiner, zwei geile Bitches in einer Nacht, ging es mir durch den Kopf. Außerdem war ich auf den geschmack gekommen, ich wollte auch Laura filmen, wie ich sie richtig besame.
Ich ging ihr hinterher, ich dachte sie sei in der Küche, aber da war sie nicht, auch im Bad war sie nicht, wo sollte sie sein? Doch nicht etwa…? Die Tür war angelehnt, ich schob sie langsam auf. Da lag Laura nackt auf ihrem Bett, neben sich mein nackter Kumpel Mani, den sie gerade entkleidet hat. Er sabberte im Schlaf. Sie rekelte ich und ihr Kopf wanderte zu Manis Schwanz, der schlaf zwischen seinen Beinen lag. Sie küsste ihn und kraulte seine Eier zärtlich und wackelte dabei in meine Richtung mit ihrem Hintern. Was für eine Schlampe, dachte ich mir, als sie mich anschaute, grinste und lautlaus die Worte fick mich formte, um sich dann wieder um den Schwanz ihres Mackers zu widmen. Ich nahm instinktiv mein Handy und fing an sie zu filmen. Na, kriegt dein besoffener Kerl keinen hoch? Lachte ich sie aus. Nein leider nicht, winselte sie plötzlich ganz traurig und grinste dreckig in die Cam. Die Sau war geil, sie spielte mit mir und der Cam! Dann wirst du heute wohl unbefriedigt bleiben, was kleines Fräulein? Oh nein, nur das nicht, bitte, da müssen wir was machen, kannst du ihm nicht helfen? Säuselte sie in die Cam und legte sich breitbeinig vor mich, so dass ich alles von ihr sah. Ihre Titten waren hammer! Sie waren noch größer als ich es erwartet habe. Nichts gepusht, alles echt. Trotz des Volumens hing nichts, war alles fest, was für ein Wunder der Natur! Und ihre fast blanke Pussy war auch schon feucht. Nur einen gestutzten Strich hatte sie stehen lassen, sah das geil aus.
Nein ich kann da nichts machen, er pennt seinen Rausch aus! Sage ich zu ihr, um zu sehen, wie sie reagiert. Können wir da wirklich nichts machen, gar nichts? Säuselt sie in die Cam. Dahinten im Schrank steht ein Stativ, stell doch dein Handy drauf und dann übernimm seine Aufgabe! Was soll ich, stöhnt ich halb? Los sag es deutlich, was du willst! Rief ich ihr zu. Ich will ficken, stöhnte sie und befingerte nun Ihre Pussy mit der einen, während sie den schlafen Schwanz von Mani mit der anderen Hand massierte. Ich will hören, dass du von mir gefickt werden willst, flüstere ich aufgeregt und sie schrie fast los: los man, fick mich, hier vor meinem unfähigen Freund, mach mich fertig, stopf mich mit deinem Riesenteil voll, lass mich wimmern, rammel mich nieder!
Schon allein von diesen Worten und der Art wie sie sie sprach wäre ich wohl gekommen, wenn ich nicht schon eine fickreiche Nacht hinter mir hatte. Ich lachte, holte das Stativ und gleich dazu die danebenliegende Videokamera aus dem Schrank, stellte sie so auf, dass das Bett voll drauf war und legte mein Handy einfach oben drauf. Cam und Handy nahmen auf. Das wird ein Film, den wird ich ir einrahmen, dachte ich laut und ging dann zum Bett. Ich drehte Laura und versohlte ihr ihren Hintern. Du böses, böses Mädchen, bist so notgeil, dass du dir wahrscheinlich von jedem deien Fotze stopfen lassen würdest was? Gibs doch zu! Nein, nur von dir, dem besten Freund meines Freundes, ja von dir und deinem Monsterschwanz, wimmerte sie. Bleibt doch unter Freunden, haute sie noch raus. Ich lachte und gab ihr ein paar besonders harte Schläge auf den Arsch. Sie jaulte vor Schmerz & Lust. Ihr Arsch war inzwischen rot und an Ihren Schenkeln lief ihr Saft hinunter. Sie war klatschnass. Du Hure, dir gefällt das, ein Drecksstück zu sein was? Du gehörst mal ordentlich gefickt! Stöhnte ich und setzte dabei meinen Schwanz an ihre Muschi an. Oh ja oh ja fick mich endlich fick mich, schrie sie laut und stöhnte lüstern auf, als ich in sie eindrang. Dann musst du dir eben jemanden suchen der potent genug ist deine Lust zu stillen du Flittchen, stöhne ich sie an und nehme sie doggy richtig hart ran, ganz ohne langsames aufwärmen, gleich volles Rohr. Sie quickte und stöhnt und kam so schnell, wie ich noch nie eine Frau zuvor hab kommen sehen. Und sie kam wirklich, sie spielte es mir nicht vor! Denn Ihre Pussy wurde so eng, ich konnte sie kaum noch ficken! Und dann spürte ich einen feuchten Schwall an meinen Beinen. Die Kleine hat abgespritzt, gesquirtet hat das Luder! Geil du Sau kannst abspritzen? Stöhnte ich sie an. Klar, keuchte sie nur. Los, dann reit mich und spritz mir auf den Bauch du Schlampe hier vor der Cam! Ich positionierte mich gut auf dem Bett und musste gar nicht lange warten bis sie mich bestieg und beritt. Alter Schalter, die Kleine ging ab wie ein Zäpfchen! Ich stöhnte und genoss und kam schließlich in ihre ungeschützte Pussy. Oh ja, spritzt mir dein Samen in meine Fotze du geiler Hengst ja, ja, jaaaaaa, stöhnte sie und kam kurz nach mir. Und wie sie kam, mein Schwanz flutschte sperma- und pussysaftverschmiert aus Ihrer Lustgrotte, während sie ihren Kitzler mit Nachdruck rubbelte und spritzte mir dann über den ganzen Bauch. Was da alles Rauskam, unglaublich, sowas hab ich lediglich mal bei xhamster gesehen aber nie live erlebt! Warte warte warte, quickte sie, rubbelte weiter und setzte sich noch einmal auf meinen Schwanz, fickte mich kurz und quickte dabei wie ein kleines Ferkel vor Lust. Plötzlich hielt sie die Luft an, mein Schwanz flutschte wieder aus ihrer Pussy und eine noch größere Fontäne schoss regelrecht aus ihrer Pussy. Sie hatte soviel Druck, dass sie mir sogar ins Gesicht schoss! Du geile Sau, wischte ich mir ihren Saft aus den Augen und lutschte meine Finger ab. Wie geil sie schmeckte! Sie verharrte noch einige sekunden und sank dann aufs bett und mit den Kopf auf Manis Bauch. Du geile Sau, damit lass ich dich nicht durchkomme, wir sind noch lange nicht fertig! Rappelte ich mich wie von der Tarantel gestochen auf, drehte Sie und nahm sie abermals doggy. Sie wimmerte glücklich und lüstern. Ich zog sie zu mir an ihren langen Haaren hoch und küsste sie. Sie dir an wie er da liegt, dein schlapper Lover! Sie dir an was du dir da geangelt hast! Ich werd dich zur Strafe für deine schlechte Wahl durchnehmen bis du platzt vor Geilheit. Ja, ja, ja, quickte sie nur schwach. Das meine Worte nicht so viel Sinn ergaben, wenn interessierts, es gab wichtigeres, auf das ich mich konzentrieren musste. Ich knetete ihre geilen Brüste durch, waren die geil! So große hatte ich noch nie in der Hand und die Sau war erst 19! Einfach ein Traum. Ich wusste, dass ich in dem Moment ein Schwein war, aber das war mir egal, sie kam mehr oder weniger zu mir und jetzt, wo ich sie schon mal ficke, da will ich alles von ihr! Ich zog ihre langen und harten Nippel noch länger und zwirbelte sie. Sie keuchte nur noch vor Lust. Sie war unglaublich geil und kam schließlich schon wieder! Sie spritzte diesmal auf den Bauch des vor ihr liegenden Manis. Da du schlampe, runter zu ihm, ließ ich sie los und sie viel auf seinen Bauch, natürlich federte sie sich ab, sie wollte sicher auch nicht, dass er ausgerechnet jetzt wach würde, auch wenn das in seinem Zustand unwahrscheinlich war.
Während sie über Ihm kniete und ihre dicken Titten seinen Bauch streiften, schaute ich mir ihren kleinen Arsch an, ja das wäre der Höhepunkt! Ich mach sie zur Dreilochstute, falls sie das nicht schon ist. In ihrem Mund bin ich gekommen, in ihrer Pussy ebenso, jetzt ist ihr geiles Arschloch dran! Ich befeuchtete ihren Hintern mit ihrem Saft und drang immer wieder zur Vordehnung mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern ein. Sie quickte, keifte, wimmerte, sie war ein pures Knäul an Lust!
Dann war es soweit, mir war in dem Moment egal ob ihr Hinterteil noch jungfräulich war oder nicht und ob sie schreien würde. Ich wollte nur noch meinen dicken Schwanz in ihr enges Hintertürchen schieben und sie richtig druch nehmen. Ich setzte meine Eichel an und mit dem Leichtsinn der Lust drang ich mit einem kräftigen Druck in sie ein! Wow schrie sie auf! Und hmmm ja, es war vielleicht wirklich etwas zu ruckartig, denn auch mir war es ein wenig unangenehm. Ich beugte mich über sie, drehte ihren Kopf und küsste ihren noch immer wimmernden Mund. Ist ja gut, stöhnte ich ist ja gut du kleine Hure, ich reite dich langsam ein, dann kannst du es auch genießen, flüsterte ich ihr zu. Ja mach das, hauchte sie schwach zurück. War schon mal jemand hier drin? Fragte ich, richtete mich, hielt mich an ihren Hüften fest und fing langsam aber bestimmt an ihren Hintern zu stoßen. Nein, quickte sie und ich grinste und drehte mich zur Cam und konnte mir einen Daumen nach oben und ein „Erster“ nicht verkneifen.
Ich fickte ihren Hintern 20 Minuten bis ich meinen Schwanz komplett in ihm versenken konnte und sie rannehmen konnte, wie ich wollte. Sie war eine Sexgöttin, sie machte alles, anal, vaginal, oral bis zum Umfallen! Durch die Viagra fickte ich sie ganze zwei Stunden ohne Pause! Ich kam zweimal auch in ihrem Arsch und ließ ihn mir dann von ihr sauber lecken. Arsch Mund, Arsch, Mund das Spielchen spielten wir eine ganze Weile.
Schließlich ging unser fick in die Missionarsstellung über und ins Kuscheln. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander und es war einfach nur geil. Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch rummachten, jedenfalls hörten wir dann schlagartig auf, als Mani unruhiger wurde und sich umher wälzte. Ich küsste sie noch mal flüsterte ihr zu, dass das auf keinen Fall das letzte Mal war, baute die Cam ab, nahm die Kassette raus, nahm mein Handy, zog mich an und verließ die Wohnung. Mein Schwanz ist inzwischen tatsächlich wieder abgeschwollen und ruht sich endlich, leicht wund aber mächtig zufrieden, wie sein Besitzer aus. Noch bevor ich die Wohnung verließ schien es mir, als wenn Laura schon eingeschlafen war. Ich ging zur Bahn und fuhr Heim, da ich ja auch nicht zu Clara konnte. Ich schließ ein und wurde am erst am anderen Ende der Stadt vom Bahnpersonal geweckt, ich solle doch bitte die Bahn verlassen.
Ich weiß nicht mehr genau wie, ob ich mich noch mal verfahren habe oder wieder nicht rechtzeitig ausgestiegen bin, auf jeden Fall kam ich erst gegen 11 Uhr am Morgen Zuhause an, packte mich ohne weiter was auszuziehen ins Bett und schließ durch bis nachmittags halb vier!

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Laura und Clara Teil 3

Dritter Teil – Zwischenspiel

Ich döse noch ein wenig im Bett, zum Glück hab ich kein Kater, bin nur ein wenig übermüdet. Kurz nach halb vier muss ich dann aber aufstehen, die Blase drückt. Jetzt erst mal ne Dusche und eine Schrippe, ein wenig knurrt der Magen doch. Beim Duschen lasse ich mir noch mal den letzten Abend und besonders die Nacht durch den Kopf gehen. Eigentlich zu geil um war zu sein, denke ich mir. Zum Glück hab ich mein Handy und die Bilder und Videos, da ist eindeutig zu sehen, es war kein Traum, ich hab wirklich beide gehabt. Und dann liegt im Flur ja noch eine Videokassette, dessen Inhalt ich so gut kenne: langer, geiler und dreckiger Sex mit Laura.
Nach dem Frühstück schaue ich erst mal auf mein Handy, um mir noch mal die schönsten Filmmomente anzusehen. Dabei bemerke ich, dass Clara bereits viermal angerufen hat. Vielleicht sollte ich mich bei ihr melden, immerhin bin ich von jetzt auf gleich aus der Wohnung raus, ohne ihr was zu sagen. In dem Moment klingelt auch schon das Telefon, wenn man an den Teufel denkt…
Hi Clara, wie geht’s, ich hoffe der Morgen war nicht zu verkatert? Frage ich sie direkt. Hi, naja, hab noch einen leichten Kater und mein Stecher war plötzlich weg, kichert sie ins Telefon. Ja sorry, tut mir Leid, weiß auch nicht was mich da geritten hat. Hab in der Nacht plötzlich das Bedürfnis gehabt ne Runde um’n Block zu gehen, dummerweise hatte ich dann aber keinen Schlüssel und so bin ich dann irgendwie Nachhause gekommen, lache ich verlegen und hoffe sie nimmt mir das ohne weiter nachzufragen ab. Und tatsächlich tut sie dies. Naja dagegen können wir ja was tun, würde dir gerne einen Schlüssel geben. Hättest du Lust vorbeizukommen? Klar, entgegne ich ihr und freue mich auf ein besseres kennen lernen, immerhin bin ich ja noch Single und Clara is echt eine Süße.
Dann lass uns doch heute Abend um 20 Uhr mit Mani und Laura treffen und ins Kino gehen, hast Lust? Bei dem Gedanken läuft mir ein eiskalter Schauer über den Rücken und mein Schwanz zuckt ein wenig, wie wird Laura wohl reagieren, die geile Sau?
Ja klar, klingt super, dann können wir uns jetzt noch ein wenig erholen, spreche ich entspannt ins Telefon. Entspann dich, ich will heute Abend noch ein wenig Sport mit dir machen, wenn du verstehst was ich meine, Süßer, kichert Clara und verabschiedet sich dann.
Ich entspanne mich noch den Nachmittag über mit Nichtstun und mache mich dann langsam für den Abend fertig. Da kommt eine SMS von Laura: Hi, war ein toller Abend mit dir, hab Bock das zu wiederholen, solange du Manni und Clara nichts erzählst. Werde heute keine Unterwäsche tragen, Smilie, schon mal auf dem Kinoklo Sex gehabt? Smilie.
Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll, die Kleine will mich entweder verarschen oder ist einfach nur geil. Für letzteres spricht die letzte Nacht.
Nein, antworte ich nur, aber mit dir werde ich das ändern, füge ich hinzu und schicke die SMS ab. Da keien weitere Meldung kommt, mache ich mich schließlich auf den Weg zum Kino. Clara ist schon da und hat ein wirklich süßes schwarzes Kleid an. Hi Süße, begrüße ich sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss, denn sie innig erwidert. Hi, strahlt sie und zusammen warten wir auf Laura und Mani. Zeitgleich bekommen wir beide dann eine SMS von Laura: werden nicht kommen, haben Schluss gemacht. Oh wie schade, fühlt Clara mit, während ich ein schlechtes Gewissen habe und inständig hoffe, dass es nicht an mir liegt. Na toll, das fehlte mir noch…
Laura hat mir erzählt das es schon länger nicht mehr läuft, aber das sie sich nun so schnell trennt, hätte ich auch nicht gedacht, erzählt mir Clara, während wir beide beschließen allein ins Kino zu gehen. Bei dieser Info fällt mir natürlich ein Stein vom Herzen, es hat mit mir maximal soviel zu tun, dass ich der Auslöser, nicht der Anlass war.
Wir bestellen uns Popcorn und Cola und schauen den neusten Kitschfilm, naja, was tut man nicht alles, um bei einer Frau zu laden…
Kurz bevor der Film anfängt, will ich mein Handy ausmachen und sehe noch zwei SMSn, die ich durch das stumme Vibrieren nicht bemerkt habe. Die erste ist von Laura und lautet: Liegt nicht an dir, ging mit Mani nicht mehr, trotzdem Bock heute zu ficken? Die zweite von Mani: Is Schluss mit Laura, Bock auf nen Männerabend?
Scheiße, scheiße, scheiße, geht es mir durch den Kopf, während ich das Handy ausmache und sich Clara in meinen Arm liegt. Gestern war die Welt noch in Ordnung, ok, ich hatte keine Freundin und keinen regelmäßigen Sex, aber dafür auch keine Probleme. Jetzt hab ich eine „So-gut-wie-Frendin“ Clara, eine geile Ficksau Laura, die vielleicht nur Sex will, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist und einen Kumpel, der Trennungsschmerz verarbeiten muss. Irgendwen muss ich vor den Kopf stoßen, so ein Dilemma…

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Anal

Die Patientin und Ich

Um es vorneweg zu nehmen – die Story ist auch Männlicher Sicht geschrieben! 🙂

Ich: “Mensch was für ein Tag..” denke ich mir.. “heute habe ich auch echt kein Glück mit den weiblichen Patientinnen gehabt..” schaue in meinen Terminplan
und sehe das ich heute noch eine weibliche Patientin habe.. Frau Thomas.. “Dann wollen wir sie mal in mein Behandlungszimmer rufen lassen” denk ich mir..
und geb den “Auftrag” an meine Arzthelferin weiter mit dem vermerk “Frau Thomas soll sich doch schon mal obenrum frei machen damit ich sie gleich richtig
abhören kann”.. klar war das bei mir meist nur ein Vorwand, aber da ich Frau Thomas noch aus vorherigen Behandlungen gut in meinen Gedanken behalten habe..
wollte ich ihre wahnsinns Brüste auch mal wieder in ihrer sexy Unterwäsche sehen.. und muss bei dem Gedanken daran frech grinsen.. ich warte einen Moment
bis ich mir sicher bin das im Behandlungszimmer alles bereit ist.. öffne die Tür zum Behandlungszimmer und begrüße sie “Schönen Guten Tag Frau Thomas freut
mich sie zu sehen, wie geht es ihnen heute? *fg*

Sie: “Hallo Herr Doktor. Ich würde ja sagen schlechten Menschen gehts immer gut, aber ich hab so ein schreckliches Kratzen im Hals” krächze ich & erröte.
Dieser wahnsinns Arzt, denke ich. Hoffentlich sieht er mir nicht an, wie anziehend ich ihn finde. Total peinlich. Jetzt sitz ich hier so entblößt & ihm
vollkommen ausgeliefert. *fg*

Ich: “Gegen Halsschmerzen und kratzen habe ich genau das richtige” schießt es mir sofort in den Kopf und muss grinsen. “Wie ich sehe haben sie sich schon
frei gemacht wie es ihnen meine Helferin befohlen hat” Das Wort “befohlen” extra etwas betohne und etwas lachen tu. “Dann wollen wir mal ihre Brust abhören
– das kann jetzt etwas kalt werden, aber das kennen sie ja sicher schon” sie angrins “Bitte schön Ein- und Ausatmen” sie dann beginn abzuhören und mit
meinem Blick ihre Titten anschaue. *fg*

Sie: “J…Ja” stottere ich aufgeregt. Oh man, jetzt fässt er mich gleich wieder an ohne auch nur annähernd zu wissen wie sehr mich das antörnt. Das Gefühl
seiner Hände auf meiner nackten Haut, lassen meine Nippel steif werden & ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen & werde noch röter. Ich atme
tief ein & dann wieder aus. “Ist es…okay so, Herr Doktor?”

Ich: “Sie machen das wirklich hervorragend Frau Thomas” und dabei auf die Auf- und Abbewegungen ihrer prallen Titten achte.. wobei mir auch immer mehr ihre
Nippel auffallen.. sofort schießt es mir wieder in den Kopf.. “was würde ich nur dafür tun um an diesen geilen Titten zu saugen.. oder sie einfach nur
massieren..” ich spüre schon wie es langsam immer enger wird unter meiner Hose.. beim abhören natürlich auch immer wieder die Haut ihrer wunderschönen
Brüste berühr.. “Das klingt wirklich nicht so gut Frau Thomas.. ich werd jetzt nochmal in ihren Hals schauen, also machen sie ihren Mund ganz weit auf
bitte” *fg*

Sie: Leicht lächle & brav weiter atme. Mit einem Seitenblick erkenne ich die Beule in ihrer Hose & muss grinsen. Auf ihren Befehl hin dann meinen Mund weit
öffne *fg*

Ich: “Wie gut mein harter Schwanz da reinpassen würde..” denk ich mir mal wieder.. “So Frau Thomas ich würde ihn dann jetzt einen Hustensaft verschreiben,
oder haben sie sonst noch irgendwelche Anliegen?” *sie lüstern angrins* *fg*

Sie: “Ja also ich hab so ein Ziehen im Unterleib, könnten sie vielleicht nochmal…abtasten?” lüstern zurückgrins *fg*

Ich: “Ja aber natürlich kann ich das noch machen Frau Thomas, aber die Handschuhe sind mir leider ausgegangen, also müsste ich sie so abtasten wenn das
okay für sie wäre? Ansonsten müssten sie sich doch bitte einmal untenrum frei machen, bitte” ein breites grinsen auf dem gesicht habe und spüre wie mein
Schwanz schon steinhart ist und mich regelrecht freu sie da gleich abzutasten *fg*

Sie: “Das mit den Handschuhen ist kein Problem, aber ich…naja also, ich hab kein Höschen an. Denn ich mag die Dinger nicht so gern, ist das ein Problem?”
*fg*

Ich: “das macht rein gar nix Frau Thomas, ihr Höschen hätten sie ja sowieso ausziehen sollen, damit ich da ihre Fot.. ähm Vagina richtig untersuchen kann”
*fg*

Sie: “Okay” hauche ich, weils mir die Sprache verschlägt. Ich ziehe meine Hose aus & lege mich hin. *fg*

Ich: ihre Beine etwas spreizen tu und schon seh das das da gleich ein feuchtes Erlebnis werden wird und mir von innen die Lippen lecken tu auch wenn es ein
wenig von außen auffiel *fg*
“So dann wollen wir mal Frau Thomas” sage ich und taste sie oberhalb ihrer Fotze ab und wander dann um ihre Fotze rum wo ich ihre feuchten Lippen ab und an
berühre.. “Ist das soweit noch okay Frau Thomas?” frage ich sie nomma bevor ich dann nach ihrer Antwort hinter her sag “Ich müsste ihre Vagina nun auch mal
von innen fühlen, wäre das soweit auch noch okay?” und in meinen Gedanken nicht meine Finger sondern meinen harten Prügel in ihrer Fotze seh *fg*

Sie: Kurz ihre Zunge hervorblitzen seh & mir denk, wie gern ich diese Zunge an meinem Kitzler & in meiner Fotze spüren würde *fg*
“Ja natürlich ist das okay” sage ich breit grinsend *fg*

Ich: “Okay Frau Thomas das find ich sehr gut” sage und dem Moment auch denke “Was habe ich da eben gesagt?” nimma klar bei meinem Verstand bin und nun 2
Finger zwischen ihre Scharmlippen schieb und dazwischen reib damit sie ein wenig feucht werden.. bevor ich sie dann ganz in ihre Fotze schiebe und sie
leicht fingere und es als abtasten hinstell *fg*

Sie: Leise aufstöhn, als sie ihre Finger in mich stecken & mich ihnen leicht entgegen beug. “Oh, entschuldigen.. aber das…naja, das fühlt sich..gut an”
stottere ich *fg*

Ich: “Sie brauchen sich nicht entschuldigen dafür, aber dafür das sie mich dort nicht schon letztens abtasten lassen haben” sag und sie ganz frech angrins
*fg*

Sie: “Was?” sie ganz erstaunt anschau *fg*

Ich: “Ich wollte ihnen damit nur sagen das es mir auch gefällt sie dort “abzutasten” ” etwas schneller meine finger in ihrer fotze beweg und weiter rein
schieb *fg*

Sie: “Oh” es stöhn, als ihre Finger weiter in mich eindringen & ihnen mein Becken entgegendrück. “Oh Gott ich will sie” rutscht es mir raus & als ich das
realisiere, laufe ich wieder mal tiefrot an *fg*

Ich: “Was haben sie da gerade gesagt?” nomma nachhak und meine Finger nomma schneller in ihrer Fotze beweg und mit meinem Daumen über ihren Kitzler reib *fg*

Sie: “Ich..will sie…schon so lange” sage ich zögerlich. Hin und hergerissen zwischen unbändiger Lust & Scham *fg*

Ich: “Soso das wollen sie also?” meine Finger aus ihrer Fotze zieh und sie genüßlich vor ihren Augen ableck *fg*

Sie: “Ja” sie genau beobachte & hoffe nichts falsches gesagt zu haben *fg*

Ich: “Sie schmecken wahnsinnig gut Frau Thomas” zu ihnen sage als auch schon mein Kopf zwischen ihren Beinen verschwindet und ich ihnen meine Zunge
zwischen ihre geilen Lippen schiebe *fg*

Sie: Überrascht einatme & meine Hand in ihren Haaren vergrabe & sie näher an meine Fotze drück *fg*

Ich: “Dieser geile Duft ihrer feuchten Fotze..” denk ich mir nur noch bevor ich ganz aus den Gedanken raus bin.. und mit meiner Zunge an ihrem Kitzler leck
und meine Zunge in ihren geilen Fickloch kreisen lasse bevor ich ihnen an ihrem geilen Kitzler sauge *fg*

Sie: An nichts mehr denken kann, ihre Hand nehm & sie auf meine Brüste leg *fg*

Ich: beginn ihre geilen Titten zu massieren und mit meiner anderen Hand noch ihre geile Fotze fingern tue bevor ich davon ablass und mich neben sie stelle..
“Frau Thomas sie haben da ja Probleme mit ihrem Hals, da kenne ich ein sehr gutes Mittel” meine Hose öffne, wo mein Schwanz sie auch gleich “anspringt”..
“Ich mag diese Unterwäsche im übrigen auch nicht so” und sie frech angrins *fg*

Sie: Ich grinse “ja ein besseres Mittel als das kenne ich auch nicht & dann haben wir ja was gemeinsam” nehme ihren geilen Prügel in die Hand und massiere
ihn ein bisschen, bevor ich genüsslich an ihm lecke wie an einem Lolly. Auch die Eier kommen in den Genuss & ich sauge leicht an ihnen. Dann nehm ich ihren
geilen Schwanz in meinen Fickmund & sauge fest an ihm *fg*

Ich: “Ja da haben wir etwas gemeinsam” *grins* leicht aufstöhn als sie meinen Prügel in ihren geilen Fickmund nehmen
Mit einer Hand hinter ihren Kopf fass und ihre Bewegungen schneller werden lass und ihnen leichte Fickbewegungen entgegen bring *fg*

Sie: Stärker saug, nebenbei an ihren Eiern spiel & mit den Zähnen über deinen Schwanz fahr, während die andere Hand sich in ihren Knackarsch krallt *fg*

Ich: “Oh Frau Thomas sie geile Sau” sie angrins und ihnen meinen Schwanz entzieh und mich auf sie zwischen ihre beine leg und mit meiner Eichel zwischen
ihren Scharmlippen reibe bevor ich ihn in ihre geile Lustgrotte schiebe *fg*

Sie: Aufstöhn als ihr geiler Prügel mich ausfällt, mich wieder in ihren Knackarsch krall & die Stöße intensivier *fg*

Ich: Ihnen meine Zunge tief in ihren Hals schiebe und sie intensiv küsse, während ich ihr prallen Titten massiere *fg*

Sie: Den Kuss erwieder, das Gefühl ihrer Hände auf meinen Brüsten genieß “so lang hab ich darauf gewartet, dass sie mich ficken, Doktor” *fg*

Ich: “Ich hätte sie am Liebsten schon bei der letzten Untersuchung so richtig durchgenommen, Frau Thomas” beginn fester zuzustoßen *fg*

Sie: “Wenn ich jedes Mal so eine Behandlung bekomme, komm ich jede Woche Doc” leise stöhn & ihren Stößen entgegen komm *fg*

Ich: “Dann lassen sie sich doch gleich für nächste Woche Donnerstag einen neuen Termin geben” stöhnend sag *fg*

Sie: “Nichts lieber als das” in ihr Ohr flüster & dann leicht in ihren Hals beiß *fg*

Ich: “Also nächsten Donnerstag” ihren leichten Biss an meinem Hals genieß und uns beide umdreh *fg*

Sie: Bei dieser Aktion ein bisschen lachen muss & dann beginn mich auf ihnen auf & ab zu bewegen *fg*

Ich: “Wieso müssen sie denn da lachen, Frau Thomas?” und ihnen feste an ihren Arsch pack *fg*

Sie: “Weil sie mich grade unglaublich beglücken, Herr Doktor” sie jetzt schneller reite *fg*

Ich: Ein paar Klappse auf ihren Prachtarsch geb und ihnen an ihren geilen Titten sauge und an ihren Nippeln knabbere *fg*

Sie: Stöhne, noch einmal schneller werd & spür, dass es mir bald kommt *fg*

Ich: Mein Schwanz beginnt auch langsam an zu pulsieren *fg*

Sie: Meine Fotze zieht sich schon leicht zusammen, ich reite sie intensiver *fg*

Ich: Mich in ihren Prachtarsch krall als ich spür das es mir kommt *fg*

Sie: Ich verkrampfe mich, spüre ihren Schwanz hart in mir pulsieren & komme stöhnend *fg*

Ich: spüre wie sich ihre geile fotze zusammen zieht und ihnen einen wilden kuss verpass *fg*

Sie: den Kuss erwieder & unglaublich befriedigt auf ihnen zusammen sack *fg*

Ich: über ihre geile nackte Haut mit meinen Händen streich *fg*

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Hardcore

Martin und Fabian #05

#05

Am nächsten Schultag – einem Freitag – waren nur vier Stunden Unterricht auf dem Stundenplan. Die Beiden verabredeten, dass sie das Wochenende gemeinsam verbringen wollten. Da Martins Zimmer im Obergeschoß eines kleinen Zechenhäuschens lag und er im Gegensatz zu Fabian keine nervenden Geschwister hatte, bot es sich an, dass der Große nach dem Unterricht mit zu Martin ging. In weiser Voraussicht hatte Martin seine alleinerziehende Mutter vorab gefragt – und die hatte auch nichts dagegen, dass ihr Junge einen Kameraden mitbrachte. Sie war sogar froh darüber, dass er endlich einen Freund hatte.
Der Unterricht – Englisch und Mathe – nahm beide so in Anspruch, dass an Wichsspielchen kein Denken war. Sie saßen also mit steifen Schwänzen da, konzentrierten sich auf den Stoff und warteten auf das Ende des Unterrichts.
Endlich schellte es zum Schulschluß und beide packten ihre Sachen zusammen. Dabei berührte Fabian wie zufällig die Beule, die Martins Hose vorn spannte.
„Mensch, ich freue mich schon unheimlich darauf, wieder Deinen geilen Saft zu schlucken,“ flüsterte er, „hoffentlich stört uns keiner, wenn wir nachher ‚Hausaufgaben’ machen.“ Dabei grinste er unverschämt.
„Keine Angst, meine Mutter hat Spätdienst im Krankenhaus und kommt erst morgens wieder nach Hause. Sie ist Krankenschwester, weißt Du?“ flüsterte Martin ebenso leise zurück.
„Ich habe die ganze obere Etage für mich, und da gibt es sogar ein kleines Bad. Ist ganz praktisch, wenn ich mir morgens schnell einen runterhole.“ Er grinste ebenso frech zurück.
Da beide immer mit den Fahrrädern zur Schule fuhren, schafften sie die paar Kilometer schnell trotz der ‚Behinderung’ in ihren Hosen und begrüßten Martins Mutter, die schon das Mittagessen in der Küche für beide vorbereitet hatte.
Die gab ihrem Sprössling einen kleinen Kuß auf die Nase und sagte: „Ich fahre gleich noch zu Oma und helfe ihr beim Hausputz. Danach muß ich gleich zum Dienst und bleibe bis morgen früh. Im Kühlschrank steht genug für das Abendbrot. Bitte versorge Deinen Gast und laß es ihm an nichts fehlen. Eine Luftmatratze und Bettzeug habe ich oben schon vorbereitet. Ich weiß ja, dass ihr keinen Blödsinn macht – ich verlasse mich da ganz auf Dich, mein Großer.“
Sie winkte noch mal von der Tür aus und war auch schon in der Garage verschwunden.
Kurz darauf hörten sie das Auto wegfahren.
Fabian grinste und sagte: „Meine Güte, was war denn das für ein Wirbelwind? Ist das bei Euch immer so?“ Dabei griff er wieder leicht an Martins Schwanz und rieb die Beule etwas.
„Nee, laß man, Fabi, wir sollten erst das Mittagessen vertilgen, dann haben wir nachher mehr Ausdauer beim … na, Du weißt schon … ‚Hausaufgaben’!“
Die beiden machten sich über das Essen her, und in kürzester Zeit war alles aufgegessen. Sie räumten gemeinsam die Küche auf und gingen dann hinauf zu Martins Zimmer. Fabian war mittlerweile so geil geworden, dass er hinter dem Kleinen her die Treppe hinauf ging und seinem Freund dabei an den Po fasste. Seine Hand rutschte dann zwischen Martins Schenkel und rieb leicht an dem strammen Sack. Daraufhin stürmte dieser die letzten Stufen hoch und gleich durch in sein Zimmer.
Fabian folgte dicht auf und schloss hinter ihnen die Tür. Etwas unschlüssig standen sie sich dann gegenüber und warteten beide darauf, dass der andere den ersten Schritt machte. Entschlossen nahm Martin dann seinen Kumpel an der Hand und führte ihn zu seinem kleinen Sofa, dass dem Fernseher gegenüber an der Wand stand. Fabian setzte sich und zog Martin an sich, so dass dessen Beule sich genau vor seinem Gesicht befand. Da sich der Kleine nicht wehrte, drückte er Nase und Mund auf dessen Schwanz und sog den leicht wahrnehmbaren Geilduft ein. Martin hatte die Augen geschlossen und überließ dem Kumpel die Führung. Dieser öffnete ihm die Hose, holte den steifen Schwanz heraus und fing an, mit der Zungenspitze am Schlitz zu lecken. Wie auf Kommando traten die ersten Vortropfen aus, und Fabi verteilte sie mit der Zunge unter der Vorhaut. Dann nahm er die kleine Eichel zwischen die Lippen, damit der Schwanz seinem gierigen Mund nicht mehr entkommen konnte und zog dem Kleinen entschlossen die Hosen ganz herunter.
Martin verhielt sich die ganze Zeit völlig passiv und ließ den Kumpel einfach gewähren. Als der nun anfing, mit der Zunge unter der Vorhaut zu kreisen und mit Daumen und Zeigefinger diese über dem Eichelkranz zu rubbeln, konnte der Kleine sich nicht mehr beherrschen. Er stöhnte laut auf, hielt Fabians Kopf mit beiden Händen fest und machte instinktiv leichte Fickbewegungen in dessen Mund. Seine Eichel stieß dabei ein paar Mal an Fabians Gaumen, und als dieser nun auch noch heftig saugte und lutschte, war es geschehen. Der Schwanz zuckte und versteifte sich noch mehr, die Eier rutschten wieder dicht an die Wurzel – und dann schoß die frische Boysahne tief in Fabians Rachen.
Wieder und wieder quoll der heiße Saft aus dem überreizten Schlitz, bis nur noch ein paar Reste heraustropften. Martin zitterte am ganzen Körper, dann beruhigte er sich nach und nach und entspannte sich. Als er die Augen öffnete, konnte er Fabians grinsendes Gesicht sehen, in dessen Mund sich immer noch sein langsam erschlaffender Schwanz steckte.

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Erstes Mal Fetisch

Wie mich Tante und Onkel verführt haben

Aus dem Netz (ich musste eine Zahl durch eine 18 ersetzen!)

Wie mich Tante und Onkel verführt haben.

Auch meine Geschichte sollte für eure geilen Seiten Interessant sein denke ich.
Ich komme aus dem Norden von Deutschland aus Rensburg und heiße Petra.
Heute bin ich selber schon 34 Jahre alt, damals war ich gerade 18 Jahre alt geworden,
als mich mein Onkel und meine Tante dazu verführt haben mit ihnen zu ficken.
Meine Mutter lebte zu dem damaligen Zeitpunkt mit mir alleine.
Da sie für mehrere Wochen ins Krankenhaus musste, boten uns meine Tante und mein Onkel an, das ich so lange bei ihnen Wohnen könnte bis meine Mutter wieder aus dem Krankenhaus raus käme.
Was meine Mutter doch sehr beruhigte, da sie wusste dass ich bei ihnen versorgt bin.
Dabei machte ich mit meinen 18 Jahren meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit den beiden.
Wenn ich heute so zurück denke, konnte mir damals nichts Besseres passieren,
als mich von den beiden in dass Sex leben Einführen zu lassen.
Der allerdings von mir aus ging muss ich heute gestehen.

Es wahr ein herrlicher Juli Sommertag und sehr heiß gewesen.
Mein Onkel lief nur mit seiner Badehose rum, meine Tante und ich in einem knappen Bikini.
Wir waren den ganzen Tag im Garten gewesen und hatten unseren Spaß gehabt.
Meine Tante sagte dass sie jetzt erst mal Duschen gehen würde weil sie so schwitzte.
Da mir in den letzten Tagen ihr schöner Körper den sie nun mal hatte immer mehr auffiel, dachte ich, wenn sie unter der Dusche ist gehest du einfach mal rein um sie mal nackt zu sehen.
Als ich dann rein kam wahr sie sich gerade am abtrocknen gewesen und ich konnte zum ersten mal ihre herrliche Figur sehen.
Du hat noch eine tolle Figur Tante Petra sagte ich zu ihr.
Ja meinst du? sagte sie, und machte ihr Badetuch jetzt vor mir ganz auf.
Sie stellte sich jetzt vor mich hin und zeigte mir ihre ganze Nacktheit.
Sie hatte herrliche runde Brüste die nicht auch nur ein bisschen hingen.
Ihre Brüste waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, sie waren genau richtig.
Ihre Muschi hatte sie sich ganz glatt rasiert und man konnte ihre langen Schamlippen zwischen ihren Beinen baumeln sehen, als sie jetzt so vor mir stand.
Auch ihre Beine waren ganz toll, sie hatte richtig schöne lange Beine.
Der Hintern von ihr war richtig schön rund, knackich und fest.
Sie hatte einfach eine Figur so wie ich sie mir mal für meinen Körper wünschte.
Wenn ich in den Spiegel sah konnte ich fast weinen.
Ich hatte kaum was von einer Frauenbrust in meinem Bikini Oberteil, so klein waren meine Brüste gewesen.
Willst du auch Duschen fragte sie mich jetzt?
Ja sagte ich und zog mir auch gleich meine Hose und das Oberteil von meinem Bikini aus um in die Dusche zu gehen.

Ich möchte mal so aussehen wie du sagte ich zu ihr.
Schau mich doch an sagte ich, ich habe einen ganz kleinen Busen.
Der kommt doch noch sagte sie zu mir und lachte dabei, du siehst doch toll aus mit deinem kleinen Brüsten und hast eine schöne kleine behaarte Muschi zwischen deinen Beinen, ich kann nur sagen, wenn dein Onkel dich jetzt so sehen würde mit deinen kleinen Brüsten, dann würde er jetzt richtig geil auf dich werden.
Ja meinst du wirklich das ich so auf ihn wirken würde?
Ja bestimmt mein Kind, ich kenne doch dein Onkel genau, ich weis auf was er steht.
Wenn du ein richtigen festen Busen haben willst dann muss du ihn dir selber auch öfter mal Massieren zwischen durch, dann wird er fest und Hart so wie meiner.
Willst du meinen mal anfassen fragte sie mich jetzt?.
Ja gern sagte ich und nahm ihren schönen Busen zum ersten mal in meine Hände.
Er war wirklich fest und hart gewesen.
Auch sie faste mir jetzt an meine Brüste und knetete sie langsam feste durch.
So wie ich jetzt deine Brüste Massiere muss du sie jeden Tag Massieren mein Kind.
Dann bekommst du genau so schöne Brüste wie ich, jeden Tag eine halbe Stunde.
Ich mach das heute noch so das ich sie Massiere, oder ich lass sie mir Massieren.
Du lässt sie dir Massieren sagte ich?.
Ja sagte sie und lachte mich dabei an, von deinem Onkel er macht das herrlich gut.
Soll ich ihn mal fragen ob er deine Brüste auch mal Massieren will?.
Du brauchst dich nicht vor uns zu schämen mein Kind, das ist was ganz normales.
Wenn du meinst Tante Eva, dann würde ich es gerne auch mal versuchen.
Dann komm Dusch dich und dann kommst du ihn das Wohnzimmer wenn du fertig bist.
Ich werde mit deinem Onkel gleich reden wenn du am Duschen bist.

Als ich mich geduscht hatte ging ich in das Wohnzimmer zurück.
Meine Tante und mein Onkel saßen auf dem Sofa und mein Onkel hatte ihre herrlichen Brüste in den Händen und war sie schön langsam am Massieren gewesen.
Komm sagte meine Tante und setz dich zu uns.
Ich setzte mich neben meinen Onkel der jetzt in der Mitte von uns beiden sahs.
Komm sagte meine Tante zu mir, zieh dein Bikinioberteil aus und zeig deinem Onkel mal deine schönen kleinen Kinder Brüste.
Ich war richtig nervös muss ich sagen, es war das erste mal das ein Mann meine kleinen Brüste in den Händen halten würde.
Die Brüste von meiner Tante waren schon richtig rot gewesen als er sich zu mir umdrehte und mir zum ersten Mal an meine Brüste fast.
Du brauchst keine angst zu haben ich werde ganz langsam anfangen sie zu streicheln
und dann werde ich sie immer fester Massieren deine schönen kleinen Brüste.
Als er sie eine weile Massiert hatte bemerkte ich das ich immer nasser zwischen den Beinen wurde, Mensch dachte ich, das macht dich geil wie dein Onkel dich streichelt.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Hände an meinen kleinen Brüsten jetzt sehr.

Als ich sie wieder auf gemacht hatte, sah ich das meine Tante den Schwanz von meinem Onkel in der Hand hatte und ihn leicht am wichsen gewesen war.
Er hatte ein tollen Schwanz zwischen seinen Beinen dachte ich, und konnte meine Augen einfach nicht mehr von seinem schönen Schwanz weg nehmen.
Meine Tante nahm jetzt meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
Komm sagte sie zu mir, streichele mal den Schwanz von deinem Onkel was, er liebt das.
Ich hatte zum ersten mal einen richtigen Schwanz von einem Mann in meinen Händen gehalten.
Er war Stein hart und fest gewesen, und hatte eine beachtliche Länge auf zu weisen.
Ich wichste ihn jetzt einfach weiter so wie es meine Tante auch gemacht hatte.
Meine Tante setzte sich zu mir und zog mir meine Bikinihose jetzt aus, so das ich jetzt Spliternackt vor ihnen sahs.
Dann zog sie auch noch die Badehose von meinem Onkel runter und ihre eigene.
Jetzt waren wir alle drei Spliternackt gewesen und ich fand das richtig geil.
Mein Onkel war noch immer meine kleinen Brüste am Massieren gewesen.
Meine Tante legte jetzt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ging langsam hoch zu meiner Muschi.
Als sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander machte und an meinem Kitzler ging schrie ich sofort laut auf.
Erschrocken zog sie ihre Hand wieder weg und fragt ob sie mir weh getan hätte.
Nein sagte ich, nur so ein herrliches Gefühl habe ich noch nie gehabt.
Hast du dich denn noch nie selber gestreichelt an deiner Möse fragte sie mich?.
Nein sagte ich, das habe ich noch nie gemacht.
Fass mich doch bitte noch mal so an wie du es gerade gemacht hast ,ja Tante Eva?.
Ja gern sagte sie zu mir, wenn du schreien willst dann schrei nur, halte dich nicht zurück, desto besser erlebst du den Sex mein Kind, lass alles aus dir raus.
Jetzt ging sie wieder an meinem Kitzler und stich langsam über ihn weg.
Man war das ein Gefühl, ich fing sofort wieder zu Schrein und laut zu stöhnen an.
Meine Tante sagte zu meinem Onkel, da haben wir aber eine richtige sehr schnell Erregbares Mädchen bei uns Uwe.
Wenn du schon von meinen Fingern so am schreien bist mein Kind, dann warte mal ab wenn dir dein Onkel dein kleines Fötzchen am auslecken ist.
Möchtest du mal von deinem Onkel geleckt werden Petra?.
Ich war so außer mir das ich nur noch ja, ja, Schrein konnte, er soll mich lecken.
Mein Onkel setzte sich jetzt vor mir auf den Boden und zog mich an den Rand von dem Sofa ran.
Ich machte sofort meine Beine ganz weit auseinander, so das er spielend leicht an meine nasse geile Muschi mit seiner Zunge ran konnte.
Dann erlebte ich für mich zum ersten mal ein Orgasmus den ich vorher ja noch nicht kannte.

Er leckte mir an den Schamlippen und dann wieder an dem Kitzler rum.
Ich hielt es nicht mehr aus und schrie was mein Hals her gab, mein ganzer Körper war am zittern gewesen als ich meinen ersten Orgasmus von ihm hatte.
Meine Tante war dabei meine Brüste fest am kneten gewesen.
Als es bei mir vorbei war sagte meine Tante zu mir, so mein Kind jetzt hast du zum ersten mal ein richtigen Orgasmus gehabt von einem Mann, war das nicht schön?.
Das war herrlich sagte ich, so was hatte ich noch nie gemacht Tante Eva.
Ist es immer so wenn man ein Orgasmus hat fragte ich sie?.
Ja Petra, man hat das aber nur wenn man sich so wie du dem Sex ganz hin gibt,
und das machst du richtig toll, du kannst dich richtig gehen lassen.
Hast du dich schon mal von einem Mann ficken lassen fragte sie mich jetzt?.
Nein sagte ich, ein anderer Mann als Onkel Uwe hat mich bis heute noch nicht berührt.
Möchtest du mal zu sehen wenn dein Onkel mich mit seinem geilen steifen Schwanz durch fickt?.
Ja sagte ich, das würde ich gern mal sehen wie ihr beiden mir was vor fickt.
Das muss dann aber auch unter uns drei bleiben Petra, auch deine Mutter darf niemals davon was wissen das du uns beim ficken zu sehen konntest, hörst du?.
Auch das was wir drei heute zusammen gemacht haben nicht.
Wenn du willst kannst du alles mit ansehen oder auch mit machen wenn du es willst, das überlassen wir dir, nur erzähl niemals was zu einem anderen davon.
Nein das werde ich nicht versprach ich ihnen dann, ich kann das für mich behalten.

Soll ich dein Schwanz wieder hoch wichsen Onkel Uwe fragte ich ihn jetzt.
Ja sagte er, wenn du willst gern, komm wichs in mir hoch damit ich dann wenn er steif ist deine Tante schön durch ficken kann.
Jetzt war ich schon was mutiger geworden und faste ihn gleich an sein langen Schwanz und wichste ihn steif.
Meine Tante machte sich schon auf dem Teppich bereit und wartete dass mein Onkel ihr sein Schwanz von hinten in ihre Muschi schob.
Jetzt war es so weit, er stellte sich hinter sie und drückte ihr sein Schwanz in ihre geile Muschi rein, meine Tante fing sofort an laut zu stöhnen als er angefangen hatte sie zu ficken.
Es war ein geiler Anblick für mich den beiden zu zu sehen wie sie miteinander fickten.
Ich bemerkte dass ich mir zum ersten mal selber an den Brüsten rum spielte.
Meine Tante stöhnte immer lauter und sagte jetzt, ja komm fick meine Möse richtig durch mit deinem geilen Pimmel Uwe.
Ich liebe es wenn du mich so ficks mein Schatz, ja komm fick mich, mach weiter so.
Ihr Arsch ging hin und her, ihre schönen Brüste flogen bei jedem Stoß von ihm immer wieder nach vorne weg.
Ich stieg jetzt auf und legte mich neben meiner Tante auf den Rücken und spielte mit ihren schönen Brüsten.
Mein Onkel schaute mich geil an während er meine Tante weiter fickte.
Er wollte mich bestimmt auch noch ficken dachte ich jetzt so wie er mich ansah.
Ich fragte mich jetzt ob ich mich nicht zum ersten mal von einem Mann ficken lassen sollte.

Ja komm sagte meine Tante, spiel mir an den Titten rum Petra, das find ich geil von dir.
Sie selber beugte sich zu mir runter und lutschte an meinen Brustwarzen.
Ich bemerkte wie sehr mich das schon wieder erregte das was sie da macht.
Und dann kam sie, ja schrie sie ich komme jetzt, oh ist das gut von dir durch gefickt zu werden Uwe, ja komm du geiler Bock fick mich weiter, oh ja was für ein Orgasmus.
Ich weis sagte sie das du die Petra auch noch ficken möchtest du geiler Hund.
Da sagte ich zu ihr, ja Tante Eva, ich will von Onkel Uwe heute zum ersten mal durch gefickt werden, ich möchte auch so ein Orgasmus haben wie du, mit seinem langen Schwanz in meiner geilen Muschi wenn du nichts da gegen hast.
Nein sagte sie das habe ich nicht, er kann dich ruhig ficken mein Kind, komm mach deine Beine ganz breit damit dein Onkel dich jetzt richtig durch ficken kann.
Dann zog er sein Schwanz aus ihr raus und legte sich langsam auf mich drauf.
Meine Tante nahm sein Schwanz in die Hand und führte ihn an meine enge Muschi.
Es wird das erste mal was weh tun sagte sie zu mir.
Ja sagte ich, ich weis bescheid.
Komm fick mich jetzt Onkel Uwe ich will das du es mir machst.
Dann drückte er mir zum ersten mal sein Schwanz in meine Muschi rein.
Ich verspürte nur einen kleinen leichten Schmerz als er in mir Eindrang mit seinem herrlichen langen Schwanz.
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt meine Unschuld zu verlieren.
Jetzt war ich froh das es nicht so war, und sagte jetzt zu ihm das er mich ruhig fester ficken könnte, ich hätte keine Schmerzen, was ja auch stimmte.
Oh bist du eng mein Engel sagte er, dich zu ficken ist einfach toll.
So eine junges Fötzchen habe ich noch nie durch gefickt.
Komm lass dich schön langsam von deinem Onkel durch ficken Petra.

Es dauerte nicht lange und ich hatte mein ersten Orgasmus von meinem eigenen Onkel.
Ich schrie wieder die ganze Bude zusammen als es mir kam, mein Onkel fickte mich jetzt immer schneller, auch er musste vor seinem ersten Orgasmus mit mir stehen dachte ich.

Dann zog er sein Schwanz blitz schnell aus mir raus, nahm sein Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell weiter während er ihn über mein Bauch hielt, ich schaute genau zu was er machte, und dann kam er, er spritze mir alles auf die Brüste und meinen Bauch ab was er in seinem dicken Sack hatte.
Ich war erst 18 Jahre alt gewesen als ich das erste mal von einem Mann gefickt worden bin, aber ich habe es nie bereut das ich es zugelassen habe das er mich ficken konnte.
Aber zurück zu meiner Geschichte.
Als mein Onkel mich zum ersten mal gefickt hatte, war ich von da an eine richtige Frau dachte ich jetzt, und das machte mich wieder Stolz das ich mich von ihm fickten gelassen hatte.
Von diesem Tag an bis meine Mutter aus dem Krankenhaus kam habe ich mit ihnen zusammen in ihrem Ehebett geschlafen, und das waren ganze drei Monate gewesen damals, so lange war meine Mutter leider im Krankenhaus gewesen.
An dem Tag als er mich das erste mal gefickt hatte, saßen wir am Abend noch immer nackt im Wohnzimmer zusammen und schauten Fernsehen.
Mein Onkel saß in der Mitte und meine Tante links von ihm, beide saßen wir am Rand vom Sofa und hatten unsere Beine weit auseinander gemacht, so das mein Onkel mit meiner Muschi und die von meiner Tante zur gleichen Zeit spielen konnte.
Ich spielte mit seinem Schwanz und wichste in ab und zu und meine Tante mit seinem dicken Hängesack.
Ab und zu sah ich wie meine Tante sich den Schwanz von ihm nahm und ihn in den Mund steckte und ihn wieder Hoch geblasen hat.
Komm sagte ich zu ihm, lass mich auch mal dein Schwanz in den Mund nehmen und ihn Blasen, das möchte ich auch mal machen bei dir.
Du brachst nicht zu fragen Petra, wenn du mir ein Blasen willst dann mach es einfach.

Ich habe jetzt meinem Onkel ein geblasen und er leckte die Muschi meiner Tante aus.
Das schöne war daran das ich wusste das ich wenn wir zusammen in das Bett gehen würden, dann würde ich heute noch mal von meinem Onkel schön durch gefickt werden.
Ich freute mich schon sehr darauf und konnte es kaum noch abwarten bis es so weit war das er mich wieder fickte.
Meine Tante sagte zu ihm, dass wenn ich mit ihm ficken will, dass er mich dann auch ficken kann ohne das er glaube dass sie eifersüchtig wäre.
Er sollte mich ficken wann immer ich es wollte, auch wenn sie nicht immer dabei sein könnte soll er mich ficken.
Ich dachte so für mich, geil ist das wenn er mich ficken kann wann ich möchte.
Da mein Onkel ein Krankenschein hatte dachte ich, werde ich mich jeden Tag von ihm ficken lassen, so geil war ich schon auf ihn gewesen.
Es war schon spät als wir zu Bett gingen.
Mein Onkel lag wieder in der Mitte von uns beiden.
Komm sagte meine Tante, fick Petra mal von hinten durch.
Ich ging sofort in die Hundestellung und ließ mir jetzt zum ersten mal sein Schwanz von hinten in meine Muschi schieben.
Gott sei dank hatte mein Onkel ein eigenes Haus.
Ich fing sofort wieder an zu Schrein als ich seinen Schwanz in mir spürte.
Ja komm sagte meine Tante, fick sie richtig durch Uwe, sie mag es wenn du sie ficks.
Und zu mir sagte sie, und du Petra halt dein kleines Fötzchen richtig hin damit er dich richtig schön ficken kann.

Ja komm schrie ich wieder, ich will das du mich jetzt wie ein wilder durch ficks Onkel Uwe, komm fick mich wie du willst, aber Stoß zu, mache es mir, ich bin geil auf dich.
Man ist das ficken mit euch schön, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von einem Mann ficken lassen, ich bin jetzt geil auf Schwänze geworden.
Meine Tante musste jetzt laut lachen als ich das sagte, wären mir mein Onkel meine Möse feste am durch ficken gewesen war.
Ich hielt es schon wieder nicht mehr aus, in meinem Bauch zog sich alles zusammen, ich spürte jeden Stoß den er machte tief in mir.
Ich komme jetzt schrie ich wieder los.
Ja komm schrie meine Tante mich an, ich liebe es wenn du so schreißt wenn es dir kommt, ja halte dein Fötzchen dem Uwe hin und genieße den fick mit ihm.
Ich hatte mein Orgasmus gehabt und was für einen.
Er zog jetzt sein Schwanz aus mir raus und steckte ihn gleich wieder in meine Tante ihre geile nasse Möse wieder rein.
Ja komm schrie sie sofort wieder, so ist es richtig von einer Fotze in die andere das liebst du geiler Fotzenficker nicht war?.
Und wie du geile Sau sagte mein Onkel, das weis du genau das ich von euren geilen Fotzen nicht genug bekomme.
Ich setzte mich jetzt hinter ihn und faste an seinem Sack und drückte seine Eier fest zusammen, es kam sofort ein lautes stöhnen über seine Lippen.
Jetzt war ich auch richtig geil, komm sagte ich, fick die Fotze von deiner geilen versauten Frau richtig feste durch du geiler Weiberficker.
Meine Tante konnte nicht mehr und schrie nur noch ja jetzt geht mir einer ab.
Oh man so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt wie heute du geile Sau du.
Oh man ist das gut, ich saugte jetzt an den Titten von meiner Tante.
Dann kam auch mein Onkel und schrie los, ja jetzt, ja jetzt spritz ich deine geile Fotze voll du Schlampe mit meinem Sperma, ich lass jetzt laufen.
Und dann hörte ich mein Onkel zum ersten mal richtig laut stöhnen als er kam.
Er hämmerte sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze rein, bis er total erschöpft auf ihr lag.
Dann rollte er von meiner Tante runter und sie leckte gleich seinen schlappen Schwanz den er jetzt hatte wieder schön sauber.
Er faste mir dabei an meine Möse und spielte mit meinen Schamlippen was rum.
Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

Als ich am anderen Morgen wach wurde, war meine Tante schon zur Arbeit gegangen.
Mein Onkel stand in der Küche und machte das Frühstück für uns beiden.
Ich hatte meinen Bademantel an, hatte ihn aber vorne offen gelassen.
Nah sagte er, da ist ja mein kleines geiles Fötzchen wieder.
Du hast Hunger jetzt was?.
Ja sagte ich, aber auf dein geilen Pimmel und lachte dabei.
Du kannst aber auch nicht genug bekommen was?, seid dem du das erste mal gefickt hast willst du dich nur noch von mir ficken lassen mein Kind.
Es ist so schön sagte ich, wenn ich von dir gefickt werde Uwe, es ist einfach geil zu ficken und trat jetzt hinter ihn und griff ihm einfach an sein Schwanz.
Ich war erstaunt, denn er hatte schon wieder einen richtigen geilen steifen Pimmel unter seinem Bademantel gehabt.
Komm sagte er, lass uns Frühstücken, ich werde dich heute bestimmt noch ein paar mal schön ficken bis deine Tante von der Arbeit kommt.
Ich konnte es kaum abwarten mich von ihm zum ersten mal alleine ficken zu lassen ohne meine Tante.

Wenn ich mich so vor ihn hin setzte wie oben auf dem Bild, dann war mein Onkel nicht mehr zu halten, das hatte ich schon bemerkt.
Ich werde dir gleich wieder deine Brüste Massieren sagte er, du willst sie ja größer haben nicht war, dann muss du sie dir jeden Tag eine halbe Stunde Massieren Petra.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, setzten wir uns in das Wohnzimmer.
Komm sagte er, zieh dein Bademantel aus und lass mich deine Brüste Massieren.
Ich zog ihn sofort aus und setzte mich neben ihn.
Dann fing er an meine Brüste zu Massieren, nur vom Massieren wurde ich schon wieder geil, ich machte sein Bademantel auf und griff an sein herrlichen dicken Schwanz.
Er hatte wirklich ein Pracht Pimmel zwischen seinen Beinen, schön lang und dick.

Meine Tante und mein Onkel mit seinem herrlichen Pimmel im Bad.

Auch meine Tante ließ sich von seinem Pimmel gern durch ficken, wie sie sagte.
Es dauerte nicht lange und ich hatte sein Schwanz wieder zum stehen gebracht.
Ich werde mich jetzt auf dich setzen und auf dir Reiten, und du kannst meine Brüste von hinten weiter Massieren Uwe.
Ja komm Petra, setz dich auf mein Schwanz und fick mich du geiles Luder.
Jetzt setzte ich mich langsam auf dein Pimmel und ging ganz sachte runter bis ich sein Pimmel ganz in mir hatte.
So tief hatte ich ihn noch nie drin gehabt wie jetzt, seine ganzen 27 cm waren jetzt in mir.
Jetzt Massierte er meine Brüste von hinten weiter und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Es war ein geiles Gefühl mich so von ihm ficken zu lassen, ich konnte einfach nicht genug von meinem geilen Onkel bekommen.
Ich würde alles machen für ihn, nur um mich von ihm wieder ficken lassen zu können.
Gestern hatte er mich dreimal schön durch gefickt und hatte mich zur Frau gemacht.
Wenn ich so an meine Mutter denke wie lange sie schon alleine lebte, ohne ein Schwanz zwischen ihren Beinen zu haben, dann konnte ich nicht verstehen das sie es so lange ohne ein Schwanz in ihre Möse zu haben so lange schon aushält.
Ich hatte mich gestern ficken lassen und war heute Morgen schon wieder geil auf ein Schwanz gewesen, früher hatte ich mir nie Gedanken da rüber gemacht.
Meine Mutter muss doch vor Geilheit fast verrückt werden dachte ich, so lange kein Schwanz mehr in sich zu spüren muss doch wehtun.
Jetzt wo ich auch gefickt wurde tat sie mir leid, das sie kein Mann hatte der sie fickte.
Mein Onkel hörte jetzt auf meine Brüste zu Massieren und faste mir an mein Becken und schob mich jetzt immer schneller hin und her.
Ja schrie ich wieder, so will ich von dir gefickt werden, komm mach weiter, Stoß mir dein Pimmel richtig tief in meine kleine enge Kinderfotze rein du geiler Bock.
Dann hob er mich einfach hoch und drehte mich um so das er mich jetzt im stehen von hinten weiter ficken konnte.
Ich war nur noch am Schrein gewesen.
Komm her du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest.
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Möse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus.
Nach fünf oder sechs Stößen von ihm kam ich schon und schrie das ganze Haus wieder zusammen als es mir kam.
Ja du geiler Bock, fick meine kleine Junge Möse durch ich will dein Pimmel tief in mir spüren.
Komm du geile Sau fick mich, ich halte es nicht mehr aus, ja fick mich du Schwein.
Oh Petra bist du eine geile Schlampe in den zwei Tagen geworden, du lernst schnell wie man ein Mann auf dich verrückt macht.
Dich zu ficken ist geil, weil du selber eine ganz geile Sau bist beim ficken.
Und dann kam auch er und spritzte jetzt alles was er hatte zum ersten mal in mir ab.
Als er sein Pimmel wieder aus mir raus gezogen hatte, war sein Pariser voll mit seinem Sperma gewesen.
Er setzte sich jetzt neben mich und ich wichste gleich wieder was seinen Schwanz.

So stelle ich mich oft vor ihn hin um ihn geil auf mich zu machen damit er mich fickt.

Habe ich kein geiles Kinder Fötzchen Uwe für dich sagte ich?, und machte meine Schamlippen weit auseinander, meine Möse macht dich richtig geil auf mich was?.
Und wie sagte er, auch deine kleinen Kinder Brüste machen mich geil an Petra.
Du bist ein klasse Weib, das muss ich schon sagen, klasse und geil auf lange Schwänze.
Zwei Stunden bevor meine Tante von der Arbeit kam habe ich mich noch mal so richtig von hinten von ihm durch ficken lassen.
Bis er mir wieder sein Sperma in meine kleine Kinder Fotze abgespritzt hatte.
Ich liebte es mich von meinem Onkel durch ficken zu lassen.
Wenn es nach mir ginge könnte er mich den ganzen Tag nur noch ficken, so geil bin ich auf ihn und seinen herrlichen Schwanz.
Als meine Tante kam fragte sie mich gleich ob ich mich heute schon von meinem Onkel durch ficken gelassen habe.
Ja sagte ich ganz stolz, zwei mal hat er mich heute schon gefickt, es war echt schön mit ihm Eva.
Ich könnte mich den ganzen Tag nur noch von ihm ficken lassen so geil bin ich auf ihn.
Meine Tante musste laut lachen und sagte dass es am Anfang immer so ist, wenn man mal als Frau von einem richtigen schönen Schwanz durch gefickt worden ist.
Dann will man die erste Zeit sich nur noch ficken lassen als Frau.
Als sie in das Wohnzimmer rein kam sagte sie zu meinem Onkel der immer noch nackt im Zimmer sahs, nah du geiler Ficker, ich habe schon gehört das du die Petra heute schon zwei mal durch gefickt hast.
Ich hoffe dass du mich auch noch ficken kannst mein Bursche.
Das werde ich dir gleich zeigen wenn du willst du geiles Luder, ich werde dich ficken bist du laut schreißt und deine Möse überkocht.
Dann ist es ja gut meinte sie zu ihm, ich werde es ja heute Abend im Bett erleben.
Denk dran du muss uns beide wieder ficken mein geiler Bock.
Das Kinder Fötzchen von ihr und meine ausgefranste Fotze, wir werden dich heute fertig machen nicht war Petra.
Wir werden uns von ihm ficken lassen bis sein Pimmel schlapp macht und er nicht mehr kann der arme.
Das werden wir ja sehen sagte Uwe und lachte laut.
Ich werde eure Fotzen ficken bis sie Wund sind ihr geilen Säue ihr.
Und das tat er dann auch, meine kleine Fotze brannte wie Feuer als ich zu ihm sagte ich kann nicht mehr Uwe meine Fotze ist schon ganz Wund vom vielen ficken mit dir.
Auch meine Tante sagte jetzt du hast uns ehrlich geschafft, sie nur her wie geschwollen meine Schamlippen sind von deinem dicken Pimmel Uwe.
Meine Scharmlippen sind zu richtigen dicken Lappen geworden.
Später hat mir mal mein Onkel erzählt das er am anderen Tag seinen Pimmel nicht mehr gespürt hätte wie er uns fast die ganze Nacht durch gefickt hätte.
Es waren für mich die schönsten fick Monate die ich je hatte.
Heute sind sie schon viel älter die beiden, aber ficken tun wir noch nach wie vor immer noch sehr gern zusammen wenn ich mal bei ihnen bin.
Und das ist noch so zweimal jede Woche bis jetzt.

Es grüßt euch eure immer geile nasse Petra.

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Erstes Mal

Mutter und Tochter Teil 3

“Hör sofort auf damit,spinnst du?!”,gab Jasmins Mam unbeherrscht von sich und drängte mich zurück,worauf ich mich auf die Couch setzte.Daß die Kleine uns wohl eine kurze Zeit lang zugesehen hatte und sich dabei befriedigt hatte schockte mich natürlich keinesfalls,sondern stachelte meine Erregung sofort wieder etwas an,mein Schwanz war zwar jetzt kurz nach dem Abspritzen nicht mehr ganz hart,konnte sich aber auch nicht völlig entspannen und regte sich noch immer ordendlich,und Jasmins flüchtige Blicke musterten meinen glitschigen Schwengel so oft sie es unauffällig konnte.
Jasmin stand mit dem Rücken am Türrahmen,rutschte langsam zu Boden und zog ihre Beine an sich.
“Ja toll,ihr habt alle euren Spaß,und was ist mit mir?”,fragte sie weinerlich.
“Das ist ja unfaßbar,wie lange stehst du schon hier herum?” fragte Diana ihre Tochter immer noch aufgebracht.
“Und warum bist du überhaupt schon hier?Ich dachte ihr wolltet ins Kino!”,warf ich dazwischen.
Nach einigem Hin und Her kam sie dann langsam mit der Wahrheit raus.Sie erzählte uns,während sich ihre Mutter langsam wieder ein wenig beruhigte,was zwischen ihr und Nico vorgefallen war,auch wenn sie nicht erwähnte daß es Melanie und Leon vor ihrer Nase getrieben hatten.
“Ist doch immer das gleiche mit den Kerlen,entweder sind sie Machos oder totale Weicheier”,erwiderte Diana und sah ihr Töchterchen schon fast etwas verständnisvoll an.
“Zumindest ist sie ehrlich,das ist doch schon mal was”,mischte ich mich vorsichtig ein,”Und warum mußt du immer alles so überstürzen?Normalerweise sind es die Jungs die euch Mädchen dazu drängen,also sei doch froh daß er so ein anscheinend netter Junge ist,der Rest kommt schon noch von alleine…bring ihn doch mal mit damit wir ihn mal kennenlernen!”
“Alles zu seiner Zeit”,sagte Diana zu uns,”Geh jetzt in dein Zimmer und daß ich heute ja nichts mehr von dir höre und sehe…verstanden?” ermahnte sie ihre Tochter.
“Ja Mama…gute Nacht”,sagte Jasmin mit bedrückter Stimme und schlich in ihr Zimmer.
Ich war heilfroh daß Jasmin nicht mit der Sache anfing wo ich und Diana es in ihrem Zimmer getrieben haben…vielleicht hat sie das alles ja doch nicht wirklich mitbekommen und war irgendwie im Halbschlaf oder dachte sie hätte es geträumt,meine Gedankengänge überschlugen sich.
“Es wäre am besten wenn sie langsam die Pille verschrieben bekommt,kann ja nichts schaden”,warf ich in den Raum um das Schweigen zwischen mir und Diana zu brechen.
Sie bekam einen kurzen Lachanfall und als sie sich beruhigte meinte sie:”Die nimmt sie schon seit 2 Jahren”.
“Oh…aber wieso…”,ich kam ins Stocken.
“Ich will ganz ehrlich zu dir sein,ich wollte nicht unbedingt daß du es weißt,ich willigte ein um auf Nummer Sicher zu gehen damit sie auf keinen Fall schwanger wird falls sie mit jemandem schläft,es deutete sich sowas an weil sie dauernd von irgendwelchen Jungs sprach und etwa ein halbes Jahr später ist es dann auch passiert,sie wurde von einem älteren Jungen entjungfert den sie damals auf der Klassenfahrt kennengelernt hatte,der Schweinehund hat sich nur bei ihr bedient und dann aus dem Staub gemacht.”
“Warum hast du mir das nie gesagt?” fragte ich erstaunt.
“Ich weiß auch nicht so recht”,murmelte sie,”vielleicht wegen der Angst du könntest wenn du es wüßtest ihr noch weniger widerstehen…keine Ahnung”,brach sie ab und ließ den Kopf hängen.
“Jasmin hat es mir ja auch nicht erzählt…”,”Weil ich ihr das zur Bedingung gemacht habe,sonst hätte sie die Pille nicht bekommen”,unterbrach sie mich.”Und daß es dir nicht leichtfällt ihr zu widerstehen ist unübersehbar,das kannst du nicht leugnen,oder?”,meinte sie mir mit fast furchteinflößender ruhiger Stimme.
Ich war verwirrt und rang um eine Antwort aber ich fand keine Worte weil sie mich völlig durchschaute.
Sie fuhr gnadenlos fort:”Noch etwas vor der Zeit als sie die Pille bekam hattet ihr schon mal so kleine heimliche Spielchen gemacht…um nur mal ein Beispiel zu nennen:Sie saß genau hier auf dir und hat sich an dir gerieben,das hab ich noch vom Flur aus gesehen,als du mich reinkommen sahst hast du sie von dir runtergeschubst und deine Erektion war nicht zu übersehen…da war mir klar daß ich auf euch beide besonders aufpassen muß”.
Mein Mund stand offen und ich war erstaunt daß ich daran nicht mehr gedacht hatte…Diana war in der Küche und ich tollte mit Jasmin im Wohnzimmer auf der Couch herum,sie hatte einen Pyjama an und ich nur ein T-Shirt und Unterhose,weil ich mich eigentlich auch umziehen wollte,aber erstmal mußte ich mit ihr “kämpfen”.
Schließlich lag ich ausgestreckt auf der Qouch und sie saß auf mir und ich war ihr Gefangener,sie hielt meine Arme fest und drückte sie runter,ich tat so als würde ich versuchen mich zu wehren was mir natürlich nicht gelang,so ging das eine Zeitlang bis sie ganz langsam anfing anscheinend unbewußt ihren Unterleib zu bewegen und ich spürte wie sich in meiner Unterhose langsam mein Penis immer mehr streckte bis er in voller Größe in Richtung meines Bauches lag,was sie nicht davon abhielt aufzuhören sondern erst recht neugierig wurde und ihre Bewegungen beschleunigte,wobei sie auch einmal ein scheinbar begeistertes “Hmmm” ausstieß…doch dann wars vorbei…Diana kam rein und ich schubste sie vorsichtig von mir runter und machte irgendeinen Witz damit es aussah als hätten wir immer noch Blödsinn gemacht.Daß Diana meine Erektion gesehen hatte hab ich nicht geahnt.
“Was wäre wohl passiert wenn ich nicht dazwischen gefunkt wäre…hm,was meinst du?”,fragte sich mich mit einer Ruhe die mir fast Angst machte.
“Ich…ich hätte sie wohl machen lassen aber selber nichts gemacht,auch wenn es mir schwergefallen wäre”,war meine Antwort und die war nicht gelogen.Ich hatte einfach keine Lust mehr Ausreden zu erfinden,sie hatte mich eh durchschaut,jetzt war alles egal.
“Eine so ehrliche Antwort hätte ich von dir jetzt gar nicht erwartet…ich kann nicht mehr klar denken,ich weiß nicht was ich tun soll…ich geh erstmal schlafen”,sagte sie während sie aufstand und im Schlafzimmer verschwand.
“Na herzlichen Glückwunsch du Vollidiot”,murmelte ich leise zu mir selber,ging mich kurz abduschen und danach erstmal ein Bier holen und es bleib nicht bei dem einem,das war alles etwas viel auf einmal und ich saß noch recht lange im Wohnzimmer und grübelte sinnlos vor mich hin,bis mich der Alkohol dann irgendwann doch zu müde machte und ich sehr spät ins Bett fiel.

Diana war um halb 8 bereits am Frühstückstisch und ihren Kaffee am trinken als Jasmin verschlafen die Küche betrat,die ihr luftiges sosa Nachthemd anhatte.
“Guten Morgen,Mama”,sagte sie.
“Guten Morgen mein Schatz”,erwiderte Diana und lächelte sie an.
“Mama,bitte sei mir nicht mehr böse…es…es tut mir leid,ich mache sowas bestimmt nicht wieder”.
“Ach,komm mal her”,meinte sie und zog sie am Arm auf ihren Schoß,streichelte über ihren Kopf und gab ihr einen Kuß.
“Ich bin dir nicht mehr böse”,beruhigte sie ihre süße Tochter.
“Oh,da bin ich aber froh”,jauchzte die Kleine und umarmte ihre Mutter.
“Sag mal,was diesen Nico betrifft…ich würde ihn wirklich gerne mal kennenlernen”.
“Ach der…ich weiß nicht,der spricht ja kaum richtig mit mir,warscheinlich mag er mich gar nicht”,antwortete Jasmin.
“Hmmm…das glaube ich aber nicht,nachdem was du mir gestern erzählt hast,ich denke er mag dich sehr,er wird nur oder gerade deswegen dir gegenüber sehr schüchtern sein,aber besser er als wieder so ein Idiot der dich nur ausnutzt…seine Schüchternheit müssen wir ihm einfach nehmen!”,sagte Diana und stupste Jasmin an die Nase.
“Wie meinst du das,Mama?”,fragte sie etwas irritiert.
“Nun,ich habe mir was überlegt”,sagte Diana,ging ihrem Engel durch die zerzausten Haare und lächelte geheimnisvoll.
“Nun sag schon Mama,was ist es?”,fragte Jasmin ungeduldig.
“Das wirst du noch rechtzeitig erfahren,ich habe einen Plan,meine Süße,den will ich dir aber jetzt noch nicht verraten,hab noch etwas Geduld”.
“Und wann erfahre ich ihn”?,fragte Jasmin und schmollte.
“Vielleicht schon heute…aber jetzt mal was anderes…also,wenn du wirklich willst,dann kannst du ruhig…”,Diana wollte den Rest nicht laut aussprechen und flüsterte es ihr ins Ohr.
“Waaaas?!”,entfuhr es Jasmin und hielt sich die Hand vor den Mund.Ihre Mutter lächelte sie liebevoll an.
“Das ist mein Ernst,aber nur wenn du es wirklich willst”,bestätigte sie.
“Ooooh,meine Güte…und du hättest wirklich nichts dagegen?”,gab ihr Jasmin ziemlich aufgeregt zurück.
“Überhaupt nichts,mein Schatz,das verspreche ich dir”,schwor Diana ihrer Kleinen.
Sie bemerkte daß Jasmin völlig außer sich war,sie bewegte sich unruhig und sie zitterte ein wenig als sie ihrer Mam einen innigen schon fast unanständigen langen Kuß gab.
“Ich gehe mich nur noch gerade duschen dann fahre ich für etwa 2 Stunden zur Oma”,sagte Diana.
“Mama?…ähm…darf ich mit dir duschen?”,fragte Jasmin.
Ihre Mutter machte ein ziemlich erstauntes Gesicht.”Na klar wenn du willst”,antwortete sie amüsiert,”Wie früher als du noch kleiner warst”,gab sie überschwenglich zurück.
“Und Mama?Ähm…kann ich dich beim Duschen um einen Gefallen bitten…..”

Als ich wach wurde verriet mir mein Radiowecker daß wir bereits kurz vor 9 hatten.Mir tat der Kopf etwas weh,ich war es gar nicht mehr gewohnt ein paar Bier mehr zu trinken,ich war noch ganz schön benommen und hatte eigentlich auch noch gar keine richtige Lust aufzustehen.Erst jetzt bemerkte ich daß Diana nicht mehr neben mir lag.Ich rieb mir die Augen und mir schoß wie auf Kommando wieder das Ereignis des letzten Abends durch den Kopf und ich hatte die durchaus realistische Befürchtung daß Diana mich vielleicht verlassen würde,was ich ihr ja noch nicht mal übel nehmen könnte nachdem was sich schon alles ereignet hatte und sie das nicht mehr mitmachen wollte um sich wieder völlig dem Wohl ihrer Tochter zuzuwenden.Eine ziemlich niedergedrückte Stimmung stieg in mir auf.
Das Klopfen an der Tür riß mich aus meiner Lethargie und noch bevor ich darauf reagieren konnte öffnete sich die Tür und Jasmin trat ein mit einer großen Tasse Kaffee in der Hand und lächelte zuckersüß.Sie hatte sich ein blaues T-Shirt von mir angezogen,was ihr viel zu groß und vor allem zu lang war und ihre nackten Oberschenkel wurden zur Hälfte verdeckt.
“Huhuuu…Guten Morgen,du Schlafmütze”,entfuhr es ihr.
“Guten Morgen,Süße…oh,das ist aber lieb von dir,den Kaffee brauch ich jetzt auch…sag mal,was macht denn deine Mama gerade?”,fragte ich vorsichtig.
“Ach ja,sie ist zu Oma gefahren aber wollte so um 11 wieder zurück sein…fahren wir dann wieder zum Nacktstrand?”,fragte sie und grinste mich an.
“Tja,also von mir aus können wir das machen…was hat Mama denn zu dir gesagt…ich meine…jetzt auch wegen gestern und so”,fragte ich sie,etwas peinlich berührt und mit gesenkter Stimme.
“Och,wir haben uns wieder vertragen”,grinste sie übers ganze Gesicht.Ich nahm sichtbar entspannt einen großen Schluck Kaffee.
“Sieh mal,ist das nicht schön?Jetzt haben wir alle Partnerlook”,sagte sie verschmitzt grinsend und hob das T-Shirt an,sie hatte kein Höschen an und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi,was fast dazu führte das ich mich an meinem Kaffee verschluckte.
Ich konnte nicht glauben was ich da zu sehen bekam und sofort kam mein Blut wieder in Wallung.Ihr makelloses Fötzchen war völlig blank,der Anblick war atemberaubend.
“Wow…hast du das selber gemacht?”,fragte ich sie mit steigender Erregung in der Stimme.
“Mama hat mir geholfen.Und sie meinte das würde dir bestimmt gefallen”.
“Das hat Mama wirklich zu dir gesagt?”,fragte ich erstaunt,während mir das Herz bis zum Hals schlug.
Sie nickte und ergänzte:”Und das fühlt sich so unheimlich geil an,hmmm…”,raunte sie und streichelte sich an der frisch rasierten Teenyspalte.
Mei Penis zuckte und streckte sich unter meiner Bettdecke,während Jasmin auf allen Vieren übers Bett zu mir tapste,sich rechts neben mich legte und sich an mir kuschelte.Sie streichelte mit ihrem Händchen meinen nackten Oberkörper,ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen,ihr Kopf lag auf meiner Schulter.
“Bist du ganz nackt?”,fragte sie während sie die Bettdecke hochhob und meinen mittlerweile ganz ausgefahrenden Pimmel in voller Pracht sehen konnte.Dann ließ sie die Decke wieder runter.
“Also hat dir gefallen was du gerade bei mir gesehen hast,sonst würde er dir doch sicher nicht stehen,oder?”,hauchte sie mir vergnügt ins Ohr.
“Ja…es hat mir sehr gefallen…aber Jasmin…wo soll das hinführen?”,antwortete ich ihr.
Als Antwort küßte sie mich ein paar Mal kurz hintereinander geräuschvoll auf den Mund bis sie auf meinen Lippen kleben blieb und sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte.Gleichzeitig ging sie mit der Hand unter die Decke,umschloß mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen,ich stöhnte auf und unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig.
Dann löste sie sich von meinen Lippen und zog die Decke nach hinten so daß mein Freudenspender frei lag.
“Hmmm…der ist viel größer und dicker als der von Nico und Dennis”,analysierte sie kichernd und fuchtelte mit meinem Ständer herum als wäre er eine Gangschaltung.
“Jasmin”,versuchte ich schwer atmend rauszukriegen,”Wer ist denn Dennis?”
“Der Typ der mich entjungfert hat”,erwiderte sie trocken und streichelte mit ihrem Zeigefinger über meine schon glitschig werdende Eichel.
“Er hat mir wehgetan,hat ihn viel zu schnell reingesteckt und das tat so weh und nach 3 Minuten war er auch schon fertig und ist abgehauen”,sagte sie mit einem wütendem Unterton.
“So ein gemeiner mieser Kerl”,sagte ich und streichelte ihren Kopf während sie mich weiter gefühlvoll wichste.
“Willst du mit mir schlafen?”,hauchte sie mir wieder ins Ohr.
“Aber Jasmin,das geht zu weit”,versuchte ich mich durchzusetzen.”Was meinst du wenn Mama jetzt hier hereinplatzt?”
“Das wird sie nicht”,sagte sie selbstsicher,”außerdem hat sie nichts dagegen,wenn du vorsichtig bist und mir nicht wehtust”,raunte sie verlangend.
“Und das soll ich dir glauben?”,fragte ich und konnte mein Becken kaum noch stillhalten vor Geilheit.
“Ja,das ist die Wahrheit”,sagte sie und kroch mit ihrem ganzen Körper auf mich.
“Biiiiiiitte”,flehte sie mich an.”Oder hast du Angst er paßt nicht bei mir rein?”konterte sie und leckte mir frech grinsend durchs Gesicht.
Jetzt war der Damm entgültig gebrochen,meine Sicherungen brannten durch.Jetzt war mir alles egal…und wenn in einer Stunde die Welt untergehen sollte…ich wollte sie und nichts hielt mich noch zurück.
“Na gut,du kleines Früchtchen,du hast es so gewollt…und zieh gefälligst mein T-Shirt aus,was fällt dir eigentlich ein damit rumzulaufen?” beschwerte ich mich künstlich.
“Zu Befehl der Herr”,sagte sie übermütig,richtete sich auf,zog sich blitzschnell das Shirt über den Kopf aus worauf es in die Zimmerecke flog.
Ich wollte nun alles dransetzen daß es für sie so schön wie möglich wird und ließ mir mit allem viel Zeit.Ich zog sie von mir runter und drückte sie sanft zurück so daß sie auf dem Rücken lag,beugte mich über sie und küßte sie,während ich behutsam mit einer Hand ihre kleinen Tittchen streichelte,ganz von alleine schob sie dann meinen Kopf zu ihren süßen Brüsten und ich knabberte vorsichtig an ihren Nippeln,bevor ich sie leckte und ihre Äpfelchen mit Zunge und Mund ausgiebig verwöhnte,daß ich meine Sache nicht schlecht machte bestätigte sie mir mit ihrem zufriedenem Schnurren.
Ich hatte das Gefühl das muß Himmel und Hölle gleichzeitig sein,diese unglaublich weiche,zarte Haut und irgendwie hatte sie einen unbeschreiblichen nicht definierbaren betörenden Duft an sich,der mir die Sinne raubte.Ich war schon bei ihrem Bauchnabel angekommen und genoß jeden Millimeter von ihr.
Ich wollte aber noch nicht ganz in die Vollen gehen und sie erstmal weiter verwöhnen.Ich sagte ihr sie solle sich mal auf den Bauch legen…dann massierte ich zärtlich ihren Rücken und arbeitete mich langsam zu ihrem wunderschönen Po vor…ich streichelte und massierte ihre zierlichen Pobacken erst sachte dann immer intensiever.
“Jaaa…das ist so schön,mach weiter”,flehte sie mich an und seufzte.
Dann konnte ich nicht anders und küßte ihre Pobacken während ich mich mit meinen Fingern ein wenig zwischen ihre Oberschenkel wagte dicht an ihrer kleinen Pussy,berührte sie allerdings nicht.
Jetzt konnte sie ihren Zuckerpopo nicht mehr stillhalten und ihr Seufzen verwandelte sich in leises Stöhnen.
Dann zog ich sie am Arm hoch so daß sie zur Seite lag,ich legte mich neben ihr und rieb meinen harten pulsierenden Ständer zwischen ihren Pobacken hin und her und wir stöhnten beide fast gleichzeitig auf.
Ich ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken,legte mich zwischen ihre Beinchen so daß mein Kopf knapp unter ihrem Bauchnabel war und küßte sie immer ganz knapp um ihre süße Spalte herum.
“Oooohh…du bist gemein,ich halte das nicht mehr aus!”,stammelte sie ungeduldig.
“Na dann will ich doch mal nicht so sein”,gab ich ihr zurück und spreizte ihre zarte Spalte ein wenig und konnte ihren appetitlichen rosa Eingang feucht glänzen sehen.Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr Teenyfötzchen,leckte und saugte…nach einigen Minuten nahm ich noch zwei Finger zur Unterstützung die nach und nach immer tiefer in sie eindrangen,sie stöhnte immer lauter und windete sich wie ein Aal.
Der Geschmack ihrer jungen Möse war einfach einzigartig und ich genoss es genauso wie sie in vollen Zügen.
Ihre Teenyspalte verwandelte sich auf meiner Zunge langsam in einen fließenden Bach,ich trank ihren Fotzensaft und wichste mich dabei.
“Jetzt bist du soweit”,sagte ich zu ihr,während ich zu ihr hoch kroch,sie küßte und sie ihren eigenen Mösensaft schmecken konnte.
“Jaaa…steck ihn mir rein…aber sei bei mir bitte nicht so wild wie bei Mama”,sagte sie und spreizte bereitwillig ihre Beinchen.
Ich rieb nun meine Eichel an ihrem Kitzler was sie fast um den Verstand brachte.
“Steck ihn endlich rein…bitte..komm schon!”,winselte sie.
Ich steckte meine Eichel in ihr glühendes Loch und testete an wie weit ich noch gehen konnte,zuerst fuhr ich ein paar Mal rein und raus und steckte ihn dann immer tiefer rein bis er zur Hälfte in ihr verschwunden war.
Ich fickte ihre kleine Dose im langsamen regelmäßigem Rythmus und drang dabei immer ein wenig tiefer in sie ein,ich achtete genau darauf ob es ihr vielleicht zu heftig wurde aber sie stöhnte immer lauter und lustvoller.
Ihr Mösensaft ölte meinen Fickkolben immer gewaltiger und umso tiefer ich sie fickte umso mehr hatte ich das Gefühl sie aufzuspießen.
Sie hob ihren Kopf so oft sie konnte um zu sehen wie mein Schwanz in ihre Schnecke ein und aus glitt.
Ich muß zugeben daß ich schon etwas damit zu kämpfen hatte meine Ladung Sperma nicht frühzeitig abzuschießen.Ich zog meinen Schwanz heraus um ihm eine kurze Pause zu gönnen und leckte nochmals ihre triefende junge Spalte und sie drückte mir mit qualvoll lustvollem Stöhnen ihren glühenden Unterleib entgegen.
Dann zog ich sie an den Händen zu mir hoch.
“Dreh dich mal um”,sagte ich und sie streckte mir auf allen Vieren ihren Pfirsichpopo entgegen und ich versenkte meine Latte langsam wieder in ihr Fötzchen und fickte sie etwas schneller während ich ihre anmutige schlanke Taille umfaßte.
“Du hast den schönsten Hintern im ganzen Universum”,entfuhr es mir von grenzenloser Geilheit angetrieben und rammelte sie noch schneller,bis ich kurz vorm Abspritzen war,da hielt ich inne.
“Jetzt will ich dich reiten!”,forderte sie von mir.Ich legte mich auf den Rücken und sie ließ sich langsam auf mir nieder,ich half ihr meinen Schwengel einzuführen.
“Jetzt kannst du das Tempo bestimmen”,keuchte ich und sie fing sachte an mich zu reiten,ihr Stöhnen hörte sich jetzt fast schon an als hätte sie Schmerzen aber sie war jetzt richtig flüssig und nach kurzer Zeit hatte sie mein Rohr bis zum Anschlag in ihre enge Mädchenmöse versenkt.
“Oh mein Gott,das ist so geil,du füllst mich völlig aus…ja ja jaaaa…”.
Ich zog sie zu mir,jetzt lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir,ich nahm ihre Pobacken in die Hände und fickte sie noch etwas härter und schneller,meine prallen Eier klatschten geräuschvoll gegen ihren Hintern.
“Aah…aaah…jaaaa…gleich hast du mich soweit,fick mich,fick mich,fick mich”,brachte sie abgehackt,fast kaum verständlich über die Lippen.
Dann war es bei mir soweit,ich entlud mich aufs Heftigste in ihre Pussy und meine Ficksahne strömte und ich hatte das Gefühl es hört gar nicht mehr auf zu spritzen.
Ich hörte trotzdem nicht auf und rammelte sie weiter wie ein Kanninchen,mein Sperma lief aus ihrem Fötzchen an meinem Schwanz runter…und dann kam es ihr…sie krallte sich an meinen Schultern fest und ihr Stöhnen verwandelte sich fast in einen Schrei.
Dann sackte sie erschöpft auf mir zusammen,ich ließ meinen Schwanz immer noch in ihr und wir küßten und züngelten uns noch eine gefühlte Ewigkeit…

Der Tag fing ja verdammt gut an,aber es kam noch besser…

Und das könnt ihr bald erfahren wenn ihr wollt:)

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Inzest

TV Tante Helga und Ihr devoter Boyhengst Danny

Sie hatte etwas Besonderes, schon als Kind fiel mir auf das Tante Helga in der Familie stets etwas außen vor war. Eingeladen war Sie eigentlich nur bei besonderen Anlässen wie Konfirmation oder Beerdigungen.

Früh merkte ich, dass innerhalb der Familie immer getuschelt wurde, wenn es in Gesprächen um Sie ging. Soweit ich wusste, lebte sie in Köln und war nicht verheiratet. Warum Sie mir schon früh nicht mehr aus dem Kopf ging, lag auch an Ihrer Ausstrahlung, Ihrer für eine Frau tiefen Stimme und vor allem ihrem Aussehen.

Sie war groß, schlank und immer sehr figurbetont gekleidet, meistens in einem engen, schwarzen Kostüm. Stark geschminkt war Sie immer, mir rosafarbenen, feuchtem Lippenstift, schwarzem Lidstrich und viel Mascara, die Frisur als blonder Bob und dazu die schwarzen Nylons unter dem knallengen Mini, der Ihren Arsch aufreizend präsentierte. Und auch die Titten standen deutlich sichtbar unter der dünnen, schwarzen Kostümjacke, so eng – das ich manchmal die langen, harten Nippel sehen konnte.

Ihr Kleidungsstil war oft auch Thema, wenn Sie an einem Fest teilnahm. So hörte ich einmal, neben meiner Mutter sitzend, wie diese zu Ihrer Schwester und meinem Vater sagte: “Richtig nuttig sieht Helga wieder aus, wir sind hier doch nicht auf dem Straßenstrich”.

Mittlerweile war ich der Pubertät entwachsen, und ich wusste was sie meinten. Ich wusste es nicht nur, ich spürte, sobald ich Sie sah, dass ich einfach nur geil wurde. Tante Helga war jetzt Anfang 50 und ich gerade 18 geworden, als meine Eltern in der Küche darüber sprachen, dass man Sie wohl oder übel einladen müsste, denn ein naher Verwandter war verstorben und die Beerdigung fand in unserer Kleinstadt im Norden statt.

Seit dem ich 15 war, wohnte ich in einem Anbau unseres Hauses, das mein Vater bauen ließ um mehr Platz zu haben, auch wenn Besuch kam. Und so hatte nicht nur ich ein Zimmer dort, sondern es gab gleich daneben noch ein Gästezimmer sowie ein Badezimmer dazwischen. Ich versuchte meine Anspannung zu verbergen, als meine Mutter auf mich zukam und sagte: “Tante Helga wird für 2 Nächte im Gästezimmer übernachten müssen, das macht Dir doch nichts aus?”

“Naja”, log ich, “wenn es unbedingt sein muss, werde ich es ertragen.” Meine Mutter strich mir über die Wange und ging in den Flur, um einige Telefonate zu führen und um Tante Helga einzuladen. Übermorgen sollte es soweit sein, dass Sie neben mir im Anbau übernachten sollte. Den ganzen Tag schwirrten mir Gedanken und Fantasien durch den Kopf, die alle mit Tante Helga zusammenhingen.
Das lag sicher auch daran, dass ich vor einigen Jahren ein Gespräch zwischen meinen Eltern belauscht hatte, in dem es um die Tante ging. Obwohl meine Eltern beim Fernsehen flüsterten, konnte ich in der Küche verstehen, was Sie sagten. “Du und ich wissen doch, dass Sie gar keine Frau ist, sondern eine Transe” hörte ich meine Mutter flüstern und mein Vater antwortete: “Wie hätten wir es denn dem Jungen damals erklären sollen?” “Dir ist Sie doch auch schon an den Schwanz gegangen, weil Du Ihr ständig auf den wippenden Arsch gestarrt hast, du geiles Stück” geiferte meine Mutter, was mein Vater kopfschüttelnd mit einem “So ein Schwachsinn, hör jetzt auf” beantwortete.

Transe, das war es, was mich seitdem beschäftigte. Kurz nach den Gespräch meiner Eltern fing ich an im Internet nach Transen zu suchen und landete schnall auf den einschlägigen Seiten. Seitdem musste ich mehrmals am Tag und auch in der Nacht an Transen und Schwänze denken. Ja, es machte mich geil, wenn sich unter dem engen Mini dicke Beulen abzeichneten, wenn nur ein knapper String die Arschfotzen der Transen bedeckte und je versauter Sie waren, desto mehr rieb ich mir meinen dicken Boyschwanz und spritzte mehrmals am Tag ab…

Ja, ich war wohl bi – und auch mit Gays hatte ich inzwischen erste Erfahrungen gemacht – aber ich fühlte mich auch zu älteren, leicht dominanten Transen hingezogen. Vor einem Jahr hatte ich in einem Sex-Kino Nachts einen sehr feminin wirkenden Mann kennengelernt und es mit Ihm in der Kabine getrieben. Er drückte mich an die Wand und zwang mich auf die Knie: “Runter mit Dir, Du verkommene Boysau”, herrschte er mich flüsternd an, während er schnell seine Jeans öffnete und runter schob. Im Halbdunkel sprang mir sein dicker, glänzender Schwanz entgegen und zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine schlanken Schenkel in Nylons steckten, die von einem schwarzen Straps gehalten wurden. Er drückte mir den zuckenden Schwanz tief in meinen Mund und begann mich in den Hals zu ficken. Dabei stöhnte er laut und knetete meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war und wimmerte vor Geilheit wie eine läufige Hündin.

Dann beugte er sich über mich und begann mit einem Stock auf meinen runden Arsch zu schlagen: “Jaaa, das mag meine Nutte, da geht Sie ab”, schnaufte er und rammte mir wieder seinen Riemen in den Hals… keine 2 Minuten später kam es mir, und ich pumpte meinen Saft stöhnend auf den Boden in der schmuddeligen Kabine, als ich ein Zittern in seinem fetten Schwanz spürte und er mir sein Sperma tief in den Hals pumpte…

Danach schlich in nach Haus und hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich mich wie eine Sau benommen hatte, aber wusste irgendwie auch das es das war, was mich am meisten aufgeilt… Und jetzt die Aussicht, dass Tante Helga 2 Nächte neben meinem Zimmer übernachten sollte. Das ließ mich nur noch an Sie denken und ich lief den ganzen Tag mit geschwollenem Gehänge herum, und in der Nacht spritzte mehrmals ab, während ich mir auf dem Computer Transenpornos anschaute.

Dann war es soweit, am späten Vormittag sah ich Ihren Wagen vor unserem Haus halten, und ich starrte gebannt auf die Fahrertür als Sie aus dem Auto stieg. Am Morgen hatte ich wie immer ausgiebig geduscht und mich komplett rasiert, auch ein junger Duft durfte nicht fehlen. Ja, ich wollte attraktiv sein und Ihre Aufmerksamkeit erregen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ein leicht stämmiger, junger Mann mit prallem Arsch und einem ordentlichen Gehänge, wie mir einige meiner Sexpartner schon bestätigt hatten, besonders mein dicker, praller Boyschwanz hatte es Ihnen angetan und während ich vorm Spiegel stand schwoll mein Riemen gewaltig an.

In eine enge Jeans gezwängt, ein lockeres weißes Hemd zur Feier des Tages, so wartete ich im Flur mit meinen Eltern auf Ihr Erscheinen. Es klingelte und mein Vater sagte mit Blick auf mich: “Nun mach schon auf, Kevin”. Zögernd ging ich zur Haustür und öffnete. “Hallo!” – ihre dunkle Stimme fuhr mir direkt in den Schwanz, hatte ich das Gefühl und als Sie ihren Koffer abstellte und mich in den Arm nahm um mir einen Kuss auf die Wange zu geben, spürte ich Ihre harten Titten durch Ihre enge Kostümjacke. Überhaupt Ihr Outfit: nicht nur das Sie wieder dieses knallenge, minikurze Kostüm trug, als ich zurücktrat und Sie musterte, fielen mir erst Ihre hohen, schwarzen Lackstiefel auf, die Sie über den glänzenden, schwarzen Nylons trug. Sie roch nach starkem Parfüm und bewegte sich unglaublich lasziv durch den Flur.

Ich sah, wie meine Mutter verächtlich zu Ihr hinüber blickte und schnippisch sagte: “Madame kann ja im Anbau schlafen, dort ist auch ein Bad – Du wirst ja länger brauchen.” “Da hast Du recht”, hörte ich Tante Helga zwischen ihren feucht glänzenden Lippen hervor spöttisch hervorstoßen.
“Kevin, dann zeige deiner Tante mal die Räumlichkeiten” sagte meine Mutter in meine Richtung und ich fing an nervös zu werden. “Ja, gerne” hauchte ich und blickte in die Richtung meiner Tante. “Ihr müsst vorne rum” schaltete mein Vater sich in das Gespräch ein, um darauf hinzuweisen das der Anbau über einen eigenen Zugang verfügte.

Tante Helga ging, den Koffer hinter sich her ziehend auf die Haustür zu, als mein Vater sagte: “Kevin, jetzt nehme deiner Tante mal das Gepäck ab”, während er, wie ich genau sah, auf Ihren kleinen, geilen Arsch starrte. Meine Mutter stieß Ihn in die Seite und sagte schnell: “Dann bis später, wir treffen uns um 13:00 zum Essen hier.”

Ich beeilte mich vor meine Tante an die Haustür zu kommen, öffnete und streckte meine Hand nach Ihrem Koffer aus: „Lass mich dein Gepäck tragen, Tante Helga.“ „So will ich es hören“ antwortete Sie mit einem leichten Lächeln auf den mit rosa Lippenstift bedeckten Lippen. „Kräftig genug bis Du ja inzwischen, mein Junge“ fuhr Sie fort und ließ Ihre Finger spielerisch über meine Brust und meine Oberarme fahren. Dabei musterte Sie mich von Kopf bis Fuß und ich hoffte, das Sie meinen inzwischen schon geschwollenen Schwanz in der knallengen Jeans nicht bemerkte.

„Dann zeig mir mal unser Reich“, flüsterte Sie verschwörerisch und schaute mich dabei durchdringend an. „Wie ich höre, sind wir ja Nachbarn und teilen uns das Badezimmer, ich hoffe es macht Dir nichts aus das ich ein wenig länger im Bad brauche, schließlich möchte deine Tante attraktiv aussehen.“ Verlegen sagte ich, als wir den Eingang zum Anbau erreichten: „Du siehst doch toll aus Tante Helga, das Bad kannst Du nutzen solange Du willst.“ „Davon gehe ich aus, mein Junge“, sagte Sie kurz und klatschte mir dabei leicht auf meinen prallen Boyarsch, was mich erst erröten ließ… aber dann dazu führte das die Beule in meiner Jeans immer deutlicher wurde. Sie sah an mir herunter und dann grinsend in mein Gesicht…

Wir waren im Flur des Anbaus angelangt und ich öffnete die Tür zum Gästezimmer und rollte Ihren Koffer neben das breite Bett, das mit einer Satindecke in Pink bezogen war. Tante Helga schaute sich wohlwollend um, schritt dann auf Ihren Highheels zum Fenster und schloss mit einer raschen Bewegung die Jalousien. „So, Junge, jetzt lass deine Tante mal allein, ich will mich jetzt frisch machen, wir müssen ja bald zum Essen. Das Bad ist nebenan?“

„Ja“, antwortete ich, „ich zeige es Dir eben noch.“ Sie schritt vor mir aus der Tür und ich konnte kaum meinen Blick von ihren wippenden, kleinen Arschbacken wenden, die sich unter dem knallengen, schwarzen Mini abzeichneten, ich glaubte sogar einen String zu erkennen. „Hier ist es auch schon“, sagte ich und öffnete die Tür. Erst letztes Jahr hatte mein Vater das Bad renovieren lassen und jetzt mit der im Fußboden eingelassenen Wanne und dem offenen Duschbereich sah es wirklich modern aus. „Das gefällt“, sagte Tante Helga und schaute mich intensiv von der Seite an. „Dann bis später, Danny Boy.“ „Ja, Tante, soll ich Dich dann zum Essen abholen?“ „Nicht nötig – wir treffen uns bei deinen Eltern.“ Sagte sie und ging aufreizend in das Gästezimmer. Sie drehte sich noch einmal kurz um und sah mir direkt ins Gesicht: „Du solltest dich besser auch noch einmal frisch machen, mein Junge.“ Ihr Blick wanderte direkt auf die unübersehbare Beule in meiner Jeans und schloss dann die Tür hinter sich.

Konfus ging ich die 2 Meter bis zu meinem Zimmer, stürmte hinein und sah mir Erschrecken, das auf dem TV an meiner Wand immer noch ein Transenporno mit einer blonden Domina lief. Ich schob mir die Jeans bis auf die Schenkel herunter und ohne meinen prallen, pochenden Schwanz zu berühren, spritzte mein Saft in hohem Bogen aus meinem dicken Boyriemen heraus auf den Boden. Stöhnend schoss Strahl um Strahl auf das Laminat und es dauerte ein paar Sekunden, bis mir klar wurde das ich das Sperma schnell beseitigen musste. Ich dachte noch, wie geil es wäre wenn ich es der Tante in den Mund gepumpt hätte und sah zu, dass ich unter die Dusche kam.

Doch – die Tür zum Bad war geschlossen. Tante Helga nutzte offensichtlich gerade das Bad und ich hörte das Wasser rauschen. Leise bückte ich mich zum Tür schloss herunter und versuchte durch das Schüsselloch etwas zu sehen. Zuerst sah ich nur schemenhaft, durch die Hitze der Dusche hing ein Dunst im Bad, an den sich meine Augen erst gewöhnen mussten. Dann konnte ich Sie sehen. Sie stand noch unter Dusche, hatte das Wasser gerade abgestellt und trat aus der Dusche hervor.
Ich konnte es kaum glauben: wo waren Ihre Titten? Alles was ich sah, war ein sehr schlanker, leicht gebräunter und völlig unbehaarter Körper, der aussah wie der eines femininen, jungen Mannes. Deutlich konnte ich Ihren Schwanz und die schweren, dicken Eier erkennen, die zwischen den schlanken Schenkeln baumelten als Sie nach dem Handtuch griff. Sie trocknete sich gründlich ab und griff dann nach einer Flasche Baby-Öl, das Sie reichlich auf Ihren Transenkörper verteilte. Besonders Ihren kleinen Arsch ölte Sie intensiv ein, und als Sie anfing Ihr Gehänge einzuölen, sah ich wie Ihr Schwanz anschwoll.

Mein Riemen beulte meine enge Jeans so aus, dass ich froh war, das mich niemand sah. Auf allen Vieren vor der Badezimmertür, die Augen wie ein Spanner auf das Schlüsselloch fixiert…
Ich sah, wie Tante Helga zu einem Stapel schwarzer Wäsche griff, die auf dem Hocker lagen. Gekonnt zog Sie schnell glänzende, schwarze Nylons über Ihre schlanken Schenkel und überprüfte vor dem Spiegel, indem Sie sich drehte und die Nylons bis an Ihre kleinen, strammen Arschbacken zog, die ölig glänzten. Dann griff Sie einen schwarzen Nylon-Straps-Gürtel, zog das enge Teil über Ihre Hüften und befestigte die Strümpfe, und nahm aus Ihrer Handtasche einen schwarz glänzenden Buttplug (Ich hatte so etwas schon mal im Sex-Shop gesehen), den Sie mit einer Hand gekonnt in Ihr Arschloch steckte. Sofort schwoll Ihr Gehänge an, über das Sie jetzt auch noch einen Cockring aus Metall zog, so dass Ihr Gehänge noch mehr hervor stand. Ich konnte nicht glauben was ich sah, vor Geilheit hatte sich ein nasser Fleck auf meiner Jeans gebildet, ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen.

Inzwischen hatte Sie den Schwanz und Ihre Eier nach hinten gedrückt und einen Nylonstring darüber gezogen, so dass Nichts mehr zu erahnen war. Dazu zog Sie sich einen unverschämt kurzen, schwarzen Latexmini über die Straps und den Mini, und – jetzt sah ich die Wahrheit – nahm Silikontitten vom Hocker, die Sie schnell an die richtigen Stellen klebte. Dann einen ebenfalls schwarz glänzenden BH und da drüber ein enges, transparentes Nylonshirt. Schenkelhohe schwarze Lackstiefel, die Sie jetzt über die Nylons zog, und eine knallenge Bluse aus schwarzem Satin ließen Sie jetzt schon wie eine dominante Transenlady aussehen, ich musste aufpassen das ich nicht in meine Jeans spritzte. Sie fing an sich zu stylen, schminkte sich ausgiebig und wie ich fand, sehr nuttig, mit reichlich Mascara und knallrotem Lippenstift und viel Lipgloss. Dann zog Sie sich auch noch Manschetten aus schwarzem Material mit Nieten über die Handgelenke und befestigte ein schwares Halsband mit einem Ring aus Chrom um Ihren Hals. So wollte Sie zur Beerdigung gehen? Ich konnte es nicht glauben, als Sie plötzlich zur Tür schritt.

Ich schaffte es gerade noch, mich aufzurichten als Sie die Tür aufriss und mich bemerkte. „Ach, was machst Du denn hier Danny?“ sagte Sie Streng und schaute mir in die Augen. Ich stockte: „Ähm, ich, ich wollte ins Bad, Tante Helga…“ brachte ich mühsam hervor. Ihre Augen wanderden an mir herunter und dann griff Sie mir direkt in den Schritt. „Hat die kleine Boysau etwa gespannt? So wie ich sehe hast Du die Dusche dringend nötig, versautes Stück!“ Dabei drückte Sie mir fest mein Gehänge und gab mir klatschend eine Ohrfeige. „ Sieh zu, dass Du unter die Dusche kommst, und noch etwas: ich mag keine Haare bei Sissyboys. Deine Strafe bekommst Du später, jetzt beeil Dich, Boysau, wir müssen bald los.“

Mit immer noch prallem, steifem Schwanz in meiner Jeans stand ich baff da, während Tante Helga mit aufreizend wippen Arsch aus dem Flur in Ihr Zimmer ging. Schnell holte ich meine Sachen aus meinem Zimmer und ging ins Bad. Ich stand gerade unter der Dusche, den Rasierer in der Hand, als ich unter lautem Aufstöhnen abspritzen musste. Sie hatte mich so geil gemacht, dass mein fetter Boyschwanz einen richtigen Strahl an die Kacheln der Dusche spritze und gar nicht aufhörte.
Mit Mühe beherrschte ich mich und fing an gründlich zu duschen und wie befohlen alle Haare an mir abzurasieren. Das machte ich sowieso schon länger, es ist einfach geiler. Ich sah die Flasche Öl, die Helga benutzt hatte, um sich damit einzuölen und ich konnte nicht widerstehen und massierte mir das Öl in mein Gehänge, das schon wieder langsam anschwoll. Mir ging nicht aus dem Kopf, was Sie mir in strengem Ton gesagt hatte… „Deine Strafe bekommst Du später…“
Gemeinsam mit meinen Eltern gingen wir dann zur Beerdigung, ich will Euch damit nicht langweilen, es war wie erwartet öde und dauert ewig. In den Abendstunden wurde es etwas lauter, die ersten waren betrunken und so verließen meine Eltern kurz vor 23:00 das Lokal. Nicht ohne mir zu sagen, dass ich mich um Tante Helga kümmern soll, wie mein Vater sagte, was meine Mutter zu einem angewiderten Blick verleitete.

Es war gerade kurz vor 24:00, als Tante Helga sich verabschiedete und auf mich zukam. „Na, Dannyboy, es wird Zeit das Du deine Tante nach Hause bringst.“ „Ja, Tante, gerne“ stotterte ich, als wir aus dem Lokal traten und Sie sich bei mir unterhakte. Ohne ein Wort zu sagen erreichten wir unser Haus. Nachdem ich aufgeschlossen hatten und wir den Flur erreicht hatten, drehte sich meine Tante zu mir um und wieder spürte ich plötzlich Ihren festen Griff an meinem Gehänge. „In 10 Minuten bist Du bei mir, die Tür steht offen!“ flüsterte Sie mit strengem Ton in mein Ohr. Mein dicker Schwanz war in Ihrem festen Griff hart geworden und ich stöhnte auf: „Jawohl, Tante Helga!“
Sie schlug mir kurz aber hart mit der flachen Hand auf meinen Arsch und ging direkt in Ihr Zimmer. Einmal schaute Sie kurz zurück und ließ dabei Ihre Zunge provokativ über die stark geschminkten Lippen gleiten. Aufgelöst ging ich in mein Zimmer. Mit Müh schaffte ich es, die Finger von meinem Schwanz zu lassen. Was mich wohl erwarten würde? In meinem Kopf rasten Fantasien von dominanten Transen, Schwänze die ich lutschen musste, aber auch Fesselspiele und enge Arschfotzen in die ich einen dicken Sissyschwanz schob. 9 Minuten waren um, und ich schlich zu Ihrem Zimmer. Tatsächlich – die Tür stand einen Spalt offen und ich hörte leises Gestöhne und ich sah schwaches, rotes Licht. Plötzlich ging die Tür auf.

Tante Helga stand, die Hände in den Hüften, aufreizend in der Tür, Ihre schwarze Bluse stand offen, darunter standen die prallen Silikontitten unter dem Nylontop in einer Latexkorsage, und zog mich an meinem Hemd hinein. Im Halbdunkel sah ich auf dem Flatscreen an der Wand ein Video laufen, ich erkannte eine Transe in Latex, die sich von 2 Boys mit Halsbändern bedienen ließ. Der eine lutschte Ihren harten, langen Schwanz, während der andere mit der Zunge tief Ihre Arschfotze leckte. Ich sah unterm dem engen Mini meiner Tante jetzt eine Beule, Ihr Transenschwanz war offensichtlich angeschwollen.

„Zieh Dich aus, Sissyboy!“, herrschte Sie mich an, wobei Sie schamlos Ihr Gehänge unter dem Mini massierte. Ich gehorchte, mit nervösen Fingern zog ich mich aus und als ich meinen Slip nach unten schob, sprang mein dicker, praller Riemen hervor.

„Mmmmmh, was haben wir denn da für ein Prachtstück, meine kleine Sau…“ stöhnte Helga auf und mit einem Schritt stand Sie vor mir und legte die Hände um meinen Schwanz. Ihre Zunge leckte Sie über meine Lippen und rieb den Schwanz langsam und fest. Plötzlich hatte Sie mehrere schwarze Nylonstrümpfe in der Hand, band mir mit schnellem Griff einen Nylonstrumpf fest um das Gehänge, das jetzt hart und prall von mir ab stand. „Hier hat meine Sissy eine Strumpfhose, zieh das an!“ befahl Sie und setzte sich lasziv mit leicht gespreizten Schenkeln auf das Bett. Dabei wanderte Ihr Blick vom meinem pulsierendem, harten Boyschwanz auf den Fernseher an der Wand, auf der die dominante Transe gerade von einem der Devoten tief und hart abgefickt wurde.

Es machte mich noch geiler, als ich die Nylonstrumpfhose mühsam über meinen fetten Schwanz und meinen prallen Arsch bekommen hatte, und Ihr Blick wieder auf mich gerichtet war. Jetzt sah ich auch die schwarze Dildopeitsche und den Rohrstock, die neben Ihr auf dem Bett lagen. „Komm her, meine Boyslut!“, ich gehorchte und sah, wie Sie den Rohrstock in die Hand nahm. „Dreh dich um, Du bist noch nicht fertig.“ Ich tat wie mir befohlen und spürte wie Sie mir die Hände hinter dem Rücken mit einem Nylonstrumpf fest zusammen schnürte. Dann legte Sie mir ein Halsband aus Leder um, wie Sie es auch trug, mit Nieten und einem Metallring, an dem bei mir eine lange Kette baumelte. Mit einem Ruck zog Sie die Kette stramm und befahl: „Auf die Knie, du verkommene Sau!“

Schnell tat ich, was Sie befahl und spürte schon den ersten Schlag auf meinem prallen Sklavenarsch. Ich stöhnte auf. Und wieder hörte ich das Zischen des Rohrstocks und erwartete den nächsten Hieb.
„Jaaa, so braucht es meine Boysissy, was?“ hörte ich meine Tante mit tiefer Stimme hervorpressen. Dann spürte ich plötzlich eine Hand, die von hinten zwischen meine Schenkel griff und anfing meinen dicken Schwanz zu melken, während der Rohrstock immer weiter auf meinen zuckenden Arsch klatschte. „So ein großer Boyschwanz, damit wirst Du deiner Tante noch zu Diensten sein, meine Sau.“ Stöhnte meine Tante nun, während Sie sich wieder auf das Bett setzte und mich an der Kette zu sich zog. „Leck mir die Stiefel, Sissy!“ hörte ich Sie flüstern und ich gehorchte sofort. Meine Zunge leckte über das glatte Lackmaterial und ich leckte, während Sie unterdessen anfing, meine Nippel hart zu kneten. Immer höher leckte ich, bis ich Ihre Schenkeln erreichte und endlich das Nylon der Strümpfe schmeckte. „Oooh jaa, du geiles Stück, mach es mir – leck mir die Nylons, Boyslut“ stöhnte Sie auf und ließ wieder den Rohrstock auf meine inzwischen geröteten Arschbacken klatschen…

Als ich den Saum des Minis mit meiner nassen Zunge erreichte, zog Sie den Mini hoch und Ihr dickes Gehänge wurde unter dem Nylonstring sichtbar. Ich spürte ihren zuckenden Schwanz und fing an Ihn durch das Nylon zu lecken. Ihr Dominaschwanz schwoll sofort an und Sie presste hervor: „Jaaa, leck mich schön nass, gleich wirst Du mich lutschen Boysau!“ Meine Zunge glitt über den harten Schaft und die großen, prallen Eier, die durch den Cockring im Nylonstring abstanden und riesig wirkten.
Plötzlich schob Sie den String beiseite und mit einem lauten „Mach dein Sklavenmaul auf!“ schob Tante Helga mir Ihren Transenschwanz tief in den Mund. Stöhnend fing Sie an mich in den Mund zu ficken und mir dabei wieder hart die Nippel zu kneten und mir zwischendurch auf die Wange zu schlagen. „Tiefer, und leck mir die Eier, Boyslut, du verkommenes Stück:“ Das machte mich noch geiler und mein praller Riemen wurde immer härter. Tante Helga zog Ihren zuckenden Schwanz aus meinem Mund, stieß mich weg und drehte sich auf den Bauch. Sie hob ihren kleinen, geilen Arsch an, schob den Mini hoch und befahl: „Boysau, jetzt leck deiner Tante die Arschfotze, schön nass… damit Du mich mit deinem dicken Sklavenschwanz so abficken kannst, wie deine Tante es braucht.“

„Halt – Junge, komm her, deine Hände sollten dabei frei sein – Du weißt schon warum.“ Ich ahnte, was Sie meinte und hielt Ihr meine gefesselten Hände hin. Schnell löste Sie die Knoten und legte sich wieder auf den Bauch. Da lag Sie vor mir, die geile Dominatranse, und wollte von meinem dicken Boyschwanz bedient werden… meine Zunge leckte über Ihre glatte Arschfotze, die klatschnass war und dann steckte ich meine Zunge in Ihr enges Loch und fing an Sie damit zu ficken. Sie stöhnte laut und hob den bestrapsten Arsch hoch, sofort griff ich mit einer Hand an Ihr Gehänge und massierte die fetten Eier, während meine Zunge tief in Ihrer Arschfotze steckte und meine rechte Hand den geilen Nuttenarsch schlugen.

„Ooooh, oh, jaaa, Dannyboy, besorg es deiner Tante, fick meinen Transenarsch, fick mich… jetzt!“ stöhnte Sie und griff mit einer Hand nach dem Fläschchen Poppers, das auf dem Kopfkissen lag. Sie hielt das Poppers unter Ihre Nase und zog 3-4 Mal tief ein. In diesem Moment schob ich meinen knüppelharten Boyschwanz in Ihr enges, aber klatschnasses Loch. Laut stöhnend hob sich Ihr Oberkörper und Sie zog die Schenkel an und drückte Ihren kleinen Stutenarsch fest an meinen Riemen. „Jaaaa, Boy… fick deine Tante wie eine läufige Stute, gibs mir du Sau…“ und ich stieß immer fester in ihre Fotze, während ich von hinten die harten Silikontitten knetete und Ihr zwischendurch fest auf Ihre wippenden Arschbacken schlug. Ich spürte, dass es mir bald kam und Tante Helga merkte es auch und stöhnte hitzig: „Komm, meine geile Boysau, spritz mir alles in meine Arschfotze, besame deine Tante und mit einem Aufschrei kam ich. Ein Strahl nach dem anderen schoss in Ihre Saftfotze, es lief Ihr an den Nylonschenkeln herunter und ich hörte gar nicht auf zu spritzen… langsam flutschte mein immer noch geschwollener Schwanz aus Ihrer triefenden Arschfotze und sie drehte sich um, während ich mich aufrichtete und mir herunter sah.

Mein geschwollener Riemen stand immer noch zwischen meinen strammen Schenkeln in den Nylons ab, Tante Helga kniete vor mir und nahm meinen Schwanz wieder gierig in Ihren mit Lippenstift verschmierten Mund und lutschte jeden Tropfen Sperma, während Sie Ihren Transenschwanz wichste und im hohen Bogen auf den Fußboden spritzte. Ohne das Sie aufhörte an meinem Schwanz zu saugen, holte Sie auch den letzten Tropfen aus Ihrem Nuttenschwanz…

Bis zum nächsten Mal, Daniel.

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Ich und meine Sommerferien Teil 3

Nachdem ich dem Freund meines Cousins meine Nummer gegeben hatte, ging ich also wieder in mein Zimmer und setzte mich vor den PC. Dann erzählt ich Alina erstmal davon, dass ich gerade eines meiner besten Sexerlebnisse hatte. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und verabredeten uns dann für den Abend um wegzugehen.

Da es in meinem Zimmer sehr schnell heiß wurde machte ich beide Fenster auf und ging mich dann schon wieder duschen. Als ich in mein Zimmer kam war es wieder schön kühl und ich konnte mich in Ruhe auf mein Bett legen und noch ein wenig entspannen.

So gegen 19.00Uhr schellte dann Alina an und ich erklärte meinem Cousin noch eben, dass er ruhig Freunde einladen dürfe solange er hinterher wieder alles aufräumte. Dann ging ich nach draußen zu Alina und wir überlegten erstmal wo wir hingehen könnten. Wir entschieden uns dafür in eine angesagte Disco in der Stadt zu gehen. Wir fuhren mit dem Bus gemütlich in die Stadt und ließen uns sehr viel Zeit.

Unterwegs kamen wir an sehr vielen Geschäften vorbei und wir guckten uns im jeden Schaufenster an was es neues gab. Wenn wir was anprobieren wollten gingen wir einfach in den Laden und probierten es einfach. Wir freuten uns endlich mal wieder ganz entspannt etwas zusammen unternehmen zu können. So dauerte es bestimmt noch eine geschlagene Stunde bis wir dann vor unserer Stammdisco waren.

Wir stellten uns in der langen Schlange an die n die Disco wollte. Es war immer viel Betrieb dort, da es die beste Disco war die es in der Umgebung war. Wir warteten bestimmt eine halbe Stunde bis wir endlich rein durften.

Wie erwartet war es richtig voll und wir beide tankten uns erstmal bis zur Bar durch und waren froh das wir einen freien Platz erwischt haben. Wir bestellten uns jeder einen Drink und blickten uns dann erstmal um. Normalerweise war immer jemand da den wir aus der Schule kannten aber diesmal nicht.

Als unsere Getränke da waren machten wir es uns in einer Ecke in den dort stehenden Sesseln gemütlich. Wir unterhielten darüber was wir noch alles in den Ferien machen würden und was wir vielleicht sogar zusammen machen könnten. Auf einmal tauchten dann ein paar unsere Freundinnen vor uns auf und fragten uns ob noch Plätze frei wären. Da noch genug Sessel da waren setzten sie sich zu uns und das Getratsche ging wieder von vorne los.

Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und so gegen Mitternacht gingen wir dann alle zusammen auf die Tanzfläche. Wir hatten richtig viel Spaß und die Musik wurde auch immer besser. Es dauerte nicht lange da brauchten wir alle aber auch schon wieder eine Pause, weil wir so kaputt waren. Also bestellten wir uns alle wieder einen Drink und stellten uns an die Bar.

So wechselten wir uns immer wieder ab. Mal tanzten wir bis wir nicht mehr konnten und dann tranken wir uns direkt wieder munter. Es wurde immer später oder man konnte auch sagen früher und so gegen sechs Uhr gingen wir dann alle Richtung Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Wir waren zwar richtig schön voll allerdings war das für uns fast schon normal in den Ferien und deswegen war es nicht wirklich schlimm. Alina und ich fuhren zu mir nach Hause und vor der Tür verabschiedeten wir uns. Ich ging rein und war etwas überrascht das alles genau so war wie als ich gegangen war. Ich hatte gedacht das mein Cousin Party macht und nix aufgeräumt hatte. Anscheinend hatte ich mich geirrt oder er hat gar keine Party gemacht. Ich ging nach oben und ich merkte das mein Cousin anscheinend gar kein Party gemacht hat, da er es niemals wieder so ordentlich hätte machen können. Ich sprang erstmal unter die Dusche und ging dann leise in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und schlief auch sofort ein.

Als ich ein paar Stunden später aufwachte fühlte ich mich natürlich den Umständen entsprechend. ZU meiner Überraschung schien ich einen richtig geilen Traum gehabt zu haben, da mein Bett um den Bereich meiner Pussy feuchter war als ich wenn ich aus der Dusche kam. Ich machte das Bett gar nicht erst trocken da das eh nicht gehen würde und zog mir nur schnell meinen Bademantel über mein Nachthemd und ging runter in die Küche.

Mein Bruder schien schon etwas länger wach zu sein denn er saß im Wohnzimmer und guckte fern. Ich grüßte ihn kurz und holte mir dann aus der Küche etwas zu essen. Dann setzte ich mich zu ihm auf die Couch. Dabei vergaß ich völlig das ich ja noch richtig nassfeucht war und ich blieb solange möglich sitzen wie es nur ging. Zum Glück stand mein Cousin früher auf als ich du ging in sein Zimmer.

Ich stand schnell auf machte es so gut es ging trocken und eilte dann unter die Dusche. Ich ließ mir sehr viel Zeit unter der Dusche damit auch ja alles ab ging von meiner Flüssigkeit zwischen den Beinen.

Als ich aus der Dusche kam ging ich erstmal zu meinem Cousin und sagte ihm das ich jetzt nicht gestört werden wollte. Also ging ich in mein Zimmer setzte mich vor meinen PC und erzählte meiner Freundin Alina das was am Morgen passiert war. Anscheinend überraschte es sie enorm das so etwas passieren könne da sie sofort alles wissen wollte was ich geträumt hatte. Da ich es aber selbst nicht mehr wusste konnte ich ihr da nicht weiterhelfen.

Wir verabredeten uns für den Abend bei ihr um etwas zu entspannen.

Am späten Nachmittag riefen dann seit langem mal wieder meine Eltern an. Sie erzählten mir alles was sie in den letzten Tagen gemacht haben. Dabei entschuldigten sie sich mehrmals dafür, dass sie nicht angerufen haben. Meine Mutter wollte mir unbedingt alles haargenau erklären und berichten was mein Vater glücklicherweise sofort unterbannt und mich stattdessen fragte wie es denn meinem Cousin ginge. Ich erzählte ihm das er anscheinend keine Probleme damit habe alleine mit seiner nervigen Cousine zu wohnen woraufhin alle auf der andern Seite des Telefons und auch ich anfingen zu lachen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und meine Eltern gaben mir auch die Eltern meines Cousins die unbedingt wissen wollten was mein Cousin denn so alles machte. Dabei konnte ich natürlich nicht so viel weiterhelfen also ging ich zu meinem Cousin und gab sie ihnen. Dabei wartete ich darauf bis er fertig war. In der Zeit wo er telefonierte schaute ich mich ein bisschen in seinem Zimmer um das meine Eltern immer für ihn bereit hatten und es auch nie umräumten.

Es war interessant zu sehen das in fast allen Schränken Magazine standen wo mit Sicherheit nackte Girls drin sind. Weiterhin standen sehr viele Bücher dazwischen. Sein Bett war extrem unordentlich. Und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich sah tatsächlich nackt Bilder von mir und meiner besten Freundin Alina neben seinem Bett liegen. Ich ließ mir aber nix anmerken und guckte mich weiter unauffällig um.

Als er fertig war gab er mir das Telefon zurück und sagte mir das sie am späten Abend noch mal anrufen würden. Ich ging also wieder in mein Zimmer und sagte meiner Freundin sogleich das mein Cousin Nacktbilder von ihr und mir habe. Sie war genau wie ich zuerst total überrascht. Doch dann hatte sie die Idee das sie heute Abend zu mir kommen könnte und wir dann beide meinen Cousin vernaschen könnten. Ich wusste nicht so ganz was ich davon halten sollte. Doch dann stimmte ich zu und es war geplant.

Ich erklärte meinem Cousin das am Abend Alina kommen würde und wir es sehr nett fänden wenn er für uns kochen könnte. Er stimmte sofort ein und sagte mir das er dann noch eben einkaufen gehen würden. Ich sagte das ich mit in die Stadt kommen würde und ein wenig shoppen gehen würde.

Als wir fertig angezogen waren gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren gemeinsam in die Stadt. Dort trennten wir uns dann und ich sagte er solle nicht auf mich warten. Ich ließ mir richtig viel Zeit und ging in fast jeden Laden der mir interessant vorkam und wo mir Sachen gefielen. Ich probierte in fast jedem Laden etwas an und so wurde es immer später. Als ich wieder auf dem Weg zurück zur Bushaltestelle war spürte ich auf einmal wie jemand meinen Rock streifte. Auf alles gefasst drehte ich mich vorsichtig um aber sah niemanden der nah genug bei mir war an mich ran zu kommen.

Also ging ich weiter und stellte mich am Bahnhof aus reiner Vorsicht an die Wand. Als der Bus kam, sah ich das er sehr voll war und ich wollte erst noch einen warten aber dann merkte ich das es schon ziemlich spät war und ich langsam nach Hause musste. Also ging ich mit meinen Taschen in den Bus und fand sogar einen Sitzplatz.
Als ich dann ausstieg war der Bus schon um einiges leerer und ich hatte keine Probleme zur Tür zu kommen. Da es noch ein ganze Stück war bis nach Hause stellte ich dir Taschen kurz ab und nahm sie dann wieder. Ungefähr auf der Hälfte des Wege sah ich das ein Mann vor mir stand und mich musterte. Es war unser Nachbarn. Er war ungefähr 26 und sah recht sportlich aus. Ich fragte ihn womit ich ihm denn helfen könne. Er lächelte mich an und fragte mich im Gegenzug ob er mich tragen helfen könne. Ich nahm dieses Angebot natürlich gerne an und er nahm mir zwei Taschen ab wodurch ich nur noch eine zu tragen hatte.

Ich ging jetzt schneller, da ich nicht mehr so viel tragen musste Richtung zu hause und unser Nachbarn ging neben mir her. Wir unterhielten uns dabei recht fröhlich und vor unserem Haus fragte er mich ob er sie mir auch nach oben tragen solle. Es überraschte mich das er so hilfsbereit war und ich nahm auch dieses Angebot an. Also schloss ich auf und merkte dabei, dass mein Cousin noch nicht wieder da war. Wir gingen also nach oben und er stellte meine Taschen auf das Bett.

Ich fing an die ganze Anziehsachen auszupacken und packte sie ordentlich in den Schrank und unser Nachbarn setzte sich dabei auf mein Bett und schaute mir zu. Es machte mir nix aus beim einpacken meiner Anziehsachen beobachtet zu werden, allerdings wusste ich nicht was ihn noch hier hielt. Er hatte mir angeboten mir die Taschen zu tragen und das hat er auch gemacht. Als ich die letzte Sache in meinen Schrank verstaut hatte und ihn zumachte, spürte ich auf einmal seine Hand auf meinem Po. Ich zuckte erschrocken zusammen und ging einen Schritt weg von ihm. Er lächelte mich an und fragte dann ob ich mir nicht ein wenig Taschengeld dazu verdienen wollte. Ich fragte ihn was er damit meine und er sagte mir das wir uns gegenseitig verwöhnen könnten.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte also sagte ich einfach gar nix. Anscheinend verstand er das als ja denn er stand auf drückte mich leicht gegen den Schrank und küsste mich. Er drückte mit seiner Zunge gegen meine Lippe und vorsichtig öffnete ich sie. Als seine Zunge in meinen Mund eindrang umspielte er mit seiner Zunge meine und leckte manchmal meine Lippen ab. So langsam merkte ich das dies mich irgendwie anturnte und ich erwiderte seinen Zungenkuss. Er legte seine Hände auf meinen Nacken und zog meinen Kopf näher zu sich. Dann drehte er mich um sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand und fing an meinen Hals zu küssen. Ich fing an schwerer zu atmen und er fing vorsichtig an meine Schultern zu massieren. Dabei küsste er meinen Hals immer weiter. Es fühlte sich gut wie er seine Lippen über meinen Hals und meinen Nacken kreisen ließ. Sein warmer Atem kreiste dabei immer wieder über meinen Nacken was mir teilweise ein Gänsehaut verschaffte. Seine Hände gingen ganz langsam und vorsichtig weiter nach vorne. Seine Finger berührten die Ansätze meiner Brüste und ich bekam eine Gänsehaut. ER schob seine Hände langsam unter mein Top und fing an meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Er drehte mich wieder um und setzte mich so vorsichtig auf das Bett. Dann setzte er sich neben mich und drehte sich so zu mir, dass seine einen Hand auf meinem Oberschenkel lag und die andere wieder langsam unter mein Top wanderte. Er schob mein Top langsam nach unten bis es über meinen Brüsten war. Dann fing er wieder vorsichtig an meinen Brüste zu massieren und ließ seinen Mittelfinger über einen meiner Nippel wandern. Mir wurde es langsam immer heißer in dem Top und ich zog es mir aus. Dann fing ich an ihm auch sein Shirt auszuziehen und legte mich dann auf den Rücken. Er legte sich halb über mich und zog mir meinen Bh aus. Dann fing er an meine Nippel zu lecken und daran zu saugen als ob er ein kleines Baby wäre, dass Milch bräuchte. Meine Nippel wurde sofort richtig hart und als er es bemerkte fing er auch noch an an ihnen zu saugen. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte auf. Er lachte laut auf und sagte „Du bist ne richtig Schlampe. Ich glaube ich komme morgen mit ein paar Freunden vorbei.“ Dann saugte er immer weiter an meinen Nippeln und ich atmete immer schwerer. Mein Körper wurde immer heißer und auch der Ausblick am nächsten Tag von mehreren reifen Typen gefickt zu werden war schon geil. Dann machte er meine Hose auf und ging mit einer Hand zwischen meinen Beine an die Pussy.

Als seine Hand meine Schamlippen berührten schob ich ihm meinen Körper entgegen. Das Gefühl das alleine seine Berührung mir gab war unbeschreiblich. Ich fragte ihn,, Willst du sie nur liegen lassen oder auch bewegen?“ Er lachte und sagte ,,Ich werde sie nicht nur bewegen sondern dich auch mit ihnen ficken bis zu meinen dicken Schwanz dreimal verschlingen könntest weil du so geil bist.“ ,,Das schaffe ich auch so.“ Er wurde total still und bewegte sich nicht mehr. ,,Das schaffst du nie im Leben“ ,,Ich habe vor einer Woche drei Türkische Schwänze zweimal hintereinander in meinem Arsch und meiner Pussy gehabt“ Dann bewegte ich mich langsam hoch und runter damit seine hand über meine Pussy rieb. Als er merkte, dass ich geil wurde hielt er mich fest, massierte mit der einen hand meine Brüste abwechselnd und mit der anderen rieb er wie wild über meine Pussy. Er machte mich verrückt und ich stöhnte laut auf. Seine Hand rieb mit allen vier Fingern über meine Schamlippen und sein Daumen rieb immer schneller über meinen Kitzler. Ich stöhnte immer lauter und legte meine Beine um seine Hals. Desto geiler ich wurde desto fester drückte ich mit meinen Beine und so musste er sich irgendwann vor mir hinhocken. Ich drückte ihn mit meinen Händen auf meine Jeans zwischen die Beine sodass er mit seinem heißen Atem mich noch geiler machen konnte.

Es dauerte nicht lange und ich wurde richtig feucht und ich zog mir meine Jeans einfach aus. Er nahm seine Hand raus und legte sie direkt auf meinen tanga. Er merkte sofort wie feucht ich war und er sagte lachend ,,Mann du kleine Schlampe. Dich zu ficken wird ein Spaß sag ich dir.“ Ich lächelte und stöhnte dabei weiter, weil er währendessen angefangen hatte mit seiner Hand über meinen Kitzler zu streicheln. Ich legte ihn auf den Rücken und stellte mich vor ihn hin. Ich zog mir ganz langsam meinen tanga aus und streichelte mit dabei über den Kitzler sodass ich noch feuchter wurde. Dann legte ich mich wieder neben ihn auf das Bett und machte meine Beine breit auseinander sodass er sehen konnte wie feucht ich war. Er hockte sich sofort vor mich hin und fing an mich wie wild zu lecken. Ich stöhnte laut auf und er fing an mir fast meinen Kitzler auszureißen. Er saugte und leckte an ihm wie verrückt. Ich wurde immer geiler und verrückter. Ich drehte ihn blitzschnell um und zog ihm die Hose und seinen Boxer runter. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich sagte lachend zu ihm ,,Dieser Schwanz ist ja witzig klein. Den kriege ich mindestens zehnmal in mich rein“ Er wurde puterrot und ich fing an ihm einen zu blassen. Wie ich es mir fast schon gedacht habe durch sein Reaktion wurde sein Schwanz nicht mehr größer und ich fing an sein Eichel zu bearbeiten. Er stöhnte auf und merkte schon wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich dachte mir –Hier komme ich wohl nicht mehr wirklich auf meine Kosten- Also setzte ich mich über ihn und blies ihm so schnell wie ich nur konnte einen. Es dauerte nicht lange bis er mir seinen Saft in den Mund schoss. Ich sagte nix zu ihm und zog mich wieder an. Dann ging ich demonstrativ raus und in das Badezimmer um ihn zu zeigen das dieses Spielchen zu Ende war. Ich hörte wie er sich anzog und dann raus ging. Als ich hörte wie unten die Türe ins Schloss fiel guckte ich erstmal aus dem Fenster um zu gucken ob er auch wirklich gegangen war und dann sah ich ihn wenig später in sein Haus gehen. An seinem gang merkte ich zwar das er enttäuscht war aber auch das er schon ziemlich kaputt wirkte.

Ich ging wieder aus dem Badezimmer und setzte mich in Ruhe vor meinen PC und wollte mir ein paar heiße Bilder meiner Freundin angucken als ich ein komisches Geräusch hörte. Es wunderte mich, da ich nicht gemerkt hatte, wie mein Cousin nach Hause gekommen war also ging ich vorsichtig aus meinem Zimmer und lauschte. Doch dann hörte ich wieder ein Geräusch kurz bevor ich wieder in mein Zimmer gehen wollte. Es kam komischer Weise aus dem Zimmer meines Cousins. Und wenn ich mich nicht irrte war da auch eine Mädchen Stimme. Ich kannte diese Stimme nicht also ging ich ganz langsam in Richtung seines Zimmers. Ich hatte Glück denn seine Zimmertüre war nur angelehnt und man konnte genug erkennen. Ich sah meinen Cousin auf seinem Stuhl vor dem Schriebtisch sitzen und er guckte in Richtung Bett. Vor seinem Bett stand ein Mädchen das vielleicht etwas älter war als er aber noch jünger las ich und zog sich langsam für ihn aus. Ich’s ah sofort das er schon einen Steifen hatte und auch das Mädchen sah es jetzt denn sie ging langsam auf ihn zu. Ich stellte mich so hin, dass ich sie in jede Lage sehen konnte egal wo sie hingehen würden aber sie mich nicht sehen würden. Sie hockte sich vor ihm hin und machte seine Hose auf. Dann sagte sie ,,Ich erinnere dich ich blasse dir nur einen. Ficken oder sonstiges ist tabu. Schließlich bist du zu jung für mich also sein froh um jede Berührung die ich dir gebe.“ Sie lachte auf und ich wusste sofort das ich dieses Mädchen einmal haben wollte. Sie fing vorsichtig an seinen Schwanz zu blassen und ich sah von dieser Entfernung das er immer größer wurde. Sie nahm ihn aus dem Mund und sagte dann ,,Ohm man ist der groß. Nicht schlecht für einen Jungen deines Alters.“ Dann fing sie wieder an zu blassen und mein Cousin fing an zu lächeln und zu stöhnen. Ich wurde schon wieder feucht und ich wollte diese Zunge unbedingt mal an meiner Pussy spüren. Plötzlich stand mein Cousin zur überraschung von mir und dem Mädchen auf und zerrte sie auf sein Bett. Sie wusste nicht was er vor hatte deswegen sagte sie nix. Er legte sie auf das Bett und jetzt wurde sie anscheinend etwas misstrauisch. Aber mein Cousin handelte schnell und hielt ihren Mund mit einer Hand zu und mit der anderen griff er ihr unter ihren Rock. Zuerst wollte sie sich noch wehren aber dann hörte sie schlagartig auf und entspannte sich. Mein Cousin nahm seine Hand von ihrem Mund und hockte sich zwischen ihre Beine.

Er schob ihr den Rock hoch und fing an über ihren Slip zu lecken. Sie stöhnte laut auf und beugte sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne. Sie drückte seinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine. Ich sah das es ihr gefiel und ich wurde noch feuchter wenn ich daran dachte das mein Cousin an diesem Abend mich und meine Freundin ficken würde. Das mädchen wurde immer feuchter was man alleine an den schmatzartigen geräuschen hörte.

Und dann passierte etwas worauf ich gehofft hatte aber nicht wirklich dran geglaubt hatte. Das Mädchen musste tatsächlich während dem Sex auf Toilette. Mein Cousin war genauso überrascht wie ich und hörte schlagartig auf. Ich ging schnell soweit zurück das die beiden mich beim Aufstehen nicht sehen konnten. Doch dann bemerkte ich, dass das Mädchen ja an mir vorbei musste um zur Toilette zu kommen. Also ging ich so schnell wie nur möglich nach unten in Richtung der Toilette um mich dort in der Nähe zu verstecken, weil ich die Chance nutzen wollte und dieses Girl verführen wollte was aber glaubte ich nicht besonders schwer sein würde. Ich versteckte mich hinter unserer großen Pflanze direkt neben dem Badezimmer. Als ich sah das sie kam machte ich mich ganz klein, da die beiden ja nicht wussten dass ich inzwischen wieder zu Hause war. Sie ging in die Toilette und ich stellte mich jetzt direkt neben die Tür. Ich wollte warten bis sie wieder rauskam und ihr dann direkt zwischen ihre Beine greifen und sie dabei am Hals küssen.

Als die Türe auf ging wartete ich bis sie mit dem Rücken zu mir stand und dann stellte ich mich ganz nah hinter sie und griff ihr sofort zwischen die Beine. Ich merkte wie feucht sie war und beginn sofort zu reiben damit sie sofort wieder geil wurde. Sie wehrte sich nicht und ich zog sie wieder langsam ins Badezimmer. Sie stöhnte schon wieder und ich flüsterte ihr leise ins ohr ,,Du bist so geil du kleine Schlampe jetzt leckt dich mal ein Mädchen.“ Sie wirkte zuerst etwas erschrocken doch dann drehte sie sich um und setzte mich auf das Klo. Sie zog mir meine Hose runter und fing sofort an zu lecken. Bei drehte sich alles als dieses Girl anfing mich zu lecken. Sie machte mich geiler als es bisher jeder andere gemacht hatte. Ihre Zunge strich schnell aber genau über meine Schamlippen und ging dann nach oben zu meinem Kitzler und wieder zurück. Sie wiederholte dies fast zehn Minuten lang so und ich wurde immer feuchter und stöhnte immer lauter.
Plötzlich hörten wir beide vor der Tür meinen Cousin der fragte ,,Hallo bist du noch da? Ich warte jetzt schon zwanzig Minuten auf dich.“ Ich sagte leise zu ihr, dass ich ihm einen Zettel hingelegt habe wo drauf stehe das sie gegangen sei, weil etwas dazwischen gekommen sei. Sie lächelte und antwortete ,,Das war lieb dein Cousin war nämlich gar nicht gut im lecken ich habe nur so getan als ob ich es geil fand aber es war schrecklcih schecht. Das überraschte mich jetzt wiederum und ich war mir gar nicht mehr so sicher ob ich noch mit ihm ficken wollte. Aber bevor ich noch ein paar Worte nachdenken oder sagen konnte fing sie schon wieder an mich zu lecken und ich musste aufpassen das ich nicht laut aufstöhnte da mein Cousin noch vor der Tür stand was man unter der Türe durch den Schlitz sehen konnte. Anscheinend wartete er immer noch auf eine Antwort denn er blieb dort noch eine ganze Weile stehen bis er endlich wieder ging. Als ich ihn über uns hörte fing ich sofort wieder an zu stöhnen und sie steckte mir zwei Finger in meine inzwischen schon feuchte Pussy. Ich stöhnte und stöhnte und legte meine beine um ihren Hals. Sie fingerte mich immer weiter und leckte dabei meine Nippel. Mein Pussysaft lief mir schon die Beine runter und sie leckte ihn ab und ging dabei immer wieder bis zu meiner Pussy.

Als sie den dritten Finger rein steckte bäumte ich mich auf und schob ihr meinen gesamten Körper entgegen. Sie nutzte das aus und fing wieder an mich an meinem Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf und nachdem ich mich noch einmal ihr mit voller Kraft entgegen drückte schoss ich ihr einen Strahl meines Pussysaftes ins Gesicht. Sie leckte den Rest von meiner Pussy ab und sagte dann ,,Ich wusste schon das du da warst, weil ich dich in deinem Zimmer habe stöhnen hören. Allerdings schien es mir so als ob du nicht auf deine Kosten gekommen bis?“ ,,Das stimmt. Der Typ konnte mich zwar gut mit seiner hand ficken aber sein Schwanz war nicht mal 20cm groß.“ Wir lachten beide auf über diese kleine Größe. Dann setzte sie sich auf die Wanne und zog sich komplett aus. Ich bewunderte ihren wunderschönen Körper. Ihre Brüste waren schön geformt und ihre Rundungen nach unten hin waren ebenfalls schön anzusehen. Ihre Pussy hatte sie glatt rasiert und ihre Schamlippen waren genauso wie meine noch geschlossen.

Ich hockte mich vor ihr hin und rieb vorsichtig über ihren Kitzler. Ich merkte sofort wie sie feucht wurde und dann fragt ich sie ,,Wenn mein Cousin so schlecht war warum warst du dann grade feucht? Ich weiß das du es dir nicht selbst gemacht hast auf dem Klo.“ Sie lächelte und sagte ,,Bevor ich auf Klo war hatte ich ne kleine Vibratorkugel in meiner Pussy und die hatte ich dann rausgenommen.“ Ich lachte auf und fing dann an ihren Kitzler zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zu massieren. Sie wurde immer feuchter und sie stöhnte laut auf. Sie drückte ihren Körper von der Wanne ab und stemmte sich mir entgegen.

Ich fing sofort an sie zu lecken und sie stöhnte immer lauter auf und legte ihre Beine über meine Schultern und drückte mich dadurch noch fester gegen ihre Pussy. Ihre Saft floss ihr regelrecht raus und ich trank so viel ich konnte. Ich steckte vorsichtig zwei Finger in ihre Pussy und als es ganz leicht ging auch noch direkt den dritten hinterher. Sie stöhnte noch lauter und ich fürchtete schon, dass mein Cousin sie hören könnte aber da hörte ich, dass er oben ganz laut die Musik anhatte. Also fickte ich sie mit drei Fingern und sie stöhnte immer lauter auf. Es dauerte nicht mehr lange bis sie kam und sie lief aus wie ich es noch nie vorher bei einem Mädchen gesehen hatte. Ihr Saft lief in Strömen und es nahm gar kein Ende. Unter ihr bildete sich schon eine riesige Lache von ihrem Saft. Ich leckte ihr die Pussy um ein wenig von ihr aufzufangen und ich wurde immer wilder mit dem lecken weil sie so gut schmeckte.
Dann legte sie ihre hand auf ihre Pussy damit ich nicht weiter lecken konnte. Ich stand auf und wartete. Sie guckte auf die Uhr und sagte dass sie los müsse. Vorher gab sie mir noch ihre Nummer und sagte dass ich jederzeit anrufen könne.

Sie ging leise raus und ich ging hinter ihr her da mein Cousin ja nicht wusste das ich schon da war. Ich wartete ein paar Minuten und ging dann wieder rein. Ich hörte sofort die laute Musik die aber leiser gedreht wurde als ich die Türe zufallen ließ. Ich ging nach oben in mein Zimmer und setzte mich vor den PC bevor ich meinem Cousin hallo sagte. Dann setzte ich mich wieder vor den PC.

Am späten Abend hörte ich dann wie mein Cousin nach unten in die Küche ging und schon mal alles für das Essen vorbereitete. Ich hatte inzwischen schon mit meiner Freundin geredet und wir haben uns dafür entschieden meinen Cousin nicht zu verführen nachdem was das fremde Mädchen mir am Mittag gesagt hatte. Als sie schellte ging ich nach unten und öffnete ihr. Wir begrüßten uns und gingen erstmal ins Wohnzimmer. Da wir meinen Cousin erst noch den Gefallen tun wollten mit ihm zu essen da er ja extra für uns gekocht hatte blieben wir noch bis wir gegessen hatten und sagten ihm dann, dass wir noch ein wenig in die Stadt gehen würden. Ich ging also nach oben und zog mir ein schwarzes Kleid an. Darunter trug ich einen schwarzen bh und einen roten Slip. Ich ging wieder runter wo sie mein Cousin und meine beste Freundin unterhielten. Als ich runterkam sagte wir ihm Tschüss und gingen zu ihrem Auto das sie an diesem tag frisch bekommen hatte da sei vor ein paar Wochen ihren Führerschein gemacht hatte und noch kein Auto vorher hatte.

Wir fuhren in die Stadt und gingen wieder in unsere Lieblingsdisco. Wir setzten uns an die Bar und tranken etwas. Auf tanzen hatten wir nicht wirklich lust da wir uns eigentlich darauf eingestellt hatten an diesem Abend zu ficken und das hatten wir jetzt nicht gemacht. Nachdem wir ein paar Drinks getrunken hatten liefen wir noch ein bisschen in der Stadt herum und unterhielten uns über jede Menge Dinge. Wir überlegten ob wir uns noch ein paar Typen zum ficken suchen sollten oder nicht. Wir entschieden uns dazu es nicht zu machen und gingen wieder zurück zum Auto. Wir fuhren sehr langsam da wir nicht wollten dass die Polizei auf uns aufmerksam wurde. Als wir bei mir zu hause ankamen stellte meine Freundin ihr Auto bei mir ab und lief die paar Häuser zu sich nach Hause zu Fuß.

Am nächsten Tag schlief bis zum Mittag und das war auch gut so denn als ich aufwachte fühlte ich mich richtig gut. Zu meiner großen Überraschung merkte ich schon wieder wie ein Kribbeln zwischen meinen Beinen aufstieg. Ich wollte mich aber nicht selbst befriedigen sondern endlich mal wieder einen richtige Schwanz haben. Ich ging langsam unter die Dusche und wusch mich ab. Als ich fertig war zog ich mich an und ging runter in die Küche. Nachdem ich mir was zum Frühstücken gemacht hatte setzte ich mich ins Wohnzimmer und macht den Fernseher an. Mich interessierte gar nicht wirklich was kam sondern ich musste viel mehr etwas zur Ablenkung für das Kribbeln zwischen den Beinen haben. Als ich fertig gefrühstückt hatte ging ich nach draußen in den Garten und legte mich einfach so auf die Wiese. Ich brauchte etwas Entspannung und da mein Cousin in der Stadt war wie er es mir am Abend vorher gesagt hatte ich ja meine Ruhe. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mir einen Bikini an. Dann holte ich eine Liege raus und stellte sie auf den Rasen. Die Sonne schien und es war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege um zu erste einmal meinen Bauch zu bräunen. Mir wurde langsam wärmer und so drehte ich mich nach ugefähr zehn Mnuten um.

Auf dem Bauch blieb ich dann aber doch länger liegen und so vergaß ich komplett die Zeit. Meinen Rücken hatte ich zwar nicht eingecremet aber zum Glück bekomme ich nicht so leicht einen Sonnenbrand. Normalerweise werde ich einfach nur rot und dann sehr schnell braun.

Ich weiß nicht genau wie lange ich schon draußen lag auf jedenfall spürte ich bald einen leichten Luftzug an meiner Seite als ob jemand an mir vorbei gelaufen wäre. Ich machte die Augen auf und drehte mcih so um dass ich alles sehen konnte. Am Ende meiner Liege stand ein Junger Mann. Er vielleicht ein oder zwei jahre älter als ich. Er guckte mich an und lächelte nur. Dann setzte er sich seitlich auf die Liege und fing an mich am Rücken zu streicheln. Seine Hände fühlten sich sehr zart und weich an. Er massierte vorsichtig aber sehr gut meine Schultern. Nachdem er sie eine ganze Zeit lang massiert hat und ich mich inzwischen entspannt hatte ging er vorsichtig nach hinten und öffnete dann meinen BH. Ich hielt mir meine Hände vor die Brüste und fragte ihn ,,Wer sind sie überhaupt? Glauben sie sie könnten hier einfach so in den Garten kommen und mich vernaschen?“ ,,ja klar das ist so üblig wenn man zu einer Prostituierten kommt“ Ich lachte und sagte dann ,, Für dieses Frechheit werde ich sie anzeigen.“ Er fragte ,,Warum es ist doch klar wenn sie hier draußen so herumliegen dass sie eine Prostituierte sind. Also brauchen sie gar nicht erst die Polizei rufen weil die ihnen eh nicht glauben wird.“ ,,Hm also so wie ich es sehe sind sie erstens einfach ohne Erlaubnis auf ein Privatgrundstück gegangen und dann denke sie ich wäre eine Prostituierte.“ Ich griff nach meinem Handy und anscheinend merkte der Typ da das ich es ernst meinte mit der Anzeige und er sagte schnell. ,,Ist ja schon gut Süße. Ich geh ja schon aber lade mich doch einfach mal zum Essen ein. Dann zeige ich dir meinen besten Freund der sich immer regt wenn ich ihn rufe.“ Ich wählte die Nummer von der Polizei und als er sah, dass ich auf anrufen klicken wollte verschwand er ganz schnell. Ich legte mein Handy wieder zur Seite aber immer so dass ich es immer im Blick hatte falls der Typ wieder kommen würde und mir erstmal mein Handy wegnehmen wollte.

Als die Sonne verschwand zog ich mich wieder normal an und ging ins Haus. Als ich gerade nach oben gehen wollte schellte es an der Tür. Ich guckte aus dem Fenster in der Diele wer es war. Ich sah einen jungen Mann der dort draußen stand. Ich ging zur Tür und machte auf und fragte dann ,,Hallo was kann ich für Sie tun?“ ,,Oh Hi Süße ich wusste gar nicht das mein bester Kumpel so eine süße Freundin hat.“ ,,Bester Kumpel? Sie müssen sich im haus geirrt haben. Hier wohnt keiner in ihrem Alter.“ ,,Wie bitte natürlich. Er hat mir doch diese Adresse gegeben.“ ,,Welche Adresse hat er ihnen gegeben?“ ,,Salehstraße 23.“ ,,Das ist aber nicht hier. Hier ist Salehstraße 33.“ ,,Wie? Oh tut mir leid falls ich dich gestört haben sollte Süße.“ Und schon war er wieder weg und ging zu dem richtigen Haus. Ich ging wieder rein und nach oben. Draußen wurde es zwar dunkler aber man konnte immer noch alles sehen. Ich fragte mich so langsam wo mein Cousin blieb aber als ich auf die Uhr sah war es erst 16.00Uhr und so machte ich mir keine weiteren Gedanken.

Als mein Cousin kam hörte ich wie er mit jemanden redete und ich dachte erst, dass es sein geiler Kumpel von letztens wäre doch es war ein anderer Typ. Er sah richtig hässlich aus und ich fragte mich wie mein Cousin mit so einem befreundet sein könnte. Nach ein paar Minuten kam mein Cousin zu mir und ich fragte ihn ,, Was gibt es denn?“ Er stotterte ein wenig und wurde rot. ,,Naja ich habe dem Typen dort versprochen dass wenn er mir Geld leiht er einmal mit meiner scharfen Cousine Sex haben dürfte.“ Mir blieb der Atem weg. ,,Was hast du gesagt?“ ER wurde puterrot und als er sah wie wütend ich wurde wich er ein paar Schritte zurück. ,,Du gehst jetzt sofort da rüber und sagst ihm das aus diesem Deal nix wird und gibst ihm das Geld zurück. Ansonsten rufe ich sofort bei unseren Eltern an und sage meinen Eltern und deinen Eltern das du nicht länger hier wohnen kannst und sie dich abholen sollen.“ Meinem Cousin blieb die Sprach weg. Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet und er ging langsam aus dem Zimmer. Mir war komplett egal wie er sich fühlte. Er konnte so etwas nicht einfach ohne die Einstimmung von mir entscheiden und das hatte er jetzt hoffentlich gelernt.

Ich versuchte zu hören was in dem Zimmer meines Cousins passierte aber man hörte gar nix. Nach ein paar Minuten hörte ich wie die Türe von seinem Zimmer aufgerissen wurde und dann wurde auch meine aufgerissen. Rein kam der Typ den mein Cousin mitgebracht hatte und jetzt sah ich das er noch hässlicher war als ich gerade gedacht hatte. Seine Haare lagen platt auf seinem Kopf und er war nicht gerade sportlich gebaut. Er guckte mich an und dann in meinem Zimmer herum. ,,Also du kleine Schlampe möchtest nicht mit mir ficken? Da verpasst du aber was.“ Ich lachte laut auf. Man sah in seiner Hose keine Beule und das obwohl ich nur in meinem BH und meinem Slip vor ihm saß. Er kam langsam auf mich zu und ich sagte ,,Das glaube ich kaum. Ich sitze hier fast nackt vor dir und man sieht keine Beule in deiner Hose. Das heißt entweder ist dein Schwanz mini klein oder du bist schwul.“ Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an. Er wusste nicht was er machen sollte. Ich sagte zu ihm ,,Los verschwinde aus meinem Zimmer du hässliches Wesen. Ich möchte dich hier nie wieder sehen und wen ja hast du danach keine Eier mehr.“ Er ging so schnell wie möglich aus dem Zimmer und auch raus. Danach kam mein Cousin wieder zu mir und fragte mich ,,Warum hast du das gemacht? Jetzt hat er mir das Spiel weggenommen das ich mir von seinem Geld gekauft hatte.“ Ich sagte zu ihm ,,Wenn du ein wenig besser mit deinem Geld umgegangen wärest hättest du noch genug gehabt um dir das Geld zu kaufen. Ich weiß das sowohl meine Eltern wie auch deine Eltern dir Geld gegeben haben. Wenn du das schon alles ausgegeben hast ist das dein Problem.“ ,,Kannst du mir nicht was leihen?“ Ich lachte laut auf ,,Damit ich das Geld nie wieder sehe? Nein ich kann mir meinem Geld umgehen und werde es niemanden leihen der nicht mit Geld umgehen kann.“ Mein Cousin schaute mich etwas überrascht an und dann machte er etwas womit ich nicht gerechnet hatte.

Er kam auf mich zu und griff mir direkt zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen da er mir direkt seine Finger in meine Pussy schob. ,,Das gefällt dir wohl meine kleine Cousinenschlampe. Dir wird das lachen schon noch vergehen wenn ich dir meinen Prügel in den Arsch gerammt habe.“ Ich wusste nicht was ich machen sollte. Auf der einen Seite war ich gerade extrem geil aber auf der anderen Seite erinnerte ich mich daran was das fremde Girl von letztens gesagt hatte das mein Cousin überhaupt nicht gut sei. Plötzlich machte er meinen BH auf und massierte meine Brüste. Ich stöhnte auf da ich immer noch so geil war und jetzt endlich meinen Orgasmus erleben wollte. Ich schmiss meinen kleinen Cousin auf mein bett und hockte mich vor ihn. Er lächelte und sagte dann ,,So meine kleine Schlampe was du jetzt siehst ist der größte Schwanz den du je gesehen hast das wette ich mit dir.“ Ich holte ihn raus und dachte mir nur –Der ist der kleinste den ich je gesehen habe-. Ich nahm seinen Schwanz ohne zu zögern ganz in den Mund und musste mich zusammennehmen nicht meine Zähne zusammenzubeißen. Er schmeckte wie ein kalter kaffee und das war eklig. Ich blies ihm so schnell es ging einen und als er dann endlich kam zog ich mich direkt wieder an und täuschte vor ich hätte schon einen Orgasmus. Dann sagte ich ihm das ich wieder in eine Disco gehen würde und zog mich dementsprechend an. Während ich unterwegs war schrieb ich meiner besten Freundin, dass ich unterwegs war zur Disco und sie sagte das sie auch sofort losfahren würde.

Als ich an der Disco ankam war meine Freundin noch nicht da. Also ging ich schon mal rein und bestellte mir eine Drink. Ich trank ihn in Ruhe aus aber selbst als ich fertig war war meine Freundin noch nicht da. Ich ging auf die Tanzfläche und tanzte einfach ein bisscehn damit mir nicht langweilig wurde. Plötzlich spürte ich wie sich jemand von hinten an meinen Arsch drückte und dort spürte ich einen riesigen Schwanz in der Hose. Ich drehte mich nicht um sondern tanzte einfach mit dem Arsch an diesem Schwanz weiter. Es dauerte nicht lange und ich spürt zwei mächtige Hände auf meinen Brüsten. Dann merkte ich wie mein Kleid hochgeschoben wurde und eine hand zwischen meine Beine ging. Sie rieb ganz vorsichtig über meinen Kitzler und ich wurde schon wieder feucht. Dann überkam in mir schon ein riesiger Orgasmus und ich viel um. Der Mann hinter mir fing mich auf.

Als ich wieder aufwachte saß ich in einem Sessel. Ich guckte mich um wusste aber nicht wo ich war.

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Erstes Mal Fetisch

Mutter und Sohn(Netzfund,

Mutter und Sohn
Es war in den Sommerferien, als mich eines Morgens meine Mutter in meinem Zimmer überraschte, nachdem sie Vater zur Arbeit verabschiedet hatte. Ich lag noch in meinem Bett als sie hereinkam. Sie trug einen roten Morgenmantel, den sie zugeschnürt hatte.

»Guten Morgen, mein Junge. «, begrüßte sie mich und setzte sich zu mir ans Bett.

»Guten Morgen. «, gab ich verschlafen zurück.

»Darf ich mich ein wenig zu dir legen? «, fragte mich meine Mutter.

»Wieso? «, fragte ich verstört zurück.

»Weil ich heute Morgen nicht alleine liegen will! «. Sie stand auf und öffnete ihren Morgenrock. Darunter hatte sie nur einen knappen BH und einen noch knapperen weißen Slip, aus dessen Seite ihr schwarzes, krauses Schamhaar lugte. »Ich hoffe, es stört dich nicht, mich so zu sehen. «, sagte sie und zog den roten Mantel aus. »Ich gefalle dir doch? « Sie schaute mich an. »Ich habe doch schöne Brüste, oder? «, fragte sie und hob ihre vollen Busen mit ihren Händen in die Höhe.

»Ja, ja. «, antwortete ich eifrig.

»Und mein Hintern ist doch auch noch knackig? «, trieb sie das Spiel weiter und zeigte mir verführerisch ihren Po, indem sie vor mir in Pose ging.

»Du bist sehr schön Mutter. «, sagte ich und schaute auf ihre hinreißende Figur, die sie immer noch besaß.

Beruhigt von meinen Antworten stieg sie zu mir ins Bett. Ich spürte die Wärme ihres Körpers neben mir, wie wir so zusammen lagen. Ich war so aufgeregt, dass ich kein Auge zutun konnte.

Nach kurzer Zeit drehte sich Mutter zu mir um. »Willst du deiner Mutter nicht einmal einen Kuss geben?», bat sie mich und schaute mir dabei tief in die Augen. »Komm trau dich. «, ermutigte sie mich.

»Wenn du willst. « antwortete ich und rückte näher zu ihr.

Ich wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch sie wehrte ab: »Du bist groß genug, mich auf die Lippen zu küssen. «

So gab ich ihr einen zaghaften Kuss auf ihren roten Mund, den sie eifrig erwiderte und wobei sie auch ihre Zunge in meinen Mund steckte.

»Du kannst gut küssen. «, lobte sie mich danach, während ich noch ganz durcheinander war.

Ich versuchte wieder meine Augen zu schließen, aber mit wenig Erfolg. Die Wärme ihres Körpers neben mir zu spüren und ihren leisen Atem zu hören verwirrten meine Sinne. Nach einiger Zeit drehte sie sich wieder zu mir um.

»Schläfst du Chris? «

»Nein. «, antwortete ich und schaute ihr in die Augen.

»Du bist schließlich alt genug. Wollen wir uns nicht nackt ausziehen, so schläft es sich doch viel bequemer. Oder genierst du dich, nackt mit deiner Mutter im Bett zu liegen?«

»Darf ich dich wirklich nackt sehen? «, fragte ich zurück.

»Natürlich, ich hab doch vor meinem Sohn nichts zu verbergen. «, antwortete sie, stand auf und stellte sich vor das Bett.

Ich schaute auf sie, wie sie ihren BH öffnete und auf den Boden fallen ließ. Sie hatte wirklich herrliche Brüste. Sie waren schön groß, aber nicht zu groß, mit einem ausgeprägten roten Warzenhof und feinen kleinen Brustwarzen. Dann ließ sie ihren weißen Slip an ihren langen Beinen herunter gleiten.

»Schau mich nur richtig an. «, forderte sie mich auf und zeigte mir ihren schönen weiblichen Körper.

Sie stellte sich extra breitbeinig hin, damit ich ihre rote Spalte gut sehen konnte. Meine Augen bohrten sich förmlich in ihren Körper. Zwischen ihren Beinen kräuselte sich das schwarze Haar um ihre großen Schamlippen, die ihren feinen Eingang verschlossen.

»Komm, jetzt zieh du dich aus! «, forderte sie mich nach ihrem Striptease auf und legte sich wieder in das Bett.

Ich stellte mich nur mit einer Unterhose, unter der sich mein Glied deutlich abzeichnete, vor sie hin. Ich zog meine Hose aus und mein steifer Schwanz schnellte in die Höhe.

»Du musst dich nicht schämen, dass du einen Steifen Schwanz hast. «, meinte meine Mutter, als sie merkte, dass ich rot im Gesicht wurde. Sie musterte ausführlich meinen Schwanz. Anscheinend hatte sie nicht gedacht, dass mein Stecher schon so gut entwickelt war. »Erst recht nicht bei so einem schönen Exemplar. Hast du was dagegen, wenn ich ihn anfasse? «, fragte sie mich und schaute mir in die Augen.

»Wenn du willst! «, antwortete ich schüchtern und unbeholfen.

Mit ihrer rechten Hand umfasste sie meinen Steifen und begann ihn zärtlich zu wichsen.

»Das fühlt sich gut an. «, freute sich meine Mutter. »Machst du es dir auch so? «, fragte sie mich, während sie meinen Schwanz massierte.

»Ja, genau so. «, antwortete ich mit leisem Stöhnen.

»Und wie oft? «, fragte sie weiter.

»So etwa viermal am Tag. «, antwortete ich stolz.

»Oh, du meine Güte, dann wurde es ja wirklich Zeit, dass ich heute zu dir gekommen bin. «, freute sie sich. »Und gefällt es dir, wie ich deinen Schwanz wichse? «, fragte sie dann mit sanften Stimme.

»Ja, es ist herrlich schön. «, antwortete ich stöhnend, völlig benommen von ihrer Fingerfertigkeit mit der sie meinen Schwanz bearbeitete.

»Dann wird dir das noch besser gefallen. «, meinte sie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich begann die Engel singen hören.

Mit ihrer Zunge umspielte sie meine empfindliche Eichel, dass mir Hören und Sehen verging. Ihre Lippen presste sie um meinen Schaft und begann ihn zu lutschen und zu saugen, dass es eine Lust war. Ich schloss meine Augen und genoss es, ihre Liebeskunst an meinem Schwanz zu spüren. Meine ganzen Sinne und Gefühle spielten verrückt.

Als Mutter spürte wie mein Schwanz langsam zu zucken begann, beendete sie ihre Lutschnummer.

»So schnell sollst du mir nicht kommen. «, meinte sie, legte sich auf das Bett und öffnete ihre heißen Schenkel. »Komm und fick mich jetzt, Chris. «, bat sie mich und schaute mich dabei sehnsüchtig an.

»Meinst du wirklich? «, fragte ich, noch immer leicht ungläubig.

»Du brauchst dich wegen nichts zu genieren, alles ist in Ordnung. Nun komm schon und nimm mich. «, beruhigte sie mich.

Voll freudiger Erregung stieg ich über meine Mutter und zielte mit meinem Schwanz zwischen ihre rot angeschwollene Spalte. Mit unruhiger Hand dirigierte sie meinen Schwengel in ihr heißes Loch und mit einem einzigen Stoß verschwand mein Schwanz ganz tief in ihrem Liebesloch, das schon ganz feucht war. Es war ein unbeschreiblich neues Gefühl für mich, die enge Möse meiner Mutter um meinen Stamm zu spüren. Eifrig begann ich, mich auf meiner Mutter zu bewegen.

»Oh, das machst du herrlich, Chris. Fick so weiter und mach mich fertig«, stöhnte sie heiser.

»Komm, sag Carmen zu mir, wenn du mich fickst. Das hört sich besser an als Mutter«, meinte sie.

»Ok, Carmen, jetzt werd ich dich ordentlich Ficken«, stöhnte ich und nagelte sie in ihre feuchte Votze.
Wild und hemmungslos wand sich meine Mutter unter meinen harten Stößen. Dabei drückte sie meinen Kopf zu sich herunter und begann mich leidenschaftlich zu küssen, während mein Schwanz ihre heiße Fotze aufwühlte. Immer schneller stieß ich zu.

»Wenn du kommst, kannst du ruhig in mich spritzen. Ich nehm die Pille«, ließ sie mich wissen, als sie merkte, dass ich langsam zum Abspritzen kam.

»Oh ja, gleich bin ich so weit, Carmen«, grunzte ich und meine Bewegungen wurden immer schneller und härter.

»Herrlich, ich spür dich bis in die Gebärmutter stoßen. Komm und spritz mir jetzt deinen Samen in die Gebärmutter und lass meine Fotze überlaufen mit deinem Saft«, forderte sie mich auf und stachelte mich mit ihren Unterleibsbewegungen immer mehr an, ihr meinen heiß begehrten Liebessaft in ihre gierige Votze zu spritzen.

Dann war es auch schon so weit. Mein Schwanz begann in ihrem heißen Leib zu zucken, meine Muskeln spannten sich an und mit einem heißen Schmerz schoss die erste Ladung Samen aus meinem Saftspender und begann ihre empfangsbereite Scheide zu füllen.

»Jetzt kommt mein Saft in dich geflossen«, stöhnte ich heiser und Mutter spürte wie mein heißes Sperma ihre Gebärmutter zu überfluten begann und genoss dieses Gefühlauf das Äußerste.

»Tut das gut, deinen heißen Samen in meiner Gebärmutter zu spüren«, freute sie sich und drückte mich an ihren heißen verschwitzen Körper, nachdem ich erschöpft auf sie niedersank.

Dankbar küssten wir uns, wobei sich unsere Zungen berührten.

»Komm, lass mich aufstehen. Ich will mir schnell eine Zigarette holen«, bat sie mich und ich stieg von ihr, wobei mein Schwanz mit einem leisen Geräusch aus ihrem glitschigen Loch flutschte.

Dann ging sie zu Tür hinaus und ich blickte auf ihren knackigen Arsch, der sich geil bewegte. Nach einem kurzen Augenblick kam sie wieder mit ihren Zigaretten und einem Aschenbecher und legte sich wieder neben mich ins Bett. Sie zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug.

»Willst du auch einmal ziehen, Chris«, fragte sie mich und hielt mir die Zigarette hin.

»Ja gerne«, antwortete ich und nahm einen vorsichtigen Zug.

»Und wie hat dir dein erstes Mal gefallen? Es war doch dein erstes Mal«, fragte Mutter neugierig.

»Es war mein erstes Mal und ich fand es herrlich, dich zu ficken«, antwortete ich glücklich.

»Ich war damals auch in deinem Alter, als ich es das erste Mal machte«, begann sie darauf zu erzählen und während sie so erzählte, streichelte ich neugierig ihren schönen weiblichen Körper.

Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch und umfasste dann ihre vollen Brüste. Als sie dann wieder an ihrer Zigarette zog, saugte ich an ihren dicken Brüsten.

»Ja, saug schön an meinen Titten«, freute sie sich und fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare. Meine Lippen presste ich fest um ihre kleinen Brustwarzen, um fest daran zu saugen, wodurch ihre kleinen Nippel ganz hart wurden und aufrecht standen.

»Möchtest du nicht auch einmal meine Fotze lecken«, fragte sie mich, nachdem sie durch mein Saugen an ihren Titten wieder heiß wurde.

»Natürlich, Carmen«, antwortete ich und krabbelte zwischen ihre Beine, die sie leicht spreizte.

»Bedien dich, Chris«, lachte Mutter, nachdem sie meine gierigen Blicke auf ihre Möse sah.

Ihre Schamlippen waren blutrot angeschwollen und standen leicht offen. Ihre rote Fotze glänzte feucht von ihrem Mösensaft. Ich spreizte ihre Beine noch ein wenig und dann versenkte ich meinen Kopf in ihrer Scham. Ich roch den süßen Duft ihrer Fotze, der mich wieder ganz geil werden ließ. Vorsichtig berührte ich ihre feuchten Schamlippen mit meiner Zungenspitze, um dann durch ihren Spalt mit meiner Zunge zu fahren.

»Ja, Leck mich«, stöhnte Mutter, während sie mit ihren Eutern spielte. Mit meinen Fingern zog ich ihre wulstigen Schamlippen auseinander, um noch tiefer mit meiner Zunge in ihre Scheide zu kommen und ihren süßen Mösensaft besser schlecken zu können. »Hier musst du mich lecken«, sagte sie mir und deutete auf ihren kleinen Lustknopf.

Sofort begann ich mit meiner Zunge diesen erbsengroßen Knopf zwischen ihrer Hautfalte zu lecken und mit meiner Zunge zu bearbeiten.

»Mach ich es so richtig«, fragte ich beflissen, es meiner Mutter gut zu besorgen.

»Ja, so machst du es richtig, Chris«, gab sie mit leichtem Stöhnen zurück, »Du darfst nie beim lecken den Kitzler vergessen. Das ist das größte für eine Frau. «

Meine Zunge malträtierte förmlich ihre Klitoris, die durch meine Behandlung immer mehr versteifte und blutrot anschwoll.

Mit der Zeit wurde ich immer besser, so dass meine Mutter immer wilder und leidenschaftlicher stöhnte und unkontrolliert mit ihrem Unterleib zu zucken begann.

»Ja, du schaffst mich! Mach mich mit deiner Zunge fertig«, stöhnte sie heiser und wand ihren geilen Körper wild hin und her. Mit meinen Händen musste ich sie festhalten, damit ich sie weiter lecken konnte. »Ja, jetzt kommt’s mir«, stöhnte sie und ihr ganzer Körper begann zu beben und zu erzittern.

»So, jetzt musst du mich aber wieder ficken«, meinte sie zu mir, als sie sich von ihrem Orgasmus wieder beruhigt hatte.

Sie ging in die Hundestellung und hielt mir ihren verführerischen Hintern ins Gesicht.

»Gleich hast du meinen Schwanz wieder in deiner Fotze«, lechzte ich und ging in Stellung.

Ihre blutrot angeschwollenen Schamlippen standen leicht offen.

»Aahhh«, stöhnte Mutter auf, als sie meinen Schwanz wieder in ihrer Liebesgrotte spürte. »Spieß mich auf. «

Wild stieß ich wieder in ihre glühende Möse und trieb ihr meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze.

»Oh, tut das gut, deine feuchte Muschi um meinen Schaft zu spüren«, stöhnte ich heiser.

Mit heißen Küssen bedeckte ich ihren Nacken.

»Ja, das machst du gut, Chris. Fick mich wie ein wildes Tier von hinten in die Fotze«, stöhnte Mutter heiser. »Stell dir vor, du bist jetzt ein wilder, heißblütiger Hengst und ich deine willige Stute und du fickst mir deinen dicken Pferdeschwanz unbarmherzig in die enge Fotze«

So angestachelt stieß ich immer heftiger in ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse, was Mutter bei jedem Stoß aufschreien ließ. Bis in die Gebärmutter ließ ich meinen Kolben stoßen. Fester, kräftiger, energischer stieß ich zu, bis meine Mutter wieder einen heftigen Höhepunkt hatte und ihr heißer Liebessaft meinen Schaft umfloss.

Ich ließ mich auf ihrem Rücken nieder und massierte ihre prallen Euter, während ich noch immer meinen Schwanz in ihrer Pflaume bewegte.

»Ist es dir auch schön gekommen«, fragte ich neugierig.

»Oh, herrlich, Chris. Du bist ein guter Ficker. Aber leg dich jetzt hin. Jetzt will ich dich ficken«, antwortete sie und ließ mich auf das Bett legen.

Ich legte mich auf den Rücken und schaute auf meinen Schwanz. Der stand senkrecht und leuchtete rot. Dann stieg auch schon Mutter mit dem Rücken zu mir über meinen Schwanz und platzierte meine Eichelspitze, zu meiner Überraschung, vor ihrer Rosette. Langsam ließ sie sich auf mir nieder, wobei mein Schwanz langsam in ihrem Arschloch verschwand.

»Oh, ist das eng«, grunzte ich. Der Druck an meinem Schwanz war unbeschreiblich, etwas schmerzhaft und doch wunderschön. Langsam begann sich meine Mutter auf meinem Schwanz zu bewegen und ihn sich tief in ihren Arsch zu rammen.

»Das tut gut, deinen Schwanz auch einmal im Arsch zu spüren«, stöhnte sie. »Und wie gefällt es dir? Mein Arsch ist etwas enger als meine Fotze. «

»Oh, es ist unbeschreiblich«, antwortete ich.

Ich krallte meine Hände in ihre knackigen Arschbacken, während sie sich so auf meiner Lanze bewegte. Immer schneller rammelte sie sich meinen dicken Schwanz in ihren engen Schlauch. Gleichzeitig massierte sie sich mit der einen Hand ihren Kitzler, um wieder zu kommen. Wild und hemmungslos bewegte sie sich auf meinem Ständer und ließ ihn bis zur Wurzel in ihrem geilen Arsch verschwinden. Ihr enger Schließmuskel rieb herrlich an meinem Schaft.

Beide grunzten und stöhnten wir vor Wollust.

»Ja, beweg dich auf meinem Schwanz, Carmen«, feuerte ich sie an.

»Oh, ist das geil. Mir kommt’s schon wieder«, grunzte Mutter und rieb sich noch schneller ihren empfindlichen Kitzler.

Dann wurde Mutter langsamer und sie ließ ihren geilen Arsch nur noch langsam an meinem Schwanz auf und ab fahren, bis sie plötzlich, meinen Schwanz ganz tief in ihrem Arschloch fühlend, auf mir sitzen blieb.

»So und jetzt darfst du mir zum Abschluss deinen heißen Samensaft ins Gesicht spritzen«, meinte sie und stieg erschöpft von meinem dicken Schwanz.

Sie kniete sich auf den Boden und ich stellte mich vor sie. Eifrig begann sie mein Glied zu wichsen und saugte dabei auch immer wieder an meiner prallen Eichel.

»Ja, schneller. Mach schneller. Ist das geil«, stöhnte ich und genoss die Behandlung.

Immer schneller rieb sie meinen Pimmel und leckte an dem Schaft. »Ja, los, spritz jetzt. Spritz mich jetzt voll«, stöhnte sie und bewegte eifrig meine Vorhaut. »Komm schon und spritz. Du musst jetzt spritzen. Ich will deine Sahne auf meinem Gesicht haben«, bettelte sie, um danach wieder an meiner Eichel zu saugen.

»Jetzt kommt’s mir, Carmen«, stöhnte ich, als ich spürte, dass ich zum Ende kam.

Unter einem geilen Schrei spritzte der erste weiße Strahl in hohem Bogen durch die Luft und landete auf ihrem Mund. Die nächsten Samenschübe klatschten auf ihre Wangen und landeten in ihren Haaren.

»Ja, spritz mich voll«, lechzte Mutter, während sie weiter meinen Schwanz wichste.

Auch ihre dicken Titten bedeckte ich mit meinem weißen Saft, bis ich dann fertig war. Daraufhin nahm Mutter meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte die letzten Samentropfen aus meinem Schwanz. Dann stand ich vor ihr, während sie noch unter mir kniete. Sie schaute zu mir hoch und lächelte, ganz mit meinem Samen bedeckt. Vorsichtig verrieb sie mein weißes Sperma auf ihren dicken Brüsten und in ihrem schönen Gesicht und ich fühlte eine seltsame Genugtuung, meine Mutter mit meinem heißen, weißen Samen verschmiert, vor mir knien zu sehen.

Dann kniete auch ich mich nieder, küsste sie auf ihren mit meinem Sperma verschmierten Mund und drückte sie dabei fest in meine Arme, dass sich ihre dicken Brüste gegen meinen Brustkorb drückten. Und auch sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich bis die zwölf Uhr Glocken läuteten

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Inzest

Gina und Ihr neuer Herr

Wieder mal eine nette Fundsache im Netz. Ich hoffe Ihr habt Saß daran

Anbaggern

Entdeckung Endlich Feierabend, endlich daheim, endlich Ruhe. Zuerst mal was Abendessen, dann die Nachrichten, dann
Entspannung bei einem Krimi. Eigentlich ist es noch vor Mitternacht, ich könnte also
nochmals kurz bei alt.com reinschauen, mal sehen, wen
es neues gibt. Also noch den Computer angeworfen und schnell noch die
Emails gecheckt, während ich mich parallel bei alt.com
anmelde. Bei den Emails mal wieder nur Spam, hoffentlich
sieht es bei alt.com besser aus. Im Browser erscheint die Startseite von alt.com Schnell
User mdidier und Passwort eingegeben und die Hauptseite
für Mitglieder erscheint. Auf den ersten Blick nichts neues, auch keine neuen Mitglieder
die zu meinem Profil passen würden. Ich war schon fast
wieder beim Runterfahren des Rechners, da bemerke ich
ein Bild in der ‘Sehen Sie Wer Jetzt Online ist!’-Rubrik.
Fast hätte ich es übersehen, da es das letzte ist. Eine Frau, die auf allen Vieren kniet und deren nackte Titten
nach unten hängen. Sofort geht mein Kleiner in Hab-Acht-Stellung.
Solche Anblicke mag ich. Also das Bild von ihr angeklickt und zuerst mal die anderen
Bilder abgecheckt. Nippelpiercings hat sie auch noch,
super! Jetzt ist mein Interesse geweckt und ich will nicht
mehr schlafen gehen. Ich lese mir gemütlich das Profil und die Antworten durch,
sieht alles nicht schlecht aus. Nur die Entfernung zu ihren
Wohnort stört mich. Aber wir werden sehen. Hoffentlich ist sie noch online, wenn ich die Mail an sie
abschicke.

Erstkontakt In meiner Mail schreibe ich nicht viel über mich, da das
meiste, was ich von mir preiszugeben bereit bin, in meinem
Profil steht. Eigentlich schreibe ich dir nur, dass ich
dich gerne näher kennenlernen würde. Ich frage dich,
wie du zu deinen Vorlieben gekommen bist und wo und wie du
diese auslebst. Bei deinen Vorlieben für mittelalterlichen
Szenen, und dann noch mit Streckbank, kann ich mir vorstellen,
dass es nicht einfach ist, eine authentische Lokalität
zu finden. Allerdings ist im Zeitalter des Internet ja
fast alles zu finden und zu haben. Mehr schreibe ich momentan
mal nicht, ich will dich ja nicht gleich überfallen. Ich schicke die Mail ab und warte noch eine halbe Stunde
auf eine Antwort, aber du warst wohl schon wieder weg. In der Hoffnung, eine Antwort am nächsten Abend vorzufinden,
fahre ich den Rechner herunter und gehe ins Bett. Der nächste Tag ist so stressig, dass ich erst wieder an
dich denke, als ich zu Hause beim Abendessen sitze. Diesmal lasse ich den Fernseher aus und fahre neben dem
Essen schon mal den Computer hoch und melde ich bei alt.com
an. Erfreut öffne ich die neue Mail und bin etwas enttäuscht,
da es ‘nur’ eine Mail von einer alten Freundin
ist. Ich bin versucht, den Rechner wieder runterzufahren,
da kommt noch eine Mail an. Diesmal ist sie von dir. Schnell öffne ich sie und lese, dass du mir die Frage nach
der Entdeckung deiner Unterwürfigkeit jetzt noch nicht
beantworten willst, aber du stellst mir die gleiche Frage,
wie ich zu meiner Top-Rolle gekommen bin. Was die Lokalitäten
für die Mittelalterspiele betrifft, so hast du keine
Ahnung, wohin du dafür gebracht wurdest, da ein Herr dich
mit verbundenen Augen im Auto im Hundekäfig dort hin gebracht
hat. Du schreibst, dass du zwei Wochenenden in unterschiedlichen
Burgen verbracht hast, aber du hast die ganze Zeit dort
in Folterkellern und Kerkern verbracht und nur den Himmel
durch kleine Luken in der Wand gesehen, aber sonst nichts.
Du kannst dich nur noch daran erinnern, dass eine Strecke
so lang war, dass du zum Pinkeln, was du wie eine Hündin
auf Knien angehobenem Bein machen musstest, raus durftest.
Außerdem durftest du etwas Wasser aus einem Napf schlabbern.
Und beide Male war das letzte Stück ziemlich kurvenreich,
so dass die Burgen vermutlich auf einem Berg waren. Du stellst mir die Frage, wie ich mir das mit dir vorstelle,
sollte es zu einem Treffen kommen. Ich antworte dir gleich, dass mein sogenanntes ‘Coming
out’ vermutlich schon in ‘jungen’ Jahren
stattgefunden hatte, als ich meine Sandkastenfreundinnen
beim Cowboy- und Indianer Spiel immer irgendwie fesseln
wollte. Aber damals hat das noch niemand registriert.
Meine Mutter hatte dann irgendwas bemerkt, als sie bei
mir Sex-Heftchen mit Bildern und Geschichten von und über
gefesselte Frauen gefunden hat. Eine Beziehung zwischen
dir und mir kann ich mir ohne längeres Nachdenken so auf
die Schnelle nur als Fern- und Wochenendbeziehung vorstellen,
da du laut Profil nicht bereit ist, wegzuziehen, und ich
eigentlich auch nicht. Auf meine Mail antwortest du innerhalb der nächsten halben
Stunde nicht mehr, so dass ich den Rechner wieder herunterfahre
und mich zum Tagträumen aufs Bett lege. Eigentlich will ich etwas über diese mögliche Fernbeziehung
nachdenken, aber es kommt nichts dabei raus, da ich sehr
schnell eingeschlafen sein muss. Der nächste Tag bringt wieder nur Stress in der Arbeit.
Alles scheint schief zu laufen. Nach fast zehn Stunden
komme ich endlich heim und entspanne mich zuerst einmal
in der Badewanne. Anschließend gehe ich dann gleich ins
Bett und falle vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf,
aus dem mich erst der Wecker wieder fast zu spät herausreißt.
Dann nochmal so ein Tag wie der vorherige. Ich komme heim
und falle todmüde ins Bett. Für ein paar Wochen tauschen pro Woche etwa fünf Mails
aus und treffen uns auch gelegentlich im Chat.

Wende Endlich mal wieder Freitag. Mittags ruft mich der Chef
zu sich. Ich soll zunächst für zwei Tage zu einem Kunden
in der Nähe von Bremen, es kann aber auch mehr werden. Bis
zu 9 Monate und mehr sind im Gespräch. Zuerst will ich strikt
ablehnen, aber langsam erwache ich aus meinem Schock und
erinnere mich, dass das ja in der Nähe meiner Email-Flamme
Gina sein müsste. Als es dann meine Abreise auch noch demnächst,
sprich nächsten Mittwoch, sein soll, bin ich meinem Chef
auch nicht mehr böse und stimme zu. Auf diesen erfreulichen Schock mache ich heute bei schönem
warmem Sommerwetter früher Schluss und setze mich mit
einem Longdrink in ein Bistro an einen Tisch auf der Promenade,
schaue mir die vorbeigehenden hübschen Mädchen an und
träume ein bischen von nächster Woche. Ich hoffe, es
klappt, dass wir uns treffen. Zu unserer inzwischen üblichen Zeit rufe ich dich an.
Es dauert ein wenig, bis du dich meldest. Ich falle gleich
mit der Tür ins Haus und frage, ob du eventuell von Mittwoch
bis Freitag Abends und am Wochenende für mich Zeit hast.
Als du nach einem Blick in deinen Terminkalender meinst,
dass du am Donnerstag und Freitag Abend schon etwas vor
hast, bin ich etwas enttäuscht. Doch als du dann sagt,
dass du die beiden Termine auch verlegen kannst, bin ich
wieder beruhigt. Ich frage dich, ob du mir in deiner Nähe
ein Hotel besorgen kannst. Du schlägst mir vor, dass ich
bei dir bleiben könne, aber aus abrechnungstechnischen
und Diskretions-Gründen bestehe ich auf einem Hotelzimmer,
was du dann auch einsiehst. Ob ich es benutzen werde, steht
auf einem anderen Blatt. Du bist beruhigt und versprichst,
dich um ein Zimmer von Mittwoch bis Freitag zu kümmern.
Die beiden restlichen Nächte werde ich dann bei dir wohnen.
Ich frage dich, was wir unternehmen wollen. Du antwortest
mir, dass ich in dieser Zeit dein Herr sein könne und dir
sage, was du zu tun und zu lassen hast. Ich antworte dir,
dass ich das eigentlich schon so gedacht hätte, aber ich
das Problem habe, mich in der Gegend weder im ‘normalen’
und schon gar nicht im ‘alternativen’ Leben auszukennen.
Du erhältst von mir den Auftrag, mir bis Sonntag Abend
je zwanzig Vorschläge bezüglich ‘normalem’
und ‘alternativem’ Ausgehen zu machen, notfalls
mit Wochentag, falls es bestimmte Veranstaltungen sein
sollten. Du fragst mich noch, ob es für den Mittwoch Abend
etwas besonderes sein sollte. Da ich nach der langen Autofahrt
vermutlich zu müde sein werde, um noch etwas Größeres
zu unternehmen, wünsche ich nur Essen zu gehen und dann
zu dir oder zu mir ins Hotel. Alles weitere würde sich dann
ergeben. Ich frage dich noch, wann du normalerweise Feierabend
machst und du antwortest, dass du ganz mir gehören willst,
also wirst du am Donnerstag und Freitag frei nehmen. Ich
bedanke mich und verabschiede mich bis Sonntag Abend.
Zum Abreagieren drehe ich noch eine große Runde mit dem
Fahrrad, bis ich dann zum Schluss in meiner Stammkneipe
lande, wo ich wie fast jeden Freitag Abend versumpfe. Zuerst mache ich am späten Samstag Morgen meinen Haushalt,
bevor ich den Nachmittag am Computer verbringe, um selbst
etwas über die alternativen Möglichkeiten dort herauszukriegen.
Dummerweise finde ich nichts, was mir passt und so verlasse
frustiert die Wohnung, um mich beim Radfahren abzureagieren.
Den Sonntag Morgen verbringe ich im Bett und da es am Nachmittag
regnet, setze ich mich an den Computer, lese Geschichten
über Mind-Control und besorge es mir dabei. Zur gesetzten
Frist bin ich in alt und checke meine Mails, aber keine Liste,
wieder die eine noch die andere. Ich warte noch eine halbe
Stunde, aber immer noch keine Liste. Na warte, du sollst
was erleben! Aus Verärgerung melde ich mich ab und bleibe
alt auch am Montag fern. Ich rufe dich auch nicht an und weiß,
dass du mich auch nicht anrufen kannst, da mein Telefon
die Nummer nicht weitergibt. Erst am Dienstag logge ich mich ein, nur um zehn Mails von
dir und ein Dutzend Winks vorzufinden. Ich lese die letzten
beiden, in denen du dich zwar entschuldigst, aber keinen
Grund angibst, warum du die Listen nicht rechtzeitig geschickt
hat. Die beiden Mails mit den Listen drucke ich mir aus.
Dann schreibe ich dir auf deine letzte Entschuldigung,
dass ich sehr sauer bin. Ausserdem hast du mir noch nicht
einmal den Namen und die Adresse meines Hotels geschickt.
Als letztes Chance, mich tu treffen, verlange ich von dir,
bis 22 Uhr folgendes geschickt haben: Name, Adresse und
Telefonnummer des Hotels, deine Adresse und ein Bild,
schräg von vorne aufgenommen, nackt, Gewichte an den
Titten, vornübergebeugt und die Hände im Nacken verschränkt.
Ich stelle mir meinen Wecker auf 22 Uhr und fange dann an
zu packen. Um 22 Uhr checke ich nochmals meine Email und siehe da, ihre
Mail ist da, samt Bild. Ich antworte dir, dass ich diesmal
zufrieden mit dir bin. Für morgen Abend erwarte ich an
der Rezeption meines Hotels in einem verschlossenen Couvert
je einen Haus- und einen Wohnungstürschlüssel vorzufinden.
Ich teile dir auch meine Befehle für den morgigen Abend
mit. Dann meldete ich mich ab, ohne deine Antwort abzuwarten
und damit eventuelle Diskussionen über meine Befehle
gar nicht erst aufkommen zu lassen. Ich packte weiter und vergesse auch nicht, ein paar meiner
Spielsachen separat einzupacken. Anschließend gehe
ich schlafen, um für die morgige Fahrt ausgeruht zu sein.

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BDSM

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda und
ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten. Der Streit
war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte sie. Seit einem
halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen von Luanda war ihr
Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als technischer Berater tätig.
Sie arbeitet bei der deutschen Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung
der Beiden sehr gereizt.

Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte sie. Angeblich
würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann
ihr noch verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden Tag erst
spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf der Terrasse herum.

Grund war die angebliche Warnung der deutschen Botschaft vor
Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich noch nichts gehört, hatte sie
gesagt, und dabei arbeite ich dort. Der hat mir gar nichts zu
verbieten, dachte sie, der nicht.

Brigitte war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß, hatte
schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur war üppig.
Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche Röllchen an den
richtigen Stellen, sie hatte einen schönen weichen Körper. Manchmal
provozierte sie ihre männlichen Kollegen etwas, na und. Lass sie doch
ein Bisschen kucken, was macht das schon. Wozu habe ich denn meine
schönen Brüste und meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist
denn dabei, wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder
auf den Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie.

Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie schon mal
das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber das muss ich ihm
ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher hatte sie nicht darauf
reagiert, aber es schmeichelte ihr. Gleich beim ersten Botschaftsfest
wäre es ja fast passiert. Aber eben leider nur fast.

Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der Botschaftssekretär hatte sie den
ganzen Abend angemacht, ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das
etwas diskreter gemacht, wer weiß, dacht Brigitte. Sicher der Herr Sekretär
war ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig gebaut.
Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte Stielaugen wenn
er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und ein bisschen geil und
wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie hatte an dem Abend ein
Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit Absicht hatte sie über dem Knie 4
Knöpfe nicht geschlossen. Er hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine
geschaut und sie hatte es ihm erleichtert und ihre Beine neben einander
gestellt, damit er ein bisschen was sehen konnte.

Sie sah die Beule in seiner Hose regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig
angetörnt. Sie konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah
sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er hatte dann
einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und dann hatte er sie
gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude zeigen dürfe. Da sie in
der Botschaft arbeiten sollte und er ihr großer Chef war, war das
wichtig und konnte gut begründet werde. Unterwegs, im Haus, benahm sich
Brigitte noch aufreizender als vorher im Saal. Sie ging vor ihm,
wackelte mit ihren Hüften, sah ihn provozierend an, machte ihm
Komplimente, die er natürlich sofort zurückgab.

Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloss er die Tür, trat von hinten an sie
heran, legte ihr seine Hände in die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau
wäre und sie sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Brigitte
hatte einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt
und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es hatte
richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und dann hatte sie
auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt und seinen Mund an
ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste geknetet und ihre
Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie könne ihm ja noch ein
Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte sie sehr deutlich seinen
harten Schwanz an ihrem Hintern gefühlt. Sie hatte sich dann langsam
umgedreht, ihn angeschaut und gefragt, was er denn sehen wolle.

“So wie vorhin” hatte er dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt.

Brigitte hatte dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt,
sich auf den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit
auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor Begeisterung
öffnete. “So?” hatte sie ihn dann noch gefragt. Er war dann zur Tür
gerannt, hatte abgeschlossen und als er zurückkam, hatte er ihr das
Kleid hochgeschoben und keuchend zwischen ihre Schenkel geschaut.
Brigitte hatte sich dann zurück gelehnt und sich mit den Armen nach
hinten abgestützt. Dadurch straffte sich dann ihr Höschen über ihrem
Schamhügel.

Brigittes Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade
damit begonnen, ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und
der Herr Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger
Gast war eingetroffen.

Schade sagte Brigitte sich. Sie hätte sich an dem Abend bestimmt von ihm
ficken lassen, ihr war danach. Wäre nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn
der mich so richtig über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt
schön hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht nymphomanisch
veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so lasch, brauchte sie schon und
zwar regelmäßig. Und genau das war das Problem.

Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das Gleiche, immer nur rauflegen,
reinstecken und dann schlafen, langweilig. Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe.
Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie. Soweit kommt es noch.
Und was heißt hier überhaupt ich soll das Haus nicht verlassen. So ein
Blödsinn, dachte sie, dir werde ich es zeigen, ich gehe dann eben
allein wenn du nicht willst.

Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte mit den
Schultern und ging zur Arbeit. Brigitte sah das und ärgerte sich noch
mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging sie nicht gleich nach
Hause, sondern nahm sich vor, noch einen Bummel durch die Innenstadt
von Luanda zu machen. Jetzt erst recht, dachte sie.

Es war Januar und damit Hochsommer auf der südlichen Halbkugel. Es war heiß
wie verrückt mitten in der Stadt und Brigitte war froh, dass sie nur einen leichten
Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen Frauen
gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Brigitte bis Heute nicht
verstanden.

Sie spürte sehr wohl, welche Blicke sie auf sich zog, denn
ihre großen schönen Brüste wippten bei jedem Schritt und ihr weicher
Hintern wackelte ebenso, sie hatte eben einen sehr provozierenden Gang.

Ihr Mann hatte ihr das schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich
selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der
schwarzen Männer genoss. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft
gefragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem schwarzen
Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch keinen Respekt vor
einer Frau und vor einer Weißen schon gar nicht, müssen sie ja auch
nicht, dachte sie. Manchmal ist das bestimmt toll, respektlos und hart
behandelt zu werden. Ob ich das wohl auch aushalten würde, fragte sie
sich. Eigenartiger Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein
Schwarzer so richtig angemacht.

Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es, wenn ihr das Herz so richtig bis
zum Hals schlug und in Mengen Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich
so schöne große Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit ihrer
Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine Muschi, immer
ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte sie. Aber die ist ja immer gut verpackt,
die sieht keiner. Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf ihre Umgebung.

Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich aneinander
vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe gekommen waren,
nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft Berührungen an ihrer Brust
oder an ihrem Becken. Irgendwie machte sie das Heute so richtig an. Sie
hatte schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor
hatte sie ihre Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die
herausfordernden Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie.

Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in
Brigittes Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal. Brigitte
hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut, ohne das die
Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich, bei der Vorstellung
sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau gewesen, selbst befriedigen.
Sie war so geil geworden, weil sie selbst die harte Tour sehr gern
hatte. Es macht nur keiner mit mir, dachte sie. Danach hatte sie sich
oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie von so einem großen
schwarzen und brutalen Kerl richtig hart durchgefickt werden würde.

Jedes Mal wenn sie solche Gedanken hatte, war sie nass zwischen den
Beinen und jedes Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre
feuchten Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler
gestreichelt.

Als Brigitte nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung stand, spürte
sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über ihren Hintern glitt
und die Konturen ihrer Backen nachzeichneten. In einem Spiegel, der an
dem Verkaufsstand hing sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht
mehr ganz junger Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie
schon gesagt war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne
sich etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige
Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach hinten.
Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu klopfen.

Der große Schwarze muss das als Aufforderung verstanden haben, denn
plötzlich spürte Brigitte wie seine beiden Hände ihren Backen anhoben
und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine große Hand zwischen
ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff ihres Rockes dazwischen
aber der Griff war so hart, dass sie tief Luft holte und automatisch
die Beine etwas spreizte. Sein Daumen bohrte sich regelrecht in ihren
Hintern und mit der anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen.
Dann begann er mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben,
ohne dabei seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb
so hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte ihre Schamlippen und
ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.

“Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?” zischte er ihr von
hinten ins Ohr.

Brigitte konnte sich nicht rühren. Hinter ihr die drängelten Menschen, vor ihr
die Tischplatte des Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart
zwischen ihren Beinen zu berühren.

Brigitte begann zu keuchen, sie konnte einfach nicht anders.

Der Verkäufer der hatte das natürlich mitbekommen und grinste sie an.

Der würde ihr keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge
zu kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? fragte sie
sich. “Komm hinter mir her” keuchte ihr der riesige Schwarze ins Ohr.
“Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und trinken etwas”.

Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager, denn sein Grinsen wurde
noch breiter. Brigitte hatte sich nun doch frei gemacht und war hochrot
im Gesicht. “Lass mich” sagte sie “lasst mich in Ruhe”. Innerlich fragte
sie sich aber, ob sie das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte
sich etwas rabiat frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah
ihn an. Er war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein
Riesenkerl.

Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt,
ihr Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie
schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand dicht vor
ihr und grinste. “Na was ist?” sagte er. Sein Blick wanderte über ihre
Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so hatte sie den
sichersten Stand in dem Gedränge. Dadurch und durch die Anspannung
ihres Oberkörpers fiel nun ihr Rock zwischen ihre Beine und ihre
Schenkel, sowie ihr Bauch traten markant hervor. Sie folgte seinem
Blick und sah, dass er lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der
sich sehr deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Brigitte hob ihren
Blick und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung.

Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top hervor. Die
Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich regelrecht daran
festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil einer Sekunde, gleich fast
er zu, gleich spürst du seine Hand zwischen deinen Schenkeln. In
Erwartung seines harten Griffs schloss sie kurz die Augen. Ihr Keuchen
wurde stärker. Da spürte sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr.

Er leckte ihr kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: “Ich
sehe deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit, wir
ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht. Dann
willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von uns gefickt
werden willst. Ich sehe das. Los komm mit.” Kurz spürte sie die Hände
des Schwarzen und wie sie begannen, ihre schönen breiten Hüften
nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den Druck seiner beiden Daumen auf
ihren Oberschenkeln und den Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr
Atem ging stoßweise. Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie
sie ehrlicherweise haben wollte, zwischen ihren Beinen.

Hart drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine beiden
Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr Höschen in ihrer Scheide.
Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihre rechte Hand schoss nach unten
und versuchte seine Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als
tatsächlicher Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine
Chance.

Da gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen
rannten durcheinander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der
große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei machen
konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am Rockzipfel zurück zu
halten, aber sie war schneller. “Warte”, schrie er hinter ihr her “warte auf uns”.

Sie ließ schnell ein paar Häuserblocks weiter und ging dann langsamer,
sich immer wieder umschauend, die Straße weiter entlang. Der große
Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals.

Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder vor, was die wohl Beide
mit ihr machen würden. Durch die harten Berührungen von vorhin, war ihr
Höschen vollkommen durchnässt. Der große Schwarze hatte ihr fast das
Höschen in ihre Rosette gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in
ihren Hintern hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein
Mann so angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten
nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl voll in
dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu. Andererseits,
dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei all den Menschen
schon tun können. Leider nicht viel. Sie schaute sich um, der Kerl war
nicht mehr zu sehen.

Schade, dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du hättest
vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt werden willst, dachte sie.
Dann wärst du wahrscheinlich mal wieder so richtig befriedigt nach Hause
gegangen. Na gut, dachte sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar
nicht so schlecht. Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause.
Ein Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach kurzem
Zögern betrat.

Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An einem
der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war ein Weißer,
wahrscheinlich Portugiese. Brigitte war deshalb beruhigt. Hier kannst
du was trinken, dachte sie. Hier passiert dir nichts.

Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck, nach dem Erlebnis. Ihre
Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber der Kneipe war etwas älter, sah
nicht bedrohlich sondern einigermaßen normal aus. Brigitte bestellte sich,
auf seine Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit
Eis und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft
getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und als sie
den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie husten. Der Anteil
Rum war hier weit aus größer als in der Botschaft, sie schätzte
Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug ist süffig und es beseitigt
den Durst und Durst hatte sie. Also trank sie das Glas recht schnell
zur Hälfte aus.

In dem Lokal lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber immer
noch warm. Brigitte saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich neben dem Tisch und
hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie etwas gespreizt von sich gestreckt und
achtet eigentlich überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht,
das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter ihrem Rock
spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie hochgezogen. Ihr Rock
fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch war schön zu sehen. Außerdem
sah man, ihren Knie und natürlich auch ein bisschen was von ihren
Schenkeln. Ihr Top war durchgeschwitzt und man konnte gut darunter
ihren leichten BH sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top
hatte große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm
auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt.

Der Wirt konnte so sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen
wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin und her. Brigitte achtet nicht darauf, sie wähnte sich in relativer Sicherheit und dachte
darüber nach, was ihr eben auf dem Markt passiert war.

Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch unheimlich
geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen was sie von einer
Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie das wohl ausgegangen
wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen gekommen. Er war ja schon dabei
mir den Rock hoch zu ziehen. Und dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu
kam, hatte sie die Hand des großen schwarzen Kerls schon in ihrem
Höschen und zwischen ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht
ihr Höschen war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze
kam.

Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so häufig
waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht nass. Immer noch war
sie erregt und streichelte mit der Hand ihren Bauch, während sie daran
dachte, wie es hätte ausgehen können. Der Wirt beobachtete sie dabei.
Er konnte sie von seinem Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach
einer Weile nahm er, ohne Brigitte aus den Augen zu lassen das Telefon
und wählte eine Funknummer.

Am Liebsten hätte sich Brigitte jetzt wieder selbst gefingert, ihr war
so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem Hausdiener denken. Sie
musste am Vormittag zurück in ihre Wohnung, um etwas zu holen.
Natürlich hatte keiner der Angestellten damit gerechnet. Als sie die
Wohnungstür geöffnet hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau.
Sie hatte sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke
geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche und noch
recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als Brigitte in die
Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten gepackt und ihre Bluse
aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu kneten und drückte seinen
Unterleib von hinten gegen ihren Rock. Sie hatte dann plötzlich ihren
Rock angehoben und Brigitte war überrascht als sie sah, dass die Frau
kein Höschen trug. Ihr Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und
sein steifes Glied herausgeholt. Als Brigitte das sah, hätte sie fast
aufgeschrieen. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie gesehen.

Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund gedrückt. Brigitte sah
dann, wie sich die Frau nach vorn auf den Küchentisch legte und ihren
Hintern weit herausstreckte. Der schwarze Hausdiener rammt ihr dann
seinen Steifen hart in ihre schwach behaarte Möse und bei jedem harten
Stoß schrie die Frau. Brigitte hatte gesehen, wie er dann kam und
welche Mengen Sperma er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis
an das sie oft denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis.

Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer, auf
jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen Gedanken, die
sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas ausgetrunken. Sie spürte
die Wirkung des starken Alkohols. “Bitte schön” sagte da plötzlich
jemand neben ihr. Sie schrak auf und schaute nach oben.

Der Wirt stand neben ihr und stellte ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch.

“Oh” sagte sie “eigentlich wollte ich zahlen und gehen”. “Jetzt habe ich
eingeschenkt” sagte er “geht aufs Haus”. “Na gut” sagte Brigitte “was
soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler draußen. Ich lasse
mir dann noch etwas Zeit. Danke”. “Lassen sie es sich schmecken” sagte
er.

Brigitte sah, wie er ihr in die Bluse schaute um ihre Brüste besser
sehen zu können. Sind die heute alle geil auf dich, fragte sie sich.
Sie hatte nicht bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr
gestanden hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in
aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte sie
gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich richtig
daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und das war durch
das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein Schwanz war jedenfalls
steif in der Hose. Als er zur Theke zurückging, sah Brigitte, wie
stramm seine Hose im Schritt war. Heute scheint es nur um Sex zu gehen,
dachte sie. Wenn dein Kerl Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann
musst du dir etwas einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte
sie.

In der Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh,
dachte sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln
gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie war
mit dem Wirt allein in der Kneipe. “Wo sind denn ihre Toiletten?”
fragte sie. “Da hinten, den Gang runter” sagte der Wirt und zeigte in
die Richtung hinter der Theke. Brigitte bedankte sich und stand auf um
zur Toilette zu gehen. Sie spürte, dass ihr Gang recht unsicher war, der
Alkohol, dachte sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst
versackst du hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte,
konnte sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht.

Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre
Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres Erlebnisses auf dem
Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden Fingern begann sie nun
ihren großen Kitzler zu massieren, dabei stöhnte sie leise vor sich
hin.

Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus deiner
Muschi. Sie war nass unten und ein fraulicher Duft stieg ihr in die
Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen lassen, weil sie
wusste, dass sie dann immer recht laut wurde. Als sie gerade dabei war
sich abzuwischen, hörte sie ein lautes Klappern und Rumpeln aus der
Kneipe. Sie wundert sich, dachte sich aber nichts dabei. Als sie zurück
ging zum Gastraum sah sie schon von weitem, dass vor dem Eingang zur
Kneipe ein Gitter heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es
kam keiner mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht
ist, dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und ihr
wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine stramme
Hose.

“Lassen sie mich noch raus bevor sie schließen?” sagte sie etwas
unsicher. “Später, wenn wir mit dir fertig sind” sagte eine raue Stimme
hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut erinnern konnte. Hinter ihr
stand der riesige Schwarze vom Markt, lässig an die Theke gelehnt und
grinste sie an. Auch der Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung
an. Brigitte bekam es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist
du dran. Du bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft
nichts, dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt
du, dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. “Schön siehst
du aus mit deiner Angst” sagte der Schwarze “die macht dich noch geiler
als du schon bist. Komm doch mal her zu mir.” “Nicht, bitte nicht”
stammelte Brigitte “Bitte lassen sie mich gehen, bitte.” Sie sah, dass
der Schwarze einen langen kräftigen Bambusstock in den Händen hielt.

“Komm her” sagte er noch mal “Komm, wir machen es dir richtig schön,
das vergisst du nie.” Brigitte ging langsam rückwärts, kam allerdings
nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und
festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern
die harte Beule in seiner Hose. “Bitte” stammelte sie “Bitte, lassen
sie mich los”. “Stell dich nicht so an” sagte der Schwarze mit ernster
und stark erregter Stimme. “Schau mal wie geil du bist”. Mit dem
Stockende drückte er auf eine ihrer steifen großen Brustwarzen. Dann
hob er mit dem Stock eine ihrer Brüste an und ließ sie wieder fallen.
Brigitte schrie auf. “Hier stört uns keiner” sagte er leise. Der Stock
wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Brigitte wand sich im harten
Griff des Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre
Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der
riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem Stockende
ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart, mit ihrem Rock,
auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber
es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte ihr von hinten über ihren Hals.

“Komm” sagte er “los zeig uns deine schönen großen Titten, zieh dich
aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns”. “Nein, nein” stöhnte
Brigitte. Der Wirt fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es
ihr mit einem Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben
gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre großen
Brüste in dem leichten BH hin und her. “Man hast du schöne Titten”
sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich seine beiden Hände,
unter ihren Armen hindurch schoben und brutal ihre Brüste packten.

Brigitte wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre
Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie
wollte oder nicht, aber sie wurden Beide hart. “Bist du eine geile Sau”
sagte der Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluss des BHs auf.
Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt in
beiden Händen und drückte sie hart. “Das dauert jetzt noch ein
Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter.” Sagte der riesige
Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er immer noch in den
Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum ihres Rockes und hob
ihren Rock an. Immer höher hob er ihren Rock. Ihre Knie kamen zum
Vorschein, dann ihre schönen kräftigen und weichen Schenkel und
schließlich sah er das Unterteil ihres weißen Höschens zwischen ihren
Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit
dem dicken Stockende auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal
ohne die dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Brigitte schrie wieder auf
und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er das
Stockende zwischen ihre Schamlippen.

“Los” sagte er gepresst und erreget “Mach die Beine auseinander.” “Nein”
schrie sie “Nein, bitte nein.” Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er.

Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und
stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. “Mach ihr doch mal ihren Rock
auf.” Sagte der Schwarze nun zu dem Wirt. “Ich will den Anblick mal
richtig genießen.” Der Wirt öffnete nun den Verschluss ihres Rockes und
zog den Reißverschluss nach unten. Augenblicklich fiel Brigittes Rock
auf den Boden. Der Schwarze holte tief Luft. “Man, bist du schön dick
da unten” sagte er und starrte auf Brigittes Höschen und auf ihre große
Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren stark
angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das Höschen war im
Schritt vollständig durchnässt und ihre Schamlippen zeichneten sich
dadurch schön deutlich ab.

Der Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren Bauch
zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter nach unten in ihr
Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen Schamhügel lag. Brigitte schrie
nur noch, aber genau das wollte er.

Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob
ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine Finger
hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schließen, es ging
nicht.

“Weißt du wie nass die Schlampe ist?” sagte er keuchend zu dem
Wirt “Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für
uns. Da flutschen wir nur so rein.”

“Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?” sagte er.

Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und machte seine Hose auf.

Brigitte hatte noch nie ein so großes männliches Glied gesehen. In halb steifem
Zustand war der Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick.
Er war dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine Eichel war so
dick wie eine Kinderfaust und feucht. Brigitte war unten groß, aber sie
glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können.

Ob du willst oder nicht, dacht sie, du wirst es wahrscheinlich spüren.
Sie spürte, wie in ihr plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg.
Der Schwarze kam wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am
Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck
herunter riss. Brigitte war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre
blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark geschwollenen
großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus dem dicken und nassen
Schamlippen hervorschaute, flippte er regelrecht aus.

Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Hand zwischen ihre Schenkel
und teilte ihre Schamlippen. Brigitte spürte, wie sich zwei seiner großen
Finger tief in ihre Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig
begann ihr Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine
Frau wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie
eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische Fickbewegungen. An
ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das nackte und steife Glied des
Wirtes. Er schob es ihr zwischen ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er
ihre Rosette und drückte ihr einen seiner Finger in ihren Darm.

Brigitte keuchte auf, denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber
es machte sie zusätzlich geil. “Los” sagte der Schwarze “Helfe mir mal.
Wir legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie die
unten aussieht. Die ist so was von geil und nass. Dir machen wir es
jetzt richtig.” Gemeinsam hoben sie Brigitte an und legten sie auf
einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich, bis ihr Hintern an der
Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten ihre Beine und zog sie hoch,
gleichzeitig drückte er sie weit auseinander. Brigitte war nun unten
weit offen.

Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden Männer
mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus resultierenden Nässe hatten
sich zwischen ihren Schamlippen weißliche Schleimabsonderungen
gebildet, die nun langsam und zäh in Richtung ihres Poloches liefen.

Der Schwarze war nun so wild und ungehemmt, dass es ihr erst drei und
dann schließlich vier seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte.
Mit seinem Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf
recht brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und
es gelang ihm fast, weil Brigitte inzwischen vor Nässe triefte und ihre
Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor Schmerzen laut
und ihre Hände verkrampften sich an den Tischkanten.

Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart und ausgiebig. Sie hatte
ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen
geschlossen und ihr Mund weit offen. Der Wirt, der am Kopfende des
Tisches stand und ihre Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen
Schwanz in ihren Mund. Brigitte spürte, dass sie es nicht länger zurück
halten konnte. Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf
einen mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den
wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben, abspritzen.

So war es auch dieses Mal, denn er machte hart weiter und er sah sich
genau an, was er tat. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gezogen,
ihr Kitzler war geschwollen und dick und ihr Schleim lief ihr in
kleinen Rinnsalen aus ihrer geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer
intensiver, sie wurden abgehackter und mit einem lang gezogenen
spitzten Schrei kam dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und
spritzte drei- viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der
begann nun ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine
Zunge und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der nun
auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal kurz
hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett in seinem
Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit einem seiner Finger
in ihrem Poloch herum.

Sie fand das so unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem
Wirt ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem höchsten
Grad der Erregung, ebenso wie Brigitte.

Der große Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich
zwischen Brigittes weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun
vollständig steifes Glied in Brigittes Unterleib hinein zuschieben.
Brigitte schrie wieder, diesmal vor unbändiger Geilheit. Sein Glied war
so lang, dass sie dacht er würde oben wieder herauskommen und es war
so dick, dass sie extrem geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark
angeschwollenen Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder
zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich
darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er den Rand
ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte immer weiter und
stieß hart zu.

Brigitte konnte nicht anders, sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören
wollten und sie meinte es auch so. “Fickt mich, fickt mich, fickt mich richtig hart, fick mich richtig durch.”

Schrie sie bei jedem Stoß den sie spürte und sie genoss es in vollen
Zügen. So hatte sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie
gefickt werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des
großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den
Nacken, schloss die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz darauf
Brigittes Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte nicht aufhören
zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten.

“Los” sagte er “leck ihn sauber”. Brigitte richtete sich auf, öffnete
ihren Mund und nahm seine große Eichel auf. Sie leckte sie ab,
schluckte die Reste seines weißen klebrigen Samens um anschließend den
Schwanz des Wirtes ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange
und er spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den
größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am
Hals entlang auf ihre Brüste.

Brigitte spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide lief,
ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. “Los” sagte der
Schwarze “dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich dich auch noch
von hinten.” Brigitte klettert vom Tisch, drehte sich um und bückte
sich. Ihr Oberkörper lag auf dem Tisch. Ihr Saft und das Sperma waren
zwischen ihre Backen gelaufen sie war unten total nass. Der Schwarze war
immer noch so wild, dass er nun versuchte, ihr seinen großen und schon
wieder steifen Schwanz in ihren Hintern zu schieben.

Sie spürte, wie er ihr ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und
es in ihren Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse
platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte, glitt
er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in ihrem Darm eine
weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte und Brigitte sich
aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn gedrückt. “Jetzt bin ich
dran” sagte der Wirt, zog ihr ihre Arschbacken auseinander und schaute
sich das stark geweitete Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen
des Schwarzen herauslief.

“Geil” sagte er “unheimlich geil. Ich will doch auch spüren, wie weich, warm
und nass du innen bist” sagte er.

Brigitte war fix und fertig, aber immer noch geil. “Fick mich” sagte
sie “mach sie mir auseinander und dann fick mich von hinten, mach mit
mir was du willst.” Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Brigitte
spreizte ihre Beine auseinander und spürte, wie er ihr mit seinen
Fingern die Schamlippen auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von
hinten an, denn dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im
Gedächtnis behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark
geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem Hintern und
aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn unheimlich an.

Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert hatte, rammte ihr seinen
steifen Schwanz in ihre nasse Fotze. Auch er stieß hart und tief in sie hinein,
klammerte sich dabei an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine
Eier gegen ihre Hinterbacken. Brigitte konnte nicht anders, sie schrie
wieder, sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war
nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde wieder
stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5 Minuten stieß
er sie so hart, dann merkte Brigitte, dass es ihr wieder kam.
Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles was er hatte in ihren
Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit seinem Samen.

Brigitte war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal hintereinander
gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und jedes Mal hatte sie
abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist nicht zu toppen, dachte
sie. Wie sollst du jetzt mit deinem “normalen” Mann zu Recht kommen,
fragte sie sich. Das wird doch langweilig.

Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock über ihren nackten Unterleib.
Noch immer liefen Rinnsale von Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze
die Schenkel herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause.

Das war toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. “Wenn du wieder einmal
richtig hart durchgefickt werden willst” hatte der große Schwarze zum
Abschied gesagt “dann melde dich bei uns, du geiles Weibsstück”.

Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte sie sich nochmals hingelegt
und sich durchficken lassen. Aber sie waren noch für 2,5 Jahre in
Angola vertraglich gebunden. Mal schauen, dachte sie, das war bestimmt
nicht das letzte Mal, bestimmt nicht. Brigitte hatte sich mit einem
langen Zungenkuss von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte
ihr dabei ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann
sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich sauwohl.

Ende