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Der Expresser Teil 3- Netzfund-Author unbekannt- N

3. Teil
Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in
unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die
ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart
führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal
mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir
verbringen.&#034 Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen
Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig.
Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich
an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich
zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt
meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft
nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie
aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm
zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte,
stellte ich erleichtert fest.

Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es
sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben
Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen
auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte
waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein
piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter.
Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera
postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen.
Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich
oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu
schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund,
Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen
durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau
haben.

Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch
diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht
anzuzeigen.&#034 Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da
habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen.
Los zieh Dich aus!&#034 schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur
allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu
entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche
Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie
ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war,
bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen.
„Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?&#034 sagte er an mich gewandt.
„Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich
bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur
zuschauen musst.&#034 Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich
mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter&#034 würde. Ich
schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht
auf Ihr Niveau.&#034 Er wurde stinksauer: „Du wirst die Kleine jetzt
ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige
raus. Muss ich deutlicher werden?&#034 Musste er nicht. Das Mädchen
schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen.
„Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst.&#034 –„Was sie
will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?&#034 Die Kleine nickte, immer
noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen
Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich
konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah
interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem
Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie
regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht,
sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine
Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po.
Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich
hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich
wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar
nicht mehr schüchtern. „Hey, ich glaube Du magst mich.&#034 Wieder bewegte
sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich
geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen
und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich
jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein.
Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges
kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.

Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine
auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus.
Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu
haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr
nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer
erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und
steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden
Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl
schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie
meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht
mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von
meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war
inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine
Erregung weiter zu steigern. ‚Endlich wieder einmal richtig ficken und
das ganz ohne Gummi’ dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den
Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte
wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.

Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der
Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen
den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von
Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf
dieses junge Ding! „He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch
mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist
bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!&#034 Er schob meine Frau auf uns
zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll
die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine
beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch
die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon
wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. „Dreh Dich
um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann.&#034 Meine Frau wechselte die
Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert
ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und
aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des
Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die
beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl
genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau
und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit
einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris,
während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß.
In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er
soweit und füllte sie mit seiner Sahne.

Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach
Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den
Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es
sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich
wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem
Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie
mir ihren Po hin: „Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst.
Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so
eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah.&#034 Also hatte ich richtig
vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem
Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal.
Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren
Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir
hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es
dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. „Ja Liebling, komm gib
mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme
auch.&#034 Es war göttlich …

„Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die
Kleine mitgebracht habe.&#034 Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass
er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. „Gut,
wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere
Saiten aufziehen.&#034
Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl
vorhatte?

Am nächsten Abend kam der Kerl mir triumphierend entgegen als ich nach
Hause kam. „Hier lies!&#034 er hielt mir ein paar Blätter und eine
Phototasche unter die Nase. Misstrauisch fing ich an zu lesen. Der
Mistkerl hatte geschrieben, dass er meine Frau beim Ladendieb
erwischt, auf eine Anzeige aber verzichtet habe, um uns die Chance zu
geben, selbst zur Polizei zu gehen. Da er nach dem Gespräch mit uns
(und der unterschriebenen Schuldanerkenntnis) nichts mehr gehört habe,
hatte er uns erneut aufgesucht. Dabei habe er uns beim Sex mit einer
Minderjährigen erwischt. Hiervon habe auch als Beweis Fotos gemacht.
Wie er inzwischen herausgefunden habe handele es sich bei dem Mädchen
um ein 12-jähriges Kind! Mir wurde ganz schlecht als ich das las.
„Wieso zwölf Jahre. Sie haben doch gesagt, dass sie sechzehn ist&#034 war
alles was mir einfiel. Er grinste mich verschlagen an „Muss ich mich
wohl getäuscht haben. Hier ist die Kopie ihres Ausweises.&#034 Er hielt
mir eine Fotokopie entgegen. Tatsächlich die Kleine wurde erst in
einem halben Jahr dreizehn. Wir waren erneut reingelegt worden. Auf
den Bilder war in aller Deutlichkeit zu sehen, wie ich mit dem Mädchen
Sex hatte und auch meine Frau war beim gegenseitigen Lecken deutlich
erkennbar getroffen. „Wenn ihr beiden ab sofort nicht genau das tut
was ich Euch sage, geht dieses Schreiben mit dem Begleitmaterial
umgehend zur Polizei. Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: eine
Kopie von allem ist an einem sicheren Ort hinterlegt.&#034 Wahrscheinlich
hatte ich ihn so angesehen, dass er auf diese Idee kam. Wenn Blicke
töten könnten, wäre er in diesem Augenblick tot umgefallen.

„Ich denke in Zukunft muss ich auf Euch besser aufpassen, damit Ihr
nicht wieder auf dumme Ideen kommt. Deshalb werde ich im Kaufhaus
kündigen und Du wirst mich einstellen. Sagen wir einmal, als Dein
persönlicher Fahrer.&#034 Wieder hatte er scheinbar genaue Erkundigungen
eingeholt und wusste, dass ich im Gegensatz zu meinen
Geschäftskollegen immer noch selbst fuhr. „Dann kann ich Dir genau auf
die Finger, bzw. auf den Schwanz sehen&#034 er lachte bei diesem „tollen&#034
Witz. „Bin ich eingestellt?&#034 Es war mehr eine Drohung als eine Frage.
Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich.

Er wandte sich jetzt an meine Frau: „Mit Dir habe ich auch etwas
besonderes vor. Du kannst Dich auf einen weiteren Schwanz freuen.
Nachher kommt ein guter Freund von mir. Der wird Dich ficken.&#034 Er
verfügte einfach über sie, als wäre sie seine Sklavin. „Du wirst ihn
alles mit Dir machen lassen, was er will, ist das klar?&#034 Er sah sie
scharf an. Sie nickte kaum merklich mit hängenden Schultern. Meine
Frau tat mir leid. Sie wurde behandelte wie eine Hure ohne Bezahlung
und konnte sich nicht wehren. „Ich will, dass Du ihn vollkommen nackt
empfängst, nur die roten Pumps kannst Du anlassen.&#034 Sie hatte sehr
schicke ultrahohe Schuhe zu ihrem Minikleid an. „Deine Punse ist
frisch rasiert?&#034 Sie nickte und schob den Rock nach oben, damit er
sich überzeugen konnte. „Na wenigstens das klappt ja schon ganz gut.&#034
Er strich über ihren Scham und sie öffnete die Beine. „Nee lass mal.
Heute hat ein anderer den Vortritt.&#034 Fast bedauernd zog er die Hand
zurück.

Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu
entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so
stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor
sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie
den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz
öffnest und Dich nicht dahinter versteckst.&#034 Ihre Wangen färbten sich
rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten
wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste
wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich
bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf.
Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn
nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen.
Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise
Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss.

Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit
meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick
unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser,
aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die
grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie
halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei
hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er hatte seinen Arm um Sabine
gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke.
„Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt
schon!&#034 Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult.
„Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib.&#034
Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände
betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere
gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen.&#034 Mit beiden
Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?&#034 Die
Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an,
Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass
ich Dir nicht zuviel versprochen habe.&#034 Die Hand des neuen Mannes war
jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?&#034
Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn
angestellt?&#034 Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die
kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen
und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse
einer Zwölfjährigen geleckt hat.&#034 Kurz zuckte meine Frau zusammen und
wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es
hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm
leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze.&#034

Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf
den Tisch und streckte sich da auf dem Rücken aus. „Nicht so
schüchtern, mach die Beine schön breit und zeig uns Deine Fotze. Nimm
die Finger und zieh sie schön auseinander.&#034 Meine Frau gehorchte den
Befehlen des Mannes und öffnete ihre Spalte, so dass wir das rosa
Fleisch ihrer Vagina sehen konnten. „Bist Du schon nass?&#034 Der Gast
führte Zeige- und Mittelfinger bei ihr ein. „Tatsächlich, die kleine
Nutte ist schon richtig geil.&#034 Ich schämte mich für meine Frau, die
scheinbar trotz der widrigen Umstände Lust empfand. Seine Finger
bewegten sich tief in ihrem Körper und sie stöhnte leicht auf. „Was
für ein geiles Weib. Willst Du von mir gefickt werden?&#034 Meine Frau
nickte mit geschlossenen Augen. „Dann bitte mich gefälligst noch
einmal richtig darum.&#034 Keuchend stieß sie hervor: „Bitte fick mich.
Ich bin geil auf Deinen Schwanz.&#034 Er lachte selbstgefällig, als hätte
er gerade eine Eroberung gemacht. „Erst wirst Du mir meinen Schwanz
schön blasen. Hol ihn Dir heraus.&#034 Sie griff nach seiner Hose und
befreite seinen Penis. Er war kürzer als der des anderen, aber von
einem Umfang, wie ich ihn nur von Fotos kannte. Bisher hatte ich immer
geglaubt, dass es sich dabei um Montagen gehandelt habe. Auch meine
Frau zuckte erschreckt zurück als sie das Ungetüm sah. „Gefällt Dir
mein Lümmel etwa nicht? Was glaubst Du wieviel Frauen davon
schwärmen.&#034 Zögernd näherte sie sich wieder. „Los leck daran und
stecke ihn in Deinen Mund.&#034 Ihre Zunge glitt über seine Eichel. Dann
versuchte sie ihn zwischen die Lippen zu nehmen. Erst dachte ich sie
würde es nicht schaffen, aber dann glitt er doch in ihren Mund. Ihre
Augen waren weit aufgerissen als hätte sie Angst. Und dennoch begann
sie ihren Kopf zu bewegen und saugte an dem riesigen Glied. „Du hast
ein flinkes Zünglein. Wenn Du genauso gut fickst, werden wir viel Spaß
haben.&#034 Er zog den Penis aus ihrem Mund und drehte sie so, dass er
zwischen ihren Beinen stand. „Der ist zu groß, der passt nicht in
meine Musch.&#034 warnte sie. Er lachte: „Hast Du eine Ahnung, was da
alles rein passt. Du wirst es lieben.&#034

Er öffnete ihre Schamlippen und platzierte die Eichel am Eingang ihrer
Grotte. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Armbeugen.
Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet. Sein Becken begann gegen
ihren Unterleib zu drängen. Sie versuchte auszuweichen, konnte sich
aber nicht aus seinem Griff lösen. Sie wimmerte und ich wollte gerade
eingreifen als ihre Laute deutlich lustvoll wurden. „Oh Gott, Du
füllst mich ganz aus. Du fickst mich kaputt. Mach, mach, ja, ja,
jaaa…&#034 Sie warf ihren Kopf laut keuchend von einer Seite zur
anderen. Ihr ganzer Körper zuckte jetzt unter der empfundenen
Geilheit. Sie kam und es schien als würde der Orgasmus nicht
aufhören, sondern direkt in den nächsten übergehen. Sie wand sich auf
dem Tisch, ihre Beine bewegten sich hilflos durch die Luft und sie
schrie ihre Lust laut heraus. Schließlich war auch er dabei und kam
mit ein paar letzten Stößen. Meine Frau war immer noch außer sich. Nur
langsam kam sie zur Ruhe. Ihr Körper musste vollkommen überreizt sein.

Er nahm seinen Penis heraus und steckte ihn erneut in ihren Mund.
„Leck ihn schön sauber.&#034 forderte er sie auf. Da er jetzt nur noch
halbsteif war, schaffte sie es wesentlich einfach ihn aufzunehmen als
zuvor. Seine Hand hielt ihren Kopf, während ihre Zunge folgsam um den
Schaft kreiste. Plötzlich zuckte sie zurück und wollte sich ihm
entziehen, doch er hielt sie fest in der Position. Sie würgte und
schluckte und Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Ich erschrak: der
Schweinehund hatte ihr in den Mund gepinkelt! Ich wollte zu den beiden
hinübergehen, aber unser Erpresser hielt mich zurück: „Ich warne Dich!
Wenn Du eingreifst, wirst Du es bereuen.&#034 Geschockt blieb ich sitzen
und starrte fassungslos auf die beiden. Endlich versiegte der Strom
und der Mann wich von ihr zurück. Sie hustete und würgte, während die
Tränen über ihre Wangen rollten. „Das war aber nicht abgesprochen.
Soweit war sie noch nicht.&#034 reklamierte nun unser Peiniger. Der andere
zuckte mit den Schultern. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Dafür
hat sie den Fick ordentlich genossen. Das ist doch so, oder?&#034 Er zog
ihr Gesicht nach oben. Zornig drehte sie den Kopf zur Seite. „Gibst Du
gefälligst Antwort!&#034 fuhr der Erpresser sie an. „Ja, vielen Dank, dass
Du mich gefickt hast – Du Schwein!&#034 Klatsch landete eine Ohrfeige auf
ihrer Wange. Wieder begann sie zu weinen. „Du wirst Dich jetzt sofort
ordentlich bedanken, oder Ihr beiden werdet etwas erleben!&#034 Er zog
ihren Kopf an den Haaren herum. Jetzt gab sie sichtlich auf. „Danke&#034
flüsterte sie „ Du hast mich ganz toll gefickt.&#034 – „Geh jetzt erst
einmal in das Bad und mach Dich frisch. An Deinen Beinen hängt seine
ganze Sosse.&#034 Sabine verschwand nach draußen.

Die beiden unterhielten sich über Geschäftliches als wäre nichts
passiert. „Hör mal die Kleine wäre doch genau das richtige für unser
Treffen!&#034 schlug der Gast vor. Der andere überlegte und zögerte noch.
„Außerdem bist Du an der Reihe.&#034 Ich war hellhörig geworden, verstand
aber nicht um was es ging. „Es ist ja noch Zeit, ich sage Euch noch
einmal Bescheid.&#034 Das Thema wurde gewechselt. Meine Frau kam zurück
und stand an der Tür bis der Erpresser sie aufforderte zu ihm zu
kommen. Er legte den Arm um sie und fragte ob alles wieder in Ordnung
sei. Sie nickte, schaute aber trotzig zum anderen Mann hinüber. Der
kam jetzt auch zu ihr und streichelte über ihren Bauch. „Tut mir leid,
dass ich so forsch war. Du warst so eine aufregende Liebhaberin, dass
ich mich vergessen habe. Frieden?&#034 Er lächelte sie an und sie nickte.
„Kommt wir setzen uns auf das Sofa. Dein Mann kann uns eine gute
Flasche Wein aus dem Keller holen.&#034 Er sah mich auffordernd an. Ich
ging nach unten und griff nach einer Flasche aus unserem
Geschenkregal. Die beiden würden den Unterschied bestimmt nicht
schmecken, da war ich mir sicher. Schnell eilte ich wieder nach oben.

Die Männer hatten meine Frau in die Mitte genommen und ihre Schenkel
gespreizt über ihren Beinen liegen. Beide Herren hatten inzwischen die
Hose ausgezogen. Sabine hielt in jeder Hand einen Penis und massierte
gleichmäßig diese so unterschiedlich gebauten Exemplare. Die Hände der
Männer waren gleichzeitig an ihrem Körper unterwegs und ich merkte,
dass meine Frau schon wieder erregt war. Während der eine Finger in
ihrer Muschi bewegte, stimulierte der andere ihre Vagina. Ich öffnete
die Flasche und stellte Gläser auf den Tisch. Die anderen schienen
mich kaum wahrzunehmen. Der Erpresser zog meine Frau jetzt auf seinen
Schoß und führte seinen Penis ein. Die beiden waren inzwischen schon
ganz gut aufeinander abgestimmt. Sabine begann einen gefühlvollen
Ritt, während seine Hände ihre Hinterbacken massierten. Der zweite
saugte an ihren Brüsten und eine Hand war ebenfalls zu ihrem Po
unterwegs. Zwischen den geöffneten Backen sah ich, wie er erst ihren
Anus reizte und dann erst einen, dann zwei Finger hineinsteckte. Diese
doppelte Reizung vorne und hinten erregte sie sehr, wie ihre Lustlaute
erkennbar machten. Ein dritter Finger verschwand in ihrem Poloch, ohne
dass sie sich dagegen wehrte. Der Mann richtete sich auf und ich sah,
dass sein Penis wieder stand. Er schob sich hinter sie.

Sabine ahnte, was er vorhatte und schrie auf: „Nein, das geht nicht,
das klappt nicht. Bitte tut mir nicht weh.&#034 Sie jammerte ängstlich,
doch der Mann blieb bei seinem Vorhaben. Wie gelähmt starrte ich auf
die Drei. Die Vorstellung, dass sie von zwei Männern gleichzeitig
genommen würde, erregte mich maßlos. Ein spitzer Schrei meiner Frau
riss mich in die Gegenwart zurück. „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn
wieder raus.&#034 Der Mann tat ihr den Gefallen nicht, sondern bewegte
sich statt dessen in ihrem Po. Ihre Klagelaute wurden weniger und
weniger, dann verstummten sie. War sie ohnmächtig geworden? Die beiden
Männer stießen jetzt gleichzeitig in sie, während ihr Körper völlig
regungslos dazwischen lag. Dann heute ich sie keuchen. Die Geräusche
die sie ausstieß waren unbeschreiblich, nur eins war klar: Das waren
keine Schmerzenslaute, jetzt genoss sie das Liebesspiel. „Weiter,
macht weiter, jetzt, jetzt, jaaaah…….&#034 Sie bäumte sich auf, doch
viel Bewegungsspielraum hatte sie nicht. Die beiden Männer hatten
dieses Spiel wohl schon häufiger betrieben, denn sie verstanden es
sich sehr abgestimmt zu bewegen. Fast gleichzeitig kamen sie zum
Höhepunkt und füllten meine Frau mit Samen. Diese war erneut
mindestens drei- bis viermal gekommen. Sie küsste unseren Erpresser
und ein Arm war nach hinten gedreht und hielt den zweiten fest, als
habe sie Angst, dass er sich aus ihrem Po zurückziehen würde.

Endlich ließen die beiden doch von ihr ab und sanken zur Seite. Der
ganze Geschlechtsbereich von Sabine war geschwollen und nass von Samen
und ihrem Liebessaft. Sie blieb in der Position als wäre sie nicht in
der Lage sich zu bewegen. Der Entführer hatte eine Idee: „Wenn Du
wieder Lust auf Deine Frau hast musst Du heute beide Löcher sauber
lecken, dann darfst Du sie anschließend ficken.&#034

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gehofft hatte, dass er
dies sagen würde. Unter dem Gelächter der beiden sank ich auf die Knie
und begann meine Frau zu lecken. Ihr Geschlecht roch so nach Geilheit,
dass ich davon fast betäubt wurde. Meine Zunge strich über ihren Anus
und säuberte ihn von den Spuren der Penetration. Der Schließmuskel war
immer noch entspannt und ihr Poloch weit geöffnet. Mit der
Zungenspitze leckte ich das Sperma heraus. Dann waren ihre Schamlippen
dran. Mit dem Mund drängte ich sie auseinander und begann wie bereits
früher geübt, den Liebessaft aus ihr herauszusaugen. Dabei musste ich
diesmal aber gehörig aufpassen, denn ihr Geschlecht war
überempfindlich. Sie sah mich denn auch traurig an: „Du ich glaube,
das geht heute Abend nicht mehr. Willst Du, dass ich Dich mit dem Mund
befriedige.&#034 Enttäuscht war ich schon, aber ich nickte. Zärtlich fing
sie an mich zu stimulieren. Ich stellte mir vor, das dieser Mund vor
ein paar Stunde mit Urin gefüllt worden war und – ja, ich gebe es zu-
es erregte mich in diesem Augenblick. So dauerte es nur kurze Zeit
bis ich kam. Ich war froh, dass sie meinen Samen mit ihrem Mund
aufnahm und mich zwischen ihren Lippen hielt, bis mein Penis wieder
erschlafft war. Ich schaute mich um. Die beiden anderen waren
stillschweigend gegangen. „Komm, es ist schon spät. Lass uns zu Bett
gehen.&#034 schlug ich vor.

So endete das erste Treffen mit dem zweiten Liebhaber. In den nächsten
Wochen war er noch mehrmals unser „Gast&#034 und die Dreier wiederholten
sich, ich war sogar sicher, dass sie meine Frau herbeisehnte. Einmal
nahmen die beiden meine Frau mit nach unten, da der zweite nach dem
Konsum mehrerer Flaschen Wein über Nacht bleiben würde. Als sie am
nächsten Tag wieder nach oben kam, hatte sie dunkle Ränder und den
Augen. Sie war sehr wortkarg und erst nach mehrfachem Nachfragen war
sie endlich bereit zu erzählen, was passiert war. Es hatte noch
heftigen Sex zwischen den Dreien gegeben und danach war man auf den
Gedanken gekommen Sabine in die Badewanne zu setzen. Sie hatte sich
nichts weiter dabei gedacht, bis der Erpresser sie aufforderte die
Augen zu schließen und den Mund weit zu öffnen. Widerstrebend hatte
sie gehorcht. Gleich darauf plätscherte warmer Urin in ihren Rachen.
Sie hatte gespuckt und den Mund geschlossen. Ihre wurde befohlen,
sofort wieder die alte Haltung einzunehmen. Aus Angst hatte sie
schließlich gehorcht und war von den beiden Männer angepinkelt worden.
Der Ekel hatte sie immer noch im Griff als sie davon erzählte.
Anschließend hätte man sie abgeduscht und die beiden wären wieder nett
zu ihr gewesen. Sie wollte aber auf keinen Fall, dass sich dies jemals
wiederhole.

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Anal BDSM

Netztfund vom Unbekannt – Wie alles begann 2010

Wie alles begann 2010

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.

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Voyeur

Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

hoffen und bangen
Der Samstag und Sonntag verlief für mich relativ unspektakulär.
Ich hing meinen Gedanken nach und konnte an nichts anderes, als den Freitagabend und die Nacht zum Samstag mit Simone denken.
Meine Eltern sah ich nur Samstag am Mittagstisch und ich war froh, dass sie den restlichen Tag und fast den ganzen Sonntag wegen der Geburtstagsfeier einer Tante eines Schwagers weg waren.
So konnte ich ungestört die aufregenden Erlebnisse der frühen Morgenstunden des Samstag verarbeiten, ohne von Ihnen gestört zu werden. Erst jetzt begann ich langsam zu realisieren, was mir passiert war.
Das Erlebte hatte meine kühnsten Träumereien übertroffen, auch wenn ich so gesehen immer noch eine männliche Jungfrau war. Ich fühlte mich immer noch wie berauscht und hätte am liebsten meinem besten Freund stolz davon erzählt, doch es war nicht möglich.
Es war mittlerweile Montagmittag und ich wurde von Stunde zu Stunde nervöser. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich, wie es heute Abend weiter gehen würde.
Hatte ich wirklich eine Chance Simone noch näher zu kommen, als im Park? Oder bereute Simone sogar schon das Erlebnis im Park und wird sie mir heute freundlich aber bestimmt klar machen, dass es nie hätte so weit kommen dürfen?
Ein bunter Mix aus meinen Gefühlen und Gedanken stürzten mich in ein auswegloses Gefühlschaos.
In einer Minute stellte ich mir im Überschwang der Gefühle, einen romantischen Abend mit Simone bei Kerzenschein und Sekt vor der im Bett endet. In der nächsten Minute sagte mir mein Verstand, dass eine verheiratete attraktive Frau wohl kaum eine Affäre mit einem jungen schüchternen Mann beginnen würde, der über so wenig Erfahrung verfügt, wie ich.
Kurz darauf glaubte ich, dass wir wild und hemmungslos übereinander herfallen sobald wir uns gegen überstehen, schließlich waren ihre Berührungen am Samstagmorgen eindeutig gewesen. Oder war es einfach nur ein Ausrutscher, den sie sich selbst nicht erklären konnte und schon bereute.
Ich fand weder eine rationale und noch emotionale Lösung für mein Dilemma, so oft ich auch alles durchdachte oder mich auf mein Gefühl verließ, ich kam einfach zu keinem klaren Schluss. Einige Male im Laufe des Nachmittags hatte ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet, gar nicht erst zu Simone nach Hause zu fahren. Irgendetwas in mir hinderte mich dann aber doch daran diesen Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Schließlich bestand noch ein klein wenig Hoffnung, dass das Unmögliche doch war werden könnte.
Ich ging kurz vor achtzehn Uhr unter die Dusche und ließ das kalte Wasser auf mich nieder prasseln. Vielleicht bekam ich so endlich einen
kühlen Kopf.
Meine Erwartungen erfüllten sich natürlich nicht, immer noch nervös aber fest entschlossen stand ich wenig später vor dem Spiegel. Ich prüfte, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, den Sitz meiner Frisur und die Wirkung meiner Kleidung, auch wenn es nur Jeans und T-Shirt waren. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf den Weg zu Simone.
Mein Kopf war leer und wie in Trance fuhr ich durch die Stadt.
Ich bin heute noch überzeugt davon, dass es nur reines Glück war das ich heil bei Simone ankam, so wenig bekam ich damals von dem was um mich herum auf der Straße passierte mit.
Ich parkte in der Einfahrt ihres Hauses. Es war schon kurz nach halb sieben. Simone´s Cabrio stand an dem gewohnten Platz vor der Garage.
Mein Herz pochte vor Aufregung und meine Hände waren kalt.
Die Bilder von den Begegnungen mit Simone in den letzten Wochen rauschten noch einmal, wie ein Film, an mir vorüber.
Ich ging zur Tür, zögerte einen Augenblick und klingelte dann doch.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür öffnete sich, nach gefühlten zwei Stunden, auch wenn es in Wirklichkeit höchstens drei oder fünf Minuten waren.
Simone stand mit einem zarten Lächeln in der Tür.
“Hallo Sebastian, schön das Du da bist. Ich dachte schon wir hätten uns verpasst.”
Mehr als ein: “Hallo …”, brachte ich nicht zustande. Mein Blick streifte kurz über ihren Körper. Sie sah wieder zauberhaft aus. Ihr dunkles Haar
hatte sie an diesem Tag hochgesteckt und ihr reizvoller Körper steckte in einem eleganten schwarzen Kostüm.
“Komm erst mal rein.”, hörte ich sie sagen. Simone berührte meine Hand.
Ich zögerte, keine Ahnung warum.
“Nicht so schüchtern! Es ist niemand weiter hier.”, ihre Stimme klang zart und ermutigend.
Sie ging langsam zwei Schritte zurück, ich war froh ihre Hand zu spüren. Die Tür viel ins Schloss und wir schauten uns schweigend einen Moment lang tief in die Augen. Simone kam langsam näher und lächelte mich aufmunternd an: “Du hast ja ganz kalte Hände, … vertrau mir, es gibt keinen Grund nervös zu sein.”
Zärtlich legte sie ihre Lippen auf meine. Langsam löste sich meine Anspannung und ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen berührten sich kurz. Meine Hände lagen an ihrer Taille und ich wollte sie gerade ganz in meine Arme ziehen, als Simone den Kuss löste.
Simone lächelte zweideutig: “Ich bin auch erst seit fünf Minuten hier und froh das Du nicht schon gegen achtzehn Uhr hier warst.”
Sie drehte sich aus meinem Arm und legte ihren Kopf zur Seite und schaute zu mir.
“Magst du auch einen Kaffee, ich habe gerade die Maschine angestellt, als du geklingelt hast. Oder möchtest du lieber einen Schnaps zur
Entspannung?”, fragte sie keck.
“Ein Kaffee wäre Ok, aber kein Schnaps.”
Simone grinste keck: “Sicher?” und sie ging zur Kommode, um den Blazer abzulegen. Ich nickte nur.
Jetzt hatte ich endlich einen Moment Zeit sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Kostüm bestand aus einem schwarzen Rock und einem schwarzen Blazer, der besonders gut ihre schmale Taille und das Dekollete zur Geltung brachte. Unter dem Blazer trug sie eine weiße Bluse. Der Rock war knielang und figurbetont schmal geschnitten. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und an den Füssen trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen.
Sie hatte meinen neugierigen Blick gleich bemerkt und ließ sich wohl mit Absicht viel Zeit dabei, die beiden Knöpfe des Blazers zu öffnen. Erst als sie meine ganze Aufmerksamkeit hatte, streifte sie ihren Blazer in einer verführerischen Art und Weise von ihren Schultern, dass selbst jedem gestandenen Mann der Atem weggeblieben wäre.
Mit halb offenen Mund schaute ich sie an und Simone grinste frech.
Sie kam näher, schmiegte sich an mich und hauchte mir ins Ohr: “Vergiss nicht zu atmen! Nicht das Du mir ohnmächtig wirst. Mir fallen viel schönere Handlungen ein, die ich mit meinen Lippen anstellen könnte, als nur Mund zu Mund Beatmung.”
Ich muss wohl ziemlich bescheuert geschaut haben indem Moment, das Simone laut auflachte.
Ihr Lachen steckte mich an und ich musste grinsen, auch wenn ich in diesem Augenblick völlig auf der Leitung stand.
“Was meinst du?”
“Ok junger Mann, dann erkläre ich Ihnen die Symptome, die auf eine bevorstehende Ohnmacht hindeuten können.
Erstens Atemnot, bei ihnen deutlich zu sehen an dem offenen Mund. Zweitens erhöhter Herzschlag und drittens der erhöhte Blutdruck in bestimmten Körperregionen. Für die Erstversorgung werde ich sofort eine Mund zu Mund Beatmung durchführen, um die drohende Ohnmacht abzuwenden.”
Noch bevor ich richtig Begriff was Simone meinte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Sie küsste mich leidenschaftlich.
Nachdem unsere Lippen wieder getrennt waren, grinste sie frech und streichelte mit ihrer Hand über meine Beule, in der Hose, die immer größer wurde.
“Die Behandlung ihres Bluthochdrucks und des erhöhten Herzschlags wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ich hoffe es geht Ihnen schon ein wenig besser und ich kann sie einen Moment allein lassen.” Simone presste ihre Lippen noch einmal kurz auf meine und zwinkerte mir zu. “Du bist süß. Geh schon ins Wohnzimmer, ich hole bloß noch den Kaffee aus der Küche.”
Meine Anspannung hatte sich durch ihr kleines Spiel fast ganz in Luft aufgelöst und ich schaute ihr mit einem Grinsen nach. Ich kannte Simone
schon sehr lange, doch ich hätte mir nie vorstellen können, dass der Abend so entspannt und unkompliziert startete.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Meine Neugierde war riesengroß, doch ich war jetzt überzeugt davon, dass der Abend sehr schön werden würde, egal wie es auch weiter gehen sollte.
Simone kam wenig später mit einem Tablett ins Zimmer.
Ich schaute sie mit einem Grinsen an, als sie auf mich zukam. Sie sah traumhaft aus, ihre Bewegungen waren geschmeidig und elegant. Diese Frau verstand es einfach einem Mann den Kopf zu verdrehen und ich wusste nicht warum sie ausgerechnet mich um den Verstand bringen und eventuell verführen wollte!
Doch es machte mich stolz, dass ich der Auserwählte war.
Simone schaute mir in die Augen und beugte sich mit einem unschuldigen Lächeln über den Tisch. Sie hatte mittlerweile die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ihr Dekolleté war genau auf meiner Augenhöhe, sodass ich gar nicht anders konnte, als ihr auf die Brüste zu schauen.
Die Ränder ihres weißen Spitzen-BH’s waren zu sehen, als sie noch tiefer kam um den Kaffee in die Tasse zu gießen. Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und grinste frech.
“Ich habe Dir zum Kaffee noch ein paar Kekse mitgebracht, du hast doch heute Nachmittag bestimmt noch nichts gegessen.”
“Danke, Frau Doktor.” sagte ich wieder ein wenig mutiger.
“Geht’s Dir gut, du hast so einen starren Blick?” sagte sie neckisch.
Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide grinsen. Sie ging um den Tisch herum. Ich beobachtete sie ungeniert, wie sie sich neben mich setzte und elegant ihre Beine übereinander schlug.
Mein Herz klopfte vor Aufregung wie wild und es lag eine unheimliche Spannung in der Luft.
Wir tranken unseren Kaffee und ich aß ein paar Kekse, da ich seit dem Mittag keinen Bissen mehr runter bekommen hatte.
Das flaue Gefühl im Magen ließ nach.
Wir schauten uns ab und zu an und Simone lächelte mir aufmuntert zu. Sie brach nach kurzer Zeit das Schweigen, auch wenn es mir damals wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen war.
“Wie war dein Wochenende?”
Ich wusste erst nicht, was ich darauf sagen sollte und schaute sie nur an, bevor ich dann kurz und knapp antwortete: “Ging so”.
Simone stellte ihre Tasse auf dem Tisch und drehte sich zu mir.
“Du hast doch bestimmt ab und zu an mich gedacht?”
Ich lächelte verlegen.
Sie grinste, legte ihre Finger zart an meine Schläfe und strich über meinen Haaransatz.
Simone rückte ein Stück näher und hauchte mir ins Ohr: “Ich habe Dich vermisst. Das ganze Wochenende habe ich mich schon auf unser Wiedersehen gefreut.”.
Sie küsste meine Wange und machte eine kleine Pause, es war eine gewisse Anspannung in ihrem Gesicht zu erkennen.
“Es ist völlig verrückt, ich bin verheiratet, Du könntest mein Sohn sein und unsere Berührungen im Park hätten nie passieren dürfen, doch ich würde es. … .” Simone unterbrach ihren Satz und schaute mich nur an.
Ich war verunsichert, bereute sie es oder warum sprach sie nicht weiter.
Mich zerriss es fast innerlich und ich konnte nicht anders, ich wollte Gewissheit.
“Bereust Du es, … ist es weil ich so …”
Simone legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
“Pssttttt…” und musste schmunzeln. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, Sebastian im Gegenteil ich sehne mich danach Dir ganz nah zu sein. Es ist mir völlig egal ob ich die Erste bin. Deine Blicke, deine Berührungen taten so gut und ich möchte mehr …!”
Sie nahm ihren Finger von meinen Lippen und kam mit ihrem Gesicht langsam näher. “Du möchtest es doch auch?”
Ich nickte nur. Unsere Lippen verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss, der mit der Zeit immer inniger wurde. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und streichelte ihr über die Seite.
Simone schmiegte sich dicht an mich, sodass ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren konnte. Ein schönes Gefühl, das mir schon aus der Nacht im Park bekannt war und einfach nur gut tat.
Meine Hand ging auf Wanderschaft erst etwas höher zu ihrer Brust.
Zärtlich strich ich über ihre Bluse, knetete ihre Brust sanft.
Simone löste ihre Lippen kurz, ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut: “Das ist schön.”
Meine Hand glitt über ihre Hüfte, den Rock auf der Außenseite ihres Schenkels entlang bis zu ihren Nylons. Es war ein schönes Gefühl, wenn auch ein völlig neues für mich, ihre Haut war nur durch den dünnen Stoff ihrer Nylons zu spüren. Langsam schob ich meine Hand vom Knie aus höher, glitt zwischen ihre Beine und schob ihren Rock dabei ein Stück höher.
Simone bremste mich. “Langsam nicht so ungeduldig junger Mann.”
Ich schaute sie skeptisch an, ich hatte es genauso gemacht, wie es ihr im Park gefiel.
Sie nahm meine Hand strich zärtlich darüber und lachte leise.
“Männer – Nicht so eilig Sebastian, weniger ist für Frauen meist mehr. Eine Frau braucht mehr Zeit, als ein Mann, um sich ihrer Lust hinzugeben. … Es klappt nur selten, dass Frauen sofort die Kleider vom Leib gerissen bekommen wollen, um endlich des Mannes bestes Stück zu spüren.” Simone gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und schaute mir in die Augen. Sie lächelte mich wieder mit einem geheimnisvollen Blick an.
Ich verstand zwar immer noch nicht richtig was ich falsch gemacht hatte in diesem Moment, doch traute mich auch nicht danach zu fragen. Mein Blick war wohl ein einziges Fragezeichen, das Simone ohne ein Wort von mir fortfuhr: “Lass Dir Zeit, eine Frau möchte erkundet und erobert werden. Deine Expedition sollte Dich über den ganzen Körper einer Frau führen. Es gibt viele Stellen am Leib die sich nach Berührungen sehnen.”
Simone´s Finger streichelten sanft meinen Arm hoch, zum Hals. Ihre Fingerkuppen zeichneten meine Gesichtzüge nach, es war ein irres
Gefühl.
Unser Hautkontakt war so zart, als würde nur eine weiche Feder mich berühren, ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Lippen setzen das irre
Spiel fort, sie hauchte mir zarte Küsse auf den Hals, sie liebkoste mein Ohrläppchen. Ich spürte den warmen Atem, die weichen Lippen und ab und zu ihre Zunge. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an ihre Berührungen denke.
Simone beendete ihren praktischen Unterricht mit einem zarten Kuss auf meine Lippen.
Wir schauten uns tief in die Augen, sie lächelte.
“Geil, das ist … unbeschreiblich!”, brachte ich nur hervor.
Leise fast beschwörend sprach Simone zu mir: “Siehst Du … Eine Frau ist noch empfindlicher für Berührungen als ein Mann, sie möchte sich geborgen, begehrt und geliebt fühlen von dem Mann. Sei einfühlsam und nicht zu forsch, achte darauf was ihr gefällt. Schenke ihr Bedingungslos deine Zärtlichkeit und Fall nicht mit der Tür ins Haus. … Das ihr Männer zwischen unsere Schenkel wollt, das wissen wir Frauen selbst.”
Ich schluckte der Satz saß, wie ein Schlag in den Magen.
Simone lachte: “Keine Angst, …wir Frauen haben nicht immer etwas dagegen. Eine Frau die Dir vertraut und deine Zärtlichkeiten genießt, wird sich ihrer Lust hingeben, sich Dir immer weiter öffnen und zulassen das Du das Ziel erreichst.” Simone lehnte sich zurück, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und zog es zu sich heran.
Wir küssten uns. Meine Zunge schob sich langsam vor, in ihren Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich löste den Kuss zärtlich.
Simone hatte die Augen geschlossen und ich versuchte einfach, das Gleiche zu tun, wie Simone bei mir eben. Meine Hände legte ich zärtlich an ihr Gesicht. Die Finger der einen Hand zeichneten ihren Haaransatz nach, strichen sanft zu ihrem Ohr, weiter über das Ohrläppchen und zur Wange.
Es war beeindruckend ihre Haut so vorsichtig zu erkunden. Die Haut war ebenmäßig und weich. Mein Daumen strich behutsam über ihre Augen, die Nase und die Lippen, es machte richtig Spaß. Meine Finger wanderten weiter über ihr Kinn, den Hals hinab. Ich drehte meine Hand und ließ mein Handrücken über ihr Dekollete gleiten bis zu ihrem Bauch. Ich schaute auf ihre Brüste, sie sahen so verführerisch aus und ich konnte nicht anders, als der Versuchung nachzugeben.
Ich legte meine Hand an ihre Brust und kreiste mit dem Finger um die Brustwarze, das Spiel wiederholte gleich danach bei der Anderen, bevor ich die Hand auf den Bauch legte. Simone entfuhr ein leiser Seufzer, bei meinen Streicheleinheiten.
Meine zweite Hand lag immer noch an ihrem Kopf und strich über ihr Haar.
“Deine Haut ist so weich.”, hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Lippen berührten zart ihr Ohrläppchen und ich spielte mit meiner Zunge an
ihrem Ohr.
Simone seufzte etwas lauter: “Oohhh mach weiter, das ist schön!”
Ich küsste ihren Hals, strich leicht mit der Zunge über die Haut. Mir fiel eine Filmszene dabei ein und ich probierte es vorsichtig aus.
Sog leicht mit meinen Lippen an ihrer Haut und hauchte ihr dann meinen warmen Atem auf diese Stelle.
“Jaaa schön, … hmmm mach genau so weiter …” wurde ihr seufzen immer lauter.
Ich war anscheinend auf dem richtigen Weg und machte mutig weiter. Ich wiederholte das Spiel mit saugen und pusten ein paar Mal, bevor meine Küsse von ihrem Ohr den Hals abwärts wanderten.
Ihre lustvollen Seufzer feuerten mich an und es machte mich richtig stolz, dass es ihr so gut gefiel.
Simone nahm meine Hand, die auf ihrem Bauch lag und führte sie zu ihren Brüsten.
Ich schaute ihr in die Augen, sie lächelte. “Du machst es schon sehr gut.”
Meine Finger strichen über ihre Brust. Ich fühlte ihren erregten Nippel und umkreiste ihn mit meinem Daumen.
Simone entfuhr ein lautes:
“Aaahhh, …das ist … schön.”
Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns wild und leidenschaftlich.
“Komm mit, hier ist es zu unbequem!” forderte Simone mich auf.
Sie fasste meine Hand und zog mich vom Wohnzimmer, die Treppe rauf, in ein Zimmer mit einem großen Bett, das anscheinend das Schlafzimmer war.
Simone legte die Arme um meinen Hals und wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich. Sie schmiegte sich dicht an mich und ihre
wundervollen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, ihre harten Nippel bohrten sich förmlich durch den Stoff unserer Kleidung.
Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken runter, wie von selbst bis zu ihrem Po, ich streichelte und knete ihn.
Simone schien es zu gefallen, denn sie drückte ihr Becken immer dichter an mich.
Es war einfach nur schön ihre Nähe zu spüren, sie berühren zu dürfen und sich dem leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen hinzugeben.
Ich genoss jede Sekunde. Mein Schwanz stand auch schon voller Vorfreude stramm in der Hose und wölbte die Jeans erheblich nach außen. Simone war das nicht entgangen und sie rieb ihr Becken an meinem, sodass mir schlagartig ziemlich heiß wurde.
Sie ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten bis zum Ende meines T-Shirts.
Simone löste ihre Lippen von meinen, unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich an. Ihre Hand wanderte um meine Taille, vor zu meinem Bauch und dann langsam tiefer.
Vorsichtig glitt ihre Hand über meinen Schritt und streichelte die Beule, so dass ich kurz zusammenzuckte. Simone zog ihre Hand wenig später wieder zurück und grinste frech. “Deine Waffe ist ja schon richtig scharf geladen, da muss ich vorsichtig sein. Ich möchte ja nicht das sich
unkontrolliert ein Schuss löst.”
Simone öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie vom meiner Hüfte. Ihre Hände wanderten zu meinem T-Shirt und noch einmal glitt
ihre Hand dabei über die Beule in meinen Shorts, die ohne die Enge der Jeans noch gewaltiger war.
Unwillkürlich stöhnte ich auf, bei dieser Berührung. Ich war ziemlich erregt und nervös.
Ich hob zaghaft die Arme als Simone mir das T-Shirt abstreifte. Ihre Finger glitten zärtlich über meinen Oberkörper und zeichneten die Konturen meiner Brust- und Bauchmuskulatur nach.
“Du bist ja richtig durchtrainiert, mein junger wilder Hengst.” Simone schaute mir in die Augen und lächelte mich frech an. Sie schmiegte sich erneut an mich, ihre Zunge drang fordernd zwischen meine Lippen. Ihre Hand wanderte zielstrebig in meine Shorts.
Ihre zarten Finger glitten zärtlich die ganze Länge meines Glieds entlang bis zu meinen Eiern und wieder hoch bis zu meiner Eichel. Sie
zog mit einem gekonnten Griff meine Vorhaut zurück und streichelte die Spitze meines Speers.
Ich bekam weiche Knie und es war ein Wunder, das ich nicht schon in diesem Moment explodiert bin.
Simone umfasste meinen harten Schwanz und massierte ihn langsam.
Ich hatte immer mehr Mühe mich auf den Beinen zu halten, so weich waren meine Knie und meine Finger krallten sich in ihren knackigen Po.
Simone war es nicht entgangen, dass ich ihre Massage nicht mehr lang ausgehalten hätte und sie beendete sie abrupt: “So leicht mach ich es Dir heute nicht, schließlich möchte ich ja auch etwas davon haben, mein Süßer.” Simone gab mir einen kurzen Kuss. ” Komm, zieh mich aus!”
Ich konnte es kaum fassen und war aufgeregt, es war so weit, Simone war anscheinend genauso heiß auf mich, wie ich auf sie.
Ich fummelte mit zittrigen Händen an ihrer Bluse rum und war unfähig auch nur einen Knopf zu öffnen.
Sie legte ihre Hände um meine und hielt sie fest.
“Schon Ok, schau einfach nur zu und genieße es. Ein wenig Strafe muss aber sein!”, sagte sie keck.
Simone küsste mich und schob mich noch ein Stück in Richtung Bett. Ein kurzer Schubs von ihr und ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie zog mir meine Hose ganz aus und streifte mir meine Socken ab, sodass ich nur noch Shorts mit einer riesigen Beule auf dem Bett vor ihr lag.
Sie beugte sich runter zu mir und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper gleiten, bis wir uns in die Augen sahen. Ihr Schenkel drückte gegen
mein hartes Glied. Am liebsten hätte ich ihr sofort die Kleider vom Leib gerissen, doch ich erinnerte mich an ihre Worte auf der Couch, ob
sie wohl immer galten?
Ich griff an ihre Brust, doch Simone schob meine Hand sofort wieder weg und drückte sie auf das Bett.
Ihre Augen funkelten und sie lächelte streng. “Nein lass deine Finger dort, wo sie jetzt sind und übe Dich in Geduld. Du darfst mich erst wieder berühren, wenn ich Dich dazu auffordere.”
Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und ich dachte in diesem Moment, einfach nur da liegen und beobachten sei eine leichte Übung, nicht ahnend was sie vorhatte.
Sie hauchte mir zärtlich zu: “Erotik ist mehr, als nur körperliche Nähe. Vertrau mir es wird Dir gefallen.” Ein kurzer Kuss und sie glitt von meinem Körper.
Simone richtete sich vor dem Bett auf. Ihre Hände streichelten dabei langsam über ihren Rock.
Sie zog sich ihre Schuhe aus, indem sie ihren Schuh jeweils mit dem anderen Fuß von ihrem Hacken streifte.
Meine Unterschenkel hingen über die Bettkante und ich verfolgte gespannt jede ihrer Bewegungen. Simone schob ihren Rock ein Stück höher, sodass ca. ein Viertel ihres Oberschenkels nicht mehr verdeckt war. Es war ein toller Anblick, das dunkle Nylon das ihre langen Beine umschmeichelte.
Zärtlich strich sie mit ihren Zehen über meinen Unterschenkel, über das Knie weiter den Oberschenkel entlang, in Richtung meiner Shorts. Dieses Nylon auf meiner Haut ein irres Gefühl. Sie sah meinen gierigen Blick und grinste frech. Ihr Fuß massierte vorsichtig mein Glied. Ihre Zehen waren fast genauso geschickt, wie ihre Finger.
Ich wusste, lange kann ich das nicht aushalten. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und hob meine Hand vom Bett und wollte nach ihrem Bein greifen, doch Simone hielt das für keine gute Idee.
Sie stemmte ihren Fuß auf meinen Brustkorb und drückte mich aufs Bett zurück.
“Hände zurück auf die Bettdecke. Du wolltest mir vorhin bei ausziehen nicht helfen, jetzt siehst Du was du davon hast.”, sagte sie mit einem Zwinkern.
Ich nutzte die Gelegenheit, der tiefen Position auf dem Bett, um einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Ein weißes Höschen war für einen Augenblick in der Tiefe ihres Rocks zu erkennen.
Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und zog ihren Rock noch ein Stück höher. Ich konnte erkennen, dass ihre dunklen Nylons, Strümpfe mit Spitze waren und ihr weißes Höschen halb transparent. Der Anblick war provokant und ich hatte Mühe nicht erneut in Versuchung zu geraten. Ich griff in die Bettdecke, krallte mich fest.
Simone neckte mich: “Schön die Hände unten lassen.”
Sie hatte leicht reden und ich konnte indem Moment nicht verstehen, weshalb Frauen so grausam sind und einen Mann so quälen.
Simone wollte es doch auch und warum spielte sie so mit meiner Lust.
Sie zog mit einem zarten Lächeln ihren Fuß zurück. Sie streifte dabei noch einmal über meinen harten Prügel.
Simone ging ein paar Schritte zurück und schaute mir tief in die Augen.
Langsam streichelten ihre Hände über ihre Beine, glitten über die Hüften, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Zärtlich streiften ihre Finger über ihre Brüste, zeichneten die Brustwarzen nach die sich immer stärker durch die Bluse drückten.
Ich schluckte bei dem Anblick.
Sie griff in ihr hochgestecktes Haar und mit einer eleganten Drehung des Kopfes sanken ihre dunklen schulterlangen Haare auseinander. Simone´s zarten Finger streichelten erneut über ihr Dekolleté, glitten weiter abwärts bis zu den Knöpfen der Bluse. Sie öffnete erst einen und
dann einen zweiten Knopf. Sie schob ihre Bluse mit den Fingern auseinander, der weiße BH mit zarter Spitze kam zum Vorschein. Die dunklen Warzenhöfe waren deutlich durch Stoff zu erkennen.
Simone schloss ihre Augen und rieb ihre erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen und ich glaubte dabei zu erkennen, dass ihre Nippel noch weiter hervortraten.
Sie öffnete danach die untersten beiden Knöpfe ihre Bluse und streifte sie verführerisch von ihren Schulterblättern. Erneut streichelte sie selbst
ihre Brüste und kam wieder ein Stück näher zum Bett.
Simone war bei jeder noch so kleinen Bewegung darauf bedacht, das ich alles mitbekam.
Mir war heiß, mein Schwanz pochte schon bei diesem Anblick ohne eine einzige Berührung. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass nur der Anblick
einer Frau einen Mann dem Orgasmus so nahe bringen kann, doch heute bin ich schlauer.
Ich wusste nicht, wie ich das länger aushalten sollte.
Jetzt stand sie auch noch zum Greifen nah bei mir.
Simone stellte ihr Bein auf die Bettkante, ihre Schenkel waren dabei ein Stück geöffnet und ich hatte erneut einen guten Blick unter ihren Rock. Sie legte ihre Hand auf ihr Knie und glitt mit ihren Finger sanft die Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam aber stetig höher. Ihr Rock rutschte dabei immer weiter nach oben, bis nur noch ein Drittel ihrer Schenkel bedeckt war.
Der schmale Schnitt ihres Beinkleids ließ leider nicht mehr zu.
Simone sah meinen gierigen Blick, nahm ihr Bein erneut vom Bett und beugte sich über mich. Mit den Händen stützte sie sich seitlich von mir ab und ihre Brüste strichen dabei über meine Haut. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel spüren, wie sie sich in meinen Oberkörper drückten, als sie mir einen zarten Kuss auf die Lippen gab.
Sie schaute mir tief in die Augen und fragte unschuldig: “Möchtest Du mehr …?”
Ich schluckte am liebsten hätte sie sofort auf mich gezogen, doch schon allein das leichte zucken meiner Schulter ließ sie zurück weichen.
“Ja, … warum quälst du mich so?”
Simone grinste zweideutig: “Vorfreude ist doch die schönste Freude.” Noch einmal küsste sie mich, bevor sie sich wie eine Katze geschmeidig zurückzog.
Simone ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihren Rock, hielt ihn mit beiden Händen an den Seiten fest.
Sie gab den Blick erst nur
auf den Ansatz ihres Höschens und wenig später auch auf ihre Schenkel frei. Langsam glitt der Rock zu Boden und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Unterleib lösen.
Sie stand jetzt verführerisch vor mir, nur noch bekleidet mit halb durchsichtigen schwarzen Nylons, weißen BH mit Spitze und dem passenden Panty dazu. Der dünne halbtransparente Stoff, der ihre Scham bedeckte, verriet mehr als er verbarg.
Die erregten Schamlippen traten hervor. Ihre Finger begannen erneut über den Stoff zu gleiten, sie strich sich über die Strümpfe, weiter über
ihr Höschen, den Bauch entlang und spielte mit ihren Brüsten.
Wie gern hätte ich sie in diesem Moment berührt, es war spannend keine Frage, doch es viel mir schwer nur der Zuschauer zu sein.
Sie schaute mich an, ihr Blick war lüstern und sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Nippel entfuhr ihr ein lustvolles Seufzen.
Simone öffnete den BH, streifte ihn langsam ab und ließ ihn zu Boden fallen.
Ihre Hände bedeckten ihre Brüste, sie strich noch einmal sanft über die zarte Haut ihrer weichen Rundungen, bevor sie mir endlich einen Blick gewährte. Ihre harten Brustwarzen standen weit hervor, das hatte ich noch nie gesehen.
Mein Blick wanderte jedoch gleich weiter zu ihrem Schritt, den sie mir frech präsentierte.
Simone hatte sich mittlerweile so vor das Bett gestellt, das meine Beine zwischen ihren leicht gespreizten Beinen waren.
Sie beobachte mich, in ihren Blick lag eine gewisse Anspannung.
Ich war nur noch unruhig und geil. Rutschte nervös auf dem Bett hin und her, es fiel mir immer schwerer sie nicht zu berühren. Von Schüchternheit konnte keine Rede mehr sein, ich wollte nur noch SIE …., das Denken funktionierte nicht mehr richtig.
Ich schaute direkt auf ihr inzwischen feuchtes Höschen.
Ich richtete mich ein Stück auf. Mit meinen Händen stützte ich meinen Oberkörper ab, um nicht in Versuchung zu kommen, sie doch noch zu streicheln.
Simone schaute mir in die Augen und stellte dabei ihren linken Fuß auf die Bettkante. Mein Gesicht war vielleicht dreißig maximal fünfzig
Zentimeter von ihrer Scham entfernt.
Ich glaubte die Hitze ihrer Scham zu spüren und ihre Lust zu riechen, doch irgendetwas hielt mich zurück, das ich nicht einfach meinen Instinkten nachgab und über sie her fiel.
Simone strich mit ihren Fingerkuppen über den dünnen Stoff ihres Strumpfes, ihr Blick klebte an meinen. Langsam rollte sie den dünnen
schwarzen Stoff von ihrem Bein. Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vom Fuß streifte. Ich konnte ihren Händen nicht bis zum Fuß folgen, zu sehr fesselte mich der Anblick ihres Schritts.
Ich sehe heute noch die Bilder vor mir wenn ich daran denke.
Der weiße dünne Stoff, umschloss eng ihren Körper. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und leicht geöffnet. Sie drängten das halbtransparente Höschen nach außen, das sonst überall glatt an der makellosen Haut anlag. Ihre sekündlich steigende Erregung war an ihrem Höschen deutlich zu erkennen. Sie schien regelrecht zu zerfließen vor Lust.
Langsam kamen ihre Hände wieder in mein Sichtfeld zurück, sie glitten über ihren Schenkel, als Simone ihren linken Fuß wieder auf den Boden stellte. Ihre rechte Hand berührte dabei sanft ihre Scham. Simone entfuhr ein tiefes Stöhnen: “Aaaaahhhh ….”
Was hätte ich in diesem Moment dafür geben sie streicheln zu dürfen. Ich schaute zu ihr auf, sie blickte mir in die Augen und ihre Hände glitten zärtlich weiter über den Bauch in Richtung ihrer Brüste. Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, doch ich pustete in Richtung ihrer Scham. Simone zuckte kurz zusammen: “Ooohhh ….”
Simone lächelte und unsere Blicke konnten sich nicht voneinander lösen.
Sie stellte ihr Rechtes, noch bestrumpftes Bein auf das Bett. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Sie rollte den Strumpf langsam
von ihrem Oberschenkel.
Ich setzte mich weiter auf, kam ihren Schoss dadurch noch näher. Meine linke Hand glitt ihrem Fuß entgegen. Ich stoppte kurz vor den Zehen. Simone lächelte und ich konnte nicht anders als noch einmal leicht zu pusten.
Es entfuhr ihr erneut ein lautes Seufzen: “Aaaahhhhhhhh…..” und sie schloss dabei die Augen. Ihre Finger hatten mittlerweile den Strumpf bis zum Knie herunter gerollt.
Sie verharrte einen Moment in dieser Position, ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt. Ihre Brüste waren so verführerisch und nah, doch ich
wagte es nicht sie zu berühren.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und berührte mit den Fingerspitzen ihre Zehen. Über ihre Lippen huschte ein leichtes Lächeln, ohne das sie ihre Augen öffnete. Ich strich vorsichtig über ihren großen Zeh, den Fußknochen höher bis zum Sprunggelenk.
“Jaaa …weiter.”, seufzte Simone leise.
Sie öffnete die Augen und ihr Blick war voller Spannung. Simone beugte sich weiter vor und rollte dabei langsam den Strumpf von ihrem Unterschenkel.
Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht.
Vorsichtig fast schüchtern kamen sich unsere Lippen näher und sie verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, doch unser Kuss wurde immer hemmungsloser und wir lagen wenig später so eng aneinander gekuschelt, wie nie zuvor auf dem Bett.
Der Kuss war nur noch wild und voller Verlangen, unsere Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ein Wunder, das sich unsere Zungen nicht
verknoteten beim dem heftigen Spiel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und knete ihren knackigen Po. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich spürte zum ersten Mal die Wärme ihres fast komplett nackten Körpers.
Nur ihr dünnes Höschen und meine Shorts trennten unsere Unterleiber noch voneinander.
Mein Glied schmerzte schon vor Erregung und Simone´s leichte Hüftbewegungen verschärften die Angelegenheit zusätzlich für mich.
Simone löste den Kuss, schaute mir tief in die Augen und hauchte mir leise entgegen: “Ich möchte mehr, … Ich möchte mit Dir schlafen
Sebastian!”
Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und sie lächelte sanft.
Ich zögerte, ich war meinem Traum so nah und doch hatte ich auf einmal ein wenig Angst vor dem ersten Mal.
Was ist, wenn ich im letzten Moment alles versaue und sie enttäusche.
Es gab kein Grund für die Zweifel und doch sie waren da.
Ich war immer noch erregt, wollte es genau wie sie und trotzdem war ich unsicher.
Simone bemerkte mein Zögern. Sie nahm meine Hand und legte sie an ihre Brust. “Lass Dir Zeit, Du kannst gar nichts falsch machen –
Küss mich – streichele, mich wie in der Nacht im Park.”
Meine Finger fuhren behutsam, um ihre Brustwarten immer kleinere Kreise.
Simone entfuhr ein Seufzen und sie schloss die Augen.
Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen leicht auf ihre und unsere Zungen berührten sich nur einen Augenblick. Ich löste meine Lippen und schaute in ihr Gesicht und sah ihre geschlossenen Augen. Ich hauchte ihr zarte Küsse auf die Wange, den Hals und die Schulter während ich ihre erregten Nippel leicht zwischen den Finger rieb.
“Aaaahhhhhhh …. Oohhhhhhh … schön weiter sooo ….”
Meine Lippen liebkosten ihren Oberkörper. Einmal hauchte ich ihr zarte Küsse auf die Haut, dann schleckte ich wieder den leichten salzigen Geschmack ihrer Haut mit der Zunge auf.
Simone wurde immer unruhiger, je mehr ich ihre festen Nippel verwöhnte. Sie führte meine Hand langsam tiefer über den Bauch zu ihrem Höschen.
Ich spürte den Ansatz ihres Höschens an meinen Fingerspitzen, wollte mir Zeit lassen, doch Simone nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Es war alles warm und feucht, das Höschen klebte regelrecht auf ihrer Haut. Zärtlich glitt ich über den dünnen Stoff, versuchte genau das zu tun, was ihr im Park so gut tat.
“Aaaahhhhhhh jaaaaaaa…., daaaaaaaaasssss …..”
Ich zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach und umkreiste die kleine Knospe, die sich etwas hervorhob.
Simone entfuhr dabei ein unwillkürliches Stöhnen und sie presste meiner Hand bei jeder noch so kleinen Berührung ihr Becken entgegen. Ihr Atem wurde immer schneller.
Ich fühlte mich wieder sicher bei meinen Handlungen und verdrängte dabei fast, dass Simone, genau wie ich eigentlich, mehr wollte.
Simone hatte das natürlich nicht vergessen, zog ihre Beine etwas an und streifte sich ihr mittlerweile nicht mehr nur feuchtes Höschen ab. Sie drehte sich erneut auf die Seite, schaute zu mir und winkelte ihr linkes Bein an.
Ich betrachtete sie einen Moment schweigend. Mein Blick streifte von ihren Augen, über ihre leicht geöffneten Lippen zu ihren Brüsten, den Bauch entlang zu ihrer Scham. Ich genoss es sie in aller Ruhe ansehen zu können, ohne Angst davor haben zu müssen, dabei ertappt zu werden. Meine Augen verharrten einen Moment bei dem Objekt der Begierde. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, der Ansatz ihres Inneren schimmerte glänzend rosa.
Ein irrer Anblick der mich fesselte.
Simone hauchte mir zärtlich zu: “Gefalle ich Dir?”
Mein Blick wanderte wieder höher zu ihren Augen. Ich hatte einen trockenen Hals: “Ja, sehr …”
Sie kam näher, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen.
Lüstern flüsterte sie mir ins Ohr: “Ich möchte Dich endlich spüren…., nicht länger warten!”
Ihre Hand glitt über meinen Bauch, zu meinen Shorts und seitlich unter den Stoff.
Simone schob meine Shorts von den Hüften und mein steifes Glied sprang ihr förmlich entgegen und die Eichel drückte gegen ihren Bauch.
Nachdem Simone mir meine Shorts ganz abgestreift hatte, beugte sie sich über meinen Schritt. Ihre rechte Hand umschloss mein Glied. Sie schaute mit einen lüsternen Blick hoch zu mir: “Wow der ist ja noch größer, als <<<ich ihn in Erinnerung hatte ….”
Langsam zog sie meine Vorhaut ganz zurück und ihr Zeigefinger strich sanft über meine Eichel. Sie glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz begann dabei zu zucken, ich spürte schon die ersten Lusttropfen aufsteigen.
Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie ließ von meinem Schwanz ab. Sie kniete sich über meine Oberschenkel, sodass meine Beine zwischen ihren waren. Simone beugte sich runter zu mir und glitt mit ihren Oberkörper langsam höher. Ihr Bauch drückte gegen mein stehendes Glied und ihre Brüste streiften über meinen Bauch bis wir uns in die Augen schauen konnten.
Ich spürte die Wärme ihres heißen Körpers, mein Schwanz drückte gegen ihren Unterbauch und ich sah das funkeln in ihren Augen.
Wir küssten uns erneut und Simone rieb ihren Körper leicht an meinem Schwanz. In diesem Moment war ich dem Ziel so nah und glaubte jetzt die Initiative übernehmen zu müssen.
Meine Hände umfassten ihre Hüfte wir drehten uns zur Seite, weiter bis Simone auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr tief in die Augen, drängte mich mit meinem Becken ihrem entgegen. Ich spürte die Hitze ihres Lustzentrums an meinem Glied und hoffte auf Einlass.
Sie wehrte ab.
Simone lächelte mild und schüttelte den Kopf: “Nicht so schnell mein junger wilder Hengst….”
Ich war verunsichert, schaute skeptisch und stützte mich auf den Armen ab.
Simone sagte leise ganz sanft: “Schau nicht so Sebastian, ich will es doch auch, aber….”
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zart. Ich spürte ihre Haut, ihre Wärme, als sie sich dicht an mich schmiegte.
“Lass Dich führen …” Simone hatte eine wenig Mühe, uns umzudrehen. Es dauerte einen Moment bis ich begriff.
“Vertrau mir, so ist es besser …, das mit der Missionarsstellung probieren wir ein andermal.”, Simone lächelte keck.
Ich lag auf den Rücken schaute gebannt zu Ihr, als sie sich aufsetzte.
Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und ihr wundervoller Po befand sich auf meinem Bauch.
Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte. “Entspann Dich und genieße es!”
Sie hatte leicht reden, die Anspannung bei mir war unbeschreiblich, ich glaubte jede hundertstel Sekunde mitzählen zu können.
Simone hob ihren knackigen Hintern und rutschte ein Stück runter, bis sie genau über meiner Lanze war. Sie spreizte ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander, bevor sie langsam ihr Becken absenkte. Mit der linken Hand fasste sie zwischen ihre Beine und brachte mein Glied in die richtige Position.
Ich spürte, wie meine empfindliche Eichel ihre heißen und weichen Schamlippen teilte.
Simone senkte langsam ihren Körper ab und machte eine Pause als meine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen war.
Ich konnte nicht mehr zuschauen, schloss die Augen und fühlte nur noch die empfindliche Spitze meines
Speers, die warme, weiche und enge Scham, die ihn zärtlich umschlang.
Es kam mir, wie eine schöne Ewigkeit vor bis sie ihr Becken weiter absenkte. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner und
intensiver werden könnte in diesem Moment.
Immer weiter nahm sie mein Glied in sich auf. Zentimeter für Zentimeter drang meine Lanze in sie ein. Es war ein irres Gefühl, die Reibung
meiner Eichel an ihrem Inneren, brachte mich fast um den Verstand. Jeder Zentimeter war für mich eine lustvolle Qual. Wie sollte ich die Bewegung ihres Beckens aushalten, wenn das Eindringen in sie, schon fast zuviel für mich war.
Endlich spürte ich die Haut ihres Pos auf meinen Schenkel und glaubte schon ganz in ihr zu sein, als Simone mit einen unwillkürlichen Stöhnen: “Oooohhhhhhh…..”, noch ein Stück tiefer sackte. Ich riss meine Augen auf und schaute sie an.
Simone lächelte: “So tief war noch nie jemand in mir.”
Ich wusste nicht, ob es stimmte doch ich glaubte ihr.
Wir schauten uns einfach nur an.
Simone saß ganz ruhig auf mir und ich war ungeduldig, wollte mich bewegen nur ein klein wenig.
Sie spürte den Versuch von mir und bremste mich wieder Mal.
Simone lächelte geheimnisvoll: “Sebastian noch nicht, warte. Ich möchte Dich einen Moment lang einfach nur spüren, mich an deinen großen
Schwanz gewöhnen. Genieße es mein ungeduldiger junger Hengst!”
Trotz ihrer zarten Worte war ich nervös, konnte es kaum ertragen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit meinem Schwanz komplett in Ihr zu sein, vom ihrem zarten Fleisch eng umschlossen nur dazuliegen, doch ich war nicht in der Lage es einfach nur auf mich wirken zu lassen. Die Aufregung war einfach zu groß.
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Ich richtete mich auf, wir schauten uns in die Augen.
Simone lächelte, hatte ein Einsehen.
Sie drückte mich langsam zurück aufs Bett und beugte sich dabei vor. Mein Glied zog sich dabei ein Stück aus ihrer Höhle zurück und Simone küsst mich zärtlich.
Sie hauchte mir ins Ohr: “Dein Schwanz fühlt sich gut an, … Du füllst mich komplett aus.”
Simone machte eine kleine Pause, lächelte zart und gab mir einen kurzen Kuss.
“Bist du bereit?”
Ich konnte nur nicken und Simone richtete sich auf.
Mein Schwanz glitt wieder tiefer in sie hinein.
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und Simone begann mit langsamem Beckenkreisen.
Das raubte mir fast schon den Verstand. Sie steigerte die Intensität der Bewegungen indem sie ihr Becken dabei ein Stück anhob und es danach wieder absenkte.
Simone hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf ihre lustvollen Bewegungen.
Mein Schwanz fing nach nur wenigen Bewegungen an zu zucken und ich schloss auch die Augen. Die Erregung steigerte sich sehr schnell, mein Glied pulsierte immer heftiger und ich hielt es kaum noch aus.
Von meinem Höhepunkt war ich nicht mehr weit entfernt und Simone spürte das natürlich auch.
Sie gab mir eine kurze Pause, saß ganz ruhig auf mir. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach.
Ich öffnete die Augen und schaute zu ihr, Simone hatte die Augen geschlossen und bewegte sich keinen Millimeter.
Plötzlich fühlte ich, wie sich ihre Scheide noch enger um Glied zusammen zog und dann wieder entspannte. Ich glaubte zu fantasieren, jetzt völlig von den Hormonen benebelt zu sein. Diese Kontraktionen wiederholten sich ein paar Mal und mein Schwanz begann erneut heftig zu pulsieren.
Mir wurde ganz heiß, der Schwanz schmerzte und pochte wild.
Simone begann erneut ihr Becken zu bewegen.
Ich weiß nicht mehr ob es noch ein, zwei oder drei rhythmische Bewegungen ihres Beckens waren, die mir meinen ersten Höhepunkt in einer Frau bescherten und mich zum Mann machten.
Mein ganzer Körper spannte sich an und mein pulsierender Schwanz explodierte regelrecht.
Der Saft pumpte sich in mehreren Schüben unaufhaltsam in ihren Unterleib.
Ich war einfach nur glücklich und mein Herz pochte wie wild.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Erschöpft lag ich da und Simone auf mir.
Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und ich spürte Simones ruhigen Atem auf meiner Haut und ihren Herzschlag. Mein schlaffes Glied war immer noch in Ihr.
Ich öffnete die Augen und schaute Simone an.
Sie lächelte zart. Wir sprachen kein Wort, lagen einfach nur so da.
Zärtlich glitt meine Hand über ihr Haar und Simone gab mir einen zarten Kuss. Ich legte meine Arme um sie, meine Fingerspitzen strichen behutsam über ihren Rücken.
Wir genossen einfach nur unsere Nähe.
Simone drückte ihr Becken nach einer Weile hoch, rollte sich zur Seite ab.
Sie lag neben mir und wir küssten uns sehr zärtlich.
Simone grinste frech: “Jetzt bist Du ein richtiger Mann.”
Ich musste grinsen bei ihren Worten und sagte leise: “Danke Simone du bist eine fantastische Frau.”
Meine Finger zeichneten ganz langsam ihre Gesichtzüge nach. Wir schauten uns dabei in die Augen, sie lächelte. Wir küssten uns erneut
Zärtlich, meine Hand ging auf Wanderschaft, über ihren Hals zu ihren Brüsten.
Sanft strichen meine Finger über ihre zarte Haut, kreisten um ihre Brustwarzen. “Du bist so wunderschön.”, hauchte ich ihr zärtlich
entgegen.
Simone grinste und beobachte mich nur eine Weile bei meinem tun. Meine Finger kneteten ihre Brüste und liebkosten ihre erregten Nippel. Simone grinste und bemerkte keck: “Es tut gut so begehrt zu werden. Mein Brüste haben es Dir wohl besonders angetan?”
Ich nickte und lächelte und wir schauten erneut tief in die Augen. Ihre Brüste waren wirklich geil, sie waren weich und doch straff und gut in Form, man sah ihrem ganzen Körper weder die Geburt der drei Kinder, noch ihr Alter an.
Simone fuhr mit den Worten fort: “Ich wünsche mir schon seit dem Abendessen an der Ostsee, dass du mich überall berührst Sebastian.
Du hast mich den Abend mit deinen gierigen Blicken förmlich ausgezogen, doch es war mir nicht ungenehm im Gegenteil es hat mich ziemlich
unruhig werden lassen. Mein ganzer Körper sehnt sich seitdem nach deinen Liebkosungen.”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr.
Sie machte eine kleine Pause und grinste frech: “Ich möchte deine Finger und Lippen überall an meinem Körper spüren, genau wie deine wohltuenden lustvollen Blicke an der Ostsee.”
Sie nahm meine Hand und führte sie langsam aber bestimmt tiefer. Ich streifte ihren Bauch wollte ihn sanft streicheln, doch Simone hatte anderes im Sinn.
Zielstrebig führte sie meine Hand nach unten zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
Ich fühlte erneut ihren heißen, feuchten Hügel an meinen Finger, strich mit dem Mittelfinger über ihre feuchte Spalte.
Simone öffnete ihre Beine weiter und drängte mir ihr Becken entgegen.
Mein Finger glitt bis zum Eingang ihrer Scheide. Ich verharrte dort einen Moment, fühlte die Hitze ihres Lustzentrums und die immer stärker
werdende Feuchtigkeit.
Meine Lippen liebkosten ihre Brüste, meine Zunge zeichnete die Konturen ihrer steil empor stehenden Nippel nach und Simone rutschte unruhig mit ihren Becken hin und her. Ihr entfuhr dabei ein lustvolles Seufzen: “Aaahhhh Sebaaastiiiaaannnn, … komm …”
Ich spürte ihre prall geschwollen Schamlippen und drängte mich mit meinen Fingern schüchtern dazwischen. Simone entfuhr dabei erneut ein lautes: “Oohhhhhhhh …jaaaaaaaaa ….”
Vorsichtig krümmte ich den Mittelfinger und er rutschte dabei wie von selbst in ihre nasse Liebeshöhle, als sie mir ihr Becken erneut entgegen streckte.
Simone winkelte ihre Beine an und spreizte sie noch weiter auseinander.
Meine Finger glitt noch tiefer in sie ein und ich erschrak zog mich kurz zurück.
Sie keuchte: “Oohhhh, jaaa bitte … niicchhhhttttttt aufhörrennnnnnnn … tiefer … tieefffffeeerrrrr ….”
Sie nahm meine Hand und drängte sie weiter zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, sodass mein Finger fast in voller Länge in sie vordrang. Es war alles heiß und feucht, das zarte Fleisch ihres Inneren zog sich immer wieder um den Finger leicht zusammen, während Simone meine Hand vor und zurückführte.
Ein irres Gefühl.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweile auch schon wieder erholt und stand in voller Größe bereit.
Simone drehte sich zu mir, ihr Blick war lüstern. Zielstrebig griff sie mit der linken Hand an meinen Schwanz.
Sie schaute mir in die Augen, strich dabei mit ihrer Fingerkuppe über meine Eichel, dass mir dabei schon wieder fast schwarz vor Augen wurde.
Ich schluckte und sie grinste frech. “Sebastian lass mich nicht länger warten, … ich brauch jetzt dein Schwanz.”
Bei ihr klangen die Worte direkt und fordernd, doch nicht obszön.
Simone gab mir einen kurzen innigen Kuss und hauchte mir lüstern in Ohr: “Nimm mich bitte von hinten, so kann ich Dich besser spüren!” Kaum hatte ich die Worte vernommen, lag Simone schon mit dem Rücken zu mir, auf ihrer linken Seite und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen.
Ich kuschelte mich dicht an sie und mein Schwanz drückte zwischen ihreknackigen Pobacken, während meine Lippen ihren Hals liebkosten und Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand ihre harten Nippel rieben.
Simone öffnete ihre Schenkel und mit einer gekonnten Handbewegung von ihr war meine Eichel an der richtigen Stelle vor ihrem Lustzentrum positioniert.
Sie drückte mir dabei leicht ihr Becken entgegen und mein Schwanz glitt ohne Widerstand ein Stück in sie hinein. Simone entfuhr dabei ein lautes Seufzen: “Aaaaaaahhhhhhhh jjaaaaaaaa ….”
Ich spürte wieder dieses warme feuchte zarte Fleisch, wie es mein Glied umschloss.
Ich schmiegte mich noch dichter an ihr Becken, drang vorsichtig tiefer ein.
Es war eng und doch anders als beim ersten Mal.
Die Reibung meiner Eichel am Inneren ihrer Liebeshöhle war viel geringer und doch genauso erregend. Ich genoss einfach nur einen Moment lang das geile Gefühl ganz in Ihr zu sein.
Ihr zartes Fleisch zog sich immer wieder willkürlich kurz zusammen und massierte dabei mein Schwanz.
Simone keuchte: “Ooohhhhhh …Sebastian bitte … fick mich jetzt … richtig, … ich brauch das jetzt.”
Ich fasste mit der rechten Hand an ihre Hüfte und begann langsam mein Becken kurz vor und zurück zu bewegen. Mein Glied glitt fast reibungslos in ihrer nassen Liebeshöhle hin und her.
Simone stemmte mir bei jedem Eindringen ihr Becken kräftig entgegen. “Jjjaaaaaa … Biittttteee … mach schneller und fester mein
Heennnggggggssssssstttttttt…!!!”
Mein Schwanz pulsierte schon unter der rhythmischen heftigen Massage ihrer Liebeshöhle und ich wusste lange würde ich es nicht mehr aushalten, selbst bei diesem langsamen Tempo und nun wollte Simone auch noch kräftigen gestoßen werden.
Ich konnte kaum noch klar denken und gab ihrem wiederholten Bitten nach.
Ich steigerte das Tempo, mein Schwanz schmerzte immer mehr.
Simone feuerte mich weiter an: “Aahhhhhh Jaaaaaaa guutttt … weiter so …. hör nicht aaauuuffffffff!”
Ihre Liebeshöhle zuckte auch immer stärker, ich nahm immer weniger war. Wie in Trance hörte ich Simones Keuchen und Stöhnen nur noch wie aus der Ferne. Mein Becken bewegte sich wie von selbst und ich ergoss mich wenig später in Ihr.
Ich kann nicht sagen ob ich vor ihr, nach Ihr oder gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt kam.
Kraftlos lagen wir da, als ich Minuten danach wieder zu mir kam. Mein schlaffes Glied steckte immer noch in Ihr und ihre Scheidenmuskulatur
zog sich immer wieder mal zusammen.
Unsere Körper waren völlig verschwitzt und die Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ich weiß nicht mehr ob es nur fünf oder fünfzehn Minuten waren, die wir einfach nur so da lagen und die Nähe des Anderen genossen.
Irgendwann, drehte sich Simone von mir weg und mein Schwanz entglitt ihrer immer noch feuchten und warmen Spalte. Sie rutsche danach wieder dicht an mich heran, sodass wir Bauch an Bauch lagen.
Wir schauten uns tief in die Augen. Simone lächelte, strich über mein Haar und hauchte mir zärtlich zu: “Sebastian das war sehr schön, du bist ein wundervoller Liebhaber.”
Ich war richtig stolz, als ich ihre Worte hörte.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen sanften Kuss. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur
zart, dann spielten unsere Zungen liebevoll miteinander. Wir umarmten uns und lagen eine Weile nur so dicht bei einander.
“Ich wünschte Du könntest die ganze Nacht bei mir bleiben, doch das geht leider nicht.”, hauchte sie mir leise entgegen.
Ihre Worte rissen mich aus meinem Glücksrausch und ich schaute sie irritiert an.
Mein Gehirn fing langsam wieder an zu arbeiten und ich begriff, dass der Moment des vollkommenen Glücks nicht ewig anhalten konnte. Schließlich war sie verheiratet und könnte meine Mutter sein, bloß wie sollte es jetzt weiter gehen.
“Schau nicht so Sebastian.” Sie gab mir einen zarten Kuss. “Ich weiß, dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun und du weißt es auch! Wir sollten vernünftig sein und nicht zuviel riskieren, bevor jemand etwas merkt, schließlich bin ich verheiratet und möchte es auch bleiben.” Simone machte erneut eine kleine Pause und schaute mir tief in die Augen. “Ich würde Dich trotzdem gern wieder sehen, so glücklich wie heute war ich schon lang nicht mehr und wenn Du möchtest gehört jeder Abend dieser Woche uns.”
Ich konnte in diesem Moment zwar gar nicht glauben, was sie sagte, doch mein Gesicht zierte ein breites Grinsen.
Mein Gehirn fing wieder an zu rattern und ich bemerkte erst jetzt, dass ja die Zwillinge und Bernd die ganze Woche weg waren, doch
was war mit David.
“Was ist, wenn David etwas mitbekommt?”, fragte ich besorgt.
Simone musste grinsen: “Du bist süß Sebastian.” Sie gab mir erneut einen Kuss. “Mach Dir keine Sorgen, David ist bis Freitag auf
Klassenfahrt. Wir müssen trotzdem vorsichtig sein, schließlich kennt in unserer Kleinstadt Jeder Jeden.”
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen, küssten uns erneut sehr lang und innig bevor wir gemeinsam unter die Dusche gingen.
Mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr und wir hatten es bis zur Kommode im Flur geschafft.
Wir nahmen uns an diesem Abend noch einmal in die Arme und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Simone gab mir ihre Handynummer und schaute mir tief in die Augen, bevor wir uns verabschiedeten.
Noch einmal drückte Simone ihren wundervollen Körper an mich. Ich fühlte ihre wundervollen Brüste auf meinen Oberkörper und konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Meine Hand schob sich unter ihren Bademantel, ich strich zärtlich über ihren Schenkel bis zu ihrem Höschen. Simone entfuhr ein leises Seufzen, als ich den dünnen Stoff berührte. Es fiel ihr schwer, doch sie schob meine Hand zurück.
“Sebastian bitte nicht, sei vernünftig und mach es mir nicht noch schwerer!” Simone lächelte kopfschüttelnd und drängte mich zur Tür. “Je
später der Abend, umso mutiger wirst du wohl.”, sagte sie keck. Simone gab mir noch einmal einen kurzen Kuss und ihre Hand berührte noch
einmal meinen Schritt. “Träum etwas Schönes, lass deine Hände über der Bettdecke und spar die Kraft für morgen!”
Sie grinste frech und zwinkerte mir zu.
Simone öffnete die Haustür und hauchte mir zu: “.Überleg Dir etwas Schönes für morgen Abend, ich freu mich auf deinen Anruf bis morgen.” Ich ging ein paar Schritte, drehte mich noch einmal zu ihr und wir schauten uns lächelnd an, bevor sie im Haus verschwand.
Ich war einfach nur glücklich über diesen Abend und fuhr immer noch berauscht von den Ereignissen des Abends durch die Stadt.
Nach Hause wollte ich noch nicht und so rollte ich mit dem Auto zu unserem kleinen See. Der Strand war mittlerweile fast leer, ich genoss einfach die untergehende Sonne und gab mich noch einmal gedanklich den Erlebnissen des Abends hin.

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Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

Der Abiball
Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen, ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen.
Es war Freitag und meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihrem Tisch, wo wir später auch sitzen würden.
Das Rahmenprogramm begann und mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der Vater von Lena und Sandy fehlte.
Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen.
Die Antwort von Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der Stelle der beiden Mädels zu sein.
Wenig später hatte ich einen Moment Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm mal her und lass Dich drücken!”
Ihre Worte waren noch nicht richtig in meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung.
“Alles Gute zum Abi, genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah.
Der Abend plätscherte nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig.
Ich wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war, mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte.
Dieses schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen Klassenkameraden ein paar Bier trinken.
Die Stimmung im Saal lockerte sich immer mehr und ich beschloss mal wieder an den Tisch meiner Eltern zu gehen. Mein Vater schien sichtlich
genervt vom Tanzen und hatte mit den Freunden von Lena und Sandy zwei verbündete gefunden. Die drei hatten sich bei einem Bier in ein
Gespräch über Fußball vertieft, während Lena und Sandy ohne Freunde tanzten.
Simone und meine Mutter saßen am anderen Ende des Tischs und unterhielten sich über irgendetwas belangloses, als ich dazu kam.
“Du kommst gerade richtig.”, rief meine Mutter mir zu. Noch ehe ich genau wusste was los war, stand ich schon auf der Tanzfläche und bewegte mich zum Takt der Musik. Eigentlich kam mir das ganz recht, so hatte ich die Gelegenheit herauszufinden, wo Bernd der Mann von Simone war. Meine Mutter erklärte mir mit umschweifenden Worten, die einfache Tatsache, dass Bernd kurzfristig auf Geschäftsreise musste. Der Pflichttanz mit meiner Mutter war schnell absolviert und mein Vater musste trotz heftigen Protests erneut auf die Tanzfläche. Ich kehrte zum Tisch zurück und hatte einen Augenblick Simone für mich allein. Wir plauderten kurz, bevor Simone mich mit einem herzerweichenden Lächeln anschaute: “Schenkst Du mir einen Tanz?”
Ich führte sie mit einen frechen Grinsen zur Tanzfläche. Wir begannen mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ, doch allein ihr Anblick und der süßliche Duft ihres Parfüms ließen mein Herz höher schlagen. Es folgte ein etwas langsameres Lied und ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte. Unsere Körper berührten sich und ich genoss jede noch so kleine Berührung. Simone schien es zu gefallen und sie kam noch etwas dichter an mich heran. Wir tanzten noch zwei weitere Lieder und ich war froh, dass der DJ bei den langsamen Liedern blieb.
Der Alkohol hatte mich locker gemacht und ich war ein wenig enttäuscht, dass wir so schnell zum Tisch zurückkehrten.
Meine Eltern waren schon in Aufbruchsstimmung und wollten Simone mitnehmen, doch sie lehnte zu meiner Freude ab. Ich holte mir noch
meine Jacke aus dem Auto und Simone besorgte uns ein paar neue Getränke von der Bar. Wir stießen mit den Zwillingen Lena und Sandy auf den neuen Lebensabschnitt an und unterhielten uns eine halbe Stunde. Es war mittlerweile ein Uhr Nachts und der Saal nicht mehr ganz so gut gefüllt, als die Zwillinge und ihre Freunde sich von uns verabschiedeten.
Ich schaute Simone erstaunt an und verstand in dem Augenblick gar nichts mehr.
Simone grinste mich frech an: “Du bringst mich doch nachher sicher nach Hause Sebastian?”
“Ich … eh… bin doch ohne Auto hier, wie soll…”, stotterte ich. Ich grübelte bin ich schon zu betrunken oder was hatte ich verpasst?
Simone und ihre Töchter amüsierten sich köstlich über meine Verwirrung. Simone hatte bald ein Einsehen und erklärte mir die Lage: “Lena und Sandy fliegen heute in den Urlaub und bleiben hier bei ihren Freunden. Ich bin auch ohne Auto hier und dachte wir teilen uns nachher ein Taxi, falls du nicht noch eine süße Klassenkameradin abschleppst und mit der nach Haus gehst.”
Simone begleitete ihre Töchter samt Schwiegersöhnen noch zum Auto und kam wenig später zurück.
Simone kam vom Eingang langsam auf mich zu und ihr zauberhaftes Lächeln zog mich in den Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen und es war mir in diesem Moment egal ob jemand meinen gierigen Blick sah. Das offene Haar, dieses freche Dekolleté und diese unendlich langen Beine, die nur beim Vorsetzen des Fußes zum Vorschein kamen, machten diese Frau hoch erotisch.
Simone blieb ein Stück vor mir stehen und lächelte frech. “Gefall ich Dir oder ist es nur mein Kleid?”, fragte sie keck.
“Das Kleid wäre nicht halb so schön, ohne Dich.”, antwortete ich ohne scheu. Wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen, bevor
Simone meine Hand nahm und wir ohne ein Wort zu sagen zur Tanzfläche gingen.
Simone war eine ausgezeichnete Tänzerin, die es Verstand, mit den Elementen des Tanzes, einem Mann vollends kopflos zu machen. Ich ließ
mich auf diese Art des Flirts ein und genoss ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Wir sprachen kein Wort
und ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten. Ich sah in ihr Gesicht, sie lächelte zufrieden und
unsere Blicke trafen sich.
Meine sonst allgegenwärtige Unsicherheit gegenüber Frauen war wie verflogen. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand, die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag, ein wenig abwärts in Richtung ihres Pos gleiten. Ihr Po fühlte sich fest und knackig an und schwang im Takt der Musik. Simone lächelte mich aufmunternd an: “Tanzt du mit allen Frauen so” fragte sie keck.
Ich lächelte verlegen und sagte “Nein, ich ….”
“Schon Ok, … es fühlt sich gut.”, hauchte sie mir sanft ins Ohr.
Ich nahm allen Mut zusammen und meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren.
Simone wurde etwas nervös und sie sagte leise: “Hör auf, nicht hier. Das geht zu weit. Was ist wenn uns jemand beobachtet.”
Ich zog meine Hand wieder zurück und wir tanzten das Lied zu Ende. Wir blieben auf der Tanzfläche stehen und schauten uns tief in die Augen, Simone drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: “Es ist schön deine Nähe zu spüren.”
Ich spürte dabei ihren Atem auf meinem Hals und wir wurde ganz heiß. Simone löste sich von mir und lächelte mich an: “Komm lass uns gehen!”
Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen. Simone lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: “Ich warte am Ausgang auf Dich.”
Ich schaute ihr kurz in die Augen und lächelte verlegen, als ich meine Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging Richtung Ausgang und ich schaute ihr
einen Moment hinterher, bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden verabschiedete. Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es weiter gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.
Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen Grinsen.
“Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?” Es war mittlerweile kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und die Straßen waren nass.
Simone fröstelte und doch ihre Augen glänzten in dem schummrigen Licht der Straßenlaterne. Ich legte ihr meine Jacke um die Schulter und
strich mit meiner Hand zaghaft über ihren Rücken. “Nicht das du dir einen Schnupfen holst.”
Simone lächelte und schmiegte sich an meine Seite: “Danke Sebastian, das ist lieb.”
Ich legte den Arm um sie und wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat gut und ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast menschenleer,
nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei. Wir redeten nicht viel und erreichten nach fünf Minuten den Taxistand. Auf der Fahrt zurück in unsere Kleinstadt trafen sich ab und zu unsere Blicke und wir lächelten uns geheimnisvoll zu.
Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem Fahrer sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich schaute sie
erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von unseren Straßen, was hatte sie vor.
Simone lächelte mich mit einem Ausdruck der Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: “Es tut uns bestimmt gut ein Stück durch den Park zu gehen an der frischen Luft. Falls mir doch wieder kalt wird bis du ja da.”
Ich war unfähig einen vernünftigen Schluss aus ihren Worten und Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr. Wir zahlten das Taxi und standen uns vor dem Stadtpark direkt gegenüber.
Immer noch ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam langsam näher: “Du beschützt mich hoffentlich im Park?” Sie legte ihre
Arme um meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. “In deinen starken Armen fühl ich mich sicher.”
Ich legte, wie Trance meine Hände an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und küsste mich. Doch ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir geschah, hatte sie sich schon wieder von mir gelöst. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meiner Rechten und zog mich in Richtung Park. Simone legte den Arm um meine Hüfte und schmiegte sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück Stadteinwärts durch den Park.
Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln von Simones Kleid bei jedem Schritt.
Der Mond leuchte schwach und man konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor der Parkbank blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir.
Ihre Augen funkelten. Sie lächelte sicher und entschlossen, anders als sonst.
Wir redeten kein Wort, sie kam näher legte erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere Blicke trafen sich, die Spannung war fast unerträglich. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern küssen, doch ich traute mich nicht.
Ihren intensiven Blicken hielt ich nicht stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: “Sie gefallen Dir …” Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie lächelte mich aufmunternd an.
“Ja … … nicht nur deine …”
Sie grinste keck: “Ich weiß… das war nicht zu übersehen an dem Abend an der Ostsee…” Ihr Blick ging nach unten.
Ich wäre in diesem Moment am liebsten weggelaufen, doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Mein Gesicht glühte vor Scham, noch nie hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt, ich fühlte mich nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch schlimmer werden würde.
Verlegen fragte ich: “Es erfährt doch … ?”
Simone lächelte: “Nein, …warum sollte ich solch ein schönes Kompliment verraten. Ich kann schweigen.”
Ich war erleichtert und sie machte eine kleine Pause: “Ich bin Dir für deine frechen lüsternen Blicke nicht böse Sebastian.”
Mir war es trotzdem ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal versichern: “Es macht Dir überhaupt …”
Simone schüttelte den Kopf: “Nein, ich habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch so attraktiv findet..” Sie lächelte, schaute mir in die Augen und sagte leise: “Genau wie die zärtlichen Berührungen beim Tanzen heute, mir hat schon lange kein Mann mehr so gezeigt das er mich mag.”
Simone schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre wundervollen Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte ihren Atem auf meinem Gesicht spüren.
Mir wurde heiß und ich legte wie von selbst meine Arme um ihre Taille. Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po.
Simone kam mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft auf meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich.
Simone löste ihre Lippen und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und hauchte mir zart ins Ohr: “Bitte hör nicht auf, streichele mich weiter!”
Behutsam begann ich ihren Po etwas intensiver zu massieren. Simone drückte ihren Unterkörper noch dichter an mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein Stück vor schob und sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade ihre Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen Schritt zurück machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte verständnisvoll: “Das ist Ok.”, ihre Hand legte sie an meine Hüfte und glitt mit ihr über meine Hose, bis zu der Wölbung. Sanft streichelte sie über die Beule:
“Du bist ja schon richtig erregt.”
Ihre Worte waren zart und einfühlsam genau wie ihre Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie fühlte ich mich unsicher und ausgeliefert.
Simone lächelte beruhigend, sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf mein Glied.
“Gefällt es Dir?”
Ich konnte nur stumm nicken, so trocken war mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po, ich war unfähig mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren.
Ich stand mit geöffnetem Mund da und war mir nicht sicher ob ich diese Massage noch lange vertragen würde.
Simone schien das zu ahnen und ließ von mir ab, sie lächelte und legte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge tastete sich langsam vor in meinen Mund. Sie begann behutsam mit ihrer Zunge um meine zu kreisen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte zwar schon ein paar Mal geküsst, doch noch nie hatte ich einen Zungenkuss erlebt. Dieser Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern und doch ich hoffte dass er nie enden wird.
Simone umfasste mit ihren Händen meine Hüfte während sie langsam, ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, Rückwärts zur Parkbank ging. Sie setzte sich auf die Bank und zog mich mit, sodass ich fast auf sie fiel. Meine rechte Hand landete, bei dem Versuch mich abzustützen, an
ihrer Brust. Unsere Lippen lösten sich in dem Moment. Wir schauten uns tief in die Augen.
Mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Ich setzte mich neben sie und wollte gerade meine Hand zurückziehen.
Simone drehte sich zu mir und hielt meine Hand fest. “Bitte lass deine Hand dort, streichele mich, wenn du willst! Ich sehne mich schon seit dem Grillabend danach.”
Ich konnte es kaum glauben, meinte sie das ehrlich: “Wirklich …?”, hakte ich tollpatschig nach.
“Ja, allein deine Blicke haben mich schon ganz unruhig gemacht…, und deine Hände machen mich wild nach …”
Sie schaute zu meiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Sie nickte mir aufmuntert zu als ich meine Hand höher schob. Zaghaft streichelte ihre weiche Rundung. Ich begann sanft zu tasten und zu kneten. Langsam wanderten meine Finger ein Stück höher. Ich spürte eine Erhebung in ihrem Kleid, es waren ihre Brustwarzen. Ich begann sie vorsichtig zu umkreisen, …
Simone entfuhr ein leises Seufzen. “Ohhh das ist schön, Sebastian.”
Langsam ließ meine Anspannung nach und fühlte mich besser. Simone schienen meine Berührungen dem Seufzen nach auch zu gefallen.
Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere Lippen fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal etwas fordernder zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und wild. Ihtre Augen hatte sie dabei geschlossen.
Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich begann ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und meine Hand glitt nach einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen Stoff ihres Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite ihres Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die Außenseite. Ich strich langsam über ihr Bein, in freudiger Erwartung endlich die Haut ihres Schenkels durch den Schlitz im Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich über die zarte Haut bis zu ihrem Knie.
Ich zögerte, hatte nicht den Mut meine Hand weiter unter den Stoff zu schieben.
Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen sanft von meinen und öffnete ihren Augen.
Sie lächelte: “Du machst das sehr gut …. Noch nie hat mich ein Mann so einfühlsam berührt …”
Ich konnte ihre Worte kaum glauben, doch ich wollte es gar nicht so genau wissen, ob es wahr war. Es tat einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser Bestätigung spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten zaghaft über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines Stück höher. Ihre Beine waren nicht wie üblich übereinander geschlagen.
Sie öffnete ihre Schenkel leicht und lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.
“Komm streichle mich weiter, das ist schön…” Ihr Blick ging wenig später nach unten, fiel auf meinen Schritt. “Dir gefällt es wohl auch
sehr, wie ich sehe.”
Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: “Kann es sein das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt.”
Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen steinharten Schwanz. Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und runter, bevor sie keck sagte: “Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis befreien, wenn du nichts dagegen hast.”
Ich nickte nur mit großen Augen.
Simone hatte ihren geschickten Finger in Null Komma nichts, meinen Gürtel und den Reißverschluss geöffnet. Sie schaute mich an und ließ
ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre Finger streichelten meinen Schwanz und ich war froh nicht schon bei dieser Berührung
explodiert zu sein.
“Das ist viel zu eng darin für ihn.”, grinste sie und zog mir meine Shorts samt Hose von den Hüften. Mein Glied stand nun steil empor und Simone entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein spontanes: “Wow …, der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat.”
Simone hauchte mir lüstern ins Ohr: “Entspann Dich und genieße einfach nur.” Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir bevor sie ihren Kopf zu meinem Schoss senkte. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel.
Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner Eichel, durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren
hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen stiegen empor.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu pulsieren, ich hatte nur noch einen Wunsch endlich erlöst zu werden, von diesen lustvollen Höllenqualen. Ich krallte mich mit den Händen fest in die Parkbank und stöhnte unwillkürlich auf. Simone ahnte es und schien damit nicht einverstanden zu sein, dass ich so schnell komme.
Sie ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, das Pulsieren ließ nach. Ich glaubte mich wieder unter Kontrolle zu haben, doch schon nach
zwei oder drei Wichsbewegungen ihrer Hand und einer leichten Berührung meiner Eichel durch ihre Zunge gab, es für mich kein Halten mehr. Ich schrie: “Aaahhhh …..ich … ich … ”
Im meinem Körper spannte sich jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches Zucken. Mein Schwanz pumpte Stoß für Stoß mein Sperma mit einem mir bis dahin unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte, wie Simone schluckte und ihr Mund dabei mein Glied umschloss.
Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte wie wild,die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt
zurück. Das Zucken meines Gliedes ließ langsam nach, meine Atmung beruhigte sich. Ich spürte immer noch Simones Lippen auf meinem
erschlaffenden Schwanz. Mein Blick ging zu ihr herunter, als sie ihre Lippen löste von meinem Glied. Sie sah zu mir hoch, weiße Fäden
spannten sich zwischen meinem Glied und ihren Lippen. Ihre Zungenspitze fuhr noch einmal langsam meine Eichel entlang und sie kreiste
anschließend mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ich sah sie wieder schlucken und sie schaute mich einem entspannten Lächeln an.
Simone kam mit ihrem Kopf hoch und legte ihn an meine Schulter. Wir schauten uns in die Augen.
Sie streichelte noch einmal sanft über mein schlaffes Glied und grinste frech: “Da hatte sich ja eine Menge aufgestaut bei Dir.”
Ich war immer noch benebelt von dem eben erlebten und konnte nur mit halb offnen Mund nicken. Langsam begriff ich erst was eben passiert war. Simone lächelte und strich mir mit einer Hand durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte sich dicht an mich, ich legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte auf mich wirken.
Ich genoss einfach nur das sie da war. Simone betrachtete mich eine Weile schweigend.
Vorsichtig brach Sie das Schweigen: “Sebastian …, ich bin wohl die erste Frau …?”
Ich schaute zu ihr und war ratlos, wie ich auf die behutsam angedeutete Frage reagieren sollte. Mein Gesicht musste in diesem Moment regelrecht geglüht haben vor Scham. Einerseits war ich froh, dass sie jetzt wusste dass ich keinerlei Erfahrung mit Frauen hatte und andererseits war es mir ziemlich peinlich und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
“Sebastian das muss Dir nicht unangenehm sein, es ist doch nichts dabei … kein Mann wird als perfekter Liebhaber geboren. Ein so einfühlsamer junger Mann, wie Du braucht bloß ein wenig Mut und Übung …, dann klappt der Rest schon von allein.”
Simone lächelte mich dabei so zuversichtlich an, dass ich ihr einfach glaubte.
Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte Hand legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß immer noch dicht an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte ihre Augen mittlerweile geschlossen. Meine Finger schoben sich vorsichtig unter ihr Kleid,
langsam kreisten sie über die zarte Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig glitten meine Fingerspitzen sanft über die Innenseite ihres Schenkels.
“Das ist schön.”, hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei ihre Schenkel ein wenig weiter.
Mir wurde heiß, meine Hand zitterte vor Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen aus Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ meine Finger erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher gleiten. Es kam kein Widerspruch von Simone und ich schob meine Hand daraufhin etwas forscher weiter, zwischen ihre Schenkel. Das gefiel Simone nicht ganz so gut und sie stoppte meine neugierigen Finger mit ihrer Hand.
“Langsam, nicht so schnell mein wilder Hengst …!” Sie schaute mir in die Augen und lächelte milde: “Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen werden!”
Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen sanft auf meine.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang in ihren Mund und unsere
Zungenspitzen tanzten miteinander, während meine Hand regungslos auf ihrem Schenkel ruhte.
Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins Ohr.
“Deine Küsse werden immer besser. … Ich möchte jetzt deine zärtlichen Finger spüren, mach bitte weiter…, erkunde mich, zeig mir wie sehr Du mich begehrst!” Sie streichelte mit ihren zarten Finger über meinen Unterarm zu meiner Hand, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich schaute unsicher zu ihr. Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln und ich spürte, wie sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine
schoben. Simone führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte Haut. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu streicheln.
Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal kreisend, dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut der Innenseite ihres Schenkels.
Simone stöhnte leise auf: “Aaahhh …Das machst du schon sehr gut.”
Sie führte meine Hand langsam immer höher. Unsere Blicke trafen sich: “Du hast samtweiche Haut Simone.”, hauchte ich ihr entgegen.
Sie lächelte mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Hals.
Simone öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.
Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel schien mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis es endlich so weit war, ich spürte den Stoff ihres Höschens an meinen Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte die Hitze ihres Körpers, als meine Finger schüchtern über den String glitten.
Simone entfuhr ein leichtes Seufzen, als meine Finger den Stoff berührten. Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf die Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt meine Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein Stück entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch durch den dünnen Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das Gefühl in diesem Moment ist immer noch unbeschreiblich.
Ihr Schoss war warm und feucht.
Meine Finger ruhten einen langen Moment in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig etwas Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht.
“Lass Dich einfach führen!”, hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins Ohr.
Simone führte meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt über ihr Höschen an die Stellen wo es ihr gut tat.
Meine Finger gingen von ihr gesteuert auf Erkundungsfahrt, glitten sanft über das feuchtes knappes Stück Stoff.
Immer wieder stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde schneller. Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer
Lust durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite und sie
führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht.
“Aaahhhh jaaaaa, … Ooohhh daass tuuttttt … sooo guuutttttt.”, drang es aus ihren Lippen als sie meine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.
Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal mühelos fast wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle glitt. Simone leitete
mein Finger zwei oder dreimal vor und zurück, bevor sie sich einfach meinen zaghaften Versuchen, sie zu verwöhnen hingab.
Mein Finger ging ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem eindringen ihr Becken stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei so weit es ging um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass er tiefer in sie eindringen konnte.
“Oohhh jaaa…” kam es stoßweise aus ihr, “schneller…bitte … ich halt das nicht mehr … aus.”
Eine Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher in ihr nasses Lustzentrum rein und raus, doch es gefiel ihr wohl nicht ganz gut, denn nach
gewissen Zeit hielt sie meine Hand fest: “Moment, ich zeig Dir mal wie es ein wenig besser geht.”
Simone saß immer noch mit einem angewinkelten Bein und ziemlich weit geöffneten Schenkeln auf der Parkbank, so dass ich durch ihr weit hoch gerutschtes Kleid einen guten Blick auf ihr Lustzentrum hatte.
Sie begann mit dem flachen Fingern ihren hervorstehenden Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte. Die Schamlippen waren prall geschwollen, sie rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger. Simone ließ ihre Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, dann zog sie den Finger aber auch gleich wieder zurück. Ich schaute ihr kurz in die Augen, Simone´s Gesichtausdruck war voller Spannung. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte immer wieder auf unter ihren eigenen Berührungen. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre zweite
Hand zur Hilfe. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen, das rosa glänzend leuchtende Fleisch ihrer Schamlippen kam
im Morgengrauen zum Vorschein. Die andere Hand kreiste und flatterte ziemlich schnell, fast schon hektisch über den Kitzler oder tauchte
tief und rhythmisch in ihre Scheide. Ihr Blick war eigenartig, wie aus einer anderen Welt. Sie schaute wie in Trance zu mir, dann schloss sie
ihre Augen immer wieder für einen Augenblick.
Simone schob ihr Becken, bei jedem Eindringen ihres Fingers in die Scheide, vor. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen heftigen
Orgasmus. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper begann zu zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: “Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht
auf” …. Fick mich … fester … “”Giibbb`s miiiiirrrrrrr” Ihre Worte ergaben keinen Sinn und ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren
Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib.
Ich zuckte zusammen und erschrak.
Ihre Augen waren geschlossen, sie schien wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr Gesicht huschte ein zartes Lächeln. “Schau nicht so ängstlich, so viel Freude kannst du einer Frau mit deinen Berührungen machen, Sebastian. Es war für den Anfang schon sehr gut und nächstes Mal geht es vielleicht schon ohne meine Anweisungen.” sagte sie mit weicher Stimme.
“Nächstes Mal?”, ich glaubte zu träumen, wollte Simone mich wirklich wieder sehen, diese fantastische und erfahrene Frau, mich den jungen
schüchternen Mann, der sich eben so dilettantisch angestellt hatte?
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte Simone mich schon wieder mit ihren Armen umschlungen. Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen und schmiegte sich dicht an mich. Wir schauten uns tief in die Augen und sie schien meine Gedanken zu ahnen: “Sebastian hör auf zu grübeln, manche Dinge passieren einfach. Genieß das Schöne im Leben so lange es anhält und fragt Dich nicht warum es so ist. Es ist manchmal besser etwas spontan aus dem Bauch heraus zu tun, als lange darüber nachzudenken. Das Leben ist zu kurz um alles zu ergründen.”
Sie machte ein kleine Pause, und hakte dann keck nach: “Der Abend hat Dir doch gefallen?”
Simone grinste dabei frech und strich mit den Fingern über meinen Schwanz, der schon wieder steil empor ragte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass das eben Erlebte mich erneut ziemlich geil gemacht hatte.
Ich musste grinsen und anstatt irgendetwas zu sagen entschloss ich mich dazu Simones Rat zu befolgen und zog sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Ich drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen fanden schnell zueinander.
Der Kuss war sehr sanft und innig, doch weder leidenschaftlich, noch wild.
“Ein bessere Antwort hätte ich auch nicht geben können”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr, nachdem sich unsere Lippen wieder gelöst hatten. “Der Abend mit Dir war wunderschön, trotzdem sollten wir jetzt nach Hause gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns Montag nicht treffen können, weil wir mit einer Erkältung in getrennten Betten liegen?”, flüsterte sie mir lüstern ins Ohr.
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns im Eifer des Gefechts auf die Regennasse Parkbank gesetzt hatten.
Ich verstaute meinen Schwanz, der immer noch erregt war in der Hose und Simone rückte ihren String und ihr Kleid zu Recht.
Wir küssten noch einmal innig im stehen, bevor wir dicht aneinander gekuschelt zügig durch den Park gingen, da es doch ziemlich frisch war.
Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten.
Wir hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten sich hier, da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten.
Simone zog mich noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
“Schau nicht so traurig, der Abend mit Dir war wunderbar und Montag können wir uns schon wieder sehen, wenn du magst. Eine kleine Bedingung gibt es, allerdings.” Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum erwarten die Bedingung zu hören.
“Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche.”
Sie musste lachen: “Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine Sterilisation verlange?”
Ich schluckte, doch das konnte nicht ihr ernst sein.
Mein skeptischer Blick belustigte sie: “Nein”, sagten sie mit frechem Grinsen “So schlimm ist es nicht, es gibt ja Kondome und Pille … Du wirst verstehen, dass diese Nacht und alles was weiter zwischen uns passiert unser Geheimnis bleiben muss.”
Ich nickte zustimmend.
“Falls jemand fragt. Wir haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind dann den Rest des Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld dabei hatten.”
Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf meiner Schulter ab.
“Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen.” Ihre andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den String von ihren Beinen.
Simone drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch einmal an und sagte mit einem grinsen: “Eine kleine Erinnerung an die
Nacht, dass du mich bis Montag nicht so sehr vermisst.”
Ich war einen Moment sprachlos schaute sie nur an. Simone drückte mir noch einmal einen Kuss auf die Lippen und sagte frech: “Bis Montag, ab achtzehn Uhr bin ich zu Hause, ich freu mich schon auf Dich.”, dabei drückte sie ihr Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule in meiner Hose verursachte.
Ich blieb noch einen Moment stehen und schaute ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe verschwand drehte sie sich noch einmal um und lächelte.
Mir war zwar mittlerweile sau kalt und ich spürte meine nasse Hose an meinem Hintern, doch es war mir egal.
Ich nahm das Höschen und hielt es an meine Nase, um den Duft ihrer Lust zu riechen. Ich schlenderte glücklich, wie nie zuvor,nach Hause, der aufgehenden Sonne langsam entgegen.

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Erstes Mal Fetisch

Auf den Philippinen (Netzfund, Autor unbekannt)

Neues Glück
Da lag ich nun auf meinem Bett und wartete dass Jeanlynn heimkommen würde.
Noch immer wusste ich nicht so recht wie ich ihr beichten sollte was zwischen Maya und mir passiert war heute Morgen. Um kurz vor acht
klopfte es an der Tür. Rasch stand ich auf und öffnete.
Es war Jeanlynn. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie so zärtlich wie ich konnte. Kurz erwiderte sie meinen Kuss, dann wand sie sich aus meinen Armen und ging in die Küche. Setzte sich an den Tisch und holte Geld und Rechnungen aus dem Geldbeutel.
Lass uns die Abrechnung machen sagte sie ziemlich kühl.
Alles ok mit dir fragte ich und küsste sie zärtlich in den Nacken.
Bei mir schon, und bei dir? Sie war irgendwie komisch. Hatte Maya vielleicht etwas erzählt von heute Morgen, ging mir durch den Kopf. Alles stimmte bei der Abrechnung.
Ich habe Maya erwischt wie sie eine Rechnung verschwinden lassen wollte und das Geld davon eingesteckt hat, sagte sie plötzlich und schaute mich dabei komisch an.
Und dann, wollte ich wissen? Sie hat mir erklärt dass ich blöd wäre wenn ich das nicht auch machen würde, und sollte mich nicht so anstellen. Wieder schaute sie mich so komisch an.
Gleich Morgen früh schmeiß ich sie raus, versprochen, und nahm sie zärtlich in den Arm dabei.
Sie schob mich von sich weg.
Das machst du nicht, erst suchen wir eine neue Bedienung, und wenn wir die gefunden haben schmeißt du sie raus. Alleine schaffe ich das nicht, es sind zu viele Gäste zur Zeit. Und wenn du Maya noch einmal anlangst suchst du am besten zwei neue Bedienungen, weil dann siehst du mich nie wieder, hast du mich verstanden? Und schaute mich böse an dabei.
Du weißt was heute Morgen passiert ist?
Was glaubst du denn, es war ein Hochgenuss für Maya mir das unter die Nase zu reiben, schrie sie mich an. Du bist so ein Arschloch, weißt du das?
Sprang auf, scheuerte mir eine und brach in Tränen aus. Hemmungslos weinte sie jetzt von einer Sekunde auf die andere.
Ich kam mir wirklich wie das letzte Arschloch vor.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm, drückte ihren Kopf an meine Brust und streichelte ihr durchs Haar.
Du kannst alles von mir haben, wirklich alles, du brauchst diese Schlampe wirklich nicht, schluchzte sie. Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe, und dann so etwas. Warum muss mir so etwas passieren?
Wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt. Auch mir stiegen jetzt die Tränen in die Augen.
Sie war so ein wundervolles Geschöpf, tat alles für mich, und ich Arschloch wusste nichts besseres zu tun als sie mit Maya zu betrügen,
nur weil ich geil war. Ein paar Minuten standen wir so da und weinten beide hemmungslos.
Es tut mir so leid, wirklich, es tut mir so unendlich leid, ich schwör dir so etwas passiert nie wieder, flüsterte ich ihr ins Ohr. Komm wir gehen ins Bett. Hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer ins Bett.
Fest nahm ich sie in die Arme und streichelte ihren Nacken und Rücken. Nur langsam beruhigte sie sich und hörte auf zu weinen.
Wieder und wieder versprach ich ihr dass so etwas nicht mehr passieren würde, egal wie lange es dauern würde bis wir das erste Mal
mit einander schlafen würden.
Sie schaute mich nur stumm mit großen Augen an.
Wieder küsste ich sie zärtlich. Dieses Mal erwiderte sie meinen Kuss, drängte sich fest an mich und wollte gar nicht mehr aufhören.
Ein Glücksgefühl so groß dass ich es gar nicht beschreiben kann durchströmte mich.
Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht hätte wenn sie mir keine Chance mehr gegeben hätte. Ich war wirklich total verliebt in sie, und schwor mir nochmals selbst dass ich sie nie wieder so verletzen würde, egal was Maya oder wer auch immer versuchen würde.
Langsam löste sie sich wieder von mir.
Komm wir kochen jetzt, oder hast du keinen Hunger, fragte sie mich.
Klar hab ich Hunger.
Dann gehst du jetzt zum Markt, kaufst ein Hähnchen, Reis, Kartoffeln, Mohrrüben, Ananas, Kokosnusssoße und Curry, ich geh solange duschen, ok?
Ich konnte ja wohl schlecht widersprechen.
Einverstanden, ich küsste sie nochmals und stand dann auf und ging zum Markt.
Während ich einkaufen war gingen mir nochmals ihre Worte durch den Kopf.
Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe. Sie hatte das irgendwie komisch gesagt. Für mich hatte das geklungen wie wenn sie schon öfters verliebt gewesen war, nur eben nicht in einen Mann. Viel blieb da ja wohl nicht übrig wenn ich sie nicht falsch verstanden
hatte. Auf dem Weg zurück nahm ich mir vor sie vorsichtig darauf anzusprechen.
Als ich wieder daheim war kam sie gerade aus der Dusche und verknotete sich ein großes Handtuch das sie sich um den Körper gewickelt hatte seitlich neben der Brust. Ihre Haare waren nass und hingen ihr wirr ins Gesicht. Dazu der Kontrast ihrer brauen Haut zum weißen Handtuch das etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel endete.
Von einer Sekunde zur anderen war ich total geil. Versuchte mir vorzustellen wie sie wohl nackt aussehen würde. Rasch stellte ich die Tüte auf dem Tisch ab, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Kurz erwiderte sie meinen Kuss, schob mich dann aber wieder von sich. Ging ins Schlafzimmer und kurz darauf war sie mit einem frischen Handtuch zurück. Drückte es mir in die Hand mit den Worten, du rasierst dich jetzt erst einmal und duschst gründlich und ich mache solange das Essen.
Wieder wollte ich sie küssen, aber sie schaute mich nur böse an.
Ok, ok, bin ja schon weg, lies sie los und ging ins Bad. Wie befohlen rasierte ich mich erst einmal und duschte dann lange und gründlich. Ich konnte sie in der Küche hantieren hören und sie sang irgendein philippinisches Lied dazu. Anscheinend hatte sie mir wirklich verziehen und war bester Laune.
Besser konnte es wirklich nicht für mich laufen, ging mir durch den Kopf. Welche Frau hätte einem Mann einen Seitensprung wohl so schnell verziehen? Dazu wenn man gerade mal zwei Tage mehr oder weniger zusammen war.
Schnell putzte ich mir noch die Zähne und wickelte mir dann das Handtuch auch nur um die Hüften.
Zurück in der Küche duftete es schon herrlich nach Chicken Curry. Die Teller waren auch schon auf dem Tisch.
Ich trat hinter sie, küsste sie zärtlich in den Nacken sie dabei in den Arm nehmend.
Fest drückte sie sich an mich, drehte den Kopf und küsste mich zärtlich.
Setz dich, das Essen ist fertig, und wand sich aus meinen Armen.
Artig setzte ich mich an den Tisch und genoss es wie sie sich anmutig bewegte, wie sie das Fleisch mit der Soße auf den Tellern verteilte,
zurück zum Herd ging, so dass ich ihren durch das Handtuch bestens zur Geltung gebrachten Hintern bewundern konnte. Dann mit dem Reis zurück kommend, auch diesen auf den Tellern verteilend. Ich war so etwas von geil, aber dass da wirklich etwas laufen würde nach dem Essen wollte ich nicht so recht glauben.
Wie auch immer, das Essen war fantastisch, sie war eine wirklich gute Köchin. Wir ließen es uns schmecken. Ich war schneller fertig als sie, da Philippinas langsam essen, jeder Knochen wird endlos lange abgenagt, dann wieder eine handvoll Reis, in die Soße eintunken, und das gleiche Spiel wieder und wieder, mit den Händen natürlich.
Eine Weile schaute ich ihr zu, dann fragte ich sie was mir schon die ganze Zeit brennend auf der Zunge lag.
Wie hast du das vorher gemeint mit das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe?
Den Kopf über den Teller gebeugt schaute sie mich von unten herauf an.
Was glaubst du denn wie ich es gemeint habe?
Weiß nicht, bin mir da nicht ganz sicher, deshalb frage ich dich doch.
Willst du es wirklich wissen?
Ja, wirklich.
Eine Weile aß sie schweigend weiter mich dabei die ganze Zeit anschauend.
Ich bin fast ein Jahr mit einer Frau zusammen gewesen sagte sie auf einmal völlig überraschend.
Wirklich überrascht war ich ja nicht, aber ich tat natürlich so.
Wow, echt, das kann ich gar nicht glauben, und warum hast du dich jetzt in mich verliebt wenn du doch so wie es aussieht lesbisch
bist?
Sie hatte aufgehört zu essen, schaute mich wieder eine Weile schweigend an.
Stand plötzlich auf, nahm mich an der Hand und meinte, komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Und zog mich dann ins Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett. Sie machte noch das Licht in der Küche aus, dann im Schlafzimmer und legte sich dann neben mich.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm.
Und wie kam es dass du dich in eine Frau verliebt hast?
Wieder dauerte es etwas bis sie antwortete. Es ist jetzt fast ein Jahr her und ist passiert als ich noch in der Provinz gelebt habe. Ich hatte eine beste Freundin, besser gesagt ist sie immer noch. Von klein auf haben wir alles zusammen gemacht. Und vor einem Jahr hat sie sich dann in einen Mann verliebt. War total schlimm für mich, plötzlich war ich völlig alleine. Oft war ich zuhause und habe geweint weil ich sie so vermisst habe. Nach knapp zwei Wochen kam sie auf einmal zu mir nach Hause. Weinte ohne Ende und ich wusste wirklich nicht wie ich sie trösten sollte. Sie hat mir dann alles erzählt. Ihr Freund wollte natürlich gleich mit ihr schlafen, aber da sie ja noch Jungfrau war wollte sie
natürlich nicht sofort. Sie hat ihm dann jeden Tag zweimal einen runter geholt und bekam dann ihre Tage so dass sie sozusagen noch eine
Schonfrist hatte. In der Zeit musste sie ihm zweimal am Tag einen Blasen. Kaum dass ihre Tage vorbei waren wollte ihr Freund natürlich
mit ihr schlafen. Sie war in ihn verliebt und hat dann eben ja gesagt. Es muss schrecklich gewesen sein, kaum dass sie nackt war hat er ihn
ihr brutal rein gesteckt, kein Vorspiel nichts. Sie hat wie sie gesagt hat unglaublich geblutet. Und es hat natürlich auch unglaublich wehgetan. Am nächsten Tag konnte sie nicht laufen vor Schmerzen, aber ihrem Freund war das egal und er wollte einfach wieder. Da ist sie davon
gerannt direkt zu mir. Ja und so hat sich das dann eben ergeben. Ich wollte natürlich auch wissen wie das mit einem Mann so ist und hab sie natürlich ausgefragt. Und mit der Zeit haben wir dann eben einfach angefangen unsere Körper zu erforschen. Erst nur streicheln, dann
küssen. Es war einfach schön, so zärtlich. Nie werde ich vergessen als ich meinen ersten Orgasmus hatte.
Bitte erzähl mir genau wie das war, bitte.
Wir hatten Vollmond und dadurch war es nicht richtig dunkel im Zimmer. Durch die Vorhänge schien der Mond.
Schüchtern lächelte sie mich an, warum willst du das wissen?
Weil ich dich liebe, ich will alles über dich wissen. Komm schon erzähle es mir, wie war es als sie deine Pussy das erste Mal geküsst hat?
Wieder lächelte sie mich schüchtern an.
Ich wurde immer geiler. Ich konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, und an ihren Schenkeln war das Handtuch etwas zur Seite gerutscht und ich konnte ihren Schenkel fast komplett sehen. Fast sogar ihre Pussy, nur ganz knapp bedeckte das Handtuch sie.
Zärtlich fing ich an ihren Schenkel zu streicheln.
Naja, begann sie, wir sind im Bett gelegen, haben uns geküsst und gestreichelt. Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam und sanft ihren Schenkel weiter nach oben gleiten.
So wie wir jetzt?
Sie nickte.
Und dann.
Dann hat sie mir den Bh aufgemacht und meinen Busen gestreichelt. Zart strich ich ihr über die Wange und lies meine Hand dann nach unten zum Ansatz ihrer Brüste gleiten. Sie lies es geschehen.
Und wie ging es weiter?
Naja, sie hat dann meine Brustwarzen geküsst und ihre Hand ist immer weiter nach unten gegangen.
Wieder küsste ich sie auf den Mund. Dann auf den Hals und weiter nach unten zu den Ansätzen ihrer Brüste. Sanft drehte ich sie auf den Rücken, streichelte ihre Wange, den Hals und lies meine Hand dann zu ihren Brüsten wandern. Vorsichtig umschloss ich ihre Brust. Deutlich konnte ich durch das Handtuch spüren wie ihre Brustwarze sich verhärtete. Leise seufzte sie auf.
Darf ich deine Brüste auch küssen?
Stumm nickte sie.
Vorsichtig öffnete ich das Handtuch und schlug es zur Seite.
Zum Vorschein kamen zwei perfekt geformte Brüste mit perfekten weinroten Brustwarzen. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter weit
ab. Vorsichtig umspielte ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, saugte mir ihre Nippel abwechselnd in den Mund.
Leise und verhalten stöhnte sie auf.
Und was hat sie dann mit dir gemacht.
Mit einer Hand streichelte sie meinen Nacken. Nahm deine meine Hand führte sie unter das Handtuch und legte sie auf ihren Bauch. Sie hat mich zwischen den Beinen gestreichelt flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam nach unten wandern. Tiefer und tiefer lies ich meine Hand nach unten rutschen.
Ich konnte die ersten Schamhaare spüren. Zärtlich kraulte ich sie. Sie waren wie ein zarter Flaum. Dazu saugte ich immer noch abwechselnd an ihren harten Nippeln.
Ihr Stöhnen wurde etwas lauter.
Gefällt es dir?
Ja, mach weiter so, es ist wunderschön. Ihre Hand streichelte dabei zärtlich meinen Nacken.
Langsam tastete ich weiter nach unten, und dann konnte ich das erste Mal ihr warmes weiches Fleisch ihrer Pussy spüren. Sie war feucht, aber noch nicht richtig erregt und wirklich nass.
Vorsichtig zerteilte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen, was ihr ein leises Ooohhhh Jaaaaa entlockte. Weiter nach unten glitt mein Finger, zu ihrem Eingang, wo sie schon spürbar nässer war. Ich verteilte ihren Liebessaft auf ihrer ganzen Pussy und konnte spüren wie ihre Schamlippen anschwollen und ihre Liebesperle größer und größer wurde.
Leise und verhalten stöhnte sie auf und ihre Hand umklammerte meinen Nacken immer fester.
Ooooouuuhhhh Jaaaa, ist das schön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören.
Vorsichtig versuchte ich mit meinem Finger in sie einzudringen. Von selbst spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ohne größere Probleme konnte ich meinen Finger in ihr heißes enges inzwischen total nasses Pussyloch hinein schieben.
Ooouuuhhh, stöhnte sie etwas lauter auf und ihr Atem ging etwas unregelmäßiger.
Gefällts dir, vergewisserte ich mich nochmals.
Ja, mach weiter, es ist wunderschön flüsterte sie.
Ich schlug das Handtuch das bisher immer noch ihren Unterkörper bedeckte zurück, und entledigte mich selbst auch meines Handtuches. Mein Schwanz war steinhart obwohl ich heute ja schon zweimal bei Maya abgespritzt hatte. Ich rutschte wieder etwas nach oben, drehte mich und sie wieder auf die Seite, damit ich sie küssen konnte. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz.
Unsicher umfasste sie ihn. Ich nahm ihre Hand und führte sie. So ist es schön für mich. Schön langsam vor und zurück. Trau dich, nimm ihn
fester in die Hand, das tut mir nicht weh. Vorsichtig drückte sie ihn und lies ihre Hand auf und ab gleiten. Mein Finger war wieder in ihrer
Liebesgrotte und fuhr vorsichtig rein und raus. Zärtlich küssten wir uns dabei. Es war einfach wunderschön. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Hand an meinem Schwanz und ihre völlig erregte nasse Pussy die ich mit meinem Finger verwöhnte. Am liebsten hätte ich ihn jetzt rein gesteckt, nur mühsam konnte ich mich beherrschen und beließ es beim Küssen und Streicheln ihrer Pussy. Sie war es schließlich die sich auf den Rücken drehte und mich zwischen ihre gespreizten Schenkel zog.
Tief schaute sie mir in die Augen. Sei bitte ganz arg vorsichtig, bitte, ich hab etwas Angst.
Zärtlich küsste ich sie und fing an meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben.
Oooohhh, Mmmmhhhh, ist das schön, Ooooouuuhhhh, stöhnte sie wieder leise und verhalten auf. Ihre Hand nahm meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer Liebesgrotte. Bitte ganz vorsichtig flüsterte sie als meine Eichel etwas eindrang. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Hände lagen links und rechts auf meinen Hüften. Die Beine aufgestellt und gespreizt. So lag sie da und erwartete dass ich in sie eindrang. Mit meinen Händen stützte ich mich links und rechts neben ihrem Oberkörper ab, ganz leicht erhöhte ich den Druck und konnte spüren wie meine Eichel weiter in sie eindrang. Was für ein schönes Gefühl. Es war so heiß, so eng, aber da sie völlig erregt war konnte ich relativ leicht meine komplette Eichel versenken. Schwer atmete sie jetzt, einfach herrlich wie sie ihre Muskeln etwas zusammen zog und dabei meine Eichel massierte.
Langsam drang ich tiefer in sie ein, immer darauf wartend den Widerstand ihres Jungfernhäutchens zu erreichen, aber nichts dergleichen geschah. Zur Hälfte war ich in sie eingedrungen, Sie hatte bis dahin nur schwer geatmet, mich nicht einmal abgebremst oder aufgefordert anzuhalten. Sie war herrlich eng und nass, aber es fühlte sich nicht an als ob sie noch Jungfrau wäre. Wie auch immer, letztendlich waren das nur sekundenlange Gedankengänge, es war einfach zu schön immer tiefer in dieses herrlich enge, heiße nasse Pussyloch einzudringen. Weiter drang ich ein, bestimmt dreiviertel meines Schwanzes hatte ich in ihr versenkt als sie das erste Mal laut und etwas schmerzhaft aufstöhnte, gleichzeitig meine Hüften festhielt und bitte nicht weiter flüsterte. Zärtlich küsste ich sie und verharrte.
Mit großen Augen schaute sie mich an. Keine Angst ich bin ganz vorsichtig. Lies mich auf sie niedersinken und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und dirigierte meinen Kopf an ihren Hals. Zärtlich küsste ich ihn und fing an sie ganz vorsichtig zu Bumsen. Nur etwas raus und wieder rein, wieder und wieder, was ihr immer lauteres Stöhnen entlockte. Immer noch war ich nicht ganz in ihr drinnen, konnte ich spüren dass da ein Widerstand war. Vorsichtig drückte ich fester und konnte etwas weiter eindringen. Jetzt fühlte es sich das erste Mal so an wie bei einer Jungfrau.
Absolut eng und auch nur etwas feucht. Nochmals zog ich ihn etwas heraus und drückte dann wieder fester rein. Laut stöhnte sie auf,
aber ich hatte es geschafft. Komplett war mein Schwanz versenkt. Sie keuchte und ihre Hände verkrallten sich in meinen Rücken.
Ich verharrte, küsste zärtlich ihren Hals und gab ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Langsam entspannte sie sich wieder. Ihre Hände streichelten meinen Rücken.
Oh Gott Klaus, ich spür dich so tief in mir drinnen, es ist wunderschön, ich liebe dich, flüsterte sie.
Langsam ließ ich mein Becken kreisen was ihr jetzt ein mehr und mehr durchgehendes Stöhnen entlockte.
Oooouuhh jaaaa, ist das schön, oh mein Gott was für ein Gefühl.
Mein Schwanz war komplett fest umschlossen, dazu diese Hitze und Nässe, ich spürte dass ich mich nicht mehr lange beherrschen würde können. Ich war kurz vorm Abspritzen.
Jeanlynn, Jeanlynn, mir kommts jetzt gleich, stöhnte ich auf.
Mir auch, mach weiter, nicht aufhören, bitte mach weiter, Oooouuuuhhh jaaaaa.
Der Punkt war erreicht, ich wollte musste jetzt einfach abspritzen. Etwas weiter raus und wieder rein, schneller und fester und schon kam es mir. Zwei dreimal spritzte ich voll in sie rein, was ihr zeitgleich laute Äh, Äh, Ähs entlockte, und gerade als bei mir die letzten Gefühle
verklangen umklammerten ihre Hände meinen Arsch und ihr Becken begann zu kreisen begleitet von weiteren Äh, Äh, Ähs. Deutlich konnte ich spüren wie sich ihre Pussy wieder und wieder rhythmisch zusammen zog.
Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Zärtlich küssten wir uns.
Bleib in mir drin, bitte, es ist wunderschön dich zu spüren flüsterte sie mir ins Ohr und verhakte ihre Beine in meine und zog mich so nah wie möglich an sich heran.
War das wirklich dein erstes Mal, wollte ich wissen.
Ja, das erste Mal mit einem Mann, und es war unendlich schön, und drückte meinen Kopf wieder an ihren Hals.
Was auch immer das bedeuten sollte. Ich wollte den Augenblick nicht zerstören und fragte nicht weiter nach, genoss einfach das Gefühl der Verbundenheit, mein Schwanz immer noch komplett wenn auch schlaff in ihrer Pussy.
Es war so heiß ganz weit drinnen in mir als es dir gekommen ist Klaus, das war unglaublich schön, ich kann dir gar nicht sagen wie schön, bitte lass uns das noch mal machen, flüsterte sie mir ins Ohr.
Hat es dir denn nicht wehgetan, wollte ich wissen.
Doch schon, aber es war wirklich nicht schlimm, es war so schön dich so tief in mir drin zu spüren, bitte mach das noch mal mit mir, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich fest an sich.
Ich hatte heute das dritte Mal abgespritzt und wirklich genug.
Sorry, Jeanlynn, aber ich bin nicht mehr der Jüngste, Morgen, ok, bitte nicht böse sein, und küsste sie zärtlich.
Einverstanden, aber gleich morgen früh, versprich mir das.
Versprochen, morgen früh wecke ich dich ganz lieb und dann machen wir das noch mal, so wie gerade. Küsste sie nochmals zärtlich und zog dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Pussy was ihr nochmals ein leises Seufzen entlockte.
Noch lange lagen wir da, küssten und streichelten uns und waren dann wohl irgendwann eng umschlungen eingeschlafen.
Da wir relativ früh eingeschlafen waren wachte ich früh morgens auf, der Sonne nach war es nicht später als sieben Uhr.
Jeanlynn lag seitlich neben mir nur halb bedeckt mit dem Leintuch. Vorsichtig drehte ich sie auf den Rücken. Sie murmelte etwas im Schlaf, wachte aber nicht auf. So wirklich hatte ich sie ja noch nicht richtig nackt gesehen, nur im Halbdunkel. Morgens war ich eh immer geil und sie wollte ja auch dass wir gleich am Morgen da weitermachten wo wir in der Nacht aufgehört hatten.
Vorsichtig schlug ich das Leintuch zurück und konnte sie das erste Mal völlig nackt bewundern. Sie war wirklich genauso schön wie Maya. Ihre Brüste waren zwar etwas kleiner, die Taille nicht so ausgeprägt, die Schenkel etwas schmäler, aber dafür war ihr Körper fester, muskulöser, auch wenn sie jetzt entspannt dalag und schlief konnte man durchaus sehen dass ihr Bauch feste Muskeln hatte, ebenso ihre Arme und Beine. Vorsichtig kniete ich mich neben sie um sie besser betrachten zu können. Am meisten interessierte mich natürlich ihre Pussy. Die hatte ich wirklich noch nicht betrachten können. Sie hatte wirklich nur einen zarten Flaum. Ein Strich in der Mitte mit dichten Haaren der an den Schamlippen endete und links und rechts davon schnell spärlicher werdend. Ihre Beine waren nur leicht gespreizt, aber trotzdem konnte ich ihre Pussy betrachten. Sie war wunderschön, weinrot wie ihre Brustwarzen, die kleinen Schamlippen standen hervor, waren größer als die äußeren, und auch ihren Kitzler konnte ich erkennen. Er war relativ groß was ich ja durchaus letzte Nacht gespürt hatte. Das nächste was mir auffiel war dass ich im Bett beim besten Willen keine Blutspuren finden konnte. So wie ich gestern schon gefühlt hatte war sie wohl keine Jungfrau gewesen, auch wenn ich ihr erster Mann war.
Hatte sie sich von ihrer Freundin entjungfern lassen? Wahrscheinlich wahr dem so ging mir durch den Kopf, nachdem was sie mir erzählt hatte. Was mir aber auch jetzt im Nachhinein absolut nichts ausmachte. So war es für mich und natürlich auch für sie beim ersten Mal einfach nur viel schöner und problemloser gewesen. Vorsichtig beugte ich mich über ihre Pussy und roch daran. Sie roch angenehm, auch ungewaschen letzte Nacht von mir voll gespritzt. Vorsichtig umspielte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge. Zerteilte dann ihre Schamlippen. Unruhig bewegte sie sich etwas, schlief aber weiter. Sanft glitt meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, immer mal wieder an ihrem Kitzler saugend der sich schnell vergrößerte. Auch ihre Schamlippen schwollen an, wurden feucht. Dadurch dass die inneren Schamlippen größer waren als die äußeren sah ihre Pussy aus wie ein geöffneter Kelch. Mein Schwanz stand schon wieder auf halb acht so geil machte mich der Anblick.
Mehr und mehr glänzte ihre Pussy von meinem Speichel und ihrem Liebessaft den sie verströmte.
Mmmmmhhh, stöhnte sie auf, spreizte ihre Beine etwas weiter und streichelte meinen Hinterkopf. Weckst du mich jetzt jeden Morgen so. Ich drehte den Kopf und schaute sie an. Verliebt lächelte sie mich an. Soll ich weitermachen? Stumm nickte sie, schloss die Augen und spreizte nochmals ihre Beine etwas weiter. Wieder fing ich an sie zu lecken, lies meine Zunge bis zu ihrem Eingang gleiten und bohrte sie etwas hinein was ihr einen kleinen Seufzer entlockte. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie, zog sie zum Bauch und legte mich dazwischen.
Völlig offen lag sie vor mir. Ihre jetzt nass glänzende Pussy und etwas weiter unten das kleine gerunzelte Hintertürchen. Vorsichtig zog ich
ihr die Schamlippen auseinander und konnte dann das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern. Sanft saugte ich mir das Fleisch in den Mund.
Ooooouuuhhhhhh, ist das schön, mmmmmhhhhhh, oh ja, bitte mach weiter.
Wieder glitt meine Zunge auf und ab zwischen ihren Schamlippen, fester saugte ich an ihrem Kitzler der daraufhin noch größer wurde.
Bestimmt einen Zentimeter weit stand er raus, einfach geil dieser Anblick. Dazu krallte sich ihre Hand immer fester in meine Haare.
Wieder spreizte ich ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge in ihr hellrosa Fleisch. Mehr und mehr Saft gab sie von sich. Ein kleines
Rinnsal lief ihr über den Damm und nässte ihr süßes kleines Poloch ein.
Ich lies meine Zunge diesem Rinnsal folgen und spielte dann mit ihrem Poloch.
Erschrocken stöhnte und zuckte sie zeitgleich auf. Mit ihrer Hand bedeckte sie ihr Poloch. Klaus, bitte nicht da, das geht doch nicht.
Sanft zog ich ihre Hand weg. Warum denn nicht, ist doch ein schönes Gefühl für dich, oder etwa nicht?
Sie kämpfte noch etwas aber dann zog sie ihre Hand wieder weg.
Genieße einfach das schöne Gefühl, entspann dich, ich liebe dich. Ich widmete mich wieder ihrer Pussy, saugte, leckte und immer mal wieder bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in sie hinein. Meinen Daumen hatte ich auf ihr Poloch gelegt und massierte sie dort so sanft und zärtlich wie möglich. Immer lauter und durchgehender wurde ihr Stöhnen. Mehr und mehr bewegte sie ihr Becken hin und her, und dann kam es ihr.
Ein leises lang anhaltendes Ooooouuuuhhhhhhhh, Ooooooouuuhhhhhh. Ich konnte an meinem Daumen spüren wie sich ihr Poloch wieder und wieder rhythmisch zusammen zog. Dabei wurde mein Daumen mehr oder weniger von alleine etwas hineingezogen. Es war wunderschön zu sehen und fühlen wie es ihr kam. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.
Komm zu mir sagte sie und zog meinen Kopf zu sich nach oben. Danke, so bin ich noch nie geweckt worden und küsste mich zärtlich. Ich kniete immer noch neben ihr und mein Schwanz war jetzt zur vollen Größe erwacht.
Machst du das auch für mich fragte ich sie und nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
Schüchtern lächelte sie mich an und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen.
Komm trau dich, es wird dir gefallen mich auch so zu verwöhnen, und zog ihren Oberkörper sanft nach oben. Unsicher lächelte sie mich an. Komm knie dich vor mich hin, nahm ihre Beine und drehte sie etwas zur Seite so dass es leichter für sie war sich vor mich hinzuknien. Unsicher
kniete sie vor mir, immer noch eine Hand an meinem Schwanz, den jetzt aber dicht vor ihrem Mund.
Küss ihn, bitte, lass mich deine weichen Lippen spüren. Wieder lächelte sie mich von unten herauf unsicher an dabei meinen Schwanz immer noch wichsend. Millimeter für Millimeter näherten sich ihre Lippen meiner Schwanzspitze. Und dann war es endlich soweit. Sanft saugte sie sich meine Eichel in den Mund dabei immer schön langsam mit ihrer Hand auf und ab fahrend. Was für ein Anblick, meine zurückgerollte Vorhaut war direkt an ihren Lippen, sanft saugte sie an meiner Eichel und gleichzeitig umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Oh Jeanlynn, das ist wunderschön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, Ooooohhhhh.
Langsam wurde sie sicherer, ihr Griff wurde fester und sie saugte stärker. Ihre Backen wölbten sich nach innen. Herrlich dieser Anblick.
Ich nahm ihre beiden Hände und legte sie auf meine Hüften so dass mein Schwanz jetzt frei in ihrem Mund war. Sanft drückte ich ihn etwas
weiter hinein so dass meine Eichel komplett in ihrem Mund war. Sie verstand und vorsichtig nahm sie ihn weiter in den Mund. Es war
unglaublich zu sehen wie er immer weiter in ihrem Mund verschwand. Über die Hälfte hatte sie ihn jetzt schon im Mund als sie stoppte. Langsam fuhr sie nun mit ihren Lippen auf und ab.
Mein Schwanz war steinhart, fühlte sich an als ob er gleich platzen würde so stark war meine Erektion. Sie ging ganz zurück, mein Schwanz stand steil nach oben, die Vorhaut komplett zurück gerollt auf Grund der starken Erektion. Nur mit ihrer Zungenspitze umspielte sie meine Schwanzspitze.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Jeanlynn ich will dich jetzt, komm dreh dich rum. Wieder nahm sie ihn ganz langsam so weit wie möglich in den Mund, schaute mich dabei an und fragte mit meinem Schwanz im Mund, mh?
Ich will jetzt in dir drin sein, dreh dich rum, bitte, ich will dich jetzt.
Sie hörte nicht auf, auf und ab fuhr sie, und immer mehr näherte ich mich dem Abspritzen. Es war mir jetzt egal, wenn sie es bis zum Schluss
machen wollte warum auch nicht, es war wunderschön. Kurz bevor es mir wirklich kam hörte sie abrupt auf. Lächelte mich verführerisch von unten herauf an, lies noch ein paar Mal ihre Zunge um meine Eichel kreisen und drehte sich dann rum und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen.
Was für ein Anblick, das kleine gerunzelte Poloch, und etwas weiter unten ihre nass glänzende Pussy. Es hatte sie offensichtlich auch geil
gemacht meinen Schwanz zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich lies meine Zunge durch ihre herrlich nassen Schamlippen gleiten.
Was für ein Geschmack, einfach göttlich. Dazu das süße kleine Poloch. Sanft küsste ich sie dort, was sie sofort erschrocken den Kopf nach hinten drehen lies.
Keine Angst, aber du bist so schön, ich musste dich einfach dort küssen. Richtete mich auf und führte meine Schwanzspitze an den Eingang
ihrer Pussy. Problemlos konnte ich meine Eichel versenken. Begleitet von einem leisen Aufseufzer. Weiter drang ich in sie ein. Sie war total
nass und heiß. Eng umschlungen war mein Schwanz, aber definitiv war das nicht erst das zweite Mal dass sie etwas zwischen den Beinen hatte.
Deutlich konnte ich mich daran erinnern wie sehr es Maya am Anfang wehgetan hatte wenn ich eindrang, und das obwohl ihr Freund sie
durchaus schon oft gebumst hatte, wenn auch nur mit einem Minischwanz.
Vorsichtig bumste ich sie, mich weiter und weiter in sie hineinarbeitend. Wieder war es wie gestern, nachdem ich etwa dreiviertel weit drinnen war wurde sie deutlich enger. Dies war wohl der Punkt wo ich definitiv der Erste war der so tief in sie eindrang.
Fest nahm ich sie an den Arschbacken und drückte ihn komplett rein. Sie stöhnte laut auf und sank auf die Ellenbogen.
Ooooouuuuhhhh. Langsam, bitte, nicht so fest, Ooooouuuuhhhhhh.
Ihre Hände waren fest zu Fäusten geballt. Vorsichtig ging ich rein und raus, immer weitere Wege gehend. Ihr Stöhnen war jetzt ein dauerhaftes Uuuuuuuuhhhhhhhhh. Immer besser flutschte er. Sie lief regelrecht aus. Trotzdem war sie herrlich eng.
Nach wie vor war mein Schwanz komplett fest umspannt. Er glänzte jetzt von ihrem Pussysaft wenn ich ihn heraus zog. Ich beugte mich über sie, drückte sie nach unten, legte mich auf sie und fing an sie etwas fester zu Bumsen. Mein Gesicht war neben ihrem. Gefällts dir, wollte ich
wissen, meine Zunge in ihr Ohr bohrend.
Ooooouuuhhhh, jaaa, ist das schön, Oooooouuuhhhhh, nicht aufhören, Ooooouuuhhhh.
Ich zog sie wieder in die kniende Position und bumste sie immer fester. Es klatschte wenn ich gegen ihre prallen Arschbacken prallte. Äh, Äh, war nun bei jedem Stoss zu hören.
Ooooouuuuuhhhh, Ha, du, Ooooouuuhhhhh.
Und dann wieder diese Äh, Äh Ähs. Und dann sank sie plötzlich nach vorne. Mein Schwanz glitt heraus. Sie lag auf dem Bauch und stöhnte vor sich hin. Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, Oh mein Gott. Ich drehte sie herum und küsste ihre klatschnasse Pussy. Weißlicher Saft lief aus ihr heraus.
Ooooohhhh. Nochmal, fragte ich sie während meine Zunge durch ihre Schamlippen glitt. Oh ja, bitte, hör nicht auf, rutschte vor mich hin
und zog ihre Beine weit gespreizt an den Bauch. Ansatzlos drückte ich meinen Schwanz komplett in sie rein.
Aaahhhhrrrrrr, Du, Oooouuuhhhhh.
Sofort fing ich an sie fest zu Bumsen. Nicht mit Gewalt, aber eben doch fester als bisher. Dann nahm ich ihre Beine und legte sie auf meine
Schultern. Beugte mich vor und stützte mich mit meinen Händen neben ihren Brüsten ab. Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf, die Augen waren weit aufgerissen. Ungläubiges Staunen war in ihrem Gesicht der Tatsache wegen wie ich sie bumste.
Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuuuhhh, Du, Ooooouuhhhh, Uuuuuuuhhhhh. Sie wurde immer lauter. Klaus, Klaus, Oh Gott, ich, ich, mir kommts schon wieder, Äh, Äh. Ihre Hände umklammerten meine Handgelenke. So gut es ging erwiderte sie meine festen Stöße, und dann kam sie mit einem lauten erlösend klingenden Aaaaaaaoooouuuhhhhhhh, Äh, Äh, Ooooouuuuuhhhh, Oh mein Gott, Oh mein Gott. Bitte spritz mich jetzt
voll, bitte, ich will spüren wie es dir kommt, bitte.
Und sie bewegte ihr Becken wild auf und ab.
Ich hatte mich schon ein paar Mal zurückhalten müssen um nicht abzuspritzen. Hatte meinen Schwanz an der Wurzel abgedrückt. Eigentlich wollte ich ihr in den Mund spritzen, aber auch mich hatte das so angemacht ich bumste sie nochmals etwas fester und nach vier fünf harten Stößen kam es auch mir mit lautem Aufstöhnen.
Es war so intensiv, meine Eier zogen sich zusammen, deutlich konnte ich spüren wie mir der Samen nach oben schoss, wie ich in sie reinspritzte, wie sich meine Eier immer wieder zusammen zogen und der Samen aus mir heraus gepumpt wurde, direkt in ihre enge, heiße unglaublich nasse Pussy.
Auch sie stöhnte bei jedem Schub den ich in sie spritzte laut auf. Ah, Ah, Ahhhhhhhh, ist das heiß, Ohhhhh Klaus das ist so ein schönes Gefühl, Ooooouuuhhh, Mmmmmmmhhhh ist das heiß.
Ich verlangsamte meine Stöße, ließ ihre Beine los und sank auf sie. Genoss das Gefühl wie unsere schweißnassen Körper aneinander lagen, wie sich mein Herzschlag langsam wieder beruhigte. Wie sie meinen Rücken streichelte und mir zärtlich ins Ohr flüsterte, ich liebe dich, Klaus ich liebe dich, oh mein Gott ist das schön gewesen, mach mit mir was du willst, ich schwör dir, egal was, mach es einfach, ich liebe dich.
Zärtlich drängte ihre Zunge in meinen Mund, wieder und wieder küsste sie mich und umarmte mich fest dabei. Irgendwann lagen wir einfach nur noch da, mein Schwanz war immer noch in ihr drin. Noch immer waren wir nass geschwitzt.
Komm lass uns duschen gehen, und dann legen wir uns noch mal hin und kuscheln schlug ich vor. Stumm nickte sie. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus was sie leise aufstöhnen lies. Ich nahm sie an der Hand und Arm in Arm gingen wir ins Bad.
Das Wasser war angenehm kühl und nachdem wir beide uns abgekühlt hatten fing sie an mich einzuseifen. Erst die Arme, dann der Kopf, den Rücken, die Front, und dann kniete sie sich vor mich und wusch mir den Schwanz, die Eier und auch meinen Arsch lies sie nicht aus. Mein Schwanz wurde schon wieder etwas steif was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, aber ansonsten ignorierte. Zum Schluss seifte sie meine Beine ein.
Stand dann auf und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand, jetzt bist du dran. Ich tat es ihr gleich, Arme, Kopf, Rücken, drehte sie
wieder rum und seifte ihr zärtlich die Brüste ein. Was für ein schönes Gefühl, wie es flutschte durch das Wasser und die Seife. Sie genoss es,
ihre Augen waren geschlossen. Auch ich kniete mich vor sie hin. Sanft seifte ich ihre Pussy ein. Ihre Beine spreizten sich etwas, danach
kamen die Pobacken dran und zum Schluss natürlich ihr Poloch was sie wieder etwas zusammen zucken lies. Am Ende dann natürlich noch ihre wunderschönen schlanken Beine. Ich stand auf und drehte das Wasser wieder an. Beide genossen wir wie die Seife vom Körper gespült wurde.
Streichelten uns und halfen an den Stellen nach wo das Wasser alleine nicht reichte um die Seife zu entfernen. Danach trocknete sie mich ab und anschließend ich sie. Kein Wort hatten wir in der Zeit geredet. Es war einfach nur wunderschön diese Zweisamkeit zu genießen.
Wir gingen wieder ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Es war inzwischen halb neun, wir hatten also noch über eine Stunde Zeit bis wir aufstehen mussten.
Darf ich dich etwas fragen sagte ich zu ihr.
Sicher, was willst duwissen. I
ch wollte natürlich wissen wie das mit ihrer Jungfräulichkeit so gewesen war, wusste aber nicht so recht wie ich sie das fragen
Sollte.
Naja, weißt du, also gestern…., naja du hast doch gesagt dass ich der erste Mann in deinem Leben bin, aber als wir dann miteinander
geschlafen haben, ich weiß auch nicht wie ich das sagen soll, sei bitte nicht sauer, aber…… Aber?
Was willst du wissen, sag schon.
Ich traute mich wirklich nicht zu fragen.
Du willst wissen warum ich keine Jungfrau gewesen bin sagte sie nachdem ich stumm geblieben war.
Ich nickte.
Kannst du dir das nicht vorstellen? Ich hab dir doch erzählt dass ich mit einer Frau zusammen war.
Du meinst sie hat dich entjungfert?
Sie nickte. Ich hatte solche Angst dass wenn ich das erste Mal mit einem Mann schlafe es genauso schrecklich sein könnte wie bei ihr. Und wir wussten aber auch von anderen Freundinnen dass es schön ist einen Mann in sich zu spüren. Da haben wir uns dann eben irgendwann
einmal auf dem Markt ein paar Egplan gekauft in verschiedenen Größen. ( Ist ein Gemüse so ähnlich wie Gurken ). Und damit haben wir dann eben ausprobiert wie sich das anfühlt. Und irgendwann ist es dann eben passiert.
Und warum bist du dann heute nicht mehr mit ihr zusammen? Hört sich doch so an als ob ihr glücklich wart zusammen?
Irgendwann wussten wir beide dass es ein absolut schönes Gefühl ist wenn man da was in sich drinnen hat, naja, und sie war dann eben doch noch in den Mann verliebt der sie entjungfert hat und ist dann zu ihm zurück gegangen. Und ich war dann wieder alleine. War nicht einfach für mich. Hat wirklich wehgetan. Aber irgendwann hab ich mir überlegt dass ich es vielleicht doch auch einmal mit einem Mann versuchen sollte. Ich hatte ja nicht wirklich schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Aber in der Provinz wollte ich nicht bleiben, da es trotzdem jedes Mal wehgetan hat wenn ich sie mit ihrem Freund gesehen hab. Deshalb bin ich dann eben hier hin gegangen. Bist du jetzt enttäuscht, wollte sie wissen.
Nein wirklich nicht, ist ok für mich, vielleicht war es auch wirklich besser dass du keine Jungfrau mehr gewesen bist, hätte dir sonst vielleicht wirklich richtig wehgetan beim ersten Mal.
Bestimmt, er ist dann doch deutlich dicker und länger als der Schwanz den sie mir von ihrem Freund beschrieben hat.
Es war alles gesagt und so kuschelten wir noch etwas bis uns der Wecker um halb zehn aus unserem Dösen riss.
Wir standen auf und sie kochte Kaffee und machte Rührei mit Schinken.
Was machen wir nun mit Maya deiner Meinung nach, fragte ich sie während wie aßen.
Wie viel Schulden hat sie bei dir?
Kann ich gar nicht so genau sagen. 3000 gestern, dann vor ca zwei Wochen 2000, und dann noch das Geld das jedes Mal gefehlt hat wo ich immer so besoffen war, minus den Lohn für die letzten zwei Wochen, ich denke mal so etwa 4000 oder 5000 Pesos werden es schon sein.
Sie muss also im Prinzip noch mindestens einen Monat arbeiten damit du dein Geld zurück hast?
Könnte man so sagen. Nur wenn ich ihr gar nichts gebe glaube ich nicht dass sie solange hier bleibt. Das Geld ist mit Sicherheit weg und von
irgendwas muß sie und ihr Freund ja auch leben. Wenn du mich fragst schauen wir nach einer neuen Bedienung, wenn wir die haben schmeiß ich sie raus egal wie viel Geld sie mir noch schuldet. Das kann ich verkraften und ist sicherlich besser für dich und mich, oder?
Also gut, aber solange mache ich immer die Frühschicht bis zum Schluss. Und nur ich kassiere, sonst kannst du dir sicher sein dass sie wieder klaut. Und du kommst jeden Morgen schön brav mit in die Kneipe, so dass das Luder gar keine Chance hat dich zu verführen, ist das klar? Richtig böse schaute sie mich dabei an.
Yes Boss, zu Befehl, und küsste sie zärtlich. Zusammen gingen wir um zehn in die Kneipe.