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Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Überraschung für meinen Freund

Wir sind beide Mitte zwanzig, ich habe große Brüste, schwarze Haare und einen knackigen kleinen Po. Mein Freund ist groß muskulös und hat einen eher recht großen Schwanz. Wir leben in einer Beziehung auf Augenhöhe und teilen unser Leben fair und offen miteinander.

Mein Freund hat mir vor ungefähr einem Jahr das erste mal erzählt, dass er mir gerne zusehen möchte, wenn ich mit einem anderen Mann ficke, oder das alleine mache und ihm später alles erzählen soll. Das hat mich zunächst sehr verwirrt und ich konnte das auch nicht ganz glauben. Als er jedoch mir anfing beim Sex solche Geschichten zu erzählen und dabei immer geiler wurde, merkte ich, dass ihm die Sache ernst zu sein schien. Trotzdem konnte ich mir das schlecht vorstellen, warum ihm das so viel Freude bereiten sollte.

Doch andererseits hatte ich schon große Lust empfunden, wenn er mir solche Geschichten erzählte und wir beide stellten bei unserem Sex erfreut fest, dass mir die Musch ordentlich schleimte, wenn er mir diese Geschichten erzählte. Also ließ ich mich darauf ein und wir vereinbarten, dass ich mir einen Mann suchen würde, den ich ihm vorstellen würde. Danach wllten wir uns gemeinsam beraten, ob dieser Mann auch für meinen Freund der richtige sein könnte, denn ich wollte ja nicht mit einem Kerl ficken, den mein Freund nicht akzeptieren würde.

Zunächst hatte ich mich etwas in den Yogalehrer meines Freundes verguckt, der mir wirklich sehr gefiel und von dem ich mich auch schon einige male hatte massieren lassen. Als ich das meinem Freund gebeichtet hatte, war er sehr angetan und forderte mich auf mich noch einmal von ihm massieren zu lassen. Ich ging hin und ließ mich massieren, nackt und am ganzen Körper. Als ich so nackt und eingeölt dalag, meine Musch saftete und ich versuchte ihn dazu zu bringen weiter zu gehen, ließ er von mir ab und erklärte, dass er meinen Freund sehr mag und mich deshalb ncht weiter gehen würde. Welch ein Korb. Ich ging nach Hause, wo mein Freund auf mich gewartet hatte und mich wild und leidenschaftlich auszog und dachte meine womöglich mit Sperma vollgespritze Musch lecken zu können. Lieder wurde er enttäuscht, ich hingegen fühlte mich sehr begehrt von meinem Freund. Ich konnte gar nicht glauben wie er so geil darauf sein konnte, dass ich von einem anderen Mann gefickt werde. Aber es fing an Spaß zu machen…

Die Überraschung für meinen Freund

Ich hatte seit einer Weile einen älteren Mann kennen gelernt, den ich anfangs gar nicht sexuell interessant fand, der sich allerdings sehr um mich bemühte. Ganz ohne Hintergedanken lernte ihn auch mein Freund kennen, und beider verstanden sich gut. Eines morgens als ich alleine war und masturbierte kam die der Mann in den Sinn, und ich stellte mir vor wie mich hart fickte. Das ließ mich plötzlich und heftig kommen.

Als ich den Mann, er ist Mitte fünfzig wieder auf der Straße traf, war ich zunächst etwas verlegen als er anfing wieder mit mir zu flirten, vorher hatte mich das halt einfach nur amüsiert, nun fing ich an ihn als einen Mann für mein sexuelles Verlangen zu sehen. Er merkte dies schnell und fing an einfach etwas zudringlich zu werden, statt ihn abzuwehren ließ ich jedoch erst mal alles geschehen. Er erzählte mir von erotischen Phantasien, der hege und fing dabei an mit seinen Fingerspitzen an meinen Brustwarzen zu streicheln, die ganz hart waren und sich ihm entgegen reckten. Dann fragte er ganz direkt ob mir die Fotze nass geworden sei. Ich fühlte mich entblößt und war aber total nass. Was ihm auch direkt antwortete war: „Meine Fotze ist triefend nass und ich habe mir auch schon vorgestellt wie du mich hart und ausdauernd fickst“. Damit war das ganze Eis gebrochen. Ich hatte mich ihm offen und direkt angeboten. Daraufhin fragte er nach meinem Freund, was er denn nun sagen würde. Ich erzählte ihm davon, dass mein Freund ganz scharf drauf sei mich mit einem Anderen zu sehen, oder davon erzählt zu bekommen. Wir verabredeten einen …

Ich habe mir für den Geburtstag meines Freundes neue Wäsche gekauft: Ein Kleid , dass fast die ganzen Brüste zeigte, eine Strapse und einen Slip mit Öffnung zwischen den Beinen. An seinem Geburtstag bin ich sehr früh aufgestanden und habe mich heimlich im Nebenzimmer damit eingekleidet, dann habe ich meinen reifen Verehrer angerufen und ihm gesagt, dass er nun kommen solle. Ich achtete darauf, dass mein Freund weiterhin schlief und mir fing die Fotze an zu saften, als ich darauf wartete, dass mein Fick des Tages kommen würde. Als er da war, machte ich ihm leise die Tür auf und ließ mich wild von ihm knutschen. Er reib seinen harten Schwanz an meinen Beinen und meinem Po und schlug mir mit der Hand auf den Arsch.

Dann führte ich ihn in die Küche, gab ihm einen Kaffe und ging zu meinem Freund ins Schlafzimmer. Dort weckte ich ihn sanft und flüsterte ihm zu ich hätte was für ihn, was ich ihm zeigen wollte. Das war ein altes Spiel. Also fasste er mir zwischen die Beine und spürte meine klatschnasse Fotze. Die Schamlippen waren komplett nass, auch außen. Er freute sich und ich flüsterte ihm nun zu, dass ich eine kleine Show für ihn in der Küche vorbereitet hätte, und er gleich kommen solle.

Dann ging ich wieder in die Küche und beugte mich nach vorne über den Tisch, schaute meinem Verehrer tief in die Augen und sagte ihm, er solle mich jetzt ficken.

Er stand auf, ging hinter mich und schlug mir feste auf den Arsch, das hatte wohl auch mein Freund jetzt gehört, er kam und sah wie ich nun meinen Arsch dem Mann entgegen streckte. Ich drehte mein Gesicht zu ihm, und sagte ihm ich habe ihm Kaffee dort hin gestellt. Rechts neben mir. Mein Freund bedankte sich und setzte sich nun an den Tisch auf dem ich vornübergebeugt lag. Er küsste mich und streichelte mein Gesicht. Ich sagte ihm nun: „Herzlichen Glückwunsch und das ist jetzt mein Geschenk an Dich“. Mein Freund streichelte mich weiter und küsste mich zärtlich und sage er freue sich sehr und dass es ihm gefalle, dass ich meine so nasse Fotze nun dem Mann hinstreckte. Dann spürte ich eine große harte Eichel an meiner Scham und das langsame eindringen dieses Mannes. Er nahm sich bestimmt einige Minuten Zeit, mir seinen sehr dicken harten Schwanz hineinzuschieben. Als er ganz drin war zog er ihn auch ganz wieder heraus und ließ ihn nun hart und feste hineinklatschen. Wie nass ich dabei war, hörten wir alle laut und deutlich. Ich fing an meinen Freund heiß und innig zu knutschen während ich hart und schnell gefickt wurde. Der Mann hatte einiges Geschick und fingerte zudem an meinem Kitzler, dass ich schreiend und am ganzen Körper zuckend zum Orgasmus kam. Er fickte mich hart und schnell weiter, so dass die Welle gar nicht abebbte und ich anfing abzuspritzen. Das kannte ich noch nicht, doch mein Ficker schien mit sich zufrieden und sagte mir, dass nun mein Arsch dran sei. Das war nicht abgemacht, aber ich war so erschöpft und geil, dass ich mich nicht rühren konnte und als ich plötzlich seinen Schwanz in meinem Arsch hatte, schrie ich einen weiteren Orgasmus raus. Dann rief ich ihm zu was für „ein geiles Schwein er sei und dass er mich ficken solle, ficken, ficken, ficken, ich rief es ihm zu und schaute dabei meinen Freund an. Der nun mit einem superharten Ständer vor mir stand und sich anfing zu wichsen. Das machte mich noch geiler, dass er sich nun auf mich einen abwichste, während ich von diesem Ficker so hart in den Arsch gefickte wurde. Ich fing an meine Fotze zu schlagen, mit der flachen Hand auf den Kitzler um den Druck auszuhalten der sich in mir aufbaute. Mein Ficker war der absolute Traum, so wurde ich bisher noch nicht gefickt. Und er fing nun an mich an den Haaren hochzuziehen und meine Arme festzuhalten, er dominierte mich und fasste mir feste an den Hals und drückte mir kurz die Luft ab, was eine gewaltige Explosion in mir auslöste. Ich sah Sterne, konnte die Kontrolle über meinen Körper erst zurück gelangen als ich mit dem Rücken auf dem Tisch zum liegen kam. Mein Ficker hatte mich fertig gemacht und stand nun neben mir als mein Freund mich zärtlich fickte. Mein Freund sagte mir wie geil ich sein, wie geil das war. Ich war am ganzen Körper weich und genoss, die zärtliche Behandlung meines Freundes. Mein Ficker stellte sich nun neben den Tisch und hielt mir seinen Schwanz zum blasen. Mein Freund fing dann an mit mir zusammen an dem Schwanz zu lecken und mich zu küssen während ich blies und der Schwanz fing an zu zucken und riesige Mengen Sperma auszustoßen, was meinen Mund füllte und herauslief über mein Gesicht und meinen Hals. Mein Freund küsste mich weiter und leckte mein spermaverschmiertes Gesicht ab und wurde dann von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, den er mir feste in die Fotze rammte…

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Hardcore

Blowjob mit Überraschung

Ich war am Wochenende wieder mit paar Freunden unterwegs. Gegen 22 Uhr sind wir zum Abschluss des Tages noch auf eine Kirmes. Es waren noch paar Leute der verschiedenen Altersklassen da. Wir holten uns paar Getränke und setzten uns an einen Tisch. So nach und nach kamen wir mit paar Mädels in Gespräch. Zu mir gesellte sich dann eine circa 19 Jährige – sie war circa 1,60 groß mit normale Figur. Sie war nett und wir hatten unseren Spaß. Gegen 1 Uhr wurde es immer leerer. Sie fragte mich, ob ich mit ihr nach Hause gehen will. Ich dachte mir, warum nicht, die Kleine ist verdammt süß. Ich sagte ja. Wir gingen zu ihr nach Hause. Sie wohnte anscheinend noch bei ihren Eltern. Wir gingen dann in ihr Zimmer – nettes Jugendzimmer. Wir küssten uns dann leidenschaftlich. Beim Küssen fasste ich an ihren Po und griff ihr auch an die Brüste. Das schien ihr zu gefallen, denn sie werte mich nicht ab, sie griff mir sogar in den Schritt. Die Situation machte mich an, ich bekam eine Erektion – meine Erektion hat sie bestimmt gemerkt. Sie drückte mich langsam nach hinten, in Richtung eines Stuhles, auf dem ich mich dann setzte. Sie sagte dann, bleib sitzen. Sie ging zum Radio und machte es an. Sie fing dann an, vor mir sexy zu strippen. Nach kurzer Zeit stand sie nur noch mit BH und Slip vor mir. Sie kam dann zu mir und küsste mich. Sie flüsterte dann: Zieh dich nackt aus und setzt dich wieder hin. Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich zog mich nackt aus und setzte mich schnell wieder hin, ich wollte ja, dass es weiter geht. Nun saß ich da, nackt und mit einer Erektion. Sie begann sich weiter auszuziehen. Sie legte ihren BH ab, jetzt konnte ich ihre schönen Brüste sehen – vielleicht C leicht hängend. Dann zog sie ihren Slip aus – ihre Muschi war unrasiert, nur an den Beinen war das Sacharmhaar entfernt. Sie sagte dann: ich will dich wichsen sehen. Ich begann zu wichsen, und sie schaute mir zu. Dann kam sie zu mir und kniete sich neben meinen Beinen auf die Sitzfläche des Stuhles. Ihre Brüste waren genau vor meinem Gesicht, und ich begann sie zu küssen, ich leckte und knapperte an ihre Brustwarzen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie drückte mir ihre Brüste immer näher ans Gesicht. Mit einer Hand griff sie nach meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück. Dann spielte sie mit zwei Fingern an der Eichel herum. Das war richtig geil und so ein geiles Gefühl. Mein Schwanz wurde noch härter. Nach paar Minuten hatte sie mich so weit, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Ich sagte: warte, ich komme gleich. Sie antwortete: das will ich noch nicht. Sie hörte mit ihren Penisspiel auf. Wir küssten uns dann wieder. Ich merkte, dass sie wieder nach meinen Schwanz griff. Sie hielt ihn fest, dann senkte sie ihren Po langsam nach unten. Ich merkte wie etwas feuchtes und haariges an meine Eichel drückte – es war ihre Muschi. Wir küssten uns weiter, und sie machte weiter. Dann war meine Eichel in ihr, sie ritt meine Eichel für paar Sekunden. Dann lies sie sich fallen. Sie stöhnte auf. Nun saß sie richtig auf mir, mein Schwanz war mit voller Länge in ihr. Was für ein schönes Gefühl. Mir kam der Gedanke, dass ich mir vielleicht ein Kondom über meinen Schwanz ziehen sollte – nicht nur wegen der Verhütung auch wegen den Krankheiten. Der Gedanke war schnell verflogen. Den sie fing an mich zu reiten, erst langsam und dann immer schneller. Es war ein geiles Gefühl, dass mein Schwanz blank in ihr war. Wir zwei fingen an zu stöhnen. Ich merkte wie ihre Feuchtigkeit an meinen Schwanz über meine Eier zu Boden lieft, die Kleine war richtig geil. Nach paar Minuten stieg sie von mir. Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Ich stand auf, ging zu ihr. Ich stellte mich vor ihr hin, sie griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Dann nahm sie meinen Schwanz auch in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Das machte sie richtig gut. Dann fing sie an mit ihrer Hand meine Eier zu kneten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste jetzt abspritzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, in dem Moment als es mir kam. Ich spritzte einen großen Schub an Sperma in ihr Gesicht. In dem Moment ging die Zimmertüre auf und ihre Eltern kamen ins Zimmer. Ich war aber noch nicht fertig, und wir haben die zwei in diesem Moment auch nicht war genommen. Ich spritzte vielleicht noch 3 Schübe ihr ins Gesicht. Dabei sahen ihre Eltern zu. Dann bemerkten wir die Eltern. Die Kleine lief rot an. Ich stand wie versteinert da. Ihrem Vater stieg die Wut ins Gesicht. Ihre Mutter wurde auch rot. Und man merkte, dass sie auf meinen Schwanz schaute. Der stand noch immer, und es lief noch etwas Sperma von der Eichel über die Eier zu Boden. Der Vater sagte dann: in 5 Minuten will ich euch unten sehen. Die Eltern gingen dann. Wir zwei sagten nichts. Die Kleine machte ihr Gesicht sauber, und wir zogen uns an. Dann gingen wir zwei ins Wohnzimmer. Da gab es dann eine Standpauke. Ich durfte dann gehen. Aber zum Glück, das war noch nicht das Ende.

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Hardcore

Überraschung in Barcelona

Hallo,

die meisten (bis auf die Geschichte mit Gabi) Storys die ich hier eingestellt habe sind ja (leider) frei erfunden. Die folgende ist tatsächlich passiert, allerdings schon Jahre her, darum sind die Einzelheiten sicher nicht mehr 100% korrekt, aber das Grundgerüst hat sich wirklich so zugetragen.

Kurz noch zu mir selbst, ich bin (aktuell während ich schreibe) etwas über 40 Jahre jung und wie ich in meinen Geschichten mit Franz geschrieben habe, sehr daran interessiert einen Schwanz bis zum spritzen zu lecken und zu testen wie sich ein richtiger Arschfick anfühlt. Wer sich davon angesprochen fühlt….bitte meldet Euch :-))

Mein Erlebnis liegt inzwischen mehr als 20 Jahre zurück, Als knapp 18 Jähriger war ich mit meinem damaligen Verein bei einem Festival in Spanien in einem Touristenzentrum. Wir waren dort bei verschiedenen Veranstaltungen insgesamt eine Woche vor Ort. Unter anderem haben wir einen Tagesausflug nach Barcelona gemacht. Über den Tag verteilt gemeinsames Programm, Abends dann nach Lust und Laune, nur die Rückfahrt war fixiert.
Also hat sich die große Gruppe in verschiedene kleinere aufgeteilt. Ich war, wie immer, mit den gleichen 5 – 6 Leuten unterwegs. Alle in meinem Alter, alle neugierig und entsprechend unterwegs.

Nach einem Abendessen will man(n) als typisches deutsches Landei die Großstadt sehen. Also pirschten wir uns über die großen Vergnügungsmeilen langsam weiter in die etwas dunkleren Seitenstraßen, in die „verruchten“ Ecken der Stadt. Was machen junge Kerle wenn sie zusammen unterwegs sind, natürlich nach Mädels schaun. Un in unserem Fall, in Barcelona, suchten wir nach heißen Nutten. Eigentlich nur aus Jux, zum spannen und Quatsch machen, es wollte nur einer Sex (zumindest bezahlten) Aber je länger wir unterwegs waren, umso mehr „leichte Damen“ sind wir begegnet. Der Kollege wurde immer wuschiger und wollte unbedingt eine der Mädels bespringen. Und ich muss zugeben, das das viele halb nackte Fleisch in den Straßen mich sehr angeregt hat. Zu diesem Zeitpunkt war ich zwar ständig geil und am schubbern, hatte aber leider noch nie richtigen Sex. Knutschen und fummeln mit den Mädels häufig genug, aber zum richtigen Sex hat es leider nie gereicht.

An einer Ecke wurde der Druck bei unserem Kollegen zu groß. Eine der Mädels ist mit ihm abgezogen und die anderen kümmerten sich um uns wartenden Jungs.
Eine Blondine mit großen Möpsen, einen super engen weißen Minikleid und laaaaaaaangen Beinen versucht mich anzumachen. Na ja, was heißt versuchte…..es gelang ihr sehr gut. Leider bin ich sprachlich nicht begabt, also sprach (und verstand) ich kein Wort spanisch. Aber die Hand, die über mein Bein, meinen Schritt streichelte war ohne Worte zu verstehen. Sie massierte meinen schlagartig harten Schwanz und gurrte „Big boy, come on. Make love with me“

Das das von vorne bis hinten gelogen war, war mir zwar schon klar, aber da hatte bereits mein Schwanz das „denken“ übernommen. Meine Hand auf ihrem Arsch sind wir abgezogen.
In eines der Häuser gegenüber, dann wurde es schmuddelig und unangenehm, aber logisch…..erst an der Theke bezahlen und dann nach oben. Ich immer hinter ihr her, sie hält meine Hand und zieht, vermutlich hat sie Bammel das ich wieder abhaue und sie sich ein neues Opfer suchen muss. Aber warum sollte ich, immerhin hatte ich bereits bezahlt, war jung, geil und wollte jetzt meine Unschuld verlieren.

Auf dem Zimmer angelangt zeigte sie auf ein Waschbecken an der Wand und machte mir mit schlechtem englisch und vielen Gesten deutlich das ich mich dort vorher waschen sollte. Zwar hatte ich, wie immer, geduscht bevor wir los sind, aber egal. Ich war so scharf, ich hätte alles gemacht 🙂

Also, raus aus den Klamotten, ans Waschbecken und meinen Harten gewaschen.

Zurück ins Zimmer, das nur aus dem Waschbecken und einem großen Bett bestand (zumindest in meiner Erinnerung) da hatte sie sich, bis auf einen knappen Tange bereits entkleidet. Während ich mich auf das Bett legte und aufgeregt auf das Weitere wartete, schritt sie zu der Waschgelegenheit und wackelte damit mit dem geilsten Arsch den ich bis dahin gesehen habe. Das will zwar nicht viel heißen, aber er war wirklich schön, knackig und zum Anbeißen geil.

Kurz war ich irritiert als sie aus dem Tanga schlüpfte und sich wusch, bin aber absolut nicht darauf gekommen warum. Mit wiegenden Schritten kommt sie zurück zum Bett, volles Programm: Sie macht einen Schmollmund, ihre Hände streicheln abwechselnd ihre schönen, große Möpse, die langen Beine und den flachen Bauch. Gebannt hängt mein Blick an ihr als sie sich neben mich legt und beginnt sich zu räkeln.
Sie liegt halb auf der Seite, halb auf dem Rücken und ihre Beine gehen langsam vor meinen gierigen Augen auseinander. ENDLICH, gleich habe ich zum ersten Mal eine echte Votze direkt vor meinen Augen! Zumindest denke und erwarte ich das in diesem Moment. Aber……….WEIT GEFEHLT. Da ist keine Muschi! Weder rasiert (bevorzugt) noch haarig (auch okay) sondern da hängt ein relativ entspannter Schwanz zwischen ihren schönen Beinen!!!!
Auch mit deutlichem zeitlichen Abstand könnte ich nicht behaupten lange gezögert zu haben. Ich war schon zu der Zeit von Transen fasziniert. Für mich das schönste und geilste überhaupt. Meistens ein sehr frauliches Aussehen, Titten, geiler Arsch und dazu dann einen schönen Schwanz…….da werde ich schwach und hart 🙂
In diesem Fall passte das alles und ich fasste ohne zu zögern an ihren Schwanz, streichelte ihn und beugte mich nach unten um ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Nachdem ich auch damit keinerlei Erfahrung hatte kann ich auch heute noch nicht sagen ob ich es wirklich gut gemacht habe, aber zumindest wurde ihr Schwanz sehr schnell hart und stand steil ab.
Es machte Spaß an ihrem Schwanz zu lecken und saugen und mit den Händen über ihren heißen Körper zu streicheln. Leider, und das betrifft alles was an diesem Abend dort passiert ist, ist das mit der „käuflichen Liebe“ halt so eine Sache. Es ist weder Liebe noch gegenseitiges Verlangen. Da kann Man(n) sich einbilden was er will. Darum war ihr Interesse wohl eher gering mir das gleiche Vergnügen zuteil werden zu lassen. Ersten war mein Schwanz bereits steinhart und zweitens musste ich, zu meiner großen Enttäuschen, erfahren das ich als junger Kerl mit mangelnden Verständigungsmöglichkeiten NICHT so zu einem Arschfick kommen würde wie ich mir das vorgestellt habe!

Nachdem ich geraume Zeit ihren Schwanz verwöhnt hatte richtete sie sich auf und nahm Kondome vom Nachttisch, zog sich eines über ihren Schwanz, versorgte meinen Kleinen gleich mit und „schob“ mich in Position. Natürlich war ich neugierig, aufgeregt, aber zu dem Zeitpunkt alles andere als entspannt. Entsprechend hat DAS überhaupt nicht funktioniert. Sie stocherte an und auch ein bisschen in meinem Arsch herum, aber das war………..enttäuschend!
Heute öffnet sich meine Rosette schon fast automatisch wenn ich mich auf den Boden knie, meinen Hintern in die Luft strecke und mich von meinem, leider nur Fantasieliebhaber (sprich meinen Fingern, Dildo usw.) ficken lasse. Damals……..nee, das war nichts!

Also richtete ich mich nach geraumer Zeit aus meiner Position auf und bewegte mich hinter SIE, versuchte IHREN Arsch in die richtige Position zu bringen um sie zu ficken. Aber, wieder die verdammte Sprachbarriere, daraus wurde nichts. „No, no“ kam von ihr, „Si, Siiiii“ von mir……allein gebracht hat es nichts. Sie sollte sich absolut nicht von mir in den Arsch ficken lassen.
Bevor jetzt alle, die das lesen, vor lachen am Rechner zusammenbrechen, Leute!! ich war gerade mal 18 Jahre alt, sexuell nur Erfahren mit meiner Hand und einem bisschen gefummel mit Mädels, mit anderen Worten: völlig überfordert.
Es lief einfach nicht so wie gewünscht.

Immer noch geil und wie ich festgestellt habe, dem Blasen nicht abgeneigt, zog ich ihr das Kondom vom Schwanz und kümmerte mich auf diese Weise um ihren Prügel.

Ich lag auf dem Rücken, sie kniete neben meinem Kopf. Leider wurde keine richtige 69 daraus. Ich wichste und leckte ihren Schwanz, wollte damals schon wirklich wissen wie Sperma schmeckt und sie wichste meinen. Zumindest das sehr gefühlvoll, klar, sie hatte da auch sicher genug Erfahrung.

Meine Hände lagen abwechselnd, massieren und streichelnd auf ihrem Arsch, ihren Titten und ihrem Sack. Zeitgleich lutschte und saugte ich an ihrem, immer härter werdenden Schwanz, den ich mit der anderen Hand zärtlich wichste.
Keine Ahnung ob sie mich gewarnt hat (ich hätte es eh nicht verstanden) aber auf jeden Fall spitzte sie mir plötzlich ihren Saft in meinen saugenden Mund. Es fühlte sich gut an! Richtig! GEIL!! Ich könnte zwar heute nicht mehr sagen wie es geschmeckt hat, aber aus meiner Erinnerung fand ich ihren Orgasmus in meinem Mund wahnsinnig geil!
Sie spitzte mir eine große Ladung in mehreren Schüben in meinen leckenden, saugenden Mund. Meine Zunge verwöhnte ihre Eichel die ganze Zeit, leckte unten, schleckte über den spritzenden Schlitz. Ich versuchte gar nicht erst den ganzen, normal großen, Schwanz in den Mund zu bekommen, sondern leckte lieber die Eichel und wichste den Schaft. Offensichtlich mit Erfolg!
Ihr kompletter Abgang landete in meinem Mund, wurde von mir gierig aufgelegt und geschluckt. Das lecken an ihrem Schwanz machte mich so heiß das auch ihre streichelnden Bemühungen bei meinem Kleinen von Erfolg gekrönt wurden. Eine gewaltige Ladung entlud sich aus meinen Eiern und ich spritze in hohem Bogen mehrere Schübe heraus. Mein Saft landet fast in meinem eigenen Gesicht, mein Bauch, meine Brust waren mit meinem Sperma übersät.

Langsam lies ich ihren Schwanz aus meinem Mund gleiten und richtete mich, bereits etwas verlegen, auf. Sie strahlte mich an und verteilte meinen Erguss, mit den Händen verreibend, auf meinem Oberkörper.
Aufgrund ihrer Reaktion hatte ich den Eindruck das ich meine „Arbeit“ nicht schlecht erledigt habe. Aber ich wollte nur weg. Also raus aus dem Bett, Bauch und Brust notdürftig abgewischt und rein in die Klamotten. Raus aus dem Zimmer, Treppen runter und aus dem Schuppen raus.
Die anderen warteten ja noch immer auf mich!

Ich gehe also zu den Kollegen, ein gewaltiges Geschrei, „UND! Wie war’s?“ von der einen, ein ehrfürchtiges „Du Sau, eine Nutte bumsen“ von der anderen Seite. „War’s geil? Hat sie geblasen?“ usw. usw. Zum Glück waren alle, genau wie ich eigentlich, davon überzeugt das die heiße Schnitte eine ebenso heiße Votze hatte. Das ich mit einer Transe herum gemacht hatte, wusste keiner und würde von mir direkt auch keiner Erfahren. (Die „Beichte“ jetzt zählt nicht. Wer das liest ist selber geil auf Transen oder Kerle und wird wohl kaum mit dem Finger auf andere zeigen)

Inzwischen war es mir echt peinlich das ich einen Schwanz bis zum Abspritzen geblasen hatte. Auf KEINEN FALL wollte ich das meinen Freunden gegenüber zugeben oder zulassen das es bekannt wird. Also spann ich eine Story zusammen von wegen „geiles Stück, super Fick, jeder Peso hat sich gelohnt“ usw. das übliche halt das junge Kerle sich gegenseitig erzählen.

Heute wichse ich noch manchmal und stelle mir vor das Ganze hätte unter anderen Umständen stattgefunden. Keine Nutte / bezahlte Transe sondern ein „normales“ Kennenlernen, mit gegenseitigem Interesse an Sex, ohne Kohle, nur beide geil aufeinander.
Darum spreche ich in meinen anderen (Fantasie)Geschichten auch vom ersten Mal. Genau genommen wäre es immer noch das erste Mal mit einem Mann. Ich bin ja mit einer Frau mit, die überraschend zwar, aber generell angenehm überraschend, einen Schwanz hatte.

Sollte sich jemand vom INHALT der Geschichte angesprochen fühlen (hat wirklich so stattgefunden), bitte melden!!!! :-)))) Das sie nicht gut geschrieben ist, Leute, das weis ich auch. Das muss mir dann nicht jeder unter die Nase reiben. Zu meiner Entschuldigung sei nochmals angemerkt: Tatsachenbericht, aber halt schon über 20 Jahre her, da ist das Gedächtnis nicht mehr ganz so gut.

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Pornotraum 10: Eine saftige Überraschung

Nach der spektakulären Episode mit Jaqueline schaffte ich es noch irgendwie mich nach Hause zu schleppen, aber das war auch so ziemlich das letzte, was ich an diesem Tag zustande bekam. Für den Moment schien es mir tatsächlich erst mal genug der sexuellen Abenteuer. Ich wollte nur noch essen, duschen und möglichst früh ins Bett, meine Gedanken über die vergangenen Erlebnisse ordnen und Kraft sammeln für alles, was zweifellos noch kommen würde, doch zuerst musste ich für meine Eltern noch irgend eine Erklärung abgeben, wo ich die vergangenen zwei Tage gesteckt hatte
Gott sei dank war meine Familie in dieser Hinsicht locker drauf. Ich konnte kommen und gehen wie ich wollte, immerhin war ich volljährig. Was ich so tat interessierte sie allerdings schon, und ob meine Eltern auf die Enthüllung, dass ihr einziger Sohn in Pornos mitspielte, ebenso locker reagiert hätten, wagte ich zu bezweifeln. Deswegen beließ ich es bei “Ich war mit Freunden unterwegs – ich habe bei ihnen übernachtet – es war lustig”, und redete mir dabei ein, dass ich damit noch nicht einmal richtig gelogen hatte.
Den Rest des Abends verbrachte ich in angenehmer Erschöpfung, ohne jede weitere geistige oder körperliche Anstrengung. Ich glaube sogar, es war das erste mal, seit ich die Masturbation für mich entdeckt hatte (also seit ziemlich langer Zeit), dass ich einen Abend zu Hause verbrachte und nicht das Bedürfnis verspürte mir einen runter zu holen, so in jeder Hinsicht befriedigt war ich von meinen Erlebnissen als frischgebackener Pornodarsteller in einer Welt voll endlosem, wildem, freien Sex mit unzähligen willigen, schönen Frauen. Mein getreuer Schwanz schien mir den Weg in eine vielversprechende Zukunft abenteuerlicher (und bezahlter!) Fickerei zu weisen, und ich war wie umgeben von einer bunt schillernden Seifenblase wohliger Wärme, die mich gegen jedes Eindringen der grauen, althergebrachten Wirklichkeit in meine neue, sexuell erfüllte Existenz schützte.

Am nächsten Tag allerdings schlug diese Wirklichkeit hart zurück. Kaum aus meinen süßen Träumen erwacht, haderte ich auch schon mit mir, ob und wie ich Jaquelines Ratschlag befolgen und Kitty anrufen sollte. Nun, es waren Ferien und ich hatte Zeit, also verbrachte ich bestimmt mehrere Stunden damit, das Für und Wider abzuwägen und mir schließlich, in gehirnzermarternder Feinarbeit, die richtigen Worte zurecht zu legen – bestimmt, aber nicht arrogant, gefühlvoll, aber nicht peinlich – um sie von meinem ernsthaften Interesse an ihr als Mensch und von einem privaten, natürlich ganz unverbindlichen Treffen zu überzeugen. Es kam mir verdammt noch mal schwerer vor als mein gerade einmal eine gute Woche zurückliegender Gang zum Porno-Casting (auch wenn mich da meine Erinnerung vielleicht täuschte), und brachte mich dazu, vor Aufregung schier die Wände hochzugehen.
Endlich glaubte ich die perfekte Mischung gefunden zu haben, doch als ich dann, zweifelnd und nervös, tatsächlich anrief, wobei mir fast noch einmal das Herz in die Hose gerutscht wäre, erreichte ich, nach ewig langen Sekunden nervenzerfetzender Anspannung, nur ihre Mailbox, auf die ich ihr einen solchen Gefühlserguss natürlich nicht sprechen wollte. Also legte ich auf. Zehn Minuten später versuchte ich es erneut, mit dem selben Ergebnis. Zehn Minuten später dann das gleiche Spiel wieder. Und noch ein viertes mal.
Ich versuchte es bis weit in den Nachmittag hinein noch mehrere male, doch das Schicksal schien gegen mich zu sein, und irgendwann gab ich auf. Ich redete mir ein, dass sich mir noch viele Gelegenheiten bieten würden, dass es nun auf ein paar Stunden oder Tage, bis wir beide uns ganz “privat” näher kennen lernen würden, auch nicht mehr ankam, und schließlich glaubte ich sogar fast daran.

Ich beschloss daher Kitty und ihre Pornowelt für eine Weile sich selbst zu überlassen, und mich in meinem althergebrachten Umfeld zurückzumelden. Für später war ich auf die Geburtstagsparty meines Freundes Steffen eingeladen, und obwohl ich hoffte, dort auf andere Gedanken zu kommen, schien mir der Weg dorthin auf einmal ähnlich weit wie der, der mich zum Porno gebracht hatte. Welche Veränderung war in dieser kurzen Zeit, in der so viel geschehen war, mit mir vorgegangen? Hatte ich mich vielleicht von meinen alten Freunden entfernt? War der Wandel in meinem Innern und all der Sex, den ich plötzlich hatte, irgendwie an meinem Verhalten zu bemerken? Und würden meine Schulkameraden, so ich es denn wagen sollte jemandem meine Porno-Abenteuer anzuvertrauen, jemals verstehen können, was ich erlebt hatte? All diese Gedanken gingen mir im Kopf herum, als ich mich auf den Weg machte, und fast fühlte ich mich als Verräter, weil ich plötzlich Geheimnisse und Erfahrungen mit mir herumtrug, die mit nichts in ihrer Welt vergleichbar schienen.
Doch wahrscheinlich grübelte ich mal wieder zu viel. Steffen und ich kannten uns praktisch seit dem Sandkasten, wir gingen auf die gleiche Schule, und wir waren, obwohl ziemlich unterschiedlich, gute Freunde. Er kam aus etwas wohlhabenderen Kreisen im Villenviertel, also nicht, wie zum Beispiel ich, aus den halbdörflichen äußersten Vororten der Großstadt, war aber deswegen keineswegs arrogant, und er wusste, wie man feiert. Seine Anwalts-Eltern verbrachten die Sommer meist in Südfrankreich, was ihm Gelegenheit gab große Partys zu schmeißen, zu denen praktisch die gesamte Jahrgangsstufe und auch sonst noch einige Leute eingeladen waren, und die dazu neigten, ziemlich wild zu werden (wenn sie natürlich immer noch Meilen von dem entfernt waren, was zum Beispiel Jaqueline unter einem amüsanten Nachmittag verstand).
Tatsächlich schien es auch diesmal wieder für alle ein lustiger Abend zu werden, nur ich geriet schon gleich zu Beginn in Verlegenheit. Denn Steffen hatte mich kaum begrüßt und mir, im Kreise einiger anderer Leute, das erste Bier in die Hand gedrückt, als er schon die erwartete, unvermeidliche Frage stellte, die so schwer zu beantworten war.
“Und, wie waren deine Ferien bisher?”
Ich wusste immer noch nicht, was ich darauf sagen sollte! Hier, vor den Augen und Ohren aller Welt, war nun wirklich nicht die richtige Zeit und der richtige Ort, um meinen Freunden zu erzählen, dass ich das getan hatte, wovon die meisten von ihnen mehr oder weniger heimlich träumten. Wie hätte ich anfangen, und wo hätte ich aufhören sollen? Hätten sie mir überhaupt geglaubt? Ich entschied mich also, es bei einem schiefen Grinsen und einem Schulterzucken zu belassen. “Ach, ganz okay soweit…”
“Bist du immer noch unten wegen Silke? Du guckst so grummelig…” Tatsächlich hatte ich, wahrscheinlich zum ersten mal seit Ende unserer Beziehung, den ganzen Tag noch nicht an meine Ex gedacht, doch Steffen hatte meine Affäre von Anfang an mit großem Interesse verfolgt (ich glaube, er hatte vor allem Silke mit großem Interesse verfolgt), und er konnte das Thema einfach nicht ruhen lassen. “Alter, ich hab dir gleich gesagt, die Schlampe bringt nur Ärger!” Oh ja, das hatte er, wie so ziemlich jeder andere auch. “Geiles Fahrgestell, klar, tolle Titten, auch wahr, und natürlich dieser “Ich saug dir die Murmeln durch die Leitung und spiel damit Ping-Pong”-Blick, aber so Weiber sind zum knallen da, nicht zum verknallen! Ich meine, ich weiß natürlich, dass einer wie du nicht gerade Dutzende so geile Weiber abkriegt, und wie fickrig du warst, dass du mal an sie ran durftest, aber eigentlich hätte dir klar sein sollen, dass sie noch andere Stecher nebenher hat!”
In Gedanken wusste ich nicht, ob ich ihn lieber ausgelacht oder ihm eine reingehauen hätte – was sollte das heißen, ich kriege keine geilen Weiber ab? Aber ich hielt die Klappe, auch wenn ich Steffens Belehrungen betreffend Silke nun wirklich nicht nötig hatte. Doch so war er nun mal, und er meinte es nicht böse. Blond, sportlich, gut aussehend und auch nicht geizig mit dem Geld hielt er sich für einen Spezialist in Sachen Frauen, und er bildete sich ziemlich viel auf seine Aufreißerkünste ein. Und ich musste zugeben, obwohl seine groß angekündigten Aktionen a la “Seht ihr die Schlampe da vorne an der Theke? Die mach ich mir jetzt klar!” genau so oft im für uns Zuschauer sehr unterhaltsamen Desaster endeten wie mit einem Erfolg, zumindest bis vor kurzem war er auf jeden Fall der erfahrenste Stecher in meiner Clique gewesen.
Außerdem war er immer verdammt gut über alles und jeden informiert, und jetzt, da er das Thema angeschnitten hatte, musste ich natürlich nachfragen (Okay, ich gebe zu, auch ich konnte es einfach nicht lassen…). “Hast du denn noch mal was von Silke gehört?”
Steffen schüttelte den Kopf. “Nö…, nicht seitdem sie diesen Karate-Lehrer, der für ungefähr zwei Wochen ihr halbfester Macker war, auch abgeschossen hat. Aber Alter, du bist ja immer noch nicht über sie weg!” Für ihn gab es bei so was natürlich nur eine Lösung. “Du musst dringend mal wieder vögeln!”
Wenn du wüßtest…, dachte ich bei mir, doch hielt ich mich so gut es ging zurück. Doch ganz unkommentiert konnte ich seine Empfehlung dann natürlich nicht stehen lassen. “Ich habe gevögelt!”, sagte ich, so bescheiden wie möglich, und einzig die Wirkung, die die Erwähnung von Silkes Namen nach wie vor auf mich hatte, hinderte mich daran bei meinen nächsten Worten breit zu grinsen. “Gerade gestern erst!”
Steffen schlug mir anerkennend (und irgendwie auch ein wenig herablassend) auf die Schulter. “Oh, klasse, erzähl mir mehr…”

Das Eintreffen von ein paar anderen Gästen rettete mich davor, auf die Schnelle irgend eine Geschichte erfinden zu müssen, um den Pornohintergrund meines Abenteuers zu verschleiern, und für ein paar Stunden amüsierte ich mich ganz hervorragend (und ganz unsexuell) mit meinen alten Freunden. Irgendwann allerdings landete ich mit dem mittlerweile ziemlich angesoffenen Steffen und unserem gemeinsamen Kumpel Jonas in ein paar Gartenstühlen auf der Wiese, und Steffen tat das, was er meistens tat, wenn er angetrunken und unter Männern war, er versuchte alle mit Geschichten über seine Abenteuer zu beeindrucken, während wir anderen mehr damit beschäftigt waren, ein paar tanzende Mädchen auf der Terrasse zu beobachten.
“Hatte einer von euch mittlerweile mal eine anal? Ich denke ich hab Yvonne bald soweit. Wenn sie das nächste mal angeschickert ist, dann ist sie fällig, dann bekommt sie es schön in den Arsch besorgt. Vielleicht noch heute Nacht! Sie zickt ja sonst immer rum, aber ich hab noch einen Geburtstagswunsch frei, und wenn sie einen im Tee hat, dann sagt sie vielleicht ja zu ´nem geilen Arschf… Oh, Hallo, Süße, ich habe ihnen gerade erzählt, wie wir letzte Woche auf diesem Konzert waren!”
Steffen erwies sich selbst in seinem jetzigen Zustand noch als überraschend geistesgegenwärtig, als das ahnungslose Ziel seiner analen Pläne plötzlich direkt neben ihm stand. Dank der lauten Musik und Yvonnes ebenfalls nicht unbeträchtlichen Pegelstandes kam er mit seinem rasanten Themenwechsel sogar davon. “Oh ja, Schatz, das war echt genial!”
Yvonne war schon seit fast einem Jahr Steffens feste Freundin, und wenn ihn das auch nicht von der Jagd abhielt, wenn sie gerade wegsah, war er in ihrer Gegenwart immer ganz der wohlerzogene junge Mann. Sie war allerdings auch ein scharfes Geschoss, an dem es festzuhalten lohnte. Ihre sorgfältig gepflegtes Luxuszicken-Image war nicht so mein Ding, aber ich muss zugeben, dass der Anblick dieser wohlgerundeten, und wie üblich ziemlich aufgedonnerten Blondine im knappen rosa Kleidchen meinen seit ungewohnt langer Zeit untätigen Schweif hungrig zum Zucken brachte.
Sie ließ sich etwas unsicher auf Steffens Schoß sinken und legte den nackten Arm um seine Schulter, während er ihr breit grinsend den zu zwei Drittel entblößten, sonnenbankbraunen Oberschenkel streichelte. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl wäre die scharfe Yvonne selbst in den Po (und auch sonst wohin) zu ficken. Meine Augen wanderten über ihre samtigen Schenkel und den tiefen, gut ausgefüllten Ausschnitt ihres Kleides, in dem sich bei jeder ihrer Bewegungen Erregendes abspielte. Als sie ihrem Freund dann mit sinnlichen rosa Lippen lüstern ins Ohr nuschelte, wobei ihr glattes blondes Haar verführerisch über ihr schlampenhaftes Gesicht hing, war sie gerade laut genug, dass wir anderen alles hören konnten. “Kommst du nachher mal mit hoch? Ich hab da noch ein besonderes Geschenk für dich, und ich wette, deine Gäste kommen auch mal ein bisschen ohne dich aus!”
“Was heißt hier nachher!” Steffen zwinkerte mir siegesgewiss zu. “Sorry Leute, mir ist gerade eingefallen, dass ich ganz dringend mein Geburtstagsüberraschung auspacken muss. Amüsiert euch gut, ich bin bald wieder da – so in zwei oder drei Stunden!”
“Eher in zwei oder drei Minuten.”, frotzelte ich, wissend, das Steffen gutmütig genug war, um darauf einzugehen.
“Oh nein, ich werde meinem Schatzi hier so viel von meiner Zeit schenken, wie sie nur will!”, grinste er, und als Yvonne ihn dann hoch und hinter sich her ins Haus zog, klebte nicht nur seine Hand, sondern auch unsere Blicke an ihrem wackelnden Klassearsch.
“Da kommt man doch auf Gedanken…”, murmelte ich halb zu mir selbst. Und was für Gedanken!
“Die trägt bestimmt kein Höschen.” Jonas, dem wohl ähnliche Einfälle kamen wie mir, schluckte schwer, und ich konnte es ihm nachfühlen. Auch ihn kannte ich seit dem Kindergarten. Still, bescheiden und unscheinbar war er in allem so ziemlich das genaue Gegenteil von Steffen, während ich zwischen beiden ungefähr in der Mitte stand. Wenn andere über Sex redeten wirkte er immer etwas verlegen, und auch jetzt wurde er rot, so als fühlte er sich bei seinen unzüchtigen Gedanken ertappt.
Wir redeten daher erst mal eine Weile über Nebensächlichkeiten, bis mir auf der anderen Seite der Terrasse ein fremdes Mädchen auffiel, dass sich etwas bemüht mit einigen meiner Klassenkameradinnen zu unterhalten schien. Obwohl sie, da war ich mir ziemlich sicher, älter war als die meisten hier, und sich auch mit Aussehen und Figur keineswegs zu verstecken brauchte, schien sie sehr zurückhaltend, und nicht so, als würde sie wirklich hier hingehören.
Ich machte Jonas auf die Fremde aufmerksam, und gerade in diesem Moment sah sie zu uns hinüber. Sie winkte Jonas beiläufig zu, und jetzt war meine Neugierde erst recht geweckt. “Wer ist das?”
Er zuckte die Schultern. “Das ist meine Cousine Victoria. Sie übernachtet zur Zeit bei meinen Eltern. Sie ist in der Stadt um ´ne Wohnung zu suchen, weil sie im Herbst zu studieren anfängt. Sie kennt hier sonst keinen, deswegen hab ich sie gefragt ob sie mitkommen will.”
Aufmerksam beobachtete ich ihre Körpersprache. “Sie macht nicht gerade den Eindruck, als würde sie sich wahnsinnig amüsieren.”
Jonas wusste, dass ich recht hatte, und schien unangenehm berührt. “Sie hat wohl Stress mit ihrem Freund. Ich dachte zuerst, ich tu ihr einen Gefallen sie herzubringen, aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.”
Ich versuchte jetzt möglichst unschuldig zu klingen. “Vielleicht geh ich mal zu ihr rüber. Mal sehen wie´s ihr so geht…”
“Tu das. Ich muss auf jeden Fall erst mal pissen…”

Ich wusste nicht, ob ich ein wenig beleidigt sein sollte, weil selbst Jonas mich für so harmlos hielt, dass er mir bedenkenlos seine Cousine anvertrauen konnte, oder ob er tatsächlich so gutgläubig war, dass er mir keinerlei weitergehende Absichten unterstelle. Alexander Ehrmann, eine sexuelle Bedrohung? Natürlich nicht!
Unter normalen Umständen hätte er damit sogar recht gehabt. Ich hielt mich, trotz meiner explodierten erotischen Erfahrung, nicht für den Typ Mann, der innerhalb von fünf Minuten eine Frau aufreißen konnte. Doch der Gedanke, dass die scharfe Yvonne es vielleicht gerade in diesem Moment von Steffen in den Hintereingang verpasst bekam und dabei so vergnügt quietschte wie eine meiner Pornofreundinnen, machte mich mächtig geil, und diese Victoria war nun wirklich nichts, an dem man einfach vorbeischauen konnte. Ich entschloss mich, einfach mal Hallo zu sagen, und einen Versuch zu wagen.
“Hi.”
“Hi.”
“Ich bin Alex.”
“Victoria.”
Zugegeben, das war jetzt nicht gerade der perfekte Beginn… Sie schien mich ziemlich unbeeindruckt zu mustern, doch aus der Nähe betrachtet fand ich Jonas´ Cousine sogar noch interessanter als von weitem, und so wollte ich jetzt keineswegs aufgeben.
“Ich habe mich gerade mit Jonas unterhalten…”
“Ja, klar, dass habe ich gesehen. Ich habe auch gesehen, wie du mich angeschaut hast…”
Als ob sie mir das, bei ihrem Körperbau, hätte übel nehmen können! Sie war schlank und langbeinig in engen Jeans und T-Shirt, mit einer selbstbewussten, anmutigen Haltung, wie man sie bei Schulmädchen nur selten sah, etwa einen Kopf kleiner als ich, und gar nicht mal sehr viel älter. Ihr ernster Ausdruck ließ sie jedoch reifer wirken als es ihr nach Jahren zustand, und passte nicht wirklich zu ihren sehr hübschen, mädchenhaften Zügen. Sie hatte langes, dunkelblondes, leicht gelocktes Haar, das ihr Gesicht auf reizende Weise umrahmte, hohe Wangenknochen, schmale, aber schön geschwungene Lippen, und ihre blau-grauen Augen waren sanft und ausdrucksvoll, sahen mich im Moment aber noch ein wenig misstrauisch an. Ihr Po war deutlich weniger ausladend als Yvonnes, aber unzweifelhaft knackig und ebenso rund, und ihre kleinen Brüste zeichneten sich hoch und stolz unter der Kleidung ab.
Das Lächeln, dass sie mir, nach langen Sekunden des Abwägens, nun schenkte, war eher mild als warm. “Von dir habe ich schon gehört. Du bist der arme, nette Alexander Ehrmann. Wahrscheinlich hat Jonas dir gesagt, geh doch mal rüber zu meiner Cousine, die braucht ein wenig Zuspruch… Ganz harmlos natürlich… Von jemanden der ebenfalls verarscht worden ist.”
“Erzählt das eigentlich jeder überall rum?” Mittlerweile war ich gar nicht mehr überrascht, aber immer noch ein wenig getroffen.
Jetzt blickte sie fast mitleidig. “Ich bin erst seit gestern hier, aber ich habe stark den Eindruck, dass deine Sybille oder Silke oder wie auch immer einen ziemlichen Eindruck bei allen Kerlen in zwanzig Kilometer Umkreis hinterlassen hat. Selbst bei denen, mit denen sie es nicht getrieben hat.”
Nun, ich zumindest bildete mir ein auch einen gewissen Eindruck bei ihr hinterlassen zu haben. All diese Orgasmen waren garantiert nicht vorgetäuscht gewesen, und der Gedanke daran erlaubte mir, ein wenig selbstbewusster zu werden. “Mag ja sein, aber was hat das mit dir zu tun?”
“Gar nichts.” Victoria verzog den Mund zu einem bitteren Grinsen. “Ich will nur nicht auch noch von dir das Ohr vollgejammert bekommen. Ich will auch nicht, dass mir jemand sagt, das ganz bestimmt alles gut wird. Ich habe im Moment einfach keinen Bock auf Softie-Geschwalle oder Verständnis!”
“So schlimm?” Das kam mir irgendwie bekannt vor, und fast hätte ich mir meine Belustigung anmerken lassen.
Sie verdrehte die Augen. “Noch viel schlimmer! Mein seit gestern offiziell Ex-Freund, ich nenne ihn ab jetzt nur noch Scheißkerl 3, hat mir am Telefon eröffnet, dass er lieber mit meiner bis vor kurzem noch zweitbesten Freundin zusammen sein möchte als mit mir, und dass ich schuld daran bin, weil ich, Zitat, “nicht weiß, was ich an ihr habe” …Arschloch!”
Sie führte die Sache für eine Weile weiter aus, und jetzt musste ich doch grinsen. “Also dafür hab´ ich gar kein Verständnis!”
Endlich erwiderte Victoria mein Lächeln mit echter Sympathie, und plötzlich entdeckte ich einen neckischen Zug um ihren Mund, der mir sehr gut gefiel. “Dann bist du vielleicht doch nicht so verständnisvoll, wie Jonas meint.”
Ich zuckte die Schultern. “Ich habe nur selbst auch die Schnauze voll davon, dass alle Leute Mitleid mit mir haben. Und ich hab mich entschlossen, was dagegen zu unternehmen. Seit kurzem sorge ich selbst für meinen Spaß!”
Victoria lachte, und für einen kurzen Moment berührte ihre Schulter meinen Körper. “Ich glaube, ich weiß, was du meinst…” Sie machte eine säuerliche Miene. “Aber hast du keine Angst, dass du davon ´nen Tennisarm bekommst?”
Bedeutete diese Anspielung etwa, dass sie auch schon sexuelle Gedanken hatte? “Nein, ich meine, man muss halt ein bisschen suchen, dann findet man auch was.” Allmählich begann mir unser Gespräch immer mehr Spaß zu machen.
“Ach was…” Wie beiläufig strich sie sich eine Haarlocke aus dem Gesicht, und ich glaubte einen kleinen Funken in ihren nun voll auf mich konzentrierten Augen zu sehen.
Unterdessen hatten wir uns, ohne es wirklich zu bemerken, ein wenig von den anderen Gästen abgesetzt und spazierten nun dicht beieinander über die leicht abschüssige Wiese in eine ruhigere Ecke. Manchmal streiften sich dabei leicht unsere Arme und keiner schien daran interessiert, das zu verhindern. “Und wie geht das mit dem Suchen, nach dem eigenen Spaß?”, fragte sie, nachdem wir eine Weile über dies und das geredet hatten, wobei es ihr mühelos gelungen war, mich immer weiter in ihren Bann zu ziehen.
Während ich mir bereits vorstellte, wie sich ihre Lippen wohl auf meinen anfühlen würden, versuchte ich meine gesammelten philosophischen Erkenntnisse der letzten Zeit zusammenzufassen. “Erst mal muss man wissen, was man eigentlich will.”
“Okay…” Sie sah zu mir auf, und für einen Moment überlegte ich, ob das wohl der richtige Zeitpunkt war, um nach ihrer Hand zu greifen.
“Dann muss man wissen, wie man dran kommt.”
“Ja…” Welche Farbe hatte wohl ihre Unterwäsche? “…weiter?”
“Und dann tut man es einfach.” Jetzt nahm ich ihre Hand, und sie ließ es geschehen.
“Ist das der einfachste oder der schwerste Schritt?”, fragte sie dann. Sie sah mich nicht an, doch ich spürte ihre Finger tastend in den meinen.
Ich zuckte die Schultern. “Eigentlich ist es ganz einfach. Man muss sich nur trauen.” Wie gut sich ihre Wärme so dicht bei mir anfühlte! “Das habe ich aber auch erst neulich gelernt.”
“Vielleicht sollte ich die Alex-Methode dann auch mal ausprobieren.”
Wir waren jetzt weit genug von den anderen entfernt, um fast ganz für uns zu sein. Ich wusste nicht, ob noch irgend jemand zu uns her sah, und wenn, dann war es mir egal, als ich mich zu ihr hinbeugte. Wir küssten uns, zuerst nur ganz leicht, so als ob wir das wortlose Einverständnis des anderen spüren wollten. Und Victoria war einverstanden, dass fühlte ich ganz deutlich.

Der Garten war tatsächlich groß genug, dass wir hinter ein paar Bäumen verschwinden konnten, um endlich allein zu sein. Sogar die Musik war hier viel leiser, und ich wusste, dass man, wenn man noch ein paar Schritte weiterging, einen ziemlich beeindruckenden Blick über die einem zu Füßen liegende Stadt hatte.
Victoria war dann auch tatsächlich ein bisschen beeindruckt. Es war Hochsommer, und immer noch nicht ganz dunkel, aber die Aussicht war dennoch nicht zu verachten. “Wenn´s erst richtig Nacht ist und unten alle Lichter an sind, dann sieht´s noch viel besser aus!”, sagte ich, und legte ihr den Arm um die Schulter. Victoria schien immer noch nichts dagegen zu haben.
Doch wenn sie jetzt auch vielleicht in Kuschelstimmung war, so richtig angeheizt, um gleich zur Sache zu kommen, war sie noch nicht. “Ich hoffe, du willst mir jetzt nicht den Sternenhimmel zeigen. Mein erstes Mal mit Scheißkerl 1 hat so angefangen. Damit und mit ´ner billigen Flasche Rotwein. Und Scheißkerl 1 hat dann die selbe Masche auch noch bei meiner jüngeren Schwester abgezogen… Keine zwei Wochen später.”
Allerdings klang sie jetzt eher amüsiert als verbittert, und deswegen fragte ich weiter nach, während ich mich näher an sie drückte. “Und was war mit Scheißkerl 2?”.
“Der hat Bikini-Fotos von mir ins Internet gestellt. Mit der Bildunterschrift: “Ficky – Eine von meinen Nutten”.” Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. “Dafür habe ich ihm tatsächlich eine rein gehauen… Ach ja, und nur nebenbei: Vicky habe ich als Spitzname schon immer gehasst.”
Das ließ ich unkommentiert, und führte sie stattdessen noch ein Stück weiter. Es gab da, dicht bei den Bäumen, eine Art Gartenhaus, wo Steffen und ich bereits als Kinder gespielt hatten, und wo wir uns nun, die Rücken an die Wand gelehnt, die Gesichter dem Tal und der Stadt zugewandt, im immer noch warmen Gras niederließen.
“Schade…”, sagte ich, als ich mich ihr zuwandte und ihr vorsichtig das Haar aus dem Gesicht strich.
“Was?” Sie blickte mich jetzt erwartungsvoll an.
“Na, dass ich jetzt keine billige Flasche Rotwein dabei habe.”
Victoria grinste, und ihre Hand legte sich als unmissverständliche Ermutigung ziemlich weit oben auf meinen Oberschenkel. Wo ich zuvor nur vage Erwartung und Vorfreude in meinen Lenden gespürt hatte, begann sich die süße Erregung nun auch physisch aufzubauen, sprich, ich war auf dem besten Weg einen mörderischen Ständer zu bekommen.
“Vielleicht bist du ja gar nicht so harmlos, wie Jonas meint.”, flüsterte sie, ihr Gesicht nun ganz nah an meinem, und ich bewunderte die Farbe ihrer Augen, die Form ihrer Ohren, das leichte Beben ihrer Nasenflügel.
Sanft fuhr ich mit dem Finger ihre Kinnlinie entlang. “Das zu beurteilen überlasse ich dir!”
“Ich hab auch fest vor, es heraus zu finden.” Ihre Hand wanderte weiter, in immer interessantere Bereiche. “Und wenn du irgendwelchen Scheiß machst, dann schrei ich einfach ganz laut…”
“Definiere “irgendwelchen Scheiß”?”
“Naja… Wenn du jetzt zum Beispiel einfach aufstehst und gehst…” Und damit beugte sie sich herüber und küsste mich, zuerst sanft, dann als ich ihr immer weiter entgegenkam, immer wilder und mit vollem Zungeneinsatz.
Während all das geschah, konnte ein kleiner Teil meines Bewusstseins nicht anders als sich darüber zu wundern, wie schnell das plötzlich alles gegangen war, so ganz entgegen meiner bisherigen Erfahrung. Mit meiner ersten Freundin Lena war es ein langsames, beiderseitiges Herantasten gewesen, Silke hatte eindeutig mich aufgerissen, nicht umgekehrt, und die Pornogirls waren eben Pornogirls… Und nun das! War das mit den Frauen in freier Wildbahn etwa wirklich so leicht, und mir war durch meine Schüchternheit bisher einfach nur viel entgangen? War mir durch meinen Pornojob plötzlich eine Art Magie gegeben? Oder hatte ich heute einfach nur Glück?
Victoria schwang ein schlankes Bein herum und setzte sich auf mich, so dass wir uns, Körper an Körper, weiter in die Augen sehen konnten. Ich spürte deutlich die Hitze ihres Unterleibs ganz dicht an meinem, der ebenfalls vor ungeduldiger Lust zu glühen schien. Selbstbewusst griff sie nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust, die ich sanft durch den Stoff ihres T-Shirts streichelte. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie stieß ein fast unhörbares Seufzen aus, als ich ein ganz kleines bisschen fester zudrückte. Die Finger meiner anderen Hand wanderten unter ihr Shirt, um noch dichter an ihre festen kleinen Titten heranzukommen und strichen dabei über die glatte Haut ihres flachen Bauches, langsam und genüsslich immer höher ihrem Ziel entgegen.
Als ich dann beide Hände an ihren Titten hatte, unterbrach Victoria unseren jüngsten Kuss und kicherte. “Du gehst aber ran! Jonas hat gesagt, du seist der nette und harmlose von seinen Freunden… Vor Steffen sollte ich mich in acht nehmen, hat er gemeint…”
“Jonas weiß auch nicht alles!”, grinste ich, und fasste ihr sanft ins Genick. Ich begann mich langsam ihren Hals entlang zu küssen, bis hinab zum Kragen ihres Shirts. Genießerisch aufseufzend legte sie den Kopf zurück.
Schnell streifte ich ihr Shirt hinauf und befreite ihre Brüste von ihrem niedlichen weißen Spitzen-BH, der , so hübsch er auch war, doch nur im Weg war. Mein Mund senkte sich auf ihre schönen kleinen Kuppeln hinab und küssten sie, zuerst die rechte, dann die linke. Gierig züngelte ich an ihren steil aufstehenden Nippeln herum, und als ich zärtlich zubiss, zog sie laut die Luft ein.
Die Zeit für große Worte war nun eindeutig vorbei. “Ich will dich jetzt in mir spüren.”, stieß sie ächzend hervor und griff mir feste in den Schritt, was meine Ungeduld ins unermessliche steigerte.
“Warte, ich hab ein Kondom dabei.” Ich begann in meiner Hosentasche herumzufummeln. Ich war schon seit Jahren praktisch immer vorbereitet, war aber, von meinem ersten Treffen mit Silke abgesehen, nur selten in eine Situation geraten, wo es sich als wirklich nützlich erwiesen hatte. Jetzt aber kam es mir gelegen, zumal ich durch den ganzen ungeschützten Pornosex natürlich eine beträchtliche Verantwortung trug.
Auch Victoria war anscheinend von der vorausplanenden Sorte, denn während ich noch suchte hielt sie mir schon eins unter die Nase. “Ich hab auch eins. Aber nicht schlecht, dass noch ein zweites da ist. Falls du zu früh kommst oder so…”
Ich grinste und küsste sie noch mal feste auf den Mund. “Keine Sorge, ich weiß, was ich tue!”
“Ja, ja, das sagen sie alle!”, kicherte sie, und knabberte an meinem Hals herum.
Sie zog sich nun das T-Shirt ganz über den Kopf, und legte sich neben mich ins Gras. Hastig öffnete ich die Knöpfe ihrer Hose. Neugierig schob ich meine Finger ins warme, geheimnisvolle Dunkel hinein und strich über den bereits völlig feuchten Stoff ihres Höschens. Victoria seufzte dankbar auf, als ich weiter nachforschte, was sich dahinter befand. “Du scheinst´s ja wirklich nötig zu haben!”, stellte ich fest, und ließ meine Zunge von ihrem Bauchnabel aus abwärts wandern.
Victoria versuchte erst gar nicht, mir da zu widersprechen. “Ach Gott ja! Ich brauche jetzt unbedingt ´nen Kerl, der den ganzen Frust aus mir rausfickt!” Freudig räkelte sie sich unter meiner zungenfertigen Zuneigung, die mittlerweile den oberen Rand ihres Slips erreicht hatte, und ihre nächsten Worte überraschten mich dann doch ein wenig mit ihrer Direktheit. “Ich will heute bitte, bitte keinen schlappen, harmlosen Sex! Wenn du eine Weile lang der feste Deckhengst eurer Schulschlampe warst, dann bist du vielleicht genau der richtige, damit ich mal richtig versaut sein kann!”
Ich wunderte mich, wie vulgär die zu Anfangs so distanziert und ernsthaft wirkende Viktoria plötzlich klang. Frauen waren, wenn ihre Geilheit erst mal geweckt war, doch immer wieder erstaunlich, eine dieser Tatsachen, die diese Welt so wunderbar machten!
Um ihr zu beweisen, dass sie bei mir am richtigen war, ließ ich meine Fingerspitzen energisch über ihrem Kitzler kreisen, bis sie in lustvoller Anspannung das Becken vom Boden hob und dankbar nach Luft schnappte.
“Jetzt zieh endlich dieses Ding aus!”, sagte ich dann, nachdem ich von ihr abgelassen hatte, und sie richtete sich halb auf und zog ihre Schuhe aus, um sich dann kichernd aus ihrer engen Jeans zu kämpfen. “Röcke sind viel praktischer!”, bemerkte ich, meiner eigenen Erfahrung mit Jaqueline eingedenk, und half ihr so gut ich konnte. Ungeduldig streifte ich ihr auch noch den Slip hinab, und sie zeigte gleich, dass sie eine eine Frau von Welt war – ihre einladende Scham war bis auf einen schmalen Streifen weicher Härchen frei rasiert und wartete nur auf die Zuneigung eines Mannes.
Victoria landete etwas unsanft auf dem Boden, als ich ungeduldig mein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte und meine Zunge ohne falsche Zurückhaltung über ihre von Nektar glitschigen Schamlippen wandern ließ. Meine Hände fassten sie fest am Po und hoben ihren Unterkörper leicht an, während sie ein halb belustigtes, halb erschrockenes Quietschen zu unterdrücken versuchte. Dann vergrub sie ihre Finger in meinem Haar und presste mich fester gegen sich.
“Oh Gott, wenn uns jemand erwischt!”, seufzte sie mit einem Anflug von lustumschlungener Angst in der Stimme, während ich nun mit vollem Einsatz an ihr herumschleckte.
“Ja! Wär´ das nicht geil?”, nuschelte ich als Antwort zu ihr hinauf, und dachte dabei an meine heiße Nummer mit Jaqueline, die mich, anfängliche Unsicherheit mal außen vor gelassen, auf den verdorbenen Geschmack gebracht hatte. Ein Teil von mir verlor fast den Verstand, als ich mir vorstellte wie all meine Freunde mir beim Ficken zusahen… Natürlich war immer noch genug Vernunft vorhanden, um zu wissen, dass das in der Praxis keine gute Idee war, aber allein der Gedanke ließ meinen Unterleib vor angestauter Energie vibrieren.
Ich musste nun ganz dringend meine eingesperrte, nach Sex bettelnde Erektion freilassen, bevor ich vielleicht noch ernsthafte Schäden davontrug. Doch während ich mich nun ihren schlanken Leib von ihrer Pussy aus aufwärts küsste, kam Victoria mir zuvor. Ihre warmen, geschickten Hand fummelten mir mit überraschender Geschwindigkeit den Ständer aus der Hose, was ich mit einem dankbaren Keuchen beantwortete.
Victoria betrachtete meinen Schwanz mit hungrigen Augen und leckte sich die Lippen, während sie gleichzeitig damit anfing meine Härte zu massieren. “Endlich mal wieder ein schöner großer Hammer!” Sie zwinkerte mir zu. “Scheißkerl 3 war in dieser Hinsicht nicht so unbedingt gesegnet..”
Weibliche Bewunderung ließ mich immer noch weiter anschwellen, und ich strich ihr übers Haar, während sie weiter meinen nun zu voller Pracht aufgepumpten Schwanz streichelte. “Wie hast du es dann so lange mit ihm ausgehalten?”, fragte ich dann, während ich mich auszog, das Kondom auspackte und es überzog.
Sie, die mir aufmerksam bei allem zusah, kicherte, und zum ersten mal an diesem Abend schien sie tatsächlich rot zu werden. “Ein verliebtes Mädchen sieht über so einiges hinweg. Sogar über einen kleinen Schwanz.” Und mit diesen Worten stieg sie auf mich, setzte meine Eichel an ihrer Öffnung an, und ließ sich langsam auf mich hinabsinken. “Oh Gott, wie dumm ich war!”, stöhnte sie, die Arme um meinen Hals geschlungen, und auch ich ächzte genüsslich, als mich ihre frische junge Pussy fest umfasstes.
Ihr Inneres erwies sich als seidenweich, eng und feucht, und anders als meine professionellen Spielgefährtinnen zögerte sie zunächst leicht, sich ganz auf mich fallen zu lassen. Doch mit den Händen an ihrem herrlich festen kleinen Po führte ich sie vorsichtig immer tiefer, bis ich ganz in ihr war. Unsere Zungen umspielten einander, und dann begann sie sich leicht auf mir zu bewegen.
Aufmaunzend vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter. “Oh, das ist so schön!”
Meine Hand strich über die glatte, warme Haut ihres Rückens. “Ja, vor allem bei der Aussicht! Man kann sich glatt dran gewöhnen.”
“Du tust gerade so, als hättest du jeden Tag Sex im Freien.” Sie lachte leise, und ihre Zunge kitzelte meine Wange, während ihre sanft kreisenden Hüften zu prüfen schienen, welche Gefühle ich ihr mit meiner in ihr aufragenden Männlichkeit schenken konnte.
Nein, nicht jeden Tag… Nur gestern erst. Doch das behielt ich für mich, um mich stattdessen weiter auf unsere Zweisamkeit zu konzentrieren. Kühn griff ich ihr an die Titten. “Eigentlich habe ich die hier gemeint!”, flüsterte ich ihr zu, und kniff ihr in die Nippel, was sie lustvoll zusammenzucken ließ.
Eine Zeit lang ritt sie mich, dabei zunehmend aktiver werdend, und mir leicht und süß ins Ohr stöhnend. Das war schön, doch sie selbst hatte mir gesagt, dass sie keinen harmlosen Sex wollte, und nach einer Weile hielt ich den Augenblick für gekommen, ihr ein bisschen mehr zu bieten. Ich fasste sie fest um den schmalen Leib und erhob mich halb, um sie mit dem Rücken auf dem Boden abzulegen. Wir befanden uns nun in der Missionarsstellung, und ich nutzte meine neu gewonnene Kontrolle aus, um sie eine Nummer heftiger zu stoßen. Ihre langen Beine schlangen sich schon bald um meine pumpenden Hüften, so als wollten sie mich noch tiefer in sich hineindrücken.
Während wir uns so liebten, vergaßen wir die Welt um uns herum immer mehr und versenkten uns ganz in den Körper des Partners. “Komm, Alex, zeig mir, wie tief du kommst!”, seufzte sie, und ich beschloss daraufhin ihr eine richtige Portion Pornosex zu verpassen, bog ihre Beine zurück und stieß noch härter.
Doch das schien Victoria immer noch nicht genug zu sein. “Machs mir jetzt von hinten!”, hauchte sie mir irgendwann im bettelnden Ton ins Ohr. “Ich will heute richtig versaut sein! Ich glaube, nachdem ich mir von Scheißkerl 3 soviel gefallen lassen musste, hab´ ich mir das verdient!”
Da wollte ich ihr nicht widersprechen. Gesagt, getan, zog ich mich aus ihr zurück. Flink wie eine Katze rollte sie auf alle viere herum, und setzte meinen Kolben an, und dann drang ich auch schon wieder mit flüssigem Rhythmus in sie ein.
Ich pumpte sie jetzt in einem flotten, filmreifen Takt, und sie biss sich auf die Faust, um ihre Schreie zu dämpfen. Auch mir zog es mittlerweile auf herzzerreißende Weise in den Eiern, doch wenn ich durch meine Porno-Ficks eins gelernt hatte, dann mich zurückzuhalten. Schließlich kam sie, wortlos wimmernd vor Genuss, das Gesicht in den Händen vergrabend und sich am ganzen Leib aufbäumend. Ich stieß noch einmal hart zu, was ihr ein einziges kurzes Aufjauchzen der Lust entlockte, dann hielt ich meinen Schwanz ganz tief drin in ihrem zuckenden Innern, schlang meinen Arm um ihren bebenden Leib und zog sie zu mir herauf, um sie zu küssen.
Sie miaute leise, dankbar für meine Liebe, die Augen geschlossen, die Flanken vor Anspannung bebend, und mit einem kleinen, glücklichen Lächeln auf den Lippen. “Das hab´ ich gebraucht.”, seufzte sie dann, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. “Einen echten Schwanz! Einfach nur mal ficken, ohne die ganze Gefühls-Scheiße.”
So war das also, wenn man als Mann nur auf seinen Penis reduziert wurde! Doch zweifellos hatte ich eine gute Tat getan, und gut gelaunt gab ich ihr einen langer Kuss. “Mann, jetzt komme ich mir aber richtig benutzt vor!”, sagte ich dann lachend.
“Wart´s ab!” Victoria bewegte sich bereits wieder leicht gegen meinen harten Ständer, “Wir sind ja noch nicht fertig!”
Sie entließ mich nun aus ihrem Inneren, und ich ächzte überrascht auf, als sie sich umdrehte, mir mit spitzen Fingern das Kondom vom Schaft streifte. “Du hast mir geholfen, und jetzt helfe ich dir!”, verkündete sie, bevor sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm.
“Wow!”, stieß ich hervor, und kämpfte gegen den mir mittlerweile anerzogenen Pornodrang, sie zu packen und ihr meine Latte einfach ohne Rücksicht auf Verluste bis zum Anschlag in den Hals zu stoßen, doch besiegte ich diesen Impuls, ließ mich auf den Boden sinken und genoss einfach nur völlig passiv ihre orale Zuwendung. Zugegeben, ich hatte mittlerweile Frauen gehabt, die mehr Tricks beherrschten als Victoria, aber was ihr an schmutzigen Erfahrungen fehlte, machte sie durch neugierigen Eifer wieder gut, und ermutigend strich ich ihr über den leicht auf und ab bewegenden Kopf, während sie mich zärtlich, feucht und mit viel sanfter Zunge verwöhnte.

Plötzlich, gerade als es am schönsten war und ich schon mit dem Gedanken spielte es, nach einer höflichen Vorwarnung natürlich, einfach kommen zu lassen, meldete sich mein Handy in der Hosentasche. Victoria ließ erschrocken von mir ab und sah zu mir auf. “Da dudelt was in deiner Hose!”, sagte sie dann, eher belustigt als verärgert. Mir dagegen war die Unterbrechung schon ein wenig peinlich, und als ich das Handy hervorholte und auf´s Display sah, wandelte sich dieses Gefühl in Erschrecken. Es war Kitty, die mich anrief.
Das brachte mich jetzt völlig aus dem Konzept. Es war zum verrückt werden! Ausgerechnet jetzt, wo ich tatsächlich seit Stunden kaum mehr an sie gedacht hatte! “Oh Shit!”, stieß ich hervor. So etwas hatte mir gerade noch gefehlt. Was sollte ich tun? “Es ist… Es ist meine Chefin. Von meinem… Ferienjob. Entschuldigung, aber da muss ich wirklich rangehen!”
Victoria zog überrascht die Augenbrauen hoch. “Die ruft aber zu merkwürdigen Zeiten an!”
Wahrscheinlich wäre es die richtige Entscheidung gewesen, dass Handy auszuschalten und Kitty am nächsten Tag zurückzurufen. Doch wenn ich einen Ständer hatte funktionierte anscheinend nur die Hälfte meiner Gehirnzellen, und sobald Kittys Name im Spiel war, reduzierte sich diese Zahl noch mal um 50%. Ich ging also dran, völlig planlos was ich sagen sollte, was Kitty von mir wollte, und was Victoria in diesem Moment gerade dachte. “Sorry, aber das dauert nur einen Moment…”
Ich ignorierte Victorias erstaunten Blick so gut ich konnte, und ich hatte kaum “Hallo”, gesagt, als Kitty auch schon in bekannter Weise lossprudelte. “Hi Alex! Sorry, dass ich vorher nicht zurückrufen konnte, aber ich hatte alle Hände voll zu tun. Du willst bestimmt wissen wie es mit der Fickerei weitergeht, du ungeduldiger, kleiner, geiler….”
Ich spürte einen plötzlichen Druck in der Magengegend, nicht zuletzt weil Victoria sich, nach einem kurzen, enttäuschten Aufstöhnen, an meine Seite schmiegte und mit einer Hand immer noch sanft meinen Harten massierte. Ich konnte nur hoffen, dass sie dadurch zu abgelenkt war, um richtig mithören zu können, und unterbrach Kittys Wortschwall. “Du, äh…, sei mir nicht böse, aber irgendwie ist das gerade gar kein guter Zeitpunkt!”
Sie lachte, und fuhr im selben, gutgelaunten Ton fort. “Okay, dann fasse ich mich halt kurz: Morgen, 16 Uhr, die Adresse habe ich dir mit dem Drehbuch gemailt… Noch Fragen?”
Nun, das war kurz. “Ja… Äh… Nein… Also ich…” Den ganzen Tag über hatte ich sehnlichst nichts anderes versucht als sie zu erreichen, und trotz meiner merkwürdigen Situation wollte ich nun, da sie tatsächlich mit mir sprach, doch nicht, dass sie auflegte. Gerade aber klang sie so, als stünde sie kurz davor…
Kitty fiel mittlerweile selbst auf, dass irgend etwas nicht stimmte. “Warum so nervös?”, fragte sie, und mir fiel absolut nichts ein, was ich daraufhin hätte sagen können. Mein sekundenlanges Schweigen schien ihr dann allerdings die Erleuchtung zu bringen. Als sie fortfuhr, sprach sie fast schon im verschwörerischen Flüsterton. “Sag mal, hängt dir zufällig gerade irgend eine Tussi an der Angel? Vielleicht sogar ganz wörtlich gesprochen?”
Ich beließ es bei einem knappen, unverfänglichen “Ja”. Vielleicht hörte Kitty auch mein kleines Aufjapsen, als Victoria, mittlerweile wohl leicht gelangweilt, aber ganz offensichtlich und wunderbarerweise nicht böse auf mich, die Eichel meines Schwanzes mit kleinen Küssen zu bedecken begann.
“Mhm, das bringt mich auf Gedanken.” Kitty wusste nun, woher der Wind wehte, und natürlich war klar, das daraufhin sofort ihre perverse Fantasie zu arbeiten beginnen musste. “Nachdem du deine erste Prüfung so überragend gemeistert hast, ist es jetzt vielleicht Zeit für die zweite…”
Ich war erstaunt. Vo mir wusste sie das nicht! “Woher…”
Meine Gesprächspartnerin lachte. “Du weißt doch, Jaqueline kann einfach nicht ihre Klappe halten! Ich freue mich aber trotzdem auf die Fotos.” Sie schien für eine Sekunde zu überlegen. “Okay, hier noch schnell die zweite Aufgabe, weil du mich gerade auf die Idee gebracht hast: Ich will, dass du der kleinen Schlampe, die du da bei dir hast, deinen Saft ins Gesicht spritzt!”
Die ahnungslose Victoria arbeitete sich unterdessen mit der Zunge die Unterseite meines Schaftes herab, und ich konnte nur hoffen, dass sie mein deutliches Aufzucken als Reaktion auf ihre Bemühungen verstand. “Wie bitte?”, zischte ich fassungslos ins Handy, “Wie soll das denn bitte schön gehen?” Bei all meiner Pornobesessenheit wusste ich immer noch, das man so was einfach nicht einfach so tat.
“Worüber redet ihr?”, fragte Victoria dazwischen, was von mir nur mit einem ratlosen Kopfschütteln beantwortet werden konnte. Mit einem kleinen Schulterzucken wandte sie sich daraufhin meinen Eiern zu, und Gott sei dank konnte sie nicht hören, was Kitty als nächstes sagte.
“Wie das gehen soll? Also Anfängern empfehle ich meist auf die Nasenspitze zu zielen, da trifft man immer irgendwas. Viele Jungs peilen zunächst mal Oberkante Unterlippe an, und wundern sich dann, wenn sie nur die Kinnspitze streifen. Du hast allerdings ganz schön Druck auf den Eiern, also zielst du vielleicht doch besser in den Mund… du willst ihr ja schließlich nicht direkt ins Auge spritzen, da stehen die meisten Mädels nicht so drauf. Allerdings könnte sie sich dann natürlich dran verschlucken…”
Je länger sie über dieses Thema redete, um so mehr kitzelte es mir in den Eiern, zumal diese gerade von Victoria sanft massiert wurden. Es fiel mir aber auch partout kein Weg ein, aus dieser verqueren Situation hinauszukommen! “Nein ich meine… Wie fange ich das überhaupt an?”, fragte ich, verzweifelt bemüht, möglichst unschuldig zu klingen, verzweifelt bemüht, eine Fluchtmöglichkeit zu finden, und verzweifelt bemüht, eine plötzliche Explosion meines Schwanzes zu vermeiden.
“Ach so…” Kitty behielt immer noch den selben Vortragston bei. “Da gibt es zwei gute Möglichkeiten: der Überraschungsangriff – “Sorry, Süße, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten!”, oder du fragst ganz lieb – “Schatzi, darf ich dir bitte, bitte, dein süßes Gesicht vollwichsen?”!”
Mit prickelnden Eiern versuchte ich einen Rückzieher zu machen, “Also ich finde, das geht jetzt ein bisschen weit…”
Kitty ließ mich gar nicht erst zu Wort kommen. “Ach Quatsch! Du willst es doch auch! Und denk dran! Ich will ein Foto sehen!” Ich ächzte empört auf. “Bitte, bitte! Nur für mich!” Sie schien schon wieder auflegen zu wollen, doch dann fiel ihr noch etwas ein. “Ach ja, und muss ich dich an die Sache mit dem ungeschützten Sex erinnern? Wenn du da gerade ohne Tüte lümmelst, musst du vorm nächsten Dreh noch mal zum Onkel Doktor!”
Nun war´s aber genug! “Das, äh…, ist kein Problem.”
Sie lachte wieder. “Dann also bis morgen! Ich werde wahrscheinlich da sein. Du weiß doch… Ich sehe dir gerne beim Ficken zu!” Damit legte sie endlich auf und ich konnte endlich durchatmen. Dieses Gespräch war verdammt noch mal anstrengender gewesen als der ganze vorangegangene Sex, und der Inhalt hatte sich immer noch nicht ganz durch mein Hirn vorgearbeitet!
Victoria sah unterdessen mit großen Augen zu mir auf. “Stress im Job?”, fragte sie und gönnte mir so zumindest die Erleichterung, dass sie tatsächlich nichts vom Inhalt meines Telefongesprächs mitbekommen hatte.
“Ach ja… Geht so.”, sagte ich und versuchte ein schiefes Grinsen. Dann zog ich Victoria zu mir hinauf und küsste sie. Sie kam mir ohne jedes zögern entgegen, wegen der mir so unangenehmen Unterbrechung ganz offensichtlich kein bisschen böse auf mich, und schnell verlor ich mich wieder in unseren Zärtlichkeiten.
Ich beschloss, Kitty und ihre schrägen Ideen erst mal von mir weg zu schieben und mich auf die Frau zu konzentrieren, die hier bei mir war, und die wirklich besseres verdiente. Ich würde die Sache einfach weiter geschehen zu lassen, und dann zu sehen, was sich ergab. Ganz sicher würde ich Victoria nichts aufzwingen. Da sollte Kitty doch verdammt noch mal sehen, wo sie blieb! Und wenn wir uns das nächste mal sahen, dann würden wir auch noch mal ein ernstes Wörtchen über diese drei Prüfungen reden müssen!

Victoria und ich küssten uns für eine ganze Weile, wobei sich mein harter Schwanz immer wieder auf interessante Weise an ihrem Körper rieb. “Das war wirklich schön, wie du mich eben gefickt hast!”, schnurrte sie mir zu, und weckte so in mir neue Bedürfnisse.
“Das ist doch schon wieder ´ne Weile her…”, sagte ich, und strich ihr mit den Fingern durch die feuchte Muschi. “Komm her, dann schieb ich ihn dir noch mal rein!”
Sie lachte, und für einen Moment schien sie sich mir spielerisch entwinden zu wollen. Neckish strichen ihre Finger über meinen Ständer. “Das sagst du jetzt, nachdem ich das Kondom irgendwo in die Landschaft gefeuert habe…”
“Umweltsau!” Ein Kuss auf ihre Schulter, während zwei meiner Finger sachte in ihr nasses Inneres glitten. “Und dabei hatte ich noch nicht mal reingespritzt.”
Victoria erbebte und griff mir fest an die Eier. “Gott sei dank ist noch eins da!”, sagte sie dann, glitzernde Vorfreude im Blick.
“Du hast gehofft, heute Abend jemanden zu treffen, gib´s zu!” Allmählich begann ich sie nachdrücklicher zu fingern, und zwang sie so zum Geständnis.
“Nein… Ja… So halb.” Sie erzitterte sanft unter meiner Zuwendung. “Wenn Scheißkerl 3 heute Abend vögelt, dann ist´s doch nur gerecht, wenn ich mir auch jemanden suche.”
Und wie gerecht das war! Unsere Lippen trafen sich wieder, dann fischte ich nach meiner Hose, um den Gummi hervorzuholen. Victoria nahm ihn mir mit leuchtenden Augen ab, und in Rekordzeit hatte sie ihn mir über die harte Latte gezogen.
Wir fickten nun also weiter, diesmal in der Löffelchen-Position, unsere Körper so dicht aneinander geschmiegt wie es nur ging, und nach nicht all zu langer Zeit hatte sie tatsächlich noch einen zweiten, kleineren Orgasmus. Schließlich aber wollte auch ich meinen Teil. “Pass auf, gleich passiert´s!”, keuchte ich in ihr Ohr, und stieß nun kürzer, ruckhafter, während ich spürte, wie sich in mir immer mehr Druck aufbaute.
“Du kannst mir auch in den Mund spritzen, wenn du willst. Mein Ex durfte das auch.”, sagte Victoria da plötzlich. Sie klang fast schüchtern, und ich konnte mein Glück kaum fassen. Vielleicht musste ich gar nicht soviel dazu tun, um Kittys Aufgabe zu erfüllen! Ich hatte bisher nicht gewagt, das ernsthaft in Erwägung zu ziehen, aber nun…
Dankbar küsste ich Victoria auf die Wange. “Das ist süß von dir! Natürlich will ich!”
Ich zog mich also aus ihr hinaus und kniete mich vor sie. Sie lächelte lieblich zu mir auf, als sie das Kondom herabzog, sich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schob und zärtlich zu blasen begann.
So süß sie dabei auch war, plötzlich spürte ich wieder einen leichten Zweifel, und zuerst wollte es mir nicht richtig gelingen, mich fallen zu lassen. Ich wusste immer noch nicht, ob das, was ich vorhatte, nicht vielleicht ein oder zwei Schritte zu weit ging. Doch Victoria hatte mich selbst dazu eingeladen in ihren Mund zu kommen, und Unfälle passierten eben… Wie sie wohl mit meinem Sperma im Gesicht aussehen würde, wie sie gucken würde?
Ich blickte auf ihr hübsches Gesicht hinab, auf ihre ausdrucksvollen, fest zu mir herauf gerichteten Augen, die tatsächlich vor Vorfreude zu leuchten schienen, und mein Atem stockte. Wundervolle, versaute Bilder tauchten in meinem Kopf auf. Gott wie ich es liebte, auf schöne Frauen abzuspritzen! Ich hatte mir das noch nie so eingestanden, aber seit ich in Pornos fickte, und es praktisch regelmäßig tat, konnte ich es nicht mehr verleugnen. Mein Sperma auf dem Gesicht einer schönen Frau war der geilste Anblick, den ich kannte, und ich wollte sie alle so sehen, alle, alle, alle!
Ich griff Victoria ins Haar und begann ihre Bewegungen zu verstärken, nur ganz leicht, ohne dass sie würgen musste oder so, gerade genug, um mich wahnsinnig zu machen… Ein richtig schöner Orgasmus stand da gerade an, und plötzlich war alles ganz klar. Ich wusste, dass ich es tun würde, und wie ich es tun würde. Irgendwo in meinem Innern protestierte immer noch der nette Alex, doch als der Punkt ohne Wiederkehr näherrückte, warf ich ihn ins Verließ, schloss ab und warf den Schlüssel weg. Das alles hier war einfach so… so… so… geil!
Und dann war ich plötzlich da, und dann war ich darüber hinaus. Ich sog scharf die Luft ein, als irgend wo in mir der Damm brach und der Orgasmus durchschlug. Die Zeit schien sich endlos zu dehnen, ich spürte den in meiner Leitung hinaufschießenden druckvoll-heißen Erguss, und erneut widerstand ich dem Impuls mich tiefer in sie hinein zu drängen. Gerade meine Eichel steckte zwischen ihren Lippen, als ich losspritzte, und die ersten Salven tief in ihrem Mund explodierten.
“Achtung, hier kommt´s!” , keuchte ich, doch Warnung hin oder her, es war, wie ich vermutet hatte. Victoria wurde von der Wucht meiner Ejakulation völlig überrascht, und nach zwei oder drei umfangreichen Spermastößen entließ sie meinen spritzenden Schweif aus ihrem Mund. Ihre Augen blickten erschrocken, sie hatte sich allerdings so gut unter Kontrolle, dass sie nur das allerkleinste Würgen von sich gab, während ihr mein Saft in einem dicken Schwall über die Unterlippe quoll und ihr Kinn hinab triefte.
Ich griff nach meinem pumpenden Hammer und richtete ihn auf Victorias Gesicht (auf die Nasenspitze, so wie von Kitty empfohlen). Eine lange weiße Perlenschnur schoss hervor und legte sich quer über die Mitte ihres Gesichts, vom Kinn bis hinauf zur Stirn, so dass sie reflexhaft die Augen zukniff. Eine zweite schwere Schliere landete auf ihrer Wange und fiel von dort auf ihre nackte Schulter herab, mehr dicke weiße Sahne bedeckte ihr Kinn und ihre Oberlippe… Und dann hatte die sich blitzartig von ihrem Schrecken erholende Victoria meinen Schwanz auch schon wieder in den Mund genommen, wo ich genießerisch seufzend den Rest meines Ergusses ablud.
Doch noch war mein Erfolg nicht ganz vollendet, und es kam alles auf die Sekunden an, in denen Victoria die Augen geschlossen hielt. Mein Herz klopfte immer noch heftig vom gerade abklingenden Orgasmus, als ich das immer noch neben mir liegende Handy ergriff und einen einzelnen schnellen Schnappschuss machte. Ich hoffte, dass er ausreichen würde. Das Licht war angesichts der fortgeschrittenen Dämmerung keineswegs optimal, und ich traute mich nicht nachzuprüfen, was ich da eigentlich geknipst hatte, aber vielleicht würde das Ergebnis Kitty ja als Beweis reichen. Gleichzeitig schwor ich mir, dass niemand sonst das Foto zu sehen bekommen würde, und das ich es, sobald es seine Schuldigkeit getan hatte, sofort löschen würde. Immerhin war ich kein totaler Schurke!
Ich ließ das Handy hinter mich fallen, gerade als Victoria sich prüfend mit den Fingern über die Lider strich und vorsichtig die Augen aufschlug. Für einen Moment befürchtete ich, dass sie mir sofort ansehen würde, was ich schlimmes getan hatte, doch war mein Gesicht bereits von meinem Höhepunkt her so erhitzt, wie es nur sein konnte, und auch für das Zittern meiner Lenden gab es eine viel naheliegendere Erklärung.
Victoria spuckte einmal neben sich ins Gras, weniger angeekelt als vielmehr erstaunt. “So viel!”, stieß schwer atmend hervor, während ihr mein Sperma immer noch zäh am Kinn hing. Sie sah tatsächlich umwerfend aus, so schön, so überrrascht, so versaut und so unschuldig!
“Du wolltest doch heute so richtig versaut sein!”, sagte ich und versuchte irgendwie meine Nervosität zurückzudrängen und ein Lächeln zustande zu bringen. Doch Victoria war selbst viel zu aufgeregt, um mein Verhalten merkwürdig zu finden.
“Ich musste sogar schlucken! Das hab ich bei Jan nie gemacht!”
Jan war wohl Scheißkerl 3, und anscheinend hatte das eben erlebte Victoria so verwirrt, dass sie den über seinen Namen gelegten Bann selbst gebrochen hatte. Ich konnte stolz auch mich sein.
“Ich hoffe, du…, du bist mir nicht böse?”, fragte ich dann, und für einen Moment fühlte ich mich wirklich schuldig. Doch Victoria schien bereit, mir zumindest das Anspritzen zu verzeihen. “Nein, warum denn… Ich hab doch gesagt, dass du es darfst. Ich hatte ja keine Ahnung! Hm, schmeckt interessant…” Sie strich sich mit den Fingern übers Gesicht, ratlos, was sie nun machen sollte, und plötzlich musste sie laut lachen.
Allmählich hatte ich mich wieder einigermaßen gefasst, und ich beschloss ein Gentleman zu sein. Zumindest das war ich ihr schuldig. Ich zog also ein Taschentuch hervor und begann ihr sanft meinen Erguss von der Haut zu streichen. Es war genug, dass ich noch ein zweites brauchte. Dann küsste ich sie. Zuerst auf die Wange, dann auf die Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss, und für eine Weile lagen wir dicht aneinander gekuschelt beieinander, nackt, befriedigt und frei im Freien, bewunderten die Aussicht ins Tal und lauschten dem Atem des jeweils anderen.

Nach einer Weile zogen wir uns wieder an. Schweigend, aber erfüllt vom warmen Gefühl eines gerade erlebten guten Ficks gingen wir zurück in Richtung Terrasse. Die Party war immer noch in vollem Gange und es schien nicht so, als sei unsere lange Abwesenheit besonders aufgefallen.
Gerade als wir näher ans Licht kamen, musste ich Victoria noch einmal zurückhalten. “Verzeihung, aber du hast da noch was unterm Ohr!”, flüsterte ich ihr zu, und erschrocken riss sie den Mund auf. Doch dann strich sie den ihren Hals herab führenden Sahnestriemen einfach vorsichtig mit der Hand fort, die sie dann, mit einem bösen kleinen Lächeln, an meiner Hose abstreifte. “Du erlaubst doch?”, grinste sie, und natürlich blieb mir gar nichts anderes übrig, als sie daraufhin noch mal zu küssen.
Wir hatten nicht vor, unser Zusammensein an die große Glocke zu hängen, also versuchten wir möglichst unbeeindruckt zu wirken, als wir wieder unter Menschen waren. Fast als erstes sah ich Steffen, der mir das “Daumen hoch”-Zeichen gab. Zuerst glaubte ich mit leichtem Erschrecken, er meinte damit mich und Victoria, doch dann wurde mir klar, dass er mir seinen Erfolg mit Yvonne verkünden wollte, und ich nickte anerkennend in seine Richtung. Auch er schien an diesem Abend auf seine Kosten gekommen zu sein.

Der Rest der Party verging sehr lustig, aber ohne weitere Sex-Zwischenfälle. Victoria und ich tauschten immer wieder kleine Blicke, doch taten wir so, als seien wir nur oberflächlich miteinander bekannt. Erst als es für sie Zeit wurde, sich zu verabschieden, nahm sie mich zur Seite. “Das war echt schön mit dir!”, sagte sie, mit süßem Lächeln, und griff nach meiner Hand.
“Sollen wir vielleicht morgen Abend was zusammen machen?”, fragte ich.
“Du meinst, sollen wir noch mal ficken?” Ihre Finger verschränkten sich in meine und sie lächelte mich an. “Klar, warum nicht!” Plötzlich kehrte ein Stück ihrer alten Ernsthaftigkeit zurück. “Aber glaub ja nicht, das da was festes draus werden kann. Du bist nett, und ich hatte vorhin viel Spaß, aber…”, sie suchte nach Worten, “…was ich im Moment brauche, das ist einfach ein wenig Ablenkung von meinem restlichen Leben. Und übermorgen fahre ich schon wieder nach Hause…”
Ich gab ihr einen kleinen Abschiedskuss auf den Mund, mit dem ich mein volles Verständnis für das ausdrückte, was sie gesagt hatte. Sie konnte ja nicht ahnen, wie recht mir das alles war…

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Erstes Mal Inzest

Die Überraschung

Sie war eine Internetbekanntschaft, aber keine von den flüchtigen und oberflächlichen. Ich kannte sie seit nunmehr drei Jahren und wir hatten uns gleich verstanden. Der gleiche schwarze Humor, die gleiche Offenheit und das gleiche Interesse an den schönen Dingen des Lebens. Mit ihr konnte ich besser reden als mit den meisten Freunden. Über alles, gutes Essen, Musik, Hobbies und auch Sex. Wobei sie mir insbesondere auf letzterem Gebiet sehr vieles voraushatte. In ihrem Job bei einer Filmfirma war sie weit herum gekommen und hatte viel gesehen – in allen Bereichen des Lebens. Ich war für sie wie ein offenes Buch, sie kannte meine Wünsche und Phantasien und sie ließ mich an ihrem Leben teilhaben. Ich war mehr der schüchterne „Spießer“, sie die Traumfrau von Format.
Immer war da diese Spannung zwischen uns, dieses Kribbeln, das Gefühl, welches Verliebte kennen. Aber bei uns war es eine erotische Anziehung, das Wissen um die Erfahrungen und die geheimen Wünsche des anderen. Unser körperlicher Kontakt bestand aus Umarmungen, flüchtigen Berührungen, Küssen – nie aus mehr.

Wir trafen uns vor einem ihrer längeren Auslandsaufenthalte. Und vom ersten Moment war sie wieder da, die Vertrautheit, die Spannung, die Anziehung. Nach einem Besuch beim Spanier und ein paar Cocktails bat sie mich, sie zurück ins Hotel zu begleiten und auf ihr Zimmer zu bringe.
Dort angelangt sagte sie: „Ich habe eine Überraschung für dich, es wird dir gefallen. Lass dich einfach darauf ein und wir werden alle sehr viel Spaß haben. Und wenn es dir zu viel wird, dann bricht es einfach ab, ein Wort und alles ist vorbei. Ok? Du kennst mich, vertrau mir. Wenn du das magst, dann verbinde dir einfach die Augen.“ Sie reichte mir ein Seidentuch und ich musste nicht lange nachdenken, bevor ich mir die Augen verband.

Wir standen immer noch direkt hinter der Zimmertür, sie nahm meine Hand und führte mich weiter, „Warte einen Augenblick.“. Ich hörte etwas rascheln und dann wurde leise Musik angestellt. Mit den Worten „Komm, lass mich dich auch ausziehen“ begann sie mein Hemd zu öffnen, immer wieder konnte ich ihre nackte, warme und weiche Haut an meiner spüren. Sie half mir aus meinen Klamotten und nach einem kurzen Moment stand ich nackt im Raum. Ich fühlte, wie sie sich an meinen Rücken schmiegte, spürte ihre Bürste auf meinem Rücken und ihr Brustwarzenpiercing. Dann umschlang sie mich mit ihren Armen, eine Hand wanderte an meine Brust, die andere an meinen Schwanz. Sie brauchte nichts mehr zu tun, um mich in Höchstform zu bringen. „Gefällt es dir“, hauchte sie in mein Ohr.
Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an meine Brust, „Streichele dich“, ihre andere Hand lenke meine Rechte nun an meinen Schwanz, umfasste ihn und begann mich langsam zu streicheln.

„Mach langsam so weiter“ sagte sie und trat zurück. Ich spürte, wie sie um mich herum ging, dass sie nun vor mir stand. Sie nahm nun meine Hand von meiner Brust und zog sie an die ihre. „Gefällt dir das?“ was wohl mehr als eine rhetorische Frage gedacht war. Kräftig knetete sie ihre Brust mit meiner Hand, dann schob sie sie in Richtung ihres anderen Busens.

Als meine Fingerspitzen an einen fremden Körper stießen, an einen muskulösen Arm, zuckte ich zurück. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass noch eine weitere Person im Raum war. Sie hielt mein Handgelenk fest umschlossen und führte meine Hand weiter. „Komm.“ war das einzige, was über ihre Lippen kam. Meine Hand berührte eine Männerbrust, klar definierte Muskel und sie forderte mich auf, diese nun zu streicheln.
Sie kannte meine Phantasien und wusste, dass ich mich in ihrer Begleitung wohl fühlte und dass ich mich fallen lassen würde. Meine Erregung stieg und ich streichelte den fremden Männerkörper als wäre es das natürlichste von der Welt.
In der kurzen Schrecksekunde hatte ich meinen Schwanz losgelassen. Sie griff sich meine freie Hand und dann hatte ich zum ersten male in meinem Leben einen Schwanz in der Hand, der nicht mein eigener war.

… und dann hatte ich zum ersten Male in meinem Leben einen Schwanz in der Hand, der nicht mein eigener war.

Ich erinnerte mich daran, dass sie mir bereits öfters von einem Kollegen erzählte, der Frauen und Männer liebt. Ob er es war, dessen bestes Stück ich gerade mit meiner Rechten am Bearbeiten war? Wie gerne hätte ich den Seidenschal von meinen Augen genommen, seinen Körper betrachtet, seinen steifen Schwanz gesehen! Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken: “Es gefällt dir?! Du willst doch sicher noch mehr? Knie dich hin.”
Und ob ich mehr wollte!

Beim Niederknien musste ich ihn leider loslassen, aber sie half mir direkt, das wieder zu finden, was meine Hände suchten. Sie stand nun wieder hinter mir und legte meine Hände auf seine Hüften, ich konnte ihre Schenkel an meinem Rücken spüren. Schnell hatte ich sein pralles Glied wieder gefunden, es befand sich jetzt auf meiner Augenhöhe. Sie ließ mich eine Zeitlang gewähren, führte dann aber meine Hände über seine Hüften auf seinen knackigen Po, um mir dann langsam sein Becken entgegen zu ziehen. Ich konnte zwar nicht sehen, was auf mich zukam, wusste aber genau, was der nächste Schritt sein würde. Ich öffnete meinen Mund und schon berührte seine Schwanzspitze meine Lippen.

Wie oft hatte ich mir dies in meinen Phantasien ausgemalt, wie oft diese Szene vor Augen gehabt. Alle Hemmungen schienen sich in Nichts aufzulösen, ich befeuchtete meine Lippen und verschlang ihn förmlich, leckte, lutschte, blies ihn, wie in einem Lusttaumel. Wieder war es ihre Stimme, die mich ablenkte: “He, langsam, ich bin auch noch da! Und ich will auch etwas von deiner Zunge haben. Ich habe schon lange genug nur zugesehen, kommt mit zum Bett.”
Diesmal war er es, der mich führte. Ohne ein Wort zu sagen, geleitete er mich ans Bett und gab mir mit sanftem Druck zu verstehen, dass ich mich auf die Bettkante knien sollte. Ich spürte wie ein Kissen vor meine Oberschenkel gedrückt wurde, einen leichten Luftzug lange Haare an meinen Schenkeln und dann ihre warme weiche Lippen, die nun meinen Schwanz aufsogen. Das Gefühl ließ mich lustvoll aufstöhnen.
Er packte nun meinem Oberkörper und beugte ihn langsam nach vorne, so dass ich meine Unterarme neben ihren Hüften ablegen konnte und ich tauchte förmlich zwischen ihren Schenkeln ein. Ich war so sehr aufgegeilt, dass ich sie meine Zunge nur zu gern spüren lassen wollte, was sie mit einem lustvollen Seufzer beantwortete. Sie war so schön feucht, schmeckte so gut und geil und mit meinen Lippen versuchte ich sanft, ihren Kitzler zu stimulieren.
Für einen kurzen Augenblick hatte ich den dritten Anwesenden vergessen, trieb dahin, verfangen in Lust und Geilheit…

Zunächst dachte ich, dass ihre Worte: “Die Zunge!” an mich gerichtet wurden, dabei war meine doch bereits im Dauereinsatz! Zwei Hände, die meine Pobacken sanft auseinander drückten und die anschließende Berührung an meinem Hintereingang zeigten mir aber, dass ich nicht gemeint war. Er hatte wieder in das Geschehen eingegriffen und widmete sich jetzt meinem Po, versuchte sich mit der Zungenspitze Zutritt zu einem Ort zu verschaffen, den bisher nur ein Plug betreten hatte. Ich versuchte mich zu entspannen, was die saugenden Lippen an meinem Schwanz nicht gerade leichter machten. Als nächstes spürte ich, wie etwas langsam über meinen Rücken Richtung Po lief und er begann mein Poloch mit etwas Ölartigem einzumassieren. Dann folgte ein Finger, der sich langsam aber mit Nachdruck in mich bohrte, oder waren es zwei? Er begann mich sanft zu dehnen, drückte einmal tiefer in mich, zog dann seine Finger wieder zurück, um das Spiel wieder von vorne zu beginnen, drehte sie und beugte sie, massierte mein Innerstes. Dann ließ er kurz von mir ab, meine Pobacken wurde wieder etwas auseinander gezogen und ich merkte wie er seinen Schwanz ansetzte um ihn äußerst langsam in mich hinein zu schieben. Er ließ noch ein paar Tropfen Gleitmittel zwischen meine Pobacken laufen und drückte sich immer tiefer in mich hinein, bis ich seine Schenkel an meinem Po spürten. Das alles machte er so behutsam und vorsichtig, dass ich nicht den geringsten Schmerz verspürte, nur das Gefühl prall ausgefüllt zu sein und den Eindruck, dass mein eigener Schwanz von innen heraus aufgepumpt würde.

Das Schauspiel schien ihr zu gefallen, auf dem Rücken liegend, den Kopf zwischen meinen Schenkeln war sie quasi in der allerersten Reihe.
“Soweit hätten wir es ja geschafft, aber jetzt will ich euch spritzen sehen.” war ihre nächste Ansage, “Los fick ihn!”

Der Unbekannte ließ sich das nicht zweimal sagen und fing an, mich rhythmisch zu stoßen. Zunächst langsam, nach Zuhilfenahme von ein paar weiteren Tropfen Gleitmittel aber immer schneller und fester. Ich stimmte in sein Tempo mit ein und schob meinen Schwanz, der mittlerweile dick und prall angeschwollen war, zwischen ihre Lippen. Ich hörte ihn hinter meinem Rücken keuchen und stöhnen, fühlte wie er sich in meinen Hüften festkrallte. Wir verschmolzen, waren Eins, ein Körper, eine einzige fließende Bewegung. Dann ließ er plötzlich von mir ab, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und im gleichen Moment, in dem er auf meinen Rücken spritzte, kam auch ich in ihren Mund. Ihr Becken begann zu zucken und mit den Schenkeln versuchte, sie meinen Kopf an ihre Scham zu drücken, mit der Zungenspitze konnte ich erfühlen, wie sich ihre Muskeln zusammen zogen. Sie saugte den letzten Tropfen aus mir heraus, meine Eier zogen sich immer und immer wieder zusammen und nachdem sie meinen Schwanz ausgiebig abgeleckt hatte, ließ mich langsam neben sie auf das Bett gleiten.
Ich brauchte einen Augenblick, um wieder zu Besinnung zu kommen. Dann spürte ich zwei sanfte Hände an meinem Kopf, der Knoten des Seidenschals wurde gelöst und ich brauchte einen kurzen Moment um mich wieder an das Licht zu gewöhnen.
Ich schaute zur Seite, wo sie in einen Bademantel gehüllt neben mir auf der Bettkante saß. Mein Blick schweifte durch das Zimmer und wir waren – wieder – allein.

Die Situation, das Alles, es kam mir jetzt so unwirklich vor, wie ein Traum.

… war es ein Traum?!

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Asien und die Überraschung

Moin liebe Lesefreunde, ich bin Joona und bin in der Teenagerspetlese. Heute berichte ich euch von meinen Urlaub den ich im Jahre 2002 erlebte.

Ich reiste nach Asien mit dem Ziel Kambodscha, von dort aus über Vietnam nach Laos.
Es war die Zeit in der ich noch kein Handy hatte und mich über den Amateurfunk mit der anderen Welt verständigte.

Unser Flugzeug landete im Norden von Kambodscha in Battambang, einer Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern und ich verließ das Flugzeug. Allein über einen Kompass, richtete ich meinen Weg gen Süden auf Moung Ruessei, welches ca. 40 km südlich von Battambang liegt, den Zwischenstopp, legte ich in Reang Keseil ein. Auf dem Weg dorthin kamen mir Einheimische entgegen die mich sehr genau ansahen, sie waren sehr misstrauisch und verhalten, einen Europäer hier zu sehen. Mein Weg führte in ein Kloster welches buddhistische Mönche führten und eigentlich nur wenige Gästen Unterkunft gaben.
Ich bat um Einlass und ein alter blinder Mönch öffnete das Tor, im nächsten Moment als ich über die Schwelle trat, sah ich eine junge Frau, die ebenfalls auf einer Reise war. Sie trug einen schwarzen Kimono und einen dieser asiatischen Hüte, die aussehen wie fliegende Untertassen, den sie am Kinn mit einem Band gesicherte. Diese Kopfbedeckung war ebenfalls schwarz und sie schaute mich an. Ich begrüßte sie und stellte mich vor. Die junge Frau nannte mir ihren Namen „Tianyu“ und wir kamen ins Gespräch, so bekam ich heraus, dass der alte Mönch ihr Großvater war und sie ihm einen Besuch abstattete, nun aber wieder fahren wollte. Ich bat sie mich ein Stück, Ihrer Fahrt, mitzunehmen und sie willigte ein. Nach dem die Mönche uns baten in ihrer Runde Platz zu nehmen erzählte der blinde Mönch und Tianyu ihre Geschichte. Großvater und Enkelin, die sich selten sahen aber immer in Kontakt sind. Er ist vor Verzweiflung über den Tod seiner Frau nach Kambodscha gegangen um zu vergessen. Sie sind Japaner und Tianyu, sowie ihre Eltern leben weiterhin dort in der Nähe von Okinawa, jedoch immer im Gedanken an den alten Mann der hier im Kloster lebt. Nach einer guten Mahlzeit machten die junge Japanerin und ich uns, mit ihrem Geländewagen auf Weg, in Richtung Süden.

Unsere Reise sollte nur wenige Tage dauern, doch es kam anders. Wir unterhielten uns bei der Fahrt, angeregt über alles Mögliche und ich erfuhr, dass sie ihr Studium im Bereich Wirtschaft und Politik abgeschlossen hatte und eine Anstellung in Europa sucht. Doch als Asiatin, schien dieses nicht einfach zu sein. Ich gab ihr einige Vorschläge, dass es in Deutschland einige asiatische Betriebe gibt die qualifizierte Mitarbeiter suchen würden und sie sich gerne dort bewerben solle. Doch Deutschland war nicht so ganz ihre Zielrichtung und so sagte sie mit einem Lächeln in ihrem Gesicht „ich überlege es mir mal“.

Am Abend unserer Fahrt suchten wir ein Hotel auf, in dem wir uns aus Kostengründen ein Doppelzimmer nahmen und trugen unsere Gepäck auf unser Zimmer. Ich wollte mich, im Bad etwas frisch machen, doch Tianyu hatte das Gleiche vor und so gab ich ihr, als Gentleman, den Vortritt. Ich packte in der Zeit meine Sachen aus und baute mein Funkgerät auf. Mit dieser kleinen Kiste konnte ich mit der ganzen Welt kommunizieren und empfing einen alten Bekannten in Deutschland, der gerade auf meiner Wellenlänge war, zuerst über Morsezeichen verständigten wir uns und ich gab ihm meinen Standort bekannt. Inzwischen kam Tianyu aus dem Bad und war überrascht über die Töne die sie hörte, die ich ihr erklärte, da sie diese Art von Kommunikation nicht kannte. Anschließend bat ich den Bekannte in Deutschland mit mir in den Sprachkontakt zu treten, was wir auch taten. Diese kleine Asiatin war begeistert, wir kannten alle inzwischen die Handys aber auch die Kosten die dadurch entstehen, daher war der Amateurfunk eine gute Sache damals und wir konnten so mit allen kommunizieren die wir empfingen, es war eben ein offenes Netz. Tianyu legte ihre Hand auf meine Schulter und wir hörten den Bericht meines Bekannten in Deutschland gespannt zu. Sie die kein Wort Deutsch verstand übersetzte ich dieses in Englisch. Nach einiger Zeit gab sie mir zu verstehen, dass sie langsam Hunger bekäme und ins Restaurant oder in die Stadt wollte um etwas zu essen. So musste ich mein Gespräch mit dem Amateurfunker leider beenden und bat Tianyu auf mich zu warten bis ich fertig bin zu duschen und wollte mich revanchieren für das, dass sie mich in ihrem Fahrzeug mitgenommen hatte. Als ich nach ca. 15 Minuten aus dem Bad kam stand Tianyu schon fertig umgezogen vor mir und streckte ihre Hände nach mir aus mit ihren Worten „los komm, ich habe Hunger“, sie griff nach meinen Händen und zog mich an sich. Unsere Gesichter standen sich nur Millimeter gegenüber und unsere Nasenspitzen gerührten einander, ich bewegte meine Nasenspitze an ihrer und sie kam mir nach. Ein Lächeln kam über ihre Lippen und ich genoss den Duft ihrer Haut und ihre Anwesenheit. Leicht federnd hielt sie weiter meine Hände und gab mir einen Kuss auf meine Nasenspitze.

Erahnend was noch in dieser Nacht geschehen würde, machte ich mir nicht den Ansatz einer Hoffnung sie zu ficken. Ich nahm Tianyu in den Arm und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange, so standen wir schweigend und genossen unsere Berührung. Den Kuss den ich auf ihre Wange geben wollte traf jedoch ihren Mundwinkel, den sie mir erwiderte und ihre Arme mich umschlossen. Diese kleine nur ca. 155 cm große Frau schaute mir in die Augen und ich vergaß Zeit und Raum, ihre Berührungen waren sanft und ich genoss jede Sekunde. Ihren Atem spürte ich an meinem Hals und ich legte meine Hände auf ihre Pobacken um sie hoch zu heben. In diesem Moment als ihre Füße den Boden verließen, schaute sie mir in die Augen und küsste mich zart auf meine Lippen. Ihre Arme hielten mich so fest als wollten sie mich nicht mehr loslassen, gleichzeitig schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und drängte ihre Lenden an meine. Innig standen wir gefühlte Stunden, jedoch waren es nicht mehr als eine Minute, dabei genossen wir diesen Augenblick. Wieder berührten sich unsere Nasenspitzen und ich gab ihr einen gehauchten Kuss auf ihre Lippen, den sie mir sehnsüchtig erwiderte. Doch unser leibliches Wohl wollten wir vor dem körperlichen frönen und so ließen wir beide wieder küssend voneinander ab und stellte sie wieder auf ihre eigenen Beine. Gemeinsam hielten wir uns in den Armen gefangen und sie bat mich nun darum mit ihr los zu gehen und wir beide später, bei dem weiter zu machen, was wir gerade taten. So ließen wir schweren Herzens von einander und verließen unser Hotelzimmer, mit dem Ziel uns ein schickes Restaurant zu suchen.

Nach einiger Zeit kamen wir an eine Straße, in der Marktstände waren und auch kleine Stände an denen man etwas essen konnte. Ein richtiges Restaurant war nicht in Sicht und so gingen wir zu den einzelnen Ständen und aßen verschiedene Speisen, die uns teilweise als Speiseproben kostenlos gereicht wurden. Wir beide verstanden ihre Sprache nicht, denn auch Tianyu verstand als Japanerin nicht ein Wort, doch schien es sehr herzlich zu sein. Viele Leute hielten Tianyu für eine Einheimische, doch das war sie nicht. Doch wir fanden ein kleines feines Lokal und bestellten Fisch mit Reis und es wurde uns eine Art Reiswein gereicht. Ich muss sagen die Zubereitungsart gefiel mir sehr, denn jeder Tisch hatte einen kleinen Holz-Kohle Grill, der in der Mitte des Tisches eingelassen war, so reichte man uns den rohen Fisch, den wir auf dem Grill selbst zubereiten konnen. Der Reis war vorgegart und das Gemüse war als Salat angerichtet. Einfach lecker. Doch nach ca. 2 Stunden machten wir uns wieder auf den Weg in unser Hotel.

Dort angekommen, bat ich meine liebe Begleiterin, noch um einen Abstecher in die im Hotel befindliche Bar. Auch hier speisten wir fürstlich, für die dortigen Verhältnisse und tranken einen gereichten Reiswein. Doch wir beide hatten nur noch Augen für uns und vergaßen was um uns herum geschah. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, die leicht streichelnd darüber fuhr. Der Zeigefinger meiner rechten Hand strich ihr über den Nasenrücken und sie nahm meine Hand, fest umschlossen legte sie diese auf ihre Wange, mit einem in sich gehauchten Kuss den sie mir durch die Luft zuwarf, einen weiteren Kuss gab sie mir auf die Innenseite meines Handgelenkes. Der Ärmel ihres Kimonos schob sich in Richtung ihres Ellbogens und ich sah ihre Tätowierungen am Arm, die sie schnell zu verdecken versuchte. Doch ich bat sie mir die Tätowierung zu zeigen. Sie sagte, sie sei die Schade ihres Volkes was ich nicht verstand und sie klärte mich auf. Ihr Großmutter war Chinesin die von den Japanern im WK2 vergewaltigt wurde, ihr Großvater hat sie trotzdem geheiratet und sie mit nach Okinawa genommen. Doch das war nicht alles was ich erfahren sollte, denn die Tätowierungen verbarg sie nicht vor mir sondern vor den anderen Gästen in der Hotelbar. Denn ihr anderer Großvater war ebenfalls Offizier im 2 WK und stammte aus einer Familie der Samurai der sie nach alter Tradition aufzog und liebte wie eine eigene Tochter. Es war jedoch so, dass Kinder von Japanern mit Chinesen als Unehre galten und sie sich auch für eine Unehre hielt. Ihre beiden Großväter kannten sich und hielten zusammen, daher sprach sie auch nur Gutes über die beiden Herren, wovon ich ja nun einen der beiden Herren kennen lernen durfte, der in dem Kloster lebt.
Tianyu fuhr fort mit ihrer Erzählung über ihren Großvater der nun als Mönch lebt. „Großvater, war Offizier und hatte Menschleben auf seinem Gewissen, doch heilt die Zeit nach dem Krieg keine Wunden und so habe ich mich entschieden für jeden Menschen den er tötete eine Tätowierung auf meinen Körper setzen zu lassen. Ich bin das was Großvater lebte und er ist nicht nur mein Großvater auch ein Seelenverwandter. So besuche ich ihn im Jahr ca. drei bis vier Mal und gehe an die Stelle an der er seine Frau, meine Großmutter, als Asche verstreute“. Ich unterbrach ihre Erzählung in dem ich ihr über ihre Hand strich und sah, dass sie kleine Tränen in ihren Augen trug und bat sie näher an mich heran zu rutschen, so konnte ich sie in meine Arme nehmen und sie fest halten. Ihr vielleicht den Halt geben den sie suchte oder brauchte. Gemeinsam beschlossen wir beide auf unser Zimmer zu gehen und gingen wie ein Ehepaar händchenhaltend zum Aufzug. Der Ober kam noch zu uns gelaufen und bat uns eine Flasche Reiswein mitzunehmen, was wir beide sehr gerne annahmen. Der Aufzug öffnete sich und wir gingen hinein und fuhren in die zweite Etage. Etwas verhalten ging ich voran und ich hatte plötzlich ein ganz flaues Gefühl in der Magengegend. Ich wusste nicht wie ich mit all dem, was mir Tianyu erzählte, umgehen sollte. Doch sie nahm mir die Entscheidung ab.

Sie nahm meine Hand und bat mich sie in den Arm zu nehmen und tat es, ich legte meine Hände auf Ihren Rücken und zog sie an mich heran. Meine Hände wanderten jedoch über ihren kleinen Po und ich griff zu um sie im selben Moment hoch zu heben. Verlangend hielt sie mich fest und drückte ihre Lippen auf meine und ihr Zunge dran in meinen Mund. Wie zwei Degenfechter spielten unsere Zungen miteinander. Doch sie bat mich uns es auf dem Bett bequem zu machen. So wie wir beide waren legten wir uns auf das große Bett und sie kuschelte sich an mich, als wenn wir uns ein Leben lang kannten. Diese Vertrautheit genoss ich sehr, doch war uns beiden bewusst, dass es nach unserer Reise kein Wiedersehen gab und Tianyu wurde sehr still. Sie griff nach dem Reiswein und öffnete die Flasche und schenkte diesen in die beiden Schälchen ein die wir ebenfalls aus der Bar mitnahmen und gab mir eines der Beiden. Sie sagte „kampei“ was so viel heißt wie „Prost“ und wir tranken den guten Wein. Sie nahm mir die Schale aus der Hand und drücke ihre Lippen auf meine. Ich zog sie dichter an mich in dem ich an den Gürtel ihres Kimono griff, als sich dieser öffnete wich sie kurz zurück um zu verbergen was ich sah. Darunter trug sie keine weitere Kleidung und ich sah ihre Tätowierungen. Meine Hände strichen über ihre Arme mit der Bitte ihre Haut berühren zu dürfen. Doch Tianyu schämte sich ihrer und senkte den Kopf und hielt die Hände samt ihren Kimono verschränkt vor ihrer Brust zusammen. Doch glitten meine Hände über ihre Hüften zu ihrem flachen Bauch, an den Eingang ihres Gewandes und ich berührte, mit meinen kalten Fingerspitzen, ihre nackte Haut. Sie empfing meine Berührungen gierig und öffnete ihren Kimono, ihre Hände glitten an meinen Hals und zogen meinen Kopf an ihren, sie sagte zu mir „ki o tsukete“ was so viel heißt, dass ich vorsichtig sein soll. Doch lud sie mich ein sie weiter zu berühren und so strichen meine Fingerspitzen weiter über ihren zarten Körper. Sie hielt mich mit ihren Armen weiter an den Schultern und ihre Lippen legten sich auf meine, küssend murmelte sie etwas, das ich jedoch nicht verstand. Langsam zog ich den Kimono von ihren Schultern und sah sie nun völlig nackt vor mir. Auch auf ihren kleinen festen Busen und auf dem Bauch waren Tätowierungen zu sehen, genauso wie an ihren Oberschenkeln. Sie war eine wahre Schönheit, das muss ich ganz klar sagen. So zart und zerbrechlich sie schien war sie nicht. Ihr Körper war wie gemalt und ihre Tätowierungen passten zu ihrem Körper, als wenn eine Libelle auf einer Orchidee ruht.

Sie bat mich, mich aufzurichten. Ich tat wie sie mir geheißen und sie streifte mein Shirt über meinen Kopf. Ich schaute auf den Gürtel meiner Hose und wollte ihn öffnen, doch ich sah einen nassen Fleck auf meinem Schoss auf dem sie saß, sie hatte eine klatsch nasse Flotze, die am aus laufen war. Sie sagte mir, dass sie eine „onna bugeisha“ wäre und es ihr in diesem Moment peinlich wäre. Übersetzt heißt das Wort „weiblicher Krieger“ und ich verstand immer mehr diese junge Frau. Gemeinsam entledigten wir uns meinen Beinkleidern, sodass ich nun ebenfalls nackt war und zog sie wieder auf meinen Schoß. Sie griff sich meinen steifen Schwanz und führte ihn sich in ihre enge Fotze ein. Noch nie vorher hatte ich eine Frau gefickt die so eng war und sie melkte meinen Schwanz bei jeder ihrer Bewegungen. Erst als ich einen kurzen Blick auf ihren am Boden liegenden Kimono warf, sah ich dass sie im Inneren des Stoffes ein Tanto versteckte und wieder verstand ich etwas mehr von dieser Frau, die mich bat vorsichtig zu sein. „Hätte sie es wirklich getan und mir das Messer an den Hals gesetzt“, frage ich mich, doch ich wollte mir keine Antwort geben, eher genoss ich den Moment mit Tianyu. Nach einiger Zeit bat sie um einen Stellungswechsel und stieg von mir herunter um sich auf das breite Bett zu knien. Einladend hielt sie mir ihren knackigen schlanken Po entgegen. Dieser Einladung wollte ich nicht zurück weisen und kniete mich hinter sie und nahm meinen Schwanz in die Hand. Wie eine Lanze fuhr ich mit diesem zwischen ihren Scharmlippen durch über den Damm bis hin zur Rosette und wieder hinab um im nächsten Moment in ihre nasse Möse einzudringen. Als meine Eichel in sie drang stieß sie mir ihr Becken entgegen, so dass mein Schwanz komplett in ihrer engen Fotze steckte und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Erst jetzt realisierte ich, dass auch ihr Rücken, Po und die Rückseiten ihrer Beine komplett tätowiert waren, es war kaum eine freie Stelle an ihrer Haut zu sehen und ich genoss diesen Moment. Bei jedem Stoß kam sie mir fester entgegen und ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie bat mich wieder um einen Stellungswechsel und wollte auf dem Rücken unter mir liegen. Ich zog meinen Fickspeer aus ihrer Möse und sie drehte sich, im nächsten Moment griff sie nach meinem Freudenspender und schob ihn sich wieder in ihren klatsch nasse Fotze. Sie wollte sehen wenn es uns beiden kommt und hielt jeden Stoß fest entgegen. Ich legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern um noch tiefer in sie einzudringen und fickte sie zart und hart. Tianyu fing an zu zittern und verkrampfte sich im Hohlkreuz, ihre Hände gruben sich in das Laken des Bettes, sie schrie und wimmerte. Ja sie fing an zu weinen. Doch ich glaubte ihr weh getan zu haben und hielt inne mit meinen Stößen. Diese kleine Asiatin schaute mich an und bat mich mit leiser Stimme weiter zu machen und so stieß ich weiter in ihren Unterleib. Allerdings merkte ich, dass ich ebenfalls an der Schwelle meines Höhepunktes war und schaute ihr tief in die Augen. Sie hielt meine Hüften fest mit ihren Händen und bat mich in sie zu spritzen. Schub um Schub entluden sich meine Samentanks in ihr. Keuchend legte ich meinen Oberkörper auf ihren und gab ihre einen Kuss. Erst nach ca. 15 Minuten erholten wir uns und mein Schwanz steckte immer noch in ihr der jedoch nun langsam aus ihr glitt und sie mir ins Ohr hauchte „das war schön“.
Nach dieser Nacht und unserer Reise trennten sich unsere Wege für lange Zeit, zurück blieb die Erinnerung an diesen Tag, an diese Nacht, oder besser an diese Frau. Was ich später, erst am 17.05.2012 heraus stellte, sie ist die Cousine meiner Frau, die ich durch ganz anderen Umständen kennen lernte. Tianyu lebt weiter in Japan und führt ein ganz normales Leben. Ein Geschenk hat sie mir gemacht, indem sie uns im August 2013 besuchte.

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen, meine Frau Marikit schaute zu dass ich auch alles so schrieb wie ich es mit ihrer Cousine erlebte.

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BDSM Fetisch

Die Überraschung – Bei Sonja

Sex mit einem Freund oder einer Freundin führt meist zu einer Beziehung oder endet mit dem Ende der Freundschaft. Bei mir und Karin war dies zum Glück nicht so. Nachdem sie mir die erste “Überraschung” bereitet hatte (ich habe hier davon berichtet) hat unsere Freundschaft eine neue Qualität. Wir können nach wie vor über alles reden – sozusagen wie mit einem guten Kumpel – aber wir genießen auch den gemeinsamen Sex. Oder besser gesagt, sie versucht mich nach und nach auf ihren “Level” zu bringen. Und da sie meine Phantasien und Wünsche kennt, fällt ihr immer wieder etwas Neues ein womit sie mich überraschen kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.

Einmal traf sie mich bei einer Bekannten, bzw. zum verabredeten Zeitpunkt vor ihrem Haus. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus, trug ein Stretchkleid, welches ihren halben Oberschenkel bedeckte und HighHeels mit mindestens 10cm Absatz. Ich war mal wieder hin und weg, der Absatz verlieh ihr eine super Körperhaltung und das Kleid war sozusagen das Geschenkpapier in welches ihr Körper verpackt war.
Wir gingen also hoch zu Sonja und da ich Karin folgte, konnte ich zuerst nicht sehen, wer / was mich beim Betreten der Wohnung erwarte. Die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und als Karin in die Wohnung getreten war, fiel mein Blick auf ihre Freundin und ich muss ziemlich überrascht drein geschaut haben. Sonja – bzw. Lady Sonja, wie sie sich mir vorstellte – war eine große schlanke Schwarzhaarige, die ganz in Leder gekleidet war. Ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis über Knie reichten, sie trug einen Lederbody der mit reichlich Metallschnallen und Zierrat versehen war und schwarze Wildlederhandschuhe aus dünnem, weichem Leder.

Nachdem sie die Tür hinter mich geschlossen hatte fragte sie „Das ist er also? Und ich soll mich einmal um sein Wohl kümmern?“
Karin fing an zu lachen und erwiderte „Sein Wohl, na in erster Linie hatte ich an meines gedacht! Er hat mir von seinen SM-Phantasien vorgeschwärmt, also sind wir hier. Du kannst ihn haben, aber ich will auch meinen Spaß haben!“ und an mich gewandt „Du willst doch?!“

Natürlich wollte ich, ich vertraute Karin! Und so hatte ich auch kein Problem damit, mich in Lady Sonjas Hände zu begeben. Die beiden gingen voran in ein Zimmer am Ende des Flurs und Lady Sonja sagte: „Zieh dich aus. Ganz! Und dann folge uns wenn du willst – oder geh!“

Als ich den Raum betrat, fand ich mich in einem Spielzimmer wieder. Die Fenster waren abgedunkelt und das Zimmer war mit Kerzen beleuchtet. An einer Wand hingen verschiedene Utensilien, Klammern, Dildos, Peitschen, eine Reitgerte und vieles weitere Spielzeuge. In einer Ecke stand ein Bock, an einer Wand eine Art Streckbank und von der Zimmerdecke baumelte an einer Kette eine etwa ein Meter lange Stange mit Handschellen an den Enden. Karin saß auf einem Sessel, welchen man auch fast als Thron bezeichnen konnte.

„Du bist eingetreten, also gehe ich davon aus, dass du bereit bist. Du wirst mich mit Lady Sonja anreden, wirst nur reden, wenn ich es dir erlaubt habe. Willst du etwas sagen, wirst du zunächst um Erlaubnis bitten. Bist du zu schwach, dann beendet das Wort „Petersilie“ deinen Besuch hier. Hast du das verstanden?“

„.. ja“ – mich traf ein strafender Blick „… Lady Sonja!“

Lady Sonja führte mich in die Mitte des Raumes und legte die Handschellen um meine Gelenke, dann fesselte sie meine Knöchel an eine Spreizstange, meine Arme wurden nach oben gezogen bis meine Fersen leicht vom Boden abhoben. Jetzt begann Lady Sonja mich zu taxieren und fuhr dabei mit dem vorderen Ende der Reitgerte, die sie zuvor ergriffen hatte, über meinen Körper.

„Na ja… das kleine Ferkel ist ganz brauchbar gebaut, aber auf jeden Fall schon ganz schön geil.“, mit den Worten streifte sie mit der Gerte über mein mittlerweile ziemlich steifes Glied und meine Hoden. Dann folgte mit den Worten „Wer hat die das eigentlich erlaubt?“ ein erster leichter Schlag auf meine Eier. Das war nicht wirklich schmerzhaft, kam aber so überraschend für mich, dass mit ein „Autsch!“ entfuhr.

„Habe ich dir erlaubt zu reden? Reiß dich gefälligst zusammen!“ – ein etwas festerer Schlag auf meinen Po folgte, und dann noch drei weitere. Auch wenn diese Schläge schon schmerzhafter waren, blieb ich ruhig und bewegungslos stehen. „Na also, es geht doch!“

Sie war jetzt einmal um mich herum gegangen und fuhr mir ihrer Hand über meine Brust, das weiche aber kalte Wildleder berührte meine Brustwarzen und sie kniff feste zu. Da ich mich ihr nicht wirklich entziehen konnte, stellte ich mich mehr auf meine Zehenspitzen, was aber völlig nutzlos war. Auch diese Bewegung quittierte sie mit weiteren Schlägen auf meinen Po.

„Mal sehen, wie ihm Klammern gefallen“ waren ihre Worte, als sie sich von mir abwendete und ein Paar von der Wand nahm. Sie streichelte mit diesen über meinen Bauch, meine Brust und entlang meines Halses bis zu meiner Wange, dann fuhr sie wieder zurück zu meiner linken Brustwarze, öffnete die klammer und ließ sie sich langsam schließen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt wiederholte sie die Prozedur mit der zweiten Klammer, diese ließ sie aber über meiner rechten Brustwarze zusammenschnappen. Diesmal entwich mit ein „Ahhhh!“ und ich versuchte mich mit meinen Armen auf die Zehenspitzen zu ziehen.

„Er braucht einen Knebel!“, das war ihre Reaktion. Bevor sie mir einen solchen über den Kopf zog und mir den dazugehörenden Gummiball in den Mund steckte, hatte sie mit einen Pieper in einer Hand gelegt „Drücke ihn, wenn es dir zu viel wird.“

Ich konnte einen kurzen Blick auf Karin erhaschen, die es sich im ihrem Sessel bequem gemacht hatte. Und ich sah, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel presste.

Als mein Blick wieder zu Lady Sonja schweifte, saht ich, dass sie zwei Gewichte in Händen hielt, die sie an die Klammern na meinen Brustwarzen hängte. Ich war jetzt froh über den Knebel, denn auch wenn der folgende Schmerz für mich noch erträglich war, weiß ich nicht, ob ich dies lautlos ertragen hätte. Als nächstes band sie mir meine Eier mit einem Lederband ab, was meinen ohnehin schon steifen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

Was dann folgte, war eine Behandlung mit der Gerte und einem Paddel. Sanfte und feste Schläge gingen auf meinen gesamten Körper nieder. Ich weiß nicht genau wie lange sie mich so bearbeitet hat, aber der Wechsel von Lust und Schmerz, streichelnden Berührungen und Schlägen, Erwartung und Angst trieb mich immer mehr in einen Taumel aus Lust und Geilheit.

Karins Stimme erreichte mich wie durch Watte und ich realisierte nicht direkt, was sie sagte: „Ich glaube er ist jetzt scharf genug und er hat sich tapfer gehalten. Jetzt will ich ihn ficken!“.

Die beiden lösten die Handschellen und die Spreizstange, nahmen die Klammern ab und mussten mir behilflich sein, mich rücklings auf die Streckbank zu legen, weil ich mich nicht alleine auf den Beinen halten konnte. Sofort wurden meine Knöchel und Handgelenke wieder befestigt.

Lady Sonja hatte ein Kondom in der Hand, welches sie mir überstreifte – „damit er nicht zu schnell abspritzt“ erklärte sie. Dann half sie Karin auf die Bank und schob ihr das Stretchkleid bis über die Hüften hoch und führte meinen Schwanz zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ohne das Gummi wäre ich jetzt bestimmt gekommen, mit diesem Teil, was alles andere als „gefühlsecht“ war, konnte Karin nun aber langsam anfangen mich zu reiten. Sie fickte mich, mal schneller und dann wieder langsamer und der Gummi, der mit zusätzlichen Noppen versehen war, verschaffte ihr zwei Orgasmen.

„Ich glaube so langsam müssen wir ihn erlösen, sonst macht er uns irgendwann schlapp“ hörte ich Lady Sonja sagen. Zunächst wusste ich nicht, wie sie das meinte, aber dann fühlte ich wie, sie einen Finger in meinen Po schob um meine Prostata zu stimulieren. Es dauerte nicht mehr lange und ich fing an mein Sperma in das Gummi zu pumpen. Meine Hoden zogen sich immer wieder zusammen und glaube nicht, dass ich jemals eine solchen geilen und intensiveren Orgasmus hatte. Karin kam mit mir und hatte ihren dritten Höhepunkt.

Sie nahm mir den Knebel ab, sank auf mir nieder und küsste mich sanft und innig.

Ich brauchte einige Minuten, um wieder zu Besinnung zu kommen und mich zu beruhigen.

Wenig später brachte uns Lady Sonja zur Wohnungstüre und verabschiedete sich von Karin: „Süße, Du kannst ihn gerne noch mal mitbringen. Er hat sich ganz gut gehalten und er lässt sich sicher noch formen!“

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Überraschung bei Thaimassage

Zu meinem Geburtstag bekam ich von einer guten Freundin einen Gutschein für eine 2 stündige Körpermassage, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Freundin sagte mir, das sie selbst seit einiger Zeit zu Noy gehe, da sie die klassische Thaimassage sehr gut beherrsche und nicht so “lasche Streichelmassagen” durchziehe. Also, ich Zimmerer,
seit 25 Jahren am Bau tätig, selbstständig mit entsprechenden Beschwerden buche regelmäßig 2 stündige Massagesessions bei den lokalen Thaimassageläden, immer auch mit lustvollen Hintergedanken und Phantasien. Meine Erfahrungen waren bisher: Über die Hälfte der Einrichtungen massieren gut, puschen einen ganz schön hoch, aber auf mehr lassen sie sich nicht ein.
Ich machte, nachdem der Gutschein sich fast 8 Wochen ausgeruht hatte, dann endlich einen Termin bei Noy aus – ich zog meinen Metallcockring an, steckte mir den Jewel Buttplug in die frisch rasierte Rosette, zog einen meiner superknappen Microstrings an und so betrat ich Noys Massagestudio und war etwas enttäuscht, als ich einer doch schon älteren Frau gegenüberstand, die am Telefon eine erotische Stimme hatte.
Ich zog mich aus bis auf den String und legte mich auf den Rücken. Sie sagte: “Hmmmmmmmmmmmm sehr schön sexy” und legte los. Die Massage war hart und geil, und Noy gab alles: Meine Hauptbeschwerden sind Rückenschmerzen im Bereich unterer Rücken, Po und Oberschenkel. Und Noy legte, nachdem sie merkte, daß mich ihre Berührungen anmachte noch einen Zahn zu: Sie massierte mich gerade rund um meine Rosette, als sie den Buttplug bemerkte: “Oh, was ist das? So was habe ich ja noch nie gesehen und wie schön das aussieht”. Ich sagte ihr, das das Tragen des Jewel Buttplugs ein sehr schönes geiles Gefühl erzeugt und es mir Spaß macht auch etwas für ihre Augen zu tun. Wir lachten und sie befühlte den Plug sehr genau und intensiv und massierte jetzt noch offensiver – und ich wurde so geil. Nachdem Wechsel wieder auf den Rücken, konnte der Microstring meinen Harten nicht mehr verbergen und Noy erblickte nun meinen Schwanz, der mit einem sehr starken Cockring geschmückt war und sie war fasziniert. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz und meine Eier damit ein, zog den String aus und fragte sie, ob sie meinen Schwanz auch massieren würde, was mit einem verheißungsvollen Lächeln beantwortet wurde. Erst wollte sie wissen, welche Erfahrungen ich bezüglich Erotikmassagen ich bei ihren Kolleginnen gemacht hätte, und ich log ein wenig, indem ich behauptete, das dies bei Zahlung eines kleinen Aufpreises durchaus möglich wäre. Sie stand auf, und kam nach einer halben Minute wieder und sagte mir, daß sie gerne einige Photos von meinem knüppelharten Schwanz sowie von meinem geplugtem Arschloch machen würde und ob das ok wäre. Ich bejahte hocherfreut und sie schoß einige geile Fotos, die sie mir zeigte. Dann bekam ich etwas, was ich in meinem durchaus erfüllten Sexleben so noch nie erlebt hatte: Ihre Berührungen waren dermaßen geil, und ich sagte ihr, das mich so noch nie eine Frau berührt hatte.Währenddessen war ich mit meinen Händen an ihr dran und irgendwann fragte sie mich: Hose aus kostet aber extra – kurzum wir einigen uns und sie zog sich aus. Mit großem Erstaunen kam ein knackiger Body mit rasierter Pussy zum Vorschein und sie sagte mir, sie liebe es eben rasiert (ebenso wie ich). Die Sprache verschlug es mir, als sie sich den BH auszog: Das waren die Brüste einer 20-jährigen, geschweige denn einer Frau von 58. Ihre Pussy war klitschnaß und lecken fand sie sehr angenehm, was ich ihr ausgiebig besorgte. Sie ölte sich ausgiebig ein und dann geilten wir uns über Body to Bodymassage auf – um ein Haar hätte ich den vollen Zugang in ihre Votze gefunden ( war swchon halb drin) aber da hatte sie dann Angst – ungeschützt Sex mit einem Fremden – was verständlich ist. Wir fingerten und geilten uns weiter auf, ich leckte sie nochmals sehr intensiv bis zum Orgasmus und dann war nur noch ich an der Reihe: Als ich abschoß im wahrsten Sinne des Wortes (das hatte ich so noch nie erlebt – die Ladung landete oberhalb meines Kopfes) war mir nicht klar, das danach noch 2 weitere Cumshots folgen sollten. Ich war sowas von befriedigt und glücklich und buchte 2 Tage später eine 4 stündige Massage.
Also, das hier ist authentisch und habe ich nicht für möglich gehalten, aber es ist mit Noy die geilste Sache der Welt bzw. diese Frau macht mich jedesmal fast whnsinnig vor Lust und …ich liebe sie.