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Reife Frauen

Überraschung … Überraschung ….

Anmerkung: diesmal eine echt phantastische Geschichte… aber wer weiß schon, was in Zukunft alles möglich sein wird…

Bernd wurde meine Schwanzzofe und weil er eben nicht nur Bi war sondern auch leidenschaftlich gerne eine echte Shemale wäre, bin ich mit ihm nach London zu einem Arzt gereist, der eine sehr interessante Hormontherapie anbot. Sie sollte nicht nur Euter wachsen lassen, sie sollte auch vorbereitend für eine plastische Chirurgie sein. Ich flog mit Bernd nach London und wir ließen uns in dieser Privatklinik erklären, was für Schritte notwendig wären, aus Bernd einen geilen Zwitter werden zu lassen. Zuerst würde er die besagte Hormontherapie bekommen, was seine Euter wachsen lässt und ihn sexuell zu einer Frau werden lässt. Dann würde man ihm die Hoden in die Leistentaschen verlegen und aus seinem Hodensack eine Fotze formen, die in ihn hinein reicht. Der Schwanz würde bleiben und er hätte also unten herum zwei Löcher, wie ein Weib, aber eben auch noch seinen herrlichen Boyschwanz. Darauf hätte Bernd auch nicht verzichten wollen. Denn erstens mochte er es, wenn seine Mutter ihn morgens zum Wecken oral befriedigte, und zweitens fickte er so gerne seine Mom und da seine Hoden ja erhalten blieben, so konnte er in seine Mutterfotze auch weiterhin hineinspritzen. Ulrike, seine Mutter war inzwischen von ihm im 7. Monat und hatte einen richtig geilen Bauch bekommen, dicke Fotzenlappen und schöne schwere Milcheuter. Wir freuten uns schon alle darauf, endlich ihre Milch abpumpen zu können und sie bis zur Niederkunft zu ficken und zu fisten. Und dann wäre da die Fotze. Ich wollte endlich, dass Bernd es auch mit seinem Vater trieb. Da sein Vater alles andere als Bi oder Schwul war, war dies eine Möglichkeit, ihn endlich dazu zu bewegen, mit Bernd zu ficken. Inzwischen hatten wir ihn ja so weit, dass er sich alles ganz genau ansah, während er sich wichste, wenn Bernd und ich mit seiner Frau fickten oder sie zum Fisten und Analverkehr benutzten. Wenn Ulrike dann ausreichend vollgeschleimt war, dann wurde sie seinem Vater “gereicht”, der regelrecht geil drauf war, in die mit Sperma vollgeschleimte Fotze zu ficken und zu spritzen.

Bernd bekam also nun jeden Tag in der Klinik seine Spritze mit den Hormonen und langsam fingen seine kleinen Titten an zu wachsen. Er liebte es, wenn ich ihm direkt nach der Spritze seinen Schwanz leer saugte und sein geiles Sperma schluckte, während er es passiv über sich ergehen ließ, wie ich ihm dabei seine Prostata massierte… Und wenn ich geil auf ihn war, dann musste ich mich fortan von ihm mit dem Mund befriedigen lassen. “Wenn ich dann meine Fotze habe, dann ficken wir wieder miteinander”, versprach er mir und ich genoss es, dass auch sein Mund sich zu einem supergeilen Lutsch-und-Fickmund wandelte. Insgeamt wurde er weiblicher und weiblicher und ließ auch seine Haare wachsen.

Nach der Hormontherapie wurde die erste Operation durchgeführt… seine Hodeneier wurden in die Leisten verlegt und zurück blieb sein leeres Säckchen, das aber später für seine Fotze gebraucht wurde. In dieser Zeit war es nicht möglich mit ihm Sex zu haben – außer dass er morgens in mein Bett stieg und mir meinen Fickriemen bließ und saugte, bis ich in seinen Lutschmund abspritzen musste.

Vier wochen später wurde Bernd zum Zwitter umoperiert. Er bekam sein Fötzchen und sein leeres Säckchen wurde in seinen Unterleib verlegt, durch einen Schlitz im Damm hindurch, so dass es für den jenigen, der ihn einmal ficken würde, auch schön eng war, in seinen Fotzenschlitz einzudringen. In der Zwischenzeit waren Bernds Titten weiter gewachsen und man brauchte schon die ganze Hand, um die Euter einzeln zu umgreifen. Langsam fingen sie an zu hängen und der Arzt meinte, ein Brustimplantat würde richtig geile Euter draus machen. Nach weiteren drei Wochen konnte ich mit “Bernadette”, wie sich Bernd jetzt nannte, wieder nach Hause fliegen.

Inzwischen war seine Mom hochschwanger. Ihr Bauch schien sie bersten zu lassen, ihre Euter hingen schwer nach unten und es tropfte ständig Milch heraus. Ich hatte in der Zwischenzeit schon eine Euterpumpe beschafft, die wir ihr sofort ansetzten. Ulrike genoss es, auf Händen und Knien, mit hängenden Eutern, sich melken zu lassen, während wir, ich und Bernadette, sie fickten und fisteten. Nach vier Tagen setzten die Wehen ein und sie musste ins Krankenhaus.

In der Zwischenzeit hatte ich Gelegenheit Bernds Vater Horst Bilder von Bernadette zu zeigen. Und ich konnte ihn dazu bewegen, sich einmal näher Bernadettes Fotze anzuschauen. Irgendwie konnte Horst sich dazu durchringen und wir saßen abends zusammen nackt auf dem Sofa, Bernadette in unserer Mitte und schauten einen geilen Porno. Bernadette machte den Anfang und fing an, den steifen Schwanz ihres Vaters zu wichsen und nahm seine Hand und führte sie an seine/ihre Fotze. Während ich mich über Bernadettes Schwanz beugte und sie zu saugen begann. Horst wurde innerhalb kurzer Zeit so geil, dass er ihm hohen Bogen abspritzen musste. Und dann fickte ich vor seinen Augen, Bernadette in ihre Fotze, während sie ihren Vater sauberleckte. Schon nach kurzer Zeit war Horst wieder so geil, dass sein mächtiger Schwanz aufrecht stand. Ich bat Bernadette auf seinen Schwanz zu hocken und ihn zu reiten, während ich sie weiter am Schwanz leckte und saugte. Horst kam schon nach wenigen Stößen erneut in ihrer Fotze. Bernadette war überwältigt von Glück und fiel ihrem Vater um den Hals….

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Anal

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Ta

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Taucher)

Nachdem ich mit dem Aufräumen soweit fertig war, was auch fast 2 Stunden gedauert hatte, war ich doch etwas KO und setzte mich nun auf die Terrasse um ein wenig auszuspannen. Erst da merkte ich wieder, das mir das Sperma der Jungs inzwischen an meinen Schenkeln heruntergelaufen und getrocknet war.

Irgendwie fühlt ich mich etwas unwohl, da ich nun begriff, dass mich 3 der Jungs vom Tauchen eben gefickt hatten, obwohl ich es nicht wollte. Aber irgendwie erregte es mich auch wieder als ich daran dachte, dass sie mich einfach so genommen hatten, ohne Rücksicht auf meinen Freund. Ich vermutete, dass es Markus und die beiden Jungs waren, die ohne Begleitung da waren.

Bei dem Gedanken, das sie mich in meiner Küche, also in unserer Wohnung, die eigentlich tabu für mich war, von mehreren Männern gefickt wurden bin, während mein Freund jeder Zeit hätte dazu kommen können, erregte mich, so das ich wieder feucht wurde und um dann an meiner Klit zu spielen, als mein Handy klingelte…

‚Unbekannter Anrufer’, also ging ich dran und dann vernahm ich Markus Stimme: „Hallo Sandra, du geile Fickstute! Wie weit bist du denn mit Aufräumen?“
„Fertig!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Fein, dann kannst ja zu uns stoßen!“
Als ich zögerte meinte er, das er ja meinem Freund davon erzählen könne, was ich nicht wollte und so ließ ich mir beschreiben wo er war und machte mich umgehend auf den Weg dorthin. Nach ca. 20 Minuten traf ich in dem Lokal ein und fand Markus sowie zwei weitere Jungs vor, die meinem Wissen nach keine Freundin hatten…

Ich war etwas nervös und auch bereits wieder leicht erregt, weil ich nicht genau wusste was Markus mit mir vor hatte, aber das er etwas vor hatte war mir bereits klar…

So wunderte es mich auch nicht das mir Markus vor den Augen der beiden anderen direkt zwischen meine Schenkel griff und meinte, das ich ja brav gewesen, wäre, worauf ich aber nicht antworte, sondern nur leicht aufstöhnte, als er dabei seinen Finger in meine Möse schob…

Dann forderte er die anderen auf es auch einmal zu versuchen und da wir so standen das man es kaum bemerken konnte taten diese es auch nacheinander, nachdem Markus seinen Finger wieder rausgezogen und mir in den Mund gesteckt hatte, so das mein Stöhnen diesmal nicht zu hören war…

Die beiden waren allerdings etwas überrascht, dass ich das so ohne weiteres zuließ und ich ärgerte mich in diesem Augenblick auch, dass ich es damals zu Ostern dazu hatte kommen lassen. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es soweit kommen würde, dass ich jetzt der ganzen Tauchgruppe als Fickstute zur Verfügung stehen würde, denn mir war irgendwie klar, dass die drei mich an diesem Abend auch noch ficken würden…

Aber zunächst tranken wir gemeinsam etwas und sie gaben mir auch 2 Cocktails aus, bevor sie beschlossen, die Örtlichkeit mit mir zu wechseln. Markus sprach ganz offen Torben an, ob wir nicht zu ihm gehen könnten und als diese ohne zu zögern einwilligte war mir klar, das dies die Jungs vorher schon abgesprochen hatten…

So hielten sie ein Taxi an, in das Torben vorne und ich mit Markus und Frank eingestiegen bin, wobei ich mich in die Mitte zwischen die beiden setzen musste. Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich Markus Hand zwischen meinen Schenkeln und dann küsste mich Markus auch noch. Irgendwie ermutigte das auch Frank, denn nun spürte ich auch seine Hände auf meinem Körper, wie er eine Hand unter mein Oberteil an meine Brüste führte und diese nun zu massieren. Die Berührungen der Jungs begannen mich zu erregen. Dann griff Frank mit der anderen Hand meine Hand, die er dann zu seinem Schwanz führte und diese darauf drückte, sodass ich wohl spüren sollte wie hart sein Schwanz wäre und ich war doch etwas überrascht, von dem was ich da spürte…

So war ich doch schon extrem feucht und erregt, als wir bei Torben zu Hause ankamen und kaum das wir in seiner Wohnung waren, drückte mich Markus gegen die erste freie Wand und schob mir mein Oberteil über meine Brüste und begann diese aufs heftigste zu massieren und kneten, wobei er mir zusätzlich in meine bereits erregten und abstehenden Brustwarzen biss, worauf ich schmerzhaft aufstöhnte…

Schließlich hatte er mein Oberteil über meinen Kopf gezogen und auch den Reißverschluss meines Rockes geöffnet, so das dieser langsam über meine Schenkel und Knie zu Boden rutschte, sodass ich nur noch meine flachen Schuhe trug, die ich, nachdem er mich nun losgelassen hatte, auch noch ausziehen musste…

Dann packte er mich am Arm und zog mich ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen Jungs bereits nur noch in Ihren Boxershorts standen und auf uns warteten. Die Schwänze der beiden Jungs waren auch bereits deutlich zu erkennen, da sie deutlich abstanden…

Frank kam nun auch direkt auf mich zu, führte meine Hand, wie im Auto, wieder an seinen Schwanz und inzwischen weil ich so geil, das ich direkt in seine Short griff und seinen Schwanz zu wichsen begann, worauf Markus meinte das ich ihn gefälligst lutschen sollte. So beugte ich mich nach unten und versuchte seinen großen dicken Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und zu lutschen, was mir aber nicht ganz gelang, da er dafür etwas zu lang war, nachdem er seine Short weiter nach unten gestreift hatte. Während ich nun seinen Schwanz lutschte packte er meinen Kopf und fickte mich dabei ein wenig in den Mund…

Torben traute sich noch nicht so richtig. Erst als Markus ihm sagte er solle sich nicht anstellen und mich ficken, stellte er sich hintern mich, packte meinen Hintern und schon seinen Schwanz in meine Möse und begann mich im Stehen zu ficken. Es dauerte nicht lange da spritze Torben auch schon ab und ich spürte wie sein heißes Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Daraufhin meinte Frank, dass er mich jetzt ficken wolle und so schob er mich zum Sessel, über dessen Lehne ich mich nun beugen sollte, bevor er mir seinen Schwanz vorsichtig in meine Möse schob. Trotz seiner Größe ging es doch recht gut, wohl weil ich schon gut geschmiert und feucht war. Nur als er dann zu stoßen anfing spürte ich wie er immer wieder mal meine Gebärmutter traf, als er hart und tief zustieß, was etwas schmerzhaft war, aber er fickte sich in rage, so das er darauf keine Rücksicht mehr nahm. Immer schneller und härter fickte er mich, rammte mir seinen harten langen Schwanz in meine Möse. Es dauerte nicht lange bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kaum das ich sein Sperma in mir spürte überkam es mich und ich schrie meine Geilheit heraus, worauf Markus mich am Kopf packte und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund stieß und mich nun tief in den Rachen fickte…

Es dauerte nicht lange bis er die Stellung wechselte und sich nun hinter mich stellte, während Torben nun seine Position in meinem Mund übernahm und sich nun ausgiebig oral von mir verwöhnen ließ, so das sein weicher Schwanz schnell wieder hart wurde. Markus hatte mir seinen Schwanz inzwischen wieder in meine Möse gesteckt, doch nach ein paar kurzen Stößen zog er in wieder heraus und schob ihn diesmal in meinen Hintern, wie bereits am Nachmittag. So fickte er mich nun wieder anal, wobei er mir immer wieder kräftig auf meinen Hintern schlug, sodass dieser mit der Zeit doch etwas schmerzte…

Zu den beiden anderen meinte er dann, dass ich es gerne hart hätte und voll darauf stehen würde, wenn ich so behandelt würde, womit er ja nicht ganz Unrecht hatte. Schließlich kam auch wieder Frank dazu und griff an meine Brüste, worauf Markus ihn aufforderte mir ruhig mal kräftig in die Nippel zu kneifen, was er daraufhin direkt einmal ausprobierte. So stöhnte ich laut vor Schmerz auf, da er doch recht grob und fest zugekniffen hatte, aber mehr war nicht möglich da Torben mir noch immer meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte…

Irgendwie fickten wir uns so in einen Rausch, auch wenn ich immer wieder in meine Brustwarzen gekniffen wurde, bis schließlich auch Markus in meinem Hintern abspritzte. Als er ihn dann raus gezogen hatte, kam Frank und setzte seinen langen und auch dickeren Schwanz an meiner Rosette an und stieß ihn in mehreren Stöße bis zum Anschlag hinein, so das ich doch etwas Probleme hatte ihn ganz aufzunehmen, aber er ließ sich nicht mehr davon abbringen und fickte mich nun, während sich seine Finger in meinen Hintern festkrallten…

Eigentlich wollte Markus jetzt seinen Schwanz abgelutscht bekommen, aber Torben war noch nicht soweit, sodass er nun anstelle von frank zuerst in meine Brustwarzen kniff, was recht schmerzhaft war, da er keine Rücksicht nahm. Schließlich spürte ich, wie Torben in meinem Mund mit den Worten “Los schluck du Sau!” abspritzte und mir sein Sperma in dem Mund. Genau in diesem Augenblick kniff mir Markus in meine Klit, worauf laut und schmerzhaft aufstöhnte und mir der Schwanz von Torben aus dem Mund glitt. Darauf hatte Markus wohl ur gewartet, denn schon stand er vor mir, packte wieder meinen kopf und stieß mir seinen halbsteifen Schwanz erneut in meinen Mund. Nun dauerte es nicht mehr lange bis auch Frank in meinem Hintern abspritzte. Leider hatte ich meinen nächsten Orgasmus noch nicht ganz erreicht, aber nachdem ich nun Franks Schwanz ablutschen sollte und er sich auf das Sofa gesetzt hatte, musste ich mich zwischen seine Beine knien. Doch das schien Markus auf eine weitere Idee zu bringen, denn kaum das ich Franks Schwanz nun im Mund hatte und dieser meinen Kopf festhielt, spürte ich erst eine Hand an meiner Möse und dann schob Markus mir seine hand hinein und fickte mich weiter mit der Hand, die er teilweise auch zur Faust ballte, so das es nicht lange dauerte, bis ich am ganzen Körper zu zittern begann und schließlich auch meinen nächsten Höhepunkt erreichte, jedoch hörte Markus nicht auf, sondern fickte mich ausgiebig weiter, so das mich bald darauf der nächste Orgasmus überrollte, bis ich schließlich erschöpft zusammen sackte, doch selbst dann fickte mich Markus zunächst noch mit der Hand weiter, so das ich weiter am ganzen Körper zuckte…

Als er dann aufhörte bekam ich aber wieder keine Pause, denn nun wollte mich Torben auch einmal anal nehmen und so steckte er mir seinen Schwanz nun in meine Rosette und fickte mich bis er auch in mir abspritzte, was mir nicht so bewusst war, weil ich bereits zu KO war…

ALs ich mich etwas erholt hatte waren Frank und Markus bereits wieder angezogen und meinten dass sie nun gehen würden. Zum Schluss meinte Markus aber noch, das mich jetzt 6 der 7 Jungs die Ostern beim Tauchen mit waren, mein Freund mit eingeschlossen, jetzt bereits gefickt hätten, was mich doch etwas überraschte, denn dies bedeutete, das mich zwei der drei Jungs, die eine Freundin hatten, am Nachmittag in der Küche gefickt hatten…

Irgendwie war ich aber auch froh, dass ich mich nun auch anziehen und gehen konnte. Als ich zu Hause ankam war mein Freund noch nicht da. Ich war zu erschöpft um mir noch weitere Gedanken zu machen, über das was an diesem Tag passiert war…

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Erstes Mal

WEBFUND:Bibis Überraschung by Nevermore88 (Fu

Die Party auf dem Martinshof war in vollem Gange. Der Grill lief auf Hochtouren, der Alkohol floss in Strömen und alle hatten einen riesigen Spaß. Schließlich war es Tinas zwanzigster Geburtstag, der musste entsprechend gefeiert werden.

Ihre Mutter hatte sich schon am Vormittag zum Grafen von Falkenstein verabschiedet und Tina das Feld überlassen. Diese hatte sich zusammen mit Bibi, die schon seit ein paar Tagen auf dem Hof zu Besuch war, an die Vorbereitungen gemacht.

Die Getränke und auch das Essen hatten sie schon an den Tagen vorher eingekauft oder gekocht. Blieb also nur noch die Deko. Und da war es gut eine Hexe zur Freundin zu haben. Da war die größere Arbeit sich was tolles zu überlegen, den Rest machte Bibi ihrer bewährten Hexerei.

Die Party war wie gesagt in vollem Gange und verteilte sich auf der ganzen Wiese vor dem Haupthaus. Da fiel es niemandem auf, als sich ein Pärchen von der Gruppe löste und in Richtung Pferdestall verschwand.

Als sie hinter dem Haupthaus waren, gab Bibi Alex einen innigen Kuss. Sie wollte ihn länger halten, doch Alex löste sich von ihr.

„Ich will nicht, dass Tina uns sieht. Es ist ihr Geburtstag und da will ich nicht noch, dass sie das zwischen uns beiden erfährt.”

Bibi nickte widerwillig. „Schon gut, ich seh es ja ein. Dann beeil dich aber.” Eilig ging sie Alex voraus in Richtung Stall. Dieser warf noch einen Blick über die Schulter, dann folgte er Bibi.

Diese war schon im Stall verschwunden, also zog er das Rolltor hinter sich zu und wartete einen Moment, bis sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Als es soweit war, konnte er sehen, wie Bibi auf der Leiter zum Heuboden auf ihn wartete. Er blieb einen Augenblick stehen um den Anblick zu genießen.

Bibi war nicht groß, war es auch nie gewesen. Schließlich war sie ja die kleine Hexe. Aber während sie an Körpergröße nicht viel zugelegt hatte, hatte sie im Laufe der Pubertät an anderen Stellen gewonnen. Ihre Brüste quollen nicht gerade aus dem engen grünen Top, aber sie waren kurz davor. Er glaubte auch schon die Nippel zu sehen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Wobei, zu erwarten war es. Er freute sich schon, wenn er an ihnen lecken und saugen würde.

Sein Blick wanderte weiter über den flachen Bauch, der natürlich nicht von dem kurzen Top bedeckt wurde, zu dem knackigen Hintern. Dieser steckte in weißen Hotpants, so eng, dass Alex sich fragte wie Bibi da hinein gelangt war. Oder er sie da wieder herausbringen würde. Weiter die wohlgeformten, ja muskulösen Beine entlang. Diesmal trug Bibi nicht ihre üblichen Sandalen, sondern kniehohe Reitstiefel. Alex grinste innerlich, sie wusste genau, wie sehr er darauf stand.

„Willst du noch lange so glotzen oder willst du mehr?” Bibi blickte ihn ungeduldig an, hatte aber ein Grinsen auf den Lippen.

„Ich komm ja schon, aber der Anblick war einfach heiß, da musste ich einen Moment verweilen und genießen.” Alex schritt gemächlich durch den Stall zur Leiter. Sollte Bibi ein bisschen ungeduldig werden, das machte sie gleich noch viel schärfer. Wobei er bezweifelte, dass er noch viel daran machen musste. So nervös und hibbelig wie sie schon den ganzen Nachmittag und Abend gewesen war. Wenn sie sich nicht bald hätten absetzen können, da hätte sie ihn wohl auf der Bierbank vernascht, egal was Tina oder die anderen Anwesenden dachten. Tja, Hexen liebten intensiver als die anderen.

Bibi wartete nicht, sondern kletterte flink die Leiter hinauf und verschwand auf dem Heuboden. Dort oben suchte sie zielstrebig eine der hinteren Ecken auf. Schnell brachte sie die dort versteckten Sachen zum Vorschein. Die Decke wurde flugs über dem Heu ausgebreitet. Die beiden Fläschchen wanderten griffbereit darunter. Bibi grinste breit, als sie sich auf die Decke legte. Sie hatte mit Alex heute etwas ganz besonderes vor. Und allein der Gedanke an das Geplante machte sie richtig heiß.

Glücklicherweise musste sie nicht lange warten. Alex war endlich nach oben geklettert und hatte sie auch gleich entdeckt. Schnurstracks kam er auf sie zu und gab Bibi Gelegenheit ihn ausgiebig zu betrachten. Nicht dass sie es nicht schon den ganzen Abend getan hatte, aber endlich konnte sie es tun, ohne sich Sorgen zu machen, dass Tina etwas bemerkte. Alex und Tina waren zwar nicht mehr zusammen, aber Tina war noch nicht ganz über die Sache hinweg. Da brauchte man ihr so etwas nicht auf die Nase binden. Einen kurzen Moment verspürte Bibi einen Anflug von Schuld, aber nur kurz, dann war der Gedanke auch wieder verdrängt und sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Alex zu. Die schwarzen Haare waren sorgfältig gepflegt und mit Gel in Form gebracht, aber eine widerspenstige Strähne hing im seitlich ins kantige Gesicht. Das karierte Baumwollhemd war zwei Knöpfe weit offen, aber dort würde es nicht mehr lange bleiben. Das gleiche galt für die dunkelblauen Shorts an den durchtrainierten Beinen. Ein wahrer Leckerbissen. Vor allem was sich unter der Kleidung verbarg. Bibi grinste erneut.

Alex hatte sie mittlerweile erreicht und sie zog ihn zu sich. Sie küssten sich, diesmal intensiver und länger, schließlich waren sie ungestört. Doch beiden war nicht nur nach Küssen zu Mute. Alex war derjenige, der die Initiative ergriff.

Zack, da war das Top herunter gezogen und Bibis Titten purzelten ins Freie, wo sie von Alex’ Händen und Mund freudig empfangen wurden. Mal zärtlich, mal rauher liebkoste und spielte er mit den beiden. Immer wieder unterbrochen von Bibi die ihn zu sich heranzog um ihre Zungen tanzen zu lassen.

Dann war es an Bibi, die Führung zu übernehmen. Mit sanften Druck wälzte sie Alex auf den Rücken und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Während die Hände noch die letzten Knöpfe öffneten hatte sie schon begonnen an Alex’ Nippeln zu knabbern. Sie hatte gemerkt, dass ihn das unglaublich auf Touren brachte und sie genoss es eine solche Macht auszuüben. Sie hielt einen Moment inne und grinste, bald würde sie noch eine andere Macht ausüben. Dann war das Hemd ganz herunter und Bibi küsste sich Brust und Bauch herunter. Der Gürtel war nur ein kleines Hindernis für ihre flinken Hände und dann war Hose und Unterhose weg. Der Schwanz, endlich aus seinem Stoffgefängnis befreit, stand sofort in hab-acht-Stellung.

„Oh, ist das für mich?” Bibi grinste Alex mit ihren blauen Augen an. Keine Antwort abwartend stürzte sie sich darauf und brachte Alex zum stöhnen. Zuerst wandte sie sich der Eichel zu, dann leckte sie genüsslich den Schaft entlang, bevor sie erneut den Schwanz in den Mund nahm und freudig blies.

Alex lehnte sich zurück und genoss das Blaskonzert. Er hatte keine Ahnung, ob Bibi nur talentiert war oder wo sie so gelernt hatte zu blasen, das war jetzt auch egal. Stattdessen griff er in Bibis blondes Haar und hielt ihren Kopf, während er langsam begann sich in ihrem Rhythmus zu bewegen. Der Schwanz verschwand immer tiefer in Bibis Kehle während sie Alex in den Mund fickte. So tief, dass Bibis Nase auf den Bauch stieß. Doch von ihr kam keine Beschwerde, sondern nur ein zufriedenes Grunzen. Einen Moment hielt Alex sie so fest, bevor er seinen Griff lockerte.

Langsam entließ Bibi den Prügel, einen Speichelfaden von der Spitze zu ihrer Zungenspitze ziehend. Sie atmete kurz durch, dann machte sie sich wieder an ihr Werk. Zuerst verwöhnte sie den Schaft, dann wanderte sie tiefer und spielte mit den Murmeln.

Alex ließ sich wieder zurücksinken und gab sich den Liebkosungen hin. Plötzlich spürte er, wie Bibis Zunge noch tiefer wanderte.

„He, was machst du da?” fragte er.

„Was denkst du? Lehn dich zurück und genieß es.” War Bibis knappe Antwort. Dann setzte sie ihr Werk fort.

Es war eine seltsames Gefühl eine Zunge dort zu spüren. Wie sie dort kreiste und immer wieder an dem Eingang spielte. Gleichzeitig hatte Bibi begonnen den Schwanz langsam zu wichsen.

Plötzlich packte sie Alex’ Beine und hob sie an, so dass sie besser an sein Arschloch heran kam. Wieder fragte er, „Was machst du?” und wieder war die Antwort so kurz und lakonisch wie vorher. „Das siehst du doch. Gefällt es dir etwa nicht?”

„Es ist nur ein wenig ungewohnt, aber nicht schlecht.”

„Siehst du,” damit verschwand Bibis Kopf wieder nach unten.

Das dauerte einige Minuten und mehr als einmal war Alex kurz davor gewesen. Doch Bibi hatte jedes Mal rechtzeitig innegehalten. Wie sie es geahnt hatte, wusste er nicht, aber einer Hexe war viel zuzutrauen. Dann hörte Bibi auf und Alex wollte sich nach vorne beugen und mit ihr Platz tauschen. Doch sie hielt ihn auf. „Ich bin noch nicht fertig.”

Bibi griff unter die Decke und holte die zwei Fläschchen hervor. Das eine stellte sie neben sich, das andere entkorkte sie und stürzte es in einem Zug herunter. Anschließend verzog sie das Gesicht.

„Puh, das schmeckt immer wieder so scheußlich. Aber sonst tut es seine Wirkung nicht.”

„Welche Wirkung, was hast du gerade getrunken?”

„Das wirst du gleich sehen. Und auch spüren.” Bibis Grinsen hatte etwas dämonisches. Oder vielleicht war es mehr das Grinsen einer Hexe? „Ich habe eine kleine Überraschung vorbereitet.”

Bibi hatte sich aufgerichtet und die weißen Hotpants abgestriffen. Alex konnte die süße Pussy mit dem zartblonden Flaum sehen. Doch irgendwas war seltsam, etwas stimmte nicht. Etwas hatte begonnen zu wachsen.

Alex konnte seinen Augen kaum trauen. Zwischen Bibis Beinen wuchs ein Schwanz heran. Ein stattliches Exemplar sogar. Plötzlich schwante ihm Übles.

„Du willst nicht etwa…?”

„Du hast es erfasst, das will ich genau.”

„Aber du kannst doch nicht…” stotterte Alex.

„Ich glaube ich kann schon, schließlich habe ich ja da was.” Bibi grinste böse. „Außerdem hast du mich auch in den Arsch gefickt, obwohl ich zuerst nicht wollte.”

„Aber es hat dir ja dann Spaß gemacht.”

„Das stimmt schon und ich bin sicher, dir wird es auch so ergehen. Also sein kein Mädchen.” Sie warf einen Blick nach unten. „Unserem Freund scheint es ja zu gefallen.” Tatsächlich hatte Alex’ Erektion nicht nachgelassen. „So etwas hatte ich mir ja fast gedacht, nachdem mir Tina von deiner Sammlung erzählt hatte. Mädchen mit Schwänzen, ich wollte es zuerst fast nicht glauben, bis sie mir die Bilder gezeigt hat. War ganz interessant.”

Bibi nahm das zweite Fläschchen zur Hand. Sie entkorkte es und goss eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Hand. Zuerst verteilte sie sie über die ganze Länge ihres Schwanzes, dann goss sie sich eine erneute Ladung in die Hand und wandte sich Alex’ Rosette zu. Dieser wollte sich zurückziehen.

„Halt still, das ist ein Gleitmittel und wird dir auch helfen dich zu entspannen. Ich hab eines von Tante Amandas Rezepten abgewandelt und es funktioniert ausgezeichnet.”

Erneut beugte sich Bibi nach unten, diesmal verharrte Alex an der Stelle. Sein Blick ruhte wie gebannt auf dem Penis, der zwischen Bibis Beinen hervorragte. Tatsächlich machte die ganze Sache ihn an. Schon lange hatte er eine Vorliebe für Futanaris entwickelt, aber nie getraut oder auch nur daran gedacht diese Vorliebe in die Realität umzusetzen. Und jetzt stand eine leibhaftig vor ihm.

Mit flinken Fingern verteilte Bibi das Öl um die Rosette, dann drückte sie vorsichtig und der erste Finger glitt durch den Muskel. Ein Stöhnen war die Antwort, ein leicht schmerzhafter Unterton war nicht zu überhören. Doch Bibi ließ sich davon nicht aufhalten. Langsam begann sie mit dem Finger den Arsch zu ficken. Zuerst nur mit einem, dann kam mit zweien. Währenddessen begann sie mit der anderen Hand Alex’ prallen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig, denn sie hatte noch einiges vor, aber genug, um ihn von den leichten Schmerzen abzulenken.

Es schien etwas zu helfen, denn Alex entspannte sich zusehends. Was aber sicher auch dem magischen Öl zu verdanken war. Trotzdem blieb der dritte Finger nicht ohne Reaktion. Alex’ Hände wanderten nach unten und versuchten sie abzuhalten. Doch Bibi wehrte sie ohne Probleme ab.

„Ich muss dich dehnen, sonst wird es schmerzhaft. Und das wollen wir ja nicht, oder?” Bibi grinste. „Sei froh, dass ich es bin, die das mit dir macht. Tina würde da ganz anders mit dir umspringen, glaub mir. Vor allem wär ihr Teil um einiges größer als meines.”

Alex schaute sie ungläubig an. „Was meinst du?”

„Was glaubst du, warum Tina und ich so lange Ausritte gemacht haben? Zuerst hatten wir einfach nur so Spaß, so von Frau zu Frau. Aber nachdem wir diese Bilder gesehen hatten und ich ein bisschen in den Hexenbüchern recherchiert hatte, da haben wir ein paar neue Sachen ausprobiert. Und ich weiß nicht, wie Tina bei dir im Bett war, aber die Frau ist abgegangen wie eine Rakete, wenn ich sie gevögelt habe. Und wenn sie am Drücker war, dann konnte sie richtig heftig werden. Da ist dein Kehlenfick noch zart dagegen.” Bibi grinste Alex an. „Darum sei froh, denn sie war kurz davor dich eines Abends ans Bett zu fesseln und ihren Spaß zu haben.” Während dieser Erzählung hatte Bibi nicht aufgehört mit ihren Fingern zu werkeln.

„So, jetzt scheint es soweit zu sein.” Sie blickte Alex in die Augen. „Bist du bereit?”

Einen Moment zögerte er, dann nickte er.

„Das reicht mir nicht, ich will dass du es sagst.”

Alex zögerte einen Moment. „Ich will, dass du mich fickst Bibi.”

„Wohin, komm sag es.”

„Fick mich in den Arsch, bitte Bibi.”

„So ist es gut.” Zufrieden lächelnd beugte sich Bibi nach vorne und gab Alex einen Kuss. Gleichzeitig setzte sie die Spitze an Alex’ Rosette an, die leicht geweitet wartete. Vorsichtig schob sie sich ein paar Zentimeter hinein und wartete einen Moment. Dann packte sie Alex’ Beine und schob sich tiefer. Als sie etwa die Hälfte versenkt hatte, zog sie sich wieder fast komplett zurück. Doch nur kurz, dann begann sie Alex langsam zu ficken.

Am Anfang war in Alex’ Stöhnen noch gewisse Schmerzen herauszuhören, doch diese flauten schnell ab. Da wurden Bibis Stöße tiefer und ihr Rhythmus wurde schneller. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen. Alex begann auf Bibis Stöße zu reagieren.

„Na, gefällt es dir?”

Alex’ Antwort war nur ein lautes Stöhnen, was Bibi als ein Ja interpretierte.

„Hab ich es dir doch gesagt.” Sie setzte ihre Bemühungen fort.

Plötzlich wurde Alex’ Stöhnen ein paar Töne tiefer und seine Beine zuckten verräterisch. Bibi kannte die Zeichen, jetzt würde es jeden Moment so weit sein und er würde abspritzen. Sie beschleunigte ihr Tempo, denn sie stand auch kurz davor.

Noch ein paar Stöße, dann explodierte Alex’ Penis. Das Sperma schoss heraus und traf sowohl Alex als auch Bibis pralle Brüste. Ein Tropfen schaffte es sogar bis in ihr sommersproßiges Gesicht.

Der Anblick war es, der Bibi zum Höhepunkt brachte. Noch einmal zog sie fast ganz heraus um sich dann noch einmal bis zum Anschlag zu versenken. Dann pumpte sie ihr heißes Sperma tief in Alex hinein, während sie vornübergebeugt in Alex’ Schulter stöhnte.

Dann hob sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. „Hat es dir gefallen?”

Alex antwortete nicht, sondern suchte lediglich ihren Mund um sie inniglich zu küssen.

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Hardcore

Jungsau mit Überraschung

Kennen gelernt hatte ich sie auf folgende Weise:
Unsere Kinder waren miteinander befreundet, knapp 14 Jahre, erste Liebe. Ich nahm die beiden zu einer Fahrradtour mit und sah dabei erstmals beim abholen Celine. Lange fast schwarze Haare, ein Puppengesicht, kleine Titten (soweit ich das sehen konnte) aber einen schönen runden Jeansarsch. Kaum zu glauben, man hätte sie für die große Schwester halten können aber diese Frau hat mit ihren 33 Jahren sage und schreibe vier Kinder.Am nächsten Tag chattete sie mich aus heiterem Himmel an. Wir schrieben kurz über den Ausflug von gestern und kamen sehr schnell auf persönliche Dinge. Irgendwie lief das Gespräch in Richtung Freizügigkeit und sexuelle Vorlieben. Das war schon erstaunlich dafür, dass wir uns keine 5 Minuten gesehen hatten. Um es kurz zu machen: am nächsten Tag schickte sie mir erste Bilder von sich, alles in ziemlich freizügigen Posen. Ich forderte sie auf mehr zu schicken und sie wollte das im Austausch gegen Fotos von mir machen.
Beim nächsten Foto posierte sie mit gespreizten Beinen vor der Kamera so dass ich einen tollen Blick auf ihre gepiercte Clit hatte. Whow!! Das saß!
Mein Zauberstab regte sich sofort also machte ich ein gutes Schwanz-Selfie, bearbeitete es ein wenig und schickte ihr das Portrait meines Ständers zu. Der ist ja nass vorne, war Ihre Antwort. Schick mal ein Bild wenn du abspritzt.
Das kannst du haben du kleine Sau, dachte ich und brachte mit ein paar geschickten Wichsbewegungen eine ordentliche Ladung hervor. Genug aufgegeilt hatte mich unser Chat ja schon. Das Foto schien sie zu begeistern. Das war ja ein toller Beginn einer neuen Freundschaft.
In der Folgezeit haben wir uns immer wieder mehr oder weniger regelmäßig geile Fotos und anzügliche Chats zugesandt. In den unmöglichsten Situationen schickte sie mir ohne Vorwarnung mit der unschuldigen Bemerkung: Schau mal, Bilder von ihrem knackigen Arsch oder ihrer gespreizten Fotze. Ich denke sie hat sich selbst an Ihrem Spaß aufgegeilt und ich habe mehr als einmal danach bei geilen Phantasien an Sie ordentlich gewichst.
Sie ist wirklich sehr fotogen und kann gut mit der Handycam umgehen sodass ich scharf darauf wurde das auch mal live zu sehen. Aber es gehörte wohl zu unserem Spiel das wir das alles nur per Chat austauschten und uns eigentlich fast nie sahen.
Irgendwann fragte sie mich mal ob sie nicht eine Putzstelle irgendwo her kriegen könnte und ich überlegte kurz, denn mein Büro musste dringend mal wieder grundgereinigt werden. Das wäre doch eine nette Gelegenheit sie mal persönlich in Augenschein zu nehmen. Also schlug ich ihr vor am nächsten Dienstag um 18:00 Uhr hier aufzukreuzen und sich mal 2 Stunden Zeit zu nehmen. Zu meiner Freude sagte sie zu. Aber nur putzen,war ihre Ansage. Im Grunde hätte ich damit leben können, mir ging es zunächst mal darum dieses geile Miststück wirklich eine Zeit live zu beobachten.Dienstag:Sie kam bewaffnet mit ein paar Lappen durch die Tür und trug über ihrer grauen Leggins eine Art Kleidchen dass ihre Figur gut betonte. Ihr Arsch war bedeckt ließ sich aber gut erahnen. Nach so viel intimem Austausch war es für uns selbstverständlich uns erst mal mit einem heftigen geilen Kuss zu begrüßen. Bevor es zu eng wurde sagte sie aber, so dann will ich mich mal meine Aufgabe widmen, und fing tatsächlich an ihre Lappen auszupacken fragte nach dem Staubsauger und machte sich an die Arbeit. Das erste was anstand war die Lampen zu entstauben wozu sie eine Leiter brauchte. Selbstverständlich hielt ich die Leiter unten fest während sie hochstieg und ihr Arsch direkt in meinem Blickfeld war. Halt mich mal fest, das tat ich. Ich fasste an ihre Oberschenkel ganz bewusst ohne ihren Arsch zu berühren und merkte wie fest und sportlich ihre Beine waren. Sie streckte sich nach oben um höher zu reichen dabei rutschte ihr Kleidchen soweit hoch, dass er runder Arsch in seiner prallen Form direkt vor mir war. Ich ließ zum Test einmal eine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels gleiten und meine Finger kamen kurz unter ihrem Schritt zu liegen. Na! mach keinen Scheiß, sagte sie sonst fall ich hier noch runter. Keine Sorge, ich werde dich schon auffangen. So neckten wir uns gegenseitig eine Weile bis die Arbeit auf der Leiter getan war.
Mittlerweile war mein Schwanz schon gut in Stellung gebracht und wartete darauf daß ausspielerischen Berührungen ernst wurde. Immer wieder beobachtete ich was sie tat und war fasziniert von ihren langen schwarzen Haaren ihrer Teenie-Figur und ihrem prallen Arsch. Ich stehe sowieso auf Ärsche, vor allem wenn sie so schön rund und fest sind wie ihrer.Sie nahm ihren Job offensichtlich ernst denn als nächstes nahm sie den Staubsauger in die Hand und fing an zu saugen. Eigentlich nichts besonders erotisches aber sie hatte eine Gabe sich dabei so zu bewegen dass ich gar nicht anders konnte als ihr hin und wieder kurz wie zufällig an den Arsch zu fassen. Um besser in die Ecken zu kommen nahm sie den Saugkopf ab und bückte sich mit dem kurzen Saugrohr vornüber, so dass ihr praller Hintern jetzt wirklich provozierend deutlich in meine Richtung wies. Ich konnte nicht anders als fest zu zugreifen und ihre Leggins-Arschbacken einmal kurz anzukneten.
Na was soll das denn, fragte sie unschuldig und hielt das Staubsaugerrohr kurz an meine Jeans als wolle sie meinen Schwanz einsaugen. Soll ich den gleich mit saugen, fragte sie, lachte und ging an mir vorbei um weiter zu arbeiten. Ein geiles Spiel was wir dort abgezogen.
Sie konnte es auch weiterhin nicht lassen mir immer wieder ihren Arsch zu präsentieren. Manchmal kniete sie so am Boden, als wenn ich sie direkt von hinten durchficken sollte. Als sie an mir vorbei ging um Wasser aus der Küche zu holen hielt ich sie im Türrahmen kurz fest und presste sie gegen das Holz. Was gibt das, fragte sie schelmisch grinsend. Naja sagte ich du zeigst mir doch die ganze Zeit was du willst. Und ich werde mir jetzt mal deinen Arsch vornehmen. Ich ließ meine Hand über ihre Leggins nach oben gleiten und rutschte durch den Bund hinein. Ich ertastete ihren String der zwischen den Arschbacken verschwand und fuhr mit dem Finger dazwischen. Aber mehr gibt es nicht sagte sie und wand sich zum Anschein etwas heraus. Dadurch rutschten meine Hände auch ein wenig nach vorne worauf sie sagte, das gilt nicht mein Arsch ist hinten. Ich ließ mich nicht davon abhalten denn ihr Widerstand war sichtlich nur gespielt. Meine Finger fuhren über ihren flachen Bauch und ertasteten das Dreieck ihres String. Ich werde dich nicht ficken wenn du nicht willst, da kannst du sicher sein wir können das Spiel auch unendlich weiter treiben. Mit diesen Worten erreichte ich ihr Dreieck und spürte wie nass ihr Höschen schon war.
Du bist ja klatschnass, sagte ich. Lass das! Mehr will ich nicht, entgegnete sie. Aber sie hatte mittlerweile einen hochroten Kopf ich griff also zu uns hatte ihre blank rasierte Fotze in meiner rechten Hand. Jetzt reicht’s, sagte sie, es gibt einen Punkt an dem geht es nicht mehr zurück. Mach weiter!
Mit diesen Worten griff sie an meinen Schwanz und öffnete gierig meine Hose um meinen Prügel jetzt endlich zu sehen. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf, die Leggins herunter und da stand sie in ihrem roten String der mir Ihre drallen Arschbacken präsentierte und den ich ihr sofort tief in die Fotze zog.
Meine Güte sah das geil aus. Sie war wirklich triefnass und begann sofort meinen Schwanz zu blasen und an meinen Eiern zu lecken wie ein ausgehungertes Kätzchen.
Erregt und gierig schafften wir es die paar Meter bis zum Schreibtisch und sie beugte sich vornüber um mit ihren geilen Arsch zu präsentieren. So nicht, sagte ich. Knie dich darauf und streck ihn hoch. Sofort tat sie was ich ihr befahl. So hatte ich einen hervorragenden Ausblick von hinten auf ihre geöffnete Grotte und ihr süßes kleines Arschloch. Ich stellte mich hinter sie, spreizte ihre Backen und begann gierig ihre Fotze und ihren Arsch zu lecken. Meine Zunge versank ich ohne Hemmungen direkt in ihre geile Rosette. Was für ein Gefühl dieser eigentlich fremden Sau so die Löcher auszulecken. Ich scheute mich auch nicht ihr sofort einen Finger in den Arsch zu schieben obwohl das eigentlich nicht zu meiner gängigen Sexpraktiken gehörte. Aber das war einfach zu verlockend. Los Fick mich endlich, jammerte sie. Ihre Geilheit lief an ihren Schenkeln herunter und ich setzte mein Rohr an um es mit einem Ruck tief in ihrer Dose zu versenken. Meine Eier klatschten gegen ihren rasierten Hügel während ich sie fickte und sie konnte gar nicht genug bekommen.
Los gib Gas, sagte sie, ich bin nicht aus Watte, stoß richtig zu so brauch ich das.
Durch meine aufgestaute Geilheit konnte ich mich nicht so lange zurückhalten wie ich eigentlich wollte. Nach wenigen Stößen explodierte mein Schwanz in ihr und noch während ich spritzte zog ich ihn heraus und ihr die restliche Ladung auf die Arschbacken zu sauen. Schwer atmend sah ich mir das Ergebnis an.. Sie war eingedeckt von meinem Sperma und aus ihrer Fotze lief unser gemeinsamer Saft.
Aber offenbar hatte sie noch nicht genug. Mach weiter, jammerte sie, ich bin noch nicht fertig, gib mir deine Hand. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit den Fingern begann ich ihre Fotze zu erkunden, steckte sofort zwei Finger in ihr triefendes Loch und stieß zu während ich mit dem Daumen ihre Clit mit dem verführerischen Piercing massierte. Schnell war meine Hand von ihrem Fotzensaft bedeckt den ich zwischendurch auch gierig ableckte. Aber diese kleine Sau wollte es noch besser! Sie griff nach hinten, ihre Hand erschien unter ihrer Fotze zwischen den Arschbacken und sie bedeutet mir mehr als zwei Finger in sie zu schieben. Ich konnte es kaum glauben sie wollte das ich sie mit der Hand ficke. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Ich spitzte meine Finger und drückte langsam in sie hinein. Ich konnte es kaum glauben dass dieses zarte Geschöpfe so geil sein konnte und sie meine gesamte Hand aufnahm. Während ich meine Hand komplett in ihrer Mädchenfotze versenkte und es ihr von innen besorgte hatte mein Schwanz sich wieder komplett aufgerichtet. Ich beugte mich herunter um ihr, immer noch mit der Hand in ihrer Möse steckend das nasse Arschloch erneut zu lecken. Sie jaulte vor Geilheit und ihr Orgasmus bahnte sich an. Sie begann zu wimmern und auf einmal schrie sie nur, mach weiter du Sau du geiler Ficker, ich komme! Und das tat sie. Aus ihrer Spalte spülte über meine Hand ein Schwall von ihrem Fotzensaft der mich bis zum Handgelenk einseifte. Ich blieb noch eine Weile ihn ihr um diese Wärme und Enge zu genießen. Das war eine unglaubliches Szene. Meine gesamte Hand in der geilen Fotze dieses Engels. Sie griff kurz nach hinten nahm meinen Kolben und wichse ihn wie verrückt ab. Nach wenigen Sekunden brachte ich mich in Stellung und ihr meine Ladung in ihr schwarz umrahmtes süßes Gesicht zu spritzen. So ein geiler Anblick! Schwer atmend und mit zitternden Knien ließen wir uns auf den Boden sinken während ich versuchte meine Hand noch so lange wie es ging in ihr zu behalten. Nachdem ich sie hervorzog nahm ich sie in den Arm und wir blieben noch einige Minuten so liegen. Das hättest du nicht von mir gedacht, fragte sie und lächelte als wir beide aufstanden um uns einigermaßen zu säubern. Ich brauche es halt ein bisschen härter oder stört dich das? Nein auf keinen Fall Kleines, das wiederholen wir…

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Voyeur

Eine nette Überraschung oder wie ich Inga tra

Nachdem ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin getrennt hatte, war ich in eine große Altbauwohnung gezogen, hatte einen neuen Job angenommen und beschlossen das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ein befreundetes Paar hatte zu einer Party geladen widerwillig machte ich mich auf den Weg, da wir vereinbart hatten, dass ich dort übernachten konnte, stimmte mich wenigstens der Gedanke an einige Drinks positiv.
Wie ich es erwartet hatte: überall Pärchen und ich mittendrin. So genehmigte ich mir den einen oder anderen Longdrink.
Plötzlich wurde mir von den Gastgebern Inga vorgestellt. Inga war tatsächlich eine Augenweide: 45 Jahre alt, geschieden, zweifache Mutti, ca. 1,78 m, brünett mit schulterlangen Haaren, ein auffallend wohlgeformtes Dekoltee mit netten 85 d, dunkler Teint und das ganze gepaart mit durchaus weiblichen Formen. Rubens hätte sie zwar als zu dünn verschmäht, mir gefielen ihre Formen durchaus obwohl sie 10 Jahre älter als ich war.
Da sonst alle mit sich selbst beschäftig waren, beschäftigten wir uns miteinander. Es gab einige Longdrinks und der Flirt lief auf Hochtouren bis früh in den Morgen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen, als wir den letzten Longdrink nahmen und Inga feststellte, dass sie ja nun gar nicht mehr fahrtauglich wäre.
Aus Spaß bot ich ihr an, dass wir ja auch gemeinsam bei den Gastgebern übernachten könnten, sie willigte sofort ein.
Nachdem sich alle zurückgezogen hatten, begannen unsere Hände unter der uns zugewiesenen Decke ihre Erkundungsreise.
Für 45 Jahre und 85 d verfügte Inga über erstaunlich feste und stramme Brüste, deren Brustwarzen sich bei Kontakt sofort steil aufrichteten. Fest griff ich mir ihre rechte Brust und massierte sie. Inga warf den Kopf zurück und stöhnte leise. Mit meinen Zähnen begann ich an ihrer linken Brustwarze zu knabbern. Dabei rutschte ich ab und zog unabsichtlich die Brustwarze in die Länge. Inga quittierte das sofort mit einem lauten Stöhnen.
Gerade als ich mich für diesen kleinen Unfall entschuldigen wollte, sagte Inga lächelnd: „ Es ist alles ok, mir kann man nicht wehtun.“
„Wie bitte? Was hast Du grade gesagt?“ Ich konnte gar nicht glauben was ich da gehört hatte. „Mir kann man nicht wehtun.“ „Da bist Du bei mir genau richtig!“ Sofort begann ich Ingas Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Sie warf den Kopf zurück in die Kissen und stöhnte leise.
Ich zog Inga aus dem Bett und stellte sie rückwärts gegen den Tisch im Zimmer, so dass sie sich mit den Händen nach hinten auf der Tischplatte abstützen konnte. Dann zog ich ihr mit einem Ruck den String herunter und zog ihre Beine nach vorn und spreizte sie dabei. Nun lag ihre rasierte Muschi mit den langen Schamlippen vor mir. Ich zog an die einladenden Fotzenlappen lang nach unten. Inga spreizte stöhnend die Beine noch weiter. Ich nahm das T-Shirt, das sie bereits im Bett ausgezogen hatte und stopfte es ihr in den Mund, dann kniff ich in ihre harten Nippel.
Inga stöhnte in Ihren provisorischen Knebel und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Augen funkeln vor Lust als ich den ersten Finger in ihrer bereits nassen Fotze versenkte. Sie war bereits so nass, dass ich ohne Probleme den zweiten Finger hinterherschieben konnte. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken dabei drehte ich die Finger in ihrer Fotze hin und her, um sie zu dehnen. Nach und nach schob ich einen Finger mehr in ihre triefende Fotze während Inga ihre Geilheit in den Knebel schrie. Zum Glück hatte ich ihr den in den Mund gestopft sonst hätte sie vermutlich das ganze Haus zusammengeschrienen. Gierig drängte sie mir ihr Becken entgegen als ich langsam meine ganze Hand in ihrer Fotze versenkte und langsam und fordernd begann sie zu fisten. Mit der freien Hand zupfte ich abwechselnd an ihren Nippeln, zwirbelte sie und zog sie lang. Inga schnaufte, stöhnte und wimmerte abwechselnd vor Geilheit. Schließlich kam sie in einem scheinbar gigantischen Orgasmus und sank auf die zitternden Knie während ich meine Hand aus ihrer weit geöffneten Fotze zog.
Mein Schwanz stand bei dem ganzen Treiben natürlich wie eine eins und irgendwo wollte ich mit meinem aufgestauten Druck irgendwo hin. Inga kniete schnaufend vor mir, als ich ihr das T-Shirt aus dem Mund zog. Ich holte meinen Steifen aus den Shorts und begann ihn vor ihren Augen zu wichsen. Es dauerte auch gar nicht lange bis ich eine ordentliche Ladung von meinem Sperma ins Gesicht und über die Titten spritzte.
Ich hob die immer noch zitternde Inga auf und legte sie auf das Bett und gab ihr das T-Shirt damit sie sich abwischen konnte.
„Danke.“ Das war das einzige was Inga noch sagte bevor uns vor Müdigkeit die Augen zufielen.

(Bei Gefallen gibt es vielleicht mehr von Inga. 😉 )

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Erstes Mal Fetisch

Überraschung des Lebens – Grillparty – Teil 1

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Ich: 23 Jahre, 180cm, 84 Kg, dunkle Haut, schwarze Haare, braune Augen, Penis länge 19cm, Durchmesser 4 cm, Schuhgrösse 46.
Anna: 20 Jahre, 158cm, 49 Kg, Sportlich, Heller Haut Ton, Braun/Schwarze Haare, Grüne Augen, Brüste 80D, Schuhgrösse 37.5.
Amanda: 19 Jahre, 165cm, 53 Kg, Schlank, braun gebrannte Haut, braune Haare, Grau/Grüne Augen, Brüste 75F, Schuhgrösse 38.
Simone: 19 Jahre, 167cm, 54 KG, Sportlich, Heller Haut Ton, blonde Haare, braune Augen, 75A, Schuhgrösse 36

Es war ein heisser Tag und ich musste arbeiten bis spät in die Nacht. Es war schon 1 Uhr als ich voll erschöpft nachhause kam und mich unter die Dusche stellte. Ich Rasierte mir meine Schamhaare. Als ich mit dem Duschen fertig war, war mein Schwanz schon ein wenig angeschwollen. Ich wollte gerade in mein Zimmer und mir einen runterholen, als mein Telefon Vibrierte. Es war Amanda. Sie wollte nur wissen ob sich Anna bei mir gemeldet hat für den Grill Abend am Samstag. Ich verneinte und wir kamen ins Gespräch. Sie wollte am Samstag mit Ihren Mädels, Anna& Simone, einen Grill Abend machen ob ich da nicht Lust dazu hätte. Voll überrascht warum Sie nur mich fragen habe ich ja gesagt. Also verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer an den Gedanken, das ich mit 3 geilen Weibern am Samstag Grillen werde.
Und liess meine Fantasie beim wichsen freien Lauf.

Samstagmorgen;

Um 10.30 Uhr morgens vibrierte mein Telefon und es war Anna. Mit einem Herzlichen Guten Morgen begrüsste ich Sie. Sie wollte sich mit mir verabreden um noch einige Dinge für den Abend zu besorgen. Dachte mir nur, mit dir würde ich überall hingehen. Also machten wir um 13.30 Uhr bei mir ab.
Ich musste wieder eingeschlafen sein, denn es Klingelte Sturm an meiner Haustür. Ich sprang auf und schaute durch das Guckloch, es war Anna. Ich machte Ihr die Türe auf und sagte: „Sorry muss wohl wieder eingeschlafen sein!“
Als ich merkte das Sie mir gar nicht in die Augen Schaute sondern zwischen meine Beine, fiel mir auf das ich Gestern völlig nackt schlafen gegangen bin. Ich schaute an mir Runter und merkte wie Blut in den Penis gepumpt wurde und er erhob sich. Sie mit grossen Augen sagte mir: „Das ist aber ein Wunderschöner Schwanz, so gross und Blank Rasiert!“
Ich versteckte mich schnell hinter die Türe und entschuldige mich bei Ihr. Sie meinte nur: „musst dich nicht entschuldigen, ich wollte Ihn schon lange sehen, darf ich jetzt reinkommen oder soll ich draussen warten?“
Völlig überrascht und verwirrt sagte ich Ihr: „nein nein komm ruhig rein!“
Sie zog Ihre Schuhe aus und ich sah Ihre wunderschönen Füsse. Rot Lackiert. Zärtliche kleine Füsse. In diesem Moment stand mein Schwanz voll ausgefahren von mir ab! Und ich sah wie Anna auf meinen Schwanz schauend fragte: „findest du meine Füsse so toll?“
Und ich antwortete voll erregt auf Ihre Füsse starrend: „ich liebe so wunder schöne Füsse!“
Jetzt war es mir auch nicht mehr peinlich so nackt vor Ihr zustehen. Sondern genoss Ihren blick. Sie ging an mir vorbei nach drinnen. Dabei streifte sie mit Ihrer Hand meine Eichel und ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Sie grinste nur unverschämt. Ich sagte Ihr sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten, ich werde mich schnell anziehen. Sie fragte mich warum den die eile? Die Geschäfte sind doch bis 17 Uhr geöffnet und wir können doch noch einbischen hier sein. Völlig überrascht und verwirrt sagte ich: „okay ich zieh mir schnell was an!“
„Nein mir gefällt was ich da sehe, ich will ein bisschen Spass mit ihm haben!“ meinte sie mit dem blick auf meinen Schwanz gerichtet und Ihre Bluse öffnend.
Ich dachte nur hoffentlich ist das kein Traum und ich erwache gleich.
Aber es war nicht so, ich konnte Ihr zusehen wie sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf. Der rote BH den sie trug war wunderschön. Sie drehte sich um und öffnete ihre Hosen und bückte sich. So das ich ihren geilen Arsch sehen konnte. Sie trug keinen Slip!!
Unbewusst habe ich schon angefangen langsam meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Völlig nackt stand sie jetzt da und schaute mich an. Sie legte sich auf mein Sofa und streckte mir Ihre süssen Füsse entgegen. Und meinte wenn sie dir so gut gefallen. Ich nahm ein Fuss von Anna, und ein wunderschöner Duft von frisch gewaschenen Füssen kam mir entgegen. Ich küsste ihre Sohle langsam von Unten bis oben. Öffnete langsam meinen Mund und nahm ihren grossen Zehen in meinen Mund. In diesen Moment spüre ich wie sie mit dem zweiten Fuss meine Eier Massierte! Ich küsste jede einzelne Zehen.
Ich nahm Ihren anderen fuss auch und leckte Ihn ausgiebig. Jetzt hatte ich beide Füsse an meinem Gesicht.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz langsam umklammerte und anfing zu wichsen. Ich wusste das würde nicht lange gehen wenn das so weiter ging und sagt ihr sie solle die Beine spreizen, ich wollte sie lecken. Ohne wiederworte öffnete sie Ihre Beine und ich konnte Ihre blank rasierte Muschie sehen. Ich kniete mich hin und näherte mich ihren Ficklock. Dabei kam mir ein süsslicher Duft entgegen. Und sah schon das sie klitsch nass war. Ich küsste langsam ihren Spalt, ohne Zunge. Da spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf der mich an die Muschie drückte. Ohne wiederstand steckte ich Ihr meine Zunge in das Loch und hörte ein leichtes stöhnen. Ich leckte sie ausgiebig, ich merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kommt und nahm 2 Finger und fuhr in sie. In diesem Moment bebte ihr Körper und sie fing laut an zu stöhnen. „nicht auf…aufhören… weiter…. Schneller….. jaaaajaaaaaa…. Ohhhh… jaaaaa….“
Völlig erschöpft sack sie nieder und schaute mich an. „ich wusste gar nicht, dass du so begabt bist mit deiner Zunge! Aber jetzt kommt du dran, setz dich hier hin!“
Gesagt, getan, ich sass da und ich sah wie sie aufstand und vor mir stand, mit ihrer geilen Figur und geilen Titten. Sie ging auf die Knie und fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir tief in die Augen und ging langsam zu meinem Schwanz, sie küsste Ihn zärtlich und nahm ihm in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss wie sie mir einen blies.
Nach kurzer Zeit war ich vor dem explodieren. Anna merkte es und kam neben mir und streckte mir ihre Füsse entgegen. Ich solle Ihr auf die Füsse spritzen. Also spritzte ich Ihr meine volle Ladung auf die Füsse. Sie schmierte Ihre Füsse schön mit meinem Sperma ein und leckte sich ihre Finger ab.
Jetzt meine sie ob wir vielleicht nicht einkaufen gehen wollen?!
Also ging ich mich Duschen und als ich mich gerade getrocknet habe und aus dem Badezimmer wollte hörte ich Anna sagen er hat einen geilen Schwanz und er steht wie wir alle auf Füsse. Ich hörte noch ein bisschen zu bis sie sich einem anderem Thema zuwandten. Ich öffnete die Badezimmer Tür so das es laut genug war. Ich ging mich anziehen und ging wieder in das Wohnzimmer. Anna war nicht mehr am Telefon und ich fragte nah, was hattest du so schönes zu berichten?
„ach nichts war nur Amanda & Simone, sie wollten wissen ob wir schon alles haben!“

Ich dachte mir nur heute Abend wird ein Volltreffer!

Fortsetzung folgt….

Kommentare bitte, ist meine erste Geschichte, wie fandet ihr sie?

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Anal

Die Überraschung

Hallo liebe Leute, ich bin der Moritz (18) und lebe ,seit mein Vater uns vor 4 Jahren verlassen hat, mit meiner Schwester Steffi (20) und meiner Mutter Beate (39) in einer Wohnung, wo jeder sein eigenes Zimmer hat. Mein Zimmer ist direkt neben dem meiner Mutter. Oft versuchte ich sie durch das Schlüsselloch zu beobachten… Mich hatte meine Mutter schon vor langer zeit erregt, damals war ich 16 und wir hatten Strandurlaub gemacht ,für ihr alter sah sie im Bikini richtig sexy aus, schulterlanges blondes haar,170cm groß und sehr schön geformte brüste rundeten ihr Gesamtbild wunderbar ab.
Von zeit zu zeit reichte mir die alleinige Vorstellungskraft nicht mehr und ich nahm mir Bilder von unserem urlaub in die eine und meinen Schwanz in die andere hand, bis zu diesem undenkbaren Abend, an dem ich mich ungestört dachte……..
Ich lag in meinem bett und hatte einige Fotos um mich herumliegen, wichste mich langsam und genoss einfach die nackte Seite meiner Mutter und die meiner Schwester, da sie ja auch auf den Bildern zu sehen war. Da packte mich eine hand an meiner Schulter und sagte „das ist ja unglaublich!!!“ ….ich drehte mich und sah meine Schwester ……. Ich versuchte die Bilder zu verstecken, doch sie hatte sich schon einige genommen und schaute sie sich fassungslos an …..ich bekam kein Wort raus, stille, eine Ewigkeit….. dann sagte sie „sag mal, entweder hast du es bitter nötig, oder du findest tatsächlich geil, was du da siehst“….. noch bevor ich was sagen konnte, setzte sie sich an meinen Bettrand und sagte leise „ich fühle mich ja geschmeichelt, aber meinst du es ist richtig seine Schwester zu begehren?“ ….Schwester? ach du dickes ei dachte ich mir, sie denkt es geht um sie und sie weiß nicht, das es um unsere Mutter geht …… „ Du hast ja recht“ sagte ich um die Situation zu retten und sah im selben Moment, wie sie ein Bein anwinkelte um es sich gemütlicher zu machen. Dabei rutschte ihr rock über ihr knie und legte ihren Schenkel frei…… Sie legte ihre hand auf meinen noch nackten Schenkel und sagte „was stellst du dir eigentlich dabei vor? Vor allem, wie stellst du dir das vor?“ dabei streichelte sie mich mit ihrem Daumen, wahrscheinlich sollte mich das etwas beruhigen, doch es geschah das Gegenteil.
Ihre hand auf meinem Bein und ihr sich bewegender Daumen, lösten eine unerwartete Erregung in mir aus und mein Schwanz begann sich zu regen… “oh… sagte sie, das ist aber nicht die Antwort die ich erwartet hatte“ und grinste etwas… ich stammelte etwas wie „entschuldige“ vor mich hin, als dann ihre hand von meinem Bein verschwand und sie sich meinen Schwanz nahm…. Leicht wichste sie ihn mir hart und sagte „stellst du dir das so in etwa vor?“ mir blieb nur ein leichtes nicken und schnell wurde mein Prügel steinhart, sie rutsche etwas zurück und es schien, als wollte sie sich das mal aus der nähe ansehen….
Ihr Gesicht lag nun direkt neben meinem harten Ständer und sie leckte sich die Lippen, dann erhob sie sich wieder und sagte „ du weißt ja, das dass nicht richtig ist, oder? Jetzt mach mal zu ende da, bevor Mama nach hause kommt…. ich mach schon mal das Abendessen“
Sie stand auf und verlies das Zimmer …… ich war fassungslos und packte die Bilder weg, meine Lust war nicht mehr vorhanden, viel mehr machte ich mir sorgen darüber, ob sie es wohl Mama erzählen würde…..
Am Abend hatten wir alle gegessen, Steffi benahm sich, als wäre nie etwas passiert und so konnte ich beruhigt schlafen gehen…..
In der Nacht wurde ich wach, meine Schwester stand vor meinem Bett und sagte, das sie angst habe, da es am donnern war ……. Ich hob wortlos die decke hoch und gab ihr zu verstehen, das sie sich dazu legen konnte. Steffi hatte ein knie langes Neglige an und trug keinen BH… Sie legte sich mit dem rücken zu mir auf die Seite und ich nahm sie von hinten in den arm. Ihre Haut durch den Stoff zu fühlen war ein unglaubliches Gefühl der Erregung und es kam wie es kommen musste…. Mein Schwanz regte sich und je steifer er wurde, desto mehr presste er an ihren prallen hintern. Dann tat sie was, was ich im Leben nicht erwartet hätte… sie drückte mit ihren wohlgeformten hinter an meinen Schwanz, zwei oder dreimal und dann drehte sie sich auf den Rücken, sagte „na na…. Da habe ich heute Nachmittag doch was zu gesagt, oder?“ nahm aber ohne meine Antwort abzuwarten meinen halbmast in die hand und wichste ihn mir….. mein puls schlug 180 und ich konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, sie wichste meinen Schwanz gekonnt und so wunderbar, ich selbst konnte mich nicht so schön befriedigen….. ich lag auf dem Rücken, meine Schwester neben mir und wichste meinen Schwanz hart, sie rutschte etwas runter und ohne jegliche Vorwarnung nahm sie meinen Schwanz stück für stück in mund…. Sie blies so geil, das ich ein lauteres stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich streckte meine hand nach ihrem Bein und zog es zu mir hoch…. Sie drehte sich, ohne von meinem Schwanz abzulassen und ich hatte nun ihren prachtvollen Arsch und ihre glänzende Muschi direkt über meinem Gesicht … oh mein Gott, wie herrlich…. Ich streckte meine Zunge nach ihrer geilen und nassen Muschi und schmeckte ihre Lust … ich schmatze und leckte sie während sie in meinen Schwanz stöhnte. Plötzlich hörten wir eine Tür. Oh Gott, unsere Mutter. Erschrocken schauten Steffi und ich uns an, doch eh wir irgendwie alles vertuschen konnten, stand sie im Türrahmen, unsere Mutter. Sie machte wortlos das grelle Zimmerlicht an .Wunderschön sah sie aus….. geschockt wie sie war aber dennoch ganz ruhig und gelassen, fragte sie was wir beide eigentlich treiben. Meine Schwester war regungslos, vor Angst es könnte Ärger geben. Doch zu unserem erstaunen sagte Mama, das sie hofft das wir so was zum ersten mal machen und sie anscheinend ja noch nicht viel verpasst hätte. Diese Reaktion hatten wir beide nicht erwartet, weder Steffi noch ich . Wahnsinn, ich war total aufgeregt, mein Herz schlug bis zum Anschlag. Was sollte ich jetzt sagen. Ich brachte kein einziges Wort über die Lippen. Meine Schwester rettete die Situation indem sie sagte.: ok Mama, soll das jetzt heißen du bist nicht sauer, sondern möchtest mitmachen? Ich stieß Steffi, die nach wie vor noch neben mir im Bett lag, in die Seite und schaute sie mit einem Blick an, der ihr zu verstehen gab, das das die falsche Frage sei. Doch Mama sagte zu mir.: Lass sie, sie hat Recht, genau das sollte es heißen. Ich konnte es kaum glauben. Ich zweifelte ob Mama das wirklich gesagt hat? Doch es war ihr purer ernst. Kaum zu glauben, das war wie 6 Richtige im Lotto. In mir stieg eine unbeschreibliche Freude hoch. Mittlerweile setzte Mama sich zu uns an den Bettrand. Sie hatte nur einen kurzen Morgenmantel aus Seide an, darunter schien sie nackt zu sein, denn man konnte ihre sexy Brüste sehen. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz in sekundenschnelle wieder Kerzengrade stehen. Blitzartig ließ ich von meinen Gedanken ab und fragte Mama, ob sie sich nicht zu uns legen wolle. Dadurch das Mama so überraschend positiv regierte, fühlten wir beide uns nicht mehr in Erklärungsnot und gaben Mama zu verstehen, das sie sich zu uns legen sollte. Doch Mama sagte: Nein ihr beiden, ich möchte euch zuschauen und sehen wie ihr euch gegenseitig geil macht. Sie setzte sich an meinen Schreibtischstuhl, schlug ihre geilen langen Beine übereinander und schien zu warten, das es endlich losgeht. Dem Gesichtsausdruck meiner Schwester Steffi nach zu urteilen, war ihr nicht ganz wohl bei der Sache. Mir, um ehrlich zu sein auch nicht, doch ich wollte es unbedingt. J
Jetzt oder nie, dachte ich .Also machte ich den Anfang bei Steffi. Ich begann sie zu küssen und zu streicheln, fuhr mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch entlang, bis hin zu ihrer direkt wieder feucht gewordenen Muschi. Hmmm, dieses warme feuchte Gefühl zwischen meinen fingern…. einfach geil. Zwischendurch warf ich immer einen unauffälligen Blick zu Mama rüber. Wie sie da saß und wie unglaublich sexy sie war .Ich war mir nicht sicher, was mich jetzt geiler machte, die geile feuchte Fotze meiner Schwester oder der Anblick von Mama. Wahrscheinlich beides. Steffi nahm endlich meinen Dicken wieder in ihre Hand und wichste ihn mir weiter. Oh man, das war so traumhaft. ich begann leise vor mich hin zu stöhnen und sah zu Mama rüber. Sie war nackt !!! Mama war nackt ,ich konnte es kaum glauben. Sie saß nach wie vor auf meinem Stuhl, hatte die Beine leicht gespreizt und ihre Finger in ihrer Spalte .Ich hatte das Gefühl ,ich drehe gleich durch .Wie schön sie war. Es machte mich noch geiler, wenn ich daran dachte, das Mama das jetzt macht, weil sie geil findet was sie sieht. Weil sie mich sieht. Ich mache Mama geil. Kaum zu glauben, oder? Ich zog Steffi zu mir hoch und zeigte ihr, das sie sich umdrehen sollte und mit Ihrem süßen Arsch direkt auf meinem Gesicht sitzen soll, damit ich ihre geil feuchte Muschi weiter lecken konnte. Steffi bewegte ihr Becken zum takt meiner Zunge. Es war so als hätten wir es schon öfter getrieben. Es war alles so im Einklang, keiner stellte sich blöd an, oder als wüsste er nicht was er machen soll. Dabei waren wir beide noch recht unerfahren. Während ich Steffi leckte und schmeckte, schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihr geiles Fötzchen. Sie wichste meinen Schwanz weiter. Mama war auch voll in ihrem Element. Sie saß immer noch am Schreibtisch. Ich hätte nie gedacht, das sie es sich selbst machen wollte, als sie sagte, das sie anscheinend noch nicht viel verpasst habe. Geil, ich lecke meine Schwester und Mama schaut zu und befriedigt sich dabei selbst. Unglaublich!!! Mittlerweile hatte Steffi meinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, so scharf machte sie mich. Sie blies und blies, ein Traum. Hmmmm, war das ein geiles Gefühl. Mama hatte ihre Beine jetzt ganz gespreizt, massierte sich mit einer hand ihre Brust und mit der anderen streichelte sie über ihren Schenkel hoch zu ihrer nassen Fotze, schob sich einen Finger in ihr Lustloch und fickte sich bei unserem Anblick.
Plötzlich stand Mama auf. Wow, ein Wahnsinns Körper. Sie kam zu uns und sagte:
So ihr beiden, ich platze vor Lust. Moritz du leckst und fingerst deine Schwester, aber ficken tust du deine Mutter jetzt. Jaaaaaaaaaaa, dachte ich mir nur und konnte es kaum abwarten. Wäre aber jetzt blöd gewesen sofort von Steffi abzulassen, also wechselten wir erstmal nur die Position. Ich lag auf dem Rücken, Steffi zwischen meinen Beinen. Sie lutschte weiter an meiner harten Latte und Mama setzte sich auf mein Gesicht. Hmmmm, wie geil feucht sie schon war. Ich schob meine Zunge direkt in ihr triefendes Loch hinein. Wie sie schmeckte war der pure Genuss. Sie stöhnte auf und rieb ihre nasse Fotze an meinem Gesicht, mein Schwanz war derweil so hart geblasen, ich musste jetzt eins der Löcher aus der Familie ficken! Ich rutschte weiter runter und meine Mutter blieb in ihrer Position, meine Schwester kniete sich hinter meine Mutter und fing direkt an sie zu lecken, ich leckte meine Schwester und sie schmeckte nach Mutters Fotze, ich nahm Stellung ein und schob Steffi meinen harten brüderlichen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum. Dabei hatte ich einen herrlichen blick auf den geilen und prallen Arsch meiner Mutter. Sie hatte ihre backen auseinander gezogen, damit Steffi sie mit ihrer Zunge beglücken konnte, dabei rieb sie sich mit einem Finger ihr geiles Arschloch…. ich konnte es kaum noch aushalten bei diesem geilen Anblick und schrie aus mir heraus, das ich jeden Moment soweit war. Da zog Steffi meinen Schwanz raus, drehte sich mit meiner Mutter zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter wichste meinen Schwanz während meine Schwester ihn mir blies…… Gott war das ein unglaublich Geiles Bild vor meinen Augen….. mein Schwanz zuckte und ich spritze die volle Ladung in Steffis Gesicht, meine Mutter bekam auch einige Spritzer ab….. ich dachte, ich höre gar nicht mehr auf zu spritzen….. ich blickte zu den beiden und sah, wie meine Mutter die geile Sau, meinen Saft aus Steffis Gesicht leckte, über die Wangen, der Nase und am ende über ihre Lippen, Steffi streckte ihre Zunge raus und Mama saugte erst an ihr und dann küssten sie sich…. Ich war wie in Trance……. Dieses Bild war göttlich…. Sie hörten gar nicht mehr auf sich zu küssen und küssten sich immer wilder, Mama legte Steffi zur Seite und massierte dabei ihre Geilen Brüste.
Sie hörte nicht auf ,Steffi zu küssen und ihre hand wanderte an Steffis bauch runter und massierte ihre geile und noch nasse Fotze. Ich zog mich zurück, setzte mich auf meinen Stuhl und beobachtete das geile Treiben meiner Mutter mit meiner Schwester. Steffi stöhnte laut auf und sagte leise dabei „du machst das aber richtig gut Mama….“, das schien unsere Mutter anzuspornen, denn jetzt lag sie zwischen Steffis Beinen und leckte ihre Fotze mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mein Schwanz begann erneut zu zucken und Steffi konnte ihr lautes stöhnen nicht mehr unterdrücken, ich stand auf und hockte mich hinter meine Mutter, spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und leckte ihre geile Mutterfotze…… sie fingerte nun meinen Schwester so hart und geil, das sich ihr Orgasmus ankündigte und plötzlich spritze Steffi einen weiten strahl aus ihrer Fotze, so das ich sogar noch etwas davon abbekam. Sie zuckte mehrmals und Mutter war sichtlich zufrieden und stöhnte, als wäre es ihr Orgasmus gewesen. Plötzlich sagte sie „fick mein Arschloch mein junge, gib´s Mama in ihr geiles loch mein Sohn“, ich leckte und streckte meine Zunge in ihr Arschloch und bereitete sie auf meinen Schwanz vor.
Die spitze berührte gerade eben ihr kleines geiles loch, da stöhnte sie vor Geilheit schon auf, in meiner Erregung schob ich meinen Schwanz nach sehr kurzer zeit in ihr Hintertörchen, sie stöhnte in Steffi´s Fotze und leckte sie daraufhin….. Steffi stöhnte etwas von einer geilen Mama und dem brüderlichen Schwanz…..

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Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Die Überraschung

Die Überraschung

Wie jeden Dienstag wartest Du auf Babsi, dass sie vom Fitness Studio zurückkommt. Du schreibst gerade eine neue Nachricht, als das Schloss der Haustür die typischen Geräusche für den Schlüssel macht. An dem Klang erkennst Du bereits, dass es Babsi ist. Du freust Dich und willst nur noch Deine Nachricht zu ende schreiben. Du hörst wie eine Tasche auf den Boden gestellt wird und ein Reißverschluß geöffnet wird. Schuhe werden abgestreift und Du hörst Schritte auf Dich zukommen.
Du willst Dich gerade Deinen Kopf umdrehen, das hörst Du mit fester und strenger Stimme: „Beweg Dich nicht und sprich nicht.“. Ein Tuch wird über Deine Augen gelegt und hinter Deinem Kopf zusammen gebunden Deine Arme werden auf Deinen Rücken gelegt und die Hände mit etwas seilartigem zusammengebunden.
Dann entfernen sich die Schritte wieder. Du hockst da auf einem Stuhl und Deine Sicht ist genommen, Du kannst nur nicht näher definierbare Geräusche hören, die aus Richtung der Tasche kommen. Als nächstes hörst Du, wie sich Babsi entkleidet und wieder bekleidet. Anhand der Geräusche beim anziehen, muss es etwas sehr eng anliegendes sein. Das nächste Geräusch scheint so etwas wie Schuhe bzw, Stiefel zu sein. Dann wieder kramen in der Tasche.

Dann ist es einem Moment still.

Du hörst Schritte und das typische Geräusch für Pfennigsabsätze auf Dich zukommen. Sie zieht Dich vom Stuhl hoch und löt kurz Deine Handfessel und drückt Dir einen Finger auf den Mund. Du sagst nichts, etwas verwundert aber auch ein leichtes kribbeln breitet sich in Dir aus.
Dann wird Dir mit einer geschmeidigen Bewegung die Jogginghose samt Slip heruntergezogen. Du wankst ein wenig aber steigst dann erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein aus Hose und Slip. Als am Saum Deine Pullis angefasst wird, hebst Du bereits die Arme um nicht zu behindern. Auch hier verschwinden Pullover und T-Shirt in einer Bewegung.
Du spürst Sie hinter Dir und Sie drückt Deinen Kopf nach vorne. Du folgst der Bewegung und bückst Dich. Du hörst etwas, als würde etwas in den Mund genommen. Augenblicke später spürst Du etwas warmes an Deiner Muschi. Du spürst warmen Atem und dann eine Zunge. Du öffnest Deine Beine ein wenig und die Zunge fährt mehrmals über Deine Muschi. Dann entfernt sich diese wohlige Wärme. Stattdessen fühlst du etwas Rundes und es schiebt sich langsam in Deine Lustgrotte. Ein Schauer fährt durch Deinen Körper. Dann fühlst Du etwas Rundes, aber kleiner, an Deiner Rosette und es wird hineingedrückt.

Du wirst wieder von vorn an den Stuhl und dann auf den Stuhl gedrückt. Dann werden Deine Arme erneut auf dem Rücken an den Händen gefesselt. Anschließend Dein rechtes Bein an den das rechte Stuhlbein, gefolgt von dem linken Bein an das linke Stuhlbein.

Du kannst immer noch nicht sehen und bist in Deiner Bewegung schon stark eingeschränkt. Jetzt spürst Du ein Seil unter Deinem Busen, wie es um den Stuhl gebunden wird und dann oberhalb und Dich so an den Stuhl arretiert.

Dein rechter Nippel wird leiht gezwickt und nach vorn gezogen. Dann folgt Dein linker Nippel.

„Na gefällt Dir das?“ sind die ersten Worte nach jetzt fast einer halben Stunde. Ohne eine Antwort abzuwarten streicht etwas Gertenartiges über Deine Titten nach unten über den Bauch zu Deiner Muschi. Dort verweilte ein wenig und spielt an Deinen Lippen.

Dann ein leichter Schlag auf Deine Muschi und ein „Au“ entfährt Dir, während Du kurz zuckst.
„Warst Du wieder unartig?“ und dann hörst Du ein Klick und das Ei in Deiner Muschi fängst leicht an zu vibrieren.
„Ich war nicht“ – „Ah, Ah, Ah,“ hörst Du und wieder ein Klick und das Ei in Deiner Rosette beginnt leicht zu vibrieren.
Du schweigst und fühlst erstmal die Bewegungen in Dir.
Du spürst wieder das gertenartige etwas an Deinen Beinen hoch zu Diner Taille gleiten, dann über Deine Brust und an der anderen Seite herunter.
Du spürst, wie da Kribbeln von der Deine Muschi über Deinen Bauch bis zu Deinen Beinen wandert und sich dort mit den Reizen des gertenartigen Etwas verbindet.

„Willst Du eine Belohnung?“ und Du nickst mit dem Kopf. „Dann halte Deine Augen geschlossen, bis ich Dir sage öffnen“. Wieder nickst Du mit dem Kopf.

Die Augenbinde wird Dir abgenommen und Du hörst, wie sich Babsi zurück bewegt.

„Öffne Deine Augen.“

Du öffnest Deine Augen und siehst Babsi in einem hautengen, lackfarbenen Latexanzug und mit knallroten, hüfthohen Schaftstiefel vor Dir stehen. Über dem Busen sind Reißverschlüsse angebracht, sowie im Schritt.
„Wow“, entfährt es Dir, Du hörst ein Klick und das Vibro-Ei in Deiner Muschi vibriert stärker.

Sie kommt näher und öffnet einen Reißverschluß über dem Busen. Ihre herrliche Titte kommt zum Vorschein und der Nippel ist ganz hart. Sie stoppt kurz vor Deinem Mund. Mit einem schnellen Vorstoß nimmst Du den Nippel in den Mund und saugst wie ein Baby daran. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören. Du spürst ihre Hände auf Deinen Titten wie sie sanft kneten und streicheln.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit löst Sie sich von Dir. In ihrem Gesicht sind die Wangen vor Lust gerötet. Langsam fahren ihre Hände zu Ihrer Scham und ziehen den dort befindlichen Reißverschluß auf. Du kannst ihre wunderschöne und schon so oft liebkoste Muschi sehen, leider völlig außerhalb der Reichweite Deiner Finger und Zunge. Du fährst Dir mit der Zunge über Deine Lippen. Sie kommt wieder auf Dich zu, fasst Deinen Kopf und gibt Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Du Spürst, wie Sie Dich immer weiter nach hinten drängt, bis der Stuhl zu kippen beginnt. Schnell greift Sie die Stuhllehne lässt den Stuhl zu Boden sinken. Dann hockt Sie sich genau über Dein Gesicht, das Ihre Muschi über Dir hängt, es sind schon einzelne Lusttropfen zu sehen. Wie eine Ertrinkende Hebst Du deinen Mund zu einem ersten Kuss auf ihr Himmelreich. Gefolgt von ergiebigen Zungenbewegungen. Ihr stöhnen ist jetzt nicht zu überhören. Auch hier scheint eine Ewigkeit in die andere überzugehen. Deine Muschi beginnt zu jucken. Du willst Deine Hüfte bewegen, aber Du kannst nicht. Du hörst zwei Klicks kurz hintereinander. Das Ein in Deiner Muschi beginnt wie verrückt zu tanzen und in der Rosette stärker. Beide berühren sich ab und zu an der Scheidewand und lassen Dich schier verrückt werden. Jetzt spürst Du auch noch einen Finger an Deinem Kitzler und Dein Bauch zieht sich langsam zusammen. Die Muschi über Dir beginnt unruhig zu werden und mehr Lustsaft tropft auf Deine Zunge, in Deinen Mund und benässt Dein Kinn.
Du spürst eine gewaltige Kontraktion heranrollen und stemmst Dich gegen Deine Fesseln. Dann kommt mit einem herausgepressten Stöhnen die Erleichterung, Dein Becken wird durchgeschüttelt und ein wahrer Regen von Zuckungen schüttelt Deinen Körper. Auch über Dir zuckt die Muschi unkontrolliert. Ein Schwall von Flüssigkeit ergießt sich in Denen Mund und über Nase und Kinn. Erschlafft sinkt Babsi zur Seite weg. Rafft sich aber schnell wieder auf und befreit Dich von den Fesseln. Um Dich dann in Ihre Arme zu nehmen und Dir Liebe sowie Geborgenheit zu schenken.

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Überraschung im Campingurlaub

Von mir selbst geschrieben…

Es ist schon einige Jahre her, als meine Frau Sabine und ich Campingurlaub in der Toskana machten. Wir hatten eine schöne Fahrt, das Wetter war auch gut als wir am späten Nachmittag auf dem Campingplatz ankamen. Wir bauten unser Zelt auf und danach beschloss ich erst einmal duschen zu gehen.

Ich schnappte das Duschgel und ein Handtuch und begab mich zu dem Duschgebäude. Es war vollständig aus Holz und was mir auffiel, es gab keine Trennung nach Geschlechtern, jeder konnte die Kabinen frei nutzen. Außer mir schien noch niemand im Gebäude zu sein. Die meisten waren wohl noch baden, unterwegs oder faulenzen. Ich schloss mich in eine der hinteren Kabinen ein und begann zu duschen.

Es dauerte nicht lange, als ich hörte, wie jemand in die Nachbarkabine kam und ebenfalls zu duschen begann. Davon neugierig geworden, wollte ich wissen, um wen es sich handelte. Da das Gebäude aus Holz war, hatten Vorgänger von mir bereits ganze Arbeit geleistet und schon einige strategisch wichtige Löcher gebohrt. Eines in Höhe des Oberkörpers, eines in Höhe der Hüften und eines, durch das man von ganz untern nach oben schauen konnte.

Was ich mir erhofft hatte, traf tatsächlich zu. Es war eine Frau mittleren Alters, mit schulterlangen dunklen Haaren, nicht zu schlank oder zu dick, mit recht großen, schon etwas leicht hängenden Brüsten, großen hervorstehenden Brustwarzen und einer Fotze, die um den Schlitz herum sauber rasiert war, darüber aber noch ein kleines Büschel dunkler Haare aufwies. Sie war gerade dabei sich einzuseifen.

Sofort stellte sich mein Schwanz auf und ich begann ihn kräftig zu wichsen, während ich weiter durch das Loch sah. Ich ging in die Hocke um durch die mittlere Öffnung einen direkten Blick auf ihre Fotze zu bekommen. Sie war gerade dabei ihr Loch mit einem Waschlappen zu reinigen und fuhr sich mehrmals durch die offene Spalte. Ich wurde dabei vor Geilheit halb verrückt und kurz darauf spritzte ich kräftig in das Duschwasser unter mir ab. So toll hatte ich mir den Urlaubsbeginn nicht vorgestellt.

Es dauerte nicht lange, bis sie fertig war, sich abtrocknete und ich dabei auch kurz einen Blick auf ihre hintere Öffnung erhaschen konnte. Danach verließ sie die Kabi-ne. Ich duschte mich jetzt auch fertig und verließ, um ein geiles Erlebnis reicher, das Duschgebäude. Ich war noch nicht weit in Richtung unseres Zelts gegangen, als ich von hinten plötzlich mit „Hallo“ angesprochen wurde. Ich drehte mich um und erkannte die Frau, die eben noch neben mir geduscht hatte.

Sie sagte ohne Umschweife: „Sie haben doch eben neben mir geduscht und mich dabei beobachtet, oder?“. Ich war so perplex, dass ich nur stottern konnte: „Äh, ja, a-ber ….“ Sie: “Wenn sie mich dabei beobachtet haben und mich nackt gesehen haben, dann ist es jetzt wohl auch mein gutes Recht sie ebenfalls nackt zu sehen und be-obachten zu dürfen.“ Ich stand nur sprachlos da. Aber das war noch nicht alles, sie setzte sofort nach. „Und da sie mich nun nackt kennen, mein Mann aber ihre Frau noch nicht, ist es doch wohl auch klar, dass er sie zum Ausgleich auch nackt sehen darf, oder?“

Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte und das nutze sie aus, um mir nun im Befehlston die knappe Anweisung zu geben „Heute Abend kommt ihr beide um genau 21:00 Uhr in unseren Wohnwagen und zwar pünktlich. Wenn ihr nicht kommt, informiere ich die Platzleitung, dass ich von Dir in der Dusche sexuell belästigt wurde und Euer Urlaub ist zu Ende, bevor er richtig begonnen hat “. Sie beschrieb noch kurz den Weg zum Wohnwagen und ging wortlos weiter.

Da stand ich nun und wusste nicht, wie mir geschehen war. Ich ging zu unserem Zelt zurück und Sabine fragte mich, wo ich denn solange gewesen war.

Noch immer unter dem Eindruck des gerade Erlebten erzählte ich ihr stockend, dass ich in der Dusche durch ein Loch eine Frau beobachtet hatte und was mir eben auf dem Rückweg passiert war. Zuerst sagte Sabine „Die spinnt doch, die Alte. Da gehen wir nicht hin“. Doch je mehr wir darüber sprachen, mussten wir uns eingestehen, dass sie dann doch zum Platzwart gehen könnte und wir zumindest ziemlich Ärger bekommen würden, da anzunehmen war, dass man den Anschuldigungen der Frau glauben könnte.

Wir beschlossen also, zumindest mal hinzugehen, vielleicht konnte man ja in einem Gespräch alles klären. Bei mir war aber auch eine gewisse Erregung vorhanden, da die Frau so einen dominanten und zielgerichteten Ton hatte, der mich neugierig machte.

Kurz vor 21.00 Uhr machten wir uns auf den Weg. Der Wohnwagen war ganz am Ende des Campingplatzes, direkt an einem Pinienwald. In unmittelbarer Nähe waren keine anderen Camper. Ich klopfe kurz und hörte eine männliche Stimme „Herein“ rufen.

Sabine und ich traten in den Wohnwagen und die Tür wurde sofort hinter uns ver-schlossen. Ich registrierte noch, dass die Fenster mit dichten Gardinen geschlossen waren, als ich wieder die Stimme der Frau hinter mir hörte „So, da seit ihr ja und noch dazu pünktlich. Das ist sehr gut.“ Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als ich von dem Mann sofort unterbrochen wurde: „Ihr wisst ja, warum ihr heute Abend hier seid“.

Zu Sabine gerichtet sagte er „Dein Mann hat meine Frau nackt in der Dusche beo-bachtet und wir wollen für uns jetzt nur das gleiche Recht in Anspruch nehmen. Stellt Euch mal nebeneinander aufrecht hin und legt Eure Hände dabei in den Nacken“. Meine Frau wollte protestieren, bekam aber sofort über den Mund gefahren „Ihr werdet jetzt alles tun, was wir von Euch verlangen, wenn ihr dies nicht macht, bekommt ihr ziemlich Ärger, weil wir Euch sonst wegen der Geschichte in der Dusche anzeigen“.

Meine Frau schaute verlegen und verärgert zu mir rüber, ich zuckte aber nur mit den Schultern und merkte gleichzeitig, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Die Situation erregte mich. Noch nie war ich, geschweige denn meine Frau in einer derartigen Situation: Wir sollten wildfremden Leuten bedingungslos gehorchen. Schon wieder kam die Befehlsstimme, diesmal von der Frau „Zum letzen Mal: Nebeneinander hinstellen und die Hände in den Nacken“.

Leicht zögernd kamen wir nun dem Befehl nach. „Na also, geht doch“, hörte ich die Frau sagen. Beide gingen jetzt langsam um uns herum und betrachteten uns einge-hend. Dann sagte die Frau „Ihr zieht Euch jetzt beide komplett aus und stellt Euch dann wieder genauso hin. Du fängst an“ sagte sie zu Sabine, die wieder protestieren wollte. Eine Ohrfeige stoppte sie aber sofort. Wortlos begann sie sich auszuziehen. Zuerst die Sandalen, dann das Kleid, den BH und den Slip, sonst hatte sie sowieso nichts an. Vollkommen nackt stellte sie sich wieder neben mich und legte brav die Hände in den Nacken.

Sabine ist 35 Jahre alt, etwa 1,70 groß, hat dunkelblonde mittellange Haare, eine ganz passable Figur, recht große Brüste (die mittlerweile aber auch ein wenig hän-gen), einen kräftigen Hintern und eine dicht behaarte Fotze. Alles in allem sieht sie recht gut aus. Und so musste sie sich nun vor den fremden Leuten präsentieren.

Danach war ich dran. Ich zog mich auch ganz aus und konnte dabei meinen halbsteifen Schwanz nicht länger verbergen. „Schau mal an, der geile Bock ist ja schon spitz. Das scheint Dir auch noch zu gefallen, was. Stell dich sofort wieder hin“ sagte sie zu mir. „Ab jetzt werdet ihr uns nur noch mit „Herrin“ und „Meister“ ansprechen, ist das klar?“ Wir nickten nur kurz, so eingeschüchtert wie wir waren.

Da standen wir nun in dieser erniedrigenden Pose und wurden wieder genau begut-achtet und gemustert. „Die Beine weiter auseinander“ kam der nächste Befehl, den wir sofort befolgten. Als nächstes wurden wir intensiv abgegriffen und befingert. Die Herrin griff mir an die Eier, knetete sie durch und zog meinen Sack lang. Dann griff sie mit einer Hand um meinen harten Schwanz und zog plötzlich mit einem festen Ruck die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was höllisch weh tat. Sie fingerte an der Eichel herum, wichste mich leicht an und schlug mir dann mit der flachen Hand auf den Schwanz, sodass ich vor Schmerzen zusammenzuckte.

Sabine ging es nicht viel besser. Unser neuer Meister griff ihr zuerst an die Brüste, hob sie an und ließ sie wieder fallen, knetete sie durch, zwirbelte dann an ihren Brustwarzen und zog sie kräftig lang. Meine Frau stöhnte und hatte dabei einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Dann griff er mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrer behaarten Möse. Er drang mit zwei Fingern in ihr Loch ein und zu meinem Erstaunen hörte ich ihn sagen „Was spüre ich denn da, die Sau ist ja nass an der Fotze. Scheint doch nicht so unangenehm zu sein“. Ich schaute zu meiner Frau rüber, die etwas verlegen einen roten Kopf bekam. Dass sie die Situation offensichtlich auch erregte war für mich eine vollkommen neue Seite an ihr.

„Dann werden wir mit euch beiden Sklaven ja noch ganz schön Spaß haben“, hörte ich die Herrin jetzt sprechen. „Dass ihr für Euer ungezügeltes Verhalten bestraft wer-den müsst, ist Euch ja wohl hoffentlich klar. Wisst Ihr überhaupt, was echte Sklaven immer sind? – Glatt rasiert!“ gab sie sich selbst gleich die Antwort. „Und ihr habt noch ganz schön Haare da unten“. Dabei griff sie an die Fotze von Sabine und zog sie an den Schamhaaren, dass sie nur noch laut „Auuuh“ rufen konnte.

Der Meister pflichtete der Herrin bei und sagte „Deswegen werden wir Euch beiden als allererstes die Schamhaare entfernen. Leg Dich aufs Bett und mach die Beine breit“ sagte er zu meiner Frau, die dem Befehl zu meiner Überraschung sofort und ohne Zögern nachkam. Der Meister begann zunächst mit einer Schere ihr die gröbsten Haarbüschel rund um ihr Loch abzuschneiden. Die Herrin seifte dann die Fotze meiner Frau ein und begann sie glatt zu rasieren. Als sie damit fertig war, musste Sabine ihre Schamlippen in die Finger nehmen und ihr Loch weit auseinander ziehen, damit man alles genau betrachten konnte. Der Meister ging ganz nah ran an ihr Loch und begutachtete die nun kahle Öffnung. Er führte zwei Finger in sie ein und wichste sie leicht. Mit dem Daumen rieb er über ihren Kitzler. Sabine begann zu meinem Erstaunen leicht zu Stöhnen.

Als nächstes musste ich mich hinlegen und wurde von der Herrin kahl rasiert und dies nicht ohne dabei von ihr fest am Schwanz festgehalten und dabei immer leicht angewichst zu werden. Nachdem wir beide glatt rasiert waren, kam der nächste Befehl, zuerst wieder an Sabine. „Stell Dich mit dem Gesicht zu Wand, beug Dich weit nach vorn und zeig uns mal Dein Arschloch. Los, schön die Arschbacken weit auseinander ziehen und dann festhalten“. Meine Frau zögerte kurz, war sich aber der Nachdrücklichkeit unserer Peiniger bewusst und kam dem Befehl dann doch nach. Es war auch für mich total neu, sie in so einer Position zu sehen. Tief vorgebeugt, ihre beiden weit geöffneten Löcher schamlos präsentierend stand sie da und dies vor uns bis heute noch vollkommen unbekannten Leuten.

Der Meister setzte nach „Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein“ ant-wortete meine Frau wahrheitsgemäß. Ich hatte sie zwar schon ein paar Mal dazu be-wegen wollen. Sie hatte es bisher aber immer abgelehnt. „Wir werden sehen, ob wir später vielleicht etwas dagegen unternehmen werden“ entgegnete der Meister.

Plötzlich zuckte ein Blitzlicht auf. Der Meister begann Fotos von meiner Frau aus allen Blickwinkeln zu erstellen. Er machte auch nicht vor Detailaufnahmen der weit geöffneten Löcher halt. Mir war total unwohl zu Mute.

Mittlerweile waren schon ca. 2 Stunden vergangen und die Herrin meinte, dass es für den Anfang reichen würde.

Zum Abschluss des ersten Tages wollten sie sich nur noch etwas Schönes gönnen. Sie würden gern mal zusehen, wie meine Frau mir einen Blasen würde. „Los knie Dich hin und fang an, Du Schlampe. Blas Deinem Alten den Schwanz und schluck die ganze Soße. Wehe es geht etwas daneben“. Das ganze Reden der beiden machte mich dabei schon scharf und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Meine Frau wagte keine Widerrede und kniete sich vor mich hin. Langsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und begann mit der Zunge um die Eichel zu spielen. Wieder blitzte der Fotoapparat und jedes Detail wurde aufgenommen. Nun nahm meine Frau meinen Schwanz vollends in den Mund und begann daran zu saugen. Durch das heute Erlebte war ich ziemlich erregt, so dass sie sich nicht lange bemühen musste und ich ihr recht bald eine kräftige Ladung in den Mund spritze. Sie schluckte alles runter wie befohlen und leckte noch meinen Schwanz sauber.

„So, für den Anfang war das schon ganz gut. Wir haben aber noch einiges mit Euch vor. Morgen Abend seid ihr wieder pünktlich um 21.00 Uhr hier. Unterwäsche ist Euch ab jetzt nicht mehr erlaubt, damit ihr Euch jederzeit schnell nackt machen könnt. So und jetzt haut ab“. Die Tür wurde geöffnet, unsere Sachen flogen raus und wir machten auch, dass wir raus kamen. Wir zogen uns draußen schnell an, in der näheren Umgebung war aber zum Glück niemand zu sehen, und gingen dann zu unserem Zelt.

Zuerst waren wir beide sprachlos. Dann dachten wir daran am nächsten Morgen ein-fach abzureisen, aber irgendwie hatte uns der Abend doch gefallen, auch wenn das Erlebte für uns beide vollkommen neu war und wir uns unsere devote Ader gegenseitig bisher nie eingestanden hatten. Auch Sabine hätte ich bis heute nie zugetraut, dass sie die Tatsache ohne Widerrede Befehle ausführen zu müssen und erniedrigt zu werden dermaßen erregen könnte.

Wir beschlossen am nächsten Abend wieder hinzugehen.

(Fortsetzung gibt`s noch nicht – falls gewünscht und wenn ich Zeit dazu habe, dann gern)

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Erstes Mal Fetisch

Überraschung des Lebens – Grillparty Teil 1

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Ich: 23 Jahre, 180cm, 84 Kg, dunkle Haut, schwarze Haare, braune Augen, Penis länge 19cm, Durchmesser 4 cm, Schuhgrösse 46.
Anna: 20 Jahre, 158cm, 49 Kg, Sportlich, Heller Haut Ton, Braun/Schwarze Haare, Grüne Augen, Brüste 80D, Schuhgrösse 37.5.
Amanda: 19 Jahre, 165cm, 53 Kg, Schlank, braun gebrannte Haut, braune Haare, Grau/Grüne Augen, Brüste 75F, Schuhgrösse 38.
Simone: 19 Jahre, 167cm, 54 KG, Sportlich, Heller Haut Ton, blonde Haare, braune Augen, 75A, Schuhgrösse 36

Es war ein heisser Tag und ich musste arbeiten bis spät in die Nacht. Es war schon 1 Uhr als ich voll erschöpft nachhause kam und mich unter die Dusche stellte. Ich Rasierte mir meine Schamhaare. Als ich mit dem Duschen fertig war, war mein Schwanz schon ein wenig angeschwollen. Ich wollte gerade in mein Zimmer und mir einen runterholen, als mein Telefon Vibrierte. Es war Amanda. Sie wollte nur wissen ob sich Anna bei mir gemeldet hat für den Grill Abend am Samstag. Ich verneinte und wir kamen ins Gespräch. Sie wollte am Samstag mit Ihren Mädels, Anna& Simone, einen Grill Abend machen ob ich da nicht Lust dazu hätte. Voll überrascht warum Sie nur mich fragen habe ich ja gesagt. Also verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer an den Gedanken, das ich mit 3 geilen Weibern am Samstag Grillen werde.
Und liess meine Fantasie beim wichsen freien Lauf.

Samstagmorgen;

Um 10.30 Uhr morgens vibrierte mein Telefon und es war Anna. Mit einem Herzlichen Guten Morgen begrüsste ich Sie. Sie wollte sich mit mir verabreden um noch einige Dinge für den Abend zu besorgen. Dachte mir nur, mit dir würde ich überall hingehen. Also machten wir um 13.30 Uhr bei mir ab.
Ich musste wieder eingeschlafen sein, denn es Klingelte Sturm an meiner Haustür. Ich sprang auf und schaute durch das Guckloch, es war Anna. Ich machte Ihr die Türe auf und sagte: „Sorry muss wohl wieder eingeschlafen sein!“
Als ich merkte das Sie mir gar nicht in die Augen Schaute sondern zwischen meine Beine, fiel mir auf das ich Gestern völlig nackt schlafen gegangen bin. Ich schaute an mir Runter und merkte wie Blut in den Penis gepumpt wurde und er erhob sich. Sie mit grossen Augen sagte mir: „Das ist aber ein Wunderschöner Schwanz, so gross und Blank Rasiert!“
Ich versteckte mich schnell hinter die Türe und entschuldige mich bei Ihr. Sie meinte nur: „musst dich nicht entschuldigen, ich wollte Ihn schon lange sehen, darf ich jetzt reinkommen oder soll ich draussen warten?“
Völlig überrascht und verwirrt sagte ich Ihr: „nein nein komm ruhig rein!“
Sie zog Ihre Schuhe aus und ich sah Ihre wunderschönen Füsse. Rot Lackiert. Zärtliche kleine Füsse. In diesem Moment stand mein Schwanz voll ausgefahren von mir ab! Und ich sah wie Anna auf meinen Schwanz schauend fragte: „findest du meine Füsse so toll?“
Und ich antwortete voll erregt auf Ihre Füsse starrend: „ich liebe so wunder schöne Füsse!“
Jetzt war es mir auch nicht mehr peinlich so nackt vor Ihr zustehen. Sondern genoss Ihren blick. Sie ging an mir vorbei nach drinnen. Dabei streifte sie mit Ihrer Hand meine Eichel und ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Sie grinste nur unverschämt. Ich sagte Ihr sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten, ich werde mich schnell anziehen. Sie fragte mich warum den die eile? Die Geschäfte sind doch bis 17 Uhr geöffnet und wir können doch noch einbischen hier sein. Völlig überrascht und verwirrt sagte ich: „okay ich zieh mir schnell was an!“
„Nein mir gefällt was ich da sehe, ich will ein bisschen Spass mit ihm haben!“ meinte sie mit dem blick auf meinen Schwanz gerichtet und Ihre Bluse öffnend.
Ich dachte nur hoffentlich ist das kein Traum und ich erwache gleich.
Aber es war nicht so, ich konnte Ihr zusehen wie sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf. Der rote BH den sie trug war wunderschön. Sie drehte sich um und öffnete ihre Hosen und bückte sich. So das ich ihren geilen Arsch sehen konnte. Sie trug keinen Slip!!
Unbewusst habe ich schon angefangen langsam meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Völlig nackt stand sie jetzt da und schaute mich an. Sie legte sich auf mein Sofa und streckte mir Ihre süssen Füsse entgegen. Und meinte wenn sie dir so gut gefallen. Ich nahm ein Fuss von Anna, und ein wunderschöner Duft von frisch gewaschenen Füssen kam mir entgegen. Ich küsste ihre Sohle langsam von Unten bis oben. Öffnete langsam meinen Mund und nahm ihren grossen Zehen in meinen Mund. In diesen Moment spüre ich wie sie mit dem zweiten Fuss meine Eier Massierte! Ich küsste jede einzelne Zehen.
Ich nahm Ihren anderen fuss auch und leckte Ihn ausgiebig. Jetzt hatte ich beide Füsse an meinem Gesicht.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz langsam umklammerte und anfing zu wichsen. Ich wusste das würde nicht lange gehen wenn das so weiter ging und sagt ihr sie solle die Beine spreizen, ich wollte sie lecken. Ohne wiederworte öffnete sie Ihre Beine und ich konnte Ihre blank rasierte Muschie sehen. Ich kniete mich hin und näherte mich ihren Ficklock. Dabei kam mir ein süsslicher Duft entgegen. Und sah schon das sie klitsch nass war. Ich küsste langsam ihren Spalt, ohne Zunge. Da spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf der mich an die Muschie drückte. Ohne wiederstand steckte ich Ihr meine Zunge in das Loch und hörte ein leichtes stöhnen. Ich leckte sie ausgiebig, ich merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kommt und nahm 2 Finger und fuhr in sie. In diesem Moment bebte ihr Körper und sie fing laut an zu stöhnen. „nicht auf…aufhören… weiter…. Schneller….. jaaaajaaaaaa…. Ohhhh… jaaaaa….“
Völlig erschöpft sack sie nieder und schaute mich an. „ich wusste gar nicht, dass du so begabt bist mit deiner Zunge! Aber jetzt kommt du dran, setz dich hier hin!“
Gesagt, getan, ich sass da und ich sah wie sie aufstand und vor mir stand, mit ihrer geilen Figur und geilen Titten. Sie ging auf die Knie und fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir tief in die Augen und ging langsam zu meinem Schwanz, sie küsste Ihn zärtlich und nahm ihm in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss wie sie mir einen blies.
Nach kurzer Zeit war ich vor dem explodieren. Anna merkte es und kam neben mir und streckte mir ihre Füsse entgegen. Ich solle Ihr auf die Füsse spritzen. Also spritzte ich Ihr meine volle Ladung auf die Füsse. Sie schmierte Ihre Füsse schön mit meinem Sperma ein und leckte sich ihre Finger ab.
Jetzt meine sie ob wir vielleicht nicht einkaufen gehen wollen?!
Also ging ich mich Duschen und als ich mich gerade getrocknet habe und aus dem Badezimmer wollte hörte ich Anna sagen er hat einen geilen Schwanz und er steht wie wir alle auf Füsse. Ich hörte noch ein bisschen zu bis sie sich einem anderem Thema zuwandten. Ich öffnete die Badezimmer Tür so das es laut genug war. Ich ging mich anziehen und ging wieder in das Wohnzimmer. Anna war nicht mehr am Telefon und ich fragte nah, was hattest du so schönes zu berichten?
„ach nichts war nur Amanda & Simone, sie wollten wissen ob wir schon alles haben!“

Ich dachte mir nur heute Abend wird ein Volltreffer!

Fortsetzung folgt….

Kommentare bitte, ist meine erste Geschichte, wie fandet ihr sie?

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Gay

Strandbesuch mit riesiger Überraschung (2. Te

Es dauerte einige Minuten bis meine Frau sich bewegte und sich hinkniete. Sie lächelte mich an. War sie ein wenig verlegen? Schwer zu sagen. Wenn es so war, dann ließ sie es sich nicht anmerken. Ich hatte einen sonderbaren Geschmack im Mund. Nicht unangenehm, eher ungewohnt. Und das war es ja auch. Schließlich hatte ich noch nie zuvor Sperma geschluckt – und was sonst noch so aus dem harten Schwanz herausgeschossen war.
Als meine Frau sich auf die Knie hockte, lief ihr das Sperma des Hengst ähnlichen Schwanzes aus der feucht glänzenden Fotze. „Die hätte ich ihr gern ausgeleckt“, dachte ich. Sagen tat ich es nicht. Es wäre ohnehin zu spät gewesen. Das Sperma des Mannes hatte sich den Weg ins Freie gebahnt und war in den warmen Sand getropft.
Wir standen beide auf und bewegten uns Richtung Wasser. Wir gingen einige Meter in die Ostsee hinein und tauchten unter. Das kühlte uns ab. Prustend tauchten wir wenig später wieder auf. Wir lachten. „Mit solch einem Erlebnis hätte ich nie gerechnet“, sagte meine Frau. Ich stimmte ihr zu: „Ich auch nicht.“ Dass es uns beiden gefallen hatte, brauchten wir nicht zu sagen. Es war auch ohne Worte klar.
Hand in Hand gingen wir langsam wieder Richtung Strand. Erst jetzt bemerkten wir, dass mehrere einzelne Männer und ein älteres Paar nahe unserem Liegeplatz im Sand hockten. Sie schauten zu uns herüber. „Ob die was mitbekommen haben?“, fragte ich und blickte meine Frau an. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Denkbar wäre es. Aber, was soll’s. Ist jetzt ohnehin nicht mehr zu ändern“, sagte sie.
Wir erreichten den Strand, trockneten uns kurz ab und legten uns wieder in die Sonne. Meine Gedanken schweiften zurück auf das Erlebte. Es war schlicht geil gewesen. Ich spürte, dass sich mein Schwanz schon wieder etwas regte. Ich schaute zu meiner Frau hinüber. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. War sie etwa schon wieder feucht? Ihre Schamlippen glänzten ein in der Sonne. Doch vielleicht hatte sie sich nach dem Bad nur nicht richtig abgetrocknet. Im nächsten Moment bemerkte ich, dass das Ehepaar, welches wir vom Wasser aus gesehen hatten, aufgestanden war und langsam in unsere Richtung kam. Ich schaute auf meinen Schwanz hinunter, der sich leicht erhoben hatte. Intuitiv winkelte ich die Beine etwas an, um die halbsteife Latte vor dem näher kommenden Paar zu verbergen.
Augenblicke später standen die beiden direkt vor uns. „Ein wirklich schöner Nachmittag“, sagte der Mann, knapp einsachtzig groß, etwa 55 Jahre alt, vollschlank und gut gebräunt. Meine Frau öffnete die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass wir Besuch bekommen hatten Die vor uns stehende Frau war kaum jünger als ihr Mann, deutlicher zierlicher und schlank. Sie hatte kräftige, leicht hängende Brüste. Keineswegs unansehnlich, aber auch nicht ausgesprochen attraktiv.
„Ja, ein wirklich schöner Nachmittag und ein schöner Strand“, antwortete ich und musterte das Paar weiter. Wie sie unten herum aussahen, war nicht zu erkennen. Sie hatten sich Handtücher um die Hüften geschlungen.
Die Frau wirkte etwas schüchtern, hatte aber leuchtende Augen, die sie sympathisch machten. Der Mann hockte sich hin. Dabei öffnete sich das Handtuch ein wenig, er trug nichts drunter. Das konnte man erkennen. Seine Frau kniete sich neben ihn.
Meine Frau stützte sich auf die Ellenbogen und schaute das Paar an. Ihre Schenkel waren noch immer leicht geöffnet. Sie unternahm nichts, um das zu ändern. Mein Schwanz war halbsteif. Ich bemerkte es kaum. Die fremde Frau, so schien es, schon eher. Zumindest blickte sie in die Richtung.
Der Mann ergriff erneut das Wort: „Ihr hattet sicherlich euren Spaß“, ließ er keine Zweifel darüber aufkommen, dass sie unser geiles Intermezzo aus der Entfernung mitbekommen hatten. Wir sagten nichts, unternahmen aber auch keinen Versuch, es abzustreiten. „So etwas erlebt man hier am Strand häufiger“, fuhr der Mann vor. Er stellte sich vor. „Ich bin Jakob. Das ist Marion“, sagte er und blickte erklärend auf seine Frau. Deren Handtuch hatte sich nun ebenfalls ein wenig geöffnet. Auch sie war drunter nackt. Ganz nackt, denn sie war rasiert. Zumindest schien es so. Mein Schwanz richtete sich bei dem Blick auf die Muschi der Frau noch ein wenig mehr auf. Hoffentlich bemerkt sie es nicht, dachte ich.
Doch ich hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken. „Hättet ihr nicht Lust, uns einmal zu besuchen?“, fragte Jakob. „Ich denke, wir könnten zusammen auch viel Spaß haben“, fuhr er fort und fügte hinzu: „Wir könnten uns ein paar geile Filme angucken.“
Meine Frau und ich waren erstaunt über so viel Offenheit. „Ja, mal sehen“, antwortete meine Frau, bevor ich auch nur einen Ton herausbringen konnte. Ihre Schenkel waren immer noch leicht geöffnet. Die Feuchtigkeit dazwischen war nicht gewichen. Das war wirklich unübersehbar. Auch für Jakob und Marion. Ich blieb stumm, vielleicht, weil ich mich auf meinen Schwanz konzentrieren musste, der mittlerweile in ganzer Pracht stand. Trotz angewinkelter Knie war das wirklich nicht zu verbergen. Jakob gab uns seine Telefonnummer. „Wir freuen uns auf euren Anruf und auf euer Kommen. Ihr werdet bestimmt überrascht sein“, sagte er, stand auf und verabschiedete sich. Seine Frau erhob sich ebenfalls, blickte mir ganz direkt zwischen meine Beine und ging ihrem Mann lächelnd hinterher.
Wir blieben etwas verstört zurück und schauten uns an. „Wenn sie hätten Sex haben wollen, dann hätten sie es doch sagen und gleich haben können“, meinte meine Frau. Sie war schon wieder heiß, fasste sich mit zwei Fingern an die Muschi und begann sich zu reiben. Das Erlebnis mit dem Riesenschwanz des fremden Joggers hatte sie verändert. Ich blieb sitzen, schaute zu ihr hinüber, nahm meinen Harten in die Hand und begann zu wichsen. Wenige Minuten später spritze ich erneut ab. Meine Frau war schon kurz davor heftig stöhnend gekommen.
Als wir am Abend nach Hause zurückkehrten, sprachen wir ausführlich über die Einladung vom Nachmittag. „Was hat er wohl mit der Überraschung gemeint?“, fragten wir uns. Wir wussten darauf keine Antwort. Schließlich war es meine Frau, die zum Telefonhörer griff und anrief. Sie vereinbarte mit Jakob einen Termin am kommenden Wochenende. Sie notierte sich die Adresse und plauderte noch ein wenig. „Die sind nett“, meinte sie wenig später, als sie das Telefonat beendet hatte.
Am Wochenende setzten wir uns ins Auto und besuchten Jakob und Marion. Wir waren gespannt, was uns erwarten würde. Sie kamen beide zur Tür. „Schön euch zu sehen. Bernd ist bereits da“, sagte Jakob und bat uns herein. Bernd? Wer ist Bernd? Wir schauten uns erstaunt an. Als wir das Wohnzimmer betraten, war uns sofort klar, um wen es sich handelt: Um den Jogger vom Strand mit dem Riesenschwanz! Ich war perplex, meine Frau sichtlich erfreut. Bernd ging sofort auf sie zu und umarmte sie. Sie zitterte spürbar. Auch ihn, so erzählte er uns, habe man mit dem Hinweis auf einen netten Abend und eine „echte Überraschung“ gelockt.
Wenige Minuten später hatten wir einen Drink in der Hand und setzten uns.
Jakob schaltete den Fernseher ein, legte eine DVD in den Player und drückte mit den Worten „Diesen Film müsst ihr euch unbedingt angucken“ auf die Starttaste. Wir schauten gebannt auf den Bildschirm. Augenblicke später öffneten wir erstaunt den Mund: Jakob hatte unser Sexabenteuer am Strand mit versteckter Kamera gefilmt. Die Qualität war zwar nicht perfekt, dennoch blieb kaum etwas verborgen. Jakob musste – von uns unbemerkt – ganz schön nah ran gekommen sein. „Wir haben von solchen Filmen eine ganze Menge“, verriet er seinen Hang zum Voyeurismus. „Aber der Film mit euch in den Hauptrollen ist besonders gut gelungen.“ Er bemerkte unser Erstaunen. „Keine Angst, wir zeigen den Film nur euch. Er wird nicht rumgereicht oder ins Internet gestellt“, ließ er uns wissen.
Das erleichterte mich. Meine Frau hingegen schien das überhaupt nicht zu kümmern. Sie schaute unentwegt auf den Bildschirm. Sich selbst beim Sex zuzugucken und dann noch mit einem fremden Mann, das faszinierte sie merklich. Bernd sah sie vom nebenstehenden Sessel an. Marion hingegen wandte ihren kopf in meine Richtung. Ihr Blick war eine einzige Frage: Wie würde ich reagieren?
Ich leerte mein Glas, ließ mir einen weiteren Drink mixen und setzte mich wieder hin. Jakob blieb stehen, ging zum Regal und präsentierte uns seine Kamera. Klein und handlich war sie. „Ich mag es, anderen beim Sex zuzuschauen. Am Sex selber habe ich weniger Interesse“, erklärte er seine Vorlieben. Die arme Marion, dachte ich und schaute zu ihr herüber. Sie sah mich ebenfalls an. Keineswegs schüchtern, eher voller Zuneigung. Oder bildete ich mir das nur ein?
Ich wandte den Kopf in die andere Richtung. Meine Frau war näher an Bernd herangerückt. Sie war heiß, das spürte jeder im Raum. Sie wollte ihn wieder, diesen Riesenschwanz, der sie schon einmal so fertig gemacht hatte. Bernd wusste das, er strich über die Beule in seiner Hose, um deutlich zu machen, dass auch er geil und bereit für einen Fick war.
Jakob zog sich etwas aus unserem Blickfeld zurück. Er hielt die Kamera in der rechten Hand und hatte die Aufnahmetaste gedrückt. Er geilte sich beim Filmen auf.
Bernd und meine Frau ließen alle Hemmungen fallen. Er öffnete seine Hose, aus der augenblicklich sein Lümmel hervor schnellte. Obgleich ich das Teil schon einmal gesehen hatte, musste ich erneut schlucken. Der Umfang und die Länge waren schier unglaublich. Meine Frau griff mit beiden Händen danach, öffnete den Mund und begann ihn zu blasen. Zumindest einen Teil davon, denn in ganzer Länge konnte sie ihn unmöglich mit den Lippen umspannen.
Jakob hielt die Kamera direkt auf das Geschehen. Er wollte nichts von diesem Vorspiel verpassen.
Ich spürte im gleichen Moment eine sanfte Bewegung an meinem Oberschenkel. Marions Hand ging auf Entdeckungstour. Ich blickte sie an. Worte waren nicht nötig. Sie wollte auch. Mir ging es genau so. Im stillen Einvernehmen standen wir auf und entledigten uns der Kleidung. Als sie splitternackt vor mir stand, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Sie war glatt rasiert. Ich liebe das. Ihre Muschi wirkte irgendwie jungfräulich. So klein und verletzlich.
Sie richtete ihren Blick auf meinen Schwanz. „Gut, dass er nicht so groß wie Bernds ist. Der würde mich zerreißen“, stöhnte sie merklich erregt. Sie setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Schenkel. Ich kniete mich vor sie hin. Ein wundervoller Anblick. Ich leckte sie sanft und zärtlich. Schon bei der ersten Berührung atmete sie tief aus. Mit der Zunge erschmeckte ich den lieblichen Geschmack ihrer Pussy. Unglaublich. Die Grotte meiner Frau ist viel größer. Bei dem Gedanken an sie unterbrach ich kurz mein Tun und schaute mich nach ihr um. Was tat sie gerade? Sie kniete wie eine Hündin auf dem Boden. Bernd direkt hinter ihr. Er wirkte eher wie ein wildes Pferd, weniger wie ein Hund, was vor allem an seinem kraftvollen Pimmel lag. Langsam, aber keineswegs vorsichtig glitt er in meine Frau hinein. Sie schrie auf, nicht vor Schmerzen, vielmehr vor Lust. „Wenn er diesmal abgespritzt hat, will ich sie aber nachher sauber lecken“, dachte ich, konzentrierte mich aber sofort wieder auf die leckere Fotze von Marion.
Ihr Mann hätte zwei Kameras benötigt, um alles aufnehmen zu können. Von uns unbemerkt, hatte er sich die Hose aufgeköpft. Sein Schwanz ragte heraus, er war kleiner als meiner und wirkte gegen den von Bernd wie der eines Kindes. Während er weiter filmte, griff er sich mit der linken Hand an die Eier und drückte sie zusammen.
Hinter mir hörte ich das heftige Stöhnen meiner Frau. Bernd musste sie bis zum Anschlag stoßen. Ohne Pause, mit ganzer Intensität. So tief es ging. Von solch einem Schwanz hatte sie immer wieder geträumt. Nun bekam sie ihn zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. Ich würde sie wohl künftig kaum noch befriedigen können. Gegen solch ein Prachtstück hatte ich keine Chance. Bernd stöhnte nun auch immer heftiger. Er schien kurz vor dem Erguss zu sein. Er packte meine Frau mit beiden Händen an den Hüften und zog sie näher. Ihr Rhythmus war perfekt. Beide kamen gleichzeitig in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Marion und ich ließen uns Zeit. Ich lag auf dem Rücken. Sie hockte sich über mich. Langsam bahnte ich mir den Weg in ihren schmalen Lustspalt. Sie war feucht, dennoch war sie extrem eng. Es war fantastisch. Ich spürte die Wärme ihrer Muschi, die Enge und ihre zitternde Lust. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Die Brüste hingen leicht herunter. Ich mag das. Viel lieber als diese perfekten, künstlich aufgearbeiteten runden Dinger.
Fast schien es so, als ob ich einen Vulkan zum Leben erweckt hätte. Marion explodierte schier. Sie ließ sich gehen und genoss es.
Ein Schatten legte sich über mein Gesicht. Meine Frau war aufgestanden und zu uns rüber gekommen. Sie kniete sich nieder, direkt über mein Gesicht. Im warmen Licht des Zimmers bemerkte ich das Glänzen ihrer Schamlippen. Ich öffnete den Mund. Keine Sekunde zu früh. Sie presste ein wenig, und schon lief das Sperma, das Bernd in sie hineingeschossen hatte, über meine Zunge. Das hatte ich mir gewünscht. Ich hatte das Gefühl, es würde gar nicht mehr aufhören. Ich wurde benutzt, aber es störte mich nicht. Ganz im Gegenteil.
Nach einer ganzen Weile erhob sich meine Frau. Sie lächelte zufrieden. „Nun ist wieder Platz für eine neue Ladung“, sagte sie. Sie ging zu Bernd zurück. Sein Schwanz stand schon wieder wie ein Mast in voller Länge. Ein Phänomen. Meine Frau hockte sich auf ihn, und nahm den Lümmel unter geilem Stöhnen in sich auf. Sofort fanden sie ihren Rhythmus wieder.
Ich war so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, zumal Marion durch das entleerende Zwischenspiel meiner Frau gänzlich aus dem Häuschen war und ihren Orgasmus herausschrie. Ich schoss mein Sperma in ihren engen Schoss. Es war einfach unglaublich.
Wir blieben erschöpft liegen, während wir im Hintergrund die Anfeuerungsrufe meiner Frau vernahmen. „Los, stoß’ zu. Schneller! Mehr!“, forderte sie Bernd auf. Der ließ sich nicht lange bitten und schoss mit ganzer Macht zum zweiten Mal ganze Ströme in ihre große, triefende Fotze.
Was machte eigentlich Jakob? Ich schaute mich um. Er stand neben dem wild fickenden Paar und erfasste alle Details mit der Kamera. Sein Schwanz war ein ganzes Stück größer geworden. Seine Eichel war dunkelrot und geschwollen. Ich robbte auf allen Vieren zu ihm, richtete mich auf, ergriff den Schwanz mit der Hand und schob ihn mir zwischen die Zähne. Ich wollte noch eine Ladung Sperma. Diesmal nicht tropfend, sondern in einem kräftigen Schwall. Der kam so unerwartet wie kräftig. Mit der freien Hand zog Jakob meinen Kopf an sich heran. Ich schluckte alles. Genussvoll und gierig.
Es war schon merkwürdig. Genau so wie heute Abend hatte auch unser Nachmittag am Strand geendet. Ich hoffte, dass es schon bald eine erneute Wiederholung geben wird.

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Anal

Überraschung im Swingerclub

Eine schöne Story, echt oder Phantasie? Entscheidet selber:
Es war ein ganz normaler Abend. Ich konnte ja nicht ahnen, wie besonders diese Nacht noch werden würde…
Mein Mann und ich hatten mal wieder Lust verspürt, unser Sexualleben für eine Nacht in einen Swingerclub zu verlagern. Wir diskutierten kurz, zu welchem Club wir fahren wollten, waren uns aber schnell einig. In diesem Club hatten wir schon gute Erfahrungen gemacht, auch das Publikum war – meistens – sehr angenehm.
Gesagt, getan. Gegen 20 Uhr fing ich an mich fertig zu machen und meine Sachen für den Clubbesuch zu packen. Ich wählte meine Dessous aus und zog mich an. Gegen 20.30 Uhr wollten wir los fahren.
Während der Fahrt bemerkte ich, das mein Mann ein wenig in sich hinein lächelte und ich fragte ihn, was denn los sei. Er bemerkte, das nichts los sei und er sich eigentlich nur auf darauf freut, mit mir wieder einmal einen prickelnden Abend in einem Club zu erleben. Er meinte noch, er hoffte das wir heute nette Swinger treffen würden. Dies ist ja leider nicht planbar, daher musste man auf sein Glück hoffen.
Endlich waren wir angekommen, parkten das Auto und gingen in den Club hinein. Nachdem wir uns umgezogen und bezahlt hatten gingen wir erst einmal an die Bar um die Lage zu sondieren. Mein Mann war sehr aufmerksam, führte mich an einen Sitzplatz und fragte, ob ich was trinken wollte. Er gab mir, was ich mir wünschte, schenkte sich selber etwas ein und setzte sich dann neben mich. Wir schauten uns ein wenig um und unterhielten uns. Es war ein gemischtes Publikum anwesend, sowohl Paare als auch Einzelherren und –damen. Mein Mann schien mit den Anwesenden zufrieden zu sein.
Nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten, streichelte mir Kurt über die Oberschenkel und flüsterte zu mir: „Heute ist ein besonderer Abend, meine Süße. Heute möchte ich das du mir voll und ganz vertraust und nur das tust, was ich dir sage. Heute möchte ich das du mir gehorchst, ohne wenn und aber. Ich verspreche dir, das es dir gefallen wird und ich verspreche dir auch, das ich nichts machen werde, von dem ich weiß, das es dir nicht gefällt und ich werde natürlich auch auf dich aufpassen wie ein Luchs. Bist du damit einverstanden?“
Ich war von seiner eindringlichen und auch ernsten Rede beeindruckt und meinte nur „Ja. Alles was du willst.“ In meinem Unterleib fing es schon verdächtig an zu kribbeln und ich war schon geil vor Vorfreude. Ich fragte mich natürlich, was er vor hat aber ich musste mich offenbar in Geduld üben. Er wollte ja die Initiative ergreifen.
Kurt stand auf und meinte: „Ich gehe mal gerade an unseren Schrank und hole ein paar Sachen. Bleib bitte hier sitzen und warte auf mich, ich hole dich in ein paar Minuten ab.“ „Ist gut“, war alles, was ich dazu sagen konnte. Ich zersprang fast vor Neugierde, Vorfreude und Geilheit. Was hatte er nur vor? Er ging und kam nach knapp einer Minute mit einem Stoffbeutel wieder. Ich starrte auf den Beutel aber ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, was darin wohl verborgen war.
„Komm mit“, war alles was er sagte. Ich stand auf und ging mit ihm mit. Wir gingen in Richtung der Sauna / Schwimmbad des Clubs und er sagte zu mir: „So, bevor ich anfange und um die Neugierde für dich ein wenig zu erhöhen entspannen wir uns erstmal ein wenig in der Sauna und schwimmen dann eine Runde.“ Wir zogen uns also aus, schnappten uns ein paar Handtücher und gingen in die Sauna. Natürlich blieben wir nicht lange allein, allerdings verhinderte die Hitze in der Sauna, was auch immer dort möglich gewesen wäre. Außerdem hatte er mir ja auch nicht erlaubt, aktiv zu werden. „Küss mich,“ sagte er, „sei nicht so neugierig, entspann dich. Du wirst schon noch früh genug erfahren, was ich heute mit dir vorhabe.“ Ich küsste ihn und murmelte vor mich hin, das er mir wenigstens einen Tipp geben könnte. Er grinste nur. Nach unserer Sauna und einer Runde Wasserplanschen trockneten wir uns ab. Er schnappte sich wieder einige Handtücher und seinen Stoffbeutel und zog mich hinter sich her. „Aha“, dachte ich, „jetzt bin ich ja mal gespannt.“ Wir gingen in den nächsten Raum, in dem einige Matten lagen. Über einer Spielwiese hingen irgendwelche Handschellen von der Decke und am angrenzenden Raum stand ein Gynäkologen-Stuhl. Ansonsten war der Raum leer, wenn man mal von den Einzelherren absah, die hier und da herum standen und abwarteten, dass irgendetwas passierte. Kurt umarmte mich und flüsterte mir zu: „Noch mal zur Erinnerung: ich bestimmte heute was passiert und was du tun sollst oder darfst. Du machst nichts ohne meine Erlaubnis. Ich werde dich nicht allein lassen und auf dich aufpassen. Hast du das verstanden?“ „Ja“, krächzte ich, mehr ging nicht. Vor lauter Spannung war ich schon ganz hibbelig. „Mach die Augen zu und wehe du schummelst!“
Also machte ich brav die Augen zu und wartete auf die Dinge, die da kommen mögen. Ich bemerkte, wie die anwesenden Herren anfingen uns interessiert zu beobachten und wie mein Mann anfing in seinem Beutel herumzusuchen. Das nächste was ich bemerkte war, das er mir was um den Kopf legte. „Hände weg“, war seine nächste Anweisung. „Hab ich dir das erlaubt?“. „Nein, entschuldige“, antwortete ich und lies meine Hände wieder hängen. Ich fühlte, wie er mir eine Augenmaske um den Kopf, über meine Augen legte. „Du wirst diese Augenmaske da lassen wo sie ist, sonst gibt’s Ärger!“ Nun blind, führte er mich vorsichtig durch den Raum. Ich bemerkte, wie er mich zu etwas hinschob und als ich kurz davor stand, blieb er stehen. Er fing an, meinen BH und danach meinen Slip auszuziehen. Dann hörte ich wie er sagte „Hinter dir ist der Stuhl. Setz dich da drauf.“ Ich fühlte nach hinten und erkannte, dass er den Gyn-Stuhl meinte. Brav und vor Spannung zitternd setze ich mich. „Lehn dich nach hinten und leg deine Beine auf die Halterungen.“ Ich tat, wie geheißen. Mir war schon irgendwie mulmig zumute. Jeder hier im Raum Anwesende, und ich wusste ja nicht mal wer oder wie viele hier anwesend waren, hatten jetzt einen guten Blick auf alles.
Als nächstes hörte ich wie Kurt wieder in seinem Beutel herumsuchte und ich fragte mich unruhig, was jetzt wohl noch kam. „Leg deine Hände zur Seite nach unten.“ War die nächste Anweisung. Ich legte meine Hände in die gewünschte Richtung und fühlte sofort an meinem rechten Handgelenk seine Hand und dann machte es *klick* und er hatte Handschellen darum gelegt. Beim nächsten *klick* war meine Hand an dem Gyn-Stuhl festgemacht. „Vertrau mir“ murmelte er. Er bemerkte wohl, dass mir das nicht ganz geheuer vorkam. Ich konnte nichts sehen und jetzt wurde ich auch noch an diesen verdammte Stuhl festgebunden. Ich entschied, dass, solange er da war, mir nichts passieren konnte und beruhigte mich. Der andere Effekt war allerdings, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde, meine Brustwarzen hart wurden und ich extrem geil wurde. Er ging um den Stuhl herum und befestigte auch meinen linken Arm an dem Gerät. Nun war ich seinen Launen wehrlos ausgeliefert und dieser Gedanke machte mich rasend. Nun strich er mit seinen Händen kurz über meinen Körper und drückte mir einen verlangenden Kuss auf. Dann war er weg.
Ich hörte ihn tuscheln, vermutlich mit den anwesenden Herren. Dann hörte ich ihn sagen – und ich konnte es kaum glauben – „Das sind die Spielregeln: Wer sie ficken will muss erst mich fragen. Gevögelt wird nur mit Kondom. Sie bläst wie der Teufel, allerdings nur frisch gewaschene Schwänze und auch nur, wenn sie rasiert sind. Seit nicht leise beim ficken, sie mag ein wenig Dirty talk. Allerdings wird sie euch nicht antworten. Kein Sperma im Gesicht oder Mund, auf ihren Körper kann ejakuliert werden. Sie lässt sich auch anal nehmen, aber auch da muss ich erst gefragt werden. Gleitmittel und Spielzeug gibt’s bei mir. Also, viel Spaß“
Hatte er das wirklich alles gesagt? Ich glaub es nicht. „Na, wenigstens kontrolliert er die ganze Sache, das ist ja schon mal was“, versuchte ich mich zu beruhigen. Das nächste, das ich hörte waren die einzelnen Männer, die im Raum waren und sich mit meinem Mann unterhielten. Er wiederholte teilweise das gesagte und meinte dann: „Na, dann ran. Besorg es ihr richtig. Aber mach nicht zu lang, da sind noch andere die sie ficken wollen.“ Hallo?? Will er einen Fickrekord aufstellen oder was? Viel mehr konnte ich allerdings nicht denken, da ich nun mehrere Hände auf meinem Körper spürte. Jeweils eine Hand knetete meine Brüste, eine Hand strich über meine hochgestellten Beine und eine Hand strich über meinen Bauch bis zu meiner Scham. Dort verweilte die Hand einen Moment, bevor sie meine Schamlippen teilte. Ich spürte streichelnde Finger um meine Schamlippen herum und dann Lippen und eine Zunge. Einer fing an mich zu lecken, ich war völlig hin und weg. Das nächste, was ich bemerkte war eine Hand, die meinen Kopf drehte und ein halberigierter Schwanz, der in meinen Mund wollte. Solange bis Kurt sagte: ´“Blas ihn“, reagierte ich nicht. Ich öffnete meine Lippen, lies ihn ein und erntete ein verhaltenes Stöhnen. Offenbar hatte mein Mann den Männern gesagt, dass sie nicht still sein sollten. Während ich den Schwanz blies – was ohne Hände nicht so einfach war – wurden die Finger und der Mund an meiner Muschi immer forscher. Während der Mann meine Muschi leckte und vorsichtig mit den Zähnen meinen Kitzler zwirbelte, hatte er schon zwei Finger eingeführt und fickte mich damit.
Diese Kombination von nicht sehen, wer weiß wie viele Männer um mich herum die werweißwas mit mir tun konnten reichte schon fast aus mich ins All zu katapultieren.
„Hey“, hörte ich einen Mann an meiner rechten Seite murmeln, „sie ist geil genug, los, fick sie endlich.“ Der Kerl zwischen meinen Beinen hörte auf mit der herrlichen Leckerei und bewegte sich irgendwohin. nach nur einigen Sekunden spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi und ich realisierte, dass ich nun meinen ersten Schwanz für diese Nacht spüren würde. Er schob seinen Schwanz – war es wohl der gleiche Kerl, der mich geleckt hatte? – langsam aber stetig in mich und allein das reichte schon aus, dass ich einen ersten, kleinen Orgasmus bekam. Nachdem er drin war – und sein Schwanz war jetzt nicht der Größte – fing er an mich zu ficken. Er wurde immer schneller und das einzige, was ich tun konnte war um den Schwanz, den ich noch immer blies, zu stöhnen. Verschiedenste Hände, Lippen und Finger konnte ich auf meinem Körper spüren und ich wusste nicht, wie viele Männer dazu gehörten. Gott, war das geil. Der Kerl in mir wurde immer schneller und kurz bevor er kam, bekam ich meinen ersten richtigen Orgasmus. Der kam so plötzlich, ich wusste kaum, wie mir geschah. Nachdem der Typ abgespritzt hatte, entfernte er sich und ich merkte, das der Kerl, der meine linke Brust die ganze Zeit geknetet und geleckt hatte, sich nun zwischen meine Beine bewegte. „Bist du schön geil und freust dich auf meinen Schwanz? Ich fick dich ordentlich durch, ich verspreche es dir!“ sagte der Typ und schob mir ohne weitere Vorreden seinen Schwanz hinein. Sein Schwanz war schon einiges größer und er fickte mich, als ob es kein Morgen geben würde, heftig, tief und stark. Ich glaube, ich hatte da einen multiplen Orgasmus, es war sensationell.
Nachdem er stöhnend und grunzend kam, zog er sich auch wieder zurück. Als nächstes bewegte sich der Kerl, dessen Schwanz etwas vergessen aber steif noch in meinem Mund war zwischen meine Beine. Im Unterbewusstsein bemerkte ich, das weitere Männer – soweit ich das anhand der Hände beurteilen konnte – um mich herumstanden und mich streichelten und meine Brüste massierten. Der Kerl, dem ich einen geblasen hatte stand jetzt zwischen meinen Beinen und streichelte meine Oberschenkel. Mein Mann meldete sich und meinte „Hier ist Gleitcreme. Sie soll es ja genießen!“. Als nächstes spürte ich die kalte Creme zwischen meinen Beinen. Erst massierte er meine Schamlippen damit bis ich hörte: „Kann ich sie auch anal ficken?“
„Klar, aber du musst sie erst noch vorbereiten und ein wenig dehnen. Sei vorsichtig, ok?“
Das war zuviel. Er konnte doch nicht erwarten dass ich mit einem wildfremden – unsichtbaren – Mann anal ficke? Was, wenn der Schwanz so groß ist, dass…
Verdammt, nun fühlte ich einen gut geschmierten Finger, der sich seinen Weg in meine Anus bahnte. Er bohrte ein wenig hin und her und schon war er drin. „Ah, sie mag das“, hörte ich ihn zufrieden grunzen. Als nächstes fühlte ich einen weiteren und dann einen dritten Finger, der sich in mich bohrte. Er dehnte und massierte meine Schließmuskeln, und das einzige was mir dazu einfiel war, „Der weiß, was er tut.“
Dann verlor ich meine Fähigkeit zu denken, denn was dann kam war unglaublich. Die Finger wurden von einem Schwanz ersetzt. Erst vorsichtig, aber stetig schob er sich Millimeter um Millimeter in mich hinein. Er war nicht klein, auch nicht riesig, aber er war steinhart. Und es war nur geil. Nachdem er sich stöhnend und seufzend komplett in mich versenkt hatte fing er an, an meiner Muschi zu spielen und führte dort seine Finger ein. Gleichzeitig fing er an sich in mir zu bewegen. Erst langsam und gefühlvoll. Dann immer stärker und heftiger. Ich spürte mehrere Hände und Finger an meiner Muschi und in mir drin, aber das stärkste Gefühl war der hämmernde Schwanz in meinem Arsch. Es dauerte nicht lange und ich und er kamen. Es war gigantisch. Als er sich zurück zog hörte ich ihn sagen „So, nun hab ich sie für euch eingeritten. Das solltet ihr ausprobieren!“
Der nächste Kerl platzierte sich zwischen meinen Beinen und schob – mit reichlich Gleitgel versehen – seinen Schwanz in meine Muschi. Nachdem er mich ein paar mal kräftig gestoßen hatte fragte er „Kann ich sie auch von hinten ficken?“ Ich hörte keine Antwort, aber der Schwanz wurde herausgezogen und dann – neu eingeschmiert – in meinen Arsch geschoben. Auch er fickte mich schnell und hart. Als er kam, grunzte er und zog dann seinen Schwanz mit den Worten „Das war ein verdammt geiler Ritt!“ aus mir raus. „Das wird dir jetzt bestimmt gefallen“ hörte ich Kurt nah neben mir sagen. Ich wusste nicht was jetzt noch kam, ich war in einem erotischen Delirium, falls es so was gab. Einer der Männer, die neben mir standen, bewegte sich nun zwischen meine Beine und ich spürte, wie er seinen Schwanz anlegte. ich fühlte das kühle Gleitgel, es war angenehm bei all der Hitze. Der Schwanz wurde ganz langsam eingeführt und ich dachte, „Jetzt weiß ich was er meinte“. Das war ein echter Hengstschwanz und ich hatte ernsthafte Bedenken, das er in mich passt. Der Typ musste daran aber wohl gewöhnt sein, denn er führte ihn sehr vorsichtig ein und es dauerte einen Moment bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Mir stockte der Atem, wie dick und lang der Schwanz war. Als er ihn das erste Mal bewegte bekam ich gleich einen Orgasmus. „Herrje“, dachte ich, „der bringt dich um“. Es war erschütternd, als er anfing sich „richtig“ in mir zu bewegen. Erst langsam, dann immer heftiger. Ich dachte, ich hebe ab. Dann hörte er plötzlich auf und ich hörte ihn tuscheln. Mein Mann sagte nur „Versuch es, aber Vorsicht bitte.“ Was soll er versuchen? Die Frage wurde sofort beantwortet als ich spürte, wie der Schwanz aus mir gezogen wurde und wie ich etwas Steinhartes und Grosses an meinem Arsch spürte. „Oh Gott“, dachte ich, „ich werde nie wieder Verdauungsprobleme haben, wenn er es schafft, den da rein zu bekommen.“ Und dann dachte ich einen ganze Weile nicht mehr und nach einigen Minuten hatte er es wirklich geschafft seinen Schwengel in meinen Arsch zu schieben und mich dort hart und heftig zu ficken. Gigantisch war das einzige Wort, das mir dazu einfiel. Dann hörte es auf – ganz plötzlich. Ich fühlte, wie meine Hände losgemacht wurden und wie Kurt mir sagte: „Tu nur das, was ich dir sage. Finger weg von der Augenmaske. Komm.“ Mit einigen Schwierigkeiten kam ich von dem Stuhl runter und wurde auf eine Spielwiese geführt und dort kam die Anweisung. „Knie dich auf die Matte“. Dort wurden mir wieder die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann schob mich eine Hand mit dem Oberkörper nach vorne. „Leg dich hin. Deinen Kopf und Oberkörper auf die Matte, der Arsch in die Höhe. Jetzt bekommst du den Prachtschwanz richtig“ Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und tat einfach, was mir gesagt wurde. In einer wirklich erniedrigenden Position verharrend wartete ich ab. Und bekam wieder den Riesenschwanz in den Arsch geschoben. War es vorhin schon geil, jetzt war es sensationell. Ich fühlte die Hände des Mannes auf meinen Hüften und wie er mich führte und dabei kraftvoll und verdammt tief fickte. Als ich dann auch noch Finger an meiner Muschi fühlte, war es vorbei und ich kam so hart, wie schon lange nicht mehr. Auch der Kerl hinter mir fing an zu grunzen und kam. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte wurde mir ein Schwanz in den Mund geschoben. Ich fing an zu blasen. Als nächstes spürte ich einen weiteren Schwanz in meiner Möse, der mich hart und heftig von hinten fickte. Ich war wie von Sinnen und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah. Ich war kurz vorm Zusammenbrechen.
Nachdem der Kerl in meiner Muschi gekommen war fühle ich, wie jemand mich mit dem Oberkörper hoch drückte. Das war aber kaum möglich, ich konnte mich mit meinen Händen ja nicht abstützen. Das bemerkte wohl auch mein Mann, denn er öffnete die Handschellen mit den Worten „Du brauchst deine Hände für den nächsten Ritt. Rechts neben dir liegt ein Kerl. Setz dich auf ihn.“ Der Schwanz in meinem Mund war verschwunden und der Kerl dazu bewegte sich auf seinen Rücken – vermute ich mal. Ich schob mich also nach rechts bis ich ihn fühlte, hob mein rechtes Bein an und hob mich auf ihn. Bevor ich mich setzen konnte wurde ich festgehalten und ich fühlte einen Schwanz, der sich langsam in mich schob. Nach den ersten Stößen hörte ich „Beug dich nach vorne und beweg dich nicht“ und anschließend fühlte ich einen Mann hinter mir. Er strich mir über den Rücken und den Arsch, schob mir dann meine Arschbacken auseinander und positionierte seinen Schwanz an meiner Rosette. Und dann schob er langsam nach vorne. Ich konnte kaum realisieren, was da geschah und dachte nur, „Hoffentlich passt er noch rein!“ Er passte rein und die Männer fingen an sich in mir zu bewegen. Es war einfach supergeil. Ich wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt und es war bombastisch. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Ich brach fast auf dem unter mir liegenden Mann zusammen und fühlte, wie jemand mich zur Seite schob. „Vielen Dank, meine Herren, ich glaube, jetzt braucht sie erst einmal eine Ruhepause. Vielleicht geht es danach weiter.“ Ich fühlte wie mich jemand in den Arm nahm und mich streichelte. Ich bemerkte es kaum noch und rückte ab, es war alles zu heiß, zu feucht, zu klebrig. „Beruhige dich erstmal und wenn du dann immer noch Lust hast, geht es weiter.“ sagte Kurt zu mir. Dann nahm er mir die Augenbinde wieder ab. Ich sah mich um und erkannte, wir waren alleine. „Ist gut“, sagte ich, „aber wir reden jetzt von nächstem Wochenende, oder?“
Er lachte nur.

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Fetisch

Überraschung

Doppelte Überraschung

Was ist das für ein Sonntag? Erst schneide ich mich beim Rasieren, dann verbrennen meine
Spiegeleier in der Pfanne und nun verspüre ich so richtig Lust in mir aufkommen, eine
Möse ausgiebig zu ficken. Schon allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz hart werden.
Wenn doch nur meine Freundin jetzt hier wäre, aber sie musste ja unbedingt übers Wochenende zu Ihren Eltern fahren. Samstag, Sonntag. Zwei Tage keine Muschi zum lecken und ficken.
Verdammt wird das ein miserables Wochenende werden.
Während ich mit meinem Schicksal hadere und lustlos in meinem Kaffe herumstochere, läutet
es an der Wohnungstür. Da ich bisher nackt war, werfe ich mir schnell meinen Bademantel
über und gehe ärgerlich zur Wohnungstüre. Unwirsch öffne ich und staune nicht schlecht. Vor
mir steht Ingrid Binz, eine mir für die nächsten Monate zur Ausbildung anvertraute Referendarin.
Ein prachtvolles Mädel im Alter von 25 Jahren, etwas schüchtern, aber auch mit einem
großen Wissensdurst. Des Öfteren hatte ich Sie in den vergangenen Tagen beobachtet, wenn
Sie mir am Schreibtisch gegenübersaß. Dabei bemerkte ich, dass Sie sehr gut gebaut war. Einen herrlichen Hintern, so richtig zum hinfassen und auch Ihre Brüste wären eine Sünde wert.
Ihre Stimme reißt mich aus meiner Träumerei:” Entschuldigen Sie Georg, aber ich komme mit
dem Fall “Aron”, den Sie mir zur Bearbeitung gegeben haben, nicht weiter. Wäre es zuviel
verlangt, mir ein paar Dinge schnell zu erklären? Es dauert bestimmt nicht lange!” Plötzlich
verstummte Sie. Ihre Blicke senkten sich zu Boden um dann kleinlaut zu stammeln: “Entschuldigung, ich sehe ich störe!” Momentan war mir nicht klar, wie sie darauf kam. Dann aber klickte es in meinem Kopf. Es war bereits Mittag und ich stand hier vor Ihr im Bademantel.
Ich konnte sie diesbezüglich beruhigen. “Nein, Sie stören nicht. Ich bin das ganze Wochenende alleine und soeben aus dem Bad gekommen, deshalb der Bademantel. Kommen Sie rein!”
Als Sie immer noch zögert, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Wohnung. Wie
Sie nun ihren Sommermantel ablegt, kann ich ein leises Pfeifen nicht unterlassen. In so einer
Aufmachung war Sie im Dienst noch nicht aufgetaucht, was auch besser schien, denn mit
diesem engen, kurzen Minirock und dem hautengen, tief ausgeschnittenen T-Shirt, welches
zwar ihre Brüste voll bedeckte, jedoch auch erkennen lies, dass sie keinen Büstenhalter trug,
hätte ich Probleme bei der Arbeit bekommen. Solche Anblicke regen mich immer an und
meine Phantasie kommt dann so richtig in Schwung. So auch jetzt. Doch verdammt, ich hatte
nur einen Bademantel an und ob es mir gefiel oder nicht, mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort hart geworden und damit hat mein Bademantel eine Beule erhalten. Bevor ich
diese Situation retten kann, dreht sich Ingrid bereits um. Sie erkennt sofort die Situation,
schluckt kurz, holt tief Atem und meint: ” Ich glaube ich gehe besser wieder, Sie scheinen
heute nicht gut drauf zu sein!”
Oh je, ich war sehr gut drauf, aber eben mehr auf einem anderen Gebiet.
Deshalb erwidere ich schnell: ” Sorry aber Ich konnte schließlich nicht wissen, wer vor der Türe steht und außerdem sind Sie auch nicht gerade nonnenhaft angezogen! Ziehen Sie ihren Mantel wieder an, dann ist in Kürze auch bei mir wieder alles in Ordnung. Ingrid zögerte einen kurzen Moment, drehte sich dann um und ging ins Wohnzimmer mit den Worten: ” Pah, Männer sind doch alle gleich! Ihr wenn eine Frau seht, dann ist der Verstand fort und das Blut eine Etage tiefer!”
Diese Äußerung traf zwar zu, wurmte mich aber dennoch und ich sann auf Rache.
Nachdem ich Ingrid einen Platz angeboten hatte, setzte ich mich ihr frech gegenüber. Jetzt
wollte ich schon sehen, wessen Blut wann den Kopf verlässt.
Ingrid breitete Ihre Akten aus und wir begannen die aufgetretenen Fragen zu erörtern. Dabei
bemerkte ich sehr schnell, dass sie immer wieder auf jene Stelle meines Bademantel
schaute, hinter der mein Schwanz noch so halb stand. Ich tat als sähe ich es nicht. Während
einer Erklärung von mir öffnete sich mein Bademantel rein zufällig genau auf der Höhe meines Schwanzes. Ingrids Augen irrten zwischen dem Blatt und meinen Beinen hin und her. Mit, Freude bemerkte ich, mein Steifer hinterließ bei Ihr Wirkung.
Die Warzen ihrer Titten fingen sich zu regen an. Ganz langsam wurden Sie immer härter und
drückten sich durch den Stoff. Auch Ihr Gesicht bekam plötzlich mehr Farbe. Das Spiel gefiel
mir, zumal auch mein Schwanz stetig größer wurde. Bei einer meiner nächsten Bewegungen
fiel der Bademantel noch weiter auseinander und zugleich öffnete ich etwas meine Oberschenkel.
Da ich total rasiert bin, konnte sie nun meinen Freudenspender in seiner ganzen
Pracht und die dazugehörenden Eier sehen. An Ingrids Schlucken und ihrem seit einigen Sekunden schnellerem Atem, ist zu erkennen, diese Frau ist erregt. Jetzt muss ich sie nur noch
dazu bringen, dass sie dies auch sagt. Meine Gedanken sausten durch den Kopf.
Ob sie es liebt, wenn man ihre Nippel leckt?
Juckt es ihr in der Muschi schon?
Sieht sie in Gedanken schon meinen Schwanz in ihrer Fotze?
Ingrids Stimme reißt mich aus meinen Gedankenspielereien. ” Ich glaube, ich werde jetzt gehen“, dabei sammelt sie hastig die Blätter zusammen. Ihre Hände zittern und Ihre Augen
schauen immer wieder auf meinen Steifen. Sie ist geil, gibt es aber nicht zu.
Jetzt heißt es volles Risiko zu gehen. Entweder ich sitze in 1 Minute alleine hier in der Wohnung, oder ich ficke dieses Girl. Schnell stehe ich deshalb auf, gehe auf sie zu und ziehe dabei den Bademantel aus.
Mein Schwanz steht in seiner vollen Größe. Da sie auf der Couch sitzt, ist mein Kolben genau
in Gesichtshöhe von Ihr.
Mit beiden Händen erfasse ich Ihren Kopf, meine Finger krallen sich in Ihr Haar, ziehen
ihr Gesicht zu meinem Schwanz. Bevor sie überhaupt reagieren kann drücke ich Ihr meinen
zuckenden Knüppel in den halboffenen Mund. Zu meiner Freude öffnen sich ihre Lippen
bereitwillig, um sich dann wie selbstverständlich um meinen Pfahl zu schließen. Mit
meinen Händen bewege ich Ihren Kopf langsam vor und zurück und schon bald geht es ohne
meine Hilfe. Sie ist noch etwas ungeschickt aber das Eis ist gebrochen.
Ingrid ist Ihrer Geilheit erlegen. Das Vorspiel kann beginnen. Ich entziehe mich deshalb
schnell dieser Mundbehandlung, setze mich neben Sie und fordere sie auf: “Ziehe Dich aus.”
Wie in Trance erhebt sich Ingrid und streift sich ihr T-Shirt ab. Mein Schwanz zuckt noch
wilder als ich ihre Titten zum ersten Mal sehe. Große, runde, feste Bälle mit daumengroßen,
harten Nippeln. Ich sehe meinen Schwanz schon zwischen diesen Hügeln bei einem Tittenfick.
Mit schwerem Atem fiebere ich auf das, was mich noch erwarten wird. Wie wird ihre
Muschi aussehen? Hat sie viele Haare, oder auf was ich stehe, wenige? Wie ist ihre Möse
entwickelt? Was für ein Kitzler erwartet mich? Während all dies durch meinen Kopf saust,
zieht Ingrid bereits ihren Slip aus, wobei Ihre Augen nur auf meinen steifen Schwanz gerichtet sind. Als sie sich schließlich auf den Tisch vor mir setzt, ist sie splitternackt. Sie
scheint dies jedoch gar nicht zu registrieren. Während ihre Hände gierig nach meiner steifen Latte greifen, spreizt sie langsam Ihre Schenkel und ermöglicht mir so den Blick auf ihre Lustgrotte.
Wau, dieses Gärtchen scheint noch ziemlich unbearbeitet zu sein. Vorsichtig befreie ich meinen Schwanz von ihrer Umklammerung und kauere mich zwischen ihre Beine.
Langsam nähert sich mein Mund dieser Muschi. Dicke Schamlippen kann ich, trotz dichter
Schamhaare, sehen. Aus ihrer Spalte läuft bereits Mösensaft und verbreitet jenen so von mir
geliebten, geilen Duft. Mit meinen Fingern ziehe ich Ihre Schamlippen vorsichtig auseinander
und meine Augen erspähen einen Kitzler, der mich innerlich jauchzen lässt. Ein Ebenbild in
der Größe ihrer Nippel. Mit meiner Zungenspitze stoße ich sofort auf diesen Punkt zu. Bei
dieser ersten Berührung zuckt Ingrid sofort zusammen und ich glaube ein leichtes stöhnen zu
hören. Meine Lippen saugen sich an diesem Kitzler fest, lassen ihn dann wieder los, damit
meine Zungenspitze hart und fest über die Spitze lecken kann. Jede Bewegung meiner Zunge
entlockt Ingrid ein lautes stöhnen. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze weiter nach
unten und nähere mich dem Eingang zur Lustgrotte. Ingrids Stöhnen wird immer heftiger je
näher meine Zunge ihrer Lustgrotte kommt. Das macht mich geil. Ohne Vorwarnung stoße
ich plötzlich meine Zunge in ihrer gesamten Länge in Ingrids Möse hinein. Ihr Körper bäumt
sich auf und wird von einem Schütteln überfallen.
Ich lasse meine Zunge in dieses Loch rein und rausschnellen, immer wieder und wieder. Ingrid stöhnt, winselt, wimmert und stammelt: “
Ahh tut das gut. Jahh mach weiter so. Tiefer, Fester.
Stoß meine Muschi mit deiner geilen Zunge! Mach es mir ordentlich!” Das gibt mir Power und so ficke ich dieses geile Fötzchen mit meiner Zunge was das Zeug hält. Meine Finger bearbeiten dabei ihren Kitzler. Ich drücke ihn, presse ihn, ziehe an ihm. Ingrids Körper wirft sich hin und her. Aus ihrer Muschi rinnt Mösensaft und mein Speichel. Ihre Schamlippen sind ganz dick und prall und der Kitzler glüht förmlich. Jetzt scheint diese Lustgrotte genau richtig vorbereitet zu sein, um einen harten Schwanz in Empfang nehmen zu können.
Ich knien mich vor den Tisch das mein Schwanz auf der Tischplatte liegt, packe dann Ingrid
an den Beinen und ziehe ihren Körper auf mich zu. Es ist herrlich zu sehen, wie ihre Pussi
sich langsam auf meinen Schwanz zuschiebt. Sie selbst nimmt dies gar nicht war und als meine Schwanzspitze zum ersten Mal ihre Fotzenlippen berührt stöhnt Sie wieder auf und stammelt: ” Ja leck mich weiter!”
Lecken, nein jetzt wollte ich ficken und so packte ich Ingrid an ihren Hüften, peile mit
meinem Schwanz ihr tropfende Spalte an und stoße mit voller Wucht zu. Mein Pfahl
bohrt sich ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre Muschi hinein.
Jetzt erkennt Ingrid, was soeben passiert ist. Ihr Körper windet sich und sie will sich befreien, aber ich halte ihre Hüften fest und drücke mein Becken fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Augen funkeln mich böse an und sie zischt: ” Geh sofort aus mir raus! Ich bringe dich dafür um”.
So einfach schüchtert man mich nicht ein, vor allem dann nicht, wenn ich vor ein paar Sekunden noch gut genug war ihre Fotze zu lecken und so verstärke ich meinen Griff um ihre Hüften und beginne mit langsamen Stößen diese Möse zu ficken. Zwischendurch ramme ich meinen harten Schwanz wieder mit voller Wucht in Sie, dass meine Eier gegen ihre Schamlippen klatschen.
Die ganze Zeit beobachte ich Ingrid sehr genau und ich merke sehr bald, dass die Lust
über den Verstand siegt. Ihre Lippen pressen sich auf die geballten Fäuste, ihre Augen sind
geschlossen und immer wenn ich etwas stärker in sie hineinstoße, öffnet sich leicht ihr Mund.
Es tut ihr gut, sie will es nur noch nicht zugeben. Ich erhöhe meine Fickgeschwindigkeit, lockere jedoch den Griff meiner Hände um ihre Hüften und erkenne mit Freude, sie streckt mir willig ihre Muschi entgegen. Ich drücke ihre Knie noch weiter auseinander um so tief wie nur möglich in sie hineinstoßen zu können, stütze mich dabei auf dem Tisch ab und lasse meinen Schwanz in Ihrer Möse wild tanzen.
Ingrids Körper windet sich sehr bald auf der Tischplatte, ihr Kopf bewegt sich hin und her und ihre Hände pressen sich auf ihre Titten, mit den Fingern zieht sie an Ihren Nippeln. Sie ist jetzt hochgradig erregt.
Auch in meinen Eiern fängt es zu kribbeln und zu pochen an und so gehe ich zum Endspurt
über. Mit voller Wucht ramme ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in diese Fotze hinein
und jeder Stoß von mir wird nun von einem Stöhnen Ihrerseits begleitet. Ihr Atem wird immer
schneller, Ihre Muschi presst sich immer enger um meinen Schwanz. Noch ein Stoß… und
noch einer… ich spüre meinen Saft aufsteigen. Ein letzter wilder Stoß bis zum Anschlag und
dann explodieren meine Eier: Stoßweise pumpe ich mein Sperma in Ingrids Fotze. Es überläuft mich ein herrlicher Schauer, als Sie dabei jedes Mal geil aufschreit. Auch ihr ist es gekommen, davon bin ich sicher. Keuchend lasse ich mich nach vorne gleiten, so das ich auf
ihrem Bauch zum liegen komme. Unser beider Atem geht schwer. Meine Hände suchen ihre
Hände und unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich an. Es hat ihr zu guter Letzt nun doch
gefallen, denn sie sieht glücklich aus. Auch ich bin rundherum zufrieden, hätte ich doch vor
einer Stunde nicht geglaubt, dass dieser Tag so super beginnen würde. Beginnen würde deshalb, da ich mir sicher bin, dass ich Ingrid noch ein zweites Mal ficken werde, denn mein
Schwanz wird in Kürze wieder hart werden.
Brutal werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als hinter mir plötzlich eine Stimme erklingt,
die mir sehr bekannt vorkommt. “Du Bastard von einem Mann! Ich hasse Dich! Die ganze
Fahrt hierher male ich mir aus, wie wir es miteinander treiben werden und dann dies!”
Das war meine Freundin Moni. Wieso war sie schon da? Wie lange war sie schon im Zimmer?
Verdammt, wie soll ich diese Situation erklären? Mein Schwanz steckt immer noch in
Ingrids Muschi. Unsere Stellung ist eindeutig! Gedanken sausen durch meinen Kopf. Wie
komme ich hier heil raus? Ehe mir etwas einfällt setzt sich Moni ebenfalls auf den Wohnzimmertisch, schaut uns beide mit blitzenden Augen an und faucht mich an: ” Das wirst du mir büßen! Ich bin die blödeste Gans, die herumläuft! Da rasiere ich gestern Abend noch
meine Muschi, weil der gnädige Herr auf rasierte Fotzen steht, fahre einen Tag früher zurück,
ziehe mir auf einem Parkplatz noch einen Rock an und in der Tiefgarage unten meinen Slip
aus, weil ich glaube, dass du, wenn ich zur Türe hereinkomme vor lauter Geilheit gleich deinen Schwanz in meine Muschi drückst, was jederzeit gegangen wäre, weil sie vor Geilheit
ganz nass war.
Stattdessen kann ich mit ansehen, wie dein Schwanz eine fremde Fotze vögelt.
Vielleicht stellst du mir mal die junge Dame vor?
Ruhe bewahren, ist mein einziger Gedanke. Monika nicht noch mehr in Rage bringen. Und da
ich sie während ihrer Schimpferei immer angesehen habe, ist mir nicht entgangen, sie hat
ständig Ingrids Muschi und meinen darin steckenden Schwanz fixiert, der zwischenzeitlich
wieder in seiner vollen Größe steht, bzw. besser gesagt in Ingrids Möse steckt. Ich ziehe ihn
deshalb jetzt langsam heraus. Monika schluckt merkbar, als sie meinen Pfahl sieht, die Eichel
nass vom Liebessaft. Ingrid will ihre Schenkel schließen, ich hindere sie aber daran. Aus ihrer
Möse läuft mein Sperma heraus, tropft auf den Tisch. Ich will, dass dies Moni sieht und sie
sieht es. Ihre Augen bekommen jenen Glanz, der mir signalisiert, dieses Schauspiel macht sie
geil.
Jetzt ist es leichter mit ihr zu reden und ich sage: ” O.K. Mädchen, ich verstehe, wenn du verärgert bist, aber ich kann es nicht mehr ändern. Diese Fickerei mit Ingrid und mir war nicht
geplant. Es ergab sich so und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich Ingrid eigentlich sogar vergewaltigt, denn sie wollte nur geleckt werden. Du weist am besten, wenn mein Schwanz mal richtig steht, dann bin ich nicht mehr zu bremsen. Ist es unter diesem Gesichtspunkt gesehen wirklich so verwerflich?
Plötzlich sind Tränen in Monis Augen und sie erwidert mir: “Ich nehme dir nicht übel, dass
du bei Ingrid schwach geworden bist, aber versetze dich mal in meine Lage. Ich war hochgradig erregt als ich hier hereinkam. Meine Muschi verlangte nach einem Schwanz und dann steckt dieser Prügel bereits in einer anderen Möse. Ich wollte mich auf dich stürzen, konnte es aber nicht, denn das Spiel lähmte mich. Ja es machte mich an und bei jedem Stoß von dir in ihre Muschi glaubte ich, dich in mir zu spüren! Die letzten Worte schreit sie förmlich heraus, streift dann ungeniert ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: “Schaut euch mein Fötzchen an! Es ist ganz heiß und feucht! Ich bin geil, geil, geil!!! Monis Schamlippen waren dick und prall, ihr Kitzler stand steif weg, aus ihrer Möse sickerte ihr Liebessaft. Dies alles war so schön zu sehn, da sie blitzblank rasiert war.
Ingrid reagiert als erste. Sie scheint dieses rasiert Fotze ebenfalls zu erregen. Bevor Moni
weis, was ihr geschieht, ist Ingrids Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Hände drücken Monis Oberkörper auf die Tischplatte und ihre Zunge beginnt Monis Fotze zu lecken und zwar so wild und gierig, dass Moni einen spitzen Schrei ausstößt. Mit den Fingern zieht Ingrid die Schamlippen von Monika weit auseinander um ich sehe ihre Zunge immer wieder ganz tief in dem Fotzenloch von Monika eintauchen. Monika geniest dieses Spiel. Ihr Körper zittert vor Wollust und ihre Lippen stammeln:” Jahh. leck meine geile Fotze! Ohhh, leckst du gut! Ohh ist das geil von einer Frau geleckt zu werden! Komm mach es mir mit deiner Zunge!“ Der Anblick dieses Schauspiels geht an mir nicht spurlos vorüber. Mein Schwanz ist wieder hart und zuckt hin und her, doch ich will momentan die Unterhaltung der beiden Frauen nicht stören.
Moni scheint es trotz ihrer Geilheit bemerkt zu haben, denn plötzlich klammert sich ihre
Hand um meinen Schwanz und wichst diesen hart und wild, während sie mit der zweiten
Hand eine ihrer kleinen Titten drückt und reibt. Ingrid leckt wie besessen, doch zwischenzeitlich wichst sie sich mit einer Hand auch noch ihren eigenen Kitzler. Man war das ein Anblick.
Mein Schwanz schien gleich zu bersten und ich möchte ihn eigentlich jetzt in eine Muschi
stecken. Soll ich Ingrid von Moni wegreißen? Moni scheint meine Überlegung zu erraten,
denn sie hört auf meinen Schwanz zu wichsen und flüstert mir zu: ” Belohne sie, sie leckt
mich hervorragend und es ist geil von einer Frau mit der Zunge gevögelt zu werden. Ficke
ihre Muschi von hinten, aber so hart wie du es mir immer machst! Nur abspritzen darfst du
nicht in ihr, das machst du dann in mir! Es macht mich ganz geil, wenn ich mir vorstelle, dass
du dich an ihr aufgeilst und mir dann den letzten Schuss verpasst!”
Mann das ist ein Angebot von der eigenen Freundin. Mein Schwanz wird noch härter und
größer. Vorsichtig knie ich mich hinter Ingrid, die vor lauter Lecken dies nicht bemerkt.
Sie streckt mir ihren Hintern förmlich entgegen. Ich sehe zwei Finger von ihr in ihrem
Fotzenloch raus und reinfahren und warte nun bis sie die Finger bis zum Anschlag in sich rein
steckt. In diesem Moment setze ich meine Schwanzspitze an ihrem Loch an und wie ihre Finger wieder das Loch verlassen, stoße ich zu. Mein Steifer bohrt sich in sie hinein so tief es nur geht und ich stelle mir vor, das ich auch noch Monis Fotze damit ficken will. Da bei diesem Stoß von beiden Mädchen ein lautes Stöhnen zu hören ist, hätte es man fast annehmen können.
Ingrid ist wieder so feucht, dass ich ohne Schwierigkeiten sofort mit meiner ganzen
Schwanzlänge in sie eindringen kann. So wie ich Moni versprochen, ficke ich Ingrid nun hart
und brutal. Bei jedem Stoß drücke ich meinen Schwanz so tief es nur geht in diese Muschi
und schon nach wenigen Stößen wimmert Ingrid vor Lust. Sie leckt nun Moni nicht mehr,
dafür stammelt sie fortwährend: ” Jahh, ramme mir deinen Schwanz ganz tief hinein! Oh Gott,
du spaltest meine Fotze mit deinem Pfahl! Nein, höre nicht auf! Ficke mich weiter so hart!”
Damit Moni nicht zu kurz kommt, deute ich ihr an, sie soll sich vor mich stellen. Während
mein Schwanz Ingrids Fotze rammelt, lecke ich die Fotze von Moni. Beiden gefällt es und
schon bald merke ich am Stöhnen der Mädchen, sie kommen in Kürze. Auch meine Eier sind
zum Abschuss bereit und so befehle ich Moni: “Knie dich neben Ingrid, sofort!” Sie kommt
der Aufforderung nach und wie sie mir ihren Arsch entgegenstreckt, ziehe ich meinen Pfahl
aus Ingrids Muschi heraus um ihn genau so schnell in Monis Fotze wieder verschwinden zu
lassen. Ihr hierbei erstes leises ” ahhhh” wird von Stoß zu Stoß lauter und länger und endet
schließlich in einem Lustschrei “Ich spritze!!!” Auch ich bin soweit. Ich drücke meinen
Schwanz so tief es geht in sie hinein und dann sprudelt auch schon mein Saft aus mir, ganz
tief in Monis Lustgrotte hinein. Ein wonniges Gefühl mit meinem Saft diese Fotze abzufüllen.
Während dieser Zeit habe ich Ingrid nicht vergessen. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog,
habe ich sofort zwei Finger in ihre Möse gesteckt und sie damit gevögelt. Wie es nun Moni
und mir kam, entzog sie sich meiner Hand, setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine
ganz weit, und rieb sich selbst ganz wild ihren Kitzler. Zwischendurch steckte sie sich wieder
drei Finger in die tropfnasse Möse. Nach kurzer Zeit bäumt sich ihr Körper auf und sie hat
kurz nach uns ebenfalls einen Orgasmus. Im Zimmer ist es ganz still, nur das schwere Atmen
von drei völlig ausgelaugten Personen ist zu hören.
Einigermaßen bei Atem, rapple ich mich dann auf und setze mich vor der Couch auf den Boden.
Die beiden Mädchen stehen ebenfalls auf und setzen sich auf die Couch friedlich nebeneinander.
Wie auf Kommando spreizen sie beide Ihre Beine und lassen mich ihre nassen Mösen
ansehen. Links jene von Moni – völlig rasiert – die Schamlippen sind immer noch ganz
dick geschwollen, leicht geöffnet und daraus rinnt mein Sperma. Rechts davon Ingrids Muschi.
Auch ihre Schamlippen sind geschwollen und von ihren Fingern noch offen. Da sie aber
eine dichte Schambehaarung hat, ist alles nicht so genau zu sehen. Wie würde diese Muschi
ohne Haare wohl aussehen? Bestimmt sehr aufgeilend, da Ingrid einen ziemlich großen Kitzler hat, der immer zu sehen wäre. Da mich Schamhaare stören, nehme ich mir vor, Ingrids
Fotze davon so bald wie möglich zu befreien, sofern es zwischen uns noch einmal zu einer
Fickorgie kommen sollte. Momentan steht dies noch in den Sternen.
Moni reißt mich aus meinen Gedanken. “Dir gefällt diese Ansicht, was? Zwei geile Fotzen auf
deiner Couch, davon träumst du doch schon lange!” Sie hatte Recht. Oftmals haben wir beide
schon darüber gesprochen, dass ich es mit zwei Frauen mal so richtig treiben möchte und deshalb antworte ich auch ehrlich: ” Stimmt! Aber auch du träumtest davon, meinen Schwanz in deinem Mund zu haben und zugleich von einer anderen Frau geleckt zu werden! Oder letzte Woche, als wir den neuen Sexkatalog, was sagtest du da? ” Moni wird etwas verlegen als ich dies nun anspreche, gesteht dann aber: “Ja ich sagte, wenn ich eine Freundin hätte, die so ist wie ich, dann würde ich sie gerne mal mit so einem umschnallbaren Schwanz vor dir vögeln.
Aber das sind Träume.” Damit gebe ich mich nicht zufrieden und ich erwidere ihr: “Träume?
Bist du nicht vor ein paar Minuten von einer Frau geleckt worden? Wer sagt dir, dass Ingrid
sich nicht von dir ficken lässt!” Nun war es raus. Wie wird Ingrid reagieren. Ist sie schockiert
von unserem Gespräch? Nach kurzem Zögern sagt Ingrid: “Für mich war diese letzte Stunde
etwas Neues und noch nie Erlebtes. Ich hätte mir so etwas nicht vorstellen können und muss
bekennen, es war super! Wenn es nach mir geht, ich möchte so etwas wieder erleben und ich
bin auch bereit dazuzulernen.” Das ist Musik in meinen Ohren. Dieses Mädchen ist genau das
richtige für uns. Ihre Geilheit ist geweckt und jetzt will sie mehr. Nun muss nur noch Moni
einverstanden sein. Wie wird sie entscheiden? In ihren Augen ist die Antwort zu lesen. Dieser
lüsterne Blick sagt alles. Ingrid ist auch ihr Typ. Umso mehr bin ich verwundert als sie zu
Ingrid sagt: “Eins muss dir klar sein, George hat die verrücktesten Macken, die er immer
durchsetzt. Wenn du bereit bist diese ohne Widerspruch zu akzeptieren, dann werden wir ein
prima Trio.” Das soeben von Moni gesagte schien mir sehr riskant. Möglicherweise verschreckt sie dadurch Ingrid. Doch bevor ich dazu etwas sagen konnte erwiderte Ingrid:” Es
reizt mich unheimlich, mich in euere Hände zu begeben und ich verspreche hier und jetzt, ihr
werdet mit mir zufrieden sein!”
Dieses Versprechen wollte ich sofort testet und ich sagte zu Ingrid: “Gut, dann fangen wir
sofort an zwischen euch beiden eine Gemeinsamkeit herzustellen, gehe bitte ins Bad! Lasse
dir Wasser in die Wanne ein und entspanne dich, bis ich komme” Ohne ein Wort zu fragen
verschwindet sie tatsächlich im Badezimmer. Moni weihe ich in mein Vorhaben ein, worauf
sie meint:” Wenn sie geil dabei wird, dann darf ich sie lecken, abgemacht!” Als ich das Badezimmer betrete liegt Ingrid entspannt im Wasser. Ich fordere sie auf herauszukommen und auf dem großen weißen Lehnstuhl Platz zu nehmen. Sie folgt meiner Anweisung und als ich sie dann bitte, ihre Beine so weit es geht zu spreizen, weil ich sie nun rasieren werde, meinte sie nur kleinlaut: ” Tut das sehr weh?” Ich beruhigte sie mit den Worten: “Schließe deine Augen, bleibe ganz ruhig, entspanne deinen Körper und vertraue mir, dann ist alles bald vorbei.”
Bei diesen Worten seifte ich bereits ihre Muschi ein, um dann vorsichtig ihre Fotze von allen Haaren zu befreien. Als Moni zur Tür hereinschaute um uns zu sagen, dass der Kaffee fertig sei, bin ich gerade dabei Ingrids Muschi mit Öl einzureiben. Moni schaut über meine Schulter und meint: „Ich muss sagen, Ingrid du hast eine geile Fotze und bist rasiert noch mal so begehrenswert.”
Der gleichen Meinung bin ich und auch mein Schwanz, der bei der Rasur schon
zum stehen anfing. Ingrid ist etwas verunsichert als sie sich im Spiegel ansieht und meint:
“Jetzt sieht man alles so genau, kann sofort erkennen wenn man geil ist.“ Genau das war der
Punkt, warum ich auf rasiert Fotzen stand.
Der Kaffeetisch war auf dem Balkon gedeckt deshalb riet meine Freundin: ” Zieht euch etwas
an, oder wollt ihr so auf den Balkon gehen?” dabei drückte sie mir und Ingrid ein T-Shirt in
die Hand. Sie selbst hatte bereits eins an, sonst sie aber nackt. Dieses Biest passte so ganz zu
mir. Halbnackt auf dem Balkon, ein Spiel was wir beide immer wieder spielten. Ingrids Shirt
war vorne sehr weit ausgeschnitten. Ihre Titten waren nur gerade so bedeckt. Im Wohnzimmer suchte sie nach ihrem Slip aber Moni nahm ihn ihr weg und meinte: ” Bei uns wird kein Slip getragen.” Mit diesen Worten schob sie Ingrid auf den Balkon. Während wir Kaffee tranken bemerkte ich, dass Ingrid die ganze Zeit mit leicht geöffneten Schenkeln auf ihrem Stuhl saß. Sie war es auch, die dann bat, ins Zimmer gehen zu dürfen, um sich selbst etwas zu streicheln, da sie so geil sei.” Gegen das Streicheln war nichts einzuwenden. Ich sehe gerne einer Frau zu, wenn sie sich selbst befriedigt, denn es macht mich stets an und so sagte ich: “Bei uns dreien sollte es kein Tabu mehr geben. Wenn jemand zu irgendwas Lust hat, dann darf er es tun und braucht sich nicht zu rechtfertigen. Bei allem was aber getan wird, sind wir immer zu dritt, d.h. befriedige dich selbst, wenn dir danach ist, aber mache es hier und vor uns.
Wir wollen mit dir deine Lust miterleben und uns daran erfreuen.” Ingrid schaut mich mit
großen fragenden Augen an und meint dann: “Ich habe nichts dagegen wenn ihr mir zuseht,
aber hier auf dem Balkon kann ich es mir doch nicht selbst machen. Die Leute – wenn ich
stöhne – oder gar schreie!” Ich lächle sie an: “Was interessieren die Leute. Wenn du dich
streicheln willst, dann tute es, aber hier. Außerdem sind wir auch noch da und werden schon
aufpassen. Also habe keine Angst und tue dies, wonach dein Körper verlangt.” Ihre Muschi
musste schon verdammt jucken, denn Sie lies ihre Hand sofort zwischen ihre Schenkel gleiten.
Moni und ich erlebten nun als Zuschauer, wie eine Frau ihre -neue Möse- in Besitz nahm. An der Auf- und Abwärtsbewegung der Hand war zu erkennen, Ingrid liebkoste sowohl ihre Schamlippen als auch den Kitzler. Ihre Beine öffneten sich bei jeder Handbewegung immer mehr. Ihr Po rutschte immer weiter zum Stuhlrand und ermöglichte der Hand einen immer besser werdenden Zugang zu ihrer Muschi. Die Schamlippen waren wieder dick und prall und ihr Kitzler stand daraus steil hervor.
Ich hatte schon richtig vermutet, sie hatte eine sehr geile Fotze, was mit den Haaren nicht so zu sehen war. Es wäre eine Schande gewesen diese Fotze nicht zu rasieren. Ingrids Schenkel sind zwischenzeitlich weit gespreizt und ihr Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in ihrem Fotzenloch.
Ihr heftiger Atem zeigt, dieser Finger bewegte sich ziemlich heftig in ihrer Grotte. Das
Fingerspiel in dieser rasierten Muschi wirkt auf mich stimulierend. Mein Schwanz steht in
seiner vollen Größe. Plötzlich rutschte Moni ebenfalls auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.
Dies war der Zeitpunkt, den Balkon zu verlassen, deshalb flüsterte ich Moni zu: “Ich trage
Ingrid ins Wohnzimmer dort darfst du dann diese jungfräulich rasierte Fotze richtig lecken.
Willst du?” Moni nickt mir zu und verschwand sofort. Ich packt Ingrid und trage sie schnell
ins Zimmer, lege sie auf das Sofa und ehe sie so richtig weiß, was mit ihr geschieht, drängt
sich Moni zwischen ihre Beine und beginnt die feuchte Pussi zu lecken. Monis Hinterteil
wiederum lädt mich zu einem Fick ein, doch dies darf momentan nicht sein, denn wenn ich
sie von hinten vögle, wird sie immer besonders geil und wild und dann kann sie nicht mehr
lecken. Momentan wird mich Ingrid etwas verwöhnen müssen. Ich knie mich deshalb neben Ingrid auf die Couch und lege auf ihren leicht geöffneten Mund meine Schwanzspitze. Sofort schnappen Ihre Lippen nach meinem Steifen und schließen sich fest um meinen
Schaft. Die Zunge umspielt meinen Stengel. Wild und fordernd
streicht ihre Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Ihr Mund saugt an meinen Ständer. Ihre
Hände krallen sich an meine Pobacken und sie versucht meinen Schwanz so tief es nur geht in
ihren Mund zu bekommen, dabei saugt und lutscht sie immer wilder und gieriger daran. Ein
Blick nach hinten verrät mir den Grund dieser Wildheit. Moni leckt wie besessen den großen
Kitzler und stößt zugleich mit zwei Fingern Ingrids Fotzenloch. Ingrid fiebert einem Orgasmus entgegen, der nicht kommen will.
Es fehlt der auslösende Moment, den ich ihr jetzt aber geben werde. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie in den Mund. Da ihre Lippen meinen Pfahl fest umschließen, dauert es nicht lange bis ich abspritzen kann. Ich stoße meinen Schwanz so tief es nur geht in Ingrids Mund und lasse dann meinen Saft aus mir raus. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als diesen Saft zu schlucken und sie tut es und dabei kommt es auch ihr richtig fest. Sie ringt nach Atem und ihr Schrei erstickt in einem Röcheln. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie besser Luft holen kann. Moni, die ich ganz vergessen habe, scheint auf diesen Moment gewartet zu haben, denn sie reißt mich zu sich auf den Boden, drückt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und presst mir förmlich ihre Muschi auf die Lippen. Sie will geleckt werden. Das soll sie haben. Mit der ganzen Länge meiner Zunge fahre ich über ihre Pflaume, sauge an den mit Blut gefüllten, prallen Lippen, Meine Zungenspitze spielt mit ihrem Kitzler und mit zwei Finger ficke ich ihre nasse Möse. Nach nur wenigen Stößen kommt sie zum Orgasmus. Dazu beigetragen hat sicherlich auch Ingrid.
Sie hatte die ganze Zeit die Brustwarzen von Moni geleckt und auch jetzt saugte sie noch
ganz gierig an den harten Nippeln.
Was so mies begonnen hatte – es hat sich zum Guten gewendet.

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Anal

Spieleabend mit Überraschung

Spieleabend mit Überraschung
Wir das sind ich und meine Freundin Justine treffen uns regelmäßig mit unseren Freunden zum Spieleabend. Unserer Freunde das sind Steffen mit Frau Nicole(Nico),Markus mit Frau Sonja sowie Thomas mit Frau Franziska(Franzi).An diesen Abend diskutierten wir erst mal über allgemeinen Themen bis wir auf das Thema Sex kamen.Nico war es dann die sagte das sie ihren Mann liebt aber ab und an würde sie schon gerne mal mit einen anderen Mann vögeln.Über so viel Offenheit waren wir erstaunt aber es war auch Anstoß zu einem lockeren Gespräch unter uns allen.Irgendwann kam dann das Thema Swingerclub,aber da waren wir uns einig mit fremden die wir so nicht kennen ist es anfangs recht schwer .Ich staunte nicht schlecht das alle der Meinung waren das wir unter uns wohl kein Problem hatten.Ich hatte zwar die ein oder andere Frau meiner Freunde beim Baden oben ohne gesehen aber das war auch schon alles.
Irgendwann waren wir so aufgeheizt das jeder mit seiner Frau anfing sich zu vergnügen ohne das jemand anderes ein Problem gehabt hätte im Gegenteil es machte uns sogar an zu sehen was bei den anderen abging. Meine Frau fing an mir einen zu blasen als sich Franzi vor ihren Mann kniete und ich einen kurzen Blick auf ihren Arsch und ihren Schamlippen werfen konnte. Meine Frau hatte ihren Lippen noch nicht mal an meinen Schwanz da stand er schon wie eine eins.Sonja hatte ihren Slip noch an als sie ihren Mann verwöhnte dafür war ihre grosse Oberweite freigelegt.Nico hatte ein String an, ihre Oberweite war ungefähr eine Hand voll und gut geformt.Thomas war es dann der meiner Frau während Franzi ihm blies an die Titten griff und massierte, meine Frau biss mir fast in den Schwanz vor Erregung. Als wir alle nackt waren vögelte jeder mit seiner Frau.Ich fand es geil zu sehen wie sich die einzelnen Körper beim ficken bewegen.Steffen nahm Nico in der Misionarstellung,Markus fickte Sonja von hinten,Franzi ritt auf Thomas und mein Frau nahm ich der Löffelstellung.Es war einfach geil zu hören wie jeder stöhnte und sich bewegte. Irgendwann nahm ich meine Frau und legte sie auf den Tisch zum ficken.Wir haben einen grossen Runden Tisch wo sich die Tischplatte im Kreis drehen lässt. Kaum das ich meine Schwanz in ihrer Fotze hatte machten die anderen es nach und legten ihre Frauen auf dem Tisch und fickten weiter.Von oben muss es ausgesehen haben wie ein vierblättriges Kleeblatt.Die Köpfe der Frauen stießen fast zusammen beim ficken.Da viel mir erst auf das Franzi für ihre zierliche Figur riesige Titten hatte. Jede der Frauen so wie sie vor uns lagen hatte was geiles an sich und wie die Titten von jeder wackelte bei jedem Stoss –einfach geil.
Plötzlich unterbrach Nico das Stöhnen und machte den Vorschlag das jeder Mann seiner Frau zehn mal in die Fotze stösst und dann der Tisch um eine Position weiter gedreht wird sodass dann ein anderer Mann in eine andere Fotze stösst,wieder zehn Stösse vollbringt und dann weiter drehen bis jeder Mann mit jeder Frau gefickt hat.Wir Männer waren erstaunt das unsere Frauen nichts dagegen hatten,obwohl wir Partnertausch so noch nie gemacht haben aber wir Männer fügten uns was uns erlich nicht schwer fiel.
Also gings los ,jeder machte zehn stösse in seine Frau und dann wurde der Tisch gedreht.Vor mir lag Nico über ihrer Pussy war ein kleiner Strich rasiert ich setzte meinen Schwanz an und versengte ihn was mit lauten Stöhnen quittiert wurde.Jeder der Frauen genoss es sichtlich einen anderen Schwanz in ihrer Fotze zu haben .Als es am geilsten war wurde der Tisch weiter gedreht und Sonja lag vor mir sie hatte ein schönes blondes Dreieck bikinimässig ausrasiert.Mein Schwanz war knochenhart sowas geiles hab ich noch nie erlebt.Ich fickte jetzt die zweit Frau innerhalb von Minuten im beisein meiner Frau und sie wurde vom zweiten Schwanz rangenommen.Ihr Gesichtsausdruck sagte mir das es ihr mehr als Spass macht.Dann wurde der Tisch wieder weiter gedreht und Franzi lag vor mir, ein zwei finger breiter Strich über der Fotze und die Lippen kahl ein absolut geiler Anblick ich konnte nicht anders als mein Schwanz zu versenken und zu ficken. Nach 3-4Runden war es dann so weit kaum das der erste kam ,kam einer nach dem anderen . Ich hatte grade meine Schwanz in Nico als mein Orgasmus sich ankündigte sodass ich mein Schwanz heraus ziehen wollte um auf ihrer Fotze und Bauch zu spritzen da legte sie ihre Hände auf meinen Arsch kam mir mit ihrer Fotze entgegen das ich noch tiefer eindringen konnte und hielt mich fest das ich alles in ihr spritzte.ich hatte das Gefühl endlos zu spritzen nach soviel Geilheit.Ich hatte erst ein schlechtes Gewissen weil ich in ihr gekommen bin aber als ich meine Frau sah wie ihr das Sperma von Steffen aus der Fotze lief und eine Spur bis zu den Knien zog war mein Gewissen beruigt.Desweitern hatte Markus Franzis Fotze besamt sodas sie ihre Hand zwischen ihre Beine hielt um nicht alles auf dem Boden zu tropfen.Sonja empfing den Samen von Thomas der sich in der blonden Schambehaarung verfing. Auch bei Nico die ich besamte fing es an zu laufen sie griff sich ein Taschentuch und wisch sich trocken.Wir waren alle erstaunt das wir trotz Geilheit mit den anderen ungeschützt fickten und dann noch in der letzten jeweiligen Fickpartnerin abspritzten .Die Frauen sagten aber alle sie nehmen die Pille und da wir uns alle kennen gebe es da kein Problem was uns Männer sehr freute.
Wir beschlossen bei unseren nächsten „Spieleabend“hätten die Frauen einen Wunsch fei und wir Männer wurde diese erfüllen.Nico sprang als erstes auf und sagte das sie von uns allen vieren hintereinander gefickt werden möchte sowie nacheinander in der Fotze besamt werden möchte wenn wir Männer kein Problem hätten weil halt das Sperma des anderen noch in der Fotze ist.Wir Männer versicherten ihr das wir kein Problem damit hätten.Nico freute sich weil es schon immer ein traum von ihr war von mehren Schwänzen hintereinander gefickt zu werden und dann auch noch blank mit abspritzen in ihrer Fotze das würde sie gleich wieder geil machen .Aber davon das nächste mal…….

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Erstes Mal Fetisch

Überraschung am Kanal (Teil 2)

Aber zu meiner Überraschung ist sieht sie gar nicht sauer aus. Ganz im Gegenteil, ein Lächeln huscht über ihr schönes Gesicht. Sie kann unsere Gesichter sehen und darauf wohl auch unsere Lust und Geilheit identifizieren. Sie öffnet leicht den Mund, senkt den Blick und küsst diesen knüppelharten Schwanz in ihrer Hand auf die glänzende Eichel. Das Becken von ihm hebt sich sofort, er will wieder tief in ihren Mund, will sie oral ficken. Aber sie entzieht sich ihm wieder, schaut zu uns und leckt sich lasziv über ihre roten Lippen, den Schwanz dabei sanft wichsend hebt sie die andere Hand und, was für ein Anblick, winkt doch wirklich zu uns hin.
Das ist nicht zu fassen, davon habe ich immer geträumt und, wenn du ehrlich bist, du auch. Wir haben schon mal darüber gesprochen, wie es wohl wäre mit einem anderen Paar so richtig geilen Sex zu haben. Eine Kollegin von uns geht regelmäßig in den Club und hat mit ihrem Mann richtig Spass, das haben wir uns aber noch nicht getraut. Und jetzt das hier, was für ein Wahnsinn.
Meine Hand ist immer noch auf deinem Po, knetet ihn und fährt ab und zu durch deine Ritze bis zur Rosette und tiefer. Du bist klitschnass, rotierst sanft mit dem Becken und willst meinen Finger in Muschi und Arsch haben. Das haben wir schon oft beim Massieren gemacht, dann wirst du total scharf und mein Schwanz wird so hart wie nur eben geht, droht zu platzen, wenn du deinen geilen Arsch dem geölten Finger bei der Massage entgegen hebst. Erst nur ein Finger und dann nachdem du so richtig entspannt bist auch noch den zweiten mit dabei. Dann knie ich zwischen deinen Beinen und schiebe meinen knüppelharten Schwengel unter der Hand in Richtung Muschi. Wenn ich die Spitze an die Pforte setze hebt sich dein Becken, jetzt willst du von Finger und Schwanz so richtig gefickt werden. Langsam, zärtlich, lang anhaltend, bis du es nicht mehr aushältst und dich mit dem Finger auf der Klit in den Himmel des Glücks hineinjagst.
Auch jetzt bist du geil und nass. Ich schaue dich an und ich sehe in deinen wunderschönen Augen nicht nur die Sonne des Tages, nein jetzt sehe ich auch pure Geilheit und auf mein fragendes Nicken in Richtung der Beiden antwortest du mit einem Lächeln und Augenzwinkern. Wir kriechen aus den Büschen auf die Beiden zu, jetzt hat auch er uns bemerkt und schnell begriffen, dass seine geile Freundin uns zum Fick eingeladen hat. Wir knien uns vor sie hin und werden kurz von Beiden begutachtet, so haben wir jedenfalls das Gefühl. Natürlich bleibt der Blick von ihm; „Ich heiße Bernd, und das ist meine Freundin Barbara, aber sie will immer Babsi genannt werden“, auf deinen geilen Titten kleben, während er sich uns so en passant vorstellt.
„Sehr geil euch kennenzulernen“, höre ich mich wie automatisch sagen und nenne unsere Namen. „Das Vergnügen ist ganz auf unserer Seite,“ sagt er, und sein Blick wandert genüsslich über deinen schlanken Körper bis zu deiner glatt rasierten Muschi. Babsi’s Blick ist inzwischen auf meiner Hose hängengeblieben, eine deutliche Beule zeichnet sich ab. Mein Gott ist das eine geile Situation, vielleicht der erste Vierer unseres Lebens, macht uns total an, aber auch ein bisschen Angst. Wir schauen uns an, und dein Lächeln ist nicht mehr ganz so sicher wie eben unter den sicheren Büschen. Aber jetzt stecken wir nun mal in dieser Situation und sollten sie auch genießen. Außerdem lässt mir Babsi auch nicht viel Zeit zum Nachdenken, hat sie doch schon in mein Bündchen gefasst und es mit einer ruckartigen Bewegung nach unten gezogen. Sofort springt mein Schwanz nach oben in die Freiheit und entlockt ihr ein: „Wow, das ist aber auch ein Prachtkerl, schau mal Bernd!“ „Hmmm in der Tat, Hase, da scheinen wir beide aber einen Glückstag erwischt zu haben.“ Beide kichern vor sich hin, während Babsi nach meiner Latte greift und ihn langsam wichst. „Huh, hier ist aber einer schon sehr geil auf einen Fick, schau mal Bernd, ein Lusttropfen, der mich schon begrüßt und anlächelt.“ Sagt es und beugt sich schon über meine Eichel um den Tropfen abzulecken. Mein Schwanz beantwortet diese Liebkosung gleich mit einem Zucken, aber noch härter geht wohl nicht mehr, ich platze gleich vor Geilheit.
Ich habe nun einen besseren Blick auf den Schwanz von Bernd. Wirklich ein beeindruckendes Teil, etwas länger als meiner aber meiner scheint ein wenig dicker zu sein. Männer halt, man kann sich doch nicht davor schützen das Gemächt zu vergleichen, aber was soll es, bisher waren alle Mädels immer sehr zufrieden mit mir. Ich wische diesen Gedanken weg, nur diese beiläufige Bemerkung von Bernd macht mich ein wenig stutzig. Wir haben Glück gehabt. Der meine doch bestimmt deinen tollen Körper und doch sicher nicht meinen Schwanz, obwohl, wie das wohl wäre, eine Männerhand an meinem Schwanz, oder meine Hand an einem anderen Schwanz, oder sogar…
Ich habe schon mal drüber nachgedacht wie das wohl wäre. Also wenn ich geil bin habe ich schon mal vor der Cam mit einem Mann gewichst, war irgendwie schon geil, wenn der Schwanz groß und steif ist regt mich das auch in Pornos immer gleich an. Schon öfter mal dran gedacht ob ich wohl geil genug würde um einen Schwanz zu wichsen oder auch mal zu blasen, so wie ein Eis zu lutschen. Na lecken tu auch ja sehr gern, könnte mein Hobby werden, aber bisher halt nur Muschis. Also mich ficken lassen von einem Mann, nee, das kommt wohl nicht in Frage, aber wer weiß was heute noch so alles passiert.
Babsi sich inzwischen nicht nur begnügt meine Eichel zu küssen, ich spüre schon ein intensives Saugen an meinem Schwanz. Er ist schon tief in ihrem Mund und mein Becken hat schon auf Automatic geschaltet und schiebt sich sanft vor und zurück. Gott was kann diese Frau blasen, das ist eine Wucht. Gut dass ich, ein Privileg des Alters, nicht so schnell zu erregen bin wie in der frühen Jugend. Heute kann ich lang und intensiv mich blasen lassen und was noch viel besser ist, auch lang und intensiv ficken. Manchmal ist es sogar so, dass ich überhaupt nicht gekommen bin, obwohl wir am Wochenende bis zu dreimal gefickt haben. Aber das ist auch nicht wichtig, Hauptsache du kommst, das ist mir das wichtigste.
Aber hier ist es wirklich gefährlich. Es liegt wohl an der geilen Situation und an diesem absolut tollen und erfahrenen Fickmund. Es ist der Himmel auf Erden. Ich genieße, schaue aber dennoch zur Seite. Bernd ist inzwischen auch nicht untätig gewesen. Er kniet vor dir und ihr knutscht intensiv, eurer Münder sind kaum zu trennen, man kann erahnen, dass eure Zungen sich umeinander winden. Du liebst es zu knutschen, das gibt direkte Signale in deine unteren Regionen, aber wenn ich deine Muschi so glänzen sehe, da ist sowieso schon Kirmes angesagt. Wir sind beide unvorbereitet in diese geile Situation geraten, aber wir genießen es wohl beide gleichermaßen.
Jetzt geht sein Mund zu deinen knüppelharten Nippeln und er saugt intensiv dran. Du magst es wenn ein wenig härter an den schon steifen Warzen gesogen wird, nicht beißen, aber schon ein intensives Saugen, darauf stehst du. Seine Hand gleitet hinab und findet die triefend nasse Spalte. Du schiebst dein Becken vor, willst die Finger in deiner Möse und auf der Klit. Bernd ist erfahren, spürt das sofort und fickt dich ganz sanft mit dem Mittelfinger, während der Daumen auf der Klit bleibt und dich stimuliert. Ich höre ein Stöhnen, Bernd und du, ihr seid jetzt richtig geil.
Meine Hand wandert inzwischen auf dem Rücken von Babsi nach hinten. Ich beuge mich vor und spüre ihre Rosette unter meinen Fingern. Sie ist nass von Bernds Zunge und ganz weich, als ich sanft drücke macht sie nicht zu, ganz im Gegenteil, sie wird entspannt und es ist für mich ganz leicht mit der Fingerspitze sie zu penetrieren. Babsi stöhnt über meinem Schwanz und schiebt ihren Arsch meinem Finger entgegen. Ich liebe es..ich liebe es…es ist so geil.
Sie lässt meinen Schwanz kurz frei und sagt: „Süßer, da will ich heute sicher nicht nur deinen Finger drin haben, da kannst du mal sicher sein!“
Das setzt bei mir noch einen Schub Testosteron frei, Gott ein Arschfick, wie geil wäre das denn. Das haben wir schon mal versucht, scheiterte aber immer an der Dicke meines Schwanzes, aber wer weiß….
Bernd hat sich inzwischen flach hingelegt und schiebt den Kopf zwischen deine Beine. Keiner von uns schaut sich auch nur annähernd um, die Umgebung ist uns inzwischen wohl völlig egal, scheint es. Du beugst dich herab, greifst seinen geilen Schwanz, betrachtest ihn lächelnd und führst ihn dann schön langsam in deinen Mund. Der ist so groß, so dass du Schwierigkeiten hast ihn komplett aufzunehmen ohne einen Würgereiz zu bekommen, aber du gibst alles, und es gefällt euch beiden. Bernd wimmert in deine Muschi und du stöhnst während du seine Eichel mit der Zunge verwöhnst und den Schaft mit der Hand sanft wichst. Ich weiß wie gut du das kannst, immer das gleiche enervierende Tempo, langsam, aber sehr effektiv und irgendwann komme ich dann so geil, du bist eine echte Künstlerin.
„Komm, knie dich mal hinter mich, du geiler Hengst. Ich will jetzt deine geilen Schwanz in meiner Fotze haben. Du sollst mich jetzt so richtig schön durchficken.“ Babsi ist im Dirty Talk wohl auch bewandert, und Rücksicht auf die Umgebung gibt es auch nicht, so laut wie sie das gerade an mich richtet.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schwupp wechsele ich die Position, setze den Schwanz an ihre blitzblanke und feuchte Muschi an, und versenke ihn langsam. Besser gesagt versenkt sie ihn, sie schiebt sich auf meinen Schwanz und ich brauche gar nichts zu tun, sie fickt mich schon nach allen Regeln der Kunst, streckt mir ihren geilen Arsch entgegen und, was ist das, knutscht dich ganz intensiv mit Zunge, während Bernd ebenfalls hinter dir kniet und mich beim Ficken freundlich anlächelt.
Geil. Das ist eine Fantasie, die ich schon immer hatte. Und du, du hast mir auch schon mal erzählt, dass du gern mal mit einer Frau knutschen würdest, oder sie lecken, oder, das ist deine größte Fantasie, mit einer anderen Frau den Schwanz blasen und sich an der Spitze treffen, die Zungen spielen miteinander und dann wieder runter an die Eier..und dann immer so weiter. Das kann ja heute wohl noch was werden.
Jetzt genießen wir aber erst einmal diesen Fick. Das ist wirklich so geil. Jetzt schaue ich mich doch mal um und bekomme einen riesengroßen Schreck…

Vorschläge wie es weiter gehen soll?